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Fußball-Bundesliga:
Leverkusen siegte
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Michael Ballack traf in der 2. Minute für Leverkusen, blieb dann aber bis zu seiner Auswechslung in der 65. Minute eher unauffällig.
0:1
Fotos: Christoph Kugel, dapd
in Freiburg
ten traf. In der Schlussphase hatten beide Teams noch die Chance, ein Tor zu erzielen. Auch im zweiten Abschnitt hatte Freiburg ein leichtes optisches Übergewicht zu verzeichnen, Tore jedoch blieben aus. Cissé (70.) und der eingewechselte Stefan Reisinger (73.) hatten für Freiburg den Ausgleich auf dem Fuß. Doch Bernd Leno im Leverkusener Tor, der imn den ersten 45 Minuten einige Schwächen zeigte, steigerte sich und parierte. Leverkusen kam durch Kießling nach 83 Minuten zur ersten gefährlichen Aktion in – Anzeige – Halbzeit zwei, doch das war nur ein GESUNDHEITS-TIPP Entlastungsangriff. Freiburg stürmte weiter, prüfte Leno in den Schlussminuten mehrfach und blieb aber ohne Torerfolg.
(oje). Bayer Leverkusen hat sich im Freitagsspiel der Fußball-Bundesliga zu einem Sieg gezittert.Am 11. Spieltag siegte die Werks-Elf beim SC Freiburg mit 1:0. Schon nach knapp 100 Sekunden ging Leverkusen durch ein Tor von Michael Ballack in Führung. Die Freiburger konnten zuvor das Leder nach einem Eckball nicht aus dem Strafraum bringen. Bayer versäumte es, die Unsicherheit der Gastgeber in weitere Tore umzumünzen, stattdessen wurde Freiburg allmählich stärker. Die Torchancen konnten alledings nicht genutzt werden. Die beste Möglichkeit in der ersten Halbzeit hatte Papiss Cissé, der in der 38. Minute nur den Pfos-
VfB -Kicker heute gegen Meppen Lübeck (oje). Die Regionalliga-Fußballer des VfB Lübeck müssen heute um 14 Uhr auf der heimischen Lohmühle gegen den SV Meppen antreten. Sieben Spiele dauert die „schwarze Serie“ nun schon an, sieben Spiele lang konnte der VfB Lübeck keinen Drei-Punkte-Erfolg Michael Preuß (Halle, mehr einfahren. Etwas re.) mit Lübecks Sven Schaffrath. Hoffnung auf bessere Zeiten gab das torlose Unentschieden beim Halleschen FC am vergangenen Sonntag allerdings schon, schließlich verkaufte sich die Mannschaft von Trainer Peter Schubert beim derzeitigen Tabellendritten mehr als beachtlich. Nun kommt Meppen, ein Kontrahent auf Augenhöhe. denn der SVM steht als Tabellen-14. direkt vor den Lübeckern und hat mit elf Zählern nur einen Punkt mehr auf dem Konto. Ein „Dreier“ ist auf jeden Fall machbar und ganz bestimmt auch notwendig.