Rigi Anzeiger, 25. Mai 2017

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Nr. 21 • Freitag, 26. Mai 2017 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Ungereimtheiten zu den Fusionsabklärungen

An der Gemeindeversammlung in Dierikon nahmen 161 Stimmberichtigte teil. 128 lehnten Fusionsvorabklärungen mit Root und Ebikon ab.

DIERIKON Dem Gemeinderat droht eine Stimmrechtsbeschwerde wegen unkorrekter Angaben und Aussagen zur Initiative «Fusionsvorabklärungen mit Root und Ebikon». cek. Mit über 159 Unterschriften (davon waren 144 gültig) hatte die FDP Dierikon die Gemeindeinitative zu den Fusionsab­ klärungen mit Root und Ebikon eingerei­ cht. An der vergangenen Gemeindever­ sammlung wurde darüber abgestimmt. Wie bereits bekannt sprach sich eine Mehrheit nach einer rund einstündigen Debatte dagegen aus. Ein Bericht der Luzerner Zeitung über die Gemeindever­ sammlung sorgte dann für Diskussions­ stoff, genauer die darin zitierten Aussa­ gen von Dierikons Gemeindepräsident Max Hess wie beispielsweise Ebikon und Root würden die Kosten an die Fusions­ abklärungen nicht mittragen. Auch in der

Botschaft zur Gemeindeversammlung steht ähnliches geschrieben. «Das ist eine Falschaussage. Ebikon und Root haben sowohl personell wie auch finanziell ihre Unterstützung zugesagt», äusserte an der Gemeindeversammlung Lukas Waldis­ pühl, Präsident FDP Dierikon. Briefe klären auf Die Gemeinderäte Root und Ebikon be­ kundeten vergangenen Herbst in Briefen, die inhaltlich nur minim voneinander abweichen, dass sie grundsätzlich offen für sämtliche Anfragen und Gespräche im Zusammenhang mit Kooperationen und Fusionen im Rontal sind. Ferner schreiben sie: «Über eine allfällige Kos­ tenbeteiligung entscheidet der Gemein­ derat nach den ersten Gesprächen mit Ihnen. Sofern aus diesen Gesprächen ein konkretes Interesse an einer Fusion der beiden Gemeinden ergibt, können wir uns eine Kostenbeteiligung an den weiteren Abklärungen vorstellen. Wenn es darauf hinausläuft, den Initianten aufzuzeigen, dass eine Fusion mit Root

nicht sinnvoll ist, so sehen wir von ei­ ner Kostenbeteiligung ab.» Was heisst das anders ausgedrückt? Heinz Schuma­ cher, Gemeindepräsident Root: «Wenn es nur darum gegangen wäre, den Initi­ anten aufzuzeigen, dass eine Fusion mit Root nicht sinnvoll ist, hätten wir nicht eingesehen, über Kostenbeteiligung zu sprechen. Oder: Wir wären nicht bereit gewesen, eine Alibiübung zu finanzieren. Wenn sich eine ergebnisoffene Diskus­ sion ergäben hätte, wären wir für eine Mitfinanzierung bei den Fusionsvorab­ klärungen bereit gewesen.» Der Kanton beteiligt sich nur bedingt Eine weitere Aussage von Max Hess an der Gemeindeversammlung war, dass sich der Kanton nicht an den Kosten der Vorabklärungen beteilige und das zurzeit auch nicht tun könne, zumal er budgetlos ist. Aus der Botschaft zur Ge­ meindeversammlung geht hervor, dass der Kanton nur Gemeinden in Notlagen mit personellen Ressourcen unterstützt. Hier beruft sich Lukas Waldispühl auf

die Ausführungen von Jonathan Winkler, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fachbe­ reich Gemeindereform: «Ich hab noch eine sachliche Korrektur: der Gemeinde­ rat schreibt ‹dass der Kanton nur Gemein­ den in Notlagen mit personellen Ressour­ cen unterstützt.› Das stimmt so nicht. Die neue Fusionsstrategie des Kantons legt fest, dass dieser in zwei Fällen fachlich und finanziell Unterstützung leistet: bei Gemeinden in finanzieller Notlage und bei ‹Fusionen von unten›.» Weitere Schritte «Fakt ist, dass der Gemeinderat die Stimmbürger schriftlich (in der Bot­ schaft) und mündlich in dreifacher Weise vorsätzlich angelogen hat», sagt Lukas Waldispühl. An der bereits anberaum­ ten Sitzung werde das weitere Vorgehen wie auch eine mögliche Stimmrechtsbe­ schwerde innerhalb der Parteileitung be­ sprochen. Stellungnahme des Gemeinderates folgt Kurz vor Redaktionsschluss teilte Die­

Bild cek rikons Gemeindepräsident Max Hess – zurzeit ferienabwesend – mit: «Der Gemeinderat wird versuchen eine Stel­ lungnahme in der nächsten Ausgabe des Rigi Anzeiger abzugeben.» Immobilien / Stellen 2 Aktuell 3 / 4 / 6 / 7 / 8 / 9 / 14 A la Carte 10 Kids & Music 11 Schaufenster 12 / 13 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18

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AKTUELL

26. Mai 2017 / Nr. 21

Rigi Anzeiger • Seite 3

Einstimmigkeit bei Rechnung und Sonderkrediten ROOT Speditiv und einstimmig verlief die Gemeindeversammlung von letzter Woche. ls. 71 Stimmberechtigte waren am Mittwoch, 17. Mai 2017, im Mehrzwecksaal Arena versammelt, um für diverse Traktanden Beschluss zu fassen. Die Versammlung wurde innerhalb eineinhalb Stunden speditiv sowie mit etwas Charme und Witz von Gemeindepräsident Heinz Schumacher geführt. Patrick Meier, Ressortchef Finanzen und zentrale Dienste, erläuterte die Rechnung 2016, welche 2.76 Millionen besser als veranlagt abschloss. «Das Ergebnis unserer Rechnung 2016 ist absolut einmalig, und übertrifft alles von den Jahren 2012 bis 2015», sagte Meier stolz. Dennoch sei er sich bewusst, dass das Resultat mit der entsprechenden Sorgfalt und Weitsicht in die weitere Finanzplanung eingebunden werden müsse. Der Ertragsüberschuss von knapp 12 Millionen Franken ist auf den Landverkauf Oberfeld, der Spezialfinanzierung der Feuerwehr sowie der nicht verwendeter Budgets von Schulen und sozialen Wohlfahrten zurückzuführen. Die Rechnung 2016 wurde einstimmig angenommen. Auch diverse Sonderkredite stiessen bei der Rooter Bevölkerung auf ein offenes Ohr. So wurden die Kredite für den Erwerb des schlüsselfertigen Schul- und

Comedian Igi Bühler bot bereits eine Kostprobe hinsichtlich des Rooter Kultur- und Zirkusfestival an der Gemeindeversammlung in Root. Bild Linda Schumacher Wohngebäude Wilweg 3, die Sanierung der Perlenstrasse und der Bushaltestelle Perlen sowie die Erstellung einer Radverkehrsanlage ohne Widerspruch und Wortmeldung genehmigt. Auch die Wiesstrasse in Root kann nun mit dem genehmigten Sonderkredit von total 650 000 Franken saniert werden und nimmt bestimmt schon bald neue Formen an. «Es ist wichtig, subtil mit unseren Landreserven umzugehen», betonte Gemeinderat Pitsch Ineichen, Ressort Bau und Infrastruktur, zum

räumlichen Entwicklungskonzept und zur Durchführung der Ortsplanrevision. Der dafür beantragte Zusatzkredit ging ohne Diskussion über die Bühne und wurde von der Versammlung genehmigt. Zirkus und Comedy beim D4 Am letzten Juni-Wochenende darf sich die Rooter und Rontaler Bevölkerung auf ein besonderes Event freuen. Die Gemeinde und die Kulturkommission Root veranstaltet das Kultur- und

Zirkusfestival zusammen mit dem D4 Business Village Luzern und der Schule Root für die ganze Familie. Igi Bühler, einer der auftretenden kultur- und kunstschaffenden Bühnenkünstler, gab mit viel Witz seine Zirkuskunst den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern bereits an der Gemeindeversammlung zum Besten. So gab es doch vor dem gemütlichen Apéro-Ausklang noch einiges zu lachen. Weitere Informationen zum Rooter Kultur- und Zirkusfestival: www.gemeinde-root.ch.

Ab 1. Juli wird gebüsst KÜSSNACHT Anfang Mai wurden die bestehende Signalisation in der «Begegnungszone Unterdorf» durch Markierungen ergänzt und bestehende Verbote stärker verdeutlicht. Auf dem Pfarrhausplatz wurde die Parkzeit auf 30 Minuten beschränkt und ein neuer Anlieferparkplatz geschaffen. amtl./red. Die «Arbeitsgruppe Unterdorf», bestehend aus Vertretern des Bezirks, Anwohnern des Unterdorfs, Marktplatz Küssnacht und Gastro Innerschwyz haben dem Bezirksrat verschiedene verkehrliche Massnahmen für das Unterdorf empfohlen. So führte etwa das Parkieren vor dem Gasthof Engel wiederholt zu gefährlichen Situationen bei der Ausfahrt aus dem Kreisel ins Unterdorf. Daher wurde der Übergang in die «Begegnungszone Unterdorf»

Grosse Markierungen auf der Strasse weisen auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit in der Begegnungszone hin. Bei den Zoneneingängen macht ein Schachbrettmuster auf die Begegnungszone aufmerksam. Bild pd. durch Markierungen ergänzt und das geltende Parkverbot zwischen Kreisel und dem Tor in die «Begegnungszone

Unterdorf» durch gelbe Parkverbotskreuze deutlich gemacht. In der «Begegnungszone Unterdorf»

GISIKON

BUCHRAIN Überzeugtes Ja für die Fernwärme amtl./red. Die Buchrainer Stimmbevölkerung befürwortete vergangenen Sonntag alle kommunalen Vorlagen klar: 1. Rechnung der Einwohnergemeinde: 1496 Ja (111 Nein). 2. Teilrevision Gemeindeordnung: 1327 Ja (212 Nein). 3. Gesamtrevision Siedlungsentwässerungsreglement 1350 Ja (214 Nein). 4. Anschluss Fernwärme für die Gemeindeliegenschaften: 1435 Ja (183 Nein). Die Stimmbeteiligung betrug 44,29 Prozent.

Erteilung Gemeindebürgerrecht

amtl./red. Im Verlauf des Jahres 2016 haben

(inkl. Chlausjägergasse) gilt ein Parkverbot für Fahrzeuge im gesamten Strassenraum. Das Parkverbot gilt auch für die Vorplätze von Geschäften und auf privaten Grundstücken, sofern keine Parkplätze markiert und bewilligt wurden. Für einen kurzen Besuch im Unterdorf stehen den Besucherinnen und Besuchern seit Anfang Mai auf dem Pfarrhausplatz sieben Kurzzeitparkplätze für maximal 30 Minuten zur Verfügung. Für längere Besuche kann der Seeplatz genutzt werden. Für Materialanlieferungen mit LKW besteht zwischen Pfrundhaus und dem Heimatmuseum seit neuem ein gelb markierter Anlieferungsparkplatz. Der Bezirksrat appelliert an alle Verkehrsteilnehmer und insbesondere an die Autofahrer, sich an die neuen Regeln zu halten. Die Ladenbesitzer und Gastronomiebetriebe werden gebeten, ihre Lieferanten und Gäste auf die neuen Signalisierungen und Parkplatzangebote aufmerksam zu machen. Ab 1. Juni werden falsch parkierte Fahrzeuge durch die Polizei gebüsst.

folgende Personen das Schweizer Bürgerrecht und damit das Bürgerrecht der Gemeinde Buchrain erworben: Hamit Ametaj und Drita mit Kindern Leon und Leandra, Perlen; Beka Enis, Buchrain; Yannis Gisler, Buchrain; Katrin Lachmann, Buchrain; Theo Lamberts und Vogt-Susanne Vog-Lamberts mit Kindern Vincent und Linda, Buchrain; Jelena Milicevic, Buchrain; Kristina Milicevic, Buchrain; Katarina Palanipillai mit Kindern Robin und Kay, Buchrain; Ivan Rajic, Buchrain; Lukman Rashid und Layla Muhamad mit Kindern Aro, Hano und Kaso, Buchrain; Daniela Schelski, Buchrain; Emma Tepe mit Kindern Umut und Ares, Buchrain, und Dietmar Vogel, Buchrain.

Gesunde Finanzen in Gisikon

hf. Deutlich besser als budgetiert schliesst die Jahresrechnung 2016 der Gemeinde Gisikon ab. Die laufende Rechnung mit einem Ertragsüberschuss von 73 080 Franken (Budget: minus 89 600) wurde an der Gemeindeversammlung vom 17. Mai genehmigt. Das gute Rechnungsergebnis sei insbesondere auf höhere Steuererträge zurückzuführen, heisst es im Bericht des Gemeinderates zum Rechnungsabschluss. Das stimme zuversichtlich «für die finanzielle Zukunft der Gemeinde». Die rege Bautätigkeit in Gisikon spiegelt sich auch in der Gemeinderechnung: so wurde bei den Handänderungssteuern ein Mehrertrag von 157 375 Franken erzielt (Budget: 150 000). Auf der Traktandenliste der Frühjahrs-Gemeindeversammlung standen auch die Wahlen in die Rechnungskommission. Neu in die RK gewählt wurden Reto Meier und Andreas Christen, präsidiert wird die Kommission neu von René Steiner.

REGION «E chline Schritt» zu nachhaltigem Konsum

pd/ju. Konsum, als Verbrauch von Gütern, ist immer mit Umweltbelas­ tung verbunden. Die Schweiz trägt mit ihren Wirtschafts- und Konsummustern zur Übernutzung der natürlichen Ressourcen und Ökosystemen bei – lokal und auch weltweit. Am 18. Mai startete Regierungsrat Robert Küng, Präsident der Zentralschweizer Umweltdirektionen (ZUDK), die dreijährige Kampagne «E chline Schritt – Flicke. Teile. Sorg ha» im Neubad in Luzern. Er lädt die Bevölkerung in der Zentralschweiz ein, kleine Schritte hin zu einem nachhaltigen Konsum zu machen: «Ob reparieren, teilen, ausleihen, Energie sparen oder Food Waste vermeiden, alle können im Alltag einen Beitrag zur Schonung der Ressourcen leisten.» Wie das möglich ist, will die Kampagne auf der Webplattform e-chline-schritt.ch und mit lokalen Aktivitäten – wie einem Online-Wettbewerb – während den kommenden drei Jahren aufzeigen. 2017 legt die Kampagne «E chline Schritt» ihren Fokus auf das Thema «Flicke». In der Zentralschweiz finden zahlreiche lokale Aktionen statt und neue Repair Cafés werden eröffnet. Hier können defekte Gegenstände unter Anleitung von Profis repariert werden. Das Reparaturjahr 2017 gipfelt im «Nationalen Reparaturtag» am 28. Oktober. Fortsetzung der Kampagne: 2018 mit «Teile»: Anbieter von Tauschbörsen, Netzwerken und Vermietungen stellen ihren Service am «Zentralschweizer Tag des Teilens» vor. 2019 mit «Sorg ha»: Vermittelt werden Tipps und Tricks und Aktionen zur richtigen Pflege von Produkten, zum bewussten Umgang mit Konsumgütern, zu Energieeffizienz und zur Verminderung von Food Waste.

ADLIGENSWIL Ja zu Sanierung Meggerstrasse

amtl./red. Der Sonderkredit von 2 420 000 Franken für die Sanierung und Erweiterung (Rad-/Gehweg) der Meggerstrasse war in Adligenswil teilweise umstritten. Am vergangenen Sonntag erhielt dieses Vorhaben 1457 Ja- und 792 Nein-Stimmen. Nun kann der Strassenabschnitt zwischen der Sagi in Adligenswil und Tschädigen in Meggen verbessert bzw. im Rahmen des Agglomerationsprogrammes eine neue Rad- und Gehwegverbindung realisiert werden. Auch der Sanierung der Megger- und Adligenswilerstrasse, die alters-, witterungs- und belastungsbedingte Schäden aufweist, steht nichts mehr im Wege. Der Beginn der Bauarbeiten ist im Herbst 2017 vorgesehen. Bis im Sommer 2018 sollten die Arbeiten abgeschlossen werden können. Auch die weiteren kommunalen Vorlagen wurden in Adligenswil deutlich angenommen: Gemeinderechnung 2016, die Bestimmung der externen Revisionsstelle, die Teilrevision des Bau- und Zonenreglementes, die Teilrevision des Reglementes über die Siedlungsent­ wässerung und die Teilrevision des Feuerwehrreglementes. Die Stimmbeteilung betrug je nach Vorlage zwischen 49,78 bis 51,66 Prozent.


AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

26. Mai 2017 / Nr. 21

«Die Rigi soll wieder glänzen!»

Die Rigi Bahn koppelt ihre Preise mit dem Wetter: Je nach Wettervorhersage gibt es für im Voraus gebuchte Tageskarten bis zu 40 Prozent Rabatt.

