Rigi Anzeiger, 10. März 2017

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 10 • Freitag, 10. März 2017 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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RIGI Holzhäuser prägen das Ortsbild in vielen Bergdörfern der Schweiz. Wenn sie saniert werden, muss dies mit dem Ortsbildschutz vereinbar sein. Ein Forschungsteam der Hochschule Luzern findet in Rigi Kaltbad Lösungen dafür, die auch auf andere Bergregionen übertragbar sind. Auf den ersten Blick ist Rigi Kaltbad eine heile Welt. Die Siedlung der Gemeinde Weggis befindet sich auf 1’453 Metern über Meer. Verstreut am Hang liegen die traditionellen, teilweise denkmalgeschützten Chalets und Gebäude in Holzbauweise. «Sie machen den

Charme von Rigi Kaltbad aus und prägen mit den Bäumen und Alpwiesen das Dorfbild», sagt der Gemeindeammann von Weggis, Baptist Lottenbach. Von Amtes wegen schaut er aber auch hinter die Fassade: «Zwei Drittel des Gebäudebestandes müssten heute saniert werden», konstatiert er. Dazu gehören Ferienhäuser ebenso wie Hotels oder ganzjährig bewohnte Bauten. Gerade in Bezug auf das Ortsbild müssen Sanierungen sorgfältig durchgeführt werden. Eine Holzfassade darf nicht einfach durch eine Aussendämmung mit Eternitschindeln oder Putz ersetzt werden. «Das verunstaltet die Chalets und kann alte Bausubstanz zerstören», so der Gemeindeammann. Der bevorzugte Baustoff für eine Sanierung ist also Holz. Es gewährleistet die Weiterentwicklung der Bautradition in Bergdörfern wie Rigi Kaltbad, zudem ist er vor Ort verfügbar, erneuerbar und CO2-neutral.

Lokales Wissen & Fachwissen kombiniert Ein Team von Architektinnen, Energietechnikingenieuren, Sozialwissenschaftlerinnen und Touristikern der Hochschule Luzern hat im zweijährigen Forschungsprojekt «Holzbau & Erneuerbare Energien» die Situation in Rigi Kaltbad untersucht. Da die Ausgangslage auf andere Schweizer Bergregionen übertragbar ist, unterstützen das Bundesamt für Umwelt (BAFU) und das Bundesamt für Energie (BFE) das Projekt finanziell. In Rigi Kaltbad wurden 50 Häuser analysiert, dann mit der Gemeinde Weggis und einer Kerngruppe von 20 Eigentümerinnen und Eigentümern zahlreiche Workshops durchgeführt. «So haben wir lokales Wissen und Fachwissen kombiniert», sagt Projektleiterin Ulrike Sturm vom Kompetenzzentrum für Typologie & Planung in Architektur. «Die Leute von hier wissen viel über die Geschichte ihrer Häu-

Breite Allianz für Sanierung von Holzbauten Das Projekt «Holzbau & Erneuerbare Energien Rigi Kaltbad» wird im Rahmen des interdisziplinären Schwerpunkts «Tourismus und nachhaltige Entwicklung» der Hochschule Luzern realisiert: Dafür arbeiten die drei Departemente Technik & Architektur, Soziale Arbeit und Wirtschaft mit der Gemeinde Weggis zusammen. Partner sind zudem zahlreiche Unternehmen: Pavatex SA, EWS Elektrizitätswerk Schwyz AG, Haupt AG, Bisang AG, Lignum Holzbau, Holzbau Schweiz, Pirmin Jung Ingenieure AG, Meyer Burger AG sowie das Centre de Recherches Energétiques et Municipales in Martigny. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) (Aktionsplan Holz) und das Bundesamt für Energie (BFE) unterstützen das Projekt. Weitere Informationen: www.hslu.ch/holzbau-rigikaltbad Mitte 2017 erscheint die Publikation «Holzbau-Sanierung mit erneuerbaren Energien – ein roter Faden für Bauherrschaften». Bestellung unter www.lignum.ch

ser, wir informierten über den Baustoff Holz und zeigten Sanierungsmöglichkeiten auf.» Konkret entwickelte das Forschungsteam der Hochschule Luzern Vorschläge, die sich für die Sanierungen von drei Gebäudetypen eignen: Gebäudetyp eins ist ein Holzhaus mit unbeheiztem, kaltem Sockelgeschoss und (teil-)ausgebautem Dachgeschoss.

