Rigi Anzeiger, 16. Februar 2018

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland ...seit 1965

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Nr. 7 • Freitag, 16. Februar 2018 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Nicht nur an der Fasnacht wird es eng

Linienführung der geplanten Geleise ab Durchgangsbahnhof Luzern. Bild pd

Symboldbild zum Durchgangsbahnhof Luzern.

EBIKON Ein paar Stunden vor der Tagwache vom Schmutzigen Donnerstag traf vom neuen LuzernPlus-Geschäftsführer Armin Camenzind ein Mail mit folgendem Wortlaut ein: «Ohne einen Quantensprung wird es nicht nur an der Fasnacht, sondern das ganze Jahr hindurch eng in unserer Zentralschweizer Metropole.» cek. Mit seinem Mail machte sich Armin Camenzind für den Durchgangs-

bahnhof Luzern stark. Er schreibt: «Er stellt eine adäquate Lösung für regionale, nationale und internationale Verkehrsprobleme dar und leistet einen wertvollen Beitrag an die künftige Entwicklung der Zentralschweiz insbesondere des Gebietes von LuzernPlus. Zudem verbindet er optimal die beiden Luzerner Hauptentwicklungsachsen Luzern – Sursee – Bern/Basel und Luzern – Zug – Zürich/Tessin – was direkte und schnelle Durchmesserlinien ermöglicht. Weiter kann mit dem Durchgangsbahnhof Luzern der 15-Minuten-Takt auf der S-Bahn, beispielsweise zwischen Sursee, Luzern

Foto Michael Kunz und Rotkreuz, realisiert werden. Es profitieren nicht nur die Pendlerinnen und Pendler von mehr und besseren Verbindungen im öV, sondern auch die gesamte Wirtschaftsregion und der Tourismus. Für LuzernPlus ist deshalb die Realisierung des Durchgangsbahnhofes Luzern von zentraler Bedeutung. Wir setzen uns auf allen Ebenen für eine zeitnahe Umsetzung ein. Dies haben wir vor kurzem mit unserer Stellungnahme zum Bahnausbauschritt 2035 verdeutlicht.» Über 700 Komiteemitglieder Armin Camenzind zählt zu jenen über

700 Personen aus der ganzen Zentralschweiz, die sich mit Nachdruck für den unterirdischen Bahnhof mit vier Gleisen ab Luzern, einem Tunnel ab Ebikon und einem weiteren Tunnel unter der Neustadt in Luzern einsetzen und einen Baustart im 2026 wollen. Um dem Projekt des Durchgangsbahnhofs Luzern national noch mehr Gewicht zu geben und ein deutliches Zeichen für dieses Schlüsselbauwerk zu setzen, lädt er alle ein, dem Komitee «Ja zum Durchgangsbahnhof» beizutreten. Wer dem Komitee folgen möchte, kann das tun unter: www.komitee-durchgangsbahnhof.ch

Immobilien / Stellen 2 Leserbriefe 2 Aktuell 3/4/6 Fasnacht Aktuell 7 / 8 / 11 / 12 Kids 9 Schaufenster 10 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16

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LESERBRIEFE

Zur Kirche St. Joseph in Perlen

Ausdruck ist nicht farbverbindlich !

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Sorgenkind der Kirchgemeinde Buchrain - Perlen ist der Kirchenrat. Unser Kirchenrat ist so eigenmächtig ltung Inserat und unprofessionell, dass er glaubt, die Kirche St. Joseph in Perlen gehöre ihm. Jetzt konnte er das Areal von fast 4000 Quadratmetern mit Kirche und Pfarrhaus zu einem Spotpreis von 1,2 Millionen Franken wegen einer hängigen Einsprache nicht verkaufen. Die für den Verkauf zuständigen zwei Herren haben meines Erachtens keine Ahnung von der Kirche, sie wollen die Kirche verkaufen wie ein Stück Vieh. Das Bauland für die Kirche wurde seinerzeit von der Papierfabrik Perlen geschenkt. Zudem flossen grosse Spendengelder ein. Viele Fabrikarbeiter leisteten Fronarbeit beim Kirchenbau und spendeten auch Geld für die neue Kirche. Als Bischof Franziskus von Streng 1938 die Perler Kirche St. Joseph weihte, sagte er in seiner Ansprache: «Jetzt habt ihr nicht nur Fabrik-Kamine, jetzt habt ihr auch einen Kirchturm. In

der Fabrik verdient ihr das Brot und den Familienunterhalt. Der Turm sagt euch, dass ihr ob all der Sorge für das Irdische, das Ewige nicht vergesst und den Blick nach oben richtet.» Die Kirche steht heute schuldenfrei da. Weil die Kirche innert der bei der Abstimmung festgelegten Frist nicht verkauft werden konnte, kommt jetzt Rache auf uns zu. Der Kirchenrat hat beschlossen, die Kirche nicht mehr zu heizen. Die unter Denkmalschutz stehenden schönen und wertvollen Bilder vom Tessiner Kunstmaler Pietro Chiesa dürften dadurch mit der Zeit Schaden erleiden. Ebenso die Orgel. Zu erwähnen ist, dass die Heizkosten fast die einzigen Auslagen für die Kirche sind. An der Kirchgemeinde-Versammlung vom November 2016 wurde vom Kirchenrat gross versprochen, dass im Pfarrsaal der Mittagstisch sowie der Pfarrei- und Juniorentreff weiterhin abgehalten werden können. Dies wurde auch in der Abstimmungs-Botschaft für den Kirchenverkauf festgehalten. Doch

Datum

22.01.2018

Ref.

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jetzt wird der Schlüssel vom Pfarrsaal, wie in der Zeitung stand, vom Kirchenrat Mitte Februar beschlagnahmt. Es kommt einem wie die Trotzreaktion eines Kindergärtners vor. Wie glaubwürdig sind solche Herren, die in der Gesellschaft lauter Versprechungen machen und sie dann doch nicht einhalten? Auch will der Kirchenrat, der selten in der Kirche anzutreffen ist, kein Kreuz mehr in der Buchrainer Kirche St. Agatha haben. Was soll das? Weltweit befindet sich in jeder katholischen Kirche ein Kreuz! Viele Buchrainer Kirchgänger gehen darum schon auswärts zur Kirche oder eben gar nicht mehr. Diese Kirche in Buchrain, die eher einem Hallenbad gleicht, darf sie ruhig vermietet und dafür jene in Perlen aufrecht erhalten werden. Macht der Kirchenrat so weiter, werden wohl noch viele Gläubige aus der Kirche austreten und somit die Kirchensteuer nicht mehr bezahlen. Maria Baumgartner, Buchrain

Nein zur kostspieligen Wohnbauinitiative Am 4. März stimmen wir über die Initiative «Zahlbares Wohnen für alle» ab. Damit werden einmal mehr unnötige finanzielle Forderungen an den Kanton gerichtet. Die Initiative verlangt jährlich 11 Millionen Franken für den gemeinnützigen Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen. Die schon lange Zeit anhaltende Tiefzinspha-

se ermöglicht gute Konditionen für die Wohnbaugenossenschaften, ohne dass der Staat in ein funktionierendes System eingreifen muss. Zudem wird der Gemeinnützige Wohnungsbau heute schon vom Kanton bei der Vergabe von Wohnbauland unterstützt. In der angespannten finanziellen Situation des Kantons Luzern macht es wenig Sinn,

jährlich zusätzliche 11 Millionen Franken zweckgebunden für etwas bereitzustellen, wozu kaum Bedarf besteht. Aus diesen Gründen hat sich auch die grosse Mehrheit des Kantonsrates (88 gegen 23 Stimmen) klar gegen die Volksinitiative ausgesprochen.

Georg Dubach, Kantonsrat

Am 4. März ist Weltuntergang Die Gegner der Initiative tun, als stünde bei deren Annahme der Weltuntergang unmittelbar bevor. Die SRG wird weiter bestehen, müsste aber über die Bücher und wäre am Tag darnach, bei der SRG wider Erwarten Funkstille, wäre dies eine engstirnige Trotzreaktion. Mit Billag -Zwangsgebühren (eigentlich Steuer) werden pro Jahr 1.35 Milliarden Franken eingezogen, davon gehen magere 8.5% an Privatsender, den „Rest“, 1.23 Milliarden, oder 1›230 Millionen (!) reisst sich die SRG unter den Nagel,

nicht gerade fair. Werden irgendwo Fälle krasser Ungleichbehandlung vermutet, sind die Medien sofort zur Stelle, decken dies mit Genuss auf, trifft es aber sie selber, ist das natürlich etwas ganz anderes. Hätte das üppig verfügbare Geld Einfluss auf die Qualität, müsste die SRG gut achtmal besser sein, als alle Privatsender zusammen. Von Qualität bei der SRG zu sprechen ist ohnehin gewagt, denkt man nur an das banale Geschwätz, mit dem wir täglich beim Sender SRF1 eingedeckt werden.

Und es ist kaum übertrieben, von Verschwendung zu sprechen, wenn bei der letzten Bundesratswahl 238 Techniker und Journalisten der SRG notwendig waren, um eine gut einstündige Sendung zu produzieren, während Tele Züri vergleichbares mit nur vier (!) Personen schaffte. Wer diese enorme Geldverschwendung verringern und damit die Gebühren senken möchte, muss am 4. März zur NoBillag Initiative Ja stimmen, die Schweiz wird nicht auseinander fallen. Mathias Reichmuth, Küssnacht

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LESERBRIEFE

Gemeinderatswahl vom 4. März in Ebikon Als besorgter Bürger der Gemeinde Ebikon liegt es mir und wahrscheinlich auch vielen anderen Bürgerinnen und Bürgern am Herzen, wieder einen integren Gemeinderat zu wählen. Wir sind der Meinung, es sei egal, ob eine «grüner, grauer, roter oder schwarzer» gewählt wird, entscheidend für uns ist es, dass es jemand ist, welcher die Mehrheit der politisch engagierten Ebikonerinnen und Ebikonern wünschen. Kürzlich haben ca. 70 Prozent eine Fusion mit der Stadt Luzern abgelehnt. Wir wünschen uns deshalb wieder

einen Vertreter der Gemeinde Ebikon, welcher diese 70 Prozent der Bürgerinnen und Bürger vertritt. Mit dem Kandidaten Guido Müller würden wir dem Wunsch der Mehrheit entsprechen. Guido Müller ist ein fundierter Politiker. Da er immer im Rontal ansässig war, sind ihm die Gegebenheiten von Ebikon stets vertraut gewesen. Wählen wir also Guido Müller, als integere Persönlichkeit, der die Gemeinde und die Anliegen der meisten Bürgerinnen und Bürger kennt und politisch sehr engagiert ist. Franz Küttel, Ur-Ebikoner

«Zahlbares Wohnen für alle» Die Volksinitiative «Zahlbares Wohnen für alle» will der Wohnungsnot und den steigenden Mietpreisen im Kanton wirksam entgegentreten. Denn trotz leerer Wohnungen ist es für woh-nungssuchende Familien oder auch die ältere Generation immer schwieriger, eine zahlbare Wohnung zu finden. Genossenschaften sollen deshalb gezielt unterstützt werden. Denn trotz Bauboom in vielen Regionen sinkt der Anteil genossenschaftlicher Wohnungen immer mehr. Die Mieten bei Genossenschaften sind jedoch im Schnitt 20% günstiger

und der Anteil Familienwohnungen liegt deutlich höher als im restlichen Wohnungsmarkt. Die Luzerner Bevölkerung hat die Probleme erkannt und verlangte mit wohn- und bodenpolitischen Initiativen schon in Emmen, Hochdorf, Horw, Kriens, Luzern, Rothenburg und Sursee eine neue, zukunftsgerichtete Wohnpolitik. Nun ist es an der Zeit, dass auch der Kanton seine Aufgabe wahrnimmt und Gemeinden und gemeinnützige Wohnbauträger unterstützt. Jörg Meyer, Kantonsrat SP, Adligenswil

Nein zu «No Billag» Unabhängige, vielfältige Informationen und Berichterstattungen sind für die gesellschaftliche, kulturelle und politische Meinungsbildung unabdingbar. Die schädliche No

Billag-Initiative gefährdet diesen Anspruch. Deshalb stimme ich klar Nein zu No Billag am 4. März. Heidi Scherer Kantonsrätin FDP, Meggen


AKTUELL

16. Februar 2018 / Nr. 7

Rigi Anzeiger • Seite 3

Bald eine weitere Gemeinde mit Geschäftsführung?

Wird Weggis bald per Geschäftsführungsmodell regiert? Am 4. März entscheidet die Stimmbevölkerung.

