Rigi Anzeiger, 26. Januar 2018

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Nr. 4 • Freitag, 26. Januar 2018 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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09.01.18 16:46

Verkauf der Kirche weiterhin blockiert PERLEN Aufgrund einer Einsprache ist der Verkauf der Kirche St. Joseph noch immer blockiert. Nun plant der Kirchenrat diese an die Serbisch-Orthodoxe Kirche zu vermieten.

cek. Der Verkauf der Kirche St. Joseph war von Beginn weg umstritten. Letztendlich galt es den Entscheid der Stimmberechtigten vom Januar 2016 zu akzeptieren. Nun ist der Verkauf blockiert. Eigentümlich erscheint jedoch, dass die Serbisch-Orthodoxe Kirche bereits auf Internet-Plattformen die Adresse der St. Joseph-Kirche aufführt. Geldmittel sind bis anhin noch keine an die katholische Kirche Perlen-Buchrain geflossen. Nun heisst es, auf den Entscheid des Kantonsgerichts zu warten.

pd./red. Am 24. Januar 2016 haben die katholischen Stimmberechtigten von Buchrain und Perlen dem Verkauf des Pfarreizentrums Perlen an die Serbisch-Orthodoxe Kirche Luzern mit 688 Ja- zu 482 Nein-Stimmen zugestimmt. Als Bedingung wurde damals festgehalten, dass die Orthodoxe Kirche innerhalb von zwei Jahren eine gültige Nutzungsbewilligung durch die Gemeinde Buchrain bekommt. «Leider konnte diese Bedingung bis am 23. Januar 2018 nicht erfüllt und somit kann der Verkauf des Kirchenzentrums Perlen im Moment nicht vollzogen werden», teilte der Kirchenrat Perlen-Buchrain am Mittwochmorgen mit. Es liegt an den Parkplätzen Der Kirchenrat Perlen-Buchrain erklärt: «Vor zwei Jahren wurde die Firma Planteam S AG von Luzern beauftragt ein Begleitdokument zur Eingabe der Nutzungsbewilligung auszuarbeiten. In diesem Dokument wurden die sehr umfangreichen Abklärungen für spätere Entscheide festgehalten. Unter anderem hat das Papier aufgezeigt, dass eine Nutzungsbewilligung vor allem daran hing genügend Parkplätze nachzuweisen. Dies war auch der Grund, weshalb man sich überlegt hatte, zusätzliche Parkplätze hinter dem heutigen Pfarrhaus in Perlen zu realisieren. Diese Baueingabe wurde – nach

Die Kirche St. Joseph in Perlen der Behandlung von verschiedenen Einsprachen – vom Gemeinderat am 6. Juli 2017 bewilligt.» Eine dieser Einsprachen wurde jedoch an das Kantonsgericht weiter gezogen. Bis heute blieb ihrerseits ein Entscheid aus. Der Einsprecher hat zudem eine Fristerstreckung bis zum 22. Januar 2018 erwirkt. «Dank dem grosszügigen Entgegenkommen der Perlen-Papier-Gruppe konnte im Januar 2018 eine Vereinbarung unterzeichnet werden, welche den künftigen Nutzern der Kirche in Perlen erlaubt, an Wochenenden auf dem Areal der Papierfabrik, rund 70 Parkplätze, kostenlos zu nutzen», schreibt der Kir-

Bild Archiv

chenrat Buchrain-Perlen. Er betont zudem, dass in einem eigens für das Bewilligungsverfahren erstellten Parkplatzkonzept aufgezeigt werde, wo und wie bei grösseren Anlässen der Serbisch-Orthodoxen Kirche zusätzliche Parkplätze zur Verfügung gestellt werden können, um das Hauptziel zu erreichen, dass im Dorf Perlen selber kein Suchverkehr stattfindet. Veranstaltungen werden ausgesetzt Enttäuscht lässt der Kirchenrat auch verlauten: «Trotz den vertraglich zugesicherten Parkplätzen und obwohl alle geforderten zusätzlichen Massnahmen

(Lärmgutachten, usw.) bewilligt wurden, erklärte sich der Einsprecher nicht bereit, seine Einsprachen zurück zu ziehen, d.h. somit konnte die Frist für eine Bewilligung (infolge rechtliches Gehör) nicht eingehalten werden.» An seiner ausserordentlichen Sitzung vom 22. Januar 2018 hat der Kirchenrat Perlen-Buchrain nun entschieden, für das Pfarreizentrum Perlen eine Vermietung an die Serbisch-Orthodoxen Kirche zu planen. Alle Veranstaltungen in Perlen (Mittagstisch, Perlentreff, usw.) werden nach den Fasnachtsferien ausgesetzt, bis die weitere Nutzung geklärt und vertraglich geregelt ist.

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26. Januar 2018 / Nr. 4

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Vom Big Bang zu intelligentem Leben ROOT Unter dem Titel «Ein bewusstes Universum?» fand im D4 Business Village ein Top Event statt mit den Referenten Prof. Dr. Marcelo Gleiser, Appleton Professor of Natural Philosophy und Professor für Physik und Astronomie und Prof. Dr. Donald D. Hoffman, Kognitionswissenschaftler, University of California, Irvine. pd./red. Nach einer kurzen Begrüssung durch den Leiter D4, Bruno Kunz, ging das Wort an Dr. René Stettler, Kulturwissenschaftler und Gründer der Schweizer Biennale zu Wissenschaft, Technik + Ästhetik. In Zusammenarbeit mit der 12. Biennale, die am vergangenen Wochenende im Verkehrshaus Luzern stattfand, konnte René Stettler die beiden ausgewiesenen Experten ihrer Disziplinen zu Kurzvorträgen und einer Podiumsdiskussion ins D4 Center einladen.

Menschen hätten eine Schlüsselrolle inne und es gelte, zur dieser Erde Sorge zu tragen.

Unter dem Titel «Ein bewusstes Universum?» diskutierten (von links) Dr. Donald D. Hoffman, Kognitionswissenschaftler, und Dr. Marcelo Geiser, Professor für Physik und Astronomie, unter der Moderation von Dr. René Stettler, Kulturwissenschaftler. Bild pd

Der Kognitionsforscher Dr. Hoffman ging der Frage nach, ob wir die Realität so sähen, wie sie ist. Oder so, wie wir sie gerade brauchen. In bildlichen Experimenten zeigte Hoffman auf, wie Auge und Gehirn sich in der Wahrnehmung der Realität täuschen lassen. Im Weiteren standen Fragen im Raum wie: Was ist das menschliche Bewusstsein? Wie funktioniert es? Warum ist es so rätselhaft. Wissenschaftler sind heute der Auffassung, dass gewisse Aspekte der Biologie und die Natur des Gehirns Herausforderungen darstellen, die an die Grenzen dessen stossen, was unser Gehirn begreifen kann. Ob allenfalls interdisziplinäre Ansätze und Überlegungen zu neuen Erkenntnissen führen, wird die Zukunft zeigen.

mögen zum Staunen bringen und es oft sprengen. In weiteren Ausführungen skizzierte er die Entwicklungsschritte, die das Leben auf unserem Planeten machte. Abschliessend hielt er fest, wir

Nach einer Podiumsdiskussion mit den beiden Referenten unter der Moderation von René Stettler und einigen Fragen aus dem Publikum ging der spannende Vorabend mit einem Apéro riche zu Ende.

In faszinierenden Bildern und spannenden Kommentaren zeigte der brasilianische Physiker Marcelo Gleiser die Entwicklung des Universums vom Urknall bis zum intelligenten Leben auf. Er

wies darauf hin, dass mit den heutigen technologischen Mitteln, mit den Teleskopen, mit Satelliten und Raumsonden Einblicke ins Universum möglich sind, die das menschliche Vorstellungsver-

Neuer Gebietsmanager in LuzernOst

KANTON LUZERN Mehr Geld für die Kultur pd./red. Die Luzerner Kulturförderung hat 2018 rund 21,4 Millionen Franken zur Verfügung. Darin enthalten sind als grösster Posten 18,931 Millionen für die grossen Kulturbetriebe des Zweckverbands (Luzerner Theater, Luzerner Sinfonieorchester, Lucerne Festival, Kunstmuseum Luzern, Verkehrshaus der Schweiz). Unverändert bleiben die Beiträge für die regionalen Förderfonds, die Kulturbeiträge für die Landschaft (250 000 Franken) und die Filmförderung (400 000 Franken). Die Vereinigung Pro Heidegg und die Festival Strings Lucerne erhalten zusammen 235 000 Franken. Kunstankäufe werden – wie bereits 2017 – im Rahmen von 80 000 Franken getätigt. Die selektive Produktionsförderung, also die Förderung von ausgewiesenen Kulturschaffenden, erfolgt 2018 mit rund 690 000 Franken. Darin enthalten sind 200 000 Franken des Vereins zur Förderung der freien Kulturszene. Im letzten Jahr gab der Kanton Luzern für die selektive Produktionsförderung 252 000 Franken aus, 2016 waren es 740 000 Franken. Für Regierungsrat und Kulturdirektor Reto Wyss ist die Kulturförderung eine wesentliche Staatsaufgabe. «Die zusätzlichen Sparmassnahmen, die im letzten Jahr neben den grossen Kulturbetrieben auch die freien Kulturschaffenden trafen, waren für mich als Kulturdirektor schmerzhaft.» Es sei nun gelungen, mit Übergangsfinanzierungen und einem Umbau der Swisslos-Erträge (vormals Zusatzlotterie) sowie mit Akzentsetzungen im Förderbereich die Kultur besser zu unterstützen. Somit wird es 2018 möglich sein, Ausschreibungen für verschiedene Sparten zu lancieren. Zu diesem positiven Ergebnis hat auch das Engagement des privaten Vereins zur Förderung der freien Kulturszene mit einem Beitrag von rund 200 000 Franken beigetragen.

RONTAL Der Lebensraum LuzernOst ist ein Entwicklungsschwerpunkt im Kanton Luzern und wurde seit 2013 von Nathalie Mil als Gebietsmanagerin betreut. Im September 2017 kündigte sie ihr Mandat. Nun ist ein Nachfolger in der Person von Pius Portmann gefunden. pd./red. Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root bilden gemeinsam den funktionalen Raum LuzernOst, wo derzeit viele Grossprojekte geplant oder bereits gebaut werden. «Ab Frühling 2018 vernetzt Pius Portmann

als Gebietsmanager die Interessen der sieben Gemeinden, des Kantons, des Verkehrsverbunds, der Wirtschaftsförderung sowie der Grundeigentümer und Arealentwickler. Mit Pius Portmann haben wir einen Bau- und Wirtschaftsingenieur mit langjähriger Projekt- und Führungserfahrung gefunden», sagt Armin Camenzind, Geschäftsführer von LuzernPlus. Pius Portmann ist seit 1999 in leitender Position für die ewp Bucher Dillier AG tätig und ist in Ebikon aufgewachsen. Siedlung und Mobilität entwickeln Derzeit laufen rund 40 Arealentwicklungen, welche in LuzernOst je nach Marktentwicklung bis 9000 zusätzliche Einwohner und 7000 zusätzliche Be-

Pius Portmann Bild pd schäftigte anziehen können. Um die städtebaulichen Qualitäten und die Mobilität gemeindeübergreifend und mit den unterschiedlichen Anspruchsgruppen zu koordinieren, hat LuzernPlus 2013 im Auftrag der Rontaler Gemeinden das Gebiets-

Nominationsverfahren festgelegt KANTON LUZERN Regierungsrat Robert Küng hat die Parteileitung der FDP.Die Liberalen Luzern informiert, dass er 2019 nicht mehr zur Regierungsratswahl antreten wird. Inzwischen hat die FDP-Parteileitung das Nominationsverfahren festgelegt. pd./red. Am 16. Januar informierte Regierungsrat Robert Küng die FDP-Parteileitung und die Öffentlichkeit, dass er

bei den Erneuerungswahlen 2019 nicht mehr antreten wird. Für die FDP steht fest, dass sie als drittstärkste Partei im Kanton Luzern ihren Sitz im Regierungsrat verteidigen und mit mindestens einer Kandidatur an den Regierungsratswahlen 2019 antreten will. Dazu hat die erweiterte Geschäftsleitung – zu ihr gehört auch der Wahlkreispräsident Luzern Land, Jérôme Rüfenacht aus Root – das parteiinterne Nominationsverfahren fest gelegt. Das sieht folgendermassen aus: Ab Januar 2018 nominieren die Ortsparteien ihre Kandidaturen zuhanden der Wahlkreisparteien. Anschliessend nominieren die Wahlkreisparteien

management LuzernOst gegründet. Pius Portmann übernimmt das Mandat für das Gebietsmanagement von Nathalie Mil. Zu den Tätigkeiten gehört die Unterstützung der Gemeinden bei Zentrumsplanungen oder bei Masterplänen, damit sich diese gemeindeübergreifend ergänzen. Geschäftsführer Armin Camenzind: «Bei der Mobilität läuft aktuell die öffentliche Mitwirkung zum Gesamtverkehrskonzept LuzernOst unter www.gvk-luzernost.ch. Dieses Konzept zeigt auf, dass die Mobilität bis 2030 zunehmen wird und die Verlagerung auf den öffentlichen Verkehr sowie den Langsamverkehr entscheidend ist. Bei der Umsetzung der Massnahmen wird Pius Portmann als Gebietsmanager massgeblich beteiligt sein».

PERLEN

ihre Kandidaturen zuhanden der Kantonalpartei (Eingabefrist ist der 28. Mai 2018, 12 Uhr). Zwischen dem 28. Mai und dem 1. Juni prüft ein von der Parteileitung unabhängiger Ausschuss den einwandfreien Leumund der Kandidierenden. Zwischen dem 4. und 23. Juni finden drei öffentliche Anlässe mit allen Kandidierenden statt, bei denen sich diese den Delegierten präsentieren. An der ausserordentlichen Delegiertenversammlung vom 28. Juni 2018, 19.30 Uhr, in der Festhalle Sempach, wird abschliessend über die Kandidaturen der FDP für die Regierungsratswahlen 2019 entschieden.

Perlen Packaging übernimmt Sekoya in Brasilien

pd. Perlen Packaging, der Geschäftsbereich Verpackung der CPH Chemie + Papier Holding AG, übernahm per 1. Januar 2018 die Mehrheit an der Sekoya Indústria e Comércio Ltda. Die Sekoya wurde 2012 von Wellington Branquinho gegründet, welcher 60 Prozent der Anteile an Perlen Packaging verkauft. Sekoya ist der langjährige Vertreter und erfolgreiche Geschäftspartner von Perlen Packaging in Brasilien. Die Sekoya wird weiterhin von Wellington Branquinho und dem bewährten Team von einem Dutzend Mitarbeitenden geführt. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Das Closing der Transaktion ist Ende Februar 2018 geplant.

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26. Januar 2018 / Nr. 4

«Zäme of em Wäg» MEGGEN Ende Januar 2018 nimmt Hanspeter Wasmer Abschied von seinen seelsorgerischen Aufgaben in den drei Pfarreien Adligenswil, Meggen und Udligenswil und tritt das Amt eines Bischofsvikars an. Wie er die elf Jahre als Priester in der Pfarrei St. Pius und ab 2015 im Pastoralraum «meggerwald pfarreien» erlebte, erfahren Sie im nachfolgenden Interview.

Jugendarbeiter gefunden haben. Am letzten Samstag habe ich das Amt meinem Nachfolger übergeben, nach beinahe zwölf Jahren Präsestätigkeit. Das dauerte so lange, weil mich die Kinder und Jugendlichen in dieser Rolle immer akzeptiert haben, und ich natürlich auch sehr gerne dabei war. Für mich war es ein Privileg, noch in Sommerlager gehen zu dürfen! Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen machte mir so viel Freude, dass bei aller Umverteilung der Arbeit, die der Pastoralraum mit sich brachte, ich auf eines nie verzichtet hätte: Diese Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen. Sie war etwas, das mir auch immer wieder Energie gab. Es war für mich ein Highlight!

«Gemeinsam unterwegs sein», hiess ihr Motto bei der Pfarrinstallation. Wer war mit Ihnen auf dem Weg? Sehr viele Menschen ganz unterschiedlicher Art. Mit einigen durfte ich ein längeres Stück des Weges gehen, mit anderen ein kürzeres. Wichtig aber ist, dass nicht ich alleine mit den Menschen auf dem Weg war, sondern, dass wir alle gemeinsam auf dem Weg waren. Die Idee meines Mottos war, dass wir alle zusammen unseren Lebensweg gehen an den Orten, wo wir wohnen. Und: Dass wir diesen Weg gemeinsam gehen. Da gab es intensivere Weggemeinschaften wie auf dem Firmweg oder Erstkommunionweg – und auch weniger intensive, wo man sich während des Jahres immer wieder begegnete.

Sie haben sich in der Öffentlichkeit aufgeschlossen gezeigt, an Anlässen, an Feierlichkeiten, an Gemeindeversammlungen teilgenommen ... Ja natürlich, das gehört eben zum gemeinsamen Unterwegssein! Es war für mich einerseits wichtig, die vielfältige ehrenamtliche Arbeit in der Gemeinde durch meine Präsenz zu unterstützen – so gut es ging. Überall konnte ich aber nicht dabei sein. Anderseits war es für mich ganz wichtig, dass der gemeinsame Weg sich nicht nur hinter den Kirchenmauern abspielte, sondern eben auch im Gemeindeleben. So wie ich mich über den Kirchenbesuch freue, so freuen sich auch die Vereine über den Besuch. Den Menschen auf diesem Weg immer wieder zu begegnen, war für mich wie ein Familientreffen.

