Finkenstein juni 2013 int

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Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt RM 11A039112 K Verlagsort 9586 Finkenstein

Nr. 226 · Juni/Juli 2013 · 46. Jahrgang

MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE FINKENSTEIN AM FAAKER SEE


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Der Bürgermeister

Harley-Davidson-Skulptur im Kreisverkehr Die Kosten für die Harley-Davidson Skulptur im Kreisverkehr in Faak am See betragen insgesamt € 28.000,-- und wurden zu 50 % vom Land Kärnten und zu 50 % von der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See getragen. Dabei wurde unser Anteil mit jeweils € 7.000,-- aus dem Referat I (Finanzen) und dem Referat VII (Tourismus) im Jahre 2012 gemeinsam aufgebracht. Die offizielle Einweihung des Motorrades soll während des Harley-Davidson-Treffens im September 2013 über die Bühne gehen.

Liebe Finkensteinerinnen und Finkensteiner, liebe Jugend! Sparkurs für die Gemeinden verordnet Nach dem erfolgten Kassasturz und den damit verbundenen Sparmaßnahmen wurde uns nunmehr vom Land Kärnten mitgeteilt, dass die Bedarfszuweisungen für die Jahre 2014 bis 2017 um rd. 25 % bei den Gemeinden gekürzt werden müssen. Für Finkenstein bedeutet dies nach diversen Kürzungen, die es in den vergangenen Jahren bereits gegeben hat, jährlich nochmals auf rd. € 80.000,-verzichten zu müssen. Der gleichzeitige Anstieg bei den Ausgaben, speziell im Sozialbereich und bei den Krankenanstalten, die jährlichen Abgänge bei den Schulen und bei den Kindergärten sowie die Mehrkosten bei der Schneeräumung nach dem vergangenen, schneereichen Winter tragen dazu bei, dass verschiedene Maßnahmen in der Gemeinde derzeit nicht realisiert werden können.

Wi l h e l m

Es gibt überwiegend Zuspruch für die Errichtung der Skulptur, es gibt aber auch kritische Stimmen. Ich glaube aber, dass es angemessen und legitim ist, für 15 Jahre Harley-Davidson Treffen am Faaker See – nach Aussagen der Firma Harley-Davidson ist die Veranstaltung am Faaker See immerhin eine der größten ihrer Art weltweit, eine solche Skulptur aufzustellen und damit unsere Verbundenheit zum Veranstalter zum Ausdruck zu bringen. Für die „European Bike Week“, wie die Veranstaltung offiziell heißt, gibt es mehrheitlich einen großen Zuspruch, da sie eine Belebung der Nachsaison, besonders für die Wirtschaft und die Tourismusbetriebe darstellt. Selbstverständlich weiß ich, dass damit auch Lärmbelästigungen verbunden sind, hoffe aber auch zukünftig auf das Verständnis und die Einsicht der Gemeindebevölkerung. Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Sommer und eine erfolgreiche Saison. Ihr Bürgermeister

Walter Harnisch

O f n e r

9583 Faak am See, Seeufer-Landesstraße 24 T: (04254) 2139, F: Dw -13, E: 811.faak@a1-tanken.at

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-T A n k s T e l l e


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Der freiwillige Blutspendedienst des Kärntner Roten Kreuzes veranstaltet am Montag, dem 08. Juli 2013 in der Zeit von 15:30 bis 20:00 Uhr in Ledenitzen, im Kulturhaus sowie am Mittwoch, dem 10. Juli 2013 in der Zeit von 15:30 bis 20:00 Uhr in Fürnitz, im Volkshaus

eine Blutabnahme. Die Bevölkerung wird gebeten, sich recht zahlreich an diesen Blutspendeaktionen zu beteiligen. Mit besten Dank und freundlichen Grüßen! Das Blutabnahmeteam

Achtung Sprechstundenänderung

Die Sprechstunden von Fr. VM. Christa Prantl-Bader werden geändert und ab sofort mittwochs in der Zeit von 10:00 bis 11:00 Uhr abgehalten. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 2. August 2013

Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Walter Harnisch, Marktstraße 21, 9584 Finkenstein, Telefon 04254/2690-0. Redaktion: Günther Schrottenbacher, Tel.: 04254/2690 DW 11 oder 23, email: guenther.schrottenbacher@ktn.gde.at und Verena Schnabl, Tel.: 04254/2690-18, email: verena.schnabl@ktn.gde.at. Verlag, Anzeigen und Druck: Santicum Medien GmbH, Willroiderstraße 3, 9500 Villach, Tel. 04242/30795, email: office@santicum-medien.at. Fotos: Archiv, Kopeinig, Georg Pflügl.

Aus dem Inhalt

Kundmachung Wassergenossenschaft Aichwald-Faakersee-Süd Vortrag zum Thema „Neophyten - Problematik“ Landwirte stellen sich vor Offizielles Faaker See Biker Shirt 2013 Ehrung verdienter Feuerwehrmänner Finkenstein brandaktuell Liebe Finkensteiner Blumenfreunde Aus dem Standesamt Sponsionen Die Kraft des prophetischen Wortes Trachtenkapelle Finkenstein-Faaker See Kindergarten Fürnitz Kindergarten Finkenstein NMS Finkenstein – Partnerschule Pieris Medaillenregen für Stiegerhofer Käsemacher Faak am See – Etappenziel des „Gran Fondo del Friuli“ 115. Ironman Austria

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K U N D MA C H U N G Die Freigabe des Aufschließungsgebietes und zwar im Ausmaß von 4.950 m², festgelegt für die Parz. 461/1, KG 75428 Mallestig, wird gemäß § 4 a Abs. 1 in Zusammenhang mit dem § 13 Abs. 1 des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995, LGBl.Nr. 23/1995, in der Fassung des Gesetzes LGBl.Nr. 88/2005, kundgemacht. Der Entwurf liegt in der Zeit vom 14.06.2013 – 12.07.2013 zur öffentlichen Einsichtnahme am Marktgemeindeamt Finkenstein am Faaker See, Bauamt, Zimmer 18, II. Stock, auf. Gemäß § 13 Abs. 1 des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995 ist jedermann, der ein begründetes Interesse glaubhaft machen kann, berechtigt, innerhalb der Auflagefrist schrift-liche Einwendungen gegen die Freigabe des Aufschließungsgebietes beim Marktgemeindeamt Finkenstein am Faaker See einzubringen. Für den Bürgermeister: (Ing. Alexander LINDER)

Energiedatenerhebung wird fortgesetzt In der April-Ausgabe der Gemeindezeitung wurde angekündigt, dass Herr Gregor Guggenberger aus Arnoldstein die Energiedatenerhebung unserer Gemeinde fortführen wird. Kurz nachdem er mit den Befragungen in Korpitsch begonnen hat, bekam er ein lukratives Jobangebot. Es hat einige Zeit gedauert, bis ein Nachfolger gefunden wurde. Seit Anfang Juni wird die Erhebung von Herrn Valentin Mörtl, ebenfalls ein Mitarbeiter der Marktgemeinde Arnoldstein, fortgeführt. Sie können den Fragebogen gemeinsam mit Herrn Mörtl gleich bei Ihnen zu Hause ausfüllen oder sich einige Tage Zeit nehmen und die Fragen in Ruhe selbst beantworten. Wir ersuchen Sie, folgende Unterlagen für die Fragebogenerhebung bereit zu halten: • Baupläne u. Baubeschreibungen • Stromrechnung • Rechnung Brennstoffe Heizung (Öl, Gas, Holz, Pellets, Hackschnitzel) • Energieausweis (falls vorhanden) Die Erfassung der Daten erfolgt anonymisiert. Die erhobenen Rohdaten werden nach Abschluss der Erhebungen in einem Umsetzungskonzept verarbeitet. Sie haben auch die Möglichkeit, den Fragebogen auf der Internetseite www.energiespargemeinde.at selbst auszufüllen. Am Ende der Eingabe werden Sie aufgefordert, Ihre persönlichen Daten anzugeben. Da die Daten anonymisiert sein sollen, ist nur der Name der Gemeinde (Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See) statt Ihres persönlichen Namens einzugeben. Wenn sie Fragen haben, steht Ihnen Herr Mörtl gerne zur Verfügung. Tel. 0660/ 56 22 956.

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Wieder ein Pensionist: Gerhard Kucher Die nächste Einladung zu einer Feier anlässlich des Übertrittes in den Ruhestand erging vor einigen Tagen. Gerhard Kucher hatte geladen und in seiner lockeren Art schrieb er auf diese Einladung auch gleich: „ja, ich bin im Ruhestand“, „nein mir ist nicht langweilig“, „ja ich genieße es“ und vor allem „nein, ich habe keine Zeit – voll im Stress“. Tatsache ist, dass ein weiterer Kollege aus dem Bereiche des Wirtschaftshofes in den wohlverdienten Ruhestand überwechselte. Gerhard Kucher trat am 21.7.1980 in den Dienst der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See mit Dienstverwendung im Wirtschaftshof ein und war bis zum 30.4.2013 in dem Bereich tätig. Das bedeutet 34 Jahre, die er in seinem Beruf als Spengler, als Schulbusfahrer und Wirtschaftshofbediensteter bei uns verbrachte und in denen er auch immer zur vollsten Zufriedenheit aller seiner Vorgesetzten und zum Wohle der Bevölkerung tätig war. Er war darüber hinaus auch immer einer derjenigen, der für alle immer zur Stelle gewesen ist, wenn Not am Mann war und der auch Kollegialität groß geschrieben hat. Wir möchten uns deshalb hiermit für diese vielen Jahre sehr herzlich bei Kollegen Gerhard Kucher bedanken und für die Pension das allerbeste wünschen, vor allem auch die notwendige Gesundheit, um den Ruhestand noch viele Jahre genießen zu können.

