Ausgabe 154

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AUSGABE 154 \\ JANUAR \\ 2013

Geld her: der neue Rundfunkbeitrag

STADT

KULTUR

EVENTS

Geld egal: Deichkind im Interview kost‘ kein Geld: der Terminkalender STUZ L SPEZIA

n e z n a T „„



Inhalt STUZ 3 S. 22

S. 48

Foto: Henning Besser

S. 10

MAGAZIN 4

News

6

„Ich bin kein Gegner von ARD und ZDF”

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Wolfgang Schwab, einst GEZ-Kontrolleur, heute Gebührenkritiker, im Interview zum neuen Rundfunkbeitrag

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Umfrage Der Rundfunkbeitrag ist da – was sollen die Sender dafür künftig besser machen?

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„Hier befiehlt das Volk und die Regierung gehorcht” Eine Mainzerin war in Mexiko und hat dort die Zapatisten tatkräftig unterstützt. Ein Bericht aus der Ferne

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Tanzen Spezial Rumba (Tanz des Jahres 2013) Jazztanz und Tanznachrichten Zumba Salsa Bauchtanz und Hiphop Ballett

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Kinder & Eltern

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Sport

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Rebus & Impressum Im Pariser Chic: das diesmonatige Rebus-Rätsel

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Konsumkultur & Losbude Lasst euch inspirieren! – mit Künstlern aus der Region

Powertraining mit Suchtpotenzial Unser Partner, das Bildungswerk Sport, präsentiert eine besonders schweißtreibende Art, sich fit zu halten.

News 60

Wacht auf, Verdammte dieser Erde Gewerkschaften sind nur was für Kohlekumpel und Opelaner? Mitnichten. Auch für Studis kann sich der Beitritt lohnen.

Journal Warum Hitler dauernd durchs Internet kreucht und warum Klassik nicht immer klassisch sein muss. Und zum ersten Mal: Der STUZ-Autorentipp

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Stellenmarkt

Musik

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Kleinanzeigen und Der letzte Schrei

Deichkind sprechen im Interview mit der Stuz über ihren Erfolg und Gewindetechnik.

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Ein Kommentar zur Filmförderung in Rheinland-Pfalz, die nicht vorankommt, drei Filmstarts und ein Film des Monats

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Schon wieder eine neue Bleibe für das Pengland und jede Menge intimer Szenen in Frankfurt.

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Film

SERVICE

KULTUR

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STUZ SPEZIAL

Szene Der Prinzessinnenball, Frankfurts Next Draq Queen und Wissenschaftler im Club

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Termine Mit Max Goldt, Get Well Soon und The Harlem Gospel Singers und einem Interview mit Kira Kosnick

Campus In Wiesbaden sorgt die EBS für immer mehr Aufruhr. In Mainz. Ein Messcontainer hat zwei Millionen Kilometer zurückgelegt. Und der Hochschullehrer des Jahres spricht über Geschenke von der Pharmaindustrie.

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Bühne Fassbinders Katzelmacher auf Deck 3 des Mainzer Staatstheaters.

Höhepunkte Die Beatles-Tribute-Show, die Stijl Winter 2013 und die Homonale

Gastro Eine knifflige Alkologelei. Dazu: News und Bier zu gewinnen

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TERMINE

Jobs und Jobnews Nach Hausexplosion: Garagenverkauf für Bastler. Dazu potenzielle Auszüge aus Annette Schavans Doktorar beit, wir haben das nicht weiter überprüft.

Musikhören Ein leidenschaftlicher Disput zweier Musikliebhaber

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Bauarbeiter Jim Der Weihnachtsklaus hat ihn spendiert, Zeichner Uwe Neitzel setzt ihn in bunte Farben um: der Gastauftritt eines STUZ-Lesers.

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MAGAZIN News

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Synergie oder Zerschlagung?

Foto: Dieter Schütz / pixelio.de

(cas) Die K älte ist ein Arsch. Zum Patienten G Be tot umzufa efahr laufen, bei h ispiel sorgt sie dafü armlosen llen. Das te Tätigkeiten r, dass Herz-Kreislau Temperatu ilen die Jo fw re h als milde W n verlangen dem K anniter Rheinhesse ie Schneeschippen örper in B n mit. Die etterverhäl ewegung rauchen, Te niedrigen tnisse. Was me q Walken un uila frühstücken, gan kann man tun? Kal hr Anstrengung ab orienreich d Joggen w ze Tage vo e gen nicht e zu sterben rden empfohlen. Sic rm Fernseher verbrin ssen, viel . Der Winte gen? Nein h bewege . n r ist unlog isch. Frohe , um beim Sichbew es Neues!

(saw) Wiesbaden wird zur ersten Landeshauptstadt, in der keine Tageszeitung mit Vollredaktion ansässig ist. Ab Mai 2013 werde die Verlagsgruppe Rhein Main (VRM) die Produktion des Wiesbadener Kuriers und des Wiesbadener Tagblattes bei der Allgemeinen Zeitung in Mainz zusammenlegen, so das Medienmagazin journalist. Die Mitarbeiter in Wiesbaden fürchten nun eine „Zerschlagung des Wiesbadener Kuriers“. Hans Georg Schnücker, Geschäftsführer der VRM, teilte dem journalist mit, die Bündelung bedeute keinen Stellenabbau und diene dazu, „den Abstimmungsaufwand zu verringern“. Auch künftig solle es sowohl hessische als auch rheinlandpfälzische Inhalte geben. Die Zeitungsexpertin beim Deutschen Journalisten-Verband, Gerda Theile, warnt: „Wenn der Verlag das Profil der Zeitung aufs Spiel setzt, läuft er Gefahr rund 50.000 Abonnenten zu verlieren.“

Mainzerin wird nicht abgeschoben Auch weiterhin Geld für Blutspender (saw) Eine Klage des Blutspendedienstes West des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gegen die Bezahlung von Blutspendern durch das Mainzer Uniklinikum wurde vom Verwaltungsgericht Mainz abgewiesen. Grund der Klage war, dass Spender auch bei Terminen außerhalb des Klinikums eine Aufwandsentschädigung von 26 Euro erhalten. Nach dem Transfusionsgesetz müssten Spenden dagegen unentgeltlich sein. Das DRK wurde nun von Mainzer Richtern für „nicht klagebefugt“ erklärt, da die Regelungen im Transfusionsgesetz dem Schutz der Allgemeinheit dienten. Eine Klage einreichen kann nur, wer sich auf Rechte bezieht, die ihm selbst zustünden. Zudem halten die Richter die Entschädigungssumme von 26 Euro für nicht zu hoch. Übrigens findet ihr anstehende Blutspendetermine in Mainz und Wiesbaden im STUZ-Terminkalender. Wer nicht warten will, kann direkt in der Transfusionszentrale der Uniklinik spenden (www.unimedizin-mainz.de/transfusionszentrale/). Und wo wir schon bei den Themen Blut und Gesundheit sind: Im Gesundheitsamt Mainz hat jeder die Möglichkeit, sich kostenlos auf HIV testen zu lassen. Schaut einfach montags zwischen 12.30 Uhr und 14.00 Uhr oder donnerstags von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr in der Großen Langgasse 29 vorbei.

(fas) Die in Mainz lebende türkische Journalistin Vicdan Özerdem ist wieder auf freiem Fuß. Anfang Dezember landete sie am Frankfurter Flughafen, wo sie von ihrer Familie und Unterstützern begrüßt wurde. Während eines Urlaubs in Kroatien war Özerdem am 25. Juli festgenommen worden. Dort drohte ihr die Abschiebung in die Türkei, aus der die Journalistin 2005 geflohen war. Die in Deutschland gemäß der Genfer Konvention als Flüchtling anerkannte 42-jährige Özerdem lebt seit acht Jahren in Mainz, wo sie mit ihrem Mann einen siebenjährigen Sohn hat. Monatelang hatte eine Unterstützergruppe vor dem Mainzer Hauptbahnhof für die Freilassung Özerdems demonstriert. Bei ihrer Ankunft am Frankfurter Flughafen sagte sie: „Ich bin sehr froh über die Solidaritätsarbeit und bin glücklich, dass ich wieder hier bin.“

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User haben an unserer Onlineumfrage teilgenommen, welche ländlichen Orte im STUZVerbreitungsgebiet 2013 mit einem doppelseitigen Porträt gewürdigt werden sollen. The winners are: Eltville auf der hessischen Seite (mit satten 138 Stimmen, 24 Prozent) und Nierstein (89 Stimmen, 14 Prozent) am rheinland-pfälzischen Rheinufer. Glückwunsch!


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News MAGAZIN

Mehr Verkehr Die MVG schraubt ihren Takt hoch, was Studenten, Berufspendler und Schulkinder gleichermaßen freuen dürfte. Bei der ESWE treten die nächsten Änderungen erst im Februar inkraft. Schnelle und bequeme Verbindungen direkt von vielen Wohnheimen zur Universität kommen jetzt auf die Straße. Die Stationen Großberg, Kurmainz-Kaserne und Berliner Straße können die Fachhochschule nun ohne umsteigen durch Bretzenheim erreichen – gut, wenn man Vorlesungen um 8.15 Uhr oder 10.15 Uhr hat. Auch die Haltestelle ORN-Betriebshof am Wohnheim Wallstraße und einige Busse aus Mombach fahren direkt über den Uni-Campus zur Fachhochschule. Ganz neu ist die Linie 76, die auf dem direkten Wege vom Goethe- und Synagogenplatz zur Universitätsmedizin fährt. Die neue Linie sorgt auch dafür, dass Berufspendler schneller zwischen dem Hechtsheimer Gewerbegebiet, der Hechtsheimer Straße und dem Mainzer Hauptbahnhof pendeln können. Nachmittags gehen Direktbusse von der FH zur Kurmainz-Kaserne, zum Großberg, in die Rheinallee und zum Bismarckplatz ab. Und, liebe Kinder, gebt fein acht: Straßenbahnen fahren fortan während der Schulferien häufiger. Auch nachts werden Busse in vielen Teilen der Stadt und die Linie 92 verstärkt, besonders wochenends. Um kurz nach halb elf fährt ein Bus vom Wohnheim Wall-

straße in Richtung Innenstadt ab und zurück geht’s auch noch um 3.34 Uhr ab Hauptbahnhof. Auch an die Hechtsheimer wird gedacht, denn bis um 4 Uhr früh fahren alle vierzig Minuten eine Tram oder ein Bus zurück nach Hechtsheim. Zum Wohnheim am Großberg rollt noch um 3.10 Uhr ab Hauptbahnhof ein Bus. Langersehnt dürfte die Neuerung in Sachen letzte SBahn aus Frankfurt sein. ür viele aus Frankfurt gibt es gute Nachrichten, denn die letzte S-Bahn aus Frankfurt fährt nun nach 1 Uhr zurück nach Mainz und Wiesbaden. In der hessischen Landeshauptstadt stehen auch noch einige Veränderungen im ÖPNV an, die aber erst ab Rosenmontag inkrafttreten – dazu in unserer Februarausgabe mehr. Text & Fotos: Sabrina Ott

Weitere Infos gibt’s unter www.mvg-mainz.de, www.rmv.de, www.eswe.de und für Studenten unter www.studiticket.de.

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MAGAZIN Rundfunkbeitrag

„Ich bin kein Gegner von ARD und ZDF“ ... aber Autor des Buches „ARD, ZDF und unser Geld“. Der Kreuznacher Wolfgang Schwab hat gemeinsam mit dem Journalisten Dirk Leibfried die zweite Auflage seines Werkes veröffentlicht. Kernthema: der neue Rundfunkbeitrag, der ab Januar gilt. Wir haben mit dem Autor über seine Vergangenheit als GEZ-Kontrolleur, Gebührengerechtigkeit und Staatsferne gesprochen. STUZ: Herr Schwab, Sie waren früher GEZ-Kontrolleur für den Südwestrundfunk. Ein Job, in dem Sie sich sicher nicht viele Freunde gemacht haben ... Wolfgang Schwab: Die meisten haben mich reingelassen und waren auch einsichtig. Von der GEZ wurde es ja immer so dargestellt, als würden die Leute absichtlich keine Gebühren zahlen. Man kann aber nicht jedem Hinterziehung unterstellen. Meine Erfahrung war, dass es meistens Unkenntnis oder Gedankenlosigkeit waren. Nach einer Scheidung oder einem Umzug haben Menschen auch anderes im Kopf, als ihre Rundfunkgeräte anzumelden. Wie sind Sie auf die Nichtzahler gekommen? Mein Bereich ging von Haßloch bis rauf kurz vor Mainz. Alle Gemeinden in diesem Bereich wurden im Dreijahresrhythmus kontrolliert. Ich habe vom SWR jeden Monat einen Stapel Karten mit allen angemeldeten Haushalten bekommen. Hatte ich zu einem Haushalt keine Karte, bin ich rein. Mit dem neuen Rundfunkbeitrag – jeder Haushalt zahlt unabhängig von der Zahl der Geräte 17,98 Euro monatlich – dürften ja keine Kontrolleure mehr nötig sein ... Oh doch! Es muss ja zum Beispiel nach wie vor gezählt werden, wie viele Fernseher ein Hotel hat. Campingplätze müssen auf Ganzjahrescamper überprüft werden. Der Kontrollbedarf wird wohl sinken, aber Überprüfungen werden auch weiterhin nötig sein. Womit wir direkt bei einem Punkt wären, der Sie aufregt, was auch in Ihrem Buch deutlich wird. Stichwort Hotels – worin liegt hier Ihre Kritik? Nehmen Sie die Schwerbehinderten, Blinde, Taube. Die waren bisher in der Regel von den Gebühren befreit. Mit der neuen Regelung müssen sie zahlen, nämlich einen ermäßigten Satz von rund 35 Prozent. Die Hotels hingegen, die bisher fünfzig Prozent Nachlass bekommen haben, kriegen nun 66 Prozent Ermäßigung. Da frage ich mich: Wo ist die Gerechtigkeit? Einem kleinen Betrieb mit fünf Geräten sei das noch gegönnt, aber denken Sie mal an die großen Hotelketten. Die werden sicher ihre Zimmerpreise deswegen nicht senken – die zusätzliche Ermäßigung ist also ein Reingewinn für die Besitzer! Der Autoverleiher Sixt hat übrigens schon angekündigt, gegen den Beitrag klagen zu wollen.

Wieso? Ich vermute, dass Sixt analog zum Hotelprivileg dasselbe auch für die Leihwagen haben will. Denn für die ist ja nach der neuen Regelung die volle Rundfunkgebühr fällig, nicht wie bisher nur die Radiogebühr. Obwohl sicher kein Leihwagen über ein Fernsehgerät verfügt. Doch das ist ja die generelle gefühlte Ungerechtigkeit: Viele Teilnehmer, die vielleicht nur ein Radio haben oder überhaupt kein Empfangsgerät, bezahlen ab Januar für etwas, das sie gar nicht nutzen ... Es gibt tatsächlich Leute, das habe ich auch als Rundfunkberater festgestellt, die aus erzieherischen Gründen bewusst auf Fernsehen verzichten. Der Leiter einer Klinik in Kaiserslautern hat öffentlich bekannt, dass er kein Fernsehen hat und dafür lieber wandern geht, er hat nur ein Radio. Aber er muss jetzt dasselbe bezahlen wie ein anderer, der fünf Fernseher und drei Radios hat. Das ist ungerecht. Die verantwortlichen Politiker und die Rundfunkanstalten halten das sehr wohl für gerecht. Denn es ist ja heute gar nicht mehr zu überblicken, wer wie viele Empfangsgeräte hat, da

durch PCs oder mobile Endgeräte die Empfangsmöglichkeiten sehr vielfältig geworden sind. Aber allein das besagt längst nicht, dass jemand das Programm der Öffentlich Rechtlichen in Anspruch nimmt. In meiner Zeit als Kontrolleur habe ich die Erfahrung gemacht, dass gerade junge Menschen fast ausschließlich die Privaten schauen. Die sagten dann: Warum soll ich Gebühren zahlen, ich schau doch gar kein ARD und ZDF! Dann erklären Sie denen mal, dass sie trotzdem zahlen müssen ... Ich bin übrigens kein Gegner von ARD und ZDF, ganz im Gegenteil, der Staat braucht einen öffentlich rechtlichen Rundfunk. Aber wir haben zu viele Sender in Deutschland. Die könnten meiner Meinung nach reduziert werden. Die Schweiz

hat zum Beispiel nur einen öffentlich rechtlichen Sender. Was ja nichts am Rundfunkbeitrag ändern würde ... Doch, der würde immerhin sinken. Man könnte auch Rundfunkanstalten zusammenlegen, zum Beispiel Radio Bremen und den Saarländischen Rundfunk an NDR und SWR angliedern. Man kann das Überangebot übrigens schön anhand der Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin verdeutlichen. Die wurde 2011 innerhalb von achtzig Minuten auf neun verschiedenen Sendern ausgestrahlt. Ich verstehe auch nicht, dass ARD und ZDF bei den Olympischen Spielen in London mehr Mitarbeiter entsendet haben, als deutsche Sportler teilgenommen haben. Das ist in meinen Augen Gebührenverschwendung. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck hat jüngst verkündet, die Landesregierungen von BadenWürttemberg und Rheinland-Pfalz werden künftig nicht mehr im Rundfunkrat des SWR vertreten sein, stattdessen sollen Vertreter der Muslime und Sinti und Roma hinzukommen. Ähnliches regen Sie in Ihrem Buch unter dem Stichwort Staatsferne an. Vermuten Sie prominente Leser an höchster Stelle?


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Rundfunkbeitrag MAGAZIN

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Bei der ersten Auflage weiß ich es. Innerhalb von 14 Tagen hatten damals alle Rundfunksender ein Exemplar bestellt. Aber zum Thema Rundfunkrat: Das ist ein begrüßenswerter Schritt. Doch er müsste noch viel weiter gehen. In den Rundfunkräten fehlen viele gesellschaftliche Gruppen: Senioren, Studenten, Schüler, nicht zuletzt die große Gruppe der Gebührenzahler. Was Kurt Beck angeht, wundert mich, dass er zwar gesundheitsbedingt als Ministerpräsident zurückgetreten ist, nicht aber von seinem Posten im ZDF-Fernsehrat. In dem sitzen nach wie vor Ministerpräsidenten, Staatssekretäre, Parteivorsitzende ... das hat mit Staatsferne nichts zu tun. Sie monieren auch Wahlwerbung der Parteien vor Wahlen auf den Öffentlich Rechtlichen. Ist die nicht wichtig, um eine zum Teil parteienverdrossene Bevölkerung noch zu erreichen? Es gibt statistische Erhebungen, dass während dieser Wahlwerbespots der Wasserverbrauch bei den kommunalen Wasserversorgern sprunghaft steigt. Die Leute gehen also lieber zur Toilette. Außerdem bedeuten diese Werbespots Verluste, denn sie werden zur Prime Time ausgestrahlt, genau dann, wenn ARD und ZDF die höchsten Einnahmen mit kommerzieller Werbung erzielen können. Noch einmal zurück zur neuen Beitragsregelung, die am 1. Januar inkraftgetreten ist. Wie wird die GEZ jetzt mit Haushalten verfahren, die bislang keine Geräte angemeldet hatten? Die werden zwangsweise angemeldet. Übrigens heißt die GEZ jetzt „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“. Und dieser Beitragsservice hat mehr Rechte als das Finanzamt, kann zum Beispiel Auskünfte bei Vermietern über Ein- und Auszüge einholen. Zugegeben, es gibt sicher wenige Leute, die gar keine Empfangsgeräte haben. Aber die, die keine haben, sollten auch keinen Beitrag zahlen müssen. Das ist meine Meinung. Interview und Fotos: Ingo Bartsch

Wolfgang Schwab, ehemals Polizist, Feldjäger und GEZ-Kontrolleur, veröffentlichte vor Kurzem gemeinsam mit dem Kaiserlauterer Journalisten Dirk A. Leibfried die Neuauflage seines 2000 erschienenen Buches „ARD, ZDF und unser Geld“. Es werden – neben dem neuen Rundfunkbeitrag – vor allem Gebührenverschwendung und politische Einflussnahme kritisiert und Verbesserungvorschläge zur Disposition gestellt. Medienfachleute und Staatsrechtler kommen ebenso zu Wort wie Politiker verschiedener Parteien. Die Neuauflage liefert zudem Intendantengehälter und den Gesetzestext des neuen Rundfunkstaatsvertrags. „ARD, ZDF und unser Geld“ kann für 12,95 Euro direkt beim Autor bestellt werden: wwoschwa@aol.com.

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Der neue Rundfunkbeitrag, auch „Haushaltsabgabe“ genannt, tritt zum 1. Januar inkraft. Wurden bislang Empfangsgeräte (Radio, Fernseher, PC, Autoradio) einzeln angemeldet, zahlt nun jeder Haushalt pauschal 17,98 Euro monatlich – egal, ob oder wie viele Geräte in diesem Haushalt existieren. Die Daten werden mit den Einwohnermeldeämtern abgeglichen, so dass ein Entkommen quasi unmöglich ist. Einige Bürger werden wohl doppelt zahlen müssen, denn ab 24 Quadratmetern und mit Strom, Wasser und Heizung ausgestattet gilt ein Domizil als Haushalt. Das kann – neben Zweitwohnungen – etwa auch Gartenlauben betreffen. „Wilde Ehen“ und WGs hingegen profitieren von der Neuregelung. Hier zahlt nicht mehr jeder einzelne Teilnehmer, sondern der Gesamthaushalt. Die berüchtigten „Haustürkontrollen“ sollen künftig entfallen. Eine kritikfreie und einseitige Darstellung des neuen Beitrags, jedoch auch viele nützliche Infos gibt es unter www.rundfunkbeitrag.de.

Wir verlosen drei Exemplare des Buches. Gewinnen ist fast so einfach wie Rundfunkbeitrag entrichten: Eine Mail mit Kennwort *funky im Betreff und Kontaktdaten an losbude@stuz.de schicken und optimistisch sein.

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MAGAZIN Umfrage

Jetzt wird gezahlt … Nämlich der neue Rundfunkbeitrag, und alle müssen ran. Wir haben uns auf dem Weihnachtsmarkt mal umgehört, was die Leute dafür von den Öffentlich-Rechtlichen erwarten. Umfrage und Fotos: Johannes Kraus, Helene Lunewski

Das System ist jetzt fairer als vorher. Die Reform hatte ich erwartet, aber eine Änderung im Programm verlange ich eigentlich nicht.

Anna vom Holzspielzeugstand

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Ich fordere, dass die Gebühr nicht so teuer ist und dafür mehr Spielfilme ins Programm kommen. Sandra vom Kuscheltierstand

Ich fordere, dass die Öffentlich-Rechtlichen bleiben, wie sie sind und nicht so werden wie RTL und Co. Information ist schließlich wichtig.

Mir ist es eigentlich egal. Zahlen müssen wir ja sowieso und ich schau eh nicht so viel fern.

Maurizia von der Feuerzangenbowle

Manfred vom Töpferstand

Weniger Morgenmagazine, mehr interessante Reportagen und Dokumentationen. Vielleicht sollten sie auch mehr Zeit in Nachrichtenrecherche investieren.

Mehr qualitative Serien. Ich will nicht immer auf DVD-Erscheinungen warten müssen. Und dann bitte nicht so ultra schlecht synchronisiert.

Moriz vom Unruhestand

Johannes vom Bürgersteig

Ich fordere nichts. Es wird sich ja doch nichts ändern. Anna vom Christstollenstand

Solange Bafög-Studenten weiterhin befreit bleiben, darf alles so bleiben wie es ist.

Andrea vom Glühweinstand



10 MAGAZIN Ausland


Ausland MAGAZIN

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„Hier befiehlt das Volk, und die Regierung gehorcht“ So steht es am Eingang zu jedem autonomen Regierungssitz der Zapatisten. Marina Schilling war im Sommer für zwei Monate in Chiapas, Mexiko und hatte die Gelegenheit, die Organisation in zwei verschiedenen Gemeinden aus der Nähe kennenzulernen. Bekannt geworden sind die Frauen und Männer, die mit Sturmhauben oder roten Tüchern ihr Gesicht verbergen, durch ihren bewaffneten Aufstand Mitte der Neunziger Jahre, als sie für die Rechte der indigenen Bevölkerung (also der Ureinwohner) Mexikos die Stimme erhoben. Weil sie in den darauffolgenden Verhandlungen mit der mexikanischen Regierung immer wieder enttäuscht und hintergangen wurden, haben sich die Zapatisten vom Staat unabhängig gemacht und autonom organisiert. Sie haben nach dem Prinzip der Basisdemokratie fünf eigene Regionalregierungen geformt, Schulen und ein Krankhaus gebaut. Aber der Kampf ist nicht leicht. Der Zapatismus ist der mexikanischen Regierung ein Dorn im Auge. Um ihn zu beseitigen, setzt sie auf eine Doppelstrategie: Neben Hilfsprogrammen, mit denen sie die Familien aus der Organisation „herauskaufen“ will, schüchtert sie die Mitglieder gezielt durch unberechtigte Verhaftungen ein oder hetzt benachbarte Familien auf, um die Dorfgemeinschaften zu entzweien. Selten kommen Waffen zum Einsatz, aber der psychische Druck zermürbt die Menschen. Hier konnte Marina Schilling ein wenig Unterstützung leisten. Sie war als Menschenrechtsbeobachterin vor Ort. Zusammen mit dem Menschenrechtszentrum FrayBa in San Cristóbal de las Casas, Chiapas laden die Zapatisten internationale Beobachter

ein, damit das inakzeptable Verhalten der Regierung nicht ungesehen bleibt. „Die internationale Öffentlichkeit wirkt wie eine Art Schutzschild für die Menschen“, erklärt Schilling. „Es ist bewegend zu sehen, mit welcher Kraft die Familien kämpfen, um ihren Traum von der Selbstbestimmung zu verteidigen.“ Dies erlebte sie hautnah mit, als sie mit einer Familie Haus und Hof geteilte. Dabei hat sie auf Feuer gekocht, Tortillas gebacken und war sogar einmal zur Bohnenernte mit auf dem Feld. Es war eine ganz besondere Art zu reisen – so nah kann man sonst nicht die Lebenswirklichkeit der indigenen Landbevölkerung erleben und außerdem noch etwas Nützlicheres tun, als nur Geld in der Region auszugeben. Geld spielt bei den Zapatisten eine eher unterordnete Rolle. Sie leben weitestgehend von dem Anbau von Mais und Bohnen, Kürbis und anderem Gemüse. Aus diesem Grund ist die Landfrage von so großer Bedeutung und die immer wieder stattfindenden Vertreibungen oder Umsiedlungen ganzer Gemeinden besonders schlimm. „Ich habe ganz viel von dem Aufenthalt mitgenommen. Man lernt Mexiko als Land ganz anders kennen und ist sehr inspiriert von der Überzeugung, mit der die Menschen dort an ihre Sache glauben. An diesem Mut, die Dinge nicht als gegeben hinzunehmen, sondern selbst zu gestalten, ihre Utopie zu leben, sollten wir uns ein Beispiel nehmen.“

Und jetzt? Jetzt will Marina Schilling möglichst vielen Leuten von ihren Erlebnissen und der Situation der Menschen vor Ort erzählen. Dazu gibt sie Zeitungsinterviews und hält Fotovorträge. Der nächste findet am Mittwoch, 23.1. um 19 Uhr im Nelly‘s in der Neustadt statt. „Vielleicht kann ich ja jemanden begeistern, auch Menschenrechtsbeobachter zu werden“, hofft sie. Dazu wendet man sich in Deutschland an Carea, eine ehrenamtliche Organisation, die die Beobachter auf den Aufenthalt in den zapatistischen Gemeinden vorbereitet (siehe Infokasten). Aber auch ohne Menschenrechtsbeobachter vor Ort zu werden, kann man sich von Deutschland aus solidarisch mit der Bewegung zeigen, indem man sich informiert hält, an Unterschriftenaktionen im Internet teilnimmt oder zapatistischen Kaffee kauft (z.B. www.cafe-libertad.de). Text & Fotos: Marina Schilling Menschenrechtsbeobachter werden: www.carea-menschenrechte.de Zapatistischen Kaffee und vieles mehr kaufen: www.cafe-libertad.de Fotovortrag zum Thema am Januar www.nellys-mainz.de Eine lange Version des Beitrags und eine voluminöse Bildergalerie findet ihr in Kürze auf www.stuz.de/zapa


12 MAGAZIN Gastro

Alkologelei Fünf Saufnasen haben sich zu einem gediegenen Abend verabredet mit dem sinnlosen Ziel, so viel von ihrem Lieblingsgetränk zu trinken, bis sie nicht mehr können. Finde heraus, wer welches Lieblingsgetränk getrunken und um wieviel Uhr mit welchem Verkehrsmittel den Heimweg angetreten hat.

Johannes

Prosecco

Jägermeister

Küstennebel

Spätburgunder

Hefeweizen

0.30 Uhr

23.45 Uhr

23.00 Uhr

22.15 Uhr

21.30 Uhr

Quad

Klapprad

Longboard

SUV

Pedelec

Hinweise Die Person, deren Lieblingsgetränk Hefeweizen ist und die um 23.45 nach Hause fuhr, ist nicht Farid. Um 22.15 bestieg die klappradfahrende Person ihr Vehikel. Die Spätburgunder favorisierende Person brach mit ihrem Pedelec 45 Minuten nach Ralph auf.

Farid Pia

Frederikes Lieblingsgetränk ist Jägermeister.

Frederike

Johannes, der mit seinem Longboard nach Hause fuhr, verließ die Location 45 Minuten früher als jene Person, deren liebstes Getränk Küstennebel ist.

Ralph Hefeweizen Spätburgunder

Die SUV-fahrende Person hielt nicht am längsten durch.

Küstennebel

Pia, die um 23 Uhr aufgeben musste, hasst Prosecco.

Jägermeister Prosecco

So geht‘s: Die Hinweise mit + (trifft zu) oder (trifft nicht zu) in die Tabelle eintragen – und so mittels logischem Denken Schritt für Schritt zur Lösung gelangen. Unter allen Einsendern der richtigen Lösung (Name, Getränk, Uhrzeit, Fahrzeug) an losbude@ stuz.de verlosen wir 3 fesche Überraschungspreise.

21.30 Uhr 22.15 Uhr 23.00 Uhr 23.45 Uhr 0.30 Uhr

(cas) +++ WI-Bergkirchenviertel Für den Taschenkalender, schnell notieren: Das neue Wochenprogramm im Plan B (Taunusstraße 19) heißt jetzt „241“, sprich: two for one. Von montags bis freitags gibt es von diesen B-Sonderheiten zwei zum Preis von einer: Burger, Pizza, Pasta, Cocktail, nochmal Cocktail, Gekochtes von Oma. Außerdem neu: die Pfännchenaktion. Pfannengegartes gibt’s in den Varianten Alpen-, Bauern-,

Fischer-, deftiges und Waldpfännchen. Was das kostet? Soviel, wie’s einem geschmeckt hat. +++ MZ-Bleiche Im Rockkeller Alexander The Great (Hintere Bleiche 8)stehen ab Januar jeder zweite und vierte Donnerstag im Monat unter dem Motto „Studi Rock Night“. Bier und Jacky-Cola sind 1 Euro billiger, Eintritt ist frei, aus den Boxen rauscht Musik quer durch alle Rock- und Metalgenres. +++ MZ-Mombach Im Bistro und

Billardzentrum Bogart’s (Rheinallee 179) werden künftig immer mittwochs alle Cocktails und Longdrinks zum Einheitspreis von 4 Euro hergegeben. Testet doch mal, wie viele ihr braucht, bis ihr die Pfeile am Dartautomaten vorbei werft,... +++ MZ-Altstadt Jede Menge Neues aus dem Domsgickel (Grebenstraße 16): Am 1. Januar bleibt die Türe zu, und das Think’n’Drink am 13. Januar ist ausgebucht. Auf www.think-and-

drink.de kann man sich fürs nächste Mal anmelden. Um Vorbestellung und Reservierung wird auch für das Konzert am 12. Januar und die Kneipensitzung am 25. Januar gebeten: kneipe@kneipedomsgickel.de. Eine Horde ambitionierter Kickerspieler lässt donnerstags und freitags gerne andere Leute mitkickern. Schnaps des Monats im Januar ist Sambuca braun (2 cl, 1 Euro); Longdrink des Monats ist Hot Aperol (3,90 Euro). +++


ENDLICH

IN MAINZ

MAP

SPORTS C L U B

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Unser Fastnachtsmotto 2013:

Freibier Helau! Die Narren ströme uff de Gass unn mache sisch de Rache nass einische tun des kostelos ei, wie geht dann sowas bloß? na, die kippe sisch freibier ninn weil mir von de STUZ so spendabel sinn Schreibe uns eine Mini-Büttenrede (mind. 4-Zeiler) und gewinne die Adler-Helau-Party-Ausstattung

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Teilnahme per Mail mit Kennwort *Narrhallamarsch an losbude@stuz.de

INFO-HOTLINE E-MAIL WEB

Einsendeschluss ist der 19. Januar 2013. Teilnehmer müssen mindestens 16 Jahre alt sein, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Achtung: Pfand für die Kästen ist zu entrichten, bekommt man ja wieder zurück. Kästen sollten in Mainz, Binger Straße 22 abgeholt werden.

06131.4872610 info@map-sportsclub.de www.map-sportsclub.de Der All-Inclusive* Fitness Club Malakoff Passage (direkt neben Vapiano) Rheinstraße 4 H | Mainz

** 12 Monate Mitgliedschaft 6,95 €/wtl. statt 8,95 €/wtl. Vom 01.01.2013 bis 31.01.2013 nur 21,95 € Start-Up Gebühr (statt regulär 99,95 €). Gesamtersparnis 182,00 €.


14 MAGAZIN Campus

Große, kleine oder gar keine Lösung In Wiesbaden verliert man allmählich die Geduld mit der privaten European Business School. Der Umzug des Campus in die Moritzstraße steht auf der Kippe. Die Vision: Wiesbaden fördert mit zahlungskräftiger Unterstützung des Landes Hessen eine private Universität, die dem elitären Image der Stadt gerecht werden soll. Die juristische Fakultät soll – nach einem Umbau – das repräsentative alte Gerichtsgebäude in der Moritzstraße beziehen, die teils eher ramschige Umgebung wird aufgehübscht. Stadt und Land investieren circa 50 Millionen Euro. Alles für ein vielfältiges Bildungsangebot und eine positive Stadtentwicklung. Die Realität: Die EBS Universität für Wirtschaft und Recht, die seit Mitte 2011 offiziell den Universitätsstatus besitzt und bis heute bereits rund 23 Millionen Euro für den Aufbau ihrer Fakultät erhalten hat, schreibt rote Zahlen und steuert nach dem jüngsten Bericht des hessischen Landesrechnungshof mittelfristig in die Zahlungsunfähigkeit, wenn kein Eigenkapital zugeführt werden kann. Der ehemalige Geschäftsführer der EBS, Christopher Jahns, wurde im April 2012 wegen des Verdachts auf gewerbliche Veruntreuung öffentlicher Gelder verhaftet. Zurzeit läuft ein Ermittlungsverfahren gegen Jahns, der von der EBS in der Folge entlassen wurde und sich seither in einem Rechtsstreit mit seinem ehemaligen Arbeitgeber befindet. Vom Glanz, den die Eliteuniversität in der Stadt versprühen sollte, ist wenig übrig geblieben. Dazu passt, dass die EBS jüngst

eine Fristverlängerung für den Umzug in das sanierte alte Gerichtsgebäude in der Moritzstraße bis Februar beantragt hat. Man prüfe aktuell, ob man eine große oder kleine Lösung für den neuen Campus wolle, heißt es offiziell von Seiten der privaten Universität. Im Klartext bedeutet das, dass man das alte Gerichtsgebäude unter Umständen nur teilweise nutzen will. EBS-Situation befeuert Wahlkampf Aus den Reihen der Opposition werden Stimmen laut, die das Scheitern des gesamten Projektes prognostizieren und daher jetzt einen Alternativplan fordern, um den Leerstand nicht noch weiter in die Länge zu ziehen. Claus-Peter Große von den Grünen, Mitglied des Bau- und Planungsauschusses im Stadtparlament, sieht den Denkmalschutz des Gebäudes als Knackpunkt, der bauliche Veränderungen sowohl innen als auch außen zum Problem werden lässt. Trotzdem haben die Grünen bereits zwei Wochen vor Veröffentlichung des Berichts des Landesrechnungshofes eine Pressemitteilung herausgegeben, in der die Fraktionsvorsitzende und Oberbürgermeisterkandidatin Christiane Hinninger Studierendenwohnungen und Bürgersäle im Falle eines EBS-Scheiterns in der Moritzstraße vorschlug. Auch Sven Gerich, Fraktionsvorsitzender der SPD im Rathaus, erklärte, dass er spätestens in den letzten

Wochen das Vertrauen in die EBS verloren habe und dass die Situation für die Stadt nicht mehr tragbar sei. Eine kleine Lösung, sprich: eine Teilnutzung, entbehre laut Gerich jeder Vertragsgrundlage. In diesem Fall könne es natürlich auch nicht zu der städtischen Förderung von zehn Millionen Euro kommen, die Grüne, FDP und CDU zu ihren Regierungszeiten noch beschlossen hatten. Dass die EBS auch ohne diese Förderung in die Moritzstraße umziehen werde, ist indessen kaum noch vorstellbar. Die Äußerungen Hinningers und Gerichs werfen lange Schatten auf die im Februar anstehenden Oberbürgermeisterwahlen. Denn während beide das Thema zu ihrem politischen Vorteil nutzen wollen, hält man sich in CDU-Kreisen bedeckt, bekräftigt das Vertrauen in die Solidität der EBS und zweifelt eher die Glaubwürdigkeit und den Wahrheitsgehalt des Berichts des Landesrechnungshofes an. Wahlkampftaktik wohl, denn der Ruf der Privatuniversität ist in der Bevölkerung bereits jetzt weitgehend ruiniert. Und so versuchen die Herausforderer die Thematik um die wirtschaftliche Schieflage der EBS zu forcieren, während Amtsinhaber Müller die Sache offensichtlich aussitzen und auf bessere Tage nach der Wahl verschieben möchte. Er war stets einer der größten Befürworter des Projektes und bis Ende November 2012 sogar im Stiftungsvorstand der EBS.

Der Adler ist gelandet Der Messcontainer CARIBIC kehrt nach zwei Millionen Flugkilometern zurück auf den Mainzer Campus. Da ist das Ding – das haben die Forscher des Max-Planck-Instituts sicherlich gedacht, als sich vergangenen Monat die Luke des fliegenden Labors öffnete. Und heraus kam das „Civil Aircraft for the Regular Investigation of the atmosphere based on an Instrument Container“, kurz CARIBIC. Was hier so hochwissenschaftlich anmutet, ist jedoch im Grunde nichts anderes als ein Gerät; ein Gerät zur Messung von Luft und deren Zusammensetzung. Montiert an ein normales Passagierflugzeug von Lufthansa nimmt CARIBIC kontinuierlich Proben in acht bis zwölftausend Metern Höhe und zeichnet dabei mehr als fünfzig Substanzen wie Ozon, Lachgas und Methan auf. Die Ergebnisse dieser Messungen sind nicht nur für Physiker und Klimatologen interessant, auch Otto-NormalAtmer kann im Alltag davon profitieren, denn die Modelle der Wettervorhersage haben sich dadurch deutlich verbessert

und sind noch genauer geworden. Den täglichen Luftverkehr schränkt die 1,5 Tonnen schwere Messstation übrigens nicht ein, lediglich der Frachtraum des Airbus A-340-600 wird ein wenig enger. Bis jetzt hat CARIBIC etwa zwei Millionen Kilometer zurückgelegt und damit mehr als fünfzig Mal die Erde umrundet. Nach vierwöchiger Planungsphase dauert es nur rund zwanzig Minuten, bis der Messcontainer fest montiert ist. Lufthansa unterstützt das Projekt mit rund 600.000 Euro und kann ebenfalls wichtige Erkenntnisse für das Linienflugwesen gewinnen. „Wir sind gespannt auf die Forschungsergebnisse und die Schlüsse, die wir daraus für unsere Branche – Stichwort Aschewolke– ziehen können“, sagt Dr. Wolfgang Scholze, Leiter des Umweltmanagements der Fraport AG. Tatsächlich ist es ihnen gelungen, das Abgasgemisch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull zu

charakterisieren und somit besser auf den nächsten Ausbruch vorbereitet zu sein. Den Klimawandel können die Forscher mit den Messergebnissen aber noch nicht aufhalten. Zwar ist CARIBIC schon seit über acht Jahren im Einsatz, aber für naturwissenschaftliche Untersuchungen ist das gerade mal ein Positronenzucken. „Die Erdatmosphäre ist sehr komplex und verändert sich ständig“, so Dr. Carl Brenninkmejier, Koordinator des CARIBIC-Projektes. „Um ihre chemischen Prozesse zu verstehen, ist es wichtig, über Jahre hinweg viele Parameter zu verfolgen.“ Text: Sarah Beicht, Foto: JGU

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Wer sich für die genaue Flugroute oder nähere Informationen zu CARIBIC interessiert, sollte auf www.caribicatmospheric.com vorbeischauen.

Gegenüber den Stadtverordneten begründete Müller seinen Rücktritt offiziell mehr oder weniger elegant mit einer eventuell aufkommenden Interessenskollision im Falle einer Nachverhandlung über den Bezug des Campus in der Moritzstraße. 15-Millionen-Tiefgarage auf der Kippe Es scheint also mehr als fraglich, ob der von Jahns noch 2010 angekündigte „schönste Uni-Campus Deutschlands“, der unter anderem eine 15 Millionen Euro teure Tiefgarage vorsieht, in der Moritzstraße realisiert wird. Offiziell gibt sich die EBS optimistisch und erklärt, dass man mit dem Plan „EBS 2018“ ab 2014 wieder schwarze Zahlen schreiben werde. Um dieses hochgesteckte Ziel zu erreichen, sollen unter anderem die Studiengebühren angepasst werden. Die knapp 7.000 Euro, die ein Student aktuell pro Semester zu bezahlen hat, werden dann wohl nicht mehr ausreichen. Der einstige hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) sprach seinerzeit in Bezug auf das EBS-Projekt von einem „fairen Weg zu mehr Vielfalt in der hessischen Bildungslandschaft“. Ein steiniger Weg, der wohl entweder abrupt enden oder noch sehr lang werden wird. Text: Daniel Roth


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Interview MAGAZIN

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Der unbestechliche Professor Lieb Sein Essen zahlt Klaus Lieb selbst und dafür hat ihn der deutsche Hochschulverband als Hochschullehrer des Jahres 2013 ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch dazu! STUZ: Was macht man mit solch einem Preis? Stellt man den ins Regal und gut ist oder bringt Sie das in irgendeiner Weise weiter? Professor Lieb: Ich denke, damit zeigt der deutsche Hochschulverband, dass ihm das Thema Unabhängigkeit, integere Wissenschaft, Interessenskonflikte und Umgang mit der Pharmaindustrie wichtig ist. Insofern bringt die Auszeichnung nicht nur mir etwas. Das Thema ist in der Diskussion angekommen. Das ist für mich das Wichtigste. Na gut, es gibt auch ein Preisgeld von 10.000 Euro, aber das möchte ich in die Forschung und Wissenschaft stecken. Wie muss man sich die Arbeit von MEZIS vorstellen? MEZIS steht für „Mein Essen zahl‘ ich selbst“ und ist eine Gruppe von Ärzten, die sich für eine unabhängige, rationale und evidenzbasierte Arzneimitteltherapie einsetzen und die Einflüsse der Industrie auf das Verordnungsverhalten von Medikamenten zurückdrängen wollen. Hier bei uns in der Klinik haben wir spezielle Regeln aufgestellt, wie wir mit der Industrie umgehen: Wir machen einerseits gemeinsame Studien, nehmen aber keinerlei persönliche Geschenke, Essenseinladungen oder andere Zuwendungen an, um eben in unserer Meinungsbildung unabhängig zu bleiben. Wie muss man sich das vorstellen? Kommt da einer mit einem Koffer voller Geld und möchte, dass Sie auf dem Kongress von seiner Firma reden? Die Angebote sind sehr vielfältig. Bei Chefärzten ist es üblich, dass man für die Industrie für ein paar Tausend Euro Vorträge hält. Das mache ich gar nicht mehr, weil es Abhängigkeiten schafft und man sich der Firma gegenüber verpflichtet fühlt. Man wird dann vielleicht ein Medikament einer Firma bevorzugen und eher verschreiben. Egal, ob Geschenke klein oder groß sind, sie haben Einfluss auf die Meinungsbildung und das Verordnungsverhalten. Sonst würden die Firmen das ja nicht machen, die geben Milliarden dafür aus. Aber das ist nicht zum Nutzen des Patienten. Ich nehme seit 2007 gar keine Gelder mehr von der Industrie an. Was war ausschlaggebend für diese Entscheidung? Mich hatte das schon lange beschäftigt. Dann hatte ich so eine Art Schlüsselerlebnis im Jahr 2002, als ich mit einer Arzneimittelfirma auf einer Kongressreise in Japan mit großem Sightseeing-

Lässt die Finger von Pharmageschenken: Prof. Dr. Klaus Lieb

programm war. Da habe ich gemerkt, wir werden sehr hofiert, bekommen die tollsten Sachen gezeigt, aber das passt irgendwie nicht zusammen mit dem, was wir machen, mit einer ärztlichen Haltung. Wenn ein Patient zu mir kommt, dann ist es mein Interesse, das Beste für diesen Patienten zu tun – das sollte das primäre Interesse des Arztes sein. Und dieses Interesse darf nicht durch andere Interessen wie Gelder und Zuwendungen von der Industrie beeinträchtigt werden. Gibt es Reaktionen auf die Gründung von MEZIS? Meine Haltung wird sehr respektiert, wahrscheinlich auch, weil ich nicht gegen alles bin. Ich bin ja nicht gegen Medikamente, die verordnen wir hier jeden Tag – da, wo sie hilfreich sind. Ich bin dafür, dass wir Medikamente nutzen, aber auch dafür, dass wir Studien machen, dass wir mit der Industrie zusammen wissenschaftlich arbeiten. Und diese Haltung – einerseits kooperieren und andererseits Unabhängigkeit schaffen – wird akzeptiert und zunehmend auch übernommen. MEZIS hat jetzt immerhin 350 Mitglieder. Bei 120.000 Ärzten ist das nicht sehr viel, aber es ist schon eine Gruppe, die zunehmend Gehör findet.