Sie haben sich als Präses für die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Jungwacht eingesetzt, aber auch zum Blauring und zu den Pfadi-Abteilungen einen guten Draht gehabt. Ja, da lag viel Herzblut drin! Ich war als Kind und Jugendlicher selbst in der Jungwacht und habe mich dort bis zum Ende des Studiums auch als Ausbildner in der Regionalleitung eingesetzt. Als Vikar in Reiden war ich dann Präses einer Pfadi-Abteilung. Deshalb habe ich mich gleich zu Beginn meiner Tätigkeit in Meggen – als ich noch nicht JW-Präses war – für den Neubau eines Jugendhauses eingesetzt und alle Leiterinnen und Leiter der Jugendorganisationen als Dank für ihren grossartigen Einsatz zu einem Chäsobig eingeladen. Seither gab es diesen Anlass jedes Jahr wieder. Wie kamen Sie denn zum Amt des Präses? Unser Religionspädagoge, der damals das Präsesamt innehatte, verliess uns im Jahr 2006. Seine Nachfolgerin wollte dieses Amt nicht übernehmen, und so hat das Team mich motiviert, dies zu tun. Das Leitungsteam wählte mich, und ich dachte, es sei vorübergehend, bis wir einen neuen

BUCHRAIN Tunnel Buchrain: Unterhaltsarbeiten

Der Tunnel Buchrain wird an folgenden Daten während zwei Nächten wegen Unterhaltsarbeiten vollständig gesperrt: • DI, 30.1., 20 Uhr – MI, 31.1., 5 Uhr • MI, 31.1., 20 Uhr – DO, 1.2., 5 Uhr Umleitungen sind vor Ort signalisiert. Anzeige

Gibt es ein lustiges, berührendes Erlebnis aus Ihrem Alltag? Aus einer spontanen Begegnung? Hm, ja ganz viele – aber wenn man sie gerade so erzählen sollte … Ach ja, vielleicht dies: Alle Erstkommunionkinder stehen in Reih und Glied, bereit für den Einzug in die Kirche. Ich schwatze noch etwas mit den Kindern, um ihnen die Nervosität zu nehmen. Da fragt mich ein Kind plötzlich: «Haben Sie eigentlich keine Kinder?» Ich war etwas perplex und antwortete dann rasch: «Doch, ganz viele, schau dich doch um!» In welchen seelsorgerischen Aufgabenfeldern haben Sie, nebst der Betreuung und Förderung der Kinder und der Jugendlichen, Schwerpunkte gesetzt? Da wir ja ein Team von Mitarbeitenden sind, kann man Schwerpunkte setzen, ohne dass man selber immer alles alleine machen muss. Zum Beispiel in der Altersarbeit, wo wir früher mit Hanne Hasler oder Jeannette Emmenegger und jetzt mit Oliver Schnappauf gute Beziehungspersonen hatten und haben. Ich selber bin dann ab und zu für Gottesdienste, Krankensalbungen

Pfarrer Hanspeter Wasmer nimmt Abschied von den «meggerwald pfarreien» Adligenswil, Meggen und Udligenswil. oder Weihnachtsfeiern in der Alterssiedlung Sunneziel erschienen. Dieser Bereich wird noch etwas intensiver. Bereits jetzt ist das «Wohnen am Bächli» in Udligenswil eröffnet und bald folgt auch das Alters- und Gesundheitszentrum in Adligenswil. Daneben sind natürlich Religionsunterricht und allgemeine Seelsorge wichtige Aufgaben. Es gibt aber noch vieles mehr, das wenig planbar ist, wie zum Beispiel Taufen, Beerdigungen oder Seelsorgegespräche, um nur einige zu nennen. Wie gehen Sie mit religiöser Passivität, mit Kirchenaustritten um? Es mag im Leben immer wieder Zeiten geben, in denen man sich der Religion mehr verbunden fühlt und Zeiten, in denen man das Gefühl hat, man brauche sie jetzt nicht gerade so. Ich habe immer Freude gehabt an den Menschen, die in den Gottesdienst gekommen sind, habe sie aber weder gezählt noch aktiv darauf geachtet. Regelmässige Besucherinnen und Besucher waren ebenso willkommen wie sporadische. Womit ich allerdings schon Mühe hatte, waren die Austritte. Wenn man nur um Geld zu sparen ausgetreten ist, habe ich dies einerseits nicht gerade als Wertschätzung für unsere Arbeit empfunden und als sehr kurzsichtig. Im Moment kann die Kirche noch viel soziale Arbeit auch ehrenamtlich organisieren. Wenn dies einmal nicht mehr möglich ist, dann muss der Staat, die Gemeinde gewisse Aufgaben übernehmen. Das wird dann teurer als die Kirchensteuer! Die katholische Kirche ist in den letzten Jahren schweren Vorwürfen wegen sexueller Missbräuche oder mangelnder Gleichstellung der Frauen ausgesetzt. Wie gehen Sie mit diesen Problemen um? Die Missbrauchsfälle empfinde ich als

Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen gab Pfarrer Hanspeter Wasmer immer wieder Energie und machte viel Freude.

sehr belastend. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie kirchliche Mitarbeitende Kindern so etwas antun können. Gleichzeitig heisst das für meine Arbeit auch, dass man Vorsichtsmassnahmen ergreifen muss, zum Beispiel nie allein mit einem Kind in einem Raum sein. Andererseits muss man auch schauen, dass es nicht absurd wird und ein sinnvoller Umgang mit Kindern möglich ist. Dazu werden wir immer wieder geschult und sensibilisiert. Gerade letztes Jahr gab es dazu eine obligatorische Weiterbildung vom Bistum. Was die Gleichstellung der Frau anbelangt, so bleibt dies eine stetige Aufgabe. In unserem Bistum sind Frauen den Männern gleichgestellt, respektive werden gar bevorzugt. Bischof Felix will zum Beispiel in jeder Bistumsregionalleitung eine Frau. Der Unterschied liegt in den Zulassungsbedingungen zu den geweihten Ämtern. Hier hat Papst Franziskus immerhin schon Andeutungen gemacht. Wir haben diesbezüglich natürlich auch einen Erfahrungsvorsprung. Bei uns gibt es zahlreiche Pfarreien, die erfahren haben, wie gut Frauen diese leiten oder wie gut sie seelsorgerisch wirken. Das ist in unserer Weltkirche – ich denke zum Beispiel an Afrika – natürlich nicht möglich. Ich vergleiche die Kirche immer wieder mit einem grossen, alten Dampfer, der seine Zeit braucht, bis er den Kurs gewechselt hat. Es kommt, aber es braucht Geduld und einen langen Atem, wie mir der damalige Bischof vor meiner Weihe sagte. Auf der Einladung zu Ihrem Abschied, den Sie am kommenden Sonntag mit einem Festgottesdienst in der Piuskirche feiern, sind Sie sportlich gekleidet mit einem Fahrrad in den Händen, bereit zum Aufsteigen, fotografiert. Warum ein

Schnelle Lösung für den Forrenkreisel vonnöten RISCH ROTKREUZ Am vergangenen Samstag, 20. Januar, trafen sich der FDP-Vorstand, Delegierte und weitere Interessierte zum ersten «Sounding-Board» im 2018, das sich dem Thema Verkehrskonzeptionen in der Gemeinde Risch widmete. st./red. Gemeinderat Ruedi Knüsel zeigte kompetent und anschaulich alle Verkehrs-Hotspots der Gemeinde auf. Der wichtigste Knoten ist der Forrenkreisel, der vom und zum Industriegebiet führt. Dieser täglich überlastete Verkehrsknotenpunkt benötigt eine schnelle Lösung. Ein geplanter Bypass seitens der Blegistrasse und möglicherweise eine Fussgängerpassarelle

würden den Verkehrsfluss an diesem zentralen Punkt erhöhen. Als zweite wichtige Massnahme evaluierte die Baudirektion einen Halbanschluss von der Buonaserstrasse an die Autobahn von und nach Zug. Diese Bestvariante bewirkt eine Verkehrsverlagerung des südöstlichen Siedlungsgebiets von Rotkreuz, wodurch eine beachtliche Entlastung des Forrenkreisels entsteht. Um diese kostengünstigste und effizienteste Lösung umsetzen zu können, ist das Einverständnis des Astra sowie eine Änderung des kantonalen Richtplans unabdingbar. Ein weiterer Knotenpunkt ist der Lindenplatzkreisel. Dieser könnte durch einen direkten Bypass in Richtung Luzern optimiert werden. Zwei Kreisel bei der Berchtwilerstrasse und bei der Mattenstrasse sind seitens des Kantons in Planung. Eine längst fällige Tempo 50-Signalisierung auf der ganzen Chamerstrasse wird aktuell

ebenfalls diskutiert. Wie Ruedi Knüsel weiter ausführte, sei die Firma Roche mit ihrem zukunftsweisenden Mobilitätsmanagement-System ein sehr gutes Vorbild für nötige Massnahmen zur Verkehrsreduktion. Auch Ausbauschritte im Bereich öffentlicher Verkehr mit einem 30-Minuten Takt des IR-Zuges sollen zur Minderung der Verkehrsproblematik beitragen. Das vorgestellte Verkehrskonzept zeigte sehr gut die Probleme, aber auch realistische Lösungsansätze zur Bewältigung des zukünftigen, motorisierten Verkehrs auf. Nun sollen zügig umsetzbare Projekte entstehen, ergänzt durch lenkende Verkehrsmassnahmen auf kommunaler Stufe. Dabei spielt auch die Förderung des Fuss- und Veloverkehrs eine wichtige Rolle. Das nächste «Sounding-Board» zum Thema Verkehrskonzeption findet im Frühjahr 2018 statt.

Fahrrad und nicht ein Geländewagen? Nun, da müssen Sie jene fragen, die dies gestaltet haben. Damit habe ich für einmal gar nichts zu tun. Ich habe auch gar nichts gesehen, bevor die Einladung gedruckt war. Überhaupt wusste ich lange nichts von dem, was zu meiner Verabschiedung organisiert ist. Erst vor kurzem wurde ich über einige Dinge informiert. Einiges weiss ich immer noch nicht. Ja, ich war eigentlich weniger mit dem Velo unterwegs als mit dem Auto. Da haben meine guten Vorsätze nicht ganz mit den Zeitvorgaben übereingestimmt. Ich nehme das Velo jedenfalls mit, vielleicht klappt es ja beim nächsten Job besser! Es fällt Ihnen nicht leicht, von der «Frontarbeit» als Seelsorger, als Pfarrer Abschied zu nehmen. Wahrlich nicht! Ich habe diese Arbeit geliebt und war voll dabei. Es war eben nicht nur Arbeit, sondern ein Miteinander-aufdem-Weg-sein in Freud und Leid. Das wird mir zukünftig sehr fehlen, das weiss ich. Aber ich bin sehr dankbar für die vielen schönen Erinnerungen, die ich mitnehmen darf und die meine zukünftige Arbeit sicher auch bereichern werden. Man wird mir sicher nicht vorwerfen können, dass ich nicht weiss, wie es an der Basis ist. Was erhoffen Sie sich von Ihren neuen Aufgaben als Bischofsvikar? Dass es trotz all dem Strukturellen und Organisatorischen auch immer wieder Platz für Begegnungen geben wird. Dass auch hier das Miteinander-auf-dem-Weg-sein wichtig ist und dass ich mit meinem Dienst ein klein wenig dazu beitragen kann, dass gutes Leben in den Pfarreien gelingen kann. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfüllung in Ihrem neuen Tätigkeitsfeld.

MEGGEN Weiteren Banküberfall gestanden

pd./red. Ende Dezember 2017 hat ein maskierter Mann die Raiffeisenbank in Meggen überfallen und Bargeld erbeutet. Die Luzerner Polizei konnte den mutmasslichen Bankräuber identifizieren und ihn an seinem Wohnort im Kanton Luzern festnehmen. Der 80-jährige Mann ist geständig. Weitere Abklärungen haben nun ergeben, dass dieser Mann bereits im November 2012 die Valiant Bank in Meggen überfiel. Trotz Zeugenaufruf konnte der Mann damals nicht gefasst werden. Inzwischen ist der 80-jährige geständig, auch für diese Tat verantwortlich zu sein. Der Täter befindet sich in Untersuchungshaft. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Emmen.

Im 2012 suchte die Luzerner Polizei mit diesem Foto nach dem unbekannten Mann, der die Valiant Bank in Meggen überfallen hat. Bild zvg


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FASNACHT

26. Januar 2018 / Nr. 4

Sehr königlich kommt der Fasnachtsturm daher EBIKON Dem Motto «De Steff & de Bernie met de Fraue düend met Euch königlich uf Pauke haue» haben 20 Drittklässler das Rundbild des Fasnachts­ turmes gestaltet. Voll des Lobes über dieses Werk war Rotsee-Zunftmeister Stefan I.. cek. 20 Kinder der dritten Primarstufe des Schulhauses Zentral haben den Turm bemalt. Genau genommen waren es weiss grundierte Bretter, die die Rotsee-Zunft samt Farben zur Verfügung stellte. Sie bereitete auch einen Raum im Werkhof der Gemeinde Ebikon vor, damit die Schülerinnen und Schüler die grossen Flächen farbenprächtig gestalten konnten. «Die Kinder selbst waren es auch, die sich Gedanken zum Motiv machten. Auf der Hand lagen die Kronen», sagte Lehrer Daniel Läuppi und wies auf das Motto des Zunftmeisters hin. Die Grundform der Kronen zeichnete er auf. Daraufhin malten sie die Kinder aus und versahen sie mit Details. Konfettis tanzen ebenfalls auf dem Rundbild. Ausserdem hat jedes Mädchen und jeder Knabe mit seinem Handabdruck und seinem Namen das Werk, das während zwei Vormittagen entstand, signiert. «Am Ende war nicht nur der Turm farbig, sondern auch die Kinder von oben bis unten», verriet Daniel Läuppi noch. Als am vergangenen Freitag die Drittklässler die schwarze Umhüllung am Fasnachtsturm mit gemeinsamen Kräften entfernten, zeigte sich Rotsee-Zunftmeister Stefan I. vom farbenprächtigen Bild völlig hingerissen. Sichtlich Freude hatten auch die Künstlerinnen und Künstler der dritten Klasse von Daniel Läuppi. Für sie war sowohl das Bemalen des Rundbildes ein tolles Erlebnis, wie auch die Einweihung des Fasnachtsturmes. Dieser steht für alle Sponsoren, die die Ebikoner Fasnacht unterstützen. Den Dank an sie richtete Rotsee-Zunftmeister Stefan I. auch namentlich in seiner Rede.

ks) sowie den mit der Bööggegarde (lin lie mi lfa ibe We d un rZunftmeiste rm. ch verhüllten Fasnachtstu Drittklässlern vor dem no

Mit vereinten Kräften enthüllten die Mädchen und Knaben das Rundbild.

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EBIKON

Rigi Anzeiger • Seite 7

Umrahmten den Anlass kakaphonisch: Die Zunft zu Sonnechöbler.

Die Träumeler-Musig be i ihrem Einmarsch.

Das «königliche» Werk mit Kronen , Konfetti und den «Signaturen» der

Kinder.

Gross war der Zulauf an der Fasnachtsurm-Einweihung.

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FASNACHT EBIKON

Seite 8 • Rigi Anzeiger

26. Januar 2018 / Nr. 4

12 Jahre jung und schon eine Plakette entworfen EBIKON Das diesjährige Sujet der Fasnachtsplakette stammt vom 12jährigen Lionel Aregger. Er dürfte wohl der jüngste in der Reihe der Plakettenentwerfer weit­ herum sein. pd./cek. Jedes Jahr veranstaltet die Rotsee-Zunft Ebikon einen Wettbewerb zur Gestaltung der Fasnachtsplakette. Dazu werden Künstler und interessierte Gestalter eingeladen, Entwürfe einzureichen. Auch Vorschläge anderer Person sind bei der Rotsee-Zunft willkommen. «Der Zunftrat beurteilt daraufhin anlässlich eines Klausurweekends die eingegangenen Entwürfe, und in einem ‹geheimen› und ausgeklügelten Verfahren bestimmen sie das Plakettensujet für die kommende Fasnacht», erklärt Andreas Stübi, Herold der Rotsee-Zunft. Diese Vorgehensweise geschieht jeweils ohne Wissen um den Gestalter. Spannend wird es dann, wenn der Plakettenchef – zurzeit nimmt dieses Amt Benno Portmann wahr - das Geheimnis um den Namen des Künstlers lüften darf. Echter Aregger-Fasnächtler Die Überraschung im Zunftrat dürfte gross gewesen sein, als Benno Portmann den Namen Lionel Aregger nannte. Er nahm erstmals am Plakettenwettbewerb der Rotsee-Zunft teil, ist 12 Jahre jung und besucht die Kantonsschule Alpenquai in Luzern. Seine Hobbys sind Zeichnen, Handball, Skifahren, Hockey spielen und lesen. Seine Freude am Zeichnen – insbesondere von Comic-Figuren, Wap-

pen und Logos haben ihn dazu animiert, mal ganz frech drauf los zu skizzieren und eine eigene Plakette zu kreieren. Etwas Routine hatte Lionel Aregger bereits, denn seit frühester Kindheit hat er viele Ebikoner Fasnachtsplaketten nachgezeichnet und auch gleich Verbesserungen nach seinem Gusto eingearbeitet. Schöner Zufall: Just in diesem Jahr kann Lionel Aregger stolz sein, dass seine Plakette ins Zunftmeisterjahr seines Onkels Stefan I. Aregger fällt. Und ja, er ist ein Mitglied der bekannten Ebikoner Aregger-Familie, die auch immer an der Fasnacht anzutreffen ist. Zugunsten der kleinsten Umzugsteilnehmer Sie sind bereits wieder unterwegs, die Plakettenverkäufer der Rotsee-Zunft und freuen sich über jede Person, die das fasnächtliche Schmuckstück 2018 kaufen. Erhältlich ist sie auch in diversen Geschäften in Ebikon (siehe Auflistung im Kasten). Angeboten wird die Ebikoner Fasnachtsplakette in Bronze für 7 Franken und in Silber für 9 Franken sowie in Gold für 40 Franken. Der Erlös aus dem Fasnachtsplakettenverkauf kommt dem Kinder- und Fasnachtsumzug vom Güdisdienstag zugute. Damit können beispielsweise den kleinsten Umzugsteilnehmer kostenlos Würstli abgegeben werden. Die Rotsee-Zunft dankt allen, die die Fasnacht Ebikon mit dem Kauf einer Plakette unterstützen.

Die Ebikoner Fasnachtsplakette 2018. Lionel Aregger m it der

Grossplakette mit seinem Sujet.

Verkaufsstellen der Fasnachtplakette

Gemeindeverwaltung, Riedmattstr. 14, Ebikon Bäckerei Macchi AG, Ladengasse, Ebikon Bucher Weiler AG, Ronmatte 1, Ebikon Büro Maxima, Einkaufszentrum Tschannhof, Buchrain Carrosserie J. Kaufmann AG, Neuhaltenstr. 5, Ebikon City-Fleurs, Zentralstr. 30, Ebikon Creative Coiffure Christina, Sonnhaldeweg 20, Ebikon Bäckerei Habermacher, Zentralstr. 11, Ebikon Hair Trend by Monika, Oberdierikonerstr. 3, Ebikon Kiosk Wydenhof, Zentralstr. 10, Ebikon Marco Kretz Coiffure Team, Zentralstr. 18, Ebikon Raiffeisenbank Luzern-Ebikon, Zentralstr. 28, Ebikon Rotsee-Bäckerei, Luzernerstr. 21, Ebikon

Eine Auswahl der Entw ürfe zur Fasnachtsplak ette, die eingereicht wurden. Bilder zvg

Live-Acts Summer 2018

Samstag, 5. Mai

Linard Bardill

Mittwoch, 30. Mai

James Gruntz

Samstag, 23. Juni

Black Mountain Blues Band

Freitag, 20. Juli

Calimeros

Freitag, 24. August

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Freitag, 7. September

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EBIKON AKTUELL

26. Januar 2018 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 9

Der MIV-Verkehr soll verlagert werden EBIKON Das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst wirft Fragen auf. Das zeigte eine erste Informationsveranstaltung in Ebikon. cek. Der erste Informationsabend zum Gesamtverkehrskonzept LuzernOst interessierte nicht nur Einwohner aus den sieben Rontaler Gemeinden, sondern auch Gemeinderäte und Kantonsräte – bis Adligenswil und Udligenswil. Sie erhielten Erläuterungen aus erster Hand bzw. von Nathalie Mil (Gebietsmanagerin LuzernOst), Lukas Ostermayr (SNZ Ingenieure und Planer AG Zürich), Daniel Heer (Verkehrsverbund Luzern), Fabian Peter (Gemeinderat Inwil) und Alex Mathis (Geschäftsführer Gemeinde Ebikon). Das prognostizierte Mehrverkehrsaufkommen bis ins Jahr 2030 von 35 bis 40 Prozent nannten sie als einen der wichtigsten Gründe, weshalb das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst erarbeitet wurde. Strassen können zurzeit keine neue erbaut werden. Deshalb brauche es Massnahmen auf verschie-

Vor Beginn der Informationsveranstaltung interessierten auch die aufgehängten Plakate. Bild cek denen Ebenen. Sie zielen vor allem darauf ab, den zusätzlichen Motorisierten Individualverkehr (MIV) auf den Langsam- und öffentlichen Verkehr zu verlagern. Die Massnahmen erstrecken sich von informeller Natur über Optimierungen im öv und auf dem Fussund Velowegnetz. Für Letztere sind es gegen 20.

