Rigi Anzeiger, 30. Juni 2017

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 26 • Freitag, 30. Juni 2017 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Faszination Tunnelbau in Küssnacht KÜSSNACHT Der «Tag der offenen Baustelle» vergangenen Samstag lockte unzählige Menschen in den bereits bis zur Hälfte fertig erstellten Tunnel Burg, der Bestandteil des ersten Abschnittes der Südumfahrung ist. Er unterquert bestehende Gebäude, Werkleitungen und Strassen mit zum Teil sehr geringer Überdeckung von rund drei Metern. Das verlangt nach einem minutiösen Bauablauf. cek./pd. Der Tunnel Burg zur Südumfahrung Küssnacht wird auf einer Länge von rund 350 Metern bergmännisch, das heisst unterirdisch, erstellt. Die Gesamtlänge des Tunnels beträgt 500 Meter. Der Voreinschnitt zum Tunnel auf der Nordseite (Schürmatt) erfolgte vor rund einem Jahr. Er dient zur Erstellung des 152 Meter langen Tagbautunnels. Die Rohbauarbeiten dazu und die Tunnelzentrale waren bereits im März dieses Jahres nahezu fertig erstellt. Der unterirdisch geführte Tunnel ist bis zur Hälfte ebenfalls schon durchbrochen und konnte am vergangenen Samstag besichtigt werden. Dabei boten sich den Besucherinnen und Besuchern faszinierende Bilder, unter anderem auch mit Geräten und Maschinen, die zum Einsatz kommen. Am Bau beteiligte Firmen erklärten die Arbeitsweise, beantworteten Fragen. So war zu erfahren, dass der Vortrieb des Tunnels in 29 Etappen à 12 Meter im Schutz eines Schirmes bestehend aus 40 Stahlrohren erfolgt. Diese wurden vorgängig am Tunnelfirst eingebaut und mit Mörtel verpresst, damit der zuvorderst im Vortrieb anstehende Baugrund, Tunnelbrust genannt, stabil bleibt. Damit die Verformungen im Gebirge möglichst gering ausfallen, werden 20 Meter lange Anker aus glasfaserverstärktem Kunststoff eingebaut. Diese Anker wiederum werden zusammen mit den Rohrschirmrohren im Voraus gebohrt und eingebaut. Mit jeder Etappe wiederholt sich zudem der Bauvorgang: Zuerst wird gebohrt und dann das Gebirge ausgebrochen. Nach zwei bis drei Wochen erfolgt die nächste Etappe.

Dieser sogenannte Schalungswagen wird nebst anderen Geräten und Maschinen für den Tunnelbau in Küssnacht eingesetzt. Bilder cek Immobilien / Stellen 2 Aktuell 3 / 4 / 6 / 8 / 9 / 11 A la Carte 12 Kids & Music 13 Schaufenster 14 / 15 Rigiskop 17 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20

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AKTUELL

30. Juni 2017 / Nr. 26

Rigi Anzeiger • Seite 3

Faszination Tunnelbau

MEGGEN Sonderkredit für Strassenbauprojekt pd./red. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat einen Sonderkredit zur Erstellung einer Radverkehrsanlage und zur Sanierung der K2 im Abschnitt Rebstock-Lerchenbühl in der Stadt Luzern und der Gemeinde Meggen zu bewilligen. Die Sanierung gewährleistet eine längerfristige Gebrauchstauglichkeit der Strasse, während mit einer Radverkehrsanlage und dem Neubau der Stützmauer Rebstock die Verkehrssicherheit erheblich verbessert wird. Die Kosten für das Projekt, das im Bauprogramm 2015–18 für die Kantonsstrassen enthalten ist, belaufen sich auf 4,3 Millionen Franken. Für die gleichzeitig erfolgende Sanierung der Kantonsstrasse sind 2,93 Millionen Franken zu bewilligen. Über die Mittel kann erst verfügt werden, wenn ein rechtsgültiger Voranschlag vorliegt.

FORTSETZUNG der Titelseite. Der eigentliche Vortrieb einer 12 Meter langen Etappe geschieht in zehn kleinen Abschlägen von 1,2 Metern Länge. Das Lockergestein wird mit einem Tunnelbagger ausgebrochen. Um mögliche Verformungen gering zu halten, wird mit dem Vortrieb ein zum Ring geschlossenes Spritzbetongewölbe nachgezogen, das mit Armierungsnetzen und Gitterträgern bewehrt ist. Diese Aussensicherung, die am «Tag der offenen Baustelle» ersichtlich war, bildet die erste Schale des Tunnels. Nachdem Durchschlag in der Räbmatt, voraussichtlich im Frühling 2018, wird die definitive Innenschale aus Beton gebaut. Der Bau des Tunnels Burg hat nichts gemein mit solchen, bei denen eine Tunnelbohrmaschine im Festgestein 20 Meter und mehr pro Tag ausbrechen kann. Der Bauablauf im ersten Küssnachter Tunnel erfolgt sehr minutiös. Mit ein Grund ist, dass der Tunnel vorerst in rund drei Metern Abstand die Seebodenstrasse und die angrenzenden Bebauungen unterquert. Danach nimmt zwar die Überdeckung bis 17 Meter zu, die Bohrungen führen jedoch weiter unterhalb von Häusern an der Hof- und Zwimattstrasse.

LUZERN Paul Winiker nimmt Stellung amtl. Am Dienstag hat das Bezirksgericht Kriens den Kommandanten der Luzerner Polizei und den Chef Kriminalpolizei von der Anschuldigung wegen fahrlässiger Tötung freigesprochen. Regierungsrat Paul Winiker zum Ausgang des Prozesses: «Wir nehmen das Urteil positiv und mit Erleichterung zur Kenntnis. Auch für die beiden Betroffenen sind die Freisprüche entlastend. Was ausserdem wichtig ist: Die Urteile geben den Polizistinnen und Polizisten Sicherheit im täglichen Einsatz. Zusätzlich hat der Freispruch auch Leitcharakter. Im Hinblick auf das Gerichtsverfahren wurde als vorsorgliche Massnahmen verfügt, dass die beiden Polizeioffiziere keine heiklen Einsätze mehr leiten. Nach dem Freispruch werden diese Massnahmen mit sofortiger Wirkung aufgehoben.» Die Anklage stand im Zusammenhang mit einem Polizeieinsatz in Malters im März 2016.

Hängende Stützmauer Einen markanten Blickfang bildet im Bereich Räbmatt, dem Standort des Südportals des Tunnels Burg, die hängende Stützmauer. Die sogenannten verankerten Betonaussteifungen hierfür wurden von oben nach unten erstellt. Als Sicherung dienten nicht wie üblich Bohrpfähle und Strahlträger, sondern eine 60 Grad steile Erdböschung, die mit Geotextil bewehrt ist. In der Räbmatt wird die Südumfahrung mittels Betonkreisel an die bestehende Grepperstrasse angebunden. Der Bergweg erhält ebenfalls eine direkte Anbringung an den Kreisel. Zudem entsteht in der Räbmatt eine neue Personenunterführung, die die Grepperstrasse unterquert und an den Garnhänkiweg anschliesst. Obwohl es noch rund drei Jahre dauert, bis der erste Abschnitt der Südumfahrung eröffnet werden kann, für den weiteren Tunnelbau zum zweiten Abschnitt sind die Bauverantwortlichen schon gerüstet. Aus einem Gespräch mit Fachpersonen liess sich schliessen: Hier überlässt man nichts dem Zufall, und denkt weit voraus. (Quellen: Dokumentationen Bezirk Küssnacht/ Kanton Schwyz zur Südumfahrung Küssnacht) ››› Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

REGION Pro Senectute beurteilt «Altersvorsorge 2020» positiv

pd. Die Pro Senectute beurteilt die «Altersvorsorge 2020» in ihrer Gesamtheit positiv. Sie sieht in der Reform einen wichtigen Schritt zur Sicherung der heutigen und zukünftigen Renten. Pro Senec­tute engagiert sich seit ihrer Gründung für ein finanziell abgesichertes, zeitgemässes Rentensystem und erachtet die Reform als dringend. Mit ihr wird der negative Trend im Finanzhaushalt der 1. und 2. Säule abgebremst. Der Erhalt der Rentenhöhe ist ein prioritäres Anliegen der Stiftung. Als klaren Fortschritt beurteilt Pro Senec­tute die Flexibilisierung des Renteneintritts und die neue Möglichkeit der Teilpensionierung. Dadurch können Seniorinnen und Senioren den Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand gemäss ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten individuell gestalten.

BUCHRAIN Einbürgerungsgesuche

Für das Bürgerrecht der Gemeinde Buchrain bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: 1. Goran und Milena Gavranovic mit Kindern Tatjana, Tamara und Nikola, Staatsangehörige von Bosnien und Herzegowina 2. Jürgen Kästle und Halima Mechoucha Kästle mit Kindern Sami und Farah, Staatsangehörige von Deutschland bzw. Frankreich 3. Gabriele Marti, Staatsangehörige von Österreich 4. Niveka Srimurugathas, Staatsangehörige von Sri Lanka 5. Salih und Shqipe Vezaj mit Kindern Ensar und Amir, Staatsangehörige von Kosovo Zu den Gesuchen können sich alle äussern: Gemeinde Buchrain, Einbürgerungswesen, Postfach 261, 6033 Buchrain

Längere Reisezeiten auf den Linien 22/23 und 24

Vom 3. bis zirka 23. Juli 2017 ist die Seebrücke nur einspurig befahrbar. Bild vbl

RONTAL/MEGGEN Die Stadt Luzern muss den Belag der Seebrücke erneuern. Die Arbeiten starten am 3. Juli und dauern voraussichtlich bis am 23. Juli 2017. Von der Sperrung von Fahrspuren auf der Seebrücke sind auch die Kurse des öffentlichen Verkehrs betroffen. pd./red. Wie die Stadt Luzern mit einer Medienmitteilung am 23. Juni 2017 bekannt gab, wird der Belag der Seebrücke vom 3. Juli bis ca. am 23. Juli 2017 erneuert. Während den Bauarbeiten wird pro Fahrtrichtung jeweils eine Spur abgebaut. Die Seebrücke ist auch für den öffentlichen Verkehr eine zentrale Verbindung von und zum Bahnhof Luzern. Über die Seebrücke führen neun vbl-Linien sowie eine Postautolinie. Durch den Spurabbau ist im Stadtzentrum mit erheblichen Staus und Wartezeiten zu rechnen. Davon be-

troffen sein werden auch die öffentlichen Busse. Aus diesem Grund bittet die vbl ihre Fahrgäste, auf allen Linien, die durchs Stadtzentrum führen, mehr Reisezeit als üblich einzurechnen. Auch Kurse auf dem linken Seeufer mit Ziel zum Bahnhof Luzern können von vermehrten Stausituationen betroffen sein. Alternative Verbindungen Für Reisende aus den Vorortsgemeinden mit Ziel Bahnhof Luzern stehen auch die S-Bahnhöfe Emmenbrücke, Ebikon sowie Luzern-Verkehrshaus zur Verfügung. vbl fährt alle diese S-Bahn-Haltestellen an, so dass ein bequemes Umsteigen möglich ist. Gerade für Reisende aus Richtung Meggen (Linie 24) und Ebikon/Rontal (Linien 22/23) mit Reiseziel Luzern-Bahnhof empfiehlt die VBL speziell den Umstieg auf die S-Bahnen ab Luzern-Verkehrshaus bzw. Ebikon. vbl dankt allen Fahrgästen im Voraus für das Verständnis und die Geduld und bemüht sich, die Verspätungen und Kurs­ ausfälle aufgrund der Bauarbeiten an der Seebrücke so gering wie möglich zu halten.

REGION Zeochem fusioniert Schweizer Gesellschaften

VITZNAU Badeverbot am SGV-Landungssteg

pd. Der Bereich Chemie der CPH-Gruppe gibt Ende Juni 2017 die Düngerproduktion in Uetikon auf, die bislang zusammen mit den Lösungsmitteln in der CU Deutero + Agro AG zusammengefasst war. Organisatorisch wird deshalb die CU Deutero + Agro AG rückwirkend per 1. Januar 2017 in die Zeochem AG überführt. Gleichzeitig wird die Chemie Uetikon AG mit der Zeochem AG fusioniert. Nach diesem Zusammenschluss wird der Bereich Chemie in der Schweiz nur noch unter dem Namen Zeochem operieren. Die Zeochem-Gruppe ist führend in der Herstellung und dem Vertrieb von Molekularsieben, Spezialzeoliten, Chroma­ tographiegelen und deuterierten Verbindungen für Anwendungen in der Energie-, der Chemie- und der Pharmaindustrie. Sie betreibt Produktionsstandorte in der Schweiz, in den USA, in China und ab 2018 in Bosnien-Herzegowina.

Amtl. Das Badeverbot beim Landungssteg der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees SGV in Vitznau gilt nach wie vor, auch wenn in diesen Tagen die Verlockung gross ist, sich dort abzukühlen. Die meisten Badenden sind sich nicht bewusst, dass sie sich bei Missachtung des Verbots in grosse Lebensgefahr begeben. Das Mitfahren auf dem Ruder oder am Schaufelradkasten der Dampfschiffe sowie das Hineinspringen in der Nähe der Motorschiff-Antriebsschrauben sind lebensgefährliche Aktionen. Der lange Bremsweg der Schiffe, rotierende Schaufelräder der Dampfschiffe, die Sogwirkung der Motorschiff-Antriebsschrauben, eine verdeckte Sicht der Schiffsführer auf den Schiffsrumpf und die schlechte Erkennbarkeit der Schwimmer im Wasser allgemein stellen lebensbedrohliche Gefahren für Badende dar. Aus diesen Gründen ist das Baden im Bereich des Landungsstegs strengstens verboten.

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AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

30. Juni 2017 / Nr. 26

Ein Masterplan für Meggens Zentrum

Masterplan Meggen Zentrum: Perimeterplan.

MEGGEN An der öffentlichen Informationsveranstaltung vom 26. Juni 2017 stellten Gemeindepräsident Urs Brücker, Gemeindeammann HansPeter Hürlimann und Ortsplaner Bernhard Straub den Masterplan Meggen Zentrum vor. pd. «Das Zentrum an der Kantonsstrasse ist prägend für das Dorfbild von Meggen. Weil viele ältere Bauten in den nächsten Jahren ersetzt werden, besteht in diesem Bereich Entwicklungspotenzial», betonte Gemeindepräsident Urs Brücker bei der Begrüssung der rund 230 Meggerinnen und Megger, welche sich am 26. Juni 2017 für das Thema Masterplan Meggen Zentrum interessierten.

Die drei kompetenten Referenten der Informationsveranstaltung, von links: Gemeindeammann HansPeter Hürlimann, Gemeindepräsident Urs Brücker und Bernhard Straub, Planteam S AG, Luzern.

Strategisches Planungsinstrument «Ein Masterplan enthält keine grundeigentümerverbindlichen Inhalte. Er ist ein strategisches Lenkungspapier für den Gemeinderat und ein Arbeitsinstrument für die Behörden und die Verwaltung. Er nimmt keine Entscheide der Gemeindeversammlung vorweg», erklärte Ortsplaner Bernhard Straub. «Ein Masterplan zeigt Chancen und Potenziale sowie mögliche Strategien zu deren Umsetzung auf. Er dient der Abwägung von Vor- und Nachteilen einzelner Projekte, ermöglicht es, kurzfristige Massnahmen mit langfristigen Entwicklungsvorstellungen zu koordinieren und lässt den nötigen Spielraum für nachfolgende Planungen.»

ten Jahrzehnten entlang der wichtigsten Verbindungsstrassen entwickelt hat.

