SAS Magazin Nr. 88

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Mirena Küngs spezieller Auftritt an den «Sports Awards» Der SAS bekennt Farbe für die Olympia-Idee Die Universiade 2013 nimmt immer klarere Konturen an Die Nordischen flogen beinahe aus dem Hotel

Nr. 88 – Herbst 2012

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Leder Éditorial Editorial

Nr. 88 – Herbst 2012

Weltuntergang oder Aufbruch?

Titelbild Der Stern der Abfahrerin Mirena Küng ging an der Universiade in Harbin auf, nun ist die auch musikalisch sehr talentierte Appenzellerin auf diesen Winter hin ins AKader von Swiss-Ski aufgestiegen. Photopress / Swiss-Ski Kultur

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Mirena Küngs Auftritt an den «Sports Awards» An der Universiade 2009 gewann Mirena Küng Abfahrtssilber, bei der Vergabe der «Sports Awards» trat sie mit der Geige auf. Sektionen

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Spezialstamm mit Rainer Maria Salzgeber

Der Walliser SRF-Sportmoderator gab in Zürich SAS-lern aus fünf Sektionen Einblicke in die Tücken seines Studiums und das Leben als Fernsehmacher. Olympische Spiele

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Der SAS bekennt Farbe für die Olympia-Idee

Der SAS will der Olympiakandidatur-Idee «GR 2022» und dem bündner Skitalent Vanessa Kasper zum Abheben verhelfen. Universiade

Das «Was-Wer-Wo-Wie» wird immer klarer

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Lange wusste man nicht viel darüber, wie der für Maribor eingesprungene Universiade-Ersatzausrichter Trentino (Italien) die Spiele plant. Nun wird es immer klarer. Alpin

Das SAS-Cup-Wettkampftableau 2012/13

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Die Übersicht über alle SAS-Cups der aktuellen Saison befindet sich in der Mitte dieser Ausgabe. Nordisch

Auf dem Stelvio beinahe aus dem Hotel geflogen Die Köche ignorierten den Hunger der Nordischen und warfen sie fast aus dem Hotel, als sie reklamierten.

Liebe SAS-lerinnen, Liebe SAS-ler! Nun ist die Welt am 21. Dezember 2012 – entgegen aller Befürchtungen – doch nicht untergegangen! Die einzigen, die die Sache mit dem Weltuntergang möglicherweise einigermassen ernst nahmen, sind die Slowenen: Sie stellten die Vorbereitungsarbeiten für die ursprünglich in Maribor geplante Universiade 2013 vor rund einem Jahr ein. In jenen Wochen, als der Rückzug von Maribor bekannt wurde, machte sich bei den Universiade-Athleten ansatzweise so etwas wie Weltuntergangsstimmung breit. Aber diese ist zum Zeitpunkt, als die Welt wirklich hätte untergehen sollen, längst einer gewissen Vorfreude gewichen. Denn mit dem Trentino – also der gleichen Grossregion, in der im Februar 2013 die Nordische Ski-WM stattfindet – bahnt sich für den winterlichen Höhepunkt des Studentensports eine gute Lösung an. Im Bündnerland wird die Welt übrigens erst am 3. März 2013 untergehen. Entweder bei den einen (bei einem Ja des Souveräns zum Olympiaprojekt) oder bei den anderen (bei einem Nein). Der Abstimmungskampf ist in der Ferienecke der Schweiz derzeit in vollem Gange. Obwohl es sich um eine kantonale Volksabstimmung handelt, betrifft diese auch den Rest der Schweiz. Denn die Olympiapläne sind diesmal, anders als bei den beiden Walliser Kandidaturen für die Spiele von 2002 und 2006, von allem Anfang an ein nationales Projekt. Und so ist es vollkommen legitim, sich auch als Nicht-Bündner eine Meinung zu bilden und diese zu äussern, ohne dass man sich der Einflussnahme auf die kantonale Souveränität verdächtig macht. Ich persönlich vertrete die Meinung, es würde der Schweiz echt gut tun, wieder einmal Olympische Winterspiele organisieren zu dürfen. Ein solches Riesenprojekt ist zwar auch in der auf Schweizer Bergtäler redimensionierten Form eigentlich ein bisschen zu gross für uns. Nicht absolut, sondern relativ: Weil es sich viele Schweizerinnen und Schweizer nicht mehr gewohnt sind, Visionen zu haben und stattdessen lieber darüber jammern, wie schlecht es ihnen gerade wieder geht. Aber genau darum sehe ich Olympia als Riesenchance: Ein solches Projekt zwingt dazu, den Blick nach vorne zu richten und die Kräfte auf ein grosses Ziel hin zu bündeln. Die bremsende Retro-Optik und das lethargische Gejammer über all die Probleme des Landes dürften in diesem Kontext schnell einmal Schnee von gestern sein– weil nun der Weg ans Ziel und damit vor allem Lösungen im Zentrum stehen. Auf diese Aufbruchstimmung freue ich mich. Roli Eggspühler

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gr2022.ch Mit diesem Kleber können SAS-Mitglieder ihre Sympathie für die Schweizer Olympia-Idee ausdrücken. PD

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Kultur Culture Kultur

Kultur Culture Kultur

Sanna Lüdi Skicrosserin Sanna Lüdi war am Materialabgabetag der Universiade 2011 dabei, musste aber verletzt zu Hause bleiben. Im letzten Winter gewann sie ihre ersten Weltcuprennen.

Lesson learned the hard way. You should always check your bindings before skiing down a sxtrack. Otherwhise your face might turn into misses hulk :p 13. Dezember 2012

Die Geschwister Küng auf der «Sports Awards»Bühne. Links im Vordergrund ist Mirena Küng. SRF

Mirena Küng. Photopress / Swiss Ski

Noch ne witzige Anekdote aus dem Flugzeug: Beim Aussteigen sagte die Stewardess zu mir «Ich muss Ihnen gestehen, als Sie eingestiegen sind, dachte ich, da kommt eine mit zu viel Botox!» – hahaha, da bebten sogar meine unbeweglichen «Botox-Lippen» vor Lachen ;)! 15. Dezember 2012

Credit Suisse Sports Awards in Zürich, 16. Dezember 2012

Von der Weltcup-Abfahrt direkt auf die Bühne Mirena Küng holte an der Universiade in Harbin (2009) hinter Tamara Wolf (SAS Zürich) die Abfahrts-Silbermedaille. Dieser Erfolg weckte den Hunger auf mehr und leitete einen Aufstieg ein, der im Skisport nicht sehr oft vorkommt: Seit dieser Saison ist Mirena Küng Mitglied im A-Kader von Swiss-Ski und holte sich ihre ersten Weltcuppunkte. Dass sie bei der Vergabe der Sports Awards auf der Bühne stand, hat damit nichts zu tun – aber es könnte bei ihr erneut den Appetit geweckt haben.

Die «Geschwister Küng» musizieren seit ihrer Kindheit und verstehen sich blind – so war es auch kein Problem, dass Mirena bei der Hauptprobe fehlte. Denn zu diesem Zeitpunkt befand sie sich auf der

Mirena Küng und ihr entspanntes Lächeln am Ende des Auftritts. SRF

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Heimreise aus Frankreich, wo sie in der Abfahrt von Val d’Isère als 25. nach Lake Louise (27.) erneut Weltcuppunkte holte. An Mirenas Platz auf der Bühne stand ein Statist, der mit einem virtuellen Geigenbogen

so tat, als würde er Violine spielen. Dies war nötig, dass die Kameraleute die Einstellungen vornehmen konnten – und es sah ziemlich lustig aus. Geschwister Küng Die Geschwister Küng haben schon mehrere CDs produziert, und ihre Auftritte führten sie bis nach Asien.Doch die Familie Küng ist nicht nur musikalisch, sondern auch sehr ski­begeistert, wie Mirenas Bruder Roland (spielt Hackbrett) erklärt: «Darum ist diese Kombination von Musik und Sport für uns alle einzigartig!» Und Mirena strahlt: «Als ich hörte, dass wir hier spielen dürfen, war das für mich riesig schön. Einfach Wahnsinn!» Wieder Appetit geweckt? An den «Sports Awards» vermischten sich die zwei Welten von Mirena Küng, die sie sonst so gut wie möglich voneinander trennt. Aber es gibt vielleicht mehr Gemeinsamkeiten, als man auf den ersten Blick meint: Denn Mirena Küng erhielt sowohl in China als auch bei den «Sports Awards» einen Einblick in eine für sie bis zu diesem Zeitpunkt weitgehend unbekannte Dimension der jeweiligen «Welt». So wie

die Universiade in Harbin für den Beginn von Mirenas Aufstieg in die Abfahrt steht, könnten die «Sports Awards» den Appetit auf mehr geweckt haben. Auch wenn sie viel zu bescheiden ist, um sich solche Gedanken zu machen oder sie gar zu äussern: Welche Sportlerin würde nicht gerne in diesem Rahmen für ihre Leistungen geehrt werden? Olympia 2014 naht Und nun wechseln wir definitiv in den Konjunktiv: Wenn sich Mirena Küng sportlich so weiter entwickelt wie in den letzten Jahren, könnte es nämlich durchaus sein, dass sie an

«

Als ich hörte, dass wir hier spielen dürfen, war das für mich riesig schön!» Mirena Küng, Skirennfahrerin / Musikerin

den Olympischen Spielen 2014 dabei ist und dort für Furore sorgt. Die Grossanlasserfahrung hat sie seit Harbin, und so unbekümmert wie die Appenzellerin auf grossen Bühnen ans Werk geht, wäre es keine Überraschung, wenn...