Unzählige Seiten Bis 16. März 2018 haben die Einwohner der 7 Rontaler Gemeinden die Möglichkeit beim Gesamtverkehrskonzept LuzernOst unter www.gvk-luzernost.ch mitzuwirken bzw. ihre Stellungnahme abzugeben. Während der Fragerunde am Informationsabend, der vom neuen LuzernPlus-Geschäftsleiter Armin

Camenzind souverän geleitete wurde, fiel beispielsweise folgende Äusserung: «Für einen Bürger ist es schwierig sich auf den 330 Seiten zurecht zu finden.» Es wurden auch Fragen zu den Berechnungen der Wachstums-Prognosen laut. Nathalie Mil klärte auf, dass für jede einzelne Gemeinde mögliche Entwicklungen aufgenommen wurden auch Projekte, die realisiert werden. Die nirgends definierten Kosten interessierten auch. Anwesenden SVP-Vertretern gefiel nicht, dass letztendlich – im Herbst 2018 – an der Delegiertenversammlung die endgültige Fassung des Gesamtverkehrskonzepts von allen 17 LuzernPlus-Gemeinden verabschiedet werden soll. Sie fanden es nicht korrekt, dass andere über Massnahmen entscheiden, die nur die Rontaler Gemeinden betreffe. «Die SVP fordert in diesem Zusammenhang eine Volksabstimmung über das Massnahmenpaket GVK Luzern – Ost in den 7 direkt betroffenen Gemeinden», teilte anderntags Kantonsrat Daniel Keller. Mehr über das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst wird es in der nächsten Ausgabe des Rigi Anzeiger zu lesen geben.

EBIKON Wahlen an der Urne

pd./red. Am 4. März 2018 findet die Urnenwahl für den Ersatz eines Mitgliedes des Gemeinderates statt. Für den Rest der Amtsdauer von 2016 bis 2020 sind innert vorgegebener Frist zwei gültige Wahlvorschläge eingereicht worden: Von der FDP Ebikon: Ruedi Mazenauer, 1969, Unternehmer.

Von der SVP Ebikon: Guido Müller, 1958, eidg. dipl. Kaufmann / Verkaufsleiter Bürgerrechtskommission: Stille Wahl Für den Rest der Amtsdauer von 2016 bis 2020 sind innert vorgegebener Frist für die Ersatzwahl der Präsidentin und eines Mitglieds folgende Wahlvorschläge sowohl von der SP Ebikon wie auch von der GLP Ebikon eingereicht worden:

Als Präsidentin: Miriam Cimino, 1962 Als Mitglied: Larissa Dahinden, 1992 Nachdem mit dem gültigen Wahlvorschlag nur eine Kandidatin als Präsidentin und eine Kandidatin als Mitglied und keine weiteren wählbaren Kandidatinnen bzw. Kandidaten vorgeschlagen wurden sind Cimino und Dahinden still gewählt unter Vorbehalt der Wahlgenehmigung und allfälliger Stimmrechtsbeschwerden.

Sprechstunde Gemeinderat

Am Donnerstag, 1. Februar, von 16.30 bis 18 Uhr, findet die Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, bitten wir, unter 041 444 02 02 einen Besprechungstermin zu vereinbaren. Durch die Anmeldung werden Wartezeiten verhindert. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren.

Super Programm, aber rote Zahlen im 2018 EBIKON Rund 100 Personen nahmen an der Mitgliederversammlung der Kulturgesellschaft Ebikon im Betagtenzentrum Emmenfeld teil. Der Verein präsentierte wieder ein attraktives Jahresprogramm. Allerdings ist für 2018 ein Jahresergebnis mit stark roten Zahlen budgetiert.

Die zahlreich erschienenen Mitglieder bejahten die Alfred Amrein überreicht Anträge des Vorstands. Silvia Illi Blumen.

Präsident Alfred Amrein konnte auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Jeden Monat hat die Kulturgesellschaft im vergangenen Jahr einen Anlass durchgeführt und bei vielen war das Interesse so gross, dass nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten. Das Angebot war wiederum sehr vielfältig und umfasste Vorträge, Besichtigungen

und sogar eine Kulturreise nach Trier. Ein Thema, das die Kulturgesellschaft allerdings beschäftigte waren die Ausfälle der Finanzbeiträge von Kanton und Gemeinde und wie sie den so entstandenen Minder­ ertrag reduzieren oder sogar ausgleichen kann. Im vergangenen Jahr ist dies gut gelungen. Dank zusätzlichen Spenden der Mitglieder und dank einer strengen Bud-

hauptsächlich auf den (voraussichtlichen) Wegfall von Spenden und die Reduktion des Gemeindebeitrags zurückzuführen. Das Budget wurde einstimmig genehmigt, der Jahresbeitrag mit zwei Gegenstimmen noch bei 25 Franken pro Haushalt belassen.

getkontrolle konnte Kassier Marcel Huser sogar noch einen Gewinn von 150 Franken ausweisen. Rote Zahlen 2018 Für das neue Jahr dürfte die Situation allerdings düsterer werden. Marcel Huser präsentierte für das Jahr 2018 einen budgetierten Verlust von 7600 Franken. Dieser ist

Vielfältiges Jahresprogramm Die Vorstandsmitglieder stellten anschliessend das attraktive Jahresprogramm vor, etwa der Besuch der Gurlitt Kunstsammlung in Bern, Vorträge über die Neat, die Öffentlichkeitsarbeit der Polizei im Zeitalter von Fake News oder eine Lesung der «haarsträubenden Kriminalfälle» des Radiodetektivs Philipp Maloney. Das vollständige Programm ist auf www.kgebikon.ch ersichtlich. Um den Verein zudem einer noch breiteren Öffentlichkeit vorzustellen, wird die Kulturgesellschaft im September an der Gewerbeausstellung Expo Rontal teilnehmen.

AMTLICHES

Öffentliche Mitwirkung

Deponiezone Stuben, Teiländerung Nutzungsplanung: Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 8. Januar bis 6. Februar 2018 an die Gemeinde Ebikon, Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon, einzureichen. Die Pläne und Dokumente liegen im Gemeindehaus Ebikon, Bauabteilung, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (8 – 11.30 Uhr, 14 - 17 Uhr, vor Feiertagen bis 16 Uhr) zu öffentlichen Einsichtnahme auf. Aufhebung des Regionalentwicklungsplans der Region Luzern (REP21), Teilrichtpläne Weiler und Detailhandel: Gemäss § 13 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) sind regionale Richtpläne während 30 Tagen aufzulegen. Personen, Organisationen und Behörden können sich zu den Entwürfen vom 15. Januar 2018 bis 13. Februar 2018 äussern. Die Stellungnahmen sind schriftlich, mit Namen und Adresse versehen, an die Geschäftsstelle des Gemeindeverbandes LuzernPlus, Riedmattstrasse 14. 6030 Ebikon einzureichen. Die Unterlagen liegen im Gemeindehaus Ebikon, Abteilung Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (8 – 11.30 Uhr, 14 – 17 Uhr, vor Feiertagen bis 16 Uhr) zu öffentlichen Einsichtnahme auf. Gesamtverkehrskonzept LuzernOst (GVK LuOst): Im Sinn von § 6 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes wird die Bevölkerung und weitere Betroffene zur Mitwirkung eingeladen. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 15. Januar 2018 bis 16. März 2018 mit dem Online-Formular unter www.gvk-luzernost.ch zu äussern. Die Unterlagen zum Gesamtverkehrskonzept LuzernOst liegen im Gemeindehaus Ebikon, Abteilung Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (8 – 11.30 Uhr, 14 – 17 Uhr, vor Feiertagen bis 16 Uhr) zu öffentlichen Einsichtnahme auf.

Öffentliche Auflagen

• Gemeinde Ebikon: Erhöhung Sicherheit Gehwege, Schlösslistrasse Schlösslistrasse, Gst.-Nr. 68. Auflageund Einsprachefrist 10. bis 29. Januar 2018. • Schmid Immobilien AG, Ebikon: Wohnüberbauung mit 23 Eigentums- und 20 Mietwohnungen und Gewerbe Rischstrasse 1a, 1b, 1c, Gst.-Nr. 2740, Geb.-Nrn. 2869, 2870, 2871. Auflage- und Einsprachefrist 12. Januar bis 1. Februar 2018. • Bundesamt für Strassen, ASTRA, Bern: N14 Bereinigung Baulinien Rotsee-Buchrain, Auflage- und Einsprachefrist 15. Januar 2018 bis 13. Februar 2018. • Gemeinde Ebikon: Parkverbots- und Parkplatzbewirtschaftungsszone innerhalb der Tempo 30-Zone Fildern-, Hartenfels-, Oberdierikonerstrasse. Auflage- und Einsprachefrist vom 20. Januar 2018 bis 18. Februar 2018.

Baubewilligungen

17.1.2018: Schmid Immobilien AG, Ebikon: Zwischennutzung auf Parzelle Nr. 416 als Parkplätze (keine gewerbliche Nutzung) (Befristete Baubewilligung bis 31. Dezember 2022), Gartenweg 6, Gst.-Nr. 416. 17.1.2018: Concita Brunner-Artusi, Engelberg: Zwischennutzung der Parzelle Nr. 439 als Parkplätze (kein Standplatz für Mietfahrzeuge) (Befristete Baubewilligung bis 31. Dezember 2022), Gartenweg 7, Gst.-Nr. 439. 17.1.2018: Interessengemeinschaft Mall of Switzerland, Center Leitung, Ebikon: Temporäre Aufbauten für Eisfeld auf dem Ebisquare-Platz 2017/2018 Ebisquare-Platz, Gst.-Nr. 278, 2744. 17.1.2018: Interessengemeinschaft Mall of Switzerland, Center Leitung, Ebikon: Temporäre Nutzung Pocket Surf 2017/2018, Ebisquare-Strasse, Shopping-Zentrum 3. Obergeschoss, Gst.-Nr. 2716, Geb-Nr. 2678. 17.01.2018: Paul Müller, Gisikon: Neubau 7-Familienhaus, Zentralstrasse 26, Gst.-Nr. 58 18.01.2018: Yolanda und Franz Signer, Ebikon: Erstellen einer Balkonverglasung, Schlösslistrasse 19, Gst.-Nr. 1025, Geb.-Nr. 780.

Zivilstandsnachrichten

Todesfälle: 17.01.2018: Melliger Christian, geb. 18.07.1958, wohnhaft gewesen Wohnheim Titlis, Rathausen 14 6032 Emmen, Einwohner von Buchrain 19.01.2018: Kiser-Fischer Anna, geb. 22.04.1927, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Höchweidstrasse 36, früher Buchfeldring 2 in 6033 Buchrain

Einbürgerungsgesuche

Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: 1. Moreno Reyes, Manfred, spanischer Staatsangehöriger 2. Miroci-Qorraj, Bleron und Rimonda, mit Merimondro, Miftar und Magdallena, kosovarische Staatsangehörige 3. Idle Julian, mit Jocasta und Jason, britische Staatsangehörige 4. Tsegay, Yonas, eritreischer Staatsangehöriger 5. Özkük, Asiye, mit Uzan, Ela Sultan, türkische Staatsangehörige 6. Geuke, Hermanus Johannes Maria, niederländischer Staatsangehöriger Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 2. März 2018 äussern: Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6031 Ebikon, zu richten.

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AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

EBIKON VCS begrüsst den öV-Ausbau pd./red. Die Sektion Luzern des Verkehrs-Club der Schweiz begrüsst als Verfechter der menschen-und umweltgerechten Mobilität die Verlängerung der Trolleybus-Linie 1 und die Realisierung des Bushubs in Ebikon. In ihrer Mitteilung schreibt sie: «Mehr als 15 Jahre dauerte die Planung und der Bau der Mall of Switzerland. Trotzdem wurde es verpasst, gleichzeitig mit der Eröffnung der Mall die verlängerte Buslinie 1 und den Bushub Ebikon in Betrieb zu nehmen. Diese verpasste Chance, den Besuchern der Mall bereits von Beginn weg eine optimale öV-Anbindung zu bieten, ist für den VCS Luzern unverständlich und inakzeptabel. Dieser Missstand soll nun endlich behoben werden.» Ende Januar 2018 berät der Kantonsrat die Sonderkredite zur Trolleybusverlängerung sowie zum Bau des Bushubs. Für den VCS Luzern ist klar, dass die beiden öV-Projekte nicht weiter mit zusätzlichen Abklärungen und unausgereiften Ideen verzögert werden dürfen. Sie findet: «Eine möglichst gute Anbindung der Mall an den öV ist das Mindeste, um die Lebensqualität der Rontaler Bevölkerung nicht noch stärker durch zusätzlichen Verkehr zu beeinträchtigen.» Gleichzeitig fordert der VCS Luzern die zuständigen Stellen auf, die Buslinien, Fahrzeiten und Umsteigemöglichkeiten für Personen aus den umliegenden Rontaler Gemeinden so kundenfreundlich zu gestalten, dass keine Passagiere vom öV zurück zum eigenen Auto wechseln.

KANTON SCHWYZ Eingeschlossene Männer sind wohlauf pd. Am Sonntagabend, 21. Januar, gelangten die Einsatzkräfte der Speleo-Secours Schweiz nach einem mehrstündigen Weg zu den im Hölloch in Muotathal eingeschlossenen Männern. Alle Personen sind unverletzt. Die Einsatzleitung steht weiterhin in Kontakt mit den Männern im hochwassersicheren Biwack. Aufgrund der aktuellen Wassersituation in der Höhle und der Wettervorhersage geht die Einsatzleitung davon aus, dass die eingeschlossenen Männer das Hölloch die kommenden weiterhin nicht verlassen können. Die Situation wird jedoch laufend neu beurteilt.

26. Januar 2018 / Nr. 4

Feiern und zurückblicken ADLIGENSWIL Angehörige der Feuerwehr Adligenswil und Gäste haben sich am vergangenen Samstag, 20. Januar zur Agathafeier 2018 im Zentrum Teufmatt eingefunden. Generalissimus Marco Weingartner hatte unter dem Motto Fasnacht zur Feier eingeladen. Sowohl Bauvorsteher Peter Stutz als auch der Kommandant Patrik Meister begrüssten die Anwesenden, darunter den gesamten Gemeinderat von Adligenswil. fh. Diakon Rolf Asal empfing in der Pfarrkirche St. Martin eine grosse Anzahl Eingeteilte der Feuererwehr Adligenswil, begleitet von Angehörigen sowie weitere Kirchgänger zum Gottesdienst. Generalissimus Marco Weingartner hiess danach alle Anwesenden im fasnächtlich geschmückten Zentrum Teufmatt zum Apéritif willkommen und eröffnete die diesjährige Agathafeier mit Paukenschlag und Konfettikanone. Ein feines Abendessen aus der Küche des Partyservices der Metzgerei Isenegger, Root wurde serviert

Amtsübergabe: Generalissimus 2019 Andres Kommandant Gähwiler (links) und Altgeneralissimus Marco Patrick Meister. Weingartner, Kommandant Patrick Meister. Bilder zvg und im Wechsel mit rassigen Fastnachtsklängen und Reden genoss man eine festliche und aufgeheiterte Stimmung. Kommandant blickt zurück Kommandant Patrik Meister lies das Feuerwehrjahr 2017 Revue passieren. Ausbildungstechnisch bezeichnete er dieses als abwechslungsreich und spannend. Die neuen, mobilen Sirenen für den Zivilschutz wurden live überprüft, die Begleitung des Samichlausauszugs, die

Überprüfung der Atemschutzgeräte und weiterer technischer Hilfsmittel und die Fahrzeugwartung fanden statt. Ausserdem wurden über alle Funktionen insgesamt 54 Übungen, Fahrdienste, Fahrschule und Materialreinigungen durchgeführt und leider auch zu 21 Einsätze ausgerückt. Schliesslich bat der Kommandant den Generalissimus Marco Weingartner mit Gattin Silvia auf die Bühne und verdankte gemeinsam mit den Anwesenden und unter grossem Applaus die tolle Agathafeier.

Samariter wählen neue Kursleiterin INWIL Am 18. Januar trafen sich die Eibeler Samariter im Restaurant Schützenmatt zur Generalversammlung. An der ruhig und zügig verlaufenen Versammlung durften die Samariter eine neue Kursleiterin wählen und gleich vier neue Mitglieder in den Verein aufnehmen.

langjährige Aktivmitgliedschaft im SV Inwil geehrt: Madeleine Meierhans (20 J.), Ruth Setz (25 J.), Lisbeth Wigger und Hanny Christen (30 J.) und Anni Meierhans (40 J.). Patricia Britschgi, Vreni und René Brix und Thomas Niesper haben im letzten Jahr die Monatsübungen besucht und sich gut im Verein integriert. Mit grossem Applaus sind sie an der GV als neue Mitglieder des Samaritervereins Inwil aufgenommen worden. Weiter informierte die Präsidentin über eine Rochade im Vorpd. Die Versammlung hat ein- Die Präsidentin Bernadette Steiner (rechts) mit der neuge- stand. Nach drei Jahren Vakanz stimmig Debby Peter als neue wählten Kursleiterin Debby Peter. Bild zvg übernimmt Anita Rohner nach der GV das Amt der Aktuarin. Kursleiterin gewählt. Sie hat im letzten Jahr den Lehrgang zur Kurs- wie auch bei Firmenkursen. Im letzten leiterin Stufe 1 SSB besucht und Ende Oktober hat sie ihren ersten Nothilfekurs Das Jahresprogramm sowie sämtliche August erfolgreich abgeschlossen. Deb- in Inwil geleitet. Termine zu den Nothilfekursen und Blutby Peter hat bereits im letzten Jahr die spenden sind abrufbar unter: Samariterlehrer des SV Inwil tatkräftig Nothilfekurse und Blutspenden unterstützt, sei es an den Monatsübungen Fünf Vereinsmitglieder wurden für ihre www.samariter-inwil.ch

KANTON LUZERN SVP prüft eine Klage pd./red. Dass die Sonderkredite zur Trolleybus-Verlängerung und zum neuen Bushub in Ebikon einzeln behandelt werden, gefällt der Luzerner SVP-Fraktion nicht. Sie findet, dass diese beiden Projekte zusammen gehören und aufgrund ihres Kostenvolumens von gesamthaft 26,4 Millionen Franken von der Luzerner Stimmbevölkerung abgesegnet werden müssen. Die SVP prüft nun eine Klage vor dem Bundesgericht.

DIERIKON Bestellungen und Umsatz legten bei Komax zu pd. Die Komax Gruppe verzeichnet im Geschäftsjahr 2017 sowohl beim Bestellungseingang als auch beim Umsatz markanten Zuwachs. Der Bestellungseingang von 449.7 Millionen Franken liegt 21.5 Prozent über dem Vorjahresergebnis von 370.2 Millionen. Der Umsatz wuchs um rund 10 Prozent auf gegen 410 Millionen Franken (Vorjahr: 373 Millionen). Dies obwohl auch im 2. Halbjahr 2017 diverse Bestellungen noch nicht in den Umsatz eingeflossen sind, da sie entweder noch nicht fertig produziert werden konnten oder auf dem Weg zu den Kunden sind. Als Folge davon sind die in der Bilanz ausgewiesenen Vorräte per 31. Dezember 2017 weiterhin hoch. Zudem haben gewisse getätigte Ausgaben noch nicht zum Umsatz beitragen können. Der Jahresabschluss und der Geschäftsbericht werden anlässlich der Medienund Analystenkonferenz am 20. März 2018 veröffentlicht. In den erwähnten Vorjahreszahlen sind der Umsatz und Bestellungseingang der im April 2016 verkauften Business Unit Medtech nicht enthalten. Diese verzeichnete 2016 einen Bestellungseingang von CHF 9.3 Millionen und einen Umsatz von CHF 19 Millionen. Im 2. Halbjahr 2017 wurden die notwendigen Massnahmen getroffen um einen Schlussstrich unter die aus der Komax Solar Zeit bestehende Beteiligung an einer assoziierten Gesellschaft ziehen zu können. Komax hat dazu das gewährte Darlehen um weitere 1.7 Millionen Franken wertberichtigt, nachdem sie bereits im 1. Halbjahr 2017 1.9 Millionen wertberichtigt hatte.

