Fokus Best Agers - Tages-Anzeiger

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Schweizerischer Blindenbund GE M EI N SA M N A CH VO RN E SE H E N info@blind.ch | Tel. 044 317 90 00 | www.blind.ch Sehbeeinträchtigung im Alter. Mehr dazu lesen Sie hier auf Seite 4. smartmedia_AMD_2023_296x80.indd 1 25.07.2023 10:50:52 Wohin wird Sie das Meer führen? Bestellen Sie jetzt Ihren Katalog und profitieren Sie von 15% Rabatt auf Ihre nächste Kreuzfahrt. www.msccruises.ch/dreamcruise oder QR-Code scannen. EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA BEST AGERS SEP ‘23 Lesen Sie mehr auf fokus.swiss
Hollywood-Schauspieler fand erst mit 56 Jahren
Lebensglück:
Familie. ium partner weitere informationenseite 16
George Clooney Der
sein
seine eigene

Sibylle Brunner

Lachen ist

die beste Medizin

Wann haben Sie das letzte Mal gelacht?

Mich hat gerade eine Zeichnung einer Alp auf dem Käseeinpackpapier zum Lachen gebracht, welche der nette Verkäufer als Überraschung aufgemalt hat. Lachen gibt uns ein gutes Gefühl. Dafür sind Glückshormone verantwortlich, die während des Lachens in einer Region des Gehirns produziert werden und dann in die Blutbahn gelangen. Gleichzeitig baut das Lachen Stresshormone ab.

Schon Aristoteles wusste: «Lachen ist eine körperliche Übung von grossem Wert für die Gesundheit.»

Welche Vielzahl von positiven Auswirkungen das Lachen auf unseren Körper hat, konnte die Wissenschaft in den vergangenen Jahren zeigen – im Sinne der Redensart: «Lachen ist die beste Medizin.» Lachen wirkt sich positiv auf die Atmung, den Kreislauf und das Immunsystem aus und es kann sogar Schmerzen erträglicher machen.

Eine grosse japanische Studie fand heraus, dass Menschen, die mehr lachen, länger leben und ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Wer häufig mit anderen Menschen lacht, verringert das Risiko, später im Leben wegen funktionellen Einschränkungen alltägliche Dinge wie Körperpflege oder Hausarbeit nicht mehr selbstständig ausführen zu können. Ein selbstständiges Leben bis ins hohe Alter gelingt Menschen offenbar eher, wenn sie häufig gemeinsam mit anderen Menschen oder für sich alleine lachen. Beziehungen sind bis ins hohe Alter zentral. Wenn wir sozial gut eingebettet sind, empfinden wir uns als Teil einer Gemeinschaft, die uns stützt. Mit Bekannten, Freundinnen und Freunden können wir nicht nur gute Gespräche führen, Ausflüge machen und lachen. Menschen, die uns nahestehen, können uns auch im Alltag unterstützen oder in schwierigen Situationen zur Seite stehen.

In Kontakt zu bleiben, stärkt unser Wohlbefinden. So tut es gut, wenn wir Erlebnisse, die uns ausserordentlich freuen oder traurig machen, mit anderen Menschen teilen. Sprechen Sie mit vertrauten

Personen über das, was Sie bewegt. Nehmen Sie sich Zeit für ein Gespräch mit Freundinnen, Freunden und Bekannten. Fragen Sie nach, wie es Ihren Mitmenschen geht. Mit anderen Personen

im Austausch zu sein, von ihnen verstanden und ernst genommen zu werden, macht uns stark.

Für eine gute Gesundheit im Alter ist neben sozialen Kontakten auch regelmässige Bewegung von grosser Bedeutung. Fachpersonen empfehlen, mindestens zweieinhalb Stunden pro Woche Alltagsaktivitäten auszuüben, bei denen man etwas ausser Atem, aber nicht unbedingt ins Schwitzen kommt. Dazu zählen zügiges Gehen, Velofahren oder Gartenarbeiten. Wenn Sie intensiver trainieren und beispielsweise joggen, langlaufen oder schwimmen, reicht eine wöchentliche Bewegungsdauer von mindestens eineinviertel Stunden. Sie können intensivere und weniger intensive Bewegungsarten natürlich auch kombinieren. Beliebte Sportarten bei älteren Menschen sind Wandern, Nordic Walking, Feldenkrais, Qi Gong, Krafttraining, Gymnastik, Radfahren oder Schwimmen. Ist etwas dabei, das Ihnen Spass machen könnte? Es ist nie zu spät, um mit einer Bewegungsaktivität zu beginnen und diese langsam aufzubauen. Um die Selbstständigkeit lange zu erhalten, sind auch Kraft- und Gleichgewichtsübungen wichtig. Bauen Sie mindestens an zwei Tagen pro Woche muskelkräftigende Bewegung ein, zum Beispiel Treppensteigen oder Kniebeugen. Oder stehen Sie beim nächsten Zähneputzen nur auf einem Bein. Vielleicht denken Sie dabei an etwas, das Sie zum Lachen bringt. Wir alle werden unaufhaltsam älter. Dabei kann einem angesichts der zunehmenden Beschwerden und Beschwerlichkeiten das Lachen manchmal vergehen. Versuchen Sie in solchen Zeiten, sich selber im Spiegel anzulachen. Sie werden den positiven Effekt spüren. Ein Post-it mit Smiley-Gesicht kann Sie daran erinnern, dies regelmässig zu tun. Oder lächeln Sie zurück, wenn eine andere Person Ihnen ein Lächeln schenkt. Bringen Sie noch heute einen Freund oder eine Freundin zum Lachen. Lachen ist eine gute Medizin, ganz ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

Text Sibylle Brunner, Beauftragte für Prävention und Gesundheitsförderung Kanton

04 Makula-Degeneration

08 Andere Länder, andere Sitten

10 Interview: George Clooney

12 Aussergewöhnliche Ausflugsziele

16 Sport und mentale Gesundheit

18 Glück

PROJEKTLEITUNG

CARINA HÜRLIMANN

COUNTRY MANAGER

PASCAL BUCK

PRODUKTIONSLEITUNG

ADRIANA CLEMENTE

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SMA, SARA DAVAZ

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CALVIN HUBER, KEVIN MEIER, LINDA CARSTENSEN, SMA

TITELBILD

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FOKUS.SWISS

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Zürich Viel Spass beim Lesen! Carina Hürlimann Project Manager LESEN SIE MEHR
Wir bringen dich zum Lächeln. Zahnkorrektur für jedes Alter
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Mit anderen Personen im Austausch zu sein, von ihnen verstanden und ernst genommen zu werden, macht uns stark.
manchmal
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Auch in der Schweiz macht sich der demografische Wandel immer stärker bemerkbar. Dass man diese Entwicklung durchaus positiv adressieren kann, beweist der Krankenversicherer Swica. Die Gesundheitsorganisation setzt sich mit ihren Dienstleistungen und vielfältigen Engagements dafür ein, Menschen ein aktives, gesundes und selbstbestimmtes Leben im Alter zu ermöglichen.

Aufgaben, die zentralen Themen im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel zu analysieren. Dazu gehören sicherlich Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention sowie eine aktive Gestaltung des Ruhestands. Älter zu werden ist oft auch mit gesundheitlichen Herausforderungen verbunden. Wir möchten unsere Kundinnen und Kunden diesbezüglich optimal unterstützen, damit sie trotz Einschränkungen ihre Lebensqualität erhalten können. Ein weiterer wesentlicher Aspekt liegt in der sozialen Teilhabe älterer Menschen, da diese einem Leben Sinnhaftigkeit verleiht. Hier kommt ein weiterer thematischer Schwerpunkt zum Tragen: die Bildung. Ältere Menschen sollten sich also weiterbilden?

Auf jeden Fall, schliesslich ist man nie zu alt, um den eigenen Horizont zu erweitern. Doch mit «Bildung» meinen wir auch alltägliche Dinge wie zum Beispiel das Aneignen von digitalen Kompetenzen. Denn die heutigen technischen Hilfsmittel sowie die Onlinewelt eröffnen Menschen höheren Alters enorme Möglichkeiten, um zu kommunizieren, am alltäglichen Geschehen teilzuhaben und ihre Selbstbestimmung zu bewahren. Die Summe dieser erwähnten Faktoren trägt zu einem gelingenden Leben bei.

Was verstehen Sie unter einem «gelingenden Leben»?

wir nicht nur die älteren Menschen erreichen, sondern auch Fachleute in diesem Feld unterstützen. Darum haben wir im Juni das Symposium «Gesundheit im Alter» im Zentrum Paul Klee in Bern durchgeführt.

Welche künftigen Entwicklungen sehen Sie aufgrund des demografischen Wandels auf die Schweizerinnen und Schweizer zukommen?

Die Menschen wollen heute so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden leben. Es werden daher neue Lebens- und Pflegeformen entstehen. Spannend sind auch Generationenhäuser, in denen sich ältere und jüngere Menschen einen gemeinsamen Lebensraum teilen. Generell wird es darum gehen, die Autonomie im Alter bei möglichst guter Gesundheit zu fördern. Da stehen auch wir von Swica in der Verantwortung, neue Lösungsansätze zu entwickeln. Genau dies treiben wir aktuell mit verschiedenen Sparringpartnern voran. Ein Schritt in diese Richtung ist etwa «TytoHome», ein innovatives Telemedizingerät, das in Kombination mit unserer Beratungshotline santé24 funktioniert. Damit kann

Darum Swica – auch im Alter

man zu Hause verschiedene, einfache Untersuchungen selbstständig durchführen. Künftig könnte auch die Durchführung von Schulungen und Informationsanlässen Sinn ergeben, um die Autonomie der Leute zu fördern. Und wie bereits betont, wollen wir zum Thema «Altern» einen positiven Tenor anschlagen. Wir wollten zum Beispiel wissen, wie ältere Menschen zur Nutzung von digitaler SmartHome-Unterstützung motiviert werden können. Zu welchen Einsichten sind Sie gelangt? Wir haben gemeinsam mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Winterthur über die Bedürfnisse bezüglich Smart-HomeAnwendungen eine Befragung lanciert. Es zeigte sich: Wenn man nicht über die Defizite kommuniziert, sondern Menschen in einem positiven Setting mit den technologischen Möglichkeiten vertraut macht, sind sie eher bereit, diese Chancen zu nutzen.

Erich Scheibli, der demografische Wandel zeichnet sich auch hierzulande immer stärker ab. Die Lebenserwartungen steigen. Das bedeutet: Menschen befinden sich länger im Ruhestand. Welche Folgen hat dies? Der demografische Wandel gehört zu den wichtigsten gesellschaftlichen Megatrends überhaupt. Und während man das Thema in der öffentlichen Diskussion meist negativ betrachtet, birgt dieser Trend unseres Erachtens auch viele Chancen. Denn Menschen, die einen aktiven Ruhestand pflegen, können diese Lebensphase äusserst positiv und bereichernd gestalten – sowohl für sich selbst als auch für ihr Umfeld und die Gesellschaft. Genau dafür setzen wir uns bei Swica ein. In meiner Funktion als Leiter Care Management gehört es zu meinen

Die Lebensphase im Alter gelingt dann, wenn man möglichst gesund sowie aktiv bleibt und weiterhin am sozialen Geschehen partizipiert. Damit das funktioniert, sollte man offen sein für neue Ideen sowie für die Neuverhandlung sozialer Normen. Zum Beispiel gibt es viele Menschen, die von sich aus länger im Arbeitsleben stehen möchten, aber gerne neue Aufgaben übernehmen oder in einem reduzierten Pensum tätig sein wollen. Indem man dies fördert, können wir generationenübergreifende Erfahrung, Wissen und Expertise nutzen, was wiederum der Wirtschaft sowie der gesamten Gesellschaft zugutekommt. Dazu liefert uns das World Demographic & Ageing (WDA) Forum, St. Gallen wertvolle Inputs. Was trägt Swica als Krankenkasse zum gelingenden Leben älterer Menschen bei? Die Basis bilden unsere Gesundheitsdienstleistungen. Über santé24 – der telemedizinischen Beratung – sind wir rund um die Uhr für gesundheitliche Fragen und Anliegen erreichbar. Generell sind uns Kommunikation und Aufklärung wichtig, um Menschen im oder vor ihrem Ruhestand in dieser spannenden Lebensphase zu unterstützen. Zu diesem Zweck publizieren wir Medikamentenbewertungen, veröffentlichen Fachartikel zu wichtigen Themen wie «Sturzprävention» oder rücken gemeinsam mit der Felix Platter Stiftung die gesunde Ernährung in den Fokus. Ganz wichtig ist uns dabei: Wir wollen nicht die Defizite des Alterns in den Vordergrund stellen, sondern vielmehr den lustvollen und abwechslungsreichen Ruhestand betonen. Wir versuchen nicht zu belehren, sondern zu inspirieren. Dazu gehört natürlich auch, dass wir sinnvolle Angebote fördern und je nachdem mitfinanzieren. So unterstützen wir als Präventionsleistung bei entsprechender Zusatzversicherung Kursangebote von Swica anerkannten Tanzschulen. Denn das Tanzen fördert nicht nur den sozialen Anschluss, sondern ist auch ein erstklassiges Gleichgewichtstraining. Ferner bezahlen wir unseren Zusatzversicherten Präventionsbeiträge für alle Kurse von «Bewegung und Sport» der Pro Senectute. Und zu guter Letzt wollen

Swica engagiert sich ganzheitlich und unterstützt Ihre Kundinnen und Kunden nicht nur mit umfassenden Versicherungsangeboten, sondern auch mit attraktiven Gesundheitsleistungen wie dem telemedizinischen Service santé24 7x24 und zahlreichen Services. Auf der Website swica.ch findet man überdies den Bereich «Gesund im Alter», der unter anderem wertvolle Beiträge zu Themen wie Sturzprävention, Fitness im Alter sowie ein umfassendes Medikamentenverzeichnis umfasst.

Dort finden Interessierte ebenfalls den Zugang zur App «Benevita», dem digitalen Gesundheitscoach von Swica. Benevita bietet spannende Inhalte rund um das Thema Gesundheit sowie ein Bonusprogramm. Bei diesem können mittels Alltags-Challenges Punkte gesammelt werden, für die Swica bis zu 15 Prozent Prämienrabatt* auf ausgewählte Zusatzversicherungen gewährt. (*mehr erfahren: swica.ch/benevita-praemienrabatt)

Als Krankenversicherung mit der höchsten Kundenzufriedenheit (1. Platz bei Comparis, K-Tipp, bonus.ch und AmPuls) steht Swica rund um die Uhr und in jeder Lebenslage an der Seite ihrer Kundinnen und Kunden.

Die Swica-Vorteile auf einen Blick

• Wertvolle Beiträge für Gesundheitsförderung und Prävention

• Gleichstellung von Schulund Komplementärmedizin

• Benevita – der digitale Gesundheitscoach mit Bonusprogramm

• Care Management – persönliche Unterstützung bei Krankheit und Unfall

• Erstklassige medizinische Versorgung und telemedizinische Beratung rund um die Uhr

• Wettbewerb: Drei Erlebnisse in den Schweizer Bergen zu gewinnen

• Persönliche Beratung: 365 Tage, rund um die Uhr

Mehr erfahren unter swica.ch/gesund-im-alter

Von einer persönlichen Beratung profitieren und unkompliziert zu Swica wechseln Die Swica-Kundenberaterinnen und -Kundenberater freuen sich über Kontaktaufnahmen und überbreiten Interessierten gerne ein individuelles Angebot. Der Kontakt kann unverbindlich über Mail oder per Telefon geschehen, auch ein persönlicher Besuch ist jederzeit möglich.

Ein Wechsel zu Swica ist übrigens ganz einfach: Der Kundenservice bereitet alles vor und übernimmt auch die Kündigung bei Ihrer aktuellen Versicherung.

Gratisnummer: 0800 80 90 81 Jetzt beraten lassen

Über Swica

Die Swica Holding mit Sitz in Winterthur ist eine auf Kranken- und Unfallversicherung spezialisierte Schweizer Versicherungsgesellschaft. Sie ging aus dem 1992 erfolgten Zusammenschluss der vier Krankenversicherungen OSKA, ZOKU, SBKK und Panorama hervor. Das Unternehmen engagiert sich ganzheitlich für die Gesundheit und unterstützt Versicherte mit umfassenden Gesundheitsangeboten und Services. Schulund Komplementärmedizin werden gleichgesetzt, zudem fördert man verschiedene Therapiemethoden. Im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention beteiligt sich Swica an über 100 Kursen und baut das Angebot laufend aus.

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA SWICA KRANKENVERSICHERUNG AG • BRANDREPORT 3 #FOKUSBESTAGERS
«Wir wollen inspirieren, nicht belehren»
Erich Scheibli Leiter Care Management, Swica
Die Lebensphase im Alter gelingt dann, wenn man möglichst gesund sowie aktiv bleibt und weiterhin am sozialen Geschehen partizipiert.

Altersbedingte Makula-Degeneration:

Wenn die Sehkraft unserer Augen abnimmt

Knapp 400 000 Schweizerinnen und Schweizer sind sehbehindert, also in ihrem Sehen eingeschränkt. Im Alter ist die Altersbedingte Makula-Degeneration AMD die häufigste Sehbehinderung. Wird eine AMD diagnostiziert, ist es ratsam, eine regionale Beratungsstelle für sehbehinderte Menschen aufzusuchen.

Dort können Fachpersonen mit einer Fülle an Hilfsmitteln und kostenlosen Dienstleistungen dazu beitragen, die Selbstständigkeit von Betroffenen zu erhalten bzw. zu erhöhen.

Alter nimmt die Häufigkeit der Erkrankung markant zu. Zu den bekannten Risikofaktoren zählen ausserdem Rauchen und genetische Veranlagungen. Auch das Geschlecht spielt eine Rolle, indem mehr Frauen als Männer davon betroffen sind.

Was versteht man unter der Makula im Auge?

Bei einer «Low Vision»-Beratung klären speziell ausgebildete Optik-Fachpersonen das verbliebene Sehvermögen ab und helfen bei dessen optimaler Nutzung mit Hilfsmitteln. Für den häuslichen Alltag werden in Lebenspraktischen Fähigkeiten im eigenen Zuhause Methoden für gefahrloses Kochen, Waschen etc. geschult. Das sichere Fortbewegen in Gebäuden oder im Freien, oft mit dem Weissen Stock, unterrichten Lehrpersonen für «Orientierung & Mobilität». Für Fragen zur Sozialversicherung oder Behördliches engagieren sich Fachpersonen für Soziale Arbeit und Inklusion.