WEGGIS Am 4. März 2018 entscheiden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über die Revision der Gemeindeordnung und demzufolge über ein neues Geschäftsführungsmodell. Dazu lädt der Gemeinderat vorgängig zu einer Orientierungsvorsammlung ein. pd./red. Eine Revision der Gemeindeordnung stand in Weggis aufgrund der neuen kantonalen Gesetze auf jeden Fall an. Das hat der Gemeinderat auch

zum Anlass genommen, Grundlagen für ein neues Gemeindeführungsmodell zu schaffen und im 2017 ein öffentliches Vernehmlassungsverfahren sowie mehrere Informationsveranstaltungen durchgeführt. Wie bereits in anderen Gemeinden soll in Weggis der Wechsel vom sogenannten «Operativen Modell» zum «Geschäftsführermodell» vollzogen werden soll. Die Merkmale dieses Modells sind: • Der Gemeinderat bleibt Exekutivbehörde und hat die Funktion eines Verwaltungsrates. • Dem Geschäftsführer obliegt die Leitung der Verwaltung. • Der Gemeinderat ist ausschliesslich

Förderung der Hochschule Luzern REGION Die «Stiftung Hochschule Luzern», gegründet Ende 2016, fördert die Hochschule ideell und finanziell und unterstützt strategische Projekte, die nicht im Rahmen des laufenden Budgets umgesetzt werden können. Der Stiftungsrat hat sich jetzt vollständig konstituiert. pd. Die Stiftung will die Hochschule Luzern fördern, um sie zu einer der führenden Fachhochschulen der Schweiz zu machen. Sie leistet einen nachhaltigen Beitrag für erfolgreiche Entwicklungen und Innovationen auf technischem, wirtschaftlichem, kulturellem und sozialem Gebiet sowie im umweltbezogenem Bereich. Zudem unterstützt sie die Vernetzung zwischen der Hochschule Luzern und Personen sowie Organisationen in ihrem Umfeld. «Ihr Ziel ist es, die Po-

sition der Hochschule Luzern unter den Fachhochschulen in der Schweiz weiter auszubauen», sagt Xaver Büeler, Geschäftsführer der Stiftung der Hochschule Luzern und ehemaliger Direktor des Departements Wirtschaft der Hochschule Luzern. Zum ersten Präsidenten des Stiftungsrats wurde Jörg Lienert gewählt, Verwaltungsratspräsident der gleichnamigen Luzerner Unternehmung und Alumni der Hochschule Luzern. Im Stiftungsrat vertreten sind weiter Sylvia Egli von Matt (Vizepräsidentin Fachhochschulrat), Annette Luther (General Manager Roche Diagnostics, Rotkreuz), Erich Ettlin (Partner BDO, Ständerat Obwalden), Selina Villiger (Vizepräsidentin Alumni HSLU), Rektor Markus Hodel sowie Christian Gisi, designierter Leiter Marketing & Kommunikation der Hochschule Luzern. www.hslu.ch/stiftung

für strategische Aufgaben verantwortlich. • Die Fokussierung des Gemeinderats auf das operative Tagesgeschäft fällt weg und ermöglicht so eine vorausschauende Denkweise. • Fachpersonal in der Verwaltung übernimmt sämtliche Sachaufgaben. • Mit dem Milizsystem (kleinere Gemeinderatspensen) können der Gemeinde vermehrt führungserfahrene Mitbürgerinnen und Mitbürger zur Verfügung stehen. Bedingt durch das neue kantonale Finanzhaushaltsgesetz, welches seit 1. Januar 2018 in Kraft ist, gibt es in der re-

KÜSSNACHT Demission Cheftrainer Nachwuchs

Bild Archiv vidierten Gemeindeordnung von Weggis zudem Anpassungen im Finanzbereich, dies vor allem bezüglich neuen Begriffen und Führungsinstrumenten. Ein Gleiches gilt für den Bildungsbereich: Neue gesetzliche Grundlagen fordern eine Optimierung der Aufgabenteilung zwischen Gemeinderat, Schulpflegen und Schulleitung. In der revidierten Gemeindeordnung ist festgehalten, dass in Weggis eine von den Stimmberechtigten gewählte Bildungskommission mit Entscheidungskompetenzen gebildet wird. Über die Revision der Gemeindeordnung orientiert der Gemeinderat kommenden Montag, 19. Februar 2018, ab 20 Uhr, in der Mehrzweckhalle Sigristhofstatt.

St. Charles Hall hat neue Geschäftsführerin MEGGEN Der Stiftungsrat der St. Charles Hall hat Ursula Werner zur neuen Geschäftsführerin gewählt. Sie übernimmt die Nachfolge von Yvanka Gerussi, welche eine neue berufliche Herausforderung annimmt. pd./red. Ursula Werner (Bild) hat einen Abschluss der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern und verfügt über breite Erfahrung in den Bereichen Event Management, Organisation sowie Marketing. Sie arbeitet seit 2010 beim Verkehrshaus der Schweiz, Luzern, wo sie derzeit Leiterin der Abteilung Kongresse und Anlässe ist. Stiftungsratspräsident Bernhard Kobler sagt: «Mit Ursula Werner haben wir eine kompetente Gastgeberin gewählt, die in der MICE-Branche (Meetings

Incentives Conventions Exhibitions) gut vernetzt ist und unser breites Anforderungsprofil in idealer Weise erfüllt.» Ursula Werner tritt die neue Funktion per 1. Mai 2018 an. Die St. Charles Hall-Stiftung Paul und Gertrud Fischbacher Labhardt wurde 1960 gegründet. Sie vermietet die denkmalgeschützte Villa in Meggen für öffentliche und private Anlässe, um damit Betrieb und Unterhalt finanzieren zu können. Besonders gefördert werden sollen in Zukunft die Bereiche Tagungen, Seminare und Firmenanlässe.

pd./red. Nach rund zwei Jahren sehr erfolgreicher Tätigkeit als Cheftrainer Nachwuchs beim Küssnachter Schlittschuh Club, KSC und Hockey Innerschwyz, HCI (Zusammenarbeit im Nachwuchs der beiden Vereine KSC Küssnacht und EHC Seewen) nimmt Nicolas Lüthi (Bild unten) eine neue Herausforderung an. Er erhält die einmalige Chance beim National League Team der SCL Tigers als Athletik- und Videocoach mitzuwirken. Nicolas Lüthi hat einen wichtigen Anteil an der positiven Entwicklung in Sachen Nachwuchsarbeit beim KSC / HCI geleistet. Durch sein Wirken beim Verband als Athletiktrainer U18 und dem guten Einvernehmen mit dem EVZ hat er den KSC Küssnacht und Hockey Innerschwyz weitherum als bekannte Adressen etabliert. Seine Verpflichtung war – so KSC-Präsident Roger Muggli – ein absoluter Glückgriff. Nicolas Lüthi hat mit seinem Engagement und seiner grossen Eigeninitiative den nicht ganz einfachen Start beim Hockey Innerschwyz wesentlich mitgeprägt und sehr positiv gestaltet. Er hat sich speziell für die Jüngsten eingesetzt und Projekte wie Hockey goes to School lanciert und die Wichtigkeit der Schnittstelle Hockeyschule / Vereinsbeitritt erkannt. Der KSC Küssnacht ist nun bestrebt, die vakante Stelle des Cheftrainers Nachwuchs so bald als möglich adäquat zu besetzen.

KANTON LUZERN Ja zur neuen Finanzordnung pd./red. Die Jungfreisinnigen Luzern unterstützen klar die «neue Finanzordnung 2021» und meinen dazu: «Für die Finanzierung von grundlegenden staatlichen Leistungen müssen Steuern erhoben werden. Da die Mehrwertsteuer und die direkte Bundessteuer einen substantiellen Anteil am Bundesbudget ausmachen, unterstützen wir eine Verlängerung der Legitimation zur Steuererhebungen. Aus unserer Sicht ist es jedoch wünschenswert, wenn der Staat sich vermehrt auf Eigenverantwortung beruft und so die Freiheit der Individuen fördert, sowie eine Dezentralisierung von Bund zu Kanton gemacht wird.» Zudem lehnen die Luzerner Jungfreisinnigen die kantonale Volksinitiative «Zahlbares Wohnen für alle» einstimmig ab, denn aus ihrer Sicht sei und soll die Bodenpolitik eine Gemeindeaufgabe bleiben. Sie ergänzen: «Die Bürger in den jeweiligen Gemeinden können die Vor- und Nachteile einer neuen Überbauung besser abschätzen. Ausserdem würde bei einer Annahme der Initiative der finanzielle Handlungsspielraum des Kantons noch weiter eingeengt.»

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AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

16. Februar 2018 / Nr. 7

Auf Kurs mit den Bauarbeiten WEGGIS Nachdem die Bauarbeiten für den Schutzdamm und die Schutznetze im Gebiet Laugneri II abgeschlossen werden konnten, wurde im Spätherbst des letzten Jahres mit den Felssicherungsarbeiten im oberen Bereich begonnen. Für das Schutzprojekt Linden liegen alle notwendigen Zustimmungen vor, gegenwärtig sind die Rodungsarbeiten im Gange. Amtl. Mit der Subventionsverfügung des Bundes vom 16. Januar 2018 liegen alle Bewilligungen und Entscheide für die Realisierung der Schutzdämme Linden vor. Die notwendigen Rodungsarbeiten im Schutzbautenperimeter Linden werden bis Ende März 2018 ausgeführt. Parallel zu den Vorbereitungsarbeiten werden die Bauarbeiten nach den Submissionsvorschriften des Kantons öffentlich ausgeschrieben. Die entsprechende Pu-

Fertig montierte doppelreihige Steinschlagschutznetzanlagen im steilen Hang oberhalb der Laugneri. blikation erfolgt im Kantonsblatt vom 13. April 2018. Mit den von den Schutzbauten betroffenen Grundeigentümerschaften wurden die erforderlichen Dienstbarkeitsverträge abgeschlossen. Somit dürften die ersten Baumaschinen im Gebiet Linden nach den Sommerferien Mitte August 2018 auffahren. Die Bauarbeiten dauern rund eineinhalb Jahre. Mit den Schutzdämmen Linden kann ein weiteres Siedlungsgebiet gegen die Naturgefahren am Rigihang nachhaltig geschützt werden.

LUZERN Luzerner Kantonsspital verlegt Teile des Brustzentrums

Felssicherungsarbeiten im Felsband oberhalb Laugneri im sehr steilen Gelände. Bilder zvg

Felssicherungsmassnahmen im Gebiet Laugneri II Die Bauarbeiten für die Schutzbauten in der Laugneri II unten konnten erfolgreich und unfallfrei abgeschlossen werden. Im Frühjahr 2018 werden noch die Begrünungsarbeiten durchgeführt. Die im Spätherbst 2017 gestarteten Felssicherungsmassnahmen kommen termingerecht voran. Die anspruchsvollen Arbeiten im sehr steilen Gelände erfordern ein gezieltes Vorgehen und entsprechend viel Bauinventar für die Ausführung

Wer ist Tiger-Lilly?

der Felssicherungen. Die Materialtransporte für die Arbeiten werden mittels Helikoptereinsätzen ab dem Geschiebesammler in der Laugneri zu den einzelnen zu sichernden Felsobjekten ausgeführt. Die Flugroute des Helikopters erfolgt über das unbewohnte Gebiet oberhalb der Laugneri. Die Sicherungsarbeiten in den Felsbändern oberhalb der Laugneri, wetterbedingte Verschiebungen vorbehalten, werden bis Ende Oktober 2018 dauern.

pd. Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) bezieht an zentraler Lage in der Stadt Luzern neue Behandlungsflächen: Es hat das zweite Obergeschoss an der Seidenhofstrasse 9 in der Stadt Luzern gemietet und wird dieses in den nächsten Monaten ausbauen. In einen Teil der neuen Räumlichkeiten wird das zertifizierte und mehrfach ausgezeichnete Brustzentrum umziehen. Ein interdisziplinäres Spezialisten-Team betreut jährlich über 2500 Patientinnen mit gut- und bösartigen Brusterkrankungen. Die Mietfläche von rund 670 m2 ermöglicht es dem LUKS, ab September den Bedürfnissen der Patientinnen noch besser nachzukommen Die Patientinnen profitieren am Standort Seidenhofstrasse zudem von einer guten öffentlichen Verkehrsanbindung und nahegelegenen Parkhäusern. Das LUKS ergänzt das Angebot des Brustzentrums mit radio­logischer Brustdiagnostik und plastischer Chirurgie. Chirurgische Eingriffe werden weiterhin vom Team des Brustzentrums in den Operationsräumen der Frauenklinik des LUKS durchgeführt. Neben dem Brustzentrum wird eine kardiologische Praxis entstehen, welche Patienten und zuweisenden Hausärzten einen einfachen und raschen Zugang zur kardiologischen Fachkompetenz des LUKS bietet.

Für ein Nein zu No-Billag

Peter Stutz (Gemeinderat FDP) Petra Waser (Mitglied Bildungskommission) und Marion Maurer (Präsidentin FDP.Die Liberalen Adligenswil). Bild zvg

ADLIGENSWIL Vorstandsmitglieder der FDP.Die Liberalen Adligenswil haben am Samstag, 3. Februar, die Kunden des Migros-Partners in Adligenswil mit Sie verkörpern in der Tigerfalle die Hauptrollen: (v.l.) Pius Rösli, Gianna Peduzzi, Benjamin Georg Treu, Michèle Ger- Informationen zur No-Billag-Iniber, Sepp Mühlebach und Sonja Zimmermann. Bild pd tiative versorgt. Im Einsatz waren Peter Stutz, Gemeinderat FDP, Verdacht. Er vermutet, es mit der be- lich ist im Stück niemand der, welcher ADLIGENSWIL Ab 24. FePetra Waser, Mitglied Bildungsrüchtigten Tiger-Lilly zu tun zu haben, er zu sein scheint. bruar führt die Theatergeeiner international gesuchten Betrügekommission und die Parteipräsisellschaft die «Tigerfalle» rin, die zusammen mit einer Komplizin Theaterautor Hans Gmür wurde mit dentin Marion Maurer. von Hans Gmür im Zentrum ahnungslose Neureiche verführt und ih- Komödien und kabarettistischen Ranen gefälschte Bilder verkauft. Sobald diosendungen bekannt. Insgesamt Teufmatt auf. Die Zuschauer die beiden Herren in der Villa der Frau schrieb der Bündner über 50 Stücke pd. Alle Drei waren sich einig: «Dieses nakönnen sich auf eine Krimieine Wanze versteckt haben, taucht und Musicals, textete auch für das Ca- tionale Thema ist so wichtig, dass wir uns nalkomödie mit viel Spannung auch schon deren Nichte Evelyne mit baret Fédéral. Gemeinsam mit Co-Au- auch hier in Adligenswil bemerkbar maihrem neuen Verehrer auf. Dieser ist – tor Karl Suter und Komponist Hans chen müssen». Sowohl Peter Stutz als auch und Humor gefasst machen. pd./red. Das Stück beginnt mit frischer Farbe. Diese entdeckt Henry, Butler von Astrid de Wanzenried, an ihrem angeblichen Gemälde von Gauguin. Als er darauf die Polizei informiert, schöpft Wachtmeister Grimm sofort

rein zufällig – kunstbegeistert und interessiert sich sofort für den wunderschönen Gauguin der Madame. Es folgt ein Katz-und-Maus-Spiel mit vielen Überraschungen zwischen der Polizei und den Kunstfälscherinnen. Die Zuschauer können sich auf viel Spannung und Humor gefasst machen, denn schliess-

Moeckel realisierte Gmür Musicals am Zürcher Hechtplatz-Theater. Die «Tigerfalle» spielt die Theatergesellschaft Adligenswil erstmals unter der Regie von Hans Peter Widmer. Reservationen unter: www.theateradligenswil.ch.