Damen Eishockey U18 WM in Russland mit Noemi Ryhner INWIL Vom 6. bis 13. Januar wurde in Russland die U18 Damen Eishockey Endrunde ausgetragen. Im Schweizer Team waren auch zwei Damen vertreten mit HCI Hintergrund: Noemi Ryhner und Rahel Enzler. pd. Die Schweiz spielte in der Gruppe B gegen Tschechien, Finnland und Aufsteiger Deutschland primär um den Einzug ins Viertelfinale. Dies bedeutete für die Schweizerinnen die Playouts zu bestreiten. Ihr Gegner war Deutschland. In beiden Spielen setzten sich die Schweizerinnen klar durch und gewannen mit 7:3 und 3:0. Noemi Ryhner verbuchte 3 Assists und 1 Tor auf ihrem Konto. Gewonnen hat die U18 Frauen WM die USA vor Schweden und Kanada. Just auf die U18 Damen WM erholte sich Noemi Ryhner von einer Verletzung und erhielt dank ihrem guten Ruf einen Platz im WM Kader. Im Interview erzählt Noemi von ihren Eindrücken an der Weltmeisterschaft. Sie war bereits zum vierten Mal an einer WM, das erste Mal war sie 14 Jahre jung. Sie spielte bereits in Küssnacht beim KSC Nachwuchs. In dieser Saison wechselte sie vom ZSC zum SC Reinach.

Was bedeutet die WM-Teilnahme und der Einsatz in der Schweizer Nationalmannschaft für dich? Es bedeutet mir sehr viel, dass ich die Schweiz vertreten darf, das ist eine Ehre für mich. Das kann nicht jeder und darum schätze ich das sehr. Was war das Highlight für dich? Mein persönliches Highlight war eigentlich, dass ich es an die WM geschafft habe nach meiner Verletzung, da meine Ärzte immer von sechs bis neun Monaten Ausfall gesprochen haben. Aber ich habe es mit täglicher Arbeit nach sechs Monaten geschafft wieder dabei zu sein. Es war schon hart nach dieser langen Pause gleich wieder auf der internationalen Bühne zu spielen. Doch ohne Spielpraxis konnte ich mich recht gut an das schnelle Tempo anpassen.

Noemi Ryhner

Welches sind deine nächsten Ziele? Mein grosses Ziel ist sicher 2022 an den Olympischen Spielen teilzunehmen und mein nächstes Ziel ist, in der A Nationalmannschaft Fuss zu fassen.

Rahel Enzler


AUTO IM TEST

26. Januar 2018 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 11

Chic, elegant und sehr edel Der kompakte Luxus SUV von Ford – ab sofort zum Testen und erleben bei Emil Frey AG Ebikon Normverbrauch von 4,4 l/100 km sowie CO2-Emissionen von 115 g/km ausgesprochen wirtschaftlich und umweltgerecht. Attraktives Design und umfangreiche Ausstattung Der Kuga verkörpert die aktuelle Design-Sprache von Ford. Erkennungsmerkmale sind der grosse trapezförmige Kühlergrill. Er wird von schlanken Scheinwerfern und dem LED-Tagfahrlicht flankiert. Zusätzlich betonen die Nebelscheinwerfer den dynamischen Charakter. Am Heck runden die ebenfalls Rückleuchten den starken Auftritt gekonnt ab.

Vignale ist die höchste Ausstattungslinie von Ford. Sie ist hierzulande sehr beliebt, entscheidet sich doch jeder fünfte Kunde für die Luxus-Version. Die edlen Materialen, beste Qualität und hochwertige Verarbeitung verbunden mit einem hohen Ausstattungsniveau und einem Premium-Serviceerlebnis zeichnen diese Modellreihe aus. Assistenzsysteme und Sicherheit auf höchstem Niveau Innovative Technologien sorgen für sicheres und bequemes Autofahren. So zum Beispiel das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 3 mit AppLink und acht Zoll gros-

sem Touchscreen oder Active City Stop. Das intelligente Allradantrieb (iAWD) ermöglicht stets sicheres Fahren auf rutschigen Untergründen. Alle 16 Millisekunden messen Sensoren den Grip und verteilen blitzschnell die Kraft stufenlos auf die Räder. Das intelligente Sicherheits-System IPS (Intelligent Protection System) inklusive sieben Airbags und das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) sowie der Sicherheits-Bremsassistent EBA (Emergency Brake Assist) gehören zur Grundausstattung. Das Notbremssystem erkennt automatisch eine echte Notbremsung. Ist dies der Fall, baut das System den vollen Bremsdruck auf, auch wenn der Fahrer das

Pedal noch nicht vollständig durchgetreten hat. Im Notfall wird der Bremsweg entscheidend verkürzt. Moderne, leistungsstarke und effiziente Motoren Im neuen Ford Kuga Vignale stehen drei Diesel- und vier Benzinmotoren von 120 bis 240 PS zur Wahl. Sie erfüllen die Euro 6-Abgasnorm. Sie kombinieren souveräne Fahrleistungen mit niedrigen Verbräuchen und geringen Emissionen. Je nach Motorisierung kann zwischen Frontantrieb oder dem intelligenten Allradantrieb (iAWD) gewählt werden. Der neue 1,5 Liter TDCi-Turbodiesel mit 120 PS ist mit dem

Vignale bietet Luxus und Premium-Service Äusserlich sorgen die Perleffektlackierung Milano Grigio sowie spezielle 18Zoll Leichtmetallräder für exklusive Akzente. Optische Erkennungsmerkmale sind die, in Wagenfarbe lackierte Stoss­ fänger mit Unterfahrschutz vorne und Chrom-Dekor-Zierleiste hinten sowie der in Wabenoptik ausgeführte obere Teil des Kühlergrills. Das spezielle Vignale Body Styling-Kit umfasst darüber hinaus in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller und Radhausverkleidungen. Der Premium-Charakter setzt sich im Interieur fort. Zur Serienausstattung zählen neben der exklusiven Lederausstattung, Ambiente-Beleuchtung mit Multicolor-LED sowie Einstiegszierleisten mit «Vignale»-Schriftzug. Darüber hinaus profitieren Vignale-Kunden von exklusiven Dienstleistungen wie einer kostenlosen Fahrzeugwäsche pro Monat, ein Premium-Aufbereitungsservice bei jeder Inspektion oder die spezielle Vignale-Kundenhotline. Den Kuga Vignale gibt es ab Fr. 35 350.–

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Seite 12 • Rigi Anzeiger

Leserwettbewerb

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es in den Landgasthof Traube, Dietwil. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Löffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an: Rigi Anzeiger, Redaktion, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder per E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb. Einsendesschluss: 12. Februar 2018.

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26. Januar 2018 / Nr. 4

Geselligkeit, Gourmetträume & Weinkultur Landgasthof Traube, Feldstrasse 1, 6042 Dietwil Geniesse den Tag! Unsere Zeit ist oft hektisch. Doch im stattlichen Landgasthaus Traube, an erhöhter, ruhiger Lage im Zentrum des Dorfes Dietwil, wird Hektik von Gastfreundschaft und Freundlichkeit abgelöst. Auch zur Mittagszeit an Werktagen. Dafür sorgen das Wirtepaar Evelyne und Peter Haldi-Stalder und sein Team. Zum Essen stehen eine heimelige Gaststube und ein kleines Säli mit schön gedeckten Tischen zur Wahl. Eine verblüffend reichhaltige Mittags-Menükarte bietet acht Gerichte an, darunter ein Vegi-, ein Fisch- und ein Wochenhit-Menü. Alle Menüs werden mit Suppe und Salat serviert und bewegen sich in einem Preisrahmen von CHF 16.50 bis 32.50. Also – für jeden Gast sicher etwas Feines. Und wer eine Änderung im Menü wünscht, darf dies dem Servicepersonal sagen. So lässt sich die Mittagszeit geniessen, ob kurz oder etwas länger.

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Metzgete! Metzgete! Mit Unterhaltungsabend! Über dieses Wochenende vom 26., 27. und 28. Januar sind Metzgete-Menüs angesagt. Lassen Sie sich den Speck durch den Mund ziehen: Es gibt feine Schweinsleberli an Zwiebelsauce. Schweins-Kotelette 250 Gramm «Metzgerart». Den Schlacht-Teller (Fei- Für Freundlichkeit, Gemütlichkeit und eine gute Küche sorgen Bild jp nes von der Metzgerei Kronenberg, Sins) mit kleiner das Wirtepaar Evelyne und Peter Haldi-Stalder. Blut-, Leber- und Bratwurst, Rippli, Gnagi, Züngli und Speck mit Salzkartoffeln und Sauerkraut. Und vieles mehr! Auch in kleineren Portionen. Machen Sie sich eine Wochenend-Freude mit einem Besuch im Landgasthof Traube. Heute Freitagabend treten ab 19.30 Uhr die Original Gaudibuam aus Tirol auf und sorgen für gute Stimmung! Eine telefonische Voranmeldung ist sehr empfehlenswert. Weitere Spezialitäten Der aktive und innovative Wirt Peter Haldi wartet noch mit weiteren Besonderheiten aus seiner Küche auf. Zu seinen Haus-Spezialitäten zählen das Schweins-Cordon Bleu „Buureart“, Kalbsleberli „Pedro“ oder Beefsteak Tatar in fünf verschiedenen Sorten. Und für Im grossen Saal finden bis zu 50 Personen Platz. Vegetarierinnen oder Vegetarier hausgemachte Maisschnitzel oder marktfrische Gemüseteller. Wodurch sich diese Gerichte auszeichnen, das erfahren und geniessen Sie am besten bei einem Besuch in der Traube.

Die nächste «A la Carte»-Seite erscheint am 23. Februar 2018

Feldstrasse 1 6042 Dietwil Tel. 041 787 32 12

Saisonale, feine, regionale Spezialitäten Restaurant und Saal für 50 Personen Kleines Säli für Sitzungen Gartenterrasse

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Weitere Infos: www.traube-dietwil.ch Reservationen: 041 787 32 12 oder E-Mail: traube-dietwil@bluewin.ch ab 16.00 Uhr 08.30 – 14.00 Uhr und 16.00 – 24.00 Uhr 08.30 – 24.00 Uhr 10.00 – 17.00 Uhr

Landgasthof Traube

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Roastbeefteller: Hier isst nicht nur der Magen mit Genuss – Das Wirtepaar und sein «Traube-Team» freuen sich Im Säli lässt es sich gemütlich tafeln. auch das Auge freut sich. auf Ihren Besuch.

Öffnungszeiten:

20.04.17 13:46

Peter Haldi und das «Traube»-Team freuen sich auf Ihren Besuch.

Grosser Saal, Gartenwirtschaft und Theke Mit einem Angebot an verschiedenen Räumlichkeiten kann auf unterschiedliche Bedürfnisse der Kundschaft eingegangen werden. Im grossen Saal mit 50 Plätzen können Anlässe und Bankette je nach Wunsch durchgeführt werden. Wenn die Sonnenstrahlen wieder kräftiger werden, lockt die Gartenwirtschaft zu einem Stelldichein. Junge Gäste können sich an einer gemütlichen Bar unterhalten.

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Gewinner der letzten Ausgabe Walter Brunner aus Meggen hat richtig gezählt: 14 Löffel waren auf der letzten «A la Carte»-Seite versteckt. Er hat einen Hundert-Franken-Gutschein für das Gasthaus Michaelskreuz, Root, gewonnen. Wir gratulieren und wünschen «en Guete»!

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26. Januar 2018 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 13

Schülerinnen und Schüler stellen ihr Lieblingsbuch vor EBIKON Die Bibliothek hat erneut Schülerinnen und Schüler eingeladen, ihr Lieblingsbuch mit einem Text auf einer A4-Seite vorzustellen. Die besten wurden auserkoren und werden ab 24. Februar an dieser Stelle veröffentlicht.

cek. Zwei Klassen der fünften Primarschule sowie zwei Viertklässler machten am Wettbewerb «Mein Lieblingsbuch» mit. Das sind über 30 Schülerinnen und Schüler – mehr als im Vorjahr. Ihre Aufgabe bestand darin, ihr Lieblingsbuch mit einem Text auf einem A4-Blatt vorzustellen. Als Preis winkte die Veröffentlichung des Textes im Rigi Anzeiger. Vor zwei Wochen hat das Bibliotheks-Team alle eingereichten Beiträge durchgelesen – teilweise sogar mehrmals. Einfach war es nicht, eine Auswahl zu treffen. Sie fiel letztendlich sehr tolerant aus. So wurden Texte nach folgendem Verfahren ausgewählt: Solche, die verständlich und mit möglichst wenig Fehlern geschrieben waren sowie den Inhalt des Buches gut umschrieben. Texte, die mit viel Mühe und Fleiss verfasst wurden. Im Weiteren fiel bei den Arbeiten eine Zeichnung auf, die ebenfalls in die engere Wahl kam. Vereinzelt kam es vor, dass der Klappentext des Buches oder gar von einer Seite des Buches abgeschrieben wurde. Das war nicht erlaubt. Ab 24. Februar 2018 wird der Rigi Anzeiger die ausgewählten Texte als Serie unter dem Titel «Mein Lieblingsbuch» veröffentlichen (wie im Vorjahr). Die Schülerinnen und Schüler sind bereits informiert. Einen Preis haben alle von der Bibliothek Ebikon erhalten, auch jene, deren Texte nicht ausgewählt wurden.

Das Team der Bibliothek Ebikon mit (v.l.) Kathrin Lustenberger, Claudia Perotto, Pia Knapp, Irene Sidler (Leiterin Bibliothek), Ursi Gross und Sandra Voser las die Texte durch und wählte sehr tolerant aus. Bild cek

Die erste Schulpost Ebikon EBIKON Das neue Kommunikationsorgan «Schulpost Ebikon» informiert über Personen, Begegnungen und die Neuerungen im Bildungswesen. Die erste Ausgabe erscheint Ende Januar und ist auch online aufgeschaltet. pd./red. Die Volksschule Ebikon hat einen Bildungsauftrag und ist ein integrativer Begegnungsort für 1250 Kinder sowie Jugendliche. 180 Lehrpersonen unterrichten mit Lehrplänen.«Die Volksschule tut für die Bildung und sozial mit Begegnungen viel Gutes. Mit dem neuen Kommunikationsorgan in gedruckter Form sprechen wir darüber. Auch stellen wir die Lehrerteams vor und die Neuerungen im Bildungswesen. Der Schulalltag kommt ebenfalls nicht zu kurz», sagt Olivier Prince, Rektor und Leiter Bildung der Gemeinde Ebikon. Die Schulpost Ebikon erscheint zwei Mal jährlich im Januar und im August. Die Schülerinnen und Schüler erhalten diese als Post für zuhause. Für alle weiteren Interessierten liegen ab dem 30. Januar 2018 Gratisexemplare beim Rektorat im Wydenhofschulhaus auf sowie bei der Bibliothek und der Gemeinde Ebikon. Auch unter www.schule-ebikon.ch sind die Neuigkeiten und die Schulpost aufgeschaltet.

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

30 Franken

Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse des Schulhauses Sagen sowie Vertreter der Gemeinde und der Volksschule Ebikon freuen sich auf die erste Ausgabe der Schulpost. Von links: Urs Steinmann (Schulleitung Sekundarschule), Silvia Illi (Präsidentin Bildungskommission), Susanne Troesch-Portmann (Gemeinderätin), Manuela Huber (Schulleitung Kindergarten, Projektleitung Schulpost), Simon Müller (Redaktionsmitglied) Michelle Petermann (Praktikantin 4. Klasse PH Luzern) Vanessa Slamanig (Redaktionsmitglied), Olivier Prince (Rektor), Alex Mathis (Geschäftsführer), Sabina Schauenburg (Redaktionsmitglied), Christoph Huber (Schulleitung West). Bild pd

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Schauspielerin Reese Witherspoon Den Jackpot von 60 Franken geknackt hat: Astrid Koch, Ebikon


SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

26. Januar 2018 / Nr. 4

Autohauskunden halten Rückschau und Ausblick

Gut gelaunte Gästeschar im Showroom an der Luzernerstrasse 33 von Emil Frey AG, Ebikon. EBIKON pd. Geladen waren die Gäste der Emil Frey AG Ebikon und Kriens am vergangenen Wochenende zum alljährigen Neujahrsapéro. In Ebikon öffneten sich um 10 Uhr die Türen zum einladend dekorierten Showroom wo Jaguar und Land Rover ausgestellt sind. Die Fleisch- und Käsespezialitäten mit ofenfrischen Broten wurde den Gästen gerne zugesprochen. Um 11.30 Uhr baten die Gastgeber in den Ausstellungsraum für Cadillac, Corvette, Camaro, Opel, Subaru, Suzuki und Toyota zur Begrüssung durch Geschäftsführer Markus Hesse. «Ich wünsche Ihnen vorab ‹äs guets Neus› mit Zufriedenheit, Glück und vor allem Gesundheit als Wegbegleiter», startete er seine kurze Ansprache. Die grosse Kundschaft mache ihn und das ganze Team stolz und dankbar. Viele Veränderungen prägten das vergangene Geschäftsjahr. Eines der

Geschäftsführer Markus Hesse begrüsst Verkaufsleiter Tony Müller mit Kundin Therese Muralt. die zahlreich erschienenen Gäste.

Ziele war den Kunden und Interessierten die Dienstleistungen noch professioneller anzubieten. Dazu gehören auch Investitionen in die Infrastruktur. So erstrahlt der Showroom an der Luzernerstrasse 48 seit Kurzem im neuen Kleid. Rüüdig und motiviert ins 2018 Als gelungenen bezeichnete Hesse auch den Start ins neue Jahr. Bereits am 6. Januar wurde der Zunftmeister der Rotseezunft Ebikon in den Räumlichkeiten der Emil Frey AG, Ebikon mit einem rüüdigen Fest inthronisiert (wir berichteten). Als nächstes Projekt startet Mitte Februar der Neubau des Ausstellungsraums für Jaguar und Land Rover an der Luzernerstrasse 33. Während der Zeit des Baus werden Jaguar und Land Rover in einem Premium-Zelt der India Zelt &

Event AG, das exklusiv für dieses Projekt konzipiert wurde, neu präsentiert. Die Eröffnung des Premium-Zelts auf dem Areal der Luzernerstrasse 48 wird auf Mitte Februar 2018 geschätzt. «Die Seele einer Garage sind die Menschen, die mit Freude und Lust täglich arbeiten, um unseren Kunden ein gutes Gefühl zu vermitteln und zuverlässigen und feinen Service zu bieten», sagte Hesse weiter. Bei einem leckeren Luzerner Schüblig und Brot wurde rege über die neue Infrastruktur diskutiert. Beim abschliessenden Kaffee und Dessert in der Luzernerstrasse 48, wo die Marken Ford, Kia und Mitsubishi beheima- Markus Kretz von «Barry Family tet sind, klang der Neujahrsapéro bei Emil Frey AG in Ebikon & Friends» bringt die Bernhardiaus. www.emil-frey.ch/ebikon ner auf die Rigi zurück.

