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h c i e t h c ö m s a D . . . n e d r e w l a m

der Malkalender 2023


Januar

1 So 2 Mo 3 Di 4 Mi 5 Do 6 Fr 7 Sa 8 So 9 Mo 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So 16 Mo

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1. der erste Tag im neuen Jahr 6. Heilige Drei Könige

n, e in e t a h s u a H s e d e j Denn t is t t o G r e b a , t u a b der es hat. n e f f a h c s e g s e ll a r e d der, Hebräer 3,4

Der große Erbauer „Mama, Mama! Komm schnell!“ Ben schaut staunend aus seinem Fenster. In der Nachbarschaft wird ein neues Haus gebaut. Bevor er vor einer Woche mit seiner Familie zu den Großeltern gefahren ist, hatten die Maurer mit dem Bau des Hauses angefangen. „Ja, Ben, was ist denn los?“ „Mama, schau doch! Das Haus!“ „Wow, toll. Da steht ja schon das erste Stockwerk.“ „Aber die haben da Stellen vergessen. Das ist doch dumm.“ Lachend antwortet Mama: „Nein, vergessen haben sie das nicht. Die Stellen müssen für die Fenster frei bleiben. Weißt du, es hat sich jemand genau überlegt, wo die Fenster und die Türen hinkommen und wo Platz gelassen werden muss für Rohre und Leitungen. Ein Haus entsteht nicht einfach so. Da muss sich jemand genau überlegt haben, wie es werden soll. So ist es auch mit den Pflanzen und den Tieren. Gott hat sie gemacht und auch dich. Er hat sich genau überlegt, wie alles sein soll. Toll, oder?“


Einzigartig Lisa grübelt. Mama hat bald Geburtstag und sie hat immer noch keine Idee, was sie ihr schenken soll. Soll sie etwas basteln? Oder vielleicht einen Kuchen backen? „Ich hab’s“, ruft Lisa plötzlich: „Ich male für Mama ein Bild von unserer Familie!“ Schnell holt sie ihre Stifte. Aber das Bild gelingt ihr nicht. Enttäuscht knüllt sie das Papier zusammen und wirft es weg. Ihre Cousine Klara könnte so ein Bild malen. Da hat Lisa eine Idee. Sie ruft Klara an: „Kannst du mir ein Bild malen von Mama, Papa, Louis und mir?“ Zwei Tage später in der Schule bekommt Lisa von Klara das Bild überreicht. „Danke Klara, das ist total schön. Man kann uns alle sofort erkennen. Da wird sich Mama sehr freuen!“ Doch was ist das? Das Mädchen auf dem Bild hat ja Sommersprossen! „Klara, kannst du nicht noch ­meine Sommersprossen wegmachen? Ich finde die gar nicht schön!“ „Aber Lisa, die gehören doch zu dir. Das bist eben du, und ich finde, du siehst voll schön damit aus. Außerdem hat Gott dich doch genauso gemacht, wie du bist. Weißt du das denn nicht?“

Ich preise dich, dass ich soert wunderbar und staunen9,sw14 erschaffen bin. aus Psalm 13

Februar 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do

17 Fr 18 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo 28 Di


März 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do

17 Fr 18 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do 31 Fr

Ganz allein?

Alles um ihn herum ist dunkel. Nur dort hinten in der weiten Ferne sind einzelne Lichter zu erkennen. Jan ist ganz verwirrt. „Sind das Sterne?“ Der dort sieht aus wie der Planet Saturn. Und das hier? Klar, das ist die Erde. Der Lehrer im Erdkundeunterricht hat letztens ein Bild gezeigt, wie die Erde aussieht, wenn man sie aus dem Weltraum anschaut. Klar, Jan ist im Weltall! Jetzt merkt er auch, dass er einen Raumanzug anhat. „Wie cool! Ich kann schweben!“ Jan sieht sich um: Weit und breit ist kein Mensch zu sehen. Da wird ihm ein wenig mulmig. Ganz schön einsam hier oben. Niemand da. Alles ist schwarz und still. Ring, Ring! Der Wecker klingelt. Jan schreckt aus seinem Traum auf. „Jan, es ist Zeit aufzustehen“, hört er auch schon seine Mutter rufen. Jan muss noch einmal an den Traum denken. Wäre man im Weltall wirklich ganz allein? Da fällt ihm ein, was Onkel Klaus immer sagt: „Gott ist überall, auch im Weltraum.“ Nein, Jan wäre auch dort nicht ganz allein, da ist er sich sicher.

