Rigi Anzeiger, 15. September 2017

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Nr. 37 • Freitag, 15. September 2017 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Mobilitätshub als Patentrezept für die Zukunft RISCH ROTKREUZ Das dritte Nachhaltigkeitsforum vom 7. September 2017 in der Suurstoffi richtete seinen Fokus auf das Thema Mobilität, das neben Bau und Betrieb zu den drei Säulen des nachhaltigen Bauens zählt. Auf grosses Interesse stiessen die Pläne der SBB zum Mobilitätshub Rotkreuz. Überlastete Infrastrukturen oder die sinkende Verfügbarkeit von Parkplätzen sind spürbare Zeichen eines wachsenden Mobilitätsbedürfnisses. «Als Entwicklerin und Betreiberin von zwei zentralen Arealen in Zug und Risch Rotkreuz stehen wir in der Pflicht, Massnahmen zu ergreifen, um den durch die Mobilität wachsenden Energieverbrauch einzudämmen», erklärt Tobias Achermann, CEO Zug Estates Holding AG, am dritten Nachhaltigkeitsforum der Zug Estates. Zudem präsentierte er den rund 150 Teilnehmenden aus Politik, Wirtschaft und Bildung die Eckdaten des neusten Nachhaltigkeitsberichts. Mit der in der Messperiode 2016 / 17 festgestellten Senkung des Treibhausgasausstosses um 67 Tonnen setzte Zug Estates ihren Kurs zur kontinuierlichen Reduktion der CO2-Emissionen erfolgreich fort. Besser als der Schweizer Durchschnitt Erstmals liess Zug Estates im Rahmen ihres jährlichen durch die Hochschule Luzern wissenschaftlich begleiteten Nachhaltigkeitsreportings den Aspekt Mobilität für das Areal Suurstoffi auswerten. Denn dieser spielt neben dem Bau und dem Betrieb

kein Statussymbol mehr.» Der Umsatz für Carsharingdienstleistungen wird bis 2020 in der Schweiz weiter wachsen. Die Bereitschaft, Autos zu teilen oder gar nicht mehr zu besitzen, sowie der technologische Fortschritt werden grosse Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten der Zukunft haben. Für Mobility eröffnen sich dadurch neue Geschäftsfelder. Und Areale wie die Suurstoffi müssen sich auf neue Formen der Mobilität einstellen. Aus diesem Grund erarbeitet Zug Estates zusammen mit Mobility ein Mobilitätskonzept, das den Fokus auf sogenannte Mobilitätsketten legt. Zur Koordination der Aktivitäten wird Zug Estates mit einem externen Mobilitätsmanager zusammenarbeiten. Politischen Zuspruch erhielt der SBB-Mobilitätshub auch am 3. Wirtschaftsforum in Risch Rotkreuz, bei dem das Thema Verkehr im Mittelpunkt stand. Der Bericht dazu erscheint in der nächsten Ausgabe des Rigi Anzeiger.

Die Bewohner auf dem Areal Suurstoffi sind energiesparsamer als der Schweizer Durchschnitt. in der Nachhaltigkeitsbetrachtung von Arealen eine immer grössere Rolle. Die Auswertung zeigt, dass die Arealnutzer energiesparsamer als der Durchschnittsschweizer unterwegs sind. «Die Bewohner der Suurstoffi verursachen durch ihre Mobilität 17 Prozent weniger Treibhausgasemissionen als der Schweizer Durchschnitt», erklärt Studienverantwortlicher Prof. Dr. Timo Ohnmacht vom Kompetenzzentrum Mobilität der Hochschule Luzern. Die Ergebnisse zeigen zudem, dass auch die weiteren analysierten Werte unter dem Schweizer Durchschnitt liegen.

Bahnhof der Zukunft Anlässlich des Forums stellte Peter Wicki, Leiter Portfoliomanagement SBB Immobilien, zum ersten Mal den geplanten SBB-Mobilitätshub in Rotkreuz vor. «Mobilitätshubs sollen das Zu- und Umsteigen zwischen unterschiedlichen Mobilitätsangeboten vereinfachen. Sie sind die Bahnhöfe der Zukunft.» Die Hubs werden zum Ausgangspunkt für die schlaue Mobilität der ersten und der letzten Meile: vom Zug direkt ins Tram oder in den Bus, aufs E-Bike oder in das autonom fahrende Fahrzeug bis vor die Haustür. Planung

Bild zvg

und Umsetzung erfolgen im Rahmen des in Rotkreuz geplanten Entwicklungsprojekts Bahnhof Süd. Zudem wird das Einkaufs-, Service- und Dienstleistungsangebot gemäss örtlichen Kundenbedürfnissen ausgebaut. Von dieser Entwicklung profitiert ebenfalls das angrenzende Suurstoffi-Areal. Mobilität im Umbruch «Wir stellen eine zunehmende Bereitschaft für alternative Mobilitätsformen fest», erklärt Patrick Marti, Geschäftsführer der Mobility Genossenschaft. «Das Auto ist

Immobilien / Stellen 2 Aktuell 3 / 4 / 6 / 8 / 10 Leserbriefe 11 Gesund & Schön 12 Kids 13 Mobil 16 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20

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15. September 2017 / Nr. 37

Rigi Anzeiger • Seite 3

MUNTERwegs im Rontal RONTAL Ab Herbst 2017 startet in den Rontaler Gemeinden eine neue Gruppe des generationenübergreifenden Mentoringprogramms MUNTERwegs.

Erfahrungen auszutauschen und in Themen der Sprachförderung oder des interkultu­ rellen Bewusstseins Inputs zu erhalten. Für Studenten und Studentinnen im sozialen oder pädagogischen Bereich besteht die Möglichkeit, sich die Teilnahme am Projekt am Studium anrechnen zu lassen.

pd./red. Mit MUNTERwegs sollen Kinder gestärkt und ihre Integration unterstützt werden. Sie erhalten durch gemeinsame Aktivitäten mit ihren Mentorinnen und Mentoren Impulse für eine bereichernde, gesundheitsfördernde Freizeitgestaltung. Bei MUNTERwegs steht die Freude, Zeit und Erfahrungen mit Kindern und Jugend­ lichen zu teilen im Mittelpunkt – es braucht keine besonderen Vorkenntnisse. Während acht Monaten treffen sich die MUNTERwegs-Mentoren mit ihren Kin­ dern monatlich zweimal in der Freizeit. In sechs Coachings werden sie von der Pro­ jektleitung in ihrer Aufgabe begleitet, um

Mentoren gesucht Das Projekt steht nun vor der Herausforde­ rung, dass zurzeit Mentoren für mindestens drei Kinder fehlen. Der Verein MUNTER­ wegs freut sich daher über Anmeldungen. Alle Mentoren im Alter von 16 bis 99 Jahre sind herzlich willkommen.

Gast

Wir sind gut!

Sie haben ja keine Ahnung, wel­ che Überwindung es mich gekos­ tet hat, diesen Satz zu schreiben. Jedes dieser drei Wörter birgt eine Fallgrube für Selbstzweifler. Klein­ künstlerinnen werden ja schon durch den Begriff selbst klein gehalten. Und wer sich grösser machen will wirkt schnell mal aufgeblasen. Beginnen wir hinten: gut. Ein einfaches Wort, das gesteigert werden könnte, was aber eines Vergleiches bedürfte, den ich hier nicht anzubringen gedenke. Gut, solide. Das «Wenn und Aber» dazu überlasse ich den Journalisten.

Weitere Informationen sind unter www.munterwegs.eu zu finden. Hier ist auch eine Anmeldung online möglich. Auf der Website können ausserdem unter der Rubrik «Medien und Preise» auch Im­ pressionen und ein Kurzfilm angeschaut werden.

Zum zweiten Wort: sind. Nicht «wa­ ren» nicht «werden» oder «könnten werden». Sind. Hier und jetzt. Uff!

Feuerlöscher und Kafi mit Sahnehäubchen EBIKON Nasstrübes Wetter prägte den ersten Chilbi-Tag. Am zweiten wurden die Vereine mit vielen BesucherInnen beschert.

siJamais: kriminell – Musikalische Massnahme für Vorbestrafte und Unbedarfte Samstag, 23. September, 20 Uhr, Theater Duo Fischbach, Küssnacht

Bilder cek

INWIL Hündin Dora hält Polizei auf Trab

pd. Am Donnerstagnachmittag, 7. September kurz vor 10 Uhr machte eine Automobilistin bei der Raststätte St. Katharina, Inwil, eine Pause. Wegen einem lauten Geräusch eines Lastwa­ gens ist ihre halbjährige Hündin Dora erschrocken, konnte aus dem Halsband schlüpfen und fliehen. Die eingeleitete Suche blieb erfolglos. Freitagmorgen, wurde die Hündin um 10 Uhr im selben Gebiet auf dem Grünstreifen der Autobahn erneut gesichtet. Der Luzerner Polizei gelang es kurz vor Mittag Hündin Dora ohne Zwischenfälle einzufangen. Die Autobahn A14 musste kurzzeitig beidseitig gesperrt werden, weil für den Durchgangsverkehr eine erhöhte Gefahr bestand.

Wir. Es fällt so viel leichter, jemand anderes zu bewerben und in der dritten Person zu loben. Schon aus diesem Grund haben wir Versuche mit externem Marketing gemacht. Mit dem zweifelhaften Erfolg, dass Veranstalter und Publikum sich von uns entfernt fühlten und nach persönlichem Kontakt lechzten. So haben wir die Fäden wieder selbst in die Hand genommen. Und schrei­ ben darum auch diese Kolumne selber. Immerhin Plural. Wir sind zu dritt. Als Solokünstlerin wäre ich bereits am ersten Satz gescheitert. Wir spielen bald in Ihrer Nähe. Wir sind kriminell, geraten uns in die Haare, sehnen uns nach Frei­ heit, Sex und gutem Essen. Wir tragen tolle Kostüme und singen und spielen bis die Gefängniswän­ de zittern und die Wärter Schlange stehen. Und wir sind gut. Bis dann!

cek. Der Chilbi-Samstag in Ebikon war alles andere als freundlich. Vereine war­ ben deshalb kräftig mit frohlockenden Fotos auf Social-Media, trotz des nasstrü­ ben Wetters vorbeizukommen. Wer dem Folge leistete, erlebte Gemütlichkeit ers­ ter Güte vor allem in den Festwirtschaf­ ten. Das feine und zugleich legendäre Schi-Kafi des Ski Club beispielsweise liess das Wetter vergessen und wärmte. Serviert wurde das übrigens auf einem Ski. Nicht-Wetterscheue zogen natürlich mit Schirmen von Stand zu Stand und auch zur Feuerwehr Ebikon-Dierikon, die erstmals an der Chilbi anzutreffen war. Gross war bei ihr der Andrang am Sonntag. Gross und klein wollte sich im Feuerlöschen üben. Regen Zulauf hatten am zweiten Chilbi-Tag auch die anderen Stände. Anders ausgedrückt: Am Sonn­ tag bot sich ein typisches Äbiker Chil­ bi-Bild mit vollbesetzten Bänken.

KOLUMNE

ADLIGENSWIL Selbstunfall

pd. Vergangenen Sonntagabend verursachte ein Autofahrer in Adligenswil einen Selbst­ unfall. Dabei wurde er leicht verletzt. Die Unfallursache wird abgeklärt. Der Unfall ereignete sich am Sonntag­ abend, 10.9. um 20.20 Uhr in Adligenswil. Ein 22-jähriger Autolenker verlor auf der Meggerstrasse in Richtung Meggen die Herrschaft über sein Auto. Der Mann fuhr über den Strassenrand und rollte über eine Wiese in einen Baum. Er wurde leicht ver­ letzt und vom Rettungsdienst 144 in das Spital gebracht. Die Strasse musste vorü­ bergehend gesperrt werden. Das Auto erlitt Totalschaden.

BUCHRAIN Verwaltung bleibt geschlossen

pd. Am Freitag, 15. September 2017, findet der Personalausflug der Gemein­ deverwaltung Buchrain statt. Die Ge­ meindeverwaltung bleibt deshalb ge­ schlossen. In dringenden Fällen gibt der Polizeipos­ ten Ebikon unter Telefon 041 289 26 60 Auskunft. Anzeige

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AKTUELL

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15. September 2017 / Nr. 37

Im Sommer 2018 fährt die neue Bahn

Spektakuläre Flucht vor der Polizei ROOT Donnerstagnacht, am 7. September um 2 Uhr, fuhr der Lenker eines Personenwagens durch Root in Richtung Gisikon. Eine Polizeipatrouille wollte den Lenker für eine Kontrolle anhalten. Dieser beschleunigte sein Fahrzeug und flüchtete – konnte allerdings später gestoppt werden. Die Polizei sucht Zeugen.

Bezirksammann Michael Fuchs (mitte) mit Benno Barmettler (links) und Beat Baggenstos, Betriebsleiter der Seebodenalp Bahn. Am 9. September 2017 wurde der Spatenstich zum Neubau der Seebodenalp-Bahn begangen. Bilder cek

KÜSSNACHT Bereits in diesen Tagen werden die Masten für die neue Kompaktbahn auf die Seebodenalp erstellt. Der Startschuss dazu wurde mit einem Spatenstich begangen. Die bisherige Bahn fährt noch bis 5. November 2017. cek. Die Nostalgie-Fahrten mit der Luftseilbahn Seebodenalp sind sehr gefragt. Nicht verwunderlich, denn diese führen in ein wunderbares Naherholungsgebiet. Andererseits sind die Tage dieses altehrwürdigen Bähnlis gezählt, denn es wird durch eine Bahn neue ersetzt. Vorerst wird es jedoch mit einem Fest am 5. November 2017 würdig verabschiedet. Bis zu diesem Datum können also mit ihm noch Ausflüge unternommen werden. Danach wird alles verkauft. Das war anlässlich des Spatenstiches am 9. Sep-

Lastwagen kippt im Kieswerk um

tember zu erfahren. Benno Barmettler, Verwaltungsratspräsident der Luftseilbahn Küssnacht-Seebodenalpbahn AG, schilderte hier den Weg zur neuen Bahn, der im 2010 startete. Wichtige Meilensteine erfolgten durch die Erhöhung des Aktienkapitals, Vertragsunterzeichnung mit der Bahnerbauerin Garaventa AG und dem klaren Ja der Küssnachter Stimmbevölkerung zum Darlehensbeitrag für die neue Bahn. Der Vertrag dazu wurde just am Tag des Spatenstiches von Bezirksammann Michael Fuchs, Benno Barmettler und Beat Baggenstos, Betriebsleiter der Seebodenalpbahn, unterzeichnet. Finanzierung auf gutem Weg Bereits in dieser Woche werden die neuen Masten durch die Firma Schmid AG, Ebikon, unmittelbar in der Nähe der bisherigen erstellt. Sie realisiert auch die neuen Gebäude bei der Tal- und Bergstation, wenn die altehrwürdige Bahn nicht mehr fährt. Seitens des Verwaltungsrates

Bitte melden Der Flüchtende, ein 48-jähriger Portugiese beging auf seiner Flucht grobe Verletzungen des Strassenverkehrsrechts und gefährdete womöglich andere Verkehrsteilnehmer. Personen, welche durch das Fluchtfahrzeug gefährdet wurden, werden gebeten sich bei der Polizei zu melden, Telefon 041 248 81 17. Beim Fluchtauto handelt es sich um einen grauen Renault Clio mit Kontrollschildern des Kantons Zürich.

Bis 5. November 2017 fährt die altehrwürdige Luftseilbahn von Küssnacht auf die Seebodenalp. wurde nochmals die Werbetrommel für die finanzielle Unterstützung für den Bau der neuen Bahn gerührt, um weitere Gönner und Sponsoren zu gewinnen – das

sehr positiv. «Wir sind mit der Finanzierung auf gutem Weg. Es fehlen lediglich noch 150 000 Franken Aktienkapital», sagte Benno Barmettler.

Mit dem Ständerat im Bundeshaus

ESCHENBACH Beim Entladen von Aushubmaterial ist ein Lastwagen umgekippt. Der Chauffeur verletzte sich dabei und musste durch die Feuerwehr geborgen werden. pd. Am Dienstag, 5. September, um 13.30 Uhr, fuhr ein Chauffeur mit Aushubmaterial in ein Kieswerk. Er fuhr eine Rampe rückwärts hoch und begann mit der Entladung des Aushubmaterials. Dabei kippte der Lastwagen auf die linke Seite. Der Chauffeur wurde dabei eingeklemmt. Die Feuerwehr musste für die Bergung ausrücken. Ein Ambulanzteam betreute den Chauffeur und brachte ihn nach der Bergung verletzt ins Spital. Am Kipper Lastwagen entstand ein Schaden von rund 90 000 Franken.

Bei einem Arbeitsunfall ist ein Lastwagen im Kieswerk umgekippt. Bild pd

BERN Eine sehr eindrückliche Führung mit spannenden Hintergrundinformationen erlebte die Ortspartei FDP im Bundeshaus durch Ständerat Damian Müller. cek. Für einige der Mitglieder der FDP Root und ihren Begleitpersonen, war der Besuch im Bundeshaus erstmalig oder der letzte lag schon einige Jahre zurück. So erlebten die BesucherInnen beim Eintritt des beeindruckenden Gebäudes einen «freundlichen» Sicherheitscheck, der ähnlich wie jenem in Flughäfen ist. Während des Rundganges wanderten die Augen in den verschiedenen Räumlichkeiten über die Wände. Architektur und Kunst erzählen hier Geschichte(n). Und solche erzählte Ständerat Damian Müller auf spannende Weise. Er liess auch hinter den Ratsbetrieb blicken, klärte über Vorurteile auf. «Wenn Ratsmitglieder

pd. Mit riskanten Fahrmanövern und übersetzter Geschwindigkeit flüchtete der Lenker und fuhr von Root in Richtung Rotkreuz, Risch, Küssnacht, Meggen nach Luzern. Auf Höhe Seeburg konnte er mittels Strassensperre gestoppt werden. Der flüchtende Lenker stieg aus, überkletterte ein Geländer und sprang in den Vierwaldstättersee. Am Ufer konnte er durch Polizisten festgenommen werden. Weshalb der Lenker vor der Polizei flüchtete wird derzeit ermittelt. Im Fahrzeug konnten ein ungeladener Revolver sowie kleinere Mengen Betäubungsmittel aufgefunden werden.

