Español 3er. Grado Bloques 1 y 2

Page 1

A DO TE RCE ER GR AD O T ERC CER GR AD O TER CE G RA DO TE RCE R G GRA ADO O TE ERC CER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RCE ER GR ADO O TE ERC CER GR AD O T TER CE GR RA DO R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER GR AD O TER CER R G RA DO TE RCE ER GR AD O T ER ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER GR AD O TER CER G RA D G RA DO TE RC ER GR AD O T ER ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RC R GR AD O T ERC ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RC R GR AD O T ER ER GR AD O ER CER G RA R E R G RA DO TE RC ER GR AD O T ERC CER GR RAD O T ER CE R G RA DO TE RCE ER GR AD O T ERC ER GR AD O T ER CE R G RA DO TE RCE ER GR AD O T ERC CER GR AD O T ER CER G R E R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G AD O T TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ERC CER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER GR AD O T ER CER G C R CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER ER GR AD O ER CE G RA DO TE RC R GR D T ER ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER ER GR AD O T ER CER A O R C R T E R D T R T C R R D T E G T C E E G TE ERCE CER GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO TER RCER R G GRA ADO TER ERCE ER G GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO T TER RCER ER G GRA ADO O TE ERCE CER GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO TER RCER R GR RAD DO TER ERCE T ER ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T ERC O E RC ER GR AD O T ERC CER GR RAD O TER CE R G RA E RCE ER GRA ADO O T ERC CER GR RAD O TER CE R G RA E RCE ER G GRA ADO O T D O T ERC CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA T T T D R D R R G E R G E E D T R E G A O E C T ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RC ER TE ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RC ER TE ERC ER GR AD O T RA ADO O TE ERC CER GR RAD DO T TER RCER C R C R R E D R E C ER GR AD O D T ER CER G A O TE CE R G RA DO T RC T ER CER G A O TE CE R G RA DO T RC T R R T R E R D R R D R E T ER CER G A O TE CE R G RA DO TE T ER CER GR AD O TE CE R G RA DO TE E E G A O T ERC CER GR AD R D R R D R A G R G GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO T A G O R E O R E T T T ER ER GR A R CE R G RA DO TE RC R GR AD R CE R G RA DO TE RC R GR AD E E R D R G A R E E E T T T ERC CER GR R CE R G RA DO TE RC ER GR R CE R G RA DO TE RC ER GR E E CE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR T T ER CE G A O TE C R T ER CER G R CE R G RA DO TE RC R R T E C R R D R R R D R E E T ER CE G A O TE C T ER CE G A O TE CE T ER CER ER RCE ER G GRA ADO O TE ERC R D R R D R R T ER E G A O TE T ER ER G A O TE T ER E C C R D R D TE ERC ER GR AD O T R T R T T ERC R R A G A G O E O E E E C R C R C D R D D T ER CER G A T ER CER G A T ER CER G A T E T ER CER GR T ER CER GR T ER CER GR T R T ER ER R T T R R T ERC TE ERCE TE ERCE T T T ESP-3G-B-1Y2-PORTADA.pdf

16/7/09

11:37:22

C R D R E G A E GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC CER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T ER RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO T TE RCE ER GRA ADO O T ERC CER GR RAD DO TER RCE R G RA DO DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA DO TE CE R G RA RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER R G RA DO TER RCE ER G R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CE G A O TE C CE G RA DO TE RC R R AD O T ER ER GR AD O TER ER CER R G RA DO TE RCE R G GR AD O T ERC ER GR AD O O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC CER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T ER RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO T TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RCE R G GRA ADO TE ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE ERCE CER GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO TER ERCE ER G GRA ADO O T R R R AD ER E G A O T C R R D TE RCE R G GR ADO T ERC ER GR AD O TER RCE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TE CE R G RA DO TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA ADO TE ERC CER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G GR DO O T ER CER GR RAD DO TER CE R G RA DO TE ERCE CER GRA RAD DO T TER RCER R G GRA ADO TER ERCE ER G GRA ADO O T R R G A O E CE R O T C R R D TE RCE ER GR AD O T ER CER G RAD DO TER RCE R G RA DO TE ERC CER R GR RAD DO T TER RCER R G GRA ADO O TE ERCE ER G GRA ADO O O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC CER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T ER RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO T TE RCE ER GRA ADO O T ERC CER GR RAD DO TER RCE R G RA DO DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA DO TE CE R G RA RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER R G RA DO TER RCE ER G R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CE G A O TE C CE G RA DO TE RC R R AD O T ER ER GR AD O TER ER CER R G RA DO TE RCE R G GR AD O T ERC ER GR AD O O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC CER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T ER RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO T TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RCE R G GRA ADO TE ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE ERCE CER GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO TER ERCE ER G GRA ADO O T R R R AD ER E G A O T C R R D TE RCE R G GR ADO T ERC ER GR AD O TER RCE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TE CE R G RA DO TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA ADO TE ERC CER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G GR DO O T ER CER GR RAD DO TER CE R G RA DO TE ERCE CER GRA RAD DO T TER RCER R G GRA ADO TER ERCE ER G GRA ADO O T R R G A O E CE R O T C R R D TE RCE ER GR AD O T ER CER G RAD DO TER RCE R G RA DO TE ERC CER R GR RAD DO T TER RCER R G GRA ADO O TE ERCE ER G GRA ADO O O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC CER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T ER RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO T TE RCE ER GRA ADO O T ERC CER GR RAD DO TER RCE R G RA DO DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA DO TE CE R G RA RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER R G RA DO TER RCE ER G R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CE G A O TE C CE G RA DO TE RC R R AD O T ER ER GR AD O TER ER CER R G RA DO TE RCE R G GR AD O T ERC ER GR AD O O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC CER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T ER RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO T TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O ER CE R G RA DO TE RCE R G GRA ADO TE ERC ER GR AD O T TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE ERCE CER GRA ADO O T TERC CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O T R R R AD ER E G A O TE C R R D TE RCE R G GR ADO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R GR DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R RA DO T ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA DO T RC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G RA ADO TE ERC ER GR AD O TER CE R G RA DO TE RCE R G GR DO O T ERC CER GR AD O TER CE R G RA DO TE ERCE CER GRARAD DO T TER CER R GR RAD DO TER ERCE ER G GRA ADO O T R R G A O ER E G A O T C R R D TE RCE ER GR AD O T ERC CER GR AD O TER CE R G RA DO TE ERC CER GR RAD DO T TER RCER R GR RAD DO TER ERCE ER G GRA ADO O G A O R O T ER CE G RA DO TE RCE R GR AD O T ERC ER GR AD AD O T ER CER G RA DO TE RCE ER GR AD T ERC ER GR GR AD O T ER CER R G RA DO TE RC ER GR ADO O T ERC CER ER GR AD O T ER CE G RA DO TE RC R R D T ER RC R GR D T ER ER G A O TE CE R G RA DO T TE CE R RA DO T RC ER GR AD O ER CE G RA DO

DO O DO O DO O A A A R D R AD O R AD O G RA DO G G R R D R GR AD O R G A O E R G RA DO E E C C C R R CER R GR RAD DO R CER R G RAD DO ER RCE ER G GRA ADO O E E T T ER CE G A O T ER CE G A O O TE RC ER GR AD O O O R D D R T D O T ER CER R GR RAD DO D O ER CE R G RA DO A DO TE RC ER GR AD O A A R T R AD O T ER CE G RA DO R AD O ER CE G RA DO E A O G C R D R G G T R D R R G R GR AD O T TER CER R G RA DO R GR AD O T TER CE R G RA DO ER R G RA DO TE RCE ER GRA ADO O E E C RC CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O RC CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O ER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR RAD O E E T T ER CE G A O TE C R R D T ER CE G A O TE C R R D O TE RC ER GR AD O T ER CER G RAD DO O O R D A R G D O E R T D O T ER CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O D O ER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O A DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA O A A R T R G AD O R AD O T ER CE G RA DO TE RC ER GR AD O R AD O ER CE G RA DO TE RC ER GR AD O T E A O G C R R D E R G G T R D E R R G O A C E R GR AD O T TER CER R G RA DO TE RC ER GR AD R GR AD O T TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O ER R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER GR RAD DO E E C ER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR RAD O T TER CER R G RA DO TERC CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR RAD O TERC CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR RA T R AD 1O Ty 2ER CER G O TE RC ER GR AD O T ER CER G RAD DO TER CE R G RA O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RAD O TER CE R G RA DO TE RC Bloques R G D E R R laOEducaci贸n D OFaseERexperimental E RC ER GR de T ER CE B谩sica. E R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G A DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA O TE CE R G AD O TER CE R G RA DO TArticulaci贸n D G A C R A T R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G AD O TE CE GR AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER GR AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER R CE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR RAD DO T TER RCER R GR RADADO TER CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR RAD DO T TER CER R GR RAD DO TER RCE ER G GRA ADO O TE ERC CER GR RAD DO T TER R E RC ER GR AD O T ER CER G RA O TE CE R G R DO TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA O T O TE RC ER GR AD O T ER CER G RAD DO TER CE R G RA O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RAD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RAD D A DO TE RC ER GR AD O T ER CER G RA O TER CE R G AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER G A DO TE RC ER GR AD O T ER CER G AD O TER CE GR AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER GR AD O TER CE R G RA DO TE RC ER GR AD O T ER CER R R R R D R R D T T R E G A O E C R E G A O E C T R R D G A O E

Espa帽ol

Tercer grado



Español Te r c e r g r a d o

Secretaría de Educación Pública

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 1

7/9/09 6:53:30 PM


La elaboración de Español. Tercer grado. Bloques 1 y 2 estuvo a cargo de la Dirección General de Materiales Educativos de la Subsecretaría de Educación Básica, Secretaría de Educación Pública. Secretaría de Educación Pública Alonso Lujambio Irazábal Secretaría de Educación Básica José Fernando González Sánchez Dirección General de Materiales Educativos María Edith Bernáldez Reyes

Coordinación técnico-pedagógica María Cristina Martínez Mercado Ana Lilia Romero Vázquez Alexis González Dulzaides Autoras Luz América Viveros Anaya Erika Margarita Victoria Anaya María de la Luz Camarena Palacios Macedo Elizabeth Rojas Samperio Colaboradoras Hilda Edith Pelletier Martínez Martha Judith Oros Luengo Revisión técnico-pedagógica Ana Cecilia Durán Pacheco Alicia Núñez Barboa Natividad Rojas Velázquez Virginia Tenorio Sil Sandra Villeda Ávila

Servicios editoriales Carlos Palleiro Diseño y diagramación Perla González Luis Manuel Reyes Ilustración Julián Cicero Gabriel Gutiérrez Éricka Martínez Carlos Palleiro Margarita Sada Cuidado editorial Gloria Medina Asistencia general Lourdes Olivares

Coordinación editorial Dirección Editorial, DGME Alejandro Portilla de Buen Pablo Martínez Lozada Redacción Karla Cobb Chew

Primera edición, 2009 D.R. © Secretaría de Educación Pública, 2009 Argentina 28, Centro, 06020, México, D. F. ISBN: 978-607-469-205-1 Impreso en México Distribución gratuita-ProhibiDa su venta

ART-BAS-legal-ESP-3.indd 2

15/7/09 15:23:36


Presentación Dentro de la educación básica, los grados tercero y cuarto de primaria tienen una importancia capital: en ellos se consolidan los aprendizajes y competencias, actitudes y valores logrados por los alumnos en preescolar, primer y segundo grados de primaria relacionados con la comunicación, el pensamiento matemático, el cuidado de su persona y el establecimiento de mejores relaciones con las personas que los rodean y con el ambiente, a la vez que se prepara la compleja transición a la secundaria. Por ello, estos grados desempeñan un papel fundamental en la Articulación de la Reforma Integral de la Educación Básica. La Secretaría de Educación Pública ha emprendido una transformación editorial que se corresponda con los contenidos básicos por adquirir y los nuevos planteamientos en el enfoque pedagógico y metodológico de enseñanza. Estos materiales presentan a docentes y alumnos una nueva propuesta gráfica basada en las tendencias más recientes de diseño e infografía para libros de texto. Cada asignatura tiene su propia estructura de colección, ajustada a las necesidades de los contenidos y programas de cada grado. Con ello se atiende la necesidad de proveer soluciones editoriales acordes con los nuevos enfoques pedagógicos, y a la vez se proporciona a los estudiantes una rica cultura plástica a lo largo de toda la primaria. Este ejemplar apoya la primera etapa de experimentación de la Reforma y corresponde al primero de dos volúmenes en que se divide el libro, por lo que incluye exclusivamente los bloques I y II. Posteriormente se producirá la versión final mediante una construcción colectiva, amplia y diversa en la que participen expertos, pedagogos, equipos editoriales y técnicos, directivos, instituciones académicas de reconocido prestigio nacional e internacional, organismos no gubernamentales y los consejos consultivos. De manera más importante aún, se rescatarán las experiencias de los docentes y alumnos partícipes de la prueba piloto que se desarrolla en 5 mil escuelas de todo el país. También, su contenido se nutrirá con las aportaciones de los maestros que asisten a las jornadas nacionales y estatales organizadas con el apoyo de las autoridades educativas de las 32 entidades federativas. Finalmente, con el propósito de ampliar la participación en la mejora de estos materiales, en el sitio de internet de la Reforma Integral de la Educación Básica http://basica.sep.gob.mx/reformaintegral/ existirá un espacio abierto de manera permanente para recibir las sugerencias que permitan mejorar gradualmente su calidad y pertinencia. Con estos libros de texto se avanza sustancialmente en la integración de los niveles de preescolar, primaria y secundaria, para lograr el perfil de egreso de la educación básica y favorecer una vinculación eficiente con la educación media. A la elaboración de los planes y programas de estudio y sus correspondientes materiales educativos se une asimismo el desarrollo de estrategias de formación permanente que acompañarán a los docentes en este arduo camino para reformar el currículo, así como una serie de acciones que consolidarán la gestión educativa. Secretaría de Educación Pública