Auch die Fachexpertin Daniela Hennig, «Low Vision»-Beraterin beim Schweizerischen Blindenbund, betont, dass die Makula-Degeneration der häufigste Grund für eine Sehbehinderung in westlichen Industrienationen ist.

Frau Hennig, wo liegen die Ursachen einer altersbedingten Makula-Degeneration, die meist nach dem 60. Lebensjahr auftritt?

Die Ursachen sind noch nicht eindeutig geklärt, es gibt aber eine Reihe bekannter Risikofaktoren. Der Hauptrisikofaktor ist das Alter. Mit zunehmendem

Die Makula ist unser Sehzentrum in der Netzhautmitte. Sie ist mit ihrer hohen Dichte an Sinneszellen die Stelle des schärfsten Sehens im Auge. Dies ermöglicht uns das Erkennen von feinen Details und damit zum Beispiel das Lesen von klein gedrucktem Text, das Erkennen von Gesichtern und so weiter. Man unterscheidet zwei Formen der Makula-Degeneration. Das ist richtig. Es gibt die trockene Form der Makula-Degeneration und die feuchte Form. Dabei ist die trockene Makula-Degeneration die deutlich häufigere Form. Sie ist meist durch einen schleichenden, langsamen Verlauf gekennzeichnet. Ausgelöst wird die Erkrankung durch Störungen im Abbau von Stoffwechselprodukten aus der Netzhaut. Dadurch entstehen kleine, gelbliche Ablagerungen, die man Drusen nennt. Im weiteren Verlauf der Erkrankung kann es zur Beeinträchtigung der Sehzellen im Makulabereich kommen und dadurch zum Funktionsausfall dieser Zellen. Die seltenere feuchte Makula-Degeneration kann sich aus einer trockenen Form heraus entwickeln. Als Reaktion auf den gestörten Stoffwechsel wachsen hier neue, krankhafte Gefässe im Bereich der zentralen Netzhaut. Die Gefahr einer schnellen Sehverschlechterung ist hier sehr viel höher.

Welche Symptome manifestieren sich bei der trockenen Makula-Degeneration?

Bei der trockenen Makula-Degeneration zeigt sich häufig eine langsame Abnahme der Sehschärfe. Da die Makula und damit das Sehzentrum betroffen ist, führt dies zu Problemen in der Detailerkennung. Betroffene bemerken dies meist zunächst beim Lesen von klein gedrucktem Text, da diese Sehaufgabe eine hohe Anforderung an das Auflösungsvermögen unseres Auges stellt. Gesichtsfeldausfälle erschweren die Lesefähigkeit unter Umständen zusätzlich, da Buchstaben und Teile von Wörtern fehlen. Auch die Erkennung von Gesichtern ist erschwert, da auch dies ein hohes Mass an Detailerkennung erfordert.

Dann gibt es wie erwähnt auch die feuchte Makula-Degeneration.

Ja, das ist korrekt. Hier bilden sich, wie schon kurz angesprochen, krankhafte Blutgefässe in der Netzhaut. Da die Gefässwände dieser Blutgefässe brüchig sind, kann es zu Flüssigkeitsaustritt und Blutungen in der Netzhaut kommen. Unbehandelt kann dies innerhalb kurzer Zeit zu massiven Beeinträchtigungen des Sehvermögens führen. Für die feuchte Form gibt es Behandlungsmöglichkeiten. Die frühe Erkennung ist daher enorm wichtig.

Welche Symptome treten bei der feuchten Makula-Degeneration auf?

Neben der Gefahr eines möglicherweise stärkeren und schnelleren Abfalls der Sehleistung durch die Erkrankung kann sich eine feuchte Makula-Degeneration durch Formverzerrungen im wahrgenommenen Bild äussern. Ein Objekt wird also unter

Umständen nicht nur unscharf, sondern teilweise in der Form verzogen wahrgenommen. Des Weiteren zeigen sich Gesichtsfeldausfälle unterschiedlichen Grades, welche Betroffene gegebenenfalls als Schatten oder trübe Stellen im Gesichtsfeld beschreiben.

Wie erfolgt die Diagnose einer altersbedingten Makula-Degeneration?

Die Augenärztin oder der Augenarzt sind zuständig, eine saubere Diagnose zu stellen und andere Krankheiten, die wie eine Makula-Degeneration aussehen können, auszuschliessen. Regelmässige augenärztliche Kontrollen sind hier sehr wichtig, um eine behandlungsbedürftige Situation frühzeitig zu erkennen. Je früher sie erkannt wird, desto besser schlägt die Therapie an. Dies gilt insbesondere, wenn in der Familie Makula-Degenerationen bekannt sind, da das genetische Risiko erhöht ist. Eine frühzeitige, saubere Diagnose ist unabdingbar, zumal bald neue Therapien zur Verfügung stehen dürften. Wie schliesslich kann man durch entsprechende Hilfsmittel die Betroffenen im Alltag unterstützen?

Es gibt eine Vielzahl von Hilfsmitteln für die verschiedenen Lebensbereiche. In unseren persönlichen Beratungen klären wir die individuellen Möglichkeiten und Bedürfnisse der Betroffenen ab. Bei der Versorgung mit optischen Hilfsmitteln steht häufig die Verbesserung oder der Erhalt der Lesefähigkeit im Zentrum. Zu diesem Zweck arbeitet man mit vergrössernden Sehhilfen wie zum Beispiel Lupenbrillen, Lupen oder digitalen Hilfsmitteln, welche die Schrift vergrössern.

Die Augengesundheit nicht auf die leichte Schulter nehmen

Mit dem Alter nimmt die Sehkraft generell ab. Doch diesem Schicksal muss man sich nicht einfach fügen – denn viele Einschränkungen lassen sich behandeln oder präventiv angehen. «Fokus» war zu Besuch beim Talacker Augenzentrum (tazz) und erfuhr, dass neue Durchbrüche in der Augenmedizin sogar neue Behandlungspotenziale eröffnen.

sind für die Betroffenen leider oft nicht oder kaum bemerkbar», betont die Medizinerin.

Spätestens ab einem Alter von 50 Jahren benötigen die meisten Menschen eine Lesebrille. «Sie stellen dann oft fest, dass ihre Arme nicht mehr lang genug sind», sagt Dr. med. Malaika Kurz-Levin, Augenärztin am tazz, mit einem Schmunzeln. Die zunehmende Schwierigkeit, Dinge aus nächster Nähe klar zu erkennen, gehöre zum normalen Alterungsprozess. Doch mit den Jahren steige zudem die Gefahr von Augenerkrankungen wie Grauer oder Grüner Star (Glaukom) sowie einer Makuladegeneration. «Und die beiden letzteren Krankheitsbilder

Während sich der Graue Star zumindest durch eine etwas verschleierte Sicht erahnen lässt, bleiben Glaukom oder Makuladegeneration ohne entsprechende Untersuchungen unerkannt. Beide können einschneidende Auswirkungen auf die Sehkraft haben. Malaika Kurz-Levin rät daher Menschen ab 50 dazu, präventiv ihre Augengesundheit prüfen zu lassen. Dies gelte insbesondere für Personen, bei denen Augenerkrankungen «in der Familie liegen», weil die Gefahr der Vererbung besteht. Wird eine Erkrankung aber möglichst frühzeitig diagnostiziert, ist der Handlungsspielraum grösser und der drohende Schwund der Sehkraft kann eingedämmt oder gar rückgängig gemacht werden.

Ganzheitliche Sichtweise

Am tazz werden Patientinnen und Patienten zu sämtlichen Aspekten der Augengesundheit beraten und

bestehende Krankheitsbilder behandelt. Zum Standarduntersuch gehört etwa das Messen des Augendrucks sowie das Ausleuchten mit der Spaltlampe. Wurde eine Augenerkrankung festgestellt, arbeitet das Team des tazz einen individuellen Behandlungsplan aus. Bei einem Glaukom beispielsweise muss man das Gesichtsfeld untersuchen und die Sehnerven «scannen», während bei einer Makuladegeneration unter anderem Veränderungen im Lebensstil (etwa eine ausgewogenere Ernährungsweise) besprochen werden. Diese können einen positiven Effekt auf den Verlauf bringen. «Wir beleuchten gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten alle Facetten und legen dann den besten Therapieansatz fest», führt die Augenärztin aus. Eine aktuelle Entwicklung macht zudem Hoffnung für Betroffene einer «trockenen» Makuladegeneration: Diese zunehmende Einschränkung des Sehens galt bisher als nicht-behandelbar. Doch nun wurden neue Arzneien entwickelt, die eine Behandlung erlauben

und für Betroffene einen positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf versprechen. Um von solchen augenmedizinischen Innovationen profitieren zu können, ist ein Augenklinikbesuch umso ratsamer.

Weitere Informationen unter www.tazz.ch

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA FOKUS.SWISS 4 FACHARTIKEL • ALTERSBEDINGTE MAKULA-DEGENERATION
Bild Schweizerischer Blindenbund
BRANDREPORT • TALACKER AUGEN ZENTRUM ZÜRICH
Daniela Hennig «Low Vision»-Beraterin, Schweizerischer Blindenbund Dr. med. Malaika Kurz-Levin Augenärztin am tazz

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Bezug von Freizügigkeitsguthaben – was ändert sich?

Im kommenden Jahr tritt eine wichtige Gesetzesänderung in Kraft, welche Auswirkungen auf die Auszahlung von Freizügigkeitsgeldern hat. Betroffen sind vor allem Personen, die kurz vor der Pensionierung stehen. Worauf diese daher achten sollten, wird in diesem Artikel näher beleuchtet.

mit der Gesetzesrevision geändert: Neu werden nur noch nach dem Referenzalter weiterhin erwerbstätige Personen in den Genuss eines Aufschubs des Bezugs der Freizügigkeitsguthaben kommen.

Aufgrund der mit knapper Mehrheit angenommenen AHV-Reform 21 werden auch einige weitere Themen ausserhalb der ersten Säule (AHV) neu geregelt. Per 1. Januar 2024 tritt etwa eine bedeutsame Gesetzesrevision im Zusammenhang mit dem Bezug von Freizügigkeitsguthaben (2. Säule) in Kraft. Diese Änderung schränkt die Steuerprivilegien der zweiten Säule etwas ein – und wird insbesondere Personen, die kurz vor der ordentlichen Pensionierung stehen, betreffen. Aus diesem Grund drängt sich eine sorgfältige Überprüfung der individuellen Vorsorgesituation auf.

Freizügigkeit in der beruflichen Vorsorge ist in der Regel als vorübergehende Lösung gedacht, beispielsweise bei einem Stellenwechsel mit Unterbruch der Erwerbstätigkeit, einer Aufnahme von selbstständiger Erwerbstätigkeit, bei längerem Aufenthalt im Ausland oder bei der vorzeitigen Aufgabe der Erwerbstätigkeit. Oft bleiben diese Konten jedoch bis zur Pensionierung oder gar darüber hinaus bestehen und bieten interessante Möglichkeiten der Steuerprivilegierung. Sie sind einerseits von der Vermögenssteuer befreit und andererseits schuldet man für Erträge daraus keine Einkommenssteuer.

Gesetzesrevision schränkt Flexibilität ein Unter der aktuellen Rechtslage verfügen Personen, die sich kurz vor der Pensionierung befinden, hinsichtlich des Bezugs ihrer Freizügigkeitsguthaben (2. Säule) über eine gewisse Flexibilität. Sie können ihr Geld bis zu fünf Jahre über das Referenzalter hinaus im Vorsorgekreislauf belassen, unabhängig davon, ob sie einer weiteren Erwerbstätigkeit nachgehen oder nicht. Diese Regelung wird nun

Der Bundesrat hat am 30. August 2023 neben den Ausführungsbestimmungen zur AHV-Reform 21 auch den angepassten Artikel 16 Abs. 1 der Freizügigkeitsverordnung (FZV) mit Erläuterungen dazu verabschiedet. Laut dieser Mitteilung des Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV) dürfen Personen, die ihre Freizügigkeitsleistungen zwischen 2024

Gemäss den Erläuterungen zum Vernehmlassungsverfahren soll mit der Änderung ein Anreiz zur Erwerbstätigkeit über das Referenzalter hinaus gesetzt werden. Dementsprechend sollen neu nur diejenigen Personen, die tatsächlich weiterarbeiten, auch weiterhin von den Steuerprivilegien in der beruflichen Vorsorge profitieren können.

Lange Übergangsfrist

Im Rahmen der Ausführungsbestimmungen wurde eine fünfjährige Übergangsfrist eingeführt, um Versicherten, die das Referenzalter bereits erreicht haben

Rentenalter hinweg indes nur zugelassen, wenn keine Steuerumgehung vorliegt. Eine solche wird beispielsweise dann angenommen, wenn das Bruttoeinkommen vernachlässigbar gering ausfällt und dieses offensichtlich nur noch zum Zweck des Aufschubs der Säule 3a-Leistung erzielt wird oder es ganz generell an einer gewissen Regelmässigkeit der Einkommenserzielung mangelt.»

Es ist somit davon auszugehen, dass in der Praxis auch ein geringeres Pensum, etwa im Rahmen eines Verwaltungsratsmandats, ausreichen wird. Staffelung birgt Vorteile

Beim Bezug von Vorsorgegeldern (aus der 2. oder 3. Säule) fallen sogenannte «Kapitalleistungs-Steuern» an. Insbesondere in Kantonen mit einer starken Steuerprogression (wie in Zürich oder im Tessin) gilt ein höherer Steuersatz, je grösser der Kapitalbezug ausfällt. Dies ist der Fall, wenn beispielsweise das gesamte Freizügigkeits- und allfällige 3a-Guthaben im selben Jahr bezogen werden. Im Umkehrschluss können Steuern gespart werden, wenn die Bezüge über mehrere Jahre gestaffelt werden können. Das revidierte Gesetz schränkt diese Möglichkeiten nun etwas stärker ein. Im Normalfall ist es aber meist sinnvoll, das Alterskapital so lange wie möglich im steuerprivilegierten Umfeld der zweiten Säule zu belassen.

und 2029 beziehen müssen, da sie das Referenzalter erreichen und keine weitere Erwerbstätigkeit mehr haben werden, die Auszahlung dieser Leistungen bis spätestens 31. Dezember 2029 aufschieben. Zu beachten gilt, dass der Aufschub nach Erreichen des Referenzalters höchstens fünf Jahre betragen darf.

oder dieses in Kürze erreichen werden, ausreichend Zeit zu geben, die Änderung in ihre Pensionsplanung einzubeziehen. Zudem erhalten die Freizügigkeitseinrichtungen dadurch genügend Zeit, um ihre Prozesse und Reglemente anzupassen. So wird es ab dem 1. Januar 2030 definitiv nicht mehr möglich sein, Freizügigkeitsleistungen ohne Erwerbstätigkeit aufzuschieben. Ab diesem Zeitpunkt gelten identische Regelungen für Säule-3a-Guthaben und Freizügigkeitsgelder.

Hier drängt sich die Frage auf, wie die Erwerbstätigkeit nachgewiesen werden kann oder muss.

Die «Erläuterungen zu den Verordnungsänderungen» des Bundesamtes für Sozialversicherungen geben Aufschluss und konkretisieren, dass der Nachweis der effektiven Weiterführung einer Erwerbstätigkeit beispielsweise durch einen Lohnausweis, einen Arbeitsvertrag oder eine Bestätigung des Arbeitgebers erbracht werden kann. Das Gesetz legt keinen Mindestbeschäftigungsgrad fest und es ist davon auszugehen, dass der Nachweis analog zur Säule 3a gehandhabt wird.

Die Sicht der Steuerbehörden In der Verordnung (BVV3) wird bei der Säule 3a kein Mindesteinkommen für den Aufschub vorausgesetzt. Zum Beispiel präzisiert das Steuerbuch des Kantons St. Gallen: «Steuerlich wird ein Aufschub des Säule-3a-Bezugs über das ordentliche

Nicht nur vor dem Hintergrund der Steuerfaktoren sollten Vorsorgegelder so lange wie möglich im Vorsorgekreislauf verbleiben. Aus Anlegersicht führt ein solcher Verbleib zu einer Verlängerung des Anlagehorizonts, was wiederum die Risikofähigkeit begünstigt. Eine Anlagestrategie, die einer höheren Risikofähigkeit (und -bereitschaft) entspricht, führt zwar zu etwas stärkeren PortfolioSchwankungen, welche langfristig aber mehrheitlich mit höheren Renditen und somit mit einem höheren Alterskapital entschädigt werden.

Angesichts dieser Gesetzesänderung ist es ratsam, die individuelle Vorsorgesituation zu überprüfen. Experten können Betroffenen sowie potenziell Betroffenen helfen, ihre individuellen Optionen zu verstehen und eine geeignete Bezugs- und Steuerplanung zu entwickeln. Insbesondere für angehende Pensionierte wird empfohlen, die bestehenden Planungen rechtzeitig zu überdenken.

Lassen sie sich persönlich durch unsere Experten beraten unter +41 58 283 64 46 oder machen Sie unseren unverbindlichen und kostenlosen Wealth-Check (vontobel.com/wealthcheck)

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA #FOKUSBESTAGERS 6 BRANDREPORT • BANK VONTOBEL AG
Bild iStockphoto/Ridofranz Alexander Spillmann Senior Pension Solutions Specialist, Bank Vontobel AG
Bild iStockphoto/LaylaBird
Neu werden nur noch nach dem Referenzalter weiterhin erwerbstätige Personen in den Genuss eines Aufschubs des Bezugs der Freizügigkeitsguthaben kommen.

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Familien- und Multi-Generations-Reisen 25.11.2023-07.12.2023 | ab CHF 6’490.00 Salsa meets Samba Barbados-Rio de Janeiro 07.12.2023–21.12.2023 | ab CHF 6’490.00 Jahreswechsel in Südamerika Rio de Janeiro-Valparaiso 21.12.2023-11.01.2024 | ab CHF 15’590.00
Südsee und Pazifik mit der EUROPA Sommer, Sonne, Südseefeeling

Dem Unbekannten auf den Fersen

Kulturschock oder Horizonterweiterung? Wenn Reisende aus ihren Ferien zurückkommen, erzählen sie häufig von beidem. Kein Wunder! Jede Destination steckt voller Überraschungen.