Neue Präsidentin REGION Vergangene Woche fand für die Mitglieder des Verbandes der Schulpflegen und Bildungskommissionen Kanton Luzern VSBL und deren Gäste die 35. Generalversammlung statt. pd. Auf Grund des Rücktrittes der Präsidentin Sonja Schumacher musste das Präsidium neu besetzt werden. Beatrice Barnikol, Mitglied der Schulpflege Gisikon/Honau wurde einstimmig gewählt. Markus Kunz, Mitglied der Schulpflege Beromünster und Antonio Ragusa Mitglied der Bildungskommission Geuensee werden im Co-Präsidium mitarbeiten, weitere vier Mitglieder komplementieren den Vorstand. Beatrice Barnikol teilte der Versammlung mit, dass im Zuge der Teilrevision des Volksschulbildungsgesetzes, in welchem darüber abgestimmt wurde, dass die Schulpflegen in Bildungskommissionen umbe­ nannt werden, auch eine Namensänderung für den VSBL nötig sein wird. Aus diesem Grund hat sich der Vorstand über eine Änderung des Namens, Logo und Farbe unterhalten. Der Name wird voraussichtlich auf VBLU (Verband der Bildungskommissionen Kanton Luzern) geändert. Nach der eindrücklichen Präsentation von Ursula Matter (Schule Wauwil) verabschiedete Bea­trice Barnikol die Teilnehmer und lud zum Apéro ein.

IN EIGENER SACHE Bernhardiner auf Rigi Staffel aus dem Saal gehen, dann arbeiten sie im Vorzimmer», sagte er beispielsweise. Gespräche auf Französisch finden im Ständerat sehr häufig statt. Da versteht sich von selbst, dass Damian Müller sagt, wie wichtig Fremdsprachen sind. Immer im Vorfeld einer Session (sie hat diese Woche begonnen) wird alles auf Vorder-

mann gebracht. «Ich habe noch nie gesehen, dass ein Lämpchen nicht brennt», äusserte er bei einem grossen Kronleuchter. Nach einem köstlichen Abendessen waren sich alle einig: Es war sehr spannend im Bundeshaus. Viele äusserten sogar den Wunsch, dieses wieder einmal besuchen zu wollen.

Die Geschichte mit den Bernhardinern auf Rigi Staffel, die für diese Ausgabe vorgesehen war, wird verschoben. Dies unter anderem, weil weitere Recherchen vonnöten sind. Die Redaktion (redaktion@rigianzeiger.ch) freut sich, wenn es weitere Personen gibt, die über die Aufzuchtstation auf Rigi Staffel Angaben machen können.


Rigi Anzeiger • Seite 5

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15. September 2017 / Nr. 37


EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

15. September 2017 / Nr. 37

Offener Brief stösst auf Unverständnis EBIKON Mit einem offenen Brief an die Adresse der FDP, der auch den Medien zugestellt wurde, stellt die Ortspartei SVP die Pensenzuteilung der Gemeinderäte im Zusammenhang mit der kurzzeitigen Vakanz des Schulvorstehers in Frage. Dabei stösst sie auf Unverständnis. cek./pd. Der offene Brief der SVP Ebikon bezieht sich auf jene offizielle Mitteilung der Gemeinde, in der über den Ausfall von Gemeinderat Ressort Bildung und Vizepräsident, Ruedi Kaufmann (FDP), auf unbestimmte Zeit, informiert wurde. Die SVP bedauert diesen Ausfall ausserordentlich und wünscht Ruedi Kaufmann bei der Genesung viel Kraft und gute, vollständige Erholung. Dann schreibt sie weiter: «Nichts desto trotz fehlt dem Gremium somit seit über drei Monaten eine wichtige Stütze. Im Bereich der Bildung, für welche Ruedi Kaufmann die Ressortleitung innehat, stehen momentan einige, brennende Themen an, genauso im Gesamtgemeinderat.» Die SVP Ebikon stellt zugleich die Einsatzfähigkeit von Ruedi Kaufmann, der ab Mitte September wieder im verminderten Umfang seine Aufgaben wahrnimmt, in Frage und meint: «Diese Tatsache sehen wir bestärkt durch den Umstand, dass Kaufmann nebst seinem

30 Prozent Pensum im Gemeinderat auch noch ein 80 Prozent Führungspensum bei einem Versicherungsdienstleister wahrnimmt und somit bereits durch die reguläre Ausführung seiner beiden Aufgaben über hundert Prozent belastet ist. Die Bevölkerung von Ebikon bezahlt seine Gemeinderäte sehr gut, damit sie sich entsprechend für das Wohl Ebikons einsetzen.» Da Ruedi Kaufmann als Mitglied der FDP gewählt wurde, erwartete die SVP von der liberalen Partei, dass sie aktiv wird und handelt. Zugleich stellte die SVP die Frage in den Raum, ob 30 Prozent für eine boomende Gemeinde wie Ebikon genug seien. Der Betrieb der Gemeinde funktioniert Die SVP suchte zuerst das Gespräch mit der FDP. Den Wunsch der liberalen Partei, von einem offenen Brief abzusehen, ignorierte sie. Für FDP-Präsident René Friedrich ist das Vorgehen der SVP, gerade im Hinblick auf die momentane Erholungsphase von Ruedi Kaufmann «unsensibel». Deshalb reagierte die FDP Ebikon sofort und teilte den Medien mit: «Der Ausfall von Ruedi Kaufmann hat uns sehr betrübt. Umso mehr, weil seine bisherigen Verdienste und Leistungen in den letzten neun Jahren für die Gemeinde Ebikon nicht genug gewürdigt werden können und allgemein anerkannt sind. Die Parteileitung war immer über den aktuellen Stand der Rehabilitation informiert. Soweit es in unserer Macht stand, haben wir uns mit der Situation auseinander gesetzt und mögliche Massnahmen

ins Auge gefasst. Sehr beruhigt hat uns, dass der Gemeinderat versichern konnte, dass die Stellvertretungen ideal geregelt wurden und der Betrieb in den Schulen und der Musikschule reibungslos läuft. Die Umsetzung des Lehrplan 21 ist aufgegleist, die Einführung von AGL folgt erst zu einem späteren Zeitpunkt. Zudem liegt die Kontrolle über die Umsetzung bei der Geschäftsleitung und der Bildungskommission. Daher haben wir auf Massnahmen verzichtet.» Bekräftigt werden die Worte der FDP von Gemeindepräsident Daniel Gasser, der in einer Stellungnahme verlauten liess: «Ruedi Kaufmann erholt sich und startet schrittweise als Gemeinderat. Die interne Kommunikation hat Ende August 2017 bei allen Mitarbeitenden und auch bei den Parteien und Kommissionsmitgliedern stattgefunden.» Die Stellvertretungen sind immer noch und wie bereits seitens der Gemeinde vor geraumer Zeit kommuniziert folgendermassen geregelt: Gemeindepräsident Daniel Gasser ist politisch für den Bereich der Musikschule Rontal zuständig. Das Vizepräsidium hat Andreas Michel inne. Susanne Troesch-Portmann ist bei der Volkschule politisch zuständig. «Da es für die Bevölkerung derzeit noch keine Veränderung gegeben hat, haben wir öffentlich bewusst noch nicht kommuniziert, um den schrittweisen Einstieg von Ruedi Kaufmann zu ermöglichen, damit er sich die Arbeit selber einteilen kann und nicht schon zu Beginn dem externen Druck ausgesetzt ist.» Gasser betont noch: «Aufgrund des

offenen Briefes der SVP sind seitens Medien auch Fragen zum Geschäftsführermodell eingetroffen. Das Modell funktioniert und wir halten daran fest, da die Gemeindeordnung dem demokratischen Willen entspricht. Hinzu kommt, dass auch Geschäftsführer Alex Mathis Anfang Juli 2017 gestartet ist. Zuvor hat Stefan Wanner die Geschäftsführung während einem Jahr interimistisch übernommen. Auch die Kommissionen sind neu gestartet. Die Belastung für die politisch-strategische Führung der Gemeinde Ebikon war somit aufgrund der internen Konstellation sehr hoch und ist es aktuell immer noch, weil räumlich, gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch eine sehr grosse Entwicklung stattfindet. Der Gemeinderat hat die zeitlichen Ressourcen im Auge und wird, falls notwendig die Arbeiten sowie Pensen anpassen.» Vorgehen der SVP ist befremdend Auf Anfrage äusserte Otmar Som, Präsident der CVP Ebikon, zum offenen Brief der SVP Ebikon: «Ich finde ihr Vorgehen befremdend. Als absolut unverständlich betrachte ich, dass ein menschliches Schicksal mit den Pensen des Gemeinderates verknüpft wird.» Vielmehr findet Som verwerflich, dass eine Krankheit eines langjährigen, verdienten Politikers in Ebikon mit der Pensendiskussion vermischt wird. «Wenn die SVP Ebikon ein Problem mit der Pensenverteilung hat, sollte sie sich direkt an den Gemeinderat wenden oder den politischen Weg einschlagen», betonte Som.

AMTLICHES

Öffentliche Auflagen

Gemeinde Ebikon: Neubau Bushub Ebikon; Drehscheibe und Umsteigeknoten Bahn/Bus Bahnhof, Gst-Nrn. 1, 18, 19, 21, 880, 1623, 2512, 2768, 2769. Auflage- und Einsprachefrist vom 28. August bis 18. September 2017. Hangover AG, Ebikon: Umnutzung von 3 Parkplätzen in eine Aussenterrasse Zentralstrasse 12, Gst.-Nr. 942, Geb.-Nr. 1750. Auflage- und Einsprachefrist vom 29. August bis 18. September 2017. Borivoje Ivanovic und Kadeva Ivanovic-Milojevic, Ebikon: Umbau Museum (Umnutzung mit Einbau neuer Wohnungen) und Umgebungsgestaltung (u.a. Pavillon, Spielturm, Parkplätze). Projektergänzung (2. Auflage): Luzernerstrasse 63, Gst.-Nrn., 605, 635, Geb.-Nr. 337. Auflage- und Einsprachefrist 30. August bis 19. September 2017. Peter Frei-Gassmann, Luzern: Energetische Dach-/ Fassadensanierung, Installation Solaranlage Kaspar-Kopp-Strasse 5, Gst.-Nr. 401, Geb.-Nr. 165. Auflage- und Einsprachefrist 31. August bis 20. September 2017

Baubewilligungen

1.9.2017: Optik Unternährer Brillen-Institut AG, Luzern: Mall of Switzerland, Mieterausbau Optik Unternährer, 2. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678. 4.9.2017: Mobilezone AG, Regensdorf: Mall of Switzerland, Mieterausbau Mobilezone, Erdgeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678.

Zivilstandsnachrichten

Todesfälle: 6.9.2017: Mahlstein Johann, geb. 17.5.1919, im Aufenthalt im Sunneziel, in Meggen, frühere Adresse: Rischstrasse 17

PUEK unterstützt Kapazitätssteigerung Auf Tuchfühlung mit den Gemeinderäten EBIKON ju./cek. Der Mittagstreff des Gewerbevereins stand im Zeichen der Begegnung mit den Gemeinderäten Daniel Gasser, Ruedi Kaufmann, Susanne Trösch, Andreas Michel, Hanspeter Bienz, dem Geschäftsführer Alex Mathis und dem Gemeindeschreiber Roland Baggen­ stoss. Die Gewerbler erhielten eine kurze Zusammenfassung des Strategie-Papiers 2017– 2021 durch Gemeindepräsident Da-

niel Gasser erläutert. Zugleich zeigte er die künftige Entwicklung der Gemeinde auf. Die übrigen Gemeinderäte gaben weitere Kennzahlen bekannt. Rege wurde dann während des Apéros im Foyer der Gemeindeverwaltung diskutiert. Beim anschliessenden Mittagessen im Restaurant Bahnhöfli tauschten sich Gewerbler und die Vertreter der Gemeinde, die an verschiedenen Tischen sassen, weiter rege aus.

Franz Lötscher (Geschäftsführer Autohaus Imholz) im Gespräch mit Alex Mathis (Geschäftsführer Gemeinde Ebikon).

Markus Odermatt (Regionaldirektor LUKB Ebikon) unterhielt sich mit Roland Baggenstos (Gemeindeschreiber).

Der Bushub am Bahnhof Ebikon trägt zur Optimierung des Gesamtverkehrs in Luzern Ost bei und verbindet Bahn, Bus, den Fuss- und Veloverkehr sowie den motorisierten Individualverkehr untereinander. Visualisierung zvg

EBIKON Die Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) hat sich seit dem Legislaturstart mit dem Gesamtverkehr auseinandergesetzt. Der Verkehr beschäftigt die Bevölkerung und die Mobilitätsnachfrage nimmt mit den steigenden Einwohnerzahlen sowie Beschäftigten zu. Um den Gesamtverkehr für alle Verkehrsteilnehmer zu optimieren, unterstützt die PUEK den Bau des Bushubs Ebikon. Neuste Erkenntnisse zeigen, dass im Gebiet Luzern Ost bis 2030 bis 30 Prozent mehr Einwohner leben und 40 Prozent mehr Beschäftigte arbeiten. «Mit dieser Entwicklung nimmt auch die Mobilitätsnachfrage zu, wenn das Mobilitätsverhalten ähnlich wie heute aussieht. Damit die Mobilität auch in Zukunft für alle Verkehrsteilnehmer, ob zu Fuss, mit dem Fahrrad, mit dem Auto

oder mit dem öV gewährleistet ist, unterstützt die PUEK die Optimierung des Gesamtverkehrs. Ein Projekt darin ist auch der Bau des Bushubs», sagt Christian Straub, Präsident der PUEK. «Die Strassenfläche in Ebikon ist gegeben und kann nicht weiter ausgebaut, sondern nur saniert werden, deshalb sollten wir die öV-Kapazität mit gutem Preis-Leistungsverhältnis steigern. Auch beim Langsamverkehr haben wir in Ebikon noch Potenzial und mit dem Masterplan ein Steuerungsinstrument für die Gesamtentwicklung», so Straub. Knoten in den neuen Zentren Die Planungen von AggloMobil seitens Kanton Luzern führen zur Vernetzung der Zentren Luzern, Luzern Nord, Luzern Ost und Luzern Süd. «Der Bushub Ebikon hat für die gesamte Region Rontal bzw. Luzern Ost eine bedeutende Vernetzungsfunktion zwischen Bahn und Bus sowie zwischen den Zentren. Neue Linien wie beispielsweise von Ebikon via Kantonsspital nach Littau (Linie 18) oder via Inwil nach Waldibrücke (Linie 111) verdeutlichen diese Vernetzung innerhalb unserer Gemeinden in Luzern Ost wie auch mit den anderen Zentren», erklärt

PUEK Präsident Christian Straub. PUEK unterstützt Bushub und Linienführungen Der Bushub ist Bestandteil des Zentrums Ebikon und dient dessen Stärkung. «Trotz der engen Platzverhältnisse hat die Gemeinde Ebikon als Projektleiterin in Zusammenarbeit mit Partnern eine zukunftsweisende Variante ausgearbeitet, welche sich derzeit in der Planauflage befindet. Die PUEK hat sich aufgrund von Rückmeldungen aus der Bevölkerung und den internen Diskussionen zur dicht befahrene Kreuzung Hofmatt bei der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) des Kantons Luzern und beim Verkehrsverbund Luzern (VVL) informiert. Eine vom Kanton in Auftrag gegebene Studie mit Verkehrssimulation für den Zustand 2030 zeigt auf, dass die Verkehrsmenge mit den abbiegenden Bussen am Knoten Hofmatt bei entsprechender Optimierung der Lichtsignalsteuerung bewältigt werden kann», sagt Straub. «Der Betrieb wird zeigen, wie die Simulation und Praxis übereinstimmen. Bei sich abzeichnenden Engpässen wird sich die PUEK für Verbesserungen einsetzen», so Straub.

Angeregte Unterhaltung im Foyer der Gemeindeverwaltung. Bilder Marlis Jungo und cek


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Wissen, Wissenschaft & Wissenschaftler für alle Digitalisierung. Robotik. Künstliche Intelligenz. Die Medien werden beherrscht von Schlagwörtern. Schlagwörter, die jeder kennt, aber nur wenige wirklich verstehen. Das neu lancierte Wissensfestival «Salon Public | Kluge Köpfe erklären die Welt»

will diese Wissenslücken schliessen. Hier werden die Schlagworte von führenden Schweizer Wissenschaftlern erklärt. Einfach, populär und mit vielen Beispielen. So erklärt Astrophysikerin Kathrin Altwegg das Weltall, das schwarze Loch und

Hotel Vitznauerhof

die Unendlichkeit, Informatikprofessor Abraham Bernstein Künstliche Intelligenz oder Hocoma-Gründer Gery Colombo die Robotik. Ein besonderes Highlight ist der Speech von Computergrafiker Pascal Bérard vom Zürcher Disney Lab zur

Digitalisierung. Bérard wurde gerade vom amerikanischen Wirtschaftsmagazin FORBES Magazin zu den 30 wichtigsten jungen Forschern Europas gewählt und hat massgeblich an der Animation von STAR WARS Charakteren mitgewirkt.

