Rigi Anzeiger, 24. November 2017

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Die Wochenzeitung für das

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Nr. 47 • Freitag, 24. November 2017 • Auflage 36 185 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Dialog an der Rigi – Gemeinsam vorwärts Neu formierte Arbeitsgruppe In einem nächsten Schritt werden nun die am «Runden Tisch» identifizierten Themen weiter ausgearbeitet. Zudem wird der Mitwirkungsprozess für die weitere Entwicklung der Rigi sowie insbesondere des Masterplans festgelegt mit Berücksichtigung der Kosten und Finanzierung sowie den zeitkritischen Massnahmen. Dieser nächste Schritt erfolgt durch eine neu formierte «Arbeitsgruppe Rigi», bestehend aus Vertretern der Rigi Bahnen AG, der RigiPlus AG, der IG Rigi Kaltbad-First, der Petitionäre, des Landschaftsschutzverbands Vierwaldstättersee und der Pro Rigi. Die Leitung dieser Arbeitsgruppe übernehmen der Initiant der Petition René Stettler und Mitpetitionär Theo Weber.

Nach Diskussionen rund um die Rigi zeichnet sich nun ein einvernehmlicher Prozess ab.

WEGGIS Am Dienstagabend hat die IG Rigi Kaltbad-First zum «Runden Tisch – Nachhaltige Entwicklung auf der Rigi» eingeladen. Mit allen Involvierten wurde der Prozess und Inhalt des touristischen Masterplans sowie die Forderungen der im Oktober lancierten Petition «Nein! Zu Rigi-Disney-World» diskutiert. Daraus resultierten konkrete Themen und Inhalte, die in einem nächsten Schritt von einer Arbeitsgruppe gemeinsam weiter bearbeitet werden. pd./red. Die kontroversen Diskussionen rund um den

Bild cek.

Masterplan Rigi haben die IG Rigi-Kaltbad dazu bewogen, die wichtigsten Anspruchsgruppen zu einem «Runden Tisch» einzuladen. Der Einladung folgten Vertreterinnen und Vertreter der Rigi Bahnen AG, der RigiPlusAG, der Pro Rigi, der Gemeinden Weggis und Vitznau, der Korporation Weggis sowie des Schwyzer Umweltrates und des Landschaftsschutzverbands Vierwaldstättersee. Ziel des «Runden Tisch» war es, die Beziehungen zu stärken, Standpunkte zu klären und den weiteren Prozess festzulegen. Nach einer ersten Einordnung und Beurteilung des Prozesses und Inhaltes des Masterplans wurde vertiefter über den inhaltlichen Geltungsbereich sowie den Prozess der Erarbeitung des Masterplans diskutiert. Bereitschaft zur Zusammenarbeit «Es fand eine konstruktive Diskussion statt, bei der ge-

klärt werden konnte, in welchen Punkten Einigkeit und unterschiedliche Vorstellungen bestehen», heisst es in der Mitteilung zum «Tisch». Dabei hätte sich eine klare Bereitschaft zur Zusammenarbeit gezeigt. Aus der Diskussion ergaben sich verschiedene Themen, die es in weiteren Schritten zu klären und zu konkretisieren gilt. Einige der besprochenen Themen waren die inhaltliche Gesamtperspektive des Masterplans sowie die Klärung und Konkretisierung der Nachhaltigkeit und Inszenierung der Rigi. Weitere wichtige Aspekte waren die Werte von Natur und Landschaft sowie die Kapazitäts- und Belastungsgrenzen der verschiedenen Erlebnisräume. Konkretisierungsbedarf besteht aus Sicht der «Runden Tisch»-Teilnehmer in Bezug auf die geplanten Projekte und Massnahmen. Auch braucht es eine Klärung der Rollen und Aufgaben der Anspruchsgruppen, der damit verbundenen Leistungen und deren Finanzierung.

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Rigi Anzeiger • Seite 3

Die Finanzen sind noch im Lot KÜSSNACHT Der Bezirksrat rechnet für das kommende Jahr mit einem Fehlbetrag von knapp 2 Millionen Franken und mit etwas weniger Steuereinnahmen. Der Finanzplan für die nächsten vier Jahre tendiert eher zu weiteren Aufwandüberschüssen. cek. Genau 1 955 800 Franken beträgt das Minus, mit dem der Bezirk für das Jahr 2018 rechnet. Das bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 165 Einheiten. «Im Vergleich zum Vorjahr steigt der Aufwand um lediglich 0,2 Prozent», führte Säckelmeister Hansheini Fischli anlässlich einer Medienorientierung auf. Eine Aufwandzunahme von 856 400 Franken ist beispielsweise bei personalrechtlichen Lohnanpassungen (Verwaltungspersonal und Sunnehof) zu verzeichnen. Hingegen fällt der Sachaufwand im Vorjahresvergleich um mehr als 1,4 Millionen Franken tiefer aus. Ebenfalls eine deutliche Zunahme budgetiert der Bezirk beim Abschreibungs-

Die Botschaften zu Bezirksversammlungen haben immer ein Bild einer Künstlerin oder eines Künstlers auf der Frontseite. Für die Bezirksgemeinde vom 11. Dezember ist es das Werk «Begegnungen» von Madeleine Gremoud. Bild pd

Brennende Themen MEGGEN An der Parteiversammlung der CVP machte Regierungspräsident Guido Graf interessante Ausführungen zum Gesundheits- und Asylwesen und Gemeinderätin Carmen Holdener weckte die Geister mit den anstehenden Gemeindevorlagen. Es wurde gefragt, diskutiert und argumentiert. jp. In der Rolle des Gesundheitsdirektors zeigte Guido Graf in seinem Kurzreferat in einer Grafik auf, wie die globalen Gesundheitskosten ständig steigen. Ein Grund, sich Gedanken zu machen, wo Kosteneinsparungen möglich sind. «Ambulant vor stationär» sind Stichworte, die in der Presse schon mehrmals breitgeschlagen wurden. Anhand von Säulendiagrammen zeigte Regierungsrat Guido Graf auf, wie sich beispielsweise die Kosten für eine Kniearthroskopie von ambulant, stationär, halbprivat über privat von 2000 Franken auf rund 15 000 Franken steigern. Und er versicherte, ob ambulant oder stationär, das Ergebnis, die Qualität ist dieselbe. Mit diesem Vorgehen kann der Kanton rund drei Millionen Franken pro Jahr einsparen. Das Asyl- und Flüchtlingswesen skizzierte Guido Graf als eine Verbundaufgabe von Bund, Kantonen und Gemeinden. Jede Institution hat ihre spezifischen Aufgaben zu erfüllen. Eindrücklich war eine bildliche Darstellung der Akteure, die Einfluss auf die schweizerische Asylpolitik haben. Von politischen Parteien über Hilfsorganisationen, religiöse Vereinigungen, kriminelle Gruppierungen bis zu Opinionleader, das ist nur eine kleine Auswahl der Organisationen oder Führungspersönlichkeiten, die das Asylwesen positiv oder negativ beeinflussen können. Selbst ein dramatisches Bild, ein totes Kind kann die Asylpolitik verändern. Der Kanton Luzern hat zurzeit 1450 Asylsuchende und 3000 Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene. Regierungspräsident Guido Graf hielt fest, dass kurzfristig mit weiteren Kriegs- und politischen Flüchtlingen zu rechnen sei, mittelfristig mit Wirtschaftsflüchtlingen wegen ihrer Perspektivlosigkeit und längerfristig mit Klimaflüchtlingen. In der anschliessenden Runde wurden Fragen zur Flüchtlingsbetreuung, insbesondere zum Angebot an Sprachkursen, und zur Finanzstrategie des Kantons gestellt. Bei der Betreuung der Flüchtlinge führte er die prekäre Finanzlage des Kantons ins Feld, bei der Finanzstrategie ortete er Fehler, die erkannt seien. Gemeindevorlagen Für die Erläuterung der Gemeindevorlagen übergab Parteipräsident Martin Zemp das Wort an Gemeinderätin Carmen Holder. Sehr sachlich erläuterte sie die Teilrevision der Gemeindeordnung (GO). Sie nannte die wichtigsten Änderungen und wies darauf hin, dass sich Gruppierungen mit Flugblättern und Leserbriefen zu Wort meldeten. Die Diskussionsleitung ging aus verständlichen Gründen an den Parteipräsidenten. Kurz gefasst kann festgehalten werden, dass das «Endprodukt» der Teilrevision der GO als gut oder akzeptabel bezeichnet wurde, der Prozess der Vernehmlassung, der Mitsprache der Parteien oder weiterer Institutionen, der Aktivierung politisch interessierter Bevölkerungskreise nur suboptimal berücksichtigt wurde. Eine breite Vernehmlassung zur Teilrevision der GO – es wäre auch eine klar strukturierte Befragung möglich gewesen – wurde angesichts der Bedeutung einer geänderten «Verfassung der Gemeinde» als zwingend erachtet. Trotzdem – in der Parolenfassung stimmten mit einer Enthaltung alle klar für die Ja-Parole zur Teilrevision der GO. Ein Votant regte

an, dass sich die Gemeinde angesichts der Bevölkerungszahl wohl bald Gedanken machen müsse zum Führungsmodell und zur Institution Gemeindeversammlung. Er ersuchte die Parteileitung um eine entsprechende Intervention. Zur unbestrittenen Gemeindevorlage mit dem Sonderkredit Erneuerung Transportwasserleitung Lauerz-Meggen, Etappe A sowie zum Budget 2018 wurden einstimmig die Ja-Parolen gefasst. Ein weiterer Diskussionspunkt waren die Kirchenratswahlen 2018. CVP-Präsident Martin Zemp erläuterte die Ausgangslage und erwähnte die Demission von Bernhard Gisler in der Rechnungsprüfungskommission. Otto Wyss, ein gewiefter Finanzexperte, bat die im Budget 2018 aufgeführten Steuereinnahmen kritisch zu beurteilen. Ausblick Schulpflegemitglied Judith Arnold konnte von neuen schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen berichten, die den Bedürfnissen der Eltern angepasst würden. Die Abstimmungsvorlagen vom März 2018, die «No Billag»- Vorlage wurde von Votanten als staatspolitisch von grösster Tragweite eingestuft und ein grosses Engagement der CVP für die Ablehnung dieser Initiative verlangt. Es sei wichtig, die Stimmberechtigen über die Vorlage umfassend zu informieren. Mit einem Apéro fand der interessante und abwechslungsreiche Abend einen positiven Ausklang.

Regierungspräsident Guido Graf (r) sorgte für einen informativen Abend, Parteipräsident Martin Zemp für Inserat_Rigianzeiger_06_DEFINITIV.pdf 1 19.10.2017 11:45:15 Abwechslung und Inputs. Bild jp

aufwand. Er schlägt mit 9 Millionen Franken zu Buche. Der Ertrag der laufenden Rechnung 2018 fällt mit 2,6 Prozent deutlich tiefer aus als im Vorjahr. Mit ein Grund sind die Steuereingänge. «Wir haben in den vergangenen Jahren ein Wachstum von 4 bis 6 Prozent budgetiert. Das haben wir nun auf 2 Prozent reduziert», erklärte Fischli. Zur Investitionsrechnung sagte er: «Rund Zweidrittel der Ausgaben fallen auf die Südumfahrung zu.» Das sind 9,874 Millionen Franken. Der Säckelmeister bekundete ferner, dass das budgetierte Defizit von knapp 2 Millionen Franken im 2018 insofern kein Problem sei, weil das mit dem Eigenkapital gedeckt werden könne. Der Finanzplan zeigt auf, dass im Jahr 2021 das Eigenkapital noch 38 Millionen Franken beträgt. Die Verschuldung nimmt dementsprechend ebenfalls zu und dürfte die rund 78 Millionen Franken erreichen. Dennoch sieht Hansheini Fischli die Finanzen des Bezirks weiterhin im Lot. Der Voranschlag 2018 wird an der Bezirksversammlung vom 11. Dezember, 20 Uhr, im Monséjour – Zentrum am See – in Küssnacht zur Abstimmung kommen. Ausserdem sind noch zwei Nachkredite traktandiert.

UDLIGENSWIL Sparmöglichkeiten ausgeschöpft

pd./red. Der Voranschlag 2018 der Einwohnergemeinde Udligenswil zeigt einen Ertragsüberschuss von 245 050 Franken. Wie der Gemeinderat schreibt, sei das positive Budgetergebnis vorwiegend auf einen ausserordentlichen Ertrag der Grundstückgewinnsteuer zurückzuführen. «Dies darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Ausgaben für die Gesundheit und die soziale Wohlfahrt erneut ansteigen. Dazu kommen einmalige Ausgaben für den Gewässerschutz und vor allem zur Mitfinanzierung des Kantonalen Entlastungsprogramms KP17, namentlich durch Überwälzung der Kosten der Ergänzungsleistungen an die Gemeinden», ist in der Botschaft zur Gemeindeversammlung vom 27. November zu lesen. Ausserdem muss die Gemeinde Udligenswil weiterhin hohe Kosten für die Bildung, die Pflegekostenfinanzierung und das Kindes- und Erwachsenenschutzrecht tragen. Der Gemeinderat Udligenswil sieht derzeit keine sinnvollen Sparmöglichkeiten mehr, welche die hohen Ausgaben und Mindereinnahmen vollständig kompensieren könnten.

Bahnhofstrasse weiterhin einspurig

Der betroffene Abschnitt auf der Bahnhofstrasse in Küssnacht.

KÜSSNACHT Die Öffnung der Bahnhofstrasse für den zwei­ spurigen Verkehr hat sich wegen massiven Belagsschäden und Senkungen verzögert. Nun zeigt sich, dass der Untergrund nach wie vor instabil ist. Eine Sanierung und Öffnung der Strasse kommt auch bei optimistischer Annahme erst nächsten Herbst in Frage. pd. Mit der Überbauung Bahnhofstrasse 55–59 wird ein grosses und sehr komplexes Bauvorhaben nächstens abgeschlossen. Mit dem Abschluss der Tiefbauarbeiten hätte die Strasse wieder zweispurig geöffnet werden sollen. Beim Entfernen der Spundwand kam es auf der Bahnhof- und der Luzernerstrasse sowie auf verschiedenen angrenzenden Liegenschaften zu Setzungen. Die Risse und Setzungen auf der Bahnhofstrasse waren

so stark, dass eine Öffnung der gesperrten Fahrspur aus Sicherheitsgründen bisher nicht möglich war. Schwieriger Untergrund Inzwischen wurden die Veränderungen des Baugrundes und des Grundwasserspiegels untersucht und Vorschläge für die Behebung der Schäden entwickelt. Da sich der Untergrund bei der Bahnhofstrasse nach wie vor setzt, muss mit einer Totalsanierung der gesperrten Fahrbahn noch zugewartet werden. Aufgrund der aktuellen Messergebnisse muss davon ausgegangen werden, dass dies frühes­ tens im Herbst 2018 der Fall sein wird. Belagrisse auf der offenen Fahrbahn werden bis Ende November 2017 teilweise ersetzt. Die Kosten für die Strassensanierung sind durch die Bauherrschaft der Tiefgarage als Verursacher der Schäden zu tragen. Bei den umliegenden Liegenschaften müssen zudem Entwässerungsmassnahmen durchgeführt werden.

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Mit dem FCL-Torhüter auf Tuchfühlung ROOT Spannend und interessant war die Jahresversammlung der Ortspartei Root mit SpecialGuest David Zibung, der über seine Laufbahn im Fussball erzählte. cek. Mitglieder und Sympathisanten der FDP Root hatten das Restaurant Fulmine bis auf den letzten Platz besetzt. Das Augenmerk galt zuerst dem geschäftlichen Teil. So hielt Ortspartei-Präsident David Inderkum Rückblick auf vergangene Anlässe. «Wirklich schön und mit viel positivem Feedback war die Führung im Bundeshaus mit Ständerat Damian Müller», resümierte Inderkum. Das Jahresprogramm 2018, das er anschliessend präsentierte, startet

am 8. Januar um 19 Uhr mit dem Neujahresapéro bei Beck Müller in Root. Ferner machte David Inderkum auf weitere Anlässe wie «Schwerpunkt Root» vom 16. April, das sich dem Thema Verkehr widmet, aufmerksam. Unverändert bleibt der Vorstand der FDP Root. Präsident David Inderkum, Vizepräsident Urs Wicki, Finanzchefin Romy Leu, Aktuar Jérôme Rüfenacht und Medienverantwortlicher Klaus Peter Schmid wurden wiedergewählt. Ebenfalls im Vorstand sind des Amtes wegen Roots Gemeindepräsident Heinz Schumacher und Gemeinderat (Bau und Infrastruktur) Pitsch Ineichen. Letzterer erläuterte noch eingehend die Gründe, weshalb die Gemeinde Root vier Grundstücke an der Bahnhofstrasse kaufen möchte und versprach, dass an der Gemeindeversammlung vom 24. No-

vember weitere Informationen folgen. Ein FCL-T-Shirt für die Tombola Für viele ist FCL-Torhüter David Zibung ein Sympathieträger im Fussball. Als solcher kam er auch an der FDP Root-Jahresversammlung rüber sowohl im Interview mit Gemeindepräsident Heinz Schumacher wie auch in seinen Erzählungen über seine bisherige Fussball-Laufbahn. Die Ziehung der Tombola-Preise wurde ihm ebenfalls überlassen. Spontan spendierte Zibung ein FCL-T-Shirt dazu. Der Gewinner, Wolfgang Seiler (ehemaliger FDP Root-Präsident) gab das Patrick Galante, einem eingefleischten FCL-Fan, weiter. Freude hatte FCL U13-Spieler Jan Bucheli, als er sich am Schluss noch mit David Zibung ablichten lassen durfte.

An der Jahresversammlung der FDP Root war das Restaurant Fulmine bis auf den letzten Platz besetzt.

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Teilzonenplanrevision zum Zweiten KÜSSNACHT Mit der Teilzonenplanrevision geht es einen Schritt weiter. Sämtliche Einsprachen wurden behandelt. Daraus haben sich verschiedene Anpassungen ergeben, die ab dem 17. November ein zweites Mal öffentlich aufgelegt werden. pd./red. Mit verschiedenen Änderungen im Zonenplan und im Baureglement will der Bezirksrat die Voraussetzungen für eine punktuelle bauliche Entwicklung im Bezirk Küssnacht schaffen. Anstatt Kulturland neu einzuzonen und zu überbauen, wird mit der Teilrevision der Nutzungsplanung die bauliche Entwicklung auf das heutige Siedlungsgebiet beschränkt. Um- und Aufzonungen sollen ausserdem den Spielraum für bauliche Verdichtungen im bestehenden Siedlungsgebiet vergrössern, so vor allem zentrale und gut erschlossene Gebiete in Küssnacht. Die Vorgaben aus dem Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) machen ebenfalls eine Anpassung der Kernzonenpläne notwendig. Gesamthaft gesehen wird mit den vorgesehenen Zonenplanänderungen die Einwohnerkapazität im Bezirk leicht erhöht.