Wer verreist, muss sich auf Unbekanntes einstellen. Die Menschen sprechen eine andere Sprache, das Klima ist ungewohnt und das Lebensmittelangebot neu. Was zu Hause als höflich oder unwirsch angesehen wird, muss am Reiseziel nicht mehr gelten – denn keine Kultur ist wie die andere.

Warmes Lächeln in Thailand

«Das Land des Lächelns». So lautet der Spitzname von Thailand. Dieser wird seit den Sechziger-Jahren verwendet, um für Reisen in das südostasiatische Land zu werben. Doch was steckt dahinter? Tatsächlich neigen Thailänder:innen zu einer gelassenen Lebensweise – ihr Leben ist von Leichtigkeit und Spass geprägt. Ein herzerwärmendes Lächeln, das den Thais über die Lippen huscht, ist dort definitiv keine Seltenheit.

Neben dem tropischen Klima, den kilometerlangen weissen Sandstränden und dem köstlichen Streetfood ist die entspannte Art das Tüpfelchen auf dem i. Mit ihrer offenen Art lassen Einheimische die Touris sofort wie zu Hause fühlen. Fasziniert und überwältigt von der Freundlichkeit und Wärme der Thais gegenüber Ausländer:innen, wollen viele Reisende gar nicht mehr weg. Doch die thailändische Kultur hat nicht nur ein freundliches Lächeln zu bieten. Die auf der ganzen Welt populäre, traditionelle Thai-Küche wird in unzähligen Restaurants zu meist fairen Preisen angeboten. In den imposanten Tempeln können Interessierte mehr über den buddhistischen und hinduistischen Glauben erfahren. Wer mit einem tiefen Budget reist, der ist mit seinem Rucksack in unzähligen Backpacker-Hostels

BRANDREPORT • RAILTOUR

willkommen. So können junge Leute auch mit wenig Geld kulinarische Highlights erleben, in die eindrückliche Natur Thailands eintauchen und den entspannten Blick auf das Leben aufsaugen.

The American Dream Wer in die USA reist, erlebt nicht selten einen Kulturschock. «Hi, how are you» ist meistens keine ernst gemeinte Frage. Und auch Komplimente wie «I love your dress» sollten Besucher:innen Amerikas nicht allzu ernst nehmen. Denn für US-Amerikaner:innen bedeuten diese Aussagen im Grunde genommen nicht mehr als Höflichkeit. Dennoch wird die offene Art der Amis von Menschen aus etwas reservierteren Kulturen umso mehr geschätzt.

Im Umgang mit Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit sind die USA hingegen konservativer. Wer beim Trinken von Alkohol auf öffentlichem Boden erwischt wird, muss mit einer happigen Strafe rechnen. So steckt das Bierchen auf dem Nachhauseweg in einer braunen Papiertüte. Bei Kontrollen kann die Polizei fragen, was sich darin befindet. In die Tüte hineinschauen darf sie allerdings nicht – auch wenn eigentlich klar ist, dass sich darin eine Flasche mit alkoholischem Inhalt befindet.

Die USA präsentieren sich als Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Wer nichts aus seinem Leben macht, ist selbst schuld. So sind der Leistungsdruck und die Essenz des Erfolgs bereits in jungen Jahren ein grosses Thema. Auch Misserfolge sind kein Grund aufzugeben – so predigt es der American Dream. Keep moving! Und vor allem: Keep smiling!

Frankreichs «Savoir vivre»

Die Bewohner:innen Frankreichs werden von ihren Nachbar:innen häufig als ziemlich arrogant abgestempelt. Für ihre Zuvorkommenheit sind Franzosen und Französinnen nicht gerade bekannt. Untereinander scheint diese von Ausländer:innen wahrgenommene Unhöflichkeit zu verfliegen. Wer sein Gegenüber begrüsst, egal ob Mann oder Frau, verteilt zwei Küsschen auf die Wangen.

Frankreich gilt für viele Menschen als das europäische Land des Genusses. Kochen und Essen soll den Einheimischen besonders wichtig sein. Schliesslich leben sie im Land von Käse, Rotwein, Schnecken und Froschschenkeln. Gleichzeitig schreibt man den französischen Frauen stets zu, sehr auf ihre Linie bedacht zu sein. Sie verkörpern eine gewisse Eleganz und stehen offenbar auf Haute Couture.

Zudem soll Romantik eine grosse Rolle spielen im Leben einer Französin oder eines Franzosen. Sie stehen auf Literatur, Cafés und «philo». Endlose Debatten darüber, wie sie die Welt verändern können, sind angeblich nichts Seltenes. Wenn sie etwas beherrschen, ist es die Kunst, das Leben zu geniessen, sagt man – das «Savoir vivre».

Böse Blicke in Japan Eng, enger, Japan. In Tokio leben laut dem Statistischem Bundesamt Deutschland über 37 Millionen Menschen. Somit ist Japans Hauptstadt derzeit die Stadt mit den meisten Einwohner:innen auf der ganzen Welt. Dies ist insbesondere während der Stosszeiten spürbar. Dann quetschen sich

Pendler:innen in Tokios brechend volle U-Bahn und drängen sich durch die überfüllten Strassen. Wer eine japanische Familie zu Hause besucht, sollte sich unbedingt daran erinnern, die Strassenschuhe vor dem Betreten der Wohnung auszuziehen. Alles andere gilt als höchst unhygienisch. Für Gäste steht eigentlich immer ein Paar Hausschuhe an der Wohnungstür bereit. Das einzige Problem: Diese Hausschuhe sind häufig einige Nummern zu klein für die grossfüssigen «Gaijin», wie Japaner:innen Ausländer:innen bezeichnen.

Auch für das stille Örtchen stellen die Gastgeber:innen ein Paar Hausschuhe zur Verfügung. Achtung! Wenn ein Gast mit diesen zurück ins Wohnzimmer schlürft, erntet er garantiert einige böse Blicke. Zuerst muss allerdings einmal der Weg zum eingeladenen Haushalt gefunden werden. Da in Japan Strassen oft keine Namen haben und Häuser nicht geografisch nummeriert sind, wie zum Beispiel in der Schweiz, haben sogar Einheimische Mühe, das Zuhause ihrer Freund:innen aufzufinden. Daher bilden Restaurants auf ihren Visitenkarten häufig einen kleinen Stadtplan ab – so soll Gästen der Weg zum Ziel erleichtert werden. Egal wo Weltoffene hinreisen, die Konfrontation mit ungewöhnlichen Gewohnheiten fremder Kulturen ist gewiss. Doch ohne diesen herausfordernden Aspekt wäre das Reisen auch nur halb so spannend.

Destinationen voller unvergesslicher Erinnerungen

Bequem, sanft gleitend und immer mit einer schönen Aussicht aus dem Zugfenster, so lässt sich Europa entdecken. Mit der näherkommenden Adventszeit sind zwei Destinationen definitiv einen Besuch wert: Innsbruck und Strassburg. Beide Städte sind weltbekannt durch ihre Weihnachtsmärkte, die dank railtour auch angenehm zu erreichen sind.

dem seit 50 Jahren bestehenden Angebot der railtour wird sichergestellt, dass der Ausflug in eines unserer Nachbarländer ein unvergessliches Erlebnis wird.

Innsbruck: die Alpen mal anders

Reisen mit der Bahn ist wieder Teil des aktuellen Zeitgeistes. Nicht nur wegen dem Nachhaltigkeitsgedanken, sondern auch, weil der Weg zum Ausflugsziel ein unvergessliches Erlebnis ist. Vor allem in der Adventszeit kann man die Vorteile des europäischen Schienennetzes in vollen Zügen geniessen. Innsbruck und Strassburg locken mit dem Duft von Glühwein und Maroni in der Luft, jährlich unzählige Menschen an ihre Weihnachtsmärkte. Beide Städte haben neben den beeindruckenden Weihnachtsmärkten noch etwas gemeinsam: Mit dem Zug sind sie am einfachsten zu erreichen. Und mit

Die Hauptstadt des Tirols verwandelt sich zur Adventszeit in einen märchenhaften Ort voller Marktstände, Lichterketten und Weihnachtsschmuck. Das bereits imposante Bergpanorama mit seinen weissen, schneebedeckten Hängen ist dann sogar noch eindrücklicher. Abends erstrahlt der Eingang des Christkindlmarktes in warmem gelbem Licht und ein Duft von Holz und Zimt liegt in der Luft. Die Stadt am Inn mit seinen bunten Fassaden ist aber auch tagsüber absolut sehenswert. Wer Historik und Architektur schätzt, wird mit dem «goldenen Dachl», dem Helblinghaus und dem Stadtturm vollkommen auf seine Kosten kommen. Wer lieber kulinarisch die Stadt entdecken möchte, kann sich in einer Vielzahl von Restaurants und Gasthäusern von der Tiroler Küche verwöhnen lassen. Und auch Sportbegeisterte kommen bei dieser Destination voll auf ihre Kosten.

Strassburg: die Weihnachtshauptstadt

Die Stadt im Elsass kann auf eine lange und

traditionsreiche Geschichte zurückblicken. Ein Teil davon ist der älteste Weihnachtsmarkt Frankreichs. Von Marktständen über Christbaumschmuck bis hin zu Weihnachtsliedern, welche aus dem Innern der Kirchen erklingen – ein Bild, wie man es aus Kindheitsträumen kennt. Die Lichterketten, Verzierungen und Girlanden tauchen die Stadt in ein Lichtermeer, die Strassburg zu der am hellsten beleuchteten Stadt in ganz Europa macht. Und das jeden Dezember. Unbedingt gesehen haben muss man den Kléberplatz mit

dem grössten geschmückten Weihnachtsbaum Europas. Eine 30 Meter hohe Tanne ist ein imposanter Anblick, den man nicht so schnell vergisst. Auch kulinarisch lässt die Stadt im Elsass überzeugen: Flammkuchen, Sauerkraut und Manele. Eine wahre Freude, nach der sich der Magen noch lange sehnen wird. Es kann einen fast schon ein bisschen traurig stimmen, dass der Weihnachtsmarkt in Strassburg nur einmal im Jahr stattfindet.

Weitere Informationen finden Sie unter railtour.ch

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Im Herzen des südlichen Afrikas liegt ein Land mit ursprünglicher und weitgehend unberührter Natur und Tierwelt: Botswana. Umrandet von Zimbabwe, Namibia und Südafrika ist das Land zu etwa 80 Prozent vom Sand der Kalahari-Wüste bedeckt. Doch rund 17 Prozent der Fläche des 600 000 Quadratkilometer grossen Landes sind geschützte Nationalparks oder Game Reserves. Vor allem der Chobe National Park und das gewaltige Binnendelta des Okavango im Norden bieten erstaunliche Eindrücke der unglaublichen Tier- und Pflanzenwelt.

Flugsafari durch das wilde Botswana

Eine der schönsten Arten, die Schönheit von Botswana zu entdecken, ist zweifellos eine Flugsafari. Die Camps und Lodges dieses Reiseerlebnisses liegen in National Parks oder privaten Konzessionen, die nur per Kleinflugzeug erreichbar sind. Die individuelle und luxuriöse Flugsafari Botswana Experience kombiniert die Lodges und Camps von & Beyond mit den Wildgebieten Botswanas zu einem unvergesslichen Erlebnis.

1. und 2. Tag: Chobe National Park

Die Safari beginnt bei Ankunft in Kasane im Norden Botswanas mit einem Autotransfer zum ersten Camp. Das Chobe Under Canvas ist ein bequemes Zeltcamp direkt am Ufer des Chobe gelegen und ausgerüstet für maximal sechs Personen. Die Gegend ist für ihre grossen Elefantenherden bekannt. So gehören zwei Pirschfahrten pro Tag im offenen Geländefahrzeug zum Programm.

3. und 4. Tag: Savuti

Mit dem Kleinflugzeug geht es weiter nach Savuti weiter südlich im Chobe National Park. Hier unterscheidet sich die Landschaft deutlich von jener im Norden

des Parks. Zum Programm gehören zwei Übernachtungen im naturnahen Zeltcamp Savuti Under Canvas inklusive zwei Safariaktivitäten pro Tag. Denn der Ort ist bekannt für seine spannenden Raubtiersichtungen!

5. bis 7. Tag: Okavango Delta

Die Safari geht weiter mit einem weiteren Flug in eine Lodge in einer privaten Konzession im Okavango Delta. Im lebendigen Binnendelta bietet sich die einmalige Chance auf abwechslungsreiche Tierbeobachtungen. Diese finden im offenen Geländefahrzeug oder zu Fuss in Begleitung eines bewaffneten Guides statt. Je nach Lodge und Wasserstand gehören auch Boots- oder Mokoro-Ausflüge zum Angebot. Drei Lodges stehen für die drei Nächte zur Auswahl: eine der neun Zelt-Suiten von Nxabega, eine grosszügige Zelt-Suite von Xaranna oder die luxuriöse Lodge Sandibe in einmaligem Baustil.

8. Tag: Maun

Die Flugsafari Botswana Experience endet mit einem kurzen Flug nach Maun. Die Reise kann auch in umgekehrter Reihenfolge unternommen werden (von Maun nach Kasane). Anschlussprogramme in Victoria Falls auf Anfrage.

Bilder africa design travel

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«Ich hätte nicht gedacht, dass mir noch so etwas passiert»

Über viele Jahre war George Clooney Hollywoods begehrtester Bachelor. Als er mit 52 die Frau fürs Leben kennenlernte, eröffnete sich dem erfolgreichen Filmemacher und Aktivisten eine neue Welt. Er heiratete und wurde Vater von Zwillingen. Wie sehr er diese neuen Rollen geniessen würde, hätte er sich nie träumen lassen.

Meine grösste Angst ist es, mit 65 Jahren aufzuwachen und zu denken, ich hätte im Leben mehr wagen sollen», dies offenbarte George Clooney im Sommer 2000 in unserem Interview zum Film «The Perfect Storm». «Wir wollen alle etwas hinterlassen, ein kleines Beweisstück, dass wir hier eine Zeit lang auf dieser Erde waren. Wenn ich beispielsweise zu meinen Eltern nach Hause fahre, komme ich jeweils über eine Brücke, an der mein Grossvater mitgebaut hat. Jedes Mal, wenn ich darüber fahre, denke ich daran, dass mein Grossvater daran beteiligt war.» Der Schauspieler aus Kentucky war damals 39 Jahre alt und baute zu jener Zeit fleissig an seinem eigenen Denkmal. Er hatte als Kinderarzt Dr. Ross in der Spitalserie «ER» den Durchbruch geschafft und war mit Filmen wie der Romanze «One Fine Day», dem Thriller «Out of Sight» und der Comic-Adaption «Batman & Robin» (ein Film, den er heute bereut) eine konstante Präsenz in den Kinohitparaden. Kurz darauf gewann er seinen ersten wichtigen Preis in Hollywood, den Golden Globe als Bester Schauspieler Comedy/Musical für «O Brother, Where Art Thou?».

Inzwischen ist Clooney zweifacher Oscar-Preisträger und gehört zu den beliebtesten Stars in Hollywood. Zudem gilt er quasi als Gewissen der Film-Industrie – ein Umfeld, das nicht für seine Bodenständigkeit bekannt ist: Ob als Politaktivist oder Gewerkschaftsmitglied der Schauspielergilde: Clooney lässt seinen Worten Taten folgen. Er hat beispielsweise gerade eine Million Dollar in den Fond eingezahlt, der durch den Streik in Not geratene Filmschaffende unterstützt.

Seine Hilfsbereitschaft liege in seiner DNA, erklärte er im Interview zur Mini-Serie «Catch 22» noch vor der Pandemie: «Wenn mir etwas viel bedeutet, engagiere ich mich – auch wenn es die Nadel oft nicht gross bewegt. Aber was ist die Alternative? Nichts tun? Das wäre in meinen Augen ein Verbrechen.»

Diese Einstellung haben ihm seine Eltern Nick und Nina Clooney mit auf den Weg gegeben. Der Nachrichten-Moderator und die ehemalige VizeMiss-Kentucky sandten George und seine Schwester Adelia (Ada) an Weihnachten zu notleidenden Familien mit Geschenken. Was er als Teenager eher als Mühsal betrachtete, legte den Grundstein für sein späteres Engagement. Seine Grosszügigkeit ist nun legendär in Hollywood: Als er seine Anteile an seinem Tequila-Label Casamigos verkaufte und die Gewinnbeteiligung am Überraschungshit «Gravity» besonders hoch ausfiel, schenkte er seinen vierzehn besten Freunden je eine Million Dollar: «Ich war dabei, mein Testament zu machen, als ich dachte, ich gebe meinen Freunden lieber

jetzt Geld, da sie es brauchen können, als später, wenn sie nur noch ein Gebiss kaufen wollen.»

Um keinen Preis Familie

So viel er beruflich wagte und erreichte, und so sehr er sich für Menschen in Not in gefährlichen Hotspots

wie dem Sudan engagierte – in Herzensangelegenheiten lehnte sich George Clooney lange nicht weit aus dem Fenster: Jahrelang hielt er an seiner Devise fest: Er würde nach seiner gescheiterten ersten Ehe nie mehr heiraten, denn er hatte bereits bewiesen, dass er als Ehemann nicht tauge. Und Kinder, die seien auch nicht sein Ding. Seine Co-Stars Michelle Pfeiffer («One Fine Day») und Nicole Kidman («The Peacemaker») wetteten je 10 000 Dollar dagegen, dass Clooney bis 40 ein kinderloser Bachelor bleiben würde. «Bei dieser Wette kann ich unmöglich Geld verlieren», war er sich in den Neunzigerjahren sicher. «Ich brauche mich nur für 5000 Dollar unterbinden zu lassen und schon mache ich 15 000 Dollar vorwärts.» Kidman und Pfeiffer verloren die Wette und schickten ihm einen Scheck. Er sandte das Geld zurück und verdoppelte den Einsatz, dass er auch bis 50 keine Kinder haben würde. Dann traf er mit 52 die Menschenrechtsanwältin Amal Alamuddin und alles änderte sich: «Diese unglaubliche Frau spazierte in mein Leben», erinnert sich Clooney in unserem Interview von 2019. «Ich fühlte mich nur schon privilegiert, mit ihr im gleichen Raum zu sein.» Das war im Sommer 2013: Clooney empfing Gäste zu einer Dinner-Party in seinem Haus am Comersee. Seine Eltern waren da und ein Gast brachte Amal Alamuddin mit. «Wir unterhielten uns bis in die Morgenstunden», erinnert sich Clooney in der Netflix-Talkshow «My Next Guest Needs No Introduction with David Letterman». «Wir tauschten unsere E-Mail-Adressen aus, weil sie mir Fotos schicken wollte, die sie von meinen Eltern gemacht hatte. Ich wusste nicht, ob sie mit mir ausgehen

wollte, ich war ja auch siebzehn Jahre älter als sie. So schickte ich ihr dann E-Mails im Namen meines Hundes Einstein, der behauptete, als Geisel gehalten zu werden und eine Anwältin zu brauchen.»