Park Hotel Vitznau

«Das von Politikern ganz rechts und ganz links in letzter Zeit angezettelte Wissenschafts- und Wissenschaftler-Bashing stört mich ganz gewaltig», sagt Michel Pernet, Initiant des Salon Public und Präsident des Verbandes Kreativwirtschaft Schweiz VKWS. Denn Wissen und Kreativität seien die Grundlage für Innovation und somit der Motor der Schweizer Wirtschaft und der Grund für den Schweizer Wohlstand. Darum lanciert der umtriebige Zuger Kulturveranstalter, der mit seiner Firma BLOFELD in Zürich auch sehr gut besuchte Werkschauen für Grafik und

Neue Medien, Fotografie und Architektur veranstaltet, den Salon Public, das erste Wissensfestival der Schweiz. Hier erklären Top-Wissenschaftler medial präsente Schlagworte, über die viele sprechen, die aber nur wenige in der Tiefe und Komplexität verstehen. Wie Robotik, künstliche Intelligenz oder Digitalisierung. «Viele Politiker schüren aus purem Populismus Ängste und diffamieren wissenschaftliche Fakten. Stichwort: Fake News. Wir wollen hier Gegensteuer geben. Und aufklären. Mit den klugsten Köpfen, die dieses Land hat. Denn wenn Top-Wissenschaftler über Zukunftsthemen sprechen, dann machen sie dies ungefiltert

und nicht ideologisiert. Das weckt die Lust an der Zukunft und nimmt die Angst.» Das Wissenschaftsfestival «Salon Public | Kluge Köpfe erklären die Welt» will den direkten Dialog der Wissenschaft mit der Bevölkerung fördern und pflegen. Die referierenden Professoren sind am Salon Public gehalten, die vorgegebenen Begriffe wie Robotik, künstliche Intelligenz oder Digitalisierung einfach, populär und beispielreich zu erklären. Und anschliessend den Dialog zu suchen. «Mir gefällt die Idee einer Volksuniversität», sagt Pernet. «Und ich bin überzeugt, dass wir mit dem

Salon Public eine wunderbare Plattform schaffen werden, dank der man sich als normaler Bürger für Zukunftshemen und auch für die Schweizer Wissenschaft begeistern kann.» Der Salon Public findet in Vitznau vom 22. bis 24. September 2017 in den Hotels Vitznauerhof und Park Hotel Vitznau statt. Der Eintritt zu den verschiedenen Referaten ist frei, eine Anmeldung über die Website www.salon-public.ch jedoch erforderlich. Mehr Informationen unter: www.salon-public.ch

Das Programm: Prof. Dr. Kathrin Altwegg... erklärt das Weltall

Prof. Dr. med. René Bernays... erklärt das Gehirn

Gery Colombo... erklärt die Robotik

Die ewigen Weiten des Universums – ein Mysterium?

Können Computer bald Menschen ersetzen?

Sind Roboter böse?

Prof. Dr. Abraham Bernstein... erklärt die künstliche Intelligenz

Pascal Bérard... erklärt die Digitalisierung

Prof. Dr. Alfredo Brillembourg... erklärt die Armut

Ist die Maschine bald intelligenter als der Mensch?

Beeinflusst künftig die Digitalisierung unser aller Leben?

Verslummen die Grossstädte?

Freitag, 22. September 2017 | 20:00 Uhr | D Hotel Vitznauerhof Nicht für Kathrin Altwegg. Sie ist Astrophysikerin und Weltraumforscherin am Center for Space and Habitability (CSH) der Universität Bern und hat mit der Raumsonde Rosetta die Grundbausteine des Lebens entdeckt. Gleichwohl sind für die Kometenjägerin» Physik und Glaube kein Widerspruch. Wie gross ist das Weltall? Was ist das Schwarze Loch? Gibt es Ausserirdische? Und einen Gott?

Samstag, 23. September 2017 | 14:00 Uhr | D Park Hotel Vitznau

Erst schlug uns die Maschine im Schach, dann beim Go und jetzt beim Pokern. Ein Meilenstein. Denn: Viele Situationen im Alltag haben Ähnlichkeit mit Poker. Werden wir also bald durch Maschinen ersetzt? «Maschinelles Lernen hat die künstliche Intelligenz in den letzten Jahren revolutioniert», sagt Abraham Bernstein. Er ist Professor für Informatik an der Uni Zürich und Mitinitiant der Digital Society Initiative. Er glaubt, dass selbstlernende Maschinen mehr und mehr unser tägliches Leben beeinflussen werden. Aber wie funktioniert Künstliche Intelligenz? Wie lernt eine Maschine? Und wird ein Arzt bald durch eine Maschine ersetzt?

Patronat

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Hotelpartner

Samstag, 23. September 2017 | 17:00 Uhr | D Park Hotel Vitznau Unwahrscheinlich, meint René Bernays, international renommierter Experte für Neurochirurgie und Professor an der Zürcher Hirslanden Klinik. Aber un-möglich? Bernays hat den heutigen Standard von Operationen von Hirn-Tumoren massgeblich revolutioniert. Nur wenige Menschen auf der Welt haben das Gehirn so gründlich erforscht wie er. Doch wie funktioniert dieses beeindruckende Organ mit rund 100 Mrd. Nervenzellen, unser Computer im Kopf? Kann die Forschung schon Gedanken lesen und interpretieren? Und gibt es einen Supercomputer, der dem menschlichen Hirn schon nahe kommt?

Samstag, 23. September 2017 | 20:00 Uhr | D Park Hotel Vitznau Das renommierte Wirtschaftsmagazin FORBES zählt ihn zu den 30 wichtigsten jungen Forschern Europas. Und für STAR WARS hat der Engadiner Computergrafiker vom Disney Research Institute weltbekannte Charaktere designt. Seine Forschung sei ein Quantensprung, schreibt der Tages-Anzeiger. Fakt ist: Die digitale Revolution verändert die Welt des Films und der bewegten Bilder – und somit auch der Medien – rasant und grundlegend. Doch was heisst das für uns? Wie sieht der Film, wie das Medium der Zukunft aus? Und wie einfach ist es zu manipulieren? Pascal Bérard weiss Antworten.

Media-Partner

Sonntag, 24. September 2017 | 11:00 Uhr | D Hotel Vitznauerhof Nein, sagt Gery Colombo. Er ist Mitgründer und CEO von Hocoma, einem Unternehmen, dass Roboter zur Rehabilitation gehbehinderter Menschen entwickelt. Dieses UZH und ETH Vorzeige-Spin-Off ist Weltmarktführer und beschäftigt über 160 Mitarbeiter. Es wurde als eines der 100 innovativsten Unternehmen der Welt ausgezeichnet. Colombo hat an der ETH Elekrotechnik studiert und war dann Forschungsleiter im Paraplegiker-Zentrum der Uniklinik Balgrist. Aufgrund seiner (Forschungs-) Arbeit installierte die ETH einen Lehrstuhl für Rehabilitationstechnik. Werden Roboter bald normale Begleiter im Alltag? Und können Roboter defekte Gliedmassen ersetzen?

Sonntag, 24. September 2017 | 14:00 Uhr | D Hotel Vitznauerhof In den kommenden Jahrzehnten werden Hunderte von Millionen Menschen in bereits übervolle Städte ziehen. Die Konsequenz: Die Zahl der Slums wächst. Und mit ihnen die Armut. ETH-Professor Alfredo Brillembourg will mit den Mitteln der Architektur der Armut entgegenwirken. Er, der an der ETH den «Urban Think Tank» leitet und der mit seinem Dok-Film über das vertikale Slum Torre de David in Caracas den Goldenen Löwen in Venedig gewann, ist einer der renommiertesten Slum-Experten der Welt. Selber versteht er sich als Architektur-Aktivist. Kann man mit Städteplanung humanitäre Hilfe leisten? Und wie sieht die Grossstadt der Zukunft aus?

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SPORT

Seite 8 • Rigi Anzeiger

15. September 2017 / Nr. 37

Am Powerman-Podest geschnuppert

Sie & Er Turnier vom 9. September

Die Buchrainer Duathleten (v.l.) Marcel Wismer, Simon Leu und Jörg Amstad erzielten ein beachtliches Resultat am Powerman Zofingen. Bild Alpha Foto GmbH

pd. Es war zwar etwas regnerisch, aber wie Herr Louis Balthasar so treffend bemerkte: «Golf ist eben ein Out­doorSport» und so begaben sich immerhin 42 Teilnehmer auf den Platz und spielten 18 Löcher im Modus Four Ball Better Ball. Die Stimmung war gut und alle kamen frohen Mutes wieder ins Clubhaus. Am Abend gab es einen Flammkuchenplausch, was alle sehr genossen. Ein grosses Dankeschön geht daher an die Sponsoren Jacqueline und Louis Balthasar für ihre Grosszügigkeit. Den Bruttosieg erspielten sich Eva Egger und Howard Roberts vor Margrit Würsch und Philip Troesch und in der Netto Kategorie wurden Anita Erni und Andi Holz erste, gefolgt von Iris Schulthess mit Andreas Bühlmann und Claudia und Carlo de Paoli.

MEHRKAMPF Der Powerman Zofingen gilt in der Duathlon­ szene als der berühmteste und härteste Wettkampf und geniesst unter den Athleten Kult-Status. Für Duathleten ist der Po­ werman, was der Ironman auf Hawaii für Triathleten ist. Drei Athleten vom STV Buchrain star­ teten am Sonntag, 3. September in der Kategorie Staffel Short und erreichten mit dem 4. Platz einen Achtungserfolg. pd. Auf drei äusserst anspruchsvollen

Streckenabschnitten über 10 Lauf-, 50 Rad- und 5 Lauf-Kilometer traten insgesamt 31 Mannschaften aus der gesamten Schweiz zum Wettkampf an. Während die beiden Läufer Jörg Amstad und Simon Leu ihre Abschnitte am Zofinger Hausberg Heitere absolvierten führte der Radrundkurs von Zofingen durch das Luzerner Hinterland mit dem schwierigen Anstieg auf den Bodenberg zwischen den Gemeinden Ohmstal und Fischbach. Bei besten Bedingungen startete das Feld Staffel Short am Sonntag, 3. September, um 9.50 Uhr, am Rand der Zofinger-Altstadt. Die Grundlage zum Achtungserfolg ebnete Jörg Amstad auf dem Rundkurs über zwei Runden mit einer exakten Lauflänge von 9.2 Kilometern und To-

tal 261 Höhenmetern. Nach 35.14 Minuten konnte er den Zeitmesschip in der Wechselzone an die Beine von Marcel Wismer heften und diesen mit dem Zwischenrang drei auf die Radstrecke schicken. Marcel Wismer, er bestritt exakt eine Woche vor dem Powerman das Alpenbrevet Gold über die vier Pässe Grimsel, Nufenen, Gotthard und Susten mit einer Gesamtlänge von 174 km und 5294 Höhenmetern (!), wusste diese Wettkampferfahrung clever zu nutzen. Mit einer soliden Leistung von 1:30.28 über 49.6 Kilometer und 716 Höhenmeter konnte er Simon Leu als siebter auf die mit 96 Höhenmeter geschmückte und fünf Kilometer lange Schlussrunde Richtung Heitere schicken. Exakt 17.18 Minuten später überquerte Simon

LUCERNE GOLF CLUB

Leu die Ziellinie. Dank diesem fulminanten letzten Abschnitt mit Bestzeit unter allen Teams konnte sich die Staffel STV Buchrain Juniors auf den vierten Schlussrang mit einer Gesamtzeit von 2:25.08,7 vorkämpfen. Ungewohnt schnell war das Team in der Wechselzone. Die drittschnellste beziehungsweise die schnellste Zeit aller Teams rundete den gelungen Sonntag in Zofingen ab. Resultate: 4. STV Buchrain Juniors, 2:25.08,7 Jörg Amstad (10 km Lauf: 3. 35.14) Wechsel 1: 3.1.09 Marcel Wismer (50 km Velo: 11. 1:30.28) Wechsel 2: 1.0.58 Simon Leu (5 km Lauf: 1. 17.18)

Die Sieger (v.l.): Margrit Würsch, Philip Troesch, Andreas Bühlmann, Iris Schulthess, Eva Egger, Howard Roberts, Andi Holz, Jörg Häusler, Claudia Häusler, Louis Balthasar, Jacqueline Balthasar. Bild zVg

Zweimal Silber für Inwil Immenseer-Sensation in Morges LEICHTATHLETIK Dank Lore­ na Zappa im Speerwurf und Fabio Pedrazzi über 400 Me­ ter kam der TV Inwil an den Junioren-Schweizermeister­ schaften in Winterthur zu zwei Medaillen. pd. Das vergangene Wochenende vom 9. und 10. September bleibt zwei Inwiler Leichtathleten noch lange in bester Erinnerung. Zum einen leistete die in Root wohnhafte Lorena Zappa Grossartiges: Mit 41,19 m holte die 15-Jährige in ihrer stärksten Disziplin, dem Speerwurf, sensationell die Silbermedaille. Pedrazzi nur knapp an Bestleistung vorbei Für die zweite Medaille für den TV Inwil sorgte Fabio Pedrazzi über 400 Meter. Die gelaufenen 49,49 Sekunden, nur gerade fünf Hundertstel über der per-

KUNSTTURNEN Am vergange­ nen Wochenende gewann Céline Sidler aus Immensee als erste Amateurin überhaupt den Gerätefinal am Schwebebalken und wird Schweizermeisterin.

Stolz auf ihre Leistungen: Lorena Zappa und Fabia Pedrazzi. Bild pd sönlichen Bestleistung, reichten ihm zur Silbermedaille. Erst zwei Mal lief der Sportler bisher über diese anspruchsvolle Distanz. Man darf also gespannt sein, was der Inwiler mit mehr Erfahrung noch so alles erreichen kann.

An den Schweizer Meisterschaften Kunstturnen im waadtländischen Morges gelang der Immenseerin Céline Sidler (16) am vergangenen Wochenende eine Sensation. Nach ihrem Sieg am Samstag im Mehrkampf der Amateurinnen doppelte Céline am zweiten Wettkampftag nach. Als einzige Nicht-Kaderturnerin für den Gerätefinal am Sprung und Schwebebalken qualifiziert, zeigte sie am Zittergerät gute Nerven. Der 16-jährigen Gymnasiastin aus Immensee gelang ein sauberer und sturzfreier Mehrkampf. Letztlich brillierte Céline als Amateurturnerin mit der Bestnote, womit sie sich gegen die

Doppelsieg für die junge Kunstturnerin – die Amateurin holte zweimal Gold und zeigte es den Profiturnerinnen. Bilder zVg Profiturnerinnen durchsetzte und Gold am Schwebebalken gewann. Dieser Sieg war für alle Anwesenden und selbst für Céline eine Sensation, die man im Vorfeld kaum für möglich gehalten hatte. Denn Kaderturnerinnen trainieren mit 25-30 Stunden pro Woche rund zwei- bis dreimal so viel wie die Vereinsturnerinnen.

Ansporn für weitere Höchstleistungen Mit Fleiss, klaren Zielen und der Freude am Kunstturnen möchte sie sich in den nächs­ ten Jahren weiter mit der Elite messen. Die nächste Gelegenheit dazu hat sie zusammen mit ihren Teamkolleginnen des DTV Küssnacht Mitte September an den Schweizer Mannschaftsmeisterschaften in Bülach.

erstmals gefährlich wurde. Ganaj vergab allerdings seine gute Möglichkeit. Nur eine Minute später flankte der gleiche Spieler von links zur Mitte, und Philipp Bächler konnte zum 1:0 einnicken. Ein wichtiger Treffer, doch schon drei Minuten später war es vorbei mit der Herrlichkeit. Eine ungenügende Kopfabwehr von Wymann vor die Füsse von Nabil führte zum schnellen Ausgleich. Nun waren die Rooter endgültig aufgewacht, liessen den Ball besser zirkulieren und den Gegner vermehrt zurück. Ein sehenswerter Angriff durch die Mitte, das optimale Zuspiel von Bächler auf Konjevic, und Root führte zum zweiten Mal. Kurz vor der Pause brachte ein Horror-Rückpass eines Luzerner Verteidigers gar noch das 3:1. Bächler liess sich nicht zweimal bitten. Die erste Chance nach der Pause ge-

hörte wieder dem Gast. Glück für Root, dass der FCL-Angreifer die pfannenfertige Vorlage nicht verwertete. In der 58. Minute traf Meierhans nach erfolgreicher Störaktion des eingewechselten Sithamparasikthan eiskalt zum 4:1, und eine Viertelstunde vor Schluss legte Meierhans für Milojicic zurück, der via Innenpfosten den 5:1-Schlussstand bewerkstelligte. Drei eminent wichtige Punkte waren im Trockenen, wodurch die Coray-Elf die kommenden Aufgaben etwas ruhiger angehen kann. Die nächste Partie findet für Root bereits am Mittwoch (20.15 Uhr) bei Aufsteiger Horw statt.

FUSSBALL FC Sarnen I – FC Perlen-BuchrainI 3:1 (1:0)

Eine nicht unverdiente Niederlage pd. Perlens Trainer Saba Velic war aufgrund von abwesenden Kaderspielern gezwungen die eingespielte Mannschaft umzustellen. Trotz dieser Massnahmen waren die Rontaler die bessere Mannschaft in der Startviertelstunde. Leider fehlte hier die nötige Durchschlagskraft im Strafraum der Gäste. In der 24. Minute gingen die Gastgeber in Führung, als der Ex-Dagmersellen-Stürmer Dominic Ineichen seine Score-Qualitäten aufzeigte und zum 1. Treffer der Obwaldner einschoss. Kurz vor der Pause ein weiterer Nackenschlag für die Mannen aus dem Papiermacherdorf. Goalie Olivier Gachnang musste nach einem nicht unfairen Zweikampf mit einer schweren Knöchelverletzung ins Spital

Sarnen überführt werden. Nach der Pause starteten die Einheimischen mit mehr Power und so war es auch nicht verwunderlich, dass in der 55. Minute Tor Nr. 2 für den FC Sarnen fiel. Trotz diesem weiteren Negativ-Erlebnis an diesem nasskalten Abend gaben die Gäste nicht auf. In der 72. Minute fiel noch der Anschlusstreffer für die FC Perlen-Buchrain. Der 18-jährige Stürmer Ardon Graishta wurde dank einem weiten Ball von Joel Wagner und guten Pass von Kilian Wiederkehr ideal lanciert und schoss aus wenigen Metern ein. Der knappe Rückstand hatte nicht lange Bestand, als einer der wenigen Gegenstösse Sarnens wieder im Perlen-Torgehäuse einschlug. Marcel Bühler nützte dies in der 75. Minute cool zum 3:1-Zwischenresutltat aus. Trotz diesem x-Negativ-Erlebnis für die Gäste gab die

Velic-Truppe nicht auf. Leider fehlte das nötige Glück und so wurde die 1. Niederlage in dieser Saison Tatsache. Die nächste Partie gegen den offensiv starken AC Taverne findet am Samstag, 16. September, 19 Uhr, in Buchrain statt. Perlen: Gachnang (ab 43. Roth), Fecker (ab 46. Krasniqi), Wagner, Kilian Wiederkehr, Steiner, Prette, Graishta, Egli (ab 81. Franza), Stefan Budmiger, Villiger, Schmid.