Einsprachen Im Rahmen der öffentlichen Auflage zur Teilrevision der Nutzungsplanung im Dezember 2016 sind beim Bezirksrat 37 Einsprachen eingegangen. Diese wurden von der Ortsplanungs- und Verkehrskommission beraten und durch den Bezirksrat bis im Juli 2017 entschieden. 17 Einsprachen wurden ganz oder teilweise gutgeheissen. Daraus haben sich am Zonenplan, im Baureglement sowie am Erschliessungsplan kleinere Anpassungen ergeben. Die Änderungen gegenüber der 1. Auflage werden nochmals vom 17. bis Dezember 2017 öffentlich aufgelegt. Abstimmung Gegen zehn Einsprache-Entscheide wurden Beschwerden eingereicht. Über diese Beschwerden wird der Regierungsrat in den nächsten Monaten entscheiden. Damit die Teilzonenplanrevision nicht bis zum Abschluss der Beschwerdeverfahren sistiert wird, beabsichtigt der Bezirksrat, die von einer Beschwerde betroffenen Teilgebiete abzukoppeln. Dadurch wird es möglich, die unbestrittenen Teilgebiete und Bestimmungen als Vorlage der Bezirksgemeinde zu unterbreiten und anschliessend an die Urne zu bringen. Wann die Teilrevision zur Abstimmung kommt, hängt vom Ergebnis des Auflage- und Einsprache-Verfahrens zur 2. Auflage und der Zustimmung des Kantons zur Abkopplung der Beschwerden ab.

KÜSSNACHT Quartiersammelstelle vorübergehend umplatziert

FDP Root-Präsident David Inderkum mit (v.l.) Oliver Schmid (Scouting FCL), FCL-Torhüter David Zibung, FCL U13-Spieler Jan Bucheli und Gemeindepräsident Heinz Schumacher. Bilder cek

WEGGIS Steuerreduktion für 2018 pd./cek. Über 100 Weggiser Stimmbürgerinnen und Stimmbürger genehmigten an der Gemeindeversammlung vom vergangenen Montag den Voranschlag für das Jahr 2018, der mit einen Ertragsüberschuss von 2,56 Millionen Franken abschliesst.

Ebenfalls Zustimmung fand die Investitionsrechnung mit einer Nettoinvestitionszunahme von 2,654 Millionen Franken. Die meisten Anwesenden folgten auch dem Antrag des Gemeinderates für die Gewährung eines Steuerrabattes im Jahr 2018 von

1/10 Einheiten. Ein Gegenantrag wurde grossmehrheitlich abgelehnt. Unverändert bleiben die Gebührenansätze für Wasser, Abwasser, Kehricht, Kurtaxen und Parkgebühren, über die die Weggiser Stimmbevölkerung ebenfalls zu befinden hatte.

Mit dem Fahrplanwechsel trinational ab Luzern

Seeüberquerung macht weiter

pd. Die 7. Seeüberquerung Luzern war eine Erfolgsgeschichte. Viele gute Rückmeldungen und stabile Finanzen stimmen das Organisationskomitee für die Zukunft des grössten Wassersportanlasses im Vierwaldstättersee positiv. Hans Peter Lüthi und Marc Audeoud übernahmen 2013 die Leitung der Seeüberquerung Luzern. Damals war ihr Plan das Organisationskomitee für drei Jahre zu leiten. Doch bereits zum fünf-

EBIKON Raiffeisenbank: Isabel Hürlimann leitet neu die Geschäftsstelle in Ebikon

LUZERN pd. Ein Jahr nachdem Luzern mit der Eröffnung des Gotthard Basistunnels noch näher zum Tessin und Richtung Norditalien gerückt ist, freuen sich Luzern Tourismus und die Stadt Luzern darauf, dank

pd./red. Während der Bauarbeiten an der Luftseilbahn Küssnacht – Seebodenalp wird der nebenliegende Parkplatz als Installationsplatz benötigt. Die Zufahrt zur Quartiersammelstelle ist aus diesem Grund nicht mehr möglich. In der Zwischenzeit stellt der Bezirk beim Strandbad Seeburg eine temporäre Ersatzmöglichkeit zur Verfügung. Die Quartiersammelstellen für Glas und Die Sammelstelle Hörnli bei der Talstation der LuftsBlechdosen sind sehr eilbahn Küssnacht-Seebodenalp musste aufgrund der beliebt. Nachdem schon aktuellen Bauarbeiten weichen. Bild pd die Sammelstelle im Luterbach wegen der Bauarbeiten zur Hauptsammelstelle beim Werkhof) an Dorfumfahrung geräumt werden musste, ihre Kapazitätsgrenzen stossen würden, muss nun auch die Sammelstelle Hörnli suchte der Bezirk eine Ersatzlösung. Er (neben der Talstation) für die Bauarbei- hat nun beim Strandbad Seeburg einen ten der neuen Seilbahn Küssnacht-See- Sammelcontainer platziert, um der Bebodenalp ebenfalls weichen. Weil sonst völkerung der umliegenden Quartiere die die verbleibenden Sammelmöglichkeiten Möglichkeit zu geben, ihre Wertstoffe in (Bahnhofstrasse beim Baer oder in der der Nähe zu entsorgen.

der neuen trinationalen Verbindung noch näher Richtung Deutschland und Italien zu rücken. Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember werden SBB-Züge täglich direkt von Frankfurt über Basel und Lu-

zern nach Milano fahren. Der EC 151 wird künftig täglich um 8.01 Uhr ab Frankfurt via Basel in vier Stunden nach Luzern fahren. In 3 Std und 15 Min. erreicht der Zug ab Luzern um 15.35 Uhr Milano Centrale.

ten Mal führten sie das OK an. Nach kurzer Bedenkzeit sicherten die beiden ihre Dienste der Seeüberquerung Luzern nun für weitere, unbestimmte Zeit zu. Damit garantieren sie die mittelfristige Zukunft des beliebten Luzerner Breitensportanlasses. In diesem Jahr führten die Veranstalter erstmals betreute Schwimmtrainings im offenen Gewässer (Rotsee) durch. Nachdem die Trainings auf grosses In-

teresse stiessen, baut der Veranstalter dieses Angebot für alle angemeldeten Schwimmerinnen und Schwimmer bei der 8. Seeüberquerung Luzern 2018 aus. Die 8. Seeüberquerung Luzern findet am letzten Sonntag der Sommerferien, am 19. August 2018 statt und wird hoffentlich wiederum 500 Schwimmerinnen und Schwimmer an den Start ins Strandbad Lido locken. Die Strecke bis zum Strandbad Tribschen misst 1,1 km.

Der Verwaltungsrat und die Bankleitung der Raiffeisenbank Luzern haben Isabel Hürlimann (Bild rechts) als neue Geschäftsstellenleiterin der Geschäftsstelle in Ebikon gewählt. Isabel Hürlimann arbeitet seit dem 1. Juni 2017 als Privatkundenberaterin und stellvertretende Geschäftsstellenleiterin bei der Raiffeisenbank Luzern. Seit Mitte August 2017 führt sie die Geschäftsstelle Ebikon interimistisch. Frau Hürlimann bringt langjährige Führungserfahrung, unter anderem auch als Geschäftsstellenleiterin in unterschiedlichen Finanzinstituten mit. Silvan Gilgen, Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Luzern ist überzeugt, dass die Raiffeisenbank Luzern mit Isabel Hürlimann eine bestens qualifizierte Fachfrau und eine äusserst engagierte

Leiterin der Geschäftsstelle Ebikon gewinnen konnte. «Dank ihrer 30-jährigen Erfahrung im Bankgeschäft wird Frau Hürlimann unsere Kunden in sämtlichen Bankbedürfnissen kompetent beraten und betreuen», so Gilgen. Kurt Sidler, Präsident des Verwaltungsrats, freut sich auf die Zusammenarbeit und wünscht Frau Hürlimann und ihrem Team in Ebikon alles Gute und weiterhin viel Erfolg.


Rigi Anzeiger • Seite 5

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EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

24. November 2017 / Nr. 47

Junggesellen als Trychler und Chlöpfer

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Tobias Camenzind mit den rund 24 Kilo schweren Trychlen, die die Samichlausen-Gesell- Franz Xaver Isaak präsentierte das neue Logo Das Organisationskomitee des Jubiläumsjahres mit (v.l. stehend) Alex Knupp, Chris­ schaft Ebikon der Trychler- und in Form von Metallstelen und einer Bande. tian Werren, Daniel Renggli, Cyrill Charles, Sandro Weber und Trychlermeister Chlöpfergruppe schenkte. Bilder cek Andreas Stübi sowie (v.l. kniend) André Portmann und Sacha Zobrist (OK-Präsident).

EBIKON Die Trychler- und Chlöpfer-Gruppe ist eng mit der Samichlausen-Gesellschaft verbunden und feierte mit Glockenklängen vergangenen Samstag ihren 60. Geburtstag im Zentrum Höchweid. Da erfuhren die Gäste unter anderem, dass Trychler und Chlöpfer einst Junggesellen waren. cek. Eine fröhliche Festgemeinschaft empfing vergangenen Samstag die 50köpfige

Trychler- und Chlöpfer-Gruppe im Zentrum Höchweid. Unter ihnen war auch Theres Christen, die Ehefrau des verstorbenen Gründungsmitglieds Adolf Christen, sowie das dienstälteste Mitglied, der 79jährige Jakob Sigrist. Er trat der Trychler- und Chlöpfergruppe im Jahr 1959 bei. Zwei neue Trychlen «Am Anfang liefen nur Junggesellen mit. Das hat sich inzwischen geändert», verriet Trychlermeister Andreas Stübi. Er erzählte ausserdem, dass Trychler und Chlöpfer niemals hungern müssten, denn sie würden auf ihren Touren immer wieder zu Speis und Trank eingeladen. Chlausenvater (Prä-

sident) der Samichlausen-Gesellschaft Ebikon, Freddy Duss, erinnerte noch einmal an die Übergabe des «Äbiker Seerosepriis 2017» vergangenen Frühling, bei der auch die Trychler- und Chlöpfergruppe dabei war. Am Jubiläumsfest wurde sie von der Samichlausen-Gesellschaft mit zwei neuen Trychlen der Grösse «15» beschenkt. Rund 24 Kilo schwer wiegen die beiden. Tobias Camenzind stellte sich freiwillig zur Verfügung, sie zu tragen. Ein Geschenk machte sich die Trychler- und Chlöpfer-Gruppe zum Jubiläum in Form eines neuen Logos. Das präsentierte der Kreateur Franz Xaver Kaasi – vielen auch unter dem Künstlernamen Kaasi bekannt – mit Metallstelen und

Bande. Merkmal des neuen Logos ist eine stilisierte Trychle, das auch auf jenen 400 kleinen Trychlen wieder zu finden war, die das siebenköpfige Jubiläums-Ok mit Präsident Sascha Zobrist, Vizepräsident Daniel Renggli sowie Alex Knupp, Christian Werren, Cyrill Charles, André Portmann und Sandro Weber für die Tombola vorbereitet hatte. Wem das Glück gut gesinnt war, erwischte eine kleine Trychle mit eingeklebter Zahl und hatte einen Preis auf sicher. In der nächsten Ausgabe des Rigi Anzeiger erscheint ein Interview mit Trychlermeister Andreas Stübi. Darin ist beispielsweise zu lesen, was es braucht, um ein guter Trychler oder Geisslechlöpfer zu werden.

Anmelden für Samichlausbesuch

Ja zum Voranschlag und KirchenratsPräsident nominiert EBIKON Die Parteiversammlung der CVP Ebikon vom 13. November unter der Leitung von Othmar Som widmete sich einer ganzen Reihe von Geschäften. Zu den kommenden Abstimmungen auf Gemeindeebene wurden einstimmig die Ja-Parolen gefasst. pd./red. Über den Voranschlag 2018 der Gemeinde debattierten die 40 Anwesenden heftig, denn der Handlungsspielraum der Gemeinde bewegt sich in engen Bandbreiten. In vielen Bereichen wurden Einsparungen im fünfstelligen Bereich gemacht, jedoch konnten damit die Kostenüberwälzungen des Kantons im sechs- bis siebenstelligen Bereich nicht ausgeglichen werden. Weiterhin überwälzt der Kanton Kosten in hohem Umfang an die Gemeinden. Dies zeugt nach Meinung der CVP Ebikon nicht vom föderalistischen Gedankengut. Die Behörde wie auch die Kantonsratsvertreter wurden an der Versammlung aufgefordert, hier Gegensteuer zu geben und darauf hinzuwirken, dass die Finanzprobleme des Kantons nicht weiterhin auf dem Buckel der Gemeinden ausgetragen werden. Die Parteiversammlung stimmte dem Voranschlag anschliessend einstimmig zu, da der Gemeinderat im Rahmen seiner Möglichkeiten ein annehmbares Budget erstellt hatte. Im Frühling 2018 stehen die Erneuerungswahlen des Kirchenrates an. Die Parteiversammlung unterstützte die Nominationsanträge des Präsidiums einstimmig. Der Wiederwahl als Kirchenrat stellt sich Markus Fröhlich. Für die Wahl des Präsidenten des Kirchenrates stellt sich neu Urs Kaufmann zur Verfügung, nachdem Ubald Zemp nicht mehr antritt. Urs Kaufmann ist stark in Ebikon verwurzelt und entsprechend engagiert. Zurzeit ist er Mitglied der Rechnungskommission der katholischen Kirchgemeinde. Ebenfalls erneut zur Wahl für die Rechnungskommission, stellt sich Urs Christen zur Verfügung. Weitere Mitglieder werden rechtzeitig durch das Parteipräsidium nominiert.

EBIKON Der Samichlaus ist bei Klein und Gross sehr beliebt. Wer ihm persönlich zuhause begegnen möchte, kann sich anmelden. Auch Firmen können sich vom Samichlaus beraten lassen. pd./red. Mit dem Beginn der Adventszeit am 3. Dezember 2017 zieht der Samichlaus in Ebikon feierlich aus der Pfarrkirche aus und begrüsst die Anwesenden mit seinen Worten. Auf dem Weg von der Kirche zum Wydenhof-Schulhausplatz wird er begleitet von Ruprechten, Dienern, Schmutzli, Zwärgli, Eseli, Iffelen, Trychlern und Geisslechlöpfern. «Ich heisse alle herzlich willkommen, unabhängig vom Alter oder der Religion», sagt der Samichlaus. Beim Schulhaus Wydenhof stehen für Kinder und Erwachsene ein wärmendes Getränk und eine Handvoll Nüssli bereit. Mit dem Samichlaus können anschliessend noch einige persönliche Worte gewechselt werden. Frühzeitige Anmeldung Vom 4. Dezember bis 6. Dezember besucht der Sami­ chlaus die Familien in ihrem Zuhause. Da er gerne für einen persönlichen Ratschlag eingeladen wird, sollten sich Interessierte frühzeitig anmelden. Die Samichlausen-Gesellschaft Ebikon übernimmt für den Samichlaus die gesamte Koordination.«Da ich an sehr vielen Orten unterwegs bin, kenne ich nicht jeden Winkel von Ebikon. Deshalb unterstützt mich die ortskundige und eigenständige Samichlausen-Gesellschaft. Nur so bin ich pünktlich bei den 250 Haushalten mit rund 400 Kindern», erklärt der Samichlaus. Er erzählt weiter: «Mit meinen Helfern backe ich für die vielen Kinder und Erwachsenen in Ebikon über 1000 Biberli und packe diese in die Geschenksäckli ein.» Freude am Brauchtum Die Samichlausen-Gesellschaft Ebikon erhält das Chlausenbrauchtum seit 1956 in organisierter Form. Der Verein ist eigenständig und ist nicht der Kirche oder der Gemeinde angeschlossen. Es geht der Samichlausen-Gesellschaft darum, dem Samichlaus aus Freude optimale Rahmenbedingungen anzubieten, damit er

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Revision der Ortsplanung - 2. öffentliche Mitwirkung der Bevölkerung Da aufgrund der Stellungnahme des Kantons zum Teil wesentliche Anpassungen vorgenommen werden mussten, führt die Gemeinde eine zweite öffentliche Mitwirkung durch. Ab dem 23. Oktober bis 21. Dezember 2017 haben alle die Möglichkeit, schriftlich Stellung zur revidierten Nutzungsplanung zu nehmen. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 23. Oktober 2017 bis 21. Dezember 2017 an die Gemeinde Ebikon, Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon, einzureichen. Die Pläne und Dokumente liegen im Gemeindehaus Ebikon, Bauabteilung, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (08:00 – 11:30 Uhr, 14:00 – 17:00 Uhr, vor Feiertagen bis 16:00 Uhr) zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Hochhauskonzept LuzernPlus 2017 - öffentliche Mitwirkung der Bevölkerung Im Sinn von § 6 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes wird der Bevölkerung und weiteren Betroffenen das regionale Hochhauskonzept LuzernPlus 2017 zur Stellungnahme unterbreitet. Dazu können auch Sie schriftlich Stellung beziehen und so mitwirken. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 7. November 2017 bis 15. Dezember 2017 an LuzernPlus n.mil@luzernplus.ch in Word und pdf-Format einzureichen. Die Unterlagen liegen im Gemeindehaus Ebikon, Abteilung Planung & Bau, Riedmattstras- se 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (08:00 – 11:30 Uhr, 14:00 – 17:00 Uhr, vor Feiertagen bis 16:00 Uhr) zur öffentlichen Einsichtnahme auf.

Öffentliche Auflagen

• Wohnbau Ebikon AG: Neubau Meteorleitung, Schmiedhof 13, Gst.-Nr. 810. Einsprache- und Auflagefrist 6. November 2017 bis 27. November 2017 • Michel und Kathrin Roth, Ebikon: Energetische Fassadensanierung sowie Anbau Dachlukarne und Balkon bei bestehendem Einfamilienhaus, Luzernerstrasse 70, Gst.-Nr. 586, Geb.-Nr. 323. Einsprache- und Auflagefrist 6. November 2017 bis 27. November 2017. • Bebauungsplan St. Klemens, Auflage- und Einsprachefrist 6. November 2017 bis 5. Dezember 2017.

möglichst viele Menschen persönlich erreichen und zusammenführen kann. Ob dies öffentlich, bei Hausbesuchen oder bei Firmen ist, spielt keine Rolle. Der Samichlaus ist für Anfragen erreichbar unter: www.samichlaus-ebikon.ch.

• Traconi AG, c/o Robert Schybig, Immensee: Rückbau des bestehendes Wohnhauses und Ersatzneubau Wohnhaus mit drei Wohnungen Oberdierikonerstrasse 101, Gst.-Nr. 936, Geb.-Nr. 1050, Auflageund Einsprachefrist 10. November bis 30. November 2017.

