Rigi Anzeiger, 12. Mai 2017

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Die Wochenzeitung für das

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Nr. 19 • Freitag, 12. Mai 2017 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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17. Juli 2015

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17. Juli 2015

Helfen mit Herz und Verstand am Tag der Vereinsgründung die mitreissende Single «YOU» erschienen. Der Ticketvorverkauf zum Benefizkonzert, an dem James Gruntz sein neues Album live präsentieren wird, startet Anfang Juni 2017. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Webseite www.äbike-helft.ch aufgeschaltet.

Verein «Äbike helft» info@äbike-helft.ch

Spendenkonto IBAN CH65 8120 3000 0516 8949 6 Raiffeisenbank Luzern

Führen den Verein «Äbike helft» ehrenamtlich: (v.l.) Informationsbeauf- Top motiviert: Die Fachgruppe Vergabungen mit (v.l.) Daniel Unternährer, Beat tragter Alex Fischer, Aktuarin Marlise Kaufmann und Präsident Patrick Erni, Christiane Scherwey, Karen Lübben Erni, Doris Klauser, Thomas Steiner Widmer. Bilder cek und Pietra Schrepfer.

EBIKON Vor einiger Zeit hatten ein paar Personen unabhängig voneinander Ideen mit demselben Ziel: Etwas Gutes für Menschen tun, die nicht auf der Sonnenseite stehen. Mit diesen und ähnlichen Gedanken im Kopf fanden die Personen, alle eng mit Ebikon verbunden, zueinander und tauschten sich aus. Daraufhin folgten Taten und die Gründung des Vereins «Äbike helft».

Rasch und unbürokratisch In Ebikon gibt es immer wieder Menschen, die unverhofft in eine Notlage geraten. Oft sind es finanzielle Engpässe, die wegen Unfall, Krankheit, Todesfall, Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Scheidung oder anderen Schicksalsschlägen entstehen. Der Verein «Äbike helft» setzt sich für eine rasche und unbürokratische Hilfe vor Ort ein. Er unterstützt auch Anlässe und Projekte, welche den Sinn für die Gemeinschaft, die Integration und das Zusammenleben in Ebikon fördern. Ebenso möchte er Projekte im Ausland unterstützen, welche von Ebikonern begleitet wer-

den und/oder in Verbindung mit Ebikon stehen. «‹Erfolgreiche Veränderung hat 3 Buchstaben – TUN.› Dieses Zitat von Henry Ford ist uns sehr wichtig», sagten Patrick Widmer und Alex Fischer an der Vereinsgründung. Als Leitsatz gilt für den Verein «Helfen mit Herz und Verstand». Geführt wird er von einem kleinen ehrenamtlichen Vorstand bestehend aus Patrick Widmer (Sozialversicherungsfachmann) als Präsident, Alex Fischer (Geschäftsführer Printproduktion) als Informationsbeauftragter und Marlise Kaufmann (Kindergartenlehrperson) als Aktuarin. Unterstützt werden sie von der Fachgruppe Vergabungen mit Beat Erni (Leiter Steuern Ebikon und Honau), Doris Klauser (Kontaktperson Frauennetz Ebikon), Karen Lübben Erni (Primarlehrperson), Pietra Schrepfer (ILP-Coach), Christiane Scherwey (Leiterin Gesellschaft und Soziales Gemeinde Ebikon), Thomas Steiner (Pfarrer Reformierte Kirchgemeinde Ebikon) und Daniel Unternährer (Gemeindeleiter Pfarrei St. Maria Ebikon). Als

Revisoren wurden Astrid Hermann (Naturheilpraktikerin) und André Thalmann (Bankfachmann) gewählt. Mit einem «Fünfziger-Nötli» dabei Um Hilfe leisten zu können, ist der Verein «Äbike helft» auf Spenden angewiesen. So freut er sich auf Beträge in jeder Höhe. Ab 50 Franken wird man automatisch und unbürokratisch Mitglied von «Äbike helft» für ein Jahr und ist berechtigt an der jährlich stattfindenden Vereinsversammlung teilzunehmen. Der Verein dankt schon jetzt für jede Spende auf das Konto CH65 8120 3000 0516 8949 6 der Raiffeisenbank Luzern, 6003 Luzern. Benefizkonzert mit James Gruntz Am 18. August 2017 wird einer der herausragendsten Schweizer Musiker, James Gruntz, ein Benefizkonzert zugunsten des Vereins «Äbike helft» geben, bei schönem Wetter auf dem «Vogelsang» Ebikon und bei unsicherer Witterung in der Pfarrkirche Ebikon. Von ihm ist just

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cek. Gleiches zieht Gleiches an, ist ein Grundgesetz des Universums. Wenn Menschen bestimmte Gedanken mit sich tragen, steuern sie irgendwann Gleichgesinnte an. So geschah das auch vor der Gründung des Vereins «Äbike helft». Mittendrin Patrick Widmer, ein enga-

gierter Ebikoner und bekannt als Macher. Zusammen mit Alex Fischer und Marlise Kaufmann setzte er die Ideen in die Tat um. Nach einer Informationssitzung stand alles Notwendige fest. Am Freitag, 5. Mai 2017, wurden der Verein «Äbike helft» in der Rotsee-Badi gegründet, die Vorstandsmitglieder und die Fachgruppe Vergabungen gewählt.


AKTUELL

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«Pflegeleichter» Vorstand sucht Kassier RONTAL cek. Die Generalversammlung des Gewerbevereins unteres Rontal (Dierikon, Root, Gisikon und Honau) startete mit einem Kurzvortrag von Andreas Rosenthal vom Zentrum für Brückenangebote des Kantons Luzern. Er informierte über die Integration von späteingereisten Jugendlichen und Flüchtlingen in die Berufsbildung. Gewerbevereins-Präsidentin Jana Rocktäschel berichtete anschliessend über die vergangenen Anlässe, darunter der erste Grillplausch im Hasliwald. Dieser wird am 10. September 2017 erneut durchgeführt. «Gross war die Beteiligung sowohl seitens des Gewerbes und der Bevölkerung am Weihnachtswettbewerb», freute sich Jana Rocktäschel. Sie warb zugleich für das nächste KMU-Treffen vom 21. Juni 2017 bei Chocolatier Aeschbach in Root. «Per 1. Januar 2018 erhöht der Kantonale Gewerbeverband den Beitrag um 10 auf 95 Franken», kündigte die Vereinspräsidentin an. Sie bat die anwe-

senden Mitglieder dieser Erhöhung zuzustimmen, zumal der Gewerbeverband immer mehr leiste. Diesem Wunsch folgten alle. Ferner teilte Jana Rocktäschel mit, dass der Gewerbeverein keinen Beitrag für die zweite Weihnachtsbeleuchtung in Root leiste. Doch dürfe der Verein dazu mitwirken. Die Idee künftig auf der Homepage offene Lehrstellen und eventuell Rundmails zu veröffentlichen, fand Anklang. Als überprüfenswert betrachtete der Vorstand die Durchführung eines Beruferkundungstages, wie dieser schon in anderen Gemeinden stattfindet. Auf die Generalversammlung hin, gab Kassier Thomas Bircher seinen Rücktritt bekannt. Dazu machte Jana Rocktäschel folgenden Aufruf: «Wir suchen einen neuen Kassier in einen ‚pflegeleichten Vorstand‘.» Kurz war das Grusswort des Gisikoner Gemeinderates Bruno Vogel. Er spendierte im Namen der Gemeinde eine Kaffeerunde zur Freude aller.

Im «pflegeleichten» Vorstand mit Adriana Bortone (Projekte), Astrid Meienberg (Vizepräsidentin), Jana Rocktäschel (Präsidentin), Susan Lustenberger (Sekretariat) und Thomas Schnyder (Internet) wird man(n) auch auf Händen getragen. Bild cek.

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Pilotgemeinde mit vier Vorlagen

BUCHRAIN An der gut besuchten Orientierungsversammlung vergangene Woche informierte der Gemeinderat über die vier Abstimmungsvorlagen, für die die Stimmberechtigten Buchrains am 21. Mai 2017 an der Urne ein Ja oder Nein einlegen können. Bekannt wurde auch, dass Buchrain Pilotgemeinde für das harmonisierte Rechnungslegungsmodell HRM2 ist. cek. Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli präsentierte zu Beginn der Orientierungs-

versammlung ein paar zukunftsweisende Projekte, die bereits realisiert sind oder weiter verfolgt werden. Eines davon ist die Entwicklung des Dorfzentrums. Sie wies auch auf den neuen Online-Auftritt (www. buchrain.ch) hin, durch den die Bevölkerung Buchrains aktuell informiert wird. Sie empfahl zugleich den Newsletter zu abonnieren, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Als zukunftsweisend bezeichnete sie auch die Abstimmungsvorlagen vom 21. Mai: Teilrevision Gemeindeordnung, Gesamtrevision Siedlungsentwässerungsreglement und Anschluss an die Fernwärmeversorgung. Über die Rechnung 2016 wird ebenso an der Urne abgestimmt. Diese erläuterte Finanzvorsteher Patrick Bieri und betonte, dass trotz des erfreulichen

Ertragsüberschusses von 76 784 Franken die Steuerkraft in Buchrain weiterhin sehr tief sei. Vertreter der Grüne und SP stellten dann die Frage nach einer weiteren Steuererhöhung bei der nächsten Budgetdebatte in den Raum. Die CVP Buchrain – namentlich ihr Präsident Walter Graf – meinte: «Eine Steuererhöhung sollte nur dann ins Auge gefasst werden, wenn sie wirklich nötig ist.» Ab 2019 wird in allen Gemeinden des Kantons Luzern mit einem harmonisierten Rechnungslegungsmodell HRM2 gearbeitet. Die Gemeinde Buchrain hat sich bereit erklärt, als eine der fünf Pilotgemeinden im Kanton bereits jetzt mit diesem Modell zu arbeiten. Dazu ist eine Revision der Gemeindeordnung notwendig.

Eingehend erklärten Bauvorsteher Heinz Amstad und Stefan Heiniger des Ingenieurbüros Hüsler & Heiniger AG die Gesamtrevision des Siedlungsentwässerungsreglement. Das regelt unter anderem den Unterhalt der Leitungen und ist bereits in zahlreichen anderen Gemeinden schon umgesetzt worden. Der Gemeinderat möchte gemeindeeigene Liegenschaften (Schulhäuser, Gemeindehaus und Dorfhalde) an das Fernwärmenetz zu einmaligen Investitionskosten von 475 000 Franken anschliessen. Dazu zeigte Heinz Amstad auf, wie sinnvoll die Nutzung der Fernwärme und Buchrain dafür bereits erschlossen ist bzw. keine Leitungen mehr dafür ausgelegt werden müssen.

te verantwortlich. Der Gemeinderat dankt Sabine Schwitter für ihren langjährigen Einsatz zum Wohle der Bildung und wünscht ihr für die Zukunft nur das Beste. Für den freien Sitz wird keine Neuwahl angeordnet. Im Sinne einer Trennung von opera-

tiven und strategischen Arbeiten ist vorgesehen, die Bildungskommission auf vier Mitglieder zu reduzieren. Die strategischen Arbeiten werden durch die restlichen Mitglieder der Bildungskommission übernommen, und die operativen Tätigkeiten durch eine Auf-

stockung beim Schulsekretariat kompensiert. Die dazu erforderliche Anpassung der Gemeindeordnung erfolgt im Zusammenhang mit den notwendigen Anpassungen für die Einführung von HRM2 an der Gemeindeversammlung im Herbst 2017.

INWIL Rücktritt aus Bildungskommission

amtl./red. Sabine Schwitter, FDP, tritt per Ende des Schuljahres 2016 /17 aus der Bildungskommission Inwil zurück. Sie ist seit 2008 als Mitglied der Bildungskommission für den Bereich Organisation/Schulische Diens­

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KOLUMNE «Schweizer Weg»

Der Schweizerische Fussballverband (SFV) propagiert in seinem Leitbild den bewährten «Schweizer Weg» als neue Spiel- und Ausbildungsphilosophie. Vor knapp einem Jahr erklärte SFV-Sportdirektor Laurent Prince in Lugano, was 12 Monate nach der EURO die neue Realität im Schweizer Fussball sein soll. Jetzt präsentiert er zusammen mit Marinko Jurendic, der auf strategischer Ebene viel koordiniert und vorangetrieben hat, eine erste Übersicht. «Wir haben in den vergangenen Jahren die Entwicklungen des modernen Fussballs analysiert und die gewonnenen Erkenntnisse in einer neuen SFV-Spielund Ausbildungsphilosophie verankert», fasste Jurendic zusammen. Allen 1450 Schweizer Fussballvereinen werden Unterlagen zur neuen Spiel- und Ausbildungsphilosophie zur Verfügung gestellt. Illustriert werden die einzelnen Spielphasen mit A-Nationalspieler und -spielerinnen, die den «Schweizer Weg» von der Basis bis zur Spitze gegangen sind. Diese und sie begleitende Personen sowie Sportdirektor Laurent Prince oder die erfolgreichen Nationalcoaches Martina Voss-Tecklenburg und Vladimir Petkovic kommen im Video zu Wort. Prince und Juric weisen ferner darauf hin, dass sie in den kommenden Monaten fortlaufend weitere Inhalte in diesen Bereichen entwickeln und auf der Homepage zur Verfügung stellen werden. Sie unterstreichen, dass es ihr Ziel sei, «Uns auf hohem Niveau weiter zu entwickeln». www.football.ch/SVF/Spiel-und-Ausbildungsphilosophie.aspx

Roger Manzardo


AKTUELL

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12. Mai 2017 / Nr. 19

Pro und Contra Fusionsabklärungen

EBIKON Neuer Präsident Friedensrichter

Der neu gewählte Präsident, Stefan Brunner (links), übergibt Urs Flury die Ehrenurkunde. Bild zVg

DIERIKON Am Mittwochabend, 17. Mai, wird sich entscheiden, ob die rund 1500 Einwohner zählende Gemeinde im Rontal Fusionsabklärungen mit Ebikon und Root einleiten muss oder nicht. Der Abstimmungskampf dazu ist bereits im vollen Gange. cek. Die FDP Dierikon lancierte die Initiative zu den Fusionsabklärungen und reichte sie mit 144 gültigen Unterschriften im vergangenen Herbst ein. Damit will sie, dass der Gemeinderat Vorabklärungen im Hinblick auf eine Gemeindefusion mit Ebikon und Root vornimmt und die Ergebnisse in Form eines Planungsberichtes präsentiert. Dieser wiederum soll unter Einbezug von Volksvertreterinnen und Volksver-

tretern erarbeitet werden und die Stellungnahme der einzelnen Gemeinden, die Vor- und Nachteile einer Fusion mit der entsprechenden Gemeinde sowie die nächsten einzuleitenden Schritte beinhalten. Der Gemeinderat empfiehlt in der Botschaft zur Gemeindeversammlung diese Initiative abzulehnen und begründet dies auch ausführlich. Insbesondere weist er auf die positive Zukunft von Dierikon hin. Dagegen hält die FDP in ihrem Newsletter und nennt unter anderem als Stichwort die fehlende Wirtschaftlichkeit, die Fusionsabklärungen notwendig machen. Die Ortspartei ist ausserdem der Ansicht, dass der Gemeinderat und die IG Pro Dierikon mit Behauptungen aufwarten, die nicht stimmen. Die IG Pro Dierikon, eine Gruppe von Dierikonerinnen und Dierikonern, ist jedoch überzeugt, dass die Gemeinde gut aufgestellt ist. Sie wird am nächsten Mon-

tag einen Flyer mit ihren Argumenten gegen Fusionsabklärungen in alle Haushaltungen verteilen. Nwin-Parole der CVP Gross war der Aufmarsch vergangenen Dienstagabend an der Parteiversammlung der CVP Dierikon, an der der kantonale Parteisekretär Rico de Bona auch teilnahm und Franziska Brunner zur neuen Ortspartei-Präsidentin gewählt wurde. Viel zu reden gab die Gemeinde­ initiative. Dabei fielen Voten wie «Der Kanton beendet die Fusionsstrategie und wird Fusionen nicht mehr aktiv fördern.» und «Die Rontaler Gemeinden streben gemeinsam andere Zusammenarbeitsformen an». Nach Abwägung vieler Argumente und sehr regen Diskussionen sprach sich die CVP Dierikon klar gegen diesen erneuten Vorstoss in Richtung Fusion aus. Anmerk. der Redaktion: Vor über vier Jahren hat die FDP Dierikon

eine ähnliche Initative lanciert, die mit 2/3-Mehrheit von der Gemeindeversammlung abglehnt wurde. Auch zu diskutieren gab bei der CVP Dierikon die geplante Umzonung für das Rontalzentrum. Die Versammlung wünschte eine Mitwirkung. Ein entsprechender Antrag wird dem Gemeinderat zugestellt.

KOMMENTAR cek. Die Dierikoner werden zurzeit überhäuft mit Pro- und Contra-Argumenten zur Gemeindeinitiative, wovon im Bericht nur wenige genannt sind. Unweigerlich werden sich viele fragen, welchen Worten und Fakten soll ich Glauben schenken? Die einen versuchen die Antwort darauf mit dem Herz (Bauchgefühl) und die anderen mit dem Kopf zu finden.

pd/ju. An ihrer Delegiertenversammlung in Trogen wurde Stefan Brunner, Ebikon, (Präsident Friedensrichter Kanton Luzern) einstimmig zum neuen Präsidenten des Schweizer Verbands der Friedensrichter und Vermittler (SVFV) gewählt. «Angesichts steigender Prozesskosten wird unsere volksnahe, günstige und nachhaltige Streitbeilegung immer wichtiger. Denn Schlichten erspart teures Richten!», sagt Stefan Brunner, neuer Präsident und ausgebildeter Theologe in seiner Antrittsrede. Dies trage zur Versöhnung der Parteien bei statt oft zerstörter Privat- und Geschäftsbeziehungen nach einem Prozess vor Gericht. Die Friedensrichter und Vermittler können mit der vom Gesetz zwingend vorgeschriebenen Schlichtung schweizweit im Durchschnitt fast 2/3 aller Streitigkeiten mit einem Vergleich bereinigen und leisten damit einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Entlastung der ordentlichen Gerichte. Der scheidende Präsiden Urs Flury, Walchwil (Friedensrichter im Kanton Zug), wurde für seinen langjährigen Einsatz zum Ehrenmitglied ernannt.

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EBIKON / AKTUELL

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12. Mai 2017 / Nr. 19

Alle Parteien erhielten die Unterlagen Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon

sion, welche per Email bedient wurde. Die Rückmeldungen aus den Parteien zeigen, dass diese Vernehmlassung angekommen ist. Ebenfalls wurden alle gesetzlich verlangten Fristen eingehalten. Anscheinend hat die SVP die Unterlagen nicht erhalten. Gemäss unserer internen Abklärung wurden diese aber an alle Parteien per Post verschickt. Wie fielen die Reaktionen aus? Wir hatten sehr wenige Rückmeldung zu dieser Vernehmlassung. Diese fielen durchwegs positiv aus. Gemäss SVP Ebikon wurde über die Vereine keine Vernehmlassung durchgeführt. Ist dem so und weshalb? Da die Ebikoner Vereine im Billettsteuerreglement ausdrücklich von der Steuer ausgenommen sind, haben wir es nicht als nötig erachtet diese zu informieren. Für die Vereine wird sich auch nichts verändern. Alles, was mit der Erhebung der Billettsteuer zu tun hat, wird künftig über die Abteilung Finanzen der Verwaltung lau-

Heimatprimiz von Philipp Isenegger pd/ju. Morgen wird Philipp Isenegger, der in Adligenswil und Ebikon aufgewachsen ist, in Chur zum Priester geweiht. Am Sonntag findet um 10 Uhr die Heimatprimiz in der Pfarrkirche St. Maria in Ebikon statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen. Philipp Isenegger ist 38 Jahre alt und hat den Beruf als Krankenpflegefachmann DNII ausgeübt. Zu dieser Zeit interessierte er sich intensiv für den Buddhismus: «Tägliche Meditation und vegetarisches Essen waren für mich selbstverständlich.» Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, fand er ihn jedoch weder in der Esoterik noch im Buddhismus. So bildete sich Philipp Isenegger nebenberuflich zum Katechisten aus. Das christliche Welt- und Menschenbild begann ihn zu faszinieren. Und so kam der Wunsch auf die katholischen Basics kennenzulernen. Drei Erlebnisse und eine wichtige Lebensentscheidung führten dazu, dass er Pries­ ter werden wollte: «Die Erfahrung der orthodoxen Mystik auf dem Jakobsweg, das Rosenkranzgebet auf Hawaii und auf den Spuren Jesus Christus im Heiligenland. Diese drei Erlebnisse, von denen es vieles zu berichten gäbe, haben mich stark geprägt.» Die Studien Theologie und Philosophie absolvierte er während vier Jahren in Heiligenkreuz bei Wien und einem Jahr in Chur und schloss diese im Frühjahr 2016 als Magister ab. Seit 1. Mai 2016 wirkt er in SaAm Sonntag feiert Philipp Isen­ vognin als neuer Seelsoregger seine Heimatprimiz in der ger für den Seelsorgeraum Kirche Ebikon. Bild zVg Surses (Oberhalbstein). Anzeige

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Wofür werden die Einnahmen der Billettsteuer verwendet? Die Billettsteuer gilt als Sondersteuer analog zum Beispiel einer Grundstückgewinnsteuer und fliesst damit der Jahresrechnung zu. Im Artikel 2 «Zweckbindung» behält sich der Gemeinderat vor einen Teil der Einnahmen für kulturelle, sportliche oder identitätsstiftende Anlässe oder Institutionen zu verwenden. Damit ist es möglich schnell und unkompliziert Feste, Feierlichkeiten, Sportanlässe etc. unterstützen zu können. Die Details dazu werden in einer Verordnung geregelt.