SK Root – FC Luzern III

5:1 (3:1)

Den Frust von der Seele geschossen ds. Ein Sieg gegen Aufsteiger Luzern war für Root Pflicht. Erst recht in Anbetracht der ungemütlichen Tabellensituation, die den SK Root nach drei Spielen als Schlusslicht zeigte. Es dauerte bis zur 23. Minute, ehe Root seinerseits

SK Root: Haas; Wymann, Hasler, F. Bächler, Barbosa; Neves, Konjevic, Milojicic, Ganaj; Ph. Bächler, Meierhans. (Sithamparasakthi, M. Christen, N. Bühler, Barmettler)


15. September 2017 / Nr. 37

Rigi Anzeiger • Seite 9

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«Scheinreform belastet Unternehmen und Arbeitnehmende» Am 24. September stimmen wir über die AHV-Reform ab. Im Interview erläutert Roland Vonarburg, Unternehmer und Präsident des Kantonalen Gewerbeverbands, weshalb die Vorlage eine Scheinreform ist und was sie für die Wirtschaft bedeutet. Roland Vonarburg, 20 Jahre sind seit der letzten AHV-Reform vergangen. Der Reformbedarf ist von links bis rechts unbestritten. Weshalb sind Sie trotzdem gegen die Vorlage? Weil es eben keine echte Reform ist. Oft fällt in diesem Zusammenhang ja der Begriff Scheinreform. Und das zurecht. Auf der einen Seite werden Mehreinnahmen generiert und Kürzungen vorgenommen: Erhöhung des Rentenalters von Frauen auf 65 Jahre, Senkung des BVG-Umwandlungssatzes von 6,8 auf 6,0 Prozent, Erhöhung der Mehrwertsteuer, Erhöhung der Lohnabzüge, etc. Auf der anderen Seite gibt man das Geld aber gleich wieder aus, in Form einer Rentenerhöhung um 70 Franken. Die Reform ist deshalb nicht nachhaltig. Aber den Reformbedarf bestreiten Sie wohl kaum. Das ist so. Die zunehmende Überalterung unserer Gesellschaft stellt die Altersvorsorge vor grosse Probleme. Aber auch mit einem Ja zur vorliegenden Reform würde die AHV ab 2030 in Schieflage geraten. Deshalb müssen Bundesrat und Parlament noch einmal über die Bücher. Was stört Sie an der Rentenerhöhung von 70 Franken? Die Altersvorsorge hat ein Finanzierungsproblem, das sich laufend verschärft. In diesem Umfeld eine Rentenerhöhung zu fordern, ist widersinnig. Zudem würden ja nur die Neurentner die 70 Franken erhalten. Von dieser Reform profitiert die

Die 70 Franken waren schlussendlich aber der entscheidende Punkt, welche für eine Mehrheit im Parlament sorgte. Gewisse Kreise wollten die Reform unbedingt durchbringen. Da wollte man sich mit den 70 Franken wohl eine Mehrheit erkaufen. Dabei opferte man grundlegende Prinzipien der Altersvorsorge. Zum Beispiel spielt man die Säulen gegeneinander aus und schwächt damit die zweite Säule.

Roland Vonarburg

Generation am meisten, welche es am wenigsten nötig hat. Das sind die Neurentner der nächsten 20 Jahre, zu denen ich übrigens ja auch gehöre. Kaum einer Generation ging es wohl je besser. Sie sprechen den oft zitierten Generationenkonflikt an. Nur Neurentner erhalten die 70 Franken. Damit wird eine Zweiklassen-AHV geschaffen. Ich finde das falsch und es kann wohl meiner Ansicht nicht sein und kann wohl auch kaum im Sinne der Linken sein. Die jüngere Generation soll die 70 Franken zwar einst erhalten. Doch sie sind von der erhöhten Mehrwertsteuer, den Lohnabzügen und zukünftigen Kürzungen stärker, weil länger belastet.

Nochmals zurück auf Ihre Rolle als Unternehmer und Wirtschaftsvertreter. Was würde die Reform für die Schweizer Wirtschaft bedeuten? Für die allermeisten Schweizer Unternehmen sind die Personalkosten der grösste Faktor in der Kostenstruktur. Mit der Reform muss ich als Arbeitgeber zusätzliche Lohnabgaben von 0,3 Prozent leisten. Das verteuert die Lohnkosten zusätzlich und schwächt uns im internationalen Wettbewerb. Die Schweizer Exportindustrie ist ohnehin in einem harten Dauerkampf gegen tiefpreisige Konkurrenten aus dem Ausland. Gleichzeitig trifft die Reform aber auch die Mitarbeiter. Sie erhalten weniger Lohn. Denn sie müssen ja ebenfalls zusätzliche 0,3 Prozente ihres Lohnes abgeben. Können wir uns ein Nein zur Vorlage überhaupt leisten? Wer weiss, wann die nächste Reform zustande kommt. Der Druck wird sicherlich nicht kleiner, im Gegenteil. Aber gerade darum bin ich über-

zeugt, dass der Bundesrat sehr schnell eine neue Vorlage präsentieren wird. Das haben wir ja nach dem Nein zur Unternehmenssteuerreform III gesehen. Innert 3 Monaten nach der Abstimmung war ein neuer Vorschlag auf dem Tisch. Zudem sind sich die bürgerlichen Parteien in den meisten Punkten einig. Viele Elemente der aktuellen Vorlage wird man beibehalten. Es braucht nun aber einfach noch eine letzte Korrektur, damit man eine nachhaltige Vorlage vors Volk bringen kann.

Darum geht’s bei der AHV-Reform: Die AHV-Reform hatte zum Ziel, die Finanzierung der Altersvorsorge zu sanieren. Das ist nicht gelungen. Stattdessen wurde die AHV für Neurentner mit der Giesskanne um 70 Franken erhöht. Bei Bezügern von Ergänzungsleistungen werden diese anschliessend um 70 Franken gekürzt. Die Mehrwertsteuer wird um 0.6%, die Lohnabzüge um 0.3% sowie der Bundesbeitrag um 700 Millionen Franken erhöht. Für Frauen wird das Rentenalter um ein Jahr angehoben. Für Rentner wird der AHV-Freibetrag abgeschafft. Der Umwandlungssatz in der 2. Säule wird auf 6% gesenkt. Dies gilt aber erst für alle ab Jahrgang 1975. Insgesamt kostet die Reform jährlich rund 8 Milliarden, aber bereits 2027 schreibt die AHV wieder eine Milliarde Defizit. Die kommenden Generationen werden dieses Defizit begleichen müssen.

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AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

15. September 2017 / Nr. 37

Eine Drogisten-Ära geht zu Ende MEGGEN Geschäft und Person sind eng miteinander verbunden: Dropa Drogerie und Hans Küttel. Bald nimmt diese markante Verbindung ein Ende. Am 1. Oktober übergibt der Dorf-Drogist Hans Küttel sein Geschäft an ein Nachfolger-Ehepaar. Wir haben Hans Küttel ein paar Fragen zu seinem Abschied aus seiner Drogerie gestellt. Hans Küttel, Sie haben während mehr als 32 Jahren Ihre Drogerie mit Engagement und Erfolg geführt, zuerst während vier Jahren an der Luzernerstrasse 2, anschliessend im Dorfzentrum. Was hat Sie während all dieser Jahre als Geschäfts- und Fachmann fasziniert? Grosse Freude machten mir der Umgang mit Menschen und die Vielseitigkeit des Drogistenberufs. Welche Unternehmensphilosophie war für Sie wegleitend? Für jeden Kunden und jede Kundin eine individuelle, gute Lösung zu finden, die einen echten Nutzen bringt. Mein Ziel dabei war, meine Stammkundschaft laufend erweitern zu können. Welche Akzente haben Sie konkret in Ihrer Drogerie gesetzt? Mir war wichtig, in meiner Drogerie ein

gegen Wespen. Und Schwindelfreiheit bei einem Einsatz auf einer hohen Leiter. Sie haben sich auch für die Jugendlichen eingesetzt und insgesamt 24 Lernende zu Drogistinnen oder Drogisten ausgebildet. Es machte mir Freude, Jugendliche durch die Berufslehre zu begleiten und zu führen. Alle 24 Lernenden schlossen die anspruchsvolle Ausbildung mit dem Fähigkeitszeugnis erfolgreich ab. Vor zwei Jahren erreichte eine Kandidatin mit einer 5.8 sogar die Jahresbestnote.

Symbolische Schlüsselübergabe: Am 1. Oktober 2017 geht die Dropa-Drogerie in Meggen über an das Drogistenpaar Ramona und Lars Rogger. Bild jp grosses und breites Sortiment anbieten zu können. Denn so konnte ich gewährleisten, dass Kundinnen und Kunden die gewünschten und verlangten Produkte tatsächlich vorfanden. Dies verlangte von mir ein langfristiges und nachhaltiges Denken und Planen. Wert legte ich auch auf das Schaffen und Anbieten von Arbeitsplätzen im Dorf. 7 bis 9 Personen fanden in der Drogerie eine Anstellung. Als Drogist hatten Sie vielen Kundinnen und Kunden aus Ihrem breiten Sortiment an Produkten aus den Bereichen Gesundheit, Schönheit und Sachpflege ganzheitlich und individuell Beratung anzubieten. Worauf muss man bei einem Beratungsge-

spräch achten? Es gilt, die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden oder der Kundin genau abzuklären und dabei gut zuzuhören. Nach der Wunschermittlung folgt die Beratung mit Tipps und Hinweisen auf den Gebrauch oder die Anwendung des Artikels. Und das Ganze immer mit Begeisterung. Sie hatten auch die Funktion eines Kammerjägers inne. Sie bekämpften Hausschädlinge. Was galt es bei diesen Sondereinsätzen zu beachten? Ich habe die Schädlingsbekämpfung während der Wanderjahre im Welschland erlernt. Es braucht eine gute Beobachtungsgabe, das richtige Wirkungsmittel am richtigen Ort und eine entsprechende Schutzkleidung. Natürlich keine Allergie

Zudem haben Sie als Berufsschullehrer, als Fachlehrer für Chemie, Physik und Anatomie Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen an angehende Drogistinnen und Drogisten weitergegeben. Hier hatte ich eine weitere Möglichkeit, mich mit Auszubildenden auseinanderzusetzen. Als Lehrer erhielt ich einen anderen Blickwinkel auf den Ausbildungsgang der jungen Leute. Es liessen sich Theorie und Praxis verbinden – und das kam mir auch als Lehrmeister im Fachgeschäft zugut. Hans Küttel war und ist im Megger Dorfleben und -geschehen integriert. In verschiedenen Vereinen haben Sie sich engagiert. Ich war viele Jahre Sänger im Cantus-Chor, Mitglied in der Natur- und Umweltschutzkommission der Gemeinde, im Gewerbe- und Meggen Tourismus-Verein, Präsident des Weihnachtsmarktes und der IG Zentrum Meggen, 25 Jahre in der Feuerwehr

und Initiant des Kinderfischens. Aktiv bin ich noch im Hobbykochclub, im Theaterverein (TGM) und im Ski- und Sportclub (seit 26 Jahren Skitourenleiter). Das Engagement im Dorfleben gab und gibt mir viel. Am 1. Oktober übergeben Sie Ihre Dropa Drogerie Küttel an junge Leute, an Ramona und Lars Rogger. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen? Vor rund acht Jahren kam Lars Rogger auf mich zu und fragte konkret, ob ich die Drogerie verkaufen würde. Das war mir aber zu früh. Als er später ein zweites Mal fragte, dachte ich mir, warum eigentlich nicht. Lieber etwas zu früh, dafür eine optimale Lösung. Und so wurden wir uns einig auf eine Geschäftsübergabe auf den 1. Oktober 2017. Und wie sehen Sie Ihre Perspektiven? Wohin geht der Weg? Von anfangs Oktober bis zum Jahresende ziehe ich meine Überzeit ein (lacht!) und werde in diesen Wochen meinen Hobbys frönen, dem Bergsteigen und Radfahren. Und erstmals werde ich ohne Verpflichtungen den Megger Weihnachtsmarkt besuchen. An Stellenangeboten fehlt es mir nicht. Ich werde weiterhin für Kunden den Garten- und Gebäudeunterhalt erledigen und im Sommer als Kammerjäger fungieren. Einen lang ersehnten Traum werde ich im kommenden Jahr umsetzen, nämlich die Durchquerung Kanadas mit meiner Partnerin von Halifax nach Vancouver. Und für 2019 habe ich vor, mit dem Rad nach Athen und zurück zu fahren.

Musikalische Chilbi

Golfbälle lassen Stier brüllen

UDLIGENSWIL Die Chilbizeit steht vor der Tür und die Feldmusik lädt zur traditionellen Musig Chilbi ein. Sie findet dieses Jahr zum ersten Mal an zwei Tagen statt: am Samstag, 23. und Sonntag, 24. September auf dem Kirchplatz.

HOLZHÄUSERN Vergangene Woche feierte die Zuger Stierparade mit dem Prämierungsevent ihren Höhepunkt. Der drittplatzierte «Greenhorn» wird nun in der Driving Range des Golfpark Holzhäusern eingesetzt und brüllt, wenn er von einem Golfball getroffen wird.

pd. Ebenfalls neu in diesem Jahr: An der Musig Chilbi gibt es erstmals auch richtige Musik. Die Feldmusik Udligenswil lädt 2017 wortwörtlich zur Musig Chilbi, weg vom Schulhausplatz hin zum Kirchplatz. Das Fest startet bereits am

Samstagabend mit viel musikalischer Unterhaltung, Speis und Trank. Ab 18 Uhr beginnt der Festbetrieb im Chäshüsli. Musik ist das Motto Am Sonntag wird die eigentliche Chilbi in gewohnter Manier auf dem Kirchplatz durchgeführt. Musik ist das Motto und soll auch am Sonntag präsent sein. Mit der Örgeligruppe «am Abwasser» und dem Alphorntrio «Echo vom Sonnheim» werden heimatliche, traditionelle Klänge den Chilbi-Betrieb begleiten. Diverse Dorfvereine warten auf Sie mit originellen Chilbi-Ständen. Die Feldmusik Udligenswil freut sich, dieses Jahr ein echtes Musig-Chilbi-Wochenende bieten zu können.

Junioren Tennis Cup MEGGEN Wiederum fand vom 9. bis 10. September der Megger Junioren Cup auf der Tennisanlage Meggen, Küssnacht und Ebikon statt.

pd. Leider mussten die Spiele wegen des Wetters in verschiedenen Hallen in der Umgebung ausgetragen werden. Trotzdem durften wir ein tolles und erfolgreiches Turnier mit top Spielern erleben mit einem Sieger U16 (Yanis Moundir) vom TC Meggen (wohnhaft in Luzern) und einer Finalistin (Joëlle Lanz) U14 aus Luzern.

Bilder: Liessen sich die Laune vom schlechten Wetter nicht verderben: Die jungen Tennisspieler und Tennisspielerinnen vom Megger Junioren Cup. Bilder zvg

pd./red. 120 grosse und kleine Stiere, alle bunt gestaltet, zierten in den vergangenen Wochen Zug und diverse andere Orte. Der Golfpark Holzhäusern schickte sein vollständig mit Gras bedecktes «Greenhorn» ins Rennen und erreichte den dritten Rang. Nun freut sich der Golfpark erst recht, ihren Stier in der Driving Range einzusetzen, wo er brüllen darf, soviel er will, wenn er von einem Golfball getroffen wird. Wie der Rigi Anzeiger bereits

Der brüllende Stier namens Greenhorn des Golfpark Holzhäusern. in seiner Ausgabe vom 18. August 2017 berichtete, hatten die Rischer Schulen und Personen des Suurstoffi-Areals mit je einem kreativen Stier an der Parade teilgenommen. Erstere hatten schon vor der Prämierung einen Publikumspreis auf

Bild pd

sicher. Die Kunststiere gingen nun zurück an die Käufer oder sie werden auf ricardo.ch/stierparade versteigert. Der Erlös der Versteigerung kommt nachwuchsfördernden Projekten in den Bereichen Sport und Kultur zugute.

Rontaler Jugitag – trotz Regen viel Spass ROOT Vergangenen Samstag haben am Rontaler Jugitag in Root zahlreiche Buben und Mädchen dem Dauerregen getrotzt. In Einzelwettkämpfen und Alterskategorien traten die Kinder an verschiedensten Posten in den Disziplinen Leichtathletik, Crosslauf und Plausch gegeneinander an. pd. Obwohl es an diesem Tag so richtig «gscheffet hed» gaben alle vollen Einsatz und hatten grossen Spass. Für die Eltern, die den Wettkampf mitverfolgten, gab es die Möglichkeit im Trockenen Kaffee, Kuchen oder Wurst und Brot zu konsumie-

Liessen sich die Stimmung durch das schlechte Wetter nicht vermiesen – Klein und Gross fiebern mit am Jugitag in Root. Bild zvg ren. Auch die Kinder hatten ein trockenes Plätzchen in der Mittagspause – sei es in der Turnhalle beim Spielen auf der Hüpfburg oder in der Festwirtschaft. Nach dem Mittagessen fand die traditionelle Pendelstafette statt, welche in zwei Kategorien absolviert wurde. Von jedem teilnehmenden Verein (Ebikon, Buchrain, Meierskappel

und Root) stand schlussendlich einmal eine Pendelstafetten-Gruppe auf dem Podest. So war der Rontaler Jugitag in vieler Hinsicht wieder ein voller Erfolg. Einige Kinder durften sogar mit mehreren Medaillen – und alle mit einem tollen Erlebnis mehr – nach Hause gehen.