...der Name Küng an den «Sports Awards» in zwei Jahren erneut auf der Gästeliste steht. Denn es ist ein offenes Geheimnis, dass die Nominationen in Olympiajahren stark im Zeichen der fünf Ringe stehen und dass Skierfolge im Vergleich zu anderen Sportarten stets ein sehr hohes Gewicht haben. Letzteres gilt nicht nur für die Journalisten, aus deren Stimmen die 10 Nominierten hervorgehen, sondern auch für das TV-Publikum. In diesem könnten dann auch Mirena Küngs Eltern sitzen – ganz im Unterschied zu den Abfahrtsrennen, während denen sie einen grossen Bogen um das Fernsehgerät machen. «Unsere Eltern schauen nie live, die haben zu viel Angst», erklärt Clarigna Küng (spielt bei den Geschwister Küng die 1. Geige) mit einem Schmunzeln: «Sie schauen es lieber im Nachhinein an!» Denn dann wissen sie bereits, dass alles gut gegangen ist. Roli Eggspühler An den «Sports Awards» waren Sanna Lüdi (Skicross) und Patrizia Kummer (Snowboard Alpin) vom Schweizer Universiadeteam 2011 für die Wahl zur Schweizer Sportlerin des Jahres 2012 nominiert. Kummer war in der Sendung, Lüdi musste wegen einer Hirnerschütterung verzichten. Wie die beiden (auf Facebook) den Abend erlebt haben, beleuchten wir in der Box rechts.

Hi mini liebe Lüt! Bitte voted hüt am Abe für mi ade Credit Suisse Sports Awards, abde 8te geits los! Wär super gärn imne glamouröse Abechleid übere root Teppich spaziert, abr lige leidr immerno mitre Hirnerschütterig im Bett u cha nid persön...läch vor Ort si (xeh abr zum Glück nüm ganz eso hulkig us. ;)!) I Bedanke mi härzlech für jedi Stimm. 16. Dezember 2012 Jetzt abschtimme: 0901 544 903

16. Dezember 2012, 20:34

Patrizia Kummer Die Alpinsnowboarderin erlebte 2011 in Erzurum ihre erste Universiade. Eine Saison später gewann sie den Gesamtweltcup 2011/12.

Z nummer ver mier z’stimme isch 0901 544 902. 16. Dezember 2012, 20:34 Ein Highlight des Abends! Ein Foto mit Roger Federer!!!! 16. Dezember 2012, 21:58

Vielen Dank an alle fürs Stimmen! Es war ein unvergesslicher Abend und hat mir viel Spass gemacht! Gratulation an alle Nominierten und Preisträger für die tollen Sportmomente im letzten Jahr! 16. Dezember 2012, 23:56

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Seksjoner Sections Sektionen

SAS Zürich: Spezialstamm mit Rainer Maria Salzgeber, 19. November 2012

Als Heimweh-Walliser im Zürcher Fernseh-Exil Vier Wochen bevor er durch die «Sports Awards» moderierte, war Rainer Maria Salzgeber zu Gast beim Zürcher SAS-Spezialstamm. Im Saal des «Weissen Wind» gab der Walliser Einblicke in die Tücken seines Studiums und das Leben als Fernsehmacher.

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Der LokalradioModerator machte in den frühen neunziger Jahren ein DemoTape und schickte es an TV-Sportchef Urs Leutert. Dieser beschied ihm, er solle sich in 1½ Jahren wieder melden. Doch Salzgeber liess nicht locker und hatte nach zwei Tagen die Sekretärin überlistet (und den perplexen Urs Leutert am Draht). «Leutert spürte, dass der Salzgeber etwas mitbringt, das interessant wäre», erinnert er sich an jenes Telefonat und das wenig später folgende Vorstellungsgespräch, das statt einer Stunde den gesamten Nachmittag beanspruchte. Rainer Maria Salzgeber war am Ziel seiner Träume und bedankte sich bei Leutert in völliger Selbstsicherheit «für den Job», der eigentlich nur ein Volontariat war. Als er auf der Heimfahrt ins Wallis realisierte, dass er nun sein Hobby zum Beruf machen kann, übermannten ihn die Gefühle: «Ich musste beim ‹Fressbalken› in Würenlingen anhalten und meinen Emotionen freien Lauf lassen!»

«Wenn ein Verein eine Walliserin als Präsidentin hat, wird der schon in Ordnung sein», begründete Rainer Maria Salzgeber seine Zusage für den Spezialstamm der Sektion Zürich mit dem ihm typischen Schalk – zwei Tage später moderierte er den Champions-League-Abend (mit Gilbert Gress und Raphael Wicki), und steckte (mit Steffi Buchli) mitten in den Vorbereitungen für die «Sports Awards». * Nein, ein Skifahrer sei er nie gewesen, vielmehr der Fussballer. Wegen Raron und Erich Burgener. Raron ist Salzgebers Heimatdorf, und Burgener der Cousin seines Vater. Dazu muss man wissen: Der FC Raron war während den Jugendjahren des TV-Sportmoderators ein NLBSpitzenklub, und Erich Burgener der Schweizer Nationalgoalie. Klar, dass der sein grosses Vorbild war, und dass Rainer Maria Salzgeber für Lausanne und Servette schwärmte, wo Burgener unter Vertrag stand. «Ich war nie ein Fan des FC Sion», grenzt er sich klar ab, und sagt auch klar warum: «Weil Erich Burgener nie dort spielte!»

Seinen Traum, Profi-Fussballer zu werden, konnte Rainer Maria Salzgeber nicht verwirklichen: «Ich genügte nicht als Spieler, hatte aber das Glück, mir den Sport zu meinem Arbeitsinhalt machen zu können!» Wie es soweit kam, ist eine Episode für sich (siehe Sidespalte links). Denn als Student sei er ein Spürchen zu faul gewesen. Oder bereits zu fest in der Realität des Arbeitsalltags, der parallel zur Ausbildung möglich war, weil ihm das Studium zu viele Freiheiten gelassen habe. Rainer Maria Salzgeber arbeitete damals beim Oberwalliser Lokalradio, und er brüskierte seinen Universitätsprofessor mit

«

Wenn ein Verein eine Walliserin als Präsidentin hat, wird der schon in Ordnung sein.» Rainer Maria Salzgeber über seine Zusage an Tamara Lauber (Präsidentin SAS Zürich)

der (wie er rückblickend selbst sagt) höchst provokativen Aussage: «Wenn ich so Radio machen würde, wie Sie dozieren, würden gleich alle abstellen!» * Warum aber ist Rainer Maria Salzgeber als Sportmoderator am Schweizer Fernsehen so erfolgreich, nachdem er an der Uni von seinem (beleidigten) Professor auf

ein Abstellgleis befördert wurde? «Ich versuche ‹Stammtisch auf hohem Niveau› zu machen. Also ein Debattieren in guter Stimmung, wo jeder mitdiskutieren kann. Natürlich immer anständig, aber das heisst nicht, dass man immer gleicher Meinung sein muss», holt Rainer Maria Salzgeber aus: «Zudem muss man authentisch sein, vor der Kamera eine Rolle zu spielen, geht auf die Dauer nicht!» Ausserdem sei Humor sehr wichtig, und man müsse zuhören können. Salzgeber erwähnt in diesem Zusammenhang Beni Thurnheer und dessen Buch «Reden ist immerhin Silber» – denn «Beni redet am wenigsten aller Moderatoren, obwohl er als ‹Schnurri der Nation› gilt.» * 2007 wurden die beiden nach Valencia abdetachiert, um über den Americas Cup und Alinghi zu berichten – obwohl weder Thurnheer noch Salzgeber eine grosse Ahnung vom Segeln hatten. «Das ist ein super Beispiel, dass es sich oft lohnt, zum Nichtwissen zu stehen», lacht Rainer Maria Salzgeber: «Einen Segelexperten an Bord zu holen, war die beste Lösung. Und das wurde uns am Ende sogar noch als Stärke ausgelegt!» Beim Fussball ist es anders, da erwartet das Publikum viel Fachwissen. Für die Vorbereitung heisst das Disziplin und Ausdauer. «Aus dem Ärmel schütteln geht schon, aber du musst vorher etwas rein tun.» Roli Eggspühler

Rainer Maria Salzgeber referiert vor den SAS-lern, die aus fünf Sektionen nach Zürich gekommen waren (linkes Bild) und suchte nachher das persönliche Gespräch. Egg

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Olympische Spiele Jeux Olympiques Olympiske Leker

Olympiske Leker Jeux Olympiques Olympische Spiele

Die Fäden laufen bei InfrontRingier und SAS-Kandidat Diego Züger zusammen

Der SAS bekennt Farbe für GR2022

Zum Abheben verhelfen!

