Fokus Herbst 2 - 20min

mit Leidenschaft.»

Mit Knoblauch gegen die herbstliche Erkältungswelle

Es ist wieder Herbst. Das bedeutet, dass die Erkältungsviren wieder ihr Unwesen treiben. Um den Körper zu stärken, greifen bei einer sich anbahnenden Erkältung viele schnell zu künstlich hergestellten Medikamenten. Dabei gibt es in jedem Haushalt nützliche Hausmittel, um Bakterien und Viren aus dem Körper zu vertreiben – wie das Wundermittel Knoblauch.

Knoblauch ist ein oft unterschätztes

Heilmittel, das das Immunsystem gerade in der herbstlichen Erkältungswelle kräftig unterstützen und bei einer Infektion die Genesung fördern kann. Knoblauch enthält den Stoff Alliin, der bei Verletzung der Knoblauchzellen mit dem entstehenden Enzym Alliinase zu Allicin reagiert. Die schwefelhaltige Verbindung Allicin ist für den typischen Knoblauchgeruch und die vielseitigen Wirkungen des Gewürzes verantwortlich. Um möglichst viele Wirkstoffe zu erhalten, wird Knoblauch am besten in zerdrückter oder gepresster Form verzehrt.

Knoblauch vertreibt Viren

Die Wirkstoffe des Knoblauchs können menschliche Zellrezeptoren besetzen, die eigentlich von Viren angegriffen werden. So kann sich das Virus nicht an die Zelle anheften und sich in ihr ausbreiten. Die oft unterschätzte Heilpflanze hemmt auch die Vermehrung des Virus und dämmt so seine Ausbreitung ein. Ob Knoblauch sogar gegen Grippeviren eingesetzt werden kann, ist noch unklar. Es gibt zwar Studien, die eine mit der Grippeimpfung vergleichbare Wirkung gegen Influenza festgestellt haben. Jedoch ist diese Studie mit Vorsicht zu geniessen, da noch einige Unklarheiten über die Wirkungsstärke und die Dosis des Gewürzes bestehen.

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Mit Knoblauch gegen Antibiotika-Resistenzen?

Zellstudien haben gezeigt, dass vor allem Allicin keimtötende Eigenschaften besitzt und so Bakterien bekämpfen kann. Knoblauch ist also im Grunde ein natürliches Antibiotikum, das zudem die Darmflora fördert, was bei chemischen Antibiotika nicht der Fall ist. In Zukunft könnte Knoblauch eine sehr wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Bakterien spielen: Die Antibiotikaresistenz wird weiter zunehmen und damit die Notwendigkeit von Alternativen steigen. Wenn diverse chemische Antibiotika nichts mehr gegen Bakterien ausrichten können, bieten natürliche Mittel wie der Knoblauch möglicherweise hilfreiche Alternativen.

Nicht das einzige heilende Hausmittel Neben Knoblauch gibt es natürlich noch andere Hausmittel, die den Heilungsprozess bei Krankheiten unterstützen können. Dabei ist zu beachten, dass viele Lebensmittel nicht ausreichend erforscht sind. Trotz der vielen Studien über Knoblauch gibt es auch hier noch Unklarheiten. Aber es gilt: Nur weil es noch keine wissenschaftlichen Belege gibt, muss das nicht heissen, dass ein Hausmittel keine heilende Wirkung hat. Von nun an könnte man täglich etwa eine Viertelknolle essen, um Infektionen vorzubeugen – vorausgesetzt, man selbst und das Umfeld erträgt den Geruch.

FOKUS HERBST TEIL 2

LESEN SIE MEHR

02 Gesundheit im Herbst

04 Interview: Christa Rigozzi

08 Herbstrezepte

PROJEKTLEITUNG

AGUSTINA BALMER

COUNTRY MANAGER

PASCAL BUCK

PRODUKTIONSLEITUNG

ADRIANA CLEMENTE

TEXT KEVIN MEIER, SMA

COVER

KO PHOTOGRAPHY

LAYOUT

SARA DAVAZ, JOEL STEINER

DRUCK

TAMEDIA AG

DISTRIBUTIONSKANAL

20 MINUTEN

FOKUS HERBST Bild

SMART MEDIA AGENCY AG.

GERBERGASSE 5, 8001 ZÜRICH, SCHWEIZ TEL. +41 44 258 86 00

INFO@SMARTMEDIAAGENCY.CH

REDAKTION@SMARTMEDIAAGENCY.CH

FOKUS.SWISS

Text SMA

Viel Spass beim Lesen! Agustina Balmer Project Manager

Wieso braucht es eine Vollprothese, wenn man mit einer Salbe schmerzfrei durchs Leben gehen kann?