Marion Maurer haben vor vielen Jahren in der Medienszene gewirkt. Peter Stutz kurze Zeit als Produktionsleiter/Disponent der Sendung «Karussell» des Schweizer Fernsehens sowie als freier Mitarbeiter beim Regionaljournal Zentralschweiz und diversen Privatradios im In- und angrenzenden Ausland. Marion Maurer war langjährige

Moderatorin eines lokalen Radios in der Ostschweiz. «Mit einer Annahme der Initiative wäre nicht nur die SRG gefährdet, auch die lokalen Radios würde es schwer treffen und die lokalen TV-Stationen müssten ihren Betrieb einstellen», meinte Marion Maurer. Peter Stutz brachte vor allem das Argument ein, dass ein Kahlschlag der falsche Weg ist und es ja bereits beschlossene Sache ist, ab 2019 mit neu 365 Franken tiefere Billag-Gebühren zu zahlen. «Dies wird die SRG bereits ab nächstem Jahr dazu bringen, die Strukturen zu reformieren», so Stutz. Petra Waser ist davon überzeugt, dass mit der Abschaffung der Billag-Gebühren für die SRG sowie für die 34 Privatfernsehen und -radios in der Schweiz keine unabhängige Berichterstattung mehr gewährleistet ist. «Unsere heutigen Radio- und TV-Unternehmen bieten eine hohe Qualität und wertvolle Programmvielfalt mit viel Engagement für die Allgemeinheit. Die No-Billag-Initiative beinhaltet für mich eine gravierende Entsolidarisierung». Die angeregten Diskussionen machten die Kälte fast vergessen, der heisse Tee vom Migros war dem Trio aber trotzdem sehr willkommen.

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Rigi Anzeiger • Seite 5

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16. Februar 2018 / Nr. 7


EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

16. Februar 2018 / Nr. 7

Erfolgreiches Fasnachtshighlight

AMTLICHES

Öffentliche Mitwirkung

EBIKON Auf eine sehr erfolgreiche zweite Auflage der Äbiker Wageborg blickt das Organisationskomitee zurück. Die Teilnehmer packten sogar spät nachts beim Putzen mit an.

Gesamtverkehrskonzept LuzernOst (GVK LuOst) Im Sinn von § 6 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes wird die Bevölkerung und weitere Betroffene zur Mitwirkung eingeladen. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom

cek. Fasnachtsfreitag, vor 18 Uhr: Zahlreiche Zuschauer an der Dorfstrasse blickten Richtung Riedmattstrasse, wo 20 Wagen für den Umzug parat standen. Dann zeigten sie sich im Licht der sich neigenden Abendsonne, leuchtend, bunt und kreativ. Ihnen folgten spielend die Monster-Guugger Bueri und Rotsee-Husaren Ebikon. Die Eröffnung der zweiten Äbiker Wageborg erfolgte dann sogar 20 Minuten früher als geplant durch den Rotsee-Zunftmeister Stefan I. und einem bunten Papierregen. Bald darauf lebte der Pfarreiheimplatz regelrecht. Kostümierte und Besucher spazierten zu den einzelnen Wagen, sprachen mit den Erbauern und erkundigten sich nach Details. Klar wurden sie auch noch mit Tranksamen verwöhnt. Kleinformationen im Foyer des Pfarreiheims und auf dem Platz hatten sofort eine Schar interessierte Zuhörer. Grossen Zulauf genossen auch die Guuggenmusigen. Die angebotenen Speisen waren sehr begehrt. Ein paar Tage später: Beim Organisationskomitee gingen viele positive Feedbacks zur zweiten Auflage der Äbiker Wageborg ein. «Alles lief rund, die Teilnehmer hielten sich an die Vorgaben und halfen dann auch noch am Schluss beim Aufräumen und Putzen mit», verriet Remo Bucher, verantwortlich für Infrastruktur und Bau. Und jetzt schon ist sicher – im 2019 wird es wieder eine Äbiker Wageborg geben. ››› Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch

15. Januar 2018 bis 16. März 2018 mit dem Online-Formular unter www.gvk-luzernost.ch zu äussern. Die Unterlagen zum Gesamtverkehrskonzept LuzernOst liegen im Gemeindehaus Ebikon, Abteilung Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (8:00 - 11:30 Uhr, 14:00 - 17:00 Uhr, vor Feiertagen bis 16:00 Uhr) zu öffentlichen Einsichtnahme auf.

Öffentliche Auflagen

• Gemeinde Ebikon: Parkverbots- und Parkplatzbewirtschaftungsszone innerhalb der Tempo 30-Zone Fildern-, Hartenfels-, Oberdierikonerstrasse. Auflage- und Einsprachefrist vom 20. Januar bis 18. Februar 2018.

Zivilstandsnachrichten

Todesfälle: 31.1.2018: Weber Erhard, geb. 1.11.1948, wohnhaft gewesen im Zentrum Höchweid, Höchweidstrasse 36, 6030 Ebikon, früher Aeschenthürlistrasse 7 1.2.2018:

FDP Ebikon kritisiert Verkehrskonzept Ost

pd./red. Das Gesamtverkehrskonzept Ost und die Kantonsratsdebatte zu den neusten Verkehrsvorhaben beinhalten nach Ansicht der FDP.Die Liberalen Ebikon eine ganze Reihe von Ungereimtheiten. Dafür hat sie einen Katalog von lösungsorientierten Vorschlägen erarbeitet. «Als erstes schlagen wir vor zu klären, wieviel Wachstum in Ebikon noch erwünscht ist. Mit der Ortsplanung, welche sich im Moment in Revision befindet, lässt sich die Bevölkerungs- und Arbeitsplatzentwicklung steuern», hält Parteipräsident René Friedrich fest. Zudem soll hinterfragt werden, ob die Verkehrszunahmen im prognostizierten Masse eintreffen.

Gerade relativ kurzfristig umsetzbare Massnahmen wie Taktverdichtungen oder Dosierungsampeln sollen daher nicht «auf Vorrat» eingerichtet werden. Mehr Visionen und zukunftsweisende Technologien Im öffentlichen Verkehr wird praktisch ausschliesslich auf Busse gesetzt. «Einen wirklichen Quantensprung punkto Effizienz und Zuverlässigkeit bringt nur die S-Bahn. Hier sind der 15-Minutentakt und zusätzliche Haltestellen einzufordern, unabhängig davon, ob der Durchgangsbahnhof je gebaut wird», findet die FDP Ebikon. Generell wären aus ihrer Sicht mehr «Visionen» erwünscht. Im weiteren äussert die Ortspartei, dass vertieftere Abklärungen zum «fahrleitungslosen» Elektrobetrieb der verlängerten Linie 1 allenfalls ein bis zwei Jahre gekostet und am Schluss vielleicht aber ein System mit Zukunft hervorgebracht. Konzept setzt nur auf ÖV und verschweigt Kosten Die Förderung des ÖV und Langsamverkehrs in der Vernehmlassung des Gesamtverkehrskonzepts Ost begrüsst die FDP Ebikon. Hingegen werde ihrer Meinung nach der motorisierte Individualverkehr, welcher auch weiterhin den grössten Anteil des Verkehrs

Kulturfenster Ebikon 

Feurige Violinmusik bewältigt, von Verbesserungen ausgeschlossen. «Ein Gesamtverkehrskonzept wird dem Namen jedoch nur gerecht, wen es allen dient. Bedenklich ist zudem, dass die Kosten im Gesamtverkehrskonzept Ost mit keiner Silbe angesprochen werden. Es darf nicht sein, dass Massnahmen als behördenverbindlich beschlossen werden, von denen man den Finanzbedarf nicht kennt», schreibt die FDP Ebikon. Grenzübergreifende Zusammenarbeit und Mitsprache der Bevölkerung Im Weiteren stellt die FDP Ebikon fest: «Die Zusammenarbeit mit den Rontalgemeinden läuft nun vermehrt an; mit Luzern hingegen scheint diese kaum zu existieren. Die Stadt beschliesst, vorwiegend aus politischen Motiven, immer mehr Massnahmen, die den motorisierten Individualverkehr und somit auch den Wirtschaftsverkehr behindern und in die Agglomeration verdrängen. Nebst dem Miteinander über die Gemeindegrenzen hinaus muss auch die Mitsprache der Bevölkerung in der Verkehrspolitik stark verbessert werden. Projekte von grosser Tragweite wie die Verlängerung der Trolleybuslinie 1, der Bushub Ebikon oder das Gesamtverkehrskonzept Ost sind dem Stimmvolk zwingend zur Abstimmung zu unterbreiten.»

Sorgen am 3. März für einen feurigen Konzertabend (v.l.): Cäcilia Schuler (Klavier) Anja Röhn und Christina Gallati (Violine). Bild pd

EBIKON Hexen, Teufel, Geis­ ter, ein Hauch von Spanien, Tanz- und Zigeunermusik – unter dem Titel «Con Fuoco» präsentieren Anja Röhn und Christina Gallati am 3. März in der Kunstkeramik feurige Violinmusik durch die Jahrhunderte, begleitet von Cäcilia Schuler am Klavier.

Konzert von J.S. Bach, die Teufels­ trillersonate (Tartini), den Reigen seliger Geister (Gluck), das Hexenlied von Mendelssohn, die berühmten Zigeunerweisen von Sarasate und Tangos von Piazzolla zu hören. Die Kunstkeramik an der Luzernerstrasse 71 in Ebikon präsentiert sich am 3. März in einer ganz besonderen Atmosphäre mit halbdunklen Saal und stimmungsvoller Beleuchung. Anschliessend sind alle Gäste herzlich zum Apéro eingeladen. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr.

pd./red. Bei Kerzenschein sind Highlights wie das 6. Brandenburgische

Reservation & Informationen: www.keramikkonzerte.com

EBIKON Verkehrsthemen bewegen Ebikon und Umgebung im Moment stark. Kanton, Gemeinderat, LuzernPlus und Verkehrsverbund geben den Takt an, die Bevölkerung kann teilweise mitreden, aber nicht entscheiden. Die FDP Ebikon ist beunruhigt über diese Entwicklung und plädiert für ein strukturiertes, direktdemokratisches Vorgehen.

Leuenberger Hugo Max, geb. 23.05.1948, wohnhaft gewesen an der Sagenhofstrasse 45, 6030 Ebikon


16. Februar 2018 / Nr. 7

FASNACHT AKTUELL

Sei dank der «Zonftsuppe» EBIKON Zahlreiche Fasnächtler – gross und klein – feierten den Fasnachtsstart bei der Bäckerei Habermacher. cek. Eher kühl und etwas «gruselig» zeigte sich das Wetter am Schmutzigen Donnerstagmorgen. Doch das kümmerte eingefleischte Fasnächtler nicht. Zahlreich erschienen sie zum Fasnachtsstart in Ebikon und füllten zusehends den grossen Platz bei der Bäckerei Habermacher. Die Guuggenmusigen Rotsee-Husaren, Gluggsi-Musig und Sonnechöbler marschierten spielend in ihren neuen Sujets ein und boten kakaphonische Konzerte. In fasnächtlich, fröhlicher Laune zeigten sich das Rotsee-Zunftmeister- und Weibelpaar, Stefan I. und Karin Aregger sowie Sabine und Bernie Bucher, die zusammen mit ihren Kindern zu den Guuggenmusig-Konzerten mitwippten. Einzelne Gruppen der Kult-Ur-Fasnächtler kamen ebenfalls zu Besuch wie beispielsweise die Rätschhäxe. Viele gönnten sich auch die offerierte «Zonftsoppe», die abgekühlte Glieder zu wärmen wusste.

››› Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch

Königlich, grandios und grossartig EBIKON Der Kinder- und Fasnachtsumzug war einmal mehr der Höhepunkt im Rontal und mit seinen 55 Nummern einer der grössten. pd./red. cek. Sonniges Wetter und königliche Sujets – im wahrsten Sinne des Wortes – prägten den Kinder- und Fasnachtsumzug in Ebikon. Zahlreiche Königskronen waren auf Köpfen von Kindern und Erwachsenen zu sehen. Sie passten perfekt zum Motto «De Steff & de Bernie düend mit euch königlich uf d’Pauke haue». Belebt wurde der Umzug mit spontanen Gruppen. Gleich zu Beginn wischte beispielsweise eine Familie die Zuschauer und die Böden mit Staubwedel und Staubsauger rein – zum Gaudi des Publikums. Applaus für die Umzugsteilnehmer gab es am laufenden Band – verdientermassen. Dann kam der langsame aber sichere Abschied von der Fasnacht. Der Böögg wurde verbrannt. In Rekordzeit lag er in Schutt und Asche. Das könnte auf einen schönen Sommer hinweisen. ››› Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch

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Rigi Anzeiger • Seite 7


FASNACHT AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

16. Februar 2018 / Nr. 7

Farbige Sujets trotzten nasskaltem Wetter INWIL Jubel, Trubel und Heiterkeit stand am Fasnachtssonntag auf dem Programm. Der farbenfrohe Umzug lockte Jung und Alt an den Strassenrand und die einheimischen Vereine scheuten keine Reue bei vorgängigen Bastel- und Kostümierungsvorbereitungen. Die total 22 Umzugsnummern der Eibeler Dörflifasnacht sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Trotz des kalten und eher nassen Wetters war der Fasnachtszug rege besucht. Gut inszeniert wurden der Neubau der Mall of Switzerland sowie die ÖV-Umstrukturierung von Inwil. Schöne Sujets sowie auch Einzel- und Gruppenmasken waren mit von Partie und diverse Guggenmusigen vertrieben mit ihren Klängen auch am anschliessenden Monsterkonzert den Winter. Die Kleinen waren ebenfalls ganz gross dabei: Die einheimischen Spielgruppen- und Kindergartenklassen sorgten für den Farbklecks en plus, wobei sie als Frösche und «Hippigspängschtli» verkleidet das Publikum verzauberten. Für die Verpflegung und das gemütliche Beisammensein war später im und rund ums Möösli-Areal gesorgt, wo man harmonisch beisammen sein und verweilen konnte. Text & Bilder Linda Schumacher ››› Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch

Seniorenfasnacht Bueri-Perle

Seniorenfasnacht Root

BUCHRAIN «A d? Fasnacht go – und Dampf abloh!» Das war das Motto der diesjährigen Seniorenfasnacht. Bundesrat Ogis «Freude herrscht!» hätte genauso dazu gepasst.