Schmutzlis, Diener und Iffulträger gesucht Wer den Samichlaus gerne unterstützen und begleiten möchte, kann sich mit seinen bestehenden Helfern in Verbindung setzen. Jugendliche können sich beispielsweise als Schmutzlis, Diener sowie als Iffelenträger beim Auszug vom 3. Dezember engagieren. Dank der grossen Unterstützung der vielen Helfer, wird die Begegnung mit dem Samichlaus ein gesellschaftliches und kulinarisches Vergnügen.

• Consus Immobilien GmbH, Luzern: Umbau bestehendes Mehrfamilienhaus, Kaspar-Kopp-Strasse 100, Gst.-Nr. 927, Geb.-Nr. 912. Auflage- und Einsprachefrist 21. November 2017 bis 11. Dezember 2017.

Baubewilligungen

9.11.2017: Moser Brigitta, Ebikon: Luft/Wasser-Wärmepumpe aussen aufgestellt Hartenfelsstrasse 136, Gst.-Nr. 1694, Geb.-Nr. 1444 9.11.2017: Fuchs Nicole und Beat, Ebikon: Ersatz der Ölheizung durch eine Luftwärmepumpe Mühlehofstrasse 28, Gst.-Nr. 1122, Geb.-Nr. 832 10.11.2017: Lauber Othmar, Kriens: Anbau Terrasse & Garten-Aussenraum (neu), Sanierung Fassade, Umnutzung Garage (nachträgliche Bewilligung)

Der Samichlaus richtet seine weisen Worte an die Anwesenden. Bild cek

Samichlaustermine in Ebikon

Mittwoch 29. November 2017 Samstag 02. Dezember 2017 Sonntag 03. Dezember 2017 Montag 04. Dezember 2017 Dienstag 05. Dezember 2017 Mittwoch 06. Dezember 2017 Samstag 09. Dezember 2017

14.00 Uhr 14.30 Uhr 09.30 Uhr 17.00 Uhr 18.15 Uhr 18.15 Uhr 18.15 Uhr 10.00 Uhr

Besuch beim 3x 20 im Pfarreiheim Besuch im Zentrum Höchweid sowie Senevita Jahresgedächtnis in der Pfarrkirche Auszug aus der Kirche an der Dorfstrasse 8 Chlausengehen bei Familien Chlausengehen bei Familien Chlausengehen bei Familien Einkaufszentrum Ladengasse

Waldihofstrasse 9, Gst.-Nr. 915, Geb.-Nr. 1289 15.11.2017: Interessengemeinschaft Mall of Switzerland, Center Leitung, Ebikon: Mall of Switzerland, Weihnachtsdekoration an Aussenfassaden, auf Flachdächern und auf dem Ebisquare Platz, jährliche wiederkehrende temporäre Nutzung, Ebi­ square-Strasse 1, 2, 2a-c, 9 / Ebisquare-Platz, Gst.Nr. 278, 2716, 2717, 2744, Geb.-Nr. 2678, 2842, 2843, 256. 16.11.2017: Interessengemeinschaft Mall of Switzerland, Center Leitung, Ebikon: Mall of Switzerland, temporäre Aufbauten für die Nutzung Ebi­ square-Platz mit der Attraktion «Eisfeld» 2017/18, Ebisquare-Strasse / Ebisquare-Platz, Gst.-Nr. 278, 2744.

EBIKON Vergünstigter Eintritt für Luzerner Sinfonieorchester Die Gemeinde Ebikon bietet den Einwohnerinnen und Einwohnern vergünstigte Eintrittskarten für ein Konzert des Luzerner Sinfonieorchesters (LSO) an. Emmanuel Krivine leitet das Orchestre National de France und Renaud Capuçon begleitet das Orchester an der Violine. Am Donnerstag, 12. April 2018, findet das Konzert um 19.30 Uhr im KKL statt. Die vergünstigten Konzerttickets können bis am Mittwoch, 31. Januar 2018, am Empfang im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 bezogen

und bezahlt werden: Kategorie I Fr. 81.– statt 135.– Kategorie II Fr. 63.– statt 105.– Kategorie III Fr. 45.– statt 75.– Orchestre National de France Im Jahre 1934 wurde das Orches­ tre National de France als erstes ständiges Sinfonieorchester Frank­reichs gegründet. Seit der Saison 2017/18 hat Emmanuel Krivine das Amt des Musikalischen Leiters inne. Seine Auslandstourneen unterstreichen den internationalen Rang des Orchesters. In der letzten Spielzeit trat es u.a. in Essen, Eindhoven, Ba-

sel, Zagreb, Mailand, Ravello, Rimini, Udine, Florenz und Bukarest sowie in Aix-en-Provence und Montpellier auf. Das Orchestre National de France brachte einige der Meisterwerke des 20. Jahrhunderts zur Uraufführung. Emmanuel Krivine gehört weltweit zu den herausragenden Dirigenten. Er gilt als einer der führenden französischen Musiker. Der Violinist Renaud Capuçon ist regelmässig zu Gast bei renommierten Orchestern und spielt mit bedeutenden Dirigenten.


AKTUELL

24. November 2017 / Nr. 47

Rigi Anzeiger • Seite 7

«Wegweiser-Tage» für die Mitarbeiter RIGI Die Rigi Bahn legt grossen Wert auf eine gute Ausbildung Ihrer Mitarbeiter. Vom 16. bis 18. November 2017 wurden alle Mitarbeiter zum «Wegweiser-Tag» eingeladen. Dieses Jahr gab es vier Workshops zum Thema wie man mit Reklamationen und Einwände lösungsorientiert umgeht. pd. Wer Leistung bringen will, muss die richtige Energiezufuhr haben. Frau Schmid zeigte den Mitarbeitenden bei

Speis und Trank Tipps und Tricks. Im Fokus standen aktuelle Themen wie die Mitarbeiter-Umfrage 2017, Arbeitszeitgesetz inklusive Zeiterfassung, Lohnstruktur, Pensionskasse, etc. Nachdem nun die Hunde gratis mit allen Bahnen auf die Rigi fahren können und der Bernhardiner auf die Rigi zurückkehrt, legte die Geschäftsleitung grossen Wert auf eine Schulung im Umgang mit Mensch und Hund. Wie gehen wir mit Hunden im Tagesgeschäft um? Was darf man, was sollte man unterlassen? Wie Sicherheit gewinnen im Umgang mit Hunden? Mitarbeiter von Barry Family und Friends unter Leitung von Markus Kretz, zeigten in Theorie und Praxis den Teil-

Bild Markus Kretz, Barry Family und Friends

Advent im «Höchweid»

Laternen erleuchten Bueri

EBIKON Am 1. und 2. Dezember lädt das Zentrum Höchweid erneut zu einem Adventsanlass mit vielen zauberhaften Momenten ein. Es gibt einen kleinen Weihnachtsmarkt, ein Kinderprogramm sowie winterliche Genüsse Das Zentrum Höchweid präsentiert sich am 1. im Freien. Die Musikschule und 2. Dezember in einer zauberhaften AdventsRontal umrahmt den Anlass stimmung. Bild cek mit zahlreichen Ensembles. pd./red. Nach dem Erfolg der beiden letzten Jahre laufen aktuell wieder die Vorbereitungen für den diesjährigen Ad-

ventszauber. «Wir hoffen wiederum viele Gäste zu begeistern. Die besondere Note erhält der Anlass durch die Zusammenarbeit mit der Musikschule Rontal, dem Quartierverein Höfli und den regionalen

nehmern auf, was für Rechte und Pflichten die Hundehalter haben, sei dies in den Bahnen, in der Gastronomie und auf dem Berg allgemein. Die Mitarbeiter wurden mit täglichen Situationen in und um die Bahn an praktischen Beispielen/Übungen konfrontiert. Unter Anderem spielten die zwei Bernhardiner Max und Barry bei den praktischen Übungen eine wichtige Rolle. Die Mitarbeiter der Rigi Bahn machten mit viel Freude mit und man konnte viele Probleme intensiv besprechen und für einige Themen und Probleme wird mit der Geschäftsleitung der Rigi Bahn eine Lösung gesucht, um die Situation zu verbessern.

Marktbetreibern», sagt Marianne Wimmer-Lötscher, Leiterin vom Zentrum Höchweid.

Für alle etwas dabei Winterliche Genüsse im Freien mit Fondue und Raclette, ein kleines Marktangebot, eine Märchenwelt, viel Licht sowie weitere Glanzpunkte lassen vorweihnachtliche Stimmung aufkommen. Die Musikschule Rontal umrahmt den Anlass mit vielfältigen Aufführungen. Zugänglich ist der einzigartige Adventsanlass im Zentrum Höchweid am Freitag, 1. Dezember 2017, von 18 bis 22 Uhr, und am Samstag, 2. Dezember 2017, von 16 bis 20 Uhr. Die Markstände schliessen an beiden Tagen eine Stunde früher.

BUCHRAIN pd./red. Ab kommender Woche leuchten die über 30 von Schülerinnen und Schülern gestalteten Laternen an verschiedenen Stellen im Dorf Bueri wieder. Dazu lädt der Gewerbeverein Buchrain-Perlen zum traditionellen Laternenanlass, der am Mittwoch, 29. November, ab 18.30 Uhr, in der Kirche St. Agatha Buchrain, stattfindet. Zum Auftakt wartet auf die Besucherinnen und Besucher ein Adventskonzert mit dem Kammermusik-Duo unter der Leitung von Anita Koch-Ulmann, dem Querflötenensemble Buchrain unter der Leitung von Iréne Stadelmann und dem Gitarrenensemble unter der Leitung von Christian Straube. Anschliessend offeriert der Gewerbeverein Buchrain-Perlen einen Weihnachtsapéro. Der Laternenanlass ist kostenlos zugänglich. www.gewerbe-buchrain.ch

LESERBRIEFE

Fuder überladen

Am 26.11.17 werden Meggerinnen und Megger an die Urnen gerufen um im Rahmen der Teilrevision der Gemeindeordnung auch über die Umsetzung des Finanzhaushaltsgesetzes für Gemeinden (FHGG) einerseits und andererseits über weitere, sogenannt zeitgemässe Änderungen, abzustimmen. An und für sich eine ganz normale, schweizerische Gegebenheit, wäre da nicht die Verquickung zweier Teilbereiche. Bedauerlich ist, dass die vom Gemeinderat mit einer kaum repräsentativen GO-Kommission festgelegten, weitreichenden Änderungen in Anlehnung an den zwingenden Teil des FHGG voneinander abhängig nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Diese Abstimmungskombination verunmöglicht es dem Souverän beide Bereiche differenziert bestimmen zu können. Auf die Frage anlässlich der Orientierungsversammlung zur Teilrevision der Gemeindeordnung, wie der Gemeinderat das zwingende

FHGG im Falle einer Ablehnung des Abstimmungspakets einzuführen gedenke, war die Antwort naheliegend schnell zur Stelle. Dann werde halt über das FHGG separat abgestimmt und danach würde man sehen wie die Teilrevision der GO zur Abstimmung gebracht werde. Warum nicht gleich so, denn das Fuder ist mit der geplanten Abstimmung tatsächlich überladen, ein Achsenbruch ist absehbar. Mit einer breiter abgestützten Auseinandersetzung und einem offenen Abstimmungsverfahren kann insbesondere dem demokratischen Prozess den notwendigen Respekt erbracht werden. Nur mehrheitsfähige Inhalte einer Revision der Gemeindeordnung sorgen langfristig für Harmonie zwischen Exekutive und dem Souverän. Ein Nein am 26.11. ermöglicht nachfolgend über beide Bereiche der GO-Revision gesondert abstimmen zu können und die freie Willensäusserung Kund zu tun. Max Buholzer, Meggen

Zur Teilrevision der Gemeindeordnung Meggen

Eine Kantonsrätin bedachte in einem Leserbrief vom 8. November kritische Meggerinnen und Megger mit einer harschen Bürgerschelte: «Das ist unverständlich und unerhört und zeugt auf jeden Fall von einem mangelnden Demokratieverständnis.» Nach unserer Auffassung ist Kritik geradezu eine Würze der Demokratie und bis zum Tag der Volksabstimmung jederzeit möglich. Zumal im vorliegenden Fall, wo die in der Botschaft vertretene Teilrevision der Gemeindeordnung alles andere als ausgewogen und angemessen erscheint, sondern einseitige Ausrichtungen der Gemeindeverwaltung auf Eigeninteresse und auf einzelne – dazu reziproke – Beschneidungen bewährter Rechte der Stimmberechtigten enthält. Zur ersten Gruppe gehören im Wesentlichen die Aufhebung jeder Amtszeitbeschränkung (§ 81), das Abschütteln der Wahlunterworfenheit einiger Ratsmitglieder (§ 9) – speziell die Sozial- und Bildungsvorstehenden sollten

zwingend an der Urne gewählt werden –, eine Ausdehnung von Ratsbefugnissen (Sonderkredit, Gemeindereferendum). Zur zweiten Gruppe gehören die unmotivierte Verschärfung der Hindernisse für die Lancierung einer Gemeindeinitiative oder auch nur einer Orientierungsversammlung, und schliesslich sogar die Aufhebung des Rechts, eine Konsultativabstimmung anordnen zu können. Der Stimmbürger will alle Ratsmitglieder an der Urne wählen, denn er will sich der Persönlichkeit und der fachlichen Kompetenzen der Kandidatinnen und Kandidaten selbständig vergewissern. Im Übrigen sollten Urnenverfahren nicht auf Wahlen eingegrenzt werden. Zusammenfassend darf nicht zugelassen werden, dass der Rat seine amtlichen Pfründe erweitert und zugleich die Bürgerrechte beschneidet. Wir empfehlen allen Meggerinnen und Megger ein Nein an der Urne vom 26. November. Erich und Stefan Bär, Meggen

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08.00 bis 21.00 Uhr

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AKTUELL / SPORT

Seite 8 • Rigi Anzeiger

Schulklassen auf dem Eis REGION Vergangene Woche hiess es beim KSC «Hockey goes to school». Etliche Unterstufenlehrpersonen aus Küssnacht, Arth, Goldau, Weggis, Altdorf und weitere Gemeinden profitierten vom Angebot des Küssnachter Schlittschuhclubs und erhielten für ihre Klasse eine Doppelstunde Turnen zum Thema Eishockey. pd. Nicolas Lüthi, KSC Profitrainer Nachwuchs, beteiligt sich mit dem KSC an diesem Projekt vom Schweizerischen Eishockey Verband. Das Ziel ist, den Kindern das Eishockey und den Eislaufsport näher zu bringen. Erst in vertrauter Umgebung – in der Turnhalle. «Was gehört alles zur Eishockeyausrüstung?», wollte Nicolas Lüthi als Erstes wissen. Fast alle Teile konnten von den Kindern genannt werden – Stolpersteine waren vielleicht der Halsschutz oder der Tiefschutz. Zwei Kinder durften in die Ausrüstung schlüpfen, eines sogar in den Goaliepanzer. Mit Puck und Stock durch den Hockeyparcours Dann war Bewegung angesagt. Ausgerüs­ tet mit Eishockeydress, Handschuhe und einem Helm, einem Eishockeystock in der Hand konnten die Kinder an verschiedenen Stationen Fertigkeiten üben: Wie den Puck schiessen und «dribbeln» aber auch annehmen. Im Hockeyturnier als Abschluss ging es zu und her wie auf dem Eis. Gelb gegen rot, Anspiel oder «Bully» wie die Grossen. Um

24. November 2017 / Nr. 47

Grünes Licht für neue Schwinghalle REGION Diese Woche fand die 93. Generalversammlung des Schwingklubs statt – mit dem Blick zurück auf ein erfolgreiches Jahr und dem Blick in die Zukunft. pd. Wichtigste Themen waren der präsidiale Rückblick auf das verflossene Vereinsjahr, mit dem sehr gut gelungenen Michaelskreuz-Schwinget, dem denkwürdigen Unspunnen-Schwingefest und dem Abschluss-Schwinget der Oberhabsburger Jungschwinger auf dem Aussenschwingplatz auf dem Eibeler Berg. Nicht zuletzt auch dank der erfolgreichen Schlussabrechnung des Kantonal-Schwingfestes 2015 Inwil konnte Kassier Stefan Ineichen einen sehr erfreulichen Jahresabschluss präsentieren. Bei Traktandum 11, Antrag des Vorstandes für die Realisierung einer neuen Schwinghalle kam noch einmal grosse Spannung auf. Mit der einstimmigen Annahme des Antrages erhielt der Vorstand von der

Versammlung dann aber grünes Licht, die Projektskizze für den Bau einer neuen Schwinghalle weiter zu entwickeln. Mit dem JA zu diesem Antrag gab die GV den Startschuss für einen weiteren bedeutenden Meilenstein in der bald 100jährigen Klubgeschichte. Aushängeschild des SKO bei den Aktiven war der wieder genesene Roman Zurfluh, Dietwil: Er sicherte sich die Qualifikation für den eidgenössischen Saisonhöhepunkt, die Teilnahme am Un­ spunnen-Schwingfest. Dort kämpfte er über 6 Gänge und erreichte eine beachtliche Leistung. Zugpferd Nummer zwei war Philipp Fässler aus Ebikon. Auch er erkämpfte sich am Innerschweizerischen Schwingfest in Alpnach den Kranz und ist damit nun auch Teilverbands-Kranzer. Mit 29 Auszeichnungen waren auch die Jungschwinger auf Zielkurs und übertrumpften so die Leistungen des Vorjahres ein weiteres Mal. David Birrer und Sven Rohrer, beide aus Inwil waren besonders erfolgreich und wurden dafür von der Versammlung zusätzlich geehrt.

Schulklassen aus Küssnacht, Arth, Goldau und Weggis profitierten vom Angebot des Schlittschuhclubs Küssnacht. Bilder zVg jeden Ball wurde gefightet und jedes Team hatte Zug aufs Goal. Gemeinsame Freude an erfolgreichen Torschüssen, gemeinsam Tore abwehren. Und schon war die Turnstunde aus – die Dusche willkommener denn je. Spass und Freude auf dem Eis Als nächstes konnten sich die Klassen

– begleitet vom KSC Profitrainer Nachwuchs – aufs Eis wagen. So wird den Kindern das Eisfeld vertraut, sie können gut geschützt erste Eislauf- oder Eishockeyversuche machen. Vielleicht wird daraus eine beliebte Freizeitaktivität oder sie werden vom Eishockey- oder Eislaufvirus gepackt.