PRESENTACION-3.indd 1

16/7/09 10:38:28


Conoce tu libro Este libro tiene la intención de proporcionarte muchas oportunidades para trabajar con nuestro idioma, para que te enriquezcas con el poder y la belleza del español y para que por medio de éste comuniques conocimientos, ideas, opiniones, argumentos, decisiones, sentimientos y ¿por qué no?, también sueños. El libro contiene dos bloques con tres proyectos cada uno; los siguientes tres bloques te serán entregados más adelante en un segundo volumen. Los proyectos brindan herramientas específicas para estudiar, comprender y disfrutar la lengua y la literatura, lo que te ayudará a desenvolverte en diferentes situaciones de la vida cotidiana. Al inicio de cada proyecto encontrarás su propósito, el ámbito de la práctica social a la que pertenece, los materiales que necesitarás y la serie de actividades requeridas para alcanzar los aprendizajes, ya sea de manera individual, en equipos o con todo el grupo. Al explorar tu libro, encontrarás un texto central con actividades en las que practicarás y reflexionarás sobre las cuatro habilidades lingüísticas: leer, escribir, escuchar y hablar. Además, en todos los bloques encontrarás las siguientes secciones, acompañadas de cápsulas con datos importantes, interesantes o asombrosos, relacionados con los proyectos. n n

n

n

n

n

n n

¡A jugar con las palabras! Son actividades para que te diviertas con nuestro lenguaje. Fichero del saber. En esta sección escribirás en tarjetas, que ordenarás alfabéticamente, las definiciones, los conceptos, los ejemplos y las explicaciones de aquello que descubras y aprendas en esta asignatura. Esta información es importante y te será útil para desarrollar distintos proyectos durante todo el curso escolar. Para saber más. Incluye sugerencias de sitios electrónicos o de libros, que tienen ideas, información o ejemplos para enriquecer tus proyectos. Mi diccionario. Esta es una actividad permanente. En un cuaderno especial escribirás las palabras nuevas, extrañas o poco comunes que leas o escuches durante este año, para que experimentes diversas formas de definir, describir y ejemplificar, y formes tu propio diccionario; al final del ciclo escolar, te sorprenderá ver cuánto ampliaste tu vocabulario. ¡Y ahora, a buscar! Como todo un detective, investigarás información necesaria para tus proyectos. Producto final. Aquí encontrarás la forma en la que socializarás el conocimiento adquirido en cada proyecto. Logros del proyecto. En este apartado reflexionarás acerca de los alcances finales del proyecto. Autoevaluación. Espacio para que valores lo que aprendiste.

Las actividades de los proyectos podrán ser adaptadas, modificadas o ampliadas por tu profesor, porque él es quien conoce mejor las necesidades y las preferencias del grupo y de cada uno de los alumnos. Si este libro te resulta útil para tu vida cotidiana, si logras conmoverte con la literatura, informarte con diversos tipos de texto y comunicarte mejor con tu familia y tu comunidad; entonces habrá cumplido su propósito. Solamente nos resta decirte: ¡Palabras y manos a la obra!

4

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 4

7/9/09 6:53:32 PM


Índice 3 4 6

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 5

Presentación Conoce tu libro BLOQUE I Proyecto 1 Nuestra biblioteca, del salón a la casa

18

Proyecto 2 Libro de chistes

28

Proyecto 3 ¡Anota mis datos!

36

Autoevaluación

38

BLOQUE II Proyecto 1 ¿Podemos ser más saludables?

46

Proyecto 2 Derramando flores de poesía sobre los demás

62

Proyecto 3 "El día en que tú naciste..."

70

Autoevaluación

7/9/09 6:53:35 PM


bloQuE I

PROyECTO 1 NuEsTra biblioTEca, dEl salóN a la casa organizar la biblioteca de aula Ámbito: Estudio Propósito de proyecto: Conocer la función y características de los reglamentos de uso de las bibliotecas y de los formularios para préstamo de libros a domicilio y organización de la Biblioteca de Aula. Los libros dicen muchas cosas: algunos cuentan historias fantásticas o reales, otros contienen instrucciones o procedimientos para elaborar productos; algunos tienen poemas; otros más presentan datos o información muy exacta de lo que pasa en la naturaleza. Probablemente conoces libros que contengan algo diferente. ¿Cuáles son? ¿De qué tratan? ¿Qué tipo de libros te gusta leer? ¿Por qué? ¿Sabes dónde se pueden encontrar libros como los que te gustan? Comenta con el maestro y tus compañeros. Este proyecto te invita a que organices, con tus compañeros y maestro, la Biblioteca de Aula y, al mismo tiempo, a que explores los nuevos libros que este año puedes llevar a casa para leerlos. Para ello necesitas tomar acuerdos con tus compañeros, a fin de redactar el reglamento del uso de los libros de la Biblioteca de Aula y su préstamo a domicilio. Materiales n Libros y materiales de la Biblioteca de Aula. n Un pliego de papel. n Etiquetas adhesivas o rectángulos pequeños de papel y pegamento. n Caja para guardar las tarjetas blancas o los cuartos de hoja. n Tarjetas de préstamo que se elaborarán durante este proyecto.

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 6

7/9/09 6:53:37 PM


¿Qué es una biblioteca?

Cuando estabas en 1° y 2º grados de primaria había en tu salón una Biblioteca de Aula. ¿Qué libros tenía? ¿Cuáles de ellos leíste? ¿Cómo estaba organizada? ¿Cómo estaban clasificados los libros? ¿Llevabas libros a tu casa? ¿Para qué sirve la Biblioteca de Aula? Comparte con tus compañeros y maestro las experiencias que tuviste con los libros que leíste, para ello toma en cuenta lo siguiente: Sugerencias para participar oralmente en clase n n

n

n

n

n

n

Pide tu turno para hablar y respeta el turno de los demás. Habla claro, despacio y con volumen adecuado para que todos te escuchen y entiendan lo que dices. Escucha con atención lo que expresen los demás para que cuando tengas el turno de participar, no repitas las mismas ideas. Si dices algo novedoso o diferente, tus compañeros te escucharán con más interés. Escribe tus ideas y mejóralas hasta que consideres que expresan exactamente lo que quieres decir. Utiliza tus anotaciones como una guía al participar, o si lo prefieres, lee las ideas que escribiste. Si tienes dudas o no comprendiste lo que dijo alguno de tus compañeros, pide un turno y solicita que aclaren tu duda. Respeta las ideas y comentarios de tus compañeros aunque no estés de acuerdo con ellos. Comenta tus diferencias de opinión de manera ordenada y con respeto.

Platica con tus compañeros y maestro lo siguiente: ¿qué es una biblioteca? ¿Conoces o has visitado alguna? ¿Has utilizado libros de los que ahí se encuentran? ¿Cómo están organizados los libros? ¿Cómo sabes lo que se puede o no hacer en una biblioteca? ¿Has pedido algún libro en préstamo? ¿Sabes de alguien que tenga una biblioteca en su casa? En caso de que no conozcas una biblioteca o su funcionamiento, realiza estas preguntas a otras personas como maestros, hermanos mayores o estudiantes y registra sus respuestas para que las comentes en clase. La palabra biblioteca se utiliza para referirse al edificio o espacio físico en el que se resguarda una colección de libros para su uso y préstamo; sin embargo, también se emplea para nombrar a dicha colección de libros, es decir, para referirse al acervo.

7

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 7

7/9/09 6:53:38 PM


Con lo que sabes, escribe en el recuadro tu definición de biblioteca:

n

n

Organícense en equipos de tres o cuatro personas. Cada uno lea en voz alta su definición de biblioteca, comenten en qué se parecen y en qué son diferentes. Elaboren y escriban en su cuaderno una sola definición.

¡y ahora, a buscar! Organicen el trabajo para buscar otras definiciones en diferentes fuentes como enciclopedias, diccionarios, revistas o sitios electrónicos; por ejemplo, pueden escribir “biblioteca” en el buscador del Diccionario de la Lengua Española en línea, en el sitio: http://www.rae.es n Registren la información que obtengan y llévenla al salón de clases. n Comparen la definición que escribieron antes en su cuaderno con las que encontraron en diferentes fuentes y comenten cómo podrían mejorarla. n Rescriban en su cuaderno la definición hasta que la consideren completa y comprensible.

Fichero del saber Elabora tu fichero. Arma y adorna a tu gusto una caja para que guardes la colección de fichas que elaborarás durante todo el ciclo escolar. Las fichas son rectángulos de cartulina blanca; en ellas anotarás información importante como definiciones o conceptos, ejemplos o explicaciones de lo que vayas aprendiendo y descubriendo en esta asignatura. 8

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 8

7/9/09 6:53:38 PM


Te sugerimos que integres fichas con información de otras asignaturas. La finalidad de este fichero es que tengas a la mano información importante y necesaria que te será muy útil para el desarrollo de todos los proyectos. Las fichas deberán estar ordenadas de manera que, cuando necesites consultar algo, puedas localizarlo rápidamente. Decide con tus compañeros y maestro la mejor forma de hacerlo. Ya que tengas listo tu fichero, revisa las ideas y la ortografía de la definición de biblioteca que anotaste en tu cuaderno para mejorarla si es necesario; si tienes dudas, pide ayuda a tu maestro. Cuando esté terminada, escríbela en una ficha y colócala en tu fichero. ¡Felicidades, acabas de estrenar tu Fichero del saber! Organízate con tus compañeros para invitar a papás y amigos a fin de explicarles qué es y cómo funciona el fichero. La Biblioteca Real de Alejandría fue creada a principios del siglo III a. C., tenía setecientos mil libros, por eso en su época fue considerada la más grande del mundo. Actualmente, la Biblioteca del Congreso ubicada en Washington (Estados Unidos de Norteamérica) resguarda el acervo de libros y otros materiales –discos compactos y videos– más grande del mundo.

La organización de una biblioteca

Como ya sabes, una biblioteca es una colección de libros; una videoteca es una colección de videos; una discoteca es una compilación de discos… Las colecciones no significan sólo la reunión de gran cantidad de objetos semejantes; lo que las distingue es su clasificación y características específicas y comunes. ¿Has coleccionado fotografías, estampas, juguetes, piedras, insectos u otra cosa? ¿Tienes los objetos de tu colección clasificados de alguna forma? Cuéntale a tus compañeros tus experiencias como coleccionista. 9

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 9

7/9/09 6:53:41 PM


¿Para qué sirve clasificar los objetos de una colección? ¿Y los de la Biblioteca de Aula? ¿Tienes algunas ideas de cómo hacerlo? Lean en grupo la experiencia de El ratón más famoso (Biblioteca Escolar) y pidan a su maestro que les ayude a realizar predicciones, anticipaciones e inferencias para que puedan comprender el contenido y significado del libro.

¡Y ahora, a buscar! Organiza con tu grupo una visita a la biblioteca de tu comunidad o a la Biblioteca Escolar, pídele a los encargados que te expliquen por qué y cómo están organizados los libros. Si no puedes asistir a una biblioteca, pide a tu maestro que te proporcione más información. Registra los datos obtenidos durante tu investigación. Ahora que ya sabes que en las bibliotecas los libros están ordenados o clasificados para facilitar su localización, ya puedes organizar la Biblioteca de Aula con tus compañeros y maestros. Sigan estos pasos: n

n

n

n

Con ayuda de su maestro revisen los libros de la biblioteca. Observen sus títulos, ilustraciones y los temas que tratan. Comenten sus observaciones. Organícense en equipos y comenten algunas formas en que se podrían clasificar u ordenar los libros. Recuerden que tiene que ser una clasificación que les permita localizar fácilmente un libro. Lleguen a acuerdos para que sea posible organizar bien su biblioteca. Ordenen provisionalmente los libros, formando con ellos pequeños grupos de acuerdo con la clasificación que propusieron. Escriban en tarjetas los títulos que le pondrán a cada grupo de libros.

Tipos de textos

Los libros contienen diferentes tipos de textos y de acuerdo con ellos pueden clasificarse, por ejemplo: n

n

Los cuentos, novelas, obras de teatro y poemas son textos literarios. En ellos se narran sucesos que pueden ser fantásticos o reales, y utilizan el lenguaje de manera creativa y original para dar diferentes significados a las cosas. Los libros que proporcionan información científica y exacta de los sucesos de la sociedad y de la naturaleza son informativos, como los relatos históricos, las biografías y las enciclopedias.

10

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 10

7/9/09 6:53:41 PM


n

n n

n

También hay libros que contienen recetas o instrucciones, estos son instructivos, como los que indican cómo hacer un platillo o un experimento paso a paso y de la manera más precisa. Las historietas pueden considerarse como textos humorísticos. Los textos publicitarios, que pueden aparecer en folletos, trípticos, avisos, carteles y anuncios, emplean el lenguaje para tratar de convencer al lector de alguna idea. Los textos periodísticos, como la noticia, el reportaje y la entrevista, generalmente se encuentran en los periódicos y revistas e informan sucesos cotidianos.