Ist es schwer, auf diese Zuwendungen zu verzichten? Geht Ihnen dadurch etwas verloren? Es ist finanziell schon eine spürbare Entscheidung. Für einen Chefarzt wären das 30.000, 40.000 Euro Nebenverdienst. Die zu haben oder nicht zu haben ist schon nicht ganz egal. Allerdings verdienen Ärzte gutes Geld, Chefärzte natürlich auch, niemand ist wirklich darauf angewiesen. Kommunizieren Sie das MEZIS-Prinzip auch hier an der Universitätsmedizin? Ich lege in Vorträgen meine Interessenskonflikte offen, weise auf die Kooperation bei gleichzeitiger Unabhängigkeit hin und ich oute mich natürlich vor jedem Vortrag als MEZIS-Mitglied. Im Rahmen meiner Pflichtvorlesungen hier in der Unimedizin widme ich diesem Thema jedes Semester eine Stunde. Und wir wollen natürlich, dass in allen deutschen Universitätsmedizinen eine Stunde zum Thema Interessenskonflikte in der Medizin abgehalten wird. Ich beschäftige mich in meinen Forschungen unter anderem auch mit den psychologischen Abläufen bei Beeinflussung und Interessenskonflikten. Wir haben eine große Umfrage mit über 1.000 Medizin-

studierenden gemacht. Darin sieht man, dass Ärzte auch Geschenke an Medizinstudierende weitergeben und sie damit schon frühzeitig dahingehend sozialisieren, dass das Annehmen von Geschenken ganz normal sei – bei gleichzeitigem Glauben, dass diese Geschenke sie nicht beeinflussen. Auch da haben wir also schon massive Probleme. Deshalb müssen wir meiner Meinung nach auch schon ganz früh mit entsprechenden Standardvorlesungen beginnen. Interview: Johannes Kraus, Foto: Ingo Bartsch

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Prof. Dr. Klaus Lieb leitet seit 2007 die Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz. Im gleichen Jahr gründete er mit neun weiteren Ärzten die Initiative „Mezis“ („Mein Essen Zahl Ich Selbst“), ein Ableger der internationalen „No Free Lunch“-Bewegung. In seinen Forschungen beschäftigt er sich unter anderem mit den psychologischen Vorgängen bei Interessenskonflikten und Beeinflussungen und hat dazu 2011 das Buch „Interessenskonflikte in der Medizin: Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten“ herausgegeben.


16 MAGAZIN Tanzen

STUZ SPEZIAL

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Rumba: Amore! Der Tanz der Liebenden ist Tanz des Jahres. Die Rumba mag auf den ersten Blick etwas langweilig wirken, aber beim Tanzen ist das ganz anders, stellte STUZ-Redakteur Johannes fest. Ich habe in meinem Leben schon die eine oder andere Rumba le getanzt. Warum wird tanzschu r nze dieser Tanz eigentlich Willius-se gefühlt in jeder Tanzschule angeboten? Tina Willius-Senzer, Leiterin der Tanzschule Willius-Senzer, weiß darauf natürlich Antwort: „ Der Tanz ist gut erlernbar, weil er anfangs so symmetrisch aufgebaut ist. Außerdem ist er etwas langsamer und gerade für Männer dadurch attraktiv.“ In den ersten Zügen wird der Tanz daher aber auch leider zuweilen als langweilig empfunden. Zu unrecht. Nicht umsonst nennt man ihn den Tanz der Liebe oder der Liebenden, wie Tina erklärt: „Es ist ein ständiges Anziehen und Wegstoßen, es ist Romantik, Leidenschaft und man kann sich bei dem gefühlvollen Tempo

Zu Gast in der

so richtig anschmachten.“ Oh ja! Gerade der langsame Schritt im Mittelteil der Rumba – für lange Zeit meine größte Schwierigkeit, habe ich ihn doch immer ganz falsch als Pause betrachtet – bietet die Gelegenheit zu heißen Hüftbewegungen (und wenn man möchte, auch zur Umarmung). Klappt das, dann fließt der Tanz ganz herrlich dahin. Und wenn die Grundschritte erst einmal verinnerlicht sind, ist es gerade auch die Symmetrie des Tanzes, die mir persönlich eine wunderbare Plattform zur Improvisation und Vielfalt bietet. „Man kann mit etwas Übung auch wunderbar Figuren aus der Salsa und Chachacha einfügen“, erzählt Tina. Und lange dauert es nicht: „Schon nach einem Anfängerkurs kann man sehr schöne Figuren tanzen.“ Und es ist ein Tanz, den man zu vielerlei Gelegenheit tanzen kann und je länger man tanzt,

desto sinnlicher wird es. Für alle, die die Rumba bereits zu kennen meinen, hält sie noch zahlreiche interessante Varianten parat. Vielleicht ein Grund, sich eindringlicher damit zu beschäftigen. Text: Johannes Kraus

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Tanzen MAGAZIN

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Jazztanz: frech, dynamisch und rhythmisch Unsere Redakteurin Lara hat an ihre sportliche Kindheit angeknüpft und nach langen Jahren mal wieder beim Jazztanztraining mitgemacht. Dafür besuchte sie den Mainzer Tanzraum. 2001. Robbie Williams singt „Mac The Knife“ und ich swinge als 10-Jährige dazu. Nur m u a zr Tan noch dunkel erinnere Mainz ich mich an die tolle Jazztanz-Choreografie. Doch wie war das nochmal genau ... Jazz-Tanz? Ich erinnere mich an Eleganz, Ausdrucksstärke und eine aufrechte Haltung. „Man möchte den Körper in einen ausgewogenen Tonus bringen. Der Körper ist eine Einheit, das ist das Interessante beim Tanztraining“, erklärt Christiane Reitz, Leiterin der Mainzer Tanzschule „Tanzraum“. Seit 1981 bringt der Tanzraum allen Altersgruppen, von Kleinkindern bis Senioren, hauptsächlich Jazz, Modern, Hiphop und Step-Tanz bei. Christiane Reitz bietet Jazz und Tanz-Erziehung an und betrachtet die heutige Entwicklung des Jazz als technischer. „Im qualifizierten Unterricht kommen heutzutage technische und klassische Elemente hinzu. Ordentliches Training für die Bauchmuskulatur ist auch ein Teil.“ Schnelle Fußarbeit, rhythmische Körperbewegungen und eine einheitliche Körperlinie sind zentrale Merkmale des Tanztrainings. Ursprünglich hat sich Jazztanz parallel zum Jazz Anfang der

1920er-Jahre entwickelt. Davor genoss der höfische Tanz große Popularität. Mit dem Aufkommen des Jazz kam das sogenannte schwarze Element hinein. Was ist das Besondere daran? „Man arbeitet mehr in Richtung Boden, bewegt sein Becken und arbeitet polyrhythmisch, also tanzt auch mal einen anderen Takt, als es eigentlich vorgegeben ist“, erklärt Christiane. Jazztanz ist wie jeder andere Tanz eine Art Kunstform. Nur in der Glanzzeit des Körperkults der 70er- und 80er- Jahre wurde Jazztanz vornehmlich als Fitnesstraining genutzt. Das ist wieder vorbei. Jazz fördert den Körper eben auf eine andere Weise. „ Man muss Spaß an der Bewegung haben. Viele kommen auch hierher, um ihre Rückenprobleme zu lindern“, meint Christiane. Ich probiere es aus – erneut. Im ersten Teil der Stunde stehen Übungen zur Körperspannung und aufrechter Haltung im Mittelpunkt des Trainings. Meine Mittänzerinnen sind alle unterschiedlichen Alters, manche Anfang 20, andere Mitte Dreißig. Tanzen verbindet eben. „Und nun zweite Position. Plié, Relevé, Plié, Relevé“, ruft Christiane. Ich kann mich zwar dunkel erinnern, was das bedeutet, aber es geht alles so

Mainzer Tanztage

Jubiläumsjahr 2013 Hiphop-Workshop

Tanzen mobil

Auch dieses Jahr stehen wieder die Mainzer Tanztage an. Vom 9. bis zum 17. März wird quer durch die Stadt allerlei musikalisch befeuerte Körperertüchtigung geboten. Vertreten sind viele lokale Tanzschulen, Vereine und Initiativen. Das Programm und alles Wissenswerte gibt es schon jetzt online unter www.mainzer-tanztage.de.

2013 ist für die Mainzer Tanzschule Willius Senzer ein besonderes Jahr. 1923 gründeten Aenne Senzer und Franz Willius die Tanzschule – das heißt, sie feiert nun ihr neunzigjähriges Bestehen. Daher gibt es in diesem Jahr zahlreiche Veranstaltungen, „Tanzstunde anno dazumal“ und viele weitere spezielle Angebote.

In Wiesbaden und Mainz macht die mobile Tanzschule Fabiolous Dance Company an verschiedenen Stationen halt und unterrichtet Breakdance, Hiphop, Streetdance und Jiva Dance, eine Kombination aus Yoga und Tanzen. Das Angebot richtet sich an Tanzwütige aller Altersklassen. Infos: www.fabiolousdance.de

Zu Gast im

schnell, dass ich einfach der Vorderfrau alles nachmache. Langsam komme ich auch in den richtigen Takt – der ist nämlich neben der richtigen Köperhaltung genauso wichtig. Auf mich wird aber keine Rücksicht genommen. „Achtet darauf, den Rücken aufrecht zu halten“. Genau das ist mein Problem seit Jahren. Wie viele in meinem Alter kämpfe ich gegen mein Hohlkreuz. In Zeiten des Rumbouncens in diversen HiphopClubs kommt es eben auf einen geraden Rücken nicht an. „Viele, die gut Hiphop tanzen können, waren vorher im Jazz“, so Christiane. Das ist nachvollziehbar. Der Umgang mit dem Körper und sein Formen ist sicherlich eine der Stärken des Jazztanzes. Da kommen wir auch um Boden-Übungen nicht herum. Nach qualvollen Minuten der Anspannung gehen wir in Gruppen durch den Raum und machen verschiedene Tanzschritte, die vor allem unser Rhythmusgefühl formen sollen. Eigentlich ganz einfach. Ich fühle mich gut. Letzter Teil: Choreografie. Ich soll nur versuchen, den ersten Teil zu perfektionieren – na dann. Jazz ist ein frecher, dynamischer und vor allem sehr ästhetischer Tanz. Wir drehen uns, springen, bewegen unsere Hüften und unsere Arme. Die

Der Tanzraum Mainz bietet am 16. März einen Hip-hop-Workshop für Anfänger an. Zuerst nehmen Jugendliche für zwei Stunden an einem Tanztrainining teil und erarbeiten auch eine kleine Choreografie. Danach sind junge Erwachsene dran. Wir verlosen 2 x 1 Karte für den Tag. Einfach eine Mail schreiben an losbude@stuz. de, Stichwort: *Rumbouncen.

Leichtigkeit und die Emotionen dabei spielen eine wichtige Rolle. Einige Elemente aus dem Ballett und dem Swing finden sich hier wieder. Christiane tanzt immer vor. Sie wirkt so schwerelos, elegant und man merkt ihr den unheimlichen Spaß an der Bewegung an: „Immer schön lächeln. Zeigt mir, dass ihr Spaß habt!“ Leider muss ich mich mehr auf die Schritte konzentrieren und wirke eher angespannt als gelassen. Schnelle Lernfähigkeit beim Tanzen ist immer sehr von Vorteil. „Meine lieben Mittänzerinnen, zeigt mir, dass ihr Ladys seid …“ – Ich bin erst mal auf dem Weg zur Lady. Aber auch ich als Gasttänzerin habe natürlich meinen Spaß wie die anderen. „Es ist anfangs schon anstrengend, aber es ist gut für die Technik und macht Spaß“, meint eine Schülerin des Tanzraums. Ob ein Hundert-Kilo-Mann das auch kann? Christiane Reitz sieht die Sache ganz einfach. „Wenn das Ziel ist, abzunehmen, sollte man eher Fitness machen. Wenn man Tanzen lernen will, dann kann man Tanztraining ausprobieren.“ Freude an der Bewegung ist eben grenzenlos. Text: Lara Malm Foto: Tanzraum Mainz


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Zumba: Woooooh! Wenn die Salsa plötzlich nach Hiphop klingt und Frau nicht mehr weiß, ob sie nun Gymnastik oder Party macht, dann heißt das Zumba. Ein Erfolgsrezept, das polarisiert. Was hab ich wieder geschwitzt! Zumba – die lateinamerikanische d Salsa Antwort auf den Hipn u a b Zum e Studio hop, die getanzte VariDanc z Main ante der rhythmischen Sportgymnastik und die Fitnessparty in den Tanzschulsälen. „Zumba bedeutet Fitness mit tänzerischer Vielfalt kombiniert, was für die Koordination des Körpers und das Wohlgefühl perfekt ist“, erklärt Thomas Frohn von der Salsatanzschule Mainz. Wer gern Energie aus sich herausschleudert, seinen Body pimpen will und dabei auch noch Spaß und gute Musik braucht, der ist hier goldrichtig. „Zumba arbeitet extrem mit den Händen und dem Oberkörper. Bei Rückenproblemen zum Beispiel ist dieser Tanz ideal.“ Man sollte aber dringend ein kleines Handtuch und eine Wasserflasche mitnehmen. Aber Achtung: Man sollte nicht gleich in jeden Fortgeschrittenenkurs

Zu Gast im

rennen, auch wenn dransteht „Für Anfänger geeignet“. Bei Zumba wird prinzipiell nicht viel Zeit mit Worten verloren, eigentlich gar keine. Der Instructor gibt die Bewegung vor, alle anderen Tanzen mit (oder nach, wenn sie erst einmal gucken müssen und krampfhaft versuchen, die Beine zu koordinieren). Wer also die Möglichkeit hat, einen Anfängerkurs zu erwischen, dem sei dazu geraten. Die zahlreichen schnellen und nicht ganz einfach zu koordinierenden Bewegungen aus lateinamerikanischen Tänzen wie Salsa und Calypso, ergänzt durch Hiphop, sollte man nach Möglichkeit Stück für Stück einstudieren und erweitern, vor allem, wenn keine Tanzgrundkenntnisse vorhanden sind. „Um wirklich Routine zu erlangen, braucht es vier bis fünf Wochen“, meint Tanzlehrer Thomas. Das sollte aber dennoch niemanden abhalten, denn wenn die Bewegungsabläufe einmal bekannt sind, geht’s rund.

Alterstechnisch gibt es eigentlich keine Einschränkungen, jeder kann es tanzen. Aber die Kurse sind hierzulande doch erstaunlich frauendominiert. Warum? „Für die Frauen ist Zumba so reizvoll, weil kein Tanzpartner nötig ist“, erklärt Thomas. Tatsächlich tanzt man ausschließlich in Choreografien, nicht in Paaren. Aber was ist mit den Männern? Auch da weiß der Fachmann Bescheid: „Männer fühlen sich recht unwohl bei der Filigranität des Tanzens. Der Männeranteil macht leider nur fünf Prozent aus.“ Daran angeschlossen

ein Tipp von unserem einsamen Probetanzmann Johannes: Männer, wenn ihr Zumba tanzen wollt, dann sucht euch Mitstreiter oder eine Gruppe mit Männeranteil und vor allem vielleicht einen Kurs, der nicht von Frauen mit LadystyleMoves und Woooh-Rufen geleitet wird – das fühlt sich nicht gut an. Wenn alle Frauen zu wooohen beginnen, hört für Mann der Spaß auf. Text: Lisa Maucher und Johannes Kraus Foto: Zumba- und Salsa Dance Studio Mainz

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Salsa: bleibt Trend Lebensfreude und Lifestyle – Salsa macht Spaß. Zunächst heißt es erst einmal den Takt zu meistern – das ist auch für unseren tanzerprobten Redakteur Johannes nicht leicht. In einem Radius von vierzig Kilometern kann man laut Tanzlehrerin Shima Arian, House of Leiterin des „House of DAnce Dance“, in der Wiesbadener und Mainzer Umgebung von Dienstag bis Sonntag mindestens eine Salsaparty und -veranstaltung finden. Der Trend nimmt zu, nicht ab. Und die Tanzschulen sind zahlreich. Laut Shima Arian liegt der Reiz des Tanzes unter anderem in der Musik und dem Ausdruck der Lebensfreude. Das muss ich ausprobieren! In meinen vier Jahren Tanzschule habe ich noch keine einzige Stunde Salsa getanzt. Frau Arian lädt mich gern zum Selbstexperiment ein, warnt aber auch davor. Ganz so einfach sei die Salsa nicht. Vor allem für ungeübte Tänzer und Leute, die mit den etwas komplexeren Rhythmen Lateinamerikas nicht vertraut sind, hält der Tanz so seine wahrhaften Tücken bereit. Aber das sollte niemanden abschrecken. Bisher hat sie noch jeden, der Willens war, das Salsatanzen gelehrt. Ermutigt begebe ich mich also in den Kurs hinein, zu meinem ersten Mal. Der Grundschritt fällt mir dank langjähriger Erfahrung in Rumba, Cha-cha-cha, Mambo und Co. recht leicht. Trotzdem, sobald sich daraus Figuren entwickeln soll, tappe ich wieder in

Zu Gast Bei

die alte Rhythmusfalle. Zwei schnelle Schritte und ein langsamer, keine Pause sondern ein langsam fließendes Weiterbewegen. Schon in der Rumba hatte ich damit meine liebe Mühe und nun ist die Salsa auch noch etwas schneller. Die Musik ist dichter, polyrhythmisch und ich verliere zwischendurch immer wieder kurz die Übersicht, ob ich noch im Takt bin und auf welche Instrumente ich mich konzentrieren soll. Shima Arian hat das mit ihren Tänzern extra geübt und was ich sehe, das sieht gut aus – übrigens schon nach acht Wochen. Schließlich bekomme ich den Dreh raus und dann sind die ersten Figuren plötzlich gar nicht mehr so schwer. Wer einmal den Rhythmus gemeistert hat, der hat den Tanz besiegt – so möchte ich fast sagen.

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Mit meinem Einstiegskurs im Gepäck kann es schon mal losgehen auf die Salsapartys. Und das rät die Expertin auch unbedingt: Es ist wichtig, Erfahrung zu sammeln und zuzuschauen, meint sie. Man könne schon damit eine wichtige Vorarbeit für neue Figuren leisten. Außerdem machen diese Partys Spaß. Das ist laut Shima Arian nicht wie in einer Disco, wo jeder hingeht, um sein eigenes Gezappel auf den Floor zu bringen, sondern um mit Partnern zu tanzen. Da kann man sich wohl fühlen und es ist keine krampfhafte Anmacherei. Einfach nur Lebensfreude eben. Na, dann werde ich mich mal auf die Suche begeben. Meine Probestunde hat Appetit gemacht und ich will mehr davon. Auf zur Party! Text: Johannes Kraus Foto: Archiv


20 MAGAZIN Tanzen

Bauchtanz: Boys welcome Bauchtanz ist mehr als ein Hingucker für Männer. Ganzkörpertraining, Emotion und doch auch irgendwie Erotik. „Wer tanzt denn überhaupt Bauch?“, ist die erste Frage, der ich auf meiner Spurenlu a M lt suche in der BeweTraumwe gungskunst aus 1001 Nacht nachgehe. Jazira Malu, Tanzlehrerin, weiß da auch die erste Antwort: „Wer gern tanzt, kann Bauchtanz machen. Ob Kind oder Rentner, Mann oder Frau.“ Auch Männer? Damit hatte ich nicht gerechnet. „Ja, auch Männer können Bauchtanz machen und einige tun es auch. Aber die tanzen oftmals eher Folklore“, weiß Jazira. Und was reizt die Leute daran, mit den Hüften zu wackeln? „Sie fühlen sich fit und gut“, meint die Bauchtanzexpertin. „Es trainiert den Körper und macht Kopf und Seele klar. Außerdem tanzt man ja aus als Liebe zur Musik. Das setzt Gefühle frei: absolute Lebensfreude, aber auch etwas Kummer, Schmerz und Tragik und natürlich auch immer Liebe.“ Das kann, so erfahre ich, im Übrigen sogar für manche Tänzer schwierig werden, der Umgang mit der Emotionalität des Tanzes. Aber bis man soweit ist, braucht es erst einmal Übung, um sich so gehen lassen zu können. Die Füße, Schultern

Zu Gast Bei

und das Becken unabhängig voneinander zu bewegen, ist für die meisten Bürostuhlhelden unserer Zeit heute schwer geworden und braucht ein gewisses Maß an Training. Bis man selbstständig Tanzen kann, ohne sich verkrampft an Schrittfolgen festzuhalten, dafür veranschlagt Jazira Malu mindes-

tens zwei Jahre. Und wie war das nochmal mit dem Trainingseffekt? „Bauchtanz ist Ganzkörpertraining. Man stärkt vor allem die Rückenmuskulatur, die Beckenbodenmuskulatur, den Schultergürtel und die Füße“, erklärt Jazira. Deshalb ist Bauchtanz auch empfehlenswert für schwangere Frauen, verrät mir

eine Freundin, die gute Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht hat. Denn es werden alle Muskelgruppen angesprochen, die man zur Geburt braucht. Man muss ja nicht immer volle Power tanzen, man kann seine Leistungsgrenzen ganz langsam erst einmal finden und bei Bedarf steigern. Irgendwie klingt das auf Anhieb gar nicht so nach Erotik. „Doch, natürlich ist es ein sinnlicher, erotischer Tanz, ganz klar“, belehrt mich Jazira eines Besseren. „Aber bitte nicht in der Art und Weise, wie manche Hotelbesitzer das vielleicht meinen und ihre Mädels zum reinen Vergnügen vor Touristen tanzen lassen.“ Auch meine Bauchtanzfreundin verrät, dass sie die Bewegungen und Tänzerinnen erotisch und sexy findet. Zu den absoluten Hinguckern gehören ihrer Meinung nach im Übrigen zweifelsohne die Herren der Schöpfung! Wer hätte das gedacht, vielleicht sollte ich das ebenfalls mal probieren. An Bauchtanz scheint ja doch etwas mehr zu sein, als ein rein visuelles Märchen für Männer. Text: Johannes Kraus Foto: M. Demant

Hiphop: Unanfechtbarkeit! Hiphop reißt einfach mit, lässt stark fühlen und ist aber gar nicht mal so leicht zu tanzen. Bis der Körper kein Brett mehr ist, braucht es seine Zeit, hat unsere Autorin Lisa herausgefunden.

So peinlich. Schon im Wartele raum der tanzschu S Tanzschumanfred le Manfred S. ahne ich, dass ich mich nicht so schnell so fließend bewegen können werde wie die Mädels da drin. Und dabei tanze ich, wenn dann, im Club zu Hiphop, weil diese Musik den ganzen Körper ergreift und sie ein unbeteiligtes Danebenstehen unmöglich macht. Mein Probetanzen fängt mit der Aufwärmung an, zuerst ist es ganz leicht, dann wird es immer komplizierter. Bouncen, sämtliche Körperteile gleichzeitig bewegen, ich strauchele und

Zu Gast in der

komme kurz nicht mehr mit. Jetzt eine Welle: mein Körper ist ein Brett. Da fallen auch schon die Qualitätsunterschiede unter denjenigen auf, die schon länger dabei sind. Manche imitieren die Bewegungen nur, andere hingegen fühlen sie wirklich, nehmen sie auf. Der ganze Körper geht mit und die Dynamik nimmt immer mehr zu. Wer seine Lockerheit bewahrt, der kann wahrhaft tanzen. Doch wie schaffe ich es, mehrere Körperpartien gleichzeitig zu koordinieren? Hinteres Bein nach links, rechter Arm parallel zum Boden und einen Schritt nach rechts, Step. Hinteres Bein nach rechts, linker Arm parallel zum Boden, einen Schritt nach links, Step. Es geht alles so schnell, dass ich kurz stehenbleibe, um den Bewegungsablauf zu durchschauen, aber dazu braucht es wohl mehr an Übung als nur diese paar Sekunden Beobachtung. Bei den leichten Sachen fühle ich mich sicher, die Musik beherrscht meinen

Verstand und die Moves sind ein perfekter Ausdruck dieser Beats. Wer wirklich Hiphop tanzen kann, sieht unfassbar sexy aus. Ich reiße mich also zusammen, schalte den Kopf aus und lasse mich von dieser ausdrucksvollen Musik umarmen – und es geht schon leichter. Direkt spüre ich, wie ich mit Stärke erfüllt werde, denn das drücken diese Bewegungen für mich aus: Unanfechtbarkeit. Kein Wunder, dass so viele Jugendliche Hiphop tanzen. Und kein Wunder, dass auch klassische Tanzschulen wie Manfred S. Hiphop ins Programm genommen haben. Als die Stunde vorbei ist, merke ich schon ein leichtes Ziehen in den Oberschenkeln. Aber es fühlt sich gut an. Jedenfalls ist jetzt jeder schlechte Gedanke, den ich davor hatte, in die Welt hinausgetanzt worden. Text: Lisa Maucher Foto: Sarah Waltinger


Tanzen MAGAZIN

Ballett: von klein auf zu Stars In der Ballettschule „Star Ballet“ trainieren 400 Schüler fleißig Spitze, Grand Jeté und Pirouette. Ob Hobbytänzer oder angehende Primaballerinas, Knirpse oder Greise – für jeden finden sich hier passende Tanzschritte.

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Zugegeben – einer Ballerina beim Tanzen zuzuschauen ist faszinierend. Wie leicht Star sie über die Bühne Ballet schwebt und Pirouetten dreht! Und so manch einer denkt sich vielleicht: „So grazil zu tanzen, hach, wär das schön“. Eine Möglichkeit wäre, es beim Denken zu belassen. Eine andere, sich zu einem Ballettkurs anzumelden. Die Ballettschule „Star Ballet“ MainzGonsenheim bietet in ihren großräumigen Sälen eine breite Palette an BallettKursen für unterschiedliche Alters- und Schwierigkeitsstufen an. Trotz der relativ versteckten Lage der Ballettschule kann sich Irina Starostina, Ballettdirektorin und Lehrerin, über die Bekanntheit von „Star Ballet“ nicht beklagen. Allein in diesem Jahr belegten ihre Schüler bei diversen Tanzwettbewerben viele erste und zweite Plätze. In der Profigruppe holten sogar zwei Tänzerinnen den aktuellen Weltmeistertitel im Soloballett ins Haus. Erstaunliche Leistung, wenn man bedenkt, dass die Ballettschule gerade

Zu Gast Bei

mal seit sechs Jahren besteht. Offenbar spürte die ehemalige Profitänzerin Starostina, die die Schule zusammen mit ihrem Mann (ebenfalls Balletttänzer und Choreograf ) leitet, die Sehnsucht vieler (junger) Menschen, diese urklassische Tanzart wieder zu neuen Leben zu erwecken. Und in der Tat – die Ballettkurse sind gut besucht. An die 400 Schüler werden von sechs Lehrern in der Kunst des Balletttanzes unterrichtet. Die Tanzpforten stehen dabei für jeden offen, der sich für diese Tanzform öffnen kann. „Es ist wahr“, meint Starostina, „Ballett ist nicht für jederman“. Es sei eine Kunst, die nicht jeder verstehen könne, genausowenig wie nicht jeder die Geige oder den Duft von „Dior“ verstehe. Diejenigen jedoch, die es doch tun – oder auch nur ahnen - die sind bei ihr an dieser Schule genau richtig. Ballettkurse werden für unterschiedliche Altersgruppen angeboten. So können schon eifrige Eltern ihre dreineinhalbjährigen Knirpse samt Tutu und Ballettschläppchen in den Pre-Ballett schicken und sie erste Ballettluft schnuppern las-

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Tanzgutschein als

Geschenkidee

sen. Wer weiß, vielleicht entpuppt sich ja ihr Sprössling als ein begeistertes und talentiertes Ballettgenie? Wer den Einstieg im Pre-Ballett verpasst hat, kann dies in den Kinder- und Jugendgruppen nachholen. Für den Rest gibt es noch Erwachsenenkurse. Wem dies jedoch nicht reicht, wer sich zur geborenen Primaballerina berufen fühlt, findet bei Irina Starostina ebenso seinen Platz. Denn neben den Hobby-Tanzkursen bietet der ehemalige Ballettstar aus der Ukraine auch eine professionelle Ballettausbildung nach „russischer Art“ an. Starostina unterrichtet nach der so genannten WaganowaMethode, entwickelt von der berühmten russischen Ballettlehrerin Agrippina Waganowa (1896-1951). Während der achtjährigen Ausbildung absolvieren die Schüler täglich mehrstündige Trainingseinheiten, üben sich in Disziplin und (selbst-)kritischer Tanzanalyse, choreografieren eigene Stücke und führen diese auf. Am Ende der Ausbildungszeit schwirren die Mädels – und einige we-

nige Jungs, sofern sie sich trauen, den Vorurteilen zu trotzen und ihre Ballettschuhe nicht gegen Fussballschuhe austauschen – auf die großen Bühnen der Welt aus. Ihre „Kinder“, wie Starostina ihre Schüler liebevoll nennt, ihnen allen prophezeiht sie, die selbst auf eine lange und erfolgreiche Karriere als Primaballerina mit zahlreichen internationalen Engagements zurückblickt, eine große Zukunft. Ob Profi oder Amateur – Ballett tut jedem gut, der sich dieser Kunst öffnet. Durch Übungen an der Stange oder im Raum, durch Dehnen und Strecken, Plié und Arabèsque schult man seine Koordinationsfähigkeit und harmonische Bewegungsabläufe. Ballett gilt als Garant für die Vorbeugung von Haltungsschäden, fördert die Konzentrationsfähigkeit und hat einen positiven Effekt auf das Körpergefühl und das Selbstbewusstsein. Text: Julia Herz el-Hanbli Foto: Star Ballet

Tanzen? Grundkurs Stufe I - Anfänger

10 x 90 Minuten Erwachsene € 144,-- ¦ Studenten € 134,--

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Starttermine im Januar Montag 14.01. 21 : 00 Uhr Mittwoch 16.01. 19 : 30 Uhr Freitag 18.01. 19 : 30 Uhr Samstag 19.01. 16 : 30 Uhr Sonntag 20.01. 16 : 30 Uhr Montag 21.01. 21 : 00 Uhr Dienstag 22.01. 21 : 00 Uhr Mittwoch 23.01. 19 : 30 Uhr Donnerstag 24.01. 21 : 00 Uhr Freitag 25.01. 19 : 30 Uhr Samstag 26.01. 16 : 30 Uhr Sonntag 27.01. 16 : 30 Uhr

Unter www.manfred-s.de finden Sie weitere Termine sowie Infors zu unseren anderen Angeboten und Kursen, wie zum Beispiel Zumba, Disco Fox, HipHop und Latintanz.

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22 TERMINE Höhepunkte

HÖHEPUNKTE\\ Januar Yesterday – Tribute to the Beatles 2. Januar 20 Uhr Rheingoldhalle, Mainz Sie sehen aus wie die Beatles, sie bewegen sich wie die Beatles und sie klingen auch so – die „Silver Beatles“ touren mit ihrer Tribute-Show über die vierköpfige Band aus Liverpool. Die Akteure, die in die Rollen von John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr schlüpfen, spielen große Hits wie „Let it be“, „Penny Lane“ oder „Hey Jude“, sind dabei aber mehr als eine typische Coverband. Vielmehr sind sie Entertainer, die das Publikum in die wilden Sechzigerjahre entführen. Die Live-Show, Bühnenbauten, Instrumente und Kostüme sind originalgetreu konzipiert. Komplettiert wird die Tribute-Show durch ein internationales Ensemble von Tänzern und Sängern.

6. Klangraum Jazztage Mainz 2013 25. und 26. Januar 19.30 Uhr Showbühne, Mainz Zum sechsten Mal steht in Mainz ein ganzes Wochenende im Zeichen des Jazz. Das Label Klangraum Records und die Showbühne präsentieren die „Klangraum Jazztage Mainz“, in deren Rahmen einige Künstler, die auf Klangraum Records veröffentlicht haben, live auf der Bühne stehen. Das Festival erstreckt sich über zwei Abende, an denen jeweils drei Gruppen musizieren. Am Freitagabend spielen die Bands Kounian (Bild), Daniel Stelter mit Fola Dada und Three Whishes, am Samstagabend erobern Mericimsi, das Sebastian Studnitzky Trio und ADHD die Bühne.

Stijl Winter 2013 26. und 27. Januar 11 Uhr Altes Postlager, Mainz Zum neunten Mal öffnet das Alte Postlager in Mainz für die größte temporäre Präsentationsplattform für junge Kreative, die Stijl-Winter-Messe. Vertreten sind rund 120 Designer und Nachwuchsproduzenten aus der ganzen Republik, die ihre Produkte, Projekte und Ideen vorstellen. Dabei umfasst das Sortiment neben Shirts, Sneakern, Fashion, Grafikmagazinen, dank Kooperation mit dem OnlineMarktplatz DaWanda auch handgefertigte Einzelstücke. An Do-It-Yourself-Tischen von DaWanda oder in verschiedenen Workshops können die Messebesucher selbst kreativ werden. Sportlicher Höhepunkt ist der „Red Bull Winch Dir Was"-Contest, bei dem angemeldete Teilnehmer gewagte Tricks und Sprünge auf Snowboards und Freeskiern darbieten. Weitere Infos unter www.stijlmesse.de/mainz


Höhepunkte TERMINE

Der Aufsteiger

17. bis 23. Januar verschiedene Uhrzeiten CinéMayence, Mainz „Viertausend Kontakte im Handy und nicht ein Freund darunter“, stöhnt Minister Saint-Jean. Nach einem Busunglück mit mehreren Toten, bei dem er professionell Betroffenheit demonstriert und Interviews gegeben hat, wird er unverhofft der neue Stern am Polithimmel, wodurch sich sein Alltag von nun an um Machtgewinn, das Spielen mit den Medien, Kuhhandel und Intrigen dreht. Das CinéMayence zeigt die politische Komödie „L’exercice de l’état – Der Aufsteiger“.

23

Weitere Höhepunkte Proberaumfestival 5. Januar 17 Uhr Kreativfabrik, Wiesbaden

Die Wiesbadener Kreativfabrik stellt zahlreichen jungen Talenten aus der Region Proberäume zur Verfügung und trommelt einige von ihnen beim ersten großen Proberaumfestival zusammen und gibt ihnen eine Live-Bühne. Mit dabei sind unter anderem Gentlemen’s Desert, Morning Mode und Sugar of the Universe.

Das Hunger-Projekt

SWR2 Classic Clash 23. Januar 20 Uhr Frankfurter Hof, Mainz

FOTO: DANIEL NEVES

SWR2 und Villa Musica bitten zum loungigen Pianokonzert und der zweiten Ausgabe der Reihe „Classic Clash“ in den Frankfurter Hof. In dem Live-Labor treffen die poppigen und neuromantischen Pianosounds von Hauschka auf die avantgardistischen Kompositionen und Improvisation von Joana Sá (Bild). Während Hauschka mit Indie-Rockern wie Modest Mouse und Calexico musiziert, gilt Sá als Geheimtipp der Improszene, in der das Klavier als vielseitige Klangmaschine – als Zupf- und Schlaginstrument verstanden wird.

Homonale

25. bis 28. Januar verschiedene Uhrzeiten Caligari, Wiesbaden Wiesbadens schwul-lesbisches Filmfest, die Homonale, gibt sich im Januar 2013 mit umfassendem Programm im Caligari die Ehre. Die Kooperation von Come Out e.V. und dem Kulturamt präsentiert in der mittlerweile dreizehnten Auflage schwul-lesbisches Kino verschiedener Genres, darunter das romantische Roadmovie„Cloudburst“ (Bild) und die Dokumentationen„Call me Kuchu“ und „Difficult Love“. Weitere Infos unter www.wiesbaden.de

SinfOrMa – Slawischer Winter 30. Januar, Hörsaal P1, Uni Campus, Mainz 31. Januar, Pengland, Mainz jeweils 20 Uhr

FOTO: MAXIM ABROSSIMOW

Zum zweijährigen Jubiläum spielt das Sinfonische Orchester Mainz, SinfOrMa, ein Konzert an dem Ort, an dem das erste SinfOrMa-Konzert stattfand – im Hörsaal P1. Das knapp 60-köpfige studentische Orchester unter der Leitung von Nicolai Spieß entführt das Publikum mit einem Auszug aus Johannes Brahms’ Ungarischen Tänzen, Antonin Dvoraks Slawischen Tänzen und Mikhail Glinkas Oper „Ein Leben für den Zaren“ auf eine Reise gen Osten. Höhepunkt des Abends wird das Kontrabasskonzert von Serge Kossevitzky.

7. Januar 18.30 Uhr Hilton, Mainz

Das Hunger-Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, chronischen Hunger weltweit zu überwinden und konzentriert sich dabei auf drei Leitgedanken – die Mobilisierung zur Eigenverantwortung, Gleichberechtigung von Frau und Mann und Stärkung lokaler Demokratie. Im Hilton in Mainz erhalten die Gäste bei Vorträgen Einblick in die Arbeit des Hunger-Projekts in Uganda. Musikalisch wird der Abend von Manfred Siebald begleitet. Weitere Infos unter www.das-hunger-projekt.de

English Comedy Night 17. Januar 20 Uhr Hörsaal P1, Uni Campus, Mainz

Der Hörsaal P1 wird zum Schauplatz der zweiten English Comedy Night. Wie bei der ersten Ausgabe der Comedy Night umfasst das Abendprogramm Einzelperformances aus den Bereichen Improvisation, Stand-Up, Sketch-Comedy, Musik, Songwriting, Kabarett und Creative Comedy nationaler und internationaler Künstler.

30. Art und Antique Wiesbaden 2013 24. und 25. Januar, 14 Uhr 26. und 27. Januar, 11 Uhr Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden

Bei der dreißigsten Kunst- und Antiquitäten-Verkaufsausstellung „Art und Antique Wiesbaden“ bieten etwa siebzig Aussteller aus dem In- und Ausland Stücke aus allen bedeutenden Epochen von der Antike bis zur Gegenwart, darunter Möbel, Uhren, Schmuck, Gemälde und Skulpturen sowie Asiatica, Kunst aus Tibet und historische Flügel. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz stellt zudem regionale und überregionale Förderprojekte vor und während der gesamten Ausstellungsdauer werden Stücke live restauriert. Weitere Infos unter www.artundantique.de

Auch im Terminkalender Szene-Highlights ab Seite 32 Termine für alle unter 18 auf Seite 43 Sporttermine auf Seite 44


JANUAR 2013

Kulturzentrum Mainz Dagobertstr. 20 B 55116 Mainz Telefon: 2 86 86-0 www.kuz.de

JANUAR 2013

Fr. 4.1. 22 Uhr »Ü30« – Popmusik für alle »U30« – aktuelle Popmusik

Sa. 5.1. 22 Uhr »Schlager, die man nie vergisst! + NDW-Party + Saturday Night Fever« »Depeche Mode Party«

So. 6.1. 11 + 15 Uhr Kids im KUZ | Lille Kartofler: »Der Froschkönig«

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Di. 8.1. 20 Uhr »Spätschicht – Die Comedy Bühne« Fr. 11.1. 22 Uhr »Ü30« – Popmusik für alle »U30« – aktuelle Popmusik

Sa.12.1. 22Uhr »Dark Awakening« »The Flow« – The finest in all mixed Mi.16.1. 20 Uhr »Wladimir Kaminer«

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Do.17.1. 20 Uhr »Poetry Slam«

Fr. 18.1. 22 Uhr »Ü30« – Popmusik für alle »U30« – aktuelle Popmusik

Sa.19.1. 15.30 Uhr / Bundesliga live im KUZ »1. FSV Mainz 05 – Sport-Club Freiburg« 22 Uhr »Ü30 – 90er Spezial« »Flooristik«

Mi.23.1. 20 Uhr »Bernard Allison & Cedric Burnside: Allison Burnside Express – European Tour 2013« Fr.25.1. 22 Uhr »Ü30« – Popmusik für alle »U30« – aktuelle Popmusik Sa.26.1. 15.30 Uhr / Bundesliga live im KUZ »SpVgg Greuther Fürth – 1. FSV Mainz 05« 20 Uhr »Prinzessinnenball« 22 Uhr »Ü30-90er-Spezial« Do.31.1. 20 Uhr »Dreadful Shadows: Old shades on new walls« VORSCHAU So. 3.2. 11 + 15 Uhr Kids im KUZ | Klex Theater: »Die kleine dicke Raupe wird nie satt« Di. 5.2. 20 Uhr »Spätschicht – Die Comedy Bühne« Do.21.2. 20 Uhr »Poetry Slam« Do.28.2. 20 Uhr »Tom Lüneburger: Lights Tour 2013« Mi.13.3. 20 Uhr »20 Jahre ‚Se Bummtschacks‘« Do.14.3. 20 Uhr »Poetry Slam« Do.21.3. 20 Uhr »Mono Inc.« So.21.4. 15 Uhr »Kinder-Zauber-Zeit« Mi.24.4. 20 Uhr »The Fuck Hornisschen Orchestra: Hoffnung 3000« Do.25.4. 20 Uhr Juice, Splash Mag, Meinrap.de & 16bars.de präsentieren: »257ERS: ‚Brötchen anfassen

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alle deine Termine auch auf www.stuz.de TERMINE 25

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„Berlin – Paris – New York: Operette trifft Musical" lautet das Motto des »SWR4 Neujahrskonzerts« in der Mainzer Rheingoldhalle. Mit dabei ist die Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern.

Mit »Die große Wiener Johann Strauss-Gala« halten die schönsten Walzer, Märsche und Polkas des Komponisten Einzug in die PhönixHalle in Mainz.

Nach 25 Jahren Bandgeschichte gehören »The Busters« zu den erfolgreichsten Ska-Formationen Deutschlands. Mit am Start in der Frankurter Batschkapp ist Dr. Ring Ding.

Dienstag 01 Mainz

Live-Musik 17:00 Staatstheater großes Haus

»Festliches Neujahrskonzert«, Italienische Nacht

Bühne 18:00 Staatstheater kleines Haus

Live-Musik 21:30 Irish Pub

»Open Stage«, offene Bühne

kLassik / Oper 18:00 Rheingoldhalle

»SWR4 Neujahrskonzert«, Werke von Strauß, Lincke, Gershwin u.a.

20:00 Phönix-Halle

»Wiener Strauß-Gala«, Die Wiener Festival Operette

sOnstiges 15:52 STUZ Redaktion

»Offene Redaktionssitzung«, Neue sind ab 19 Uhr willkommen!

Wiesbaden

»Hair«, jugend-club-theater

»1. Neujajhrskonzert des JohannStrauß-Orchester«

party 22:00 Park Café

22:00 Star Club

»Studentenparty«, alles was rockt

kinO 15:30 Murnau Filmtheater

»Trash'n'Treasure«, all Styles no Borders

18:00 Caligari

»Caveau Royal«

18:00 Murnau Filmtheater

»Studentsgroove«, best of different Styles

22:00 Caveau

FrankFurt a.M.

22:00 Piano Bar

»Die Fastnachtsbeichte«

kinO 20:00 CineStar

»Anna Karenina«

20:30 Bar Jeder Sicht

»Drive«, OmU

Live-Musik 20:00 Rheingoldhalle

kinO 18:00 Filmmuseum

20:00 Filmforum Höchst 20:30 Filmmuseum

kinO 20:00 Walhalla Bambi Kino

darMstadt

»Kunstkolleg: Kunstgenuss in der Ausstellung "Raffael. Zeichnungen"«

20:00 Caligari

»In ihrem Haus«, DF

20:00 Walhalla Bambi Kino

»Yesterday - A Tribute to the Beatles«

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

»Offene Bühne - Open Stage« »Alle sechzehn Jahre im Sommer«

FrankFurt a.M.

kLassik / Oper 18:00 Staatstheater/Großes Haus

BiLdung / vOrträge 10:00 Gutenbergmuseum

Mittwoch 02

20:00 Unionhalle

Live-Musik 21:30 Irish Pub

kunst 14:00 Gutenbergmuseum

»Neujahrskonzert«, Werke v. Wagner, Strauss u.a.

