Rigi Anzeiger, 6. April 2018

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Nr. 14 • Freitag, 6. April 2018 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Kirchenverkauf kommt erneut an die Urne 394-17_Erni_Praxis_Inserate_Rigi_Kryolipolyse_68x50.indd 1

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KOMMENTAR Der Verkauf des Kirchenzentrums Perlen geht also in eine weitere Runde und spaltet ein Dorf. Tatsache ist, dass insbesondere ältere Menschen, die sich mit der Kirche St. Joseph sehr verbunden fühlen und ihre Entstehung kennen, mit einem Verkauf und auch jetzt mit der Vermietung schwer tun. Im Innern der Kirche wird etliches nicht mehr so sein, wie einst. Verständlich ist auch, dass der Kirchenrat einen anderen Nutzen für die Kirche suchte, weil unter anderem immer weniger die Gottesdienste besuchen und die personellen Ressourcen fehlen. Noch besteht die Option, anderen Interessenten die Kirche zu verkaufen. Solche soll es mindestens vier bis fünf geben, wie an der Informationsveranstaltung ein Besucher bekundete. Wichtig ist, dass künftig der Kirchenrat transparent, offen und ehrlich kommuniziert und auch ein Gehör für all jene hat, für die die Vermietung und der mögliche spätere Verkauf der Kirche St. Joseph ein erheblicher Verlust bedeutet.

Bild Archiv

PERLEN Die Kirche St. Joseph mit Pfarreisaal konnte nicht wie vertraglich vereinbart verkauft werden und wird nun an die Serbisch-Orthodoxe Kirchgemeinde vermietet bis der Verkauf erneut an die Urne kommt. cek. An einer Informationsveranstaltung vergangene Woche erläuterte der Kirchenrat Buchrain-Perlen die bisherigen Geschehnisse um das Kirchenzentrum Perlen, dessen Verkauf die Stimmberechtigten der Kirchgemeinde am 24. Januar 2016 zustimmten. Um den Verkauf zu vollziehen, musste die Serbisch-Orthodoxe Kirchgemeinde als Käuferin innert zwei Jahren eine Nutzungsbewilligung durch die Gemeinde

vorlegen. Diese hing von einer genügend vorhandener Anzahl Parkplätze ab. Solche wollte die Serbisch-Orthodoxe Kirchgemeinde zusätzlich hinter dem Pfarrhaus realisieren und erhielt dazu am 6. Juli 2017 auch die Bewilligung. Eine Einsprache, die ans Kantonsgericht weiter gezogen wurde – verbunden mit einer Fristverlängerung – stoppte dann das weitere Vorgehen. Die zweijährige Frist lief ab und der bereits ausgearbeitete Verkaufsvertrag konnte von beiden Parteien nicht unterzeichnet werden. Zwischenzeitlich hat zwar das Kantonsgericht die Einsprache abgelehnt, doch könnte diese noch ans Bundesgericht weiter gezogen werden. Miete beträgt 30 000 Franken Die Serbisch-Orthodoxe Kirchgemeinde ist weiterhin an einem Kauf des Kirchenzentrums Perlen interessiert und hat dem entsprechend eine

Absichtserklärung am 20. Februar 2018 unterschrieben. Der Kirchenrat Buchrain-Perlen stellte an der Informationsveranstaltung in Aussicht, ab 1. Mai 2018 das Kirchenzentrum für jährlich 30 000 Franken an die Serbisch-Orthodoxe Kirchgemeinde zu vermieten bis der Verkauf definitiv zustande kommt. «Dazu braucht es nochmals eine Abstimmung», sagte Kirchenrats-Präsident Peter Kaufmann. Zum Mietvertrag, den der Kirchenrat zurzeit ausarbeitet wird es einen separaten Anhang zu den Parkplätzen geben, um Suchverkehr im Quartier zu vermeiden. Kaufmann betonte ausserdem, dass der Pfarreisaal bzw. die Räume für alle Veranstaltungen wie Mittagstisch, Perlentreff usw. wieder nach Ostern geöffnet seien. Kompetenz in Frage gestellt «Darf der Kirchenrat die Kirche ohne Anzeige

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Zustimmung der Kirchgemeinde vermieten?» wurde seitens eines anwesenden Versammlungsteilnehmers laut. Vom Kirchenrat kam ein klares Ja. Sowohl der einstige Gemeindeammann Kaspar Lang wie auch Gemeinderat Heinz Amstad baten den Kirchenrat zu überprüfen, ob der Entscheid zur Vermietung des Kirchenzentrums in ihrer Kompetenz oder jener der Kirchgemeinde liegt. Kritisiert wurde auch die Informationspolitik des Kirchenrates. Deren Präsident Peter Kaufmann daraufhin: «Wir geben uns Mühe, mehr zu informieren.» Es gab auch Personen an der Informationsveranstaltung, die es als Glück bezeichneten, dass eine christliche Gemeinschaft wie die Serbisch-Orthodoxe Kirche Interesse am Kirchenzentrum Perlen zeigt, denn ihr Glaube käme jenen der Katholiken sehr nah.

Claudia Surek, Freie Journalistin

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6. April 2018 / Nr. 14

Rigi Anzeiger • Seite 3

Künstlerische Spurensuche in Küssnacht

Simone Ulrich (Zweite von links) erklärt, welche Geschichten die Kunstwerke im Küssnachter Zentrum erzählen.

KÜSSNACHT Die Kulturkommission des Bezirks lanciert ein kostenloses Angebot für die Bevölkerung. Alle zwei Monate lädt sie zu einem Kunstrundgang durchs Küssnachter Zentrum ein, das erste Mal am 21. April. pd. Sie ist dort zu finden, wo wir täglich einkaufen, arbeiten, flanieren und

WEGGIS Gemeindeschreiber geht vorzeitig in Pension amtl./red. Am 4. März 2018 haben die Weggiser der revidierten Gemeindeordnung zugestimmt und damit den Weg frei gemacht für eine umfassende Neuorganisation des Gemeinderates und der Verwaltung. Im Wesentlichen wird das bisherige Führungsmodell durch das Geschäftsführermodell abgelöst. Die neue Gemeindeordnung tritt auf den 1. Januar 2019 in Kraft. Gemeindeschreiber Peter Portmann hat bereits im Anfangsstadium der Revisionsarbeiten der Gemeindeordnung kund getan, dass er sich nicht als Geschäftsführer zur Verfügung stellen wird. Er hat nun die Gelegenheit des bevorstehenden Wechsels genutzt und dem Gemeinderat seine frühzeitige Pensionierung auf den 31. Dezember 2018 bekannt gegeben. Der Gemeinderat bedankt sich bereits jetzt für die grossen Dienste von Peter Portmann in mehr als vier Jahrzenten für das öffentliche Weggis und würdigt diese gebührend zu einem späteren Zeitpunkt.

leben: Kunst im öffentlichen Raum. Bilder, Skulpturen und Plastiken leisten einen unschätzbaren Beitrag an unsere Gemeinschaft, der im Alltag oft übersehen wird: Sie schaffen neue Bezugspunkte im Dorf, erzählen dessen Geschichte und rücken Altbekanntes in ein neues Licht. Kunst an jeder Ecke «In erster Linie richtet sich der Kunstrundgang an Einheimische, die den Werken tagtäglich begegnen, sie aber

Kommt zurück an den Küssnachter Quai: Die Herz-Skulptur des Küssnachter Künstlers Hubertus Schriever. Bilder zvg

nur selten wahrnehmen», erklärt Simone Ulrich, Mitglied der Kulturkommission des Bezirks. Sie hat die Führung ausgearbeitet. Nahezu 30 Werke zählte die Küssnachterin allein zwischen Seeplatz und Bahnhof, die den geografischen Rahmen des Kunstrundgangs bilden. Ein gutes Dutzend davon wird sie innert zweier Stunden ausführlich besprechen. Zum Beispiel: Was hat der Tellbrunnen am Seeplatz mit der ‹Neuen Zentrumsgestaltung› zu tun? Und wer war eigentlich dieser Kunstmaler

Werner E. Müller, dessen Werke halb Küssnacht zieren? Vier Kunstrundgänge bis Oktober Premiere feiert der Kunstrundgang, der bis Oktober zweimonatlich wiederholt wird, am Samstag, 21. April, im Rahmen des Schwyzer Kulturwochenendes. Er startet um 13 Uhr bei der Schifflände am Küssnachter Seeplatz. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte Anmeldung bis am 14. April an kunstrundgang@kuessnacht.ch.

MEGGEN

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Erfreulicher Ertragsüberschuss pd. Die Rechnung 2017 der Gemeinde Meggen schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 5,66 Mio. Franken ab. Der Gemeinderat schlägt der Gemeindeversammlung vom 14. Mai, 20 Uhr, im Gemeindesaal, einen Steuerrabatt von 15 Prozent sowie zusätzliche Abschreibungen und eine Einlage ins Eigenkapital vor. Bei einem Aufwand von 53,67 Mio. Franken und einem Ertrag von 59,33 Mio. resultierte ein Überschuss von 5,66 Mio. Franken. Die ordentlichen Steuern des laufenden Jahres

schlossen rund 2,3 Mio. Franken über Budget ab. Bei der Grundstückgewinnsteuer beträgt der Mehrertrag 1,4 Mio. Franken. Beim Finanzausgleich ist die Gemeinde Meggen weiterhin die grösste Nettozahlerin im Kanton. Im Ressourcenausgleich wurde sie mit 6,2 Mio. Franken belastet. Demgegenüber erhielt Meggen im Lastenausgleich aufgrund der demografischen Entwicklung 0,7 Mio. Franken Beiträge zurück. Diese 5,5 Mio. Franken waren so budgetiert.

Im Jahr 2017 hat die Gemeinde Meggen insgesamt 8,5 Mio. Franken investiert. Die grössten Investitionen betrafen das Projekt Sanierung und Erweiterung Schulzentrum Hofmatt, die Sanierung der Kreuzung Tschädigen und der Schönblickstrasse, der Ersatz eines Unimogs, die Sanierung der Quellfassungen 15 und 19 im Quellgebiet Lauerz, der Ersatz und Erneuerungen von Leitungsnetzen der Wasserversorgung und der Kanalisation sowie verschiedene Gewässerverbauungen.

RIGI Armin Kündig neu an Bord pd. Der Verwaltungsrat der Rigi Bahnen AG hat den Goldauer Armin Kündig (37) per 1. August 2018 zum neuen Leiter Verkauf und Marketing gewählt. In dieser Funktion wird er als Mitglied der Geschäftsleitung aktiv bei der zukunftsgerichteten Ausgestaltung des Unternehmens mitwirken. Armin Kündig bringt neben seiner kauf-

Herz-Skulptur am See Im Anschluss findet von 15 bis 16 Uhr, die «Vernissage mit Herz» statt. Die Herz-Skulptur von Hubertus Schriever stand bereits 2015 am Quai. Nun hat der Bezirk die Skulptur erworben. Sie wird an ihrem angestammten Platz auf Höhe Monséjour feierlich und in Anwesenheit der Künstler eingeweiht. Besucher werden mit einer Polaroid-Kamera vor dem beliebten Foto-Sujet abgelichtet, damit sie ein Erinnerungsstück mit nach Hause nehmen können.

männischen Grundausbildung Diplome als Tourismusfachmann und Schneesportlehrer mit und bildete sich in Betriebsökonomie weiter. Berufliche Erfahrungen sammelte der gebürtige Schwyzer in verschiedenen Funktionen und baute 2006 erfolgreich die Skischule «Prime Mountain Armin Kündig

Sports» in Engelberg auf. «Wir sind überzeugt, dass uns Armin Kündig mit seinem breiten Erfahrungsschatz auf dem Weg vom Bahnbetrieb zum integrierten Tourismusunternehmen wertvolle Impulse geben kann», meint Stefan Otz, CEO der Rigi Bahnen AG.

Baubeginn Revitalisierung und Hochwasserschutz amtl./red. An der Gemeindeversammlung vom 27. November 2017 bewilligte die Stimmbevölkerung einen Sonderkredit für die Revitalisierung und den Hochwasserschutz des Würzenbachs im Bereich der Schlössligasse. Der baufällige Kanal vermochte beim Hochwasserereignis vom 7. Juni 2015 die anfallenden Wassermengen nicht mehr abzuleiten. Das Wasser floss deshalb über die Schlössligasse und verursachte grosse Schäden. Der heute aus Bruchsteinen bestehende Kanal wird saniert und soll neu an zwei Abschnitten offengelegt werden; so wird neben dem Hochwasserschutz auch eine ökologische Aufwertung des Baches sowie eine Aufwertung des Ortsbilds im Dorfzentrum erreicht. Der Regierungsrat hat das Projekt zum Hochwasserschutz und Revitalisierung im Abschnitt Schlössligasse bewilligt und die Übernahme von 60 Prozent der Gesamtkosten zugesichert. Mit den Bauarbeiten konnte bereits am 26. März 2018 begonnen werden.

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Familienmenschen brauen das Vitznauer Bier «Ich wurde kurzfristig noch einmal zum Stift, aber diesmal war mein Sohn Beni der Lehrmeister» Peter Meier, Bierbrauer und Pensionär

Die Mitgliederliste ist überschaubar. 13 haben den Verein Brauerei Vitznau im Frühjahr letzten Jahres gegründet, drei weitere haben sich im Oktober dazugesellt. Wem die Häufung von gleichlautenden Familiennamen wie Küttel, Meier, Maier, Zihlmann und Zimmermann auffällt, der ist auf der richtigen Spur. Vier Väter mit ihren Söhnen haben sich dem Bierbrauen verpflichtet. So auch Vater Peter (62) und Sohn Beni Meier (40). Aber blenden wir erst einmal an den Ursprung der Vitznauer Brau­ geschichte zurück. Als zwischen 1824 und 1884 im Husenboden Hopfen angepflanzt wurde. Um damit das dorfeigene Bier zu brauen. Start am Ostermontag 133 Jahre später im Januar: Ein Walliser Kleinbrauer wollte grössere Anlagen anschaffen. Er brachte seine «kleinere Brauerei» durch Vermittlung von Gemeindepräsident und Gründungsmitglied Noldi Küttel nach Vitznau. Das fürs Brauen geeignete Lokal fand sich auf Hinweis von Beni Meier in einem leeren Gebäude im Oberdorf neben dem Dorfbach. Es fehlt aber an der nötigen Infrastruktur. Wände mussten gestrichen werden, die Wassserzufuhr, Abwasser und die elektrischen Installationen auf Vordermann gebracht werden. Als Pensionist und ehemaliger Handwerker auf dem Bau war diese Position mit Vater Peter Meier schnell gefunden. Die Kleinbrauerei bestehend aus Sudpfanne, zwei Edelstahltanks und einer Anlage für die Aufbereitung von heissem Wasser war bereits nach zwei Wochen betriebsbereit. «Am Ostersonntag 2017 kam das ‹Go› für den Ostermontag», sagt Beni Meier. Er verantwortet auch die Rezepte der drei Biersorten. «Der erste Sud ging voll in die Hosen. Wir mussten die 200 Liter

Zwischen Brotjob und Hobby Aber zum Schluss überwiegt die Freude, ein gutes Produkt – oder vielmehr drei gute Produkte geschaffen zu haben: Das auch bei Frauen sehr beliebte Vitznauer Bier, das Sud 54 – nach dem Namen der Hefe genanntes Starkbier – sowie das Vitz­nauer Weizenbier. Spezialbiere stellen die Brauer gerne her. Sei es für Familienfeste, für die Chilbi, die Vitznauer Guggämusig oder demnächst für die Sennenchilbi.

Vater Peter und Sohn Beni Meier, zwei der Gründungsmitglieder der Vitznauer Brauer: «So blitzblank sauber muss die Braupfanne sein». Bild und Text Marlis Jungo als untrinkbar entsorgen.» Woran es gelegen habe, das sei im Nachhinein nicht mehr feststellbar. Es sei möglich, die Temperaturunterschiede hätten eine Rolle ge­spielt, die Gärung sei nicht wunschgemäss abgelaufen. Die Hobby-Brauer holten sich dann fachlichen Rat. Bier-Tüftler «schrübelte» Der dritte Versuch gelang – ein Starkbier mit etwa 7 Prozent Alkohol, wurde bis auf den letzten Schluck getrunken, sagte Beni Meier, Bier-Tüftler, aber nicht unbedingt ein Biertrinker. Um den Hefesatz (Reste in der Bierflasche) zu reduzieren und den Alkoholgehalt auf 4,5 Prozent

zu senken, «schrübelte» er am Rezept. Zusammen mit dem Jungbrauer Rafi, Sohn von Noldi Küttel, besuchte er einen Hygienekurs. «Es ist das ‹A & O› nebst guten Kenntnissen über das Rohmaterial und der genauen Kontrolle beim Brauen und der Weiterverarbeitung», sagt der mittlerweile schon routinierte Bierhersteller. Genau und sauber arbeiten Davon kann auch Vater Peter ein Lied singen. «Ich wurde kurzfristig noch einmal zum Stift. Aber diesmal war mein Sohn Beni der Lehrmeister», gibt er lachend preis. Er habe ihn richtig ge-

trimmt: Sauberkeit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Das braucht es alles, um ein mundig-trinkbares Bier herzustellen. Wer nicht sauber arbeitet, riskiert unerwünschte Bakterien statt der gewollten, die den Sud in schmackhaftes Gebräu umwandeln sollen. Genauigkeit wird vorausgesetzt, wenn es darum geht die Zutaten – Hopfen, Malz, Hefe und Wasser – bereitzustellen. Aber auch beim Umfüllen in die Lagertanks und später beim Abfüllen zur Flaschengärung. Zuverlässig muss der Braumeister sein, wenn es darum geht den Gär- und Reifeprozess zu begleiten, die Temperatur zu überwachen und die Protokolle darüber zu führen.

Mit 275 km/h durch den Gotthard NATIONAL Wie die SBB mitteilt, erreichte am Osterwochenende der neue Hochgeschwindigkeitszug von Stadler namens Giruno erstmals eine Geschwindigkeit von 275 km/h. Somit verliefen die Testfahrten erfolgreich.

Auch nach ca. 50 Süden und viel Erfahrung denken die Brauer trotz grossem Zeitaufwand über einen Ausbau nach. Ebenso darüber, ob der Hopfenanbau in Vitznau wie vor 133 Jahren wieder zum Thema werden könnte. Als nächsten Gast in der Rubrik «Menschen» wird Marcela Krinke Susmelj, internationale Profireiterin und Betriebsleiterin der Reiterzentrums am Rotsee, porträtiert.

