sisterMAG Ausgabe 4

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INNEN: Annika

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Wie verdient ihr Geld? Mit dem Online-Verkauf von Taschen und Accessoires. Wo seht ihr euch in 5 Jahren? Wir haben 10.000 Kindern den Schulbesuch ermöglicht und sind eine etablierte Charity Brand, vielleicht auch außerhalb Deutschlands. Wer sind eure Konkurrenten? Ein vergleichbares Konzept, bei dem jedes Produkt eine Charity Tasche und dazu noch aus nachhaltigen, edlen Materialien hergestellt wird, gibt es in Deutschland nicht. Das ist unser Alleinstellungsmerkmal. Ohne guten Zweck gibt es natürlich viele Taschen--

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designer z.B. Marc Jacobs, Mulberry, Vanessa Bruno. Wir lassen uns auch von Shannon South in den USA oder

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Takeo Kikuchi in Japan inspirieren. Sicherlich sind auch die Charity Taschen von Liebeskind Berlin eine gewisse Konkurrenz. Was habt ihr vorher gemacht? Wir sind beide Betriebswirtinnen und haben gemeinsam unsere Doktorgearbeit über Entwicklungspolitik ge schrieben. Andrea hat bei Mulberry und Jil Sander gearbeitet und war nach dem Studium mehrere Jahre als Projektmanagerin täbei der Handelskammer in China tä tig. Danach hat sie bei Beiersdorf in der Strategieabteilung gearbeitet. Annika war nach Aufenthalten in Brüs Brüssel und Washington DC PR-und On Online-Managerin bei NIVEA und zuletzt Kommunikati internationale Leiterin Kommunikation bei Schwarzkopf Professional. In welcher Abteilung habt ihr euren ersten Mitarbeiter eingestellt? Noch haben wir keine Mitarbeiter. Wir haben viele Helferinnen und Helfer im Familien- und Freundeskreis. Viola, eine sehr gute Freundin, hilft uns vor allem bei Facebook und Marketing. LagerverAnnikas Vater ist unser Lagerver unwalter. Andrea-Victorias Mutter un


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