Rigi Anzeiger, 19. Mai 2017

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 20 • Freitag, 19. Mai 2017 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Finanzleitbild gefällt nicht allen REGION Am Dienstagnachmittag stellte der Luzerner Regierungsrat das Finanzleitbild 2017 vor, der in einem der Grundsätze auch die Gemeinden tangiert. Nicht allen gefällt, was darin geschrieben steht. cek. «Luzerner Gemeinden sind eigenständig, handlungsfähig und selbstverantwortlich» ist der Grundsatz 2 des kantonalen Finanzleitbildes 2017 betitelt. Sein Wortlaut in der Kurzversion: «Die Zuordnung der öffentlichen Aufgaben an die jeweiligen Staatsebenen wird überprüft und neu geordnet, so z. B. in den Bereichen Wasserbau und Ergänzungsleistungen. Jedoch lehnt der Regierungsrat weitere Entlastungen der Gemeinden auf Kosten des Kantons ab. Die unterschiedliche finanzielle Leistungsfähigkeit der Gemeinden wird durch den kantonalen Finanzausgleich ausgeglichen. Da beide Staatsebenen dank der gestiegenen Wirtschaftskraft von einer Zunahme des Steuersubstrats profitieren, der Kanton dadurch aber weniger Mittel aus dem NFA erhält, kann er auch weniger Geld an die Gemeinden weiterreichen.» (Der vollständige Wortlaut, zu dem auch vereinzelt in den nachfolgenden Aussagen Stellung genommen wird, ist unter www.rigianzeiger.ch zu lesen). Das sagen die Finanzverantwortlichen verschiedener Gemeinden im Rontal und Rigiland dazu: Claudio Passafaro, Udligenswil: «Ich Inserat: freue mich über den Grundsatz 2, wo290 x 108 mm, Brunner Gartenbau

mit der Kanton seinen Glauben an starke Gemeinden erneut bekräftigt. Die entsprechenden Umsetzungspunkte möchte ich nicht im Detail kommentieren. Nur so viel: Das AKV-Prinzip ist im Grundsatz unbestritten und ist daher erfreulicherweise wieder genannt. Diskussionen entstehen dann aber, ob dies konsequent umgesetzt und wie die Finanzierung mit dem AKV-Prinzip gekoppelt wird. Als Beispiel: wo der Kanton so enge Vorgaben für einen Bereich macht, dass der effektive Handlungsspielraum der Gemeinden marginal wird, dann empfinde ich es als unbefriedigend, wenn die Gemeinden den Grossteil der Kosten tragen müssen. Die Folgen für unsere Gemeinden sind derzeit noch nicht absehbar. Ich bin aber zuversichtlich, dass der Kanton eng mit den Gemeinden zusammenarbeitet und keine isolierte Finanzpolitik à la Gärtchendenken betreibt. Für Menschen und Unternehmen in diesem Kanton ist es wichtig, dass sowohl die Kantons- wie auch die Gemeindefinanzen solide sind und bleiben.» Patrick Meier, Root: «Da wir den Inhalt des Finanzleitbildes im Gemeinderat nicht behandelt haben, kann ich nur meine persönliche Meinung weitergeben. Für die Gemeinden ist entscheidend, dass der Kanton ein verlässlicher Partner wird. Leider war dies in der Vergangenheit nicht der Fall, was äusserst bedauerlich ist. Da die Gemeinden die Finanzhausaufgaben gemacht haben, kann dieser Leitbildsatz für den Regierungsrat nur bedeuten, noch stärker das Wünschbare vom Machbaren zu trennen. Eine reine Umverteilungsübung zu Lasten der Gemeinden lehne ich ab.»

Alois Muri, Gemeindepräsident, Gisikon: «Das ist nicht viel neues vom Kanton. Die Punkte 1 bis 3 sind oder werden bereits umgesetzt und da kann ich mich damit einverstanden erklären. Zu Punkt 4 bin ich nicht sicher wie weit die Diskussionen im Kantonsrat gemacht wurden, aber der Kanton möchte die grossen Brocken abschieben. Dass sich mit der Entwicklung der Wirtschaftskraft auch weniger Einnahmen aus dem NAF generieren war ja schon seit Langem augenfällig, aber hier hat der Kanton verpasst die Folgen daraus abzuleiten.» Pascal Ludin, Adligenswil: «Das Finanzleitbild des Kantons Luzern zeigt deutlich auf, wie der Kanton Luzern mit der aktuellen Finanzsituation überfordert ist. Die Gemeinden haben sich in den letzten Jahren intensiv mit den Gemeindefinanzen beschäftigt und den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern verschiedene Massnahmen, darunter auch unbeliebte wie Steuererhöhungen oder Sparpakete, zur Beschlussfassung unterbreitet. So auch die Gemeinde Adligenswil. Der Kanton sieht nun zentralen Handlungsbedarf im Finanzausgleich. Diese Diskussion muss zuerst noch geführt werden mit den Gemeinden. Das KP 17 sollte eigentlich dem kantonalen Finanzdirektor noch in bester Erinnerung sein: Ohne die Gemeinden lassen sich solche Projekte nicht umsetzen. Die Gemeinde Adligenswil wird sich gegen allfällige nachteilige Abänderungen bisherige Kostenteiler zu Ungunsten der Gemeinden wehren.» Konrad Langenegger, Gemeindepräsident Meierskappel: «Die Ergänzungsleistungen belasten die Gemein-

de Meierskappel mit zusätzlich gegen 100 000 Franken pro Jahr. Die Entlas­ tung im Wasserbau bringt der Gemeinde keinen Nutzen, da Meierskappel den Dietisbergbach bereits 2016 ausgebaut hat und eine erste Tranche von 525 000 Franken bereits 2016 in Rechnung gestellt wurde. Im Rahmen der Strategie des Kantons Luzern hat die Gemeinde Meierskappel nur sehr geringe Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln. Nur dank den bisherigen Sondersteuern konnte die Gemeinde in den vergangenen Jahren positive Rechnungsabschlüsse vorlegen. Der Gemeinderat geht von der Zielsetzung aus, dass der Gemeindehaushalt durch Steuereinnahmen ohne Sondersteuern finanziert werden sollte. Und dies wird im Rahmen von KP 17 praktisch verunmöglicht». ››› Fortsetzung auf Seite 3

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19. Mai 2017 / Nr. 20

Rigi Anzeiger • Seite 3

Dreimal einstimmig. Auch für 15 % Steuerrabatt MEGGEN Alle traktandierten Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 15. Mai 2017 wurden einstimmig genehmigt. Auch die vom Gemeinderat beantragte Verwendung des Ertragsüberschusses von 7,3 Mio. Franken fand die Zustimmung der Bürgerschaft. jp. Souverän und zielstrebig führten Gemeindepräsident Urs Brücker und Gemeindeammann HansPeter Hürlimann durch die Traktanden der Gemeindeversammlung. Der Gemeindeammann erläuterte als Finanzchef die Rechnung 2016, die bei einem Aufwand von 50,2 Mio. Franken und einem Ertrag von 57,5 Mio. Franken mit einem erfreulichen Überschuss von 7,3 Mio. Franken abschliesst. Höhere ordentliche Steuern, Nachträge aus früheren Jahren und Mehreinnahmen bei den Sondersteuern führten zum Mehrertrag. Das Investitionsvolumen betrug 6,3 Mio. Franken und liegt deutlich unter dem Budget von 13,8 Mio. Franken. Nicht realisiert wurden die Neugestaltung der Seestrasse, die Sanierung der Kreuzung Tschädigen und die Fusswegverbindung Flossenmatt. Zudem wurde ein Teil des à-fonds-perdu-Betrages an das Seniorenzentrum Sunneziel bereits 2015 ausbezahlt.

Bürgernähe: Gemeindeammann HansPeter Hürlimann (rechts) und Gemeindepräsident Urs Brücker (2. von rechts) im Gespräch mit Versammlungsteilnehmern beim Apéro. Bild jp. Zusammenfassend konnte Gemeindeammann Hürlimann ein positives Fazit ziehen. Die Gemeinde bietet eine hohe Dienstleistungsqualität, realisiert mit etwas Verzögerung die Umsetzung der Ortsplanung, macht sich Gedanken zur inneren Verdichtung und hält Schritt in der Anpassung der Infrastruktur an die Bevölkerungsentwicklung. Überschussverwendung Sowohl beim Eintreten wie auch bei der Detailberatung der Jahresrechnung 2016 wurde kaum das Wort verlangt. Ein An-

trag auf Erhöhung der Beiträge an die rund 90 Vereine der Gemeinde um je 500 Franken fand keine Zustimmung. An der bald stattfindenden Konferenz aller Vereinspräsidien soll die Beitragshöhe zur Diskussion gestellt werden, zumal die vielen Vereine das kulturelle, soziale, sportliche und gesellschaftliche Leben in der Gemeinde sehr prägen und fördern. Ohne Wortmeldung und mit Einstimmigkeit wurden alle Anträge des Gemeinderates genehmigt. Das zeugt von hohem Vertrauen. Die Verwendung des Ertragsüberschusses von 7,3 Mio. Fran-

ken der Laufenden Rechnung 2016 sieht eine Einlage von 5 Mio. Franken ins Eigenkapital für 15 Prozent Rabatt auf die ordentlichen Steuern 2017, eine Einlage von 1 Mio. Franken in die Vorfinanzierung der Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums Hofmatt und die Einlage des Restbetrags von 1,3 Mio. Franken ins Eigenkapital vor. Zum Abschluss der Versammlung gingen auch die Einbürgerungsgesuche ohne Diskussion über die Bühne. Zum Ausklang wartete ein Apéro auf die Teilnehmenden.

REGION Staufrei in den Süden mit dem Zug

pd/ju. Für die kommenden Feiertage Auffahrt und Pfingsten stellt die SBB den Reisenden wieder zahlreiche Zusatzzüge zur Verfügung. Über Auffahrt verkehren 29 Zusatzzüge ins Tessin und Wallis beziehungsweise wieder retour. Am Pfingstwochenende werden es gar 34 Zusatzzüge sein. Zusätzlich werden diverse Regelzüge verstärkt. Es wird empfohlen, die Reise vorgängig zu planen und Sitzplätze zu reservieren. Gesamthaft schafft die SBB damit 46 000 zusätzliche Sitzplätze über Auffahrt und 48 000 Sitzplätze an Pfingsten. Reisenden ins Tessin wird empfohlen, die Inter-City-Züge mit Abfahrt xx.32 Uhr in Zürich HB oder die Zusatzzüge mit Abfahrt xx.45 in Zürich HB zu benutzen. Für Reisende nach Italien ist eine Sitzplatzreservierung obligatorisch (Reservationen am Bahnschalter oder beim Railservice unter 0900 300 300, CHF 1.19/Min.). Auch für Reisen innerhalb der Schweiz wird eine Sitzplatzreservation empfohlen. Die besten Verbindungen können auf www.sbb.ch und zusätzlich ab 22.5. auf www.sbb.ch/auffahrt respektive www. sbb.ch/pfingsten abgerufen werden. Sicherheitsbestimmungen fordern für Velos eine Reservation im Voraus in Zügen durch den Gotthard-Basistunnel. Alternativ verkehrt an Samstagen und Sonntagen sowie am 25. Mai und 5. Juni ab Zürich der «Gotthard-Weekender» mit Halten auf der Gotthard-Panoramastrecke nach Bellinzona und zurück. Hier ist keine Velo-Reservation nötig, wie auch in den übrigen Zügen auf dieser Strecke. www.sbb.ch/velo

Sanierung nicht erwünscht

Fortsetzung Front

ADLIGENSWIL An der Generalversammlung der ortsansässigen CVP präsentierte Lucas Collenberg, Geschäftsführer der Gemeinde Adligenswil, die Abstimmungsgeschäfte vom 21. Mai. Die Mitglieder folgten dabei den Vorschlägen des Gemeinderates – bis auf eine Ausnahme. Das Projekt zur Sanierung und Erweiterung der Meggerstrasse überzeugte sie wirtschaftlich nicht.

FORTSETZUNG von der Titelseite.

pd./red. Dank des Buchgewinns durch den Landverkauf an die Genossenschaft «Wohnen und Leben am Riedbach in der Höhe von 7 488 871 Franken konnte die Gemeinde im Jahr 2016 einen erfreulichen Rechnungsabschluss vorlegen. «Da es sich um einen ausserordentlichen Ertrag handelt, ist der Gewinn jedoch trügerisch. Nach zwei Steuererhöhungen und diversen Sparübungen, warten grosse finanzielle Herausforderungen auf die Gemeinde. Für das AGZ (Anmerk. Redaktion: Alters- und Gesundheitszen-

An der Generalversammlung der CVP Adligenswil standen die Abstimmungsgeschäfte vom 21. Mai 2017 im Mittelpunkt. Bild pd trum) werden hohe Investitionen folgen. Auch für die Schulraumplanung und die Arealentwicklung müssen Mittel reserviert werden. Die Eigenkapiteldecke der Gemeinde ist noch immer sehr dünn», schreibt die CVP Adligenswil in einer Mitteilung. Sie sieht deshalb im Projekt Meggerstrasse keine Priorität und lehnt den beantragten Sonderkredit zur Sanierung ab. Dazu meint sie ferner: «Wir erachten das Tempolimit von 80 km auf der Meggerstrasse als Sicherheitsrisiko. Die Passagen sind unübersichtlich und eine Beschränkung auf 60 km/h ist angezeigt. Damit könnte die Situation entschärft und sowohl für den Langsamverkehr wie auch die Fussgänger wesentlich verbessert werden. Der Kanton ist für die Tempobeschränkung verantwortlich. Die Gemeinde hat bisher leider ohne Erfolg

mehrmals und intensiv mit dem Kanton über eine Temporeduktion verhandelt. Die Bemühungen blieben bisher erfolglos. Die CVP fordert den Gemeinderat auf, sich beim Kanton weiterhin vehement für eine Herabsetzung des Tempolimits von 80 km/h auf 60 km/h einzusetzen.» Die CVP-Familie genoss das Gastrecht in der Bibliothek Adligenswil. Nach einer interessanten Präsentation über die Aufgaben und Organisation der Bibliothek folgte der offizielle Teil der Generalversammlung. Effizient führte Präsident Joseph Durrer, durch die Geschäfte. Mit grossem Applaus wählten die zahlreichen Mitglieder Lisa Kleger-Wilms, Mitglied der Bildungskommission, sowie Hans Meier, Obmann 60+, in die Parteileitung.

HansPeter Hürlimann, Gemeindeammann, Meggen: «Wir sind überrascht, dass der Regierungsrat im Finanzleitbild des Kantons beabsichtigt, den gut funktionierenden innerkantonalen Finanzausgleich zu seinen Gunsten zu ändern. Was die Auswirkungen wären, kann ich heute noch nicht beurteilen. Sicher ist, dass dies zu Lasten der Gemeinden gehen würde. Wie stark Meggen davon betroffen wäre, kann auf Grund des Leitbildes nicht gesagt werden. Hier ist noch Klärungsbedarf. Wir werden uns sicher wie bisher für eine faire Lösung einsetzen.» Patrick Bieri, Buchrain: «Es ist keine Überraschung, die Spatzen haben es längst von den Dächern gepfiffen. Wir haben es in unserer Mitteilung zur Rechnung 2016 bereits vorweggenommen: ‹Die Steuerkraft ist tief, gleichzeitig kommen die Gemeinden aufgrund der beschlossenen und möglicherweise in Zukunft drohenden Massnahmen des Kantons zusätzlich unter Druck.› Die Stossrichtung der Regierung ist aufgrund der mehrheitlich positiven Abschlüsse der Luzerner Gemeinden nachvollziehbar. Ich nehme die Regierung aber beim Wort. Der Kanton will die Aufgaben möglichst konse-

quent nach dem AKV-Prinzip zuweisen und die Zuordnung der öffentlichen Aufgaben an die jeweiligen Staatsebenen überprüfen. Das ist ganz in unserem Sinne. Gleichzeitig will er die Gemeinden mit zusätzlichen Kosten belasten. Das ist fast schon ein Gordischer Knoten. Ich bin gespannt, wie und welche weitreichenden Kompetenzen der Kanton abgibt, denn bereits heute sind die Gemeinden in vielen Themen letztlich Zahler ohne Kompetenz, da insbesondere auch die Rechtsetzungsbefugnisse fehlen (Beispiel Ergänzungsleistungen). ‹Wer zahlt befiehlt› oder ‹Wer A sagt, muss auch B sagen›; hier werde ich den Kanton an den Taten messen.» Nicht allen Finanzvorstehern war es - verständlicherweise – möglich im Detail auf das Finanzleitbild 2017 einzugehen, weil sie darüber noch zu wenig wissen. Die genauen Positionen dürften nach Diskussionen mit dem Verband Luzerner Gemeinden bekannt werden. Ausserdem wird das Finanzleitbild auch Bestandteil der nächsten Kantonsratssession sein.