Im Herbst setzte er die Charme-Offensive mit einer Einladung zu den Orchester-Aufnahmen für seinen Film «The Monuments Men» in die legendären Abbey Road Studios in London fort. Das war der Anfang vom Ende von Ewig-Junggeselle Clooney. Im September 2014 heirateten die beiden in Venedig. «Ich bin der glücklichste Mann auf der Welt», erklärte er auch noch fünf Jahre später. «Ich habe spät im Leben eine Person gefunden, in die ich nicht verliebter und auf die ich nicht stolzer sein könnte.»

Plötzlich waren auch Kinder kein No-Go mehr Die Zwillinge Alexander und Ella kamen im Juni 2017 zur Welt. Im Herbst des gleichen Jahres verlässt er die Familie das erste Mal, um seinen Film «Suburbicon» am Film Festival von Toronto vorzustellen: «Amal hat mir gerade ein Foto der Zwillinge geschickt», strahlt er in sein Handy. «Schauen Sie: Sind sie nicht süss, diese beiden Dumpfbacken? So nenne ich sie oft, vermutlich denken sie, sie heissen so.» Ella beschreibt er als «delikat» und mit den grossen Augen ihrer Mutter ausgestattet, Alexander als doppelt so gross und dauer-hungrig. Aber Spass beiseite: «Meine Familie ist die Sahne auf der Torte. Ich hätte nicht gedacht, dass mir mit 56 Jahren noch so etwas passiert. Ich dachte, mein Leben würde sich auf meine Karriere konzentrieren. Und jetzt habe ich diese tolle Beziehung und diese beiden Dumpfbacken, die mich jeden Tag zum Lachen bringen. Nun bin ich zum ersten Mal von ihnen weg und denke die ganze Zeit, dass ich am liebsten bei ihnen wäre. Das ist ein schönes Gefühl.»

Back to the Roots

Inzwischen sind die Kinder sechs Jahre alt. Die Hälfte ihres Lebens war durch die Pandemie, die die Clooneys in Los Angeles verbrachten, bestimmt. Neu domestiziert, nutzte George Clooney die Zeit, gewisse Gaben aus seiner Vergangenheit wieder aufzufrischen: «Ich mache wieder das, was ich machte, als ich noch ledig und pleite war: Wäsche und Geschirr waschen, Böden fegen, Wände malen. Ich habe die Gartenmöbel und die Zäune repariert und aufgefrischt. Und ich habe für uns vier ein Thanksgiving-Mahl gekocht. Es ist schön zu wissen, dass ich das alles noch kann. Ich könnte auf einer einsamen Insel ein Haus bauen und uns durchbringen», so der Filmemacher im Winter 2020. George Clooney geniesst die wichtigste Rolle in seinem Leben, die des Vaters, sichtlich. Aber er ist sich auch der grossen Verantwortung bewusst: «In gewissen Belangen werden sie es viel einfacher haben, in anderen viel schwerer», blickt er in die Zukunft seiner Kinder. «Es wird eine Herausforderung sein, Kindern, die mit Geld, Privilegien und Bekanntheit geboren wurden, Empathie und Verständnis für jene beizubringen, die nicht so viel Glück haben wie sie.»

Für seine Familie ist er auch bereit, eine alte Leidenschaft aufzugeben: Das Motorradfahren. 2018 flog er während der «Catch 22»-Dreharbeiten in Sardinien mit 120 km/h in die Windschutzscheibe eines Mercedes, der seinen Vortritt missachtete. «Das hat mich ziemlich durchgeschüttelt. Ich hatte unglaubliches Glück und da wohl neun Leben auf einen Schlag aufgebraucht.» Der inzwischen 62-Jährige zog die Konsequenzen: «Ich hatte 40 gute Jahre auf dem Motorrad, ich kann das jetzt loslassen. Ich habe jetzt Zwillinge und Verantwortung.»

Bei allem Verantwortungsbewusstsein: In die Politik wird er jedoch nach wie vor nicht einsteigen und sich schon gar nicht als Präsidentschaftskandidat zur Verfügung stellen. «Ich bin nicht der richtige Typ für den Job», sagte er selbst während der Trump-Ära. «Das Ganze sieht nicht nach viel Spass aus. Und ich will schliesslich nicht mein schönes Leben ruinieren.»

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA FOKUS.SWISS 10 PORTRAIT • GEORGE CLOONEY «
Text Marléne von Arx Bilder HFPA
George Clooney und Amal Clooney am Venice Film Festival 2017

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Unsere reichhaltige LA CRÈME hat eindeutige Wirkung gegen die Anzeichen der Hautalterung bei reifer Haut gezeigt.

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AUSFLUGSZIELE

Herbstzeit ist Ausflugszeit

Es müssen nicht immer grosse Reisen in die weite Ferne sein. Auch kleine Destinationen in der Nähe sind lohnenswerte Ziele. Denn das Aussergewöhnliche liegt oftmals um die sprichwörtliche Ecke. Vier Ideen für einen erlebnisreichen Herbst.

Hexenmuseum Schweiz

Im aargauischen Gränichen im Schloss Liebegg versteckt sich mehr, als auf den ersten Blick zu sehen ist. Denn hinter den historischen Mauern befindet sich ein Museum über Geschichte, Mystik und Brauchtum der Hexen – das einzige seiner Art im deutschsprachigen Europa. Die Ausstellung erklärt, woher gewisse Elemente des Schweizer Volks- und Aberglaubens stammen, was während der Hexenverfolgungen geschah und welchen Traditionen unsere Vorfahren folgten. Es geht dabei nicht um reisserischen Hokuspokus, sondern um eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Konzept der Hexe und wie es bis heute Spuren in Gesellschaft und Alltag hinterlässt.

das heute als Gutshof die Erholungssuchenden erfrischt. Braucht man eine längere Auszeit von der Welt, bietet das Klosterhotel Übernachtungsmöglichkeiten an, wo auch Rousseau nächtigte.

St. Petersinsel

«Schon mehrfach habe ich an bezaubernden Orten gewohnt, aber keinem verdanke ich so wahrhaftig glückliche Stunden und keinem trauere ich so innig nach wie der Petersinsel im Bielersee», schwärmte Rousseau von der einzigartig inspirierenden St. Petersinsel. Mindestens seit der Römerzeit besiedelt, bietet die Halbinsel bis heute einen Ort der Ruhe und lädt zum Lustwandeln durch das Naturschutzgebiet ein. Im zwölften Jahrhundert, als die Insel noch getrennt vom Festland war, gründete der Cluniazenserorden ein Kloster,

Die fünfte St. Galler Jahreszeit Vom 12. bis 22. Oktober ist es wieder so weit und die Olma öffnet ihre Tore. Das farbenfrohe Volksfest findet dieses Jahr zum 80. Mal statt, mit Zürich als Gastkanton. Wie jedes Jahr gibt es einiges zu erleben: Neben Tierschauen, Säulirennen, Streichelzoo und genussvollen Lebensmitteln (nicht nur die Bratwurst!) gibt es auch nützliches Wissen rund um Ernährung und Landwirtschaft sowie Traditionen und Brauchtümer zu entdecken. Für die Kinder und Jugendliche wurden in diesem Jahr die Themenbereiche Freizeit, Spiel und Spass ausgebaut, inklusive Gaming-Highlights. Tee auf dem Monte Verità Nordwestlich in der Nähe der Altstadt Asconas liegt der Hügel «Berg der Wahrheit». In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war er ein bekannter Treffpunkt für Anhänger:innen alternativer Lebensformen. Heute bietet vor allem das Casa del Tè einen aussergewöhnlichen Ort, um dem Alltagstrubel zu entfliehen. Egal ob ein Bummel durch die kleine Teeplantage, einen Moment Ruhe im Teepavillon mit Blick auf den See oder ein anregendes Gespräch rund um die Teekultur, das Casa del Tè bietet allen etwas, die für einen Tag in eine andere Welt eintauchen möchten. Am besten plant man einen Besuch auf einen Zeitpunkt, an dem man einer japanischen Teezeremonie beiwohnen kann. Wer hätte gedacht, dass Fernost doch so nahe liegt.

BRANDREPORT • HOTEL HEIDEN

Ankommen, ausatmen und die Weitsicht geniessen

Wenn eine Auszeit vom Alltagsstress längst fällig ist, ist das Hotel Heiden genau das richtige Ziel. Der Wellnessbereich umfasst rund 1000 Quadratmeter und bietet eine atemberaubende Sicht auf den Bodensee. Gäste sollen sich im Appenzeller Vorderland wie zu Hause fühlen.

Wer ins Hotel Heiden im gleichnamigen Dorf reist, dem ist Genuss garantiert. Das Vier-Sterne-Hotel ist nicht nur der ideale Ausgangspunkt für Tagesausflüge, sondern verspricht auch Spa-Gänger:innen alles, was das Herz begehrt.

Naturfreund:innen können im Alpstein einzigartige Wanderwege entdecken oder mit dem E-Bike gemütlich die Region erkunden. Auch eine Schiffahrt auf dem Bodensee sorgt für einen erlebnisreichen Tag während eines Aufenthalts

im Hotel. Wer sich danach ausruhen will, ist in der Wellnesslandschaft genau richtig.

Entschleunigen und die Seele baumeln lassen Auf den rund 1000 Quadratmetern gehen Alltagssorgen vergessen – die Tiefenentspannung tritt ein. Das Panorama-Schwimmbad und der Whirlpool laden zum Verweilen und Herunterfahren ein. Neben dem vielseitigen Saunabereich sorgen Massagen und Schönheitsbehandlungen dafür, die Seele richtig baumeln zu lassen.

Die traumhafte Aussicht auf den drittgrössten Binnensee Mitteleuropas ist nicht nur aus der Wellness-Oase zu geniessen. Auch das hauseigene Restaurant Acht und zahlreiche Hotelzimmer gewähren einen exklusiven Ausblick auf den See.

Im Restaurant Acht wird fast ausschliesslich mit lokalen und saisonalen Zutaten gekocht. Denn der Küchenchef Marco Friedrich und sein Team legen sowohl auf Regionalität als auch auf die Saisonalität ihrer Produkte viel Wert. So sind auf der Weinkarte zahlreiche exklusive Tropfen lokaler Winzer:innen zu entdecken.

Unvergleichliche Wohlfühlatmosphäre

Im letzten Jahr wurde das gesamte Haus renoviert – das Interieur ist geschmackvoll und elegant eingerichtet. Das heimelige Gefühl geht dadurch nicht etwa verloren, sondern wird gar verstärkt. Die symbiotische Beziehung zwischen dem traditionellen und modernen Stil lässt die Gäste ein unvergleichliches Wohlfühlambiente erleben.

Achtsamkeit ist das Credo des Hauses. So liegt es den Mitarbeitenden am Herzen, ihren Gästen

einen unvergesslichen Aufenthalt zu ermöglichen. Ihre Zuvorkommenheit soll den Besucher:innen dabei helfen, abzuschalten und zu entschleunigen.

Zu Hause fühlen im Hotel? Das Hotel Heiden zeigt seinen Gästen, wie das geht. Das Wichtigste ist, dass sich die Gäste nach ihrer Auszeit «zfride» auf den Heimweg begeben.

Weitere Informationen gibt es unter www.hotelheiden.ch

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA FOKUS.SWISS 12 AUSSERGEWÖHNLICHE
Casa del Tè Bild chrisaliv – Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0 Blick auf die St. Petersinsel Bild iStock/Wirestock Umzug der Olma Bild Olma Messen Schloss Liebegg Bild Roland Zumbuehl – Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0

Das Herbstprogramm wird bunter mit dem öV

Mit dem ZVV-ActionPass erhalten alle ab 60 Jahren einen Monat lang freie Fahrt im ganzen ZVV-Gebiet. Egal ob mit Bahn, Bus, Tram, Schiff oder Seilbahn – der öV bringt Ausflüglerinnen und Ausflügler an die schönsten und spannendsten Destinationen Zürichs. Gratiseintritte und attraktive Vergünstigungen für verschiedenste Freizeitaktivitäten sind inbegriffen. Und das alles für nur 110 Franken!

Der ZVV-ActionPass ist der perfekte Begleiter für einen abwechslungsreichen Ausflugsherbst im ganzen ZVV-Gebiet. Nebst dem öV-Abo sind ein einmaliger Klassenwechsel, eine Mitfahrtageskarte für eine Begleitperson sowie zahlreiche Vergünstigungen und Gratiseintritte bei diversen Ausflugszielen inbegriffen.

Flora und Fauna aus spürbarer Nähe Wer Tiere entdecken und die Natur erleben möchte, ist mit dem ZVV-ActionPass bestens unterwegs.

So ist beispielsweise ein Gratiseintritt in den Zoo Zürich inbegriffen. Oder wie wär’s mit einem Ausflug ins BirdLife-Naturzentrum Neeracherried, um die Vögel hautnah zu erleben? Zudem gehts mit dem Pass gratis auf den Erlebnispfad in der Naturstation Silberweide am Greifensee, ins Naturzentrum Thurauen, in den Park Seleger Moor in Rifferswil oder ins Naturmuseum im Wildnispark Zürich.

Kunstschätze und Kulturgeschichte

Der ZVV-ActionPass ist auch ein Gratisticket für 24 Museen in und um Zürich. Das Kunsthaus Zürich gehört ebenso dazu wie das Landesmuseum oder das Museum Rietberg mit Kunst aus aller Welt. Wer es klein und fein mag, besucht das NONAM Nordamerika Native Museum oder taucht im Strauhof in die Welt der Literatur ein. In Dürnten verzaubert das KMM Kulturzentrum mit Klang und Harmonie und im Museum Schaffen in Winterthur dreht sich alles um das Thema Arbeit. Wer sich für Architektur und Kunst begeistert, ist im Pavillon Le Corbusier in Zürich, im Musée Visionnaire Zürich oder im ZAZ Bellerive Zentrum

Architektur Zürich an der richtigen Adresse.

Auf dem Wasser, zu Land und in der Stadt Zu den Highlights des ZVV-ActionPasses gehören

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kostenlose Schiffsrundfahrten auf dem Greifenund Zürichsee. Die spannenden Stadtführungen durch die Gässchen und Quartiere von Zürich, Winterthur oder Rapperswil erhält man mit dem Pass zum halben Preis. Und wer gerne spaziert oder wandert, bekommt sorgfältig ausgewählte

St.Gallen 12.–22. Oktober 2023

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Routenvorschläge für traumhafte Herbstwanderungen. Übrigens: Auch kulinarisch ist der ZVV-ActionPass immer wieder für eine schöne Überraschung gut: Diverse Restaurants im ganzen ZVV-Gebiet heissen Ausflüglerinnen und Ausflügler mit vergünstigten Zvieris, Menüs und Desserts willkommen.

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• 5-Gang Abendessen (ohne Getränke)

• 30 min Massage

• Nutzung des Spabereichs mit Infinitypool, Sauna, Dampfbad und Fitnessbereich

• à la carte Frühstück bis 14.00 Uhr

ab CHF 949 für 2 Personen

ZVV-ActionPass

Der ZVV-ActionPass ist an allen bedienten Bahnhöfen und ZVV-Verkaufsstellen oder unter zvv.ch/ ticketshop (bis 1. November) oder telefonisch unter 0800 988 988 (nur mit Kreditkarte bezahlbar) für 110 Franken erhältlich.

Er kann für einen Monat innerhalb des Zeitraums vom 1. September bis 30. November gelöst werden und ist jeweils Montag bis Freitag ab 9 Uhr und am Wochenende ganztags gültig. Für weitere Informationen QR-Code scannen oder unter zvv.ch/actionpass

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Messe für Landwirtschaft und Ernährung Gastkanton Zürich olma.ch/tickets
#FOKUSBESTAGERS ZÜRCHER VERKEHRSVERBUND ZVV • BRANDREPORT 13

Dem Foxtrail-Phänomen auf der Spur: fünf Tipps

für ein unvergessliches Outdoor-Erlebnis

Rätselnd die Schweiz entdecken – das macht Foxtrail möglich. Raffinierte Technologien, mitreissende Geschichten und überraschende Wendungen sorgen für ein einzigartiges Erlebnis an der frischen Luft.

Auf der Suche nach einer aussergewöhnlichen Entdeckungsreise? Es gibt eine Welt voller Rätsel, Geheimnisse und versteckter Schätze! Seit über 20 Jahren steht Foxtrail ganz oben, wenn es um einzigartige Outdoor-Erlebnisse in der Schweiz geht.

Doch Foxtrail ist weit mehr als eine herkömmliche Schnitzeljagd. Die Trails fesseln mit technischen Raffinessen, verzwickten Rätseln und überraschenden Orten.

Tipp 1: Qual der Wahl – Jeder Trail hat seine Besonderheiten Foxtrail bietet eine Vielzahl von Trails in der ganzen Schweiz. Sich vorab zu informieren lohnt sich, denn: Wer einen Foxtrail kennt, hat längst nicht alle gesehen.

Egal ob man lieber eine malerische Landschaft erkundet oder in vergangene Zeiten eintaucht – jeder Trail ist einzigartig und hat seine eigenen Besonderheiten.

Tipp 2: Zeit – Technische Spielereien warten als Herausforderung

Die Hinweise sind clever versteckt und erfordern eine scharfe Beobachtungsgabe. So kann es sein, dass ein Guetzli die Lösung verrät. Auch hier sind überraschende Momente voller Technik sicher: In Winterthur muss ein Testgerät neu verkabelt werden, um das Geheimnis des Fuchsroboters zu lüften.

Von innovativen Spielereien bis hin zur Verwendung des guten alten Papiers – Foxtrail kombiniert geschickt das Beste aus beiden Welten, um ein zeitgemässes Erlebnis zu bieten.

Tipp 3: Teamwork macht Foxtrail so einzigartig

Bei Foxtrail bringen alle ihre eigenen Stärken ein, um Geheimcodes zu knacken.

