Das sind die neuen Internet-Seiten der SZ

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www.saarbruecker-zeitung.de S A / S O, 1 0 . / 1 1 . M Ä R Z 2 0 1 2

BEILAGE DER SAARBRÜCKER ZEITUNG

Neue Optik, neue Funktionen, bessere Übersicht

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Das sind die neuen Internet-Seiten der SZ

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Web, Facebook und Apps: SZ sendet auf vielen Kanälen Seit 1995 versorgt die Saarbrücker Zeitung ihre Leser im Internet mit Neuigkeiten und Nachrichten aus dem Saarland und der Welt. Zur Webseite sind inzwischen weitere Angebote hinzugekommen. Dr. Joachim Meinhold

Peter Stefan Herbst

Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Internet gewinnt eine immer größere Bedeutung. Die Zahl der Angebote wächst täglich. Damit Sie in Zukunft noch schneller genau die Inhalte finden, die Sie besonders interessieren, haben wir unseren Internet-Auftritt www.saarbruecker-zeitung.de überarbeitet. Sie können sich 24 Stunden am Tag über Ereignisse und Entwicklungen in der Region, Deutschland und der Welt informieren. Dabei wollen wir noch aktueller werden und Ihnen noch mehr Hintergründe liefern. Wie in der gedruckten Zeitung stehen dabei das Saarland und seine Menschen im Mittelpunkt. Wir wollen Ihre Heimat im Internet sein. Mit der Neugestaltung haben wir viele Anregungen unserer Nutzerinnen und Nutzer aufgegriffen. Der Auftritt ist deutlich übersichtlicher als bisher. Die neuen Orientierungselemente und Funktionen erleichtern die Navigation und bieten viele Möglichkeiten, sich selbst einzubringen. Auch in Zukunft wollen wir Sie schnellstmöglich im Internet und bestmöglich in der gedruckten Zeitung informieren.

Dr. Joachim Meinhold, Vorsitzender der

Peter Stefan Herbst, Chefredakteur

Geschäftsführung Saarbrücker Zeitung

der Saarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH

Wie finden Sie die neuen Online-Seiten der SZ? Formular sammelt Nutzer-Stimmen im Web Saarbrücken. Nach vielen Monaten Vorbereitungszeit gehen die neuen Seiten von saarbruecker-zeitung.de online. Vieles kam auf den Prüfstand: Inhalt, Technik, Optik. Schneller sollen die Seiten werden, vor allem übersichtlicher. Die Nutzer sollen mehr Informationen finden und nicht lange suchen müssen. Neue Dinge sind dazu gekommen: So werden „Google-Trends“ erfasst, sozusagen der Radar, was SZ-Leser besonders interessiert. Zur Finanzierung des Online-Angebots notwendige Werbung soll sich besser mit dem Inhalt vertragen. Im Fachjargon heißt das „Relaunch“, was Redaktion, OnlineTeam, Designer und Entwickler gemeinsam auf die Beine Wartet auf fünf gestellt haben. Gewinner.

Dabei sind viele Anregungen der Nutzer eingeflossen. Bei 470 000 Menschen, die die SZ-Online-Angebote laut Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (3 / 2011) im Monat nutzen, kommt einiges an Wortmeldungen, Kritik und Vorschlägen für Verbesserungen und Neuentwicklungen zusammen. So waren auch die Nutzer ein weiteres wichtiges Mitglied im Relaunch-Team der SZ. Nachdem die Arbeiten an der neuen Optik und an zahlreichen neuen Funktionen nun abgeschlossen sind, interessiert die Meinung der Online-Nutzer natürlich erneut. Wie kommt der Relaunch an? Hierfür ist im Internet ein Formular geschaltet. Unter allen Teilnehmern verlost die SZ übrigens fünf mal das Buch „111 Orte, die man im Saarland gesehen haben muss“. Die Seiten von saarbruecker-zeitung.de gehören mit ihrer neuen Optik hoffentlich auch irgendwie dazu. Was meinen Sie? www. sz tip p.d e/meinung

Die SZ präsentiert sich mit neuen Ansichten auf dem Bildschirm, aber auch auf Handys und in sozialen Netzen ist sie präsent.

D

er Online-Auftritt der Saarbrücker Zeitung hat ein neues Gesicht. Übersichtlicher und nutzerfreundlicher soll die neue Seite sein, die das 2007 eingeführte Design ablöst. Seit Mitte der 90er Jahre ist die SZ bereits im Internet aktiv. Gemessen an über 250 Jahren Saarbrücker Zeitung sind 17 Jahre Internet-Geschichte zwar nur eine kleine Episode, aber im Jahr 1995 waren ohnehin erst ganz wenige Zeitung in der virtuellen Welt vertreten. Genau wie die gedruckte Ausgabe mit ihren 250 Jahren, zählt die SZ auch Online zu den Pionieren: Der erste Bericht zu den Web-Aktivitäten der Saarbrücker Zeitung findet sich im SZ-Archiv im August 1995: Zum Start der SZ-Online-Seiten hieß es damals: „Sonntag, 13. August 1995, 18 Uhr: Im Rechenzen-

trum der Saarbrücker Zeitung wird auf Monitoren der Beginn eines neuen, digitalen Zeitalters in der Nachrichtenverbreitung sichtbar. Artikel aus Politik und Wirtschaft, Sport, Kultur und Gesellschaft, Nachrichten aus aller Welt und dem Saarland werden von der SZ-Redaktion auf den Großrechner der Saarbrücker Datentechnik übertragen und von dort auf die Datenautobahn geschickt. Zwei Stunden später sollen 40 Millionen Menschen in 97 Ländern der Erde lesen können, was erst morgen als gedruckte Saarbrücker Zeitung im Saarland vorliegt.“ Die Saarbrücker Zeitung ist heute auf allen virtuellen Kanälen präsent. Neben dem neuen Online-Angebot, gibt es den SMS-Schlagzeilendienst, einen Newsletter und „Apps“ für iPhone, iPad und Android-Geräte.