Am Dienstag, 30. Mai, von 16.30 bis 18 Uhr, findet die Sprechstunde mit Gemeinderat Hans Peter Bienz im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, soll sich bitte bei der Information im Parterre melden. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren (Tel. 041 444 02 02).

Ist zum heutigen Zeitpunkt abzuschätzen, wieviel Einnahmen die Gemeinde Ebikon durch die Billettsteuer künftig generieren wird oder anders gefragt, lohnt sich die Erhebung der Billettsteuer für die Gemeinde Ebikon? Dies ist sehr schwierig abzuschätzen, da die Betroffenen ihre Businesspläne natürlich nicht offenlegen. Wir gehen aber davon aus, dass die in der «Luzerner Zeitung» genannte Zahl von einer Million Franken zumindest in den ersten Jahren massiv zu hoch sein wird. Dies nicht zuletzt aus Vergleichen mit Nachbargemeinden wie Emmen.

Öffentliche Auflagen

Die SVP fordert die Verschiebung der Abstimmung. Ist dies rechtlich überhaupt möglich? Dies ist gemäss unserem Stimmrechtsgesetz nach Versand der Abstimmungsvorlagen nicht möglich. Jeder Stimmberechtigte hat aber die Möglichkeit eine Stimmrechtsbeschwerde einzureichen, was dazu führt, dass die Rechtmässigkeit einer Abstimmung durch den Kanton offiziell überprüft wird.

Baubewilligungen

Pilatusstrasse 7, 6036 Dierikon LU Telefon 079 218 53 75

Emil Frey AG, Bauabteilung, Safenwil: Ersatzneubau Ausstellungshalle Jaguar-Land Rover, Einstellhalle im Untergeschoss, Parkplätze, Abbruch der Tankstelle, Erstellen von zwei Waschanlageboxen und einer Tanksäule (interner Gebrauch Luzernerstrasse 33, Gst.-Nr. 689, Geb.-Nr. 430/430a. Auflage- und Einsprachefrist 3.–23. Mai 2017. Bruno Koller, Ebikon: Fassaden- und Dachsanierung, Einbau von zwei Dachfenstern, Erstellen von zwei Parkplätzen, Kaspar-Kopp-Strasse 62, Gst.-Nr. 429, Geb.-Nr. 185. Auflage- und Einsprachefrist 28. April–18. Mai 2017. Elisabeth Gabriel-Frei, Ebikon: Anbau Gartenunterstand für Autos, Heizungs- und Veloraum Projektänderung Gerbering 10, Gst.-Nr. 953, Geb.-Nr. 1310. Auflage- und Einsprachefrist 26.April– 16. Mai 2017 Gemeinde Ebikon: Verkehrsgutachten Tempo 30-Zone, Schachenstrasse Ebikon inkl. Pläne. Auflage- und Einsprachefrist 16. April–15. Mai 2017

3.5.2017 Jochen Schweizer GmbH, München: Mall of Switzerland, Mieterausbau Jochen Schweizer (Verkauf), 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678. 3.5.2017 Swarovski (Schweiz) AG, Männedorf: Mall of Switzerland, Mieterausbau Swarovski, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678. 1.5.2017 Bruno und Margaretha Lang-Hodel, Ebikon: Ersatz der Elektroheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe Fildernrain 10, Gst.-Nr. 1869, Geb.-Nr. 1755.

Zivilstandsnachrichten Geburtstage

17.05.1919 Mahlstein Johann

Jubiläumsausflug begeisterte

EBIKON

Schnupperflug im Flugsimulator

fen. Hat das eine Pensenerhöhung oder sogar eine Neuanstellung zur Folge? Die Abrechnung der Billettsteuer ist ein sehr einfacher Verwaltungsakt. Dabei melden uns die Veranstalter die Anzahl Eintritte und die Gesamtsumme, welche daraus resultiert. Davon wird 10 Prozent in Rechnung gestellt. Aufgrund dieses einfachen Verfahrens sehen wir absolut keinen Bedarf an einer Pensenerhöhung für diese Aufwände.

Sprechstunde Gemeinderat

Bürgerrecht:

In das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon aufgenommen worden sind: - Denise Irma Knupp, whft. in Ebikon - Daniel Nishantha Scherz, whft. in Ebikon - Monika und Philipp Josef Eberhard-Ellenberger, whft. in Ebikon - André Helmut Wiltschek, whft. in Ebikon, - Anita Rosa und Alois Niklaus Bucher-Ciglia, whft. in Ebikon

Einbürgerungsgesuche:

EBIKON Der Frauenturnverein Ebikon feiert dieses Jahr sein 75-Jahr-Jubiläum und lud aus diesem Anlass alle Turnerinnen zu einem schönen und erlebnisreichen Tag ein. uh./red. Am Sonntagmorgen, 7. Mai, starteten 57 Turnerinnen und Turner in einem grossen Car in Richtung Frutigen, wo eine lehrreiche Führung durch das Tropen-

haus mit seiner Stör- und Kaviar-Zucht wartete. Im Restaurant Tropengarten gabs anschliessend ein Mittag­ essen unter Palmen – aus hauseigenen und regionalen Produkten zubereitet und mit exotischen Aromen verfeinert. Danach ging es Richtung Blausee-Naturpark, dessen magische Landschaft vor vielen Jahren durch einen gewaltigen Felssturz vom Fisistock modelliert wurde. Am späteren Nachmittag wurde die Heimreise angetreten – über den Brünig nach Ebikon.

Kulturfenster Ebikon

Schubert, Beethoven und Mjaskowski pd./cek. Freunde der klassischen Musik erwartet am Samstag, 20. Mai, ab 19.30 Uhr, in der Kunstkeramik an der Luzernerstrasse 71 erneut ein erlesenes Konzert unter dem Titel «Duo Recital» mit dem Violoncellisten Raphael Wallfisch und Pianisten Ulrich Koella. Sie tragen dem Publikum sieben Variationen über das Thema «Bei Männern, welche Liebe fühlen» aus Mozarts Oper «Die Zauberflöte» von Ludwig van Beethoven sowie Sonaten von Franz Schubert, Nikolai Mjaskowski und Bohuslav Martinu vor. Raphael Wallfisch wurde in eine Musikerfamilie hineingeboren. Seine Mutter war Cellistin und sein Vater Pianist. Die Mutter, Anita Lasker-Wallfisch, ist eine der letzten bekannten Überlebenden des Mädchenorchesters von Auschwitz. Zurzeit lebt der bekannte Cellist Raphael Wallfisch zusammen mit seiner Frau, der Geigerin Elizabeth Wallfisch, in London. Sein Sohn ist der Filmkomponist Benjamin Wallfisch. Ulrich Koella ist ein gesuchter Kammermusiker und Klavierbegleiter. Er hat schon mit namhaften Künstlern sowie mit den Ensembles Orpheus

Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: 1. Bisic-Vuckic, Sabina, bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige 2. Can, Hülya, türkische Staatsangehörige 3. Shabani, Ylli, kosovarischer Staatsangehöriger 4. Useini, Shqiprime und Florim mit Alpin, Elior und Alpina, mazedonische Staatsangehörige 5. Ferizaj, Julieta, serbische Staatsangehörige 6. Hussain, Baschar, syrischer Staatsangehöriger 7. Saiid, Bankin mit Lurin, irakische Staatsangehörige 8. Leguizamón, Sophia, österreichische Staatsangehörige 9. Abazi-Abdullahu, Rrezarta, mit Deniz und Sevin, kosovarische Staatsangehörige 10. Subasic-Rezic, Bozica und Branko mit Gabriel und Lara, kroatische Staatsangehörige Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 2. Juni 2017 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6031 Ebikon, zu richten.

Todesfälle

28.04.2017: Brodhag Elsa, geb. 01.07.1934, wohnhaft gewesen Schachenweidstrasse 14 02.05.2017: Thürig Franz, geb. 23.10.1923, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Alfred-Schindlerstrasse 2

Wie und wen hat der Gemeinderat über die Erhebung einer Billettsteuer informiert? Die Vernehmlassung zur Billettsteuer wurde am 10. Februar 2017 per Post an die üblichen Vernehmlassungsteilnehmer verschickt. Dazu gehören alle Parteien sowie die Controllingkommis-

EBIKON In einem offenen Brief forderte die örtliche SVP die Gemeinderäte auf, die Abstimmung zum Reglement über die Erhebung der Billettsteuer zu sistieren. Sie nennt dabei verschiedene Gründe wie etwa mangelnde demokratische Mitwirkung der Parteien. Ebikons Gemeindepräsident Daniel Gasser nimmt dazu Stellung.

EBIKON Geschichten für 1- bis 3-jährige

Quartett, Stradivari Quartett und dem Winterthurer Streichquartett zusammen gearbeitet. Seine Konzerttätigkeit führte ihn durch ganz Europa, nach Israel, in den Libanon, nach Japan, Kanada, Argentinien, China und in die USA. Koella ist ausserdem Professor für Klavierkammermusik an der Zürcher Hochschule der Künste. Er gibt Meis­terkurse in der Schweiz (Ticino Musica), Israel, China, Australien und den USA. Tickets für «Duo Recital» können online unter www.keramikkonzerte.com vorbestellt werden und sind an der Abendkasse vom 20. Mai, ab 19 Uhr erhältlich. Ticketpreise: Normal: 40.–. Freundeskreis, AHV/IV: CHF 20.– Studenten: 10.–, unter 16 Jahren: Freier Eintritt.

Daniel Gasser, wieso erlässt die Gemeinde Ebikon ein Reglement zur Billettsteuer? In der Gemeinde Ebikon wurden seit jeher Billettsteuern erhoben, wie dies im Kanton Luzern insbesondere in den grösseren Gemeinden wie Luzern, Kriens oder Emmen gemäss kantonaler Gesetzgebung üblich ist. Das ehemalige Kino Nord in Ebikon war dieser Steuer ebenfalls verpflichtet. Die Eröffnung der Mall of Switzerland führt selbstverständlich zu einer viel grösseren Zahl an Veranstaltungen, welchen mit unserer Gesetzgebung Rechnung zu tragen ist. Mit dem neuen Reglement werden die Abgaben klar geregelt und der aktuellen Situation angepasst.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

pd. Am Freitag, 19. Mai 2017, lädt die Bibliothek die Kleinen und Grossen zu neuen Geschichten, Versen und Fingerspielen ein. Die Einführung in die wundersame Welt der Wörter findet um 9.30 Uhr sowie 10.30 Uhr statt. Eine Anmeldung unter www.bibliothek@ebikon.ch oder Telefon 041 440 54 12 ist obligatorisch.


12. Mai 2017 / Nr. 19

Rigi Anzeiger • Seite 7

Muttertags-Wettbewerb am Samstag, 13. Mai

Wünsch dir was. er?

h Ein Fernse

Ein Bike?

Ein Grill?

Stündliche n o v n e g n u s o l r e V 9 bis 15 Uhr Am Samstag, 13. Mai wird es für alle Mütter im MParc Ebikon wieder spannend. Beim einzigartigen Muttertags-Wettbewerb haben alle Mamis Gelegenheit, bei den stündlichen Verlosungen den Artikel aus dem gesamten MParc Sortiment zu gewinnen, von dem sie schon lange träumen. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Denn alle Frauen erhalten eine schöne Rose zum Muttertag. www.mparc-ebikon.ch


SPORT

Seite 8 • Rigi Anzeiger

12. Mai 2017 / Nr. 19

Sport- und Kreativwoche mit Teilnehmerrekord RONTAL 590 Kinder aus Buchrain, Ebikon und Dierikon haben dieses Jahr einen oder mehrere Kurse der Sport- und Kreativwoche 2017 besucht. Dies sind rund 90 Anmeldungen mehr als letztes Jahr. Das ist Teilnehmerrekord!

ges- und Wochenkursen. Der Wettergott versuchte zwar den Sportkursen im Freien in diesem Jahr einen Strich durch die Rechnung zu machen. Der erneute Wintereinbruch hielt jedoch weder die Biker noch die Kanu-Ruder-und Kajak-Teilnehmenden davon ab, die Kurse zu besuchen. Es geht nichts über gute, wetterangepasste Kleidung und unerschrockene und flexible Kursleitende, welche kurzfristig ihr Programm umstellten. Diese aussergewöhnliche Woche wird auf jeden Fall allen in spezieller Erinnerung bleiben. Eine Fortsetzung der Sport- und Kreativwoche wird es im 2018 in der zweiten Ferienwoche geben.

pd./red. Die vielen Anmeldungen zeigen auf, dass die Sport- und Kreativwoche – organisiert durch die Freizeitkommission Ebikon - in den Osterferien sehr beliebt ist. Einerseits stimmt das Angebot (Sport, Bastel- und Kochkurse) und andererseits auch der Mix zwischen Ta-

www.schule-ebikon.ch/ angebote/freizeitkommission.

Bestleistungen

Bootstaufe und Jubiläums-Feier

KUNSTTURNEN An den Mittelländischen Meisterschaften (MLM) vom 6. Mai 2017 im aargauischen Turnzentrum in Niederlenz zeigten die Kunstturner des TV Ebikon eindrückliche Leistungen.

EBIKON pd/ju. Der Ruderclub Rotsee feiert am 13. Mai sein 20-Jahr-Jubiläum. Vor allem dem Breitensport für Jugendliche verpflichtet, können auch Leistungssportler in diesem Club trainieren. Einige Junioren-Schweizer Meister gingen aus dem Club hervor. Aktuell ist es Luca Schuler. Zurzeit rudert er in der Studenten-Nationalmannschaft im Achter-Team. Auch junge Sportler mit einem schmalen Familien-Budget sind willkommen, aktuell sind es 17. Es wird eine würdige Feier im Kreis der vielen Menschen die dem Ruderclub verpflichtet sind. Nebst einer Boots-Hallen-Segnung durch Pfarrer Adrian Bolzern - auch zuständig für die Markthändler, Schausteller und Zirkus werden drei Boote getauft. Es sind

pd./red. In allen Kategorien wurden an den Geräten Boden, Pilz/Pferd, Ringe, Sprung, Barren und Reck Übungen gezeigt. Je zwei Kampfrichter nahmen die Bewertungen pro Gerät vor. Der Wettkampftag war an Spannung kaum zu überbieten. Die Ebikoner Turner mischten einmal mehr zuvorderst mit. Der Mittelländische Cup besteht aus drei Einzel-Wettkämpfen, wovon Elio Krummenacher der MLM Wettkampf von vergangenem Samstag der Zweite in dieser Serie war. Die erturnten Punkte aus dem MLM Niederlenz zählten somit auch zur Gesamtrangierung im Mittelland-Cup, die aus Ebikoner Sicht ebenfalls äusserst ambitiös aussieht. Vier Podestplätze in drei Kategorien Das Starterfeld umfasste in der Kategorie Einführungsprogramm 83 Turner aus allen mittelländischen Kunstturn-Verbänden. Elio Krummenacher und Louis Bucher des TV Ebikon schafften den Sprung auf den zweiten und dritten Podestplatz. Die äusserst konstante Gesamtleistung wurde mit Delio Tiziani durch einen 6. Platz abgerundet. In der Kategorie Programm 1 starteten 59 Turner. Elias Weber des TV Ebikon zeigte an allen sechs Geräten eine Top-Leistung, welche ihn zum Tages-Sieg der Mit- Elias Weber telländischen Meisterschaften Niederlenz führte und auch zum Lead des Mittelland-Cups 2017. Weber ist somit auch im 2017 nach äusserst erfolgreichen Wettkämpfen der beste Luzerner Turner. Ben Stadler rundete auch in dieser Kategorie das tolle Gesamt-Ergebnis mit seinem 10. Platz ab. Mit zwei nahezu perfekten Sprüngen hat er mit einer Note von 13.950 das beste Ergebnis am Gerät Sprung gezeigt. In der Kategorie Programm 2 lagen Timi Bühlmann vom TV Ebikon und Marvin Heinimann vom TV Bennwil punktemässig bis zum letzten Gerät praktisch gleichauf. Die Leistung am letzten Gerät musste damit über die Goldmedaille entscheiden. Im entscheidenden Moment schaffte es Timi Bühlmann einmal mehr, über sich hinauszuwachsen. Mit einer sensationellen Leistung am Gerät Boden distanzierte Timi Bühlmann den Zweitplatzierten um 1.65 Punkte, was zum souveränen Sieg des MLM Niederlenz führte. Mit diesem Sieg festigt er auch den 1. Platz im Mittelland-Cup 2017. Timi Bühlmann

alles Skiff, in Ausleger und Grösse speziell angefertigt für junge Bootssportler. Der Tradition verpflichtet erhalten Breitensport-Boote Namen einer Guggenmusig. Renn-Boote werden mit einer Olympischen Stadt benannt. Die Boots-Taufe wird vom Happy Piper Solo-Dudelsackspieler Boris Kanabog begleitet und durch die Kleinformation Noggeler musikalisch umrahmt. Als Premiere wird Hausi als Partner von Roli aus dem bekannten Clown Duo Gaston & Roli auftreten. Das anschliessende spezielle Essen mit Unterhaltung soll ein Dankeschön sein für die geladenen Gäste, Sponsoren und allen Menschen, die viel für den Club getan haben. Ruderclub Rotsee (RcR), Postfach 6925, 6000 Luzern 6, www.rcrotsee.ch

Der «Mädelsvierer» des jubilierenden RcR auf dem Rotsee.

Bild zVg

GOLF Gastro Cup vom 6. Mai

Bilder pd

pd. 35 Mitglieder gingen trotz schlechtem Wetter an den Start zum diesjährigen Gastro Cup. Der Regen setzte erst kurz vor Spielschluss ein. Vor und während dem Turnier wurden die Teilnehmer/ innen vom Gastro Team kulinarisch verwöhnt. Den Brutto Sieg erspielte sich: Alexander Hölzle 28 Punkte. Netto Sieger, Alex Bruckert 39 Punkte . 2. Georg von Strantz 35, 3. Susan Maksymov 35, 4. Ewa Kalcin 34 Punkte.

Die Sieger (v.l.): Georg von Strantz, Sven Gloor, Ewa Kalcin, Alex Bruckert, Lea Kortan und Susan Maksymov.

FUSSBALL AS Castello I – FC Perlen-Buchrain I 0:2 (0:0) Anzeige

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Wichtiger Perler Erfolg pd/ju. Bei nasskalten Witterungsbedingungen gelang dem FC Perlen-Buchrain dieser enorm wichtige Erfolg gegen den AS Castello I mit 0:2 (0:0). Sie reussierten im Südtessin dank einer kämpferischen Leistung und ihrem kaltblütigen Top-Skorer Michael Budmiger. Bereits in der 7. Minute hätte man in Führung gehen müssen, als nach einem guten Zuspiel Rudolpho Prette alleine auf das Heim-Gehäuse loszog, aber nur den Innenpfosten traf. Auch bei den weiteren sehr guten Skore-Möglichkeiten der Gäste durch Moreno Villiger (10. Minute), Kay Schmid (13. & 35. Minute) und Michael Budmiger (25. Minute) klappte es nicht. Nach der Pause schienen auch die Einheimischen mehr für das Spiel machen

zu wollen. In dieser Phase konnte sich die Perler-Mannschaft auf ihre Defensiv-Achse Binggeli-Wiederkehr-Wagner-Steiner und Torhüter Roth verlassen. Sie neutralisierten die meisten Angriffs-Aktionen vom Tabellenschlusslicht. In der 61. Minute gelang den Perlern der hochverdiente Führungstreffer mit einem Freistoss durch Michael Budmiger. Doch musste man bis in die 82. Minute auf die Siegessicherung warten. Ein schnell vorgetragener Perler-Konter wurde von Michael Budmiger mittels eines gefühlvollen Lobballs zu seinem 11. Saisontreffer und zum 2:0-Auswärtssieg ausgenützt. Am kommenden Sonntag, 14. Mai, 16 Uhr, reist die Mannschaft zum AC Taverne wieder ins Tessin. Perlen: Roth; Villiger, Stefan Budmiger, Kilian Wiederkehr, Michael Budmiger, Prette, Wagner, Binggeli (ab 88. Buholzer), Schmid (ab 84. Rigert) Steiner, Graishta (ab 46. Cocco). Ohne Müller, Ricci, Egli und Memeti (alle abwesend).