KANTON LUZERN Reuss-Fischer wollen Pachtauftrag zurück

Der Fischereiverein Reuss will den Pachtauftrag vom Kanton zurückerhalten. Darin soll ihn der Fischereiverband Kanton Luzern FKL unterstützen. An der Delegiertenversammlung des FKL in Knutwil wurde ein entsprechender Antrag gutgeheissen. Franz Stadelmann, Präsident des Fischereivereins Reuss, erläuterte die unbefriedigende Situation nach dem Wechsel vom Pacht- zum Patentsystem an der Reuss. So sei die Mitgliederzahl seines

während Jahrzehnten aktiven Vereins von 150 auf die Hälfte geschrumpft. Weiter kritisierte er, dass das Reglement «Schutz vor gefährdeten Fischarten» noch immer nicht angepasst worden sei und eine glaubhafte Bewirtschaftung der Reuss sich im Legislaturbericht zeigen müsse. Er bekräftigte, dass der Fischereiverein Reuss im Rahmen der Vorgaben und Gesetze Heger und Pfleger der Reuss sein wolle – so wie vor fünf Jahren seit der Übernahme durch den Abstimmung an der Delegiertenversammlung 2017 des Fischereiverbands Kanton. Die Delegierten genehmigten den Antrag grossmehrheitlich. Kanton Luzern. Bild zVg

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Seite 4 • Rigi Anzeiger

19. Mai 2017 / Nr. 20

Noch näher zusammenarbeiten REGION Die Kernagglomerationsgemeinden Ebikon, Emmen, Horw, Kriens und Luzern (K5) arbeiten bei den Themen Finanzen, Wirtschaft, Soziales, Sport und Mobilität gemeindeübergreifend zusammen. Nach zwei Jahren haben alle Gemeinde- und Stadträte an der Vollversammlung teilgenommen und Bilanz gezogen. Schwerpunkte der nächsten Jahre sind die Zentrumslasten, der Austausch bei der Bildung und die Bestandespflege bereits ansässiger Firmen. pd. In den fünf Gemeinden Ebikon, Emmen, Horw, Kriens und Luzern leben 165 000 Menschen von insgesamt 400 000 Einwohnern des Kantons Luzern. Als Zentrumsregion bietet die Kern­ agglomeration Luzern umfangreiche Angebote bei Gesundheit, Bildung, Sozial­es, Sport, Kultur und Verkehr an. Diese Angebote tragen zur Lebensqualität im gesamten Kanton bei. Die aus dieser Zentrumsfunktion resultierenden finanziellen Lasten sind jedoch hoch und die gesetzlichen Bestimmungen kompensieren die Lasten noch nicht ausreichend. Am Ausgleich werden die Gemeinde- und Stadträte weiterarbeiten. Als neues Themenfeld der K5 soll die Bildung aufgenommen werden, weil die

EBIKON Neuwahl in den Verwaltungsrat

pd./red. An der ordentlichen Generalversammlung der Komax Holding AG folgten die Aktionäre dem Verwaltungsrat und stimmten all seinen Anträgen zu. Dabei genehmigten sie unter anderem die Gewinnverwendung für das Geschäftsjahr 2016: Die Aktionäre erhalten eine Ausschüttung von 6.50 Franken (Vorjahr: 6.00 Franken) pro dividendenberichtigte Aktie. Davon werden 1.50 Franken aus Kapitaleinlagereserven ausbezahlt. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 69,1%. Die Aktionäre haben alle bisherigen fünf Verwaltungsratsmitglieder Beat Kälin (Präsident), David Dean, Kurt Haerri, Daniel Hirschi und Roland Siegwart für eine weitere Amtsperiode von einem Jahr wiedergewählt. Neu wählten die Aktionäre Dr. Andreas Häberli in das Gremium. Mit dieser Neuwahl gewinnt der Verwaltungsrat an zusätzlicher Kompetenz im Bereich der digitalen Transformation. Mitglieder im Vergütungsausschuss sind Daniel Hirschi, Beat Kälin und Roland Siegwart. Erneut konnten die Aktionäre konsultativ über den Vergütungsbericht abstimmen. Sie haben diesem zugestimmt und die beantragten Gesamtbeträge der Vergütungen des Verwaltungsrats sowie der Gruppenleitung für das Geschäftsjahr 2018 deutlich genehmigt. Anzeige

An der Vollversammlung haben alle Gemeinde- und Stadträte von Ebikon, Emmen, Horw, Kriens und Luzern (K5) teilgenommen und eine positive Bilanz zur Zusammenarbeit gezogen. Bild pd Herausforderungen mit dem Lehrplan 21 und ihre geografische sowie soziale Nähe in der Kernagglomeration ähnlich sind. Bestehende Firmen pflegen Die K5-Gemeinden haben 2016 die Hochschule Luzern unter der Leitung von Professor Christoph Hauser beauftragt, mögliche Ansätze und Massnahmen für die Bestandespflege, das Arbeitszonenmanagement sowie das Monitoring für Büroflächen zu erarbeiten. Daraus haben die Verantwortlichen der K5-Gemeinden koordiniert von

LuzernPlus ein Umsetzungskonzept erstellt, welches die Gemeinde- und Stadträte verabschiedet haben. Bestehende Firmen sollen sich in der Kernagglomeration entwickeln können und neue Ansiedlungen sind weiterhin willkommen. Mit dabei bei den Projekten sind die Gebietsmanagements LuzernNord, LuzernOst, LuzernSüd und die Wirtschaftsförderung Luzern. Qualität weiter steigern Im Bereich Soziales hat sich die Arbeitsgruppe mit der Abrechnungsmethodik

der privaten Spitexanbieter auseinandergesetzt. Es werden einheitliche Kriterien für die Prüfung der Rechnungen innerhalb der K5 Gemeinden ausgearbeitet. Weiter ist die Arbeitsgruppe aktiv mit dabei beim Projekt «Luzerner Modell 65+» von Pro Senectute. Dabei geht es unter anderem um die Finanzierung der Sozialberatung für Menschen im AHV-Alter, die neu bei den Gemeinden liegt. Im Bereich Sport soll mit der Realisierung der Pilatus Arena auf dem Mattenhof in Kriens eine multifunktionale

Sport- und Eventinfrastruktur entstehen. Die K5-Gemeinden haben mögliche Standorte vor der Projektierung gemeinsam evaluiert. Die Arbeitsgruppe Sport wird sich weiter mit dem Betriebs- und Finanzierungsmodell für das Regionale Eiszentrum auseinandersetzen, um auch im Wintersport ein qualitativ hochwertiges Angebot in der Region anzubieten. Beim Handlungsfeld Mobilität schliesslich haben die fünf Gemeinden die Themen Agglomerationsprogramm mit Bypass, Spange Nord und Gesamtverkehrskonzept behandelt.

Mittel gegen Antibiotika-Resistenz ROOT Twenty Green AG, ein Jungunternehmen aus dem D4 Business Village Luzern gewinnt den mit knapp 100 000 Franken dotierten ZKB Pionierpreis Technopark 2017, einen der wichtigsten Innovationspreise für Jungunternehmen in der Schweiz – mit einem Futterzusatzstoff gegen Antibiotika-Resistenz. 80 Prozent der weltweiten Antibiotika-Mengen werden in der Landwirtschaft eingesetzt. Durch den übermässigen Gebrauch werden die Bakterien resistent und die heilende Wirkung verpufft. Resistente Bakterien gefährden somit die Gesundheit von Mensch und Tier. Die Twenty Green AG aus Luzern will diesem Problem entgegenwirken. Sie hat ein Probiotikum – einen Futterzusatzstoff – entwickelt, der dem Tierfutter als Pulver beigefügt werden kann. Das Probiotikum stärkt das Immunsystem

rund um den 37-jährigen CEO Duncan Sutherland setzten sich mit diesem innovativen Produkt gegen über 50 StartUps aus der ganzen Schweiz durch. Und überzeugten die Jury bestehend aus namhaften Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft. Dr. Jörg Müller-Ganz, Präsident des Bankrats der Zürcher Kantonalbank, der Sponsorin des Pionierpreises, überreichte den Preis im Wert von 98 696.04 Franken (10 000 x Pi Quadrat). Er dankte allen drei Finalisten für Ihren Einsatz und betonte: «Twenty Green AG, Gamaya SA und Ennos AG setzen mit ihrer spezifischen Geschäftsidee eine für die Existenz und die Weiterentwicklung der Menschen seit Jahrtausenden zentrale Innovationstätigkeit fort».

Twenty Green AG, Preisträger 2017, mit CEO Duncan Sutherland (Mitte hinten). Bild zVg der Tiere. Dadurch muss weniger Antibiotika eingesetzt werden. Ausserdem können die Tiere ihre Nahrung besser verwerten. Die Folge: Die Landwirte brauchen weniger Futterzusätze, was zu

niedrigeren Kosten führt. Weiter kann der Einsatz von Tier- oder Fischmehl reduziert werden – ein ökologischer Vorteil. Die Jungunternehmer von Twenty Green

Der ZKB Pionierpreis Technopark gilt als einer der wichtigsten Innovationspreise für Jungunternehmen in der Schweiz. Er wird seit 2001 jedes Jahr von der Zürcher Kantonalbank und der Stiftung Technopark Zürich verliehen. www.pionierpreis.ch

REGION Polizisten feierlich vereidigt

pd./red. Am Donnerstag, 11. Mai 2017 fand auf dem Jesuitenplatz in der Stadt Luzern die Vereidigung von zwölf Polizistinnen und elf Polizisten der Luzerner Polizei statt. Darunter waren auch Michael Aschwanden aus Adligenswil, Marco Koller aus Ebikon und Sven Zülly aus Meggen. Der öffentlichen Vereidigungsfeier wohnten viele Zuschauer bei. Der feierliche Anlass wurde musikalisch durch das Spiel der Luzerner Polizei begleitet. Die frisch vereidigten Polizis­tinnen und Polizisten sind zwischen 23 und 36 Jahre alt und stammen aus unterschiedlichen Berufen. Sie absolvierten die Lehrgänge 2015–2 und 2016–1 der Interkantonalen Polizeischule in Hitzkirch und schlossen die Grundausbildung mit der eidgenössischen Berufsprüfung ab. Die Vereidigungszeremonie wurde durch Paul Winiker, Vorsteher des Justizund Sicherheitsdepartementes, vorgenommen.

Die neu vereidigten Polizistinnen und Polizisten der Luzerner Polizei mit Regierungsrat Paul Winiker (m.). Bild Luzerner Polizei


Rigi Anzeiger • Seite 5

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EBIKON / AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

19. Mai 2017 / Nr. 20

Haltestellen heissen weiterhin «Fildern» EBIKON Beim Knoten Fildern in den Gemeinden Ebikon und Dierikon entsteht eine neue Bushaltekante auf der Seite Mall of Switzerland und der Strassenraum wird hindernisfrei gestaltet. Der Regierungsrat hat dazu die Kosten bewilligt.

Gemeinderat fällt aus

Seit neun Jahren leitet Ruedi Kaufmann als Gemeinderat das Ressort Bildung in Ebikon. Mit der Umsetzung der neuen Gemeindeorganisation auf die Legislatur 2016 bis 2020 ist Ruedi Kaufmann Vizepräsident. Aufgrund der grossen beruflichen und zeitlichen Belastung in der Politik, in den Kommissionen und der Wirtschaft, fällt Ruedi Kaufmann mit einem Burnout per sofort und für unbestimmte Zeit aus. Der Gemeinderat hat die Stellvertretungen der politischen Gremien organisiert. Daniel Gasser übernimmt per sofort die politische Zuständigkeit im Bereich der Musikschule Rontal. Das Vizepräsidium übernimmt Andreas Michel. Susanne Troesch-Portmann ist bei der Volkschule auf unbestimmte Zeit politisch zuständig.

pd./cek. «Aufgrund einer Planungsänderung beim Einkaufszentrum sowie aufgrund der vorgesehenen Entwicklung des öffentlichen Verkehrs im Rontal haben sich die Rahmenbedingungen für die Erschliessung des Knotens geändert. Die Infrastruktur für den öffentlichen Verkehr wie auch für die Radfahrenden muss deshalb angepasst werden», schreibt die Staatskanzlei in einer Mitteilung. Dazu hat der Regierungsrat 157 000 Franken bewilligt. «Eine Verzögerung des Projekts hätte für den Kanton überdies zusätzliche Kosten zur Folge», ergänzt die Staatskanzlei. Verlängerte Haltekante Gemäss Andreas Heller, Abteilungsleiter Verkehr und Infrastruktur (vif) des Kantons Luzern, bleibt die Bushaltestelle Fildern Richtung Root bestehen wie sie ist. Hingegen wird die Haltekante auf der Seite der Mall of Switzerland verlängert (von 25 auf 75 Meter), so dass drei Busse hintereinander Platz haben. Der Name «Fildern» bei beiden Haltestellen bleibt erhalten. Gemäss den gesetzlichen Vorgaben des Bundes ist es nicht mehr erlaubt, Haltestellen nach Firmen oder Institutionen zu benennen, sagte auf Anfrage der VBL-Medienverantwortliche Chris­ tian Bertschi. Von ihm war auch zu erfahren, dass die VBL-Busse der Linie 23 diese Haltestellen bedienen werden, und auch die Linie 1 ab Dezember 2019, sofern sie bis zur Mall of Switzerland verlängert wird. «Ausserdem gehen wir davon aus, dass auch die neue Linie 111 ab Dezember 2017 dort anhalten wird. Die Linie 111 wird aber nicht von vbl betrieben», sagt Christian Bertschi. Wie bereits bekannt erhielt die Rottal Auto AG den Zuschlag für die Linie 111.

EBIKON Weitere zentrale Parkuhren

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Öffentliche Auflagen

Fresh Trade GmbH, Ebikon: Nachträgliches Baugesuch für ein Klima-/ Lüftungsgerät, Luzernerstrasse 32, Gst.Nr. 858, Geb.-Nr. 922. Auflage- und Einsprachefrist: 15. Mai bis 6. Juni 2017. Emil Frey AG, Bauabteilung, Safenwil: Ersatzneubau Ausstellungshalle Jaguar-Land Rover, Einstellhalle im Untergeschoss, Park-plätze, Abbruch der Tankstelle, Erstellen von zwei Waschanlageboxen und einer Tanksäule (interner Gebrauch Luzernerstrasse 33, Gst.-Nr. 689, Geb.-Nr. 430/430a. Auflage- und Einsprachefrist 3. Mai bis 23. Mai 2017. Bruno Koller, Ebikon: Fassaden- und Dachsanierung, Einbau von zwei Dachfenstern, Erstellen von zwei Parkplätzen, Kaspar-Kopp-Strasse 62, Gst.-Nr. 429, Geb.-Nr. 185. Auflage- und Einsprachefrist 28. April bis 18. Mai 2017.

Baubewilligungen

10.5.2017: Mode Bayard AG, Bern: Mall of Switzerland, Mieterausbau Mode Bayard AG, 1. + 2. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678. 10.5.2017: Franz Amrein, Ebikon: Erweiterung Gartenebene mit unbeheiztem Abstellraum, Böschungssicherung mittels Terrassierung durch Blocksteinmauer Sonnhalderain 17, Gst.-Nr. 1837, Geb.-Nr. 1644. 11.5.2017 Läderach (Schweiz) AG, Ennenda: Mall of Switzerland, Mieterausbau Läderach, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678.

Die Bushaltestelle Fildern auf der Seite der Mall of Switzerland erhält eine neue bzw. längere Bushaltekante. Bild ah

Traditionsunternehmen schliesst

amtl./red. Ab dem 13. Mai 2017 werden in der zweiten Etappe die Parkuhren beim Pfarreiheimplatz und Lindenhof in Betrieb genommen. Die Markierungsarbeiten erfolgten Ende März. Die zweite Etappe umfasst zudem die Bewirtschaftung weiterer Parkplätze entlang der Kaspar-Kopp-Strasse.

EBIKON Die bald 100-jährige Kuvertfabrik J. Bochsler AG gibt per Ende August 2017 das operative Geschäft auf, weil keine andere Nachfolgelösung gefunden werden konnte.

Im Rahmen des Parkplatzreglements, das von der Ebikoner Stimmbevölkerung angenommen wurde, wird die Parkplatzbewirtschaftung etappenweise umgesetzt. Neu sind die Parkplätze beim Pfarreiheimplatz und dem Lindenhof markiert und mit Parkuhren versehen. Die maximale Parkdauer gegen Gebühr beträgt sechs Stunden beim Pfarreiheimplatz und dem Lindenhof. Die ersten beiden Stunden kosten je 50 Rappen. Die dritte bis und mit der sechsten Stunde kosten je zwei Franken. Für den Lindenhof können berechtigte Anwohner und Firmen Monats- und Jahresparkkarten erwerben, welche das zeitlich unbeschränkte Parkieren ermöglichen. Die Parkkarten können auf der Webseite der Gemeinde Ebikon unter ebikon.ch mit dem Onlineformular oder am Empfang im Gemeindehaus beantragt werden. Auch die öffentlichen Parkplätze entlang der Kaspar-Kopp-Strasse 13 und 27 sind bewirtschaftet. Hier gilt eine maximale Parkdauer von drei Stunden mit Parkscheibe.

pd./red. Bekanntlich ist die Briefpost in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Diese Entwicklung wird sich auch in Zukunft fortsetzen. Immer mehr Personen kommunizieren online miteinander, die Banken und Versicherungen verlangen Gebühren, wenn man einen Beleg in physischer Form möchte und in naher Zukunft stellt die Öffentliche Hand vermehrt auf elektronische Einreichung der Steuererklärung und auf elektronische Abstimmungen um. Der Kampf um die verbleibenden Aufträge wird damit noch grösser. Dies hat die J. Bochsler AG bereits erfahren müssen. Während der Geschäftsgang über Jahrzehnte erfolgreich verlief, hat sich die Ertragslage in den vergangenen Jahren so verschlechtert, dass die Refinanzierung anstehender Investitionen nicht mehr zu erwirtschaften wäre. Unter diesen Bedingungen waren die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Nachfolgeregelung sehr schwierig. Der Verwaltungsrat unternahm mehrere Versuche eines Verkaufs an Dritte, eines MBO oder eines Zusammenschlusses der Gesellschaft mit anderen Mitbe-

Zivilstandsnachrichten Geburtstage

22.05.1937 Reddi Erika 22.05.1919 Egli Hedwig 25.05.1932 Schilt Jurta 25.05.1926 Luternauer Johanna

Todesfälle

09.05.2017: Brun Rosa, geb. 15.5.1931, wohnhaft gewesen Lindenbergstrasse 1 12.05.2017: Hefti Jürg, geb. 11.5.1946, wohnhaft gewesen Mühlehofstrasse 49 15.05.2017: Reichlin-Müller Frieda, geb. 7.1.1927, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Schmiedhof 8

EBIKON Fernwärmenetz wird erweitert

Bis Ende August 2017 wird die J. Bochsler AG in Ebikon Couverts aller Art noch produzieren. Bild rg werbern. Aufgrund der gesättigten bzw. veränderten Marktverhältnisse blieben diese Versuche erfolglos. Der Verwaltungsrat geht daher nicht davon aus, dass sich die Auftragslage der J.Bochsler AG in den nächsten paar Jahren zum Positiven ändern wird. Aus diesem Grund hat die Generalversammlung der J. Bochsler AG am 8. Mai 2017 beschlossen, die Produktion von Kuverts und damit das operative Geschäft der J. Bochsler AG per Ende August 2017 aufzugeben. Der Entscheid ist den Besitzern sehr schwer gefallen, war es doch die Absicht der Aktionäre, die Firma weiter bestehen zu lassen und Arbeitsplätze zu erhalten.