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AKTUELL

10. März 2017 / Nr. 10

Rigi Anzeiger • Seite 3

Rottal Auto AG fährt auf der neuen Linie 111

KOLUMNE Wenn die Erde bebt

Am Dienstag­ abend um 21.12 Uhr bebte die Erde in der Schweiz und da­ nach noch mehr­ mals. Messungen melden für das erste Beben eine Stärke von 4,6 auf der gängigen Richter­skala. Haben Sie es gespürt? Nein? Ich auch nicht! Sei es weil wir in einem erst zweijährigen Neubau aus Beton wohnen, sei es weil das eigene Empfinden nicht (mehr) so gspürig ist. Anders unser gefie­ derter Hausgenosse. Zwar hatte er sich bereits in seine Traumwelt verabschiedet, fest verankert auf seinem hölzernen Stab als Schlaf­ gelegenheit. Offensichtlich riss ihn jemand oder etwas aus seinem ansonsten gesegneten Schlafrhyth­ mus. Der Mechanismus, der seine Krallen ans Holz presst und ihn so aufrecht ruhen lässt, versagte seinen Dienst. Roli flatterte hilflos auf den Boden der Voliere, verlor ausser Programm zwei seiner attraktiv-bunten Schwanzfedern und blickte uns desorientiert und verschreckt an. Auch ein paar Streicheleinheiten vermochten ihn nicht zu beruhigen. Unser Hausge­ nosse verharrte auf dem Käfig, um die Situation (vorsichtig) zu beur­ teilen. Bis ich ihn dazu bewegen konnte, wieder sein Schlafzimmer, sprich seine Sitzstange aufzusu­ chen. Eine interessante Erfahrung darüber, dass auch domestizierte Tiere ihren Urinstinkt nicht verlie­ ren. Ob wir Menschen auch darauf zurückgreifen könnten? Marlis Jungo

eine Ausschreibung notwendig. Am 8. Januar 2016 publizierte das BAV in Zusammenarbeit mit dem VVL die Ausschreibung der neuen Linie 111 auf simap.ch, an der sich daraufhin fünf Transportunternehmen beteilig­ ten. Die Offerten wurden anhand von verschiedenen Kriterien beurteilt. Da­ bei flossen der Preis und die Qualität der angebotenen Leistung je zur Hälf­ te in die Bewertung ein. Das Angebot der Rottal Auto AG wies das beste Preis‐Leistungsverhältnis auf. Mit Verfügung vom 3. Januar 2017 vergab das BAV deshalb den Betrieb der Li­ nie 111 an die Rottal Auto AG. Gegen diesen Vergabeentscheid gingen keine Beschwerden ein.

Die Rottal Auto AG wird auf der neuen Linie 111 fahren.

Bilder pd

RONTAL / SEETAL Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat den Zuschlag für den Betrieb der neuen Linie 111 Ebikon– Inwil–Waldibrücke an die Rottal Auto AG erteilt. Mit der Inbetriebnahme dieser Linie im Dezember 2017 setzt der Verkehrsverbund Luzern (VVL) den ersten Teil des neuen öV‐ Konzepts in Luzern Ost um. pd./red. Die Region Luzern Ost mit dem Zentrum Ebikon ist ein bedeu­ tender Entwicklungsschwerpunkt im Kanton Luzern. Neue Arbeitsplätze, Wohnungen und Einkaufsmöglich­ keiten generieren mehr Mobilität und neue Verkehrsströme. Zu dieser Entwicklung trägt auch die Eröff­ nung des neuen Einkaufzentrums Mall of Switzerland bei. In einem ersten Schritt führt der VVL des­ halb auf den Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 die neue Linie 111 Ebikon – Fildern – Inwil – Wal­ dibrücke ein. Für dessen Betrieb war

Die Führung der neuen Linie 111 (grün) und jene der Linien 22 und 23 ab 10. Dezember 2017.

