40/2013 40 JAHRE TEAM M ARCHITEKTEN
Visionen werden Schatten werfen. Wir glauben an schöpferische Ideenkraft. Verantwortung für Zeit, Raum und Mensch.
40/2013 Beharrlich Verwirklichen. Pflichtbewusst und zuverl채ssig. Die Zukunft.
Rudolf Dolejs, Annette Gahleitner, Sandra Greindl, Harald Kiesl, Katrin Kronlachner, Stefan Krottenauer, Andreas Kubernat, Mario Limberger, Christian Linemeier, David Miesenberger, Gerald Pohlhammer, Ilona Resch, Sabrina Riedl, Daniel Rechberger, Elmar Schamberger, Stephan Schmalzer, Verena W端hrleitner, Katrin Wurm, Elisabeth Imoru, Else Kollnberger, Werner Poscher, Christiane Steinlechner-Marschner, Gertraude und Wolfgang Steinlechner
Seite 003 Page / three
Bauherr: VAMED Standort: Geinberg Fertigstellung: 09/2012
INHALT 01/40 02/40 03/40 04/40 05/40 06/40
HOTEL & THERME GEINBERG 5 TIERGEHEGE ZOO LINZ STUDIE HOTEL PASCHING ERWEITERUNG SPA HOTEL BAD LEONFELDEN WESTTRIBÜNE EISHALLE LINZ OSTTRIBÜNE & VIP-RAUM EISHALLE LINZ
07/40 08/40 09/40 10/40 11/40
SANIERUNG VOLKSSCHULE MÜNZKIRCHEN ERWEITERUNG KINDERGARTEN ST. FLORIAN a.Inn STUDIE KINDERGARTEN EBERSCHWANG ZUBAU KRABBELSTUBE PEUERBACH BUNDESSCHULZENTRUM BAD LEONFELDEN
12/40 13/40 14/40 15/40 16/40
BAUHOF & ASZ UNTERWEITERSDORF MUSIKHEIM ST. GOTTHARD i.Mk. MEHRZWECKGEBÄUDE ST. MARIENKIRCHEN b.Sch. AMTSGEBÄUDE & ORTSPLATZ NATTERNBACH FEUERWEHR PUCKING
17/40 18/40 19/40 20/40 21/40 22/40 23/40 24/40
BAUHAUS PASCHING AUTOHAUS NÜRNBERG SPAR BAD ZELL EUROSPAR HAAG a.Hrk. SANIERUNG GEWERBEIMMOBILIEN LINZ FIRMENSITZ PISCHULTI WIEN WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS KREMSMÜNSTER WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS KRONSTORF
25/40 26/40 27/40 28/40
BETREUBARES WOHNEN HOFKIRCHEN WOHNEN IM ALTER WEIßKIRCHEN BETREUBARES WOHNEN EIDENBERG ALTEN- UND PFLEGEHEIM LAAKIRCHEN
29/40 30/40 31/40 32/40 33/40 34/40 35/40 36/40 37/40 38/40 39/40 40/40
WOHNHAUS H. ST.GEORGEN a.d.G. DOPPELHÄUSER PASCHING WOHNANLAGE WELS WOHNANLAGE ALKOVEN WOHNBEBAUUNG LEONDING WOHNANLAGE PREGARTEN WOHNHAUS ST. JOHANN a.Wimberg WETTBEWERB GRÜNE MITTE LINZ WOHNANLAGE ALBERNDORF WETTBEWERB GRÜNE MITTE LINZ WETTBEWERB GRÜNE MITTE LINZ WOHNANLAGE HOPFENGASSE LINZ
2012 / 2013 FREIZEIT BILDUNG KOMMUNE GEWERBE SOZIALES WOHNBAU Seite 005 Page / five
Bauherr: VAMED Standort: Geinberg Fertigstellung: 09/2012
STILLE GENUSS GENÄHRT SEIN
THERME GEINBERG V
01/40
5*SUITEN / PREMIUM SPA / HAMAM
Seite 007 Page / seven
Bauherr: VAMED Standort: Geinberg Fertigstellung: 09/2012
Die Therme Geinberg gehört zu den wichtigsten Projekten unseres Bestehens und bedeutete für die Gemeinde und die Region eine wirtschaftliche Initialzündung. Das Architekturbüro Team M ist seit dem ersten Gedanken einer Therme auf der grünen Wiese beteiligt und nicht zuletzt darin liegt auch der Erfolg dieser Wellnessanlage. Schon zu Beginn wurde grundlegende Gedankenarbeit hinsichtlich Expansionsmöglichkeiten und den daraus resultierenden Notwendigkeiten wie Parkplatzschaffung, Fluchtwegauslegung, Erreichbarkeit und Orientierung geleistet. Auf dieser Basis kann sich der Komplex aus Therme, Hotel und Betrieben an der Peripherie des Kernbetriebs radial erweitern, ohne den laufenden Betrieb zu stören. Alle Erweiterungsstufen passen sich der Grundarchitektur an und erzeugen den Effekt, dass alles aus einem Guss entstanden ist.
Seite 008 Page / eight
Bauherr: VAMED Standort: Geinberg Fertigstellung: 09/2012
Durch die jüngste Erweiterungsmaßnahme namens Geinberg5 wird das Angebot der Therme räumlich und inhaltlich, sowie durch Erschließung des Premium-Segments erneut verbreitert. Es entstanden 21 Suiten am vorgelagertem Naturteich mit privater Badebucht, eigenem Badesteg, Whirlpool und Sauna. Der neue Exklusiv SPA und eine orientalische Erlebniswelt mit adäquaten Ruheflächen stehen nun den Gästen der Suiten zu Verfügung. Der Umbau und die Erweiterung des Haubenrestaurant Aqarium vervollständigen das Angebot im 5-Sterne Bereich.
Seite 009 Page / nine
Bauherr: VAMED Standort: Geinberg Fertigstellung: 09/2012
Seite 010 Page / ten
Bauherr: VAMED Standort: Geinberg Fertigstellung: 09/2012
ES IST EINE UNBEDINGTE UND GLEICHSAM GÖTTLICHE VOLLKOMMENHEIT, IM RICHTIGEN MAßE SEINES WESENS ZU GENIEßEN. (Montaigne, Essais)
Seite 011 Page / eleven
Bauherr: VAMED Standort: Geinberg Fertigstellung: 09/2012
Eingeschossige Private Spa Villen gruppieren sich um die Ufer der Teiche und bieten den Gästen sowohl die Möglichkeit die in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden WellnessEinrichtungen zu nutzen, als auch in Abgeschiedenheit den eigenen Spa Bereich in der Suite auszukosten. Eine große Schiebeverglasung lässt von der frei gestellten Badewanne und den Entspannungsliegen aus die Aussicht über die Landschaft genießen. Eine geräumige Dampfdusche und eine finnische Sauna sind beide gläsern abgeschlossen und bleiben daher Teil des Raumes. Draußen auf der Terrasse lockt ein Whirlpool mit warmem Thermalwasser. Wer es kälter mag, steigt über den hauseigenen Steg in den Teich. Unser Projektpartner im Bereich Innenarchitektur Villen und Hamam war das Büro Arkan Zeytinoglu aus Wien.
Seite 013 Page / thirteen
Bauherr: VAMED Standort: Geinberg Fertigstellung: 09/2012
LINZER TIERGARTEN
02/40
TROPENHAUS / ERDMĂ„NNCHENHAUS
Seite 014 Page / fourteen
Bauherr: Verein Linzer Tiergarten Standort: Linz Fertigstellung: 04/2009 und 05/2010
Auch Tiere brauchen eine Behausung und Team M wurde mit dem Neubau zweier Gehege im Tiergarten Linz betraut. Seit 2009 ist die Anlage der Erdmännchen unmittelbar beim Zooeingang ein Besuchermagnet. Es wurde ein Haus aus Holz und Glas errichtet und ein großzügiger Freilaufbereich angelegt. Da die quirligen Tiere begeistert graben, muss das Gehege über eine stabile Betonwanne verfügen. So wird dafür Sorge getragen, dass der sich stark vermehrende Clan nicht ausreißen kann. Schon länger gab es Entwürfe für ein Reptilienhaus, die sich über die Jahre aus finanziellen Gründen immer wieder wandelten. Das 2010 eröffnete Tropenhaus bietet mit seinen Dschungeltemperaturen nun den Kaimanen, Riesenschlangen, Leguanen, Köhlerschildkröten und Weißbüscheläffchen eine ideale Heimstätte. Es verfügt über eine naturnah gestaltete Wasserlandschaft, mehrere Terrarien und einen großzügigen Besucherbereich mit Sitzbänken, von denen aus sich die Tiere in Ruhe beobachten lassen.
Seite 015 Page / fifteen
Bauherr: Verein Linzer Tiergarten Standort: Linz Fertigstellung: 04/2009 und 05/2010
HOTEL PASCHING
03/40
NEUBAU / STUDIE
Seite 016 Page / sixteen
Bauherr: Wagner / Markgraf Standort: Pasching Fertigstellung: Studie
ZUBAU SPA HOTEL BRÜNDL
04/40
ERWEITERUNG RESTAURANT
+10,35
seitl. Fassadenplatte UK= +7,50, OK= +10,32
+7,15
77
+3,95
130
130 318
58
+3,175
-0,50
Lüftungsgitter mit Rahmen farblich zu Fassadeplatte beschichtet
132
-2,07
131
32
199
131
32
32
132 199
Fassadenplatten auf Sandwichpaneelen
32
Zutrittskontrolle/Gegenspr.-Anlage in Abstimmung mit E-Planer eingebaut
Revisionsöffnung Haustechnik
Fassadenplatten auf Portal befestigt
Fassadenplatten auf Portal befestigt
Fassadenknick
Manipulation
-4,60
Ansicht westlicher Gebäuderiegel Teil 1
-0,10
-0,13
2 +3,62 bei m ante +3,62 OK ussenk nkante 20/30c bei ung Wand-ante Wanda nausse erbindzu Decke nnenk WandvRDUK von Wandi
nte
20/20
1.679
857
40
160
47
12
180
130
124
320 345
15 2 30 22
RDUK=+3,95
RDUK=+3,95
RDUK=+3,95
GEF.ROHDECKE 2,00%
15
-0,10
30/30/ E-WA +0,80 OK=
30
RBOK=+1,00
Blumenbeet
120
FOK=+1,10 RBOK=+1,00
Aus
nte enka
Vord
ach
FUK VORDACH=+1,10
Pflastermulde OK = -4,94
258
3 STK. RÜCKKÜHLER OK 932/235/147 CM, KIESFLÄCHE CA. -3,60 ALLSEITIG BEPFLANZT
SPÜLLSCHACHT DRAINAGE Ø 100 ca1,5%
SPÜLLSCHACHT
Sickermulde 1 lt. Berechnung Mag Tauchmann
Gef. 3%
635
-4,00
2,0%
2,7%
2,00%
-4,55
-4,48
GRUNDGRENZE
-4,53
1521 Zubau Bad Leonfelden Hotel
Seite 017 Page / seventeen
05.10. 2012
Bauherr: LKUF Standort: Bad Leonfelden Fertigstellung: 12/2013
erdgeschoss m200
GEHSTEIG ABGESENKT -4,60
2,0%
2,0%
2,00%
GEHSTEIG ABGESENKT
-3,90
STUK=+ RPH=-0
8
Anlieferungsspur
2.630 2.630
9
RDOK=-0,20
292
-0,10
Verkleidung Gewebe
Glasgeländer
5
Rigol
DECKENKANTE
-0,10 -0,02 FOK=+1,10
RDUK=+0,90
45,11 m2
155
46,73 m2
Fluchtweg ?
Terrasse
1.138
32
DECKENKANTE 500
Terrasse
GK
100 200
RW-GULLY Ø100 KS=-0,35
RDUK=-0,355
80 200 0
Fluchtweg ?
232 935
80 200
0 0
80 200
0
500
12
struktio laskon Stahl-G+2,00 OK=
RPH= -0,06 RFOK= -0,20 STUK=+2,20 124 226
RBOK=+0,70
WINTERGARTEN NEU
DECKENKANTE
RDUK=+3,95
95 210
RDUK=+3,95
250 655
80 200
8x17,9/28
8x17,9/28
-0,20
RDUK=+3,87
-0,20
RDUK=+3,95 RDUK=+3,95
205 250
30
493
RDUK=+3,83 205 250
RDUK=+3,95
RDUK=+3,83
-0,20 205 250
218 218
RDUK=+3,83
1.218
KAN TE DEC KEN GRUNDGRENZE
191
678
HT-DD
n
AUSSENKANTE TERRASSE BESTAND
RBOK=+1,00 FOK=+1,10
19,07 m2
551
och raumh
GK-W
-0,10
RESTAURANT NEU
64,63 m2
Terrasse
Fluchttür
510
TERRASSE
125
13 ände
F90
1350,8 415
205 250
25
RAUCHERBEREICH NEU 248
Verkleidung Gewebe
RR-D Ø150
-0,16
DECKENKANTE
Glasschlitz
103,90 m2
-0,14
20/20
BAR NEU 59,14 m2
1.067
133
-0,20
-0,10 RDUK= +2,565
-0,16
Glasschlitz
RDOK=-0,10
DECKENKANTE
Glasschlitz
Verkleidung Gewebe
AUSSENKANTE TERRASSE BESTAND
-0,02
±0,00
138
15
30/30 HT-WD+3,83 OK=
KÜCH.AUFZ. 4
-0,02
794
35
20
20
348
230 41/20 E-WD +3,43 OK= 41/40 HT-WD+3,83 OK=
ckenka RB-De destka RB-Po
RDUK= +3,83
Ø40
rkl. GK-Ve
HT-DD
15 EG
417
2 über
and
5
10
70
274
80
15 85 47 20 55 15 35 15 40
20
45
ckenka RB-De
35 über nte nte
EG
Kellerw
GF
1.040
-0,10
RDUK=+3,95
Ø40
RDUK=+3,95
DGRE NZE
RDUK=+3,87
RDUK=+3,95
GRUN
RDUK=+3,83
RDUK=+3,87
-0,10
RDUK=+3,95
RDUK=+3,95
492
-0,04
GF
5
40 5
40/40
15
+1,335
Leerschla Deckenl.
nkante Ausse
GF
333
35
133
RDUK=+3,95
ansicht m200 -0,20
RDUK=+3,95
133
35/20
55/30 HT-DD
30
86
1.102
60
für uch einbet.
130
160/65 HT-WD+3,83 OK=
HT-WD+3,23 OK=
HT-DD
41
45 nte destka RB-Po
+1,435
OK Wand= +3,95
Stahl-B chraub einges
RSTUK= +2,18 105 10
HT-WD+3,83 35/30 OK=
45/40 HT-DD
360
25
12
40
8
Parkett 145,72 m2
September 2012
70
130 220
82,19 m2
RESTAURANT
. Glasautom rahmt lige feinge 2-flüge etür schieb
57
Podest Vord erka nte
1.084
BAR NEU
205 250
185
E-DD
E-Vert
RDUK=+3,83
rge 17 lockza t
170
200/80
0 87,5/2
eiler
RDUK=+3,87
-0,20
85/30 HT-DD
RDUK=+3,83
1521 Zubau Bad Leonfelden Hotel
8x17,9/28 15 30 57
RDUK=+3,95
och raumh
124 20 ±0,00
RDUK=+3,95
ung erkleid Wandv
-0,20
OK Wand= +3,62
RDUK= +3,95
HT-DD
90 210
927 ±0,00
RDUK=+3,87
132
40/40
RDUK=+3,95
16
15/15
bei +3,95: 2155
228
10 85
8x17,9/28
-1,535
RDUK=+3,87
5
RDUK=+3,87
20 20
Podest Vorderkante RDUK=+3,83
SPUCKSCHUTZ !
