Rigi Anzeiger, 1. Juni 2018

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland ...seit 1965

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 22 • Freitag, 1. Juni 2018 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Mit Dampf und Charme an die GV

Neue Verwaltungsräte: Reto Brun und Nicole Diermeier, umrahmt von Stefan Otz (links) und Karl Bucher. Sorgten für eine eindrückliche Fahrt mit dem Dampfzug (v.l.): Peter Schorer, Michi Müller und Rigi Fritz. Bilder Marlis Jungo

RIGI Die Geschäftsleitung der Rigi Bahnen AG inszenierte die Fahrt am 24. Mai zur GV auf Rigi Staffel für 120 Aktionärinnen und Aktionäre überaus erfreulich. pd./ju. Lokführer Peter Schorer und Heizer Michi Müller hatten das Dampfross Nr. 17 in vier Stunden auf Glanz und Dampf gebracht. Zugführer Rigi-Fritz in seiner grünen Uniform – war der Auftritt der Rigi Bahnen etwa in der Geschichte schon einmal grün? – begrüsste mit Charme und träfen Sprüchen.

Erfreuliches zu vermelden. Verwaltungsratspräsident Karl Bucher, CEO Stefan Otz sowie CFO Marcel Waldis, präsentierten den spannenden Rückblick auf das vergangene Geschäftsjahr 2017 sowie aussichtsreiche Ausblicke in die Zukunft. Die Rigi Bahnen AG beförderten im Geschäftsjahr 2017 rund 850 000 Gäste auf die Rigi, was Frequenzrekord bedeutet. Auch bei den Kennzahlen Nettoerlös, EBITDA und Unternehmensgewinn präsentierte Marcel Waldis für die Aktionäre erfreuliche Zahlen. Die Bardividende wurde von 10 Rappen pro Aktie auf 12 Rappen erhöht. Und von der Generalversammlung entsprechend angenommen.

So viele Aktionäre wie noch nie – es wurden 746 Anwesende gezählt – haben an der GV der Rigi Bahnen teilgenommen. Es gab aber auch überaus

Nachhaltigkeit und neue Produkte Nachhaltigkeit ist in aller Munde: Gemäss Stefan Otz kann sie auch als «Enkeltauglichkeit» begriffen werden.

Als Unternehmen, das am Berg wirtschaftet und auf eine intakte Umwelt und Landschaft angewiesen ist sowie eine gesellschaftliche Verantwortung für die Rigi und ihr Umfeld wahrzunehmen hat, kann der Rigi Bahnen AG diese Enkeltauglichkeit nicht egal sein. Das Projekt von my climate «Cause We Care», das vom Bund, Schweiz Tourismus und dem Schweizer Seilbahnverband breit gestützt wird, bieten die Rigi Bahnen seit dem 1. Mai 2018 an. In einer Zusammenarbeit mit Migros Luzern werden vergünstigte Fahrten angeboten, 40 Prozent Rabatt aufs Billett gibt es an den Dienstagen von April bis Juni und ab Oktober, Schoggi-Mäuler dürfen sich auf weitere Lindor-Kugeln freuen, Hunde reisen nicht nur gratis – Herrchen oder Frauchen kann auf dem Berg mit Rigi Barry

+ Friends wandern oder spazieren und ein gut bestückter Rigi Rucksack to go macht kurzfristig ein Picknick oder eine Brätlete möglich. Am 14. und 15. Juli wird das 50-Jährige der Luftseilbahn Weggis-Rigi Kaltbad gefeiert. Entschieden über deren Zukunft – ob Gondel oder Kabine – wird Ende Jahr. Neues Fachwissen im Verwaltungsrat Aufgrund der bevorstehenden Projekte der Rigi Bahnen AG und einer aktuellen Vakanz im Verwaltungsrat stellte Karl Bucher Reto Brun aus Meggen und Nicole Diermeier aus Luzern als neue Verwaltungsräte vor. Sie decken die benötigten Fachkenntnisse in den Bereichen Immobilien, Arealund Unternehmensentwicklung sowie Tourismus ab. Die beiden wurden für eine Amtsdauer von zwei Jahren in den Verwaltungsrat der Rigi Bahnen AG gewählt.

Immobilien / Stellen 2 Aktuell 3 / 4 / 6 / 8 / 9 / 10 / 13 / 14 Kids 11 Leserbriefe 12 Schaufenster 15 / 16 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20

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1. Juni 2018 / Nr. 22

Schöne An- und Aussichten VITZNAU Der Titel der aktuellen Jahresausstellung im Regionalmuseum der Rigi-Gemeinen in Vitznau ist schlicht und vielversprechend zugleich: «360 Grad». Die Ausstellung ist den Rigi-Panoramen gewidmet. Sie zeigt, welch grosse Faszination und Begeisterung der einmalige Rundblick vom Rigi-Gipfel bei Besuchern seit Jahrhunderten auslöste. «…rings die Herrlichkeit der Welt» schrieb Johann Wolfgang von Goethe in sein Tagebuch, als er das Rigi-Panorama sah. Das Zitat steht jetzt über dem Mittelpunkt der Ausstellung im alten Schulhaus von Vitznau, dem 360-Grad-Panorama. Daneben gibt es in der Ausstellung aber auch Kuriositäten wie die Darstellung des Einsiedler Klosterdekans Albrecht von Bonstetten aus dem Jahr 1479 zu entdecken. Er setzte die Rigi in seiner Karte der Eidgenossenschaft keck ins Zentrum – den Platz, den die Kartographen des Spätmittelalters üblicherweise Jerusalem als Zentrum der bekannten christlichen Welt vorbehalten hatten. Das Regionalmuseum in Vitznau unter der sachkundigen und innovativen Leitung von Jörg Ch. Diehl hat auf die

Mittelpunkt der Sonderausstellung ist das grosse Rigi-Panorama mit dem 360-GradBlick vom Gipfel.

Jörg Ch. Diehl möchte Inhalt und Idee des Regionalmuseums der Rigi­ gemeinden auch zu den Leuten in der Region bringen. neue Saison eine wertvolle Bereicherung erhalten. Besucherinnen und Besucher werden durch eine «Zeitreise» zu den Museumsräumlichkeiten geführt. Im Treppenhaus verknüpfen Texttafeln lokale, regionale und überregionale Er-

1479 platzierte der Dekan von Einsiedeln die Rigi keck in den Mittelpunkt seiner Karte der Eidgenossenschaft.

eignisse zu informativen, leicht lesbaren Informationen. Es ist eine echte Bereicherung fürs kleine, feine Museum der Rigigemeinden. Jörg Ch. Diehl und sein Museumsteam haben noch weitere Pläne, die auch un-

STELLEN

ter dem Motto 360 Grad stehen könnten. Ab Frühsommer 2019 soll das Projekt «Museum auf Reisen» in Gang kommen. Geplant sind kleine Präsentationen mit Museums-Inhalten an Aussenstandorten in der Region. Diehl denkt an Präsenta-

tionen im Koffer-Format, die aufs Museum in Vitznau «gluschtig» machen. Als zweiter Teil des Projekts soll das Museum auch jenen Leuten gezeigt werden, die selbst nicht ins Haus in Vitznau gehen können. Schulen, Altersheime, Gruppenunterkünfte können so zu Aussenstellen des Museums werden. «Wir möchten die Region, Land und Leute auch jenen Interessierten nahe bringen, die nicht zu uns kommen können,» erklärt Jörg Ch. Diehl die Idee hinter dem Projekt «Museum auf Reisen». Die Ausstellung «360 Grad – Rigi-Panoramen» im Regionalmuseum der Luzerner Rigi-Gemeinden dauert bis am 16. September 2018. Mittwoch bis Samstag 16 bis 18 Uhr, Sonntag 10 bis 12 Uhr, Eintritt Gratis. www.regionalmuseum.ch

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1. Juni 2018 / Nr. 22

10 000 Franken für «Pfasyl» KANTON LUZERN pd. Vergangenen Samstag verlieh der Regierungsrat des Kantons Luzern den Anerkennungs- und Förderpreis des Kantons Luzern an die Gruppe «Pfasyl» (Pfadi und Asyl) der Pfadi Luzern. Mit dem Anerkennungsund Förderpreis würdigt der Regierungsrat jedes Jahr eine Person oder Organisation mit besonderen Verdiensten um den Kanton Luzern. Überreicht wurde der Preis von Regierungspräsidenten Guido Graf. Er übergab Pfasyl eine Urkunde, einen Check über 10 000 Franken und ein Kunstobjekt der Künstlerin Saskya Germann. Martina Gerber, Leiterin des Durchgangszentrums Hirschpark würdigte die Arbeit in einer kurzen Ansprache. Unbürokratische Zusammenarbeit «Pfasyl» führt mit den Kindern und Jugendlichen aus den Durchganszentren regelmässig Aktivitäten im Freien durch. Die Kinder bekommen so eine Auszeit und erhalten die Möglichkeit, Sprache und Leben bei uns kennen zu lernen. Die Leitung der Durchgangszentren und die Dienststelle Asyl- und Flüchtlingswesen konnten das Projekt mit gutem Gewissen von Beginn weg unterstützen. Denn «Pfasyl» wird von aktiven und ehemaligen Pfadileiterinnen und -leitern geführt. Sie verfügen dank ihrem Pfadihintergrund über die vorausgesetzte Ausbildung und Erfahrung im Umgang mit Kindern und schwierigen Situation. Gestartet ist Pfasyl 2015 mit Aktivitäten in der Stadt Luzern im Durchgangszentrum Hirschpark. Im September 2017 wurde im Durchgangszentrum Rothenburg eine zweite Pfasyl-Abteilung eröffnet. Ein weiterer wichtiger Schritt folgt nun, wenn die Kinder das Durchgangzentrum verlassen und eine Heimatgemeinde im Kanton Luzern bekommen. «Pfasyl» hilft dabei, die lokalen Pfadigruppen auf die Herausforderungen vorzubereiten und unterstützt die Familien finanziell bei der Beschaffung einer Pfadiausrüstung wie Wanderschuhe und Badehosen. Zwei erfolgreiche «Übertritte» gibt es bereits, die auch zeigen, dass der initiale Aufwand sehr gross ist. Andere Kantone haben vom Erfolgsmodell Pfasyl aus Luzern Wind bekommen. Pfasyl berät zum Beispiel die Pfadi Bern beim Aufbau eines «Pfasyl»-Angebots.

Rigi Anzeiger • Seite 3

Auf den Zahn gefühlt BUCHRAIN Petra Kieliger (CVP) und Stephan Betschen (FDP) kandidieren für die Ersatzwahl in den Gemeinderat (Ressort Soziales), die am 10. Juni an der Urne stattfindet. Wir stellten ihnen ein paar Fragen, um mehr über sie zu erfahren.

Stephan Betschen (FDP) Was gefällt Ihnen an Buchrain? Buchrain vereint in idealer Weise das Städtische und Ländliche. Mir gefällt das belebte Dorfzentrum mit attraktiven Einkaufsmöglichkeiten, ein breites Bildungsangebot sowie die guten Verkehrsanbindungen. Ein vielfältiges Vereinsleben steigert die Attraktivität von Buchrain. Und die verschiedenen Naherholungsgebiete machen unsere Gemeinde zur Oase im Rontal. Wo sehen Sie Verbesserungspotential? Aufgrund meiner zahlreichen Gespräche kristallisieren sich drei Bereiche heraus: Ein bedürfnisgerechtes Angebot für das Alter, Sicherstellen des guten Bildungsangebotes inklusive ganzheitlicher Betreuung der Kinder und Schüler sowie die Lösung der Verkehrsprobleme. Haben Sie dazu Lösungsvorschläge? Das Generationenprojekt wird bezüglich Alter Lösungen aufzeigen: Bedürfnisgerechter Wohnraum, Umsetzung Ambulant vor Stationär, Gesundheitsversorgung im Dorf. Mit der Umsetzung des Planungsberichtes Schulraum werden die Erwartungen bezüglich Bildung realisiert. Auch das Angebot bezüglich ganzheitliche Kinderbetreuung muss überdacht werden. Ein Vorgehensplan zur Lösung des Verkehrsproblems am Knoten Reussbrücke liegt vor. Bei all diesen Projekten will ich aktiv mitwirken. In welcher Form haben Sie sich schon für die Gemeinde eingesetzt? Seit unserem Zuzug 1990 nach Buchrain bin ich Mitglied der FDP. Nebst der Vorstandsarbeit war ich in der Rechnungskommission, Projektgruppe Altersleitbild Buchrain und Kommission Erweiterung Alterszentrum Tschann.

Petra Kieliger (CVP) Aktuell bin ich Mitglied der Gemeindeplanungskommission.

Was prädestiniert Sie für das Amt als Gemeinderat des Ressorts Soziales? Ich war über 10 Jahre in einem Pharma- und Medizinalunternehmen tätig. Zudem war ich Mitglied der Kommission Altersleitbild Buchrain und der Kommission Vorprojekt Ausbau Alterszentrum Tschann. Die Alterspolitik ist wichtig und ich habe bereits grosse Erfahrung. Das Amt des Sozialvorstehers ist in erster Linie strategisch. Es geht darum die Weichen richtig zu stellen; zum Beispiel bei der Erarbeitung der Gesamtstrategie Gesundheit sowie Strategie Alterszentrum Tschann. Das kann ich und darauf freue ich mich. Nennen Sie drei wichtige Gründe, weshalb Sie das Buchrainer Stimmvolk wählen sollte. Ich stelle die erwartete Kontinuität sicher, verfüge nachweislich über Fachwissen in der Gesundheits- und Alterspolitik und bin fähig, Leute zu führen, anspruchsvolle Verhandlungen, komplexe Vorhaben und umfassende Projekte zu leiten.

Beruf: betr. Oek, dipl. Organisator / Wirtschaftsinformatiker Wohnhaft in Buchrain seit: 1990 Hobbys: Sport (Turnen, Joggen, Skifahren), Kochen Mitgliedschaften (Vereine, Institutionen): Männerriege Buchrain, GourmetClub Buchrain, Trychlergruppe Samichlausen­gesellschaft, Gewerbe­ verein Buchrain, Donatoren FC Perlen-Buchrain, RT12/OT Luzern

Gemeinsame Liste für Einbürgerungskommission

Was gefällt Ihnen an Buchrain? Die Lebensqualität ist sehr hoch, durch die Verbundenheit und Freundlichkeit im Dorf und die Möglichkeiten zum Einkaufen, um sich zu treffen und zur Naherholung in unmittelbarer Nähe. Ich finde, in Buchrain läuft vieles sehr gut. Die Freizeitsangebote für alle Altersgruppen (wie z.B. Blauring, Jungwacht, Pfadi, Sportvereine, 60+, FrauenImPuls etc.) sind sehr wertvoll. Wo sehen Sie Verbesserungspotential? Wir brauchen eine stimmige Antwort auf die Fragen welche Bedürfnisse unsere älteren Menschen haben. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass eine Gemeinde, welche in den letzten Jahrzehnten so stark gewachsen ist, alles daransetzen muss, weiterhin attraktiv zu sein – mit angepasster Schulinfrastruktur, mit Einkaufsmöglichkeiten im Dorfzentrum, mit bedürfnisgerechten Angeboten für Jung und Alt, mit Naherholungsgebieten vor der Haustür. Auch Menschen, in schwierigen Lebenssituationen sollen von der Gemeinde unterstützt werden, bis hin zur Unabhängigkeit. Haben Sie dazu Lösungsvorschläge? Mir ist es wichtig, eine Ansprechperson für die Menschen in Buchrain zu sein. Das Vorprojekt Erweiterung Alterszentrum Tschann wurde kürzlich abgebrochen. Nun gilt es zu schauen, welche Schritte die richtigen sind, damit sich unsere älteren Bürgerinnen und Bürger in Bueri weiterhin zu Hause fühlen. Ein Stichwort dazu: ambulant vor stationär. Dies ermöglicht älteren Menschen, dass sie so lange wie möglich in ihren vier Wänden leben können und sich medizinisch sowie pflegerisch gut betreut fühlen. Entsprechende Angebote sollen genügend verfügbar sein. Im Weiteren sollen Menschen in sozialer Notlage aktiv begleitet werden, um einen Wiedereinstieg ins Gesellschaftsleben zu finden.

In welcher Form haben Sie sich schon für die Gemeinde eingesetzt? Ich war aktiv im Elternforum und engagiere mich im Frauenturnverein. Die Angebote des FrauenImPuls Buchrain-Perlen nutze ich aktiv. Zudem interessiere ich mich für die Schule und die sozialen Themen in Buchrain. Was prädestiniert Sie für das Amt als Gemeinderätin des Ressorts Soziales? Es geht um das Amt der Sozialvorsteherin. Ich arbeite seit 20 Jahren im Gesundheitsund Sozialwesen. Als Krankenschwester im Pflegeheim, im Spital und bei der Spitex und aktuell als Fachspezialistin Pharma bei einer grossen Krankenversicherung. Ich kenne daher die sozialen Themen aus den verschiedenen Blickwinkeln und betrachte mich als sehr kompetent darin. Mit 41 Jahren gehöre ich zu der Generation, die in Buchrain am meisten vertreten ist. Nennen Sie drei wichtige Gründe, weshalb Sie das Buchrainer Stimmvolk wählen sollte. Ich verfüge über einen ganzheitlichen Blick im Gesundheits- und Sozialwesen. Mit meiner Wahl erreicht das Stimmvolk von Buchrain eine politisch ausgewogene Zusammensetzung und eine angemessene Vertretung der Frauen im Gemeinderat. Zudem erhält Buchrain mit mir eine Frau, der das Soziale, die Bildung und gesunde Finanzen am Herzen liegen. Beruf: Fachspezialistin Pharma (ehemals Dipl. Pflegefachfrau) Wohnhaft in Buchrain seit: 2002 Hobbys: Joggen, Turnverein, Lesen, mit Freunden zusammensein Mitgliedschaften (Vereine, Institutionen): Turnverein STV Buchrain Frauen, FrauenImPuls Buchrain

UDLIGENSWIL Gemeindeversammlung

Amtl./red. Am Montag, 4. Juni, findet um 20 Uhr im Bühlmattsaal die Gemeindeversammlung statt. Traktanden sind die Rechnungsablage, die Abrechnung des Sonderkredites für die Erneuerung der Küssnachterstrasse, Beschlussfassungen über das Datenschutzreglement und die Beherber-

gungsabgaben sowie die Orientierung der Wohnen am Bächli AG. Die Vorlagen und die Jahresrechnung stehen auf www.udligenswil.ch zur Einsicht und zum Ausdruck zur Verfügung. Die Botschaft kann auch gerne auf der Finanzverwaltung bezogen werden (solange Vorrat).

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Die Kandidierenden als Mitglied der Einbürgerungskommission (von links): Fridolin Müller-Bodmer, SP, Sekundarlehrer; Silvia Rose Grüter, FDP, Geschäftsführerin; Robert Amgwerd, CVP, Rechtsanwalt; Susu Rogger, Grünliberale, Leiterin Fachstelle private Beistandspersonen; Pascal Frei, FDP, Ökonom und Franz Lötscher, SVP, Geschäftsführer. Für das Präsidium der Einbürgerungskommission: SusuRogger, Robert Amgwerd und Franz Lötscher. Bild zvg

MEGGEN Die Ortsparteien haben für die erstmalige Wahl in die Einbürgerungskommission eine gemeinsame Liste gebildet. Diese beinhaltet Vertreterinnen und Vertreter der fünf Ortsparteien CVP, FDP.Die Liberalen, Grünliberale, SP und SVP. Mit der gemeinsamen Liste wird der Wille bekundet, die Kommission politisch breit abzustützen. Mit der revidierten Gemeindeordnung, welche am

1. Januar 2018 in Kraft trat, entscheidet neu anstelle der Gemeindeversammlung eine Einbürgerungskommission über die Erteilung des Gemeindebürgerrechts an Ausländerinnen und Ausländer. Die Mitglieder der Einbürgerungskommission werden am 10. Juni 2018 gewählt. Auf Ihrer Wahlliste «Ihre Ortsparteien» treten Susu Rogger (Grünliberale), Robert Amgwerd (CVP), Pascal Frei und Sivlia Rose Grüter (beide FDP.Die Liberalen), Franz Lötscher (SVP) sowie Fridolin Müller-Bodmer (SP) zur Wahl an. Für das Präsidium kandidieren Susu Rogger, Robert Amgwerd und Franz Lötscher. Dafür haben die Ortsparteien keine gemeinsame Empfehlung abgegeben.

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Unser Luzerner Ständerat Damian Müller besucht mit seinem Müller-Mobil Adligenswil.

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1. Juni 2018 / Nr. 22

Sessel geräumt – Stuhl auf Lebzeiten erhalten «Die Zusammenarbeit mit dem ‹Le Théâtre› ist mein grösstes Projekt aller Zeiten.» Urs Hegi, Banker und Kulturförderer

Théâtre» und nun nach Emmenbrücke schafften die beiden Partner gemeinsam. Und auch die weiteren Premieren und so­ gar Uraufführungen, erst mit Laien und einigen Profis, heute mit international be­ kannten Künstlern, begleitete der Spon­ sor-Partner. Er sei stets in Kontakt mit ihnen «Ich bringe jeweils an einer Probe einen hoch willkommenen Zvieri vor­ bei!» Ehrenpräsident Hegi bezeichnet es als «mein grösstes Projekt aller Zeiten». Obwohl er als Region-Marketingleiter der Raiffeisen in nationale Grossanlässe wie 2004 das Eidg. Schwingfest, 2006 das Eidg. Musikfest und 2008 das Eidg. Jodlerfest in Luzern involviert war.