Es ist aber auch das Teamwork hinter den Kulissen, das Foxtrail auf ein neues Niveau hebt. Rund 50 Mitarbeitende sind dafür nötig. Sogar wenn es in den Bergen schneit, rücken sie aus, um die Posten freizuschaufeln.

Tipp 4: Kleine Details erfordern Beachtung Packende Geschichten, ausgeklügelte Fake-Internetauftritte, eigens komponierte Songs und aufwendig gebaute Installationen: Es ist die Liebe zum Detail, die Foxtrail zum Marktführer macht. Hier gibt es keine simplen Rätsel. Stattdessen wird jeder Foxtrail sorgfältig geplant, gebaut und installiert.

Tipp 5: Allzeit bereit für überraschende Wendungen Man erkundet kunstvolle Installationen und historische

Schauplätze. Foxtrail entführt aber auch mit an Orte, die der Öffentlichkeit normalerweise verschlossen bleiben. Wer ist mutig genug, um dem Fuchs in ein unterirdisches Tunnel zu folgen?

Weitere Informationen und Buchungen auf der offiziellen Website: www.foxtrail.ch

SPITZHORN.CH/BUCHEN

DAS ERHOLUNGSANGEBOT

◉ ab 3 Übernachtungen in der gebuchten Kategorie

◉ Reichhaltiges Mountain Frühstücksbuffet

◉ Halbpension - Abendessen im Hotelrestaurant (3 Gänge Ihrer Wahl)

◉ Benutzung Wellnessbereich (Hallenbad, Sauna & Dampfbad, Erlebnisdusche, Kneippzone) - inklusive flauschiger Bademantel im Zimmer sowie einen gratis Drink auf der Sonnenterasse und einen Parkplatz vor dem Hotel.

◉ Massagen können für einen Aufpreis dazu gebucht werden!

Preise sind Saisonabhängig Einzelzimmer und Familienzimmer auf Anfrage je nach Verfügbarkeit und ab 3 Übernachtungen (Sonntag - Freitag)

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14 BRANDREPORT • FOXTRAIL SCHWEIZ GMBH
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Alpiner Genuss in Laax

von dem vor etwa 10 000 Jahren ein grosser Bergsturz erfolgte und die weltbekannte Rheinschlucht formte.

Genuss pur

Der Kaffeeduft zieht durch die Gänge, lockt die Gäste in den Frühstückssaal. Hier warten cremigster Cappuccino, knuspriges Granola und regionaler Käse am reich gedeckten Buffet – das signinahotel weiss, wie man sich für einen Tag in den Bündner Bergen stärkt. Rein in die Wanderschuhe und los! Fehlt noch der Proviant? Das Team des gemütlichen Chalet-Hotels packt seinen Gästen auf Wunsch eine Lunchbox to go mit in den Rucksack und verrät dabei gerne seine Geheimtipps in der Region.

Mitten im Paradies

Im Herzen von Laax, direkt an der Talstation gelegen, hat das signinahotel die schönsten Wanderwege und Velostrecken direkt vor der Haustür – wer Bewegung in traumhafter Kulisse sucht, ist hier genau richtig. Zwischen türkisen Bergseen, der weltberühmten Rheinschlucht und der atemberaubenden Bergwelt der Alpen schraubt man sich langsam nach oben.

Dabei hat man die Qual der Wahl: 250 Kilometer ausgeschilderte Wanderrouten führen vorbei an geologischen Naturwundern wie dem UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona. Von der Sonnenterrasse der Segneshütte aus, eine der ältesten Berghütten der Region auf 2100 Metern, blickt man auf die imposante und weltweit einzigartige Gesteinsüberschiebung der Tschingelhörner und das Martinsloch. Der «Welterbe Sardona Besucherpavillion» versorgt zudem neugierige Outdoor-Fans mit allem Wissenswerten zur Entstehung der Alpen und der Region. Auf der anderen Talseite bestaunt man den Flimserstein,

Ist der Abstieg geschafft, wollen müde Beine wieder munter gemacht werden: Beanspruchte Muskeln regenerieren im Wellness-Bereich des Hotels bei einer entspannenden Massage mit selbsthergestelltem Massageöl von der Spa-Leiterin Betty. Dem signinaTeam liegt die perfekte Balance zwischen Abenteuer und Achtsamkeit ganz besonders am Herzen.

Natürlich darf auch der kulinarische Genuss nicht zu kurz kommen: Das hauseigene italienische Ristorante Camino verwöhnt anspruchsvolle Gaumen und wer auf der Gourmet-Ebene schlemmen möchte, ist mit dem benachbarten 16-GaultMillau-Punkte-Restaurant Mulania gleich nebenan bestens bedient.

PRÄTTIGAUER ALP SPEKTAKEL • BRANDREPORT 15

Bündner Alpkultur für Gross und Klein

Am 7. & 8. Oktober wird das kleine Bündner Bergdorf Seewis zur grossen Bühne für ein veritables Spektakel. Mit prächtigem Alpabzug, einem grossen Spezialitätenmarkt und einem abwechslungsreichen Programm wird fröhlich die Heimkehr der Tiere und das Ende des Alpsommers gefeiert.

Den fulminanten Auftakt ins grosse Alpfest macht der farbenprächtige Alpabzug, wenn die Bäuerinnen und Bauern ihre Tiere ins Dorf führen. Prächtig geschmückt und mit grossen «Plümpen» ausstaffierte Kühe, vorwitzige Ziegenher-

Spa Around Angebot

Ab einer Nacht im signinahotel gibt es kostenlosen Zutritt zu den Wellnessbereichen von neun weiteren Partnerhotels in der Region.

Weitere Informationen unter: spa-around.ch

den und zottelige Schafe promenieren an den begeisterten Gästen am Wegrand vorbei. Die Tiere sind die eigentlichen Stars am Alp Spektakel, dass sie nun wohlbehalten zurück im Tal sind und für eine gute Käseausbeute mitgesorgt haben, soll gefeiert werden.

Im Alpkäse-Himmel Nirgendwo in Graubünden gibt es mehr Alpkäsereien als im Prättigau, rund ein Fünftel der 115

milchverarbeitenden Alpen im Kanton machen das Tal zur Alpkäsehochburg. Am Spezialitätenmarkt bieten sie die vielfältigste Auswahl an Alpkäse weitum und laden an der grossen Alpkäse-Degustation in der Turnhalle zum Probieren und Prämieren, die Publikumswertung kürt den beliebtesten «Alp Spektakel Goldkäse». Grosser Markt und vielfältiges Programm Am grössten Alpkäse- und Spezialitätenmarkt von Graubünden darf flaniert, probiert und eingekauft werden. Über 50 liebevoll gestaltete Marktstände zeigen stolz, was Höfe und Alpen der Region ausser Käse sonst noch hergeben, ob Fleischspezialitäten oder Konfitüre, Gefilztes, Genähtes oder Gebackenes. Ein weiteres Publikumsmagnet ist der stimmig schöne Jodelclub in der Bergkirche, wo der Jodlerclub Hochwang für einen andächtigen Start in den Sonntag sorgt. Zum Abschluss des dicht bepackten Wochenendes wird am Alpenbarttreffen der schönste Bartträger im Alpenraum gekürt.

www. alpspektakel.ch

Ein Ort zum Wohlfühlen

Authentisch, naturnah, einzigartig – diese drei Begriffe beschreiben das Salzano Hotel – Spa – Restaurant wohl am besten. Die Gastfreundschaft steht dabei an erster Stelle.

Exklusive naturnahe Erlebnisküche

Die naturnahe Erlebnisküche möchte die alpine Küche der Vergangenheit aufgreifen und mit Blick in die Zukunft kreativ neu interpretieren. Die nicht ganz alltäglichen Zutaten dafür stammen aus der Natur sowie dem eigenen Garten und werden von Küchenchef Jan-Philipp Wesemann zu aussergewöhnlichen Überraschungsmenüs zusammengestellt. Die Gäste sollen dabei innovative Kreationen ausprobieren können, die sie zuvor noch nie erlebt haben. Das Restaurant wurde dafür mit dem Best of Swiss Gastro in Fine Dining und 2022 mit 15 GaultMillau-Punkten ausgezeichnet.

Romantik für Zwei

Das seit 29 Jahren von Sonja und Patrizio Salzano sowie den beiden Söhnen familiengeführte Salzano Hotel – Spa – Restaurant in Interlaken hat seinen Gästen einiges zu bieten: einen 450 Quadratmeter grossen Spa-Bereich, eine innovative naturnahe Erlebnisküche sowie 31 Hotelzimmer und Suiten. Eine individuelle und persönliche Betreuung ist dabei vorausgesetzt – die tiefe Leidenschaft für die Hotellerie ist in allen Bereichen zu spüren. Sich selbst etwas Gutes tun Der von der Familie eigens designte Spa-Bereich verspricht seinen internen und externen Besucher:innen ein einmaliges Entspannungserlebnis mit Fokus auf die Natur. So kann man in der Bio-Arvenholzsauna dem Alltagsstress entfliehen oder im Brechelbad mit Tannenästen seinen Blutkreislauf in Schwung bringen. Ganz besondere Orte sind das Dampfbad mit Nebeldusche und Eisregen unter einem Swarovski-Sternenhimmel oder die Panoramasauna mit Blick auf die berühmte Eigernordwand. Für die Extraportion Tiefenentspannung sorgt das breite Angebot an Massage- und BeautyBehandlungen sowie die «Salzano Signature»-Treatments. Eine Wohltat für Körper, Geist und Seele!

Für seine unvergleichlichen Romantikangebote ist das Salzano Hotel – Spa – Restaurant seit vielen Jahren bekannt. Denn hier können Paare abschalten, auftanken und die Zweisamkeit geniessen. Die Zimmer werden dabei liebevoll dekoriert, romantische Paarbehandlungen im Spa-Bereich lassen den Alltag vergessen und das Highlight ist ein Candle-Light-Dinner mit sechs Gängen – ein kulinarischer Genuss vom Feinsten.

Bei einem Aufenthalt im Salzano Hotel – Spa – Restaurant stehen Natur, Genuss und Erholung im Vordergrund. Oder um es mit den Worten eines Gastes zu sagen: «Es tut der Seele gut, durch Ihr Haus zu gehen.»

Das winterliche Paradies gedeiht

Genuss heisst hier, die Schönheit der kalten Jahreszeit in all ihren Facetten auszukosten. In Zukunft wird dies noch einfacher: Während der Betriebsferien im November erhält der Rückzugsort weitere

Möglichkeiten zur Entspannung. Das Hotel wird den Saisonstart mit einer neuen Bar mit einer trendig gemütlichen Lobby und einem überraschenden Angebot an Drinks zelebrieren. Zudem können sich die Wellness-Liebhaber:innen auf den lang ersehnten Outdoor-Whirlpool freuen. Nun stehen wirklich keine Wünsche mehr offen!

Weitere Informationen unter salzano.ch

Restaurant Schloss Oberhofen

Im Mai 2022 hat die Familie Salzano zusätzlich das Restaurant Schloss Oberhofen mit seiner fantastischen Lage direkt am Thunersee übernommen. Ein magischer Ort, um das Weltgeschehen für kurze Zeit zu vergessen. Man darf sich auf abwechslungsreiche Veranstaltungen wie das Adventsdinner jeden Sonntag in weihnachtlichem Ambiente und musikalischer Begleitung freuen. Ein Highlight ist das Vollmond-Dinner mit einer Führung durch den Park und ein Abendessen im Kerzenlicht. Der Blick auf den See, das Schloss und die Berge sorgt für Gänsehautmomente während des Gaumenschmauses.

Mehr Infos zum Restaurant und den Events unter restaurant-schlossoberhofen.ch

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Gesundheit und Lifestyle Ü50 im HB Zürich

Nie zuvor war die Generation der über 50-Jährigen – die sogenannten Best Ager – so vital, modebewusst und erlebnishungrig wie heute. Diverse Umfragen zeigen, dass sich 70 Prozent dieser Zielgruppe zu den aktiven und für Lifestyle-Trends empfänglichen Personen zählen. An der Publikumsmesse expo-50plus vom 3. – 5. November 2023 in der Haupthalle vom HB Zürich hat diese spannende Altersgruppe die Gelegenheit, sich über vielfältige Themen und Angebote zu informieren.

An der dreitägigen Veranstaltung können sich Besucher:innen über Freizeitund Wellnessangebote, Fitnessmethoden, Ernährungsfragen, Gesundheitsthemen und vieles mehr informieren. Das Messepublikum kommt dabei in den Genuss von kostenlosen Ernährungsberatungen, Hörtests, urologischen Beratungen, Lungenfunktionstests, Schlafberatungen und vielen weiteren Gesundheitschecks. Ausserdem erhalten alle Messegäste eine Tüte Gratis-Marroni (solange Vorrat reicht).

Für Unternehmen und Organisationen, die sich als Aussteller für die diesjährige Messe interessieren, bietet sich noch die Gelegenheit, sich bis Ende September anzumelden. Mit einem Stand an der expo-50plus im HB Zürich profitiert man vom meist frequentieren Standort der Schweiz.

Die 14. expo-50plus findet vom 3. – 5. November 2023 jeweils von 11.00 bis 19.00 Uhr im HB Zürich statt. Der Eintritt an die Veranstaltung ist kostenlos.

Weitere Informationen und Gutscheine für eine Portion Gratis-Marroni: www.expo-50plus.ch

Bewegung, um zur Ruhe zu kommen

Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.» Schon dem Altgriechen Plato wird diese Weisheit zugeschrieben. Diese Aussage wurde nun von mehreren Studien weltweit untersucht. Die Resultate zeigen klar: Sport kann das Selbstwertgefühl steigern, antidepressiv wirken und die Schlafqualität erhöhen. Natürlich ist diese Aufzählung nicht vollständig. Aber wie viel und wie oft Bewegung pro Woche notwendig ist, um von den Vorteilen zu profitieren, das ist den meisten nicht ganz klar.

Empfehlung für das aktive Leben

Das Bundesamt für Sport (BASPO) schreibt in ihrer gesamtschweizerischen Empfehlung: «mindestens 150 Minuten Bewegung pro Woche in Form von Alltagsaktivitäten oder Sport mit mindestens mittlerer Intensität» oder «75 Minuten Sport oder Bewegung mit hoher Intensität» oder eine Kombination der beiden. Zusätzlich wird ebenfalls an zwei Tagen pro Woche ein kräftigendes Training empfohlen. Diese Richtwerte gelten für «robuste Frauen und Männer im Pensionsalter». Aber was heisst das genau? Und auf welche wissenschaftlichen Erkenntnisse stützt sich diese Empfehlung?

Alltagsaktivitäten oder Sport mit mittlerer Intensität beschreiben Tätigkeiten, die ein leichtes Ausser-Atem-Sein, aber noch kein Schwitzen hervorrufen. Oder anders gesagt: Reden sollte während der sportlichen Aktivität möglich sein. Als Beispiele werden hier zügiges Gehen, Gartenarbeit oder Fahrradfahren auf flachem Terrain genannt. Wichtig ist, dass diese Definition auf jede Person individuell angepasst wird. Gartenarbeit kann für die einen diese Definition erfüllen, für andere ist dies jedoch schon eine intensive Aktivität. Sportliche Aktivitäten mit einer hohen Intensität führen dagegen zu beschleunigter Atmung und leichtem Schwitzen. Die meisten klassischen Sportarten, welche grosse Muskelgruppen beanspruchen, fallen in diese Kategorie. Laufen, Schwimmen oder Rennradfahren sind hier Beispiele. Als robuste Menschen im Pensionsalter sind

solche zu verstehen, die nicht unter körperlichen Gebrechen leiden. Im Allgemeinen lautet somit der Grundsatz: auch im Alter so viel bewegen wie möglich. Und für körperlich inaktive Menschen ist jeder Schritt hin zu mehr Bewegung wichtig und bringt direkt erste Vorteile mit sich.

Die Psyche benötigt Sport

Die Vorteile für den Körper durch korrekt ausgeführten Sport müssen hier nicht mehr beschrieben werden.

Interessanter ist es, auf die psychischen Vorteile einzugehen. Laut Dr. Tim Hartmann, Psychologe und Sportlehrer sowie Mitarbeiter des BASPO, kann Sport «die körperliche Gesundheit, Fitness oder auch die Schlafqualität verbessern und dies führt wiederum zu einer gesteigerten Lebensqualität und so zu einer besseren mentalen Gesundheit». Spezielles Augenmerk sollte auf die Vorteile für die kognitive Gesundheit gelegt werden. «Mit fortschreitendem Alter nehmen Gedächtniskapazität und Informationsverarbeitungsprozesse ab. Körperliche Aktivität kann dieser Abnahme entgegenwirken.» Auch können gewisse Aktivitäten zu mehr sozialer Interaktion führen. Teamsportarten oder die Teilnahme an Sportvereinen sind hier klassische Beispiele. «In sportlichen Settings können Menschen soziale Netzwerke aufbauen, fühlen sich integriert und steigern so ihr psychisches Wohlbefinden.» Aber auch schon ein gemeinsamer Spaziergang oder ein Wanderausflug im Freundeskreis fördern die psychische Gesundheit. Es ist auch nicht unbedingt die Intensität des Sports, die glücklich macht. Die Regelmässigkeit ist ausschlaggebend. Um diese Regelmässigkeit zu schaffen, helfen einige Massnahmen. Hartmann empfiehlt, «sich eine Trainingspartnerin oder -partner zuzulegen. Dies schafft eine gewisse Verbindlichkeit. Zudem helfen konkrete Ziele». Solche können zum Beispiel so formuliert werden: «Bis am 30. September werde ich in der Lage sein, drei Kilometer zu joggen.» Die psychischen Vorteile von regelmässig

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ausgeführtem Sport wurden in mehreren Studien untersucht. Die grösste davon wurde zwischen 2011 und 2015 in den USA durchgeführt. Die Querschnittstudie, welche rund 1,2 Millionen Teilnehmende befragte, kam zum Schluss, dass sportlich aktive Menschen psychisch weniger belastet waren als Menschen, die keinen Sport trieben. Ein weiterer interessanter Fakt aus der Studie: Damit ein nicht aktiver Mensch gleich glücklich ist wie ein sportlich aktiver Mensch, muss er im Durchschnitt 25 000 US-Dollar mehr im Jahr verdienen. Und die drei effektivsten Sportarten zur Steigerung des Wohlbefindens sind laut der Studie Teamsportarten, Fahrradfahren und Sportarten wie Aerobic, die die Kondition fördern. Auch die Umgebung spielt eine Rolle Mit Blick auf die bereits oben aufgeführten Effekte ist noch zu erwähnen, dass Sport in der freien Natur zusätzlich positiv wirken kann. Hartmann bezieht sich auf die «Attention Restoration Theory». «Demnach beruht der positive Einfluss von Naturräumen auf unser psychisches Wohlbefinden auf vier Punkten: Alltagsferne, Bedürfnis-Orientierung, Faszination und Weite.» Eine Studie der University of Michigan kam zum Resultat, dass ein Aufenthalt von bereits 30 Minuten stresslindernd wirkt. In dieser Studie hielten sich die Probanden und Probandinnen jedoch nur in der Natur auf, ohne sportliche Aktivitäten durchzuführen. Eine weitere Studie konnte dann die positive Korrelation zwischen Sport und Natur bestätigen. Sportliche Aktivität im Freien steigerte das Gefühl der Revitalisierung und Energie und führte zu einer Abnahme der Anspannung. Und das mehr als im Vergleich zu sportlichen Aktivitäten, die in Innenräumen ausgeführt wurden. Auch waren die Teilnehmenden eher bereit, die Aktivität im Freien zu wiederholen. Ein Ausflug raus aus dem Fitnesscenter sollte somit nicht ein einmaliges Ereignis bleiben.