Bis 2010 war Diego Züger (26) Skiprofi im B-Kader

Golf auch in die Olympiakandidatur GR2022 eingebunden ist. Für die Olympia-Abstimmung in seinem Heimatkanton (am 3. März 2013) ist er zuversichtlich: «Gian Gilli macht das wirklich super. Er engagiert sich

von Swiss-Ski und beendete seine Karriere nach zwei Hüftoperationen. Dann folgte ein Jahr in der Schulbank. Seit 2012 hat der gelernte Maurer die Matura

sehr stark und kann das ‹Feuer› für Olympia entfachen», beobachtet Diego Züger und meint: «Dieses Projekt ist in meinen Augen ein ‹Geschenk› für Graubünden, das wir fast nicht ablehnen können!» Egg

und ist SAS-Kandidat, in den letzten Wochen hatte er auch beruflich mit seinem neuen Skiclub zu tun.

Der SAS bekennt Farbe für die Schweizer Olympiakandidatur, das kommt auf dem Helm von Vanessa Kasper (16) zum Ausdruck. Das Engadiner Skitalent wäre 2022 im besten Alter für Olympia-

Diego Züger an seinem Arbeitsplatz bei InfrontRingier beim Entwickeln des Klebers. zVg

Erfolge vor der Haustüre.

Er ist Bündner, kennt den Skisport «von innen» und ist auf dem Weg, SASler zu werden, und er arbeitet bei InfrontRingier – nach einem Praktikum ist Diego Züger nun voll angestellt, ab Herbst 2013 möchte er berufsbegleitend Wirtschaft studieren. Zur Zeit steht für ihn aber die berufliche Tätigkeit im Vordergrund, wo er neben dem Athletenmanagement, und Projekten im Fussball, Eishockey, Radsport und Annonse Publicité Werbung

Wünsche und Ziele ein und bieten Ihnen individuelle Lösungen an. Gemeinsam finden wir eine Anlagelösung, die Ihren Renditeerwartungen und Ihrer Risikobereitschaft entspricht.

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Viel Dynamik Dass das Ganze so ins Laufen kam, geht auf ein Gespräch von Ivan Wagner mit dem SAS-Kandidaten Diego Züger an einem SAS-Anlass zurück. «Ich spürte, wie Ivan von der Olympia-Idee extrem begeistert ist», erinnert sich Diego Züger: «Als wir bei der Suche nach einem Kopfsponsor für Vanessa sahen, dass der Trägerverein ‹GR 2022› wegen den öffentlichen Geldern nicht Sponsor sein kann, kam mir das Gespräch mit Ivan Wagner in den Sinn. Wir überlegten zusammen, wie wir den SAS in die Botschaft einbinden und das Ganze über SAS-ler finanzieren könnten.» Vanessa Kasper freuts: Sie kann für Ihren grossen Traum Werbung machen. Und der SAS profitiert mit, weil er bei der jungen Generation positiv wahrgenommen wird. Roli Eggspühler

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500 Kleber produziert Vanessa Kasper trägt die Botschaft auf ihrem Helm und den Textilien, für den SAS liess Ivan Wagner 500 Kleber mit diesem Sujet produzieren. Diese bringt er seit den Weih-

nachtstagen unter die olympiabegeisterten Clubmitglieder. Finanziert wird die ganze Aktion nicht aus der SAS-Kasse, sondern durch Privatspenden von Mitgliedern. «Innert kürzester Zeit haben mir mehr als ein Dutzend SAS-ler zugesagt, so dass wir das Projekt sofort starten konnten», freut sich Ivan Wagner.

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Vanessa Kasper ist noch jung und hat die Zukunft vor sich: Wie weit sie es im Skisport schafft, steht noch in den Sternen. Das gilt auch für die Idee, die Olympischen Spiele 2022 in Graubünden auszutragen. Ob es zu einer Kandidatur kommt, entscheidet sich anfang März in einer hart umkämpften kantonalen Volksabstimmung. Das brachte Ivan Wagner auf die Idee, dass der SAS in dieser für Olympia sehr wichtigen Phase Farbe bekennen sollte.

Grün ist die Hoffnung Das tut der SAS nun mit dem SASLogo neben dem Schriftzug «GR 2022» und einem dazwischengestellten Daumen im «Facebook-Stil» – wobei dieser nicht im üblichen blau, sondern in grün gehalten ist. «Die Farbe der Hoffnung drückt aus, dass viele SAS-ler der Olympia-Idee die Daumen drücken, in dieser Volksabstimmung möglichst grosse Zustimmung zu erhalten», erklärt SAS-Ehrenmitglied Ivan Wagner und präzisiert: «Natürlich dürfen wir dem Bündner Souverän nicht dreinreden. Aber es ist legitim, dass wir unsere Zustimmung bereits jetzt kund tun!» Angst, dass er sich damit zu weit zum Fenster hinauslehnt, hat Ivan Wagner nicht: «Wir haben alle genügend Fingerspitzengefühl, und es handelt sich um ein nationales Projekt mit internationaler Ausstrahlung. Da darf man auch als Nicht-Bündner eine Meinung haben und zu dieser stehen.»

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Jeux Olympiques Olympische Spiele Olympiske Leker

Des Jeux Olympiques d’hiver avec une réelle valeur ajoutée pour la société Des Jeux Olympiques d’hiver doivent seulement être organisés en Suisse si nous réussissons à créer une nouvelle génération de Jeux qui s’engagent en faveur du développement durable et d’une plus-value sociale. Cette vision de l’association Grisons 2022 est maintenant concrétisée dans un processus encadré. Une commission indépendante, composée de membres de haut rang et dirigée par l’ancien directeur général du CIO Urs Lacotte (SAS Berne), a été constituée et baptisée «Développement durable – Innovation – Héritage» (DIH). Des groupes de travail bénéficiant d’un large soutien travaillent maintenant sur différents thèmes. Membres de la commission DIH «Grisons 2022» Thomas Egger, Heinrich Fischer, Brigitta M. Gadient, Reto Gurtner, Dr. Hippolyt Kempf, Urs Lacotte, Thomas Lambert, Jan Anders Manson, Dr. Stephan Netzle, Bruno Oberle, Jeannine Pilloud, Dr. Victor Schmid, Jürg Schmid, Jürg Stahl, Prof Dr. rer. pol. Jürg Stettler, PierreAndré Weber, Hugo Wetzel, Dr. Daniel Wiener. Zusammenfassung Der Berner SASler und frühere IOCGeneraldirektor Urs Lacotte leitet den Ausschuss «Nachhaltigkeit - Innovation - Vermächtnis», der anfang Oktober gegründet wurde. Rund 60 Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Behörden und NGOs haben sich vom Gedanken überzeugen lassen und arbeiten in verschiedenen Arbeitsgruppen daran, die Kandidatur der Schweiz auf den Weg der Nachhaltigkeit zu bringen und mit innovativen Lösungen ein Vermächtnis der Olympischen Spiele zu schaffen, das weit über die Spiele hinausreicht. Insgesamt soll ein Portefeuille von Projekten entstehen, das der Kandidatur die Zugkraft verleiht, weit über den Sport hinaus einen Mehrwert zu schaffen.

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Les Jeux Olympiques d’hiver doivent être une source de réjouissance et permettre aux sportifs de s’affronter loyalement. En outre, des Jeux Olympiques modernes sont également sensés apporter une réelle plus-value au développement social. Ils doivent avoir un effet durable et ne pas toucher à leur fin après la dernière remise de médailles. A cet égard, la candidature Grisons 2022 veut innover et en octobre, elle a créé une commission, composée de membres de haut rang, qui tentera de relever ce défi.

travail pour amener la candidature suisse sur la voie du développement durable et créer, grâce à des solutions innovantes, un héritage des Jeux Olympiques qui perdurera bien au-delà des Jeux. La rédaction d’une charte commune Dans une première phase, il s’agira d’élaborer les bases, comme la rédaction d’une charte commune, qui obligeront tous les acteurs dans l’environnement des Jeux à s’engager en faveur du développement durable. Plusieurs groupes tra-

vaillent déjà sur les problématiques liées à une organisation durable des Jeux Olympiques en 2022. Des projets innovants seront ensuite identifiés dans les thématiques orientées vers l’avenir telles que «la vie à la montagne» et «la jeunesse, le sport et les valeurs olympiques». L’objectif est de constituer un portefeuille de projets conférant à la candidature l’impulsion nécessaire pour créer une valeur ajoutée audelà du domaine sportif. Urs Lacotte: «Nous voulons nous nourrir de la force des Jeux et trouver des réponses à des questions de politique sociale qui s’imposent à nous aujourd’hui. Nous voulons par exemple savoir comment les gens subviendront à leurs besoins dans les montagnes d’ici 30 ans, comment nous allons relever les défis du changement climatique par rapport aux sports d’hiver et au tourisme ou encore comment nous allons amener les jeunes à pratiquer un sport, tout en respectant la nature, que ce soit dans les sports de loisirs ou dans le sport de compétition.» PD / Red

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Nous voulons par exemple savoir comment les gens subviendront à leurs besoins dans les montagnes d’ici 30 ans.»