REGION In den Frühling tanzen pd./red. Die Veranstaltungsreihe «Luzern tanzt» der Dienststelle Gesundheit und Sport und ihren Partnern findet in diesem Frühling zum letzten Mal statt. Noch einmal gibt es im ganzen Kantonsgebiet mehr als 30 «Luzern tanzt»-Veranstaltungen. Morgen Samstag, 7. April, darf ab 14 Uhr Linedance in der sogenannten «Ronvalley-Lodge» an der Reussstrasse 7 in Gisikon geschnuppert werden. Die Trachtengruppe Ebikon bietet am Sonntag, 22. April, ab 14 Uhr, Volkstanz für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Weitere Veranstaltungen im Rontal und Rigiland sind unter www.luzerntanzt.ch zu finden.

kunft mit 250 km/h im Tunnel verkehren darf, führte die SBB Testfahrten durch. Solche Probefahrten werden mit einer erhöhten Geschwindigkeit von zehn Prozent durchgeführt. Bei der Testfahrt durch den Gotthard Basistunnel entsprach dies einer Geschwindigkeit von 275 km/h. Im Hinblick auf die erwartete Nachfragesteigerung auf der Gotthard-Achse hat die SBB bei Stadler 29 Triebzüge bestellt. Auf einer Länge von 404 Metern werden die neuen Züge bis zu 810 Sitzplätze anbieten. Ab Ende 2019 sollen die ersten Züge zwischen Basel/Zürich und Mailand zum Einsatz kommen. Anzeige

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2018

pd./red. Der Gotthard Basistunnel ist für Reisezüge mit einer Geschwindigkeit von 250 km/h zugelassen. Damit der neue Hochgeschwindigkeitszug Giruno in Zu-

Die Anfragen steigen stetig – das habe auch seinen Preis. Die Zeit für Beruf und Hobby verlangt genaue Planung. Benis Brotjob ist Lastwagenfahren bei einem Weggiser Unternehmen. Zudem vermietet und verkauft er Licht- und Tonanlagen, überwacht Auf- und Abbau und macht zwischendurch den DJ. Nach 22 Jahren bei den Vitznauer Guggämusig Höhläguugger schaut er aus Zeitmangel nur noch zu. Vater Peter als zufriedener Pensionär macht mit bei den Klaustrychlern, freut sich über Skiferien mit Familie und Kollegen in Ischgl und hilft im Vitznauer Weinberg mit. Viel investiert er in den Gemüse- und Blumengarten. «Und meine Frau achtet schon darauf, dass ich nicht zu viel abwesend bin», fügt er mit einem Schmunzeln an.


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LIEBE ROOTERINNEN UND ROOTER, GESCHÄTZTE SPONSOREN Das Konzept unseres Anlasses lautet: IN EINER STUNDE INFORMIERT! In einer Stunde wird mit drei aktuellen Themen à 20 Minuten informiert – kurz und knackig! Während den letzten Jahren hat sich unseren Anlass sehr gut etabliert und wird von +/- 200 Interessierten besucht. Wir legen jedes Jahr den Fokus auf Themen, die die Rooter Bevölkerung betreffen oder interessieren. Im diesjährigen Fokus stehen drei namhafte Unternehmungen: Perlen Papier AG, Veriset Küchen AG und die CSS Versicherung, die Ende 2019 bis zu 350 Stellen in Root schaffen wird. Warum der Standort Root? Wie profitiert Root?

Jobsicherheit? Neue Technologien? Fachkräfte und Lehrlingsausbildung? Dies und noch mehr erfahren wir von unseren hochkarätigen Referenten! Bei uns erfahren Sie, wie modernster Küchenbau funktioniert. Wie die «Papierfabrik» trotz Eurokrise den Turnaround schaffte. Warum die CSS Versicherungen den Standort Root favorisieren. Come in and find out! Türöffnung ist um 19.15 Uhr. Anschliessend an die Veranstaltung wird ein Apéro serviert. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und interessantes Networking! Herzliche Grüsse David Inderkum OK-Präsident «Schwerpunkt Root»

MONTAG, 16. APRIL 2018, 19.30 UHR Eventraum D4 Business Village Root PERLEN PAPIER AG Eurokrise: überwunden! Altpapiermangel: behoben! Perlen Papier 2018 mit Dampf in die Zukunft? VERISET KÜCHEN AG Der grösste Küchenbauer der Schweiz im rasanten Wachstum! Sind genügend Fachkräfte in der Region vorhanden? CSS VERSICHERUNG Baustart im D4 Root für 350 Mitarbeitende ist erfolgt! Wann und wie ist der Umzug geplant? Begehrter Wohnraum Root?


EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

6. April 2018 / Nr. 14

Gemeinderat konstituiert sich neu EBIKON Anfang März 2018 haben die Stimmberechtigten Ruedi Mazenauer für den Rest der Amtsdauer von 2016 bis 2020 in den Gemeinderat gewählt. Aufgrund der Ersatzwahl hat sich der Gemeinderat konstituiert. Andreas Michel ist neu Vizepräsident und steht dem Ressort Bildung vor. Ruedi Mazenauer übernimmt das Ressort Gesellschaft & Soziales von Andreas Michel. pd./red. Der Ebikoner Gemeinderat hat sich neu konstituiert und die Ressorts sowie deren Stellvertretungen vereinbart. Der Grund für die Neukonstitution ist die Ersatzwahl von Ruedi Mazenauer, welcher von den Stimmberechtigten Anfang März 2018 für die Nachfolge von Ruedi Kaufmann gewählt wurde. Andreas Michel übernimmt nach knapp neun Jahren im Ebikoner Gemeinderat das Vizepräsidium und wechselt als Vorsteher vom Ressort Gesellschaft & Soziales in das Ressort Bildung. Ruedi Mazenauer übernimmt das Ressort Gesellschaft & Soziales von Andreas Michel. Susanne Tro-

AMTLICHES

Öffentliche Mitwirkung

Der Bauungsplan Sagenmatt liegt vom 21. März 2018 bis 19. April 2018 während den Schalteröffnungszeiten (8 – 11:45 / 13:30 – 17 Uhr) bei der Gemeindeverwaltung Ebikon öffentlich auf. Dazu können Sie schriftlich Stellung nehmen. Mitwirkungseingaben sind während der Mitwirkungsfrist schriftlich an die Gemeinde Ebikon, Abteilung Planung & Bau, einzureichen. Sämtliche Dokumente sind auch auf der Webseite der Gemeinde Ebikon einsehbar.

Öffentliche Auflagen

PABA Gastro GmbH, Ebikon: Innenausbau Verpflegungsstand, Dorfstrasse 1, Gst.-Nr. 536, Geb.-Nr. 276. Auflage- und Einsprachefrist 3. bis 23. April 2018.

Strassensperrungen

Samstag, 14. April 2018, 12 – 16 Uhr: Strassenabschnitt: Dorfstrasse zwischen Restaurant Löwen und Polizeiposten, Dorfstrasse 13 (Einmündung Riedmattstrasse), Rotseelauf Ebikon.

Zivilstandsnachrichten Todesfälle:

Der neu konstituierte Gemeinderat von Ebikon (von links): Hans-Peter Bienz, Daniel Gasser, Susanne Troesch-Portmann, Andreas Michel und Ruedi Mazenauer. Bild pd esch-Portmann steht weiterhin dem Ressort Finanzen vor und Hans-Peter Bienz leitet das Ressort Planung & Bau. Das Gemeindepräsidium verbleibt weiterhin bei Daniel Gasser.

Ressort Präsidium Bildung Finanzen Gesellschaft & Soziales Planung & Bau

Person Daniel Gasser, CVP Andreas Michel, parteilos Susanne Troesch, CVP Ruedi Mazenauer, FDP Hans Peter Bienz, parteilos

Stellvertretung Andreas Michel Susanne Troesch Hans Peter Bienz Daniel Gasser Ruedi Mazenauer

21.03.2018: Bienz-Schmidli Josef, geb. 10.03.1932, wohnhaft gewesen an der Landschau-Terrasse 29, Luzern 30.03.2018: Bachmann-Krieger Rosa, geb. 04.11.1923, wohnhaft gewesen an der Luzernerstrasse 10 01.04.2018: Masi Andreas, geb. 10.12.1964, wohnhaft gewesen Bahnhofstrasse 6 02.04.2018: Luternauer-Lochmann Johanna Bernharda, geb. 25.05.1926, wohnhaft gewesen an der Rischstrasse 13

Brass Band Abinchova mit neuer Fahne EBIKON Bei der Brass Band Abinchova herrscht grosse Freude. Sie wird ab 14. April eine Fahne haben.

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Künftig wird bei den Auftritten der Brassband Abinchova auch eine Fahne zu sehen sein.

Bild pd

Frühlingserwachen am «Äbike Märt – am erschte Samschtig» mr./red. Der Samstagsmarkt in Ebikon wurde von Petrus bis jetzt noch nicht sonderlich verwöhnt. Doch verheissen die Wetterprognosen für den Samstagsmarkt vom 7. April, zwischen 9 und 13 Uhr auf dem Schulhausplatz Wydenhof sehr sonnige Aussichten. Wiederum erwarten die Besucherinnen und Besucher viele regionale Produkte, die degustiert und gekauft werden können. Das Angebot ist vielseitig. Nebst Gemüse, Fisch und Konfitüren gibt es auch frischen Kaffee oder feine Salatsaucen. Gerade jetzt im Frühling erfreut sich der Stand mit Blumen besonderer Beliebtheit. Das wärmere Wetter lädt auch zu einem gemütlichen Glas Wein ein, der an einem der Stände gekauft werden kann. Der Verein «Äbike Märt – am erschte Samschtig» freut sich besonders über das musikalische Highlight, das sie präsentieren können. Der Jodlerclub Rotsee begleitet mit seinen Klängen und Gesängen durch den Markttag. Ihre Auftritte können zu folgenden Zeiten genossen werden: 10.15, 11.15 und 12.05 Uhr. Nebst der musikalischen Freude, wartet auch eine kulinarische auf die Marktbesucherinnen

und -besucher. Die Mitglieder des Jodlerclubs Rotsee stehen am Grill und bereiten hausgemachte Hamburger zu, die sicher allen munden werden. Zum ersten Mal in diesem Jahr wird der Wochenmarkt ausserdem durch Handwerker ergänzt. Verschiedene Künstler und Künstlerinnen stellen ihre schönsten

Äbiker Märtfenster Werke aus, die gekauft werden können. Sei es für einen Geburtstag oder einfach eine Dekoration, um das eigene Zuhause zu schmücken. Der Verein «Äbike Märt – am erschte Samschtig» freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher, denn dann heisst es wieder: «Äbiker Märt – do goni hii!»

dm./red. Seit über 12 Jahren veranstaltet die Brass Band Abinchova unaufhaltsam Konzerte und nimmt regelmässig an kantonalen und nationalen Wettspielen teil. Bis anhin musste sie dies immer ohne eine Vereinsfahne tun, was gerade bei Zeremonien an grossen Musikfesten zu ungewollten Absenzen führte. Doch dies wird sich nun endlich ändern, denn am 14. April 2018 darf die BB Abinchova ihre erste eigene Vereinsfahne weihen und in Empfang nehmen. Ein Symbol, welches sie an viele ihrer kommenden Konzerte und Wettbewerbe begleiten soll. Zur Fahneneinweihungs-Feier, welche im Rahmen eines lockeren Dorffestes auf dem Pausenplatz des Gymnasium St. Klemens ab 17 Uhr abgehalten wird, sind alle herzlich eingeladen. Anschliessend folgt der gesellige Teil mit Speis, Trank und viel Musik. Es treten die Feldmusik Ebikon, die Brass Bands der Musikgesellschaft Root und Musikgesellschaft Reiden sowie die Gaudiband Hudigäggeler auf.

Der Jodlerclub Rotsee wird am Samstagsmarkt vom 7. April live auf dem Wydenhofplatz in Ebikon auftreten und zudem Hamburger grillieren. Bild pd


6. April 2018 / Nr. 14

Rigi Anzeiger • Seite 7

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Nachsorge vom Klient und Krankenversicherer getragen werden müssen. Ob die Verlagerung für den Prämienzahler kostenneutral ausfällt, können die Krankenversicherer noch nicht bestätigen. Mit der zunehmenden Verlagerung von stationären zu ambulanten Behandlungen müssten zudem auch die Spitalinfrastrukturen überprüft und wo nötig, die stationären Kapazitäten reduziert werden. Die Spitalplanung des Kantons Luzern lässt diese Frage noch unbeantwortet.

Marianne Wimmer-Lötscher, Kantonsrätin SP, Ebikon

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Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

ansässigen Gloggner AG im Gebiet Stuben eine neue Deponie, die grösser als das gesamte Sportareal Risch werden soll, war einige Tage später in den Medien zu lesen. Warum setzt der Ebikoner Gemeinderat nicht zusammen mit einem ortsansässigen Unternehmen auf eine innovative Recycling-Technologie? Warum diese Ressourcenverschwendung?

Ambulant vor stationär – ein Weg mit Stolpersteinen Die Medien liessen vergangene Woche verlauten, dass der Kanton Luzern mit der Einführung der Lis­ te für 12 ambulante Eingriffe in den ersten sechs Monaten 1,5 Millionen Franken sparen konnte. Diese Botschaft sollte uns schon mal optimistisch stimmen, wenn da nicht noch einige Stolpersteine den weiteren Weg erschweren würden. Das aktuelle Tarifsystem sieht noch immer eine deutlich höhere Vergütung für Spitäler vor, wenn sie die Patienten stationär behandeln. Die Krankenversicherungen sehen daher kaum einen Anreiz, Leistungen in den ambulanten Bereich zu verschieben. Denn sie fahren bei einer Verlagerung nicht in jedem Fall besser. Kommt dazu, dass die Kosten für die

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Verkehrte Welt: In den Medien war nachzulesen, dass das Ebikoner Recycling-Unternehmen Düring AG in Emmen eine neue Recycling-Anlage bauen will. Dort soll Aushubmaterial wiederverwertet und zu neuem Baumaterial aufbereitet werden. Denn das Deponieren von Aushubmaterial sei eine gigantische Ressourcenverschwendung, sagt Patrick Düring, CEO des Ebikoner Unternehmens. Derweil plant der Ebikoner Gemeinderat zusammen mit der nicht orts-

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Deponie oder Recycling-Anlage?

Wirklich.

Wichtige Ziele Die Wogen gehen oft hoch, aber die Diskussionen in der Zentralschweiz über Lösungen für unsere wachsenden Verkehrsprobleme sind nicht selten von Pessimismus – «der Tiefbahnhof kommt doch nie!» –, von Eigeninteressen – «der Bypass bringt doch für die Stadt Luzern wenig!» – und anderen Einwänden mehr geprägt. Beide Projekte sind aber in weit grösserem Rahmen zu sehen. Auf der Strasse haben wir einen der bekanntesten Engpässe auf der europäischen Nord-Südachse zu «bieten», unser Bahnnetz ist an der Kapazitätsgrenze, der Bahnhof Luzern hat «die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit erreicht» (Bundesrätin Doris Leuthard). Erfreulicherweise hat sich der Luzerner Regierungsrat Robert Küng zusammen mit den anderen Zentralschweizer Kantonen vehement für die beiden Projekte eingesetzt und sich von der recht häufig anzutreffenden Skepsis nicht anstecken lassen. Anstrengungen und Engagement sind aber weiterhin gefordert, wie

die Vorsteherin des UVEK Doris Leuthard klar ausführt. Mit dem Bau des Bypasses soll in sechs bis sieben Jahren begonnen werden, was zu einer Eröffnung zirka im Jahre 2035 führen könnte. Viel erwartet die Bundesrätin zu Recht von uns Zentralschweizern bezüglich des Tiefbahnhofs, nämlich vor allem Einigkeit bezüglich einer Variante mit einem vernünftigen Kos­ ten-Nutzen-Verhältnis. Es liegt an uns allen, Politikern und Bevölkerung, uns für ein vernünftiges Nebeneinander von öV (öffentlichem Verkehr) und MIV (Motorisierter Individualverkehr) und damit für beide genannten Projekte einzusetzen. Vergessen wir die leider recht weit verbreiteten ideologisch gefärbten Eigeninteressen!

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

Herbert Widmer Kantonsrat FDP Luzern


SPORT / AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

6. April 2018 / Nr. 14

Wer gewinnt das Rind Rubina? KÜSSNACHT Am Samstag, 28. April 2018, findet auf dem Sportplatz Ebnet der Jungschwingertag und die Abendschwinget statt. Nebst dem kostenlosen Eintritt wird den Gästen ein abwechslungsreiches Programm geboten, mit der Möglichkeit, den Schwingsport hautnah und in einer familiären Atmosphäre zu geniessen. pd./red. Während die Jungschwinger ihren Wettkampf um 9.30 Uhr starten, greifen die Aktivschwinger mit Gästen aus dem Fricktal und dem Zürcher Oberland ab 16.15 Uhr zum ersten Gang zusammen. Zusätzlich findet ab 16 Uhr ein Volkssteinstossen mit Frauenkategorie statt, bei dem alle zum Mitmachen eingeladen sind. Dank einer effizienten Festwirtschaft ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Den Höhepunkt des Tages bildet der Schlussgang der Aktivschwinger um 21 Uhr, bei dem die beiden tagesbesten Schwinger die Nachfolge des Siegers von 2017, Mike Müllestein, unter sich ausmachen. Im Gabentempel wartet ein Rind, welches dank der grosszügigen Spende von Bäni Christen, dem Sieger übergeben werden kann.

Das Rind Rubina gewinnt der Sieger des Schlussganges vom 28. April in Küssnacht.

Turnen im Herzen der Schweiz REGION Luzern soll nach 1991 ein weiteres Mal Austragungsort des Eidgenössischen Turnfestes (ETF) werden pd./red. Ende Januar 2018 wurde das Kandidaturdossier für «luzern2025» offiziell bei der Geschäftsstelle des Schweizerischen Turnverbands (STV) in Aarau übergeben. Ein wichtiger und grosser Moment für das Bewerbungskomitee, welches sich bereits Monate lang mit Zahlen, Daten und Fakten rund um das Eidgenössische Turnfest in Luzern auseinandersetze. Eckpunkte wie Durchführungszeitpunkt, Wettkampf­ stätten, Übernachtungsmöglichkeiten, Mobilität und viele weitere, wurden eingehend geprüft und dokumentiert. Das daraus entstandene Kandidaturdossier zeigt, dass Luzern in der Lage ist, eine solche Grossveranstaltung durchzuführen – werden doch

Jugendliche des TV Küssnacht am «Quer durch Zug»

über zwei Wochenenden hinweg bis zu 70 000 Turnerinnen und Turner erwartet. Am 29. März 2018 fand die Besichtigung der Infrastruktur in Luzern mit dem Bewerbungskomitee für «luzern2025» und der Evaluationsgruppe des Schweizerischen Turnverbandes statt. Nun heisst es bis 20. Oktober 2018 warten, denn dann wird der Entscheid für den Durchführungsort des Eidgenössischen Turnfestes 2025 im Rahmen der Abgeordnetenversammlung des Schweizerischen Turnverbandes in Suhr gefällt. Nebst Luzern bewirbt sich auch Lausanne für den grössten Breitensportanlass in der Schweiz. «Wir rechnen uns sehr grosse Chancen aus. Mit der Stadt Luzern haben wir einen Partner, der über ein grosses Know-how verfügt, was Grossanlässe betrifft», so André Wyss. Nach 1840, 1888, 1928, 1963 und 1991 könnte Luzern bereits zum sechsten Mal Organisator eines Eidgenössischen Turnfestes (ETF) werden. www.luzern2025.ch

Quer durch Zug Podest U12: Die stolzen Zweitplatzierten «Zwei-Käse-Hochs»: Alicia Buchs, Elin Dober, Zoé Aepli, Luca Steimen und Sina Sidler. Bild zvg

REGION Mit 10 Teams und rund 50 Kindern und Jugendlichen war die Leichtathletikriege des TV Küssnacht an der 76. Auflage des Staffel-Wettkampfes «Quer durch Zug» am vergangenen Samstag am Start.