RDUK=+3,95
10 225 -1,435
bei +3,62: 2145
30 45B
65
20
RDUK=+3,95
RDUK=+3,83
183 279
STUK=+2,83 bzw.+2,95 lt. Detail RPH=-0,20
RDUK=+3,95
RDUK=+3,95
RDUK=+3,83
1.390
40/40
° ,31 90
RDUK=+3,95
+3,62 auf +3,95 +3,95 +3,62 von bei bei Wand ante ante OK ussenk ussenk sprung Wanda Wanda Höhen
10
448 303 BZW.315
über Brandmeldetr angesteuertes Schiebetor T30
10 30 10
-0,02
-0,20
128-129
-0,0
OK= +1,10
WESTTRIBÜNE EISHALLE LINZ
05/40
ERNEUERUNG UND AUSBAU WESTTRIBÜNE
LÜFTUNG AM DACH 44.6
LÜFTUNG AM DACH
+7,23
GASTRO-AUFENTH. NEU
SICHTLINIE
WESTTRIB.BEST.
OSTTRIB. NEU
UMGANG NEU
WC 35
ANZEIGE 20
+4,00
+3,00
+2,31 5
FLUCHTST. NEU
+4,00
+2,83 5 265
FOKUSPUNKT
+3,84
±0,00 207 5 15
1060-2 AUSBAU EISHALLE LINZ
Seite 018 Page / eighteen
399 5
31/01/2013
ZUBAU GASTRO-AUFENTH.WESTTRIB. SCHNITT
Bauherr: LINZ AG Standort: Linz Fertigstellung: 09/2012
6
ZUBAU WEST & OSTTRIBÜNE EISHALLE LINZ
AUSBAU 4.510 ÜBERSICHT ZUSCHAUERPLÄTZE NR. BEZEICHNUNG AUF BESCHREIBUNG CA.ZUSCHAUERZAHL
NEUE PLÄTZE
(DACH EISHALLE BEST.)
SITZ.
89
BEST.3907
603
428+228
PHASE I
ZUBAU GASTRO-AUFENTH. HINTER DER WESTTRIBÜNE,UMBAU STEHPL. ZUBAU OSTTRIBÜNE -TEILABBRUCH DACH EISHALLE UND TECHN. RÄUME -UNTER TRIBÜNE WC UND BUFFETT -EG EING.HALLE,WC,GASTRO GÄSTE
STEH. SITZ.
1
(-142+89+228+428=603)
GROBKOSTEN
GESAMT NEU
GESAMTKOSTEN NETTO
NEBENKOST.,HONORARE
BAUKOSTEN NETTO
4510
3.988.000,00
521.000,00
3.467.000,00
(3907+603=4510)
BEZEICHNUNG WESTTRIB.BEST.
428+228
BESCHREIBUNG
ÜBERSICHT
207 5 15
1060-2 AUSBAU EISHALLE LINZ
399 5
(DACH EISHALLE BEST.) 31/01/2013
NEUE PLÄTZE
WC
ANZEIGE
+4,00
+2,83 5
UMGANG NEU
FLUCHTST. NEU
GESAMT NEU
GESA
4510
3.9
+4,00
265
BEST.3907
428+228
±0,00
STEH. SITZ.
1
PHASE I
OSTTRIB. NEU +3,84
ZUBAU GASTRO-AUFENTH. HINTER DER WESTTRIBÜNE,UMBAU STEHPL. ZUBAU OSTTRIBÜNE -TEILABBRUCH DACH EISHALLE UND TECHN. RÄUME -UNTER TRIBÜNE WC UND BUFFETT -EG EING.HALLE,WC,GASTRO GÄSTE
89
+2,31 5
SITZ.
FOKUSPUNKT
+3,00
CA.ZUSCHAUERZAHL
SICHTLINIE
35
+7,23
NR.
LÜFTUNG AM DACH
OSTTRIBÜNE ANSICHTEN
20
GASTRO-AUFENTH. NEU
31/01/2013 44.6
LÜFTUNG AM DACH
STEH. SITZ.
SITZ.
89
BEST.3907
U EISHALLE LINZ
603
(-142+89+228+428=603)
STUDIE GASTRO-AUFENTH.WESTTR. UND OSTTRIB.
(3907+603=4510)
1
428+228
10
GASTRO-AUFENTH.WESTTRIB. SCHAUBILDER
Bauherr: LINZ AG Standort: Linz Fertigstellung: Herbst 2014
44.6
LÜFTUNG AM DACH019 Seite
STEH. SITZ.
SITZ.
89
BEST.3907
+7,23
Page / nineteen GASTRO-AUFENTH. NEU
WESTTRIB.BEST. +3,00
+2,31 5
FOKUSPUNKT
01/2013
06/40
S
Seite 020 Page / twenty
Bauherr: VFI Marktgemeinde M端nzkirchen Standort: M端nzkirchen Fertigstellung: 09/2012
KUNST AM BAU von Andreas Sagmeister
GEMEINSAM WACHSEN
VOLKSSCHULE MÜNZKIRCHEN
07/40
SANIERUNG / INTEGRATIONSSCHULE
Seite 022 Page / twentytwo
Bauherr: VFI Marktgemeinde Münzkirchen Standort: Münzkirchen Fertigstellung: 09/2012
Bei der Generalsanierung der Volksschule Münzkirchen wurde neben der thermischen Sanierung des Gebäudes und der Erfüllung der aktuellen Standards hinsichtlich Barrierefreiheit, Sicherheit und Haustechnik auch auf wesentliche Verbesserungen betreffend Erscheinungsbild und Funktionsabläufe geachtet. Die Satteldächer wurden in Walmdächer umgebaut. Der Abbruch des Lehrerwohnhauses ermöglichte die freie Sicht auf die Schule und die Ausformulierung eines Schulvorplatzes.
Seite 023 Page / twentythree
Bauherr: VFI Marktgemeinde Münzkirchen Standort: Münzkirchen Fertigstellung: 09/2012
Unser Entwurf sah auch eine wesentliche Änderung der Wegeführung vor. Der Hauptzugang führt nun für die Schüler über eine großzügige Freitreppe mit Zwischenpodesten ins Untergeschoss, wo sich die Garderoben befinden. Von dort verteilen sich die Schüler über die zentrale Innenstiege in das jeweilige Schulgeschoss. Die neu gestaltete Bibliothek bildet einen zentralen, offenen Treffpunkt und fördert die Schulgemeinschaft. Große, helle Klassenräume, breite Gänge und eine Sitzarena im Freien geben den Rahmen für eine moderne, lebendige Unterrichtsgestaltung.
Seite 024 Page / twentyfour
Bauherr: VFI Marktgemeinde Münzkirchen Standort: Münzkirchen Fertigstellung: 09/2012
DAS INTERESSE DES KINDES HÄNGT ALLEIN VON DER MÖGLICHKEIT AB, EIGENE ENTDECKUNGEN ZU MACHEN. (Maria Montessori)
Seite 025 Page / twentyfive
Bauherr: VFI Marktgemeinde Münzkirchen Standort: Münzkirchen Fertigstellung: 09/2012
RÄUME FÜR BEGEISTERUNG SIND RÄUME FÜR ENTWICKLUNG
Seite 027 Page / twentyseven
Bauherr: Pfarrcaritas Kindergarten Standort: St. Florian am Inn Fertigstellung: 09/2012
ERWEITERUNG KINDERGARTEN ST. FLORIAN / INN
08/40
SANIERUNG / DACHGESCHOSSAUSBAU
Seite 028 Page / twentyeight
Bauherr: Pfarrcaritas Kindergarten Standort: St. Florian am Inn Fertigstellung: 09/2012
ERWEITERUNG KINDERGARTEN EBERSCHWANG
09/40
ZUBAU / STUDIE
2 GRUNDGRE
NZE GRUNDGRE
1533
NZE
GRUPPENRAUM
ZUBAU KIGA EBERSCHWANG 60,67 m2
354 1
AR
3,85 m2
15.10.2012 GEHWEG
GEDECKTE TERRASSE
WC
PERSPEKTIVE
AR
4,44 m2
GARD.
NZE
HALLE 55,16 m2
VORDACH
AUSGANG GARTEN
GANG
GANG 31,66 m2
E 30 C
21,50m
BRANDABSCHNITT
LEITER 14,70 m2
4,63 m2
1
18 STG 13,33x30
35,84 m2
+3,60
±0,00
FLACHDACH BEKIEST PERSONAL
1
KÜCHE
9 STG 13,33x30
24,00m
RD VO
GARD. TERRASSE
H AC
GRUPPENRAUM 1
FLACHDACH BEKIEST
60,06 m2
8,12 m2
334 1
1
15,00m
10,30 m2
2,97 m2
26,52 m2
21,50m
U3
4,81 m2
WC
4,12 m2
WC
AR
5,06 m2
530
Bezir ksstr aße
ZUFAH RT
M=1:200 GRUNDG REN
1533
ZUBAU KIGA EBERSCHWANG
GANG
AR
2,56 m2
531
GEHW EG
LAGER GARD.
7,54 m2
9 STG 13,33x30
WF
HAUPTZUGANG
9,80 m2
68,42 m2
9,00m
PODEST
WIPPTIERE
TERRASSE ÜBERDACHT
±0,00
25,50m
PERSONAL
18 STG 13,33x30
60,27 m2
NZE
1
+1,20
HEIZR.
2,73 m2
BEWEGUNGSRAUM
DGRE GRUN
3,85 m2
1,10 m2
532
GANG
AR
VR
1,70 m2
4,12 m2
+1,76
2,18 m2
1,48 m2
7,84 m2
WC
AR
6,80 m2
MOBILE TRENNWAND
GANG WC
60,26 m2
WC
WC
60,67 m2
5,86 m2
GRUPPENRAUM 3
60,47 m2
8,00m
13,00m
GRUPPENRAUM
AR
BEWEGUNGSRAUM
TERRASSE
WI.T.
GRUNDGRE
GRUPPENRAUM 2 60,06 m2
GARD .
AR
5,06 m2
8,12 m2
VORDACH
6,80 m2
VORDACH
WC
ZE
1533 15.10.2012
EG VARIANTE 1
Seite 029 Page / twentynine
M=1:200
ZUBAU KIGA EBERSCHWANG
15.10.2012
OG VARIANTE 1
Bauherr: Pfarre Eberschwang Standort: Eberschwang Fertigstellung: Studie
KRABBELSTUBE PEUERBACH
10/40
ERWEITERUNG DES KINDERGARTENS
Kolbestraße
Tiefer Weg
TEN KINDERGAR
GRUNDGRENZE
Ge org -vo nP eu e
Seite 030 Page / thirty
rba
chS
rg Pfarrhofheube
PFARRHAUS
tra ße
Bauherr: Vereinskindergarten Peuerbach Standort: Peuerbach Fertigstellung: 09/2013
ERWEITERUNG BUNDESSCHULZENTRUM BAD LEONFELDEN
168421
SCHNITT 1 1:200
SCHULZENTRUM BAD LEONFELDEN
ANSICHT NORDWEST 1:200
11/40
HALLE
MEHRZWECKSAAL
AUFSTOCKUNG / WETTBEWERB 3. PREIS SCHNITT 1 1:200
HALLE
MEHRZWECKSAAL
ERWEITERUNG BUNDESSCHULZENTRUM BAD LEONFELDEN
LAGEPLAN 1:500
168421
ANSICHT SÜDWEST 1:200
ANSICHT NORDWEST 1:200
ERWEITERUNG BUNDESSCHULZENTRUM BAD LEONFELDEN
LAGEPLAN 1:500
168421
AU F S T O C K U N G
PAU S E N H O F
H AL L E / S AAL
I N N E N HO F G A R T E N
ANSICHT NORDWEST 1:200
B E S TAN D
SCHNITT 2 1:200 V O R DAC H
AUFSTOCKUNG
SCHNITT 1 1:200
AU F S T O C K U N G HALLE
MEHRZWECKSAAL
PROJEKTBESCHREIBUNG Funktion: Kernstück des Entwurfes ist der Ausbau des Verbindungsganges zur zentralen Halle, als Drehscheibe und Herzstück der neuen erweiterten Schule. Die Halle und der durch eine mobile Wand zu öffnende Saal bilden einen großzügigen Raum zur vielfältigen Nutzung, wobei sich der Saal in den begrünten Innenhof und die Halle in den neu gestalteten Pausenhof öffnet. Die Bibliothek erweitert die zentrale Halle in den bestehenden Baukörper, wobei die Höhendifferenz dort zur dezenten Trennung genutzt wird und mittels Sitzstufen die Verbindung zur Halle hergestellt wird. Der dort geschickt platzierte Lift überwindet nicht nur die Geschosse hinauf zur Erweiterung im 2.OG, sondern auch die Höhendifferenz zwischen den beiden bestehenden Baukörpern. Der Haupteingang wird um einen transparenten Windfang erweitert und erhält ein großzügiges Vordach. Die S C H N und I T übersichtlichen T 1 1 : 2 0Erschließung 0 Entkernung des Eingangsbereiches führt zur klaren Wegeführung des bestehenden Schulbaus in Verknüpfung mit den neuen Funktionen. Der Entwurf garantiert kurze Wegeführungen. Auch das 1.OG erfährt durch die Anbindung des Liftes und der Schaffung eines Aufenthaltsbereiches eine deutliche Aufwertung. Das Gründach des Verbindungsbaus bereichert ökologisch gesehen den Innenhofbereich zwischen den bestehenden Objekten. Wirtschaftlichkeit: Die Aufstockung des nördlichen Baukörpers durch ein Geschoss stellt eine sehr wirtschaftliche Möglichkeit der Erweiterung dar, wobei dort 9 Klassenräume untergebracht werden aus dem EG und dem OG, dieIaufgrund PAU SENH O F- sieben aus demHRaumprogramm N N EderNNeustrukturierung HO F G A A L L E / und S jeAeine AL hierher verlegt werden. Räumlich würde sich die Möglichkeit einer Terrasse bzw. Freiklasse bieten. Die Erweiterung in Niedrigenergiestandard kann in Leichtbauweise erfolgen - mit hinterlüfteter Plattenfassade und außen liegendem Sonnenschutz. Die Orientierung der Klassenräume HALLE MEHRZWECKSAAL erfolgt nach Nordost und Südwest. Nach statischer Überprüfung soll jede zweite Stütze des Verbindungsganges entfernt werden, um einen durchlässigen, offenen Charakter zum Pausenhof zu erreichen. Der neue ebene Hallenboden mit großzügiger Treppe, zur Überwindung des Niveauunterschiedes von 96 cm zwischen den Bestandsgebäuden, ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Halle und Mehrzwecksaal. Architektur und Städtebau:
ANSICHT NORDOST 1:200
RTEN
A N und SICHT Baukörper auf der Nordwestecke der Baumasse, an der Hauptzugangseite vom Ort her, setzt ein eigenständiges Zeichen E R W E I T E R U N G B U N D E S S C H U L Z E NDer Taufgesetzte RUM BAD LEONFELDEN harmoniert trotzdem mit der Gesamtmasse des Schulbaus.
LAGEPLAN 1:500
168421
SÜDWEST 1:200
Die Fassadengestaltung der neuen Aufstockung in Form von färbigen Aufdrucken unterstreicht den Imagewert des aufstrebenden Bildungszentrums. Die Lage des Eingangs sowie die bestehende Parkiersituation kann beibehalten werden.