Hinzu kommen Ableger bei den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter. 470 000 Menschen aus der Region schauen sich heute regelmäßig die Online-Angebote der SZ an. Die Frankfurter Arbeitsgemeinschaft OnlineForschung (AGOF) misst diesen Monatswert (3 / 2011) und weist die SZ damit als eine der reichweitenstärksten deutschen Regionalzeitungen im Internet aus. Die Entwicklung geht im Eilschritt weiter: Als die SZ 2007 zum letzten Mal mit neuer Optik im Netz erschien, war von Facebook noch keine Rede – heute stammen zehn Prozent der täglichen Nutzer, die saarbrueckerzeitung.de besuchen, aus dem sozialen Netzwerk. Die tägliche Redaktionsarbeit trägt dieser Entwicklung Rechnung: Geschieht etwas Gravierendes im Land, erscheinen Eilmeldungen der SZ

FOTO: FOTOLIA

zeitgleich bei Facebook, auf saarbruecker-zeitung.de, auf Twitter und werden als SMS gesendet. Die Nachricht kommt aktiv zum Nutzer. Das passt zur Veränderung im Medienverhalten. 58 Prozent der 14- bis 19-Jährigen sagen, Internet sei ihnen „wichtiger als Fernsehen, Radio oder Zeitungen“. So ist die Online-Ausgabe nicht Konkurrentin, sondern Ergänzung der gedruckten Schwester – Leserinnen und Leser bleiben rund um die Uhr auf dem Laufenden. Print und Online ergänzen sich bei der Nachrichtenvermittlung wie auch im Werbemarkt: Hier runden die Online-Portale die Reichweite ab und bieten beliebte Werbeflächen für regionale und nationale Kunden. red www. sa a rb ruecker-zei t ung . de

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Navigation

Schwerpunktthemen

Die neue Navigationsleiste ist übersichtlicher und führt den Nutzer direkt zu den Rubriken des OnlineAngebots. Dazu gehören zum Beispiel Nachrichten aus dem Saarland, Deutschland, dem Sport und der Wirtschaft sowie das aktuelle Wetter.

In dieser Leiste finden Nutzer Links zu wichtigen nachrichtlichen Schwerpunkt-Themen, die über den Tag hinaus wichtig sind. Außerdem laufen an dieser Stelle Eilmeldungen ein.

Service-Navigation Über diese zweite Navigationsleiste gelangen Besucher der Seite zu Verlagsangeboten wie dem Aboservice, den Auto-, Immobilien-, Stellen- und Traueranzeigen oder dem SZ-Shop.

Nachrichten und Kommentare Aufmacher In diesem Fenster werden die fünf wichtigsten Nachrichten in angemessener Größe angezeigt. Hier finden sich Themen aus dem Saarland, aber auch Neuigkeiten mit überregionaler Bedeutung.

In diesem Bereich werden weitere Nachrichten angezeigt. Diese wechseln mehrmals täglich entsprechend der aktuellen Nachrichtenlage. Außerdem befinden sich hier die wichtigsten Leitartikel, Kommentare oder Kolumnen.

Nachrichten Aktuelle Informationen werden auch in dieser Box aufgeführt. Hier können Nutzer mit einem Mausklick festlegen, aus welcher saarländischen Stadt bzw. Region Nachrichten angezeigt werden sollen.

Personalisierung An verschiedenen Stellen der neuen Webseite können Nutzer über das Setzen eines Häkchens in das Feld „Startbox“ Themenbereiche wählen, die sie besonders interessieren. Beim erneuten Aufruf der Seite werden diese Bereiche bevorzugt angezeigt.

So funktioniert der neue InternetAuftritt Die Webseite der Saarbrücker Zeitung hat ein neues Gesicht: Übersichtlicher und nutzerfreundlich werden die Nachrichten präsentiert

Mediathek In der Mediathek werden Videos und Fotostrecken angezeigt. Dazu gehören unter anderem die SR-Videonachrichten, der Saartalk sowie Veranstaltungsfotos aus der Region.

Dossiers Themen, die in der aktuellen Berichterstattung häufiger vorkommen, erhalten eine Übersichtsseite, auf der mehrere Beiträge zusammengefasst sind. Diese Dossiers bzw. Übersichtsseiten werden hier auf einen Blick aufgelistet.

Nachrichten In diesem kompakten Feld laufen ständig aktualisierte Neuigkeiten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Buntes ein.

Beilagen Beilagen und redaktionelle Spezialausgaben zu besonderen Themen können die Nutzer hier über den Erscheinungstag hinaus abrufen und in einer multimedialen Anwendung durchblättern.

Termine und Kino Auch der Terminkalender der Saarbrücker Zeitung wird jetzt direkt auf der neuen Startseite dargestellt. Er ist in die Bereiche Kino und Termine unterteilt und tageweise blätterbar.

Google-Trends

Branchenbuch

In diesem Feld werden die wichtigsten Themen aus Nutzersicht aufgelistet. Erstellt wird die Hitliste mit Hilfe der Suchstatistik von Google. Diese wertet aus, welche Artikel der Saarbrücker Zeitung bei Nutzern der Suchmaschine besonders gefragt waren.

Auf der neuen Startseite ist auch das Branchenbuch der SZ vertreten. Die Suchanfrage führt direkt zu den gewünschten Treffern bei blaue-branchen.de. Dort ist außerdem ein elektronisches Telefonbuch zu finden.

SZ-Unternehmensgruppe Wichtige Links Der Fuß der Seite bietet zusätzliche Orientierung. Die wichtigsten Links aus der Navigation werden hier noch einmal wiederholt. Außerdem sind die SZService-Angebote zu Abo, Anzeigen uvm. zu finden.

Die SZ-Unternehmensgruppe präsentiert sich übersichtlich am unteren Ende des Angebots. Hier sind Links zu allen Unternehmen zusammengestellt worden, die zur SZ-Gruppe gehören.


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Elektronische Zeitung zum Anfassen Das E-Paper der SZ raschelt sogar beim Blättern – Neue Version bringt mehr Komfort und Tempo Das Internet hat eine neue Form von Zeitung hervorgebracht – das „E-Paper“. Bei der SZ gibt es die Zeitung auf elektronischem Papier seit dem Jahr 2001. Rund 20 000 Leser nutzen sie aktuell – viele parallel zur Druckausgabe. Mit den Verbesserungen an saarbruecker-zeitung.de wurde auch das E-Paper überarbeitet. Es soll nun das tun, was auch die gedruckte Schwester immer wieder erreichen will: Mehr Lesespaß bieten.

Neue E-Paper-Funktionen: Der obere Bildschirmausschnitt zeigt die Ausgaben eines Tages. Der Ausschnitt unten demonstriert, wie Artikel ausgeschnitten werden können. FOTOS: SZ (2) / FOTOLIA

Saarbrücken. So übersichtlich wie die Zeitung, ergänzt um Zusatzfunktionen, die das Internet zur Verfügung stellt, ist das E-Paper der Saarbrücker Zeitung. Rund 20 000 Leser der Saarbrücker Zeitung nutzen bereits die E-Paper-Ausgabe – die meisten davon parallel zur gedruckten Version. Das „E“ steht für „elektronisch“, dazu kommt das Papier, beziehungsweise der englische Begriff „paper“. Der Name beschreibt recht gut, was das „E-Paper“ ist: eine elektronische Zeitung, die der Nutzer am Bildschirm durchblättern kann. Eins zu eins gestaltet wie die Druckausgabe – mit zusätzlichen Funktionen, die das Online-Lesen bequemer machen. Seit über zehn Jahren bietet die Saarbrücker Zeitung eine E-Paper-Version an. Zum ersten Mal konnte sie im Jahr 2001 am Bildschirm aufgerufen werden, damals gehörte die SZ zu den ersten Regionalzeitungen, die ein E-Paper anboten. Heute hat fast jede Zeitung eine elektronische Version der gedruckten Ausgabe im Angebot. Immer wieder glaubten Medienexperten, dass die große Anzahl von E-Paper-Angeboten, das Ende der gedruckten Ausga-

