Rigi Anzeiger, 1. September 2017

Page 1

Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland ...seit 1965

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 35 • Freitag, 1. September 2017 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Psychologische Kommunikation ✩ Seminare ✩ Coaching ✩ Profilanalysen

Neu in Root Wir haben ein offenes Ohr für ihre Wünsche

Sybille Portmann 6370 Stans ★ Tel. 041-611 07 22 ★ www.azimut7.ch

Malergeschäft Bründler Robert

Pilatusweg 5 6037 Root Natel: 079 722 02 65 E-Mail: robert-bruendler@bluewin.ch

Lesen Sie mehr auf Seite 15!

Meggen ist um eine Attraktion reicher MEGGEN Es ist «eine besondere Anlage», hochklassig, traumhaft, der neue Golfplatz Meggen. Am Dienstag, 29. August, wurden die 9-Loch-Anlage und die Driving Range für den Spielbetrieb freigegeben. pd./jp. In einem wunderbaren Grüngürtel im Vordermegger Oberland ist ein öffentliches Naherholungsgebiet von nicht alltäglicher Art entstanden. Der neue Golfplatz mit einer 9-Loch-Anlage ist in eine Landschaft eingebettet, die alle, auch Spaziergänger und Wanderer erfreut. Hinter dem Bau des Golfplatzes und des Gasthauses «Badhof» steht die Golf Meggen AG, welche an der Eröffnung vom Freitag, 25. August 2017, durch Initiant Josef Schuler und dessen Sohn Beat vertreten war. Nach einem Rückblick auf die 14-jährige Entstehungsgeschichte und eine rund 14-monatige Bauzeit konnte die öffentliche Golfanlage mit ihren fünf Standbeinen den eingeladenen Gästen und den Medien vorgestellt werden. Die Golfanlage umfasst einen 9-Loch-Platz, Par 37, mit einer Gesamtlänge von 3000 Metern. Zudem einen 6-Loch-Kurzplatz, eine Driving Range mit 14 gedeckten Abschlägen, Pitching Area und Putting Green. Die Zufahrt auf die Parkplätze erfolgt über die Kreuzbuchstrasse. Der Sitenhof ist in einen Werkhof umgebaut worden. Das öffentliche Gasthaus «Badhof» mit Restaurant, Bistro, Réception, 14 Gästezimmern und Seminarraum sowie eine Golfschule bilden die weiteren Standbeine. Mit all den Anlagen und dem Gasthaus, einer attraktiven Einkehrmöglichkeit an einmaliger Lage, bietet sich der Golf Meggen AG die Möglichkeit an, eine hohe Auslastung zu erreichen und ein breites Publikum anzusprechen. Der neu erstellte Panoramaweg mit einer Länge von 2,5 Kilometern entlang von Obstbäumen, durch Blumenwiesen und mit einem traumhaften Blick auf die Stadt Luzern, den Vierwaldstättersee und in die Berge ergänzt die «besondere Anlage». Philosophie Die Initianten Beat und Josef Schuler verfolgen die Vision, den Golfsport in der Region einer noch breiteren Öffentlichkeit näherzubringen und auch Menschen mit wenig Freizeit die Möglichkeit zu einer spontanen Golfrunde zu eröffnen. «Das Areal des Golfplatzes ist ein Ort, an dem alle – Golfer, Wanderer, Restaurantbesucher, Seminarteil-

Der neue Golfplatz präsentiert sich als wahre Landschaftsidylle.

Auch der 10jährige Yanis Meuwly durfte als Junior beim Eröffnungs­ turnier mitgolfen. nehmer, Übernachtungsgäste – Energie und Kraft tanken können», halten Josef und Beat Schuler fest. Der Golfbetrieb Meggen steht unter dem Motto «hochklassig, aber bezahlbar». Leitlinien sind eine kundenorientierte, wertschätzende Freundlichkeit, eine hohe Qualität der Dienstleistungen, ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis, ein schonender Umgang mit der Natur und die Förderung der Artenvielfalt. Landschaftsarchitekt Der Golfplatz Meggen trägt die Handschrift von Kurt Rossknecht. Er ist seit Jahrzehnten Deutschlands meist­ beschäftigter und renommiertester Golfplatzplaner. Von seinem Büro in

Josef Schuler und Sohn Beat waren als Initianten massgeblich am Golfplatz­ projekt Meggen beteiligt. Bilder Kurt Rühle

Lindau am Bodensee aus plant der diplomierte Landschaftsarchitekt seine Spitzenplätze in verschiedenen Ländern. Verschiedene einmalige Aspekte haben ihn bewogen, den Golfplatz Meggen als «eine besondere Anlage» zu bezeichnen. Eine Viererflight mit einem Profi (Martin Rominger), einer Dame (Lotta Barraclough), einem Senior (alt Regierungsrat Ueli Fässler) und einem Junior (Yanis Meuwly) absolvierte am Eröffnungstag vom letzten Freitag die ganze 9-Loch-Anlage. Auf den beiden letzten Spielbahnen wurden die drei Golfer und die Golferin von den Gästen begleitet. Anschliessend berichteten sie der Gäs­ teschar von ihren ersten Eindrücken.

LeserfotoImmobilien / Stellen 2 Aktuell 3 / 4 / 9 / 10 / 11 Ebikon Aktuell 6 Sport 8 Kids 13 Schaufenster 14 / 15 / 16 Rigiskop 17 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20

Wettbewerb auf Seite 12

www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger


Seite 2 • Rigi Anzeiger

1. September 2017 / Nr. 35 Publireportage Publireportage

Wohnen und Leben am Ebisquare

«So stelle ich mir Wohnen heute vor.» EBi ist ein neues, erfrischendes Wohn- und Lebenskonzept: moderne Wohnungen mit allem Drum und Dran. Eine Piazza mit Restaurants, Supermarkt, Kino und jeder Menge Freizeitangebote vor der Haustür. «Hier geht immer was», sagt Jonas Da Silva, 28, der im November 2017 mit seiner Freundin hier einzieht. «Und wenn ich raus will, bin ich rasch in der Stadt, in den Bergen oder am Flughafen.» Wer die Abwechslung, das pralle Leben liebt und doch ab und zu seine Ruhe will, ist im EBi genau richtig. EBi, das sind drei neue Wohngebäude direkt neben der S-Bahnstation Buchrain, unweit auch von Busstopp und Autobahn – top Verkehrsanbindung also. Rund um die Häuser ist immer etwas los. «Fitness, Shoppen, gut

Essen, mit Freunden relaxen – es wird mir hier an nichts fehlen.», sagt Jonas Da Silva. Dabei hat er die stehende Welle gar noch nicht erwähnt: Surfen mitten in der Schweiz – ziemlich abgefahren. Und die Mall of Switzerland, das grösste Einkaufszentrum der Innerschweiz, gleich nebenan.

sersport angesagt, ist man im Nu in den Bergen oder am Vierwaldstättersee. «Wenn wir mal eine Auszeit brauchen, nehmen wir den Zug an den Flughafen. Dann geht’s für ein paar Tage nach London oder Ibiza», sagt Jonas Da Silva. Klar, auch Kloten ist nur einen Katzensprung entfernt.

Alles da, alles nah Dann ist da der geschützte grüne Innenhof: Treffpunkt für alle, die hier wohnen, ab von allem Trubel. Und nicht weit: der Rotsee, Natur pur mit grossartigen Joggingrouten, Badi, Picknickplätzen – perfekte Naherholung. Sind Skifahren, Wandern oder Was-

Wohnen, effizient Am Schönsten ist’s aber zuhause. Die EBi-Wohnungen sind alles andere als 0815: 1 ½ bis 4 ½ Zimmer, überraschende Grundrisse. «Die Wohnung lässt uns viel Spielraum zum Einrichten. Da diskutieren wir grad öfters drüber», sagt Jonas Da Silva.

«Einig sind wir uns noch nicht, aber genial wird es auf jeden Fall». Genial ist auch die Aussicht: durch die grossen Fenster und natürlich vom Balkon aus. Es ist superhell in allen Zimmern und zum Sünnelen geht’s raus auf den Liegestuhl.

va, «Das ist perfekt hier.» Genau: Die Glasfaserverkabelung garantiert eine optimale Vernetzung und eine schnelle Datenübertragung. Und hey, mindestens ebenso wichtig: sympathische Nachbarn. Jonas Da Silva: «Auf die freue ich mich fast am meisten.»

Top ausgestattet Zur Ausstattung: alles da, was man braucht. Küche und Bad sind bestens ausgerüstet, inklusive Waschturm in jeder Wohnung. Dazu Minergie®-Standard für ein gutes Raumklima und nachhaltigen Energiehaushalt. «Ich arbeite teilweise Zuhause und brauche superschnelles Internet», sagt Jonas Da Sil-

Musterwohnung besichtigen Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für die Besichtigung unserer Musterwohnung via Telefon 058 322 88 84, E-Mail info@ebisquare.ch oder unter www.ebisquare.ch. Wir freuen uns auf Sie! smeyers AG, Herr Nicolas Hirschi

IMMOBILIEN In Buchrain nach Vereinbarung zu vermieten Therapie-, oder Atelierraum-, oder Büro 30 m2, Raumhöhe 3,20m, Aussenzugang Miete CHF 450.–, NK CHF 55.–, Parkplatz CHF 50.– und Ladenlokal 32m2 mit Schaufenster (z.Z. Werkstattladen für Keramik- und Töpferkurse) Miete CHF 510.– inkl. NK und PP

Startklar für mein neues Zuhause!

Ab sofort zu vermieten in Root (beim Bahnhof Gisikon-Root)

Party- / Vereinslokal / Privatclub (eingerichtet) Auf 2 Etagen, mit Dusche/WC Direkte Autobahnzufahrt. Miete: FR. 2000.– mtl. (+NK) Interessiert? → Tel.*041 630 18 44 / *079 408 39 35

Kontakt unter Tel. 079 750 89 87 / vormittags

Tel. 058 322 88 84 www.ebisquare.ch

smeyers AG Seetalstrasse 185 6032 Emmen

Zu vermieten in Weggis Rigistr. – Bühlstr. per sofort 3 Zi-Dachwohnung, 2.OG mit Balkon, Dusche/WC, Gartensitzplatz. Geeignet für Singles. Miete 950.– / NK 150.– Telefon 041 390 23 66

Mietshaus gesucht: Seriöses, Natur & tierliebendes, Schweizer Paar (Frau/Mann Ü 50),Ruhe liebend, sind auf der «Findung» unseres neuen alleinstehenden Mietshauses mit Umschwung in der Natur. Lage: Kreis Küssnacht, Umkreis von 30 Km von der Rigi! Keine Handyantennen, Hochspannungsleitungen und Schweinemastbetriebe in der Nähe! Wir freuen uns auf Ihren Anruf: 041 420 22 40 oder 041 240 33 62 (täglich bis 20 Uhr erreichbar)

In 6354 Vitznau zu vermieten:

3½-Zimmer-Dachwohnung per 1. Oktober 2017 in älterem Chalet mit Seesicht, oberhalb Bootshafen (in 2–3 Min. zu Fuss erreichbar). Bad mit Dusche/WC sowie Waschmaschine/Tumbler. Heller/offener Wohnraum mit angrenzender Küche und Balkon. 2 Schlafzimmer. Bushaltestelle und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe. Direkter Zugang über Aussentreppe. Miete/Mt CHF 1450.– (exkl. Nebenkosten CHF 150.– und 1 Parkplatz CHF 50.–) Haben wir Ihr Interesse geweckt? Die Wohnung kann ab sofort besichtigt werden. Bitte um vorherige Kontaktaufnahme unter Telefon 079 937 03 05

STELLEN Lüftungsanlagenbauer/in Zur Ergänzung und Erweiterung unserer Firma suchen wir per 1. Oktober 2017 oder nach Vereinbarung einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin, für anspruchsvolle Lüftungsmontagen im Sicherheitsbereich.

Wir suchen Sie Willkommen bei der Wir suchen SieAbteilung Bau in Buchrain Willkommen bei Abteilung Bau in Buchrain Als Sachbearbeiter/in Bauder bearbeiten Sie Baugesuche, Gestaltungs- und Bebauungspläne und überprüfen diese auf die Übereinstimmung mit Gesetzen und Reglementen. Sie unterstützen den Abteilungsleiter Bau bei Erarbeitung von Entscheidungsgrundlagen Als Sachbearbeiter/in Bau bearbeiten Sieder Baugesuche, Gestaltungsund Bebauungsvon Anträgen die Verwaltungsleitung und den Gemeinderat. Alsund ausgewiesene pläne undfür überprüfen diese auf die Übereinstimmung mit Gesetzen Reglementen.FachSie person wirken Sieden zudem bei der öffentlichen undEntscheidungsgrundlagen in Bau- und Planungsgreunterstützen Abteilungsleiter Bau bei derBautätigkeit Erarbeitung von mien mit übenfür diedieStellvertretungsfunktion für Gemeinderat. den Abteilungsleiter aus. von und Anträgen Verwaltungsleitung und den Als ausgewiesene Fachperson wirken Sie zudem bei der öffentlichen Bautätigkeit und in Bau- und Planungsgre-

mien mit und die Stellvertretungsfunktion für den Abteilungsleiter Wir suchen per 01.üben Dezember 2017 oder nach Vereinbarung eine/n aus. Wir suchen per 01. Dezember 2017 oder nach Vereinbarung eine/n

Sachbearbeiter/in Bau / Stellvertreter/in Abteilungsleiter (80 bisSachbearbeiter/in 100 %) Bau / Stellvertreter/in Abteilungsleiter (80 bis 100 %)

Ihre Vorteile Ihre Vorteile  Verantwortungsvolle und abwechs Verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem lungsreiche Tätigkeit in einem qualifizierten Team qualifizierten Team  Besoldung nach den kantonalen  Besoldung nach den kantonalen Richtlinien Richtlinien  Moderne Anstellungsbedingungen  Moderne Anstellungsbedingungen 5 Wochen Ferien / 42/ h42Woche 5 Wochen Ferien h Woche  Weiterbildungsmöglichkeiten  Weiterbildungsmöglichkeiten

Ihre Aufgaben Aufgaben  Ihre Beratung von Bauherren und Architekten Beratung Bauherren und Architekten  Prüfen dervon diversen baurechtlichen Gesuche Prüfen der diversen baurechtlichen Gesuche  Ausarbeitung der Entscheide  Ausarbeitung der Entscheide  Durchführung von Baukontrollen  Durchführung von Baukontrollen  Unterstützung desAbteilungsleiters Abteilungsleiters Bau Unterstützung des Bau mit mit Stellvertretungsfunktion Stellvertretungsfunktion

Ihr Profil Ihr Profil  Höhere Berufsausbildung in der  Höhere Berufsausbildung in der Baubranche Baubranche  Weiterbildung z.B. Fachkurs für luzer Weiterbildung z.B. Fachkurs für luzernische Bauverwalter oder nischeBereitschaft, Bauverwalter oder diesen zu absolvieren Bereitschaft, diesen zu absolvieren

FürAuskünfte Auskünfte Für marcel.schmid@buchrain.ch  marcel.schmid@buchrain.ch oder041 041 444 444 20 oder 2046 46–– Abteilungsleiter Bau Abteilungsleiter Bau  www.buchrain.ch  www.buchrain.ch www.kununu.com/ch/  www.kununu.com/ch/ gemeinde-buchrain gemeinde-buchrain

Ihre Aufgaben - Montage von Lüftungs- und Klimaanlagen - Lufttechnische/mechanische Inbetriebnahme - Materialauszüge und vieles mehr Ihr Profil - abgeschlossene Berufslehre / mehrjährige Berufserfahrung - Erfahrung in Baustellenorganisation - anpassungsfähig, flexibel und teamfähig - Schweizerische Staatsbürgschaft und militärdiensttauglich Aufgrund von Aufgaben im Sicherheitsbereich - keine Strafregistereinträge Wir bieten - selbstständiges Arbeiten in einem motivierten Team - hohe Eigenverantwortung - moderne Infrastruktur - faire Anstellungsbedingungen und sehr gute Sozialleistungen Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Stefan Bachmann gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an sekretariat@hirsiger.ch

den Berufen:

- Anlagen- und Apparatebauer - Heizungsinstallateur - Anlagen- und Apparatebauer - Metallbauer - Heizungsinstallateur

- Metallbauer

Eine fachgerechte Ausbildung, interessante Arbeiten, ein modern eingerichteter Arbeitsplatz sowie ein motiviertes Team erwarten dich.

Eine fachgerechte Ausbildung, interessante Arbeiten, ein modern eingerichteter Arbeitsplatz sowie Interessiert? Gerne erwarten wir deine Bewerbung und stehen für ein motiviertes erwarten dich. Fragen oder AuskünfteTeam zur Verfügung. Oder hast du deine Gerne Berufswahl noch nichtwir getroffen? melde dich Interessiert? erwarten deine Dann Bewerbung fürund eine stehen Schnupperlehre in den Berufen Anlagen-zur undVerfügung. Apparatefür Fragen oder Auskünfte bauer; Heizungsinstallateur oder Metallbauer (auch in Kombi aller 3 Berufe möglich).

Oder hast du deine Berufswahl noch nicht getroffen? Dann melde 54, dich für eine Schnupperlehre Isenschmid AG, Zugerstr. 6403 Küssnacht am Rigi in den Berufen AnlagenApparatebauer; Tel. 041 854 10 55 | info@isenschmid.chund | www.isenschmid.ch Heizungsinstallateur oder Metallbauer (auch in Kombi aller 3 Berufe möglich). Isenschmid AG, Zugerstr. 54, 6403 Küssnacht am Rigi Tel. 041 854 10 55 | info@isenschmid.ch www.isenschmid.ch

Sie wollen sich aktiv bei der Abteilung Bau einbringen und dienstleis-

mitarbeiten? Stellen Sie Bau Ihre Bewerbung onSie tungsorientiert wollen sich aktiv bei der Abteilung einbringenbevorzugt und dienstleisline an irma.ramseier@buchrain.ch, Assistentin des Gemeindeschreitungsorientiert mitarbeiten? Stellen Sie Ihre Bewerbung bevorzugt onbers, zu oder benutzen Sie den Postweg via Gemeinde Buchrain, line an irma.ramseier@buchrain.ch, Assistentin des GemeindeschreiHauptstrasse 18, Postfach 261, 6033 Buchrain. Wir freuen uns auf Ihre bers, zu oder benutzen Sie den Postweg via Gemeinde Buchrain, Bewerbungsunterlagen bis zum 18. September 2017. Hauptstrasse 18, Postfach 261, 6033 Buchrain. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 18. September 2017.

WirWir bieten aufgestellten, engagiertenengagierten und lernwilligenund Personen bieten aufgestellten, lernwilli01. Personen August 2018 den Berufen: pergen perLehrstellen 01. Augustin 2018 Lehrstellen in

Stellen ...

... Sie uns auf die Probe. Verlangen Sie eine Offerte. inserate@rigianzeiger.ch • 041 228 90 00


AKTUELL

1. September 2017 / Nr. 35

Rigi Anzeiger • Seite 3

Ein Generationenprojekt entsteht

Beim Spatenstich (v.l.): Hugo Meier, Ineichen AG; Kurt Furrer, Lötscher Tiefbau AG; Iwan Scherer, Architektur & Baumanagement AG; Elmar Bieri, Architektur & Baumanagement AG; Jiri Scherer, Bodenweid AG; Paolo Janssen, Scheitlin Syfrig Architekten AG; Fredi Scherer; Marc Syfrig, Scheitlin Syfrig Architekten AG

MEGGEN Auf der Bodenweid, einem grossen Grundstück mit einem alten, vergessenen Flurnamen, entsteht an zentraler Lage an einem sonnigen Südhang eine Überbauung mit sieben Mehrfamilienhäusern. Bei den Baumaterialien wird auf Nachhaltigkeit Wert gelegt. jp. Ein grosser Löffelbagger steht schon bereit. Es kann bald losgehen. Der Spatenstich zur Überbauung «Bodenweid» erfolgte am Mittwoch, 23. August. Jiri

REGION ZSO Emme: Kommandanten-Wechsel pd. Die Zivilschutzkommission der ZSO Emme hat den 40-jährigen Reto Amrein (Bild) zum neuen Kommandanten gewählt. Reto Amrein folgt auf Armin Camenzind, welcher die Organi­ sation neun Jahre führte. Amrein wird seine neue Funktion am 1. Dezember aufnehmen. Er ist ist in Littau aufgewachsen und hat nach seiner Ausbildung zum Schreiner und seiner Zweitausbildung zum Forstwart verschiedene Weiterbildungen gemacht. Von 2006 –11 arbeitete er im Kanton Zürich als Revierförster, wo er auch die ZSO Volketswil in einem Milizamt leitete. Seit 2011 arbeitet Reto Amrein als Förster und Betriebsleiter bei der Korporation Luzern. Im Zivilschutz absolvierte Amrein nach seiner Grundausbildung als Pionier die verschiedenen Kaderkurse: Er ist ausgebildeter Kommandant und Zivilschutz-Katastropheneinsatzleiter. In der ZSO Emme ist Amrein seit 2014 stellvertretender Bataillonskommandant. Amrein ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Nebst der Leidenschaft für die Luzerner Fasnacht widmet er sich in der Freizeit gerne dem Fussballspiel und weiteren ehrenamtlichen Tätigkeiten. Grösste Zivilschutzorganisation Die ZSO EMME umfasst 30 Gemeinden und 685 aktive Zivilschutzeingeteilte und ist damit die grösste Zivilschutzorganisation des Kantons Luzern. Sie wurde 2006 gegründet und durfte im vergangenen Jahr ihr 10-Jahr-Jubiläum feiern. Das Schutzgebiet erstreckt sich vom Pilatus übers Eigenthal hinunter zum Gebiet der Kleinen Emme – der Namensgeberin der ZSO – durch das Seetal und das Rontal und über das Gebiet Habsburg zu den Luzerner Seegemeinden an den Gestaden des Vierwaldstättersees bis hinauf zur Rigi.

Scherer, Vertreter der Bauherrschaft, konnte auf der freien Wiese nördlich des Quartiers Eiholzmatte über 40 Gäste zum bevorstehenden Beginn des Neubaus von 82 Mietwohnungen in sieben Mehrfamilienhäusern begrüssen. Nach dem Vorstellen von allen Planern, Unternehmern, Finanzverantwortlichen und Controllern übergab Jiri Scherer das Wort an das Architektenteam. Während sich Architekt Paolo Janssen zu vier Eckdaten der Überbauung kurz äusserte, lobte der bekannte Luzerner Architekt Marc Syfrig einerseits die professionelle Arbeit der Megger Baubehörden und anderseits die gute Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft in der Person von Fredi Scherer, ehemaliger

Visualisierung der Überbauung «Bodenweid» Gemeinderat, der Ruhe und Gelassenheit ausstrahlte und dessen Sohn Jiri Scherer, der Dynamik ins Geschäft brachte. Syfrig hob hervor, dass bei diesem Bauvorhaben mit der Wahl von hochwertigem Klinker als Baumaterial ein Generationenprojekt realisiert werde. Die Klinkerfassaden würden den Häusern nicht nur eine moderne und charakteristische Ästhetik verleihen, sondern sie garantierten auch Dauerhaftigkeit und Bodenständigkeit. Die sieben Wohneinheiten seien so gegliedert, dass eine optimale Aussicht auf See und Berge gewährleistet sei. Dann griffen die Vertreter der verschiedenen Firmen auf Ersuchen von Jiri Scherer zu den Spaten. Doch vorerst wurde

noch eine Geheimkiste geöffnet. Und was kam zum Vorschein: Bau-Schutzhelme. Ohne diese geht auf einer Baustelle nichts – auch nicht beim Spatenstich. Also Helm auf, Spaten ergreifen! Gut gelaunt stiessen die Bauverantwortlichen die Spaten ins noch grüne Erdreich und setzten mit einem Handschlag auf ein erfolgreiches gemeinsames Bauvorhaben. Eine weitere Kiste entpuppte sich als Getränkeschrank – und so konnte auf der grünen Wiese auf das zukunftsträchtige Bauprojekt angestossen werden. Die Wohnungen der sieben Mehrfamilienhäuser verfügen über eine Loggia mit einem angenehmen Holzbodenrost oder einen Gartensitzplatz. Eine kontrollierte

Solarpreis für «Leuchtturmprojekt»

UDLIGENSWIL Bauarbeiten Schulhaus

amtl. Kurz vor den Schulferien sind die Lehrpersonen und Kinder in die provisorischen Räumlichkeiten umgezogen. Zudem fanden bereits erste Vorbereitungen statt, dann konnte der grosse An- und Umbau der Schule beginnen. Ende Juli sind die Abbrucharbeiten weit fortgeschritten, in den nächsten Monaten wird der Bau merklich voranschreiten. «Wie erwartet, sind die Platzverhältnisse sehr begrenzt und die Parkplätze bei der Schule stehen nicht zur Verfügung. Es ist uns ein grosses Anliegen, den Zugang zum Schulhaus für die Kinder sicher zu gestalten», teilt der Gemeinderat mit. Aus Sicherheitsgründen werden die Eltern gebeten, ihre Kinder nicht mit dem Auto zur Schule zu fahren, da auf der Schulanlage keine Möglichkeiten zum Wenden bestehen.