Diese geordnete Geschäftsaufgabe erfolgt, weil keine andere Nachfolgelösung gefunden werden konnte. Aufgrund der langjährigen erfolgreichen Geschäftsaktivität und der damit möglichen Reservebildung bestehen bis heute keine Liquiditätsengpässe (auch mussten in der Vergangenheit nie solche beklagt werden); zeitgleich ist aber festzustellen, dass aufgrund der heutigen Marktlage das bestehende Geschäftsmodell kein gewinnbringendes Ergebnis mehr zulässt. Für die Kunden will die J. Bochsler AG ihre Produkte in gewohnt hochstehender Qualität bis zur Stilllegung anbieten. Der Verwaltungsrat der J. Bochsler AG wird die Angestellten nach Möglichkeit bei der Stellensuche unterstützen.

pd. Seit vergangenem Winter wird in Buchrain und Ebikon mit ökologischer Fernwärme geheizt. Aufgrund des hohen Kundeninteresses baut ewl ab Frühling 2018 das Netz in Ebikon aus. An das Fernwärmenetz angehängt sind bereits heute Unternehmen wie die Schindler Aufzüge AG oder ab Herbst die Mall of Switzerland. Dieses wird mit lokal vorhandener Abwärme der Kehrrichtverbrennungsanlage Renergia gespeist. Nach dem ersten erfolgreichen Winter erweitert ewl das Netz in Ebikon im Bereich Höfli bis Amag-Areal. Geplant ist bis Herbst 2019 der Anschluss von rund zehn Gemeindeliegenschaften wie dem Schulhaus Wydenhof und dem Zentrum Höchweid. Mit weiteren Interessierten finden Gespräche statt. Durch die ökologische Abwärme werden im Gemeindegebiet Ebikon ab 2020 jährlich rund 2000 Tonnen CO2 weniger ausgestossen. Mit der Eröffnung der Mall of Switzerland wird im Herbst ein weiterer bedeutender Wärmebezüger an das Netz angeschlossen. Das Fernwärmenetz im Rontal wird durch ewl und REAL sowie den Partnergemeinden Emmen, Ebikon, Buchrain und Root realisiert und durch ewl betrieben. www.ewl-luzern.ch/fernwaerme


AKTUELL

19. Mai 2017 / Nr. 20

Rigi Anzeiger • Seite 7

Velogeld-Vergütung für Schulkinder INWIL Weil die Konzession für den heutigen Schulbus-Betrieb im 2019 abläuft, hat die Gemeinde ein neues Schulweg-Konzept erarbeitet. Das belohnt Kinder, welche mit dem Velo zur Schule fahren. cek./pd. Als Mitte der 1970er Jahre die Sekundarschule Inwil mit jener von Eschenbach zusammengelegt wurde, investierte die Gemeinde in einen Kleinbus für die Schülerinnen und Schüler der Aussenquartiere. «Ein Gemeindearbeiter oder der Schulhausabwart haben ihn abwechselnd gefahren», erinnert sich Gemeindepräsident Josef Mattmann. Anfang der 1990er Jahre war der Kleinbus nicht mehr nötig, da die Sekundar-SchülerInnen dank einer neuen ÖV-Linie nach Eschenbach fahren konnten. Da dieser zu wenig ausgelastet war, wurde sie nach zehn Jahren abgeschafft. Die Gemeinde schloss einen Vertrag mit einem Konzessionär für Schulbusfahrten ab. Damit konnten die SekundarschülerInnen die Schule in Eschenbach und die Kinder und Primarschüler der Aussenquartiere den Kindergarten bzw. die Schule in Inwil ungehindert besuchen. Infolge gesetzlicher Anpassungen (Gurtenpflicht) kann dieser Schulbusbe-

Ein solcher Schulbus transportiert zurzeit die SekundarschülerInnen von Inwil nach Eschenbach. trieb, dessen Konzession im 2019 endet, nicht mehr fortgesetzt werden. Die Folge davon: Die Gemeinde musste den Schülertransport neu organisieren. Zur Stärkung des ÖV Der Gemeinde kommt die Angebotserweiterung (30-Minuten-Takt während den Hauptverkehrszeiten) des TransSeetal-Expresses entgegen, der ab Ende des Schulbusbetriebes von den Sekundar-

Wichtige Phase abgeschlossen REGION Mit dem Geschäftsbericht 2016 schliesst das vierte operative Geschäftsjahr der RigiPlus. Der Businessplan für die Jahre 2013 – 2016 lief unter dem Titel: Aufbau einer schlagkräftigen Organisation zur Bündelung der Angebote und Vermarktung der Rigi als Ganzes. Zahlreiche Jubiläumsaktivitäten würdigten 2016 die 200-jährige Tourismusgeschichte der Königin der Berge. In bester Erinnerung bleiben die unterhaltsame Theatertour «Hochzeitsreise mit Mark Twain» oder der Kulm-Chor mit über 200 Schwyzerörgeli. Oder das Engagement der Familie Käppeli vom Rigi Kulm-Hotel in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern. Erfreuliche Zahlen für 2016: Die Logiernächte konnten auf 47 390 gesteigert werden, was einer Zunahme von knapp 13 Prozent gegenüber 2013 entspricht. Mit 1,7 Millionen Frequenzen

oder über 800 000 Gästen bewegen sich die Bergbahnen auf dem Niveau des Rekordvorjahres oder um beinahe 27 Prozent über 2013. Auch der Dorfladen konnte seinen Umsatz in dieser Zeit stetig steigern (+ 5 Prozent gegenüber 2015) und das Mineralbad & Spa Rigi Kaltbad erzielte rund 66 000 Eintritte (54 925 waren es im 2013). Der neue Schriftzug Rigi symbolisiert den RigiPlus-Gedanken. Drei Dutzend Betriebe werden mit diesem gemeinsamen und frischen Erscheinungsbild vermarktet. 2017 übernimmt die Rigi Bahnen AG die Rigi-Vermarktung, was noch mehr Synergien und Nutzen bringen wird. Das Wirkungsfeld der RigiPlus AG wird zudem von 900 m ü M. und höher auf 435 m ü M. ausgedehnt und Kooperationsmöglichkeiten mit Tourismusorganisationen/Verkehrsvereinen sowie Leistungsträgern am See respektive im Tal gesucht. Die Arbeiten dazu sind bereits gestartet. Die Generalversammlung der RigiPlus AG findet am Donnerstag, 8. Juni, auf Rigi Kulm statt.

schülerinnen genutzt werden kann. «Das führt zu höheren Passagierzahlen und der ÖV respektive der TransSeetal-Express wird damit gestärkt», ergänzt Josef Mattmann. 53 000 Franken beträgt die Kostenbeteiligung der Gemeinde für die Mittagskurse und Streckenabonnemente. SchülerInnen, die auf das Abonnement verzichten, erhalten als Gegenleistung eine jährliche Velogeld-Vergütung von 300 Franken. Damit möchte die Gemein-

de die Gesundheit der Kinder fördern, denn Sport fördere auch die Konzentrationsfähigkeit, schreibt sie. Kleinbus für Aussenquartiere Für den Transport der Kinder des Kindergartens und der Primarschule von den äusseren Wohngebieten mit einem unzumutbaren Schulweg zum Schulhaus Räbeboge setzt die Gemeinde auf einen Kleinbus einer externen Firma. Dieser

Bild Heggli AG Kriens gewährleistet den Schülertransort am Morgen (Hin- und Rückfahrt) und nach dem Mittag (sofern mindestens vier Kinder diesen Kurs regelmässig nutzen) zur Schule. Die Rückfahrt liegt im Verantwortungsbereich der Eltern. Die Auslagen für die Neuorganisation des Schülertransportes betragen 103 500 Franken, und an der Gemeindeversammlung vom 29. Mai 2017 wird die Stimmbevölkerung darüber befinden können.

Fit für die Zukunft BUCHRAIN Der Planungsbericht Schulraum der Gemeinde zeigt auf, wie die Schule an ihren beiden Standorten die heutigen und zukünftigen Herausforderungen meistern kann. Mit einer neuen Verteilung der Primarklassen auf die beiden Schulzentren Dorf und Hinterleisibach können viele Probleme und Herausforderungen gelöst werden. Ein Sonderkredit für die erste Etappe der Schulraumanpassung und -sanierung wird im Herbst 2017 den Bürgern zur Abstimmung vorgelegt. amtl./red. Im kürzlich genehmigten Siedlungsleitbild der Gemeinde Buchrain ist erkennbar, dass sich in den nächsten Jahren die Bautätigkeit im Gemeindeteil Perlen und im Gebiet Hinterleisibach abspielen wird. Aus den dort geplanten Quartieren werden in Zukunft mehr Kinder die Schule besuchen. Aktuell gab es auch eine Veränderung beim Schulraum durch die Einführung des zweijährigen

Kindergartens. Die drei neuen Kindergärten wurden in den bestehenden Schulanlagen eingebaut, wodurch Schulraum für die andern Schulstufen verloren ging. Auch sollen die in den letzten Jahren aufgeschobenen Sanierungen angepackt werden. Auf Grund dieser Ausgangslage hat der Gemeinderat einen Planungsbericht in Auftrag gegeben, zu dem die Schulleitung in einer Gesamtsicht die Einflussfaktoren und Problemstellungen aus verschiedenen Blickwinkeln analysierte und Lösungskonzepte der Bildungskommission und dem Gemeinderat präsentierte. Schulwege und Klassenaufteilungen Der Schlüssel ist eine neue Aufteilung der Primarklassen auf die beiden Schulzentren Hinterleisibach und Dorf. In Zukunft sollen sowohl im Schulzentrum Dorf, als auch im Schulzentrum Hinterleisibach Klassen vom Kindergarten bis zur 4. Primarklasse geführt werden. Die symmetrische Aufteilung der Kindergärten und unteren Primarklassen auf die beiden Schulzentren löst die Problematik der Schulwege und das Kapazitätsproblem der Turnhalle Dorf. Neu werden im Schulzentrum Dorf alle 5. und 6. Primarklassen angesiedelt. Im Schulzentrum HLB wird weiterhin die gesamte Sekundarstufe geführt. «Der

Schulweg soll für alle jüngeren Kinder zumutbar sein. Der Schulweg zu Fuss als Erlebnis ist uns ein wichtiges Anliegen. Dies wollen wir mit der neuen Klassenaufteilung unterstützen», erläutert Bildungsvorsteher Ivo Egger. Diese Aufteilung ist auf das Schuljahr 2019/20 geplant. Genügend Schulraum am richtigen Ort Damit die neue Klassenaufteilung möglich wird, und um verlorenen Schulraum wieder zu ersetzen, muss beim Schulzentrum Hinterleisibach eine Erweiterung realisiert werden. Bauvorsteher Heinz Amstad erklärt: «Im Moment läuft ein Ausschreibungsverfahren, um vier Architekturbüros für den Studienwettbewerb zu ermitteln. Der Studienwettbewerb soll eine optimale Lösung aufzeigen». Im September 2017 wird das Siegerprojekt erkoren. Der Sonderkredit für die Schulraumerweiterung Hinterleisibach wird im Herbst 2017 zur Abstimmung gebracht. In einer nachfolgenden Etappe soll dann das Schulzentrum Dorf saniert und der Schulraum an die neuen Gegebenheiten angepasst werden. Der Planungsbericht Schulraum ist auf der Homepage der Gemeinde Buchrain unter www.buchrain.ch › Rubrik Neuigkeiten abrufbar.

WEGGIS Regierungsrat genehmigt pendente Ein- und Umzonungen pd/ju. Im Jahre 2013 fanden drei Urnenabstimmungen statt, welche Änderungen des Zonenplanes und des Bau- und Zonenreglements beinhalteten. Wegen übergeordnetem eidgenössischem und kantonalem Recht konnten einige der damals von den Stimmberechtigten beschlossenen Änderungen der Ortsplanung vom Kanton nicht genehmigt werden. Nachdem der Bundesrat dem kantonalen Richtplan zugestimmt hat und eine beantragte Änderung des Agglomerationsprogramms erfolgt ist, hat nun der Regierungsrat des Kantons Luzern mit Entscheid vom 13. April 2017 die nachstehenden aus den

Ortsplanungs-Urnenabstimmungen vom 3. März, 22. September und 24. November 2013 verbliebenen Teile genehmigt: a. Einzonung in die Grünzone und Ortsbildschutzlinien im Gebiet Rigi Kaltbad b. Einzonung in die dreigeschossige Arbeits- und Wohnzone A und die zweigeschossige Wohnzone A im Gebiet Hügeri/Fischli c. Einzonung in die zweigeschossige Wohnzone A und die Grünzone im Gebiet Grütschele d. Einzonung in die zweigeschossige

Wohnzone A im Gebiet Rietli e. Einzonung in die Arbeitszone Weiher im Gebiet Weiher f. Änderung im Gefahrenzonenplan in den Gebieten Rigi Kaltbad, Rietli und Grütschele g. Ergänzung des Bau- und Zonenreglements (Anhang A, lit. i) Grünzone Grütschele. Der Regierungsrat hat in seinem Entscheid auch festgehalten, dass die am 3. März, 22. September und 24. November 2013 beschlossenen Änderungen des Zonenplans sowie des Bau- und Zonenregle-

ments im Einklang mit übergeordneten Erlassen und der Richtplanung stehen. Bestandesgarantie für bestehende Bauten auf Rigi Kaltbad Das Baugebiet Rigi Kaltbad ist Teil des Gebiets Rigi des «Bundesinventars der Landschaften von nationaler Bedeutung (BLN)». Bauten und Anlagen haben sich entsprechend optimal in die Landschaft zu integrieren. Damit werden innerhalb der Ortsbildschutzzone zur Sicherung des Ortsbildes im Sinne einer Bestandesgarantie für die bestehenden Bauten Ortsbildschutzlinien festgesetzt.

Gewerbe im Weiher kann sich weiterentwickeln Die Ortsplanungsrevision des Jahres 2013 sah auch eine Umzonung von der dreigeschossigen Arbeits- und Wohnzone in die neue Arbeitszone Weiher und eine Einzonung von der Landwirtschaftszone in die neue Arbeitszone Weiher vor. Die neue Arbeitszone Weiher mit einer Fläche von 3280 Quadratmeter entlang der Kantonsstrasse kann sich nun weiterentwickeln, nachdem die Landwirtschaftszone durch den Regierungsrat genehmigt ist.


SPORT

Seite 8 • Rigi Anzeiger

19. Mai 2017 / Nr. 20

Schnellscht Äbiker: Jetzt anmelden! EBIKON Bereits zum 42. Mal führt der TV Ebikon am Samstag, 20. Juni 2017, den traditionellen «Schnellscht Äbiker» durch. Dieser Anlass findet neu auf dem Areal des Schulhauses Höfli statt.

60 oder 80 Metern (je nach Kategorie) am schnellsten zurücklegt. Ein Anlass für die ganze Familie Ganz nach dem Motto «Dabei sein ist alles» freut sich der Turnverein auf möglichst viele Sprinterinnen und Sprinter. Zur Teilnahme eingeladen sind alle Einwohnerinnen und Einwohner von Ebikon sowie sämtliche Mitglieder des TV Ebikon. Altersbeschränkung gibt es keine. Bei den Jüngsten starten Kinder mit Jahrgang 2011 und jünger, zur ältesten Kategorie gehören Damen und Herren ab 30 Jahren. Auch Nicht-Sprinterinnen

pd./red. Die Teilnahme am «Schnellscht Äbiker» ist gratis und ganz einfach: Auf die Plätze, fertig und los! Gewinnerin oder Gewinner ist, wer die Strecke von

und –Sprinter sind am «Schnellst Äbiker» willkommen sei es als mitfiebernde und anspornende Zuschauer oder als Besucher in der gemütlichen Sprinterbeiz. Neu online anmelden Anmeldungen sind neu auf www.tvebikon.ch unter «Schnellscht Äbiker» mittels Formular möglich. Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2017. Spontan-Entschlossene können sich auch vor Ort kurzfristig anmelden, müssen sich aber bis spätestens eine halbe Stunde vor Beginn einschreiben. Wichtig: Neu findet der Anlass auf dem Areal des Schulhauses Höfli statt!

«Wälle-Brächer» für den Rudersport Podestplatz für Bühlmann MEGGEN Am ersten Mai-Sonntag konnte der Ruderclub Meggen sein neustes Boot taufen. Der gesponserte Renndoppelvierer ist auf den Namen «Wälle-Brächer» getauft worden. pd./red. Der Name «Wälle-Brächer» stellt einen Bezug zum Rudersport und Sponsor her. Letzterer ist die Firma ASE Technik AG, die Anlagen für die Steinaufbereitung und auch «Steinbrecher» baut. Dem Ruderclub Meggen ist es von nun an möglich neue Mitglieder aufzunehmen und diesen ein weiteres grossartiges Boot für Ausfahrten zur Verfügung zu stellen. Über die ganze Rudersaison hinweg werden verschiedene Anlässe organisiert, welche von den Mitgliedern sehr geschätzt und rege besucht werden. Das nächste Ziel des Vereins ist es, einen neuen, grösseren Standort für die Lagerung

Mitglieder des Ruderclub Meggen mit dem neuen Renndoppelvierer «Wälle-Brächer». Bild pd und Wasserung der Ruderboote zu finden. Mittlerweile ist eine Arbeitsgruppe einberufen worden, die in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Meggen mögliche Standorte für das sichere Lagern, Ein-und Auswassern der Ruderboote entlang des Seeufers prüft. Diese Abklärungen werden zusammen

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Timi Bühlmann beim Wettkampf.

Bild pd

«Sie sind uns wichtig»

GOLF «Beat the Pro» vom 13. Mai pd. Bei strahlendem Sonnenschein nahmen 55 Mitglieder die Herausforderung an, gegen die Pros zu spielen. Es wurde in 4er Teams gespielt und die 2 besten Bälle im Flight gewertet. Bei der Brutto

mit dem vor zwei Jahren neu gegründeten Kanuclub Meggen gemacht. Auch der Kanuclub Meggen, der noch keinen Standort hat, sucht dringend einen Bootslagerplatz mit Einwasserungsmöglichkeit in Seenähe. Mehr Infos zum Club und den Anlässen unter www.ruderclub-meggen.ch.

KUNSTTURNEN yt./red. Timi Bühlmann vom TV Ebikon holte an den 100. Züricher Kunstturntagen in Neftenbach den 3. Platz in der Kategorie P2 und das trotz unglücklichen Begleiterscheinungen. Er hatte beim Einturnen einige Probleme. Während des Wettkampfes stürzte er beim zweiten Sprung, was ihm einen Abzug von einem Punkt in der Wertung einbrachte. Beim Pferd konnte Timi Bühlmann nur knapp und mit grossem Kampfgeist einen Sturz verhindern. An der Siegerehrung rechneten weder er noch seine Trainerin Yvonne Tschopp mit einer weiteren Medaille. Umso grösser war die Freude, als Timi Bühlmann das bronzene Schmuckstück überreicht bekam.

Teamwertung mit 80 Punkten gelang es keinem Team, die Pros zu schlagen. Bei der Nettowertung jedoch besiegten drei Teams mit mehr als 80 Netto Punkten die Pros.

Von links: Thomas Kopp, Gary Rosenberg, Ursula Estermann Bucher, Regula Wiederkehr; Hans Bunge, Rahel Röllin, Andi Holz, Philippe Frei, Georg Nager, Markus Wüst, Lorenz Egger, Marc Leffin, Kudi Suppiger, Leon Egger, Didi Serena und Alois Egger. Bild pd.

REGION pd. Die Organisation des diesjährigen Baldeggersee-Laufes vom 10. Juni ist bereits in vollem Gange. Das OK möchte allen Läuferinnen und Läufern wieder­ um einen attraktiven und gut organisierten Event bieten. Aus diesem Grunde führten die Organisatoren bei den Teilnehmenden eine Online-Umfrage durch, rund 150 Personen gaben ihre Meinung ab. Eine grosse Mehrheit zeigte sich dabei mit dem Zeitpunkt des Laufes für die Saisonplanung zufrieden. Ein positives Echo erhielt auch die Organisation, für das Preis-Leistungsverhältnis sowie den Läuferpreis. Wie das OK schreibt, zieht es aus den positiven Rückmeldungen «Ansporn und Motivation, die Qualität des Baldeggersee-

Am 10. Juni findet der 39. Baldeggerseelauf statt.