Entwicklung des Zentrums Gemeindeammann HansPeter Hürlimann zeigte anhand von informativen Folien auf, wie sich Meggen in den letz-

Rahmenbedingungen definieren Die bauliche Entwicklung entlang der Kantonsstrasse nimmt für das Ortsbild eine Schlüsselposition ein. Die innere

Zur heutigen Situation im Bereich der Raumplanung zog er folgendes Fazit: Einzonungen sind kaum mehr möglich, weshalb ein neuer Raumplanungsprozess notwendig ist und Entwicklungen nach innen angestrebt werden. Die Parkzone ist sensibel. Grünzäsuren sollen erhalten bleiben. Die Verkehrserschliessung ist wichtig. Im Gebiet Meggen Zentrum, welches durch Mischnutzungen und alte Bestände geprägt wird, wurden mit Ausnahme des Dorfzentrums und der Überbauung Schwerzi keine Planungen durchgeführt.

Entwicklung wird sich insbesondere auf diesen Abschnitt konzentrieren. «Anstelle eines Flächenwachstums soll das vorhandene Verdichtungspotenzial im Sinne einer Innenentwicklung genutzt werden. Mit dem Instrument des Masterplans werden die Rahmenbedingungen für künftige Bauvorhaben definiert», hielt der Gemeindeammann fest. Dabei verfolgt der Gemeinderat folgende Ziele: • Moderates Bevölkerungswachstum • Verbindungen raumplanerisch sichern • Steuerung Nutzungsmix • Erschliessung sichern • Gemeinsame Planungen fördern • Private und öffentliche Interessen koordinieren • Kommunikation, Anhörung der Beteiligten. Wichtig sind dem Gemeinderat weiter

eine gute Verkehrsanbindung und kurze Wege, das Zusammenrücken von Wohnen und Arbeiten, bezahlbarer Wohnraum, die Qualität und die Materialwahl der Gebäude sowie eine energetische Effizienz im Zentrum. Mit dem Masterplan sollen nun ganz konkret unterschiedliche Projekte und Vorhaben im Zentrum koordiniert sowie Entwicklungsziele bezüglich Bebauung, Nutzung, Freiraum, Verkehr und Langsamverkehr lokalisiert werden. «Dabei geben die Bauwilligen und nicht die Gemeinde den Takt vor», beantwortete HansPeter Hürlimann eine entsprechende Frage aus dem Publikum. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die Erkenntnisse aus dem Masterplan Meggen Zentrum in die für 2023 vorgesehene Zonenplanrevision einfliessen werden.

Neues Mehrzweckgebäude statt Gemeindezentrum MEIERSKAPPEL Vierzig Minuten dauerte die Gemeindeversammlung, die nebst der Rechnung auch Informatives zum Inhalt hatte. So beispielsweise, dass der Gemeinderat das Thema Gemeindezentrum nicht mehr weiter verfolgt, dafür eine neue Immobilien-Strategie.

609 000 Franken ab. «Zu diesem erfreulichen Ergebnis haben vor allem Steuernachträge aus den vergangenen Jahren geführt», erklärte Gemeindeamtfrau Monika Dilger. Dazu kamen noch Sondersteuern und Buchgewinne. Die langfristigen Schulden hätten zudem um 1,7 Millionen auf 500 000 Franken abgebaut werden können. Investitionen fielen in Meierskappel auch bedeutend geringer aus als geplant, wegen des abgelehnten Gemeindezentrums.

cek. Die Jahresrechnung 2016 der Gemeinde Meierskappel schliesst mit einem Ertragsüberschuss von rund

Diesbezüglich informierte Gemeindepräsident Konrad Langenegger, dass sich der Gemeinderat bereits im vergangenen September damit auseinandergesetzt und nach Gesprächen mit verschiedenen Personen eine neue Immobilien-Strategie ausgearbeitet hat. «Wir stellten fest, dass sich keine Mehrheit für den Verkauf des Gemeindehauses finden lässt», sagte Langenegger. Gemäss der von ihm aufgezeigten Immobilienstrategie sollen künftig die vorhandenen Ressourcen optimal genutzt und unter anderem Anpassungen bei der Feuerwehr und beim Werkdienst geprüft werden. Der Gemeinderat hat bereits Kommissionen eingesetzt, die sich mit einem möglichen neuen Mehrzweckgebäude sowie der Sanierung bzw. dem Umbau des Gemeindehauses auseinandersetzen.

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Verschiedenes Monika Dilger informierte, dass mit

Gemeindeamtfrau Monika Dilger (l.) und Gemeindepräsident Konrad Langenegger (r.) mit Lucia Knüsel und dem neuen Gemeindeschreiber/Geschäftsführer René Dähler. Bild cek den Bauarbeiten für das neue Reservoir Seilerhof bereits gestartet wurde (der Rigi Anzeiger wird in seiner nächsten Ausgabe darüber berichten). Gegen Ende der Gemeindeversammlung ver-

abschiedete Gemeindepräsident Konrad Langenegger Gemeindeschreiberin Lucia Knüsel, die hervorragende Arbeiten leistete, und hiess ihren Nachfolger und Geschäftsführer René

Dähler willkommen. Er wird seine Tätigkeit kommenden Montag aufnehmen und während ein bis zwei Monate von Knüsel in die Arbeiten eingeführt.


Rigi Anzeiger • Seite 5

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30. Juni 2017 / Nr. 26


EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

30. Juni 2017 / Nr. 26

Griechische Götter als Begleiter

AMTLICHES

EBIKON Philosophische und humorvolle Worte bildeten den Kerninhalt der Reden an der Maturafeier im Gymnasium St. Klemens. Einmal mehr zeigte sich die Ansprache zweier Schüler als äusserst kreativ. cek. Bereits die Begrüssungsrede von Rektor René Theiler fiel humorvoll aus, erzählte er doch von einem sportlichen Wettkampf der in der Nacht vor dem letzten Schultag stattgefunden habe. Den hätten einmal mehr die SchülerInnen gewonnen. Details über diesen Wettkampf liess er aus, doch liess sich aus den Lachern der Maturandinnen und Maturanden schliessen, dass dieser sehr aussergewöhnlich sein musste. Aldo Magno, Leiter der Dienststelle Gymnasialbildung des Kantons Luzern, stellte bei seiner Festrede Bedeutsames für den künftigen Weg der Maturandinnen und Maturanden in den Mittelpunkt. «Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch», zitierte er beispielsweise Erich Kästner. Schmunzler löste die Ansprache aus der Schülerschaft, namentlich von Benjamin Imhof und Max Lustenberger aus, die die griechische Mythologie in ihren Rückblick über die vierjährige Schulzeit verpackten. Ebikons Gemeindepräsident Daniel Gasser beleuchtete die Bedeutung des Gymna-

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Baubewilligungen

Ein Teil der Maturandinnen und Maturanden, die das Zeugnis und ein Geschenk erhielten. siums St. Klemens und lobte die engagierte Lehrerschaft. Das sind die Maturandinnen und Maturanden aus dem Rontal und Rigiland, die vergangenen Freitag ihr Zeugnis in Empfang nehmen durften: Carlo Affentranger, Buchrain; Anita Demaj, Ebikon; Livia Heer, Root; Dino Kahrimanovic, Buchrain; Stefanie Keiser, Buchrain; Lea Löhrer, Inwil; Tamara Meier, Gisikon; Manuel Piffaretti, Meggen; Mihaela Simic, Ebikon; Alma Stocker, Weggis, sowie Robin Wismer aus Root.

Stiftungsrat Hans Egli übergibt das Zeugnis an Alma Stocker aus Weggis.

Brunch mit Musik

Rektor René Theiler bei der Begrüssung.

Bilder cek

Aldo Magno hielt die Festrede.

LuzernPlus: Neuer Geschäftsführer REGION Der Regionale Entwicklungsträger LuzernPlus koordiniert die Interessen der 25 Mitgliedergemeinden. Neuer Geschäftsführer des Gemeindeverbandes wird Armin Camenzind. Camenzind war während neun Jahren Kommandant der ZSO EMME. Der Stellenantritt erfolgt am 1. Januar 2018. «Ich freue mich auf die neue Herausforderung als Geschäftsführer von LuzernPlus. Wir befinden uns in einer sehr attraktiven Region, welche sich derzeit in verschiedenen Bereichen stark entwickelt», so Armin Camenzind.

Die jubilierende Band Märi-Ruugger spielte «lüpfige» Stücke.

EBIKON Am Brunch des Quartierverein Höfli vom 25. Juni konnte Präsident Markus Aregger rund 80 Besucherinnen und Besucher auf dem Pausenplatz Höfli willkommen heissen. uh./red. Sie genossen das reichhaltige Frühstücksbuffet – und konnten zwischen diversen Käse-, Aufschnitt-, Brot- und Joghurtsorten auswählen. Weiter gab es Rührei mit Speck, Rösti, Früchte, Kaffee und noch vieles mehr. Neu war das Ange-

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Bild Ursula Hunkeler

bot an zusätzlichen Apérogetränken ab 11 Uhr, von dem gerne Gebrauch gemacht wurde. Als Überraschung trat die Ebikoner Band Märi-Ruugger auf, die in drei Auftritten mit ihren «lüpfigen» Stücken die Anwesenden begeisterten. Die «Märi-Ruugger» feiern heuer ihr 25-Jahr-Jubiläum und Hans-Ruedi Imhof liess die Anwesenden wissen, dass die Band aus einem ad-hoc Musikauftritt von Ebikoner Männerriegen-Turnern an einem Geburtstag entstanden sei. Noch bis 13 Uhr wurde am Sonntags-Brunch eifrig bei angenehmen Temperaturen debattiert und die Quartiervereins-Vorstandsmitglieder waren sich einig, der Aufwand hatte sich gelohnt.

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ZSO Emme zum Rücktritt von Armin Camenzind

Als Camenzind im Jahre 2007 ein erstes Mal zum Kommandanten von damals 7 Gemeinden gewählt wurde, ahnte noch niemand, dass er bereits bei seinem offiziellen Amtsantritt im Jahre 2009 eine ZSO mit 20 Gemeinden führen würde. Vier Jahre später, auf den 1. Januar 2013 erfolgte dann eine erneute Fusion: die damalige ZSO Seetal schloss sich der ZSO EMME an. Diese Fusion führte dazu, dass Camenzind Kommandant der grössten ZSO des Kantons Luzern wurde. Dem ehemaligen Lokalpolitiker Camenzind war nicht nur die Führung der ZSO EMME in operativer Sicht sehr wichtig, sondern er suchte auch den Kontakt zu den Vertragsgemeinden. Dabei kam ihm insbesondere seine Erfahrung im politischen Bereich gelegen. Durch sein Verhandlungsgeschick war Camenzind massgeblich an der Neuausrichtung bei Material und Fahrzeugen der ZSO EMME beteiligt. Peter Zurkirchen, Präsident der Zivilschutzkommission EMME, meint dazu: «Wir bedauern die Demission von Armin Camenzind ausserordentlich. Wir verlieren mit ihm einen starken und verlässlichen Kommandanten, welcher die ZSO EMME zu unserer vollsten Zufriedenheit führte und den Zivilschutz wegweisend als Partner im Verbundsystem Bevölkerungsschutz stärkte. Die Interessen der Gemeinden hat er bei den kantonalen und nationalen Stellen gewissenhaft wahrgenommen und so der ZSO EMME ein unverwechselbares Profil gegeben. Den Leitspruch ‹Wir setzen Massstäbe› hat er durch und durch gelebt und vertreten.» Neben seiner Tätigkeit als Kommandant war Camenzind zu Beginn seines Kommandos als Berufsschullehrer tätig. In jüngster Vergangenheit absolvierte er ein Masterstudium in Business Administration (MBA) an der Hochschule Luzern Wirtschaft. Diese neuen Erkenntnisse konnte er in seiner Tätigkeit gekonnt einsetzen. Das Vorgehen für die Nachfolge von Armin Camenzind wird in den nächsten Tagen geklärt.

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Zivilstandsnachrichten

Todesfälle: 27.6.2017: Frei Eduard, geb. 4.1.1944, wohnhaft gewesen Sonnenterrasse 18

Einbürgerungsgesuche

Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: 1. Nikolic-Milosavljevic, Slavica, serbische Staatsangehörige 2. Khaled, Rime, eritreische Staatsangehörige 3. Mahmutovic, Dina, bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige 4. Ferizaj, Musaja, serbischer Staatsangehöriger 5. Çimen, Baris, türkischer Staatsangehöriger 6. Tuba-Golaj, Teuta, kosovarische Staatsangehörige 7. Kastrati, Violeta, kosovarische Staatsangehörige, 8. Kastrati, Valon, kosovarischer Staatsangehöriger 9. Yilmaz, Hatice, türkische Staatsangehörige 10. Mustafai, Sultan, mazedonischer Staatsangehöriger Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 28. Juli äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6031 Ebikon, zu richten.

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SPORT

Seite 8 • Rigi Anzeiger

30. Juni 2017 / Nr. 26

Tennis geschnuppert RONTAL 30 Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren nahmen am Mittwoch, 21. Juni, am Tennis-Schnupper-Nachmittag des Clubs Junger Familien Root-Gisikon-Dierikon-Honau teil. Dieser Event wurde gemeinsam mit dem Tennisclub Ebikon Schindler ermöglicht. fn. Nach einer kurzen Begrüssung durch den

Tennislehrer André Ruf konnten die Kinder einen spannenden und abwechslungsreichen Parcours absolvieren und so erste Tennisluft schnuppern. An den verschiedenen Posten standen Geschicklichkeit, Bewegung, Spiel und Spass im Vordergrund. Trotz hochsommerlichen Temperaturen und vielen Schweisstropfen auf den Stirnen waren die Kinder hochmotiviert. Ein Highlight für Gross und Klein war sicher die anschliessende kühle Dusche unter der Sprinkleranlage. Ein grosses Dankeschön gilt dem Tennisclub Ebikon Schindler für die Organisation und die tolle Zusammenarbeit.

«TanZdas» ist Schweizer Meister ADLIGENSWIL pd./red. Die Damen der Tanzschule TanZdas holten sich am Wochenende an den 13. Schweizermeisterschaften im Jazz/Modern & Showdance überlegen den Titel in der Kategorie Jazz/ Modern Amateure Gruppen (bis 7 Tänzerinnen). Unter der Leitung von Raphaela Zurkinden erreichten sie mit ihrer Performance «Game on» die höchste Punktzahl des gesamten Wochenendes und stellten dabei ihr Können eindrücklich unter Beweis. In den Kategorien Formation (ab 8 Tänzerinnen) Stilrichtung Jazz/Modern und Showdance holten sie sich jeweils

Küssnachter Heimsieg

auch den Vize-Schweizer-Meister-Titel. Die Formation «TanZdas Teens» komplettierte das überaus erfolgreiche Abschneiden mit einem weiteren 2. Platz in der Kategorie Jazz/Modern Jugendgruppen. Die Tänzerinnen erreichten das Finalturnier am letzten Wochenende in Düdingen über die Qualifikation in Summiswald. Im Herbst winkt nun die Teilnahme an den Europameisterschaften in Deutschland und Russland. Die detaillierten Ergebnisse sind unter www.sjsv.ch zu finden.

Ausschnitt aus der Performance «Game on».