Denn ich, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch g ehst. aus Josua 1,9

20. Weltgeschichtentag 20. Heute beginnt der Frühling. 26. Umstellung der Uhren auf die Sommerzeit


Lasst doch die Kinder zu mir kommen, und hindert sie nicht daran! aus Matthäus 19,14

Ella ist ganz konzentriert. Sie bastelt schon den ganzen Vormittag im Kindergarten an einer Karte für Mama. Bald ist ja Muttertag. Frau König, die Erzieherin, hilft ihr. „Ella, das Herz auf der Karte hast du sehr schön gemalt. Was magst du denn an deiner Mama am meisten? Wenn du möchtest, können wir das in die Karte schreiben.“ Lange muss Ella nicht überlegen: „Mama ist die Beste. Sie liebt mich ganz doll und gibt mir jeden Morgen einen Kuss und umarmt mich, bevor ich in den Kindergarten gehe. Sie nimmt sich auch ganz viel Zeit, um mit mir zu spielen. Papa sagt, dass ich Mama sehr wichtig bin. Hast du er sagt auch immer, dass Gott mich sogar schon vom letzten l- Aber noch mehr liebt. Ich kann ihm alles sagen und pe Abenteuer der Doprt Crew gehö ? er hat immer Zeit für mich.“

decker rHör auf doppel­decke d un crew.de rein verpasse keine Folg e!

April 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

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7. Karfreitag 9. Ostersonntag 10. Ostermontag


Mai 1 Mo 2 Di 3 Mi 4 Do 5 Fr 6 Sa 7 So 8 Mo 9 Di 10 Mi 11 Do 12 Fr 13 Sa 14 So 15 Mo 16 Di

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1. Staatsfeiertag in Österreich 1. Tag der Arbeit 14. Heute ist Muttertag! 15. internationaler Tag der Familie 18. Christi Himmelfahrt / Vatertag 28. Pfingstsonntag 29. Pfingstmontag

Gut versorgt

Alle deine Geschöpfe warten auf dich, dass du ihnen Nahrung g ibst zur richtig en Zeit.

Ganz erschöpft von dem langen Tag in der Schule kommt Philip nach Hause. „Hallo Mama!“ „Hallo Philip! Leg deinen Schulranzen ab und komm. Es gibt gleich Essen! Papa ist auch schon Psalm 104,27 da.“ Das muss sie Philip nicht zweimal sagen. Er flitzt in sein Zimmer, um seine ­Sachen wegzubringen. „Was gibt es denn heute zu essen? Ich habe einen ­Riesen­hunger!“ Doch bevor seine Mama etwas sagen kann, sieht er das grüne Gemüse: Brokkoli. „Och nein, nicht Brokkoliauflauf!“ Philip mag Brokkoli überhaupt nicht. Naja, eigentlich mag er Gemüse allgemein nicht. Papa hat natürlich direkt gemerkt, wie Philip das Gesicht verzogen hat. Er flüstert ihm zu: „Mama hat sich richtig Mühe gegeben und etwas für uns gekocht. Das macht sie jeden Tag. Kümmert sie sich nicht wirklich gut um uns?“ Da fühlt sich Philip ertappt. Papa hat ja Recht. ­Mama ist die beste Köchin und sorgt immer für gutes und leckeres ­Essen. Zwinkernd sagt Papa: „Aber wie gut, dass Gott nicht nur Brokkoli gemacht hat. Wir können uns jeden Tag neu entscheiden, was wir gern essen wollen, weil Gott uns mit so viel Essen versorgt.“ Was isst du am liebsten? Hast du Gott schon einmal dafür Danke gesagt?