KÜSSNACHT Wie Vorhaben zur Nutzung von Sonnenenergie sinnvoll gefördert werden können, zeigte der Küssnachter Energieberaterverein mit der Ausschreibung eines Preises für innovative oder ausserordentliche Projekte. Ein Pionierprojet erhielt den ersten Solarpreis. jp. Der Bezirk Küssnacht ist weitläufig. Als Auswärtiger musste ich mich erkundigen, wo denn der Hof Brüschhalde sei. Die Wegbeschreibung war perfekt: In Küssnacht über die Bodenstrasse, dann der Talstrasse folgen und bei einem Wegkreuz in die Aahusstrasse einbiegen bis zum Hof Brüschhalde. Und hier traf ich eine Gruppe von Personen vor grossen Gebäuden, auf deren Wände und Dächer zum grossen Teil Solarpanels montiert waren und eine Biogasanlage in Betrieb war. Wer wartete hier auf Energie-Fachleute und Pressevertreter: der Präsident des Küssnachter Energieberatervereins, Iso Wyrsch, Michael Lutz, Energiebeauftragter der Energiestadt Küssnacht, Vertreter des Bezirksrates und des Elektrizitätswerkes Schwyz – und das Ehepaar Josef und Lisbeth Ott mit Sohn Josef. Da zeigte sich bald des Rätsels Lösung: Familie Ott erhielt für ihre «Leuchtturmprojekte», für die grosse Solar- und Biogasanlage den erstmals verliehenen Preis des Energieberatervereins und der Energiestadt Küssnacht. Präsident Iso Wyrsch erklärte vorerst das Ziel der Vergabe eines Solarpreises. Im Rahmen der Kampagne «Mehr Sonne für Küssnacht» wurde im letzten Sommer der Preis ausgeschrieben. Gebäudeeigentümer und Einwohner sollen so motiviert werden, sich mit der Nutzung von Sonnenenergie auseinanderzusetzen und ei-

Lüftung und Parkettböden gehören ebenso zum Standard wie auch energieeffiziente Geräte von V-Zug. Von den rund 80 Mietwohnungen sind zwei Drittel als 2.5- und 3.5-Zimmerwohnungen konzipiert – ideal für Einzelpersonen oder Paare. Die anderen Wohnungen sind 4.5-Zimmerwohnungen und somit prädestiniert für Familien. 18 Wohnungen werden zu erschwinglichen Mietzinsen angeboten. Das heisst eine 4.5-Zimmerwohnung kostet weniger als CHF 2500 netto. Ab Januar 2020 können die Wohneinheiten bezogen werden. Wie bei der Familie Scherer vom Eiholz üblich, endete auch der Spatenstich mit einem reichlichen Imbiss auf dem Bauernhof.

Ausbildungserfolg

Solarpreisträger-Familie: Josef Ott jun. mit dem Diplom, Lisbeth und Josef Ott. gene Projekte zu realisieren. Gute Beispiele sollen animieren, selber aktiv zu werden. Von den eingereichten Projekten hat der Vorstand zwei Vorhaben in die engere Auswahl genommen. Das eine liegt nicht direkt im Fachbereich Sonnen­ energie. Es erschien aber dem Vorstand so innovativ, dass es an der Preisverleihung auch erwähnt wurde: die Entwicklung eines mit Elektromotor betriebenen Traktors durch die Firma Knüsel, Landmaschinen, in Küssnacht. Die Solaranlage der Familie Ott mit ihren 1600 m² ist die mit Abstand grösste Anlage in der Energiestadt Küssnacht. Sie leistet mit 200 000 kWh pro Jahr einen wesentlichen Beitrag zur Produktion von erneuerbarer Energie und versorgt umgerechnet rund 50 Haushalte

mit Solarstrom. Die Biogasanlage ihrerseits produziert jährlich 700 000 kWh Strom aus erneuerbarer Energie. Das entspricht dem Verbrauch von weiteren 175 Haushalten. Für die innovative und konsequent verfolgte Förderung und Produktion erneuerbarer Energie erhielten die drei Familienmitglieder aus der Hand des Präsidenten Iso Wyrsch ein «Diplom» in der Form eines Besucherschildes, welches die Passanten auf diese besondere Anlage hinweist. Mit grosser Freude nahm Familie Ott die Glückwünsche und den Anerkennungspreis entgegen. Sie bedankte sich für die fachliche Beratung und Unterstützung – denn auch im Bereich erneuerbarer Energie sind Zusammenarbeit und Fachwissen unabdingbare Voraussetzungen. Und wer mehr wissen und sehen möchte, macht sich auf den Weg zum Hof Brüschhalde.

Nicole Müller, Udligenswil, hat vom 4. August 2014 bis zum 3. August 2017 auf der Gemeindeverwaltung die kaufmännische Lehre (mit Berufsmatura) absolviert und die Lehrabschlussprüfung mit Erfolg bestanden. Der Gemeinderat gratuliert Nicole Müller herzlich zu diesem erfolgreichen Ausbildungsschritt und wünscht ihr für die weitere Zukunft alles Gute. Nicole Müller wird bis Ende 2017 auf der Gemeindekanzlei weiterbeschäftigt.

Lehrbeginn

Nando Marini, Udligenswil hat seine Lehre am 14. August 2017 in der Gemeindekanzlei gestartet. Während der dreijährigen Ausbildung wird er unteranderem auch im Steueramt und der Finanzverwaltung tätig sein. Die abwechslungsreiche Lehre auf einer Gemeindeverwaltung ist eine gute Grundausbildung.


AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

1. September 2017 / Nr. 35

Er lebt seine Liebe zur Musik «Umesösele ist nicht mein Ding!» Manuel Imhof, Dirigent, Musikschulleiter und Posaunist aus Root

Mit der ersten Liebe zu einem Musikinstrument ist es nichts geworden. Einen Kontrabass hatte sich der Primarschüler aus dem urnerischen Seedorf gewünscht. Entdeckt hat er ihn auf einem Instrumentenparcours. «Es fasziniert mich noch heute, wie man beispielsweise den Ton einer knarzigen Türe imitieren kann», sagt Manuel Imhof. Seiner Mutter behagte die Wahl ihres Sohnes nicht ganz. Das Transportproblem gab den Ausschlag und den Schwenker zur Posaune. Er blieb ihr während der Ausbildung im Konservatorium Luzern und bis heute treu. Aktuell leitet der 32-Jährige die Musikschule Neuenkirch, unterrichtet dort Schüler in Posaune und dirigiert die Brass Band Harmonie Neuenkirch. Musiker mit Leib und Seele Manuel Imhof wohnt aber noch immer im Rontal, wo er nach der Trennung der Eltern in Ebikon die Oberstufe besuchte. In Luzern schloss er an der Wirtschaftsmittelschule mit dem Handelsdiplom ab. Doch die Musik und dort eine Karriere stand immer im Fokus des jungen Urners. «Ich habe stets die Musikschule besucht, war im Militär bei den Musikern», bestätigt er seine Vorliebe. Für ihn sei Musik ein Teil der Kultur, ein Brückenschlag um Kontakt herzustellen. Seinen Lehrer am Konservatorium in Luzern und Chefdirigent des 21st Orchesters, Ludwig Wicki, bezeichnet er als sein grosses Vorbild.

Motivierend lehren Und dieses innere Feuer sprüht im Gespräch mit Manuel Imhof. Wer selber ein Instrument spielt, in einem Chor mitsingt, weiss von was er spricht, wie es sich anfühlt. Loben steht beim Musiklehrer an erster Stelle. Wichtig sei, die aktuelle Leistung in den Vordergrund zu stellen. «Wenn ich den Schüler nicht ‹spüre›, keinen Zugang finde, kann ich ihn nicht unterrichten», sagt er. Aber auch, dass es Kinder schätzen, für eine halbe Stunde die Aufmerksamkeit einer erwachsenen Person zu haben. Als Dirigent ärgert ihn, wenn sich jemand keine Mühe gibt. «Es muss etwas gehen», so sein Anspruch beim Antritt der Stelle. Und «Es hat sich etwas getan», sein Fazit nach mindestens einem Jahr im Amt. Wobei er durchaus unterscheidet, ob nun der Musikverein die Stärkeklasse wechseln möchte oder ob sich eine Brass Band auf einen Wettbewerb vorbereitet. Denn Dorfvereine haben andere Aufgaben. Hier werden Leute mitgetragen, die dem Verein dienen, an allen Dorfkonzerten wie am Weissen Sonntag, bei Geburtstagsständchen, an Festen und oder beim Jahreskonzert mitziehen. Als «angefressen» bezeichnet Imhof hingegen die Musiker in den Brass Bands. Sie seien mit grossem Engagement und ebensolcher Übungsbereitschaft bei den Vorbereitungen dabei. Im November findet in Montreux ein weiteres Kräftemessen der Besten statt. Manuel Imhof ist beim Dirigieren in seinem Element. Bild Marlis Jungo

Nicht ganz ohne Kontrabass Die erste Instrumentenliebe flackerte aber

Neues Reservoir für genügend Trinkwasser WEGGIS Am Dienstag, 5. September, ab 20 Uhr, informiert der Gemeinderat an der öffentlichen Orientierungsversammlung in der Mehrzweckhalle Sigristhofstatt zum Kredit für den Neubau des Wasserreservoirs Geissbühl sowie über die Ergebnisse des Vernehmlassungsverfahrens bezüglich der Revision der Gemeindeordnung. pd./red. Am 24. September 2017 haben die Weggiser Stimmberechtigten über den Neubau eines Wasserreservoirs im Gebiet Geissbühl zu befinden. Dieses Bauwerk soll sicherstellen, dass die Haushalte im ganzen Gemeindegebiet Weggis künftig immer mit genügend Trinkwasser bedient werden können, und dass auch die Löschwasserreserve genügend gross sein wird. Das neue Reservoir Geissbühl mit einem Volumen von 1300 Kubikmetern Wasser wird das alte Reservoir Remsi aus dem Jahr 1915 mit einem Volumen von 300 Kubikmetern ersetzen. Dieses entspricht den heutigen technischen Anforderungen und Hygienevorschriften nicht mehr. Der Gemeinderat beantragt für das Vorhaben einen Kredit in der Höhe von 4,390 Millionen Franken. Ein entsprechender Bericht ist zusammen mit den Abstimmungsunterlagen an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bereits versandt worden. Vier Fragen zur Revision der Gemeindeordnung Im Frühling dieses Jahres waren die

beim Jungmusiker nochmals auf. Aus einer Fasnachtsidee entstanden in Ebikon die «Hundsrüggen-Örgeler». Ueli Mattmann organisierte den Kontrabass für Manuel Imhof. Nach einer Stunde beim Musiklehrer und üben bis er Blasen an den Fingern hatte begleitete er die beiden Schwyzerörgeler am Kontrabass. Den grössten Auftritt am Luzerner Kantonalen Schwingfest werde er nie vergessen. Deren Besuche zählt er – nun schon längst ohne Instrument - zu seinen Hobbys. Dazu kommt Wandern im Sommer: «Da muss ich mit Hilfe meiner Frau zu meinem Glück gezwungen werden!» Als treuer Fan seit Kindsbeinen wird winters kaum ein Eishockey-Match von Ambri-Piotta verpasst. Was für seine Frau Ramona, eine Rheintalerin, als bekennende Anhängerin von Davos jeweils nicht ganz einfach ist. Denn die ganze Familie Imhof steht hinter Ambri. «Allerdings gibt ihr der Tabellenstand meist Rückhalt», sagt Ehemann Manuel und schmunzelt dabei. Aktiven Sport betreibt er in der Lehrer-Fussballmannschaft Hildisrieden. Immer darauf achtend sich nicht zu verletzen. Damit das Wandern zusammen mit seiner Frau und das damit einhergehende Wohlgefühl nicht gefährdet wird. Marlis Jungo Unser nächster Gast in der Rubrik «Menschen» ist auf Wunsch von Manuel Imhof die Fussballerin Julia Pirker aus Weggis.

REGION Präsidentenwechsel beim Gewerbeverband pd. An der Spitze des Gewerbeverbandes Kanton Luzern soll zu einem Wechsel kommen. Roland Vonarburg, Unternehmer aus Wauwil, tritt an der Delegiertenversammlung im Mai 2018 in Sursee als Präsident zurück. Nach sechs erfolgreichen Amtsjahren möchte er sich wieder vermehrt dem eigenen Unternehmen widmen. Der Vorstand des Kantonalen Gewerbeverbandes schlägt als seinen Nachfolger Peter With vor. With ist Unternehmer (With Metallbau AG) und wohnt in Reussbühl-Luzern. Er ist verheiratet und Vater einer 18-jährigen Tochter sowie eines 14-jährigen Sohnes. Von 2004 bis Ende 2009 sass With im Littauer Einwohnerrat. Seit der Fusion mit der Stadt Luzern im Jahr 2011 vertritt er die SVP im Grossen Stadtrat der Stadt Luzern. With ist seit 2012 Präsident der SVP Stadt Luzern. Von diesem Amt tritt er spätestens bis zur Delegiertenversammlung 2018 zurück. Mit ihm würde nach einem FDP- und CVP-Präsidenten nun erstmals ein SVP-Politiker das Amt übernehmen.

WEGGIS Schutzbauten im Gebiet Linden bewilligt Visualisierung des neuen Reservoirs Geissbühl: In der Bildmitte rechts das neue Reservoir, links unten in der Baumgruppe das alte Reservoir Remsi. Bild pd Weggiserinnen und Weggiser eingeladen, Stellung zu den Hauptinhaltspunkten der Revision der Gemeindeordnung zu nehmen. Dabei konnten verschiedene Fragen beantwortet werden. (Der Rigi Anzeiger berichtete in seiner Ausgabe vom 16. Juni 2017 darüber). Die Auswertung fiel durchwegs positiv zugunsten eines Geschäftsführermodells

aus, es gab aber auch kritische Stimmen und Bemerkungen. Der Gemeinderat wird nun an der Orientierungsversammlung vom 5. September 2017 einerseits über die Vernehmlassungsfragen bzw. deren Antworten informieren und damit auch die Hauptpunkte der Revision der Gemeindeordnung nochmals erläutern. In Würdigung die-

ses Mitwirkungsverfahrens wird dann in einem nächsten Schritt die entsprechende Abstimmungsbotschaft erstellt. Anschliessend findet im Februar 2018 eine weitere Orientierungsversammlung statt. Am 4. März 2018 können die Stimmberechtigten in Weggis über die Revision der Gemeindeordnung abstimmen.

pd. Das Gebiet Linden in Weggis weist eine mittlere bis erhebliche Gefährdung durch Naturgefahren wie Sturz- und Rutschprozesse aus. Zwei grosse Schutzdämme entlang des Waldrandes im Chilewald reduzieren die Risiken für die betroffenen Wohngebäude um 95 Prozent. Der Regierungsrat bewilligt ein entsprechendes Projekt der Gemeinde Weggis. Die Gesamtkosten dafür belaufen sich auf 2,5 Millionen Franken, davon fallen für den Kanton Luzern 712 500 Franken an. Über die Kantonsmittel kann erst verfügt werden, wenn ein rechtsgültiger Voranschlag vorliegt.


Rigi Anzeiger • Seite 5

65%

EFRISCHER L L A KN

–.95

1. 9. und 2. 9. 2017

statt 2.75

20%

Melone Charentais (ohne Bio und Coop Primagusto), Frankreich/Spanien, per Stück

Wochenend

Knaller

W35/ 17 NAT D

auf alle Weine*

(*exkl. Aktionen, Champagner, Schaumweine, Raritäten und Subskriptionen) z. B. Valais AOC Fendant Les Moulins 2016, 75 cl 5.55 statt 6.95 (10 cl = –.74)

Nur Freitag + Samstag, 1.– 2. September 2017

Superpreis

50%

50%

5.–

statt 13.95

statt 17.95

Coop Pouletschenkel, Schweiz, in Selbstbedienung, 4 Stück, 680 g (100 g = –.74)

Diese Aktion und 10’000 weitere Produkte erhalten Sie auch bei coop@home. www.coopathome.ch

6.95

Iliada Olivenöl AOP Kalamata extra vergine, 1 Liter

Granini Orangensaft oder Fruchtcocktail, 6 × 1 Liter (1 Liter = 1.49)

Freitag, 8. September 14 – 15 Uhr Modeschau 1 16 – 17 Uhr Modeschau 2 19 – 20 Uhr Modeschau 3

In 6 mitreissenden Shows an 2 Tagen präsentieren 13 TopModels und 4 Kinder aktuelle Fashion-Trends der Modeanbieter im Mythen Center Schwyz.

Samstag, 9. September 11 – 12 Uhr Modeschau 4 14 – 15 Uhr Modeschau 5 16 – 17 Uhr Modeschau 6

Eintritt gratis Sitzplätze in der Mall

Choreografie: Sonja Bolfing, dance & show company gmbh, Schwyz

8.95

Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

JubiläumsModeschau

Moderation: Rainer Maria Salzgeber, SRF- und Sportjournalist

solange Vorrat

www.coop.ch

1. September 2017 / Nr. 35

Veranstalter: Mythen Center Schwyz

56 Fachgeschäfte unter 1 Dach Mo – Do 9 – 20 Uhr | Fr 9 – 21 Uhr | Sa 8 – 18 Uhr www.mythen-center.ch

17-09-01 RA Inserat 291x220mm Modeschau MCS 2017 02.indd 1

10.08.17 10:09


h

e

EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

1. September 2017 / Nr. 35

«Überall für alle»

AMTLICHES

REGION Die Spitex Rontal plus umsorgt Klienten täglich zu Hause mit Angehörigen, Verwandten, Freunden und Nachbarn. Am Nationalen Spitex-Tag vom Samstag, 2. September 2017, stellt die Spitex ihre Dienstleistungen öffentlich in Adligenswil, Buchrain, Ebikon und Root vor.

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung

Am Freitag, 1. September, ist die Gemeindeverwaltung nachmittags geschlossen. Am Morgen ist geöffnet von 8.00 bis 11.45 Uhr. Am Donnerstag, 7. September, ist bis um 17 Uhr geöffnet. An den anderen Donnerstagen hat die Gemeinde bis um 18 Uhr offen.

Sprechstunde Gemeinderat

pd. Die nicht gewinnorientierte Spitex Rontal plus betreut und pflegt Klienten jeden Alters und in den unterschiedlichsten Lebenslagen. Dabei bezieht die Spitex das Umfeld mit ein, damit das Leben zu Hause im gewohnten Umfeld möglichst lange möglich ist. Auch für Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen in schwierigen Lebenssituationen oder krebskranke Menschen bietet die Spitex krankenkassenanerkannte Dienstleistungen an. Unter dem Motto «Überall für alle – für Jung und Alt» stellen die Mitarbeitenden sich und die Dienstleistungen der Spitex Rontal plus persönlich vor: In Adligenswil auf dem Dorfplatz, im Tschannhof Center Buchrain, in der Ladengasse Ebikon und im Coop Root. Am 2. September

Die nicht gewinnorientierte Spitex Rontal plus pflegt Klienten zu Hause und stellt die Dienstleistungen am Samstag, 2. September, öffentlich vor. Bild zVg. erfahren Interessierte von 09.00 bis 11.00 Uhr mehr zu den unterschiedlichen bekannten und teils weniger bekannten Dienstleistungen. Mit etwas Spitex-Wissen und Glück gibt es beim Wettbewerb zehn Preise zu gewinnen. Im gewohnten Umfeld leben Neben den bekannten Leistungen der

Pflege und Hauswirtschaft bietet die Spitex auch in komplexen medizinischen Situationen die Betreuung zu Hause an. So ermöglicht die Spitex Schwerkranken oder Menschen mit Behinderung so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld zu leben. Das Motto «Überall für alle» ist integraler Bestandteil des überarbeiteten Erschei-

nungsbildes, das die Nonprofit-Spitex zurzeit schweizweit einführt. Dank den kompetenten Mitarbeitenden sowie den spezialisierten Fachbereichen wie Palliative Care, psychiatrische Pflege oder dem Nachtdienst ist ein Verbleib bei komplexer Pflege im eigenen Zuhause häufig möglich. www.spitexrontalplus.ch

Die Kilbi-Zeit ist wieder da

Jutzen lernen

Freude weiter geben Anita Schaller ist Jodlerin, Chor- und Kursleiterin des Zentralschweizerischen Jodler Verbandes ZSJV. Als ausgebildete Jodellehrerin gibt sie an der Musikschule Rontal das Jodeln mit Freude und Begeisterung an Erwachsene und Kinder weiter. Kursinformationen: Anfängerkurs: SA, 9. September Fortgeschrittene: SA, 11. November 9.30 bis 16.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon Kosten CHF 145.– Für Fragen: Sekretariat der Musikschule Rontal, 041 444 02 35

Öffentliche Auflagen

Gemeinde Ebikon: Neubau Bushub Ebikon; Drehscheibe und Umsteigeknoten Bahn/Bus Bahnhof, Gst.-Nrn. 1, 18, 19, 21, 880, 1623, 2512, 2768, 2769 Auflage- und Einsprachefrist vom 28. August bis 18. September 2017 Hangover AG, Ebikon: Umnutzung von 3 Parkplätzen in eine Aussenterrasse, Zentralstrasse 12, Gst.-Nr. 942, Gst.-Nr. 1750. Auflage- und Einsprachefrist vom 29. August bis 18. September 2017

RONTAL Was ist ein Tröhl-, Zungenschlag- oder Chugeli-Jodel? Die Musikschule Rontal bietet im Schuljahr 2017/18 neu einen ganztägigen Jodel-Workshop für Anfänger und Fortgeschrittene an. pd. Am Kurstag werden gemeinsam die verschiedenen Jodelarten wie Sing-Jodel, Tröhl-Jodel, Zungenschlag-Jodel und Kehlkopfschlag-Jodel sowie den Chugeli-Jodel erlernt. Dazu gehören auch die Stimmbildung, die Atem- und Tonstütze, die richtige Jodeltechnik sowie die korrekte Haltung beim Jutzen. In einer entspannten Umgebung wird während des Workshops ein mehrstimmiges Jodellied erlernt.

Am Dienstag, 12. September, von 16.30 bis 18 Uhr, findet die Sprechstunde mit Gemeinderätin Susanne Troesch-Portmann im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, bitten wir, unter 041 444 02 02 einen Besprechungstermin zu vereinbaren. Durch die Anmeldung werden Wartezeiten verhindert. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren.

Baubewilligungen

18.8.2017: Silver Moss C Retail 2014 S.à.r.l., Luxembourg, vertreten durch FREO Switzerland AG, Root D4: Mall of Switzerland, Theleisureway Kaleidoskop, 3. Obergeschoss (Attika) Ebi­ square-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 21.8.2017: Data Quest AG, Dietikon: Mall of Switzerland, Mieterausbau Data Quest, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 22.8.2017: Eugen Bienz AG, Ebikon: Umnutzung Loft-Wohnung in Gewerberaum mit Coiffeursalon, Luzernerstrasse 1, Gst.-Nr. 70, GV-Nr. 2687

An der Ebikoner Kilbi beteiligen sich viele Vereine.

Bild cek

EBIKON An der Kilbi begegnen sich jährlich Kinder, Jugendliche, Familien, Freunde und Bekannte. Die Vereine bieten Lebkuchen, Zuckerwatte und weitere kulinarische Köstlichkeiten an. Am 9. und 10. September 2017 gibt es auch Spielstände, Reitschule und Putschibahn.

23.8.2017: Jett IDD GmbH, Emmenbrücke: Mall of Switzerland, Mieterausbau Sweetlife, Coffee & Sweets, Attikageschoss (3. OG) und Zwischengeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GVNr. 2678

pd./red. Die Ebikoner Kilbi wird von den Vereinen am Samstag, 9. September 2017, auf dem Pfarreiheim- und Lindenhofplatz sowie entlang der Dorfstrasse eröffnet. Am Sonntag kann sich Gross und Klein ab 11 Uhr vergnügen. Als Organisatorin freut sich die Gemeinde Ebikon über zahlreiche Besucherinnen und Besucher.