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Urs Lacotte, dirige la commission DIH (Développement durable - Innovation - Héritage)

Solutions innovantes «Au départ, la question de savoir s’il était seulement possible que des Jeux organisés en Suisse aient un effet durable s’est posée», explique Urs Lacotte. L’ancien directeur général du CIO dirige la commission DIH (Développement durable – Innovation – Héritage) en tant que délégué du comité directeur de l’association Grisons 2022. Quelque 60 personnalités issues des milieux scientifique, économique, administratif et caritatif se sont laissé convaincre et travaillent au sein de différents groupes de

Urs Lacotte (SAS Bern). Richard Juilliart / IOK / Archiv

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Universiade im Trentino, 11.-21. Dezember 2013 SPORT VENUE LOCATIONS «Was-Wer-Wo-Wie» wird immer klarer Geographical overview Die Universiade 2013 ist im Trentino (Italien) statt in Slowenien (siehe SAS-Magazin 85). Nun konkretisieren sich die groben Züge der nächsten «Winterspiele der Studierenden» immer klarer: Im Unterschied zur geografisch kompakten Variante von 2011 in Erzurum (Türkei) warten die Italiener mit einer dezentralen Lösung auf. In der vergleichsweise kurzen Zeit, die den Organisatoren zwischen dem Einspringen für Maribor (Slowenien) bis zur Eröffnungsfeier zur Verfügung steht, bleibt kaum eine andere Lösung als auf bereits vorhandene Infrastruktur zu setzen: Ein «Olympisches Dorf» gibt es nicht, die Athletinnen und Athleten werden möglichst nahe bei ihren Wettkampfstätten in Hotels untergebracht sein. Einfache Reiselogistik für Athleten Die Reiselogistik für die Athletinnen und Athleten rund um ihre Einsätze wird mit dieser spartenspezifischen Lösung vereinfacht, dafür wird es für die Delegationsleitungen an-

Die verschiedenen Teilregionen der Universiade 2013 um Trento. PD

spruchsvoller. «In Erzurum wohnte die gesamte Delegation unter einem Dach, und die internen Wege waren sehr kurz», vergleicht Fredi Schneider, der die Leitung der Schweizer Delegation von Erich Hanselmann übernommen hat: «Aber wir verzichten darauf, die Delegationsleitung auf verschiedene Substandorte aufzuteilen, wie wir es 2007 in Torino hatten.» Damit werden die Disziplinenchefs ausserhalb des Schweizer Hauptquartiers zu Standortverantwortlichen.

Skidisziplinen nah beieinander Die Langlaufbewerbe und die Skisprungkonkurrenzen werden in der Nordischhochburg Val di Fiemme ausgetragen, die Alpinwettkämpfe etwas weiter nordöstlich im Val di Fassa. Damit stehen die Chancen nicht schlecht, dass sich die SASler beim einen oder anderen Wettkampf gegenseitig anfeuern können. Roli Eggspühler Auf der Website des Veranstalters gibt es von Woche zu Woche detailliertere Informationen: www.universiadetrentino.org

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Die Übersicht über die Wettkampfstätten der Universiade, die vom 11. bis 23. Dezember 2013 im Trentino stattfindet. PD

Monte Bondone

Trento

Pergine Valsugana

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Universiade Universiades Universiade

Gute SAS-Beziehungen zu Swiss Ski

Marc Russenbergers Idee zeigt Wirkung Als Marc Russenberger 2004 SAS-Zentralpräsident

ane Volken und Tamara Wolf sind im SAS Zürich, Dimitri Cuche ist im SAS Lausanne.

wurde, hatte er eine Vision: Der SAS muss nicht nur für «normale» Neumitglieder zugänglicher werden,

Auch Snowboarder und Skispringer Ebenfalls in die Sektion Lausanne ging der frühere Skispringer Rémy Français, der Bruder des aktuellen

sondern ganz speziell auch für Athletinnen und Athleten aus nationalen Kadern. Diese Idee zeigt heute Wirkung.

Marc Russenberger anlässlich der Delegiertenversammlung 2007 in Bern. Archiv

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Marc Russenberger war mit den anderen Regionalverbandspräsidenten sehr gut vernetzt und konnte viel vom «elitären» Image des SAS korrigieren. Auch bei Swiss-Ski nahm man den SAS verstärkt über die sportlichen Leistungen wahr. Zuerst vor allem bei den Nordischen mit unzähligen Schweizermeisterschaftsmedaillen, und seit Beginn der neuen Ära unter Harald Menge auch bei den Alpinen. An den letzten beiden Universiaden in Harbin (China, 2009) und Erzurum

«

In den letzten Jahren haben sich die Beziehungen zu Swiss Ski sehr gut entwickelt.» Marc Russenberger, SAS ZP 2004-2007

(Türkei, 2011) setzte sich das Alpinteam aus SAS-Topleuten und «SwissSki-Studenten» zusammen, und dieser Austausch funktionierte bestens: Aus jenen beiden Delegationen sind

nicht weniger als acht Athletinnen und Athleten mit Swiss-Ski-Vergangenheit in den SAS aufgenommen worden, die Hälfte davon aus der Sparte Ski Alpin: Sandro Boner, Eli-

Sektionspräsidenten. Mit Nordischkombinierer Felix Kläsi und den Snowboarderinnenn Daniela Meuli und Seline Sauser (alle SAS Zürich) gibt es weitere Beispiele von ehe-

maligen Swiss-Ski-Kaderathleten, die als Universiade-Delegationsmitglieder aus anderen Schneesportsparten in den SAS gefunden haben. Auf diesem Weg befindet sich der alpine Diego Züger (SwissSki B-Kader bis 2010) jetzt: Er holte die Matura nach der Skikarriere nach – weshalb die Universiade für ihn nie ein Thema war. Die neue Zürcher Sektionspräsidentin Tamara Lauber machte ihm den SAS schmackhaft (siehe «Chips» unten rechts). Fazit sehr positiv Das entspricht genau der Vision, die Marc Russenberger vor Jahren hatte. Nachdem er das Zentralpräsidium an Alexander Troller (SAS Genève) weitergegeben hatte, blieb Marc Russenberger im SAS «Verantwortlicher für die Verbindungen zu Swiss Ski». Im Herbst 2012 übergab er

diese Aufgabe nun an Felix Gey (SAS Fribourg) und ist sehr zufrieden: «In den letzten Jahren haben sich die Beziehungen zu Swiss Ski sehr gut entwickelt.». Roli Eggspühler

Sandro Boner und Tamara Wolf holten in Harbin alle Speed-Goldmedaillen. Jetzt sind sie Zürcher SAS-ler. Archiv

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Chips

Die Wolf und der Walliser

Rainer Maria Salzgeber (links) im Gespräch mit Urs Jaeger und Tamara Wolf. Egg

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Walliser haben beim Thema Wolf im allgemeinen und im speziellen ab und zu mal einen etwas höheren Puls. Gegen Ende des Zürcher Spezialstamms war das wieder einmal so weit: Rainer Maria Salzgeber plauderte mit ein paar SASlern über den alpinen Skisport und die vielen schweren Verletzungen – und studierte am Namen von «Tamara äähhh eben nicht Lauber...» herum. Nun, dass einem nicht jeder Name gleich richtig in den Sinn kommt, kann es geben. Lustig war jene Situation eigentlich nur darum, weil Tamara Wolf neben dem nach ihrem Namen suchenden TV-Moderador stand, der das aber nicht realisierte. «Ja, du meinst sicher mich», lächelte Tamara Wolf ihr Gegenüber an. Salzgeber («waaas, düüüü bisch das?») verschlug es fast die Sprache. Und das will etwas heissen... Egg

Neuer SAS-ler dank WM-Boxkampf? Swiss-Ski-Rennfahrerin Fränzi Aufdenblatten (links im Bild) war am 7. Juli 2012 in Bern an den WM-Boxkampf zwischen Wladimir Klitschko (UKR) und Tony Thompson (USA) eingeladen und nahm Tamara Lauber (damals stv. Präsidentin des SAS Zürich) als Begleitung mit. Am Rande des Rings trafen die beiden Zermatterinnen auf Diego Züger, den sie aus früheren SkisportJahren kannten. Mehr und mehr verlagerte sich das Gespräch von der boxsportlichen Aktualität auf den gemeinsamen sportlichen Nenner. Und Tamara Lauber machte aus Diego Züger einen SASKandidaten. Egg

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Alpin Alpin Alpint

Coupe SAS

Alpint Alpin Alpin

SAS-Cup

Season-Opening in Zermatt

Coupe SAS GE/FR de Jaun

Bebbi-Cup in Saanen

Züri-Cup in Davos

SAS Season’s Closing à St-Moritz

Lieu Ort Sted

Zermatt, Piste «Standard» (Garten)

Jaun, piste de Bellegarde (téléski Schattenhalb)

Saanen, Eggli

Davos, Pischa

St-Moritz

Für alle Rennen gilt:

Date Datum Dato

Samstag, 1. Dezember 2012

Samedi/dimanche, 26-27 Janvier 2013

Samstag/Sonntag, 2./3. Februar 2013

Samstag/Sonntag, 9./10. Februar 2013

Samedi 16 mars 2013

Organisateur Veranstalter Rennansvarlig

Schweizerischer Akademischer Skiclub

Schweizerischer Akademischer Skiclub

Schweizerischer Akademischer Skiclub

Schweizerischer Akademischer Skiclub

Schweizerischer Akademischer Skiclub

Reglement: WR Alpin Swiss Ski (2013).