LESERBRIEFE

15. September 2017 / Nr. 37

Ja zur Berufsbildung, Nein zur Fremdsprachen-Initiative In der Zentralschweiz findet ein reger Austausch von Lernenden statt, insbesondere im Bereich der Berufsbildung. Bei gewissen Berufen besuchen Luzerner Jugendliche den Unterricht in der Berufsfachschule anderer Zentralschweizer Kantone. Umgekehrt kommen Jugendliche aus den Nachbarkantonen für die Berufsfachschule nach Luzern. Dieser Austausch, der nicht zuletzt auch eine Steigerung der

Effizienz ermöglicht, würde durch den Alleingang des Kantons Luzern im Bereich der Fremdsprachen massgeblich erschwert. Ausserdem: Bei Schindler haben wir etliche Lernende, welche die Berufsmatura lehrbegleitend absolvieren. Dort sind gute Französisch- und Englisch-Kenntnisse gefordert. Wenn wir nun den Beginn des Erwerbs der zweiten Fremdsprache nach hinten verlegen, werden die Voraussetzungen

Unverantwortlicher AHV-Ausbau

für den Erwerb der Berufsmatura auch nicht besser. Im Gegenteil. Ich will für die Luzerner Jugendlichen die gleich guten Ausbildungschancen wie für jene aus der übrigen Zentralschweiz. Auch aus diesem Grund werde ich die Initiative für eine Fremdsprache in der Primarschule ablehnen.

Bruno Wicki, Geschäftsführer Schindler Berufsbildung

Chancengleichheit nicht aufs Spiel setzen In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts haben viele Eltern der öffentlichen Volksschule den Rücken gekehrt und ihre Kinder an eine Privatschule oder gar an eine internationale Schule geschickt. Der Hauptgrund: Die Kinder sollten schon im frühen Schulalter Fremdsprachen erlernen. Leisten konnten sich das natürlich nur die speziell begüterten

Familien. Alle anderen Kinder mussten sich mit dem Fremdsprachenerwerb ab der Sekundarschule zufriedengeben. Durch die Einführung von zwei Fremdsprachen auf der Primarstufe vor zehn Jahren wurde die Chancengleichheit in der öffentlichen Volksschule wiederhergestellt. Das hat sich ausbezahlt: Heute ist der Anteil von Kindern, die im Kan-

ton Luzern eine Privatschule besuchen, verschwindend klein. Setzen wir diese Chancengleichheit im Fremdsprachenunterricht nicht wieder aufs Spiel und sagen wir klar Nein zur Initiative für eine Fremdsprache auf der Primarstufe.

Heinz Bäbler, Präsident Schule & Elternhaus Kanton Luzern

Bleibt Luzern eine attraktive Touristendestination? Luzern ist anerkanntermassen eine sehr beliebte Touristendes­ tination. Gerade die letzten Wochen und Monate haben gezeigt: Menschen aus aller Herren Ländern kommen gerne nach Luzern, geniessen hier unsere wunderbare Landschaft und bringen auch eine willkommene Wertschöpfung in unseren Kanton. Zahlreiche Arbeitnehmerinnen und

Rigi Anzeiger • Seite 11

Arbeitnehmer finden in der Tourismusbranche oder in einer vor- oder nachgelagerten Branche eine Anstellung. Wer nach Luzern kommt, um hier seinen Urlaub zu verbringen, erwartet aber zu recht nicht nur eine schöne Landschaft, sondern auch Mitarbeitende in den Betrieben der Tourismusbranche, die sich mit ihnen unterhalten können. Dazu sind

Fremdsprachenkenntnisse eine grundlegende Voraussetzung. Die Abschaffung einer Fremdsprache auf der Primarstufe würde da ein sehr fragwürdiges Zeichen setzen. Das können und wollen wir uns nicht leisten. Ich empfehle Ihnen daher, die Initiative für eine Fremdsprache auf der Primarstufe abzulehnen. Patric Graber, Präsident Luzern Hotels

der Verfassung überhaupt notwendig? Ich denke Ja! Nach neusten Zahlen werden fast 50% aller Lebensmittel in die Schweiz importiert. Die Ernährungssicherheit in der Schweiz steht vor grossen Herausforderungen: Bevölkerungswachstum, Klimawandel oder Kulturlandverlust um nur einige davon zu

nennen. Reden wir jetzt über Ernährungssicherheit und legen mit dem neuen Verfassungsartikel die Grundlage für die nächste Agrarreform. Sagen wir überzeugt JA zur Ernährungsinitiative, denn Krisen entstehen bekanntlich in guten Zeiten. Regula Bucheli, Ruswil Präsidentin Luzerner Bäuerinnen

Am 24. September 2017 stimmen wir über die Altersvorsorge 2020 ab. Eine Reform ist nötig und unbestritten. Jedoch wird die Stimmbevölkerung mit dieser Vorlage an der Nase herumgeführt. Ich persönlich befürworte einige Änderungen in der Vorlage wie zum Beispiel die Anpassung des Frauenrentenalters. Diese Angleichung wie auch die Senkung des Umwandlungssatzes sind dringend notwendig, um die AHV und die Berufliche Vorsorge zu stabilisieren. Jedoch

wird die gewonnene Einsparung durch die Anpassung des Frauenrentenalters mit dem geplanten AHV-Ausbau gleich wieder zunichte gemacht. Zudem wird damit die Finanzierungslücke in der AHV zusätzlich verschärft. Um diesem Unsinn zu entgehen, gilt es diese ungerechte Scheinreform abzulehnen. Ein NEIN macht den Weg frei für eine Reform, die diesen Titel auch verdient.

Heidi Scherer Kantonsrätin FDP, Meggen

Reform muss aus der Mitte kommen Die Altersreform ist kein Kompromiss, das wird immer klarer. Mitte-Links betreibt allerdings Vernebelungstaktik und will unter dem Tarnmantel der «Reform» einen AHV-Ausbau durchschmuggeln. Dieser ist aber nicht nur unterfinanziert, sondern auch ungerecht: Neurentner erhalten ein 70-Franken-Geschenk, das bisherige Rentner mitbezahlen, ohne selber etwas zu erhalten. Zudem verlieren Rentner mit der Streichung des Freibetrages den Anreiz, länger im Berufsleben zu bleiben. Das ist nicht die Idee. Wir brauchen nicht eine Reform, die Mehrkosten und Fehlanreize bringt und statt einer ehrlichen Sanierung der AHV vor allem ideologische Ziele verfolgt. Mit der Linken ins Boot zu steigen, ist für alle Bürgerlichen ein Fehler. Weil die jetzige Reform nicht

nachhaltig ist, wird schon bald dringend nachkorrigiert werden müssen, etwa durch Rentenaltererhöhungen. Das ist auch bei CVP, GLP oder BDP unbestritten. Es ist aber schon heute klar, dass die SP dazu nie und nimmer Hand bieten wird. Ich rufe deshalb die Mitteparteien dazu auf, Farbe zu bekennen: Es muss in der Verantwortung der Mitte und der bürgerlichen Parteien liegen, eine bessere und gerechte Altersreform auszuarbeiten, die der AHV auch wirklich etwas bringt. Die FDP scheut diese Verantwortung nicht und wird die Hand zu einer vernünftigen Lösung immer reichen. Deshalb darf die AHV-Scheinreform mit gutem Gewissen abgelehnt werden.

Damian Müller, Hitzkirch Ständerat des Kantons Luzern,

Weitblick ist gefragt Am 24. September stimmen wir über den Verfassungsartikel zur Ernährungssicherheit ab. In Zeiten von einem scheinbaren Überfluss an Nahrungsmitteln und einer bereits jetzt schon qualitativ hochstehenden und nachhaltigen Produktion stellt sich schon die Frage, ist die Verankerung der Ernährungssicherheit in

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

LESERGEDICHT

Ferieziit 2017 De 1. August isch de Geburtstag vo üsem schöne Schwyzerland ja mier alli dörfed stolz si, drum fieret mier mitenand So hend mier im Zentrum Höchweid, das darf mer sicher säge en herrliche musikalische Namittag dörfe erläbe

Zum Geburtstagsfäscht vom heilige Brueder Klaus hend viel Lüt teilgnoh ja är isch hüt no de Friedensvater vom Schwyzervolk, das isch eso Im Flüeli-Ranft isch si einsame, stille Heimatort gsie zur Ehr vom Brueder Klaus reiset Lüt us vielne Länder zum Gnadeort hie

Vorsichtig gaht die Fahrt dur die kurveriech Strass em Tessin endgäge wo mer es paar schöni, positivi Ferietage möcht erläbe In Lugano innere bescheidene guete Pension stiegt mer us ja da isch es sehr heimelig und gmüetlich i dem Pensionhus

En Familie usem Äntlibuech isch da, au es Duo Alphornbläser derbie gmeinsam wird gspielt, gjodlet und gsunge in schönster Harmonie De Chuchichef isch mit sim Team und Desserbuffet id Cafeteria cho bi all dene guete Sache isch die sälber gmachte Schwarzwäldertorte sehr guet acho

Zwei Fründinne möchtet mitenand id Ferie, ja id Sunnestube gah d’Koffere sind packt, gmeinsam möchtet sis es paar Tag schön ha Sie sitzet is Auto und fahred los, scho isch mer uf de Autobahn im Stau jetzt bruchts Geduld, aber alli andere wartet ja au

Im Tessin heds vieli Sehenswürdigkeite, das isch wahr obe im Maria del Sasso trifft mer en Barock-Klosterchile a Und s’Schloss Brissago staht ide Palme stolz da ja ime zauberhafte spezielle Bluemegarte, wo mer nume stune cha

In besinnlicher Stimmig hed mer a vielne Orte en würdigi Fäschtred ghalte au Kinderumzüg mit Lampion hed mer da und dete gstaltet Am Abig chamer die farbefrohe lüchtende Ragette i de Luft betrachte und die herrliche Höhefüür vo de Bärge beobachte

Langsam gaht ihri Reis wieter, mer will nid durs Tunnel gah sie möchtet vo de herrliche Natur öpis gseh und sich freue dra Jetzt gahts gägem Gotthard-Pass zue, obe acho haltet mer a im Bärg-Gaschthus chert mer i, wo mer öpis ässe cha

Au s’Swissminiatur isch en Sensation, das muess mer unbedingt gseh au Räbbärge und bekannti Grotto wos feine Risotto gid und no viel meh Scho bald isch de goldige Herbst da wo mer au no herrlichi Ferie mache cha

Scho isch de 15. August, ja Maria Himmelfahrt da a dem bsundere Tag tued mer ide Äbiker Grotte en fierlichi Andacht ha Zur göttliche Himmelskönigin darf mer Vertraue ha sie schänkt üs viel Liebi und Kraft wo mer sich freue cha

Gstärkt tuet mer nachhär en schöne Spaziergang mache d’Ussicht gniesse und die schöne blüehende Alperose und Edelwiss betrachte Es Murmeli hed sich au no füre glah und d’Schwyzerbärge stöhnt stolz da nach einiger Zit tüent die beide de Gotthard-Pass weder verlah

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Alice Greter, Zentrum Höchweid Äbike

Wirklich.


Seite 12 • Rigi Anzeiger

15. September 2017 / Nr. 37

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Tut es Ihnen immer noch weh? Bei andauernden Schmerzen nach einer Verletzung wie einem Autounfall, Schleudertrauma, Knochenbruch, Verstauchung, Verdrehung, Sturz oder sogar nach einer kleinen Verletzung bietet Marit Imgrüth-Uhlig, Familienheilpraktikerin in Greppen, mit ihren vielseitigen Behandlungsmethoden lindernde Hilfestellungen. Viele kennen das: Ein Unfall oder eine Verletzung liegt schon einige Zeit zurück und nach wie vor kann man sich nicht frei bewegen und schont das Gelenk. Das Gewebe heilt sehr schlecht. Nähern sich dann Menschen dem Verletzungsbereich, wird man fast panisch.

denschaft gezogen (wie bei einem Unfallwagen) ist, behandelt die Familienpraktikerin den Körper an wichtigen Stellen der Statik wie Becken, Wirbelsäule und Kopf. Wahrscheinlich spüren Sie dann kleine, stresslösende Bewegungen und eine intensive Wärme. Später ist oft ein wohliger Fluss zu spüren und das Empfinden, Aus der Sicht des Nervensystems, welches für das dass sich das Gewebe wieder «normaler» anfühlt. Überleben zuständig ist, macht das Sinn. Denn wenn Die ganze Behandlung begleitet Marit Imgrüth mit die Verletzung wie so oft sehr schnell geschah, hat man Fragen wie sich das Innen anfühlt, wo es sich wohl ankeine Zeit, sich angemessen zu schützen- wie beispiels- fühlt, was zur Zeit der Verletzung hilfreich für Sie war weise die Arme zum Schutz nach vorne zu nehmen und wann nach dem Unfall Sie sich wieder «normal», oder die Muskulatur fest zu machen. Und der Körper also relativ stressfrei fühlten. Dieses Gespräch mit dem steckt immer noch im Stress-Modus «ich muss mich Nervensystem lässt Sie selbst wieder mehr in Ihrem schützen, aber ich kann es nicht». Er steckt in einer Körper ankommen – Sie sind sozusagen wieder bei permanenten Anspannung und Erwartung des erneuten sich Zuhause. «Angriffs». Damit kann das Gewebe nicht heilen, oder Das Ziel der Therapie bei Marit Imgrüth ist, dass der die Statik sich regulieren, und Sie können auch nicht Stress das Gewebe wieder verlassen kann. Deshalb ist die Behandlung immer angenehm und verbreitet ein Ihren Alltag entspannt weiter leben. Wohlgefühl im Gewebe. Am Ende der Behandlung Die gute Nachricht, dass das so nicht bleiben muss und ist es der Familienpraktikerin wichtig zu wissen, wie Quantenheilung, therapeutischer Hypnose und der Mensch fühlt. Wenn Sie also nach wie vor Bewieder gut werden kann mit der Unterstützung der Fa- Mitsich Fussreflex zu mehr Lebensfreude, Gesundheit und Selbstmilienheilpraktikerin Marit Imgrüth-Uhlig. Sie arbeitet bestimmung. schwerdenErfolgreich oder sonstige Schmerzen haben und eine habe ich Symptome wie: mit sanften, achtsamen Berührungen im gesunden, die Therapie wünschen, sind Sie herzlich eingeladen, einen Ängste, Wut, Blockaden, Traumas, Quantenheilung, therapeutischer und Schmerzen, Verletzung umgebenden Gewebe. Mit Falls dies angenehm Termin mitHypnose Marit Imgrüth unter Telefon 041 390 36 41 Depressionen, Suchtverhalten, Fussreflex mehr Lebensfreude, Gesundheit Selbst- Krankheiten etc. ist, behandelt Marit Imgrüth ebenfalls denzuverletzten oder per E-Mail und an info@familienheilpraktikerin.com bestimmung. Erfolgreich habe ich Symptome wie: verbessert und auch aufgelöst. Bereich direkt. Da meist die ganze Statik in Mitlei- unterstützt, zu vereinbaren.

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KIDS & SCHOOL

Rigi Anzeiger • Seite 13

Interessiert dabei und selber angepackt EBIKON/BUCHRAIN Die Gewerbevereine Ebikon sowie Buchrain-Perlen führten am 5. September einen Lehrstellenparcours respektive Berufserkundungstag durch. An diesem zeigten sich die OberstufenschülerInnen sehr interessiert und lernten schnell auch Praktisches umzusetzen.

Das Einräumen im Migros-Supermarkt im «Tschannhof» Buchrain, gehört zu den Aufgaben von Detailhandelsfachangestellten. Bild Paddy Carlin

Bei der Firma Hermap AG in Ebikon konnten Tätigkeiten des Orthopädietechnikers kennen gelernt werden. Bild Karlheinz Sonntag

Einführung in die Steuerverwaltung der Gemeinde Ebikon für interessierte Kauffrauen und -männer.

In den Beruf der Logistikerin bzw. des Logistikers bei der Firma Wiederkehr AG in Buchrain eingeführt.

Elektroinstallateure EFZ sind bei der Widmer Elektro Telecom AG in Ebi- Coiffure Marco Kretz in Ebikon liess das Handwerk der Coifkon sehr gefragt. feuse EFZ gleich live erleben.

Das Blutdruckmessen ist eine der Aufgaben der Fachfrau Gesundheit Im Gasthaus Die Perle in Perlen interessierten sich vor allem im Alterszentrum Tschann Buchrain. Bilder cek. Schülerinnen für den Beruf der Köchin EFZ.