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leidenschaftlich anders

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ben einläuten würde, dem ist aber nicht so. Viele nutzen die elektronische Version der Zeitung als Ergänzung und digitales Archiv. Über eine Ausschnitt-Funktion können einzelne Beiträge „herausgeschnitten“ und gespeichert werden. Mit der Überarbeitung der Seiten von saarbruecker-zeitung.de erhält auch das E-Paper eine neue Optik – und wichtiger: neue, praktische Funktionen (siehe auch S. 5). Natürlich können E-Paper-Abonnenten auch weiterhin alle elf Lokal-Ausgaben lesen und sich somit genau über das Geschehen in St.Wendel, Saarlouis, Merzig, Neunkirchen oder Saarbrücken informieren. Ab sofort ist es aber möglich, nicht mehr nur die einzelnen Lokalausgaben zu lesen, sondern auch die einzelnen Ausgaben nach Stichwörtern zu durchsuchen. Dabei kann auch der Suchzeitraum eingeschränkt werden. Die Trefferliste liefert die einzelnen Zeitungsseiten in Miniaturansicht sowie einen Textausschnitt daneben, in dem die gesuchten Begriffe auftauchen. Ein weiterer Klick auf das Suchergebnis bringt die komplette Zeitungsseite auf den Bildschirm. Innerhalb der Seite sind die gesuchten Begriffe im Artikel mit einem virtuellen Textmarker hervorgehoben. Die Zeitung selbst kann nun tatsächlich geblättert werden. Und für echte Zeitungsfans wur-

de noch ein kleines Extra programmiert: Beim Umblättern der Seiten ist nun sogar ein Papierrascheln zu hören. Gera-

de in der digitalen Welt ist Geschwindigkeit wichtig. So lädt die neue E-Paper-Version die Zeitungsseiten nun deutlich schneller herunter als die bisherige Software. Mit der neuen Version lässt sich nun auch weiter in die Vergangenheit blicken: Bisher standen jeweils nur die letzten sechs Tage als E-Paper zur Verfügung. Der Zeitraum wird in der neuen Version deutlich ausgeweitet. Auch der Lesekomfort wurde ver-

bessert. Zeitungsseiten lassen sich auf den gesamten Bildschirm zoomen – so können auch Doppelseiten dargestellt werden und die einzelnen Artikel sind besser lesbar. Auch in Sachen Orientierung gibt es Verbesserungen. Am unteren Ende des Bildschirms sind alle Seiten einer Tagesausgabe als Miniatur zum schnellen Durchblättern zu sehen – wer das E-Paper bisher auf dem iPad nutzt, wird Ähnlichkeiten erkennen. Für einige neue Bedienoptionen stand die nutzerfreundliche SZ-iPad-App Pate. Ohnehin hat das iPad den digitalen Zeitungsmarkt extrem verändert. Mit diesem populären Lesegerät ist es gelungen, eine Schwachstelle des EPapers zu beheben. Die große Kritik am E-Paper lautet immer: Es ist zu unhandlich und es lässt sich nicht mitnehmen. Das ist nun anders. Nicht mehr nur in den Metropolen sieht man Menschen mit dem iPad auf den Knien in öffentlichen Verkehrsmitteln beim Zeitunglesen, auch in der Saarbahn sitzen immer häufiger Fahrgäste mit einem Tablet-PC und lesen das E-Paper der Saarbrücker Zeitung. clp 쐌 Tipps zum neuen E-Paper finden Sie online in Form einer bebilderten Anleitung. www. saarbruecker-zeitung.de/epaper

Neues Bündel passt sich Nutzung an Digitalabo kombiniert E-Paper, iPaper für das iPad und Web-Inhalte Die Saarbrücker Zeitung bündelt ihre verschiedenen Leseangebote, die es online und mobil gibt, in einem Digatalabo: E-Paper auf dem PC sowie auf dem iPad und spezielle Web-Inhalte gehören künftig zu einem gemeinsames Paket.

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Saarbrücken. Begonnen hat alles mit E-Paper: 2001 erschienen die Zeitungsseiten der Saarbrücker Zeitung zum ersten Mal in diesem neuen Format (siehe auch S. IV und V). Vor eineinhalb Jahren hat das elektronische Papier Zuwachs bekommen: Die SZ lässt sich seither auch auf dem iPad lesen. Ein Weg, den viele Zeitungshäuser inzwischen gehen. Auf rund 7000 Geräten dieser Art ist die sogenannte SZ-App installiert. Der Erfolg von Apple in diesem Marktsegment beflügelt auch die neuartige Mediennutzung. Die App wird dabei stark nachgefragt: Mehr als 300 000 Seiten werden pro Monat innerhalb der App geladen. Auf dem brillanten Bildschirm lassen sich die Zeitungsseiten des E-Paper besonders gut lesen. Die Bedienung per Finger erleichtert die Navigation: Blitzschnell lässt sich durch die Seiten wandern. Artikel können mit zwei Fingern verkleinert oder vergrößert werden. Bisher waren E-Paper auf dem PC und die Version auf dem iPad getrennte Produkte – obwohl sie sich von Optik und Technik sehr ähnlich sind. Wer das eine Produkt erworben hatte, konnte das zweite nicht ohne zusätzlichen Kauf nutzen. Dies ändert sich nun. Aus den Einzel-Angeboten E-Paper und iPaper (wie die iPadVersion heißt) ist nun das „Digitalabo“ geworden. Außerdem sind zu den beiden E-Paper-Varianten als dritte Säule ausgewählte Online-Inhalte hinzugekom-

men: Einige Teile des Web-Angebots unter saarbruecker-zeitung.de gehören künftig ebenfalls zum neuen Digitalabo. Die sogenannte „Bezahlschranke“ ist hier allerdings moderat und für ausgewählte Ressorts angelegt: 30 Artikel pro Monat können weiterhin kostenfrei gelesen werden. Erst im Anschluss erfolgt ein Hinweis auf die AbonnementMöglichkeiten für Intensiv-Nutzer des Angebots. Für Abonnenten der Druckausgabe gibt es Sonderkonditionen. Das neue Digitalabo soll vor allem die Nutzung komfortabler machen: Wer unterwegs ist, kann

auf die iPad-Version zugreifen. Die ist handlich, und per drahtloser Internet- oder UMTS-Verbindung ist die SZ auch unterwegs immer verfügbar. Im Büro oder am heimischen PC lässt sich die SZ am Bildschirm lesen. Hier spielt der Rechner seine Stärken aus: Artikel können hier zum Beispiel ausgedruckt werden (was mit dem iPad technisch nicht möglich ist). Außerdem lassen sich komplette Tagesausgaben als PDF-Dateien speichern. red www. sa a rb ruecker-zei t ung . de/ di g i t a l a b o

Nur Vierbeiner haben weniger Spaß am Digitalabo . . .