Gott, hörst du mich?

Sarah hatte einen schrecklichen Tag in der Schule. Die Mathearbeit ist schlecht gelaufen, ihre Wasserflasche ist ausgelaufen und dann hat sie sich auch noch mit ihrer besten Freundin gestritten. „Hallo Sarah! Na, wie war die Schule?“ Sarah will nicht darüber reden und zwingt sich zu einem Lächeln: „Hallo Mama. Ja, Schule war gut. Ich geh in mein Zimmer.“ Nach ein paar Minuten klopft es an Sarahs Zimmertür. Es ist Mama: „Sarah, sicher, dass alles ok ist? Ist etwas in der Schule passiert?“ „Ne ne, alles gut.“ Mama merkt, dass Sarah ihr nur etwas vorspielt. „Sarah, ich merke doch, dass etwas nicht stimmt. Aber wenn du nicht mit mir reden magst, dann rede doch mit Gott darüber. Ihm kannst du alles anvertrauen. Ihm brauchst du nichts vorzumachen, er weiß ja, was du denkst und wie du dich fühlst.“ Nachdem Mama aus dem Zimmer gegangen ist, setzt sich Sarah hin und fängt an, Gott von ihrem Tag zu erzählen …

Denn du kennst die verborg enen Gedanken der Menschen und siehst ihnen ins Herz. aus 1. König e 8,39

Hast du schon einmal mit Gott geredet? Ihm kannst du einfach alles sagen. Er hört dir immer zu.

Juni 1 Do 2 Fr 3 Sa 4 So 5 Mo 6 Di 7 Mi 8 Do 9 Fr 10 Sa 11 So 12 Mo 13 Di 14 Mi 15 Do 16 Fr

17 Sa 18 So 19 Mo 20 Di 21 Mi 22 Do 23 Fr 24 Sa 25 So 26 Mo 27 Di 28 Mi 29 Do 30 Fr

1. internationaler Kindertag 3. Weltfahrradtag 8. Fronleichnam 21. Heute ist Sommeranfang.


Juli 1 Sa 2 So 3 Mo 4 Di 5 Mi 6 Do 7 Fr 8 Sa 9 So 10 Mo 11 Di 12 Mi 13 Do 14 Fr 15 Sa 16 So

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30. internationaler Tag der Freundschaft

Immer beschützt

Wiuwiuwiu. Da rast der Streifenwagen mit Blaulicht an Leo und seiner Familie vorbei. „Wow, sind die schnell gefahren!“ „Ja, Leo, die Polizei darf das, wenn es eine Notsituation gibt. Denn sie müssen jetzt schnell dorthin fahren, wo jemand Hilfe braucht oder beschützt werden muss“, erklärt ihm Papa. „Wie cool, dass es die Polizei gibt. Aber was ist, wenn die mal nicht da sind? Im Keller habe ich immer so Angst, weil es dunkel ist. Aber die Polizei ist da ja nicht. Wer beschützt mich denn dort?“ „Ja, da hast du Recht, Leo. Die Polizei kann nicht überall sein. Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen, denn es gibt jemanden, der dich immer beschützt. Egal wann und wo. Das ist Gott. Er ist überall und kommt in jeder Notsituation rechtzeitig. Mit ihm kannst du reden, wenn du Angst hast.“