RIGI Grösster Unternehmens­ gewinn seit Bestehen. 26 Prozent mehr Gäste als im Vorjahr in den ersten vier Monaten 2017. Wet­ terabhängige Bergbahnpreise. Und viel mehr erfuhren die Aktio­ näre an der GV der Rigi Bahnen. Der meistbesuchte Berg der Schweize­ rinnen und Schweizer hatte sich zwar am vergangenen Donnerstag nicht speziell herausgeputzt. Musste er auch nicht. Trotz wolkenbedecktem Himmel und zeitweise garstigen Windböen fanden über 700 treue Besitzerinnen und Besitzer – Aktionärinnen und Aktionäre – der Rigi Bahnen den Weg auf «ihren Berg». Und gaben sich ein Stelldichein im propen­ vollen Eventzelt auf Rigi Staffel. Die or­ dentlichen Geschäfte der GV gaben keinen

Anlass zu Interventionen. Wie auch? Bei ausserordentlich erfreulichen Zahlen: «Grö­ sster Unternehmensgewinn seit Bestehen mit 1,5 Mio Franken, Gästezuwachs von 50 Prozent innert fünf Jahren, EBITDA­ Steigerung um 96 Prozent seit 2012». Fi­ nanzchef Marcel Waldis, kommentierte die Highlights. Schneller und frecher Aber auch Neo-CEO Stefan Otz wusste im «Ausblick» von neuem zu berichten. «Von der Jungfrau zur Königin», von Interlaken zur Rigi habe sein Weg geführt. Und hier herrsche Aufbruchstimmung: «Wir setzen auf den Dialog, wollen mutiger, schneller und frecher auftreten». Als exklusiv in der Zentralschweizer Bah­ nen-Landschaft propagiert er: «Wetter schlecht – Rigi erst recht!». Die Bergbahn koppelt ihre Preise mit dem Wetter auf ihrer Website www.rigi.ch, das von der eigenen Wetterstation auf Rigi Kulm ermittelt wird.

KANTON LUZERN Gewerbeverband zum Nein

Bild zVg

Je nach Wettervorhersage können Gäste online Rabatt von bis zu 40 Prozent auf die Tageskarte erhalten – je schlechter die Prognose, desto höher der Rabatt. Die Ta­ geskarte kann bis zu fünf Tage im Voraus nur online gebucht werden. Und wenn die Gäste weniger für die Fahrt bezahlen, geben sie vielleicht ihr Geld in einem Restaurant oder einem Shop aus.

unterwegs ist», damit erntete Stefan Otz ei­ nen von mehreren Lachern. Zum Abschluss ein Fazit der ersten Monate im Jahr 2017: Rund 436 000 Passagiere haben von Januar bis April die Rigi besucht. Das sind kumu­ liert 26 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Start ist also gelungen. Was sich sonst noch auf und am Berg tut ist in der Box zu lesen. Marlis Jungo

Zünftig – zukünftig Sei es auf Rigi Staffel, wo an Stelle des Event Zelts ein Alperlebnis entstehen soll oder mittelfristig auf Rigi Kulm. Dort pla­ nen die Rigi Bahnen – Gespräche finden be­ reits statt – den Swisscom-Turm begeh- und nutzbar zu machen. Wenn «Ihre Majestät» mal schlechte Laune, garstiges Wetter, ver­ breitet. Bereits bald werden die neuen Kabi­ nen der Luftseilbahn Kräbel-Scheidegg mit grünem Logo in Betrieb sein. «Auch von unten zu sehen, sollte ein verirrter Wande­ rer nicht mehr wissen, dass er im Rigigebiet

Bahn-News • Ab sofort: Online-Sitzplatzreservation bis maximal 12 Personen je 5 Franken • Ab Sofort: Früher Feierabend zum Spezialpreis, online buchbar • 1. Juli: Eröffnung Hochperron in Goldau • Ende Jahr: Entscheid ob Luftseilbahn oder Gondelbahn ab Weggis nach Rigi Kaltbad

Küssnacht – Luzern Realitätsnahe Übung täglich mit dem Dampfer KÜSSNACHT Täglich mit dem Dampfschiff von Küssnacht nach Luzern. pd. Wie schon im letzten Sommer, fährt auch in diesem Jahr der Raddampfer Un­ terwalden täglich nach Küssnacht. Der sogenannte «Z’Mittags-Dampfer» startet jeweils um 12 Uhr in Luzern und legt um 12.53 Uhr in Küssnacht an. Um 12.55 Uhr verlässt der Dampfer das Rigidorf und fährt zurück nach Luzern. Eine gute Gelegenheit um den vielseitigen Küss­ nachtersee auf dem Dampfschiff zu ge­

niessen. Oder einmal geruhsam über den See nach Luzern oder von Luzern nach Küssnacht zu fahren statt das Auto oder die Bahn zu benützen. Die Initianten freuen sich über zahlreiche Einheimische und Gäste: «Die Vorgaben der Schiff­ fahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee sind hoch – doch mit Ihrer Hilfe schaf­ fen wir es, diese zu erfüllen – um auch in den nächsten Jahren ein Dampfschiff in Küssnacht begrüssen zu dürfen.» Einsatz der Dampferflotte: www.lake­ lucerne.ch/fahrplan-preise/schiffsein­ saetze/

Die «Unterwalden» legt als Zmittag-Dampfer täglich in Küssnacht an. Bild zVg

red. Die Luzerner Bevölkerung hat mit ih­ rem Nein klar gemacht, dass sie die Ursache der Finanzprobleme in erster Linie beim Ausgabenwachstum sieht. Deshalb erach­ tet sie eine Steuerfusserhöhung als keine angemessene und nachhaltige Lösung. Das Positive an diesem Entscheid ist, dass nun Klarheit über die künftige Stossrichtung herrscht. Damit haben die Regierung und der Kantonsrat einen klaren Auftrag im Hinblick auf die Behandlung des Finanzleit­ bildes und der anschliessenden Budget-De­ batte erhalten. Negativ wird sich auswirken, dass die Regierung im Vorfeld der Abstim­ mung die Erarbeitung eines «Plan B» stets abgelehnt hatte. So müssen nun sozusagen aus dem Stand und unvorbereitet Massnah­ men entwickelt werden.

Brigitte Glur ist neue Synodalrätin

Die neue Synodalrätin ist promovierte Theolo­ gin und seit zwei Jahren Pastoralassistentin im Pastoralraum Megger­ wald-Pfarreien (Meggen, Adligenswil, Udligens­ wil). Sie wird mit der nächsten Synodal­ ratssitzung vom 24. Mai ihr Amt antreten und das Ressort «Strategische Führung Fachbereiche, Pastoral und Ökumene» übernehmen. Annette Meyer (Ebikon) wurde als neues Mitglied vereidigt. Sie folgt auf Roland Gut (Ebikon). Weiter hat das Kirchenparlament die Rech­ nung 2016 genehmigt und beschlossen, die Sparmassnahmen des Kantons beim Perso­ nal zu übernehmen – aber mit Einschrän­ kungen. So sollten der Leodegarstag und Heiligabend-Morgen weiterhin arbeitsfrei bleiben. Zudem schlug der Synodalrat vor, die Arbeitszeit erst ab 2018 auf 43,25 Wochenstunden zu verlängern und nicht schon ab 1. Juli 2017. Von der Zusam­ menarbeitsvereinbarung der Landeskirche mit der Caritas Luzern wurde zustimmend Kenntnis genommen. Die Vereinbarung «Ökumenische Koordinationsstelle Palli­ ative-Care-Seelsorge im Kanton Luzern» wurde genehmigt. Ziel ist eine gemein­ same Koordinationsstelle der Kirchen für die Pfarreien, Pastoralräume und Kirchge­ meinden in der Palliative Care.

Für kostengünstige Umsetzung der Behindertengleichstellung

An der Einsatzübung der Polizei waren auch ein Armeehelikopter und ausrangiertes Kursschiff der SGV beteiligt. Bild zVg REGION Nach einem supponierten Raub im Raum Innerschweiz gelang es mehre­ ren bewaffneten Tätern zu flüchten. Um möglichst realitätsnahe zur trainieren wur­ den die Einsatzkräfte bezüglich Aufgebot nicht vorinformiert. Im Einsatz standen die Zentralschweizer Interventionseinheit Luchs, diverse Spezialisten verschiedener kantonaler und ausserkantonaler Fachgrup­ pen, ein Helikopter der Armee, sowie die Schifffahrtsgesellschaft SGV mit einem

ausrangierten Kursschiff. Die Übung konnte kurz nach dem Mittag erfolgreich abgeschlossen werden. Die Erkenntnisse der Schiedsrichter werden nun ausgewertet und fliessen in die Ausbildung ein. Einsatz­ übungen dieser Grössenordnung finden selten statt, sind jedoch wichtig, damit auch komplexe Gefahrenlagen trainiert werden können. Sicherheitsdirektor Paul Winiker nahm persönlich einen Augenschein von der grossangelegten Einsatzübung.

der Wirtschaftsmatura am Gymnasium Immensee hat er bei der Kost Holzbau AG erfolgreich die Lehre als Zimmer­ mann absolviert. Anschliessend folgten verschiedene Einsätze als Zimmermann/ Polier und die Ausbildung zum Baufüh­ rer. Zuletzt war Christian Rust während über zwölf Jahren als Bau- und Projekt­ leiter tätig. Seit Oktober 2014 ist er bei der Schmid Generalunternehmung AG in Ebikon mit Schwerpunkt in der Bauund Projektleitung Umbau und der Bau­ leitung Neubau angestellt. Für die Stelle als Abteilungsleiter konnte mit Christian

Rust eine Führungspersönlichkeit mit langjähriger Berufserfahrung im Hoch­ bau sowie ausgewiesenen Kenntnissen im Projektmanagement gewonnen wer­ den.

red. In Zeiten der knappen Finanzen sind alle kanto­ nalen Aufgaben auf deren Kosten-Nutzen-Verhältnis und auf kostengünstigere Alternativen zu prüfen. Dies soll auch bei der Umsetzung des Behindertengleichstel­ lungsgesetzes geschehen. Konkret fordern FDP-Kantonsrat Fabian Peter (Inwil), so­ wie Mitunterzeichner der Parteien FDP, CVP und SVP, dass bei der Anpassung von Bushaltestellen nebst kostspieligen Bauarbeiten auch günstigere technische Lösungen an den Bussen geprüft werden. Im Ausland gehören elektrische Rampen für Rollstuhlfahrer längst zum Standard. Systeme, beispielsweise elektrische Ram­ pen am Bus sind im Kanton Luzern noch keine im Einsatz. Gemäss den Hersteller­ firmen sei dies jedoch möglich.

KÜSSNACHT Klares Ja für den 2. Abschnitt der Südumfahrung Amtl./red. Mit 2960 Ja- und 1721-Nein-Stimmen wurde im Bezirk die Gewährung eines Verpflichtungs­ kredits von 116 484 000 Franken (plus allfälliger Teuerung) abzüglich kanto­ naler Beiträge für die Trägerschaftsän­ derung von 1 996 000 Franken für den Bau der Südumfahrung Küssnacht, Ab­ schnitt 2 Räbmatt-Breitfeld, angenom­ men. Frühester Baubeginn für den Ab­ schnitt 2 ist gemäss Terminprogramm das Jahr 2028.

Abteilungsleiter Infrastruktur red. Christian Rust (33), wird am 1. August seine Tätigkeit als Abteilungs­ leiter des Ressorts In­ frastruktur beim Bezirk Küssnacht aufnehmen. Er tritt damit die Nach­ folge von Irena Pianta an. Christian Rust ist in Immensee auf­ gewachsen und dadurch im Bezirk Küss­ nacht bestens vernetzt. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt mit seiner Familie in Buonas. Nach dem Erlangen

Arbeitsverhältnis mit Leiter beendet

amtl. Der Bezirksrat hat das Arbeitsverhält­ nis mit Nicolai Kern, Heimleiter des Altersund Pflegeheims Sunnehof in Immensee, im gegenseitigen Einvernehmen per Ende Mai 2017 beendet. Die Auflösung erfolgte auf­ grund von unterschiedlichen Vorstellungen bei der Führung des Alters- und Pflege­

heims. Beide Parteien bedauern diese Situa­ tion, sind aber davon überzeugt, mit diesem Schritt die bestmögliche Lösung für den Betrieb gefunden zu haben. Der Bezirksrat dankt Nicolai Kern für die geleistete Arbeit und wünscht ihm für seine berufliche wie auch private Zukunft alles Gute. Die Lei­ tung des Heims wird per sofort durch Tirza Zihlmann übernommen. Die bisherige Lei­ ter-Stellvertreterin arbeitet seit 2011 im Sun­ nehof und hat im letzten Jahr die Heimleiter­ prüfung erfolgreich abgeschlossen. Sie wird in ihrer Führungsaufgabe durch Mitglieder der Aufsichtskommission unterstützt.


Rigi Anzeiger • Seite 5

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26. Mai 2017 / Nr. 21


EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

26. Mai 2017 / Nr. 21

Ja zu Jahresrechnung und Billettsteuer EBIKON Am Abstimmungssonntag sagten 87 Prozent Ja zur Jahresrechnung 2016, die mit einem Defizit von 1,05 Millionen Franken abschloss. Mit 73 Prozent Ja-Stimmen wurde auch das Billettsteuerreglement angenommen. pd./red. Die Rechnung 2016 weist ein Defizit von knapp über einer Million Franken aus. Trotzdem ist die Ge-

meinde Ebikon zufrieden mit dem Abschluss, denn budgetiert war ein Minus von rund 2,3 Millionen Franken. «Der bessere Abschluss kam auf der einen Seite aufgrund von höheren Steuereinnahmen zustande und auf der anderen Seite, weil wir bei der Bildung und der wirtschaftlichen Sozialhilfe nicht die budgetierten Beträge ausschöpfen mussten. Das Abstimmungsresultat mit 87 Prozent Ja-Stimmen trotz Defizit ist sehr erfreulich und zeigt das Vertrauen in die Ziele, in Zukunft ausgeglichene Rechnungen präsentieren zu können», sagt Susanne Troesch-Portmann, Ge-

EBIKON Verleihung des «Äbiker Seerosepriis» an die Samichlausen-Gesellschaft Der Samichlaus ist in Ebikon bei Klein und Gross sehr beliebt. Dies ist auch der Verdienst der Samichlausen-Gesellschaft. Diese besondere Leistung würdigt die Gemeinde mit dem «Äbiker Seerosepriis». Die Preisübergabe findet nächsten Sonntag,

28. Mai, 16 Uhr. im Schulhaus Wydenhof statt. Die Preisverleihung ist öffentlich und alle sind eingeladen, zusammen mit der Samichlausen-Gesellschaft den Seerosepriis zu feiern. Im Anschluss an die Preisverleihung offeriert die Gemeinde einen Apéro.

Die Samichlausen-Gesellschaft erhält am 28. Mai den «Äbiker Seerosepriis». Bild pd

meinderätin Ressort Finanzen. Dem Reglement über die Erhebung einer Billettsteuer haben 73 Prozent zugestimmt. Die Stimmbeteiligung lag bei knapp 40 Prozent. Billettsteuer ab 1. September 2017 Die Gemeinden im Kanton Luzern sind gemäss kantonaler Gesetzgebung ermächtigt, bei Veranstaltungen auf Gemeindegebiet Billettsteuern zu erheben. Bislang hatte die Gemeinde Ebikon keine entsprechende gesetzliche Grundlage. Mit dem Reglement über die Erhebung einer Billettsteuer soll die

Rechtssicherheit gewährleistet werden. Mit der Annahme des Reglements unterliegt das Eintrittsgeld bei Veranstaltungen der Billettsteuer. Der Steuersatz beträgt 10 Prozent vom Eintrittsgeld. Steuerpflichtig ist der Veranstalter. Von der Steuerpflicht befreit sind Veranstaltungen von Ortsvereinen, gemeinnützigen Stiftungen und der Gemeinde Ebikon. Auch sind Veranstaltungen mit weniger als 10 000 Franken Besucher­ einnahmen nicht steuerpflichtig. Das Reglement über die Erhebung einer Billettsteuer tritt in Ebikon am 1. September 2017 in Kraft.

Graffiti Vernissage der Schule Ebikon EBIKON Vier Schulklassen haben die Unterführung Weichlen beim Bahnhof Ebikon Richtung Buchrain gesprayt. Graffitikünstler Ezra Pirk arbeitete mit den Oberstufenschülern vom Wydenhof Ebikon zusammen. Die öffentliche Vernissage der «Mauerdurchbruchmotive» hat am vergangenen Freitag stattgefunden. Die Unterführung Weichlen beim Bahnhof Ebikon Richtung Buchrain hat bis letzte Woche Schmierereien aufgewiesen. Um die Unterführung freundlicher zu gestalten, haben die Oberstufenschüler vom Schulhaus Wydenhof unter profes-

sioneller Begleitung von Graffitikünstler Ezra Pirk Mauerdurchbrüche gesprayt. Am vergangenen Freitag fand die Vernissage der neuen Graffitis mit Ansprachen und Konzerten der Schüler statt. Auch den Apéro haben die Schüler vorbereitet. Das erfolgreiche Projekt ist eine Zusammenarbeit der Volksschule Ebikon, der Fachstelle Jungend und Familie, dem Werkdienst sowie der Gemeinde Ebikon. Gemeinderat Hans Peter Bienz und Schulleiter der Sekundarstufe Urs Steinmann bedankten sich mit ihren offiziellen Ansprachen bei den Schülerinnen und Schülern, bei Ezra Pirk und den Zeichnungslehrerinnen Zeynep Araz und Rahel Grunder sowie allen seitens der Gemeinde Ebikon Beteiligten. In den Dank eingeschlossen wurden auch die Lehrpersonen Martin Lütolf, Luzia Bucher und Esther Berüter, die zum guten Gelingen der Vernissage beigetragen haben.