FC Rothenburg II – SK Root 2:4 (2:1)

Vierter Sieg in Folge für Root ds. Kunstrasen, strömender Regen und ein Gegner aus der untersten Tabellenregion. Drei Faktoren, die aus Rooter Sicht nichts Gutes verhiessen. Kein Wunder deshalb, dass das Heimteam nach einer Viertelstunde verdient in Führung ging. Und nur drei Minuten nach dem 1:0 doppelten die Platzherren nach: Root-Goalie Barmettler kam gegen den FCR-Stürmer einen Sekundenbruchteil zu spät und dem Unparteiischen blieb keine andere Wahl, als auf Foulelfmeter zu entscheiden. Das 2:0 schien für Root der Weckruf zu sein, denn von nun an lief das Spiel nur noch in eine Richtung. In der vierten Nachspielminute der ersten Hälfte war es dann endlich so weit: Eine Ecke von Theiler konnte Henseler ungestört einnicken. Nach der Pause drückte Root auf den Ausgleich. In der 47. Minute schob Milojicic den Ball noch knapp am Tor vorbei.

Zwei Minuten später dann der schönste Angriff des Spiels: Henseler lancierte am linken Flügel Jan Schenk, der die Kugel direkt in die Mitte schob, wo Fuchs goldrichtig stand und zum 2:2 ausgleichen konnte. Von Rothenburg kam jetzt nur noch wenig. Die erstmalige Rooter Führung in der 71. Minute geschah unter Mithilfe eines FCR-Verteidigers. Miro Schenk nahm das Geschenk dankend an. In der Folge war Root näher am vierten Tor als Rothenburg am Ausgleich. Kurz vor dem Ende traf Bühler noch mit einem Lob über den FCR-Keeper (nach langer Vorlage von Goalie Barmettler) zum 2:4. Ein letztlich verdienter Vollerfolg für Root dank einem beachtlichen Steigerungslauf. Am kommenden Sonntag (15 Uhr) kommt nun mit dem LSC das Topteam der Gruppe auf die Unterallmend. SK Root: Barmettler; Wymann, Becic, Baumann, Barbosa; Henseler, Theiler, Neves, Philipp Bächler, Jan Schenk; Fuchs. (Milojicic, Miro Schenk, Bühler, Christen, Martellotta)


12. Mai 2017 / Nr. 19

Rigi Anzeiger • Seite 9 Publireportage

Wagyu-Beef «Nose to tail» im Frohsinn UDLIGENSWIL Ganz im Trend Nose to Tail, wie zu Grossvaters Zeiten und aus Sicht der Nachhaltigkeit und Ökologie strebt die Crew in Udligenswil eine Vollverwertung des Tieres an. Selbst das Fell findet seine Verwendung. Dafür bezieht das Restaurant Frohsinn in Udligenswil, bekannt für die legendären Frohsinn-Güggeli, das hervorragende Wagyu-Beef aus der Region vom Landwirt Peter Hunkeler aus dem Götzental in Udligenswil. Vom delikaten Wagyu-Beef werden im Frohsinn nicht nur die edelsten Fleischstücke, wie das Filet und das Entrecôte verwertet. Auf den Teller kommen auch diejenigen, welche für gewöhnlich weggeschnitten oder verwurstet werden. Obwohl

Köstlichkeiten vom Wagyu-Beef aus der Frohsinn-Küche. Bilder: Amrein Das Team des Restaurant Frohsinn in Udligenswil (von links): Junior Ninfinda (links), Philipp Röthlin (Gastgeber), Stephan Peter (Küchenchef) und Martin Baranyi. es vor der modernen Massentierhaltung ganz normal war, auch Zunge, Mark, Wange, Schwanz und mehr bewusst zu konsumieren. Das Wagyu-Rind ist eine Rasse japanischen Ursprungs, was die Übersetzung «japanisches Rind» schon verrät. Es handelt sich dabei um das teuerste und exklusivste Hausrind der Welt. Für dieses zarte Fleisch, das seinen exzellenten Geschmack

der hohen Fettmarmorierung verdankt, werden nur reinrassige Wagyus verwendet. Die werden mit betriebseigenem Rauhund Kraftfutter (Braugerste, Mais-Körner und -Pellets sowie eiweisshaltiges Trockengras) gefüttert. Für Gourmets mit höchsten Ansprüchen ist es natürlich die erste Wahl. Die Gastgeber des Restaurant Frohsinn freuen sich ganz besonders, die linke Hälf-

Arbeit bleibt hier Nachhaltige Energieversorgung mit Wertschöpfung in der Schweiz, das unterstütze ich.

te eines ®echten Wagyu-Rindes aus der kleinen Zucht im Götzental in Udligenswil erworben zu haben. Die Küchenmannschaft unter Leitung von Stephan Peters kreiert damit nun viele köstliche Fleischgerichte aus Ochsenschwanz, Markbein, Zunge, Federstück Hohrücken und weitern Teilen. Selbst in Zutaten in der Küche ist geschmackvolle Fett vom Wagyu-Beef zu finden. Es verleiht damit angebratenen Fleischgerichten eine besondere Note. Ab sofort gibt es im Restaurant Frohsinn zwei Mittagsmenus und einen Business Lunch. Der Business Lunch beinhaltet je-

weils etwas vom Wagyu-Rind: beispielsweise einen Siedfleischsalat, Wagyu-Ravioli oder einen saftigen Schmorbraten. Serviert wird im gemütlichen Stübli oder im modernen Restaurant. Bei schönem Wetter können die Gäste auch auf der ruhigen Terrasse und im Garten speisen. Für heisse Sommertage steht dort der Grill bereit. Philipp Röthlin und Isabelle Ehrhardt, Restaurant Frohsinn, Dorfstrasse 13, Udligenswil, Telefon 041 371 13 16, www.frohsinn-udligenswil.ch

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AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

12. Mai 2017 / Nr. 19

Zwei Chöre zwischen Tradition und Innovation MEGGEN Der Männerchor Meggen und der Chor der Nationen Luzern warten am Wochenende vom 20./21. Mai mit je einem Konzert im Gemeindesaal Meggen und in der Lukaskirche Luzern auf unter dem Motto «Tradition bewegt». Ein interkulturelles Konzertprogramm verheisst einen genussreichen Abend.

Überraschung. Zusammen mit dem Chor der Nationen Luzern tritt er am Samstag, 20. Mai zu einem Konzert im Gemeindesaal Meggen auf (vgl. Inserat in dieser Ausgabe).

jp. Vereine, die sich in ihren Traditionen bewegen und immer wieder Neues wagen, haben eine Zukunft. Der Männerchor Meggen pflegt modernen und traditionellen Gesang. Seine Ziele basieren auf bestimmten Sitten und Bräuchen, auf festen Probezeiten, auf traditionellen Events, wie Reisen, Sommerfeste oder Adventsfeiern. Der Vorstand und die Mitglieder setzen in ihrem Vereinsleben, in ihrem Liederrepertoire aber auch immer wieder neue Akzente. Das Jahreskonzert 2017 des Männerchors ist eine

Ein reichhaltiges Konzertprogramm mit Liedern aus verschiedenen Ländern widerspiegelt gelebte Integration. Bekannte Volkslieder und englische Songs, ein Liebeslied aus Taiwan und die südafrikanische Nationalhymne werden zu hören sein. Und dies in unterschiedlicher Zusammensetzung der Chöre: mal der Männerchor, mal beide Chöre gemeinsam, mal nur Frauenstimmen. Das Projekt mit dem Auftritt der beiden Chöre verspricht ein bewegtes, farbiges und begeisterndes Abendkonzert.

Rund hundert Männer und Frauen aus insgesamt 25 verschiedenen Ländern singen im Chor der Nationen. Alle Mitsingenden sind in der Zentralschweiz beheimatet. Mit dem Programm «Tradition bewegt» setzt auch dieser Chor ein Zeichen, dass sich Tradition und Interkulturalität nicht widersprechen, sondern einander bereichern können.

Ausschnitt aus dem Broschürencover für die Konzerte.

Für jedes Jahr ein Lied

Der Chor ist gewachsen

VITZNAU Die Mühliflue-Musig Vitznau feiert ihr 20 jähriges Jubiläum mit einer CD, auf der 20 schöne Melodien enthalten sind.

EBIKON Mit Hilfe des Rigi Anzeiger konnte der Chor Santa Maria Mitglieder gewinnen.

diesen Moment mit vielen Zuhörern zu geniessen. Als Geschenk an uns Musikanten selber und als bleibende Erinnerung Blasmusik-Liebhaber, speziell jener der Mühliflue-Musig Vitznau, wurde zum 20 Jahr-Jubiläum erstmals, und vermutlich einmalig, eine Erinnerungs-CD produDie Mühliflue-Musig Vitznau besteht seit ziert. Für jedes Jahr eine schöne Melodie, dem 11. November 1997. Getreu dem Mot- 20 schöne Musiktitel aus dem vielseitigen to «Musik mit Vergnügen» wird zwei Mal Repertoire wurden auf diesen Tonträger gefeiert. Am Samstag, 20. Mai, 20 Uhr, eingespielt. findet im Schulhaus Vitznau/Turnhalle die Der 20. Geburtstag wird auf den Tag genau CD-Taufe mit Konzert statt. Alle Freunde mit einem Jubiläumskonzert am Samstag, der Blasmusik sind zu diesem Event ein- 11. November, 20 Uhr, im Schulhaus Vitzgeladen. Die Musiker freuen sich darauf, nau/Turnhalle mit einem Jubiläumskonzert gefeiert. Dabei haben sich die Jubilare etwas Spezielles ausgedacht. Unter dem Motto «Wunschkonzert der Musikanten» durfte sich jeder Mitspieler für das Jubiläumskonzert ein Musikstück aussuchen. Entstanden ist so ein abwechslungsreiches Konzertprogramm für jeden Geschmack. Das vollständige Die Mühliflue-Musig Vitznau freut sich auf die Ju- Konzertprogramm: biläumsanlässe zum 20-Jährigen. Bild zVg www.mmv.privatepro.ch

REGION Nationale Hautkrebs-Kampagne

pd/ju. Jeder dritte Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens einen Hautkrebs. Wenn Hautkrebs in einem frühen Stadium entdeckt und entfernt wird, können die allermeisten Patienten geheilt werden. Dermatologen aus der Region bieten aus Anlass des Nationalen Hautkrebstags vom Montag, 15. Mai kostenlose Erstuntersuchungen von auffälligen Muttermalen an: 15. Mai, Dermacenter AG, Küssnacht, Bahnhofstrasse 15, 8–12 Uhr, ohne Voranmeldung;

16. Mai, Kantonsspital Luzern, 13.30– 16 Uhr, externe Terminvergabe, Telefon 0848 522 202; 17. Mai, Dermacenter AG, Brunnen, Parkstrasse 1, 9–12 Uhr, ohne Voranmeldung; 17. / 18. Mai, Ambulatorium für Dermatologie und Lasermedizin der Hirslanden Klinik in Meggen, Huobstrasse 9, jeweils 8–12.30 und 13.30–16 Uhr, Voranmeldung, Telefon 041 379 01 80; 19. Mai, Dermamedica, Ibach (Schwyz), Gotthardstrasse 62, 14–17.30 Uhr, Voranmeldung über Praxis Telefon 041 810 38 38.

RONTAL Bibel lesen, verstehen, leben pd./red. Die Pfarreien des Pastoralraums Rontal bieten eine Bibelrunde an. Jeweils am zweiten Freitag des Monats von 19 bis 20.30 Uhr finden die Treffen in der Franziskus-Kapelle im Kirchenzentrum Höfli, Ebikon, statt. Die nächsten Daten: 12. Mai, 9. Juni und 14. Juli. Die Bibelrun-

de möchte durch das gemeinsame Lesen und Besprechen ausgewählter Texte den Zugang zur Bibel erleichtern. Alle Interessierten sind eingeladen. Man darf auch schnuppern und ist zu keinem regelmässigen Besuch verpflichtet. Informationen auf www.kathrontal.ch

dk./red. Im August 2016 startete der Chor Santa Maria Ebikon eine Initiative, um auf sich aufmerksam zu machen und neue Mitglieder zu gewinnen. Bis im Dezember erschien im Rigi Anzeiger jeden Monat ein Interview mit einem Aktivmitglied, das sich vorstellte und über seine Motivation und Chorerfahrungen berichtete. In den Beiträgen wurde speziell auch zu Schnupperproben eingeladen. Erfreulicherweise meldeten sich einige Personen, die Interesse bekundeten und versuchsweise Chor-

proben besuchten. Zwei von ihnen hatten sich schnell zu einem Beitritt in den Chor entschlossen und wurden anlässlich der GV vom 11. Februar 2017 in den Verein aufgenommen. Auch weitere drei Sängerinnen beteiligten sich seit Jahresbeginn bei den Proben sowie den Auftritten und haben definitiv zugesagt, beim Chor weiterhin mitzumachen. Bei einem Apéro wurden sie feierlich in den Verein aufgenommen. Der Chor ist sehr stolz auf diesen Zuwachs und freut sich, dass der Auftritt im Rigi Anzeiger seine Wirkung zeigte. So liegt die Aktivmitgliederzahl nun bei 60 Personen. Interessierte sind übrigens jederzeit herzlich willkommen, im Chor hereinzuschauen und einmal eine Probe mitzuerleben.

Die fünf Neumitglieder im Chor Santa Maria Ebikon.

Bild Anton Sidler

Grosse Talente BUCHRAIN Unter dem Motto «Die grössten Buerer Talente» lädt die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain am Samstag, 20. Mai 2017, ab 20 Uhr, zu ihrem Jahreskonzert in die Mehrzweckhalle Hinterleisibach in Buchrain ein.

Pianistische Leckerbissen

pd/ju. Am kommenden Montag, 15. Mai, 20 Uhr, gibt die junge Pianistin Marika Gelashvili ein Klavierkonzert der Extraklasse in der reformierten Kirche in Küssnacht. Zu erleben sein werden erstaunliche Spieltechnik und elegante Virtuosität, vereint in einem Konzert mit Werken des höchsten Schwierigkeitsgrads der Klavierliteratur. Es stehen Werke von Ludwig van Beethoven und Franz Liszt auf dem Programm. Gratis für Klavierschüler vom Bezirk Verein Beflügelt offeriert allen Klavierschülerinnen und -schülern aus dem Bezirk Küssnacht einen kostenlosen Eintritt zu diesem Konzert. Diese einmalige Aktion soll den Kindern und Jugendlichen eine Möglichkeit bieten, eine so erfolgreiche Pianistin live auf der Bühne zu erleben, nach dem Konzert persönlich kennenzulernen, Erfahrungen auszutauschen und Fragen zum Leben eines Pianisten zu stellen. Eine Reservation ist erforderlich. Eintritt für alle übrigen Konzertbesucher: Erwachsene: 20 Franken Studenten: 10 Franken www.befluegelt.ch, befluegelt@live.com SMS 079 285 92 64 (Mo–Fr 10 –17 Uhr)

Die Musikgesellschaft Buchrain liess sich für ihr Jahreskonzert wieder etwas Orilz./red. Talentshows erobern seit ei- ginelles einfallen. Bild pd niger Zeit das Unterhaltungsfernsehen. Das Konzept ist einfach: Die Kandidatinnen und Kandidaten zeigen ihr Talent, die Jury beurteilt, ob es wirklich eines ist. Gewisse bezeichnen eine Teilnahme als Chance ihres Lebens, andere sehen es als Möglichkeit, ins Rampenlicht zu treten und sich und ihr Hobby etwas bekannter zu machen. In diesem Jahr kommt eine Talentshow nach Buchrain. Unter dem Motto «Die grössten Buerer Talente» lädt die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain am Samstag, 20. Mai 2017, ab 20 Uhr, zu ihrem Jahreskonzert in die Mehrzweck-

KÜSSNACHT

halle Hinterleisibach in Buchrain ein. Wie bei einer Talentshow üblich, treten die Talente vor dem Publikum und vor der Jury auf. Und diese Protagonisten sind wirklich talentiert, stehen auch seit geraumer Zeit fest. Im Gegensatz zu vielen Talentshows hat jene in Buchrain ausserdem Livemusik und beinhaltet Popklassiker, keltische Melodien, lässt aber auch Platz für Schlagzeug- oder Saxofonsolistinnen und -solisten. Getanzt und gebuzzert wird am 20. Mai auch. Der Eintritt zur «Buerer Talentshow» ist frei.

Feierliche Kirchenmusik zum Muttertag

pd. Am kommenden Sonntag, erklingt in den Gottesdiensten in der Küssnachter Pfarrkirche 9.30 und 11 Uhr feierliche Musik für Sopran und Orgel. Mit Sopranistin Nicola Riederer und Armin Kneubühler an der Orgel erklingen Werke von G. F. Händel, F. Schubert, Giuseppe Giordani, Luigi Cherubin sowie das Ave Maria von Bach/Gounod .

Nicola Riederer und Armin Kneubühler


AKTUELL

12. Mai 2017 / Nr. 19

Spatenstich für das «Rössli»

Rigi Anzeiger • Seite 11

Weihnachtsbeleuchtung und Hochhaus RISCH ROTKREUZ An der Gemeindeversammlung vom 12. Juni geht es unter Anderem um einen Zusatzkredit zur Erweiterung der Weihnachtsbeleuchtung.

Bald wird das einstige «Rössli» in neuem Glanze erstrahlen.

ROOT Am Donnerstag, 29. Juni 2017 findet um 18 Uhr beim altehrwürdigen «Rössli» der Spatenstich statt. Die Bauherrschaft des Rössli-Projektes, die Stiftung Abendrot, sowie die zukünftigen Gastronomen, Samuel

REGION Mit gutem Ergebnis in die Zukunft

pd/ju. ewl energie wasser luzern erwirtschaftete im vergangenen Jahr eine Gesamtleistung von 269 Millionen Franken, eine Zunahme von 0,8 Prozent. Der Gewinn liegt trotz anspruchsvollem Umfeld und Rückstellungen für Strombeschaffungsverträge bei 32,4 Mio. Die Stadt Luzern profitiert auch dieses Jahr vom guten Ergebnis und erhält eine Dividende von 12,7 Mio. Franken. Durch den Ausbau des Fernwärmenetzes im Rontal und die neuen Kunden sowie dem Absatz der Energiezentrale Inseliquai steigerte sich der gesamte Wärme- und Kälteabsatz um 1,4 Prozent auf 112,4 Gigawattstunden. Der gesamte Stromabsatz von ewl erhöhte sich 2016 um 6,8 Prozent auf 683,3 Gigawattstunden. Im letzten Jahr investierte ewl 80 Mio. Franken. Rund die Hälfte wurde für die Versorgungssicherheit und den Neubau des Quellwasserwerks am Sonnenberg eingesetzt, die andere Hälfte in erneuerbare Energie. Das Fernwärmenetz im Rontal und in der Region Emmen Luzern wird künftig durch die Abwärme der Kehrrichtverbrennungsanlage Renergia gespeist. Zudem hat ewl eine Erdgastankstelle in Küssnacht eröffnet. Zusammen mit der Arcade Solutions AG wurde die Grundversorgung um Internet- und IT-Dienstleistungen erweitert. Mit dieser Beteiligung zählt die ewl Gruppe Ende Jahr 305 Mitarbeitende.