»Beasts of the Southern Wild«, DF

»Vier Minuten«, Frauenmelodram

kinO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Die Vermessung der Welt 3D«

20:00 Schauspiel Box

»Ich und die Kaiserin«

»Feucht & Fröhlich e.V.« »Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung« »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

shOws / Feste 20:00 Kurfürstliches Schloß

party 21:00 Brotfabrik

»Psycho's Livingroom«, 7 Decades of allstyle Pop & Trash a gogo

21:00 Alexander The Great »Cross Fire Night«

»Orphée - Orpheus«, OmU

BiLdung / vOrträge 10:00 Gutenbergmuseum

shOws / Feste 19:30 Alte Oper/Großer Saal

»Disney Die Schöne und das Biest«

Donnerstag 03

sOnstiges 10:00 Druckladen

party 21:00 Red Cat

»Phat Cat«, Audio Treats

21:00 Alexander The Great

»Der Schwarze Kunst Abend«

»elektro: disko«, Electronic, Indiedance, Disco House

22:00 Piano Bar

»The Piano will dance«, Funk, Soul, Underground

kinO 15:00 CineStar

14:00 Campusradio Mainz

20:00 unterhaus

»Feucht & Fröhlich e.V.«

»Magazinsendung«

| www.staatstheater-wiesbaden.de

18.12.12 12:59

»hochzeitplus«, Hochzeitsmesse »Drucken und Setzen im Druckladen - Setzen mit Holzlettern«

10:00 Druckladen

»Erstellen privater Drucksachen«

»Karaoke«

»Katzelmacher«, Schauspiel

»Musiksendung«

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

Mainz

Bühne 20:00 Staatstheater Deck 3

»Erstellen privater Drucksachen«

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

Messe / Märkte 10:00 Rheingoldhalle

11:00 Campusradio Mainz

Stairways to heaven

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»Kunst und Religion: Linientreu«

»Ritter Rost«, CinePreview

Lieder für die Ewigkeit Inszenierung Tobias Materna

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kunst 14:00 Gutenbergmuseum

22:00 Kulturclub schon schön

kinO 18:00 Filmmuseum

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»Caveman: Neuer Höhlenmann entdeckt«

BiLdung / vOrträge 19:00 Städel Museum

»Klub Melodica«, Deephouse, Techhouse

22:00 StereoBar

Fr 4.1. 19.30 Uhr | So 20.1. 16 Uhr | Sa 26.1. 19.30 Uhr

Karten

»Genannt Gospodin«

21:30 Irish Pub

sOnstiges 10:00 Druckladen

party 21:00 Red Cat

»Sweet Charity«

»Noche de Salsa«

»Musikalischer Generalappell«

Mainz

»All the King's Men«, OF

»Wer nimmt die Liebe ernst?«

»Cäsar muss sterben«

Bühne 20:00 unterhaus

»Anna Karenina«

20:30 Filmmuseum

Bühne 19:30 The English Theatre

20:15 Murnau Filmtheater

»CineMen: Jak Reacher«

20:00 Filmforum Höchst

»Salsa Party«

»Lockvogel«

»Studi Night«, Oldschool-Hiphop, Funk, Soul

BiLdung / vOrträge 14:00 Städel Museum

»Cäsar muss sterben«

Wiesbaden

»Karaoke«

22:00 50Grad

22:00 Kulturclub schon schön

kLassik / Oper 20:00 Kurhaus

party 21:30 Irish Pub »Karaoke«

21:30 Irish Pub

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MAINZER KAMMERSPIELE JANUAR

Jan

DI 08.01.* T SCHICK MI 09.01.* Roman T! DO 10.01.* nachUdem RKAUFvon A SVEHerrndorf 20 Uhr Wolfgang FR 11.01.* ZEITGEIST: SA 12.01.* DIE MAINZ REVUE 20:00 Uhr 2000 Jahre StadtgeKAUFT! AUSVE-RZEITGEIST schichte singt und lacht

Mo 14. – Mi 16. 20.30 Globalisierung

The Economics of Happiness (Die Ökonomie des Glücks) Doku von Helena Norberg-Hodge, UK/USA u.a. 2012, englOmU

Do 17. – Mi, 23. 20.30 (Di 21.00) Film français / Politik(er)

L‘exercice de l’état (Der Aufsteiger) DO 17.01. PREMIERE: FR 18.01. EXCHANGE SA 19.01. 20 Uhr Ein Ballettabend der SO 20.01. Delattre Dance Company 18 Uhr DI 22.01.* G UT GEGEN MI 23.01.* N ORDWIND DO 24.01.* nach dem Roman 20 Uhr AUFT! VERKGlattauer von AUSDaniel FR 25.01. SA 26.01. 20 Uhr

LETZE VOERSTELLUNG: ZEITGEIST: NOSTALGIE

Die Sehnsucht nach dem Gestern passiert Revue

Regie: Pierre Schoeller, Prod: J-P & Luc Dardenne, F/B 2012, frzOmU D: Olivier Gourmet, Michel Blanc, Zabou Breitman

Do 24. – Mi, 30. 20.30 (Fr 18.00) Neuer deutscher Film/No Budget

Dicke Mädchen

Spielfilm von Axel Ranisch, Prod: Sehr gute Filme, D 2011, OF D: Heiko Pinkowski, PeterTrabner und Ruth Bickelhaupt Fr 25. 20.30 Psychoanalytiker stellen Filme vor

Vicky Cristina Barcelona

Regie: Woody Allen, UK 2007, DF

Referentin: Claudia Burkhardt-Mußmann

Do 31.1. – Mi, 6.2. 20.30 Lateinamerika/Familienbande

3/Tres

Spielfilm von Pablo Stoll Ward, Uruguay/ARG/D/Chile 2012, OmU D: Humberto de Vargas, Sara Bessio

SO 27.01. ROBERT KREIS 20 Uhr Rosige Zeiten

Fr 1.2. 18.00 Gedenktag

DI 29.01. DER GOTT MI 30.01. DO 31.01. DES GEMETZELS 20 Uhr Komödie von Yasmina Reza

Doku von Hanna Laura Klar D 2010 mit Beate Klarsfeld u.a.

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Berlin – Paris

Ciné Mayence im Institut français Schillerstraße 11, 55116 Mainz Eintritt: 4,80 € (3,80 € ermäßigt) Zuschlag bei Sonderveranstaltungen Telefon (0 61 31) 22 83 68 Reservierung: kino@cinemayence.de


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05

Klaras Onkel schenkt dem Mädchen einen Nussknacker, der in der folgenden Nacht in ihren Träumen lebendig wird. Das Russische Nationalballett präsentiert »Der Nussknacker« in der Mainzer Phönix-Halle.

Das Chilli Pepper Rock Café in Mainz macht seinem Namen alle Ehre und holt sich zum Jahresanfang mit »Graffity« aus Rheinhessen und Südwestpfalz satten Live-Rock ins Haus.

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Foto: thoMas BriLL

Wiesbaden

21:00 Alexander The Great »Hard & Heavy«

Live-MusiK 21:00 Kulturkneipe Sabot

Party 21:00 Kulturkneipe Sabot

22:00 Roxy

Kino 17:30 Caligari

22:00 Star Club

21:30 Irish Pub

22:00 Kulturclub schon schön

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

»Haifischbar«, Punkrock, R'n'R »Die Vermessung der Welt«

18:00 Murnau Filmtheater

»I love Disco«, House & Black »Stardisco«, House & Black Tunes »DasDing Lautstarkparty«, Rock, Alternative, Indie

»Wer nimmt die Liebe ernst?«

22:00 Baron

»Love is all you need«, DF

22:00 KUZ gr. Halle

»Beasts of the southern Wild«, OmU

22:00 KUZ kl. Halle

20:00 Caligari

20:15 Murnau Filmtheater Live-MusiK 21:30 Irish Pub

»Noel Shannon«

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus »Miß Sara Sampson«

FrankFurt a.M.

»U30«, aktuelle Popmusik »Mein flammend Herz«, Skatepunk, Polka

22:00 Piano Bar

»80er/90er + Charts«

22:30 50Grad

»Bibalicious«, poppiger Blues Rock »Bobby McMuffin«

Bühne 19:30 Staatstheater gr. Haus

»Jam Session«

21:00 King Kamehameha

»King Kamehameha Club Band«

21:00 Nachtleben

»Northern Lite«

Bühne 19:30 The English Theatre »Sweet Charity«

20:00 Schauspiel Box

»Genannt Gospodin«

BiLdung / vorträge 20:00 Städel Museum

»Wahnsinn, Verzweiflung, Burn-out«

shows / Feste 19:30 Alte Oper/Großer Saal

»Disney Die Schöne und das Biest«

19:30 Jahrhunderthalle

»Roncalli's Circus meets Classic: Väterchen Frost«

darMstadt

Party 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Indieclub«, m. DJ Kai

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Starbuck«

»Candid Jpegs - Multimediale«, Vernissage

BiLdung / vorträge 10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

Messe / MärKte 10:00 Rheingoldhalle

»hochzeitplus«, Hochzeitsmesse

sonstiges 13:30 Druckladen

»Drucken und Setzen im Druckladen - Setzen mit Holzlettern«

19:11 Kurfürstliches Schloß »Gardesitzung«

Wiesbaden

Party 22:00 Kulturpalast

»Danza Night Beats«

23:00 New Basement

Freitag 04 Party 21:00 Red Cat

»Hangin'Tough meets Mehercules«

20:00 KlangWerk-mitte

20:15 Komödie Tap

Live-MusiK 19:00 Goldene Krone/Saal

21:00 Kulturkneipe Sabot

20:30 Bessunger Knabenschule

21:30 Irish Pub

21:00 Oetinger Villa

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

22:00 Goldene Krone/Kneipe

20:00 Wartburg

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

20:00 Galli Theater

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

Party 21:00 Red Cat

KLassiK / oPer 15:30 Kurhaus

20:00 Neue Bühne

23:00 Zoom

21:00 Alexander The Great

19:30 Staatstheater großes Haus

23:00 Batschkapp

22:00 Roxy

»Levitation«, Dark Wave, Industrial

Party 21:00 Das Bett

»Rhizomatique Party«, m. DJ Elektrohorst, Sascha Wild u.a.

21:30 Brotfabrik

»Pan y Tango« »Rock City Radio«, Rock, Alternative »The Official Voice of Germany After Show-Party« »The Sound of the new Generation«, Indie, Disco, House »90s Hiphop- & R'n'B-Party« »The Zoo - Mixed, not mashed«

23:59 Silbergold

»Ach & Krach«, Elektro, Rave

Kino 14:30 Filmmuseum »Happy Feet«

18:00 Filmmuseum

»Partybeats«

»Super Start«

»The purple Rose of Kairo« »Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!«

niedernhausen

Bühne 20:00 Rhein-Main-Theater

»Russisches Staatstheater: Der Nussknacker«, Ballett

SamStag 05 Mainz

»Freestylerei«, Dubs, Beats, Rhymes »Hardrocktime«

»Club Deluxe«, House, Black & Classics

22:00 Star Club

»Clubparty«, House, Black & Classics

22:00 Kulturclub schon schön

»Elektro Raclette«, Electronica, NuRave, Electro-House

»Beasts of the southern Wild«, OmU

18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Proberaumfestival«

»Studiokonzert 14: Modern Chamber Ensemble«, Jazz »Revolte Tanzbein« »Gear Down«

»Drei Schwestern«

»Unter der roten Laterne«, Schaurigschöne Liebeslieder »Männerschlussverkauf«

FrankFurt a.M.

Party 21:00 Brotfabrik

»DJ Params Joydance«

22:00 Ponyhof

»Swingers Club«

23:00 elfer music club

»The Voice of Germany«

20:30 elfer music club

»Desolated, In Circles, Ablaze«, u.a.

»80er/90er + Charts«

22:30 50Grad

»Black & House«

Live-MusiK 20:00 Baron

»Audrey fights back! u.a.«, PostHardcore, Cinematic Hardcore

»Midnite Funk«

»I went to this Dubstep-Party and all I got was cheap Jägermeister«

23:00 Batschkapp

19:30 Staatstheater kl. Haus

Live-MusiK 20:30 Das Bett

19:30 Jahrhunderthalle

»Disney Die Schöne und das Biest«

KLassiK / oPer 19:00 Staatstheater gr. Haus

»Roncalli's Circus meets Classic: Väterchen Frost«

»Schwanensee«, das russ. Nationalballett »Konzert zum neuen Jahr«, Werke von Orff, Strauß u.a.

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

»Die Macht des Schicksals«

Sonntag 06 Mainz

Live-MusiK 14:00 Chilli Pepper Rockcafé

»Phil Riza«, Becky's Chilli Rockabilly Pepper Noon »Open Stage«, offene Bühne »Dinner for One - Fassenacht Helau«

15:00 unterhaus

»Feucht & Fröhlich e.V.«

KLassiK / oPer 17:00 Villa Musica

22:30 Filmmuseum

20:00 Phönix-Halle

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!«

»Random«, House

Bühne 16:00 Phönix-Halle

»Roncalli's Circus meets Classic: Väterchen Frost«

»The purple Rose of Kairo«

19:30 Staatstheater kl. Haus

20:30 Filmmuseum

»Don Carlos«, Schauspiel

»Laurel & Hardy«

»Alles 90er-Party«

23:59 Silbergold

21:30 Irish Pub

»Nussknacker«, das russ. Nationalballett

»Der Tod eines Handlungsreisenden«

Bühne 11:00 Lilien Palais

21:00 Chilli Pepper Rockcafé

»Kunst Kolleg: Treffpunkt Kunst. Gute Vorsätze«

»The Barbers«

»Britpop strikes again«

»Caveman: Neuer Höhlenmann entdeckt«

»Take the Biscuit«

»Cobretti, The Dimensions, Flo und Paul und Flo«

21:30 Irish Pub

Kino 18:00 Filmmuseum

BiLdung / vorträge 16:00 Städel Museum

»Darmstädter Bluesfest 2013«

»Ballhaus«

»Sweet Charity«

»Graffity«, Rock

»Krone-Slam«

KLassiK / oPer 19:30 Staatstheater/Großes Haus

23:00 Nachtleben

Live-MusiK 20:00 Festhalle

»Starbuck«

»Der Barbier von Sevilla«, Komische Oper

22:00 Piano Bar

»Die Rock-WG - Alles was rockt«

»Robot & Frank«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

20:15 Komödie Tap

22:00 Caveau

»Depeche Mode Party«

»Hotel Transsylvanien«

»5. Neujahrskonzert Wiesbaden«

»Sweeney Todd. The demon Barber of Fleet Street«, OF

22:30 Filmmuseum

»Schlager, die man nie vergisst«

»Rest'n'Sleaze«, m. DJ Flo Grey & the XLH

Kino 15:00 Kommunales Kino Weiterstadt

22:00 King Kamehameha

20:00 Caligari

»Cheyenne - This must be the Place«, OmU

»Der blaue Engel«

»Indieclub«, m. DJ Kai

»Und wenn wir alle zusammenziehen?«, OmU

22:00 KUZ kl. Halle

19:30 Alte Oper/Großer Saal

»Die Vermessung der Welt«

»Midpoint High«

»More than Honey«, OmU

»Drive«, OmU

20:30 Filmmuseum

18:00 Murnau Filmtheater 20:15 Murnau Filmtheater

»Hiob & Morlock Dilemma«

»Love is all you need«, DF

22:00 StereoBar

shows / Feste 15:00 Jahrhunderthalle

»Beasts of the southern Wild«, OmU

»Robot & Frank«

22:00 KUZ gr. Halle

Kino 17:30 Caligari

»Und wenn wir alle zusammenziehen?«, OmU

»Hotel Transsylvanien«

»All the King's Men«, OF

20:00 Unionhalle

Bühne 19:30 Staatstheater/Foyer Kammerspiele

Mainz

20:00 Neue Bühne

rüsselsheiM

»Los Avocados«, Funk, Classic, House

22:00 Park Café 23:00 Cubique

»Rendez-vous - Hier wird getanzt«

Live-MusiK 17:00 Kreativfabrik Wiesbaden

»Music Hospital«

21:00 Oetinger Villa

»Coto Paxi, Schrein«

20:15 Murnau Filmtheater

Bühne 19:30 The English Theatre

22:00 Gestüt Renz

»Mellow Weekend«, m. Centralstation All Star Band, DJ Da Silva

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

»Yesterday - A Tribute to the Beatles«

22:00 Pulse Club

18:00 Pengland

»Der keusche Josef«

darMstadt

Party 22:00 Centralstation/Halle

22:00 Goldene Krone/Kneipe

shows / Feste 20:00 Kurhaus

»Feucht & Fröhlich e.V.« »Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

»Nicole's Bday«

20:00 Caligari

22:00 King Kamehameha

Kunst 14:00 Gutenbergmuseum

Kino 15:30 Murnau Filmtheater

Live-MusiK 21:00 Goldene Krone/Saal

»Biedermann und die Brandstifter«, Schauspiel

»Kmpfsprt«

21:00 Ponyhof

23:00 New Basement

»Into the Lion's Den«, Reggae, Dancehall

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

22:00 Ponyhof

20:00 unterhaus

»Neunzigerdisco«, m. DJ D-Zero

»Roncalli's Circus meets Classic: Väterchen Frost«

18:00 Murnau Filmtheater

»Schwanensee«, Ballett

19:30 Staatstheater kl. Haus

»Over the Top«

19:30 Jahrhunderthalle

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

FrankFurt a.M.

»The Busters«

21:00 elfer music club

»Aida«, Oper

»Party Hard«

23:00 Cubique

22:00 Goldene Krone/Disco

»Cericco Ensemble«, Jazz

21:30 Irish Pub

Live-MusiK 20:00 Batschkapp

»Männerschlussverkauf«

22:00 Park Café

17:30 Caligari

Party 22:00 Das Rind

Kino 17:45 Filmmuseum »Die Fälscher«

Kino 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Electronic«

21:00 Chilli Pepper Rockcafé

»Shame«, OmU

»Stairways to Heaven«, Lieder für die Ewigkeit

»Ü30«, Popmusik für alle

23:00 Silbergold

20:15 Filmmuseum

22:00 Bessunger Knabenschule/Keller

KLassiK / oPer 19:30 Staatstheater großes Haus

Live-MusiK 21:00 Nelly´s Frühstückslust

»Play«, House, Elektro

»Noel Shannon«

20:00 Galli Theater

Party 22:00 StereoBar

»Earmilk«, House, Elektro, Dubstep

Party 22:00 Goldene Krone/Disco

»Come around«, Reaggae, Dancehall & more

22:00 Caveau

darMstadt

»The Snookys, The Morbeats«, Garage-Punk

In der Alten Oper in Frankfurt gastiert die Queen Ersther Marrows »The Harlem Gospel Singers Show«. Ein Teil der Einnahmen kommt der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen zugute.

»Orphée - Orpheus«, OmU »Crash - L.A. Crash«, OmU »The Doors: When you're strange«, OmU

»Inferno«, Ballett

»Christian Giger«, Beethoven, Popper u.m.

BiLdung / vorträge 12:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

13:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

»El Maachi Musique du Grand Maghreb«

20:30 Romanfabrik

Messe / MärKte 10:00 Rheingoldhalle

Bühne 17:30 Schauspiel Box

»Hein Sauer u. Michael Wollny«

sonstiges 15:00 Gutenbergmuseum

19:30 The English Theatre

16:11 Kurfürstliches Schloß

»Komm süßer Tod« »Sweet Charity«

19:30 The English Theatre

»Hey Big Spender«, Musical u. Bahnhofsviertel-Tour

»hochzeitplus«, Hochzeitsmesse »Mobile Druckwerkstatt: Drucken im Foyer des Gutenberg-Museums« »Fastnactssitzung - 6mal 11jähriges Jubiläum«

Wiesbaden

BiLdung / vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

19:30 Schauspielhaus 20:00 Kammerspiele

Party 21:30 Irish Pub

14:00 FH Mainz Campus

20:00 Museum für Moderne Kunst

22:00 Park Café

20:00 Unionhalle

Kino 13:30 Murnau Filmtheater

»Ordensfest«

21:30 Schauspiel Box

15:30 Murnau Filmtheater 17:30 Caligari

»hochzeitplus«, Hochzeitsmesse

KLassiK / oPer 19:00 Opernhaus

»Offene Werkstatt im Druckladen«

BiLdung / vorträge 15:00 Liebighaus

20:00 Caligari

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

»Fernstudium Sozialkompetenz: Jetzt Soft Skills ausbauen«

shows / Feste 15:11 Kurfürstliches Schloß Messe / MärKte 10:00 Rheingoldhalle sonstiges 10:00 Druckladen

19:11 Kurfürstliches Schloß »Fastnachtssitzung«

Wiesbaden

Party 20:00 Ketteler Haus Wi-Biebrich »Tanz dich selbst«, Frei-TanzWiesbaden

22:00 Kulturpalast »Projekt G«

22:00 Gestüt Renz

»Disko Parcours«, 80s, 90s, House, Pop

»Medea«

»Phädra«

»NippleJesus«

»Caveman: Neuer Höhlenmann entdeckt« »Silentium«

»Die Hochzeit des Figaro«

»Karaoke«

»Urban Beats« »Lockvogel«

»Ich und die Kaiserin«

»Love is all you need«, DF

18:00 Murnau Filmtheater

»More than Honey«, OmU »Die Vermessung der Welt«

»Kunstkolleg: Basiswissen Kunst - Das christliche Mittelalter«

20:15 Murnau Filmtheater

»Schirn kontrovers: Gustave Caillebotte. Ein Impressionist und die Fotografie«

Bühne 19:30 Staatstheater großes Haus

»Disney Die Schöne und das Biest«

KLassiK / oPer 17:00 Kurhaus

18:00 Schirn Kunsthalle

shows / Feste 15:00 Alte Oper/Großer Saal

15:00 Jahrhunderthalle

»Roncalli's Circus meets Classic: Väterchen Frost«

19:30 Alte Oper/Großer Saal

»Disney Die Schöne und das Biest«

»Beasts of the southern Wild«, OmU »Frühlings Erwachen«

19:30 Staatstheater kleines Haus

»Alle sechzehn Jahre im Sommer« »2. Neujahrskonzert des JohannStrauß-Orchester«


25 & 26 JAN

SPECIAL EVENT 3YEARS ROXY DJ SHAMIR / DJ MADD DEE & FOS

Montag

Rock & Alternative

Von Hard n Heavy bis Grunge

Dienstag

Barmusic

Softe Musik - harte Drinks

Mittwoch

Studi Night

Oldschool-HipHop, Funk, Soul

Donnerstag

The Piano will dance Funk, Soul, Underground

Freitag

80er/90er + Charts

Tanz dich durch die Nacht

Samstag

80er/90er + Charts

Tanz dich durch die Nacht

Sonntag

WOCHEN

PROGRAMM MITTWOCHS STUDENTENPARTY NIDAL & PATRICK ALLES WAS ROCKT SPECIALS BECK´S PILS & ROTKÄPPCHEN SEKT 1,50€ FREIER EINTRITT FÜR STUDENTEN EINLASS AB 22.00 UHR

FREITAGS STARDISCO FREI MADD DEE & FOS FINEST HOUSE & BLACK SPECIALS BIS 24 UHR JÄGERMEISTER & TEQUILA 1,50 € BECK´S MIX-BIERE 2 € EINTRITT FREI BIS 22.30 UHR EINLASS AB 22.00 UHR

SAMSTAGS CLUBPARTY NIDAL & PATRICK BEST OF CLUBSOUND SPECIAL COCKTAIL OF THE DAY 5 € EINLASS AB 22 UHR

Happy Hour Cocktails Alle Cocktails 4,50 Euro

Einritt immer Frei! Geöffnet täglich von 22 Uhr bis Open-End

Specials: täglich bis 24 Uhr Cocktails 4,50 €uro

Rheinstraße 47-49, Mainz (Eingang Spitalgasse)

YOUR NIGHTCLUB FACEBOOK.DE/STARMAINZ STARMAINZ.DE STAR • HOLZHOFSTR.1 • MAINZ INFO@STARMAINZ.DE


alle deine Termine auch auf www.stuz.de TERMINE 29

08

08+09

10

FOTO: STAGE ENTERTAINMENT TOURING PRODUCTIONS

Der Sound von »Pretty Mery K« zieht den Zuhörer in einen Kosmos aus Indie-Rock, Neo-Folk und Guitar-Pop. Eine Kostprobe davon geben sie im schon schön in Mainz.

FRANKFURT A.M.

»Rufus Dipper«, Jazz

LITERATUR 21:00 Kulturcafé

21:00 Alexander The Great

»Inferno«, Ballett

KUNST 12:30 Landesmuseum

22:00 Caveau

»Feucht & Fröhlich e.V.«

18:00 Landtag Rheinland-Pfalz

22:00 50Grad

»Meisterkonzert«

BILDUNG / VORTRÄGE 10:00 Gutenbergmuseum

22:00 Star Club

12:00 Hochschule für Musik

22:00 Piano Bar

21:30 Kulturclub schon schön

KINO 15:00 Filmmuseum

BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus

18:00 Filmmuseum

20:00 unterhaus

20:30 Filmmuseum

»Crash - L.A. Crash«, OmU

KLASSIK / OPER 19:30 St. Bernhard

»Sweet Charity«

SONSTIGES 09:00 Druckladen

»Happy Feet«

»Le gamin au vélo - Der Junge mit dem Fahrrad«

BÜHNE 18:00 The English Theatre

18:00 Schauspielhaus

»Faust. Zweiter Teil«

»Drucken und Setzen im Druckladen - Setzen mit Holzlettern«

18:00 Kammerspiele

17:30 Gutenbergplatz

19:00 Ponyhof

18:30 Hilton Mainz

»Swing again«

»Improtheater: Jungbluth & Hertlein«

20:00 Unionhalle

»Caveman: Neuer Höhlenmann entdeckt«

21:00 Schauspiel Box »Reise! Reiser1«

KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus

»La Traviata«, La Traviata

»Mainzer Montagsspaziergang gegen Atomkraft« »Das Hunger Projekt«

WIESBADEN

»Holy Motors«, OmU »Blutspende«

15:00 Jahrhunderthalle

PARTY 23:00 Zoom

19:30 Alte Oper/Großer Saal

LIVE-MUSIK 20:00 Alte Oper/Großer Saal

19:30 Jahrhunderthalle

»Roncalli's Circus meets Classic: Väterchen Frost«

DARMSTADT

KINO 15:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Hotel Transsylvanien«

18:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Starbuck«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Robot & Frank«

BÜHNE 16:00 Staatstheater/Großes Haus

»La cage aux folles - Ein Käfig voller Narren«

18:00 Komödie Tap

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!«

18:00 Staatstheater/Kammerspiele »In der Toskana«

KUNST 11:30 Kunsthalle

»Blow: Rudimental«

»The Harlem Gospel Singers Wonderful World«

BÜHNE 20:00 Kammerspiele

»tanz(-)bar«

21:30 Irish Pub »Karaoke«

22:00 Piano Bar

»Frank Wolff: Burning Cello«

DARMSTADT

KINO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

WIESBADEN

PARTY 21:30 Irish Pub

»Tobi or not to be«

BÜHNE 20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele »Kols letzter Anruf«

»Die große Wiener Johann StraussGala«

»Holy Motors«, OmU

20:00 Caligari

»Die Liebenden von Pont-Neuf«, DF

BÜHNE 19:30 Pariser Hoftheater

PARTY 23:00 Zoom

»Hit Happens«

KINO 18:00 Filmmuseum

»Don Carlos«, Schauspiel

20:00 Kammerspiele

»Tschick«, Schauspiel

20:00 unterhaus

»Feucht & Fröhlich e.V.«

20:00 KUZ

»Spätschicht - Die Comedy-Bühne«, mit Bodo Bach, Lars Reichow u.a.

BÜHNE 20:00 Kammerspiele

»Tschick«, Schauspiel

20:00 unterhaus

»Feucht & Fröhlich e.V.«

KLASSIK / OPER 18:00 Hochschule für Musik

KUNST 13:00 Landtag Rheinland-Pfalz

»Adolf Bender: Der MoorsoldatenZyklus«, Vernissage

14:00 Campusradio Mainz

20:00 Wartburg

»Drei Schwestern«

»Magazinsendung«

»Unter der roten Laterne«, Schaurigschöne Liebeslieder

WIESBADEN

KLASSIK / OPER 20:00 Kurhaus

PARTY 22:00 Gestüt Renz

»Gastroneujahr 2013«, 80s, 90s, House, Pop

22:00 Park Café

»4. Sinfoniekonzert«, Emperor

SHOWS / FESTE 19:00 Rhein-Main-Hallen »Voca People«

»Salsa Party«

RÜSSELSHEIM

KINO 15:30 Murnau Filmtheater

»Der Stern von Valencia«

SHOWS / FESTE 20:00 Theater

»Ziemlich beste Freunde«, mit Untertiteln für Hörgeschädigte, mit Audiodeskription und Induktionstechnik

FRANKFURT A.M.

17:30 Caligari

»Musical StarNights - Best of Musicals«

18:00 Murnau Filmtheater

PARTY 21:00 Brotfabrik

20:00 Caligari

22:00 StereoBar

20:15 Murnau Filmtheater

KINO 18:00 Filmmuseum

»Der keusche Josef«

»Noche de Salsa«

»Tabu - Eine Geschichte von Liebe und Schuld«, DF »Kind, ich freu' mich auf dein Kommen«

»Audiophysik«, House »La bête humaine - Bestie Mensch«, OmU

Rheinallee 179

[neben Möbel Billi Mainz Mombach]

»Shame«, OmU

»Sweet Charity« »Abgesoffen«

20:00 Alte Oper/Großer Saal »Ballet Revolución« »Rapunzel-Report«

20:00 Mousonturm/Theatersaal

»Rotterdam Presenta: Grand Slam«, Performance

21:00 Mousonturm/Studio

»Verena Billinger: First Life - ein Melodram«, Performance

DARMSTADT

19:30 Staatstheater kl. Haus

»Jazz am Mittwoch«, Jam Session und open Stage

19:30 Staatstheater kleines Haus

»Musiksendung«

BÜHNE 19:30 The English Theatre

21:30 Kulturclub schon schön

»Einführung und öffentl. Probe: Der Prinz von Homburg«

LIVE-MUSIK 21:30 Kulturcafé

»Servus Peter - Oh là là Mireille«

11:00 Campusradio Mainz

»Charlotte«

LIVE-MUSIK 12:15 Hochschule für Musik

»Open Stage«, offene Bühne

»Mixed Kebab«, Tragikomödie, OmU

19:30 Staatstheater großes Haus

20:30 Filmmuseum

SHOWS / FESTE 20:00 Jahrhunderthalle

BÜHNE 18:00 Staatstheater gr. Haus

»CineLady: Schlussmacher«

20:30 Bar Jeder Sicht

»Thorsten Havener«, Gedankenleser

»Erstellen privater Drucksachen«

55120 Mainz-Mombach / 06131 681605

»Fargo - Blutiger Schnee«

»Pretty Mery K«, Indie-Rock, Neo-Folk

»Studi Night«, Oldschool-Hiphop, Funk

KINO 19:45 CineStar

SONSTIGES 10:00 Druckladen

»Offene Bühne - Open Stage«

BÜHNE 19:30 Pariser Hoftheater

»Voca People«

KLASSIK / OPER 20:00 Opernhaus

21:30 Irish Pub

»Trash'n'Treasure«, all Styles no Borders

»Robert Bolt: A Man for all Seasons«, Play reading for Pleasure

»Tom Woll & Mickey«

21:30 Irish Pub

»Dostojewskis Erben«, Wiesbadener Autorentreff

»Barmusic«

»Lunchkonzert«

»Studentenparty«, alles was rockt

22:00 Kulturclub schon schön

16:15 Katholische Hochschulgemeinde

LIVE-MUSIK 19:00 Schweinefuss

»Unter der roten Laterne«, Schaurigschöne Liebeslieder

20:00 Stalburg Theater

»OV Sneak«, Überraschungsfilm in OV

»Studentsgroove«, best of different Styles

»Druckvorführung an der GutenbergPresse«

LITERATUR 19:30 Literaturhaus Villa Clementine

»A-Café + VoKü«

MAINZ

»Caveau Royal«

BILDUNG / VORTRÄGE 10:00 Gutenbergmuseum

»Made in Love«, Ballett

20:00 Schauspiel Box

DIENSTAG 08

»Karaoke«

Das Duo »Barth & Roemer« steht für einen Mix aus Pop, Soul, Jazz und Blues und augenzwinkernden, meist deutschsprachigen Texte. Einen Eindruck davon erhalten die Gäste des M8-Clubs in Mainz.

»Thorsten Havener«, Gedankenleser

»Mathias Ochs - Image unterstützende Sounds«, Mediencampus

SONSTIGES 19:00 Oetinger Villa

»Cross Fire Night«

21:30 Irish Pub

»Konzertexamen: Andrea-Ileana Mateescu, Gesang«

»Karaoke«

KINO 17:30 Caligari

FRANKFURT A.M.

»Cinemafoyer«

»CineSneak«, Überraschungsfilm

»Bands am Montag«, irischer Abend

»Offene Redaktionssitzung«, Neue sind ab 19 Uhr willkommen!

LIVE-MUSIK 19:00 Goldene Krone/Kneipe

KINO 20:00 Nelly´s Frühstückslust

LIVE-MUSIK 19:00 Kulturcafé

»Schule zu Ende - was nun?«, Eröffnung der Medienausstellung

20:00 Staatstheater/Foyer Gr. Haus

PARTY 22:00 Piano Bar

23:00 CineStar

»Erinnerungsorte in Rheinland-Pfalz«

SHOWS / FESTE 20:00 Rhein-Main-Hallen

»Starbuck«

»Rock & Alternative«, von Hard'n'Heavy bis Grunge

KINO 20:00 CineStar

19:00 Haus am Dom

20:00 Wartburg

BILDUNG / VORTRÄGE 17:45 Hochschule

PARTY 20:00 ESG-Bar

»Der Dom zu Speyer: Funktion, Memoria und Mythos«

»Reise! Reiser!«

20:00 Stalburg Theater

»Darmstadt - Die Geschichte der Künstlerkolonie anhand ihrer Plakate«, Finissage

MAINZ

19:00 Erbacher Hof

19:30 Staatstheater großes Haus

KLASSIK / OPER 20:00 Darmstadtium

MONTAG 07

»Ringvorlesung: Dt. Orgelmusik im 19. Jhd.«

»Swing again«

20:00 Schauspiel Box

»Elke Glenewinkel: about blank. Der leere Raum oder Das Verschwinden der Dinge«

15:00 Mathildenhöhe

»Druckvorführung an der GutenbergPresse«

15:52 STUZ Redaktion

»Hafen im Nebel«, OmU

FRANKFURT A.M.

»Disney Die Schöne und das Biest«

»... gerade dich, Arbeiter wollen wir«, Vernissage

20:00 Caligari

SHOWS / FESTE 15:00 Alte Oper/Großer Saal

»Roncalli's Circus meets Classic: Väterchen Frost«

»KIM - Kunst in der Mittagspause«

SONSTIGES 10:00 Bücherei Anna Seghers

SONSTIGES 09:00 Horst Schmidt Klinik

»Disney Die Schöne und das Biest«

»Kleinkunst am Dienstag«, Lesung

KINO 18:00 Caligari

BILDUNG / VORTRÄGE 11:00 Oper Holzfoyer »Oper lieben zu Der Spieler«

Unter dem Motto „Musik ist Leben und Leben ist Musik!" präsentieren »Voca People« in den Wiesbadener Rhein-Main-Hallen A-capellaGesang, Beatboxkunst und Comedy.

»Franco Fangioli, Luca Pianca, Jeremy Joseph, Marco Frezzato« »Die Nacht der Musicals«

PARTY 22:00 Goldene Krone/Disco

»Nachtdienst«, m. DJ Aron

KINO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Robot & Frank«

LIVE-MUSIK 20:00 Goldene Krone/Kneipe

|

»Krone Old Star Orchestra«

LITERATUR 17:00 Staatstheater/Kammerspiele

»Hörbar«, István Vincze liest Heinrich Mann

| MITTWOCH 09 MAINZ

|

PARTY 21:00 Red Cat

»Kidcats - Staffel II - Teil I«, Travis Trademark & Fakir Yellowstage

*

ch o w € t 4 t S i k € M n i r n e ngD ilS 4hR d e j e lo kta b 20 U all e CoC *a all So.- Do. von 12.00 bis 4.00 Uhr | Fr. und Sa. von 12.00 bis 6.00 Uhr


JanuaR PROGRAMM

2013

JANUAR 2013

HIE

R ROCKT MAINZ

- > Fr., 11.01.13

07 19 Uhr

Mo

Irischer Abend

Intern. Pianisten

DENIS KOZHUKHIN

mit Liveband Shannon Taylor's Twin

09 21:30 Uhr Mi

Party Einlass 22.00 AK 5 E

Do

FiWi Party ab 20 Uhr "The Rocky Horror Picture Show", danach Party

Sa 05/01 PROJECT G

11 22 Uhr

Party Einlass 22.00 AK 5 E

Fr

Warm ins Wochenende Die LesBiSchwule Fete

12 22 Uhr

Fr 11/01 MY CITY BURNING + DON GATTO + FOLLOW THE WARPATH

Sa

Konzert Einlass 19.00 AK 8 E (Kein Vorverkauf)

Wake the town and tell the people A night full of Reggae and Dancehall music

14 21 Uhr Mo

Café Jazz & MALO Bands am Montag

Sa 12/01 BERMUDA-DREIECK Vol. V Party Einlass 21.00 AK 5 E

Do

Jazz am Mittwoch Theoparty Fachschaft Evangelische Theologie

18 21 Uhr Fr

Erasmusparty Die Party für alle Weltenbummler und

Sa 19/01 EXTRAORDINARY feat. I Can’t Dance

Daheimgebliebenen

19 22 Uhr

Party Einlass 23.00 AK 5 E

Sa

Horror Highschool DJ Kampfzwerg, DJ Tino & DJ Cassandra Gothic/Dark Wave, Batcave/Deathrock,

Fr 25/01 SOULICIOUS

80er, Electro und Kultklassiker

Party Einlass 22.00 AK 4 E

21 21 Uhr Mo

Bands Montag Radio Burroughs + Young Hare

Zukunftsmusik

Sa 09/03 THE TIDAL SLEEP + AKELA + WE HAD A DEAL

22 20 Uhr Di

Stimmjonglage & Keulentheater von und mit Daniela Daub und Silvia Sauer

23 21:30 Uhr Mi

Do 14/03 BOHREN & DER CLUB OF GORE

Jazz am Mittwoch

24 20 Uhr Do

Sa 04/05 WLADIMIR KAMINER: »Onkel Wanja kommt!« + Russendisko

PoWi-Party Fachschaft Politikwissenschaft

25 22 Uhr Fr

Warm ins Wochenende Die LesBiSchwule Fete

26 23 Uhr Sa

30 Hz Dubstep to the max

über www.kulturpalast-wiesbaden.de +bei allen bekannten Vorverkaufsstellen +telefonisch unter 0180 - 50 40 300 (24 h/7 Tage - 0,12 3/Minute)

16.01. Heinrich Heine: Deutschland–Ein Wintermärchen 17.01. Goethe liebt 18.01. Ich lache nie 19.01. DAS KLAVIERKONZERT Chopin mit Texten aus Liszts Biografie Klavier: Elena Nesterenko

- > Mo., 21.01.

Kurfürstliches Schloss

TREFFPUNKT JAZZ!

Lars Reichow erklärt den Jazz

- > Mi., 23.01.

CLASSIC CLASH II.

HAUSCHKA & JOANA SÁ - > Do., 24.01.- Sa., 26.01.

CAVEMAN mit Felix Theissen

»Du sammeln.Ich jagen!«

- > Mi., 30.01.

JACOB KARLZON 3 »More«

- > Fr., 01.02.

m³ MIT MATTHIAS KRECK »Pi x Daumen = ?«

- > Sa., 02.02.

FRED KELLNER & DIE FAMOSEN SOULSISTERS FEAT. ANKE ENGELKE - > So., 03.02.

ANA MOURA »Desfado«

- > Sa., 09.02. 21:11 Uhr

CASANOVABALL

mit ME AND THE HEAT & DJ Johannes Held

- > Fr., 15.02.

Intern. Pianisten

KHATIA BUNIATISHVILI - > So., 17.02.

28 21 Uhr

DIEGO »EL CIGALA«

Mo

- > Di., 19.12.

WeSay + Amegaphon Bands am Montag

29 21 Uhr Di

Pubquiz Fachschaft Anglistik stellt Fragen

30 21:30 Uhr Mi

Jazz am Mittwoch www.kulturcafe-mainz.de Campus der Universität

Alte Mensa, Becherweg 5

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LUTZ GÖRNER – DAS FESTIVAL

- > Di., 22.01.

Poetry Slam

17 20 Uhr

Kneipenabend Einlass 20.00 Eintritt frei

»Die Chefin verzichtet« – Lesung neuer und alter Texte

Di

Mi

Sa 19/01 KITCHEN CLUB

R ROCKT MA

INZ

CLANNAD

16 21:30 Uhr

Party Einlass 22.00 AK 6 E

HIE

15 21 Uhr

präsentiert von Schunke III.

Fr 18/01 HAND&FUSS

Saalgasse 36 | 65183 Wiesbaden www.kulturpalast-wiesbaden.de

MAX GOLDT

10 20 Uhr

Fr 04/01 MUSIC HOSPITAL

Kartenvorverkauf

- > Sa., 12.01.13

Jazz am Mittwoch

13.12.12 12:12

BRATSCH

- > Mi., 20.12.

STEFAN GWILDIS - > Mi., 27.02.13

BENJAMIN BIOLAY Tickets an allen bekannten Vorverkaufstellen und

www.frankfurter-hof-mainz.de


11

11+12

Foto: gerhard F. ludwig

Bis Anfang Februar zeigt das Kunsthaus Wiesbaden die Ausstellung »Stetiger Wandel« des Berufsverbands Bilderner Künstlerinnen und Künstler Wiesbaden e.V. 20:30 Filmmuseum

»You can't take it with you Lebenskünstler«, OF

sonstiges 10:00 Druckladen

»Erstellen privater Drucksachen«

22:00 Star Club

»Podiumsdiskussion: Kunstmarkt«, mit Performance

22:00 Kulturclub schon schön

19:30 Schauspielhaus

19:00 ehemal. Autohaus Kraft

20:00 Museum für Moderne Kunst »NippleJesus«

20:00 Alte Oper/Großer Saal »Ballet Revolución«

20:00 Jahrhunderthalle

»Urban Priol: Jahresrückblick 2012 Tilt«

20:00 Stalburg Theater »Der Kontrabass«

20:00 Mousonturm/Studio

»Verena Billinger: First Life - ein Melodram«, Performance

»Warm ins Wochenende«, LesBiSchwule Unifete

22:00 Roxy

10:00 Druckladen

»Das Käthchen von Heilbronn«

22:00 Kulturcafé

»Drucken und Setzen im Druckladen - Setzen mit Holzlettern«

Bühne 19:30 The English Theatre »Sweet Charity«

Der Mousonturm in Frankfurt zeigt die Performance »Freischwimmer: Black or White«.

WiesBaDen

»I love Disco«, House & Black »Stardisco«, House & Black Tunes »King Kong Kicks«, Elektro, Indie-Pop

22:00 Baron

»Rumble in the Jungle«, Drum'n'Bass, Dubstep, Breaks

Party 21:00 Kulturkneipe Sabot

22:00 KUZ gr. Halle

22:00 Gestüt Renz

22:00 KUZ kl. Halle

Kino 17:30 Caligari

22:00 Caveau

»Haifischbar«, Punkrock, R'n'R »Remmi Demmi Studentsnight«

»Ü30«, Popmusik für alle »U30«, aktuelle Popmusik »Schöner Sterben«, Gothic, Dark Wave

»Der Aufsteiger«, DF

22:00 Piano Bar

»Hauptsache glücklich«

22:30 50Grad

20:15 Murnau Filmtheater

»Sushi in Suhl«, Produzenten zu Gast

19:00 Städel Museum

liVe-MusiK 19:30 Hochschule für Musik

liVe-MusiK 21:30 Irish Pub

21:00 Nelly´s Frühstückslust

DarmstaDt

Bühne 19:30 Pariser Hoftheater

Bildung / Vorträge 16:00 Schirn Kunsthalle

»Schirn Kolleg: Kunstmoment - Literatur und Poesie«, in der Ausstellung Gustave Caillebotte »Art Talks: Dark Reomanicism. From Goya to Max Ernst«

Party 21:30 Bessunger Knabenschule/Keller »Frischzelle«

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Leoparden küsst man nicht«

liVe-MusiK 21:00 Goldene Krone/Kneipe »Backdoorslam«

Bühne 20:15 Komödie Tap

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!«

Bingen

Bildung / Vorträge 11:45 FH-Campus Bingen-Büdesheim

»3D-Elektronenmikroskopie von Biomolekülen«, Gebäude 1, Raum 312

Donnerstag 10 mainz

Party 20:00 Kulturcafé

18:00 Murnau Filmtheater 20:00 Caligari

»Cloud Atlas«, OmU »Steven McGowan«

»Für Garderobe keine Haftung: Pension Maurice«, Improtheater

19:30 Staatstheater kleines Haus

rüsselsheim

KlassiK / oPer 20:00 Theater

»Neujahrskonzert - Walzerkönige«

FrankFurt a.m.