Alles für dein Wandererlebnis: schweizer-wanderwege.ch

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA FOKUS.SWISS 16 SPORT UND MENTALE GESUNDHEIT
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Langweile im Ruhestand? Nicht mit einem E-Bike!

Nach der Pensionierung stehen bei vielen Schweizerinnen und Schweizer Entspannung und Musse auf dem Programm. Doch manche fürchten sich auch vor Langeweile und Trägheit. Zum Glück eröffnen E-Bikes Seniorinnen und Senioren attraktive Ausflugsmöglichkeiten sowie eine gesunde Mobilität.

Nach einem jahrzehntelangen Arbeitsleben können viele Schweizerinnen und Schweizer den Tag ihrer Pensionierung kaum abwarten. Sie freuen sich im Ruhestand auf ausreichend Zeit, um sich ihren Hobbys und Leidenschaften zu widmen sowie wertvolle Augenblicke mit Familie und Freunden zu erleben. Doch manche frischgebackene Seniorinnen und Senioren fürchten gleichzeitig auch, dass mit dem Plus an freier Zeit auch eine gewisse Inaktivität in ihren Alltag einziehen könnte. Diese Sorge hegten auch Pascale und Jean-Marc, ein französisches Paar im Ruhestand. Sie wollten verhindern, dass ihnen irgendwann die Decke auf den Kopf fällt und sie den Luxus der freien Zeit nicht mehr richtig geniessen können. Aus diesem Grund begaben sie sich auf die Suche nach einer Möglichkeit, um ihren

Neue Freizeit-Horizonte

Die Geschichte von Pascale und Jean-Marc ist für ein Paradebeispiel dafür, wie E-Bikes die goldenen Jahre der Pensionierung zu einer Zeit voller Abenteuer, Entdeckungen und Aktivität machen können. Die bereits angesprochene, zuverlässigen Pedalunterstützung macht jede Velofahrt, ob kurz oder lang, zu einem erfreulichen Erlebnis. Hügel werden flach, Wind wird zum Freund und die Distanzen schrumpfen.

Die Welt auf zwei Rädern zu entdecken, ist ein Luxus – und mit einem E-Bike ist dieser Luxus für praktisch alle Menschen greifbar. «Wir fahren mindestens 70 Kilometer pro Woche», erklärt Pascale. «Wir können wieder lange Touren planen, ohne uns Sorgen über das Kilometerpensum zu machen. Dank der Unterstützung durch die Antriebseinheit haben wir keine

die Ausdauer und verbessert die Muskelkraft. Gerade letzteres ist für Menschen im Alter wesentlich: Altersbedingter Muskelschwund ist auch unter Schweizer Seniorinnen und Senioren ein weitverbreitetes Problem. Dabei sorgen trainierte Muskeln für mehr Trittsicherheit sowie Stabilität und sind damit ein massgeblicher Faktor für Sturzprävention. Und in einer Zeit, in der Umweltschutz immer mehr an Bedeutung gewinnt, weist das E-Bike einen weiteren, grossen Vorteil auf: Es erzeugt keine Emissionen, reduziert den Bedarf an fossilen Brennstoffen und bietet damit eine nachhaltige Art der Fortbewegung. Wer also das Auto stehen lässt und stattdessen das E-Bike wählt, tut nicht nur sich selbst, sondern auch der Umwelt sowie den Enkelinnen und Enkeln einen Gefallen.

Pascale und Jean-Marc haben sich für dieses Jahr ein ambitioniertes Ziel gesteckt: «Wir planen für diesen Sommer unsere erste lange Fahrradtour: die Véloscénie», erklären sie. Dabei handelt es sich um eine Fahrrad-Abenteuertour durch den Nordwesten Frankreichs, von Paris bis zum Mont St-Michel. «Wir hätten nie gedacht, dass wir so etwas in unserem Alter machen können. Wir können noch viele tolle Abenteuer erleben, unseren E-Bikes sei Dank!»

Das passende Modell finden

Ruhestand aktiv sowie nachhaltig zu gestalten und gleichzeitig Bewegung an der frischen Luft zu erleben. Auf die richtige Fährte brachte sie ihr Sohn, der ihnen vorschlug, doch mal sein E-Bike auszuprobieren. Für Pascale und Jean-Marc war es «Liebe auf den ersten Tritt». Und da die beiden passionierten Hobby-Velofans wussten, dass ihnen mittlerweile die Ausdauer für längere Velotouren fehlte, war die Anschaffung eigener E-Bikes der nächste logische Schritt für sie. «Seither fahren wir wieder Rad, jeden Tag fahren wir zur Schule, um unsere Enkel abzuholen. Obwohl sie der Meinung sind, dass wir mit der elektrischen Unterstützung mogeln, wenn wir schneller als sie sind!»

Angst vor Anstiegen mehr.» Wenn sie und ihr Mann ihre Routen planen, geniessen die beiden die Freiheit, überall hinzufahren, wo sie wollen. Die Unterstützung ihrer E-Bikes ermöglicht es ihnen, weiter und schneller zu fahren, als sie es aus eigener Kraft könnten.

Auch gut für den eigenen Motor

Egal, ob man allein, mit der Partnerin oder dem Partner oder der ganzen Sippe unterwegs ist – mit dem Velo kann man tolle Routen erkunden und szenische Orte entdecken. Hinzu kommen die gesundheitlichen Vorteile des Radfahrens: Das massvolle Treten in die Pedale stärkt das Herz-Kreislauf-System, fördert

Das Angebot an E-Bikes ist mittlerweile enorm breit, was Interessierte vielleicht im ersten Moment etwas einschüchtern kann. Generell aber macht man mit einem E-Bike mit Komponenten aus dem Hause «Shimano» schon mal alles richtig, denn diese sind nicht nur hervorragend verarbeitet, sondern warten auch mit innovativen, neuen Technologien auf. Bei der «Feinjustierung» gibt es aber durchaus Potenzial, um das Zweirad exakt auf die eigenen Bedürfnisse auszurichten. Eine wichtige Rolle spielt dabei nebst der Fachberatung durch die Expertinnen und Experten im Ladengeschäft auch die Probefahrt (mehr dazu in der Infobox). Denn durch das direkte Erleben des Fahrverhaltens bekommt man einen erstklassigen Eindruck zum «Feeling» des E-Bikes. Zudem erkennt man schnell, welche Anpassungen und Neueinstellungen vielleicht sinnvoll wären.

Doch natürlich ist man auch nach der Probefahrt und/oder einem Kauf nicht auf sich allein gestellt: Shimano unterhält ein enges Netz aus zertifizierten Velofachhändlern, das «Shimano Service Center».

Die Profis vor Ort sorgen dafür, dass jedes Velo schnellstmöglich wieder einsatzbereit ist. Die von Shimano geschulten Mechanikerinnen und Mechaniker verwenden dabei immer die neuesten Shimano-Technologien und Originalteile. In der Schweiz gehören 85 Handelspartner in allen Landesteilen diesem Netzwerk an. Damit sind sie für alle E-BikeFans die erste Anlaufstelle, wenn es um Beratung und Servicedienstleistungen aller Art geht.

Das Innovationsrad dreht sich stetig Shimano hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Fahrerlebnis von E-Bikes durch technisch hochwertige Komponenten immer wieder zu verbessern. Aus diesen Bemühungen sind unter anderem die schlanken und dennoch kraftvollen EP-Antriebsplattformen hervorgegangen. Diese verfügen über eine robuste 85-Nm-Leistung, die sich in jedem Gelände als nützlich erweist. Dank der Kombination verschiedener Materialien mit robuster Wärmeableitung,

einer grösseren eingegossenen Oberfläche sowie einem komplett neu gestalteten Motorgehäuse können die EP-Antriebe steigende Temperaturen bei Anstiegen aushalten, sodass man über einen längeren Zeitraum das maximale Drehmoment erhält. Ein verbesserter Kupplungsmechanismus führt überdies zu einem reaktionsfreudigeren Fahrverhalten und ermöglicht ein sanfteres Abschalten sowie angenehmes Pedalieren ohne Überraschungen. Weitere Informationen finden Sie unter lifestylebike.shimano.com/ch-de/

Wichtige Tipps für Probefahrten Beim Probefahren eines neuen E-Bikes ist es essenziell, genügend Zeit einzuplanen und unterschiedliche Modelle zu testen. Eine kurze Runde um den Parkplatz bietet lediglich einen ersten Eindruck. Das Fahrgefühl und nicht nur die Ausstattung oder das Aussehen im Katalog sollte bei der Entscheidung eine entscheidende Rolle spielen.

• Bequeme, für das Radfahren typische Kleidung sowie passende Schuhe sind für eine Probefahrt zu empfehlen.

• Der Händler sollte das Fahrrad vor der Fahrt optimal einstellen, da ein schlecht eingestelltes Rad immer Unbehagen verursacht.

• Vor dem Start ist es ratsam, sich mit der Schaltung, den Bremsen und eventuell den E-Bike-Einstellungen vertraut zu machen.

• Für ein umfassendes Testen sollte man gezielt Herausforderungen suchen, die dem künftigen Einsatzgebiet ähneln. Beispielsweise können steile Anstiege oder enge Kurven eine Rolle spielen.

• Das Set-up sollte so lange angepasst werden, bis es ideal passt.

• Unbequeme Sättel oder andere nicht zufriedenstellende Komponenten sollten nicht zur sofortigen Ablehnung eines Modells führen, da der Händler viele Teile austauschen kann.

• Durch das Testen mehrerer Modelle lässt sich oftmals schnell feststellen, welches Fahrrad am besten geeignet ist.

• Bei der Wahl sollten keine Kompromisse in Bezug auf Passform und Fahrgefühl eingegangen werden. Diese Faktoren sind für ein langfristig angenehmes Fahrerlebnis entscheidend, nicht die Farbe oder der Preis des Fahrrads.

• Ein guter Indikator für die richtige Wahl ist, wenn einem das Fahrrad ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.

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Das massvolle Treten in die Pedale stärkt das Herz-Kreislauf-System, fördert die Ausdauer und verbessert die Muskelkraft.
SHIMANO • BRANDREPORT 17

Wie wird man glücklich?

Zum Wort «Glück» schrieb Herman Hesse

Folgendes: «Ich fand, dieses Wort habe trotz seiner Kürze etwas erstaunlich Schweres und Volles, etwas, was an Gold erinnerte.» Das mag eine schwammige Beschreibung sein. Und doch trifft Hesse ins Schwarze. Es erscheint uns wie ein alltägliches Wort. Unter der Oberfläche versteckt sich aber ein komplexes Netz an Bedeutungen und Assoziationen.

Die Amerikaner:innen kennen das Recht, das Glück zu verfolgen. Es ist etwas Zufälliges, das einem zustösst. Zur selben Zeit sind wir aber doch alle unseres eigenen Glückes Schmied. Die Biologie beschreibt Endorphine, Dopamin und Serotonin als physiologische Verursacher des Glücks. Die Philosophie beschäftigt sich mit einem Konzept und untersucht es aus einer Vielzahl an Perspektiven. Naturwissenschaftlerinnen, Künstler und unsere Nachbar:innen scheinen zu wissen, wovon sie bei «Glück» reden. Und trotzdem: Das persönliche Glück bleibt ein vages Gespenst, das sich kaum greifen, noch weniger einfangen lässt.

Kontaktpflege, um sich selbst zu pflegen Einerseits banal, andererseits herausfordernd. Die Suche nach Glück war noch nie einfach. Neben den althergebrachten Lebensphilosophien und -praktiken gibt es heutzutage unzählige Ratgeber und Kurse, die allen den Weg zum Glück ebnen sollen. Ob man mit diesen gut beraten ist oder sie doch eher die Unglücklichen für andere Zwecke manipulieren sollen, muss jede:r für sich selbst herausfinden.

Tatsächlich ist auch die Wissenschaft auf der Suche nach dem flüchtigen Glück. Die «Harvard Study of Adult Development» versucht seit 80 Jahren mittels empirischer Daten und Teilnehmendenbefragungen

zu verstehen, was den Menschen glücklich macht. Der Leiter der Studie Robert Waldinger und sein Stellvertreter Marc Schulz präsentieren in ihrem Buch «The Good Life» die ersten Einsichten der Langzeitstudie.

Die Autoren warnen davor, das Glück als finites Ziel, als einen finalen Preis oder lediglich als Zufall zu betrachten. Diese oft wiederholte Ansicht führe eher zum Gegenteil. Glück soll weder etwas sein, das man erreichen muss, noch etwas, das man sich hart erarbeiten soll. Vielmehr ist es ein Zustand, den man tagtäglich reproduziert.

Die Glücksformel

Müssten sie Faktoren eines glücklichen Lebens aufzählen, würden viele Menschen vermutlich Dinge nennen wie beruflichen Erfolg, Wohlstand, ausreichend Bewegung oder gesunde Ernährung.

Zweifellos beeinflussen diese Aspekte das eigene Leben und Wohlbefinden. Doch die Glücksformel ist laut Waldinger und Schulz eine andere: «Gute Beziehungen machen uns gesünder und glücklicher.» Damit sind nicht nur Paarbeziehungen und Partnerschaften gemeint. Genauso sollen die Familienbande, das Verhältnis zur Nachbarschaft

und Mitarbeitenden sowie Zufallsbekanntschaften gepflegt werden. Dies beeinflusst nicht nur unser Glücksgefühl, sondern auch unsere Gesundheit nachhaltig: Sozial vernetzte Menschen weisen gesündere Stresshormonlevels und Blutwerte auf.

Das Unglücklichsein und eine schlechte Gesundheit lassen sich also zum Teil auf das individuelle Beziehungsnetzwerk und dessen Qualität zurückführen. Doch für isolierte Menschen muss das nicht heissen, dass sie ihre Chancen verspielt haben. Denn die Harvard-Langzeitstudie zeigt auch, dass es nie zu spät ist, das Leben glücklicher zu gestalten.

Glück wächst mit Der kulturelle Inbegriff des Glücks und der Sorglosigkeit – zumindest im Westen – ist das Kleinkind. Es scheint, als sei Kindern intrinsisch klar, was sie glücklich macht, und das lassen sie die Eltern auch wissen. Für Kinder ist die Welt noch klein, sie leben im Moment und befassen sich kaum mit Geld oder anderen abstrakten Konzepten. Während der Pubertät mögen Teenager alles unnötig verkomplizieren, doch als Erwachsene kommen sie in einer Welt voller Komplexität und Unsicherheit

an. Da kann der Wunsch, in unschuldigere Zeiten zurückzukehren, schon mal vorkommen. Die Wahrnehmung des Glücks verändert sich demnach mit dem Alter. Aber sie wird nicht geradlinig schlechter mit einer höheren Anzahl Jahre auf dem Buckel. Ganz im Gegenteil. Tendenziell ist zu beobachten, dass das persönliche Glücksempfinden mit 60 Jahren wieder zunimmt. Tobias Esch, Professor an der Universität Witten/Herdecke, sieht das Alter ebenfalls als förderlichen Faktor des Glücks. Junge Menschen seien bemüht, vom einen Glücksmoment zum nächsten zu eilen. In der Lebensmitte können Karriereplanung, Kindererziehung oder Beziehungsprobleme das Glück trüben, bis in höherem Alter schliesslich die Bescheidenheit das Wohlbefinden stärkt. Das Problem ist die Lösung «L’enfer c’est les autres.» Die Hölle, das sind die anderen. Wohl kaum jemand wird diese Aussage von Jean-Paul Sartre als realitätsfern abtun. Im Lichte zahlloser Studien in der Glücks- und Gesundheitsforschung müsste man aber den Spruch «Le ciel c’est les autres» auch als wahr anerkennen. Genauso wie uns andere Menschen unglücklich machen können, sind sie doch die Lösung zu unserem persönlichen Glück und individueller Gesundheit. Zwar ist es mit zunehmendem Alter einfacher zu erkennen, was uns im Leben wirklich wichtig ist. Doch Glück ist nicht etwas, das uns in den Schoss fällt. Vielmehr ist es eine bewusste und tägliche Entscheidung, mit den Mitmenschen etwas Besseres zu gestalten. Als erster Schritt reicht dafür bereits ein nettes Wort für die Nachbarin oder ein Lächeln für den Kassierer.

Der Schweizer Nationalhund hat ein grosses Herz

Einst als Lebensretter im Schneesturm, werden Bernhardiner heute im sozialen Bereich eingesetzt. Die Fondation Barry sichert den Fortbestand der berühmten und legendären Hunde vom Grossen Sankt-Bernhard.

Der Bernhardiner ist wohl die beliebteste Hunderasse. Obwohl er gross ist und ausgewachsen bis zu 90 Kilogramm schwer werden kann, verbreitet er keine Angst. Er wird als liebevoll, ruhig, menschenliebend, treu und sanft wahrgenommen. Und wir alle haben die dramatischen Bilder im Kopf, wie er sich einst auf der Passhöhe des Grossen Sankt-Bernhard durch den Schneesturm kämpfte und viele Menschen rettete, die ohne ihn nicht mehr zum rettenden Hospiz gefunden hätten. Ob er damals tatsächlich ein Fässchen mit «Lebenswasser» um den Hals getragen und den Geretteten hingehalten hat, bleibt ein Mythos. Was sicher ist: Barry ist längst wie Wilhelm Tell ein Nationalheld. Der Bernhardiner ist also ein schweizerisches Kulturgut und steht für die traditionellen Werte der Schweiz: Solidarität, Stabilität und Sicherheit. Die Fondation Barry hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geschichte und den Mythos von Barry weiterleben zu lassen, damit sein Erbe erhalten bleibt.