B E S TAN D
AU F S T O C K U N G
BLATT 2
ANSICHT NORDWEST 1:200
PAU S E N H O F
H AL L E / S AAL
I N N E N HO F G A R T E N
LAGEPLAN 1:500
ANSICHT SÜDWEST 1:200
V O R DAC H
B E S TAN D
SCHNITT 2 1:200 V O R DAC H
AU F S T O C K U N G
PAU S E N H O F
AUFSTOCKUNG
H AL L E / S AAL
I N N E N HO F G A R T E N
PROJEKTBESCHREIBUNG
unktion: S C HzurNzentralen I T T 1Halle, 1 :als 2 0Drehscheibe 0 ernstück des Entwurfes ist der Ausbau des Verbindungsganges und Herzstück der neuen erweiterten chule. Die Halle und der durch eine mobile Wand zu öffnende Saal bilden einen großzügigen Raum zur vielfältigen Nutzung, wobei sich der Saal n den begrünten Innenhof und die Halle in den neu gestalteten Pausenhof öffnet. Die Bibliothek erweitert die zentrale Halle in den bestehenden aukörper, wobei die Höhendifferenz dort zur dezenten Trennung genutzt wird und mittels Sitzstufen die Verbindung zur Halle hergestellt wird. Der ort geschickt platzierte Lift überwindet nicht nur die Geschosse hinauf zur Erweiterung im 2.OG, sondern auch die Höhendifferenz zwischen den eiden bestehenden Baukörpern. Der Haupteingang wird um einen transparenten Windfang erweitert und erhält ein großzügiges Vordach. Die ntkernung des Eingangsbereiches führt zur klaren Wegeführung und übersichtlichen Erschließung des bestehenden Schulbaus in Verknüpfung mit den neuen Funktionen. Der Entwurf garantiert kurze Wegeführungen. uch das 1.OG erfährt durch die Anbindung des Liftes und der Schaffung eines Aufenthaltsbereiches eine deutliche Aufwertung. as Gründach des Verbindungsbaus bereichert ökologisch gesehen den Innenhofbereich zwischen den bestehenden Objekten. HALLE
MEHRZWECKSAAL
B E S TAN D
SCHNITT 2 1:200 V O R DAC H
PROJEKTBESCHREIBUNG
AUFSTOCKUNG
ANSICHT NORDOST 1:200
Wirtschaftlichkeit: ie Aufstockung des nördlichen Baukörpers durch ein Geschoss stellt eine sehr wirtschaftliche Möglichkeit der Erweiterung dar, wobei dort 9 lassenräume untergebracht werden - sieben aus dem Raumprogramm und je eine aus dem EG und dem OG, die aufgrund der Neustrukturierung ierher verlegt werden. Räumlich würde sich die Möglichkeit einer Terrasse bzw. Freiklasse bieten. Die Erweiterung in Niedrigenergiestandard ann in Leichtbauweise erfolgen - mit hinterlüfteter Plattenfassade und außen liegendem Sonnenschutz. Die Orientierung der Klassenräume rfolgt nach Nordost und Südwest. ach statischer Überprüfung soll jede zweite Stütze des Verbindungsganges entfernt werden, um einen durchlässigen, P offenen zum R O JCharakter EKTB ESCHREIBUNG ausenhof zu erreichen. Der neue ebene Hallenboden mit großzügiger Treppe, zur Überwindung des Niveauunterschiedes von 96 cm zwischen en Bestandsgebäuden, ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Halle und Mehrzwecksaal. Funktion: Kernstück des Entwurfes ist der Ausbau des Verbindungsganges zur zentralen Halle, als Drehscheibe und Herzstück der neuen erweiterten rchitektur und Städtebau: Schule. Die Halle und der durch eine mobile Wand zu öffnende Saal bilden einen großzügigen Raum zur vielfältigen Nutzung, wobei sich der Saal er aufgesetzte Baukörper auf der Nordwestecke der Baumasse, an der Hauptzugangseite vom Ort her, setzt ein eigenständiges Zeichen und und die Halle in den neu gestalteten Pausenhof öffnet. Die Bibliothek erweitert die zentrale Halle in den bestehenden in den begrünten Innenhof armoniert trotzdem mit der Gesamtmasse des Schulbaus. Baukörper, wobei die Höhendifferenz dort zur dezenten Trennung genutzt wird und mittels Sitzstufen die Verbindung zur Halle hergestellt wird. Der ie Fassadengestaltung der neuen Aufstockung in Form von färbigen Aufdrucken unterstreicht den Imagewert des aufstrebenden dort geschickt platzierte Lift überwindet nicht nur die Geschosse hinauf zur Erweiterung im 2.OG, sondern auch die Höhendifferenz zwischen den ildungszentrums. beiden bestehenden Baukörpern. Der Haupteingang wird um einen transparenten Windfang erweitert und erhält ein großzügiges Vordach. Die ie Lage des Eingangs sowie die bestehende Parkiersituation kann beibehalten werden. Entkernung des Eingangsbereiches führt zur klaren Wegeführung und übersichtlichen Erschließung des bestehenden Schulbaus in Verknüpfung mit den neuen Funktionen. Der Entwurf garantiert kurze Wegeführungen. Auch das 1.OG erfährt durch die Anbindung des Liftes und der Schaffung eines Aufenthaltsbereiches eine deutliche Aufwertung. Das Gründach des Verbindungsbaus bereichert ökologisch gesehen den Innenhofbereich zwischen den bestehenden Objekten.
LAGEPLAN 1:500
Funktion: Kernstück des Entwurfes ist der Ausbau des Verbindungsganges zur zentralen Halle, als Drehscheibe und Herzstück der neuen erweiterten Schule. Die Halle und der durch eine mobile Wand zu öffnende Saal bilden einen großzügigen Raum zur vielfältigen Nutzung, wobei sich der Saal in den begrünten Innenhof und die 031 Halle in den neu gestalteten Pausenhof öffnet. Die Bibliothek erweitert die zentrale Halle in den bestehenden Seite Bauherr: Bundesministerium Baukörper, wobei die Höhendifferenz dort zur dezenten Trennung genutzt wird und mittelsStandort: Sitzstufen die Verbindung Bad Leonfelden zur Halle hergestellt wird. Der ANSICHT NORDOST 1:200 dort geschickt platzierte Lift überwindet nicht nur die Geschosse hinauf zur Erweiterung im 2.OG, sondern auch die Höhendifferenz zwischen den Page / thirtyone Wettbewerb: 02/2013 beiden bestehenden Baukörpern. Der Haupteingang wird um einen transparenten Windfang erweitert und erhält ein großzügiges Vordach. Die Entkernung des Eingangsbereiches führt zur klaren Wegeführung und übersichtlichen bestehenden Schulbaus in Verknüpfung A N S I C H Erschließung T S Ü D W E S TB 1L :A2 T 0 0Tdes 2 mit den neuen Funktionen. Der Entwurf garantiert kurze Wegeführungen. Wirtschaftlichkeit: Die Aufstockung des nördlichen Baukörpers durch ein Geschoss stellt eine sehr wirtschaftliche Möglichkeit der Erweiterung dar, wobei dort 9 Klassenräume untergebracht werden - sieben aus dem Raumprogramm und je eine aus dem EG und dem OG, die aufgrund der Neustrukturierung hierher verlegt werden. Räumlich würde sich die Möglichkeit einer Terrasse bzw. Freiklasse bieten. Die Erweiterung in Niedrigenergiestandard kann in Leichtbauweise erfolgen - mit hinterlüfteter Plattenfassade und außen liegendem Sonnenschutz. Die Orientierung der Klassenräume erfolgt nach Nordost und Südwest. Nach statischer Überprüfung soll jede zweite Stütze des Verbindungsganges entfernt werden, um einen durchlässigen, offenen Charakter zum Pausenhof zu erreichen. Der neue ebene Hallenboden mit großzügiger Treppe, zur Überwindung des Niveauunterschiedes von 96 cm zwischen den Bestandsgebäuden, ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Halle und Mehrzwecksaal.
WERT/STOFF GRÜN/PFLEGE WINTER/DIENST STRASSEN/ERHALT ABFALL/WIRTSCHAFT Seite 013
Page / thirteen
Bauherr: VFI Unterweitersdorf Standort: Unterweitersdorf Fertigstellung: 08/2012
BAUHOF UND ALTSTOFFSAMMELZENTRUM
12/40
NACHHALTIGE UMNUTZUNG
Durch das starke Bevölkerungswachstum wurde das gemeinsame Gebäude für Feuerwehr und Bauhof zu klein und das Weiterführen von mehreren kleineren Sammelinseln durch ständige illegale Müllablagerungen unmöglich. Am Areal des ehemaligen Holzhandels Stiftinger wurden die bestehenden Hallen durch Einbauten und Umbaumaßnahmen so adaptiert, dass diese nun als Bauhof und Altstoffsammelzentrum nutzbar sind. Eine Biomasseanlage versorgt Bauhof, ASZ und 16 Häuser mit Fernwärme, wobei das Hackgut aus der Gemeinde kommt und eine Fotovoltaikanlage am Dach den Strom liefert
Seite 033 Page / thirtythree
Bauherr: VFI Unterweitersdorf Standort: Unterweitersdorf Fertigstellung: 08/2012
MUSIKHEIM UND BIBLIOTHEK ST. GOTTHARD
13/40
NEUBAU / KLEIN ABER OHO!
Nahe dem Ensemble Kirche, Pfarrhof, Volksschule entsteht am höchstgelegenen Punkt der Gemeinde ein neuer Begegnungsraum für das Gemeindeleben. Das Gebäude wird sowohl das neue Musikheim als auch die Gemeindebibliothek beherbergen. Der schmale Bauplatz, die vier Meter Höhenunterschied am Gelände und der felsige Untergrund bedingten einen ungewöhnlich engen Handlungsspielraum und eine herausfordernde Planung.
Die notwendige Größe eines Musikproberaums bei optimaler Gewährleistung der Funktionsabläufe war schwierig unterzubringen. Die Lösung besteht darin, dass das obere Geschoss bis an die Grundstücksgrenze auskragt und sich die räumlichen Notwendigkeiten über zwei Ebenen entwickeln. Das mit Holz verkleidete Gebäude wird sich durch seine geringe Höhe und Kompaktheit bewusst in die Umgebung einfügen und sich in die steile, exzessiv begrünte Böschung schmiegen.
UNTERGESCHOSS
Seite 035 Page / thirtyfive
OBERGESCHOSS
Bauherr: Gemeinde Standort: St. Gotthard i.M. Fertigstellung: in Bau - 11/2014
f r i s e u r
friseur
foyer
bürgerservice
ANSICHT WEST M 1:200
SCHNITT M 1:200
NEUBAU MEHRZWECKGEBÄUDE ST. MARIENKIRCHEN
14/40
ANSICHT SÜD M 1:200
GEMEINDEAMT
OR
HRZWECKGEBÄUDE
TS
223020
PL
AT
Z
oberlichtsonnenschutzlamellen
LAGEPLAN M 1:500
musik
OBERGESCHOSS M 1:200
saal
NEUBAU / WETTBEWERB 2. PREIS friseur
foyer
bürgerservice
HRZWECKGEBÄUDE
223020
SCHNITT M 1:200 ZUF
AHR
T
terra
112
emp 50
sse
besp oberlichtsonnenschutzlamellen
rech
ung
30
musik
sess
eldepo t 28
ANSICHT SÜD M 1:200
haus
techni
k 15
saal
lager 15
GEMEINDEAMT friseur
foyer
foye
bürgerservice
r 55
OBER LICHT
mus
ik /
SCHNITT M 1:200 115
AHR
iv 16
eind
e
teek.
ARCHITEKTURWETTBEWERB saal
T
lehrer
150
NG S IECS HC TH SO Ü Manchmal ist es Erfolg, OBA Eein R SD S M auch 1 : 2 0 0 wenn es so scheint als wäre es keiner. Das Protokoll belegt das lange Ringen der Jury, welchem Wettbewerbsbeitrag der Vorzug zu geben ist. Städtebaulich wurde von uns die Idee einer Betonung des Straßenraumes vertreten. Dieser alternative Zugang zur Auseinandersetzung mit dem Ortsraum wurde von der Jury verstanden und sehr gewürdigt.
unte aufent
halt-
mus ik
besp
rechu
ng 30
sess
hiv 20
13
rrich
t 25
25 unte
rrich
GEMEINDEAMT
emp 50
se
narc
wc 20
GEMEINDEAMT
terras
note
4
MEHRZWECKGEBÄ
117
106
ZUF
arch
gem
t 25
m u s i k
eldep ot 28
haus
techn
f r i s e u r
ik 15
lager 15 foyer 55
OBER LICHT
mus
ik /
saal
gem
archiv
ANSICHT WEST M 1:200
16
OBERGESCHOSS M 1:200
eind
e
teek.
noten
4
archiv
20
lehrer 13
150
ERDGESCHOSS M 1:200
wc 20
terras
unter
emp 50
se
besp rechu thalt-m ng 30 usik 25
richt
25
aufen
eldep Ortsplanung ot 28 unter richt 25 haus techn In unmittelbarer Umgebung zur Kirche mit dem angrenzenden künftigen Ortsplatz entsteht ik 15 das neue Mehrzweckgebäude der Gemeinde St. Marienkirchen als Teil des Ensembles "neue Ortsmitte" mit lager 15 einem interessanten Nutzungsangebot. foyer 55 Die Gebäudestruktur fügt sich in das Ortsbild mit überwiegend zweigeschossiger Bebauung mit mus archiv ik / 16 gem Sattel- bzw. Walmdächern ein. eind e Die Straßenflucht bzw. Verbindungsachse zum Ortsplatz und der teek.Kirche wird vom Gebäude noten 4 archiv 20 aufgenommen, die Präsenz im Öffentlichen Raum durch die Lage und Höhenentwicklung saal unterstrichen. lehrer 150 13 wc 20 Im höchsten Teil des Gebäudes befindet sich der Saal, angrenzend der Sitzungsraum bzw. der E R D GBlickbezüge E S C H OunterSric Szum M 1Ortsplatz : 2 0 0 und Besprechungsraum mit direktem Terrassenzugang. Es entstehen ht 25 zur Kirche bzw. zur Erschließungsachse. aufen thalt-m usik Der Vorbereich wird durch eine Gebäudeauskragung definiert, in den 25 von hier gelangt man unter richt lichtdurchfluteten Foyerbereich, um welchen sich die einzelnen Funktionsräume gruppieren- ein 25 belebter Kommunikationsbereich entsteht. Ein Vorgarten mit Bäumen sowie großzügig dimensionierte Abstände zu den Nachbarn erlauben ein harmonisches Neben- und Miteinander. Ein neuer Plattenbelag trägt mit seinen bodenbündigen Interventionen zu einer Entschleunigung des Verkehrs bei und schafft in Wechselwirkung mit der Grünraum-gestaltung einen attraktiven Vorbereich. sess
GEMEINDEAMT
OR
OBER LICHT
TS
PL
AT
LAGEPLAN M 1:500 13
14
12
ZUF
AHR
frise
11
RAS
T
urge
schä
112 ENS
15
16
g 20
14
12
TEI
foye
15
11
9
20
empfa ng
wf 17
10
foyer
beha 39 warte
OBER LICHT
I N F O
ZUF
AHR
gem
raum
raum
arzt
12
20
ord.
