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Ankommen

Wir wünschen Ihnen Gottes Segen für 2023!



Herzliche Grüße

aus dem Missionswerk Heukelbach!

Mit diesem Fotokalender halten Sie einen Impulsgeber für 2023 in der Hand. Wo immer er in Ihrer Wohnung seinen Platz findet, er lädt Sie ein, innezuhalten und über das nachzudenken, was Ihnen Mut für den Tag und Hoffnung für die Zukunft gibt. Dazu haben wir Worte der Bibel ausgewählt. Auf den Rückseiten finden Sie erste Gedanken, die Ihnen helfen können, einen Zugang zu den Bibelworten zu finden. Bei diesen Worten geht es nicht nur um Denkanstöße, sie sind vor allem von der Kraft Gottes begleitet. Sie können einen Unterschied in Ihrem Leben und Alltag bewirken. Diese Erfahrung wünschen wir Ihnen, so wie Jesus es sagte: „Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und schenken wahres Leben“ (Die Bibel: aus Johannes 6,63).

Gott segne Sie im Jahr 2023! Deutschland: 51700 Bergneustadt; info@heukelbach.org Schweiz: Postfach, 4800 Zofingen; info@heukelbach.ch Österreich: Postfach 14, 8200 Gleisdorf; info@heukelbach.at

Die Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach arbeitet überkonfessionell und möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem einzig wahren Wort Gottes ermutigen. Damit leistet sie einen Beitrag zur Weitergabe des Evangeliums, der guten Botschaft von Jesus Christus. Die Stiftung distanziert sich von Sekten jeder Art. Alle Publikationen der Stiftung sind unverkäuflich und dürfen ausschließlich kostenfrei weitergegeben werden. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson, Einrichtung oder Gemeinde. Der Umgang mit personenbezogenen Daten ist in der Datenschutzerklärung der Stiftung geregelt: heukelbach.org/datenschutz Bibelzitate: BasisBibel, Oktober: Luther 2017

Sie können diesen Kalender aufhängen oder aufstellen.

Vorderseite nach hinten umschlagen

Abstandslasche von Rückseite mit der Zunge durch den Schlitz auf der Vorderseite stecken


Schauen Sie sich im Internet alle unsere Kalender an und bestellen Sie direkt unter: shop.heukelbach.org. Sie können alternativ auch diese Rücksendekarte nutzen, um sich jeweils ein kostenfreies Exemplar zu bestellen. Bitte schicken Sie mir Kinder-Malkalender 2023 – der Kalender für Kinder im Vorschulalter Kinder-Fotokalender 2023 – der Kalender für Kinder bis 13 Jahre einmalig 2023 – der Kalender für Jugendliche und junge Erwachsene Sehnsucht 2023 – der Kalender für Erwachsene

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1. Neujahr

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Was für Menschen unmöglich ist, das ist möglich für Gott.

aus Lukas 18,27


Möglichkeiten sehen

Weitere Informationen: heukelbach.org Foto umseitig: iStock, nikitje

Ein neues Jahr eröffnet neue Möglichkeiten. Auch solche, die über unsere Vorstellungen hinausgehen. Wer mit Gott in seinem Leben rechnet, hat erst recht einen guten Grund, Neues zu wagen. Denn mit Gott ist auch das möglich, was uns unmöglich erscheint. Ihm ist es sogar möglich, unserem Leben eine ganz neue Ausrichtung zu geben. Gott wünscht sich, dass wir uns nicht mit vordergründigem Erfolg zufriedengeben, sondern das wahre, erfüllte Leben bei ihm finden. Er will diesen Wunsch auch in Ihnen wecken. Werden Sie ihm das erlauben? Möglich ist es.


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Februar

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Dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden. aus Lukas 7,50


Rettung erfahren

Weitere Informationen: heukelbach.org Foto umseitig: unsplash, Marc Schulte

In Frieden und mit Zuversicht seinen Weg in die Zukunft gehen – wer wünscht sich das nicht? Gerade dann, wenn es bisher nicht gut gelaufen ist, einiges sogar gescheitert ist. Vielleicht würden Sie gern manches ungeschehen machen, wo Sie Dinge verpatzt, sich selbst und andere verletzt oder sogar zerstört haben. Wer sich an Jesus Christus wendet und ihm das verpfuschte Leben überlässt, darf Vergebung und damit Rettung erfahren. Er liebt es, mit uns Menschen ein neues Kapitel aufzuschlagen. Sie sind dabei keine Ausnahme. Das dürfen Sie glauben.