Neue Erschliessung von Inwil Die neue Linie 111 Ebikon – Fildern – Inwil – Waldibrücke wird auf den Fahrplanwechsel vom 10. Dezem­ ber 2017 ihren Betrieb aufnehmen. Gleichzeitig verkehrt die Linie 22 Lu­ zern – Buchrain – Perlen nicht mehr nach Inwil. Nach Luzern gelangt die Bevölkerung von Inwil künftig mit der Linie 111 bis Waldibrücke mit Anschluss auf die S‐Bahn S9. Der Fahrplan wird gegenüber von heute ausserhalb der Pendlerzeiten ausge­ baut. Der VVL möchte mit der neuen Erschliessung von Inwil die Zuver­ lässigkeit erhöhen, da nach Luzern der Weg über den stark belasteten Autobahnanschluss Buchrain entfällt. Zudem soll das Seetal besser mit dem Rontal verbunden werden. Bereits am 28. September 2017, zum Zeitpunkt der Eröffnung der Mall of Switzer­ land, wird das Angebot der Linie 23 Luzern – Ebikon – Gisikon‐Root aus­ gebaut. Dies ist eine Übergangslösung bis zur Verlängerung der Trolleybusli­ nie 1 im Dezember 2019. Sobald die­ se erfolgt ist, verkehren die Linien 22 und 23 nicht mehr nach Luzern. Sie werden am neuen Bushub mit der S‐ Bahn, der Linie 1 und der neuen Tan­ gentiallinie 18 (Ebikon – Kantonsspi­ tal – Littau) verknüpft. Weitere Informationen zur Optimie­ rung des Gesamtverkehr Luzern Ost: www.luzern-ost.ch.

pd./ju. Zugerinnen und Zuger werden ab diesem Sommer mit selbstfahrenden Fahrzeugen zwischen Bahnhof Zug und Technologiecluster Zug pendeln können. Die SBB, Mobility Carsharing, Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB), Stadt Zug und Technologiecluster Zug haben am Diens­ tag den Prototyp des Fahrzeugs enthüllt. Damit werden in der Schweiz erstmals selbstfahrende Shuttles in ein bestehendes Verkehrs- und Mobilitätssystem integriert. Die Partner werden schrittweise unter­ schiedliche Einsatzmöglichkeiten testen: als Shuttleservice, integriert ins Netz des bestehenden öffentlichen Verkehrs, als fle­ xibles on-demand-Angebot und Zubringer zum Bahnhof sowie als zukünftiges Ele­ ment eines Carsharing-Angebots für ein definiertes Gebiet in der Stadt Zug. Zum Einsatz kommen elektrisch betrie­

Arbeiten auf der Kantonsstrasse

amtl. Auf der Kantonsstrasse Dierikon – Udligenswil sind im Abschnitt von Ober-Dierikon bis Verzweigung K30 Stegmatt diverse Frostschäden zu behe­ ben. Weiter sind in diesem Zusammen­ hang auch ES-Roste zu sanieren. Die obigen Arbeiten werden in der Zeit vom Montag, 6. bis am Freitag, 24. März (bis ca. 17 Uhr), durchgeführt. Der Verkehr wird während der vorgenannten Zeit durch einen Verkehrsdienst geregelt.

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Pendeln im Bus ohne Chauffeur ZUG In der Stadt Zug wird in einem Pilotversuch der Shuttle-Service mit selbstfahrenden Bussen getestet.