12
wc 6
115
eind
T
117
e
man ipul
g 22
ations
7
bürg 6
erse
rvice
ndlung
arzt
12
ndlun
Architektur wc 6 ordina tion wc 4 gem Dachform und Blecheindeckung 21 Das zwei geschoßige Gebäude mit geneigter labor ein 5 ulatio gruppiert U-förmig die Nutzungseinheiten umdeein zentrales, manipeinladendes, helles, atriumartiges nsrau aufen m 12 thalt 12 Foyer. Am höchsten Punkt zum Vorplatz bzw. der Haupterschließung hinedvbefindet sich der Saal mit 5 putzr .5 bürge rservi der größten Raumhöhe. Die reduzierte Gestaltung, ein optimiertes 11Bauvolumen sowie die ce 35 2 wc 20 ortsverträgliche Gebäudehöhe nehmen frisRücksicht auf ähnliche Trauf- und Firsthöhen der eurge baua schäft 77 umliegenden Häuser. mt 30 buch arc ha hiv 25 ltung Der besondere Stellenwert des neuen Mehrzweckgebäudes auf dem markanten Standort wird durch 26 amtsl eiter 20 bü die Plattenfassade mit Vertikalstruktur und rhytmischer Fugenteilung betont. VOR rgerm 9
OBER LICHT
I N F O 106
8
heke
beha r 39 warte
16
apot
wf 17
10
NE
NE
ft 77
frise ur
13
ENS
TEI
112
empf an
Funktionen E R D Gund E S Ceine H O Sklare S M 1übersichtliche :200 Es sind alle Funktionen über eine einfache Erschließung Raumaufteilung unter einem Dach untergebracht. Durch die Gruppierung der einzelnen Funktionsräume um ein zentrales Foyer entsteht eine belebte 112 Kommunikationszone im Erdgeschoß. friseu rgesc Vom hellen Erschließungsbereich mit Oberlicht erreicht man den Friseur, den Arzt, das häft 77 Gemeindeamt sowie über den Lift bzw. die Stiege die Musikräumlichkeiten und den Besprechungsraum der Gemeinde im Obergeschoß. fr apoth iseu Foyer abkoppelbar (z.B.: Die einzelnen Nutzungseinheiten sind vom eke 20 Arzt oder Gemeinde bei r ord. 12 Veranstaltungen). RAS
Z
raum
wc 4
12
ordina tion 21
labor 5
edv 5
fo
22
aufent
halt 12
putzr. 5
35
wc 20
8
17
13
TEI
NE
17
15
23
apoth
eke 20
ord. 12 sozia lraum 18
9
RTE
bürg
N
TEI
amts leite
iv 25
r 20
GA
NE
arch
ermei
ster
23 18
lraum
2
18
18
be
hand lung foyer 22 Konstruktion, Wirtschaftlichkeit 39 warte arzt raum 115 Die Ausführung erfolgt in Niedrigenergiebauweise. 12 wc 6 Der Energie- und Ressourcenverbrauch wird durch eine kompakte Gebäudeform und einer ordina tion wc 4 gem 21 labor eind so gering wie möglich gehalten. Gebäudehülle mit hohem Wärmeschutzstandard 5 manip e ulatio 106 nsrau aufen Die hochgedämmte Außenhülle und der Einsatz von qualitativ Werkstoffen m 12 hochwertigen thalt 12 edv 5 putzr entsprechen dem Anspruch einer ökologischen und ökonomischen Gesamtlösung. .5 bürge rse ce 35 wc 20 Außenliegende Sonnenschutzlamellenrvibzw. Jalousien beugen einer sommerlichen Überhitzung vor. 10
VOR
ng 26
sozia
RAS
20
eister
wf 17
2
1
frise N ur
RTE
empfa ng
GA
FAH
3
FAH
TEI
NE
3
ENS
R
16
RR
11
ÄDE
4
haltu
R 4
ÄDE
ENS
5
RR
RAS
ENS
buch
14
12
6
mt 30
RAS
baua
5
7
1
115
OBER LICHT
I N F O
19
19
8
106
7
6
17
ÄDE RR FAH
3
VOR
GA
RTE
ng 26
archiv amtsl eit
er 20
bürge
N
25
TEI
R
haltu
ENS
buch
NE
mt 30
rmeis ter
RAS
baua
5
4
23 18
sozia
lraum
2
18
1
115
arzt 19
106
ANSICHT NORD M 1:200
ANSICHT OST M 1:200
arzt
Seite 036 ANSICHT NORD M 1:200
Page / thirtysix
Ortsplanung In unmittelbarer Umgebung zur Kirche mit dem angrenzenden künftigen Ortsplatz entsteht das neue Mehrzweckgebäude der Gemeinde St. Marienkirchen als Teil des Ensembles "neue Ortsmitte" mit einem interessanten Nutzungsangebot. Die Gebäudestruktur fügt sich in das Ortsbild mit überwiegend zweigeschossiger Bebauung mit Sattel- bzw. Walmdächern ein. Die Straßenflucht bzw. Verbindungsachse zum Ortsplatz und der Kirche wird vom Gebäude aufgenommen, die Präsenz im Öffentlichen Raum durch die Lage und Höhenentwicklung unterstrichen. Im höchsten Teil des Gebäudes befindet sich der Saal, angrenzend der Sitzungsraum bzw. der Besprechungsraum mit direktem Terrassenzugang. Es entstehen Blickbezüge zum Ortsplatz und zur Kirche bzw. zur Erschließungsachse. Der Vorbereich wird durch eine Gebäudeauskragung definiert, von hier gelangt man arztin den lichtdurchfluteten Foyerbereich, um welchen sich die einzelnen Funktionsräume gruppieren- ein belebter Kommunikationsbereich entsteht. Ein Vorgarten mit Bäumen sowie großzügig dimensionierte Abstände zu den Nachbarn erlauben ein harmonisches Neben- und Miteinander. Ein neuer Plattenbelag trägt mit seinen bodenbündigen Interventionen zu einer Entschleunigung des Verkehrs bei und schafft in Wechselwirkung mit der Grünraum-gestaltung einen attraktiven Vorbereich.
ANSICHT NORD M 1:200
Funktionen Es sind alle Funktionen über eine einfache Erschließung und eine klare übersichtliche Raumaufteilung unter einem Dach untergebracht. Durch die Gruppierung der einzelnen Funktionsräume um ein zentrales Foyer entsteht eine belebte Kommunikationszone im Erdgeschoß. Vom hellen Erschließungsbereich mit Oberlicht erreicht man den Friseur, den Arzt, das Gemeindeamt sowie über den Lift bzw. die Stiege die Musikräumlichkeiten und den Besprechungsraum der Gemeinde im Obergeschoß. Die einzelnen Nutzungseinheiten sind vom Foyer abkoppelbar (z.B.: Arzt oder Gemeinde bei Veranstaltungen).
11
Bauherr: Gemeinde St. Marienkirchen Standort: St. Marienkirchen bei Schärding Wettbewerb: 05/2013
Architektur Das zwei geschoßige Gebäude mit geneigter Dachform und Blecheindeckung
10
9
8
7
6
In unmittelbarer Umgebung zur Kirche mit dem angrenzenden künftigen Ortsplatz entsteht das neue Mehrzweckgebäude der Gemeinde St. Marienkirchen als Teil des Ensembles „neue Ortsmitte“ mit einem interessanten Nutzungsangebot (Gemeindeamt, Musikprobelokal, Multifunktionssaal, Arzt, Friseur). Das zweigeschossige Gebäude mit geneigter Dachform und Blecheindeckung gruppiert U-förmig die Nutzungseinheiten um ein zentrales, Kommunikation einladendes Foyer. Der Vorbereich wird durch eine Gebäudeauskragung definiert und formuliert den Eingang in das Licht durchflutete Foyer attraktiv aus. Am höchsten Punkt zum Vorplatz bzw. der Haupterschließung hin befindet sich der Saal. Die reduzierte Gestaltung, ein optimiertes Bauvolumen sowie die ortsverträgliche Gebäudehöhe nehmen Rücksicht auf ähnliche Trauf- und Firsthöhen der umliegenden Häuser.
ARCHITEKTURWETTBEWERB
MEHRZWECKGEBÄUDE
223020
oberlichtsonnenschutzlamellen
GEMEINDEAMT musik
saal
m u s i k f r i s e u r
friseur
ANSICHT WEST M 1:200
foyer
bürgerservice
SCHNITT M 1:200
Bauherr: Gemeinde St. Marienkirchen ANSICHT SÜD M 1:200 Standort: St. Marienkirchen bei Schärding Wettbewerb: 05/2013
Seite 037 Page / thirtyseven
GEMEINDEAMT
OR
TS
PL
AT
AMTSGEBÄUDE UND ORTSPLATZ NATTERNBACH
15/40
NEUBAU / WETTBEWERB ANKAUF
300 50 210
architekturwettbewerb amtsgebäude natternbach
BÄCKEREI CAFE
BESPR.
G E M E I N D EAM T
SITZUNGSSAAL
G E M E I N D EAM T
BIBLIOTHEK
ansicht süd 1:200
ansicht ost 1:200 Entwurf, Städtebau, Architektur Der Entwurf löst die Aufgabenstellung durch einen abgewinkelten Baukörper, der sich zur Kirche hin öffnet und dem entstehenden Raum Rücken und Abschluss ist. Seine Westfassade grenzt unmittelbar an den Straßenraum, wodurch eine Torsituation erzeugt wird. Diese Schwelle fasst den Platz zusätzlich und lässt den Verkehr sich verlangsamen. Der großzügige Ortsplatz zwischen der Kirche und dem neuen Gebäude ist klar definiert und erlebbar. Er gibt so Raum für Feste, Veranstaltungen, Märkte, Konzerte etc. Die Angebote und Qualitäten des Platzes werden als Einladung zum Verweilen empfunden. Das neue Amtsgebäude und das Café mit seinem überdachten Freiplatz bieten sich als zentraler Treffpunkt zum Bleiben, Erleben und Kommunizieren an. Die An- und Ablieferung des Cafés liegt an der Gebäuderückseite, sodass das Gemeindeleben im Ortszentrum akustisch und visuell nicht gestört wird und ein reibungsloser Ablauf aller Funktionen gewährleistet ist. Das Abrücken vom Nachbarbaukörper (Raika) schafft ebenso ein angenehmes Nebeneinander der Nutzer. Es entstehen gut belichtete Büroräume mit Aussicht. Der Sitzungssaal im Obergeschoß präsentiert sich mit seinen Fenstern zum Ankommenden sowie zum Ortsplatz. Es wird mit dieser Positionierung Bürgernähe, sowie Offenheit und Transparenz der öffentlichen Verwaltung kommuniziert.
MANIP 12
BUC HHA LTUNG
26
AMTSL EITER 23
SE AS RR TE
EK TE
LUF
NG PFA EM / IV 12 CH R AR AGE L
C W
NG GA
2
21
RO BÜ
24
15
Friedhof
Erschließung, Raumangebot Die Eingänge befinden sich im Knickpunkt des Gebäudes, von wo aus man über ein zentrales, Licht durchflutetes Foyer sämtliche Gebäudefunktionen erschließen kann. Die attraktive Mischung aus Dienstleistungs- und Serviceangeboten ist gut ablesbar und es entstehen interessante Ein- und Ausblicke. Im linken Teil des Baukörpers ist im Erdgeschoß die Bäckerei mit Cafe, im Obergeschoß sind die Büroräume untergebracht. Der rechte Teil beherbergt im Erdgeschoß das Bürgerservice, das Tourismusbüro, die Bibliothek und die erforderlichen Nebenräume. Im Obergeschoß befinden sich der Sitzungssaal, der Besprechungsraum, Bürgermeister- und Amtsleiterbüro, sowie die Bauabteilung, die Buchhaltung und der Manipulationsraum. Die Erschließungsfläche bietet Warte- und Kommunikationsmöglichkeiten, öffnet sich mit seinem Lichthof zum Foyer und ermöglicht auch den Ausblick auf den Ortsplatz, sowie eine Verbindung zu den Mietbüros. Durch mobile Trennwände zwischen dem Sitzungssaal, Besprechungsraum, sowie zur Erschließungsfläche entsteht auch für größere Veranstaltungen ein optimales Raumangebot.
UM
15
BESPRE CHUNG 25
15
RO BÜ
RO BÜ
RO BÜ
TRA
18
RO BÜ
RO BÜ
WAR TEZONE /ERSCH L. 59
10
70
SIT ZUNG SSAA L 70
N
lageplan 1:500
CH
443
44 2. 44 1. 0
Bauausführung, Materialien Der schlichte Baukörper soll in Massivbauweise mit hinterlüfteter Plattenfassade ausgeführt werden. Der Innenausbau soll überwiegend in Leichtbauweise erfolgen. Die Fenster- und Glaskonstruktionen sind je nach Himmelsrichtung so angeordnet, dass optimale Belichtungsverhältnisse unter Berücksichtigung der Energieeinträge- bzw. Abgaben erzielt werden können. Das Vordach und der außen liegende Sonnenschutz beugen sommerlicher Überhitzung vor. Der entstehende Ortsplatz wird ebenfalls mit einem Plattenmaterial belegt, welches sich über die Strasse bis hin zur Kirche zieht. Farbe und Qualität der neuen Oberflächen werden von uns an die historische Bausubstanz angelehnt vorgeschlagen, sodass aus dem Ensemble ein neuer Ortskern wird.
A RD VO
121212
18
44 0. 0
e
BÜR GER MEISTE R 25
26
st r
aß
Ökonomie, Wirtschaftlichkeit, Energiekonzept Ziel des Energiekonzeptes ist es, den Energie- und Ressourcenverbrauch durch eine kompakte Gebäudeform und einer Gebäudehülle mit hohem Wärmeschutzstandard so gering wie möglich zu halten. Die hoch gedämmte Außenhülle sowie der Einsatz von qualitativ hochwertigen Werkstoffen entsprechen dem Anspruch einer ökologischen und ökonomischen Gesamtlösung.
Be z
SITZUNGSSAAL
BÄCK EREI -ANL
H CW
N
5.
5
D CW
5.
443.0
BÜC HER EI 75
F AU RK VE
0 0. 44
44 2. 0
11 30
±0,00=433
55 H AC RD VO
EIT ER RB VO
44 1. 0
434
BRUN NEN
65
0 9. 43
4GA 40STGA .0 RTEN
e aß st r
ks
zir
.0 438
6606 /1
ße
433
5
O R T S P L A T Z
434.0
.0 437
TUFE
43 8. 0
SITZS
stra
N
Be irks
0.0 43
5
O R T S P L A T Z
FAHN ENMA STE
43 9.0
Be z
435
N
±0,00=433
30
60
E IC RV SE
GA RA GE
436
HT 10
FOY ER 80
FE CA
Weg
434
ARC HIV 30
5
2
K CW
G UN
SOZ IALRAU M 18
43 1. 0
P CW
TOU RISMU S 13 BÜR GER SER VER WALTU VICE/ NG 45
5
Weg
5.
We g
IEFE RUNG
H BE CW
43 8. 0
ße
ansicht nord-ost 1:200
0 4. 44
ageplan 1:500
stra
0 7. 43
schnitt 1:200
44 3. 0 44 2. 0 44 1. 0
HT.
irks
6606 /1
44 4. 0
BIBLIOTHEK
west 1:200
Be
300 50 210
zir
ks
43 9.0
340 50
BESPR.
erdgeschoss 1:200
6.0 43
0 7. 43
43 3.0
5.0 43
5
g
We
0 0. 43
0 4. 43
be
rg
er
ba
ch
436
43 2. 0
Sc
he
dl
435
N
43 1. 0
433.0
43 0. 0
434
433
50.0
N
O R T S P L A T Z
at te rn ba ch
43 3.0
Ortsraum
434.0
g
43 2. 0
43 1. 0
LL NN
Weg
We
43 3. 0
Bauherr: Gemeinde Natternbach Standort: Natternbach Wettbewerb: 10/2012
Seite 038 Page / thirtyeight
43 0. 0
HT.
schnitt 1:200
0 4. 44
obergeschoss 1:200 G UN IL BTE UA BA
ansicht nord-west 1:200
340 50
BÄCKEREI CAFE
43 0. 0
50.0
g We
g We
b
LN
43 0. 0
161421
ARCHITEKTURWETTBEWERB ERRICHTUNG EINES 7-TORIGEN FEUERWEHRHAUSES IN PUCKING
FREIWILLIGE FEUERWEHR PUCKING
16/40
LAGEPLAN 1:500
ARCHITEKTURWETTBEWERB ERRICHTUNG EINES 7-TORIGEN FEUERWEHRHAUSES IN PUCKING
LAGEPLAN 1:500
281
NORDANSICHT 1:200
FEUERWEHR
NEUBAU / WETTBEWERB PUCKING-HASENUFER
WETTBEWERB ERRICHTUNG EINES 7-TORIGEN FEUERWEHRHAUSES IN PUCKING 161421 NORDANSICHT 1:200 LAGEPLAN 1:500 ARCHITEKTURWETTBEWERB ERRICHTUNG EINES 7-TORIGEN FEUERWEHRHAUSES IN PUCKING SCHNITT 1 1:200
PROJEKTERLÄUTERUNG
UERWEHR Durch die zur Landstraße F E rechtwinkelige PUCKING-HASENUFER Baukörpersituierung werden kurze Erschließungswege ermöglicht und ein zentraler Vorplatz ausgebildet. In Zufahrtsrichtung befindet sich links das Feuerwehrhaus, beginnend mit dem Kopfgebäude welches eine Tor-/ Empfangssituation erzeugt. Vom Kopfgebäude hat man Einblick in die angelagerte Fahrzeughalle und Sicht auf die untere Landstraße und den Feuerwehrvorplatz. Die Tor- und Erschließungseite ist dem Vorplatz im Westen zugewandt. Der offen und einladend wirkende Vorplatz eignet sich auch optimal als Festplatz. Den hinteren Abschluß des Gebäudes bildet der Feuerwehrschlauchund Übungsturm mit angrenzendem PROJEKTERLÄUTERUNG Übungsplatz und Laufstrecke. In Zufahrtsrichtung rechts befinden sich die 30 PKW- Stellplätze. Entwurf, Städtebau, Architektur Der zweigeschoßige, längliche Feuerwehrbaukörper beherbergt im Obergeschoß den Schulungsraum, den Durch die die Landstraße den rechtwinkelige Jugendraum, beiden zur Verwaltungsbüros, Technikraum, das Galerielager sowie optionale Baukörpersituierung werden kurze Erschließungswege 30 PKW Erweiterungsfläche. ermöglicht und ein zentraler Vorplatz ausgebildet. Unter dem aufgeständerten Schulungsraum das In Zufahrtsrichtung befindet wirdsich links das gedeckte Einstellen des Einsatzfahrzeugoldtimers Feuerwehrhaus, dem Kopfgebäude ermöglicht. In Eigenausbaubeginnend können mitmitgeringem FEUERWEHR eine Tor-/ Empfangssituation erzeugt. Aufwandwelches Glasaußenwände errichtet werden.