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Kühlende Schmerzlinderung Förderung der Gelenkbeweglichkeit Wirksam gegen Entzündungen und Schwellungen in den Gelenken

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Christa Rigozzi

DaskompletteInterview gibtesauffokus.swiss

«Es gibt kein Erfolgsgeheimnis»

Interview Kevin Meier Bild KO Photography

Schönheitskönigin, Moderatorin, Markenbotschafterin. Simple Berufsbezeichnungen reichen kaum, um Christa Rigozzi treffend zu beschreiben. Sich selbst sieht sie als spontane, bodenständige und positiv eingestellte Frau. Im Interview verrät sie, was ihr wichtig ist, wo sie den Herbst am liebsten verbringt und weshalb sie ihre neue Sendung «Fashion Taxi» perfekt findet.

Christa Rigozzi, was ist das Wichtigste für Sie im Leben?

Freude ist wichtig für mich. Als zweifache Mutter hat meine Familie oberste Priorität. Ich habe Freude an meinen Kindern, meinem Mann und unseren gemeinsamen Unternehmungen. Und damit ich eine glückliche Mutter sein kann, will ich selbst glücklich sein. Dank meines Jobs ist das so. Jeden Tag dieser Leidenschaft zu folgen, Neues zu erleben, Leute zu treffen und das Publikum zu spüren – das ist auch eine grosse Freude.

Zeit ist genauso wichtig für mich. Heutzutage ist Zeit der grösste Luxus. Ich versuche deshalb alles so zu planen, dass ich Zeit für meine Liebsten und mich selbst habe.

Sie gelten als die erfolgreichste Miss Schweiz. Worauf führen Sie dies zurück?

Das ist eine häufige und schwierige Frage. Es gibt kein Erfolgsgeheimnis, wenn man das so nennen möchte. Ich war vor 17 Jahren einfach eine bodenständige, junge Frau, die sich authentisch – mit Stärken und Schwächen – zeigte. Ich habe nie eine Rolle gespielt. Was bestimmt von Vorteil war, ist, dass ich immer offen war, dass ich versuchte, in allen Landessprachen zu reden und dass ich meinen Job liebe. Ich bin ein Arbeitstier. Auf jeden Auftritt bereite ich mich pingelig vor und obwohl ich Tessinerin bin, bin ich überpünktlich (lacht).

Neben meiner positiven Einstellung, dem schönen Lächeln und der Sprachen, denke ich, dass Zuverlässigkeit und mein Drang zu lernen wichtige Faktoren für meinen Erfolg sind. Nach der Miss-Schweiz-Wahl habe ich alle Termine angenommen, meine Stärken im Moderationsbereich gezeigt und

mich weiterentwickelt. So kamen die ersten Anfragen für grosse TV-Shows wie «SwissAwards», «Die Grössten Schweizer Talente» oder «The Voice». Menschen zu unterhalten, macht mir Freude und ich tue es mit Leidenschaft.

Den Winter verbringen Sie am liebsten in den Bergen und den Sommer am Mittelmeer. Wie ist es mit dem Herbst?

In Ticino, bei mir zu Hause! (lacht) Im Sommer nehme ich mir fast zwei Monate frei, denn im Herbst arbeite ich viel. Die Saison von September bis etwa Mitte Dezember ist für mich sehr arbeitsintensiv und dementsprechend habe ich weniger Freizeit. Deshalb gehen wir im Herbst in den Tessiner Bergen und Tälern wandern, besuchen Marroni- und GastroMärkte oder geniessen die Zeit zu Hause.

Was schätzen Sie am Herbst?

Einerseits freue ich mich, nach der zweimonatigen Pause zurück an die Arbeit zu gehen, mit neuen Projekten, Plänen, TV-Shows und Kampagnen. Andererseits schätze ich das Klima sehr. Es ist mild, die Bäume werden wieder farbig. Es ist wirklich eine schöne Jahreszeit, die es zum Glück immer noch gibt. Im

Frühling vermisse ich seit einigen Jahren den Übergang von Winter zu Sommer. Im Herbst gibt es diese Milde noch.

Was darf in der Herbstgarderobe einer Stilikone wie Ihnen nicht fehlen?

In der Zwischensaison dürfen bestimmt Lederjacke und Trenchcoat nicht fehlen. Und natürlich eine Regenjacke für den «November Rain» zwischendurch (lacht). Nach zwei Monaten in der Hitze ohne Jeans kann ich sie im Herbst wieder tragen, dazu Sneaker oder Stiefeletten. Das ist meine Alltagskleidung, bevor ich Winterjacke oder Mütze anziehen muss (lacht).

Stichwort Garderobe: Wie kam es zu Ihrer neuen Sendung «Fashion Taxi»?

