WS14/15_Wilms_Stadtmusemkoeln

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Malte Wilms Stadtmuseum Köln

ba.m2.5_ws 2014|15 [Stadtmuseum Köln] prof. kazu blumfeld hanada © münster school of architecture 2015 1


01_ [ Städtebau ]

01.00 01.01 01.02 01.03 01.04

Nutzung Adressat Aktivierung Schwarzplan Lageplan

Kölner Stadtmuseum Städtebauliche Situation

City Museum Cologne Urban Situation

Die Umgebung des Doms wird durch ihre vielen unterschiedlichen Raumstrukturen und unterschiedlichen Zeitepochen geprägt. Domhotel, Museum Ludwig & das Römisch-Germanische Museum bilden die direkten Nachbarn des neuen Baukörpes, der sowohl die Domplatte ,-als auch die innerstädtischen Strukturen flankiert.

The area around the cathedral is characterized by many different spatial structures and different time periods. The Dom Hotel, the Museum Ludwig & the RomanGermanic Museum are the direct neighbors of the new Building, both the cathedral square, flanked -as well as the urban structures.

Der neue Baukörper erzeugt durch seine klare Kobatur eine neue Stadtkante die elegant in einer sich verjüngende Treppe in die Domplatte übergeht. Auf der Domplatte selbst, wird der Roncalliplatz neu gefasst und erfahrbar gemacht.Zur Seite des Museums Ludwig, mit angrenzender Altstadtanbindung wird der Eingang des Museums neu aktiviert und übergeleitet auf den Pfad der Via Culturalis.

The new building creates a clear Kobatur a new city edge merges elegantly in a tapered stairs in the cathedral square. On the dome plate itself, the Roncalliplatz is reworded and experienced.To the side of the Museum Ludwig, with adjoining historic center connection of the entrance to the museum is re-activated and transferred to the path of Via Culturalis.

2


MUSEUM

Öffentliche Fläche

Werkstatt

Verwaltung RGM

Verwaltung KSM

Verwaltung Kurienhaus

HYBRID

Kölner Stadtlabor

Dom Archiv

01.00

DOM

DOM

MUSEUM LUDWIG

MUSEUM LUDWIG RGM DOM HOTEL

RGM DOM HOTEL AKTIVIERUNG

ORT

01.01

01.02

3


01.03

4


01.04

5


02_ [ Programmierung ]

02.00

6

Theo-Burauen Platz

Neuer Rathausplatz

Wallraf Richartz Museum

Quatermarkt

Güzernichplatz

Etugiusplatz

Lichthof

02.00 Städtische Einbindung 02.01 Strukturelles Konzept 02.02 Typologisches Konzept 02.03 Grundriss 2. UG 02.04 Grundriss 1. UG 02.05 Grundriss EG 02.06 Grundriss 1. OG 02.07 Grundriss 2. OG 02.08 Grundriss 3. OG 02.09 Grundriss 4. OG 02.10 Grundriss 4. OG 02.11 Schnitt Längs 02.12 Ansicht Nord 02.13 Schnitt Längs 02.14 Ansicht Ost 02.15 Schnitte Quer 02.16 Ansicht Süd 02.17 Schnitte Quer 02.18 Ansicht West 02.19 Axonometrischer Aufbau 02.20 Fassadenschnitt


Die neuen Plätze und Wege werden durch die Reinheit und handwerklichkeit des Materials Beton neu übersetzt.Die Wahl des Materials soll eine Hommage an die Handwerklichkeit übermitteln und nicht die Diskurs zur Vergangenheit erzeugen. Die große Vielseitigkeit des Materials macht unterschiedlichste tektonische Phänomen innenräumlich erfahrbar. Mal erzeugt es eine authentische Dichte, mal ein plastisches Relief als umbauter Raum. Das Material ermöglicht den direkten Bezug zu seinem handwerklichen Ursprung und bildet in der Struktur seiner äußeren Hülle das Negativ seiner Schalung ab.

OFFICE OFFICE

Wandscheibe quer : aussteifen gegen knicken in Querrichtung

exhibition

COMMUNAL SPACE

OFFICE

exhibition COMMUNAL SPACE FOYER

Deckenplatte : trägt die Lasten längs ab

WORKSHOP

exhibition

Unterzug : trägt die Lasten quer ab Wandscheibe längs : aussteifen gegen knicken in Längsrichtung

02.01

LIBRARY

CONNECTOR TOILETTS STOCK

Das neue Stadtmuseum eröffnet ein Spannungsfeld von städtebaulicher Intervention ,-als auch ein signifikantes Bauwerk welches zwischen den Jahren eine Kohärenz zwischen alter -und neuer Stadtstruktur darbietet. Um den Pfad der Via Culturalis aufzunehmen bildet das Museum eine öffentliche Fläche, einen Inkubator zwischen Stadt und Platz ab. Das Café, mit offenen Lesebereichen passt sich seitens der Stadt der Topographie an und lässt den Außenraum durch eine lange Glasfassade mit dem Innenraum verschwimmen. Die Ausstellungsbereiche sind in den oberen Bereichen des Baukörpers angeordnet und lassen allein durch ihre strukturelles Tragwerk, welches die Raumabfolgen definiert auf eine museale Nutzung schließen.Es entsteht ein Hybrid, der als „neues Stadthaus“ mit großen, puren Museumsbereichen wahrgenommen werden soll.

exhibition

COMMUNAL SPACE exhibition

COMMUNAL SPACE COMMUNAL SPACE CAFE BOOKSHOP OFFICE

ARCHIVE STOCK

02.02

7


8


02.03

02.04

+/- 0,0m

-2,8m

+/- 0,0m

-3,5m

02.05

9


02.06

02.07

10


02.08

02.09

02.10

11


+ 20,85

+ 15,65

+ 10,45

+ 5,2

+ - 0,0

- 3,8

- 8,0

02.11

+ 20,85

+ 17,30

+ 13,75

+ 8,55

+ 5,0

+ - 0,0

- 4,0

02.12

12


02.13

+ 20,85

+ 5,0

+ - 0,0

- 4,0

02.14

13


02.15

+ 20,85

+ 15,65

+ 10,45

+ 5,2

+ - 0,0

- 3,8

02.16

14


02.17

+ 20,85

+ 5,0

+ - 0,0 - 2,8

02.18

15


16


02.19

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02.20

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