Vier VW Tiguan als Instruktorenfahrzeuge

Grosses Interesse am Fondue-Plausch

REGION pd./red. Seit 2013 bietet die Eventcenter Seelisberg AG verschiedene Fahrsicherheits-Kurse und Events an. Jährlich absolvieren dort ca. 18 000 Kunden Fahrkurse, davon rund 7500 Neulenker WAB-Kurse. Neu stehen dem Eventcenter Seelisberg vier VW Tiguan zur Verfügung, die die AMAG Sursee übergeben hat. Die Fahrzeuge werden als Instruktorenfahrzeuge, WAB 2-Kursfahrzeuge oder auch als Mietfahrzeug bei Kursen und Events eingesetzt. www.amag.ch

EBIKON uh. Bereits zum fünfzehnten Mal organisiert der Quartierverein Höfli den Fondue-Plausch. 55 Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Quartier sind vergangenen Freitagabend in die Äbiker-Hütte gekommen, um zusammen den Fondue-Plausch zu geniessen. Alles hatte damit begonnen, dass die Gemeinde Ebikon den Quartiervereinen die Hütte zum Dank für die Mithilfe bei der Gemeindehauseröffnung einma- Beliebte Tradition: Der Quartierverein Höfli sorgt mit dem FonBild zvg lig gratis zur Verfügung stellte. due-Plausch für strahlende Gesichter. Der Quartierverein Höfli nutzte daher die Hütte im Jahr 2004 für einen Fondue-Plausch. idealer Treffpunkt für die Quartierbewohnerinnen und -bewohner. Im Anschluss an das Fondue wurden die Selber mischen Anwesenden mit einem feinen Dessertbuffet aus der Das Zubereiten des Fondues ist jeweils Sache der An- Küche der QV-Vorstandsmitglieder verwöhnt. «Auch wesenden, alle Zutaten stehen griffbereit neben dem das Dessertbuffet hat seine Tradition», meinte der FonCaquelon. Nun stellt sich die Frage, wer beginnt mit due-Plausch-Verantwortliche Hans-Ruedi Wettstein, der Zubereitung. Alle sind gefordert – die Kommuni- «und es wird von allen geschätzt.» Am Schluss konnten kation beginnt – und es entstehen gute Gespräche. Man die QV-Vorstandsmitglieder zusammen auf den gelunlernt sich näher kennen, trifft auf alte Bekannte. Ein genen Abend anstossen.

André Hunkeler, Verkaufsberater AMAG Sursee, konnte Hans Schori, Inhaber und Geschäftsführer Eventcenter Seelisberg AG vor Ort die vier neuen VW Tiguan übergeben. Bild zvg

Feldmusik Ebikon war auf Reisen EBIKON pd. Die Feldmusik Ebikon schaut zurück auf ein erlebnisreiches Jahr 2017. Ein besonderes Highlight war die dreitägige Reise ins Appenzell. Das Reiseziel wurde von der OK-Leitung, wie es die Tradition will, geheim gehalten. Umso grösser war die Überraschung für die 30 Mitglieder, die sich auf die Reise machten – Richtung Appenzell. Nach einer kulinarischen Dorfführung ging dann die Reise weiter mit drei Kutschen zum Nachtessen. Schnaps und Schule Der Samstagmorgen startete mit einer Verkostung

von Appenzellerschnaps. Nach etwas Freizeit im Dorf, drückte der Verein die Schulbank: in der Schule Tintenlumpen (Schnuggenbock) wird unterrichtet wie vor 50 Jahren. Das feine Nachtessen, ebenfalls wie vor 50 Jahren, gab es in der Grossmutters Stube. Unterhaltung pur! Am Sonntag folgte der Besuch noch in die Schaukäserei Appenzell. Als Schlusspunkt nach den Ständchen gab es noch ein feines Mittagessen in der Schwägalp. Die Reisetage gingen wie immer viel zu schnell vorbei. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Reise.

Zentralschweizer Radios legen zu REGION pd./red. Die Zentralschweizer Radios Central, Sunshine und Eviva gewinnen deutlich an Hörerinnen und Hörern und an Marktanteilen. Radio Central hat damit neu die höchsten Marktanteile aller Zentralschweizer Radios. Radio Pilatus bleibt das viertgrösste Privatradio der Schweiz. Radio Central blickt auf ein erfreuliches Semester zurück. Das Radioprogramm konnte sowohl mehr Hörerinnen und Hörer bedienen, wie auch in der Hördauer (Nutzung) zulegen. Damit ist Radio Central neu das Radio aus der Zentralschweiz mit den höchsten Marktanteilen. Radio Central verzeichnet 2.19 Prozent Marktanteil (194›940 Hörer, 54 Min. Nutzung je Hörer).

Die Feldmusik Appenzell unterwegs ins Appenzell .

Bild zvg

Radio Pilatus weiterhin stark Radio Pilatus bleibt allerdings bei der Anzahl Hörerinnen und Hörer (durchschnittlich 216›910) ungeschlagen. Radio Pilatus ist unter den Radiostationen aus der Zentralschweiz bereits zum vierten Mal in Folge derjenige Sender mit der höchsten Tagesreichweite, verliert aber trotzdem Marktanteile, weil die Nutzungsdauer sank.

Sunshine Radio legt zu Sehr beachtlich ist die Hörerzunahme bei Sunshine Radio. Von 108›840 Hörerinnen und Hörern am Tag (1. Semester 2017), steigerte sich die Tagesreichweite bei Sunshine auf 124›340. Weitere Neuerungen mit noch innovativeren Newsformaten, den neusten Hits und frischem Radioprogramm für die Innerschweizer werden auch in diesem Jahr folgen. Die Tagesreichweite der Zentralschweizer Radios in der Deutschen Schweiz*: Radio Central: 2,19 % Marktanteil (194 940 Hörer, 54 Min. Nutzung je Hörer) Radio Pilatus: 2,08 % Marktanteil (216 910 Hörer, 46 Min. Nutzung je Hörer) Radio Eviva: 1,43 % Marktanteil (93 030 Hörer, 73 Min. Nutzung je Hörer) Sunshine Radio: 1,07 % Marktanteil (124 340 Hörer, 41 Min. Nutzung je Hörer) Radio 3fach: 0,03% Marktanteil (30 500 Hörer, 4 Min. Nutzung je Hörer) *Quelle: Mediapulse Radiopanel, Montag bis Sonntag, 2. Semester 2017, Personen ab 15 Jahren, Deutsche Schweiz


SCHAU FENSTER

26. Januar 2018 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 15

«Eingangskontrolle» am Mittagstreff

Gewerbevereins-Präsident Rotsee-Zunftmeister Stefan I. mit dem wach- Thomas Abächerli animierte samen Weibel Bernie Bucher während des Firmen an der Gewerbeausstellung mitzumachen. Apéros. EBIKON cek. Der erste Mittagstreff des Gewerbevereins jeweils im neuen Jahr ist immer in der Wirtschaft Trumpf Buur und findet mit dem Zunftmeister- und Weibelpaar der Rotsee-Zunft statt. Der diesjährige Weibel Bernie Bucher erstaunte jedoch so manchen, denn er machte eine Eingangskontrolle. War ihm ein Gesicht unbekannt, verlangte er nach einem Ausweis. Verständnis hatten

Sehr gut besucht war der Mittagstreff im «Trumpf Buur».

alle für sein Handeln, denn schliesslich musste er an der Seite einer «königlichen Hoheit» – sprich Rotsee-Zunftmeister Stefan I. – ein wachsames Auge haben. Spass beiseite: So arg war es nicht. Doch fällt auf, dass Bernie Bucher wirklich alles tut, um der beste Weibel aller Zeiten bei der Rotsee-Zunft zu werden. Nach dem Apéro, den der Rotsee-Zunftmeister spendierte, dankte derselbe

den Gewerblern, dass sie die Fasnacht in Ebikon unterstützen. Am Tisch sitzend liess dann Stefan I. Zunftmeisterkette einer genaueren Betrachtung für einmal in andere Hände gleiten. Vereinspräsident Thomas Abächerli wandte sich ebenfalls an die Mittagstreff-Teilnehmer und animierte die Gewerbetreibenden an der «Expo Rontal Plus 2018» vom 14. bis 16. September im ehemaligen MParc Ebi-

Die Zunftmeisterkette interessierte. kon teilzunehmen. Auch über die «No Billag»-Initiative hielt er sich auf und äusserte: «Die Luzerner Gewerbekammer hat dazu die Stimmfreigabe beschlossen.» Nach dem feinen Mittagessen kreiert und serviert von Ruedi und Danielle Fischlin und ihrem Team, zeigte sich Weibel Bernie Bucher wieder sehr aktiv und verkaufte Fasnachtsplaketten samt Umzugsprogramm.

Eine Ära «Schwarz» geht zu Ende

Direktionswechsel im Hotel Hermitage

KÜSSNACHT pd. Seit 86 Jahren wird Schwarz Wohnen AG durch die Familie Schwarz geführt. 2010 übernahmen Heidi und Pascal Schwarz in der dritten Generation das Möbelgeschäft. Am 25. Februar 2018 wird das Einrichtungshaus Schwarz Wohnen AG seine Türen schliessen. Alle Produkte im Laden an der Luzernerstrasse 1 und im Möbel-Outlet im Chli Ebnet 1 werden zu unverschämt günstigen Preisen verkauft. Hochwertige Qualitätsmöbel, Markenprodukte und moderne Orient- und Vintageteppiche warten zu Niedrigstpreisen auf glückliche Käufer.

LUZERN pd. Pascal Rhyner übernimmt die Direktion des Seehotel Hermitage in Luzern. Der diplomierte Hotelier nimmt seine Arbeit am 1. Mai 2018 auf und löst Thomas P. Egli in seiner Funktion als Direktor per 1. Juni 2018 ab. Pascal Rhyner, 33, verfügt über einen Abschluss der Hotelfachschule Luzern sowie diverse Management Weiterbildungen. Seit 2014 ist er als General Manager für das Viersterne Hotel Meierhof in Horgen im Einsatz, welches den RIMC Hotels & Resorts Schweiz AG angehört. Der in Zürich Pascal Rhyner

Gute-Laune-Preise: 30 – 70 % Rabatt auf Polstermöbel, Relax-Sessel, Tische, Stühle, Betten, Matratzen, Bettwaren, Bettwäsche und grossartige, moderne Orientteppichen. Nutzen Sie die Gelegenheit und ergattern Sie Ihr Lieblingsstück. Das Team Schwarz Wohnen freut sich auf Ihren Besuch!

Offene Sonntage: 11./18. und 25. Februar 2018 Schwarz Wohnen AG Luzernerstrasse 1 6403 Küssnacht Telefon 041 854 10 70 info@schwarzwohnen.ch Di – Fr: 8.30 – 12.00 / 13.30 – 18.30 Uhr Sa: 9.00 – 17.00 Uhr

«Entenrutschen» im Mythen Center Schwyz SCHWYZ pd. Die Besucherinnen und Besucher des Mythen Center Schwyz dürfen sich freuen. Vom 31. Januar bis 3. Februar 2018 wird mitten im Einkaufscenter das neue Kundenspiel «Entenrutschen» aufgebaut. Lassen Sie Enten rutschen und gewinnen Sie mit etwas Glück den Inhalt eines Einkaufswägelis im Wert von 100 Franken oder einen Einkaufsgutschein im Wert von 10 Franken, gültig im ganzen Mythen Center Schwyz. Der Spiel- und Gewinn-Spass für Gross und Klein findet am Mittwoch, 31. Januar, von 14 – 17 Uhr; am Donnerstag, 1. Februar und am Freitag, 2. Februar, jeweils von 9 – 12 Uhr sowie am Samstag, 3. Februar, von 13 bis 17 Uhr, statt. www.mythen-center.ch

Die Hostessen haben für das neue Spiel lustige, bunte Entchen ausgesucht. Bild zvg

geborene Pascal Rhyner ist ledig und wohnhaft in Horgen. Thomas P. Egli, der die Entwicklung des Seehotel Hermitage seit dessen Neueröffnung im Jahre 1990 als Direktor prägend begleitete, übergibt seinem Nachfolger einen bestens positionierten und erfolgreichen Betrieb. Unter seiner Führung wurde das Haus in den Jahren 1999 und 2006 durch Neu- und Ergänzungsbauten um 100 Betten erweitert. 2015 erfolgte der Umbau der Küche und des Restaurants.

HolidayCheck-«Gold Award 2018» geht nach Morschach SCHWYZ pd./red. Der Swiss Holiday Park in Morschach wie auch das Seminar- und Wellnesshotel Stoos haben den GoldAward von HolidayCheck gewonnen. Den GoldAward des Meinungsportals HolidayCheck wird an alle Hotels vergeben, die mindestens fünf Jahre in Folge Awardgewinner und somit Garanten für ausgezeichneten Service und Kundenzufriedenheit auf höchstem Niveau sind. Für jede Ferienregion gibt es bis zu zehn Gewinnerhotels. Die einzelnen Hotels sind nach Reisetyp (Städtetrip, Skiurlaub etc.) und Ländern sortiert. «Der GoldAward Der Swissholiday Park in Morschach (Bild) sowie das Semifreut uns und ist auch eine Bestätigung nar- und Wellnesshotel Stoos wurden mit dem GoldAward dafür, dass wir auf dem richtigen Weg von HolidayCheck ausgezeichnet. Bild pd sind. Unser Angebot, das wir in den letzten Jahren auf unsere wichtigste Zielgruppe, Wellnesshotels Stoos, fügt an: «Auch für uns ist der die Familien, ausgebaut haben, trägt immer mehr Award eine schöne Bestätigung für den grossartigen Früchte», äussert Walter Trösch, Delegierter des Einsatz unserer Mitarbeitenden. Wir sehen ihn als Verwaltungsrates des Swiss Holiday Park in Mor- Motivation, unsere Aufgaben für den Gast weiterhin schach. Marcel Neuhaus, Direktor des Seminar- und mit Leidenschaft und ehrlicher Freude auszuüben.»

Flexiblere Arbeitszeiten für Carrossiers

Tenöre übernehmen das Zepter

REGION pd. Der Zentralschweizer Carrosserieverband (VSCI) lud vergangene Woche zum Neujahrsapéro in sein Ausbildungszentrum nach Ebikon. Zum gemütlichen Zusammentreffen fanden sich wiederum über 30 Carrossiers aus der ganzen Zentral-schweiz ein. Bruno Moser vom VSCI Schweiz verwies auf den neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV), der an der Delegierten-versammlung vom 14. Dezember 2017 in Zofingen einstim- Gastgeber Marcel Kaufmann (links) mit Bärti Lustenbermig angenommen und damit am 1. Januar ger (Autospenglerei Lustenberger AG, Meierskappel) 2018 in Kraft gesetzt wurde. Zwei wichtige und Philipp Mathis (Udligenswil). Bild pd Neuerungen: Die Arbeitnehmer haben ab sofort Anspruch auf zwei bezahlte Arbeitstage für die dem Personal – zwischen weniger Wochenarbeitszeit Weiterbildung. Bisher war es nur einer. Zudem be- und mehr Ferien wählen. Wer sich für eine 41-Stuninhaltet der neue GAV eine flexiblere Arbeitszeiten- den-Woche entscheidet, hat Anrecht auf 4 Wochen regelung. So kann jeder Betrieb – in Absprache mit Ferien, bei 42 Stunden sind es 5 Wochen.

ADLIGENSWIL pd. Am 20. Januar fand die 107. GV des Sankt-Martins-Chor Adligenswil statt. Selbstverständlich wurde auch gesungen. Präsident Hans Hirschi begrüsst im Pfarreisaal die Chormitglieder. Nach der Genehmigung des Protokolls gedenken die Anwesenden in Stille den vier Ehrenmitgliedern, die 2017 verstorben sind: Maria Weingartner-Baumeler, Hildegard Metz-Schmidli, Hans Huwiler-Odermatt und Josef Burri-Bu- Das Motto «mier mache nüt» brachte die Chormitglieder cher. Leider muss der Präsident einen Austritt zum Schmunzeln. Bild zvg wegen Wegzug vermelden, hingegen kann er die Oberstufenschülerin Carina Degen als neue Sän- Sängerinnen und Sänger bestens unterhalten. Es folgerin begrüssen. gen Spaghettiplausch und Geschichten. LagerromanDaraufhin übernehmen die Tenöre das Zepter im tik lebt auf bei den tischweise inbrünstig gesungenen Rössli. Mit Showeinlage und viel Witz werden die Liedern. Was für eine lustige und musikalische GV.


FASNACHT ROOT

Seite 16 • Rigi Anzeiger

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«Hokus Pokus Rootibus» Fasnachts

Schmutziger Donnerstag

Fasnachts Umzug Fasnachts Samstag, 10. Februar 2018 Umzug Root Umzug Root Root 09.30 Uhr

26. Januar 2018 / Nr. 4

orge ab 6.00 - 8.00 Uhr m Z s i t a Gr oot Arena, R

Jubel für Gross und !Klein ht Uhr enfasnac bis 11.00 nschliessend Beiz rants l e b a u ta Tru oter Res in den Ro t i e Heiterk

Rontal Guugger Matinée in der ARENA

SAMSTAG,

Vor und nach dem Umzug 12.00 Uhr Punkt beginnt die Einstimmung für den am Nachmittag folgenden Umzug. Festbeizli wie die «Rösslibeiz», das «Korve-Kafi» sowie das «Umzugs-Ziel-Beizli» entlang der Umzugsroute eröffnen den Wirtschaftsbetrieb mit Platzkonzerten von Kleinformationen. Selbstverständlich geht das Programm nach dem Umzug weiter bis 18.00 Uhr.

SAMSTAG, 10.SAMSTAG, Februar2018 2018 10. Februar 10. Februar 13.30 UHR 2018 13.30 UHR 13.30wieUHR mittag folgenden Umzug. Festbeizli die «Rösslibeiz»,

l Guugger mit a t n o R d r un Tröpfele Eintritt gratis

15.50 Uhr Im Anschluss an den Umzug geben die Guuggenmusiken ein Platzkonzert vor der Arena. zli» entlanganschliessend der Umzugsroute eröffnen den WirtschaftsSchteigröbu-Nacht Arena Root Zelt und Festwagen die fröhliche «Schteigröbu-Nacht». Gleichzeitig beginnt in der Arena, anschliessend Schteigröbu-Nacht Arena Root

anschliessend Arena Root Guuggenmusik-Auftritten geht so richtig die närrische Post ab. Mit DJSchteigröbu-Nacht und den zwischenzeitlichen Samstag, Umzug weiter bis 18.00 Uhr.10. Februar 2018

8

Hauptsponsor 2018 Hauptsponsor Fasnacht Fasnacht 2018

01 Hauptsponsor 09.30 Uhr Fasnacht Rontal2018 Guugger Matinée Verkehrsbehinderungen vor und während des Umzuges: ht 2 c a n musiken ein Platzkonzert vor der Arena. s in der ARENA Hirzenmatt, Fluhmatt, Brunnenmatt und Kirchheim. Zufahrten r Fa Wir danken den Betroffenen für Ihr Verständnis. nso gen die fröhliche «Schteigröbu-Nacht». o p ts und dem aup k-AuftrittenVor geht sonach richtig dieUmzug närrische PostSanitär ab. Standort Samariterposten: Stalder, Beck Müller, HSchulhaus St. Martin

Punkt beginnt die Einstimmung für den am Nachmittag folgenden Umzug. Festbeizli wie die «Rösslibeiz», das «Korve-Kafi» sowie das «Umzugs-Ziel-Beizli» entlang der Umzugsroute eröffnen den Wirtschaftsges: 13.00 Uhrbetrieb Umzugaufstellung der Oberfeldstrasse mit Platzkonzerten vonauf Kleinformationen. d Kirchheim. Wir danken den Betroffenen für Ihr Verständnis. Selbstverständlich geht das Programm nachHirschen dem Umzug weiter bis 18.00 Uhr. Maskierte Kinder: Parkplatz Rest. 12.00 Uhr

13.30 Uhr Abmarsch des Umzuges Uhr Im Anschluss an den Umzug geben die Guuggenmusiken ein Platzkonzert vor der Arena. hulhaus St. 15.50 Martin ROUTE: Hirschen – Luzernerstrasse – Schulstrasse. Auflösung Pfarreiheim.