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Baubewilligungen

Maria Jörger, Udligenswil: Sanierung und Aufsto­ ckung best. Einfamilienhaus, Gebäude Nr. 160, auf Grundstück Nr. 578, GB Udligenswil, Lage: Gfäz 2 Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa), Sursee: Naturschutzmarkierung mit 2 Übersichtsta­ feln, auf Grundstücken Nrn. 63 und 499, GB Udli­ genswil, Lage: Untere Allmend und Bunnigried

Fakten Antrieb: Elektromotor Hersteller: Local Motors Berlin, deutsche Niederlassung einer US-Firma Masse: Länge 3,9 m Breite 2,05 m Höhe 2,5 m Plätze: 8 Passagiere

Handänderungen

In Zug werden für den Pilotversuch zwei gemietete Busse im Einsatz stehen.

von: Marisa Käppeli, Greppen; an: Ramon und Ponnamy Zürcher-Sun, Udligenswil GS: 2150, Dorfstrasse 5 von: Ruth Krieger-Zenhäusern, Meggen; an: Anna Brandl Meyer, Udligenswil GS: 2157, Unterdorfstrasse 3 von: Walter und Yvonne Schirmer-Wicki, Dietwil; an: Elmar Büttner und Magdalena Bohren, Meggen, GS: 649, Gfäz 14b GS = Grundstück

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Das Interesse am selbstfahrenden Shuttlebus ist bereits bei der ersten Präsentation vor dem Bahnhof Zug sehr gross. Bild zVg bene selbstfahrende Fahrzeuge der Firma Local Motors, die in Berlin hergestellt werden. Der Prototyp wird aktuell vom Hersteller in Berlin getestet. Zug will sich zu einer Pionierstadt für neue Verkehrs­ formen auf Basis selbstfahrender, intelli­

genter Fahrzeuge entwickeln, um damit langfristig auch eine Verkehrsentlastung der Innenstadt zu bewirken. Damit wird ein Mehrwert für die Einwohnerinnen und Einwohner sowie die in Zug ansässigen Unternehmen geschaffen.


AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

10. März 2017 / Nr. 10

Baubeginn Luftseilbahn verzögert sich RIGI Der Verwaltungsrat der Luftseilbahn Kräbel – Rigi Scheidegg AG ist seit rund zwei Jahren mit hohem Engagement an den Vorarbeiten für den geplanten Neubau der Bahn im Sommer 2017. Die laufende Aktienkapitalerhöhung verläuft erfreulich. Lediglich der geplante Baubeginn verzögert sich um zirka einen Monat. rb./red. Der Verwaltungsrat der im Dezem­ ber 2014 erfolgreich gegründeten Luftseil­ bahn Kräbel – Rigi Scheidegg AG (LKRS AG), hat die vergangenen Monate intensiv genutzt, um die nötigen Abklärungen, Ver­ handlungen und Bewilligungsverfahren für den geplanten Neubau der beliebten Luft­ seilbahn voranzutreiben. In Zusammenarbeit mit der Firma Garaventa AG wird eine Kom­ paktseilbahn erstellt. Dabei handelt es sich um eine Pendelbahn mit zwei CWA-Omega IV Kabinen à je 15 Personen. Die neuen Ka­ binen bieten mit 10 Sitzplätzen sowie fünf Stehplätzen mehr Komfort für die Fahrgäs­ te. An der Rigi Scheidegg entsteht mit dem Neubau ein Novum: Zum ersten Mal wird in der Schweiz eine Kompaktbahn dieser Grösse gebaut. Das heisst, dass das BAV

Bahnunterbruchs als Rufbus die Verbin­ dung zwischen Rigi Kaltbad-First respekti­ ve Wölfertschen-First und Rigi Scheidegg sicherstellen. Zudem wird neu ab Frühling 2017 die «Rigi Südseite Safari» lanciert, eine Rundreise ab Gersau oder Vitznau mittels fünf verschiedener Verkehrsmittel. Dazu organisiert die Burggeist AG eine Busverbindung von Gersau zur Talstation der Luftseilbahn Obergschwend-Rigi Burg­ geist.