Ich arbeite seit einiger Zeit mit ProSiebenSat.1 Media und Endemol zusammen. Letztes Jahr, gleich nach «The Masked Singer», kam die Redaktion mit einem völlig neuen Projekt auf mich zu. Ich war von Anfang an begeistert und konnte mich sofort mit der Sendung identifizieren.

Die Vorbereitung dauerte einige Zeit. Zuerst wurden die Kandidierenden

gecastet – es kamen unglaublich viele Anmeldungen – bevor wir letzten März mit der Aufzeichnung der ersten fünf Sendungen begannen. Ausgestrahlt wurden die Episoden im Mai. Sie sind super gelaufen und kamen sehr gut beim Publikum an. Aber vor allem hatte ich Spass dabei.

Was gefällt Ihnen am Format?

Man spricht darüber als «Christas Sendung». Doch am Schluss sind die Kandidatinnen und Kandidaten die Protagonisten. Bei «Fashion Taxi» geht es nicht nur um Fashion, sondern auch um persönliche Geschichten, Anekdoten und Emotionen. Ich begleite die Menschen zwar zu einem grossen Umstyling auf einer rassigen Fahrt mit der Cupra Formentor. Wir sprechen dabei aber nicht nur über das Styling. Genauso blicken wir unter die Oberfläche. Wieso haben sich die Kandidierenden angemeldet? Was haben sie erlebt?

Zudem dauert jede Folge nur 15 Minuten. Das finde ich genial. Wie gesagt ist Zeit ein Luxus. Die Kombination von Fashion und Menschen in einem kurzweiligen Format ist perfekt.

Welche Projekte stehen in diesem Jahr noch an?

Am 10. Oktober findet ein grosses Event von Bulgari in Mailand statt, für die ich Brand Ambassador bin.

Ab November starte die vierte Staffel von «The Masked Singer Switzerland» und ich bin wieder dabei. Darauf freue ich mich sehr! Es wird jeden Mittwochabend live auf ProSieben Schweiz zu sehen sein.

Ende November gibt es eine Theaterüberraschung von mir… ich werde zum ersten Mal öffentlich in einer Top-Produktion spielen, bis zum 20. Dezember.

Cembra feiert dieses Jahr mit diversen Aktivitäten und ich werde als Ambassador dafür unterwegs sein.

Und natürlich gibt es viele neue Überraschungen mit der Molino-Kette und meinen Kreationen – Pizza und Pasta Christa Rigozzi auf der Karte – und Ochsner Shoes mit meinen Schuhen Christa X Varese.

Halloween: gruseln und staunen im Freizeitpark

Bald treiben im Europa-Park wieder Hexen und Gespenster ihr Unwesen: Vom 30. September bis 5. November kann man den schönsten Park Europas in einmaliger Halloween-Atmosphäre erleben. Die Wasserwelt Rulantica zeigt sich ebenfalls von ihrer schaurig-schönen Seite.

Der Sommer ist vorbei. Doch für Achterbahn-Fans ist das kein Grund zum Trauern. Denn in den 16 europäischen Themenbereichen des Europa-Park gibt es auch im Herbst Fahrspass für die ganze Familie – und wer nicht aufpasst, wird nach allen Regeln der Geisterkunst erschreckt. Im Magic Cinema 4D wird ein aufregendes, zwölfminütiges Filmabenteuer rund um Nikola Tesla präsentiert. Das immersive Kinoerlebnis gibt einen mitreissenden Einblick in die bislang kaum bekannte Zeit des Erfinders in Europa und einen Vorgeschmack auf die zukünftige Achterbahn des Europa-Park im Themenbereich Kroatien. Im französischen Themenbereich findet das Spooky Kids Village mit verschiedenen Aktionen für Kinder statt. Für die Gäste besteht die Möglichkeit, sich Halloween-Frisuren machen zu lassen oder durch «Spooky Steps» zu

toben. Für alle, die nach diesen aufregenden Erlebnissen Hunger verspüren, gibt es ganz besondere saisonale Leckerbissen. Nebst leckeren Gerichten mit Kürbis und weiteren herbstlichen Speisen gibt es auch typische Oktoberfestspezialitäten.

Nichts für schwache Nerven ist das Horror-Event «Traumatica – Festival of Fear», welches Gäste in einen realen

Horrorfilm eintauchen lässt. Tickets sind unter traumatica.com erhältlich.