Geehrte Verdienstmitglieder an der GV des Schwingklub Oberhabsburg: Reto Meier, Peter Blatter, Ehrendame Jessika, Urs Birrer, Peter Bussmann und Ruedi Rohrer. Bild zVg

Erste Berufsmeisterschaft Diskussion mit Bundesrat Parmelin für Fachpersonen Betreuung REGION Unter dem Titel «Wie sicher ist die Schweiz?» diskutierten Verteidigungsminister Guy Parmelin und hochkarätige Podiumsteilnehmer über das aktuelle Sicherheitsumfeld der Schweiz. Rund 600 Besucherinnen und Besucher folgten im Kulturzentrum Braui in Hochdorf gespannt den Diskussionen zu Terrorismus und Cyberangriffen.

Gewannen die regionale Berufsmeisterschaft Fa-Best für die Zentralschweiz: (v.l.) Nora Gnädinger, Marlon Mettler und Marion Zimmermann. Bild Emmanuel Ammon

REGION Die ersten regionalen Berufsmeisterschaften für Fachfrauen und Fachmänner Betreuung (FaBe) waren ein voller Erfolg. Eine Person aus Vitznau holte sich für die Zentralschweiz einen Podestplatz. pd./red. Mit der Berufsmeisterschaft für Fachpersonen Betreuung – kurz Fa-Best – soll der Beruf Fachmann/Fachfrau Betreuung auf eine spannende Weise in der Öffentlichkeit gezeigt und bekannt gemacht werden. Studien zeigen, dass in der Kinder-, Behinderten- und Betagtenbetreuung bis ins Jahr 2024 rund 45 000 bis 59 000

zusätzliche Fachpersonen benötigt werden. An der Berufsmeisterschaft vom 18. November haben sich 50 Teilnehmende in verschiedenen Wettbewerbsaufgaben gemessen. Unter anderem mussten sie den Experten zeigen, wie sie mit herausfordernden Situationen umgehen, wie sie professionell auf Bedürfnisse und Anliegen von betreuten Personen eingehen und wie sie im Team zusammenarbeiten. Bei der regionalen Meisterschaft platzierten sich für die Zentralschweiz auf dem ersten bis dritten Rang: Marlon Mettler aus Brunnen vom KiBiZ Hofmatt in Zug, Marion Zimmermann aus Vitznau vom KiTa Langmatt in Rotkreuz und Nora Gnädinger aus Sins vom Haus Maihof in Zug. Sie messen sich im Herbst 2018 am Fa-Best Final.

pd. Als Hauptgast der zweiten Ausgabe von «Luzern diskutiert». durfte OK-Präsident und Ständerat Damian Müller Verteidigungsminister Guy Parmelin willkommen heissen. Dieser ging in seinem Referat auf die sicherheitspolitische Lage der Schweiz ein und sprach dabei mehrere hochaktuelle Themen an.

Hochkarätige Gäste Es folgte eine Podiumsdiskussion unter der Leitung der ehemaligen SRF-Moderatorin Christine Maier. Es diskutierten Urs Breitmeier (CEO RUAG Schweiz), Monica Bonfanti (Genfer Polizeikommandantin), der Urner Ständerat Josef Dittli (Vizepräsident der Sicherheitspolitischen Ständeratskommission) und Dr. Erich Vad (Brigadegeneral aD und ehemaliger Berater der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel). Letzterer betonte, wie wichtig die internationale Zusammenarbeit ist, wenn es um die Sicherheit der einzelnen Länder geht: «Konflikte spielen sich heute nicht mehr nur entlang von Landesgrenzen ab. Phänomene wie Terrorismus und Cyberangriffe lassen sich nicht territorial eingrenzen.» Die Genfern Polizeikommandantin Monica Bonfanti übertrug den Gedanken auf die Schweiz und wünschte sich einen starken Sicherheitsverbund zwi-

schen dem Bund und den Kantonen in Krisenfällen. In ihren engagierten Voten zeigte sie zudem auf, wie der Kanton Genf mit der enormen Migration umgeht. «Täglich pendeln über 250 000 Arbeitnehmende aus Frankreich und der Romandie nach Genf. Hier arbeiten wir vor allem mit den französischen Polizeikollegen eng zusammen.» Der anschliessend im Foyer offerierte Apéro bot allen Besuchern eine ideale Austausch- und Diskussionsmöglichkeit.

Bundesrat Guy Parmelin beim Referat.

Podiumsdiskussion mit (v.l.) Josef Dittli, Dr. Erich Vad, Moderatorin Christine Maier, Monica Bonfanti und Urs Breitmeier. Bilder zVg


AUTO IM TEST

24. November 2017 / Nr. 47

Rigi Anzeiger • Seite 9

Luxioröser SUV aus England

Der Landrover Discovery Wer einen SUV mit viel Fahrkomfort, Geländegängigkeit und einer guten Ausstattung sein eigen nennen will, ist dem dem neuen Land Rover Discovery gut bedient. Trotz Gewichtsreduktion bringt der Fünftürer immer noch satte 2,2 Tonnen auf die Waage. Doch mit dem nur zwei Liter grossen Turbodiesel fühlt sich der 220 PS starke Brite nicht untermotorisiert an, ausser einer kleinen Anfahrschwäche. Mit der Luftfederung lässt sich der Land Rover wie auf einer Wolke dahinschweben. Im Offroad-Modus erreicht die Federung des Allradlers eine maximale Bodenfreiheit und es erstaunt, mit welcher Leichtigkeit dieses doch recht schwere Fahrzeug unebene Passagen meistert. In der Stadt fühlt man sich mit dem 2,22 Meter (inkl. Aussenspiegel) breiten Auto nicht so wohl. Oft muss man abbremsen, weil die Strasse für den «Discovery» und den entgegenkommenden Verkehr zu schmal wird. Für enge Tiefgaragen eignet er sich nicht. Land Rover-Fans wird das aber nicht schrecken. Auch nicht der Preis. Der fängt bei 56 800 Franken (S 2.0 TD4, 180 PS) an. Dafür bekommt man aber auch viel Auto fürs Geld.

Der Range Rover Velar

Bereits auf dem Range Rover Stand am Autosalon Genf war der Velar der Messe – Höhepunkt und begeisterte die Besucher. Mit dem Velar spricht die Marke Range Rover einen neuen Käufertyp an. Dafür ist nur das Beste gut genug, wie etwa superflache Matrix-Laser-LED-Scheinwerfer oder bündig versenkbare Türgriffe. Premiere feiert das Infotainmentsystem Touch Pro Duo mit zwei hochauflösenden 10-Zoll-Touchscreens inklusive höchster Funktionalität und intuitiver Bedienung. Als Basis für Leistung, Agilität und Effizienz besteht die Karosseriestruktur aus leichtem und hochfesten Aluminium. 2874 mm Radstand und ein intelligent konzipierter Innenraum schaffen viel Platz, der sich in 673 Liter Kofferraumvolumen und üppige Bewegungsfreiheit für die Passagiere niederschlägt. Alle Sechszylinderversionen verfügen serienmässig über komfortable Luftfederung und sämtliche Modelle sind mit der intelligenten adaptiven Fahrwerkssteuerung ausgerüstet. Für problemloses Vorwärtskommen auf jedem Untergrund sorgen

Vierradantrieb und ein aktives Hinterachs-Sperrdifferenzial. Dazu kommen verschiedene Traktionssysteme wie Terrain Response 2, All Terrain Progress Control, Anfahrhilfe Low Traction Launch, Bergabfahrhilfe und Bremskraft-Entriegelungssteuerung. Bis zu 2,5 Tonnen zieht der Velar, leicht beherrschbar dank erweitertem Anhängerassistenten: Der Fahrer steuert die Fahrtrichtung des Gespanns über den Drehregler des Touch Pro Duo-Systems – der Anhängerassistent übernimmt das Lenken. Fünf Motorenoptionen stehen zur Wahl, vom besonders effizienten 2,0-Liter-Diesel mit 132 kW/180 PS und CO2-Emissionen von lediglich 142 g/km bis zum kraftvollen 3,0-Liter-V6-Kompressorbenziner mit 280 kW/380 PS. Mit an Bord ist ein umfassendes Sicherheitspaket inklusive autonomem Notbremsassistenten mit Fussgängererkennung, Annäherungssensor und Aufmerksamkeitsassistenten. Leider war die Testfahrt mit dem Range Rover Velar viel zu kurz und der Velar zeigt nur wenig schwächen.

Technische Daten Range Rover Velar Motor Ventile/Nockenwellen Hubraum kW (PS) bei 1/min Nm bei 1/min Max. Geschwindigket Getriebe Antrieb Abgas CO2 Verbrauch* Verbrauch Testwagen Anhängelast gebr./ungebr. Kofferraumvolumen Länge/Breite/Höhe

V6, Biturbo 4 pro Zylinder/4 2993 cm³ 221 (300)/4000 700/1500 241 km/h Achtstufenautomatik Allradantrieb 167 g/km 7,4/5,8/6,4 l 7,7 l/100 km 2500/750 kg 673 – 1731 l 4803/1930–2145/1665 mm

Den Velar gibt es ab 63 500 Franken in die Schweiz. Probefahren bei Emil Frey AG Ebikon www.landrover.ch

Technische Daten Testfahrzeug Land Rover Discovery 2.0 SD4 HSE «LUXURY» Antrieb 2.0-l-R4-Turbodiesel 220 PS, 500 Nm@1500/min, 8-Stufen-Automat, Allrad Fahrleistungen: 0 – 100 km/h 8,3 s, Spitze 207 km/h Laderaum: 258 – 2500 l Verbrauch Werk/Test: 6,3/9,0 l/100 km, 165/238 g CO2/km, Energie D Preis Ab 79 700 Fr. (Basis: S 2.0 TD4, 180 PS ab 56 800 Fr.) Plus: Fahrkomfort, Geländegängigkeit, gute Ausstattung Minus hohes Gewicht, zu breit Probefahren bei Emil Frey AG Ebikon www.landrover.ch

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DER NEUE RANGE ROVER VELAR

SPRICHT FÜR SICH.

Ein Blick auf den neuen Range Rover Velar sagt alles. Die schwebende Dachform und die durchgehende Gürtellinie stellen eine perfekte Mischung aus Eleganz, Schlichtheit, Raffinesse und Glamour dar. Hier zeigt sich automobile Perfektion bis ins kleinste Detail. Doch eigentlich können Worte diesem aussergewöhnlichen Fahrzeug gar nicht gerecht werden. Schauen Sie sich den Velar deshalb einfach noch einmal genau an. Weitere Informationen erhalten Sie bei uns.

Free Service: 4 Jahre oder 100’000 km. Es gilt das zuerst Erreichte.


Seite 10 • Rigi Anzeiger

Leserwettbewerb

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es in die Wirtschaft Schützenmatt, Inwil. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Löffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an: Rigi Anzeiger, Redaktion, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder per E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb. Einsendesschluss: 12. November 2017.

6034 Inwil • Tel. 041 448 04 80 Mittwoch Ruhetag Wilde Köstlichkeiten aus Inwiler Jagd noch bis 3. Dezember! Unser Hit: Châteaubriand köstlich garniert mit einem bunten Gemüsestrauss, Beilagen nach Ihrer Wahl, Kräuterbearnaise und Pfefferrahmsauce. Reservieren und bestellen Sie sich das zarte Stück Rindsfilet für nur Fr. 38.00 ab zwei Personen

47. November 2017 / Nr. 47

Beliebter Treffpunkt für Jung und Alt Wirtschaft Schützenmatt, Inwil Reger Betrieb Es ist Samstagmittag. Im unterteilten heimeligen Speisesaal sitzt in einem Raum eine grosse Gruppe von Männern, in der andern Hälfte stehen fein gedeckte Tische für Paare, Familien oder kleinere Gruppen bereit. Einige Tische sind bereits besetzt, und die Gäste stecken ihre Nase in die Speisekarte oder geniessen bereits ein Menü aus der gutbürgerlichen Küche des Gastgeberpaares Ursula und Paul Arnold. Als Tagesmenüs stehen zwei Fleischgerichte und ein vegetarischer Teller sowie einige Wochen-Hits zu günstigen Preisen zur Auswahl. Wer seine Kleidergrösse auch im nächsten Monat noch tragen will, hat immer die Möglichkeit, eine kleine Portion der Kulinarik zu wählen. Bei einem Blick in die Speisekarte fällt es schon etwas schwerer, an die Gewichtswaage zu denken. Wild aus eigener Jagd gibt es noch bis Ende November. Also ab auf die Pirsch: in die Wirtschaft Schützenmatt!

Beliebte Wochen-Abend-Menüs Die Speisekarte enthält ein reiches Angebot saisonaler Gerichte. Vorspeisen mit verschiedenen Salaten, Lachstatar mit Toast und Butter, Rindscarpaccio «Fiorentina» oder ein feines Süppchen sind ein paar Köstlichkeiten für den ersten Gang. Zum Hauptgang beispielsweise Pasta oder Spätzli: Waadtländer- oder Älplerspätzli, Spätzlipfanne «Gärtnerinnenart» oder nach Grossmutter’s Art. Unter dem Titel «Rösti DiePerle_Inseratrahmen_Monatsmenu_55x160_Ue das esch s’Gröschti» finden Sie acht verschiedene Macharten. Und an einer langen Liste von Hausspezialitäten fehlt es auch nicht. Die Spezialität des Hauses ist das Chateaubriand. Köstlich zubereitet und emeinsam eit verbringen. garniert! Dieses doppelte Steak aus der Mitte des Rinderfilets steht jeden Samstag auf iteinander essen. der Liste der Abend-Menüs. Ein Wochenende mit einem speziellen Genuss! reude teilen.

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Firmen- und Familienanlässe Bald beginnt die Adventszeit. Das Jahresende naht. Zeit für ein gemütliches und festliches Firmenessen oder für einen gemeinsamen Familienanlass. Das Team der Schützenmatt garantiert für eine freundliche Betreuung und für ein heimeliges Ambiente. Für weitere Gäste stehen eine Stammtisch-Bar und ein Bistro-Café zur Verfügung. Das Wirtepaar Ursula und Paul Arnold freuen sich mit ihrem Team, Sie in der Schützenmatt empfangen und verwöhnen zu dürfen.

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Gewinnerin der letzten Ausgabe Edith Rohrer aus Adligenswil hat richtig gezählt: 9 Löffel waren auf der letzten «Tafelfreuden»-Seite versteckt. Sie hat einen Hundert-Franken-Gutschein für das Restaurant Schweizerheim in Ebikon gewonnen. Wir gratulieren und wünschen «en Guete»!

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An Silvester feiern Sie bei uns mit Live DJ, Champagner Apéro und einem festlichen 6-Gang-Gala-Dinner für nur CHF 99.00 pro Person info@central-am-see.ch Tel: 041 392 09 09


KIDS

24. November 2017 / Nr. 47

Rigi Anzeiger • Seite 11

Gemeinsam ans Ziel MEGGEN Im Mittelpunkt der diesjährigen Abendschule vom 16. November stand die Berufswahlvorbereitung auf den verschiedenen Stufen der Sekundarschule. Was für die Berufswahl von Bedeutung ist, zeigten vornehmlich die Jugendlichen. jp. Ein einleitendes Ritual gehört zur Megger Abendschule: das Risotto-Essen. Aus bester Küche wurde Eltern, Behörden, Ehemaligen und weiteren Schulinteressierten in der mit Festbänken und –tischen ausgestatteten Turnhalle das norditalienische Gericht mit verschiedenen Getränken angeboten. Eine gute Gelegenheit, Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Damit in der Halle Ruhe einkehrte, wurde kurz vor 20 Uhr das Licht gelöscht, und die Schülerband spielte schmissige Songs. Applaus toste durch die Turnhalle. Schulleiter Benedikt Gasser begrüsste die Gäste und wies auf die Bedeutung einer gezielten Vorbereitung auf die Wahl einer Berufslehre oder einer weiterführenden Schule hin. Wohin der Weg nach Abschluss der Volksschule führt, ist für alle Jugendlichen ein bedeutsamer Entscheid, der mit allen Beteiligten gemeinsam angegangen und getroffen werden muss. Bereits beim Essen und Plaudern konnten sich die Besucherinnen und Besucher mit der Berufswahl in Form des Spiels «Himmel und Hölle» befassen. Ergab sich beim Fingerspiel beispielsweise eine 2, so lautete die entsprechende Frage auf einem Blatt Papier: In welcher Ausbildung lernt man das Bohren, Drehen und Fräsen? Zur Kontrolle fand man auf der Rückseite die richtige Antwort: in der Lehre des Polymechanikers. Oder bei der Ziffer 5: Wie lange dauert die Lehre als Bäcker/ HERZLICH WILLKOMMEN Konditor/Confiseur EFZ? Antwort: 3 Jahre. So konnten sich alle bereits mit der Thematik Berufswahl auseinan-

Die Trägerschaft der kiana krippen ist die Kind und Natur AG, eine unabhängige und eigenfinanzierte Familiengesellschaft mit Sitz in Oberägeri, Kanton Zug. Wir legen grossen Wert auf nachhaltige und nachweisbare Qualität und richten uns nach den Grundsätzen des Orientierungsrahmens der schweiEBIKON Diesen und Monat fand einmal mehr zerischen UNESCO-Kommission das Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz (orientierungsrahmen.ch). das beliebte Vaki-Turnen in der DreiSämtliche Krippen haben eine Betriebs- und Bildungsfachturnhalle Wydenhof statt. Das Motto bewilligung. Gemäss Orientierungsrahmen ist eine lautete: «Tiere imstrukturierten Zoo». Tagespädagogische Betreuung nur mit abläufen gewährleistet. Eine strukturierte, wiederholende Gestaltung des Tages-, WochenJahresabpd. Gespannt warteten rundund 80 Väter mit ihren Sprösslinlaufes gibtgen demim Kind Sicherheit und Gang, bis sich dieSelbstvertrauen. Türe zur Turnhalle öffnete und

Die vier ehemaligen Megger Schüler, die spontan Auskunft gaben zu Das Rateteam aus der Sekundarklasse 1B. ihren Erfahrungen in der Lehre. Links die zwei Moderatoren aus der Klasse 3A. dersetzen. Denn für den späteren Abend war noch ein grosses Quiz in der Halle angesagt. Punkt 20 Uhr begannen die Lektionen in den Klassenzimmern. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Sekundarstufe lernten Berufsbezeichnungen kennen und sortieren. Auf der 2. Stufe waren Interviews mit Ehemaligen angesagt, die von ihren ersten Erfahrungen in der Lehre berichteten. Mit weiterführenden Schulen, Befragungen von Ehemaligen zur Berufswahl und Präsentationen zur Berufswahl befasste sich die 3. Stufe. In der Klasse 3A von Sekundarlehrer Philipp Kaufmann begrüssten zwei Schüler die Gäste. Sie stellten vier ehemalige Schüler vor, die allesamt eine Lehre absolvieren: zwei als Zeichner, einer als Motorradmechaniker und einer als Kaufmann. Die vier Interviewgäste wurden von den Drittsekundarschülerinnen und -schülern mit Fragen «gelöchert»: Habt ihr uns Tipps und Empfehlungen für Schnupperlehren, Bewerbungen und Vorstellungsgespräche? Habt ihr einen Plan B oder C gehabt,

wenn ihr keine Zusage für euren «Traumberuf» erhalten hättet? Welche Ratschläge könnt ihr uns geben für den Übergang von der Volksschule in die Berufslehre? Was ist anstrengender, ein Schul- oder ein Berufsalltag? Da gab es einige Lacher! Ja, schon die berufliche Arbeit. Da sei immer Qualität gefordert. In der Schule konnte man sich doch mal «ausklinken»! Im 2. Block von 20.30 bis 20.50 Uhr war in der Klasse 1B von Sekundarlehrer Noël Zadori «Heiteres Beruferaten» angesagt. Ein Schüler in der Rolle von Robert Lembke stellte das Rateteam mit vier Mitschülerinnen und Mitschülern vor, begrüsste jeweils die Kandidatinnen und Kandidaten, erbat von ihnen eine Handbewegung und forderte dann das Rateteam auf, die Augenmasken aufzusetzen, damit die Berufsbezeichnung auf einem Blatt Papier den Gästen zum Voraus gezeigt werden konnte. Dann war das Rateteam reihum dran. DIE 4 ELEMENTE Als Hilfsmittel zur Formulierung von Fragen stand ihm ein Leporello mit vielen Berufsfeldern zur Verfügung. Die Materialien und Angebote die uns die Natur mit den 4 Elementen – Erde, Feuer, Wasser und Luft – bietet, ist eine unerschöpfliche Quelle zur Vertiefung der kindlichen Sinneserlebnisse. Die Kinder können sich ganz auf die Natur einlassen und lernen, die Umwelt und andere Lebewesen zu achten.