Musikalische Leckerbissen EBIKON In einem vollen Saal durfte das Akkordeon-Orchester Ebikon (AOE) sein diesjähriges Jahreskonzert im Pfarreiheim präsentieren. Die erste Hälfte wurde vom Nachwuchs und dem AOE bestritten. Nach der Pause gehörte die Bühne den diesjährigen Gästen, der Harmonika-­ Gemeinschaft Ludwigsburg. et./red. Der Konzertabend wurde vom «Bunten Ensemble» unter der Leitung von Andreas Gut eröffnet. Akkordeon-, Keyboard- und Geigenklänge harmonierten wunderbar zu internationalen Melodien. Anschliessend startete das Akkordeon- Orchester Ebikon (AOE) unter der Leitung des Dirigenten Hugo Felder mit einer furiosen Ouvertüre in den Abend. Etwas sanftere Melodien folgten mit «Another Wish in Mind», einer Komposition von Hugo Felder. Seit diesem Jahr

Das letzte Stück wurde von den Ludigwigsburgern und Ebikonern gemeinsam bestritten. Bild pd gehört auch Manuela Kiser zum Kreis der Dirigenten. Ihr gelang mit «Arabesque» von Peter Stricker eine sehr gute Premiere mit dem Orchester. Die «Forrest Gump Suite» zum gleichnamigen Film mit einer anspruchsvollen Pianostimme wurde von Jeannine Felder wunderschön gespielt und brachte das Publikum ins Schwelgen. Die swingenden Melodien

aus «Hello Dolly» bereiteten das Publikum schliesslich auf zwei eher tanzinspirierte Stücke vor. Dies war einerseits die «Chippi-Serenade» mit ihren feurigen südländischen Rhythmen und andererseits «The Lord of the Dance». Dieses Abschlussstück vor der Pause hatte von zaghaften und schönen Melodien bis hin zu vor Kraft strotzenden energiegela-

denen Passagen einiges zu bieten. Das reichhaltige Kuchenbuffet und die abwechslungsreiche und schön zusammengestellte Tombola versüssten dem Publikum die Wartezeit bis zum Auftritt des Gastorchesters Harmonika-Gemeinschaft Ludwigsburg. Das Ensemble seines 1. Orchesters beeindruckte mit dem «Barbier von Sevilla» und «West Side Story» auf Spitzenniveau. Daraufhin verzauberte das gesamte 1. Orchester unter der Leitung von Ute Matt das Publikum regelrecht. Das 15-minütige «Die Moldau», im Arrangement für Akkordeonorchester, liess die Zuhörer vom Lauf des Flusses durch bergige Täler und weite Landschaften träumen. Auch die weiteren Stücke des Gastorchester, «Inspirations» und «Conga del Fuego Nuevo» liessen keinen Zweifel am hohen Niveau der Ludwigsburger aufkommen. Zum Konzertabschluss standen noch einige Ebikoner zu den Ludwigsburgern auf die Bühne. Dabei wurde die gemeinsame Leidenschaft für das Akkordeon regelrecht greifbar und vom Publikum mit einem langen Applaus honoriert.

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az./red. Im Rahmen der Kampagne «Luzern tanzt» organisierte das FrauenNetz zusammen mit dem Integrations-Projekt Café Mix und den Ebi Line Dancers einen Tanznachmittag im Pfarreiheim. Rund 100 Personen erschienen, und man sah, dass Musik auf eindrückliche Weise verbindet. Egal ob die Line Dancers zu irakischer oder afrikanischer Musik tanzten oder die «Café mix»-Frauen aus Irak, Albanien, Syrien oder Angola zu Country Musik mit den Line Dancers, es machte allen sichtlich Spass. Solo-Einlagen aus Sri Lanka und Mexiko erhielten tosenden Applaus. Verschiedene gebackene Köstlichkeiten konnten ebenfalls probiert werden. Kurz ausgedrückt: Es war ein fantastischer Tanznachmittag.

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Fresh Trade GmbH, Ebikon: Nachträgliches Baugesuch für ein Klima-/ Lüftungsgerät Luzernerstrasse 32, Gst.-Nr. 858, Geb.-Nr. 922. Auflage- und Einsprachefrist 15. Mai bis 6. Juni 2017.

Baubewilligungen

18.5.2017: Restaurant Bahnhof, Ebikon: Umnutzung Velogeschäft in Wursterei mit Laden Luzernerstrasse 46, Gst.-Nr. 450, Geb.-Nr. 1718 15.5.2017: Foot Locker Switzerland Ltd., Basel: Mall of Switzerland, Mieterausbau Foot Locker, 1. Obergeschoss Ebi­ square-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678.

Zivilstandsnachrichten Geburtstage 28.05.1920 29.05.1937 30.05.1932 30.05.1922

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Open-AirSchlagzeugfestival EBIKON Am Mittwoch, 7. Juni 2017, können ab 19.30 Uhr beim Schulhaus Sage erneut Nachwuchs-Drummer der Musikschule Rontal am jährlichen Schlagzeug-Festival erlebt werden. pd./red. Die Schlagzeugschüler haben gemeinsam mit ihren Lehrpersonen verschiedenste Stücke und Kompositionen eingeübt, um dem Publikum einen abwechslungsreichen Einblick in ihre Groove-Welt zu ermöglichen. Mit den Tambouren, verschiedenen Schlagzeug-Ensembles oder Drum-Solos verspricht das Programm ein vielfältiges und unterhaltsames Erlebnis zu werden. Die Nachwuchs-Musiker freuen sich auf zahlreiche Besucher und somit viel Unterstützung auf ihrem weiteren Weg. Bei unsicherer Witterung findet das Schlagzeug-Festival in der Aula des Schulhauses Feldmatt statt. Der Anlass ist öffentlich.


AKTUELL

26. Mai 2017 / Nr. 21

Grosse Talente BUCHRAIN Angelehnt an die Sendung «Die grössten Schweizer Talente» präsentierte die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain am Jahreskonzert einen Unterhaltungsabend mit viel Abwechslung lz./red. Sämtliche Tische in der Mehrzweckhalle Hinterleisibach in Buchrain waren besetzt. Das Publikum zeigte riesige Begeisterung am aussergewöhnlichen Konzertprogramm. Besser als im Fernsehen Durch den Abend führte der geübte Moderator Roman Wespi, der von einer dreiköpfigen Fachjury unterstützt wurde. Aufgebaut wie die Sendungen im Fernseher folgte nach jedem Auftritt ein Juryurteil. Dieses fiel fast immer sehr gut aus. Die Sängerinnen und Sänger Flavio und Rahel Wanner wie auch Yuli Steiner, die Tanzgruppe Bounce Squad und der Ballkünstler Kurt Rothenfluh haben definitiv Talent und versetzten Publikum und Jury ins Staunen.

«Begägnig mit de Musig»

Einer tanzte jedoch aus der Reihe: Kurt Bucher, der als Clown Jeanloup auf der Bühne stand, hatte ein schweres Los bei der Jury. Sein Talent, die Leute zum Lachen zu bringen beherrscht er aber grossartig und wurde mit viel Applaus und Lachern belohnt. Talente aus dem Orchester Für einmal Stand die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain, unter der musikalischen Leitung von Peter Wanner nicht immer im Mittelpunkt. Sie spielten jedoch mit Konzentration und Freude ihr Konzertprogramm. Einige Talente traten aus dem Orchester auf die Talentbühne. Markus Kunz beispielsweise, der mit seinem Baritonsaxofon den «Big Horn Blues» zum Besten gab. Inger Stocker und Rahel spielten mit «Celtic Flutes» ein gefühlvolles Querflötensolo. Adrian Wanner griff für einmal nicht zu seinem Klarinett, sondern holte das Publikum mit «Chlefeli» ab. Und auch Fabian Villiger, Nils Egger und Kurt Bucher zeigten in ihrer Percussion-Performance mit viel Einsatz ihr Können. Mit lautem Applaus versuchte das Publikum dem Ende des Abends entgegen zu trotzen.

Markus Kunz überzeugt mit seinem Solo am Baritonsaxofon.

Bild zVg

Lebensrettende Defibrillatoren KÜSSNACHT Defibrillatoren finden sich in Küssnacht an verschiedenen öffentlich zugänglichen Plätzen. pd/ju. In den letzten zwei Jahren wurden im Einsatzgebiet des Rettungsdienstes Küssnacht mit öffentlichen automatischen externen Defibrillatoren (AED) drei Menschenleben gerettet. Und dies dank Laien, welche die Geräte mit viel Mut und Engagement einsetzten. Vor einigen Jahren wurde unter dem Patronat der Ärztegesellschaft und der Apothekervereinigung im Kanton Schwyz ein Projekt initiiert. Innerhalb von fünf Jahren sind nun überall im Kanton öffentliche AEDs an prominenten Orten platziert. Auch im Bezirk Küssnacht finden sich sieben an öffentlich zugänglichen Orten wie in der Sporthalle Ebnet, der Schwyzer Kantonalbank, der Ref. Kirche und der Kath. Kirche, im Strandbad Seeburg. Auch in den Seegemeinden und auf der Rigi findet man dieses Logo an verschiedenen Orten, beispielsweise an den Rigi Bahn-Stationen von Rigi Kaltbad, Rigi Staffel und Rigi Kulm. Dazu kommen viele Geräte, welche halböffentlich sind, zum Beispiel in Geschäften oder Firmen. Hier sind die Geräte meistens am Empfang gut zugänglich platziert. Die Geräte sind einfach in der Handhabung und selbsterklärend. Studien haben gezeigt, dass die ersten zehn Minuten nach einem Herzstillstand über Leben oder Tod entscheiden. Mit dem Defibrillator erhöhen sich die Überlebenschance um 60 Prozent. Jedermann darf einen AED bedienen. Die Geräte sind selbst-

Rigi Anzeiger • Seite 7

erklärend und geben mündliche Anweisungen, sobald sie eingeschaltet werden. Videos über die Handhabung: youtube. com, Stichwort AED eingeben. Ausbildungskursanbieter Küssnacht: Samariterverein Küssnacht, www.samariterverein-kuessnacht.ch / Kurse für Firmen: Rettungsdienst Küssnacht, www.rdk.ch; weitere Adressen www.resuscitation.ch Standorte von AED-Geräten erfasst Der Sanitätsnotruf 144 Zentralschweiz erfasst die Standorte der AEDs im Einsatzleitsystem, um anrufende Personen im Notfall über den nächstgelegenen AED zu instruieren. Um diese Hilfestellung zu ermöglichen, ist es wichtig, dass die Sanitätsnotrufzentrale 144 über die Standorte der AEDs informiert ist. Neue AEDs und deren Standorte oder anderweitige Informationen/Änderungen zum Gerät können der Adresse notruf144@luks.ch gemeldet werden. Folgende Angaben melden: Adresse mit Hausnummer, genauer Standort des Geräts, Zugänglichkeit 24 h oder Bürozeiten.

Das internationale Zeichen für den Standort eines AEDs.

Der Musikverein Rotkreuz in seinem Jubiläumsjahr.

Bilder Karin Müller

RISCH ROTKREUZ Die Frühlingssonne lockte vergangenen Samstag Jung und Alt ins Dorf, um das 50-jährige Jubiläum mit dem Musikverein Rotkreuz zu feiern. km./red. Vom Dorfmattplatz marschierten die Musikantinnen und Musikanten durch die Bahnhofsunterführung auf die Rotkreuzer Nord-Seite, um das erste Ständchen vor dem Aparthotel zu geben, wo bereits einige Zuhörer auf sie warteten. Gemeinsam ging der Marsch weiter Richtung Hotel Bauernhof und durch die Unterführung zurück auf die Süd-Seite. Auf dem Kreuzplatz gab der Musikverein Rotkreuz unter der musikalischen Leitung von Fabio Küttel erneut sein musikalisches Können zum Besten. Mit der anschliessenden Marschparade entlang des Arcadenhofs zogen die Musikanten und Musikantinnen auf den Dorfmattplatz ein, wo sie von Freunden, Familien, Ehrenmitgliedern und vielen weiteren Sympathisanten mit einem Applaus begrüsst wurden. Mit Musik gratuliert Bei Musik des Musikvereins Rotkreuz, Sonnenschein und Gesprächen über die Erlebnisse der letzten 50 Jahre genossen die Anwesenden den Apéro. Peter Hausherr, Gemeindepräsident Risch, gratulierte dem Musikverein Rotkreuz und sei-

Gratulationskonzert der Guggenmusig «Oohregrööbler». nem Präsidenten, Josef Wismer, in seiner Ansprache ganz herzlich zum Jubiläum. Die Guggenmusig Oohregrööbler überbrachte die Gratulationen in Form eines kleinen Konzerts. Mit den geladenen Gästen ging der Jubiläumstag bei einer Schiffsfahrt auf dem Zugersee weiter. Andere anwesende Musikvereine und -gesellschaften gratulierten hier ebenfalls mit einem Ständchen. Die Präsidenten

Seit 50 Jahren macht der Musikverein Rotkreuz mit viel Herzblut Musik für Jung und Alt. Mit der Enthüllung der Kunstwerke auf dem Dorfplatz, im Lindenplatzkreisel und dem Teddybärenkonzert hatte er das Jubiläumsjahr bereits erfolgreich eingeläutet. An diesem speziellen Jubiläumstag feierte der Verein das Herzblut und die Kameradschaft mit der Bevölkerung. Das nächste Highlight im Jubiläumsjahr des Musikvereins Rotkreuz werden die Feierlichkeiten am Wochenende vom 2. und 3. September mit der Partnermusik, dem Musikverein Weissensberg aus Roth­ kreuz (D), sein. Alle weiteren Informationen zum Verein und dem Jubiläumsjahr sind unter www.musikvereinrotkreuz.ch zu finden.

In der Tradition vereint

Der Männerchor Meggen und der Chor der Nationen mit dem Orchester der Nationen beim gemeinsamen Auftritt.

MEGGEN/LUZERN Der Männerchor Meggen, eher dem traditionellen Liedergut verpflichtet und der Chor der Nationen Luzern, zusammen mit dem Orchester der Nationen, vornehmlich internationalen und interkulturellen Gesang pflegend, begeisterten das Publikum mit einem abwechslungsreichen, farbigen Programm. jp. Zwei Chöre, die mal als Gesamtchor mit Orchester, dann als reiner Männer- oder Frauenchor oder als verstärkter Männerchor auftreten, das braucht viele Absprachen und gemeinsame Proben. Die beiden Chöre haben es geschafft, gemeinsam Neues zu wagen. So ergab sich ein vielfältiges Konzertprogramm. Im ersten Teil des Abends stand der Männerchor Meggen im Vordergrund. Humorvoll führte Moderator Jean-Pierre Sidler durch das Programm. Mehrsprachig kündete er die Lieder an – dazu immer eine passende kurze Melodie. Es folgten Lieder aus der Schweiz, aus Italien oder aus Deutsch-

der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz, des Partnervereins Musikverein Weissensberg aus Rothkreuz (D) und der Musikgesellschaft Meierskappel bedankten sich mit freundschaftlichen Worten und einem edlen Tropfen bei den Rotkreuzer Musikantinnen und Musikanten. Letztere überraschten die Gesellschaft, als sie in Risch zustiegen und mit ihrem musikalischen Beitrag begeisterten.

land. Die Auftritte des Männerchors unter der Dirigentin Marie-Agnès Müller, manchmal zusammen mit dem Orchester der Nationen, ernteten viel Beifall. Nach der Pause war die Reihe zuerst am Frauenchor der Nationen, der gemeinsam mit dem Orchester zwei rhythmisch geprägte Lieder vortrug. Der Gesamtchor, rund vierzig Männer und Frauen aus verschiedenen Nationen, begleitet vom Orches­ ter der Nationen, überzeugte mit Liebesliedern aus Taiwan, Russland oder Mexiko. Die Moderation war von Internationalität geprägt. Die Galerie des Gemeindesaals war vom Männerchor mit den Flaggen der im Chor vertretenen Nationen geschmückt. Die Gesamtleitung vom Chor der Nationen Luzern und vom Orchester der Nationen hatte Bernhard Furchner inne, der auch alle Lieder arrangiert hat. Der Schlussauftritt der beiden Chöre mit dem Orchester war der Nationalhymne Südafrikas gewidmet. Der akzentuierte Rhythmus des Festgesangs bewegte das Publikum zum Mitklatschen und führte zum Höhepunkt des Abends. Der Präsident des Männerchors, Alois Wey, bedankte sich zum Abschluss des gelungenen Abends bei alle Beteiligten und den vielen Besucherinnen und Besuchern.

Kleine Ponyfans ROOT Der Club junger Familien besuchte am 17. Mai den Reiterhof der Familie Forster. Mehr als 30 Kinder konnten bei Sonnenschein einen abwechslungsreichen Mittwochnachmittag verbringen. fn. Ausgerüstet mit Sonnenschutz, Wanderschuhen und guter Laune gingen die Kinder an den Postenlauf. Dort konnten sie das Zaumzeug putzen, die Ponys striegeln und streicheln, die Mähne flechten sowie die Hufe säubern. Der beliebteste Posten war natürlich das Reiten auf den Kleinpferden. Eine kleine Stärkung mit Rüebli, Guetzli und Sirup im kühlen Stübli tat allen gut. Lustig war auch das Spielen mit dem Schwungtuch auf dem Reitplatz, wo es luftig zu und herging. Am Mittwoch 21. Juni 2017 organisiert der Club junger Familien einen «Tennis-Schnuppernachmittag». Anmeldung und Auskunft: Maria Kaufmann, Tel. 041 440 66 59 oder maria_greco@bluewin.ch.


SPORT

Seite 8 • Rigi Anzeiger

26. Mai 2017 / Nr. 21

Sensationeller Sieg

Spiellust statt Verletzungsfrust

KÜSSNACHT An den Kunstturnerinnentagen Luzern, welche am vergangenen Wochenende in Kriens stattfanden, durfte Annika Weissörtel vom DTV Küssnacht einen sensationellen Sieg feiern. Sie gewann den Wettkampf in der Kategorie P1 (Jahrgänge 2008/2009) als Beste von 104 angetretenen Turnerinnen. Zwei weitere Auszeichnungen rundeten das gute Resultat der Riege aus Küssnacht ab. cm./red. Alle 17 Kunstturnerinnen des DTV Küssnacht im Alter von 5 bis 16 Jahren traten am Wettkampf des BTV Luzern an, welcher einmal jährlich als Qualifikationswettkampf für die Schweizermeisterschaft durchgeführt wird. Das 1. Programm war mit 104 Turnerinnen die grösste Kategorie dieses Wettkampfs. Neben den zentralschweizerischen Vereinen von Küssnacht, Luzern und Altdorf starteten auch zahlreiche Mädchen aus den regionalen Leistungszentren aller Sprachregionen der Schweiz. Dort trainieren sie in einem professionellen Umfeld bereits im Alter von 8 bis 9 Jahren bis zu 25 Stunden wöchentlich. In Küssnacht stehen pro Woche drei Trainings zu je 2 ½ Stunden auf dem Programm. Die Bezirksschulen stellen die Turnhalle zur Verfügung, das Material hat der Verein angeschafft. Annika Weissörtel (Jahrgang 2008) trainiert seit fast drei Jahren beim DTV Küssnacht, und sie turnt das zweite Jahr in der Kategorie P1. Bereits 2016 qua-

Fussballunfälle nach Unfallmonat Anteil am Total der Unfälle 2006–2015

REGION Grümpelturniere locken von Mai bis Juni viele Fussballerinnen und Fussballer auf den Rasen. Die Lust am runden Leder kann aber schnell zum Frust werden. Denn, gerade in diesen zwei Monaten passieren am meis­ten Unfälle.