Pensionist Gerhard Kucher bei der Pensionsfeier in Latschach (Bildmitte) flankiert von AL Günther Schrottenbacher, Gattin Dorothea, Freundin der Familie Anni und Bgm. Walter Harnisch.


finkenstein aktuell Wassergenossenschaft Aichwald-Faakersee-Süd

F L I E S E N K A C H E L Ö FEN

Besetzungsänderung des Ausschusses Ausschuss: Obmann: Obmannstellvertreter: Bauausschussobmann: Schriftführer: Kassier: Mitglieder: Ersatzmitglieder: Vorstand: Obmann: Obmannstellvertreter: Kassier: Schriftführer: Bauausschuss: Bauausschussobmann: Kassier: Mitglieder:

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Ressourcenschonung und ökologisch handeln sind ein Gebot der Stunde Die Rohstoffe werden heute noch überwiegend aus natürlichen Lagerstätten gewonnen. Dass diese begrenzt sind, wird uns insbesondere beim Erdöl vor Augen geführt. Es ist zwar nicht von einer kurz- oder mittelfristigen Ressourcenverknappung auszugehen, aber langfristig ist in Europa auf Grund der Importabhängigkeit mit höheren Rohstoff- und Energiepreisen zu rechnen. Der Ressourcenhunger von Schwellenländern wie Indien und China ist enorm und verführt zu einer zunehmenden Verknappung. Daher gilt es den Verbrauch an natürlichen Rohstoffen zu reduzieren und diese so weit wie möglich durch Recyclingmaterial zu ersetzen. Es muss auch die Akzeptanz

gegenüber Recyclingprodukten wie zB runderneuerte Reifen, Recyclingkunststoffe u.ä. gestärkt werden. Zudem muss sich die Wegwerfmentalität grundlegend ändern und die Reparatur von Elektro- und Elektronikgeräten kostengünstiger werden. Bereits bei der Konstruktion ist auf den leichten und günstigen Austausch einzelner Bestandteile Wert zu legen. Zudem ist der Kostenfaktor „Arbeit“ zu entlasten. Jede/r einzelne kann zur Ressourcenschonung beitragen. Gebrauchtwagen statt Neuwagenkauf, Fahrgemeinschaften bilden, Althaussanierung statt Neubau, sind nur einige Beispiele für einen umweltfreundlichen Lebensstil.

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Vortrag zum Thema „Neophyten - Problematik mit gebietsfremden Pflanzenarten in Kärnten“ beim Gasthof Feichter Am 15. Mai 2013 fand im Gasthof Feichter in Finkenstein ein Vortrag zum Thema „Neophyten - Problematik mit gebietsfremden Pflanzenarten in Kärnten“ statt. Auf Einladung des Naturschutzreferenten Vbgm. DI Hannes Poglitsch referierte DI Gerhild Wulz-Primus von der Arge NATURSCHUTZ über die Problematik mit gebietsfremden Pflanzenarten in Kärnten und speziell in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. Gebietsfremde Pflanzenarten, auch Neophyten genannt, können z.B. in Konkurrenz um Lebensraum und Ressourcen zu anderen heimischen Pflanzen treten und diese verdrängen oder ökonomische und gesundheitliche Probleme verursachen. Im Rahmen des Projekts „Apis mellifera carnica als Bioindikator und Promotor der Biodiversität - AMC Promo BID“ untersucht die Arge NATURSCHUTZ mit 10 Partnern in Kärnten und Slowenien den Einfluss der invasiven Neophyten auf einzelne Habitattypen, deren Biodiversität und auf die Apis mellifera carnica (Carnica-Biene). Naturschutzorganisationen, Behörden, die Universität Ljubljana sowie Imker und Bienenzuchtverbände ziehen an einem Strang, um sich dieser Problematik gemeinsam anzunehmen. Auch das Gebiet „Landschaftsschutzgebiet Faaker See-Ost“ zählt zu einem speziell ausgewählten Untersuchungsgebiet. Hier wurden im Jahr 2011 und 2012 Pflanzenerhebungen durchgeführt und u.a. auch „Neophyten“ entdeckt. Das Vorkommen einiger invasiver Neophyten, also Arten die massenhaft Aufkommen und zu Problemen führen, liegt schwerpunktmäßig entlang von Entwässerungsgräben, Waldschlägen oder Flächen, die nicht mehr bewirtschaftet werden. Problematisch ist auch das „Wildabla-

gern“ von Grünschnitt und Gartenabfällen in der freien Landschaft oder in Waldgebieten. Von hier aus können sich gebietsfremde Pflanzenarten in Ruhe und oft unbeobachtet sehr rasch ausbreiten. Die Abbildung 1 zeigt das Untersuchungsgebiet und mit welcher Häufigkeit invasive Neophyten vorkommen. Bereits im Herbst 2012 konnte die Arge NATURSCHUTZ in Kooperation mit Herrn Harald Warum (in der Funktion als Obmann der Entwässerungsgenossenschaft Petschnitzen) eine „Neophyten-Bekämpfungsaktion“ im Bereich eines Entwässerungsgrabens durchführen. Weitere Maßnahmen sind für das Jahr 2013 geplant. Als problematische Arten können u.a. Japanischer Staudenknöterich, Riesen-Bärenklau, Beifußblättriges Traubenkraut (auch als Ambrosia oder Ragweed bezeichnet) oder einige „Gartenflüchtlinge“ wie der Essigbaum oder die Indische Scheinerdbeere erwähnt werden. Im Folgenden werden die zwei häufigsten und auffälligsten Neophytenarten des Untersuchungsgebietes, das Drüsige Springkraut und die Goldrute, und deren mechanischen Bekämpfungsmöglichkeiten vorgestellt: Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera) Das aus dem Himalaja stammende Drüsige Springkraut verursacht keine gesundheitlichen Probleme, sondern verdrängt heimische Pflanzen. Diese Pflanzenart wurde im 19. Jahrhundert als Gartenpflanze und als Bienenfutterpflanze zu uns gebracht. Es wächst nahezu an allen nährstoffreichen, gut mit Wasser versorgten Standorten. Nach dem Absterben im Herbst wird die oberflächliche Durchwurzelung stark herabgesetzt, was zu Erosionen führen kann. Bekämpfung: Bei flächigen Beständen gelingt ein Zurückdrängen am ehesten durch Mahd, und zwar so tief wie möglich und kurz vor der Blütenbildung. Einzelpflanzen können auch ausgerissen werden. Wenn das Mähgut noch keine Samenstände oder Blüten aufweist, kann es kompostiert werden. Sobald Samenstände und Blüten jedoch vorhanden, sind Schlegeln, Mulchen und Kompostieren auf jeden Fall zu vermeiden und das Pflanzenmaterial muss auf geeigneten Kompostierungsanlagen mit Hygienisierung deponiert werden. Riesen-Goldrute (Solidago gigantea) und Kanadische Goldrute (Solidago canadensis) Die Goldruten wurden als Zierpflanzen aus Nordamerika und


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v.l. Vbgm. DI Hannes Poglitsch, DI Gerhild Wulz-Primus, Kammerrat DI (FH) Peter Ertl, Sebastian Huber.

Kanada eingeführt, teilweise auch von den Imkern als Bienenweide ausgebracht. Sie prägen mittlerweile im Spätsommer und Herbst unsere Landschaft und kommen mehr oder weniger auf fast allen Standorten vor. Die Verbreitung erfolgt über flugfähige Samen und unterirdische Ausläufer. Bekämpfung: Um einen flächigen Goldruten-Bestand zu verringern, ist ein zweimaliger Schnitt erforderlich. Dabei liegen die besten Zeitpunkte im Frühsommer (Ende Mai) und im Hochsommer vor der Blüte (August), auf feuchten Standorten empfiehlt sich Mulchen im Mai und Mähen im August. Eine Bekämpfung ist grundsätzlich nur dann sinnvoll, wenn sie über mehrere Jahre hinweg durchgeführt wird. Bei Entfernung von Reinbeständen durch Fräsen oder Zerhacken des Wurzelsystems ist eine anschließende Aussaat mit standortgerechtem Saatgut unbedingt notwendig. Das Mähgut kann kompostiert werden, wenn es keine Samenstände enthält. Falls Samenstände vorhanden sind, muss das Pflanzenmaterial auf geeigneten Kompostierungsanlagen mit Hygienisierung deponiert werden. Grundsätzlich ist zu beachten, dass die Verbrennung des

Ankündigung: Radtour „Invasion der Aliens – Neophyten in Kärnten“ TERMIN: 29. Juni 2013 TREFFPUNKT: 10.00 Uhr, Friedhof Finkenstein REFERENT: Arge NATURSCHUTZ Ein so genannter KULTUR RAD PFAD führt uns in das Gebiet rund um den Faaker See. Der Landschaftsraum beeindruckt durch seine Vielfalt, in vielen Bereichen ist die Problematik mit den „Neuen-Pflanzen“ jedoch deutlich sichtbar. Sind nichtheimische Pflanzen eine Gefahr für Mensch und Natur? Von den 4.000 Gefäßpflanzen in Österreich gelten beispielsweise rund 1.100 als eingeführte Pflanzen (= Neophyten). Diese Pflanzen sind ab 1492 absichtlich oder auch zufällig eingeschleppt worden. Die Exkursion soll einen Überblick über die häufigsten Neophyten und praktische Bekämpfungsmöglichkeiten geben. Nähere Informationen und Anmeldung zu dieser Veranstaltung: KULTUR RAD PFADE Verein IMPULSE Mag.a Marisa Buchacher, Bakk.phil, Mob: +43 / 664 / 84 6 84 26 www.kulturradpfade.at/index.php?area=tripdetail&id=1372 492800 Weitere Informationen erhalten Sie bei: DI Gerhild Wulz-Primus Arge NATURSCHUTZ, Gasometergasse 10, 9020 Klagenfurt Tel.: +43 463/32 96 66-11 E-Mail: g.wulz@arge-naturschutz.at Homepage: www.arge-naturschutz.at Bildautor: Arge NATURSCHUTZ


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Exkursionen durch das Finkensteiner Moor im Juli und August 2013

In unserer Gemeinde befindet sich das 88 Hektar große Naturschutzgebiet „Finkensteiner Moor“. In diesem nährstoffreichen Niedermoor leben unzählige Tier- und Pflanzenarten, welche

Landwirte stellen sich vor

teilweise vom Aussterben bedroht sind. Das Naturschutzreferat der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See möchte diese einzigartige Moorlandschaft den Bewohnern unserer Gemeinde und unseren Gästen im Rahmen von Exkursionen näher vorstellen: Titel: Naturkundliche Führungen durch das Finkensteiner Moor Termine: 3. Juli, 17. Juli, 31. Juli, 14. August, 28. August (jeweils Mittwoch) Dauer: 9:00 bis 11:30 Uhr Treffpunkt: Tourismusinformation Faak am See, Dietrichsteinerstr. 2, 9583 Faak am See Referentin: Mag. Ulrike Knely (Natur & Wildstation Kärnten) Ausrüstung: festes Schuhwerk, Fernglas (auch zum Ausleihen) Anmeldung: direkt bei Frau Mag. Ulrike Knely (ulrike. knely@hotmail.com) oder bei der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, Herrn Mag. Gerhard Hoi (Tel.Nr. 04254/269010). Die Teilnahme ist kostenlos.

