Ich habe Gott gefunden

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Und wenn ja, wie kann man ihn finden?

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Gibt es Gott? Wenn nicht, warum fragen wir nach ihm? In dem Heft „Schuldlos glücklich“ berichten zwei Menschen von ihrer gemeinsamen Suche nach Antworten – und wo sie sie schließlich fanden. (A5-Format, 16 Seiten) Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME

STRASSE, NR.

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Trotzdem stellt sich die Frage: Gibt es Gott?

DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN

Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.

Denken verbannt und wollen ohne ihn leben.

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Viele Menschen haben Gott aus ihrem

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Ich habe Gott gefunden


erte bis in die Nacht. Er klagte mir seinen ganzen Frust. Wie gut tat das seiner Seele. In dieser Nacht hörte Dieter zum ersten Mal das Evangelium von Jesus Christus, die Botschaft von der Liebe Gottes. Ich erzählte ihm anhand der Bibel, wie Jesus, der Sohn Gottes, aus dem Himmel zu uns Menschen gekommen ist, um uns vor der ewigen Hölle zu retten. Und wie er freiwillig sein Leben am Kreuz geopfert hat, um für unsere Sünden zu bezahlen. Durch seinen Tod hat er die Mauer der Schuld zerstört, die zwischen uns und Gott stand. Weiter erklärte ich Dieter, dass Jesus, der Herr, durch seine Auferstehung den Tod besiegt hat. Er ist der lebendige Gott, der uns aus Schuld und Todesangst herausreißen und uns froh und glücklich machen will. Gott ist nicht tot, er lebt!

GOTT IST NICHT TOT. ER LEBT! UND ER MÖCHTE AUCH IHR LEBEN NEU MACHEN.

Was ist mit Gott? Gibt es ihn wirklich? Und wenn ja, wie können wir ihn finden? Diese Fragen sind lebenswichtig und wir sollten an ihnen dranbleiben, bis wir verlässliche Antworten gefunden haben. Sonst verpassen wir das Wichtigste im Leben. Die große Tragik! Viele Menschen haben Gott aus ihrem Denken verbannt. Sie versuchen, das Leben ohne den Schöpfer zu erklären. Und sie versuchen, ohne ihn zu leben. „Gott ist tot!“ Diese Behauptung von Friedrich Nietzsche (1844-1900) ist zur Überzeugung vieler geworden. Und das Ergebnis? Wir leben in einer Welt, in der uns die Probleme über den Kopf wachsen. Wir haben die Orientierung verloren. Wir rasen auf unser Lebensende zu und kriegen es mit der Angst zu tun. Was jetzt? Gott suchen – Gott finden: Es gibt Hoffnung, weil Gott uns Menschen liebt. Wer sich aufmacht und Gott sucht, der bekommt in der Bibel von ihm eine fantastische Zusage: „Ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet, und ich werde mich von euch finden lassen, spricht der Herr“ (Jeremia 29,13+14). Ein Atheist fängt an zu beten. Ich erinnere mich an Dieter. Er war Student. In seinem Leben war viel schiefgelaufen. Alkoholsucht; zerbrochene Beziehungen; chaotisches Studium. Dieter war so verzweifelt, dass er sich das Leben nehmen wollte. Plötzlich musste er an Gott denken. Er hatte bisher nie an ihn geglaubt. Doch in seiner Not fing er an zu beten: „Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann hilf mir!“ Kurz darauf begegnete ich Dieter und kam mit ihm ins Gespräch. Es dau-

Von der Finsternis zum Licht: Noch vor Kurzem saß Dieter in einem finsteren Loch und wollte sein Leben wegwerfen. Doch jetzt wurde es hell in seiner Seele. Er kam zu dem Entschluss: „Jesus Christus soll Herr meines Lebens sein.“ Im Gebet vertraute er sein Leben Jesus an und bekannte ihm seine Schuld. In diesem Moment fielen Lasten von seinen Schultern. Der gequälte Gesichtsausdruck verschwand. Freude und Friede zogen bei ihm ein. Er wurde ein neuer Mensch. Gott befreite ihn aus der Gefangenschaft seines falschen Denkens, seiner Schuld und Verzweiflung. In dieser Nacht begann für Dieter ein neues Leben, in Jesus Christus bekam er ewiges Leben. Gott nahm ihn als sein Kind an. Dieter hatte Gott gefunden! Jesus Christus möchte auch Ihr Leben neu machen. „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Die Bibel: Johannes 3,16). Mit einfachen Worten können Sie zu Jesus Christus beten und ihm Ihr Leben anvertrauen. Vielleicht haben Sie dazu Fragen? Gern helfen wir Ihnen! Peter Bronclik


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