Annika Weissörtel, Céline Sidler und Samantha Botchway (v.r.) freuen sich über die guten Resultate an den Kunstturnerinnen Tagen Luzern 2017. Bild pd lifizierte sie sich für die Schweizermeis­ terschaften der Juniorinnen. Cheftrainerin Anita Sidler lobt den Fleiss und den Durchhaltewillen von Annika Weissörtel. Ihr konstanter Einsatz im Training zahlt sich an den Wettbewerben auch aus: In der laufenden Saison stand Weissörtel vor ihrem Einsatz in Kriens schon viermal auf dem Podest, und an drei weiteren Wettkämpfen holte sie eine Auszeichnung. An den Kunstturnerinnentagen Luzern gelang ihr ein perfekter Wettkampf. Mit der höchsten Ausgangsnote an allen Geräten und der besten Wertung des Tages am Stufenbarren durfte sich Annika verdient als Siegerin des P1 Wettkampfs feiern lassen. Auch Samantha Botchway (Jahrgang 2009) hatte in Kriens Grund zum Feiern. Als Vierzehnte von 104 Turnerinnen

holte sie sich in ihrem ersten Jahr in der Kategorie P1 verdient einen Platz weit vorne auf der Rangliste und somit eine der begehrten Auszeichnungen. In der Kategorie P6 (15 Jahre und älter) freute sich Céline Sidler (mit 16 Jahren die älteste und erfahrenste Turnerin der Küssnachter Riege) auf ihren Einsatz am Luzerner Wettkampf. Nach einer längeren Verletzungspause zeigte sie, dass man als Turnerin durchaus gute Noten erreichen kann, auch wenn man verletzungsbedingt nicht alle Akrobatikteile turnen kann. Bald ist die Wettkampfsaison zu Ende, und im Juni dürfen interessierte Mädchen des Jahrgangs 2011 und Anfang 2012 in der Turnhalle Merlischachen im Kunstturn-Training schnuppern. Weitere Informationen dazu gibt es online unter www.kutu-kuessnacht.ch.

pd. Damit für Grümpi-Kicker der Spass nicht mit einer Verletzung endet, unterstützt die Suva die Organisatoren mit einem Präventionsset. Jedes Jahr registrieren die Unfallversicherungen 45 000 Fussballunfälle. Die meisten dieser Unfälle geschehen in den Monaten Mai und Juni. «Übers ganze Jahr betrachtet passieren im Vereinsfussball mehr Unfälle als bei Grümpelturnieren weil dort länger und öfters gekickt wird», sagt Philippe Gassmann, Kampagnenleiter Fussball bei der Suva. Die Zunahme an Unfällen im Mai und Juni sei mehrheitlich auf die beliebten Grümpelturniere zurückzuführen. Rund 150 000 fussball­ affine Frauen und Männer zeigen jährlich ihr spielerisches Können an einem Grümpelturnier – einige von ihnen sind Aktive, andere Plausch-Kicker. Sie alle wollen Spass haben mit einem Fussball-Event unter Freunden. Damit das Grümpelturnier nicht unnötig zum Verletzungsfrust wird gilt es einige Regeln einzuhalten (siehe Box rechts).

Jan. 3,9 %

Feb. 4,7 %

März 8,3 %

Apr. 11,2 %

Mai 12,7 %

Juni 12,7 %

Juli 7,2 %

Aug. 11,3 %

Sept. 11,6 %

Okt. 9,5 %

Nov. 4,6 %

Dez. 2,4 %

Fussballfälle nach Unfallmonat – Anteil am Total der Unfälle 2006–15. Grafik: Hahn+Zimmermann, Quelle: UVG-Statistik (Pool)

Grafik: Hahn+Zimmermann, Quelle: UVG-Statistik (Pool), NBUV & UVAL, 2006–2015 Hochrechnung aus Stichprobe

Unfälle vermeinden • Richtige Schuhwahl, keine Jogging- und Freizeitschuhe • Schienbeinschoner mit Knöchelschutz anziehen • Rücksichtsloses Einsteigen ist immer unnötig • Regelmässig trainieren im Vorfeld • Vor jedem Spiel aufwärmen

D

KUNSTTURNEN

GOLF «20th May 1997-Trophy by GIAG» Die 57 Teilnehmer wurden am Morgen vom Ruedi Stäger mit einem Kaffee, Birchermüesli und Früchtem empfangen. Das zuerst sehr schöne, sonnige Wetter zeigte später am Tag etwas Bewölkung, es blieb

aber trocken. Als Überraschung traten beim Apéro die Happy-Pipers Lucerne auf und brachten viel Stimmung. Nach der Preisverleihung gab es zur Abrundung des Tages ein feines Dessertbuffet.

Die Sieger (von links): Rolf Jenny, Hans Jans, Sabine Wissman, Philippe Frei, Anna Forlano, Wojje Kalcin, Ewa Kalcin, Thomas Kopp, Markus Moll, Alois Egger, Lorenz Egger, Leon Egger, Louis Balthasar und Ruedi Stäger.

Zwei Mittelland-Cup-Sieger yt./red. Am Finale der Mittelländischen Kunstturnertage in Biberist SO durfte der TV Ebikon in zwei Kategorien als Leader antreten und hatte somit das Trikot aus den zuletzt erreichten Wettkämpfen zu verteidigen. Diese Meisterleistung glückte gleich den beiden Turnern Elias Weber und Timi Bühlmann in den Kategorien P1 und P2. Kunstturnen TV Ebikon holte somit erneut zweimal den Mittelland-Cup nach Ebikon. In der Kategorie EP konnten Elio Krummenacher und Louis Bucher den zweiten und dritten Platz für sich verbuchen. Gesamthaft betrachtet, zeigten die Kunstturner des TV Ebikon, dass sie in allen 3 Kategorien EP, P1 und P2 zur Elite im Mittelland gehören. Mittelland-Cupsieger Elias Weber und Timi Bühlmann.

Bild pd

FUSSBALL FC Perlen-Buchrain I – FC Kickers Luzern I

1:3 (0:2)

Verdienter Sieg der Kickers Auf dem hervorragenden präparierten Hinterleisibach-Rasen verlor der FC Perlen-Buchrain I Rontaler ein weiteres Heimspiel aufgrund zu vielen individuellen Fehlern nicht unverdient mit 1:3-Toren (0:2). Perlen-Trainer Saba Velic beorderte zu diesem Spiel gegen die Aufstiegs-Aspiranten aus der Stadt Luzern die gleichen 11 Spieler in die Startformation, welche am letzten Wochenende ein tollen Sieg aus dem Tessin nach Hause gebracht haben. Nach rund 20 Minuten wurden die Gäste stärker und auch spielbestimmender. In der 22. Minute hätten die Mannen um Trainer Pour Hayavi Zaseh in Führung gehen müssen, aber der völlig freistehende Marko Brzovic köpfte aus rund 6 Metern über die Torlatte. Dies machte der 20-jährige Fi-

lipe Rodrigues in der 32. Minute für den FC Kickers Luzern besser. Nur fünf Minuten später kam es noch besser: Die sehr robuste Sturmspitze Nunes setzte sich in der Perler-Hintermannschaft durch und erzielte das 2:0-Pausenresultat. In der zweiten Halbzeit versuchten die Perler mit zwei neuen Kräften (Nicola Egli für Michael Steiner und Carlo Cocco für Ardon Graishta) das Spiel zu kippen. Dies gelang vorläufig nicht, denn die Gäste waren meistens schneller im Ballbesitz. In der 68. Minute taxierte der gute Schiedsrichter Nagy einen Ball zu Kickers-Hüter Eldin Beganovic als unerlaubten Rückpass. Der fällige Freistoss aus rund 10 Metern vor dem Gehäuse nützte dann Michael Budmiger zum Anschlusstreffer für die Rontaler. Die Freunde über das Tor und einen möglichen weiteren Punktgewinn dauerte nur gerade acht Minuten. Ein Ball, von der Perler-Hintermannschaft nicht kompromisslos aus der Gefahrenzo-

ne befreit, wurde vom 27-jährigen Portugiesen Nunes zum 3:1-Schlussresultat verwertet. Am kommenden Samstag geht es zum letzten Mal in dieser Saison ins Tessin zum FC Lugano U21. Perlen: Keller, Binggeli, Wagner, Kilian Wiederkehr, Steiner (ab 46. Egli), Prette, Villiger, Graishta (ab 46. Cocco) Schmid, Michael Budmiger, Stefan Budmiger (ab 82. Buholzer). Perlen ohne Müller (abwesend) und Dario Wiederkehr (gesperrt).

FC Alpnach – SK Root

1:2 (0:2)

Gelungene Revanche ds. Das wenig gehaltvolle Geschehen auf dem Kunstrasen liess darauf schliessen, dass es bei beiden Teams um nichts mehr ging. Root stand hinten gut, bekundete aber Mühe mit der Angriffsauslösung. Entsprechend selten waren die Torszenen auf beiden Seiten. Nach einer hal­ben

Stunde schlugen die Gäste dann aber unverhofft zu. Jan Schenk sah seinen ers­ ten Schuss vom FCA-Keeper noch abgewehrt, setzte aber energisch nach und schob zum 0:1 ein. Sekunden vor dem Pausenpfiff erhöhten die Gäste sogar das Skore. Wieder war Schenk der Ausgangspunkt. Seinen Abschluss wehrte der Goa­ lie vor die Füsse von Bühler, der dankend das 0:2 buchte. Ein wahrlich guter Lohn für eine bis anhin mittelprächtige Leistung. In der zweiten Halbzeit agierte Alpnach etwas entschlossener und kam in der 58. Minute zum verdienten Anschlusstreffer. Man kann nicht behaupten, dass die Obwaldner in der Folge auf den Ausgleich drückten, doch sie hatten zumindest mehr vom Spiel. Dass die Rooter letztlich drei Punkte nach Hause nehmen durften, verdankten sie zum einen der Latte (76.) und in der Nachspielzeit Goalie Haas, der die beste Alpnacher Chance der ganzen Partie zunichte

machte. Mit diesem Sieg revanchierte sich Root für die bittere 0:1-Vorrundenniederlage und festigte seinen vierten Tabellenplatz. Im vorletzten Spiel dieser Saison empfängt die Zukic-Elf am nächs­ ten Sonntag (15.00 Uhr, Unterallmend) den SC Kriens II.

SK Root: Haas; Bühler, Baumann, Milojicic, Barbosa; Philipp Bächler, Theiler, Miro Schenk, Jan Schenk; Konjevic, Fuchs. (Wymann, Ganaj, Martellotta, Neves, Christen). Tore: 32. Jan Schenk 0:1, 45. Bühler 0:2, 58. FCA 1:2.

Neuer Trainer steht fest Auch neben dem Fussballplatz kann der SK Root einen Erfolg vermelden. Nachfolger des nach einem Jahr abtretenden Trainers Nevzet Zukic wird Silvio Coray. Der 37-jährige trainierte in der Vergangenheit diverse ambitionierte Juniorenteams (u.a. SC Kriens) sowie die Aktiven des FC Meggen (3. Liga).


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26. Mai 2017 / Nr. 21

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Oh du wunderschöner Baldrian REGION Gegen hundert Personen wollten vergangene Woche die Heilpflanzen, die in und um Root wachsen, kennen lernen. Von diesem grossen Interesse war die Regionale Gesundheitskommission der Gemeinden Dierikon, Gisikon, Honau und Root überwältigt. cek. Sowohl Frauen wie auch Männer nahmen am Anlass «20 Heilpflanzen am Wegerand» der regionalen Gesundheitskommission teil. Die beiden eidgenössisch diplomierten Drogisten Thomas Wick aus Root und Fredy Siegrist Adligenswil führten zu Pflanzen, Blüten und Bäumen, erzählten über die Verwendung von Blättern, Blüten oder ganzen Pflanzenteilen in der Naturmedizin und liessen auch Humorvolles einfliessen. Frauenmantel, Wiesengeissbart, Efeu, Hagebutte, Kamille, Linde, Rosskastanie, Ahorn und vieles mehr zeigten die beiden Drogisten. Ein erstaunlich grosses und schönes Exemplar eines Baldrians weckte besonderes Interesse. Am Ende des über zweistündigen Anlasses hatte so mancher das Gefühl, dass Root über ein Meer von Heilpflanzen verfügt. Sicher waren es auf jeden Fall mehr als 20, die entdeckt werden durften. Auf dem Hof von Urs und Marlis Krummenacher wartete dann auf die grosse Schar ein prächtiges Buffet mit Käse, Aufschnitt und viel Selbstgebackenem.

Thomas Wick erklärte die Heilpflanzen der Wiesen.

Fredy Siegrist mit einem roten Klee.

Der Spaziergang führte auch zu einem Lin- Ein selten schönes und grosses denblüten-Baum. Exemplar eines Baldrians.

SRF sucht spannende Intensiver Probesamstag Küssnachter Geschichten KÜSSNACHT Das Schweizer Fernsehen macht sich auf die Suche nach spannenden Geschichten und interessanten Menschen aus dem Bezirk Küssnacht. pd/ju. Wenn der beliebte Zuger TV-Moderator Nik Hartmann am Samstag, 26. August, um 20.10 Uhr mit seiner Sendung «SRF bi de Lüt-Sommerfest» zu Besuch in Küssnacht ist, soll der Bezirk von seiner spannendsten Seite präsentiert werden. Die Redaktion des Schweizer Fernsehens möchte diese herausfordernde Aufgabe aber nicht alleine angehen. Sie bittet die Bevölkerung um Mithilfe. SRF sucht schon jetzt spannende Geschichten und Menschen aus dem Bezirk Küssnacht zu Fragen wie «Was bedeutet Ihnen Ihre Heimat?» oder «Kennen Sie Menschen aus dem Bezirk Küssnacht, die in die Ferne zogen und an denen das Heimweh nagt?», auch «Gibt es stille Helden

und besondere Originale, denen wir ein Kränzchen binden dürfen?». Schreiben Sie SRF Ihre «Küssnachter Geschichten»: ortsgeschichten@srf.ch Einsendeschluss ist der 30. Juli 2017. «SRF bi de Lüt live» aus Küssnacht «SRF bi de Lüt live» mit Nik Hartmann, Annina Campell und Grill-Ueli wird am Samstag, 26. August 2017 aus Küssnacht am Rigi ausgestrahlt. Die grosse Open-Air- Unterhaltungssendung des Schweizer Fernsehens verspricht interessante Gäste, tolle Emotionen und eine traumhafte Kulisse mit der Rigi und dem Vierwaldstättersee. Statthalter Armin Tresch ist Initiant und OK-Präsident. Mit bewährten Leuten aus dem früheren Donnschtig-Jass- OK, aber auch mit neuen, motivierten Personen hat er ein schlagkräftiges, kompetentes OK zusammengestellt, welches auf dem Seeplatz in Küssnacht den würdigen Rahmen für die TV-Sendung bereitstellen wird.

Sommerkonzert MEGGEN Am Mittwoch, 31. Mai 2017, ab 19 Uhr, spielen Schülerinnen und Schüler der Musikschule abwechslungsreiche Musik zum Thema «Stubete» im Megger Gemeindesaal. pd./red. In der Schweiz werden Musikantentreffen als «Stubete» bezeichnet. Dabei treffen sich Musikanten zum gemeinsamen Musizieren. Die Musikschule Meggen führt am Mittwoch, 31. Mai, ebenfalls eine «Stubete» durch, an der verschiedene Musikrichtungen aus der Schweiz und dem Ausland zu hören sein werden. Schlagzeugrhythmen, Bläsertöne, Jodelklänge, Hip Hop und Rapp, aber auch zarte Klänge von Saiteninstrumenten und Hackbrett sorgen für einen unterhaltsamen Konzertabend. Zwischen den Musikstücken tragen Kinder der Grundschule lustige Wetterregeln

vor. Die Musikschule lädt alle zum Konzert ein und sagt «Hereinspaziert in die gute Stube». Der Eintritt ist frei.

Agnes Ryser (l.) und Cecilia Schuler (am Klavier) stellten hohe Anforderungen an den Chor.

KÜSSNACHT Rund sechzig Sängerinnen und Sänger des AmadeusChors trafen sich am letzten Samstag zum traditionellen Probesamstag der ersten Hälfte des diesjährigen Projektes. pd./red. Auf dem Programm standen Teile aus «Misa Tango» des argentinischen Komponisten und Oscarpreisträgers (Filmmusik zu «Il Postino») Luis Enriquez Bacalov sowie Szenen aus der Oper Carmen von George Bizet. Die

Kombination von temperamentvoller französischer Opernmusik und Tangoleidenschaft mit feurig südamerikanischen Rhythmen verspricht eine spannende Mischung für die Konzerte im November. Die Dirigentin Agnes Ryser und die virtuose Korrepetitorin Cecilia Schuler forderten den motivierten AmadeusChörlern an diesem Nachmittag einiges ab. Viel Engagement, Effort und Ausdauer aller Beteiligten sorgten denn auch für gesangliche Fortschritte und das Ergebnis konnte sich hören lassen. Nach vielstündigem Singen und kulinarisch gestärkt durch ein choreigenes Catering fand der Probe-

Bilder pd

samstag spätabends seinen erfolgreichen Abschluss. Tango und Oper In den verbleibenden vier Donnerstags-Proben vor der Sommerpause wird nun das bisher Gelernte gefestigt. Vor drei Monaten haben die Proben für die diesjährigen Konzerte im November begonnen. Neben der Tango-Messe und den fünf Szenen aus der Oper Carmen gelangt das Orchesterwerk Havanaise Op. 83 von Camille Saint-Saëns zur Aufführung, welches ebenfalls an südamerikanische Rhythmik erinnert.