Familie Baumgartner Sigi und Regina – Ischnighof In unserer Reihe „Landwirte stellen sich vor“ präsentieren wir Ihnen einen Bauernhof mit besonderem Angebot für die Finkensteiner Bevölkerung und seinen Gästen. Seit über 400 Jahren ist der „Ischnighof“ in Familienbesitz und wird seit 20 Jahren auch als Buschenschenke geführt. Sollten Sie einmal einen Wandertag in unserer Gemeinde einplanen, dann ist ein kurzer Zwischenstopp beim „Ischnighof“ ein ganz besonderer Tipp. Die Buschenschenke „Ischnighof“ liegt am Fuße des Mittagskogels und bietet den Gästen neben einem atemberaubenden Panorama auch ausgezeichnete Schmankerln aus eigener Produktion. Von Mai – September bieten Regina und Sigi Baumgartner ihren Gästen hausgemachte Spezialitäten wie Haussalami, Trockenwürste, verschiedene Specksorten, Glundner, Schweinsbraten mit Bratlfettn und vieles mehr an. Die Buschenschenke „Ischnighof“ feiert dieses Jahr ihr 20jähriges Jubiläum und Herr VM BR Christian Poglitsch möchte auf diesem Weg Sigi und Regina gratulieren und Ihnen weiterhin noch viel Gesundheit und Erfolg für die ganze Familie wünschen! Kontakt: Familie Baumgartner, Untergreuth bei Latschach, Tel: 04254/3268 Ihr Landwirtschaftsreferent BR VM Poglitsch Christian

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Offizielles Faaker See Biker Shirt 2013 dem Bauernmarkt und im Parkhotel Villach. Designer Alexander Kofler: „Außer dem T-Shirt für Herren und dem V-Shirt für Damen wird es direkt auf der European Bike Week 2013 auch Tank Tops, Polos, Longsleeves und andere Shirt -Varianten geben.“

Ehrung verdienter Feuerwehrmänner

Bild: v.l. Miss Kärnten 2012 Anna Fleiss, Biker Josef Gregori jun., Finkensteins Bürgermeister Walter Harnisch, Designer Alexander Kofler, Tourismuschef Christian Riedel, Biker Legende Josef Gregori und Model Martina Oitzinger. Fotocredit © Georg Pflügl

Anlässlich der diesjährigen European Bike Week rund um den Faaker See präsentiert die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See bereits in seiner 3. Auflage ein „Offizielles Biker Shirt“. Die Modelinie zeichnet sich durch ansprechendes Design und hohe Qualität aus und ist bereits jetzt heiß begehrt, da auch nur eine limitierte Anzahl von Shirts produziert wurde. Kunstvoll ist darin auch das Finkensteiner Gemeindewappen eingearbeitet. Das exklusive Design wurde speziell für die diesjährige Bike Week entwickelt und gemeinsam mit dem Finkensteiner Bürgermeister Walter Harnisch, dem neuen Leiter des Tourismusbüros Faak am See Christian Riedel, Bikerlegende Josef Gregori und dem Designer Alexander Kofler an den Ufern des Faaker Sees präsentiert. Außerdem konnten im Rahmen eines Castings heuer die Miss Kärnten 2012 Anna Fleiss sowie Model Martina Oitzinger gewonnen werden. Erhältlich ab 15. Juli im Tourismusbüro Faak am See, bei je-

Am 8. Mai 2013 fand im Markt Cafe (Finkensteiner Nudelfabrik) die Ehrung verdienter Feuerwehrmänner statt. Insgesamt wurden drei Feuerwehrmänner für ihre 40-jährige Tätigkeit im Dienste der Freiwilligen Feuerwehr Gödersdorf ausgezeichnet. Nachstehende Personen wurden geehrt: Josef Karner, Karl Urschitz und Josef Truppe. Die Ehrung fand im Beisein von Bürgermeister Walter Harnisch, Gemeindefeuerwehrkommandant Karl Thomasser, Ing. Alexander Linder und Carina Piber statt. Nach den Dankesworten des GFK Thomasser und Bgm. Walter Harnisch fand die Feierlichkeit bei gemütlichem Beisammensein ihren Ausklang.


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reit stellen. Achtung: Brennendes Fett nicht mit Wasser löschen! • Feuerfeste Grillschalen verwenden, um abtropfendes Fett aufzufangen • Bei Gasgrillern prüfen, ob die Anschlüsse dicht sind - andernfalls Entzündungsgefahr!

In der zweiten Ausgabe unserer Blaulicht-Ecke möchten wir Sie, liebe GemeindebürgerInnen, wieder über Neuigkeiten der Gemeindefeuerwehren informieren, Ihnen ein paar hilfreiche Tipps für eine sichere Grillsaison mit auf den Weg in den Sommer geben und Ihnen ein paar interessanten Fakten aufzählen.

Bezirksleistungsbewerbe 2013:

4 mal Abschnittsmeistertitel für die Gemeinde Finkenstein am Faaker See – ein voller Erfolg Zu Beginn Erfreuliches: Am Sonntag, dem 9. Juni 2013 fand in Velden am Wörthersee der heurige Bezirksleistungsbewerb Villach-Land statt. Auch einige Feuerwehren aus der Gemeinde Finkenstein am Faaker See stellten sich mit Ihren Mannschaften dem Kampf in verschiedenen Wertungsklassen mit einer sehr erfolgreichen Bilanz. Die FF Latschach setzte sich in der heißumkämpften Wertungsklasse Bronze A gegen große Wettkampfeuerwehren durch und holte sich mit dem sensationellen 4. Platz nicht nur den Abschnittsmeistertitel sondern darf zudem auf eine Teilnahme an den Landesmeisterschaften 2013 hoffen – wir drücken die Daumen. Das zweite Mal schlug die FF Latschach in der Wertungsklasse Silber A zu und verteidigte den Abschnittsmeistertitel. In den Wertungsklassen Bronze B und dem Mannschaftsleistungsbewerb gelang es der FF Gödersdorf sich als beste Mannschaft im Abschnitt Dreiländerecke ebenso den begehrten Titel zu holen. Die FF Fürnitz erkämpfte sich in der Klasse Silber B den guten 4. Platz. Herr Bürgermeister Walter Harnisch zeigte sich im Zuge der Siegerehrung sichtlich stolz über die hervorragende Leistungsschau unserer starken Gemeindefeuerwehren. Auch wir gratulieren allen teilgenommenen Feuerwehren zu Ihrer Leistung und wünschen weiterhin viel Erfolg.

Die Grillsaison ist eröffnet Der Sommer hält nun auch endlich in unserer Gemeinde Einzug und allerorts werden die Griller aus dem Winterquartier hervorgeholt. Gerade wochenends liegt in den Ortschaften ein verlockender Duft in der Luft. Doch leider kommt es immer wieder zu schweren Unfällen beim kulinarischen Grillgenuss. Rund 1.000 Personen werden jährlich verletzt. Damit Ihr Grillfest unfallfrei bleibt, hier einige Tipps: • Griller möglichst stabil auf ebenen Boden stellen. • Genügend Abstand zu anderen brennbaren Materialien (zB. Sonnenschirme) einhalten. • Nicht in geschlossenen Räumen verwenden. • Niemals Spiritus oder Benzin zum Anzünden verwenden! Geeignete Grillanzündhilfen unter Beachtung der Anleitung verwenden. • Kinder nie unbeaufsichtigt in der Nähe des Grillers lassen und auch Feuerzeuge etc. für die kleinen Gäste unerreichbar aufbewahren. • Zur Sicherheit eine Löschhilfe im Bereich des Grillers be-

Herr Bürgermeister Walter Harnisch gratuliert dem stolzen HFM Gregori Johann der FF Gödersdorf.


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Liebe Finkensteiner Blumenfreunde! Nach einer erfolgreichen 15. Blumenolympiade 2012 werden auch heuer wieder eifrig die Blumen und Gärten in unserer Gemeinde gehegt und gepflegt. Wir bieten wieder allen Blumenfreunden und –freundinnen aus der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See die MĂśglichkeit, im Bewerb B „Einzelbewerb“ in folgenden Kategorien teilzunehmen: 1. GasthĂśfe und Hotels 2. BauernhĂśfe und Buschenschanken – bewirtschaftet 3. Gewerbebetriebe und Pensionen 4. Privathäuser mit Balkon und Garten 5. Siedlungen und WohnstraĂ&#x;en – WohnblĂścke 6. Fenster- und Blumenschmuck 7. Sonderobjekte und Sonderpreise Als Teilnehmer kĂśnnen Sie natĂźrlich auch die fachliche Beratung und die Tipps der Fachjury vor Ort nĂźtzen. Beachten Sie bitte auch folgende Teilnahmekriterien: - die Landessieger 2012 (1. Platz) pausieren 3 Jahre - die Gemeindesieger 2012 (1. Platz) pausieren 1 Jahr Unter den Teilnehmern werden heuer 3 „Kärntner Milch FrĂźhstĂźcke“ verlost. Anmelden kĂśnnen Sie sich entweder telefonisch unter Angabe von Namen, Anschrift, Telefonnummer und Kategorie bei Frau Urschitz Alexandra, Sozialamt, Tel.Nr. 04254/2690 DW 34 oder schriftlich unter finkenstein@ktn.gde.at. Wir freuen uns Ăźber viele Anmeldungen und eine blĂźtenreich Blumenolympiade 2013 in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See.