Vörös und Primo Delea laden alle Projektbeteiligten und interessierten Einwohnerinnen und Einwohner von Root ein, die Wiederauferstehung des «Rössli» zu feiern. Anfang Juli 2017 starten die Bauarbeiten mit dem Ziel der voraussichtlichen Betriebsaufnahme des Restaurant Rössli im Dezember 2018. Nebst dem Restaurant wird auch das Obergeschoss des historischen Holz­

Bild www.rössli-root.ch hauses umgebaut. Es entstehen acht attraktive Wohnungen mit 2 bis 4,5 Zimmern und verschiedenen interessanten Grundrissaufteilungen. Auf der Homepage des Restaurant Rössli (www.rössli-root.ch) erhalten Interessierte jederzeit weitere Informationen zum Projekt und können sich registrieren, um zukünftig die «Rössli-Post» (Newsletter) zu erhalten.

amtl./red. Die Rischer Stimmbevölkerung hat an der Gemeindeversammlung vom 12. Juni über vier Traktanden zu befinden: Das Protokoll von der Gemeindeversammlung vom 29. November 2016, das zur Einsicht auf der Gemeindeverwaltung im Zentrum Dorfmatt aufliegt. Die Rechnung 2016, die einen Ertragsüberschuss von annähernd 6,2 Millionen Franken aufweist. Einen Zusatzkredit von 200 000 Franken zur Erweiterung (zweite Etappe) der Weihnachtsbeleuchtung. Damit soll insbesondere der Dorfplatz beim Zentrum Dorfmatt zusätzlich aufgewertet werden. Das vierte Traktandum beinhaltet den Restgehalt der Motionen «Stopp dem Hochhausbau um den Bahnhof Rotkreuz». Faktisch richtet sich dieser gegen ein Hochhaus auf der Südseite des Bahnhofs Rotkreuz. Der Gemeinderat empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, den Restgehalt der Motionen für nicht erheblich zu erklä-

Für eine erste Etappe der Weihnachtsbeleuchtung hat die Rischer Bevölkerung bereits im 2013 einem Objektkredit zugestimmt. Bild cek ren. Der Hauptgrund für diese Empfehlung – so schreibt er – bestehe darin, dass die Gemeindeversammlung in jedem Fall noch über eines oder mehrere Hochhäuser auf dem Areal Bahnhof Rotkreuz Süd im Rahmen von Bebauungsplänen entscheiden wird. Nach der Gemeindeversammlung werden Ehrungen der Gemeinde Risch vorgenommen. Vorschläge dazu wurden von der Bevölkerung und Rischer Vereinen ein-

Mit Volldampf in die Zukunft REGION Nach einigen Jahren Pause fand die Generalversammlung der Dampferfreunde Vierwaldstättersee dieses Jahr wieder im Kanton Schwyz statt. Im Sonnenschein starteten die Dampfschiffe «Stadt Luzern» und «Unterwalden» am Morgen des 6. Mai in Luzern für die Fahrt nach Brunnen. Punkt 12 Uhr konnte Präsident Damian Müller die Versammlung in der Sporthalle Brunnen vor 750 Dampferfreundinnen und Dampferfreunden eröffnen. Die Grussbotschaft seines Kantons überbrachte der Schwyzer Regierungsrat Michael Stähli. Die statutarischen Geschäfte gingen diskussionslos über die Bühne. Der Präsident und die Vorstandsmitglieder wurden für weitere zwei Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Der Mitgliederbeitrag für 2017 und 2018 bleibt unverändert. Lang anhaltenden Applaus erhielten die beiden austretenden Mitglieder, Esther Gehrig und Sergio Bonomo. Sergio Bonomo wurde für seine 34-jährige Vorstandstätigkeit zum Ehrenmitglied ernannt.

Drei «Kapitäne» auf der Brücke der «Stadt Luzern»: Kuno Stein (steuert das Flaggschiff der SGV), Hans Rudolf Schurter (Verwaltungsratspräsident SGV), und Damian Müller (Präsident der Dampferfreunde). Bild ju Mit Volldampf in die Zukunft Der SGV-Verwaltungsratspräsident HansRudolf Schurter betonte, dass die «Stadt Luzern» auch mit der Inbetriebnahme des neuen Motorschiffs «Diamant» weiterhin das Flaggschiff der Flotte bleibt. Nach

der GV wurde den Dampferfreunden auf den Schiffen von der SGV ein Apéro offeriert. Eine Überraschung erwartete die Mitglieder in Luzern: Sie erhielten eine druckfrische Sonderausgabe des neuen Mitgliedermagazins «Volldampf», darin

aktuelle Texte und Bilder der GV 2017. Ganz nach dem Motto: «mit Volldampf in die Zukunft». Dies soll auch für die im kommenden Jahr startende Sammlung für die geplante Generalsanierung der «Stadt Luzern» gelten.

Genussreiches Konzert mit jungen Musiktalenten MEGGEN Das Jahreskonzert der Stiftung für junge Musiktalente mit dem Luzerner Chamber Orchestra der Hochschule Luzern-Musik und den beiden Preisträgern 2016/2017 war ein echter Genuss, ein souveräner, stimmungsvoller Auftritt aller Beteiligten.

Simone Meyer, Violine und Remy F. Burnens, Tenor, nach ihren Soloauftritten.

jp. Sonntag, 7. Mai 2017. Es ist 17 Uhr. Im Gemeindesaal. Die Lichter gehen aus. Der Bühnenvorhang öffnet sich. Stille. Finsternis. Ein Regiefehler? Dann aus dem Dunkeln ein paar leise Töne. Es wird lauter. Wilder. Atonale Sequenzen. Plötzlich Licht. Zwei Solo-Violinisten und weitere Streicher stehen auf

der Bühne. Ein buntes Ineinander von verschiedenen musikalischen Genres. Das Lucerne Chamber Orchestra eröffnet das Konzert mit Alfred Schnittkes Werk «Moz-Art à la Haydn» (1977). Eine Komposition, die verschiedene Techniken aus früheren Epochen und Stilen zusammenführt, neue Klänge und Rhythmen beinhaltet. Ein überraschender Auftakt. So wie die Musiker aus dem Nichts aufgetaucht sind, so verschwinden sie reihum wieder. Stille. Finsternis. Die Moderatorin des Konzerts, Monika Schmid, kann von der Polystilistik zur Klassik wechseln. Das Kammerorches­ ter der Hochschule Luzern mit fortgeschrittenen Studierenden spielt unter der Leitung von Igor Karsko drei Sätze aus der Abschiedssinfonie von Joseph Haydn. Dann folgt der erste Auftritt des Preisträgers 2016/2017, des Tenors

Remy F. Brunens mit Jahrgang 1991. Er interpretiert die Arie «Dies Bildnis ist bezaubernd schön» aus: Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart. Und damit kann er auch gleich die Zuhörenden bezaubern. In weiteren Arien von Händel und Gluck, immer stimmungsvoll vom Kammerorchester begleitet, bringt er seine Stimme differenziert zum Klingen und erntet reichlich Applaus. Nach einer Pause kann die Moderatorin die Solistin und Preisträgerin Simone Meyer, Jahrgang 1994, kurz vorstellen. Sie wurde 2006 im Final des Schweizerischen Jugendmusik-Wettbewerbs als aussergewöhnliches Talent entdeckt. Auf dem Programm steht das Violinkonzert in G-Dur (1769) von Joseph Haydn. Die Solistin Simone Meyer sagt dazu: «Es ist kein typisches Violinkonzert, wie man es so kennt, wo der Solist

oder die Solistin ganz klar im Vordergrund steht und das Orchester die Begleitung übernimmt. Beim Haydn Violinkonzert ist es eine immerzu laufende Kommunikation zwischen dem Orches­ ter und der Solis­tin, eine Ebenbürtigkeit auch im Klang, ein Zusammenspiel in kammermusikalischer Weise.» Weil sich bei der jungen Interpretin nebst der Meisterschaft auf der Violine auch noch Sympathie und Anmut dazu gesellen, folgt nach den drei Sätzen Allegro moderato, Adagio und Allegro ein warmer, kräftiger Applaus. Mit dem vierten Satz aus der Abschiedssinfonie von Joseph Haydn endet das Jahreskonzert. Das Lucerne Chamber Orchestra wie auch die ausgewählten Jungtalente, sie haben ihren Part mit Bravour gemeistert. Das Jahreskonzert war ein Genuss für Ohren und Augen.


AKTUELL

Seite 12 • Rigi Anzeiger

12. Mai 2017 / Nr. 19

Bistroeröffnung und Schatzsuche

Gemeindepräsident Urs Brücker und Kuratorin Susanne Mor- Kinder studieren die Geländezeichnung für die Schatzsuche. ger bei der Eröffnungszeremonie für das Schlossbistro.

MEGGEN Die neue Kultursaison des Schlosses Meggenhorn steht unter dem Titel «Zeitinsel Meggenhorn. Eine Liebeserklärung an den Müssiggang» und widmet sich von April bis Oktober ausgiebig dem Thema Zeit. Der Start in das reichhaltige Kulturprogramm 2017 erfolgte am Wochenende mit zwei spannenden Anlässen. jp. Am Samstag, 29. April 2017 fand

die Eröffnung des Schlossbistros in der umgebauten Orangerie ein paar Schritte unterhalb des Schlosses statt. Das neue Schlosscafé sollte eigentlich eine Oase der Ruhe sein. Es ist verständlich, dass bei der offiziellen Eröffnung am Samstagabend eine lockere, aufgeräumte Feststimmung herrschte. Gegen 150 Personen strömten zum Schloss Meggenhorn und lauschten den spassigen Eröffnungsworten des Gemeindepräsidenten Urs Brücker und der Kuratorin Susanne Morger. Anschliessend spielte Urs Brücker mit seiner Bourbon Street Jazz Band auf, ein Konzert voller Lebensfreude und Humor. Der Eröffnungsabend soll sich bis kurz vor die „Polizeistunde“ von 22

Uhr für das Schlossbistro hingezogen haben. Der Megger Gastrofachmann Daniel Kühne ist für den Saisonbetrieb im Schlossbistro zuständig. Er konzentriert sich dabei auf regionale Produkte. Bei guter Witterung ist das Bistro jeweils samstags von 12 bis 22 Uhr und sonntags von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Wo ist die Schatztruhe zu finden? «Bei der sonntäglichen Schatzsuche machten sich bei schönstem Wetter rund 100 Kinder mit und ohne Begleitpersonen auf den Parcours», berichtete die Kuratorin Susanne Morger in einem Gespräch. «In zwei Runden mit elf Stationen und einem Besuch im Hexenhaus galt es, den

Dicht gedrängt geniessen viele Gäste den Eröffnungstrunk auf der Terrasse der Orangerie. gut versteckten Schatz zu finden. Da waren Spannung und Spass garantiert! Als Belohnung gab es ein Orangengetränk, natürlich aus der Orangerie.» Highlights aus dem Kulturprogramm «Wir nehmen uns ausgiebig Zeit für die Zeit und beleuchten deren vielfältige Aspekte. Zeit messen, Zeit verschenken, gemeinsam über Zeit nachdenken oder sogar die Zeit vergessen – lassen Sie sich von unserem Programm überraschen. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit für unser Kulturprogramm», schrieb Kuratorin und Betriebsleiterin Susanne Morger in ihrer Einleitung zur neuen Kultursaison. Ein musikalisches Sonntagsvergnügen ist

für die ganze Familie mit dem Klangspaziergang mit der Musikschule Meggen auf den 25. Juni terminiert. Kleinformationen der Musikschule laden zu einem musischen Rundgang im Park Schloss Meggenhorn ein. Ein weiterer Höhepunkt bildet die Ausstellung «Blumengeflüster im Salon der Hausherrin» vom 1. bis 3. September. Eine Meisterfloristin realisiert im lichten Salon der ehemaligen Hausherrin Margaretha Frey eine florale Interpretation zum Thema Musse. Oder Ende Oktober findet ein Live-Hörspiel im Festsaal statt, eine Begegnung mit dem Megger Ehrenbürger Ernst Zahn. Vollständiges Kulturprogramm: www.meggenhorn.ch

Hafenmeister in Vitznau Der Startschuss ist erfolgt

Stehend von links: Armin Meyer, Küssnacht, Edi Baggenstos, Brunnen, Tony Zimmermann, Vitznau, Peter Mayer, Luzern, Urs Gerig, Meggen. Kniend von links: Eugen Zihlmann, Meggen, Jonas Kopp, Luzern, Felix Niederberger, Stansstad. Bild zVg VITZNAU pd. Die Hafenmeister rund um den Vierwaldstättersee treffen sich zwei Mal im Jahr. Hafenmeister Edi Baggenstos aus Brunnen organisiert jeweils die Anlässe und lädt ein. Am vergangenen Freitag, 5. Mai 2017, fand das Treffen in Vitz­nau statt. Toni Zimmermann als Hafenwart in Vitznau zeigte gerne den Hafen in Vitznau. An den Zusammenkünften werden Anliegen gegenseitig besprochen oder man hilft mit Tipps aus. Das gemeinsame Nachtessen genoss man nach der Hafenbesichtigung im Restaurant Rütli.

ROOT Besserer Abschluss als budgetiert

pd./red. Ein grosser Teil der Gemeinden im Rontal und Rigiland weist überraschend positive Rechnungsergebnisse auf. Das ist auch in Root so. Das Ergebnis fiel um rund 9 Millionen Franken besser aus als budgetiert. Wie die Gemeinde mitteilt, resultiere der ausserordentliche Ertrag von 11 711 922.27 Franken im 2016 hauptsächlich aus dem Landverkauf im Oberfeld und den damit zusammenhängenden Sondersteuern. Aufgrund dieses erfreulichen Rechnungsabschlusses wird der Gemeinderat an der Gemeindeversammlung vom 17. Mai unter anderem beantragen, dass aus dem Ertragsüberschuss Einlagen als Vorfinanzierung zur Gewährung eines Steuerrabattes von 3/20 Einheiten der Jahre 2017 und 2018 gebildet werden.

REGION pd/ju. Die WinteruniversiadeOrganisation wird grösser: Am 3. Mai haben sich Vertreter und Vertreterinnen aller Austragungsorte mit dem Organisationskomitee getroffen. Andermatt-Realp, Einsiedeln, Engelberg, Luzern, Stoos, Sursee und Zug – an der Winter­ universiade 2021 in der Zentralschweiz finden an sieben verschiedenen Standorten Wettkämpfe statt. «Diese Organisationsstruktur stellt einerseits die lokale Verankerung des Anlasses an den Austragungsorten sicher und andererseits verfügen alle Austragungsorte über Fachpersonen in den jeweiligen Sportarten», erklärt der Geschäftsführer der Winteruniversiade 2021 Urs Hunkeler. Auch in Zukunft wollen sich die Verantwortlichen der verschiedenen Standorte regelmässig austauschen – denn obschon die Sportarten unterschiedlich sind, viele Herausforderungen werden oft dieselben sein. www.winteruniversiade2021.ch

GISIKON 4 Millionen Franken möchte er für die bestehende Vorfinanzierung «Infrastrukturaufgaben» und den Rest als Einlage in das Eigenkaptial verwenden. Nebst der Rechnung wird die Rooter Stimmbevölkerung an der Gemeindeversammlung über diverse Abrechnungen, einen Zusatzkredit für die Erarbeitung eines räumlichen Entwicklungskonzeptes und die Durchführung einer Ortsplanungsrevision sowie einen Sonderkredit für die Verbreitung und Sanierung der Wiesstrasse ihren Segen geben dürfen. Im Anschluss an die Versammlung informiert Marcel Schuler von der Pro Senectute über die Altersdrehscheibe 65+. Dem folgt eine Vorstellung zum Rooter Kultur- und Zirkusfestival vom 23. und 24. Juni mit Comedian Igi Bühler auf humorvolle Art.

Ebenfalls im Plus

pd./red. Die Gemeinde Gisikon erfreut sich ebenfalls eines positiven Rechnungsabschlusses für das Jahr 2016. Sie vermeldet einen Ertragsüberschuss von 73 079.83 Franken. Budgetiert war ein Minus von rund 90 000 Franken. Steuererträge haben auch hier für ein besseres Resultat gesorgt. Auf der Traktandenliste der Gemeindeversammlung in Gisikon vom 17. Mai stehen nebst der Ablage der Jahresrechnungen 2016 die Ersatzwahlen in die Rechnungskommission, da Simon Ottiger und Urs Krummenacher ihren Rücktritt erklärt haben. Als neuer Präsident der Rechnungskommission wird der Gisikoner Stimmbevölkerung das bisherige Mitglied René Steiner vorgeschlagen.

Das lokale Organisationskomitee der Winteruniversiade 2021: Hinten links: Urs Scholl (Zug); Rudolf Bloch (Andermatt-Realp); Fide Fässler, Bruno Lifart, (beide Stoos) und Benno Frank (Sursee).Vorne links: Alois Oberholzer, Peter Kälin (beide Einsiedeln); Karin Mathis (Regionales Eiszentrum Luzern); Urs Hunkeler (Geschäftsführer); Dierk Beisel (Engelberg); Ruedi Amrein (Sursee) und Hartwig Birre (Andermatt-Realp). Bild zVg

INWIL Weiteres positives Resultat

pd./red. Einen Ertragsüberschuss von rund 930 000 Franken weist die Gemeinde Inwil für das Jahr 2016 aus. Budgetiert waren über 2 Millionen Franken. Der Gemeinderat erläutert: «Das auf den ersten Blick schlechtere Ergebnis ist darauf zurück zu führen, dass ein Teil des Buchgewinnes aus dem Verkauf der Landflächen Sonnhof Park erst im Jahr 2017 anfällt.» An der Gemeindeversammlung vom 29. Mai dürfte insbesondere die Inwiler Bevölkerung das Traktandum «Konzept Schulweg» interessieren, da mit dem Ablauf der Konzession im Jahre 2019 der heutige Betrieb des Schulbusses durch gesetzliche Anpassungen (Gurtenpflicht) nicht mehr weiter geführt werden kann. Darüber mehr in der nächsten Ausgabe des Rigi Anzeiger.

BEZIRK KÜSSNACHT Neuer Ortsplan

Amtl. Der neue, komplett überarbeitete und aktualisierte offizielle Ortsplan des Bezirks Küssnacht liegt druckfrisch vor. Er umfasst detaillierte Planausschnitte (Küssnacht, Immensee, Merlischachen, Industriezone Fänn) im Massstab 1:5000 sowie Verzeichnisse der Strassen und der öffentlichen Gebäude im Bezirk Küssnacht. Der Ortsplan des Bezirks Küssnacht kann beim Einwohneramt (Rathaus 2) und in der Papeterie Trychlepark in Küssnacht zum Preis von fünf Franken gekauft werden.


12. Mai 2017 / Nr. 19

KIDS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 13

Spenden für ein neues Pfadiheim

Die äusseren Brandstellen am Pfadihaus zeigen nur wenig vom schlimmen Vorfall im März Ein Zeichen für die Gemeinschaft: «Die Pfadi Eibu hält zusammen!» 2017. Ein neues Heim ist in Planung. Text & Bilder Linda Schumacher

INWIL Am frühen Samstagmorgen vom 18. März 2017 wurde das Pfadihaus von zwei 17-jährigen Jugendlichen mutmasslich angezündet und ist komplett ausgebrannt. Die Pfadi Eibu blieb nach diesem tragischen Ereignis optimistisch und hat bereits vor Ostern mit der Planung eines neuen Heimes begonnen. Nun starten sie eine Spendenaktion. ls./pd. Das 34-jährige Pfadihaus in der Nähe vom Waldrand Inwil hatte Charakter und wurde rege von

manchen Pfadern genutzt. Dies bis es mittels Brandstiftung aus Langeweile demoliert wurde. (Wir berichteten am 31. März 2017) «Unser Pfadialltag ist trotzt allem weitergegangen. Es war uns wichtig, vor allem unseren kleinen Mitgliedern die Stärke der Pfadi Eibu zu zeigen», meint Fabienne Scherer, Abteilungsleiterin, und fügt an «inzwischen hatten wir bereits wieder Anlässe mit den Kindern und die Planung für anstehende Pfingst- und Sommerlager sind in vollem Gange. Das Fortführen unseres Alltages steht an oberster Stelle». Neues Pfadiheim in Planung Ein Komitee aus ehemaligen Pfadern widmet sich momentan mit Hingabe der Planung für ein neues

Pfadiheim. «Bereits vor Ostern haben wir damit begonnen. Das Ganze ist natürlich eine kostspielige Angelegenheit», erzählt Melanie Ehrler, Organisatorin der Spendenaktion. «Im Moment wird abgeklärt, in welcher Form ein neues Pfadiheim errichtet werden kann und wo dies erbaut werden soll». Die Eibeler Pfader hoffen dabei auf gute Zusammenarbeit mit Gemeinde und Kanton. Mit viel Liebe zum Detail Viel Arbeit haben Generationen ins komplett ausgebrannte Pfadihaus gesteckt. «Unter anderem wurde die Fassade gestrichen, der Estrich ausgebaut, ein Vorplatz mit Vordach errichtet, eine neue Küche eingebaut sowie die Isolation erneuert», verrät Ehr-

ler weiter. «Im Innern zierten diverse Dekorationen und Erinnerungsstücke unsere Wände». Die Beschaffung vom vielen Material kostet Geld. «Dafür haben wir eine Spendenwebsite eingerichtet. Dort kann man einen freien Beitrag oder direkt einen bestimmten Gegenstand spenden und zudem alles über unsere Pfadi und den Neubau erfahren». Am 1. bis 3. September planen die Inwiler Pfader für die gesamte Bevölkerung einen Spendenanlass in Inwil. Spendenwebseite: www.pfadiheimeibu.zankyou.com Bankverbindung für das Spendenkonto: IBAN CH48 8118 7000 0000 2995 4, Pfadi Eibu, 6034 Inwil, Raiffeisenbank Oberseetal

Vom Blaulicht fasziniert

EBIKON Im Rahmen einer ihrer Kurse, besuchte die Freizeitkommission zusammen mit Kindern die Feuerwehr Ebikon-Dierikon. Nicht nur die Feuerwehr sondern auch alle weiteren Blaulichtpartner und Organisationen waren vertreten und sorgten für einen spannenden Nachmittag. pd./red. Nebst der Feuerwehr Ebikon-Dierikon wa-