Organisation Organisation Organisering

SAS Bern

SAS Fribourg / SAS Genève

SAS Basel / SAS Bern

SAS Zürich

SAS Lausanne

Président du CO OK-Präsident

Karl Eggen, SAS BE

Matthieu Gueissaz, SAS FR (076 409 66 92)

Lukas Dellenbach, SAS BE

Florian Schmid, SAS ZH

Nicolas Français, SAS LA

Chef de course Wettkampfleiter Rennsjef

Bernhard Welten, SAS BE

Grégory Braillard, SAS FR (079 617 37 01)

Patrick Menge, SAS BA

Thomas Fisler, SAS ZH

Andrea Gabus, SAS LA

Chef de piste

Løypesjef

Willy Lingg, SAS BE

Sebastien Zulian, SAS GE (079 579 42 08)

Oliver Hofmann, SAS BE

Florian Schmid, SAS ZH

Mathieu Rossier, SAS LS

Dommer

Bernard Delacrétaz, SAS LA

Luc Girardin, SAS GE (Sa) Christian Oppliger, SAS LA (So)

Jenny Müller, SAS ZH (Sa) Werner Lüthi, SAS BE (So)

Christian Michel (Sa) Peter Steffen (So)

Urs Schüpbach, SAS BE

Déroulement Durchführung Rennreglement

Gemäss WR Alpin Swiss Ski 2013

voir RC Alpin Swiss Ski 2013

Gemäss WR Alpin Swiss Ski 2013

Gemäss WR Alpin Swiss Ski 2013

voir RC Alpin Swiss Ski 2013

Catégories Kategorien Klasser

Gemäss WR Alpin Swiss Ski 2013

voir RC Alpin Swiss Ski 2013

Gemäss WR Alpin Swiss Ski 2013

Gemäss WR Alpin Swiss Ski 2013

voir RC Alpin Swiss Ski 2013

Type de compétition Modus

Konkurranser

2 Riesenslaloms

2 x 2 Slalom (samedi et dimanche)

4 Riesenslaloms (best of 3 nach Rangpunkten)

4 Riesenslaloms (best of 3 nach Rangpunkten)

2 Slalom géant

Inscription

Meldestelle

Påmelding

Karl Eggen

Grégory Braillard

Angela Zurbuchen, SAS BE

Florian Schmid, SAS ZH

Marina Baer, SAS LA

- Adresse postale

- Postanschrift

- Postadresse

Staldenstrasse 110 3920 Zermatt

Chalamala 13 1630 Bulle

Chalet Twiri 3804 Habkern

Drusbergstrasse 102 8053 Zürich

Route du Lac 32 1094 Paudex

- Téléphone

- Telefon

- Telefon

079 220 76 24

079 230 72 60

079 584 71 37

079 482 64 05 / 044 422 72 92

076 307 79 79

- Téléfax

- Telefax

- Telefaks

027 967 45 94

/

/

/

/

- e-mail

- E-Mail

- E-Post

karl.eggen@fis-zermatt.ch

gregbraillard@websud.ch

angela.zurbuchen@uzh.ch

florian.schmid@hispeed.ch

baer.marina@gmail.com

Form d’inscription

Anmeldungsformular

Påmeldingsformular

Anmeldung nur über www.swiss-ski-kwo.ch

Les inscriptions sont à faire par www.swiss-ski-kwo.ch

Anmeldung nur über www.swiss-ski-kwo.ch

Es werden nur elektronische Anmeldungen über www.swiss-ski-kwo.ch akzeptiert

Les inscriptions sont à faire par www.swiss-ski-kwo.ch

Pistenchef

Juge Arbitre Schiedsrichter

SAS Pokal

OK-sjef

Sicherheit: Das Tragen eines Helms ist obligatorisch.

Délai d’inscriptions

Meldeschluss

Påmeldingsfrist

Montag, 26. November 2012

Mercredi 23 janvier 2013

Mittwoch, 30. Januar 2013

Mittwoch, 6. Februar 2013

Mercredi 13 mars 2013

Tirage au sort

Auslosung

Trekning av startnummer

Donnerstag, 29. November 2012

Jeudi 24 janvier 2013

Donnerstag, 31. Januar 2013

Donnerstag, 7. Februar 2013

Vendredi 15 mars 2013

Distribution des dossards Startnummernausgabe Utdeling av startnummer

Bergrestaurant «Trockener Steg» 8:30-10:00

buvette «Bärghus» à côté du parking 8h15 à 9h00

Clubhaus Ski Club Saanen, Zielgelände 8:00-9:00

Talstation Bergbahnen Pischa, Davos, 7:45-9:15 Uhr

Restaurant Piz Nair (sommet funiculaire Corviglia)

Bureau des courses

Rennbüro

Rennkontor

Haftung: Der SAS lehnt jegliche Haftung gegenüber Wettkämpfern und Drittpersonen ab. Den Teilnehmenden wird empfohlen, eine eigene Unfallund Haftpflichtversicherung abzuschliessen.

Bezahlung: Wo nicht anders vermerkt, wird das Startgeld bei der Startnummerausgabe bezahlt. Internet: www.sasski.ch («Anlässe»)

/

/

Clubhaus Ski Club Saanen, Zielgelände

Im Restaurant der Bergstation

Hotel Kempinski, St-Moritz

Protêt Proteste Protester

Gemäss Art. 644.2ff (WR Alpin Swiss Ski 2013)

Selon Art. 644.2ff (RC Alpin Swiss Ski 2013)

Gemäss Art. 644.2ff (WR Alpin Swiss Ski 2013)

Gemäss Art. 644.2ff (WR Alpin Swiss Ski 2013)

Selon Art. 644.2ff (RC Alpin Swiss Ski 2013)

Délai de protêt Protestfrist

Protestfrist

15 min. nach Anschlag

15 min. après publication

15 min. nach Anschlag

15 min. nach Anschlag

15 min. après l’arrivée du dernier coureur

Finance d’Inscription Startgeld

Startgebyr

Erwachsene CHF 40.Junioren CHF 30.(bar zu bezahlen bei Startnummernausgabe)

Adultes CHF 15.- (par course) Jeunes CHF 10.- (par course)

Erwachsene 1 Tag: CHF 40.- / 2 Tage CHF 60.Junioren 1 Tag CHF 30.- / 2 Tage CHF 50.Kids 1 Tag CHF 15.- / 2 Tage CHF 20.-

Erwachsene 1 Tag: CHF 40.- / 2 Tage: CHF 60.Junioren 1 Tag CHF 30.- / 2 Tage CHF 50.-

CHF 20.- / course

Vergünstigte Tageskarten an der Liftkasse erhältlich.

Adultes CHF 20.- / Juniors CHF 10.sur présentation du dossard

Vergünstigte Tageskarten sind an der Liftkasse erhältlich.

Tageskarte erhältlich für CHF 27.20 bei der Startnummernausgabe .

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Règlement: Règlement: RC Alpin Swiss Ski (2013).

Logements Unterkünfte Losji

Zermatt Tourismus, www.zermatt.ch

Hôtel Cailler (****) www.hotel-cailler.ch Le Sapin (***) www.charmey-le-sapin.ch L’Étoile (***) www.etoile.ch Colonie de Vacances (sac de couchage) > Matthieu Gueissaz, SAS FR (076 409 66 92)

Gstaad Saanenland Tourismus, www.gstaad.ch; günstige Unterkunft für Studenten im Ferienlager Eggli (Mail an sasbern@gmail.com bis Mittwoch, 30.01.2013, Platzzahl beschränkt!)

Folgende Low-Budget-Unterkünfte haben eine Tageskarte mit der Übernachtung integriert: Berghostel Pischa, Berghostel Jschalp, Berghostel Jakobshorn, Rinerlodge.

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Remarques Besonderes Videre informasjon

Auskünfte: www.sas-ski.ch (Rubrik «Anlässe»)

La finance d’inscription peut être payée par versement sur le compte postal: SAS Sektion Fribourg PC n°17-306439-4

Es kann nur mit gültiger SwissSki-Lizenz gestartet werden (neues Reglement!)