REGION Kinder- und Jugendtheatergruppen im Theaterpavillon Luzern

Schülerinnen und Schüler der Musikschule Meggen musizieren am 31. Mai zur «Stubete». Bild pd

pd/ju. Das Junge Theater Zentralschweiz, kurz JUTZ, ist eine gemeinsame Plattform des Regionalverbandes Zentralschweizer Volkstheater RZV, des Luzerner Theater und des VorAlpentheaters Luzern. In Luzern und Umgebung gibt es seit vielen Jahren eine lebendige Kinder- und Jugendtheaterszene. Das JUTZ fördert den Austausch zwischen diesen Theatergruppen. Auch dieses Jahr können Kinder- und Jugendtheatergruppen aus der Zentralschweiz und der übrigen Schweiz ihre Produktionen im Theaterpavillon Luzern präsentieren. Im Rahmen des 18. JUTZ sind am Freitag, 9. Juni ab 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr und am Samstag, 10. Juni ab

13 Uhr bis 21.15 Uhr diverse Kinder- und Jugendtheater zu sehen. Aus dem Programm des 18. Jutz • Da erste Mal, ein selbstentwickeltes Stück. Wie war es nun genau das erste Mal? Jugendliche erinnern sich in einer Szenencollage daran. • Katis riesengrosse Reise. Keiner hat Zeit mit Kati zu spielen. Deshalb will sie auf eine grosse Reise gehen. Erreicht sie ihr Ziel? • Das Wunderland. Vier Kinder entdecken einen Eingang in die Phantasiewelt und treffen dort auf die kuriosesten Bewohner. Gartenbistro Treibhaus mit Speis und Trank für die ganze Familie am Freitag,

18–21 Uhr und am Samstag, 13–21 Uhr. Detailprogramm: www.rzv.ch / www.voralpentheater.ch. Keine Reservationen und Vorverkauf. Eintritt frei: Türkollekte. Spielort: Theater Pavillon, Spelteriniweg 6, 6005 Luzern. Anreise mit Bus ab Bahnhof Luzern Buslinien 6, 7, 8 bis Haltestelle Weinbergli; Tribschenstrasse auf Fussgängerstreifen überqueren, bei Tribschen-Garage links einbiegen, dann 100m zu Fuss zum Theater Pavillon. Anreise mit Auto: Parkplätze beim Eisfeldzentrum oder bei Kantonsschule Alpenquai.


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26. Mai 2017 / Nr. 21

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Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es in das Hotel & Gasthaus «Die Perle» in Perlen. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Löffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an:

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Wer in einer kleinen Runde zusammensitzen und ein Dessert oder einen Apéro geniessen möchte, findet in der neuen Gartenlounge ideale Plätzchen. Bilder zVg Terrasse und Gartenlounge Herrliches Frühlings- und Sommerwetter. Alle geniessen das Leben im Freien. Die Sonne brennt. Oder es ist bewölkt. Oder schwarze Wolken künden ein Gewitter an. «Die Perle» ist für alle Wetterverhältnisse gerüstet. Ist es heiss, schützt eine grosse Store die vielen Tische und Stühle auf der Terrasse vor der Sonne. Eine angenehme Beschattung ist garantiert. Zeichnet sich ein Sprutz Regen ab, sind Sie mit dem Dach aus wasserdichtem Stoff auch auf der sicheren Seite. Eine attraktive Metall-/Holzkonstruktion dämpft die Geräusche der Strasse und Glaswände halten unangenehme Winde fern. Ein Mittag- oder Nachtessen, ein glutschtiges Dessert im Freien, auf der Terrasse der «Perle» - eine Freude und ein Genuss. Wer ganz entspannt einen Apéro geniessen möchte, findet zwischen Sträuchern und Bäumen in der neuen Gartenlounge ein herrliches Plätzchen.

wie Kalbsschnitzel an Zitronensauce mit grünem Spargel und Tagliarini oder Paprika-Seezungenröllchen an Dillsauce mit weissem Spargel und Salzkartoffeln sind ein Ausschnitt aus der Saisonkarte. In der Sommerzeit wartet eine Karte mit leichten Gerichten, wie Salate, Melonen oder Tatarvariationen auf die Gäste. Vergessen Sie unsern «Heissen Stein» nicht, eine Spezialität des Hauses: bes­ tes gereiftes Fleisch, das in der Küche rundherum kurz angebraten wird und von Ihnen auf der Terrasse am Tisch nach Ihrem Gusto genussfertig gebraten werden kann. Dazu drei hausgemachte Saucen sowie als Beilage nach Wahl Pommes frites, Bratkartoffeln, Wildreis oder Tagliarini. Von der «Perlen-Grillplatte» mit fein geschnittenen Portionen vom Lamm- und Rindsfilet, von der Rindshuft und vom Rinds-Entrecôte lassen Sie sich am besten überraschen. Der Sommer in der «Perle» verspricht Genuss und Entspannung.

Leichte Gerichte Noch bis Mitte Juni ist der Spargel auf der Speisekarte. Vorspeisen mit weissem oder grünem Spargel, Hauptgerichte,

Neu: Ladestation und Seniorenrabatt Auf dem Parkplatz vor dem Gasthaus «Die Perle» finden Elektro- und Tesla-Autofahrer und -fahrerinnen neu eine Ladestation,

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die während einer Mahlzeit kostenlos genutzt werden darf. Ein tolles Angebot! Für flexible Seniorinnen und Senioren gibt es von Montag bis Freitag ab Punkt 13.00 bis 13.45 Uhr ein um 4 Franken vergünstigtes Tagesmenü in einer kleineren Portion. Warum nicht: Den eigenen Kochherd vergessen und auf der Sommer-Terrasse sich bedienen lassen. Eine Tischreservation ist vorteilhaft; denn die vier Tagesmenüs aus der Küche der «Perle» sind begehrt. Das zeigte sich auch bei unserem Besuch. Auf Reservationen für Hochzeitsfeiern, Geburtstagspartys, Geschäftsessen und Apéros in kleineren oder grösseren Gruppen freut sich Gastgeber Stephan Fröhlich mit seinem Team. Herzlich willkommen!

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Freitag, 9. Juni, ab 18.30 Uhr Voranmeldung empfehlenswert Auf Ihren Besuch freuen sich: Uschi & Hansjörg & Team Luzernerstrasse 27, 6037 Root, Telefon 041 450 11 64 www.hirschen-root.ch Sonn- und Feiertage geschlossen

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Cécile Wismer aus Rotkreuz hat richtig gezählt: 12 Löffel waren auf der letzten «Tafelfreuden»-Seite versteckt. Sie hat einen Hundert-Franken-Gutschein für das Res­taurant «Frohsinn» in Udligenswil gewonnen. Wir gratulieren und wünschen «en Guete»!


KIDS & SCHOOL

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Rigi Anzeiger • Seite 11

Aufwändig und mit handwerklichem Geschick ROOT Rund achtzig Abschlussprojekte haben Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe vergangene Woche der Öffentlichkeit präsentiert. Hier werden einige vorgestellt, die stellvertretend für alle anderen tollen Arbeiten stehen.

Das Spezielle am Hängesessel von Aline Künzi ist die Fusshalterung. Ihre Arbeit fertigte sie aus Stoff und mit einer Birkenast-Konstruktion an.

Die sechs Meter lange und 2,5 Meter breite Mini-Ramp von Cyrill Schwander soll Bestandteil jenes Skaterparkes werden, den Evolution (Jugendarbeit unteres Rontal) geplant hat. Bilder cek und zvg

Im Buch «Three Years on the Road» beschreibt Natalie Staub in englischer Sprache die drei Jahre an der Oberstufenschule. Das Buch kann in der Bibliothek Root ausgeliehen werden.

Shankeeth Kalaichelvan hat sich seinen Traum einer eigenen E-Geige in S-Form erfüllt, auf der er vor allem tamilische Stücke spielt.

Mirko Horat baute aus Holz und Metall ein Gestell mit Gläser- und Besteckhalterungen, mit dem im Freien in fröhlicher Runde Fondue genossen werden kann.

Den Naturkatzenbaum hat Jessica Renggli aus einem echten Buchenbaum und mit Sisalseil sowie Stoff hergestellt. Ihre Katze durfte darauf schon rumklettern und mag die Liegeplätze sehr.

Wer ist das?

Marigona Hallili zeichnete eine Frau und gestaltete das Melanie Fallegger stellte eine Mandelblüten-Creme her. Speziell Kleid dazu mit Spitzabfällen. ist, dass sie den Weg vom Rohstoff bis zum Produkt sowie die Ernte Das ganze Werk zog sie dann Samuel Karsko programmierte ein Online-Pokerspiel. Das ist unter auf Leinwand auf. www.playpokertexasholdem.net aufgeschaltet. der Mandelblüten in Spanien selber verfolgt hat.

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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Zoe Schürmann setzte sich intensiv mit der Gebärdensprache auseinander, hat ein Büchlein mit den wichtigsten Informationen zusammengestellt und Videosequenzen aufgenommen.

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SCHAU FENSTER

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Von Hühnern und einem Pfau begrüsst WEGGIS cek. Vielen dürften die Produkte des Haldihof bekannt sein. Coop verkauft sie beispiels­ weise unter dem Gütesiegel «Mii­ ni Region». Vergangenen Sonntag fand der «Tag der offenen Tür» auf dem Haldihof zusammen mit Coop statt. Hühner und ein Pfau spazierten auf dem Gelände frei herum. Alpakas streckten neugie­ rig ihre Köpfe aus dem Gehege. Alleine schon die Begegnung mit diesen Tieren erfreute die kleinen und grossen Besucher. Coop hatte einen speziellen Spieleparcours vorbereitet, bei dem es auch «Mii­ ni Region»-Preise zu gewinnen gab. Der Haldihof lud ebenfalls zu Spielen ein, gab Einblicke in seine Destillerie und Essigproduktion und bot Spezialitäten zur Degusta­ tion an. Der hofeigene Laden ent­ puppte sich für jene, die ihn noch nicht kannten, als ein Bijou. Hier ist alles zu finden, was der Haldi­ hof selber produziert: Dörrfrüch­ te, Most, Senf, Essig, Badekugeln, Seifen und vieles mehr. Die Ein­ richtung und die Dekoration zeu­ gen von der Liebe zum Detail. www.haldihof.ch

Gute Erinnerungen an die 70er Jahre REGION pd./red. Bis die Eichhof-Braumeis­ ter das neue «Retro»-Bier entwickelt hatten, brauchten sie viel Gespür und Ausdauer. Wie schmecken die 70er Jahre? Die Frage ist schnell beantwortet: So wie «Eichhof Retro». Das neuste Produkt der Brauerei Eichhof er­ innert mit seinem unkomplizierten, frischen und fruchtigen Geschmack schon beim ersten Schluck an das damalige Lebensgefühl, als alles weniger hektisch, weniger komplex aber authentischer war. So einfach die Antwort ausfällt, so anspruchsvoll war die Entwick­ lung des neusten Bieres. Am Anfang stand der Wunsch ein Retro-Produkt zu kreieren, weil Eichhof als innovatives Unternehmen mit Das «Eichhof Retro» findet guten Anklang bei Bierdem Nostalgie-Zeitgeist gehen wollte. Soweit geniessern. Bild pd die Idee. Ein Rezept für ein entsprechendes Manager «Eichhof», holte im Archiv der Braue­ Bier war jedoch nicht vorhanden. rei eine Flasche aus den 70ern hervor und machte deutlich, wie ähnlich das Retro-Produkt dem Ori­ Hefe war entscheidend Einziger handfester Anhaltspunkt bei der Entwick­ ginal ist. Zum einen, was die Etikette betrifft: Bei lung des Bieres war die Hefe, welche entscheidend deren Gestaltung wurden Stilelemente aus den zum Geschmacksprofil eines Bieres beiträgt. Gleich 70ern verwendet. Zum anderen bei der Flaschen­ mehrere Hefen aus den 70er Jahren waren noch vor­ form: Sie unterscheidet sich deutlich von den heu­ handen. Die Braumeister probierten verschiedene tigen Eichhof-Flaschen. «In den 60ern und 70ern Varianten aus, suchten nach der richtigen Kombi­ war die Flasche deutlich runder, der Hals kürzer», nation von Rohstoffen, Prozesszeiten und -tempera­ so der Marketing-Fachmann. Da heutzutage fast turen. Jeder Versuch, der zwischen sechs und acht ausschliesslich Langhalsflaschen abgefüllt werden, Wochen dauerte, wurde einer Gruppe von Eich­ stellte die runde, kurze «Eichhof Retro»-Flasche die hofmitarbeitern zur Degustation vorgesetzt, später Verpackungsspezialisten vor Herausforderungen. konnten auch Konsumentinnen und Konsumenten Doch auch diese Schwierigkeit konnten sie aus dem Weg räumen. Trotz wenig Fakten und blossen Er­ ihr Urteil abgeben. fahrungswerten ist es der Brauerei Eichhof gelun­ gen, ein neues und äusserst bekömmliches «altes» Optisch nahezu identisch Parallel dazu lief die Entwicklung der Verpackung Bier zu produzieren. für das «Retro»-Bier. Stefan Aschwanden, Brand www.eichhof.ch

«Treffpunkt.Gesundheit» – positive Bilanz LUZERN pd./red. Das Resümee der Veran­ staltung «Treffpunkt.Gesundheit» ist positiv. Wie im Vorjahr haben zirka 5000 Personen In­ formation und Beratung rund um das Thema Gesundheit im Rathaus gefunden. Die Zahl der Besucher auf dem Kornmarkt und dem Bahnhofplatz ist zurzeit noch nicht bekannt. Das Luzerner Kantonsspital mit der Demons­ tration «drück mich», als wirksame Ersthilfe bei Herz-Kreislauf-Stillstand, zusammen mit dem Brennpunkt «Herzinfarkt» der Kardio­ Auf grosses Interesse stiess die Demonstration logie verzeichnete eine sehr grosse Zahl in­ «drück mich» des Luzerner Kantonsspital. Die Beteressierter Luzernerinnen und Luzerner. Der sucherinnen und Besucher konnten sich hier in der Anlass hat sich zu der Adresse für die Themen Ersthilfe bei Herz-Kreislauf-Stillstand üben. Bild pd Entspannung, Bewegung, Ernährung und Kre­ ativität etabliert. Erstmals mit dabei war u.a. die Kli­ Franken, die unter den Besuchern der «Treffpunkt. nik für Schlafmedizin in Bad Zurzach und Luzern. Gesundheit» verlost werden, findet im September Die Preisverleihung der Preise im Wert von 5000 2017 statt. www.treff-punkt-gesundheit.ch

Traumziel für Schweizer Natürlichkeit, Geschichte und Hightech REGION pd/ju. Das renommierte US-Magazin «National Geographic» hat Uri als eine von 21 Trenddestinationen für 2017 gewählt – als einzige in der Schweiz. Nun tritt der Urner Sommer den Beweis an mit drei Höhepunk­ ten. 36 Seilbahnen fahren hinauf in ein Natur­ idyll aus Alpbeizli, Kuhglocken, Bergseen und Blumenwiesen. Im Tal dreht sich alles um den Schweizer Nationalhelden und um Hightech im Gotthard-Basistunnel. Vom 25. bis 27. Au­ gust kommen Gäste in den Genuss von zahl­ reichen Veranstaltungen rund um das Urner Seilbahn-Eldorado. Wer schon vorher die Regi­ on erkundet und mit dem Alpbeizli-Pass eifrig Luftseilbahn Vorder Bärchi – Ober Bärchi: eine von Stempel gesammelt hat, wird mit einer kleinen 36 Kleinst-, Gondel- und Standseilbahnen im Urner Überraschung für seinen Fleiss belohnt. Seilbahn-Eldorado. Bild A. Sanchez www.uri.info/seilbahn-eldorado und www.uri.info/alpbeizli-pass platte in Sisikon ab. «Tatort Tell» und Hightech Gotthard-Tunnel Mit Spielplan, Tatort-Karten, Kommissarausweis und Kommissarrucksack ausgerüstet, begeben sich Teil­ nehmer des interaktiven Geländespiels «Tatort Tell» auf die Fährte des Schweizer Nationalhelden Wilhelm Tell. «Tatort Tell» dauert rund sechs oder, als Kurzver­ sion, drei Stunden und spielt sich im Kantonshauptort Altdorf, in Tells Heimatdorf Bürglen und bei der Tells­

Weltklasse-Hightech im Gotthard-Tunnel 57 Kilometer lang sind die beiden einspurigen Röh­ ren des Gotthard-Basistunnels zwischen Erstfeld und Bodio. Das ist Weltrekord. Interessierte haben mit dem Gotthard Tunnel-Erlebnis die Möglichkeit, eine zweistündige Führung mit fachkundigen Guides im Gotthard-Basistunnel zu erleben. www.uri.info/tatort-tell www.tunnel-erlebnis.ch

Ausflug des Frauenforums begeisterte REGION ar./red. Der Senioren­ ausflug des Frauenforums Root führte uns am 10. Mai mittags bei herrlichem Wetter in die Stiftskir­ che St. Michael in Beromünster. Mit dem Car fuhr der langjährigen Chauffeur Ernst mit den Gästen nach Beromünster zur Stiftskirche St. Michael. Die gemütliche Fahrt führte übers Land vorbei an Inwil, Eschenbach, Rain bis Beromüns­ ter. Die Teilnehmer waren bereits sehr rege am diskutieren. Ernst sorgte mit seinen fachkundigen Ortskenntnissen für staunende Gesichter. In der Stiftskirche St. Michael an­ gekommen begrüsste sie der fast 90-jährige Chorherr Herr Syfrig freundlich. Und führte anschlies­ send durch die imposanten Innen­ räume der Kirche. Es gab einiges an wertvollen Schätzen zu sehen, vor allem die Sakristei mit den ver­

schiedenen Messgewändern hat alle beeindruckt. Zum Abschluss der Besichtigung führte Gemein­ deleiter Lukas Briellmann, Root, eine Andachtsfeier durch.