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Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5,7


Sorgen abgeben

Weitere Informationen: heukelbach.org Foto umseitig: shutterstock, kitzcorner

Wir wollen sie nicht und doch sind sie da: die Sorgen. Wohin mit ihnen? Durch Grübeln legen wir sie behutsam in unser eigenes Herz und pflegen sie in unserem Gemüt. Wie anders dagegen ist es, sie energisch abzuwerfen und gezielt abzugeben. Sie können Ihre Sorgen an Gott abgeben, der wie kein anderer die Macht hat, dem zu begegnen, was Ihnen Sorgen macht. Nicht nur das, er verdient auch Ihr Vertrauen, denn er ist besorgt um Sie. Wie gut, um diese Adresse für all unsere Sorgen zu wissen und das Werfen einzuüben. Nichts entlastet mehr.


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April

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Jesus sagt: „Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch abmüht und belastet seid! Ich will euch Ruhe schenken.“ Matthäus 11,28


Endlich mal zur Ruhe kommen! Wer hat sich das nach einem langen Arbeitsleben nicht schon gewünscht? Und jetzt ist er da, der Ruhe-Stand. Und damit auch die Ruhe. Oder etwa nicht? Läuft da doch noch etwas weiter, das wir gern abstellen würden? Nicht nur das Laute kann uns die Ruhe rauben, auch die Hektik. Nicht nur die alltäglichen Aufgaben können uns Mühe bereiten, auch die inneren Antreiber. Wie schnell ist die Ruhe dahin. Und dann noch dies, wer kann schon ruhigen Gewissens sagen: „Ich habe getan, was ich konnte und von dem ich wusste, dass ich es tun sollte“? Diese Frage stellt sich erst recht, wenn uns klar wird, dass wir ein-

Foto: istock, RelaxFoto.de; Foto umseitig: iunsplash, Calvin Mano

Zur Ruhe kommen

mal vor Gott stehen werden. Können wir angesichts dessen noch ruhig schlafen? Da kommt die Einladung von Jesus gerade recht: „Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch abmüht und belastet seid! Ich will euch Ruhe schenken.“ Jesus weiß, was wir brauchen und uns auch so sehr wünschen: Entlastung. Entlastung von bedrückender Schuld und vom schlechten Gewissen. So eine Entlastung kommt allein durch Jesus selbst. Dafür war er bereit, am Kreuz sein Leben zu geben. Dort nahm er unsere Schuld auf sich, damit wir entlastet in die Zukunft gehen können. Vielleicht haben Sie bisher versucht, Gott mit dem Befolgen aller möglichen Regeln zufriedenzustellen. Konnten Sie auf diesem Weg zur Ruhe kommen? Gott will kein religiöses Bemühen, er will Ihr Vertrauen. Bei Jesus müssen Sie nichts Fertiges abliefern, bei ihm dürfen Sie in Ausbildung sein. Genau das ist es, was Jesus sagt: „Lernt von mir ... Dann werden eure Seelen Ruhe finden“ (aus Matthäus 11,29). Was für ein Ruhestand! Wenn Sie Jesus im Vertrauen folgen, müssen Sie nicht mit allem fertig sein, Sie dürfen bei ihm und von ihm lernen. Das entlastet sehr – ist spannend und entspannend zugleich. Mit Jesus wird es nie langweilig, auch nicht im Ruhestand. Was sollte Sie abhalten, sich auf ein Leben mit ihm einzulassen?


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18. Christi Himmelfahrt

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Seid nicht traurig, denn die Freude am Herrn gibt euch Kraft!

aus Nehemia 8,10


Foto umseitig: pixabay, JillWellington

Es ist gut gemeint und so leicht gesagt: „Sei nicht traurig.“ Als ob sich das einfach befehlen ließe. Wir brauchen einen hinreichenden Grund dafür. Es muss Kraftvolleres geben als das, was uns traurig macht. Das ist eigentlich erst in der Gemeinschaft mit Gott zu finden. Wenn Sie entdecken, was Sie durch die Verbindung mit Gott gewinnen, wird die Freude darüber zum entscheidenden Moment. Diese Freude verleiht Ihnen eine Kraft, die Sie durchhalten lässt. Grund genug, die Gemeinschaft mit Gott zu suchen und sie mit anderen zu feiern.