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PVÖ Ortsgruppe Latschach Ausflug in die Schütt Die Ortsgruppe Latschach des PVÖ verbrachte am 07.06.2013 einen wunderschönen Nachmittag in der Almwirtschaft Schütt. Die Anreise erfolgte per Auto bis zur Schleuse Schütt und von dort wanderten die Mitglieder bis zur Almwirtschaft. Dort wurden wir mit Spezialitäten des Hauses von der Hausherrin Magdalena Mörtl bewirtet. Die Teilnehmer des Ausfluges konnten während des Spazierganges den Fortschritt bei der Errichtung der „Nepomukbrücke“, welche die Gail überquert, betrachten.

Frühlingsausflug der Ortsgruppe Latschach des PVÖ Der diesjährige Frühlingsausflug des Pensionistenvereins Österreichs - OG Latschach - führte die Teilnehmer bei Kaiserwetter zur Schokoladenfabrik Zotter in der Steiermark. Dort hatten die Teilnehmer die Möglichkeit an einer Führung und einer Verkostung teilzunehmen. Nach der Verkostung führte uns die Fahrt nach Brodingberg zum Betrieb „Steirisch Ursprung“ in die Nähe von Gleisdorf. Vom Hausherrn, welcher u.a. verschiedene Biersorten selbst braut, wurde uns ein vorzügliches Mittagsbuffet kredenzt. Nach dem Essen wurde uns im Rahmen einer Führung der Werdegang des Betriebes von seinen Wurzeln bis zum heutigen Tage erklärt. Während des Ausflugs erhielt jedes weibliches Mitglied ein Muttertagsgeschenk überreicht.

GEBURTEN 16. Mai 2013 Zalan, Sohn von Edina JAKABNE LACZKO und Imre JAKAB 9582 Latschach, Rosentalstraße 22/302 23. Mai 2013 Mia Alexandra, Tochter von Nina und Josef GRUBER 9584 Finkenstein, Gartenweg 3 24. Mai 2013 Jonathan Herbert, Sohn von Angelika und Uwe TARMANN Samuel Elias, Sohn von Angelika und Uwe TARMANN 9587 Korpitsch 114 29. Mai 2013 Melisa, Tochter von Mag.phil. Susanne und Belkis CEKIC 9586 Fürnitz, Auenweg 12 02. Juni 2013 Emma, Tochter von Sarah BINTER und Christian GALLOB 9581 Ledenitzen, Ferlacher Straße 7/2

TODESFÄLLE MAICHER Kurt (87), 9581 Mallenitzen, Lindenweg 34 MORITSCH Rainer (71), 9581 Ledenitzen, Mittagskogelweg 23/1

PVÖ Ortsgruppe Gödersdorf Muttertagsfahrt nach Guttaring Der heurige Muttertagsausflug führte 56 Mitglieder der Ortsgruppe Gödersdorf nach Guttaring. Die Fahrt begann am Dienstag, dem 28.05.2013 mit der Abfahrt beim Hotel Zollner um 9 Uhr. Sie führte über Klagenfurt, Brückl, Görtschitztal, Mösel nach Guttaring. Ziel der Fahrt war die spätbarocke Wahlfahrtskirche „Maria Hilf“, die weithin sichtbar auf 904 m über dem Guttaringer Becken und dem Görtschitztal auf einer Anhöhe trohnt. Nach der Besichtigung der Kirche und dem schönen Rundblick über das Görtschitztal kehrten wir bei dem Gasthof „Lindenwirt“, unter der Kirche, ein. Nach dem Mittagessen setzten wir die Fahrt fort, um über Mühlen, Neumarkt, Friesach zurück nach Gödersdorf zu fahren.

ZEICHEN Rosalia (88), 9581 Ledenitzen, Eichenweg 1

GRUSS AN DAS ALTER 80 Jahre:

MICHOR Sigrid, 9585 Müllnern, Warmbaderstraße 50/2 PINTER Johann, 9585 Susalitsch 1

85 Jahre:

PUSCHNIG Herbert, 9582 Latschach, Bachweg 5 (derzeit Pflegeheim SMOLE Anna, Unterferlach) KOTUSC Johann, 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 50/1 TURNER Maria, 9581 Mallenitzen, Quellenweg 31

91 Jahre:

WARUM Maria, 9584 Finkenstein, Birkenweg 8


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93 Jahre:

KOREN Maria, 9582 Untergreuth 25/1

98 Jahre:

MUSCHET Aloisia, 9581 Ledenitzen, Fichtenweg 3

DIAMANTENE HOCHZEIT Familie KANDUTH Josef und Anna 9586 FĂźrnitz, DorfstraĂ&#x;e 32 verh. seit 06.06.1953

90er Maria Kropfitsch

In Techanting 1923 geboren, feierte Frau Maria Kropfitsch aus Stobitzen am 23. Mai ihren 90sten Geburtstag. Nach dem Besuch der Schule in GĂśdersdorf hatte sie fortan eine besondere Beziehung zur Schule und der damaligen Direktorin, Frau Petschnig. Obwohl sie eine Einberufung in den Kriegsdienst des 2. Weltkrieges hatte, musste sie - Gott Lob – nicht einrĂźcken.1947 heiratete sie, wobei das Ziel der Hochzeitsreise der Dobratsch war, den es damals galt zu FuĂ&#x; zu erklimmen. Da das Ehepaar Kropfitsch selbst keine Kinder hatte, wurde ein Zwillingsmädchen ihrer Schwester aufgenommen, die sie ab diesem Zeitpunkt liebevoll umsorgte. Seit Sommer letzten Jahres wohnt Frau Kropfitsch im Pflegeheim St. Stefan im Gailtal, wo es ihr sehr gut gefällt und sie in sehr guten Händen ist. Seitens der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See Ăźberbrachten Bgm. Walter Harnisch und Vbgm. Michael Michelz die besten GlĂźckwĂźnsche.

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Dipl.-Ing. LECHNER Lukas, wohnhaft in Faak am See und Mag. Mag. WARMUTH Andrea Karin, wohnhaft in Villach KODERLE Dieter Axel Karl, wohnhaft in Lurnfeld und PIRKER Petra Theresia, wohnhaft in Treffen am Ossiacher See BRANDL Peter und LEITNER Eva, wohnhaft in Höfling

Sponsion

DOLLINGER Andreas Michael und BEARZI Vanessa, wohnhaft in Villach ROTH Andreas und OREŚNIK Doris Antonia, wohnhaft in Fürnitz

Am 24. April hat Selina SCHACHNER aus Faak am See, Tochter von Hans-Peter und Agnes Schachner, ihr Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften an der Alpe-Adria Universität Klagenfurt beendet, und am 17. Mai ihre Sponsion zur Mag. phil. gefeiert. Selina Schachner spezialisierte sich während ihres Studiums auf den Bereich der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien und schrieb ihre Diplomarbeit im Feld der Game Studies.

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Die Kraft des prophetischen Wortes Moc preroške besede v

Texte der Propheten Jeremia, Jesaja und Ezechiel bildeten den Rahmen eines szenischen Rezitals von Janko Krištof in der Pfarrkirche Latschach. Zu diesem Abend des Wortes haben die Pfarre Latschach, kirchliche Organisationen und der Slowenische Christliche Kulturverband (KKZ) in Klagenfurt eingeladen. Mit der musikalischen Umrahmung wurden Paulos Worku und Kerstin Zirgoi betraut, Regie Alexander Tolmaier. Gute und starke Texte erkennt man an ihrer Aktualität. Sie befassen sich mit Themen und Inhalten, die in der Geschichte der Menschheit stets gegenwärtig waren und sind. Diese Annahme wurde auch beim Hören der alttestamentlichen Texte durch das Publikum bestätigt. Aus den Worten der Propheten weht der Geist des aggiornamentos, die Texte durchfluten Raum, Zeit und Geist. Der Rezitator Janko Krištof hat auf seine authentische Art und Weise die Texte vorgetragen. Die musikalische Untermalung durch Töne und Geräusche sorgten für eine passende Atmosphäre. In einer Zeit diverser Krisen sind Momente der geistigen Erbauung eine willkommene Abwechslung. Der Rezitator gastierte mit seinem Team das zweite Mal in Latschach. In prophetischer Voraussicht darf der nächste Besuch vorweggenommen werden.

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Besedila prerokov Stare zaveze Jeremija, Izajija in Ezekiel so bili v središču pozornosti scenskega recitala Janka Krištofa v farni cerkvi v Ločah. Na prireditev so vabili fara Loče, Katoliška akcija, Dušnopastirski urad in KKZ. Za glasbeno spremljavo sta skrbela Paulos Worku in Kerstin Zirgoi, režija Alexander Tolmaier. Dobra in močna besedila se prepozna po tem, da so vedno aktualna. Zadenejo v črno, ker se lotijo tem in vsebin, ki so obče človeške in vedno prisotne. Ta teza se je potrdila poslušalcem ob poslušanju starozaveznih besedil. Iz njih veje duh aggiornamenta, ker skrbijo za prezračitev prostora in duha. Janko Krištof je z njemu lastnim načinom oživil besedila. Glasbena spremljava na podlagi šumov in zvokov je skrbela za primerno vzdušje. V času takih in drugačnih kriz je dobrodošla sleherna poživitev duha in uma. Po novozaveznih besedilih apostola Pavla je to bilo drugo gostovanje recitatorja in njegovega spremstrva v baročni farni cerkvi. V duhu pregovora v tretje gre rado se prerokuje že naslednje srečanje v Ločah.

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Auftritt der SchülerInnen der Glasbena šola Nastop ucencev in ucenk Glasbene šole v

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diesjährige Bundessieger beim musikalischen Wettbewerb Prima la musica Jakob Slavkov und seine Schwester Urška Slavkov, die beim Bundeswettbewerb den zweiten Platz belegte. Die Einschreibung für NeueinsteigerInnen der Glasbena šola ist am Mittwoch, dem 11. September 2013 von 17:00 – 17:30 in der Volksschule Ledenitzen. Am Donnerstag, dem 4.Juli 2013 im Rahmen der Veranstaltung Klasika v Rutah / Klassik in Untergreuth ist eine Auswahl der SchülerInnen der Glasbena šola in der Untergreuther Kirche um 20:00 Uhr vor der Sommerpause noch einmal zu hören.