Rutschenspass und Ruheoasen

In der Wasserwelt Rulantica dürfen sich die Besuchenden ebenfalls auf besondere Halloween-Überraschungen und lustige Halloween-Dekoration freuen. Ein riesiges Skelett, Kürbisse, Maisstauden und Strohballen sorgen im Aussenbereich für herbstliche Stimmung. Für Kinder gibt es schaurig-schöne Animationen: Bei der interaktiven Kids-Show «Geisterzeit» und auf der Jagd nach dem «Schatz der Geisterwikinger» vergeht die Zeit wie im Flug. Für weiteren Wasserspass sorgt seit diesem Jahr «Vikingløp», die grösste Speed-Rutsche Europas. In acht Röhren auf insgesamt mehr als 1500 Metern Länge rutschen die Gäste auf Matten liegend um die Wette. Und nach einem Tag voller unvergesslicher Momente

bieten die sechs parkeigenen, herbstlich dekorierten Hotels sowie das urige Camp Resort die perfekte Möglichkeit, den Tag entspannt ausklingen zu lassen.

Weitere Informationen zum Programm, den Öffnungszeiten sowie den Hotels finden Sie unter europapark.de

Tierische Abenteuer erleben!

Im Walter Zoo wartet an jeder Ecke eine Überraschung. Tiger, Schimpansen, Kleine Pandas, Zebras, Papageien: Unvergessliche Einblicke in die Tierwelt sind garantiert. Dem Alltag entfliehen – mit einem Ausflug in den Walter Zoo in Gossau SG

walterzoo.ch

Dem Phänomen auf der Spur: Fünf Tipps für ein unvergessliches Outdoor-Erlebnis

Rätselnd die Schweiz entdecken – das macht Foxtrail möglich. Raffinierte Technologien, mitreissende Geschichten und überraschende Wendungen sorgen für ein einzigartiges Erlebnis an der frischen Luft.

Tipp 1: Qual der Wahl: Jeder Trail hat seine Besonderheiten Foxtrail bietet eine Vielzahl von Trails in der ganzen Schweiz. Man muss sich gut informieren, denn: Wer einen Foxtrail kennt, hat längst nicht alle gesehen. Ob eine malerische Landschaft erkunden oder in vergangene Zeiten eintauchen –jeder Trail ist einzigartig und hat seine eigenen Besonderheiten.

Spielereien bis hin zur Verwendung des guten alten Papiers – Foxtrail kombiniert geschickt das Beste aus beiden Welten, um ein zeitgemässes Erlebnis zu bieten.

Tipp 3: Teamwork macht Foxtrail so einzigartig

Auf der Suche nach einer aussergewöhnlichen Entdeckungsreise?

Komm mit in die Welt der Rätsel, Geheimnisse und versteckten Schätze!

Seit über 20 Jahren steht Foxtrail ganz oben, wenn es um einzigartige OutdoorErlebnisse in der Schweiz geht. Doch Foxtrail ist weit mehr als eine herkömmliche Schnitzeljagd. Die Trails fesseln mit technischen Raffinessen, verzwickten Rätseln und überraschenden Orten.

Tipp 2: Zeit nehmen - technische Spielereien warten als Herausforderung

Die Hinweise sind clever versteckt und erfordern eine scharfe Beobachtungsgabe. So kann es sein, dass ein Guetzli die Lösung verrät. Auch hier sind überraschende Momente voller Technik sicher: In Winterthur muss ein Testgerät neu verkabelt werden, um das Geheimnis des Fuchsroboters zu lüften. Von innovativen

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Bei Foxtrail bringt jeder/jede seine eigenen Stärken ein, um Geheimcodes zu knacken. Es ist aber auch das Teamwork hinter den Kulissen, das Foxtrail auf ein neues Niveau hebt. Rund 50 Mitarbeitende sind dafür nötig. Sogar wenn es in den Bergen schneit, rücken sie aus, um die Posten freizuschaufeln.

Tipp 4: Auf die kleinen Details achten Packende Geschichten, ausgeklügelte Fake-Internetauftritte, eigens komponierte Songs und aufwendig gebaute Installationen: Es ist die Liebe zum

Detail, die Foxtrail zum Marktführer macht. Hier gibt es keine simplen Rätsel. Stattdessen wird jeder Foxtrail sorgfältig geplant, gebaut und installiert.

Tipp 5: Für überraschende Wendungen bereit sein Man erkundet kunstvolle Installationen und historische Schauplätze. Foxtrail führt aber auch an Orte, die der Öffentlichkeit normalerweise verschlossen bleiben. Haben alle den Mut, dem Fuchs in ein unterirdisches Tunnel zu folgen?

Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Website: www.foxtrail.ch

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8 HERBSTREZEPTE

Die Tage werden kürzer und dunkler – alle machen sich auf die kalten Tage gefasst. Damit man sich bei den drastischen Temperaturschwankungen nicht erkältet, muss das Immunsystem dementsprechend vorbereitet sein. Mit diesen nahrhaften Rezepten boostet man nicht nur seine Gesundheit, man lässt sich auch saisonale Kost schmecken, die die gemütliche Herbstzeit zu bieten hat.