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Kraft erhalten

GUTSCHEIN für das erste Magazin der Doppeldecker Crew und das el. Sammelposter zur ersten Staff

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Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken. aus Jeremia 29,11


Hoffnung schöpfen

Weitere Informationen: heukelbach.org Foto umseitig: pixabay, Donations_are_appreciated

Hoffnung brauchen wir gerade dann, wenn es nicht gut läuft. Doch wo können wir neue Hoffnung schöpfen? Wir brauchen nicht auf ein günstiges Schicksal zu warten, sondern dürfen uns dem anvertrauen, der verspricht: „Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.“ Offensichtlich hat er den Blick über das hinaus, was wir im Moment erleben oder für die Zukunft erahnen. Sie dürfen wissen, dass Gott Ihr Heil will. Das ist mehr als Glück. Das ist eine heilvolle Beziehung zu Gott, die auch in den Wechselfällen unseres Lebens trägt.


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Lobe den Herrn, meine Seele! Und vergiss nicht das Gute, das er für dich getan hat!

Psalm 103,2


Manchmal müssen wir uns selbst einen Ruck geben. Nicht nur, um aus dem Haus zu gehen, jemanden aufzusuchen oder eine Aufgabe anzupacken. Auch in unserer inneren Haltung brauchen wir einen Ruck. Weg von den schlechten Nachrichten, trüben Gedanken und nagenden Befürchtungen. Was gab es schon an Gutem, für das wir Gott danken können? Das Gute neu in den Blick zu bekommen, erhellt unsere Seele. Gott freut sich mit und hat unser Lob verdient. Genau das macht uns aufmerksam für das Gute, das es schon jetzt gibt und das noch kommt.

Sie möchten das Gute in den Blick bekommen? Lassen Sie sich ein auf das spannendste Abenteuer Ihres Lebens! Ob Sie die Bibel einfach nur besser kennenlernen oder aber im Glauben an Jesus Christus wachsen wollen – Sie werden garantiert Gutes für Ihr Leben finden. Entdecken Sie mit den kostenfreien Emmaus Fernbibelkursen die Bibel. Bestellen Sie sich heute noch den ersten Kurs.

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Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: emmauskurse.org Bitte schicken Sie mir den Emmaus Fernbibelkurs Keiner ist vollkommen, nur er!

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Foto umseitig: pixabay, shinhee74

Gutes erinnern

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1. Nationalfeiertag (CH) 15. Mariä Himmelfahrt (AT)

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Der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, aus Philipper 4,7 soll eure Herzen und Gedanken behüten.


Frieden finden

Weitere Informationen: heukelbach.org Foto umseitig: unsplash, Courtney Corlew

Wir sind darauf bedacht, unseren Körper zu schützen. Sind wir es in gleicher Weise, wenn es um unsere Gedanken geht? Oder erlauben Sie Ihren Gedanken, ins Kraut zu schießen und für alles offen zu sein? Offensichtlich brauchen wir hier den Schutz, der uns von Gott zukommen kann. Jenen Frieden, der unsere flatternden Gedanken und unser unruhiges Herz behüten kann. Sie sollen in dem Wissen ruhen, dass Gott weitaus mehr sieht und weiß, als wir uns vorstellen können. Sie dürfen sich ihm überlassen und vertrauen, dass Sie bei ihm gut aufgehoben sind.


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Auch wenn unser eigenes Herz uns anklagt, aus 1. Johannesbrief 3,20 ist Gott größer als unser Herz.


Es muss schrecklich sein, unter Anklage zu stehen. Das steckt keiner so leicht weg. Nicht nur ein Richter kann Anklage erheben. Auch unser eigenes Herz kann uns anklagen, nicht zuletzt mit der Frage: „Werde ich damit einmal vor Gott bestehen können?“ Glücklicherweise ist Gott größer als unser kleines Herz. Er ist nicht allein der Richter, vor dem wir uns verantworten müssen. Er will auch der Anwalt sein, der für uns spricht. So rettet er uns aus dieser aussichtslosen Lage. Werden Sie ihn bitten, für Sie zu sprechen? Sein Herz ist weit offen.