FOTO: FOTOLIA


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Die Zeitung einfach am Bildschirm lesen Die digitale Ausgabe der Saarbrücker Zeitung erscheint im neuen Gewand: Das E-Paper ist jetzt wesentlich übersichtlicher und lässt sich ganz einfach blättern. Außerdem können alle Ausgaben der einzelnen Lokalredaktionen nach Stichwörtern durchsucht werden.

Ausgabenwahl

Suche

In dieser Box kann der Nutzer die gewünschte Ausgabe auswählen sowie zwischen Ressorts wechseln, zum Beispiel Themen des Tages, Saarlandseite usw.

Über diese Box lassen sich Zeitungsausgaben nach Stichwörtern durchsuchen. Es ist außerdem möglich, die Suche zeitlich einzuschränken.

Benutzerdaten E-Paper-Leser finden hier das Anmeldefeld beziehungsweise ihre gespeicherten Benutzerdaten auf einen Blick.

Herunterladen Über diesen Bedienknopf lässt sich die komplette Ausgabe, die gerade zu sehen ist, als PDF-Datei herunterladen und speichern.

Bedienfelder An dieser Stelle lässt sich die jeweilige Ansicht der Zeitungsseiten ändern, außerdem befinden sich hier die Steuerungselemente zum Drucken und Herunterladen von Seiten.

Blättern

Blättern

Durch Klicken an dieser Stelle blättert die elektronische Zeitung zurück.

Durch Klicken an dieser Stelle blättert die Zeitung Seite für Seite weiter.

www. www.saar b r ue cke r-zeitu n g .d e/ep ap er

Schnelles Blättern Über die Seiten-Miniaturen am unteren Bildschirmende lässt sich schnell innerhalb der Zeitung blättern.

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Die neue Webseite ist ßbersichtlich und kinderleicht zu bedienen SZ-Auftritt im Netz wird nutzerfreundlicher – Direkter Draht zu sozialen Netzwerken

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ie neue Internetseite der SaarbrĂźcker Zeitung ist jetzt nutzerfreundlicher und Ăźbersichtlicher. Das sind die wichtigsten Neuerungen auf der Ăźberarbeiteten Internetseite: Die sozialen Netzwerke werden immer beliebter. Allein bei Facebook sind Ăźber 800 Millionen Menschen aktiv, und Ăźber Twitter verkĂźnden nicht mehr nur Stars Neuigkeiten. Auch Politiker, Sportler und Medienhäuser verbreiten Nachrichten Ăźber die sozialen Netzwerke. Die SaarbrĂźcker Zeitung ist mit ihren Angeboten hier ebenfalls erfolgreich vertreten (siehe auch S. IX). Allein der Facebook-Auftritt hat Ăźber 2300 Fans. Im neuen Internetauftritt sind sogenannte Socialmedia-Funktionen wieder integriert. Die SZ-Profile bei Facebook und Twitter sowie die SZApps sind Ăźber die Startseite zentral erreichbar. AuĂ&#x;erdem finden sich am Ende der Artikel VerknĂźpfungsmĂśglichkeiten zu den wichtigsten Netzwerken. Die Facebook-Kommentarfunktion wird in die neue Seite integriert, so dass FacebookKommentare zu Artikeln gleichzeitig bei Facebook und auf der SZ-Homepage erscheinen.

Personalisierte Nachrichten machen das neue Layout der Internetseite Ăźbersichtlicher und moderner. Dazu gehĂśrt auch, dass jeder Nutzer die Seite an seine individuellen Interessen und BedĂźrfnisse anpassen kann. Auf der Start- und den Ăœbersichtsseiten ist kĂźnftig die sogenannte „Startbox“ zu finden. Dort werden dem Leser auf kompaktem Raum vielfältige Inhalte präsentiert. Mit einem Mausklick auf die Box kann er festlegen, aus welchen Rubriken ihm zuerst Nachrichten angezeigt werden. Aktuelles auf einen Blick gibt es in der Themen-Leiste. Sie ist ein zentrales Element des neuen Internetauftritts. Sie befindet sich jetzt zwischen der Navigationsleiste und dem Aufmacher. Dort werden kĂźnftig rund um die Uhr wichtige, topaktuelle Themen präsent sein. Dabei handelt es sich einerseits um regionale und Ăźberregionale Nachrichten, die im Saarland gerade diskutiert werden. AuĂ&#x;erdem laufen an dieser Stelle auch Eilmeldungen mit hoher Priorität ein. Das neue Service-Center bĂźndelt alle Verlagsangebote rund um Abo, Anzeigen, SZ-Card, SZ-Shop oder Leserreisen. Das Service-

Die Ăźberarbeitete Webseite der SaarbrĂźcker Zeitung ist jetzt Ăźbersichtlicher und einfach zu bedienen. Mit ihrer Anbindung an soziale Netzwerke und personalisierten Nachrichten bietet sie viele Funktionen fĂźr die ganze Familie. FOTO: FOTOLIA Center fĂźhrt so beispielsweise zur elektronischen Anzeigenannahme: Hier kĂśnnen private und gewerbliche Kunden Anzeigen selbst gestalten und fĂźr den gewĂźnschten Tag online buchen. In wenigen Schritten wird der Nutzer zur fertigen Anzeige gefĂźhrt.

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Ăœberarbeitete Newsletter liefern Abonnenten der SaarbrĂźcker Zeitung täglich oder wĂśchentlich per E-Mail die wichtigsten Informationen und aktuelle SZ-Artikel zu ihren Wunschthemen (siehe auch S. XI). Auch die Newsletter erscheinen neu aufbereitet. WĂś-

chentlich gibt es aktuelle Artikel und Zusatzinformationen zu Themen wie „Kinder & Familie“, „Bauen & Wohnen“ und „Gesundheit & Wellness“ und weiteren SZ-Angeboten. Bestellen kann den Newsletter jeder – es ist kein Abo notwendig. Nutzer kĂśn-

nen sich online anmelden. E-Paper-Kunden mĂźssen sich nicht neu registrieren, sondern kĂśnnen ihre Zugangsdaten auch fĂźr den Newsletter nutzen. noe www. szt i pp. de/newsl et t er

Die umfangreiche Online-Branchensuche ist Teil des neuen SZ-Portals Digitales Telefonbuch mit Ăźber 32 Millionen Teilnehmern – Im Web und als App Wer suchet, der findet – erst recht mit Hilfe des BranchenfĂźhrers auf der Webseite der SaarbrĂźcker Zeitung. Das digitale Nachschlagewerk enthält deutschlandweit mehr als fĂźnf Millionen Unternehmen und BehĂśrden sowie ein Telefonbuch mit mehr als 32 Millionen Teilnehmern.