REGION

Bild pd

TENNIS Am 25. Rigi-Cup glänzte der Tennisclub Küssnacht nicht nur als Organisator, sondern auch im Spiel. pd./red. Vom 21. bis 25. Juni feierte der Rigi-Cup sein 25-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumsturnier. Nebst den 120 ausgetragenen Tennispartien sorgte der Jubiläumsapéro mit Torte für einen weiteren Höhepunkt. Die 134 angemeldeten Spielerinnen und Spieler sorgten auf der Anlage Luterbach für hochstehendes Tennis. Beeindruckend war, wie der frühere Spitzenspieler Alain Biner die Königsklasse der Herren dominierte. In der Kategorie 45+ duellierten sich Andreas Lindner und Gordon Van De Sande auf Augenhöhe, wobei Van De Sande nach zwei hartumkämpften Sätzen knapp die Oberhand behielt. Für erfreuliche Erfolgsmeldungen sorgten drei Spieler des gastgebenden Tennisclubs Küssnacht: Aleksa Rankovic setzte sich im Finale der Kategorie MS R6/R9 souverän durch. In der am stärksten besetzten Kategorie MS 45+ R6/R9 wiederholte Daniel Steiner seinen Vorjahressieg. Bei den über 60-jährigen Männern verdrängte Routinier Reto Vanoli im Halbfinale die Nr. 1 in seiner Kategorie. Aufgrund einer Beinverletzung reichte es ihm dann im Finale aber trotzdem nicht für den Sieg. Nach Abschluss des 25. Rigi-Cups zeigte sich OK-Präsident Dominik Schibig, welcher an den fünf Turniertagen einen absoluten Mammuteinsatz leistete, in allen Belangen zufrieden: «Wir haben tolles Tennis mit vielen spannenden Partien gesehen.»

Das Interclubteam der Damen 50+ wurde für den Aufstieg in die NLA geehrt: Claudia Murer, Romy Gander, Jacqueline Bürki und Ilona Stuchal.

Aleksa Rankovic vom Tennisclub Küssnacht besiegte im Final Max Groenveld aus Meierskappel.

Daniel Steiner vom Tennisclub Küssnacht wiederholte den Vorjahressieg.

LUCERNE GOLF CLUB

Live am Schwing- und Älplerfest

Schärer-Linder Competition vom 24. Juni

pd. Zum fünften Mal in Folge überträgt das Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 am Sonntag, 2. Juli das Innerschweizer Schwing- und Älplerfest ISAF. Die 12-stündige Live-Sendung aus Alpnach wird von den Experten Ueli Banz, Thomas Arnold und Peter Imfeld mit Analysen und Einschätzungen angereichert. Die Live-Übertragung aus Alpnach (OW) beginnt bereits vor dem Anschwingen um 7 Uhr am Sonntagmorgen. Tele-1-Moderatorin Fabienne Bamert führt die Zuschauer durch die 12-stündige Live-Produktion. Kommentiert werden die Wettkämpfe von Tele-1-Moderator Thomas Erni und dem ehemaligen Schwinger Peter Imfeld aus Obwalden. Zudem runden die beiden Tele-1-Reporter Philippe Sager und Brigitte Büchel die Live-Berichterstattung mit spannenden Geschichten rund ums Festgelände ab.

Bei sehr guten Platz- und Wetterbedingungen gingen 74 Golferinnen und Golfer an den Start des beliebten Schäre-Linder-Turniers, bei dem in Zweierteams gespielt wurde. Den Bruttosieg holten sich Albino Bellini und Thomas Lustenberger mit 39 Punkten. Nettosieger wurden Rolf Jenny und Jörg Lienert mit 47 Punkten, gefolgt von Reto Brunner und Susan Maksymov mit 44 Punkten. Der dritte Rang ging an Peter Amrein und Petra Amrein-Kälin. Die Sieger wurden beim anschliessendem Apéro gebührend gefeiert.

Die Sieger von links: Patrick Kuster, Reto Brunner, Susan Maksymov, Petra Amrein-Kälin, Peter Amrein, Helmuth Schumacher, Brigitte Kuster-Truninger, Albino Bellini, Rolf Jenny und Jörg Lienert. Bild zVg.

Küssnachter beste «Chriesistürmer» REGION Die diesjährige Kirschensaison in Zug ist eröffnet. Zum Auftakt gehört das Rennen mit Leitern durch die Zuger Altstadt. Diesen «Chriesisturm» gewann in diesem Jahr das Gastteam aus Küssnacht. pd./red. Mit dem Läuten der «Chriesi­ gloggä» startete die Kirschensaison 2017 – eine Tradition seit 1711. Ebenfalls ein alter Brauch ist das Rennen mit acht Meter langen Kirschenleitern durch Zug. Dieses gewann heuer das Team Bezirk Küssnacht am Rigi mit Reto Blickisdorf und Bruno Eggenschwiler. Dies vor dem Team der Korporation Zug und dem Team des SAC Rossberg. Auf den weiteren Rängen klassierten sich die Zuger Bäckerzunft und die Zuger Bauleutezunft. Beim Kindersturm gewannen David Spengler und Damian Meier von der 6. Primarklasse des Schulhauses Kirchmatt Zug. Hunderte von Schaulustigen liessen sich das Spektakel in der Zuger Altstadt, das jedes Jahr durch die «IG Zuger Chriesi» organisert wird, nicht entgehen. Mit Chriesi­wurst, Chriesisturm, Kafi Kirsch und feierlicher Rangverkündigung fand das anschliessende Chriesifest auf dem Landsgemeindeplatz einen schönen Ausklang. Der traditionelle Chriesimärt, an dem einheimische Bauern nachmittags ihre Früchte anbieten, wird noch rund zwei Wochen dauern (Montag bis Freitag, Zuger Landgemeindeplatz, von 15 bis 18 Uhr).

Impressionen des 9. Zuger Chriesisturms. Bild «IG Zuger Chriesi», Ueli Kleeb


AKTUELL

30. Juni 2017 / Nr. 26

Rigi Anzeiger • Seite 9

Viel Schweiz in der Mall of Switzerland

Arbeitsmarktkontrolle mit gutem Ergebnis EBIKON cek. Einmal in ein Einkaufsund Freizeitzentrum zu blicken, das sich noch im Bau befindet, bietet sich nicht alle Tage. So war der Kreis der Personen des Gewerbes im unteren Rontal (Dierikon, Root, Gisikon und Honau) aussergewöhnlich gross, die an der Baustellenbesichtigung der Mall of Switzerland

teilnahm. Bernd Hofer, Geschäftsführer der Freo Switzerland AG (Bauherrin der Mall) führte durch das Parkhaus und die Mall und in das Freizeitzentrum. Dabei gab er ein paar Details bekannt, die für einige neu erschienen. So werden ein grosser Teil der Arbeiten von Unternehmen aus der Region ausgeführt. In der

Mall stecken viele ausgewählte Materialien aus der Schweiz. Das Logo wurde aus dem Schweizer Kreuz entwickelt. Kantonswappen beispielsweise zieren die sanitären Anlagen. «Wir sind sehr stolz, dass wir viele lokale Mieter haben», erzählte Bernd Hofer während des Rundganges. Dieser führte auch auf die

Die Dienststelle Wirtschaft und Arbeit hat am 22. Juni 2017 eine Kontrolle auf der Baustelle «Mall of Switzerland» durchgeführt. Die Überprüfung der Lohn- und Arbeitsbedingungen von 42 Arbeitnehmenden hat ergeben, dass die generellen Arbeitsbedingungen eingehalten werden. Die zuständigen paritätischen Kommissionen müssen in sechs Fällen weitere Abklärungen vornehmen.

Aussichtsterrasse mit Blick auf die Umgebung. Im Business Village D4 wurde extra ein Showroom errichtet, wo die Gewerbler Details genauer besichtigen konnten. Der Gesamteindruck der Baustellenbesichtigung: Sie war sehr interessant, spannend, beeindruckend und informativ.

Musikalischer Sommerabend

REGION Jakobs-Kreuzkraut jetzt entfernen amtl. Das Jakobskreuzkraut (Senecio jacobaea), eine einheimische, gelbblühende Pflanze, ist stark giftig für Rinder und Pferde. Die Ausbreitung durch Abblühen und Aussamen in Wiesen und Weiden ist einzudämmen. Die Pflanzen sind auszureissen und im Kehricht zu entsorgen. Es besteht keine Meldepflicht. Die zweijährigen Kreuzkraut-Pflanzen werden 30 bis 100 cm hoch und blühen von Juni bis August. Sie siedeln sich gerne entlang der Verkehrsachsen (Strassen, Autobahnen, SBB) an und versamen dann in Wiesen und Gärten. Das für Rinder und Pferde stark giftige JakobsAuf der Umweltstelle kreuzkraut. Bild zVg ist ein Merkblatt zur eindeutigen Bestimmung der Pflanze ausgehängt. Mehr Infos sind auch auf www.kuessnacht.ch aufgeschaltet. Bei Befall Ihrer Liegenschaft – bitte keine Meldung an Bezirk und Kanton. Die Bezirksgärtner entfernen das Kreuzkraut nur auf den bezirkseigenen Flächen. Stattdessen bitte Pflanzen umgehend ausreissen und über den Kehricht entsorgen.

INWIL Das tolle Wetter machte am vergangenen Freitag den Inwiler Musikantinnen und Musikanten alle Ehre. Am traditionellen Sommerkonzert sorgten sie auf dem Möösli-Areal unter freiem Himmel für gute Unterhaltung. ls./red. Auch die ganz Kleinen der «Rainbowband» unter der Leitung von Fabienne Rust sorgten am «Eibeler Sommerobig» für grosse Unterhaltung. Sie eröffneten das Open-Air-Konzert. «Es ist schön, bereits den Kleinsten die Freude an der Musik zu vermitteln», meinte die 29-jährige Fabienne Rust mit Herzblut. Die Freude an der Musik war auch bei der Jugendmusik Inwil spürbar. Sie trat unter der Leitung von Valentin Oberson als zweite Formation mit fetzigen Klängen auf. Bunt gemischtes Repertoire Nach der Eröffnung der Jugendlichen spielte die Musikgesellschaft Inwil als Gastgeberin auf und liess das Publikum rege mitklatschen. Beim gewählten Repertoire war für jeden Geschmack etwas dabei. Lateinamerikanische Rock-Rhythmen mit «Oyo Como va» liessen das vorherr-

Die Musikgesellschaft Inwil in Aktion. schende Sommerfeeling auf eine andere Weise aufleben und auch zackige Märsche sorgten für gute Unterhaltung. Sogar die britische Sängerin Adele hinterliess in Inwil ihre Spuren und bescherte der Zuhörerschaft schöne Solostellen. Dirigent Andreas Seger leitete das Korps einmal mehr sehr sympathisch, die Freude an der Musik war auch hier deutlich spürbar. Marsch und Rose zum Geburtstag Speziell ehrte Walter Troxler, Präsident

Bilder Linda Schumacher

der Musikgesellschaft Inwil, die Jubilarinnen und Jubilare mit runden Geburtstagen von 70 bis 95 Jahre. Sie wurden namentlich erwähnt und erhielten von zwei charmanten Musikantinnen eine wundervoll duftende Rose überreicht. Der von Sebastian Sürgers komponierte Marsch «Stets treu» war explizit den Jubilaren gewidmet. Beim gemütlichen Zusammensitzen und Unterhalten kam auch das Geniessen von Grill-Köstlichkeiten und kühlen Getränken nicht zu kurz.

KANTON SCHWYZ Betrügerische E-Mails pd. Am 26. Juni gingen rund ein Dutzend Meldungen ein, wonach Privatpersonen E-Mails erhalten haben, die angeblich von der Kantonspolizei Schwyz stammen würden. Im Mail wird mitgeteilt, dass die Empfänger ein Strassenverkehrsdelikt begangen hätten. Weitere Anzeige Gewusst? Auch das gibt‘s beim TCS in Luzern

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Informationen könnten den Anhängen entnommen werden. Die Mails sind gefälscht und stammen nicht von der Kantonspolizei Schwyz, sie dürften dazu dienen, persönliche Daten der Empfänger zu erhalten oder eine Malware zu installieren. Die Kantonspolizei Schwyz rät zu folgenden Massnahmen: - Nicht auf die Mail reagieren - Link auf keinen Fall anklicken - Keine persönlichen Daten eingeben - Mail ungelesen löschen

Von links: Die Dirigenten der Musikgesellschaft, Andreas Sie feiern oder feierten dieses Jahr ihren 80. Geburtstag Seger, der Rainbowband, Fabienne Rust, und der Ju- und wurden speziell geehrt (von links): Annemarie Beck, gendmusik Inwil, Valentin Oberson, sorgten gemeinsam Frieda Widmer, Martha Slamanig und Josef Slamanig. für ein erfolgreiches Sommerkonzert.


Seite 10 • Rigi Anzeiger

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AKTUELL

30. Juni 2017 / Nr. 26

Rigi Anzeiger • Seite 11

Lange und hitzige Diskussionen «Die letzte Session vor der Sommerpause war geprägt von hitzigen Diskussionen über die finanzielle Situation im Kanton. Dabei sorgten die Hitzetage zusätzlich für steigende Temperaturen im Ratssaal. Ab 1. Juli sind das Kantonsratspräsidium und -Vizepräsidium erstmals für ein Jahr in Frauenhand.» Heidi Scherer, Kantonsrätin FDP, Meggen Das vorgelegte Finanzleitbild legt die künftige Finanzpolitik fest. Luzern soll weiterhin steuerlich attraktiv bleiben, der Kanton seine Leistungen priorisieren und mit den vorhandenen Mitteln erbringen. Der Sparkurs wird bestätigt. Die Botschaft ist vom Rat neutral zur Kenntnis genommen worden, unsere Fraktion hatte für positive Kenntnisnahme plä-

diert. Es wurden allerdings eine Reihe Bemerkungen mitgegeben, welche den Finanzdirektor nun bei der weiteren Finanzplanung unterstützen. Budgetloser Zustand – wie weiter? Schliesslich befindet sich der Kanton Luzern noch immer im budgetlosen Zustand. Deshalb befasste sich der Kantonsrat auch

mit der Frage, wie dieser Zustand verhindert bzw. die Wahrscheinlichkeit dieses Zustandes minimiert werden kann. Hitzig debattiert wurde auch bei der Botschaft zur Lockerung der Schuldenbremse. Hier sollen nachhaltige Investitionen für Grossprojekte möglich sein. Die sehr kontroverse und lange Diskussion wurde abgebrochen. Es ist zu hoffen, dass in

der zweiten Lesung die Sachlichkeit den Emotionen obsiegt und eine mehrheitsfähige Lösung erarbeitet wird, die den Kanton Luzern weiterbringt. Feierlicher Abschluss der Session In der Juni-Session werden jeweils die Ratspräsidenten und -Vizepräsidenten gewählt. Bei diesen Wahlen ist bemer-

kenswert, dass erstmals das Präsidium mit Vroni Thalmann (SVP Flühli) wie auch das Vizepräsidium mit Hilde Meier (FDP Reiden) des Kantonsrates Luzern von Frauen besetzt sind. Eine bodenständige Wahlfeier in Flühli bei prächtigstem Sommerwetter war denn auch ein willkommener Abschluss dieser hitzigen Junisession.

So viele waren es noch nie «Es ist der schönste Beruf!» Stellvertretend für mehrere aus der Region des Rigi Anzeigers zurücktretende Lehrpersonen haben wir mit der 63-jährigen Rosi Dotta, Fachfrau Textiles und technisches Gestalten an der Schule Ebikon, ein kurzes Interview geführt. Was hat Sie am Lehrerinnenberuf gefreut? Vieles! Vor allem die Arbeit mit den Kindern. Das eigenverantwortliche Gestalten des Unterrichts. Die Freude an meinem Fach Handarbeit. Ich konnte mein Hobby zum Beruf machen.

Die zurücktretenden Volksschullehrpersonen mit Bildungsdirektor Reto Wyss.