Als Sesselkleber kann Urs Hegi nicht be­ zeichnet werden. In diesem Frühjahr hat er das Präsidium des Fördervereins vom «Le Théâtre» in Emmenbrücke, «Les Amis du Théâtre» genannt nach 7 Jahren abgetreten. Ganz nach dem Spruch «Neue Besen kehren gut». Als Gründungsmit­ glied des 2007 gegründeten Vereins zur Unterstützung des privatwirtschaftlichen Zentralschweizer Theaterhauses freut ihn auch die Mitgliederentwicklung von ur­ sprünglich vier auf heute 160. Die dem Theater jährlich 80 000 Franken zukom­ men lassen. Als Ehrenpräsident steht ihm nun auf Lebzeiten ein Goldener Stuhl im Zuschauerraum in Emmenbrücke zur Verfügung. Urs Hegi, 68, waschechter Malterser wuchs zusammen mit sieben Geschwis­ tern – «ich war der Fünfte» – im Dorf am Fuss des Pilatus «in einfachen Ver­ hältnissen» auf. Sein Vater war Bäcker, wechselte aber wegen der schlechten Bezahlung die Stelle und arbeitete in der damaligen Viscose in Emmenbrücke. «Zur Arbeit fuhr er zuerst mit dem Velo, dann mit einer Lambretta und zuletzt mit einem alten BMW-Motorrad». Teenager Urs sollte sich für eine Berufslehre ent­ scheiden. Schriftsetzer wäre der Wunsch gewesen. Aber da war keine Lehrstelle frei. Vom Kochberuf, der zweiten Opti­ on, wurde ihm abgeraten. 35 Jahre Banker Urs wählte als Zwischenlösung einen Aufenthalt in der Westschweiz, der bis zum April geplant war. In Versoix ver­ kaufte er als Laitier Milch- und Käsepro­ dukte ab seinem mobilen Gefährt. Ein Anruf seiner Mutter holte ihn bereits im Februar darauf zurück nach Malters. Die

BUCHRAIN Im Gespräch mit Petra Kieliger pd./red. Am Samstag, 5. Juni 2018, lädt Petra Kieliger (CVP), die für die Ersatzwahlen in den Gemeinderat (Ressort Soziales) kandidiert, von 15 bis 17 Uhr zu Kaffee und Kuchen und von 18.30 Uhr zu einem Apéro in den Mehrzweckraum des Alterszentrum Tschann ein.

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dortige Volksbank Wolhusen-Malters hatte sich von ihrem Lehrling getrennt. Am 1. März konnte der junge Hegi dort die dreijährige Banklehre beginnen. «Es war ein Zufallsentscheid, nicht der Traumberuf», sagt der ehemalige Banker, der ab 1. Dezember 1975 während 35 Jahren als Vorsitzender der Bankleitung für die Raiffeisenbank in Littau-Reuss­ bühl zuständig war. «Der vorgängige Arbeitgeber, S. Brunner Immobilien + Treuhand AG, entliess mich nur unter einer Bedingung vorzeitig aus dem Ar­ beitsvertrag». Hegi musste noch parallel den Jahresabschluss 1975 machen. Raiffeisenbank Littau wächst «Die 20 Quadratmeter Büro teilte ich

mit einem Lehrling – oder Stift, wie man dann noch sagen durfte». Wenn die Jahresrevision stattfand, hatte der Stift jeweils aus Platzgründen frei. Die Feri­ enablösung übernahm ein pensionierter Bankbeamter. Nach Umzügen und Er­ weiterungen kaufte die Raiffeisenbank 2007 die Jodermatt 1 in Littau und Urs Hegi führte bereits 20 Mitarbeiter. Mit seinem Bauchgefühl sei er immer gut ge­ fahren, habe «niä dri glänget». Marketing und Sponsoring Bauchgefühl, Menschenkenntnis und Vertrauen führten auch zur Zusam­ menarbeit, ja zur Begleitung der Mu­ sical-Macher aus Kriens und seit 2017 aus Emmenbrücke. Hegi, im Vorstand

des Luzerner Verbandes der Raiffeisen­ banken, wurde 2001 zum Leiter Mar­ keting. Zeitgleich hatten die Raiffeisen­ banken entschieden Kundenanlässe zu lancieren. Drehbuchautor Andréas Härry wusste den Marketingleiter von einem Musical-Projekt, damals noch im KKL Luzern, zu überzeugen: «Er hatte zwar das Drehbuch noch nicht ganz fertig ge­ schrieben!» Der erste Sponsoringvertrag wurde zur Zufriedenheit beider Seiten umgesetzt und die Uraufführung von «Der Dra­ chenstein» ein Erfolg. Den weiteren Weg von grossen finanziellen Anlaufschwie­ rigkeiten, den Wechsel vom ersten Auf­ führungsort im KKL nach Kriens ins «Le

Viel Sport und Reisen Seit 2013 kann sich der sportliche 68er heute mit seiner Partnerin Margrit Sigrist vermehrt seinen Hobbys widmen: «Ten­ nis spiele ich seit Jahren im TC Littau, zu Anfang als Ausgleich zum Beruf.» Die mit acht Leuten 1985 gegründete Mann­ schaft besteht noch heute. Skiferien in Scuol oder Südtirol – nicht zuletzt we­ gen der Kulinarik – zählen ebenso zu den Hobbys wie Kreuzfahrten auf allen Welt­ meeren. «Bei einer der Reisen besuchte ich in Buones Aires die Casa Rosada und das Grab von Evita Péron, gleichzeitig Hauptfigur meines Lieblingsmusicals.» Fit halten ihn auch Velofahren, das Ru­ dern zu Zweit oder Schwimmen im Vier­ waldstättersee. Der ja am Wohnort Grep­ pen wenige Meter vor seiner Haustüre zum Baden lädt. Als nächste Gäste in der Rubrik «Men­ schen» werden Vater Walter Bühler und Sohn Roger Bühler über Sport und mehr im Sportklub Root viel zu erzählen wissen.

Zusätzliche Verbindungen auf der Linie 73 REGION Der Fahrplanwechsel vom Dezember 2018 bringt den Fahrgästen im Kanton Luzern punktuelle Angebotsausbauten und ‐ änderungen. Verbesserungen gibt es auf der Linie 73. pd./red. Fahrgäste der Postauto-Linie 73 dürfen sich freuen. Gemäss Fahrplan­­ entwurf wird die Haltestelle Widspüel in Adligenswil neu ab Dezember 2018 von Montag bis Freitag auch um 7,15 Uhr Richtung Luzern bedient. Spät­ abends (Montag bis Samstag) erhalten Meierskappel, Udligenswil und Adli­ genswil ab Luzern und Rotkreuz wie­ der zusätzliche Verbindungen. Damit kam der VVL verschiedenen Anliegen von Kunden und Gemeindevertretern nach. Da die SBB an der Ostseite des Zugersees während einer Streckensper­ re von eineinhalb Jahren umfangreiche Substanzerhaltungsmassnahmen und den Bau einer Doppelspur bei Walchwil plant (ev. ab 9. Juni 2019), werden die Fahrpläne auf diversen Strecken wie beispielsweise Luzern-Rotkreuz und Luzern-Küssnacht am Rigi im Minuten­ bereich angepasst.

Anpassungen im Rigiland Aufgrund von Fahrplananpassungen auf der Linie 2 sind die bisherigen Anschlüsse zwischen dem SGV-Pend­ lerschiff (Weggis ab 7.04 Uhr und Lu­ zern ab 17.18 Uhr) und der Buslinie 2 in Weggis gefährdet. «Eine Lösung zur Sicherung der Anschlüsse für Reisende von und nach Gersau-Brunnen bzw. Lu­ zern ist in Prüfung», schreibt der VVL. Vorbehältlich der Zugersee-Ost-Sper­ re bei der Bahn (evtl. ab 9. Juni 2019) kann es teilweise eine Anpassung des Fahrplanes der Linie 2 geben. We­ gen Bauarbeiten im Gebiet Naas bzw. Gotthardstrasse, Weggis wird zudem die Haltestelle Felsberg zwischen 9. Juni bis 14. Dezember 2019 nicht be­ dient. Auf der Linie 28 (Rotkreuz-Küss­ nacht-Weggis-Vitznau) verschiebt sich der Morgenkurs von 6.00 um 4 Minuten. Das heisst, der Bus fährt ab 6.04 Uhr ab Vitznau Richtung Küssnacht/Rotkreuz. Eine Anpassung im Minutenbereich er­ fährt auch die Linie 29 (Rotenhofstras­ se, Küssnacht–Udligenswil–Root D4, Bahnhof).

Auf der Linie 73 gibt es spätabends ab Luzern und Rotkreuz zusätzliche Verbindungen. Bild Archiv

Der Fahrplanentwurf 2019 mit weiteren Anpassungen und Änderungen ist unter www.vvl.ch/fahrplan abrufbar. Die Be­ völkerung hat dazu bis am 17. Juni 2018 die Möglichkeit Stellung zu nehmen.


Rigi Anzeiger • Seite 5

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EBIKON / AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

1. Juni 2018 / Nr. 22

Freudensturm für singende Kinder und Jugendliche

AMTLICHES

Öffentliche Auflagen

Georg und Ilona Meng, Ebikon: Gestaltungsplan M2 Mühlehofstrasse / Sagenstrasse, Änderung auf Grundstück Nr. 1457. Auflage- und Einsprachefrist: 28. Mai bis 18. Juni 2018.

EBIKON Der Kinder- und Jugendchor der Musikschule Rontal verführte in Wald Disneys Welt. Jubelrufe und frenetischer Applaus flog ihm vom Publikum zu.

Baubewilligungen

23.5.2018: Andreas und Barbara Christen-Britschgi, Ebikon: Um- und Anbau bei bestehendem Einfamilienhaus, Neubau Pool Rütimattstrasse 16, Gst.-Nr. 1041, Geb.-Nr. 1015. 23.5.2018: PABA Gastro GmbH, Ebikon: Innenausbau Verpflegungsstand, Dorfstrasse 1, Gst.-Nr. 536, Geb.-Nr. 276.

cek. Voll besetzt war der Pfarreiheim-Saal Ebikon. Von Beginn weg liess sich das Publikum von den über 60 Stimmen der 6- bis 14jährigen Kinder und Jugendlichen in den Bann ziehen und in die Fantasie-Welt von Walt Disney entführen. Unter der Leitung von Amadea Müller, die neu in der Regie von Reto Bernhard unterstützt wurde, erklangen Lieder aus «Pinocchio», «Schneewittchen», «Mary Poppins», «Das Dschungelbuch», «Aladdin» usw.. Ihnen wurde zusätzlichen Ausdruck durch Tanz, Bewegungen und kostümierte Inszenierungen verliehen. Soloauftritte und Duette sorgten für Abwechslung. Im Nu war der einstündige Auftritt des Kinder- und Jugendchors verflogen. Das Publikum war immens begeistert, brach in Jubelrufe aus und applaudierte frenetisch wie nach einem Konzert von Stars und Sternchen.

EBIKON FDP fordert Massnahmen gegen gesperrte Libellenstrasse

Dürrenmatts «Die Physiker» im St. Klemens EBIKON Die Schülerinnen und Schüler des Wahlfaches Theater des Gymnasiums St. Klemens führen vom 8. bis 10. Juni die bekannte und zugleich tragische Komödie «Die Physiker» von Friedrich Dürrenmatt auf.

Unabhängiger werden von Energieimporten. Josef Scherer Gemeinderat/ Redaktor BauernZeitung Meggen

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Hände geraten. Aber in der gleichen Heilanstalt sind auch zwei andere «scheinbar» Verrückte eingesperrt: Einer hält sich für Einstein und der andere für Isaac Newton. Die zwei verdeckt arbeitenden Spione interessieren sich lebhaft für den genialen Möbius und seine Formel. Allerdings verfolgt die nicht minder spinnerte Ärztin und Leiterin des Sanatoriums, Dr. Mathilde von Zahnd, einen eigenen teuflischen Plan. Die drei Physiker ermorden sogar die Krankenschwester, weil sie um

ihre Geheimnisse fürchten. Als die Polizei zu Ermittlungen der Todesfälle eintrifft, vernichtet Möbius seine Formel rasch. Es gelingt ihm auch seine beiden Kollegen davon zu überzeugen, ihr gefährliches Wissen zu verschweigen, damit die Welt vor dem Untergang bewahrt werde. Doch der Pakt der Physiker kommt zu spät. Mathilde von Zahnd, die körperlich und moralisch missgestaltete Besitzerin und Chefärztin der Irrenanstalt hat Möbius’ Aufzeichnungen bereits kopiert.

Zwei Tickets zu gewinnen Für «Die Physiker» verlost der Rigi Anzeiger 1 x 2 Tickets (Tag frei wählbar): Bis Montag, 4. Juni, ein E-Mail an rigianzeiger@wettbewerbe.ch oder eine Postkarte an Rigi Anzeiger, Industriestr. 1, 6034 Inwil, mit dem Kennwort «Physiker». Bitte Name und Adresse nicht vergessen!

Äbiker Märtfenster

Halbzeit am Äbiker Märt pd./red. Am Samstag, 2. Juni, von 9 bis 13 Uhr, ist es wieder soweit und der «Äbiker Märt» auf dem Wydenhofplatz feiert Halbzeit. Seit Januar 2018 verkaufen viele regionale Produzenten ihre Produkte. Vom frischen Fleisch oder Fisch über feine Fruchtaufstriche bis hin zum knackigen Gemüse oder der schmackhaften Salatsauce – es gibt fast nichts, das am Markt in Ebikon nicht in den Einkaufskorb gepackt werden kann. Der Wetterbericht sagt einen angenehmen Samstag voraus, der zu einem Besuch

auf dem Schulhausplatz Wydenhof erst recht einlädt. Sollte es dennoch nicht ganz trocken bleiben, sorgt der Männerchor Ebikon mit seinen Liedern dafür, dass es

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Die Schülerinnen und Schüler des Wahlfachs Theater des Gymnasiums St. Klemens wissen mit ihrem Können immer wieder zu überzeugen. Bild cek

allen warm um das Herz wird. Wie immer ist auch kulinarisch vorgesorgt. Es gibt feine Bratwürste vom Grill. Auf ein kühles Bier oder einen frischen Kaffee muss nicht verzichtet werden. Alle Produzenten freuen sich bereits auf die vielen treuen Stammkunden, die den Markt regelmässig besuchen. Gerne begrüssen sie jedoch auch neue Gesichter, die der Verein «Äbiker Märt – am erschte Samschtig» nun neugierig gemacht hat. Kommen Sie vorbei, wenn es wieder heisst: «Äbiker Märt – do goni hii!»

«3 für 2» bei Yvonnes Fruchtträumli Allen Marktbesucherinnen und -besuchern bietet Yvonnes Fruchtträumli 3 für 2 (kaufe drei – bezahle zwei) Fruchtaufstriche an. Die süssen Fruchtaufstriche schmecken hervorragend zum Frühstück und die würzigen eignen sich ausgezeichnet für Marinaden oder Dips.

pd./red. Seit Jahren studieren Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums St. Klemens unter der Leitung des Theaterpädagogen Dieter Ockenfels ein Theaterstück ein. Das Resultat verblüfft immer wieder. Vor meist bescheidener Kulisse kommt das Können der jungen Darstellerinnen und Darsteller zum Ausdruck. Das dürfte nicht anders sein, wenn vom 8. bis 10. Juni «Die Physiker» auf der Bühne des St. Klemens aufgeführt wird. Der Inhalt der Geschichte dürfte vielen bekannt sein: Physiker Möbius hat die sogenannte Weltformel entdeckt und sich in ein Sanatorium für Geisteskranke einsperren lassen, damit seine Forschungsergebnisse, die in letzter Konsequenz die Zerstörung der Welt bedeuten können, nicht in falsche

Zeitlos und aktuell Nichts liegt näher als die Atombombe, die die Welt vernichten kann. Seit ihrer Erfindung hat sie nur Menschenleben gekostet und aktuell scheint sie Machtspielen zu dienen. Das komische Stück hat deshalb nebst humorvollen Bestandteilen auch einen nachdenklichen Inhalt. Gespannt darf man sein, wie die Schülerinnen und Schüler «Die Physiker» auf der Bühne darstellen. Die Vorführungen finden am Freitag und Samstag, 8. und 9. Juni, ab 20 Uhr, sowie am Sonntag, 10. Juni, ab 17 Uhr, in der Aula des Gymnasiums St. Klemens statt. Theaterbar und Kasse sind eine Stunde vor Beginn geöffnet. Ticketreservationen sind unter www.st-klemens.ch oder telefonisch unter 041 429 32 32 möglich.

pd./red. Da die Libellenstrasse auf Stadtboden mit einem Fahrverbot belegt werden soll, befürchtet die FDP Ebikon eine Verschlechterung der Verkehrssituation und fordert den Gemeinderat auf, eine Beschwerde bei der Stadt einzureichen. «Im Luzerner Kantonsblatt vom 30. April 2018 wurde publiziert, dass die Libellenstrasse in der Stadt Luzern mit einem Fahrverbot (ausgenommen Zubringerdienst) belegt werden soll. Mit der Sperre soll der Durchgangsverkehr aus dem Raum Maihof / Rontal in Richtung Autobahnanschluss Sedel unterbunden werden. Im Moment dient die Libellenstrasse in Stosszeiten teilweise als Entlastungsroute des überlasteten Knotens Schlossberg», schreibt die FDP Ebikon. Aus ihrer Sicht werde die Unterbrechung der Libellenstrasse die Verkehrssituation von Ebikon in Richtung Innenstadt, Spital und Autobahn weiter verschlechtern. Sie ergänzt: «Die Rückstaus werden länger und auf Grund der Dosieranlage beim Kreisel Schachenweid noch mehr nach Ebikon verlagert. Für die FDP ist diese Aussicht besorgniserregend.» Deshalb forderte sie den Gemeinderat mit einem Brief auf, eine Beschwerde gegen die von der Stadt beschlossene Verkehrsanordnung einzureichen. Die FDP verfolge selbstverständlich nicht das Ziel, dass der Durchgangsverkehr durch die Quartiere geführt wird. Aber eine gewisse zusätzliche Belastung der verkehrsberuhigten Libellenstrasse in Spitzenzeiten erachtet sie durchaus als verantwortbar. «Denn je mehr Quartierstrassen gesperrt werden, desto grösser ist die Belas­ tung der Hauptachsen, an denen ebenfalls Leute wohnen». Sie ergänzt: «Alle fünf Kernagglomerationsgemeinden (Luzern, Kriens, Emmen, Horw, Ebikon) betonen immer wieder, wie wichtig Zusammenarbeit gerade auch in Mobilitätsfragen ist. Im Gegensatz dazu betreibt aber Luzern zunehmend eine politisch motivierte Verdrängung des motorisierten Individualverkehrs aus der Stadt in die Agglomeration. Die Sperre der Libellenstrasse, ohne eine Alternative zu bieten, ist ein weiteres Beispiel dafür. Die negativen Folgen wird vor allem Ebikon zu tragen haben.»


1. Juni 2018 / Nr. 22

Rigi Anzeiger • Seite 7 ebikon

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AKTUELL / SPORT

Seite 8 • Rigi Anzeiger

1. Juni 2018 / Nr. 22

Erfolgreiche erste Betriebsjahre der Renergia PERLEN/ROOT Seit Januar 2015 brennt das Feuer in der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia fast ununterbrochen. Die Idee der Projektinitianten, ein Kraftwerk zu bauen, das den Abfall als Brennstoff verwendet, hat sich in jeder Hinsicht bewährt. pd./red. In den ersten drei Betriebsjahren wurden insgesamt fast 660 000 Tonnen Abfall verwertet. Diese Menge übertrifft alle Erwartungen. Auch die produzierten Energiemengen sind äusserst erfreulich. Die Perlen Papier AG bezog von 2015 bis 2017 rund 780 000 MWh Dampf, womit etwa 91 000 Tonnen Heizöl oder 900 000 Kubikmeter Erdgas einge­spart werden konnten. Es wurden zudem 450 000 MWh Strom produziert, soviel wie die gesamte Stadt Luzern in einem Jahr verbraucht. Die Fernwärmelieferungen in die Gemeinden Root, Buchrain und Ebikon steigen von Jahr zu Jahr. Und schon ab dem kommenden Oktober werden auch die Gemeinde Emmen und die Stadt Luzern ans Fernwärmenetz angeschlossen sein. «Die hohen Anliefermengen haben uns alle etwas überrascht», gesteht Ruedi Kummer Geschäftsführer

grösstenteils fehlen. Die Schweiz hat hingegen eine hochentwickelte Infrastruktur zur stofflichen und thermischen Verwertung von Abfällen installiert, deren Umweltbelastung verglichen z.B. mit dem Strassen- und Flugverkehr, der Nahrungsmittelproduktion, etc. verschwindend klein ist.

Die Kehrichtverbrennungsanlage Renergia verbrennt nicht nur Abfall, sondern produziert so viel Strom, wie die Stadt Luzern in einem Jahr verbraucht. Bild zvg der Renergia Zentralschweiz AG, und ergänzt: «Vermutlich sind vor der Eröffnung der Renergia doch mehr brennbare Zentralschweizer Abfälle als angenommen in anderen Regionen der Schweiz entsorgt worden.» Ruedi Kummer glaubt, dass sich in Zukunft die Abfallmenge

wohl nicht wesentlich reduzieren werde. Im Gegenteil – der Trend zu kurzlebigen, billigen Produkten ist ungebrochen, egal ob es sich um Schuhe, Möbel, Spielzeuge oder andere Konsumgüter handelt. Rohstoffe und Energie sind billig, die Arbeit ist teuer und der Konsum ist hoch. All

dies führt unweigerlich zu hohen Abfallmengen. In vielen Teilen der Welt landet der Abfall noch unbehandelt auf Deponien, die mancherorts aus allen Nähten platzen und zu schweren Umweltschäden führen können, da Abdichtungen gegen eine Freisetzung ins Wasser und die Luft

Renergia als Vorbild Das «Renergia-Konzept» findet weit über die Landesgrenzen hinaus Beachtung. Mehrere grosse Städte haben entschieden, Anlagen nach dem Vorbild der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia zu bauen. Auch der im Herbst 2015 eröffnete Besucherrundgang erfreut sich grosser Beliebtheit. Über 20 000 Personen haben seither die Reise ihres Abfallsackes durch die Anlage und die Umwandlung in Energie miterlebt. Ob Schülern ab der 5. Klasse, Vereinen oder Einzelpersonen, Renergia freut sich, den Besuchern den Prozess von Energie aus Abfall näher zu bringen. Der spannende Rundgang führt die Teilnehmenden von der Abfallanlieferung zum Kontrollraum und vom brennenden Feuer bis hin zur Turbine, welche für die Stromproduktion verantwortlich ist. Weitere Informationen zum Besucherrundgang und die Online-Anmeldung finden interessierte Personen unter: www.renergia.ch/fuehrungen

TV Ebikon sucht die «Schnellschten Äbiker» EBIKON Zum 43. Mal lädt der Turnverein zum traditionellen «Schnellscht Äbiker». Am Samstag, 23. Juni, spurten Klein und Gross auf dem Areal des Schulhaus Höfli wieder um die begehrten Titel. pd./red. Auf die Plätze, fertig und los!