Bild pd

laufes zu erhalten und die Schwachstellen zu verbessern». Bis zum Startschuss verbleiben noch ein paar Trainings-Wochen – sei es für die 10 Meilen rund um den Baldeggersee oder den kürzeren Schlosslauf. Für Teamplayer gibt es wiederum die Seetal-Trophy – eine

etwas andere Variante den See zu umrunden. Es hat also für alle etwas im Angebot. Der 10. Juni 2017 sollte in jeder Sportler-Agenda reserviert werden. Die Anmeldung ist ab sofort möglich (online bis Donnerstag, 8. Juni ). www.baldeggerseelauf.ch.

SK Root – Luzerner SC

geschlagen und kämpfte wacker. Eine ganz andere Effizienz legten die Gäste an den Tag: Nach einer Stunde machten sie mit einem Doppelschlag alles klar. Blättler und Rodrigues konnten den bemitleidenswerten Haas, der sein Team mit starker 1:1-Arbeit vor einer Kanterniederlage bewahrte, ein weiteres Mal bezwingen. Einziges Highlight in der Schlussphase war der direkt verwandelte Freistoss von Balaj ins lange, obere Eck. Für Root geht’s am kommenden Samstag (18 Uhr) zum FC Alpnach, mit dem man noch eine Rechnung offen hat. Trotz überlegen geführtem Spiel unterlag man in der Vorrunde mit 0:1.

FUSSBALL

Die beiden Torschützen in Taverne: Joel Wagner (links) und Kilian Wiederkehr. Bild zVg

und länger und schlug im gegnerischen Tor ein. In der 75. Minute wurde ein Heim-Spieler mustergültig lanciert und Keeper Cornel Keller konnte ihn nur noch penaltyreif am Torerfolg hindern. Der fällige Elfmeter wurde jedoch vom Topskorer Daniel kläglich verschossen. Ein toller Flankenball von Carlo Cocco wurde in der 79. Minute von Kilian Wiederkehr mittels gefühlvollem Kopfball zum 2:1-Siegestreffer in das gegnerische Gehäuse verwertet. Mit grosser Einsatzbereitschaft und dank guter Abwehrleistung der Hintermannschaft mit dem sicheren Keeper Cornel Keller gelangen der Perler-Crew die Auswärtspunkte 22 bis 24.

Einwechslung von Dario Wiederkehr und Carlo Cocco. Ein gut getimer Freistoss-Ball von Stefan Budmiger wurde in der 57. Minute durch die Kopfball-Weiterleitung von Joel Wagner immer länger

Perlen: Keller, Binggeli, Wagner, Kilian Wiederkehr, Steiner, Prette, Villiger, Graishta (ab 55. Dario Wiederkehr), Schmid (ab 65. Cocco), Michael Budmiger (ab 88. Rigert), Stefan Budmiger. Perlen ohne Müller (abwesend)

AC Taverne I – FC Perlen-Buchrain I 1:2 (1:0)

Auf dem Weg zum Ligaerhalt pd/ju. Dank den Toren der beiden Innenverteidiger Joel Wagner & Kilian Wiederkehr erkämpften sich der FC Perlen-Buchrain mit 1:2 (1:0) drei weitere Punkte im Kampf um den Ligaerhalt. Die Truppe um den Trainer Saba Velic und Assistenz John Irniger reisten mit sehr gutem Gefühl zum AC Taverne ins Südtessin, denn nach dem Sieg von der Vorwoche in Castello wollte man wieder mit Punktgewinnen die Rückreise antreten. In den Startminuten musste man aber das Glück des Tüchtigen beanspruchen, denn nach einem Fehler auf der linken Abwehrseite in der 3. Minute wurde es sehr gefährlich. In der 41. Minute gingen die Gastgeber doch noch in Führung. Nach der Pause mussten die Rontaler für das Offensivspektakel sorgen, mit der

0:5 (0:2)

Keine Chance gegen den Leader ds. Der SK Root unterliegt LSC deutlich mit 0:5 (0:2). Konnten die Gastgeber in der ersten Halbzeit noch mithalten, wurden sie nach der Pause vom cleveren Leader regelrecht vorgeführt. Das Endresultat von 0:5 sagt alles über die Kräfteverhältnisse zwischen den beiden Teams. Klar hätte Root das eine oder andere Tor erzielen können. Doch auch der LSC liess einige Grosschancen zu einem noch höheren Sieg liegen. Das Heimteam haderte zudem mehrmals mit dem Unparteiischen, so zum Beispiel beim 0:1 in der 13. Minute, als man ein Foul an Goalie Haas gesehen haben wollte. Oder beim 0:2 in der 39. Minute, als Vorlagengeber Blättler im Abseits stand. Der aufgerückte Procopio war zweimal der Nutzniesser. Root gab sich trotz unglücklichem Spielverlauf nicht

SK Root: Haas; Wymann, Becic, Baumann, Florian Bächler; Philipp Bächler, Theiler, Miro Schenk, Ganaj, Jan Schenk; Fuchs. (Konjevic, Barbosa, Koomson, Christen, Neves); Tore: 13. Procopio 0:1, 39. Procopio 0:2, 63. Blättler 0:3, 65. Rodrigues 0:4, 84. Arben Balaj 0:5.


AKTUELL

19. Mai 2017 / Nr. 20

Rigi Anzeiger • Seite 9

«Dank Dir!»-Preis für «Café Grüezi» BUCHRAIN Seit zehn Jahren treffen sich im «Café Grüezi» Menschen aus der Gemeinde und der ganzen Welt. Dafür wird das Integrationsangebot der Pfarrei und Kirchgemeinde jetzt mit dem 4. «Dank Dir!»-Preis der katholischen Kirche im Kanton Luzern ausgezeichnet. pd./red. «Pionierarbeit» sei in Buchrain geleistet worden, stellt die Jury in ihrem Bericht fest. Das «Café Grüezi» sei lange bestanden, bevor «Asyl » zu einem in der Politik bestimmenden Thema wurde. Und in einer «gutsituierten Gemeinde mit einem nur mittleren Ausländeranteil», in der es «möglicherweise mehr Mut und Überzeugungsarbeit» brauche, sich für Asylsuchende und Flüchtlinge einzusetzen. Der 4. «Dank Dir!»-Preis macht am Beispiel Buchrain stellvertretend sichtbar, was in vielen Luzerner Kirchgemein-

den und Pfarreien geschieht: Frauen und Männer setzen sich selbstverständlich und im Stillen für Menschen ein, die auf der Flucht in ihrer Gemeinde gestrandet sind. Das «Café Grüezi» will ihnen hier eine Ahnung von Heimat verschaffen. Getragen wird dieses von der katholischen Kirchgemeinde, beteiligt sind die reformierte Kirche und der «Frauenimpuls» Buchrain. Aus unterschiedlichen Ländern Im Pfarreisaal findet monatlich am Montagnachmittag ein Treffen statt. Bis 15 Personen nehmen daran teil und ein Dutzend Kinder. Es sind Asylsuchende, Flüchtlinge, Ausländerinnen und Ausländer, Zugezogene und Hiesige; sie kommen aus dem Irak, Iran, Sri Lanka, aus der Türkei, Eritrea, Vietnam, Angola, Burma, Syrien, dem Kosovo, aus Tunesien – und der Schweiz. Jeder Nachmittag steht unter einem Thema. Mal geht es um die Jahreszeiten, mal, ganz alltäglich, um die Abfallentsorgung oder die Hausaufgaben. Andere Male stellen die Besucherinnen ihre Länder vor oder es wird getanzt. «Arbeit im Kleinen, die Grosses

Ab durch die Zeit!

IMMENSEE pd./red. Noch einmal öffnet der langjährige Dirigent des Gymichores, Res Röösli, seine Juke-Box. Noch einmal lässt er am Donnerstag, 18., und Freitag, 19. Mai, ab 20 Uhr, im Theatersaal des Gymi Immensee 40 begeisterte Gymnasiastinnen in verschiedensten Vokalformationen Hits zelebrieren wie «Viva la vida», «We are the champions», «Stairway to heaven» oder «Beautiful day». Perfekt abgemischt setzen die Jungmusikerinnen und Jungmusiker mit viel Beat und Power all die

Talente ein, die in ihnen schlummern. Nach 14 unvergesslichen Nummern heisst es dann «Time to say goodbye». Das gilt für Res Röösli, der nach diesem choralen Schlussbouquet die Immenseer Bühne verdienstvoll verlassen wird. Das gilt aber nicht für die Musiktradition am Gymi Immensee, denn diese wird lebendig erhalten bleiben und das Publikum noch lange in ihren Bann ziehen. Der Eintritt zu den Chorkonzerten des Gymnasiums Immensee ist frei.

LUZERN Eine luftige Komödie voller Schönheit und Irrwitz pd. Es wird ein Fest des Sehens, Hörens und Staunens: Das Freilichtspiel 2017 auf Tribschen. Über 30 Vögel werden über die Luzerner Halbinsel flattern. Natürlich nicht richtige Vögel, sondern Menschen in wunderbarsten Vogelkostümen ... «Stadt der Vögel» heisst die luftige Komödie aus der Feder von Gisela Widmer und inszeniert von Annette Windlin. In diesem Stück (nach einer Idee von Aristophanes) rebellieren die Vögel gegen die Götter und gegen die Menschen und erschaffen sich ihr eigenes «Wolkenkuckucksheim» voller

Schönheit, Poesie – und auch einigem Irrwitz. Es wird ein tiefsinniger und gleichzeitig höchst vergnüglicher Theaterabend, an dem junge Menschen und Erwachsene gleichermassen ihre Freude haben werden. Von: Gisela Widmer (Text), Annette Windlin (Regie), Ruth Mächler (Ausstattung), Christian Wallner und Hansjörg Römer (Komposition), Lukas Schmocker (Choreografie), Martin Brun (Lichtdesign), mit Walter Sigi Arnold in der Hauptrolle und mit vielen Laienspielern. www.freilichtspiele-luzern.ch

LUZERN Pro Senectute feiert Geburtstag

pd/ju. Vor 100 Jahren kamen in Winterthur zehn Männer zusammen, um ein Hilfswerk für die «bedürftigen Greise beiderlei Geschlechter» zu gründen. Am Dienstag, 23. Mai, feiert Pro Senectute Kanton Luzern dieses hohe Geburtstagsfest mit der ganzen Luzerner Bevölkerung auf dem Europaplatz beim KKL Luzern mit vielen prominenten Gästen. Für Klein und Gross wird ab 10 bis 19 Uhr durchgehend ein spannendes und vielfältiges Programm geboten, ganz nach dem Motto «Pro Senectute hautnah und unterhaltsam erleben». Schlagersängerin Monique moderiert den

Jubiläumstag. Die wichtigsten Eckpunkte des Jubiläumstages: 10 Uhr Matinée mit Gratis- Gipfeli und musikalischer Unterhaltung durch Claudia Muff mit der Luzerner Ländler-Band. 11 Uhr feierlicher Auftakt mit Grusswort von Damian Müller, Ständerat und Vizepräsident Stiftungsrat Pro Senectute Kanton Luzern ab 17.30 Uhr. Festakt mit dem Seniorenorchester Luzern und Grussbotschaften von Guido Graf, Regierungsrat Kanton Luzern; Martin Merki, Stadtrat Luzern und Ida Glanzmann, Nationalrätin und Stiftungsratspräsidentin Pro Senectute Kt. Luzern.

Bei der Preisübergabe vor der katholischen Kirche in Buchrain: Das «Café Grüezi»-Team und seine Gäste. Bild Roberto Conciatori bewirken kann », schreibt die Jury über das Freiwilligen-Team mit Käthy Ruckli, Margrith Grüter, Corinne Moor und lda Kaufmann-Hellwig. Diese und weitere

Engagierte schenken Migrantinnen und Migranten immer wieder einige Stunden ihrer Freizeit. Sie hören zu und helfen durch den oft noch unbekannten Alltag.

Durch das «Café Grüezi» kommen die Besucherinnen auch untereinander in Kontakt und können ein Netz von Beziehungen knüpfen.

Ebikonerin folgt auf Adligenswilerin REGION Marlene Odermatt aus Adligenswil tritt per Ende Juni 2017 infolge Umzug nach sechs Jahren Kantonsrat zurück. Ihre Nachfolge tritt Marianne Wimmer-Lötscher aus Ebikon ab September 2017 an. pd. Marlene Odermatt (55) aus Adligenswil gehört seit den Erneuerungswahlen 2011 dem Kantonsrat an. Sie war zwei Jahre Mitglied der Aufsichts- und Kontrollkommission AKK und seit 2013 Mitglied der Kommission Gesundheit, Arbeit und soziale Sicherheit GASK. Odermatt ist durch ihren Umzug in die Stadt Luzern in diesem Jahr nicht mehr in ihrem ursprünglichen Wahlkreis Luzern-Land wohnhaft. Sie hat sich deshalb entschieden, ihren Sitz zur Verfügung zu stellen und tritt auf Ende Juni 2017 zurück. Ihre Nachfolge tritt Marianne Wimmer-Lötscher (55) aus Ebikon an. Wimmer ist gelernte Pflegefachfrau

Marlene Odermatt (l.) tritt Ende Juni aus dem Kantonsrat. An ihrer Stelle rückt im September Marianne Wimmer nach. Bilder pd und absolvierte Weiterbildungen zur Heimleiterin und in Verwaltungsmanagement. Sie arbeitet als Heimleiterin in Ebikon. Bevor sie die Tätigkeit bei der Gemeinde aufnahm, engagierte sie sich dort im Vorstand der SP und in ver-

schiedenen Kommissionen. Ausserdem bringt sie Erfahrungen aus der Vorstandsarbeit von Curaviva Luzern mit. Sie ist verheiratet und hat zwei Töchter. Marianne Wimmer rückt im September 2017 in den Kantonsrat nach.

Handharmonika-Club am Zirkusfestival ROOT Am 9. Mai traf sich der Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) zur Generalversammlung. Er ist zurzeit auf der Suche nach einer neuen Dirigentin oder einem neuen Dirigenten. bs/.red. Im Jahresbericht blickte Präsidentin Caroline Scheidegger unter anderem auf das Eidgenössische Akkordeon-Musikfest vom 4./5. Juni 2016 in Disentis zurück. Der HCRP spielte an diesem Wettspiel in der Kategorie Unterhaltung-Mittelstufe. Mit dem Prädikat «sehr gut» wurden die Spielerinnen und Spieler und die Dirigentin Marianne Steiner-Juillerat für die vielen Proben belohnt. Nebst dem Musikalischen kam natürlich auch das kameradschaftliche Zusammensein nicht zu kurz. Das Lotto vom 10./11. Dezember 2016 war wieder ein grosser Erfolg dank den vie-

len treuen Lottospielern und den Lottoverantwortlichen Maritta Fischer und Heidi Strebel. Die Präsidentin führte speditiv durch die Traktanden, welche alle genehmigt wurden. Leider musste sich die Versammlung von Dirigentin Marianne Steiner verabschieden. Das Jahreskonzert vom 25. März 2017 war ihr letztes mit dem HCRP. Steiner studierte mit dem HCRP drei Jahreskonzerte ein und nahm mit dem Verein an zwei Wettspielen teil. Die Präsidentin dankte Marianne Steiner für ihren grossen Einsatz. Der HCRP steht nun vor der nicht leichten Aufgabe, eine neue musikalische Leitung zu finden. Bis zu den Sommerferien wird diese Christian Besmer ad interim übernehmen.

HCRP-Präsidentin Caroline Scheidegger (l.) verabschiedete die Dirigentin Marianne Steiner. Bild pd

Zum Jahresprogramm 2017 des HCRP gehören nebst dem bereits stattgefundenen Jahreskonzert ein Vereinsausflug im September sowie das Lotto (9./10. Dezember). Am 23./24. Juni findet in

Root beim D4 das Rooter Kultur- und Zirkusfestival statt. Der HCRP wird an diesem Fest am Samstag 24. Juni zwischen 16 und 18 Uhr auftreten und freut sich auf zahlreiche Zuhörer.


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Seite 10 • Rigi Anzeiger

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SCHAU FENSTER

Seite 12 • Rigi Anzeiger

19. Mai 2017 / Nr. 20

Über 600 Oldtimer kommen nach Luzern REGION Vom 27. bis 28. Mai findet auf dem Gelände der Messe Luzern die 4. Swiss Classic World statt. In vier Hallen und im Freien sind über 600 Oldtimer zu bestaunen und zirka 200 Aussteller vertreten. Auch Sonderschauen und Highlights werden geboten. Wir fragten beim Organisator Bernd E. Link aus Udligenswil nach weiteren Details zur internationalen Oldtimer-Messe. Bernd E. Link, was fasziniert Sie an Fahrzeugen mit älteren Jahrgängen? Ihre Mechanik und ihr Design sind spezieller als heute. Letzteres ist auch vielfältiger, individueller und markenspezifischer. Die Technik ist bei älteren Fahrzeugen noch nachvollziehbar. Welche Voraussetzungen müssen Fahrzeuge erfüllen, damit sie einen Platz an der Swiss Classic World erhalten? Sie müssen mindestens 30 Jahre oder älter sein. Wir haben jedoch auch Youngtimer, die über 20 Jahre alt sind. Für uns sind vor allem auch die Aussteller wichtig, die das Thema Oldtimer leben und die Fachkompetenz dafür haben. Können Sie uns Raritäten nennen, die es an der internationalen Oldtimer-Messe in Luzern zu bewundern gibt? An der Sonderschau der Schweizer Marke Monteverdi wird beispielsweise der Hai 650 SS (hatte seine Premiere 1992 in Genf) zu sehen sein. Bei diesem Fahrzeug wurden Komponenten der damals im Einsatz stehenden Formel 1-Rennwagen des Onyx-Monteverdi-Teams verwendet. Weitere Highlights der Messe? Die Sonderschau «100 Jahre Carrosserie Tüscher». Diese Firma stellte unter anderem die ersten Busse für die Schweizerische Post her und baute Spezial-Carrosserien für Personenwagen und Nutzfahrzeuge, die heute Zeitzeugen einer Epoche in der Schweizer Carrosserie-Geschichte darstellen. Die ACS wird an ihrem Stand eine Sauber-Motorsport-Show beispielsweise mit dem C2-Rennwagen von 1971 präsentieren. Erstmals an der Swiss Classic World werden ausserdem in der Halle 4 an einem Stand historische Rennwagen wie beispielsweise der Porsche 911 RS, Ford GT 40, Formel Ford Saker LC2 und Lotus Elan verkauft.