MEGGEN / REGION Über 150 Lehrpersonen, Schulleitende und Fachpersonen der Schuldienste folgten der Einladung des Bildungs- und Kulturdepartements zur Verabschiedung aus ihrem beruflichen Arbeitsfeld. jp. Mit der Verabschiedung von 18 Lehrpersonen in die Pensionierung hat Charles Vincent, Dienststellenleiter Volksschulbildung, im Jahr 1987 angefangen, im laufenden Schuljahr treten 192 Mitarbeitende aus dem Schuldienst aus und gehen in den Ruhestand. So viele wie nie zuvor. Über 150 Lehrpersonen, Schulleiterinnen und Schulleiter und Fachpersonen der Schuldienste konnte Charles Vincent in der Aula Hofmatt 3 zur feierlichen Verabschiedung aus dem Schuldienst begrüssen. Mit vier Referenz­ werken zur Pädagogik und Didaktik des Unterrichts zeigte er den Wandel in den letzten vier Jahrzehnten im Schulwesen auf. Ein Standardwerk, «Lehrer-Schüler-Konferenz» von Thomas Gordon war allerdings noch fein in der Plastikhülle verpackt, was ein Lachen auslöste. «Ich habe trotzdem Referate zu diesem Buch gehalten

und Kurse gegeben!» meinte der Dienststellenleiter trocken, was nochmals mit Lachen quittiert wurde. Vier Lehrpersonen, je eine aus den Schulstufen Primar- und Sekundarschule, Berufs- und Gymnasialbildung erzählten Prägendes und Denkwürdiges, aber auch Humorvolles und Freudiges aus ihrer beruflichen und persönlichen Praxis. Lisa Bachmann, 38 Jahre lang Theaterpädagogin an verschiedenen Schulen, hob hervor, dass die Schülerinnen und Schüler zu ihr freiwillig gekommen seien. Ein Privileg – und viel Narrenfreiheit! Das schönste Kompliment habe sie aber von einem Erstklässler erhalten: „Dich und die Banane habe ich am liebsten!“ Zusammenfassend meinte sie, in den letzten Jahrzehnten sei an den Schulen viel von Optimierung die Rede gewesen und schloss ihren Rückblick mit den Worten: «Ich schaue nicht optimiert, sondern optimistisch in die Zukunft.»

einen zweiten Beruf: Carchauffeur und Reiseleiter. Eine ungewöhnliche Kombination! Aber auch in dieser Phase fand er das Verständnis seiner Vorgesetzten und konnte auf zwei Spuren fahren. Sein Fazit an die Mitkollegen und Mitkolleginnen: «Wagt Neues! Bleibt auf Achse!»

Dass ein Lehrerleben verschiedene Facetten haben kann, zeigte Sekundarlehrer Urs Rösch aus Grosswangen auf. Er hob die Solidarität und gegenseitige Unterstützung der Lehrerschaft und Schulbehörden hervor, als seine Tochter plötzlich schwer erkrankte. In späteren Jahren wählte er

Für eine feierliche Stimmung und Auflockerung zwischen den Reden und Erfahrungsberichten sorgte Fredy Kugler mit seinen musikalischen Einlagen auf der Harfe. Nach einer Kaffeepause war es an Bildungsdirektor Reto Wyss, eine Gesamtwürdigung der Arbeit der Zurücktretenden vorzunehmen. Bei Schulbesuchen auf allen Stufen konnte er immer gute Arbeit feststellen. Er sprach der Lehrerschaft seinen Dank, seinen Respekt und seine Anerkennung aus und hielt fest, dass die Schule im Wesentlichen von Lehrpersonen geprägt werde. Namens Generationen von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Gemeinde-, Kantons- und Regierungsräten dankte er den bald in den Ruhestand tretenden Lehrpersonen und wünschte ihnen auf dem Weg in die Pensionierung alles Gute. Jede Lehrperson wurde namentlich aufgerufen und erhielt aus der Hand des Bildungsdirektors ein Buch und einen Dankesbrief.

tige Poststellen im Kanton Luzern, auch diejenige in Weggis, zu erhalten. In ihrer Eingabe an den Luzerner Regierungsrat haben die Gemeinderäte Weggis, Vitznau und Greppen auf die Bedeutung einer Poststelle in Weggis für die Seegemeinden hingewiesen (der Rigi Anzeiger berichtete am 24. Februar 2017 darüber). Dies auf

Grund der Altersstruktur der drei Gemeinden, der Bedeutung der Seegemeinden als Tourismusregion und von Weggis als Zentrumsgemeinde sowie den Ansprüchen des ansässigen Gewerbes. Es wurde dargelegt, weshalb in Weggis eine Postagentur eine Poststelle nicht ersetzen kann und es wurde auf den Verlust von Arbeitsplätzen hinge-

Was empfanden Sie als Lehrerin als grössere Herausforderung? Als Fachlehrerin musste ich mich bemühen, dass ich im Lehrpersonenkollegium des Schulhauses integriert bin. Das war für mich, von meinem Typ her, nicht immer ganz einfach. Welche zentralen Reformen haben Sie miterlebt? Viele: Auf der Oberstufe die Einführung der verschiedenen Niveaus. Schule mit Profil. Schule mit Zukunft. Die integrative Förderung. Welche Reform überzeugte Sie, machte Ihnen Freude und brachte Sie weiter? Reformen empfand ich oft als schwierig. Jede Neuerung bedeutete natürlich eine Veränderung – sicher oft auch mit guten Akzenten. Mit der letzten Reform, der integrativen Förderung, hatte ich Mühe, denn als Fachlehrperson erhielt ich praktisch keine Unterstützung. Eine gute Kollegin und Freundin unterstützte mich fast das ganze letzte Schuljahr auf freiwilliger Basis in einer Klasse, die schwierig zu führen war.

Würden Sie heute nochmals den Lehrerinnenberuf wählen? Auf jeden Fall. Es ist der schönste Beruf! Und Handarbeit ist das schönste Fach! Die Kinder sind motiviert, lernbereit, liebenswürdig. In meinem Fach besteht kein Druck auf den Kindern. Sie kommen meist gern, freuen sich am kreativen Gestalten. Was bedeutet die Pensionierung für Sie? Ich freue mich sehr auf diesen neuen Lebensabschnitt. Ich kann sagen, dass ich auf dem Höhepunkt meiner Lehrtätigkeit Abschied nehmen kann. Wirklich. So einen schönen Unterricht, wie ich ihn in meinen letzten Jahren gehabt hatte, gab es nie zuvor. Aber ich kann loslassen. Ich freue mich auf ein anderes Leben. Haben Sie Pläne für die kommenden Jahre? Ich werde vermehrt für mich nähen und handarbeiten. Ich habe auch schon Aufträge. Zum Beispiel darf ich für meinen Sohn einen Mantel nähen und werde nun auch für meine Grosskinder mehr Zeit zum Stricken und Nähen haben. Meine grosse Leidenschaft ist die italienische Sprache. Für Sprachkurse werde ich weiterhin nach Italien fahren.

Lehrpersonen aus den Seegemeinden und dem Rontal, die bald in den Ruhestand treten Burri Lisbeth, Ebikon; Dotta Rosmarie, Ebikon; Eugster Evelyn, Ebikon; Hubli Veronika, Meierskappel; Kaufmann Franz, Ebikon; Kurmann Markus, Ebikon; Lischer-Schranz Klara, Adligenswil; Luzzatto Marie-Louise, Buchrain; Meier Hans, Buchrain; Mugglin Peter, Ebikon; Odermatt Alice, Gisikon; Reichlin Beat, Buchrain; Schürch Monika, Adligenswil; Schwab Ursula, Weggis; Schweizer Margrith, Ebikon; Signer Elisabeth, Ebikon; Waser-Egli Anita, Ebikon.

WEGGIS Post-Filiale garantiert bis 2020 amtl./red. Anfangs Februar dieses Jahres konnte aus der Presse entnommen werden, dass die Schweizerische Post landesweit in den nächsten Jahren 600 Poststellen schliessen will. Alarmiert durch diese Mitteilung sind die Luzerner Seegemeinden an die Kantonsregierung gelangt mit der Bitte, alles zu unternehmen, um wich-

wiesen. Als Alternative zur Poststelle definiert die Schweizerische Post verschiedene Zugangsmöglichkeiten für Postdienstleis­ tungen wie Partnerfilialen, Hausservices, Geschäftskundenstellen, Aufgabe-/Abholstellen und My Post 24-Automaten. Nach Gesprächen mit dem Kanton Luzern hat die Schweizerische Post anfangs Juni mitge-

teilt, dass die Poststellen definiert wurden und unter anderem die Aufrechterhaltung jener in Weggis bis 2020 garantiert ist. Die Gemeinderäte Weggis, Vitznau und Greppen freuen sich, dass Urs Mattmann und sein Team weiterhin ihre wichtigen und bewährten Dienstleistungen als Poststelle für die Seegemeinden anbieten können.


Seite 12 • Rigi Anzeiger Leserwettbewerb

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es in die Wirtschaft «Trumpf-Buur» in Ebikon. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Löffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an:

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Alle Wege führen zum «Trumpf-Buur» Das Restaurant im Erholungsgebiet Riedholz, Ebikon

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Rigi Anzeiger, Redaktion, Industriestrasse 1, 6034 Inwil

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Einsendesschluss: 13. Juli 2017.

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Auf der gemütlichen Gartenterrasse lässt sich der Sommer geniessen mit Köstlichkeiten aus der Küche.

Restaurant & Steakhouse

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Von Montag bis Samstag ab 18.00 Uhr

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Das Hotel & Gasthaus für Business, Freunde und Familie Die Perle • Telefon 041 450 12 17 6035 Perlen • www.dieperle.ch

Unter schattenspendenden Bäumen Ein Spielplatz sorgt für Abwechslung. Die Eselmutter begleitet ihr Junges lässt sich auf der 18-Loch-Anlage durch das Gehege. eine spannende Partie spielen. Ideales Ausflugsziel Ob zu Fuss von Osten, von Buchrain über den «Hundsrügge», mit dem Bike von Westen durch den «Sädel- und Rathuserwald», von Norden joggend durch den «Riedholzwald» oder von Süden von Ebikon herkommend mit dem Auto: viele Wege führen zur markanten Wirtschaft «Trumpf-Buur». Und da erwartet Sie das Eigentümerpaar Danielle und Rudolf Fischlin mit seinem Team unter dem Motto: Hier ist die Gastfreundschaft Trumpf! Und es hat viele Gäste, die den freundlichen Service und die bekömmlichen Sommergerichte schätzen. Auch wir haben auf der grossen Gartenterrasse den Wochenhit, nämlich einen Pouletsalat an Cocktailsauce mit Früchten und Salatgarnitur, genossen. Zur Abkühlung gab es noch eine feine Glacekugel mit Rahm. So lässt sich der Sommer im «Trumpf-Buur» geniessen.

mit Salaten garniert, Black Tiger Crevetten und Rauchlachs auf Blattsalat oder Wurst-Käsesalat mit Rösti – Sie finden eine reichliche Auswahl an sommerlichen Gerichten. Wenn dazu ein kühler Rosé- oder Weisswein gewünscht wird: eine Weinkarte weiss Ihre Ansprüche zu befriedigen.

Sommerhits Was in den Sommermonaten im «Trumpf-Buur» Trumpf ist, finden Sie auf einer speziellen Karte mit der Überschrift «Sommerhits». Vom Fitnessteller, Beefsteak Tatar mit Calvados oder Cognac, Vitello Tonnato, Hamburger American Style über Zanderfilets im Backteig

Minigolf-Anlage und Spielplatz Wie wärs mit einem kombinierten Ausflug: Zuerst etwas Spiel und Spass auf der 18-Loch-Minigolf-Anlage und anschliessend ein kühlender Coupe von der Dessertkarte. Oder am Sonntagmorgen ein Buure-Zmorge, ein reichhaltiges Buffet für die ganze Familie von 9 bis

Nachwuchs im Tiergehege Am Tage des Sommerbeginns, am 21. Juni 2017 hat eine Eselstute in der Früh des Morgens ein Fohlen geboren. Wenige Minuten alt hat es sich auf seine langen Beine gestellt, anfänglich noch etwas wackelig und hat das Umfeld des Geheges erkundet. Natürlich immer von der Eselmutter begleitet. Ein Erlebnis für Jung und Alt. In weiteren Tiergehegen können Zwergziegen, Ponys, Hühner und in einem Teich Enten beobachtet werden.

11 Uhr – und dann Unterhaltung auf dem Spielplatz, beim Minigolf, bei den Tiergehegen oder bei einem Rundgang durch den nahen Wald.

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Sommerkonzert Morgen Samstag, 1. Juli, 19.30 Uhr findet beim «Trumpf-Buur» ein Sommerkonzert mit der Blaskapelle Albatros statt. «Musik für’s Herz!» lautet ihr Leitsatz. Die Blaskapelle sorgt für eine tolle Stimmung, der «Trumpf-Buur» für eine tipptoppe Verpflegung. Auch für Familienanlässe, wie Geburtstagsfeiern oder Taufessen, eignen sich die Räumlichkeiten der Wirtschaft «Trumpf-Buur». Das Gastgeber-Team freut sich über jede Reservation und jeden spontanen Besuch. Weitere Infos: www.trumpf-buur.ch Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag ab 9 Uhr Montag und Dienstag: Ruhetage Reservationen: Tel. 041 440 62 52; info@trumpf-buur.ch

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Gewinner der letzten Ausgabe Max Bänziger aus Ebikon hat richtig gezählt: 15 Löffel waren auf der letzten «Tafelfreuden»Seite versteckt. Er hat einen HundertFranken-Gutschein für das Hotel & Gasthaus «Die Perle» in Perlen gewonnen. Wir gratulieren und wünschen «en Guete»!