Das Jahreskonzert der SchülerInnen der Glasbena šola erfolgte am 6. Juni 2013 im Hort der Volksschule Ledenitzen. Die Abteilung Ledenitzen-Latschach wird organisiert vom Slowenischen Kulturverein Jepa-Baško jezero. Das zahlreich erschienene Publikum war von der Qualität der Darbietungen außerordentlich begeistert. Viele Eltern erkennen den Vorteil und die Notwendigkeit der musikalischen Erziehung für ihr Kind im Rahmen der Glasbena šola, vor Ort bei uns in Ledenitzen. Der vielfältige musikalische Reigen reichte von den jungen BlockflötenspielerInnen, GitarristInnen, PianistInnen, HarmonikaspielerInnen, Schlagzeugern bis hin zum Ensemble der OuerflötenspielerInnen. Auf ihren Querflöten spielten auch der

V četrtek, 6. junija 2013 je imel oddelek Glasbene šole Ledince-Loče v prostorih varstva ljudske šole v Ledincah svoj letni nastop. Oddelek deluje pod okriljem SKD Jepa-Baško jezero. Zastopani so sledeči instrumenti: kljunasta in prečna flavta, harmonika, klavir, kitara, tolkala ter predšolska glasbena vzgoja v večjezičnem Otroškem vrtcu Ringa raja. Vedno spet so nam mladi glasbeniki v posebno veselje, zadovoljstvo in ponos, saj prikažejo iz leta v leto boljšo kakovost in napredek igranja. Za učitelje pa je potrdilo, da njihovo dosledno delo rojeva sadove in prikaže napredovanje dela naše glasbene ustanove. Med nastopajočimi sta bila tudi letošnji nagrajenec tekmovanja Prima la musica Jakob Slavkov, ki je pri državnem tekmovanju s svojo prečno flavto zasedel prvo mesto ter sestra Urška Slavkov, ki je zasedla drugo mesto. Vpisovanje za nove učence in učenke je v sredo, 11. septembra 2013 od 17:00 – 17:30 ure v ljudski šoli v Ledincah. Prisrčno vabimo vse ljubitelje glasbe na letošnjo Klasiko v Rutah, ki bo v četrtek, 4. julija 2013 ob 20:00 uri v podružni cerkvi v Rutah. Igrajo učenke in učenci Glasbene šole.

30 let/Jahre skupina akzent und Jurij Buch Pfarrer in Petschnitzen/Pecnica v

»Pisano življenje / Bunt wie das Leben« war der Titel des heurigen besonderen Jubiläumskonzertes des Chores skupina akzent. Es war ein Fest der Freude und Freunde, ein Fest der Dankbarkeit und zugleich Rückblick auf 30 erfüllte Jahre der Freude, Begeisterung, des Respekts, der Tolerenz, des Lobes und der Wertschätzung für vieles gemeinsam Geschaffene, Erlebte und Gelebte. Mit dem jubilierenden Chor, der zugleich auch 30 Jahre unter der musikalischen Leitung von Anica Lesjak-Ressmann steht, feierte auch der Petschnitzener Pfarrer

v.l.: Folti Kargl, Jurij Buch, Anica Lesjak-Ressmann, Bürgermeister Walter Harnisch, Joško Zeichen, GR Marko Ressmann.

Jurij Buch sein 30-jähriges Jubiläum in der zweisprachigen Pfarre Petschnitzen / Pečnica. Den einzigartigen musikalischen Abend, der im bis zum Bersten vollen Kulturhaus Ledenitzen stattfand, gestalteten mit der skupina akzent die Otroška skupina Jepca, der Jazzist Tonč Feinig, der Musiker Hans Walluschnig und das Streichquartett Podokničarji aus Slowenien. Unter den zahlreich erschienen Gästen waren unter anderen der hohe Repräsentant DR. Valentin Inzko, seine Frau Bernarda Fink, Bürgermeister Walter Harnisch, die GR Thomas Kopeinig und Mag. Marko Ressmann, Pfarrer Jurij Buch und der Präsident des LRV Kärnten Peter-Paco Wrolich. »Pesem pomeni življenje nam«, to geslo je bilo slišno in vidno na jubilejnem koncertu skupine akzent v kulturnem domu v


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Ledincah. Bil je to imeniten pevski večer na visoki glasbeni ravni, ki so ga sooblikovali otroci JEPCE, pevska sopotnika Tonč Feinig in Hans Walluschnig ter glasbeni entuziasti s Primorske, godalni kvartet Podokničarji. Z jubilejno skupino akzent je praznoval svoj trideseti jubilej v pečniški fari župnik Jurij Buch. Za svoje nesebično delovanje se mu je v imenu hvaležnih pečniških faranov zahvalil predsednik

farnega delovnega krožka gospod Joško Zeichen ter v imenu občine gospod župan Walter Harnisch. Večer spoštovanja in hvaležnosti za skupno uspešno pevsko pot, vzporedno s svojim župnikom, je izzvenel z željo, da bi akzentovci tudi v bodoče našli nove akzente, poudarke in izzive, da bi radostno peli Bogu v čast, ljudem v veselje, samemu sebi pa v plemenito razvedrilo.

Trachtenkapelle Finkenstein-Faaker See Beim Frühlingskonzert über Premieren und Fotoshootings... Einen Tag vor Muttertag war es wieder soweit und die Trachtenkapelle lud zum Frühlingskonzert im Kulturhaus Latschach. Bei vollem Haus fand nicht nur eine österreichweite Premiere statt, sondern wir präsentierten auch unseren ersten Fotokalender. „Musikalische Leckerbissen“ lautete das Motto des diesjährigen Frühlingskonzertes und solche kulinarischen Hochgenüsse wurden auch geboten. Als Entree gab es den Marsch „Vorwärts!“ von Josef Biskup, gefolgt vom zweiten Gang, dem „Triumphmarsch“ aus der Oper Aida, anlässlich des 200. Geburtstages von Giuseppe Verdi. Der Höhepunkt des Konzertes war wohl das Marimbakonzert „Fantasy for Marimba“ von Hayato Hirose mit dem Solisten Simon Steidl. Steidl beeindruckte mit seinem Talent und konnte mit seinem Charme und seiner außergewöhnlichen Zugabe, die vom Publikum lautstark verlangt wurde, definitiv überzeugen. Anschließend folgten die Ehrungen, wobei besonders der Ehrenkapellmeister Wilhelm Hafner zu erwähnen ist, denn er bekam die Ehrennadel des KBV für 50 Jahre. Weiters bekamen Christian Wastian sen. das Verdienstabzeichen des KBV in Silber für 40 Jahre, Andrea Mandler das Ehrenzeichen in Gold für 20 Jahre, Johannes Samonig für 15 Jahre in Silber und Christian Paul für 10 Jahre in Bronze. Neu aufgenommen wurde die Saxofonistin Melanie Stark. Kurz vor der Pause und dem Marsch „Sons of the Brave“ von Thomas Bidgood wurde auch der Musikerkalender der Trachtenkapelle Finkenstein-Faaker See präsentiert. Die Bilder sind außergewöhnlich und jedes erzählt für sich eine Geschichte. Der Kalender, der mit Juni 2013 beginnt und mit Mai 2014 endet, ist in den Größen A3 (15 Euro) und A4 (11 Euro) bei allen Musikerinnen und Musikern erhältlich. Ein Teil des Reinerlöses kommt der Lebenshilfe Ledenitzen, die jedes Jahr bei der Generalprobe dabei ist, zugute. Der zweite Teil war mit dem Marsch „Wo uns’re Fahne weht“ von Johann Strauß, dem „Valse macabre“ vom Kärntner Komponisten Hans-Peter Stinnig, der Polka „Egerländer Perle“ von Hans Kaszner“ und den moderneren Stücken „Oye como va“

Der Solist Simon Steidl an der Marimba.

(Tito Puente), „Can’t take my eyes off you“ (Bob Brewe und Bob Gaudio) und „Music“ von John Miles sehr gut durchmischt und konnte jedem Geschmack etwas bieten. Unser nächster wichtiger Termin ist die Marschwertung in Weißenstein am 7. Juli 2013. Nach dem ersten Konzert im Inselhotel Faaker See, werden wir dort am 11. Juli um 20 Uhr ein weiteres Konzert geben.

Wilhelm Hafner wird vom Obmann Peter Warmuth geehrt.

Beim ORF-Muttertagsfrühschoppen beim Camping Arneitz waren wir auch wieder dabei.


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ÖAV-Weg Nr. 684 – Mallestiger Mittagskogel

„Schnelle Wegwarte-Eingreif-Truppe“ Karl Nadrag.

22. Mai 2013. Ein Tag mit der „Schnellen Wegwarte-Eingreif-Truppe“ Karl Nadrag. Im Juli und August des Vorjahres hatte die Nachbarschaft Finkenstein am Mallestiger Mittagskogel Holzschlägerungsarbeiten ausführen lassen. ÖAV-Weg Nr. 684 hatte dabei im oberen Teil das Pech durch einen Teil des Holzschlägerungsgebietes zu führen. Eigentlich kein Problem, denn normal ist eigentlich, dass - nach Abschluss der Arbeiten - die Wege von den Holzknechten wieder in Ordnung gebracht werden. So freute sich Karl, der diesen Weg (unter vielen) als ÖAV-Wegwart betreut, als er telefonisch die Nachricht erhielt, dass dieser

Weg wieder normal zu begehen sei. Vor wenigen Tagen wurde er dann an den Ausspruch von Lenin erinnert: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“ Als er diesen Weg in Vorbereitung auf die Saison 2013 beging, kam er auch zu diesem Teilstück – und fand „seinen“ Weg nicht, der auf etwa 250m unter kleineren und grösseren Stämmen und Astwerk verschwunden war. Als ihm im Tourismusbüro noch mitgeteilt wurde, dass es von Berggehern bereits Beschwerden zum Zustand gegeben habe, war Eile geboten. Nachbar Rudi hatte Karl schon mehrmals bei solchen Unternehmungen geholfen, Wanderfreund Klaus und auch wir zögerten nicht lange, als der Anruf von Karl mit der Bitte um Hilfe uns erreichte. Pünktlich um 07.30 Uhr waren alle notwendigen Gerätschaften und die Helfer in unserem RAV4 verstaut und um 08.15 Uhr hatten wir auf dem KGW 03 (Kärntner Grenzweg) die Stelle erreicht, wo der Weg 684 auf den Mallestiger Mittagskogel abzweigt und wir mit unserer Arbeit begannen. Wir haben das nach 4 ½ Stunden intensiver Wegwartung von Bgm. Waler Harnisch im Baumgartner Hof gesponserte Essen sehr genossen. Danke, lieber Bürgermeister. (Hans-Jörg Burski)

Kindergarten Fürnitz Wandertag zum Gasthof Millonig Das Wetter hätte schöner nicht sein können, als die Schulanfänger des Kindergartens Fürnitz ihren Wandertag hatten. Es ging über St. Job, durch den Wald, wo wir eine Jausenpause einlegten, nach Techanting zum Gasthof Millonig. Herzlich wurden die müden Wanderer von Familie Millonig empfangen und bewirtet. Es gab für die Kinder Wiener Schnitzel mit Pommes frites und wie hätte es anders sein können, als Nachtisch das berühmte „Millonig-Eis“. Wir bedanken uns bei den Wirtsleuten für die nette Einladung.