Frühstück: Birnen-Porridge (1 Portion)

Zutaten

2 dl (pflanzliche) Milch

30 g Haferflocken

½ Birne gerieben

1 EL Ahornsirup

1 Prise Zimt

1 Prise Salz

Topping

50g Naturjoghurt

1 EL Mandeln, geröstet, grob gehackt

½ EL Ahornsirup

½ Birne in Scheiben

Zubereitung

Die Milch mit den Haferflocken unter Rühren aufkochen, bis die Masse anfängt zu blubbern.

Ein feiner Herbsttag

Nun die geriebene Birne hinzugeben und Ahornsirup, Zimt und Salz beifügen.

Anschliessend in eine Schale geben und mit den Birnenscheiben, dem Joghurt sowie den Mandeln und dem Ahornsirup verzieren.

Mittagessen: GemüseMinestrone (2 Portionen)

Zutaten

1 Zwiebel

100 g Rüebli

100 g Knollensellerie

75 g Lauch

50 g Chinakohl

½ EL Butter

1 Liter Gemüsebouillon

25 g Teigwaren

Salz und Pfeffer nach Bedarf Etwas Petersilie

Zubereitung

Die Zwiebel hacken und mit Butter anbraten. Rüebli und Sellerie in Würfel, Lauch und Chinakohl in Streifen schneiden und dazugeben. Ungefähr fünf Minuten anbraten lassen. Die Bouillon dazugiessen, aufkochen, die Hitze reduzieren und zugedeckt ca. zehn Minuten köcheln lassen. Die Teigwaren beigeben und weitere zehn Minuten kochen, bis sie «al dente» sind. Anschliessend

nach Belieben würzen. Petersilienblätter abzupfen und darüberstreuen.

Abendessen: Herbstlasagne (4 Portionen)

Zutaten

Füllung

300 g Pilze, gemischt

200 g Champignons

400 g Hackfleisch

1 Zwiebel

1 Knoblauchzehe

500 g passierte Tomaten

250 ml Rindsboullion

Béchamelsauce

2 El Olivenöl oder Butter

3 EL Weissmehl

4 dl Milch

Etwas Muskat, Salz und Pfeffer

Lasagne

10-15 Lasagneblätter

(je nach Auflaufform)

100 g geriebenen Parmesan

Zubereitung

• Füllung

Das Öl in einer Bratpfanne erhitzen. Die Pilze portionenweise circa fünf Minuten anbraten, herausnehmen und anschliessend

Von Höhenfeuern, Smartphones und Cyborgs

Der Apple1, Chips unter der Haut oder ein Original-Fluchtfahrzeug eines Jahrhundertraubs? Das Museum für Kommunikation in Bern nimmt Kommunikation in all ihren Formen unter die Lupe. Direkt, persönlich und individuell: Neben interaktiven Stationen, überraschenden Objekten und grossflächigen Videoscreens vermitteln auch Menschen aus Fleisch und Blut die Faszination rund um die Welt der Kommunikation. Lassen Sie sich überraschen! 2019 erhielt das Museum für Kommunikation den begehrten Council of Europe Museum Prize.

beiseitestellen. Zwiebel und Knoblauch goldbraun andämpfen, das Fleisch hinzugeben und circa drei Minuten anbraten. Die passierten Tomaten kurz mitdämpfen und die Bouillon dazugiessen und aufkochen lassen. Die Hitze reduzieren, zugedeckt unter gelegentlichem Rühren zwischen 15-30 Minuten schmoren. Die Sauce anschliessend nach Belieben würzen.

• Béchamelsauce

Das Öl oder die Butter in einer Pfanne erwärmen. Mehl beigeben, unter Rühren mit dem Schwingbesen bei mittlerer Hitze dünsten, das Mehl darf dabei keine Farbe annehmen. Die Milch dazugiessen und unter Rühren aufkochen. Anschliessend die Hitze reduzieren, würzen, unter gelegentlichem Rühren circa zehn Minuten köcheln, bis die Sauce sämig ist.

• Lasagne Béchamelsauce, Fleischfüllung, beiseitegestellte Pilze, Lasagneblätter und Parmesan lagenweise in die vorbereitete Form schichten. Mit Béchamelsauce und Parmesan abschliessen. Die Lasagne circa 40 Minuten in der Mitte des auf 200 °C vorgeheizten Ofens backen. Vor dem Anschneiden mindestens fünf Minuten ruhen lassen.