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KIDS & KULTUR

Rigi Anzeiger • Seite 13

Grossartige Kunststücke und andere Highlights ROOT Das Rooter Kultur- und Zirkusfestival liegt bereits ein paar Tage zurück. Unvergesslich bleiben die Vorstellungen der rund 400 Kinder im Circus Balloni sowie jene der Comedians und MusikerInnen. cek. Rundum gelungen war das Rooter Kultur- und Zirkusfestival, bei dem ausschliesslich nur für die drei Vorstellungen der rund 400 Kinder im Circus Balloni ein bescheidener Eintritt bezahlt werden durfte. Es war wirklich ein Dürfen, denn die Kinder hatten während (nur) knapp vier Tagen gruppenweise mit Lehrern sich für die Vorstellungen vorbereitet und überraschten in jeglicher Hinsicht. So hatte beispielsweise die Gruppe Medien Interviews zusammen getragen und liess hinter die Vorbereitungen zu den Zirkusvorstellungen blicken. Im weiteren empfingen die Kinder die Besucherinnen und Besucher beim Eingang, übernahmen die Billettkontrolle, führten artistisches Können (bewundernswert!) vor, verkauften während der Pause Popcorn und Glace. Einfach ausgedrückt meisterten sie einen ganzen Zirkusbetrieb – natürlich mit ein wenig Unterstützung von Erwachsenen, die sich jedoch vornehmlich im Hintergrund aufhielten. Sämtliche drei Zirkusvorstellungen waren übrigens ausverkauft. Darüber hinaus bot das Rooter Kultur- und Zirkusfestival Lachsalven am laufenden Band und musikalische Darbietungen, die die Veranstaltung zu einem tollen Anlass mit sehr angenehmer Atmosphäre machten. Wer nicht dabei war, hat echt etwas verpasst. ››› Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

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SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

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Die Zukunft der Tourismusbranche ist «jetzt» REGION Getrieben durch die Digitalisierung findet im Tourismus aktuell ein fundamentaler Umbruch statt. Das Smartphone wird auf Reisen immer wich­ tiger. Es ist gleichzeitig Informationskanal, Reise­ führer, Kamera, aber auch Buchungstool für Flüge, Übernachtungen und Ausflüge in der Destination. Auch Laptops, Tablets und PCs werden laufend in den Informations- und Buchungsprozess invol­ viert. Anlässlich des Zentralschweizer Tourismus­ tages 2017 diskutierten 170 Touristikerinnen und Touristiker mit Experten der Travel-Tech Sparte. Namhafte Unternehmen wie Google, Webrepublic, ipeak oder Swiss Travel Solutions gaben einen Einblick in ihre Projekte und einen Ausblick auf die digitalen Trends. Fundamentaler Umbruch im Tourismus «Zukünftig gilt es, den Gast von der Inspiration bis zur Bewertung gesamthaft anzusprechen», be­ tonte Andreas Liebrich, Tourismusprofessor und

Gastgeber Timo Albiez (Stv. Direktion, Schweizer Hotelfachschule Luzern SHL), Marcel Perren (Direktor Luzern Tourismus AG), Jürg Stettler (Leiter Institut für Tourismuswirtschaft ITW, Hochschule Luzern – Wirtschaft) und Peter Schmidli (Projektleiter Tourismustag, Hochschule Luzern – Wirtschaft) auf der «Diamant». Bild zVg

Digitalisierungsexperte der Hochschule Luzern in seinem Einstiegsreferat. In diesem Umfeld spielt Google offenkundig eine dominante Rolle. Philipp Ries, verantwortlich für die Tourismusbranche bei Google, unterstrich, dass die Zukunft im datenba­ sierten Marketing liege. Gemäss Tom Hanan, der mit Agentur Webrepublic eine Digitale Werbea­ gentur führt, sei das Ziel ein ganzheitlicher Zugang zu den vielfältigen Erwartungen und Bedürfnissen vernetzter Kunden. Wilko Weber, Revenue-Ma­ nagement Spezialist der Reisebranche, sagt: «Die Preisliste hat ausgedient – der moderne Hotelier muss Revenue-Manager, Online-Marketeer, Big Data-Analyst und vieles mehr sein.» Expertinnen, Experten und Tagungsgäste waren sich einig: Die Verschmelzung von realer und digitaler Welt wird dazu führen, dass die Angebote künftig noch indi­ vidueller auf die Bedürfnisse der Kunden ausge­ richtet und auf den richtigen Kanälen kommuni­ ziert werden müssen.

Lesung einer virtuellen Liebesgeschichte

Hörtest am Wochenende in Küssnacht

VITZNAU pd/ju. Am Sonntag, 30. Juli, 17 Uhr, liest das Künstler­ ehepaar Brigitte Karner und Peter Simonischek im Park Hotel Vitznau «Gut gegen Nordwind» von Daniel Glattauer. Gefühlvoll, witzig, spannend und vor allem lebensnah entführen die beiden ihre Zuhörer in die virtuelle Welt einer Zufalls-Mail-Liebesge­ schichte. Ein E-Mail-Irrläufer bildet den Auftakt für eine Bildschirm-Be­ ziehung, die allmählich ausser Kon­ Das Künstlerehepaar Brigitte Karner und Peter Simonischek. trolle gerät. Gibt es in einer vom Alltag domi­ Bilder: Photo Brigitte Karner ©2015 by Roberto Ferrantini nierten Wirklichkeit einen besser Photo Peter Simonischek ©2013 by Steve Haider geschützten Raum für gelebte Sehn­ süchte als den virtuellen? Bei Leo Leike landen einer Begegnung standhalten? Und was, wenn ja? irrtümlich E-Mails einer ihm unbekannten Emmi Gemeinsam mit ihrem Publikum gibt sich das Rothner. Aus Höflichkeit antwortet er ihr. Und weil Künstlerehepaar dabei dieser Liebesutopie – gebaut sich Emmi von ihm angezogen fühlt, schreibt sie aus Buchstaben – hin. Das Warten auf die nächste zurück. Bald scheint es nur noch eine Frage der E-Mail wird in der Folge direkt körperlich spürbar. Zeit zu sein, wann es zum ersten persönlichen Tref­ Bis die beiden an den Punkt geraten, wo beide wis­ fen kommt, aber diese Frage wühlt beide so sehr sen, dass sie aufhören müssten. auf, dass sie die Antwort lieber noch eine Weile hinauszögern. Außerdem ist Emmi glücklich ver­ Die Lesung ist öffentlich und kostenlos. Beginn um heiratet. Und Leo verdaut gerade eine gescheiterte 17 Uhr im Verlinde Saal, Türöffnung um 16.30 Uhr. Beziehung. Und überhaupt: Werden die gesende­ Reservation: Telefon 041 399 60 60 ten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle oder www.parkhotel-vitznau.ch

KÜSSNACHT pd. Von Samstag bis Sonntag, 1. bis 2. Juli, macht die Am­ plifon Hörwelt mit dem mobilen Hör­ test beim Seeplatz in Küssnacht am Rigi Halt. Jeweils von 9 bis 17 Uhr beantworten geschulte Mitarbeitende Fragen rund um das Gehör und bieten allen Interessierten einen kostenlosen Hörtest an. Zur Einschätzung des Hör­ vermögens kann am Hörtest-Display mittels sprachgesteuertem Screening selbständig der maximal drei Minu­ ten dauernde Hörtest durchgeführt werden. Die Resultate werden mit dem persönlichen Hörpass abgegeben und von den Amplifon Hörberatern anhand der ausgedruckten Hörkurve erläutert. Die Berater geben dann eine Empfehlung ab, ob eine weitere Untersuchung angezeigt ist.

Aufbruchstimmung bei den Detaillisten REGION ds. Die Luzerner Detail­ listen lassen sich trotz angespannter Situation nicht unterkriegen. Das versprach DVL-Präsident Heinz Bos­ sert anlässlich der GV auf dem Stan­ serhorn. Der Verband wählte zudem zwei neue Vorstandsmitglieder. Über 90 Personen konnte Präsident Heinz Bossert an der 114. Gene­ ralversammlung des Detaillisten­ verbandes Kanton Luzern DVL be­ DVL-Präsident Heinz Bossert (rechts) mit den beiden neuen grüssen. Wie vor einem Jahr bot das Vorstandsmitgliedern Mirjam Kaufmann aus Hitzkirch und Stanserhorn wiederum die ideale Ku­ Philipp Arnold aus Schlierbach. Bild pd lisse. Der präsidiale Rück- und Ausblick versprühte aber nicht eitel Sonnenschein. Der sert legt den Mitgliedern nahe, die Wünsche der Kon­ Druck auf die Detaillisten habe im abgelaufenen sumenten zu erkennen und das Angebot entsprechend Verbandsjahr weiter zugenommen. «Die Preise be­ anzupassen. Dass die «Kleinen» immer noch ihre Da­ wegen sich zurzeit auf dem Niveau von 1990, dies seinsberechtigung haben, zeigen einige erfolgreiche trotz 30-prozentiger Teuerung», hielt Bossert fest. Praxisbeispiele. Zum Beispiel der Trio Dorfladen in Was dazu führte, dass im letzten Jahr überdurch­ Hergiswil b. Willisau, wo Metzgerei, Käserei und Le­ schnittlich viele Betriebe ihre Tore schliessen muss­ bensmittelladen unter einem Dach vereint sind. Ähn­ ten. Neben den bekannten Phänomenen Eurokrise, lich funktionieren die Ladengemeinschaft «Dorfplatz Einkaufstourismus und Online-Shopping bereitet 9» in Stans und der «Nebiker Träff». «Authentizität auch der sogenannte «Beraterklau» Sorgen. Hier und ein Erlebniskonzept sind die Kundenmagnete der geht es darum, dass sich Kunden bei den Exper­ Zukunft», so Heinz Bossert. Ein Zeichen von Auf­ ten in den Fachgeschäften informieren lassen, die bruchstimmung waren auch die Erneuerungswahlen Produkte fotografieren und die Preise dann online im Vorstand. Kassier Beat Borner (Hitzkirch) und vergleichen. Gekauft wird letztlich nicht im Fach­ Martin Gisler (Altbüron) traten nach 16 respektive geschäft, sondern im Internet. Mit Sorgenfalten 12 Jahren von ihren Ämtern zurück. Für ihr grosses blickt Bossert zudem der bevorstehenden Eröffnung Engagement zugunsten des Verbandes wurden sie der Mall of Switzerland in Ebikon entgegen. «Mit von der Versammlung zu Ehrenmitgliedern gekürt. diesem Center wird der Verdrängungsmarkt in eine Den Posten von Borner übernimmt Mirjam Kauf­ neue Dimension gehoben.» mann (43) aus Hitzkirch, an die Stelle von Gisler tritt Philipp Arnold (38) aus Schlierbach. Die Generalver­ Zwei Wechsel im Vorstand sammlung wurde musikalisch umrahmt von Pianist Doch trotz all dieser Wolken am Horizont wird man Oliver Töngi sowie den «Swinging Boys» des ehema­ beim DVL nicht den Kopf in den Sand stecken. Bos­ ligen Formel-1-Rennstallbesitzers Walter Brun.

Der mobile Hörtest von Amplifon ist kostenlos und richtet sich an alle Interessierten. Auch jüngere Per­ sonen können schon von einer Hörschwäche betrof­ fen sein und sind daher herzlich willkommen. Das möglichst frühe Erkennen einer Beeinträchtigung ist wichtig, damit eine Korrektur erfolgversprechend ist. Das Amplifon Team freut sich auf die Kontakte mit den Einwohnern von Küssnacht am Rigi und Umgebung.

Über Amplifon Amplifon ist seit 2002 in der Schweiz tätig und ist heute der grösste Qualitätsanbieter rund ums Hören. Neben der Hörberatung und der Anpassung von Hörgeräten vertreibt Amplifon ein breites Sortiment an Hörsystemen, Gehörschutzmodellen und Zube­ hör aller namhaften Hersteller. Die Firma hat ihren Schweizer Hauptsitz in Baar/ZG und ist mit über 80 Fachgeschäften in der ganzen Schweiz vertreten. Gegründet 1950, befindet sich das Stammhaus der Amplifon-Gruppe in Mailand, wo es auch an der Börse eingetragen ist. www.amplifon.ch

Auf dem Bauernhof ROTKREUZ pd./red. Wo kommt ei­ gentlich die Milch her? Welche Ge­ müse- und Getreidearten gibt es bei uns in der Schweiz, und wie werden diese angepflanzt? Im Kindergarten der SIS Rotkreuz-Zug drehte sich Anfang Juni alles um das Thema Bauernhof. Die Kinder eigneten sich dabei nicht nur theoretisches Hinter­ grundwissen zu Herkunft, Anbau und Verarbeitung verschiedener lokaler Lebensmittel an, sondern durften auch gleich selber Hand anlegen. So wurde zum Beispiel konzentriert und unter viel Gelächter ein Kuhmodell Die Kinder durften auf dem Bauernhof selber Hand anlegen. gemolken und Milch zu Joghurt, Käse Bild pd und schmackhaften Milchshakes ver­ arbeitet. Die Kinder pflanzten ihr eigenes Gemüse sammelten wertvolle Erfahrungen im Umgang mit an, mahlten Korn und nutzten das gewonnene Mehl den schönen Tieren. Zurück im Klassenzimmer dazu, selber Brot zu backen. In den Pferdeställen der wurden die persönlichen Erlebnisse und Eindrücke Kurmanns wurden die kleinen Besucherinnen und mit dem zuvor Gelernten verknüpft und den Schü­ Besucher in die artgerechte Haltung und Pflege der lerinnen und Schülern somit zu einer ganzheitlichen hofeigenen Ponys und Pferde eingeführt, es wurde Lernerfahrung verholfen. gestriegelt, geputzt und gefüttert, und die Kinder www.swissinternationalschool.ch

Sparkasse an der Seniorentischmesse REGION pd./red. Am Samstag, 1. Juli 2017, findet von 10.00 bis 16.15 Uhr die 1. Seniorentischmesse im MythenForum in Schwyz statt. Der Eintritt ist kostenlos. Organisiert wird die Seniorentischmes­ se von der Alterskommission der Gemeinde Schwyz. Rund 30 Anbieter nehmen daran teil, auch die Sparkasse Schwyz. Sie bietet während sechs fachkundigen Referaten Informationen zu interes­

santen Themen und berichtet von 15.45 bis 16.15 Uhr über das Thema «Anlegen und Finanzieren im besten Alter». Während der Messe stehen die Be­ rater der Sparkasse am Tisch Nr. 5 den Besuche­ rinnen und Besuchern zur Verfügung. Den Flyer mit dem Plan und allen Anbietern der 1. Seniorentischmesse finden Sie unter: www.sparkasse.ch/events


SCHAU FENSTER

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Rigi Anzeiger • Seite 15

Ein neues Restaurant in Rotkreuz für die Region ROTKREUZ Mit der Überbauung der dritten Etappe Lindenmatt entsteht am Linden-Kreisel ein neuer Gastronomiebetrieb für Rotkreuz und die Umgebung. Das Wirte-Ehepaar Daniel und Karin Mätzener öffnet im Februar 2018 die Tore zum Restaurant Zur Linde. Die Familie Hausherr realisiert bis Sommer 2018 die dritte und letzte Bauetappe des Lindenmatt-Quartiers in Rotkreuz. Das Quartier bietet nahe vom Dorfzentrum attraktiven Lebensraum für junge und ältere Menschen sowie Familien – in guter Nachbarschaft. Alle neuen Wohnungen sind bereits reserviert. „Drei Viertel der künftigen Mieter wohnen bereits heute in unserer Gemeinde. Das spricht auch für die gute Wohnqualität in unserer Gemeinde“, freut sich Urs Hausherr als Vertreter der Bauherrenfamilie. Beitrag zur zusätzlichen Belebung der Gemeinde Neben Wohnungen werden auf dem Bauland der Familie Hausherr auch Gewerbeflächen und ein Gastronomiebetrieb errichtet. «Das Restaurant ist ein Beitrag zur Belebung der Gemeinde Risch und Teil des neuen Gewerbe- und Dienstleistungsangebots im Lindenmatt-Quartier», sagt Urs Hausherr. Direkt beim Linden-Kreisel an der Luzernerstrasse und damit an zentralster Lage entsteht das neue Lokal «Zur Linde». Geführt wird das Restaurant ab Februar 2018 vom Pächter-Ehepaar Daniel und Karin Mätzener. Das Wirtepaar bietet modern interpretierte, gutbürger-

möchten», äussert sich Karin Mätzener zur aktuellen Situation. Dienstleistungen und Gewerbe in der Lindenmatt Nebst dem bestehenden und neuen Wohnungsangebot und dem Restaurant Zur Linde entstehen mit der abschliessenden Bauetappe im Lindenmatt-Quartier auch neue Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe. Das Quartierkonzept bietet Platz für Kleingewerbe im Pflege- und Gesundheitsbereich mit einer Praxis für Podologie und einem Coiffeur. Abgerundet wird das Gewerbeangebot mit Dienstleistern wie z.B. aus dem Treuhandbereich.