Situationsplan Umzug «Schteigröbu-Nacht». Gleichzeitig beginnt in der Arena, Zelt und Festwagen die fröhliche Schulstrasse Guuggenmusik-Auftritten ist am Nachmittag ab Pfarreiheim fürPost den Mit WICHTIG: DJ und den Die zwischenzeitlichen geht so richtigbis dieKirche närrische ab.Verkehr gesperrt.

Aussenstände Die VBL-Kurse Luzern ab 12.54 bis 16.02 fahren nur bis Haltestelle Root D4, Oberfeld. Die Aussenstände werden von freiwilligen Verkehrsbehinderungen vor und während des Die Kurse Gisikon-Bahnhof abUmzuges: 13.35, 14.12, 14.27, 14.42, 14.57, 15.12, 15.27 bis 16.20 fallen aus! Helfern in Zusammenarbeit mit der Rofa geführt. Zufahrten Hirzenmatt, Fluhmatt, Brunnenmatt und Kirchheim. Wir danken den Betroffenen für Ihr Verständnis. 1 Rösslibeiz mit Grill, Biobijou Wigger Dierikon

c a n s Fa

g a t s m a S s t h

r a u r b 10. Fe

13.30 Uhr Fasnachtsumzug

Auflösung Pfarreiheim. 2 Korve-Kafi mit Grill, Altzunftmeister Wagenprämierung: Standort Sanitär Stalder, Beck Müller,3 Schulhaus St. Martin farreiheim bis Kirche Samariterposten: für den Umzugs-Ziel-Beizli Am Verkehr Umzug figesperrt. ndet eine Prämierung der Wagen statt. Ebenso erhält die beste Schülergruppe einen Wanderpreis. 4 Grill, Schwingklub Habsburg nur bis Haltestelle Root D4, Oberfeld. 13.00 Uhr Umzugaufstellung auf der Oberfeldstrasse 7, 14.42, 14.57,Prämierung 15.12, 15.27 bis 16.20 fallen aus! Maskierte Kinder: Parkplatz Rest. Hirschen öffentlich:

Abmarsch desUmzug, Umzuges Nach dem ca. 16.30 Uhr, in der WasArena. ist wo? Sanität ROUTE: Hirschen – Luzernerstrasse – Schulstrasse. Auflösung Pfarreiheim. A Schulhaus/Arena/Festzelt P1 Stalder AG, Luzernerstr. 19 WICHTIG: Die Schulstrasseeinen ist amWanderpreis. Nachmittag ab bis Kirche für den Verkehr B Pfarreiheim Raiffeisenbank/Bankomat P2 gesperrt. Bäckerei Müller, Schulstr. 4 tt. Ebenso erhält die beste Schülergruppe Die VBL-Kurse Luzern ab 12.54 bis 16.02 fahren nurWinkelried bis Haltestelle Root D4, Oberfeld. C Rest. P3 Raiffeisenbank Die Kurse Gisikon-Bahnhof ab 13.35, 14.12, 14.27, 14.42, 14.57, 15.12, Pub 15.27 bis 16.20 P4 fallen aus! St. Martin D Rest. Hirschen/Dreams Schulhaus 13.30 Uhr

E Ausstiegsplatz Guugger (Car) F Parkplatz für Car Wagenprämierung: Pfarreiheim für die Wagenbauer) Am Umzug findet eine Prämierung der WagenGstatt. Ebenso(nur erhält beste Schülergruppe einen Wanderpreis. H öffentliches WC

Prämierung öffentlich: Nach dem Umzug, ca. 16.30 Uhr, in der Arena.

Nach dem Umzug: Festwirtschaftsbetrieb mit Guuggenmusig-Auftritten in der Arena und dem Arena-Aussenbereich.

Arena Schulhaus Root Dorf www.rofa-root.ch

WIR PACKENS AN

Aussenstände

Situationsplan Umzug Die Aussenstände werden von freiwilligen Helfern in Zusammenarbeit mit der Rofa geführt. Aussenstände 1 Rösslibeiz mit Grill, Biobijou Wigger Dierikon Die Aussenstände werden von freiwilligen 2 Korve-Kafi mit Grill, Altzunftmeister Helfern in Zusammenarbeit mit der Rofa geführt. 3 Umzugs-Ziel-Beizli 1 Grill, Rösslibeiz mit Grill,Habsburg Biobijou Wigger Dierikon 4 Schwingklub 2 Korve-Kafi mit Grill, Altzunftmeister 3 Umzugs-Ziel-Beizli 4 Grill, Schwingklub Habsburg

Was ist wo?

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Festbeizli an der Umzugsroute ab 12.00 Uhr geöffnet!

Situationsplan Umzug

A Schulhaus/Arena/Festzelt B Raiffeisenbank/Bankomat Was wo? C Rest.ist Winkelried A D Schulhaus/Arena/Festzelt Rest. Hirschen/Dreams Pub B Raiffeisenbank/Bankomat E Ausstiegsplatz Guugger (Car) C Rest. Winkelried F Parkplatz für Car D Hirschen/Dreams Pub G Rest. Pfarreiheim (nur für Wagenbauer) E Ausstiegsplatz H öffentliches WCGuugger (Car) F Parkplatz für Car n freiwilligen G Pfarreiheim (nur für Wagenbauer) mit der Rofa geführt. H öffentliches WC u Wigger Dierikon nftmeister

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19.00 Uhr Schteigröbunacht

Für alle Umzugsbesucher:

Hauptsponsor Fasnacht 2018

Hauptsponsor Fasnacht 2018

15.00 Uhr «Häxe»-Party

Hauptsponsor Fasnacht 2018 3

Sanität

P1 Stalder AG, Luzernerstr. 19 P2 Bäckerei Müller, Schulstr. 4 Sanität P3 Raiffeisenbank 2 St.Luzernerstr. P1 Schulhaus Stalder AG, 19 P4 Martin P2 Bäckerei Müller, Schulstr. 4 P3 Raiffeisenbank P4 Schulhaus St. Martin

Freitag, 9. Februar 1

Für alle Umzugsbesucher: Sanität P1 P2 P3 P4

Seniorenfasnacht 2018

C FürFestbeizli alle Umzugsbesucher: an der Umzugsroute

Stalder AG, Luzernerstr. 19 ab412.00 Uhr geöffnet! Bäckerei Müller, Schulstr. Raiffeisenbank Festbeizli an der Umzugsroute Schulhaus St. Martin Nach dem Umzug:

ab 12.00 Uhr geöffnet! Festwirtschaftsbetrieb mit Guuggenmusig-Auftritten in der Arena Nach dem Umzug: und dem Arena-Aussenbereich. Festwirtschaftsbetrieb mit Guuggenmusig-Auftritten in der Arena und dem Arena-Aussenbereich.

Ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root Musik: Koch Bruno Eintritt frei / feines Zobig offeriert Das OK freut sich auf ein buntes Maskentreiben

DIE LEISTUNGEN: • Spenglerarbeiten zu allen Dächer • Flache Abdichtungen • Blitzschutzsysteme DIE ADRESSE: Rongass 1, 6037 Root Tel. 041 450 23 63* Info@egger-theodor.ch egger-theodor.ch


FASNACHT AKTUELL

26. Januar 2018 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 17

Der «Wageborger»: aromatisch und fein EBIKON Die neue kulinarische Überraschung der Äbiker Wageborg ist lanciert – sie heisst «Wageborger». Das OK hat ihn vergangene Woche vorgekostet und er schmeckt vorzüglich. cek. Die Idee zum «Wageborger» hatte das für Food & Beverage verantwortliche OK-Mitglied Michi Bass. In Zusammenarbeit mit Roger Vogel vom Ebikoner Bahnhöfli-Lädeli kreierte er die währschafte Speise mit frischem Fleisch und spezieller, hausgemachter Sauce. Die Brötchen stammen von der Ebikoner Rotsee-Bäckerei. Inhaber Beat Helbling versah sie mit bedruckten «Äbiker Wageborg»-Oblaten. «Er schmeckt aromatisch und fein», so das Fazit von OK-Präsident Reto Wymann, der zusammen mit den weiteren OK-Mitgliedern Remo Bucher und Michi Bass den «Wageborger» (vor-)kostete. Zudem meinte er: «Satt wird man auch, denn er ist gross.» Der «Wageborger» wird an der Äbiker Wageborg vom 9. Februar am FoodStand des Bahnhöfli-Lädeli angeboten.

So sieht die neue kulinarische Köstlichkeit der Äbiker Wageborg aus.

Zwölf Gutscheine im Wert von je 12 Franken zu gewinnen

Roger Vogel, Michi Bass, Reto Wymann und Remo Bucher (v.l.) beim Vorkosten des «Wageborger». Bilder zvg

Vorfasnachts- und Fasnachts-Veranstaltungen in der Region

Der Rigi Anzeiger verlost zwölf Wert-Gutscheine von je 12 Franken für die Äbiker Wageborg unter jenen 4 Personen sowie 2 Familien mit je 2 Kindern, die bis Dienstag, 30. Januar, ein E-Mail an wettbewerbe@rigianzeiger.ch oder eine Postkarte an Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil, mit dem Stichwort «Wageborg» senden. Bitte Adresse und bei Familien Vornamen der Eltern und Kinder nicht vergessen. Die Gewinner werden im Rigi Anzeiger vom 2. Februar veröffentlicht (Bei den Familien ohne Namen der Kinder.) Die Wert-Gutscheine können ausschliesslich beim Ok beispielsweise für eine Portion Älplermagronen oder Konfetti-Reis sowie beim Food-Stand des Bahnhöfli-Lädeli für einen Fackelspiess oder einen Wageborger oder eine weisse/braune Bratwurst mit Brot sowie einem Getränk eingelöst werden. Eine Restbarauszahlung ist nicht möglich.

Senioren feierten mit Zunftmeister und Rüssguslern

FREITAG, 26. JANUAR 2018

Ab 20.00 Uhr: Sonnechöbler-Friday der Zunft zu Sonnechöbler im Pfarreiheim Ebikon. Ab 18 Uhr: Fasnachtsumzug der Club junger Eltern Greppen. Start vor dem Schulhaus.

SAMSTAG, 27. JANUAR 2018

Ab 13.30 Uhr: Fasnachtsumzug in Buchrain mit über 1000 Teilnehmern Ab 20.00 Uhr: 20. Monster-Virus beim Dorfschulhaus Buchrain Ab 19.30 Uhr: Fasnachtsparty der Säulischränzer im Zentrum Möösli Inwil.

Sie wurden am Nachmittag der Senioren-Fasnacht für die originellste Krawatte ausgezeichnet: Agatha Jurt (links, Platz 1), Hans Spaeni (Platz 2) und Martha Bieri (Platz 3). Bilder Hélène Achermann.

Der Fasnachtsumzug in Buchrain lebt von der farbenprächtigen Kreativität der teilnehmenden Kinder.

DONNERSTAG, 1. FEBRUAR 2018

Schmutziger Donnerstag in Küssnacht am Rigi Ab 06.00 Uhr: Tagwache mit Böllerschuss und Sternenmarsch der Guuggenmusigen. Ab 14.00 Uhr: Start Kinderumzug (Besammlung zwischen 13 und 13.30 Uhr bei der Migros) Ab 15.00 Uhr: Ball für die Kleinsten im Zentrum Monséjour Ab 19.50 Uhr: Guuggeninferno am Hauptplatz und im Unterdorf.

FREITAG, 2. FEBRUAR 2018

Ab 13.30 Uhr: Schulfasnacht Feldmatt/Höfli in Ebikon mit Kinderumzug durchs Quartier. Nach dem Umzug Ansprache des Rotsee-Zunftmeisters auf dem Schulhausplatz Höfli und Atelierbetrieb der Kinder. Ab 15 Uhr: Fasnacht im Zentrum Höchweid Ebikon mit Guuggenmusig und fasnächtliche Unterhaltung.

EBIKON pd. Die Frauen vom FrauenNetz Ebikon hatten die schöne Aufgabe, die Tische zu dekorieren und aufzudecken. Der Senioren Nachmittag wurde von den Rüssguslern eröffnet. Sie lancierten die Stimmung so richtig, der Saal des Pfarreiheims bebte. Nachdem der Zunftmeister mit seinem Gefolge eingetroffen war, gab es die

Rangverkündigung und der Prämierung der grössten und originellsten Krawatte. Gewonnen haben: Agatha Jurt (1.), Hans Späni (2.) und Martha Bieri (3.). An diesem Anlass waren noch viele weitere originelle Krawatten zu sehen! Gut gelaunt und mit vielen schönen Eindrücken endete der sensationelle Nachmittag um 17.30 Uhr.

obligaten Chügelipastetli mit Gemüse, serviert und gesponsert von den Rüssguslern. Zum Dessert wurde von der Bäckerei Habermacher eine feine Creme-Schnitte offeriert dazu Kaffee mit Seitenwägeli oder Creme. Eine Ländlerkapelle spielte anschliessend und zur Polonaise waren alle aufgerufen. Still wurde es im Saal bei der Anzeigen

Bim Baba Charly of de Terrasse gets am Güdismändig Holdrio, Kaffe-Zwätschge ond Brodwörscht. De Omzog vo de Terrasse us luege a de Seestrasse 40 in Wäggis, 100 Meter vorem Kafi Dahinden. Freue me of veli Fasnächtler!

Dörflifasnacht Dierikon

Sonntag 4. Februar 2018 13.00 Uhr Umzug Festwirtschaft in der Halle div. Guuggemusigen Mottobarwagen Kaffeewagen

Schulhaus Dierikon RigiAnzeiger_logo.pdf

20.06.2007

Eintritt Gratis

19:14:52

Dörfli-Zunft Dierikon www.doerfli-zunft.ch

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KINO

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18.00/20.40 Premiere 16/14 J Fr/So-Mi 15.40 Fr 23.00 Sa 15.10 E/d/f

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Drei Plakate und ein loses Mundwerk – Frances McDormand bringt ihr Kaff in Aufruhr. Herrlich-schwarze Komödie von Martin McDonagh («In Bruges»).

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Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Coco / Die Eiskönigin: Olaf taut auf (Kurzfilm) – 3D

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Downsizing

Füdlibürger Paul und Audrey wollen sich zum Wohle unseres Planeten schrumpfen lassen.

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3. Wo. letzte Tage 16/14 J

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The Killing Of A Sacred Deer

Das perfekte Leben von Nicole Kidman und Colin Farrell wird gestört 17.40/20.40 F/d

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18.20 Fr/So-Mi 14.00 Sa 11.50 E/d/f

5. Wo. 10/8 J

C’est la vie! (Le sens de la fête)

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Anna Karenina – Vronsky’s Story 14.20 Dialekt

Die letzte Pointe So 11.50 Dial/d

12. Wo. letzte Tage 6/4 J

47. Wo. letzte Tage 12/10 J

Maxx 4

14.30 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Maxx 5

Zentralstr. 45 kitag.com

Wunder

Drama um einen Jungen, der mit einem entstellten Gesicht zur Welt kommt.

Capitol 2 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

The Greatest Showman Feelgood Musical mit Hugh Jackman, Zac Efron, Michelle Williams, Rebecca Ferguson und Zendaya!

Capitol 3 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Zentralstr. 45 kitag.com

Capitol 5 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Wonder Wheel

6. Wo. 12/10 J

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D Brandneues «Jumanji»-Abenteuer mit Dwayne Johnson, Jack Black und Kevin Hart. 16.45/20.00 E/d/f

Mord im Orient Express

Hot Dog

Sa/So/Mi 10.30/13.00/15.30 D

Buddy-Komödie mit Til Schweiger und Matthias Schweighöfer als ungleiches Ermittler-Duo.

Sa 11.20/13.30/15.45 So/Mi 10.15/12.30/14.45 D 6/6 J

Fr-Di 17.00 Mi 16.30 D

14.15 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Pitch Perfect 3

6/8 J

Coco

Papa Moll

Metropolitan Opera: Tosca

17.30 Fr-Di 20.30 D

Sarnen Seefeld

Fr 17.45 Mo-Mi 20.15 Dialekt

14/12 J

Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

Fr-So 20.15 D

12/10 J

4. Wo. 10/8 J

2. Wo. 12/10 J

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 041 375 75 75

Fr-Di 15.00 D/f/i/e

2. Wo. 8/6 J

3. Wo. 12/10 J

Premiere 8/6 J 12/10 J

Wonder Wheel Von Woody Allen, mit Kate Winslet. Premiere 14 J

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Seehof 1+2

20.15 Fr/Mo 15.00 Sa/So 17.00 E/d/f 3. Wo. 14 J

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Von Joe Wright, mit Gary Oldman. Golden Globe: Bester Hauptdarsteller.

Darkest Hour

11. Wo. 12 J

Fr 15.00 Dialekt

Die letzte Pointe

Fr/Di 18.00 Sa 17.30 F/d

4. Wo. 12 J

Le sens de la fête – C’est la vie Von Eric Toledano & Olivier Nakache, mit Jean-Pierre Bacri. Fr/Di 18.00 So 11.45 E/d/f

Loving Vincent

5. Wo. 12 J

Von Dorota Kobiela und Hugh Welchman.

6/4 J

Sa/Mo-Mi 13.30 So 13.15 D

6/4 J

Sa/Mo-Mi 15.45 So 15.30 D

6/4 J

Coco

Sa/Mo-Mi 15.45 So 15.30 Dialekt

Papa Moll

Sa-Mi 17.45 Sa 22.30 D

Sa 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 9. Wo. 6 J

Coco

Sa 14.30 Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis

2. Wo. 6 J

So 11.45 Mo 15.00 Di 14.30 E/d/f Di Seniorenkino

2. Wo. 14 J

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

Von John Carroll Lynch, mit Harry Dean Stanton.

Sa/Mo-Mi 13.30 So 13.00 D

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

Wonder

Lucky 6/4 J

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

7. Wo. 6 J

So 14.30 Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis

Ferdinand – Geht STIERisch ab! 14 J

So 17.00 I/d Aufzeichnung

Gran Teatre del Liceu Barcelona: Rigoletto 3. Wo. 12 J

Mo 18.00 Dialekt

Köhlernächte Von Robert Müller.

6/4 J

Mo 18.00 E/d

Nur kurze Zeit 2. Wo. 12 J

Score: A Film Music Documentary 12/10 J

Jumanji: Willkommen im Dschungel

Von Matt Schrader. Mi 17.30 D

6. Wo. 12 J

Jumanji: Willkommen im Dschungel

Sa 18.00 So 17.45 D

6/4 J

Sa 22.30 So 20.15 D

14/12 J

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren.

So 11.00 Dialekt

14/12 J

Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

afm cinema 1

Fr/Mo/Di 15.30 Sa/So/Mi 17.45 D

10/8 J

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Fr/Mo/Di 17.45 D

The Greatest Showman The Commuter

Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 041 375 75 75 Programmänderungen vorbehalten.