Am 23. Juni spurten wieder Klein und Gross über die 60 und 80 Meter lange Strecke beim Schulhaus Höfli. Bild zvg

Am «Schnellscht Äbiker» gewinnt, wer die Strecke von 60 oder 80 Metern am schnellsten zurücklegt. Hochspannend geht’s an der Ziellinie jeweils zu und her. Schon die Kleinen (Jg. 2012 und jünger) gehen an den Start und auch die Erwachsenen können ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen. Dabei sein ist alles und mitmachen darf jeder, der in Ebikon wohnhaft ist. Wer nicht mitmachen und es lieber et-

was gemütlicher nehmen will, fiebert am Streckenrand mit oder verköstigt sich in der Sprinterbeiz mit einer Wurst vom Grill oder einem feinen Kuchen. Ein Fest für die ganze Familie! Jetzt anmelden Die Teilnahme am «Schnellst Äbiker» ist kostenlos. Einfach auf www.tvebikon.ch unter «Schnellscht Äbiker» das Formular ausfüllen und abschicken! Anmeldeschluss: 15. Juni 2018.

FUSSBALL FC Perlen-Buchrain I – FC Brunnen I 2:0 (1:0)

Enorm wichtiger Sieg pd./red. In einem bis zum Schlusspfiff sehr spannenden und interessanten Spiel gewannen die Rontaler drei weitere wichtige Punkte im Kampf um den Abstieg gegen ein sehr diskret wirkendes Team aus Brunnen mit 2:0-Toren. In der 1. Halbzeit waren fast immer die Rontaler am Drücker, trotz des Ausfalles von vier Defensiv-Spielern (Stürmer Cocco musste auf der rechten Abwehrseite spielen). In der 27. Minute gelang den Mannen aus dem Papiermacherdorf verdientermassen der Führungstreffer. Ein Pärler-Angriff über die linke Offensiv-Seite kam Dario Wiederkehr rund 16 Meter vor dem Tor in die Füsse. Der 26-jährige Ballwiler nahm die Chance

wahr und scorte mit einem Schuss in die linke Ecke des gegnerischen Tores. Nur 2 Minuten später wurde es wieder gefährlich vor dem Gäste-Gehäuse als Michael Budmiger nur knapp scheiterte. Die Gäs­ te wirkten nun etwas wacher, ohne in die Nähe des gegnerischen Tores zu kommen. So blieb es bei der mehr als verdienten Führung zur Pause für die Velic-Truppe. Nach dem Pausentee traten die Gastgeber sehr selbstsicher auf, obschon die Gäste aus dem Kanton Schwyz etwas aktiver wirkten. Die Skore-Möglichkeiten hatten aber die Gastgeber. So in der 60. Minute als Oezdemir nach guter Vorarbeit seiner Mitspieler zu wenig resolut den Abschluss suchte oder in der 62. Minute Villigers guter Schuss von Gäste-Keeper Roos zunichte gemacht wurde. Die Schwyzer versuchten mit gepflegten Kombinationsspiel und Steilzuspielen

auf Ihre Offensiv-Kräfte ihr Glück, doch die gute Hintermannschaft mit seinem solid spielenden Keeper Gehrig waren jederzeit Herr der Lage. So mussten die Pärler-Anhänger bis zur 90. Minute warten bis der Torschütze vom Dienst Michael Budmiger mit seinem 12. Saisontreffer den mehr als verdienten Sieg ins Trockene brachte. Mit diesem Sieg ist man dem Saisonziel Ligaerhalt sehr nahe gekommen Mit einem weiteren Punktgewinn beim nächsten Spiel wieder zuhause (Samstag 2. Juni 2018, 18 Uhr) gegen die 2. Mannschaft des Super-League Club Lugano kann er sichergestellt werden. Perlen: Gehrig; Cocco (ab 84. Achermann), Villiger, Stefan Budmiger, Kilian Wiederkehr, Oezdemir (ab 73. Fecker), Michael Budmiger, Dario Wiederkehr, Prette, Müller, Kasniqi (ab 58. Schmid) Tore: 27. Dario Wiederkehr 1:0; 90. Michael Budmiger 2:0

SK Root – SC Buochs II

2:0 (2:0)

Ohne Probleme zum Ligaerhalt ds. Wie so oft in dieser Saison brauchte Root einen Moment, um ins Spiel zu kommen. Buochs konnte von der anfänglichen Rooter Findungsphase aber nicht profitieren und zeigte sich ennet der Mittellinie äusserst harmlos. Anders das Heimteam: Wenn es mal nach vorne kam, wurde es in der Regel gefährlich. Das zahlte sich nach 25 Minuten aus: Theiler bediente Marku, der einen Buochser Verteidiger aussteigen liess und Goalie Zumstein keine Abwehrchance liess. Nun konnte Root schalten und walten, wie man wollte, und die Gäste wurden hinten vermehrt vor Probleme gestellt. Als Schenk nur sechs Minuten nach dem 1:0 einen Freistoss aus 24 Metern direkt versenkte, schien

die Partie gelaufen. Zumal die Reaktion der Nidwaldner komplett ausblieb. Kurz vor der Pause hätte Theiler mit einem Gewaltsschuss aus fast 40 Metern fast noch das 3:0 erzielt, doch Zumstein und die Latte verhinderten Schlimmeres. Die zweite Halbzeit ist schnell erzählt: Root war bissiger und hätte mit etwas mehr Effizienz einen Kantersieg eingefahren, während Buochs nicht mehr stattfand. Letztlich brachte die Coray-Elf den entscheidenden Dreier locker nach Hause und ist nun auch mathematisch gesichert. Im Sinne einer sorgfältigen Saisonvorbereitung ist das vorletzte Spiel – bereits am Dienstagabend in Ibach – aber keineswegs unbedeutend. Root: J. Barmettler; Wymann, Milojicic, Imfeld, Barbosa; Meierhans, S. Barmettler, Theiler, Wigger; Marku, Schenk. (Bühler, Ganaj, Neves, Bucher) Tore: 26. Marku 1:0, 32. Schenk 2:0.

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Lucerne Golf Club Schärer – Linder Competition vom 26. Mai Bei sommerlichen Temperaturen machten sich 81 Golfer und Golferinnen an den Start. Bei dem beliebten Schärer – Linder Turnier wurde ein Four Ball Better Ball in 2er Teams ge­ spielt. Den Bruttosieg holten sich Björn Thelander und Karl Kasper mit 35 Punkten. Den Nettosieg sicherten sich Magnus Ericsson und Wilma Kammermann mit 43 Punkten. Der 2. Platz ging an Matthias und Ariane Kellenberger mit 42 Punkten und der dritte Platz an das Team Thomas Bucher und Suzanne Wettenschwiler auch mit 42 Punkten.

Die Sieger, (hinten, v.l.): George Nager, Michael Wüest, Rudolf Stäger, Markus Moll, Philippe Frei, Andi Holz, Sandra Stäger-Ercolani, Kurt Züsli und Beatrice Züsli. Vorne (v.l.): Eva Egger, Ariane Kellenberger und Beatrice Serena.


AKTUELL

1. Juni 2018 / Nr. 22

Rigi Anzeiger • Seite 9

Neue Schulräumlichkeiten BUCHRAIN Nebst den Ersatzwahlen stehen vier Geschäfte zur Abstimmung am 10. Juni an. An der Orientierungsversammlung dazu, stellte der Gemeinderat die ersten Ideen zum Generationenprojekt vor. cek. Zum zweiten Mal in Folge präsentiert die Gemeinde ein positives Resultat. Für die SP Buchrain ein Grund, bald wieder eine Steuersenkung in Diskussion zu bringen, wie deren Präsidentin Klara Vogel verlauten liess. Nun haben die Stimmberechtigten in Buchrain nicht nur über die Rechnung, sondern erstmals auch über den Bilanzanpassungsbericht nach HRM2 zu befinden. Buchrain hat als Testgemeinde bereits erste Teile dieses Rechnungablegungsmodells umgesetzt. Das dritte Geschäft betrifft die Abrechnung zum Sonderkredit für die Erweiterung des Alterszentrum Tschann im Umfang von nicht ganz 727 000 Franken. Das Projekt wurde infolge der veränderten Bedürfnisse im Gesundheitsbereich abgebrochen. 9,574 Millionen Franken sind

zudem für die Schulraumerweiterung beim Schulzentrum Hinterleisibach vorgesehen. Geben am 10. Juni die Stimmberechtigten dazu ihren Segen, dürfte mit der Realisierung der ersten Etappe schon im September dieses Jahres begonnen werden. Dieser beinhaltet einen auf Stützen stehenden zweigeschossigen Neubau bei der Turnhalle. Versprechen eingehalten Als im Januar 2018 der Gemeinderat den Abbruch zur Erweiterung des Alterszentrum Tschann bekannt gab, versprach er zugleich erste Ideen an der nächsten Orientierungsversammlung zum Generationenprojekt zu präsentieren. Das diese sehr diffizil ist, zeigte sich während der Präsentation von vergangener Woche. Indirekt steht das Generationenprojekt auch in einem Zusammenhang zum schon vor Jahren anberaumten Entwicklungskonzept des Dorfzentrums. Insbesondere soll es den verschiedensten Anspruchsgruppen – von jung bis alt – gerecht werden. Um das Generationenprojekt in die Wege zu leiten, zeigte der Gemeinderat mögliche Schritte auf, bei denen auch die Buchrainer Bevölkerung miteinbezogen würde.

In einer ersten Etappe wird der Neubau bei der Turnhalle des bestehenden Schulzentrums Hinterleisibach realisiert. Bild pd

Informationen zur Deponiezone Stuben

Erneuerungen von Trinkwasserleitungen

EBIKON Auf dem Gebiet Stuben nahe der Grenze zur Gemeinde Adligenswil ist eine Deponie des Typs A für sauberes Aushub- und Ausbruchmaterial geplant. Darüber informiert der Gemeinderat ausführlich am 2. Juli 2018.

EBIKON Die Wasserversorgung ersetzt Anfang Juni 2018 die bestehende Trinkwasserleitung entlang der Kantonsstrasse im Bereich der Stadtgrenze bei der Tankstelle bzw. der Einmündung in die Kaspar-Kopp-Strasse. Um die Wasserleitungen schnellstmöglich ersetzen zu können, ist die Luzernerstrasse zeitweise nur einseitig befahrbar.

pd./red. Beim vorgesehenen Gelände handelt es

Flugbild der Deponiezone Stuben. Quelle Luftbild 2017: geoportal Kanton Luzern 2018

sich um eine bereits früher als Deponiestandort genutzte Fläche. Sie soll aufgeschüttet werden mit dem Ziel, hochwertiges Kulturland mit Fruchtfolgeflächenqualität zu erreichen. Die öffentliche Mitwirkung rund um die Teilzonenplanänderung der Deponie Stuben hat vom 8. Januar bis 6. Februar 2018 stattgefunden. Die Gemeinde Ebikon kündigte an der Orientierungsversammlung vom vergangenen Montag eine Informationsveranstaltung an. Diese findet am Montag, 2. Juli 2018, um 19.30 Uhr, zusammen mit den beauftragten Planern das Planungsverfahren in der Aula Wydenhof statt. Dann wird das Projekt im Detail und das weitere Vorgehen vorgestellt. Sowohl die Ebikoner wie auch die Adligenswiler Bevölkerung sind zu dieser Informationsveranstaltung eingeladen. Mitwirkungsbericht und weiteres Vorgehen Der Mitwirkungsbericht wird vor der Informationsveranstaltung in der zweiten Junihälfte 2018 an alle Mitwirkenden zugestellt und auf der Website der Gemeinde Ebikon veröffentlicht. Das Baugesuch wird zu einem späteren Zeitpunkt öffentlich aufgelegt und kann erst genehmigt werden, wenn die Stimmberechtigten über die Teilzonenplanänderung abgestimmt haben. Alle Details werden an der Informationsveranstaltung von Hans Peter Bienz (Gemeinderat Ressort Planung & Bau) Josef Wanner (Dipl. Kulturing. ETH/SIA, Ilu AG, Ingenieure, Landschaftsarchitekten Umweltfachleute) und Josef Gloggner (Gloggner AG, Transportunternehmung) vorgestellt.

pd./red. Die Wasserversorgung Ebikon unterhält die Trinkwasserleitungen innerhalb der Gemeinde. In den kommenden drei Monaten werden rund 600 Meter Wasserleitungen entlang der Luzernerstrasse ersetzt. Die Erneuerung der Wasserleitungen ist in zwei Phasen aufgeteilt (siehe Grafik).

Baubeginn am 4. Juni Das Ersetzen der Trinkwasserleitungen der ersten Phase beginnt am 4. Juni 2018 ab 8 Uhr. Der Baubeginn der zweiten Phase ist am 18. Juni 2018 ab 8 Uhr geplant. Insgesamt werden zwischen dem Bereich der Stadtgrenze bei der Coop Tankstelle und der Luzernerstrasse 94 rund 600 Meter Wasserleitungen ersetzt. Da die Kantonsstrasse zeitweise nur einseitig befahrbar ist, kann es zu Stausituationen kommen. Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, ist ein Verkehrsdienst vor Ort. Während dieser Zeit wird zusätzlich in der Nacht gearbeitet, um die Bauzeit möglichst kurz zu halten. Dabei können Lärmemissionen nicht vollständig vermieden werden. Die Wasserversorgung Ebikon hat die betroffenen Anwohner bereits informiert. Beim Zeitplan und der Abfolge der Arbeiten hat es noch einige Anpassungen im Detail gegeben.

Plan mit den Erneuerungsphasen eins und zwei der Trinkwasserleitungen.

Der «Zmittags-Dampfer» fährt wieder

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REGION Auch in dieser Sommersaison, ab letzten Samstag, 26. Mai 2018 wird Küssnacht wieder mit einem Dampfschiffkurs angefahren. Wie schon im letzten Sommer, fährt auch in diesem Jahr der Raddampfer Unterwalden jeden Tag nach Küssnacht am Rigi. Der sogenannte «Zmittags-Dampfer» startet jeweils um 12 Uhr in Luzern und legt um 12.53 Uhr in Küssnacht an. Um 12.55 Uhr verlässt der Dampfer das Rigidorf und fährt zurück nach Luzern. Die Initianten freuen sich über zahlreiche Einheimische und Gäste, welche in Küssnacht

Der Einsatz der Dampferflotte ist einsehbar auf www.lakelucerne.ch/fahrplan-preise/schiffseinsaetze. ein- und aussteigen. Die Vorgaben der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee sind hoch – doch mit Ihrer Hilfe schaffen wir es,

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diese zu erfüllen – um auch in den nächsten Jahren ein Dampfschiff in Küssnacht begrüssen zu dürfen.

Wahlen 18 . 10 Juni 20 n e Megg

Alain Bachmann In die ControllingKommission

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AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

1. Juni 2018 / Nr. 22

190 Kinder reisten um die Welt

Eiffelturm aus Kapplahölzern.

ROTKREUZ Während einer Woche reisten 190 Schulkinder des Teams Süd durch alle fünf Kontinente. In ihrer Projektwoche COOLTour lernten sie fremde Kulturen kennen und schätzen und hatten dabei jede Menge Spass. pd./red. Von der Idee bis zur Durchführung dieser Projektwoche dauerte der intensive Planungsprozess rund eineinhalb Jahre. Kleinklassenlehrer Adrian Holzgang, der bereits zum zehnten Mal in der Projekt-Leitung mitarbeitete (diesmal zusammen mit Stephanie Roos und Mirjam Notari Hayoz), erkannte darin unter anderem folgende Werte: «Gerade

Das olympische Feuer wurde im Sportpark Rotkreuz entfacht. weil die Individualisierung in unserer Gesellschaft heute eine dominierende Rolle einnimmt, fördern wir im Rahmen einer Projektwoche das Gemeinschaftliche. Die klassendurchmischten Gruppen ermöglichen kleine Schritte aus der Anonymität der Schülermasse. Wer sich kennt, schätzt sich eher.» Dies fand auch der 12-jährige Sechstklässler Erti Emini: «Es machte richtig Spass, so viele neue Kinder kennenzulernen. Cool ist auch, dass wir in dieser Woche keine Hausaufgaben und Tests lösen mussten. Den Lehrpersonen bin ich dankbar, dass sie so viel für uns vorbereitet haben.» Olympisches Feuer als Start in den Tag Täglich entfachten die Süd-Kinder auf dem Pausenplatz ein olympisches Feuer als Start in den Tag. Dazu sangen sie zusammen mit den 25 Lehrpersonen den

«COOLTour»-Song, den die Rotkreuzer Kindergärtnerin Judith Wismer eigens für diese Projektwoche komponiert hatte. In den morgendlichen Ateliers tauchten die Kinder in die abwechslungsreiche Welt der verschiedenen Kulturen ein: Während einige im Sijentalerwald Hütten bauten, kochten andere Basmati-Reis und versuchten ihn mit Stäbchen fachgerecht zu konsumieren. Mit voller Konzentration bauten strahlende «Unterstüfler» riesige Türme aus Kappla-Hölzern, bemalten Bumerangs mit Aborigines-Mustern oder wackelten in einem Indianer-Tanz mit den Hüften. Einzig am Schweizer-Nachmittag, zu dem alle 25 Lehrpersonen in roten Nati-Dresses oder Edelweiss-Hemden erschienen, wurden einheimische Werte zelebriert: Da wurde geschwungen, genagelt, gemolken und mit der Geissel

«Geislächlöpfä» am Schweizernachmittag. geknallt, dass es jedem Patrioten ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hätte... Den würdigen Abschluss dieses tollen Nachmittags setzte der einheimische Walter Wismer, der mit seinen sanften Alp­ hornklängen die aufgedrehten Kinder wieder zur inneren Ruhe führen konnte. Begeisterte, strahlende Kinderaugen Wie kam diese COOLTour-Reise bei den Kindern an? Tobias Hauenstein, 12, bedauerte, dass sie nur fünf Tage dauerte: «Die vielfältigen Ateliers gefielen mir sehr. Einzig das Einstiegslied würden wir Sechstklässler wohl nicht freiwillig singen.» Der Viertklässler Vincent Erik Balabanov schwärmte: «Diese Projektwoche war der absolute Hit, mir gefiel alles prima! Am Abend genoss ich es, für einmal keine Hausaufgaben machen zu müssen...» Die

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beiden Sechstklässlerinnen Dominique Fuchs und Melina Tanner fanden alles perfekt organisiert und schätzten die Abwechslung vom sonstigen Schulall­ tag. Ihrer Klassenkollegin Laura Niemack gefiel die Idee mit den Olympiafarben gut. Die Fünftklässlerin Karolin Lankenau liebte es, fremde Kulturen zu erforschen und dazu noch andere Kinder kennenzulernen. Die 190 Kinder des Teams Süd sind ebenso vielfältig und verschieden wie die Kulturen der fünf Kontinente, die sie während dieser Projektwoche besuchen durften. In einem Punkt ähnelten sie sich jedoch: Die Lehrpersonen trafen auf fast ausnahmslos entspannte und strahlende Gesichter. Dadurch dürfte es ihnen leichter fallen, den nicht zu unterschätzenden Aufwand einer Projektwoche bald wieder einmal auf sich zu nehmen.

Betreuung und Förderung

Drei Mädchen vergnügen sich an einem freien Nachmittag in den vielfältigen Räumlichkeiten. Hinter ihnen lässt ein Schminktisch mit Spiegel lustige Experimente zu.