ROOT Wie immer war die Stimmung sehr gut und ausgelassen! Die Senioren freuten sich mit zu machen und genossen einen angeregten Schwatz mit den vielen Masken die sehr viel Betrieb machten! Es wurde intrigiert, gespielt, gewonnen, gesungen und viel getanzt. Das ganze wurde abgerundet wie immer mit einem feinen Essen.

he./red. Es herrschte Freude am 3. Februar im Pfarreisaal in Buchrain. Nach und nach zogen Könige, ihre Dienerschaften, erlauchte Kreuzritter, Närrinnen und Narren, die Nachthurris vom Hundsrücken, Leute aus dem gemeinen Volk bis hin zu Säuglingen im vorgerückten Alter, ein. Umrahmt waren der Einzug und die unterhaltsamen Begrüssungszeremonien vom Stimmungsorchester Ruedi und Ruedi sowie dem Jodlerduett Martha und Paula, begleitet vom Schwyzerörgler Franz und den pfarrherrlichen Alphornklängen. Nach ersten und schüchternen Übungen auf dem Tanzboden klangen schon von aussen die majes­ tätischen Klänge der Garde der Notenheuer. Unter tosendem Applaus rissen sie – mit einem 93jährigen Posaunisten in der ersten Reihe stehend – den letzten Fasnächtler vom Stuhl. Von «Alt» war da nichts zu spüren, weder auf der Konzertbühne noch im Saal. Vor der Tür wartete schon der nächste Tross, um dem fasnächtlichen Publikum die Aufwartung zu machen. Der Zunftmeister Stefan I. mit Gattin Karin Aregger, seinem Einflüsterer (so heisst es bei Trump), Weibel Bernie Bucher mit Gemahlin Sabine und dem dazugehörigen Anhang stellten sich vor, überbrachten die Grüsse der Rotseezunft, versprachen den Fasnächtlern einen

guten Tropfen Wein und baten eindrücklich, an den Ebikoner Fasnachtstagen dabei zu sein. Danach war die Bühne wieder frei für die tanzbeinschwingende Gruppe um Barbara Vanza. Wiederstehen konnte das Publikum nicht mehr, stand auf, applaudierte, formierte sich zur Polonaise, schlängelte durch Tisch und Stühle, manchen brachte es zum Schnaufen, und wäre nicht der Hunger gewesen, hätten viele bis abends spät noch getanzt. Es war ein wunderbarer Nachmittag.


16. Februar 2018 / Nr. 7

KIDS & TEENS

Rigi Anzeiger • Seite 9

«Es hat Spass gemacht!» ROOT Der erste Berufserkundungstag (Lehrstellenparcours) des Gewerbevereins fiel sehr positiv aus. Die Schülerinnen und Schüler erhielten in den Betrieben interessante Informationen und durften sich gleich in einzelnen Berufen selber üben.

cek. Die Schülerinnen und Schüler der zweiten Sekundarschule konnten Berufe wie kaufmännische Angestellte, Elektroinstallateur, Florist, Maler, Papiertechnologe usw. näher kennen lernen. Das geschah mit einem kurzen informativen Teil und anschliessend auf praktische Art.

Letzteres wurde ihnen sehr oft von Lernenden vermittelt. Die Rooter Lehrerschaft lobte diesen Berufserkundungstag und die Organisation. Diese hatte Astrid Meienberg, Vorstandsmitglied des Gewerbevereins Root inne. Bilder cek und Thomas Schnyder

Bei Roland Baur, Geschäftsstellenleiter CKW Root, durfte ein Verlängerungskabel hergestellt werden.

Stefan Stalder, Geschäftsführer von Take it Travel AG, Root, führte in den Beruf der Kaufmännischen Angestellten Reisebüro ein.

Einem Steinwerker bei der Emilio Stecher AG in Root zuzuschauen, war spannend.

Mit Carmen Birrer (2.v.r.), Floristin im zweiten Lehrjahr bei Blumen Widler in Root, konnte ein Osternest angefertigt werden.

«Spass hat es gemacht», sagten die drei Schüler auf einem Transporter mit Hebekran bei Meiko-Kran in Root.

Bei der Garage Rütter in Gisikon ging’s gleich als Automobil-Mechatroniker zur Sache.

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SCHAU FENSTER

Seite 10 • Rigi Anzeiger

16. Februar 2018 / Nr. 7

Neuer Treffpunkt für Geniesser

Schwedenwochen – seit 2003

ROTKREUZ pd./red. Die Region, die Gemeinde und das Quartier Lindenmatt haben mit dem Res­taurant Zur Linde ein neues Lokal zum Essen, Trinken und gemütliches Zusammensein erhalten. Für Wirtepaar Daniel und Karin Mätzener geht zugleich mit dem neuen Gastrobetrieb der langgehegte Traum vom eigenen Restaurant in Erfüllung. Der erfahrene Koch setzt dabei auf eine gutbürgerliche Küche, modern interpretiert und mit frischen Produkten aus der Region. Als gelernter Diätkoch weiss er zudem, wie man auch für Men- Daniel und Karin Mätzener (3. und 4. von rechts) mit Team schen mit Allergien und Un- freuen sich auf Gäste aller Couleur in ihrem neuen Restaurant Bild pd verträglichkeiten leckere und zur Linde. bekömmliche Gerichte zubereitet. Das Angebot mit vielfältigen Speisen und Schweizer Lunch-Checks sind als Zahlungsmittel Getränken richtet sich an alle, die gute Qualität willkommen. Unter der Woche bleibt das Lokal zu moderaten Preisen schätzen und Wert auf eine bis um 24.00 Uhr geöffnet. Karin Mätzener ergemütliche Atmosphäre legen. Die zentrale Lage klärt: «Wir haben dabei vor allem an die Vereine am Lindenkreisel, die Nähe zum Bahnhof und in der Umgebung gedacht, deren Mitglieder nach die Parkmöglichkeiten machen das Restaurant der Versammlung oder nach dem Training noch «Zur Linde» gut erreichbar. Um 8.45 Uhr öffnet gemütlich zusammensitzen und etwas trinken das Res­taurant für Znüni und Morgenkaffee. Über wollen.» Am Samstag, ist das Restaurant Zur LinMittag werden verschiedene Tagesmenüs serviert. de von 8.45 bis 23 Uhr geöffnet. Am Montag und Gut zu wissen für Handwerker und Angestellte der Sonntag ist Ruhetag. vielen umliegenden Unternehmen: Die beliebten www.linde-rotkreuz.ch

ZUG pd. Das Parkhotel Zug feiert wieder Schwedenwochen, vom 15. Februar bis 4. März 2018 – täglich ab 18.00 Uhr. Traditionelle Hausmannskost von der Bjäre-Halbinsel. Smörgåsbord – seit 2003 bereitet Susanna Lyrdal Johnson, unsere Gastköchin aus Skåne, die bekannte kulinarische schwedische Tradition im Parkhotel Zug zu. Jahr für Jahr kommen die Besucher beim Kosten dieses mit Liebe und Leidenschaft zubereiteten Buffets, gespickt mit zahlreichen Köstlichkeiten, regelrecht ins Schwärmen. Ja, Susanna weiss, was ihre Gäste mögen, um behaglich im Augenblick zu verweilen und zu geniessen – erleben auch Sie ihre ehrliche und traditionelle Küche, wie man sie nur noch von der geliebten «mormor» kennt. Hausgemachte Heringe, deren vierzehn eingelegten Sorten, warmund kaltgeräucherter Lachs nach traditionellen Rezepten zubereitet, würzige Fleischbällchen

Ein «Halbidiot» zu Gast in Küssnacht KÜSSNACHT pd. Joël von Mutzenbecher ist mit seinem Programm «Halbidiot» am 23. Februar, 20 Uhr, zu Gast im Theater Duo Fischbach in Küssnacht. Sie alle kennen mindestens einen Halbidioten in Ihrem Umfeld. Sie lauern überall. Man liebt und hasst sie gleichzeitig. Sie verkörpern Zuneigung und Fremdscham in einer Person. Joël von Mutzenbecher gehört zu dieser Spezies. Das «Multitalent der Unterhaltung» (Basler Zeitung) ist unter anderem Gewinner des «Swiss Comedy Award»-Publikumspreises 2015 und laut Viktor Giacobbo ein «jüngerer Komiker». Trotz all diesen Auszeichnungen und Titeln schafft es Joël seinen Status als Halbidioten täglich zu pflegen und zu leben.

Mit der Erkenntnis, dass er nicht alleine ist, möchte Joël nun in seinem dritten Stand-Up-Programm sein Innerstes nach aussen kehren. Nach dem Besuch dieser Show erkennen Sie vielleicht in sich selber auch einen Halbidioten. Wenn nicht, haben Sie sich wenigstens einen Abend lang über einen Halbidioten bestens unterhalten und/ oder fremdgeschämt. Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Die neu gestaltete Bar ist auch nach der Vorstellung bis 23.30 Uhr geöffnet. Tickets: www.duofischbach.ch / www.ticketino.com am Postschalter oder an der Abendkasse

Freunde alter Landmaschinen helfen Bergbauer WEGGIS pd. Der Verband «Freunde alter Landmaschinen» (FALS) mit schweizweit 4500 Mitgliedern hat als Vereinsziel die Erhaltung und den Betrieb alter Landtechnik. Aber nicht nur, die Mitglieder helfen auch wenn Not am Mann ist. Aber im Gegensatz zu ihrem Hobby, mit moderner Landtechnik. Der Verband ermöglichte einem Innerschweizer Bergbauer mit einer Spende von 20 000 Franken die Anschaffung des dringend benötigten Motormähers. Die Maschinen-Spende kam bei den Delegierten sehr gut an, die Bedingung war, es muss ein Schweizer Produkt sein. In Zusammenarbeit mit der Coop Patenschaft Berghilfe und der Schweizerischen Vereinigung für betriebliche

Verbesserungen in der Berglandwirtschaft fiel die Wahl auf die Unterstützung an den Bergbauer Florian Flühler in Weggis. Die leistungsfähige Maschine bringt eine dringend nötige Hilfe im Betrieb und unterstützt den Bergbauer nach einem schweren Arbeitsunfall beim Heuen. Der RAPID Mäher wurde in diesen Tagen mit einer kleinen Feier in der Firma Knüsel in Küssnacht am Rigi an die Familie Flühler übergeben. Die Maschine hilft die Arbeit unter schwierigen Bedingungen etwas zu erleichtern, gibt wieder Zuversicht und Perspektiven und öffnet auch einmal ein Zeitfester fürs Hobby. Florian Flühler ist aktiver Jodler im Alpina-Cheerli Wolfenschiessen und aktiver Feuerwehrmann.

Sepp und Marlies Knüsel, der ganzen Familie Flühler und Vertreter vom FALS Schweiz und René Keller von der Firma RAPID Schweiz. Bild zvg

«Köttbullar», süsse schwedische Leckereien sind nur einige der über 90 Köstlichkeiten auf ihrem Buffet. Bei dieser Auswahl bleibt nur noch eins zu sagen: Smaklig måltid! Parkhotel Zug, Industriestrasse 14, 6302 Zug Tel. 041 727 47 47 www.parkhotel.ch

Treuebon-Aktion: Das sind die Gewinner KANTON LUZERN pd. Die Treuebon-Aktion des Detaillistenverbandes Kanton Luzern DVL erfreut sich seit Jahren grosser Beliebtheit. Kein Wunder, können Treuebon-Sammler doch jedes Mal attraktive Preise gewinnen. Ende Januar fand im Wirtshaus Wilder Mann in Sursee die Preisverleihung der Weihnachtsaktion 2017 statt. Hedy Gehrig aus Ohmstal durfte Die drei glücklichen Hauptgewinnerinnen Irma Bossart, Hedy aus den Händen von DVL-Prä- Gehrig und Elisabeth Affentranger (von links), zusammen mit Bild pd sident Heinz Bossert einen Ein- DVL-Präsident Heinz Bossert. kaufsgutschein im Wert von 1000 Franken entgegennehmen. Der zweite Preis Emmenbrücke gewann 200 Franken. Die Liste mit im Wert von 500 Franken ging an Irma Bossart sämtlichen Gewinnern ist unter www.treuebon.ch aus Hochdorf, und Elisabeth Affentranger aus aufgeschaltet. Publireportage