¿Cuáles de los textos anteriores hay en tu Biblioteca de Aula? ¿Cuáles no? ¿Cuáles te gusta leer más? Elabora en tu cuaderno una tabla como esta para que en ella escribas los nombres de las tarjetas con las que clasificaste los libros. Debajo del nombre de cada tarjeta, anota los títulos de los libros de la Biblioteca de Aula. Recuerda que los títulos de los libros inician con mayúscula; cerciórate de anotar correctamente cada título. Textos literarios

Textos informativos

Textos instructivos

Textos humorísticos

Textos publicitarios

Textos periodísticos

Si tu grupo y maestro están de acuerdo, pueden utilizar esta clasificación para organizar los libros de su biblioteca. Pueden hacer señaladores o separadores para cada uno de los grupos que indique el tipo de texto al que pertenece cada libro. Ahora el acervo de tu biblioteca está ordenado y clasificado. 11

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 11

7/9/09 6:53:42 PM


El acervo bibliográfico de tu Biblioteca de Aula es un conjunto de libros que pertenecen a toda la comunidad escolar; han sido cuidadosamente elegidos para que, al leerlos y trabajar con ellos, logres ser un buen lector y escritor.

¡A jugar con las palabras! Organízate con tus compañeros en equipos de tres o cuatro personas, elijan al azar cinco libros de la biblioteca y copien sus títulos en una hoja. Regresen los libros al lugar correspondiente. Acomoden los títulos que copiaron y traten de hacer una historia divertida y breve. Pueden agregar otras palabras para mejorar su historia, después ilústrenla. Compartan su relato con los otros equipos. Observen este ejemplo: Títulos: Vamos a comer ¡flores! El ratón más famoso Poesía a cucharadas La princesa que bostezaba a todas horas Animales fabulosos Historia: La princesa que bostezaba a todas horas y el ratón más famoso, decidieron visitar a los animales fabulosos y les dijeron: —Los invitamos: Vamos a comer ¡flores! Los animales contestaron: —Noooooo, preferimos comer la poesía a cucharadas. 12

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 12

7/9/09 6:53:44 PM


Función y características de los reglamentos de biblioteca

Como ya sabes, las bibliotecas tienen un reglamento. ¿En qué otros lugares o actividades es necesario un reglamento? ¿Para qué sirve un reglamento?, ¿Qué contiene un reglamento? Ahora analizarás el reglamento de una biblioteca para que puedas realizar el de tu Biblioteca de Aula. Léelo y observa la forma en que está escrito.

13

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 13

7/9/09 6:53:45 PM


Reúnete con tus compañeros en equipo y, con base en el reglamento anterior, comenten y escriban en su cuaderno las respuestas a las siguientes preguntas. Después coméntenlas con todo el grupo y con su maestro: n

n

n

n

n

¿Recuerdan qué utilidad tiene el reglamento de una biblioteca? Escríbanla en su cuaderno. Los reglamentos contienen normas o reglas que son procedimientos o conductas que deben seguirse. ¿Pueden identificarlas en los reglamentos? Escriban en su cuaderno qué son y copien un ejemplo. Las normas o reglas tienen una extensión corta, ¿por qué consideras que es así? En los reglamentos también aparecen números e incisos, ¿cuál será su utilidad? Las normas o reglas indican una acción que se debe seguir, ¿cómo se llaman las palabras que indican acciones? _________________________________________________________________

n

¿Pueden identificar estas palabras en el reglamento que leyeron antes? Subráyenlas. ¿Cuál es la terminación de estas palabras? _________________________________________________________________

Uso de infinitivos

Generalmente, en las normas o reglas aparecen los verbos en infinitivo. Los verbos en infinitivo terminan en –ar, –er, –ir. Cuando un verbo está escrito en infinitivo no indica en qué tiempo está sucediendo la acción ni quién la está realizando. Comenta con tu maestro y compañeros sobre cuál será la razón de que en los reglamentos los verbos están escritos en infinitivo. Escribe en tu cuaderno los verbos en infinitivo que encuentres en el reglamento de la Biblioteca de Aula. También puedes hacer una ficha e integrarla a tu Fichero del saber.

14

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 14

7/9/09 6:53:49 PM


¡A jugar con las palabras! Las bibliotecas tienen un nombre, por ejemplo, Biblioteca México, Biblioteca José Vasconcelos, etcétera. ¿Su biblioteca ya lo tiene? Si no es así, organicen con su maestro un concurso para nombrar a su biblioteca. Podría ganar el nombre más original o divertido.

El reglamento de nuestra biblioteca

Las bibliotecas necesitan un reglamento, ¿por qué? Comenta con tu maestro y compañeros y acuerden cómo hacer uno que sea funcional. Toma en cuenta las siguientes sugerencias: n Todo el grupo, alumnos y maestro, deberán estar de acuerdo con las normas o reglas de su reglamento para que todos las cumplan. n Recuerda las características que deben tener las reglas al ser redactadas, éstas deben numerarse y ser claras y precisas. n Escribe los verbos en infinitivo. n Revisa la ortografía y que la letra sea clara. n Incluye el nombre de la Biblioteca de Aula. n Cuando esté listo el reglamento, escríbanlo en un pliego de papel, péguenlo en un lugar adecuado para que esté a la vista de todos. En muchas ocasiones un libro no se termina de leer el mismo día en que se comenzó a hacerlo, o es tan interesante que quisiéramos llevarlo a casa para compartirlo. ¿Te ha pasado esto en alguna ocasión con los libros de la Biblioteca de Aula o con los de la Biblioteca Escolar? ¿Qué es lo que has hecho para continuar la lectura del libro o para enseñarlo a otras personas? Comenta con tu maestro y compañeros.

15

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 15

7/9/09 6:53:53 PM


El préstamo a domicilio consiste en tramitar que un libro u otro material de una biblioteca (discos, películas, revistas) salgan de ella para consultarlos en otro sitio. El préstamo queda registrado y la persona que lo tiene es responsable de cuidarlo y de regresarlo en el tiempo acordado.

¡Y ahora, a buscar! Investiga con tus compañeros la forma en que las bibliotecas públicas o la Biblioteca Escolar prestan los libros a domicilio. Solicita que te muestren una ficha de préstamo a domicilio. Si no puedes conseguir una ficha, pregunta a compañeros de otros grados la información que debe contener y por qué. Escribe los datos en las líneas:

Reúnete con tus compañeros en equipo y comenten las razones por las que consideran que la ficha de préstamo tiene esos datos. n Elaboren, de manera individual, un borrador de la ficha de préstamo a domicilio de su Biblioteca de Aula para que tú y tus compañeros puedan llevar libros y materiales a su casa. Realicen el borrador en la siguiente ficha: n

16

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 16

7/9/09 6:53:55 PM


n

n

n

n

n

Cuando tengan sus borradores, compárenlos con los de sus compañeros y lleguen a un acuerdo de cómo será la ficha de préstamo que utilizarán para su biblioteca. Cada uno elabore varias fichas de préstamo a domicilio, decidan quién será el encargado de este servicio, cómo se llevará este control y elijan dónde las guardarán. Asegúrense de que el sistema de préstamo a domicilio se mencione en el reglamento de su biblioteca. Designen a algún compañero que redacte recordatorios para quienes no entreguen los libros a tiempo y felicitaciones para quienes sí lo hagan. Ahora sí podrán llevar libros de la Biblioteca de Aula a sus casas para aprender y divertirse mucho con ellos.

Producto final Promuevan en el periódico escolar el funcionamiento de su Biblioteca de Aula. ¡Inviten a su comunidad escolar a usarla!

Logros del proyecto Comenta con tu grupo qué hicieron para poder organizar su biblioteca. Hagan un recuento de lo que investigaron y si pudieron obtener fácilmente la información, también si se les dificultó redactar el reglamento y elaborar las fichas de préstamo. n Es importante que expliques lo que aprendiste y lo que te falta por aprender o mejorar. n Pide a tu maestro que les diga qué le pareció el trabajo que realizaron durante el proyecto y cómo podrían mejorarlo.

17

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 17

7/9/09 6:53:58 PM


PROyECTO 2 libro dE chisTEs contar y escribir chistes Ámbito: Literatura Propósito del proyecto: Identificar y usar juegos de palabras para contar y escribir chistes. En este proyecto te divertirás al investigar, aprender, intercambiar, escribir y contar chistes; mejorarás tu expresión oral y elaborarás un libro de chistes para integrar en tu Biblioteca de Aula. También organizarás con tu maestro y compañeros un festival en el que contarás chistes, adivinanzas graciosas e imitaciones. ¡Que te diviertas mucho! ¿Te sabes algún chiste? ¿Para qué y cuándo lo cuentas? Es momento de recordar todos los que sepas. Formen equipos y cuenten algunos chistes a sus compañeros. Si no te acuerdas de alguno, ayúdate con libros de las bibliotecas de Aula o Escolar. Utiliza un lenguaje respetuoso para que no ofendas a nadie. Materiales n Libros de chistes para niños. n Hojas para formar un libro colectivo. n Material necesario para coser, engargolar, empastar o engrapar las hojas para formar su libro de chistes.

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 18

7/9/09 6:54:01 PM


¿Encontraron chistes en los libros de la biblioteca? ¿Se parecen a los chistes que contaron? ¿Cuál les pareció más gracioso? ¿Qué será lo que hace que se rían de un chiste? Recuerden a alguien que los haga reír mucho cuando les cuenta chistes, ¿por qué consigue ser gracioso?, ¿cómo cuenta los chistes? Formen equipos y respondan las preguntas anteriores. Escriban una lista de características que consideren que debe tener un chiste para provocar gracia, desde una sonrisa hasta una carcajada. Compártanla con el resto del grupo y formen un nuevo listado entre todos con la ayuda de su maestro. Para ser gracioso, el chiste necesita...

El chiste del chiste

—¡Mamá, mamá, me mordió una víbora! —¿Cobra? —No, fue gratis.

19

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 19

7/9/09 6:54:04 PM


Había una vez un perrito que se llamaba Gomita, un día se rascó y se borró.

n

n

¿Qué quiere decir la palabra cobra en el primer chiste? ¿Utilizan el mismo significado la madre y el hijo? Comenta con tus compañeros. Busca en el diccionario la palabra cobra y anota los significados que puedan tener relación con el chiste.

¿Entendiste desde la primera vez el doble significado de cobra? A ese juego de palabras se le llama ambigüedad, y es lo que hace que el chiste sea gracioso. n

Explica por qué puede causar gracia el chiste del perro Gomita.

n

Compara tus respuestas con el grupo. Hay chistes que parecen divertidos, pero que pueden herir o agredir a ciertas personas o grupos, por ejemplo, cuando en los chistes se hace mofa de los defectos físicos de las personas o se denigra a alguien por tener una nacionalidad específica, e incluso cuando se ponen apodos.

20

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 20

7/9/09 6:54:05 PM


¡y ahora, a buscar! Investiguen chistes con sus familiares, amigos o en su comunidad. Escríbanlos en su cuaderno y, en clase, formen equipos para leerlos. Decidan cuáles son los mejores y cuéntenlos al grupo. Para ello, tomen en cuenta el lenguaje que se utilizó, la forma en que se describieron las situaciones o lugares y cómo fueron la mímica y el tono de voz. Como se habrán dado cuenta, existen diferentes tipos de chistes, ¿cómo podrían agruparlos? ¿Por tema, por personaje, o de qué otra forma? Platiquen sobre las razones por las que los agruparon así y anoten esta clasificación en su cuaderno. Escriban las posibles secciones que podría tener un libro de chistes, de acuerdo con la clasificación que pensaron. Estas notas las usarán después.

¿Te ha sucedido que al contar un chiste sólo lo entienden algunas personas? Explica a tus compañeros las razones por las que piensas que pasa esto. Hay chistes a los que popularmente se les conoce como “locales” porque sólo los entienden las personas que comparten el mismo significado de las palabras o conocen el suceso al que se está haciendo referencia. Si sabes algún chiste con esas características, cuéntalo y explícale a tus compañeros dónde lo cuentan y por qué sólo tiene sentido para un grupo específico de personas. Argumenta qué otros elementos se necesitan saber para comprender un chiste. 21

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 21

7/9/09 6:54:07 PM


Inventa o modifica un chiste para que sólo pueda entenderlo tu familia, tu grupo de amigos o tu comunidad. Escríbelo en tu cuaderno para que después puedas integrarlo a tu libro de chistes, puedes hacerlo en una sección que se llame “Chistes locales”. Lee los siguientes chistes: a) Estaban un día la maestra y Pepito en el salón de clases: —Pepito, dime una palabra que empiece con d. —Ayer. —Ayer empieza con a y no con d —dijo la maestra. —Es que ayer fue domingo. b) Un día Panchito estaba jugando con un precioso avioncito nuevo. Un señor que estaba buscando algo en el piso le preguntó si había visto un billete de cincuenta pesos que se le había caído. Panchito le respondió que sí lo había visto y que ahora estaba en la juguetería de enfrente.