Hat Ihnen dieser Kalender gefallen? Gern schicken wir Ihnen den Kalender für 2024 zu! Oder möchten Sie mehr über Jesus Christus erfahren, um den es in diesem Kalender geht? Dann lesen Sie seine Lebensgeschichte im Johannes-Evangelium nach.

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Bitte schicken Sie mir Kalender Ankommen 2024 (Art.-Nr. GVK24) Johannes-Evangelium mit Erklärungen (Art.-Nr. GTB04) Die Literatur ist für Sie kostenfrei und wird Ihnen auf dem Postweg ohne Portokosten zugesandt.

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Foto umseitig: unsplash, Nik Shuliahin

Das Herz entlasten

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3. Tag der Dt. Einheit

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26. Nationalfeiertag (AT)

So

Der Herr segne dich und beschütze dich. Der Herr aus 4. Mose 6,24–25 lasse sein Angesicht über dir leuchten.


Ob zum Geburtstag, Jahreswechsel oder Jubiläum, wir suchen gute Worte für die Menschen, die uns etwas bedeuten. Die besten Wünsche sollen sie für die nächste Zeit begleiten. Obwohl sie von Herzen kommen, spüren wir doch: Ich kann nicht dafür garantieren, dass die Wünsche sich erfüllen. Wir spüren eine Abhängigkeit, die wir im besten Fall als eine Abhängigkeit von Gott begreifen. Wir brauchen am Ende den Zuspruch dessen, der unser Leben erhält. Gottes Worte werden von einer Kraft begleitet, mit der sie Wirklichkeit werden können. Wir nennen das: Segen. Ein uralter Segen findet sich in der Bibel in 4. Mose 6,24–26: „Der Herr segne dich und beschütze dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende dir sein

Foto: istock, fcscafeine; Foto umseitig: pixabay, Lolame

Segen empfangen

Angesicht zu und schenke dir Frieden!“ Umfassender lässt sich kaum sagen, was wir wirklich brauchen: Schutz in einer Welt, die vielfach unsicher ist. Gnade in einem Alltag, der uns an unsere Grenzen bringt. Und Frieden im Herzen, das zur Ruhe kommen möchte. Das alles kommt uns zu, weil Gott uns „sein Angesicht zuwendet“. Auf keine andere Weise hat er das so deutlich gemacht wie durch seinen Sohn Jesus Christus. Er konnte von sich sagen: „Wer mich sieht, der sieht den Vater“ (aus Johannes 14,9). Durch Jesus wirbt Gott um unser Vertrauen, damit auch wir uns ihm „zuwenden“. So kommt es zu einer Begegnung, die unser Leben völlig verändert und entscheidend bereichert. Wünschen Sie sich das? Dann öffnen Sie sich für diesen Segen. Was sollte Sie daran hindern? Sie dürfen ihm wirklich alles bringen, was Sie belastet, sogar Ihr Versagen, Ihre Schuld. Gott schaut Sie gnädig an. Sie dürfen Jesus Christus glauben. Er hat alles dafür getan, um Sie jetzt mit dem Frieden zu beschenken, der Ihr Leben aufblühen lässt. Sie dürfen getrost in die Zukunft gehen, denn sie liegt in den Händen Gottes, der Sie beschützt. Recht bedacht gibt es keinen Zuspruch, der umfassender sein könnte. Und es gibt niemanden, der mehr Ihr Vertrauen verdient als Jesus Christus.


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November

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Der Herr stützt alle, die fallen, und richtet Psalm 145,14 alle auf, die niedergeschlagen sind.


Wer je einen Sturz erlebt hat, kennt das bleibende ängstliche Gefühl der Unsicherheit. Damit geht das Bedürfnis einher, eine stützende Hand zu haben und ein aufrichtendes Wort zu hören. Genau das haben Menschen immer wieder bei Gott gesucht und gefunden. Er liebt es, besonders den Schwachen seine ganze Aufmerksamkeit zu schenken. Sie dürfen also getrost mit Ihrer Hilflosigkeit zu ihm kommen. Oft ist es gerade das innere Aufrichten unseres Gemüts, das wir brauchen. Gott weiß uns gerade dort in einer Weise zu begegnen, wie Menschen es nur begrenzt können.