Bild pd

pd./red. Dieses spannende Rennen über das Kopfsteinpflaster der Gassen in Zugs Altstadt ist jedes Jahr ein Highlight der beginnenden Wettkampfsaison. Und wie kann es anders sein: dem Bibbern und Bangen in den Tagen vor dem Wettkampf zum Trotz war Petrus den Läuferinnen und Läufern wohlgesonnen und schickte wärmende Sonnenstrahlen auf kurze Stippvisite in

Einwurf durfte er im Fünfer unbehelligt zum 0:1 einschieben. In der Folge stand Muotathal dem zweiten Treffer mehrmals sehr nahe, doch Barmettler im Rooter Kasten verhinderte weiteres Ungemach. Das nächste Highlight gehörte dann dem Heimteam. Genauer gesagt Schenk. Nach einem langen Ball luchste er einem grünen Verteidiger das Leder ab und bezwang Vollenweider sicher zum 1:1. Zwei Minuten später hatte Root Glück, als Silvan Schelbert mit seinem Kopfball nur die Querlatte traf.

Die zweite Halbzeit ging wieder furios los: Nach knapp vier Minuten patzte die Muotathaler Defensive ein zweites Mal, wieder profitierte Schenk, der vor Vollenweider an den Ball kam und pfannenfertig auf Theiler flankte. Dieser hatte keine Mühe, die Kugel zum 2:1 über die Linie zu drücken. Von nun an wars ein Kampf auf Biegen und Brechen. Die Platzherren liessen hinten zwar weniger zu als in der ersten Halbzeit, taten sich vorne mit dem Kreieren von Torgefahr jedoch ebenfalls sehr schwer. Der Muo-

Auf Besichtigungstour für das eidgenössische Turnfest im 2025.

Bild pd

die Zentralschweiz. Obwohl einige verletzungs- und krankheitsbedingte Absenzen in Kauf genommen werden mussten, wurden tolle Resultate erzielt: Einen Podestplatz durften voller Stolz die Mädels und der Bub des Teams in der Kategorie Mixed U12 «Zwei-Käse-Hoch» einnehmen: Mit 2.20.76 Minuten (auf der Streckenlänge von 890 Metern), einer knappen Sekunde hinter den Siegern und einem sehenswerten Vorsprung zu den Nächstplatzierten erreichten sie einen bravourösen zweiten Rang in dem grossen Teilnehmerfeld von 57 Teams. Auch die Mädchen der Kategorie Schülerinnen U14 schlugen sich wacker: Von 42 gestarteten Teams landeten sie mit einer Zeit von 2.17.90 Minuten auf einem guten 6. Platz. Leider wurden zwei der Teilnehmenden das Kopfstein-

pflaster und die engen Gassenverhältnisse zum Verhängnis: sie stürzten und verloren so in jeweils gut gestarteten Läufen wertvolle Sekunden (Team 2 in U10 «Ein-Käse-hoch» und U16 «Schülerinnen»). Alles in allem war der Wettkampftag erneut ein grosser Erfolg. Die Sportlerinnen und Sportler wie auch das Publikum strahlten mit der Sonne um die Wette – und last but not least sorgte als buchstäbliches i-Tüpfelchen das neue Vereinsdress und der stylische Kapuzenpulli der Leichtathletikriege des TV Küssnacht, gesponsert von Bisang Schreinerei AG und De Groodt ganzheitliche Medizin, für den spürbar guten Spirit dieses Frühlingstages.

Rangliste: www.stvzug.ch

FUSSBALL SK Root – FC Muotathal

2:2 (1:1)

Verdienter Punkt ds. Das Ostertreffen zwischen Root und Muotathal hatte von der ersten Minute an höchsten Unterhaltungswert. Die Gäste besassen zwar mehr Spielanteile, doch Root verstand es, immer wieder kleine Nadelstiche zu setzen. Schenk scheiterte in der Anfangsphase (9./13.) zweimal an FCM-Keeper Vollenweider. Kurz darauf machte es Silvan Schelbert auf der anderen Seite besser. Nach einem langen

tathaler Ausgleich nach 66 Minuten – Captain Marcel Gwerder traf mit einem Flachschuss – war eindeutig verdient, aber aus Rooter Sicht unglücklich, da Barmettler mit den Fingerspitzen noch dran war. Als dann Schenk nach 71 Minuten mit seiner zweiten gelben Karte vom Platz flog, deutete alles auf einen FCM-Sieg hin, doch die Gäste stellten sich in Strafraumnähe zu ungeschickt an, operierten oft mit hohen Bällen, statt ihr Glück auf dem Rasen zu suchen. So brachte Root das Remis letztlich trotz

20-minütiger Unterzahl ins Trockene. Zweifellos ein wertvoller Punkt für die Coray-Truppe, gerade in Anbetracht der aktuell sehr kritischen Personalsituation. Am Samstag, 7. April (18.30 Uhr) geht’s zum Zweitplatzierten Zug 94. SK Root: J. Barmettler; Bucher, Milojicic, Imfeld, Dani Bühler; Wigger, Neves, Theiler, Meierhans; Schenk, Marku. (S. Barmettler, Nico Bühler, Konjevic) Tore: 17. Silvan Schelbert 0:1, 30. Schenk 1:1, 49. Theiler 2:1, 66. Marcel Gwerder 2:2.


AKTUELL

6. April 2018 / Nr. 14

Rigi Anzeiger • Seite 9

Simca-Fahrzeuge besuchen das Rontal ROOT Verschiedene Automarken sind in den vergangenen Jahrzehnten in der Versenkung verschwunden, doch gibt es zahlreiche Clubs, die ihnen weiterhin Aufmerksamkeit schenken. So auch der Club Simca Schweiz, der mit seiner Frühlingsausfahrt am Samstag, 14. April, im Rontal für Aufmerksamkeit sorgen wird. cek./pd. Simca (Société Industrielle de Mécanique et Carrosserie Automobile) wurde 1934 vom Piemonteser Henri-Théodore Pigozzi gegründet. Er pflegte seit 1922 die Bekanntschaft zum Fiat-Gründer Giovanni Agnelli und schickte Schrott- und Unfallwagen zu ihm nach Turin zum Recycling. Zwei Jahre später war Pigozzi bereits Generalimporteur für Fiat in Frankreich. 1926 vertrieb er die italienischen Automobile unter der Firmenbezeichnung SAFAF (Société Anonyme Français des Automobiles FIAT). Er deklarierte die Fiat-Fahrzeuge als französische Produktion, ohne eine einzige Halle oder auch nur eine Maschine zu besitzen. Verschiedene Werkstätten montierten die französischen Teile. So verkaufte Pigozzi zwischen 1928 und 1934 knapp 30 000 Fahrzeuge dieser Art. 1934 übernahm er die Donnet-Werke in Nanterre und gründete am 2. November 1934 die Firma S.I.M.C.A. Hier startete er ein halbes Jahr später mit der Produktion von Fiat-Fahrzeugen und brachte die Typen Simca-Fiat 6CV und Simca-Fiat 11 CV auf den Markt. Ab 1936 baute Sim-

ca auch den Fiat 500 Topolino als Simca 5 und ab 1937 den Fiat Balilla 1100 als Simca 8. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen weitere Simca-Modelle hinzu. Später übernahm der französische Fahrzeughersteller Automobiles Talbot und begann eine Zusammenarbeit mit Chrysler, die 1971 in eine Übernahme durch den US-amerikanischen Hersteller mündete. Nach der Übernahme 1978 durch Peugeot wurde die Marke Simca aufgegeben. (Quellen: Club Simca Schweiz; Wikipedia) Auf dem Rooter Hausberg Der Club Simca Suisse wurde 1985 in der Romandie gegründet. Er hat zum Ziel, Fahrzeuge der Marke Simca zu pflegen und zu erhalten und führt verschiedene Anlässe wie die Frühlingsausfahrt vom Samstag, 14. April, durch. Organisiert wird dieser vom Simca Suisse Club-Mitglied Wolfgang Kallenbach aus Gisikon. Wer den Tross der Simca-Fahrzeuge nicht verpassen und die schon fast in Vergessenheit geratenen Autos besichtigen möchte – sie sind am 14. April an folgenden Standorten zu bewundern: Von ca. 9.30-10.45 Uhr: Bei Aeschbach-Chocolatier AG, Root Ab 11 bis ca. 12.45 Uhr: Bei der Komax, Dierikon Ab ca. 12.30 bis ca. 15.15 Uhr: Beim Restaurant Trumpf Buur, Ebikon Danach sind die Simca-Autos während eineinhalb Stunden in den Kantonen Aargau, Zug und Luzern unterwegs und beenden ihre Rundfahrt beim Res­ taurant Michaelskreuz.

Bilder zvg

22. Berner Suppe ausgelöffelt

Ein Zeitdokument

BUCHRAIN Die SP Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo besucht nach jeder Session eine SP Sektion im Kanton Luzern. So fand am 20. März bereits die 22. Berner Suppe statt – die zweite in Buchrain.

EBIKON Freunde und Interessierte haben vergangenen Donnerstagabend den Film von Rolf Arnet über die Entstehung der Mall of Switzerland im Pfarreiheim Ebikon gesehen

red./pd. Der über die Parteigrenzen hinweg von über 20 interessierten Personen besuchte Anlass fand in einem familiären Rahmen statt. Die volksnahe Politikerin gewährte den Anwesenden einen wertvollen Einblick in ihren Parlaments­ alltag. Und immer mal wieder stand die Frage im Vordergrund: «Wer löffelt die Suppe aus?». Gerade bei sozialpolitisch heiklen Themen wie der Anpassung des Sozialversicherungsrechts zwecks Missbrauchsbekämpfung mittels Observationen von Sozialhilfebezügern, blieben die Grundrechte der Betroffenen mehrheitlich auf der Strecke. Aber auch beim Rückbau der Ergänzungsleistungen wurde einmal mehr ein «rechtes Menü» durchgepaukt. So erfuhren die im 2001 zum letzten Mal angepassten Mietzins-Maxima nur eine minimale Erhöhung. Schlussendlich resultierte ein Abbauprogramm im Umfang von 770 Mio Franken. Andersrum

Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo (rechts), Kantonsrat Jörg Meyer und weitere Interessierte in Buchrain. Bild zvg beim inländischen Bankgeheimnis. Da beauftragte das Parlament den Bundesrat auf eine Verschärfung des Steuerstrafrechts zu verzichten. Aus den Ausführungen von Prisca Birrer-Heimo wurde schnell klar: Der Rechtsrutsch aus den letzten Wahlen hinterlässt im Nationalrat markante Spuren. Umso wichtiger ist die Lobbyarbeit im Ständerat um harte Vorlagen aus dem Nationalrat gezielt abzuschwächen und damit konsumentenfreundlicher zu gestalten. Da nimmt die SP-Nationalrätin aus Rothenburg immer mal wieder eine Schlüsselrolle ein. Dossiersichere Brückenbauerin Auch bei der kurzen Fragerunde zeigte sich schnell: Prisca Birrer-Heimo politisiert nicht nur jederzeit dossiersicher, nein sie ist auch weit über den Parlamentsbetrieb hinaus perfekt vernetzt

und so jederzeit in der Lage, als Brückenbauerin mehrheitsfähige Lösungen zu entwickeln. Und ebenfalls: Alle Anwesenden spürten bei ihr eine ungebrochene Lust und Freude, sich für die Interessen der Konsumenten und der «kleinen Leute» einzusetzen. Mit einem warmen Applaus verdankten die Anwesenden nicht nur ihre gut verständlichen Ausführungen, sondern auch ihr engagiertes Wirken im Parlamentsalltag und als Präsidentin der Stiftung für Konsumentenschutz. Bei einer feinen Gemüsesuppe und einem Glas Rotwein klang ein höchst aufschlussreicher Abend bei spontanen Gesprächen mit der SP Nationalrätin und dem ebenfalls anwesenden Kantonsrat Jörg Meyer, Adligenswil aus.

red./pd. Aus einer Fülle von Material einen Film zu gestalten ist eine Herkules­ aufgabe. Und wenn das Projekt solche Dimensionen hat wie die Mall, dann erst recht. Rolf Arnet hat diese Aufgabe gut gemeistert und gezeigt wie dieses gigantische Bauwerk Schritt um Schritt gewachsen ist. Vom ersten Spatenstich mit einer Show bis zur Eröffnung am 8. November 2018 waren es Jahre und viele Stunden Filmmaterial. Man sieht Bauarbeiter in der prallen Sonne schuften, zittert mit beim schwierigen Einsetzen der Elemente für die Bahn-Passerelle und staunt, wie ganze Bäume zur Stabilisierung des Betonbodens beitrugen. Der Bau barg grosse Herausforderungen. Die Bilder folgen dem Geschehen in ruhiger

Szenenfolge. Mal ist man mittendrinn im Geschehen, mal beobachtet man das Wachsen des Baus von aussen. Noch einige Tage vor der Eröffnung waren viele Geschäfte mit Plastikfolien verhängt. Kaum zu glauben, dass rechtzeitig alles fertig wurde! Der Film von Rolf Arnet begleitet mit grossem Aufwand die Entstehungsgeschichte dieser Mall. Damit wurde ein Zeitdokument geschaffen, das mit jedem Jahr interessanter wird. Es ist ungewollt eine Liebeserklärung an dieses Werk, an diese Mall mit ihren vielen Facetten. Wenn zum Schluss die Fakten über Anzahl Arbeitsplätze, Bauzeit etc. erwähnt werden, sind auch die letzten Zuschauer beeindruckt. Dieser Bau ist wie ein Kind, das noch Betreuung und Engagement verlangt, bis sein volles Potential erkennbar wird. Es ist Rolf Arnet und dem Zentrum zu wünschen, dass beide Erfolg haben. Die DVD kann zum Preis von 25 Franken bei Rolf Arnet, Dierikon bezogen werden unter der Mailadresse: rolarfilm@bluewin.ch

Die nächste Berner Suppe findet am Dienstag, 19. Juni 2018 in Rain statt.

ROTKREUZ Erfreulicher Ertragsüberschuss pd. Vor rund 230 Genossenschafterinnen und Genossenschafter eröffnete Urs Holzgang seine erste Generalversammlung als Präsident der Wassergenossenschaft Rotkreuz und Umgebung (WGR). Es sind unter anderem diverse Sanierungs- und Bauprojekte im Einzugsgebiet der WGR, Vorarbeiten für den Hochwasserschutz in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Risch wie auch die immer schneller voranschreitende Technologisierung, welche den Vorstand beschäftigen. Nebst den ordentlichen Traktanden präsentieren sich die

Finanzen der WGR erfreulich. Für die Realisierung künftiger Projekte stehen rund 6 Millionen Franken eigene Mittel zur Verfügung. Brunnenmeister Josef Herrmann macht die Zuhörenden darauf aufmerksam, dass die WGR für die Qualität des Wassers bis zum Hausanschluss ihrer Liegenschaften verantwortlich ist. Ab diesem Anschlusspunkt ist der Liegenschaftseigentümer selber für die Wasserqualität verantwortlich. Hier gilt das Augenmerk insbesondere auf trinkwassergefährdende Anlagen. Verunreinigtes Wasser, das sich zum Beispiel in

ungesicherten Gartenschläuchen befindet, kann bei einem Leitungsbruch in das Leitungssystem gelangen. Wie die WGR die Wasserqualität ständig überprüft und welche Möglichkeiten dazu geboten sind, schildert Vizepräsident und Qualitätsverantwortlicher der WGR, Christian Wattenhofer, in seiner Präsentation. Im vergangenen Jahr hat der passionierte Chemiker den Fokus vor allem auch auf die Mikroverunreinigung gelenkt. Alle Resultate sind kleiner als die Grenzwerte der Lebensmittel-Verordnung. www.wgr-rotkreuz.ch

Rolf Arnet zeigte einem interessierten Publikum den Film zum Bau der Mall of Switzerland. Bild zVg

MEIERSKAPPEL In Kirchenrat gewählt pd. Für die Erneuerungswahlen in den Kirchenrat der am 31. Mai endenden Amtsperiode der röm. kath. Kirchgemeinde Meierskappel wurden in stiller Wahl für die Amtsperiode 2018 – 2022 gewählt: Für den Kirchenrat: Heidi Kundert-Süess, Präsidentin; Alfred Buhol-

zer, Kirchmeier; Josef Müller, Bauwesen (alle bisher) und Irene Stutz-Melliger, Aktuarin sowie Pfr. Thomas Schneider, Pfarreileitung (beide neu). Für die Rechnungskommission: Eric Lütenegger, Präsident; Marianne Knüsel, Revisorin; Monika Arnold-Kuhn, Revisorin (alle bisher).