Vorschau: Das Museum für Kommunikation zeigt NICHTS Kann es sein, dass Nichts nicht nichts ist? Mit seiner nächsten Ausstellung NICHTS setzt das Museum für Kommunikation alles auf eine Karte und zeigt in einer ungewohnten Schau ab dem 10. November 2023 scheinbar Nichtiges. Das Museum lädt ein zu einer Reise mit wunderbar überraschenden Begegnungen – einer Reise ins Nichts! Ausstellung NICHTS

10.11.2023 – 21.7.2024

www.mfk.ch/NICHTS

68. Zürcher Wein-Ausstellung

2. bis 16. November 2023

11 Schiffe am Bürkliplatz. Über 4000 Weine, Degustationen & Food Spezialitäten.

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Das

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Im grünen Singapur den Sommer verlängern

Singapur gehört zu den spannendsten Reisedestinationen überhaupt: Der südostasiatische Stadtstaat ist hochmodern, begeistert aber auch mit seiner malerischen Natur sowie dem tropischen Klima. Damit ist Singapur der perfekte Ort, um sich inspirieren zu lassen und Kultur sowie Nachhaltigkeit hautnah zu erleben.

Singapur macht keine halben Sachen. Auch nicht im wichtigen Handlungsfeld der Nachhaltigkeit: Man hat sich das ambitionierte Ziel gesteckt, Singapur bis 2030 in eine «City in Nature» zu transformieren und zum nachhaltigsten urbanen Reiseziel der Welt zu machen. Diese Zielsetzung zeigt, wie wichtig den Menschen hier die Vereinbarkeit eines modernen Lebensstils mit der Natur und ihrer Kultur ist.

Als Reiseziel hat Singapur für jede und jeden etwas zu bieten. Es gibt zwar keine eigentliche Regenzeit, es kann aber zwischen November und Februar häufiger regnen. Allerdings entladen sich die Regengüsse meist in den frühen Morgenstunden. Den Rest des Tages verbringt man bei tropischen

die den europäischen Herbst schnell vergessen lassen. Kürzlich ist die Destination zudem um ein Hotel-Highlight reicher geworden: «Garden Pod in den Gardens by the Bay» besteht aus vier luxuriös umgebauten und ausgestatteten Schiffscontainern.

ist 70 Quadratmeter gross, verteilt auf zwei Ebenen und verbunden durch eine skulpturale Wendeltreppe. Beim Bau des Garden Pods wurde Wert auf nachhaltige Elemente gelegt, wie Photovoltaik-Paneele, die 80 Prozent des Energiebedarfs abdecken.

Ein Stück Sommer nachholen

Die 64 Inseln Singapurs verfügen über einladende Sandstrände und erstklassige Hotels. Und auch die urbane Umgebung Singapurs beweist eindrücklich, dass sich eine städtische Lebensweise ideal mit gelebter Naturverbundenheit vereinen lässt: Die Strassen Singapurs werden von 1,3 Millionen Bäumen gesäumt und 70 000 Quadratmeter der Dächer und Fassaden sind begrünt. Zudem wartet der Inselstaat mit diversen, weltweit einzigartigen Sehenswürdigkeiten «Made in Singapore» auf: Vom «Waldbaden» vor der besonderen Kulisse des Rain Vortex am Jewel Changi Airport über ein schweisstreibendes Essen im Hawker-Zentrum Lau Pa Sat bis hin zu einer farbenfrohen «Flugshow» im brandneuen Mandai Bird Paradise – Singapur verwandelt die Fantasie der Reisenden in reale und inspirierende Erfahrungen.

Weitere Informationen unter visitingsingapore.com

Event Highlights

IM BÜRGENSTOCK RESORT LAKE LUCERNE

OPERA DINNER – 27. & 28. Oktober 2023

Französische Gastronomie und ein Abend voller Romantik mit Liebes-Arien, gesungen von Stars aus dem Züricher Opernhaus.

CHEFS UNITED – 25. November 2023

Eine gastronomische Zusammenkunft, die einige der legendärsten Luxushotels der Welt vereint.

Unter Eingabe des Promocodes « Bürgenstock » erhalten Sie am Abend des Events ein exklusives Geschenk.

Gstaad aus einer neuen Perspektive erleben

Derzeit entsteht mit «The Mansard» ein neues Hotel im Herzen von Gstaad. Dieses wird Gäste per kommendem Jahr mit 29 Zimmern, einem Grand Café sowie einer einzigartigen Dachterrasse begeistern. Die Macher setzen dabei auf erschwinglichen Luxus, ganz nach dem Credo: nicht mehr von allem, sondern das Beste vom Wichtigen.