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SaarbrĂźcken. In den neuen Online-Auftritt der SaarbrĂźcker Zeitung ist auch ein BranchenfĂźhrer integriert. Am unteren Ende jeder Seite finden Nutzer die praktische „Blaue-Branchen“-Suche. Nach Eingabe von gewĂźnschter Branche und Ort wird die Trefferseite beim Online-BranchenfĂźhrer aufgerufen. Gibt ein Nutzer zum Beispiel „Restaurant“ und „Merzig“ ein, findet er alle Speiselokale am gewĂźnschten Ort. Suchtreffer lassen sich als Liste und auf einer Landkarte darstellen, zudem macht die Branchensuche weitere Vorschläge. Sie zeigt „verwandte Suchbegriffe“ an. Dazu gehĂśren in der Suche nach „Restaurant“ und „Merzig“ beispielsweise Pizzerien, Spezialitätenrestaurants, Fast Food und vieles mehr. So lässt sich einfach erfassen, welche Angebot es tatsächlich in einem Ort gibt. Gleiche Services gibt es auch fĂźr andere Branchen. So fällt zum Beispiel auch die HandwerkerSuche leichter. Weitere Kategorien, nach denen im BranchenfĂźhrer gesucht werden kann, sind unter anderem Auto, Verkehr, Gesundheit, Medizin, Elektronik, Computer, Sport und Fitness. Wer also auf der Suche nach der nächsten Apotheke ist, findet im Online-BranchenfĂźhrer nicht nur alle relevanten Telefonnum-

mern, sondern auch die nächstgelegene Apotheke. Dabei hilft die Umkreissuche. Rechts neben der Suchmaske kÜnnen Nutzer einstellen, in welchem Umkreis zum gewßnschten Ort die Treffer der jeweiligen Kategorie angezeigt werden sollen. Das Online-Branchenbuch enthält deutschlandweit mehr als fßnf Millionen Unternehmen und BehÜrden sowie ein Telefonbuch mit mehr als 32 Millionen Teilnehmern. MÜglich macht dies die Koopereration mit dem Branchen-Experten Yellowmap in Karlsruhe, der mit blaue-branche.de ein gemeinsames Netzwerk bildet. Nßtzliche Funktionen wie die Rßckwärtssuche nach Telefonnummern oder die Umkreissuche sind in dem Online-Angebot

selbstverständlich. Per Schnellzugriff werden darßber hinaus Geldautomaten, WLAN-Hotspots und weitere nßtzliche Informationen gefunden. Auch unterwegs lässt sich das Angebot des Branchenfßhrers nutzen. Mit der App kÜnnen iPhone-Besitzer schnell nach Geldautomaten, Apotheken oder freien Hotelzimmern suchen. Die kostenfreie Branchen-App ist besonders fßr solche Nutzer geeignet, die viel mit dem Auto unterwegs sind. Sie hält aktuelle Verkehrsmeldungen fßr jedes Bundesland bereit und fßhrt Tankstellen mit aktuellen Kraftstoffpreisen auf. red www. b l a ue-b ra nchen. de i t unes. de

Die Startseite der Branchensuche im Internet.

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Die Saarbrücker Zeitung bei Facebook „Gefällt mir“ Mit vier Seiten ist die SZ im sozialen Netzwerk vertreten Innerhalb weniger Monate hat die Saarbrücker Zeitung bei Facebook über 2300 Fans gewonnen. Im sozialen Netzwerk ist das Medienhaus mit mehreren Seiten vertreten. Neben dem eigentlichen Auftritt der Saarbrücker Zeitung sind auch Lokalredaktionen aktiv. Unter anderem versorgen die Lokalredaktionen Saarlouis und Saarbrücken die Fans mit Nachrichten auf diesem Weg. Saarbrücken. Die sozialen Netzwerke sind eine Revolution für die Medienlandschaft. Während die Nutzer bisher aktiv in Zeitungen und dem Internet auf Nachrichtensuche gingen, gelangen die Neuigkeiten durch Facebook und Twitter jetzt automatisch zu ihnen – vorausgesetzt, er hat sich für ein Medium entschieden und auf „Gefällt mir“ geklickt. Auch die Saarbrücker Zeitung versorgt ihre Fans genannten Anhänger bei Facebook täglich erfolgreich mit Nachrichten. Schon über 2300 Nutzer lassen sich so über die neuesten Entwicklungen im Saarland informieren. Die Fans können hier Nachrichten kommentieren und mit der Onlineredaktion und anderen Nutzern diskutieren. Die Nachrichtenverbreitung via Facebook ist besonders schnell, da viele Nutzer für sie interessante Nachrichten mit ihren Freunden und Bekannten im Netzwerk teilen und so zu Multiplikatoren der Neuigkeiten werden. Die Nutzer tragen so aktiv zur Verbreitung bei. Be-

sonders schnell geht das, weil viele ihren Facebook-Zugang nicht nur am großen Bildschirm im Büro oder zu Hause nutzen. Sie verfolgen neue Entwicklungen via Smartphone oder Tablet-PC auch unterwegs. So verbreitete die Saarbrücker Zeitung die Exklusivmeldung über das Ende der Jamaika-Koalition im Saarland zeitgleich auf der Webseite und über die SZ-Facebook-Seite. So bekamen viele Saarländer, darunter auch etliche Landtagspolitiker, die Nachricht vom Scheitern der Landesregierung auf diesem Weg mit. In den ersten Wochen wurde das Ende der Jamaika-Koalition bei Facebook intensiv diskutiert. Das liegt unter anderem an der einfachen Kommentarfunktion von Facebook. Fans der SZ können jeden Artikel kommentieren und sich darüber austauschen. Auch die SZ-Lokalredaktionen Saarlouis und Saarbrücken haben mittlerweile eigene Auftritte beim sozialen Netzwerk und versorgen ihre Facebook-Gemeinde stets aktuell mit den Nachrichten aus der Region. Der Lokalredaktion Saarlouis folgen mehr als 250 Nutzer. Sie lesen täglich Neuigkeiten aus dem Kreis Saarlouis und diskutieren die wichtigsten Themen engagiert. Außerdem stellt die Redaktion Saarlouis hin und wieder Fotostrecken von besonderen Ereignissen auf die FacebookSeite. Große Resonanz fanden beispielsweise die Aufnahmen einer Autogrammstunde des Rap-