Weitere Wertungen: Zürcher Hochschulmeisterschaft

/

Programme en detail Detailprogramm

Freitag, 30. November 2012

Samedi 26 janvier 2013

Samstag, 2. Februar 2013

Samstag, 9. Februar 2013

Samedi 16 mars 2013

Responsabilités: Le SAS décline toute responsabilité enversles concurrents et les tiers. Chaque participant est prié d’avoir une assurance-accident et une assurance responsabilité civile personnelle

Freies Skifahren

08:15 – 09:00 08:45 – 09:30 09:45 12:45 – 13:15 13:30

08:00 – 09:00 09:15 – 10:00 10:15 12:00 – 12:45 13:00

07:45 – 09:15 Startnummernausgabe und Anmeldung «Sie & Er»-Rennen 09:15 – 10:00 Besichtigung 1. Lauf 10:15 Start 1. Lauf 12:15 – 13:00 Besichtigung 2. Lauf 13:15 Start 2. Lauf im Anschluss «Sie & Er»-Rennen

07:45 – 08:45 08:30 – 09:30 09:45 11:15 – 12:00 12:15

Abonnement

Liftkarten

Heiskort

Programdetaljer

10:00 – 12:00 RS Training, Furgsattel 19:00 Nachtessen, Hotel Albana Real Samstag, 1. Dezember 2012 08:30 – 10:00 09:00 – 09:45 10:00 12:00 – 12:45 13:00

Poster statt Broschüre Die Zusammenstellung auf der Panoramaseite dieser Ausgabe ersetzt die bis in der Saison 2007/2008 publizierte SASCup-Broschüre, welche seit der Saison 2008/2009 nicht mehr realisiert wird. Red

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20:00

Startnummernausgabe Besichtigung 1. Rennen Start 1. Rennen Besichtigung 2. Rennen Start 2. Rennen Dîner/Preisverteilung im Hotel Monte Rosa* * Anmeldung laut Programm

Sonntag, 2. Dezember 2012 Freies Skifahren

Distribution des dossards Reconaissance 1ère course premier départ 1ère course Reconaissance 2ème course premier départ 2ème course

Remise des prix 30 min. après la fin de la course. 19:30

dîner au restaurand du Parc*

15:00

Startnummernausgabe Besichtigung 1. Lauf Start 1. Lauf (dann SAS-Kids) Besichtigung 2. Lauf Start 2. Lauf (dann SAS-Kids) Start «Sie & Er»-Rennen

20:00 Nachtessen* (Fondueplausch)

* Réservation obligatoire pour le dîner auprès de Grégory Braillard avant le 18 janvier 2013.

* Anmeldung (bis 30.1.2013): sasbern@gmail.ch

Dimanche 27 janvier 2013

08:00 – 09:00 09:15 – 10:00 10:15 12:00 – 12:45 13:00

08:15 – 09:00 08:45 – 09:30 09:45 12:45 – 13:15 13:30

Distribution des dossards Reconaissance 3ème course premier départ 3ème course Reconaissance 4ème course premier départ 4ème course

Remise des prix 30 min. après la fin de la course.

Sonntag, 3. Februar 2013 Startnummernausgabe Besichtigung 3. Lauf Start 3. Lauf (dann SAS-Kids) Besichtigung 4. Lauf Start 4. Lauf (dann SAS-Kids)

Rangverkündigung im Zielgelände ca. eine Stunde nach Rennschluss

Sonntag, 10. Februar 2013 09:15 – 10:00 Besichtigung 3. Lauf 10:15 Start 3. Lauf 12:15 – 13:00 Besichtigung 4. Lauf 13:15 Start 4. Lauf im Anschluss Rangverkündigung im Zielgelände Rahmenprogramm Langlauf

En vigueur pour chaque course:

Distribution des dossards Reconnaissance 1ère manche Départ 1ère manche Reconnaissance 2ème manche Départ 2ème manche

16:00

«Sie & Er»- ski de fond

18:00

SAS-Apéro et discours du Président Central

20:00

Diner de gala* (Tenue: SAS-Pullover)

* inscription auprès de Laura Baer (laura.carolina.baer@gmail.com) avant vendredi 15 mars 2013

Sécurité: Le port du casque est obligatoire! Paiement: Les frais d’inscription sont à payer à la distribution des dossards. Internet: www. sas-ski.ch («Événements»)

Samstag: Skating 7km (Herren) / 5km (Damen) Sonntag: Team-Sprint, Skating (ausgeglichene Teams werden vom OK gebildet) Der Zeitplan ermöglicht eine Teilnahme sowohl an den alpinen als auch den nordischen Wettkämpfen. Startgeld: CHF 10.- (Barzahlung bei der Startnummernausgabe). Anmeldung: bis 7. Januar per Email an mario.peng.ch@gmail.com

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Skiline ist neuer Partner des SAS

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Mit der Eingabe deiner SkipassNummer auf Skiline.cc hast du Zugriff auf dein persönliches Höhenmeterdiagramm. In einigen Skigebieten gibt es auch skimovie: dabei wirst du auf einer Rennstrecke gefilmt und kannst die Videos gemeinsam mit deiner Skiline im Internet abholen. Ausgewählte Skigebiete haben bereits Skiline Terminals, wo du als Skiliner gleich vor Ort deine Skiline ausdrucken kannst.

Um Mitglied der Skiline Community zu werden, musst du dich nach einem Skitag oder Snowboardtag auf www.skiline.cc anmelden und die Nummer auf deinem Skipass in das System eingeben. Du kannst dann gratis von den folgenden Angeboten profitieren:

Verbreitung Hier findest du skiline.cc in der Schweiz (Stand November 2012): Adelboden/ Lenk, Aletsch Arena, Davos (nur skimovie), Hasliberg, Hohsaas, Jungfrau Region, Nendaz, Schönried/ Gstaad, Stoos, Thyon 2000, Verbier, Veysonnaz, Zermatt. skiline.cc im Ausland (Beispiele): Chamonix (FRA), Dolomiti Superski (ITA), Garmisch (GER), Hafjell (NOR), Hinterglemm (AUT), Mégève (FRA), Sierra Nevada (ESP)Sölden (AUT), Voss Resorts (NOR), Zillertalarena (AUT).

Im Rahmen der Partnerschaft von Skiline mit dem Schweizerischen Akademischen Skiclub (SAS) wird in diesem Winter ein innovativer Wettbewerb für SASlerinnen und SASler lanciert. Und so funktionierts: Du kannst in der Schweiz, aber auch im Ausland verschiedene SAS Skiline Badges sammeln: «Performance Badges» für

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Alpin Alpin Alpint

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Camp intersections à Zermatt, du 17 au 21 octobre 2013

Une ambiance à la fois sportive et festive Du 17 au 21 octobre dernier s’est déroulé le désor-

ENERGIEEFFIZIENT BAUEN UND ENTSPANNT DIE VORTEILE GENIESSEN

mais célèbre camp intersections à Zermatt. C’est dans une ambiance à la fois sportive et festive que

Denn energieeffizientes Bauen schont die Umwelt und Ihren Geldbeutel! Bei REHAU finden Sie die passenden Lösungen - jede dieser drei Säulen der Energieeffizienz ist bei uns Programm:

les SASlers et autres candidats venus de Genève, Fribourg, Lausanne et Zurich se sont retrouvés au fil de ces quatre jours pour reprendre l’entraîne-

Energieverluste reduzieren: Hochwärmedämmende Fenster- und Fassadensysteme Energie effizient nutzen: Effektive Systeme zur Flächenheizung/-kühlung Energie effizient erzeugen: Heizung und Kühlung: Geothermie

ment supervisé par Christian Vial. Les participants, dispersés entre le chalet Echo, le chalet Raykovo et certains hôtels, n’ont pas manqué de se réunir après l’entraînement pour conclure la journée dans une ambiance typiquement SAS.

De manière générale, le séjour fut rythmé par les entraînements suivi d’un traditionnel rösti Furri avant de découvrir la vie nocturne de la station valaisanne. * Malgré de bonnes conditions climatiques, le premier jour fut physiquement intense pour la plupart des participants ayant activement manifesté leur joie de reprendre la saison de ski la veille au soir, mais la motivation n’en fut pas pour autant altérée. La journée s’acheva par un apéro-dîner préparé par les soins de Carole Jauffret au chalet Echo. La deuxième journée fut elle aussi consacrée à l’entraînement de géant suivi d’un rösti Furri (et d’un café Furri) pour finir au chalet Raykovo avant de tous se rendre au Schneewittchen où certains ne

manquèrent pas de faire valoir leur talent de danseur. Le dimanche fut enfin consacré au slalom spécial avant que les participants ne quittent la station petit à petit, la tête pleine de bons souvenirs et en se

«

De manière générale, le séjour fut rythmé par les entraînements suivi d’un traditionnel rösti Furri.» réjouissant à l’idée de se retrouver aux événements futurs. * Pour conclure, le camp fut à nouveau une grande réussite, tant du point de

vue de l’organisation essentiellement menée par Carole Jauffret et Christian Vial, que du point de vue des progrès réalisés à ski, notamment grâce au support vidéo et aux conseils de notre entraîneur. Guillaume Poncet

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6th Amateur Inter Club Ski Championships Der SAS organisiert die nächste Austragung am ersten Märzwochenende 2013 in Zermatt. Los geht es am Donnerstagabend (8. März) mit dem «Briefing» und einem Apéro. An allen weiteren Abend gibt es ein Dinner, am Freitag auf Sunnegga im Bergrestaurant und am Samstag im Zermatter Hotel Mont Cervin. Die Wettkämpfe werden am Freitag (8. März) und Samstag (9. März) ausgetragen: Das «Combi Race» macht den Auftakt, es handelt sich um eine Mischform von Slalom und Riesenslalom. Dabei wechseln sich kurze Slalomabschnitte mit längeren Riesenslalompassagen ab, die mit den in der jeweiligen Disziplin üblichen Toren gesteckt sind. Am Samstag steht Riesenslalom auf dem Programm: Der erste Lauf ist «traditionell», der zweite hingegen schnell gesteckt. Die Rangverkündigung findet im Rahmen des Dinners statt. PD / Red