So mussten sich zumindest die Fragenstellenden und die Kandidaten mit Berufsfeldern und -bildern befassen und gezielt vorgehen und antworten. Den Beruf einer Kandidatin, die sich als Uhrmacherin vorstellte, wurde vom Team mit der neunten Frage erraten. Echte Schweizer Qualität! Das Spiel machte Spass. Nach den Lektionen gab’s in der Turnhalle noch Kaffee und Kuchen – und wer ein internetfähiges Handy bei sich hatte (wohl alle!), konnte sich einloggen und am Quiz mit 20 Fragen zur Berufswahl teilnehmen. Gewonnen haben drei Frauen. Den Abschluss der Abendschule bildete eine Powerpoint-Präsentation zu wichtigen Events des laufenden Schuljahres, untermalt von Songs von fünf Mädchen, und am Klavier begleitet von Lehrer Noël Zadori. Gesamtschulleiter Urs Kaufmann verdankte den Besuch der Eltern und das grosse Engagement der Lehrerschaft, während auf der Leinwand die Schrift aufleuchtete: Hand in Hand – gemeinsam ans Ziel!

Väter und Kinder turnen gemeinsam

So zum Beispiel kletterten sie den Bärenberg hinauf, beim Känguru wurde im Jutesack gehüpft, beim Papagei durften Wichtig ist uns auch das Freispiel. Jedes Kind kann dem DIE 4 ELEMENTE sie in den Ringen fliegen, beim Seehund war GeschickAlter entsprechend und frei entscheidend tätig sein. gefordert, beim Tiger musste man mit schnell Es erlebt wichtige soziale Kontakte mit anderen Kindern Dielichkeit Materialien und Angebote die uns die Natur den vom Hindernis hinunterspringen und beim durften sie und lernt seine eigenen Grenzen kennen. 4 Elementen – Erde, Feuer, Wasser undElefanten Luft – bietet, mitreiten.Quelle Selbstzurdas Restaurant isteine eine Runde unerschöpfliche Vertiefung der fehlte nicht. Alle Kinder und Väter (aber Mütter) machten kindlichen Sinneserlebnisse. Dieauch Kinder können sich mit viel Einsatz mit. Die Kinder genossen die Anwesenheit ganz auf die Natur einlassen und lernen, die Umwelt des Vaandere achten. sich alle im „Zoo-Areal“ befanden. Es gab elf Stationen, und ters – seinLebewesen Motivierenzu und sein Anspornen. Zum Abschluss Bedeutung und Hintergrund des Namens kiana : bei denen sich Kinder in Zootiere verwandelten und klet- erhielten alle eine kleine Süssigkeit auf den Heimweg. ki = kids, a = and, na = nature. Wichtig ist uns auch das Freispiel. Kind kann dem Das nächste Vaki-Turnen findetJedes im Frühling statt. tern, balancieren, rutschen und springen konnten. Des Weiteren kommt kiana vom Hawaiianischen und bedeutet: Die 4 Elemente.

Alter entsprechend und frei entscheidend tätig sein. Publireportage Es erlebt wichtige soziale Kontakte mit anderen Kindern und lernt seine eigenen Grenzen kennen.

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ROOT Während Eltern unbeschwert ihren Aufgaben nachgehen, kümmern sich unsere qualifizierten Betreuerinnen und Betreuer um das Wohl ihres Kindes – auch in Root D4. An ausgewählten Standorten, mit liebevoll und altersgerecht eingerichteten Räumlichkeiten, betreuen wir Kinder ab 3 Monaten. Durch tägliche Aktivitäten wie Singen, Basteln, Malen, Werken – so oft wie möglich auch in der Natur und mit der Natur – können die Kinder ihre Kreativität und Motorik voll entfalten. Die Materialien und Angebote die uns die Natur mit den 4 Elementen – Erde, Feuer, Wasser und Luft – bietet, ist eine unBehütet sein erschöpfliche Quelle zur Vertiefung der kindlichen

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SCHAU FENSTER

Seite 12 • Rigi Anzeiger

24. November 2017 / Nr. 47

Wo die Vorweihnachtszeit zum Erlebnis wird … MEGGEN Flowerevents an der Luzernerstrasse 38 macht seinem Namen alle Ehre: Im grossen Ausstellungsraum werden vorweihnächtliche Kreationen gezeigt, aus unserer Gegend aber auch aus dem Erzgebirge, die Sie zum Staunen bringen. Ein besonderes Ereignis an diesem Wochenende! jp. Flowerevents mit Karl und Christine Zuber und ihrem Team lassen sich zur Vorweihnachtszeit alljährlich etwas Überraschendes einfallen. Nussknacker, Engel, Bergmannsfiguren, Schwibbögen, Pyramiden, alles Kunsthandwerke in Holz, in Handarbeit aus dem Erzgebirge sind an drei Tagen in einer grossen Weihnachtsausstellung zu sehen. Holzarbeiten dekorativ bemalt oder in natura. In allen Grössen. Von einfachen, preiswerten Engeln bis zu wundervollen Kreationen in einem

Floristische Weihnachtsbäu- Kleiner Krippen-Schwibbogen mit floralem Hintergrund. me und adventliches Gesteck in Zimtgefäss Bilder zVg höheren Preissegment. Ein Kunstgewerbe-Betrieb aus dem Kurort Seiffen (D), die Bäckerei Schramm

mit original Weihnachtsstollen aus Dorfchemnitz (D) sowie HolzArt, das Berner Fachgeschäft für

Kunsthandwerk aus dem Erzgebirge sind an den Tagen der offenen Türen vom Freitag, 24., Samstag 25. und Sonntag 26. November 2017 mit Handwerkern und Produkteanbieterinnen vor Ort. Sicher ein Grund, bei Flowerevents vorbeizuschauen; denn es gibt noch weitere Überraschungen: Weihnachts­ engel basteln für die Kinder. Und was es mit den Thüringer Würsten auf sich hat, das geniessen Sie am besten vor Ort. Natürlich wartet Flowerevents auch mit eigenen attraktiven floralen Kreationen für die Advents- und Weihnachtszeit auf. Adventskränze, Christbäume und vielfältiges Dekorationsmaterial sind im Verkauf. Das Flowerevents-Team freut sich auf Ihren Besuch mit Ihren Freunden und Bekannten. Tage der offenen Türen mit besonderer Weihnachts-Ausstellung: Freitag, 24. November, Samstag, 25. November je von 7.30 – 20.00 Uhr und am Sonntag, 26. November von 8.00 – 18.00 Uhr.

25. Hochdorfer WiehnachtsMärt

Weihnachtsgeschenk an Stiftung

HOCHDORF pd. Am 1. und 2. Dezember findet in Hochdorf der traditionelle WiehnachtsMärt statt. 70 Aussteller präsentieren ein vielfältiges Angebot. Pünktlich zum Jubiläum wurde exklusiv eine WiehnachtsMärt-Tasse mit einer stimmungsvollen Märtszene in begrenzter Auflage geschaffen. Ein ideales Geschenk für jedermann. Das weihnachtlich dekorierte Gelände des Lunaparks lädt zum Verweilen ein. Auch das kulinarische Angebot lässt keine Wünsche offen. Der traditionelle «Bratchäs», Grilladen, knusprige Pommes Frites, «Öpfu-Chüechli» und vieles mehr ermöglichen eine unkomplizierte Verpflegung im Freien. Wer es warm und gemütlich mag, geniesst in der «Wiehnachtsstobe» im Sprötzehüsli ein Gulasch im Brot. Auch das Rahmenprogramm hat einiges zu bieten: Kutschenfahrten, Märlistobe und Drehörgelimaa an beiden Tagen sowie zusätzlich am Samstag das Bläserensemble Harmonie Hochdorf, Männerchor Hochdorf, Samichlaus-Besuch sowie das Saxophon-Ensemble und die Junior-Band der Musikschule Hochdorf. Sie finden den weit herum bekannten WiehnachtsMärt im Herzen von Hochdorf, auf dem Areal des Lunaparks und Sprötzehüsli. Öffnungszeiten: Freitag, 1. Dezember 14 bis 21.30 Uhr (Wiehnachtsstobe bis 23 Uhr). Samstag, 2. Dezember 11 bis 20 Uhr (Wiehnachtsstobe bis 22 Uhr). www.weihnachtsmarkt-hochdorf.ch

REGION pd. Im Rahmen der Weihnachtsaktion 2017 spendet das Möbelhaus Ulrich in Sursee 5000 Franken an die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL und setzt damit ein soziales Zeichen zugunsten Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung. Die Stiftung SSBL (www-ssbl.ch) betreut seit 45 Jahren Menschen mit schwerer Behinderung. In den verschiedenen Kreativ-Ateliers arbeiten Bewohnerinnen, Bewohner und Tagesbeschäftigte. Die SSBL bietet diesen Menschen einen Lebensplatz. Dort können sie wohnen, arbeiten und verschiedene Freizeitangebote nutzen.

Blaskapelle Albatros wird 20

EBIKON pd. Die Blaskapelle Albatros feierte ihr 20-jähriges Jubiläum mit einem abwechslungsreichen Jubiläumskonzert im, bis auf den letzten Platz besetzten, Pfarreiheimsaal in Ebikon. Vor 20 Jahren gaben Walter Müller, Richard Gebistorf und Armin Birrer in gemütlicher Runde bei einem feinen Fondue den Startschuss zur Gründung einer neuen Blaskapelle. Bald war auch der Name Blaskapelle Albatros gefunden. Einige Gäste des Restaurants Bahnhöfli in Ebikon, wo die Blaskapelle Albatros noch heute probt, haben die Musikanten bei der Anschaffung des roten Gilets damals spontan und grosszügig unterstützt. Diese Bekleidung hat nun nach 20 Jahren ausgedient. Doch lange war unklar, wie die neue Uniform aussehen wird. Der OK-Präsident Armin Birrer

lüftete nach der Pause das Geheimnis und präsentierte den Gästen den mit Spannung erwarteten „neuen Stoff“. Mit einem riesigen Applaus fand das neue dunkelblaue Gilet mit schwarzer Hose und weissem Hemd grosses Gefallen beim begeisterten Publikum. Neue Kleidung für die Zukunft Die neue Bekleidung setzt ein grosses Zeichen der Zusammengehörigkeit, verbunden mit vielen Emotionen und schönen Erinnerungen. Sie soll die Blaskapelle Albatros weiterhin in eine erfolgreiche musikalische Zukunft begleiten. Ein Datum steht bereits fest: Am Sonntag, 17.Dezember 2017 um 17.00 Uhr wird die Blaskapelle Albatros beim Weihnachtssingen auf dem Rathausplatz in Luzern zu hören sein.

Momentan sind in der Wohnboutique bei Geschenkübergabe bei Möbel Ulrich Sursee: (sitzend v.l.) ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee ver- Thomas Bühlmann, Thamara Jüstrich und Sylvia Ann Hefti, schiedenste Geschenk-Unikate aus den (stehend v.l.) Ruth Blum, Arthur Ulrich, Corinne Muff, MarAteliers der SSBL zu besichtigen und zu grit Fischer-Willimann Präsidentin Stiftungsrat, Walter Ulkaufen. Diese originellen und handwerk- rich, Albert Giger und Andrea Heurteur. Bild zVg lich sehr schön verarbeiteten Deko-Gegenstände aus Papier, Holz, Ton, Wolle und Textilien eignen sich hervorragend als Geschenke für die kommenden Festtage. www.ulrichwohnen.ch

Zauberhafte Stunden auf dem Weihnachtsschiff LUZERN pd./red. Schon gesehen, den wunderschönen geschmückten Steg der St. Niklausen Schifffahrtsgesellschaft (SNG) am Schwanenplatz in Luzern? Hier legt das SNG-Weihnachtsschiff zur 90-minütigen Rundfahrt im Luzerner Seebecken ab. Auf ihnen können umgeben von der weihnächtlichen Atmosphäre und in wohliger Wärme Fondue, Raclette und Tischgrill-Spezialitäten genossen werden. Während der Fahrt ziehen die dekorierten Fenster des Weihnachtshotel Seeburg vorbei und am Ufer des Vierwaldstättersees entlang säumen sich weitere wunderschöne Lichter der Weihnachtsdekorationen. Zurück in Luzern, kann man noch etwas an Bord den Abend bei weiteren adventlichen Leckereien ausklingen lassen und einen ausgezeichneten Blick auf die Stadtkulisse geniessen. «Mit einem Preis von 56 Franken pro Person für die Fahrt inklusive Raclette-Plausch hat die St. Niklausen Schifffahrtsgesellschaft ein attraktives Weihnachtsangebot geschaffen, welches sich in Form eines

Gutscheines auch ideal als Geschenk für die ganze Familie eignet», meint Beat Plüss, Geschäftsführer der SNG. Das Weihnachtsschiff der SNG ist bereits zum 10. Mal in Folge jeweils Dienstag bis Sonntag, vom 21. November 2017 bis 6. Januar 2018 auf dem Vierwaldstättersee unterwegs. Auch an Silvester und am Neujahrsabend herrscht festliche Stimmung an Bord. Für Reservationen: Tel. 041 368 08 09. www.weihnachtsschiff.ch

Neue Babysitter ausgebildet REGION pd. In Ihrer Abwesenheit möchten Eltern ihre Kinder in guten Händen wissen. Aus diesem Grund absolvierten 17 Mädchen zwischen 13 bis 15 Jahren den Babysittingkurs in Root. In den 10 Unterrichtsstunden hat die Kursleiterin vom Schweizerischen Roten Kreuz den Jugendlichen das Babysitten beigebracht, damit sie die anspruchsvolle Aufgabe als Babysitter sicher ausüben können. Den Die Kursteilnehmerinnen aus dem Teilnehmern wurde ein solides Rontal. Bild zVg

Grundwissen über die Kinderbetreuung vermittelt. Sie wurden mit den Etappen in der Entwicklung des Babys und Kleinkindes und deren Bedürfnissen vertraut gemacht. Sogar die Zubereitung von einem Schoppen und Brei, wie auch das Wickeln an einem Baby wurden geübt. Die Kursleiterin vermittelte dies alles mit viel Freude und Elan, damit nun viele Eltern beruhigt einen schönen Abend zu zweit geniessen können.


SCHAU FENSTER

24. November 2017 / Nr. 47

Rigi Anzeiger • Seite 13

Heitere Diplomübergabe

Daniel Erni (l.) erhielt das Diplom von Heinrich Meister, Verwaltungsratspräsident Bénédict International, überreicht. Bild apimedia

Claudio Zuccolini parodierte Szenerien aus dem Leben. Der bekannte Schweizer Comedian löste reihenweise Lacher aus.

REGION cek. Über 340 Absolventinnen und Absolventen der Handels-Kader- und Gesundheitslehrgänge der Bénédict-BSV-Schule Luzern durften vergangene Woche im Le Théâtre, im Gersag, Emmen, ihren Diplomabschluss feiern. Dabei richtete Heinrich Meister, Verwaltungsratspräsident Bénédict

International, ein paar Worte und Glückwünsche an sie und zitierte unter anderem den römischen Philosophen Seneca: «Sie lernen nicht für die Schule, sondern für sich.» Meister forderte ferner auf: «Bewahren Sie sich die Initiative zur lebenslangen Weiterbildung.» Nach der Präsentation des Le Théâtre

durch Co-Eigentümer Andréas Härry entlockte Comedian Claudio Zuccolini den Absolventinnen und Absolventen reihenweise Lacher mit köstlichen Erzählungen direkt aus dem Leben gegriffen. Beispiel gefällig? Lehrplan 21 heisst gemäss Zuccolini: «Du musst erst mit 21 lesen und schreiben lernen.» Bei

Zuerst galten die Blicke dem Diplom, dann ging‘s zum Apéro. Bilder cek

der Diplomübergabe glänzte eine Frau, die bei den Gesundheitslehrgängen der Bénédict-BSV-Schule Luzern die Note 6 erlangte. Das beste Ergebnis bei den diplomierten Betriebswirtschaftern VSK erzielte mit der Note 5,4 Daniel Erni aus Meggen. Herzliche Gratulation!