In Tagen der Not und des seelischen Schmerzes suchen wir nach passenden Worten und finden uns manchmal überraschend im Gespräch mit Gott wieder. Wenn wir mit dem Gebet nicht vertraut sind und keine eigenen Worte finden, können wir uns an starken bewährten Worten aus der Christenheit orientieren. Eine Auswahl solcher Worte und Gebete finden Sie in der Broschüre Starke Worte. Sie sollen helfen, dem eigenen Erleben, Denken und Fühlen Ausdruck zu geben. Letztlich geht es um eine vertraute Beziehung zu Gott, die jedem möglich ist. Sie sind dazu eingeladen.

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AUF EIN WORT GOTT PERSÖNLICH KENNENLERNEN

Bitte schicken Sie mir die Broschüre Starke Worte (Art.-Nr. GAW02) Die Literatur ist für Sie kostenfrei und wird Ihnen auf dem Postweg ohne Portokosten zugesandt. Vorname, Name Straße, Nr. PLZ, Ort Datum, Unterschrift

Starke Worte

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Jesus sagt: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“

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Man muss sich nur finden lassen

Willkommen zu sein, sogar sehnlichst erwartet zu werden, das tut gut. Wie ermutigend ist es, dies auch von Jesus Christus zu wissen. Vielleicht ist Ihnen bewusst, dass Sie zu ihm kommen sollten, und Sie verspüren den Wunsch, es zu tun. Dann gibt es keine bessere Gelegenheit, auf die Sie warten müssten. Was immer Sie auch zögern lässt, Jesus schiebt es beiseite: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Er steht zu seinem Wort und löst es ein, wenn Sie im Vertrauen diesen Schritt tun. Wenn Jesus Sie nicht abweist, gibt es keinen Grund, sich selbst davon abzuhalten.

Es ist jetzt drei Jahre her, dass ich mit 68 Jahren eine radikale Veränderung erlebt habe. Obwohl ich ein chaotisches Leben führte, hat meine Freundin Krista zu mir gestanden. In ihrer warmherzigen und unaufdringlichen Art ermutigte sie mich, zu Jesus zu kommen und ihm alles zu bringen, was in meinem Leben schiefgelaufen war. Das fiel mir unheimlich schwer, da sich so viel Mist angesammelt hatte. Doch ich wandte mich Jesus zu und habe ihm meine Sünden bekannt. Danach fühlte ich mich erleichtert wie nie zuvor. Zugleich habe ich wegen einer jahrelangen familiären Not Jesus um eine Lösung gebeten. Er hat mich erhört und mir damit ein eindrückliches und bestätigendes Zeichen geschenkt. Jetzt mit Jesus, meinem Herrn, unterwegs zu sein, ist mein größtes Glück. Ich bin sehr dankbar geworden und habe einen ganz anderen Blick auf mein Leben bekommen. Da ich so viel Schlechtes erlebt hatte, war ich verbittert und mit Argwohn erfüllt. Jetzt sehe ich keine Feinde mehr und bin frei, einfach erlöst. So fällt es mir heute auch leicht, von Jesus zu reden, der mich gesucht hat. Man muss sich nur finden lassen. – Heidi

Foto: privat; Foto umseitig: istock, SiriGronskar

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Foto: pixabay, StockSnap; Foto Titelseite: iStock, Brian Scantlebury


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Schön, dass Sie diesen Kalender in Ihren Händen

eindrucksvollen Bildern und ausgewählten Worten aus der Bibel. Die inspirierenden Texte auf den Rückseiten nehmen diese Worte auf. Die Texte

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halten. Er will Sie in diesem Jahr begleiten mit

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Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken. aus Jeremia 29,11

möchten Ihnen helfen, sich dem Gott anzuver-

den Weg macht. Durch Jesus Christus hat Gott

Jesus Christus sagt: „Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch abmüht und belastet seid! Ich will euch Ruhe schenken.“

deutlich erklärt: Sie sind bei ihm willkommen!

Die Bibel: Matthäus 11,28

trauen, der zu seinen Worten steht. Ankommen – das ist die Sehnsucht eines jeden, der sich auf

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