¿Qué indican los guiones del primer chiste? ¿Por qué el segundo chiste no utiliza guiones? Comenta en grupo tus ideas. 22

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 22

7/9/09 6:54:10 PM


Cuando alguien escribe un chiste como si reprodujera el diálogo (discurso directo), utiliza guiones para indicar que cada personaje dice exactamente lo que está escrito. El guión largo indica que lo expresado es textual. ¿En qué tipo de textos se utiliza este signo ortográfico? En cambio, cuando un narrador cuenta lo que está pasando sin participar en los sucesos, utiliza el discurso indirecto. n Investiga en otras fuentes información respecto al discurso directo, indirecto y el uso de guiones largos. n De los chistes que investigaron, elijan uno que utilice el discurso directo y otro que use el discurso indirecto. Transcríbanlos en su cuaderno y no olviden utilizar los guiones largos cuando haya diálogo. Comparen su trabajo, corrijan los errores que señalen los compañeros y revisen su ortografía; luego, ilústrenlos. n

Lee el siguiente chiste y después escríbelo en tu cuaderno usando el discurso indirecto: —Papá, papá, me vine corriendo detrás del autobús, y me ahorré tres pesos. —¡Hijo, piensa en grande! La próxima vez vente corriendo detrás de un taxi y así te ahorrarás por lo menos treinta y cinco pesos.

n

Ahora, escribe el siguiente chiste empleando el discurso directo: Una señora llamó desesperada al veterinario para pedirle consejo, pues su perro se había comido un ratón entero. El veterinario muy seriamente, le recomendó a la señora que consiguiera un gato para que el perro también se lo tragara entero y así, el ratón desapareciera. 23

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 23

7/9/09 6:54:13 PM


n

n

Elige el chiste que más te guste y léelo nuevamente en sus dos versiones, escrito con discurso directo y con discurso indirecto. Explica a tus compañeros en cuál de los dos casos se entiende mejor el chiste y causa más gracia. Lean los siguientes chistes. ¿Qué signos aparecen en los dos casos? ¿Para qué sirven? Formen equipos y discutan sobre el tema. Un ratoncito sube al elevador y el operador le pregunta: —¿Qué piso? —¡Mi colita! ¡Mi colita!

—¿A dónde va la hormiga después de ir al jardín? —Mmm... pues ¡a la primaria!

24

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 24

7/9/09 6:54:17 PM


Fichero del saber Los signos de admiración (¡!) se escriben al inicio y al final de las oraciones o palabras para expresar asombro, alegría, enojo, queja o lástima; se utilizan para llamar la atención hacia algo, exagerarlo o enfatizarlo. También hay otros signos (¿?) que se utilizaron en los chistes anteriores. ¿Para qué sirven? Investígalo y coméntalo con tus compañeros; después haz tu ficha. No olvides poner algunos ejemplos.

¡A escribir chistes!

Como se habrán dado cuenta, los chistes tienen una forma especial de escribirse para que puedan ser entendidos cuando se leen. Organícense en equipos, cuéntenle varios chistes a su maestro y pídanle que los escriba en el pizarrón. n

n

Observen qué signos utiliza y para qué lo hace. Si tienen alguna duda respecto al uso de los signos de interrogación, admiración y guiones largos, no duden en pedirle que les explique cómo y para qué los usó. También observen el empleo de los puntos, las comas y las mayúsculas. Ahora que ya tienen un repertorio extenso de chistes, escojan sus favoritos y piensen dónde ubicarían cada uno de acuerdo con la lista de secciones que elaboraron anteriormente para el libro de chistes. De todos los seres vivos, los humanos somos los únicos que podemos reír y, al hacerlo, utilizamos quince músculos de la cara, y el diafragma.

Escriban sus chistes en el cuaderno. No olviden utilizar de forma adecuada los signos de admiración y de interrogación, separar correctamente las palabras y revisar la ortografía. Recuerden que deben escribir lo mejor posible para que se entiendan los chistes y para que se rían al leerlos. Te sugerimos ilustrarlos.

25

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 25

7/9/09 6:54:20 PM


Para entender un chiste, es necesario comprender completamente el significado (o los significados) de las palabras usadas en él. Así que todas las palabras que desconozcas o no entiendas díctalas a tu maestro para que las escriba en una hoja de rotafolio, con toda la frase que la acompaña. De esta manera, tendrán muchas palabras para comenzar el proyecto permanente Mi diccionario.

Corrección de textos

Formen parejas, intercambien su cuaderno y revisen los chistes que escribieron sus compañeros. ¿Les falta algo? ¿Se entienden? ¿Provocan gracia? ¿Pueden mejorar la redacción para que sea más eficaz? Comenten sus respuestas. Cambien de parejas y vuelvan a hacer el mismo ejercicio de revisión. Consulten el diccionario las veces que sea necesario. Después, escriban en el pizarrón o en hojas de rotafolio algunos de los chistes que revisaron y comenten en grupo cómo mejorarlos para que provoquen más gracia: usar eficazmente las frases y signos de admiración e interrogación, además del discurso directo o indirecto... en fin, despierten a ese cómico que llevan dentro.

26

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 26

7/9/09 6:54:23 PM


Producto final Cuando tengan los comentarios, hagan las adecuaciones necesarias a los chistes. Una vez revisados y corregidos, entre todos integrarán un libro de chistes. ¿Qué se necesita? Acuerden en grupo el diseño del libro y el papel que utilizarán. n n n n n

n

n

¿Lo escribirán a mano o usarán una computadora? ¿Coserán, engargolarán, empastarán o engraparán las hojas? ¿Qué título le pondrán a su libro? ¿Qué secciones tendrá: las que ya habían decidido u otras diferentes? ¿Harán un solo libro o lo reproducirán para que cada quien tenga su ejemplar? Recuerden que en el proyecto “Nuestra biblioteca...” revisaron muchos libros; todos ellos tenían carátula, índice, capítulos o secciones, ilustraciones, y estaban empastados, engargolados o cosidos. Integren un ejemplar de su libro de chistes en el acervo de la Biblioteca de Aula.

¡A jugar con las palabras! Festival del comediante

Alguno de ustedes puede llegar a ser un gran comediante. Todo es cuestión de descubrir su talento. Organicen un festival en el que todos los que quieran participar, puedan hacerlo. Cuenten chistes, hagan imitaciones, digan adivinanzas. Piensen en su vestuario, la utilería y preparen el orden de presentación de los actos. También pueden hacer un programa e invitar a sus papás o a otros compañeros. ¡Que se diviertan!

Logros del proyecto Platiquen si les gustó este proyecto; qué les divirtió y por qué; qué aprendieron acerca de los chistes y la forma de decirlos y escribirlos. ¿Se dieron cuenta de lo complejo que es escribir un chiste para que sea gracioso?

27

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 27

7/9/09 6:54:24 PM


Proyecto 3 ¡aNoTa mis daTos! Elaborar un directorio de los niños del salón Ámbito: Participación comunitaria y familiar. Propósito del proyecto: Elaborar un directorio, intercambiando datos con los compañeros, para reflexionar sobre la utilidad del orden alfabético. ¿Qué hacen en casa para localizar el teléfono de la gente con quien quieren comunicarse? ¿Se saben todos los teléfonos de memoria? ¿Dónde los anotan, en una libreta o en papeles sueltos? ¿Tienen escritos los datos de familiares, amigos, vecinos, negocios e instituciones? ¿Qué datos han necesitado para enviar una carta a alguien? ¿Cómo podrían ordenar los datos de familiares, amigos y conocidos para enviarles una carta, para hablarles por teléfono o mandarles un correo electrónico? Durante este proyecto intercambiarán algunos datos personales con sus compañeros para elaborar su propio directorio, y comprenderán su utilidad para tener organizados los datos y poder enviarles una carta postal o electrónica, o hablarles por teléfono. Materiales n Tarjetas o fichas de trabajo rayadas. n Fotocopia de algún recibo oficial: luz, teléfono, agua o algún otro. n Directorio telefónico (de preferencia, la “Sección blanca”). n 8 hojas blancas para hacer un directorio. n 1 hoja de cartulina tamaño carta. n Dibujo, figura de “origami” o “fomi” para la portada. n Plástico para forrar.

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 28

7/9/09 6:54:27 PM


Organizados en equipos, revisen el recibo y la carta y localicen todos los datos que aparecen en ellos.

n

n n

n

Comenta con tu equipo y responde las siguientes preguntas: ¿Al lugar en donde vives llegan recibos como éstos? ¿Se reciben cartas, revistas o paquetes dirigidos a alguien que vive ahí? ¿Alguna vez has revisado los datos que tienen? Algún integrante del equipo debe exponer las respuestas al resto del grupo. Pide a tus padres la fotocopia de algún recibo que llegue a casa. Explica que lo utilizarás para aprender a localizar datos personales. También organízate con tus compañeros para conseguir directorios telefónicos comerciales. También pregunta en tu casa qué datos personales (domicilio, teléfono, correo electrónico) puedes compartir con tus compañeros del grupo. Tal vez sí puedas proporcionar tu teléfono, pero no tu dirección completa; en fin, pregunta a tus padres.

Copia este formulario en tu cuaderno y anota todos los datos que conozcas; luego pasarás esos datos a una tarjeta. (Apellido paterno) (Nombre de la calle)

(Apellido materno) (Número exterior)

(Colonia o barrio) (Ciudad o delegación) (Teléfono)

(Nombre completo) (Número interior) (Código postal)

(Estado)

(País) (Correo electrónico)

29

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 29

7/9/09 6:54:32 PM


¡Y ahora, a buscar! ¿Te sabes todos tus datos? Tu nombre completo seguro lo sabes, pero… ¿Conoces el código postal de tu colonia o comunidad? n

Mientras llega el momento de investigar en casa todos tus datos, jugaremos “¡Basta!” Para ello, debes conocer bien el abecedario. Repásenlo en grupo con su maestro.

¡A jugar con las palabras! Formen equipos. Tracen una tabla en su cuaderno con las siguientes columnas: nombre, apellido, ciudad o país, flor o fruto, animal, cosa. Uno de ustedes comenzará a decir en voz alta el abecedario, pero luego bajará la voz y seguirá avanzando. Alguien le dirá ¡basta!; y la letra en que se quedó será la letra inicial de todas las palabras de la tabla. El que termine primero todas las columnas gritará ¡basta!, y contará hasta 20. Cuando termine de contar, todos dejarán de escribir y en su turno, leerán en voz alta las palabras que anotaron. Gana quien tenga más aciertos. Luego vuelven a empezar, pero no se vale repetir la letra con la que ya jugaron. 30

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 30

7/9/09 6:54:32 PM


Nombre

Apellido

Tania

Trejo

Ciudad o país

Toluca

Flor o fruto

tuna

Animal

tejón

Cosa

toalla

Formen un alfabeto gigante. Pidan al maestro que reparta todas las letras del alfabeto entre los alumnos del salón. n Tracen cada letra en una hoja tamaño carta, y coloréenla. n Pongan las letras en orden: consulten un diccionario para cotejar el orden. n Peguen el alfabeto en un lugar visible del salón, para que lo repasen a diario. n

Con las fotocopias de los recibos que llevaste a la escuela, revisa y anota los datos del formulario que comenzaste antes. Copia en una tarjeta los datos que compartirás con el grupo. Revisen, por equipos, que en todas las tarjetas estén anotados clara y correctamente los datos. Revisa con otros compañeros los diferentes directorios telefónicos que llevaron al salón y comenta cómo están organizados. Guíate con las siguientes preguntas: ¿Cómo harías para localizar rápido un nombre entre tantas hojas? ¿Cómo están ordenados los datos? n ¿Inician por el nombre o por el apellido? n ¿Están todas las letras del alfabeto? n ¿De qué letras hay más hojas y de cuáles menos? n ¿Están algunos números telefónicos de personas o empresas que conozcas? n ¿Hay alguien con tu mismo nombre en el directorio? n

n

En una hoja de rotafolio, anota las conclusiones a las que llegaste con tus compañeros acerca de la forma en la que está organizado un directorio telefónico. Estas respuestas te darán ideas de cómo hacer un directorio. 31

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 31

7/9/09 6:54:32 PM


En grupo, decidan qué formato tendrá el directorio que harán. Proponemos lo siguiente: 1 Con hojas tamaño carta (8 hojas tamaño carta y una de cartulina) harás un pequeño cuaderno. 2 Júntalas y dóblalas por la mitad. La de cartulina será la cubierta de tu directorio. 3 Engrapa, cose o engargola las hojas. 4 En cada página de tu directorio escribe, en el extremo superior derecho, una letra del alfabeto, siguiendo el orden y con mayúscula. Haz grande la letra (unos 4 cm) y usa colores. Escribirás las 29 letras del alfabeto. 5 Diseña una portada atractiva para tu directorio: puedes ilustrar con un dibujo, pegar una figura de “origami” o un muñeco hecho con papel de colores; luego, fórralo con plástico. 6 Traza algunas líneas horizontales con lápiz o con color en cada hoja, para guiar tu escritura. ¡Ya tienes listo tu directorio para anotar los nombres y datos de tus compañeros!

.

La gente usa distintos tipos de directorios. Los más comunes son los telefónicos, con los datos de las personas que viven en una ciudad (“Sección blanca”), y los de comercios (“Sección amarilla”); también hay directorios especializados de restaurantes, museos, instituciones, empresas, calles y poblaciones; también existen directorios de artistas, políticos, escritores y periodistas. ¿Conoces algunos otros? 32

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 32

7/9/09 6:54:35 PM


Características y función de los directorios

Comenta en grupo lo siguiente: ¿Para qué sirve tener un directorio del salón? ¿Alguna vez has escrito una carta a un amigo o familiar y la has enviado a su domicilio? ¿Has recibido cartas o llamadas telefónicas? ¿Qué haces cuando no puedes ir a clases y te interesa saber qué hicieron o qué tarea dejaron? ¿De quiénes te interesaría tener su dirección o número telefónico? ¿A qué otras personas incluirás en tu directorio?