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

30 Franken

ren auch die Luzerner Polizei, der Rettungsdienst 144 und der Samariterverein Ebikon vor Ort. Wer kommt, wenn die Nummer 144, 117 oder 118 angerufen und Hilfe benötigt wird? Diese und weitere spannende Fragen durften die Kinder von der 1. bis 4. Klasse zuerst beantworten. Machen, nicht nur schauen Die über 50 Mädchen und Knaben erfuhren, wie die Polizei Einbrecher sucht, welche Aufgaben die vielen Polizeihunde erledigen und sogar einen Autounfall aufnehmen. Vielen bleibt das Polizeifoto,

oder ihr eigenes Fahndungsfoto, sicherlich in bester Erinnerung. Mit praktischen Beispielen an Übungspuppen wurde durch den Samariterverein gezeigt wie im Notfall die erste Hilfe angewendet wird. Passend dazu präsentierte der Rettungsdienst eines ihrer Einsatzfahrzeuge und diverse Geräte, welche einen sicheren und schonenden Transport von Patienten ins Spital gewährleisten. Kinder sind von der Feuerwehr schon seit je her fasziniert. Ein jedes durfte das Feuerwehrmagazin und die vorhandenen Einsatzmittel bestaunen und anfassen. Als Krönung des Nachmittags stand eine Fahrt mit einem Feu-

erwehr-Einsatzfahrzeug auf dem Programm. Am Abend werden wohl viele Eltern überglückliche Kinder in Empfang genommen haben. Und wer weiss, vielleicht geht der eine oder andere Traum der Mädchen und Knaben in Erfüllung. Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon bedankt sich an dieser Stelle bei der Luzerner Polizei (Posten Ebikon und Adligenswil), dem Samariterverein Ebikon und dem Rettungsdienst 144 des Luzerner Kantonspitals, welche ihre Einsatzmittel und Personal für eine erfolgreiche Durchführung zur Verfügung gestellt haben.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Martin Freeman, Schauspieler Den Jackpot von 60 Franken geknackt hat: Samira Bühler, Rotkreuz


SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

12. Mai 2017 / Nr. 19

Neue Raststätten sehr gefragt INWIL cek./pd. Nach gut einem Jahr Planung und Bewilligungsverfahren, sowie nur 5 Monaten Bauzeit sind die Raststätten St. Katharinahof realisiert worden. Bereits nach der Inbetriebnahme der Station Süd (Fahrtrichtung Zug) stellte sich heraus, dass die Firma Socar damit eine wichtige Lücke auf dem Autobahn-Netz schloss. Als Mitte April auch die Nord-Station (Fahrtrichtung Luzern) in Betrieb war, wurden für manchen erst recht die Raststätten zu einem beliebten Zwischenhalt. Selbst Spaziergänger aus Root finden beispielsweise hierher, um etwa am Sonntag einen frischen Zopf zu kaufen. An der offiziellen Eröffnung der Raststätten in Anwesenheit von Gästen aus Politik, Behörden und Partnerfirmen vom vergangenen Freitag, freute sich Socar-CEO Edgar Bachmann zu vermelden, dass die Kundenfrequenz bereits sehr überdurchschnittlich sei. So passieren täglich mehr als 30 000 Fahrzeuge die Raststätten St. Katharina zwischen Luzern, Zug und Inwil. Zur Namensgebung wusste Inwils Gemeindepräsident Josef Mattmann zu erzählen: «St. Katharina leitet sich von der benachbarten Kapelle ab.» Zudem meinte er: «Ich habe mir schon immer für unsere Gemeinde einen Grossverteiler gewünscht. Jetzt haben wir sogar zwei Filialen von Migrolino.» In den grosszügig und modern gestalteten Migrolino-Shops werden ein breites Sortiment an Frischeprodukten, Snacks, Produkte für den täglichen Gebrauch, gratis Internetzugang sowie Starbucks on the go angeboten. Die Raststätten selbst verfügen ausserdem über Elektro­ ladestationen und Socar-Qualitätstreibstoffe. Sie sind während 365 Tage durchgehend 24 Stunden geöffnet. Eine Besonderheit stellen die Toiletten-Anlagen der Raststätten dar: Sie wurden vom bekannten Luzerner Graffiti-Künstler Ezra Pirk kunstvoll gestaltet. www.socarenergy.com

Grosszügig und ansprechend: der Migrolino-Shop (links) und das Snack und Kaffee-to-go-Angebot.

Eröffnung der Socar-Raststätten St. Katharinahof auf dem roten Teppich mit (v.l.) Daniel Hofer (Präsident Erdöl-Vereinigung), Guido Biaggio (ASTRA Regionenleiter OST), Edgar Bachmann (CEO Socar Energy Switzerland), Akram Zeynalli (Botschafter der Republik Aserbaidschan), Ramadan Alitaj (Teamleader SOCAR Energy Switzerland), Josef Mattmann (Gemeindepräsident Inwil), Markus Laenzlinger (CEO migrolino) und Ralf Schilken (Head of Retail SOCAR Energy Switzerland). Bilder cek Ezra Pik gestaltete den Eingangsbereich der Toilettenanlagen.

Maibummel bei einer Transportfirma

Tag der Partnerschaft von Novartis

RISCH ROTKREUZ st./red. Die FDPOrtspartei war zum diesjährigen Maibummel bei der F. Stuber Transporte AG in Rotkreuz zu Gast. Ferdi und Silvia Stuber, welche 1980 die F. Stuber Transporte AG gegründet haben, führten mit ihren Söhnen Roland und Mario Stuber (sie haben 2013 die Geschäftsführung übernommen) durch die Firma. Da zeigte sich, dass der Betrieb 7 Tage, 24 Stunden in der Woche läuft. Tagtäglich sind ca. 35 Fahrzeuge im Namen der F. Stuber Transporte AG auf unseren Strassen unterwegs. Jede ihrer Auslieferung und Annahme, wie auch Leerfahrten, werden strengstens protokolliert und müssen dem heute geforderten Standard entsprechen. Die Bürokratie des Bundes hinterlässt auch hier ihre Spuren.

RISCH ROTKREUZ pd/ju. In Rotkreuz engagierten sich am 4. Mai 140 Mitarbeitende von Novartis für gemeinnützige Projekte in der Region. Der Tag der Partnerschaft wurde anlässlich der Gründung von Novartis im Jahr 1996 eingeführt und fand bereits zum 21. Mal statt. Mitarbeitende der drei Novartis Divisionen Pharma, Alcon und Sandoz halfen beim Verein Zukunft Kinder Cham, auf dem Robinson-Spielplatz in Baar und bereiteten in den Wäldern um Unterägeri und Walchwil für neue Anpflanzungen vor. Zudem ermöglichten sie Bewohnern des Alterszentrum einen Ausflug zu Mitarbeitende von Novartis Rotkreuz als Helfer im Einsatz unternehmen. «Die Einsätze unserer am «Tag der Partnerschaft». Bild zVg Mitarbeitenden aus Rotkreuz in lokalen, gemeinnützigen Einrichtungen sind ein Bei- Vorsitzende der Geschäftsleitung von Novartis spiel für unsere Verbundenheit mit der Region Zug Pharma Schweiz AG und Verantwortliche für den und ihrer Bevölkerung», sagt Dr. Monika Jänicke, Standort Rotkreuz.

Die F. Stuber Transporte AG ist in vier Bereichen tätig. Zum einen unterhält sie die Lagerbewirtschaftung mit dem Kommissionieren, Konfektionieren, Etikettieren und Verpacken. Die Bewirtschaftung und Auslieferung des heute-bestellt-und-mor-

gen-gelieferten Stückgutbereiches. Dem Milchbereich, welche die Milchsammlung, Streckentransporte und auch die Tankreinigung beinhaltet. Dann betreibt sie noch eine Werkstatt, in der sie Reparaturen und Unterhaltsarbeiten an eigenen und firmenexternen Fahrzeugen durchführen sowie eigene Tankaufbauten realisieren kann. Am Ende der Führung ist den FDP-Besuchern eines klar: was für den Konsumenten, nur einen Mausklick entfernt zu sein scheint, beinhaltet einen enormen administrativen, sowie logistischen Aufwand bei den Transporteuren.

Adrian Bühler folgt auf Bruno Müller REGION Zur 123. Delegiertenversammlung des Kantonalen Gewerbeverbandes (KGL) in Neuenkirch konnte Präsident Roland Vonarburg rund 230 Gewerbler und Gäste begrüssen. In seiner Ansprache blickte er auf einige denkwürdige Ereignisse wie den Brexit, die US-Präsidentschaftswahlen oder die anhaltenden Terroranschläge zurück, die auch das Wirtschaften im Kanton Luzern merklich beeinflusst haben. Direktor Gaudenz Zemp stellte mit Genugtuung fest, dass der KGL bei wich- Gewerbeverbandspräsident Roland Vonarburg, umrahmt tigen Volksabstimmungen einen we- vom neuen Vorstandsmitglied Adrian Bühler (rechts) und sentlichen Beitrag zum Erfolg leistete. dem neuen Ehrenmitglied Bruno Müller. Bild pd So etwa bei der zweiten Gotthard-Röhre, wo er als Stützpunkt für die ganze Zentralschweiz 95 Franken zu. Zemp begründete diese Massnahme fungierte. Oder im Kampf gegen die SP-Steuerini- damit, dass der Verband die Mittel zur Verfügung tiative, wo er die Kampagnensteuerung innehatte stellen wolle, um bei künftigen Wahlen wirtschaftsund mitverantwortlich war, die Unternehmenssteu- freundliche Kandidaten kraftvoll zu unterstützen und ern auf dem schweizweit tiefsten Niveau zu halten. bei Abstimmungen wirtschaftsfeindliche Vorlagen Dank eines anhaltenden Mitgliederwachstums und zu bekämpfen: «Wenn wir auch in Zukunft Abstimdynamisch geführten Sektionen ist der Verband laut mungen wie jene zur Unternehmenssteuer gewinnen, Zemp auch für das 2017 zuversichtlich, dass er «die ist der Nutzen für jeden Gewerbler um ein Vielfaches gesetzten Ziele in den Bereichen KMU-Wirtschaft, höher als diese 10 zusätzlichen Franken.» Dienstleistungen & Mandate sowie Öffentlichkeitsarbeit erreichen» wird. Digitalisierung als Dauerthema Nach den Referaten von Adrian Steiner (CEO der Thermoplan AG, Weggis) und Frank Thesseling (CEO Wechsel im Vorstand Bruno Müller, der sich seit 2007 im Vorstand des KGL der KEOTO AG, Zürich) zum Thema Digitalisierung engagierte, trat von seinem Amt zurück und wurde im Apparatebau bzw. in der Bauplanung überbrachte von der Versammlung mit grossem Applaus zum Eh- der Luzerner Bildungsdirektor Reto Wyss die Grussrenmitglied gekürt. Seine Position im Vorstand über- botschaft der Regierung und lobte dabei insbesondere nimmt Adrian Bühler, Mitinhaber der Communicators die grosse Ausbildungsbereitschaft der anwesenden AG in Eschenbach sowie CVP-Kantonsrat. Toni Es- Luzerner Gewerbler. Danach gingen die Delegierten termann aus Rickenbach schied turnusgemäss als Mit- zum gemütlichen Teil mit Apéro und anschliessendem glieder-Revisor aus. Neu ins Revisionsteam tritt Jörg Nachtessen über. Die nächste DelegiertenversammBättig aus Neuenkirch. Weiter stimmten die Delegier- lung des Kantonalen Gewerbeverbandes findet am ten einer Erhöhung des Mitgliederbeitrags von 85 auf 16. Mai 2018 in Sursee statt.

Der Vitznauerhof ist wieder offen VITZNAU pd/ju. Bezauberndes Ambiente, malerische Lage, exzellenter Service – gelegen im Herzen der wunderbaren Zentralschweiz: Der sonnige Vitznauerhof ist ein traditionsreiches Jugendstilhaus und eine moderne Ferien-Oase zum Träumen. Genuss pur durch fantastische Ausblicke auf den herrlichen Vierwaldstättersee und zur Königin der Berge – der Rigi. Das moderne 4-Sterne-Superior-Hotel besticht durch das mediterrane Flair. Im Sommer werden die Das Team des Hotels Vitznauerhof Gäste zudem mit einer After Din- freut sich darauf viele Gäste zu verner Party verwöhnt. Freddy Sax, wöhnen. Bild zVg

der Starsaxophonist, verwandelt das Restaurant Sens mit seinen Party-Beats in eine Seebar. Kulinarisch Verlockendes wird in den drei Restaurants serviert. Sei es auf der Panorama Terrasse mit Leckerem direkt vom Feuerring, Spannendes aus der kreativen Küche des Fischspezialitäten-Restaurant Sens oder leichte Gerichte im Restaurant Inspiration mit einem traumhaften Blick direkt auf den See. Hotel Vitznauerhof, Seestrasse 80, Vitznau, Telefon 041 399 77 77, www.vitznauerhof.ch

Auf ein Bier mit der Wirtschaft REGION ds. Globalisierung, Verkehr, Europapolitik – die politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen sind vielseitig. Genau wie die Wünsche und Sorgen der Bevölkerung. Die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) hat sich auf die Fahne geschrieben, Wirtschaft und Gesellschaft näher zusammenzubringen. Deshalb organisierte sie – zusammen mit economiesuisse – wiederum die öffentliche Feierabendveranstaltung «Wirtschaft im Dialog». Am Dienstagabend hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger an der Luga in Luzern die Trudy Iten aus Root unterhält sich mit IHZ-Präsident Hans Möglichkeit, CEOs bedeutender Unter- Wicki. Bild pd nehmen wie CKW, Galliker Transport oder Pilatus Aircraft bei einem Bier die Meinung zu direkten Gespräch zu erklären, was sie tun, wie ihre sagen, sie zu loben oder mit Fragen zu löchern. Die Bedürfnisse aussehen und welchen Mechanismen Unternehmer ihrerseits nutzten die Gelegenheit, im die Zentralschweizer Wirtschaft unterworfen ist.


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Tag der offenen Tür bei Aldi Suisse PERLEN Aldi Suisse weiht sein neues, hochmodernes Verteilzentrum in Perlen mit einem «Tag der offenen Tür» offiziell ein. Am Muttertag-Sonntag, 14. Mai 2017, sind Interessierte aus der Region, Baupartner sowie alle Firmenmitarbeitende zum Festanlass, der um 11 Uhr startet, eingeladen. pd./red. Am kommenden Sonntag öffnet das neue Verteilzentrum von Aldi Suisse in Perlen LU für die Besucherinnen und Besucher von 11 bis 15 Uhr die Türen. Obwohl die Warenverteilung und Verwaltung der Filialen im Tessin und der Zentralschweiz bereits seit Oktober 2016 stufenweise vom luzernischen Logistikzentrum im Rontal organisiert wird, kann jetzt schon auf die abgeschlossene Inbetriebnahme angestossen werden. Zurzeit ist das neuste Verteilzentrum von Aldi Suisse eines der modernsten und nachhaltigsten Logistikzentren der

Schweiz. Das 157 300 Quadratmeter umDegustationsmöglichkeiten und Grillspeziafassende Gebäude ist nach neuesten ökolitäten vom Swiss BBQ Champion Grill Ueli sorgt Aldi Suisse in Perlen für das leibliche logischen Gesichtspunkten gebaut worden. Wohl der Festbesucher. Ein Profi-Fotograf Dazu gehören nebst einem Verwaltungsgemacht allen Fans des Schweizer Discounters bäude (3100 m2) auch ein Trockenlager ihr eigenes Fan-Foto für die Fotowand. Auch (39 600 m2) sowie ein Tiefkühlzentrum Kinder kommen dank zahlreichen Unterhal(7600 m2) und ein Bienenhaus mit Platz für mehrere Bienenvölker. Der Standort Pertungsmöglichkeiten wie Glücksrad, Karussell, Clown, Ballonabgabe und vielem mehr nicht len ist wie alle Standorte von Aldi Suisse zu kurz. Und zum Abschluss werden die FestCO2-neutral mit myclimate. Die gesamte Lichttechnik wird dabei mit energiespabesucherinnen von Aldi Suisse mit einer Rose zum Muttertag beschenkt. renden LED-Leuchtmitteln betrieben. Grundwasserwärmepumpen sorgen für optimale Temperaturen in dem lichtdurchKostenloser Shuttle-Bus fluteten Gebäude. Von hier aus werden seit Am kommenden Sonntag öffnet Aldi Suisse von 11 bis 15 Für die Besucher des «Tag der offenen Tür» Oktober 2016 die rund 60 Aldi Suisse-Fili- Uhr die Türen seines neuen Verteilzentrums in Perlen. stehen Parkmöglichkeiten direkt vor Ort zur Bild pd Verfügung. Da diese begrenzt sind, bietet Aldi alen der Region Zentralschweiz und Tessin Suisse all jenen Personen, die mit dem Zug mit Lebensmitteln und Non Food-Waren oder Bus anreisen, ab Bahnhof Ebikon eine kostenbeliefert. Die Inbetriebnahme wurde seither schritt- Abwechslungsreiches Rahmenprogramm weise übernommen und ist heute abgeschlossen. In Am Sonntag, 14. Mai 2017, erhalten die Festbe- lose Hin- und Rückfahrt mit dem Shuttle-Bus zum Perlen arbeiten zurzeit rund 200 Aldi Suisse-Mit- sucher, Angehörige von Aldi Suisse-Mitarbeiten- Aldi Suisse-Verteilzentrum in Perlen an. Abfahrtarbeitende. den sowie die geladenen Geschäftspartner einen zeiten siehe Inserat auf Seite 4 in dieser Zeitung. exklusiven Blick hinter die Kulissen. Mit diversen www.aldi-suisse.ch

Hausmesse bei Hüsler Nest Root ROOT pd. Natürliche und naturbelassene Materialien schmiegen sich sanft an den Körper und vermitteln ein wohliges Nestgefühl. Das Hüsler Nest Schlafsystem ist gewichts- und grössenunabhängig und bietet ein harmonisches Zusammenspiel von Material, Anatomie und Klima. Konstruktion und Hygiene unterstützen die lebensnotwendige nächtliche Erholung und schenken im Schlaf Geborgenheit pur. Kunden profitieren bis 20. Mai an der Hausmesse in Root von 10 Prozent Abholrabatt. Kundenparkplätze und VBL-Haltestelle sind direkt vor dem Ladenlokal.