Frohe Weihnachten mit dem Luzerner Treuebon Neuer Chefarzt für innere Medizin LUZERN api. Vor rund 30 Jahren führte der Detaillistenverband Kanton Luzern DVL den Luzerner Treuebon ein. Mittlerweile ist dieser zu einem Markenzeichen des KMU-Detailhandels geworden. Ebenfalls Tradition: Ab dem 18. November werden rund 300 KMU-Detaillisten im Kanton Luzern ihre Kunden mit den goldenen Weihnachtsmärkli beschenken. «Die Luzerner Gold-Treuebons sind ein echter Festtagsrenner», sagt DVL-Präsident Heinz Bossert nicht ohne Stolz. Eine gefüllte Weihnachts-Sammelkarte berechtigt zum Bezug von fünf Franken oder kann beim nächsten Einkauf in Zahlung gegeben werden. In der grossen DVL-Schluss-

verlosung gibt es zusätzlich Einkaufsgutscheine im Wert von insgesamt 10 000 Franken zu gewinnen. Einzelne Detaillistengruppen verlosen darüber hinaus eigene Geschenkgutscheine zu mehreren tausend Franken. Die festlich gestalteten Sammelkarten können in den Treuebon-Geschäften bezogen werden. Diese sind mit einem goldenen oder roten Luzerner Treuebon an Tür und Schaufenster markiert. Das grösste Plus gegenüber anderen Rabatt-Systemen: Es werden keine Daten für Marktforschung und Marketingmassnahmen erfasst, und die Rückvergütungen erfolgen in bar, nicht in Naturalgaben. www.Treuebon.ch

prägt: «Genetische Analysen werden in der Medizin weiter für sprunghafte Fortschritte sorgen», sagt Jehle. «Mein Ziel ist es, diese faszinierenden Möglichkeiten auch in der Inneren Medizin voranzutreiben.» Der neue Chefarzt will gleichzeitig die Rolle der Inneren Medizin als Andreas Jehle (49) ist Facharzt FMH Ausbildungsstätte für Assistenzärzte für Innere Medizin und Nierenkrankheiten. Er hat an der Universität Zü- PD Dr. med. Andreas und Medizinstudenten stärken. Die rich studiert und seine Habilitation an Jehle Bild zVg soziale Komponente spielt dabei eine wichtige Rolle, ist Andreas Jehle überder Universität Basel abgelegt, wo ihm 2013 ein Alumnipreis verliehen wurde. Von 2003 zeugt: «Die Menschen, die zu uns kommen, erwarbis 2006 war Andreas Jehle in der zellbiologischen ten Fachkompetenz, aber auch eine individuelle, Forschung an der Columbia University in New York menschliche Betreuung. Diesen Grundsatz will ich tätig. Eine Erfahrung, die ihn fachlich bis heute vorleben.» LUZERN pd. Die Direktion der Hirslanden Klinik St. Anna Luzern hat PD Dr. med. Andreas Jehle zum neuen Chefarzt der Inneren Medizin ernannt. Er tritt die Nachfolge von Prof. Dr. med. Reto Krapf an.

Optimistische Luzerner Gewerbler

Glückliche Gewinner im Mythen Center

LUZERN api. Wie wird das Wirtschaftsjahr 2018? Auf diese Frage wollte die Impulsveranstaltung «Luzern 18» am Donnerstagabend in der Messe Luzern Antworten finden. Roland Vonarburg, Präsident des gastgebenden Gewerbeverbandes Kanton Luzern, durfte zum Anlass 350 Gäste begrüssen. Wie gehen die Unternehmer mit der Herausforderung Gaudenz Zemp (Mitte), Direktor des Kantonalen Gewereiner fortschreitenden Digitalisierung um, beverbands, leitete das Luzern-18-Podium. Bild pd wie mit dem immer angespannteren Kostenumfeld? Werden sich die verkehrstechnischen Probleme was positiver schätzen sie die Auftragslage der eigenen rund um die Stadt Luzern beruhigen? Regierungsrat Ro- Firma ein. Sorgen bereitet den Gewerblern allerdings bert Küng stellte sich den kritischen Fragen von Gewer- das Kostenumfeld. Die meisten gehen von wachsenden beverbandsdirektor Gaudenz Zemp. Zu den Themen Fi- Auslagen für Mieten, Steuern oder Energie aus. Auch nanzen und Energie beantworteten Daniel Salzmann und bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitenden sowie Felix Graf, CEOs von LUKB und CKW, in Videointer- Lernenden orten sie zunehmende Schwierigkeiten. views die Fragen der Gewerbevereinspräsidenten Markus Bösch (Buttisholz), Urs Marti (Hinterland), Barbara Innovation zulassen Jurt (Hitzkirchertal) und Markus Gabriel (Adligenswil). In der abschliessenden Podiumsdiskussion ging es um die Frage, wie Luzerner KMU 2018 ihre InnovationsProblem Kostenumfeld kraft fördern können. Für die vier Teilnehmer – Andrea Um zu erfahren, was die Luzerner Gewerbetreibenden Weber Marin, Leiterin Forschung & Entwicklung an der fürs Jahr 2018 erwarten, führte der Gewerbeverband Hochschule Luzern, Adrian Achermann, CEO Beutler erneut eine Umfrage bei seinen Mitgliedern durch. Nova AG in Gettnau, Bruno Imhof, Geschäftsführer Aufgrund der 690 Rückmeldungen ergab sich ein aus- ITZ Innovationstransfer Zentralschweiz, und Angela sagekräftiges KMU-Barometer, das Roland Huber vom Lüthold, Mitinhaberin Sidler & Co. Nottwil AG – steht Marktforschungsinstitut Demoscope im Detail erläu- eines fest: Innovationen lassen sich nicht einfach aus terte. Grundsätzlich gehe es den Gewerblern nach wie dem Ärmel schütteln. Neben Geld und Zeit braucht es vor gut bis sehr gut, ist Huber überzeugt. Das zeige sich auch Ausdauer und Herzblut. Zudem sei es unverzichtvor allem in ihrer grossen Zuversicht, was die allgemei- bar, die immensen Chancen, welche die Digitalisierung ne Wirtschaftslage im Kanton Luzern betrifft. Noch et- biete, zu nutzen.

SCHWYZ pd. Vergangenen Mittwoch beschenkte das Mythen Center Schwyz die Schlussverlosungs-Gewinner der Herbst-Kundenzeitung – ein unvergesslicher Tag für die Glückspilze.

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Ein Jahr voller Blumen zu Gewinnen ROOT pd. Besuchen Sie uns zur diesjährigen Weihnachtsausstellung und gewinnen Sie mit etwas Glück einen tollen Preis. Hauptgewinn ist ein Jahresblumenabo für 2018 (1 Saisonstrauss / Mt. geliefert)! Jeder Kunde hat beim Kauf eines Adventsgestecks oder Adventskranzes, mit der darauf platzierten Nummer die Chance auf Einen unserer Preise. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Widler-Team, Blumengeschäft Root Auch nach unserer Ausstellung haben Sie noch bis zum 24.12.2017 die Chance auf einen Gewinn.

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher haben wiederum die Chance genutzt und ihren Talon in die Urne in der Mall eingeworfen. Einmal mehr zeigt sich, dass es sich immer wieder lohnt, bei Aktivitäten des Mythen Center Schwyz mitzumachen. Denn erneut vergab das Einkaufscen- Die Hauptgewinnerinnen Mirjam Rhyner und Laura Deck freuen ter grosszügig Einkaufsgut- sich zusammen mit ihren Kindern über die persönlich überreichscheine. Zudem ermittelte die ten Mythen Center Schwyz-Einkaufsgutscheine. Bild pd Glücksfee drei Hauptgewinner/ innen, die jeweils Einkaufsgutscheine für 150 thal), Mirjam Rhyner (Sisikon) und Marlene DietFranken, einlösbar in allen 56 Fachgeschäften, helm-Kälin (Sattel). entgegennehmen konnten: Laura Deck (Muota­ www.mythen-center.ch

Nidwaldner Kinder jodeln in Udligenswil UDLIGENSWIL pd. Die Tage werden kürzer und die Kälte hat ein erstes Mal Einzug gehalten. Deutliche Vorboten, dass bald der Winter vor der Türe steht. Aber noch wichtiger, es kommt die Zeit wo das Adventskonzert der Feldmusik Udligenswil stattfindet. Dieses Jahr lädt die Feldmusik gemeinsam mit dem «Kinderjodlercheerli Brisäblick» zum musikalischen Jahresausklang. Das «Cheerli» blickt auf eine über 20-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Der Nidwaldner Kinderchor begann im Jahr Der Nidwaldner Kinderchor verzaubert Udligenswil am Advents1995 mit sieben Kindern. Was konzert. Bild zVg im Kleinen begann, entwickelte sich im Laufe der Zeit zur Erfolgsgeschichte der sikalisch mitgestaltet. Und zwar am 10. Dezember Nachwuchsförderung. Es freut die Feldmusik daher 2017 ab 17 Uhr in der Kirche Udligenswil findet das ausserordentlich, dass das der Chor das Konzert mu- Adventskonzert der Feldmusik Udligenswil statt.


AKTUELL

Seite 14 • Rigi Anzeiger

24. November 2017 / Nr. 47

«Visionen 2025» als Leitlinien? REGION Am Samstag, 18. November 2017 trafen sich die Leiterinnen und Leiter der kommunalen Musikschulen im Schulhaus Wydenhof zu ihrer Generalversammlung und anschliessend zu einem Arbeitstag. Welche Schwerpunkte in der Verbandsarbeit gesetzt werden sollen, war Gegenstand von Diskussionsrunden. jp. Der Verband für die Musikschulen des Kantons Luzern (VLM) spürt seit der erfolgreichen Lancierung des Referendums im vergangenen Frühjahr gegen die Halbierung der Musikschulbeiträge an die Gemeinden und der klar gewonnen Abstimmung beim Urnengang vom 21. Mai 2017 Rückenwind. Dies kam beim Diskutieren der Traktanden an der GV mehrmals zum Ausdruck. Das grosse Engagement des Vorstandes und des Referendumskomitees in dieser «heissen Phase» wurde mit Dank und Applaus quittiert. Die Durchführung der statua-

Zur Eröffnung der Verbands-GV spielte das Perkussionsensemble der Musikschule Rontal unter der Leitung von Lukas Wicker. rischen Geschäfte unter dem Präsidium von Franz Grimm verlief sachlich und zielorientiert. Auch das Traktandum Wahlen ging ohne Überraschungen über die Bühne. Der bisherige Präsident und die Vorstandsmitglieder wurden für eine zweijährige Amtszeit bestätigt. Zu Diskussionen Anlass gab die Einführung eines definierten Berufsauftrages für Musikschullehrpersonen, Portfolio genannt. Strittig war, ob die Einführung des Portfolios als Empfehlung oder als

Der Vorstand des Verbands für die Musikschulen des Kantons Luzern in Vollbesetzung auf dem Podest.

Ziel ins kommende Tätigkeitsprogramm aufgenommen werden soll. Die Mehrheit der 66 anwesenden Verbandsmitglieder stimmte für die Aufnahme als Zielsetzung ins Jahresprogramm. «Visionen 2025» überarbeiten Nach einer Vormittagspause stand für die zukünftige Verbandsarbeit ein Entwurf des Vorstandes mit dem Titel «Visionen 2025» zur Diskussion mit Leitsätzen zur Volksschule, zu den Musikschulen, Lehr-

personen, Lernenden, zur Politik, zum Kanton, zum Verband und zur Umsetzung der Visionen. Charles Vincent, Leiter der Dienststelle Volksschulbildung, würdigte in einem Votum den Entwurf mit den Visionen und strich hervor, dass es wichtig sei, sich als Verband zu positionieren, langfristige Ziele zu formulieren und sich politisch zu engagieren. Gemäss Verbandspräsident Grimm wurde im Plenum eine sehr intensive, gute und konstruktive Diskussion zu den 24

im Entwurf enthaltenen Leitsätzen geführt. Diese waren den Verbandsmitgliedern aber zu konkret. Sie wurden eher als Massnahmenkatalog empfunden. Man wünschte sich eine übergeordnete Vision. Deshalb wurde beschlossen, eine Arbeitsgruppe einzusetzen, welche zusammen mit dem Vorstand einen neuen Entwurf ausarbeiten soll. An der nächs­ ten Generalversammlung soll dieser – nach einem längeren Meinungsbildungsprozess – verabschiedet werden.

Der Samichlaus zu Besuch in Inwil Es weihnachtet auf

dem Dorfplatz Meggen

INWIL Wenn die Nächte länger werden, feiern wir das Fest des heiligen Bischofs Niklaus von Myra. Am 3. Dezember um 17.30 Uhr findet der Samichlaus Einzug in Inwil statt. pd. Nach alter Tradition zieht der Samichlaus von Haus zu Haus. Der Samichlaus kommt in Begleitung von Kindern der Spielgruppe und dem Kindergarten mit ihren selbstgebastelten Laternen. Von der Pfadi sind Iffele- und Fackelträger, Diener und Schmutzlis dabei. Die Trychler von Inwil sowie Perlen und auch das Eseli werden den Samichlaus auf dem Weg zum Dorfplatz begleiten. Der Samichlaus und alle Begleiter kommen vom Utigenwald auf die Ballwilerstrasse wo sie von den Geisselchlöpfer lautstark begrüsst werden. Die ganze Bevölkerung ist eingeladen, diesen stimmungsvollen Einzug mitzuerleben. Nach dem Läuten der Kirchenglocken richtet der Samichlaus einige Worte an die Besucher. Anschliessend verteilt er den Kindern Mandarinen. Die Pfadi schenkt für alle

ROTKREUZ Weihnachtsmarkt in Rotkreuz pd. Auch heuer findet der traditionelle Rotkreuzer Weihnachtsmarkt in Rotkreuz statt. Mit dabei: viele neue Aussteller. Am Samstag, 25. November von 14 bis 19.30 Uhr gibt es bereits Weihnachtsstimmung auf dem Dorfmattplatz. Und auch der Samichlaus wird zu Besuch erwartet. Der Weihnachtsmarkt bildet gleichzeitig den Schlusspunkt eines erfolgreichen Jahres aus Sicht des Rischer Verkehrsvereins. Dorfmarkt, Chilbi und Bundesfeier: der Besucherandrang übertraf alle Erwartungen. Und noch in diesem Jahr folgt der neue Web-Auftritt, wo auch die Marktdaten fürs 2018 publiziert werden.

MEGGEN Am Samstag 2. Dezember von 10 bis 18 Uhr findet der traditionelle Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz in Meggen statt. pd. Zum 13. Mal organisiert die Interessengemeinschaft Wienachtsmäärt Meggen den beliebten, abwechslungsreichen und stets gut besuchten Markt. Rund um das OK, bestehend aus Kari Sigrist, Joe Zwyssig und Werner Stalder

wird auch dieses Jahr wieder einiges geboten: Der Megger Wienachtsmäärt ist weit mehr als ein Markt, wo Waren angeboten werden. Ist er doch zu einem beliebten Treffpunkt für die Megger Bevölkerung und Besucher aus nah und fern geworden. Gerne verweilen die Leute bei Glühwein, Fischknusperli oder auch bei einem Glas Megger Wein vom Weingut Letten. Auch die obligaten Marroni und weitere Köstlichkeiten erfreuen die Besucher. Sogar der Samichlaus ist ab 16.30 Uhr vor Ort und beschenkt die kleinen Gäste.

Vom Utigenwald her kommt der Samichlaus mit seiner Gefolgschaft und wartet darauf, Gross und Klein eine Freude zu machen. Bild zVg warmen Punch aus. Am 4. Dezember besucht der Samichlaus Alleinstehende sowie Senioren und am 5. / 6. Dezember Familien. Darf der Samichlaus auch bei

Ihnen anklopfen? Seniorinnen und Senioren, die gerne Besuch vom Samichlaus erhalten, melden sich bei Anita Bucher, Tel. 041 448 33 53.

Die Megger Bevölkerung trifft sich am 2. Dezember zum 13. Wienachtsmäärt auf dem Dorfplatz. Bild zVg

Weihnachtsbeleuchtung – schön oder unnötig? KÜSSNACHT Während der Advents-, Weihnachts- und Neujahrszeit leuchten nach Einbruch der Dunkelheit wieder die Lichterketten um die Wette. Die Palette reicht vom dezenten Lichterglanz bis zur grossen Lichterorgie. Als Energiestadt lädt Küssnacht ein, sich auch hierzu ein paar Gedanken zu machen. pd./red. Weihnachtsbeleuchtungen sind Ausdruck eines festlichen Brauchtums

und werden von vielen Menschen als schön empfunden. Neben den kommunalen und gewerblichen Weihnachtsbeleuchtungen installieren auch immer mehr Privatpersonen Weihnachts- und Zierbeleuchtungen. Unter Zierbeleuchtungen fallen alle Lichtinstallationen, die weder der Personensicherheit (private Strassen und Wege, Hauszugänge, Einfahrten) noch der Verkehrssicherheit (öffentliche Strassen) dienen. «Solche frei strahlenden Anlagen verursachen Lichtemissionen und führen in Wohnquartieren bei Nachbarliegenschaften oftmals auch zu störenden Einwirkungen», teilt die Umweltstelle Küssnacht mit und fährt fort: «Und die immer grösser werdenden Lichtglocken über unseren Siedlungen versperren als

sogenannte ‹Lichtverschmutzung› mehr und mehr den Blick zum Sternenhimmel. Es liegt deshalb im Interesse der Öffentlichkeit, die Störungen auf das absolut Notwendige zu beschränken.» Die Umweltstelle Küssnacht will mit ihrer Mitteilung keine Diskussion auslösen, regt jedoch dazu an, dass weniger oft mehr ist und rät Weihnachtsbeleuchtungen an eine Zeitschaltuhr anzuschliessen. Das reduziere den Stromverbrauch deutlich. Gerade die LED-Technologie vermittle wohl Effizienz und Sparsamkeit, allerdings würden die jährlichen Energiekosten allein für die privaten Weihnachtsbeleuchtungen schweizweit auf rund acht Millionen Franken oder 40 Millionen Kilowattstunden pro Jahr belaufen. Das entspräche einem

Jahresstromverbrauch aller Küssnachter Haushalte. Sicherheit und Adventskalender Ein weiterer wichtiger Tipp der Umweltstelle Küssnacht: Weihnachtsbeleuchtungen im Freien müssen zwingend an einem Fehlerstromschutzschalter angeschlossen sein. Auch dürfen Beleuchtungen für den Innengebrauch nicht einfach aussen verwendet werden. Energiestadt Küssnacht wünscht allen eine frohe Adventszeit mit möglichst vielen Lichtern am Himmel – den Sternen natürlich – und lädt ein, einen Adventskalender der anderen Art zu öffnen, nämlich unter: www.online-adventskalender.info/2017.


AKTUELL

24. November 2017 / Nr. 47

Rigi Anzeiger • Seite 15

Musikalische und andere Wetteinsätze

Am Schluss konzertierte der Musikverein zusammen mit 30 ehemaligen Musikantinnen und Musikanten.