Seniorinnen und Senioren auf den Ausflug des Frauenforums Root im Chor der Stiftskirche Beromünster. Bild zVg

Nun ging es weiter Richtung Sursee dem Sempachersee entlang bis nach Sempach. Die Bergkette des Pilatus einmal von dieser Seite aus zu sehen ist für viele immer wieder eindrücklich. Im Restau­ rant Seeland, bereits erwartet vom Personal, gab es für alle einen ver­ dienten, feinen Imbiss. Beim ge­ selligen Beisammensein wurden nochmals die Eindrücke über das Erlebte ausgetauscht. Dank den warmen Temperaturen reichte es für einige schöne Momente am See. Am späten Nachmittag, auf dem Heimweg nach Root, war die Stimmung mit dem Gesang der Teilnehmer einmalig.


SCHAU FENSTER

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Rigi Anzeiger • Seite 13

Für «50 Batzen» auf die Rigi Scheidegg RIGI Die Tage der Luftseilbahn Kräbel-Rigi Scheidegg sind gezählt. Genau vor 50 Jahren hat die heutige Besitzerin, die Rigi Scheidegg AG (RSAG), die Luftseilbahn erworben. Zu diesem Jubiläum und als Dank an die treue Kundschaft kostet eine Retourfahrt mit der Bahn bis zum letzten Betriebstag am 5. Juni nur fünf Franken. pd./red. Um 1900 war Rigi Scheidegg ein berühmter Nobelkurort. Das alte Hotel wies 300 Betten aus und 500 Angestellte kümmerten sich um die Gäste, die via Rigi Kaltbad-Scheidegg Bahn anreisten. 1932 wurde die Bahn still gelegt und über elf Jahre später von Robert Schäppi aus Zürich samt Hotel-Anlage erworben. Er baute 1953 die erste 4er- Seilbahn vom Kräbel auf die Rigi Scheidegg. Diese erwies sich bald als zu klein und bereits 1960 wurde die Anlage auf 10 Personen erweitert. 1985 erfuhr sie zum letzten Mal eine Erneuerung. Dabei ist die Förderkapazität von 10 auf 15 Personen erhöht worden und bis heute hat die beliebte Bahn tausende von Gästen auf die Rigi transportiert. Seither hat die RSAG in regelmässigen Abständen in die technischen Anlagen investiert. Eine Ära geht nach 50 Jahren zu Ende Am 28. Mai 1967 wurde von einigen Gersauer Bürgern die heutige Rigi Scheidegg AG gegründet. 1973 hat die

damalige Rigi Scheidegg AG (RSAG) die Aktienmehrheit und das Präsidium an Meinrad Camenzind, Gersau, übertragen. Seit 1998 ist Sohn Markus Camenzind Hauptaktionär und Verwaltungsratspräsident der Rigi Scheidegg AG. Die Familie Camenzind führt die Rigi Scheidegg AG also fast auf den Tag genau seit 50 Jahren. Die heutige Besitzerin und Betreiberin der Luftseilbahn, die Rigi Scheidegg AG (RSAG), steht mitten im Prozess einer Neuausrichtung und wird sich künftig als Immobilien-AG auf das Bauland im Gebiet Rigi-Scheidegg fokussieren. Nun wird die Luftseilbahn, die nötigen Landparzellen im Berg und im Tal sowie die Hotel – und Intensiverholungszone auf der Rigi Scheidegg an die neue Luftseilbahn Kräbel-Rigi Scheidegg AG verkauft. Somit verabschiedet sich die RSAG aus dem Tourismusgeschäft. «50 Batzen»-Aktion als Dankeschön Als Dankeschön für die jahrelange Treue zur Luftseilbahn Kräbel-Rigi Scheidegg offeriert die Rigi Scheidegg AG den geschätzten Gästen die Retourfahrt bis zur Stilllegung der heutigen Anlage am 5. Juni 2017, 18.25 Uhr, für 50 Batzen (5 Franken). Mit dieser Aktion verabschiedet sich die heutige Rigi Scheidegg AG aus dem Seilbahngeschäft und wünscht allen Besuchern auch in Zukunft viele schöne Stunden auf der Rigi Scheidegg. Das Berggasthaus Rigi Scheidegg ist während dieser Aktion vom 25. Mai bis und mit 5. Juni 2017 geöffnet. Neubau Luftseilbahn Kräbel-Rigi Scheidegg Ab 6. Juni wird die heutige Luftseilbahn durch eine

Verwaltungsratspräsident der Rigi Scheidegg AG, Markus Camenzind, mit Betriebsleiterpaar Rita und Hans Baggenstos. Bilder pd

Die erste Luftseilbahn, welche im Jahre 1953 gebaut wurde, bot Platz für 4 Personen.

neue zweispurige Pendelbahn (Kompaktbahn) mit zwei CWA-Omega-IV-Kabinen à 15 Personen, mit 10 Sitzplätzen sowie 5 Stehplätzen ersetzt, was den Fahrgästen mehr Komfort bietet. Diese kostengünstige Variante ermöglicht es der neuen Besitzerin, der Luftseilbahn Kräbel-Rigi Scheidegg AG, diesen Neubau zu erstellen und die Erschliessung des zentral gelegenen Naherholungsgebietes in eine sichere Zukunft zu führen. Die Eröffnung der neuen Bahn ist auf Dezember 2017 geplant. Mit der Übernahme der operativen Leitung, wie Betrieb, Technik, Marketing und Verkauf, durch die Rigi Bahnen AG sind die notwendigen Kompetenzen geregelt und Synergien können besser genutzt werden. Zusammen mit dem beliebten Panoramaweg und der direkten Verbindung zu den Rigi Bahnen stellt die LKRS AG einen wesentlichen Tourismuspfeiler im Angebot der gesamten Rigi dar.

Die letzten Fahrten der heutigen Luftseilbahn Kräbel-Rigi Scheidegg sind gezählt.

In grüner Farbe wird sich die Luftseilbahn voraussichtlich ab Dezember präsentieren.

Stigamo Eröffnungsapero am Pfingstmontag Die Kita für Kinder ab dem 4. Lebensmonat EBIKON hw./red. Das Chinderhus Wanja an der Luzernerstrasse 71 hat noch Plätze frei und freut sich auf eine bunt gemischte Kinderschar.

GISIKON pd./red. Die Stigamo in Gisikon Luzern bietet ab sofort Luxus Boxspringbetten zu absoluten Toppreisen an. Neu werden die handgefertigten Rossauer Boxspringbetten «Made in Germany» mit Preisen direkt ab Hersteller geführt. Bis Ende Juni können Kunden zusätzlich von 10% Rabatt auf das ganze Boxspringbetten-Sortiment profitieren. Am Pfingstmontag kann man zusätzlich noch einen feinen Apéro zu sich nehmen und die Eröffnung der neuen Boxspringbetten-Marke feiern. Gerne können sich Interessierte in Gisikon / Inwil beraten lassen und vor Ort das neue Traumbett zu garantierten Spitzen-Preisen testen. Stigamo AG, An der Reuss 7, 6038 Gisikon / Inwil, Telefon 041 220 04 41 www.Stigamo.ch

In Gisikon können ab sofort Boxspring-Betten zu Topppreisen bezogen werden. Bild pd.

Luzern im Zeichen der Oldtimer REGION pd./red. Die internationale Oldtimer-Messe Swiss Classic World geht in diesem Jahr in ihre vierte Runde. Der Event mit über 600 teilnehmenden Oldtimer-Fahrzeugen hat sich in den vier Hallen der Messe Luzern einen festen Platz gesichert. Am kommenden Samstag und Sonntag, 27. und 28. Mai 2017, jeweils von 9 bis 17 Uhr, werden ca. 200 Aussteller sowie über 10’000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Ein Höhepunkt der diesjährigen Oldtimer-Messe Swiss Classic World wird die Sonderschau der Schweizer Marke Monteverdi sein. Die Fahrzeuge des Schweizer Herstellers von Luxusautomobilen aus den 60er- und 70er-Jahren werden in Halle 2 prominent vorgestellt. Zudem wird in Zusammenarbeit mit dem Swiss Car Register aus Safenwil das 100-jährige Jubiläum des Zürcher Carrossier-Unternehmens Tüscher mit einigen sehenswerten Exponaten begangen. Im Rahmenprogramm gibt es wiederum eine hochwertige Modenschau des Luzerner Modeateliers LU Couture, die perfekt zum Thema Bilder Rose-Marie Kramer Classic Cars passen wird. Ausserdem werden neu nostalgische Rundfahrten mit einem historischen für US-Oldtimer, bei denen es garantiert mit viel TemBus der Auto AG Uri sowie Bus-Pendelfahrten der perament zu und her gehen wird. Den privaten Oldvbl-Historic zum Verkehrshaus der Schweiz in Luzern timer-Marktplatz, auf dem jedermann spontan und unangeboten. Zusammen mit dem Club «Freunde Alter kompliziert sein Fahrzeug zum Verkauf anbieten kann, Motorräder» (FAM) zeigen einige Anbieter klassische gibt es ebenfalls wieder. Öffnungszeiten der Swiss ClasZweiräder an der Messe. Auch dieses Jahr bietet die sic World: Samstag, 27. Mai 2017, von 9 bis 17 Uhr, Swiss Classic World erneut einen umfangreichen, span- und Sonntag, 28. Mai 2017, von 9 bis 17 h nenden Oldtimer-Teilemarkt und eine spezielle Halle www.swissclassicworld.ch.

Kinder ab dem 4. Lebensmonat bis zum Kindergarteneintritt sind im Chinderhus Wanja, das eine integrative Kindertagesstätte ist, gut aufgehoben. Angeboten werden zwei altersgemischte Kindergruppen in Tages- und Halbtagesbetreuung. Die Kinder betätigen sich im Haus und im Freien. Das Chinderhus Wanja bietet einfaches, natürliches Spielmaterial an, welches die Phantasie und Kreativität der Kinder fördert. Ein intensives, unmittelbares Erleben der Natur im Lauf der Jahreszeiten, sowie eine vegetarische, biologische Ernährung sind dem Chinderhus ebenfalls wichtig. Wer sich vom Angebot angesprochen fühlt und sich mit dem Gedanken trägt, sein Kind ab dem nächsten Schuljahr ausser Haus betreuen zu lassen, dem wird das Chinderhus von den Verantwortlichen gerne gezeigt und Fragen beantwortet. Zudem findet der letzte VA-MU-KI-Nachmittag vor den Sommerferien am 29. Mai 2017, von 15

bis 17 Uhr statt. Dann haben alle Eltern mit ihren Kindern die Gelegenheit beim Spielen und Essen gemütlich zusammen zu sein und sich auszutauschen. Einfach vorbeikommen! www.chinderhus-wanja.ch Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon 041 420 06 50info@chinderhus-wanja.ch

Die Aufsteiger des Jahres VITZNAU/ZÜRICH pd. Maria und Bardhyl Coli, Gastgeber vom Hotel Vitznauerhof und Waldhotel Davos, wurden als Aufsteiger des Jahres ausgezeichnet. Zudem erhalten Ihre zwei Hotels in Davos und Vitznau Einzug im Rating der Sonntags Zeitung. Am Montag, 22. Mai fand im Baur au Lac in Zürich die Buchvernissage von Karl Wilds Hotelratgeber «Die 150 besten Hotels der Schweiz 2017/18» statt. Im Rahmen der Buchvernissage erhielten Maria und Bardhyl Coli die Auszeichnung. Das junge Direktionsehepaar freute sich über die Auszeichnung «Aufsteiger des Jahres». «Dass wir diese wertvolle Auszeichnung erhalten haben, erfüllt uns mit Freude und Stolz. Es zeigt uns, dass sich das tägliche Engagement auszahlt, und ist auch eine Motivation für das ganze Team», meinen sie nach der Preisverleihung. Maria und Bardhyl Coli wurden als Aufsteiger des

Jahres ausgezeichnet.

Noch mehr Grund zur Freude gab es: Denn die beiden Viersterne-Superior-Hotels wurden neu ins Hotelrating von Karl Wild aufgenommen. Das Hotel Vitznauerhof sichert sich mit dem zehnten Platz der 35 besten Nice-Price-Ferienhotels

ein Topergebnis. Auch das Waldhotel Davos hält Einzug im Hotelrating. In der Kategorie der 25 bes­ ten Wellnesshotels landet das geschichtsträchtige Haus auf dem 19. Platz. www.vitznauerhof.ch


AKTUELL

Seite 14 • Rigi Anzeiger

26. Mai 2017 / Nr. 21

Grossartige Matinée mit jungen Musiktalenten MEGGEN Die Stiftung für junge Musiktalente unter dem Konzertmanagement des Kulturvereins Meggen hat Musikliebhabern mit dem Auftritt zweier junger Musiktalente in der Villa St. Charles Hall einen genussreichen Sonntagmorgen ermöglicht. Trompete und Oboe waren als Soloinstrumente angekündigt. jp. Wenn sich die Gelegenheit bietet, mit einer Ode an die Musik in einem besonderen Umfeld in den Sonntagmorgen einzusteigen, kann dies besondere Glücksgefühle wecken. Diese Chance ermöglicht alljährlich einmal die Stiftung für junge Musiktalente. Das Ambiente ist einzigartig: der Wienersaal der Villa St. Charles Hall. Junge Musiktalente, die bereits Auszeichnungen erhal-

ten haben und sich weitere Ziele setzen, stehen als Preisträger oder Preisträgerin der Stiftung für junge Musiktalente im Mittelpunkt einer Matinée. Monika Schmid, Vorstandsmitglied des Kulturvereins und Moderatorin der Matinée verstand es, mit ihrer Begrüssung und Einführung in das Programm eine feierliche Stimmung zu verbreiten. Als Erstes stellte sie die Preisträgerin Morgane Grandjean vor, der als hochbegabter Trompeterin ein Soloauftritt in Meggen ermöglicht wurde. Den Auftakt bildete das Werk von Arthur Honegger: Intrada pour Trompette en UT et piano. Bereits der erste Auftritt überzeugte in seiner Virtuosität, auch mit der einfühlsamen, meisterhaften Klavierbegleitung von Mertol Demirelli. Einen Kontrast dazu bildete das Stück «Paths» für Trompete solo des Japaners Toru Takamitsu: eine Mischung von Klang und Stille, wobei sich die Ruhe förmlich auf die Zuhörerinnen und Zuhörer auswirkte. Es war mäuschenstill im Wienersaal.

Preisträgerin Morgane Granjean Mit dem Spielen der Rhapsody in Blue von George Gershwin, einer Bearbeitung für Trompete und Klavier, lief das junge Talent zu einer begeisternden Form auf. Mit bemerkenswerter Technik meisterte sie rasche Passagen und liess den eher kleinen Wienersaal in eine Klangfülle tauchen. Die Zuhörerschaft gab der sou-

Preisträger Salomo Schweizer verän auftretenden Morgane Grandjean einen kräftigen Applaus mit auf den Weg. Als zweiter Preisträger trat der in Luzern aufgewachsene Salomo Schweizer mit der Oboe in den Mittelpunkt. Als erstes Werk interpretierte er die Sonate in c-Moll von Antonio Vivaldi, am Klavier begleitet von Mathias Clausen.

Salomo Schweizer meinte dazu: «Die Sonate in c-Moll gehört zum Repertoire eines Oboisten. Die schnellen Sätze erfordern hohe Fingerfertigkeit und gehen mit einer zur damaligen Zeit üblichen Barockoboe ohne Klappen an die Grenze des Spielbaren. Daher liegt die Vermutung nahe, dass diese Sonate auch zur Zeit Vivaldis auf der Violine gespielt oder sogar zuerst für dieses Instrument komponiert wurde.» Das einfühlsame Spielen der vier Sätze Adagio – Allegro – Andante – Allegro wurde mit kräftigem Beifall quittiert. Dann folgten zwei Romanzen von Robert Schumann. Innige Musik. Den Schlusspunkt der Matinéé bildete die Sonate für Oboe und Klavier von Francis Poulenc mit den Sätzen Elégie, Scherzo und Déploration. Auch hier zeigte der junge Luzerner eine meisterhafte Leistung. Der Auftritt der beiden jungen Musiktalente war begeisternd und gab dem frühlingshaften Sonntagmorgen eine besondere Note.

Kebab+ Award 2017

Büezer mit Feingefühl

REGION Der Kebab+-Award der Migros geht nach Zug.

REGION Kaum ein Beruf ist so abwechslungsreich und befriedigend wie der des Strassenbauers. Dennoch hat er einen schlechten Ruf. Das stört Nik Kurmann von der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon nicht.

pd/ju. Für das Projekt «Jugend überwindet» nahm das Jugendkulturzentrum industrie45 aus Zug am 18. Mai in Zürich den Kebab+ Award 2017 des Migros-Kulturprozent entgegen. Drei weitere Projekte von Jugendzentren aus Hünenberg, Ebikon und Bezirk March (SZ) wurden auch ausgezeichnet. Aus über 80 eingereichten Projekten hat die neunköpfige Jury von Kebab+ sechs herausragende Projekte ausgewählt. Die nominierten Projekte traten in Zürich gegeneinander an, um sich Preisgelder von insgesamt 12000 Franken zu sichern. Fünf Minuten hatte jede Jugendgruppe Zeit, die Jury und die 150 Zuschauer von ihrem Projekt zu überzeugen. Das Projekt aus Zug erhielt von der Jury ein Preisgeld von 4000 Franken und den Wanderpokal in Form eines Hirschgeweihs. Robert Sempach, Projektleiter Gesundheit in der Direktion Kultur und Soziales beim Migros-Genossenschafts-Bund, begründet die Wahl des Siegerprojekts: «Dem Projektteam ist es vorbildlich gelungen, Begegnungen zwischen Jugendlichen und Asylsuchenden zu ermöglichen. Das berührende Projekt hat – über Vorurteile und Grenzen hinweg – gegenseitige Wertschätzung und Vertrauen geweckt und zu kultur- und generationenübergreifenden Freundschaften geführt.» Den mit 1000 Franken dotierten Publikumspreis erhielt das Projekt «Abenteuer Hüttenbau» des Ferienpass March.