AKTUELL

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6. April 2018 / Nr. 14

SERIE

Die Mutter der Vitznau-Rigi-Bahn Die Schweiz ist das Land der Zahnradbahnen. Nirgendwo auf der Welt gibt es auf so kleiner Fläche so viele Eisenbahnen, die mittels einer Zahnstange in die Höhe steigen. Doch kaum bekannt ist hierzulande, dass bereits zwei Jahre vor der Eröffnung der Vitznau-Rigi-Bahn, am Mount Washington in New Hampshire eine Zahnradbahn ihren Betrieb aufnahm. Sie fährt bis heute. Der Bahnjournalist Lorenz Degen war vor Ort und berichtet von der ersten Zahnradbahn der Welt – dies in einer fünfteiligen Serie. Lesen Sie heute:

Teil 3: Bio-Diesel ersetzt Dampf

Noch stehen zwei Dampflokomotiven im Dienst: Die Nr. 9, «Waumbek», wird abwechslungsweise mit Nr. 2, «Ammonoosuc», angeheizt. Die Mount Washington Cog Railway liegt rund drei Autostunden nördlich von Boston in den so genannten «White Mountains», einem prächtigen, sehr waldreichen Nationalpark. Die markanten Berggipfel sind nach amerikanischen Gründungsvätern benannt, weshalb die Gipfelreihe «Presidential Range» genannt wird. Die Zahnradbahn fährt auf der eigentümlichen Spurbreite von 1,422 Metern, die heute von keiner anderen Bahn verwendet wird, einstmals aber im Nordosten der USA weit verbreitet gewesen war. Gäste wollen Dampf Heutiger Eigentümer der Bahn (sie befand sich seit ihrer Gründung in Privatbesitz zweier Familien) ist Wayne Presby. Unter seiner Führung wurde die Bahn in den letzten Jahren grundlegend modernisiert. Bis 2008 herrschte reiner Dampfbetrieb, seitdem wurden in

der eigenen Werkstätte sechs Diesellokomotiven gebaut, die mit Bio-Diesel betrieben werden. Noch stehen zwei Dampflokomotiven in Betrieb, die Nummer 2 «Ammonoosuc», Baujahr 1875, und die Nummer 9 «Waumbek», Baujahr 1908, etliche andere sind im oder neben dem Depot abgestellt. Unter Dampf ist während der Hochsaison eine von beiden, die auch als Reservemaschine dient. Fuhren vor zehn Jahren noch ausschliesslich Dampfzüge, gibt es mittlerweile nur noch einen Dampfzug auf den Gipfel, der um 8.30 Uhr von der Talstation abfährt. Wayne Presby kündigt aber an, ab Sommer 2018 einen weiteren Dampfzug in den Fahrplan aufzunehmen: «Unsere Gäste verlangen einfach nach Dampf!» Wer ist die Steilste? Die Strecke überwindet 1094 Höhenmeter, wofür ein Zug von der Talstation

Marshfield Station bis zum Gipfel etwas mehr als eine Stunde benötigt. Der steilste Abschnitt befindet sich mit 37,41 Prozent Steigung bei der so genannten «Jacob’s Ladder» («Jakobs Leiter,» in Anlehnung an den Traum der biblischen Figur Jakob). Nach der Pilatusbahn ist die Mount Washington Cog Railway die zweitsteilste Passagier-Zahnradbahn der Welt. Die Hin- und Rückfahrt dauert etwas mehr als drei Stunden und kostet 72 US-Dollar im Diesel-Zug oder 78 US-Dollar im Dampfzug. Jede Fahrt ist für bestimmte Einsteigezeiten ausgestellt. Ein Sitzplatz ist garantiert. Länger als die vorgesehene Stunde auf dem Berg zu verweilen, ist jedoch mit gebuchter Rückfahrt nicht möglich (für Wanderer gibt es Einzelbillette). Ein aussichtsreicher Wanderweg führt in rund drei Stunden vom Gipfel zurück zur Talstation. Eine gediegene Übernachtungsmöglichkeit besteht im Hotel

Klangmalerei mit dem Trio Esche KÜSSNACHT Die Liebhaber von Acoustic Jazz kommen am Freitag 6. April auf ihre Kosten. Das schweizerisch-deutsche Esche Trio ist auf Tour ihrer zweiten CD. An diesem Abend wird der junge Küssnachter Künstler Flavio Knüsel seine Kunstwerke präsentieren. pd. Laura Schuler (Violine), Luzius Schuler (Piano) und Lisa Hoppe (Kontrabass) bilden zusammen das kammermusikalische Trio Esche, das den Bogen von freier Klangmalerei über kratzigen Blues hin zu instrumentalem Popsong schafft. In dieser kammermusikalischen Besetzung haben sie sich der Erforschung leiser und zarter Musik verschrieben, welche aber aufbegehrender Ecken und Kanten nicht entbehrt. Mit unbändiger Improvisationslust und der Liebe zum gemeinsamen Geschichtenerzählen kreiert die Band ein lebendiges, atmendes und sehr persönliches Statement. Das Publikum wird mit einer anheimelnden Atmosphäre sowohl im Konzertsaal als auch im

Laura Schuler (Violine), Luzius Schuler (Piano) und Lisa Hoppe (Kontrabass). Bild zvg Anschluss bei einem gemütlichen Apéro in Anwesenheit der Musiker und Künstler verwöhnt werden. Künstlerische Umrahmung Flavio Knüsel studiert an der Hochschule für Kunst & Design in Luzern. Aktuell beschäftigt er sich mit der Konstruktion eigener Lochkameras, welche ihn einen anderen Umgang mit der Zeit lehren. Der

Konzertabend eröffnet die Möglichkeit, Einblick in den Schaffensprozess von Flavio Knüsel zu erhalten. Eine ideale Gelegenheit um seine Kunstwerke an diesem Konzertabend zu bewundern und den jungen Künstler persönlich kennen zu lernen. www.befluegelt.ch Ref. Kirche, Hofstr. 12, Küssnacht 20 Uhr, Eintritt frei, Kollekte

Das jüngste Pferd im Stall: Die Diesellokomotive M6 wurde in der betriebseigenen Werkstatt gebaut und 2016 in Dienst gestellt. Lesen Sie in der nächsten Ausgabe: Teil 4: Immer mehr Gäste wollen zum Gipfel

Spuren der Rigibahnen am Bildschirm der Billettkasse. Bretton Woods, welches sich in unmittelbarer Nähe befindet. Das historische Haus diente als Tagungsort für das gleichnamige Notenbank-Abkommen von 1944. Text & Bilder Lorenz Degen, Mitglied Bahnjournalisten Schweiz

Während der Ercheinungswochen dieser Serie verlosen wir jede Woche zwei Tageskarten für die Rigi Bahnen. E-Mail mit Name und Adresse und dem Betreff «Rigi Bahn» an: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Viel Glück! Zwei Tickets gehen an Eugen Schwyn aus Root. Herzliche Gratulation!

Orchesterkonzert mit Preistägern der Stiftung junge Musiktalente (Haute Ecole de Musique MEGGEN pd. Die Stiftung Vaud Valais Fribourg) für junge Musiktalente spielt das berühmte TromMeggen wurde 1995 gepetenkonzert in Es-Dur von gründet. Ihr Ziel ist es hochJoseph Haydn. Unter der begabte Musiktalente im Leitung von Daniel Dodds klassischen Bereich zu förpräsentiert die junge Phildern und ihnen zwei Konharmonie Zentralschweiz zertauftritte im Rahmen der Hochschule Luzern einer Matinée und eines Musik die Sinfonie Nr. 2 Solokonzertes mit Orches­ in D-Dur op.36 von Ludter zu ermöglichen. Zum Morgane Grandjean wig van Beethoven. Das Selektionsverfahren sind vielseitige Programm von Studierende der schweizejungen dynamischen Musirischen Musikhochschulen kern gespielt verspricht ein zugelassen. Eine Jury beurbesonderes Konzerterlebteilt die eingereichten Unnis und ist bestens für die terlagen und wählt jährlich ganze Familie geeignet. zwei Preisträger aus. Mit ihrem zweiten Auftritt präEintritt 45 Franken, Stusentieren sich die Preisträ- Salomo Schweizer dierende und Jugendliche ger 2017/18 als Solisten mit Orchester am Sonntag, 22. April, 17 Uhr 20 Franken, Schülerinnen und Schüler im Gemeindesaal Meggen. Der 1993 der Musikschule erhalten mit Ausweis geborene Luzerner Salomo Schweizer Freikarten an der Abendkasse. (Hochschule Zürich Musik) interpretiert Vorverkauf: LZ Corner, Pilatusstrasdas Oboenkonzert d-moll BWV 1059 se 12, Luzern und Dropa Drogerie Rogvon Johann Sebastian Bach. Die 25-jäh- ger, Am Dorfplatz, Meggen. rige Freiburgerin Morgane Grandjean Abendkasse ab 16 Uhr.


KIDS & TEENS

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Wildstrauchhecke zum 100-Jahr-Jubiläum LUZERN Am 14. März fand im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit die Aktion «100 Jahre – 100 Pflanzen» statt. pd. Die Aktion wurde während der Einführungswoche des Studiums letzten September geplant. Im Kindergarten Weggismatt warteten 25 Kindern mit ihren Kindergartenlehrpersonen, einigen Eltern und Grosseltern und aktiven Seniorinnen und Senioren freudig und motiviert. Es wird ein besonderer Tag für uns Alle. Endlich konnten die 100 Wildsträucher im neu entstehenden Landschaftspark Friedental am Rotsee gepflanzt werden. Nach einem 20-minütigen Spaziergang zeigte Stefan Herfort, Geoökologe bei der Stadt Luzern, wie die Wildsträucher gepflanzt und geschnitten werden und wie diese Hecke einmal aussehen könnte. Das nötige Werkzeug stand ebenfalls bereit, die Kinder hatten sogar ihr eigenes mitgebracht. In sechs Gruppen gruben die Kinder Löcher in die lehmige und steinige Erde und trafen da und dort auf einen Regenwurm. Sorgfältig wurde Strauch für Strauch eingesetzt, unterstützt durch die Erwachsenen. Zum Abschluss verewigten sich alle mit einem Namensschild aus Holz in der frisch gepflanzten Wildstrauchhecke. Mit der Aktion sollen Mensch, Natur und Soziale Arbeit verbunden werden. Alle beteiligten Helferinnen und Helfer können den Landschaftspark immer wieder besuchen und das Wachstum der Wildsträucher verfolgen. Insgesamt ist der Artenreichtum in Hecken erstaunlich, so wurden bereits 1000 Tierarten in naturnahen Hecken gefunden. www.benedu.ch/hslu-project-information/59

Gross der Einsatz, gross aber auch die Freude beim Pflanzen von 100 Wildsträuchern im Rahmen einer Aktion des 100-jährigen Jubiläums der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit. Bilder Hochschule Luzern/Ingo Höhn

Ganz viele bunte Eier

Digitale Medien: So ein Theater!

EBIKON Die Gruppe Junger Eltern des FrauenNetz Ebikon organisierte wie jedes Jahr am Mittwoch vor Karfreitag ein Ostereier-Färben. Es kamen über 40 Kinder ins Pfarreiheim Ebikon.

FOKUS SCHULE 97 Prozent aller 12- bis 19-Jährigen haben Zugang zum Internet. Wo Risiken und Gefahren lauern, können Luzerner Schüler seit kurzem in selber inszenierten Theaterstücken lernen.

pd. Die Eier wurden mit Blumenblüten und Blätter versehen, welche mit einem Ny-

lonstrumpf fixiert wurden. Danach kochte man sie in einem Blauholzsud. Die Eier wurden in farbigem Seidenpapier eingepackt, im farbigen Reis geschüttelt oder in buntem Rasierschaum gedreht. Was für eine Überraschung als die Eier ausgepackt oder im Wasser gewaschen wurden – es entstanden wunderschöne bunte Exemplare. Das Team Gruppe Junger Eltern bedankt sich und freut sich jetzt schon auf das nächs­te Ostereierfärben im 2019.

ds. Immer früher interessieren sich Kinder und Jugendliche für Handy, Internet und Online-Spiele. Schnell und intuitiv erlernen sie den Umgang mit den neuen Medien und nutzen sie ganz selbstverständlich. Dass sie sich damit auch Gefahren aussetzen, dessen sind sich die Jugendlichen nur selten bewusst. Die Vermittlung von Medienkompetenz haben sich deshalb die Luzerner Volksschulen – durch die Esinführung des Lehrplans 21 noch verstärkt – zur zentralen Aufgabe gemacht. Und hierfür arbeiten sie unter anderem mit der Swisscom zusammen. Neben Medienkursen, die auf die einzelnen Schulstufen abgestimmt sind, bietet der Telekommunikationsanbieter seit kurzem – zusammen mit der Stiftung «aebi-hus» – Theaterprojekte zur Förderung der Medienkompetenz. Eine der ersten Schulen, die davon Gebrauch machte, war jene in Schenkon. Stellenwert der digitalen Medien Und so funktioniert das Theaterprojekt: In einem Tagesworkshop an der eige-

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

60 Franken 120 90 Franken Franken

Beim Medientheater kommen immer wieder schauspielerische Talente zum Vorschein. Bild pd. nen Schule diskutieren die Jugendlichen unter der Leitung von ausgebildeten Theaterpädagoginnen, welchen gesellschaftlichen Stellenwert digitale Medien haben oder haben sollten, wie sie das Zusammenleben verändern und welche Chancen und Risiken damit einhergehen. In kurzen Theatersequenzen werden anschliessend diverse Alltagssituationen auf amüsante Weise umgesetzt. In Schenkon zeigten die Fünft- und Sechstklässler von Bettina Sutter und Elsbeth Wenger, wie sinnvoll das Internet als Quelle für schulische Recherchen ist. Oder was passieren kann, wenn man online der ganzen Welt mitteilt, dass man gerade in den Ferien weilt. «Wenig von sich preisgeben» Vom ganzen Theaterprojekt nimmt Louis (11) mit, dass man im Internet möglichst

wenig von sich preisgeben soll, weil Daten heute leicht missbraucht werden können. Vor über 30 Gleichaltrigen auf der «Bühne» zu stehen, bereitete dem Sechstklässler hingegen keinerlei Bauchschmerzen. Durch seine Auftritte mit der Gitarre sei er sich sogar noch grösseres Publikum gewöhnt. Auch Fünftklässlerin Vivienne (11) mag das «Theäterle», erst recht in einer coolen Gruppe. Von den Theaterpädagoginnen hat sie gelernt, wie man eigene Fehler unauffällig überspielt und wie man verhindern kann, bei einem lustigen Text in Gelächter auszubrechen. Bezüglich Umgang mit digitalen Medien weiss sie jetzt, dass man für das Posten eines Bildes immer das Einverständnis der darauf Abgebildeten einholen muss. «Ich will ja auch nicht, dass jemand ein peinliches Bild von mir ins Netz stellt.» Interessiert? Von einem medienpädagogischen Theaterprojekt können selbstverständlich alle Schulen im Kanton Luzern Gebrauch machen. Die Anmeldung ist bequem unter www.swisscom.ch/de/ schulen-ans-internet/medienkurse-medientheater.html möglich. Die Organisatoren stellen den Schulen professionelle Theaterpädagogen zur Verfügung, welche die Lernenden und ihre Lehrpersonen während des Projekts begleiten. Die Gesamtkosten pro Klasse betragen 750 Franken, wobei Swisscom 500 Franken und Schukulu (Schule & Kultur im Kanton Luzern) 150 Franken beisteuern.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


SCHAU FENSTER

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6. April 2018 / Nr. 14

Publireportage

Ideale Geräte und Maschinen zur Arbeitserleichterung EBIKON Die Firma Bucher + Weiler AG an der Ronmatte 1 ist ein vielseitiger Spezialist im Gerätebereich. Im vergangenen Herbst wurde der Ausstellungsbereich zu einem grossen Teil neu gestaltet. Das neue Shopin-Shop-Konzept präsentiert ein erweitertes und übersichtliches Sortiment. Ob für Wald, Garten, Aussen- und Innenbereich von Häusern und Überbauungen, öffentliche Anlagen, Privathaushalt usw. – bei Bucher + Weiler sind die idealen Geräte und Maschinen zum Sägen, Mähen, Schneiden, Reinigen und vieles mehr zu finden. Das seit 25 Jahren. Vor ein paar Wochen wurde das Fachgeschäft einem Facelifting unterzogen und zeigt sich in neuer Frische. Marken wie Honda, Echo, Stihl, Husqvarna, Pellenc, Rapid und Walker werden in einem Shop-in-Shop-Konzept präsentiert. Genauso Kärcher, das demnächst ebenfalls erneuert wird. Durch die Erweiterung der Ausstellungsfläche konnte das Sortiment einzelner Marken erweitert werden. Ergänzend zu Geräten und Maschinen werden beispielsweise für Förster und Waldarbeiter auch Sicherheitsbekleidungen angeboten. Akkubetriebene Geräte immer beliebter Nebst Motorgeräten bietet die Firma

Über die Firma

Kurt Bucher und René Weiler übernahmen 1993 den Filialbetrieb der Firma Solo-Motorgeräte AG an der Luzernerstrasse 47 in Ebikon und gründeten das Fachgeschäft Bucher & Weiler AG, Motorgeräte. Im Jahr 2000 stellten sie den ersten Mitarbeiter an. Am 3. November 2008 erfolgte der Umzug in den Neubau an die Ronmatte. Heute beschäftigt die Firma sieben Mitarbeitende und bildet einen Motorgerätemechaniker aus (vierjährige Lehre).

Die Spezialisten der Bucher + Weiler AG: (v.l.) Marcel Banz (Rasenroboter), Marlen Bucher (Büro/Administration), Sandro Häfliger (Werkstattchef), René Weiler (Mitinhaber), Kurt Bucher (Mitinhaber und Geschäftsführer), Karl «Kari» Koller (Kärcher-Spezialist) und Yves Stadelmann (Motorgerätemechaniker). Im Bild fehlt: Calo Celestino (lernender Motorgerätemechaniker). Bild cek Bucher + Weiler auch akkubetriebene Geräte von Stihl, Husqvarna, Pellenc und Ego an. «Solche sind immer mehr gefragt», verrät Geschäftsführer Kurt Bucher. Sowohl bei den motor- wie auch bei den akkubetriebenen Geräten empfiehlt sich eine Fachberatung in Anspruch zu nehmen, wenn es darum geht, das geeignetste Arbeitsmittel zu finden. In dieser Hinsicht sind die Kenntnisse der Firmeninhaber Kurt und Rene Weiler

sowie Mitarbeiter sehr umfassend. Das gilt auch für Neuheiten. Auf Wunsch finden Beratungen und Gerätevorführungen vor Ort statt. Roboterhotel und weitere Dienstleistungen Bereits zahlreiche Kunden nehmen das sogenannte Roboterhotel von Bucher + Weiler in Anspruch. Sie bringen ihren Rasenroboter im Spätherbst zur Einla-

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The of Dreams gerung und holen ihn imPower Frühling ab. Je nach gewähltem Servicepaket wird dieser auch gereinigt und geprüft und erhält ein Softwareupdate. Ein Hol- und Bringdienst wird ebenfalls angeboten. Reparaturen von Geräten und Maschinen aller Marken werden in dieser Firma ebenso ausgeführt. Sie verfügt zudem über einen Online-Shop, der das vielseitige und grosse Sortiment der Bucher + Weiler AG erst recht ersichtlich macht.