Diesen Frühling/Sommer wird die Luftseilbahn Kräbel-Rigi Scheidegg, welche in das beliebte Erholungsgebiet auf der Rigi-Südseite führt, durch eine moderne Kompaktbahn ersetzt. Bild Rita Baggenstos (Bundesamt für Verkehr) das erste Mal ein Plangenehmigungsverfahren (PGV) für eine Kompaktbahn mit 15er-Kabinen durchführt. Als Konsequenz daraus dauert das PGV ent­ sprechend etwas länger. Neuer Baubeginn April 2017 Die Einstellung der heutigen Bahn war bis­

her auf den 20. März 2017 geplant. Durch Auflagen von Bundesämtern während des laufenden Verfahrens verzögert sich die Be­ willigung – Anpassungen und Details müs­ sen nachgeliefert werden. Dieses Verfahren verzögert das Erlangen des Plangenehmi­ gungsverfahrens vom BAV um vier bis fünf Wochen, wodurch der Baubeginn neu auf

zirka Ende April terminiert ist. Damit während dem Neubau der Luftseil­ bahn die Erreichbarkeit von Rigi Scheid­ egg-Burggeist gewährleistet ist, haben sich verschiedene Partner unter der Führung der Rigi Plus AG ausgetauscht und Angebote entwickelt. Das in Rigi Kaltbad neu ange­ schaffte Elektromobil wird während des

Betrieb ab Herbst 2017 Ab Betriebsstart im Herbst 2017 übernimmt die Rigi Bahnen AG den operativen Betrieb der Luftseilbahn Kräbel-Rigi Scheidegg und verantwortet sich zudem für die Tech­ nik sowie die Marketing- und Verkaufsak­ tivitäten. Dadurch lassen sich Synergien an der Rigi optimal nutzen. Die am 3. Juni 2016 an der Generalversammlung der Luftseilbahn Kräbel – Rigi Scheidegg AG beschlossene genehmigte Aktienkapitaler­ höhung ist sehr gut angelaufen und spiegelt die grosse Beliebtheit des Naherholungs­ gebietes Rigi Scheidegg-Burggeist. Die Zeichnungsfrist läuft noch bis Ende April 2017. Somit bieten die kommenden zwei Monate vorläufig die letzte Gelegenheit, um Aktien zu zeichnen. Interessierte finden dazu Informationen unter www.rigi.ch/lkrs.

Rigi Kaltbad als Vorzeigedorf FORTSETZUNG von der Titelseite Für die Sanierungsvorschläge wählte das Forschungsteam einen pragmatischen An­ satz. «Durch eine Gebäudesanierung sollte immer das Maximum an Energie einge­ spart werden. Wenn aber der Ortsbildschutz

oder beschränkte Finanzen hineinspielen, ist das oft nicht möglich», so Sturm. Im Projekt wurden deshalb für jeden der drei Gebäudetypen die drei Sanierungsstandards «Bronze», «Silber» und «Plus» entwickelt. Das Vorgehen «Bronze» ist für jene Eigen­ tümer, die auf Grund des Ortsbildschutzes die Gebäudehülle gar nicht antasten dürfen und eine Innendämmung nur schwer reali­

ROOT

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LUKB baut Kompetenzzentrum Blutspender gesucht pd./ju. Der Bedarf an Blutspenderinnen für strukturierte Produkte aus und Blutspendern steigt aus verschie­ denen Gründen. Viele langjährige treue Blutspender/innen scheiden altershalber aus. Veränderte Lebensgewohnheiten führen dazu, dass weniger häufig ge­ spendet wird. Deshalb werden vier neue Spender/innen gebraucht. Nach der Spende wird ein feiner Risotto und einem Getränk zur Stärkung offeriert. Samariter und Samariterinnen des Samariter­ vereins Root und Umgebung sowie die Mit­ arbeitenden der mobilen Blut­ spende-Equi­ pe freuen sich auf rege Teilnahme am Dienstag 21. März, 17 bis 20 Uhr, Pfar­ reiheim Root, Schulstrasse 7, Root.