Ordenemos nuestros datos

En grupo, decidan en qué orden van a registrar la información en el directorio: ¿nombre o apellidos primero?; luego teléfono, dirección… ¿qué más? Escriban en una hoja de rotafolio, o en el pizarrón, el formato de cómo quedarán los datos en su directorio. Éste los guiará para que no olviden ningún dato ni el orden en el que van. Revisa tu juego “¡Basta!” e identifica las palabras que deben iniciar con mayúscula y explica por qué. Comenta frente al grupo tus observaciones. Por equipos, revisen algunos libros de las Bibliotecas Escolar o de Aula, identifiquen varios casos en los que haya palabras escritas con mayúscula y expliquen la razón. Escriban ejemplos en el pizarrón y explíquenlos a sus compañeros. Copien las oraciones completas para analizar en qué contexto se utilizan las mayúsculas.

Fichero del saber Con las conclusiones de la discusión sobre el uso de las mayúsculas y con información que investigues, llena la siguiente ficha:

Mayúsculas Las letras mayúsculas se utilizan en los siguientes casos:

33

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 33

7/9/09 6:54:35 PM


El orden del directorio n

n

n

n

Alguno de ustedes pasará al frente y nombrará cada una de las letras del alfabeto. Cuando nombren la letra inicial de su nombre o apellido (según como acordaron que ordenarían el directorio), levanten la tarjeta y llévenla al frente. Alguien pegará las tarjetas de datos debajo de la letra correspondiente, así podrán ver de qué letras hay más nombres, de cuáles hay menos y de cuáles no hay ninguno. Ahora sí, ¡comiencen a llenar su directorio! El primer directorio telefónico del mundo se editó en Inglaterra, en 1880. Ocho años después, México publicó su primer directorio con 800 números de residencias y comercios que ya tenían teléfono.

Producto final Es hora de compartir

Intercambia con tus compañeros tus datos personales. No olvides que sólo darás la información que te hayan autorizado en casa. n Escribe en el formato los datos en el orden en que acordaron. Recuerda anotar a cada compañero en la letra que le corresponde. n Para ofrecer tu información, puedes consultar la tarjeta que hiciste, pero es muy importante que sepas de memoria la escritura correcta de tu nombre completo, tu domicilio y, en caso de que lo tengas, tu teléfono. n Pide a cada compañero que te dio sus datos, que revise si los anotaste correctamente, pues un solo número erróneo puede provocar que no logres comunicarte cuando lo desees. Ahora que tienes tu directorio, incluye en él a nuevas personas. Llévalo a casa y escribe los datos de tus amigos, familiares o vecinos. También puedes anotar teléfonos útiles: de emergencias, de programas de radio o televisión, de servicios y comercios... ¡ya verás qué útil es tener un directorio! n

Logros del proyecto Comenten en grupo qué necesitaron saber para hacer un directorio. ¿Antes habían consultado o utilizado un directorio? ¿Cuáles son las ventajas de tener uno? ¿Les gustó el proyecto? 34

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 34

7/9/09 6:54:36 PM


Es momento de comenzar un proyecto que durará todo el ciclo escolar. Te proponemos emplear un cuaderno pequeño. Sé creativo y arma tu propio cuaderno con hojas sobrantes de otros que no utilizaste, y cóselas, engargólalas o engrápalas. n Forra y personaliza tu diccionario, pues te acompañará todo el año. n Según el número de hojas que tenga, anota todas las letras del alfabeto, una por una. Puedes dejar dos hojas entre cada letra; hazlo con lápiz por si tienes que corregir. n El proyecto consiste en anotar en tu diccionario todas las palabras nuevas, extrañas, poco usuales, graciosas o que simplemente te interese recordar. n Cuando hayas anotado la palabra en la letra que corresponda, lee de nuevo el contexto en que apareció y trata de explicar qué significa esa palabra. n Escribe provisionalmente una definición. Este proyecto quedaría incompleto si sólo tomas en cuenta lo que piensas que significan las palabras. Aquí comienza el trabajo de búsqueda en grupo: n Formen una nueva definición para cada palabra y anótenla provisionalmente en el pizarrón. n Consulten diferentes diccionarios para completar su definición; es importante que sea útil para ustedes. n Comiencen hoy mismo a anotar las palabras nuevas que han escuchado leído durante estos tres proyectos. Si siguen este proyecto cada día, al final del curso se sorprenderán de la cantidad de palabras nuevas o desconocidas que aprendieron durante este grado. ¿Aceptan el reto?

35

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 35

7/9/09 6:54:40 PM


Autoevaluación Es momento de que revises lo que has aprendido después de trabajar con los proyectos de este bloque. Lee las afirmaciones y marca con 4 el nivel que hayas alcanzado. Puedo hacerlo

Lo hago con ayuda

Todavía no puedo hacerlo

Conozco cómo están ordenados los libros de la Biblioteca de Aula. Conozco la función y características de los reglamentos de las bibliotecas. Distingo las características de los diferentes tipos de textos Sé usar los juegos de palabras para contar y escribir chistes. Identifico las diferencias entre discurso directo e indirecto. Separo correctamente las palabras de un párrafo. Utilizo punto al final de un párrafo y sé cuándo usar signos de interrogación y admiración. Localizo información empleando el orden alfabético.

Sé elaborar un directorio incluyendo los datos necesarios. Uso mayúsculas para escribir los nombres propios.

36

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 36

7/9/09 6:54:40 PM


Lo que aprendĂ­ me sirve para:

37

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 37

7/9/09 6:54:41 PM


bloQuE II

Proyecto 1 ¿PodEmos sEr más saludablEs? hacer un folleto sobre un tema de salud Ámbito: Estudio. Propósito del proyecto: Conocer los propósitos y las características de un folleto para hacer uno que ayude a prevenir enfermedades o accidentes comunes en tu colonia o comunidad. En este proyecto conocerás la forma de hacer un folleto para divulgar cómo prevenir enfermedades o accidentes comunes del lugar en el que vives. Buscarás información, seleccionarás la adecuada y te auxiliarás de ilustraciones, dibujos y frases atractivas. Al final, organizarás tu trabajo para que comuniques ideas que ayuden a tu comunidad. Busca en tu casa, en centros de salud o en algún otro lugar, folletos relacionados con la prevención de enfermedades o accidentes y llévalos a la escuela, pues los revisarán en equipos. Un folleto es una publicación similar a una gaceta o revista de pocas hojas, que generalmente está ilustrada. Materiales n Folletos sobre temas de salud. n Hojas de rotafolio.

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 38

7/9/09 6:54:44 PM


Hablemos de nuestras experiencias

Discutan en grupo, participando uno a la vez: ¿cuáles son las enfermedades y los accidentes que les han ocurrido desde que eran pequeños? ¿Han sufrido lesiones? ¿Les quedaron cicatrices? ¿Hubieran podido hacer algo para evitar que ocurriera algún accidente o enfermedad? Escribe con detalle alguna experiencia que hayas tenido por enfermedad o accidente. Qué ocurrió, cómo fuiste atendido, qué hiciste para recuperarte y qué impacto dejó en tu vida. Al final, anota cómo hubiera podido evitarse.

Lean en voz alta lo que escribieron. Anoten en el pizarrón una lista de las enfermedades y los accidentes que mencionaron. Comenten cuáles son las situaciones de peligro a las que están expuestos actualmente. n Según lo que expresaron, formen equipos de acuerdo con su interés por investigar y difundir cómo prevenir algún accidente o enfermedad. Cada equipo investigará un tema diferente para compartir su folleto con el resto del grupo. Una vez integrados los equipos, comenten lo que saben acerca del tema y por qué les interesó conocer más sobre ese asunto. n La primera labor como equipo será compartir y explorar los folletos que llevaron de casa. Circulen entre los equipos los diferentes folletos, revísenlos y hagan comentarios. Una persona del equipo leerá las siguientes preguntas mientras hojean uno: ¿de qué tema trata el folleto? ¿Lo dice claramente en el título o en los primeros párrafos? ¿Qué tipo de ilustraciones tiene? ¿Está escrito con un solo tamaño de letra? ¿Es a color? ¿Qué te llama la atención en este folleto? n Hagan una lista con las características de tres folletos. Escríbanla en una hoja de rotafolio. Para que no se repita la información, el maestro les indicará qué folleto expondrá cada equipo; al hacerlo, muéstrenlo al grupo. Dejen las hojas del rotafolio a la vista o en un lugar donde puedan consultarlas después. n

39

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 39

7/9/09 6:54:44 PM


Lean el siguiente folleto:

40

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 40

7/9/09 6:54:46 PM


¿Cómo son los folletos? Después de leer el folleto anterior y los que trajiste, comenten las siguientes preguntas: n ¿Qué información les proporciona el folleto? n ¿Ofrece definiciones? ¿Da soluciones o sugerencias? n ¿Ayuda a prevenir un accidente o una enfermedad? n ¿Está dirigido a un niño, a un adulto o a cualquier otra persona? n ¿El lenguaje es claro? ¿Tiene ilustraciones, dibujos, gráficas? n ¿Son útiles? ¿Cuánto espacio ocupan? ¿En qué lugares están ubicados? n ¿Qué colores y tipos de letra usa? ¿Toda la letra es del mismo tamaño? n ¿Tiene título y subtítulos? Elaboren por equipo una lista de aquellas características que tendrían que considerar al momento de hacer su propio folleto. Ahora revisen las hojas de rotafolio con las características de otros folletos. Agreguen características o hagan correcciones. La lista les servirá como guía al momento de diseñar su folleto, cópienla en el cuaderno para ocuparla cuando lo necesiten. Después de todos los folletos que han revisado, elijan el tema con el que elaborarán el suyo. Aún es momento de hacer ajustes, cambiar de opinión y sugerir un nuevo tema. Recuerden que el objetivo es investigar cómo prevenir un accidente o una enfermedad, recabar información útil y redactarla de una forma sencilla y precisa; además utilizar ilustraciones que ayuden a hacer más claro el mensaje. Al final, con ayuda del maestro, determinen bien el asunto de su folleto, y denle un título provisional.

41

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 41

7/9/09 6:54:49 PM


¡y ahora, a buscar! Localicen la información precisa n

n

n

n

Una vez que hayan determinado el tema de su folleto, busquen en la Biblioteca del Aula y en la Biblioteca Escolar títulos de materiales que les sean útiles. Pidan ayuda a su maestro para revisar los libros o materiales: revisen los índices, usen como guía los títulos y subtítulos, y elijan la información que se relacione con su investigación. Reúnan folletos sobre el tema elegido en clínicas, centros de salud, hospitales y en las salas de espera de consultorios médicos. Consulten o entrevisten a familiares, vecinos, estudiantes de grados avanzados y, de ser posible, a un médico o especialista. Hagan preguntas específicas sobre cómo prevenir la enfermedad o accidente que hayan elegido para su folleto, y anoten las respuestas más importantes.

Tomen notas Continúen explorando el material para localizar la información que les sea útil y anótenla en su cuaderno. Investiguen en un diccionario todas las palabras o conceptos en los que tengan dudas. Es muy probable que encuentren tecnicismos, es decir, palabras que se emplean específicamente como parte del lenguaje de una ciencia y que es muy raro usarlos en el lenguaje cotidiano. Anota el significado y utiliza los tecnicismos que requieras.

42

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 42

7/9/09 6:54:52 PM


Compartan experiencias Seguramente varios equipos encontraron información útil para otro equipo. Cada equipo exponga frente al grupo dónde hallaron respuestas a su investigación: muestren el libro, revista, folleto o material, identifiquen bajo qué título y subtítulo estaba ese texto y por qué pensaron que ahí estaría la respuesta. Con ayuda de su maestro, comenten la importancia del uso de índices, títulos y subtítulos como ayuda en la búsqueda de información. Tomen notas de las conclusiones.

Usen diagramas para resumir y ordenar la información Con la información que encontraron, hagan un diagrama que contenga todos los subtemas que van a incluir en su folleto: ¿explicarán o definirán una enfermedad o un accidente? ¿Estarán claramente delimitados los síntomas, las causas y las acciones preventivas? Observa un ejemplo de diagrama:

43

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 43

7/9/09 6:54:53 PM


Revisen la información que encontraron sobre el tema que eligieron. ¿Recuerdan la lista de características del folleto que ya anotaron en su cuaderno? Regresen a ella y hagan un diagrama que les ayude a determinar cómo se estructurará su folleto. Planeen la distribución que tendrán los elementos en el espacio destinado a cada sección. También piensen qué ilustraciones son necesarias.

¡A escribir nuestro folleto! De acuerdo con su diagrama, escriban los textos de las diferentes partes del folleto. Es importante que sean breves, que las indicaciones sean claras y que sólo anoten lo relacionado con el tema principal del folleto. n Intercambien entre los compañeros del equipo cada una de las secciones del folleto. n Revisen que la redacción sea breve y clara, que esté escrito sin faltas de ortografía y que se usen los signos de puntuación de manera correcta. • Corrijan los textos y cópienlos en su cuaderno.

44

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 44

7/9/09 6:54:57 PM


Producto final Cada integrante del equipo tendrá un folleto elaborado por él mismo. n Prepara las hojas para hacer tu folleto. n Recuerda que hay una distribución de espacio para cada sección. n Comienza a escribir considerando: espacio para títulos, subtítulos e ilustraciones. Resalta los títulos con otro color o tipo de letra. n Compara con el folleto original revisado para que no cometas errores de ortografía ni de puntuación. n Intercambia las distintas secciones con tu equipo para que cada folleto contenga toda la información. n Hagan más copias de los folletos y distribúyanlas con los compañeros de otros grupos. n Intercambien entre los demás equipos sus folletos y comenten qué les llamó más la atención. n Seleccionen uno de los folletos para que lo integren en el periódico mural, y háganlo de un tamaño más grande.

Logros del proyecto Comenta en grupo: ¿qué aprendiste al hacer este folleto? ¿Consideras que la información que aportaron en el folleto es útil? Explica el propósito y las características de un folleto.