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Nacht im Verkehrshaus zum 75-Jahr-Jubiläum LUZERN pd. Rund 1500 Besucherinnen und Besucher feierten den 75. Geburtstag des Vereins Verkehrshaus der Schweiz in Luzern. An der Nacht im Verkehrshaus überbrachten der Luzerner Stadtpräsident Beat Züsli und der Kulturbeauftragte des Kantons Luzern Stefan Sägesser die Glückwünsche von Stadt und Kanton. Das Verkehrshaus der Schweiz hatte am Samstag, 29. April, bis um 22 Uhr geöffnet. Der Verein Verkehrshaus der Schweiz feierte sein 75-Jahr-Jubiläum. Ihm ist es zu verdanken, dass das meistbesuchte Museum der Schweiz in Luzern steht. Die Gründer hatten zum Ziel, den Verein zu einer Volksinstitution werden zu lassen, um mög- Rund 1500 Besucherinnen und Besucher feierten den 75. Gelichst viele Volkskreise zu gewinnen. burtstag des Vereins Verkehrshaus der Schweiz. Bild zVg Die rund 37 000 Mitglieder des Verreits die Gründer 1942 sowohl die Vergangenheit kehrshauses bezeugen dies jährlich. als auch die Zukunft der Mobilität im Verkehrsaus zeigen wollten. Ein Anspruch, der bis heute gilt. Mobilität ist wichtig Stadtpräsident Beat Züsli überbrachte die Glückwünsche des Luzerner Stadtrates und wünschte Taschenlampen-Führungen dem Verkehrshaus für die nächsten Jahrzehnte alles Die Besucherinnen und Besucher hatten die GeGute. «Die Mobilität ist und bleibt ein wichtiges legenheit, an zahlreichen Führungen in den MuThema», sagte er in seiner Kurzansprache, bevor seumshallen mit und ohne Taschenlampe teildie Festgemeinde zahlreiche gelbe Ballons fliegen zunehmen. Zudem konnten sie Fahrten mit dem liess. «Ich bin stolz auf den Standort des Verkehrs- Elektro-Oldtimer «Mathilde», dem VBL-Histohauses in Luzern», führte der Kulturbeauftragte ric-Bus sowie mit der Gartendampfbahn und Pedes Kantons Luzern Stefan Sägesser aus, der im dalos geniessen. Namen des Regierungsrates gratulierte. Verkehrswww.verkehrshaus.ch haus-Direktor Martin Bütikofer betonte, dass be-

Viel zu Gesundheit in Luzerns Altstadt und am Bahnhof LUZERN pd/ju. Vom 18. bis 20. Mai findet der neunte Treffpunkt.Gesundheit im Rathaus Luzern und auf dem Kornmarkt statt. Auf dem Bahnhofplatz vertreten ist dieses Jahr das Luzerner Kantonsspital. Der Rettungsdienst informiert mit «drück mich» über die Herzmassage als wirksame Notfallmassnahme. 25 Dienstleister und Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit und Prävention sind während drei Tagen in der Kornschütte. Sie beraten und informieren zu den Themen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Kreativität. Und bieten den Besuchern 12 kostenlose Gesundheits- Die «Gesundheitstage» auf dem Luzerner Kornmarkt tests an. Oder präsentieren Sportarten stossen bei Jung und Alt auf viel Interesse. Bild zVg und Sportgeräte zum Ausprobieren. Auch erholsamer Schlaf und Entspannung werden Aufmerksamkeit. Ein möglicher Zusammenhang thematisiert. Der Eintritt ist frei. Für Unterhaltung, zwischen nachlassender geistiger Fitness und abSport und Spiel ist gesorgt. Feine Snacks und fri- nehmender physischer Leistungsfähigkeit wird imsche Säfte erwarten die Besucher im «FiLu-Fit in mer häufiger zum Thema von wissenschaftlichen Untersuchungen. Mit der wachsenden Zahl älterer Luzern-Bistro». Menschen wird dies in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. Wenig Aufwand für Wohlfühlen Mit Ernährung, Bewegung, Entspannung und Kreativität wird Gesundheit verständlich vermittelt. Unter den Besuchern werden attraktive und gesunDass Ernährung und Bewegung auf die Gesundheit de Preise im Wert von 5000 Franken verlost. einen Einfluss haben, ist allgemein bekannt. Jünger Der Eintritt ist frei. sind die Kenntnisse, dass auch Entspannung eine wichtige Komponente der psychischen und auch Offen: Donnerstag, 18. Mai, 11–20 Uhr Freitag, 19. Mai, 10–19 Uhr physischen Balance ist. Kreativität oder «geis­ Samstag, 20. Mai, 09–16 Uhr tige Fitness» erhält mit «Burnout» immer mehr

Faszinierende Eisenbahn-Module im MParc EBIKON rs. Seit 70 Jahren kümmern sich die Mitglieder der Eisenbahn- und Modellbaufreunde Luzern (EMBL) auch mit diversen Aktivitäten darum, dass Eisenbahnen in den Herzen der Schweizer präsent bleiben. Das grosse GotthardNord­rampen-Modell aus den 50er Jahren im Verkehrshaus ist auch ein Werk der EMBL. Vor zehn Jahren begann das Wirken in der vom Verein ausgebauten Pulverhütte an der Kaspar-Koppstrasse 76 in Ebikon. Die EMBL zählen mittlerweile rund 80 Mitglieder, von denen sich Die Faszination von Modelleisenbahnen präsentieren die ein Teil mit dem Neu- und Ausbau einer Modell- und Eisenbahnfreunde Luzern mittels fertig erstellgrossen H0-Anlage beschäftigt. Alternativ ten Modulbauten vom 18. bis 20. Mai im Eingangsbereich dazu werden die EMBL mit Anfängern des MParc Ebikon. Bild pd und/oder Neumitgliedern nach den Sommerferien den Aufbau einer Anlage aus Modulen begin- 2017, präsentieren die Vereinsmitglieder der EMBL im nen. Im Modulbau zeigen sich schnell die eigenen Fort- Eingangsbereich des MParc in Ebikon bereits fertige schritte im Landschafts- und Gleisbau und man kann Module zum «Gluschtigmachen». Auch beantworten Fehler einfach korrigieren. Die fertigen Module können sie Fragen und stellen den Verein und seine Jahresakzu einer Fahranlage zusammengestellt werden und man tivitäten vor. Die EMBL verbinden das Interesse an der beginnt mit einem neuen Modul. Die Grundmodule Eisenbahn mit dem Modellbau, lebhafter Kameraddazu werden vom Verein zur Verfügung gestellt. schaft und spannenden Fachvorträgen. Sie freut sich das Interesse anderer und vielleicht sogar Neumitglieder an Zum «Glutschtigmachen» ihrer Präsentation im MParc Ebikon gewinnen zu könVom Donnerstag bis Samstag, 18. Mai bis 20. Mai nen. www.embl.ch


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12. Mai 2017 / Nr. 19

Ein Erlebnis für Entdecker- und Testerfreunde EMMENBRÜCKE Dass Onlineshopping nicht mit dem Einkaufserlebnis im Verkaufsladen mithalten kann, beweist diesen Monat ein spezieller Event im Emmen Center. Im TRY! entdecken und erleben Jung und Alt während bestimmten Öffnungszeiten das Einkaufen in drei begehbaren Discovery-Units auf eine andere Art und Weise. Verschiedene Alltagsprodukte können kostenlos in Konsumgrösse mit nachhause genommen und getestet werden.

Entdeckungsreise bei stilvoller Inszenierung Die Produktepräsentation im TRY!-Showroom wirkt futuristisch und weckt Neugier. Einen eindrucksvollen Erlebnisraum finden Jung und Alt in diversen Ausprobier-Tempelchen und in imposanten stufenförmigen Display-Nischen. Die Alltagshektik wird durch effektvolle Lamellen-Konstruktionen gefiltert und gewährt spezielle Durchblicke. Die Farbgebung ist eher dezent mit weiss, schwarz und khaki-gold gewählt und wirkt äusserst stilvoll. «Einkaufswagen, überfüllte Regale und Kassen sucht man vergeblich. Der TRY! setzt auf neue Technologien und hochwertiges Erlebnisdesign», erzählt Bruno Beusch. Er hat zusammen mit Cassani die hauseigene Idee TRY! entwickelt.

ls./pd. «Um den veränderten Shoppingewohnheiten unserer Kundinnen und Kunden gerecht zu werden, haben wir mit dem TRY! ein neues inspirierendes Konsumritual entwickelt», erzählt Tina Cassani, Entwicklerin. Da sich die Einkaufsbedürfnisse verändern, wollten die Organisatoren das Entdecken von Konsumprodukten zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. «Wir holen mit dem TRY! ein Stück Zukunft ins Shoppingcenter». Die Besucher können im stylischen Discovery-Shopping-Format bis Ende Monat Produktneuheiten von führenden Marken aus den Bereichen Körperpflege, Homecare und Food entdecken. «Die Produkte können alle drei Tage in Originalgrösse ausprobiert werden», fügt Cassani an.

Neuste Technik im innovativen Showroom «Im Showroom blättert man durch den interaktiven Produktekatalog und wählt an den iPad-Stationen die Neuheiten aus», zeigt Beusch auf. «Alle Interessierten erhalten eine Einführung von unseren StoreAgents, werden persönlich abgeholt und begleitet». In der stylischen TRY!-Tasche werden die Produkte dann in Originalgrösse kostenlos vom sehr freundlichen Personal am Pick-Up-Schalter überreicht. «Beim nächsten Besuch im TRY! können unsere Kundinnen und Kunden die ausprobierten Artikel freiwillig bewerten.» Die Autorin hat sich übrigens für ein Körperpeeling und einen Lippenbalsam entschieden und ist mit ihrer Wahl und dem bisherigen Testergebnis sehr zufrieden.

Muttertagsbasteln im Zugerland

Die begehbaren Discovery-Units nehmen optisch die Form des TRY!-Logos auf.

Mittels iPad werden die Produkte ausgewählt und auf dem Benutzerkonto registriert.

Matinée mit jungen Musiktalenten

STEINHAUSEN pd. Am Samstag, 13. Mai, findet im Einkaufscenter Zugerland in Steinhausen für Kinder ein kostenloses Muttertagsbasteln statt. Als persönliches Muttertagsgeschenk können die kleinen und grossen Besucher eine schöne Wunschtafel basteln. Es stehen verschiedene Leinwände und Formen aus Wandtafelfolie zur Auswahl. Diese dürfen nach Lust und Laune verziert und bemalt werden. Das Muttertagsbasteln findet von 10 bis 16 Uhr auf der oberen Verkaufsebene statt. Die Teilnahme ist kostenlos. www.ekz-zugerland.ch

Kommt gut an: Als Muttertagsgeschenk eine Wunschtafel. Bild zVg

20 Heilpflanzen am Wegerand RONTAL pd./cek. Manche Pflanze, die als Unkraut bezeichnet wird, birgt heilende Kräfte in sich. Der Löwenzahn ist ein typisches Beispiel. Weitere Heilpflanzen und Kräuter können Interessierte an der Veranstaltung «20 Heilpflanzen am Wegerand» der Regionalen Gesundheitskommission Dierikon, Gisikon, Honau und Root während eines eineinhalb- bis zweistündigen Spaziergangs durch Root am Donnerstag, 18. Mai, kennen lernen. Unter der kundigen Leitung von Thomas Wick aus Root und Fredy Siegrist

Bruno Beusch, Entwickler, ist stolz auf das hauseigen erarbeitete TRY!-Format.

d

en am Wegesran

20 Heilpflanz Rooter Dorfrand entlang. erfahren uns dem nzen kennen und Spazieren Sie mit en Sie Heilpfla 2 Stunden lern Wissen darüber. In 1 ½ bis max. altes und neues

2017 nerstag, 18. Mai Anlass vom Don , 18.30 Uhr eindehaus Root Treffpunkt: Gem

aus Adligenswil – beide diplomierte Drogisten – erfahren die Teilnehmer vieles über die Wirkung und Anwendung von Pflanzen, die «einfach so am Wege stehen». Am Ende des Spaziergangs bieten Urs und Marlis Krummenacher auf ihrem Bauernhof Hinterwies eine Erfrischung und kleine Verpflegung an. Der Anlass der regionalen Gesundheitskommission findet bei jeder Witterung statt. Treffpunkt: Donnerstag, 18. Mai, 18.30 Uhr, beim Gemeindehaus Root.

Für Gin- und Rum-Liebhaber LUZERN pd/ju. Das Gin & Rum Festival 2017 findet dieses Jahr vom Freitag, 19. Mai bis Samstag, 20. Mai statt. 45 regionale, nationale und internationale Aussteller präsentieren ihre über 600 Spezialiäten im Eiszentrum Luzern. Beispielsweise wird der rare Appleton Estate Joy Anniversary Blend zum ersten Mal in der Schweiz vorgestellt. Master Blenderin Joy Spence von Appleton Estate wird diese Besonderheit im Rahmen einer Masterclass gleich selber vorstellen. Zur Genuss-Abrundung tragen Schweizer Anbieter mit Fleisch wie Tatar vom Ueli Hof, Käse, Schokolade, Süsswaren, Champagner und Kaffee bei. An zwei Cocktailbars werden die neusten Drinks live gemixt. Auch die gemütliche Cigar-Lounge fehlt nicht. Wer sich noch besser informieren will, kann interessante Seminare von hochklassigen Dozenten, mit hochklassigen Produkten besuchen.. Als weiteren Höhepunkt des diesjährigen Festivals werden am Freitag, 19.15

Uhr, die offiziellen Swiss Gin & Swiss Rum Awards durch den IWSC anerkannten Experten Arthur Nägele (www.iwsc.net) verliehen. Busverbindungen: Linie 6, 7, 8 und 21, Haltestelle Eisfeld; Tickets: Online beiTicketfrog.ch; gegen Barzahlung: Smuggler, Pfistergasse 7, 6003 Luzern, und Smuggler, by Landi Buchrain, Schiltwaldstrasse 2, 6033 Buchrain. www.gin-rum-festival.com Tickets zu gewinnen Wir verlosen 8 x 2 Eintritts-Gutscheine im Wert von je 15 Franken (Eintritt 12 Franken, Degustationsglas 3 Franken) zum Besuch des Gin & Rum Festivals. Interessierte können sich bis Dienstag, 16. Mai, 12 Uhr, per E-Mail mit dem Betreff «GIN & RUM» an redaktion@rigianzeiger melden.

MEGGEN Matinée mit den Preisträgern 2017/18, Sonntag, 21. Mai, 10 Uhr, St. Charles Hall Meggen. Die Stiftung für junge Musiktalente Meggen wurde 1995 gegründet. Ihr Ziel ist es hochbegabte Musiktalente im klassischen Bereich zu fördern und ihnen zwei Konzertauftritte im Rahmen einer Matinée und eines Solokonzertes mit Orchester zu ermöglichen. Zum Selektionsverfahren sind Studierende der schweizerischen Musikhochschulen zugelassen. Eine Jury beurteilt die eingereichten Unterlagen und wählt Morgane Grandjean Salomo Schweizer jährlich zwei Preisträger aus. Mit ihrem ersten Auftritt präsentieren sich die Preis- zahlreiches Publikum in der speziellen Atmosphäre träger 2017/18 in dieser Matinée mit einem Programm der St. Charles Hall. von einer halben Stunde. 2018 werden sie als Solisten im Orchesterkonzert zu Die 24-jährige Freiburgerin Morgane Grandjean hören sein. (Hochschule Musik Vaud Valais Fribourg) spielt auf Nach dem Konzert wird eine Führung durch die ihrer Trompete Werke von A. Honegger, G. Gershwin, Prunkräume der Villa St. Charles Hall angeboten. T. Takasami und C. Höhne unterstützt von der Pianis­ tin Laurence Jeanningros. Eintritt CHF 35 / Studierende / Jugendliche CHF 15 Der ebenfalls 24-jährige Luzerner Oboist Salomo SchülerInnen der Musikschule erhalten mit Ausweis Schweizer (Hochschule Musik Luzern) präsentiert Freikarten an der Tageskasse. Werke von R. Schumann, F. Poulenc und A. Vivaldi, am Klavier begleitet von Mathias Clausen. Vorverkauf: Das Konzert dauert eine gute Stunde und ist auch für LZ Corner, Pilatusstrasse 12, Luzern interessierte Kinder und Jugendliche bestens geeig- Dropa Drogerie Küttel, Am Dorfplatz, Meggen net. Die beiden jungen Künstler freuen sich auf ein Tageskasse eine Stunde vor Konzertbeginn

Golf spielen vor der Haustüre KÜSSNACHT pd. Der Golf Club Küssnacht heisst alle Interessierten zu drei Tagen der offenen Türen herzlich willkommen. Unter der Kampagne «Golf – it’s magic» des nationalen Golfverbandes ASG laden auch in diesem Jahr viele Schweizer Golfclubs Einzelpersonen und Gruppen zum Schnuppergolfen ein. So auch der Golf Club Küssnacht. Einfach mal spontan den Golfschläger schwingen und die Faszination von Golf live auf dem Platz erleben, ist die Devise. Impression vom Tag der offenen Türen im letzten Dieses attraktive Programm wird auf dem Golf- Jahr: Golflehrer Gaven Hopkins (rechts) vermittelt platz Grossarni in Küssnacht, im Gegensatz zu den «Golfschnuppern» auf der Driving Range wertvielen anderen Clubs, kostenlos angeboten. volle Tipps. Bild zVg. «Golfen kann eigentlich fast jeder», erklärt der Küssnachter Clubmanager Seppi Schuler. «Es gibt Die drei Tage der offenen Türen in Küssnacht viele Golfprojekte in der Schweiz, welche das Ziel Muttertag-Sonntag 14. Mai, 10.00 – 12.00 Uhr verfolgen, den Golfsport aus der elitären Ecke he- Sonntag 28. Mai, 15.00 – 17.00 Uhr 5. Juni, 10.00 – 12.00 Uhr rauszubekommen. Auch wir möchten unseren Teil Pfingstmontag dazu beitragen. Deshalb führen wir auch in diesem Jahr drei Tage der offenen Türe durch, an denen das Weitere Informationen über den Golfsport und den www.gck.ch. Thema Golfen für jedermann im Mittelpunkt steht.» Golf Club Küssnacht:


MOBIL

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Rigi Anzeiger • Seite 17

Ihre Partner rund ums Auto in der Region Emil Frey AG unterstützt Hockey-Nachwuchs EBIKON/KRIENS Neu engagiert sich die Emil Frey AG für den Nachwuchs des Hockeyclub Luzern (HC Luzern). Geschäftsführer Markus Hesse dazu: «Der Nachwuchs im Sport ist wichtig für die Schweiz. Eishockey ist eine harte, aber faire Sportart mit Emotionen und Leidenschaft genauso wie in unserem Business.» Sein Engagement setzte die Emil Frey AG in Ebikon und Kriens mit der Übergabe eines Opel Insignia an Andzej Mitkevics, Profitränertrainer des HC Luzern-Nachwuchsteams, in die Tat um. Das grossräumige Fahrzeug, das er für ein Jahr zur Verfügung erhielt, stiess bei ihm sofort auf Begeisterung. HCL-Vizepräsident Stefan Unternährer freudig: «Super, dass uns eine so renommierte Firma wie die Emil Frey AG unterstützt.» Mit ihm und Mitkevics freuten sich auch HCL-Nachwuchs-Obmann Roland Fischer und das weitere Vorstandsmitglied (Aktiven) Lorenz Trüeb. Toni Müller, Verkaufsleiter der Emil Frey AG Ebikon, gab nach der Schlüsselübergabe noch ein paar Tipps dem zukünftigen Lenker des neuen Fahrzeuges, auf dem auch das Logo des Hockeyclub Luzern zu sehen ist. www.emil-frey.ch/ebikon

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Fahrzeugübergabe mit (v.l.) HCL-Vizepräsident Stefan Unternährer, HCL-Vorstandsmitglied Lorenz Trüeb, Emil Frey Ebikon-Verkaufsleiter Toni Müller, HCL-Nachwuchsobmann Roland Fischer und HCL-Nachwuchs-Profitrainer Andzej Mitkevics. Bild cek

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Seite 18 • Rigi Anzeiger

12. Mai 2017 / Nr. 19

Abstimmung «SüdPlus», Küssnacht Ist Südplus finanzierbar und tragbar? Die Baukosten für den Abschnitt 2 der Südumfahrung (SüdPlus) sind hoch, auch wenn man die Reserven in Abzug bringt. Der Regierungsrat des Kantons Schwyz hat am 12.4.2017 ein Vernehmlassungsverfahren über die Revision des Finanzhaushaltgesetzes für Bezirke und Gemeinden eingeleitet. Der Regierungsrat erachtet es als sinnvoll, wenn Anlagegüter über die Nutzungsdauer linear abgeschrieben werden könnten. Bei einer Nutzungsdauer von 40 Jahren ergeben sich lineare Abschreibungen von 2,5%, d.h. die Anlagekosten von netto CHF 114 000 000 (Botschaft Seite 16) werden pro Jahr um CHF 2 850 000

Ja oder Nein

amortisiert. Die Kreditzinsen müssen noch diesem Betrag zugeschlagen werden. Bei einer Verzinsung von 1% fallen durchschnittlich CHF 584 250 an. Die jährliche Belastung beträgt somit CHF 3 434 250 was ca. 13 Steuereinheiten entspricht. Die Zinsentwicklung können wir nicht beeinflussen, aber die öffentliche Hand hat die Möglichkeit langfristige Darlehen zu günstigen Zinsen aufzunehmen. In der Periode zwischen 2001 und 2017 wurden die Bezirkssteuern um 85 Einheiten gesenkt. SüdPlus ist finanzierbar und tragbar.

Urs Baumberger, Mitinitiant, Küssnacht

Nun liegen alle Argumente zum zweiten Abschnitt der Südumfahrung in Küssnacht auf dem Tisch. Ich wage keine Prognose, wie die Abstimmung ausfallen wird. Doch eines ist gut möglich: Wenn die Abstimmung angenommen wird, dann langt sich in 20 Jahren jeder Küssnachter an den Kopf und sagt: «Wie konnten wir nur so

blauäugig sein?» Und wenn die Abstimmung abgelehnt wird, dann werden sogar die Initianten schon in 5 Jahren dankbar sein, dass ihr offensichtlich nicht mehr zeitgemässes Projekt kein finanzielles Fiasko auslösen wird.

