Folleto Comercial da Central Reservas (aleman)

Page 35

Tag 4

Santiago

Frühstück. Besichtigung der Stadt Santiago de Compostela Weltkulturerbe der Mernschheit: Die Kathedrale mit ihrem Pórtico de la Gloria, dem Grabmahl des Apostels oder dem Heiligen "Dos Croques". Bummel über die vier direkt angrenzenden Plätze: Praterías, QUintana, Inmaculada und Obradoiro. Auf Letzterem steht das Hostal de los Reyes Católicos, heute der Parador Nacional, der Pazo de Raxoi und der Pazo de San Xerome, Sitz der heutigen Universität. Mittagessen frei in einem der zahlreichen Restaurants und Tavernen entlang der belebten Strassen O Franco und A Raiña, in denen typische Gerichte der galizischen Gastronomie wie Pulpo á Feira, Empanadas, die Santiago-Torte angeboten und mit den besten Weinen und Orujos Galiziens genossen werden können. Nachmittags freie Zeit. Abendessen und Unterbringung im Hotel.

Tag 5

Santiago Muros Finisterre Costa da Morte

Frühstück. Ausflug über die am weitesten nördlich gelegenen Rías BaIxas, vorbei an dem Städtchen Noia bis hin zu dem malerischen Fischerdorf Muros. Daran anschließend, auf dem inzwischen offenen Meer, können die ausschweifigen Sanddünen in den klaren Gewässern von Carnota bewundert werden, wo eine der größten Hórreos - der typischen auf Pfeilern stehenden Kornkammern - Galizien zu sehen ist. Der weitere Verlauf der Route führt über die Ausläufer des mystischen Berges Monte Pindo über Ézaro, Cee und Corcubión bis zur Landspitze des Cabo Finisterre. Diese Spitze wird als der westlichste Landpunkt des europäischen Kontinents betrachtet und ist ein absolutes Muss für alle Besucher Galiziens. Dieser Punkt kennzeichnet den Anfang der faszinierenden steil ins Meer fallenden 'Todesküste' Costa da Morte, um die unzählige überlieferte Legenden gewoben sind und an der von mindestens ebenso vielen Schiffbrüchen gesprochen wird. Die Küste ist von einer bezaubernden melancholischen Schönheit und gleichzeitigen Wildheit und ist daher unwiderstehlich in ihrem Charme. Mittagessen frei. Rückfahrt durch das Landesinnere über das Fischerstädtchen Muxía. Eintreffen in Santiago. Abendessen und Unterbringung im Hotel.

Tag 6

Santiago Rías Baixas (Pontevedra)

Combarro

Sanxenxo

Frühstück. Am Vormittag Besichtigung der Stadt Pontevedra, deren Stadtteil mit Baudenkmälern ebenfalls unter Kulturschutz gestellt ist und einer der am besten erhaltenen von Galizien ist. Hier gibt es herrliche Strassen und Bogengassen mit einer endlosen Zahl von kleinen Plätzen umstanden von Bürgerhäusern und Basiliken wie etwa die der Santa María la Mayor oder die la Peregrina. Mittagessen frei. Am Nachmittag geht es entlang der Küste bis zu dem berühmten Kloster Monasterio de Poio. Daran anschließend wird das Fischerdorf von Combarro besucht, das ebenfalls unter Naturschutz gestellt ist und wo sich das Feld und das Meer zu einem typischen galizischen Landschaftsbild mit Steinbrüchen, Hórreos - den auf Pfeilern stehenden Kornkammern - und Cruceiros verschmelzen. Weiter entlang der Küste geht die Fahrt durch die typisch galizische Küstenlandschaft bis zu den Sandgruben von Sanxenxo und O Grove, um schließlich an das Stätdchen Cambados mit seinen kunsthistorisch bemerkenswerten Baudenkmälern in Form von Herren- und Stammhäusern zu kommen, vor Allem dem Pazo de Fefiñans, die sämtlichst Ausdruck der Hauptstadt des berühmten Weins Albariño geben. Rückfahrt nach Santiago. Abendessen und Unterbringung im Hotel.

Tag 7

Santiago

Frühstück. Zur angezeigten Uhrzeit Rückreise zu den jeweiligen Ausgangsorten. Hier enden die Dienstleistnugen von Compostur.

ROUTEN

35


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.