Dr. Annen Gesundheitszentrum & Seniorenresidenz: Es geht vorwärts. ROOT Mitten im Dorf Root, wo die bestehende Familien-Arztpraxis Dres. med. Annen&Annen nun seine Tore geschlossen hat, tut sich einiges. Um auch während der Bauzeit des neu entstehenden Gesundheitszentrums die medizinische Versorgung gewährleisten zu könPraxis-Provisorium Dr. Annen im Aufbau nen, entsteht zur Zeit an der Klausmattstrasse in Gisikon, nur 500m von der hagliches Design bietet für ältere Rontalerinnen und Rontaler eine interessante Wohnform mitten in Root. heutigen Praxis entfernt, ein attraktiver Ziel, sowohl des medizinischen Angebotes als auch Praxispavillon mit vier Behandlungszimbaulicher Charakteristika, ist eine Verlängerung des selbständigen Wohnens bei optimaler Lebensqualität. mern, einem schönen Wartezimmer sowie Bis es aber soweit ist, setzen die Dres. Annen alles daeinem modernen Labor und Röntgen. Anfang März 2019 soll das neue Dr. Annen Gesundheitszentrum eröffnet werden. Auf grosszügigen 860 Quadratmetern werden dereinst umfassende pflegerische und medizinische Dienstleistungen angeboten: Neben der Grundversorgung umfasst das Leistungs­ angebot Gynäkologie, Pädiatrie, Gerontologie, allgemeine medizinische Prävention, Reiseberatung, Verkehrsmedizin und Ernährungsberatung, sowie Spezialisten- Sprechstunden für Kardiologie, Orthopädie und Dermatologie. Desweiteren werden im nächsten Jahr auch die umfassenden therapeutischen Leistungen des Teams «Physiotherapie Reusstal» im neuen Dr. Annen Gesundheitszentrum angeboten. Neben dem Gesundheitszentrum entsteht die »Residenz Annen« mit 29 2,5- bis 4,5-Zimmer-Seniorenwohnungen – sie soll im Juni 2019 eröffnet werden. Auch hier werden zusätzliche Serviceleistungen wie eine Anbindung an das Altersheim Unterfeld, ein «Arzt-im-Haus» und der Einsatz von technischen Assistenzsystemen das medizinische Angebot abrunden. Natürliche Materialien, lichtdurchflutete Räume, abgeschiedene Loggien und modernes aber trotzdem be-

ran auch in dieser Übergangszeit die gewohnt vertrauensvolle und angenehmeAtmosphäre, individuelle und kompetente Patientenuntersuchungen sowie effiziente Abklärungen und zielgerichtete Behandlung zu bieten. Und bei genauerer Betrachtung des geplanten Praxisprovisoriums, wird schnell klar, dass hier eine Lösung mit viel Liebe zum Detail erarbeitet wurde; nachhaltig und architektonisch Klug. Zehn modulare «Container» sind zu einer zusammenhängenden 2x5-Einheit kombiniert worden. Die Fassade besteht aus vorvergrauten Fichtenholzplatten. Die Markisen haben die Londoner Architekten in verschiedenen gedeckten, patinierten Farben designed; ganz in Anlehnung an die geschäftig variable Optik eines Containerhafens. Und ähnlich eines Hochseehafens werden auch hier die Container nach laufendem Einsatz einer neuen Nutzung zugeführt. Die Innenräume sind in neutralen weissen bis hellgrauen Farben gehalten. Wo möglich, wird das heute schon bestehende Mobiliar weiterverwendet. Die Eröffnung des Praxis-Provisoriums ist auf den Mittwoch, 21. Februar 2018, 7.30 Uhr geplant. Mehr Informationen finden Sie unter www.gesundheitszentrum-dr-annen.ch


16. Februar 2018 / Nr. 7

FASNACHT AKTUELL

Den grauen Himmel buntgemalt MEGGEN Trotz schlechtem Wetter wurde der Fasnachtssonntag mit dem Umzug rüüdig gefeiert. Die Kunstakademie suchte unter den Zuschauern neue Talente und drückte ihnen direkt auf der Strasse einen Pinsel in die Hand. Auch der Kindergarten Hofmatt A war mit der starken Pippi Langstrumpf am Umzug beteiligt .Wer Pippi Langstrumpf kennt, weiss, dass man mit ihr immer einen Trumpf in der Hand hält. Die Kita Matz hingegen fing mit ihren Fischerruten keine Seemonster, jedoch hing ab und zu ein frischer Fisch an der Angel. Treue Zuschauer und das Frauennetz zeigten zudem deutlich, dass sie ein Herz für Meggen haben. Text und Bilder Natascha Moser ››› Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch

In Weggis ging die Post ab WEGGIS Der Umzug am Güdelmontag fand bei blauem Himmel und Sonnenschein statt und wurde von den heimischen Guggenmusiken flankiert. Die «Eglichutzler» bildeten den Anfang und die «Rigischränzer» den Schluss des Umzuges. Dazwischen präsentierten sich viele kleinere und grössere Gruppen. So war beispielsweise die Weggiser Post vertreten oder das Bauamt mit diversen Baustellen. Aus dem «Märliwald» kamen das Rotkäppchen, Fliegenpilze und Vogelhäuser runter an den See und verteilten den Zuschauern Erdbeeren. Alle die nach dem ganzen Konfettiwerfen etwas erschöpft waren, konnten sich bestimmt an die Fischer Bettwaren AG wenden und ein kleines Nickerchen machen. Text und Bilder Natascha Moser ››› Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch

Rigi Anzeiger • Seite 11


Seite 12 • Rigi Anzeiger

FASNACHT AKTUELL

Muffins und Glückspilze ROTKREUZ Abwechslungsreich zeigte sich der Fasnachtsumzug mit Gruppen und Guuggenmusigen auch aus der Umgebung. Die Eichezunft Hünenberg fiel traditionellerweise mit der längsten Umzugsnummer auf. Düfte von frischen Berlinern und Fasnachtschüechli sowie gegrillter Wurst wehten den bereits lange vor Umzugsstart wartenden Zuschauern entgegen. Dann kam der Tross, angeführt von den Konfettipfuser aus dem Freiamt. Die Kinder entzückten als Unterwasserwelt-Wesen oder Glückspilze. Der Männerturnverein Meierskappel verteilte kleine und grosse Muffins. Zahlreiche Hände streckten sich dann bei der Eichezunft Hüneberg aus, die allerhand mitbrachte. Ein Rätsel blieb nach dem Umzug offen: Hat die Gemeinde Risch Rotkreuz, die auf dem Umzugsprogramm aufgeführt war, sich selber mit der Abteilung Planung Bau und Sicherheit auf die Schippe genommen? Test & Bilder cek ››› Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch

In den Händen der Magie ROOT «Hokus Pokus Rootibus» lautete das Motto der Rooter Fasnachtsgesellschaft (Rofa). In diesem Sinne wurden die Zuschauer von Zauberern, Hexen und verschiedensten mythischen Kreaturen am Fasnachtsumzug verzaubert. Sogar kleine Kaninchen wurden von den Schteigröbu Root aus dem Zauberhut gezogen. Andere dagegen hätten eher wieder etwas verschwinden lassen. So nahmen die Fröschekorps Root die Mall of Switzerland ins Visier. Sie hätten den brodelnden Kessel des Rontals mit dem verhexten Verkehrschaos am liebsten weg gezaubert. Darüber konnte Pumuckl mit Meister Eder (Lettetruppe Adlige) nur lachen. Text und Bilder Natascha Moser ››› Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch

16. Februar 2018 / Nr. 7


RIGISKOP

16. Februar 2018 / Nr. 7

Rigi Anzeiger • Seite 13

Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Sie haben in den letzten Wochen und Monaten hervorragende Leistungen vollbracht und damit grosse Anerkennung von Seiten der Vorgesetzten und Kollegen verdient. Nun ist es an der Zeit, die Früchte Ihrer Anstrengungen zu ernten – vielleicht winkt sogar eine Gehaltserhöhung? Aber seien Sie vorsichtig! Nicht jeder gönnt Ihnen jetzt Ihren Erfolg – es gibt auch Neider unter den Kollegen!

Krebs 22.6.–22.7. Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Waage 24.9.–23.10. In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel unter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.

Steinbock 22.12.–20.1. Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die aktuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre ganze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfüllen. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächste Beförderung geht.

Stier 21.4.–20.5. Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen – Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

Löwe 23.7.–23.8. Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natürlich macht es Spass, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.

Skorpion 24.10.–22.11. Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermutlich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konflikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In diesen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!

Wassermann 21.1.–19.2. Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

Zwillinge 21.5.–21.6. Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfit und halten sich für unbesiegbar – machen Sie daher bloss nicht den Fehler, Ihre Gegner zu unterschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!

Jungfrau 24.8.–23.9. Sie sind momentan besonders ehrgeizig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiss und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderungen im Betrieb sicherlich nicht übergangen – derzeit ist einfach die Zeit noch nicht reif.

Schütze 23.11.–21.12. Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich fit und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischenmenschlichen Bereich tut sich aber einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, diese aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.

Fische 20.2.–20.3. Sie fahren derzeit nur mit halber Kraft und nützen Ihre Fähigkeiten nicht voll aus. Das ist schade, denn Sie könnten wesentlich mehr leisten! Wenn Sie sich ein wenig am Riemen reissen, dann könnte Sie diese Woche bei Ihrem Vorgesetzten noch ordentlich punkten! Das könnte Ihnen eine gute Ausgangsposition sichern und zufrieden ins wohl verdiente Wochenende gehen lassen.

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Chinese New Year im Grand Casino feiern LUZERN Im Tierkreiszeichen des Erd-Hundes feiert das Grand Casino Luzern vom 16. bis 18. Februar das chinesische Neujahr. Auf alle, die vom Silvesterfeiern noch nicht genug haben, wartet ein etwas anderes Fest mit chinesischen Überraschungen. Das Neujahrsfest ist in China der wichtigste Feiertag des Jahres. Es wird durch den Mondkalender bestimmt und fällt jedes Jahr auf ein anderes Datum. Am letzten Tag des alten Jahres versammelt sich traditionell die ganze Familie zu einem gemeinsamen Essen. Doch nicht nur in China wird gefeiert: Das Chinese New Year ist eines der farbenfrohesten, schönsten Feste, die weltweit gefeiert werden – auch in Luzern. Die lange Tradition des chinesischen Neujahrsfestes geht bis in die Han-Dynastie, 220 Jahre nach Christus, zurück. Neben dem Rückblick auf das alte Jahr stehen die Träume für das neue Jahr bei der Feier im Vordergrund. Dieses Jahr beginnt das neue Jahr am 16. Februar und steht ganz im Zeichen des Erd-Hundes. Wer das Chinese New Year kennenlernen möchte, ist Im Grand Casino Luzern besonders gut aufgehoben: Dort wird das Neujahrsfest jedes Jahr ganz besonders zelebriert. Bei der Feier vom 16. bis 18. Februar wird das Casino traditionell geschmückt. Alle Gäste erhalten beim Besuch des Spielbereichs einen kleinen Glücksgruss sowie einen Bon, um am Glücksrad zu drehen. Dort warten attraktive Sofort-

preise wie Spielguthaben im Wert von bis zu CHF 100.–. Ein weiteres Highlight stellen die chinesischen Süssigkeiten dar. Von White Rabbit bis Corn Candy gibt es zahlreiche Güetzli mit Kultcharakter, die bei vielen Chinesen Kindheitserinnerungen wecken, und die

kostenlos probiert werden können. Die Gäste erhalten neben den fern­ östlichen Gaumenfreuden auch die Möglichkeit, die chinesische Schrift besser kennenzulernen. Eine professionelle Kalligraphin bringt für die Besucher jeweils von 20 bis 22 Uhr kunstvoll chinesische Zeichen zu Papier. So kann man noch lange

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

in Erinnerungen an fernab China schwelgen. Während der gesamten Feierlichkeiten ist der Eintritt ins Grand Casino Luzern frei. www.grandcasinoluzern.ch

Wirklich.


KINO

Seite 14 • Rigi Anzeiger Maxx 1

Luzern Bourbaki 1–4 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online oder via App für Android und iOS

16.20/20.10 Fr-Mo/Mi 18.00 Fr/Sa 22.50 E/d/f Nominiert für 13 OSCARS

Premiere 14/12 J

The Shape Of Water

Eine skurrile Romanze, die unter die Schuppen geht – von Guillermo del Toro («Pan’s Labyrinth») 13.30/18.10 Dial/d Premiere 6/4 J

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

L’amant double

Erotisches Verwirrspiel von François Ozon («Frantz») 18.30 Dial/d/f 2. Wo. 12/10 J

Die Vierte Gewalt

Schweizer Journalismus zwischen Fake News und No Billag Fr/Sa 22.40 E/d 2. Wo. 16/14 J

Grace Jones – Bloodlight And Bami

3. Wo. 10/8 J

13.50/20.50 E/d/f

Phantom Thread

P. T. Anderson («There Will Be Blood») treibt Daniel Day-Lewis ein letztes Mal zur Höchstleistung – 6 OSCAR-Nominierungen inkl. Bester Film Fr/Sa 23.00 E/d/f 3. Wo. letzte Tage 12/10 J

Maxx 2 Seetalplatz 1 kitag.com

3. Wo. 0/0 J

Maleika

4. Wo. 14/12 J

15.40/20.30 E/d/f

Three Billboards Outside Ebbing,

Missouri von Martin McDonagh («In Bruges») Drei Plakate und ein loses Mundwerk: Frances McDormand bringt ihr Kaff in Aufruhr Fr/Sa 23.20 E/d/f 5. Wo. letzte Tage 8/6 J Lucky mit Harry Dean Stanton 18.50 Fr-Di 13.30 So 11.20 Dial/d 6. Wo. 14/12 J

Maxx 3 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Maxx 4 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Papa Moll So 11.20 Dialekt

Die letzte Pointe So 11.40 Dial/d

15. Wo. letzte Tage 6/4 J

50. Wo. letzte Tage 12/10 J

Die göttliche Ordnung Di 18.00 Ov/d

The True Cost

Special mit Diskussion 16 J

Wunder

14.30 D

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

Fr-Di 15.20 Fr/So/Di 20.40 Fr/Sa 23.15 Prem. 14/16 J Sa/Mo/Mi 18.00 Mo/Di 10.10/12.45 Mi 15.30 D Fr/So/Di 18.00 Sa/Mo/Mi 20.40 E/d/f

Shape of Water – Das Flüstern des Wassers

5. Wo. 6/4 J

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

2. Wo. 16/14 J

14.45/17.45/20.45 D

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

Zentralstr. 45 kitag.com

Dritter und letzter Teil der extrem erfolgreichen Bestsellerserie!

stattkino Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Die erste Realverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchklassikers – auf Schweizerdeutsch! 3. Wo. 16/14 J

Capitol 2

Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt. 3. Wo. 4/4 J

17.15 Dialekt

Di chli Häx

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt.