pers Kool Savas und dem Heiligen Morgen in der Saarlouiser Altstadt. Wer via Facebook über das Geschehen in Saarlouis informiert werden möchte und Lust hat, mit anderen die Themen zu diskutieren, muss einfach nur Fan der Seite werden. Und das geht so: Bei Facebook einloggen, im Suchfeld „Saarbrücker Zeitung SLS“ eingeben und dann auf der Seite den „Gefällt-mir“-Knopf drücken. Genau so funktioniert das auch auf der Seite der Lokalredaktion Saarbrücken. Die Redaktion der Landeshauptstadt betreibt ebenfalls eine eigene Fan-Seite im sozialen Netzwerk. Hier werden besonders Artikel aus der Online-Ausgabe der Saarbrücker Stadtredaktion (leben-in-saarbruecken.de) eingestellt. Nutzer erfahren, worüber in Saarbrücken gerade gesprochen wird und wie das Leben in der Stadt aussieht. Am einfachsten zu finden ist die Seite über die Facebook-Suchfunktion unter „Leben in Saarbrücken“. Aber nicht nur die Lokal-Redaktionen sind im Netz vertreten. Auch die Aktion „Saarlands Beste“ hat ihre eigene Seite. Hier finden Interessierte Infos zu den

Kandidaten und zur großen Gala mit Preisverleihung. Zudem gibt es zahlreiche Fotos und Berichte

Daumen hoch. Das „Gefällt mir“-Knöpfchen ist für die Kommunikation bei Facebook ganz wichtig. So kann man mit einem Klick zeigen, was man gut findet. FOTOS (2): FOTOLIA über die Veranstaltungen der vorigen Jahre. Auch hier gilt: Wer bei Facebook nach „Saarlands Beste“ sucht, wird schnell fündig. Wer dann noch auf den „Gefällt-mir“Knopf klickt, kann Einträge kommentieren. red w w w. faceb ook.com/ s a a rb rueckerzei t ung faceb ook.com/ s a a rb rueckerzei t ung . sl s faceb ook.com/ s a a rb rueckerzei t ung . sb faceb ook.com/sa a rl a ndsb est e

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Soziale Netzwerke erobern das Internet Immer mehr Menschen nutzen Facebook und Co. als Ausgangspunkt für ihre Ausflüge im Netz Sie sind die neuen Knotenpunkte im Internet: soziale Netzwerke. Sie bieten Nutzern die Möglichkeit, sich schnell und unkompliziert mit neuesten Nachrichten zu versorgen und diese sofort mit ihren Freunden zu teilen. Saarbrücken. Das Internet verbindet Menschen auf der ganzen Welt. Maßgeblichen Anteil daran haben die sogenannten sozialen Netzwerke. Ihnen allen sind bestimmte Grundfunktionen gemeinsam. Um die Plattformen zu nutzen, ist es meist notwendig, ein Benutzerkonto anzulegen. Über dieses kann dann mit anderen Mitgliedern des Netzwerks Kontakt aufgenommen und kommuniziert werden. Das derzeit

wichtigste soziale Netzwerk ist das vom Amerikaner Mark Zuckerberg gegründete Facebook. Es bietet umfangreiche Möglichkeiten, Kontakte zu verwalten, Mitteilungen zu versenden und Neuigkeiten auszutauschen. Dass dieses Modell einer Plattform zur sozialen Interaktion und Kommunikation Erfolg hat, beweisen mehr als 800 Millionen Internetnutzer weltweit, die das Netzwerk zu seinen Mitgliedern zählt. Aktuelle Zahlen des IT-Branchenverbandes Bitkom belegen die Relevanz sozialer Netzwerke für die Nutzer in Deutschland. Während viele Internetangebote wenig Anklang in der Nutzergeneration über 50 Jahren finden, sind 40 Prozent der deutschen Surfer zwischen 65 und 69 Jah-

ren Mitglied in einem Netzwerk. Zwischen 50 und 69 Jahren sind es sogar 60 Prozent. Dass es in sozialen Netzwerken nicht nur um den Austausch von Belanglosigkeiten geht, belegt ein zweiter, wichtiger Wert: die Online-Zeit. Verbrachten bundesdeutsche Nutzer 2010 nur etwa 14 Prozent ihrer Online-Zeit in sozialen Netzwerken, waren es im vergangenen Jahr bereits 22,6 Prozent, wie das Marktforschungsunternehmen Comscore herausgefunden hat. Im Vergleich dazu haben MultimediaAngebote knapp neunProzent, Suchmaschinen sogar nur einen Anteil von zwei Prozent an der OnlineZeit. Das zeigt, dass

sich die Nutzer zunehmend vom sozialen Netzwerk aus im Internet bewegen. Facebook ist für viele die erste Adresse, wenn sie ins Internet gehen. Genau deshalb betreibt die Saarbrücker Zeitung eigene Seiten im sozialen Netzwerk. So kann sie die Nutzer dort informieren, wo diese nach Informationen suchen. Das heißt, dass die Saarbrücker Zeitung Neuigkeiten mit ihrem Facebook-Auftritt genau dorthin liefert, wo die Menschen im Internet sowieso am häufigsten miteinander diskutieren. red w w w. fa ceb ook.com

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Nachrichten werden gezwitschert Im soziale Netzwerk Twitter dürfen Nachrichten nur 140 Zeichen lang sein Auch der Kurznachrichtendienst Twitter zählt zu den sozialen Netzwerken. In diesem Netzwerk sind die Neuigkeiten allerdings nur 140 Zeichen lang und häufig doch von großer Bedeutung. Auch die Saarbrücker Zeitung ist bei Twitter aktiv. Saarbrücken. Wenn heute von Zwitschern gesprochen wird, ist damit nicht unbedingt die Unterhaltung von Vögeln oder gar der Konsum von Alkohol gemeint. Zwitschern tut man im Internet und zwar via Twitter. Dieser Kurznachrichtendienst ist eines der erfolgreichsten sozialen Netzwerke. Stars gewähren hier intime Einblicke in ihr Privatleben und geben sogar die Tren-

nung vom Partner bekannt. Manch ein Politiker hat bereits für Aufsehen gesorgt, indem er vorab geheime Abstimmungsergebnisse veröffentlicht hat. Sie alle tweeten, also Zwitschern, Neuigkeiten in Kurzform. Eine Mitteilung bei Twitter, Tweet genannt, darf nur 140 Zeichen lang sein und kann doch viel Resonanz hervorrufen. Im Gegensatz zu Facebook hat man bei Twitter keine Fans, sondern abonniert die Nachrichten anderer Nutzer. Follower sind dabei diejenigen, die Veröffentlichungen eines Nutzers verfolgen. Der Nutzer selbst folgt auch anderen Mitgliedern. Eine Liste der gewählten Quellen findet er unter dem Begriff „following“. Das können neben Stars und Politikern, gewöhnliche