jugendraum
1:200
40
450
fahrzeugraum
280
281
Entwurf, Städtebau, Architektur
260
umkleiden
SCHNITT 2 SCHNITT 1:200 1:5001 1:200 LAGEPLAN U N T E R E LAN D S T RAS S E
LAGEPLAN 1:500 280
NORDANSICHT 1:200
40
jugendraum
dogebox
40
260
foyer
450
eingang
PUCKING-HASENUFER Vom Kopfgebäude hat man Einblick in die angelagerte Energiekonzept, Wirtschaftlichkeit, Bauausführung Fahrzeughalle und Sicht auf die untere Landstraße und den Feuerwehrvorplatz. Ziel desDie Energiekonzeptes ist es, den EnergieTor- und Erschließungseite ist und dem Vorplatz im Ressourcenverbrauch durch eine kompakte Westen zugewandt. Gebäudeform und einer optimierten Gebäudehülle soÜ B U N G S P L A T Z SÜDANSICHT und einladend wirkende eignet sich gering Der wie offen möglich zu halten. Durch Vorplatz die auch optimal Festplatz.nach Osten bzw. Hauptausrichtung des als Baukörpers Westen Den könnenhinteren zudem solare Einträge des optimal genutzt Abschluß Gebäudes bildet der L A U F B A H N U N D R E S E R V E F L Ä C H E werden.Feuerwehrschlauch- und Übungsturm mit angrenzendem Die einfache Bauweiseund undLaufstrecke. ein kompakter Übungsplatz In Baukörper Zufahrtsrichtung rechts ermöglicht eine ökonomische Errichtung und befinden die 30 PKWStellplätze. Unterhaltung dessich Gebäudes. Dadurch kann mit Der zweigeschoßige, längliche Feuerwehrbaukörper wirtschaftlichen Dämmstärken Niedrigenergiestandard PROJEKTERLÄUTERUNG beherbergt im Obergeschoß den Schulungsraum, den erzielt werden. DieEntwurf, Bauausführung wird in beiden Massivbauweise mit Jugendraum, die Verwaltungsbüros, den Städtebau, Architektur Blechdach vorgeschlagen. das Technikraum, Galerielager sowie optionale Erweiterungsfläche. Durch die zur Landstraße rechtwinkelige Unter dem aufgeständerten Schulungsraum wird Baukörpersituierung werden kurze Erschließungswege das gedeckte Einstellen des Einsatzfahrzeugoldtimers ermöglicht und ein zentraler Vorplatz ausgebildet. In Eigenausbau mit geringem In ermöglicht. Zufahrtsrichtung befindet können sich links das Aufwand Glasaußenwände errichtet Feuerwehrhaus, beginnend mit demwerden. Kopfgebäude welches eine Tor-/ Empfangssituation erzeugt. Bauausführung VomEnergiekonzept, Kopfgebäude hatWirtschaftlichkeit, man Einblick in die angelagerte Fahrzeughalle und Sicht auf die untere Landstraße und des Energiekonzeptes ist es, den Energie- und den Ziel Feuerwehrvorplatz. Ressourcenverbrauch durch eine kompakte 1:200 Die Tor- und Erschließungseite WESTANSICHT ist dem Vorplatz im Gebäudeform Westen zugewandt.und einer optimierten Gebäudehülle so möglich zu Vorplatz halten. eignet Durch Der gering offen undwie einladend wirkende sich die Hauptausrichtung des Baukörpers nach Osten bzw. auch optimal als Festplatz. können zudemdes solare Einträge optimal DenWesten hinteren Abschluß Gebäudes bildet genutzt der werden. Feuerwehrschlauchund Übungsturm mit angrenzendem Die einfache Bauweise und ein kompakter Baukörper Übungsplatz und Laufstrecke. In Zufahrtsrichtung rechts ermöglicht eine ökonomische Errichtung und befinden sich die 30 PKW- Stellplätze. des längliche Gebäudes.Feuerwehrbaukörper Dadurch kann mit Der Unterhaltung zweigeschoßige, wirtschaftlichen Dämmstärken Niedrigenergiestandard beherbergt im Obergeschoß den Schulungsraum, den erzielt werden. Jugendraum, die beiden Verwaltungsbüros, den Die Bauausführung wird in sowie Massivbauweise Technikraum, das Galerielager optionale mit Blechdach vorgeschlagen. Erweiterungsfläche. Unter dem aufgeständerten Schulungsraum wird das gedeckte Einstellen des Einsatzfahrzeugoldtimers ermöglicht. In Eigenausbau können mit geringem Aufwand Glasaußenwände errichtet werden.
SCHNITT 1 1:200
N
1:200
N
Ü B U N G S P LAT Z
SCHNITT 2 1:200
LAU F BAH N U N D R E S E R V E F LÄ C H E
SCHNITT 1 1:200
Massivbauweise
mit
40
450
280
280
260
280
260
40
450
280
260
40
450
SCHNITT 2 1:200
OSTANSICHT 1:200
SÜDANSICHT 1:200 OSTANSICHT 1:200 SCHNITT 2 1:200
Ü B U N G S P LAT Z
LAU F BAH N U N D R E S E R V E F U N T E R E LAN D S T RAS S E
schulungsraum
UNTERE L
dogebox
280
schulungsraum
30 PKW 40
eingang
foyer
dogebox
30 PKW
Energiekonzept, Wirtschaftlichkeit, Bauausführung
SÜDANSICHT 1:200 GRUNDRISS EG 1:200 Ziel des Energiekonzeptes ist es, den Energie- und GRUNDRISS OG 1:200
GRUNDRISS OG 1:200
U N T E R E LAN D S T RAS S E
Ressourcenverbrauch durch eine kompakte Gebäudeform und einer optimierten Gebäudehülle so gering wie möglich zu halten. Durch die Hauptausrichtung des Baukörpers nach Osten bzw. Westen können zudem solare Einträge optimal genutzt werden. Die einfache Bauweise und ein kompakter Baukörper ermöglicht eine ökonomische Errichtung und Unterhaltung des Gebäudes. Dadurch kann mit 30 PKW wirtschaftlichen Dämmstärken Niedrigenergiestandard erzielt werden. Die Bauausführung wird in Massivbauweise mit Blechdach vorgeschlagen.
N
Ü B U N G S P LAT Z
SÜDANSICHT 1:200 WESTANSICHT 1:200
LAU F BAH N U N D R E S E R V E F LÄ C H E
Ü B U N G S P LAT Z
OSTANSICHT 1:20 LAU F BAH N U N D R E S E R V E F LÄ C H
naz
18,32 m2
bereitschaft/teeküche
schulungsraum
dogebox
foyer
28,48 m2
25,64 m2
balkon
foyer
260
eingang
57,41 m2
gang
8,76 m2
luftraum-oberlicht
2 sanitär-d 9,02 m2
jugendraum
sanitär-h
29,05 m2
9,02 m2
umkleide-d 9,87 m2
balkon
ein kompakter Baukörper Errichtung und s. Dadurch kann mit n Niedrigenergiestandard
Esche
dogebox
jugendraum
30 PKW
9,00 m2
st es, den Energie- und ch eine kompakte mierten Gebäudehülle so halten. Durch die örpers nach Osten bzw. Einträge optimal genutzt
foyer
umkleiden
gang
chkeit, Bauausführung
eingang
fahrzeugraum
450
Schulungsraum wird das Einsatzfahrzeugoldtimers können mit geringem chtet werden.
umkleiden
UNTE
schulungsraum
40
ende Vorplatz eignet sich
s Gebäudes bildet der gsturm mit angrenzendem In Zufahrtsrichtung rechts lplätze. che Feuerwehrbaukörper den Schulungsraum, den Verwaltungsbüros, den lager sowie optionale
jugendraum
260
eite ist dem Vorplatz im
fahrzeugraum
450
tur
dstraße rechtwinkelige kurze Erschließungswege orplatz ausgebildet. det sich links das mit dem Kopfgebäude tuation erzeugt. Einblick in die angelagerte ie untere Landstraße und
in
30 PKW
260
umkleiden
281
PUCKING-HASENUFER
280
fahrzeugraum
450
ERWEHR
U N T E R E LAN D S T RAS S E
schulungsraum
schulungsraum 57,41 m2
büro
12,80 m2
büro
12,80 m2
umkleide-h
luftraum-oberlicht
69,55 m2
technik
4.096
4.096
15,36 m2
jugendraum 29,05 m2
1
WESTANSICHT 1:200
OSTANSICHT 1:200
werstätte 20,02 m2
optionale erweiterung
büro
12,80 m2
WESTANSICHT 1:200 GRUNDRISS EG 1:200
15,08 m2
GRUNDRISS OG 1:200
U N T E R E LAN D S T RAS S E
technik
N
54,02 m2
integrierte Schlauchwäsche
280
optionale erweiterung
treibstoff, schmiermittel brandabschnitt
280
4.096
15,36 m2
lager schlauchcontainer
WAS C H P LAT Z
büro
12,80 m2
waschplatz
Ü B U N G S P LAT Z
galerielager
OSTANSICHT 1:200
atemschutz
galerielager
1.990
1.990
LAU F BAH N U N D R E S E R V E F LÄ C H E naz
18,32 m2
bereitschaft/teeküche 28,48 m2
dogebox
foyer
25,64 m2
gang
8,76 m2
2
30 PKW
sanitär-d 9,02 m2
280
sanitär-h
gang
9,00 m2
9,02 m2
U N T E R E LAN D S T RAS S E
Seite 039
GRUNDRISS EG 1:200
1.990
umkleide-d 9,87 m2
GRUNDRISS OG 1:200 umkleide-h 69,55 m2
Page / thirtynine
U N T E R E LAN D S T RAS S E 4.096
1:200
Bauherr: Gemeinde Pucking Standort: Pucking GRUNDRISS OG 1:200 Wettbewerb: 05/2012
20,02 m2
naz
18,32 m2
bereitschaft/teeküche 28,48 m2
foyer
25,64 m2
dogebox
schulungsraum 57,41 m2
atemschutz gang
15,08 m2
balkon
1 werstätte
GRÖSSEN/ORDNUNG REICH/WEITE DIMENSION
Seite 040 Page / forty
Seite 041 Page / fortyone
Bauherr: IR-EVA Grundst端cksverwertungsges.mbH Standort: Leonding / Pasching Fertigstellung: 04/2012
BAUHAUS PASCHING
17/40
UM- UND ZUBAU
Die unkonventionellen Voraussetzungen des Projektes verlangten Kompetenz in Planung und Projektabwicklung. Zum einen befindet sich der erweiterte Standort auf zwei Gemeinden und zum anderen auf zwei Grundstücken mit verschiedenen Besitzverhältnissen, sodass der Baumarkt ohne baulichen Aufwand jederzeit wieder in zwei eigenständige Gebäude teilbar sein muss. Eine Grundgrenzenbereinigung sowie die Realisierung der Umfahrung Pasching waren die Voraussetzungen zur Genehmigung des Großmarktes. Das Bauhaus Pasching hat nun seine Fläche auf 11.000 m² mehr als verdoppelt. Den Kunden stehen nun 364 Parkplätze und eine neue Kundenladezone zu Verfügung.
Seite 042 Page / fortytwo
Bauherr: IR-EVA Grundstücksverwertungsges.mbH Standort: Leonding / Pasching Fertigstellung: 04/2012
AUTOHAUS NÜRNBERG
18/40
UMNUTZUNG & ZUBAU / STUDIE
studie
avag nürnberg
Seite 043
22.03.2012
Page / fortythree
lageplan m1000Bauherr:
Avag Standort: Nürnberg Fertigstellung: Studie
SPAR BAD ZELL
19/40
NEUBAU / WETTBEWERB 1. PREIS
Visualisierung Entwurf Team M
Ausführung durch Generalunternehmer
Seite 044 Page / fortyfour
Bauherr: SPAR Österr. Warenhandels AG Standort: Bad Zell Fertigstellung: 03/2013
EUROSPAR HAAG
20/40
ZUBAU UND SANIERUNG
Seite 045 Page / fortyfive
Bauherr: SPAR Ă–sterr. Warenhandels AG Standort: Haag am Hausruck Fertigstellung: in Bau -12/2013
GEWERBEIMMOBILIEN LINZ
21/40
SANIERUNG / UMBAU
Im Auftrag der Kup bzw. Pischulti Immobilien wurden einige Gewerbeimmobilien für neue Mieter in Schuss gebracht. In der Prinz Eugenstr. 23 ging es um die Attraktivierung des Eingangsbereiches, die Anpassung der Raumerfordernisse und eine Generalsanierung. Prinz Eugenstr. 17 bedurfte nach normaler Abnutzung einer Erneuerung der Oberflächen im Innenraumbereich. In der Prinz Eugenstr. 19 wurde der in der Lagerhalle integrierte Bürobereich generalsaniert und die Halle außen aufgefrischt. Der Auftrag in der Estermannstr. 12 umfasste die Planung und Begleitung aller baulichen Maßnahmen für die Expansion der ansässigen Firma in den angrenzenden, frei gewordenen Mietbereich.
Seite 046 Page / fortysix
Bauherr: Kup bzw. Pischulti Immobilien GmbH Standort: Linz - Hafenviertel Fertigstellung: 04/2012, 08/2013
FIRMENSITZ PISCHULTI WIEN
22/40
NEUBAU / BETRIEBS- & BÜROGEBÄUDE
Nach verschiedenen Umbauten von Gewerbeimmobilien in Linz durften wir die Planung und Ausschreibung des neuen Standorts in Wien übernehmen, wo neben der eigenen Filiale ein kleines Kompetenzzentrum für den Baubereich entstehen kann.