Das pittoreske Gstaad, eingebettet in die malerische Bergwelt des Berner Oberlands, verfügt über einen einzigartigen Charme. Von der Dachterrasse des Hotels «The Mansard» aus gesehen, erstrahlt die Schönheit des Ortes nochmals in neuem Glanz: Vor dem eindrucksvollen Alpenpanorama lässt man den Blick mühelos über den Eventplatz Eisenbahnareal hinüber zum altehrwürdigen Tennis-Court von Gstaad schweifen, bevor man direkt daneben das emsige Treiben im Dorfkern erspäht. Und obschon «The Mansard» erst kommenden Mai für Gäste eröffnet wird und noch einer Baustelle gleicht, lässt sich schon jetzt das besondere Flair erahnen, das ein Besuch der fertigen Dachterrasse mit Rooftop-Bar künftig versprühen wird.

Hotelier Michel Wichman begleitet als Ortsansässiger den Neubau des Hotels und verantwortet das Projekt. Im fertigen «The Mansard» werden die Gäste in insgesamt 29 Zimmern wohnen, die über einen Balkon, ein Bad sowie eine Dusche verfügen. «Bei der Ausstattung achten wir auf erstklassige Qualität, machen uns aber auch das Prinzip von ‹weniger ist mehr› zunutze», erklärt Wichman. Dieser Ansatz hat System, denn für «The Mansard» verfolgt der Vollbluthotelier ein ähnliches Konzept wie bei seinem beliebten «Hotel Spitzhorn» in Gstaads Nachbarort Saanen: «Wir möchten einen erschwinglichen Luxus anbieten, der Menschen

aller Backgrounds zum gemeinsamen Geniessen auf und unter einem Dach zusammenbringt», erklärt er.

Erwartungen übertreffen

Ein Drei-Sterne-Haus mit einer Vier-Sterne-Infrastruktur und einem Fünf-Sterne-Service. So lautet das Erfolgsrezept des «Hotels Spitzhorn», das auch bei «The Mansard» zur Anwendung gelangen wird. Das neue Hotel soll trotz seines modernen Stils ein lässiger, ungezwungener sowie erdverbundener Ort werden. Michel Wichmans Ansicht folgend, dass «Sterne in den Himmel gehören», ist «The Mansard» im Drei-Sterne-Bereich mit einem gewissen Understatement angesiedelt.

Im Erdgeschoss wird das öffentliche Restaurant «Moment» im Stil eines Grand Cafés betrieben werden, das rund 60 Personen Platz bieten wird. Frische und modern interpretierte Gerichte, allen Windrichtungen entsprungen, werden die kleine, aber feine Karte auszeichnen. Für das leibliche Wohl der Gäste wird zudem im Restaurationsbetrieb auf der Dachterrasse gesorgt. Wer zusätzliche Entspannung sucht und Körper und Geist in Balance bringen möchte, nutzt den kleinen Wellnessbereich des Hotels. Ein besonderes Merkmal des Hauses wird der charakteristische Lichtschacht darstellen, der sich durch sämtliche Stockwerke zieht

und damit angenehmes Tageslicht in die Innenräume des Hotels strömen lässt.

Michel Wichman kann es kaum erwarten, bis im Mai die ersten Besucherinnen und Besucher durch den Haupteingang des «The Mansard» strömen. Das Projekt wird von der ortsansässigen RiederBach Architektur AG umgesetzt. «Es war uns ein Anliegen, Fachleute an Bord zu haben, welche die Besonderheiten von Gstaad kennen und respektieren», erklärt Michel Wichman. Mit dem neuen, bodenständigen und dennoch aussergewöhnlichen DreiSterne-Haus möchte er das Angebot des Berner Alpenorts sinnvoll und nachhaltig ergänzen. Davon können sowohl Besucherinnen und Besucher als auch die Tourismusregion nur profitieren. «The Mansard bereichert den wundervollen Ort Gstaad um ein Hotel, bei dem es nicht einfach um die Jagd nach Sternen geht, sondern um Lebensqualität und echte Gastfreundschaft – und dies zu mehr als fairen Preisen.»

Weitere Informationen finden Sie unter www.the-mansard.ch marketing@the-mansard.ch

Text SMA

«The Mansard» – alles Wissenswerte zum Hotel auf einen Blick

Kategorie: Neues Drei-SterneSuperior-Hotel mit Vier-Sterne-Infrastruktur in Fünf-Sterne-Umgebung

Lage: Direkt im Herzen Gstaads, zwei Minuten vom Bahnhof entfernt

Parkiermöglichkeiten: 28 Einstellplätze in eigener Tiefgarage, Parkplätze auch vor dem Haus

Zimmer: 29 Zimmer mit Balkon (62 Betten)

Restauration: Bar und Lounge mit offenem Kamin, 54 Sitzplätze. Restaurant «Moment» mit rund 60 Sitzplätzen, Casual Fine Dining. RoofTop-Terrasse «Vane» mit 80 Sitzplätzen.