Bucher & Weiler AG Motorgeräte Ronmatte 1 + Weiler AG CH -Bucher 6030 Ebikon Ronmatte Tel. 041 420 143 16 Ebikon Fax 6030 041 420 17 14 LU Telefon 041 420 14 36 www.bucher-weiler.ch Faxinfo@bucher-weiler.ch 041 420 17 14 E-Mail:

www.bucher-weiler.ch info@bucher-weiler.ch Öffnungszeiten: Montag-Freitag Samstag

07.30-12.00 Uhr 13.30-17.00 Uhr 08.00-12.00 Uhr

Panini-Tauschbörse im Emmen Center

Mit Mozart und von Burck in die Osterwoche

EMMENBRÜCKE pd. Im Emmen Center findet seit dem 24. März bis zum Ende der Fussball-WM Mitte Juli 2018 wieder die grösste Zentralschweizer Panini-Tauschbörse statt. Das neue Mini-Fussballstadion bietet allen Panini-Sammlern den perfekten Rahmen um ihr Album zu komplettieren. Seit 1961 ist die Welt des Fussballs im Sammelfieber – denn seit dieser Zeit werden von den italienischen Panini-Brüdern Giuseppe und Benito die berühmten Sammelbilder herausgegeben. Auch zur Fussball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland gibt es die Bilder samt Album zum Einkleben. Bei einem solchen Grossevent werden über 600 verschiedene Bildmotive herausgegeben, da kann das Sammeln schon zu einer echten Herausforderung werden – zumal nicht alle Bilder gleich häufig vorkommen.

KÜSSNACHT ju. Nach dem Kälteeinbruch lockte am Palmsonntag der zweite sonnen-warme Frühlingstag die Menschen ins Freie und zum promenieren am See in Küssnacht. Im etwas kühleren Gotteshaus der Pfarrkirche stimmten sich gleichzeitig Solisten, Chor und Orchester der I Cantanti für ihr Passionskonzert ein. Die Organisatoren hatten sich für dieses Jahr etwas Spezielles einfallen lassen. Zum einen mit bekannten Werken von Mozart und von Burck, der Litaniae de venerabili altaris Sacramento (KV 243), dem Miserere in a (KV 85) und der Johannes-Passion. Zum anderen mit einem Konzert in zwei Teile: der erste davon a cappella, der zweite mit Instrumentalbegleitung.

Fleissig tauschen Die grösste Panini-Tauschbörse in der Zentralschweiz findet im Emmen Center statt und hilft allen Sammlern

das Album komplett zu bekommen. Die Tauschbörse im neuen Mini-Fussballstadion startete am 24. März und dauert bis zum Ende der WM am 15. Juli. Sie befindet sich im 1. OG vor dem Ochsner Sport. Die offiziellen Tauschzeiten sind jeweils am Mittwoch von 14-16 Uhr und am Samstag von 10-15 Uhr. Natürlich darf aber auch ausserhalb dieser Zeiten fleissig getauscht werden. www.emmencenter.ch

Barbara Hutzenlaub «jubiliert!» KÜSSNACHT pd. Barbara Hutzenlaub ist am 13. April, 20 Uhr, im Theater Duo Fischbach zu Gast. 30 Jahre ist es her, dass Barbara Hutzenlaub das Licht der Bühne erblickte. Musikalisch und gesanglich zaubert sie Highlights aus der altbewährten Handtasche und gewährt neue Einblicke in ihr Innenleben. Mit gekonntem Jodel, Salsa und ihrer Rockröhre schafft sie mühelos mit ihrem zartbesaiteten Musiker den Spagat zwischen Slapstick und Satire. Eine «Heimlifeisse» ist sie, diese Barbara Hutzenlaub. Mit kleinen, hinterhältigen Geschichten zum Weltgeschehen und dank ihrem Röntgenblick durchleuchtet sie aktuelle Themen bis auf die Knochen. Und weckt damit manch schla-

Der Leidensweg Christi Der Chor eröffnete mit einem Miserere, gefolgt vom ersten Teil der Johannespassion. Die Solistinnen und Solisten Rei Tasaki (Sopran), Sabine Geiger (Alt), Gabriel Piepke (Tenor) und Lukas Finschi (Bass) sangen die Geschichte über die Verurteilung, den Verrat und die Kreuzigung Jesu in eindrücklicher Weise, aufgeteilt auf drei Passagen (Dirigat Lukas Finschi). Umrahmt wurde die Pas-

sion vom Chor mit dem eindrücklichen Psalm 50 «Miserere», dirigiert von Edith Hartmann. Einen überraschenden Effekt erzielten die mystischen der vier Solistinnen hinten aus dem Altarraum. Vielfältiger Mozart Nach einer kurzen Pause begleiteten 14 Musiker die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Heinrich Knüsel. Im vielfältigen Werk von Mozart begeisterte alter Kirchenstil, klagende Seufzer und dramatische Rhythmik die zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer. Ein Ohrenschmaus war es, der Stimme von Tenor Simon Witzig zu folgen. Mit ihrem gefühlvollen «Agnus Dei» setzte die Küssnachter Sopranistin Rei Tasak als weiteres Highlight zum Schluss an. Bevor der vielstimmige des Chor einen besonderen Moment der Einkehr und der Besinnung am Palmsonntag definitiv beendete. Der lang anhaltende Applaus der Konzertbesucher war der verdiente Lohn für die Interpretation von einmal mehr ausgesuchten und hochstehenden Werken. www.i-cantanti.ch

fenden Hund. Barbara ist ein Grenzfall und erzählt wie sie zwischen zwei Welten gross geworden ist: nämlich dem Schwäbischen Albtraum und Schweizer Strebergärtli. Sie erzählt von ihrer Jugend, vom schwäbisch Rockfestival Wutzdog – sie hat eben den Rock unter dem Rock und den Blues in der Bluse- und nimmt sie mit auf eine Reise vom ersten Pickel bis zur Männerpause. Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Die neu gestaltete Bar hat auch nach der Vorstellung bis 23 Uhr geöffnet. Tickets: www.duofischbach.ch, www.ticketino.com, am Postschalter oder an der Abendkasse

Besondere Momente bescherte das Vokalensemble I Cantanti den Konzertbesuchern mit ihrem Passionskonzert in der Pfarrkirche Küssnacht. Bild ju


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6. April 2018 / Nr. 14

Rigi Anzeiger • Seite 13

Neuer Auftritt für Jaguar und Landrover

Mit dem dem E-Pace lancierte Jaguar im 2017 ihr erstes SUV-Modell.

Bis zirka Sommer 2019 sind die Jaguar- und Range Rover-Modelle im Provisorium an der Luzernerstrasse 48 in Ebikon zu finden. EBIKON cek. Die Emil Frey AG baut an der Luzernerstrasse 33 ein neues Gebäude für Jaguar und Land Rover. Für diese Zeit wurde als Ersatz an der Luzernerstrasse 48 ein provisorischer Showroom errichtet, der den beiden Marken mehr als nur gerecht wird. Davon konnten sich jene Gäste überzeugen, die der Einweihung des Provisoriums beiwohnten. Ihnen verriet Markus Hesse, Geschäftsführer der Emil Frey AG Ebikon, dass der neue Jaguar- und Range Rover-Showroom im Sommer/Spätsommer 2019 fertig sein sollte. Im Provisorium konnten sich die

Gäste von Arne Mangelsdorff, Markenchef Jaguar und Land Rover, auch über Neuheiten informieren lassen. Der neue Jaguar E-Pace und der neue Range Rover Sport wurden dann sofort genau begutachtet. Eine weitere Neuigkeit von Mangelsdorff liess speziell aufhorchen: Ende Juli/Anfang August kommt der erste voll elektrifizierte Jagar I-Pace nach Ebikon. Dieser feierte am Internationalen Salon in Genf seine Weltpremiere und stiess dort bereits auf grosses Interesse. www.emilfrey.ch/ebikon

Ange Mangelsdorff informierte über Neuheiten von Jaguar und Range Rover.

Der neue Range Rover Sport wartet insbesondere mit fortschrittlichen Technologien auf. Bilder cek

Luzerner Fischer setzen auf Nachwuchs

Schlager-Gala der besonderen Art

REGION tb. Der Fischereiverband Kanton Luzern FKL will der Jugend einen qualitativen Einstieg in das Angeln ermöglichen. Dafür wurde Matthias Muther neu als Jungfischerobmann eingesetzt. Die Delegiertenversammlung wählte den 37-jährigen Jugendarbeiter neu in den Vorstand.

EBIKON as./red. Die Feldmusik präsentiert am 28. April im alten Landi-Gebäude einen ganz speziellen Konzert-Event. Zusammen mit Sänger Reto Bugmann widmet sie sich einen ganzen Abend der Schlagermusik. Neben der Bühne ist auch für beste Unterhaltung gesorgt.

Wie bei jedem Handwerk gilt auch beim Fischen: Früh übt sich, wer ein Meister werden will. «Der Verband und die Vereine wollen der Jugend den Einstieg in die Fischerei jugendgerecht, aber fachlich kompetent ermöglichen», sagte Markus Fischer, Präsident des Fischereiverbandes an der DV im «Wilden Mann» Luzern. «Eigentlich haben wir ein Luxusproblem.» Das Interesse der Jugend am Fischen sei so gross wie kaum zuvor. Hingegen fehlen jugendgerechte Kurse, genauso wie Jungfischergruppen in den lokalen Vereinen.

Die Feldmusik Ebikon (FME) begeistert immer wieder mit überraschenden Konzert-Events. Dieses Jahr präsentiert sie zusammen mit dem Sänger Reto Bugmann eine Schlager-Gala. Dazu wird am Samstag, 28. April, das ehemalige Landi-Gebäude in Ebikon zur Konzert-Location für eine geballte Ladung bes­ te Unterhaltung umfunktioniert. Musikalisch entführt die Feldmusik Ebikon in die Schlagermusik der 1920er- und 1930-er Jahre. Moderne Melodien unter anderem von Udo Jürgens oder Andreas Ga-

Matthias Muther – der neue Jungfischerobmann Der Verband brauche einen Jungfischerobmann, der sich um entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten kümmert und den Vereinen oder regionalen Pachtvereinigungen beratend zur Seite steht. «Wir hatten das grosse Glück in Matthias Muther (Luzern) eine Topbesetzung für den Job des Jungfischerobmanns zu finden», so der FKL-Präsident: Matthias Muther (37), ausgebildeter Koch und Sozialpädagoge, ist beruflich in der Jugendarbeit tätig und seit 25 Jah-

Verbandspräsident Markus Fischer (rechts) mit dem neuen FKL-Jungfischerobmann Matthias Muther. Bild Timo Bachmann ren leidenschaftlicher Fischer. Er weiss wie man Jugendliche abholt und begeistert.

balier werden natürlich auch nicht fehlen. Begleitet wird die FME von einem der topplatzierten grössten Schweizer Talente aus dem Jahr 2016: Reto Bugmann. Er ist in der Zentralschweiz geboren und leidenschaftlicher Sänger von Schlagerklassikern aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Nebst der Musik erwartet die Gäste zudem ein leckeres Abendessen, gekocht von den FME-Freunden von der Habsburgerchuchi. Im Ticketpreis von 42 Franken (22 Franken für Kinder bis 12 Jahre) ist sowohl der Konzerteintritt, als auch das Nachtessen mit Dessertbuffet inbegriffen. Vorverkauf: Bei jedem FME-Mitglieder oder per E-Mail an event@feldmusikebikon.ch (es gibt keine Abendkasse). Türöffnung mit Begrüssungsapéro ist am 28. April um 17 Uhr. Das Nachtessen beginnt um 18.30 Uhr mit anschliessendem Konzert.

Fischerei: Sensationelles Image Es wurden auch die Resultate der repräsentativen Gfs-Umfrage über die Fischerei in der Schweiz vorgestellt. Derzufolge erwarten die Fischer an der Basis von den kantonalen und schweizerischen Verbänden ein sehr starkes politisches Engagement, speziell gegen die Verunreinigung der Gewässer. 78 Prozent der nicht fischenden Bevölkerung ist den Fischern gegenüber «eher» bis «sehr positiv» eingestellt. «Das ist beste Motivation für den beherzten Einsatz, auch politisch.»

Spargelsaison mit Wettkampf eröffnet kreiert und der Koch kann REGION pd./red. Die Inseiner Fantasie freien Lauf nerschweizer Gastroverlassen. Spargeln waren bände Luzern, Uri, Schwyz, schon bei den Römern, Obwalden, Nidwalden Griechen und Germanen und Zug haben zusammen bekannt und es wird vermit Gastgewerbebetrieben mutet, dass das Gemüse die neue Image-Kampamit den Römern und ihrer gne «zentralschweiz-geKultur über die Alpen zu niesst» lanciert. Diese umuns einwanderte. Spargel fasst jährlich vier Themen dienen auch als Heilmittel und Gerichte, bei dem und werden bei Husten, jedes Mitglied der InnerBlasenproblemen und schweizer Wirteverbände Geschwüren angewenmitmachen kann. An der det. Spargel werden von Kick-Off-Veranstaltung März bis Juni in Europa vom Mittwochnachmittag, geerntet. Die einheimi28. März, nahmen verschiedene Teams an einem Gewannen den «goldenen Spargelschä- schen Schweizerspargel Wettkampf teil, der aus ler»: Das Team mit (v.l.) Damian Müller, Lu- sind je nach Witterung Spargelschälen, Zuberei- zerner Ständerat, Eveline Rebsamen, Olympia ab April erhältlich. Der tung eines Spargelsalats Bob-Teilnehmerin 2018, und Joe Herger, Präsi- Unterschied von grünem und eines Quiz bestand. dent Gastro Uri. Bild pd zu weissem Spargel besteht in der Kultivierung. Den «goldenen Spargelschäler» gewann das Team mit Eveline Rebsamen, Der weisse Spargel wächst vor Licht geschützt im Olympia Bob-Teilnehmerin 2018, Ständerat Damian Damm auf. Der grüne Spargel oberhalb des humushaltigen Sandbodens. Im Kanton Luzern werden Müller und Joe Herger, Präsident Gastro Uri. grüne Spargeln angepflanzt, da der Boden für die weissen Spargel nicht so gut geeignet ist. Spargeln sind gesund Spargeln sind ein gesundes und abwechslungsreiches Gemüse. Unzählige Gerichte werden damit www.zentralschweiz-geniesst.ch

Die Feldmusik Ebikon lädt am 28. April zu einem speziellen Konzert-Event in das ehemalige Landi-Gebäude. Bild pd

«Fröid am Senge» EBIKON pd./red. 40 aufgestellte Sänger besuchten die GV des Männerchor Ebikon (MCE) im März. Gegründet am 18. Februar 1926, gehört der MCE in der Rontal-Metropole zu den traditionellen Kulturvereinen. Auf der dreitägigen Reise in das Städtchen Spalt in Bayern sangen die Ebikoner als Gäste zusammen mit ortsansässigen Chören an einem Konzert und erfreuten die Zuhörer mit ihrer viersprachigen Liedervielfalt. Traditionelle Anlässe erfreuten im 2017 aber auch die Bevölkerung von Ebikon. Nebst einigen öffentlichen Auftritten in diesem Jahr steht 2019 die Teilnahme am Gesangsfest der Chöre Innerschweiz

Für seine Tätigkeit während 50 Jahren wurde Fähndrich Werner Camenzind mit dem MCE Award geehrt. Bild zVg

CIS in Hitzkirch im Monat Juni unter dem Motto «Fröid am Senge» auf dem Programm. Nebst Ehrungen für langjährige und fleissige Sängerkameraden wurde als besonderen Höhepunkt an der GV Werner Camenzind für 50 Jahre Fähnrich gratuliert. Für diese ehrenvolle Tätigkeit, die er immer mit Stolz für Freud und Leid ausgeführt hat, wurde ihm gebührend gedankt und ein MCE Award überreicht. Der MCE würde sich freuen, wenn sich einige Leser für sein Vereinsleben begeistern könnten. Ein erster Schritt wäre ein unverbindlicher Probenbesuch, jeweils am Montag um 20 Uhr im Singsaal des Zentral-Schulhauses.


SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

6. April 2018 / Nr. 14

Den Experimentierfreudigen gehört die Welt! LUZERN Am 5. April lancierten Hotelier des Jahres Fritz Erni und sein Team mit dem Montana KitchenClub die erste modernistische Experimentalküche der Schweiz. Küchenchef Johan Breedijk erfindet zusammen mit dem spanischen Spitzenkoch Rafael Martinez – genannt «El Niño» – die Gourmetküche neu. pd/ju. Der schweizweit einmalige Montana KitchenClub ist seit zweieinhalb Jahren ein gastronomisches Statement! Denn er befindet sich inmitten der mit 15 GaultMillau-Punkten ausgezeichneten Küche des besten Viersterne-Stadthotels der Schweiz. Dabei sehen die Gäste den Cuisiniers live bei der Entstehung ihres Menüs zu. Seit gestern hebt sich das Erfolgskonzept auf den nächs­ ten Level und zündet mit der ersten modernistischen Experimentalküche der Schweiz ein Genuss-Feuerwerk. Kulinarisches Abenteuer Nebst Johan Breedijk sorgt Rafael Martinez während drei Monaten mit seinem Avantgarde-Kochstil und seinem Können für eine Prise internationale Kreativität und Verrücktheit in der Küche des Art Deco Hotel Montana. Rafael Martinez (30) – genannt «El Nino» – wurde in Spanien unter anderem fünf Mal bester Jungkoch und erlernte sein Handwerk in diversen 2und 3-Michelin-Sterne-Restaurants. Bereits mi 14 Jahren erkochte er sich erste Sterne: «Meine Gedanken kreisen während 24 Stunden ums Kochen.»

Von oben links: Gastkoch Rafael Martinez (links) und Küchenchef Johan Breedijk werden von Hotelier des Jahres Fritz Erni vorgestellt; Eigens aus Barcelona bestelltes Geschirr; Gaumenschmaus mit Gamba Roja, Muschel-Emulsion, Artischocken und blauem Kartoffel-Cristall; akkurat werden die Desserteller angerichtet: Ananas- und Sojawürfelchen, Soja-Glace, Ana­ nas-Sauce und -Chips. Bilder Marlis Jungo Moderne Koch- und Zubereitungsmethoden sowie intensive Geschmäcker und natürliche Aromen aus dem eigenen Food-Labor verbunden mit biochemischen und physikalisch-chemischen Prozessen machen das Dinner zu einem kulinarischen Erlebnis der Superlative. Gewöhnungsbedürftig auch, dass zusätzlich zu Löffel, Gabel und Messer eine ebenso grosse Pin-

zette zum Einsatz kommt. So lassen sich die in Mikro-Portionen angerichteten Kunstwerke auf dem eigens aus Barcelona in letzter Minute eingetroffenen Geschirr der Reihe nach degustieren. Dabei erhalten Gerichte völlig neue Eigenschaften und Produkte unterschiedliche Texturen: wenn eine kleine Blüte aus Sechuan-Pfeffer ein Kribbeln wie «Tiki» in Kinderzeiten

auslöst. Und damit die Geschmacksnerven für die weiteren kulinarischen Höhepunkt vorbereitet. Acht Akte voller Magie In acht Akten des aktuellen Menus «Ein Spaziergang durch den Wald im Frühling» tauchen die Gäste ein in die Welt der konzentrierten Geschmacksextrakte, sprühgetrockneten

Lebensmittel sowie Aromapulver und lassen sich von «Tasters» in völlig neuen Formen verführen. Wer nicht nur auf dem Teller offen für spektakuläre Kreationen ist, wählt zudem die aussergewöhnliche Getränkebegleitung – wer weiss, vielleicht gehört das Rhabarber-Bier oder das Brombeer-Gurken-Gazpacho bald zu den persönlichen Highlights.