Party 22:00 StereoBar

»The Piano will dance«, Funk, Soul, Underground

liVe-MusiK 12:30 Hochschule für Musik

»Jazzforum: Pavel Klimashevsky Undecimett«

19:30 Hochschule für Musik

»Vortragsabend Klavier«

20:30 M8-Club

»Barth & Roemer«, Pop, Soul, Jazz, Blues

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

»Draußen vor der Tür«, Schauspiel

20:00 Kammerspiele

»Tschick«, Schauspiel

20:30 Staatstheater TiC Werkraum

»Zeitgeist: Die Mainz Revue«, 2000 Jahre Stadtgeschichte

20:00 Staatstheater Deck 3

»Kassettendeck Spezial«, Schauspiel

20:00 unterhaus

»Schlachtplatte«, R. Griess & J. Neutag & M. Reuter & B. Ruscher

20:30 Staatstheater TiC Werkraum

»Le gamin au vélo - Der Junge mit dem Fahrrad«

KlassiK / oPer 20:00 Frankfurter Hof

»Jean Luc Godard: Reportage Amateur«, Lecture u. Film

Kunst 18:00 Pengland

»Schooljam Festival 2012/2013«

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

Kino 18:00 Filmmuseum

20:15 Filmmuseum

»I got you and Tape - Church of the Real«

»Bernd Lafrenz«

»Was der Butler sah«

»SWR2 Pianisten: Denis Kozhukhin« »Candid Jpegs - Multimediale«, Finissage »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

»King Kamehameha Club Band«

sonstiges 13:30 Druckladen

»Sweet Charity«

19:11 Kurfürstliches Schloß

»Der blaue Engel«

WiesBaDen

Bühne 19:30 The English Theatre

22:00 Piano Bar

»Musenkuss nach Ladenschluss«, Improtheater

20:00 Kammerspiele

»Play«, House, Elektro

23:00 Silbergold

21:00 King Kamehameha

»elektro: disko«, Electronic, Indiedance, Disco House

»Ein Einbrecher zuviel«

20:00 unterhaus im unterhaus

21:30 Irish Pub

22:00 Kulturclub schon schön

»Die göttliche Komödie«, Schauspiel

»BomBASStisch«, Techno, Techhouse

21:00 Alexander The Great »Karaoke«

»The Capones«

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

20:00 Bar Jeder Sicht

21:00 Zoom

»Studi Rock Night«, Rock & Metal

»The Wide Plains«, Indie-Pop

21:30 Irish Pub

»Der Nussknacker«, Ballett

20:00 Rhein-Main-Hallen

»Phat Cat«, Audio Treats »Karaokeabend«

»Solo-Recital: Violine und Klavier«

19:30 Meenzer Rhoiadel - Auktionshaus Schnappenberger

liVe-MusiK 18:00 Nachtleben

21:00 ESG-Bar

»Electronic«

»Der nackte Wahnsinn«

»FiWiParty«, The Rocky Horror Picture Show

21:00 Red Cat

»80er/90er + Charts«

19:30 Schauspielhaus 20:00 Alte Oper/Großer Saal »Ballet Revolución«

20:00 Stalburg Theater

»Wer kocht, schießt nicht«

Bildung / Vorträge 20:00 Liebighaus

»Art after Work: Weissagungen oder Hokuspokus? Von Sibyllen und Propheten«

shows / Feste 19:30 Festhalle »Ice Age live«

DarmstaDt

Party 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Indieclub«, m. DJ Kai

»Drucken und Setzen im Druckladen - Setzen mit Holzlettern« »Prunkfremdensitzung«

Party 21:00 Kulturkneipe Sabot

»Beat the Mic«, Hiphop

22:00 Gestüt Renz

»Disko Parcours«, 80s, 90s, House

22:00 Park Café

»Danza Night Beats«

23:00 Cubique

»Studentsnight«

23:00 New Basement »Jonas Fahz Bday«

Kino 17:30 Caligari »Argo«, DF

18:00 Murnau Filmtheater

»Breathing Earth - Susumu Shingus Traum«

»Was der Butler sah«

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

19:30 Pariser Hoftheater

»KIM - Kunst in der Mittagspause«

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

20:00 Caligari

Kunst 12:30 Landesmuseum

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

19:00 Pengland

»TAT Vorveranstaltung - Was macht die Kunst?«, Podiumsgespräch zum Thema Kunstmarkt

»Puppe, Icke & der Dicke«

»Let's make Money - Vom Wahnsinn, der Methode hat«, Dokumentarfilm »Der Aufsteiger«, DF

»Der Tod eines Handlungsreisenden«

20:15 Murnau Filmtheater

»Event«

liVe-MusiK 19:00 Kulturpalast

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele 20:00 Centralstation/Saal

»Caveman: Du sammeln, ich jagen!«

20:15 Komödie Tap

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!«

Bingen

Bildung / Vorträge 18:00 FH-Campus Bingen-Büdesheim

»3-Phasen Wertstoff Gülle«, Gebäude 5, Raum 103

Freitag 11 mainz

Party 21:00 Red Cat

»Bodysnatchaz«, Hiphop from 1980 till today

21:00 Alexander The Great »Hard & Heavy«

»Cloud Atlas«, OmU

»My City burning / Don Gatto / Follow the Warpath«, Hardcore

21:30 Irish Pub

»Declan Daly«


32 TERMINE Szene

SZENE PART YS | CLUBS | EVENTS von Isa Sterzel

t n e v E

MIX

MIX

des Monats

Kidcats

Wildes Ding Musicology Auf die Teller der DASDING-Sendung Lautstark, die Ende des Monats feiert das musikwissenschaftliche Injeden Dienstag ab 20 Uhr über den Äther geschickt stitut der Uni Mainz den Start des neuen Forschungsprowird, kommt Gitarrenmusik von Placebo über Mando jekts„Musik und Jugendkultur“, das zum Wintersemester Diao bis hin zu Nirvana, The White Stripes, Korn oder 2012/2013 ins Leben gerufen wurde. Ob Punk, Hiphop, Metallica. Immer anders, aber immer laustark. Allein Techno, Metal, Dark Wave oder Ska – die Erkenntnis, zu Hause vor Muttis Weltempfänger zu hocken, ist für dass für jugendkulturelle Gruppen und Szenen gerade die Nachtschwärmer des Rhein-Main-Gebiets aber Musik eine außerordentlich wesentliche Rolle spielt, ererstmal passé, denn DASDING bringt die erfolgreiche scheint auf den ersten Blick so naheliegend wie banal. Partyreihe zur Sendung nach Mainz und verspricht die Das Projekt soll nun dazu beitragen, die Forschungslügrößte und vor allem lauteste Rock-, Alternative- und cke vor dem Hintergrund der Leitfrage „Wie verhalten Indie-Sause im ganzen Südwesten. Position an den sich Musik und Jugendkulturen zueinander?“, die bisher Turntables des Kulturclubs schon schön bezieht Lautüberwiegend aus sozialwissenschaftlicher Perspektive stark-Moderatorin DJane Bexx. Bexx ist nicht nur die untersucht wurde, aus möglichst breiter kulturwissenResident der Laustark-Partys, sondern auch in Sachen schaftlicher Perspektive zu schließen. Außerdem soll es Festivals kein unbeschriebenes Blatt mehr. Mit ihren eigene, musikwissenschaftliche Erklärungsmodelle des Live-Sets brachte sie die Menge beim Southside Festivielschichtigen Verhältnisses von Musik und Jugendkulval in Neuhausen ob Eck und bei Rock am Ring zum turen liefern. Moschen. Einen bleibenden Eindruck hat DJane Bexx Die große Eröffnungsfeier des Forschungsprojekts bei einem gemeinsamen Live-Set mit der Sängerin der steigt aber fernab von wissenschaftlichen Formeln und Indie-Band „The Subways“ hinterlassen. Was ihre Sets des Campus mit seinen Seminarräumen und Hörsälen, definitiv nicht beinhalten, sind Pausen zum Durchatnämlich in den Räumen des Kooperationspartners der men oder Ausruhen. Uni – dem Kulturclub schon schön. Live auf der Bühne des schon schön sind dabei die Ska-Band Puerto Hurraco Sister und der Mannheimer Rapper Chaoze One (Bild). DASDING Lautstark-Party Eröff nungsfeier des Forschungsprojekts „Musik und 30. März, 21 Uhr Jugendkulturen“ Kulturclub schon schön, Mainz 31. Januar, 21 Uhr schon schön, Mainz

Kidcats, die Reihe im Red Cat, in der junge DJs aus dem Rhein-Main-Gebiet um die Gunst der Gäste spielen, geht endlich in die zweite Staffel. Allerdings geht es hier nicht um einen üblichen DJ-Battle, sondern um die Liebe zur Musik. Auf die Teller kommen keine Charts, kein Mainstram, kein House und auch keine Black Music oder Minimal, sondern dekadenübergreifender Indie, Elektropop, Rock’n’Roll, Garage und Soul. Im Januar treten Travis Trademark (Bild) von Brilliant Spam und Fakir vom Yellowstage Sound System gegeneinander an. Das nächste Newcomer-Duell findet im März statt. Kidcats - Staffel II - Teil I 9. Januar, 21 Uhr Red Cat, Mainz

42-18 Kneipentouren sind für ihn eine Pflichtaufgabe, seine Kür legt Kneipenhorst im Baron auf dem Uni-Campus ab und macht bei der Gelegenheit direkt ein großes Fass auf. Musik kommt von der lebendigen Jukebox, während Gerstensaft und Doppelkorn bei Kneipenspielklassikern wie Kroko Doc, 42-18 und Looping Louie in Strömen fließen. Zur Stärkung vor dem Trinkgelage und für den kleinen Hunger zwischendurch stehen Mettböller bereit. Ein großes Stimmungsfass 19. Januar, 21 Uhr Baron, Mainz

Gefährliche Liebschaften Zu einem leidenschaftlichen Stelldichein im Bett in Frankfurt treffen sich Audiolith-Heldin Ira Atari (Bild), Live-Act The Oh Oh Ohs und DJ Heiko MSO. Ira Atari hat sich mit ihrem Mix aus Mainstream, Indie, Pop und Deep einen Platz im Audiolithkosmos gesichert und kooperierte mit Künstlern wie Laura Branigan und den Pet Shop Boys. Abgelöst wird Atari von der Disco- und Techno-Formation The Oh Oh Ohs. Hier trifft ein klassischer Pianist mit Hang zum Melodischen auf einen Perkussionisten afro-kubanischer Musik mit einem Faible für Downbeats und Funk. Dritter Act im Bunde ist DJ Heiko MSO, Macher der Frankfurter Labels Playhouse, Klang-Eletronik und Ongaku. Sein Set umfasst House- wie auch Techno-Elemente. Liaisons dangereuses Party 18. Januar, 22 Uhr Das Bett, Frankfurt

BIRTHDAY 3 hoch 1 Sein Dreijähriges feiert der Mainzer Ü-25-Club Roxy in zwei glamourösen und ausgelassenen Partynächten mit den Resident-DJs. Der Startschuss fällt am 25. Januar mit den Sets von DJ Shamir. Die Geburtstagsständchen aus House-, Black- und Classic-Tunes am 26. Januar kommen von den DJs Madd Dee und FOS. Special Event 3 Years Roxy 25. und 26. Januar, 22 Uhr Roxy, Mainz


Szene TERMINE

BLACK

ELEKTRO

33

GAY

Beats Deluxe DJ Shamir Libert steht für eine ausgeklügelte Mischung aus Hiphop und R’n’B. Er steht regelmäßig hinter den Decks des Star Clubs und des Roxy in Mainz, der Centralstation in Darmstadt und den Fieber-Veranstaltungen in Frankfurt. 2009 entwickelte der DJ, der seiner Liebe zum Plattenlegen schon sehr früh Ausdruck verlieh, die Veranstaltungsreihe „Black to oldschool“, bei der er seitdem vierteljährlich mit seinem DJ-Kollegen Macoon Funk, Soul, R’n’B und Dance Hall auflegt. Mit einem Black MusicSet gastiert Liberg im Wiesbadener Cubique. Beats Deluxe 26. Januar, 23 Uhr Cubique, Wiesbaden

TECHNO

Steil Audio Björn Torwellen ist in der Clubszene längst kein Unbekannter mehr. Torwellen machte nicht nur mit mitreißenden Techno-Sets, sondern auch mit dem Release von Platten auf Labels wie Driving Forces oder Nachtstrom auf sich aufmerksam. Außerdem betreibt Torwellen sein eigenes Label mit dem Namen Steil Audio. Aus der Kooperation mit Virgil Enzinger ist ein Album hervorgegangen, das in Kürze auf I.CTRL veröffentlicht wird. Massive 25. Januar, 23 Uhr New Basement, Wiesbaden

Overdrive Die erste Partynacht, die das 50 Grad im neuen Jahr schmeißt, gehört der Overdrive-Crew mit Labelowner Andy Düx (Bild), Matt K und 102nd Century an den Decks. Overdrive steht seit zwanzig Jahren für feine Sets verschiedener Bereiche der elektronischen Musik. Boss Düx ist in der Elektroszene im Rhein-Main-Gebiet kein unbeschriebenes Blatt. In den 90ern war er Resident-DJ im Frankfurter Dorian Gray-Club und veröffentlichte im eigenen „NOW Recordstore“. Matt K ist bekannt für abwechslungsreiche Sets, mal mit groovigen Beats, mal mit minimalen Houseanleihen. Komplettiert wird das LineUp von Live-Act 102nd Century, deren Tracks mit treibenden Technogrooves gewürzt sind. Overdrive Labelnight 4. Januar, 22.30 Uhr 50 Grad, Mainz

Royals Zu Beginn der fünften Jahreszeit öffnet das Mainzer Kulturzentrum seine Pforten für den les-bi-schwulen Prinzessinnenball. Los geht’s mit einem Standardund Latein-Tanzrausch mit Angela, die um 22 Uhr von den „Warm ins Wochenende“-DJs Alex und JayCap das Ruder an den Plattentellern abgelöst wird. Zur gleichen Zeit beschallt DJ harry.h die kleine Halle mit 90er-Hits für die blaublütige Ü-30-Generation. Höhepunkt des Abends ist die Prinzessinnenwahl – moderiert und präsentiert von der fabelhaften Gloria L’Orange (Bild). Alle königlich gewandeten Gäste können sich bis 22.30 Uhr zur Wahl anmelden – die Krönungszeremonie beginnt um 23 Uhr. Weitere Infos unter www.prinzessinnenball.de Prinzessinnenball 26. Januar, 20 Uhr KUZ, Mainz

Rhyme and Reason

Covergirl

Mit einer kleinen Verspätung geht die Veranstaltungsreihe „Hand & Fuß“ in die nächste Saison und gastiert zum ersten Mal im Wiesbadener Kulturpalast. Los geht’s mit New Basement-Resident Benji Marvasti, der zuletzt mit Kollege Daniel Greb die heiligen Hallen in der Schwalbacher Straße zum Kochen brachte, nun aber Solopfade im elektronischen Musikdschungel beschreitet. Außerdem am Start sind Tim Eder, der Rheingauer Vinylvirtuose Akin Yeni und Aleks Funk.

Der Frankfurter Pulse Club wird zum Schauplatz von Hessens größtem Drag Queen-Contests, dem Diva Deluxe 2013. Durch den Abend führen Miss Jessica Walker und Steffen Lopens. Für eine dekadentzickige Mischung aus dem Besten der 70er-Jahre bis heute sorgt DJane Meggi. Der Siegerin winken neben Rum und Ehre als „Frankfurts Next Drag-Queen“ ein prächtiges Preisgeld, eine Siegerscherpe und natürlich ein Krönchen. Die Kandidatinnen müssen beim Live-Catwalk und einer vierminütigen Bühnenperformance gegeneinander antreten. Eine der Teilnahmebedingungen ist ein atemberaubendes Drag-Outfit. Weitere Infos zur Teilnahme und dem Wettbewerb unter www.pulse-frankfurt.de

Hand & Fuß 18. Januar, 22 Uhr Kulturpalast, Wiesbaden

Diva Deluxe 2013 18. Januar, 22 Uhr Pulse Club, Frankfurt


34 TERMINE

12

13

15

Im Frankfurter Hof in Mainz liest »Max Goldt« aus „Die Chefin verzichtet".

„Lach oder stirb!", proklamiert »Martin Schneider« im Frankfurter Hof in Mainz.

»Irina Wittmer« spricht im Mainzer Landtag über jüdische Lebensgeschichten in der NS-Zeit.

15

15

Foto: inga seevers

Bühne 19:30 Kreativfabrik Wiesbaden

Live-MusiK 22:00 Goldene Krone/Kneipe

Literatur 20:00 Frankfurter Hof

19:30 Staatstheater großes Haus

»Magisches Kaleidoskop«, Ballett

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

BiLdung / vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

»The Kraut«, Marlene-Dietrich-Abend

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

14:00 Gutenbergmuseum

»Für Garderobe keine Haftung«, Improtheater

19:30 Staatstheater kleines Haus 19:30 Staatstheater Studio

»Beyond the Bend«

»Die Jungfrau von Orléans«

»Welche Droge passt zu mir?«

»Kassandra. Sehen«

20:00 Centralstation/Saal

»Für Garderobe keine Haftung: Das FGKH-Impro-Studio«, Improtheater

20:15 Komödie Tap

»Männerschlussverkauf«

20:30 Halb Neun Theater

20:00 Kreativfabrik Wiesbaden 20:00 Galli Theater Kunst 19:00 Kunsthaus

»Stetiger Wandel«, Vernissage

sonstiges 19:00 ESWE Eiszeit

»WANV Eisstock-Cup«

Rüsselsheim

Bühne 20:00 Theater

»Julia Neigel: Neigelneu 2012«

FRankFuRt a.m.

Party 22:00 Ponyhof

»Tarantino Party«, m. DJ Black Mamba u. Mr. Orange

22:00 StereoBar

»Don't u love«, Soul, Disko, House

22:00 King Kamehameha

»Caveman: Du sammeln, ich jagen!« »Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!« »Holger Paetz: Schön war's noch selten«

KLassiK / oPer 19:30 Staatstheater/Großes Haus »Die Macht des Schicksals«

BiLdung / vorträge 08:30 Hochschule

»Beratung und Bewerbungscheck für jobsuchende Studierende«, Gebäude A10, Raum 1.05

SamStag 12 mainz

Party 19:30 Movimento

»EvolutionDance.de«, mit YOPI & DJ Arnold Neumann

21:00 Red Cat

»Die lange Heimspielnacht«, mit Livemusik

»Max Goldt«, Die Chefin verzichtet »Druckvorführung an der GutenbergPresse« »Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

sonstiges 10:00 Druckladen

Sängerin Nadja Rüdebusch aka »Binoculers« spielt im schon schön in Mainz. 22:00 King Kamehameha

20:30 Theater Moller Haus

18:00 Filmmuseum

23:00 Batschkapp

20:30 Halb Neun Theater

20:30 Filmmuseum

»Ballhaus«

»80er- und NDW-Party«

23:59 Silbergold

»Fastnachtssitzung«

WiesbaDen

Party 20:00 Rhein-Main-Hallen

Bühne 11:00 Stalburg Theater

Literatur 14:00 Centralstation/Halle

18:00 The English Theatre

20:30 Filmmuseum

»Unforgiven - Erbarmungslos«, OF »Sweeney Todd. The demon Barber of Fleet Street«, OF »SPH Bandcontest - Vorrunde«

21:00 Ponyhof

»Moonshake Party«, m. Redondo Beat, The Mergers

21:00 Nachtleben

»WFRKS - Werde Frankfurts RockKaraoke-Star«, Vorrunde

22:00 Günes Theater »Wankelmut«

»Winter World - Ten Years Cold«

Bühne 15:00 Alte Oper/Großer Saal

»Bermuda-Dreieck Vol. V«

18:00 Mousonturm

21:00 Kulturpalast

22:00 Kreativfabrik Wiesbaden »Hot Club«, Swing

»Kleiner Mann, was nun?«

21:00 Alexander The Great

23:00 Cubique

19:30 Senckenberg Museum

22:00 Kulturcafé

23:00 New Basement

20:00 Kammerspiele

23:00 Nachtleben

22:00 Roxy

Kino 15:30 Murnau Filmtheater

20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Atomic Party for Queers and Folks«

23:59 Silbergold

»Wake the Town and tell the People«, Reggae, Dancehall »Club Deluxe«, House, Black & Classics

»Alek's Bday«

»Dark Awakening«, Dark-Wave-Party »The Flow«, mixed Party Tunes

20:15 Murnau Filmtheater

22:00 Caveau

Live-MusiK 20:30 Kulturkneipe Sabot

»Amour - Liebe«, OmU

22:00 Piano Bar

»80er/90er + Charts«

18:00 Staatstheater kl. Haus

»Konzert gegen das Vergessen«, Werke von Bernstein, Barber und Medelssohn-Bartholdy

21:30 Mousonturm/Studio

22:00 KUZ kl. Halle

22:45 Filmmuseum

»Mainzer Winterreise«, Liederzyklus v. Franz Schubert

»Argo«, DF

18:00 Filmmuseum

»Die Rock-WG - Alles was rockt«

»Was der Butler sah«

21:00 Die Fabrik

20:00 Caligari

20:30 Filmmuseum

»Katzelmacher«, Schauspiel

»Breathing Earth - Susumu Shingus Traum«

22:00 KUZ gr. Halle

»You can't take it with you Lebenskünstler«, OF

»Maddin Schneider«, Lach oder stirb!

11:30 Gutenbergmuseum

22:00 Kulturclub schon schön

»Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«

19:00 Frankfurter Hof

20:00 Mousonturm/Theatersaal

Kino 15:30 Filmmuseum

»2 Jahre von House aus schön«

»Ein Einbrecher zuviel«

»The loneliest Planet«, DF

18:00 Murnau Filmtheater

»Cloud Atlas«, OmU

»The Dallas Hangover, Stockholm Syndrom«

»Der letzte Husten«

»Giesche X Hermsdorf: Freischwimmer - Black or White« »Danceffm - Tanzen in der Fabrik« »Luise Voigt: Freischwimmer. Ausbrennen - Songs von der Selbstverwertung«, Performance

KLassiK / oPer 18:00 Opernhaus »La Traviata«

»Die heiligen drei Könige«, Themenführung »Sonntagsführung durch die Sonderausstellung "Museum trifft Theater"«

14:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum

»Mainzer Heilige: Alban, Bonifatius, Hildegard & Co.«, öffentl. Führung

BiLdung / vorträge 12:00 Gutenbergmuseum

»Druckvorführung an der GutenbergPresse«

13:00 Gutenbergmuseum

»The Doors: When you're strange«, OmU

22:30 50Grad

»Black & House«

21:30 Irish Pub

18:30 Opernhaus

»Maximilian Hecker«

Live-MusiK 19:00 Domsgickel

»Ann-Christine Bromm«

Bühne 19:30 Pariser Hoftheater

BiLdung / vorträge 21:45 Oper Holzfoyer

sonstiges 16:11 Kurfürstliches Schloß

19:30 Staatstheater kleines Haus

shows / Feste 15:00 Festhalle

WiesbaDen

Live-MusiK 20:00 Brotfabrik

20:00 Die Fabrik

19:30 Hochschule für Musik

20:30 Das Bett

21:00 Chilli Pepper Rockcafé

»Junge singt - Ein Abend mit Liedern von Tom Waits« »Salon BonBon«, m. Bändi, B.E.E.S. Village u.a.

Bühne 18:00 Mousonturm

»Joonas Lahtinen: Freischwimmer Ein.Küchen.Bau«, Performance

19:30 The English Theatre

»Vortragsabend Violine« »Purple X«

21:30 Irish Pub

»Declan Daly«

22:00 Baron

»Way beyond Reason, Clouce Crocodile, Rodinia Puzzle«, Grungenight

»Sven Ruppert Band« »Thomas Kreimeyer«, Kabarett der rote Stuhl - die beste Unterhaltung, seit es Kommunikation gibt »Effi Briest«, Austauschgastspiel des Staatstheaters Darmstadt

20:00 Wartburg

»Sugar - Manche mögen's heiß«, jugend-club-theater

18:00 Caligari

»Dostojewskis Erben«, Wiesbadener Autorentreff

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Der Meister und Margerita«

20:00 Showbühne

20:00 Kammerspiele

»Wir lieben und wir wissen nichts«

20:00 Alte Oper/Großer Saal »Ballet Revolución«

20:00 Stalburg Theater »Der letzte Husten«

20:00 Mousonturm/Theatersaal

»Giesche X Hermsdorf: Freischwimmer - Black or White«, Performance

»Kreativa - World Music & Lyrics Ensemble«

20:00 Kammerspiele

»Zeitgeist: Die Mainz Revue«, 2000 Jahre Stadtgeschichte

20:00 unterhaus

»Reinke und Roses Ohrogene Zonen«, Folge I: Sissi

22:00 Staatstheater kl. Haus

»Blütenträume«

FRankFuRt a.m.

Party 22:00 StereoBar

»Soundbwoys Destiny«

DaRmstaDt »Älternabend«

22:00 Goldene Krone/Disco

»Kommerzdisko«, m. DJ D-Zero

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»Hausfrauendisko«, m. D.JFK

Kino 21:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Kurzfilmabend«

20:00 Caligari

»Sushi in Suhl«

»Caveman: Du sammeln, ich jagen!«

20:15 Komödie Tap

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!«

DeR PRINZ V N h MBURG a b 12 . J a n u a r 2 0 13

w w w. s t a a t s t h e a t e r - m a i n z . d e

»1822 - Neujahrskonzert«, Werke v. Beethoven, Liszt u.a.

Literatur 20:00 Ponyhof

»Lesebühne Ihres Vertrauens«

shows / Feste 14:00 Festhalle »Ice Age live«

19:00 Jahrhunderthalle

»The Original Cuban Circus«

DaRmstaDt

Kino 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Puppe, Icke & der Dicke«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Dicke Mädchen«

Bühne 18:00 Komödie Tap

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!«

18:00 Staatstheater/Kleines Haus »Lala auf der Couhc«

18:00 Staatstheater/Kammerspiele »In der Toskana«

18:00 Neue Bühne

»The purple Rose of Kairo«

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

»Das kunstseidene Mädchen« »Madame Butterfly«

»21. Final WOSP Wohltätigkeitsaktion«

Ginsheim-GustavsbuRG

Kino 19:00 Burg-Lichtspiele

»Skyfall - James Bond 007«

montag 14 mainz

22:00 Piano Bar

KLassiK / oPer 16:00 Kurhaus

20:00 Centralstation/Saal

»Der Spieler«

18:00 Alte Oper/Großer Saal

»Hair«, jugend-club-theater

»Kopenhagen«

»The purple Rose of Kairo«

KLassiK / oPer 18:00 Opernhaus

Party 21:30 Irish Pub

20:00 Wartburg

20:00 Neue Bühne

»Thom Truong: Freischwimmer. Invest in me! Die Ästhetik des Glaubens die Welt verändern zu können«, Performance

»Cloud Atlas«, OmU

»Othello«

20:00 Jahrhunderthalle

Party 21:00 Centralstation/Lounge

»Breathing Earth - Susumu Shingus Traum«

Bühne 16:00 Staatstheater kleines Haus

»Ice Age live«

»Das Phantom der Oper«

»Stille Seelen«, OmU

18:00 Murnau Filmtheater

20:15 Murnau Filmtheater

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

»Was der Butler sah«

»Kind, ich freu' mich auf dein Kommen«

»Tucson Arizona Kings«

Bühne 20:00 Theater

»Tom Bombadil Folkband«

»Der Stern von Valencia«

»Vinion, Pyometra, Purify«

22:00 Goldene Krone/Kneipe

»Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie«

shows / Feste 16:00 Festhalle »Ice Age live«

»VoFi-Party d. Heinemann-Schule«

Live-MusiK 20:00 Goldene Krone/Saal

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

20:30 Staatstheater TiC Werkraum

19:30 Festhalle

Party 21:00 Das Rind

»Puppe, Icke & der Dicke«

Live-MusiK 20:00 Dorflinde

KLassiK / oPer 19:00 Opernhaus

»Die Hochzeit des Figaro«

Rüsselsheim

»Dicke Mädchen«

»Schlachtplatte«, R. Griess & J. Neutag & M. Reuter & B. Ruscher

20:00 unterhaus im unterhaus

»Urban Beats«

15:30 Murnau Filmtheater

19:30 Schauspielhaus

»Ein Einbrecher zuviel«

»Der Herr Karl«

20:00 Mousonturm/Theatersaal

shows / Feste 14:00 Bessunger Knabenschule

»Karaoke«

»Come as you are«, m. DJ Kai

19:30 Meenzer Rhoiadel - Auktionshaus Schnappenberger

»X Freunde«

22:00 Park Café

Kino 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Der Hals der Giraffe«

»Faust. Erster Teil«

20:00 Kammerspiele

KLassiK / oPer 18:00 Staatstheater/Großes Haus

»Lucia di Lammermoor«, Oper

19:30 Senckenberg Museum

»Der Prinz von Homburg«, Musiktheater, Premiere

DaRmstaDt

Party 22:00 Centralstation/Halle

»Luise Voigt: Freischwimmer. Ausbrennen - Songs von der Selbstverwertung«, Performance

Party 21:30 Irish Pub

22:00 Goldene Krone/Disco

Literatur 19:30 Literaturhaus Villa Clementine

»Hey Big Spender«, Musical u. Bahnhofsviertel-Tour

»Ice Age live«

»Fastnachtssitzung«

Kino 13:30 Murnau Filmtheater

»Männerschlussverkauf«

KLassiK / oPer 19:30 Staatstheater großes Haus

19:30 The English Theatre

»Oper lieben zu Giulio Cesare in Egitto«

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

»Mellow Weekend«, m. DJs Shamir Liberg u. Tim Gray

20:00 Galli Theater

Bühne 19:30 Staatstheater gr. Haus

»Sweet Charity«

»Giulio Cesare in Egitto«

»Joonas Lahtinen: Freischwimmer Ein.Küchen.Bau«, Performance

18:00 Mousonturm/Studio

20:00 Stalburg Theater

Kunst 11:00 Landesmuseum

»Ballet Revolución«

»Sweet Charity«

18:00 Mousonturm

Bühne 18:00 Meenzer Rhoiadel - Auktionshaus Schnappenberger

20:00 Stalburg Theater

22:00 Star Club

»Clubparty«, House, Black & Classics

»X Freunde«

»Cornelia Niemann: Astro-Show«

19:00 Schauspielhaus

»Open Stage«, offene Bühne

»Großalarm«

17:30 Caligari

»1 Jahr Morning Factory: Soulphiction ake Jackmate«, Techno, House

»Der Hals der Giraffe«

»Emerganza Acoustic Showcase«

Live-MusiK 21:30 Irish Pub

KLassiK / oPer 17:00 Christuskirche

19:30 Schauspielhaus

»Blow«

»The Zoo - Mixed, not mashed«

mainz

»Sweet Charity«

19:30 The English Theatre

»Saturday Soul Kitchen«

Sonntag 13

20:30 Staatstheater TiC Werkraum

23:00 Batschkapp

»Jackynight - Hardrocktime«

»JazzPunkt: Duo Jansohn & MüllerKaiser«

20:00 Staatstheater Deck 3

»Lila Lunis Birthday Bash«

23:00 Zoom

»Cavalleria rusticana - Der Bajazzo«

»Joonas Lahtinen: Freischwimmer Ein.Küchen.Bau«, Performance

22:00 Park Café »Party Hard«

»Kammerkonzert«

»Ballet Revolución«

22:00 Gestüt Renz

»Back to Black«, Urban Black Sounds

»Unforgiven - Erbarmungslos«, OF

Live-MusiK 19:30 Nachtleben

19:30 Staatstheater/Großes Haus

Live-MusiK 19:00 elfer music club

»Workshop: Eigene Bilder finden«, Zeichnung und Malerei

»Amour - Liebe«, OmU

»La bête humaine - Bestie Mensch«, OmU

Kino 18:00 Filmmuseum

»Workshop: Einführug in die Zeichentechnik«

19:11 Kurfürstliches Schloß

»Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften«

KLassiK / oPer 15:30 Staatstheater/Foyer Gr. Haus

22:45 Filmmuseum

15:30 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum

»46. Mollerkoller«

»Fanklub«, Indie

»Offene Werkstatt im Druckladen«

12:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum

Im Rahmen des Hardcore- und Metal-Festivals »EMP Persistence Tour 2013« fallen neben Hatebreed (Bild) und Agnostic Front, H2O und The Nearea im Wiesbadener Schlachthof ein.

»Karaoke«

»Rock & Alternative«, von Hard'n'Heavy bis Grunge

»Hitchcocks Die 39 Stufen«

Kino 20:00 CineStar

»Benefizkonzert zum Neuen Jahr 2013«, Werke v. Tschaikowsky, Prokofiew u.a.

20:30 CineMayence

19:30 Staatstheater großes Haus

»Hänsel und Gretel«, Märchenoper

23:00 CineStar

Kunst 14:30 Frauen Museum

»Öffentliche Führung«

Live-MusiK 20:00 Hochschule für Musik

Messe / MärKte 12:00 Schlachthof

21:00 Kulturcafé

Rüsselsheim

21:30 Kulturclub schon schön

»Hallenflohmarkt«

Live-MusiK 20:30 Das Rind

»Stütz / Spohn / Sonnabend«

FRankFuRt a.m.

Kino 15:00 Filmmuseum

»Drei Haselnüsse für Aschenbrödel«

»CineSneak«, Überraschungsfilm »Die Ökonomie des Glücks«, Globalisierungs-Doku, OmU »CineSneak«, Überraschungsfilm »Vortragsabend Klarinette und Fagott« »Bands am Montag«, Café Jazz & Malo »Oreg Cericco Ensemble«, Jazz

KLassiK / oPer 19:30 Hochschule für Musik

»Die Königin lässt bitten ...«, Orgelmusik auf dem Campus

Kunst 19:00 Café Awake

»Fotoausstellung: Through my Eyes«, Vernissage


alle deine Termine auch auf www.stuz.de TERMINE 35

INTERVIEW

17

17-20

Gespenstergleich tauchen die Indie-Rocker »Scumbucket«, gegründet von Blackmail-Gitarrist Kurt Ebelhäuser, seit Mitte der 90er-Jahre immer wieder auf. Das nächste Mal mit Cloudberry in der Kreativfabrik in Wiesbaden.

Mit dem Stück „eXchange", der ersten Produktion der »Delattre Dance Company«, stellt sich das neue Ballettensemble der Mainzer Kammerspiele vor.

12:00 Hochschule für Musik

»Ringvorlesung: Dt. Orgelmusik im 19. Jhd.«

18:00 Landtag Rheinland-Pfalz

»Irina Wittmer: You are my german Half«, jüdische Lebensgechichten

»Karaoke«

KINO 15:30 Caligari

WIESBADEN

»Das fliegende Klassenzimmer«

18:00 Caligari

»Berliner Ballade«

»Made in Love«, Ballett »Blutspende«

FRANKFURT A.M.

BÜHNE 19:30 Schauspielhaus »Faust. Erster Teil«

»EMP Persistence Tour 2013 feat. Hatebreed / Agnostic Front / H2O / u.a.«, HC / Metal Festival »Der nackte Wahnsinn«

»Franz das Theater: Der Unbekannte und das Mädchen«, Theaterprojekt mit Menschen mit geistigen Handicaps

FRANKFURT A.M.

PARTY 23:00 Zoom

»Hit Happens«

KINO 18:00 Filmmuseum

»Charlotte - vie ou théâtre? Charlotte - Leben oder Theater?«

20:00 Stalburg Theater

20:30 Filmmuseum

KLASSIK / OPER 20:00 Alte Oper/Großer Saal

BÜHNE 19:30 The English Theatre

LITERATUR 20:00 The English Theatre

19:30 Schauspielhaus

»Rapunzel-Report« »Anna Prohaska«

»Barbara«

»Sweet Charity«

»Faust. Erster Teil«

»Die Superpoeten«

20:00 Stalburg Theater

»Oper verstehen«

BILDUNG / VORTRÄGE 14:00 Liebighaus

BILDUNG / VORTRÄGE 18:00 Oper

DARMSTADT

»Wer kocht, schießt nicht«

DIENSTAG 15 MAINZ

PARTY 22:00 Piano Bar »Barmusic«

KINO 20:00 Nelly´s Frühstückslust

»Das Ding aus einer anderen Welt«

»The Blues Brothers«

MESSE / MÄRKTE 09:00 Alte Oper/Mozartsaal

»Deutscher Medienkongress 2013«, Jahresauftakt für d. Werbe- u. Medienbranche in Deutschland

DARMSTADT

PARTY 22:00 Goldene Krone/Disco

»Nachtdienst«, m. Trash Gordon

KINO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Dicke Mädchen«

21:00 Kulturclub schon schön

BILDUNG / VORTRÄGE 09:00 Hochschule

»Open Stage«, offene Bühne

21:30 ESG-Bar

»Jazz-Session«

BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus

»Orgelabend«

19:30 Hochschule für Musik

»Kafkas Brille«

»Darmstädter Gründersprechstunde - Beratung zum Thema Existenzgründung«, Gebäude A10, Raum 1.05

MITTWOCH 16

»Drei Schwestern« »Tschick«

»Franz das Theater: Der Unbekannte und das Mädchen«, Theaterprojekt mit Menschen mit geistigen Handicaps

LITERATUR 19:30 Literaturhaus Villa Clementine »Urula Krechel: Landgericht«

19:30 Literaturhaus Villa Clementine

»Die Literaturfreunde Dichterviertel stellen vor: Leben und Werk des Dichters Georg Büchner (1813-1837)«

RÜSSELSHEIM

LIVE-MUSIK 20:30 Adlerpalast »Timberwolf«

FRANKFURT A.M.

PARTY 21:00 Brotfabrik

»Noche de Salsa«

22:00 StereoBar

»Klub Melodica«, Deephouse, Techhouse

19:30 Hochschule für Musik

KINO 18:00 Filmmuseum

21:30 Kulturcafé

»Vortragsabend Gesang«

20:30 Filmmuseum

»Jazz am Mittwoch«, Jam Session und open Stage

LIVE-MUSIK 21:00 elfer music club

»Vortragsabend Viola«

BÜHNE 19:30 Staatstheater gr. Haus

»Der Prinz von Homburg«, Musiktheater

20:00 Frankfurter Hof

»Lutz Görner«, Das Festival

»Casque d'or - Goldhelm«, OmU »Out of Africa - Jenseits von Afrika«, OF »The Vibrators«

BÜHNE 18:00 Mousonturm

»Joonas Lahtinen: Freischwimmer Ein.Küchen.Bau«, Performance

20:00 unterhaus im unterhaus

18:00 Mousonturm/Theatersaal

LITERATUR 20:00 KUZ gr. Halle

19:30 The English Theatre

»Dota Kehr«

»Waldimir Kaminer«, Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht

KUNST 15:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum

»Kunst und Kreppel«, Kunst bei Kaffee und Kuchen

»Freischwimmer. Meaning and meaning«, Performance »Sweet Charity«

20:00 Kammerspiele

»Wir lieben und wir wissen nichts«

20:00 Schauspiel Box »Lanazrote«

20:00 Jahrhunderthalle

»Urban Priol: Jahresrückblick 2012 Tilt«

BILDUNG / VORTRÄGE 10:00 Gutenbergmuseum

20:00 Stalburg Theater

16:15 Katholische Hochschulgemeinde

»Robert Bolt: A Man for all Seasons«, Play reading for Pleasure

BILDUNG / VORTRÄGE 19:00 Städel Museum

»Teleradiologie - Routine oder Vision? Ein Überblick über Status u. aktuelle Entwicklungen«, Großer Hörsaal Gebäude 102

MESSE / MÄRKTE 09:00 Alte Oper/Mozartsaal

»Druckvorführung an der GutenbergPresse«

»Fromme Frauen und ihr Anteil an der Liturgie in Kloster- und Stiftskirchen«

SHOWS / FESTE 16:00 Erbacher Hof

»Die Bettleroper«

20:00 Mousonturm/Theatersaal

»Markus & Markus: Freischwimmer. Polis 3000 oratorio«, Performance »Städel Dialog: Stille und klangvolle Werke. Alte Meister treffen auf Gegenwartskunst« »Deutscher Medienkongress 2013«

DARMSTADT

LIVE-MUSIK 21:00 Goldene Krone/Kneipe »Tiger Tango«

»Schlachtfest«

BÜHNE 11:00 Theater Moller Haus

»Erstellen privater Drucksachen«

20:15 Komödie Tap

»Musiksendung«

BILDUNG / VORTRÄGE 09:00 TIZ Dieburg

SONSTIGES 10:00 Druckladen

11:00 Campusradio Mainz 14:00 Campusradio Mainz »Magazinsendung«

WIESBADEN

»Krone Old Star Orchestra«

BÜHNE 11:00 Theater Moller Haus

»Binoculers«, Folk, anschl. Tussenmafia

»Vortragsnachmittag Klavier«

KINO 15:30 Murnau Filmtheater

LIVE-MUSIK 19:30 Hochschule für Musik

21:30 Irish Pub

»Die Ökonomie des Glücks«, Globalisierungs-Doku, OmU

PARTY 22:00 Park Café

LIVE-MUSIK 20:00 Goldene Krone/Kneipe

»Vortragsabend Gesang«

20:30 CineMayence

»Ziemlich beste Freunde«, OmU

20:00 Audimax

20:30 CineMayence

»Die Ökonomie des Glücks«, Globalisierungs-Doku, OmU

»Ninas himmlische Köstlichkeiten«, Beziehungskomödie, OmU

19:00 Haus am Dom

20:00 Jahrhunderthalle

»A-Café + VoKü«

KINO 20:30 Bar Jeder Sicht

»Horizont Award«

LIVE-MUSIK 19:00 Goldene Krone/Kneipe »Tobi or not to be«

»Studi Night«, Oldschool-Hiphop, Funk, Soul

18:00 Universitätsmedizin

KINO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

SONSTIGES 19:00 Oetinger Villa

22:00 Piano Bar

»Kunstkolleg: Denkerposen - Von Kirchenvätern und Philosophen«

SHOWS / FESTE 18:00 Alte Oper/Großer Saal

»Puppe, Icke & der Dicke«

»Trash'n'Treasure«, all Styles no Borders

19:30 Hochschule für Musik

20:00 Thalhaus

SONSTIGES 09:00 Horst Schmidt Klinik

22:00 Kulturclub schon schön

LIVE-MUSIK 18:00 Schlachthof

20:00 Caligari

»Beziehungsweisen«

»Studentenparty«, alles was rockt

LIVE-MUSIK 17:00 Hochschule für Musik

»Marina Abramovic: The Artist is present«, OmU

BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus

BÜHNE 19:30 Staatstheater großes Haus

»Studentsgroove«, best of different Styles

20:00 Caligari

KINO 17:30 Caligari

»Die Stunde des Siegers«, OF

20:00 Thalhaus

»Caveau Royal«

22:00 Star Club

PARTY 21:30 Irish Pub

»Drucken und Setzen im Druckladen - Setzen mit Holzlettern«

22:00 Caveau

»Karaoke«

SONSTIGES 15:52 STUZ Redaktion

WIESBADEN

SONSTIGES 09:00 Druckladen

20:00 Wartburg

»Cross Fire Night«

22:00 50Grad

»Offene Redaktionssitzung«, Neue sind ab 19 Uhr willkommen!

»Bed & Bunker - FH Mainz Innenarchitektur Forschungsprojekt«, Vernissage

19:30 Staatstheater kleines Haus

21:30 Irish Pub

SHOWS / FESTE 08:00 Café Awake

»2 Jahre Café awake!«, versch. Specials

20:00 Pengland

21:00 Alexander The Great

»Salsa Party«

»Kafkas Brille«

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!« »Dieburger Gründersprechstunde - Beratung zum Thema Existenzgründung«

DONNERSTAG 17 MAINZ

18:00 Caligari

PARTY 19:00 Lomo

18:00 Murnau Filmtheater

20:00 Kulturcafé

20:00 Caligari

21:00 Red Cat

»Hauptsache glücklich« »Stille Seelen«, OmU »April, April!«

»Mein liebster Albtraum«, OmU

20:15 Murnau Filmtheater »La Habanera«

LIVE-MUSIK 20:00 Kreativfabrik Wiesbaden

»TauschRausch: Kleidertauschparty« »TheoParty«

»Phat Cat vs. DJ Kitsune«, R'n'B, Black Music & Hiphop

21:00 Alexander The Great

»Der Schwarze Kunst Abend«

21:30 Irish Pub »Karaoke«

»Such Gold / Major League«, Hardcore

22:00 Kulturclub schon schön

21:30 Irish Pub

»Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys«

22:00 Piano Bar

»Offene Bühne - Open Stage«

»KIM - Kunst in der Mittagspause«

BÜHNE 18:00 Staatstheater großes Haus

KINO 20:30 CineMayence

»Wer, wenn nicht wir?«, Vernissage

»tanzXtra«, Öffentliche Probe zu Ein Winternachtstraum

19:30 Pariser Hoftheater

LIVE-MUSIK 12:30 Hochschule für Musik

»Andorra«, Schauspiel

20:00 unterhaus im unterhaus

»Dt. Kabarettmeisterschaft 2012/13«

21:00 Kulturcafé »PoetrySlam«

KUNST 12:30 Landesmuseum

13:00 Landtag Rheinland-Pfalz

BILDUNG / VORTRÄGE 10:00 Gutenbergmuseum

»Druckvorführung an der GutenbergPresse«

MAINZ

PARTY 21:00 Red Cat

»Psycho's Livingroom«, 7 Decades of allstyle Pop & Trash a gogo

20:00 Kurhaus

»Michael Krebs & die Pommesgabeln des Teufels«, Es gibt noch Restkarten - Die Dolby Surround Edition

»elektro: disko«, Electronic, Indiedance, Disco House »The Piano will dance«, Funk, Soul »Der Aufsteiger«, OmU

»Jazzforum: Workshop: The Forgotten Scales«

19:30 Hochschule für Musik

»Klavierforum: Tribute To Bill Evans«

„Man spürt die Gentrifizierung“ Kira Kosnick, Soziologieprofessorin an der Goethe Uni Frankfurt, hat in einem interdisziplinären Projekt das Clubleben von (Post)Migranten in Europa erforscht. Was dabei herausgekommen ist, zeigt ein Kongress – und anschließend wird gefeiert.. STUZ: Passenderweise endet der Kongress über das europäische Clubleben mit einer Clubveranstaltung. Dazu aber später mehr. Zunächst einmal: Worum wird es beim Kongress gehen? Kira Kosnick: Wir haben das Clubleben in europäischen Städten erforscht. Seine Vielfalt, wer welche Art von Veranstaltungen macht, welche Faktoren das jeweilige Nachtleben beeinflussen ... Im Mittelpunkt standen dabei junge Leute, die ethnischen Minderheiten angehören. Die Migrationsforschung behandelt ja normalerweise Bereiche wie Bildung oder den Arbeitsmarkt. Die Freizeitgestaltung ist bis jetzt unterrepräsentiert, obwohl sie einen Bereich betrifft, der als möglicher Gegenentwurf zum Alltagsleben nicht vernachlässigt werden sollte. Wie unterscheidet sich das Clubleben der Leute mit Migrationshintergrund vom, sagen wir mal: Mainstream-Clubleben? Es gibt ja gar nicht mehr „den Mainstream“. Die Clubszenen sind dermaßen vielfältig geworden, dass die ethnischen Minderheiten einfach ein Teil davon sind und bestimmte Geschmäcker und Szenen durch eigene Veranstaltungen bedienen. Unterschiede findet man etwa bei der Frage: Wo können Leute ausgehen? Zum Beispiel finden afrokaribische Partys in Paris oft weit draußen in den Banlieues statt, was einen hohen Anreiseaufwand erfordert – verglichen mit dem deutsch-türkischen Rockclub mitten in Kreuzberg. Bei den British-AsianClubveranstaltungen in London gibt es die für eine eher elitäre Szene im Finanzzentrum aber auch Partys in den Außenbezirken, die sich an ein finanziell schwächer gestelltes Publikum richten. Also gibt es auch innerhalb der Migranten-Clubszenen soziale Unterschiede ... In London oder Paris spürt man stark die Folgen von Gentrifizierung.