25.8.2017: ORO VIVO SA, Grand-Saconnex: Mall of Switzerland, Mieterausbau ORO VIVO, 1. Obergeschoss

Anzeige

Sanitär- und

Aregger+ Heizungsinstallationen Schnarwiler AG Sanitär / Heizung

Beratung und Planung Reparaturservice Eschenbach Reparaturdienst Rothenburg Boilerentkalkungen Ebikon

Tel. 041 448 22 67 Heizkesselsanierungen

Zivilstandsnachrichten

Eschenbach Tel. 041 448 22 67

Todesfälle: 18.8.2017: Steinmann Theodor, geb. 28.11.1938, wohnhaft gewesen im Pflegeheim Senevita, frühere Adresse: Rischstrasse 7

Rothenburg Tel. 041 280 26 28 Ebikon Tel. 041 420 03 30

22.8.2017: STWEG c/o Die Liegenschaftsverwalter AG, Luzern: Fassadenanstrich und Erneuerung Balkongeländer Kaspar-Kopp-Strasse 119, 121 und 127, 129, Gst-Nr. 129, GV-Nrn. 1841, 1842, 2077, 2078

Neben kulinarischen Köstlichkeiten gibt es auch allerhand zu erleben. Bild pd

20.8.2017: Villiger Gertrud, geb. 17.3.1940, wohnhaft gewesen im Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Oberdierikonerstrasse 16


«Fremdsprachen sind voll cool!» Tobias (12)

from tein Werthens

INFORMATIONSVERANSTALTUNG

«GELENKSCHMERZEN BEI ARTHROSE – MUSS IMMER OPERIERT WERDEN?» DONNERSTAG, 21. SEPTEMBER 2017, 19 UHR Referenten: Dr. med. Stefan Brunner und Dr. med. Matthias Rink Fachärzte für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates der Orthopädie St. Anna im Bahnhof Ort: Monséjour Zentrum am See, Quaistrasse 2, 6403 Küssnacht Gelenkbeschwerden sind ein zunehmendes Problem unserer aktiveren, gesünder alternden Gesellschaft. Erfahren Sie mehr über die gängigen und alternativen Therapieverfahren. Diskutieren Sie Ihre Fragen und Anliegen mit den Fachspezialisten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Anmeldung zur Informationsveranstaltung Bitte beachten Sie, dass die Besucherzahl limitiert ist. Die Teilnahme ist kostenlos. Verbindliche Anmeldung: online unter www.hirslanden.ch/veranstaltungen_stanna oder T +41 41 208 32 32, Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr.

www.nein-fsi.ch

New Picanto GT-Line

Mehr Auto fürs Geld www.kia.ch

Listenpreis

19’500.– HvS Zürich

Verführerisches Design, maximaler Fahrspass.

ab CHF

New Kia Picanto GT-Line New Kia Picanto GT-Line mit sensationeller Mehrausstattung: 16"-Leichtmetallfelgen, sportliche Extras im GT-Line-Look (Stossstangen, Seitenverkleidung, Fusspedalen), Doppelrohrauspuffanlage, sportliches 2-Ton-Interieur (Leder), 7"-Navigationssystem mit Rückfahrkamera (Apple CarPlayTM und Android AutoTM), automatische Klimaanlage, Sitzheizung vorn, Lenkradheizung, Startknopf mit Smart Key, Instrumentenanzeige «Supervision», autonomer Notbremsassistent usw. New Picanto 1.2 L CVVT GT-Line man. 84 PS ab CHF 19’500.–

JAHRE

3,9

Abgebildetes Modell: New Kia Picanto GT-Line 1.2 L CVVT man. CHF 19’500.–, 4,5 l/100 km, 104 g CO2/km, Energieeffizienzkategorie D, CO2-ETS 23 g/km, New Kia Picanto GT-Line 1.2 L CVVT aut. CHF 20’800.–, 5,4 l/100 km, 124 g CO2/km, Energieeffizienzkategorie F, CO2-ETS 27 g/km, Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagen: 134 g CO2/km (unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt.). CO2-ETS = CO2-Emissionen aus der Treibstoff- und/oder der Strombereitstellung. Rechnungsbeispiel 3,9%-Leasing: New Picanto GT-Line 1.2 L CVVT man., Listenpreis CHF 19’500.–, Leasingrate CHF 218.60, Leasingzins 3,9%, eff. Leasingzins 3,97%, Laufzeit 48 Monate, 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15% (nicht obligatorisch), Kaution 5% vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1’000.–), obligatorische Vollkasko nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, wenn sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt.


SPORT

Seite 8 • Rigi Anzeiger

1. September 2017 / Nr. 35

Sport und Kulinarik für Alle

LUCERNE GOLF CLUB Happy Saturday Competition pd. 52 Golferinnen und Golfer nahmen an der 2. Happy Saturday Competition teil. Dank den besten Platzverhältnissen wurde ausgezeichnet gespielt. Es wurden 2 Eagle erzielt, Ladina von Frisching auf Loch 6 und Flurina Kobler auf Loch 12. Den Bruttosieg erspielte sich Albino Bellini mit 36 Punkten. Netto Sieger: Rea von Frisching (40 P.), 2. Rang Regula Wiederkehr (38 P.), 3. Rang Sabine Wissmann (38 P.).

Die Sieger von links: Rea von Frisching, Albino Bellini, Sabine Wissmann, Pro Helmuth Schumacher, Regula Wiederkehr, Alois Egger.

PFERDESPORT Jüngste Weggiserin reitet aufs Podest

Kochkünstler und Küchenchef Rolf Karpf bereitet das verführerisch-fruchtige Chriesi-Dessert zu. Bild ju

KÜSSNACHT Öffentlich zugänglich sind Restaurant und Driving Range. Es empfehlen sich auf der Golfanlage Grossarni in Küssnacht auch ein Rundgang und Einsteiger- und Schnupperkurse für Jung und Alt auf. ju. Wer den Golfplatz in Küssnacht und seine gepflegte Infrastruktur noch nicht kennt, dem sei ein Schnuppern empfohlen. Berührungsängste sind fehl am Platz. Ungezwungen kann die Anlage spazierend erkundet werden. Um dabei über die Aus- und Fernsicht zu staunen. Im Anschluss verführt das Restaurant mit der grosszügigen Terrasse zu einem Abstecher. Sei es für ein leckeres Dessert, aktuell eine Komposition von aufgepeppten Küssnachter Kirschen begleitet von sämigem Vanille-Softeis. «Handfüschtel» oder Wolfsbarsch Der Mittagslunch oder auch die Auswahl à-la-Carte reichen von einfach-bodenständigen Gerichten bis in

Viel Zuspruch fanden die bisherigen Schnupperlektionen. Im Bild Golflehrer Philipp Heidelbach, der beim Einlochen hilft. Bild zVg

die Gourmet-Küche mit Lamm, Rind, Fisch und Wild, nach Möglichkeit aus der Schweiz. Im Haus hergestellte verführerische Pasta rundet das Angebot ab. Ein Beispiel gefällig? Auf der Tageskarte standen Rübli-Cappuccino mit Ingwer und Wolfsbarsch­filet mit Spinat und konfierter Tomate. Bestellt werden durfte aber auch «nur» ein Schraubenbrot als gut gefüllten «Handfüschtel» oder Fleischkäse mit Spiegelei vom Freilandhuhn. Küchenmeister Rolf Karpf bezeichnet seine Küche als «geradelinig Küche mit mediterranen Einflüssen» und hat damit das Golfclub-Restaurant in den GaultMillau zurückgeführt. Ein Glas Wein aus der gut sortierten Karte rundet das kulinarische Erlebnis gleich einem Ferientag ab. Gianni Iapparone, Chef mit der kompetenten und freundlichen Service-Brigade bedient täglich von 9 bis 21 Uhr. Innovativ und professionell Kurz nachdenken muss Club Manager Seppi Schuler auf die Frage, was den Golfclub Küssnacht unverwechselbar mache: «Die öffentliche Driving Range

und das Restaurant, das allen Gästen offen steht». Die Bauherrschaft habe damit ein Versprechen eingelöst, das vor dem Bau der Anlage abgegeben wurde. Erwähnt sei aber die überaus gepflegte und mit viel Blumenschmuck, sowie zahlreichen Obstbäumen bestückte Anlage. Das hat auch den Golflehrer Gavin Hopkins, ein gebürtiger Brite, «angelockt». Im Zweierteam mit dem deutschstämmigen Philipp Heidelbach versprühen die beiden mit 52 bzw. 25 Jahren Golferfahrung nicht nur viel Fröhlichkeit und Humor sondern vor allem Professionalität und Ideenreichtum. Schüler und Junioren im Fokus Dies zeigt sich, wenn wir kurz die unterschiedlichen Kurse Revue passieren lassen: Schnupperkurs ab drei Personen, Vorbereitungskurs für Platzreife, Kurs Platzreife fit oder Intensiv-Einsteigerkurs. Am «Golf Guys»-Montagabend zum Preis von 30 Franken sind ab 19 Uhr Mitglieder, Freunde, Anfänger und Fortgeschrittene willkommen. Ebenso wenig kostet am Dienstag der «Seniortreff» von 10 bis 11.30 Uhr und auch das Ladies Training in 6er-Gruppen

am Donnerstag von 17 bis 19 Uhr. Viel Aufmerksamkeit wird den Junioren und Schülern (9- bis 14-Jährige) zuteil. Diese Lektionen finden wochentags, jeweils gegen Abend, bis Ende Oktober statt. Und werden wegen der grossen Nachfrage zum Teil doppelt geführt. Gestartet wurde am 21. August, Nachmeldungen sind noch möglich. Schnuppern am Tag der offenen Türe Familien, Freunde, Vereine oder Gruppen sollen im Rahmen der Kampagne «Golf is magic» am Tag der offenen Türe «Golf für Einsteiger» erstmals mit dem faszinierenden Sport in Berührung kommen. «Es funktioniert», bestätigen die beiden Golflehrer. «Wir hatten teils über 20 Teilnehmer». Die nächsten beiden Gelegenheiten bieten sich am Sonntag, 17. September und 22. Oktober, jeweils von 11 bis 13 Uhr. Ausser etwas Gwunder ist nichts mitzubringen, für gute Laune sorgen die beiden Lehrer wie bereits bei den ersten Anlässen. Golf Club Küssnacht, Grossarni 4 Telefon 041 85 40 20 gck@golfkuessnacht.ch

pd. Die erst 8-jährige Reiterin Lea Imgrüth aus Weggis zeigte eine grossartige Leistung am Pferdesporttag der Zentralschweizer Gymkhana Trophy 2017 in Rothenburg. Als wohl jüngste Reiterin ihrer Kategorie legte sie eine hervorragende Prüfung zusammen mit ihrer Ponystute Ronja ab. Zum ersten Mal starteten die beiden an einer Gymkhana Prüfung der Kategorie Pony 1 (selbstständiges Reiten). Wichtig ist bei dieser Prüfung das gegenseitige Vertrauen zwischen Reiter und Pferd. Ruhe und Geduld gefragt Das Pony soll ohne Angst verschiedene Hindernisse bewältigen. Ebenfalls ist die Geschicklichkeit des Reiters dabei gefragt. So mussten die beiden beispielsweise ein Gespenst aus Bettlacken neben sich her ziehen oder durch eine begrenzte Passage über zertrampelte PET-Flaschen laufen. Schliesslich begegneten die beiden im Parcours immer wieder verschiedenen Mons­ tern – aufgeblasen aus Plastik, übergrossen Kuscheltieren oder Pferdeattrappen, die manch ein anderes Pferd aufschrecken liessen. Mit genügend Ruhe und Vertrauen gelang es Lea Imgrüth ihre Ponystute Ronja problemlos durch diesen Parcours zu reiten und holte sich letztlich die Goldmedaille.

Lea Imgrüth (rechts), Pony Ronja mit Freundin und Helferin Marlena. Bild zVg

FUSSBALL FC LocarnoI – FC Perlen-Buchrain I 1:1 (1:1)

Tolle Leistung gegen Favoriten pd. In einer intensiven und interessanten Partie starteten die Rontaler wieder mit viel Elan in dieses schwere Auswärtsspiel im Stadio Lido. Diese sofortige Präsenz wurde auch schnell belohnt, denn ein Durchspiel von Dario Wiederkehr und Moreno Villiger auf der linken Angriffsseite kam im Strafraum zu Mittelstürmer Michael Budmiger. Der Top­ skorer aus Ballwil nützte dies kaltblütig zu seinem 2. Saisontreffer aus. Ein weiterer Ball in Richtung Perler-Tor wurde nicht resolut verteidigt und im gegnerischen Strafraum kam es zu einem Zweikampf Der nicht immer sichere Schiedsrichter De Cruz taxierte diesen als penaltywürdig. Der fällige Elfmeter in der 5. Spielminute wurde von Velibor Simic

zum cool Ausgleichs­ tor verwertet. In der 18. Minute sah man von den Gästen eine weitere gute Möglichkeit, denn ein Durchspiel vom agilen Nicola Egli kam zu Micheal Budmiger. Der blieb leider an der zweikampfstarken Tessiner-Hintermannschaft hängen. In der 35. Minute hätte eigentlich der erneute Führungstreffer für die Perler fallen müssen, als die «Laufmaschine» Dario Wiederkehr freistehend aus rund 12 Metern seinen Ball knapp am rechten Torpfosten vorbeizischen sah. Die Einheimischen mit den beiden sehr antrittsschnellen Offensivspielern Facundo Pino & Shemsedin Idrizi sorgten immer wieder für Unruhe in der Gäste-Defensiv-Zone. In der 48. Minute lag der Ball in den Maschen des Tessiner-Tores. Schiedsrichter De Cruz gab den Kopfball-Treffer von Michael Steiner nach einem Corner-Ball

nicht, da scheinbar der zuverlässige Perler-Abwehrspieler aus dem aargauischen Dietwil seinen Gegenspieler nicht regelkonform aus dem Spiel genommen hatte. Nur eine Minute später wurde es auch vor dem Gäste-Gehäuse gefährlich. Doch Stefan Matic sah seinen Schuss über das Gehäuse fliegen. In der 73. Minute blieb es dank einem tollen Reflex des Perler-Keepers Oliver Gachnang nach einem abgefälschten Ball beim 1:1. In der Schlussviertelstunde waren zwar die Einheimischen mehrheitlich am Ball. Dank einer hervorragenden kämpferischen Leistung resultierte das verdiente Remis. Perlen: Gachnang; Villiger, Stefan Budmiger, Kilian Wiederkehr, Michael Budmiger (ab 72. Schmid), Dario Wiederkehr, Prette, Müller, Wagner, Egli (ab 84. Buholzer), Steiner. Am kommenden Samstag, 17.00 Uhr, ist das Derby FC Perlen-Buchrain gegen den FC Eschenbach.

FC Muotathal – SK Root

4:1 (2:0)

Zwei Doppelschläge ds. Der SK Root zieht in Muotathal einen schwarzen Tag ein und unterliegt nach zwei Doppelschlägen verdient mit 1:4 (2:0). Die Kartenflut aus dem Auftaktspiel gegen Steinhausen hatte zur Folge, dass Root nicht in Bestbesetzung nach Muotathal reiste. Das zeigte sich zunächst darin, dass die Gäste nur schleppend ins Spiel fanden und in der ersten Halbzeit kaum Torgefahr erzeugen konnten. Die Gastgeber agierten zwar etwas zielstrebiger, auf gute Möglichkeiten mussten sie aber ebenfalls lange warten. In der 32. Minute liess dann Marcel Gwerder Root-Keeper Haas nach einem öffnenden Pass keine Abwehrchance. Und nur wenig später erhöhte der FCM unter gütiger Rooter Mithilfe das 2:0. Die aus Sicht der Gäste erforderliche Leistungssteigerung kam zwar nach dem

Seitenwechsel, doch das Ausmass liess zu wünschen übrig. Root bekundete weiterhin grosse Mühe, Torszenen zu erarbeiten. In der 65. Minute gelang es dann aber vorzüglich: Schenk flankte scharf zur Mitte, wo Milojicic per Kopf den Anschlusstreffer markierte. Nun kam wieder Hoffnung auf, zumal sich Muotathal jetzt vorwiegend aufs Kontern verlegte. Doch diese Gegenstösse hatten es in sich, und die Gastgeber standen dem siegbringenden dritten Treffer näher als Root dem Ausgleich. So war es wenig verwunderlich, dass Muotathal in der 83. und 85. Minute mit einem Doppelschlag den Sack endgültig zumachte. Ein herber Dämpfer für die Coray-Elf, die nun mit zwei Heimspielen in Folge (Zug II und FC Luzern III) die Chance zur schnellen Rehabilitation bekommt. SK Root: Haas; Wymann, Becic, Milojicic, Barbosa; Neves, Schenk, Ganaj, Bächler; Bühler, Konjevic. (Meierhans, Koomson, Christen)


AKTUELL

1. September 2017 / Nr. 35

Für Tanzbegeisterte PERLEN Die ersten Tickets für den am 7. Oktober 2017 erstmals stattfindenden Perlenball im Gasthaus «Die Perle» wurden schon verkauft. Noch hat es ein paar freie Plätze für begeisterte Tänzerinnen und Tänzer. pd./red. Für die Tänzer/innen von Standard und Lateintänzen gibt es immer weniger Möglich­ keiten, ihr Hobby in einem gepflegten Umfeld auszuüben. Deshalb haben die Organisatoren vom Perlenball, Beatrice und Marcel Baumgart­ ner aus Ebikon beschlossen, auf privater Basis diesem Manko entgegenzuwirken. Das Resultat ihres Engagements ist der Perlenball, welcher zum ersten Mal am 7.Oktober 2017 stattfindet. Mit dem Perlensaal im Gasthaus «Die Perle» fanden die Organisatoren, die selber gerne tan­ zen, einen grossen Saal, in welchem ein schö­ ner Ball durchgeführt werden kann. Der Per­ lensaal ist mit einer Parkettfläche von rund 260 Quadratmetern und einer zusätzlicher Bühne für die Musik bestens dafür geeignet. Für das leibliche Wohl sorgt das Team vom Restaurant. Das wunderbare, saisonale 3-Gang-Menu (kann auch als vegetarisch/gluten- und/oder lactose­ frei vorbestellt werden) wird in den Tanzpausen serviert. Beim Gasthaus hat es auch genügend Gratisparkplätze. Durch den Abend werden die Marcel Baumgartner, Mitorganisator des Perlenball, tanzt sehr gerne – hier Gäste von den herausragenden «The Moody mit einer Kollegin. Bild pd Tunes» aus Basel begleitet. Dieses Trio ist in der Schweiz bekannt, spielt ein abwechslungs­ Verlosung von 2 x 1 Ticket für den Perlenball reiches Repertoire und geht auf die Wünsche der Der Rigi Anzeiger verlost 2 x 1 Tickets für den ersten Perlenball vom 7. Ok­ Gäste ein. Wer sich vom Perlenball angespro­ tober 2017 unter allen Tanzbegeisterten, die bis 5. September 2017 eine E-Mail an wettbewerbe@rigianzeiger.ch oder Postkarte an Rigi Anzeiger, chen fühlt, findet weitere Informationen unter Industriestrasse 1, 6034 Inwil, mit dem Stichwort «Perlenball» senden. www.perlenball.jimdo.com und kann hier oder Absender nicht vergessen! unter Tel. 041 377 07 22 einen Platz reservieren.

Musikalischer Besuch aus Deutschland

Rigi Anzeiger • Seite 9

Kunst und Musik unter einem Dach KÜSSNACHT Dank finanzieller Unterstützung der Sponsoren und dem grossartigen Engagement zahlreicher wunderbarer Musiker, kann der Verein Beflügelt wiederum eine abwechslungsreiche Konzertreihe für das kulturliebende Publikum in der kommenden Konzertsaison präsentieren.

Beflügelt im Bezirk Küssnacht am Rigi nachhaltig kulturelle Hochleistungen ge­ währleisten. Er garantiert auch, dass der Hauptteil der finanziellen Beiträge direkt den Musikern zugutekommt. Die grosse Arbeit im Hintergrund, welche der Ver­ ein bei jedem Anlass leistet, wird ehren­ amtlich ausgeführt – aus Liebe zu Musik und als Donation an den Bezirk. Genau mit dieser Philosophie hat es der Verein Beflügelt in den vergangenen zehn Jah­ ren geschafft, finanziell zu überleben und kulturell erfolgreich zu sein.

pd./red. Einmal mehr beinhaltet das «Beflügelt»-Programm ein vielseitiges Konzertangebot mit vier klassischen und zwei Jazz-Konzerten auf höchstem mu­ sikalischem Niveau. Nebenbei werden exklusive Ausstellungen von drei regio­ nalen Künstlern die Konzerte um eine kreative Dimension erweitern. Jeweils im Anschluss können die Konzertbesu­ cher den Abend bei einem gemütlichen Apéro in Anwesenheit der Musiker und Künstler ausklingen lassen. So wird aus einem Konzertbesuch ein umfassender ästhetischer Genuss – so zu sagen «Kul­ tur pur».

Vorstand bekommt Unterstützung Der Küssnachter Zahnarzt Urs Wyrsch ist als langjährig etablierter und gefragter Jazzbassist bekannt und war mehrmals mit seinem Sohn Linus Wyrsch auf der «Beflügelt»-Bühne zu hören. Seit sei­ ner Pensionierung hat er nun mehr Zeit und freut sich, den Verein zu unterstüt­ zen, wo er kann. Auch den Küssnachter Fotografen Roger Harrison konnte der Verein für sich gewinnen. Seit der Grün­ dung 2006 war Roger Harrison immer mit seiner Fotokamera im Konzertsaal präsent und illustrierte die Presseberichte von «Beflügelt» mit seinen wunderbaren Bildern. Die Musiker ihrerseits schätzten es sehr, dass sie dank Roger Harrison tolle Erinnerungen der Konzertabende haben. Er hat sich auf Anfrage der Ver­ einspräsidentin Nadia Tattersall bereit erklärt, in der Zukunft die künstlerische Leitung zu übernehmen und sich mit den Ausstellungen zu beschäftigen. Das «Be­ flügelt»-Team freut sich über die Unter­ stützung der beiden Herren und hofft auf mehr Manpower in der Umsetzung der beflügelten Projekte. www.befluegelt.ch.

Mit guter Nachricht in die neue Saison Ab sofort geht der Verein Beflügelt zur bewerten Formel einer Kollekte anstatt eines Eintrittspreises zurück. Der Grund dieser Umstellung liegt in der Idee, dass dem Publikum überlassen werden soll, über die «Entlohnung» der Musiker zu entscheiden. Der Verein Beflügelt appel­ liert damit explizit an die Wertschätzung der Besucherinnen und Besucher des mu­ sikalischen Angebots und hofft auf deren Grosszügigkeit. Nur so kann der Verein

ROTKREUZ Aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläums des Musikverein Rotkreuz besucht der Musikvereins Rothkreuz-Weissensberg am kommenden Wochenende die Musikerkollegen in der Gemeinde Risch. km./red. Die Musikvereine Rotkreuz und Rothkreuz-Weissensberg verbindet seit über 40 Jahren eine tolle Freundschaft, welche am kommenden Wochenende an öffentlichen Anlässen gebührend gefeiert werden. «Amici di Amaroni» Die Gemeinden Risch und Amaroni aus Kalabrien (I) pflegen seit 2003 eine Part­ nerschaft. Unvergessen bleibt der Auftritt des Musikvereins Rotkreuz zum 10-Jah­

Der Musikverein Rothkreuz-Weissensberg (Bild) besucht den Musikverein Rotkreuz am kommenden Wochenende. Bild pd res-Jubiläum im Herbst 2013 in Amaroni. So freut er sich auf den Auftritt mit dem Musikverein Weissensberg aus Deutsch­ land am alljährlichen Risottoessen des Vereins «Amici di Amaroni», der heuer am Samstag, 2. September, ab 17 Uhr im Sportpark Rotkreuz stattfindet. Am

3. September unterhält der Musikverein Rotkreuz zusammen mit ihren Freunden des Musikvereins Weissensberg im An­ schluss an den traditionellen Gottesdienst in Risch (ca. 11.30 Uhr) die Besuche­ rinnen und Besucher der Rischer Chilbi. www.musikvereinrotkreuz.ch

REGION

Märchen sind aktuell MEGGEN Unter dem Motto «Freundschaft» finden im Schlossgarten Meggenhorn am 5. und 6. September Märchen-Spaziergänge für Erwachsene statt. jp. Wer sich in der Abenddämmerung dem Schloss Meggenhorn nähert, glaubt schon in eine Märchenwelt einzutauchen. Diese Kulisse hat sich eine Gruppe von Frauen, darunter die Meggerin Chris­ tel Müller, ausgewählt, um Erwachse­ ne auf einem abendlichen Spaziergang in die Welt der Märchen zu entführen. «Freundschaft» heisst das Motto der Märchenzeit 2017 und wird im Rahmen des Internationalen Jahres des nachhal­ tigen Tourismus organisiert. In den alten Zeiten war man mehr denn je auf Freund­

schaften angewiesen. Denn wer auf Rei­ sen ging, brauchte Freunde, bei denen er schlafen und essen konnte. Freundschaft war jedoch lange Zeit gleichwertig mit Verwandtschaft und eine unbedingte Treue zum Freund oder zur Freundin wurde erwartet. Die Märchen gehen je­ doch weit darüber hinaus: Da wird von der Freundschaft zu Tieren erzählt, zu Bäumen, zu den Gestirnen und wie aus Treue und Freundschaft eine wunderbare Liebe entstehen kann. Es wären keine Märchen, würden sie nicht auch von der Schattenseite der Freundschaft, vom Streit und Krieg erzählen. Doch eines ist sicher: Ziel der überlieferten Geschichten ist es aufzuzeigen, wie die Helden und Heldinnen dank der Unterstützung ihrer Freunde wieder zu einem glücklichen Le­ ben in Frieden gelangen können. Märchen sind aktuell – das erleben die Zuhörenden, wenn die professionell

Der Vorstand des Vereins Beflügelt mit: (v.l.) Olga Valmond (Leitung Musik), Alex Tattersall (Kassier), Nadia Tattersall (Präsidentin/Projektleitung), Roger Harrison (Leitung Kunst), Elena Vinogradova (Assistent/Backstage), Urs Wyrsch (Public Relations) und Irina Riedweg (Aktuarin). Bild Roger Harrison

Kultur-Talente gesucht ausgebildeten Märchenerzählerinnen der Abendspinnereien die alten überlie­ ferten Geschichten wieder zum Leben erwecken. Das Projekt der Mutabor Mär­ chenstiftung steht unter dem Patronat der Schweizerischen UNESCO-Kommission und findet dieses Jahr bereits zum neun­ ten Mal statt. Märchen-Spaziergang für Erwachsene im Schlossgarten Meggenhorn DI, 5. Sept. und MI, 6. Sept. 2017 19.30 – 21.15 Uhr Besammlung vor dem Schloss. Anlass findet bei jeder Witterung statt. Gutes Schuhwerk, Taschenlampe und bei Bedarf Sitzgelegenheit mitnehmen. Eintritt Fr. 25.– Kasse ab 19 Uhr geöffnet. Reservation empfohlen unter: www.abendspinnereien.ch Telefon 041 610 48 13

pd. Vom 1. bis 30. September können Kulturschaffende und kulturelle Instituti­ onen aus der Zentralschweiz ihre Projekte für die Vergabung des Zentralschweizer Förderpreises des Migros-Kulturprozent einreichen. Mit dem Zentralschweizer Förderpreis des Migros-Kulturprozent werden aufwändige und nachhaltige kul­ turelle Projekte ausgezeichnet, die eine überregionale Ausstrahlung haben. Der Förderpreis richtet sich an professionelle Kulturschaffende und Kulturinstitutionen, die in der Zentralschweiz tätig sind. Be­ sonders willkommen sind innovative oder spartenübergreifende Projekte sowie Vor­ haben, welche zum Erhalt von bewährten Kulturangeboten beitragen. Bei der Frühlings-Vergabung gingen das luki*ju theater luzern und die Turbine Brunnen als Preisträger hervor. Für die Vergabung im Herbst können Kulturschaf­ fende ihr Bewerbungsdossiers via Web­ formular vom 1. bis 30. September 2017 einreichen unter www.migrosluzern.ch.