Bernd E. Link (l.) mit Daniel Bachmann (Autowelt Bachmann Inwil) in einem VW-Restaurationsobjekt aus dem Jahre 1965, das an der Swiss Classic World auch zu sehen sein wird. Bild cek stellen fest, dass der Marktplatz vor allem bei jenen Personen sehr gefragt ist, die aus Altersgründen ihren Oldtimer nicht mehr fahren möchten oder können. Aussergewöhnlich ist, dass das Luzerner Modeatelier LU Couture passend zur Swiss Classic World Kleidungsstücke vorführt. Haben Besucher

nicht eher nur Augen für Autos? Früher gehörten Mode und Autos zusammen. Mit den Kreationen des Luzerner Modeateliers LU Couture wollen wir speziell auch die Frauen am Swiss Classic World ansprechen. Überdies bietet der Kos­ tümverleih Kaiser aus dem baslerischen Aesch Kleider an, die zu Oldtimern passen und auch von Classic-Car-Enthusiasten getragen werden.

Wie begehrt ist der Marktplatz im Aussengelände, wo alte Fahrzeuge verkauft und gekauft werden können? Bereits mehr als die Hälfte der Plätze ist reserviert. Maximal haben wir für 80 Fahrzeuge Platz. Wir

Sind unter den 200 Ausstellern auch solche aus der Region dabei? Es sind einige Oldtimer-Fachbetriebe aus der Region Luzern dabei. Zu den Grösseren zählen beispielsweise Porsche aus Rotkreuz, Autowelt Bachmann aus Inwil, Oldierama und Garage Salvenmoser aus Luzern-Littau sowie Franks Originale aus Kriens.

Eintrittskarten gewinnen! Der Rigi Anzeiger verlost 10 Eintritts­ tickets zur Swiss Classic World vom 27. und 28. Mai 2017 unter jenen Personen, die bis Montag, 22. Mai, ein E-Mail an wettbewerbe@rigianzeiger.ch oder eine Postkarte an Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil, mit dem Stichwort «Oldtimer» senden. Name und Adresse nicht vergessen!

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19. Mai 2017 / Nr. 20

KIDS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 13

Musik belebt und bringt Menschen zusammen EBIKON Mentorinnen des Vereins MUNTERwegs trafen sich vergangenen Samstag mit ihren Schützlingen im Jugendhaus «Phönix». Gemütliches Zusammensein, sich austauschen und gemeinsam etwas erleben standen im Vordergrund. Elisabeth Käser, Rhythmiklehrerin aus Luzern, zeigte der Gruppe verschiedenste Instrumente. Zur Begrüssung stimmte sie ein afrikanisches Lied an, welches auch Körpereinsatz forderte. Die Kinder machten mit grosser Freude beim Klatschen und Stampfen mit. Danach waren alle eingestimmt und auch die schüchternen Kinder aufgetaut. Das schöne Wetter liess es zu, dass die Kinder und die Mentorinnen zusammen draussen spielen konnten. Ein emsiges Treiben entstand, Bälle flogen durch die Luft, die Kleinen fuhren mit den Bobby-Cars rum, andere spielten Federball. Um den aufkommenden Hunger zu stillen, wurde der Grill angefeuert und ein riesiges Buffet eröffnet. Jeder hatte etwas mitgebracht und teilte das mit den Anderen. Nach dem Mittagessen startete die grosse Musikstunde. Jeder durfte ausprobieren, was er mochte. Vom Boomwhacker über die Rasseln bis zum «Raclette-Pfännli» war alles dabei. Die Gruppe bildete zum Schluss sogar ein kleines Orchester. Text & Bilder Natascha Moser MUNTERwegs … - ist ein Mentoringprogramm, welches Kinder und Jugendliche stärkt und integriert - gibt Impulse für gesundheitsfördernde und bereichernde Freizeitgestaltung - ist für Kinder und freiwillige Mentoren und Mentorinnen, die acht Monate lang eine schöne Zeit zusammen verbringen möchten - ermöglicht gemeinsam Freude, Vertrauen und Achtsamkeit zu erfahren Wer gerne auch bei MUNTERwegs mitmachen oder mehr darüber wissen möchte, ist zu den nächsten Infoveranstaltungen eingeladen: Donnerstag, 31. August, 19 Uhr, im Gemeindehaus Ebikon oder Donnerstag, 7. September, 19 Uhr, im Gemeindehaus Root. Mehr erfahren interessierte Familien und Freiwillige auch auf der Projektwebseite: www.munterwegs.eu.

Am 20. Mai wird barrierefrei gespielt REGION Am 9. Nationalen Spieltag vom kommenden Samstag, 20. Mai machen auch Ludotheken im Rontal und Rigiland mit. pd./red. Ziel des Nationalen Spieltages ist es, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Beeinträchtigung die Möglichkeit zu geben, sich im Spiel zu begegnen. «Es kommen Begegnungen zustande, die im Alltag vielleicht nicht möglich sind. Bei Spielen, bei denen das Gehör oder der Tastsinn besonders gefragt sind, können beispielsweise Sehbehinderte sogar Vorteile haben. Auch ältere Menschen profitieren vom Spiel. Der Erhalt oder die Wiedererlangung von motorischen oder geistigen Fähigkeiten kann damit gefördert oder

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

60 60Franken Franken

auch erleichtert werden», sagt die Präsidentin des Verbandes der Schweizer Ludotheken, Erika Rutishauser. Angebote und Aktivitäten der einzelnen Ludotheken sind unter www.spieltag.ch aufgeführt. Hier sind jene aus dem Rontal und Rigiland:

Baar 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Areal der zuwebe: Verschiedene Spielattraktionen, Kinderschminken, Ballonwettflug, Konzert mit Caroline Graf, Verpflegung durch die zuwebe. Eintritt frei. Organisation: Ludotheken Baar, Hünenberg, Risch Rotkreuz, Steinhausen, Zug Infos: www.ludorischrotkreuz.ch

Buchrain 10.30 Uhr bis 16.00 Uhr, Dorfschulhaus: Erlebnisparcours BarriereFrei, kreativer Gebrauch der Sinne, diverse Attraktionen, Wettbewerb mit tollen Preisen, Festwirtschaft. Eintritt frei. Organisation: Ludothek Buchrain. Infos: www.ludo-buchrain.ch

Küssnacht 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr, Schulhaus Ebnet: Riesen-Kugelbahn, diverse Spielposten, Getränke und Snacks. Eintritt frei. Organisation: Ludothek Küssnacht. Infos: www.ludo-kuessnacht.ch

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


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Seite 14 • Rigi Anzeiger

19. Mai 2017 / Nr. 20

Die Bienen weilten in den Ferien PERLEN cek. Während vier Stunden hatten am vergangenen Sonntag Interessierte die Möglichkeit das neue Aldi-Verteilzentrum zu besuchen. Ein erster Augenschein galt dem Bienenhaus. Hier beantwortete der Inwiler Hobbyimker Markus Lussi zahlreiche Fragen rund um die Bienen und die Honiggewinnung. «Neun Bienenvölker haben hier überwintert. Jetzt sind sie in den Ferien und kehren nach dem ‹Tag der offenen Tür› wieder zurück», verriet er. Gut dokumentierte Informationen im Bienenhaus ergänzten die Ausführungen des Imkers. Sogar sein Werkzeug war ausgestellt. Staunen herrschte über das grosse Lager des neuen Aldi-Verteilzentrums, das rege Zulauf hatte. Im Freien bildeten sich Schlangen an verschiedenen Ständen, wo Speis und Trank sowie Attraktionen angeboten wurden – das alles kostenlos. Selbst der Regen, der während rund einer Stunde kräftig niederprasselte, mochte dem «Tag der offenen Tür» nichts anhaben. Aldi Suisse vermeldete danach, dass bis zu 30 000 Besucherinnnen und Besucher einen Blick hinter die Kulissen des Verteilzentrums geworfen hätten.

Glückliche Gewinner bei Möbel Egger ESCHENBACH Zum Frühlings-Start und zur Eröffnung der Gartenmöbel-Saison verloste Möbel Egger fünf Gutscheine im Wert von je Fr. 1000.– für ein Wellness-Weekend in den Hotels Alexander-Gerbi in Weggis am Vierwaldstättersee. Aus der überaus grossen Anzahl Talons zog die Glücksfee die fünf Preisgewinner. Anfangs Mai durften die strahlenden Gewinner ihren Preis bei einem gemütlichen Apéro im Einrichtungshaus Egger in Eschenbach entgegennehmen.

Die Gewinner (v.l.): Iris Bussmann, Reto Giger, Josy

Möbel Egger Rast, Stefanie Murer-Käslin und Simone Schelbert. Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach info@moebelegger.ch • Tel. 041 449 40 40 • www.moebelegger.ch

Die Sprachschule für Englisch bis Russisch KÜSSNACHT Wer schon lange eine neue Sprache lernen möchte, der Weg aber zu weit ist oder vorhandene Kenntnisse auffrischen möchte: Languages today ist die Sprachschule in Küssnacht, in unmittelbarer Nähe. Das breitgefächerte Sprachangebot reicht von Englisch über Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch hin bis zu Russisch, für Anfänger bis Fortgeschrittene. Unterrichtet wird in individuell gestaltetem Privatunterricht bis zu Kleingruppen-Unterricht (4–6 Personen), tagsüber oder abends. Die Lehrpersonen sind qualifiziert und hoch motiviert, das Lehrmaterial auf dem neusten Stand. Es hat genügend Parkplätze. Wer jetzt noch nicht überzeugt ist, dem hilft vielleicht eine unverbindliche Schnupperlektion. Schnell entschlossene Neukunden, die sich bis 7. Juli für das Semester ab 21. August anmelden, erhalten einen Frühbuchungs-Rabatt von 65 Franken.

www.languages-today.ch contact@languages-today.ch Telefon 041 530 50 27 Gsteigstrasse 14, 6403 Küssnacht

Einkaufsgutscheine gewonnen SCHWYZ pd. Dieser Tage beschenkte das Mythen Center Schwyz die Schlussverlosungs-Gewinner der Früh­ lings-Kundenzeitung. Erneut vergab das Einkaufscenter grosszügig Einkaufsgutscheine. Die Glücksfee ermittelte drei Hauptgewinner/innen, die jeweils Einkaufsgutscheine für 150 Franken, einlösbar in allen 56 Fachgeschäften, entgegennehmen konnten: Verena Schuler, Schwyz; Hanspeter Inglin, Alosen, und Paula Infanger, Seedorf. www.mythen-center.ch

Verena Schuler, Schwyz und der Hanspeter Inglin, Alosen, freuen sich über die persönlich überreichten Mythen Center Schwyz-Einkaufsgutscheine. Bild zVg

Maschinell begrünen mit dem Hydroseeder (Nassansaat) ADLIGENSWIL ju. Ursprünglich Landmaschinenmechaniker und Landwirt, bietet Fredy Banz heute mit einem umfangreichen Maschinenpark und mit Unterstützung durch seine zwei langjährigen Mitarbeiter, Arbeiten rund um Bau, Land und Forstwirtschaft oder Privatkunden an. Spezialisiert hat sich Fredy Banz seit drei Jahren auf das Segment Hydrosaat. Seit einem Jahr verfügt der Unternehmer über ein neues Gerät um grosse, aber auch kleine Problemflächen, Böschungen, Bachverbauungen und vieles mehr wieder zu begrünen. Ihm und seiner Maschine bereiten weder steile Hänge, Dächer noch schlecht erreichbare Areale Mühe. Sollte der Zugang oder Vorne Fredy Banz am Sprührohr, hinten Peter Beck am bediedie Zufahrt erschwert sein, kann die nen des Hydroseeders bei der Überbauung Alfred Müller AG Saat bis zu 50 Meter weit gespritzt in Meggen. Bild pd. werden. Mit dem Inhalt des 3000 Liter umfassenden Tanks, befüllt mit Wasser, dem Saatgut, Wurzelstöcke fräsen, Häckseldienst oder BaggerarbeiKlebstoffen und Stroh, können pro Mischung bis zu ten – speziell im steilen Gelände – runden die Ange1500 m2 bearbeitet werden. Eine Bodenbearbeitung botspalette von Fredy Banz ab. Mit seinen Grabenfräim Voraus erübrigt sich. Die Samenmischung kann sen – bis zu 1.40 Meter in die Tiefe und 35 cm in die den Wünschen des Kunden und der jeweiligen Situati- Breite - erübrigt sich die mühsame Handarbeit. on angepasst werden, von Gras über Magerwiesen bis Fredy Banz bezeichnet sich als Dienstleister der Regizu raren Blumenwiesen. So lässt sich das ökologische on, von Dagmersellen über Entlebuch bis nach Schwyz Gleichgewicht mittelfristig wieder herstellen. Von Fre- – zentralschweizweit. dy Banz bereits bearbeitet wurden beispielsweise Flächen im Armee Ausbildungszentrum AAL auf der Lu- F. Banz, Oberebnet, Adligenswil, zerner Allmend oder bei der Renergia Zentralschweiz Telefon 041 370 95 31, Mobile 079 658 40 43, info@f-banz.ch, www.f-banz.ch in Perlen.

Sieben glückliche Mütter EBIKON pd./red. Zum Muttertag wurde im MParc Ebikon am Samstag, 13. Mai, zu jeder vollen Stunde ein Wunsch eines Mamis erfüllt. Zahlreiche Mütter versuchten ihr Glück und notierten ihr Wunschprodukt aus dem MParc-Sortiment auf dem Teilnahmetalon. Stündlich wurde eine Gewinnerin ausgelost, die ihren persönlichen Preis von Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, entgegennehmen durfte. Der MParc Ebikon gratuliert folgenden Gewinnerinnen: Eliane Baumann, Neuenkirch; Silvia Peter, Ebikon; Silvia Herzog, Ebikon; Nicole Cudré, Udligenswil; Martina Mulè Huber, Luzern; Maria Mantrano, Luzern, und Elsa Amwna, Luzern. www.mparc-ebikon.ch

Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, übergab der Gewinnerin Eliane Baumann aus Neuenkirch ihren gewünschten Gasgrill von Weber. Bild pd


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19. Mai 2017 / Nr. 20

Rigi Anzeiger • Seite 15

Erlebnis Verkehrshaus an der Muba LUZERN / BASEL pd/ju. Das Verkehrshaus der Schweiz ist bis 21. Mai in Basel zu Gast an der Muba. Erlebbar in der Halle 2 ist die Mobilität auf der Strasse, auf der Schiene und in der Luft. Die 1967 von Peter Monteverdi gegründete Automobile Monteverdi stellte als letzter Schweizer Automobilhersteller bis 1982 Fahrzeuge «Made in Switzerland» her. Der im Verkehrshaus betriebene Giruno-Simulator wurde für die Eröffnungsfeier des Gotthard-Basistunnels im Juni 2016 von

Das Verkehrshaus der Schweiz ist an der diesjährigen Muba mit verschiedenen Exponaten vertreten. Hier die Präsentation der «Monteverdi». Bild zVg

BE Netz AG expandiert in die Ostschweiz EBIKON pd/ju. Die BE Netz AG in Ebikon hat die Mehrheitsbeteiligung an der «alsol ag alternative energiesysteme» in Frauenfeld erworben. Das Unternehmen in der Ostschweiz gehört wie die BE Netz AG zu den Pionieren der Solarbranche und hat schon über 600 Anlagen realisiert. Die BE Netz AG in Ebikon ist spezialisiert auf erneuerbare Energien und effiziente Energienutzung. Sie ist die grösste unabhängige Solarfirma der Schweiz. Nun vergrössert das Unternehmen sein Einzugsgebiet mit einer Tochtergesellschaft in Frauenfeld: Die

«alsol ag alternative energiesysteme» mit fünf Mitarbeitenden hat ebenfalls langjährige Erfahrung in der Solartechnik und Energieoptimierung und weist in der Ostschweiz einen breiten Kundenstamm auf. «Mit alsol verfügen wir nun über einen idealen Partner», sagt Marius Fischer, Geschäftsleiter der BE Netz AG. «Einerseits verbindet uns die gleiche Philosophie, und andererseits können wir gegenseitig von den neuen Einzugsgebieten profitieren.» www.benetz.ch

Autogewerbeverband unter neuer Führung REGION ds. Führungswechsel beim Zentralschweizer Autogewerbeverband: Dani Portmann ersetzt Patrick Schwerzmann, der neun Jahre Präsident war. Wenn der Zentralschweizer Autogewerbeverband (AGVS-ZS) seine Generalversammlung abhält, dann meist an einem ungewohnten Schauplatz. Vergangene Woche trafen sich die Garagisten im Kinosaal Bourbaki in Luzern. Die 89. GV stand ganz im Zeichen personeller Veränderungen. Patrick Schwerzmann, der nach neun Jahren als Präsident sein Amt abgibt, wurde von Vorstandskollege Adrian Patrick Schwerzmann (rechts) übergibt das Zepter des Eicher gebührend geehrt. Schwerzmann bleibt Zentralschweizer Autogewerbeverbandes an Dani dem Vorstand aber noch ein Jahr als Past-Prä- Portmann. Bild pd. sident erhalten. Die Versammlung wählte Dani Portmann einstimmig zum neuen Präsidenten. Der kurrenzfähig zu bleiben. Die Grüsse des nationalen 45-jährige Portmann, der sich seit 2014 im Vorstand Verbandes überbrachte Markus Aegerter. Er zeigte engagiert, ist Geschäftsführer und Teilhaber der Auto auf, dass zurzeit Online-Reparaturplattformen wie Portmann GmbH in Engelberg. Verabschiedet wurde Pilze aus dem Boden schiessen und den Garagisten auch Peter Wyder, der während 18 Jahren dem Vor- das Leben in Zukunft noch schwerer machen dürften. stand angehörte. Eindrückliche Rallye-Bilder Ein Erlebnis der besonderen Art war der Reisebericht Mehr Lohn für Lernende Das abgelaufene Verbandsjahr, das Schwerzmann des ehemaligen AGVS-ZS-Präsidenten Beppi Dillier, als «Jahr der Konsolidierung» bezeichnete, war aus der letztes Jahr zusammen mit seinem Bruder Chris an finanzieller Sicht ein erfolgreiches. Der Gewinn von der Rallye Peking-Paris teilnahm. Die eindrücklichen 59’000 Franken erlaubte es dem Verband, Rückstel- Bilder und Videoeinspielungen kamen auf der rielungen für das voraussichtlich weniger rosige 2017 zu sigen Kinoleinwand besonders gut zur Geltung. Das tätigen. Unabhängig davon beschloss man, die Lehr- währschafte Nachtessen vor der grandiosen Kulisse lingslöhne ab 2018 generell um 100 Franken anzuhe- des Bourbaki-Panoramabildes rundete den gelunben, um im harten Kampf um Berufsnachwuchs kon- genen Abend ab.