45

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 45

7/9/09 6:55:00 PM


PROyECTO 2 dErramaNdo florEs dE PoEsía sobrE los dEmás leer y comparar poemas de dos autores Ámbito: Literatura. Propósito del proyecto: Identificar las características de los poemas, así como los recursos empleados para reconocer el estilo de los autores. En este proyecto te invitamos a que sientas y experimentes con el poder y la magia de las palabras a través de la poesía. Leerás una gran variedad de poemas en los que reconocerás las características y recursos que emplearon sus autores para decir cómo perciben la realidad. Y como la poesía es juego, música, magia e imaginación expresada con palabras, también te proponemos varias actividades para apreciar, disfrutar, crear y divertirte con la poesía. Así es que… ¡Bienvenidos al mundo extraordinario de la poesía! Desde que nacemos, las personas estamos rodeadas de palabras: nos cantan, arrullan, duermen y consuelan con ellas; de pequeños, nuestro primer acercamiento al mundo es por medio de las palabras; jugamos y cantamos con éstas. Las palabras tienen un maravilloso poder, una magia que nos permite decir lo que sentimos y pensamos. Materiales n Libro Gota de lluvia y otros poemas de José Emilio Pacheco para niños y jóvenes, Biblioteca de Aula. n Libro Amorcitos Sub-14 (El libro de los chicos enamorados), Elsa Bornemann, Biblioteca Escolar. n Varios poemas de dos autores diferentes. n Copias fotostáticas de los poemas seleccionados. n Dos pliegos de papel. n Estambre o hilo resistente. n Cuentas de madera, piezas de sopa de pasta que se puedan ensartar u hojas de colores. n Una aguja de canevá. n Plumones.

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 46

7/9/09 6:55:07 PM


Comenta con tus compañeros y con tu profesor algunas experiencias que hayas tenido con la poesía. ¿Has escuchado o declamado un poema? ¿En dónde? ¿Qué sentiste cuando lo dijiste o lo escuchaste? ¿En qué ocasiones has visto que se dice un poema? ¿En dónde los encuentras? ¿Para qué crees que se escriben? ¿Para qué se lee o se dice un poema? Si recuerdas las rimas que tus papás te cantaban para arrullarte o las que utilizas para jugar, o el poema que declamaste en algún festival de la escuela, compártelos con tus compañeros y maestro. Explica dónde y por qué lo aprendiste, y qué sientes cuando lo escuchas o lo dices.

Leamos poesía

Con apoyo de su maestro seleccionen varios poemas de un mismo autor, pídanle que les proporcione copias de los mismos. Pueden elegir algunos del libro Gota de lluvia y otros poemas de José Emilio Pacheco para niños y jóvenes de la Biblioteca de Aula, o de otro libro de poesía que tengan en su biblioteca. También pueden seleccionar algunos de otros autores como Gabriela Mistral, Rubén Darío, Antonio Machado y José Martí. Recuerda que los poemas deben ser de un mismo autor. Cuando esté lista la selección, realicen estas actividades en las siguientes clases: n

n

n

n

n

Preparen un ambiente agradable en el que se sientan cómodos para escuchar y leer poesía. Puede ser el salón, el patio, la biblioteca o un área verde de la escuela. Pueden poner música suave de fondo e incluso poner algunos cojines y mantas para sentarse o recostarse en el suelo. Escuchen la lectura que hará su profesor en voz alta de los poemas seleccionados, y al mismo tiempo vayan leyendo en silencio los poemas. Pongan especial atención al volumen que emplea su profesor, a los cambios en el tono de voz, al ritmo y a la fluidez con que lee y a la forma en que expresa lo que dicen los poemas. Al finalizar la lectura de cada poema, comenten acerca de los sentimientos que el autor quiso comunicar, del tema que trata, de lo que ustedes sintieron al escucharlo, de cómo suenan las palabras, de a quién se lo leerían y por qué. También platiquen con su maestro respecto a la forma en que realizó la lectura y cómo empleó la voz y el ritmo para expresar diferentes ideas y sentimientos.

47

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 47

7/9/09 6:55:11 PM


¡y ahora, a buscar!

En muchas ocasiones los autores expresan sus propias experiencias y sentimientos por medio de su poesía. Conocer algunos detalles de su vida como la época en la que vivieron, su nacionalidad e incluso su vida escolar y familiar nos permiten comprender y entender mejor lo que escribieron. Investiga con tu profesor los datos biográficos del autor de los poemas que leyeron y comenta con tus compañeros si esta información te permite comprender mejor sus poemas y por qué. Busca otros poemas del mismo autor.

Características generales de los poemas

Los poemas no se escriben igual que una noticia o un cuento, ¿puedes decir algunas diferencias? Te damos las siguientes pistas: Observa la extensión de los renglones y cómo éstos forman varios conjuntos. Pon especial atención en las palabras con que termina cada renglón. Escribe sobre las líneas tus observaciones:

Los poemas se escriben en verso, es decir, se escriben generalmente en renglones cortos, cada verso es un conjunto de palabras que tienen cierto ritmo y rima. A un conjunto de dos o más versos (que pueden o no tener rima) se le llama estrofa y cada una está delimitada por un punto y aparte. Por ejemplo: Apegado a mí [fragmento] Gabriela Mistral

Velloncito de mi carne que en mi entraña yo tejí, velloncito friolento, ¡duérmete apegado a mí! La perdiz duerme en el trébol escuchándole latir: no te turben mis alientos, ¡duérmete apegado a mí!

verso

estrofa

48

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 48

7/9/09 6:55:14 PM


Las estrofas de los poemas reciben un nombre de acuerdo con el número de versos que las componen. Las hay de dos versos o hasta de diez o más.

Fichero del saber Con ayuda de tu profesor, investiga en otras fuentes información complementaria respecto a los versos y las estrofas de los poemas, y elabora una ficha para que la integres en tu fichero. ¿Puedes identificar los versos de uno de los poemas que leíste?, ¿cuántos versos y estrofas tiene? Comenta con tu grupo. Los versos de un poema pueden tener rima o no tenerla. La rima es la igualdad o semejanza de sonidos que existe al final de los versos de un poema. Lee estos ejemplos: La flor y el canto Anónimo de Chalco, versión en español de Ángel María Garibay, en La literatura de los aztecas.

Brotan las flores, están frescas, medran, abren su corola. De tu interior salen las flores del canto: tú, oh poeta, las derramas sobre los demás. Dame la mano [fragmento]* Gabriela Mistral

Dame la mano y danzaremos; dame la mano y me amarás. Como una sola flor seremos, como una flor, y nada más… El mismo verso cantaremos, al mismo paso bailarás. Como una espiga ondularemos como una espiga, y nada más… * A la orilla del agua y otros poemas de América Latina, comp. Claudia M. Lee, México,

sep/Artes

de México, 2003 (Libros del Rincón).

49

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 49

7/9/09 6:55:16 PM


Mi poema Totoquihuatzin (rey de Tlacopan, principios del siglo

xvi),

versión en español de Ángel María Garibay, Cantares mexicanos.

Yo perforo esmeraldas, yo oro estoy fundiendo: ¡Es mi canto! En hilo ensarto ricas esmeraldas: ¡Es mi canto! ¿En cuál de los poemas anteriores hay rima?, ¿puedes identificarla? Señala con colores diferentes, para cada caso, las palabras que riman. Después lee el poema en voz alta. ¿Te parece que suena como una canción? La rima en los poemas puede ser consonante o asonante. Los versos que no tienen rima se llaman versos libres.

¡A jugar con las palabras! Con ayuda de tu maestro, identifica la rima en los poemas que leyeron juntos, marca las palabras que riman y cámbialas por otras; pon atención en que también rimen. Después, escribe el poema en tu cuaderno e ilústralo. Puedes elegir una canción que te guste y tratar de cantar tu poema con ese ritmo. Compártelo con tu profesor y compañeros. ¡Será poéticamente divertido!

50

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 50

7/9/09 6:55:19 PM


Lectura en voz alta de poesía: entonación y ritmo

Ahora te invitamos a que leas en voz alta algunos poemas con el propósito de que disfrutes de la poesía y aprecies la belleza de nuestro lenguaje. Realiza las siguientes actividades: n Elige un poema del mismo autor que has estado leyendo, el que más te guste por lo que dice, por las palabras que tiene o por lo que te hace sentir. n Cópialo en una hoja. n Ensáyalo en voz alta tantas veces como sea necesario para que puedas expresar con fluidez los sentimientos que manifiesta. n Cuando lo tengas bien ensayado, léelo o declámalo en voz alta para tus compañeros y maestro. n Comparte con tu grupo por qué elegiste ese poema y cuál es el sentimiento o la idea que el autor quiso plasmar.

Significado literal y literario

Los poemas son textos literarios. ¿Recuerdas qué particularidad tiene este tipo de textos? Si no es así, busca en el Proyecto 1 del Bloque I su característica principal. En los poemas, las palabras adquieren un significado literario conocido también como sentido figurado; en él, a través de la imaginación y la creatividad, las palabras comunican y despiertan algunas sensaciones y sentimientos en quienes las leen. En el sentido literario se pueden dar diferentes significados a las cosas a través de juegos con las palabras o con los sonidos. En otros tipos de textos, como en los informativos (enciclopedias, diccionarios y reportes científicos, por ejemplo), las palabras se utilizan para decir algo de manera sencilla, clara, precisa y directa para no dar lugar a interpretaciones diferentes: en esos textos se utiliza el significado literal. Veamos, en cambio, un ejemplo de significado literario. Sonatina (1893) [fragmento] Rubén Darío

La princesa está triste..., ¿qué tendrá la princesa? Los suspiros se escapan de su boca de fresa, que ha perdido la risa, que ha perdido el color. La princesa está pálida en su silla de oro. Está mudo el teclado de su clave sonoro, y en un vaso, olvidada, se desmaya una flor. 51

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 51

7/9/09 6:55:21 PM


El reconocido científico Albert Einstein dijo alguna vez que con la razón sólo se puede ir de un punto a otro; con la imaginación, en cambio, se puede ir a donde uno quiera. Comenta con tu profesor y compañeros el significado de esta frase célebre y cómo puede relacionarse con la poesía. Comenta con tus compañeros: ¿Una princesa tiene boca de fresa? ¿Es posible que una boca extravíe su risa y su color? ¿Un teclado puede ser mudo y una flor puede desmayarse? El autor sabe que una boca no es de fresa y que las flores no se desmayan en realidad; entonces, ¿por qué crees que dice eso en su poema? ¿Podrías decirlo de otra manera? ¿Cómo? Contesta sobre las líneas: n ¿Qué piensas que quiso decir el poeta con “los suspiros se escapan de su boca de fresa”?

n

¿Cómo crees que sea una boca que “ha perdido la risa, que ha perdido el color”?

n

¿A qué se refiere el autor con “está mudo el teclado de su clave sonoro”?

52

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 52

7/9/09 6:55:24 PM


n

¿Puedes imaginar que “en un vaso, olvidada, se desmaya una flor”?, ¿cómo es una flor que se desmaya?

n

Como puedes observar, Rubén Darío utilizó algunas palabras con otro sentido: empleó la creatividad y la imaginación. Por ejemplo, aunque realmente una mujer no puede tener una boca de fresa, utilizó la palabra fresa para describir una boca. ¿Con qué otros objetos puedes comparar una boca?

n

¿De qué otra forma te imaginas una “boca de fresa”?

Con ayuda de tu maestro, busca en el fragmento anterior de la poesía “Sonatina” otras frases en las que el autor haya empleado las palabras con un significado figurado. También puedes buscar otros ejemplos en los poemas que ya leíste. Compártelos con tus compañeros.

Es momento de que integres en tu diccionario el significado literal de las palabras desconocidas o nuevas que encontraste en los poemas que leíste. Toma en cuenta que en los diccionarios aparece el significado literal de las palabras. Para saber el significado de una palabra, sigue estas sugerencias: Busca en el mismo poema algunas pistas que te ayuden a saber el significado de la palabra. n Pregunta a tu profesor, compañeros o papás dicho significado. n Consulta diccionarios o enciclopedias que amplíen la definición que has estado construyendo. n Redáctala y escríbela en tu diccionario, en orden alfabético. n

53

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 53

7/9/09 6:55:24 PM


Elabora en tu cuaderno un cuadro como el que se muestra, para que escribas las frases con sentido literario que hayas encontrado en los poemas; después escríbelas en sentido literal. Agrega las filas necesarias. SENTIDO LITERARIO O FIGURADO

SENTIDO LITERAL

boca de fresa

boca pequeña y roja

está mudo el teclado de su clave sonoro

Utiliza las frases con sentido literal que escribiste en el cuadro anterior para redactar un texto que exprese lo mismo que el poema “Sonatina”. Recuerda que en el sentido literal, las palabras tienen un significado real y exacto.

¡A jugar con las palabras! Organízate con tus compañeros en equipos. Elijan algunos objetos de su salón o animales de su comunidad, los que más les gusten. Descríbanlos utilizando palabras con sentido literario y después, con esas descripciones, construyan adivinanzas para que jueguen. Lean este ejemplo: Como un juguete pequeñito con alas de tesoro colorido visitas flor por flor divertido para jugar con estas damas que te regalan su sabor. (El colibrí) 54

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 54

7/9/09 6:55:27 PM


Fichero del saber Con ayuda de tu profesor, realiza la ficha correspondiente al significado literal y al significado literario. Para complementar la información, consulten otras fuentes, como algún sitio de Internet. No olvides incluir algunos ejemplos.