REGION Strom bleibt vorerst gleich teuer

pd. CKW hält die Tarife für 2018 für alle Kundensegmente und Produkte konstant. Noch ist aber unklar, wie die Preisent­ wicklung danach weiter geht. Die Stromtarife bleiben 2018 gegenüber dem Vorjahr unverändert – sowohl für Privatkunden als auch für Geschäfts­ kunden. Ebenso hält CKW trotz stei­ genden Anforderungen durch den wach­ senden Anteil erneuerbarer Energien die Netztarife konstant. Möglich ist dies dank den 2016 eingeleiteten Effizienz­ massnahmen. Energiestrategie bringt Änderung Das Schweizer Stimmvolk hat am 21. Mai 2017 der Energiestrategie 2050 zu­ gestimmt. Noch ist nicht klar, auf wel­ chen Zeitpunkt hin der Bundesrat die be­ schlossene Erhöhung des Förderbeitrags einführt. Für einen Vier-Personen Haus­ halt würde die Erhöhung der Förderung von 1.5 auf 2.3 Rp/kWh rund 3 Franken pro Monat bedeuten.


AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

1. September 2017 / Nr. 35

Wieso musste es so weit kommen? MERLISCHACHEN Ein Gespräch mit Jürg Isenschmid, Merlischachen, zur Herausgabe seines kürzlich erschienenen Buches «Abwechslungsweise miteinander» jp. Im Kreis der Familie sind wir als Eltern oder Jugendliche, im Beruf als Vorgesetzte oder Mitarbeitende, in Vereinen als Präsident oder Mitglied mit Situationen konfrontiert, die zu Störungen oder Disharmonie führen. Dabei können wir es uns einfach machen und meinen, die anderen seien schuld. Doch trifft dies tatsächlich zu? Jürg Isenschmid, wohnhaft in Merlischachen, Unternehmer und Buchautor, beantwortet als Familienvater, als Vorgesetzter, als Mitarbeitender und als gewöhnliches Mitglied von Vereinen einige Fragen zu seinem zweiten Buch «Abwechslungsweise miteinander», das den Untertitel trägt «Über den Trugschluss zu meinen, die anderen seien schuld». Jürg Isenschmid, nach der Herausgabe Ihres ersten Buches «Führen – In der Einfachheit liegt die Stärke» im Jahr 2013 warten Sie nun mit einem weiteren Titel auf, der zu Ihrem 60. Geburtstag am 7.7.2017 erschienen ist. Ja, das stimmt. Es ist ein Buch, welches für jedermann und jedefrau ab 16 Jahren bis 88+ lesenswert und hilfreich ist.

Dass es gerade zu meinem 60. Geburtstag erschienen ist, das ist eher ein glücklicher Zufall, der mich allerdings sehr gefreut hat. Im Vorwort skizzieren Sie drei eskalierende Situationen, wie sie im Alltag in der Familie, in Unternehmen oder Vereinen vorkommen können und halten fest, dass die drei Begebenheiten etwas Gemeinsames haben: Sie hinterlassen bei den meisten Anwesenden ein ungutes und flaues Gefühl. Es sind Begebenheiten, wie wir sie jederzeit erleben können, da es sich um alltägliche Vorkommnisse handelt. Typische Situationen, die durch übertriebene Spontanreaktionen zu einer Eskalation führen können. Tatsächlich hinterlassen sie ein negatives Gefühl – und zu viele solcher Situationen sind schlecht für die Seele. Also sollten wir versuchen, diese zu vermeiden. Und dann stellen Sie die Frage: Wieso musste es so weit kommen? Ja, weshalb es zu solchen negativen Situationen kommt und wie wir diese vermeiden können, darauf soll mein neues Buch eine Antwort geben. Ganz vermeiden kann man solche Situationen allerdings nicht. Es wäre aber ein Trugschluss zu meinen oder zu glauben, es seien immer die anderen schuld. Das stimmt so nicht! Gelegentlich sind wir es selbst, welche die unerwünschte Reaktion ausgelöst haben, obwohl wir meinen, die anderen seien im Unrecht!

Jürg Isenschmid, Unternehmer und Buchautor Bild zVg

Im Modell unterscheiden Sie zwischen «übergeordneter» und «untergeordneter» Positionierung in der Familie, in einer Unternehmung, in einem Verein oder im Kreis von Freunden. Das ist richtig. Wir alle leben in einem stetigen Wechselspiel zwischen Überbeziehungsweise Unterordnung. Dies müssen wir uns allerdings zuerst bewusst werden. Ich erkläre das in meinem Buch mit Hilfe von verschiedenen Beispielen. Um sich möglichst störungsfrei in allen Gemeinschaften bewegen zu können, sollten wir in der Lage sein, zwischen beiden Positionierungen wechseln zu können.

Kritisch, mit Vorbehalten gehen Sie mit der heutigen «Simser»- Position um. Heute wird leider oft nicht mehr gesprochen, sondern nur noch gechattet. Vieles wird dadurch in unserem Leben erleichtert. Doch Werte, Regeln und Normen haben auch in der digitalen Welt ihre Gültigkeit. Wir können immer häufiger Menschen beobachten, die versuchen, ihre Probleme, zwischenmenschliche Differenzen, Streit und Unbehagen via SMS zu lösen. Das kommt selten gut! Weshalb sich dadurch oftmals vorhandene Störungen nicht lösen, sondern intensivieren, erkläre ich anhand von Beispielen in meinem Buch!

Wie sich ein erfolgreiches Verhalten in welcher Situation gestalten lässt, veranschaulichen Sie sehr klar und eindrücklich mit dem Polarisierungsmodell und entsprechenden Beispielen. Mit Hilfe des Polarisierungsmodells kann die Leserschaft analysieren, in welchen Charakterfeldern sie sich bewegt. Ich zeige auf, wie eine erfolgreiche Balance zwischen den Feldern funktioniert und wie man dadurch ein harmonischeres Zusammenleben, zum Beispiel in der eigenen Familie, erreichen kann. Der Leser oder die Leserin kann mit Hilfe des Modells das Verhalten von praktisch allen Personen in seinem oder ihrem Umfeld einordnen und kann dadurch die positiven oder negativen Gesprächssituationen besser nachvollziehen.

Der Gesamtübersicht des Polarisierungsmodells ordnen Sie acht unterschiedliche Charakterfelder zu, in denen sich Eltern oder Kinder, Vorstands- oder Vereinsmitglieder, Vorgesetzte oder Mitarbeitende in ihren Aufgaben in der Gemeinschaft bewegen können. Ja, wir können uns tatsächlich in acht unterschiedlichen Charakterfeldern bewegen – in vier verschiedenen Feldern in der übergeordneten Position und in vier verschiedenen Feldern in der untergeordneten Position. Allerdings führen nur jeweils zwei Charakterfelder, nämlich die angemessenen, zu einem erfolgreichen Miteinander. Das Aufhalten in den unangemessenen Feldern führt unweigerlich zu Störungen, die in den uns bekannten Formen so nicht sein müssten.

Wer in einen kommunikativen Prozess mit einer oder mehreren Personen tritt, soll drei Kriterien von grosser Bedeutung beachten: die Sache, den Menschen und die Zeit. Das ist meine Definition der Angemessenheit. Angemessen ist eine Aktion, wenn diese sachgerecht, personengerecht und zeitgerecht durchgeführt wird. Also sollten wir allen drei Kriterien mit entsprechender Sorgfalt begegnen. Dient das, was ich sage und tue der Sache? Kann ich mit dem oder den betroffenen Menschen in diesem Ton sprechen? Ist es der richtige Zeitpunkt, um etwas zu sagen oder zu tun? Mit Hilfe dieser drei Fragen und den daraus resultierenden Antworten können Sie sich viel Ärger und Ungemach ersparen.

«Drei Stockwerke» – eine Audio-Video-Licht-Installation

Live-Blues vom Feinsten LUZERN Am 23. Lucerne Blues Festival vom 11. bis 19. November spielen 14 Formationen und präsentieren den Blues in all seinen Facetten auf höchstem Niveau Das Spektrum reicht vom Mississippi Delta über Chicago bis zur Westcoast. Rund zwei Drittel der Künstler reisen exklusiv nach Luzern. Natürlich fehlt auch die Zydeco-Party nicht. Die Förderung des Blues ist eines der vordergründigen Ziele des Lucerne Blues Festival. Deshalb werden

die Eintrittspreise tief gehalten. Möglich ist das nur dank der ehrenamtlichen Mitarbeit aller OK-Mitglieder und dank Sponsoren. «Wir sind deshalb sehr stolz, mit der Mall of Switzerland wieder ein neues Mitglied in unserer Sponsoren-Familie begrüssen zu dürfen und danken allen Sponsoren für die wichtige Unterstützung», freut sich Festival-Präsident Martin Bründler. Der Vorverkauf für die Konzerte vom 17. bis 19. November im Grand Casino Luzern ist Ende August gestartet. Reservationen für die Blues-Brunchs sind direkt in den Hotels Seeburg oder Schweizerhof Luzern vorzunehmen. www.bluesfestival.ch.

Das Programm Samstag, 11.11. – Hotel Schweizerhof Luzern, Freier Eintritt 20.00 Annika Chambers with The Igor Prado Band Sonntag, 12.11. – Blues Brunch, Hotel Seeburg Luzern 12.00 Annika Chambers with The Igor Prado Band

Edith Flückiger «Weite Zeit»

MEGGEN Wann wird Text zu Bild? Dieser Frage kann man anlässlich der Einzelausstellung der Künstlerin Edith Flückiger im Benzeholz für zeitgenössische Kunst nachgehen. Vernissage ist am Samstag, 2. September von 12 bis 14 Uhr. pd. / red. Die in Luzern lebende Künstlerin Edith Flückiger beschäftigt sich mit

dem Verhältnis von Text und Bild. Mittels Annagramm oder Alliteration entstehen poetische Wortspiele, die auf unterschiedliche Weise in den Raum greifen: Text fliesst über Bildschirme, als Projektion über Wandflächen oder Schrifttafeln spannen Raum auf. Wortkombinationen sind mehr als einfache Statements. Verdichtete Texte eröffnen Gedankenräume. Sie irritieren die auf Verstand ausgerichtete Sprache und rufen Bilder hervor. Für die Einzelausstellung im Benzeholz entwirft Edith Flückiger über drei Stockwerke des Fachwerkhauses eine

Audio-Video-Licht-Installation. Der raumgreifende Sound, die Frauenstimme und die Bilder lassen die Besuchenden in eine andere Raum-Zeitlichkeit eintauchen und eigene Geschichten erkunden. Die raumgreifende Installation vermittelt in Bild und Ton Erfahrungen von Zeitlosigkeit, von Vergänglichkeit oder gar von der Fragilität der menschlichen Existenz.

OG. Die Vereine und Gruppen sorgen für einen spannenden Sonntagnachmittag auf den beiden Schulhausplätzen. Die Schülerinnen und Schüler der 5. Primarschule wurden eingeladen, ein Pinsujet für die Chilbi 2017 zu gestalten. Gewonnen hat Yann Regamey. Er darf den ganzen Tag jeden Stand einmal gratis besuchen, erhält einen VIP-Pass, der ihn dazu berechtigt und als Sieger ausweist. Weiter darf die Klasse von Yann, die Klasse 5c, den Pin-Verkauf übernehmen und so einen

Beitrag in die Klassenkasse verdienen. Mit dem Kauf des Pins unterstützen die Festbesucher einerseits die aktiven Vereine an der Chilbi und andererseits erhält die Schulklasse einen Zustupf. Unter nummerierten Pins findet am Sonntagabend, 18 Uhr, die Verlosung statt. Für den 1. Preis muss man anwesend sein, die Preise 2 bis 5 können in der darauf folgenden Woche bei der Gemeindekanzlei abgeholt werden. Die Gewinner werden beim Anschlagbrett bei der Gemeinde publiziert.

www.edithflueckiger.ch

Ausstellung vom 2. September bis 1. Oktober 2017

ADLIGENSWIL Chilbi-Betrieb am Wochenende

pd. Morgen, Samstag, startet das Chilbiwochenende. Punkt 18 Uhr öffnet die von den Mühlebachgeistern unterhaltene Festbeiz auf den unteren Dorfschulplatz. Nach dem festlichen sonntäglichen Chilbigottesdienst (9.30 Uhr) geht es um 10.30 Uhr weiter mit einer Musikeinlage der Feldmusik Adligenswil auf dem oberen Dorfschulhausplatz. Neuzuzüger, Jungbürgerinnen und Jungbürger treffen sich um 11 Uhr zum Apéro in der Aula im Dorfschulhaus II, 2.

Mittwoch, 15.11. – Grand Casino Luzern, Casineum, Freier Eintritt 23.00 Terrance Simien & The Zydeco Experience feat. Marcella Simien Donnerstag, 16.11. – Grand Casino Luzern, Panoramasaal 19.00 Doug McLeod 20.15 Cookie McGee & Birdlegg with The Eastside Kings 21.45 Annika Chambers with The Igor Prado Band 23.30 Grady Champion Grand Casino Luzern, Casineum 01.00 Anson Funderburgh & The Rockets feat. Big Joe Maher Freitag, 17.11. – Grand Casino Luzern, Panoramasaal 19.00 Classie Ballou with The Eastside Kings 20.30 Monster Mike Welch & Mike Ledbetter 22.00 Denise LaSalle 23.45 Tom Holland & The Shufflekings feat. Omar Coleman Grand Casino Luzern, Casineum 23.00 Estella Benedetti Band 01.30 Kid Ramos Blues Band Samstag, 18.11. – 1. Blues Brunch, Hotel Schweizerhof Luzern 12.00 Monster Mike Welch & Mike Ledbetter Samstag, 18.11. – Grand Casino Luzern, Panoramasaal 19.00 Robert Kimbrough Sr. 20.30 Anson Funderburgh & The Rockets feat. Big Joe Maher 22.00 Kid Ramos Band 23.45 Terrance Simien & The Zydeco Experience feat. Marcella Simien Grand Casino Luzern, Casineum 23.00 The Kaz Hawkins Band 01.30 Tom Holland & The Shufflekings feat. Omar Coleman Sonntag, 19.11. – 2. Blues Brunch, Hotel Schweizerhof Luzern 12.00 Denise LaSalle

Programmänderungen vorbehalten


AKTUELL

1. September 2017 / Nr. 35

Rigi Anzeiger • Seite 11

Zentralschweizer Networking in Rotkreuz RISCH ROTKREUZ Der Verein Innovationspark Zentralschweiz hat an seiner Mitgliederversammlung von vergangenem Freitag entschieden, die Detailplanung für den zukünftigen Innovationspark Zentralschweiz auf den Standort Suurstoffi in Rotkreuz auszurichten. Dort betreibt der Verein bereits seit einigen Monaten sein Provisorium. pd. Nach sorgfältiger Evaluation der engagierten Standort-Bewerbungen aus drei Kantonen der Zentralschweiz durch den unabhängigen Standortausschuss des Vereins, entschied sich die Mehrheit der aktuell 34 Mitglieder des Vereins für den Standort Rotkreuz auf dem Suur­stoffiAreal. Dieser Standort, an dem sich bereits seit April ein Provisorium befindet, bietet vor allem für die beteiligten Unternehmen, welche die Mehrheit der Vereinsmitglieder stellen, ideale Rahmenbedingungen für die Realisierung des zukünftigen Innovationsparks. Aus der Sicht der Unternehmen ergeben sich insbesondere aus der unmittelbaren Nähe zum Departement Informatik der Hoch-

Der Innovationspark Zentralschweiz wird definitiv auf das Suurstoffi-Areal ziehen. schule Luzern Vorteile und Synergien mit dem künftigen Innovationspark. Zudem entspricht die Suurstoffi vollumfänglich den Ansiedelungskriterien von Switzerland Innovation, wie beispielsweise die Nähe zu einem Hochschulstandort.

Nach derzeitiger Planung soll der Innovationspark Zentralschweiz im Januar 2019 definitiv in Betrieb gehen. Der Hochschule Luzern ist die Rolle als «Main Academic Research Partner» zugedacht – sie vereinigt sowohl Kompetenzen

Bild pd der Informatik und der Gebäudetechnik wie der Architektur und des Immobilien­ managements. Im Innovationspark sollen Ideen und Innovationen rund um das Schwerpunktthema «Building Excellence» als Referenz

Innovationspark Zentralschweiz 2016 startete der vom Bund initiierte Schweizerische Innovationspark mit fünf Standorten im Umfeld der beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen in Zürich und Lausanne, in Biel, Basel und im Aargau. Die Zentralschweizer Kantone erteilten der Hochschule Luzern den Auftrag abzuklären, in welcher Form die Region in dieses Projekt eingebunden werden kann. Dafür gründeten die Volkswirtschaftsdirektoren der Zentralschweizer Kantone und namhafte Unternehmen den Verein «Innovationspark Zentralschweiz». Am 31. März 2017 wurde das Provisorium in Rotkreuz auf dem Suurstoffi-Areal eröffnet. Die ersten Monate des Betriebs des Provisoriums gestalteten sich erfolgreich. Der Innovationspark Zentralschweiz ist ein Ort, der Networking initiiert, methodisches Innovationsvorgehen vermittelt, Forschungsprojekte anstösst und das Kompetenzzentrum für Building Excellence bildet. für Zukunftstrends und interdisziplinäre Forschung im Bereich Gebäude und Digitalisierung entstehen. Zudem fördert er die interdisziplinäre Forschung durch gezielte Vernetzung verschiedener Wissensträger an einem zentralen Standort.

Kandidatinnen stehen Red und Antwort Mit SeniorenTrainingssystem zum Sieg GISIKON Nachdem sich vier Kandidatinnen zur Ersatzwahl als Gemeinderat Ressort Soziales stellen, haben die Ortsparteien ein überparteiliches Komitee gebildet und führen am Mittwoch, 6. September 2017, eine Podiumsveranstaltung durch.

pd./red. Am 24. September 2017 findet die Ersatzwahl als Gemeinderat Ressort Soziales für den Rest der Amtsdauer 2016 bis 2020 in Gisikon statt. Damit sich alle Kandidatinnen an einer einzigen Veranstaltung präsentieren und damit eine faire Wahl garantieren können, hat das überparteiliche Komitee bestehend aus allen Ortsparteien eine Podiumsveranstaltung organisiert. Diese geht am Mittwoch, 6. September 2017, ab 20 Uhr, im Zentrum Mühlehof in Gisikon über die Bühne.

REGION Eine Entwicklerin von Trainingssystemen für Senioren mit Sitz in Schindellegi gewann gestern Abend den mit 10 000 Franken dotierten Zentralschweizer Neuunternehmerpreis.

Zeichnet sich in Gisikon eine Kampfwahl um das Amt des Gemeinderates Ressort Soziales ab? Bild zVg Folgende Kandidatinnen stehen Red und Antwort: Pia Joller (SVP), Kauffrau; Karin Pfrunder-Wagner (FDP), Dipl. Pflegefachfrau HF/Kauffrau; Susanne Spahr-Weber (parteilos), Bio-

login, und Andrea Stirnimann-Rötheli (parteilos), Hausfrau/Kauffrau. Moderiert wird die Podiumsveranstaltung von der Kommunikationsfachfrau Veronika Bühler-Voney.

ds. Der Zentralschweizer Neuunternehmerpreis, der alljährlich von der Gewerbe-Treuhand AG an innovative und risikobereite Unternehmer verliehen wird, geht dieses Jahr an die Firma Dividat AG in Schindellegi. Sie stellt die älteren Menschen in den Mittelpunkt, indem sie Trainingssysteme zur Förderung der selbständigen Mobilität im Alter entwickelt. Eva van het Reve führte für ihre Doktorarbeit eine Studie

Die erste Bewohnerin ist eingezogen UDLIGENSWIL Der Juli 2017 war ein historischer Moment für die Gemeinde, denn zu diesem Zeitpunkt ist die erste Bewohnerin in die neuen Pflegewohnungen am Bächli eingezogen. pd./red. Nur wenige Tage vor dem Erstbezug wurde der Bau vollendet. Die Umgebungsarbeiten sind noch in vollem Gange und auch die Cafeteria im Nebengebäude wird noch fertiggestellt. In den Pflegewohnungen haben die neuen Mitarbeitenden der Wohnen am Bächli AG eine freundliche Atmosphäre geschaffen. Der Einzug der weiteren Bewohnerinnen und Bewohner erfolgte bereits und so wohnen nun fünf Personen in ihrem neuen Zuhause. Für den Betrieb bedeutet dies den Start der 24-Stunden-Betreuung. Die Betreuung wird auf zwei Stockwerken mit je acht Einzelzimmern und einem

Tagesbett in verschiedenen Pflegestufen mit familienähnlichen Strukturen im Alltag angeboten.

Die Vertreter der Betriebsleitung und des Verwaltungsrates der Wohnen am Bächli AG freuen sich über den Einzug der ersten Bewohnerin der Pflegewohnungen am Bächli. Bild pd

Freie Pflegeplätze Die nächsten Meilensteine sind der Abschluss der Umgebungsarbeiten und der Cafeteria. Gleichzeitig sorgt die Wohnen am Bächli AG für die umfassende Betreuung und für die möglichst vollständige Besetzung der 16 Pflegeplätze bis Ende Jahr. Personen, die sich für einen Pflegeplatz interessieren, können sich beim Betriebsleiter Pirmin Graf unter Tel. 041 371 15 15 oder unter www.wab-udligenswil.ch informieren.

Der grosse Moment: Eva van het Reve von der Dividat AG in Schindellegi erfährt das Jury-Urteil. Bild pd

in 14 Alterszentren durch, die letztlich eine Sturzreduktion von 80 Prozent zur Folge hatte. Inzwischen beschäftigt Dividat Mitarbeitende aus Bewegungsund Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Logik sowie künstliche Intelligenz. Sechs Firmen in der Endausmarchung Nominiert war neben der Dividat AG auch die Firma Dominik Gasser Holzbrillen mit Sitz in Lungern. Der Firmen-gründer ist nicht nur Brillenträger, sondern auch gelernter Schreiner. Als solcher produzierte er den Prototypen eines Holzbrillengestells und liess dazu von Optiker Ott in Sarnen Gläser fertigen. Ein Jahr später stand die erste Kollektion. Bis heute entsteht jedes Jahr eine neue Produktepalette aus acht Holzbrillenformen. Jede ist nach einem Lungerer Flurnamen benannt. Und in den Bügel jeder Brille ist ein Stück Wurzelholz aus dem Lungernsee eingearbeitet. Die weiteren Finalisten: Seeblick Flachdach GmbH (Cham/Kerns), tuck-tuck Zentral-schweiz (Emmenbrücke), allvisual ag (Steinhausen) und PENGland AG (Luzern). 250 Gäste in der Messe Luzern Der von Simon Kopp moderierten Preisverleihung in der Messe Luzern wohnten gestern Dienstag über 250 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik bei, darunter auch die beiden Luzerner Regierungsräte Marcel Schwerzmann und Reto Wyss. Der Jury gehört neben Unternehmerin Doris Russi Schurter und dem Luzerner Kantonsrat Franz Wüest auch Thomas Gasser, Chef der Gasser Felstechnik AG in Lungern, an. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war das musikalische Intermezzo von Othella Dallas, der Grand Old Lady des Jazz, die das Publikum mit ihren 92 Jahren problemlos in ihren Bann zu ziehen vermochte. Übrigens: Anmeldeschluss für die 25. Ausgabe des Zentralschweizer Neuunternehmerpreises ist der 31. Mai 2018.