Letzter Teil des spannenden Action-Abenteuers! 14.00/20.00 D

Maxx 7 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

3. Wo. 14/12 J

20.00 D

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14.15 D

Ferdinand

Premiere 14/12 J

Shape of Water – Das Flüstern des Wassers

13 OSCAR-Nominierungen: inkl. Bester Film, Beste Regie, Beste Hauptdarstellerin (Sally Hawkins)

Maxx 8 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

2. Wo. 16/14 J

17.00 E/d/f

Dritter und letzter Teil der extrem erfolgreichen Bestsellerserie!

Di chli Häx

Die erste Realverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchklassikers – auf Schweizerdeutsch! 6. Wo. 12/10 J

17.00/20.00 E/d/f

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

Historisches Filmdrama über Winston Chruchill mit einem brillanten Gary Oldman in der Hauptrolle.

Capitol 5 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

17.00/20.15 Fr/Sa/Mo-Mi 14.00 E/d/f

Premiere 12/10 J

So 14.00 D

Premiere 16/14 J

Alles Geld der Welt Thriller von Ridley Scott, mit Michelle Williams, Christopher Plummer und Mark Wahlberg.

5. Wo. 12/10 J

17.30 D

Hot Dog

9. Wo. 12/10 J

6/4 J

EbisquareStrasse 2 pathe.ch

3D/IMAX: 13.30/16.30/19.30 Premiere 12/14 J Fr-So/Di/Mi 10.30 Fr/Sa 22.30 D 2D: Fr/Sa/Mo/Mi 11.30 Fr 14.20 So/Di 11.15/14.30 D 3D: 17.10/20.00 Sa/Mo 11.15 Mi 11.45 E/d/f 20.30 Fr/Sa 23.30 Sa/Mo/Mi 14.30 Sa-Mi 17.30 So/Di 11.30 D

Paddington 2

Di chli Häx

Fr-So/Mi 10.40/12.50 D

6/6 J

Fr-So 10.45/13.00 Mi 14.45 D

6/8 J

Fr-So/Mi 10.45 D

0/0 J

Fr-So/Mi 10.50/15.20 D

6/6 J

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft Coco

Maleika

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

S’Bloch – Ein lebendiger Brauch im Appenzellerland So/Mi 15.45 D

25.00/20.00 40.00/35.00

(wegen grosser Nachfrage zum 2. Mal hier!)

16.3. 20 h 35.00/30.00 Peter Spielbauer mit „Alles Bürste !“ Lachen reinigt die Zähne.

14/12 J

Köhlernächte

Cinepol 1–3

Fr 17.45 So 11.00 D

12/10 J

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Fr/Mo-Mi 18.00 Dialekt

14/12 J

Köhlernächte

Fr-So 20.15 D

16/14 J

Fr/Sa 20.30 Sa 22.30 So-Mi 20.15 D

16/14 J

Criminal Squad Sa/So/Mi 13.30 Sa 15.45 Dialekt

6/4 J

Sa/Mi 13.30 So 13.15 D

6/4 J

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Di chli Häx

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

6/4 J

Papa Moll

Von Bernard Weber.

Von Guillermo del Toro, mit Sally Hawkins. Sa/So 17.15 E/d/f 3. Wo. 14 J 6 OSCAR-Nominationen inkl. Bester Film

Phantom Thread Von Paul Thomas Anderson, mit Daniel Day-Lewis.

Von Ridley Scott, mit Michelle Williams. 4. Wo. 14/12 J

Fr-Mo 17.30 E/d/f 7 OSCAR-Nominationen

14/12 J

Von Ryan Coogler, mit Chadwick Boseman.

Von Martin McDonagh, mit Frances McDormand. Fr-So/Di 20.15 D Mo/Mi 20.15 E/d/f 2. Wo. 16 J

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust Von James Foley, mit Dakota Johnson.

Premiere 12 J

Black Panther

6. Wo. 14 J

Downsizing So/Mi 15.45 D

Vorpremiere 6/4 J

Mo-Mi 17.45 D

10/8 J

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Phantom Thread – Der seidene Faden Stans

Phantom des Universums

afm cinema 1

Fr-So/Mi 13.30 Dialekt

6/4 J

Mi 15.00 D/f/i/e

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Fr 15.45 D

6/4 J

Di chli Häx

Darkest Hour

Von Joe Wright, mit Gary Oldman. Golden Globe: Bester Hauptdarsteller. 1. Woche 14 J

So 11.45 Mo/Di 15.00 Ov/d/f 8/6 J

So 15.30 D

Die vierte Gewalt Von Dieter Fahrer.

Vorpremiere 6 J

So 14.30 Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis

Wendy 2 – Freundschaft für immer 7. Wo. 12 J

Mo/Di 15.00 D

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest Von Eric Toledano & Olivier Nakache, mit Jean-Pierre Bacri. Di 17.30 E/d/f

The Florida Project

2. Wo. letzte Tage 14 J

Von Sean Baker, mit Willem Dafoe.

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

Mi 12.15 E/d/f

The Post

Lunch-Kino Vorpremiere 10/8 J

Von Steven Spielberg, mit Meryl Streep.

Altdorf

Fr 17.45 Sa 15.45 So 15.30 D

Leuzinger

20.15 D

16/14 J

Sa/So 18.00 D

14/12 J

Wunder

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

So 11.30 Mo/Mi 17.30 E/d/f 6/4 J

Transsibirische Eisenbahn

8/6 J

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Mo/Di 15.30 Dialekt

6/4 J

Mo-Mi 18.00 Dialekt

14/12 J

Die letzte Pointe

Di chli Häx

All the Money in the World

Fr/Sa 20.30 So 17.00 E/d/f

So 11.00 Dialekt

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

Fr/Sa 17.00 Nur kurze Zeit Premiere 14 J So-Mi 20.30 E/d/f

16/14 J

Die letzte Pointe

Fr-So/Mi 18.00 Dialekt 6/4 J Baumgartenstr. 8 Fr in Anwesenheit des Regisseurs Bernard Weber Der Klang der Stimme 041 870 50 00 Fr-Di 20.15 D 16/14 J cinemaDakota Johnson – Jamie Dornan – Eric Johnson leuzinger.ch

4. Wo. 9 J

Wunder

Sa 22.40 D

So 11.00 Mi 18.00 Dialekt

Programmänderungen vorbehalten.

Fr/Sa 14.30 Mi 17.30 D Reduzierter Eintrittspreis

Di chli Häx

14/12 J

The Commuter

10 J

3. Wo. 3 J

Sa/So 18.00 D

Sa 22.40 D

8J

Fr-So 14.30 Mi 15.00 Dialekt Reduzierter Eintrittspreis

14/12 J

Nur Gott kann mich richten

10 J

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Sa/So 17.45 D

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

6J

Seehof 1+2

Von Stephen Chbosky, mit Julia Roberts.

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone

6/4 J

Der Klang der Stimme

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

Sa/Mi 15.45 Dialekt

Papa Moll

2. Wo. 14 J

Fr/Mo-Mi 18.00 So 14.30 Ov/d Solothurn: Publikumspreis

The Shape of Water

Premiere 16/14 J

Maleika

Sa 16.00 Dialekt

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

8/6 J

Fr-So 18.00 Mo-Mi 20.15 D

Hurricane

0/0 J

Gotthard

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

6/4 J

Sa/So 14.00 Mi 16.00 Dialekt Karoline Herfurth – Suzanne von Borsody

14/12 J

Köhlernächte

20.15 Sa 14.30 E/d/f Premiere 14 J 13 OSCAR-Nominationen inkl. Bester Film

Sa/So/Mi 15.45 Mo/Di 17.45 D

Zodiak

Di chli Häx

Zug

Sins

Köhlernächte Mi 15.45 D

Vorpremiere 6/4 J

Wendy 2 – Freundschaft für immer

KINDER-SCHWIMMKURSE es hat noch freie Plätze Schwimmschule Delfin, HALLENBAD WEGGIS für Kinder ab ca. 4½ Jahren. Kursbeginn: Donnerstag, 22. Februar 2018 ab 15.40-17.40 Uhr, 16 Lektionen à 40 Min. Kurskosten CHF 336.00 inkl. Hallenbadeintritt, evtl. Testabzeichen. Anmeldung/Auskunft: Tel. 041 320 12 41 oder per Mail: info@swimkids-weggis.ch

von Hans Gmür

Regie: Regie: Hans Hans Peter Peter Widmer Widmer

SPIELDATEN

Freitag* 23. Feb. 2018 Samstag 24. Feb. 2018 Freitag 2. März 2018 Samstag 3. März 2018 Sonntag 4. März 2018 Freitag 9. März 2018 Samstag 10. März 2018 *geschlossene Vorstellung

19.00 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 17.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr

VORVERKAUF: via Internet

NEU!  Bar auch nach der Vorstellung offen!

www.duofischbach.ch

Vorpremiere 6/4 J

Mo-Mi 18.00 Dialekt

23.2. 20 h 25.00/20.00 „Joël von Mutzenbecher - Halbidiot“ 4.3. 18 h Lesung mit Silvia Götschi 9.3. 20 h LILLY MARTIN

6/4 J

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Küssnacht aR 041 850 24 11 Support: Frank Richter

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 19.30 Dialekt

Di 14.00 D/f/i/e

0/6 J

Black Panther

Fr-So/Mi 14.00 Dialekt

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

15.00 D/f/i/e

Planeten

0/0 J

Cinebar

12/10 J

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

Fr-Mo 15.00 D/f/i/e

8/6 J

Willisau

Wild Africa – 3D

Planetarium Live

Mo-Mi 20.15 D

8/6 J

So 11.00 D

14.00 Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 11.00 D/f/i/e

Sa/Mo/Mi 13.00 So 14.00 D

10/8 J

Phantom Thread – Der seidene Faden

20.15 D

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

Kunst im Kino 16/14 J

Stella Nova

Mo-Mi 17.45 D

6/4 J

Alles Geld der Welt

Polaris

6/4 J

Fr 17.45 D

20.15 D

Lidostrasse 5 Sa/Mo/Mi 14.00 D/f/i/e verkehrshaus.ch/ Erde, Mond und Sonne planetarium 041 375 75 75 Fr 14.00 So/Di 13.00 D/f/i/e

Mo/Di 15.30 D

Wunder

Sa/So 17.45 D

Verkehrshaus Di 15.00 D/f/i/e Planetarium Dort draussen

Thriller von Ridley Scott, mit Michelle Williams, Christopher Plummer und Mark Wahlberg.

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft Maleika

Programmänderungen vorbehalten.

Premiere 16/14 J

Di chli Häx

Wunder

Fr 13.00 D/f/i/e

Fr-So/Mi 10.00/12.10 D

Nächstes Superhelden-Spektakel aus dem Hause Marvel!

Fr/Sa 15.45 D

Rocky Mountain Express

Der liebenswürdige Papa Moll und seine Familie in ihrem ersten Kinofilm!

Fortsetzung zum beliebten Pferde-Abenteuer!

Black Panther – 3D

Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

Sa/So 12.00 D/f/i/e

Papa Moll

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Zentralstr. 45 kitag.com

6/4 J

Wale – 3D

9. Wo. 6/4 J

14.45 Dialekt

Pathé Mall of Switzerland

Premiere 12/10 J

Fr-So/Mi 13.30 Dialekt

16.00 D/f/i/e

0/0 J

14.00/17.00/20.15 D

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 041 375 75 75

4. Wo. 8/6 J

Fr-So/Mi 10.30/12.45/15.00 Dialekt

Capitol 6

Verkehrshaus Filmtheater

10/8 J

Maleika

Seefeld

Von David Bickerstaff, Grossbritannien 2016, 91 Min.

13.00 D/f/i/e

Alles Geld der Welt

16/14 J

Sa/So 18.15 D

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

Sarnen

Michelangelo: Liebe und Tod

Drama um einen Jungen, der mit einem entstellten Gesicht zur Welt kommt.

14.00/17.15/20.30 E/d/f

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone

Kunst im Kino 16/14 J

Wild America

Pilatusstr. 21 kitag.com

Vorpremiere 4/4 J

Von Frederick Wiseman, USA 2017, 197 Min. «Das einzige, was man unbedingt wissen muss, ist der Standort der Bibliothek.» Albert Einstein

Wunder

Moderne

Premiere 16/14 J

6/4 J

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

3. Wo. 12 J

Sa 17.00 D

8/12 J

Ex Libris: New York Public Library

So 14.00 Ov/d

Eine aufwühlende Kinokomödie mit Elyas M’Barek.

Nächstes Superhelden-Spektakel aus dem Hause Marvel!

12/12 J

Fr/Sa/Mo-Mi 19.00 So 18.00 E/d/f

Criminal Squad

Von Ryan Coogler, mit Chadwick Boseman.

Von Phil Grabsky, Grossbritannien 2016, 87 Min.

Dieses bescheuerte Herz

Black Panther – 3D

Fr/Sa 22.50 Sa-Di 14.00 D

16/14 J

Sa/So 13.15 Mi 13.30 D

Reduz. Eintrittspreis 10. Wo. 6 J

Black Panther

Der Künstlergarten: Der amerikanische Impressionismus

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone – 3D

20.30 Fr/Sa 23.30 D

3. Wo. 4/4 J

14.15 Dialekt

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

16/16 J

So 11.00 Ov/d

3. Wo. 14/12 J

Buddy-Komödie mit Til Schweiger und Matthias Schweighöfer als ungleiches Ermittler-Duo.

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust Capitol 4

10. Wo. 6/4 J

17.15 D Julia Roberts, Owen Wilson in

Fr/Sa 22.30 D

14/12 J

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone – 3D Fr-So 20.30 D

Von Cecilia Atán und Valeria Pivato, Argentinien / Chile 2017, 78 Min. «Ein schöner Film über eine Frau, die ein neues Leben entdeckt.» RTL.FR

Ferdinand – 3D

14.00/20.00 Fr/Sa 23.15 D

14/14 J

Fr 17.45 Sa/So 15.30 D

2D: Fr/So 17.00 Sa/Mo/Mi 20.15 D Premiere 12 J 3D: Fr/So/Di 20.15 D

La Novia del Desierto

Letzter Teil des spannenden Action-Abenteuers!