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« Vollgeld heisst weniger Kredite, weniger Investitionen, weniger Arbeitsplätze. Nein zu diesem hochriskanten Experiment!» Ruedi Reichmuth Vorstand IHZ, VR-Präsident CONVISA AG

Vollgeldinitiative NEIN

MEGGEN Seit den Osterferien sind die schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen im neuen Haus an der Luzernerstrasse 14 in Betrieb. Eine vielfältige Struktur gewährleistet für die Kinder eine tragfähige Verbindung von Betreuung und Bildung. jp. Die Nachfrage nach Tagesstrukturen ist steigend. Auch in Meggen. Im umund ausgebauten Haus an der Luzernerstrasse werden über drei Stockwerke Aufenthalts-, Spiel- und Essräume angeboten, welche die Neugier der Kinder zu wecken vermögen. Meggen bietet alle vier Betreuungselemente der schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen an, die von den Erziehungsberechtigten bedarfsgerecht genutzt werden können:

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Wer Lust nach frischer Luft hat, kann sich auf einer Terrasse auf Luftkissen ausruhen oder mit einem Betreuer einen Töggelimatch machen. Bilder jp

Am Morgen eine Ankunftszeit inklusive Frühstück, eine Mittagsverpflegung mit anschliessenden Ruhe- oder Bewegungsmöglichkeiten und nachmittägliche Betreuungselemente mit der Möglichkeit zum Spielen, Basteln, sich zu bewegen oder erholen. Zusätzlich werden die Hausaufgaben erledigt, und es gibt ein abwechslungsreiches Zvieri. Pro Woche werden aus diesem umfassenden Angebot rund 400 verschiedene Elemente gewählt. Leiterin der Tagesstrukturen ist Margrit Bättig, welche über einen Bachelorabschluss in soziokultureller Animation verfügt und mehrjährige Erfahrung im Bereich der Sozialpädagogik besitzt. Unterstützt wird sie von einem kompetenten Team von zwölf Betreuungspersonen mit unterschiedlichen Pensen. Ein Besuch im neuen Haus der Tagesstrukturen zeigte, dass die verantwortlichen Betreuungspersonen sich

sehr engagieren und den Kindern ein anregendes Umfeld anbieten. «Mädchen und Buben werden in den Alltag einbezogen. Ihre Ideen und Vorschläge werden aufgenommen und soweit wie möglich umgesetzt. Sie dürfen sich im Haus frei bewegen und können selber entscheiden, was sie machen wollen. Es wird aber auf ein soziales Miteinander geachtet», erklärte Margrit Bättig in einem Gespräch. «Die Kinder und ihre individuellen Bedürfnisse stehen im Vordergrund. Wir gestalten regelmässig Themenwochen, wie ‹Verkehrte Welt›, ‹Zauberei›, ‹Wellness› oder ‹Experimente›. Dies schätzen die Kinder sehr. Wichtig ist, dass alle profitieren können. Auch Geburtstage werden gefeiert oder jahreszeitliche Events stehen auf dem Programm. Die Buben und Mädchen sollen sich wie daheim fühlen. Eine tragfähige Beziehung zu den Kindern ist eine wichtige Voraussetzung. Deshalb bin ich als Leiterin an allen Schul-

tagen anwesend, und auch viele der Mitarbeitenden sind an mehreren Tagen präsent.» Für den Mittagstisch – pro Woche werden in der neuen Küche an der Luzernerstrasse unter der Führung von Peter Burri rund 260 Mahlzeiten zubereitet – sind drei Standorte im Betrieb, nämlich das Clublokal des Fussballclubs, der Jugendtreff Arena und das Haus der Tagesstrukturen an der Luzernerstrasse. Was noch fehlt, ist ein Name für das neue Haus der Tagesstrukturen. Mit dem Betreuungsteam zusammen wird von den Kindern eifrig nach einer Bezeichnung gesucht. Mit einem Dorffest sollen am 1. September 2018 der Neubau des Schulhauses Hofmatt 4 und der schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen offiziell gefeiert werden. Und bis dann ist sicher ein Name für die Tagesstrukturen gefunden.


KIDS & TEENS

1. Juni 2018 / Nr. 22

Rigi Anzeiger • Seite 11

Neuartige und eigene Kreationen ROOT Die Sekundarschüler der dritten Oberstufe haben wieder Projekte kreiert, die überraschen und staunen lassen. Zig Stunden sassen sie an ihren Arbeiten, die auch eine schriftliche Abhandlung beinhalteten. Die hier vorgestellten Objekte zeugen von handwerklichem Geschick, aussergewöhnlichen Recherchen und neuartigen Ideen.

Nico Bucheli hat den Traktor Case IH 433 (Jahrgang 1959) seines Onkels restauriert. Zirka 70 Stunden wendete er dafür auf. Die Motorfahrzeugkontrolle hat der Traktor auch erfolgreich bestanden. Nun freut sich Nico Bucheli auf Traktor-Ausflüge mit seinem Onkel.

Marco Anastasio interviewte eine über 90jährige Frau, die in den 1960er Jahren von Deutschland in die Schweiz zog, zu ihren Erlebnissen im zweiten Weltkrieg. Die Sprachaufzeichnungen unterlegte er mit passenden Bildern und machte daraus als Zeitzeugnis ein Video.

Loana Bello hat einen mit Batterie betriebenen Automat für drei Getränke konstruiert. Zu dieser Idee kam sie, weil ihr Vater Elektriker ist und immer wieder grosse Getränkeautomaten repariert.

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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Leonie Stirnimann konstruierte und baute eine zweistöckige Meerschweinchen-Villa mit Auslauf und Treppenaufsatz. Ihre Meerschweinchen Blacky und Mambo werden sich bestimmt über ihr neues Zuhause freuen.

Schon lange wollte David Bogino einen eigenen Fussballkasten machen und hat einen solchen selber konstruiert und gebaut. Zwischen 50 bis 60 Stunden benötigte er für seine Abschlussarbeit, die 110 auf 50 Meter gross und aus Holz ist.

Eine über 90jährige Tankstelle verwandelte Kai Schubert in eine Retro-Lampe. Dazu hat er die Tankstelle zuerst restauriert. Für den Leuchtkörper verwendete er Edison-Glühbirnen. Die Retro-Lampe wird künftig im Wohnzimmer von Kai Schuberts Familie stehen.

Kleinere Werke in String Art hat Linda Iten schon gemacht. Für das Abschlussprojekt wagte sie sich an eine grössere Arbeit, gestaltete mit Nägeln und Garn die Skyline von London.

Für ihren Krimi «Der Wolf von Perth» hat sich Sheila Steiner im Vorfeld stark mit Psychologie, Forensik und Kriminalistik auseinandergesetzt und verblüffte damit sogar die Lehrerschaft. Sheila Steiner verriet, dass sie nach der Kanti Kriminologie studieren möchte.

Ein autarkes Haus konzipierte Maurin Bühler. Dazu gehören auch Pläne und ein Modellhaus. Speziell ist das von ihm eigens entwickelte Energiesystem. Einen Teil davon soll es in dieser Art – wie er selber sagt – noch nicht geben. Bilder cek

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


LESERBRIEFE

Seite 12 • Rigi Anzeiger

Robert Amgwerd: der ideale Präsident Am 10. Juni wählt Meggen erstmals eine Einbürgerungskommission. Mit Robert Amgwerd stellt sich eine kompetente Persönlichkeit und ein integrer Mensch zur Wahl für das Präsidium. Er verfügt als Schindler Rechtsanwalt und Konzernsekretär über alle erforderlichen fachlichen Kompetenzen und persönlichen Qualitäten. Seit über 10 Jahren engagiert sich Robert Amgwerd ehrenamtlich sehr aktiv als Vizepräsident im Stiftungsrat von SOS-Kinderdorf Schweiz. Mit grosser Umsicht und juristischer Sachkenntnis hat er verschiedene Arbeitsgruppen und Kommissionen geleitet. Dank seinem Verhandlungsgeschick und seinem wertschätzenden Kommunikationsstil konnten immer tragfähige Lösungen gefunden werden. Im Stiftungsrat ist er quasi unser «rechtliches Gewissen». Er ist auch ein guter «Zuhörer». Seit 2016 vertritt er SOS-Kinderdorf

Schweiz auch im obersten Leitungsorgan der Föderation der SOS Kinderdörfer, dem Internationalen Senat in Innsbruck. Zusammen mit andern Vertretern aus 20 Ländern trägt er in diesem Gremium grosse Verantwortung. Im Rahmen seiner Arbeit als IKRK-Delegierter und auf seinen privaten Reisen und Besuchen in SOS Kinderdörfern hat er Menschen aus verschiedenen Kulturen hautnah kennengelernt. Er verfügt daher über breite Sprachkenntnisse. Robert Amgwerd ist mit seiner Erfahrung, seinen fachlichen Kompetenzen und persönlichen Qualitäten prädestiniert für das Präsidium der Einbürgerungskommission. Mit seiner Pensionierung im Herbst verfügt er auch über die erforderliche Zeit, um diese Aufgabe verantwortungsvoll zu erfüllen. Rita Fischer Hofstetter, Meggen Präsidentin Stiftung SOS-Kinderdorf Schweiz

Eine Stimme für Susu Rogger Susu Rogger ist in Luzern geboren und aufgewachsen und lebt nun seit über 17 Jahren mit ihrer Familie in Meggen. Seit vielen Jahren bringt sie sich aktiv für die Gemeinde ein. Sie ist Mitbegründerin der glp-Habsburg, wirkt in der Ortsplanungskommission und in der Austauschgruppe der Schulpflege mit. Arbeitete mit an der Überarbeitung der Gemeindeordnung, wo ihre kritische Stimme leider nicht immer Anklang fand. Zudem erfreute sie uns bereits zwei Mal auf der Bühne der Theatergesellschaft Meggen. Sie kennt die Sorgen und Freuden unserer Gemeinde. Dass sie fachlich versiert ist, mit ihrem Wissen aus ihrer Tätigkeit im Amt für Migration, ihrer heutigen Tätigkeit im sozialen Bereich und ihrer langjährigen

Führungserfahrung, sind weitere Punkte, welche für sie als Präsidentin der Einbürgerungskommission Meggen sprechen. Sollte eine Abklärung auch einmal schwierig werden, wird sie als ausgebildete Feuerwehrfrau im Atemschutz auch dann einen kühlen Kopf bewahren. Einbürgerungen unterliegen klaren Voraussetzungen, welche gesetzlich geregelt sind. Was es jedoch ausmacht, ist nebst dem rechtlich korrekten Vorgehen, der menschliche Umgang in diesen Momenten. Als Sozialarbeiterin ist sie geschult in der Gesprächsführung und ihm abklären komplexer Fallsituationen ohne den Menschen aus den Augen zu verlieren. Daher geht meine Stimme klar an sie. Loya Rogger, Meggen

Lukas Portmann in die Controlling-Kommission Am 10. Juni finden in Meggen Ersatzwahlen für die Controlling-Kommission statt. Mit Lukas Portmann stellt sich ein Kandidat zur Wahl, der bestens für dieses Amt qualifiziert ist. Wir kennen Lukas Portmann als jemanden, der sich engagiert für die Anliegen anderer einsetzt und immer nach tragfähigen Lösungen sucht. Er ist interessiert am Wohl der Gemeinde sowie der Menschen dieses Ortes und ist immer mit Herzblut bei der Sache. Fachlich kann er als Staatswissenschafter HSG Fra-

gestellungen aus rechtlicher, politischer und wirtschaftlicher Sicht beurteilen. Von seiner Arbeit im Journalismus und in der Kommunikation ist er es gewohnt, Sachverhalte kritisch zu hinterfragen und verschiedene Interessen abzuwägen. Der Vater von drei erwachsenen Söhnen lebt zusammen mit seiner Frau seit 23 Jahren in Meggen, wo er sich aktiv in Vereinen engagiert. Wir werden unsere Stimme mit voller Überzeugung für Lukas Portmann einlegen. Dora Kovacs und Petr Medricky, Meggen

Nicht zu allem Ja und Amen sagen Demnächst wählen die Megger Stimmberechtigen die Mitglieder der Einbürgerungskommission, welche auf Grund der überarbeiteten Gemeindeordnung institutionalisiert wird. Rückblickend stellt man fest, dass die Megger Einbürgerungsgesuche mit wenigen Ausnahmen anlässlich der Gemeindeversammlungen reibungslos gutgeheissen wurden. Neu trägt die Verantwortung zur Erteilung des Megger- sowie des Schweizer Bürgerrechts eine siebenköpfige Kommission. Deren Entscheide werden auf vorliegenden Personalien und Vorgaben beruhen und ihr Ja oder Nein wird sakrosankt sein. Umso wichtiger ist eine ausgewogene personelle Zusammensetzung dieses Gremiums. Franz Lötscher wohnt seit 20 Jahren in Meggen, ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. Als Geschäftsführer einer KMU mit 21 Angestellten aus 7 Nationen ist er täglichen Anforderungen gegenüber gestellt und weiss Führungsverantwor-

tung zu tragen. Mir gefällt bei ihm insbesondere, dass er ein Repräsentant der Privatwirtschaft ist und einem echten KMU vorsteht, das Arbeitsplätze schafft und für Steuereinnahmen sorgt. Das steht für mich im Vordergrund, wenn es in der Führung eines Unternehmens darum geht gerade zu stehen und unpopuläre Entscheide treffen zu müssen. Er hat die Kraft, nicht zu allem Ja und Amen zu sagen, weil er gewohnt ist die Konsequenzen seines Handelns zu tragen. Als Mitglied der Gewerbevereine Meggen und Rontal und diverser Vereine ist Franz Lötscher gut vernetzt und gesellschaftlich integriert. Sozialkompetenz, Teamfähigkeit und die umgängliche Wesensart werden ihn bei der Meinungsbildung zu Fragen der Einbürgerungen zielführend begleiten. Franz Lötscher verdient das Vertrauen als Mitglied und Präsident der Einbürgerungskommission von Meggen. Max Buholzer, Meggen

Risikoexperiment – ohne selber die Risiken zu übernehmen? Unsere direkte Demokratie ist weltweit einmalig. Und dieses System macht es auch möglich, dass wir über Initiativen abstimmen dürfen, welche anderenorts keinerlei Gehör finden. Ein System, wie es sich die ausländischen Entwickler der Initiative wünschen, wurde noch nie getestet. Nicht in der Schweiz – und auch sonst nirgendwo. Kein Land hat sein Geldsystem jemals derart radikal auf den Kopf gestellt. Und genau deshalb ist auch völlig ungewiss, welche Auswirkungen ein solches Experiment hätte. Die Schweiz

soll, aufgrund ihrer direkten Demokratie, als Testlabor für ein hoch-riskantes Experiment hinhalten. Und was ist, wenn der Versuch schiefgeht? Viele der Verantwortlichen wird dies kaum stören, schliesslich leben sie im Ausland. Experimente durchführen und anderen die Risiken überlassen? Ohne mich. Darum stimme ich am 10. Juni Nein.

Jim Wolanin, Zentralschweizer Komitee «Vollgeld-NEIN, Kantonsrat FDP, Neuenkirch

1. Juni 2018 / Nr. 22

Zu den Wahlen in Buchrain Buchrain hat einen guten Finanzvorsteher und einen guten Gemeinderat. Die wissen alle, wo der Batzen am besten eingesetzt oder eingespart wird. Buchrain braucht darum für das verwaiste Amt nicht in erster Linie einen Finanzfachmann oder Manager. Buchrain braucht einen Menschen, der Augen und Ohren hat für die Jugend und die Betagten, für Frauen und Männer, für Menschen, die nicht einfach auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Er muss ihre Probleme erkennen und Visionen und Strategien entwickeln, die zu Lösungen führen. Sozialvorsteherin oder -vorsteher stehen zuerst für diese Aufgaben. Die soziale Seite ist ein Teil unserer Gemeinde. Sie zu bejahen, gehört zur gesunden Kultur der Gemeinde. Dafür plädiere ich.

Nicht verstehen könnte ich, wenn künftig vier Männer einer Frau gegenüber stehen sollten. 50 % der Bevölkerung in Buchrain sind doch Frauen. Sie haben Kompetenzen, lösen finanzielle Probleme in der näheren und weiteren Umgebung, sind gefordert von Beruf und Familie und haben den Blick für das Ganze aus weiblicher Sicht. Mir scheint in dieser Situation über den Parteienporz zu diskutieren, wirklich zweitrangig. Einbezug der Frauen steht weit darüber. Ich konnte mit Petra Kieliger reden. Sie bringt die Kompetenzen, die ich erwarte und oben erwähnt sind, in bestem Sinne mit. Und! Sie ist eine Frau und kennt eben diese Seite.

Hans Egli, Buchrain

Eine Stimme für Stephan Betschen Mit Stephan Betschen stellt sich ein initiativer und volksnaher Familienvater für das wichtige Amt als Sozialvorsteher zur Verfügung. Im Gemeinderat braucht es solche Persönlichkeiten mit Bodenhaftung und gesundem Menschenverstand. Er hat im Dorfleben schon häufig bewiesen, dass er bereit ist dort anzupacken wo er gebraucht wird. Als ehemalige Einwohnerrä-

tin von Littau (2004–2009) weiss ich, dass politische Erfahrung für solche Ämter sehr wichtig ist. Die Ausgaben im Bereich Soziales stiegen in den letzten Jahren ständig und es ist notwendig, dass sorgfältig und im Sinne der Bevölkerung gearbeitet wird. Stephan Betschens Know-how überzeugt mich und ich unterstütze seine Wahl. Eva Gasser, Lehrperson Sek I und Mutter

Wer soll in Buchrain Sozialvorsteher*in werden? Als junge und interessierte Bürgerin von Buchrain wünsche ich mir jemanden, der alle Generationen vertritt. Petra Kieliger hat einen Draht auch zu uns Jungen und versteht etwas von der Sache. Sie kommt aus der Mitte des Geschehens und kennt sich im Spitalwesen und in der Sozialversicherung aus.

Ganz wichtig für mich ist, dass der Gemeinderat mit einer Frau verstärkt wird. Ich wünsche mir, dass die dynamische Berufs- und Familienfrau Petra Kieliger am 10. Juni als Vertreterin von allen aus Buchrain und Perlen in den Gemeinderat von Buchrain gewählt wird. Chantal Häfliger, Buchrain

Gegnerische Kandidatin schlechtgeredet Schlecht über Kandidaten anderer Parteien reden: Eigentlich kennen wir das vom Wahlzirkus in Deutschland oder in den USA. Doch nun ist genau dies in Buchrain geschehen. Leute der FDP und der SVP, die Petra Kieliger gar nicht wirklich kennen, haben Negativwerbung über sie gemacht. Das kommt schlecht an und ist

nicht der Stil, den wir wollen. Für uns zählt, dass Petra Kieliger eine fachlich versierte Frau mit einer fairen, gesunden und lebensnahen Einstellung ist. Eben eine Frau mit Stil. Deshalb geben wir ihr unsere Stimme. Sie verdient auch Ihre Stimme.

Marco & Daniela Bachmann, Buchrain

JA zum kantonalen Energiegesetz Die Stimmbevölkerung hat die Energiestrategie 2050 bereits vor gut einem Jahr klar angenommen. Nun liegt der Ball beim Kanton Luzern. Das aktuelle Energiegesetz ist bereits 30 Jahre alt und bedarf dringend einer Überholung. Genau dies wurde nun mit dem neuen Energiegesetz, welches am 10. Juni zur Abstimmung steht, vom Parlament überwiesen. Das neue Gesetz schafft mit zeitgemässen und massvollen Vorschriften klare gesellschaftliche, technologische und bauliche Rahmenbedingungen, wovon die Umwelt

sowie das Gewerbe profitieren werden. Durch die regionale Wertschöpfung von erneuerbaren Energien kann die Unabhängigkeit vom Ausland gefördert und die Energieeffizienz deutlich gesteigert werden. 210 Millionen Franken, welche jährlich zwecks Zukauf externer Brennstoffe ins Ausland abfliessen, können im einheimischen Gewerbe investiert werden und einen grösseren volkswirtschaftlichen Nutzen erzielen.

Georg Dubach, Kantonsrat

Ja, unsere Gesetze gelten auch im Internet! Unsere Jungpartei engagiert sich mit Leidenschaft gegen die Initiative zum Geldspielgesetz, vor allem gegen die Freiheitsbeschränkung im Internet. Sie pocht auf einen liberalen und offenen Markt. Nur blendet sie aus, dass das Geldspiel in unserer Verfassung nicht auf dem System der Marktfreiheit aufbaut, sondern auf dem Schutz der Bevölkerung und auf der Gemeinnützigkeit eines Grossteils der Bruttogewinne. Die Umsetzung im Gesetz muss den Spielbetrieb entsprechend streng regeln. So müssen die konzessionierten Spielbanken ein Konzept gegen Spielsucht und Geldwäscherei vorlegen und bis zu 80 Prozent des Bruttoertrags in die AHV einzahlen. Die Kantone bewilligen und kontrollieren Lotto- und Totowetten, deren Reinerträge vollumfänglich Sport, Kultur und Sozialem zu Gute kommen. Diese Anbieter stellen übrigens auch Arbeitsplätze in Kiosks, Tankstellen und Cafés sicher. Als Gegenwert erhält die Bevölkerung pro Jahr insgesamt rund 1 Mia. Franken. Ganz klar eine Win-win-Situation!

Die Gegner des Geldspielgesetzes verlangen eine neue Gesetzesvorlage ohne Netzsperren. Bis es umgesetzt wäre, würde dies im Minimum fünf Jahre dauern. In dieser Zeit verlieren AHV, Sport und Kultur gegen 1,5 Mia. Franken. Der lachende Dritte wären die unzähligen unkontrolliert agierenden, illegalen Online-Geldspielanbieter aus Ländern wie Malta und Gibraltar, die sich um jeglichen Schutz vor Spielsucht und Geldwäscherei foutieren. Für mich ist klar: So wie wir in der realen Welt nicht auf Wirtschaftspolizei und auf Grenzkontrollen verzichten, braucht es auch in der virtuellen Welt des Internets Zugangsregelungen. Es sind dieselben Sperren, die heute schon verwendet werden, um den freien Zugang zu Seiten mit Kinderpornografie oder gewaltverherrlichenden Inhalten zu verbieten. Das Internet soll im Markt Freiheit haben, aber wo die Verfassung Einschränkungen vorgibt, gilt dies auch fürs Internet!

Peter Schilliger, Nationalrat FDP, Udligenswil


AKTUELL

1. Juni 2018 / Nr. 22

Rigi Anzeiger • Seite 13

Bürgernah und souverän – aber auch kritisch

Gemeindepräsident Noldi Küttel und Finanzchef Stefan Tobler erläuterten die vielen Geschäfte der Gemeindeversammlung und standen souverän Rede und Antwort.

VITZNAU Der zurücktretende Gemeindepräsident Noldi Küttel konnte sich an seiner letzten von ihm geführten Gemeindeversammlung freuen: Allen Anträgen des Gemeinde­ rates wurde grossmehrheitlich zugestimmt. Und der Ertrags­ überschuss der Rechnung 2017 war einen Apéro wert. jp. Man kennt sich noch – in Vitznau. Nach der Begrüssung der Vitznauerinnen und Vitznauer und der Gäste, darunter der CEO der Rigi Bahnen, Stefan Otz, durch den Gemeindepräsidenten folgte vorerst ein Rückblick auf das Dorfleben 2017. Etwas Intimes, wie en famille, was ich noch an keiner Gemeindeversammlung miterlebt habe. Noldi Küttel nannte die Namen und Nachnamen aller 17 Neugeborenen von Vitznau und zeigte seine Freude über den Nachwuchs. Zum Gedenken an zehn Verstorbene, die ebenfalls namentlich genannt wurden, erhoben sich die in der Turnhalle versammelten 86 Stimmberechtigten.