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pd./red. Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) plant, bis Anfang Jahr 2018 ein Kompetenzzentrum für die Entwick­ lung und Emission von strukturierten Produkten aufzubauen. Sie wird damit hauptsächlich als Zulieferer für andere Banken und für Vermögensverwalter auftreten. Der Schritt, ein Kompetenz­ zentrum für die Entwicklung und Emis­ sion von strukturierten Produkten auf­ zubauen, ist Teil der Strategie «2020@ LUKB» für die Jahre 2016 bis 2020. Dazu CEO Daniel Salzmann: «Wir wol­ len unsere Abhängigkeit vom Zinsenge­ schäft verringern, indem wir zur Abrun­ dung unseres Angebots im Anlageschäft neue Produkte anbieten. Mit der Emissi­ on von strukturierten Produkten können wir zudem Wachstum im Kommissi­ onsertragsgeschäft erzielen sowie lang­ fristig unsere Passivgeld-Beschaffung optimieren.» Die Luzerner Kantonalbank plant, in Zukunft mit ihren selbst emittierten strukturierten Produkten hauptsächlich als Zulieferer für andere Banken und externe Vermögensverwalter aufzutre­ ten. Die Finanzprodukte werden auch institutionellen Kunden sowie übrigen Kunden der LUKB angeboten, sofern diese als Investoren das entsprechende Risikoprofil aufweisen. Die LUKB hat für dieses Kundensegment bereits heute strukturierte Produkte von an­ deren Emittenten im Angebot und be­ absichtigt mit dem neuen Bereich den operativen Betrieb bis Anfang Jahr 2018 aufzunehmen. www.lukb.ch

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sieren können. Es lassen sich jedoch bereits durch nicht sichtbare Massnahmen Ver­ besserungen erzielen, beispielsweise durch die Dämmung der obersten Geschossdecke zum Dachraum. Mit der Sanierung «Bron­ ze» sind Einsparungen von bis zu 40 Pro­ zent möglich. Mit der Sanierung «Silber» sind es sogar 60 bis 70 Prozent. Diese sieht zusätzlich eine moderate Innendämmung

und Fenstersanierung vor. Bei der Sanie­ rung «Plus» geht fast keine Energie mehr verloren, die Einsparung beträgt über 80 Prozent. Diese Variante ist jedoch mit tiefen Eingriffen und hohen Kosten verbunden. In allen drei Varianten könnte der verblei­ bende Energiebedarf so weit als möglich mit erneuerbaren Energien aus Solarpanels abgedeckt werden. Die Sanierungsvor­

schläge liegen nun auf dem Tisch. Baptist Lottenbach, der das Projekt initiiert hat, ist zufrieden: «In manchen Fällen schien die Lage aussichtslos, die Hochschule Luzern hat nun mögliche Lösungen aufgezeigt. Jetzt liegt es an den Eigentümerinnen und Eigentümern, für ihr Gebäude den best­ möglichen Weg zu wählen.» Sarah Nigg

Der Teilrückbau der Stauanlage läuft MEGGEN Da die Stauanlage Ebnetweiher im gefüllten Zustand die Kriterien der Stauanlagenverordnung nicht erfüllen kann, hat der Megger Gemeinderat einen Teilrückbau beschlossen. Die Arbeiten starteten Anfang Jahr. Amtl. Der Ebnetweiher ist eine Stauanla­ ge in Meggen, welche in den 1930er-Jah­ ren erstellt wurde und ein Stauvolumen von rund 6000 m3 aufweist. Auf der Grundlage der Stauanlagenverordnung (StAV) ist 2009 eine Expertise zum Zu­