Pächter-Ehepaar Daniel und Karin Mätzener liche Gerichte, eine gemütliche Atmosphäre zum Wohlfühlen, eine Gartenterrasse und besonders lange Öffnungszeiten an Werktagen bis 23.45 Uhr. Die Gastgeber möchten alle Zielgruppen ansprechen: «Bei uns sind alle willkommen – von jung bis alt.» Ein Traum wird wahr «Mit dem Restaurant Zur Linde geht für uns ein langersehnter Wunsch eines eigenen Lokals in Erfüllung», freuen sich Daniel und Karin Mätzener. Daniel Mätzener ist langjähriger und ausgewiesener Chefkoch und verfügt über das eidgenössische Fachzeugnis als Diätkoch. Er wird auch im eigenen Restaurant am Herd stehen und für die Gäste

vielfältige und genussvolle Gerichte zaubern. Seine Ehefrau und Geschäftspartnerin Karin Mätzener kennt sich als Sales Assistant hingegen mit der aufmerksamen Kundenbetreuung aus. Diese Qualitäten wird sie mit ihrer fröhlichen und aufgeschlossenen Art auch im Restaurationsbetrieb einbringen, denn Gastfreundschaft steht für die beiden im Zentrum. Bis zur Eröffnung im Februar 2018 gibt es für das Wirtepaar noch viel zu tun. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Zurzeit steht der Fokus auf der Personalrekrutierung. «Wir suchen motivierte, aufgestellte und positive Menschen, die gemeinsam mit uns den Gästen einen schönen Aufenthalt bieten

Neues Ärztezentrum für alle Das Herzstück im neuen Gesundheits- und Pflegeangebot im Quartier ist das neue Ärztezentrum für Allgemeinmedizin und einem Spezialärzte-Team. Die Ärztin Dr. Manuela Wolf und der Arzt Dr. Martin Seibl, beide praktizieren bereits heute in Rotkreuz, werden das Zentrum für Allgemeinmedizin führen. Dr. Christoph Schnyder, heute in Cham, hat die Ergänzung mit einem Spezialärzte-Team initiiert und wird ebenfalls ins Ärztezentrum im Lindenmatt-Quartier einziehen. Somit wird das Gesundheitsangebot in der Gemeinde Risch in Zukunft noch attraktiver. Restaurant Zur Linde Eröffnung: Februar 2018 Gastgeber: Daniel und Karin Mätzener Ort: Rotkreuz, Lindenmatt 14 Küche: Gastronomische Vielfalt, gutbürgerliche Küche modern interpretiert Website: www.linde-rotkreuz.ch

Sommerfest im treff.6038

Geld gesammelt für Instrumente

GISIKON pd. Traditionsgemäss veranstaltet der treff.6038 in Gisikon im Rahmen des «Fyrobig-Bier» vor den Ferien ein Sommerfest. Der Startschuss fällt um 18 Uhr. Angeboten werden feine Grilladen und ein grosses Salatbuffet. Mit von der Partie ab 19 bis 22 ist die Jazz-Sängerin Marion aus Adligenswil. Sie swingt und singt Traditionals, Hits und Weltmusik zum Zurücklehnen und Geniessen. Es sind wie immer alle herzlich eingeladen aus nah und fern. Eintritt frei!

LUZERN pd./red. Der Lyceumclub übergibt dem Jugendstreichorchester BaBeL Strings einen Geldcheck und ermöglicht so den Kauf weiterer Instrumente. Es sind Jugendliche aus dem multikulturellen Quartier Bern- und Baselstrasse, die gemeinsam musizieren. Nun haben die Frauen des Lyceum Club ein Konzert besucht und feierlich einen Check von CHF 3620 übergeben. Das Geld hat der Frauenverein während einer Feier gesammelt und aus der Clubkasse aufgestockt. Der Lyceum-Club Luzern und Zentralschweiz wurde 1981 gegründet und zählt rund 60 Mitglieder. Ein grosses Anliegen ist dabei die Un- Checkübergäbe anlässlich des Konzertes der BaBeL terstützung von Musikprojekten. Strings. Bild zVg

Männerchor ging über die Grenze

Flotte Töne und schnelle Rythmen

Der Männerchor Ebikon während seines Auftrittes in Spalt. EBIKON pi./red. Unter der Leitung von Kurt Zingg begab sich der Männerchor am 16. Juni auf die Fahrt nach Spalt in Deutschland. Das mittelfränkische, 5000 Einwohner zählende Städtchen mit schmucken Fachwerkhäusern, Stadtmauern und -türmen liegt an der Fränkischen Rezat. Hier wurde der Männerchor mit landestypischen Köstlichkeiten, Schäufele und Knödel passend empfangen. Kein Müssen war danach der Besuch im überaus sehenswerten Hopfen- und Biermuseum im ehemaligen Kornhaus aus dem 15. Jh. zu besuchen. Dort erfuhren die Ebikoner aus berufenem Munde alles über Hopfen, Malz, Bier und deren Geschichte. Der zweite Tag begann mit einem Ausflug in die Albrecht Dürer-Stadt Nürnberg, die zweitgrösste Stadt Bayerns. Nach einer hochinteressanten Stadtführung erfuhren die Männer, wie die berühmten

Bild pd

Nürnberger Bratwürste mit Kraut und die Elisenlebkuchen schmecken. Der Nachmittag diente der Ruhe und Sammlung für das abendliche Konzert gemeinsam mit dem Frauen- und Männerchor Spalt, sowie dem Vokal­ ensemble Voicepack Spalt, dem eigentlichen Höhepunkt der Reise. Das dankbare Publikum samt Chören verdankte die vielseitige Darbietung des Männerchores unter der Leitung von Alois Rettig mit einem herzlichen Applaus. Der Heimweg führte über Augsburg. Die Fuggerei Augsburg, sozusagen ein Dorf in der Stadt, ist die ältes­ te bestehende Sozialsiedlung der Welt, ein Sozialwerk des Industriellen Jakob Fugger aus dem Jahre 1521. Mit wunderbaren Erinnerungen an eine unvergessliche Chorreise trat der Männerchor frohgemut die Rückreise an.

ADLIGENSWIL pd/ju Am 17. Juni haben sich die Formationen der Feldmusik Adligenswil, Udligenswil sowie der Jugendmusik Adligenswil-Udligenswil zum gemeinsamen Anlass getroffen. Sommerlich warm war die Temperatur in der Aula des Schulhauses Obmatt. Mit flotten Tönen und schnellen Rhythmen startete die Jugendmusik Adligenswil-Udligenswil in den Abend. Nach einer kurzen Pause spielte im mittleren Teil des Konzertabends die Feldmusik Adligenswil. Unter der Leitung von Daniel Fähndrich gaben sie viele bekannte Melodien zum Am Sommerkonzert in Adligenswil erntete die JuBesten. Einmal mehr haben die Musiker ihre gendmusik viel Applaus. Bild zVg Vielseitigkeit gezeigt. Mit etwas Wehmut werden sie auf dieses Sommerkonzert zurück schauen, Unter der kompetenten Leitung von Aleander denn es war das letzte unter der Leitung von Dani- Troxler bestritt die Feldmusik Udligenswil im Anel Fähndrich. Er tritt nach über 20 Jahren auf Ende schluss den dritten und zugleich auch letzten Konzertteil des Abends. Jahr zurück. Zum Highlight des Abends starteten alle drei For- Bis spät nachts bewirteten anschliessend die Mitmationen gleichzeitig. Ein wahrer Ohrenschmaus glieder der Feldmusik Adligenswil die Konzertbesucher. für das zahlreich erschienene Publikum.

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


AKTUELL

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Tolle «Schuel-Chilbi» zum Schulabschluss RISCH ROTKREUZ Mit einem gewaltigen Urknall startete die alle drei Jahre stattfindende, traditionelle Schuel-Chilbi am vergangenen Freitag. pd./red. Alle drei Jahre findet in der Gemeinde Risch die Schuel-Chilbi als Schuljahresabschluss statt. Ein Anlass, der auch für Rektor Michael Fuchs etwas Besonderes ist: «Hier zeigt sich das Miteinander an unserer Schule. Alle übernehmen Verantwortung und geben etwas für die Gemeinschaft.» Er eröffnete bei herrlichstem Sommerwetter mit einem kurzen Grusswort die Aktivitäten, an denen fast 1000 Rischer Kinder vom Kindergarten bis zur Oberstufe mitmachten. Alle Klassen von der 2. Primarstufe bis zur 1. Oberstufe organisierten und betreuten zusammen mit ihren Lehrpersonen einen Chilbistand. Die Kindergärtner und Erstklässler wurden in Gruppen von zwei bis drei Kindern während der ganzen Chilbi von Oberstufenschülern begleitet. Es war herzig, wie sich die Grossen rührend und fürsorglich um «ihre Kleinen» kümmerten und diese Rolle mit viel Verantwortungsbewusstsein ausübten. Da wurden die Dreikäsehochs schön am Händchen geführt, auch mal von kräftigeren Jugendlichen geschultert und geduldig von Posten zu Posten geführt. 1000 Flaschen Rischer Wasser Was da nicht alles angeboten wurde!

Die Kleinsten waren besonders vom Schminkposten, dem Flaschen fischen, Tattoos, Büchsen schiessen oder besonders dem Ponyreiten angetan. An zahlreichen Ständen wurde Geschicklichkeit, Geduld und Präzision gefordert, das Glück gesucht oder mit Wasser gespritzt. Solche Posten erfreuten sich grosser Beliebtheit in Anbetracht des heissen Wetters, insbesondere die spritzige Wasserrutschbahn. Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl aller gesorgt. Dank der grosszügigen Unterstützung der Wassergenossenschaft Risch bekamen alle eine Flasche frisches Rischer-Wasser, welche immer wieder aufgefüllt werden konnte. Elyas und Aathisan fanden es cool, dass sie den ganzen Morgen mit ihrer Klasse die 1000 Flaschen füllen durften: «So was habe ich noch nie gemacht. Es hat Riesenspass gemacht, aber es war schon auch streng.» Eine Saftbar mit fruchtigen Getränken, der Popcornstand und natürlich der Glacéstand wurden bestimmt nicht ausgelassen an diesem heissen Nachmittag. Gefuttert wurde ausnahmsweise viel Süsses, das bei einigen Posten auch als Preis winkte. Mehrere grosse Hüpfburgen drinnen und draussen lockten sehr viele Begeisterte an. Patrick Iten, Lehrer einer 4. Klasse, über diesen bereichernden Anlass: «Super, dass uns die Gemeinde ein so tolles Gemeinschaftserlebnis ermöglicht. Von Kindern für Kinder.» Tatsächlich waren die Kinder an ihren Posten unermüdlich daran, Büchsen wieder zu stapeln, Pfeile zusammenzulesen, Ballone zu füllen oder einfach ihren Posten wieder start-

Eine gewaltige Wasserfontäne setzte den fulminanten Schlusspunkt der «Schuel-Chilbi». klar zu machen für die nächsten Besucher. Neben den Schulklassen bot auch das Team der Schulsozialarbeit einen Stand an, wo Jonglierbälle hergestellt werden konnten. Das OK-Team unter Peter Murer hatte bei den Vorbereitungen ganze Arbeit geleistet. Alles klappte wirklich vor-

züglich. «Grossartig», strahlte Murer, «so viele Kinder spielten so friedlich zusammen!» Und welcher Posten hat denn am besten gefallen? «Das Glücksrad», die Erstklässlerin Alena. Kein Wunder, sie hatte ja grad gewonnen. Alessio gefiel sein geschminktes Skelettgesicht. Was wohl Mami daheim sagte?

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Am Abschluss, also bevor alles wieder abgebaut und aufgeräumt wurde, trafen sich alle nochmals auf dem Pausenplatz. Dort wurden unter allen Laufzetteln Preise ausgelost. Schliesslich fand der tolle Anlass unter lautstarkem Gebrüll, fetziger Musik und einer gewaltigen Wasserfontäne seinen fulminanten Schlusspunkt.

Kinder fürs Eis begeistern KÜSSNACHT Den Eishockeysport stärken und noch mehr Kinder aufs Eis bringen: Das ist das Ziel des Küssnachter Schlittschuhclubs. Dazu hat er zusammen mit Profinachwuchstrainer Nicolas Lüthi das Projekt «Hockey goes to School» ins Leben gerufen. Die Freude am Sport – speziell am Eishockey – soll den Schulkindern weitergegeben werden. Deshalb haben

Schulen nun die Gelegenheit, beim Küssnachter Schlittschuhclub (KSC) direkt in der Turnhalle ihres Schulhauses eine Doppelstunde Sport zum Thema Eishockey zu buchen. Optional ergänzt mit einer Doppelstunde Eishockey auf dem Eisfeld in Küssnacht. Das Angebot richtet sich primär an alle Kindergärten sowie 1. und 2. Klassen der Primarschule. Die beiden Doppelstunden werden von Nicolas Lüthi, Profinachwuchstrainer des KSC, geplant und geleitet. Dazu gehört ein Theorieteil und fürs spielerische Lernen ein Fun Parcours. So leistet der Küssnachter Schlitt-

Beim Hockeytraining in der Turnhalle... Profinachwuchstrainer Bilder zVg. Nicolas Lüthi

LESERBILD

Zweimal grosser Mythen Margrit Suter aus Merlischachen machte am Donnerstag, 22. Juni 2017, um zirka 21.15 Uhr, dieses Foto von Immensee aus. Sie knipste genau in jenem Moment ab, als sich ein Abbild des Grossen Mythen in Wolkenform über dem Berg gebildet hatte.

schuhclub einen Beitrag, Eishockey in der Region zu stärken und den Kindern direkt im Schulhaus näher bringen. Diese Woche hat der KSC die zuständigen Stellen der Schulen des Bezirks Küssnacht sowie der angrenzenden Gemeinden kontaktiert und über «Hockey goes to School» informiert. Bereits haben sich die ersten Schulen für das Projekt angemeldet. Der KSC freut sich darauf, dass sich auch Klassen der Küssnachter Schulen für das Projekt anmelden und die Schulkinder von diesem coolen, sinnvollen Angebot profitieren können, bei welchem zudem Spass und Action garantiert sind.


RIGISKOP

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Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft Widder 21.3.–20.4. Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt – vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Monate miteinander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinnvoll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende!

Krebs 22.6.–22.7. Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstärken. Die Sterne fördern Ihre Bereitschaft, Altes über Bord zu werfen und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

Waage 24.9.–23.10. Die Kommunikation mit dem Partner kann in dieser Woche etwas holprig verlaufen. Das liegt vermutlich daran, dass beide Seiten nicht so richtig zuhören können oder wollen. Damit wird aber jedes Gespräch hinfällig. Wenn es Dinge gibt, die Sie miteinander zu besprechen haben, dann können Sie das nicht zwischen Tür und Angel machen, sondern müssen sich die Zeit nehmen, auf den anderen einzugehen!

Steinbock 22.12.–20.1. In dieser Woche sollten Beziehungsfragen wichtiger als alles andere sein – auch als der Beruf! Sie haben sich ihrem Partner in letzter Zeit kaum gewidmet, die Kommunikation ist eingeschlafen und auch im Bett lief es schon einmal prickelnder. Wenn Sie wollen, dass es wieder so wird wie früher, dann müssen Sie an der Beziehung arbeiten: Bei gemeinsamen Unternehmungen spricht es sich gleich leichter.

Stier 21.4.–20.5. Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft ergeben, die Ihnen exzellente Flirtchancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Löwe 23.7.–23.8. Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch gleich, um ein wenig zu verreisen – der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Außerdem könnte es leicht sein, dass Sie am Urlaubsort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!

Skorpion 24.10.–22.11. Vielleicht nehmen Sie in Beziehungsfragen alles ein wenig zu ernst. Oft scheinen Probleme riesig zu ein, die bei genauerer Betrachtung eigentlich gar nicht so schwer zu lösen sind. Denken Sie einfach daran, dass mit Humor alles ein bisschen leichter geht. Wenn Sie nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen und über manche Dinge mit einem Lächeln hinwegsehen können, kann die Partnerschaft nur profitieren.