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Haus des Staunens Passend zu unserem Jahresprojekt „Mit allen Sinnen“, besuchte der Kindergarten Fürnitz das Haus des Staunens in Gmünd. Unter der künstlerischen Leitung von Manfred Tischitz konnten die Kinder in eine visuell–akustische Wunderwelt eintauchen. Die Reise ging übers Experimentieren, Fühlen, Erkunden, Horchen bis hin zum Schwingen und Erleben. Wir fuhren alle „staunend“ nach Hause.

Lesestunde Die 2. Klasse der VS Fürnitz mit ihrer Klassenlehrerin Doris Ranner lud die zukünftigen Schulanfänger vom Kindergarten Fürnitz zu einer Lesestunde ein. Das Bilderbuch „Ich bin die stärkste Maus der Welt“ wurde von den Schülern in klarer, deutlicher Sprache vorgelesen. Es hat den Kindern sehr gut gefallen und wir freuen uns schon auf einen Gegenbesuch.

Kindergarten Finkenstein

Mit Tanz und Musik durch den April Im Rahmen unseres Jahresprojektes „Alles mit Hand und Fuß“ erlernten wir verschiedene Volks- und Gruppentänze wie z. B. die Ennstaler Polka und den Siebenschritt. Höhepunkt dieses Tanzprojektes war der Besuch von Herrn Horst Steinhöfler. Mit der Steirischen Harmonika spielte er für unsere Kinder zum Tanz auf. Die Begeisterung war unseren kleinen Tänzern ins Gesicht geschrieben. Für viele war es die erste Möglichkeit dieses Instrument aus der Nähe kennenzulernen. Wir bedanken uns recht herzlich bei Herrn Steinhöfler für diesen gelungen musikalischen Vormittag!


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Kindergarten Finkenstein Ausflug ins BIOS Am 2. Mai 2013 besuchten wir das Nationalparkzentrum „BIOS“ in Mallnitz. Das Programm für Kindergärten unter dem Motto: „Der Nationalpark zum Anfassen“ versprach Spiel, Spaß und viel Wissenswertes. Für unsere Kinder hatte bereits die Anfahrt mit Zug und Bummelbahn einen hohen Erlebniswert. Vor dem BIOS empfing uns das Nationalparkmaskottchen „Murmeli“ um uns mit einem gemeinsamen Tanz auf das darauf folgende Programm einzustimmen: • Wir experimentierten mit Wasser und Farben. • Wir beobachteten die Ameisen bei ihrer Arbeit und erfuhren, wie sie leben – sie trinken Wasser von den Trautropfen im Moos, haben eigene Kinderstuben und sogar einen Ameisenfriedhof. • Wir erlebten den Kreislauf den Wassers. • Besonders viel Spaß bereitete den Kindern das Streicheln der ausgestellten Tiere. Diese und zahlreiche weitere Attraktionen machten den Ausflug zu einem besonderen Erlebnis.

Volksschule Ledenitzen

Literaturwettbewerb in slowenischer Sprache pisana Promlad v Pisana Promlad – literarni natecaj pisanja v slovenskem jeziku Die SchülerInnen der dritten und vierten Klasse der Volksschule Ledenitzen, die zum zweisprachigen Unterricht angemeldet sind, nahmen am Literaturwettbewerb in slowenischer Sprache teil „Na dan z besedilom“, pisana Promlad 2013. Die feierliche Preisverleihung war am 23.5.2013 im ORF –Theater in Klagenfurt. Für alle 536 teilnehmenden SchülerInnen aus den Schulen in Kärnten und insgesamt 1040 literarischen Beiträgen gab´s ein tolles T-Shirt, eine Literaturzeitschrift, ein Buch und eine schmackvolle Jause. Die Drittklässler der Volksschule Ledenitzen wurden noch besonders ausgezeichnet. Sie gewannen den Sonderpreis für die Klasse, die am meisten Beträge geschrieben hat. Der Sonderpreis ist ein Tagesausflug in die Kulturstadt Bleiburg / Pliberk. Die Freude und der Stolz der jungen Ledenitzener Gewinner sind riesengroß. Herzliche Gratulation den jungen Literaten und weiterhin viel Schaffenskraft.

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Šolarji tretjega in četrtega razreda ljudske šole Ledince, ki so prijavljeni k dvojezičnemu pouku so letos sodelovali pri natečaju pisanja v slovenskem jeziku »Na dan z besedilom« pisane promladi 2013. Povabljeni so bili na slavnostno podelitev nagrad v ORF-teater v Celovec. Letos se je udeležilo natečaja 536 mladih literarnih ustvarjalcev. Napisanih je bilo

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1040 besedil v slovenskem jeziku. Mladi ledinčani tretjega razreda so bili odlikovani s posebno nagrado za razred, ki je poslal največ prispevkov. Povabljeni so na enodnevni izlet v kulturno mesto Pliberk. Mladim navdušenim pisateljem iskreno čestitamo in želimo za naprej še veliko ustvarjalnosti. Mehr unter: www.vs-ledenitzen.at

Schulfest / Šolski praznik »Musik, die schönste Sprache der Welt / Muzika je radost naša« Am Freitag, dem 24.5.2013 fand unser Schulfest statt. Das Thema des diesjährigen Festes war: »Musik, die schönste Sprache der Welt / Muzika je radost naša«. Im vollbesetzten Ledenitzener Kulturhaus stellte jede Klasse einen kleinen Teil der reichhaltigen Unterrichtsarbeit vor. Das Programm reichte vom Medley in vier Sprachen, der Ennstaler-Polka, dem Märchen von den Bremer Stadtmusikanten, Gedichtvorträgen bis hin zu den mit ORFF-Instrumenten begleiteten Musikstücken der Spielmusik und den hervorragenden Liedern unseres Schulchores. Im Mittelpunkt stand die Präsentation der eigenen Schul-CD. Dieses besondere, nachhaltige musikalische Projekt entstand durch Sangesfreude, Einsatzbereitschaft, Konsequenz, Gemeinschaftssinn, Motivation, Verlässlichkeit, Idealismus, Eigendisziplin und durch Freude zur und mit Musik. Die Herausgabe der CD hat auch einen zusätzlichen sozial-caritativen Hintergrund: ein Teil jeder verkauften CD kommt der Kinderkrebshilfe zugute. Erhältlich ist sie um 12 € in der Schule und bei allen Chorkindern. Im Anschluss an die Präsentation, folgte der vergnügliche Teil im Schulhaus. Er reichte vom Trommelworkshop, der Schmink-und Frisierstube, Spielen im Turnsaal bis hin zur Tombola und dem leiblichen Wohl, für das dankenswerterweise der Elterverein sorgte. Unter den zahlreichen Besuchern waren u.a. Herr BSI RR Manfred Wurmitzer, Herr Labg. Ing. Manfred Ebner, Frau Labg. Mag. Zalka Kuchling, Dechant Jurij Buch und die beiden GR der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See Thomas Kopeinig und Mag. Marko Ressmann. Für die besondere Überraschung, die Traktorfahrt mit dem Drachenstein-Express durch Ledenitzen, gilt den Familien Lepuschitz und Keintzel besonderer Dank. Unser Schulfest zeigte im Sinne der Berücksichtigung und Wertschätzung der Sprachenvielfalt das reichhaltige Schulprogramm des laufenden Schuljahres. Allen, die ihren Beitrag zum wunderschönen Fest beigetragen haben, gilt ein ganz herzliches Dankeschön. Letošnji šolski praznik, ki je stal pod geslom »Muzika je ra-

dost naša / Musik, die schönste Sprache der Welt«, je prikazal bogato bero šolskega vsakdana: Pesmi, pesmice, besedila, igre in ples, in to seveda v štirih jezikih, v nemščini, slovenščini, angleščini in italijanščini. V središču letošnje pozornosti pa je bila brezdvoma predstavitev lastne šolske zgoščenke ali CD, ki je nastala v preteklem letu. Je sad navdušenosti, vztrajnosti, idealizma, zanesljivosti in ljubezni do petja v skupnosti. Izdaja le te ima povrhu tudi še dodaten socialni pomen: Del vsake prodane CD gre vprid organizacije »Kinderkrebshilfe«. Dobite jo za 12 € v šoli in pri šolarjih. V nabito polnem kulturnem domu so bili številni gostje priča imenitnega doslednega pedagoškega dela na ledinški ljudski šoli. Predstavitvi v kulturnem domu je sledila družabnost v šolskem poslopju, ki je segala od stojnic bobnanja, šminkanja, iger do tombole. Za jedačo in pijačo je poskrbel zanesljivi tim Združenja staršev. Posebna zahvala velja Mežnarjevi družini Lepuschitz iz Ščedma za udobni prevoz s traktorjem skozi Ledince. Prisrčna hvala velja vsem, ki so svoje doprinesli k izredno uspelem šolskem prazniku.Večer je zaslovel v navdušenosti in v razigranem in brezskrbnem veselju mladih šolarjev in šolark.