Auch ohne Lehrstelle zum Informatiker EFZ

Bauvolumen weiterhin erfreulich hoch

LUZERN pd. Keine Lehrstelle in Sicht? Kein Grund zur Beunruhigung. Bei Bénédict in Luzern kannst du deine Informatiker-Lehre auch ohne Lehrbetrieb beginnen – und erhältst nach vier Jahren trotzdem das eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ). In den ersten vier Semestern drückst du ausschliesslich die Schulbank und erlernst die Grundlagen der Informatik, Fachrichtung Applikationsentwicklung.

REGION pd. Die Luzerner Baumeister können mit dem abgelaufenen Jahr zufrieden sein. Die hohen Arbeitsvorräte lassen zudem auf ein gutes 2018 schliessen. Die Zentralschweizer Baumeisterverbände blicken generell auf ein gutes Jahr 2017 mit einem moderaten Wachstum zurück. Die Umsätze im Bauhauptgewerbe stiegen gesamtschweizerisch um 4 Prozent an. Auch der Kanton Luzern kann sich über ein hohes Bauvolumen freuen, wie Reto Birrer, Präsident des Baumeisterverbandes Luzern (BVL), an der Generalversammlung im Guido-A.-Zäch-Institut in Nottwil Auch mit dabei: Denise Hasler (Bürgi AG Bauunterneherklärte. Der Arbeitsvorrat lag Ende mung, Ebikon) umrahmt von Ronald Lübke (Lübke Bau 2017 bei 823 Millionen Franken, was GmbH, Adligenswil, links) und Bruno Jud (Schmid Bau­ gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme unternehmung AG, Ebikon). Bild pd um fast 10 Prozent bedeutet. Hingegen steige aufgrund des tieferen Bevölkerungswachs- letzten Sommer zentralschweizweit um 11 Prozent tums der Bestand an Leerwohnungen. Das lasse die zurückging und viele Unternehmen Mühe bekunInvestoren vorsichtiger werden, weshalb Birrer für den, ihre Lehrstellen mit geeigneten Jugendlichen 2018 mit leicht sinkenden Umsätzen im Wohnungs- zu besetzen, rief Birrer die Mitglieder auf, bei ihren Bemühungen noch aktiver und innovativer zu werbau rechnet. den. Dies nicht zuletzt auch im Interesse der ganzen Branche. Einen ausserordentlichen Wechsel gab es «Nicht ins Stocken geraten» Mit rund 4500 Beschäftigten ist das Bauhauptgewer- auch im Vorstand des BVL: Auf Marcel Achermann, be einer der bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren im der nicht mehr in einer Bauunternehmung tätig ist, Kanton Luzern. «Dieser Wirtschaftsmotor darf auf folgt Roland Dubach, CEO der Anliker-Gruppe in keinen Fall ins Stocken geraten», erklärte Reto Birrer Emmenbrücke. vor den rund 80 Anwesenden. Man sei den Politikern deshalb dankbar, wenn sie sich für eine kontrollierte Baudirektor zu Gast Personenfreizügigkeit, geordnete Budgetprozesse Den Gruss der Kantonsregierung überbrachte Bauund die Einhaltung von Umweltschutzauflagen ein- direktor Robert Küng. In seinem Votum referierte setzen. «Nur so können unsere Verbandsfirmen auf der Regierungsrat über die durchaus zufriedensteldem Markt gleich lange Spiesse haben wie solche, lende wirtschaftliche Situation im Kanton Luzern, die sich mal so zwischendurch in unserer Branche mit kündigte für die nächsten Jahre bedeutende Inves­ titionen im Hoch- und Tiefbau an und dankte den einer ruinösen Preispolitik austoben». Anwesenden für das Bereitstellen von Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Der Werbespot für den Bau des Wechsel im Vorstand Zu den grössten Herausforderungen der Baubranche Gesamtverkehrssystem Bypass und Spange Nord gehört weiterhin die Nachwuchsförderung. Nach- stiess bei den anwesenden Baumeistern natürlich dem die Zahl der neu eintretenden Lernenden im auf offene Ohren.

2-jähriges Praktikum Ab dem 5. Semester absolvierst du ein Betriebspraktikum in einem von Bénédict vermittelten Unternehmen, wo du die in der Theorie erworbenen Kenntnisse anwenden kannst. Im letzten Semester schliesst du die einzelnen Module ab und setzt die zum Qualifikationsverfahren zählende individuelle praktische Arbeit (IPA) um. Das heisst, du bearbeitest an deinem Arbeitsplatz einen Auftrag oder ein Projekt mit praktischem Nutzen. Gleichzeitig kümmerst du dich um die Stellensuche für die Zeit nach der Ausbildung. Da es sich bei der Informatiker-Lehre EFZ um eine anspruchsvolle Ausbildung handelt, ist eine gut abgeschlossene obligatorische Schulzeit Voraussetzung. Wer dies nicht erfüllt, dem steht als Vorbereitung auf die Lehre das Zwischenjahr «Informatik», das sogenannte 10. Schuljahr, offen.

Jannis Reis (17) aus Weggis steht im 3. Jahr seiner Informatiker-Ausbildung bei Bénédict. Bild pd Gerüstet für die Zukunft Nach erfolgreichem Abschluss der 4-jährigen Ausbildung erhältst du das eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) und hast damit ausgezeichnete Karten beim Einstieg in die Berufswelt. Auch für den Übertritt an eine weiterführende Schule oder in die Höhere Berufsbildung sind Bénédict-Absolventen bestens gerüstet. Überzeugt? Dann nichts wie anrufen, unter der Nummer 041 227 01 01. www.benedict.ch.

Treuebon-Aktion der Detaillisten REGION pd. Wer sein Brot im Dorf kauft, hat mehr davon. Grund dafür sind die Luzerner Treuebons, die aktive KMU-Detaillisten seit Jahren ihren Kunden schenken. Vor kurzem lancierte der Detaillistenverband Kanton Luzern DVL eine neue TreuebonGross­aktion. Mit einem direkten Nutzen für die eifrigen Sammler. «Jede volle Karte kann gegen einen Fünfliber in bar eingetauscht werden», erklärt DVL-Präsident Heinz Bossert. Und mit etwas Glück dürfen sich die Kunden auch noch über attraktive Preise E-Scooter zu gewinnen! freuen. Jede Sammelkarte nimmt an Bild pd

den fünf Gratisverlosungen (23. April, 28. Mai, 25. Juni, 23. Juli, 20. August 2018) teil, an denen es jeweils zwei E-Scooter «Revoluzzi Plus 20» sowie 1600 Franken in Form von DVL-Geschenkgutscheinen zu gewinnen gibt. Aktionspartner der Dankeschön-Aktion aktiver KMU-Detaillisten ist die Hermap AG, Elektromobile in Ebikon. Übrigens: Treuebon-Geschäfte sind mit einem entsprechenden Kleber an Türe oder Schaufenster gekennzeichnet. Detailinformationen zur diesjährigen Aktion finden interessierte Konsumenten unter www.treuebon.ch.


RIGISKOP

6. April 2018 / Nr. 14

Rigi Anzeiger • Seite 15

Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Sie sollten sich derzeit in einem massiv ausgeprägten Formhoch befinden. Wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihnen alles locker von Hand gehen und keine Aufgabe sollte zu schwer für Sie sein. Nützen Sie diese Situation aus – Sie können im Betrieb Eindruck schinden! Am Wochenende sollte aber Schluss mit der Plackerei sein – Ihre Familie benötigt Sie jetzt dringender, kümmern Sie sich um sie!

Krebs 22.6.–22.7. Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte diese Woche relativ unspektakulär verlaufen. Es wird weder viel Positives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären finanzielle Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative Investition verspricht, lassen Sie bloss die Finger davon – Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen grossen Bogen um alle Glücksspiele!

Waage 24.9.–23.10. Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

Steinbock 22.12.–20.1. Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die aktuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre ganze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfüllen. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächste Beförderung geht.

Stier 21.4.–20.5. Diese Woche kommt der Perfektionist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit setzen Sie sich selbst so stark unter Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Löwe 23.7.–23.8. Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen angeknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffligeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.

Skorpion 24.10.–22.11. Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich fit und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischenmenschlichen Bereich tut sich aber einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, diese aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.

Wassermann 21.1.–19.2. Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten beliebt und haben Spass an Ihrer Tätigkeit. Mit guten Ideen und unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Zwillinge 21.5.–21.6. In Ihrem Arbeitsumfeld steht Ihnen eine eher anstrengende Woche bevor. Nicht etwa, weil Sie so exorbitant viel zu tun hätten, sondern weil vermutlich Missstimmung aufkommen wird. Aller Voraussicht nach wird es Machtkämpfe im Kollegenkreis geben, bei denen sich auch so mancher Kollege, mit dem Sie bislang ein gutes Auskommen fanden, als falscher Freund erweisen kann.

Jungfrau 24.8.–23.9. Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege – behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Schütze 23.11.–21.12. Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermutlich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konflikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In diesen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!

Fische 20.2.–20.3. Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher grosse Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternenkonstellation vermutlich dazu führen, dass Sie nun ein ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!

Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Monatshoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben finden Sie auf www.horoskop–kostenlos.ch

Gruppe Senioren

Wandervögel

Freitag, 13. April 2018 Treffpunkt 12:50 Uhr, Bahnhof Gisikon. Der Bus fährt um 13.04 ab. Wir fahren bis Luzern Büttenenhalde und wandern dann durch den Meggerwald bis Tschädigen. Mit dem Bus fahren wir dann in die Stadt zum Schlusstrunk. Billette lösen bis Büttenenhalde retour (Zonen 28 u.10). Auskunft: E. Grunder Tel.041 450 23 22.

Frühjahrswanderung – Chestene-Weg / Küssnacht - Weggis Datum: Treffpunkt: Zeit: Abfahrt: Kosten: Rückreise: Picknick: Auskunft:

Kinder- und Mami-Treff

Wir betreuen gerne Ihre Kinder ab 3 Jahren. Den Nachmittag beginnen wir im Freien beim Spazieren oder auf einem Spielplatz. Im Pfarreiheim basteln wir anschliessend etwas Kleines. Nach einem feinen Zvieri bleibt noch genügend Zeit zum Spielen. Ab 15.15 Uhr sind auch Eltern mit Kleinkindern herzlich eingeladen, ins Pfarreiheim zu kommen. Beim Spielen und gemütlichen Zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen können neue Kontakte geknüpft werden. Bitte Finken mitbringen. Dienstag, 17. April 2018, 13.30 - 17.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 6.-, jedes weitere Geschwister Fr. 4.- (inkl. Zvieri). Nichtmitglieder Fr. 8.-, jedes weitere Geschwister Fr. 6.-. Leitung/Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22 oder gisela.wyss@gmail.com.

Freitag, 20. April 2018 Bahnhof Luzern beim Torbogen 09:50 Uhr 10:06 auf Gleis 9 – Rückkehr ca. 16:00 Uhr Billet Zone 10 + Anschluss-Billet ab Merlischachen bis Küssnacht mit dem Bus ab Weggis nach Küssnacht – danach mit der Bahn nach Luzern aus dem Rucksack M. Odermatt / 041 440 52 00 oder M. Lötscher / 041 440 37 60

Gottesdienst in Freier Form

Am Dienstag, 24. April 2018 um 9.00 Uhr findet in der Pfarrkirche Root ein Gottesdienst in freier Form statt.

Waldnachmittag mit dem CjF

Gemeinsam ab in den Wald. Spiel, Spass und die Natur geniessen. Auch ein feines Würstchen vom Feuer darf nicht fehlen. Wir treffen uns am Mittwoch, 25. April 2018 beim Tschupertli von 14.00 bis 16.30 Uhr. Bitte Wald und Wetter angepasste Kleidung tragen, für Kinder von 3 bis 9 Jahre, ab 6 Jahren ohne Begleitung möglich, Kosten: Fr. 5.- pro Kind (Nichtmitglieder Fr. 7.-), Anmeldeschluss ist der 20. April 2018 Auskunft/Anmeldung: Helena Weber, Tel. 041 467 03 08 oder loetscher.helena@hotmail.com

Jassen für Senioren

Am Donnerstag, 26. April 2018 ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kontaktperson: Yvonne Fuchs, Tel. 041 450 03 38 oder yvonne-fuchs@bluewin.ch

Kreativ-Workshop

Wir wandern der Rigilehn entlang und geniessen auf dem Höhenweg eine herrliche Bergsicht. Höhendifferenz ca. 150m Wanderzeit ca. 2 Stunden. Es besteht die Möglichkeit, in Greppen den Bus nach Weggis zu nehmen (ca. 1 Stunde kürzer)

Lust auf frische Dekorations-Ideen für dein Esszimmer? Lass deiner Kreativität am Donnerstag, 26. April 2018 von 19.00 bis 21.30 Uhr im Pfarreiheim Root freien Lauf und gestalte mit Hilfe von Schablonen, Servietten und trendigen Farben zum Beispiel einen sommerlichen Tischläufer, einen Wasserkrug oder ein keckes Serviertablett. Unter fachkundiger Anleitung von Nicole Puata, gelernte Innendekorateurin, entstehen an diesem Abend wunderschöne Dekoartikel für dein zu Hause oder zum Weiterverschenken. Kosten: Fr. 45.-, Nichtmitglieder Fr. 50.-, Material ist vorhanden, 1 Schablonen kann mit nach Hause genommen werden. Anmeldeschluss ist der 31. März 2018 (Teilnehmerzahl ist beschränkt) Auskunft/Anmeldung: Sibylle Kieliger, Te. 041 420 02 78 oder sibylle.kieliger@hotmail.com Damit das entsprende Material besorgt werden kann, wird nach erfolgter Anmeldung nachgefragt, welcher Gegenstand dekoriert werden will.

Wir freuen uns auf einen fröhlichen Nachmittag und hoffen, dass möglichst viele Wanderfreudige dabei sind.

Mütter- und Väterberatung

Root: Wöchentlich am Donnerstag von 13.00-17.00 Uhr, im Röseligarten, Büro Evolution, Schulstr. 16, Beraterin Frau Michaela Dullinger Gisikon: Freitag, 23. Februar 2018 nachmittags ab 13.30 Uhr, im Weitblick 6, Gemeinschaftsraum, Beraterin Frau Michaela Dullinger Dierikon: Freitag, 02. Februar 2018 nachmittags ab 13.30 Uhr, im Gemeindehaus, Rigistr. 5, Beraterin Frau Michaela Dullinger Termine gegen Voranmeldung Ferien und andere Abwesenheiten der zuständigen Beraterin entnehmen Sie dem Telefonbeantworter. Anmeldungen und telefonische Beratung nehmen wir die ganze Woche von 08.00 bis 09.30 Uhr und von 13.00 - 13.30 Uhr unter 041 442 01 82 entgegen, mvb@ebikon.ch, www.ju-fa.ch

SPINAS CIVIL VOICES

Küssnacht aR 041 850 24 11 13.4. 20 h (Option 14.3. 20 h) 40.-/35.Barbara Hutzenlaub «jubiliert!» 15.4. 15 h Kinderkonzert 25.-/15.DIE BREMER STADTMUSIKANTEN

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Jolanda Steiner Konzept und Erzählung Musikerinnen und Musiker des ZKO Erw. 25.-, Kinder 5-12 Jahre 15.-

18.4. 20 h 48.-/43.Peach Weber - „iPeach" 27.4. 20 h 38.-/33.Marc Haller - „Neues Programm 2018" Lachen reinigt die Zähne.

28. Spielsaison der…

25 Jahre Theaterlüüt

Dr Maa wo sich ned trout (Der Mann, der sich nicht traut) Lustspiel von Curth Flatow

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Dialektbearbeitung Hanni Eigel Regie

Guido Kessler

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Zentrum Dorfmatt Rotkreuz Vorverkauf ab 19. März 2018 www.theater-rotkreuz.ch Drogerie Schilliger, Rotkreuz Telefon 041 790 11 14

Samstag Sonntag Dienstag Mittwoch Freitag Samstag

14. April 2018 15. April 2018 17. April 2018 18. April 2018 20. April 2018 21. April 2018

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13.30/18.40/20.30 E/d/f

Premiere 14/12 J

Film Stars Don’t Die In Liverpool

Als Leinwanddiva Gloria Grahame erkrankt, zieht sie ins Elternhaus ihres jungen Liebhabers ... Unkonventionell und voller Empathie.

Maxx 1

14.15/20.00 Fr/Sa 23.15 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Hostiles – Feinde

Foxtrot

Ein israelisches Ehepaar trauert um den gefallenen Sohn – Bestechend-provokanter Antikriegsfilm von Samuel Maoz («Lebanon»). 2. Wo. letzte Tage 8/6 J

15.30 E/d/f

The Mercy So 11.40 D

2. Wo. 0/0 J

16.00/20.30 F/d

3. Wo. 6/4 J

Unsere Erde 2 (Earth: One Amazing Day) La ch’tite famille

4. Wo. letzte Tage 12/10 J

16.00 E/d/f

4. Wo. letzte Tage 6/4 J von Nick Park («Wallace & Gromit»)

Mary Magdalene Early Man

Fr/Sa 23.10 Ov/d/f

4. Wo. letzte Tage 16/14 J

Fr/Sa 22.40 E/d/f

5. Wo. letzte Tage 14/12 J

Matar a Jesús (Killing Jesús) Molly’s Game So 11.20 D

Eldorado

14.00/17.15/20.30 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Ready Player One – 3D

Weit – Ein Weg um die Welt

6. Wo. 0/0 J

Call Me By Your Name

Fr/Sa 22.50 E/d/f

I, Tonya

Der Klang der Stimme 17.40 E/d/f

Bildgewaltiger Science-Fiction von Steven Spielberg!

8. Wo. letzte Tage 14/12 J

The Shape Of Water

Peter Hase

11. Wo. 14/12 J

18.00 Sa 22.40 E/d/f

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

13. Wo. 14/12 J

So 11.40 Dialekt

Köhlernächte

Gringo

Tomb Raider Neues Filmabenteuer der legendären Archäologin und Schatzsucherin Lara Croft!