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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Die Gewerbevereine Ebikon sowie Buchrain-Perlen danken nachfolgenden Firmen, die sich am Lehrstellenparcours sowie Berufserkundungstag beteiligt haben: Alterszentrum Tschann, Buchrain AMAG, Ebikon Audio Video Fischer AG, Ebikon Hans Aregger AG, Dierikon Banz AG, Ebikon BE Netz AG, Ebikon Biscontin Arrimo AG, Buchrain Schreinerei Bründler AG, Ebikon Gemeinde Ebikon 1a hunkeler, Fenster- und Holzbau, Ebikon J. Kaufmann AG, Ebikon Koch Panorama AG, Ebikon Marco Kretz, Coiffure-Team, Ebikon Landgasthof Adler, Buchrain Podologie Schläpfer, Ebikon Wirth + Co AG, Buchrain Zentrum Höchweid, Ebikon Berater & Partner AG, Luzern Coiffeur Couleur, Buchrain Drogerie Seiz, Buchrain Fischer Gartenbau GmbH, Buchrain Gallati AG, Heizung Sanitär, Luzern-Littau Garage Pfleiderer, Buchrain Gasthaus Die Perle, Perlen Gemeinde Buchrain Gesundheitsberatung Andrea Kurmann, Buchrain Hermap AG, Ebikon Hess Präzisionsmechanik GmbH, Buchrain J. Wanner AG, Buchrain Komax AG, Dierikon Migros-Supermarkt, Buchrain Migros-Supermarkt, Ebikon Renergia Zentralschweiz AG, Perlen Schaller Josef AG, Kamin- und Metallbau, Buchrain Senevita, Ebikon Spitex Rontal plus Sticher Holzbau, Ebikon Vision Garten GmbH, Perlen Widmer Elektro Telecom AG, Ebikon Wiederkehr AG, Buchrain

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

15. September 2017 / Nr. 37

Mitreissende Jubiläums-Modeschau

SCHWYZ pd./cek. Am vergangenen Freitag und Samstag, 8. und 9. September 2017, beeindruckte das Mythen Center Schwyz seine Kundschaft mit einer grossen Jubiläums-Modeschau unter dem Titel «45 Jahre Mythen Center Schwyz». Die insgesamt sechs unterhaltsamen Shows mit Fashion­

Trends der Modeanbieter des Einkaufszentrums gingen jedes Mal vor vollen Rängen und begeisterten Zuschauern/-innen über den Laufsteg. Wer keinen Sitzplatz mehr ergattern konnte, verfolgte die Präsentation als Zaungast mit. Die Modeschau wurde witzig, abwechslungsreich, professionell

Dank einer Persönlichkeitsanalyse zum richtigen Personalentscheid REGION pd. Täglich sind wir gefordert mit den unterschiedlichsten Menschen umzugehen, diese zu motivieren oder mit ihnen gemeinsam zu arbeiten. Es gibt keine verlässlichen Anleitungen, Handbücher oder Checklisten für den zwischenmenschlichen Kontakt – wir verlassen uns da voll und ganz auf unsere Gefühle, Wahrnehmungen oder die bereits gemachten Erfahrungen. Doch gerade für Führungskräfte ist es sehr wichtig zu wissen, wie ihre Mitarbeiter ticken und wodurch sie motiviert werden können. Hohe Fluktuation schmälert den Gewinn, Neubesetzungen von offenen Stellen kosten viel Geld und zeitliche Kapazität. Bei der Personalselektion unterscheiden sich die fachlichen Kompetenzen oft nur geringfügig. Die sogenannten weichen Faktoren geben den Ausschlag, ob jemand ins Team und ins Unternehmen passt. Die Stellenbewerbenden vorgängig einer Persönlichkeitsanalyse zu unterziehen gibt den

Personalverantwortlichen Sicherheit bei der Wahl des richtigen Bewerbers. Verhaltens- und Handlungsstrukturen werden durch diese Analyse logisch begründet und die Kommunikation kann typengerecht geführt werden. Dank einer fundierten Persönlichkeitsanalyse passt der ausgewählte Kandidat perfekt ins Team und erleichtert so die Zusammenarbeit. Was zu mehr Produktivität, Harmonie und letztlich mehr Ertrag führt. Ebenso bietet eine Persönlichkeitsanalyse wertvolle Unterstützung bei der Wahl von Berufsund Weiterbildungsmöglichkeiten. Weitere Informationen gibt Sybille Portmann gerne im persönlichen Gespräch. Rufen Sie an, Sie werden begeistert sein, welche Möglichkeiten Ihnen eine Persönlichkeitsanalyse bietet. AZIMUT7 Sybille Portmann, Buochserstrasse 9, Stans Telefon 041 611 07 22 www.azimut7.ch

Die Live Band SBB zu Gast auf der Rigi RIGI pd. Die Live Band SBB ist am Freitag, 22. September zu Gast auf der Rigi und eröffnet um 19 Uhr ihr zweistündiges Konzert im Eventzelt Rigi Staffel unter der Leitung von Lokführer und Musiker Gilbert Tinner. Die Live Band SBB (ehemals «Blasorches­ ter SBB») entstand 1997 zum Jubiläum 150 Jahre Schweizer Bahnen. Die aktuell rund 55 Musizierenden der Projektformation kommen aus der ganzen Schweiz und sind sonst im Führerstand einer Lokomotive, in der Betriebszentrale, am Bahnschalter oder im Büro anzutreffen. Das Repertoire der SBB-Angestellte sind auch musikalisch – zu hören auf Live Band SBB umfasst einen anspruchs- der Rigi. Bild pd vollen Mix aus symphonischen Werken und Unterhaltungsmusik mit pompösen, lyrischen, tenlos. Zur Deckung der Unkosten beträgt die rockigen und ruhigen Tönen. Ebenfalls fester Be- Türkollekte (Eintritt) 20 Franken pro Person. standteil ist dabei der bekannte SBB-Song «WelÜbersicht der Termine und weitere Infos: come Home». www.livebandsbb.ch zu finden. Die Fahrt nach Rigi Staffel ist mit dem GA kos­

und mit höchstem Unterhaltungswert inszeniert. Musik, Tanz und Mode verschmolzen zu einer mitreissenden, rund einstündigen Darbietung, die Jung und Alt mit grossem Applaus verdankten. Moderiert wurde die Jubiläums-Modeschau auf charmante und humorvolle Art von Rainer Maria

Salzgeber, der mit den Kindern, die an der Modeschau auftraten, ein spezielles Bild abgab. Bilder cek www.mythen-center.ch

Junge sagen Nein zur Fremdsprachen-Initiative KANTON LUZERN ds. Fünf kantonale Jungparteien setzen sich für zwei Fremdsprachen in der Primarschule ein. Sie haben sich zu einem gemeinsamen Nein-Komitee konstituiert. Im Sommer wurde im Kanton Luzern der Lehrplan 21 eingeführt und nun soll ein integrierender Bestandteil davon – die zwei Fremdsprachen auf der Primarstufe – gleich wieder rausgekippt werden? «Das geht gar nicht», sagen JCVP, JUSO, Junge Grüne, Junge Grünliberale und Jungfreisinnige in einer gemeinsamen Medienmitteilung. Fremdsprachenkenntnisse seien in der heutigen Zeit unabdingbar, erklärt Ramon Bisang, Präsident Gemeinsam gegen die Fremdsprachen-Initiative: (v.l.) der Jungfreisinnigen Kanton Luzern. «Mit ih- Lorena Stocker (JUSO), Ramon Bisang (Jungfreisinnige), rer rückwärtsgewandten Initiative schränken Tobias Käch (JCVP), Jonas Heeb (Junge Grüne) und MaSVP und Lehrerverband die Mobilität der jun- rio Cozzio (Junge Grünliberale). Bild pd gen Berufsleute ein und beeinträchtigen deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt». Je früher man mit Lorena Stocker überzeugt: «Weder die Weltsprache dem Erwerb einer Fremdsprache beginne, desto Englisch noch die Landessprache Französisch sind besser seien die Resultate, ist auch Juso-Präsidentin aus unserer Primarschule wegzudenken».

Gewerbe lädt zum Volksfest KANTON LUZERN pd. Vom 30. August bis 2. September 2018 findet im alten Zeughausareal in Seewen-Schwyz die GEWA Innerschwyz statt. Es werden rund 120 Aussteller und über 25 000 Besucher erwartet. Lange war unklar, ob die GEWA Innerschwyz in den grosszügigen Räumlichkeiten des alten Zeughauses beim Bahnhof Seewen-Schwyz noch einmal durchgeführt werden kann. Doch auch 2018 können sich regionale Unternehmen, Dienstleister und Produzenten hier präsentieren. Die GEWA Innerschwyz zeigt jeweils eindrücklich die Vielfalt des regionalen, heimischen Schaffens. «Auch die GEWA 2018 wird wieder von attraktiven und vielseitigen Sonderausstellungen und einem tollen Unterhaltungsprogramm umrahmt werden», sagt Organisator Bernhard Reichmuth aus Ibach.

Beste Rahmenbedingung, über 140 Aussteller und 27 000 Zuschauer. Die GEWA Innerschwyz 2014 war ein grosser Erfolg. Dieser soll 2018 wiederholt werden. Bild pd

Planung läuft auf Hochtouren Das GEWA-OK wird für die kommende Ausstellung dafür sorgen, dass es wieder eine tolle Ausstellung mit Volksfestcharakter wird. «Obwohl wir mit der Organisation noch am Anfang stehen und es noch

ein Jahr bis zur Eröffnung dauert, sind wir gut auf Kurs und hoffen, dass die GEWA Innerschwyz 2018 sowohl für die Aussteller wie auch das Publikum wieder eine grossartige Sache wird», sagt Bernhard Reichmuth.

Frauenpower am Sempachertag REGION pd. Einmal mehr versammelte sich die SVP zum Sempacher-Tag, der geprägt war von vielen starken Frauen und ihren Reden.

dass es alles Frauen seien, die zu Wort kommen. Der Frauenanteil in der ganzen Schweiz sei zwar bei der SVP kleiner als bei anderen Parteien.

Die Kantonalpräsidentin Angela Lüthold eröffnete den offiziellen Teil. Eine kurze geschichtliche Erinnerung an die Schlacht von Sempach anno 1386, bis hin zu den bevorstehenden Abstimmungsvorlagen beinhaltete ihre kurze auf den Punkt gebrachte Begrüssung. Auf Lüthold folgte Kantonsratspräsidentin Vroni Thalmann. Wenn sie die Referentenliste anschaue, falle ihr auf,

Frauen haben das Wort «Ich freute mich rüüdig über diese Einladung, denn auch ich bin eine Luzernerin.» Mit diesen Worten fand Nationalrätin und Gastreferentin Sandra Sollberger aus Basel-Landschaft sofort Sympathie. Mit einem Vergleich zwischen Roger Federer und der Schweiz nahm Sollberger die Gäs­te mit auf eine politische Rundreise. Die

Schweiz habe eigene Wurzeln. Daraus seien eigene Stärken gewachsen, was zu einer eigenen Identität der Schweiz führte, so Sollberger. Die Schlussrede hatte Kantonal-Vizepräsidentin Inge Schmid aus dem Appenzell. «Im Hause muss beginnen, was leuchten soll im Vaterland». Mit diesem Zitat vom Schweizer Pfarrer und Schriftsteller Jeremias Gotthelf (1797–1854) forderte Schmid die Politik, aber auch die Bürgerinnen und Bürger Vroni Thalmann-Bieri, Sandra Sollberger, Fabian auf, Verantwortung zu übernehmen. Stadelmann, Inge Schmid, Angela Lüthold (Bild: pd).


SCHAU FENSTER

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Rigi Anzeiger • Seite 15

Eichhof gewinnt Nominationspreis REGION 19 Projekte aus der ganzen Schweiz wurden für den Swiss Award Corporate Communications eingereicht. Vier hat die Jury nominiert, darunter die Brauerei Eichhof mit ihrer letztjährigen Kampagne «Neugebrautes aus Luzern». pd./red. Die letztjährige Kampagne der Brauerei Eichhof «Neugebrautes aus Luzern» war in der Zentralschweiz ein grosser Erfolg. Dafür wurde sie Anfang September mit dem Nominationspreis des Swiss Award Corporate Communications, dem einzigen gesamtschweizerischen Preis für Unternehmenskommunikation, ausgezeichnet. Sie gehört damit zu den besten Schweizer Kampagnen des vergangenen Jahres. Die Jury befand, dass Eichhof eine «starke regionale Duftnote» gesetzt und «Mitarbeitende wie Kunden auf verbindliche Weise» integriert habe.

Freuen sich über den Nominationspreis des Swiss Award Corporate Communications: Urs Frei (Head of Corporate Communications, Heineken Switzerland), Ann-Christine Heusch (Junior Brand Manager Eichhof), Cathérine Gasser (Kommunikations-Spezialistin, Heineken Switzerland) und Marc Lustenberger (Geschäftsführer media-work gmbh). Bild Delta-Fotografie

Musikalische Massnahme für Vorbestrafte und Unbedarfte KÜSSNACHT pd. Das Trio «siJamais» spielt am 23. September um 20 Uhr im Theater Duo Fischbach in Küssnacht. Das Trio hinter Gittern! Von der Kleinkunst zerrieben hatten sich die Musikerinnen im Streit getrennt. Doch auf der Suche nach einem glamouröseren Leben schlitterten sie allesamt auf die schiefe Bahn. Nun finden sie sich in derselben Zelle wieder. Eine gemeinere Strafe hätte sich das Schicksal nicht ausdenken können! So eng aufeinander lässt sich kaum mehr etwas voreinander verbergen. Wohin mit den strapazierten Emotionen? Wie von den ehemaligen Bandmitgliedern nicht anders zu erwarten, finden sie in der Musik ein gemeinsames Ventil. Das erschüttert die dicksten Gefängnismauern und macht selbst den stumpfsinnigsten Bewacher hellhörig: Er bietet den drei Insassinnen an, bei der Betriebsfeier des Wachpersonals aufzutreten. Gelingt es den Frauen noch rechtzeitig ihre Selbstzerfleischung zu stoppen? Raufen sie sich zu einem Revival zusammen? Und bietet ihnen die Show gar die Chance zur Flucht ... ? Für ihr neustes Programm «siJamais: kriminell» bedient sich das Trio ungeniert bei zahlreichen literarischen, filmischen und musikalischen Vorlagen. «Chicago», «Down by Law» und «Orange Is the New Black» lassen grüssen. Metapher und Klischee des Gefängnisaufenthaltes bieten ihnen die ideale Gelegenheit, um menschliche Seelenzustände auszuloten:

Einsamkeit, Sehnsucht, Auf- und Ausbruchsfantasien. Gewohnt gekonnt führen die drei Künstlerinnen unterschiedliche Musikstile zusammen: Eigenes und Fremdes, Chansons und Schlager, Klezmer und Pop, Ohrwürmer und Wiederentdeckungen, originell arrangiert. Ein lustvolles Wechselspiel zwischen berührendem Humor und augenzwinkerndem Melodram. Mia Schultz, Klarinette und Gesang Jacqueline Bernard, Klavier und Gesang Simone Schranz, Kontrabass und Gesang Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung NEU: Neu gestaltete Bar auch nach der Vorstellung bis 23.30 Uhr geöffnet Tickets auf www.duofischbach.ch oder www.ticketino.com sowie am Postschalter oder direkt an der Abendkasse und im Theater

Zur Vernetzung ins Kraftwerk REGION pd. Die Studierenden der Schweizerischen Fachschule TEKO sollen sich unkompliziert untereinander vernetzen können. Zu diesem Zweck organisierte die renommierte Weiterbildungsinstitution kürzlich zum ers­ ten Mal den überregionalen Event «Energie und Umwelt», an dem Studierende der TEKO-Standorte Luzern, Bern, Basel, Olten und Zürich teilnahmen. Auf einem Rundgang lernten sie das Hybridwerk Aarmatt im solothurnischen Zuchwil kennen. Das vor anderthalb Jahren in Betrieb genommene Kraftwerk Auch mit dabei: Stefan Roth (links, Sempach) und verknüpft durch geschickte Energieumwand- Jonas Gisler, angehendr Techniker HF Energie und Bild pd. lung und Speicherung die dortigen Wasser-, Umwelt bei TEKO Luzern. Strom-, Gas- und Fernwärmenetze. «Anhand dieses Schweizerischen Leuchtturmprojekts konn- Lehrgang «Techniker/in HF Energie und Umwelt» ten wir aufzeigen, dass bereits heute Lösungen für beginnt am Montag, 23. Oktober 2017. Er dauert die Herausforderungen der Energiezukunft beste- sechs Semester und umfasst 16 Wochenlektionen, hen», erklärte Jürg Hess, Schulleiter TEKO Bern, die entweder in einer Tages- oder Abendschule beder den Anlass organisierte. Beim anschliessenden sucht werden können. Interessierte melden sich am Apéro nützten die Teilnehmer die Gelegenheit besten gleich unter www.teko.ch für einen Infoanzum persönlichen Austausch. Übrigens: Der neue lass in ihrer Nähe an.

Faszinierende Baumaschinen und -fahrzeuge KORRIGENDA red. Im Bericht «Faszinierende Baumaschinen und -fahrzeuge» vom 8. September 2017 hat sich eine falsche Ortsangabe eingeschlichen. Die Firma Christen befindet sich nicht in Ebikon, sondern in Küssnacht am Rigi. Wir bitten die Leserschaft wie auch die Firma Christen für diesen «Verpatzer» um Entschuldigung.

Drei lokal inspirierte Biersorten zur Auswahl Das Publikum erhielt im Frühling 2016 drei lokal inspirierte Biersorten zur Auswahl. In einer Serie von Degustationen in sechs Zentralschweizer Kantonen konnte es bis Ende Sommer seinen Favoriten erküren. Das Rennen machte «Eichhof Honig». Dieses Bier kam schliesslich im Herbst 2016 als Eichhof Spezialitätenbier auf den Markt. Ziel von «Neugebrautes aus Luzern» war es, die Biermarke Eichhof lokal noch stärker zu verankern. Die Kampagne «Neugebrautes aus Luzern» wurde von Eichhof zusammen mit der Werbeagentur Jung von Matt/Limmat entwickelt. Sie war Teil der Kampagne «Ein Bier für unsere Kultur», die drei Jahre lang erfolgreich lief. Dieses Jahr macht die Brauerei mit Eichhof Retro von sich sprechen. Das Ende April neu lancierte Bier ist die erfolgreichste Produktlancierung der Brauerei Eichhof seit Jahrzehnten. Mit der ikonischen Flasche und dem Geschmack von früher, trifft Eichhof Retro den Zeitgeist von heute.