Wohneigentümer – glücklich, aber geschröpft! REGION pd/ju. Wohneigentum macht glücklich – das ist jetzt auch statistisch bewiesen. «Das alles täuscht darüber hinweg, dass der Staat Wohneigentümer fiskalisch schröpft, wo es nur geht», kritisierte HEV-Präsident Armin Hartmann an der Generalversammlung des Hauseigentümerverbandes Kanton Luzern vor 440 Teilnehmenden in der Festhalle Sempach. Die 19 000 angeschlossenen Luzerner HEV-Mitglieder wissen längst, dass Wohneigentum glücklich macht. Diese erfreuliche Tatsache ist – neben dem Bundesamt für Statistik – auch von Forscherinnen der Fachhochschule Zentralschweiz bestätigt worden. Für noch mehr Zufriedenheit bei den Wohneigentümern könnte die Politik sorgen, so Hartmann, wenn sie das Wohneigentum noch «geschickter för- Die Versammlung bestätigte den gesamten Vorstand: dern, statt die Wohneigentümer nur fiskalisch Thomas Baumeler (von links vorne), Markus Mächler, ausreichend zu schröpfen». Pius Müller, Damian Hunkeler, Walter Stucki, Gian-

marco Helfenstein, Rosy Schmid und Armin Hartmann

Regierungspräsident und Finanzdirektor Mar- (abwesend: Kurt Bischof). Bild zVg cel Schwerzmann sagte in seinem Gastreferat: «Wir wollen das Schatzungsgesetz total revidieren, in- An der Generalversammlung wurde weiter bekanntdem wir Abläufe, die für eine Liegenschaftsschatzung gegeben, dass sich bei den Gesamterneuerungswahlen notwendig sind, erheblich erleichtern». Er gehöre alle Vorstandsmitglieder inklusive Präsident Armin abgeschafft, allerdings mit sämtlichen dazugehörigen Hartmann für eine weitere Amtsperiode zur VerfüAbzügen wie Fremdkapitalkosten oder Unterhalt. gung (2017–2021) stellen.

Stadler Rail aus Originalteilen gebaut. Die Hochgeschwindigkeitszüge «Giruno» sollen ab Ende 2019 auf der Gotthard-Achse zwischen Basel/Zürich und Mailand, später dann auch zwischen Frankfurt und Mailand zum Einsatz kommen. Das Verkehrshaus der Schweiz ist mit weiteren Exponaten an der Muba vertreten. Dazu gehören ein Wasserstoffauto der Marke «Hyundai», das Rennflugzeug Esprit VFII SC auf dem Vorplatz der Halle 2 und ein Modell des Flugzeugs «Solar Impulse».

Der eigene Wunschgarten INWIL pd./red. Jeder Mensch hat individuelle Wünsche und Vorstellungen vom eigenen Wunschgarten. Oder er möchte die eine oder andere Ecke verändern. Da empfiehlt sich, zuerst Überlegungen zu machen, welchen Zweck der Garten in erster Linie erfüllen soll. Das kann eine Oase der Ruhe und Erholung sein oder ein Garten mit eigenem angebauten Obst und Gemüse. Oder wie wäre es mit einem wilden Garten ohne Konzept? Auch ein solcher hat seine Reize, denn er lässt viel Freiraum für Träumereien offen. Unter der grossen Linde ist ein schönes Plätzchen, um im Schatten zu verweilen und hinter dem Holzschuppen steht ein Zwetschgenbaum, von wel- Der Schaugarten der Gärtnerei Schwitter in Inwil frohlockt chem man ungesehen von den süssen mit farbenfrohen Blüten. Bild pd Bio-Früchten nascht. So kann jeder seinen Garten nach seinen individuellen Bedürfnissen pflanzen wie auch eine grosse Auswahl an Gefässen gestalten. Auch schattige Ecken im Garten können mit laden ebenso zum Einkaufen ein. Auch lohnt sich ein einer Ballhortensie, einem Lorbeer-Schneeball oder ei- Rundgang durch den blühenden Schaugarten (er ist bis ner Fuchsie farbenfroh gestaltet werden und Funkien Oktober auch sonntags von 9 bis 18 Uhr geöffnet), wo mit ihrem schönen Blattschmuck setzen interessante viele stimmungsvolle Pflanzenkombinationen entdeckt Akzente. Solche und andere Ideen sind zuhauf in der werden können. Für die individuelle Gestaltung des Gärtnerei Schwitter und Baumschule in Inwil zu fin- Gartens gibt es hier auch eine grosse Auswahl an Deden. Die grosse Anzahl an Gehölzen, Stauden, Saison- korations-Artikeln. www.schwitter.ch

Politisierende Senioren und Spiritualität ZUG pd. Die CVP 60+ Kanton Zug besuchte das Lassalle-Haus in Bad Schönbrunn und führte dort am 9. Mai die Generalversammlung durch. Präsident Urs Perner freute sich über die selten hohe Zahl von über 80 Anwesenden. Als Gäste konnte er Ständerat Peter Hegglin sowie Regierungsrat Martin Pfister begrüssen. Zunächst referierte der Leiter des Hauses Dr. Tobias Karcher, Mitglied der Jesui- Die GV CVP 60+ Kanton Zug fand im Lassalle-Haus in Bad Bild zVg tengemeinschaft, über Ursprung und Schönbrunn statt. Auftrag des Lassalle-Hauses. Der Baarer Arzt Peter Hegglin errichtete an der Stelle des dergrund. Die Kurse brachten 2016 rund 3000 Überheutigen Bildungshauses um 1880 eine Wasserheilan- nachtungen ins Haus. stalt, ein Kurhaus mit Sommerbetrieb und 130 Betten. Die Versammlung genehmigte anschliessend den JahDie Schweizer Jesuiten übernahmen 1928 die damals resbericht, die Rechnung 2016 und das Budget 2017. ungenutzte Anstalt und gründeten ein katholisches Als Präsidenten wählte sie wiederum Urs Perner, als Bildungshaus. Die Gebäude wurden 2016 umfas- Mitglieder des Vorstandes Stella Landtwing, Pascal send renoviert und umgebaut. Auf dem Programm in Curtet, Peter R. Hofmann, Peter Moll, Erwin Müller Schönbrunn standen früher Exerzitien und katholische und Walter Weber. Nach mehrjähriger Tätigkeit trat Erwachsenenbildung. Später öffnete sich das Haus für Martina Arnold aus dem Vorstand zurück. andere Konfessionen, andere Religionen und andere Kommende Anlässe: 30. August, Besuch bei Stadler Kulturen sowie Meditation. Heute stehen Kurse über Rail; 23. Oktober, Info-Abend mit der Zuger Polizei Spiritualität, der Dialog zwischen Religionen und Kul- zum Schutz vor Betrügern; 29. November, Fondue­ turen sowie gesellschaftliche Verantwortung im Vor- abend. www.cvp60plus-zug.ch

Zweitbestes Logiernächte-Ergebnis LUZERN pd/ju. Die Luzern Tourismus AG (LTAG) hat am vergangenen Freitag anlässlich der 16. ordentlichen Generalversammlung im Marianischen Saal und eines Medien-Gesprächs im Hotel Wilden Mann auf das zweitbeste Geschäftsjahr bezüglich Logiernächte berichtet. Im Geschäftsjahr 2016 wurden in der Stadt Luzern 1 269 774 Übernachtungen gezählt. Das bedeutet eine geringe Abnahme von 0,8%, resp. 10 000 Nächten im Vergleich zum Vorjahr. Strategische Ausrichtung Die strategische Ausrichtung der LTAG wird sich weiterhin auf die «Premium»-Qualitätsstrategie fokussieren. Dabei soll für alle am Tourismus Beteiligten eine höhere Wertschöpfung erreicht werden. Positiv stimmen Inves­ titionen zum Ausbau des touristischen Angebotes in der

Region – z.B. die Hotelinfrastrukturen auf dem Bürgenstock oder in Andermatt sowie das neue MS Diamant der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees. Veränderungen im Verwaltungsrat der LTAG Aufgrund des Rücktrittes von Stefan Roth als ehemaliger Vertreter der Stadt Luzern im Verwaltungsrat der LTAG wurde Franziska Bitzi Staub, Mitglied Grosser Stadtrat Luzern, als neues Mitglied gewählt. Per 1. September 2016 trat Dr. Philipp Gmür aufgrund seiner neuen beruflichen Position aus dem VR der LTAG aus. Die Vakanz wird zeitlich befristet bis zur GV 2019 Martin Bütikofer, Direktor Verkehrshaus der Schweiz, Luzern und Roland Zeller, Lindau, selbstständiger Unternehmer und Spezialist für Digitalisierung und Online-Marketing im Tourismus, besetzt.


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Seite 16 • Rigi Anzeiger

19. Mai 2017 / Nr. 20

Emmen-Center-Kundin reist nach Paris

Neue Bar reisst grosses Loch in Theaterkasse

EMMENBRÜCKE pd. Vom 21. März bis zum 8. April versprühte das Emmen Center den französischen Spirit und sorgte mit diversen Attraktionen rund um das Thema Fashion in Kombination mit Beauty, Musik und Food für Pariser Flair. Täglich gab es ein wechselndes Programm mit verschiedenen Attraktionen für die Kundinnen und Kunden zu erleben. Zusätzlich bestand die Möglichkeit im grossen Wettbewerb eine Reise für zwei Personen nach Paris im Wert von 1900 Franken zu gewinnen, offeriert von Frantour. Jeannette Rohrer (Mitte), Gewinnerin der Paris-ReiRund 1500 Kundinnen und Kunden warfen den se mit Katja Menegazzi (Kuoni) und Corinne SchneeWettbewerbstalon in die Urne. Über den Haupt- beli (Emmen Center). Bild zVg gewinn durfte sich Jeanette Rohrer aus Meierskappel freuen. Für sie wird die Reise in die Stadt der Filiale im Emmen Center. Der zweite Preis, ein GutLiebe eine Premiere. Katja Menegazzi, Leiterin Kuoni schein Personal Shopping im Wert von 270 Franken Emmenbrücke und Corinne Schneebeli, Verantwort- ging an Ursula Sommer aus Ebikon. Pirmin Wiss aus liche Marketing und Events Emmen Center, überreich- Rain gewann als dritten Preis eine Geschenkkarte vom ten der glücklichen Gewinnerin den Preis in der Kuoni Emmen Center im Wert von 150 Franken.

KÜSSNACHT Das Theater Duo Fischbach feiert bald sein 10jähriges Bestehen. Genau so alt ist auch die Bar, die dazumal liebevoll von Jeannette Tanner eingerichtet und dekoriert wurde. Sie wird nun umgebaut. Die neue Bar wird eine Hommage an das Duo Fischbach und ein wahres Kunstwerk, geplant und umgesetzt von der Innenarchitektin Rossana Mingrone. Da die Gesamtkosten des Umbaus Die Bar im Theater 25 000 Franken betragen, reis- sen sie ein grosses Loch in die Theaterkasse. Nun hat Milena Weiss, Praktikantin im Theater Duo Fischbach die Initiative ergriffen und auf www.100-days.net eine Sammelaktion ge-

Duo Fischbach muss dringend erneuert werden. Bild pd startet. Wer einen Beitrag für die Realisierung der neuen Bar leisten möchte, kann dies tun unter: www.100-days.net/de/projekt/bar-theater-duo-fischbach

LESERBRIEFE

Seite 18 • Rigi Anzeiger

Falsche Fragestellung Anstatt über die Finanzierbarkeit des Projektes zu debattieren muss man sich die Frage stellen, ob aus diesem Geld wirklich das Optimum herausgeholt wird. Es handelt sich hier um ein einzelnes grosses Projekt mit fragwürdigem Zuwachs an Lebensqualität und Attraktivität für den gesamten Bezirk. Darum heisst die Antwort auf diese langfristig wich-

Auftrag ernst nehmen tigere Frage eindeutig «Nein»; mehrere kleine, punktuelle Projekte bringen in dieser Hinsicht bedeutend mehr. Die Aufgabe ist also zunächst das Erstellen eines umfassenden Leitbilds. Erst das bietet eine solide Entscheidungsbasis für mittlere und grosse Inves­titionen. Mit seiner Neinstimme bekennt man sich zu einem erfolgversprechenden Weg. Nicolas Dudle, Küssnacht

Adligenswil: Nein zum überrissenen Strassenausbau Die Rechnung 2016 schliesst dank des Buchgewinnes aus dem Landverkauf für das Alters- und Gesundheitszentrum und ausserordentliche und wohl einmalige Erträge bei den Sondersteuern mit einem satten Gewinn ab. Ohne diese einmaligen Erträge wäre der Ertragsüberschuss sehr gering ausgefallen. Die Verschuldung ist in den letzten Jahren immer angestiegen. Die Steuern mussten in den Jahren 2014 + 2015 um je 1/10 auf 2.1 Einheiten erhöht werden. Auch andere Gebühren, z.B. die Abwassergebühren sind seit 2004 von Fr. 1.20 auf neu Fr. 2.07 und die Grundgebühren von 60 auf 80 Franken pro Haushalt erhöht worden. Anstatt jetzt die ausserordentlichen Erträge für den Schuldenabbau zu verwenden, soll nun dieses Geld in einen überrissenen Ausbau der Meggerstrasse mit Kosten von 2.42 Mio. Franken investiert werden. In der Botschaft wird darauf hingewiesen, dass sich die Strasse in einem schlechten Zustand befinde und die Sicherheit für die Fussgänger und Velofahrer nicht genügend gewährleistet sei. Das Strassenprojekt sieht eine Sanierung der bestehenden Strasse und zusätzlich einen 2,5 Meter breiten

19. Mai 2017 / Nr. 20

Rad-/Gehweg vor. Wer die Situation kennt und gelegentlich die Meggerstrasse benützt, muss feststellen, dass selten ein Velofahrer oder Fussgänger anzutreffen ist. Die Übergänge für die Fussgänger sind nicht so gefährlich, wie dies immer wieder dargestellt wird. Dazu kommt, dass asphaltierte Wege bei den Wanderern ohnehin verpöhnt sind. Der geplante Rad-/Gehweg ist überrissen und nicht notwendig. Die Baukosten für den Rad-/Gehweg betragen allein rund 1.4 Mio. Franken und sind unverhältnismässig. Den Strassenausbau nur zu machen, damit man beim Bund Subventionen abholen kann, ist nicht nachvollziehbar. Wenn weiterhin in solche überrissenen Projekte investiert wird, winkt schon bald die nächste Steuererhöhung! Schlussendlich ist zu erwähnen, dass die Meggerstrasse zum grössten Teil von auswärtigen Autofahrern benützt wird und nur zu einem geringen Teil den Adligenswilern dient. Aus all diesen Gründen ist der Sonderkredit für den Ausbau der Meggerstrasse abzulehnen. Walter Tschuppert, Adligenswil

Die Gegner der Initiative «Keine Bevormundung der Bürger und Gemeinden» greifen in ihrer Argumentation nun plötzlich auf die Lösungen in den Kantonen Zürich und St. Gallen zurück. Dort funktioniere der Kindes- und Erwachsenenschutz nicht, weil er in der Hoheit der Gemeinden liege. Weit gefehlt. Die Gemeinden in diesen zwei Kantonen haben die volle Verantwortung an die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden abgetreten. Sie können nicht mehr einschreiten. Und gerade in diesem Punkt hakt die kantonale Initiative ein: «Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden

werden von den Gemeinden geführt.» So will es der Initiativtext. Mit diesem Wortlaut können und müssen die Gemeinden die Führungsverantwortung übernehmen. Ob sie nun wollen oder nicht. Das Initiativkomitee duldet bei einer Annahme der Initiative keine Verwässerung. Ein Auftrag des Volkes muss ernst genommen werden. Mit einem Ja zur Initiative «Keine Bevormundung der Bürger und Gemeinden» wird die Gemeindeautonomie gestärkt, zum Wohle der hilfsbedürftigen Bürgerinnen und Bürger. Nationalrat Dr. Pirmin Schwander, Lachen

Ja zur Energiestrategie – Ja zu Schweizer Wertschöpfung Wie immer ist auch diese Vorlage ein gut schweizerischer Kompromiss mit Vor- und Nachteilen. Tatsache ist aber, dass atomare wie fossile Energien ein Auslaufmodell sind und zudem unsere Umwelt nachhaltig schädigen. Die gegnerischen Komitees haben leider, ausser dass sie der Bevölkerung mit Unwahrheiten Angst machen, kein Rezept wie sie die Herausforderungen der Zukunft lösen wollen. Also müssen wir etwas unternehmen. Die Vorlage ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Erneuerbare Energien, wie Wasserkraft, Biogas, Solar- und Erdwärme, Holz und

Windkraft, generieren bei Planung, Investition und Betrieb einen sehr hohen Anteil der Wertschöpfung im Inland. Anstatt jährlich Energie im Wert von vielen Milliarden Franken zu importieren, können wir dank der Energiestrategie 2050 die Abhängigkeit vom Ausland reduzieren, die einheimische Energieproduktion steigern und die Forschung an neuen Technologien mit Hochdruck weiter zu treiben. Daher stimme ich mit Überzeugung JA.

Rolf Hunkeler Delegierter VR, 1a hunkeler

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

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Staplerkompetenz in der Zentralschweiz RIGI Anzeiger

Arbor AG, Hebe- und Transportsysteme, Lindenstrasse 112, 3067 Boll, Telefon 031 838 51 61, www.arbor-ag.ch, (((Adresse/Logo))) Ansprechpartner für die Zentralschweiz: Erwin Müller, Ebikon, Telefon031 G 079 33651 44 03, e.mueller@arbor-ag.ch Arbor AG, Hebe- und Transportsysteme, Lindenstrasse 112, 3067 Boll, Telefon 838

61, www.arbor-ag.ch, Vertretung für die Zentralschweiz: Erwin Müller, Riedholzrain 4, 6030 Ebikon, Telefon G 079 Markenvertretungen 336 44 03, e.mueller@arbor-ag.ch Cesab-Stapler aus dem Toyota-Konzern vor–dem Arbormüde AG. 53 Jahre undFirmensitz kein bisschen

Erwin Müller, Kundenberater Zentralschweiz. Bilder pd.