Die erste Realverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchklassikers – auf Schweizerdeutsch!

Capitol 3

Maxx 6

10. Wo. 6/4 J

14.15 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

20.00 Fr/Sa 22.15 D

Papa Moll

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Wunder

Sa/So 16.00 Sp/d/f

Criminal Squad

17.00/20.00 Fr/Sa 23.15 D

14/16 J

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D

Rasanter Heist-Movie mit Gerard Butler und Curtis «50 Cent» Jackson!

Capitol 1

18.00 E/d/f

Downsizing

Di chli Häx

17.15/20.15 Fr/Sa 23.30 D

16/16 J

Fr/Sa 23.00 D 3. Wo. 4/4 J

14.15 Dialekt

17.20/20.15 Fr/Sa 23.15 Mo/Di 11.40/14.30 D

Insidious: The Last Key

Spannender Actionthriller mit Liam Neeson und Vera Farmiga.

Maxx 5

16/16 J

Fr/Mi 15.45 Dialekt

Fr-So 14.30 D

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

6. Wo. 14/12 J

The Commuter

Fr 15.30/18.00/20.20/22.40 Sa-Mi 10.30/12.50/15.15/17.40/20.00 Sa 22.20 D 17.45 E/d/f

The Commuter

6/4 J

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Criminal Squad

Premiere 14/12 J

6/4 J

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Lux

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

Nach einem unfreiwilligen Aufeinandertreffen mit der Schuldirektorin schrumpft Felix seine Eltern klein.

14/12 J

afm cinema 2 Fr 13.30 D

Von Wes Ball, mit Dylan O’Brien.

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D

Vorpremiere 4/4 J

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Baar

12/12 J

15.15/17.45/20.15 Fr/Sa 23.00 Mo/Di 10.15/12.45 D

6/4 J

So 16.00 D

Baumgartenstr. 8 Mi 20.15 F/d cinemaStudiofilm Altdorf zeigt: leuzinger.ch 120 battements par minute

8/12 J

15.00/17.30 Mo/Di 10.00/12.30 D 2. Wo. 16/14 J

Fr/Sa 23.30 D

Fortsetzung Leuzinger

Alles Geld der Welt

Dritter und letzter Teil der extrem erfolgreichen Bestsellerserie!

17.00/20.15 D

12/12 J

14.15 Fr/So/Di 17.00 Fr/Sa 22.30 Premiere 16/16 J Sa/Mo/Mi 19.45 Mo/Di 11.30 D Fr/So/Di 19.45 Sa/Mo/Mi 17.00 E/d/f

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

So 14.45 D

13.00/20.30 Sa-Di 15.30 Mo/Di 10.30 D 10/14 J

Hot Dog

Black Panther – 3D 17.45/20.45 Fr/Sa/Mo-Mi 14.45 Fr/Sa 23.45 D

6/6 J

Papa Moll

20.00 Fr-So/Mi 13.10 Mo/Di 10.45/13.00/15.20 D

Premiere 12/10 J

14.00/17.00/20.15 Fr/Sa 23.15 D

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone – 3D

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D

13 OSCAR-Nominierungen: inkl. Bester Film, Beste Regie, Beste Hauptdarstellerin (Sally Hawkins)

8. Wo. 10/8 J 9. Wo. letzte Tage 6/4 J

Fr-So/Mi 11.15/13.15 Dialekt

Shape of Water – Das Flüstern des Wassers

C’est la vie! (Le sens de la fête) 14.10 Dialekt

EbisquareStrasse 2 pathe.ch

Fortsetzung zum beliebten Pferde-Abenteuer!

Bildgewaltiger Einblick in das archaische Handwerk 15.40 F/d 7. Wo. 10/8 J

Loving Vincent

9. Wo. 12/10 J

17.30/20.45 Fr/Sa 23.45 D

10.50/13.45/16.45/19.45 Fr/Sa 22.45 D 14/14 J

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Köhlernächte

16.30 E/d/f

Ein Film voller farbenfrohen Figuren inkl. 20 Min-Vorfilm mit Olaf!

Fortsetzung Pathé Mall of Switzerland

Nächstes Superhelden-Spektakel aus dem Hause Marvel!

The Disaster Artist So 11.40 D

Coco / Die Eiskönigin: Olaf taut auf (Kurzfilm) – 3D

Brandneues «Jumanji»-Abenteuer mit Dwayne Johnson, Jack Black und Kevin Hart.

Der Klang der Stimme

Bernard Weber («Die Wiesenberger») entschlüsselt das Geheimnis um den perfekten Klang 20.50 F/d Premiere 16/14 J

12. Wo. 6/4 J

14.30 D

16. Februar 2018 / Nr. 7

www.theateradligenswil.ch

Zu verkaufen 12 Spiegelraster-Leuchten mit 2 Röhren. Chromstahlregale und Alubleche, Holzregale, Holzgestelle für Lager. Auskunft: Telefon 041 850 13 85

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AGENDA

16. Februar 2018 / Nr. 7 ADLIGENSWIL Bibliothek • Neue Öffnungszeiten: DI 9 – 11 Uhr DI – Fr 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Während Schulferien: Mi, 14 – 18 Uhr SA, 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 19. Februar • Nähkurs- Freude am Handwerk und schönen Stoffen 19.00 – 21.50 Uhr, Modewerkstatt, Luzern Kosten CHF 100 für Mitglieder, CHF 120 für Nichtmitglieder Anmeldung bis 30.1. bei Esther Korner, 041 370 89 49 20. Februar • 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart» im Foyer der Thomaskirche, 9 bis 11 Uhr, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Telefon 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Telefon 041 370 49 61 23. Februar • 60plus: «Rhythmik 60+ Sturzprophylaxe und Gehirntraining mit Musik» 14.30 -16.00 Uhr, Thomaskirche 25. Februar • Aktionstag «Gemeinsam am Tisch» 10.00 -12.00 Uhr Thomaskirche 21. März • Four Seasons Martinskeller, 21:00 «Frisch gedruckt – neu verpackt – Wege der Kammermusik für Flöten und Claviere» Annamarie Bracher-Peter, Blockflöten Hansruedi Zeder, Claviere Jeden Mittwoch • Fit/Gym Für alle ab 60 Jahren, 13.30 oder 14.30 Uhr (ausser Schulferien & Feiertage) Turnhalle Dorfschulhaus 1. Kosten pro Lektion Fr. 4.-. Kontakt: Doris Lindegger, Tel.041 370 16 09 BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 17. Februar • Kulturforum Buchrain: Ausstellungsbesuch «Bestandaufnahme Gurlitt, ‹Entartete Kunst› – Beschlagnahmt und verkauft», Kunstmuseum Bern Anmeldung bis 9. Februar an kontakt@kulturforum-buchrain.ch Jeder Teilnehmer zahlt Anreise, Eintritt und evtl. Führung 19. Februar • 14.00 – 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 19. Februar – 29. März • Virtuelle Ostereier Bibliothek Buchrain Während den Öffnungszeiten In ca. 450 Medien sind «virtuelle Ostereier» versteckt. Bei der Ausleihe zeigt sich, ob Sie ein Schoggi-Ei gewonnen haben. Versuchen Sie ihr Glück. 20. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung: Bremgarten – Göslikon – Stetten - Melligen ca. 4 Std., 15 km, +180/-210 m leichte Wanderung Anmelden bis 16. Feb­ruar an Michael Cathomas, 041 440 23 18 22. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Vortrag: Foto Show Wandergruppen im Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain Keine Anmeldung, Details siehe in den Anschlagkasten Tschann, Gemeinde, Kirchen und Bibliothek. • games & more Bibliothek Buchrain 18-20 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. • Gestalten von diversen Karten zu Ostern, Erstkommunion, Konfirmation usw. Büro Maxima, Tschannhof, Buchrain 19.00 Uhr

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

FrauenImPuls Buchrain. Anmeldemöglichkeiten siehe Aushänge. 23. Februar • Bücherzwerge Bibliothek Buchrain 10 Uhr Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, kurze Lieder und Geschichten. Sie fördern damit die Freude an Sprache und Büchern. • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 24. Februar • Jahreskonzert Jodelklub Habsburg Buchrain-Perlen Buchrain Kirche 19.30 Uhr 3. – 18. März • Ausstellung «Die Poesie des Lichts», Markus Bösch Wüest-Chäller, Buchrain 14.00 bis 17.00 Markus Bösch zeigt seine neuen Bilder. Vernissage: 2. März, 19.00 8. März • games & more Bibliothek Buchrain 18-20 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. 9. – 24. März • Theater Perlen «De Schacher Sepp» Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle› Première: Sa 3. März 20.15 Uhr Fr 9. März 20.15 Uhr Sa 10. März 20.15 Uhr Mi 14. März 20.15 Uhr Sa 17. März, 20.15 Uhr So 18. März 17.15 Uhr Fr 23. März 20.15 Uhr Sa 24. März 20.15 Uhr Vorverkauf ab 14. Februar 2018: www. theaterperlen.ch oder 079 228 12 68 Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Samstag 10.00 – 11.00 Uhr 16. März • Kulturforum Buchrain: Ausstellungsbesuch «Georg Baselitz», Beyeler Stiftung, Riehen Anmeldung bis 9.3.2018 unter kontakt@kulturforum-buchrain.ch Jeder Teilnehmer zahlt seine Anreise, Eintritt und ev. Führung. 22. März • Zeckenschutz selber herstellen, Mehrzweckraum Altersheim Tschannhof, 19 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Details und Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 041 440 44 13

16. Februar • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstr. 26c, Ebikon, 19:15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Rigi Anzeiger • Seite 15

theaterperlen

«De Schacher «De Schacher Sepp»Sepp» Exklusiv für alle «theaterperlenFreunde»

17. Februar • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 18. Februar • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 1. Fastensonntag 22. Februar / 1. / 8. März • Gruppe junger Eltern, Pfarreiheim Ebikon, 9 – 11 Uhr. Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre. Madeleine Wyssenbach: 076 584 13 44 Kosten: 5.– pro Familie • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend, Erwin Balmer: 041 440 68 77 Kosten: 15.– 24. Februar • Schneeschuhtour des Quartiervereins Schachen, Ebikon Niederbauen, Emmetten 17.00 Uhr Geführte Schneeschuhtour inkl. Apéro und anschl. Käsefondue. Details unter www. quartierverein-schachen.ch 5. März • Vortrag Kunstkeramik Ebikon 19.30 Stressbewältigung von Innen: Kleine Alltagsübungen und Eurythmie Dr. med. H. Haas Facharzt, Psychiatrie Psychotherapie; T. Hundhammer, Heileurythmist 6. März • Mittagstreff, Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr An-/Abmeldung bis Montag-Nachmittag bei A. Zanutta 041 440 57 60 Marianne Erb 041 440 25 50 Kosten: 12.8. März • Jazz-Konzert, Restaurant Ladengasse, 20 – 22.30 Uhr: Swanee River Jazzband, Eintritt 15.– Reservation 041 440 23 66 12. März • Vortrag Kunstkeramik Ebikon 19.30, Stress in Bewegung: Gleichgewicht zwischen Anforderungen und individuellen Lebensbedingungen. Dr. med. Paul Krauer, Alice Haener Krauer 13. März • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Uhr Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 15. März • Tag des offenen MINT-Zeltes Pausenplatz Schulhaus Feldmatt, 16 - 21 Uhr Der Quartierverein Höfli und die Schulen Höfli und Feldmatt laden die Höfli-Quartierbewohnerinnen und -bewohner zur Besichtigung des MINT-Zeltes ein. Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch

5-Fr.-Gutschein für die Première «De Schacher Sepp» der theaterperlen vom 3. März

Die «theaterperlen» spielen «De Schacher Sepp» im Gasthaus «Die Perle». Bild Ueli Hoesly Die «theaterperlen» spielen für Sie «De Schacher Sepp» im Gasthaus Die Perle.