Mode für jeden Geschmack EBIKON pd./red. Modefans dürfen sich auf die Eröffnung der Mall of Switzerland am 8. November 2017 freuen. Auf sie wartet ein einzigartiges Fashion-Paradies mit zahlreichen Branchenführern, die ein breites modisches Spektrum abdecken und passende Outfits für jede Gelegenheit bieten. Angesagte in- Wrangler und Original Penguin werden ab 8. November 2017 in der Mall of ternationale Brands Switzerland nebst weiteren bekannten Modelabels anzutreffen sein. Bilder pd wie Original Penguin (amerikanische Kultmarke mit Retro-Charme) wer- trendige Label New Yorker ist ebenfalls mit von den in der Mall of Switzerland sogar ihre allerersten der Partie. Stilvoll gestrickte Mode bietet Stefanel Schweizer Stores eröffnen. Aber auch bereits in der aus Italien. C&A deckt den Bereich der erschwingSchweiz etablierte, trendige Marken sind aus der lichen, hochwertigen Mode für Gross und Klein ab. Mall nicht wegzudenken – wie zum Beispiel Guess, Marc O’Polo und Lee & Wrangler. Das junge und www.mallofswitzerland.ch

26. Rigi-Kaltbad-Chilbi RIGI pd. Mit dem Einzug vom Herbst kommt auch die Chilbi ins Chaltbad und die Einweihung des neuen Dorfbrunnens: Am Sonntag, 24. September findet die kleine, aber feine Chaltbad-Chilbi auf dem Dorfplatz statt. Das OK-Team und alle Helferinnen und Helfer treffen sich auf 10.30 Uhr zum Anstossen auf unseren Chilbi-Brunnen. Es sind alle eingeladen, sich mit uns zu freuen und mitzufeiern! Ab elf Uhr dreht das Nostalgiekarussell für die Kleinen, gibt es lustige Spiele für Kinder und ab zwölf Uhr Musik für die Grossen. Das Chilbiteam und das Trio Fronalp aus Brunnen lädt ein zum gemütlichen Essen und Trinken. Stündlich werden Kutschenfahrten verlost und viele tolle Tombolapreise warten auf die Chilbibesucher. Auch der Verein Barry Family & Friends ist an der Chilbi anzutreffen, um Bernhardiner streicheln zu

können. Ein schöner Tag voller Freude und Spass erleben Sie auf der Rigi! Wir danken allen, die zur Erstellung unseres Chilbi-Brunnens beigetragen haben.

Wirtschaftsforum auf dem Pilatus REGION pd. 240 Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik nahmen letzte Woche am erneut ausverkauften 7. Zentralschweizer Wirtschaftsforum der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ auf dem Luzerner Hausberg Pilatus teil. Diesmal stand der Mensch im Zentrum, der selbst im Zeitalter der Digitalisierung und künstlichen Intelligenz die wichtigste Ressource im Unternehmen bleibe, wie IHZ-Direktor Felix Howald einleitend fest­hielt. «Jeder einzelne Betrieb, ob klein oder gross, ob lokal oder global, wird auch in Zukunft auf genügend gut qualifizierte Fachkräfte Zu Gast auf dem Pilatus: Peter Schildknecht (links) mit der richtigen Einstellung angewiesen sein.» von der Perlen Papier AG mit FDP-Kantonsrat Doch wie finden Unternehmen innerhalb der Andreas Moser. Bild pd Generation Y die richtigen Mitarbeitenden? Und wie sieht die Zentralschweizer «Workforce» von – mit magischer Unterhaltung durch Performer Alex morgen aus? In Workshops wurden diese und ähn- Porter – bildete den krönenden Abschluss des bedeuliche Fragen vertieft diskutiert. Das Farewell Dinner tendsten Wirtschaftsanlasses in der Zentralschweiz.


MOBIL

Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Publireportage

Garage Rast Ebikon wird zur «Lieben Garage» EBIKON Ja, es tönt eher ungewöhnlich – eine Garage, die als «Lieb» bezeichnet wird. Zu tun hat es mit dem Namens- und Besitzerwechsel. Am 1. April übernahm Lukas Glur den Betrieb und führt ihn unter dem Namen Garage Rast LG GmbH weiter. Und eben dieses «LG» wird von Kunden als «Liebe Garage» interpretiert. Den Besitzer im Familienbetrieb freut’s. Seit 30 Jahren im Autogewerbe tätig, hat sich Lukas Glur (54) mit dem Kauf einen Herzenswunsch erfüllt. Auf Kundenwunsch beschafft er Autos aller Marken und in allen Preisklassen. Wie bisher werden die neusten Modelle von Seat zu besichtigen und selbstverständlich auch zu kaufen. Als Werkstattchef konnte Joel Brunner (28) gewonnen werden. Er bringt einerseits langjährige Erfahrung bei der Amag-Gruppe mit. Zusätzlich kann er auf eine Anstellung bei TCS zurückblicken, wo er sich auch mit der Fahrzeugdiagnose beschäftigte. Das Team wird weiter vervollständigt durch den Sohn des Garage-Besitzers, Dario Aesch­limann (23), als Autofachmann. Remo Kirchhofer (18) lernender Auto-

nenreinigung. Der Wagen des Kunden wird so nicht nur seinen Wert erhalten, er ist auch im kommenden Winter geschützt gegen Streusalzschäden. Alle Occasionswagen verlassen die Werkstatt mit einer Jahresgarantie. Das Team der Autowerkstatt an der Hauptstrasse zwischen Ebikon und Adligenswil freut sich darauf sein handwerkliches Geschick bestehenden und neuen Kunden zu beweisen.

arage Rast Am 1. April hat Lukas Glur (rechts) die Das Team der Garage Rast LG GmbH in Ebikon (von links): Lukas Glur (InGarage Rast von Ferdi und Charlotte haber); Cedric Gnädinger und Remo Kirchhofer (Lernende), Joel Brunner Rast übernommen. (Werkstattchef) und Dario Aeschlimann (Autofachmann). fachmann, wird seine Ausbildung demnächst abschliessen und auch im Team bleiben. Noch mitten in der Lehre befindet sich Cedric Gnädinger (18).

Es versteht sich, dass alle Werkstattund Servicearbeiten fachlich einwandfrei, kompetent und kostentransparent ausgeführt werden. Als weiteres Ge-

schäftsfeld bieten die Fachleute eine umfassende Autopflege an. Diese umfasst das Polieren, Versiegeln von Lack und Unterboden und eine komplette In-

Garage Rast LG GmbH Stuben 10 6030 Ebikon Telefon 041 370 53 86 Mobile 079 218 58 68 www.garage-rast.ch info@garage-rast.ch

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RIGISKOP

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Rigi Anzeiger • Seite 17

Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben, doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt strengen Sie sich an!

Krebs 22.6.–22.7. Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Waage 24.9.–23.10. Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege - behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Steinbock 22.12.–20.1. Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte diese Woche relativ unspektakulär verlaufen. Es wird weder viel Positives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären finanzielle Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative Investition verspricht, lassen Sie bloß die Finger davon - Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen großen Bogen um alle Glücksspiele!

Stier 21.4.–20.5. Diese Woche kommt der Perfektionist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit setzen Sie sich selbst so stark unter Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Löwe 23.7.–23.8. Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen - Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Möglichkeiten kommen auf Sie zu - vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

Skorpion 24.10.–22.11. Der berufliche Stress war in den vergangenen Wochen etwas zu viel für Sie. Auch wenn sich die Lage diese Woche etwas entspannt, merken Sie, wie sehr diese Zeit an Ihren Nerven gezehrt hat. Sie sind noch immer sehr unausgeglichen und reizbar. Vielleicht sollten Sie sich jetzt, wo es weniger zu tun gibt, einmal einen Tag frei nehmen und einen Ausflug mit Ihrem Partner machen das bringt Sie auf andere Gedanken.

Wassermann 21.1.–19.2. Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

Zwillinge 21.5.–21.6. Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher große Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternenkonstellation vermutlich dazu führen, dass Sie nun ein ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!

Jungfrau 24.8.–23.9. In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel unter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeißen und die Woche halbwegs heil überstehen.

Schütze 23.11.–21.12. In Ihrem Arbeitsumfeld steht Ihnen eine eher anstrengende Woche bevor. Nicht etwa, weil Sie so exorbitant viel zu tun hätten, sondern weil vermutlich Missstimmung aufkommen wird. Aller Voraussicht nach wird es Machtkämpfe im Kollegenkreis geben, bei denen sich auch so mancher Kollege, mit dem Sie bislang ein gutes Auskommen fanden, als falscher Freund erweisen kann.

Fische 20.2.–20.3. Sie haben eine eher anstrengende Woche vor sich. Irgendwie haben Sie das Gefühl, Ihr Job kann Ihnen nicht jene Befriedigung schenken, die Sie sich wünschen würden. Sie verfallen vermutlich sogar in Selbstmitleid und entwickeln insgeheim Widerstand gegen Anordnungen der Vorgesetzten. Gehen Sie in sich und überlegen Sie, ob Ihnen Ihre Position wirklich so schlecht gefällt – vielleicht sehen Sie alles zu negativ!

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Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Emoji – Der Film – 3D

Premiere 12/10 J

Moderne Pilatusstr. 21 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

stattkino Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

7. Wo. 6/4 J

17.15/20.15 Fr/Sa 23.15 D

Maxx 2 Seetalplatz 1 kitag.com

14.00/17.00/20.00 Fr/Sa 23.00 D

Maxx 4

14.45 D

Amüsanter Drogenthriller mit Tom Cruise und Sarah Wright.

8. Wo. 12/10 J

Als 400’000 Männer nicht zurück in die Heimat konnten, kam die Heimat zu ihnen.

8. Wo. 16/14 J

Verkehrshaus Filmtheater

15.00 Fr/Mo/Mi 12.00 Sa 11.00 D/f/i/e

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

17.00 D/f/i/e

Das neueste Abenteuer von Gru, Lucy, ihren drei Adoptivtöchtern und den Minions!

So 11.00 D

14.30/20.30 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Dunkirk Als 400’000 Männer nicht zurück in die Heimat konnten, kam die Heimat zu ihnen. 17.30 E/d/f

Eine neue Herausforderung erwartet die Kingsman-Helden.

8. Wo. 12/10 J

4. Wo. 16/14 J

Atomic Blonde Eine heisse Mischung aus Style, sinnlicher Verführung und kompromissloser Action.

Maxx 7

14.00/20.30 Fr/Sa 23.30 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Logan Lucky

Premiere 12/10 J

Räuberkomödie von Steven Soderbergh mit Channing Tatum, Adam Driver und Daniel Craig. 17.15 D

6/4 J

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Sa/So/Mi 15.45 D

6/4 J

Sa/So 15.45 Mi 16.00 D

6/4 J

Mi 18.00 E/d

6/4 J

Lux

20.15 D

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Von Anika Decker, mit Emilia Schüle.

Premiere 12 J

High Society 3D: Sa 14.30 D 2D: So 14.30 D

Emoji – Der Film

7. Wo. 6 J Reduzierter Eintrittspreis

Sa/So 17.15 D

Hereinspaziert!

The Circle

Premiere 12/10 J Premiere 12/10 J

Logan Lucky Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Sa 15.30 D

6/4 J

Ich – Einfach unverbesserlich 3 Sa/So 17.45 D

Killer’s Bodyguard So 15.30 D

Bullyparade – Der Film Mo/Di 15.30 D

Un sac de billes – Ein Sack voll Murmeln

Von Darren Aronofsky, mit Jennifer Lawrence.

Premiere 9 J

Mother!

Premiere 16 J

2. Wo. 12 J

Sa/So 14.30 E/d

Von Roger Michell, mit Rachel Weisz. 8. Wo. 14 J

Dunkirk

2. Wo. 14 J

Mo 20.15 Ov/d/f «Im Gotthard um die Welt»

Western

Von Valeska Grisebach, mit Meinhard Neumann.

Seehof 1+2

Fr/Mo/Di 15.00 So 11.45 Ov/d

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Von Frédéric Gonseth.

Ein Volk auf der Höhe

Fr/Di 17.45 Sa/Mo/Mi 20.30 So 17.00 E/d/f

Premiere 12 J

Premiere 14 J

The Circle

Von James Ponsoldt, mit Tom Hanks. Fr/Di 18.00 Sa 17.30 E/d/f So/Mi 17.30 D

2. Wo. 12 J

Barry Seal – Only in America Von Doug Liman, mit Tom Cruise. Sa/So/Di 20.15 So 11.45 F/d Fr/Mi 20.15 D

Premiere 9 J

A bras ouverts

16/14 J 6/4 J 12/10 J

Premiere 12 J

Logan Lucky

Von Steven Soderbergh, mit Daniel Craig. Fr/Di 15.00 E/d/f

Tulip Fever

4. Wo. 12 J

Von Justin Chadwick, mit Alicia Vikander. 2D: Sa 14.30 Mi 15.00 D 2. Wo. 6 J 3D: So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis

Bigfoot Junior

Sa 14.30 Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis

8. Wo. 6 J

Ostwind – Aufbruch nach Ora

Von Katja von Garnier, mit Lea van Acken. So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 11. Wo. 6 J

Ich – Einfach unverbesserlich 3 Mo 15.00 E/d

Walk with Me

5. Wo. 14 J

Von Max Pugh und Marc Francis.

Mi 15.45 D

6/4 J

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren.

afm cinema 2

Fr 15.30 Di 15.45 Dialekt

8/6 J

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Fr 17.45 So 18.00 D

12/10 J

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.30 D

12/10 J

Ostwind – Aufbruch nach Ora Aktiv ins Alter Tulpenfieber

Barry Seal – Only in America Sa/So/Mi 13.30 D

Emoji – Der Film – 3D

6/4 J

Von Philippe de Chauveron, mit Christian Clavier.

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12/10 J

Die göttliche Ordnung

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Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Fr-So/Di/Mi 20.15 E/d/f

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

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Gotthard

Von Philippe de Chauveron, mit Christian Clavier.

20.15 D

6/4 J

Baar

Drittes Kapitel des hochgelobten Blockbuster-Franchise!

6/4 J

Bigfoot Junior

Ich – Einfach unverbesserlich 3

7. Wo. 12/10 J

So 17.45 D

Fr 17.30 Mo/Di 17.45 D

Bigfoot Junior

Planet der Affen: Survival – 3D

16/14 J Premiere 12/10 J

Fr 15.30 Mi 17.45 Dialekt

Fr/Sa/Mi 18.00 So/Di 20.15 D Premiere 12/10 J Baumgartenstr. 8 The Circle Tom Hanks – Emma Watson – John Boyega 041 870 50 00 cinemaFr/Sa/Mo/Mi 20.15 Sa 18.15 D Premiere 6/4 J leuzinger.ch Hereinspaziert! Christian Clavier – Elsa Zylberstein – Ary Abittan Sa/So 14.00 Mi 16.00 D 6/4 J

8/6 J

Aktiv ins Alter

12/10 J

Sa/So/Mi 13.30 D

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Leuzinger

6/4 J

Sa/So 16.15 Dialekt

Premiere 12/10 J

afm cinema 1

Altdorf

Hereinspaziert!

Von Christopher Nolan, mit Tom Hardy.

Stans

Programmänderungen vorbehalten

Premiere 6/4 J

Sa/So 17.15 E/d/f

Final Portrait

Einzige Vorstellung!!

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 19.30 D

Bigfoot Junior – 3D

12/10 J

Bullyparade – Der Film

Sa/So 16.00 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Premiere 6/4 J

The Circle

So 17.9. ab 9.15 Film Brunch Reservation www.filmtheater.ch oder Tel. 0900 333 456 (CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz).

KITAG CINEMAS Männerabend: Kingsman: The Golden Circle

Cinebar

My Cousin Rachel

Sa-Mi 18.00 D

Wunderwelt der Meere

Irrwitzige Actionkomödie mit Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson!

Vorpremiere

6/4 J

Killer’s Bodyguard

Journey to Space – 3D

4. Wo. 16/14 J

Die gruselige Puppe ist zurück und kommt mit neuen Schrecken ins Kinderzimmer.

2D: Fr 17.30 Sa/So/Mi 13.30 D 3D: Sa/So/Mi 15.45 D

Sa 18.00 So 17.45 D

Rocky Mountain Express 16.00 Di 12.00 D/f/i/e

Annabelle 2

My Cousin Rachel

12/10 J

Ich – Einfach unverbesserlich 3

Sa/So 12.00 D/f/i/e

12/10 J

Zug Fr 17.30 Sa 18.00 Mo-Mi 20.15 D

Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde

Wale – 3D

Ich – Einfach unverbesserlich 3 – 3D

4. Wo. 16/14 J

6/4 J

Logan Lucky

Wild America

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

17.00 Fr-Di 20.00 Fr/Sa 23.00 D

Mi 13.30 Ov

20.15 D

14.00 Fr/Mo-Mi 11.00 D/f/i/e

11. Wo. 6/4 J

Buntes und spassiges Animationsabenteuer für Gross und Klein.

8/6 J

Barry Seal – Only in America

13.00 D/f/i/e

6/4 J

Sa/So/Mi 14.00 D

Mo 17.30 Dialekt

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.30 D

Wild Cats – 3D

Premiere 12/10 J

Willisau

Hereinspaziert!

Hurricane

14.45 D

Bigfoot Junior – 3D

12/10 J

Ostwind – Aufbruch nach Ora

Maxx 5

2. Wo. 6/4 J

6/4 J

Emoji – Der Film

Rasanter Actionthriller mit Ansel Elgort, Kevin Spacey, Jon Hamm und Jamie Foxx.

14.15 D

Sa 18.00 D

Fr/So 20.15 Sa 20.30 Mo-Mi 18.00 D

Die beliebtesten Figuren aus der TV-Sendung «Bullyparade» in einem Kinofilm! Premiere 16/14 J

6/4 J

Rodin

Bullyparade – Der Film

Mother!

Sa/So 15.45 D

Fr 17.30 Mo/Di 18.00 F/d

Von Sergej M. Eisenstein, Russland 1925/30, 49 Min.

The Circle

Mo/Di 17.45 F/d

Bigfoot Junior

5. Wo. 6/4 J

Mi 20.00 D

Capitol 4

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Panzerkreuzer Potemkin

Ein fesselnder Psychothriller über Liebe, Hingabe und Aufopferung.