Wassermann 21.1.–19.2. Kümmern Sie sich ein bisschen mehr um Ihr Konto! Wäre es möglich, dass Sie in letzter Zeit auf zu großem Fuß gelebt haben? Besprechen Sie Ihre finanzielle Lage mit Ihrem Partner – wenn er Ihre Sorgen teilt, dann können Sie ja einen gemeinsamen Finanzplan erstellen. Übersehen Sie die drohende Gefahr jedenfalls nicht: Geldsorgen haben schon das Aus für so manche Beziehung gebracht ...

Zwillinge 21.5.–21.6. Hören Sie ein bisschen mehr auf Ihren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden – manchmal ist man selbst schon etwas «betriebsblind» und sieht über den eigenen Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Außerdem fördert der Rat des Partners das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Jungfrau 24.8.–23.9. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt – wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

Schütze 23.11.–21.12. Sie dürften derzeit besonders argwöhnisch sein. In Ihrer Beziehung leben Sie nach dem Motto «Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!» Das schafft aber nicht gerade die ideale Vertrauensbasis für die Partnerschaft. Statt hinter dem oder der Liebsten herzuschnüffeln, sollten Sie besser ein klärendes Gespräch suchen. Wenn Sie das im Laufe der Woche schaffen, dann wartet ein harmonisches Wochenende auf Sie.

Fische 20.2.–20.3. Wenn sich in dieser Woche private Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein wenig auf den anderen zugehen!

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Premiere 10/8 J

18.10 Ov/d

Calabria

Ein Doku-Roadmovie über die Vergänglichkeit und Schönheit des Lebens 20.50 Fr 18.30 Premiere 14/12 J Sa/So 16.50 Sa-Mi 18.50 E/d/f Nicole Kidman, Kirsten Dunst, Elle Fanning in

The Beguiled

Sofia Coppola («Lost in Translation») vereint ihre Schauspielmusen in einem verführerischen Thriller 20.30 E/d Premiere nur kurze Zeit 16/14 J

Zentralstr. 45 kitag.com

Maxx 1

Ein brisanter Film, nicht nur für Hip-Hop- und Rap-Fans!

2. Wo. 0/0 J von Volker Schlöndorff Poetisches Kino frei nach Max Frisch Fr/Sa 23.00 Ov/d/f 2. Wo. nur kurze Zeit 16 J

Fr/Sa 23.00 D

4. Wo. 10/8 J

Sage femme

4. Wo. 6/4 J

Sa-Mi 18.10 So 11.30 F/d

L’Opéra de Paris

Das faszinierende Universum Oper Sa/So 14.20 E/d 7. Wo. letzte Tage 8/6 J

20th Century Women

8. Wo. 16/14 J

Fr/Sa 22.50 E/d/f

Get Out

Maxx 2

Bauer Unser

10. Wo. letzte Tage 0/0 J Gimme Danger von Jim Jarmusch 19.00 13. Wo. Grosserfolg 16/14 J Sa/So 17.00 So 12.30 Ov/d

Transformers: The Last Knight – 3D

Maxx 3

14.30/17.45/21.00 Fr/Sa 23.45 D

Seetalplatz 1 kitag.com

Mein Leben als Zucchini Sa/So 14.20 E/d/f

Lion

So 11.00 D

Special einmalige Vorstellung 16 J

Research Refugees 14.45/17.45/20.45 D

Premiere 16/14 J

Seetalplatz 1 kitag.com

Capitol 2

14.15 D 6. Wo. 6/4 J Zentralstr. 45 Hanni & Nanni – 0900 556 789 Mehr als beste Freunde CHF 1.50/Anruf Neuauflage des Kinderbuchklassikers! + CHF 1.50/Min., ab Festnetz 17.00/20.00 E/d/f 6. Wo. 12/10 J kitag.com Johnny Depp, Javier Bardem in

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache Der fünfte Teil der populären Filmreihe! 2. Wo. 6/4 J

14.15/17.00/20.00 D

Du neben mir Eine Lovestory, die scheinbar keine Zukunft hat.

14.45/17.45/21.00 Fr/Sa 23.45 D

Zentralstr. 45 kitag.com

Capitol 5 Zentralstr. 45 kitag.com

14.15/17.00/20.00 D

14.00/17.15/20.30 D

Der Mythos kehrt zurück – eindrucksvoller und bildgewaltiger denn je!

14.45/17.30/20.45 D

Seefeld Seestr. 1 041 660 44 22 cinepark.ch

5. Wo. 12/10 J

6/4 J

Fr/Di 18.00 D

Return to Montauk

12/10 J

Fr/Sa 20.15 D

Wonder Woman

20.15 E/d/f

Von Sofia Coppola, mit Nicole Kidman.

The Boss Baby

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

17.00 D/f/i/e

Die Mumie

Baywatch

6/4 J 14/12 J

So/Mi 20.15 D Mo 18.00 D

8/6 J

Mi 15.30 D

6/4 J

Mi 17.45 D

10/8 J

Churchill

Return to Montauk Von Volker Schlöndorff, mit Nina Hoss.

Seehof 1+2 Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Cinepol 1–3

Fr 17.30 Sa/So/Di/Mi 17.45 D

Programmänderungen vorbehalten

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Fr 17.30 Mo-Mi 17.45 D

6/4 J

Fr 17.30 Mo/Di 17.45 D

10/8 J

Return to Montauk

Von Stella Meghie, mit Amandla Stenberg.

Return to Montauk

3D: Fr 20.15 D 2D: Sa/So 14.30/20.30 Mi 17.15 D

Von Michael Bay, mit Mark Wahlberg. Fr/Mo-Mi 20.30 Sa/So 17.30 D

Overdrive

Von Antonio Negret, mit Scott Eastwood.

Premiere 16/14 J

3D: Sa/Di 20.15 E/d/f 3. Wo. 12 J 2D: So/Mo/Mi 20.15 E/d/f Wonder Woman Von Patty Jenkins, mit Gal Gadot.

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.30 D

12/10 J

2. Wo. 6/4 J

Du neben mir Eine Lovestory, die scheinbar keine Zukunft hat.

Girls’ Night Out

Transformers: The Last Knight

Transformers: The Last Knight – 3D

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Sa 19.00 Mi 18.00 D Premiere 16/14 J Scarlett Johansson – Kate McKinnon – llana Glazer – Jillian Bell – Zoe Kravitz

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Sa/So 15.30 Mi 15.45 D

6/4 J

Sa/So 15.45 Mi 15.30 D

6/4 J

Sa/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis

14. Wo. 6 J

Sa/So 17.00 D

3. Wo. 12 J

The Boss Baby

Wonder Woman

Mo 15.00 Ov/d/f

Dancing Beethoven Mo 15.00 F/d

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf The Boss Baby

Überflieger – Kleine Vögel, grosses Geklapper

Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde

Von Lucia Aniello, mit Scralett Johansson.

Premiere 12 J

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.30 D

6/4 J

Premiere 14 J

2. Wo. 12 J

Transformers: The Last Knight

Sa/So/Mi 17.30 D 5. Wo. 12 J Baywatch Von Seth Gordon, mit Dwayne Johnson.

Sa/So/Mi 13.30 D

Girls’ Night Out

2. Wo. 14 J

Fr/Mo/Di 18.00 E/d/f

6/4 J

Du neben mir

20.15 D

Premiere 9 J

Everything, Everything

12/10 J

Baywatch

20.15 Sa/So 15.30 Mi 15.45 D

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Sage femme

Fr/Mo/Di 18.00 E/d/f Sa/So 14.30 Mi 15.00 D

Sage femme – Ein Kuss von Beatrice

Lux

4. Wo. 14 J

Fr/Di 15.00 F/d

Von Volker Schlöndorff, mit Nina Hoss.

Journey to Space – 3D

Girls’ Night Out

Fr/Di 15.00 E/d letzte Tage 14 J Churchill Von Jonathan Teplitzky, mit Brian Cox.

Von Martin Provost, mit Catherine Deneuve.

Sins

Fr 19.00 Sa 16.30 Premiere 16/14 J Baumgartenstr. 8 So 18.00 Mi 15.30 E/d Whitney: Can I Be Me 041 870 50 00 cinemaFr/Sa 21.15 So 15.00 So-Mi 20.15 D 12/10 J leuzinger.ch Mark Wahlberg – Laura Haddock – Sir Anthony Hopkins

2. Wo. 14 J

Sa/So 17.15 E/d/f

Sage femme – Ein Kuss von Beatrice

Altdorf

17. Wo. 12 J

Sa/So 14.30 Dialekt

Von Petra Volpe, mit Marie Leuenberger.

Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde

Rocky Mountain Express

Premiere 14 J

The Beguiled Die göttliche Ordnung

12/10 J

Sa/So 17.45 Mo/Di 20.15 D

Wild America

Billige Nahrung – teuer erkauft.

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

6/4 J

Sa 15.30 D

13.00 D/f/i/e

Bauer Unser

Gotthard

Programm siehe Webseite

Wild Cats – 3D

0/0 J

Fr/Sa 20.15 So 19.30 D

Zug

Sa/So/Mi 13.30

letzte Vorstellung 0/0 J

Baar

Der schärfste Kino-Sommer aller Zeiten steht vor der Tür!

Seetalplatz 1 kitag.com

So 14.00 D

Leuzinger

Baywatch

Maxx 8

Sarnen

5. Wo. 12/10 J

Episches Action-Abenteuer mit Gal Gadot als Amazonen-Prinzessin / Superheldin!

2. Wo. 12/10 J

Von Marco Bellocchio, Italien 2016, 134 Min. «Grosses Gefühlskino in der besten Tradition des italienischen Films.» Arte letzte Vorstellung

041 970 11 88 cinebar.ch

Platz für 1500 Zuschauer 70 gedeckte Plätze im Badirestaurant. Nehmen Sie Ihre eigene Sitzgelegenheit mit! Keine Reservationen! Vorverkauf: Kundendienst Länderpark, Strandbad Buochs-Ennetbürgen

16/14 J

16.00 Di 12.00 D/f/i/e

14.00 D 14. Wo. 6/4 J Seetalplatz 1 The Boss Baby – 3D 0900 556 789 Eine authentische und unterhaltsame Komödie CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., für alle Altersgruppen! ab Festnetz 17.00/20.15 D 3. Wo. 12/10 J kitag.com

Transformers: The Last Knight

Von Stéphane Brizé, Frankreich 2016, 119 Min. «Eine wunderschöne Adaption eines Literaturklassikers.» Cineuropa

Hurricane

Premiere 12/10 J

Maxx 7

Fr/Sa 23.30 D

Der Hunderteinjährige, der die Rechnung Cinebar nicht bezahlte und verschwand Menzbergstr. 5

Sa/So 12.00 D/f/i/e

Episches Action-Abenteuer mit Gal Gadot als Amazonen-Prinzessin / Superheldin!

Der schärfste Kino-Sommer aller Zeiten steht vor der Tür!

Une vie

Willisau

So 21.00 D 16/14 J

Fr-Mi 18.30 F/d

8/6 J

La famille Bélier

Kinobar 1/2 Stunde vor Kinobeginn.

12/10 J

Lion

Wale – 3D

Wonder Woman – 3D

5. Wo. 12/10 J

Von Eric Lartigau, Frankreich 2014. Mit Karin Viard, François Damiens, Eric Elmosnino

La La Land BuochsEnnetbürgen Sa 21.00 D kinospektakel.ch

14.00 Fr/Mo-Mi 11.00 D/f/i/e

Seetalplatz 1 Baywatch 0900 556 789 Der schärfste Kino-Sommer aller Zeiten CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., steht vor der Tür! ab Festnetz Fr/Sa 23.00 D 3. Wo. 12/10 J kitag.com

Baywatch

Fr 20.30 F/d

Theaterstr. 5 041 921 10 70 kinoclub.ch

So 15.30 D

Wonder Woman – 3D

Capitol 4

Stadttheater

15.00 Fr/Mo/Mi 12.00 Sa/So 11.00 D/f/i/e

Overdrive 14.00/17.00/20.00 D

Open-Air Kino 30. Juni bis 15. Juli 2017 Kinospektakel Türöffnung 19.00 Uhr, Filmbeginn jeweils ca. 21.45 Uhr 0/0 J im Strandbad Fr 21.00 D

Verkehrshaus Filmtheater

Ein explosiv-rasanter Actionfilm mit dem richtigen Schuss Humor.

Maxx 6

Sursee

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf

Neuauflage des Kinderbuchklassikers!

Girls’ Night Out Ein feuchtfröhlicher Trip aus Chaos, Wahnsinn und herrlich schrägen Überraschungen!

6. Wo. 12/10 J

Buochs-Ennetbürgen

Von Andres Veiel, Deutschland 2017, 107 Min. «Kein klassisches Porträt. Vielmehr ein Kunstwerk, eine Collage furios montiert.» Morgenweb

Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde

Maxx 5

Episches Action-Abenteuer mit Gal Gadot als Amazonen-Prinzessin / Superheldin!

Beuys

Girls’ Night Out Ein feuchtfröhlicher Trip aus Chaos, Wahnsinn und herrlich schrägen Überraschungen!

20. Wo. letzte Tage 12/10 J

Wonder Woman – 3D

So 16.00 D

Premiere 16/14 J

Rue de Blamage

20. Wo. 6/4 J

3. Wo. 12/10 J

14.00/17.15/20.30 E/d/f

Von Britta Wauer, Deutschland 2016, 90 Min. «Ein Porträt über den vielleicht skurrilsten Rabbiner unter der Sonne.» Die Zeit

Seetalplatz 1 0900 556 789 Pirates of the Caribbean: CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Salazars Rache ab Festnetz Der fünfte Teil der populären Filmreihe! kitag.com Sa/So/Mi 14.30 D 6. Wo. 6/4 J

Sa/So 14.00 D

Ein brisanter Film, nicht nur für Hip-Hop- und Rap-Fans!

Rabbi Wolff

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Fr-Mi 21.00 I/d/f

2. Wo. 12/10 J

14.00/17.15/20.30 D

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Die göttliche Ordnung

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3. Wo. 16/14 J

Fr/Sa 23.15 D

Fai bei sogni

Fr/Sa 22.40 E/d

20.30 Sa/So 16.10 Dial./d 17. Wo. Grosserfolg 12/10 J

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2. Wo. 12/10 J

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8. Wo. 0/0 J

So 12.20 D

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Der Mythos kehrt zurück – eindrucksvoller und bildgewaltiger denn je!