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Seit mehr als 50 Jahren verkauft und wartet die Arbor AG Stapler: Der bisher wichtigste Meilenstein 1972 Schweizer Seit mehr als 50 Jahren verkauft und wartet rer Andreaswar Stettler, dassdie dasÜbernahme Personal das der führter Service- undVertretung Wartungsdienstfür mitdie 25 Seitenstapler der COMBILIFT: Vierwegestapler und Containerstapler die Arbor AG Stapler: Der bisher wichtigste wichtigste Kapital einer Firma bildet. Viele Servicemitarbeitern, 10 davon im Aussenitalienischen Firma Baumann. Für viele weitere Einsatzmöglichkeiten konnten im Laufe der Meilenstein war 1972 die Übernahme der Mitarbeitende arbeiten seit Jahdienst. Ob Front-, Teleskop-, oder Zeit qualifizierte von prominenten Herstellern die Exklusiv-Vertretung für Seitendie Schweiz übernommen DIECI: Teleskoplader Schweizer Vertretung für die Seitenstapler ren im Betrieb. Vierwegstapler, die Arbor AG verfügt über werden. Die Arbor zählt heute 45 Mitarbeitende. Es gehört zur grundlegenden Philosophie der italienischen Firma Baumann. Für viele das breiteste Angebot der Schweiz. OccasiSVETRUCK: Schwerlaststapler bis zu 52 Tonnen Geschäftsführer Stettler, dass Personal wichtigstesowie Kapital einer Firma weitere Einsatzmöglichkeiten konnten von im Nicht mehr – sondern Andreas besser ons-Fahrzeuge, der das Ersatzteil-Service bildet. Mitarbeitende seit JahrenGeräte im Betrieb. Laufe der Zeit von prominenten Herstellern DieViele Arbor qualifizierte AG sucht die Partnerschaft zu diearbeiten Vermietung sämtlicher für den

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nötig ist, um ihre Logistik-Bewegungen am besten gewährleisten zu können. Dazu gehört ein grosser und sorgfältig geführter Service- und Wartungsdienst mit 10 Servicetechnikern. Bis um 17 Uhr bestellte Ersatzteile werden um 7 Uhr am Folgetag geliefert. Nebst zwei mit den wichtigsten Ersatzteilen bestückten Servicewagen besteht die leistungsfähige


19. Mai 2017 / Nr. 20

RIGISKOP

Rigi Anzeiger • Seite 17

Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten beliebt und haben Spass an Ihrer Tätigkeit. Mit guten Ideen und unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Krebs 22.6.–22.7. Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen angeknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffligeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.

Waage 24.9.–23.10. Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die aktuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre ganze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfüllen. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächste Beförderung geht.

Steinbock 22.12.–20.1. Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natürlich macht es Spass, nach dem Motto „was kostet die Welt?“ zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.

Stier 21.4.–20.5. Falls in Ihrem Betrieb der Haussegen schief hängt und Kontroversen in der Luft liegen, sollten Sie sich zusammenreissen! Natürlich fällt es nicht leicht, unbegründete Anschuldigungen auf sich sitzen zu lassen, aber es ist niemandem gedient, wenn daraus ein ausgewachsener Streit wird. Vielleicht ist es gerade einer der weniger sympathischen Kollegen, der Ihnen in dieser Woche noch sehr hilfreich sein kann.

Löwe 23.7.–23.8. Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfit und halten sich für unbesiegbar – machen Sie daher bloss nicht den Fehler, Ihre Gegner zu unterschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!

Skorpion 24.10.–22.11. Sie haben eine eher anstrengende Woche vor sich. Irgendwie haben Sie das Gefühl, Ihr Job kann Ihnen nicht jene Befriedigung schenken, die Sie sich wünschen würden. Sie verfallen vermutlich sogar in Selbstmitleid und entwickeln insgeheim Widerstand gegen Anordnungen der Vorgesetzten. Gehen Sie in sich und überlegen Sie, ob Ihnen Ihre Position wirklich so schlecht gefällt – vielleicht sehen Sie alles zu negativ!

Wassermann 21.1.–19.2. Sie fahren derzeit nur mit halber Kraft und nützen Ihre Fähigkeiten nicht voll aus. Das ist schade, denn Sie könnten wesentlich mehr leisten! Wenn Sie sich ein wenig am Riemen reissen, dann könnte Sie diese Woche bei Ihrem Vorgesetzten noch ordentlich punkten! Das könnte Ihnen eine gute Ausgangsposition sichern und zufrieden ins wohl verdiente Wochenende gehen lassen.

Zwillinge 21.5.–21.6. Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Jungfrau 24.8.–23.9. Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege – behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Schütze 23.11.–21.12. Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

Fische 20.2.–20.3. Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte diese Woche relativ unspektakulär verlaufen. Es wird weder viel Positives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären finanzielle Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative Investition verspricht, lassen Sie bloss die Finger davon – Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen grossen Bogen um alle Glücksspiele!

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Neu im n m Luzer u r t n e z Eis

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Der Inserate- und Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist wegen Auffahrt bereits am Montag, 22. Mai, 12 Uhr.

Rolf Hunkeler 1a Hunkeler AG Vorstand Neue Energie Luzern

E I G R E N E E I G E T A R ST

017 21. Mai 2

Luzerner Komitee Energiestrategie Ja www.energiestrategie-ja.ch


KINO

Seite 18 • Rigi Anzeiger Capitol 6

Luzern Bourbaki 1–4

14.20/17.50/20.30 E/d Premiere 8/6 J Annette Bening, Greta Gerwig, Elle Fanning in

Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online

20th Century Women

Scharfsinniger Wohlfühlfilm über das Erwachsenwerden und das Muttersein 15.30/20.50 Hebr/d Premiere 10/8 J

Through the Wall

2. Wo. 16/14 J

So 11.40 D

2. Wo. 0/0 J

20.50 E/d

3. Wo. letzte Tage 12/10 J

Fr 23.00 E/d

3. Wo. letzte Tage 16/14 J

So 11.20 Ov/d

3. Wo. letzte Tage 12/10 J

Bauer Unser Denial

Free Fire

Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand 4. Wo. 0/0 J Gimme Danger von Jim Jarmusch 13.40/16.50/18.40 So 12.30 Ov/d 7. Wo. 16 J Fr/Sa 23.00 E/d

8. Wo. 14/12 J

Ghost in the Shell – 3D

8. Wo. letzte Tage 10/8 J

So 12.00 Ov/d/f

The Other Side of Hope

13.30/20.20 Dial. 18.20 Dial./d 11. Wo. 12/10 J

Die göttliche Ordnung

11. Wo. letzte Tage 14/12 J

15.50 E/d

Moonlight

Mein Leben als Zucchini

Maxx 1

Lion

15. Wo. 8/6 J

So 10.40 Dialekt

Das Mädchen vom Änziloch

14.00/17.00/20.00 D

Premiere 16/14 J

Alien: Covenant

Zentralstr. 45 kitag.com

Ein neues Kapitel in Ridley Scotts bahnbrechenden «Alien»-Franchise!

Capitol 2

14.15/17.15/20.15 E/d/f

Maxx 2 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Capitol 3

6. Wo. 12/10 J

14.15/20.15 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Going in Style – Abgang mit Stil Witzige Rentner-Komödie mit Morgan Freeman, Michael Caine und Alan Arkin!

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14.15/17.15/20.15 D

6. Wo. 12/10 J

Going in Style – Abgang mit Stil

Capitol 5

8. Wo. 6/4 J

14.30 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

The Boss Baby – 3D Eine authentische und unterhaltsame Komödie für alle Altersgruppen! 17.30 Fr-Di 20.30 D

Maxx 6 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

King Arthur: Legend of the Sword – 3D Mi 20.30 D Vorpremiere 12/10 J Johnny Depp, Javier Bardem in

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache – 3D

Maxx 7

10. Wo. 6/4 J

14.45 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Der fünfte Teil der populären Filmreihe!

Die Schöne und das Biest – 3D

17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D

3. Wo. 16/14 J

Get Out

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Das neue Energiegesetz gefährdet unsere bewährte, bezahlbare und sichere Energieversorgung! Es führt zu...

12/10 J

Mo 20.15 E/d

12/10 J

Denial

Vorpremiere 6/4 J

Mi 15.45 D

Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde

Von Petra Volpe, mit Marie Leuenberger. Mi 20.15 E/d/f

Mit Johnny Depp und Javier Bardem.

Fr/Mi 17.45 D

12/10 J

Fr-So/Mi 20.15 D

16/14 J

20.15 D

12/10 J

Fr-Di 20.15 D

12/10 J

Denial

Die göttliche Ordnung

Wale – 3D

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott

Sa/So 12.00 D/f/i/e

Get Out

Rocky Mountain Express

Fr/Mo/Di 15.00 So 11.45 Ov/d/f

2. Wo. 14 J

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Von Arantxa Aguirre. Fr/Mo/Di 15.00/18.00 Dialekt

11. Wo. 12 J

Denial

Von Ridley Scott, mit Michael Fassbender. 2D: Fr/Sa 20.30 Mi 17.15 D 4. Wo. 12 J 3D: So 17.00 E/d/f

Guardians of the Galaxy Vol. 2

Von James Gunn, mit Chris Pratt. Sa 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 5. Wo. 6 J

Conni & Co 2

Von Til Schweiger, mit Emma Schweiger. Sa/So 14.30 Mi 15.00 D 7. Wo. 6 J Reduzierter Eintrittspreis

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf Fast & Furious 8

6/4 J

0/0 J

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf

Marie Curie Mi 16.00 D

6/4 J

Mi 20.15 Norw/d/f 6/4 J Anders Baasmo Christiansen – Henriette Steenstrup – Henrik Rafaelsen Studiofilm Altdorf zeigt zum Saison-Abschluss:

Vorpremiere 6 J

2. Wo. 14 J

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Sa/So/Mi 13.30 Sa 15.45 Mi 15.30 D

6/4 J

So/Di 20.30 Mi 17.30 D Mo 20.30 E/d/f

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott

So 14.30 Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis

Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde

The Boss Baby

Überflieger – Kleine Vögel, grosses Geklapper Sa/So 15.30 D

Bibi & Tina – Tohuwabohu total

King Arthur: Legend of the Sword Von Guy Ritchie, mit Jude Law. Mo 18.00 Ov/d/f

Conni & Co 2

3. Wo. 14 J

Rue de Blamage Von Aldo Gugolz. Mi 20.30 D

6/4 J

Vorpremiere 12 J

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache – 3D

6/4 J

Sa/So/Mi 15.30 D

6. Wo. 12 J

Sa 17.00 D

King Arthur: Legend of the Sword

So 11.00 D 12/10 J Sam Worthington – Radha Mitchett – Amélie Eve

Die göttliche Ordnung

Von Petra Volpe, mit Marie Leuenberger. Fr/Di 17.30 E/d/f letzte Tage 14 J

Going in Style – Abgang mit Stil

Altdorf

Dancing Beethoven

Alien: Covenant

12/10 J

15.00 Fr/Mo-Mi 12.00 D/f/i/e

Seehof 1+2

Von Mick Jackson, mit Rachel Weisz. 20.15 Sa/So 17.00 E/d/f Premiere 16 J

Fr 17.45 Mo/Di 18.00 Dialekt

Wild America

Vorpremiere 12 J

Pirates of the Caribbean: Salazar’s Revenge

Vorpremiere 12/10 J

Mi 20.15 D

11. Wo. 12 J

Sa/So 17.15 Dialekt

Die göttliche Ordnung

6/4 J

Bauer Unser

Premiere 8/6 J

20th Century Women

Mit Johnny Depp und Javier Bardem.

Sa/So 17.45 D

14/12 J

Sa/So 17.45 Mo/Di 18.00 D

12/10 J

Sa 17.45 Mo/Di 18.00 D

12/10 J

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren.

Sa 22.30 D

16/14 J

Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Sa 22.40 D

14/12 J

CHiPs

Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand Lion – Der lange Weg nach Hause Free Fire Fast & Furious 8

Vorpremiere 6/4 J

So/Mi 15.45 D

Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde

10/8 J

So 17.45 Di 20.15 Mi 18.00 D

The Last Word

6/4 J

Mi 18.00 Dialekt

Bauer Unser Mi 20.15 D

Vorpremiere 12/10 J

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache

LUXUS-BOXSPRINGBETTEN ZU TOP-PREISEN Offen am Pfingstmontag 5. Juni 2017, 10 bis 16 Uhr

Mo 18.00 Dialekt

13.00 D/f/i/e

Welcome to Norway

Der Überraschungserfolg aus Amerika!

12/10 J

12/10 J

The Boss Baby

Spektakuläre Realverfilmung des Disney Animationsklassikers!

Sa 17.45 Di 18.00 D

Fr 17.45 Mo 20.15 E/d

Di 15.00 D Dazwischen Kaffee und Kuchen 6/4 J In Zusammenarb. mit Pro Senectute und Triff Altdorf Karolina Gruszka – Samuel Finzi – Charles Berling

Neuauflage des Kinderbuchklassikers!

6/4 J

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

So 16.00 D

Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde

Sa/So 15.30 D

Cinepol 1–3

Wild Cats – 3D

Überflieger – Kleine Vögel, grosses Geklapper

Vorpremiere 6/4 J

So/Mi 14.30 D

6/4 J

Fr/So-Mi 17.00 D/f/i/e

Fr-So/Mi 18.00 E/d 6/4 J Baumgartenstr. 8 The Borneo Case 041 870 50 00 Fr-Di 20.00 Fr/Sa 22.15 D Premiere 16/14 J cinemaMichael Fassbender – Katherine Waterston – leuzinger.ch Billy Crudup – Danny McBride

Aufwendiges Fantasy-Action-Abenteuer von Guy Ritchie.

12/10 J

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Hurricane

So 14.00 D

16/14 J

Von Mike Mills, mit Annette Bening.

Sins

Leuzinger

King Arthur: Legend of the Sword – 3D

So 19.30 Mo 20.15 Dialekt

Fr-Di 20.15 Sa/So 14.30 E/d

Sa/So/Mi 13.30 D

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache

Programmänderungen vorbehalten

17.30/20.30 2. Wo. 12/10 J Fr/Sa/Mo/Di 14.30 Fr/Sa 23.30 D

12/10 J

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

King Arthur: Legend of the Sword

So 18.00 Sp/sp

Journey to Space – 3D

6. Wo. 14/12 J

Fr 20.30 Sa/So 20.15 D

Die göttliche Ordnung

Cine español

6/4 J

So 16.30 Dialekt

Gotthard

14.00 Fr-Mo/Mi 11.00 D/f/i/e

Eine authentische und unterhaltsame Komödie für alle Altersgruppen!

Überflieger – Kleine Vögel, grosses Geklapper

12/10 J

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott

Mi 18.00 Dialekt

16.00 Di 11.00 D/f/i/e

Fast & Furious 8

Fr/So 17.45 Di 20.15 D

Verkehrshaus Filmtheater

The Boss Baby – 3D

12/10 J

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott

Zug

Von Antonia Meile, Franziska Schlienger, Stefanie Klemm, Simon Weber, Luzius Wespe und Lukas Gut, Schweiz / China 2017, 85 Min.

Alien: Covenant

2. Wo. 12/10 J

Aufwendiges Fantasy-Action-Abenteuer von Guy Ritchie.

16/14 J

La mort de Louis XIV

8. Wo. 6/4 J

Sa/So/Mi 14.00 D

Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand

Von Álvaro Fernández Armero, Spanien 2014, 103 Min.

Eine authentische und unterhaltsame Komödie für alle Altersgruppen!

Fr/Sa/Di/Mi 20.15 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf

Las ovejas no pierden el tren

The Boss Baby

Reduz. Eintrittspreis 8. Wo. 6 J

The Boss Baby

Shanghai Film Lab

7. Wo. 12/10 J

Einfühlsame Verfilmung von William Paul Youngs Erzählung über Glauben und den Trost der Spiritualität.

Seestr. 1 041 660 44 22 kinoseefeld.ch

So 14.00 Ov/d

8. Wo. 6/4 J

17.00/20.30 Fr/Sa 23.30 D

Seefeld

14/12 J

Von Albert Serra, Portugal / F / Span 2016, 115 Min. Zwei Wochen lang machen Höflinge, Ärzte, Geistliche und Minister dem König auf seinem Totenbett ihre Aufwartung.

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott

Zentralstr. 45 kitag.com

Von Arantxa Aguirre, Spanien / Schweiz 2016, 79 Min. «Die atemberaubende Entstehungsgeschichte eines der erfolgreichsten Tanzstücke der Moderne.»

Mi 20.15 D Vorpremiere 12/10 J Johnny Depp, Javier Bardem in

Das neueste Kapitel der beliebten und langlebigen Kinoreihe!

Fast & Furious 8

Dancing Beethoven

So 11.00 F/d

14.15 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

6/4 J

Fr/Sa/Mo/Di 18.30 So 16.00 Mi 19.15 Ov/d/f

Von Lena Mäder, Schweiz 2016, 50 Min.

Ein neues Kapitel in Ridley Scotts bahnbrechenden «Alien»-Franchise!

Sa/So 14.30 D

Cinebar

Rue de Blamage

Die Kinder von Babel

Alien: Covenant

Premiere 16 J

Alien: Covenant The Boss Baby

Sa 16.00 Dial/D/Russ/I/Tamil/Farsi/d

Witzige Rentner-Komödie mit Morgan Freeman, Michael Caine und Alan Arkin!

Maxx 5

Von Ridley Scott, mit Michael Fassbender.

Von Nicole Garcia, Frankreich 2016, 120 Min. «Eine Hymne auf die Liebe.» Elle

Die abgefahrensten und populärsten Helden der Galaxie sind zurück!

17.30/20.00 Fr/Sa 23.45 D

20.15 Sa/So 17.15 D

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Sarnen

Guardians of the Galaxy Vol. 2 – 3D

14.45 D

Lux

Die göttliche Ordnung

Ein neues Kapitel in Ridley Scotts bahnbrechenden «Alien»-Franchise!

Mal de pierres

4. Wo. 12/10 J

Willisau

Baar

Premiere 16/14 J

Fr-Di 20.15 Mi 21.00 F/d

4. Wo. 12/10 J

Das neueste Kapitel der beliebten und langlebigen Kinoreihe!

Capitol 4

stattkino

14.30/17.30/20.30 Fr/Sa 23.45 D Prem. 16/14 J

Seetalplatz 1 kitag.com

6. Wo. 14/12 J

17.15 D

Alien: Covenant

Der fünfte Teil der populären Filmreihe!

Maxx 3

King Arthur: Legend of the Sword

14.00/17.00/20.15 E/d/f

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Ein komplett animiertes und völlig neues Schlumpf-Abenteuer!

14.00/17.00 Fr-Di 20.15 Fr/Sa 23.15 D

2. Wo. 12/10 J

17.15/20.15 Fr/Sa 23.15 D

Pilatusstr. 21 kitag.com

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache – 3D

4. Wo. 12/10 J

Die abgefahrensten und populärsten Helden der Galaxie sind zurück!

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf – 3D 20.00 Fr/Sa 23.15 D

6. Wo. 14/12 J

Fast & Furious 8

Moderne

Die abgefahrensten und populärsten Helden der Galaxie sind zurück!

Guardians of the Galaxy Vol. 2

Zentralstr. 45 kitag.com

Das neueste Kapitel der beliebten und langlebigen Kinoreihe!

Guardians of the Galaxy Vol. 2

Maxx 4 Capitol 1

14.00 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Aufwendiges Fantasy-Action-Abenteuer von Guy Ritchie.

7. Wo. 4/4 J

14.15/17.15 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14. Wo. letzte Tage 12/10 J

18.10 E/d/f

King Arthur: Legend of the Sword – 3D

Maxx 8

Der fünfte Teil der populären Filmreihe!