Das Jugendzentrum industrie45 Zug gewann den Kebab+ Award der Migros.

jufa-Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon erreichte mit ihrem Projekt den 4. Platz. Bilder zVg

Keine Frage: Das Image des Strassenbauers könnte besser sein. Er steht am Strassenrand und behindert den Verkehr. So zumindest die vorschnelle Beurteilung vieler Automobilisten. Dass er eigentlich genau das Gegenteil tut, nämlich für ein angenehmes und gefahrloses Vorwärtskommen zu sorgen, wird oft erst bei genauerem Hinsehen deutlich. Ebenso die Tatsache, dass die Tätigkeiten des Strassenbauers überaus vielseitig sind. Sie reichen vom Absichern und Signalisieren der Baustelle über das Ausheben von Gräben bis zum Schneiden der Belagsränder oder Anpassen der Schachtdeckel auf die definitive Belagshöhe. Ein Grossteil davon ist grobe Hand- respektive Maschinenarbeit, doch zwischendurch ist auch immer wieder Feingefühl gefragt. Zum Beispiel im Kanalbau, wo Kanalisationsleitungen millimetergenau verlegt werden müssen. Oder auch beim Setzen von Randabschlüssen. Von Beginn an produktiv Nik Kurmann (19) mag am liebsten die Belagseinbauten, also das Asphaltieren,

wie eben bei den Pilatus Flugzeugwerken in Stans geschehen. Der junge Littauer steht zurzeit im zweiten Lehrjahr zum Strassenbauer EFZ bei der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon. Zum Beruf fand er durch seinen Vater, der ebenfalls Strassenbauer war. Seine Wahl hat er bis heute nicht bereut. Im Gegenteil: Die Lehre bereitet ihm grossen Spass. Weil er mit den Händen arbeiten kann und körperlich gefordert wird. Aber auch weil er im Betrieb schnell Einblick in die unterschiedlichsten Tätigkeitsbereiche erhielt und von Anfang an produktiv mitwirken konnte. Etwas vom Wichtigsten im Strassenbau sei das Teamwork, weiss Nik inzwischen: «Nur wenn die Gruppe harmoniert, kann man gute Arbeit leisten.» Das sei bei Schmid absolut der Fall. Ausgezeichnete Jobaussichten Klar, ist die Arbeit des Strassenbauers hin und wieder hektisch und anstrengend. «Vor allem im Sommer, wenn man bei 30 Grad Aussentemperatur 180 Grad heissen Belag einbauen muss», erzählt Nik. Doch das Resultat entschädige schliesslich für jeden Schweisstropfen. Im Sommer 2018 schliesst er seine Lehre mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) ab. Für die Zeit danach hat er bereits konkrete Vorstellungen: «Ich möchte mich zum Vorarbeiter und Polier weiterbilden lassen.» Damit würde er seine Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt, die ohnehin recht gut sind, nochmals deutlich verbessern.

Die ausgezeichneten Zentralschweizer 1. Platz / Kebab+ Award (4000 Franken) Jugendkulturzentrums industrie45, Zug (ZG): Jugend überwindet, ein Flüchtlingsprojekt. Das Ziel: Begegnungsmöglichkeiten zwischen jugendlichen Asylsuchenden und gleichaltrigen Einheimischen zu schaffen. Ängste und Vorurteile abbauen. Gemeinsames Kochen und Essen. Folgeprojekte sind geplant. 4. Platz (1000 Franken) Jugendarbeit Hünenberg (ZG): Voll toll?! Ein etwas anderes Projekt zum Thema Alkohol. Der Jugendtreff ist alkohol-, drogen- und gewaltfrei. Dennoch wird immer wieder Alkohol getrunken oder Jugendliche besuchen den

Treff in angetrunkenem Zustand. Die Projektgruppe von sieben Jugendlichen ging den drei Fragen nach Herstellung von Alkohol, Auswirkung auf den Körper und das Leben einer alkoholabhängigen Person. Sie besuchten eine Brauerei, sprachen mit einem Arzt und befragten zwei Personen der Anonymen Alkoholikern befragen. Ihr Wissen konnten sie in einer Präsentation und einem 8-Minuten-Spielfilm Schulklassen zugänglich machen. 5. Platz (500 Franken) und Publikumspreis (1000 Franken) Ferienpass March (SZ): Abenteuer Hüttenbau. Brett für Brett bauen Kinder Hütten Im Rahmen des Ferienpass March bauten Kindern eine Woche lang

Hütten, unterstützt von jugendlichen Helfern. Als Abschluss der Woche übernachteten die Kinder dort. Nach Abbruch wurde das Material für eine nächste Durchführung eingelagert. 5. Platz (500 Franken) jufa-Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon: Essen macht stark, kochend und essend begegnen sich Jugendliche und Asylsuchende. Gemeinsames Kochen als Basis für Begegnungen und Gespräche. Die Jugendlichen besuchten eine Unterkunft für Asylsuchende. Weitere Anlässe wurden gemeinsam geplant und durchgeführt. Die Anlässe waren öffentlich und gut besucht, deshalb wird das Projekt fortgesetzt und es finden monatlich Anlässe statt.

Nik Kurmann (19) lässt sich bei der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon zum Strassenbauer EFZ ausbilden. Bild apimedia


RIGISKOP

26. Mai 2017 / Nr. 21

Rigi Anzeiger • Seite 15

Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher grosse Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternenkonstellation vermutlich dazu führen, dass Sie nun ein ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!

Krebs 22.6.–22.7. Falls in Ihrem Betrieb der Haussegen schief hängt und Kontroversen in der Luft liegen, sollten Sie sich zusammenreissen! Natürlich fällt es nicht leicht, unbegründete Anschuldigungen auf sich sitzen zu lassen, aber es ist niemandem gedient, wenn daraus ein ausgewachsener Streit wird. Vielleicht ist es gerade einer der weniger sympathischen Kollegen, der Ihnen in dieser Woche noch sehr hilfreich sein kann.

Waage 24.9.–23.10. Sie sprühen derzeit nur so vor Kreativität. Leider sieht es ganz so aus, als ob Sie Ihre Ideen nicht alleine umsetzen könnten! Vielleicht fehlt Ihnen die Fähigkeit für eine sorgfältig durchdachte Planung, vielleicht können Sie sich mit Ihren Vorstellungen aber auch nur durchsetzen, wenn Sie genügend Unterstützung haben. Suchen Sie mögliche Verbündete und setzen Sie alles daran, Ihre Vorhaben zu realisieren!

Steinbock 22.12.–20.1. Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfit und halten sich für unbesiegbar – machen Sie daher bloss nicht den Fehler, Ihre Gegner zu unterschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!

Stier 21.4.–20.5. Diese Woche kommt der Perfektionist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit setzen Sie sich selbst so stark unter Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Löwe 23.7.–23.8. Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege – behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Skorpion 24.10.–22.11. Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte diese Woche relativ unspektakulär verlaufen. Es wird weder viel Positives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären finanzielle Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative Investition verspricht, lassen Sie bloss die Finger davon – Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen grossen Bogen um alle Glücksspiele!

Wassermann 21.1.–19.2. Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen - Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

Zwillinge 21.5.–21.6. Sie haben eine eher anstrengende Woche vor sich. Irgendwie haben Sie das Gefühl, Ihr Job kann Ihnen nicht jene Befriedigung schenken, die Sie sich wünschen würden. Sie verfallen vermutlich sogar in Selbstmitleid und entwickeln insgeheim Widerstand gegen Anordnungen der Vorgesetzten. Gehen Sie in sich und überlegen Sie, ob Ihnen Ihre Position wirklich so schlecht gefällt – vielleicht sehen Sie alles zu negativ!

Jungfrau 24.8.–23.9. Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

Schütze 23.11.–21.12. Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben, doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt – strengen Sie sich an!

Fische 20.2.–20.3. Sie sind momentan besonders ehrgeizig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiss und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderungen im Betrieb sicherlich nicht übergangen – derzeit ist einfach die Zeit noch nicht reif.

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Club junger Familien - Tennis-Schnuppernachmittag

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Lommbock

Cinepol 1–3

Wild America

Fr-So 14.30 Mo/Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache

Sins

Fr-Mo/Mi 13.00 D/f/i/e

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf

2D: Fr/Mi 17.00 Fr/Sa 20.30 Premiere 12 J Sa 14.30 D 20.15 So 11.30 E/d/f 3D: Sa/So 17.00 E/d/f

6J

Mi 13.30 D

8. Wo. 6 J

Fr/So 14.30 Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis

Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde

6/4 J

Bauer Unser

2. Wo. 14 J

Sa/So 17.15 Mo/Mi 20.15 E/d

20th Century Women

Von Albert Serra, Portugal / F / Spanien 2016, 115 Min. Zwei Wochen lang machen Höflinge, Ärzte, Geistliche und Minister dem König auf seinem Totenbett ihre Aufwartung. Mi 18.30 E/d 16/14 J

Wild Cats – 3D

12. Wo. 12 J

Sa/So 14.30 Dialekt

Von Petra Volpe, mit Marie Leuenberger.

12/10 J

Fr-Mo/Mi 17.00 D/f/i/e

Alien: Covenant Die göttliche Ordnung

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott

Ankauf von Luxus Fahrzeugen lle? e t s r h e L e Kein oblem!

Gotthard

Fr 17.30 Sa/So 15.30 Mi 15.45 D

Mo 18.00 Dialekt

Hurricane

6/4 J

Zug

12/10 J

Von Andrew Haigh, GB 2015, 96 Min. Fr-Mo 11.00 Fr-Mo/Mi 14.00 D/f/i/e

Überflieger – Kleine Vögel, grosses Geklapper

16/14 J

So 17.45 D

Sa 18.00 E/d

Sa/So 14.00 D

Rue de Blamage

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf

Mehr als beste Freunde

Vorpremiere

KITAG CINEMAS Männerabend: Baywatch

12/10 J

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott

Mo-Mi 20.15 Dialekt

Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand

Leuzinger

5. Wo. 12/10 J

Fr/Sa 20.15 So 16.30 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Mit Johnny Depp und Javier Bardem.

Sa/Mi 18.00 D

Journey to Space – 3D

The Boss Baby – 3D

Cinebar

12/10 J

Von Arantxa Aguirre, Spanien/Schweiz 2016, 79 Min. «Die atemberaubende Entstehungsgeschichte eines der erfolgreichsten Tanzstücke der Moderne.» So 16.00 F/d 16/14 J

Programmänderungen vorbehalten

12/10 J

Die göttliche Ordnung

Die göttliche Ordnung

6/4 J

Das neueste Kapitel der beliebten und langlebigen Kinoreihe!

Di 18.00 Dialekt

So 19.30 Dialekt

So 13.30 D

Fr-Mo/Mi 16.00 D/f/i/e

12/10 J

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache

Überflieger – Kleine Vögel, grosses Geklapper

Sa/So 12.00 D/f/i/e

9. Wo. 6/4 J

Premiere 12 J

Sa 13.30 D

Von Deepak Rauniyar, Nepal 2016, 98 Min. Ein berührender wie unterhaltsamer Einblick in das Leben am Fusse des Himalaya. Fr-Mi 20.30 F/d Premiere 10/8 J

Fast & Furious 8

14.00 D

2D: Sa/So 17.00 D 3D: 20.15 D

6/4 J

Bauer Unser Mo 18.00 E/d

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache

Wale – 3D

7. Wo. 14/12 J

17.00/20.00 Fr/Sa 23.15 D

Reduz. Eintrittspreis 9. Wo. 6 J

Sarnen

Fr/Mo-Mi 12.00/15.00 D/f/i/e

Neuauflage des Kinderbuchklassikers!

Fr-Di 17.00/20.00 Fr/Sa 23.15 Mi 16.45 D

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Witzige Rentner-Komödie mit Morgan Freeman, Michael Caine und Alan Arkin!

Liebe und Beziehungen im Alter 45 Years

Die abgefahrensten und populärsten Helden der Galaxie sind zurück!

Einfühlsame Verfilmung von William Paul Youngs Erzählung über Glauben und den Trost der Spiritualität.

Going in Style – Abgang mit Stil

Mo/Mi 18.00 Dialekt

La mort de Louis XIV

Guardians of the Galaxy Vol. 2 – 3D

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott

7. Wo. 12/10 J

14.30/21.00 Fr/Sa 23.45 D

Fortsetzung Cinepol 1–3

Dancing Beethoven 9. Wo. 6/4 J

15.00 D

14.15 D

4. Wo. 16/14 J

17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D

So 18.00 D 12/10 J Sam Worthington – Radha Mitchett – Amélie Eve Baumgartenstr. 8 Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott 041 870 50 00 Mi 16.00 D 6/4 J cinemaThe Boss Baby leuzinger.ch

Von Olivier Peyon, Frankreich 2017, 96 Min. «Von einer zauberhaften Melancholie, hervorragend gespielt!» Le Temps So 14.00 Ov/d/f 6/4 J

Alien: Covenant

17.45/21.00 Fr/Sa 23.45 D

des Disney Animationsklassikers!

Fortsetzung Leuzinger

Une vie ailleurs

2. Wo. 16/14 J

14.30/17.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D

Spektakuläre Realverfilmung

Der fünfte Teil der populären Filmreihe!

Fortsetzung zu «Lammbock» wieder mit Moritz Bleibtreu und Lucas Gregorowicz!

8. Wo. 12/10 J

14.15/17.15/20.15 D

Moderne

Ein neues Kapitel in Ridley Scotts bahnbrechenden «Alien»-Franchise!

5. Wo. 12/10 J

Die abgefahrensten und populärsten Helden der Galaxie sind zurück!

Zentralstr. 45 kitag.com

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Verkehrshaus Filmtheater

Eine authentische und unterhaltsame Komödie für alle Altersgruppen!

14.15/17.15/20.15 D

Maxx 8

Der fünfte Teil der populären Filmreihe!

Maxx 3

11. Wo. 6/4 J

Neuauflage des Kinderbuchklassikers!

The Boss Baby

Capitol 3

Die Schöne und das Biest – 3D

Aufwendiges Fantasy-Action-Abenteuer von Guy Ritchie.

Guardians of the Galaxy Vol. 2

Zentralstr. 45 kitag.com

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache – 3D

9. Wo. 6/4 J

20.15 E/d/f

14.45 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Der Überraschungserfolg aus Amerika!

Ein neues Kapitel in Ridley Scotts bahnbrechenden «Alien»-Franchise!

17.15 D

Maxx 7

Get Out

14.00/17.00/20.00 D Premiere 12/10 J Johnny Depp, Javier Bardem in

14.15/16.45 D

2. Wo. 16/14 J

Witzige Rentner-Komödie mit Morgan Freeman, Michael Caine und Alan Arkin!

Capitol 4

King Arthur: Legend of the Sword – 3D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

15. Wo. 6/4 J

Sa/So 13.20 D

3. Wo. 12/10 J

17.00/20.00 D

Maxx 1

The Other Side of Hope

18.20 Dial./d 20.40 12. Wo. Grosserfolg 12/10 J Sa/So 14.30 Dialekt

Neuauflage des Kinderbuchklassikers!

Der fünfte Teil der populären Filmreihe!

Gimme Danger

Rue de Blamage

Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde

Aufwendiges Fantasy-Action-Abenteuer von Guy Ritchie.

2. Wo. 8/6 J

15.20/20.30 Sa/So 13.10 E/d

Premiere 6/4 J

14.00 D

26. Mai 2017 / Nr. 21

Conni & Co 2

The Boss Baby 3D: Sa/So 17.45 D 2D: 20.15 Sa 22.30 D

Von Jonathan Teplitzky, mit Brian Cox.

Premiere 12/10 J

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache Sa-Mi 18.00 D

12/10 J

Sa 22.40 D

12/10 J

Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand King Arthur: Legend of the Sword So 17.45 Mo-Mi 20.15 D

The Last Word

10/8 J

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Talon ausfüllen und einsenden an: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil

Einsendeschluss: jeweils Montag, 12 Uhr


AGENDA

26. Mai 2017 / Nr. 21

GEWINNER Ticketgewinner Swiss Classic World, 27./28. Mai

1. Obermettler MusikEvent mit «s’Chochä»

Vielen Dank für die zahlreichen Zuschriften und E-Mails. Die 5x 2 Eintrittstickets zur 4. Swiss Classic World auf dem Gelände der Messe Luzern haben gewonnen: Sonja Schöberl, Weggis Ernst Diggelmann, Rotkreuz Seppi Grossmann, Küssnacht Lisa Konrad, Inwil Hans Widmer, Ebikon Wir wünschen viel Spass beim Besuch der Oldtimer Messe!

MEGGEN Klang-Musiktage

Der Vorverkauf für die klang-Konzerte vom 30.6. bis 2.7.2017 hat begonnen: www.klang.ch oder 041 250 79 02

VITZNAU

ROOT Am Samstag, 3. Juni 2017, ab 20 Uhr, ist es soweit! Marlen und Stephan Koch – besser bekannt unter «s’Chochä» – laden zum 1. Obermettler Musik-Event auf ihren Bauernhof Obermettlen in Root ein. Im urchig-gemütlichen Alpstübli mit Blick hinunter ins Rontal wird mit s›Chochä «gschwyzerörgeled und zämä gsungä». Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Feine Obermettler Weidebeef-Bratwurst vom Grill, eine süsse Dessert-Eigenkreation und Kaffee Luz sorgen für die Stärkung. So steht einem unvergesslichen Abend nichts mehr im Wege. Auf der Obermettlen ist jeder willkommen, der Lust hat, mit «s’Chochä» ein paar «gmiätlichi Stundä» zu verbringen. Aufgrund der beschränkten Platzzahl ist eine Anmeldung nötig. Der Eintritt beträgt 15 Franken. Anmeldung & weitere Infos: Tel. 041 451 02 00 oder unter www.obermettlen.com/Obermettler Musik-Events 1 x 2 Eintritte zu gewinnen Welche Instrumente spielen «s’Chochä»? Bitte Antwort an wettbewerbe@rigianzeiger.ch oder mittels Postkarte an Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil, senden. Name, Vorname und Adresse nicht vergessen! Wir verlosen unter den richtigen Antworten 1 x 2 Eintritte für den 1. Obermettler Musik-Event vom 3. Juni 2017. Einsendeschluss: Montag, 29. Mai 2017.