Erst anschliessend kommentierte der Präsident kurz und klar den politischen Jahresbericht 2017, aufgegliedert nach Kontokreisen. Er wurde einstimmig zur Kenntnis genommen. Mit einigen anschaulichen Grafiken erläuterte Gemeinderat und Ressortchef Finanzen, Stefan Tobler, die Laufende Rechnung. Dank höheren Steuereinnahmen bei juristischen Personen, aufgrund von Zuzügen einzelner Personen mit einem hohen Steueraufkommen sowie dank höheren Einnahmen bei den Sondersteuern ergab sich der erfreuliche Ertragsüberschuss von rund 2.1 Millionen Franken. Gemeindeammann Alex Waldis kommentierte anschliessend die Investitionsrechnung, während Stefan Tobler auf die Bestandesrechnung 2017 einging und aufzeigen konnte, dass die Verschuldung pro Kopf eine markante Reduktion erfahren hat. Alle Rechnungen wurden einstimmig genehmigt. Auch der Verwendung des Ertrags­überschusses mit einem Steuerrabatt von 0.10 Einheiten (Rückstellung von 350 000 Franken) und einer Einlage von 1.775 Millionen Franken ins Eigenkapital wurde oppositionslos zugestimmt. Aktienkauf und Sonderkredite Die Rigi Bahnen AG hat den Stand-

ortgemeinden ein attraktives Angebot von Vergünstigungen beim Erwerb von Einzelfahrten und Jahresabonnementen beim Kauf von rund 200 Aktien pro Einwohner gemacht. Der Rabatt würde neu 70 % statt 50 % bei Einzelbilletten und 35 % statt 25 % bei Abos betragen. Der Gemeinderat beurteilte eine Annahme des Angebots als vorteilhaft, weil von diesen Vergünstigungen alle Einwohner unabhängig von deren Einkommens- und Vermögensverhältnissen profitieren können. Dem Antrag des Gemeinderates zum Kauf von 45 312 Namenaktien der Rigi Bahnen AG zu einem Gesamtpreis von 339 840 Franken und deren Übernahme ins Finanzvermögen der Gemeinde wurde grossmehrheitlich zugestimmt. Auch der Entnahme von 310 000 Franken aus der Dotation zwecks Mitfinanzierung der Arztpraxis in Vitznau erwuchs keine Opposition. Kritische Fragen und Anmerkungen erfolgten zur Schlussabrechnung über den Sonderkredit von 500 000 Franken für den Bau eines Umschlagplatzes mit Carparking im Zberg. Obwohl die Abrechnung mit einem Aufwand von 125 800 Franken weit unter dem gesprochenen Sonderkredit abschloss, wurden die fehlende Entwässerung, Asphaltierung und Verbindungsstrasse bemängelt. Ein Rückweisungsantrag erhielt nur

acht Stimmen. Die Schlussabstimmung ergab 52 Ja- zu 25 Nein-Stimmen. Der Gemeinderat wurde ersucht, diesem Geschäft weiterhin Aufmerksamkeit zu schenken. Neuer Anlauf für Gesamtrevision der Ortsplanung Die Stimmberechtigten haben anlässlich der Urnenabstimmung vom 26. November 2017 die Gesamtrevision Ortsplanung abgelehnt. Mit diesem negativen Entscheid durch den Souverän wurde ein intensiver und langjähriger Planungsprozess kurz vor dem Ziel abgebrochen. Die Kosten für diese Revisionsphase beliefen sich auf insgesamt 884 500 Franken. Dieser Schlussabrechnung wurde grossmehrheitlich zugestimmt. Nach der Ablehnung der Gesamtrevision Ortsplanung war eigentlich ein politischer Marschhalt vorgesehen. Die Ausgangslage hat sich inzwischen aber geändert. Der Regierungsrat hat in einzelnen Gebieten der Gemeinde Vitznau eine Planungszone erlassen. Voraussichtlich muss die doppelte Fläche ausgezont werden gegenüber der ersten Revisionsvorlage. Der Gemeinderat ist auch gehalten, bis Ende 2018

die Gewässerräume innerhalb wie auch ausserhalb der Bauzonen festzulegen. Deshalb ist Handeln angesagt, wie Gemeindepräsident Noldi Küttel in seinem Votum darlegte und namens des Gemeinderates einen Sonderkredit im Betrag von 150 000 Franken für die Wiederaufnahme der Gesamtrevision Ortsplanung beantragte. Zu diesem Antrag gab es eine ganze Reihe von kritischen Fragen, aber auch unterstützende Voten. Schliesslich wurde auch diesem Sonderkredit grossmehrheitlich zugestimmt. Ersatzwahlen und Verabschiedung Als neues Mitglied in die Rechnungskommission wurde Simon Büeler, Geschäftsleiter LUKB Weggis, gewählt. Als Präsident der RK wurde Jean-Pierre Schaller bestimmt. Präsident Noldi Küttel verabschiedete Claudio Muschietti als Finanzchef des Gemeinderates. Nach einer Information zur Gesamtplanung Oberdorf kam Gemeindepräsident Noldi Küttel um 22.30 Uhr zum Schlusswort: Er dankte für das ihm geschenkte Vertrauen während seiner zehnjährigen Amtszeit und wies humorvoll darauf hin, dass der gute Rechnungsabschluss einen Apéro mit einem Blick in die Zukunft rechtfertige.

«Wir müssen mehr und besser informieren» REGION Veränderungen sind für die Schweizerische Post nichts Neues. Doch das aktuelle Tempo des gesellschaftlichen und technischen Wandels macht ihr und ihren Kunden zu schaf­ fen. Post-Präsident Urs Schwal­ ler setzt auf verstärkte Informa­ tion und auf hohe Qualität der Dienstleistungen. Dies das Fazit seines öffentlichen Auftritts ver­ gangene Woche in Luzern. Der ehemalige Freiburger Ständerat Urs Schwaller, der seit 2016 den Verwaltungsrat der Schweizerischen Post AG präsidiert, war der prominente Hauptreferent beim Informationsanlass der CVP 60plus Zentralschweiz zum Thema «Wie geht es weiter mit der Post?». Mit ihren nahezu 60›000 Beschäftigten und einem Betriebsertrag von annähernd 8 Milliarden Franken (2017) gehört die Post zu den bedeutendsten Unternehmungen des Landes. Ihre Kunden sind die gesamte Bevölkerung ebenso wie

Stadt und Land. Die Post wolle «lieber in kundenfreundliche Dienstleistungen als in Beton investieren». Urs Schwaller ist überzeugt, «dass es uns in den nächsten zwei bis drei Jahren gelingen wird, der Bevölkerung zu erklären, dass wir uns dem Wandel anpassen müssen». Über das Tempo beim Vollzug könne man diskutieren, «doch es wäre falsch, im Post-Gesetz die Zahl der Poststellen festlegen zu wollen». Entscheidend sei die hohe Qualität der Post-Dienstleistungen im Rahmen des Service public: «Wir müssen immer wieder aufzeigen, wie wichtig und wie gut dieses Angebot ist.»

die Wirtschaft. Deren Bedürfnisse und Erwartungen sind vielfältig und oft auch widersprüchlich. Dazu kommt seit der Marktöffnung ein harter Wettbewerb: 90 Prozent der Post-Aktivitäten sind dem freien Spiel der Marktkräfte ausgesetzt. Kerngeschäft unter Druck «Die Digitalisierung setzt unser Kerngeschäft unter Druck», erklärte Urs Schwaller in seiner substanzreichen und spürbar engagierten Präsentation. Es werden immer weniger Briefe verschickt und Einzahlungen am Schalter getätigt. Die Paketpost dagegen verzeichnet hohe Zuwachsraten, steht aber unter starkem Preisdruck mit entsprechend tiefen Margen. Auf die veränderten Bedürfnisse der Kunden und die Entwicklung neuer Technologien müsse die Post mit neuen Dienstleistungen antworten, denn sie wolle in allen Bereichen klare Marktführerin bleiben. Als Beispiel führte Urs Schwaller das kürzlich mit Amazon abgeschlossene Geschäft zur Beförderung der Pakete aus dem Ausland an. Da gehe es um Wachstumsraten von Millionen Paketen pro Jahr, «und wenn wir das Geschäft nicht machen, machen es andere».

Sie plädieren für eine kundennahe, zeitgemässe Post: Urs Schwaller, VR-Präsident Post AG (r.), und Stefan Kriz, Leiter Region Zentralschweiz bei PostNetz. Bild Alois Hodel Qualität und Kundennähe «Man ist in einzelnen Fällen unglücklich vorgegangen», räumte der Post-Präsident in Sachen Poststellen ein: «Zu rasch gehandelt, zu wenig informiert.» Bis 2020 soll die Zahl der Zugangsmöglichkeiten der Kunden um 350 auf 4200 zunehmen; es werden aber weitere klas-

sische Poststellen durch Agenturen und neu gestaltete Filialen ersetzt. Ausgebaut wird auch der Hausservice. «Wir versuchen, den sehr unterschiedlichen Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden», versicherte Co-Referent Stefan Kriz, Leiter Region Zentralschweiz bei PostNetz, anhand konkreter Beispiele aus

Postauto AG: Bericht in Sicht Angesichts der laufenden Untersuchung hielt sich Urs Schwaller beim Thema Postauto AG knapp: «Wir haben ein Problem wegen zu viel bezogener Subventionen. Das hätte nie passieren dürfen.» Der Fall werde jetzt durch ein externes Gremium aufgearbeitet. Der Post-Präsident hofft, vor Ende Juni das Ergebnis der Öffentlichkeit präsentieren zu können. Zu den Unregelmässigkeiten kam es etliche Jahre vor dem Amtsantritt Schwallers.


AKTUELL

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Der Friedhof erhält ein neues Gesicht ROOT An der sehr gut besuchten Gemeindeversammlung wurden alle Traktanden grossmehrheitlich positiv verabschiedet, so auch die Neukonzeption der Friedhofanlage. cek. Bevor Gemeindepräsident Heinz Schumacher mit der Gemeindeversammlung startete, hielt er inne und gedachte des verstorbenen Klaus Peter Schmid, der 1991-2012 sein Vorgänger war. «Wir sind alle tieftraurig, denn Klaus Peter Schmid war ein wunderbarer Mensch. Er hat vorbildlich für die Gemeinde Root gelebt und war von allen Seiten sehr beliebt. Seine freundliche und humorvolle Art wird uns allen sehr fehlen», sagte Schumacher. Von einer Abschiedsrede sah er ab, denn er fand, dass die Generalversammlung dazu nicht der geeignete Moment sei. Schumacher rief hingegen zu einer stillen Gedenkminute ein. Steuersenkung 2017 war von einigen Projekten geprägt. Das ging aus dem Jahresbericht hervor, den Heinz Schumacher erläuterte.

Der Baustart für das erste Mehrfamilienhaus im Ledipark steht kurz bevor. Sowohl er wie auch der für das Ressort Finanzen verantwortliche Gemeinderat Patrick Meier freuten sich, ein positives Rechnungsergebnis zu präsentieren. Dieses fiel mit einem Plus von mehr als 1,521 Millionen Franken bedeutend besser aus

Bild Jego AG

als veranschlagt. «Wir sind mit der Gemeinde auf einem guten Weg. Unsere Bemühungen in den vergangenen Jahren tragen Früchte», meinte Heinz Schumacher. Patrick Meier ergänzte: «Aufgrund der Bautätigkeit dürften die Steuerein-

nahmen weiter steigen. Der Gemeinderat plant für 2019 die Steuern auf 1,75 Einheiten zu senken.» Ledipark und Naschgarten Ausführlich erläuterte Pfarreileiter Lu-

kas Briellmann die Gründe für die Neukonzeption der Friedhofanlage, deren Verwaltung der Gemeinde obliegt. Briellmann stellte auch die Neugestaltung vor, die verschiedene Bestattungsarten berücksichtigt. Die Versammlung hiess mehrheitlich den Sonderkredit von 880 000 Franken für die Neukonzeption der Friedhofanlage sowie das entsprechend angepasste Friedhof- und Bestattungsreglement gut. Unter Verschiedenes erfuhren die Anwesenden unter anderem von Ivo Jeggli der Firma Jego AG aktuelles zur Realisierung des sogenannten neuen Lediparkes auf jenem Grundstück, dass das Baukonsortium Oberfeld von der Gemeinde erworben hatte. So liege eine Baubewilligung für die erste Bauetappe, einem Mehrfamilienhaus mit 24 Mietwohnungen, vor. Der Baustart stehe unmittelbar bevor. In zwei weiteren Mehrfamilienhäuser, deren Baugesuche noch eingereicht werden, sind Eigentumswohnungen vorgesehen. Förster Renatus Birrer, der im kommenden Jahr pensioniert wird, stellte ausserdem die Idee eines Naschgartens für die Gemeinde Root vor. Seitens des Gemeinderates wird das Projekt unterstützt und die Landfläche dazu bereit gestellt.

Nostalgische Feldbahnfahrt bei Sonnenschein GISIKON / INWIL Petrus meinte es am vergangenen Wochenende gut und bescherte die Besucherinnen und Besucher der Frühlingsfahrt mit warmem Sommerwetter. Die kostenlosen Dampf- und Diesellokfahrten sorgten auf den «Körbliger Feldbahngeleisen» für eine besondere Attraktion. ls. Die Pfiffe der Dampflokomotive «Liseli» waren bereits aus weiter Ferne zu hören. Der Schweizer Verein der Feld- und Werkbahnfreunde organsierte die traditionelle Frühlingsfahrt auf dem Gelände der Ziegelei Schumacher AG, Gisikon/Inwil. Der luftige Wind, welcher einem bei der Fahrt in die Lehmgrube durch die Haare wehte, kam bei den warmen Temperaturen gerade recht. Auf den Geleisen, auf

Quer durch Wiesen und Wälder genoss man mit dem «Körbliger Express» eine luftige Feldbahnfahrt in die Lehmgrube der Ziegelei Schumacher AG. denen die Feldbahnen fuhren, wird sonst täglich auf umweltfreundliche Art der Rohstoff Lehm für das moderne Naturprodukt Backstein befördert. Bei der vorliegenden 600-Millimeter-Spurbreite handelt es sich um die einzige in der Schweiz industriell aktiv genutzte Feldbahn. Jung

Luca Kronenberg verköstigte Jung und Alt mit selbstgemachten Die Pfiffe der Dampflokomotive «Liseli» waren bereits aus Fleischwaren. weiter Ferne zu hören. Bilder Linda Schumacher

und Alt genossen ein kostenloses Fahrerlebnis der Superlative. Ponyreiten und Gastwirtschaft Der Event war gut besucht und zog viele Familien an. So wurde neben dem speziellen Fahrspass mit dem «Körbliger Ex-

press» auch ein Ponyreiten für die kleinen Gäste angeboten. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt. In der Festwirtschaft konnte man sich zum Selbstkostenpreis genüsslich mit verschiedenen Grilladen und Getränken verpflegen. In der dazu passend gewählten Location im «Lokde-

pot 600» waren verschiedenste restaurierte und funktionstüchtige Ausstellungsstücke zu bestaunen. Nostalgie war durchs Band gross geschrieben. Bei der Frühlingsfahrt stand das Zusammensein im Fokus und die Freude den Besucherinnen und Besuchern ins Gesicht geschrieben.

Glanzvolle und spannende Nominationen REGION Glanzvoll erfolgte die Nomination für Ständerat Damian Müller und spannend jene für die Ersatzwahl in den Luzerner Regierungsrat bei der FDP Wahlkreis Hochdorf. Gewählt wurden Rolf Born und Fabian Peter. pd./cek. Am Donnerstagabend, 24. Mai, hat die FDP.Die Liberalen, Wahlkreis Hochdorf, ihre Nominationsveranstaltung für die Ständeratswahlen 2019 und die Regierungsratswahlen 2019 durchgeführt. Im voll besetzten Saal im Kulturzentrum Braui Hochdorf durfte die Präsidentin der FDP des Wahlkreises Hochdorf, Romy Odoni, 72 Delegierte begrüssen. Ständerat Damian Müller wurde ohne Gegenstimme glanzvoll für eine zweite Amtszeit als Luzerner Standesvertreter nominiert. Er hat mit seinem bisherigen hervorragenden Leistungsausweis überzeugt. Seit 30 Monaten engagiert er sich Derin der Sicherheits-

politik, der Unternehmenssteuerreform, in der Sozialpolitik und im Bereich der Beziehungen zur EU. Mit seiner gradlinigen, liberalen Persönlichkeit will Damian Müller nicht nur bewahren, sondern entwickeln. Er setzt sich ein für kantonale und regionale Anliegen und vertritt mit grossem Engagement den Kanton Luzern in Bundesbern. Favorit gewählt Für die kantonale Nomination der Regierungsratswahlen am 28. Juni 2018 in Sempach haben die Delegierten von der FDP.Die Liberalen Wahlkreis Hochdorf in einer ersten Wahl Rolf Born mit 62 Stimmen und in einer zweiten Wahl Fabian Peter mit 56 Stimmen gewählt. Beide sind erfahrene, erfolgreiche Politiker. Der bekannte und zugleich erfahrene Jurist, Kantonsrat, Emmer Gemeindepräsident und Präsident des Verbandes Luzerner Gemeinden galt schon vor den Nominationswahlen auch ausserhalb des Wahlkreises Hochdorf als Favorit. Fabian Peter, Unternehmer, Kantonsrat und Gemeindeammann (Inwil) bringt einen grossen Rucksack an Erfahrungen

Der glanzvoll nominierte Ständerat Damian Müller mit der Präsidentin der FDP Wahlkreis Hochdorf, Romy Odoni. Bilder pd mit. Er ist ein erfolgreicher Gewerbler, Engagements im Bereich Bau-, Finanzund Energiepolitik sowie im Sport gehören zu seinem Alltag. Die FDP des Wahlkreises Hochdorf ist überzeugt, mit diesen beiden herausragenden, hochmotivierten Kandidaten eine echte, starke Auswahl zuhanden der kantonalen Nomination für die Regierungsratswahlen präsentieren zu dürfen. Mit dieser Wahl

Treten für den Wahlkreis Hochdorf an der Delegiertenversammlung der FDP Kanton Luzern in Sempach als nominierte Regierungsratskandidaten an: Rolf Born (l.) und Fabian Peter.

unterstreicht sie ihren Willen, einen Regierungsrat aus dem aufstrebenden Seetal zu stellen. Letzte Nominationsrunde: 28. Juni Spannend dürfte die Delegiertenversammlung der FDP Kanton Luzern vom 28. Juni in Sempach werden. Dann wird definitiv entschieden, welche Kandidaten für die Regierungsratswahlen

2019 antreten. Nebst Fabian Peter und Rolf Born aus dem Wahlkreis Hochdorf ist Jim Wolanin aus Neuenkirch (Wahlkreis Sursee) nominiert. Im Vorfeld der Delegiertenversammlung werden die drei Regierungsratskandidaten sich auf einer Roadshow präsentieren, so unter anderem am Montag, 18. Juni, von 19.30 bis 22.30 Uhr im Gasthaus Rössli in Adligenswil.


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Auf den Spuren einer Vision REGION Küssnachterinnen und Küssnachter auf Visite in zwei Zürcher Vorzeige-Überbauungen. Der Besuch von zwei als exemplarisch geltenden Wohnsiedlungen im Zürcher Stadtkreis 12 und in Dietikon wurde vom Verein Missionshaus Bethlehem organisiert. pd. «Mal hingehen, mal schauen»: Rund fünfzig Frauen und Männer aus Küssnacht fuhren am vergangenen Wochenende mit dem Autocar nach Zürich und Umgebung, um mit eigenen Augen und Ohren zu erfahren, wie wohltuend und unverkrampft das eigene Wohnen werden kann, wenn man sich den richtigen Ort dafür aussucht. «Das muss man sich überlegen!», meinte zum Abschluss des Ausflugs eine nachdenklich gewordene Küssnachterin. Das Mehrgenerationenprojekt «Wohnen im Bethlehem» in Immensee strebt ein vergleichbares, ebenfalls tief wurzelndes soziales Ziel an. «Bei der Vermietung bevorzugen wir lokal verankerte junge Familien sowie ältere, sozial denkende Paare und Personen, die offen sind für gemeinschaftliche und unterschiedliche

Küssnachterinnen und Küssnachter auf Exkursion in Schwamendingen. Lebensformen und Lebensstile», heisst es im Leitbild des Vereins.

Bild pd

Wohnen wie in Zukunft Die buntgemischte Schar von Privatpersonen im Car nach Zürich hatte sich auf eine entsprechende An-

kündigung aus dem Missionshaus hin zur Teilnahme an der Exkursion entschlossen. Einige von denen, die mitreisten, liebäugeln schon heute mit dem Gedanken, sich bei Fertigstellung der ersten Etappe der Bethlehem-Überbauung in etwa zweieinhalb Jahren dort niederzulassen. Um eine bessere Vorstellung von diesem grossen Schritt zu bekommen, hatten sie sich für den bevorstehenden Augenschein in der Genossenschaftssiedlung Mattenhof in Zürich-Schwamendingen einerseits und in der Genossenschaftssiedlung Hofächer in Dietikon andererseits angemeldet. Sie nahmen dort Wohnungsgrundrisse und zahlreiche gemeinschaftlich nutzbare Räume in Augenschein und stellten Fragen zu den Dienstleistungen und Handreichungen, die den Mieterinnen und Mietern dort garantiert sind und weit über dem Gewohnten liegen. Sehr ähnlich – wenn auch nicht identisch – wird nach dem bevorstehenden Bau der ersten Immenseer Etappe in beiden Siedlungen das grosse Angebot an Dienstleis­ tungen sein. Im «Bethlehem» wird dazu ein «Abwart PLUS» gehören, ferner ein Kinderhort, etliche Jokerzimmer, ein Raum für medizinische Untersuchungen, eine Zentralwäscherei, ein Restaurant, Bastelwerkstätten, separate Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste, eine Sauna, grosszügige Spiel- und Freiflächen usw; in der Zürcher Siedlung sind es – grosstadtbedingt – noch ein paar wenige mehr.