Drei Jahrhunderte alte Zucht

Mit ihrer Gründung im Jahr 2005 übernahm die

Fondation Barry die legendäre Bernhardinerzucht von der Kongregation der Chorherren vom Grossen Sankt-Bernhard. Und damit die Aufgabe, das Fortbestehen der berühmten und legendären Hunde zu sichern und die über drei Jahrhundert alte Zucht des speziellen Typs der Hospizbernhardiner weiterzuführen. Um seine einzigartigen Eigenschaften zu erhalten, wird die Haltung und Ausbildung laufend den neuesten wissenschaftlichen und ethischen Erkenntnissen angepasst. Als vorbildlich und besonders gut geführte Hundezucht wurde die Stiftung mit dem Qualitätssiegel Certodog ausgezeichnet.

Vom Rettungshund zum Sozialhund Der Bernhardiner liebt Menschen und braucht den sozialen Kontakt zu ihnen. So gross er ist, so gross scheint auch sein Herz zu sein. Er ist anpassungsfähig und kommt mit Gross und Klein gut zurecht. Mit diesen Charaktereigenschaften eignet er sich auch bestens für Einsätze im sozialen Bereich – für Besuche in Alters- und Pflegeheimen, die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen und mit Förderbedarf, die tiergestützte Ergo- und Physiotherapie in Spitälern und spezialisierten Kliniken bis zum Coaching von Personen in herausfordernden Lebenssituationen. Diese Einsätze sind auch für den Hund gut; durch eine sinnvolle Beschäftigung werden das Wohlbefinden und die Gesundheit gefördert.

Wirkung wissenschaftlich belegt

Die gesundheitsfördernde Wirkung von Hunden ist seit langem wissenschaftlich belegt. Deshalb steigt auch die Nachfrage, denn die Therapeut:innen beobachten, dass ihre Patient:innen bei den Therapiesitzungen mit den Tieren rasch Fortschritte machen. Sie helfen ihnen dabei, Vertrauen und Hoffnung schneller zurückzugewinnen.

Diese Leistungen können nur dank der Unterstützung der Spender:innen angeboten werden. Mit einer Patenschaft kann auch ein «persönlichen Barry» unterstützt werden und für Firmen werden verschiedene Sponsoringmöglichkeiten angeboten.

Fondation Barry du Grand-St-Bernard

Rue du Levant 34

CH-1920 Martigny +41 (0)58 317 77 00 fondation-barry.ch

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BRANDREPORT • FONDATION BARRY DU GRAND-ST-BERNARD
Glück ist ein Zustand, den man tagtäglich reproduziert.
Bild iStockphoto/Kateryna Kovarzh
Es ist eine Frage, die mindestens so alt ist wie die Menschheit. Ein scheinbar einfaches Konzept, das alle gerne realisieren würden. Und doch scheitern viele Menschen seit Jahrhunderten daran.
Bild Nottwil Paraplegikerzentrum

Die Universität für Menschen 60+

Die UZH3 fördert ausdrücklich auch das partizipative Engagement in Wissenschaft und Bildung: Partizipation ist im Zeitalter von «Open Science» bedeutender denn je. Durch Zusatzangebote wie Kurse oder zum Beispiel das Café UZH3 nach den Vorlesungen wird darüber hinaus in informellem Rahmen der Kontakt unter den Teilnehmer:innen aber auch mit den Dozierenden gefördert.

Das sagen Teilnehmende an der UZH3 selbst über ihre Motivation:

Die UZH3 steht für ein modernes Bildungsangebot für Menschen 60+ unabhängig von ihrer schulischen oder beruflichen Vorbildung. An der Senior:innen-Universität Zürich UZH3 lernen ganz unterschiedliche Menschen – sie alle setzen sich mit der Vielfalt der wissenschaftlichen Disziplinen der Universität Zürich und der ETH Zürich auseinander und wagen auch einmal neue Perspektiven auf bekannte Themen.

An der UZH3 können die Teilnehmer:innen erfahren, wie wissenschaftliche Studien entstehen, wie Daten ausgewertet werden und wie Forschende mit Schwierigkeiten umgehen. Gleichzeitig können sie mit den Dozierenden an bahnbrechenden Entdeckungen teilhaben, Erfolge mitfeiern und vielleicht auf einmal Zusammenhänge erkennen, wo vorher noch keine waren. Die Dozierenden stellen sich den Fragen der UZH3 Teilnehmer:innen und gewinnen dadurch selbst nicht selten wertvolle Impulse für ihre zukünftigen Lehrveranstaltungen. Die Vorlesungen der UZH3 finden an der Universität Zürich Irchel statt, sind aber den Mitgliedern auch ortsunabhängig im Livestream über die «myUZH3»-Plattform zugänglich. Dort haben sie zusätzlich die Möglichkeit, das Vorlesungsangebot zeitversetzt in einer Mediathek anzuschauen.

«Bereits in meinen ersten Schuljahren war ich vom Lernen fasziniert. Und das hat nicht aufgehört. Ich stellte mir immer folgendes Bild vor: Ich bin ein Kopf, darüber ein grosser Trichter und alles Wissen wird in den Trichter geleert, der aber nie voll wird. Heute weiss ich, dass… es genauso ist. Der Trichter wird nie voll und der Kopf auch nicht! Und deshalb bin ich an der Senior:innen-Universität Zürich UZH3! Und kann aus dem Vollen schöpfen.»

«Durch meinen Werdegang (Studium, Ausbildung und Berufsleben) wurde ich immer mehr zur Spezialistin in einem besonderen Fach. Leider blieb wenig Zeit übrig für weitere spannende Gebiete, die mich auch interessierten; dafür konnte ich mit jüngeren Kollegen und Kolleginnen über neuere Themen diskutieren. Diese Interaktionen fehlten nach der Pensionierung.»

«Mit 61 Jahren wurde ich arbeitslos und musste mir neue Aufgaben sowie teilweise ein neues soziales Umfeld suchen. Als Mitglied der UZH3 kann ich mich in verschiedenen Arbeitsgruppen engagieren und an der Gestaltung der UZH3 mitarbeiten. Ich nutze nicht nur das Vorlesungsangebot, sondern nehme auch an wissenschaftlichen Studien teil.»

«Der grosse Wunsch, weiter zu studieren musste 36 Berufsjahre warten, vergessen habe ich ihn nie. Und jetzt, nach der Pensionierung, kann ich ihn mir an der Senior:innen-Universität Zürich UZH3 erfüllen! Einmal bis zweimal im Monat bin ich zudem für das Café UZH3

WEBINAR NACHLASS UND VORSORGE

18. OKTOBER 2023 | 16 UHR

mitverantwortlich. Wenn die Dozierenden nach dem Vortrag Zeit haben, können wir ihnen in informellem Rahmen Fragen stellen. So lernen wir, besser zu verstehen und sie lernen, wie sie etwas besser erklären können.»

Anspruchsvolle Inhalte für alle 60+ mit vielfältigen Bildungsbedürfnissen

Die Alternsforschung zeigt, dass Bildung für die Lebensqualität im Alter eine wichtige Ressource darstellt. Menschen 60+ sind eine sehr heterogene Gruppe mit vielfältigen Interessen. Das gilt für alle Lebensaspekte und natürlich auch im Zusammenhang mit Bildungsinteressen und -bedürfnissen. Lebenslanges

Lernen gilt nicht zuletzt aufgrund der Anforderungen durch die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft (Digital Literacy) als wichtig. Genauso spiegeln gewisse Bildungsbedürfnisse den Wunsch nach Förderung und Aufrechterhaltung der Gesundheit, um so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Erste Resultate einer 2023 durchgeführten Befragung von Nutzer:innen der Angebote von Schweizerischen Senior:innen-Universitäten und Volkshochschulen zeigen, dass die Teilnehmer:innen in hohem Grad intrinsisch motiviert sind und eine interaktive Gestaltung des Lernprozesses schätzen. Aus ihrer Teilnahme an den Bildungsprozessen ziehen sie positive Erfahrungen

für ihr Leben. Aufgrund der eigenen positiven Erfahrungen sollte demnach Bildung im Alter noch mehr unterstützt und weiter gefördert werden.

Auch die Bedeutung, die die Angebote als Signal an die Öffentlichkeit haben, wird betont. Qualitativ hochstehende Angebote für Menschen 60+ belegen nämlich, dass ältere Menschen nicht vor allem Defizite haben, sondern hohe Ansprüche. Interessant ist auch, dass der Ursache für die Nicht-Nutzung von Technologien meist ein sehr fundiertes Urteil zugrunde liegt: Die Nutzung von Technik ist nicht das Problem, sondern dass es ansprechende und anspruchsvolle Inhalte gibt, für die sich die Nutzung auch wirklich lohnt.

Das Herbstsemester der Senior:innen-Universität Zürich UZH3 startet am 26. September 2023. Eine Mitgliedschaft kostet 150 Franken, ein Einzeleintritt zum Schnuppern 20 Franken. Die UZH3 steht Menschen 60+ offen. Anmelden können Sie sich hier: https://www.seniorenuni.uzh.ch/de/registration/anmeldung.html

Unterstützung Wer das Programm der Senior:innen-Universität Zürich UZH3 finanziell unterstützen möchte, bitte dem QR-Code folgen:

Weitere Informationen finden Sie unter www.seniorenuni.uzh.ch

Erfahren Sie In unserem einstündigen kostenlosen Webinar zu Nachlass und Vorsorge, worauf Sie achten müssen. Zusätzlich erhalten Sie Informationen zum Vorgehen, wenn Sie von einem Todesfall in Ihrer Familie betroffen sind.

Zögern Sie nicht – ergreifen Sie die Gelegenheit und melden Sie sich jetzt an, um mit dabei zu sein.

Wir freuen uns auf Sie!

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EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA
• BRANDREPORT 19 #FOKUSBESTAGERS
UNIVERSITÄT ZÜRICH - WEITERBILDUNG
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Swissness ab Fabrik

Vieles hat sich in den letzten 70 Jahren im Textilsektor in der Schweiz verändert, eines jedoch nicht: Divina, Manufaktur für Bettwäsche und Heimtextilien, ist seit jeher dem Produktionsstandort Schweiz treu geblieben – aus guten Gründen.

Cheryl und Rico Bossi führen als stolze Geschäftsführer in dritter Generation den Familienbetrieb Divina in Rheineck SG am Bodensee. Seit fast 70 Jahren produziert die Manufaktur hochwertige Heimtextilien und Bettwäsche. Modische Designs, luxuriöse Stoffe und sorgfältige Handarbeit überzeugen die anspruchsvolle Kundschaft.

Dank ihrer Schweizer Produktionskapazität und technischer Expertise können sie Duvet- und Kissenbezüge sowie Fixleintücher auf Mass blitzschnell herstellen.

Nachhaltige Qualität durch

lokale Zusammenarbeit

Neben nachhaltiger schweizerischer Verarbeitungsqualität und kurzen Transportwegen spielt das

Material selbst eine entscheidende Rolle für die Langlebigkeit der Divina-Produkte. Durch langjährige Zusammenarbeit mit lokalen Textilherstellern stammen über 140 Produkte zu 100 Prozent aus der Schweiz. Zum Beispiel werden die Interlock-Jersey-Stoffe für Bettwäsche und Fixleintücher im Kanton Thurgau gestrickt, im Kanton Zürich bedruckt/gefärbt und abschliessend in Rheineck SG zu hochwertigen Textilprodukten verarbeitet.

Schweizer Präzision und Handwerkskunst seit drei Generationen Sowohl Cheryls Grossvater als auch ihre Mutter haben konsequent auf Schweizer Produktion gesetzt.

Cheryl Bossi ist ihnen für diese bewusste Entscheidung sehr dankbar, da Divina so eine gleichbleibend hohe handwerkliche Qualität garantieren kann und die Wege der textilen Produkte so kurz wie möglich gehalten werden können.

«Swiss Made» – Massstäbe für die Textilproduktion in der Schweiz Als eine der wenigen schweizerischen Textilfirmen darf Divina ihre Produkte als «Swiss Made» kennzeichnen. Divina übertrifft die nötigen Anforderungen bei Weitem und darauf sind sie sehr stolz. Sie laden Kund:innen ein, ihre Werte zu teilen und auf ihrer Mission «so viel Schweiz wie möglich» zu begleiten.

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Das Beste für Ihr Zuhause

Divina steht für Schweizer Qualität direkt ab Fabrik. Jedes Produkt ist ein Meisterwerk aus Liebe zum Detail, Streben nach Perfektion und Leidenschaft für textile Handwerkskunst. Erhältlich im Onlineshop auf www.divina.ch, in den eigenen Läden in Sursee, Bern und Rheineck und im gehobenen Fachhandel.

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Qualitätsküchen aus der Schweiz - Mit Herz

Mit Leidenschaft und Herz plant und fertigt die Herzog Küchen AG individuelle Küchen nach Mass. Neue Materialien und Technologien sind dabei ebenso zentral wie die Tradition und Familiengeschichte.

111 Jahre voller Präzision und Handwerk

Das Gelände der Herzog Küchen AG im thurgauischen Unterhörstetten ist gewissermassen eine Visualisierung der über 100-jährigen Firmengeschichte.

Werkhallen, Büro und Ausstellungsgebäude gruppieren sich um das Haus, in dem Albert Herzog einst seine Schreinerei und Zimmerei gegründet hatte. Vier Generationen haben hier ihre Spuren hinterlassen – eindrücklicher lässt sich das stetige Wachstum eines Unternehmens wohl kaum darstellen.

Im Gespräch mit Marc Herzog, dem heutigen Geschäftsführer, wird deutlich, welche Bedeutung Traditionen und das Verständnis für die eigenen Wurzeln bei Herzog Küchen haben. Dazu zählen das klare Bekenntnis zum Produktionsstandort Schweiz als auch das Leitbild des Unternehmens, in dem Zuverlässigkeit und partnerschaftliches Denken von Beginn an eine wichtige Rolle gespielt haben. Etwa 200 Mitarbeitende – von Auszubildenden bis zu erfahrenen Handwerker:innen, die ihrem Arbeitgeber über mehrere Jahrzehnte treu geblieben sind – sorgen heute für zufriedene Kund:innen.

Alles aus einer Hand Planung, Beratung, Produktion, Dienstleistung, Montage und der After-Sales-Service gehören bei Herzog Küchen eng zusammen. Diese Alles-aus-einerHand-Philosophie hat sich bewährt und garantiert eine perfekte Betreuung von Projekten und individuelle Küchen. Und das obwohl oder gerade, weil es bei Herzog Küchen keine «Modelle von der Stange» gibt. Die daraus resultierende permanente Bewegung und Entwicklung schaffen eine hohe Dynamik, Flexibilität und

Küche. Dies ist umso verständlicher, wenn man sich vor Augen führt, dass eine Küche nur etwa alle 30 Jahre ausgetauscht wird. «Bei der Gestaltung starten wir jedes Mal bei Null», sagt Marc Herzog. «Unsere Aufgabe ist es, die Bedürfnisse zu erkennen und entsprechend Empfehlungen abzugeben.» Design, Materialisierung und Möbelaufteilung entwickeln sich dann im Verlauf der Beratung. Mithilfe von modernen 3D-Planungstools können sich die Bauherrschaften ihre zukünftige

die Ausstellungsflächen entsprechend geräumig. Allein in Schlieren präsentieren sich die hochwertigen und attraktiven Küchen auf einer Fläche von über 500 Quadratmetern. Ausserdem können die Herzog-Küchen auch auf der Webseite oder beim Blättern im Küchenbuch, welches jedes Jahr neu herausgegeben wird, bestaunt werden. Der Erfolg gibt Herzog Küchen recht. Und so klingt dann auch das langfristige Ziel von Marc Herzog – ein nachhaltiges Wachstum, das aus eigenen Kräften entsteht – eher bescheiden. Doch es beweist einmal mehr die Bodenhaftung des sympathischen Thurgauer Küchenbauers.

ein schnelles Reaktionsvermögen, sodass auch neuartige Materialen und innovative technische Features problemlos ins Angebot mit aufgenommen werden können.

Eine umfassende Beratung ist das A und O Eine kompetente Beratung bildet die Grundlage jeder

Küche gut vorstellen. Inspiration von der modernen Designküche bis zur Landhausküche bieten die firmeneigenen Ausstellungen in Unterhörstetten, Gossau, Rapperswil und Schlieren, die dort genaustens begutachtet werden können. Das umfassende Küchensortiment braucht viel Platz, darum sind

Küchen mit Herz seit 1912

EIN FIRST-CLASS HIDEAWAY

Mit einer Eigentumswohnung oder Serviced Apartments im Appenzeller Huus im idyllischen Gonten gönnen Sie Körper, Geist und Seele Erholung und Anregung. Hier lässt sich gut leben, arbeiten und einfach geniessen. Dieser Rückzugsort zwischen Tradition und Moderne, angesiedelt auf 900 Metern, bietet Bewohnern und Gästen nicht nur hochwertige und nachhaltige Räumlichkeiten, sondern auch ein vielfältiges Freizeit-, Wellness-, Gastronomie- und Kulturangebot.

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EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA HERZOG AG • BRANDREPORT 21 #FOKUSBESTAGERS ANZEIGE
Harmonische Küche, harmonischer Raum: ein Rezept für Zufriedenheit.

Mehr als eine Mass-Einlage

Fussbeschwerden, Fehlstellungen oder Fussdeformationen wie z. B. Hohl- oder Plattfuss sind weit verbreitet und betreffen nicht nur ältere Menschen. Die Mass-Einlagen von swissbiomechanics stützen und korrigieren den Fuss dort, wo seine Schwachstellen sind.

rund um den Fuss ermöglicht es, neben alltagstauglichen Mass-Einlagen für Sneakers, diversen sportartspezifischen und volumenreduzierten Mass-Einlagen für edle BusinessSchuhe auch auf sensomotorische Mass-Einlagen zurückzugreifen. Und das immer in Abhängigkeit der Zielsetzung ihrer Kund:innen, sodass für jeden Verwendungszweck die passende Mass-Einlage zur Verfügung steht.