Capitol 2

14.30 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Der neue Film von Nick Park, dem Regisseur von «Chicken Run» und «Wallace & Gromit».

4. Wo. 6/4 J

Early Man – Steinzeit bereit

Maxx 5 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Black Panther

La ch’tite famille – Die Sch’tis in Paris

Nach «Bienvenue chez les Ch’tis» bringt Dany Boon endlich wieder einen Ch’ti-Film auf die Kinoleinwand.

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

10. Wo. 4/4 J

14.30 Dialekt

Di chli Häx Die erste Realverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchklassikers – auf Schweizerdeutsch! 17.00 E/d/f

Gewinner von 2 OSCARS – inkl. Bester Hauptdarsteller (Gary Oldman) 6. Wo. 16/14 J

20.15 D Jennifer Lawrence in

Red Sparrow Packender Thriller über eine russische Agentin!

Capitol 4

14.30/20.45 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Rabenschwarze Actionkomödie mit David Oyelowo, Charlize Theron und Amanda Seyfried.

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14.00/16.45 D

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

20.15 E/d/f

Ready Player One – 3D Capitol 6

14.00/17.00/20.15 D

Zentralstr. 45 kitag.com

Ready Player One – 3D Bildgewaltiger Science-Fiction von Steven Spielberg!

Fr/Sa 23.20 D

16/16 J

Black Panther – 3D So 17.00 Ov

12/12 J

Di 20.30 D

Vorpremiere 14/14 J

Mi 20.30 D

Vorpremiere 14/16 J

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

5. Wo. 16/14 J

Fr-Mi 18.30 E/d/f

Mobile Homes

16/14 J

Von Vladimir De Fontenay, Frankreich / Belgien / Kanada 2017, 105 Min. «Ein berührendes Drama im Dardenne-Stil und die Entdeckung einer neuen, ungeschliffenen cineastischen Stimme» The Hollywood Reporter Fr-Mi 20.45 F/d

Et au pire, on se mariera

3. Wo. 14/12 J

Pacific Rim Uprising – 3D Der actionreiche Kampf zwischen Riesenrobotern und Riesenmonstern geht in die zweite Runde.

Maxx 7

14.45 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Habemus Feminas

6/4 J

La ch’tite famille

Premiere 16/14 J

Verkehrshaus Di 15.00 D/f/i/e Planetarium Dort draussen

Lidostrasse 5 Sa/Mo/Mi 14.00 D/f/i/e verkehrshaus.ch/ Erde, Mond und Sonne planetarium 041 375 75 75 Fr 14.00 So/Di 13.00 D/f/i/e

Polaris

Ghostland

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

12/10 J

Fr/Mo-Mi 18.00 So 11.00 D

Ella & John – Das Leuchten der Erinnerung Fr/Mo-Mi 18.00 Sa/So 15.45 D

Midnight Sun – Alles für Dich

Stella Nova

Sa/Mo/Mi 13.00 So 14.00 D

Premiere 16/14 J

Planetarium Live

20.15 D

Ready Player One

6/4 J

Premiere 12/10 J

Di 14.00 D/f/i/e

12 J

Mi 15.00 D/f/i/e

10 J

Planeten

KITAG CINEMAS Opera: Macbeth

Zodiak

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Nebenrolle Natur Filmfestival, 6. bis 8. April

www.nebenrolle-natur-zug.ch Mo 20.00 Ov/d FLIZ-Filmclub 14/12 J

Kinder machen

7. Wo. 14 J

Di 20.15 E/d/f

The Post

Von Steven Spielberg, mit Meryl Streep. Mi 20.15 E/d/f 2. Wo. 14 J

The Mercy

Seehof 1+2

Fr/Di 15.00 E/d/f

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Von Garth Davis, mit Rooney Mara.

4. Wo. 14 J

Mary Magdalene

Fr/Mo 15.00 Sa 17.30 D

6. Wo. 12 J

Von Gwendolin Weisser und Patrick Allgaier. 3. Wo. 9 J

Fr/Di 17.45 So 11.45 F/d

Von und mit Dany Boon, mit Valérie Bonneton.

Fr 17.45 Di 20.30 E/d/f 11. Wo. 14 J 2 OSCARS inkl. «Beste Hauptdarstellerin»

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Von Martin McDonagh, mit Frances McDormand. 3D: Fr/So/Di 20.15 E/d/f 2D: Sa/So 17.00 D Sa/Mo/Mi 20.15 E/d/f

Premiere 12 J

Ready Player One

Von Steven Spielberg, mit Tye Sheridan. Premiere 14 J

Sa/So 14.30 Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis

3. Wo. 6 J

Von Scott Cooper, mit Christian Bale.

Di chli Häx

6/4 J

Sa-Mi 15.45 D

6/4 J

Sa-Mi 15.45 D

6/4 J

Sa/So 17.45 D

12/10 J

Film Stars don’t die in Liverpool

Sa/So 18.00 Sa 22.30 D

14/12 J

So 14.30 Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis

4. Wo. 6 J

Sa 22.30 So 20.15 D

16/14 J

So/Mo/Mi 17.30 E/d/f

7. Wo. 14 J

Peter Hase (Peter Rabbit) 4. Wo. 12 J

Sa 20.30 E/d/f So 20.30 D

Tomb Raider

Von Roar Uthaug, mit Alicia Vikander. Premiere 14 J

So 11.45 Mo/Mi 18.00 Di 15.00 E/d/f

10/8 J

Von Paul McGuigan, mit Annette Bening.

Early Man – Steinzeit bereit The Post

Von Steven Spielberg, mit Meryl Streep. 5. Wo. 14 J

Mo 15.00 Di 17.45 E/d/f

Ella & John (The Leisure Seeker)

Stans

Von Paolo Virzì, mit Helen Mirren. 6/4 J

13.30 D

Peter Hase

6/4 J

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Fr/Di/Mi 18.00 D

Ella & John – Das Leuchten der Erinnerung Ready Player One

Mi 20.30 E/d/f

Blockers

Vorpremiere 14 J

Von Kay Cannon, mit Leslie Mann.

15.45 D

Sa/So 18.00 D

Phantom des Universums

4/4 J

6/4 J

La ch’tite famille – Die Sch’tis in Paris

Sa-Mi 13.30 Sa 18.00 Mo-Mi 15.45 D

20.15 D

Kraftvolles Western-Drama mit Christian Bale über die beschwerliche Reise zweier Todfeinde.

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 19.30 D

6/4 J

Peter Hase

10. Wo. 6 J

The Post – Die Verlegerin

10 J

14.00 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Sa 14.30 Dialekt Reduzierter Eintrittspreis

So 11.00 D

Fr-Mo 15.00 D/f/i/e

Cinebar

6/4 J

Death Wish

6J

Von Mathieu Amalric, mit Mathieu Amalric, Léa Drucker, Stéphanie Cléau. Kinobar 1/2 Stunde vor Kinobeginn

Sa-Mi 13.30 D

Tomb Raider

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

La chambre bleue

Hostiles

Game Night

afm cinema 1

16/14 J

Fr 20.30 F/d

Fr/Mo 20.30 E/d/f

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

6J

Theaterstr. 5 041 921 10 70 kinoclub.ch

6/4 J

Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier

0/0 J

Sursee

Sa-Mi 13.30 Dialekt

Peter Hase

Hostiles – Feinde

6/4 J

La ch’tite famille – Die Sch’tis in Paris

16/14 J

8J

6/4 J

Early Man – Steinzeit bereit

La ch’tite famille (Die Sch’tis in Paris)

Premiere 14/12 J

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 18.00 D

10 J

Fr 13.00 D/f/i/e

12/10 J

12/10 J

Fr/Mo-Mi 18.00 So 11.00 D

Gringo

10 J

Mo/Di 15.45 D

Weit – Ein Weg um die Welt

Maria Magdalena

Rocky Mountain Express

Programmänderungen vorbehalten.

Nächstes Superhelden-Spektakel aus dem Hause Marvel!

Cinepol 1–3

Sa/So 12.00 D/f/i/e

Premiere 12/10 J

Black Panther

Mo-Mi 20.15 D

Sins

Wale – 3D

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

8. Wo. 12/10 J

12/10 J

Maria Magdalena

14.00 D/f/i/e

Fr/Sa 17.00 D

6/4 J

Di chli Häx

Von James Marsh, mit Colin Firth.

Sa/So 17.45 Mi 18.00 D

Ella & John – Das Leuchten der Erinnerung

Fr/Sa/Mo-Mi 16.00 So 15.00 D/f/i/e

von Steven Spielberg!

Di 14.00 I/d

Fr-So 20.15 D

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Midnight Sun – Alles für Dich

Hurricane

Bildgewaltiger Science-Fiction

Fr-Mo/Mi 14.00/17.15/20.30 Di 19.30 E/d/f

6/4 J

Wild America

Der neue Horrorfilm des französischen Filmemachers Pascal Laugier («Martyrs», «The Tall Man – Angst hat viele Gesichter»).

Pilatusstr. 21 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Fr/Mo/Di 18.00 D

Wild Africa – 3D

Sonntag, 8. April 17.00 Ov Bolschoi Ballett live aus Moskau Giselle (Grigorovitch / Adam) Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 041 375 75 75

20.45 Fr/Sa 23.45 D

6/4 J

Early Man – Steinzeit bereit

mit Jason Bateman und Rachel McAdams.

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

15.45 D

Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 11.00 D/f/i/e

Game Night

14.15/17.30 D

6/4 J

Peter Hase

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 041 375 75 75

Rabenschwarze Komödie

Maxx 8

13.30 D

Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

Di chli Häx

6. Wo. 12/10 J

17.30/20.15 D

Mo-Mi 13.30 Dialekt

Zug

Seefeld

13.00 Fr/Sa/Mo-Mi 15.00 So 16.00 D/f/i/e

Fortsetzung zum beliebten Pferde-Abenteuer!

Tomb Raider

Gotthard

Verkehrshaus Filmtheater

7. Wo. 4/4 J

14/12 J

Sa/So 17.45 D

3. Wo. 9 J

Sarnen

20.15 D

Von Silvan Maximilian Hohl, Italien / Liechtenstein / Schweiz 2017, 110 Min.

17.00 D

3. Wo. 14 J

Von Scott Speer, mit Bella Thorne.

14/12 J

Neues Filmabenteuer der legendären Archäologin und Schatzsucherin Lara Croft!

Premiere 16/14 J

Willisau

Midnight Sun – Alles für Dich

Von Léa Pool, Kanada / Suisse 2017, 91 Min. «Léa Pool ist eine Meisterin im filmischen Erforschen weiblicher Identität» Cinelmage

4. Wo. 14/12 J

Hostiles – Feinde

2. Wo. 6 J

So 17.30 D

Bolschoi Theater Moskau: Giselle

Der Sex-Pakt

20.15 D

Von Steven Spielberg, mit Tye Sheridan.

Pacific Rim 2

Winchester – Das Haus der Verdammten

Sa 16.00 Dial/D

Moderne Premiere 12/10 J

12/14 J

Tomb Raider – 3D

Premiere 12/10 J

Bildgewaltiger Science-Fiction von Steven Spielberg!

Fr/Sa 23.00 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

4. Wo. 12/10 J

Realverfilmung von Michael Endes Kinderbuchklassiker – eine zeitlose Geschichte über Freundschaft, Loyalität und Mut.

16/16 J

Death Wish

Ready Player One – 3D

2. Wo. 4/4 J

Fr 22.50 Sa 23.20 D

6/4 J

Midnight Sun – Alles für Dich

Ready Player One

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

stattkino

Premiere 12 J

Sa/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis

16/16 J

21.00 D

Maxx 6

Fr/Sa 23.00 D

Eine zeitgemässe Neuinterpretation der biblischen Geschichte von Maria Magdalena.

Capitol 5

Ghostland

14.00/20.00 Fr/Sa 23.15 D

Premiere 14/12 J

Maria Magdalena

Premiere 16/16 J

20.20 Fr/Sa 22.20 D

Bruce Willis in Eli Roths Neuauflage des Actionfilmklassikers aus den Siebzigern.

Gringo

17.15 D

Metti la nonna in freezer

Premiere 14/12 J

Death Wish

13. Wo. 12/10 J

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

14/14 J

Breathe – Solange ich atme

20.30 Fr/Sa 23.30 D

3. Wo. 6/4 J

20.30 D

Fr/So-Mi 18.15 Fr-Di 20.45 Fr/Sa 23.15 D Sa 18.15 Mi 20.45 E/d/f

Fr 18.50 Sa 16.45 So 14.30 I Premiere 16/16 J

Rabenschwarze Actionkomödie mit David Oyelowo, Charlize Theron und Amanda Seyfried.

Nächstes Superhelden-Spektakel aus dem Hause Marvel!

16/16 J

Tomb Raider – 3D

Realverfilmung von Michael Endes Kinderbuchklassiker – eine zeitlose Geschichte über Freundschaft, Loyalität und Mut.

2D: Fr/So/Di 20.15 D 3D: Sa/Mo/Mi 20.15 D

Von Steven S. DeKnight, mit John Boyega.

Red Sparrow

2. Wo. 4/4 J

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

Gringo

8. Wo. 12/10 J

17.15 E/d/f

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Game Night

Premiere 14/12 J

14.30 D

17.15 D

Lux

14/14 J

17.00/19.50 Fr/Sa 23.00 D

Fr/Mo-Mi 18.00 Sa/So 15.30 D

Stadttheater

Baar

16.10/20.30 Fr/Sa/Mo-Mi 18.20 Fr/Sa 22.40 D 12/14 J

Rabenschwarze Actionkomödie mit David Oyelowo, Charlize Theron und Amanda Seyfried.

4. Wo. 14/12 J

20.00 D

Pacific Rim 2 – 3D

4. Wo. 16/14 J

12/10 J

Sa 17.30 D

Fr/Sa/Mo-Mi 16.00 Fr-Di 20.30 D

4. Wo. 6/4 J

0/0 J

Drei Zinnen

Gringo

4. Wo. 16/14 J

So 14.00 Dialekt

Mi 20.15 D Studiofilm Altdorf zeigt:

15.15/17.40/20.00 Fr/Sa 22.20 D Premiere 14/14 J Fr/So/Di 20.30 Sa/Mo/Mi 17.45 E/d/f

Winchester – Das Haus der Verdammten 20.45 Fr/Sa 23.30 D

6/10 J

6/4 J

Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier

La ch’tite famille – Die Sch’tis in Paris

Hostiles – Feinde

17.45 D

Amüsante und sympathische Verfilmung von Beatrix Potters populärer Kindergeschichte.

13.30/18.00 D

Fr/Mi 15.45 D

Wendy 2 – Freundschaft für immer

So 18.00 D 6/4 J Dany Boon – Pierre Richard – François Berléand

15.00/17.15/20.00 Fr/Sa 22.45 D Premiere 16/16 J Fr/So/Di 17.45 Sa/Mo/Mi 20.15 E/d/f

6. Wo. 16/14 J

Der neue Film von Nick Park, dem Regisseur von «Chicken Run» und «Wallace & Gromit».

Peter Hase

8/14 J

La ch’tite famille – Die Sch’tis in Paris

Early Man – Steinzeit bereit

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

3. Wo. 6/4 J

Fr/So/Di 13.00 Sa/Mo/Mi 11.00 E/d/f

The Mercy – Vor uns das Meer

14.45 D

Haunted-House-Schocker von den «Jigsaw»-Machern!

Capitol 3

Midnight Sun – Alles für Dich

4. Wo. 6/4 J

Haunted-House-Schocker von den «Jigsaw»-Machern!

14.15/16.45 D

6/6 J

12.30 Fr/Sa/Mo-Mi 14.40 6/10 J Fr/So-Mi 16.45 Sa 19.00 So-Mi 18.50 D

Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier

Capitol 1

11.20/15.50 D

0/0 J

Di chli Häx

Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier

Amüsante und sympathische Verfilmung von Beatrix Potters populärer Kindergeschichte. 16.45 D

10/14 J

The Post – Die Verlegerin

3. Wo. 6/4 J

14.15 D

11.10/13.40 D

Verpiss Dich, Schneewittchen

Sa/Mi 18.00 D

Unsere Erde 2

0/6 J

12/12 J

6/4 J

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Fr/So/Di 11.00 Sa/Mo/Mi 13.15 D

afm cinema 2 Fr-So 13.30 D

Sa/So/Mi 16.00 D 0/0 J Solomon Gordon – Henning Baum – Annette Frier – Uwe Ochsenknecht – Christoph Maria Herbst

0/6 J

11.00/13.30/15.50 D

6. Wo. 12/10 J

Fr/Sa 23.45 D

Winchester – Das Haus der Verdammten

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Fr-Di 20.00 D Premiere 12/10 J Baumgartenstr. 8 Tye Sheridan – Mark Rylance – Ben Mendelsohn Ready Player One – 3D 041 870 50 00 cinemaSa 14.00 D 6/4 J leuzinger.ch Peter Hase

Peter Hase

Fr/Sa 23.45 D

Maxx 4

Leuzinger

10.45/13.00/15.10 Fr-Mo/Mi 18.20 Di 18.25 D 6/10 J

Packender Thriller über eine russische Agentin!

8. Wo. letzte Tage 6/4 J

13.50 Dial./d

6/8 J

Unsere Erde 2

Red Sparrow

7. Wo. letzte Tage 14/12 J

0/0 J

10.30 D

Di chli Häx

10.30/12.45 D

20.00 D Jennifer Lawrence in

13.30/18.10 E/d/f 7. Wo. 10/8 J The Post von Steven Spielberg

14.45 Fr/Sa/Mo-Mi 10.15/12.30 Dialekt

Altdorf

Ready Player One

Ein neues Abenteuer für die fünf Freunde!

6. Wo. 12/10 J

20.10 Ov/d/f

Premiere 12/10 J

Rabenschwarze Komödie mit Jason Bateman und Rachel McAdams.

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Die Biene Maja – die Honigspiele

3D/IMAX: 10.30/13.30/16.30/19.30 Prem. 12/14 J Fr/Sa 22.30 D 3D: Fr/So/Di 11.00/17.00 Fr 20.20/23.00 Sa/Mo/Mi 14.00/17.30/20.00 Sa 23.10 So/Di 20.30 E/d/f Fr/So/Di 11.30/14.00/17.30 Fr/So 20.00 Fr 23.10 Sa/Mo/Mi 11.00/14.30/17.00 Sa 20.20/23.00 Mo/Mi 20.30 D 2D: Fr/So/Di 14.30 Sa/Mo/Mi 11.30 D

Game Night

Maxx 3

10.00/12.00 Fr-Di 14.00 So 12.50 Mi 13.55 D 0/0 J

Early Man – Steinzeit bereit

3. Wo. 6/4 J

17.30 D

Maxx 2

5. Wo. 8/6 J von M. Imhoof («More Than Honey»)

11.00 D

EbisquareStrasse 2 pathe.ch

Eine mitreissende und inspirierende Geschichte über die Kraft der Liebe und der Musik.