Seite 047 Page / fortyseven
Bauherr: Kup Immobilien GmbH Standort: Wien - 22. Bezirk Fertigstellung: in Bau - 12/2013
WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS KREMSMÜNSTER
23/40
ABBRUCH & NEUBAU / MIT KINDERGARTEN
Seite 048 Page / fortyeightz
Bauherr: Baureform Standort: Kremsmünster Fertigstellung: Projektentwicklung
24/40 WOHNHAUS MIT GESCHÄFTSFLÄCHEN KRONSTORF ABBRUCH & NEUBAU / SOZIALER WOHNBAU
Seite 049 Page / fortynine
Bauherr: Lebensräume Standort: Kronstorf Fertigstellung: in Ausführung
WACHSEN/ GEDEIHEN STILLE
Seite 050 Page / fifty
Bauherr: VAMED Standort: Geinberg Fertigstellung: 09/2012
Seite 051 Page / fiftyone
Bauherr: VAMED Standort: Geinberg Fertigstellung: 09/2012
WOHNANLAGE HOFKIRCHEN
25/40
WOHNVERBUND MIT BETREUBAREM WOHNEN
Seite 052 Page / fiftytwo
Bauherr: Neue Heimat Standort: Hofkirchen im M端hlkreis Fertigstellung: 09/2012
WOHNHAUS WEIßKIRCHEN NEUBAU / ALTENGERECHTES WOHNEN
Seite 053 Page / fiftythree
Bauherr: LAWOG Standort: Weißkirchen Fertigstellung: 03/2012
26/40
WOHNHAUS EIDENBERG
27/40
NEUBAU / EHEMALS BETREUBARES WOHNEN
Seite 054 Page / fiftyfour
Bauherr: Neue Heimat Standort: Eidenberg Fertigstellung: 11/2012
Die vertikale Erschließung der stern Obergeschossen erfolgt direkt von der Halle jeweils 2 bzw. 3 Bewohnergruppen. Um diesen Stützpunkt gruppieren sich die B und Raumvorsprünge gegliedert werden. Von diesen zentralen und flexibel nutzbaren einzelnen Raumgruppen, den Lift und das St Die Anordnung von differenzierten Wohn- u Wohngefühl ohne die direkte Zugehörigkeit z
W O L F S T R A S S E
Z U FAH R T
Die Wohngruppen In den Obergeschossen v 1.OG: 2 Wohngruppen und Tageszentrum (mit eigenem Zugang und Verbindung zu den 2.OG: 3 Wohngruppen 3.OG: 2 Wohngruppen (optionale Aufstockun
ALTEN- UND PFLEGEHEIM LAAKIRCHEN
Die Zufahrt befindet sich an der Nordwestse die Parkierflächen sowie im weiteren Verlauf Die Personalräume, die Küche sowie die N und gruppieren sich um einen großzügigen von der Westseite. Die erforderlichen Lagerräume und die Techn
MUSIKSCHULE / POST V O R PLAT Z
MUSIKPAVILLON
28/40
RODELSTRECKE
6.550,90 m2
KIRC
HE
THERAPIEGARTEN
Ökonomie, Energie:
Der sternförmige Baukörper erlaubt eine effiz Eine einfache Statik sowie angemessen Baukörpers gewährleisten sparsame Errichtu Ziel des Energiekonzeptes ist es, den Ener Gebäudeform und einer Gebäudehülle mit halten. Die hochgedämmte Außenhülle und erfüllen den Anspruch einer ökologischen des Betonkernes in Decken und Wänden Heizsystem, erzeugt ein angenehmes Sonnenkollektoren am Dach dienen der Unte Architektur:
Die Bestandsgebäude im näheren Umfeld geben aus städtebaulicher Sicht die Baukörp Durch den reduzierten Baukörper im E Eingangssituation geschaffen. Die klare Orientierung für die Besucher, Bewohne aufgeständerte Erdgeschoss schafft gedeckt Materialität, Konstruktion:
A R C H I T E K T U R W E T T B E W E R B " N E U B A U A L T E N- U N D P F L E G E H E I M L A A K I R C H E N "
Die Materialwahl beschränkt sich auf wen Vertrautheit vermitteln. Das Sockelgeschoss wird mit einer Platten raumhohen Glasfassade unterbrochen w Erdgeschosszone bildet den Sockel für die d werden die Baukörper darüber mit hellen Put Der Vorplatz wird mit hellem Pflasterbelag ge Die Ausführung erfolgt in Massivba Ziegelmauerwerk. Nichttragende Innenwänd
121212
N
LAGEPLAN 1:500
Wegeverbindungen, Grünraumplanung:
Eine optimale Zugänglichkeit sowohl für Bes gewährleistet. Die Besucherparkplätze befinden sich im v hinteren. Im 1.OG bestehen direkte Zugänge zur Verbindung zur Kirche. Im südlichen Grundstücksbereich lädt der Verweilen, Erholen und Bewegen ein, ei Kinderherzen höher schlagen.
715 260
400
Pflegebett
Nachtkästchen 10
373
445
BAD 4.6
178
NEUBAU / WETTBEWERB
10
Schiebetür
Hochlehnstuhl
Terminal
185
VORRAUM 4.3
ZIMMER 17.1 Kleiderschrank
Besucherstuhl Tisch
Schrank mit KS
Hängegard.
ANSICHT OST 1:200
675
BEWOHNERZIMMER 1:50
Städtebau, Funktionalität: Die Situierung des Wohnheimes am Grundstück erfolgt zentral, die Bauteilriegel werden sternförmig angeordnet, es entstehen optimale Belichtungsverhältnisse und kurze Erschließungswege. Um dem bestehenden Wohngebäude weiterhin gute Belichtungsverhältnisse zu ermöglichen, wird der südlich angrenzende Bauteilriegel abgerückt und nur mit zwei Obergeschoßen ausgeführt. Die Ausrichtung der Wohneinheiten im dreigeschoßigen Hauptriegel erfolgt nach Osten und Westen. Der vordere Teil des Heimbaukörpers grenzt direkt an die straßenseitige Baufluchtlinie an, die Präsenz des Heimes im Öffentlichen Raum wird dadurch unterstrichen. Der Heimbaukörper umrandet gemeinsam mit dem Musikschulgebäude und dem Musikpavillion den Vorplatz. Von der Wolfstrasse aus wird der Besucher entlang einer attraktiven Erdgeschoßzone, zur zentralen Eingangshalle geführt. Die aufgeständerte Erdgeschoßzone des vorderen Bauteiles orientiert und öffnet sich zum Vorplatz hin. Hier sind das Café, das Geschäft, der Friseur und der Saal mit angrenzender Sakristei angeordnet. An die zentrale Eingangshalle sind alle Bereiche klar angeschlossen. Im Erdgeschoß befinden sich Verwaltung, Versorgung, Küche, Personal, Haustechnik, Lager, Saal, Sakristei, Café, Geschäft, Friseur sowie Therapieräume. +13,50 Die vertikale Erschließung der sonnenkollektoren sternartig angeordneten Bewohnergruppen in den Obergeschossen erfolgt direkt von der Halle aus. Ein zentraler Stützpunkt pro Geschoß versorgt jeweils 2 bzw. 3 Bewohnergruppen. teeküche stützpunkt lift wc wohneinheiten fluchtstiege Um diesen Stützpunkt gruppieren sich die Bewohneraufenthaltsbereiche, welche durch Nischen +9,60 und Raumvorsprünge gegliedert werden. Von diesen zentralen und flexibel nutzbaren Arbeitszonenwohneinheiten hat man optimalen Überblick überfluchtstiege die teeküche stützpunkt lift wc einzelnen Raumgruppen, +6,60 den Lift und das Stiegenhaus. Die Anordnung von differenzierten Wohn- und Aufenthaltsbereichen ermöglicht ein großzügiges Gruppen zu verlieren. teekücheWohngefühl stützpunkt ohne die lift direkte wc Zugehörigkeit zu den einzelnen wohneinheiten fluchtstiege
ANSICHT NORD 1:200
RAT HAU S
RAMPE LIFT/OPTIONAL
+3,60
W O L F S T R A S S E
Die Wohngruppen In den Obergeschossen verteilen sich wie folgt: 1.OG: 2 Wohngruppen und Tageszentrum eingangshalle lift wc gang lager haustechnik (mit eigenem Zugang ±0,00 und Verbindung zu den Wohngruppen) 2.OG: 3 Wohngruppen 3.OG: 2 Wohngruppen (optionale Aufstockung möglich)
wf
Z U FAH R T
SCHNITT 1 / 1:200
Die Zufahrt befindet sich an der Nordwestseite des Grundstückes. In diesem Bereich liegen auch die Parkierflächen sowie im weiteren Verlauf die Zufahrt für die Anlieferung. Die Personalräume, die Küche sowie die Nebenräume befinden sich im Westen des Gebäudes und gruppieren sich um einen großzügigen Lichthof. Die Ver- sowie Entsorgung erfolgen auch von der Westseite. Die erforderlichen Lagerräume und die Technikräume werden im Hang untergebracht.
MUSIKSCHULE / POST
V O R PLAT Z MUSIKPAVILLON
Ökonomie, Energie: Der sternförmige Baukörper erlaubt eine effiziente Nutzung der Obergeschosse. Eine einfache Statik sowie angemessene Deckenspannweiten und die Kompaktheit des Baukörpers gewährleisten sparsame Errichtungs- und Betriebskosten. Ziel+13,50 des Energiekonzeptes ist es, den Energie- und Ressourcenverbrauch durch eine kompakte Gebäudeform und einer Gebäudehülle mit hohem Wärmeschutzstandard möglichst gering zu halten. Die hochgedämmte Außenhülle und der Einsatz von qualitativ hochwertigen Werkstoffen erfüllen den Anspruch einer ökologischen und ökonomischen Gesamtlösung. Eine Aktivierung dachterrasse des +9,60 Betonkernes in Decken und Wänden ergänzt mit geringem technischen Aufwand das Heizsystem, erzeugt ein angenehmes Raumklima und reduziert die Wärmelasten. wohneinheit gang wohneinheit Sonnenkollektoren am Dach dienen der Unterstützung des Energiehaushaltes.
6.550,90 m2
RODELSTRECKE
+6,60
KIRC
HE
gang Architektur: +3,60
wohneinheit
wohneinheit
A R C H I T E K T U R W E T T B E W E R B " N E U B A U A L T E N- U N D P F L E G E H E I M L A Die Bestandsgebäude im näheren Umfeld, die Grundstücksfiguration sowie die Funktionen, wfgeben aus städtebaulicher eingangshalle Sicht die Baukörperform vor. lichthof garage ±0,00 Durch den reduzierten Baukörper im Erdgeschoss wird eine großzügige Zugangs- und Eingangssituation geschaffen. Die klare Formensprache ermöglicht so auch eine klare Orientierung für die Besucher, Bewohner und das Personal. Das reduzierte, teilweise aufgeständerte Erdgeschoss schafft gedeckte Zugänge und gliedert die Baumasse.
SCHNITT 2 / 1:200
THERAPIEGARTEN
Materialität, Konstruktion: Die Materialwahl beschränkt sich auf wenige, einfache Materialien, die den Bewohnern eine Vertrautheit vermitteln. Das Sockelgeschoss wird mit einer Plattenfassade angedacht, die in Teilbereichen von einer raumhohen Glasfassade unterbrochen wird. Diese zurückhaltende und etwas dunklere Erdgeschosszone bildet den Sockel für die darüber liegenden Baukörper. Im Kontrast zum Sockel werden die Baukörper darüber mit hellen Putzfassaden ausgebildet. Der Vorplatz wird mit hellem Pflasterbelag gestaltet. Die Ausführung erfolgt in Massivbauweise mit Stahlbetonskelettkonstruktion und Ziegelmauerwerk. Nichttragende Innenwände werden in Gipskarton ausgeführt.
LAGEPLAN 1:500
N
Wegeverbindungen, Grünraumplanung: Eine optimale Zugänglichkeit sowohl für Besucher und Bewohner als auch für die Anlieferung wird gewährleistet. Die Besucherparkplätze befinden sich im vorderen Grundstücksteil, jene für die Mitarbeiter im hinteren. Im 1.OG bestehen direkte Zugänge zur Terrasse bzw. zum Garten sowie eine fußläufige Verbindung zur Kirche. Im südlichen Grundstücksbereich lädt der abwechslungsreich gestaltete Bewohnergarten zum Verweilen, Erholen und Bewegen ein, eine Rodelstrecke im östlichen Gartenbereich lässt Kinderherzen höher schlagen.
ANSICHT OST 1:200
RAT HAU S
RAMPE
LIFT/OPTIONAL
W O L F S T R A S S E
Z U FAH R T
ANSICHT NORD 1:200
MUSIKSCHULE / POST V O R PLAT Z
MUSIKPAVILLON
teeküche
stützpunkt
lift
teeküche
stützpunkt
lift
teeküche
stützpunkt
lift
eingangshalle
lift
wf
+9,60
+6,60
+3,60
±0,00
RODELSTRECKE
6.550,90 m2
+13,50
sonnenkollektoren
wc
wohneinheiten
fluchtstiege
wc
wohneinheiten
fluchtstiege
wc
wohneinheiten
fluchtstiege
wc
gang
lager
KIRC
THERAPIEGARTEN
haustechnik
SCHNITT 1 / 1:200 LAGEPLAN 1:500
N
+13,50
dachterrasse
+9,60
wohneinheit
wohneinheit
wf
+6,60
+3,60
±0,00
gang
gang
wohneinheit
wohneinheit
eingangshalle
lichthof
garage
SCHNITT 2 / 1:200
1
ANSICHT NORD 1:200
Seite 055 Page / fiftyfive
Bauherr: Neue Heimat Standort: Laakirchen Wettbewerb: 03/2013
+13,50
teeküche
stützpunkt
lift
teeküche
stützpunkt
lift
teeküche
stützpunkt
lift
eingangshalle
lift
wf
+9,60
+6,60
+3,60
±0,00
sonnenkollektoren
wc
wohneinheiten
fluchtstiege
wc
wohneinheiten
fluchtstiege
wc
wohneinheiten
fluchtstiege
wc
gang
lager
haustechnik
HE
WERT/VOLL ZU HAUSE/SEIN
WOHNHAUS H.
29/40
ENTWURF / EINREICHPLANUNG
Seite 057 Page / fiftyseven
Bauherr: privat Standort: St. Georgen a.d. Gusen Fertigstellung: 02/2012
DOPPELHĂ„USER PASCHING NEUBAU / WETTBEWERB 1.PREIS
Seite 058 Page / fiftyeight
Bauherr: Familie Standort: Pasching Fertigstellung: 11/2012
30/40
In ruhiger und sehr idyllischer Lage wurden in Thurnharting sechs Doppelhäuser errichtet. Die Team M Architekten konnten im Februar 2011 den Wettbewerb der Wohnungsgenossenschaft Familie für sich entscheiden. Durch das konstant ansteigende Gelände ist jede Haushälfte zu den benachbarten Parteien um mindestens 70 cm bis eineinhalb Meter in der Höhe versetzt. So konnte jeder Familie ein geschützter, intimer Wohn- und Gartenbereich ins Gelände moduliert werden. Jede der 12 Wohneinheiten verfügen über einen Keller, zwei Wohngeschosse, Garten und Garage.
Seite 059 Page / fiftynine
Bauherr: Familie Standort: Pasching Fertigstellung: 11/2012
AUS/BLICK
Seite 012 Page / twelve
Bauherr: Familie Standort: Pasching Fertigstellung: 11/2012
WOHNANLAGE WSG WELS NEUBAU / WETTBEWERB 1. PREIS
Der Entwurf löst die Bauaufgabe durch drei leicht abgeknickte Baukörper, welche sich nach Süden orientieren und einem U-förmigen Volumen, welches den Abschluss an der Kreuzung Römerstrasse / Wimpassingerstrasse bildet. Die Jury würdigte die städtebauliche Lösung mit den differenzierten Außenräumen, sowie die Ausarbeitung der Wohnungsgrundrisse mit ihren guten Belichtungsverhältnissen. Die Zugänglichkeit der Wohnungen über die Tiefgarage wurde ebenfalls als sehr positiv hervorgehoben. Es werden 69 Wohnungen angeboten.
Seite 061 Page / sixtyone
Bauherr: WSG Standort: Wels Wettbewerb: 09/2012
31/40
WOHNANLAGE ALKOVEN
32/40
NEUBAU / SOZIALER WOHNBAU
Seite 062 Page / sixtytwo
Bauherr: VLW Standort: Alkoven Fertigstellung: in Ausf端hrungsplanung
33/40 WOHNBEBAUUNG HOLZHEIMERSTRASSE MIT KINDERGARTEN NEUBAU / WETTBEWERB 2. PREIS
Seite 063 Page / sixtythree
Bauherr: LAWOG OÖ Standort: Leonding Wettbewerb: 09/2013
Seite 064 Page / sixtyfour
Bauherr: Neue Heimat Standort: Pregarten Fertigstellung: 11/2012
DURCH/BLICK
WOHNANLAGE PREGARTEN
34/40
NEUBAU / SOZIALER WOHNBAU
Am Gelände der aufgelassenen Ziegelei ist ein stark durchgrüntes, verkehrsberuhigtes Wohngebiet geschaffen worden. Die Verwendung des Materials Holz trägt zum Wohlbefinden der Bewohner und der angenehmen Atmosphäre der gesamten Wohnanlage bei. Die Außenanlagen bieten optimale Bedingungen für Kontakt und Kommunikation, aber auch für Ruhe und Entspannung.
Seite 066 Page / sixtysix
Bauherr: Neue Heimat Standort: Pregarten Fertigstellung: 11/2012
WOHNHAUS ST. JOHANN
35/40
NEUBAU / WOHNBAU MIT GEWERBEFLÄCHEN
Seite 067 Page / sixtyseven
Bauherr: Lebensräume Standort: Kronstorf Fertigstellung: in Ausführungsplanung
GRÜNE MITTE LINZ - BRW
36/40
NEUBAU / WETTBEWERB 1. PREIS
Team M Architekten konnten im geladenen Wettbewerb ihre städtebauliche und gestalterische Stärke beweisen und überzeugten die Jury mit ihrer wirtschaftlichen und ökologischen Aufgabenlösung. Durch die Situierung eines Punkthauses im Hof wurde eine Durchlässigkeit des Grünraumes geschaffen, welche sich insgesamt auf die Belichtungs- und Besonnungsverhältnisse der städtebaulichen Ecksituation sehr vorteilhaft auswirkt. Die Jury lobte insbesondere die wirtschaftliche Aufschließung der Wohnungen und die klar und übersichtlich organisierte Erdgeschosszone.