Sonniger Auftakt in die neue Skisaison

Impressionen vom SAS SeasonOpening in Zermatt. zVg

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Pentathlon-Ehrengast Kjetil André Aamodt Der SAS-Pentathlon 2013 hat einen sehr prominenten Ehrengast: Es handelt sich um den norwegischen Ex-Skirennfahrer Kjetil André Aamodt (41). Im Verlaufe seiner 2007 beendeten Karriere gewann Aamodt insgesamt 20 Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften, er ist vierfacher Olympiasieger. Die imposante Medaillensammlung ist im norwegischen Olympischen Museum in Lillehammer ausgestellt. Aamodt ist übrigens einer der wenigen Athleten, die in sämtlichen Alpin-Disziplinen Weltcupsiege feiern konnten. Der SAS-Pentathlon findet in 3er-Teams vom 22. bis 24. März 2013 in Grindelwald statt. Nach dem Briefing am Freitagabend geht es am Samstag zuerst an den Berg (Riesenslalom, Skisprung) und dann aufs Eis (Curling). Den Abschluss bilden am Sonntag der Langlauf und das Schwimmen. PD / Red

Le Cervin. IWa

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Alpin Alpin Alpint

Präsidenten-/Rennchef-Konferenz in Interlaken, 27. Oktober 2012

Den Skifahrern wird der Teppich ausgerollt!

Fragen zur Pensionierung?

Die diesjährige Präsidenten-/Rennchefkonferenz wurde im ehemaligen Mystery-Park (heute JungfrauPark) in Interlaken durchgeführt. Dort gibt es eine Indoor-Skianlage. Auf dieser rollt man den Gästen den Teppich aus, oder auf – je nach Sichtweise! Der JungfrauPark Der JungfrauPark (bis Ende 2009: Mystery Park) ist ein privatwirtschaftlich betriebener Freizeitpark auf dem ehemaligen Militärflughafen Interlaken. Er widmet sich der Präsentation «unerklärlicher und doch real fassbarer» Welträtsel. Der Park hat sieben Themenpavillons, in denen rund 12 Minuten lange multimediale Inszenierungen gezeigt werden. Initiant des im Mai 2003 eröffneten Mystery Parks war Erich von Däniken. Von November 2006 bis Mai 2009 war der Park wegen finanzieller Probleme geschlossen. Red Quelle: Wikipedia

Man fährt nämlich auf einer Art Rasenteppich als Unterlage, die sich quasi endlos von vorne nach hinten bewegt. Diese leicht geneigte Fläche hat die Dimensionen von ca. fünf Metern in der Breite und etwa zehn Metern in der Länge, wobei der rundumlaufende Teppich gut doppelt so lang ist. Um den Fahrwiderstand zu reduzieren, wird die Unterlage regelmässig mittels Gartenschlauch gewässert – ähnlich wie bei einer Skisprung-Mattenschanze. Zuerst das Gefühl finden... Newcomer starten mit Snowblades, aber die sportlichen SAS-lern hätte man auch problemlos mit richtigen Ski auf die Anlage lassen können. Zum Angewöhnen fahren mehrere Personen nebeneinander und halten sich an der Haltestange am vorderen Ende des Teppichs fest, bis sie das Gefühl einigermassen gefunden haben. Dann folgen, leicht versetzt und über die gesamte Teppichfläche, die ersten Bögen. Die Geschwindigkeit des Teppichs kann

Antworten vom VZ – kompetent, verständlich, unabhängig. Die SASler tasten sich an die ungewohnte Unterlage heran. Lukas Dellenbach

stufenlos verstellt und je nach Können angepasst werden. ...und über erste Stemmbögen... Anschliessend wurde die anfängliche Gruppe aufgeteilt: Hintereinander versetzt durften die Sektionsvorstandsvertreter und ZV-Mitglieder über die ganze Breite kurven. Zu Beginn noch im Stemmbogen – wobei man sich während der ganzen Fahrt im frontal angebrachten Grossspiegel beobachten konnte. Der Trick an diesem Spiegel war, dass die dahinter auf der Tribüne sitzenden SAS-Freunde durch den Spiegel hindurchsehen und sich köstlich amüsieren konnten.

Auch Plaschys Jungs trainieren auf dem Teppich Seit letztem Frühling coacht Didier Plaschy (SAS Lausanne) bei Swiss Ski die sogenannte Slalom-FutureGruppe. Mit ihr hat sich Plaschy in der Saisonvorbereitung auf der Teppich-Ski-Anlage im Jungfraupark vorbereitet. «Ich habe eine solche Anlage vor Jahren kennenund schätzengelernt, als ich als Privattrainer in Holland tätig war», erzählt Plaschy und erklärt die Vorzüge einer solchen TeppichPiste: «Man kann dabei eine optimale technische Grundschule machen, und weil am ‹Pistenrand› ein grosser Spiegel steht, kann der Athlet während dem Fahren

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seine Bewegungen kontrollieren und korrigieren». Und weiter führt der 2-fache Weltcup-Slalomsieger aus: «Wenn du immer nur die Methoden der anderen Nationen kopierst, ist es schwer, besser als die zu werden.» Blick online / Red

Didier Plaschy im Jahr 2000. Archiv

...bis zum Parallelschwung Das Fahren an sich ist für Skiteppich-Neulinge relativ schwierig, weil die Fliehkräfte komplett wegfallen und man vorwiegend über die Knieposition den Ski aufkanten muss. Innenlage wurde unbarmherzig mit einem Sturz bestraft. Der Anlagenchef kann das Band per Fernsteuerung sofort anhalten – das klappte immer, ausser bei Andri Staub: Dieser wurde vom Band in das seitliche Geländer katapultiert... (...zum Glück ohne Verletzungsfolgen!)

Kann ich mir eine Frühpensionierung leisten? Reicht mein Einkommen nach der Pensionierung? Rente oder Kapital: Was ist besser für mich? Ist mein Geld richtig angelegt? Soll ich meine Hypothek zurückzahlen? Wie sichere ich meinen Partner finanziell ab?

Anstrengender als man denkt! Zum Schluss durften übrigens alle noch kurz einzeln ran: Nun galt es die Markierungshütchen, die der Anlagenchef links und rechts verteilte, in slalom’scher Manier anzukurven. Die Session dauerte pro Fünfergruppe etwa 20 Minuten und war anstrengender als erwartet – diesen Schluss durfte man zumindest aufgrund der verkrampften Körperhaltung der sich davonschleppenden SASler ziehen.

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Ich denke, ich spreche für alle Teilnehmer, wenn ich sage, dass es eine gute und interessante Erfahrung war. Allerdings kann es natürlich das richtige Skifahren nicht annähernd ersetzen, denn wichtige Komponenten wie Geschwindigkeit und Fahrtwind, unterschiedliche Schneebeschaffenheit, Geländevariationen und vor allem die Bergkulisse fehlten. Lukas Dellenbach

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Jahrgang


Nordisch Nordique Nordisk

Nordisk Nordique Nordisch

Wie das nordische «Wolfsrudel» fast verhungerte und beinahe aus dem Stelvio-Hotel flog

Am 6. Oktober 2012 war es endlich wieder soweit: Das alljährliche, herbstliche Trainingslager auf einem Alpengletscher stand an. Diesjähriges Ziel war der Stelvio Gletscher hoch oberhalb des Stelvio-Passes mit dem Hotel Passo Stelvio. Der langjährigen Tradition folgend wurde das Trainingslager wieder gemeinsam mit dem Schweizerischen Ski-OL Team unter der Leitung von Thierry Jeanneret durchgeführt. Thierry ist es zu verdanken, dass wir die ganze Woche im gleichen Hotel bleiben konnten – sein diplomatisches Geschick und nicht zuletzt seine Italienischkenntnisse bewahrten uns davor, in der Mitte der Woche das Hotel wechseln zu müssen. Aber beginnen wir schön der Reihe nach. * Wir trainierten gut bei grösstenteils schönem Wetter auf dem Gletscher. Das Training in der Höhe führt dann in physiologischer Weise dazu, dass

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die Langläufer hungrig zu den Mahlzeiten erscheinen. Wenn neben den Trainings auf dem Gletscher auch noch lange Rollskitrainings (wie jenes auf der Stelvio-Passstrasse mit ihren sage und schreibe 46 Haarnadelkurven) anstehen, kann es schon passieren, dass statt der

«

Nach einer Stunde Wartezeit wurden Reto und Gion zu Leitwölfen.» gewohnt zahmen SAS-Langläufer plötzlich ein Rudel Wölfe mit laut knurrenden Bäuchen in den Esssaal pirscht, wenn es endlich in dieses Revier auf die Jagd nach Futter gehen darf. * Am Dienstag waren wir wieder einmal Wolfsrudel gleich am Mittagstisch und wollten nach dem nicht sehr nährhaften Salat auch noch

etwas Kohlenhydratreiches zu uns nehmen. An einem Tisch war die Pasta nach zwanzig Minuten serviert, am anderen dauerte es zusätzliche zwanzig Minuten länger, während das italienische Skiteam in rekordverdächtiger Zeit zu seinen Menüs kam – sehr zum Ärger von Reto Brunner (SAS Zürich) und Gion Schnyder (Ski-OL-Kader): Nach einer vollen Stunde Wartezeit wurden sie zu Leitwölfen und erkundigten sich in der Küche, ob sie und ihr Rudel vielleicht nicht doch auch noch einmal Pasta haben könnten. Die auf Schweizerdeutsch gestellte Frage (oder waren es Gions entblösste Füsse?) empfanden die Köche jedoch als Affront, und sie warfen die beiden Leitwölfe in hohem Bogen aus der Küche und uns alle beinahe aus dem Hotel! * Zum Glück wurde uns Schweizern und wahrscheinlich im speziellen Thierry Jeanneret das diplomatische Fortsetzung auf der nächsten Seite.