Von den Machern von «Bienvenue chez les Ch’tis». 13.50 E/d/f

Kraftvolles Western-Drama mit Christian Bale über die beschwerliche Reise zweier Todfeinde.

Pathé Mall of Switzerland

Midnight Sun – Alles für Dich

Premiere 16/14 J

16.20/20.50 Ov/d/f

Premiere 16/14 J

6. April 2018 / Nr. 14

12/10 J

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Premiere 12/10 J 6/4 J

La ch’tite famille – Die Sch’tis in Paris Mo 18.00 D

Maria Magdalena

12/10 J

Programmänderungen vorbehalten.

LESERGEDICHT

«Früehligszit 2018» Langsam aber sicher tuet de Winter üs verlah das isch guet eso, de söll jetz nume gah Das Jahr isch de Winter hartnäckig das mues mer gseh immer wieder chund en kalte Wind, und au no Schnee

Machisch en Spaziergang de söttisch d’Auge offe ha wo d’Natur üs so vill schöns biete cha Am Horiziont gaht d’Sunne uf, es isch en wahri Pracht en herzliche Ostermorge isch zu üsere Freud erwacht

Und mier dörfed voller Freud es schöns Familiefäscht mache bime feine ässe, Eier tütsche und fröhlich lache Da und dete wärded Osternäschtli im Garte versteckt da ghönd d’Kinde go sueche, und hend sie schnell entdeckt

En schöne Usflug isch au nid ds’verachte da chamer die herrliche Landschafte betrachte Spaziert mer am Vierwaldstättersee entlang da isch in Vitznau im Kurpark es Konzärt in vollem Gang

Doch da und dete hed mer chönne entdecke dass d’Schneeglöggli ihri zarti Köpfli usem Schnee füre strecke Und scho bald lached üs d’Osterglogge a au Tulpe und d’Stiefmüetterli stöhnd in allne Farbe da

Überall ghört mer d’Chileglogge lüte das tuet es fierlichs Osterfäscht bedüte Ja Christus isch Uferstande, är hed sis Grab verlah um is wohlverdiente Himmelriech ds’gah

Jetz isch de Früehlig doch erwacht es grüent und blüeht, es isch en wahri Pracht Am Morge früeh en frohe Vogelgsang, ja wunderbar au d’Hobby-Gärtner sind am setze und säie, das isch ja klar

Au es idyllischs Abigrot chamer bestune über em See das isch eso schön, das muess mer wirklich gseh Und scho rüeft de Gugger usem Wald ja de Summer chund ja au scho bald Herzlichi Früehligs-Grüess Alice Greter, Zentrum Höchweid Ebikon


AGENDA

6. April 2018 / Nr. 14 ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten: DI 9 – 11 Uhr DI – Fr 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Während Schulferien: Mi, 14 – 18 Uhr SA, 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 7. April • Erstkommunion, Martinskirche, 16 Uhr 7. / 14. / 21. / 28. April • Kleiner Märt Coop Platz 8. April • Erstkommunion, Martinskirche, 9 Uhr 17. April • 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart», 9 – 11 Uhr, im Foyer der Thomaskirche, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Telefon 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Telefon 041 370 49 61 Jeden Mittwoch • Fit/Gym Für alle ab 60 Jahren, 13.30 oder 14.30 Uhr (ausser Schulferien & Feiertage) Turnhalle Dorfschulhaus 1. Kosten pro Lektion Fr. 4.-. Kontakt: Doris Lindegger, Tel.041 370 16 09

BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain. ch Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 8. April • St. Agatha, 10.00 Gottesdienst (K) 9. / 23. April • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14.00 - 16.00 Uhr, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 12. April • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung leicht: Oberkirch – Schloss – Nottwil, ca. 2:10 Std., ca. 7,9 km, +211/-219 m, Anmelden bis 10. April an Toni Trüssel, 041 440 40 29 12. / 26. April • Bueri aktiv 60 plus: Bridge spielen, 14 - 16 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 14. April • St. Agatha, 16.00 Gottesdienst Weisser Sonntag, Kommunionfeier 1. Gruppe, Anschl. Apéro. Mit Anita Koch, Orgel und Hanspeter Thalmann, Saxophon 15. April • St. Agatha, 16.00 Gottesdienst Weisser Sonntag, Kommunionfeier 2. Gruppe, Anschl. Apéro.

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.16 Textanschluss: mm CHF 1.42 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.63 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.16 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

Mit Anita Koch, Orgel und Hanspeter Thalmann, Saxophon 16. / 23. / 30. April • Line-Dance - das gesellige Tanzvergnügen Reformiertes Begegnungszentrum, 19.30 Uhr FrauenImPuls: Line-Dance ist Tanzen nach Country- und Western-Musik. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge. 17. April • Bücherzwerge Bibliothek Buchrain 10 Uhr Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, kurze Lieder und Geschichten. Sie fördern damit die Freude an Sprache und Büchern. • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung: Frauenfeld – Kartause Ittingen - Nussbaumen 3 3/4 Std., 15 km, +260/-160 m Anmelden bis 13. April an Severin Gander, 041 440 39 83 21. April • Naturheilkräuterspaziergang und «Grüne-Neune-Suppe» Rütiweidhalde 14, Buchrain, 10.30 Uhr FrauenImPuls: Wanderung durch den Naturheilkräutergarten. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge. • St. Agatha, 18.30 Gottesdienst KAB 22. April • St. Agatha, 10.15 ELKI-Feier mit Taufeltern, 19.00 Jugendgottesdienst 27. April • Kulturabend mit Lukas Hartmann Bibliothek Buchrain 19:30 Lukas Hartmann liest aus „Ein Bild von Lydia“; Apéro nach der Lesung; Organisatoren: Bibliothek und Kulturforum; Eintritt ab 25 J.: 15 Fr. • Frauen-Filmabend Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain, Bar ab 19.30 Uhr, Filmstart 20.30 Uhr FrauenImPuls: Unterhaltsamer Film mit Bar und Popcorn. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge. 29. April • St. Agatha, 10.00 Gottesdienst (E) Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 CHAM 8. April • Frühjahrsschwinget Cham Städtliwiese, 11 Uhr (Verschiebedatum 15. April) EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 041 440 00 15 7. April • Äbiker Märt, Schulhaus Wydenhof, 9 - 13 Uhr. Am Äbiker Märt werden immer am ersten Samstag im Monat regionale Produkte verkauft. Vom Gemüse über Wein, Fisch, Blumen oder Fruchtaufstriche ... • Velo Börse Ebikon Mall of Switzerland, 11.30 bis 13 Uhr auf dem Ebisquare • Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 16:00 Erstkommunion 8. April • Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 10:00 Erstkommunion 10. April • Mittagstreff, Pfarreiheim, 11.45 Uhr. An-/Abmeldung bis Montag-Nachmittag bei A. Zanutta, 041 440 57 60 Marianne Erb, 041 440 25 50 Kosten: 12.– 11. April • Senioren-Theater Ebikon - Gschpässigi Lüüt - eine Komödie in 3 Akten von John Patrick, Pfarreiheim, 14 Uhr, Kosten: 5.– Kuchen und Kaffee am Ende der Vorführung inbegriffen. Auskunft: Hélène Achermann, 041 440 44 13 oder Margrit Felder, 041 440 02 42 12. April • Jazz-Konzert, Restaurant Ladengasse, 20Uhr. Keep Swingin Five Eintritt 15.-Reservation 041 440 23 66 12. / 19. April • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend, Erwin Balmer: 041 440 68 77 Kosten: 15.–

13. April • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 13. / 14. / 20. / 21. April • Seniorentheater Ebikon: Theatervorstellung «Gspässigi Lüüt», Pfarreiheim, 19.30 15. / 22. April • Seniorentheater Ebikon: Theatervorstellung «Gspässigi Lüüt», Pfarreiheim, 17.00 19. April • Gruppe junger Eltern, Pfarreiheim Ebikon, 9 – 11 Uhr. Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre. Madeleine Wyssenbach: 076 584 13 44 Kosten: 5.– pro Familie • Generalversammlung Quartierverein Höfli, Zentrum Höchweid, 19.00 Uhr mit Kurzreferaten zu den Themen: Verkehrskonzept Luzern Ost und 163 Tage Mall of Switzerland 20. April • Gruppe Senioren, Küssnacht - Weggis, 9:50 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Luzern/ Torbogen 09:50 zur Frühjahrswanderung Chestene-Weg Küssnacht - Weggis / Auskunft: M. Odermatt 041 440 52 00 oder M. Lötscher 041 440 37 60 Bis 26. April • Fotoausstellung Fotoclub Ebikon Cafe habermacher Nordlichter und Wahiba-Wüste Oman, Bilder von Josef Küttel 30. April • Vortrag, Kunstkeramik, 19.30 Bewegungsgestalten der Planeten - Die Botschaft unseres Sonnensystems Öffentlicher Vortrag von Hartmut Warm, Hamburg Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothekkuessnacht.ch

LUZERN 8. April • Öffentliche Führung im Bourbaki Panorama Luzern 11.00 - 12.00 Uhr Schwerpunktthema im Monat April: Nationale Identitäten - Geschichten von Heldentaten, öwen und dem humanitären Aufbruch in der Schweiz 16. April • Albert Speer. Architekt des 3. Reiches. Vortrag mit Dr. phil. Paul Bernet. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 19. April • El Cid Campeador. Legendärer Nationalheld im Spanien des 11. Jahrhunderts Vortrag mit Alex Schönenberger. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 21. April • Kinderführung im Bourbaki Panorama 10.30 - 11.30 Uhr Lilly und Anna erzählen Geschichten vom Panorama und den Bourbakis in Luzern. 23. April • Hofmannsthals «Jedermann» in Luzern. Einstimmung. Vortrag mit Dr. phil. Roland Haltmeier. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 26. April • «Die Wassernot im Emmental» von Jeremias Gotthelf. Vortrag mit lic. phil. Peter Lohri. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 30. April • Verteufelt, verschmäht, verschwiegen. Die Stellung der Frau im Christentum. Vortrag mit Prof. Dr. Josef Imbach. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr, während Schulferien geschlossen. Im Gemeindehaus Meggen (Parterre) Ab 17.4. Ludothek-Aktion «Drei für zwei!» Spar-Aktion nach den Osterferien: Nur zwei Spiele bezahlen, drei ausleihen. Gilt nur bis Ende April!

Rigi Anzeiger • Seite 17 Anzeige

Ab 21.4. Ludothek-Fuhrpark eröffnet Spiele für draussen locken im Frühling: Bobbycar, Dreiräder, Roller & Trottis für die Kleinen, Einräder und Olifu-Racer für die Grossen wollen raus! 15. April • «Im Galopp zum Tanze», Sunneziel, Café Harfe, 10:30 Das neue Programm der Husistein-Musik mit charmanten Tänzen aus dem 19. Jahrhundert. Musik, die ein Lächeln auf die Lippen zaubert.

Mittwoch, 11. April, 10-14 Uhr

«Hotel Küssnacht»

Unterdorf 9, 6403 Küssnacht

19. April • Parteiversammlung der CVP Meggen, im Badhof Meggen, 19.30 Uhr, mit Gastreferent RR Marcel Schwerzmann 24. April • Hilfe im Kinder-Haushalt Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre), 15:30 Uhr Jetzt ausleihbar: Kinder-Staubsauger, Näh- und Stickmaschine, neue Kaffeemaschine mit Geschirr sowie mehrteilige Werkzeug-Box mit Akku-Schrauber! 3. Mai • Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr, Verein Senioren Meggen Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch MEIERSKAPPEL 6. / 7. April • Sau- und Weinjassen Restaurant Strauss, Meierskappel Freitag 18:00 Uhr, Samstag 16:00 Uhr Männerturnverein Meierskappel: Traditionelles Sauund Weinjassen im Restaurant Strauss Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils von 18.45 – 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

RISCH-ROTKREUZ

UDLIGENSWIL

WEGGIS

22. April • APART Jassplausch - Für Hobbyjasser jeden Alters Restaurant APART, Mattenstr. 1, 11:00 Uhr Diesen kulinarischen Jassplausch in Zusammenarbeit mit Hans Bachmann sollten Sie nicht verpassen. Alle Infos unter www. restaurantapart.ch.

12. /19. April • Obligatorisch Schiessen, 18:00 ID Schiess-. und Dienstbüchlein zum OP-Schiessen mitbringen

28. April • Ohrenschmaus mit Brüder Fërns, Hotel Alpenblicl, 18.00 Die Brüder Fërns überzeugen mit einem vielseitigen Repertoire aus Rock, Pop, Soul usw. Sie verstehen es die Songs mit viel Leidenschaft zu spielen.

ROOT Geburtstage 70 Jahre 8.4.1948 Ferraro Luigi Antonio 75 Jahre 9.4.1943 Küng-Balmer Beatrix 9.4.1943 Bühler-Lipp Josefine 81 Jahre und älter 10.4.1934 Blättler Paul 16. April • Schwerpunkt Root Info-Veranstaltung 19.30 Uhr –D4 Busi­ ness Village 17. April • Kinder-und Mami Treff (Frauenforum Root) 13.30 -17.00 Uhr, Pfarreiheim Root Gemütliches Zusammensitzen und Spielen bei Kaffee und Kuchen Finken mitbringen, Kosten CHF 6.00, jedes weitere Geschwisterchen kostet CHF 4.00 21. April • 14. Unihockey Plauschturnier 9.00 - 20 Uhr, Schulhaus Widmermatte Informationen: www.uhc-reddevils.ch

VITZNAU 29. April • Kammermusik vom Feinsten - Mozart, Schubert und eine Entdeckung Park Hotel Vitznau, Vitznau 16:30 - 17:45 Uhr Ein Benefizkonzert zur Unterstützung der Rigi Musiktage. Grundpreis: Fr. 50.– (Konzertbesuch inkl. Apéro)

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145

Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir behalten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.


ESPRESSO

Seite 18 • Rigi Anzeiger Benno Rast AG Industriestrasse R1 6034 Inwil Tel. 041 448 34 92 info@bennorast.ch www.bennorast.ch

6. April 2018 / Nr. 14

ZITAT DER WOCHE «Der 1. April. Der einzige Tag im Jahr, an dem Menschen genau überlegen, ob das wirklich stimmt, was sie im Internet lesen.» Quelle: twitter.com/DerFlixxx / www.twitterperlen.de

Geh deinen Weg. Du wirst jetzt unterstützt, durch Bundesbeiträge und durch uns. Bis zu 18’000 Franken. Infoabend: Fr, 13. April, 19:15 Uhr Heilpraktikerschule Luzern | heilpraktikerschule.ch

Neue Seepromenade als 1. April-Scherz?

EIFACH & GUET

Einsiedler «Ofetuurli» Zutaten: Rösti: 200 g rohe Kartoffeln 10 g Weissmehl 3 g Salz Guss: 300 g Eier 1 dl Milch 1 dl Vollrahm 350 g Käse rezent, geraffelt 120 g Zwiebeln, gehackt 1 Prise Salz 1 Prise Pfeffer 1 Prise Muskatnuss

Ginge es nach dem Megger Architekturbüro Lötscher, könnte die Seepromenade in Meggen so aussehen. Visualisierung Lötscher Architektur GmbH, Meggen

MEGGEN Samstagabend, 31. März, kurz vor Mitternacht: Auf der Redaktion des Rigi Anzeiger trifft der Bericht «Meggen wird um eine Perle reicher» mit der Visualisierung einer neu gestalteten Seepromenade ein. Diese sehen dann am Sonntag darauf auch Passanten als grosses Plakat am Megger Seeufer. Prompt löst sie Diskussionen aus. cek. Der Bericht schien äusserst glaubwürdig und wurde als Meilenstein für Meggen bezeichnet. Mit einem futuristischen Touch kam die Visualisierung

daher. Erste Recherchen machten dann stutzig. Zwar hatte der Gemeinderat im Herbst 2015 die Sanierung und Neugestaltung der Seestrasse für 4 Millionen Franken an der Gemeindeversammlung vorgestellt, die Stimmbevölkerung schickte dann jedoch das Projekt bachab. Als Siegerprojekt hatte das Architekturbüro Lötscher ihre Idee propagiert und als Baustart den Herbst 2018 bekannt gegeben. Doch gab es nie eine Ausschreibung und aufgrund des abgelehnten Sonderkredites, ist eine derart kurzfristige Realisierung unmöglich. Dann waren noch die Autorennamen Erich Kunz und Beat Hinz sowie das falsche Bild des Megger Korporationsbürgers Josef Scherer, die eigentlich auf einen 1. April-Scherz hätten schliessen können. Doch zu professionell waren der Bericht und

RAZLI

Visualisierung. Gefallen an der Idee des Architekturbüros fanden viele. «Es gab sogar Leute aus Zürich, die Interesse für Mietplätze von Ruderboots-Abstellplätzen gemeldet haben», verriet Peter Wagner vom Architekturbüro Lötscher. Kommt nun die Neugestaltung der Seepromenade wieder ins Rollen? Eher nicht, denn wie Gemeindepräsident Urs Brücker auf Anfrage sagte, sei das Projekt des Architekturbüros Lötscher baurechtlich unmöglich zu realisieren. Dieses tangiere das unter Kantonalem Denkmalschutz stehende Areal St. Charles sowie die Landwirtschaftsschutz- und Parkzone. Letzteres wurde 1986 von den Meggern Stimmbürgern genehmigt. Seither ist die einzigartige Landschaft am See mit ihren herrschaftlichen Anwesen und grossen Parks geschützt.

Zubereitung: Rohe Kartoffeln zu Rösti raffeln. Mit Mehl und Salz vermischen. Gleichmässig auf dem mit Backtrennpapier ausgelegten Kuchenblech mit 30 cm Durchmesser verteilen. Eier, Milch, Rahm, Käse, Zwiebeln und Gewürze mischen und 15 Minuten ruhen lassen. Die Masse auf die Kartoffelspäne verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 210 Grad ca. 25 Min. backen. Salat dazu servieren. (Rezept Schefer aus «Ofenfrisch und zuckersüss». ju. In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 10. April 2018 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

OSTERN

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Anna Luisa Enz, Ebikon (50 Franken) 2. Joseph Buser, Weggis (30 Franken) 3. Patrick Hürlimann, Risch (20 Franken)

SPINAS CIVIL VOICES

Tiere, die sich Namen geben, ein Wunder der Meere. Wie Delfine das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch

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