Ständerat Damian Müller besucht Adligenswil Besucherrekord an der «Swiss Classic World» ADLIGENSWIL pd./red. Am Samstag, 9. Juni 2018, von 9.30 bis 12 Uhr macht Damian Müller mit seinem «Müller-Mobil» Halt vor dem Ökihof REAL (Güselhuus) an der Ebnetstrasse 9. «Anpacken und Umsetzen» ist das Motto von Ständerat Damian Müller. Besonders wichtig ist ihm, den direkten Kontakt zu den Luzernerinnen und Luzernern auch ausserhalb eines Wahlkampfes zu pflegen. Am Samstag, 9. Juni, von 9.30 bis 12 Uhr, besteht die Möglichkeit Damian Müller vor dem Ökihof in Am 9. Juni ist der Luzerner Damian Müller mit seinem «MülAdligenswil kennenzulernen und ler-Mobil» in Adligen anzutreffen. Bild pd ihm Fragen zu stellen. Die Ortsgruppe der FDP.Die Liberalen Adligenswil wird Andrea Bucher, Kantonsratskandidatin und Vordurch die Präsidentin Marion Maurer, dem frisch standsmitglied Karin Freiburghaus sowie anderen gewählten Controlling-Kommissons-Mitglied vertreten sein.

Kantonsspital: Volksnah und mit Herz LUZERN pd. Der 10. Treffpunkt Gesundheit, der von Donnerstag bis Samstag an drei Schauplätzen in der Stadt Luzern zelebriert wurde, zog das Publikum wiederum in Massen an. Unter den zahlreichen Anbietern aus dem Gesundheitswesen war auch das Luzerner Kantonsspital (LUKS). Es nützte den Jubiläumsevent, um Fragen rund ums Herz zu beantworten. Auf dem Bahnhofplatz informierten Kardiologen über Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt oder Herzklappenersatz. Der Rettungsdienst zeigte auf, warum bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand jede Mi­nute zählt, wie die Herzdruckmassage richtig durchgeführt wird und wie man einen Defibrillator verwendet. Die Besucherinnen und Besucher hatten die Möglichkeit, einmal ein Ambulanzfahrzeug von innen zu begutachten oder ihr Herz auf ein mögliches Vorhofflimmern testen zu lassen. Ausserdem fanden am Samstag im Saal der Maskenliebhaber verschiedene

LUZERN pd./red. Am Sonntagabend, 27. Mai 2018, ging die «Swiss Classic World 2018»auf dem Luzerner Messegelände zu Ende. Insgesamt besuchten 12 000 Personen die zweitägige Messe für Oldtimer und Classic Cars. So viele, wie noch nie in der fünfjährigen Geschichte der Veranstaltung. Zusammen mit der Automobil Revue wurden am Samstagabend erstmals die «Swiss Classic Awards» verliehen. Diese Auszeichnungen würdigten die Leistungen von Personen, Institutionen oder Vereinen, die sich in besonderem Masse für Die diesjährige «Swiss Classic World» verzeichnete einen die Förderung und Anerkennung Besucherrekord. Bild pd der historischen Fahrzeuge als rollendes Kulturgut verdient gemacht haben: Automo- Sunday Morning Treffen (OSMT). Im Rahmen der bilhistoriker Ferdinand Hediger bekam für seine Swiss Classic World 2018 fand das «1. Schweizer Verdienste den «Swiss Classic Lifetime Award» Treffen historischer Feuerwehrfahrzeuge» statt zugesprochen. Die Auszeichnung in der Kategorie – mit 81 Feuerwehr-Oldtimern schweizweit das «Innovation» ging an www.zwischengas.ch. Mit grösste Treffen seiner Art. Organisiert wurde diedem «Rookie»-Award wurde die Youngtimer Con- ser Anlass von der IG Rundhauber, der klassischen nection ausgezeichnet und die Auszeichnung in der Abteilung der Feuerwehr Luzern und dem TLFKategorie «Door Opener» gewann das Oldtimer Club Inwil.

Polizisten feierlich vereidigt

medizinische Vorträge statt, die trotz sommerlichen Temperaturen von rund 350 interessierten Personen besucht wurden. Im Bild: Mit dabei am Treffpunkt Gesundheit war auch Manuel Hofer (20) aus Meggen, der sich an der Demopuppe die korrekte Reanimation erklären liess.

REGION Vergangene Woche wurden durch den Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartements Paul Winiker sechs Polizistinnen und 18 Polizisten der Luzerner Polizei vereidigt.

Polizisten absolvierten die Lehrgänge 2016-2 und 2017-1 der Interkantonalen Polizeischule in Hitzkirch und schlossen die Grundausbildung mit der eidgenössischen Berufsprüfung ab.

Am Donnerstag, 24. Mai fand erstmals auf dem Rathausplatz in Sursee die Vereidigung von sechs Polizistinnen und 18 Polizisten der Luzerner Polizei statt. Der öffentlichen Vereidigungsfeier wohnten viele Zuschauer bei. Der feierliche Anlass wurde musikalisch durch das Spiel der Luzerner Polizei begleitet. Die frisch vereidigten Polizistinnen und

Die Vereidigungszeremonie wurde durch Paul Winiker, Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartementes, vorgenommen. An dem Anlass nahmen Eltern, Verwandte und Bekannte der Vereidigten, Vertreter von Politik und Behörden, darunter unter anderen Regierungspräsident Guido Graf, Korpsmitglieder der Luzerner Polizei und private Zuschauer teil.

FDP nach der GV bei Schindler EBIKON pd./red. Die FDP.Die Liberalen Ebikon verbindet ihre Generalversammlung auch dieses Jahr mit einer Besichtigung. Im offiziellen Teil werden als Ersatz für die zurücktretenden Vorstandsmitglieder Brigitte Ryser und Martina Kaufmann drei neue gewählt: Beatrice Baumgartner, Ruedi Mazenauer und Enrico Ragoni. Nach den statuarischen Geschäften haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, im Port Tech-

nology Showroom in eine futuristische Welt einzutauchen. Sie durchlaufen während eineinhalb Stunden eindrückliche multimediale Erlebnisstationen und erfahren, was intelligente Mobilität bedeutet und in welcher Richtung sich der weltweite Städtebau dank modernster Technologie und Innovation entwickelt. Die Versammlung findet am Donnerstag, 14. Juni 2018, 19 Uhr im Schindler Campus Dierikon statt (Treffpunkt Industriestrasse 11, 6036 Dierikon, beim Rockwell-Gebäude).

Die vereidigten Polizistinnen und Polizisten sind zwischen 23 und 35 Jahre alt und stammen aus unterschiedlichen Berufen. Bild pd


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Zu Gast in der Bucher Metallbau AG ADLIGENSWIL Die Generalversammlung der örtlichen CVP fand dieses Jahr bei der Firma Bucher Metallbau AG statt. Vor Beginn der Versammlung gaben Katja und Pirmin Bucher einen Einblick ins Tagwerk dieses Unternehmens. mr./red. Bei der Besichtigung des obersten Stockes, welcher dem Geschäftsführerpaar als Wohnung dient, konnten sich die Parteimitglieder davon überzeugen, wie vielseitig Stahl verwendet werden kann. Neben dem Interesse zur Umsetzung des Baus und Infrastruktur, kam bei einigen Anwesenden die Frage auf, ob Teilaspekte bei ihnen zuhause auch umsetzbar

wären. Als Abschluss präsentierte Mathias Häfliger, ein ehemaliger Mitarbeiter der Firma Bucher Metallbau AG, wie er aus Altem Neues entstehen lässt. So schreinert und schweisst er aus alten Baumaterialien, von Wänden bis zu Türen, neue Kunstwerke und Möbel. Nach den Präsentationen und Führung folgte der offizielle Teil der Generalversammlung. Effizient führte Präsident Joseph Durrer durch die Sitzung. Er verdankte die gute Zusammenarbeit innerhalb der Parteileitung. Der Präsident blickte auf ein erfolgreiches Jahr zurück und liess die wichtigsten Ereignisse nochmals aufleben. Nach langjähriger Mitarbeit in der Parteileitung traten Stefano Marinelli und Markus Richard zurück. Mit grossem Applaus wählten die zahlreichen Mitglieder, Daniel Schaber und Manuel Rieser in die Parteileitung. Wie an der

Eine zweite Chance für Ali-Reza BUCHRAIN pd. Ali-Reza Rahimi musste gezwungenermassen Afghanistan verlassen. Nach einer langen Odyssee erhält er jetzt die Chance eine Lehre als Polymechaniker bei der Jenny Science AG in Rain zu beginnen. Ali-Reza ist 24 jährig stammt aus Afghanistan, er ist der älteste Sohn, hat eine Schwes­ter und drei Brüder. In Afghanistan ging er zwölf Jahre zur Schule, fand danach leider keine Arbeit. Mit 18 Jahren eröffnete er einen Buchladen mit englischer Literatur und Papeteriewaren in Gaze, mit dem er seine wirtschaftliche Existenz aufbaute. Eines Tages stand eine Drohung am Schaufenster, er soll seinen Laden schliessen und verschwinden. Es folgte eine zweite und eine dritte Drohung, welche er nicht befolgte. Dann kam es zu einem Anschlag und der Laden wurde angezündet. Der Vater erklärte Ali-Reza, er sei ein Risiko für sich und die Familie, es wäre besser wenn er von hier weggehen würde. Zu Fuss und auf Lastwagenbrücken machte er sich auf den Weg nach Pakistan, Iran, Türkei, dann mit dem Boot nach Griechenland, weiter mit dem Zug nach Kroatien, Österreich, Deutschland Ramon Bienz (Lehrlingsausbildner), Ali-Reza Rahimi, und in die Schweiz. Isabelle Pünterner (HR) und Alois Jenny. Bild pd Traum einer eigenen Firma Hier waren seine Stationen Buchs, Glaubenberg, Zürich, Rothenburg, Horw und dann die Containersiedlung in Rain. Die Betreuer Ruedi Baumli und Alphons Steger erkannten, dass Ali-Reza ein gutes Auffassungsvermögen, handwerkliches Geschick und eine gute Portion Ehrgeiz hatte. Auch mit den Deutschkenntnissen war eine einfache Konversation möglich. Am 7. Juni 2017 trat Ali-Reza bei uns die Schnupperlehre als Präzisionsmonteur an, welche anschliessend in ein Praktikum führte. Seit Januar 2018 ist er als angelernter Präzisionsmonteur tätig. Dank dem zwischenzeitlich guten

Deutschverständnis und seinen guten Leistungen hat er nun den Lehrvertrag als Polymechaniker in der Tasche. Am 2. August geht es los mit der zweijährigen Grundausbildung mit Kursen bei der Swissmechanic in Luzern. Diese Ausbildungskos­ ten sind vom Lehrbetrieb zu tragen und dürften eine gute Investition sein. Wir freuen uns, Ali-Reza zu einem qualifizierten Fachmann auszubilden, der anschliessend beste Chancen hat seine berufliche Laufbahn bei uns oder auf dem Arbeitsmarkt fortzuführen. Seinen Traum sieht er später in der Gründung einer eigenen Firma in der Schweiz oder in Afghanistan.

Die Generalversammlung der CVP Adligenswil fand in diesem Jahr in der Firma Bucher Metallbau AG statt. Bild pd

Generalversammlung bekannt wurde, unterstützt die CVP die Einführung der familienergänzenden Kinderbetreuung in Adligenswil. Sie hat die entsprechende Vernehmlassung positiv beantwortet. Zudem begrüsst die Ortspartei mehrheitlich die Parkplatzbewirtschaftung im Dorfzentrum. Das Parkplatzreglement soll schlank und einfach kontrollierbar sein. Auf ein Reglement ohne entsprechende Kontrolle könne verzichtet werden. Die CVP Adligenswil stellte zudem fest, dass in Quartierstrassen, vor allem bei denjenigen mit Geschwindigkeitsbegrenzung 30, das Tempo öfters überschritten wird. Sie findet deshalb, dass regelmässige Kontrollen durch die Polizei mit Augenmerk auf das Schulgebiet, zur Steigerung der Sicherheit und Reduktion der Lärmbelastung führen würden.

Luzerner Kantonal-Musiktag: Start ist geglückt REGION Am Luzerner Kantonalen Jugendmusikfest in Eschenbach nahmen 46 Formationen teil. Kantonale Festsieger sind wie im Vorjahr die BML Talents (Brass) und das JBL Jugendblasorchester Luzern. Formationen aus dem Rontal und Rigiland konnten brillierten in der Kategorie Harmonie Unterstufe. pd./red. Der Luzerner Kantonale Musiktag 2018 begann mit der Veteranenehrung am Freitagabend, 25. Mai. 148 langjährige Musikantinnen und Musikanten wurden in einem feierlichen Rahmen und unter grossem Applaus für 30 oder mehr Jahre Aktiv-Mitgliedschaft in einer Musikgesellschaft (MG) geehrt. Im Zentrum standen die drei Eidgenössischen Ehrenveteranen, die seit 70 Jahren aktiv im Verein engagiert sind und immer noch mitspielen. Zu ihnen gehört Franz Mattmann aus Eschenbach. Weitere Kantonale Ehrenveteranen, die gefeiert wurden: 50 Jahre: Richard Gebistorf (Dorfmusik Dierikon) und Helen Stalder (MG Vitznau). 35 Jahre: Roland Felder und Kurt Zimmer-

mann (Dorfmusik Dierikon), Susi Lüscher-Baumann (MG Vitznau); 30 Jahre: Patrick Grüter (MG Meierskappel), Jeanette Imgrüth-Elmiger (MG Vitznau) und Erwin Koch (MG Inwil). Der Samstag, 26. Mai gehörte der Jugend. Insgesamt 1›700 jungen Musikantinnen und Musikanten präsentierten in jeweils drei Stücken der Jury, was sie in den vergangenen Monaten erarbeitet hatten. Als Kantonalfestsieger gingen wie im Vorjahr die beiden Vereine der Höchststufe: die BML Talents (Sparte Brass Band) und das JBL Jugendblasorchester Luzern (Sparte Harmonie). In der Kategorie Harmonie Unterstufe erzielten die Jugendmusik Seegemeinden den zweiten und die First Groove Band Rontal den vierten Platz. Am 2./3. Juni geht’s weiter Am Wochenende vom 2./3. Juni nehmen 52 Blasmusikvereine am Luzerner Kantonal Musiktag in Eschenbach teil. Die Vereine spielen in den Sparten Harmonie und Brass Band je ein Vortragsstück und lassen ihre Leistung auf der Paradestrecke von der Jury bewerten. Neben den 2000 Musikantinnen und Musikanten erwartet das OK nochmals 10 000 Festbesucherinnen und -besucher. www.musiktag2018.ch

Feuerwehrleute lernen Umgang mit Strom KANTON LUZERN pd. Der sichere Umgang mit Elektrizität ist für Feuerwehrleute elementar. Gefahren bestehen nicht nur beim Brandfall, sondern auch bei Unwetterereignissen wie Hochwasser oder Sturm. Über 350 Feuerwehrleute aus allen Corps des Kantons Luzern besuchen derzeit eine Fachausbildung bei CKW in Rathausen, um im Ernstfall auf die neusten Technologien wie Elektroautos und Batteriespeicher gut vorbereitet zu sein. Josef Süess, Leiter Dienstleistungen Netze

bei CKW vermittelt darin den sicheren Umgang mit Elektrizität. Etwa lernen sie aus den Erkenntnissen bei einem Grossbrand der Sägerei Schilliger in Haltikon, wo das Feuer direkt unter einer Hochspannungsleitung brannte und so eine zusätzliche Herausforderung beim Löscheinsatz darstellte.

46 Formationen spielten vor einer Jury am Kantonalen Jugendmusikfest.

Wo der Strom abgestellt wird In der Netzleitstelle in Rathausen, wo das CKWNetz und die Kraftwerke gesteuert und überwacht werden, erhalten die Feuerwehrleute einen Einblick hinter die Kulissen der Netzführung. Hier stehen die Spezialisten von CKW in engem Austausch mit der Feuerwehr vor Ort und schalten im Ernstfall die Stromleitungen aus. Stromwelt Die Fachausbildung bei CKW erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrinspektorat der Gebäudeversicherung Luzern. Das Besucherzentrum Stromwelt CKW steht allen interessierten Gruppen ab 10 Personen mit informativen Exponaten, spannenden Experimenten und kostenlosen Führungen offen.

Bei technischen Anlagen wie beispielsweise einer Infos und Anmeldung unter Unterstation sind bei Löscheinsätzen besondere Vor- kehrmassnahmen nötig. Bild pd www.ckw.ch/stromwelt

Grossaufmarsch der Delegationen zur Veteranenehrung.

Bilder David Avolio


RIGISKOP

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Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft Widder 21.3.–20.4. Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft ergeben, die Ihnen exzellente Flirtchancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Krebs 22.6.–22.7. Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfindlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich nehmen. Wenn Ihr Partner leise Kritik an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen …

Waage 24.9.–23.10. Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstärken. Die Sterne fördern Ihre Bereitschaft, Altes über Bord zu werfen und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

Steinbock 22.12.–20.1. Die aktuelle Woche hält einige Überraschungen für Sie bereit. Die Sterne verheissen ein paar weit reichende Veränderungen, die grösstenteils positiv für Sie sein sollten. Bereiten Sie sich geistig darauf vor: Überlegen Sie, was sie schon lange stört und wie Sie den Missstand beseitigen können! Selten sind die Bedingungen derart günstig für eine glückliche Wendung - geben Sie sich einen Ruck!

Stier 21.4.–20.5. In dieser Woche sollten Beziehungsfragen wichtiger als alles andere sein – auch als der Beruf! Sie haben sich ihrem Partner in letzter Zeit kaum gewidmet, die Kommunikation ist eingeschlafen und auch im Bett lief es schon einmal prickelnder. Wenn Sie wollen, dass es wieder so wird wie früher, dann müssen Sie an der Beziehung arbeiten: Bei gemeinsamen Unternehmungen spricht es sich gleich leichter.

Löwe 23.7.–23.8. Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufig widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfindet. Denken Sie über die Kritik nach - vermutlich ist sie berechtigt!

Skorpion 24.10.–22.11. Kümmern Sie sich ein bisschen mehr um Ihr Konto! Wäre es möglich, dass Sie in letzter Zeit auf zu grossem Fuss gelebt haben? Besprechen Sie Ihre finanzielle Lage mit Ihrem Partner – wenn er Ihre Sorgen teilt, dann können Sie ja einen gemeinsamen Finanzplan erstellen. Übersehen Sie die drohende Gefahr jedenfalls nicht: Geldsorgen haben schon das Aus für so manche Beziehung gebracht ...

Wassermann 21.1.–19.2. Hören Sie ein bisschen mehr auf Ihren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden – manchmal ist man selbst schon etwas «betriebsblind» und sieht über den eigenen Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Ausserdem fördert der Rat des Partners das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Zwillinge 21.5.–21.6. Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Monate miteinander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinnvoll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende!

Jungfrau 24.8.–23.9. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt – wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

Schütze 23.11.–21.12. Vielleicht nehmen Sie in Beziehungsfragen alles ein wenig zu ernst. Oft scheinen Probleme riesig zu ein, die bei genauerer Betrachtung eigentlich gar nicht so schwer zu lösen sind. Denken Sie einfach daran, dass mit Humor alles ein bisschen leichter geht. Wenn Sie nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen und über manche Dinge mit einem Lächeln hinwegsehen können, kann die Partnerschaft nur profitieren.

Fische 20.2.–20.3. Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Liebesenergie köchelt eher auf Sparflamme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wochenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.

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20. Mai bis 16. September 2018

360 Grad Rigi-Panoramen

Lebendiger Bauernhof mit Schleiereule & Turmfalk! Auf dem Lochgüterhof in Honau dürfen Bäume alt werden, zusammen fallen und Lebensraum für Käfer & Co. werden. In den Gebäuden brüten Schleiereulen und Turmfalken. Auf diesem Spaziergang lassen wir uns von der Lebendigkeit in der Landwirtschaft faszinieren.

«Er ist ortsverbunden und engagiert sich für die Vereine in Bueri.»

MUSEUM VITZNAU-RIGI

YVES SEGURA

DAS REGIONALMUSEUM DER LUZERNER RIGI-GEMEINDEN

Mittwoch bis Samstag 16.00 – 18.00 Uhr intrit t Sonntag 10.00 – 12.00 Uhr Freier E Sie möchten neue Wege gehen, Schwierigkeiten überwinden, Ängste beseitigen oder Blockaden lösen?

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Schleireulen © B. Schmid

Stiche Fotos Geschichten

Freitag, 8. Juni 2018 | 
 19 bis 20.30 Uhr | 
 Treffpunkt: Parkplatz Aldi, Honau Die Abendspaziergänge sind kostenlos. Es ist keine Anmeldung nötig. Alle sind herzlich willkommen. Weitere Abendspaziergänge siehe: 
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KINO

Seite 18 • Rigi Anzeiger Luzern Bourbaki 1–4 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online oder via App für Android und iOS

18.10 Dial./E/d/f

Fell In Love With A Girl

Premiere 16/14 J

Regisseur Kaleo La Belle wandert mit Lebenspartnerin, Ex-Frau und drei Kindern in die USA aus – ein gewagtes Experiment, erfrischend erzählt 18.30/20.40 Sa/So 16.30 E/d/f Premiere 12/10 J Tully mit Charlize Theron Millennial-Mary-Poppins rettet Mutter am Limit: Aberwitzig und kompromisslos trifft Jason Reitman («Juno») den Nerv der Zeit Fr-Mo/Mi 18.40 Sa/So 14.20 F/d Premiere 6/4 J

Capitol 4

Di 21.00 D

Zentralstr. 45 kitag.com

Tully

Transit

Franz Rogowski («In den Gängen») auf der Flucht: Atemberaubend leichtfüssige Verfilmung des Romans von Anna Segher 18.10 So 11.10 F/d 2. Wo. 10/8 J

L'apparition

2. Wo. 14/12 J

So 12.00 Dial./d/f

Das Leben vor dem Tod

«70 ist genug!», findet Armin – atmosphärisches Kammerspiel in einem Tessiner Bergdorf 20.40 Sa/So 16.20 E/d/f 3. Wo. 0/0 J Emily Mortimer, Bill Nighy & Patricia Clarkson in

Fr-Di 14.45/17.45 Fr-Mo 20.45 D Prem. 10/8 J Zentralstr. 45 Every Day – Letztendlich sind wir 0900 556 789 dem Universum egal CHF 1.50/Anruf Eine zauberhafte und äusserst komplizierte + CHF 1.50/Min., Liebesgeschichte, die nicht von dieser Welt ist! ab Festnetz kitag.com Di/Mi 20.30 Mi 14.15/17.15 D Vorprem. 12/10 J

Jurassic World: Das gefallene Königreich – 3D Capitol 6

Fr-Di 14.45/17.45/20.45 E/d/f

Zentralstr. 45 kitag.com

Deadpool 2

Moderne Pilatusstr. 21 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Pathé Mall of Switzerland

Fortsetzung des selbstironischen Superhelden –

Abenteuer, Spannung und Dinosaurier!