Berlin ist gerade auf dem Weg dahin. Frankfurt ist dagegen noch mal ein anderer Fall, hier gibt es nirgends eine so starke Konzentration von Migranten in bestimmten Vierteln. Und wenn man das Preisniveau vergleicht? In Berlin kann man einen Clubabend für zwanzig Euro haben. In London dagegen sind schnell mal über hundert Pfund weg mit Eintritt und Getränkepreisen. Aber dort ist es auch üblich, dass man seinen Begleitern eine Runde ausgibt. Wenn dann ein Longdrink neun Pfund kostet und man in einer größeren Gruppe unterwegs ist, wird das teuer. An wen richten sich Kongress und Party? Natürlich an alle, die sich für die Thematik interessieren. Der Kongress ist zwar in englischer Sprache, aber nicht abgehoben und auch nicht für ein rein wissenschaftliches Publikum. Die Party ist offen für alle, also auch für diejenigen, die nicht am Kongress teilnehmen. Mit den DJanes Ritu und İpek İpekçioğlu legen übrigens zwei Szenegrößen auf, die zuvor auch beim Kongress sprechen.

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Kongress: 24.-26. Januar, Campus Westend, Frankfurt. Weitere Infos und Anmeldung (bis 16. Januar): www. migrant-socialities.eu/conferences/conference Party: 26. Januar, 22 Uhr, Orange Peel Club, Frankfurt STUZ verlost 2x2 Gästelistenplätze für die Party. KW *X-Berg Interview: Ingo Bartsch Foto: privat


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In der Batschkapp in Frankfurt stellen »Die Kassierer« aus Wattenscheid pünktlich zum 25-jährigen Bandjubiläum ihre neue Platte „Physik" vor. Support kommt von Emschekurve 77.

Auf der Bühne der Centralstation in Darmstadt spricht »Rolf Miller« über „Tatsachen".

Im Mainzer M8-Club im Haus der Jugend jazzt das »Georg Boeßner Trio«.

Zum »Zombiefied Festival« in der Wiesbadener Kreativfabrik treten neben Words of Concrete (Bild), Ablaze aus Darmstadt, Outta Control und Blowback an.

20:30 M8-Club

»Songs in a small Room«

Bühne 19:30 Staatstheater gr. Haus »Schwanensee«, Ballett

20:00 Uni-Philosophicum

»English Comedy Night«

20:00 Kammerspiele

»eXchange«, Ballett der Delattre Dance Company

20:00 Frankfurter Hof

19:00 Café Awake

»Menschenrechtssituation in Mexiko«

19:00 Erbacher Hof

»Theologen des Konzils: Klassiker der deutschsprachigen Theologie - Karl Rahmer«

sonstiges 10:00 Druckladen

»Drucken und Setzen im Druckladen - Setzen mit Holzlettern«

»Lutz Görner«, Das Festival

10:00 Druckladen

»Pigor & Eichhorn«

Wiesbaden

20:00 unterhaus

20:00 unterhaus im unterhaus »Die Buschtrommel«

20:00 KUZ

»Poetry Slam«

Kunst 12:30 Landesmuseum

»KIM - Kunst in der Mittagspause«

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

»Erstellen privater Drucksachen«

Party 21:00 Kulturkneipe Sabot

»Haifischbar«, Punkrock, R'n'R

22:00 Gestüt Renz

liVe-MusiK 20:00 Kreativfabrik Wiesbaden

»Scumbucket / Cloudberry«, Indierock

21:30 Irish Pub

»Timmy Rough Duo«

Bühne 19:30 Pariser Hoftheater

»Tobias Mann«, Durch den Wind. Und wieder zurück.

19:30 Staatstheater kleines Haus

»Alle sechzehn Jahre im Sommer«

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

21:00 King Kamehameha

20:00 Audimax

Bühne 18:00 Mousonturm

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

Party 21:00 Kulturcafé

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

21:00 Red Cat

20:15 Komödie Tap

21:00 Alexander The Great

20:30 Halb Neun Theater

22:00 Roxy

»Frau Contra Bass«

»King Kamehameha Club Band« »Joonas Lahtinen: Freischwimmer Ein.Küchen.Bau«, Performance

18:00 Mousonturm/Theatersaal

»Freischwimmer. Meaning and meaning«, Performance

20:00 Kammerspiele

19:00 Jahrhunderthalle

20:00 Wartburg

19:30 The English Theatre

FrankFurt a.M.

19:30 Schauspielhaus

»Achterbahn« »Tschick«

»Voca People«

»Sweet Charity«

»Kleiner Mann, was nun?«

»Remmi Demmi Studentsnight«

Party 22:00 StereoBar

20:00 Kammerspiele

»Die Kirche bleibt im Dorf«

23:00 Silbergold

20:00 Unionhalle

»Großalarm«

20:00 Mousonturm/Theatersaal

Kino 18:00 Caligari

»Electronic Love Club Sound«, Techhouse, Minimal, Techno

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

18:00 Murnau Filmtheater 20:00 Caligari

Kino 18:00 Filmmuseum

»Demokratie & Bürgerbeteiligung - Möglichkeiten & Grenzen des Internets«

20:15 Murnau Filmtheater

20:30 Filmmuseum

14:00 Landeszentrale für politische Bildung

liVe-MusiK 20:00 Die Fabrik

»More than Honey« »Oh Boy«

»Play«, House, Elektro »We need to talk about Kevin«, OmU »Osmdesát dopisû - Achtzig Briefe«, OmU

»Werthers Leiden«

20:00 Stalburg Theater

»Arsen und Spitzenhäubchen« »Nosferatu, eine Ironie des Grauens« »Markus & Markus: Freischwimmer. Polis 3000 oratorio«, Performance

KlassiK / oPer 20:00 Alte Oper/Mozartsaal »Aviv Quartet«

20:00 Alte Oper/Großer Saal »hr-Sinfonieorchester«

literatur 20:30 Das Bett

»Port London«

darMstadt

Party 21:00 Centralstation/Lounge

»Unglaubliche Schallplatten: Erheitere mich, Showgröße!«

»3 Zimmer / Küche / Bad« »Verblendung«

»Stützen der Gesellschaft« »Jakob Lenz«

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!« »Gernot Hassknecht: Das Hassknecht Prinzip«

bingen

Freitag 18 Mainz

»Erasmusparty« »Yep! - DJ Quickness«, Oldschool Hiphop & Funk »Hard & Heavy«

»I love Disco«, House & Black

22:00 Star Club

»Stardisco«, House & Black Tunes

Bildung / Vorträge 18:00 FH-Campus Bingen-Büdesheim

22:00 Kulturclub schon schön

essenheiM

22:00 KUZ gr. Halle

»Smooth Development - Wie entwickelt man erfolgreiche Software?«, Gebäude 5, Raum 103

Kunst 18:00 Essenheimer Kunstverein

»PeepShow zum 25. Geburtstag d. Essenheimer Kunstvereins«, Vernissage

ginsheiM-gustavsburg

Bildung / Vorträge 20:00 Burg-Lichtspiele

»Faszination Nepal«, Bilder u. Filme aus dem Himalaya

niedernhausen

shows / Feste 20:00 Rhein-Main-Theater

»Mother Africa: Umlingo«

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Indieclub«, m. DJ Kai

Am Schleifweg 15 * Mainz 06131 / 93 20 204

Bowling, Billard, Life-Style Besuch uns im Gewerbegebiet in Mainz-Bretzenheim. Attraktive Angebote warten auf Dich. Montag bis Donnerstag spezielle Angebote für Studenten. Neu! SKY-Sportsbar. Erlebe die Spiele der 1. und 2. Bundesliga LIVE und auf Leinwand.

»TanzkaffeeKommando«, Electro, Techno, Breaks

22:00 Baron

»Le Voyage du Groove & La grande Beat«, Techno, French Electro u.m. »Ü30«, Popmusik für alle

22:00 KUZ kl. Halle

»U30«, aktuelle Popmusik

22:00 Caveau

»We want the Airwaves«, Punk

22:00 Piano Bar

»80er/90er + Charts«

22:30 50Grad

»Electronic«

Kino 20:30 CineMayence

»Der Aufsteiger«, OmU

liVe-MusiK 19:30 Hochschule für Musik

»Romantisch und virtuos«, Violinabend

20:00 M8-Club

»Spacemen ate my Grandma, Ribbit & The Brightest fell«

21:00 Nelly´s Frühstückslust

»Bossa Bossa«, Pop, Jazz & Bossa Nova


alle deine Termine auch auf www.stuz.de TERMINE 37

19

20

Die Galerie Mainzer Kunst zeigt in der Ausstellung »Kleine Vergnügen« Malerei, Zeichnungen und Collagen aus den Jahren 2002 bis 2012 von Michel Meyer bis Ende Februar.

Das Russische Staatsballett ist mit dem Stück »Schwanensee« auf Jubiläumstournee durch Europa. Station macht das Ensemble in Frankfurt in der Jahrhunderthalle.

21:30 Irish Pub

»The Limpets«

BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus

»Don Carlos«, Schauspiel

20:00 Thalhaus

»Franz das Theater: Der Unbekannte und das Mädchen«, Theaterprojekt mit Menschen mit geistigen Handicaps

20:00 Showbühne

KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater großes Haus

20:00 Kammerspiele

SHOWS / FESTE 23:00 Cubique

»Allerhand! - Wechsel-Jahre plus«, Kabarett »eXchange«, Ballett der Delattre Dance Company

20:00 Frankfurter Hof

»Lutz Görner«, Das Festival

20:00 unterhaus

»Pigor & Eichhorn«

20:00 unterhaus im unterhaus »Die Buschtrommel«

KUNST 20:00 Pengland

»Die lustige Witwe«, Operette »King Kamehameha Club Band Live«

RÜSSELSHEIM

BÜHNE 20:00 Theater

»Die Mitschuldigen«

FRANKFURT A.M.

19:30 Centralstation/Saal

»Rolf Miller: Tatsachen«

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

20:00 Kammerspiele

»eXchange«, Ballett der Delattre Dance Company

»Laurel & Hardy«

20:00 Frankfurter Hof

»Kleiner Mann was nun?«

20:00 unterhaus

»Chawwerusch Theater: Scheideweg«

20:00 unterhaus im unterhaus

20:00 Neue Bühne

20:00 Bessunger Knabenschule 20:15 Komödie Tap

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!«

20:30 Theater Moller Haus »Eigentlich keine Art«

20:30 Halb Neun Theater

»Kabbaratz: Mach's gut Alter«

KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater/Großes Haus

»Cavalleria rusticana - Der Bajazzo«

»Lutz Görner«, Das Festival »Pigor & Eichhorn«

»Die Buschtrommel«

KUNST 10:00 Nelly´s Frühstückslust

»Fotoausstellung: From the Pacific to the Atlantic«

11:00 Galerie Mainzer Kunst

»Michel Meyer: Kleine Vergnügen«, Vernissage, Malerei & Zeichnung

BILDUNG / VORTRÄGE 09:30 Erbacher Hof

PARTY 22:00 Ponyhof

LITERATUR 21:00 Centralstation/Halle

BILDUNG / VORTRÄGE 10:00 Gutenbergmuseum

BILDUNG / VORTRÄGE 08:30 Hochschule

10:00 Gutenbergmuseum

22:00 StereoBar

15:00 Friedrich-Ebert-Stiftung

22:00 King Kamehameha

BINGEN

SHOWS / FESTE 15:00 Landtag Rheinland-Pfalz

»Bed & Bunker - FH Mainz Innenarchitektur Forschungsprojekt«, Finissage »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

»Heraus-Forderungen für Kunst und Politik«

»Der Kater deines Lebens - Niemand fickt mit Maaskantje!« »Dynamite«, Hiphop, Breaks

22:00 Das Bett

»Liaisons dangereuses Party« »Neon«

17:00 Erbacher Hof

22:00 Pulse Club

SONSTIGES 08:30 Rathaus

23:00 Batschkapp

13:30 Druckladen

23:59 Silbergold

18:30 OK:TV

KINO 14:30 Filmmuseum

»Christliche Patientenvorsorge« »Blutspende«, bis 12.30 Uhr »Drucken und Setzen im Druckladen - Setzen mit Holzlettern« »Neue Magazinsendung bei Campus TV«

WIESBADEN

PARTY 20:00 Kontext

»Raus aus Youtube, rein in den Club!«

22:00 Kulturpalast »Hand & Fuß«

»Diva Deluxe 2013« »The Zoo Special - Die 2000er-Party«

23:00 Nachtleben

»Dutty Friday«, Dancehall, Reggae »Julian Smith«

»Lauras Stern«

22:00 Park Café

22:00 Kumi Klub

»Hardrocktime«

23:00 Kulturpalast

»Die Kassierer«

22:00 Kulturcafé

»POSH for Gays, Girls & Friends«

23:00 Schlachthof

»Ron Pope«

22:00 Roxy

»Horror Highschool«, Wave-Gothic

23:00 Cubique

»Club Deluxe«, House, Black & Classics

23:00 New Basement

»Clubparty«, House, Black & Classics

KINO 15:30 Murnau Filmtheater

23:00 New Basement KINO 17:30 Caligari

18:00 Mousonturm/Theatersaal

18:00 Murnau Filmtheater

19:30 The English Theatre

20:00 Caligari

19:30 Schauspielhaus

20:00 Schloss Biebrich

20:00 Kammerspiele

»Ensemble Modern remixed!«

»Timmy Rough Duo«

BÜHNE 19:30 Pariser Hoftheater

»Abdelkarim«, Zwischen Ghetto und Germanen

19:30 Staatstheater kleines Haus

»Effi Briest«, Austauschgastspiel des Staatstheaters Darmstadt

20:00 Kammerspiele »Achterbahn«

20:00 Wartburg

»Für Garderobe keine Haftung«, Improtheater

20:00 Hofgut Adamstal

»Napoleon à la Carte«

20:00 Künstlerhaus 43

»Napoleon à la carte«, DinnerTheater

20:00 Galli Theater

»Mann stress mich nich'«

»Delicious House Deeelight« »Party Hard«

»eXtraOrdinary! feat. I Can't Dance« »Bastard Rocks« »Oldschool Hiphop« »Augen zu und durch«

22:00 KUZ gr. Halle

»Sweet Charity«

22:00 KUZ kl. Halle

»Faust. Zweiter Teil«

22:00 Caveau

»Roberto Zucco«

22:00 Piano Bar

19:30 Kreativfabrik Wiesbaden

»Michael Quast: Frankfort is kaa Lumpenest«

22:30 50Grad

20:00 GMZ

KINO 20:30 CineMayence

21:00 Kulturkneipe Sabot

20:00 Stalburg Theater

»schöner hören«, Jazz-Konzertabend

22:00 Star Club

»Frei-Tanz-Wiesbaden«

»Freischwimmer. Meaning and meaning«, Performance

»Oh Boy«

21:30 Irish Pub

»Ein großes Stimmungsfass«, das Kneipenhorst Musik- und Trinkfest

22:00 Kulturclub schon schön

20:00 Die Fabrik

LIVE-MUSIK 19:00 KlangWerk-mitte

»Gaschka & Bouffiere«, Funk, Disco

»Joonas Lahtinen: Freischwimmer Ein.Küchen.Bau«, Performance

»Budd Boetticher - A Man can do that / The Titlemakers«, beide Filme in englischer Sprache

20:15 Murnau Filmtheater

»Fastnachtssitzung«

WIESBADEN

21:00 Alexander The Great

BÜHNE 18:00 Mousonturm

»Le Havre«, DF, mit Einführung und Filmgespräch

»Kostümverkauf«

19:11 Kurfürstliches Schloß

»Shin jingi no hakaba - Graveyard of Honour«, OmU

22:30 Filmmuseum

»StereoRevolte«, Electro

»Winternomaden«, DF

»Offene Werkstatt im Druckladen«

11:11 Staatstheater kl. Haus

22:00 Gestüt Renz

»Chrome!«, Dub Step

»Mein liebster Albtraum«, OmU

MAINZ

»Capoeira-Vorführung«

SONSTIGES 10:00 Druckladen

21:00 Baron

20:00 Frankfurt LAB

»Re:Fresh meets Kontrast Musik«

SAMSTAG 19

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

»Moonrise Kingdom«, OmU

20:30 Filmmuseum

»Danza Night Beats«

23:00 Kreativfabrik Wiesbaden

»Aktuelle Trends im Ingenieurwesen durch innovativen Vorteile erschließen«, Hochschultagung Produktentwicklung

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

14:00 Gutenbergmuseum

PARTY 19:30 Kulturforum

20:00 Brotfabrik

23:00 Schlachthof

BILDUNG / VORTRÄGE 08:30 FH Standort Bingen

»Grundkurs Buchbinden«, Workshop

PARTY 21:00 Red Cat

»The Dirty Behaviour«, m. WIO Artists

22:00 Park Café

»Beratung und Bewerbungscheck für jobsuchende Studierende«, Gebäude A10, Raum 1.05

»Der Tod hat nicht das letzte Wort«

10:00 Druckladen

»Marty«, OF

18:00 Filmmuseum

LIVE-MUSIK 19:00 Batschkapp

22:00 Gestüt Renz

»35. Dichterschlacht«

»Arsen und Spitzenhäubchen«

20:00 Unionhalle

»Nosferatu, eine Ironie des Grauens«

20:00 Mousonturm/Theatersaal

»Lukas und: Freischwimmer. Die keineswegs letzten Piraten«, Performance

»2 Jahre Tapetenwechsel«, Drum'n'Bass, Dubstep, Electro »Ü30 - 90er-Spezial«, das Beste aus den 90ern »Flooristik«

»Die Rock-WG - Alles was rockt« »80er/90er + Charts« »Black & House«

»Der Aufsteiger«, OmU

LIVE-MUSIK 19:00 Phönix-Halle

»Euro-Carneval & XX. Europäische Guggemusik-Festival«

KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus

20:30 M8-Club

»Der Spieler«

21:00 Chilli Pepper Rockcafé

20:00 Alte Oper/Mozartsaal »Alexei Volodin«

21:30 Irish Pub

20:00 Alte Oper/Großer Saal

BÜHNE 14:30 Staatstheater

»hr-Sinfonieorchester«

SHOWS / FESTE 20:00 Jahrhunderthalle »Voca People«

DARMSTADT

»Wärters Schlechte und Support« »Rising Anger, Hate Excess«, u.a.

22:00 Goldene Krone/Kneipe »Jetzt Klangheld«

BÜHNE 11:30 Staatstheater/Großes Haus »Die Schneekönigin«

19:30 Staatstheater/Kleines Haus »Othello«

»Bryan 69«, Bryan Adams Tribute »Jungle Tigers«

21:30 Irish Pub

»The Capones Band«

BÜHNE 19:30 Pariser Hoftheater

»Spider Krenzke«, Im Arbeitslosenpark - Best of

»Steven McGowan«

20:00 Wartburg

»Unbekannte Theaterwege«, Führung

19:00 CineStar

»Maria Stuart«, live aus der MET

19:30 Staatstheater gr. Haus

»Cosi fan tutte«, Musiktheater »Nullen und Einsen«, Schauspiel, Premiere »Musical Factory: Eis am Kiel«

»Beziehungsweisen«

21:00 Goldene Krone/Saal

»Zombiefied Festival«

19:30 Staatstheater kleines Haus

20:00 Showbühne

LIVE-MUSIK 21:00 Oetinger Villa

»Neujahrskonzert«, Tango aus Buenos Aires - Walzer aus Wien

»Final Mask«

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»Diskothekerkollektiv Rote Nadel«

»Oh Boy«

LIVE-MUSIK 15:00 Staatstheater Foyer großes Haus

19:30 Staatstheater großes Haus

19:30 Staatstheater kl. Haus

KINO 21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Winternomaden«, DF

20:15 Murnau Filmtheater

»Georg Boeßner Trio«, Jazz

PARTY 22:00 Goldene Krone/Disco

»Masters of Elektro«, m. DJ Aron

»April, April!«

18:00 Murnau Filmtheater

NULL N UND eINSeN a b 19. J a n u a r 2 0 13

w w w. s t a a t s t h e a t e r - m a i n z . d e

»Frühlings Erwachen«

»Hair«, jugend-club-theater »Stephen King's MISERY«

20:00 Galli Theater

»Mann stress mich nich'«

20:00 Thalhaus

»Franz das Theater: Der Unbekannte und das Mädchen«, Theaterprojekt mit Menschen mit geistigen Handicaps

KUNST 17:00 Nassauischer Kunstverein

»Thomas Wunsch / Photography«, Ausstellungseröffnung


38 TERMINE

21

21

22

Foto: katja hentscheL

Ihr August 2012 veröffentlichtes Album „The Scarlet Beast O'Seven Heads" haben »Get Well Soon« ganz der Kunst der Cinematografie gewidmet. Songs davon spielen sie im Frankfurter Mousonturm. 17:00 Nassauischer Kunstverein

»Gruppenausstellung mit Studentinnen und Studenten der Akademie Mainz«, Ausstellungseröffnung

sonstiges 20:00 Kulturpalast

»Kitchen Club«, Kneipe mit veganem Essen

Rüsselsheim

Party 22:00 Das Rind

»Minimalrockers bourgeois«

FRankFuRt a.m.

Party 22:00 Ponyhof

»Balkan Bhangra«

22:00 King Kamehameha »Ballhaus«

22:00 Batschkapp

»Nacht der Maschinen«

23:00 Nachtleben »Karrera Klub«

23:59 Silbergold

»87 Records Labelnight«, House

kino 18:00 Filmmuseum

»Casque d'or - Goldhelm«, OmU

20:30 Filmmuseum »Marty«, OF

22:30 Filmmuseum »A serious Man«

Live-Musik 19:00 Alte Oper/Großer Saal

»Glenn Miller Orchestra«

20:00 Zoom

»Songslam«

20:00 Frankfurt LAB

»Ensemble Modern remixed!«

21:00 elfer music club

»10 Jahre Chuan-Tzu«, u. Special Guests

21:30 Das Bett

»Brockdorff Klang Labor«

Bühne 18:00 Mousonturm

»Joonas Lahtinen: Freischwimmer Ein.Küchen.Bau«, Performance

18:00 Mousonturm/Theatersaal

»Freischwimmer. Meaning and meaning«, Performance

19:30 The English Theatre »Sweet Charity«

19:30 Schauspielhaus

»Faust. Zweiter Teil«

20:00 Kammerspiele

»Der talentierte Mr. Ripley«

20:00 Stalburg Theater

21:00 Goldene Krone/Saal

»Irocco, The living Toy«, u.a.

22:00 Goldene Krone/Kneipe »The Silverballs«

Bühne 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

Gemeinsam mit Aufbau West, Heisskalt und Amokkoma stürmen die Rocker von »Jennifer Rostock« aus Berlin die Bühne der Batschkapp in Frankfurt. 18:00 Caligari

»More than Honey«

18:00 Murnau Filmtheater »Winternomaden«, DF

20:00 Caligari

»Die Kirche bleibt im Dorf«

»Lala auf der Couch«

20:15 Murnau Filmtheater

»Der Chinese«

Live-Musik 15:00 Staatstheater Foyer großes Haus

20:00 Staatstheater/Kammerspiele 20:00 Neue Bühne

»Kleiner Mann was nun?«

20:15 Komödie Tap

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!«

20:30 Theater Moller Haus

»Tagebuch eines Wahnsinnigen«

20:30 Halb Neun Theater

»Pitroff & Seibel: Jahreswechselbad«

22:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele »Der Mann, der mit Hendrix tanzte«

kLassik / oPer 19:30 Staatstheater/Großes Haus »Don Pasquale«

Literatur 19:30 Centralstation/Saal

»Denis Scheck u. Andreas Fröhlich: Der Hobbit«

Bingen

BiLdung / vorträge 08:30 FH Standort Bingen

»Aktuelle Trends im Ingenieurwesen durch innovativen Vorteile erschließen«, Hochschultagung Produktentwicklung

ingelheim

Bühne 20:00 Sebastian-Münster-Gymnasium/ Aula »Stephan Bauer: Warum heiraten leasen tut's auch«

FlöRsheim a.m.

Live-Musik 21:00 Rangierbar

»Stool and the Gang«

ginsheim-gustavsBuRg

Live-Musik 20:00 Burg-Lichtspiele

»Ryan De Rama & Band«

Sonntag 20 mainz

kino 20:30 CineMayence

»Der Aufsteiger«, OmU

»Oh Boy«

kLassik / oPer 11:00 Alte Oper/Mozartsaal »Mein Lieblingsstück«

19:00 Opernhaus

»Die Hochzeit des Figaro«

shows / Feste 15:00 Jahrhunderthalle »Voca People«

20:00 Jahrhunderthalle »Voca People«

20:00 Festhalle

»The Fantastic Shadows«

DaRmstaDt

Party 21:00 Bessunger Knabenschule/Keller »Die Tanzalternative«

22:00 Centralstation/Halle

»Mellow Weekend«, m. DJs Daniel u. Lars vegas

22:00 Goldene Krone/Disco

»DJ Arons Trashpop-Party«

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»Rehab - Back to the 50s/60s«, m. DJ Kai

kino 17:00 Audimax

»Batman Begins, The Dark Knight, The Dark Knight rises«, OmU

18:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Beziehungsweisen«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt »3 Zimmer / Küche / Bad«

Live-Musik 19:00 Bessunger Knabenschule

»Indisches Sarod-Konzert«, m. Daud Khan

21:00 Oetinger Villa

»Floats your Boat - Mexiko-SoliKonzert«

»Open Stage«, offene Bühne

Bühne 14:00 Staatstheater gr. Haus »Schwanensee«, Ballett

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

20:00 Schauspiel Box

20:00 Caligari

»Franz das Theater: Der Unbekannte und das Mädchen«, Theaterprojekt mit Menschen mit geistigen Handicaps

20:30 Theater Moller Haus

20:00 Stalburg Theater »Rapunzel-Report«

Live-Musik 19:30 Kulturforum

»Frankfurter Opern- und Museumsorchester«

kLassik / oPer 20:00 Wiesbadener Casinogesellschaft

»Alisa Weilerstein, Inon Barnatan«

FRankFuRt a.m.

19:30 Staatstheater Studio »Kassandra. Sehen«

kLassik / oPer 11:00 Staatstheater Foyer großes Haus

»Opernforum zu Die verkaufte Braut«

19:00 Evangelische Auferstehungsgemeinde

»Musik zum Wochenausklang«, Werke v. Brahms

19:30 Staatstheater großes Haus

»Machthaber«, Schauspiel. Premiere »Bibel & Literatur: Kain Abel«, Sonntagsmatinée

»Gigi & Lulu - Die Assistentinnen schlagen zurück«

BiLdung / vorträge 11:45 Kunsthalle

»Der leere Raum oder das Verschwinden der Dinge«, Vortrag und m. Rundgang

Montag 21 mainz

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

»CineSneak«, Überraschungsfilm

BiLdung / vorträge 19:30 Centralstation/Saal

»Konzertanter Abend mit Studierenden der Hochschule für Musik«

sonstiges 19:00 Oetinger Villa

FRankFuRt a.m.

kino 12:00 Filmmuseum

»Geschlecht in Fesseln«, Stummfilmmatinée, m. Klavierbegleitung

15:00 Filmmuseum

23:00 CineStar

Live-Musik 17:00 Hochschule für Musik

»Lauras Stern«

20:00 Kurfürstliches Schloß

»Barbara«

20:00 Hochschule für Musik

»Am Himmel der Tag«

21:00 Kulturcafé

18:00 Filmmuseum 20:15 Filmmuseum Live-Musik 20:00 Batschkapp

»Betontod - Hören, Fühlen, Brennen«

Bühne 15:00 Jahrhunderthalle

»Russisches Staatsballett: Schwanensee«

16:00 Schauspielhaus

»Kleiner Mann, was nun?« »Sweet Charity«

»Der Hals der Giraffe«

20:00 Kammerspiele

»Der talentierte Mr. Ripley«

20:00 Schauspiel Box

»Schwarze Begierde«

»Clannand«, Celtic Music Artist »Vortragsabend Klavier« »Bands am Montag«, Radio Burroughs & Young Hare

21:30 Kulturclub schon schön »Simon Werner Trio«, Jazz

BiLdung / vorträge 17:00 Haus am Dom

»Die Verkündigung Jesu - Ereignis und Erinnerung«

18:00 Institut Francais

»Von Madame de Steal bis Joseph Rovan: Minderheiten in Deutschland und Frankreich im 19. u. 20. Jahrhundert«

sonstiges 09:00 Druckladen

»Drucken und Setzen im Druckladen - Setzen mit Holzlettern«

WiesBaDen

WiesBaDen

Party 21:30 Irish Pub »Karaoke«

22:00 Park Café

»Urban Beats«

kino 13:30 Murnau Filmtheater »Hotel Sacher«

15:30 Murnau Filmtheater »La Habanera«

»3 Zimmer / Küche / Bad«

»Militär- und Blasmusikparade 2013«

kino 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt »3 Zimmer / Küche / Bad«

»Just Music '13«, Internationales Jazzfestival Wiesbaden

»Künstlerportrait: Thomas de Vries«

»A-Café + VoKü«

DienStag 22 mainz

w w w. s t a a t s t h e a t e r - m a i n z . d e

»Christian Golusda & Martin Lejeune: Operation Cole Porter« »Academy of St Martin in the Fields«

20:00 Alte Oper/Mozartsaal »Ensemble Modern«

BiLdung / vorträge 20:00 Kammerspiele

»Friedman im Gespräch m. Wolf Singer: Wahnsinn«

kino 18:00 Landeszentrale für politische Bildung

Party 22:00 Goldene Krone/Disco

20:00 Nelly´s Frühstückslust

kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

21:00 CineMayence

20:00 Audimax

Live-Musik 19:30 Hochschule für Musik

Live-Musik 20:00 Centralstation/Saal

20:00 Frankfurter Hof

20:00 Goldene Krone/Kneipe Bühne 11:00 Theater Moller Haus

»Wenn die Nacht am tiefsten«, anschl. Gespräch mit Regisseur J.-M. Bordet »Drei Männer im Schnee« »Der Aufsteiger«, OmU

»Vortragsabend Klavier« »Treffpunkt Jazz - 5. Konzert«, Lars Reichow erklärt den Jazz »afishnamedmo«, anschl. Tussenmafia

»Open Stage«, offene Bühne »Der Prinz von Homburg«, Musiktheater

20:00 Kulturcafé

»Kleinkunst am Dienstag«, Stimmjonglage & Keulentheater

20:00 Kammerspiele

»Jutta Ebling & Ruth Fühner im Gesprächer - stadtbekannt«

»Nachtdienst«, m. Phonk D. »Beziehungsweisen« »Oldboy«

»Gabby Young & Other Animals« »Krone Old Star Orchestra« »Testosteron«

19:00 Staatstheater/Kammerspiele »Jakob lenz«

kLassik / oPer 19:30 Staatstheater/Großes Haus »Don Pasquale«

Mittwoch 23 mainz

20:00 Staatstheater Deck 3

Party 21:00 Red Cat

20:00 Phönix-Halle

»Chinesischer Nationalcircus«

21:00 Alexander The Great

»Düsseldorfer Kom(m)ödchen«

21:30 Irish Pub

»Gut gegen Nordwind«, Schauspiel »Machthaber«, Schauspiel

BiLdung / vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

a b 2 0 . J a n u a r 2 0 13

»Betty«

DaRmstaDt

»Barmusic«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

MAchT hABeR

»Sweet Charity«

20:00 Die Fabrik

20:00 unterhaus

»Beziehungsweisen«

»We need to talk about Kevin«, OmU

Party 22:00 Piano Bar

20:15 Hoffart Theater

»Gute Stube: Die alte Frau«

»Le journal d'un curé de campagne Tagesbuch eines Landpfarrers«

20:30 Filmmuseum

»Michael Martin: 30 Jahre Abenteuer«

Bühne 19:30 Staatstheater gr. Haus

»The Independent Rock Experience feat. The Hickey Underworld / Drive Like Maria / Your Army«

»Hit Happens«

kino 17:30 Filmmuseum

kLassik / oPer 20:00 Alte Oper/Großer Saal

Live-Musik 19:00 Schlachthof

»Wiener Johann Strauss Konzert-Gala«

Party 23:00 Zoom

20:00 Stalburg Theater

21:30 Irish Pub

»Der Spieler«

»Kammermusik - Wihan Wuartett«

»Antigone«

20:00 Caligari

20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Just Music '13«, Internationales Jazzfestival Wiesbaden

20:00 Schauspiel Box

»Frankfurter Opern- und Museumsorchester«, Werke v. Brahms, Weber u.a.

19:30 Opernhaus

»Spione«, Stummfilm mit Live-Musik

»Testosteron«

21:30 Kulturclub schon schön

»Skyfall«

»Skyfall«

Bühne 19:30 The English Theatre

kino 18:00 Caligari

»Ein gewisser Herr Gran«

»Karaoke«

»Tobi or not to be«

»Arsen und Spitzenhäubchen«

13:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

DaRmstaDt

»Der Aufsteiger«, OmU

20:30 CineMayence

kunst 19:30 Staatstheater Foyer großes Haus

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

»Oper verstehen«

»CineSneak«, Überraschungsfilm

»Matthias Vogt Trio feat. Torsten de Winkel«

DaRmstaDt

12:00 Gutenbergmuseum

BiLdung / vorträge 18:00 Oper

Bühne 19:00 Theater Moller Haus

kino 20:00 CineStar

14:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum

»Grundkurs Buchbinden«, Workshop

20:00 Alte Oper/Mozartsaal

»Rock & Alternative«, von Hard'n'Heavy bis Grunge

Rüsselsheim

Live-Musik 20:30 Das Rind

20:00 KlangWerk-mitte

BiLdung / vorträge 10:00 Druckladen

kLassik / oPer 20:00 Alte Oper/Großer Saal

Live-Musik 19:00 Goldene Krone/Kneipe

»Karaoke«

shows / Feste 14:30 Festhalle

»Der (beinahe) evangelische Dom«, öffentl. Führung

»Edgar und Annabel«

22:00 Piano Bar

kunst 11:00 Landesmuseum

»Der Maler und sein Atelier«, Themenführung

»Der Hals der Giraffe«

»Migration weltweit«, Kunstworkshop

kunst 14:00 Frauen Museum

19:00 Showbühne

Literatur 11:15 Gutenbergmuseum

»Die Dinge der Männer«

»Get well soon«

kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

kLassik / oPer 11:00 Alte Oper/Großer Saal

»Musical Factory: Eis am Kiel«

»Magdeburger Zwickmühle: Denkt doch was ihr wollt«

Party 21:30 Irish Pub

20:00 Stalburg Theater

20:00 Staatstheater Deck 3

»Woyzeck«

»Rhino Bucket«

»Lucia di Lammermoor«, Oper

18:00 Kammerspiele

»eXchange«, Ballett der Delattre Dance Company

WiesBaDen

»Stairways to Heaven«, Lieder für die Ewigkeit

17:00 Thalhaus

21:30 Irish Pub

»Lukas und: Freischwimmer. Die keineswegs letzten Piraten«, Performance

»Jennifer Rostock«

21:00 Nachtleben

»Ärzte ohne Grenzen«, Infoveranstaltung

kino 17:00 Caligari

19:30 Senckenberg Museum

20:00 Mousonturm/Theatersaal

»La cage aux folles - Ein Käfig voller Narren«

Live-Musik 20:00 Batschkapp

»Offene Redaktionssitzung«, Neue sind ab 19 Uhr willkommen!

Bühne 19:30 Senckenberg Museum

18:00 The English Theatre

»Echtzeitmusik: Abschlusspräsentation«

18:00 Staatstheater/Großes Haus

19:00 St. Vinzenz Hospital

21:00 Mousonturm/Theatersaal

19:30 Hochschule für Musik

»Für Garderobe keine Haftung«, Improtheater

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!«

FRankFuRt a.m.

19:30 Halb Neun Theater

20:00 Haus Sindelfingen

»Sleepwalker's Station«, Indie-Folk

Bühne 18:00 Komödie Tap

sonstiges 15:52 STUZ Redaktion

»Blutspende«

18:00 Staatstheater/Kleines Haus

»Neujahrskonzert«, Tango aus Buenos Aires - Walzer aus Wien

Bühne 16:00 Staatstheater kleines Haus

20:00 Unionhalle

»Nosferatu, eine Ironie des Grauens«

»The Great Hans Unstern Swindle und Support«

sonstiges 09:00 Horst Schmidt Klinik

Party 21:30 Irish Pub

Live-Musik 10:00 Nelly´s Frühstückslust

»Arsen und Spitzenhäubchen«

Live-Musik 21:00 Oetinger Villa

»Lars Reichow erklärt den Jazz« auf der Bühne des Frankfurter Hof in Mainz. Dabei taucht er ein in die Jazzgeschichte, erklärt den Unterschied zwischen Bebop und Hard Bop und Miles Davis.

»Psycho's Livingroom«, Electro, Indiedance, Breaks & E-Swing »Cross Fire Night« »Karaoke«

22:00 Caveau

»Caveau Royal«

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

22:00 50Grad

»Ringvorlesung: Dt. Orgelmusik im 19. Jhd.«

22:00 Star Club

12:00 Hochschule für Musik

»Studentsgroove«, best of different Styles »Studentenparty«, alles was rockt

15:30 Haus Burgund

22:00 Kulturclub schon schön

19:00 Haus am Dom

22:00 Piano Bar

20:00 Rathaus

kino 20:30 Bar Jeder Sicht

»Elysée-Vertrag 22. Januar 1963«, Ausstellungseröffnung »Die „Jugendburg" Waldeck im Hunsrück Brand« »Der "Andere" bei Martin Buber und Emmanuel Lévinas«

shows / Feste 18:00 Institut Francais

»Offizielle Feier des deutsch-französischen Tages«

»Trash'n'Treasure«, all Styles no Borders »Studi Night«, Oldschool-Hiphop, Funk, Soul »Mein Sommer mit Mario«, Comingof-Age-Story, OmU

20:30 CineMayence

»Der Aufsteiger«, OmU


alle deine Termine auch auf www.stuz.de TERMINE 39

»Mathias Tretter« hat den Jahresendzeitschwips von Silvester überwunden und rechnet in seinem Programm „JahresNachgeTrettert" im Mainzer unterhaus mit dem Jahr 2012 ab. Live-Musik 19:30 Hochschule für Musik

»Manuel Braun: Orgelliteraturspiel«, Konzert im Rahmen der Diplomprüfung

20:00 Frankfurter Hof

»SWR 2 Classic Clash«, m. Hauschka, Joana Sá

20:00 KUZ gr. Halle

»Bernard Allison & Cedric Burnside«

21:30 Kulturcafé

»Jazz am Mittwoch«, Jam Session und open Stage

Bühne 19:30 Staatstheater gr. Haus

BiLdung / vorträge 10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

24

24-30

Singer und Songwriter »Kat Frankie« präsentiert im Schlachthof in Wiesbaden sehnsuchtsvollen Neo-Indie-Folk-Pop. Begleitet wird Frankie von zwei weiteren Vokalisten und Band.

Sven teilt mit seiner an Demenz erkrankten Mutter Edeltraud die Wohnung und sogar das Bett. Während er auf der Arbeit ist, büxt Edeltraut aus. Das CinéMayence in Mainz zeigt »Dicke Mädchen«.

18:00 Murnau Filmtheater

20:00 Wartburg

20:00 Caligari

20:00 Künstlerhaus 43

Party 21:30 Bessunger Knabenschule/Keller

kino 20:30 CineMayence

»Eine Frau wie du«

Literatur 19:30 Literaturhaus Villa Clementine

Live-Musik 19:30 Centralstation/Saal

Live-Musik 18:30 SWR Funkhaus

»Rami Hattab«

Rüsselsheim

21:00 Goldene Krone/Kneipe

»Dreimal Hochzeit« »The Master«, OF

16:15 Katholische Hochschulgemeinde

20:15 Murnau Filmtheater

19:00 Nelly´s Frühstückslust

Live-Musik 19:00 Schweinefuss

»Robert Bolt: A Man for all Seasons«, Play reading for Pleasure »Marina Schilling: Hier befiehlt das Volk u. die Regierung gehorcht«, Bericht aus Mexiko

19:00 Erbacher Hof

»Von kunsthistorischen Residenzen stolzer Fürsten in der Emilia Romagna«

»Bezahlt wird nicht!« »Der Hut von Joseph Beuys«, Gastspiel

»Ulf Erdmann Ziegler: Nichts Weißes«

19:30 Kulturforum

»Just Music '13«, Internationales Jazzfestival Wiesbaden

21:30 Irish Pub

»Offene Bühne - Open Stage«

20:00 Kammerspiele

sonstiges 10:00 Druckladen

Bühne 19:30 Pariser Hoftheater

20:00 unterhaus

11:00 Campusradio Mainz

19:30 Staatstheater großes Haus

20:00 unterhaus im unterhaus

14:00 Campusradio Mainz

19:30 Staatstheater kleines Haus

»Schwanensee«, Ballett

»Gut gegen Nordwind«, Schauspiel »Mathias Tretter«

»Schwarze Grütze«

»Erstellen privater Drucksachen« »Musiksendung«

»Magazinsendung«

Wiesbaden

Party 22:00 Park Café

»Emilia Galotti«

19:30 Staatstheater Studio »foreign angst«

FRankFuRt a.m.

Party 21:00 Brotfabrik

»Weltenbummler: Hamilten de Holanda & André Mehmari«

22:00 Piano Bar

»The Piano will dance«, Funk, Soul »Dicke Mädchen«

»Gabby Young & Other Animals«

19:30 Hochschule für Musik

»Vortragsabend Klavier«

»Caleido Club«

20:30 M8-Club

»Kafkas Brille«

Bühne 19:30 Staatstheater kl. Haus

Bühne 19:00 Theater Moller Haus

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

»Das kunstseidene Mädchen«

»Stefan Mönkemeyer - Fingerstyle guitar«, Blues, Jazz, Folk »Die Katze auf dem heißen Blechdach«, Schauspiel

»Noche de Salsa«

20:15 Komödie Tap

20:00 Kammerspiele

»Immergrün«, Elektro, Minimal, Techhouse

kLassik / oPer 19:30 Staatstheater/Großes Haus

20:00 Frankfurter Hof

22:00 StereoBar

kino 18:00 Filmmuseum

»Touchez pas au Grisbi - Wenn es Nacht wird in Paris«, OmU

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!«

Donnerstag 24

20:00 unterhaus im unterhaus

Bühne 19:30 The English Theatre

Party 20:00 Kulturcafé

»More than Honey«

19:30 Schauspielhaus

21:00 Red Cat

20:00 Kammerspiele

21:00 Alexander The Great

20:00 Stalburg Theater

21:30 Irish Pub

shows / Feste 20:00 Alte Oper/Großer Saal

22:00 Kulturclub schon schön

»Sweet Charity« »Medea«

»Der Freund krank«

»Wer kocht, schießt nicht« »Magic of the Dance«

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»Caveman«, Du sammeln, ich jagen

20:00 unterhaus

»Hotel Sacher«

»Jenseits von Afrika«, OF

»Gut gegen Nordwind«, Schauspiel

»Die Macht des Schicksals«

20:30 Filmmuseum

18:00 Caligari

Josefsstraße 5 · 55118 Mainz · 06131.8856036 www.nellys-mainz.de · info@nellys-mainz.de

»Romeo und Julia«, Ballett

»Alex Amsterdam«

»Frischzelle«

»Salsa Party«

kino 15:30 Murnau Filmtheater

Zu Gast bei den Zapatisten in Mexiko. Fotovortrag ab 19 Uhr.

»Helmut Schleich«, Nicht mit mir!

Live-Musik 20:30 Adlerpalast

daRmstadt

mainz

»PoWiParty«

»Phat Cat vs. DJ Katch«, Hiphop

»Düsseldorfer Kom(m)ödchen« »Schwarze Grütze«

kunst 12:30 Gutenbergmuseum

»Führung in der Mittagspause durch die Sonderausstellung«

BiLdung / vorträge 10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

»Studi Rock Night«, Rock & Metal

18:30 Zentrum Baukultur

»Karaoke«

19:30 Haus am Dom

»elektro: disko«, Electronic, Indiedance, Disco House

»Beispielhaftes. Barrierefreies Bauen« »Das Berühren der ewigen Wahrheit Mystik bei Augustinus und die christl. Umdeutung der Mystik Plotins«

Foto: Julian Röder; Gestaltung: www.nordisk-buero.com

23


40 TERMINE Foto: Lena wanger

25

Bei der Kombo »Fuck Art, Let's Dance!« aus Hamburg ist der Name Programm. Hier treffen Jazz, treibende Beats, Elektro, Dancepop und Indie aufeinander. Live zu sehen im schon schön in Mainz. SonStigeS 10:00 Druckladen

»Drucken und Setzen im Druckladen - Setzen mit Holzlettern«

10:00 Druckladen

»Erstellen privater Drucksachen«

Wiesbaden

25

26

»Bronson Norris« spielen eine wilde Mixtur aus Pop-Punk und Alternative-Rock mit einem klitzekleinen Schuss Indie. Im M8-Club in Mainz gibt das Quartett ein Gastspiel mit Christmas und Sexx Zömbie.

Zu einem Doppelkonzert laden das Duo Bender&Schillinger (Bild) und Niklas Dahlheimer unter dem Titel »Mittzwanziger Gedanken in Text und Ton« ins Sebastian-Münster-Gymnasium in Ingelheim ein.