Vortrag von Peter Gysling

pd/ju. «Wer einmal einen Fuss nach Russ­ land gesetzt hat, macht die Erfahrung, dass ihn das Land nicht mehr loslässt», sagt Heidi Tagliavini (Schweizer Botschafterin, eine der international anerkanntesten Diplomaten der Schweiz) zur eigenen, aber auch zur Faszination von Peter Gysling für Russland und die ehemaligen Staaten der grossen UDSSR. Der heute 67-Jährige war in seiner vielfältigen Journalistenkarriere bereits von 1990 bis 94 als Radiokorrespondent in Moskau. Dies war die Zeit des versuchten Putschs gegen Gorbatschow und die «wilden Jahre» unter Boris Jelzin. 2008 bis 2015 berichtete Gysling wieder als Auslandskorrespondent aus Russland, Weissrussland, aus der Ukraine, dem Kaukasus, Moldawien und aus Zentralasien. 2012 war er parallel dazu für die SF Dok Serie «Seidenstrasse» von Venedig bis ins chinesische Xi-an unterwegs. Interessierte aus den Seegemeinden von Gersau bis Küssnacht sind am Freitag, 9. Juni im Vitznauerhof eingeladen den spannenden, lebhaften und auch humorvollen Ausführungen über sein «Eintauchen in fremde Welten» zuzuhören. Start ist um 19.30 Uhr, anschliessend beim Apéritif besteht die Möglichkeit sich mit Peter Gysling zu unterhalten.

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 31. Mai • Spielnachmittag Ludothek, 14–17 Uhr Für Gross und Klein mit coolen Fahrzeugen und tollen Spielen. 3. Juni • 18.00 bis 19.00 Uhr, Kirche St. Martin Ökumenischer Gedenkgottesdienst Für die verstorbenen Mitglieder des Vereins Aktives Alter Adligenswil 3. / 17 Juni • Adliger Märt mit Märtbeizl, Coop-Platz 8.30 Uhr bis 12.15 Uhr 10. / 11. Juni • Sommer-Serenade Zentrum Teufmatt, 19:00, Inspiration Schweiz, Werke von Gaspard Fritz, Willy Burkhard, Felix Mendelssohn, Paul Juon und eine Uraufführung von Susannah Snow 10. / 24. Juni • Kleiner Adliger Märt von 08.30-12.15 Uhr Coop Platz 21. Juni • Four Seasons Martinskeller, 21:00 Belle Affaire - Musik voller Poesie, Melancholie und Lebensfreude – inspiriert vom Norden Afrikas und den Schweizer Bergen

BUCHRAIN/ PERLEN

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00

DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 An den Brückentagen bleibt die Bibliothek geschlossen: Auffahrt: Do 25. – So 28. Mai Fronleichnam: Do 15. – So 18. Juni 1./29. Juni • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 6. Juni • Bueri aktiv 60 plus: Lesezirkel, 13.30 – 15.30 Uhr, Bibliothek Buchrain, Auskunft 041 40 15 23 • Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt 14.00 Uhr, Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87 7. / 9. / 10. Juni • Obligatorisch u. Feldschiessen 7./ 9. Juni, 18 - 19 Uhr 10. Juni, 10 - 11.30 / 16 - 17.30 Uhr Schützengesellschaft Perlen, Schiessanlage Perlen 8. Juni • Bücherzwerge Bibliothek Buchrain 10 Uhr Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, kurze Lieder und Geschichten. Sie fördern damit die Freude an Sprache und Büchern • Bueri aktiv 60 plus, Jahresausflug in den Jura und an den Doubs. Näheres in den Anschlagkasten Tschann, Gemeinde, Kirchen und Bibliothek. Anmelden bis 29.5.2017 an Margrit Sigrist 041 440 07 01 oder Heidi Zeder, 041 440 26 67 Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

DIERIKON

11. Juni • 10.00, Gottesdienst (K), Kirche Dierikon, Dreifaltigkeitsfest Gottesdienst, Titularfest, Musik: Miguel Sesma, Orgel / Sara und Chantal Espósito, Gesang, anschliessend Apéro

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 27. Mai • Gottesdienst (E), mit Jahrzeiten, Pfarrkirche 17:00 28. Mai • Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 10:00 Gottesdienst mit Kinern, anschl. Pfarreikafi 29. Mai • Va-Mu-Ki Nachmittag im Chinderhus Wanja, Chinderhus Wanja, Luzernerstr. 71, 15:00. Ein Nachmittag für Eltern mit ihren kleinen Kindern. Zusammen spielen und essen und das Wanja kennenlernen. • Die Flüchtlingskatastrophe: Folge und Ursache des Nationalismus Kunstkeramik Ebikon, 20 Uhr Erfahrungen und Gedanken aus der medizinischen Arbeit in Idomeni. Vortrag von Dr. med Hansueli Albonico, Langnau 1. /8. Juni • Kafi Höchweid, 12.00 Uhr, offener Mittagstisch für alle - Anmeldung bis Mittwoch-Abend: Erwin Balmer, 041 440 68 77, Kosten: 15.– 3. Juni • Frühlingskonzert der Brass Band Abinchova Pfarreiheim Ebikon, Dorfstrasse 7 20.00: Konzertbeginn, 19:30: Türöffnung Eintritt frei, Kollekte

Rigi Anzeiger • Seite 17

MEGGEN

MEGGEN

«Das Mädchen vom Änziloch»

pd./red. Es sind die leisen Töne und die Gemächlichkeit, mit der Alice Schmid («Die Kinder vom Napf») ihr Publikum erneut in ihren Bann zieht. Es kommt einem vor, als lasse Schmid dem Geschehen in dieser gottverlassenen Gegend einfach seinen freien Lauf. Das schaurige Änziloch-Tobel mag für Hühnerhaut sorgen, aber letztlich verweist es Laura, das 12-jährige Bauernmädchen, mit seiner unglaublichen Präsenz und Authentizität auf einen Nebenschauplatz. Mit «Das Mädchen vom Änziloch» heisst das Frauennetz Meggen am kommenden Montag, 29. Mai, zum Filmabend im Pfarreiheim Meggen (bei der Piuskirche) willkommen. Je nach Witterung darf sich Frau/Mann ab 19 Uhr an der Bar unter dem lauschigen Baumbestand oder im Pfarreiheim auf den Filmabend einstimmen. Filmstart ist um 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 15 und für Mitglieder 10 Franken. Online-Reservationen unter www.frauennetz.ch. 6. Juni • Mittagstreff, Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr, An-/Abmeldung bis Montag-Nachmittag bei A. Zanutta 041 440 57 60 / N. Wolfisberg 041 440 67 89 7. Juni • Gruppe Senioren, Treffpunkt Pfarreiheim Ebikon, 8 Uhr, Tagesausflug nach Murten, Anmeldung bis Dienstag, 30.5.17 H. Achermann 041 440 44 13 Kosten: 50.– 8. Juni • Jazzkonzert, Chicago Hot Club Jazz&Blues Allstars 20.00 - 22.30 Uhr, Restaurant Ladengasse, Zentralstrasse 16 20-22.30 Uhr Eintritt 15.Reservation erwünscht: Tel.041 440236 12. Juni • Heimatlosikgkeit als Chance des 21. Jahrhunderts Kunstkeramik Ebikon, 20 Uhr Vortrag von Wolfgang Held, Basel 13. Juni • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. Jeden letzten Samstag • Samstagsmarkt Schulhausplatz Wydenhof, Schulhausstr. 22, jeweils 9.00-12.00 www.samstagsmarkt. ch 27. Mai: mit Handwerk - Verlängerung bis 15 Uhr 24. Juni: Konzert Männerchor Ebikon 10 und 11 Uhr 29. Juli: Ponyreiten für Kinder Sponsor Raiffeisenbank Luzern 26. August: Konzert Living People Chor Ebikon, 10 und 11 uhr 30. September: selber „moschten“ 28. Oktober: selber „moschten“ Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.).

Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (ausgen. Schulferien).

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN

30. Mai • Rohstoffhunger - Ein Zündeln mit der Welt. Vortrag mit Prof. Urs Grüter.Universität Luzern, 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 1. Juni • Digitalisierung = Mehrwert? Vortrag mit Prof. Dr. René Hüsler. Universität Luzern, 14:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 8. Juni • Peking Oper - eine Perle der chinesischen Kultur. Vortrag mit M.A. Katri Näf. Universität Luzern, 14:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 12. Juni • «Die weisse Arche». Werkstattbericht (1) des Filmemachers. Vortrag in 2 Teilen (12.+19.06.2017) mit Filmemacher lic. phil. Edwin Beeler. Universität Luzern, 14:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 22. Juni • Vortrag «Unternehmen am Pranger - Kommunikation zwischen Krise und Katastrophe» mit Dr. phil. Othmar Baeriswyl. Universität Luzern, 14:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 26. Juni • Zukunftstechnologie Energiespeicher. Vortrag mit Prof. Dr. Jörg Worlitschek, Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 29. Juni • Vom Segen und Fluch der Macht: David und Salomo. Vortrag mit Dr. theol. Walter Bühlmann. Universität Luzern, 14:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch

Chorsänger und Nebendarsteller gesucht hd. Die Proben zum neusten Schweizer Musical-Hit «Nach em Räge schint d’Sonne» der Theatergesellschaft Meggen haben begonnen. Die Première findet am 21. Oktober 2017 statt. Über 20 Schauspielerinnen und Schauspieler werden ab diesem Zeitpunkt ihrem Publikum ein unvergessliches Musicalerlebnis mit wunderschönen Melodien von Artur Beul bieten. Nebst der Titelmelodie werden Lieder wie z. B. «Stägeli uf, Stägeli ab», «Dibidäbi, dibidäbi löpf dis Bei», «Am Himmel stoht es Stränli», «Mir zwöi onderem Rägeschirm», «Soldate müend es Schätzli ha» und viele weitere mehr die Zuschauerinnen und Zuschauer begeistern. Die Schauspieler werden dabei von einer sechsköpfigen Live-Band begleitet. Die Theatergesellschaft Meggen ist bekannt für ihre alljährlich grossen Musical-Produktionen. Für ihre neuste Produktion, welche in den 1950-er Jahren spielt, sucht sie noch zwei bis drei Chorsänger, welche gleichzeitig auch als Dorfbewohner, Turner und Soldaten auftreten können. Diese Rollen eignen sich besonders für jüngere Erwachsene oder auch junggebliebene Personen, wie auch für Neueinsteiger, welche erstmals Theater- bzw. Musicalluft schnuppern, und damit zu einer tollen Gesamtinszenierung beitragen, möchten. Interessenten erhalten nähere Auskünfte beim Präsidenten Hans Duss unter 079 432 14 70. Infos zum Musical unter www.tgm.ch.

MEGGEN

Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen 2. Juni • Schüler-Armbrustschiessen, Zentralschulhaus, Veloeinstellraum, 15.00 Uhr bis 17.15 Uhr. Armbrustschiessen für Schülerinnen und Schüler ab der 4. Primarklasse bis zum Jahrgang 2001. Preise für alle Teilnehmer 8. Juni • Eidg. Feldschiessen, Pistole 50 m, Schiessstand Weihermätteli 18:00 - 19:30 h 9. Juni • Eidg. Feldschiessen, Gewehr 300 m, Schiessstand Blossegg 17:30 - 19:30 Schützenstube offen. 10. Juni • Eidg. Feldschiessen, Gewehr 300 m, Schiessstand Blossegg 14:00 - 16:00 h Schützenstube offen Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung, einfach kommen. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPEL

Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

schichte(n) von Root. Eintritt frei

RISCH/ ROTKREUZ

7. Juni • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Emmenklang, Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00

15. Juni • Gottesdienst Fronleichnam, Beginn 9.15 Uhr im Altersheim Unterfeld, Eucharistiefeier, Prozession, danach Apéro in der Pfarrkirche. Bei schlechtem Wetter: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, Apéro im Pfarreiheim

ROOT

Geburtstage 70 Jahre 31.5.1947 Blättler Rudolf Giebelstrasse 32 75 Jahre 31.5.1942 Brun Albert Luzernerstrasse 1A 81 Jahre und älter 26.5.1932 Steffen-Schröter Rita Klausfeld 2A 28.5.1934 Hirschi-Sigrist Marie Louise Schulstrasse 23

17. Juni • Gottesdienst, 19.00 (E), Kapelle Michaelskreuz 18. Juni • Gottesdienst, 10.00 (E), Pfarrkirche 24. Juni • Gottesdienst, 19.00 (K), Kapelle Michaelskreuz

3. Juni • Gottesdienst, 19.00 (E), Kapelle Michaelskreuz. Musik: Jana Karsko, Geige und Anna Karsko, Gesang 4. Juni • Gottesdienst, 10.00 (K), Pfarrkirche, Gottesdienst Pfingsten mit Kirchenchor 10. Juni • 16.00 (E), Firmung Pfarrkirche, Musik: Schagüsi 11. Juni • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmacherge-

25. Juni • Ökum. Hasliwald-Gottesdienst. Musik: Stefan Achermann, Saxophon, anschliessend Apéro

WEGGIS

9. Juni • Damian Lynn @ summer sounds lakeside, Pavillon am See, Weggis, 20:30 Der charismatische Luzerner Sänger tritt in Weggis auf. Eintritt frei.

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 18 • Rigi Anzeiger

26. Mai 2017 / Nr. 21

Z I T A T D E R W O C H E «Warum arbeiten Sie nicht?» – «Zu warm.» «Letzte Woche war es Ihnen zu kalt!» «Für die lausigen Bedingungen kann ich nun wirklich nichts.»

Geh deinen Weg. Jetzt noch mit kantonalen Beiträgen von bis zu CHF 18’000. Infoabend: Di, 13. Juni 19:15 Uhr Heilpraktikerschule Luzern | heilpraktikerschule.ch

Quelle: twitter.com/regieklappe / www.twitterperlen.de

Restaurant Hertenstein Sa/So durchgängig warme Küche 12-21 Uhr Reservationen Tel. +41 (0)41 399 71 71 Campus Hotel Hertenstein Hertensteinstrasse 156, 6353 Weggis www.campus-hotel-hertenstein.ch

Ein würdiger Abschied von Kurt Zurfluh

?!

HAUSHALT

In der Mikrowelle reinigen In der Küche gelten gebrauchte Abwaschlappen und Putzschwämme als wahre Brutstätten für Bakterien und andere Keime, die sogar krank machen können. Daher sollten vor allem Abwaschlappen und Putzschwämme aus hygienischen Gründen regelmässig, am besten wöchentlich, ausgetauscht werden.

Carlo Brunner spielte zu Ehren seines verstorbenen Freundes mit der Super-Ländlerkapelle in Weggis.

Heirassa-OK-Präsident Josef Odermatt und Pfarrer Ernst Heller würdigten am Gedenkanlass in Weggis den verstorbenen Radio- und Fernsehmann und Volksmusikmoderator Kurt Zurfluh.

WEGGIS Mit einer würdigen Gedenkfeier nahmen Angehörige, Verwandte, Freunde und viele Volksmusikfreunde im Pavillon am See in Weggis Abschied von Kurt Zurfluh. Der in Weggis wohnhafte und verwurzelte

Oder man reduziert die Keime einfach und effektiv mit Hilfe der Mikrowelle – alle drei bis vier Tage. Das ist jedoch nur mit Lappen und Schwämmen möglich, die keine Metallfäden enthalten, sonst droht Brandgefahr. Wichtig ist, dass Spüllappen und Putzschwämme ausreichend feucht (eher nass) in die Mikrowelle gelegt werden. Das Gerät auf höchster Stufe während 2 bis 4 Minuten laufen lassen. Danach sollten mindestens 99 Prozent der Bakterien vernichtet sein.

Im und um den Pavillon am See in Weggis, einer Stelle seines Wirkens, erwiesen rund 1000 Menschen Kurt Zurfluh die letzte Ehre. Text & Bilder Hanns Fuchs Radio- und Fernsehmann und Volksmusikmoderator war am Ostersamstag zum Beginn einer Reise in Havanna, Kuba, völlig überraschend einem Herzversagen erlegen. Kurt Zurfluh wird nicht vergessen. Das war die unausgesprochene Botschaft der rund 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Feier in Weggis. Das machte

RAZLI

auch Pfarrer Ernst Heller, der volkstümliche Seelsorger und Musikant mit seinen einfühlsamen Worten deutlich. Vor allem Zurfluhs Partnerin Barbara Schilliger sprach er Anteilnahme und Trost, aber auch Zuversicht und Hoffnung zu. Als posthume Ehrung griff Heller am Schluss der Feier zu seiner Klarinette um dem Verstorbenen zusammen mit Carlo Brunner und seiner Super-Ländlerkapelle ein

letztes Ständchen zu bringen. Hoffnung und Zuversicht überleben die Trauer – das spürten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Feier auch, als Brunners Kapelle zum Schluss die «Steiner Chilbi», eines von Zurfluhs Lieblingsstücken spielten. Die Trauergäs­ te klatschten begeistert mit. Kurt Zurfluh hätte seine helle Freude gehabt.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 30. Mai 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

P FA N N E

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Wilfried Schelling, Meggen (50 Franken) 2. Lea Merki, Buchrain (30 Franken) 3. Romy Müller, Rotkreuz (20 Franken)

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Chinderhus Wanja

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


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