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Nordisch Nordique Nordisk

Fortsetzung von Seite 25.

«Freude herrscht» beim überraschenden Intervalltraining. zVg

Geschick in die Wiege gelegt. Dem Lagerleiter gelang es, das italienische Temperament der Küchenbrigade zu bändigen, und unseren Standpunkt mit einer stoisch ruhigen Art zu erklären. Fortan klappte der Service – wegen des schlechten Gewissen der Hotelleitung?? – dann plötzlich genau gleich gut wie bei Christoph Innerhofer und dessen italienischen Teamkollegen am Tisch nebenan. * Dass die Kommunikation von Thierry in Ausnahmefällen auch mal nicht klar genug sein kann, erfuhren der Autor und mit Matthias Inniger (Gast aus dem Skiclub Adelboden) am eigenen Leibe. Als wir am Donnerstag zum ersten Mal auch am Nachmittag in die Gondel stiegen, freute ich mich auf ein lockeres Skatingtraining, um den Tag sportlich ausklingen zu lassen. In der zweiten Gondel erfuhr ich, dass dann anstelle des lockeren Trainings ein Intervalltraining geplant war. Matthias Inniger hatte die Gondel verpasst und erfuhr die freudige Nachricht gar erst auf der Loipe. Während der Langlaufprofi Inniger die psychi-

sche Umstellung sofort schaffte und auch mit der physischen Umsetzung des Intervalls keinerlei Mühe bekundete, traf es mich knallhart. Höhenluft induzierte Sauerstoffknappheit veträgt sich schlecht mit Intervalltrainings. Mindestens erging es mir nicht so schlimm wie Swiss-Loppet-Gesamtsieger Evgeny Bogdanov (SAS Lausanne) der nichtswissend schon am Morgen ein sehr hartes Training gelaufen

Die enorme Kreativität der Dressdesigner

hat und am Nachmittag dem Intervall nicht mehr viel entgegenzusetzen hatte. * Jedenfalls führte das Trainingslager dazu, dass alle nach zehn Tagen Aufenthalt auf der Stelvio-Passhöhe müde und zufrieden die Heimfahrt antraten. Und in der folgenden Woche den Sauerstoffüberfluss auf Normalhöhe ausserordentlich zu schätzen wussten. Pascal Weber

Dario Cologna und ODLO: Motiviert bis in die letzte Faser.

Dario Cologna, X-Country 2010 Olympiasieger Vancouver 2008/09 Gesamtweltcupsieger

Die Langlaufdressdesigner legen zur Zeit eine enorme Kreativität an den Tag: In Skandinavien laufen Knochengerüste und gehäutete Muskelmenschen in der Loipe, in Norditalien hat die Südtiroler Volkstümlichkeit den Weg auf die hautengen Textilien gefunden.

Das «TeigenDress» des Team «United Bakeries». PD

Die Muskelversion der Konkurrenz (links), und die hautenge Südtiroler Volkstümlichkeit. Web

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Möglich machen das neue Gestaltungsprogramme und Druckverfahren, mit denen sich jede beliebige Vorlage im Tintenstrahlprinzip präzise auf weissen Lycrastoff bringen lässt. * «Das «United Bakeries»-Team mit Olympiasieger Thomas Alsgaard kopiert dabei ein legendäres Kleidungsstück des Musikers Jahn Teigen, der schon vor vielen Jahren mit einem Skelett-Shirt auf der Bühne stand. Die Antwort der Konkurrenz liess übrigens nicht lange auf sich warten – diese überlegte scharf und fand, dass es zum Langlaufen vor allem Muskeln braucht! Egg

Jeden Tag an Grenzen gehen. Jeden Monat besser werden. Olympiasieger Dario Cologna stellt höchste Ansprüche an sich selbst. Und seine Ausrüstung. Deshalb ist ODLO sein Partner. Der führende Hersteller funktioneller Sportbekleidung rüstet ihn mit absolutem Hightech-Material aus und entwickelt mit ihm die X-Country Produktlinie weiter – für beste Performance, ohne Kompromisse. Dabei profitiert ODLO von der Erfahrung eines Olympiasiegers – und Dario Cologna vom Know-how von ODLO. www.odlo.com/cologna

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Zentralvorstand Comitée central Sentralstyre

Bitte die Mitglieder-Adresse in Zukunft selber mutieren Die neue Mitgliederdatenbank ist seit einigen Monaten in Betrieb, sie ersetzt die Vorversion und alle in den Sektionen geführten Adresslisten. Von zentraler Wichtigkeit ist nun aber, dass die Mitglieder ihre Adresse und die weiteren Informationen in Zukunft selber mutieren. Das Dialogfenster mit den persönlichen, login-geschützten Angaben. Egg

Über einen persönlichen Zugangscode kann sich jedes Mitglied auf seine Daten einloggen und die Inhalte der veränderbaren Felder aktualisieren: Typischerweise betrifft das die Wohnadresse oder die elektronischen «Koordinaten». Bereits ein Drittel aller SAS-Mitglieder hat in den ersten Wochen nach der Aufschaltung seine Daten kontrolliert oder mutiert. «Wir hoffen, dass wir diese Quote bis nächsten Sommer auf gegen 100 Prozent erhöhen kön-

nen», erklärt der Webverantwortliche Andri Staub: «Damit hätten wir das Ziel einer einzigen zentralen Datenbank mit topaktuellen Daten erreicht.» Wichtig ist in diesem Zusammenhang, auf korrekte Schreibweise zu achten.

Geburtstage eintragen Weil die Jahrgänge von den früheren Datenbankbetreibern gelöscht wurden, bittet der Berner Zentralvorstand alle Mitglieder, ihren Geburtstag in den Personenangaben beizufügen. Roli Eggspühler

http://mv.sas-ski.ch/

Impressum

Vorschau

Das SAS-Magazin erscheint vier Mal jährlich in einer Auflage von 1200 Stück (WEMF/REMP). Es ist das offizielle Organ des Schweizerischen Akademischen Skiclubs SAS.

Programm 2012/13 Programme 2012/13 13.-17. Januar 2013

Redaktor Rédacteur Redaktør

26./27. Januar 2013

Roli Eggspühler, Medienschaffender dipl. Architekt ETH SIA

2./3. Februar 2013

Redaktion Rédaction Redaksjon

9./10. Februar 2013

Redaktion SAS-Magazin c/o a2plus Architektur Energie Media Würzenbachstrasse 17 6006 Luzern

2./3. März 2013

Fon: 041 220 03 17 sasmagazin@sas-ski.ch

Adressmutationen Changement d’adresses Adresseendring

Roland Kuhny Jurastrasse 9 3063 Ittigen

Fon: 079 215 49 30 adressen@sas-ski.ch

Druckerei Imprimerie Trykkeri

Koprint AG Untere Gründlistrasse 3 6055 Alpnach-Dorf

Fon: 041 672 90 10 info@koprint.ch

Redaktionsschluss Délai de rédaction Redaksjonslutt

Nr. 89 – Winter 2013

1. Februar 2013

Anglo-Swiss (St. Moritz) SAS Cup FR/GE (Jaun) SAS Cup BE/BS (Saanen) SAS Cup ZH (Davos) U-Games nordisch (Feutersoey)

8.-10. März 2013

6. Amateur Interclub Championship (Zermatt)

11.-17. März 2013

SAS AH Woche (St. Moritz)

16. März 2013 22.-24. März 2013 15. Juni 2013

SAS Cup LA / Season Closing (St. Moritz) SAS Pentathlon (Grindelwald) DV / Zentralfest (Bern)

Kursiv markierte Veranstaltungen / Informationen waren bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe mit dem Status «provisorisch» versehen. Fett gedruckte Stellen haben sich gegenüber der letztmaligen Publikation verändert oder sind neu hinzugekommen. Les événements en italique n’étaient pas encore fixés définitivement au délai de rédaction. Ces informations sont au status provisoire. Des passages surlignés en gras ont été modifiés ou ajoutés par rapport à la précédente édition. US / Red

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