Bühne 19:30 Pariser Hoftheater

21:00 elfer music club

19:30 Staatstheater kleines Haus

21:00 King Kamehameha

19:30 Gemeinschaftszentrum GeorgBuch-Haus

Bühne 19:30 The English Theatre

»Holger Paetz«, Ganz fest loslassen »Der nackte Wahnsinn« »Almost, Maine«

»Outcocks, Hängerband, Unzivilisiert« »King Kamehameha Club Band« »Sweet Charity«

20:00 Audimax

»Kurzfilmwettbewerb: Jung + Frisch 10«

Bühne 11:00 Theater Moller Haus »Kafkas Brille«

19:30 Staatstheater/Kleines Haus »Der blaue Engel«

Literatur 20:00 Kulturclub Biebrich

19:30 Schauspielhaus

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

19:30 Titania

20:15 Komödie Tap

»Remmi Demmi Studentsnight«

KLaSSiK / oPer 19:30 Staatstheater großes Haus

20:00 Kammerspiele

KLaSSiK / oPer 19:30 Staatstheater/Großes Haus

»Niko von Glasows Alles wird gut«, mit Induktionstechnik

ShowS / FeSte 20:00 Sombrero Latino

Party 21:00 Kulturkneipe Sabot

»Haifischbar«, Punkrock, R'n'R

22:00 Gestüt Renz Kino 18:00 Caligari

20:00 Caligari

»Nairobi half Life«, OmU

»Die Geschwister MendelssohnBartholdy« »Lucia di Lammermoor«, Oper

»30. Art & Antique Wiesbaden 2013«

20:00 Schlachthof

»Steven McGowan«

»Edgar Wallace - Das Gasthaus an der Themse«

BiLdung / vorträge 18:00 Campus Westend

FrankFurt a.M.

21:30 Irish Pub

»Einsame Menschen«

20:00 Stalburg Theater

KLaSSiK / oPer 20:00 Alte Oper/Großer Saal

MeSSe / MärKte 14:00 Rhein-Main-Hallen

»Kat Frankie & Band«, SingerSongwriter

»radikalextrem²«

»Noche Mágica - Zauberkunst hautnah«

Live-MuSiK 19:30 Literaturhaus Villa Clementine

»Poetikdozentin Silke Scheuermann liest unveröffentlichte Texte«

»Der blaue Engel«

Party 22:00 StereoBar

»Orchestra of the Age of Enlightenment«

»New Post-Migrant Socialities: Rethinking Urban Leisure Publics in the Context of Diversity and Domaine«, Keynote Speech

23:00 Silbergold

ShowS / FeSte 19:00 Festhalle

Kino 18:00 Filmmuseum

20:00 Jahrhunderthalle

»Soundrekorder«, Elektro »Play«, House, Elektro »Moonrise Kingdom«, OmU

20:15 Filmmuseum

»France / Tour / Détour / Deux / Efants«, Lecture u. Film

Live-MuSiK 20:00 Brotfabrik

»Dinosaurier - Im Reich der Giganten« »Tango de Buenos Aires - Roberto Herrera«

darMstadt

Party 21:00 Goldene Krone/Disco »Psychologenparty«

»Mark Eitzel«

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»Nachttierhaus & Contrast Quartett«

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

20:00 Die Fabrik 20:30 Das Bett

»Jens Friebe«

20:30 Batschkapp »Fler«

»Indieclub«, m. DJ Kai

»Ruby Sparks - Meine fabelhafte Freundin«

»Der Chinese«

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!« »Cavalleria rusticana - Der Bajazzo«

ShowS / FeSte 19:00 Centralstation/Halle

»50 Jahre deutsch-französische Freundschaft«

bingen

BiLdung / vorträge 18:00 FH-Campus Bingen-Büdesheim

»Von Stress und Burnout zur optimalen Lebensbalance«, Gebäude 5, Raum 101

niedernhausen

KLaSSiK / oPer 20:00 Rhein-Main-Theater »The Ten Tenors«

Freitag 25 Mainz

Party 21:00 Red Cat

»Break!sm meets Pussy Jungle«, Drum'n'Bass

21:00 Alexander The Great »Hard & Heavy«

22:00 Kulturcafé

»Warm ins Wochenende«, LesBiSchwule Unifete

22:00 Roxy

22:30 50Grad

22:00 Gestüt Renz

Kino 18:00 CineMayence

22:00 Park Café

20:30 CineMayence

23:00 Schlachthof

Live-MuSiK 19:30 Showbühne

23:00 Cubique

19:30 Hochschule für Musik 20:00 M8-Club

Kino 18:00 Caligari

21:00 Bar Jeder Sicht

20:00 Caligari

»Electronic«

»Dicke Mädchen« »Vicky Christina Barcelona«, Psychoanalytiker stellen Filme vor »6. Klangraum Jazztage Mainz 2013« »Konzert der Liedklasse« »Bronson Norris, Christmas & Sexx Zömbie«

»Feierfeete«, m. DJ da Silva & Newcomer »Danza Night Beats« »Automatic«, Alternative / Punk / Oldschool Emo »Bday Bash«

23:00 New Basement »Massive«

»Waited for / Difficult Love«, Homonale, engl. OF »Kyss mig«, Homonale, OmU

»Vicious Connection«, Coversongs aus Musicals und Pop

20:15 Murnau Filmtheater

»Mathis Grossmann Quartet«, Jazz

22:00 Caligari

21:30 Staatstheater Deck 3

»Benrix«

Live-MuSiK 20:00 Kreativfabrik Wiesbaden

Bühne 19:30 Staatstheater gr. Haus

21:00 Kulturkneipe Sabot

19:30 Staatstheater kl. Haus

21:30 Irish Pub

19:30 Meenzer Rhoiadel - Auktionshaus Schnappenberger

Bühne 19:30 Pariser Hoftheater

21:00 Nelly´s Frühstückslust 21:30 Irish Pub

»Kassettendeck«, Konzertreihe mit studentischen Bands »Elektra«, Musiktheater

»Warten auf Godot«, Schauspiel

»De Liebeskasper vun de Vilzbach«

20:00 Kammerspiele

»Barbara«

»Keep the Lights on«, Homonale, OmU »Black Ribbon / Support: Aaden« »The Escalator Haters, The Berlusconis« »The Capones Band«

»Ulrike Neradt und Klaus Brantzen«, Wir sind so frei

»Zeitgeist: Nostalgie«, Revue

19:30 Staatstheater kleines Haus

»Caveman«, Du sammeln, ich jagen

19:30 Gemeinschaftszentrum GeorgBuch-Haus

20:00 Frankfurter Hof 20:00 unterhaus

»Düsseldorfer Kom(m)ödchen«

20:00 unterhaus im unterhaus »Schwarze Grütze«

BiLdung / vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

»Miß Sara Sampson«

»Almost, Maine«, Wiesbaden English Language Theater

20:00 Kammerspiele »Achterbahn«

20:00 Wartburg

»Offene Zweierbeziehung«

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

20:00 Künstlerhaus 43

»Die Gottesfrage in der Philosophie von Emmanuel Levnias«, Tagung

20:00 Galli Theater

»ZWEI - oder was sagt eigentlich Loriot dazu?«

»Special Event 3 Years Roxy«

17:00 Erbacher Hof

22:00 Kulturclub schon schön

»Stardisco«, House & Black Tunes

19:00 Rathaus

20:00 Thalhaus

22:00 Baron

SonStigeS 13:30 Druckladen

KLaSSiK / oPer 19:30 Staatstheater großes Haus

22:00 KUZ kl. Halle

20:00 Domsgickel

22:00 Caveau

Wiesbaden

Literatur 19:00 Volkshochschule Wiesbaden Villa Schnitzler

22:00 Star Club

»Fuck Art, let's dance«

»Blockparty goes Concert«, Live Hiphop und Jams

22:00 KUZ gr. Halle

»Ü30«, Popmusik für alle »U30«, aktuelle Popmusik »The Riot Show«, Screamo

22:00 Piano Bar

»80er/90er + Charts«

»Indiens Machiavelli: Der altind. Staatstheoretiker Kautilya« »Drucken und Setzen im Druckladen - Setzen mit Holzlettern« »Kneipensitzung«

Party 22:00 Kulturpalast »Soulicious«

»Ehekracher«

»Die Melodisteln«, Musikalisches Kabarett »Hänsel und Gretel«, Märchenoper

»Burns' Night - Supper zu Ehren des schottischen Nationaldichters«

MeSSe / MärKte 14:00 Rhein-Main-Hallen

»30. Art & Antique Wiesbaden 2013«

rüsselsheiM

Live-MuSiK 20:00 Das Rind

»ACH - Aniything can happen«, Benefiz 2013

FrankFurt a.M.

Party 22:00 elfer music club

»Pädagogisch Wertvoll«

22:00 Ponyhof

»Rabe Rothirsch«, Techno, House

22:00 StereoBar

»Kontrolliertes Kreiseln«, Blues,Jazz, KLezmer

22:00 King Kamehameha »Mainhattens Finest«

23:00 Zoom

»Soundbwoys Destiny«

23:00 Nachtleben

»Dead Kennys Party«

23:59 Silbergold

»The Kidz make noiz«

Kino 14:30 Filmmuseum »Fünf Freunde«

18:00 Filmmuseum

»Slumdog Millionaire«, OmU

20:30 Filmmuseum

»To Rome with Love«, OF


alle deine Termine auch auf www.stuz.de TERMINE 41

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26

27

Mit einer Mischung aus Blues und Rock fallen »The Blind Circus« in der Wiesbadener Kreativfabrik ein. Als Support-Act sind Nitribitts mit an Bord.

»Robert Kreis« feiert sein dreißigstes Bühnenjubiläum in den Mainzer Kammerspielen.

28 FOTO: FRANK EIDEL

»Atze Schröder« spielt das Programm „Schmerzfrei" in der Jahrhunderthalle in Frankfurt. 22:30 Filmmuseum »A serious Man«

LIVE-MUSIK 20:30 Club Voltaire

»Lisbeth Quartett«

21:00 Orange Peel

21:00 Centralstation/Halle

»1 Pfund Shaqua«, m. Shaqua Spirit u. Pfund

21:00 Goldene Krone/Saal

»One Million against One, Into the Sun«, u.a.

»Moonshake Party«, m. Tav Falco & Panther Burns, C-Types

BÜHNE 19:00 Theater Moller Haus

»Eleni Mandell feat. Silvie Lewis«

19:30 Staatstheater/Großes Haus

21:00 Das Bett

»Kafkas Brille«

»La cage aux folles - Ein Käfig voller Narren« »Stützen der Gesellschaft«

BILDUNG / VORTRÄGE 10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

14:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

MESSE / MÄRKTE 11:00 Altes Postlager »Stijl Winter 2013«

19:30 Staatstheater/Kleines Haus

SONSTIGES 10:00 Druckladen

19:30 The English Theatre

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

12:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum

19:30 Senckenberg Museum

20:00 Neue Bühne

19:30 Schauspielhaus

20:15 Komödie Tap

20:00 Kammerspiele

20:30 Halb Neun Theater

20:00 Jahrhunderthalle

BILDUNG / VORTRÄGE 08:30 Hochschule

BÜHNE 19:30 The English Theatre »Sweet Charity«

»Hey Big Spender«, Musical u. Bahnhofsviertel-Tour »Der Hals der Giraffe«

»Kleiner Mann, was nun?« »Traumnovelle«

»Oliver Pocher: Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit«

20:00 Stalburg Theater

»Edgar Wallace - Das Gasthaus an der Themse«

21:00 Mousonturm/Theatersaal

»Superamas: Theatre«, Performance

KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus

»Der Ring der Nibelungen - Das Rheingold«

KUNST 18:00 Museum für Moderne Kunst

»Carsten Nicolai: undisplay / uni(psycho)acoustic«, Vernissage

BILDUNG / VORTRÄGE 10:00 Campus Westend

»New Post-Migrant Socialities: Rethinking Urban Leisure Publics in the Context of Diversity and Domaine«

16:00 Städel Museum

»Kunstkolleg: Basiswissen Kunst in der Ausstellung "Raffael. Zeichnungen"«

»Die Leiden des jungen Werther« »Kleiner Mann was nun?« »Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!« »Anka Zink: Leben in vollen Zügen« »Beratung und Bewerbungscheck für jobsuchende Studierende«, Gebäude A10, Raum 1.05

SAMSTAG 26 MAINZ

»Zurück in die 20er: Des années folles«

22:00 Goldene Krone/Disco »Drum & Monkey«

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

»Rocky Reggae«, m. DJ General Motors

KINO 14:30 Kommunales Kino Weiterstadt »Fünf Freunde«

18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Die Liverpool Goalies oder: Wie man die Schulzeit überlebt«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt »El Sicario, Room 164«

WIESBADEN

PARTY 21:00 Schlachthof »Midlife Crisis«

21:00 Kulturkneipe Sabot

»Wiesbaden pelzfrei After-DemoParty«

22:00 Gestüt Renz

»Block-Party-Bash«, m. DJs Holsh, Danny Wilde, Van Heck

23:00 New Basement

22:00 KUZ

»Prinzessinnenball«

KINO 15:30 Murnau Filmtheater

»Special Event 3 Years Roxy«

18:00 Caligari

»Clubparty«, House, Black & Classics

18:00 Murnau Filmtheater

»8-bit-Party«, Chipcore, Orgelpunk & Gameboysoundz

22:00 Roxy

22:00 Star Club

22:00 Kulturclub schon schön

FRANKFURT A.M.

18:00 Kommunales Kino Weiterstadt

PARTY 22:00 Ponyhof

LIVE-MUSIK 14:00 Centralstation/Halle

20:00 Centralstation/Saal

18:00 Caligari

23:59 Silbergold

21:00 Goldene Krone/Saal

18:00 Murnau Filmtheater

KINO 18:00 Filmmuseum

22:00 Goldene Krone/Kneipe

»New Post-Migrant Socialities: Kongress-Club-Event«, m. DJs Ritu, Ipek, Janeck u.a. »Fanklub«, Indie

»Emirsian«

20:30 Halb Neun Theater

20:00 Das Bett

»Absinto Orkestra« »Götz Widmann - Wunschkonzert« »Bobby Long«

21:00 Zoom »4 Lyn«

21:00 Nachtleben

»Vargas Blues Band«

19:30 The English Theatre

»Faust. Erster Teil«

»Blind Circus / Support: Nitribitts«, Rock & Roll

20:00 Mousonturm/Theatersaal

»Dicke Mädchen«

20:00 KlangWerk-mitte

»Studiokonzert 15: kOi-Trio«, Jazz

21:30 Schauspielhaus

21:30 Irish Pub

KLASSIK / OPER 14:30 Oper Holzfoyer

BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus

»Buch und Jazz: Eine Führungskraft läuft keinem Bus nach«

19:30 Radisson Blu Schwarzer Bock Hotel

20:00 Atelier Christiane Schauder 20:30 M8-Club

»Jaxx«, melodic rhythmic Fusion Jazz

21:00 Chilli Pepper Rockcafé »Bad Boogie Cowboys«

21:00 Alexander The Great

»Mercury Falling«, anschl. Hardrocktime

»Stairways to Heaven«, Lieder für die Ewigkeit »Giacomo Casanova«

19:30 Gemeinschaftszentrum GeorgBuch-Haus

»Almost, Maine«, Wiesbaden English Language Theater

20:00 Kammerspiele »Third Floor«

21:30 Irish Pub

20:00 Galli Theater

BÜHNE 19:00 Staatstheater Deck 3

20:00 Velvets Theater

19:30 Staatstheater kl. Haus

KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater großes Haus

»Gear Down«

»Reise durch die göttliche Komödie«, Teil I »Nullen und Einsen«, Schauspiel

19:30 Meenzer Rhoiadel - Auktionshaus Schnappenberger »De Liebeskasper vun de Vilzbach«

20:00 Kammerspiele

»Zeitgeist: Nostalgie«, Revue

20:00 unterhaus

»Ehekracher«

»Der kleine Prinz«

20:00 Thalhaus

»Anny Hartmann«, Kabarett

»Die verkaufte Braut«, Komische Oper

MESSE / MÄRKTE 11:00 Rhein-Main-Hallen

»Reise durch die göttliche Komödie«, Teil II

Stijl Winter2013 26 27. Januar, 11 18h Altes Postlager Hbf, Mainz

»Superamas: Theatre«, Performance »Faust in and out«

»Kammermusik im Foyer«

18:30 Opernhaus

»Giulio Cesare in Egitto«

20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Festival Strings Lucerne«

BILDUNG / VORTRÄGE 10:00 Campus Westend

»New Post-Migrant Socialities: Rethinking Urban Leisure Publics in the Context of Diversity and Domaine«

»Magic meets Music«

SONSTIGES 23:00 Staatstheater/Foyer Kammerspiele »läd naid sürpries«

INGELHEIM

»Mittzwanziger-Gedanken in Text und Ton«, m. Bender & Schillinger

LIVE-MUSIK 20:00 Burg-Lichtspiele

»Light in the City: Birdstalk«

NIEDERNHAUSEN

SHOWS / FESTE 20:00 Rhein-Main-Theater

»A Tribute to Freddie Mercury«

SONNTAG 27 MAINZ

»Dicke Mädchen«

LIVE-MUSIK 17:00 Hochschule für Musik

»Semesterabschlusskonzert der Jazzabteilung I«

SONSTIGES 19:00 Schiff, Primus Linie

21:30 Irish Pub

»Sunday Evening out«, mit Kirbanu (Singer/Songwriter) »Robert Kreis: Rosige Zeiten«, Chanson de Luxe

KLASSIK / OPER 11:00 Staatstheater Orchestersaal

»80er-Fete - 20-jähriges Jubiläum«

»Schöner Rocken«, m. Lars Vegas & Bob N. Roll

»La Bayadère«, live aus dem Bolshoi Theater »Don Carlos«, Schauspiel

»3. Matinee: Klavierquartette«, Werke von Mozart, Mahler und Dvorak

KUNST 14:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum

»Der Mainzer Dom im 19. Jhd.«, öffentl. Führung

BILDUNG / VORTRÄGE 12:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

13:00 Gutenbergmuseum

»Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung«

itten arden m! Snowbo tadt in der S en? Mitfahrse.de stijlmes

»Lotte in Weimar«

19:00 Thalhaus

»Anny Hartmann«, Kabarett »Third Floor«

20:00 Wartburg

»Männerhort«

KLASSIK / OPER 16:00 Staatstheater großes Haus

»Der Vogelhändler«, Operette

KUNST 12:00 Frauen Museum

»female pieces«, Vernissage

12:00 Frauen Museum

»Vergessene Rekorde - Jüdische Sportlerinnen vor und nach 1933«, Vernissage

17:00 Thalhaus

»Barbara Schönwandt - Galerie«, Vernissage

MESSE / MÄRKTE 11:00 Rhein-Main-Hallen

»30. Art & Antique Wiesbaden 2013«

12:00 Schlachthof

»Hallenflohmarkt«

RÜSSELSHEIM

LIVE-MUSIK 20:30 Das Rind »Deniz Alatas«

»Hiller Klaviertrio« »Alpin Drums«

FRANKFURT A.M.

KINO 15:00 Filmmuseum »Fünf Freunde«

18:00 Filmmuseum

»To Rome with Love«, OF

»Reise durch die göttliche Komödie«, Teil III

22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

PARTY 22:00 Das Rind

»Schauspielforum zu Drei Schwestern«

»Open Stage«, offene Bühne

19:30 Staatstheater kl. Haus

»Strictly British«, m. DJ Kai

»Studiokonzert 16: United Continuo Ensemble«, Matinee

BÜHNE 11:00 Staatstheater Vestibühne Kleines Haus

BÜHNE 11:30 Staatstheater Deck 3

22:00 Goldene Krone/Disco

»Mellow Weekend«, m. DJs Peter Gräber u. Leo Yamane

»Barbara«

LIVE-MUSIK 11:00 KlangWerk-mitte

SHOWS / FESTE 20:00 Theater

»Offenes Screening von Kino Mianz«

20:00 Kammerspiele

DARMSTADT

»Kawa«, Homonale, OmU

20:15 Murnau Filmtheater

20:30 CineMayence

19:00 Festhalle

»Krimischiff«

»Babamin sesi - Die Stimme meines Vaters«, OmU

20:00 Caligari

KLASSIK / OPER 15:00 Theater

19:00 Baron

»Dinosaurier - Im Reich der Giganten«

»We were here«, Homonale, OmU

KINO 19:00 Pengland

SHOWS / FESTE 15:00 Festhalle

»Dinosaurier - Im Reich der Giganten«

»Eine Frau wie du«

20:00 Kammerspiele

»Das Rheingold«

»Wiesbaden pelzfrei«

RÜSSELSHEIM

21:00 Staatstheater Deck 3

»Edgar Wallace - Das Gasthaus an der Themse«

»Das Mädchen mit dem guten Ruf«

15:30 Murnau Filmtheater

SHOWS / FESTE 20:00 Music Station Weiterstadt

16:00 CineStar

20:00 unterhaus im unterhaus »Schwarze Grütze«

»Azte Schröder: Schmerzfrei«

»Cloudburst«, Homonale, OmU, Film und Frühstück

16:00 Staatstheater kleines Haus

PARTY 22:00 Centralstation/Halle

BILDUNG / VORTRÄGE 10:30 Hauptbahnhof

»Caveman«, Du sammeln, ich jagen

»Mark Britton: Ohne Sex geht's auch (nicht)«

KINO 11:00 Caligari

KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater/Großes Haus

»30. Art & Antique Wiesbaden 2013«

20:00 Frankfurter Hof

»Mathias Richling«, Der Richling-Code

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!«

GINSHEIMGUSTAVSBURG

»30Hz«, Dubstep

»Vortragsabend Viola«

»Kleiner Mann was nun?«

20:15 Komödie Tap

»Johannes Scherer & Bodo Bach: Die 2 Beiden«

20:00 Stalburg Theater

19:30 Hochschule für Musik

»Grandhotel Bogotá«

»Hanglage Meerblick«

LIVE-MUSIK 20:00 Kreativfabrik Wiesbaden

»Bobby Brown Band«

»Lala auf der Couch«

BÜHNE 20:00 Sebastian-Münster-Gymnasium/ Aula

»Sweet Charity«

20:00 Jahrhunderthalle

»6. Klangraum Jazztage Mainz 2013«

»Die Thrillerpfeifen«

20:00 Neue Bühne

22:00 Caligari

LIVE-MUSIK 19:30 Showbühne

»Puke it out, Endless Coast«, u.a.

»Shin jingi no hakaba - Graveyard of Honour«, OmU

LIVE-MUSIK 20:00 Brotfabrik

20:00 Alte Oper/Mozartsaal

KINO 20:30 CineMayence

»Wallis Bird«

20:00 Staatstheater/Kammerspiele

20:15 Murnau Filmtheater

23:00 Kulturcafé

»JazzPunkt: Atmosphere«

»Slumdog Millionaire«, OmU

22:45 Filmmuseum

»Babamin sesi - Die Stimme meines Vaters«, OmU

»Lucias Reise«, Homonale, ital.-span. OmU

»The Cabin in the Woods«

BÜHNE 19:30 Staatstheater/Kleines Haus

20:00 Kammerspiele

»Black & House«

»Ruby Sparks - Meine fabelhafte Freundin«

»Touchez pas au Grisbi - Wenn es Nacht wird in Paris«, OmU

20:30 Filmmuseum

BÜHNE 18:00 Schauspielhaus

»Barbara«

»Urban Beats«

»Ballhaus«

22:00 Orange Peel

20:00 Caligari

»80er/90er + Charts«

»Karaoke«

13:30 Murnau Filmtheater

»Die Rock-WG - Alles was rockt«

22:00 Piano Bar

22:00 Park Café

23:00 Kommunales Kino Weiterstadt

22:00 King Kamehameha

»Man for a Day«, Homonale, OmU

»Vier weitere Jahre - Wahlkampf mal anders«, Homonale, OmU

»Aquele querido mês de Agosto«, OmU

»Bliss - Aus Liebe zur Musik«, Elektro, Deep, Techhouse

22:00 StereoBar

21:00 elfer music club

»Das Mädchen Irene«

PARTY 21:30 Irish Pub

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Beats Deluxe«

»Into the Underground«

WIESBADEN

»Die Abenteuer der kleinen Giraffe Zarafa«

»Fonkey Donkey«

20:00 Batschkapp

23:00 Cubique

LIVE-MUSIK 20:00 Goldene Krone/Kneipe »Karaoke m. Stritti«

KINO 14:30 Kommunales Kino Weiterstadt

»Eivind Aarset - Dream Logic«

»Party Hard«

23:00 Kommunales Kino Weiterstadt »The Cabin in the Woods«

LIVE-MUSIK 20:30 Theater

»d'arc mit Oskar Offermann & Edward«

22:30 50Grad

DARMSTADT

»Workshop: Eigene Bilder finden«, Zeichnung und Malerei

21:00 Baron

»DasDing Partyfieber«, Dubstep, Punk, Electro, Hiphop

SONSTIGES 19:00 Schiff, Primus Linie PARTY 22:00 Oetinger Villa

15:30 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum

22:00 Park Café

22:00 Caveau

»Krimischiff«

»Workshop: Einführug in die Zeichentechnik«

PARTY 21:00 Red Cat

SHOWS / FESTE 19:00 Festhalle

»Dinosaurier - Im Reich der Giganten«

»Offene Werkstatt im Druckladen«

»Volkmar Staub und Florian Schröder« spielen im unterhaus in Mainz das Programm „Zugabe! Die ultimative Schocktherapie", in dem sie die 365 Tages Jahres 2012 in 120 Minuten unter die Lupe nehmen.

MESSE / MÄRKTE 11:00 Altes Postlager »Stijl Winter 2013«

NNTAG CHT-SO A N T S A F

10.02.13


42 TERMINE

28

29+30

29-31

Ulrike Neradt und Norbert Roth sind Gerda und Walter, ein „Paar zum Verlieben". Gemeinsam mit Frank Golischewski am Flügel präsentieren sie »Gerda und Walter im Dreierduett« im unterhaus in Mainz.

Nach einer Prügelei zweier Jungs treffen sich die Eltern zu einem klärenden Gespräch, das einem Desaster endet. Die Mainzer Kammerspiele zeigen »Der Gott der Gemetzels«.

3

Foto: helena christensen

Seine Band Interpol gönnt sich eine Auszeit, weshalb sich »Paul Banks« ganz seinem Soloprojekt widmen kann. Im Frühjahr stellt er erstmals sein Soloalbum in Deutschland vor und spielt im Mousonturm in Frankfurt. 20:30 Filmmuseum

»Einer flog über das Kuckucksnest«, OF

liVe-MusiK 19:00 Alte Oper/Mozartsaal »Ensemble Six«

Bühne 16:00 Schauspielhaus »Faust. Erster Teil«

17:00 Titania

liVe-MusiK 19:30 Centralstation/Saal

»TV Noir Konzerte: Enno Bunger & Me and my Drummer«

Bühne 18:00 Komödie Tap

Montag 28 mainz

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!«

Party 21:30 Irish Pub

»Der blaue Engel«

22:00 Piano Bar

»Kopenhagen«

18:00 Staatstheater/Kleines Haus

»Karaoke«

Kino 20:00 CineStar

»Des Teufels General«

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

20:30 CineMayence

»Faust in and out«

KlassiK / oPer 15:00 Staatstheater/Großes Haus

23:00 CineStar

20:00 Stalburg Theater

»Das Gasthaus an der Themse«

KlassiK / oPer 17:00 Opernhaus

»Der Ring des Nibelungen - Die Walküre«

19:00 Alte Oper/Großer Saal

»Koninklijk Concert Gebouworkest«

shows / Feste 11:00 Festhalle

»Dinosaurier - Im Reich der Giganten«

daRmstadt

Kino 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Ruby Sparks - Meine fabelhafte Freundin«

21:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»Capturing the Friedmans«, OmU

»Kleiner Mann was nun?« »Kols letzter Anruf« »Die Walküre«

Ginsheim-GustavsbuRG

»Dicke Mädchen«

»Vortragsabend Querflöte, Klarinette und Saxophon«

sonstiges 09:00 Horst Schmidt Klinik

niedeRnhausen

Bühne 20:00 Staatstheater Deck 3

»Johann-Strauß-Operetten-Gala«

eltville

sonstiges 11:00 Schloss Reinhartshausen Kempinski »Musikalisch-Kulinarisches auf Schloss Reinhartshausen«, m. NilsChristopher

»tanzXtra«, Einführungssoiree zu Ein Winternachtstraum

»CineSneak«, Überraschungsfilm

liVe-MusiK 19:30 Hochschule für Musik

21:30 Kulturclub schon schön

KlassiK / oPer 19:00 Rhein-Main-Theater

»Open Stage«

KlassiK / oPer 19:30 Staatstheater Foyer großes Haus

Kino 19:00 Burg-Lichtspiele

»Die Vermessung der Welt«

»Parada«, Homonale, DF

»CineSneak«, Überraschungsfilm

18:00 Neue Bühne

19:30 Schauspielhaus

Bühne 11:00 Kammerspiele

»Call me Kuchu«, Homonale, OmU

Bühne 19:30 Staatstheater großes Haus

»Sweet Charity«

18:00 Kammerspiele

20:00 Caligari

liVe-MusiK 20:00 Kreativfabrik Wiesbaden

18:00 Staatstheater/Kammerspiele

»jatzt!«, Jazz-Session

FRankFuRt a.m.

liVe-MusiK 21:00 Mousonturm/Theatersaal

»Rock & Alternative«

»Die Stunde der Wahrheit«

18:00 The English Theatre

Wiesbaden

Kino 18:00 Caligari

»Franz Schubert: Die schöne Müllerin«, Liederabend »Blutspende«

»Paul Banks«

»Des Teufels General«

»Drucken und Setzen im Druckladen - Setzen mit Holzlettern«

»

Kino 20:00 Nelly´s Frühstückslust

Bil 19:3

»Philharmonie der Nationen«

20:30 CineMayence

KlassiK / oPer 20:00 Alte Oper/Großer Saal literatur 20:00 Die Fabrik

»Priya Basil & Bernhard Faltermeier: Monday Monday«

Bildung / Vorträge 18:00 Oper »Oper verstehen«

daRmstadt

liVe-MusiK 19:00 Goldene Krone/Kneipe

sonstiges 09:00 Druckladen

mainz

»

Kin 18:0

»So schön war's noch selten!«

20:00 Stalburg Theater

Bildung / Vorträge 18:00 Rathaus

»Nationalsozialismus - Widerstand Erinnerung«

Dienstag 29

W

Pa 21:3

20:0

»Faust in and out«

20:00 unterhaus

»Florian Schroeder & Volkmar Staub«

»A-Café + VoKü«

Party 22:00 Piano Bar

19:30 Schauspielhaus

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

»X:Prosa«, Chronic City: Folge 2

sonstiges 19:00 Oetinger Villa

»Barmusic«

»Tanz der Vampire« »Dicke Mädchen«

liVe-MusiK 21:30 Kulturclub schon schön Bühne 20:00 Kammerspiele

FR

»Open Stage«, offene Bühne »Der Gott des Gemetzels«, Schauspiel

20:00 Staatstheater Deck 3

»Katzelmacher«, Schauspiel

»Tobi or not to be«

Bildung / Vorträge 10:00 Gutenbergmuseum

19:00 Theater Moller Haus »Lenz«

Bildung / Vorträge 19:00 Centralstation/Halle

»Wissenschaftstag - Energie für die Zukunft: Transformation der Energiesysteme«

21:30 Irish Pub

20:00 unterhaus

»Lenz«

» L S

Kl 20:0

»Pew Pew«, Elektro-Synth-Pop

»Ruby Sparks - Meine fabelhafte Freundin«

Bühne 11:00 Theater Moller Haus

» li

»Gerda & Walter«

» P

Pa 23:0

»

Kin 17:3

» N

»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«

20:3

»Kämpfen Sie noch oder spielen Sie schon?«

liV 20:0

18:00 Hochschule für Musik sonstiges 19:00 STUZ Redaktion

»Offene Redaktionssitzung«, Neue sind ab 19 Uhr willkommen!

19:00 Bar Jeder Sicht

»Quo vadis Bar Jeder Sicht?«, Treffen der Helferkreise (Neue sind willkommen!)

» S

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alle deine Termine auch auf www.stuz.de TERMINE 43

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TERMINE FüR ALLE UNTER 18 15:00 Caligari

»Gregs Tagebuch 3 - Ich war's nicht«, ab 8 Jahre

15:00 Staatstheater Orchesterprobenraum »Spiel & Musik«, ab 5 Jahre

16:00 Galli Theater »Dornröschen«

17:30 Caligari

»Lore«, exground: Jugendfilm des Monats

Jazzpianist »Jacob Karlzon« ist zu Gast im Frankfurter Hof in Mainz.

WiesbaDen

party 21:30 Irish Pub »Karaoke«

kinO 18:00 Caligari

»Klassiker des deutschen Werbefilms«

20:00 Staatstheater Deck 3

»Machthaber«, Schauspiel

20:00 unterhaus

»Gerda & Walter«

kLassik / Oper 20:00 Uni-Philosophicum

Bühne 11:00 Titania

»Frühlings Erwachen«

»Ein slawischer Winter: SinfOrMa Sinfonisches Orchester Mainz«

19:30 The English Theatre

»Bachelorausstellung Kommunikationsdesign«, Vernissage

20:00 Kammerspiele

»Sweet Charity«

BiLdung / vOrträge 19:30 Literaturhaus Villa Clementine

20:00 FH Mainz, Rheinstraße

20:00 Stalburg Theater

rüsselsheim

BiLdung / vOrträge 10:00 Gutenbergmuseum

»Andrea Ewels: Abenteuer Lerchenberg - Tierisches in Film und Sprache«

kLassik / Oper 20:00 Theater

»Die Nacht der 5 Tenöre - Musica von Passione«

FrankFurt a.m.

party 23:00 Zoom

»Hit Happens«

»Masterausstellung Kommunikationsdesign«, Vernissage »Druckvorführung an der GutenbergPresse«

16:15 Katholische Hochschulgemeinde

»Robert Bolt: A Man for all Seasons«, Play reading for Pleasure

18:00 Universitätsmedizin

»Ambient Assisted LivingTechnologien: Wie können Sie Gesundheitsrisiken älterer Menschen im häuslichen Umfeld reduzieren?«, Großer Hörsaal Gebäude 102

kinO 17:30 Filmmuseum

19:00 Erbacher Hof

20:30 Filmmuseum

shOws / Feste 19:00 SWR Funkhaus

»On the Waterfront - Die Faust im Nacken« »Les neiges du Kilimandjaro - Der Schnee am Kilimandscharo«, OmU

»Von kunsthistorischen Residenzen stolzer Fürsten in der Emilia Romagna« »Oliver de Luca: Augenblicke«

Live-Musik 20:00 Brotfabrik

sOnstiges 10:00 Druckladen

20:00 Die Fabrik

11:00 Campusradio Mainz

20:00 Batschkapp

14:00 Campusradio Mainz

Bühne 11:00 Titania

WiesbaDen

»Marcelo Bratke & Angela Frontera« »Thomas Bachmann Trio« »Haudegen«

»Frühlings Erwachen«

19:30 The English Theatre »Sweet Charity«

20:00 Stalburg Theater »Gatte gegrillt«

kLassik / Oper 19:30 Oper Holzfoyer

»Alles, was ist, endet«

19:30 Alte Oper/Großer Saal

»Chinesisches Frühlingsfest«

DarmstaDt

»Erstellen privater Drucksachen« »Musiksendung«

»Magazinsendung«

party 22:00 Park Café

»Salsa Party«

kinO 15:30 Murnau Filmtheater »Das Mädchen Irene«

18:00 Caligari

»Der Diplomat«

19:00 Murnau Filmtheater »Hitlerjunge Quex«

»Best Exotic Marigold Hotel«

Live-Musik 20:00 Goldene Krone/Kneipe

»Krone Old Star Orchestra«

BiLdung / vOrträge 20:00 Centralstation/Halle

»Traditionell vs. Digital: Die Rolle der Medien im "Arabischen Frühling"«

Mittwoch 30 mainz

party 21:00 Red Cat

»Psycho's Livingroom«, 7 Decades of allstyle Pop & Trash a gogo

21:00 Alexander The Great »Cross Fire Night«

21:30 Irish Pub »Karaoke«

22:00 50Grad

»Studentsgroove«, best of different Styles

22:00 Star Club

»Studentenparty«, alles was rockt

22:00 Kulturclub schon schön

»Trash'n'Treasure«, all Styles no Borders

22:00 Caveau

»Caveau Royal«

22:00 Piano Bar

»Studi Night«, Oldschool-Hiphop

kinO 20:30 Bar Jeder Sicht

»I shot my Love«, Doku, OmU

20:30 CineMayence

»Dicke Mädchen«

Live-Musik 19:30 Hochschule für Musik

»Orgelabend Improvisation«

20:00 Frankfurter Hof

»Jacob Karlzon 3 - Solopiano«

Bühne 20:00 Kammerspiele

»Der Gott des Gemetzels«, Schauspiel

»Christine Schäfer, Eric Schneider«

DarmstaDt

Live-Musik 21:00 Goldene Krone/Kneipe »Ann-Christine«

Bühne 09:00 Theater Moller Haus »Frei - nach Büchner«

19:30 Staatstheater/Kleines Haus »Othello«

20:15 Komödie Tap

Donnerstag 31 mainz

WiesbaDen

16:00 Galli Theater

»Die Schneekönigin«, MärchenSolo zum Mitmachen

saMstag 05

mainz

»Die Schneekönigin«, MärchenSolo zum Mitmachen

15:00 Chaplin Bowling & Billard

sonntag 06

mainz

rüsselsheim

Live-Musik 20:30 Adlerpalast »Traffic Jam«

FrankFurt a.m.

party 21:00 Brotfabrik

»Noche de Salsa«

22:00 StereoBar

»Klub Melodica«, Deephouse, Techhouse

kinO 18:00 Filmmuseum

»Le signe du lion - Im Zeichen des Löwen«, OmU

20:30 Filmmuseum

»One flew over the Cuckoo's Nest Einer flog über das Kuckucksnest«, OF

»Aladin und die Wunderlampe«, ab 5 Jahre »Knider-Disco-Bowling«

15:00 Gutenbergmuseum

»Von tanzen Buchstaben und bunten Blättern«, Kinderführung

»Knider-Disco-Bowling«

15:00 Gutenbergmuseum

»Von tanzen Buchstaben und bunten Blättern«, Kinderführung

WiesbaDen

10:00 Wartburg

»Werkstatt!«, Wochenendworkshop, 6 bis 10 Jahre

10:00 Wartburg

»Theater-Film-Bühne«, Wochenendworkshop, für jedes Alter

15:00 Caligari

»Gregs Tagebuch 3 - Ich war's nicht«, ab 8 Jahre

16:00 Künstlerhaus 43

»Der kleine Prinz«, ab 5 Jahre

16:00 Galli Theater »Dornröschen«

ginsheim-gustavsburg

16:00 Burg-Lichtspiele

»Hotel Transsilvanien«

Montag 21

mainz

18:00 Staatstheater Deck 3

»35 Kilo Hoffnung«, ab 10 Jahre

Dienstag 22

WiesbaDen

11:00 Staatstheater Studio

»Candide oder der Optimismus«, ab 12 Jahre

19:30 Literaturhaus Villa Clementine

11:00 KUZ

21:00 Alexander The Great

14:00 Landesmuseum

22:00 Baron

14:30 Landesmuseum

22:00 Caveau

15:00 Staatstheater gr. Haus

22:00 Piano Bar

15:00 Chaplin Bowling & Billard

16:00 Sebastian-Münster-Gymnasium/ Aula

15:30 Stadtbibliothek

kinO 20:30 CineMayence

15:00 KUZ

15:00 Gutenbergmuseum

ginsheim-gustavsburg

WiesbaDen

»Phat Cat«, Audio Treats »Der Schwarze Kunst Abend« »Roots Thursday mit Shine ya Light«, Reggae, Dubstep u.m. »Mathe-Fachschaftsparty« »The Piano will dance«, Funk, Soul, Underground »3/Tres«, OmU

»Swantje Rietz: Jazzpiano«, Konzert im Rahmen der Bachelorprüfung

15:00 Caligari

»Familiensonntag«

16:00 Künstlerhaus 43

»Familien- und Kinderführung: Dreikönigstag« »Aladin und die Wunderlampe«, ab 5 Jahre »Knider-Disco-Bowling«

»Lille Kartofler: Der Froschkönig«, ab 4 Jahre »Von tanzenden Buchstaben und bunten Blättern«, Kinderführung

WiesbaDen

10:30 Staatstheater großes Haus

»Peterchens Mondfahrt«, ab 5 Jahre

»Dreadful Shadows«, Old Shades on new Walls

13:30 Staatstheater großes Haus

»Sofia Stark«, Klavier, SingerSongwriterin

15:00 Caligari

»Puerto Hurraco Sisters (Ska) & Chaoze One (Hiphop)«, Eröffnungsfeier "Musik und Jugendkulturen"

16:00 Galli Theater

»Der Gott des Gemetzels«, Schauspiel »Weiber Weiber« »Peter Vollmer«

kLassik / Oper 19:30 Staatstheater kl. Haus

»Maria hilf«, Philharmonisches Staatsorchester Mainz, Premiere

20:00 Pengland

»Ein slawischer Winter: SinfOrMa Sinfonisches Orchester Mainz«

BiLdung / vOrträge 10:00 Gutenbergmuseum

»"Les bienveillantes" von Jonathan Littell. Ein Skandalroman und die Literaturkritik«

»Die Schneekönigin«, MärchenSolo zum Mitmachen

Montag 07

WiesbaDen

»Peterchens Mondfahrt«, ab 5 Jahre »Peterchens Mondfahrt«, ab 5 Jahre

Dienstag 08

WiesbaDen

10:00 Caligari

»Die Abenteuer der kleinen Giraffe Zarafa«, ab 6 Jahre

Mittwoch 09

mainz

»Chatroom«, ab 14 Jahre

10:00 Caligari

»Lotte und das Geheimnis der Mondsteine«, ab 5 Jahre

Donnerstag 10

WiesbaDen

14:00 Caligari

»Tom und Hacke«, ab 9 Jahre

MARIA hIL

a b 31 . J a n u a r 2 0 13 w w w. s t a a t s t h e a t e r - m a i n z . d e

»Rapunzel«, MärchenSolo zum Mitmachen

19:30 Staatstheater Studio »Creeps«, ab 13 Jahre

ingelheim

»Figurentheater Künster: Oh, wie schön ist Panama«, ab 3 Jahre

16:00 Burg-Lichtspiele

»Gregs Tagebuch - Ich war's nicht«

Montag 14

mainz

18:00 Staatstheater Deck 3

WiesbaDen

19:00 Institut Francais

16:00 Galli Theater

»Die Abenteuer der kleinen Giraffe Zarafa«, ab 6 Jahre

»Architektur mit Verfallsdatum?« »Eberhard Wolf: Politischer Reisebericht zu Ecuador«

»Der kleine Prinz«, ab 5 Jahre

10:00 Staatstheater gr. Haus

20:00 Staatstheater Deck 3

19:00 Café Awake

»Tom und Hacke«, ab 9 Jahre

»Peterchens Mondfahrt«, ab 5 Jahre

»Druckvorführung an der GutenbergPresse«

18:30 Zentrum Baukultur

WiesbaDen

»Lille Kartofler: Der Froschkönig«, ab 4 Jahre

14:00 Staatstheater großes Haus

»Barbara Auer liest Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend«, hr2-Hörfest

»Theater Wilde Hummel: Mutig, mutig!«

15:00 Staatstheater gr. Haus

20:00 unterhaus im unterhaus

19:30 Literaturhaus Villa Clementine

»Kunst gucken: Die Weisen aus dem Morgenland«, Kinderführung

»Die Abenteuer der kleinen Giraffe Zarafa«, ab 6 Jahre

11:00 Staatstheater großes Haus

»Where the wild Words are Winter Special: The Fuck Hornisschen Orchestra«, Poetry Slam und Musik

sonntag 13

mainz

11:00 Villa Musica

20:00 unterhaus

»3. Orchesterkonzert«

»Rapunzel«, MärchenSolo zum Mitmachen

WiesbaDen

»Xanadu«, jugend-club-theater

Literatur 19:00 Schlachthof

»Tom und Hacke«, ab 9 Jahre

16:00 Galli Theater

11:00 Landesmuseum

»Schreiben wie zu Urgroßmutters Zeiten«

Bühne 20:00 Kammerspiele

kLassik / Oper 20:00 Kurhaus

15:00 Caligari

10:30 Gutenbergmuseum

»Effi Briest«, Austauschgastspiel des Staatstheaters Darmstadt

20:00 Wartburg

WiesbaDen

15:00 Chaplin Bowling & Billard

party 21:00 Red Cat

21:00 Kulturclub schon schön

»Made in Love«, Ballett

Dienstag 01

16:00 Galli Theater

»Arnim Töpel«, Die Schorle-Peda

19:30 Staatstheater kleines Haus

„Ach, wenn ich meine Kugel wieder hätte, da wollt' ich alles darum geben", klagt die Prinzessin, nachdem ihr liebstes Spielzeug in den Brunnen gefallen ist. Ein garstiger Frosch bietet seine Hilfe an, doch dafür muss die Prinzessin ihm versprechen, mit ihm Tisch und Bett zu teilen und versprochen ist versprochen. Lille Kartofler: Der Froschkönig, 6. Januar um 11 und 15 Uhr im KUZ, Mainz

»Das 1. allgemeine Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Hänsel in Bethel«

20:30 Halb Neun Theater

20:30 M8-Club

19:30 Staatstheater großes Haus

»Der Fliegende Teppich und die Dombaumeister«, Märchen und Geschichten

15:00 Caligari

»Offene Bühne - Open Stage«

Bühne 19:30 Pariser Hoftheater

»Kunst gucken: Was ist hier modern?«, Kinderführung

14:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum

»Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!«

20:00 KUZ gr. Halle

21:30 Irish Pub

»Le roi de lßevasion - Der Ausreißer«, OmU

»Wer kocht, schießt nicht«

kLassik / Oper 20:00 Alte Oper/Mozartsaal

»Tom Woll & Porky Kronier«

kinO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

20:00 Audimax

»Peer Gynt«

»Revision«, dt.-engl.-roma. OmU

20:00 Caligari

Live-Musik 19:00 Schweinefuss

»Nachtdienst«, m. Subsonic-DJ-Team

»Frühlings Erwachen«

Live-Musik 18:00 Hochschule für Musik

party 22:00 Goldene Krone/Disco

11:00 Landesmuseum

»Dispatch«

19:30 Titania

»Cannes Rolle 2012«, unterschiedliche Fassungen

mainz

Live-Musik 20:00 Batschkapp

kunst 19:00 FH Mainz, Rheinstraße

20:00 Caligari

sonntag 20

In seinem neuen Programm „De Schorle-Peda" widmet sich »Arnim Töpel« dem Genre Krimi und versucht sich als Ermittler. Zu sehen in einer Wiesbaden Premiere im Pariser Hoftheater.