14. Wo. 6/4 J

14.00 D

2. Wo. 12/10 J

17.30 E/d/f

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache – 3D

Rue de Blamage Fr/Sa 22.50 E/d/f

Die abgefahrensten und populärsten Helden der Galaxie sind zurück!

Mi 20.30 E/d/f Vorpremiere 12/10 J Johnny Depp, Javier Bardem in

Der junge Karl Marx Get Out

Guardians of the Galaxy Vol. 2 – 3D

Aufwendiges Fantasy-Action-Abenteuer von Guy Ritchie.

Gewitztes Kino aus Israel: Nur noch 30 Tage bis zur Hochzeit – aber kein Bräutigam in Sicht 15.50 Ov/d/f 2. Wo. letzte Tage 6/4 J Fr/Sa 22.40 E/d/f

4. Wo. 12/10 J

14.30 Fr-Di 20.30 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

19. Mai 2017 / Nr. 20

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Stimmzettel für die Volksabstimmung vom 21. Mai 2017 Wollen Sie das Energiegesetz (EnG) vom 30. September 2016 annehmen?

Überparteiliches Komitee gegen das Energiegesetz, Postfach, 3001 Bern Danke für Ihre Spende für dieses Inserat: PC 31-604614-3

Antwort

NEIN

www.energiegesetz-nein.ch

Der Inserate- und Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist wegen Auffahrt bereits am Montag, 22. Mai, 12 Uhr.

Fabian Peter Kantonsrat FDP Gemeindeammann Inwil Vorstand Neue Energie Luzern

ENERGIE IE G E T A R T S

017 21. Mai 2

Luzerner Komitee Energiestrategie Ja www.energiestrategie-ja.ch


AGENDA

19. Mai 2017 / Nr. 20

Rigi Anzeiger • Seite 19

ADLIGENSWIL Inspiration Schweiz mit dem Streicherensemle Adligenswil

pd/ju. Werke von Gaspard Fritz, Willy Burkhard, Felix Mendelssohn, Paul Juon und Susannah Snow mit Schweizer Themen sind die Programmpunkte an den Konzerten des Streichensemble Adligenswil. Mit dem Sankt-MartinsChor Adligenswil als Gast konzertieren die Streicher am 10. Juni, 19 Uhr, im Gemeindesaal Meggen und am 11. Juni, 19 Uhr, im Saal Zentrum Teufmatt, Adligenswil. Der Eintritt ist frei.

ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 19. Mai • 14.30-16.30 Foyer Thomaskirche Café lokal-global – Kosten CHF 5.00 20. Mai • Adliger Märt mit Märtbeizl, Coop-Platz 08.30 Uhr bis 12.15 Uhr • Eltern Kind Turnen in der Dorfturnhalle 1. Gr: 08.45 - 09.45 2. Gr: 10.00 - 11.00 Kosten CHF 6.–, Katja Bucher, 041 370 13 23 oder elkiturnen@cje-adligenswil.ch • Reanimation Grundkurs 09:00-12:00 Uhr / 13:00-16:00 Uhr Zentrum Teufmatt, ref. Pfarreiraum UG Kosten CHF 180.– 22. Mai • Eltern Kind Treffen 14.30-17.00 h Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt 31. Mai • Spielnachmittag Ludothek, 14:00 Uhr Für Gross und Klein mit coolen Fahrzeugen und tollen Spielen.

3. Juni • 18.00 bis 19.00 Uhr, Kirche St. Martin Ökumenischer Gedenkgottesdienst Für die verstorbenen Mitglieder des Vereins Aktives Alter Adligenswil 3. / 17 Juni • Adliger Märt mit Märtbeizl, Coop-Platz 8.30 Uhr bis 12.15 Uhr 10. / 11. Juni • Sommer-Serenade Zentrum Teufmatt, 19:00, Inspiration Schweiz, Werke von Gaspard Fritz, Willy Burkhard, Felix Mendelssohn, Paul Juon und eine Uraufführung von Susannah Snow 21. Juni • Four Seasons Martinskeller, 21:00 Belle Affaire - Musik voller Poesie, Melancholie und Lebensfreude – inspiriert vom Norden Afrikas und den Schweizer Bergen

BUCHRAIN/ PERLEN

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 An den Brückentagen bleibt die Bibliothek geschlossen: Auffahrt: Do 25. – So 28. Mai Fronleichnam: Do 15. – So 18. Juni

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

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Konzert mit CD-Taufe Samstag, 20. Mai, 20 Uhr Schulhaus Vitznau / Turnhalle Kein Eintritt / Kollekte

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Organisator STV Hitzkirch

39. Baldeggerseelauf Samstag, 10. Juni 2017

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 20. Mai • Jahreskonzert «Die grössten Buerer Talente» der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain MZH Hinterleisibach in Buchrain, 20:00 Wie in einer Talentshow üblich, treten die Talente vor das Publikum und die Jury. Für Livemusik sorgt die Musikgesellschaft. • 20.00 Uhr MZH Hinterleisibach Die Musikgesellschaft Perlen Buchrain präsentiert „Die Grössten Buerer Talente“ Eintritt frei, www.mgpb.ch 22. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14.00 - 16.00 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 8. Juni • Bücherzwerge Bibliothek Buchrain 10 Uhr Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, kurze Lieder und Geschichten. Sie fördern damit die Freude an Sprache und Büchern • Bueri aktiv 60 plus, Jahresausflug in den Jura und an den Doubs. Näheres in den Anschlagkasten Tschann, Gemeinde, Kirchen und Bibliothek. Anmelden bis 29.5.2017 an Margrit Sigrist 041 440 07 01 oder Heidi Zeder, 041 440 26 67 Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

DIERIKON

11. Juni • 10.00, Gottesdienst (K), Kirche Dierikon, Dreifaltigkeitsfest Gottesdienst, Titularfest, Musik: Miguel Sesma, Orgel / Sara und Chantal Espósito, Gesang, anschliessend Apéro

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 20. Mai • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 mit Jahrzeiten 21. Mai • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 24. Mai • Bittgang nach Rathausen, Kloster Rathausen, Besammlung um 6:00 in der Pfarrkirche. Um 7.15 Gottesdienst im Kloster Rathausen. 25. Mai • Festgottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 Mitgestaltung: Jodlerclub Rotsee 29. Mai • Va-Mu-Ki Nachmittag im Chinderhus Wanja, Chinderhus Wanja, Luzernerstr. 71, 15:00. Ein Nachmittag für Eltern mit ihren kleinen Kindern. Zusammen spielen und essen und das Wanja kennenlernen. • Die Flüchtlingskatastrophe: Folge und Ursache des Nationalismus Kunstkeramik Ebikon, 20 Uhr Erfahrungen und Gedanken aus der medizinischen Arbeit in Idomeni. Vortrag von Dr. med Hansueli Albonico, Langnau 3. Juni • Frühlingskonzert der Brass Band Abinchova Pfarreiheim Ebikon, Dorfstrasse 7 20.00: Konzertbeginn, 19:30: Türöffnung Eintritt frei, Kollekte 8. Juni • Jazzkonzert, Chicago Hot Club Jazz&Blues Allstars 20.00 - 22.30 Uhr, Restaurant Ladengasse, Zentralstrasse 16 20-22.30 Uhr Eintritt 15.Reservation erwünscht: Tel.041 440236 12. Juni • Heimatlosikgkeit als Chance des 21. Jahrhunderts Kunstkeramik Ebikon, 20 Uhr Vortrag von Wolfgang Held, Basel 13. Juni • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule

Medienpartner

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Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. Jeden letzten Samstag • Samstagsmarkt Schulhausplatz Wydenhof, Schulhausstr. 22, jeweils 9.00-12.00 www.samstagsmarkt. ch 27. Mai: mit Handwerk - Verlängerung bis 15 Uhr 24. Juni: Konzert Männerchor Ebikon 10 und 11 Uhr 29. Juli: Ponyreiten für Kinder Sponsor Raiffeisenbank Luzern 26. August: Konzert Living People Chor Ebikon, 10 und 11 uhr 30. September: selber „moschten“ 28. Oktober: selber „moschten“ Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (ausgen. Schulferien).

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN

Bis 20. Mai • Treffpunkt.Gesundheit Luzern, Rathaus, Kornmarkt 3, 11 Uhr Beratung zu den Themen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Kreativität. Gratis Eintritt. 12 Gesundheitstests. Grosser Wettbewerb. 20. Mai • Kinderführung im Bourbaki Panorama Bourbaki Panorama Luzern, 10 – 11 Uhr Lily und Anna erzählen Geschichten vom Panorama und der Bourbakis in Luzern. • The Magic of Musicals – Chor der Universität Luzern MaiHof, 20 Uhr Les Misérables, Mary

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Poppins, Chess, I Got Rhythm aus Girls Crazy, Tanz der Vampire, Lion King, Billy Elliot: Ein Konzertabend voll Musicalmelodien 21. Mai • Kantoren-Gottesdienst, Lukaskirche 10.00 Yvonne Lehmann, iturgie / Desirée Mori, Mezzosopran / Dorothé Lustenberger, Orgel / Singkreis Lukas, Luzern / Sigisbert Koller, Leitung • The Magic of Musicals – Chor der Universität Luzern MaiHof, 17 Uhr Les Misérables, Mary Poppins, Chess, I Got Rhythm aus Girls Crazy, Tanz der Vampire, Lion King, Billy Elliot: Ein Konzertabend voll Musicalmelodien 22. Mai • Hauskatze - rätselhaftes Raubtier. Vortrag mit Annette Geiser-Barkhausen. Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 30. Mai • Rohstoffhunger - Ein Zündeln mit der Welt. Vortrag mit Prof. Urs Grüter.Universität Luzern 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 1. Juni • Digitalisierung = Mehrwert? Vortrag mit Prof. Dr. René Hüsler. Universität Luzern, 14:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 8. Juni • Peking Oper - eine Perle der chinesischen Kultur. Vortrag mit M.A. Katri Näf. Universität Luzern, 14:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 12. Juni • «Die weisse Arche». Werkstattbericht (1) des Filmemachers. Vortrag in 2 Teilen (12.+19.06.2017) mit Filmemacher lic. phil. Edwin Beeler. Universität Luzern, 14:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 22. Juni • Vortrag «Unter-

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nehmen am Pranger - Kommunikation zwischen Krise und Katastrophe» mit Dr. phil. Othmar Baeriswyl. Universität Luzern, 14:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 26. Juni • Zukunftstechnologie Energiespeicher. Vortrag mit Prof. Dr. Jörg Worlitschek, Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 29. Juni • Vom Segen und Fluch der Macht: David und Salomo. Vortrag mit Dr. theol. Walter Bühlmann. Universität Luzern, 14:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch

MEGGEN

• Jahreskonzert Akkordeon-Orchester Luzern, Gemeindesaal, Meggen, 17 Uhr Reise durch die vier Elemente. Türkollekte. 2. Juni • Schüler-Armbrustschiessen, Zentralschulhaus, Veloeinstellraum, 15.00 Uhr bis 17.15 Uhr. Armbrustschiessen für Schülerinnen und Schüler ab der 4. Primarklasse bis zum Jahrgang 2001. Preise für alle Teilnehmer Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung, einfach kommen.

Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch

Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen

MEIERSKAPPEL

20./21. Mai • Konzert „Tradition bewegt“, Männerchor Meggen / Chor der Nationen Luzern Samstag 20.00 Uhr Gemeindesaal Meggen Sonntag 17.00 Uhr Lukaskirche Luzern 21. Mai • Stiftung für junge Musiktalente Meggen: Matinée mit den Preisträgern 2017/18, 10.00 Uhr St. Charles Hall. Eintritt Fr 35.– / Studierende und Jugendliche Fr. 15.– SchülerInnen der Musikschule erhalten mit Ausweis Freikarten an der Tageskasse. Vorverkauf: LZ Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Drogerie Küttel, Am Dorfplatz, 6045 Meggen Tageskasse eine Stunde vor Konzertbeginn

Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

RISCH/ ROTKREUZ

20. Mai • Jubiläumstag «50 Joohr MVR Rotkreuz», Begegnungszonen Nord & Süd und Dorfmattplatz Rotkreuz, 09:30 Infos: www.musikvereinrotkreuz.ch 7. Juni • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Emmenklang, Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00

Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir behalten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

ROOT

11. Juni • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei

Geburtstage 75 Jahre 19.5.1942 Lang Bernhard, Kirchheim 1 23.5.1942 Prenrecaj Umbert Schulstrasse 22 25.5.1942 Kretz Jost Altersheim Rosenhügel, Hochdorf 81 Jahre und älter 20.5.1934 Gretener-Ingold Maria Chrummen 22.5.1933 Arnold-Schmidli Anna Schumacherstrasse 7 22.5.1927 Brügger-Dahinden Elisabetha, Bahnhofstrasse 14 22.5.1931 Vogt-Amrein Anna Spittelweg 7 23.5.1931 Stalder Bertha Heim Ibenmoos 6277 Kleinwangen

15. Juni • Gottesdienst Fronleichnam, Beginn 9.15 Uhr im Altersheim Unterfeld, Eucharistiefeier, Prozession, danach Apéro in der Pfarrkirche. Bei schlechtem Wetter: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, Apéro im Pfarreiheim 17. Juni • Gottesdienst, 19.00 (E), Kapelle Michaelskreuz

19. Mai • Wandervögel, Treffpunkt: Bahnhof Gisikon, 12.45 Uhr Fahrt bis Beinwil am See und Marsch am Hallwilersee entlang bis Mosen. Auskunft: Esther Grunder, Tel. 041 450 23 22

18. Juni • Gottesdienst, 10.00 (E), Pfarrkirche 24. Juni • Gottesdienst, 19.00 (K), Kapelle Michaelskreuz 25. Juni • Ökum. Hasliwald-Gottesdienst. Musik: Stefan Achermann, Saxophon, anschliessend Apéro

3. Juni • Gottesdienst, 19.00 (E), Kapelle Michaelskreuz. Musik: Jana Karsko, Geige und Anna Karsko, Gesang

WEGGIS

4. Juni • Gottesdienst, 10.00 (K), Pfarrkirche, Gottesdienst Pfingsten mit Kirchenchor 10. Juni • 16.00 (E), Firmung Pfarrkirche, Musik: Schagüsi

9. Juni • Damian Lynn @ summer sounds lakeside, Pavillon am See, Weggis, 20:30 Der charismatische Luzerner Sänger tritt in Weggis auf. Eintritt frei.

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 20 • Rigi Anzeiger

19. Mai 2017 / Nr. 20

Z I T A T D E R W O C H E «Mama, meine Lieblingsfeen sind Lillifee und Erdbeerfee. Und deine?» «Toffifee und Morgenkaffee!» Man muss ja realistisch bleiben.

Geh deinen Weg. Jetzt noch mit kantonalen Beiträgen von bis zu CHF 18’000. Infoabend: Di, 13. Juni 19:15 Uhr Heilpraktikerschule Luzern | heilpraktikerschule.ch

Quelle: twitter.com/FamilienLabor / www.twitterperlen.de

Wie in einem blühenden Garten

EIFACH & GUET

Eintopf von Krautstiel-Pasta

Erika Jaun: «Rittersporn» (Öl auf Leinwand)

ADLIGENSWIL Im Kunst- und Kulturraum der Galerie grunder perren bringen Blumenmotive und eine Tulpenbeet-Installation die Räumlichkeiten wie in einem Garten zum Blühen. Zwei arrivierte Kunstschaffende, Erika Jaun und Brigitte Steinemann, zeigen ihre floralen Werke. jp. Von den Wänden der Kunstgalerie grunder perren begrüsst Kunstin-

Brigitte Steinemann: «Tulpenbeet-Installation mit Fabeltieren»

teressierte ein Blumenmeer in vielen kräftigen Farben: Pfingstrosen, Astern, Rittersporn, Nelken, Blumenköpfe, Rosenstrauch. Blumen im Wind, im Schnee … Erika Jaun, Fachlehrerin für Bildnerisches Gestalten an der Kantonsschule Reussbühl, lässt sich in ihrem Schaffen von der Blumen- und Staudenvielfalt in ihrem Schrebergarten inspirieren, wie sie in einem Gespräch anlässlich der Vernissage vom Donnerstag, 11. Mai, berichtete. Sie halte in ihren Bildern das Spriessen, Wachsen, Blühen und Verwelken von Pflanzen fest. Sie arbeite auf grossen Leinwänden vor allem mit Öl.

RAZLI

Ihre Bilder entständen in einem Prozess. Oft seien mehrere Schichten von Farben übereinander. Das Auseinandersetzen mit dem Bild sei eine Art Meditation.

ber Farben. Farbigkeit ist ein Merkmal meines Schaffens. Diese Ausstellung ist für mich eine Chance, ein Fenster, wo ich meine Werke zeigen kann.»

Brigitte Steinemann nannte auf die Frage, was sie in ihrem künstlerischen Schaffen inspiriere, folgende Punkte: «Es ist die Natur, der Alltag, die Menschen in meiner Umgebung. Ich mache vorwiegend Gebrauchskeramik. Mein Gestalten lässt sich also mit dem Alltag verbinden. Ich arbeite seit Jahren mit dem roten Terrakotta-Ton. Ich bin spezialisiert auf Farben. Ich mische sel-

Die Galeristin Michela Grunder-Lazzarini und die Kulturmanagerin Susanne Perren haben im Rahmen der Vernissage die beiden ausstellenden Künstlerinnen Erika Jaun und Brigitte Steinemann in ihrem Werdegang und ihrem künstlerischen Gestalten und Schaffen vorgestellt. Das zahlreiche Publikum hat die Würdigungen mit Interesse verfolgt. Ausstellung: 11. Mai bis 30. Juni 2017

Zutaten: 350 g Teigwaren wie Fusili oder Müscheli 600 g Krautstiele in feinen Streifen, oder anderes fein geschnittenes Gemüse 3 Bundzwiebeln ganz in Ringen ¾ TL Salz wenig Pfeffer 2 dl Saucen-Halbrahm 6 dl Wasser 150 g Cherry-Tomaten, halbiert 60 g Sbrinz oder Parmesan, gerieben 3 EL geröstete Pinienkerne 2 EL Petersilie glattblättrig, fein geschnitten Zubereitung: Teigwaren und alle Zutaten mit Ausnahme von Tomaten, Käse, Pinienkernen und Petersilie in der Pfanne mischen und aufkochen. Ca. 15 Min. kochen bei mittlerer Hitze und gelegentlichem Rühren. Bis die Teigwaren al dente sind. Käse und Tomaten darunter mischen, mit Pinienkernen und Petersilie bestreuen. ju In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Montag, 22. Mai 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

GEMUET

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Rosmarie Rust-Imgrüth, Küssnacht (50 Franken) 2. Elisabeth Gotti, Vitznau (30 Franken) 3. Patrizia Di Siervi, Luzern (20 Franken)

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Chinderhus Wanja

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


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