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NMS Finkenstein – Partnerschule Pieris

Am Mittwoch, dem 24.04.2013, bekam die NMS-Finkenstein Besuch von ihrer Partnerschule aus Pieris. Mit vielen verschiedenen musikalischen und sportlichen Aktivitäten unterhielten und informierten wir unsere italienischen Schulfreunde. Danach besuchten wir die Kelten-Welt in Frög. Nach einer interessanten Führung fuhren wir zum Camping Arneitz, wo uns ein ausgezeichnetes Mittagessen erwartete. Bei schönstem Wetter konnten unsere Gäste noch einen kurzen Blick auf den See werfen und traten anschließend die Heimreise an. Unseren Gegenbesuch statteten wir am 24.05.2013 ab. Als wir in Pieris (südöstlich von Udine) ankamen, wurden wir herzlich begrüßt und erlebten im Turnsaal ein abwechslungsreiches musikalisches Programm. Es wurde gemeinsam gesungen und getanzt. Gegen Mittag bekamen wir ein hervorragendes Mittagessen in der Schulküche. Danach machten wir uns auf den Weg nach Aquileia, dort besichtigen wir die alte Hafenstadt. Am späten Nachmittag fuhren wir nach Grado. Das Wetter hatte ein Einsehen mit uns und wir konnten einen Spaziergang durch die Altstadt machen. Zum Schluss zeigte sich uns noch das wunderschöne Meer. Wir bedanken uns bei den Sponsoren und bei unseren Lehrerinnen für die tatkräftige Unterstützung und Organisation. Selina Kurath und Adriana Popp 3a

Lo scambio con la scuola di Pieris La nostra scuola partner è a Pieris vicino a Grado. Ci incontriamo due volte all’anno. Il 24 aprile gli italiani sono venuti da noi. Dopo il saluto c’è stata una presentazione nella palestra. Abbiamo presentato qualche sketch, canzoni e una danza moderna. Attraverso una presentazione POWER POINT abbiamo mostrato a loro il nostro paese. Abbiamo finito la nostra presentazione con un piccolo film sull‘ Alpe Adria Trail – dalle nostre montagne al loro mare. Dopo uno spuntino fatto da noi siamo andati a Frög per vedere il museo dei celti. Da Arneitz abbiamo avuto un pranzo buono e poi siamo ritornati a scuola e gli italiani sono tornati in Italia. Un mese dopo noi siamo andati a Pieris. Gli alunni della terza hanno presentato un programma bello con canzoni, con la musica di Verdi e una danza tradizionale. Dopo il pranzo abbiamo visitato Aquileia e Grado. Anche se il tempo era brutto abbiamo passato una bellissima giornata con i nostri amici italiani.


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NMS Finkenstein Wienfahrt der vierten Klasse Vom 13.05. - 17.05.2013 waren wir in Wien. Bei einer Stadtrundfahrt lernten wir die Bundeshauptstadt näher kennen. Besonders beeindruckt waren wir vom Hundertwasserhaus und

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vom wunderschönen Schloss Belvedere. Außerdem standen ein Besuch in Schönbrunn, im Technischen Museum und im ORF-Zentrum auf dem Programm. Für einige von uns war natürlich der Prater ein besonderes Erlebnis und auch unsere „Shoppingtour“ auf der Mariahilfer Straße gefiel uns sehr. Ein Höhepunkt unserer Wienwoche war auch das Musical „Elisabeth“ im Raimundtheater. Den süßen Abschluss unserer Reise bildete ein Besuch der Schokoladenmanufaktur Zotter auf der Heimfahrt.

Mit Hirn und viel Schneid Team Stiegerhof ist Vize-Europameister der Waldarbeit Die besten Forstwettkampf-Teams Europas trafen sich heuer in St. Andrä im Lavanttal zur Europameisterschaft der Waldarbeit für Schüler und Studenten. Für Österreich traten die Schneider vom Stiegerhof an und errangen in der Gesamtwertung Silber. Nur das slowenische Team war noch besser.

meinsam auf einer Strecke von ca. drei Kilometer eine Vielzahl forstlicher Fragen lösen: Angefangen von Erkennungsaufgaben (Schädlinge, Bäume, Tiere,…) über Baumhöhenmessung bis hin zur Grundflächen- und Vorratsbestimmung von Beständen.

„Um soweit zu kommen, in der Disziplin „Kettenwechsel“, haben wir uns monatelang vorbereitet und unzählige Stunden trainiert“ sagt Mathias Kölbler, Vize-Europameister.

Beim technischen Bewerb geht’s um Motorsägenhandhabung. Genau definierte Aufgaben müssen präzise, schnell und unter Einhaltung aller Sicherheitsrichtlinien geschnitten werden. Die Mastenfällung ist die Königsdisziplin unter den Aufgaben. Ein 20 Meter hoher Mast muss punktgenau gefällt werden. Andere Aufgaben waren Kettenwechseln und das Ausführen von präzisen Schnitten.

Die Stiegerhofer bereiteten den Schneidern einen großen Empfang. Sie konnten neben den Eltern auch einige Politiker begrüßen. „Die Burschen hatten ein klares Ziel. Sie waren voll motiviert und brachten auch genügend Talent mit“, fasst Trainer Theo Tillian die letzten Monate bis zur Europameisterschaft zusammen. In Österreich entscheidet für die Entsendung zum Europabewerb das Ergebnis der Staatsmeisterschaft. Bei dieser konnte sich heuer die Wettkampfmannschaft der LFS-Stiegerhof gegen 17 Teams durchsetzen. Am 22. Mai war es dann soweit. In St. Andrä kämpften die Österreicher gegen 14 europäische Teams um den begehrten Titel.

Bei der Europameisterschaft der Waldarbeit handelt es sich um einen Teambewerb mit jeweils vier Wettkämpfern und einem Ersatzmann. Der Wettkampf besteht aus zwei gleichwertigen Teilen: einem Forstparcours Bgm. Walter Harnisch (re) und Landwirtschaftsreferent, BR. VM. Christian Pound dem technischen Bewerb. Beim Parcours müssen die Teilnehmer ge- glitsch besuchten die erfolgreiche Mannschaft.


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Medaillenregen für Stiegerhofer Käsemacher

Fachlehrer Robert Wutte wurde mit der Genusskrone für Schnittkäse ausgezeichnet. Die Genusskrone ist die höchste Auszeichnung für bäuerliche Produzenten in Österreich. Der Direktvermarktungslehrer hat sich am Stiegerhof auf die Milchverarbeitung spezialisiert. Im Rahmen der 6. Kärntner Käse-, Joghurt- und Butterprämierung 2013 im Warmbaderhof in Villach, konnte der Stiegerhof insgesamt eine Medaille in Gold, eine in Silber und drei in Bronze entgegen nehmen. Die Qualitätsoffensive in der bäuerlichen Direktvermarktung

zeigte deutlich ihre Spuren. Mit einem Einreichrekord von 175 Käse-, Joghurt- und Butterprodukten aus bäuerlicher Erzeugung wurde die Anzahl der eingereichten Proben gegenüber 2011 beinahe verdoppelt. Davon konnten 41 Betriebe mit 67 Produkte in Gold, 25 in Silber und 42 Produkte in Bronze ausgezeichnet werden.

Nachlese zu einem Konzert der Musikschule Finkenstein mit dem Titel:

Einblicke!

Akkordeon, Blockflöte, Gitarre, Klarinette, Klavier, musikalische Früherziehung, Posaune, Querflöte, Schlagwerk,Trompete Unsere jüngsten Schüler/innen der Musikschule Finkenstein gaben am 15. Mai 2013 im voll besetzten Saal des Kulturhauses Latschach einen beeindruckenden Einblick in Ihren neu erworbenen musikalischen Erfahrungsschatz. Das aufmerksame Publikum wurde mit bemerkenswerten Leistungen unserer jungen MusikerInnen belohnt. Ihre LehrerInnen gaben dazu in kurzen Statements den nötigen „Einblick“ über

die Möglichkeiten, die Vorzüge, aber auch über die Tücken der einzelnen Instrumente und nutzten die Gelegenheit die jungen Künstler/innen auch persönlich vorzustellen. Zu dieser wirklich gut gelungenen Veranstaltung konnte Herr Gerhard Aichner stellvertretend für das Lehrerkollegium u.a. Herrn Vbgm. Michael Michelz, den Kapellmeister Herrn Christian Wastian jun., Herrn Karl Millonig (ein besonderer Förderer unserer Musikschule) und Frau Direktor Julia Polzner (Musikschule Region Dreiländereck) willkommen heißen. Nächste Termine der Musikschule Finkenstein: • Do 20. Juni 2013: Abschlusskonzert im Kulturhaus Latschach mit Beginn: um 18:30 Uhr • Di 25. Juni und Mi 26. Juni 2013: Tag der offenen Tür „zuhören, zusehen, ausprobieren“ von 14:00 – 18:00 Uhr in der Musikschule Finkenstein Die Einschreibungen für das Schuljahr 2013/14 finden am Montag, dem 9. September und Dienstag, dem 10. September 2013 jeweils von 16:00 bis 18:00 Uhr statt.