Freitag 11

mainz

11:00 Staatstheater gr. Haus

»Aladin und die Wunderlampe«, ab 5 Jahre

saMstag 12

mainz

14:00 Landesmuseum

»Offenes Atelier – die Mitmachwerkstatt«, Collagen gestalten

14:15 Gutenbergmuseum »Kinderführung«

»Aladin und die Wunderlampe«, ab 5 Jahre »Chatroom«, ab 14 Jahre

WiesbaDen

11:00 Staatstheater Studio »Creeps«, ab 13 Jahre

Dienstag 15

mainz

18:00 Landesmuseum

»Alles echt!«, Jugendliche im BlindDate mit Kunst

WiesbaDen

11:00 Staatstheater Studio »Creeps«, ab 13 Jahre

Mittwoch 16

WiesbaDen

11:00 Staatstheater Studio »Creeps«, ab 13 Jahre

Donnerstag 17

WiesbaDen

11:00 Staatstheater Studio »Creeps«, ab 13 Jahre

15:30 Stadtbibliothek

»Bücherbande: Fuchsträume und Bärenträume«

Freitag 18

WiesbaDen

19:30 Staatstheater Studio

»Candide oder der Optimismus«, ab 12 Jahre

saMstag 19

mainz

11:00 Staatstheater Orchestersaal »Das musikalische Nashorn«, 3. Kinderkonzert

WiesbaDen

14:30 Wartburg

»Werkstatt!«, Wochenendworkshop, 6 bis 10 Jahre

14:30 Wartburg

»Theater-Film-Bühne«, Wochenendworkshop, für jedes Alter

»Oliver Uschmann: Finn released«

19:30 Carl von Ossietzky-Schule

»Matthias Göritz: Sprachwerkzeuge«

Donnerstag 24

mainz

10:00 Staatstheater gr. Haus

»Aladin und die Wunderlampe«, ab 5 Jahre

WiesbaDen

»Schreibwerkstatt«

Freitag 25

11:00 Staatstheater Studio

»Scherbenpark«, ab 13 Jahre

19:30 Staatstheater Studio

»Scherbenpark«, ab 13 Jahre

saMstag 26

mainz

17:00 Staatstheater Orchestersaal

»Das musikalische Nashorn«, 3. Kinderkonzert

WiesbaDen

15:00 Caligari

»Tomboy«, Homonale, ab 10 Jahre

16:00 Galli Theater

»Clowns Ratatui«, Clowntheater

sonntag 27

mainz

15:00 Chaplin Bowling & Billard »Knider-Disco-Bowling«

15:00 Gutenbergmuseum

»Von tanzen Buchstaben und bunten Blättern«, Kinderführung

WiesbaDen

15:00 Caligari

»Tomboy«, Homonale, ab 10 Jahre

16:00 Staatstheater Studio

»Ein Schaf fürs Leben«, ab 6 Jahre

16:00 Galli Theater

»Clowns Ratatui«, Clowntheater

ginsheim-gustavsburg

16:00 Burg-Lichtspiele

»Merida - Legende der Highlands«

Dienstag 29

WiesbaDen

11:00 Staatstheater Studio

»Ein Schaf fürs Leben«, ab 6 Jahre

Mittwoch 30

WiesbaDen

19:30 Staatstheater Studio »Birds«, ab 15 Jahre

Donnerstag 31

WiesbaDen

11:00 Staatstheater Studio »Birds«, ab 15 Jahre

15:30 Stadtbibliothek

»Bücherbande: Fuchsträume und Bärenträume«


44 TERMINE

31

31

SPORTTERMINE Donnerstag 03

mainz

KicKern 20:00 ESV Sportklause »Kickertraining«

daRmstadt

KicKern 20:00 Goldene Krone/Kneipe

Im M8-Club in Mainz präsentiert »Sofia Stark« „Musik mit Herz" am Klavier. 20:00 Bar Jeder Sicht

»Was Frauen wollen!«, Sabine LüdtkePilger über weibl. Sexualität

SonStigeS 10:00 Druckladen

»Drucken und Setzen im Druckladen - Setzen mit Holzlettern«

10:00 Druckladen

»Erstellen privater Drucksachen«

Wiesbaden

Totgesagte leben länger, heißt es so schön. So als wollten sie diese Floskel beweisen steigen, »Dreadful Shadows« nach zwölf Jahren Bühnenabstinenz wieder gemeinsam in den Ring. Zu sehen im KUZ in Mainz.

Rüsselsheim

20:00 Jahrhunderthalle

»Dr. Eckart von Hirschhausen: Liebesbeweise«

Bühne 20:00 Theater

20:00 Stalburg Theater

FRankFuRt a.m.

ShowS / FeSte 20:00 Alte Oper/Großer Saal

»Mathias Richling: Der RichlingCode«

Party 22:00 StereoBar

»Mamma, Mafia, Musica« »The Barry White Experience«

daRmstadt

23:00 Silbergold

Party 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar

22:00 Gestüt Renz

Kino 18:00 Filmmuseum

Kino 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt

Kino 18:00 Caligari

20:15 Filmmuseum

18:00 Murnau Filmtheater

Live-MuSiK 20:00 Ponyhof

20:00 Caligari

20:00 Batschkapp

20:15 Murnau Filmtheater

20:00 Nachtleben

Party 21:00 Kulturkneipe Sabot

»Haifischbar«, Punkrock, R'n'R »Remmi Demmi Studentsnight« »Vergiss mein nicht«, mit Induktionstechnik »Das Mädchen mit dem guten Ruf« »Anna Karenina«, OmU »Die Wand«

»Something Completely Different« »Play«, House, Elektro »Les neiges du Kilimandjaro - Der Schnee am Kilimandscharo«, OmU

»Cosmo Jarvis«

18:00 Staatstheater/Kammerspiele

»The 69 Eyes«

»Die Winternacht mit Adversus«

Bühne 19:30 Staatstheater kleines Haus

21:00 King Kamehameha

19:30 Gemeinschaftszentrum GeorgBuch-Haus

19:30 Staatstheater/Großes Haus

»La cage aux folles - Ein Käfig voller Narren«

»King Kamehameha Club Band«

KLaSSiK / oPer 20:00 Staatstheater/Kleines Haus

»Labyrinth des Hörens«, hr2-Hörfest

20:00 Kammerspiele

»Sweet Charity«

19:30 Schauspielhaus »Medea«

»Alice im Wunderland«

»Midnight-Bowling«

samstag 05

mainz

BowLing 22:00 Chaplin Bowling & Billard »Disco-Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard »Midnight-Bowling«

Wiesbaden

FuSSBaLL 19:00 Sporthalle am 2. Ring

»VC Wiesbaden - Allianz MTV Stuttgart«

sonntag 06

mainz

Wiesbaden

20:15 Komödie Tap

19:30 The English Theatre

»Disco-Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard

»Luise & Mathilde«

»Scott DuBois Quartet«

»Frühlings Erwachen«

mainz

BowLing 22:00 Chaplin Bowling & Billard

»Frei - nach Büchner«

20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele

Bühne 11:00 Titania

Freitag 04

BowLing 10:00 Chaplin Bowling & Billard

»Captain Capa«

20:30 Romanfabrik

»Almost, Maine«, Wiesbaden English Language Theater

BiLdung / vorträge 19:00 Literaturhaus Villa Clementine

»Let me in«

Bühne 09:00 Theater Moller Haus

20:30 Das Bett

»Der kleine Horrorladen«, jugendclub-theater

»Beasts of the southern wild«

20:00 Audimax

»La pirogue«, OmU

Live-MuSiK 21:30 Irish Pub

»Bobby Brown«

»Indieclub«, m. DJ Kai

»Tischfußballturnier DYP«

»Der Mann, der mit Hendrix tanzte« »Taxi, Taxi! oder Doppelt hält besser!« »5. Kammerkonzert«, Werke v. Mendelssohn Bartholdy, Debussy u.a.

Ginsheim-GustavsbuRG

Live-MuSiK 20:00 Burg-Lichtspiele

»Jazz im Kino: Sebastian Laverny Quartett«

»Frühstücksbowling«, bis 14 Uhr

FuSSBaLL 09:45 Sporthalle Biebrich

»Wiesbadener Girlscup«

montag 07

mainz

LauFen 19:00 Rheinufer

»Monday - Runday«

montag 14

mainz

LauFen 19:00 Rheinufer

»Monday - Runday«

Dienstag 15

mainz

KicKern 20:00 ESV Sportklause »Kickertraining«

FRankFuRt a.m.

KicKern 20:00 elfer music club »Kickertag«

Donnerstag 17

mainz

KicKern 20:00 ESV Sportklause »Kickertraining«

daRmstadt

KicKern 20:00 Goldene Krone/Kneipe »Tischfußballturnier DYP«

Freitag 18

mainz

FuSSBaLL 20:00 Gustav-Stresemann-Schule

»FSV Mainz 05 - TSG Ober-Eschbach«

BowLing 22:00 Chaplin Bowling & Billard »Disco-Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard »Midnight-Bowling«

samstag 19

mainz

daRmstadt

KicKern 20:00 Goldene Krone/Kneipe »Tischfußballturnier DYP«

Freitag 25

mainz

BowLing 22:00 Chaplin Bowling & Billard »Disco-Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard »Midnight-Bowling«

samstag 26

mainz

BowLing 22:00 Chaplin Bowling & Billard »Disco-Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard »Midnight-Bowling«

Wiesbaden

FuSSBaLL 14:00 Brita Arena

»SV Wehen Wiesbaden - SV Babelsberg 03«

voLLeyBaLL 17:00 Sporthalle Konrad-Adenauer-Ring »VC Wiesbaden II - VC Neuwied«

handBaLL 18:00 Stadion am Elsässer Platz

»HSG VfR Eintracht Wiesbaden - TV Reinheim«

FRankFuRt a.m.

FuSSBaLL 15:30 Waldstadion

»Eintracht Frankfurt - 1899 Hoffenheim«

sonntag 27

mainz

FuSSBaLL 15:30 Coface Arena

BowLing 10:00 Chaplin Bowling & Billard

BaSKetBaLL 17:30 ASC Theresianum

mainz

»Mainz 05 - SC Freiburg« »ASC Theresianum - BBZ Opladen«

»Frühstücksbowling«, bis 14 Uhr

montag 28

BowLing 22:00 Chaplin Bowling & Billard

LauFen 19:00 Rheinufer

KicKern 20:00 ESV Sportklause

23:59 Chaplin Bowling & Billard

daRmstadt

FRankFuRt a.m.

FuSSBaLL 10:30 Stadion am Elsässer Platz

Dienstag 08

mainz

»Kickertraining«

KicKern 20:00 elfer music club »Kickertag«

mittwoch 09

Wiesbaden

voLLeyBaLL 20:00 Sporthalle am 2. Ring

»VC Wiesbaden - SC Potsdam«

Donnerstag 10

mainz

KicKern 20:00 ESV Sportklause »Kickertraining«

daRmstadt

KicKern 20:00 Goldene Krone/Kneipe »Tischfußballturnier DYP«

Freitag 11

mainz

BowLing 22:00 Chaplin Bowling & Billard »Disco-Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard

»Disco-Bowling«

»Midnight-Bowling«

Wiesbaden

»Wiesbadener Liliencup 2013«

voLLeyBaLL 17:00 Sporthalle Konrad-Adenauer-Ring »VC Wiesbaden II - TV Rottenburg«

handBaLL 18:00 Sporthalle Schelmengraben »TuS Dotzheim - TSV Vellmar«

hoFheim

handBaLL 19:30 Ländcheshalle

»SG Wallau 2 - TuS Nieder-Eschbach«

sonntag 20

mainz

BowLing 10:00 Chaplin Bowling & Billard

»Frühstücksbowling«, bis 14 Uhr

BaSKetBaLL 18:00 ASC Theresianum

»ASC Theresianum Mainz II - BC Marburg II«

eiShocKey 18:15 Eishalle am Bruchweg

»TSV Schott Wölfe - IHC Beaufort«

»Monday - Runday«

yoga 20:00 Centralstation/Saal »Yoga für Darmstadt«

Dienstag 29

mainz

KicKern 20:00 ESV Sportklause »Kickertraining«

FRankFuRt a.m.

KicKern 20:00 elfer music club »Kickertag«

mittwoch 30

Wiesbaden

voLLeyBaLL 20:00 Sporthalle am 2. Ring

»VC Wiesbaden - Köpernicker SC Berlin«

Donnerstag 31

mainz

KicKern 20:00 ESV Sportklause »Kickertraining«

daRmstadt

KicKern 20:00 Goldene Krone/Kneipe »Tischfußballturnier DYP«

»Midnight-Bowling«

Wiesbaden

eiSStocKSchieSSen 19:00 Park Warmer Damm »Wiesbadener Eisstock Cup 2012/2013«

samstag 12

mainz

BowLing 22:00 Chaplin Bowling & Billard »Disco-Bowling«

23:59 Chaplin Bowling & Billard »Midnight-Bowling«

Wiesbaden

voLLeyBaLL 17:00 Sporthalle Konrad-Adenauer-Ring »VC Wiesbaden II - TSV Schmiden«

sonntag 13

mainz

BowLing 10:00 Chaplin Bowling & Billard

»Frühstücksbowling«, bis 14 Uhr

KontaKtiMProviSation 13:00 Movimento

»Workshop: ContactImprovisation«

17:00 Movimento

»ContactImprovisation«, Jam

eiShocKey 18:15 Eishalle am Bruchweg

»TSV Schott Wölfe - Eifel-Mosel Bären«

Wiesbaden

FuSSBaLL 10:30 Stadion am Elsässer Platz

»Wiesbadener Liliencup 2013«

montag 21

mainz

LauFen 19:00 Rheinufer

bioundfair.de

»Monday - Runday«

Dienstag 22

mainz

KicKern 20:00 ESV Sportklause »Kickertraining«

FRankFuRt a.m.

FuSSBaLL 18:00 Volksbank Stadion

»FSV Frankfurt - SV Viktoria Aschaffenburg«

KicKern 20:00 elfer music club »Kickertag«

Donnerstag 24

mainz

KicKern 20:00 ESV Sportklause »Kickertraining«

endegeLände

Alle Termine auch auf stuz.de Dein Termin war nicht dabei? Das nächste Mal einfach bis spätestens 15.01. eine Mail mit deinem Termin an termine@stuz.de


KULTUR (jok) Laut STUZ-Informationen haben Kinomitarbeiter in ganz Deutschland Grund zum Jubeln. Nach über einem Jahr Streik in zahlreichen Cinestar-Häusern hat die Mutterfirma Greater Union Filmpalast GmbH nun in über fünfzig Kinos ihren Mitarbeitern den langersehnten und umkämpften Tarifvertrag für bessere Löhne am 20. Dezember zum Weihnachtsgeschenk gemacht. Details folgen.

Voyeurismus total

Foto: Fabian Scheuermann

Foto: Johannes Kraus

Welch Frohe Weihnacht!

Foto: Nan Goldin

Sexy zur Schau gestellt

(ist) In Zeiten von Facebook, Twitter und Co. ist nichts mehr privat – Details über die Beziehung, die neusten Einkäufe und das Mittagessen der vergangenen Tage werden munter mit der Öffentlichkeit geteilt. Die Exponate der Ausstellung „Privat“ setzen Vertrautes und Intimes ins Bild – Fotografien, Installationen und Filme geben häusliche Szenen und persönliche Geheimnisse wider. So präsentiert Nan Goldin auf der Fotografie „Simon and Jessica Kssing in the Pool“ ein Liebespaar in inniger Umarmung und Akram Zaataris Videoarbeit zeigt einen romantischen Onlinechat zwischen zwei Männern. Privat 1. November bis 3. Februar Schirn Kunsthalle, Frankfurt www.schirn.de

(mib) Kunst kann sexy sein, auch in der Provinz. Der Essenheimer Kunstverein wird ein Vierteljahrhundert alt und feiert dies mit einer ungewöhnlichen Motto-Ausstellung. Und wenn der Ausstellungsort, das Mainzer Rathausfoyer, an Erotik-Schaukästen der Reeperbahn erinnert, ist die Assoziation dazu nicht weit hergeholt. Prompt war auch das Motto gefunden: „Peep-Show“. 25 Künstler gestalten das Foyer „sexy“ im Sinne eben einer solchen. Kunst an sich ist ja schon voyeuristisch, man stellt „sich und sein Werk“ in einer Werkschau zur Schau. Unter anderem ist auch STUZ-Grafiker Nikolas Hönig daran beteiligt. Mit dieser „ironisch-erotischen“ Jubiläumsausstellung beginnt das Jahresprogramm des Kunstvereins, welches 2013 unter dem Motto „Andere Räume“ steht. Bekannte Räume – Ausstellungslocations – werden ob ihrer Funktion und Beschaffenheit untersucht, hinterfragt, neu ins Licht gerückt. Die Künstler wollen uns „die Augen öffnen“, unsere Sehweisen verändern, unseren Blick auf einen anderen Fokus lenken. Nach „Peep“ und Voyeurismus folgt dann im April in Essenheim eine große Einzelausstellung des Künstlers Erik Schmelz unter dem Motto „Private Zone“. Infos zum Jahresprogramm gibt es im Internet unter www.essenheimer-kunstverein.de.

Kreativität auf Zeit Mal wieder ist der Mainzer Kunstverein Peng umgezogen. (fas) Die großen Glasscheiben des ehemaligen Autohauses Kraft an der Binger Straße sind mit Menschenfiguren und bunten Punkten beklebt, ein Blick ins Innere zeigt die bekannten L-förmigen Sitzmöbel des Mainzer Penglandes. Seit Dezember residiert der beliebte Kunstverein nun hier, nachdem sich in der Martinsstraße die Anwohnerbeschwerden gehäuft haben und mal wieder ein Umzug nötig geworden war. Es ist die nunmehr sechste Bleibe des Peng. Und auch sie wird nicht auf Dauer bestehen. Bereits Ende Januar könnte die Zwischennutzung wieder Geschichte sein – auf dem Gelände sollen eine Tagesklinik sowie ein Hotel entstehen. Doch bis es soweit ist, wollen die Pengländer den angenehm großen wie transparenten Räumlichkeiten am Binger

Schlag eine ordentliche Portion Kreativität einhauchen. Nach gut besuchter Eröffnungsfeier und einem „Designachtsmarkt“ im Dezember wird im Januar unter anderem Benedikt Wöppel WebcamFotografien zeigen, um die Beziehung zwischen Mensch und Internet auszuloten. Außerdem gibt es Innenarchitektur, Kurzfilme und Sternenhimmel zu sehen. Besonders reizvoll dürfte der osteuropäische Konzertabend des Sinfonischen Orchesters Mainz am 31. Januar werden: Das 60-köpfige Studenten-Orchester wird im Peng 6.0 unter anderem die Slawischen Tänze des Antonin Dvořák vorführen.

Mehr Infos gibt‘s auf www.pengland.de und www.sinforma.de.

KULTURDINGE (fas) Die Mainzer Kammerspiele haben ein Ballettensemble. Unter der Leitung von Stéphen Delattre soll die Delattre Dance Company modernes Ballett in den Malakoff-Park bringen. Premiere feiert die achtköpfige Truppe mit dem Ballettabend eXchange ab 17. Januar. Mehr Infos: www.mainzer-kammerspiele.de +++ Der ehemalige Mainzer Ballettchoreograf

Martin Schläpfer hat seinen Vertrag an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf verlängert, wo ein neues Balletthaus gebaut werden soll. 2012 erhielt Schläpfer zum zweiten Mal den Theaterpreis „Faust“. +++ Im Kunstverein Wiesbaden ab 19. Januar: $ystem of Diplomatic Chao$, Positionen einer Klasse der Kunsthochschule Mainz. +++ Mehr Kultur: www.stuz.de


46

KULTUR Journal

Spartendenken experimentell überwinden Die vornehmlich für Klassik bekannten SWR 2 und Villa Musica haben mit „Classic Clash“ eine beachtenswerte Konzertreihe ins Leben gerufen: Hochkultur goes Popkultur auf anständigem Niveau. Godwin’s Law: Zahlreiche Politiker sind schon darüber gestolpert, aber noch immer erfreut er sich anhaltender Beliebtheit: der Nazivergleich. In politischen Diskussionen das rhetorische Stilmittel der Wahl, wenn einem die ernsthaften Argumente ausgehen, und man mal so richtig auf den Tisch hauen will. Jeder versteht ihn und jeder ist empört – soweit die Routine. Auch im Internet wird naturgemäß gerne diskutiert, und was läge da näher, als den ollen Adolf hervorzukramen, wenn jemand eine Meinung vertritt, die einem nicht passt. Das wurde dem US-amerikanischen Juristen Mike Godwin irgendwann zu bunt (oder besser: zu braun?), und so verfasste er im Jahr 1990 einen Satz, der bis heute zu den bekanntesten Regeln des Internets zählt: „Mit zunehmender Länge einer Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit eines Vergleichs mit den Nazis oder Hitler dem Wert Eins an.“ Zwar wird es in diesem als Godwin’s Law bezeichneten Quasi-Naturgesetz nicht explizit erwähnt, doch meist wird damit gleichzeitig auch unterstellt, dass die Diskussion durch den Nazivergleich beendet sei und derjenige verloren habe, der ihn benutzt hat – was dem Ganzen noch eine normative Richtung gibt: Du sollst nicht mit Hitler vergleichen! Vor allem ging es Mike Godwin aber darum, die Leute dazu zu bringen, ein bisschen mehr nachzudenken, bevor sie zu übertriebenen Vergleichen greifen. Ob Godwin’s Law allerdings wirklich dafür gesorgt hat, dass die Menschen im Internet weniger Nazivergleiche verwenden, ist zu bezweifeln. Doch damit hätte er sich schließlich auch selbst widersprochen. Text: Jonas Trautner

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Ihr wollt einen Begriff aus dem Internet erklärt haben? Schickt ihn an netzkultur@stuz.de und Jonas kümmert sich drum!

SWR 2 und die Villa Musica sind verlässliche Institutionen, wenn es um klassische Musik geht. Für gewöhnlich sind hier Bach und Beethoven zuhause. Das ändert sich auch mit der neuen Reihe „Classic Clash“ zunächst nicht. Und doch ist dabei vieles anders. Locations, Sounds und Künstler brechen mit dem Klassischen in der Klassik: Loungekonzerte statt Orchestersaaldarbietungen. „Festgeschriebenes trifft auf Improvisation“, heißt es und:„Die Bühne wird zum Livelabor, in dem mit der Überwindung musikalischen Spartendenkens experimentiert wird.“ Wird hier etwa Hochkultur von Popkultur infiltriert? Vielleicht kann man das so sagen, wahrscheinlich ist es aber nicht ganz so profan. Wenn Ende Januar Hauschka (Foto) und Joana Sá den zweiten Teil von „Classic Clash“ im Frankfurter Hof gestalten, geht es dem Klavier an den Kragen. „Prepared Piano“ ist dann Programm, einmal von der eher poppigen Seite, einmal von der AvantgardeSeite. Hauschka versteht seine Musik als Gegenentwurf zu den eingetretenen Pfaden klassischer Musik, irgendwo zwischen elektronischem Ambiente und den Komponisten der Romantik. Zu Bekanntheit hat Hauschka es durch Zusammenarbeiten mit Indie-Rock-Legenden wie Modest Mouse oder Calexico, der US-amerikanischen Geigerin Hillary Hahn oder als eine Hälfte des Elektroduos Tontraeger gebracht. Für die Portugiesin Joana Sá, Pianistin, Komponistin und Improvisatorin, hat das Klavier nicht nur schwarze und weiße Tasten, es ist auch Zupf- und Schlaginstrument. Manchmal surreal, immer fantasievoll und auch ein bisschen abgefahren präsentiert Joana Sá in Mainz, was sie aus dieser Klangmaschine alles herausholen kann. Mitte April werden wiederum zwei Pianisten zum dritten Teil der Reihe auf die Bühne treten. Kai Schumacher und Francesco Tristano werden dann zeigen, dass klassische Brillanz auf dem Steinway auch für andere Sounds taugt als Sonaten und Fugen. Die beiden jungen Spitzenpianisten spielen Heavy Metal und Stockhausen so feinfühlig und mitreißend wie Bach und Beethoven. So schließt sich der Kreis. Denn zum einen sind SWR 2 und die Villa Musica erste Adressen in Sachen Klassik. Zum anderen beweisen beide jedoch auch immer wieder – die einen durch den Äther, die anderen mit Konzerten – dass sie dem Außergewöhnlichen, dem Experimentellen, eben dem, was besonders weit weg ist vom Mainstream, äußerst aufgeschlossen gegenüberstehen. Text: Ingo Bartsch, Foto: Mareike Foecking

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Classic Clash II: Hauschka & Joana Sá 23. Januar, 20 Uhr Classic Clash III: Kai Schumacher & Francesco Tristano 18. April, 20 Uhr jeweils im Frankfurter Hof, Mainz Infos: www.classicclash.com Wir verlosen 2x2 Karten für Classic Clash 2: Kennwort ist *Clash

Ü P p l a a s s m v k D m g m 2 F


Journal KULTUR

STUZ-Autorentipp

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Immer noch spießig? Der Januar bringt Wiesbaden vier Tage voller schwullesbischer Kinokultur. Über vierzig Jahre sind seit Rosa von Praunheims „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ vergangen. Der Film galt damals als ein Plädoyer für Toleranz, gleichzeitig aber auch als Skandal. Die damals noch so spießige BRD hatte erst kurz zuvor die Bestrafung von praktizierter männlicher Homosexualität abgeschafft, in den Köpfen vieler Menschen hatte das aber zunächst keine Änderung bewirken können. Dass es auch heute noch viele Bereiche, mögliche Konflikte und Orte auf der Welt gibt, die der freien Auslebung der Homosexualität im Wege stehen, zeigt vom 25. bis 28. Januar das schwullesbische Filmfestival „Homonale“ in der Caligari

FilmBühne, Wiesbaden. Die Filme zeigen mal auf tragische, mal auf heitere Weise Schicksale von Schwulen, Lesben und Geschlechterrollen auf dem gesamten Erdball. Wie ein Maori aus einer traditionsbewussten Famile um Anerkennung kämpft, zeigt beispielsweise der Film „Kawa“, während in „Man for a Day“ Frauen begleitet werden, die in Männerrollen schlüpfen. In dem Roadmovie „Cloudburst“ überzeugen mit Olympia Dukakis und Brenda Fricker zwei Oscar-Preisträgerinnen und natürlich darf auch die Aids-Thematik – aufgegriffen in „We Were Here“ – nicht fehlen. Das Festival bietet somit ein buntes Sammelsurium aus Spielfilmen und Do-

kumentationen rund um Sexualität und Selbstfindung, schonungslose Einblicke und viel Unterhaltung. Text: Sebastian Arnold Foto: Salzgeber & Co. Medien GmbH („Kyss Mig“, Kinostart demnächst)

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Homonale – schwullesbisches Filmfestival 25. bis 28. Januar Caligari, Wiesbaden Netz: www.wiesbaden.de/caligari Facebook: „Homonale Wiesbaden“

Neuer Intendant für Mainzer Theater (fas) Der Intendant des Mainzer Staatstheaters, Matthias Fontheim, legt sein Amt nach Ende der Spielzeit 2013/14 nieder und übergibt das Zepter an Markus Müller. Das teilte die Mainzer Stadtverwaltung Mitte Dezember mit. Müller ist 39 Jahre jung und seit sechs Jahren Generalintendant des Oldenburgischen Staatstheaters. Der studierte

Betriebswirtschafts- und Theaterwissenschaftler war zuvor unter anderem Schauspieler und Regisseur am E.T.A.Hoffmann-Theater in Bamberg sowie stellvertretender Generalintendant am Nationaltheater Mannheim. Eine Findungskommission hatte mithilfe externer Ratgeber und unter Leitung des Mainzer Oberbürgermeisters Michael

Ebling (SPD) seit Oktober unter sechzig Bewerbern den passenden ausgewählt. Müller möchte nach eigener Aussage kein „Trallala“-Theater auf den Spielplan setzen, sondern dafür kämpfen, das Mainzer Staatstheater überregional bekannter zu machen. Zudem soll die Kinder- und Jugendsparte des Hauses ausgebaut werden.

Der 1972 in Graz geborene Thomas Glavinic schafft in jedem seiner Werke etwas vollkommen Neues und bleibt sich – ob in Krimi, Drama oder Satire – doch in seiner Schreibweise treu: Seine Sprache ist nicht hochkompliziert, eher alltagstauglich, aber dennoch nicht platt, vielmehr zynisch pointiert treffend. Interpunktion scheint meist nicht besonders wichtig, hält bloß auf, wodurch man als Leser das Gefühl hat, sozusagen einem „Livebericht“ zu folgen. Einem Bericht aus den Gedanken von Mördern, Paranoiden, vom Glauben Abgefallenen, in den der Autor Fetzen unserer Realität einbaut und so eine ganz eigene Atmosphäre schafft. Stets spielen die Motive Liebe, Angst und Einsamkeit eine Rolle. „Ich schlafe nicht sehr gut und habe ziemlich viele Albträume“, meint Glavinic in einem Interview. In einem solchen kam dem Österreicher auch die Idee zu „Der Kameramörder“, seinem dritten Roman, in dem ein Ich-Erzähler ein Oster- Thomas Glavinic wochenende schildert, an dem er samt Partnerin ein befreundetes Paar besucht, während die Medien den Doppelmord an zwei Kindern regelrecht sezieren. Was so weit geht, dass das Video, das der Mörder von der Tat drehte, im Fernsehen gezeigt wird. Glavinic versteht es, seine Figuren im Strudel aus Ekel und Sensationslust ertrinken zu lassen. Das Spiel mit Identitäten ist ein weiteres seiner Motive. Oft setzt er den Ich-Erzähler ein, der dem Leser die Gewissheit über seinen eigentlichen Charakter nimmt, ihn im Ungewissen straucheln lässt. Der Autor betont, dass, auch wenn die gegenteilige Annahme auftrete, er nicht dieser Erzähler sei. Auf die Spitze treibt er dies in „Das bin doch ich“. Glavinic oder besser gesagt dessen Alter Ego hat in dem Roman von 2010 damit zu kämpfen, dass sein Freund Daniel Kehlmann für sein Buch „Die Vermessung der Welt“ mit Lob und Preisen nur so überschüttet wird. Das will Glavinic auch. Kriegt es aber nicht. Ersatzweise kippt er literweise Wein, wodurch seine Gesellschaftsfähigkeit aufs Ärgste in Mitleidenschaft gezogen wird, sehr zur Belustigung des Lesers. Einer der wenigen Fälle, in denen ein Klappentext die Wahrheit spricht: „ein unglaublich komischer Roman“. Auf www.stuz.de: Rezensionen zu Glavinics Romanen „Unterwegs im Namen des Herrn“ und „Lisa“. Text: Frederike Münd, Foto: Christina Knecht


Der Wahnsinn hat einen Namen: Deichkind. Mit ihrer Mischung aus partytauglichen Elektrobeats und prollig-humorvollen Raps sorgt die Hamburger Truppe inzwischen deutschlandweit für ausverkaufte Hallen und hat sich darüber hinaus den Status als Hofnarren der hiesigen Musikszene gesichert. Deichkind-MC Porky zeigte dennoch keinerlei Starallüren und plauderte mit der STUZ im gemütlichen Backstagebereich der neuen Halle des Wiesbadener Schlachthofs über Stromausfälle, antifaschistisches Keksebacken und Gewindetechnik.

KULTUR Musik

„Es sind ja alle ausgebrannt“

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STUZ: Schön, dass ihr wieder hier seid! Bei dem letzten Auftritt von Deichkind im Schlachthof ist ja einiges schiefgegangen. Porky: Ja, da ist mittendrin der Strom ausgefallen. Wir mussten zweimal von vorne anfangen, jeweils nach der Hälfte des Konzerts. Unser Programm lief einfach auf ‘nem CD-Player durch, und wir hatten zwischen den Songs keine Marker gesetzt. Sowas passiert uns jetzt natürlich nicht mehr. Uns wurde auch erzählt, dass ihr damals eine Tür eingetreten hättet, weil ihr so sauer wart. Nee, das haben wir ja noch nie gehabt, dass wir sauer gewesen wären. Also wenn dann haben wir aus Spaß die Tür eingetreten. Aggressiv werden wir eigentlich nie. Das hatte vielleicht eher mit Euphorie und Wahnsinn zu tun. Gutes Stichwort: Ihr seid bekannt für die spektakulären Shows, die ihr auf die Bühne bringt. Wie schafft ihr es, dass die Auftritte für euch nicht zur Routine werden? Ach, das wird irgendwann zur Routine, das kann man gar nicht verhindern, wenn man sowas 15 Jahre lang macht.

Das ist bei jedem so. Lady Gaga steht auch irgendwann mal in Hongkong und denkt sich: „Kein Bock heute, ich will lieber Two And a Half Men gucken.“ Aber man zieht sich dann eben die lustigen und euphorischen Momente raus. Also das Touren macht euch schon noch Spaß? Ja klar, sonst würden wir das auch nicht mehr machen. Wir sind ja schon reich und gestopft, wir müssten eigentlich gar nicht mehr touren. Vor zwei Jahren habt ihr auch mal ein Theaterstück aufgeführt, in Hamburg und in Graz. Dachtet ihr, weil ihr auf der Bühne so eine Stimmung macht, dass ihr dann auch im Theater rockt? Naja, es ging eher darum, dieses Bild zu brechen, das man von uns hat als atzenmäßige Typen und Party-Mob. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das geklappt hat. Mich hat’s vor allem unfassbar viel Energie gekostet. Wir haben zum Beispiel einen Song gespielt und dann auf Pause gedrückt, und dann haben wir darüber geredet, was wir da jetzt eigentlich gemacht haben. Oder wir haben über Kopfhörer die Musik gehört und die Leute haben aber gar nichts gehört,

sondern haben nur gesehen, was wir da auf der Bühne machen. Es ging uns dabei vor allem um Brüche und ums Hinterfragen. Was kamen da so für Leute? Teilweise älteres Theaterpublikum, aber auch Fans, die dann besoffen da rumhingen. Wen wollt ihr überhaupt mit eurer Musik und den Shows ansprechen? Wir machen einfach das, was wir machen, und die Leute, die sich angesprochen fühlen, fühlen sich angesprochen. Wir haben jetzt keine Zielgruppe, von der wir sagen: „Die nehmen wir!“ Auch diese Partykids, die unsere Musik nur stumpf konsumieren – warum sollten wir die ausgrenzen? Es geht ja in erster Linie darum, eine gute Zeit zu haben und den Alltag ein bisschen zu vergessen. Es ist ein Konzert und keine antifaschistische Vorlesung mit Keksebacken danach. Ihr habt also keine Bedenken, dass ihr nicht richtig verstanden werdet? Nee, ein bisschen was werden auch die Partykids schon mitkriegen. Der Einfluss läuft dann eher unbewusst. In der Bibel gibt’s doch auch irgendwie sowas:

„Nehmt die Schwachen mit und führt sie ins Licht!“ Oder so. Nach euren monatelangen Touren, bei denen euch jeden Tag tausende Leute zujubeln, fällt man da nicht in ein Loch, wenn man nach Hause kommt? Klar, Musikerstarre nennt man das. So wie ein Leguan. Wenn man nach Hause kommt, dann braucht man immer ein bisschen Zeit, um runterzukommen. Mal bin ich anfangs völlig verwirrt, mal bin ich euphorisch. Auch am Anfang der Tour dauert es ein bisschen, bis man reinkommt. Die ersten drei Tage sind meistens nicht so toll. Aber jetzt nach sechs Shows flutscht das schon. Helfen da Drogen? Denn zumindest früher wart ihr ja oft auch besoffen auf der Bühne oder? Ja, betrunken schon, aber Drogen nehmen wir eigentlich nicht. Wir haben zu viele Erfahrungen gemacht mit Freunden, die dann völlig abkacken auf irgendwelchen chemischen Drogen. Wir kiffen und saufen halt, aber mittlerweile auch nicht mehr vor Auftritten. Früher ist man morgens aufgestanden und hat sich erst mal einen gebaut. Aber jetzt bin ich 41 – da kiffst du halt nicht mehr jeden Tag.


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Musik KULTUR

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Reise nach Jerusalem Das Konzept ist mittlerweile etabliert und so fanden sich auch zum „2. Konzert für junge Leute“ am 11. Dezember wieder eine Vielzahl an Kindern und Jugendlichen im Staatstheater Mainz ein, um unter dem Dirigat Hermann Bäumers dem Philharmonischen Staatsorchester Mainz zu lauschen. Schon vor dem eigentlichen Konzert laden die Orchestermusiker die Kinder dazu ein, ihre Instrumente auszuprobieren. In ähnlich lockerer Manier verläuft dann auch das anschließende Konzert. Hermann Bäumer führt mit Charme und Witz durch den Abend und erreicht mit seiner Moderation sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen. Das Thema des Abends „Die Entstehung des Orchesters“ spiegelt sich nicht nur im Musikprogramm, sondern auch in der Sitzordnung des Orchesters wider. Und so kündigt Bäumer an, dass das Orchester an diesem Abend so „viel laufen müsse wie sonst nie“.

Ihr wart 2005 beim Bundesvision Songcontest und seid auf dem vorletzten Platz gelandet. Hat euch das angespornt oder demotiviert? Das war ohnehin unsere Umbruchzeit. Eigentlich war es der Plan, alles an die Wand zu fahren. Die Platte „Aufstand im Schlaraffenland“ war ganz nach dem Motto „Fuck alles!“. Aber wir sind dann halt durch die Wand durchgefahren. Plötzlich gab es „Remmidemmi“ und da waren wir wieder. Davor waren die Plattenverkäufe schlecht, auf den Konzerten war niemand. Es konnte keiner ahnen, was danach kommt. Auf einmal fanden uns die Leute wieder geil, vor allem auf Festivals. In einigen eurer Songs geht es um den Büroalltag, doch damit müsst ihr euch ja gar nicht mehr selbst rumschlagen. Warum bleibt ihr dennoch bei diesem Thema? Weil sich das gut verkauft. Ganz pragmatisch. Wir sehen da keinen direkten Bezug zu uns. Wir fragen uns einfach, was die Leute beschäftigt, und beobachten, was um uns herum passiert. Das hört sich jetzt natürlich hart an, „Was verkauft sich gut?“ – aber es geht uns eher darum, wie man sich verkauft im Sinne von

wie man sich darstellt, nicht so sehr um die Scheine. Legt ihr den Fokus dann nicht auf Dinge, die euch selbst angehen, sondern nur darauf, was die Masse hören will? Du wärst erschrocken, wie kalkuliert das alles ist (grinst). Ich wollte aber nicht eure Träume zerstören. Wir schauen uns eben um und sehen ausgebrannte Leute und dass sich das gut verkauft, ist klar. Es sind ja alle ausgebrannt. Ein aktuelles Thema sind auch die illegalen Downloads. Ihr meintet mal, dass euch das nicht juckt. Ohne die Downloads wären wir gar nicht so berühmt geworden. „Remmidemmi“ wurde millionenfach runtergeladen. Wir unterstützen das zwar nicht, aber jemanden dafür verknacken wollen wir auch nicht. Es hat ja seine Berechtigung, dass sich alles so entwickelt. Und wir verdienen unser Geld inzwischen sowieso mit den Shows. Trotzdem hat sich „Befehl von ganz unten“ super verkauft und sogar Platin bekommen. Das ist schon ziemlich ironisch – da sagt man den Fans, dass es okay sei,

wenn sie sich die Musik illegal runterladen, und dann kaufen sie die Platte trotzdem. Ja, was soll man denen denn noch erzählen? Aber ich toleriere das, wenn Leute mir Geld geben. Wollt ihr neben eurer Karriere in den deutschsprachigen Ländern eigentlich auch mal im Ausland spielen? Naja, in diesem Jahr hatten wir schon sechzig Shows. Sollen die Leute aus dem Ausland doch hierher kommen! Ryanair, sechzig Euro, mit der S-Bahn nach St. Pauli, dann passt die Sache. Es ist jetzt schon recht zeitraubend, von Ort zu Ort zu fahren. Expandieren wollen wir nicht wirklich. Es gibt auch noch andere Sachen außer Musik. Die da wären? Gewindetechnik. Kinder. Zuhause rumhängen statt rumzufahren. Ich weiß, wie es sich anfühlt, bejubelt zu werden, dafür muss ich nicht nach Amerika. Dieses Land mag ich sowieso nicht. Die Leute sind nicht so mein Fall. Asien wäre schon eher meins. Interview: Lisa Maucher & Jonas Trautner Foto: Henning Besser

Anhand einer Fanfare von Zelenka beginnt die musikalische Reise und Bäumer erklärt den traurigen Zusammenhang zwischen Krieg und musikalischer Verbreitung. Ein Sprung führt das Publikum ins Jahr 1613 nach Venedig, wo Gabrielis Sonate für fünf Chöre aufgeführt wurde. Um die Stimmung von damals nachzuahmen, verteilen sich die Orchestermusiker auf die verschiedenen Ränge. Dann müssen die Musiker wieder laufen, um zusammen mit Bäumer am Cembalo die bekannte „Air“ von J. S. Bach zu musizieren. Für Mozarts Ouvertüre zu „Die Entführung aus dem Serail“ kommen dann zusätzliche orientalische Instrumente hinzu. Ebenfalls von fremden Ländern beeinflusst folgt dann Mendelsohn Bartholdys „Italienische“ und Bäumers Erklärung zum Taktstock und seiner Entwicklung. Die Anekdote zu Kapellmeister Lully (er rammte sich den Zeremonienstab in den Fuß und starb an der darauffolgenden Blutvergiftung) amüsiert und schockiert. Das gleiche gilt auch für die Geschichten über Weber, der „gerne mal mit den Frauen des Intendanten und der Orchestermusiker … essen ging“ und somit nie seine gewünschte Sitzordnung im Breslauer Orchester durchsetzen konnte. Diese stellt das Orchester nach der Pause vor, um dann mit dem Bolero von Ravel den laufreichen Abend zu schließen. Durch das wohlbekannte Repertoire und Bäumers lockere Moderation wurde das Konzert zu einem leicht zugänglichen Musikerlebnis für die Kleinen und zu einem Abend der etwas anderen „Reise nach Jerusalem“ für die Orchestermusiker. Text: Frederike Holewik


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KULTUR Musik

Wie wollt ihr eure Musik hören? Mit zweien hört man besser Manchmal braucht man nicht nur beide Ohren, sondern auch das, was dazwischen sitzt: Musik zu konsumieren und Musik zu hören sind zwei verschiedene Dinge, und gleichwertig sind sie ganz bestimmt nicht. „Es müsste immer Musik da sein.“ Das ist einer der schlimmsten Sätze, die je über Musik gesagt wurden. Es sollte eben nicht immer Musik da sein! In jeder Serie werden gefühlige Momente mit einem seichten Soundtrack zugekleistert. Man merkt oft gar nicht, wie sehr man schon darauf konditioniert ist. Nahaufnahme auf ein Gesicht, Streicher oder Akustikgitarre geben ein paar sanfte Töne von sich, und schon juckt es in der Tränendrüse. Und wie bedeutungsvoll das alles auf einmal ist! Was das mit dem echten Leben zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Vom penetranten REWE-Jingle oder der Radiowerbung für Seitenbacher Müsli will ich hier gar nicht erst anfangen. Die Liste der akustischen Belästigungen und Unverfrorenheiten, denen man im

frühen 21. Jahrhundert ausgesetzt ist, ist lang und nervtötend. Aber es soll an dieser Stelle ja in erster Linie um sogenannte gute Musik gehen, der man sich freiwillig aussetzt. Was ist also so schlimm daran, Musik zu hören, während man sich nebenher mit etwas anderem beschäftigt? Ganz einfach: Musik ist nicht bloß zur Hintergrundberieselung da. Wenn man sie wirklich genießen will, dann muss man das bewusst und mit Aufmerksamkeit tun. Musik kann verdammt mächtig sein, und sie zur bloßen Stimmungsregulierung einzusetzen, kommt meiner Meinung nach einer Degradierung gleich. Dennoch erscheint es für viele Leute ungewöhnlich, „nur“ Musik zu hören und

währenddessen nicht noch irgendetwas anderes zu machen. Klar, auch ich höre Musik, während ich andere Dinge tue – Busfahren, Einkaufen, Rumlaufen, Aufräumen, Spülen, Putzen. Sich während solcher Tätigkeiten zumindest halbwegs auf die Musik zu konzentrieren und sie aufmerksam wahrzunehmen, ist kein Problem. Und nicht gerade selten höre ich auch Musik, während ich im Internet Sachen lese. Aber würde ich dies ausschließlich so machen, wüsste ich bis heute nicht, wie großartig Godspeed You! Black Emperor sind. Oder Xiu Xiu. Oder EMA. Oder Battles. Oder Neutral Milk Hotel. Die Liste ließe sich beliebig lange fortführen. Denn sehr häufig gibt einem gerade die Musik, die die gesamte Aufmerk-

samkeit fordert, auch am meisten dafür zurück. In keine andere Kunstform kann man sich so gut fallen lassen wie in Musik, mit allen Sinnen und dem gesamten Körper kann man sich darin verlieren. Wer das nicht nutzt, könnte sein Leben ebenso gut vor dem Formatradio verschwenden. Ich dagegen habe ich lieber ein paar Momente, in denen die Musik, die ich gerade höre, das Wichtigste auf der Welt für mich ist, als ganz viele, in denen sie an mir vorbeiplätschert. Musik zu hören, um sie gleichzeitig zu verpassen, erscheint mir jedenfalls nicht besonders sinnvoll. Text: Jonas Trautner Foto: Matthias Schmidt


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Ein Pro & Contra zum Musikgenuss. Mit Matthias Schmidt vom Rückseite-Magazin und STUZ-Musikchef Jonas Trautner.