Spa: Sauna, Dampfbad, Kneippzone, Massage

Am 22. Oktober in den Nationalrat

2x auf Ihre Liste

Verantwor tung übernehmenFür eine sichere Zukunf t in Freiheit

Dafür stehe ich ein:

• für einen starken Wir tschaftsstandor t Schweiz

• für eine produzierende und nachhaltige Landwir tschaft

• für eine kontrollier te Zuwanderung der nötigen Fachk räfte

• für eine sichere und unabhängige Schweiz mit einer glaubwürdigen Armee

• für den Erhalt unserer bewähr ten Schweizer Wer te

Ihre Stimme in Bern!

Wahlen am 22. Oktober

2 x auf Ihre Liste

In den Ständerat Gregor Rutz und Regine Sauter

The Great Freeset

DAS MASS IST VOLL! Die Bürgerrechtsbewegung

MASS-VOLL! wird vollumfänglich getragen von Menschen aller Religionen, Hautfarben, Berufe, Geschlechter und jeden Alters. Wir stehen für die verfassungsmässige Ordnung der Schweiz, für die unveräusserlichen Grundrechte. Die Freiheit jedes Einzelnen ist die unabdingbare Voraussetzung für die Souveränität von Volk und Staat! Der Staat hat niemals einen Auftrag, eine Gesellschaft oder den Staat über und vor die Rechte eines Einzelnen zu stellen. Wir sind die Stimme aller, die von der Politik hintergangen werden. Wir kennen die Probleme und Wünsche der Bevölkerung, nehmen sie ernst und bieten echte Lösungen. Wir zeigen der Elite die violette Karte!

Unser Politsystem ist absolut nicht mehr funktionstauglich. Inzwischen sind politische Posten oft nur noch von viertklassigen Taugenichtsen besetzt, Figuren, die in einer realen Marktwirtschaft sang- und klanglos untergehen würden, charakterlosen Feiglingen und dummen Schwätzern. Die Schweiz befindet sich daher insgesamt in einem noch nie dagewesenen Niedergang.

MASS-VOLL!

fordert:

Grundrechte sind keine Privilegien!

Menschen, Stände und Staat sind souverän!

Neutralität garantiert Sicherheit und Frieden!

Sichere Technologie für freie Menschen!

Reindustrialisierung schafft Wohlfahrt und Wohlstand!

mass-voll.ch

Wahlkampfkonto: MASS-VOLL! 6003 Luzern

IBAN: CH67 0077 8214 9839 6200 6

Wir hatten einst das beste Gesundheitssystem der Welt, die beste Energieversorgung, die besten Schulen, stabile Banken, ein funktionierendes Vorsorgesystem für das Alter, die innovativste Industrie, eine vorbildliche Landwirtschaft und eine echte Demokratie. Die Politik versagt aber inzwischen total und ist seit langem dabei, alle diese Errungenschaften Stück für Stück aufzugeben. Lebensmittel, Mieten, Medikamente und das Leben an sich werden zunehmend unbezahlbar. Heute ist die Schweiz eine globalisierte Zone. Sie wird spürbar instabiler und unsicherer. Der einzelne Mensch ist also nicht mehr souverän im Staat und die Schweiz nicht mehr souverän in der Welt.

Das bedeutet nicht weniger, als dass wir unsere Identität verlieren! Die Grundprinzipien einer gesunden Gesellschaft, die Werte, Traditionen, Bräuche und unsere Moral stehen unter Beschuss. Tagtäglich sehen wir uns mit kulturellen Importen wie Cancel Culture und faschistoiden, sexistischen «woken» Theorien konfrontiert, welche nicht kompatibel sind mit den Schweizer Werten.

MASS-VOLL! baut Brücken und erschafft eine bessere Schweiz, in der jeder das Recht hat, so zu leben, wie er das möchte: selbstbestimmt in Frieden und Freiheit. Im Zentrum stehen die Menschen mit ihren Grundrechten. Dies leitet unser Denken und Handeln in allen politischen und gesellschaftlichen Fragen. Wir fördern die Eigenverantwortung und ermöglichen eine Gesellschaft der wahrhaftigen Solidarität! Wir beseitigen die schmachvolle Abhängigkeit vom Ausland und verlangen, dass wir gegenüber unseren ausländischen Partnern auf Augenhöhe auftreten. Wir sind wieder das Leuchtfeuer der Freiheit in der Welt. Für die Souveränität von Volk und

Staat!

Liste «MASS-VOLL!

Nicolas A. Rimoldi Bürgerrechtler und Marketingleiter

Dr. Barbara Müller Bürgerrechtlerin und Geochemikerin

Dr. Markus Zollinger Bürgerrechtler und Rechtsanwalt

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SPRECHSTUNDE · BLISS

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