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Faak am See – Etappenziel des „Gran Fondo del Friuli“ sowie Martina Mayerhofer von der Tourismusregion, die die Unterkunft für die Gäste organiserten. Besonderer Dank gilt auch Hans Pressinger vom Camping Arneitz, der für das leibliche Wohl der hungrigen Radler/innen sorgte. Der Präsident des Radsportvereins Buttrio gab das Versprechen ab, auch nächstes Jahr mit dem „Gran Fondo del Friuli“ wieder an den Faaker See zu kommen. Am ersten Juni-Wochenende radelten mehr als 200 Hobbyradler von Buttrio (südöstlich von Udine) rd. 140 km bis zum Faaker See. Zieleinlauf war beim großen Parkplatz des Camping Arneitz, wo am Abend auch die Mannschaften mit den meisten Teilnehmern prämiert wurden. Vbgm. Michael Michelz hieß alle Teilnehmer/innen herzlich willkommen und dankte den Organisatoren für die gelungene Veranstaltung. Am Sonntag erfolgte pünktlich um 09.00 Uhr der Startschuss für die Rückfahrt, die über Tarvis und den Predil-Pass durch das Soca-Tal bis nach Buttrio führte. Organisiert wurde die internationale Fernfahrt vom Radsportverein Buttrio gemeinsam mit den befreundeten Radclubs „Rlm Omya Villach“ und dem slowenischen Verein aus Kobarid. Begrüßt wurden die Gäste vom Geschäftsführer des Tourismusverbandes Finkenstein am Faaker See, Mag. Riedel


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ZIEH DEINE LAUFSCHUHE AN! Ein einzigartiger Sporthöhepunkt am Faaker See steht vor der Türe und lädt alle Bewegungsbegeisterten inmitten der traumhaften Naturkulisse des Faaker Sees zum Sporteln ein. Der WFV Finkenstein am Faakersee freut sich vom 6. bis 7. Juli 2013 auf zahlreiche Lauffreunde und Zuseher beim 8. Internationalen ODLO Faakerseelauf. Traditionell findet neben dem Halbmarathon (21,1 km) und dem Panoramalauf (10,5 km) auch der DRAUSTÄDTER Kinder- und Jugendlauf (0,2 - 2,3 km) sowie der KÄRNTNERMILCH Gesundheitslauf und Nordic Walking Bewerb für Genießer und Anfänger (4,0 km) statt. Gestartet wird am 6. Juli um 16:30 Uhr am Eventgelände Arneitz mit dem KÄRNTNERMILCH Gesundheitslauf und Nordic Walking Bewerb.

Der Bewerb zählt auch wieder zum GESUNDE GEMEINDE CUP 2013. In Teams zu je 3 Personen wird die Strecke in den Faaker Auen in Angriff genommen. Wie schon im Vorjahr geht es dabei nicht um Bestleistungen, sondern jedes Mittun wird belohnt. Nicht die schnellste Zeit entscheidet, sondern die größtmögliche Annäherung an die Durchschnittszeit. Auf das Siegerteam in der Tageswertung warten Gutscheine im Wert von € 240,--. Das Startgeld wird für die Teams vom Gesundheitsreferat Kärnten übernommen. Um 17:30 Uhr heißt es dann am Samstag beim DRAUSTÄDTER Kinder- und Jugendlauf „auf die Plätze, fertig, los!“ Ein sportlicher Start in die Ferien für alle Nachwuchssportler. Am Sonntag startet zum krönenden Abschluss um 09:00 Uhr der legendäre Lauf rund um den türkisblauen Faaker See, mit den Bewerben Panoramalauf und Halbmarathon.


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15. IRONMAN Austria Information über Fahrverbote Am Sonntag, dem 30. Juni 2013, sind von 7:00 bis 17:00 Uhr folgende Straßen gesperrt: Für den Radbewerb – TOTALSPERRE: • B 70d Harbacher Straße • L96 Wörthersee Straße

Wer seine persönliche Bestzeit brechen oder seine Lauffreude gemeinsam mit anderen teilen möchte, der ist an diesem Wochenende am Faaker See genau richtig. Wegen des breiten Sportangebotes ist mit Sicherheit der ideale Bewerb für jeden dabei. Egal ob ambitionierter Profi oder Hobbysportler, der Faakerseelauf bietet allen einen perfekten Laufspaß. HIGHLIGHTS 2013 • Unter allen Teilnehmern der einzelnen Bewerbe im Rahmen des Faakerseelaufs werden tolle Preise verlost. • Gut gefüllte Starter Pakete, sowie tolle Preise und die Faaker See Glastrophäen warten auf die Teilnehmer. Unter anderem erhalten heuer die Halbmarathonteilnehmer ein ODLO Funktionsshirt im Wert von € 40,--. Auch die Panoramaläufer dürfen sich über ein Faakerseelauf-Shirt freuen. • Ein kühles ERDINGER Alkoholfrei steht in der Finisher Labe für alle Teilnehmer bereit. • Alle Nachwuchsathleten erhalten ein SCHÖLLER GratisEis. WICHTIG: Der WFV Finkenstein am Faakersee lädt alle Anrainer rund um den See herzlich ein, als Teilnehmer oder Zuseher beim Laufevent dabei zu sein und bittet zugleich vorab schon um Verständnis. Am Sonntag, dem 07. Juli 2013 kann es von ca. 09:00 bis 12:00 Uhr zu Verzögerungen und Verkehrsbehinderungen auf den Straßen rund um den Faakersee kommen. Alle Anrainer rund um den See erhalten noch rechtzeitig eine amtliche Mitteilung über die genauen Straßensperren und Behinderungen. AUF EINEN BLICK: 8. Internationaler ODLO Faakerseelauf 06. & 07. Juli 2013 Veranstalter: WFV Finkenstein am Faakersee Veranstaltungsort: Eventgelände Arneitz, Seeuferlandestraße 53, 9583 Faak am See Anmeldemöglichkeiten und weitere Informationen: www.faakerseelauf.at Tel: 0664 88469660

Zwischen 14:00 Uhr und 17:00 Uhr wird das strikte Fahrverbot gelockert und sektionsweise von der Exekutive freigegeben, mit Ausnahme der Gegenverkehrsbereiche. Diese sind jeweils erst nach Durchfahrt des Schlussfahrzeuges, für den allgemeinen Verkehr freigegeben. Die Streckenabschnitte werden so schnell wie möglich wieder für den Verkehr freigegeben und Athleten die zu bestimmten Zeitpunkten festgelegte Checkpunkte nicht erreichen, aus dem Rennen genommen. Ausnahme der Totalsperre: • In Maiernigg (L 96 Wörthersee Straße von Kilometer 1,84 - Kilometer 2,94 /Einbindung Ferdinand Wedenig Straße - Strandbad Maiernigg • Und Dellach (L 96 Wörthersee Straße von Kilometer 14,720 - Kilometer 14,860 / Einbindung Auenstraße - Einbindung Edelhoferstraße) steht den Rennteilnehmern nur ein Fahrtstreifen zur Verfügung, da in diesen Bereichen eine Parallelführung des öffentlichen Verkehrs stattfindet. Weiters gilt das Fahrverbot für die Straßen: • B 70d Harbacher Straße • L 96 Wörthersee Straße • L 52 Rosegger Straße • B 84 Faakersee Straße • L 54 St. Martiner Straße • B 85 Rosentaler Straße • L 55 Mühlbacher Straße • L 97 Keutschacher Straße • L 98 Farrendorfer Straße • L 99 Köttmannsdorfer Straße Für den Laufbewerb: • Strandweg von Friedelstrand (Magistratsbereich Klagenfurt) bis zur Einbindung in die Berthastraße in Krumpendorf • Pamperallee (Gemeindestraße) vom Schubertweg bis zur Wieningerallee • Berthastraße von der Wieningerallee


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Meine Gemeinde sorgt dafür, dass ich mich sicher fühlen kann! Sicherheit und soziale Geborgenheit tragen wesentlich zum Wohlbefinden der Bevölkerung in ihrem Lebensraum bei. 4.500 Freiwillige Feuerwehren mit 340.000 Mitgliedern sorgen für Sicherheit und können im Fall von Brand- oder Naturkatastrophen das Schlimmste verhindern. Weitere 60.000 Freiwillige sind bei den Rettungsdiensten tätig. Unterstützt und ausgerüstet werden die Feuerwehren von den Gemeinden. Berufsfeuerwehren wären vor allem in den ländlichen Gebieten schlicht unfinan-zierbar. Für die Gemeinden ist die Unterstützung und Ausrüstung der Feuerwehren, aber auch der Rettungsdienste keine lästige finanzielle Verpflichtung, sondern eine Selbstverständlichkeit im Interesse der Sicherheit und Geborgenheit der Bevölkerung. Große Waldbrände wie es sie immer wieder in Griechenland oder den USA gibt, wären bei uns schlicht nicht möglich. Für den gesamten griechischen Staat sind nur 7.000 hauptberufliche Feuerwehrleute tätig, ein Freiwilligensystem gibt es dort nicht. Gerade im Katastrophenfall ist die rasche Hilfe vor Ort von entscheidender – und mitunter lebenswichtiger – Bedeutung, daher ist die flächendeckende Ausrüstung der freiwilligen Blaulichtorganisationen mit der nötigen Infrastruktur von besonderer Wichtigkeit. Jährliche Ausgaben der Gemeinden in der Höhe von rund 290 Millionen Euro für das Feuerwehrwesen, 43 Millionen für Rettungs- und Warndienste, 25 Millionen für den Katastrophendienst und 20 Millionen für die örtliche Sicherheitspolizei verdeutlichen den großen Stellenwert, den dieser Bereich auch in der Budgetplanung einnimmt. In der kommunalen Mitverantwortung sind aber auch die Errichtung von Gehsteigen, Radwegen und die Kennzeichnung von Schutzwegen wichtige Maßnahmen für die Sicherheit im Straßenverkehr. Die Gemeinden treffen umfangreiche Vorkehrungen, um speziell im Ortsgebiet Unfälle weitestgehend zu vermeiden. Eine weitere Maßnahme zu diesem Zweck ist auch die Überwachung des Straßenverkehrs, denn zu oft wird im Ortsgebiet speziell die Geschwindigkeitsbeschränkung missachtet. Die Gemeinden kümmern sich daher im Rahmen der örtlichen Sicherheitspolizei auch um die nötige Überwachung. Geschwindigkeitsmessungen sind zwar nicht immer beliebt, aber sind und bleiben der wirksamste Schutz vor Rasern. Auch im vorbeugenden Katastrophenschutz leisten die heimischen Gemeinden wichtige Arbeit. Österreich hat hier eine besondere Tradition des vorbeugenden Schutzes, etwa in der Wildbach- und Lawinenverbauung, wo die Gemeinden meist den Löwenanteil ausfinanzieren. Negativbeispiele aus andern Ländern bestärken uns, diese wichtige Arbeit zum Schutz der Bevölkerung nicht nur weiterzuführen, sondern zu intensivieren. Nicht zuletzt ist im Falle einer Katastrophe der Bürgermeister auch die erste und wichtigste Entscheidungs- und Organisationsinstanz. Weitere Leistungen Ihrer Gemeinde im Detail: www.gemeindebund.at


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