Sa/Mo 14.00 Mi 15.00 D/f/i/e Lidostrasse 5 verkehrshaus.ch/ Erde, Mond und Sonne planetarium Fr 14.00 So/Di 13.00 D/f/i/e 041 375 75 75 Polaris

3D: Fr-So/Mi 10.15/12.10 D 2D: Fr-So/Mi 14.20 D

6/8 J

Luis und die Aliens

Fr/So/Di 20.15 Sa/Mo/Mi 17.30 16/16 J Mo/Di 12.30/15.00 E/d/f 20.30 Fr-Mo/Mi 10.20/12.50/15.20/18.00 Fr/Sa 23.10 Di 9.45/12.15/14.50/17.30 D

Kinderbuchverfilmung des Bestsellers von Tanya Stewner. 4. Wo. 12/10 J

Deadpool 2

Witzige und herzerwärmende Komödie mit Amy Schumer.

Fr-So/Mi 10.20/12.20/14.20 D

Emma (Il colore nascosto delle cose)

6/6 J

Fr-So/Mi 10.30/12.50/15.10 D

0/6 J

The Death Of Stalin

13. Wo. letzte Tage 8/6 J Eldorado von M. Imhoof («More Than Honey») Sa/So 14.00 Dial./d 16. Wo. 6/4 J So 11.40 D

19. Wo. letzte Tage 14/12 J

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri mit Frances McDormand Fr/Sa 23.00 So 12.10 Hindi/d

Bollywood-Special 16 J

ITTEFAQ – Es geschah eines Nachts Di 18.30 Dial./F/d Vorprem. mit Regisseurin 12/10 J

Apfel und Vulkan

Abenteuer, Spannung und Dinosaurier!

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

3. Wo. 16/14 J

Fr-Di 14.30/17.30 Fr-Mo 20.45 Fr/Sa 23.45 D

Deadpool 2

Fortsetzung des selbstironischen Superhelden – noch grösser und noch besser! Di 20.45 Mi 14.30/17.30/20.30 D

Vorpremiere

Fr-Di 15.00/18.00 Fr-Mo 21.00 D

Premiere 12/10 J

Zentralstr. 45 0900 556 789 Tully CHF 1.50/Anruf Ein warmherziges, sensibles und humorvolles + CHF 1.50/Min., Porträt über Mutterschaft im Jahr 2018. ab Festnetz Di/Mi 20.15 Vorpremiere 12/10 J kitag.com Mi 14.00/17.00 D

Jurassic World: Das gefallene Königreich

10. Wo. 4/4 J

Jim Knopf und Lukas Zentralstr. 45 0900 556 789 der Lokomotivführer CHF 1.50/Anruf Realverfilmung von Michael Endes + CHF 1.50/Min., Kinderbuchklassiker – eine zeitlose Geschichte ab Festnetz über Freundschaft, Loyalität und Mut. kitag.com Fr-Di 17.00 E/d/f 6. Wo. 12/10 J Avengers: Infinity War

Ein atemberaubendes und bildgewaltiges Actionspektakel! Fr-Mo 20.30 D

I Feel Pretty

4. Wo. 12/10 J

Witzige und herzerwärmende Komödie mit Amy Schumer. Di 21.00 D

Every Day – Letztendlich sind wir dem Universum egal

Fr-Di 14.00/17.00/20.15 D

Zentralstr. 45 kitag.com

Solo: A Star Wars Story

Maxx 7

Fr-Di 14.00/20.15 D

stattkino Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Blumhouse präsentiert: Wahrheit oder Pflicht

6/4 J

Di/Mi 20.15 D Vorpremiere 12/10 J Chris Pratt – Bryce Dallas Howard – Jeff Goldblum

Jurassic World: Das gefallene Königreich – 3D Baar Fr-Mo 20.15 Sa/So 17.30 D

Deadpool 2 Sa/So 14.30 D

Von Abby Kohn, Marc Silverstein , mit Amy Schumer, Michelle Williams, Rory Scovel

Premiere 14 J

Tully 7. Wo. 14 J

Sa/So 14.30 E/d/f Von Greta Gerwig, mit Saoirse Ronan.

2. Wo. 14 J

Sa/So 17.15 E/d

Seehof 1+2

Fr/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 10. Wo. 6 J

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Fr-So 14.30 Mi 15.00 D Reduz. Eintrittspreis 2. Wo. 6 J

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

Sa/So/Mi 15.45 D

6/4 J

2D: Fr-So 17.00 Mo/Mi 20.30 E/d/f 2. Wo. 12 J Fr/So 20.30 D 3D: Sa 20.30 D

Premiere 12/10 J 6J

Zauberlaterne: Ponyo – Das grosse Abenteuer am Meer

Solo: A Star Wars Story

Von Ron Howard, mit Alden Ehrenreich. Fr-So 17.30 Mi 15.00 D

Fr-Di 20.15 E/d/f

Deadpool 2 Fr-So/Mi 13.30 D

6/4 J

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Fr-So/Mi 13.30 D

6/4 J

Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer

Fr-So/Mi 13.30 D

6/4 J

Mo/Di 15.00 D

Fr-So/Mi 15.30 D

6/4 J

Von Alice Agneskirchner.

Fr-So/Mi 15.45 D

Premiere 10/8 J

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Peter Hase

Sherlock Gnomes Luis und die Aliens Every Day – Letztendlich sind wir dem Universum egal

Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer Solo: A Star Wars Story

The Bookshop

16/14 J

Deadpool 2 Tully

Premiere 12/10 J

Sa/So 18.00 D

12/10 J

Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 11.00 D/f/i/e

Sa 18.00 So 20.15 D

I Feel Pretty

12/10 J

Hurricane 16.00 D/f/i/e

Mo/Di 18.00 D

10/8 J

7 Tage in Entebbe

Wild Africa – 3D

Das etruskische Lächeln

Wild America letzte Tage

Rocky Mountain Express

Mi 17.30/20.15 D

Reduzierter Eintrittspreis 4. Wo. 6 J

Auf der Jagd – Wem gehört die Natur? Mo/Di 15.00 Dialekt/f

Das Leben vor dem Tod

2. Wo.3 9 J

2. Wo. 14 J

Mo/Di 17.30 Jap/d

The Third Murder

2. Wo. 14 J

Von Hirokazu Kore-eda. Mo/Di 18.00 E/d/f

The Bookshop

3. Wo. 12 J

Von Isabel Coixet, mit Emily Mortimer.

Docteur Knock

Fr-Sa/Mo-Mi 20.15 D

Sa 14.30 D

Von Gregor Frei.

Fr-Di 20.15 D

mit Gina Bucher und ihrem Buch «Der Fehler, der mein Leben veränderte» Moderation: Ina Brueckel, ZHB Luzern

3. Wo. 16 J

Von David Leitch, mit Ryan Reynolds.

Cinepol 1–3

Literatur live

Premiere 9 J

Every Day – Letztendlich sind wir dem Universum egal Von Michael Sucsy, mit Angourie Rice.

Sins

Mo 19.00

Wale – 3D

12/10 J

Luis und die Aliens

Luis und die Aliens

Premiere 12/10 J

Jurassic World: Das gefallene Königreich Mi 17.45 D

Weit – Ein Weg um die Welt

LESERGEDICHT

Zum Usflug 2018 Es isch en herrliche sunnige Maie-Tag erwacht wo d’Bewohner vo de Höchweid en schöne Usflug hend gmacht Im Car hend scho bald alli Platz gnoh natürlich sind einigi Schwöschtere und Hälferinne mit cho

Innere schöne Caffeteria hend mer Platz gnoh scho wärdet mier mit Kaffee und Torte verwöhnt das isch eso Nachhär hed mer en Rundgang unternoh und sind bi vielne Tierghege dure cho

Sie hend üs sehr guet betreut, das isch wahr und üse Chauffeur, Herr Hueber, singt Jodellieder, ja wunderbar Den gaht die Fahrt in aller Rueh In Richtig Root und Inwil, denn gäge Kanton Aargau zue

Au es herrlichs idrücklichs Panorama chamer da gseh uf de sunnige Bärgspitze heds no rächt viel Schnee Da gsehnd mier viel Küeh und Muni, Ross und no meh au spezielli Säuli, schwarzbruuni Schäfli und zwei bravi Esel hend mier gseh

En sehr schöni Gägend chamer da betrachte sogar es Storchenäscht hed mer chönne beobachte Chorn und Maisfälder tüent prächtig gedeihe ufene gueti Ärnte dörfed sich Buure richtig freue

Ime risige Gheg heds sehr viel glücklichi Hüener gha und de schöni stolzi Güggel tuet guet Wach über sini Hüener ha Au Gäns, en Pfau, Tube und andere chlini Tier heds gha wo mer hed chönne Freud ane ha

Ja mier fahret dur ne herrlichi Landschaft, das muess mer gseh überall weidet Ross und s‘Veh Im Zürcherische Mettmestette haltet mer a wo mier ufene Biologische Buurehof tüent gah

Scho gaht üse richhaltige sehr schöne Tag am Ändi entgäge und da möcht ich allne liebe Hälferinne und em Herr Hueber vo Härze Danke schön säge!

I Feel Pretty

6/4 J

6/4 J

Sa/So 12.00 D/f/i/e

Fr/Sa/Mo 20.15 So 19.30 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Sa/So 13.30 D

Solo: A Star Wars Story

Fr/Mo/Di 18.00 D

17.00 Fr/So-Mi 14.00 D/f/i/e

Cinebar

Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

12/10 J

8/6 J

Das neueste «Star Wars»-Highlight rund um den beliebtesten und coolsten Piloten des Weltraums!

Willisau

Von und mit Rupert Everett, mit Colin Firth.

Fr/So/Mi 18.00 D

Solo: A Star Wars Story

Von Christoforos Papakaliatis.

12/10 J

Worlds Apart – Enas Allos Kosmos

The Happy Prince

Von Mélanie Pitteloud, Schweiz 2017, 88 Min. «Die Rhône ist heute eine Wasserautobahn, kein lebendiger Fluss.» Régine Bernard, Wasserbiologin

noch grösser und noch besser!

Fr 20.30 E/Griech/d

Theaterstr. 5 041 921 10 70 kinoclub.ch

20.15 D

Dans le lit du Rhône

Di 20.00 D

Stadttheater

Seefeld

letzte Vorstellungen 6/4 J

Horrorthriller mit Lucy Hale und Tyler Posey!

10/8 J

Lady Bird

12/10 J

Fortsetzung des selbstironischen Superhelden –

Mo/Di 17.45 D

Von Jason Reitman, mit Charlize Theron.

Sarnen

16/14 J

Deadpool 2

6/4 J

Sursee

Jurassic World: Das gefallene Königreich

Premiere 16/14 J

Zentralstr. 45 kitag.com

Mo/Di 15.30 D

2. Wo. 12 J

3D: Fr-So 17.30 D 2D: 20.15 D

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 041 375 75 75

6/4 J

20.15 E/d/f

6/4 J

13.00/15.00 D/f/i/e

Sa/Mi 15.30 D

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Fr-So/Mi 15.45 D

Verkehrshaus Filmtheater

6/4 J

Sherlock Gnomes

Von Ron Howard, mit Alden Ehrenreich.

Von Serge Bozon, Frankreich / Belgien 2017, 95 Min. Mit Isabelle Huppert. Nach «Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde» geschrieben von R.L. Stevenson So 11.00 F/D/d

Sa 13.15 So/Mi 13.30 D

Gotthard

Von David Leitch, mit Ryan Reynolds.

Solo: A Star Wars Story

Vorpremiere

Von Hirokazu Kore-eda, Japan 2017, 124 Min. «‹The Third Murder› ist ein packendes Rätsel.» The Guardian

6/4 J

Luis und die Aliens

3. Wo. 16 J

Mi 13.30

12/10 J

Sa 13.00 So/Mi 13.30 D

Zug

Tully

The Third Murder

Fr-Di 14.00/17.00 Fr-Mo 20.15 D

2. Wo. 12/10 J

Solo: A Star Wars Story

Kinobar 1/2 Stunde vor Kinobeginn.

Sa/So 16.00 D

Sa/So 17.45 D

Fr-So/Di/Mi 18.30 Jap/d

Capitol 4

3. Wo. 16/14 J

2D: 20.15 Sa/So 15.15 D 3D: So 17.45 D 12/10 J

Jurassic World: Das gefallene Königreich

Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer

Madame Hyde

2. Wo. 6/4 J

4. Wo. 14/12 J

14/16 J

Sa/So 16.00 F/d

Luis und die Aliens Fr-Mo 20.00 Fr/Sa 23.00 D

Deadpool 2

Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer

Fr/Sa 18.00 So 20.15 D 16/14 J Baumgartenstr. 8 Ryan Reynolds – Josh Brolin – Morena Baccarin 041 870 50 00 Deadpool 2 cinemaFr/Sa/Mo 20.15 So/Mi 18.00 D Premiere 12/10 J leuzinger.ch Charlize Theron – Mackenzie Davis – Ron Livingston

Von Andrew Haigh, UK 2017, 121 Min. «Mitreissend und hinreissend: ein Meisterwerk.» The Hollywood Reporter

10. Wo. 4/4 J

Ein rasantes Abenteuer für die ganze Familie!

16.20/20.45 Fr/Sa/Mo-Mi 18.30 Fr/Sa 23.00 Mo/Di 9.45/12.00/14.10 D

Lean on Pete

Seetalplatz 1 Jim Knopf und Lukas 0900 556 789 der Lokomotivführer CHF 1.50/Anruf Realverfilmung von Michael Endes + CHF 1.50/Min., Kinderbuchklassiker – ab Festnetz eine zeitlose Geschichte über Freundschaft, kitag.com Loyalität und Mut.

Das neueste «Star Wars»-Highlight rund um den beliebtesten und coolsten Piloten des Weltraums!

14/16 J

Fr-Mi 21.00 E/d/f

Das neueste «Star Wars»-Highlight rund um den beliebtesten und coolsten Piloten des Weltraums!

Fr-Di 16.45 D

10 J

16/14 J

Fr/So 20.15 Sa 17.45 D

Von J.A. Bayona, mit Chris Pratt.

Jurassic World: Das gefallene Königreich – 3D

Solo: A Star Wars Story

2. Wo. 12/10 J

Fr 13.00 D/f/i/e

Leuzinger

0/0 J

16.00 Fr/So 20.30 Fr/Sa 22.40 Sa/Mo/Mi 18.15 Mo/Di 13.45 D

Di/Mi 20.15 Mi 11.15/14.15/17.15 D Mi 20.00 E/d/f

Seetalplatz 1 Avengers: Infinity War – 3D 0900 556 789 Ein atemberaubendes und bildgewaltiges CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Actionspektakel! ab Festnetz Fr-Di 17.15 D 2. Wo. 12/10 J kitag.com

Maxx 8

Tully

3D: Mi 17.45 D 2D: Mi 20.15 D Premiere 12/10 J

I’m losing it – Ya Khudeyu

6. Wo. 12/10 J

Fr-Di 14.00 D

Fr/So/Mi 18.00 Sa/Mo/Di 20.15 D Premiere 12/10 J

Altdorf

So 18.30 Russ/e

3. Wo. 16/14 J

Ein atemberaubendes und bildgewaltiges Actionspektakel!

12 J

Fr/Sa/Mo/Di 18.00 So/Mi 15.30 D Premiere 10/8 J

Every Day

2D: Di 20.15 D 3D: Mi 20.15 D Vorpremiere 12 J

Blumhouse präsentiert: Wahrheit oder Pflicht

Tully

Avengers: Infinity War – 3D

Di 14.00 D/f/i/e

Das Leben vor dem Tod

Das etruskische Lächeln

12/14 J

Der Sex Pakt

Premiere 12/10 J

Seetalplatz 1 Deadpool 2 0900 556 789 Fortsetzung des selbstironischen Superhelden – CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., noch grösser und noch besser! ab Festnetz kitag.com Fr/Sa 23.15 D 6. Wo. 12/10 J

Premiere 10/8 J

Eine zauberhafte und äusserst komplizierte Liebesgeschichte, die nicht von dieser Welt ist!

Capitol 3

Every Day – Letztendlich sind wir dem Universum egal

Fr-Di 14.30/17.30/20.30 D

14/12 J

Breathe – Solange ich atme

The Bookshop

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer

Ein warmherziges, sensibles und humorvolles Porträt über Mutterschaft im Jahr 2018.

Maxx 6

Abenteuer, Spannung und Dinosaurier! Fr-Di 14.15 D

Seetalplatz 1 kitag.com

Fr 15.30 Dialekt

Programmänderungen vorbehalten.

Lux

Fr-So/Mi 14.00 D

Fr-Di 15.00/18.00/21.00 Fr/Sa 23.45 D Prem. 10/8 J

Fr-Di 14.45/17.45/20.45 Fr/Sa 23.30 D

10 J

Stella Nova

Avengers: Infinity War – 3D

Eine zauberhafte und äusserst komplizierte Liebesgeschichte, die nicht von dieser Welt ist!

Maxx 5

Fr-Mo 15.00 D/f/i/e

Phantom des Universums

18.00 Fr-Di 11.00/13.20/15.40 12/14 J Fr-Mo 20.20 Fr/Sa 22.40 Mi 10.30/12.50 D 14.00/17.00 Fr-Di 20.00 Fr/Sa 23.00 Mo/Di 11.00 D

12/10 J

Abenteuer, Spannung und Dinosaurier!

Seetalplatz 1 kitag.com

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

8J

Planeten

Solo: A Star Wars Story

Rampage: Big meets Bigger – 3D

Jurassic World: Das gefallene Königreich Maxx 4

14/12 J

6J

Luis und die Aliens

3D/IMAX: Fr/So/Di 10.45/16.45 12/12 J Fr/Sa 22.45 Sa/Mo/Mi 13.45/19.45 E/d/f Fr/So/Di 13.45/19.45 Sa/Mo/Mi 10.45/16.45 D 2D: Fr-Di 11.15 D 3D: Fr-Di 14.15/17.15 Fr-Mo 20.15 Fr/Sa 23.15 Di/Mi 20.20 Mi 15.15 D Fr/So/Di 17.30 Fr/Sa 22.50 Sa/Mo/Mi 20.00 Mo/Di 9.45 E/d/f

Jurassic World: Das gefallene Königreich – 3D

Maxx 3

Fr/Mo/Di 15.30 D

Tully

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

Seetalplatz 1 Solo: A Star Wars Story – 3D 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf Das neueste «Star Wars»-Highlight rund um den + CHF 1.50/Min., beliebtesten und coolsten Piloten des Weltraums! ab Festnetz Di 20.30 Vorpremiere 12/10 J kitag.com Mi 14.00/17.00/20.00 D

Der Klang der Stimme Fr/Sa 22.40 E/d/f

Sherlock Gnomes

2. Wo. 12/10 J

Fr-Di 14.15/17.15 Fr-Mo 20.15 Fr/Sa 23.30 D

afm cinema 1+2

Every Day – Letztendlich sind wir dem Universum egal

Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer

Maxx 2

6J

Stans

9.50/12.00/14.10/16.20/18.30/20.40 Premiere 10/10 J Fr/Sa 22.50 D

I Feel Pretty

6. Wo. letzte Tage 16/14 J

10 J

Planetarium Live

6/10 J

Fr-So/Mi 9.45/11.45/13.50 D

Programmänderungen vorbehalten.

Sa/Mo 13.00 So 14.00 D

I Feel Pretty

Fr-Di 20.00 Fr/Sa 23.00 D

Sa/So 14.30 E/d/f 7. Wo. letzte Tage 8/6 J Lady Bird von Greta Gerwig («Frances Ha») Fr/Sa 23.10 E/d/f 8. Wo. letzte Tage 16/14 J

Capitol 2

Verkehrshaus Di 15.00 D/f/i/e Planetarium Dort draussen

Isle Of Dogs

You Were Never Really Here

Capitol 1

Di 20.30 Vorpremiere 12/10 J Mi 14.00/17.00/20.15 E/d/f

21.00 E/d/f

Fr/Sa 23.10 E/d/f

Solo: A Star Wars Story – 3D

Lidostrasse 5 filmtheater.ch

16.10/18.30/20.50 Fr-So/Mi 9.45/12.00 12/12 J Fr/Sa 23.10 Mo/Di 11.30/13.50 D

12/10 J

18.00 Fr/So/Di 20.30 D Sa/Mo/Mi 20.30 E/d/f

Das neueste «Star Wars»-Highlight rund um den beliebtesten und coolsten Piloten des Weltraums!

Tully

Fr-Di 14.00 D 11. Wo. 6/4 J Seetalplatz 1 Peter Hase 0900 556 789 Amüsante und sympathische Verfilmung CHF 1.50/Anruf von Beatrix Potters populärer Kindergeschichte. + CHF 1.50/Min., ab Festnetz Fr-Di 16.30 D 4. Wo. 4/4 J kitag.com

4. Wo. 10/8 J von Wes Anderson Sa/So 13.40 I/d/f 5. Wo. letzte Tage 14/12 J

Fortsetzung Verkehrshaus Filmtheater

9.45/11.50/16.20/18.30/20.40 Premiere 12/12 J Fr/Sa 22.50 Mo/Di 14.00 Di 20.30 D Fr/So/Di 18.15 Sa/Mo/Mi 20.30 Mo/Di 9.45/11.45 E/d/f

Maxx 1

Auf der Jagd – Wem gehört die Natur?