Recursos literarios. Símil y onomatopeya

Los poetas tienen algunos secretos para escribir sus poemas, para decir las cosas de manera diferente: para hacernos sentir, ver e imaginar el mundo que han construido a partir de palabras. Conozcamos algunos de esos secretos. Como has visto, en los poemas se emplea el lenguaje con mucha imaginación, de esta manera, los poetas nos hacen crear imágenes en nuestras mentes. ¡Los poemas están llenos de imágenes!, por ejemplo: ¿qué imaginaste con el poema “Dame la mano” de Gabriela Mistral?, ¿te recordó algún juego que hayas jugado alguna vez?, ¿cómo imaginaste a la princesa de Rubén Darío? Dibuja lo que imaginaste cuando leíste las poesías anteriores; si es necesario, puedes leerlas otra vez. Los poetas utilizan el lenguaje para hacernos imaginar; para lograrlo, comparan unas cosas con otras tomando en cuenta sus semejanzas. A estas comparaciones también se les llama símiles. Para hacer las comparaciones o símiles, se utilizan las palabras como, cual, igual que, parece. Lee este ejemplo y comenta con tus compañeros: Tu rostro niña adorada es como un bello jardín como amapolas son tus ojos y tus labios cual alhelí. ¿Con qué se compara el rostro de la niña, sus ojos y su boca? ¿Por qué crees que el autor hizo esas comparaciones? ¿Cómo será entonces su rostro? ¿Qué son las amapolas y el alhelí? ¿Cómo serán unos ojos a los que se compara con amapolas? ¿Y unos labios comparados con el alhelí? En las adivinanzas que inventaste con tus compañeros, seguramente hiciste algunas comparaciones o símiles. ¿Podrías identificarlas? Compártelas con tus compañeros. En otros casos, los poetas utilizan onomatopeyas en sus obras, ¿sabes lo que son? Te invitamos a leer en voz alta, con tus compañeros, los siguientes fragmentos de poemas. Las onomatopeyas están señaladas con letra cursiva. 55

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 55

7/9/09 6:55:27 PM


Caminante* Humberto Ak’abal

Caminé toda la noche buscando mi sombra. Se había revuelto con la oscuridad. Utiuuu un coyote. Yo caminaba. Tu tu tucur… un tecolote. Yo seguía caminando. Zotz’ zotz’ zotz’… un murciélago mascándole la oreja a algún cochinito. Hasta que amaneció. Mi sombra era tan larga que tapaba el camino.

* A la orilla del agua y otros poemas de América Latina, comp. Claudia M. Lee, México, sep/Artes

de México, 2003 (Libros del Rincón).

56

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 56

7/9/09 6:55:30 PM


La muralla* (fragmento) Nicolás Guillén

Una muralla que vaya desde la playa hasta el monte, desde el monte hasta la playa, allá sobre el horizonte. − ¡Tun, tun! − ¿Quién es? − Una rosa y un clavel… − ¡Abre la muralla! − ¡Tun, tun! − ¿Quién es? − El sable del coronel… − ¡Cierra la muralla! * A la orilla del agua y otros poemas de América Latina, comp. Claudia M. Lee, México, sep/Artes

de México, 2003 (Libros del Rincón).

Organizados en sesión plenaria, comenten las respuestas de las siguientes preguntas: n

¿Puedes identificar las onomatopeyas de los poemas anteriores? ¿Cuáles son? ¿Para qué piensas que los poetas utilizaron las onomatopeyas en esos poemas?

Las onomatopeyas imitan los sonidos naturales que emiten algunos animales, objetos o acciones, pero también los poetas crean onomatopeyas a partir de utilizar en sus versos letras que, de tanto repetirlas, simulan el sonido del objeto al que se refieren, ¡maravillosa creación! ¿No crees? A estos casos se les llama aliteraciones. Lee en voz alta estos ejemplos: Y aquel que por valor y pura guerra hace en torno temblar toda la tierra.

El ruido con que rueda la ronca tempestad. (José Zorrilla, siglo xix.)

(Alonso de Ercilla, siglo xvi.)

En el silencio sólo se escuchaba un susurro de abejas que sonaba.

... los recuerdos de Lina que sorbe su sopa sabrosa soplando siempre sonriendo.

(Garcilaso de la Vega, siglo xvi.)

(Julio Cortázar, siglo xx.)

57

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 57

7/9/09 6:55:32 PM


Comenta con tus compañeros qué te recuerda la repetición de sonidos en cada uno de los casos anteriores. Recuerda que la intención del poeta es referirse con esos sonidos a algo que menciona en su verso, por ejemplo, Garcilaso de la Vega utiliza el sonido “s” constantemente para imitar el zumbido de las abejas. Con ayuda de tu maestro y de tus compañeros, completa el siguiente párrafo escribiendo sobre las líneas las palabras que hacen falta: Las onomatopeyas son un conjunto de ____________________ que imitan el ___________________ que hacen algunos animales u objetos. También se utilizan para representar algunos movimientos o acciones.

Fichero del saber Con ayuda de tu maestro, busca información complementaria en otras fuentes para que realices la ficha correspondiente a comparaciones poéticas o símiles, onomatopeyas y aliteraciones. Consulta las palabras "símil", "onomatopeya" y "aliteración" en el siguiente sitio electrónico: http://buscon.rae.es/

También puedes obtener más información útil para enriquecer el Fichero del saber en: http://www.chicosyescritores.org/juegos_anteriores1.html

Ahora que ya conoces algunas características y recursos que se utilizan en la poesía, realiza las siguientes actividades: n Ten a la mano los poemas que tu maestro seleccionó y leyó en voz alta al inicio de este proyecto. n Identifica los versos y los párrafos que componen cada uno de los poemas, y si tienen rima o no. n Identifica y marca las comparaciones o símiles que utilizó el autor; si hay onomatopeyas o aliteraciones, márcalas también. n Identifica los temas que toca el autor que seleccionó tu profesor. n Organízate con tu grupo y anoten en un pliego de papel las características que pudieron identificar en la obra del autor seleccionado, no olviden anotar su nombre y los títulos de los poemas. Peguen el papel a la vista de todos. 58

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 58

7/9/09 6:55:32 PM


¡A jugar con las palabras! Lee otra vez la obra “Mi poema” escrita por Totoquihuatzin. El poeta rey de Tlacopan compara el canto con un collar: ¿Con qué forma el collar el autor, según dice en el poema? Si el canto es como un collar, ¿con qué compara las cuentas con las que se forma el collar? Te invitamos a hacer un collar de palabras como el del poema. Sigue estas instrucciones: n Elige uno o dos versos de los poemas que has leído y que te hayan gustado más que cualquier otro. n Escribe cada una de las palabras del verso en un papelito de color (los papelitos pueden tener la forma que tú decidas) o en una cuenta de madera o en piezas de sopa que puedas ensartar. n Consigue un hilo o estambre resistente. Mide un tramo bastante largo para que el collar te rodee el cuello y quede a la altura que deseas. Córtalo dejando otros diez centímetros para que puedas ensartar y anudar las cuentas o los papelitos. Ensártalos en el hilo usando una aguja de canevá. Pon atención al hacerlo para que las palabras del verso queden en orden. n Haz un nudo para unir los dos extremos del collar, ¡y listo! Cuando lo uses parecerás la reina o el rey de la poesía. Inviten a su profesor a que haga poesía por medio de comparaciones o símiles para describir a una persona a la que le tenga afecto. Pidan a su profesor que al mismo tiempo que va escribiendo en el pizarrón, les explique las decisiones que va tomando para construir su poema. Escuchar y observar con atención cómo lo hace su profesor les servirá como guía y les dará ideas para que hagan su propio poema. Sigan las instrucciones y ¡que tengan felices palabras!

59

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 59

7/9/09 6:55:36 PM


Piensa en esa persona que quieres describir, en las características especiales que tiene, en lo que hace y lo que te hace sentir. n Anota tus ideas y trata de expresarlas a través de comparaciones y onomatopeyas. Puedes construir un cuadro para organizarlas, agrega las filas que necesites. Observa este ejemplo: n

Característica

Comparación u onomatopeyas

Ojos

Como espejos de profundo reflejo

Boca

Canta tanto como tan alegre campana

Manos

Zum, szasz, sis-pas, laboriosas cual abejas

Cabello

A partir del cuadro que realizaste, trata de escribir en tu cuaderno un poema en verso para que expreses tus sentimientos hacia la persona que elegiste. n Revisa tu texto. Pídele a un compañero que te ayude a revisar que las ideas sean claras y que expresen lo que quieres, así como la ortografía del texto. n Copia en una hoja decorada a tu gusto el poema que escribiste y hazlo llegar a quien describiste en él. ¡Será una gran sorpresa y seguramente le gustará mucho! n

Pide a tu maestro que seleccione poemas de otro autor, que escriba sobre temas diferentes a los que ya leyeron con anterioridad. Sugerimos el libro de la Biblioteca Escolar Amorcitos Sub-14 (El libro de los chicos enamorados) de Elsa Bornemann. Realicen las siguientes actividades: n En equipos o en parejas, lean en voz alta los poemas que seleccionó su profesor. n Organícense para buscar los datos biográficos del poeta y anótenlos. n Busquen los temas que trata el autor en su obra poética. n Identifiquen la rima, las comparaciones y el tipo de lenguaje que utiliza. n Escriban en un pliego de papel las características de estos nuevos poemas y péguenlo junto al papel que contiene la información de los poemas del otro autor.

60

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 60

7/9/09 6:55:36 PM


n

n

n

n

Comparen los poemas de este autor con los del poeta que leyeron al principio de este proyecto. ¿Cuáles son las principales semejanzas y diferencias entre sus poemas? Soliciten a su profesor que elija dos poemas, uno por cada uno de los autores que leyeron, y pidan que los lea en voz alta. Comparen y comenten las características de uno y otro poema para que identifiquen quién es el autor de cada uno de ellos. Argumenten sus comentarios con ayuda de su profesor.

Producto final Organicen una sesión de lectura en voz alta de sus poemas y autores favoritos: n

n

n

n

Cada uno elija el poema que va a leer, ensáyalo en voz alta delante de sus compañeros. Pongan especial atención en la entonación y ritmo que deben poner en la lectura del poema para que expresen los sentimientos e ideas del autor. Organicen una presentación del poema, pueden escribirla. Mencionen el título del poema y su autor, de qué trata y por qué lo eligieron, también pueden decir qué sentimientos y sensaciones les despierta. Cuando la presentación y el poema estén listos, inviten a sus papás y a otros compañeros de la escuela a que escuchen su recital de poesía.

Logros del proyecto Recapitulemos el trabajo que hiciste en este proyecto. Comenta con tu profesor, compañeros y papás las actividades que elaboraste. ¿Cuáles te gustaron más? ¿Te costó trabajo realizar alguna, cuál? ¿Te gustaría seguir leyendo poesía? ¿Qué nuevos conocimientos construiste? ¿Cuántas palabras incorporaste a tu diccionario? ¿Cómo fue el resultado del recital de poesía y los collares de palabras?

61

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 61

7/9/09 6:55:37 PM


PROyECTO 3 “El día EN QuE Tú NacisTE…” Escribir sobre el nacimiento propio Ámbito: Participación comunitaria y familiar. Propósito del proyecto: Identificar información personal en documentos para escribir sobre el nacimiento propio. ¿Alguien te ha platicado cómo naciste? ¿Ocurrió algo especial que tu familia te haya contado, o no te han dicho nada? En este proyecto nos remontaremos algunos años, al momento en que llegaste a este mundo. Preguntarás a tu familia e investigarás en documentos qué pasó por aquellos días hace unos… ¿ocho o nueve años? Karen nació en plena fiesta de Año Nuevo. Desde muy niña le han contado que toda su familia estaba reunida; comían, bailaban o platicaban, cuando, de pronto, todos corrieron al hospital pues ella estaba por nacer. Ahí marcó las doce el reloj y todos se dieron el abrazo para recibir al nuevo año y para darle la bienvenida a la más pequeña integrante de la familia. Alberto nació en el camino de un pueblo a otro, bajo la luz de las estrellas, pues nació dos meses antes de lo esperado. Afortunadamente, madre e hijo se recuperaron muy pronto y Beto creció sano. Eugenia nació justo en el momento en el que se sintió un fuerte temblor; aunque su mamá se asustó mucho y todos armaron un gran alboroto, fue más grande la alegría de verla nacer. Lleva a la escuela una fotocopia de tu acta de nacimiento; explica a tus papás que en clase localizarás algunos datos importantes que se encuentran en ese documento. Materiales n Fotocopia del acta de nacimiento. n Cartulina.

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 62

7/9/09 6:55:44 PM


¿Qué tanto sabes sobre tu nacimiento? Lee cada una de las siguientes preguntas que te cuestionan sobre datos muy específicos. Si quieres, anota las respuestas que conozcas. n n n n n n n

¿Naciste en el mismo lugar en el que vives ahora? ¿Por qué eligieron tu nombre? ¿Quiénes fueron a conocerte cuando naciste? ¿Quiénes, cuándo y dónde te llevaron a registrar? ¿Quién te cuidaba los primeros meses? ¿Tuviste alguna enfermedad al poco tiempo de haber nacido? ¿Hay alguna anécdota (graciosa, tierna o triste) que conozcas sobre tu nacimiento?

¿Crees que todos los alumnos de tu grupo conozcan esos detalles sobre su nacimiento? ¿Hay alguna pregunta sobre la que sepas más detalles y quieras compartirlos?

Comunica información sobre ti mismo

Si escuchas con atención algunos datos sobre la vida de tus compañeros, podrás conocerlos mejor. Sigue las “Sugerencias para participar oralmente en clase” que hallarás al principio del Bloque I, proyecto “Nuestra biblioteca, del salón a la casa”.