Kooperation mit FinnComfort

Jeder Fuss und dessen Bewegungsablauf sind so individuell, dass sich swissbiomechanics nicht mit nur einem Typus von Mass-Einlagen zufriedengibt, der pauschal als Allzweckwaffe eingesetzt wird. swissbiomechanics vermisst die Füsse ihrer Kundschaft millimetergenau mittels 2D- und 3D-Scan und beurteilt die Druckverteilung durch eine dynamische Fussdruckmessung. Mit den Erkenntnissen der internen Bewegungs- und Sportwissenschaftler:innen konstruiert das Unternehmen anschliessend die Mass-Einlagen mit modernster Computertechnik und durch präzise Handarbeit. Darüber hinaus geben die Lauf- und Ganganalysen Aufschluss über mögliche Fehlstellungen und Schwächen am Bewegungsapparat. Daraus können gezielte Massnahmen abgeleitet werden, die je nach Zielsetzung nicht nur auf die Bekämpfung oder Prävention von Beschwerden wie Überlastungen, Gelenk- und Muskelschmerzen, sondern auch auf die Optimierung der Laufleistung abzielen. Die Analysen der Biomechaniker:innen dienen also nicht nur der Konstruktion der Mass-Einlagen, sondern sind auch Grundlage für gezielte Übungs- und Trainingsempfehlungen. Auf diese Weise können gleichzeitig Beschwerden und deren Ursachen behandelt sowie die Gelenke stabilisiert werden.

Die Mass-Einlage für jeden Schuh

Die jahrzehntelange Erfahrung von swissbiomechanics

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23.09. 2023

Alte Kaserne Kulturzentrum

Literarische Vereinigung

Winterthur

Atelier Heinz Keller

Christoph Peter

Coalmine

Radio Stadtfilter

Fotozentrum

Manuel Bauer

Tatsächlich kann swissbiomechanics auch beim Wunsch nach offenem Schuhwerk helfen. Durch die enge Zusammenarbeit der Entwicklungsabteilung von swissbiomechanics und der Firma FinnComfort wurde eine alltagstaugliche Lösung im Sandalen- und Hausschuhsortiment kreiert. In jeder Sandale und jedem Hausschuh von swissbiomechanics kann das standardmässige Kork-Fussbett entfernt und durch eine orthopädische Mass-Einlage ersetzt werden. Diese wird in die vorhandene Aussparung eingepasst und kann zwischen verschiedenen Schuhen gewechselt werden. Egal, ob die Kundschaft im Freien oder lieber zu Hause ist, das Laufsystem von swissbiomechanics ist so flexibel gestaltet, dass Gesundheitsziele bequem von zuhause aus verfolgt werden können.

Füssen einen grossen Mehrwert. Die Mass-Einlagen sind so aufgebaut, dass sie sensomotorische Reizpunkte

durch die internen Biomechaniker:innen ist eine vollumfängliche Beurteilung der Beschwerden sichergestellt und gezielte weiterführende Massnahmen möglich.

Was die Mass-Einlagen von swissbiomechanics auszeichnet:

• jahrzehntelange Erfahrung rund um den Fuss

• Analyse und ausführliches Anamnesegespräch durch kompetente Bewegungswissenschaftler:innen.

• millimetergenaue digitale Vermessung der Füsse

• Hochwertige Fertigungstechnologien, hohe Materialanforderungen und strenge Qualitätssicherung

• «Made in Switzerland» – Handarbeit von technischen Orthopäden am Produktionsstandort in Einsiedeln

Auch ohne Beschwerden empfohlen

Die Mass-Einlagen halten nicht nur bei Symptomen gute Unterstützung bereit. Sie bieten auch bei «normalen»

über die Neurorezeptoren des Fusses setzen und dadurch die Muskeln aktivieren und Überlastungen vermeiden. Durch diese Impulse wird die Muskulatur gestärkt und automatisch eine aufrechte Haltung erleichtert. Die Körpersprache ist ein wichtiger Teil in der nonverbalen Kommunikation und eine aufrechte Haltung beeinflusst einen grossen Teil der äusseren Wahrnehmung. Mass-Einlagen bringen also nicht nur für die Gesundheit einen grossen Vorteil, sondern verbessern die Körperhaltung mit dem positiven Nebeneffekt einer besseren Wirkung auf die Menschen. Nicht nur für den Fuss Mass-Einlagen sind die perfekte Unterstützung für jede Art von Füssen. Sie beugen Verletzungen vor und optimieren die Performance im Sport und im Alltag. Bei schwerwiegenden Problemen können durch die MassSchuhe von swissbiomechanics noch bessere Resultate erzielt werden. Ergänzt mit einer Lauf- und Ganganalyse

• Mass-Einlagen für jedes Schuhwerk

• Krankenkassen anerkannt

Weitere Informationen zu den Mass-Produkten und die Lauf- und Ganganalysen unter: swissbiomechanics.ch

Gewerbemuseum Molton

Naturmuseum

Dance Studio Borak

Münzkabinett Theater am Gleis

Kunst im Depot Esse Musicbar

18–24Uhr

Kunst Museum Winterthur | Reinhart am Stadtgarten

Casinotheater Winterthur

Kunst Museum Winterthur | Beim Stadthaus

Casinotheater Winterthur

Kunsthalle Winterthur Industria

Winterthurer Kulturinstitutionen und ihre Gäste laden ein. kulturnachtwinterthur.ch

Tourist Information Stadtführungen

Uhrenmuseum Winterthur

Trio Anderscht

Villa Sträuli

Frauenstadtrundgang

Dank:

oxyd-Kunsträume Salzhaus

Sammlungen Winterthur, Winbib Villa Flora

Theater Winterthur

Musikkollegium Winterthur

Medienpartner:

Verpassen Sie auf keinen Fall unser Familienprogramm für die kleinsten Kulturfreunde und ihre Begleitung.

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EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA #FOKUSBESTAGERS 22 BRANDREPORT • SWISSBIOMECHANICS AG

Mit gezielter Ernährungs- und Stoffwechseltherapie zu mehr Gesundheit, Wohlbefinden und Vitalität. Gesundheit stärken und erhalten bis ins hohe Alter, ursächlich etwas gegen chronische Erkrankungen selber und aktiv tun. Wir zeigen Ihnen, was und wie es geht, mit über 30-jähriger Erfahrung, nachhaltig und erfolgreich.

Das Fachkurhaus in Berlingen ist ein spezialisierter Erholungsort für komplementäre Medizin. Als Schwerpunkte wirken Ernährungs- und Stoffwechseltherapie. Die ganzheitliche Philosophie, moderne Behandlungs- und Schulungsmethoden sowie die idyllische Lage am Bodensee bieten perfekte Voraussetzungen für einen nachhaltigen Therapieerfolg. Ob bei Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, hohem Cholesterin, Darmproblemen, Stress oder einem angeschlagenen Immunsystem – seit über 30 Jahren profitieren Menschen mit den unterschiedlichsten Problemen von Intensiv-Kur(s)wochen im «Seeblick».

Wir machen keine Diät, sondern eine Stoffwechseltherapie

Ein gut funktionierender Stoffwechsel ist die Grundlage für körperliches und seelisches Wohlbefinden. Umgekehrt gilt: Jede Krankheit hat ihre Ursache in einer Störung des Stoffwechsels. Im Problemfall werden Substanzen nicht mehr abgebaut und ausgeschieden. Wenn sie sich anreichern, können sie den Körper sogar vergiften. Die Symptome sind vielfältig: ein nicht funktionierendes Immunsystem, Schlafstörungen, zu hohe Zucker-, Fett- und Leberwerte, Verdauungsprobleme, Müdigkeit, Erschöpfung oder rheumatische Beschwerden. Im Fachkurhaus Seeblick nehmen wir uns daher viel Zeit für Sie und Ihre offenen Fragen.

Bluthochdruck? Cholesterin?

Übergewicht? Diabetes?

Stress? Darmprobleme?

Angeschlagenes Immunsystem?

Ziele des Aufenthaltes im Fachkurhaus Seeblick

• Tiefgreifend entgiften

• Rasch und gesund Depotfett abbauen

• Cholesterinwerte und Blutdruck reduzieren

• Körperfunktionen regenerieren und vitalisieren (Autophagie)

Spezialangebot:

1 Woche im Doppelzimmer ab CHF 1048.–pro Person statt CHF 1304.–

Christa Schilling, Amlikon-Bissegg

«Im ‹Seeblick› habe ich die Instrumente gefunden, die mir dabei helfen, gesund durchs Alter zu gehen. Ich habe Freude am Leben, will gesund bleiben und werde deshalb noch konsequenter auf mich achten. Deshalb komme ich künftig zwei Mal pro Jahr für jeweils eine Woche ins Fachkurhaus. Hier wird das Körpergefühl geschult. Die Gäste lernen also nicht nur, wie der Stoffwechsel optimal funktioniert, sondern sie können das auch spüren: Was tut mir gut und wie reagiert mein Körper darauf? Nach meinem ersten Aufenthalt war mein Mann erstaunt, mit wie viel Energie ich wieder nach Hause gekommen bin. Wer von Anfang an alle Vorträge besucht, der kann viel für sich selbst mitnehmen. Ich hätte nicht gedacht, dass man auch beim Älterwerden noch so viel Neues dazulernen kann.»

Willy Wahl, Zürich:

• Immunsystem gezielt stärken

• Active Aging

1 Woche im Einzelzimmmer ab CHF 1343.–statt CHF 1544.–

Im Preis inbegriffen sind:

Marc Huber, Oberwangen:

Dies ist die Aussage von vielen Hilfesuchenden. Schuld hat der sogenannte Jo-Jo-Effekt, also die unerwünschte schnelle Gewichtszunahme nach einer Reduktionsdiät. Oft leidet dann die Motivation. Während einer Intensiv-Kur(s)woche wird Ihnen gezeigt, wie Sie dank der EPD®-Ernährungstherapie diesen Teufelskreis beenden.

«Hier im ‹Seeblick› wird vorgebeugt, dass man erst gar nicht krank wird. Gesundheit soll Krankheit verhindern. Das imponiert mir sehr. Ich freue mich des Lebens. Meine Gesundheit zu erhalten, bedeutet mir deshalb sehr viel. Ich bin jetzt zum 11. Mal hier zu Gast und erlebe die Kurwoche ganz entspannt. Das Zusammensein und der Austausch mit den Mitmenschen, die herrliche Umgebung mit dem See und den Wäldern – in dieses schöne Haus kommt man gerne. Freunden und Bekannten empfehle ich immer wieder, auch mal in den ‹Seeblick› zu gehen. Ich halte es für wichtig, etwas für das eigene Wohlbefinden zu tun und sich selbst wichtig zu nehmen. Das können sehr viele Menschen nicht. Es ist ein Segen, dass es diesen Ort gibt. Hier kann man gute Erfahrungen machen. Das möchte ich jedem Menschen wünschen.»

Sie lernen bei unseren Fachvorträgen, wie Sie Ihre Ernährung soweit optimieren, dass Sie langfristige und nachhaltige Erfolge erzielen.

«Als ich 150 Kilo auf die Waage brachte, war mir klar: Jetzt musste etwas gehen. Um abzunehmen, wollte ich von Anfang an gleich längerfristig dranbleiben. Deshalb habe ich im ‹Seeblick› einen Aufenthalt für vier Wochen gebucht. Bereits nach zwei oder drei Tagen bemerkte ich, wie ich wieder viel vitaler werde. Meine Spaziergänge und Wanderungen in dieser traumhaft schönen Gegend sind immer länger geworden. Mit dem EPD®-Ernährungsprogramm habe ich das Richtige gemacht: In der ersten Woche verlor ich 6,4 Kilo, nach einem Monat waren es dann 19,1 Kilo. Dabei habe ich mich rundum wohlgefühlt. Durch die stündlichen Portionen kam kein Hungergefühl auf. Und ich war sehr beeindruckt von der Fachkompetenz und der Herzlichkeit der Mitarbeitenden. Ich habe in diesen vier Wochen nichts vermisst.»

Gabriela Christ, Olten:

«Die Woche im ‹Seeblick› ist mir in allerbester Erinnerung geblieben. Mit den Jahren habe ich immer etwas zugenommen. Und das, obwohl ich insgesamt auf meine Ernährung achtete. Im Fachkurhaus werden die Gäste fundiert aufgeklärt. In den Vorträgen habe ich sehr viel Interessantes erfahren, das mir auch im Alltag einen echten Nutzen bringt. Obwohl ich schon vieles über Ernährung und Gesundheit wusste, habe ich nochmals einen ganz anderen Blick darauf bekommen. So ist es mir gelungen, in meinem Kopf den Schalter umzulegen. Es geht darum, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Und genau das bewirkt diese Therapie mit dem EPD®Ernährungsprogramm. In 4 Monaten nahm ich 7 Kilo ab – davon 1 Kilo im ‹Seeblick› und 6 weitere Kilo zu Hause. Ich bin froh, dass mein Stoffwechsel jetzt wieder normal läuft. Ich fühle mich wohl.»

6 Übernachtungen (Sa – Fr), Kurse und Vorträge, komplette Verpflegung (EPD®-Ernährungsprogramm) inkl. Getränke, Benutzung Whirlpool und Tepidarium, Morgengymnastik. Fitness-Center Kronenhof (Mo –Fr). Eintritts- und Austrittscheck.

Ich interessiere mich für eine Intensiv-Kur(s)woche □

□ Bitte senden Sie mir kostenlos und unverbindlich Unterlagen zu: Name Adresse Telefon E-Mail

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Ernährungsmedizin

8267 Berlingen

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23. und 24. September 2023

GROSSE MERBAG HERBSTAUSSTELLUNG

Wir präsentieren Ihnen an unserer Herbstausstellung am 23. und 24. September 2023 die neue E-Klasse Limousine . Entdecken Sie auch unsere luxuriösen Neufahrzeuge ab Lager, die Sie dank unserer einzigartigen Merbag Zinsreduktion [1] von -1,5 % zu attraktiven Leasing- Konditionen kaufen können. Wir senken dadurch beispielsweise einen regulären Zinssatz von 1,9 % für Sie auf 0,4 %!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Mehr erfahren: merbag.ch/herbstausstellung

Lagerfahrzeug

EQS 450+ Limousine CHF 161 705 .–Merbag Preisvorteil CHF 31 805.–Barkaufpreis CHF 129 900.–

0,4  % Leasing [1] (statt 1,9 % Leasing) für CHF 679.–/Mt.

EQA 300 4MATIC CHF 61 325.–Merbag Preisvorteil CHF 6631.–Barkaufpreis CHF 54 694.–0,4  % Leasing [1] (statt 1,9 % Leasing) für CHF 319.–/Mt.

A 180 Kompaktlimousine CHF 49 530.–Merbag Preisvorteil CHF 7220.–Barkaufpreis CHF 42 310.–1,4  % Leasing [1] (statt 2,9 % Leasing) für CHF 349.–/Mt.

1 EQS 450+ Limousine , 333 PS (245 kW), Barkaufpreis: CHF 129 900.– (Fahrzeugwert CHF 161 705.– abzüglich CHF 31 805.– Merbag Preisvorteil). 21,2 kWh/100 km, 0 g CO / km, Energieeffizienz-Kategorie: B. Leasingbeispiel: Laufzeit: 48 Monate, Laufleistung: 10 000 km/Jahr, eff. Jahreszinssatz: 0,4 %, 1. grosse Rate: CHF 26 605.–, Leasingrate ab dem 2. Monat: CHF 679.–. Lagerprämie nur gültig für ausgewählte Lagerfahrzeuge.

2 EQA 300 4MATIC , 228 PS (168 kW), Barkaufpreis: CHF 54 694.– (Fahrzeugwert CHF 61 325.–, abzüglich CHF 6631.– Preisvorteil). 17,7 kWh/100 km, 0 g C O 2 / km, Energieeffizienz-Kategorie: A. Leasingbeispiel: Laufzeit: 48 Monate, Laufleistung: 10 000 km/Jahr, eff. Jahreszinssatz: 0,4 %, 1. grosse Rate: CHF 11 446.–, Leasingrate ab dem 2. Monat: CHF 319.–. Lagerprämie nur gültig für ausgewählte Lagerfahrzeuge.

3 A 180 Kompaktlimousine , 136 PS (100 kW), Barkaufpreis: CHF 42 310.– (Fahrzeugwert CHF 49 530.– abzüglich CHF 7220.– Merbag Preisvorteil). 6,4 l/100 km, 146 g C O 2 /km, Energieeffizienz-Kategorie: D. Leasingbeispiel: Laufzeit: 48 Monate, Laufleistung: 10 000 km/Jahr, eff. Jahreszinssatz: 1,4 %, 1. grosse Rate: CHF 9009.–, Leasingrate ab dem 2. Monat: CHF 349.–. Lagerprämie nur gültig für ausgewählte Lagerfahrzeuge.

[1] –1 ,5 % Angebot gültig vom 22. bis 30. September 2023. Nur gültig für Neufahrzeuge ab Lager. Nur solange Vorrat. [1] Angebot gültig vom 22. – 30.09.2023. Nur gültig für Neufahrzeuge ab Lager und nur solange Vorrat. Folgende Modelle sind von der Aktion ausgeschlossen: GLC SUV (X254), G-Klasse (W463), Mercedes-MAYBACH S-Klasse (Z223), Mercedes-MAYBACH GLS (X167), Mercedes-AMG GT 4-Türer (X290), neue E-Klasse (W/S214), neues CLE Coupé (C236), neues AMG GT Coupé (C192), alle Vans und Reisemobile. Nicht kumulierbar mit weiteren Leasing-Aktionen und Vouchers. Ein Angebot der Mercedes-Benz Financial Services Schweiz AG. Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zu einer Überschuldung des Leasingnehmers führen kann. Zwischenverkauf vorbehalten. Unverbindliche Preisempfehlung. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. A B C D E F G B 1 A B C D E F G A 2 A B C D E F G D 3
Mercedes-Benz Automobil AG Schlieren · Stäfa* · Winterthur · Zollikon* · Zürich-Nord · Zürich-Seefeld* (*Ausstellung nur am Samstag, 23. September) Zinsreduktion
1 EQS
1
2 EQA
2 Lagerfahrzeug 3 A-Klasse
3 Lagerfahrzeug
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