LESERFOTOS

Seite 12 • Rigi Anzeiger

Noch bis 4. September, 24 Uhr Liken und Voten!

1. September 2017 / Nr. 35

Ihr schönster Sommer – die letzten Bilder

Alle eingereichten Fotos werden auf www.rigianzeiger.ch und auf unserer Facebookseite veröffentlicht. Bis 4. September, 24 Uhr, können alle ihre Stimme abgeben. Mittels Likes auf Facebook: www.facebook.com/ RigiAnzeiger

110 Andreas Stalder, Weggis

per E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Hier reicht es, jeweils die Fotonummer anzugeben. Im September wird eine Jury, bestehend aus Vertretern der Preissponsoren, aus den Bildern mit den meisten Stimmen die drei besten Fotos auswählen.

109 Philipp Zgraggen, Küssnacht

Die Preise 1. Preis:

Spiegelreflexkamera Canon EOS 1200D im Wert von 345 Franken inkl. Tasche und Speicherkarte. Offeriert von melectronics MParc Ebikon

101 Sandra Zurmuehle, Weggis

Zwei Kulturpässe 2018 im Wert von je 222 Franken (inbegriffen Badi-Saisonkarte 2018, freier Eintritt zu allen Veranstaltungen 2018 exkl. Essen, freier Eintritt zur Kultur-Party im Sprötzehüsli Äbike inkl. Welcome-Drink und Fondue). Live-Acts Offeriert von der Summer 2016 Rotsee-Badi

2. Preis:

105 Rahel Schaltegger Mittwoch, 25. Mai

Florian Ast unplugged Vorprogramm Nothing Else

Samstag, 18. Juni

Zwirbelwind ond Albissers Bontwösch Raiffeisen Kinder- und Familien-Konzert

Freitag, 29. Juli

3. Preis:

Calimeros Schlagernacht

ar reservierb Tickets fügbar und ver 6! ruar 201 ab 29. Feb

4 Gutscheine im Wert von je 69 Franken für einen reichhaltigen Sonntagsbrunch mit atemberaubender Aussicht auf See und Berge offeriert vom Art Deco Hotel Montana, Luzern Freitag, 26. August

Ira May und Band

Vorprogramm Dave Benett

Saison: 1. Mai – 30. September

Im April und Oktober nachmittags offen, wenn das Wetter mitspielt!

106 Marina Stalder, Weggis

112 Anton Albisser, Inwil


KIDS & SCHOOL

1. September 2017 / Nr. 35

Rigi Anzeiger • Seite 13

Am 9. September Jubla-Luft schnuppern REGION Am Samstag, 9. September, laden Jubla-Gruppen aus der ganzen Schweiz interessierte Kinder, Jugendliche und Eltern auf eine Reise durch die Welt der Jubla ein. Auch im Rontal und Rigiland. cek./pd. «Vorbeischauen und Jungwacht Blauring (Jubla) entdecken!». Das heisst es am 9. September 2017, wenn die lokalen Jubla-Gruppen ihre Schnupperangebote präsentieren. Dabei gestaltet jede Gruppe ihr individuelles Programm vor Ort. Ob gemeinsam im Wald bräteln und singen, eine «Chügelibahn» auf dem Dorfplatz basteln, ein Riesenmandala malen, eine grosse Hütte bauen, eine Schnitzeljagd veranstalten, ein Theater ein­ üben oder zusammen einen Schatz suchen – die Jubla kennt für jeden Geschmack das passende Angebot. Ihre kreativen Ideen sorgen am 9. September auf jeden Fall für einen erlebnisreichen Tag bei Gross und Klein. Bereits im Vorfeld werden Jungwacht und Blauring mit Plakaten, Flyern und Standaktionen auf ihr Schnupperangebot aufmerksam machen.

Zusammensein und gemeinsam Erlebnisse kreieren, hat sich beispielsweise die Jubla Rotkreuz auf die Fahne geschrieben. Adligenswil. Den ganzen Tag gibt es Spiel, Spass und Abenteuer für alle.

Wer macht was? Nachfolgend Jubla-Gruppen aus dem Rontal und Rigiland, deren Programm bereits bekannt ist:

Jungwacht Bueri Die Clairongarde Jungwacht Buchrain wird einen Park mit verschiedenen Ateliers aus dem Jubla - Alltag betreiben. Die Besucher erhalten einen Einblick in die Jungwacht und ins Lagerleben.

Jugendgruppe BuMei Adligenswil Die gesamte Schar der Bu-Mei Adligenswil trifft sich am 9. September auf dem Dorfschulhausplatz

Jungwacht Ebikon Die Clairongarde Jungwacht Ebikon trifft sich um 14.30 Uhr vor der Pfarrkirche. Die Kinder werden

dann in kleine Gruppen aufgeteilt und gehen auf die Suche nach Puzzleteilen, welche sie an verschiedenen Posten im und rund um die Ebikoner Kilbi ergattern können. Diese Teile zusammen geben eine Karte, die zu einer Belohnung führen. Ende des Programmes: 16 Uhr. Jungwacht/Blauring Meggen Jungwacht und Blauring Meggen werden sich den ganzen Tag an der Chilbi in Meggen präsentieren und eine Jubla-Welt mit Bauten und mit Animationsprogrammen anbieten.

Bild www.jwbr.ch

Blauring Rotkreuz Der Blauring Rotkreuz wird zusammen mit der Jungwacht Rotkreuz einen «Tag der offenen Tür» mit diversen Ateliers und einem grossen Gemeinschaftsspiel in ihrem Vereinshaus, dem «Neubau», durchführen. Dieses Haus gibt es seit 16 Jahren. Ziel des Blauring Rotkreuz ist es, den Jubla-Tag mit einer «Sweet sixteen Party» für alle Ehemaligen, Gönner, Kinder und Interessierte der Gemeinde Risch zu verbinden. Der Anlass dauert von 13 bis zirka 21.30 Uhr. Die Programme der übrigen lokalen Jubla-Gruppen werden in Kürze unter jubla.ch/jublatag aufgeschaltet.

Saisonstart am Markt und auf dem Eis KÜSSNACHT Beim Synchronized Skating (SYS) Team Dreamlights gehts nun wieder richtig los. Nach dem August-Määrt am Samstag, 2. September, sind sie auch wieder auf dem Eis anzutreffen. pd./red. Vergangene Woche starteten die Dreamlights nach ihrer Sommerpause mit vollem Elan in die neue Saison. Die beiden Trainerinnen Cynthia Ruckstuhl und Michelle Wittmer haben im Sommer die neue Showkür einstudiert, so dass die Läuferinnen im ersten Trockentraining bereits die neuen Schritte lernen konnten. Schon bald geht es zur Umsetzung der Kür aufs Eis in die Rigihalle, wo die Sportlerinnen ab September wieder regelmässig trainieren werden. Schon während der Sommerpause waren die Mitglieder aktiv und bereiteten Köstlichkeiten für den August-Määrt vom kommenden Samstag, 2. September, zu. Wie in den vergangenen Jahren

Die Dreamlights auf dem Eis. werden die jungen Damen im Unterdorf beim Coiffure Kaufmann ihren Stand errichten. Das Angebot besteht aus vielen selbstgemachten Leckereien wie Konfitüren, Gebäck und Dörrfrüchten, die mit viel Liebe zum Detail her-

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

30 Franken

Bilder pd Am Samstag sind die Dreamlights am Küssnachter August-Määrt anzutreffen. gestellt und verpackt wurden. Als Verein mit hohen Ausgaben für Eismiete, Ausrüstung, etc. sind die Läuferinnen der Dreamlights auf Sponsoren angewiesen. Wer am Stand etwas kauft, unterstützt das Team direkt.

Läuferische Unterstützung Interessierte sind herzlich eingeladen, ein Schnuppertraining bei den Dreamlights zu besuchen. Anmeldung & Infos: www.dreamlights.ch oder bei Trainerin Cynthia Ruckstuhl, ruckstuhlcynthia@me.com

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Nemo (bürgerlich Nemo Mettler), Rapper aus Biel Den Jackpot von 30 Franken geknackt hat: Samuel Graf, Meggen


SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

1. September 2017 / Nr. 35

Ein neuer «Fiesta» und 10 Jahre Ford

Verkaufsleiter Tony Müller (l.) und Effektvoll zeigte sich der neue Ford Fiesta im Freien. Das neue Fahrzeug interessierte. Verkaufsberater Bernhard Emmen­ Geschäftsführer Markus Hesse mit Bilder cek egger führte ein paar spannende dem glücklichen Gewinner des ersten Details vor. Preises, Markus Schmid (m.). EBIKON cek. Das Wort Fiesta steht bekanntlich für Fest. Ein solches hatte die Emil Frey AG vor kurzem in ihrem Showroom an der Luzernerstrasse 48 mit geladenen Gästen. Da gratulierte Alexandra Brodard von Ford Motor Company Switzerland SA zur 10jährigen hervorragenden Zusammenarbeit mit der Emil Frey AG Ebikon. Zugleich stand die Präsentation des neuen Ford Fiesta am VIP-Abend

im Mittelpunkt. In der achten Generation hat dieses Fahrzeug bei den Benzin-Motoren nur noch drei Zylinder und die 4-Zylinder-Diesel nur noch 1,5 Liter Hubraum. Aussen zeigt er sich stilvoll und sportlich. Am auffälligsten hat sich das Heck verändert. Da stechen die waagrechten Rückleuchten ins Auge. Im Innern gibt es Knöpfe und Drehregler für die am häufigsten benutzten Bedienelemente,

für alles andere wird ein bis zu 8 Zoll grosser Touchscreen angeboten. Der Ford Fiesta bietet ausserdem bis zu 15 verschiedene hochmoderne Fahrassistenzsysteme an. An zusätzlichen Ausstattungsmerkmalen lässt er auch keine Wünsche offen. Am VIP-Abend überraschte die Emil Frey AG noch mit einer Verlosung von drei attraktiven Preisen und bescherte nachfolgenden Personen eine

Markus Hesse freute sich über die Gratulation von Alexandra Brodard zur 10jährigen Zu­ sammenarbeit mit Ford.

spezielle Freude: Markus Schmid aus Kastanien­ baum (1. Preis: 1 Woche gratis einen Ford Fiesta fahren), Cyrill Huwiler aus Udligenswil (2. Preis: Qualitätsreinigung) und Rudolf Ambühl aus Ebikon (3. Preis: Klima-Totalservice).

www.emilfrey.ch/ebikon

Publireportage

Haustüren in Aluminium: Modern – individuell – einzigartig! JETZT: MINERGIE - AKTION Bei Neu- und Umbauten ist die Wahl der Haustüre aus optischer und technischer Sicht von grosser Bedeutung. Darum ist ein zuverlässiger Partner unabdingbar. Die WOBAG Türen AG bietet seit Jahren eine grosse Auswahl an hochwertigen Aluminium-Haustüren in allen RAL, NCS oder IGP Farben. Sämtliche Modelle werden auf Mass gefertigt und sind mit Mehrfachverriegelungen und Verbundsicherheitsgläsern gegen Einbruch gesichert (RC 1 oder RC 2). Die Türen lassen sich auch vollelektronisch mittels Motorenschloss und Fingerprintleser bedienen, sodass zum Öffnen kein Schlüssel mehr benötigt wird. Die neue Exklusiv Plus-Ausführung der Türe ist 85 mm dick mit 3fach-Isolierverglasungen (UG 0,5 Wm2K) und besticht durch Ihren exzellenten Element-UD-Wert von 0,7 Wm2K, welcher problemlos den Anforderungen der Minergiebauweise entspricht. Bezüglich Optik und Design gibt es eine sehr breite Produktepalette, auch Sonderwünsche und Unikate können, sofern technisch möglich, gefertigt werden. In unserer grossen, permanenten Ausstellung in Root bedient Sie unser dafür geschultes Personal sehr gerne. Mit dem dazu nötigen Fachwissen und der langjährigen Erfahrung legen wir grossen Wert auf massgeschneiderte, kundenspezifische und technisch einwandfreie Lösungen. Auf Wunsch beraten wir Sie auch sehr gerne ganz individuell bei Ihnen zuhause.

Weiter im Angebot bei uns sind: Innentüren, Brandschutztüren, Ganzglastüren und Türbeschläge. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch. Wobag Türen AG, Oberfeld 3, 6037 Root Tel. 041 455 41 90, www.wobag-tueren.ch P.S. Besuchen Sie uns an den Baumessen in Zürich oder Luzern. Wir freuen uns, Sie am Stand begrüssen zu dürfen: Bauen + Modernisieren Zürich: Do. 7 September – So. 10. September Bauen + Wohnen Luzern: Do. 5. Oktober – So. 8. Oktober

Spenglerei Gisler auf Kurs UDLIGENSWIL pd. Die von der Herzog Haustechnik AG übernommene Gisler Speng­ lerei-Bedachungen GmbH in Udligenswil entwickelt sich prächtig, sagt Chef Peter Schilliger. Vor drei Jahren hatte die Herzog Haustechnik AG den alteingesessenen Spenglerei-Betrieb von Christoph Gisler in Udligenswil übernommen. Zwei Mitarbeiter wechselten damit auch den Eigentümer. Inzwischen kann die Gisler Spenglerei-Bedachungen Geschäftsführer Thomas Mattich (Dritter von rechts) mit den 5 Spengle­ GmbH auf fünf Mitarbei- rei-Gisler-Mitarbeitern. Bild pd ter zählen. Geführt wird der Betrieb von Thomas Mattich, der bei der Herzog Peter Schilliger, Chef der Herzog Haustechnik AG AG den Bereich Gebäudehülle leitet. Nebst dem in Luzern, ist die Zukunftstauglichkeit des Udligrossen Engagement im Aufbau der Firma und der genswiler Tochterunternehmens wichtig: «Ziel unNeugestaltung der Homepage (www.gisler-speng­ seres Engagements war nie die Pflege von Aussenlerei.ch), wird auch in die Zukunft investiert: Der stellen im Sinne von Filialbetrieben. Wir wollten langjährige Mitarbeiter Remo Meierhans absol- die Weiterexistenz der Traditionsfirma sichern und viert den Schlussspurt in der Weiterbildung als die eigenständige Betriebskultur weiterentwickeln. Spengler-Polier und mit Thomas Arnold, Lernen- Das hat bisher bestens geklappt.» der aus Udligenswil, kann die wichtige Tradition der Lehrlingsausbildung neu gestartet werden. Für www.gisler-spenglerei.ch

Grosser Paukenschlag auf die Lachmuskeln KÜSSNACHT pd./red. Zurzeit sind die Krienser Brüder Mirco und Remo Zimmermann mit ihrem neuesten Comedy-Programm «The Zimmis auf Reisen» unterwegs und machen am 22. September einen Zwischenhalt im Theater Duo Fischbach. Hier sieht man die Zimmis, wie sie den Ur-Ur-Urgrossvater auf seinem letzten Weg in den Friedhof begleiten. Nach der grossen Trauer kommt die fast noch grössere Freude: The Zimmis werden mit dem gesamten Erbe bedacht. Da gibt es aber ein kleines Problem: die Erbschaft kann nur angetreten werden, wenn alle Unterschriften von den zig Halbbrüdern eingesammelt sind. Die Halbbrüder sind allerdings über den ganzen Globus verteilt. Also machen sich die Zimmis zu einer langen und lustigen Reise auf, und nehmen das Publikum mit. Der eineinhalbstündige Spass, den die Zimmis bieten, wird durch visuelle Effekte verstärkt. Die beiden tauchen doppelt und vierfach auf der Bühne

auf. Das machen perfekte Projektionen möglich. Geboten wird dem Publikum ein Programm in bester Theater- und Comedytradition. The Zimmis sind übrigens in der Zentralschweiz nicht unbekannt, wirkten drei Jahre lang in der bekannten Krienser «Böögge­rätschete» (humorvolles Fasnachtstheater) mit. Danach starteten sie im 2013 mit ihrem Debüt-Programm «Backstage» durch. Jetzt holen sie mit «The Zimmis auf Reisen» zum grossen Paukenschlag auf die Lachmuskeln der Zentralschweiz aus. Erste Kostproben davon boten sie am Rooter Kultur- und Zirkusfestival vor ein paar Wochen. Tickets für «The Zimmis auf Reisen» vom Freitag, 22. September 2017, ab 20 Uhr (Türöffnung: 19 Uhr) im Theater Duo Fischbach in Küssnacht sind über www.ticketfrog.ch erhältlich. Weiteres über die Comedy-Brüder: www.the-zimmis.ch.

Nik Hartmann einmal anders REGION pd./red. Wer an den Proben von «SRF bi de Lüt» dabei war, erlebte Moderator Nik Hartmann von einer völlig anderen, humorvollen und spontanen Seite. In seinem ersten Bühnenprogramm «Nik Hartmann live» packt er am Samstag, 9. September, im Theater Duo Fischbach mit Scharm und Schalk das Publikum in den Rucksack und nimmt es mit auf seine spannende Reise ins Herz von Schweizer Menschen, Bildern, Geschichten und Bräuchen. Er schlüpft vor laufendem Beamer von einer Rolle in die andere, in Originale, Touristen und in jene vom grossen Kanton. Alle kommen dran. Er imitiert unverfroren Schweizer Originale, schält regionale Eigenheiten heraus, streut Salz in Wunden und behandelt Seelen mit Balsam, erzählt, erhellt, scherzt, neckt, tanzt und spielt. Die Schweizer Nabelschau inszeniert Nik Hartmann mit Ton

und Bild über Stock und Stein. Selbstironisch betrachtet sich das Schweizer «Wanderfüdli» auch im eigenen Spiegel. Und wenn Nik Hartmann beim Zwischenhalt lokale Spezialitäten auspackt, darf man mitkosten. Als Rosinen pickt er Geheimnisse aus dem Tuttifrutti seines Extremwandermoderatorenlebens und schmeckt sie ab mit einmaligen Kuriositäten. Zwischendurch streut er echte Perlen aus seinem Privatleben. Natürlich alles selber erlebt und wirklich wahr – mit einem Augenzwinkern. Sicher werden die zwei Stunden Wandertainment mit Nik Hartmann im Theater Duo Fischbach in Küssnacht unvergesslich bleiben. Die Vorstellung beginnt um 20 Uhr (Einlass und Kasse: 19 Uhr). Die neu gestaltete Bar ist bis 23.30 Uhr geöffnet. Tickets sind auch über www.duofischbach.ch oder www.ticketino.com sowie am Postschalter erhältlich.

Kneippen in Gisikon GISIKON pd. Etliche Besucher folgten der Einladung zum Kneippanlass. Die IG KneippGarten lud zu kneippen, Spiel und Spass ein. Bei trockenem Wetter konnte ein Postenlauf absolviert oder gekneippt, oder einfach gemütlich zusammengesessen werden. Im Mai 2016 wurde in Gisikon der KneippGarten eröffnet. Ein Jahr später lud die IG KneippGarten zu einem Jubiläumsanlass ein. Wetterbedingt musste der Anlass im Mai auf den August verschoben werden. Am 19. August 2017 konnte er bei trockenem Wetter durchgeführt werden. Der Vorstand der IG stellte einen Postenlauf zusammen. Bei sieben Stationen waren Beweglichkeit, Treffsicher-

heit und Geschicklichkeit gefordert. Daneben mussten Fragen zu Kneipp beantwortet werden. Nicht nur Füsse baden Nebst dem Postenlauf nutzten etliche Besucherinnen und Besucher die schöne Anlage für eine entspannende Kneipprunde. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. So konnte bei Steak oder Bratwurst und Salat gemütlich zusammengesessen werden. Überraschend viele Besucher, Freunde der Kneippanlage, besuchten den Anlass und verbrachten ein paar gemütliche Stunden. www.kneipp-gisikon.ch


1. September 2017 / Nr. 35

SCHAU FENSTER

Rigi Anzeiger • Seite 15

Publireportage

Neue Hörberatung Rüttimann ist ganz Ohr ROTKREUZ Am Dienstag, 5. September 2017, öffnet das erste inhabergeführte, markenunabhängige und persönliche Fachgeschäft für Hörberatung an der Luzernerstrasse 11 (ehemaliger Migros-Partner Galliker) in Rotkreuz seine Türen. Hier finden Menschen in Heidi Rüttimann eine erfahrene Hörgeräteakustikerin mit medizinischem und pädagogischem Hintergrund, die sich Zeit für ihre Kunden nimmt. Angenehm und modern ist das neue Fachgeschäft Hörberatung Rüttimann eingerichtet. Es ist das erste Geschäft dieser Art in Rotkreuz. In der In­ haberin Heidi Rüttimann ist eine Person zu ent­ decken, mit der sich Frauen und Männer sofort verstehen. Sie hat eine offene, empathische Art, die wiederum hilft, über das eigene Hörproblem zu reden. Schwellenangst verschwindet schon bei der ersten Begrüssung. Bei Heidi Rüttimann ist der Erfahrungsschatz als einstige medizinische Praxis­ assistentin und Primarlehrerin im Verlaufe eines Gespräches sofort festzustellen. Sie geht auf den Menschen ein. Die ausgebildete Hörakustikerin mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis kennt zudem die Probleme ihrer Klientel, denn sie führte die letzten 5 Jahre erfolgreich ein Hörberatungs-Fach­ geschäft in Hochdorf. Mit der Eröffnung ihres eige­ nen Fachgeschäftes hat sich die in Rotkreuz wohn­ hafte Heidi Rüttimann ein Credo gesetzt: «Ich will mir Zeit für die Menschen nehmen.» Nachbetreuung inbegriffen Unser Ohr ist ein Wunderwerk der Natur. Hören ist eine unverzichtbare Eigenschaft, wenn es um Lebensqualität, Lebensfreude, Wohlergehen und Sicherheit geht. Ein erster Hörverlust macht sich zuerst minim bemerkbar, wenn zum Beispiel leise Töne und feine Klänge nicht mehr wahrgenom­ men werden. Kann beispielsweise das Zwitschern

Denn nur mit gut gewarteten Hörsysteme kann ihr volles Potenzial ausgeschöpft werden. Ohrschutz für Gross und Klein Die Hörberatung Rüttimann führt nebst Hörgeräten das dazu passende Zubehör und entsprechendem Pflegemittel im Sortiment. Weiter werden massge­ fertigte Gehörschütze mit Spezial-Filtertechnik für Beruf und Freizeit, sowie für die empfindlichen Kin­ derohren die Peltor-Gehörschutzkapseln angeboten. Alle Produkte stammen von zertifizierten Herstel­ lern. Zum breiten Spektrum der Hörberatung Rüt­ timann gehören ausserdem: Zusammenarbeit mit HNO-Ärzten, Hausbesuche (nach Vereinbarung), kostenlose Hörtests und der Service von Hörgeräten aller Marken.

Im sogenannten Messraum mit spezieller Akustikdecke führt Heidi Rüttimann den professionellen Hörtest durch. Bild cek von Vögeln oder das Klingeln eines Telefons nicht mehr gehört werden, ist der Hörverlust be­ reits fortgeschrittener. Oft warten Menschen aus falscher Scheu zu lange, ein Fachgeschäft für Hörakustik aufzusuchen. Die Hörberatung Rütti­ mann an der Luzernerstrasse 11 in Rotkreuz kann spontan und unverbindlich besucht werden, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. «Bei mir kann man auch nur zu einem ‚Schwatz‘ rein­ kommen», sagt die Geschäftsinhaberin. Wer sich dann für eine Beratung bei Heidi Rüttimann ent­ schlossen hat, ist eine Terminvereinbarung emp­ fehlenswert. «So kann ich dem Menschen ge­ nügend Zeit widmen», erklärt Heidi Rüttimann. Nach einem ausführlichen Gespräch bei dem auch ein erster Blick in den Gehörgang sowie ein professioneller Hörtest zur Beurteilung des Hör­ verlustes dienen, stellt die erfahrene Hörakustike­

rin mögliche Hörsysteme vor, die für den Kunden in Frage kommen. Diesbezüglich ist heutzutage die Vielfalt gross. Es gibt sogar Hörgeräte, die kaum mehr sichtbar sind oder solche, die wie ein modernes Accessoire getragen werden kön­ nen. Wichtig ist Heidi Rüttimann, dass die Kun­ din oder der Kunde das Gerät gut zu bedienen weiss und widmet sich diesem Aspekt ebenfalls genügend Zeit. Beim Kauf eines Hörgerätes bei Hörberatung Rüttimann ist im Preis eine fünf­ jährige Serviceleistung inbegriffen. Diese bein­ haltet unter anderem regelmässige Reinigungen und, wenn nötig Korrektur des Gerätes. Ebenfalls unterstützt Heidi Rüttimann ihre Kunden bei der Anmeldung für die Kostenbeteiligung der Sozi­ alversicherungen wie AHV / IV und SUVA. Die Hörberatung Rüttimann bietet auch für fremd ge­ kaufte Hörgeräte ihre Servicedienstleistungen an.