Beschütze mich, Gott, ich vertraue auf dich! Psalm 16,1


August

Auf der Suche

Tatütata! Tatütata! Verschlafen dreht sich Tim in seinem Bett. Doch die Sirenen werden immer lauter. Langsam krabbelt er aus seinem Bett und geht zum Fenster. Feuerwehrautos mit Blaulicht stehen auf der Straße. Menschen rennen hin und her. Und dann sieht Tim es: Aus dem Haus von Luca, seinem Freund, kommen lodernde Flammen. Bei Luca brenntʼs! Tim stürmt aus seinem Zimmer und die Treppe hinunter. „Ich hoffe, alle sind aus dem Haus raus!“, hört er gerade noch seine Mama auf dem Weg nach draußen sagen. Unbemerkt folgt er ihr. Auf der Straße stehen die Nachbarn. Tim rennt an ihnen vorbei. Er muss wissen, wie es Luca geht! Plötzlich packt ihn ein starker Arm und umklammert ihn. „Nicht weiter, Tim“. Es ist die vertraute Stimme seines Vaters. „Aber Luca?“, ruft Tim ganz aufgeregt. „Der sitzt im Krankenwagen. Ich glaube, es geht ihm gut“, meldet sich eine Nachbarin. „Nur Fio, die Katze, ist noch im Haus. Aber ein Feuerwehrmann ist schon drinnen und sucht sie.“ Tim ist ganz unruhig. Hoffentlich findet der Feuerwehrmann Fio! „Da ist er!“ Voller Erleichterung sieht Tim, wie der Feuerwehrmann mit der Katze auf dem Arm aus dem rauchenden Haus kommt. Sie ist jetzt in Sicherheit. Wie gut, dass der Feuerwehrmann ihr nachgelaufen ist und sie gesucht hat. Wusstest du, dass Gott das auch macht? Er läuft dir nach und sucht dich. Lukas 19,10

Er sucht und rettet die Menschen, die verloren sind.

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1. Nationalfeiertag in der Schweiz 15. Mariä Himmelfahrt (Österreich) 19. Weltfototag


September 1 Fr 2 Sa 3 So 4 Mo 5 Di 6 Mi 7 Do 8 Fr 9 Sa 10 So 11 Mo 12 Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa

17 So 18 Mo 19 Di 20 Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 So 25 Mo 26 Di 27 Mi 28 Do 29 Fr 30 Sa

Zerbrochen

„Du bist so gemein!“ Anna rennt traurig weg. „Komm zurück“, ruft Lotta. Anna bleibt stehen. „Du magst mich doch eh nicht!“ „Doch, aber …“ „Warum hast du dann Lena gewählt?“ Anna rennt noch schneller, als plötzlich … „Aua, ah!“ Weinend liegt sie auf der Treppe. Frau Kurz sieht, was passiert ist und kommt direkt zu ihr. Auch Lotta ist sofort da. „Hast du dir wehgetan?“ „Mein Bein, aua, es tut voll weh!“ „Oh, das sieht aus, als wäre es gebrochen. Ich rufe sofort den Notarzt“, meint Frau Kurz. Ein paar Minuten vergehen. „Keine Sorge, der Arzt kommt bestimmt gleich“, versucht Lotta, sie zu trösten. Und dann geht alles ganz schnell. Der Notarzt kommt und Anna wird auf eine Trage gelegt. Dann wird sie direkt ins Krankenhaus gefahren. Gut, dass Mama schon da ist. Anna bekommt einen Gips und darf nach Hause. Am Nachmittag kommt Lotta vorbei. „Bist du mir noch sehr böse?“ „Hm, nein. Meine Mama meinte, besser ein gebrochenes Bein als eine kaputte Freundschaft.“ „Das stimmt.“ Dann muss Anna erzählen, wie es im Krankenhaus war. Als Lotta nach Hause geht, ist sie fröhlich, aber auch sehr nachdenklich. Sie ist froh, dass Anna nicht mehr böse auf sie ist. Wenn das doch auch so einfach mit der kaputten Beziehung zu Gott wäre. Ist deine Beziehung zu Gott auch kaputt? Mehr dazu erfährst du auf der letzten Kalenderseite.