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Cinepol 1–3

Sa 18.00 D

Rodin

Sins

Von Gwen Burnyeat und Pablo Mejía Trujillo, Kolumbien 2016, 55 Min. Im steten Einsatz für die Menschenrechte von Mabel Lara, Schweiz, 30 Min., D Mi 18.30 D/Musik 25 Jahre Stattkino Luzern 100 Jahre russische Revolution

Eine junge Frau entdeckt, dass sie als Baby vertauscht wurde. 14.15/17.15/20.15 Fr/Sa 23.15 D 2. Wo. 12/10 J

Killer’s Bodyguard

Dunkirk

Von Gabe Klinger, Frankreich / Portugal / USA 2016, 75 Min. Die zeitlose wie eigenwillig erzählte Liebesgeschichte ist eine wunderschöne Ode ans Kino und an die Stadt Porto. Fr-Mi 20.15 Ov/d/f letzte Tage 16/14 J

Bigfoot Junior – 3D

Mo 15.45 Mi 17.45 D

6/4 J

Zauberlaterne

Porto

6/4 J

Sa/So/Mi 15.45 D

Final Portrait

Aktiv ins Alter

Chocolate de paz

Barry Seal – Only in America

Maxx 6

Rodin

Un sac de billes – Ein Sack voll Murmeln

Premiere 16/14 J

Fr/Sa/Mo/Di 18.30 So 16.00 E/F/d

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

12/10 J

Fr/Di 17.30 F/d

So 18.00 Mi 17.30 D 4/4 J

Mi 20.15 D/d

Von Aldo Gugolz, Schweiz 2017, 80 Min. So 18.00 Ov/d 30 Jahre ask!

Premiere 12/10 J

17.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D

Hereinspaziert!

Bullyparade – Der Film

Amüsanter Drogenthriller mit Tom Cruise und Sarah Wright.

Rue de Blamage

High Society – Gegensätze ziehen sich an

17.30 Fr/Sa 23.30 D

Premiere 6/4 J

20.15 D

Ostwind – Aufbruch nach Ora

Barry Seal – Only in America

Von Jacqueline Zünd, Schweiz 2016, 83 Min. «In stilisierten Bildern entsteht eine zarte Studie über einen Ort im Leben, wo Erfüllung und Leere sich eng aneinanderschmiegen.» Florian Keller WOZ So 11.00 Ov/d/f 16/14 J

Premiere 12/10 J

Seetalplatz 1 kitag.com

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

2. Wo. 12/10 J

14.00/17.00 Fr-Di 20.00 E/d/f

Almost There

Ein abgefahrener, digitaler Spass für Gross und Klein!

Dystopischer Thriller mit Emma Watson und Tom Hanks.

3. Wo. 16/14 J

Irrwitzige Actionkomödie mit Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson!

Seefeld

KITAG CINEMAS Opera Live: Die Zauberflöte

The Circle

Premiere 6/4 J

Killer’s Bodyguard

20.30 E/d/f

Premiere 12/10 J

High Society – Gegensätze ziehen sich an

Baby Driver

Eine junge Frau entdeckt, dass sie als Baby vertauscht wurde. 17.30 D

17.15/20.15 D

20.45 D

High Society – Gegensätze ziehen sich an

Witzige Komödie mit Christian Clavier («Monsieur Claude und seine Töchter»).

Fortsetzung afm cinema 2

Sarnen Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

Das neueste Abenteuer von Gru, Lucy, ihren drei Adoptivtöchtern und den Minions!

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

2. Wo. 12/10 J

Witzige Komödie mit Christian Clavier («Monsieur Claude und seine Töchter»).

Capitol 3

11. Wo. 6/4 J

Ich – Einfach unverbesserlich 3 – 3D

Maxx 1

Amüsanter Drogenthriller mit Tom Cruise und Sarah Wright.

Capitol 2

Hereinspaziert!

Bigfoot Junior

14.15 D

14.30 D

Barry Seal – Only in America

Zentralstr. 45 kitag.com

14.45/17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D Premiere 6/4 J

Sa/So 13.30 Mi 15.15 D 2. Wo. 12/10 J

Eine junge Frau entdeckt, dass sie als Baby vertauscht wurde.

Maxx 3

16.20 So 11.30 Ov/d

Rue de Blamage

Capitol 1

Capitol 6

4. Wo. letzte Tage 0/0 J

18.00 D

Seetalplatz 1 kitag.com

The Promise

Amüsanter Drogenthriller mit Tom Cruise und Sarah Wright.

3. Wo. 12/10 J

Fr/Sa/Mo/Di 20.20 So 21.00 Sp/d/f

Maxx 8

2. Wo. 12/10 J

17.00 Fr-Di 20.15 E/d

Barry Seal – Only in America

Steven Soderbergh («Ocean’s Eleven») lässt wieder Tresore knacken

Roma-Familie findet Unterschlupf bei Linksintellektuellem. Von den Machern von «Monsieur Claude»

Buntes und spassiges Animationsabenteuer für Gross und Klein.

Mi 20.15 E/d/f

Logan Lucky

A bras ouverts

Bigfoot Junior – 3D

Eine epische Mischung aus Krieg, Geschichte und Romantik.

Politische Meinungsbildung in der Schweiz

18.40 F/d

2. Wo. 6/4 J

14.15 D

15. September 2017 / Nr. 37

An der Reuss 7 6038 Gisikon / Inwil LU Telefon 041 220 04 41 info@stigamo.ch www.stigamo.ch

Wirklich.

Operette Entlebuch

Madame Pompadour

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7. Oktober bis 9. Dezember 2017

elektronisch: www.operette-entlebuch.ch telefonisch: Mo, Mi: 14 – 17 Uhr Sa: 14 – 16 Uhr 041 480 00 07


AGENDA

15. September 2017 / Nr. 37

Rigi Anzeiger • Seite 19 Anzeige

WETTBEWERB Ticketgewinner für Lapsus im Theater Duo Fischbach, Küssnacht Vielen Dank für die zahlreichen Zuschriften und Emails. Die 3x 2 Tickets für die Vorstellung «On /off : Lapsus im Theater Duo Fischbach» am 16. September haben gewonnen: Martin Brupbacher, Ebikon Albin Zürcher, Adligenswil Kaya Ammann, Küssnacht ¨ Wir wünschen einen wunderschönen und lustigen Abend! ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Öffnungszeiten während der Schulferien: mittwochs, 14 – 18 Uhr samstags, 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 17. September • Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag 09.30 -11.00 Uhr Kirche St. Martin 19. September 09.00 bis 11.00 Uhr 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart» im Foyer der Thomaskirche, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Telefon 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Telefon 041 370 49 61 20. September • Lesung Mitra Devi und Petra Ivanov, Zentrum Teufmatt 19.30 Uhr 21. September • 5. Adligenswiler Kulturapèro, 20.00 – 21.00 Uhr im Martinskeller • Four Seasons, Martinskeller Adligenswil, 21:00 M.A.L.T - Freude und Faszination der Freien Musik Noah Arnold (Saxophon), Raphael Loher (Piano), Manuel Troller (Gitarre) und David Meier (Schlagzeug) 23. September • Adliger Märt mit Märtbeizl, Coop-Platz 08.30 Uhr bis 12.15 Uhr Bis 24. September • Ausstellung „Zaungäste“ Thomaskirche Adligenswil 24. September • Ab 10.30 Uhr Musikschuljubiläum – Konzert Kapelle St. Jost, Dottenberg BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten: MO: DI: MI: DO: FR: SA:

15.00 - 18.00 16.00 - 18.00 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 18.00 - 20.00 15.00 - 17.00 10.00 - 11.30

15. September • Kulturforum Buchrain Pfarreisaal Katholische Kirche Buchrain, 20:00 Konzert Siggi Strack - Blue Acoustic Flavour. Bluegrass, Manouche Swing, Irish, Pop/ Rock, Folk, Jazz 18. September • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 19. September • Bücherzwerge Bibliothek Buchrain, 10 Uhr Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, kurze Lieder und Geschichten. Sie fördern damit die Freude an Sprache und Büchern. • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Rothenthurm - St.Jost - Sattel, ca. 4 Std., 14,5 km, +400/- 550 m Anmelden bis 15.09. an Michael Cathomas, 041 440 23 18 21. September • Selbstverteidigungskurs: «Mit den Waffen einer Frau» Mehrzweckraum Dorfschulhaus Buchrain, 19.30 Uhr FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Anmeldung bis 5.9.17 an Cornelia.hauser@fip-buchrain. ch oder 041 282 01 77. • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung leicht: Eschholzmatt – Schüpfheim, ca. 2:45 Std., 9,8 km, +79/-220 m Anmelden bis Dienstag 19. September an Walter Dubach, 041 440 26 01

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen

WILDGENÜSSE Ab dem 15. September 2017 begrüssen wir Sie zu unserer traditionellen Wildsaison. Vom 2. bis 19. Oktober 2017 legen wir uns dann kurz auf die Lauer, damit wir Ihnen auch nach unseren Betriebsferien wieder Feines aus dem Wald servieren können.

16. September • Grosser Schnuppertag an der Heilpraktikerschule, Luzernerstrasse 26c, Ebikon, 12:30-17:15 Uhr Gratis Tagespass bestellen: www.heilpraktikerschule.ch/ schnuppertag

Familie Zimmermann & Team Hotel Friedheim, 6353 Weggis, 041 390 11 81, info@hotel-friedheim.ch

• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 17:00 17. September • Gottesdienst, Pfarrkirche, 10:00. Eidg. Dank-, Buss- und Bettag: ökum. Gottesdienst mit der ref. Teilkirchgemeinde Ebikon. Mitgestaltung: Chor Santa Maria und Jodel-Duett Kiser/ Hodel 21. September Bärliland, Pfarreiheim, 09.00 - 11.00 Uhr. Treffpunkt für Eltern mit kleinen Kindern bis 5 Jahren - für Spielzeug und Znüni ist gesorgt - Unkostenbeitrag: 5.–, Auskunft: Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12.00 Uhr - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.-25. September • Visionäre und ihr Hellsehen, Kunstkeramik Ebikon 20 Uhr. Grenzen zum Gesunden - aus Anlass zum Gedenkjahr 600 Jahre

Auch für Firmenanlässe, Feiern & Festessen · Mo+Di Ruhetag

Niklaus von Flüe. Vortrag von Marcus Schneider, Basel 26. September • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, Ebikon, 19:15 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. Jeden letzten Samstag • Samstagsmarkt Schulhausplatz Wydenhof, Schulhausstr. 22, jeweils 9.00-12.00 www.samstagsmarkt.ch 30. Sept.: selber „moschten“ 28. Okt.: selber „moschten“ GISIKON 16. September • Brunch, Restaurant treff6038, 9.00 - 12.00 uhr Erwachsene 30.Kinder pro Altersjahr Fr.1.Alles a discretion 20. September • Karton- und Papiersammlung

KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/1517.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch LUZERN 18. September • Schweiz - Spanien: Vergleich ihrer Stereotypen. Vortrag mit Dr. phil. André Herrmann Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch • 50plus Talk, Barfüsser Zentrum, 19:00 Uhr Arbeitslos im Alter. Niemand rechnet damit. Wir reden darüber. Tel. 078 68 77 142 19. September • Zwischen Willkür und Zwang oder die Grenzen der Gewissensfreiheit. Vortrag mit Prof. Dr. Josef Imbach Universität Luzern, 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch

21. September • glugg glugg GLÜCK Luzern: Neubad, Bireggstrasse 36, 19.00 Uhr amüsantes Feierabendgespräch mit Hanspeter Müller-Drossart, El Ritschi Richard Blatter u.a., inspiriert im Umgang mit dem eigenen Glück. Eintritt Fr.15.– • Der lange Weg vom angsteinflössenden zum befreienden Gottesbild (1). Vortrag mit Prof. Dr. Renold Blankard Universität Luzern, 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 22. / 23. September • Upcoming Film Makers, Bourbaki Kinos Luzern, 18:30 Das Jungfilmfestival fördert seit 1985 junge FilmemacherInnen unter 30 in der Schweiz. 23. September • Kinderführung im Bourbaki Panorama Luzern, 10:30 - 11:30 Uhr Lily und Anna erzählen Geschichten vom Panorama und den Bourbakis in Luzern.

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22. September • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41

EBIKON Geburtstage 18.9.1926 Bachmann Elisabeth Rischstrasse 13 19.9.1937 Bobalj Mihailo Lischenstrasse 6 21.9.1932 Wyrsch Maria Höchweidstrasse 36

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

26. September • Die Automatisierung der Mobilität aus theologisch-ethischer Perspektive. Vortrag mit PD Dr. Peter G. Kirchschläger Universität Luzern, 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten: Dienstag, 15:30-17:30 Uhr, Samstag, 9:30-11:30 Uhr, während der Schulferien geschlossen. Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch

Bis 29. September • Medienverkauf Bibliothek Buchrain, während den Öffnungszeiten: Bücher, Hörbücher, CDs und DVDs für 2 Fr. pro Medium. 20. / 21. Oktober • Perler Schützenlotto, 20 - 24 Uhr, Gasthaus die Perle, Schützengesellschaft Perlen

25. September • Die Jura-Frage: ein langjähriger nationaler Konflikt. Vortrag mit Dr. phil. Paul Bernet Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch

INFORMATIONSVERANSTALTUNG

«GELENKSCHMERZEN BEI ARTHROSE – MUSS IMMER OPERIERT WERDEN?» DONNERSTAG, 21. SEPTEMBER 2017, 19 UHR Referenten: Dr. med. Stefan Brunner und Dr. med. Matthias Rink Fachärzte für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates der Orthopädie St. Anna im Bahnhof Ort: Monséjour Zentrum am See, Quaistrasse 2, 6403 Küssnacht Gelenkbeschwerden sind ein zunehmendes Problem unserer aktiveren, gesünder alternden Gesellschaft. Erfahren Sie mehr über die gängigen und alternativen Therapieverfahren. Diskutieren Sie Ihre Fragen und Anliegen mit den Fachspezialisten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

21. September • Mittagsclub-Treffen, 11:15 Uhr im Restaurant «Pyramide» Anmeldung: MO, 18. September: Ursula Düggeli, 9 - 11 Uhr: Tel. 041 377 56 46 DI, 19. September: Verena Steiner, 9 - 11 Uhr: Tel. 041 377 20 18 22. September • Spielabend der Ludothek Meggen für 3. und 4. Schulklassen, Grosses Sitzungszimmer hinter Ludothek im Gemeindehaus. 18:30 - 20:00 Uhr Schnelle Spiele fürs Gehirn für Schulkinder ab 3. Klasse. Mitspieler willkommen! 23. September • Gottesdienst zu Ehren von Bruder Klaus, Magdalenenkirche, 18.00 h Der Cantus Meggen singt zum Jubiläumsjahr von Bruder Klaus die Cantate «Mein Herr

und mein Gott» von Carl Rütti für Chor, Sopransolo Bläser und Orgel. 24. September • Gottesdienst zu Ehren von Bruder Klaus, Piuskirche, 10.45. Wiederholung des Programmes im Gottesdienst vom 23.9.2017, 18 Uhr in der Magdalenenkirche Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66. ROOT Geburtstage 80 Jahre 15.9.1937: Lötscher Josef, Oberdorf 22 81 Jahre und älter 15.9.1929: Grüter-Schnider Theresia, Schulstrasse 23 16. September • Kinderartikelbörse im Pfarreiheim, 9.30-11.30 Uhr 23. / 24. September Rooter Chilbi, Schulhaus St. Martin UDLIGENSWIL 23. / 24. September • Musig-Chilbi mit Dorfvereinen, Kirchenplatz Chilbi mit Dorfvereinen, neu auch am Samstag Abend mit Unterhaltung. WEGGIS 16. September • Pink Willy @ summer sounds lakeside, Pavillon am See, Weggis, 20:30 Pink Willy steht für besten Coverrock. Eintritt frei.

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Anmeldung zur Informationsveranstaltung Bitte beachten Sie, dass die Besucherzahl limitiert ist. Die Teilnahme ist kostenlos. Verbindliche Anmeldung: online unter www.hirslanden.ch/veranstaltungen_stanna oder T +41 41 208 32 32, Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 20 • Rigi Anzeiger

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15. September 2017 / Nr. 37

ZITAT DER WOCHE «Warum ist der Kollege nicht im Meeting?» «Der schläft heute woanders.» Quelle: twitter.com/regieklappe / www.twitterperlen.de

Ein Fest mit Ausstrahlung BUCHRAIN Geschäftsleitung und Mitarbeitende des Alterszentrum Tschann haben sich regelrecht ins Zeugs gelegt, um ein freudiges Jubiläumsfest zu bieten. Das ist ihnen sehr gelungen. cek. Rund hundert Personen hatten sich zum Brunch, das das Alterszentrum Tschann aus Anlass ihres 10-Jahr-Jubiläumsfestes ausrichtete, angemeldet. So war denn das Festzelt, das aus Wettergründen aufgestellt wurde, sehr gut besetzt. Das Buffet bot genug für alle und die Mitarbeitenden sorgten für lückenlosen Nachschub. Zur Mittagszeit war der Flammkuchen heiss begehrt und später die verlockende Dessert-Auslage. Clowns sorgten darüber hinaus für Erheiterung bei den Erwachsenen und Kindern. Auf grosses Interesse stiessen die Führungen und Erläuterungen zum Alterszentrum durch den Geschäftsleiter Fabian Steinmann sowie der Vortrag zum Alter durch Markus Zihlmann, Bereichsleiter Pflege und Betreuung. Gut aufgehoben waren währenddessen die jüngsten FestbesucherInnen. Sie durften Geschichten zuhören und sich schminken lassen. Das Herzblut, mit dem dieses Jubiläumsfestes organisiert wurde, war wirklich spürbar. ››› Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 19. September 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

K A S TA N I E N

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

WIR FEIERN 1 JAHR HEIMAT Wir möchten mit Euch anstossen und Danke sagen für ein wunderbares 1. Jahr mit Euch! Freitag, 22.09. von 17.00 – 20.00 Uhr Samstag, 23.09. von 11.00 – 16.00 Uhr Sonntag, 24.09. von 11.00 – 15.00 Uhr

Special Guests:

Heimat Conceptstore, Obgardistrasse 2, 6043 Adligenswil

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Annelies Hufschmid Streule, Ebikon (50 Franken) 2. Armin Kaspar, Meggen (30 Franken) 3. Stefan Huber, Holzhäusern (20 Franken)

10%

das abatt auf Jubiläumsr m vo t en im rt ganze So Sept. ´17 22. bis 24.

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