Luzernerstrasse 11, (beim Lindenkreisel) 6343 Rotkreuz Telefon 041 790 95 50 info@die-hoerberatung.ch www.die-hoerberatung.ch Gratis-Kundenparkplätze vorhanden Bus-und SBB-Bahnhof in kurzer Gehdistanz erreichbar, Bushaltestelle Lindenplatz (Linie 52)

Öffnungszeiten:

Montag: Hausbesuche nach telefonischer Vereinbarung Dienstag bis Freitag: 08.30 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr Termine können auch am Samstag oder ausser­ halb der Öffnungszeiten vereinbart werden.

20 Prozent auf Hörgerätebatterien

Zur Eröffnung ihres neuen Fachgeschäftes bie­ tet Heidi Rüttimann während des ganzen Mo­ nats September 2017 auf Hörgeräte-Batterien 20 Prozent Rabatt.

Bildungs- & finanzpolitisch quer in der Landschaft Wo Fitness-Training Freude und Spass macht REGION pd. Die Fremdsprachen-Initiative löst hohe Kosten aus und führt Luzern ins bildungspolitische Ab­ seits. Das sagen CVP, FDP, GLP, GP und SP, die sich im Nein-Komitee formiert haben. Am 24. September entscheidet das Luzerner Stimm­ volk über eine Initiative von Lehrerverband und SVP, die fordert, dass an der Primarschule nur noch eine Fremdsprache unterrichtet wird. Dagegen hat sich breiter Widerstand formiert. Am Montag stellten die Fraktionschefs von CVP, FDP, GLP, GP und SP in Lu­ zern ihre Argumente für ein Nein zur Initiative. «Gute Fremdsprachenkenntnisse sind in einer zunehmend globalisierten Arbeitswelt ein Muss», sagt Andreas Moser von der FDP. Das gelte sowohl für die Welt­ sprache Englisch als auch für die Landessprache Fran­ zösisch. Deshalb seien auch viele Wirtschaftsvertreter im überparteilichen Nein-Komitee. Bei Annahme der Initiative würde das bei den Primarschülern sehr be­ liebte Fach Englisch komplett in die Oberstufe ver­ legt, befürchtet Ludwig Peyer (CVP): «Dies weil die Abschaffung des Frühfranzösisch aus staatspolitischen Gründen ein Tabu ist. Das bestätigen im übrigen auch Bund und Kanton». Um für das neue Sprachfach Platz zu machen, müssten an der Sekundarschule mindestens zwei Stunden in den mathematisch-naturwis­ senschaftlichen Fächern gestrichen werden. «Das käme bei den Lehrbetrieben garantiert schlecht an», ist Peyer überzeugt.

itiative würde Luzern ins bildungspolitische Abseits führen, moniert Monique Frey (GP): «In praktisch allen anderen Kantonen werden an der Primarschule zwei Fremdsprachen unterrichtet. Luzern würde zu einer Sprachinsel und die Lernenden bei einem Wohnorts­ wechsel benachteiligt». Hohe Mehrkosten Zum Schluss weist Michèle Graber (GLP) darauf hin, dass die Umsetzung der Initiative hohe Mehrkosten nach sich ziehen würde: «Wird eine Fremdsprache auf die Oberstufe verlegt, müssten neue Lehrpläne ausgear­ beitet, neue Lehrmittel entwickelt und die Lehrpersonen für den neuen Unterricht qualifiziert werden. Das würde Kosten von bis zu 9 Millionen Franken verursachen.» Ganz zu schweigen davon, dass die 12 Millionen, die der Kanton bereits für die Einführung des Modells 3/5 investiert hatte, zunichte gemacht würden. Graber: «Das scheint mir in der aktuell sehr angespannten Finanzlage des Kantons unverantwortlich.» Kurz: Frühes Fremd­ sprachen-Lernen nützt und macht den Kindern Spass. Die Fremdsprachen-Initiative löst hohe Kosten aus und führt Luzern ins bildungspolitische Abseits. Deshalb sagen Regierung, Parlament und 5 von 6 Parteien im Kantonsrat klar Nein zur Fremdsprachen-Initiative.

Keine Sprachinsel Für Ylfete Fanaj (SP) sprechen vor allem lern­ psychologische Erkenntnisse gegen die Initi­ ative. «Je früher man mit dem Erwerb einer Fremdsprache beginnt, desto nachhaltiger ist der Erfolg. Das ist wissenschaftlich belegt.» Auf der Primarstufe könne man die Spontane­ ität und Neugier der Kinder nutzen, damit sie langfristig gesehen zu einer möglichst hohen Kompetenz kommen. «Und wenn der Beginn des Erwerbs der zweiten Fremdsprache nicht Von links: Andreas Moser, Michèle Graber und Ylenia zu weit weg ist, können die Kinder auf dem Piazza aus Buchrain (Testimonial der Kampagne gegen Gelernten aufbauen». Eine Annahme der In­ die Fremdsprachen-Initiative).

Rolf Knüsel aus Meggen trainiert regelmässig im Geschäftsführer und Mitinhaber Stephan Hess «Happy Gym». Hier «tankt» er in einem lockeren, familiären Ambiente Fitness für seinen Körper. inmitten seiner modernen Laufmaschinen. MEGGEN jp. Am vergangenen Wochenende feierte der Fitness-Club «Happy Gym» sein zehnjähriges Beste­ hen. Gezeigt wurde, wie Jung und Alt, Mann und Frau mit einem individuellen Programm zu Fitness, Kraft, Ausdauer oder zu einer Körperregeneration kommen. Das «Happy» im Namen verrät es schon: glücklich und fröhlich sollen alle Interessierten, alle Kundinnen und Kunden den Megger Fitness-Club erleben. Der Emp­ fangs- und Geräteraum sind hell und versprühen ein einladendes Ambiente. Grosser Wert wird auf eine At­ mosphäre des Wohlfühlens gelegt. Deshalb stehen für Neueinsteigende eine persönliche Beratung, das Ein­ gehen auf ihre Ziele und Bedürfnisse im Mittelpunkt. Ein Gesundheitscheck ergänzt die Informationen, die notwendig sind, um einen Termin für ein erstes be­ treutes Training zu vereinbaren. Anhand des aktuellen Fitnesslevels und der verfügbaren Zeit werden sodann die geeigneten Trainingsmethoden und ein individu­ elles Programm zusammengestellt. Das Angebot an Trainingsmöglichkeiten ist im «Happy Gym» gross. Ob für Fitness, Kraft- oder Ausdauertraining, ob für Ganzkörper- oder für Arm- und Beinmuskulaturtrai­ ning, in einer familiären Atmosphäre kann man unter spezifischen Geräten wählen und Körper und Seele

stärken. Vor allem werden unterschiedliche und indivi­ duelle Trainings für den Rücken erstellt. Wer den Fitnessraum des «Happy Gym» betritt, merkt sofort, dass hier Leben herrscht. Männer und Frauen unterschiedlichen Alters absolvieren an verschiedenen Geräten mit Freude und Spass ihre Übungen. Wer für die Gesundheit seines Körpers sorgen will, pflegt ein regelmässiges Fitness-, Kraft- und Ausdauertraining. «Je früher desto besser – aber niemals nie!» ist auf der Website des Fitness-Clubs zu lesen. Mit musikalischer Unterhaltung durch Simon Struch, mit Grilladen und Getränken und Freizeitspielen für Kinder feierte am vergangenen Wochenende der Fitness-Club an der Huobmattstrasse 7 sein zehnjäh­ riges Bestehen. Die beiden Geschäftspartner, Stephan Hess und Peter Schuitemaker, freuen sich über ihre treue Kundschaft, welche auch das faire Preis-Leistungsver­ hältnis schätzt. Wer sich was Gutes tun will und unverbindlich die Leistungen des «Happy Gym» kennen lernen möchte, kann sich über die Website zu einem kostenlosen Pro­ betraining anmelden: www.happygym.ch


SCHAU FENSTER

Seite 16 • Rigi Anzeiger

1. September 2017 / Nr. 35

«Arena»-würdige Diskussion zur Altersreform 2020 REGION pd. 600 Personen wollten in der Festhalle Sempach erleben, wie Bundesrat Alain Berset die Altersvorlage erklärt und wie Top-Shots der Schweizer Politik debattieren. Organisatorin war die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) mit dem Gewerbeverband und dem Frauenbund. In seinem Referat – ein Mix aus staatsmännischem Format und Schalk – sagte Bundesrat Alain Berset: «Ich habe noch niemanden getroffen, der restlos glücklich ist mit der Altersreform 2020.» Genau das sei eine gute Voraussetzung für die Abstimmung vom 24. September. Denn: «Diese Vorlage ist ein gut schweizerischer Kompromiss.» Die wichtigsten Gründe für ein Ja zur Vorlage seien: Sie ist fair für alle Generationen, sie ist finanzier-

bar, sie schafft gute Voraussetzungen für eine weitere Reform und: Bei einem Nein käme es zu einem jahrelangen Stillstand. Debatte wie in der «Arena» Als wäre man in der «Arena»! Vier bekannte Top-Shots der Schweizer Politik diskutieren anschliessend die Vor- und Nachteile: Die Ständeräte Konrad Graber (CVP, LU) und Paul Rechsteiner (SP, SG) dafür, die Nationalräte Hans-Ulrich Bigler (FDP, ZH) und Albert Rösti (SVP, BE) dagegen. Dank geschickter Moderation durch Jérôme Martinu, Chefredaktor Luzerner Zeitung, kamen die Positi-

onen gut zum Tragen. Die Probleme bei der Finanzierung würden nicht gelöst, sondern nur verschoben, meinten die Gegner, und sprachen von einer «Hypothek für die Jungen». Demgegenüber verwiesen die Befürworter auf die sechsjährige Entstehungszeit der Vorlage – ein fairer Kompromiss zwischen den verschiedensten Ansprüchen. Natürlich seien damit nicht alle Probleme gelöst. Aber abgesehen von wesentlichen Fortschritten schaffe ein Ja Zeit, um in Ruhe eine weitere Reform vorzubereiten. «Bei einem Nein Voller Saal und volle Aufmerksamkeit an der AWG-Veranstaltung zur Altersre- am 24. September haben wir einfach form 2020 in der Festhalle Sempach. Bild zVg nichts», so Konrad Graber.

Schweizer Luxusküchen reisen nach Deutschland Gewerbeverband sagt Nein zur Altersreform RIGI pd./red. Die Orea AG entwickelt ihr Geschäft weiter; sowohl auf dem Markt exklusiver Küchen, als auch personell. Die Luxusküchenherstellerin expandiert nach Deutschland und eröffnet in Luzern einen neuen Verkaufsstandort. Die Orea AG zählt zu den Johannes Falk, verantwortlich für die Christof Bürgisser, neues Gesicht bei aufstrebenden Küchenher- Expansion bei Orea AG. Bilder pd der Küchenherstellerin Orea. stellern und entwickelt sich stetig weiter; dies stellt die Spezialistin für hochwer- 200 Quadratmetern ihre Schweizer Qualitätsprodukte tige Küchen erneut unter Beweis. Ende Jahr öffnet ein auf höchstem Niveau. Verantwortlich für diese Erweineuer Verkaufsstandort in Luzern seine Tore. Dies in terung ist Johannes Falk, der zuvor wertvolle ErfahZusammenarbeit mit Franke Kitchen Systems. Wie in rungen bei Bulthaup und Apple sammeln konnte. den bereits vorhandenen Ausstellungsräumen werden hier attraktive Küchen präsentiert. Neues Gesicht in der Orea AG Aufgrund weiteren Wachstums im Bereich InnenausExpansion ins europäische Ausland bau und Raumkonzepte, baut die Orea AG den für sie Mit der neu gegründeten «Orea Europe GmbH», deren strategisch immer wichtiger werdenden Bereich perSitz sich in Regensburg, Deutschland, befindet, wird sonell aus. Christof Bürgisser übernimmt die Verantdas Unternehmen in das europäische Auslandsgeschäft wortung und Weiterentwicklung des Bereiches Raumeinsteigen. In einem ersten Schritt wird dadurch der konzepte. Er ist durch seine langjährige Erfahrung im deutsche Markt ausgebaut. Im neu entstehenden Orea hochwertigen Innenausbau ein wichtiger LeistungsträShowroom in Regensburg zeigt die Marke auf knapp ger für die Orea AG.

Freie Ausbildungsstellen bei der Migros REGION pd./red. Die Migros Luzern sucht fürs kommende Jahr 105 Lernende in 14 verschiedenen Berufen in der ganzen Zentralschweiz. 57 freie Stellen sind im Kanton Luzern, 10 im Kanton Schwyz und 20 im Kanton Zug: Von verschiedenen Spezialisierungen im Detailhandel über Systemgastronomen bis zur Köchin bzw. zum Koch. Die Migros als grösste Lehrstellenanbieterin der Schweiz bietet in den sechs Zentralschweizer Kantonen 105 Grundbildungsstellen für junge und motivierte Lernende. Die grösste Zahl der Ausbildungsstellen sind aus dem branchenüber- Für das kommende Jahr sucht die Migros Luzern Talente spannenden Feld des Detailhandels mit den zehn für 14 verschiedene Grundbildungen. Bild pd Spezialisierungen in den Fachrichtungen Garten, Fleischwirtschaft, Nahrungs- und Genussmittel, Restaurationsfachleute. Unter www.new-talents.ch Blumen, Haushalt, Textil, Unterhaltungselektronik, sind alle offenen Grundbildungsstellen zu finden und Heimwerkbedarf, Sportartikel und Möbel. Auch we- Berufsvideos geben einen anschaulichen Eindruck in niger klassische Detailhandelsberufe sind bei der Mi- verschiedene Aufgabenfelder. Auf derselben Website gros Luzern gefragt: etwa in der Gebäudereinigung, können auch Online-Bewerbungen ganz einfach hochals Systemgastronomiefachperson, Koch/Köchin oder geladen werden. www.new-talents.ch

Zufriedene Mitarbeitende bei den Rigi Bahnen RIGI pd./red. Seit 2009 führt die Geschäftsleitung der Rigi Bahnen AG bei ihren Mitarbeitenden alle zwei Jahre eine Mitarbeiterumfrage durch, bei der die Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber evaluiert wird. Dieses Jahr erreicht die Rigi Bahnen AG den hervorragenden 3. Rang beim Swiss Arbeitgeber Award. «Diese Auszeichnung widme ich in erster Linie unseren engagierten Mitarbeitenden. Er ist Ehre und Verpflichtung zugleich» zeigt sich Stefan Otz, CEO der Rigi Bahnen AG, stolz über die wichtige Auszeichnung. Bereits zum siebzehnten Mal hat das Befragungsinstitut icommit in Küsnacht ZH die Mitarbeiterbefragung im

Stefan Otz, CEO der Rigi Bahnen AG, stolz über die Auszeichnung des Swiss Arbeitgeber Awards. Bild pd

Rahmen des Swiss Arbeitgeber Awards durchgeführt. 120 Unternehmen in der Schweiz und in Liechtenstein haben an der umfassenden Befragung teilgenommen. Insgesamt 28 853 Mitarbeitende wurden befragt. Die Teilnahmequote lag mit 78 Prozent im Unternehmensdurchschnitt so hoch wie noch nie. Insgesamt wurden 38 Unternehmen ausgezeichnet. Die Studie wird vom Schweizerischen Arbeitgeberverband, von HR Swiss (Schweizerische Gesellschaft für Human Resources Management), vom Wirtschaftsmagazin «Bilanz» und vom Institut icommit in Küsnacht ZH, das die Mitarbeiterbefragung durchführt und auswertet, getragen.

KANTON LUZERN ds. Die Luzerner Gewerbekammer, das wirtschaftspolitische Organ des Kantonalen Gewerbeverbandes, war gestern Abend zu Gast beim Gewerbe Escholzmatt-Marbach. In den Räumlichkeiten der Elektrisola Feindraht AG fassten die 56 anwesenden Delegierten die Parolen für die Abstimmungsvorlagen vom 24. September. Die Bundesvorlage über die Altersreform 2020, zu welcher CVP-Ständerat Konrad Graber (Pro) und FDP-Nationalrat Albert Vitali (Contra) die Klingen kreuzten, wurde mit 25 zu 31

Vermochte bei der AHV-Reform die Mehrheit der Delegierten vom Nein zu überzeugen: FDP-Nationalrat Albert Vitali. Bild pd

Stimmen abgelehnt. Der kantonalen Volksinitiative «für eine Fremdsprache an der Primarstufe» stimmten die anwesenden Gewerbler mit 30 zu 26 zu. Vorausgegangen war ein Streitgespräch zwischen SVP-Kantonsrat Bernhard Steiner (Pro) und CVP-Kantonsrat Thomas Grüter (Contra). Die Elektrisola Feindraht AG ist seit knapp 50 Jahren in Escholzmatt domiziliert und beschäftigt an diesem Standort rund 200 Mitarbeitende. Sie beliefert den Weltmarkt mit Lackdrähten für die Elektro-, Elektronik- und Textilindustrie.

Generationenallianz gegen Altersreform KANTON LUZERN ds. Die Albriel, Unternehmer und Co-Prätersversorge 2020 verschärfe die sident der SVP Adligenswil, heutigen Probleme statt sie zu lönach. Vielmehr werde das Geld direkt mit der Giesskanne wiesen, sagt die überparteiliche Luzerner Generationenallianz. der ausgegeben. Schon ab 2027 Im Komitee, das am Montag seiführe die Scheinreform die AHV erneut in die roten Zahlen, so Gane Argumente vorstellte, sind Politiker von FDP und SVP sowie briel weiter. Die Zeche bezahlen Unternehmer vertreten. So wie müssten dann einmal mehr vor Roland Vonarburg, Präsident des allem KMU und Mittelstand. Kantonalen Gewerbeverbandes: Die AHV-Scheinreform ver«Kein Unternehmer würde spreche den Stimmbürgern die versuchen, seinen Betrieb mit Sicherung der AHV, ist auch Mehrausgaben zu sanieren». Die Trudi Bissig, Rentnerin und alt AHV-Reform versuche aber ge- Markus Gabriel, Unternehmer Grossstadträtin der FDP, überBild pd zeugt. In Tat und Wahrheit benau das: «Sie baut die AHV mit aus Adligenswil. der Giesskanne aus statt sie zu nachteilige sie aber die heutigen sanieren – und das erst noch auf Rentner und schaffe so eine ZweiPump.» Gleichzeitig vermische Klassen-AHV. Zudem würden ihman mit dieser Reform die drei Säulen der Alters- nen durch die Streichung des Freibetrags wichtige vorsorge und schwäche damit das Gesamtsystem. Anreize für die Weiterarbeit nach der Pensionierung Das führe zu grossen Ungerechtigkeiten: «Heu- genommen. tige Rentner müssen mehr bezahlen, erhalten aber Auch die Jungen würden mit der ungerechten nichts. Den Jungen würde ein Milliarden-Schul- AHV-Reform verraten, sagte Roman Bisang, Studenberg hinterlassen». Die Altersvorsorge 2020 dent und Präsident der Jungfreisinnigen Kanton verschärfe die heutigen Probleme statt sie zu lösen. Luzern: «Der Generationenvertrag wird gebrochen. Am 24. September gehe es deshalb darum, «diese Die Jungen schultern die höhere Mehrwertsteuer von Mitte-Links diktierte Scheinreform abzuleh- und haben wegen den steigenden Lohnabzügen nen». Erst damit werde der Weg frei für eine «echte Ende Monat weniger Lohn auf dem Konto». Last but not least: Auch Frauen müssten ein Jahr länger und gerechte Reform unserer Altersvorsorge». «Trotz der Erhöhung von Mehrwertsteuer, Lohnab- arbeiten, sagte Trudi Bissig. Ihr grosser Beitrag an zügen und dem Frauenrentenalter 65 wird die AHV die Sanierung der AHV werde jedoch gleich wieder nicht nachhaltig gesichert», doppelte Markus Ga- mit der Giesskanne ausgeschüttet.

Fischerei interessiert und fasziniert REGION pd. Wie leben die Fische in den Luzerner Seen und Bächen? Wie fischt man tierschutzgerecht? Wie gross ist die Bedrohung durch Pestizide? Wie lerne ich das Angler-Handwerk? Solche Fragen wurden am Schweizerischen Tag der Fischerei in Sempach und in Perlen-Root gestellt – und beantwortet. Der Fischereiverein Reuss Luzern in 14 Jugendliche nahmen am Schnuppertag des FischereiverPerlen-Root organisierte einen gut besuchten eins Reuss Luzern in Perlen-Root teil. Bild Urs Vanza Schnupperfischertag für Jugendliche. «Die Fischerei stirbt nicht so schnell aus», freut sich Präsident Gewässern und Fischerei am Hut haben», sagt Markus Franz Stadelmann über das grosse Interesse. «Der Tag Fischer als Präsident des Fischereiverbandes Kanton der Fischerei ist eine riesige Chance, um mit Leuten Luzern. Und: «Gefischt wird seit Menschengedenken, in Kontakt zu kommen, die noch wenig mit Fischen, das interessiert und fasziniert bis heute.»


RIGISKOP

1. September 2017 / Nr. 35

Rigi Anzeiger • Seite 17

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig übertreiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart - Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Krebs 22.6.–22.7. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Waage 24.9.–23.10. In dieser Woche besteht eine erhöhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie gefährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

Steinbock 22.12.–20.1. Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!

Stier 21.4.–20.5. Sie fühlen sich derzeit fit und könnten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!

Löwe 23.7.–23.8. Werden Sie des Öfteren von Schuldgefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfinden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Skorpion 24.10.–22.11. Falls Sie in letzter Zeit etwas überanstrengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Beruflich wie privat ist eine ruhige, entspannte und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport - alles wahre Jungbrunnen!

Wassermann 21.1.–19.2. Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

Zwillinge 21.5.–21.6. Wenn sich in dieser Woche gesundheitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen – am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Leiden ist und welche Therapie am geeignetsten ist.

Jungfrau 24.8.–23.9. Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Schütze 23.11.–21.12. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Fische 20.2.–20.3. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Monatshoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben finden Sie auf www.horoskop-kostenlos.ch

ZUHAUSE IN DEN FERIEN Wir schaffen Platz und Sie profitieren umso mehr!

30% Rabatt auf alle Gartenmöbel Ausstellungsmodelle*

marketingwerkstatt.ch

30. Luzerner Orchideentage

Ihr Partner für einzigartige Gartenmöbel

9.9. 20 h Option 10.9. 45.00/40.00 Nik Hartmann Live 15.+16.9. 20 h 45.00/40.00 Lapsus „ON/OFF“ 23.9. 20 h 30.00/25.00 siJamais: kriminell 28.9. 20 h 50.00/45.00 BO KATZMANN & RONJA „Emotion“ Das Erfolgsprogramm, das die Herzen berührt

*exklusiv bereits reduzierte Preise

30%

An der Reuss 7 6038 Gisikon / Inwil LU Telefon 041 220 04 41 info@stigamo.ch www.stigamo.ch

Kaufe Autos, Lieferwagen & LKW Alle Marken und Jahrgänge Sofortige gute Barzahlung Telefon 079 777 97 79 (auch Sa/So)

1. September

Küssnacht aR 041 850 24 11

Lachen reinigt die Zähne.

10 bis 18 Uhr 2. & 3. September 10 bis 16 Uhr

Eintritt frei

NEU  Bar offen auch nach der Vorstellung!

Adligenswilerstr. 113 6030 Ebikon, 041 375 60 70

www.duofischbach.ch

Zu verkaufen Honda Civic VTEC 1.6 3türig, grau met., Alu Räder, 8fach bereift, Klimaanlage, 137 000 km Inv. 4.2004, ab MFK, Fr 2‘700.– Tel. 079 641 38 38

LESERBRIEFE

Ja zur AHV Was würden unsere Väter und Grossväter, die 1947 in der kargen Nachkriegszeit die sozial-politisch wichtigste Versicherung gegründet haben, heute sagen, wenn sie vernehmen müssten, dass ihre AHV ausgerechnet im «Jubiläumsjahr 70-Jahre AHV» gefährdet ist? Ich bin übrigens gleich alt wie die AHV, was mich stolz macht. Auslöser zur Gründung der Alters- und Hinterlassenenversicherung waren 1947 die verarmten Witwen mit ihren Halbwaisen, deren Unterhalt mit Waschen und Putzen oder gar durch Verdingen der Kinder gesichert werden musste. Auch war bis dato klar, dass die Jungen ihre Eltern im Alter finanziell unterstützen mussten. Heute sind Dank der AHV weder das Alter noch die Verwitwung ein echtes Armutsrisiko. Aber sie könnten es wieder

werden, wenn wir nicht Sorge tragen zum grossartigen Sozialwerk AHV. Durch die gesellschaftliche Veränderung waren in den letzten Jahren in regelmässigen Abständen Revisionen dieser Versicherung notwendig. Zu zehn Vorlagen hat das Schweizervolk immer ja gesagt; die elfte ist vor 13 Jahren wegen der Erhöhung des Frauen-Rentenalters vom Volk verworfen worden. Heute drängt sich wegen der Finanzierung dieses Sozialwerkes, aber auch wegen der Berechnung der Renten in der zweiten Säule, dringend eine Revision auf. Von den Gegnern wird argumentiert, dass die jungen Erwerbstätigen in dieser Revision viel zu stark an die Kasse kommen. Tatsache ist, dass die AHV ein Umverteilungskonzept ist, durch das seit 1947 den Erwerbstätigen zugunsten der AHV gesetzlich geregelte

Beiträge vom Lohn abgezogen werden. Wer heute eine AHV-Rente bezieht, hat während der Erwerbsphase an dieses Sozialwerk bezahlt. Seit 1975 sind die Lohnabzüge für die AHV unverändert. Erstmals steigen diese wieder bei einem JA zur Rentenvorlage um 0,3 Prozent an, also je 1.50 pro 1000 Franken Lohn zulasten Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden. Damit sind die 70ig Franken an höheren Renten gesichert; gleichzeitig kann die Altersgeneration stolz sein auf ihre finanzielle Unabhängigkeit. Diese trägt durch die Mehrwertsteuern auch zur Finanzierung ihrer Renten bei. Führen wir dieses einzigartige Sozialwerk mit einem klaren JA weiter! Rosmarie Dormann, ehem. CVP- Nationalrätin, Rothenburg

2-Klassen-AHV? Mit der Reform werden die heutigen Rentner den zukünftigen Rentnern gegenüber schlechter gestellt. Sie erhalten keine 70 Franken oder keine höhere Ehepaarrente. Die höhere Mehrwertsteuer, die dürfen sie dann aber entrichten. Die heutigen Rentner haben sehr viel zum Wohl-

stand, in dem wir leben, beigetragen. Sie haben zum Beispiel die Mittel gesprochen, um das Bildungssystem stetig zu verbessern. Unsere wichtigste Ressource, wie immer alle betonen. Und wie danken wir es ihnen? Indem wir sie schlechter stellen! Weniger Rente, dafür mehr Mehrwertsteuer! Die AHV ist ein

grosses Sozialwerk, das mit einer guten Reform erhalten werden muss. Diese Reform ist nicht gut und daher lege ich ein überzeugtes Nein am 24. September in die Urne.