Supersonic Airglow Sa/So 15.50 F/d

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Transformers: The Last Knight – 3D

Return to Montauk

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4. Wo. 14/12 J

Berührendes Porträt der Pop-Ikone Whitney Houston Fr/Sa 22.30 E/d Premiere 16/14 J 20.50 Sa/So 13.50 E/d/f

Capitol 3

Episches Action-Abenteuer mit Gal Gadot als Amazonen-Prinzessin / Superheldin! 14.15/20.15 D Tom Cruise in

Maxx 8 Seetalplatz 1 kitag.com

All Eyez on Me

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Whitney: Can I Be Me

Capitol 1

3. Wo. 12/10 J

14.00/17.15/20.30 D

30. Juni 2017 / Nr. 26

Conni & Co 2 Sa/So 17.45 D

12/10 J

Sa 18.00 So 17.45 D

12/10 J

Mi 17.45 D

12/10 J

Wonder Woman Mädelstrip

L’Opéra de Paris

8. Wo. 14 J Von Arantxa Aguirre.

4. Wo. 14 J Von Jean-Stéphane Bron.

Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis 6. Wo. 6 J

Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

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AGENDA

30. Juni 2017 / Nr. 26

Es ist wieder Dorfturnier-Zeit ROOT ds. Am 1./2. Juli findet auf den Schulanlagen Widmermatt das 41. Rooter Dorfturnier statt. Diverse Unterhaltungs­ elemente sorgen dafür, dass Jung & Junggebliebene wiederum voll auf ihre Kosten kommen werAm Weekend rollt auf den Schulanlagen Widden. Am Samstag, 1. Juli, um mermatt in Root wieder die Lederkugel. 9.00 Uhr ist Anpfiff. Während zwei Tagen gehören die Schulanla- Buure-Brunch am Sonntag gen Widmermatt wieder ganz den Fuss- Am Sonntagmorgen ab 9.30 Uhr laden ballern und jenen Leuten, die es schon die Organisatoren zum traditionellen Buimmer gerne sein wollten. Auch auf dem ure-Brunch ein. Am reichhaltigen Buffet Beachvolleyfeld geht es am Samstag können sich die Besucher bis Mittag à hoch zu und her. Ab 17.30 Uhr lädt der discrétion verpflegen. Einen grossen PuSportklub Root dann seine Sponsoren blikumsaufmarsch versprechen die Schüzum traditionellen Gönnerapéro ein. Für lerfinals, die ab ca. 11 Uhr ausgetragen die ideale musikalische Einbettung sorgt werden. Anschliessend küren die besten das Ländlerduo «sʼChochä» aus Root. Dorfturnier- und Beachvolley-Teams Ab 20 Uhr ist dann auch in der Bar ne- ihre Könige. Ungefähr um 18 Uhr findet benan für Hochstimmung gesorgt – bis in das 41. Dorfturnier mit der Rangverkündie frühen Morgenstunden. digung seinen krönenden Abschluss.

Bühne frei für «Musig am See» MEGGEN pd./red. Nach dem grossen Erfolg im letzten Jahr wird am Samstag, 1. Juli, ab 16 Uhr, wieder gerockt, gefunkt, gebluest und gejazzt. Zum zweiten Mal verwandelt sich der lauschige Fridolin-Hofer-Platz in Meggen zur Bühne für das kleine, aber feine Festival «Musig am See». Die Luzerner Bluesband «Biscuit Jack» Das abwechslungsreiche Bild pd Programm garantiert, dass alle Musikbegeisterten auf ihre Rech- dass Petrus nicht seinen besten Tag erwinung kommen. Auch dieses Jahr wird schen sollte, findet das Festival im Festbei den Bands wieder auf «aus der Re- zelt statt. Auch für das leibliche Wohl ist gion für die Region» gesetzt. Folgende gesorgt. Die Festwirtschaft mit einem sechs Formationen aus Meggen oder der tollen kulinarischen Angebot ist ab 16.00 nächsten Umgebung treten auf: Meg- Uhr bis mindestens 24.00 Uhr offen, und ger Schülerband, E-Bänd, Crossroad’s selbstverständlich wird auch die Bar auf Blues-Stubete, Flowers for Alberto, der Fridolin-Hofer-Wiese mit den coolen Biscuit Jack und espresso. Für den Fall, Drinks nicht fehlen.

ADLIGENSWIL

Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch

Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG Anzeige

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1. Juli • Open-Air-Matinée aller Ensembles der Musikschule Adligenswil-Udligenswil, 10.00 Uhr vor dem Zentrum Teufmatt 1./ 15./ 29. Juli • Adliger Märt mit Märtbeizl, Coop-Platz 08.30 Uhr bis 12.15 Uhr 3. Juli • Orientierungslauf, Zentrum Teufmatt, Start: 19.30h, Laufzeit 1 Stunde 8. / 22. Juli • Kleiner Adliger Märt von 08.30-12.15 Uhr Coop Platz

BUCHRAIN/ PERLEN

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 An den Brückentagen bleibt die Bibliothek geschlossen: Auffahrt: Do 25. – So 28. Mai Fronleichnam: Do 15. – So 18. Juni 4. Juli • Bueri aktiv 60 plus: Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, 13.30 – 15.30 Uhr, Auskunft: 041 40 15 23 7. Juli • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 13.45 – 16.45 Uhr, Auskunft: 041 440 17 41

10. / 24. Juli • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14.00 - 16.00 Uhr Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:4510:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

LUZERN

MEGGEN

Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/ Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten: Dienstag, 15:30-17:30 Uhr, Samstag, 9:30-11:30 Uhr, während der Schulferien geschlossen.

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen

30. Juni bis 2. Juli • «klang»-Sommer, Musiktage auf Schloss Meggenhorn www.klang.ch

1. Juli • Sommerfest, Chinderhus Wanja, Ebikon, 10.00 Uhr Ein Fest für alle Sinne – ein Fest für Gross und Klein! Viele Attraktionen, Risotto aus dem Feuerkessel, Kaffee und Kuchen. • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 Mitgestaltung: Choral-Schola Santa Maria 2. Juli • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 Mitgestaltung: Choral-Schola Santa Maria 6. / 13. Juli • Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend: Erwin Balmer, 041 440 68 77, Kosten: 15.– 7. Juli • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 9. Juli • Der Männerchor Ebikon singt im Höchweidzentrum Pflegeheim Höchweid, Ebikon, 10:30 Uhr ‹Singen macht Freude› Ein bunter Strauss gesellschaftlicher Lieder in allen fünf Landessprachen. Jeden letzten Samstag • Samstagsmarkt Schulhausplatz Wydenhof, Schulhausstr. 22, jeweils 9.00-12.00 www.samstagsmarkt.ch 24. Juni: Konzert Männerchor Ebikon, 10 und 11 Uhr 29. Juli: Ponyreiten für Kinder Sponsor Raiffeisenbank 26. August: Konzert Living People Chor Ebikon, 10 und 11 uhr 30. September: selber „moschten“ 28. Oktober: selber „moschten“ Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (ausgen. Schulferien).

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 1518.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch

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2. Juli • Öffentliche Führung im Bourbaki Panorama Bourbaki Panorama Luzern 11:00 – 12:00 Uhr Schwerpunktthema im Juli: «Das Bourbaki Panorama und die Toursitenmeile im Wey-Quartier»

EBIKON

Geburtstage 3.7.1925 Oldani Walter 4.7.1932 Trümpy Vreny

Rigi Anzeiger • Seite 19

30. Juni • klang-Sommer - Streichgenuss, Schloss Meggenhorn, 18:45 - 20:00 Ein Auftakt mit drei kurzen Tänzen gefolgt vom einzigen wunderschöne Streichquintett von Franz Schubert – ein Streichgenuss pur mit dem «Kaiser-Quinte 1. Juli • Festival «Musig am See» Meggen, Fridolin HoferPlatz, 16.00 Uhr Festival mit 6 Bands aus der Region - Rock, Blues, Funk und Jazz. Festzelt auf dem Fridolin Hofer-Platz in Meggen. • klang-Sommer - Klassische Entdeckungen von Beethovens Zeitgenossen Schloss Meggenhorn, 17:45 Grosse Klassik mit zwei Entdeckungen – drei Zeitgenossen. 2. Juli • Mit Oldies und Evergreens in den Sommer: Singkreis Meggen / Belcanta-Chor Luzern. Konzertbeginn: 17.00 Uhr, Ref, Kirche Meggen, Eintritt frei, Kollekte • klang-Sommer - Morgendliche Brise mit drei grossen Komponisten Schloss Meggenhorn, Festsaal, Meggenhornstrasse 54, 11:00 Uhr Matinee mit dem klang-Bläserquintett mit je einem Werk von Haydn, Mendelssohn und Mozart – ein klassischer Genuss • klang-Sommer - Drei Mal Drei mit Schubert, Beethoven und Dohnányi Schloss Meggenhorn, Festsaal, Meggenhornstrasse 54, 17:45 Uhr Drei Komponisten, drei Werke und drei Musiker, die ihre Werke in der Triobesetzung auswendig aufführen. Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung.

RISCH ROTKREUZ

5. Juli • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Romantica, Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00 28. / 29. / 30. Juli • 50. Chilbi Buonas Dersbachstrasse, Zweiern, Rotkreuz, 20:00 / 20:00 / 10:30 Die MG Risch-Rotkreuz bietet mit «ABBA99» eine überzeugende Bühnenshow. Beste Unterhaltung mit verschiedenen Bands. www.chilbibuonas.ch

RIGI

14. – 16. Juli • Rigi Musiktage 14. Juli, 19 Uhr, Rigi Kulm Hotel * 15. Juli, 11 Uhr, Bergkapelle Rigi Kulm 15. Juli, 17.45 Uhr, Felsenkapelle Rigi Kaltbad 16. Juli, 16 Uhr, Ref. Bergkirche Rigi Kaltbad Vorverkauf: www.rigi-musiktage.ch Tourist Information Rigi Kaltbad, Vitznau, Weggis 041 250 79 02 15. Juli • Rigi Musiktage - GoldBerg, Felsenkapelle St. Michael, Känzeliweg, 6356 Rigi Kaltbad, 17:45 Uhr Die berühmten «Goldberg-Variationen» von Bach in der Fassung für Streichtrio. Maria-Elisabeth Lott, Diemut Poppen und Sebastian Klinger.

Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch

16. Juli • Rigi Musiktage Schlusskonzert - Souvenir de Florence Evang.-ref. Bergkirche Rigi Kaltbad, Rigi Kaltbad 16:00 Uhr Italianità auf der Rigi - Boccherini, Puccini, Rossini und Tschaikowskys Hommage an Florenz, «Souvenir de Florence»

MEIERSKAPPEL

ROOT

Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

Geburtstage 81 Jahre und älter 2.7.1935 Breschan Hermann Geretsweg 3 6.7.1933 Burri-Schumacher Rita Schulstrasse 23

Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

4. Juli • Wandervögel – Treffpunkt Bahnhof Gisikon 12.50 Uhr Fahrt bis Rotkreuz, dann Wandern durch Feld und Wald nach Fisch Auskunft: H. Graf, Tel. 041 450 33 78

UDLIGENSWIL

27. Juli • Obligatorisch Schiessen, Schiessanlage Udligenswil, 18.00, Pisa-Blatt, Leistungsausweis und Dienstbüchlein mitbringen 29. Juli • Obligatorisch Schiessen Schiessanlage Udligenswil 09.30, Pisa-Blatt, Leistungsausweis und Dienstbüchlein mitbringen

WEGGIS

8. Juli • Popeller @ summer sounds lakeside, Pavillon am See, Weggis, 20:30 Heimspiel der Weggiser Pop-Band Popeller. Eintritt frei.

15. Juli • Hendricks the Hatmaker @ summer sounds lakeside Pavillon am See, Weggis, 20:30. Ehrlich, dynamisch, lebendiger Sound der Luzerner Band Hendricks the Hatmaker. Eintritt frei. 28. Juli • Triple Tune @ summer sounds lakeside, Pavillon am See, Weggis, 20:30 Acoustic Coversongs mit einfacher Instrumentierung und einer Hammerstimme sorgen für Unterhaltung. Eintritt frei.

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Bestattungsdienste und Trauerbegleitung 041 340 33 02 info@hagerimbach.ch www.hagerimbach.ch

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 20 • Rigi Anzeiger

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Z I T A T

D E R

30. Juni 2017 / Nr. 26

W O C H E

Gewusst? Auch das gibt‘s beim TCS in Luzern

«Früher hab ich mich von zu Hause weggeschlichen, um auf Partys zu gehen. Heute schleiche ich mich von Partys weg, um früher zu Hause zu sein.»

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Kluge Köpfe schützen sich.

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Grosse Freude und Glücksgefühle

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EIFACH & GUET

Gemüse-Wähe Zutaten: Boden: 1 rund ausgewallter Blätterteig 4 EL geriebener Parmesan Belag: 1 Zucchetti sowie 1 Aubergine (beide ca. 200 g) und 2 Rispentomaten in 5 mm dünne Scheiben geschnitten 1 gelbe Peperoni (200 g) in Streifen geschnitten ¼ TL Salz 2 EL Olivenöl Streusel: Je 3 EL geriebener Parmesan und geröstete grob gehackte Pinienkerne 2 EL Paniermehl Oreganoblätter fein geschnitten 2 EL Olivenöl Pfeffer

Grosse Freude von Kindern in Tansania über den Kindergarten, ermöglicht von Franziska Imbach aus Rotkreuz.

ROTKREUZ Franziska Imbach aus Rotkreuz konnte mit ihrem Projekt «Safari To School» in Afrika eine erste Etappe erfolgreich abschliessen. pd/ju. Der Kinderarten ist fertig und in Betrieb. Das sagt sich so einfach und beschreibt überhaupt nicht die sehr grosse Freude und die Glücksgefühle, die Initiantin Franziska Imbach aus Rotkreuz dabei empfindet. Im April durfte sie bei

der offiziellen Einweihung in Alchaniomelock (Tansania) dabei sein und die Kinder erleben, welche den Kindergarten seit Februar besuchen. Über dieses und andere Projekte der «Einzelkämpferin» berichteten wir im Rigi Anzeiger vom 4. November in der Serie «Menschen im Fokus». Dank Vorträgen, Sponsoren und Spendern im In- und Ausland sowie viel persönlichem Engagement der Projektleiterin konnten die 19 500 Dollar für den Bau (Baumaterial, Transporte, Arbeitsstunden) und die Einrichtung (Pulte, Wandtafel) gesammelt werden.

Der Bau hat Handwerkern vor Ort Arbeit gebracht. Eine vom Staat angestellte und bezahlte Lehrperson arbeitet im Kindergarten seit Februar 2017. Der Kindergarten ermöglicht vielen Massai-Kindern eine gute Grundlage für die Schule. Die rund 30 Kinder lernen hier die Landessprache Swahili, in welcher der Unterricht an den Schulen Tansanias stattfindet. Die Arbeit in Afrika geht nicht aus Ein tatkräftiger und mutiger junger Mann in Kampala (Uganda) betreut aus

RAZLI

Bild zVg

Eigeninitiative, aber mit staatlicher Bewilligung, etwa 30 Strassenkinder (meist Vollwaisen). Er, seine Helfer und die Kinder leben zurzeit in zwei sehr kleinen Räumen in einem armen Quartier der Stadt. Sie brauchen dringend eine Unterkunft, ein richtiges Zuhause. Ihnen ein einfaches Heim zu bauen und mitzuhelfen, den Kindern die Grundlagen zu einer lohnenden Zukunft zu ermöglichen, das ist das nächste Ziel von Franziska Imbach.

Zubereitung: Blätterteig auf das Blech legen, mit der Gabel einstechen und mit Parmesan bestreuen. Gemüse ziegelartig auf den Teig arrangieren, salzen. Ca. 35 Minuten auf der untersten Rille des auf 220 Grad vorgeheizten Backofens backen. Herausnehmen, Öl darüber träufeln, Zutaten für Streusel gut mischen und über die Gemüsewähe verteilen. ju. In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.

www.safaritoschool.com

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 4. Juli 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

STUDIE

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Gertrud Leupp, Adligenswil (50 Franken) 2. Susann Emmenegger, Weggis (30 Franken) 3. Elisabeth Wigger, Dierikon (20 Franken)

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Abschlussprüfung bestanden?

Gratulation einsenden an inserate@rigianzeiger.ch

Erscheinung: Freitag, 14. Juli, Inserat-Annahmeschluss: Dienstag, 11. Juli 2017 Gerne platzieren wir ihre Glückwünsche auch in einer anderen Ausgabe. Wenn Sie Hilfe bei der Gestaltung benötigen, sind wir Ihnen gerne behilflich.


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