Und vor Beg eisterung j uble ich über Gott, meinen Retter. Lukas 1,47

20. Weltkindertag 23. Heute ist Herbstbeginn.


Kennst du schon …?

Oktober

„Das wird bestimmt eine tolle Klassenfahrt“, denkt sich Tina. Sie ist gerade mit ihrer Klasse in den Alpen angekommen. Der Ausblick aus dem Fenster ist super schön. So viel Natur und so viele Tiere sieht sie in der Stadt nicht. Jeden Tag lernen sie hier etwas Neues kennen. Heute wird ein Hirte ihnen etwas von seiner Arbeit erzählen. „Los Kinder, wir wollen Herrn Müller nicht auf uns warten lassen“, ruft Frau Neumann alle zusammen. Vor ihrer Hütte steht der Hirte mit seiner Schafherde. „Oh, sind die süß! Die haben so flauschiges Fell. Ich würde die am liebsten drücken.“ Tina ist ganz fasziniert von den vielen Schafen um sie herum. Der Hirte schaut Tina lächelnd an und sagt: „Ja, Schafe sind echt tolle Tiere. Ich zieh mit ihnen umher und passe auf sie auf. Weißt du, ich bin nämlich dafür zuständig, dass sie in Sicherheit sind und genügend Nahrung bekommen. Dabei ist es wichtig, dass die Schafe meine Stimme wiedererkennen und mir nachfolgen.“ Wow, die Schafe kennen die Stimme des Hirten und hören auf ihn. So vertraut wie die Stimme des Hirten für die Schafe ist, kann auch Gottes Stimme für uns Menschen sein. Dann merken wir, wie Gott zu uns spricht. Erlebst du das auch?

Meine Schafe hören auf meine Stimme. aus Johannes 10,27

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1. Weltmusiktag 2. Erntedankfest 3. Tag der Deutschen Einheit 26. Nationalfeiertag in Österreich 29. Umstellung der Uhren auf die Winterzeit 31. Reformationstag


November 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do

1. Allerheiligen

17 Fr 18 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do

Ich, dein Gott, leite dich a dem Weg , den du g ehen sollstuf . nach Jesaja 48,17

Hoch hinaus Tom und seine Familie sind am Flughafen. Heute fliegt er zum ersten Mal in den Urlaub. Tom ist ganz fasziniert, von welchen Orten die Menschen mit dem Flugzeug kommen und wo sie hinfliegen. Ganz fremde Namen stehen auf den Anzeigetafeln. Im Flugzeug angekommen, sehen sie ein paar Stewardessen und den Piloten. „Schau mal, Papa, das ist ein echter Pilot!“ „Hallo, junger Mann. Ist das dein erster Flug?“, fragt ihn der Pilot freundlich. Tom nickt freudig. „Magst du dir das Cockpit mit deinem Papa anschauen?“ „Ja, sehr gern!“ Tom staunt über all die Knöpfe und Lichter im Cockpit. Doch da wird er nachdenklich: „Wie wissen Sie denn, wohin Sie fliegen? Gibt es im Himmel auch Ampeln und Straßen? Vielleicht aus Wolken?“ Lachend erwidert der Pilot: „Nein, das gibt es nicht, aber es wäre bestimmt witzig, wenn es so etwas gäbe. Was du hier siehst, sind Geräte, die uns die Route anzeigen. Das funktioniert ein bisschen wie bei einem Navigationssystem im Auto.“ Cool, oder? Der Pilot weiß durch diese Geräte, wohin er fliegen muss. Wir Menschen brauchen auch jemanden, der uns den Weg zeigt. Das macht Gott durch die Bibel, seinen Brief an die Menschen. In ihr zeigt er uns den Weg in den Himmel.