Mit einem Ohr genießen Tut man während des Musikhörens noch andere Dinge, kann man nicht jede Nuance in Melodie und Text aufnehmen. Na und? Manchmal reicht auch ein Ohr. „Es müsste immer Musik da sein.” Das ist der Satz, der den allermeisten Menschen vom Film „Absolute Giganten” im Gedächtnis geblieben ist. Für nicht wenige ist es wohl die einzige Filmszene überhaupt, die sie mit dem vor zwei Jahren viel zu früh verstorbenen Frank Giering in Verbindung bringen, und es wäre wohl das gleiche mit Julia Hummer, hätte sie nicht vor ein paar Jahren auch in unsäglichen GEZ-Spots mitgespielt. Um Julia Hummer, Frank Giering und einen wunderbaren Film soll es hier aber gar nicht gehen. „Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn‘s so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da.” Das ist natürlich reichlich pathetisch, aber falsch ist es deshalb

noch lange nicht. Nicht nur Filme brauchen und haben einen Soundtrack, auch das Leben. Auch wenn er bei letzterem nicht immer passt. Und auch wenn Musik etwas so Wundervolles ist und nicht selten auf mehreren Ebenen funktioniert: Musik ist auch gemacht, um sie nebenbei zu konsumieren. Es ist nicht unhöflich gegenüber einem Musiker, seine Platte zu hören und dabei zu lesen, Auto zu fahren, einkaufen zu gehen. Auch während ich diesen Artikel schreibe, höre ich Musik, genauso wie in den Stunden, die ich mich mit meiner Magisterarbeit beschäftige. Unterschiedliche Musik eignet sich natürlich unterschiedlich gut zum Nebenbeihören: Zu Atari Teenage Riot kann man

vermutlich ähnlich schlecht lesen und schreiben wie zu Xiu Xiu – wenn auch aus etwas unterschiedlichen Gründen. Mich persönlich lenkt auch deutschsprachige Musik nicht selten zu sehr ab, weil ich, ohne dass ich es will, auf den Text achte. Ich schenke der Musik dann für den Moment zu viel Aufmerksamkeit. Denn natürlich ist das Nebenbeihören ein weniger aufmerksames Zuhören. Will man die vollständige Tiefe eines Liedes, den Text samt Anspielungen, versteckter Message und ähnlichem verstehen, muss man sich auf das Musikhören konzentrieren – aber, ganz ehrlich, wer hat die Zeit und Muße, jeden Tag mehrere Stunden nur dem Musikhören zu widmen – noch dazu mit dem Wissen, dass sich die wirklich guten Platten erst mit

dem zweiten, dritten Hören erschließen? Ist es da nicht einfacher und zielführender, die Suche nach dem nächsten Lieblingssong und den Konsum des schon gefundenen auf die Zeit auszudehnen, in der man auch andere Dinge tut? Ganz klar ist es das – und genau deshalb begleitet uns Musik auch so sehr durch unser Leben, wie eben ein Soundtrack einen Film begleitet. Sie braucht nicht immer unsere gesamte Aufmerksamkeit, manchmal reicht auch ein Ohr. Um dann bei den besonderen Liedern umso genauer hinzuhören. Aber nebenher eben auch noch etwas anderes zu tun, als nur Musik zu hören. Text: Matthias Schmidt Foto: Jonas Trautner


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KULTUR Bühne

Toleranz – wo bist du nur? Ob Grieche oder Türke – egal! Die Protagonisten in Rainer Werner Fassbinders „Katzelmacher“ sehen in den klassischen Gastarbeitern der 60er-Jahre etwas Wildes und tierisch Dummes – jedoch scheinen die Westeuropäer nicht weniger animalisch zu sein.

„Was ist denn das für einer? Verbrecher? Weil das sind schlechte Menschen, wo Fremde sind!“ So scheinen wir Menschen vor 45 Jahren gesprochen und gedacht zu haben. Wohl deshalb verpackt Fassbinder die damalige Inakzeptanz und Voreingenommenheit der verspießten Deutschen gegenüber „Gastarbeitern“ aus Südeuropa in ein einzigartiges Kurzstück. Er krönt dessen Erfolg 1969 mit einer gleichnamigen Verfilmung. Beides – das Schauspiel und der Film – werden auch außerhalb Deutschlands rezipiert. In Fassbinders Werk ist der Fremde ein Grieche namens Jorgos, der in Elisabeths Lebensmittelladen aushilft. Im Mainzer Staatstheater wandelt der deutschtürkische Regisseur Hakan Savaş Mican diesen Charakter in einen modernen Deutschen mit türkischem Migrationshintergrund um. Jedoch kommt nicht wirklich hervor, ob Elisabeth (Verena Bukal) einen Laden führt. Sie wird zumindest als eine kaltblütige, emanzipierte Geschäftsfrau vorgeführt, die sich skrupellos gegenüber ihrem Mann verhält, der auf ihre Kosten lebt. Es werden also gleich mehrere die Gesellschaft betref-

fende Themen abgedeckt, die, nach Micans Inszenierung, bis in die heutige Zeit reichen. Im Mainzer Staatstheater heißt der „moderne Fremde“ Mehret (Mehmet Yilmaz), der ganz futuristisch auf einem Streetboard auf die Bühne rollt und die Landessprache fast schon besser spricht als die intoleranten Bürger, die seine Ausdrucksfähigkeit nicht akzeptieren können und mit ihm weiterhin in unkorrekten Sätzen wie „Du nix verstehen“ sprechen. Großartig werden im Gegenzug dazu die dialektbefleckten und teilweise mit Grammatikfehlern bereicherten Dialoge und Monologe der deutschen Bürger vorgetragen. Dadurch wird mit Klischees aufgeräumt und die Gleichstellung betont, ganz nach dem Motto: Die Einheimischen sind keinesfalls intelligenter als die Neuankömmlinge. Untermalt wird das auf dem Deck 3 stattfindende Schauspiel vom Mainzer Stadtpanorama. Eine Gläserwand bildet die bildschöne Kulisse mit dem Dom auf der linken und den Straßenlichtern auf der rechten Seite. Die Bildharmonie

scheint die Charaktere förmlich zu portraitieren. Wie auch im Original werden sämtliche Szenen ohne viele Bewegungen der einzelnen Schauspieler ausgeübt und liefern Gänsehautmomente, die den Zuschauer mit den Darstellern zum Nachdenken bringen: Sind wir wirklich alle in uns gekehrte anonyme Egoisten? Sowohl im Stück als auch im Film handeln die Menschen genau so: Sie reden aneinander vorbei, vernachlässigen ihre Partner und versuchen, in Mehmet ihren grundlos entwickelten Frust mit gewalttätigen Aktionen zu besänftigen, indem Bruno (Felix Mühlen) ihm beispielsweise beim Küssen die Lippen blutig kaut. Doch ab und zu holt jede Rolle das schlechte Gewissen ein, das im Original von Ingrid verkörpert wird. In Mainz steht repräsentativ dafür das gesamte Ensemble. Dieses weist einen bestimmten Charakter, wie zum Beispiel Marie (Johanna Paliatsou), mit emotionalen Chorschreien auf Fehlverhaltensweisen hin. Marie sündigt, indem sie ihren Ehemann öffentlich mit dem Fremden betrügt. Sie und ihre Mitstreiterin Helga (Ulrike Beebaum) versuchen, unterdrückte Sexualbegierde, die unter

anderem in Form von Handbewegungen und Fragen wie „Mehmet, hast du eine Fickifick?“ wiedergegeben wird, zu befriedigen. Alles in allem ist die Neuinszenierung ein gelungenes Werk. Knapp eine Stunde dauert das witzig-kritische Stück. Damit kann man einen Arbeitstag auch einmal im Theater entspannt ausklingen lassen. Insofern es nicht – wie bei der Premiere – ausverkauft ist. Text: Jana Hermann Foto: Bettina Müller

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Katzelmacher nächste Termine: 3., 13. und 29. Januar, jeweils 20 Uhr Deck 3 im Mainzer Staatstheater www.staatstheater-mainz.de


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Film KULTUR

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Überblickt Kinostarts im Januar Schlussmacher (ab 10. Januar) Auf den Spuren von Schauspielerlegende Til Schweiger und einem konstanten RTL-Niveau zeigt Matthias Schweighöfer, wie tot das deutsche Mainstreamkino ist. Entsetzlich unoriginell, prollig, diskriminierend und vom Product Placement ins Konzept geredet: eine einzige Facepalm dieser Film! Django Unchained (ab 17. Januar)

Quo vadis, Film(z)förderung?

Kommentar

Ende November tagten Mainzer Medienschaffende und Landespolitiker wieder einmal in Form einer Podiumsdiskussion, um das spannende Thema Filmförderung und das Weiterleben des FILMZ recht langweilig zu diskutieren. Die wichtige und erfreuliche Info gleich voran: Das FILMZ ist zurück! Im neuen Jahr wird der November nach gewohnter Manier wieder Festivalmonat in Mainz sein. FILMZ-Organisationsmitglied Urs Spöri bestätigte während der Podiumsdiskussion in den neuen Räumlichkeiten des Penglands finanziell grünes Licht, sprach aber auch von notwendigen Veränderungen, die noch ausstehen. Es sei beispielsweise angedacht, die ehrenamtliche Leitungsstruktur zu verschlanken, dafür aber zumindest eine Aufwandsentschädigung zu zahlen (so die Gelder ausreichen). Auch soll sich die ebenfalls ehrenamtliche Mitarbeit studientechnisch lohnen, durch Creditpoints versüßt und vielleicht gar in den Unterrichtsstoff integriert werden. So handfest sind die Ergebnisse der generellen Filmförderungsdebatte leider noch lange nicht. Vor einem Jahr gab es im FILMZ-Umfeld die erste Podiumsdiskussion zum Thema – und die war explosiv, ein Startschuss war gefallen. Runde zwei erwies sich nun als Kuscheltour, getan hat sich nicht viel. Auf Seiten der Film- und Medienschaffenden hat sich eine Kommission gebildet und diese hat nun das zweiseitige „Mainzer Manifest“ ausgearbeitet. Die fünf Punkte zusam-

mengefasst: Wir fordern eine institutionalisierte rheinlandpfälzische Film- und Medienförderung, die ein Zusammenarbeiten mit hier ansässigen Unternehmen und überregionalen Medienförderungen für eine bessere Film- und Medienarbeit ermöglicht! Im Grunde eigentlich die Forderungen der letztjährigen Diskussion – verschriftlicht. Immerhin sind die Medienmacher damit dem alten Vorwurf der Politik entgegentreten, keine erkennbare Lobbyarbeit zu haben. Die Regierungsjongleure haben unterdessen folgendes Kunststück vollbracht: Man hat sich erinnert, dass vor einem guten Jahrzehnt schon einmal um Filmförderung diskutiert wurde und man vielleicht wieder einmal an damalige Ergebnisse anknüpfen könne. Außerdem konnte Ulrich Steinbach, medienpolitischer Sprecher der Grünen und Mainzer Landtagsabgeordneter, folgende Hochleistung kundgeben: Wir haben uns auf den Weg gemacht und wissen nun zumindest, welches Ministerium und welches Ressort für welche Filmanliegen zuständig ist, jetzt soll zusammengerafft werden. Und das in nur einem Jahr? Hut ab. Steinbachs Landtagskontrahent der CDU, Gerd Schreiner, konnte im Laufe der Diskussion wenigstens den einzi-

gen neuen Impuls bringen, indem er eine Kooperative mit den bereits funktionierenden Filmförderungen BadenWürttemberg und Hessen vorschlug. Der Württembergische Vertreter könnte sich das vorstellen, Hessen äußerte sich sehr diplomatisch nicht wirklich dazu und auch Steinbach schien nicht gerade glücklich. Schreiner hat aber einen Besuch in Baden-Württemberg noch vor Rosenmontag angekündigt. Der Mainzer Stadtrat Walter Konrad (CDU) erntete mit seinen kernigen und inhaltslosen Sprüchen vollkommen zu Unrecht Applaus, ansonsten klopften sich alle auf die Schultern, beglückwünschten sich zum gemeinsamen Kurs im Nirgendwo und waren sich einig: „Wir haben lang genug geredet, jetzt müssen Taten folgen!“ – und alle dachten, dass hätte man im letzten Jahr schon ganz ähnlich gesagt. Text: Johannes Kraus Foto: FILMZ, Bearbeitung: Ralph Armbrust Adressen zum Nachverfolgen und Manifestunterschreiben: www.openpetition.de/petition/online/mainzer-manifest-fuer-einefilm-und-medienfoerderung-fuerrheinland-pfalz und soundcloud.com/ tidi-tiedemann/podium_30112012

Pawlowscher Hund, die zweite: Ein QuentinTarantinoSchriftzug, in großen, roten Lettern an der Leinwand klebend, schon fängt der Zuschauer räudig an zu sabbern. Doch der Knochen, den uns Tarantino mit seinem Spagettiwestern hinwirft, ist auch besonders schmackhaft. Ein 141minütiges Fanhighlight. Jack Reacher (ab 3. Januar) Mit aufgesetzten Scheuklappen, gezückter Knarre und der gottgegebenen Legitimation spricht „Ich bin das Gesetzt, du Arsch“-Jack Reacher Gerechtigkeit aus. Tom Cruise bleibt gewohnt selbstironisch und cool. Doch zeigt der Film, warum in Amerika das Thema „Waffen“ ein so kompliziertes ist. Text: Lucas Curstädt


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KULTUR Film

Der Silberschweif des Liebesfilms Keine Kinohelden, sondern echte Menschen. So fühlen sich Jennifer Lawrence und Bradley Cooper in David O. Russells neuestem Drama „Silver Linings“ an und beweisen, dass der Liebesfilm auch 2013 lebt.

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Vielleicht ist die Formel so einfach: Der schönste Liebesfilm ist der, den man nicht erwartet. „Silver Linings“ darf als Paradebeispiel für diese These herhalten. David O. Russells Drama verfügt über keinerlei Attitüden einer klassischen Schnulze. Ganz im Gegenteil: Der eine, Bradley Cooper alias Pat, nach acht Monaten aus der Psychiatrie entlassen, hat an der Vergangenheit zu knabbern, die seine Gegenwart und seine Zukunft bestimmt. Die andere, Jennifer Lawrence alias Tiffany, hat sich in einen desolaten Zustand manövriert, nachdem ihr Ehemann bei einem Unfall das Leben verlor. Im Büro verbrachte sie aus Trotz mit jedem Mitarbeiter ein geschmeidiges Schäferstündchen. Cooper hingegen zerlegt ganze Wartezimmer, wenn der falsche Song gespielt wird. Mit Sicherheit nicht die klassische „Harry und Sally“-Konstellation zweier Hauptdarsteller: Pat und Tiffany sind das Gegenstück. Bei einem gemeinsamen Abendessen gibt Tiffany intime Details ihres Sexlebens preis, während Pat voller Erregung lauscht. In einem Dinner-Lokal. Doch aus der Heiterkeit eines vorgespielten Orgasmus wird der bittere Ernst menschlicher Abgründe. Russell wirft das zu oft gesehene Konzept radikal über den Haufen, forciert zunächst die Zeichnung seiner beiden Charaktere und deren problematischen Werdegang: Zwei physische wie psychische Wracks, deren Leben am Scheideweg stehen. Früh entwickelt Russell einen gesellschaftskritischen Bezug idyllischer Vorstadtmentalität, die ausgrenzt, statt zu integrieren, die Vorurteile geltend macht, während den Betroffenen die Chance auf Rehabilitation versagt wird. Einer flog über das Kuckucksnest. Nur welcher? Pats bester Kumpel, ein nach außen hin glücklich wirkender seelischer Krüppel, schlägt nach eigenen Angaben gerne zur Musik von Metallica in seiner Garage gegen Wände, so sehr regt ihn seine Ehe auf. Pats Vater hingegen ist ein im Aberglauben befangener Footballfan, der ohne sein Glückstuch kein Spiel seines Lieblingsclub verfolgen will. Pats Frau beendet diesen Kreis: eine notorische Köchin, die jedes Wochenende aus Angst vor Streitereien zum Ofen rennt, um mit Hilfe ihrer Fertigkeiten die Stimmung zu glätten. Wo jeder an seiner Psychose knabbert, wirken die beiden Psychos wie Normalos. „Nicht die Verrückten sind unser Problem“, möchte man ausschreien, wenn man Pat Solatanos verzweifelte Versuche ansehen

muss, sich gegen seine Umwelt wie gegen seine bipolare Störung durchzusetzen. Die etwas anderen Charaktere gewinnen so das Herz eines Zuschauers, der ihr verzweifeltes Ankämpfen gegen Windmühlen mit einem leichten Lächeln wie einem nervösen Zucken im empörten Gewissen miterleben darf. Eine Achterbahn der Gefühle in deren Mittelpunktein innerer und äußerer Kampf steht, der den Mitmenschen wie der eigenen Person gilt. Romantik funktioniert, wenn man weiß wie. Regisseur David O. Russell hat den Dreh gefunden. Sein fabelhaftes Werk „Silver Linings“ ist der Silberschweif eines Genres, dessen Selbstreflexion und Weiterführung so selten vorkommt, dass man sich um das Wohl des Liebesfilms immer wieder Sorgen machen muss. Diesmal liegt die Rezeptur in einem kongenialen Cast und in der Fähigkeit, eine lebendige, aus dem Leben gegriffene Geschichte zu erzählen, versteckt. Dann funktioniert das Liebeskino, wenn es sich der wahren, ehrlichen Materie stellt, sich nicht hinter der Flucht vor der Realität versteckt, sondern seinem Zuschauer zeigt, dass das Leben hart, unbeständig, verrückt, unfair und brutal sein kann. Nichts ist gleich oder ebenförmig. Kanten prägen das Leben. Wenn der Zuschauer davon Zeuge wird und die andere Seite der Medaille – die unverhoffte Schönheit – erblickt, setzt eine andere Art der cineastischen Katharsis ein. Dann sitzen wir im Kinosessel, seufzen und wissen, dass es doch noch geht: wahre Gefühle im Kino. Text: Lucas Curstädt, Foto: Senator Filmverleih

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Mit „The Fighter“ legte David O. Russell bereits ein bewegendes SportDrama hin, welches vor allem für seine Darsteller zu einem Trophäenregen führte. Russell scheint den Darstellern gut zu tun, denn auch Lawrence und Cooper brillieren in ihren Rollen, wodurch die Oscar-Nominierung für beide Darsteller sicher scheint.


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#154 / JANuAr 2013

// Impressum Herausgeber STUZ e.V., Verein zur Förderung der studentischen Kommunikation, Kultur und Kunst Telefon: (0 61 31) 23 65 70 oder 32 996 12 Telefax: (0 61 31) 23 65 35 E-Mail: info@stuz.de, Internet: www.stuz.de STUZ erscheint im Turnus Media Verlag, Inh.: Michael Süss Binger Straße 22, 55122 Mainz Telefon: (0 61 31) 32 996 10 E-Mail: ms@stuz.de Redaktionssitz Wiesbaden Weilstraße 14, 65183 Wiesbaden V.i.S.d.P.: Ingo Bartsch Magazin und Service: Ingo Bartsch Kultur: Fabian Scheuermann Termine: Isa Sterzel

ET: 28.12.2012

Bühne: Lisa Maucher Film: Lucas Curstädt, Johannes Kraus Kunst: Fabian Scheuermann Literatur: Lisa Maucher, Frederike Münd Musik: Jonas Trautner Brettspiele: Lili Ingmann Der Letzte Schrei: Michael Süss Termine: Dominique Heinbach, Frederike Münd, Isa Sterzel Titel: wtamas - Fotolia.com Illustrationen: Nikolas Hönig (Rebus) Layout/Produktion: Ralph Armbrust Korrektorat: Frederike Münd, Manuela Schumacher

weitere Redaktionsmitglieder: Sebastian Arnold, Sarah Beicht, Michael Bernartz, Daniel Dornhöfer, Sabrina Ott, Daniel Roth, Calpo Salmrohr weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Julia Herz el-Hanbli, Jana Hermann, Ramon Hoecker, Frederike Holewik, Lara Malm, Marina Schilling, Annika Stein, Sarah Umla, Sarah Waltinger Druck: Bechtle Druck und Service, Esslingen Gesamtauflage: 36.000 Verteilung STUZ erscheint monatlich an über 1.900 Orten in Mainz, Wiesbaden, Darmstadt, Rüsselsheim, Ingelheim, Bingen, Oppenheim, Nieder-Olm, Taunusstein, Rheingau und Rheinhessen sowie an allen Unis und Fachhochschulen im Verbreitungsgebiet.

STADT

KULTUR

EVENTS

Anzeigenleitung Michael Süss, Telefon: (0 61 31) 32 996 -10, Mobil: (0173) 318 918 1 E-Mail: anzeigen@stuz.de Abo: Zwölf Ausgaben (plus zweimal Hainz für Mainz) für nur 29,99 Euro, Abschluss jederzeit: abo@stuz.de oder telefonisch unter (0 61 31) 32 996-10 Detailinfos auf www.stuz.de. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Wollt ihr mitmachen? Wir suchen immer Studis und Lernbegierige, die interessiert sind, an unserem Magazin mitzuarbeiten. Kommt einfach zu unserer offenen Redaktionssitzung jeden Dienstagabend um 20 Uhr. (Neue können gerne auch schon zu einer kurzen Einführung um 19 Uhr kommen, bitte vorher Bescheid geben.)


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KULTUR Konsumkultur

Bücher

CDs Adam Green & Binki Shapiro // dto. // Rounder/Universal Music // VÖ: 25. Januar Den New Yorker Adam Green kennt man hierzulande als Urenkel von Franz Kafkas Verlobter Felice Bauer und als kauzigen Antifolk-Geschichtenerzähler, in den USA als One-Hit-Wonder und Lookalike von Strokes-Sänger Julian Casablancas. Binki Shapiro aus Kalifornien hingegen verdingte sich in den letzten Jahren als Model und Muse sowie als Sängerin von Little Joy, der Band um Strokes-Drummer Fabrizio Moretti. Was die zwei vereint, sind ihre frisch in die Brüche gegangenen Liebesbeziehungen, die sie mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum als Duo gemeinsam verarbeiten. Die Musik dazu kommt allerdings recht unbeschwert daher und klingt nach sonnigem, zuckersüßem 60s-Folkpop, bei dem sich zwei schöne Stimmen schöne Melodien entgegensingen. Während sie sich dem sehnsuchtsvollen Schmachten hingibt, spielt er den lakonisch-lässigen Crooner. Für eine Note von Bitterkeit in all der Süße sorgen erst die Texte. Interessant dabei ist, dass sich die beiden die Worte gegenseitig auf den Leib schrieben. Adam Green singt also aus der Perspektive von Binki Shapiro und umgekehrt. Ob das den Herzschmerz erfolgreich gelindert hat, ist nicht überliefert, auf jeden Fall ist dabei ein Album herausgekommen, das so angenehm kurz ist wie die früheren Antifolk-Platten von Adam Green, aber in funkelnd statt Lo-Fi und mit weniger absurden und kryptischen Texten. Eine elegante Möglichkeit, um eine halbe Stunde lang zu vergessen, dass es Januar ist. Text: Jonas Trautner

Luk & Fil // All That Glitter Ain‘t Soul // Sichtexot

LOKALE

Friska Viljor // Remember Our Names // Crying Bob Records/Cargo // VÖ: 18. Januar

J. K. Rowling // Ein plötzlicher Todesfall // Carlsen // 24,90 Euro Ein Aneurysma und zack! – Barry Fairbrother hinterlässt eine Frau, vier Kinder und einen Platz im Gemeinderat der englischen Kleinstadt Pagford. Diese nun vakante Stelle sorgt für einen Kampf, den das Örtchen so noch nicht erlebt hat. Die Wurzel allen Übels: Fairbrother war Fürsprecher der lokalen Drogenklinik sowie der verkommenen Siedlung „The Fields“ und jetzt bietet sich die Gelegenheit, die Stimmengewichtung im Gemeinderat neu zu verteilen. Die Geschichte um Fairbrothers Tod und den damit entstehenden Konflikt wird aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln all jener erzählt, die ganz unmittelbar oder eher peripher von der Tragödie betroffen, deren Leben aber alle irgendwie miteinander verknüpft sind. Jedes der fast durchweg kurzen Kapitel springt zu einer anderen Perspektive. Das liest sich flüssig und bietet Abwechslung, bedeutet aber auch, dass der Leser gleich zu Beginn viele Figuren kennenlernen muss. Und zuweilen den Überblick verliert. Außerdem führt die allwissende Erzählweise des Romans zu einer gewissen Art der Gleichgültigkeit beim Rezipienten, da er immer schon weiß, was eine Figur wirklich denkt und darauf nicht mehr gespannt zu sein braucht. Natürlich legt Rowling wieder viele Fährten an, die in die unterschiedlichsten Richtungen führen und man liest immer weiter, doch irgendwie will nicht die großartige Spannung aufkommen wie bei den Harry-Potter-Romanen. Natürlich: „Ein plötzlicher Todesfall“ behandelt düstere Themen, ist kein Kinderbuch mehr. Das ist aber noch lange kein Grund für teils flache Figuren oder eine platte Sprache, in der ein Mann „ausgiebig und einfallsreich“ mit einer Frau schläft. Klingt das nach gutem Sex beziehungsweise einem guten Buch? Kann man lesen, muss man aber nicht. Text: Frederike Münd

M. Agejew // Roman mit Kokain // Manesse Verlag // 22,95 Euro

Emma Donoghue // Raum // Piper // 19,99 Euro

KÜNSTLER

Rap ist die moderne Variante der Poesie und erreicht sogar die breite Masse, wenn er gut ins Ohr geht. Da wird das Metrum zum Musikrhythmus, unterstrichen mit smoothen Beats, damit alles besser flowt. Die beiden Mainzer Rapper Luk & Fil sind sogenannte BeatPoeten, die mit Eloquenz und Intelligenz auftrumpfen. „Misanthropisch meine dystopischen Ansichten verkünden“ rappen sie in „Atompils“ – das sitzt. Auf dem Album „All That Glitter Ain’t Soul“ reflektieren sie Themen wie Konsum und bauen interessante zwischenmenschliche Beobachtungen ein, gepaart mit einer bildlichen Sprache. Dadurch muss man sich die Lieder häufiger anhören, um sie tatsächlich zu verstehen. Ein wenig übertreiben es die beiden teilweise allerdings mit ihrer Wortgewalt, denn wenn „Endoplasma in deine Fresse“ zum Disssatz wird, wirkt das wie pure Selbstprofilierung. Doch Luk & Fil haben starke Stimmen, die für guten Rap schlichtweg notwendig sind und sie setzen diese gekonnt ein: kräftig und selbstsicher. Abseits vom Assi-Rap glänzen diese Jungs wie ein willkommener Sonnenstrahl an einem kalten Wintertag. Text: Lisa Maucher

Musiker, die über ihre Neugeborenen singen, können ja ganz süß sein. Leider versinken die Lieder aber allzu oft in einem Hartmut-Engler-mäßigen Phrasengedresche à la „Wenn sie dich sieht, wenn sie mich sieht“. Nicht so Daniel und Joakim von Friska Viljor, die es mit „Remember Our Names“ schaffen, nicht in die Sentimentalität frisch gebackener Väter abzudriften, zu denen die beiden mittlerweile zählen. Das Album ist größtenteils in fröhliche Melodien gepackt und hält mit „Boom, Boom“ bereits recht früh eine echte Überraschung parat. Das ruhige „Still Not Done“ bricht kurz darauf mit der Heiterkeit der vorangegangenen Lieder und „Flageoletten“, der wohl beste Song von „Remember Our Names“, kommt schließlich in einem musikalischen Gewand daher, das an den „Alabama Song“ der Doors erinnert. Auf ihrem fünften Album bieten die Schweden abwechslungsreiche Musik, die schlicht und einfach Laune macht. Und ganz nebenbei lernt man auch noch, was ein Flageolettton ist. Jetzt aber leise! Der Kleine schläft! Text: Sebastian Arnold

Wadim Maslennikow ist drogenabhängig. Doch das nicht von Anfang an. Der Hauptcharakter erfährt schon längst, bevor er zum glücklichen Pulver greift, die Abgründe des menschlichen Seins. Er ist zynisch und voller Hass und besucht eine elitäre Privatschule, bevor er als Frauenheld an der Universität studiert. Die Figur ist gespalten, denn sie erträgt ihre eigenen Gefühle nicht, die zwar aufrichtig sind, aber deswegen umso mehr Scham verursachen. Um diese Emotion taub werden zu lassen, greift Maslennikow erst am Ende des Romans zur Droge, was ihn zu der Erkenntnis kommen lässt, dass das Leben sowohl von Menschlichkeit als auch von Grauen durchzogen ist. Beidem kann man nicht entkommen. Wer der Autor dieses Buches ist, der eilig die Lebensabschnitte seines Helden beschreibt und manchmal so sehr in die Tiefe geht, dass der Leser atemlos wird, ist nicht geklärt. Aber es ist auch nicht wichtig, wenn man sich der Geschichte ganz hingibt, und das wird man zwangsläufig tun. Die im Protagonisten innewohnende Verachtung auf die Menschheit, selbst auf seine Mutter, wird mit einer dermaßen direkten Sprache beschrieben, dass der Leser emotional berührt wird, ob er will oder nicht. Text: Lisa Maucher

Um seinen Horizont zu erweitern, sollte man eindeutig zu einem anderen Werk greifen. Emma Donoghues Roman „Raum“ ist aus der Perspektive eines Fünfjährigen geschrieben und auf die Dauer ist dieser Schreibstil alles andere als angenehm. Die Story zeugt leider auch nicht von großem Einfallsreichtum, denn was ständig in den Medien gezeigt wird, wird hier detailliert geschildert. Jack und seine Mutter werden in einem Schuppen gefangen gehalten. Die 19-jährige Collegestudentin wird entführt und von ihrem Peiniger jahrelang missbraucht. Und die Spitze des Eisbergs: Nach sieben Jahren der Qual wird Jack, das Kind des Vergewaltigers, in „Raum“ geboren. Wen erinnert diese Geschichte nicht an Fälle wie Fritzl in Amstetten oder Natascha Kampusch? Tragischer Kontext – schlechtes Buch. Um es mit den Worten der Autorin zu sagen: „Ich setze mich hin, mache Kacka und sage wie immer: »Tschüs und ab ins Meer«“, denn genau da gehört dieses Buch hin. Text: Sarah Umla

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Spiele Face Noir // Daedalic Entertainment / Mad Orange // PC // ca. 30 Euro Es ist die Zeit der Großen Depression im New York der 30er-Jahre. Privat-Ermittler Jack Del Niro ertränkt seinen Kummer im Whisky, kann seit Monaten seine Miete nicht zahlen und watet grundsätzlich im Trenchcoat und ohne Schirm durch den nächtlichen Dauerregen. Ein neuer Fall lässt ihn nicht zur Ruhe kommen und zieht ihn mitten in einen Strudel aus Polizeikorruption, Mafia-Machenschaften und Mord. Das Point-andClick-Adventure um Del Niro ist geprägt durch düstere Spielorte in verschiedensten Grautönen, deren Stimmung passend zum Film-Noir-Thema durch jazzige Hintergrundmusik und bunt flackernde Neonlichter überzeugt. Die teils ruckelnde Grafik und kleine Hänger werden mit der durchaus abwechslungsreichen Story wettgemacht, der Spielverlauf ist nicht strikt linear. Innovativ ist der Denkmodus. Dabei muss man wichtige Informationen, die man während der Ermittlung zumeist in Gesprächen aufschnappt, sinnvoll kombinieren, damit Jack eine Schlussfolgerung macht, die den weiteren Ablauf des Spiels bestimmt. Diese Idee hätte man durchaus noch etwas weiterentwickeln können, da ist wie bei einigen Punkten des Spiels noch Potential nach oben. Die Rätsel sind knifflig, aber lösbar und gut in die Logik der Geschichte eingepasst. Großes Manko jedoch: Das Spiel endet nach einer zugegeben ausreichenden Spiellänge leider abrupt und ohne sonstige Aufklärung des Falles mit einem unkommentierten Cliffhanger. Die Ankündigung zu Face Noir 2 ist insofern noch frustrierender, da bisher noch unklar ist, wann und ob dieser Nachfolger in Deutschland überhaupt erscheinen wird. Ein unbefriedigendes Ende für ein ansonsten wirklich empfehlenswertes und spannendes Spiel. Text: Lili Ingmann

Losbude Mitmachen ist extrem einfach, so geht‘s: Die Verlosungsdetails findet ihr auf den unten angegebenen Seiten. Das dortige Kennwort packt ihr in die Betreffzeile, in die Mail selbst eure Kontaktdaten und dann ab damit an losbude@stuz.de. Achtung! Pro Teilnehmer maximal drei Einsendungen – wer mehr schickt, gewinnt nix.

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Classic Clash II: Hauschka & Joana Sá Frankfurter Hof, Mainz 2x2 Karten S. 46

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Trans Urban Orange Orange Peel, Frankfurt 2x2 Gästelistenplätze S. 35

Alkologelei Überraschungspreise S. 10 Hiphop-Workshop 2 x 1 Teilnahme S. 17 Face Noir (siehe links und Bild unten) 2 x PC-Spiel Kennwort: BigApple S. 57

Ihr habt Lust auf noch mehr Bücher und CDs? Ein ganzes Arsenal aktueller Musik- und Literatur-Rezensionen findet ihr auf www.stuz.de/kultur/musik/cd-reviews und unter /kultur/literatur/rezensionen. Ebenfalls auf unserer Homepage findet ihr für euch getestete Games und Brettspiele. Ganz viele Brettspiele gibt es auch in einer der nächsten STUZ-Ausgaben: Dort erwartet euch nämlich ein frühlingshaftes Brettspiel-Spezial. FUR MAINZ

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Foto: Daedalic Entertainment

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Crossfit SERVICE 59

Powertraining mit Suchtpotenzial Kurz, intensiv, effektiv: Crossfit ist ein Training, das an die Grenzen geht. Im Januar wird es in Mainz angeboten. Bereichere das Angebot im Sportverein durch innovative Kurse wie Crossfit Motivierend und schweißtreibend. Crossfit ist ein anstrengendes, hocheffektives Training, das ursprünglich aus den USA stammt und nun auch beginnt, Deutschland zu erobern. Mittlerweile wird das Training von vielen Hobby- und Spitzensportlern, Polizeiakademien, Kampfsportlern und im Militär angewandt. Es vereint Übungen aus dem Gewichtheben (Stoßen, Reißen, Kniebeugen), dem Turnen (Handstand, Klimmzüge, Dips) und dem Ausdauersport (Rudergerät, Springseil, Laufen). Innovativ, intensiv, effektiv - so lässt sich das schweißtreibende Training kurz zusammenfassen, das an eine moderne Trimm-Dich-Bewegung mit kämpferischen Zügen erinnert. Das CrossfitTraining bereichert das Kursangebot im Sportverein und fordert, aber begeistert vor allem auch die jungen Teilnehmer/ -innen.

Kurze und intensive Einheiten zur Steigerung der allgemeinen Leistungsfähigkeit Das Training gestaltet sich kurz, intensiv und ständig variierend. Höhepunkt neben dem Warm-up, Technikteil und dem Cool-down ist das jeweilige „Workout oft the Day“ (ein maximal 30-minütiger Zirkel), kurz WOD, der gemeinsam absolviert wird. Das Ziel von Crossfit ist die Steigerung der allgemeinen Leistungsfähigkeit sowie die Verbesserung der Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Flexibilität. Es werden immer mehrere Muskelgruppen gleichzeitig angesprochen und mehrere Gelenke mit einbezogen. Dadurch wird das Training funktional, zeiteffektiv und extrem schweißtreibend. Crossfit-Grundsatz: Jede Belastung lässt sich individuell anpassen, jeder bestimmt sein Tempo! Das Training eignet sich somit für jeden leistungsmotivierten und ambitionierten (Hobby-)Sportler, der Lust hat, an seine

Grenzen zu gehen. Spaß ist vorprogrammiert! Die Beherrschung der richtigen Technik ist jedoch sehr wichtig, da das Crossfit-Training sehr intensiv ist, in der Regel aus komplexen Bewegungsabläufen besteht und auf Zeit absolviert wird. Das Training ist nahezu überall durchführbar und die Grundausstattung für die Workouts ist übersichtlich. Eingesetzt wird alles, was die Sporthalle hergibt, wie u.a. Medizinbälle, Springseile, Langhantelstangen, Gewichtsscheiben, Plyoboxen (Sprungkästen) und Turnringe. Der Phantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Das Ganzkörpertraining steigert die Leistungsfähigkeit im Alltag und ist als Grundlage für jede Sportart sinnvoll. Das gemeinsame Training in der Gruppe schweißt die Teilnehmenden zusammen, sie schwitzen und siegen zusammen. Am 26. Januar findet der Seminar „Functional Crossfitness“ in der Neuen Halle

der Universität Mainz statt. Jetzt schon den Termin vormerken und einen der limitierten Plätze sichern! Text: Annika Stein, Fitnessökonomin (BA), pädagogische Mitarbeiterin im Bildungswerk Sport, Foto: Norbert Lochmann

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Der Katalog mit dem Jahresprogramm „Qualifizierung 2013“ kann gerne kostenfrei angefordert werden. Auf www.BildungswerkSport.de werden alle Informationen zu den Veranstaltungen laufend aktualisiert.

Anmeldung & Beratung Bildungswerk Sport Rheinallee 1, 55116 Mainz Telefon 06131 2814370 Mail@BildungswerkSport.de www.BildungswerkSport.de

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60 SERVICE Studium & Job

Wacht auf, Verdammte dieser Erde Gewerkschaften suchen ständig neue Mitglieder, doch allen voran sind Studis die begehrteste Zielgruppe. Extra für sie wird das Programm der Gewerkschaften ausgedehnt: Seminare, Projekte und vieles mehr finden auch immer häufiger am Campus statt. Doch was kann man als Gewerkschaftsmitglied eigentlich erwarten? Welche Gewerkschaft für wen? Gewerkschaft

Nebenjob bzw. Hiwi

Studium

DGB (Dachorganisation einzelner Gewerkschaften)

alle Branchen

alle Studiengänge

IG-Bergbau, Chemie, Energie

Angelernte im technischen Bereich Technik- und Ingenieurwissenschaften Technische Angestellte Natur- und MathematikwissenLaboranten schaften

IG Bauen-Agrar und Umwelt

Innenreiniger, Kraftfahrer Busfahrer, Maschinen-Wart allg. technische Mitarbeiter/ Angestellte

Forst- und Landwirtschaft, Architektur Maschinenbau Ingenieurwissenschaften

IG Metall

Einzelhandel im Textil- und Schmuckbereich Kaufmännische Berufe Medizin- und gesundheitstechnische Berufe Metall- und Elektroberufe Musikinstrumente (Herstellung, Verkauf)

Studierende Künstlerischer Fächer (Design, Kunst, Musik) Medizinische Studiengänge Ingenieurwissenschaften

IG Erziehung und Wissenschaft

Kinderbetreuer Mitwirkung im Kulturbereich Sozial-/Freiwilligenarbeit

Sozial- und Erziehungswissenschaften Kultur- und Sprachwissenschaften

IG Druck und Papier, Kunst und Publizistik e.V.

Einzelhandel in Copyshops Arbeit in Druckereien, Papierherstellungsfirmen Arbeit im Kultur- und Kunstbereich, in Verlagen, Buch- und Zeitschriftenbranche allgemein

Kulturelle Studiengänge (Ethnologie, Kunstgeschichte) Medienwissenschaften Buchwissenschaften Sprachwissenschaften

Deutschlands oberster Gewerkschafter: Michael Sommer, DGB-Vorsitzender Eine Mitgliedschaft soll fördernd für den Einzelnen sein, ihn in beruflichen Interessen unterstützen und daher in einer Branche agieren, die einen Zusammenhang mit dem Studium, der Ausbildung oder einem Nebenjob hat wie beispielsweise in der Gastronomie, im Einzelhandel usw. Von Vorteil ist, wenn sich eine Vereinigung professionell mit Inhalten eines Studienzweigs befasst, Kontakte zu Unternehmen pflegt und Informationen für einen gelungenen Berufseinstieg bietet. Wer sich seiner Berufsvorstellungen noch nicht bewusst ist, sich dennoch generell einen sanften Berufseinstieg sichern möchte, kann sich zunächst über den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) einem Dachverband vieler Gewerkschaften informieren. Insgesamt vertritt dieser die Interessen für acht deutschlandweit agierende Gewerkschaften. Leonie Hein, Jugendbildungsreferentin beim DGB, erläutert:

„Man wird nur Mitglied beim DGB, indem man Mitglied einer der DGBGewerkschaften wird wie zum Beispiel ver.di.“ Insgesamt sind es knapp 500.000 Mitglieder aller vom DGB vertretenen Vereinigungen, die berufsorientierte Kontakte aufbauen oder sich zumindest ihrer beruflichen Neigung klarer werden können. Generell bietet die DGB-Jugend kostenfreie bis kostengünstige Seminare hinsichtlich Bewerbungsschreiben, Vorstellungsgesprächen und viele mehr an. Laut Hein haben Mitglieder die Option, sich zu arbeitsrechtlichen Fragen, zu Lohn- und Steuergehaltsabrechnungsunklarheiten und anderem „Papierkram“ beraten zu lassen. Hinzu kommt der kostenfreie Rechtsbeistand. „Dies ist vor allem für Studierende, die neben dem Studium arbeiten gehen, ein großer Vorteil.“ Bekannte Vereinigungen des DGB sind beispielsweise die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), die für

Erziehungs- und Sozialwissenschaftler geeignet ist. Eine Gewerkschaft für Studierende chemie- und energiewissenschaftlicher High-Tech-Studiengänge ist die IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE). Für Studis kultureller und medientragender Fächer ist die IG Druck und Papier, Publizistik und Kunst e.V. eine gut gewählte Option. Gewerkschaften geben Studierenden die Möglichkeit, früh Kontakte in der gewählten Berufsbranche anzukurbeln und diese durch freiwilliges Engagement in Unternehmen zu vertiefen. Eine aktive Mitarbeit kann somit den Einstieg ins Berufsleben erleichtern, da Büroangehörige untereinander gut vernetzt sind, zusätzlich aber auch mit befreundeten Firmen kooperieren. Schließlich finden die meisten eine passende Stelle oft über bereits während des Studiums geknüpfte Kontakte. Einem Beitritt steht nur noch der Mitgliedsbeitrag im Weg: In der Regel

beträgt dieser 1 Prozent vom Bruttolohn. Arbeitslose, Hausfrauen und Studis zahlen in der Regel 2,50 Euro pro Monat. Es gibt nichts, was gegen eine Mitgliedschaft in mehreren Vereinigungen spricht. Jedoch sollte man dies vor einem Beitritt abklären. Gewerkschaften sind also nicht mehr nur dazu da, um für bessere Verhältnisse zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu sorgen. Sie haben erkannt, dass Studierende und Auszubildende sich heutzutage durch günstige berufsvorbereitende Unterstützung und der frühen Einbringung in einem bestimmten Berufsfeld spätere unüberbrückbare Differenzen zwischen sich selbst und ihrem Arbeitgeber vorbeugen können. Text: Jana Hermann, Foto: DGB (Montage: Ralph Armbrust)


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Redakteur/-innen und Layouter/-innen Vorbereitungswochenende: 20./21.04.2013

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(fmü) +++ Der Interkulturelle Rat in Deutschland e.V. vermittelt jetzt gezielt Praktikumsplätze an muslimische Studentinnen. Leider ist es oftmals nicht leicht, als Frau mit Migrationshintergrund einen Zugang zum Arbeitsmarkt zu finden. Insbesondere wenn frau auch noch Kopftuch trägt. Mit Unterstützung des Bundesministeriums des Innern will der Interkulturelle Rat die Chancen dieser Studentinnen auf einen Job nun verbessern. Praktikumsangebote finden sich unter www. interkultureller-rat.de. +++ Im Campusbüro des Studierendenhauses der Mainzer Uni kann man lernen, wie man seinem potentiellen neuen Arbeitge-

ber klar macht, dass das eigene Profil perfekt zur angestrebten Tätigkeit passt. Es wird ein individuelles Kompetenzprofil erstellt, in dem Stärken und Ziele definiert werden. Der Termin: 17. Januar, 14 Uhr. Bitte exemplarisches Stellenangebot mitbringen. Anmeldung an Mainz.271-Akademiker@ arbeitsagentur.de. +++ Achtung Minijobber: Folgendes gilt es ab 2013 bei Monijob, BAföG, GEZ und Versicherung zu beachten: Die Verdienstgrenzen von Minijobs und Midijobs werden auf 450 Euro bzw. 850 Euro angehoben. Trotzdem bleibt die Einkommensgrenze für einen Nebenjob BAföG-technisch bei 400 Euro pro Monat. Eine Befreiung

von der Rundfunkgebühr kann weiterhin beantragt werden und auch die neuen Unisextarife haben keine Auswirkung auf Studierende in gesetzlicher Krankenversicherung. +++ Am 26. Februar veranstaltet die Wiesbadener Agentur für Arbeit zwischen 16 und 18 Uhr einen Infonachmittag rund um die Friedrich-Murnau-Stiftung. Medieninteressierte Studenten und Hochschulabsolventen können sich hier einen Eindruck von Aufgaben und Tätigkeitsbereichen des Deutschen Filmhauses verschaffen. Anmeldung unter: Wiesbaden.Hochschulteam@ arbeitsagentur.de. +++ Du saugst gerne? Waschen und Spülen machen

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