Stella Nova

Premiere 14 J

Fr/Mo-Mi 18.00 Sa/So 17.15 E/d/f

Golden Globe: Bester Animationsfilm.

Die Dschungelhelden

Reservation unter www.filmtheater.ch oder Tel. 041 375 75 75 Samstag, 27. Januar 19.00 Ov Metropolitan Opera live aus New York

Historisches Filmdrama über Winston Chruchill mit einem brillanten Gary Oldman in der Hauptrolle.

12/10 J

Sa-Mi 13.30 D

Australien

So 14.00 D/f/i/e

Fr-So/Di/Mi 20.15 Mo-Mi 15.45 D

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

Fr-Di 16.00 Mi 12.00 D/f/i/e

Polaris

12/10 J

Fr/Sa 20.30 So-Mi 20.15 D

So 11.00 D/f/i/e Einzige Vorstellung!! Film Brunch, Sonntag, 28. Januar ab 9:15 Uhr

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

Fr/Mo-Mi 18.00 Sa/So 15.45 D

Wunder

Hurricane

Lidostrasse 5 Sa/Mo/Mi 14.00 D/f/i/e verkehrshaus.ch/ Erde, Mond und Sonne planetarium So/Di 13.00 D/f/i/e 041 375 75 75

Die letzte Pointe

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 11.00 D

Wild Africa – 3D

Verkehrshaus Sa 13.00 Di 15.00 D/f/i/e Planetarium Dort draussen

10/8 J

Hot Dog

Tosca

Gesellschaftssatire von Alexander Payne («Sideways») mit Matt Damon, Kristen Wiig und Christoph Waltz. 14.00/17.00/20.15 E/d/f

10/8 J

Dieses bescheuerte Herz

Rocky Mountain Express

3. Wo. 12/10 J

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Von Stephen Chbosky, mit Julia Roberts.

14/12 J

Sa/So 12.00 D/f/i/e

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

Zug

Fr/Mo-Mi 18.00 So 11.00 Mo 20.15 Dialekt 6/4 J

Wale – 3D

Der liebenswürdige Papa Moll und seine Familie in ihrem ersten Kinofilm!

Papa Moll

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

13.00 D/f/i/e

Papa Moll

6/4 J

Sa/So 16.30 Dialekt

Fr-So 18.00 D

Wild America

6. Wo. 6/4 J

6/4 J

Sa/So 14.00 D

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Von Fitz Lang, Deutschland 1931, 111 Min. 14.00 Fr/Mo/Di 12.00 Sa 11.00 D/f/i/e

14/12 J

Cinepol 1–3

Mord & Totschlag

Verkehrshaus Filmtheater

Köhlernächte

Fr/Sa/Di 20.30 So 14.30 Mi 17.30 D Premiere 9 J So/Mo/Mi 20.30 E/d/f Nachmittags reduzierter Eintrittspreis 14.30 Einführung speziell für Kinder

M – eine Stadt sucht einen Mörder

Downsizing

Pilatusstr. 21 kitag.com

6/4 J 6/4 J

Papa Moll

Von Phil Grabsky, Grossbritannien 2016, 87 Min. Mi 18.30 D

Fr/Sa/Di/Mi 20.15 So 19.30 Dialekt

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Von Rolf Lyssy, mit Monica Gubser.

Sa/So/Mi 15.45 Dialekt

Der Künstlergarten: Der amerikanische Impressionismus

6. Wo. 12/10 J

Historisches Filmdrama über Winston Chruchill mit einem brillanten Gary Oldman in der Hauptrolle.

Moderne

Hot Dog

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

So 16.00 Ov/d Premiere Kunst im Kino 16/14 J

Buddy-Komödie mit Til Schweiger und Matthias Schweighöfer als ungleiches Ermittler-Duo.

17.15 D

Premiere 12/10 J

Von Gabriel Baur, Schweiz 2017, 100 Min. Eine bewegende Hommage an eine der grössten Schweizer Diven.

120 battements par minute

Hot Dog

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Köhlernächte Sa/So/Mi 13.30 D

Von Robin Campillo, Frankreich 2017, 143 Min. «Eine emotionale Bombe.» Les Inrocks

Urkomische, charmante Komödie «à la Française»!

14.30 Dialekt

Glow

Fr-Di 20.00 Mi 20.45 F/d

6. Wo. 6/4 J

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest Mi 20.30 D

Fr-Di 18.00 Dial/D/e

6/4 J

Von Martin McDonagh, mit Frances McDormand.

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

14/12 J

Cinebar

6. Wo. 6 J

Sa/So 17.45 Mo-Mi 18.00 D

stattkino

Sa/So 18.00 D

20.15 Sa/So 14.30 E/d/f

Sins Vorpremiere

12/10 J

Willisau

Papa Moll

7. Wo. 12/10 J

Dieses bescheuerte Herz

Fr/Sa 23.30 D

4. Wo. 12 J

So 14.30 Dialekt Reduzierter Eintrittspreis

Sa/So 15.45 Mi 18.00 D

Jumanji: Willkommen im Dschungel

Von Eric Toledano & Olivier Nakache, mit Jean-Pierre Bacri.

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone – 3D

Eine aufwühlende Kinokomödie mit Elyas M’Barek.

4. Wo. 10/8 J

Urkomische, charmante Komödie «à la Française»!

Sa/So 12.45 Mi 13.15 D

Die Dschungelhelden

Vorpremiere

Die Barden Bellas sind zurück!

20.00 Fr/Sa 23.15 D

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

6/6 J

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

Gotthard

Von Torsten Künstler, mit Til Schweiger.

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

Spannender Actionthriller mit Liam Neeson und Vera Farmiga.

Maxx 7

Maxx 8

2. Wo. 12 J

Hot Dog

17.30 Fr-Di 20.15 Fr/Sa 23.00 D 2. Wo. 12/10 J

KITAG CINEMAS Movie Night: Criminal Squad

Neuestes episches Abenteuer der Skywalker-Saga! 14.00/17.15/20.00 D

Von Jake Kasdan, mit Dwayne Johnson.

6/6 J

6/4 J

Sa/So/Mi 13.30 D

Jumanji: Willkommen im Dschungel

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest

Mi 20.00 D

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D

Zentralstr. 45 kitag.com

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Sa/Mo 20.15 D

Sa/So/Mi 12.00 D

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

6. Wo. 12 J

12/12 J

Neuestes episches Abenteuer der Skywalker-Saga!

7. Wo. 12/10 J

Capitol 6

Fr/Di 20.15 Sa 14.30 So 17.15 D

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D

Premiere 10/8 J

14.00 D

Lux

Fr 23.15 Sa 22.50 D

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Fr/Sa 20.30 So/Di/Mi 20.15 Mo/Di 15.30 D 12/10 J

Baar

Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt.

Insidious: The Last Key

Köhlernächte

Ferdinand – Geht STIERisch ab! – 3D

6/10 J

Vorpremiere

2. Wo. 12/10 J

Filmdrama von Woody Allen mit Kate Winslet, Jim Belushi, Juno Temple und Justin Timberlake.

Ultimos días en La Habana

16/16 J

Mi 20.00 D

Hot Dog

6/4 J

Fr/Sa 23.00 D

Pitch Perfect 3

14/12 J

Fr 17.45 Mo 20.15 Dialekt

Coco

16/14 J

Sa 17.15 So/Mi 20.15 D

6/4 J

Die letzte Pointe

Mi 15.45 D

Fr/Sa 22.40 D

7. Wo. 6/4 J

Ferdinand – 3D

The Commuter

Der sanftmütige Stier Ferdinand wird eines Tages irrtümlich für den Stierkampf ausgewählt.

14.15/17.00/20.15 E/d/f

Dieses bescheuerte Herz

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Buddy-Komödie mit Til Schweiger und Matthias Schweighöfer als ungleiches Ermittler-Duo.

Capitol 4

12/12 J

12/12 J

Ferdinand

17.00/20.15 D

18.00 Fr-Di 13.15 Fr/Sa 22.50 D

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D

Sa 18.55 I/d

7. Wo. 6/4 J

14.15 D

12/12 J

14.00 Fr-Di 20.45 Fr/Sa 23.30 D 3. Wo. 14/12 J

2. Wo. 8/6 J

4. Wo. 6/4 J

15.30/20.20 Fr/So/Di 13.00 Fr/Sa 22.50 Sa/Mo/Mi 10.30 D

Maxx 6

Downsizing

20.15 D

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Sa/So/Mi 13.40/14.45 Sa/So 16.45 Dialekt 6/6 J

Die existentielle Herausforderung und der malerische Höhenflug Gauguins in der Südsee.

Gesellschaftssatire von Alexander Payne («Sideways») mit Matt Damon, Kristen Wiig und Christoph Waltz.

Paddington 2

Letzter Teil des spannenden Action-Abenteuers!

Gauguin – Voyage de Tahiti

17.00 E/d/f

0/6 J

12.50 D

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone – 3D

2. Wo. 10/8 J

14.15 F/d

11.00/13.15/15.30/17.45/20.00 Premiere 16/16 J Fr/Sa 22.15 D

Premiere 14/12 J

Mi 20.15 D

Vorpremiere mit Filmcrew

Der Klang der Stimme

Premiere 8/6 J

17.00/20.15 Fr/Sa 23.15 D

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

The Commuter

Mi 20.15 Sp/d/f Studiofilm Altdorf zeigt:

C’est la vie – Das Leben ist ein Fest Nur Gott kann mich richten

6/4 J

Papa Moll

10/14 J

10.45/20.20 Fr-Di 15.30 D

2. Wo. 6/4 J

Nach einem unfreiwilligen Aufeinandertreffen mit der Schuldirektorin schrumpft Felix seine Eltern klein.

14.15 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Maleika

14.45/17.45/20.30 E/d/f Julia Roberts, Owen Wilson in

Wunder

Schwarz-komödiantisches Drama von Martin McDonagh («In Bruges») mit Frances McDormand, Woody Harrelson und Sam Rockwell.

Sa 15.30 D Vorpremiere mit Regisseur Barfuss 0/0 J

Capitol 1

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

Sa/So 16.00 D Oskar Keymer – Andrea Sawatzki – Julia Hartmann – Axel Stein

So 14.00 Mi 16.00 Dialekt Stefan Kurt – Isabella Schmid – Maxwell Mare – Yven Hess – Luna Paiano

10.30/13.00/15.20 Fr-Mo 17.50 Premiere 8/12 J Fr/Sa/Mo/Di 20.15 Mi 17.45 D So/Mi 20.15 Di 17.50 E/d/f

Drama um einen Jungen, der mit einem entstellten Gesicht zur Welt kommt.

6/4 J

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Wunder

Die göttliche Ordnung So 11.00 Dial/d

Fr/Di 10.30/20.30 Sa/Mi 18.15 Premiere 14/16 J So 11.10/20.45 Mo 18.00 E/d/f Fr/Mo/Di 13.00/15.30 Fr/Di 18.00 Fr 23.00 Sa/Mi 11.10/20.45 Sa/So/Mi 15.45 Sa 23.15 So 18.15 Mo 10.30/20.30 D

14.45/17.45/20.45 Fr/Sa 23.30 D Premiere 8/6 J Julia Roberts, Owen Wilson in

Seetalplatz 1 kitag.com

Loving Vincent 14.00 Dialekt

Frontaliers Disaster

Brandneues «Jumanji»-Abenteuer mit Dwayne Johnson, Jack Black und Kevin Hart.

Sa 13.45 D

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

18.00 Fr/So/Di 10.30 Sa/Mo/Mi 13.00 I/d 6/8 J

6/4 J

afm cinema 2 Fr 15.30 Mo/Di 17.45 Dialekt

Wunder

The Greatest Showman

6/4 J

Sa/So 13.15 Mi 13.30 D

Papa Moll

Fr-So/Mi 18.00 Dialekt Premiere 6/4 J Baumgartenstr. 8 S’Bloch – Ein lebendiger Brauch 041 870 50 00 im Appenzellerland cinemaFr-Di 20.15 D Premiere 8/6 J leuzinger.ch Julia Roberts – Jacob Tremblay – Owen Wilson

Fr/Mo/Di 10.15/12.30/14.45/20.00 Fr 22.15 6/6 J Sa 18.00/23.00 So 20.10 D Mi 20.10 E/d/f

Jumanji: Willkommen im Dschungel – 3D

Seetalplatz 1 kitag.com

Dene wos guet geit

In Zürich scheint alles reibungslos zu funktionieren – auch alleinstehende Grossmütter abzocken

The Commuter

14.00/17.00/20.00 Fr/Sa 23.00 D 6. Wo. 12/10 J

Köhlernächte Fr/So-Mi 16.00 Fr 23.00 Dial/e

Fr-Di 10.15/15.15/17.45/20.15 Fr/Mo/Di 12.45 14/14 J Fr/Sa 22.45 Mi 10.00/15.30/19.00/21.15 D

Spannender Actionthriller mit Liam Neeson und Vera Farmiga.

Maxx 2

Leuzinger

Wunder

Sa/So 15.30 Mi 15.45 Dialekt

Programmänderungen vorbehalten.

12/14 J

Premiere 8/6 J

20.15 D

Ferdinand – Geht STIERisch ab!

Das Himmelsjahr 2018 Live Altdorf

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

The Commuter

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Sa/So 15.00 D

IMAX: 10.00/13.00/16.20/19.40 Fr/Sa 23.00 D 12/12 J Fr/So-Mi 17.00 D Fr/Mo/Di 10.10/12.45/15.20 Fr/So-Mi 18.00/20.40 Sa 20.15 D

3. Wo. 14/12 J

Mi 21.00 D

Fortsetzung afm cinema 1

Lidostrasse 5 Phantom des Universums verkehrshaus.ch/ Mi 15.00 D/f/i/e planetarium 041 375 75 75 Zodiak

8/12 J

Star Wars: Die letzten Jedi – 3D

Der vierte Teil der Schocker-Reihe!

13.30/16.30/18.40 Sa/So 12.10 Dial/d 3. Wo. 14/12 J

Eine beeindruckende Reise in die archaische Holzkohleproduktion im Entlebuch

4. Wo. 16/14 J

Insidious: The Last Key

2. Wo. 8/6 J

Fr/So/Di 9.45/20.40 Sa/Mo/Mi 18.30 E/d/f Prem. 10/12 J 14.10/16.20 Fr/Mo/Di 12.00 Fr/So/Di 18.30 Sa/Mo/Mi 9.45/20.40 D

Mo 15.00 Di 11.00 D/f/i/e Fortsetzung Verkehrshaus Planeten Planetarium Di 14.00 D/f/i/e

Downsizing

Fr-Di 21.00 Fr/Sa 23.45 D

Voller lakonischem Humor und Country-SongMelancholie – eine rührende Hommage an den Hauptdarsteller Harry Dean Stanton

Hot Dog

10.00/15.00 Fr-So/Di/Mi 17.45 Fr/Sa/Mo/Di 20.30 Fr/Sa 23.15 D So/Mi 20.30 Mo 17.45 E/d/f

Die Barden Bellas sind zurück!

Um ihre Schönheit kämpften ganze Königreiche – und noch heute scheiden sich an «Padmaavat» die Geister

12/12 J

Fr/Mo/Di 9.45/12.00/14.15/16.30 Fr-Di 18.45/21.00 Fr/Sa 23.15 Sa/So/Mi 10.15/12.30 Mi 16.45 D

Wonder Wheel 6. Wo. 6/4 J

Pitch Perfect 3

Padmaavat

Lucky

Pathé Mall of Switzerland EbisquareStrasse 2 pathe.ch

Ein Film voller farbenfrohen Figuren inkl. 20 Min-Vorfilm mit Olaf! 17.45 D

Fr 22.10 Sa 11.50 Hindi/d Bollywood-Special 16/16 J

16.10/20.10 E/d/f

9. Wo. 6/4 J

26. Januar 2018 / Nr. 4

Köhlernächte

Von Jake Kasdan, mit Dwayne Johnson.

Stans C’est la vie – Das Leben ist ein Fest 12/10 J

Dieses bescheuerte Herz

Mo/Mi 13.00 D

Planetarium Live

LESERBRIEF

Verkehrskonzept Luzern Ost Ebikon hat durch die sich zuspitzende Verkehrssituation massive Nachteile erhalten. Wir entwickeln uns langsam wirklich zu einer Stadt – leider aber nur mit den Nachteilen. Wir hatten bis jetzt die Situation, dass wir den Privaten und den Gewerbebetreibenden die Vorteile einer Agglomerationsgemeinde bieten konnten: Frequenz und Parkplätze, vernünftige Verkehrsanbindung (ÖV & Privatverkehr) und gesetzliche Vorschriften im Bau, die einzelne Bedürfnisse gut abdecken konnten. Mit der jetzigen Situation ernten wir die Nachteile einer Stadt – als Agglo-Gemeinde – und es gehen uns langsam die Argumente für die Standort­ attraktivität aus. Wir brauchen einen Richtungswechsel – «ghaue oder gstoche». Wir dürfen unsere «alten» Standort-Vorteile nicht aufgeben. Das Gesamtverkehrskonzept Luzern-Ost berücksichtigt zum Teil sehr gute Ansät-

ze, zeigt dabei die machbaren Lösungen auf und ist vom Grundsatz her der richtige Weg. Es schafft auch Verbindlichkeiten und ist über mehrere Ortschaften übergreifend. Der Teufel liegt aber im Detail und es gibt Unsicherheiten. Niemand ist gegen ausgebaute Velowege und die passende Infrastruktur dazu. Auch durchgehende und sichere Fussgängerwege sind willkommen. Das Konzept sieht aber Verbindlichkeiten für die Gemeinden vor – ohne dabei die Kosten zu kennen, die dabei entstehen. Und dies bei einer doch angespannten Finanzlage. Nur ein Beispiel von vielen: Wer denkt, ein Fussweg kostet nichts – viele geplante Fuss- und Velowege führen über Wege und Strassen, die im Besitz von Privaten oder Genossenschaften sind. Wer finanziert den Ausbau und den zukünftigen

Unterhalt? Und vor allem, was ist der Preis? Im Sinne der Transparenz, Risikominderung und Verantwortung wäre es wünschenswert, diese Kosten im Vorfeld zu planen und zu kommunizieren, um eine Planungssicherheit zu erhalten. Dies nicht nur in Ebikon, sondern in jeder betroffenen Gemeinde. Denn wenn eine Gemeinde, trotz gutem Willen, das Geld für einen Lösungsansatz nicht hat, gibt es keine durchgehende Lösung. Ich wünsche mir, dass Luzern-Plus und das Gesamtverkehrskonzept Erfolg haben – denn der gemeinschaftliche Weg der Gemeinden ist die einzige Möglichkeit, wirklich Grosses zu bewegen und Lösungen zu schaffen. Dies aber bitte in einer Form, die finanziell kalkulierbar ist.

Ruedi Mazenauer, Ebikon

Kaufe Autos, Jeeps, Lieferwagen, Wohnmobile & LKW. Gute Barzahlung Tel. 079 777 97 79 (Mo-So)

Mittwoch, 31. Januar, 10-14 Uhr

«Hotel Hirschen»

Unterdorf 9, 6403 Küssnacht

Kaufmann/frau eidg. FZ KV-Abschluss ohne Lehrstellensuche

Handelsdiplom VSH Bürofachdiplom VSH

Sind Ihre Kleider, Hosen oder Ihr Jupe zu eng, zu weit, zu lang oder zu kurz?