Seite 068 Page / sixtyeight
Bauherr: BRW Standort: Linz Wettbewerb: 03/2012
ĂœBERSICHT
Seite 013 Page / thirteen
OBERGESCHOSS
Bauherr: BRW Standort: Linz Wettbewerb: 03/2012
WOHNANLAGE ALBERNDORF NEUBAU / SOZIALER WOHNBAU
Seite 070 Page / seventy
Bauherr: Lebensr채ume Standort: Alberndorf Fertigstellung: 04/2013
37/40
ÜBER/BLICK
GRÜNE MITTE LINZ - WSG
"wohnbebauung grüne mitte linz" ANBAUVERBINDLICHE BAUFLUCHTLINIE
DURCHFAHRT
38/40 222111
BAUFLUCHTLINIE
BAUFLUCHTLINIE
DURCHFAHRT
6 GESCHOSSE
GRUNDRISS OG 2/4/6 - 1:200 4 GESCHOSSE
3.4
ZI 13.8
3.7
ZI 13.8
3.7
ZI 10.7
3.4
ZI 13.8
NEUBAU / WETTBEWERB WC 1.8
VR 10.5
BAD 5.0
VR 10.7
AR. 1.5
AR 1.5
VR 5.7
WOHNEN / ESSEN 31.7
WC 1.8
WC 1.8
BAD 5.0
BAD 5.0
BAUFLUCHTLINIE
WOHNEN / ESSEN 31.7
3.8
6.0
5.7
TOP 36 / 3ZI 75.0M2
WC 1.8
3.4
BAD 5.0
BAD 5.0
ZI 13.8
VR 10.5
VR 10.7
AR 1.5
WOHNEN / ESSEN 31.7
6.0
3.8
6.0
3.8
TOP 38 / 3ZI 75.0M2
6.0
5.7
TOP 39 / 3ZI 75.0M2
WC 1.8
BAD 5.0
BAD 4.0
WOHNEN / ESSEN 28.5
WOHNEN / ESSEN 31.7
ZI 12.5
TOP 37 / 2ZI 54.0M2
ZI 10.7
AR 1.6
WC 1.8
VR 5.7 WOHNEN / ESSEN 31.7
3.7
ZI 13.8
BAD 4.0
WOHNEN / ESSEN 28.5
ZI 12.5
3.4
ZI 10.7
WC 1.8
AR 1.6
WC 1.8
VR 5.7
WOHNEN / ESSEN 31.7
3.7
ZI 10.7
VR 10.7
AR 1.5
BAD 4.0
WOHNEN / ESSEN 28.5
3.7
ZI 13.8
VR 10.5
AR 1.6
WC 1.8
3.4
ZI 10.7
AR. 1.5
3.4
AR. 1.5
3.7
ZI 10.7
ZI 12.5
6.0
3.8
TOP 40 / 2ZI 54.0M2
6.0
3.8
TOP 41 / 3ZI 75.0M2
6.0
5.7
TOP 42 / 3ZI 75.0M2
6.0
3.8
TOP 43 / 2ZI 54.0M2
6.0
TOP 44 / 3ZI 75.0M2
G R U N D R I S S OG 1 / 3 / 5 - 1 : 2 0 0 3.4
ZI 13.8
4.3
4.3
ZI 13.8
ZI 10.7
WC 1.8
VR 10.5
VR 10.7
AR 1.5
WC 1.8
WC 1.8
BAD 5.0
AR 1.5
WOHNEN / ESSEN 28.5
WOHNEN / ESSEN 31.7
6.0
WC 1.8
WC 1.8
BAD 5.0
BAD 5.0
3.8
6.0
5.7
6.0
TOP 19 / 2ZI 54.0M2
3.8
6.0
TOP 20 / 3ZI 75.0M2
3.4
ZI 13.8
VR 10.5
ZI 10.7
VR 10.7
AR 1.5
WC 1.8
BAD 4.0 WOHNEN / ESSEN 28.5
4.3
ZI 13.8
WC 1.8
AR 1.6
BAD 5.0
AR 1.6
VR 5.7
ANSICHT NORD 1:200
WOHNEN / ESSEN 31.7
WOHNEN / ESSEN 31.7
ZI 12.5
TOP 18 / 3ZI 75.0M2
3.4
ZI 10.7
VR 5.7
WOHNEN / ESSEN 31.7
ZI 12.5
4.3
ZI 10.7
VR 10.7 WC 1.8
BAD 4.0
WOHNEN / ESSEN 31.7
4.3
ZI 13.8
VR 10.5
VR 5.7
BAD 4.0
ANSICHT OST 1:200
WC 1.8
BAD 5.0
3.4
ZI 13.8
AR 1.6
AR. 1.5
BAD 5.0
3.4
ZI 10.7
AR. 1.5
3.4
AR. 1.5
4.3
ZI 10.7
WOHNEN / ESSEN 28.5
WOHNEN / ESSEN 31.7
ZI 12.5
3.8
6.0
TOP 21 / 3ZI 75.0M2
5.7
TOP 22 / 2ZI 54.0M2
6.0
3.8
6.0
TOP 23 / 3ZI 75.0M2
3.8
6.0
TOP 24 / 3ZI 75.0M2
5.7
6.0
TOP 25 / 2ZI 54.0M2
3.8
TOP 26 / 3ZI 75.0M2
GRUNDRISS EG - 1:200
o h n b "ew obh nab eub auu unn gg g r g linz" ü nr e ü m in t t eel i nm z" i t t e
222111
222111
WC 1.8
VR 10.7 AR. 1.5
AR 1.5
BAD 5.0
BAD 5.0
VR 10.7
AR 1.5
WOHNEN / ESSEN 31.7
3.4
3.4
FAHRRÄDER 47.0 3.7
FAHRRÄDER 35.0
WC 1.8
VR 10.7
AR 1.5
WOHNEN / ESSEN 31.7
WOHNEN / ESSEN 31.7
ZI 10.1
ZI 12.9
AR 2.4
ZI 10.1
ZI 12.9
BAD 4.0
WOHNEN / ESSEN 28.5
WOHNEN / ESSEN 31.7 16.0
16.0
TOP 1 / 3ZI 75.0M2 ZI 12.5
ZI 12.5
BAD 5.0
WOHNEN / ESSEN 33.8
AR 1.6
WC 1.8
VR 5.7
BAD 4.0
WOHNEN / ESSEN 28.5
ZI 12.5
ZI 10.1
VR 10.5
BAD 5.2 WASCHRAUM KIWA 49.8
WC 1.8 WOHNEN / ESSEN 33.8
WOHNEN / ESSEN 33.8
ZI 12.9 BAD 5.0
BAD 5.0
WC 1.7
ZI 10.7
VR 8.2
ZI 13.8
AR 2.4
ZI 13.8
BAD 5.2
AR 1.6
WC 1.8
VR 5.7 WOHNEN / ESSEN 31.7
ZI 10.7
WC 1.8
BAD 4.0
WOHNEN / ESSEN 28.5
3.7
ZI 10.7
BAD 5.2
VR 10.5
AR 1.6
WC 1.8
VR 5.7 WOHNEN / ESSEN 31.7
WC 1.8
3.7
ZI 13.8
AR. 1.5
VR 10.5
BAD 5.0
WC 1.8
3.4
GEMEINSCHAFTSRAUM 91.5
ZI 13.8
WC 1.7
3.4
ZI 10.7
VR 8.2
3.7
ZI 10.7
AR. 1.5
3.7
ZI 13.8
VR 8.2
3.4
ZI 13.8
WC 1.7
3.4
ZI 10.7
AR 2.4
3.7
LAG E P LAN 1 : 5 0 0
MÜLLSAMMELPLATZ
GRUNDRISS OG 2/4/6 - 1:200
3M ZUFAHRT FÜR EINSATZFAHRZEUGE
TG EIN/AUSFAHRT
3M ZUFAHRT FÜR EINSATZFAHRZEUGE
GEHSTEIG
16.0
TOP 2 / 3ZI 75.0M2
EIGENGARTEN 38.5M2
3.8
6.0
5.7
6.0
3.8
TOP 37 / 2ZI 54.0M2
6.0
3.8
TOP 38 / 3ZI 75.0M2
6.0
5.7
TOP 39 / 3ZI 75.0M2
6.0
3.8
TOP 40 / 2ZI 54.0M2
6.0
3.8
TOP 41 / 3ZI 75.0M2
6.0
5.7
TOP 42 / 3ZI 75.0M2
6.0
3.8
TOP 43 / 2ZI 54.0M2
6.0
TOP 44 / 3ZI 75.0M2
SITZBÄNKE
G R U N D R I S S OG 1 / 3 / 5 - 1 : 2 0 0 ZI 10.7
ZI 13.8
WC 1.8
WC 1.8
WC 1.8
BAD 5.0
BAD 5.0
ZI 13.8
ZI 13.8
AR 1.6
ZI 10.7
ZI 10.7
WC 1.8
ZI 13.8
ZI 13.8
AR 1.6
AR. 1.5
WC 1.8
AR 1.5
WC 1.8
BAD 4.0
WOHNEN / ESSEN 31.7
WOHNEN / ESSEN 28.5
WOHNEN / ESSEN 31.7
WC 1.8
WOHNEN / ESSEN 31.7
ZI 12.5
WOHNEN / ESSEN 28.5
16.0
ZI 12.5
TOP 4 / 3ZI 75.0M2
TOP 5 / 4ZI 87.3M2
EIGENGARTEN 122.5M2
6.0
3.8
6.0
TOP 18 / 3ZI 75.0M2
5.7
6.0
TOP 19 / 2ZI 54.0M2
3.8
6.0
TOP 20 / 3ZI 75.0M2
3.8
6.0
TOP 21 / 3ZI 75.0M2
5.7
TOP 22 / 2ZI 54.0M2
GRUNDRISS EG - 1:200
6.0
6.0
ZI 12.9
3.8
6.0
TOP 24 / 3ZI 75.0M2
6.0
EIGENGARTEN 46.5M2
TECHNIK 16.5
3M ZUFAHRT FÜR EINSATZFAHRZEUGE
FAHRRÄDER 35.0
MÜLLSAMMELPLATZ
TG EIN/AUSFAHRT
DURCHFAHRT BAUFLUCHTLINIE
DURCHFAHRT
BAUFLUCHTLINIE
3M ZUFAHRT FÜR EINSATZFAHRZEUGE
4 GESCHOSSE
BAUFLUCHTLINIE
AR 2.4
WC 1.7
VR 8.2
AR 2.4
WC 1.7
VR 8.2
VR 8.2
WC 1.7
AR 2.4
WOHNEN / ESSEN 33.8
BAD 5.2 WASCHRAUM KIWA 49.8
WOHNEN / ESSEN 33.8
ZI 10.1
ZI 10.1
WOHNEN / ESSEN 33.8
ZI 12.9
ZI 10.1
EIGENGARTEN 122.5M2
Entwurf, Städtebau, Architektur Der vorliegende Entwurf orientiert sich am Masterplan und sieht einen 6geschoßigen sowie eine 4- geschoßigen Baukörper mit Südausrichtung vor. Durch die Ausrichtung und die Vermeidung von Innenecksituationen werden optimale Belichtungsverhältnisse erzielt. Der Entwurf bietet den künftigen Mietern ein breites Spektrum an gemeinschaftlichen und individuellen Außenräumen. Jede Wohnung erhält einen direkt zugeordneten Freibereich (Grünraum, Balkon oder Terrasse). Die großzügig, transparent gestalteten Eingangsbereiche sowie der Gemeinschaftsraum mit Blick auf den Kleinkinderspielplatz schaffen einladende Kommunikationszonen. TECHNIK 16.5
48 ABTEILE
BAD 5.2
TOP 8 / 3ZI 75.0M2
3.8
GEMEINSCHAFTSRAUM 91.5
ZI 12.9
Energiekonzept Ziel des Energiekonzeptes ist es, den Energie- und Ressourcenverbrauch durch eine kompakte Gebäudeform und einer Gebäudehülle mit hohem Wärmeschutzstandard so gering wie möglich zu halten. Die hochgedämmte Außenhülle und der Einsatz von qualitativ hochwertigen Werkstoffen entsprechen dem Anspruch einer ökologischen und ökonomischen Gesamtlösung. Eine Aktivierung des Betonkernes in Decken und Wänden ergänzt mit geringem technischen Aufwand das Heizsystem, schafft ein angenehmes Raumklima und ermöglicht eine Reduktion der Wärmelasten.
12.5
TOP 26 / 3ZI 75.0M2
6 GESCHOSSE
23
ZI 14.9
TOP 7 / 4ZI 87.3M2
EIGENGARTEN 38.5M2
5.7
TOP 25 / 2ZI 54.0M2
TECHNIK 14.5
BAD 5.2
ZI 10.1
16.0
ANBAUVERBINDLICHE BAUFLUCHTLINIE
FAHRRÄDER 47.0
ZI 10.1
WOHNEN / ESSEN 31.7
16.0
GRUNDRISS TG - 1:200
GEHSTEIG
WOHNEN / ESSEN 33.8 WOHNEN / ESSEN 31.7
ZI 10.1
TOP 6 / 3ZI 75.0M2
EIGENGARTEN 46.5M2
3.8
TOP 23 / 3ZI 75.0M2
BAD 5.0
AR 1.6
VR 5.7
WOHNEN / ESSEN 31.7
12.5
WASCHRAUM KIWA 49.8
WOHNEN / ESSEN 33.8 VR 10.7
ZI 10.1
AR 1.5
BAD 4.0 WOHNEN / ESSEN 28.5
ZI 12.5
VR 10.5 ZI 10.1
BAD 5.0
BAD 5.2
WC 1.8
BAD 5.0 ZI 14.9
AR 1.6
VR 5.7
WOHNEN / ESSEN 31.7
ZI 10.7
WC 1.8
WOHNEN / ESSEN 31.7 VR 10.7 BAD 5.0
VR 10.5
VR 5.7
BAD 4.0
AR. 1.5
VR 10.7
AR 1.5
AR. 1.5
VR 10.5
WC 1.8
VR 10.7
WOHNEN / ESSEN 33.8 BAD 5.0
ZI 10.7
FAHRRÄDER 35.0
AR 2.0
ZI 10.7
4.3 FAHRRÄDER 47.0
WC 1.7
ZI 10.7
3.4
VR 9.5
ZI 13.8
3.4
AR 1.5
BAD 5.2
ZI 13.8
4.3
VR 10.5
AR 2.4
ZI 10.7
ZI 13.8
4.3
BAD 5.0
WC 1.7
3.4WC 1.8
VR 8.5
3.4
VR 9.5
4.3
WC 1.7
4.3
BAD 5.2
3.4
AR 2.0
3.4
BLATT 2
Grünraum, Außenraum Jede Wohnung erhält einen zugeordneten Außenbereich. Der Wohnpark bietet gemeinschaftlich genutzte Grün- und Spielflächen. Die attraktive Freiraumgestaltung fördert den Image- und Erlebniswert der neuen Anlage und des Umfeldes. Wohnungsschlüssel, Ökonomie, Wirtschaftlichkeit, Technik Die einfache modulare Bauweise gewährleistet eine ökonomische Errichtung und Unterhaltung der Gebäude. Durch Vermeidung von aufwändigen Vor- und Rücksprüngen entstehen kompakte Baukörper mit einem optimierten OberflächenVolumenverhältnis. Dadurch kann mit wirtschaftlichen Dämmstärken Niedrigstenergiestandard erzielt werden. Der rasterartige Aufbau sowie die Standardisierung der Typologien erleichtern die Verwendung von vorgefertigten Elementen. Eine klare und einfache Konstruktion ermöglicht direkte vertikale Lastabtragungen. Der Wohnbau wird in Massivbauweise hergestellt, die Fassaden werden mit Vollwärmeschutz ausgeführt. Es entstehen insgesamt 80 Wohnungen, 24 Zweizimmerwohnungen, 54 Dreizimmerwohnungen und 2 Vierzimmerwohnungen. Jede Wohnung erhält einen Balkon, oder eine Terrasse bzw. einen Eigengarten. Die Wohnungsgrundrisse sind gut möblierbar, durch gleiche übereinanderliegende Wohnungstypen werden einfache Schachtführungen und kurze Leitungslängen erreicht.