Carina Brüngger-Ebinger FDP Steinhausen

Fremdspracheninitiative: Auf Kosten der Jugend und der KMU Es ist eine alte Wahrheit in unserer Demokratie, dass sich Initianten über die Auswirkungen ihrer Initiative nicht so genaue Gedanken machen müssen. Das ist auch bei der Fremdspracheninitiative so. Für uns aus wirtschaftlicher Sicht zählt, was unter dem Strich die konkreten Auswirkungen sind: 1. Nur eine Fremdsprache in der Primarschule (mutmasslich Französisch) hat zur Folge, dass das wichtige Englisch in die Sek. verlegt wird. So oder so eine schlechte Lösung: Entweder wird die sprachenlastige Oberstufe noch sprachenlastiger zulasten der MINT-Fächer. Oder die wenigen Englischlektionen gehen auf Kosten der Jugend in der Berufsbildung. Konkret hätten in einem Luzerner Ausbildungsbetrieb Jugendliche schlechtere Englischkennnisse als etwa Obwald-

ner oder Schwyzer. 2. Wir von der Wirtschaft wollen, dass die Jugendlichen Fremdsprachen erlernen. In sehr vielen Betrieben geht es ohne Englisch UND Französisch gar nicht. 3. Für die überforderte Minderheit mit zwei Fremdsprachen in der Primarschule gibt es IF oder Dispens. Aber die grosse Mehrheit unserer Kinder lernt gerne beide Fremdsprachen oder hat plus-minus kaum Mühe. Passen wir auf, dass wir unser Schulsystem nicht nach unten ausrichten, sondern nach der normal begabten Mehrheit. Das ist unsere unternehmerische Beurteilung der rückwärtsorientierten Volks­ initiative, welche von Angst zeugt – sie verdient ein klares Nein! Josef Wyss, Eschenbach Präsident AWG Kanton Luzern

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch


KINO

Seite 18 • Rigi Anzeiger Capitol 4

Luzern Bourbaki 1–4

16.00/20.40 Sp/d/f

Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online

Ein aufwühlendes Plädoyer für die Freiheit, bestechend inszeniert vom Chilenen Sebastián Lelio («Gloria») 18.10 Sa 13.50 F/d Premiere 12/10 J

Una Mujer Fantástica

Premiere 12/10 J

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Magical Mystery

oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt – nach dem gleichnamigen Roman von Sven Regener («Herr Lehmann») 20.40 Fr/Sa/Mo-Mi 16.30 E/d/f 2. Wo. 0/0 J

Final Portrait

Geoffrey Rush ist Alberto Giacometti 18.10 F/d 2. Wo. 8/6 J

In Zeiten des abnehmenden Lichts

3. Wo. 12/10 J

Fr/Sa/Mo-Mi 16.20 F/d

Un sac de billes Fr/Sa 22.30 E/d

3. Wo. letzte Tage 16/14 J

Fr/Sa 22.40 E/d

4. Wo. Re-Edition 16/14 J

Lady Macbeth

Eraserhead von David Lynch

4. Wo. 16/14 J

So 11.50 E/d

Walk With Me

4. Wo. 8/6 J

So 11.40 E/d/f

Viceroy’s House Fr/Sa/Mo-Mi 18.40 E/d/f

6. Wo. 12/10 J

Fr/Sa 22.30 E/d/f

6. Wo. 16/14 J

The Party

Baby Driver

Capitol 5 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Fr/Sa/Mo-Mi 18.30 Ov/d Sa 14.10 So 20.20

22. Wo. 16/14 J

Fr/Sa/Mo/Mi 20.20 Sa/So 13.50 Dialekt/d

26. Wo. 12/10 J

Ein Volk auf der Höhe

17.15/20.45 Premiere 16/14 J Fr/Sa/Mo-Mi 14.15 So 14.00 D

Killer’s Bodyguard Irrwitzige Actionkomödie mit Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson!

Capitol 6 Zentralstr. 45 kitag.com

Maxx 1 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Fr/Sa/Mo-Mi 14.30 D 17.30 E/d/f

2. Wo. 12/10 J

Tulip Fever Historiendrama mit Alicia Vikander, Dane DeHaan und Christoph Waltz.

Emoji – Der Film Ein abgefahrener, digitaler Spass für Gross und Klein!

15. Wo. 12/10 J

6. Wo. 6/4 J

Die gruselige Puppe ist zurück und kommt mit neuen Schrecken ins Kinderzimmer.

Seetalplatz 1 kitag.com

Killer’s Bodyguard

So 14.45 D

Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde Neuauflage des Kinderbuchklassikers!

6/4 J

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Jugend ohne Gott

6/4 J

So 11.30/15.00 D

So 11.00/14.15 D

Die Schöne und das Biest – 3D

6/4 J

Spektakuläre Realverfilmung des Disney Animationsklassikers!

Vorpremiere

KITAG CINEMAS Movie Night: Barry Seal – Only in America

6. Wo. 16/14 J

Baby Driver Rasanter Actionthriller mit Ansel Elgort, Kevin Spacey, Jon Hamm und Jamie Foxx. 8. Wo. 10/8 J

Gifted Einfühlsames Drama mit Chris Evans über ein hochbegabtes Kind.

Final Portrait

So 15.15 D

6/4 J

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

So 18.00 D

10/8 J

Begabt – die Gleichung eines Lebens

Killer’s Bodyguard

12/10 J

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 Sa 15.45 So 11.00 D

Tulpenfieber

Stadttheater Theaterstr. 5 041 921 10 70 kinoclub.ch

Fr 20.30 D

8/6 J

Giovanni Segantini – Magie des Lichts

Von Christian Labhart, Schweiz, 2015. Kinobar 1/2 Stunde vor Kinobeginn

20.15 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Sa/So/Mi 14.00 D

Sa/Mi 13.30 D

6/4 J

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

12/10 J

Sa/Mi 15.45 So 10.45 D

6/4 J

Sa 18.00 So 15.30 Mi 15.45 D

6/4 J

Sa 18.00 Mo 20.15 D

6/4 J

Bullyparade – Der Film

Vorpremiere 6/4 J

So 13.00 D

Bigfoot Junior So 15.30 D

6/4 J

Wale – 3D

So 15.45 D

10/8 J

Sa/So 12.00 D/f/i/e

So 18.00 D

12/10 J

Fr 14.00 Di 12.00 Sa-Mi 16.00 D/f/i/e

So-Mi 18.00 D

12/10 J

Programmänderungen vorbehalten

So 18.15 Dialekt

12/10 J

So 20.30 D

16/14 J

Mi 18.00 Ov/d

16/14 J

La La Land

Un sac de billes – Ein Sack voll Murmeln

0/0 J

Magical Mystery oder die Rückkehr des Karl Schmidt

Von Arne Feldhusen, mit Charly Hübner. Sa 14.30 So 12.30 E/d 3. Wo. 14 J Walk with Me Von Max Pugh und Marc Francis. Sa 17.15 So 17.30 E/d/f 2. Wo. 14 J

Buena Vista Social Club: Adios So 20.15 E/d/f

My Cousin Rachel

Worlds Apart – Enas Allos Kosmos Seehof 1+2 Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

In Zeiten des abnehmenden Lichts

Fr 15.00 Mo/Di 17.45 E/d/f 2. Wo. 12 J Tulip Fever Von Justin Chadwick. Fr/Di/Mi 18.00 Mo 15.00 E/d/f 2. Wo. 14 J Final Portrait Von Stanley Tucci. Fr/Mo 18.00 Di 20.30 E/d/f Premiere 14/11 J

The Death and Life of Otto Bloom

Von Cris Jones, mit Terry Camilleri. Fr 20.15 So 0.01 D 2. Wo. 16 J Annabelle 2 Von David F. Sandberg. Fr/Sa/Mo/Mi 20.30 So 14.30 D Premiere 12 J

Baby Driver Walk with Me

Von Alain Gsponer, mit Iris Berben. 2D: Sa/Mi 14.30 D 3D: So 12.00 D Reduzierter Eintrittspreis Sa/Mi 14.30 D

Sa 17.00 So 19.45 Mo/Di 15.00 E/d/f So 19.00: Einführung

Sa 17.30 So 16.15 Mo/Mi 20.15 E/d/f Prem. 14 J

afm cinema 1

Fr 15.00 Mo/Di 17.45 D

12/10 J

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Fr 17.45 Mo/Di 15.00 Dialekt

12/10 J

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 10.45 D

12/10 J

Un sac de billes – Ein Sack voll Murmeln Die göttliche Ordnung Tulpenfieber

The Hitman’s Bodyguard

Von Patrick Hughes, mit Samuel L. Jackson. Sa/Di 20.15 So 21.00 E/d/f So 0.01 D 2. Wo. 16 J

Atomic Blonde

Die göttliche Ordnung So 10.00 Ov/d

Docteur Jack

Sa/Mi 17.45 D

8/6 J

So 17.00

So 20.15 D Vorpremiere 6/4 J Christian Clavier – Ary Abittan – Elsa Zylberstein

So 13.15 D

Ich – Einfach unverbesserlich 3 Bullyparade – Der Film Der Stern von Indien

So 18.00 Ov/d

So 19.30 E/d/f

So 20.15 D

12/10 J

Bullyparade – Der Film

afm cinema 2

Fr 15.15 So 10.45 Mo-Mi 17.45 E/d

Bitzistrasse 1 041 612 04 00 cinepark.ch

Fr 17.45 Ov/d

16/14 J

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.30 D

16/14 J

3. Wo. 9 J

Von und mit Michael «Bully» Herbig, mit Christian Tramitz. So 14.30 D Vorpremiere 6 J

Bigfoot Junior So 17.15 D

Baywatch Mo/Mi 20.15 D

Atomic Blonde

12 J 2. Wo. 16 J

6/4 J

Final Portrait

Walk with Me Atomic Blonde

Sa 13.30 Mi 15.30 D

6/4 J

Sa 15.45 Mi 13.30 D

6/4 J

Ostwind – Aufbruch nach Ora Emoji – Der Film – 3D Sa 18.00 D

12/10 J

So 13.00 D

6/4 J

Un sac de billes – Ein Sack voll Murmeln

Ich – Einfach unverbesserlich 3

Von David Leitch, mit Charlize Theron.

12 J Vorpremiere 9 J

Auswahl/Vorschau Zuger Filmtage

Vorpremiere 12/10 J

Dunkirk

Sa 17.15 So 12.15 D

Hereinspaziert!

So 18.00 D

The Circle

Vorpremiere 12 J

Lion

Vorpremiere 6/4 J

Bigfoot Junior

12 J

So 10.00 Dialekt

Meine Cousine Rachel

Ich – Einfach unverbesserlich 3

14 J

Dunkirk

Stans

So 14.15 D

Von Patrick Hughes, mit Samuel L. Jackson. Sa 14.30 So 10.00 D Reduz. Eintrittspreis 9. Wo. 6 J

Reduz. Eintrittspreis 6. Wo. 6 J

Ostwind – Aufbruch nach Ora

6/4 J

The Hitman’s Bodyguard

5. Wo. 6 J

Emoji – Der Film

Sa/So/Mi 15.45 D

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

3. Wo. 12 J

Fr/Di 15.00 D

So 12.00 E/d/f

Premiere 14 J

Vorpremiere 12 J

Im Gotthard um die Welt 14 J

Mo 20.15 Ov/d/f

6/4 J

Fr/So/Di 20.15 D

Vorpremiere 12 J

So 14.30 Ov/d/f

Sa/Mi 13.30 D

Lux

12 J

Jugend ohne Gott

Die göttliche Ordnung

Baar

Premiere 14 J

Fr/Sa/Di/Mi 20.15 D

Tulip Fever

Begabt – die Gleichung eines Lebens Dunkirk

So 18.30 Dialekt

Von Stanley Tucci, mit Geoffrey Rush. So 10.15 E/d/f

16/14 J

Vorpremiere 8/6 J

Aktiv ins Alter

Vorpremiere 8/6 J

Final Portrait

Der wunderbare Garten der Bella Brown Sa/So/Di/Mi 20.15 Fr 20.30 D

So 16.30 Dialekt

Zug Gotthard

Emoji – Der Film

Hereinspaziert!

6/4 J

Im Bann des Föhns

6/4 J

Der dunkle Turm

6/4 J

12/10 J

Un sac de billes – Ein Sack voll Murmeln

Aktiv ins Alter

Sa/Mi 13.30 So 13.15 Mi 16.00 D

Ostwind – Aufbruch nach Ora

Vorpremiere 6/4 J

6/4 J

Der wunderbare Garten der Bella Brown

Willisau

6/4 J

Ich – Einfach unverbesserlich 3

Wild America

Mo/Di 15.15 D

Cinebar

Sa/So 13.30 Mi 13.45 D

Hanni & Nanni 4

13.00 D/f/i/e

La La Land

Sursee

Premiere 16/14 J

20.15 D

So 18.00 D Vorpremiere 12/10 J Rachel Weisz – Sam Claflin – Holliday Grainger

Bullyparade – Der Film

Fr-Mo/Mi 17.45 Di 17.15 D

6/4 J

So 10.45 Dialekt

Ich – Einfach unverbesserlich 3

Mi 20.00 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

8/6 J

Fr/Sa/Mo/Di 18.00 E/d

Der Stern von Indien

Atomic Blonde

So 15.45 Mi 16.00 D

Fr/Sa/Mo-Mi 14.00/17.00 3. Wo. 6/4 J Fr/Sa/Mo/Di 20.00 Fr 23.00 So 17.30/20.30 D

Fr-Mo/Mi 14.45/20.45 Fr 23.30 Di 14.15 D

Fr/Mo-Mi 18.00 D

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Wild Cats – 3D

Bigfoot Junior

Fortsetzung afm cinema 2

Bullyparade – Der Film

Cinepol 1–3

17.00 D/f/i/e

So 13.30 D

5. Wo. 12/10 J

6/4 J

Sins

Hurricane

Ostwind – Aufbruch nach Ora

2. Wo. 12/10 J

Vorpremiere 6/4 J

Von Sergej M. Eisenstein, Russland 1925, 102 Min., Stumm mit russ./d Zwischentitel, Musik 15.00 Fr/Mo/Mi 12.00 Sa/So 11.00 D/f/i/e

Sa 16.00 Mi 18.00 D 6/4 J Hanna Binke – Lea van Acken – Amber Bongard –

Historiendrama mit Alicia Vikander, Dane DeHaan und Christoph Waltz.

So 15.30 D

Sa 15.45 D

Killer’s Bodyguard

Ich – Einfach unverbesserlich 3 – 3D

6/4 J

Von Lew Kuleschow, Russland 1924, 80 Min. Stumm mit russ. Zwischentiteln./d Musikbegleit. Live Vertonung mit André Desponds, Klavier Mi 18.00 25 Jahre stattkino Luzern 100 Jahre Russische Revolution

Fr/Sa 18.00 D 16/14 J Baumgartenstr. 8 Charlize Theron – James McAvoy – Sofia Boutella – Toby Jones – John Goodman 041 870 50 00 Atomic Blonde cinemaleuzinger.ch Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 D Premiere 16/14 J Ryan Reynolds – Samuel L. Jackson – Selma Hayek

Drittes Kapitel des hochgelobten Blockbuster-Franchise!

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Vorpremiere 8/6 J

So 13.00 D

Bullyparade – Der Film

Altdorf

Planet der Affen: Survival – 3D Maxx 6

6/4 J

So 18.00 D

Rocky Mountain Express

Fr/Sa/Mo-Mi 14.00 So 11.30/14.15 D 9. Wo. 6/4 J

Tulip Fever

Von Christian Krönes, Olaf S. Müller, Roland Schrotthofer, Florian Weigensamer, Österreich / Deutschland 2016, 113 Min. Aussergewöhnlich! Zeitlos und unverzichtbar! Ein Meisterwerk des dokumentarischen Filmschaffens! Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 15.00 D/F/d 12/10 J

Leuzinger

Der neue Film vom Zürcher Regisseur und Drehbuchautor Alain Gsponer («Heidi»).

17.00 D

Ein deutsches Leben

Journey to Space – 3D

17.45/20.45 Premiere 14/12 J Fr/Sa/Mo-Mi 14.45 Fr 23.45 D

Sa 15.45 Mi 15.15 D

Bigfoot Junior

Fr/Mo-Mi 11.00 Sa-Mi 14.00 Fr 16.00 D/f/i/e

Irrwitzige Actionkomödie mit Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson!

Eine authentische und unterhaltsame Komödie für alle Altersgruppen!

Maxx 7

Der neue Film vom Zürcher Regisseur und Drehbuchautor Alain Gsponer («Heidi»).

Verkehrshaus Filmtheater

Vorpremiere 6/4 J

14.00/17.15/20.30 Fr 23.30 D Premiere 16/14 J

6/4 J

So 10.30 Dialekt

Oktober

Annabelle 2

Sa/Mi 13.30 D

Ostwind – Aufbruch nach Ora

Die seltsamen Abenteuer des Mr. West im Land der Bolschewiken

2. Wo. 16/14 J

Killer’s Bodyguard Emoji – Der Film

Prem. 12/10 J

Von Urs Graf, Schweiz 2017, 99 Min. Ein Film der Mut macht den Blick nicht zu verschliessen vor dem, was sein könnte. Sa 16.00 Ov Buchvernissage Roland Burkart Wirbelsturm und gleichnamiger Film von Mauro Schweizer, 9 Min. Moderation: Wolfgang Bortlik So 20.00 25 Jahre stattkino Luzern 100 Jahre Russische Revolution

4. Wo. 6/4 J

Maxx 3

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Premiere 16/14 J

Wendy und ihr Pferd Dixie endlich auf der grossen Leinwand 14.00/17.15/20.30 E/d/f 2. Wo. 16/14 J

Gute Tage

Bigfoot Junior – 3D

Premiere 14/12 J

Jugend ohne Gott

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Vorpremiere 6/4 J

20.00 Fr 23.15 D

4. Wo. 6/4 J

So 14.45 D

6/4 J

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.30 D

Fr/Sa/Mo/Di 18.00 So 17.00 D/f

Ein abgefahrener, digitaler Spass für Gross und Klein!

So 11.00/14.45 D

4/4 J

12/10 J

Tulpenfieber

stattkino

Mika macht sich auf die Suche nach Ostwinds Wurzeln, und nimmt uns mit auf eine abenteuerliche Reise.

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

So 17.15 D

Fr/Mo-Mi 17.45 Sa 18.00 D

Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

Ich – Einfach unverbesserlich 3

17.00/20.00 Fr/Sa/Mo-Mi 14.00 E/d/f Prem. 16/14 J

20.45 Fr/Sa/Mo-Mi 14.45/17.45 Fr 23.45 So 17.30 D

6/4 J

Hanni & Nanni 4

Seefeld

Eine heisse Mischung aus Style, sinnlicher Verführung und kompromissloser Action.

Irrwitzige Actionkomödie mit Ryan Reynolds!

20.15 Fr/Sa/Mo-Mi 17.15 Fr 23.30 So 17.00 D Johnny Depp, Javier Bardem in

Eine heisse Mischung aus Style, sinnlicher Verführung und kompromissloser Action. So 11.15/14.30 D

Sarnen

Aktiv ins Alter

Killer’s Bodyguard

Emoji – Der Film – 3D

Atomic Blonde

Atomic Blonde

Ostwind – Aufbruch nach Ora

Dunkirk

17.30/20.30 Fr/Sa/Mo-Mi 14.30 D

Als 400’000 Männer nicht zurück in die Heimat konnten, kam die Heimat zu ihnen.

Fr/Sa/Mo-Mi 14.15 D

2. Wo. 16/14 J

Fr/Sa/Mo-Mi 14.15/17.15/20.15 Fr 23.15 So 20.00 D

Pilatusstr. 21 kitag.com

Der fünfte Teil der populären Filmreihe!

6. Wo. 12/10 J

20.30 D

konnten, kam die Heimat zu ihnen.

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Dunkirk

Moderne

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache

Maxx 5

Als 400’000 Männer nicht zurück in die Heimat

Capitol 3

6. Wo. 12/10 J

17.00/20.00 E/d/f

The Boss Baby

Das neueste Abenteuer von Gru, Lucy, ihren drei Adoptivtöchtern und den Minions!

Zentralstr. 45 kitag.com

Ich – Einfach unverbesserlich 3 – 3D

Bigfoot Junior – 3D

Ich – Einfach unverbesserlich 3

Capitol 2

9. Wo. 6/4 J

Fr/Sa/Mo-Mi 14.00 So 14.15 D

So 11.00/14.15 D

9. Wo. 6/4 J

So 11.15 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Wendy – Der Film

Spektakuläre Realverfilmung des Disney Animationsklassikers!

Maxx 4

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

2. Wo. 16/14 J

20.30 D

Die Schöne und das Biest – 3D

Maxx 2

Sonntag 3.9.; diverse Specials und Vorpremieren Re-Editions: So 11.30 Mandarin/d A Touch Of Zen 16 J • So 17.50 I/d C’eravamo tanto amati 16/14 J Vorpremieren: So 11.30 F/d Les voyages extraordinaires d’Ella Maillart 6/4 J • So 13.30 F/d Aurore 10/8 J • So 15.30 Ov/d/f Western 16/14 J • So 15.40 F/d Le Redoutable 10/8 J • So 18.00 F/d Ava 14/12 J • So 20.20 E/d/f Patti Cake$ 14/12 J Di 20.15 Ov/d Vorpremiere mit Podium 8/6 J

Capitol 2

Die beliebtesten Figuren aus der TV-Sendung «Bullyparade» in einem Kinofilm!

So 13.30 D

Die göttliche Ordnung Allianz Tag des Kinos

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Bullyparade – Der Film

So 11.00 D

Rue de Blamage

Capitol 1

3. Wo. 6/4 J

17.45 D

Maxx 8

Eine heisse Mischung aus Style, sinnlicher Verführung und kompromissloser Action.

Ce qui nous lie

von Cédric Klapisch («L’auberge espagnole») 16.00 Sa/Mo-Mi 20.20 D 3. Wo. 0/0 J

Ich – Einfach unverbesserlich 3

Atomic Blonde

Rodin

Der begnadete Bildhauer lernt die junge und talentierte Camille Claudel kennen ... Fr/Sa 22.50 Sa/So 13.40 D Premiere 12/10 J

9. Wo. 6/4 J

Fr/Sa/Mo-Mi 14.30 So 14.45 D

1. September 2017 / Nr. 35

Recover – Streetart in Chernobyl The Party

12 J

So 22.00 E/d/f

Memento

Gruppe Senioren Herbstwanderung nach Flüeli-Ranft

Wandervögel

Mittwoch, 6.9.2017. Treffpunkt 12:40 Uhr, Bahnhof Gisikon. Der Zug fährt um 12.51 ab. Wir fahren via Luzern nach Giswil. Von dort wandern wir dem «Schacher Seppli Weg» entlang wieder zurück nach Giswil Bahnhof. Mit Zug und Bus fahren wir zurück nach Gisikon. Billette lösen bis Giswil retour. Auskunft: M. Rütter Tel. 041 45018 48

Datum: Dienstag, 12. September 2017 Ort: Flüeli-Ranft Treffpunkt: Bahnhof Luzern / beim Torbogen Zeit: 10:00 Uhr Mitnehmen: Picknick, Wanderstöcke, Sonnenbrille, Kopfbedeckung, Regenschutz Auskunft: Margrit Odermatt 041 440 52 00 Margrit Lötscher 041 440 37 60 Kosten: Fr. 7.40 für die Anschluss-Tageskarte zum Passepartout 2 Zonen

Kinderartikelbörse

Die Zentralbahn fährt um 10:12 ab Perron 14 bis Sachseln. Leicht steigend wandern wir bis Flüeli-Ranft, ca. 1 ½ Std. Nach kurzer Rast steigen wir hinunter zur Ranftkapelle, wo wir Rast halten für eine persönliche Besinnung. Wir besichtigen das Wohnhaus, das Geburtshaus und die Flüelikapelle. Der Abstieg (Visionenweg – Bruder-Klausen-Weg) ist steil, ca. 1 ½ Std. Es besteht die Möglichkeit, den Weg mit dem Bus zurückzulegen. Rückfahrt um 15:29 mit der Bahn ab Sachseln – Ankunft in Luzern ca. 16:00 Uhr.