ROTKREUZ Eine originelle Adaption der TV-Sendung «Wetten dass….?» bot der Musikverein zum Abschluss seines Jubiläumsjahres. Dabei wurde auch ein wenig geschummelt. cek. Der Dorfmatt-Saal war proppenvoll und alle warteten gespannt, ob der

NEW

Musikverein es schaffen wird, dass am Ende des Jubiläumskonzertes 50 ehemalige Musikantinnen und Musikanten auf der Bühne mitspielen werden. «Falls wir es schaffen, gibt es keine Zugaben», sagte der bekannte Moderator Karl Gorsatt alias «Käru», der humorvoll durch den Abend führte und Gäste auf das Sofa zu Interviews einlud. Da zeigte sich der Rischer Gemeindepräsidenten Peter Hausherr sehr mutig, denn er wet-

«Summer Wine» gesungen von Tamara Gämperle und Christoph Amrein löste beim Publikum frenetischen Applaus aus.

tete, dass am Zuger Kantonalschwingfest kein Berner gewinnt. Falls er verlieren würde, zahlt er dem Musikverein eine Runde. Gorsatt wettete ferner, dass die am Jubiläumskonzert auftretende Sängerin Tamara Gämperle niemanden finden wird, der mit ihr zusammen «Summer Wine» von Nancy Sinatra und Lee Hazlewood singen wird. Wundervoll klang dann das Lied, das Gämperle mit Christoph Amrein aus Sursee Anzeigen

Karl Gorsatt (l.) konnte auf dem roten Sofa dem Gemeindepräsidenten Peter Hausherr auch eine Wette entlocken. Bilder cek

präsentierte. Spätestens bei «Music» von John Miles, das der Musikverein unter der Leitung von Fabio Küttel brillant und in neuer Frische spielte, merkten die Zuschauer, dass Christoph Amrein kein zufällig gefundener Sänger war. Gemäss Recherchen ist er sogar Vorstandsmitglied des 21st Century Chorus. Bereits des Konzertes konnten aufmerksame Zuschauer beobachten, dass sich nach und nach Instrumenta-

listen zum Korps gesellten und die Bühne sich immer mehr füllte. Trotz allem Optimismus – der Musikverein gewann seine Wette nicht, denn es kamen (nur) 30 ehemalige Musikantinnen und Musikanten. Das zur Freude des Publikums, das am Ende doch noch Zugaben erleben durfte. Ein toller Konzertabend war das und das Korps blühte von Stück zu Stück auf und zeigte sich insbesondere nach «Music» in Höchstform.

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Seite 16 • Rigi Anzeiger Capitol 4

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Premiere 0/0 J

20.10 Fr/So-Mi 15.10 Sa 15.30 E/d/f

Battle of the Sexes

Der historische Kampf auf dem Rasen Fr/So-Mi 20.40 Fr 22.10 Premiere 16/14 J Sa 13.20/20.20 So 13.40 E/d/f Der neue Film von Kathryn Bigelow

Mit überragendem Sprachwitz gespickte Komödie über kulturelle Differenzen Sa 13.20 So 13.40 F/d 2. Wo. 10/8 J

15.30/17.40/20.00 Sa/So 13.00 Dialekt 3. Wo. 6/4 J

Fr/So/Mo/Mi 18.20 3. Wo. letzte Tage 16/14 J Fr 23.30 Sa 18.00 E/d/f Matt Damon, Oscar Isaac, Julianne Moore in

5. Wo. 14/12 J

The Square

5. Wo. letzte Tage 16/14 J

Fr 23.30 E/d/f

Good Time

5. Wo. 12/10 J

Fack Ju Göhte 3

Premiere 4/4 J

17.00/20.00 D

Paddington 2

So 13.20 Dialekt/d

38. Wo. letzte Tage 12/10 J

Die göttliche Ordnung So 11.10 Dial/D

Special mit Regisseur 16 J

Fliegende Schiffe Di 18.40 D

Tango zu Besuch

Special mit Milonga 16 J

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Das liebenswürdige Schleckmaul sorgt wieder für viel Wirbel!

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Ein Thriller über die Liebe einer Frau zu ihrer Familie über den Tod hinaus. 17.15 D

14.15/17.30 D

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Detroit

Premiere 16/14 J

2. Wo. 14/12 J

21.00 Fr/Sa 23.30 D

Ein höchst origineller, erschreckend einfallsreicher Horror-Thriller.

Maxx 2

14.45 D

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Paddington 2

Premiere 4/4 J

3. Wo. 12/10 J

17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D

Sa/So/Mi 14.15 D

Von Salvo Ficarra und Valentino Picone, Italien 2017, 92 Min.

Battle of the Sexes – Gegen jede Regel Schaukampf zwischen der Nr. 1 des Damentennis Billie Jean King und dem Ex-Tennischampion Zocker Bobby Riggs.

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

2. Wo. 14/12 J

Bad Moms 2

Hexe Lilli rettet Weihnachten Endlich ein neues Kino-Abenteuer von Hexe Lilli!

Fr/Sa 23.00 D

Premiere 16/14 J

The Big Sick

Die letzte Pointe

18.00 Sa/So/Mi 13.30/15.45 D

Paddington 2

Ultimos días en La Habana

Premiere 6/4 J 8/6 J

20.15 Sa 15.45 D

12/10 J

20.15 So 15.40 D

12/10 J

Von Fernando Pèrez, mit Jorge Martínez.

Seehof 1+2

Fr/Mo/Di 15.00 So 11.45 Dialekt

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Von Rolf Lyssy, mit Monica Gubser. Fr/Mi 15.00 Sa/So 14.30 D Premiere 6 J Fr 18.00 So 11.30 E/d/f Red. Eintrittspreis So 14.30 mit Einführung speziell für Kinder

Paddington 2

The Big Sick Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Maudie

Von Aisling Walsh, mit Sally Hawkins.

Murder on the Orient Express

Von und mit Kenneth Branagh, mit Judi Dench. Fr/Sa 20.30 So-Mi 17.30 E/d/f

Sa/So 18.00 D

16/14 J

Wild Africa – 3D

Suburbicon

Fr/Sa/Mo-Mi 16.00 So 15.00 D/f/i/e

Sa 22.30 D

16/14 J

Detroit

Sa 22.30 D

16/14 J

Mo 15.00 Ov/d

Programmänderungen vorbehalten

Fr 18.45 Sa 18.15 D 12/10 J Baumgartenstr. 8 Fack Ju Göhte 3 041 870 50 00 Fr 20.45 Sa-Di 20.15 D Premiere 16/14 J cinemaJohn Boyega – Will Poulter – Algee Smith leuzinger.ch Detroit

Der neue Film von Kathryn Bigelow – bewegend, erschütternd und fesselnd.

Battle of the Sexes

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Sa 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 3. Wo. 6 J

Hexe Lilli rettet Weihnachten

Maudie

I, Claude Monet

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Kunst im Kino 2. Wo. 14 J

Von Phil Grabsky.

Aufzeichnung 12 J

Di 20.15 I/d

Opéra National de Paris: La Traviata

Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis 9. Wo. 6 J

Stans afm cinema 1

Premiere 14 J

Von Kathryn Bigelow, mit John Boyega.

12/10 J

Mo/Di 18.00 D

Premiere 14 J

Mit Emma Stone und Steve Carell.

Sa 17.00 So-Mi 20.30 E/d/f

American Assassin

3. Wo. 12 J

Fr-Mo/Mi 20.15 So 14.30 E/d/f Sa/So/Di 17.30 D

12/10 J

Fack Ju Göhte 3

4. Wo. 12 J

Fr/Mo/Mi 17.45 Di 14.30 E/d/f Di Seniorenkino

12/10 J

20.15 D

Neu!!!

3. Wo. 12 J

Die letzte Pointe

Sa/So/Mi 15.30 Sa 22.30 D

14.00 Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 11.00 D/f/i/e

4. Wo. 14 J

So 17.15 Sp/d/f

Mord im Orient Express

Cars 3 – Evolution Fr/Mo/Di 15.30 Mo/Di 17.45 Dialekt

Die letzte Pointe

10 J

Fr-So 17.45 Mi 18.00 D

12/10 J

20.15 D

12/10 J

The Big Sick

Mord im Orient Express

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Premiere 6/4 J

Sa/So 13.15/15.30 Mi 13.30/15.45 D

Leuzinger

Detroit

2. Wo. 14 J

Sa 17.15 E/d/f

10 J

18.00 Mi 16.00 Dialekt

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Altdorf

sorgt wieder für viel Wirbel!

Von Fatih Akin, mit Diane Kruger.

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Paddington 2

Aus dem Nichts

Hexe Lilli rettet Weihnachten

Der Widerspenstigen Zähmung

Premiere 4/4 J

17.15/20.15 D

Premiere 14 J

20.15 D

Fr/Sa/Mo-Mi 15.00 So 12.00 Mi 17.00 D/f/i/e

So 26. November 16.00 Ov Bolschoi Ballett aus Moskau (Aufzeichnung)

Sie sind zurück und verrückter denn je!

Von Rolf Lyssy, mit Monica Gubser.

Die letzte Pointe

Von Michael Showalter, mit Kumail Nanjiani.

Bigfoot Junior

Rocky Mountain Express

3. Wo. 12/10 J

Fr/Mo-Mi 18.00 Sa/So 14.30 Dialekt 3. Wo. 12 J

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

12/10 J

Victoria and Abdul

Cinema Italiano 12/10 J

12/10 J

Gotthard

Sins Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Premiere 0/0 J

Sa/So/Mi 14.00 D

Sa/So 16.30 D

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Mord im Orient Express

Sa 12.00 D/f/i/e

Hexe Lilli rettet Weihnachten

Paddington 2

Die letzte Pointe

Wale – 3D 3. Wo. 6/4 J

Bad Moms 2

Hexe Lilli rettet Weihnachten

13.00 D/f/i/e

Ein höchst origineller, erschreckend einfallsreicher Horror-Thriller.

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

6/4 J

Wild America

Happy Death Day

14.30 D

Sa/So/Mi 15.45 D

6/4 J

Assi-Lehrer Zeki Müller und seine Chaosklasse kehren zurück!

Maxx 5

Premiere 6/4 J

12/10 J

Fr/Mi 18.00 D

So 18.00 I/d

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Sa/So/Mi 13.30 D

Cinepol 1–3

6/4 J

Fack Ju Göhte 3

Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

16/14 J

Fack Ju Göhte 3

Das liebenswürdige Schleckmaul 3. Wo. 6/4 J

Von Iwan Schumacher, Schweiz 2017, 89 Min. «Pfeiffer ist als Künstler relevant geblieben, weil er die Jugend versteht und sich immer wieder neu zu erfinden weiss.» Frame

14.00/17.00/20.00 Fr/Sa 23.00 D 5. Wo. 12/10 J

Endlich ein neues Kino-Abenteuer von Hexe Lilli!

Ein höchst origineller, erschreckend einfallsreicher Horror-Thriller.

Premiere 12/10 J

Walter Pfeiffer – Chasing Beauty

So 11.00 F/d

Verkehrshaus Filmtheater

Die letzte Pointe

Zug

Sa/Mo-Mi 20.15 D

Lumière! L’aventure commence

20.15 Fr/Mo/Di 14.15 Fr/Sa 23.30 D Prem. 4/4 J

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 19.30 Dialekt

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

3. Wo. 14 J

Fr 20.15 So 20.00 D

Sa-Mi 18.00 Dialekt

L’ora legale

Cinebar

Paddington 2

Seefeld

Spannende Agatha Christie Bestsellerverfilmung von und mit Kenneth Branagh. Fr/Sa/Mo/Mi 18.00 So 13.30 D/F/E/d/f

5. Wo. 12 J

Sa/So 14.30 Mo/Mi 20.15 D

Mord im Orient Express

Seetalplatz 1 kitag.com

Maxx 4

Von Zack Snyder, mit Gal Gadot.

Sarnen

Von Francis Lee, Grossbritannien 2017, 104 Min. «Eine atemberaubende Liebesgeschichte, die in ihren schönsten Momenten pure Poesie ist.» Empire

sorgt wieder für viel Wirbel!

Justice League

Bad Moms 2

3. Wo. 12/10 J

14.00/20.15 D 17.00 E/d/f

Maxx 3

Die letzte Pointe

Happy Death Day

Mord im Orient Express

God’s Own Country

Das liebenswürdige Schleckmaul

Sie sind zurück und verrückter denn je!

3. Wo. 6/4 J

2. Wo. 14/12 J

3. Wo. 12/10 J

Fr-Mo/Mi 20.00 Sa/So 15.30 Di 20.15 E/d

Sa/So/Mi 14.15 D

17.15 D

stattkino

2. Wo. 12 J

Fr-So/Di 20.15 D

Sa/So 17.15 D

Von Louis Lumière / Thierry Frémaux, Frankreich 1895–1907, 90 Min. Der Film bietet einen einmaligen Blick auf die Welt an der Schwelle zum 20. Jahrhundert.

Sie sind zurück und verrückter denn je!

Der neue Film von Rolf Lyssy schafft mit trügerischer Leichtigkeit den Spagat zwischen Tragik und Familienkomödie.

Moderne

Happy End

Mit Mila Kunis und Kristen Bell.

14.30/17.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D

14/12 J

Di 17.45 Ov/d

Von Bora Dagtekin, mit Elyas M’Barek. 9. Wo. 6/4 J

12 J

Mo 17.45 Ov/d

Willisau

Fack Ju Göhte 3

Noch mehr Speed – die berühmte Startnummer 95 rast wieder über die Kinoleinwand!

Bad Moms 2

Bad Moms 2

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Premiere 16/14 J

17.00 D

Mord im Orient Express Buena Vista Social Club: Adios

Baar Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

6/4 J 12/10 J

Mo/Di 15.30 D

Gleich und anders – Wenn die Psyche uns fordert

Lux

12/10 J

Sa/So 15.30 Mi 17.45 D

Hexe Lilli rettet Weihnachten

Mi 20.15 Dialekt 16/14 J Studiofilm Altdorf zeigt in Zusammenarbeit mit der KoBUR (Konferenz für Behindertenfragen Uri)

Cars 3 – Evolution – 3D

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Happy Death Day

3. Wo. 12/10 J

Capitol 3

Bildgewaltig und prall gefüllt mit spektakulärer Action und schrägem Humor!

Sa/So/Mi 14.00 D

Pilatusstr. 21 kitag.com

Der neue Film von Kathryn Bigelow – bewegend, erschütternd und fesselnd.

17.30 D

20.15 Fr/Mo/Di 14.15 Dialekt

Thor: Ragnarok – 3D

6/4 J

Bigfoot Junior So 13.15 Mi 13.30 D

Ab 19.00 Uhr Türöffnung/Apéro In Anwesenheit von Hans Schmid

4. Wo. 12/10 J

12/10 J

Bad Moms 2

Fack Ju Göhte 3

Die letzte Pointe

12. Wo. 6/4 J

20.00 Fr/Mo/Di 14.00 Fr/Sa 23.15 D

Hexe Lilli rettet Weihnachten

So 18.15 Mi 17.30 Dialekt 6/4 J Monica Gubser – Delia Mayer – Slu Röthlisberger

5. Wo. 16/14 J

18.00 Fr/Sa 23.45 D

Ein Thriller über die Liebe einer Frau zu ihrer Familie über den Tod hinaus.

Batman, Aquaman, Wonder Woman, The Flash, Cyborg und Superman verbünden sich zur Justice League of America!

Maxx 1

Fack Ju Göhte 3 Assi-Lehrer Zeki Müller und seine Chaosklasse kehren zurück!

Sa 13.15 D

Spannende Agatha Christie Bestsellerverfilmung von und mit Kenneth Branagh.

Premiere 4/4 J

5. Wo. 12/10 J

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Baumgartenstr. 8 Paddington 2

Aus dem Nichts

Seetalplatz 1 kitag.com

Paddington 2

17.30/20.30 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Maxx 8

9. Wo. letzte Tage 8/6 J

Fr/So-Mi 16.00 E/d/f

Maxx 7

2. Wo. 12/10 J

14.00 D 17.00/20.00 E/d/f

Buena Vista Social Club: Adios

Victoria and Abdul von Stephen Frears

Sa/So 16.15 D 6/4 J Hedda Erlebach – Jürgen Vogel – Anja Kling

Sa/So/Mi 14.45 D

Das liebenswürdige Schleckmaul sorgt wieder für viel Wirbel!

6. Wo. letzte Tage 6/4 J

So 10.50 Ov/d/f

041 870 50 00 cinemaleuzinger.ch

Buntes und spassiges Animationsabenteuer für Gross und Klein.

Patti Cake$

Fr/So-Mi 18.00 Sa 17.40 Ov/d/f

Batman, Aquaman, Wonder Woman, The Flash, Cyborg und Superman verbünden sich zur Justice League of America!

Bigfoot Junior

George Clooneys bitterböse Krimikomödie nach dem Drehbuch der Coen-Brüder Fr 22.40 E/d/f 3. Wo. letzte Tage 14/12 J

Daniel Hope – Der Klang des Lebens

Fortsetzung afm cinema 2

Bildgewaltig und prall gefüllt mit spektakulärer Action und schrägem Humor!

Assi-Lehrer Zeki Müller und seine Chaosklasse kehren zurück!

Zentralstr. 45 kitag.com

Sa/So 13.45 Mi 15.00 D Premiere 0/0 J Ben Whishaw – Hugh Grant – Hugh Bonneville

2. Wo. 12/10 J

Thor: Ragnarok

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Capitol 6

Fortsetzung Leuzinger

Fr/Sa 20.30 So-Mi 20.15 Mi 15.45 D

Justice League – 3D

20.30 Fr/Mo/Di 14.45 D

Ihr kennt seinen Namen. Er kennt eure Sünden. 4. Wo. 12/10 J

14.00 D

Suburbicon

Ein White-Trash-Girl will ganz nach oben: Hier kommt Killa P! So 11.10 D/E/d 4. Wo. letzte Tage 0/0 J

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Jigsaw

Capitol 5

Sterben ist gar nicht so einfach ... – eine feinsinnige Komödie von Rolf Lyssy («Die Schweizermacher») Fr/So-Mi 16.20 Sa 16.00 F/d 3. Wo. 6/4 J

Les voyages extraordinaires d’Ella Maillart

Premiere 4/4 J

17.15 E/d/f

20.15 E/d/f

The Big Sick

Die letzte Pointe

Romantische Komödie über einen Stand-up-Comedian, der sich in eine Frau aus dem Publikum verliebt.

Maxx 6

Das liebenswürdige Schleckmaul sorgt wieder für viel Wirbel!

Ein rassistisches Machtspiel eskaliert 17.40 Fr/So-Mi 21.00 Sa 20.40 E/d/f 2. Wo. 12/10 J

Drei wagemutige Sportler stellen sich der Patrouille des Glaciers So 10.50 E/d/f 2. Wo. 12/10 J Human Flow von Ai Weiwei

The Big Sick

Paddington 2

Detroit

Encordés

2. Wo. 12/10 J

14.15 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

24. November 2017 / Nr. 47

Paddington 2 afm cinema 2

Fr 15.30 D

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Fr 17.45 Sa/So 18.00 Dialekt

12/10 J

Maudie

Die letzte Pointe

10 J

Weihnachten 2017 Floristik trifft...

...Volkskunst aus dem Erzgebirge...

Karl Zuber Eidg.dipl.Florist Luzernerstrasse 38 6045 Meggen Phone: 041 378 05 05 info@flowerevents.com www.flowerevents.com

Wir freuen uns, Sie, Ihre Freunde und Bekannten zu unserer Advents- und Weihnachts-Ausstellung begruessen zu duerfen. Herzlichst, Ihre Karl & Christine Zuber mit Team

Weihnachts-Ausstellung Tage der offenen Tueren Freitag, 24. November 2017, 07.30-20.00 Uhr Samstag, 25. November 2017, 07.30-20.00 Uhr Sonntag, 26. November 2017, 08.00-18.00 Uhr

Zähne. Zähne.