Auf der Zielgeraden

Dezember

„Okay, Konzentration. Du hast lange dafür geübt, das schaffst du!“ Lara ist in Gedanken nur bei diesem Rennen. Für diesen Wettlauf hat sie die letzten Monate so viel trainiert. Jeden Morgen ist sie früh aufgestanden, um vor der Schule zu joggen, und hat sich die ganze Zeit sehr gesund ernährt. Und jetzt ist es so weit. „Auf die Plätze, fertig, los!“ Lara schießt aus dem Startblock. Sie ist vollkommen auf diesen Wettlauf konzentriert. Die Stimmen der Zuschauer hört sie nur noch aus der Ferne. Bisher ist sie die Erste. Dieses Tempo muss sie unbedingt beibehalten. Langsam wird es schwieriger. Aber sie darf jetzt nicht langsamer werden! Sie sieht das Ziel schon von Weitem. s 1. Thessalonicher 5,24 au Ihre Gegner sind dicht hinter ihr. Los, weiter! Nur noch wenige Meter und … „Juhu, Lara!“ Sie hört, wie ihre Eltern ihr zujubeln. Sie ist angekommen! Sie ist am Ziel! Nach diesem Sieg gibt es erst einmal eine kleine Feier. Papa ist ganz stolz auf Lara. „Lara, das hast du richtig gut gemacht! Als du aufs Ziel zugesteuert bist, musste ich an letzten Sonntag denken. Da ging es ja auch um ein Ziel, das Ziel unseres Lebens und dass Gott uns dahin bringen möchte. Zu ihm.“

Gott wird euch ans Ziel bring en.

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3. erster Advent 6. Nikolaus 8. Mariä Empfängnis (Österreich) 10. zweiter Advent | 17. dritter Advent 22. Heute ist Winteranfang. 24. Heiligabend und vierter Advent. 25. erster Weihnachtsfeiertag 26. zweiter Weihnachtsfeiertag 31. Silvester: der letzte Tag des Jahres


super!

In diesem Kalender hast du erfahren, dass Gott dich wunderbar gemacht hat und du ihm wichtig bist. So wichtig, dass er dich sogar sucht. Aber ist Gott dir eigentlich wichtig? Vielleicht geht es dir so wie vielen anderen Kindern und du hast dir über Gott noch nie so richtig Gedanken gemacht. Genau deshalb sucht Gott dich. Er will nicht nur der sein, der dich versorgt und beschützt. Er weiß auch, was das Beste für dich ist und möchte deshalb, dass du tust, was er sagt. Aber wir wollen das oft nicht. Wir machen lieber, was uns gefällt, und hören nicht auf Gott. Das ist böse. Deswegen ist die Beziehung zwischen uns und Gott zerbrochen. Sie ist kaputtgegangen. So wie Annas Bein (siehe September). Und nicht nur das. Gott muss uns für das Böse auch bestrafen. Aber hat Gott dich dann wirklich lieb? Ja, hat er. Wenn du etwas Böses gemacht hast, bestrafen dich deine Eltern schon mal, obwohl sie dich lieb haben. Bei Gott ist das genauso. Er hat uns so lieb, dass er seinen Sohn Jesus als Menschen auf die Erde geschickt hat. Und dann hat er Jesus an unserer Stelle bestraft. Das wäre so, wie wenn dein Freund für dich in der Schule nachsitzt. Nur dass

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es bei Jesus bedeutete, dass er für uns sterben musste. Und ist die Beziehung jetzt wieder heil? Nicht automatisch. Denn auch du musst etwas tun. Und das ist eigentlich gar nicht schwer. Das kann sogar jedes Kind tun: Sag Gott, dass dir das Böse, was du getan hast, leidtut. Rede auch mit ihm darüber, dass du mit ihm leben und auf ihn hören ­möchtest.

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Schreib uns – wir sind für dich da!

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tes neues Jahr! Wir wünschen dirzueientndecgu ken!

In diesem Kalender gibt es viel und eine spannende Geschichte! Freue dich jeden Monat auf ein cooles Ausmalbild Februar März April

Januar Juli

Mai Juni

August Oktober

September

Dezember

November


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