¡Y ahora, a buscar! Investiga éstas y otras preguntas con tus padres, hermanos mayores, abuelos, tíos y la gente cercana a la familia. Usarás esta información más adelante. El inicio de la vida es el momento más importante de cada persona. Cada año lo recordamos al festejar nuestro cumpleaños; en esa fecha sentimos que cumplimos una etapa más: crecemos y maduramos. Las niñas y los niños de tu grupo cumplen ocho, nueve o diez años durante el ciclo escolar. ¿En qué mes cumple años cada uno? ¿Quién, de todos ustedes, fue el último en haber nacido, y por tanto el más joven? ¿Quién es el mayor de todos?

Localizar información en documentos

Seguramente conoces con precisión el día, mes y año en que naciste, pero…

63

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 63

7/9/09 6:55:44 PM


¿Qué dice el documento oficial: tu acta de nacimiento? Revisa cuidadosamente la fotocopia de tu acta de nacimiento; localiza algunos datos importantes y subráyalos: n Tu nombre completo: ¿cómo está escrito? n La fecha de tu nacimiento (día, mes y año). n La localidad (país, estado, municipio) en que naciste y el lugar en el que te registraron, ¿son los mismos o son distintos? n La fecha en la que te llevaron a registrar. n El nombre completo de tu papá y de tu mamá. n El nombre completo de tus abuelos paternos y maternos. n La edad de tu papá y la de tu mamá al momento en que te registraron. n ¿Qué otros datos interesantes encuentras? ¿Está el domicilio en el que vivían entonces? ¿Quiénes fueron los testigos? ¿Cuál es la nacionalidad de tus padres? Transcribe correctamente en tu cuaderno la información que subrayaste.

Fichero del saber Propósito y formato de actas

El acta de nacimiento es un documento público probatorio que hace constar la identidad de una persona ante la sociedad: la fecha de su nacimiento, su nacionalidad y su filiación. Es el primer acontecimiento de la vida que debe quedar asentado y registrado en el registro civil. ¿Qué otras actas pueden tramitarse en diferentes momentos de la vida ante el registro civil? En México se expidió la primera acta de nacimiento hace casi 150 años. El presidente Benito Juárez y su esposa Margarita Maza llevaron a registrar a su hija Jerónima Francisca Juárez Maza al Registro Civil de la ciudad de Veracruz, en octubre de 1860. 64

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 64

7/9/09 6:55:46 PM


¡A jugar con las palabras! Busca en la siguiente sopa de letras los datos que seguramente encontraste en el acta de nacimiento y encierra las palabras con distintos colores.

Si localizaste estas diez palabras, habrás terminado: nombre, apellidos, padre, madre, fecha, país, abuelos, domicilio, nacionalidad, edad. Lee la historia de Beatriz. Beatriz quiso escribir la historia de su nacimiento. Tenía muchas ideas en la cabeza, muchos datos que compartir. Comenzó así:

Hace muchos, pero muchos años… (No –pensó–, ni tantos, apenas hace ocho –y tachó lo de “muchos, pero muchos años”) y comenzó de nuevo. Hace como diez años, un hombre que se llamaba Pedro y una mujer de nombre Luisa fueron de paseo a Veracruz, y ahí se conocieron. Fue amor a primera vista. Un año después hubo boda, y nueve meses más tarde nací yo. Mi abuela materna quería que me llamara Luisa, como mi mamá; y mi abuela paterna se empeñó en otro nombre: Jacinta. Al final mis papás me pusieron Beatriz, porque así se llamaba la mujer que inspiró un amor a primera vista a un inteligente joven que murió hace muchos siglos: Dante, el de la Divina comedia. 65

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 65

7/9/09 6:55:48 PM


Nací un 1 de agosto del año 2000, durante unas vacaciones que mis padres pasaron en San Luis Potosí. Mis papás tenían 26 y 24 años (¡eso no lo sabía, lo acabo de averiguar en el acta!... ¿cuántos años tienen hoy?... nunca me lo había preguntado). Él era maestro (todavía lo es) y ella, dibujante (“artes gráficas”, dice en mi acta). Me registraron dos meses después en Pachuca, y por eso, aunque mi acta de nacimiento tiene el hermoso escudo del estado de Hidalgo, soy potosina (no –pensó Beatriz, y tachó “potosina”–, se escucha más bonito así, y agregó:) soy orgullosamente potosina. A los cinco meses de nacida, me enfermé gravemente (todavía ahora, siempre que me cuentan esto, se les llenan los ojos de agua). Mis papás me llevaron al hospital donde los médicos pudieron curarme. Mi mamá guardó recuerdos que algún día me enseñará.

Dejemos que Beatriz continúe su texto. Cada uno de ustedes tendrá también una historia que contar sobre su nacimiento. Con un poco de lo que les narraron en casa, y otro poco de los datos de su acta, escriban la historia de su nacimiento. Atiendan las indicaciones que les dará su maestro, quien escribirá en el pizarrón un breve texto sobre su propio nacimiento.

66

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 66

7/9/09 6:55:53 PM


Como le ocurrió a Beatriz, muchas veces escribimos ideas que después tachamos, ampliamos o modificamos. A esa primera versión se le llama borrador. Para planear las ideas principales de tu escrito, puedes usar la siguiente guía: n Recordar cuántos hermanos tienes y en qué orden nacieron: fuiste el primer hijo, el segundo, etcétera. n Saber dónde y cuándo naciste. n Recordar alguna anécdota sobre el momento de tu nacimiento. n Saber dónde y cuándo te registraron. n Qué ocurrió en el mundo durante los primeros días o meses de tu nacimiento. n Qué edad tenían tus padres al registrarte, y a qué se dedicaban. n Cómo transcurrió tu primer año de vida: enfermedades, fiestas, fotografías, etcétera. Haz la lista de las ideas que quieras escribir y luego numera según el orden en que irás escribiendo sobre cada una de ellas. El orden permite que narres, a partir de una idea principal, siguiendo una secuencia lógica de los acontecimientos: lo que ocurrió primero, lo que ocurrió después. Ahora vas a identificar elementos y orden de exposición. Una vez que tengas las ideas principales, redacta un párrafo sobre cada una de esas ideas. Escribe la idea principal y no olvides explicar más datos y dar ejemplos cuando sea necesario. Ejemplo A: 1. Nací en el Estado de México un 22 de junio de 2001. 2. Exactamente en Toluca. 3. Nací en la madrugada. 4. Mi papá habló por teléfono para pedir una ambulancia. Redacción final: Nací en Toluca, Estado de México, la madrugada del 22 de junio de 2001; mi papá habló por teléfono para pedir una ambulancia que llevara a mi mamá al hospital. Ejemplo B: 1. Mi mamá no quiso saber si el bebé sería niña o niño. 2. Mi abuela tocó el vientre de mi madre y dijo: “será niño”. 3. Al nacer, el médico informó que yo era niña. 4. Para todos fue una sorpresa que los alegró mucho. 5. Mis padres comenzaron a buscar nombre para mí. 67

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 67

7/9/09 6:55:53 PM


Redacción final: Mi mamá no quiso saber si tendría niño o niña, para que al nacer fuera una sorpresa, pero mi abuela le tocó el vientre y dijo: “Será niño”. Todos se sorprendieron cuando el médico salió de la sala de partos e informó: “Fue niña”. Se alegraron mucho y mis padres comenzaron a pensar qué nombre me pondrían. Sugerencias para el momento de redactar: n Sigue la planeación que hiciste con las ideas que expondrás. Respeta el orden que marcaste para su aparición: al principio, en medio, al final. n Para que no hagas una serie de oraciones cortas, usa nexos para ligar varias oraciones e ideas: y, e, ni, que, o, u, pero, sin embargo. n Utiliza la coma (,) el punto y coma (;) y el punto y seguido (.) para formar un párrafo con varias oraciones. n Evita repetir información y verifica que todas las oraciones estén completas. Los signos de puntuación son útiles para quien escribe y para quien lee. A los que escriben les sirve para separar las ideas y expresarlas correctamente; a quien lee, para comprender perfectamente el texto. Hay cuatro signos de puntuación fundamentales para escribir: 1) la coma, 2) el punto y coma, 3) el punto y seguido y 4) el punto y aparte. En el siguiente recuadro, relaciona cada signo con su descripción y con el ejemplo que le corresponda.

Compara tu trabajo con el de tus compañeros. 68

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 68

7/9/09 6:55:56 PM


Fichero del saber Puntuación convencional en la escritura

Busca en un diccionario, o en un libro de ortografía, el uso de los signos de puntuación que acabas de aprender. Al final, haz cuatro Fichas del saber: una por cada signo de puntuación, anotando cuándo se usa o para qué sirve ese signo, además escribe otros ejemplos que encuentres en cualquier libro de la Biblioteca del Aula.

Corrige tu texto una y otra vez

Una vez terminado tu texto, intercámbialo con quien te indique tu maestro. Revisa el texto, hazle sugerencias y correcciones para que quede mejor escrito: examina el orden de las ideas, el uso preciso de las palabras, la ortografía, la acentuación y la puntuación. Al terminar, explícale a tu compañero tus observaciones y, a su vez, atiende a las que haga a tu texto. Corrige tu texto e intercámbialo de nuevo con alguien más, y repite el procedimiento.

Producto final Una vez que tu texto diga exactamente lo que querías expresar, pasa en limpio tu borrador. n Agrega alguna ilustración, fotografía o dibujo del episodio más significativo de tu nacimiento. Probablemente ésta es la primera página que escribes del álbum de tu vida. n Coloca tu trabajo donde todos puedan leer la historia de tu nacimiento. n Lee los trabajos de tus compañeros y comenta con ellos las anécdotas sobre su nacimiento. n Conserva el texto, pues lo utilizarás el bimestre siguiente.

Logros del proyecto Platiquen en grupo sobre la importancia del acta de nacimiento. ¿Por qué es útil este documento para su vida diaria? ¿Por qué? ¿En qué trámites la han utilizado? ¿Habían leído los datos que están escritos ahí? Por turnos, participen comentando si les gustó investigar anécdotas sobre su nacimiento y por qué es útil conocer esa información. Expliquen las dudas y los tropiezos que tuvieron al escribir sobre su nacimiento, y cómo los resolvieron.

69

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 69

7/9/09 6:55:56 PM


Autoevaluación Es momento de que revises lo que has aprendido después de trabajar con los proyectos de este bloque. Lee las afirmaciones y marca con 4 el nivel que hayas alcanzado. Puedo hacerlo

Lo hago con ayuda

Todavía no puedo hacerlo

Conozco la función y características de los folletos. Sé utilizar los índices, los títulos y los subtítulos para localizar información. Organizo la información para elaborar un folleto. Identifico las características generales de un poema. Leo poemas con entonación y ritmo adecuados. Argumento la elección de un poema. Localizo información personal en un documento. Reconozco el propósito y el formato de las actas de nacimiento. Escribo sobre mi nacimiento siguiendo un orden de exposición de ideas. Utilizo adecuadamente signos de puntuación como la coma, el punto y coma y el punto.

Lo que aprendí me sirve para:

70

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 70

7/9/09 6:55:57 PM


Bibliografía

Ak’abal, Humberto, “Caminante”, en Claudia M. Lee, compiladora, A la orilla del agua y otros poemas de América Latina, México, sep/Artes de México, 2003 (Libros del Rincón), p. 25. Anónimo de Chalco, “La flor y el canto”, en Ángel María Garibay, La literatura de los aztecas, México, Joaquín Mortiz, 1964, p. 56. Cortázar, Julio, “Lugar llamado Kindberg”, en Octaedro, Madrid, Alianza, 1974, p. 95. Darío, Rubén, “Sonatina”, en Prosas profanas y otros poemas, prólogo de José Enrique Rodó. México, Viuda de Charles Bouret, 1901, p. 61. Ercilla y Zúñiga, Alonso de, “Canto primero”, en La Araucana, Madrid, Imprenta de D. M. de Burgos, 1928, p. 3. Guillén, Nicolás, “La muralla”, en A la orilla del agua y otros poemas de América Latina, Claudia M. Lee, comp. México, sep/Artes de México, 2003 (Libros del Rincón), p. 48. Mistral, Gabriela, “Apegado a mí”, en Desolación, Buenos Aires, Espasa-Calpe Argentina, 1951 (Colección Austral, 1002), p. 147. , “Dame la mano”, en Claudia M. Lee, comp., A la orilla del agua y otros poemas de América Latina, México, sep/Artes de México, 2003 (Libros del Rincón), p. 12. Totoquihuatzin, “Mi poema”, en Ángel María Garibay, La literatura de los aztecas, México, Joaquín Mortiz, 1964, p. 63. Vega, Garcilaso de la, “Égloga III”, en Obras de Garcilaso de la Vega, Madrid, Librería de Sancha, 1821, p. 119. Zorrilla, José, “Tercer fragmento” a “Las píldoras de Salomón. Cuento”, en Cantos del trovador, recogido en Obras de José Zorrilla, nueva edición corregida (y la sola reconocida por el autor); biografía por Ildefonso Ovejas, París, Baudry, 1852, p. 397.

71

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 71

7/9/09 6:55:59 PM


Espa帽ol. Tercer grado. Bloques 1 y 2 se imprimi贸 por encargo de la Comisi贸n Nacional de Libros de Texto Gratuitos, en los talleres de , con domicilio en , en el mes de de 2009. El tiro fue de ejemplares.

Esp 3 Bloq 1-2 090708 Final.indd 72

7/9/09 6:56:02 PM


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.