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AGENDA

26. Januar 2018 / Nr. 4 ADLIGENSWIL Bibliothek • Neue Öffnungszeiten: DI 9 – 11 Uhr DI – Fr 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Öffnungszeiten während Schulferien: Mi, 14 – 18 Uhr SA, 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 28. Januar • 18.00 Uhr Jubiläumskonzert – Streicherensemble Adligenswil Kath. Kirche Adligenswil, Türkollekte 1. Februar • Friedensgebet 19.00-20.00 Uhr Thomaskirche • Trachtengruppe Adligenswil Trachtentanzprobe im Zentralschulhaus Ebikon, 20 Uhr Jeden Donnerstag ausser den Schulferien und Feiertage, finden die Tanzproben statt. Infos: Tel. 041 370 20 08, ab 19 Uhr. 11. Februar • Fasnachtsgottesdienst, 9.30 Uhr Martinskirche

19. Februar • Nähkurs- Freude am Handwerk und schönen Stoffen 19.00 – 21.50 Uhr, Modewerkstatt, Luzern Kosten CHF 100 für Mitglieder, CHF 120 für Nichtmitglieder Anmeldung bis 30.1. bei Esther Korner, 041 370 89 49 20. Februar • 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart» im Foyer der Thomaskirche, 9 bis 11 Uhr, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Telefon 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Telefon 041 370 49 61 Jeden Mittwoch • Fit/Gym Für alle ab 60 Jahren, 13.30 oder 14.30 Uhr (ausser Schulferien & Feiertage) Turnhalle Dorfschulhaus 1. Kosten pro Lektion Fr. 4.-. Kontakt: Doris Lindegger, Tel.041 370 16 09 BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

DO: FR: SA:

/ 16.00 - 18.00 18.00 - 20.00 15.00 - 17.00 10.00 - 11.30

26. Januar • 14.00 – 17.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 30. Januar • Wolle & Märchen Bibliothek Buchrain 9 bis 11 Uhr Bringen Sie Ihre Handarbeit mit, hören Sie ein Märchen und geniessen Sie dabei Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. 31. Januar • Streifzüge durch Bueri der besonderen Art Treffpunkt. Parkplatz kath. Kirche Buchrain 20.00 Uhr FrauenImPuls. Der Himmel über Bueri und uns. Wir lernen uns am Himmel zu orientieren. Details siehe Aushänge und Jahresprogrogramm. 1. / 15. Februar • 14.00 –16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 2. Februar • 14.00 – 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Spielnachmittag, Bibliothek Buchrain, Auskunft 041 440 26 67 5. / 19. Februar • 14.00 – 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 6. Februar • 14.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87 9. / 23. Februar • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 19. Februar – 29. März • Virtuelle Ostereier Bibliothek Buchrain Während den Öffnungszeiten In ca. 450 Medien sind «virtuelle Ostereier» versteckt. Bei der Ausleihe zeigt sich, ob Sie ein Schoggi-Ei gewon-

nen haben. Versuchen Sie ihr Glück. 22. Februar • games & more Bibliothek Buchrain 18-20 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. • Gestalten von diversen Karten zu Ostern, Erstkommunion, Konfirmation usw. Büro Maxima, Tschannhof, Buchrain 19.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Anmeldemöglichkeiten siehe Aushänge. 24. Februar • Jahreskonzert Jodelklub Habsburg Buchrain-Perlen Buchrain Kirche 19.30 Uhr Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 EBIKON Geburtstage • 28.01.1938 Beatrice Waldispühl Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 041 440 44 13 26. Januar • Kindertrachtentanz Schulhaus Feldmatt Aula, 16.30 Uhr 16.30 - 17.15 für Kinder ab 5 Jahren 17.15 - 18.00 für Kinder ab 9 Jahren • Schnupperprobe Volkstanz, Schmiedhof Ebikon, 19.45 Traditionelle und moderne Volkstänze für Jungendliche und junge Erwachsene 27. Januar • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 28. Januar • Gottesdienst (K) mit Kindern, Pfarrkirche 10:00. Anschliessend Pfarreikafi 29. Januar • Gruppe Senioren

Treffpunkt: Bahnhof Luzern, 10:55 Uhr Winterwanderung ins Eigenthal / Treffpunkt: beim Torbogen Bhf Luzern. Kosten: 5.80 für das Billet Zone 10 + Tageskarte Zone 23 - Obernau-Eigenthal-Malters-Luzern Auskunft: M. Lötscher 041 440 37 60 oder M. Odermatt 041 440 52 00 1. Februar • Gruppe junger Eltern: Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Pfarreiheim, 9 – 11 Uhr Madeleine Wyssenbach, 076 584 13 44, Kosten: 5.– / Familie 1. / 8. / 15. Februar • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend, Erwin Balmer: 041 440 68 77 Kosten: 15.– 2. Februar • Höfli-Fasnacht Höfli-Quartier Ebikon 13.45 Uhr Ab 13.45 Uhr Schülerumzug durchs Höfli-Quartier und anschliessend Fasnachtstreiben im Zentrum Höchweid. 6. Februar • Mittagstreff, Pfarreiheim, 11.45 Uhr. An-/Abmeldung bis Montag-Nachmittag bei A. Zanutta, 041 440 57 60 / Marianne Erb 041 440 25 50 Kosten: 12.– 16. Februar • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstr. 26c, Ebikon, 19:15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 24. Februar • Schneeschuhtour des Quartiervereins Schachen, Ebikon Niederbauen, Emmetten 17.00 Uhr Geführte Schneeschuhtour inkl. Apéro und anschl. Käsefondue. Details unter www. quartierverein-schachen.ch Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h,

Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch 27. Januar • Hudiball der Maskengruppe Rigi Lüüt, 20 Uhr, Monséjour. Tanz mit Stimmungsmusik «The Honeymoons». Kunterbuntes Maskentreiben mit Prämierung. LUZERN 27. Januar • Kinderführung im Bourbaki Panorama Bourbaki Panorama, 10:30 - 11:30 Uhr Lily und Anna erzählen aus ihrer Perspektive die Geschichte vom Panorama und den Bourbakis in Luzern. 29. Januar • Vom Geist der Romanik - Teil 1 Universität Luzern 16:15 Uhr Vortrag mit M.A. Stephan Sievers. Teil 2 am 30. Januar 2018. Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch 30. Januar • Vom Geist der Romanik - Teil 2 Universität Luzern 18:30 Uhr Vortrag mit M.A. Stephan Sievers Besuch ohne Anmeldung. www.sen-uni-lu.ch 1. Februar • Warum sich Wetterfrösche ab und zu irren, Vortrag mit Dr. sc. nat. Marcel Haefliger. Universität Luzern, 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 4. Februar • Kunsthistorische Spezialführung Bourbaki Panorama Luzern, 11 – 12 Uhr Öffentliche Führung - Wir beantworten spannende Fragen aus einem kunsthistorischen Blickwinkel in einer ganz neu zusammengestellten Führung. 19. Februar • Von «Arzt» bis «Virus». Zwölf Wörter, durchleuchtete Wortgeschichte aus der Praxis. Vortrag mit Dr. phil. Klaus Bartels, Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 20. Februar • Friedrich Dürrenmatt als Maler, Vortrag mit lic. phil. Kristina Piwecki. Universität Luzern 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch

Rigi Anzeiger • Seite 19 • Panorama-Lesen Bourbaki Panorama Luzern, 20:00 Uhr Die Luzerner Lesebühne zu Gast. Mit Max Christian Graeff,Christoph Rolla, André Schürmann & Marguerite Meyer. Mehr Infos unter www. bourbakipanorama.ch 22. Februar • Villen und Gärten der Medici, Vortrag mit lic. phil. Daniela Schneuwly. Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 25. Februar • Kids Day Schulhaus Maihof 13:00 bis 17:00 Uhr Bastel- und Spielaktivitäten für Kinder Märchenfigurenspielerin Dunjascha mit «Fundevogel» der Gebrüder Grimm Kaffee- und Kuchenstübli 26. Februar • Giorgio Vasari. Architekt, Maler, Biograph der Renaissance, Vortrag mit Toni Häfliger, Architekt SIA BSA, Planer FSU Universität Luzern 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 27. Februar • Wolfgang Beltracchi der Meisterfälscher. Universität Luzern 18:30 Uhr Frau lic. phil. Kristina Piwecki live im Gespräch mit Wolfgang Beltracchi. www.sen-uni-lu.ch MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr, während Schulferien geschlossen. Ab 9. Januar: Mitschaffende herzlich willkommen! Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre) Dienstags ab 15:30 & Samstags ab 9:30 Uhr Die Ludothek sucht Freiwillige, die das Team ehrenamtlich 1-2 Mal im Monat für etwa 2,5 Stunden unterstützen!

1. Februar / 1. März • Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr, Verein Senioren Meggen Bis 3. Februar • Fasnacht-Kleiderbörse Meggen Ludothek im Gemeindehaus Meggen (Parterre) zu normalen Öffnungszeiten der Ludothek. Annahme und Verkauf Ihrer gebrauchten, aber sauberen und gut erhaltenen Fasnacht-Gwändli. Angebote für Gross und Klein! Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. RISCH-ROTKREUZ Bis 31. Januar • Belgische Wochen APART Restaurant, Mattenstrasse 1, jeden Abend ab 18.00 Uhr. Wir bringen Belgien nach Rotkreuz: Geniessen Sie jeden Abend Moules Frites, Kroketten, Waffeln und belgisches Bier. www.aparthotel-rotkreuz.ch 10. Februar • Schnitzelbank Restaurant APART, Mattenstrasse 1, Rotkreuz, 18:30 Uhr 4 Schnitzelbankgruppen, Tanzmusik und APART Kulinarik. Lassen Sie sich die lustige Präsentation der Rischer Faux-Pas nicht entgehen.

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Waldhötteball 3. Februar 2018

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Meierskappel www.töndlitätscher.ch

ROOT Geburtstage 75 Jahre 30.01.1943 Michel Oskar, Schulstrasse 29 01.02.1943 Ukaj Uka, Brunnenmattweg 6 81 Jahre und älter 29.01.1933 Schwarzentruber-Bühler Elisabetha, Luzernerstrasse 14 30.01.1933 Bättig-Lustenberger Verena, Luzernerstrasse 22 4. Februar • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei

UDLIGENSWIL 27. Januar 19.30 Uhr Jubiläumskonzert – Streicherensemble Adligenswil Kath. Kirche Udligenswil, Türkollekte WEGGIS 3. Februar • Ohrenschmaus mit Vincent Gross, Hotel Alpenblick-Weggis 18.00 Vincent Gross bekommt «Rückenwind»: Nach der Veröffentlichung seines gleichnamigen Debütalbums ging es für den Basler Schlag auf Schlag.

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 143 Tel. 145

LESERBRIEFE

Mit No Billag gibt es nur Verlierer! Seriöse und umfassende Information ist eine unentbehrliche Grundlage für die eigene Meinungsbildung. Unvollständige, einseitige oder gar verfälschte Informationen sind Gift für die direkte Demokratie und können zu fatalen Fehlentscheidungen führen. Davor blieben wir in der Schweiz zum Glück bisher weitgehend bewahrt und das Volk hat letztendlich praktisch immer vernünftige Entscheidungen gefällt. Das ist in erster Linie unserer guten Medienlandschaft zu verdanken, wobei die SRG der wohl wichtigste Pfeiler darstellt. Alle attestieren der SRG, dass sie vieles gut bis hervorragend macht. Es gibt überhaupt keinen Handlungsbedarf dieses gut funktionierende System über den Haufen zu werfen. Ein so riskantes Experiment mit total unvorhersehbaren Auswirkungen! Wozu denn auch? Dass ausgerechnet diejenigen Kreise das befürworten, die sich sonst als Hüter unsers Erfolgsmodells verstehen macht doppelt stutzig. Ihnen gefällt es ja bekanntlich in der Rolle „Allein gegen Alle“ und sie fühlen sich offensichtlich von der SRG schlecht behandelt. Doch gerade das ist ein Zeichen dafür, dass die Fairness gegenüber allen gewährleistet ist; indem alle ein bisschen unzufrieden

sind, funktioniert unser Prinzip mit dem gut-schweizerischen Kompromiss. Wir Schweizer sind doch mit recht stolz auf unsere Verlässlichkeit, die langjährige Stabilität und unsere Traditionen. Es gilt zu diesen Errungenschaften Sorge zu tragen und mit Vernunft weiterzuentwickeln. Wir brauchen auch dem Ausland diesbezüglich nichts nachzuahmen. Das Argument die SRG sei nicht mehr zeitgemäß und eher nur für die ältere Bevölkerung wirkt schon fast hilflos und geht an der Sache vorbei, genauso wie das Argument, wieso für etwas bezahlen was ich nicht brauche. Das ist eben ein gewisser Preis für unser austariertes Erfolgsmodell, von dem letztlich alle profitieren. Dass nun kurz vor dem Abstimmungstermin gestandene Verbands-Politiker noch einen gasförmigen Plan B vorstellen, zeigt dass die No Billag-Initiative ins Leere geht. Niemand würde profitieren, sondern es gäbe nur Verlierer auf der ganzen Linie. Mit der Beibehaltung der Empfangsgebühr erhalten wir ein attraktives Angebot der SRG und der vielen privaten Sendern für unsere vielfältige Schweiz zu einem fairen Preis. Darum ein überzeugtes Nein zu «No Billag»! Leo Schwerzmann, Udligenswil

Eigene NoBillag-Kampagne Der Wahlkampf zur No Billag ist lanciert und erhitzt die Gemüter. Vehement wehren sich die SRG, gebührenfinanzierte Privatunternehmen und Kulturschaffende gegen die Abschaffung der Medienkopfsteuer. Die Profiteure können sich bei bestem Willen nicht vorstellen, ohne die Finanzierung auf Kosten der Allgemeinheit auszukommen. Tatsächlich widerspricht diese Haltung einem gesunden Unternehmergeist: Wer Vertrauen in sein eigenes Produkt besitzt, der glaubt auch an einen ressourceneffizienten Verbrauch seiner knappen Güter und an die Nachfrage des Produkts auf dem freien Markt. Der Patient, unsere Schweizerische Medienlandschaft, ist krank: die Billag Profiteure verharren in einem Zustand der Abhän-

gigkeit und hängen am Tropf der Zwangsgebühr. Die Billag ist eine Droge, die Empfänger gewöhnen sich nur zu gerne daran. Die No Billag Initiative schlägt zwei Fliegen auf einen Streich: Einerseits erkämpft sie dem Bürger mehr Verfügung über sein hart verdientes Geld. Andererseits behandelt sie den kranken Patienten, indem sie ihn auf Entzug setzt. Diese Umstellung mag zwar nicht leicht sein und erfordert kreatives Unternehmertum, doch nur wer ohne Drogen auskommt kann sich auch gesund nennen. No Billag befreit die Medien von ihren Ketten der Abhängigkeit und schafft die Rahmenbedingungen für eine freiheitliche, vielfältige und gesunde Medienlandschaft. Jungfreisinnige Schwyz

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch


ESPRESSO ZITAT DER WOCHE

«Ich habe 35 Jahre gebraucht, um zu begreifen, \ o "' f \ � o t\ "' f i � \ dass ‹Ray Ban› nicht der Name des Firmengründers Ot\ Ot\\it\ ist, sondern englisch für Strahlenschutz.» www.bennorast.ch www.bennorast.ch Quelle: twitter.com/kriegundfreitag / www.twitterperlen.de

26. Januar 2018 / Nr. 4

Schwangere Männchen, ein Wunder der Meere. Wie Seepferdchen das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch

Schützen wir die Wunder der Natur. WWF_FuellerIns_193x60_Seepferdchen_d_4c_ZS_RA.indd 1

Zünftig-romantischer Gala-Abend REGION Ihren traditionellen Gala-Abend feierte die Luzerner Zunft an der Reuss unter dem Motto «Klein, fein und herzlich» im Kerzenschein. Die Megger Fröschenzunft war auch dabei und wurde von Bauchredner Marco Knittel auf die Schippe genommen. cek. Die Fröschenzunft Meggen ist Patenzunft der Zunft an der Reuss, die seit 85 Jahren besteht. Zünftig und romantisch – mit viel Kerzenlicht – feierte sie vergangenen Samstag auf dem Schiffsrestaurant Wilhelm Tell ihren traditionellen Gala-Abend. Unter den Gästen waren auch die befreundeten Ameisi-Zunft Rothenburg und die Zunft zur Emme. Sie bescherten die Zunft an der Reuss mit Geschenken. Die Fröschenzunft hatte einen feinen Megger Weisswein mitgebracht. Wohl rechnete sie nicht damit, dass sie einen wichtigen Bestandteil im unterhaltsamen Teil einnahm. Der Bauchredner Marco Knittel nahm nämlich das Weibelpaar Kathrin und Heinrich Scherer zu seiner Linken und Rechten genommen und liess sie singen. Knittel imitierte sie als Bauchredner nach, völlig schräg und zum Gaudi der Gäs­ te. «Ich habe Tränen gelacht», verriet später Erwin Kretz, Präsident der Zunft an der Reuss, der auch Ur-Dierikoner ist. Dann ergänzte er noch: «Es war ein sehr schöner und gemütlicher Abend – zünftig und romantisch.»

Fröschen-Zunftmeister Kilian Amrein (rechts) Erwin Kretz bei seiner Aufwartung mit Ehefrau Jasmin Am- führte durch rein (l.) und Zunftpräsident Pascal Feucht. den Galaabend.

Kathrin und Heiri Scherer wurden von Bauchredner Marco Knittel auf Zünftig und romantisch gedeckt die Schippe genommen. waren die Tische im Schiffsrestaurant Wilhelm Tell. Bilder zvg

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 30. Januar 2018 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

R O N TA L

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Nicole Zurkirchen, Inwil (50 Franken) 2. Sonja Brunner, Ebikon (30 Franken) 3. Jacqueline Rusterholz, Honau (20 Franken)

DEIN BEITRAG IST WICHTIG: WWW.GREENPEACE.CH/BEITRAG

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12.08.16 09:09

FAMILIE

«Rotkäppchen» betreut kranke Kinder

RAZLI

razli@rigianzeiger.ch

SPINAS CIVIL VOICES

Seite 20 • Rigi Anzeiger

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pd./red. Laut Gesetz dürfen Väter und Mütter bis zu drei Tage freinehmen, wenn das Kind krank ist. Falls die Eltern trotzdem zur Arbeit gehen möchten oder müssen, bietet die SRK-Dienstleistung «Kinderbetreuung zu Hause» bzw. die 2006 im Kanton Luzern lancierte «Rotkäppchen»-Kinderbetreuung wertvolle Unterstützung an: Eine gut ausgebildete und erfahrene Betreuerin kommt innert kurzer Zeit zur betroffenen Familie nach Hause und kümmert sich liebevoll um das kranke Kind. Die Dienstleistung wird sehr geschätzt, nicht nur im Krankheitsfall, sondern auch, wenn eine weitere Geburt bevorsteht, Mütter oder Väter eine schwierige Zeit durchmachen oder eine OP vor sich haben und sich nicht genügend um die Kinder kümmern können. Die Kosten richten sich nach dem Einkommen der Familie. Den Arbeitgebern kommt die SRK-Dienstleistung ebenfalls entgegen. Die Mitarbeitenden mit kranken Kindern (0 – 12 Jahre) können weiterhin zur Arbeit kommen und sich sicher sein, dass ihr Nachwuchs bes­ tens betreut und versorgt wird. Die Kosten, die teilweise von den Arbeitgebern übernommen werden, liegen in der Regel um einiges tiefer, als der bilanzierte Arbeitsausfall. Infos über die verschiedenen Modelle der «Rotkäppchen»-Kinderbetreuung: Tel. 041 418 70 10 kinder@srk-luzern.ch www.srk-luzern.ch.


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