Küssnacht aR 041 850 24 11 29.11. 2029.11./30 hKüssnacht Option 30.,aR 20 huft 30.00/25.00 041 850 24 11 .11 ausverka „Heute Gemeindeversammlung“ und Uhr am 3.12.,18 stellung 30., 29.11.Zusatzvor 20 h Option 20 h von 30.00/25.00 mit MikeGemeindeversammlung“ Müller „Heute von und 1.12.Mike 20 hMüller 55.00/50.00 mit PETER & NINA Adväntsgschichte 1.12. 20REBER h 55.00/50.00 Für Kinder unter 12 geeignet. PETER REBER & Jahren NINA nicht Adväntsgschichte 9.12.Kinder 20 hunter 12 Jahren nicht geeignet. 38.00/33.00 Für ZUNDER Geheul 9.12. 20 –h EIN NACHBRAND Lieder, 38.00/33.00 und haarsträubende Tempowechsel ZUNDER – EIN NACHBRAND Lieder, Geheul 17.12.haarsträubende 18 h 100.00/95.00 und Tempowechsel The 17.12.Jackson 18 h Singers: 100.00/95.00 Amazing WorldSingers: of Gospel The Jackson Amazing World of Gospel www.duofischbach.ch

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Astrologische Seminarreise Oase Siwa-EG www.astrologiestudieren.de + Sonne tanken

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


AGENDA

24. November 2017 / Nr. 47

GEWINNER Massimo Rocchi «Das Zelt»

Vielen Dank für die zahlreichen Zuschriften und E-Mails. Die 2 x 2 Tickets für die Vorstellung von Massimo Rocchi am 25. November haben gewonnen: Josef Imgrüth, Ebikon Gabriela Bucheli, Meggen Wir wünschen einen wunderschönen und lustigen Abend! ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten DI – FR: 14 – 18 Uhr SA 10 – 12 Uhr Öffnungszeiten während Schulferien: Mi, 14 – 18 Uhr SA, 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch Bis 1. Dezember Kerzenziehen Schulhaus Obmatt, Zivilschutzanlage Info: refmeggen.ch/ download Bis 2. Dezember • Ueli Wydler zeigt neue Bilder, Ausstellung im Martinskeller (Sigristenhaus hinter der Kirche) Öffnungszeiten (U.Wydler anwesend): Mittwoch: 18–20 Uhr Samstag: 16–19 Uhr Sonntag: 10–12 Uhr Finissage: 2. Dezember, 17 Uhr 24. November • Infos über die Dienstleistungen von Pro Senectute, Zentrum Teufmatt, Grosser MZS, 14 Uhr • Spielnacht der Ludothek, Zentrum Teufmatt, Foyer ref. Kirche, 19:30. Gesellschafts- und Kartenspiele. • Orgelkonzert 20.00-21.00 Uhr Pfarrkirche St. Martin 25. November • Kleiner Adliger Märt von 08.30-12.15 Uhr Coop Platz • 10.00-10.30 Uhr Fiire mit de Chliine Kleinkindergottesdienst ab 0 Jahren Thomaskirche 1. Dezember • 14.30 bis 16.30 Uhr Café lokal-global Thomaskirche

1. / 2. Dezember • Adventsmärit auf dem Coop Platz 1.12. 17.00–21.00 Uhr 2.12. 09.00–15.00 Uhr 1. / 15. / 22. Dezember • «Mache dich auf und werde Licht», Tänze und Texte zur Adventszeit. 19.30- 21.00 Uhr, Thomaskirche 3. Dezember • Chinderfiir, Gottesdienst für Kinder bis und mit 3. Klasse 9.30 Uhr Pfarrei St. Martin. • Samichlausauszug – Start Martinskirche 18.00 Uhr 9. / 16. / 23. Dezember Christbaumverkauf 09.00 bis 16.00 Uhr Coop Platz 11. Dezember • Jass-Turnier Zentrum Teufmatt 19.30 Uhr 21. Dezember • Four Seasons Martinskeller Adligenswil, 21:00 Muriel Zemp «toi» Ein grenzenloses EinFrauProgramm Frech – poetisch – überraschend BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 26. November • Adventskonzert Kath. Kirche Buchrain 17.00, Leitung: Eva Wiedmer; Begleitung: Querflöte:Irene Stadelmann; Klavier:Anita Koch, Türkollekte

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 36 185 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 2017) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hausi Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

27. November • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14.00 - 16.00 Uhr Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 30. November • games & more: Adventspezial Bibliothek Buchrain 18 bis 20 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. 30. November / 14. Dezember • games & more: Adventspezial Bibliothek Buchrain 18 bis 20 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. 1. Dezember • Kleine Bäume mit grosser Wirkung Gruppenzimmer Pfarreiheim Buchrain 19.30 Uhr Diverse Koniferen werden gesteckt und mit Zierdraht und Bändern dekorativ zu Weihnachtsbäumen gebunden. 2. Dezember • Der Samichlaus kommt, Kirche Perlen 17.00 Uhr Messe mit Auszug aus der Kirche und Umzug mit Gefolge im Dorf in Perlen. 5. / 6. Dezember • Der Samichlaus kommt, Familienbesuche in Perlen, 18.00 Uhr 7. Dezember • Wolle & Märchen Bibliothek Buchrain 9 bis 11 Uhr Bringen Sie Ihre Handarbeit mit, hören Sie ein Märchen und geniessen Sie dabei Kaffee und Kuchen. 10. Dezember • Adventskonzert der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain Kirche St. Agatha Buchrain, 17.00 Uhr 17. Dezember • Adventskonzert Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain, 17.00 Leitung: Eva Wiedmer; Querflöte: Irene Stadelmann, Klavier/Orgel: Anita Koch, Türkollekte Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus,

Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 DIERIKON 25. November • Gottesdienst 18.30 (E), Kirche Dierikon EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12.00 Uhr Anmeldung bis Mittwoch-Abend: Erwin Balmer 041 440 68 77 Kosten: 15.– 25. November • Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 17:00 26. November • Gottesdienst (K) mit Kindern und Taufe Pfarrkirche, 10:00 anschliessend Pfarreikafi/Apéro 27. November • Öffentlicher Vortrag von Lieven Moermann, Adliswil, Kunstkeramik Ebikon, 20.00. Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft • Männerchor Ebikon MCE, Zentralschulhaus, Singsaal, 20 Uhr, Probenbesuch 29. November • Chlaus Nachmittag im Pfarreiheim, 14Uhr. Der Samichlaus besucht die Seniorinnen und Senioren - der adventlich gestaltete Nachmittag wird organisiert vom FrauenNetz Ebikon. Auskunft: Helene Achermann, 041 440 44 13 30. November / 7. / 14. Dezember • Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Pfarreiheim Ebikon, 9 – 11 Uhr, Madeleine Wyssenbach, 076 584 13 44 Kosten: 5.– pro Familie 3. Dezember • Adventszmorge St. Klemens, 9 Uhr Zum ersten Adventssonntag werden uns Kinder der 1. bis 3. Klasse eine kurze Einstimmung gestalten. Anschliessend Zmorgebuffet für alle.

4. Dezember • Öffentlicher Vortrag von Lieven Moermann, Adliswil: Was heisst „Erneuerung der Mysterien“? Kunstkeramik, 20.00 7. / 14. Dezember • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr Anmeldung bis Mittwoch-Abend Erwin Balmer 041 440 68 77 Kosten: 15.– 9. Dezember • Öffentliches Kerzenziehen, Rudolf Steiner Schule Luzern, Riedholzstrasse 1, Ebikon, 10.00 bis 17.00 Uhr 100% reiner Bienenwachs. 12. Dezember • Mittagstreff, Pfarreiheim, 11.45 Uhr. An-/Abmeldung bis Montag-Nachmittag bei A. Zanutta, 041 440 57 60 / N. Wolfisberg 041 440 67 89 Kosten: 12.– 14. Dezember • Jazz-Abend, Rest. Ladengasse, 20.00 Uhr, Unicorn Jazzband, Eintritt: 15.–. Reservation erwünscht: Tel.041 440 23 66 15. Dezember • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstr. 26c, 19:15 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. • Gaudetekonzert mit dem Brassquartett D4, Pfarrkirche Ebikon, 20 Uhr Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). GISIKON 2. Dezember • 11. Weihnachtsmarkt Gisikon, Zentrum Mühlehof 4. Dezember • Chlauseinzug 15. Dezember • Karton- und Papiersammlung HOCHDORF 1. / 2. Dezember • 25. Wiehnachtsmärt FR, 1.12., 14 – 21.30 SA, 2.12-, 11 – 20.00 Areal Lunapark und «Sprotzehüsli» KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h,

Rigi Anzeiger • Seite 17

Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch LUZERN Bis 25. November • Lucerne Festival am Piano: Meisterkurs Klavier Villa St. Charles Hall, Meggen 09:30 - 14:00 Uhr Wer im späten November zum Luzerner Klaviergipfel kommt, der muss nicht zwingend ein Meisterpianist sein. Er kann auch erst noch einer werden wollen. 26. November • Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Lukaskirche, 10 Uhr Werke aus dem Requiem von Bob Chilcott Pfrn. V. Sollberger «musica la roccia» D. Haag Sopran D. Lustenberger Orgel Singkreis Lukas S. Koller Leitung

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Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen

Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen

MitBelorma Belorma engagieren wir uns bei für denTodesfall würdevollen für den würdev Mit engagieren wireinem unsTodesfall bei einem Abschied und alle notwendigen Dienste einer Bestattung. Abschied und alle notwendigen Dienste einer Bestattung. In unseren Räumlichkeiten stehen wir Ihnen für Informationen und Beratungen Verfügung.Räumlichkeiten Regelmässig finden bei uns Themenanlässe, sowie Inzur unseren stehen wir IhnenMonatskafi für Informationen und B bei Bedarf Gruppenanlässe zum Thema Abschied–Sterben–Tod– Bestattung statt. zur Verfügung. Regelmässig finden bei uns Themenanlässe, Monat Nächstes Monatskafi, Dienstag, 05. Dezember 2017 ab 14 Uhr bis 16 Uhr bei Bedarf Gruppenanlässe zum Thema jeweils erster Dienstag im Monat Abschied–Sterben–Tod– B Nächstes Monatskafi, Dienstag, 05. Dezember 2017 ab 14 Uhr bis 1 Belorma – die Bestatterinnen, Luzernerstr. 60, 6037 Root erster Dienstag im Monat Tel. 041 920 22 33 jeweils info@belorma.ch www.belorma.ch

Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer

Belorma – die Bestatterinnen, Luzernerstr. 60, 6037 Root EinzugTel. des Samichlaus 041 920 22und 33Itrychleinfo@belorma.ch www.belorma

die Kinder mit ihren Laternen. Datum: Barbara Samstag, 25.11.2017 Karner-Küttelundund Madlen Heer Den Abschluss des feierlichen Zuges machen die BuZeit und Ort: 17.15 Uhr Besammlung eri-Trychler als 2. Trychlergruppe. der Kinder und Auf dem Kirchenplatz wird der Samichlaus Erwachsenen auf dann (ca. 18.15 Uhr) einige Worte zu den Andem Kirchenplatz. wesenden sprechen und nachher Lebkuchen 17.30 Uhr Abmarsch zum an die Kinder verteilen. Samichlausenhaus im Wald Im Anschluss daran (ca. 18.45 Uhr) findet Am Samstag, 25. November 2017, der Trychlergang durch die Strassen unseres können Kinder und ErwachseDorfes statt. Traditionsgemäss wird damit die ne von Bueri zum Auftakt der Adventszeit eingeläutet. Chlausenzeit wiederum den Samichlaus in seiner Hütte Wir freuen uns auf eine im Wald abholen und auf grosse Teilnehmerschar. den Kirchenplatz begleiten. Angeführt wird der Zug von Die Samichlausen-Gesellschaft der Trychlergruppe, dann Buchrain folgen die Erwachsenen www.samichlaus-buchrain.ch

3. Dezember • Öffentliche Führung im Bourbaki Panorama Bourbaki Panorama Luzern 11:00 - 12:00 Uhr Öffentliche Führungen zur Ausstellung «Panorama Digital» vom 18. November bis 3. Dezember 2017 in Kooperation mit der Hochschule Luzern Design & Kunst 15. / 16. Dezember • Gloria! – Vorweihnachtliches Konzert Kirche St. Johannes, 20 Uhr / Türöffnung 19.30 Uhr 2. / 16. Dezember • Kinderführung im Bourbaki Panorama, 10:30 - 11:30 Uhr Lily und Anna erzählen Geschichten vom Panorama und den Bourbakis in Luzern. MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten: DI, 15:30-17:30 Uhr, SA, 9:30-11:30 Uhr, während Schulferien geschlossen. 25. November • Lucerne Festival am Piano: Abschlusskonzert Meisterkurs Klavier Villa St. Charles Hall, 15:00 Uhr Mit den Teilnehmern des Meisterkurses. Ferenc Rados wird ein Repertoire erarbeiten,

das vom Barock bis zur klassischen Moderne reicht. 25. / 29. November • Kerzenziehen Blossegg, ab 14 Uhr Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch 6. Dezember • Frauenstammtisch vernetzBAR Bar Hotel Balm ab 19.30 Kommen Sie spontan vorbei und lassen Sie sich überraschen, wie gemütlich Netzwerken sein kann. www.frauennetz.ch Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPEL 25. November • Räbeliechtliumzug Meierskappel, 17:45 Umzug begleitet vom Samichlaus, den Trychlern und den Iffelen. Anschliessend Festwirtschaft im Schulhaus Höfli. Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. RISCH ROTKREUZ 13. Dezember • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Emmenklang. Zentrum Dorfmatt, 14.00 - 17.00

• Freier Spielnachmittag, Ludothek, Meierskappelerstr. 15a, 14.30 bis 17.00Uhr Die Ludothek Risch Rotkreuz lädt Gross und Klein zum freien Spielen ein. Spielregeln werden erklärt. Einfach vorbeischauen und spielen.

dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei

ROOT Geburtstage 70 Jahre • 24.11.1947 Habegger-Krügel Marie Louise, Kalenbühl 3b • 29.11.1947 Eicher-Fessler Maria Louise, Oberfeldmatt 3 81 Jahre und älter • 29.11.1924 Vogel-Petermann Maria, Schulstrasse 23

5. Dezember • Öffentlicher Eröffnungsapéro der Weihnachtsbeleuchtung Root Spritzenhaus /vis-à-vis Bäckerei Müller

26. November • Pfarrkirche Root, 10.00, Gottesdienst (E) 3. Dezember • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus

• Samichlauseinzug Beginn um 17.30 Uhr Schulhausplatz St. Martin

UDLIGENSWIL 26. November Musikschuljubiläumskonzert, 10.30-17 Uhr Örgeligade; Hof Neuheim, Udligenswil VITZNAU 9. / 10. Dezember • 5. Vitznauer Weihnachtsmarkt Sa. 14.00 - 20.00 Uhr So. 10.00 - 16.00 Uhr Über 30 verschiedene Stände, mit Beizli und Verpflegungsständen www.vitznauer-frauen. jimdo.com

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Schwangere Männchen, ein Wunder der Meere.

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Seite 18 • Rigi Anzeiger

Wie Seepferdchen das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch

Quelle: twitter.com/jazcblu / www.twitterperlen.de

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Alte Traditionen im Regionalmuseum VITZNAU Am vergangenen Samstag, 18. November, wurde die Adventsausstellung im Regional­ museum Vitznau eröffnet. Im ober­ sten Stock des Museums kann man in zwei Räumen bis zum 3. Dezem­ ber faszinierende Werke von 22 Kunstbegeisterten bestaunen.

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12.08.16 09:09

HAUS & HEIM

Einbrüche verhindern cek./pd. Jedes Jahr nimmt nach der Umstellung der Uhren auf die Winterzeit und der frühen Dämmerung die Zahl der Einbrüche tendenziell zu. Um dies zu verhindern, führen verschiedene Polizeikorps der Deutschschweiz die Aktion «Bei Verdacht Tel. 117 – Gemeinsam gegen Einbrecher» durch. Dabei zählt die Polizei auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger, und bittet sie umgehend zu informieren, wenn folgende verdächtige Situationen beobachtet werden: • Unbekannte Personen im Quartier umherstreifen. • Unbekannte Fahrzeuge suchend durch das Quartier fahren. • Wenn Geräusche wie das Klirren von Fensterscheiben oder das Splittern von Holz zu hören sind.

Die Aussteller präsentieren unterschiedliche Handwerke. Sie arbeiteten mit Ton, Keramik, Faden, Filz, Holz, Stoff, Wolle oder Porzellan. Teils wurden die Arbeiten in kleinen Gruppen gemacht, so beispielsweise einige der Quilts-Arbeiten. Die Zierdecken sind in verschieden Farben und Grössen, mit den unterschiedlichsten Mus­ter vertreten. Andere Arbeiten wurden von Einzelpersonen angefertigt, wie zum Beispiel die «FilzerEien». Auch Intarsien, welche mit höchster Perfektion gemacht wurden, kann man begutachten. Ein anderes fast in Vergessenheit geratenes Handwerk stellt das Klöppeln dar. Die geklöppelten Spitzen dienten in früheren Zeiten als Zierde und wurden an Trachten, Decken oder Kleidern angebracht. Herr Rühle (Präsident der Museumsstiftung) hielt die Eröffnungsrede und sprach grossen Dank an die Aussteller aus. Er freut sich sehr darüber, dass die Exponate so einem breiteren Publikum zur Bewunderung angeboten werden können. Weiter gab Herr Rühle schon einen Ausblick für das nächste Jahr. Zum einen gab er bekannt, dass durch die bewilligte Museumserweiterung im ersten Schritt das Treppenhaus in kommende Ausstellungen einbezogen werden dürfe und zum andern machte er auf die Sonderausstellung «360 Grad» im nächsten Frühjahr an Pfingsten neugierig. Text & Bilder Natascha Moser

Die Polizeikorps geben ausserdem folgende Tipps zur Verhinderung von Einbrüchen: • Haus- und Wohnungstüren immer abschliessen. • Fenster, Balkon- und Terrassentüren ebenfalls abschliessen. • Gekippte Fensterflügel schliessen. • Licht brennen lassen, Zeitschaltuhren oder Bewegungsmelder installieren. • Keine Hinweise auf Abwesenheiten geben.

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 28. November 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

A U TO FA H R E R

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Antonia Dünner, Meierskappel (50 Franken) 2. Karl Schneider, Rigi Kaltbad (30 Franken) 3. Sylvia Felder, Root (20 Franken)

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


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