Rudolf Räber, Küssnacht

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

Abstimmung «Energiestrategie 2050» Ingenieure glauben an die Umsetzbarkeit Ebergiestrategie

Alternativlos

Am 21. Mai wird über das Referendum zum Energiegesetz abgestimmt. Die Gegner versuchen mit vielen falschen Behauptungen und Vermutungen die Bevölkerung zu verunsichern. Die Schweizer Ingenieure haben sich von dieser zweifelhaften Taktik nicht beeindrucken lassen. Der Berufsverband Swiss Engineering, dem auch ich angehöre, hat bei seinen rund 13›000 Mitgliedern eine Umfrage zur Energiestrategie 2050 durchgeführt. Das Resultat ist überdeutlich: Rund 85% der Teilnehmenden stehen hinter der Energiestrategie 2050 von Bundesrat und Parlament. Die Schweizer Ingenieure sind überzeugt, dass mit der Energiestrategie 2050 ein sinnvoller und vor allem machbarer Weg in eine nachhaltige, umweltverträgliche Zukunft eingeschlagen wird. Dabei ver-

Das Argument für das neue Energiegesetz, welches am meisten überzeugt, lautet: es gibt keine Alternative! Warum? Unsere AKWs sind alt. Das Gesetz sieht vor, diese zu betreiben solange sie sicher sind, was auch im Sinne der Gegner ist. Und dann wie weiter? In der Schweiz werden mit Sicherheit keine neuen AKWs gebaut. Und neue, billige Energiequellen sind für die nächsten 20 – 30 Jahren nicht in Sicht. Also müssen Verbrauchsziele gesetzt werden und die Produktion von sauberer einheimischer Energie muss unterstützt werden. Es gibt zwei Wege, den Zukunftsaussichten zu begegnen: entweder man tut nichts und rennt irgendwann in ein grosses Problem hinein, oder man setzt sich Ziele. Und weil es neben den oben erwähnten gesicherten Tatsachen auch noch Unsicherheiten gibt, etappiert man diese Ziele und überprüft sie laufend. Dies ist genau die Stossrichtung des neuen Energiegesetzes. Doch was tun die Gegner des Energiegesetzes: sie

trauen die Schweizer Ingenieure der geplanten Energiestrategie keineswegs blauäugig. Wir sind vielmehr gewillt und auch fähig, bei der Umsetzung unseren Teil beizutragen. Wir Schweizer sind schliesslich nicht umsonst Innovationsweltmeister und verfügen über viele clevere Köpfe und technologieführende Unternehmen. Diese garantieren eine sinnvolle technische und wirtschaftliche Umsetzung der Energiestrategie 2050 für die Schweizer Bevölkerung von heute und morgen. Davon bin ich überzeugt. Lassen auch Sie sich von den Gegnern der Energiestrategie nicht verunsichern: Ja zur Energiestrategie 2050!

Fabian Peter, Dipl. Ing. FH, Unternehmer, Kantonsrat FDP.Die Liberalen, Inwil

Wieviel kostet ein Ja zur Energiewende? Wieviel kostet ein Ja zur Energiewende? 40 oder 3200 Franken, oder liegt die Wahrheit dazwischen? Der Netzzuschlag führt als einziger Posten der Vorlage zu Mehrkosten. Zur Förderung erneuerbarer Energien aus Wasser, Sonne, Wind, Geothermie und Biomasse würde der Strompreiszuschlag von heute 1,5 auf 2,3 Rappen pro Kilowattstunde erhöht. Das würde einen vierköpfigen Haushalt laut dem Departement Leuthard zusätzlich 40 Franken im Jahr kosten. Das ist nicht nichts, hat aber nichts zu tun mit den 3200 Franken, von denen die Gegner reden. Diese rechnen Kosten für Massnahmen mit ein, die heute gar nicht bekannt, geschweige denn beschlossen sind. Ob und was für neue Massnahmen in 15 bis 20 Jahren nötig sind, hängt insbesondere von der technologischen Entwicklung ab. Über ihre Einführung kann man dannzumal entscheiden. Das gilt auch für allfällige weitere Lenkungsab-

gaben. Klar ist aber schon heute, dass der Ertrag der Abgaben zu einem grossen Teil wieder an die Haushalte und Firmen zurückgegeben würde – gleich wie heute bei der CO2-Abgabe. Es ist deshalb auf jeden Fall unseriös, dies jetzt und vollumfänglich als Kosten einzurechnen. Dazu kommt, dass manche Investitionen ohnehin nötig werden; laut dem Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) VSE sind dies zum Beispiel der Netzerhalt und Ersatzinvestitionen zur Stromerzeugung. Klar ist: Heute fliessen jedes Jahr über 10 Milliarden Franken für Öl, Gas und Uran ins Ausland. Es ist lohnend, dieses Geld in einheimische, erneuerbare Energien zu investieren. Das macht die Schweiz vom Ausland weniger abhängig, sichert die Versorgung und schafft auf Dauer Arbeit und Verdienst für grosse Teile des Gewerbes.

Louis Schelbert, Nationalrat Grüne Luzern

klauben sich ein paar (unwichtige) Details heraus und machen damit Wahlkampfpolitik. Eigentlich ist es unerhört: da arbeiten Leute, Spezialisten jahrelang an einer ausgewogenen Lösung auf die für alle eminent wichtige Frage, wie wir zukünftig mit der Energie umgehen, und die Reaktion der Gegnerschaft lautet: «wir werden kalt duschen». Ich habe aber noch keinen einzigen konstruktiven Lösungsansatz der Neinsager gehört, eben weil es keine Alternative zum neuen Energiegesetz gibt. Also: wenn Sie für eine taugliche Lösung von Energiefragen der Zukunft Hand bieten möchten, legen Sie ein Ja in die Urne! Übrigens: gut ein Viertel des Energieverbrauchs in der Schweiz ist Strom, und den produzieren wir mehrheitlich selber. Drei Viertel sind Erdölprodukte, und die importieren wir, und jeder von uns hat es in der Hand, auf den Verbrauch von Erdölprodukten Einfluss zu nehmen. Christian Wattenhofer, Buonas

Aus Verantwortung Ja zur Energiestrategie Nun ziehen die Gegner der Energiestrategie kurz vor der Abstimmung vom 21. Mai alle Register: Auf Plakaten in der Rigi-Region ist eine vor Windrädern strotzende Rigi-Landschaft zu sehen. Unterzeichnet ist das Plakat von einem «Umweltkomitee». Als ob so eine «Verschandelung der Schweiz» je Realität werden könnte. Wieso sind denn die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, Pro Natura, WWF, Greenpeace, SVS/Birdlife und viele weitere Umweltorganisationen für dieses Energiegesetz? Schon die bisherigen Gegner-Plakate strotzen vor Übertreibungen und schüren Ängste: Horrende Kos­ ten und kalte Duschen werden prophezeit. Wieso sind denn die Konsumentenorganisationen, Gewerkschaften und die Wirtschaft, mit Gewerbeverband, Bauern-

verband, sowie fast alle Parteien von links bis rechts, mit Ausnahme der SVP für dieses Energiegesetz? In Abstimmungskampagnen wird häufig übertrieben und polemisiert. Bleiben wir aber bei der Sache, lesen Sie die Abstimmungsbotschaft. Es geht um den Grundsatz, ob wir weiterhin auf umweltschädliche und endliche fossile Energien und Atomstrom setzen wollen, oder nun endlich eine Wende zur Vernunft einleiten wollen, mit mehr Energieeffizienz und mehr einheimischer erneuerbarer Energie. Ich sage deshalb klar Ja zum Energiegesetz und zur Energiestrategie 2050, weil ich auch an die kommenden Generationen denke.

Josef Scherer, Gemeinderat FDP Meggen und Energiebeauftragter

Abstimmung «Steuererhöhung» Kantonsfinanzen sind auch Gemeindefinanzen

Verantwortung übernehmen und über Leistungen sprechen

Politik in der Gemeinde ist immer auch geprägt von der Politik im Kanton. Nicht zuletzt, wenn es um Finanzen geht. Am 21. Mai stimmen wir nämlich über die kantonale Steuerfusserhöhung ab. Würde diese abgelehnt, fehlen dem kantonalen Finanzhaushalt auf einen Schlag, bereits ab dem Jahr 2017, jährlich 64 Millionen Franken. Zudem würde sich der unsägliche budgetlose Zustand noch weit bis in den Herbst hinein erstrecken. Nüchtern betrachtet ist nach all den Sparpaketen der vergangenen Jahre bei den kantonalen Finanzen keine Luft mehr drin. Auch mit der Steuererhöhung soll bis 2020 ein Konsolidierungsprogramm von über 300 Millionen Franken umgesetzt werden. Genug ist genug! Der Kanton braucht diese Mittel. Sonst bleibt nichts anderes übrig als ein massiver Leistungsabbau zum Beispiel bei Prämienverbilligungen, dem öffentlichen Verkehr, bei der Polizei, den sozialen Institutionen oder Erhöhungen von Schul- und Studiengebühren. Ein Kahlschlag son-

Wenn man die Diskussion um die Steuererhöhung im Kanton Luzern verfolgt hat man den Eindruck, es geht nur darum ob die Steuern erhöht werden oder ob bei den Ausgaben gespart wird. Es geht aber um Leistungen und darum, Verantwortung zu übernehmen. Es geht darum, ob wir drei Spitäler haben, eine Fachhochschule und Universität, ein Langzeit- und Kurzzeitgynasium, ein breites Kulturangebot und vieles mehr. Das alles kostet und führt auch zu höheren Pro-Kopfkosten, bringt aber auch Lebensqualität, Finanzerträge und entwickelt langfristig unseren Kanton. Welche Leistungen wir haben wollen, haben wir in verschiedenen Abstimmungen und im politischen Prozess entschieden. Aufgabe von Regierung und

dergleichen würde drohen. Vor allem aber wäre es naiv zu glauben, dass der Kanton nicht auch Kosten auf die Gemeinden überwälzen oder Beiträge streichen müsste. Anders wären diese 64 Millionen Franken innert kürzester Zeit gar nicht beizubringen! Und hier schliesst sich dann der Kreis zur Gemeindepolitik. Luzerner Kantonspolitik wird dann ganz schnell auch Gemeindepolitik vor Ort. Wer also das Wohl der Gemeinde vor Augen hat, ist gut beraten, auch einen Blick auf das Wohl der Kantonsfinanzen zu werfen. Damit Perspektiven und Investitionen in die Zukunft für den Kanton und auch die Gemeinden noch möglich sind, braucht es dringend diese Mehreinnahmen. Ein Ja zur Steuerfusserhöhung am 21. Mai ist ein erster notwendiger Schritt. Aus Sicht der SP braucht es danach aber auch eine grundsätzliche Neuausrichtung der Finanzpolitik und eine ausgewogene Beteiligung gerade der wirtschaftlich stärkeren Kreise an den staatlichen Aufgaben. Jörg Meyer, Kantonsrat SP, Adligenswil

Parlament ist, eine effiziente Umsetzung sicherzustellen. Die Strategie unseres Kantons, mit einem guten Angebot, dass effizient aufgebaut ist, der Senkung der Verschuldung sowie der schrittweisen Steuersenkungen vorwärts zu bringen, funktioniert. Dies zeigt sich auch im gesteigerten Ressourcenpotential und bei den Ausfällen beim Nationalen Finanzausgleich. Es liegt nun an Bevölkerung, Gewerbe und Wirtschaft gemeinsam Verantwortung zu übernehmen, keine neuen Schulden zu machen und der moderaten Steuererhöhung zuzustimmen, um diesen Weg weiter zu gehen.

Charly Freitag, Kantonsrat FDP.Die Liberalen

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch


RIGISKOP

12. Mai 2017 / Nr. 19

Rigi Anzeiger • Seite 19

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig übertreiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart – Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Krebs 22.6.–22.7. Oft hängen Arbeit und Gesundheit sehr eng zusammen. Wer permanent im beruflichen Stress lebt, der wird früher oder später auch an seinem Körper bemerken, dass er das Tempo auf Dauer nicht durchhält. Und wer Streitigkeiten bei der Arbeit hat, bei dem werden mit der Zeit ebenfalls das Nervenkostüm und der Verdauungstrakt verrückt spielen. Versuchen Sie, sich ein wenig zurückzunehmen – Yoga kann da sehr helfen!

Waage 24.9.–23.10. Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!

Steinbock 22.12.–20.1. Falls Sie in letzter Zeit etwas überanstrengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Beruflich wie privat ist eine ruhige, entspannte und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport – alles wahre Jungbrunnen!

Stier 21.4.–20.5. Sie fühlen sich derzeit fit und könnten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!

Löwe 23.7.–23.8. Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch – um nicht zu sagen: depressiv – unterwegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!

Skorpion 24.10.–22.11. Medizinisch sieht es diese Woche sehr gut für Sie aus. Sie sind topfit und strotzen nur so vor Gesundheit. Nützen Sie diesen Energieschub und betreiben Sie wieder einmal ein bisschen Sport! Übertreiben Sie es aber nicht gleich! Wenn Sie aus dem Übung sind, müssen Sie die Sache erst einmal sachter angehen – sonst ist die Verletzungsgefahr zu gross. Reduzieren Sie auch Ihren Alkohol– und Zigarettenkonsum!

Wassermann 21.1.–19.2. Sie haben sich in letzter Zeit viel zu viel zugemutet. Sie können nicht permanent 110 Prozent geben. Das hält auf Dauer nicht einmal eine Maschine aus – und Sie sind ja keine Maschine. Nehmen Sie sich zwei oder drei Tage frei und machen Sie einen Kurzurlaub! Fahren Sie mit Ihrem Partner in den Süden und gönnen Sie sie das dolce far niente – sie habe es bitternötig.

Zwillinge 21.5.–21.6. Sie fangen diese Woche zwar körperlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!

Jungfrau 24.8.–23.9. Der Zusammenhang zwischen Körper und Geist ist unbestritten. Psychosomatische Leiden nennt man die Krankheiten des Körpers, die durch eine geschundene Seele ausgelöst werden. Könnte es sein, dass Sie derzeit auch dazu neigen? Wenn Sie Kummer in sich hineinfressen, werden Sie sich auf körperliche Leiden gefasst machen müssen. Versuchen Sie, die psychischen Probleme zu beseitigen!

Schütze 23.11.–21.12. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Fische 20.2.–20.3. Wenn Sie die Mitte Vierzig überschritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakterium liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangenehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörungen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

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Denial

Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand Die göttliche Ordnung CHiPs

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Überflieger – Kleine Vögel, grosses Geklapper

Altdorf

Premiere 14 J

Fr-So 20.15 Mi 17.30 D Sa 17.00 Mo-Mi 20.15 E/d/f

Cinepol 1–3

Fr 18.00 Sa/Di/Mi 20.15 E/d

So 16.00 D

10. Wo. 12 J

Die göttliche Ordnung

Von Aldo Gugolz.

Sins

Wild America

Sa/So/Mi 18.00 D

Vorpremiere 14 J

20th Century Women

6/4 J

So/Mi 13.30 D

10. Wo. 12 J

Sa/So 14.30 So-Di 20.15 Dialekt

Die göttliche Ordnung

12/10 J

Sa 20.30 Di 18.00 Mi 20.15 D

3. Wo. 12 J

Guardians of the Galaxy Vol. 2

Von Mick Jackson, mit Rachel Weisz.

13.00 D/f/i/e

Die abgefahrensten und populärsten Helden der Galaxie sind zurück!

Überflieger – Kleine Vögel, grosses Geklapper

Obwalden Morgen lädt ein 8/6 J

Denial

Guardians of the Galaxy Vol. 2

Premiere 6/4 J

CHiPs

Wild Cats – 3D

Sa 16.00 D

16/14 J

Mo 20.15 Dialekt

Fr/Mo/Di 17.30 E/d/f

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott

14.45 D

Fr 20.30 Sa 18.00 So 20.15 D

Fr/So-Mi 17.00 Sa 14.00 D/f/i/e

Programmänderungen vorbehalten

Das neueste Kapitel der beliebten und langlebigen Kinoreihe!

12/10 J

Die göttliche Ordnung

Hurricane

Ferne Paradiese

Der Überraschungserfolg aus Amerika!

12/10 J

Rue de Blamage

Fr/Sa/Mo 11.00 Fr/So-Mi 14.00 Sa 17.00 D/f/i/e

16.00 D/f/i/e

Get Out

0/0 J

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf Die göttliche Ordnung

Vorpremiere 16 J

Fr/Mo 18.00 Dialekt

3 x Fernando Solanas

Rocky Mountain Express

Seetalplatz 1 The Boss Baby – 3D 0900 556 789 Eine authentische und unterhaltsame Komödie CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., für alle Altersgruppen! ab Festnetz 17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D 2. Wo. 16/14 J kitag.com

12/10 J

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott

So 19.30 Dialekt

Seestr. 1 041 660 44 22 kinoseefeld.ch

3 x Fernando Solanas

Sa/So 12.00 D/f/i/e

7. Wo. 6/4 J

Sa/So 14.00 D

7. Wo. 6 J

Seefeld

16/14 J

Wale – 3D

Fast & Furious 8

Capitol 2

14/12 J

15.00 Fr/Mo-Mi 12.00 D/f/i/e

Going in Style – Abgang mit Stil

Fr/Sa/Di/Mi 20.15 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Sarnen

Von Fernando Solanas, Argentinien 1988, 117 Min.

Verkehrshaus Filmtheater

Cinebar

Von Ridley Scott, mit Michael Fassbender.

Von Fernando Solanas, Argentinien 1992, 140 Min.

Witzige Rentner-Komödie mit Morgan Freeman, Michael Caine und Alan Arkin!

Capitol 1

Von Arantxa Aguirre, Spanien / Schweiz 2016, 79 Min. «Die atemberaubende Entstehungsgeschichte eines der erfolgreichsten Tanzstücke der Moderne.»

El viaje

Von James Gunn, mit Chris Pratt.

Alien: Covenant

Dancing Beethoven

So 17.00 Sp/d/f

3. Wo. 12 J

Guardians of the Galaxy Vol. 2

Mi 20.15 D

Von Albert Serra, Portugal / Frankreich / Spanien 2016, 115 Min. Zwei Wochen lang machen Höflinge, Ärzte, Geistliche und Minister dem König auf seinem Totenbett ihre Aufwartung.

9. Wo. 6/4 J

3D: Fr-Di 20.15 D 2D: Sa/So 17.00 D

The Boss Baby

Fr/Sa/Mo/Di 18.30 So 15.00 Ov/d/f Premiere 6/4 J

La mort de Louis XIV

Fast & Furious 8

15.00 D

Aufwendiges Fantasy-Action-Abenteuer von Guy Ritchie.

So 11.00 F/d

Willisau

Sa/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis

Von Lena Mäder, Schweiz 2016, 50 Min.

Das neueste Kapitel der beliebten und langlebigen Kinoreihe!

Maxx 5

King Arthur: Legend of the Sword – 3D

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Die Kinder von Babel

King Arthur: Legend of the Sword – 3D

15.00 D

Lux

Premiere 14/12 J

14.00/17.00/20.00 E/d/f

Baar

Sa 16.00 Dial/D/Russ/I/Tamil/Farsi/d Im Anschluss Gespräch mit der Regisseurin

14.15/17.15/20.30 Fr/Sa 23.45 D Premiere 14/12 J

14.00/17.00/20.15 Fr/Sa 23.30 D

Aufwendiges Fantasy-Action-Abenteuer von Guy Ritchie.

Von Nicole Garcia, Frankreich 2016, 120 Min. «Eine Hymne auf die Liebe.» Elle

Die abgefahrensten und populärsten Helden der Galaxie sind zurück!

Aufwendiges Fantasy-Action-Abenteuer von Guy Ritchie.

Maxx 3

Premiere 14/12 J

King Arthur: Legend of the Sword

Mal de pierres

Spektakuläre Realverfilmung des Disney Animationsklassikers!

Maxx 2

17.00/20.00 Fr/Sa 23.30 D

Fr-Mi 20.15 F/d

Die Schöne und das Biest – 3D

Maxx 4

So 10.40 Dialekt

Seetalplatz 1 kitag.com

3. Wo. 12/10 J

14.30/20.30 D 17.30 E/d/f

14.30/16.45 D Seetalplatz 1 Die Schlümpfe – 0900 556 789 Das verlorene Dorf – 3D CHF 1.50/Anruf Ein komplett animiertes und + CHF 1.50/Min., völlig neues Schlumpf-Abenteuer! ab Festnetz kitag.com 20.00 Fr/Sa 23.00 D

13. Wo. letzte Tage 12/10 J

18.10 E/d/f

King Arthur: Legend of the Sword – 3D

Maxx 1

Die göttliche Ordnung 20.40 E/d

Premiere 14/12 J

14.30/17.30/20.30 D

Aufwendiges Fantasy-Action-Abenteuer von Guy Ritchie.

7. Wo. 14/12 J

7. Wo. letzte Tage 10/8 J

So 11.50 Ov/d/f

Die abgefahrensten und populärsten Helden der Galaxie sind zurück!

Maxx 8

12. Mai 2017 / Nr. 19

Bibi & Tina – Tohuwabohu total Conni & Co 2 The Founder

The Boss Baby

Sa 22.30 So 20.15 D

12/10 J

Sa 22.40 D

14/12 J

Mo-Mi 17.45 D

12/10 J

Mo-Mi 17.45 D

12/10 J

Gold – Gier hat eine neue Farbe Fast & Furious 8

Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis 7. Wo. 6 J

Alien: Covenant

Vorpremiere 16 J

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott Lion – Der lange Weg nach Hause Di 18.00 Dialekt

Bauer Unser

Premiere 6/4 J

Spassiger Animationsfilm für die ganze Familie!

Infoveranstaltung

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DIE Sprachschule in Küssnacht am Rigi Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch www.languages-today.ch / contact@languages-today.ch Gsteigstrasse 14 /6403 Küssnacht am Rigi 041 530 50 27

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Nachhaltige Energiestrategie: unsere Nachkommen werden dankbar sein.