EIGENGARTEN 46.5M2
SITZBÄNKE
4.3
Erschließung Kompakte, raumsparende Dreispänner- Erschließungen ermöglichen optimal die Umsetzung des geforderten Wohnungsschlüssels.
TOP 3 / 3ZI 75.0M2
EIGENGARTEN 38.5M2
KLEINKINDERSPIELPLATZ 150M2
TOP 36 / 3ZI 75.0M2
Entwurf, Städtebau, Architektur Der vorliegende Entwurf orientiert sich am Masterplan und sieht einen 6geschoßigen sowie eine 4- geschoßigen Baukörper mit Südausrichtung vor. Durch die Ausrichtung und die Vermeidung von Innenecksituationen werden optimale Belichtungsverhältnisse erzielt. Der Entwurf bietet den künftigen Mietern ein breites Spektrum an gemeinschaftlichen und individuellen Außenräumen. Jede Wohnung erhält einen direkt zugeordneten Freibereich (Grünraum, Balkon oder Terrasse). Die großzügig, transparent gestalteten Eingangsbereiche sowie der Gemeinschaftsraum mit Blick auf den Kleinkinderspielplatz schaffen einladende Kommunikationszonen.
ZI 12.9
Erschließung Kompakte, raumsparende Dreispänner- Erschließungen ermöglichen optimal die Umsetzung des geforderten Wohnungsschlüssels. Grünraum, Außenraum Jede Wohnung erhält einen zugeordneten Außenbereich. Der Wohnpark bietet gemeinschaftlich genutzte Grün- und Spielflächen.
TG PKWFreiraumgestaltung fördert den Image- und Erlebniswert der Die80 attraktive 16.0 TOP 1 / 3ZI 75.0M2
16.0 TOP 2 / 3ZI 75.0M2
EIGENGARTEN 38.5M2
neuen Anlage und des Umfeldes.
16.0 TOP 3 / 3ZI 75.0M2
EIGENGARTEN 38.5M2
EIGENGARTEN 46.5M2
KLEINKINDERSPIELPLATZ 150M2
25
ANSICHT OST 1:200
ANSICHT NORD 1:200 TECHNIK 14.5
TECHNIK 17.2
TECHNIK 10
SITZBÄNKE
TECHNIK 20.6
SITZBÄNKE
32 ABTEILE
ZI 10.7
ZI 13.8
ZI 13.8
FAHRRÄDER 47.0
WC 1.8
ZI 10.7
FAHRRÄDER 35.0
22
WC 1.8
AR 2.0
BAD 5.2
WC 1.7
VR 9.5
AR 2.4
WC 1.7
VR 8.5
VR 9.5
AR 1.6
AR 2.0
VR 10.7
AR 1.5
WC 1.7
VR 10.5
BAD 5.2
BAD 5.0
BAD 5.0
BAD 5.2 WOHNEN / ESSEN 33.8
WASCHRAUM KIWA 49.8
WOHNEN / ESSEN 33.8
WOHNEN / ESSEN 33.8
BLATT 2
WOHNEN / ESSEN 31.7
WOHNEN / ESSEN 31.7 ZI 14.9
ZI 10.1
ZI 10.1
ZI 10.1
12.5 TOP 4 / 3ZI 75.0M2 EIGENGARTEN 122.5M2
16.0 TOP 5 / 4ZI 87.3M2 EIGENGARTEN 46.5M2
ZI 12.9
ZI 10.1
16.0
ZI 10.1
ZI 14.9
16.0
TOP 6 / 3ZI 75.0M2
10 Energiekonzept Ziel des Energiekonzeptes ist es, den Energie- und Ressourcenverbrauch durch eine kompakte Gebäudeform und einer Gebäudehülle mit hohem Wärmeschutzstandard so gering wie möglich zu halten. Die hochgedämmte Außenhülle und der Einsatz von qualitativ hochwertigen Werkstoffen entsprechen dem Anspruch einer ökologischen und ökonomischen Gesamtlösung. Eine Aktivierung des Betonkernes in Decken und Wänden ergänzt mit geringem technischen Aufwand das Heizsystem, schafft ein angenehmes Raumklima und ermöglicht eine Reduktion der Wärmelasten.
12.5 TOP 7 / 4ZI 87.3M2
EIGENGARTEN 38.5M2
TOP 8 / 3ZI 75.0M2
EIGENGARTEN 46.5M2
Wohnungsschlüssel, Ökonomie, Wirtschaftlichkeit, Technik Die einfache modulare Bauweise gewährleistet eine ökonomische Errichtung und Unterhaltung der Gebäude. Durch Vermeidung von aufwändigen Vor- und Rücksprüngen entstehen kompakte Baukörper mit einem optimierten OberflächenVolumenverhältnis. Dadurch kann mit wirtschaftlichen Dämmstärken Niedrigstenergiestandard erzielt werden. Der rasterartige Aufbau sowie die Standardisierung der Typologien erleichtern die Verwendung von vorgefertigten Elementen. Eine klare und einfache Konstruktion ermöglicht direkte vertikale Lastabtragungen. Der Wohnbau wird in Massivbauweise hergestellt, die Fassaden werden mit Vollwärmeschutz ausgeführt. Es entstehen insgesamt 80 Wohnungen, 24 Zweizimmerwohnungen, 54 Dreizimmerwohnungen und 2 Vierzimmerwohnungen. Jede Wohnung erhält einen Balkon, oder eine Terrasse bzw. einen Eigengarten. Die Wohnungsgrundrisse sind gut möblierbar, durch gleiche übereinanderliegende Wohnungstypen werden einfache Schachtführungen und kurze Leitungslängen erreicht.
EIGENGARTEN 122.5M2
ANSICHT SÜD 1:200
SCHNITT 1:200
GRUNDRISS TG - 1:200
+18.10
+14.50 TECHNIK 14.5
TECHNIK 16.5
TECHNIK 16.5
+12.30 +11.60
48 ABTEILE
+8.70
+8.70
+5.80
+5.80
+2.90
+2.90
+/-0.00
+/-0.00
23
-3.30
TG 80 PKW
BLATT 1 25
TECHNIK 17.2
32 ABTEILE
22
TECHNIK 10
Seite 072
TECHNIK 20.6
TECHNIK 14.5
Bauherr: WSG Standort: Linz Wettbewerb: 03/2013
Page / seventytwo 10
GRÜNE MITTE LINZ - FAMILIE
39/40
NEUBAU / WETTBEWERB ANKAUF
195028
ARCHITEKTURWETTBEWERB WOHNBAU - GRÜNE MITTE LINZ - FAMILIE
LAGEPLAN 1:500
E
1
ERDGESCHOSS 1:200
R H / A IN F GE S U RA A G
T
A
7
P E R G L
A
O
D
PRIVATGÄRTEN
A
C H G Ä R
PRIVATGÄRTEN
N
56 FAHRRÄDER
E
E I N- / A U S F A H R T T I E F G A R A G E
22
BAD 6.2
G E M E I N SC H A F TS G A R T E N
T
4
D U R C H GAN G
OBERLICHT
17x17.06/28
WASCHRAUM / KIWA
VR+GARD. 6.5
BAD 7.5
VR.1.1WC 2.0 WOHNEN 32.6
BAD 7.5
VR.1.1WC 2.0 WOHNEN 32.6
ZIMMER 12.6
ZIMMER 10.4
BAD 7.5
VR.1.1WC 2.0
FOYER
WOHNEN 32.6 ZIMMER 12.6
ZIMMER 10.4
ZIMMER 12.6
6.2
ZIMMER 10.4
AR 1.0
AR 2.0
AR 1.0
WC 1.9
ZIMMER 12.5
VR+GARD. 6.5
VR+GARD. 6.5
ZIMMER 12.5
GARD 4.3
AR 1.0
FLUR. 5.7
SCHLAFEN 14.5
+/-0.00
WOHNEN 36.0
-0.54 6.2
6.2
6.2
EIGENGÄRTEN 36
R DE RÄ HR FA AR
+G VR
1.0
D. AR
6.5
ER MM ZI 10 .4 BA
N NE OH W
D 7.5
2.0
12
6.2
ER MM ZI
C 1W .1. VR
.6 32
GEMEINSCHAFTSRAUM
AR
.6
1.0
D. AR +G VR
6.5
ER MM ZI
S I T Z- L I E G E I N S E L
.1.
D
ZIM .5 13
OH W N NE
FO
.5 30
WC 1.9
4.2
R
N
ZIMMER 11.3
G A R T E N HA U S
ZIMMER 10.7
YE
R
6.0
AR 1.2
D. AR
ME
TE
6.2
+G VR
2.2
R
BAD 4.9
VR+GARD 9.9
WOHNEN 30.0
1.8
AR
Ä
S I T Z- L I E G E I N S E L
3.5
.6 12
C W
G
6.2
BA
R
N
6.2
E
ME
2.0
ZIM
C 1W
SPIELPLATZ/PARK
AR 1.6
7.5
VR
.6 32
FOYER
IG
WOHNEN 26.7
D BA
N NE OH W
WC 1.7
.4 10
SANDFLÄCHE
VR+GARD 5.3
E
ZIMMER 13.9
BAD 3.6
ZIMMER 13.9
G A R T E N HA U S WÄSCHEHOF
S I T Z- L I E G E I N S E L
EIGENGÄRTEN
36
LICHTHOF / BELÜFTUNG TIEFGARAGE ÄS W
EH CH
R DE RÄ HR FA
OF
MÜLLRAUM
20 FAHRRÄDER
PROJEKTBESCHREIBUNG Entwurf, Städtebau, Architektur Der vorliegende Entwurf orientiert sich am Masterplan und sieht eine L-förmige Bebauung mit einem abgerückten, parkseitigen, 4- geschoßigen Baukörper vor. Durch das Abrücken entstehen optimale Belichtungsverhältnisse der durchgesteckten Wohnungen sowie attraktive Blickbeziehungen und Durchlässigkeiten zum Park. Der Entwurf bietet den künftigen Mietern ein breites Spektrum an gemeinschaftlichen und individuellen Außenräumen. Die großzügig, transparent gestalteten Eingangszonen öffnen sich zum Innenhof und bieten Verweilund Kommunikationsmöglichkeiten. Die Wohnungen erhalten direkt zugeordnete Freibereiche (Grünraum, Balkon oder Terrasse) bzw. Freibereiche auf der Gemeinschaftsterrasse. Erschließung Die Erschließung der Wohnungen erfolgt über drei Liftanlagen und angelagerte Laubengänge beim Lförmigen Bauteil mit sieben Geschoßen, sowie über ein zentrales Stiegenhaus beim viergeschossigen Wohntrakt. Die Laubengänge weisen durchlässige Lichthöfe auf und bilden vor jeder Wohnung einen Vorbereich, der zum Verweilen und Kommunizieren einlädt. In den Lichthöfen wird privates Grün gepflanzt. Durch die trichterförmige Abstufung erweitern sich die Grünflächen von oben nach unten gleichmäßig. Der Laubengang erhält an der Seite zur Bahn eine Schallschutzverglasung. In den offenen Bereichen entfalten sich spalierartig Kletterpflanzen. Grünraum, Außenraum Jede Wohnung erhält einen zugeordneten Außenbereich. Der Wohnpark bietet gemeinschaftlich genutzte Grün- und Spielflächen. Die attraktive Freiraumgestaltung fördert den Image- und Erlebniswert der neuen Anlage und des Umfeldes. Wohnungsschlüssel, Ökonomie, Wirtschaftlichkeit, Technik Die einfache modulare Bauweise ermöglicht eine ökonomische Errichtung und Unterhaltung der Gebäude. Durch Vermeidung von aufwändigen Vor- und Rücksprüngen entstehen kompakte Baukörper mit einem optimierten Oberflächen- Volumenverhältnis. Dadurch kann mit wirtschaftlichen Dämmstärken Niedrigstenergiestandard erzielt werden. Der rasterartige Aufbau sowie die Standardisierung der Typologien erleichtern die Verwendung von vorgefertigten Elementen. Eine klare und einfache Konstruktion ermöglicht direkte vertikale Lastabtragungen. Der Wohnbau wird in Massivbauweise hergestellt, die Fassaden werden mit Vollwärmeschutz ausgeführt. Es entstehen insgesamt 93 Wohnungen, 15 Zweizimmerwohnungen, 67 Dreizimmerwohnungen und 11 Vierzimmerwohnungen. Jede Wohnung erhält einen Balkon, eine Loggia oder eine Terrasse bzw. einen Eigengarten. Die Wohnungsgrundrisse sind gut möblierbar, durch gleiche übereinanderliegende Wohnungstypen werden einfache Schachtführungen und kurze Leitungslängen erzielt. Energiekonzept Ziel des Energiekonzeptes ist es, den Energie- und Ressourcenverbrauch durch eine kompakte Gebäudeform und einer Gebäudehülle mit hohem Wärmeschutzstandard so gering wie möglich zu halten. Die hochgedämmte Außenhülle und der Einsatz von qualitativ hochwertigen Werkstoffen entsprechen dem Anspruch einer ökologischen und ökonomischen Gesamtlösung. Eine Aktivierung des Betonkernes in Decken und Wänden ergänzt mit geringem technischen Aufwand das Heizsystem, schafft ein angenehmes Raumklima und ermöglicht eine Reduktion der Wärmelasten. Optional schlagen wir eine ressourcenschonende Grauwassernutzung, welche das Dachflächenablaufwasser für die Toilettenspülung und die Bewässerung der Gartenflächen nutzt, vor.
ANSICHT WEST 1:200
ANSICHT SÜD 1:200
20.80
17.40
14.50
11.60
11.60
8.70
8.70
5.80
5.80
2.90
2.90
0.00
0.00
-3.10
-3.10
BLATT 1
Seite 073 Page / seventythree
Bauherr: Familie Standort: Linz Wettbewerb: 02/2012
WOHNANLAGE HOPFENGASSE PROJEKTENTWICKLUNG / NEUBAU
511
Vorentwurf Hopfengasse
27.06.2013 Seite 074 Page / seventyfour
PERSPEKTIVE
Bauherr: privat Standort: Linz Fertigstellung: in Planung
40/40
TEAM M Immobilientreuhand ZUKUNFTSORIENTIERTE IMMOBILIEN UND BAUTRÄGERPROJEKTE
Unser Grundsatz: „Mit hohem persönlichen Einsatz unseren Kunden das Optimale vermitteln!“ Komplettservice aus einer Hand. Wir übernehmen für Sie die gesamte Abwicklung vom ersten Kontakt bis zur Vertragsunterzeichnung. Grundlage unserer Arbeit ist die exakte Kenntnis von Angebot und Nachfrage. Unser Leistungsportfolio umfasst eine Vielzahl von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Eigentums- und Mietwohnungen, die Begleitung von Verkauf bzw. Verpachtung von Geschäftsräumlichkeiten, Betriebsobjekten, Bau- und Gewerbegrundstücken.
REGELGESCHOSS
GERTRAUDE STEINLECHNER Mag. Dr. I Geschäftsleitung Immobilientreuhand Hausverwaltung / Bauträger
DACHGESCHOSS
TEAM M Immobilientreuhand T +43 (0)732. 78 43 81 Gertraude Steinlechner F +43 (0)732. 78 43 81.24 Eisenhandstraße 13-15, 4020 Linz M +43 (0)676. 33 01 86 4 Floßgasse 12, 1020 Wien E office@team-m.at Austria W www.team-m.at
Arch. Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Steinlechner
IMPRESSUM 40 Jahre TEAM M 40 Projekte
Mag. Dr. Gertraude Steinlechner
TEAM M Architekten ZT GesmbH Foto: TEAM M / Matthias Witzany / Zoo Linz Druck: Trauner Druck GmbH
TEAM M ARCHITEKTEN Visionen werden Schatten werfen. Wir glauben an schöpferische Ideenkraft. Verantwortung für Zeit, Raum und Mensch.
TEAM M Architekten ZT GesmbH Eisenhandstraße 13-15, 4020 Linz Floßgasse 12, 1020 Wien Austria
T +43 (0)732.78 43 81 F +43 (0)732.78 43 81.24 E office@team-m.at W www.team-m.at