Solo: A Star Wars Story – 3D

Peter Hase

3. Wo. 16/14 J

noch grösser und noch besser!

3. Wo. letzte Tage 6/4 J

2. Wo. 12/10 J

Fr-Di 14.00/17.15 Fr-Mo 20.30 E/d/f

Jurassic World: Das gefallene Königreich – 3D

EbisquareStrasse 2

Abenteuer, Spannung und Dinosaurier!

The Bookshop Sa/So 16.00 D

Ein warmherziges, sensibles und humorvolles Porträt über Mutterschaft im Jahr 2018.

Capitol 5

Visages villages

Nouvelle-Vague-Pionierin Agnès Varda und Street-Art-Künstler JR auf kreativem Roadtrip durch Frankreich 21.00 Sa/So 16.00 D/F/d/f Premiere 12/10 J

Premiere 12/10 J

1. Juni 2018 / Nr. 22

Geschrieben Alice Greter, Zentrum Höchweid Ebikon

6/4 J

3D: Di 20.15 E/d/f Vorpremiere 12 J 2D: Mi 17.30 D Mi 20.15 E/d/f

Jurassic World: Fallen Kingdom Von J.A. Bayona, mit Chris Pratt. Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren.

Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»


AGENDA

1. Juni 2018 / Nr. 22

ROTKREUZ Orgelfestival-Konzert

Udligenswil und der Jugendmusik Adligenswil-Udligenswil. 19. Juni 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart», 9 bis 11 Uhr, Foyer der Thomaskirche, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Telefon 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Telefon 041 370 49 61

pd. Am Sonntag, 10. Juni um 19.30 Uhr, gibt Olivier Eisenmann (Bild) in der kath. Pfarrkirche Rotkreuz ein Orgelkonzert. Einmal mehr lädt der durch seine regelmässigen internationalen Tourneen und CD-Aufnahmen bekannte Konzertorganist mit Leckerbissen aus den Anfängen der Romantik über die Spät- bis zur Neo-Romantik zu einem Konzert im Rahmen der von ihm zum 36. Mal organisierten Internationalen Zuger Orgeltage ein. Das Konzert beginnt mit zwei selten zu hörenden Kompositionen des jungen Mendelssohn sowie der heiteren «Allégresse» von Joseph Ermend Bonnal aus der Belle Epoque (1908) in Frankreich. Im Zentrum des Rezitals stehen ein «Pastell» des berühmten Süddeutschen Sigfrid Karg-Elert und das abwechslungsreiche Stimmungsstück «Impromptu» des aus Prag stammenden Josef Bohuslav Foerster. Einen besonderen Akzent erhält das Konzert durch zwei Raritäten aus der Neo-Romantik: die in Schweizer Erstaufführung erklingende «Symphonische Festmusik» des ehemaligen Salzburger Domkapellmeisters und Komponisten Joseph Messner sowie vier charmante Stücke (Romance, Scherzetto, Moonlight on the Hills und March) aus der Sammlung «Very British» von Christopher Tambling. Der Eintritt ist frei (Kollekte). ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten: DI 9 – 11 Uhr DI – Fr 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Während Schulferien: Mi, 14 – 18 Uhr SA, 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 2. / 16. / 30. Juni • Adliger Märt mit Märtbeizli 7. Juni • Friedensgebet 19.00-19.30 Uhr, Thomaskirche

9. / 23. Juni • Kleiner Märt Coop Platz 9. / 10. Juni • Musikschuljubiläum-Musical «Der verlorene Schuh» 09.06., 19.00 Uhr 10.06.,17.00 Uhr Zentrum Teufmatt, Saal 13. Juni • Lesung mit André David Winter 19.00 Uhr, Bibliothek Adligenswil 16. Juni • Sommerkonzert Feldmusik Adligenswil Schulhaus Obmatt, 18 – 1 Uhr. Unterhaltsamer Abend mit der Feldmusik Adligenswil, Feldmusik

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.16 Textanschluss: mm CHF 1.42 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.63 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.16 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

21. Juni Info-Veranstaltung Immobilienprojekte Gem. Adligenswil, 19.30 Uhr, Zentrum Teufmatt, Mehrzwecksaal • Four Seasons - Hinterwonderland Martinskeller Adligenswil, 21:00 Die drei Musiker Peter Estermann/Piano, Simon Kaufmann/Bass und Arno Troxler/ Schlagzeug spielen im Trio „Hinterwonderland“ Jazz abseits vom Mainstream Jeden Mittwoch • Fit/Gym Für alle ab 60 Jahren, 13.30 oder 14.30 Uhr (ausser Schulferien & Feiertage) Turnhalle Dorfschulhaus 1. Kosten pro Lektion Fr. 4.-. Kontakt: Doris Lindegger, Tel.041 370 16 09 BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 An den Brückentagen nach Auffahrt (11. und 12. Mai) und nach Fronleichnam (1. und 2. Juni) bleibt die Bibliothek geschlossen. 1. Juni • Bueri aktiv 60 plus, Spielnachmittag, Bibliothek Buchrain, 13.30 – 16 Uhr, Auskunft 041 440 26 67 2. Juni • Standaktion mit Stephan Betschen (Kandidat Ersatzwahl Sozialvorsteher/in 10. Juni) - Einkaufszentrum Tschann, 8 – 11 Uhr • «Musikalische Überraschung - Klavier zu 4 Händen» Yvonne Lang & Marc Hunziker Aula Hinterleisibach, 19.30 3. / 10. Juni • 10.30, Gottesdienst (K), St. Agatha 5. Juni • Publikumsaktion mit Stephan Betschen (Kandidat Ersatzwahl Sozialvorsteher/in) – Bushaltestelle Dorf, 06.00 – 08.00 • Bueri aktiv 60 plus: Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, 13.30 – 15.30 Uhr, Auskunft 041 440 15 53 6. Juni • Publikumsaktion mit Stephan Betschen (Kandidat Ersatzwahl Sozialvorsteher/in) – S-Bahnhof Buchrain, 06.00 – 08.00

• Obligatorisch u. Feldschiessen, Schützengesellschaft Perlen, Schiessanlage Perlen, 18 - 19 Uhr 8. Juni • Bücherzwerge Bibliothek Buchrain 10 Uhr Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, kurze Lieder und Geschichten. Sie fördern damit die Freude an Sprache und Büchern. • Obligatorisch u. Feldschiessen, Schützengesellschaft Perlen, Schiessanlage Perlen, 18 - 19 Uhr 9. Juni • FrauenIm Puls Buchrain-Perlen: Bewusstes Gehen mit der ALFA-Bewegung in der Natur. Treffpunkt: Parkplatz Restaurant Trumpf Buur, Ebikon, 8 Uhr • Obligatorisch u. Feldschiessen, Schützengesellschaft Perlen, Schiessanlage Perlen, 10 - 11.30 / 16 - 17.30 Uhr • Ökumenischer Gottesdienst mit den 2. Klassen, St. Agatha, 18.30 14. Juni • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung leicht: Wolhusen – Werthenstein - Malters ca. 2:45 Std., ca. 10.7 km, +48/-60 m, Anmelden bis 12. Juni an Fredy Grüter, 041 450 38 26 14. / 28. Juni Bueri aktiv 60 plus: Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14 – 16 Uhr Auskunft 041 450 10 13 16 / 25. Juni • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14 – 16 Uhr, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 16. Juni • Classic-Konzert Aula Hinterleisibachschulhaus, 15 und 20Uhr. Unter der Leitung von Eva Wiedmer singt der Chor Lieder von Beethoven, Mozart, Hayden.Der Chor wird vom Pianisten Ulrich Roelcke begleitet. • Feier der Firmung, St. Agatha, 16.00. Mitgestaltung: Saxofonklasse mit Hans-Peter Thalmann und Anita Koch, Orgel. Anschl. Apéro mit MG Perlen-Buchrain 17. Juni • 10.30, Gottesdienst (E), St. Agatha 20. Juni • Streifzüge durch Bueri der besonderen Art. Treffpunkt: beim Parkplatz bei der Reussbrücke, 18 Uhr FrauenIm Puls Buchrain-Perlen. 23. Juni • Übertrittsgottesdienst mit den 6. Klassen, St. Agatha 24. Juni • Ökumenischer Gottesdienst der reformierten und katholischen Pfarreien des Rontals, Hasliwald, 10.00, Anschl. Apéro

Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 DIERIKON Jeden Samstag • Gottesdienst, 18.30 Uhr, Kirche Dierikon, 26. Mai / 9. Juni KEIN Gottesdienst 16. Juni • 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon 23. Juni • 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon Gottesdienst, Versöhnungsfeier mit 4. Klasse EBIKON Geburtstage 5.6.1926 Gerber Walter 1.6.1927 Frieri Maria 6.6.1933 Bühler Christa 4.6.1938 Caplazi Erwin Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 041 440 00 15 2. Juni • Männerchor Ebikon MCE präsentiert einen bunten Strauss gesellschaftlicher Lieder, Wydenhof Samstagsmarktplatz, 10 und 11 Uhr. • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 3. Juni • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 9:00 4. Juni • Heilmittel und Märchen - Öffentlicher Vortrag von Dr. Henning Schramm, Basel Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, 19.30 5. Juni • Mittagstreff Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr. An-/ Abmeldung bis Montag-Nachmittag bei A. Zanutta, 041 440 57 60 Marianne Erb, 041 440 25 50 Kosten: 12.– 7. / 14. / 21. / 28. Juni • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend, Erwin Balmer: 041 440 68 77 Kosten: 15.– 13. Juni • Gruppe Senioren: Pfarreiheim Ebikon, 8 Uhr, Senioren-Tagesausflug zum Hofstadl nach Gossau. Kosten: Fr. 50.– alles inklusive, ausser Getränke beim Mittagessen. Anmeldung bis Montag, 11.6. an Margrith Felder Tel. 041 440 02 42 14. Juni • Jazzkonzert der Altstadt Ramblers, St. Gallen im Restaurant Ladengasse, 20.00 - 22.30, Eintritt Fr. 15.Reservation erwünscht: 041 440 23 66

15. Juni • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, Ebikon, 19:15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 19. Juni • Gruppe Senioren: Leichte Wanderung in der Umgebung von Beromünster. Bahnhof Luzern, Torbogen, 08.50 Uhr, Abfahrt mit Bus Nr. 50 ab 09:05. Picknick aus dem Rucksack unterwegs Kaffeehalt in einem Beizli oder Golfrestaurant. Auskunft: M. Odermatt 041 440 52 00 oder M. Lötscher 041 440 37 60 Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothekkuessnacht.ch LUZERN 4. Juni • Bhutan - Traumland im Himalaya, Vortrag mit Dr. phil. Sigrid Hodel-Hoenes. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 7. Juni • Die Mantelmode als Kulturrevolution oder «Wie Babeli zu einem Mantel kommt». Vortrag mit Dr. phil. Pirmin Meier. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 11. Juni • Info-Veranstaltung - Eigenverbrauch von Solarstrom Feuerwehrzentrum der Gebäudeversicherung, Rothenring 23, Luzern / Reussbühl, 15.45 Uhr Fachreferate zum Eigenverbrauch von Solarstrom. • Die Sprachen Europas, Vortrag mit Dr. phil. André Herrmann Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch • Talk 50plus, Barfüsser Zentrum, 19 Uhr. Arbeitslos im Alter. Niemand rechnet damit. Wir reden darüber. Tel. 078 687 71 42, www.avenir50plus.ch 14. Juni • In Kriegsgebieten unterwegs für die UNO, Vortrag mit lic. phil. Pierre-Dominique Hool. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 16. Juni • Kinderführung im Bourbaki Panorama 10.30 - 11.30 Uhr Lilly und Anna erzählen Geschichten vom Panorama und den Bourbakis in Luzern. 18. Juni • Simone Weil: Philosophin, Agnostikerin, Mystikerin, Vortrag mit Prof. Dr. Wolfgang Müller. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch

Rigi Anzeiger • Seite 19 Anzeige

Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen Die Bestatterinnen im Rontal und Umgebung! Zum Kafitreff sind Sie vor der Sommerpause am Dienstag, 05. Juni 2018 von 14 – 16 Uhr herzliche eingeladen. Die ersten Rosen aus unserem Garten duften für Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Die nächsten Daten sind: 4.9. / 2.10. / 6.11. und 4.12.2018. Der Herbstanlass findet mit der Bibliothek Root zusammen am 14.11.18, um 19 Uhr statt. Die aktuellen Informationen dazu finden Sie bei belorma.ch Mit Belorma engagieren wir uns bei einem Todesfall für den würdevollen Abschied und alle notwendigen Dienste einer Bestattung. Für Auskünfte stehen wir gerne zur Verfügung. Tel. 041 920 22 33 info@belorma.ch www.belorma.ch Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer 19. Juni • Spezialführung im Rahmen der Aktionswoche Asyl Bourbaki Panorama Luzern 18.00 - 19.00 Uhr Geschichten von Internierung, Flucht und offenen Armen - Spezialführung zum Thema „Willkommen in der fremden Schweiz“ von 1871 bis heute. • Geistige Landesverteidigung, Vortrag mit Prof. Dr. Kurt Messmer. Universität Luzern, 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 21. Juni • Rätsel und Geheimnis Mensch (1), Vortrag mit Prof. Dr. theol, phil. Renold Blank. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr, während Schulferien geschlossen. Im Gemeindehaus Meggen (Parterre) 7. Juni / 5. Juli • Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr 10. Juni • Sonntagstreff im Sunneziel um 15 Uhr Vortrag von Walter Gloor 11. Juni • Spielabend für Erwachsene, Thema: «Kartenspiele» Ludothek im Gemeindehaus, 19:30 Uhr Gemeinsames Kartenspiel: Von «Uno» über «Misch Masch», «Déja Vu» und «Bieber Gang» bis hin zu «Noch mal». Oder bringen Sie Ihr Lieblingsspiel mit! 14. Juni • Golden Oldies Summer Edition Restaurant Bistro Pyramide, Meggen 15:00 - 18:00 Uhr Bringen sie ihren Tanzpartner, ihre Freunde und Nachbarn mit und geniessen sie mit uns zusammen einen musikalischen Nachmittag. 15. Juni • Abendliche Brise am See - klang-Sommer, der dreifache Genuss Schloss Meggenhorn, 18:45. Der bekannte Komponist Felix

Mendelssohn wird umrahmt von seinem Landsmann Franz Danzi und dem Franzosen Paul Taffanel. 16. Juni • Kleine Europatournee - klang-Sommer, der dreifache Genuss Schloss Meggenhorn, 17:45 - 19:00 Uhr. Wolfgang Amadeus Mozart, der Englische Spätromantiker Arthur Somervell, Gioacchino Rossini und Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. 17. Juni • Besuch aus dem Süden - klang-Sommer, der dreifache Genuss Schloss Meggenhorn, 11:00. Buongiorno Quartetto Energie Nove im Matinee-Konzert. Musiker aus dem Süden mit einem abwechslungsreichen Programm. • Klassisch-romantischer Abend - klang-Sommer, der dreifache Genuss Schloss Meggenhorn, 17:45. Das Schlusskonzert bietet zwei romantische Entdeckungen, die das Streichquartett von Beethoven umrahmen. Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch MEIERSKAPPEL 7. Juni • Ein Vortrag für Königinnen-und solche, die es werden wollen! Schulhaus Höfli (Singsaal), 19.3021.30 Weitere Infos bei Trudy Knüsel t-rknuesel@bluewin.ch Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils von 18.45 – 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

RISCH-ROTKREUZ 13. Juni • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Emmenklang. Rotkreuz, Zentrum Dorfmatt, 14 – 17 Uhr Wir laden alle Senioren herzlich ein zu einem beschwingten und gemütlichen Nachmittag. ROOT Geburtstage 70 Jahre 2.6.1948 Amrein-Clausen Olga 81 Jahre und älter 2.6.1928 Riedweg-Arnet Rosalia 3.6.1934 Wicki Johann 5.6.1931 Niederberger Walter 6.6.1937 Ha Lang 3. Juni • Museum Root Luzernerstrasse 16, 14:00 - 17:00 Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. • 9 Uhr (E), Pfarrkirche Root • 10.45 Uhr (E), Kapelle Michaelskreuz 9. Juni • 16 Uhr (E), Pfarrkirche Root, Firmung 10. / 17. Juni • 9 Uhr (K), Pfarrkirche Root • 10.45 Uhr (K), Kapelle Michaelskreuz

VITZNAU Bis 16. September • Ausstellung 360 Grad: Alte und neue Rundum-, Anund Ausblicken von der Rigi. MI–SA 16-18 Uhr, SO 10-12 Uhr www.regionalmuseum.ch 22. Juni • Generell80 @Summer Sounds Lakeside Kurpark, Vitznau 20.30 Uhr Die ultimative 80er-Jahre Tribute-Band! Eintritt frei. Jeden Dienstagabend •PRÄSENZ– Im Mittelpunkt steht Kreativität: Jodeln (traditionell + frei), Line Dancing, gemeinsame Gestaltung. Erika + Marisa: 041.558.26.22 WEGGIS 1. Juni • 7tcover @Summer Sounds Lakeside Pavillon am See, Weggis, 20.30 Uhr 7tcover lässt die Siebziger-Jahre wieder aufleben! Die heissesten Rocksongs, die schönsten Balladen und die feurigsten Chartbreaker. Eintritt frei. 16. Juni • Henrik Belden @ Summer Sounds Lakeside, Pavillon am See, Weggis, 20.30 Uhr Konzert des Luzerner Singer-Songwriters Henrik Belden. Eintritt frei.

24. Juni • KEIN Gottesdienst Pfarrkirche Root • Hasliwald Gottesdienst, 10 Uhr, anschl. Apéro • 10.45 Uhr (K), Kapelle Michaelskreuz

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145


ESPRESSO Benno Rast AG Industriestrasse R1 6034 Inwil Tel. 041 448 34 92 info@bennorast.ch www.bennorast.ch

ZITAT DER WOCHE «Die Nachbarin, die sich über das Lachen unseres knapp Zweijährigen beschwerte und anmahnte, dass er nicht am Hoftor spielen solle, weil dieses kaputt gehen könnte, ist heute mit ihrem Auto gegen das Hoftor gefahren.Tor ist Schrott, Auto demoliert. Karma hat viel Humor.» Quelle: twitter.com/DonOutlawPete / www.twitterperlen.de

1. Juni 2018 / Nr. 22

Schwangere Männchen, ein Wunder der Meere.

SPINAS CIVIL VOICES

Seite 20 • Rigi Anzeiger

Wie Seepferdchen das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch

Schützen wir die Wunder der Natur. WWF_FuellerIns_193x60_Seepferdchen_d_4c_ZS_RA.indd 1

Gewinnen Sie 35 % vergünstigten Musik- und Kulinarik-Genuss MEGGEN Sich einmal in einem Schloss kulinarisch verwöhnen zu lassen, nachdem man wunderschönen Klängen gelauscht hat: Zuerst mit einem Apéro, bei schönem Wetter auf der Schloss­terrasse, gefolgt von einem feinen 3-Gang-Menu. Wir verlosen für am Sonntag, 17. Juni je 10x2 Genusseintritte (Konzertkarte 1. Kategorie, Apéro und 3-Gang-Menu) für 110 statt 170 Franken p.P. (35% Rabatt) für die Matinee um 11 Uhr und das Abendkonzert um 17.45 Uhr.

12.08.16 09:09

EIFACH & GUET

Okroschka – kalte russische Sommersuppe Zutaten: • 3 Eier • 4 mittelgrosse Kartoffeln • ½ Salatgurke • 1 Bund Radieschen • 150 g Wurst, Schinken oder Fleischreste • 1 EL Sauerrahm • 1 TL scharfer Meerrettich • 500 g Kefir oder Buttermilch • 1 Liter Mineralwasser • 1 Schuss Essig • Salz, schwarzer Pfeffer, Peterlie • Dill nach Bedarf • Gehackte Frühlingszwiebeln als Dekoration Zubereitung: Eier hart kochen. Kartoffeln mit Schale gar kochen. Beides abkühlen lassen, dann schälen und in kleine Würfel schneiden. Salatgurke schälen und zusammen mit den Radieschen raspeln. Frische Kräuter und Frühlingszwiebeln putzen und hacken. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermischen. Kefir mit Mineralwasser in Verhältnis 1:2 (bis 1:3) auflösen. Die Kefir-Wasser-Mischung in die Schüssel geben und damit auffüllen. Mit Sauerrahm, Meerrettich, Essig, Salz und Pfeffer abschmecken und servieren. Tipp: Man kann auch zusätzlich noch Fleischreste jeder Art vom Vortag mit zugeben. ju

pd. Bei der Matinee ist das Quartett Energie Nove aus dem Tessin zu Gast mit Werken der bekannten Komponisten Haydn, Schubert, Smetana und Beethoven und am Abend spielt das Amar Quartett ein Streichquartett von Beethoven, das umrahmt wird mit zwei romantischen Klarinettenquintetten von Anton Reicha und Sigismund Ritter von Neukomm – zwei Entdeckungen, bei denen der Klarinettist Fabio Di Càsola zu hören ist. Die Menus finden Sie unter www.klang.ch unter dem jeweiligen Konzert. Teilnahme: E-Mail mit dem Betreff «klang-Matinee» und /oder «klang Abend» an: wettbewerbe@rigianzeiger.ch oder eine Postkarte an Rigi Anzeiger, Industriestr. 1, 6034 Inwil. Einsendeschluss: 11. Juni um 12 Uhr Absender und Adresse nicht vergessen!

In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 5. Juni 2018 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

SALBEI

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Verena Villiger, Udligenswil (50 Franken) 2. Andy Meier, Holzhäusern (30 Franken) 3. Yvonne Canducci, Luzern (20 Franken)

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


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