Janine Brunner-Rutschi BE Netz AG Leiterin Geschäftsstelle Neue Energie Luzern

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Konzert „Tradition bewegt“ Samstag, 20.Mai, 20.00 Uhr, im Gemeindesaal Meggen Sonntag, 21.Mai, 17.00 Uhr, in der Lukaskirche Luzern

Spielen Sie Golf – in Küssnacht vor Ihrer Haustüre Lernen Sie die faszinierende Sportart Golf an drei Tagen der offenen Türen kennen: Muttertag-Sonntag 14. Mai 10.00 – 12.00 Uhr Sonntag 28. Mai 15.00 – 17.00 Uhr Pfingstmontag 05. Juni 10.00 – 12.00 Uhr Golf Club Küssnacht, Grossarni 4, 6403 Küssnacht am Rigi, Tel. 041 854 40 20, www.gck.ch


AGENDA

12. Mai 2017 / Nr. 19

Benefiz-Jodel-Konzert zum Muttertag INWIL Am Sonntag, 14. Mai, ab 18 Uhr, treten die Freudejuuzer Ebikon und Kleinformationen daraus, die Eibeler Jungformation sowie eine Ad-hoc-Ländlermusik zu Ehren des Muttertages in der Pfarrkirche auf. Die Freudejuuzer singen und jodeln traditionelle und moderne Stücke. Iren Kiser aus Ebikon betreibt eine eigene Jodelschule in Ebikon und leitet diese gemischte Kleinformation seit Jahren. Die Freudejuuzer sind auch privat eine eingeschworene Truppe und singen mit viel Motivation und Herzblut um anderen Menschen Freude zu machen. Der vier- bis sechsstimmige Gesang der fünf Frauen und vier Männer berührt mit Jodelliedern wie «Blueme», aber auch mit neu gesetzten Kompositionen aus dem österreichischen «Weit, weit weg» oder mit rassigen Stücken wie dem «Innerschwiizer Kafiblues». Die Mehrheit der Freudejuuzer-Mitglieder stammen aus der Region (Küssnacht, Ebikon, Kriens, Inwil), aber auch aus Dallenwil, Sörenberg oder Mels (SG). Der Eintritt zum Benefiz-Jodel-Konzert ist frei. Die «Freudejuuzer» und andere Kollekte zugunsten Kleinformationen treten am Mutterder Kinderspitex tag in der Pfarrkirche in Inwil auf. Zentralschweiz. Bild pd

ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 13. Mai • GV Samichlaus von 18.00 bis 22.00 Uhr Jugendtreff Adligenswil, Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. 13./27. Mai • Kleiner Adliger Märt, 8.30-12.15 Uhr, Coop-Platz 14. Mai • Abendmahlsgottesdienst, 10 - 11 Uhr, Thomaskirche

16. Mai • 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart», 9–11 Uhr im Foyer der Thomaskirche, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Tel. 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Tel. 041 370 49 61 18. Mai • 15.00 – 17.30 Uhr Wasser eine Entdeckungsreise Genossenschaft Wasserversorgung, Adligenswil Unkostenbeitrag CHF 5.19. Mai • 14.30-16.30 Foyer Thomaskirche Café lokal-global – Kosten CHF 5.00 20. Mai • Adliger Märt mit Märtbeizl, Coop-Platz 08.30 Uhr bis 12.15 Uhr

IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Industriestrasse 1, 6034 Inwil Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

• Eltern Kind Turnen in der Dorfturnhalle 1. Gr: 08.45 - 09.45 2. Gr: 10.00 - 11.00 Kosten CHF 6.–, Katja Bucher, 041 370 13 23 oder elkiturnen@cje-adligenswil.ch • Reanimation Grundkurs 09:00-12:00 Uhr / 13:00-16:00 Uhr Zentrum Teufmatt, ref. Pfarreiraum UG Kosten CHF 180.– 31. Mai • Spielnachmittag Ludothek, 14:00 Uhr Für Gross und Klein mit coolen Fahrzeugen und tollen Spielen.

BUCHRAIN/ PERLEN

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 An den Brückentagen bleibt die Bibliothek geschlossen: Auffahrt: Do 25. – So 28. Mai Fronleichnam: Do 15. – So 18. Juni 12. Mai • Kulturforum Buchrain, Pfarreisaal Katholische Kirche 20:00. Lilian Stross - Lili Sorglos... ganz heiter, weiter. 12./13. Mai • Obligatorisch & Feldschiessen: 12. Mai, 18 - 19 Uhr 13. Mai, 10 - 11.30 Uhr, Schiessanlage Perlen 12./26. Mai • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 13.45 – 16.45 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41

Muttertags-Leseraktion: 40% Rabatt für Klassik-Konzert

Rigi Anzeiger • Seite 21 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (ausgen. Schulferien).

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch

Das «OrionStringTrio»

Diemut Poppen

RIGI 40% Leserrabatt-Aktion für das Muttertags-Festkonzert der Rigi Musiktage am Sonntag, 14. Mai um 16.30 Uhr im Park Hotel Vitznau mit Diemut Poppen und dem OrionStringTrio mit Werken von Bach, Beethoven, Dohnányi und Rachmaninow – limitiertes Angebot – «dä Schneller isch dä Gschwinder». Ein beeindruckendes Erlebnis, weil das Trio die Werke in ihrer Besetzung auswendig aufführt. Senden Sie ein Mail an info@rigi-musiktage.ch mit dem Vermerk «FKM40%RA» bis spätestens heute Freitag, 12. Mai um 16Uhr (oder telefonisch nur zwischen 16 – 17 Uhr: 041 250 79 02) und Sie erhalten noch am gleichen Abend die Bestätigung, ob Sie in den Genuss der vergünstigten Karten kommen (CHF 40 statt CHF 75). Alle Details finden Sie unter www.rigi-musiktage.ch und sollten Sie nicht zu den glücklichen Auserwählten gehören, dann können Sie doch in den Genuss der schönen Musik kommen, wenn Sie direkt bestellen unter info@parkhotel-vitznau.ch oder 041 399 60 60. Mit Ihrem Besuch unterstützten Sie die Rigi Musiktage, die vom 14. bis 16. Juli auf der Rigi stattfinden werden.

16. Mai • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Eriswil – Ahorn, ca. 3 ½ Std., 12 km, +/- 450 m Anmelden bis 12.5. an Severin Gander, 041 440 39 83

Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

• Urban Gardening, FrauenImPuls. Gruppenzimmer Pfarreiheim, 19.30 Uhr Wir machen ein Gemüse-/Kräuter-Turm zum Aufstellen auf Balkon und Terrasse.

Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

18. Mai • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung leicht: Meggen / Tschädigen – Küssnacht, ca. 1:45 Std., 5,7 km, +68/-200 m Anmelden bis Dienstag 16. Mai an Vreni Trüssel, 041 440 40 29 20. Mai • Jahreskonzert «Die grössten Buerer Talente» der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain MZH Hinterleisibach in Buchrain, 20:00 Wie in einer Talentshow üblich, treten die Talente vor das Publikum und die Jury. Für Livemusik sorgt die Musikgesellschaft. • 20.00 Uhr MZH Hinterleisibach Die Musikgesellschaft Perlen Buchrain präsentiert „Die Grössten Buerer Talente“ Eintritt frei, www.mgpb.ch 22. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14.00 - 16.00 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 8. Juni • Bueri aktiv 60 plus, Jahresausflug in den Jura und an den Doubs. Näheres in den Anschlagkasten Tschann, Gemeinde, Kirchen und Bibliothek. Anmelden bis 29.5.2017 an Margrit Sigrist 041 440 07 01 oder Heidi Zeder, 041 440 26 67

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 12. Mai • Maiandacht, Kapelle Michaelskreuz, 19:00, mit Kolpingsfamilie und FrauenNetz Ebikon • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 12./13. Mai • Chinderhus Wanja Tag der offenen Tür Luzernerstr. 71, jeweils 9.00 - 12.00 Für Eltern mit Ihren Kinder, ab 4 Monaten bis Kindergarteneintritt. Mehr erfahren über unsere Arbeit mit Kinder, zusammen spielen und singen. 13. Mai • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 Dank- und Segensgottesdienst der Erstkommunionkinder, mit Jahrzeiten 14. Mai • Der Männerchor Ebikon MCE singt am Muttertag liturgische Lieder bekannter Komponisten in der Jakobuskirche, 10 Uhr. • Primiz von Philipp Isenegger, Pfarrkirche 10:00. Mitgestaltung: Chor Audite Luzern, anschl. Apéro

• Vesper, Pfarrkirche 17:00. Anschl. Lobpreis und Einzelprimizsegen 18. Mai • Kafi Höchweid, 12.00 Uhr, offener Mittagstisch für alle, Kosten: 15.– Anmeldung bis Mittwoch-Abend: Erwin Balmer 041 440 68 77 29. Mai • Va-Mu-Ki Nachmittag im Chinderhus Wanja, Chinderhus Wanja, Luzernerstr. 71, 15:00. Ein Nachmittag für Eltern mit ihren kleinen Kindern. Zusammen spielen und essen und das Wanja kennenlernen. • Die Flüchtlingskatastrophe: Folge und Ursache des Nationalismus Kunstkeramik Ebikon, 20 Uhr Erfahrungen und Gedanken aus der medizinischen Arbeit in Idomeni. Vortrag von Dr. med Hansueli Albonico, Langnau Jeden letzten Samstag • Samstagsmarkt Schulhausplatz Wydenhof, Schulhausstr. 22, jeweils 9.00-12.00 www.samstagsmarkt.ch 27. Mai: mit Handwerk - Verlängerung bis 15 Uhr 24. Juni: Konzert Männerchor Ebikon 10 und 11 Uhr 29. Juli: Ponyreiten für Kinder Sponsor Raiffeisenbank Luzern 26. August: Konzert Living People Chor Ebikon, 10 und 11 uhr 30. September: selber „moschten“ 28. Oktober: selber „moschten“ Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15

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LUZERN

15. Mai • Trautes Heim - Glück allein? Vortrag zur jungen Geschichte des bürgerlichen Etagenmietshauses mit Prof. Angelika Juppien. Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr 18. Mai • Erkrankung des Beckenbodens - ein Tabu? Vortrag mit Dr. med. Alessandro Wildisen.Universität Luzern, 14:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 18.–20. Mai • Treffpunkt.Gesundheit Luzern, Rathaus, Kornmarkt 3, 11 Uhr Beratung zu den Themen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Kreativität. Gratis Eintritt. 12 Gesundheitstests. Grosser Wettbewerb. 20. Mai • Kinderführung im Bourbaki Panorama Bourbaki Panorama Luzern, 10 – 11 Uhr Lily und Anna erzählen Geschichten vom Panorama und der Bourbakis in Luzern. • The Magic of Musicals – Chor der Universität Luzern MaiHof, 20 Uhr Les Misérables, Mary Poppins, Chess, I Got Rhythm aus Girls Crazy, Tanz der Vampire, Lion King, Billy Elliot: Ein Konzertabend voll Musicalmelodien 21. Mai • Kantoren-Gottesdienst, Lukaskirche 10.00 Yvonne Lehmann, iturgie / Desirée Mori, Mezzosopran / Dorothé Lustenberger, Orgel / Singkreis Lukas, Luzern / Sigisbert Koller, Leitung • The Magic of Musicals – Chor der Universität Luzern MaiHof, 17 Uhr Les Misérables, Mary Poppins, Chess, I Got Rhythm aus Girls Crazy, Tanz der Vampire, Lion King, Billy Elliot: Ein Konzertabend voll Musicalmelodien 22. Mai • Hauskatze - rätselhaftes Raubtier. Vortrag mit Annette Geiser-Barkhausen. Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 30. Mai • Rohstoffhunger - Ein Zündeln mit der Welt. Vortrag mit Prof. Urs Grüter.Universität Luzern 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch

MEGGEN

Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

Würzenbachstrasse 15 6000 Luzern 15

Eidg. dipl. Augenoptiker SBAO Kontaktlinsen-Spezialist SHFA

Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen 18. Mai • Mittagsclub-Treffen 11:15 Uhr im Restaurant Kreuz Anmeldung: MO, 15. Mai, 9-11Uhr Ursula Düggeli, Tel. 041 377 56 46 DI, 16. Mai 9-11Uhr Verena Steiner, Tel. 041 377 20 18 20./21. Mai • Konzert „Tradition bewegt“, Männerchor Meggen / Chor der Nationen Luzern Samstag 20.00 Uhr Gemeindesaal Meggen Sonntag 17.00 Uhr Lukaskirche Luzern 21. Mai • Jahreskonzert Akkordeon-Orchester Luzern, Gemeindesaal, Meggen, 17.00 Uhr Reise durch die vier Elemente. Türkollekte. Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung, einfach kommen. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch

041 370 82 71 info@jurtoptik.ch jurtoptik.ch facebook.com/jurtoptik

20. Mai • Jubiläumstag «50 Joohr MVR Rotkreuz», Begegnungszonen Nord & Süd und Dorfmattplatz Rotkreuz, 09:30 Infos: www.musikvereinrotkreuz.ch

ROOT

Geburtstage 75 Jahre 13.5.1942 Glawion Rudolf Mattweg 4 81 Jahre und älter 15.5.1935 Veliji Remzije Kirchheim 18 16.5.1936 Ademi Hudaverdi Wiesmatt 14

19. Mai • Wandervögel, Treffpunkt: Bahnhof Gisikon, 12.45 Uhr Fahrt bis Beinwil am See und Marsch am Hallwilersee entlang bis Mosen. Auskunft: Esther Grunder, Tel. 041 450 23 22

UDLIGENSWIL

13. Mai • Schlössligass-Märt, Von 10.00 bis 16.00 wird vielsteitiges Handwerk von Udligenswil und Umgebung angeboten. 18. Mai • Obligatorisch Schiessen, Schiessanlage Udligenswil, 18.00. Pisa-Blatt, Leistungsausweis und Dienstbüchlein mitbringen

13. Mai • Volleyball Mixed Turnier, 9 bis 17 Uhr, Widermatt Turnhallen

VITZNAU

14. Mai • Muttertagsbrunchkonzert 9.30 - 14 Uhr, MZH Arena. Anmeldungen und Informationen: www.mgroot.ch

14. Mai • Festkonzert Park Hotel Vitznau, Vitznau, 16:30 Ein spannendes Programm mit Werken von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Ernst von Dohnányi uvm.

17. Mai • Ponyreiten auf dem Schöpferhof in Root 14.00 bis 16.00 Uhr , Club junger Familien Kinder im Alter von 3 bis 9 Jahren, ab 6 Jahre ohne Begleitung Mitglieder CHF 7.00, NM CHF 9.00

WEGGIS

16. Mai • Vielseitige Obstsorten, vielseitige Natur! Abendspaziergang auf dem Haldihof Haldihof, Weggis, 18.30 Uhr www.birdlife-luzern.ch

18. Mai • Jassen für Senioren im Pfarrheim Root 13.30 bis 17.00 Uhr Anmeldungen bei Yvonne Fuchs unter 041 450 03 38

MEIERSKAPPEL

Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wenn du Spass am Ballsport hast und dich sportlich betätigen möchtest, bist du bei uns richtig. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

RISCH/ ROTKREUZ

17. Mai • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Gabriela und Jack, Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00

NOTFALL Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


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Z I T A T

D E R

W O C H E

«Es gibt übrigens keine Rasse, keine Religion, keine Nation, keine Hautfarbe und kein Geschlecht ohne naturgegebenen Anteil an Vollidioten.»

12. Mai 2017 / Nr. 19

Schwangere Männchen, ein Wunder der Meere. Wie Seepferdchen das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch

Quelle: twitter.com/Grantscheam / www.twitterperlen.de

Schützen wir die Wunder der Natur. WWF_FuellerIns_193x60_Seepferdchen_d_4c_ZS_RA.indd 1

Natur beobachten und Staunen REGION Im Rahmen des «Festivals der Natur» finden vom 18. bis 21. Mai 2017 in der ganzen Schweiz 750 An­ lässe zu Artenvielfalt, Landschaft und Ökologie statt..

Bei der Morgenexkursion am Samstag, 20. Mai, im Gebiet Burgschachen in Inwil ist eine Begegnung mit dem Eisvogel möglich. Bild Marcel Burkhardt

pd./red. BirdLife Luzern und seine lokalen Natur- und Vogelschutzvereine bieten ebenfalls Anlässe an: Am Samstag, 20. Mai, organisiert Eschenbach Natur zusammen mit BirdLife Luzern eine Morgen­exkursion ins Gebiet Burgschachen (Inwil). Zwischen Starkstromleitungen, Autobahn und intensiver Landwirtschaft findet sich dort ein Juwel eines Naturschutzgebiets, wo sich eine erstaunlich vielfältige Vogelwelt beobachten lässt. Mit etwas Glück sieht man sogar einen Eisvogel. Am Sonntag, 21. Mai, zeigt die Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern zusammen mit BirdLife Luzern in der Baumschule Dové in Ebikon, wie die Vögel im Siedlungsraum gefördert werden können. An einem Infostand und an kurzen Führungen erfahren die Besucherinnen und Besucher mehr über die verschiedenen Vogelarten in Siedlungen, über Nisthilfen und wertvolle Lebensräume. Weitere Informationen: www.birdlife-luzern.ch/veranstaltungen.

Cargo-Bikes für die Zentralschweiz REGION Ab 23. Juni lanciert der TCS in Luzern elektrische Lasten­ velos, sogenannte eCargo-Bikes. Am Velofest vom 13. Mai können Interessierte damit probefahren. Die TCS-Sektion Waldstätte ist lokaler Lancierungspartner und Sponsor von Lastenvelos in der Stadt Luzern. carvelo2go, ein Angebot der Mobilitätsakademie AG des TCS sowie des Förderfonds Engagement Migros, bietet elektrische Lastenvelos – sogenannte eCargo-Bikes – in diversen Schweizer Städten und Gemeinden zur Vermietung an. Die Lancierung in Luzern findet am 23. Juni statt. Der TCS Waldstätte ist neben der Stadt Luzern, Postauto sowie Swiss eMobility ein lokaler Lancierungspartner und finanziert drei

SPINAS CIVIL VOICES

Seite 22 • Rigi Anzeiger

der elektrischen Cargo-Bikes der Luzerner Flotte. Sie eignen sich für den Transport von Waren aller Art. Kinder können ebenfalls mitfahren. Die elektrischen Cargo-Bikes können an acht Standorten stunden- oder tagesweise gemietet werden. Wie es sich anfühlt, ein Cargo-Bike zu fahren, das können die Besucherinnen und Besucher am Velofest vom 13. Mai erleben. An diesem Tag wird der neue Velo- und Fussweg zwischen dem Neubad in Luzern und dem Mattenhof in Kriens mit einem Volksfest gefeiert. Der TCS Waldstätte und die Mobilitätsakademie sind gemeinsam vor Ort präsent. «An unserem Stand kann man mit einem Carvelo einen Geschicklichkeitsparcours absolvieren», sagt Alex Mathis. Im Falle einer Panne am Velofest helfen TCS-Patrouilleure. Sie sind auf dem neuen Flanierweg mit ihren Velos inklu- Peter Schilliger (rechts) und Alex Mathis präsentieren das neue Cargo-Bike. Bild Stefan Jurendic sive mobiler Werkstatt unterwegs.

RAZLI

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12.08.16 09:09

FREIZEIT

Sicher im Bus unterwegs cek. Bewundernswert, wie die Chauffeusen und Chauffeure des öffentlichen Verkehrs die Busse lenken. Unvermeidbar ist, dass sie zwischendurch ruckartig bremsen müssen, aus welchen Gründen auch immer. Um Stoppunfälle zu vermeiden, rät die VBL zu folgenden Verhaltensregeln, die auch auf andere öffentliche Verkehrsmittel adaptierbar sind:

• Halten Sie sich während der Fahrt an den Haltestangen fest. • Stehen Sie stabil auf beiden Füssen. • Nutzen Sie jede Möglichkeit, sich zu setzen. • Wechseln Sie während der Fahrt nicht den Platz. • Parkieren Sie den Kinderwagen gegen die Fahrtrichtung, und ziehen Sie die Bremse an. • Erheben Sie sich zum Aussteigen erst dann vom Sitz, wenn der Bus an der Haltestelle steht. • Lassen Sie Ihr Handy in der Tasche stecken, um sich mit der freien Hand festzuhalten. • Nutzen Sie die Stangen zum Festhalten, nicht zum Turnen. Wir wünschen allen eine gute Fahrt, egal mit welchem Verkehrsmittel Sie unterwegs sind.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 16. Mai 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Industriestrasse 1, 6034 Inwil oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

LEGUAN

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Martin Birrer, Ebikon (50 Franken) 2. Madeleine Reigel, Weggis (30 Franken) 3. Anna Marie Mattle, Root (20 Franken)

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