Menschen, aber auch Zeitungen sein. Da die Anzahl der Wörter bei Twitter begrenzt ist, werden häufig Links zu anderen Webseiten als Tweet verschickt. Auch die SZ ist bei Twitter aktiv und versorgt die „follower“ mit vielen Neuigkeiten. red w w w. tw itter.com /s zaktuell

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Die iPad-App der SZ kombiniert aktuelle Nachrichten, Wetter und Termine mit dem E-Paper. Alle Lokalausgaben sind auf dem Apple-Gerät abrufbar. Das iPad spielt beim Lesen der Zeitungsseiten seine Stärken aus: Die Farben und Schriften sind besonders brillant und klar. Je nach Gestaltung eine Artikels kann die Zeitung im Hoch- oder Querformat gelesen werden. Der Lage-Sensor des iPad richtet den Bildschirminhalt automatisch aus. Rund 7.000 Nutzer haben die App bisher installiert. FOTOS: SZ

Alles als App: Nachrichten, Fußball und Zeitungslektüre

Auf dem iPhone ist die SZ mit einer App für Nachrichten, Termine und Veranstaltungsfotos präsent.

In enger Zusammenarbeit mit der SZ entstand die preisgekrönte App der Landeshauptstadt Saarbrücken.

Die Sport-App fürs iPhone („SZ-Heimspiel“) liefert Fußball total: Mit Nachrichten und Ergebnissen aus allen Ligen.

Auch für Nutzer von Smartphones mit Android-Betriebssystem ist die Nachrichten-App der SZ verfügbar.

Mobiler Zugang wird immer wichtiger

Saarbrücken. Smartphones revolutionieren gerade die InternetNutzung. Die schlauen Handys von Apple (iPhone) oder ihre Schwestermodelle mit Googles Betriebssystem Android haben so viel Rechenleistung in sich wie PCs vor ein paar Jahren. Hinzu kommen praktische Funktionen wie Lagesensor und Kompass, die den Geräten ihre jeweiligen Standorte verraten. Auf diese Art sind neue, intelligente Anwendungen – sogenannte Apps – möglich. Nachrichten, Termine oder Staumeldungen lassen sich beispielsweise abhängig vom jeweils aktuellen Standort des Nutzers sortieren. Auch die Saarbrücker Zeitung hat ihre Inhalte für die verschiedenen Geräte optimiert. Die Nut-

zer können beim iPhone wählen zwischen einer Nachrichten- und einer Sport-App („SZ-Heimspiel“). Letztere bringt Ergebnisse, Fotos und Nachrichten rund um den Saar-Fußball, ergänzt um Bundesliga, Nationalelf und Frauenfußball aufs Mobilgerät. Für Android gibt es eine Nachrichten-App. Zudem ist auf dem iPad die Zeitungslektüre möglich. In Zusammenarbeit mit unserer Zeitung entstand die App der Landeshauptstadt Saarbrücken. Mit Erfolg: Die Stadt-App wurde vor wenigen Tagen auf der Cebit vom Bundesinnenminister als beste Kommunal-App Deutschlands ausgezeichnet. red www. sz tip p.d e/szapp

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Kleine Programme mit großer Wirkung Apps bieten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für mobile Geräte Das mobile Internet breitet sich rasend schnell aus. Ende des letzten Jahres gab es in Deutschland bereits mehr als 20 Millionen Smartphones, also internetfähige Mobilfunkgeräte. Mit sogenannten Apps ist es besonders leicht, das Internet mit tragbaren Geräten zu nutzen. Saarbrücken. Sie sind für Nutzer von Smartphones und TabletPCs der direkte Weg zu Inhalten im Web: Apps. Die Kurzform steht für das englische Wort „application“, zu Deutsch „Anwendung“, und bezeichnet kleine Programme, mit denen die Funktionen von mobilen Internetgeräten individuell auf die Bedürfnisse des Nutzers angepasst wer-

den können. So können beispielsweise Spiele oder Programme zur Terminplanung heruntergeladen werden, aber auch Anwendungen, mit denen sich Inhalte von Webseiten einfacher darstellen lassen. Der Vorteil: mit einer App entfällt eine umständliche Navigation im Browser auf dem meist relativ kleinen Bildschirm des Gerätes. Anbieter von Webinhalten bereiten ihr Angebot nämlich so auf, dass es von der App auf einer einfachen und übersichtlichen Bedienoberfläche dargestellt werden kann. So kann der Nutzer per Fingereingabe auf dem berührungsempfindlichen Display navigieren. Angeboten werden die Programme über Plattformen der

Betriebssystem-Hersteller, dem App Store bei Apple und dem Android Market bei Google, gerade umbenannt in „Google Play“. Viele der kleinen Programme sind kostenlos nutzbar. Andere kosten meist 0,79 Cent oder maximal zwei bis drei Euro. Bezahlt wird direkt über das Handy per vorher eingetragener Kreditkarte. Zudem ist es möglich, dass die Nutzung von App-Bestandteilen kostenpflichtig ist. Hier ist es üblich, Tages- oder 30-Tage-Tickets zu erwerben. Das Konzept hat sich durchgesetzt. Kürzlich vermeldete Apple den Download der 25 Milliardsten App. Nutzer können hier zwischen mehr als einer halben Million wählen, bei Android sind es mehr als 600 000. red


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Die wichtigsten Termine im Land auf einen Blick Online-Terminkalender der SZ kennt interessante Veranstaltungen in der Region Wer einen Ausflug plant, am Wochenende etwas unternehmen mĂśchte oder einfach Lust auf einen tollen Konzertabend hat, findet Hilfe auf der neuen Internetseite der SaarbrĂźcker Zeitung. Im umfangreichen Terminkalender kĂśnnen Nutzer Veranstaltungen recherchieren und auch selbst eigene Veranstaltungen als Termin eingeben. SaarbrĂźcken. Mit ihrem OnlineTerminkalender bietet die SaarbrĂźcker Zeitung eine umfassende Informationsplattform rund um Veranstaltungen im Saarland. Interessierte finden hier nicht nur die Kalender angesagter Clubs und Konzerthallen in der Landeshauptstadt, sondern auch Termine in anderen Städten und Gemeinden. Neben musikalischen Events aus Pop und Rock, gibt es im Saarland das ganze Jahr hindurch zahlreiche Veranstaltungen aus dem Bereich Klassik. Zudem finden Nutzer ein breites Spektrum an kulturellen Veranstaltungen – sei es eine Kunstausstellung im CafĂŠ, ein Markt mit landestypischen Spezialitäten oder eine gefĂźhrte Wanderung auf den Spuren der saarländischen Industriekultur. Eine Kalendersuche erleichtert eine längerfristige Terminpla-