Bild Ueli Hoesly

Ermässigung gültig nur an der PERLEN pd. «De Schacher Sepp» ist eine len. Mit einer eleganten List lockt er den Première vom 3. März 2018. berührende aber auch heitere und amüsante dickköpfigen Schacher ins eigentliche – das «De Schacher Sepp» ist eine seiner sterben muss, entdeckt der Geschichte die um das Jahr 1900 spielt. ewige Leben. Reservieren Sie bitte Ihren Platz berührende aber auch heitere heilige Petrus in der himmlischen Unter der Regie von Herbert Marberger Im Stück «De Schacher Sepp» geht es um’s beim Vorverkauf. Kanzlei – in der es recht behäbig und amüsante Geschichte die spielen die «theaterperlen» Stückspielt. von Sterben. Trotzdem – um das dieses Jahr 1900 zugeht –kann dengelacht Betrug.werden Er befiehlt Diesen Gutschein an der Kurt Wilhelm – nach todsicher! Vielleicht werden Sie sich nicht dem «Beinlichrömer», den Alten Unterder derErzählung Regie von«Der Herbert Abendkasse abgeben. Brandner Kaspar und das ewig’ Leben»die von gerade totlachen – das hat ja sei durchaus umgehend, und es mitsein Gewalt, Marberger spielen «theaterPro Theaterbesucher nur ein Franz von Kobellperlen» – in derdieses schweizerdeutGutes! VomzuStück Sepp» List Stück von Kurt holen.«De Mit Schacher einer eleganten Gutschein. Wilhelm – nach der Erzählung locktwunderbar er den dickköpfigen Schacher kann man sich in eine andere schen Dialektfassung von Jörg Schneider. «Der Brandner Kaspar und Zeit das versetzen ins lassen eigentliche – das ewige Leben. und dabei einen unterKeine Barauszahlung bei ewig’ Leben» von Franz von Kobell Abend geniessen. Aufführungen Freibilletten. Zum Inhalt haltsamen – in der schweizerdeutschen Im Stück «De Schacher Sepp» geht Bei der Jagd sollte der alte Schacher ums im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen. Dialektfassung von Jörg Schneider. es um’s Sterben. Trotzdem kann Leben kommen. Da er dem Todesschuss gelacht werden – todsicher! Première ist am 3. März 2018, entgeht, erscheintZum ihm der Tod, um ihn zu Première ist am 3. März 2018,Sie20.15 Vielleicht werden sichUhr. nicht Inhalt 20.15 Uhr. überreden, freiwillig mitzukommen Bei der Jagd sollte in derdie alte gerade totlachen – das hat ja Weitere Aufführungen: Ewigkeit. Der Schacher aberums überlistet Weitere Aufführungen: Schacher Leben ihn kommen. durchaus sein Gutes! jeweils 20.15 Uhr: Freitag 9. März, und gewinnt 18 Da weitere Lebensjahre. Alsentgeht, jeweils 20.15 Uhr: Freitag 9. März, Samstag 10. März, Mittwoch 14. März, Samstag14. 17. er dem Todesschuss Samstag 10. März, Mittwoch Lassen sich(17.15 vom Uhr), StückFreitag «De 23. März, ihm der Tod, zu Sonntag März, Samstag März, Sonntag drei Jahre spätererscheint seine Enkelin statt sei-um ihn März, 18.Sie März Samstag 24. 17. März. Schacher Sepp» in eine andere freiwillig 18. März (17.15 Uhr), Freitag 23. ner sterben muss,überreden, entdeckt der heilige mitzukommen Pein die Ewigkeit. aber Zeit versetzen. Geniessen Sie März, Samstag 24. März. Vorverkauf: trus in der himmlischen Kanzlei –Der in Schacher der überlistet ihn und gewinnt 18 einen unterhaltsamen Abend. Telefon 079 228 12 68, Mittwoch (19.00 bis 20.30 Uhr) und Samstag (10.00 bis 11.30 Uhr) es recht behäbig zugeht – den Betrug. Er weitere Lebensjahre. Als drei Aufführungen im Gasthaus Vorverkauf: oder unter www.theaterperlen.ch befiehlt dem «Beinlichrömer», den Alten Jahre später seine Enkelin statt Die Perle, 6035 Perlen. Telefon 079 228 12 68, umgehend, und sei es mit Gewalt, zu hoMittwoch von 19.00 bis 20.30 Uhr LUZERN 19. Februar • Von «Arzt» bis «Virus». Zwölf Wörter, durchleuchtete Wortgeschichte aus der Praxis. Vortrag mit Dr. phil. Klaus Bartels, Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 20. Februar • Friedrich Dürrenmatt als Maler, Vortrag mit lic. phil. Kristina Piwecki. Universität Luzern 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch • Panorama-Lesen Bourbaki Panorama Luzern, 20:00 Uhr Die Luzerner Lesebühne zu Gast. Mit Max Christian Graeff,Christoph Rolla, André Schürmann & Marguerite Meyer. Mehr Infos unter www.bourbakipanorama.ch 22. Februar • Villen und Gärten der Medici, Vortrag mit lic. phil. Daniela Schneuwly. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 25. Februar • Gottesdienst mit Singkreis, Lukaskirche Luzern, 10 Uhr Gespräche am Berg: Pfr. Fritz Gloor, Liturgie; Dorothé Lustenberger, Klavier; Singkreis Lukas Luzern; Sigisbert Koller, Leitung. • Kids Day Schulhaus Maihof 13:00 bis 17:00 Uhr Bastel- und Spielaktivitäten für Kinder Märchenfigurenspielerin Dunjascha mit «Fundevogel» der Gebrüder Grimm Kaffee- und Kuchenstübli 26. Februar • Giorgio Vasari. Architekt, Maler, Biograph der Renaissance, Vortrag mit Toni Häfliger, Architekt SIA BSA, Planer FSU Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch

27. Februar • Wolfgang Beltracchi - der Meisterfälscher. Universität Luzern 18:30 Uhr Frau lic. phil. Kristina Piwecki live im Gespräch mit Wolfgang Beltracchi. www.sen-uni-lu.ch 1. März • Vortrag mit PD Dr. phil. Hans Rudolf Fuhrer: Die Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 5. März • Vortrag mit Prof. Dr. phil. Herbert Ulrich: Lieder - Psalmen Hymnen. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 8. März • Vortrag mit lic. phil. Jérôme Martinù: Druckerschwärze und Megabytes. Tageszeitungen im Umbruch. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 12. März • Vortrag mit lic. phil. Kristina Piwecki: Maria Sibylla Merian. Künstlerin und Naturforscherin. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 13. März • Vortrag mit Dr. sc. techn. Louis-Sepp Willimann: Wie die Stunde schlägt. Die Tageseinteilung im Wandel der Zeiten. Universität Luzern 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 19. März • Vortrag mit Mag. theol. Josef Hochstrasser: Wer hat den Tod Jesu zu verantworten? Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 22. März • Vortrag mit Dr. phil. Kurt Steinmann: Die Apokalypse des Johannes. Von der Schönheit des Schreckens. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch

MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

haus (EG) hinter der Ludothek Meggen 18:30 bis 20:00 Uhr Wir spielen mit Erstund Zweitklässlern die neuesten Spiele, darunter «Ice Cool», das Spiel des Jahres 2017!

Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr, während Schulferien geschlossen. Ab 9. Januar: Mitschaffende herzlich willkommen! Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre) Dienstags ab 15:30 & Samstags ab 9:30 Uhr Die Ludothek sucht Freiwillige, die das Team ehrenamtlich 1-2 Mal im Monat für etwa 2,5 Stunden unterstützen!

MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

17. Februar • Start Vorverkauf Aufführungen 2018 Im Internet: www.dorf-theater-meggen.ch Per Telefon 079 887 55 71 Samstag 17.2. 08:00-12:00 Ab Dienstag 20.2. 18:00-19:00 18. Februar • Generalversammlung Verein Senioren Meggen, 14.30 Uhr, Gemeindesaal Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch 1. März • Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr, Verein Senioren Meggen 16. März • Ludothek-Spielabend für 1. & 2. Klassen Grosses Sitzungszimmer im Gemeinde-

Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. RISCH-ROTKREUZ 23. März • Comedy Dinner mit Niko Formanek (A)bekannt aus «Quatsch Comedy Club» Restaurant APART, Mattenstrasse 1, 6343 Rotkreuz, 18:30 Uhr Geniessen Sie einen lustigen Abend mit dem Programm ««Gleich Schatz…» – 30 Jahre Ehe, Kinder und andere Baustellen», begleitet von toller Kulinarik. ROOT Geburtstage 81 Jahre und älter 17.2.1933 Grüter-Niederberger Agatha, Wies 18.2.1935 Schurtenberger-Imgrüth Frieda, Oberwilstrasse 30 22.2.1929 Fiore-Petrillo Antonietta, Hagenstrasse 3 20. Februar – 20. März • Exerzitien im Alltag –Zeit der Einkehr, Meditation und des Gebets in der vorösterlichen Zeit 19.30-21.00 Uhr in der Pfarrkirche 22. Februar • Jassen für Senioren, 13.30 Uhr Pfarreiheim

und Samstag von 10.00 9. /bis 10.11.30 März Uhr 24. Februar oderRefresher unter • Nothilfekurs für • Nothilfe FahrausweiserSSB, 8.00 -12.00 www.theaterperlen.ch

werbende und Erneuerung Freitag 19:00-22:00 / Samstag 08:30-12:00 & 13:00-16:30 im Röseligarten, Kosten CHF 150.–; Zentrale Kursanmel4. März destelle Luzern, • Museum Root, Haus 041/417 20 44, theaterperlen bei Brunnen von www.redcross-edu.ch Rigi-Anzeiger 14.00 bis 17.00 Uhr WEGGIS vom 16. Februar 2018 geöffnet 3. März Das Museum befindet • Ohrenschmaus mit Kontaktadresse sich in einem aus Frank Powers dem 17. Jahrhundert Ueli Hoesly Konzept Grafik Design Hotel Alpenstammenden Luzerner Telefon 041 442 15 00 blick-Weggis, 18.00 Tätschhaus und info@hoeslygrafik.ch Frank Powers ist erzählt Dorf- und ein musikalisches SchuhmachergePotpourri aus diversen schichte(n) von Root. Stilen der PopmuEintritt frei sik. Die Basis sind akustische Instru6. März mente und emotionale • Wandervögel (FrauLive-Auftritte. enforum Root), Treffpunkt 12.50 Uhr, Bahnhof Gisikon Root mit dem Zug nach Cham, Wanderung am Zugersee entlang bis nach Zug Uhr, Röseligarten, Kosten CHF 90.– (Kursbestätigung, kein gültiger Nothilfe-Ausweis). Anmeldungen: Frau Martin; 041 417 20 44

• EH2 Nothilfe Repetition, Patientenbeurteilung, 20 - 22 Uhr, Röseligarten. Samariterverein Root und Umgebung Interessierte Personen können jederzeit daran teilnehmen

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145


ESPRESSO

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16. Februar 2018 / Nr. 7

ZITAT DER WOCHE «Papa? Ist Gummibärchensortierer ein Beruf?» «Ich glaube nicht ...» «Dann werde ich eben Berufeerfinder!» Mit 6 gibt es keine Probleme. Nur Möglichkeiten.

Schwangere Männchen, ein Wunder der Meere.

SPINAS CIVIL VOICES

Seite 16 • Rigi Anzeiger

Wie Seepferdchen das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch

Quelle: twitter.com/Sind_Sie_Denn / www.twitterperlen.de

Schützen wir die Wunder der Natur. WWF_FuellerIns_193x60_Seepferdchen_d_4c_ZS_RA.indd 1

Aus der Tierarztpraxis

Gesundheits-Check für Fritz und Fido Fritz war 55 Jahre alt und fühlte sich kerngesund. Er hat einige Kilogramme zu viel auf den Rippen, ass leidenschaftlich gerne und war einem Glas Rotwein nie abgeneigt. Aber seine Spaziergänge mit Fido waren für ihn Garant für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Bis er kürzlich anlässlich eines Routine-Checkups bei seinem Hausarzt eines Besseren belehrt wurde. Diabetes Typ 2 war der Befund, den er nie vermutet hätte – zum Glück früh erkannt und mit einer Gewichtsabnahme durch Umstellung der Essgewohnheiten und vermehrter Bewegung beherrschbar. Wie gut war doch dieser Routine-Checkup gewesen, den ihm seine Frau gegen seinen Wiederstand aufgenötigt hatte! Wie war das eigentlich mit ihrem Labrador Fido? Wenn man dessen 7 Hundejahre mit seinen 55 Jahren verglich, hatte der Hund doch etwa gleich viel seiner Lebensspanne hinter sich wie sein Meister. Fit war er ja, aber eher etwas bequem war er geworden. Punkto Leibesfülle stand er seinem Herrchen nämlich in nichts nach, auch ohne Alkohol. Es war wieder die Frau des Hauses, die auf dem Gesundheits-Check für Fido bestand. Fritz befolgte eingedenk seiner eigenen Erfahrung die Weisung klaglos und brachte Fido in die Tierarztpraxis. Ein Stupf mit der Nadel, etwas Harn entnommen und nach einem gründlichen klinischen Untersuch war es schon vorbei, ohne dass Fido gross Notiz genommen hätte. Mit einem kurzen Seitenblick auf die Wölbung des meisterlichen Bauches sprach der Tierarzt in den gleichen Worten, wie der Humandoktor zuvor – etwas weniger konsumieren, dafür etwas mehr bewegen. Die Blut- und Harnwerte folgten noch am gleichen Abend und zeigten bei Fido noch keine Anzeichen schädlicher Aus-

Zutaten: • 60 g Mehl • 30 g Bratbutter • 1 fein gehackte Schalotte • 1 Knoblauchzehe • wenig Rotwein • 1 lt Fleischbrühe • Salz und Pfeffer aus der Mühle • Geriebener Käse

wirkung seiner bedingt beherrschten Fresssucht. Selbst die Werte für die Nierenfunktion und die Schilddrüse, die nicht selten bei älteren Hunden als erstes aus der Norm fallen, waren unauffällig. Seither sind die Spaziergänge häufiger und ausgedehnter geworden. Der Meister ist stolz

darauf, dass er seinen Diabetes ohne Medikamente im Griff hat, wie die regelmässige Kontrolle beim Arzt beweist. Fido’s Gewicht ist auch unter Kontrolle, wie die Waage beim jährlichen Checkup zeigt. Er erfreut sich bes­ ter Gesundheit und fordert seinen Meister mit neu gewonnenem Bewegungsdrang. Diese Win-Win-Situation konnte noch lange so

weitergehen dank dem regelmässigen Gesundheits-Check bei Herr und Hund.

Dieser Text stammt von: Kleintierpraxis im Boden, Bodenstrasse 20, 6403 Küssnacht

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 20. Februar 2018 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

K A N TO N

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Walter Meyer, Holzhäusern (50 Franken) 2. Lisbeth Gebistorf, Dierikon (30 Franken) 3. Heidi Christen, Immensee (20 Franken)

DEIN BEITRAG IST WICHTIG: WWW.GREENPEACE.CH/BEITRAG

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EIFACH & GUET

Basler Mehlsuppe

RAZLI

razli@rigianzeiger.ch

12.08.16 09:09

www.facebook.com/RigiAnzeiger

Zutaten: Bratbutter in einer Eisengusspfanne erhitzen und das Mehl darin goldbraun rösten. Schalotte und Knoblauch beigeben. Unter ständigem Rühren vorsichtig mit dem Rotwein ablöschen und nach und nach die Fleischbrühe dazugeben. Es darf keine Mehlklümpchen geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Suppe während mindestens einer Stunde auf kleinem Feuer kochen, ev. nachwürzen. Mit geriebenem Käse servieren. ju

In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.


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