Mütter- und Väterberatung

Die Börse findet am Samstag, 16.9.2017 ab 8.30 Uhr statt im Pfarreiheim Root. Tischmiete: Susanne Eberhard, Tel. 041 210 62 69 oder borese.root@gmail.com

Polizeimuseum Luzern – Ein Besuch mit «Gänsehaut-Effekt»

Indizien von 40 Fällen, eine imposante Waffensammlung, spannende Themeninseln und ein inszenierter Tatort - so präsentiert sich das Museum der Luzerner Polizei. Auf nur 64m2 verdichten sich Geschickte und Gegenwart der Polizeiarbeit zu einem Erlebnis, das unter die Haut geht. Datum: Mittwoch, 20.9.2017, 19.00 bis 20.30 Uhr, Ort: Luzerner Polizei, Kasimir-Pfyffer-Strasse 26 Unkostenbeitrag: sfr 5.— für Mitglieder und Nichtmitglieder Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder mmzempdatazug.ch, bitte bei der Anmeldung die vollständige Adresse und das Geburtsdatum angeben!

Erntedankfest

In Zusammenarbeit mit der Pfarrei Root werden wir einen interessanten und kreativen Nachmittag erleben zum Thema Erntedankfest. Datum: Mittwoch, 27.9.2017 von 14.00 bis 16.30 Uhr im Pfarreiheim Root, Alter: 3 bis 9 Jahre, ab 6 Jahre ohne Begleitung möglich, Kosten: sfr 5.— pro Kind (Nichtmitglieder sfr 7.—) Anmeldung: Fabienne Achermann, Tel. 079 797 25 89 oder energiemassage@gmx.ch Anmeldeschluss: 25.9.2017 Root: Mittwoch, 6. September mit Anmeldung, 20. September ohne Anmeldung, 13.30 - 16.00 Uhr, Pfarreiheim. Gisikon: Mittwoch 27. September mit Anmeldung, Weitblick 6, Gemeinschaftsraum. Dierikon: Freitag 8. September mit Anmeldung, Gemeindehaus. Auskunft: Rita Neyer, 041 208 73 39 oder mvb@stadtluzern.ch.

Jassen

Am Donnerstag 28. September 2017 ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kontaktperson: Yvonne Fuchs, Tel. 041 450 03 38 oder yvonne-fuchs@bluewin.ch

Kinder-Mami-Treff

Wir betreuen gerne ihre Kinder ab 3 Jahren. Den Nachmittag beginnen wir im Freien beim Spazieren oder auf dem Spielplatz. Im Pfarreiheim basteln wir anschliessend etwas Kleines. Nach einem feinen Zvieri bleibt noch genügend Zeit zum Spielen. Ab 15.15 Uhr sind auch Eltern mit Kleinkindern eingeladen, ins Pfarreiheim zu kommen. Beim Spielen und gemütlichem Zusammensitzen, sowie bei Kaffee und Kuchen können neue Kontakte geknüpft werden. Bitte Finken mitbringen. Dienstag, 12. September 13.30 bis 17.00 Uhr, Pfarreiheim Root, Kosten: sfr 6.—, jedes weitere Geschwister sfr 4.- (inkl. Zvieri), Nichtmitglieder sfr 8.- , jedes Geschwister sfr 6.Leitung: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22 oder gisela.wyss@gmail.com

Gottesdienst in Freier Form

Am Dienstag, 19.September um 9.00 Uhr findet in der Pfarrkirche Root ein Gottesdienst in freier Form statt.


AGENDA

1. September 2017 / Nr. 35

Rigi Anzeiger • Seite 19 Anzeige

Brunch für eine Familie zu gewinnen BUCHRAIN cek. Das Alterszentrum Tschann feiert sein 10-Jahr-Jubiläum am Samstag, 9. September 2017, unter anderem mit einem reichhaltigen Brunch von 10 bis 14 Uhr. Der Rigi Anzeiger ver­lost eine Teilnahme am Brunch unter all jenen Familien, die bis Dienstag, 5. September 2017, eine Mail an wettbewerbe@rigianzeiger.ch oder eine Postkarte an Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil, mit dem Stichwort «Brunch» senden. Wir bitten die teilnehmenden Familien auch die Vornamen der Kinder zu erwähnen. Adresse nicht vergessen! Zum Brunch am 10-Jahr-Jubiläum des AltersADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Öffnungszeiten während der Schulferien: mittwochs, 14 – 18 Uhr samstags, 10 – 12 Uhr

Bibliothek Öffnungszeiten: MO: DI: MI: DO: FR: SA:

Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch

4. / 18. September • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79

3. September • Familien Gottesdienst auf dem Chilbiplatz (Dorfschulhausplatz), 9.30 Uhr

5. September • 13.30 – 15.30 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, Auskunft 041 40 15 23

• Gottesdienst, ab 10.30 Uhr, Kilbibetrieb. Die Trachtengruppe ist wieder mit der Kegelbahn mit dabei. Hauptpreis: Ein Alpemrundflug!

• 14.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87

• Neuzuzüger-, Neubürger- und Jungbürgerbegrüssung 10.30 Uhr auf dem Dorfschulplatz mit anschliessendem Apèro

6. – 29. September • Medienverkauf Bibliothek Buchrain, während den Öffnungszeiten: Bücher, Hörbücher, CDs und DVDs für 2 Fr. pro Medium.

• 10.30 bis 19.00 Uhr Chilbi auf dem Dorfschulplatz mit dem Club junger Eltern

15.00 - 18.00 16.00 - 18.00 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 18.00 - 20.00 15.00 - 17.00 10.00 - 11.30

4.–24. September • Ausstellung „Zaungäste“ Thomaskirche Adligenswil

8. / 22. September • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41

5. September • Orientierungsversammlung, 19.30. Uhr in der Aula Dorfschulhaus, Revision Gemeindeordnung

9. September • Bueri feiert 10 Jahre Alterszentrum Tschann, Tschannhof, 9.30 – 20 Uhr

7. September • Friedensgebet, Thomaskirche, 19.00-20.00 Uhr

14. / 21. September • Selbstverteidigungskurs: «Mit den Waffen einer Frau» Mehrzweckraum Dorfschulhaus Buchrain, 19.30 Uhr FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Anmeldung bis 5.9.17 an Cornelia.hauser@fip-buchrain. ch oder 041 2820177.

9. / 23. September • Adliger Märt mit Märtbeizl, Coop-Platz 08.30 Uhr bis 12.15 Uhr 20. September • Lesung Mitra Devi und Petra Ivanov, Zentrum Teufmatt 19.30 Uhr 21. September • Four Seasons, Martinskeller Adligenswil, 21:00 M.A.L.T - Freude und Faszination der Freien Musik Noah Arnold (Saxophon), Raphael Loher (Piano), Manuel Troller (Gitarre) und David Meier (Schlagzeug) BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch

15. September • Kulturforum Buchrain Pfarreisaal Katholische Kirche Buchrain, 20:00 Konzert Siggi Strack - Blue Acoustic Flavour. Bluegrass, Manouche Swing, Irish, Pop/ Rock, Folk, Jazz 19. September • Bücherzwerge Bibliothek Buchrain, 10 Uhr Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, kurze Lieder und Geschichten. Sie fördern damit die Freude an Sprache und Büchern.

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen Mit Belorma engagieren wir uns bei einem Todesfall für den würdevollen Abschied und alle notwendigen Dienste einer Bestattung. In unseren Räumlichkeiten stehen wir Ihnen für Informationen und Beratungen zur Verfügung. Regelmässig finden bei uns Themenanlässe, Monatskafi sowie auch bei Bedarf Gruppenanlässe zum Thema Abschied – Sterben – Tod – Bestattung statt. Nächste Daten Monatskafi, jeweils erster Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr: 05. September, 03. Oktober, 07. November 2017 und 05. Dezember 2017.

zentrum Tschann kann man sich auch noch unter Tel. 041 444 26 29 anmelden. Für Kinder von 0 bis 6 Jahren ist er gratis; für 6 bis 16jährige kostet er 16 Franken und für alle anderen 28 Franken.

Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 EBIKON Geburtstage 4.9.1927 Unternährer Werner Schlösslistrasse 14 7.9.1932 Stirnimann Rosmarie Rischstrasse 13 7.9.1919 Greter Josef Höchweidstrasse 36 Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 2. September • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 17:00 3. September • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00 4. September • Die basalen Sinneserfahrungen als Grundlage der Gesundheit und der Fähigkeiten im Sozialen Kunstkeramik Ebikon 20 Uhr. Vortrag von Anna-Barbara Hess, Schafisheim 5. September • Mittagstreff, Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr. An-/Abmeldung bis Montag-Nachmittag: A. Zanutta, 041 440 57 60 N. Wolfisberg 041 440 67 89 Kosten: Fr. 12.– 7. September • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend: Erwin Balmer 041 440 68 77 Kosten: Fr. 15.– 9. / 10. September • Chilbi, Pfarreiheimplatz: Das FrauenNetz Ebikon dreht für Sie das Glücksrad und verkauft Lebkuchen und andere Leckereien aus Äbiker Bäckereien, die Gruppe junger Eltern fordert Sie zum Büchsen werfen heraus. Kommen Sie und versuchen Sie Ihr Glück! 10. September • Männerchor Ebikon MCE Katholische Kirche St. Maria Ebikon, 10 Uhr Der Männerchor Ebikon singt am Chilbi Sonntig im 10 Uhr Gottesdienst liturgische Lieder bekannter Komponisten unter der Leitung von Alois Rettig. 11. September • Mysterium und Propaganda des Fastens beim Eremitenheiligen Niklaus von Flüe Kunstkeramik Ebikon, 20 Uhr Die Nahrungslosigkeit von Bruder Klaus galt schon zu Lebzeiten als Sensation, Kennzeichen des lebenden Heiligen. Vortrag von Pirmin Meier, Rickenbach 12. September • Gruppe Senioren: Herbstwanderung nach Flüeli-Ranft. Treffpunkt 10.00 Uhr Bahnhof Luzern Torbogen / M. Lötscher 041 440 37 60 14. / 21. September Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12.00 Uhr - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.-14. September • Jazzkonzert, New Orleans Stompers, Rest.Ladengasse Ebikon, 20.00 Uhr Eintritt 15.– Anmeldung erwünscht an Tel. 041 440 23 66 15. September • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern

Belorma – die Bestatterinnen, Luzernerstr. 60, 6037 Root Tel. 041 920 22 33 info@belorma.ch www.belorma.ch Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer

Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 21. September Bärliland, Pfarreiheim, 09.00 - 11.00 Uhr. Treffpunkt für Eltern mit kleinen Kindern bis 5 Jahren - für Spielzeug und Znüni ist gesorgt - Unkostenbeitrag: 5.–, Auskunft: Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 25. September • Visionäre und ihr Hellsehen, Kunstkeramik Ebikon 20 Uhr. Grenzen zum Gesunden - aus Anlass zum Gedenkjahr 600 Jahre Niklaus von Flüe. Vortrag von Marcus Schneider, Basel

SALON PUBLIC

KLUGE KÖPFE ERKLÄREN DIE WELT Weltall. Robotik. Künstliche Intelligenz. Die Medien werden beherrscht von Schlagwörtern, die jeder kennt, aber nur wenige wirklich verstehen. Wir bitte die, die sie verstehen, sie uns zu erklären. Führende Wissenschaftler von Schweizer Universitäten. Einfach, prägnant und positiv.

Jeden letzten Samstag • Samstagsmarkt Schulhausplatz Wydenhof, Schulhausstr. 22, jeweils 9.00-12.00 www.samstagsmarkt.ch 30. Sept.: selber „moschten“ 28. Okt.: selber „moschten“

Freitag, 22.09.2017, 20.00 Uhr: Kathrin Altwegg… erklärt das Weltall Sonntag, 24.09.2017, 11.00 Uhr: Gery Colombo… erklärt Roboter Sonntag, 24.09.2017, 14.00 Uhr: Alfredo Brillembourg… erklärt Armut (Englisch)

Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). GISIKON 1. / 2. / 3. September Chilbi Gisikon-Honau 7. September Infoveranstaltung MUNTERwegs im Gemeindehaus Root um 19.00 Uhr KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/1517.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch LUZERN 2. / 23. September • Kinderführung im Bourbaki Panorama Luzern, 10:30 - 11:30 Uhr Lily und Anna erzählen Geschichten vom Panorama und den Bourbakis in Luzern. 3. September • Öffentliche Führung im Bourbaki Panorama Bourbaki Panorama Luzern 11:00 - 12:00 Uhr. Schwerpunkt-Thema im Monat September: «Panorama Rundum»

Eintritt kostenlos, Anmeldung erforderlich unter www.salon-public.ch Hotel Vitznauerhof Seestrasse 80 6354 Vitznau 041 399 77 77 www.vitznauerhof.ch

Luzern 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 14. September • Ulrich Zwinglis militärisches Denken und Handeln. Vortrag mit PD Dr. phil. Hans Rudolf Fuhrer Universität Luzern, 16:15 Uhr www.sen-uni-lu.ch 18. September • Schweiz - Spanien: Vergleich ihrer Stereotypen. Vortrag mit Dr. phil. André Herrmann Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 19. September • Zwischen Willkür und Zwang oder die Grenzen der Gewissensfreiheit. Vortrag mit Prof. Dr. Josef Imbach Universität Luzern, 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch

MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

Ludothek • Öffnungszeiten: Dienstag, 15:30-17:30 Uhr, Samstag, 9:30-11:30 Uhr, während der Schulferien geschlossen.

RISCH ROTKREUZ 2. September • Risch, Rischer Chilbi – Chilbibeiz im Rischer Pfarrhauskeller ab 20:00 Uhr. (Auskunft bei K. Sidler, 041 790 76 74)

9. / 10. September • Ludothek auf der Chilbi Platz an der Piuskirche, Schlösslistrasse 2, 10:00 Die Ludothek Meggen ist wieder mit dem beliebten «Büchsen-Werfen-Stand» auf der Megger Chilbi vertreten. Zahlreiche Preise erwarten die Gewinner! Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung.

21. September • glugg glugg GLÜCK Luzern: Neubad, Bireggstrasse 4. September 36, 19.00 Uhr • Vertrieben, verklärt, verhasst amüsantes Feierabendgespräch - verstanden? Vortrag über mit Hanspeter Müller-Drossart, Jeden Dienstag tierische Rückkehrer mit Dr. El Ritschi Richard Blatter u.a., • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 sc. techn. Britta Allgöwer inspiriert im Umgang mit dem Uhr Universität Insertionsauftrag Luzern eigenen Glück. Laufend Einstieg möglich, 16:15 Uhr Eintritt Fr.15.– Schnupperlektionen nach www.sen-uni-lu.ch Rechnungsadresse: Datum: 21.08.2017 Vereinbarung möglich. Schweizerische Bundesbahnen SBB • Der lange Weg vom angstein- www.frauennetz.ch 5. September Kreditoren Infrastruktur Kundennummer: flössenden zum befreienden • Die Familie verlassen? Poststrasse 6 Gottesbild (1). Vortrag mit MEIERSKAPPEL Vortrag über3000 Bruder Klaus und Bern 65 Sachbearbeiter/in: Prof. Dr. Renold Blankard Uni- Jeden Dienstag Dorothea mit Prof. Dr. Markus PatrickUhr Christen versität Luzern, 16:15 • Gymnastik mit Musik, TurnRies Universität Luzern, 18:30 Auf Rechnung angeben: Tel. 079 518 60 80 www.sen-uni-lu.ch halle Meierskappel, für Frauen Uhr ab fünfzig. Unverbindliches www.sen-uni-lu.ch Referenz: I-AT-UEW-RME-BZU, patrick.christen@sbb.ch 22. / 23. September Probetraining möglich, Tel. Verrechnung: 5070338823 • Upcoming Film Makers, Ursula Berger 041 790 00 23, 12. September Bourbaki Kinos Luzern, 18:30 Betreff: Nachtlärm ab 19 Uhr. • Die Künstler und die Kunst Das Jungfilmfestival fördert im Spanischen Bürgerkrieg. seit 1985 junge Filmemache/ Amtliche Vortrag mit Rubrik: lic. phil. JohannaBekanntmachungen rInnen unter 30 in der Schweiz. Wirth CalvoOrt/Zeitung Universität Spalten Höhe mm Anzahl Erscheinungsdaten Anzeiger Bahnhof Rotkreuz Text:

3

70/210

Anzeige

1

KW 34 od 35

Bekanntmachung: Bekanntmachung:

Lärmbelastung wegen Bauarbeiten Lärmbelastung wegen Bauarbeiten Bahnhof Rotkreuz Bahnhof Rotkreuz In den Nächten vom:

In den Nächten vom:

28./29.08. bis 01./02.09 und 06./07.09. bis 08./09.09.2017

ca. 21.00 – 05.00 Uhr 28./29.08. bis 01./02.09 und 06./07.09. bis 08./09.09.2017 ca. – 05.00 Uhr und der Zugsverkehr am Tag nicht behindert wird, müssen die Arbeiten auf Damit21.00 die Sicherheit der Arbeiten dem Perron Gleis 2/3 und 5/6 in der Nacht ausgeführt werden.

Damit die Sicherheit der die Arbeiten und der Zugsverkehr Tag nicht behindert Unsere Mitarbeiter sind bemüht, Lärmbelastung so gering wie möglicham zu halten. wird, müssen Arbeiten auf dem Perron Gleis 2/3 und 5/6 in der Nacht ausVielen Dank für Ihrdie Verständnis. geführt werden. Unsere Mitarbeiter sind bemüht, die Lärmbelastung so gering SBB AG wie möglich zu halten. Infrastruktur Anlagen & Technologie Überwachung Region Mitte Güterstrasse 3, 6005 Luzern Sicherheitsleitung Patrick patrick.christen@sbb.ch Vielen Dank für Ihr Christen, Verständnis.

SBB AG Infrastruktur Anlagen & Technologie Überwachung Region Mitte Güterstrasse 3, 6005 Luzern Sicherheitsleitung Patrick Christen, patrick.christen@sbb.ch

3. September Rischer Chilbi, Schulhausplatz, Musikalischer Auftakt nach dem 10:30-Uhr-Chilbi-Gottesdienst mit dem Musikverein Risch-Rotkreuz. Festwirtschaft, Markstand, Spiel und Attraktionen für Gross und Klein… Ab 17:00 Uhr Risotto. Organisiert durch den Frauenkontakt Risch, Reinerlös zu Gunsten von wohltätigen Institutionen. (Auskunft bei K. Sidler, 041 790 76 74) 6. September • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Romantica, Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz 14.00-17.00 ROOT Geburtstage 70 Jahre 4.9.1947 Brun-Grüter Rosa, Luzernerstrasse 1A

3. September • Museum Root Luzernerstrasse 16, Haus beim Brunnen, Root 14:00 - 17:00 Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorfund Schuhmachergeschichte(n) von Root. 7. September • Kinder Stärken – Mentoringprogramm MUNTERunterwegs, 19 - 20 Uhr im Gemeindehaus Root 16. September • Kinderartikelbörse im Pfarreiheim, 9.30-11.30 Uhr 23. / 24. September Rooter Chilbi, Schulhaus St. Martin WEGGIS 1. September • Rosewood @ summer sounds lakeside, Pavillon am See, Weggis, 20:30 Fünf Musiker haben sich gefunden und teilen die gemeinsame Leidenschaft zur Country Musik. Eintritt frei. 16. September • Pink Willy @ summer sounds lakeside, Pavillon am See, Weggis, 20:30 Pink Willy steht für besten Coverrock. Eintritt frei.

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 20 • Rigi Anzeiger

o \ Ot\\it\�O"'t\\it\f�"'of\ www.bennorast.ch www.bennorast.ch

1. September 2017 / Nr. 35

ZITAT DER WOCHE «Wenn das Timing stimmt, bist du gar kein Grabschänder. Dann bist du Archäologe!» Quelle: twitter.com/dead__rabbit_ / www.twitterperlen.de

Sommerliche Iffelenträger und tapferer Bezirksammann

www.facebook.com/RigiAnzeiger

?!

FREIZEIT

Rigi macht fit! Bewegung hält bekanntlich fit und gesund, kann Ihnen so manche Krankheit vom Leibe halten und sogar bestehende Schmerzen zum Verschwinden bringen. Viele Menschen joggen, weil sie denken, dass sie das brauchen um schlanker zu werden. Aber ist das wirklich so? Ich machte einen Selbstversuch um herauszufinden, wo ich mehr Kalorien verbrenne: 45 Minuten joggen mit 9 km/h oder 45 Minuten Berglauf auf die Rigi. Mit einem Brustband, um meinen Puls zu messen, joggte ich 45 Minuten am See. Meine Uhr zeigte, dass ich fast sieben Kilometer gelaufen war und 603 Kalorien verbrannt hatte. Die Woche danach lief ich von Küssnacht bis zur Seebodenalp in 45 Minuten und habe dabei 588 Kalorien verbrannt. Von der Seebodenalp zum Rigi Staffel waren es dann in 45 Minuten 625 Kalorien. So verbrannte ich am Berg nicht nur mehr Kalorien – ich verspürte während den nächsten zwei Tagen einen befriedigenden Muskelkater in beiden Oberschenkeln. Die Schlussfolgerung: mit Wandern in der Höhe kann man genauso gut Kalorien verbrennen wie beim Joggen. Zudem verbessert Wandern in den Bergen die Ausdauer, die Kraft und die Koordination und hat weitere wichtige Vorteile im Vergleich zum Joggen. Beispielsweise wird das Kniegelenk beim Hochlaufen viel weniger belastet und die Beinmuskeln werden mehr angesprochen. Dadurch werden auch nachher noch mehr Kalorien verbrannt (Afterburn). Ein weiterer Pluspunkt: Man bewegt sich in der schönen Natur, was nicht nur gut dem Körper gut tut sondern auch dem Geist. Es wird keine besondere Ausrüstung benötigt, kein bestimmter Zeitplan ist einzuhalten. Start ist jederzeit möglich – ob morgens um Fünf oder nachts um Zwölf: Schuhe an und los geht’s. Schon drei Stunden spazieren gehen pro Woche genügen, um dem Körper etwas Gutes zu tun, sprich Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Osteoporose und Depressionen vorzubeugen. Frank Arends, Dipl. Physiotherapeut

KÜSSNACHT «SRF bi de Lüt» begeisterte rundum mit reihenweise Highlights, tollen Filmeinspielungen, Interviews mit Persönlichkeiten, dem aussergewöhnlichen Auftritt der Klausjäger und Iffelenträger. Für Bezirksammann Michael Fuchs hat der Event ein Nachspiel: Er muss sich als Apfel verkleiden und auf der Rigi Äpfel verteilen. cek. Ganz anders als beim «Donnschtig-Jass» – er machte auch schon Halt in Küssnacht – war «SRF bi de Lüt» aufwändiger. Das zeigte sich schon während den für das Publikum spannenden Proben. Mancher wagte sich auch mal hinter die Kulissen zu schauen und etwa den Arbeitsplatz von Grill-Ueli zu begutachten. Das war während der Live-Sendung nicht mehr möglich. Diese startete mit einer äusserst humorvollen Einspielung, die die Geschichte um Wilhelm Tells Apfelschuss auf kreative Weise darstellte und reihenweise Lacher auslöste. Gebannt folgten danach die Zuschauer auf dem Platz den Interviews mit der Skisportlegende Franz Heinzer, dem Wetterschmöcker Karl Hediger, der Entertainerin Maja Brunner und dem singenden koreanischen Kondukteur Soon-Kee Woo. Eine Premiere sondergleichen war der Auftritt der Klausjäger und Iffelenträger mitten im Sommer. Das war einmalig, zumal diese nur jeweils im Dezember zu sehen sind. Nur für einen hat «SRF bi de Lüt» ein Nachspiel: Bezirksammann Michael Fuchs. Zusammen mit neun Küssnachterinnen und Küssnachtern, die sich freiwillig meldeten, hätte er innert 3 Minuten 10 Treffer mit der Armbrust erzielen müssen. Diese sogenannte Ortsaufgabe wurde nicht erfüllt. Nun muss (oder darf) Michael Fuchs einen Tag lang als Apfel verkleidet Äpfel verteilen. «Die Apfelsorte darf er selber wählen», meinte Fernsehmoderator Nik Hartmann noch. Bilder cek ››› Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch

RAZLI

Like uns!

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 5. September 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

ANGLER

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Patricia Irniger, Merlischachen (50 Franken) 2. Bruno Gasser, Adligenswil (30 Franken) 3. Agi Ruoss, Rotkreuz (20 Franken)

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.