nung. In der obersten Zeile kann der Nutzer den Monat und rechts daneben den gewĂźnschten Tag auswählen, um sich alle eingetragenen Veranstaltungen fĂźr diesen Termin anzeigen zu lassen. Wer gezielter suchen mĂśchte, kann unter „Termine suchen“ einen Termin und die Kategorie der gesuchten Veranstaltung eingeben oder die Kategorien in der Rubrik Schnellsuche anklicken. Dabei stehen unter anderem Ausstellungen, Club und Disco sowie Feste und Flohmärkte zur Wahl. Wer genau weiĂ&#x;, was er sucht oder seine Suche auf einen bestimmten Ort einschränken mĂśchte, kann die Suchmaske nutzen. Hier kann gezielt nach Veranstaltungsname, Ort oder einem Datum fĂźr einen Termin gesucht werden. FĂźr eine bessere Ăœbersicht kĂśnnen die Ergebnisse nach Ort oder Veranstaltungsart sortiert werden. Zusätzlich lassen sich Termine, fĂźr die andere Nutzer bereits per Klick eine Empfehlung ausgesprochen haben, anzeigen. Eine weitere Option zeigt speziell die Veranstaltungen an, fĂźr die ein Ticket notwendig ist. Die Eintrittskarten fĂźr solche Termine kĂśnnen direkt Ăźber die Webseite online gekauft werden. FĂźr alle Termine gilt: Wird eine Ver-

Wer wissen mĂśchte, wo im Saarland etwas los ist, findet Veranstaltungen im Online-Terminkalender der SaarbrĂźcker Zeitung.

anstaltung aus der Suchergebnisliste angeklickt, erhält der Nutzer weiterfßhrende Informationen und bekommt eine interaktive Karte mit der Markierung des Veranstaltungsortes angezeigt. Besonders interessant fßr alle, die selbst Veranstalter sind: Der Terminkalender kann von jedem eigenständig und kostenlos er-

weitert werden. Am unteren Ende der Veranstaltungsliste finden Nutzer hierzu die Schaltfläche „Termin verĂśffentlichen“. Das geht ganz einfach. Zunächst kĂśnnen Veranstaltungsname und Kategorie angegeben werden. Das wichtigste sind die Eckdaten der Veranstaltung, also Start- und Endzeit mit Datum. Bei der Be-

schreibung kann das detaillierte Programm eingetragen und Ăźber die Funktion „Dateianhang“ durch ein Bild, zum Beispiel ein PDF des Werbeplakats oder Flyers, ergänzt werden. Gibt es eine Webseite zur Veranstaltung, kann auch diese online verĂśffentlicht werden. Wer dafĂźr sorgen mĂśchte, dass sein

FOTO: ISTOCK

Eintrag auch von Suchmaschinen erfasst wird, sollte im Bereich „Keywords“ (SchlĂźsselbegriffe) ein paar WĂśrter eingeben, welche die Veranstaltung mĂśglichst gut charakterisieren. red www. sa a rb ruecker-zei t ung . de/ Termi ne

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Neuer kostenloser Newsletter verfĂźgbar

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SaarbrĂźcker Zeitung informiert Interessierte per E-Mail zu verschiedenen Themen Die SaarbrĂźcker Zeitung bietet unterschiedliche kostenlose Newsletter an. Zu den Themen gehĂśren unter anderem: „Kinder & Familie“, „Bauen & Wohnen“ sowie „Gesundheit & Wellness“. Per E-Mail erhalten Newsletter-Abonnenten täglich oder wĂśchentlich die wichtigsten Informationen zu diesen und weiteren Themen. Auch der Saar.amateur hat einen eigenen Newsletter fĂźr Sport-Interessierte. SaarbrĂźcken. Die kostenlosen Themen-Newsletter der SaarbrĂźcker Zeitung bieten Abonnenten täglich oder auch wĂśchentlich per E-Mail die wichtigsten Informationen und aktuelle SZArtikel zu einem Wunschthema. So sind Nutzer immer auf dem neuesten Stand zum eigenen Lieblingsthema. Neues aus der Filmwelt

„Sport & Fitness“ – einer von zahlreichen Newsletter-Themen.

Nun erscheinen die Newsletter neu aufbereitet, und es sind zu den bekannten (Nachrichten des Tages, Wirtschaft & Geld, Film & Fernsehen) neue hinzugekommen. WĂśchentlich gibt es aktuelle Artikel und Zusatzinformationen zu Themenkomplexen wie „Kinder & Familie“, „Bauen & Wohnen“ und „Gesundheit & Wellness“. Im Bereich „Bauen & Wohnen“ erhalten Nutzer Informationen unter anderem zu den Themen Garten, Mieten, Renovieren und Energiesparen. Zum Angebot der neuen Webseite gehĂśrt auch der Newsletter zu „Film & Fernsehen“. Abonnenten bekommen jede Woche aktuelle Informationen aus der Branche. Dabei geht es nicht nur um aktuelle Kino- und FernsehFilme, sondern auch um das Leben der Stars und Sternchen. Zudem werden die Leser Ăźber wei-

tere Online-Angebote der Saarbrßcker Zeitung informiert. So erhalten Sportinteressierte zusätzlich zu aktuellen Artikeln auch Links zum Laufmagazin der SZ, zu saarländischen Sportvereinen im Saarland-Lexikon und weiteren themenspezifischen Informationen, die auf den SZ-Internetseiten zu finden sind. Bestellen kann den Newsletter jeder. Ein Zeitungsabo ist dabei nicht notwendig. Nutzer kÜnnen sich unter der Internetadresse www.sztipp.de/newsletter kostenlos registrieren. Wer bereits E-Paper-Kunde bei der Saarbrßcker Zeitung ist, muss sich nicht neu registrieren sondern kann seine Zugangsdaten auch bei der Anmeldung fßr den Newsletter nutzen.

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Newsletter des Saar.amateurs Alle Sportfans kĂśnnen den neuen Newsletter des Saar.amateurs bestellen und erfahren so bereits jeden Montag, welche Themen sie in der neuen Ausgabe erwarten, die dienstags erscheint. Dazu gehĂśren beispielsweise Informationen Ăźber die Spiele des 1. FC SaarbrĂźcken. Das Bestellen des Newsletters geht ganz einfach: Auf der Startseite von saaramateur.de kĂśnnen die Nutzer „Newsletter bestellen“ anklicken und sich mit Nutzername, Passwort und E-Mail-Adresse registrieren. Genau wie bei den Newslettern der SZ gilt auch hier: Alle E-Paper-Kunden mĂźssen sich nicht neu registrieren. Sie kĂśnnen ihre Zugangsdaten auch fĂźr den Newsletter nutzen. Der Newsletter erscheint wĂśchentlich und ist fĂźr alle Nutzer kostenlos. red

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