stand der Stauanlage und zur Sicherheit im Hochwasserfall erstellt worden. Die rein visuelle Zustandsbeurteilung hat damals verschiedene Mängel zutage ge­ bracht. Die Studie von 2009 hat gezeigt, dass der Ebnetweiher aufgrund der ho­ hen Gefahr bei einem Dammbruch der Stauanlagenverordnung zu unterstellen wäre. Aufwertung der Bachlandschaft und der Fusswegverbindung Die Renaturierung des Ebnetweihers mit dem Teilrückbau der Stauanlage ist ein Bestandteil der Aufwertung des Bach­ laufs im Bereich Neuhus bis Dreilin­ denstrasse. Der Bachlauf unterhalb des Staudamms ist bereits renaturiert. Im

Rückbauarbeiten an der Stauanlage des Ebnetweihers.

Bereich der neuen Überbauung Neuhus wird der heute eingedolte Bach geöffnet und ebenfalls renaturiert. Der mittlere Teil im Bereich des Ebnetweihers ist Teil dieser Aufwertung der Bachlandschaft. Die neue, durchgängige Fussgänger­ verbindung zwischen Kreuzbuchstras­ se (Spielplatz Oberland) und Dreilin­ denstrasse wird dadurch an Attraktivität gewinnen. Beim kurzen Wegstück zwi­ schen Neuhus und Ebnet werden zwei zusätzliche Leuchten montiert und die kleine Brücke über den Mühlebach wird saniert. Dank guter Kooperation der betroffenen Grundeigentümerschaften konnten die wichtigsten notwendigen Fusswegrechte im Grundbuch gesichert werden.

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10. März 2017 / Nr. 10


EBIKON AKTUELL

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10. März 2017 / Nr. 10

Die Centerleitung steht fest

AMTLICHE MITTEILUNGEN

EBIKON Ein starkes Duo mit internationaler Erfahrung und Zentralschweizer Wurzeln übernimmt die Centerleitung der Mall of Switzerland. Der Berliner Jan Wengeler und der Zentralschweizer Ronnie Hürli­ mann sind die künftigen «Ma­ cher» der Mall of Switzerland. pd. Jan Wengeler ist der designierte Leiter Center Management bei CBRE Schweiz. Er war viele Jahre als Center Manager in verschiedenen Shopping Malls tätig und ist seit 2016 bei CBRE Schweiz für die Entwicklung von Shopping Centern verantwortlich. CBRE mit Hauptsitz in Los Angeles ist das weltweit grösste Dienstleistungsunternehmen im Bereich gewerblicher Immobilien und gilt als eines der angesehensten Unternehmen der Immobilienbranche. In der Mall of Switzerland ist CBRE verantwortlich für das Center Management, was zu ihren Kernkompetenzen gehört. «Ich freue mich darauf, meine Expertise in ein so attraktives Shopping Center wie die Mall of Switzerland einbringen zu können», sagt Wengeler. Mit Ronnie Hürlimann steht Jan Wengeler ein in der Region bekanntes Gesicht

Öffentliche Auflagen

St. Anna Stiftung, Luzern: Neubau Provisorium Pflegeheim St. Raphael Adligenswilerstrasse 40, Gst.-Nr. 380, Geb.-Nr. 2866. Auflage- und Einsprachefrist 6. – 27.3.2017 Jagdgesellschaft Ebikon / Robert Scheidegger, Ebikon: Ersatz Hochsitz Sädelwald, Gst.-Nr. 154. Auflage- und Einsprachefrist 24.2. – 16.3.2017 Guido & Sandra Küng, Ebikon: Ausbau Dachgeschoss und Einbau Cheminée Bergstrasse 40, Gst.Nr. 1101, Geb.-Nr. 805. Auflage- und Einsprachefrist 23.2. – 15.3.2017

Zivilstandsnachrichten

Todesfälle: 3.3.2017: Botticelli-Marini Iolanda, geb. 29.10.1936, wohnhaft gewesen Riedmattstrasse 11 4.3.2017: Hauri-Windlin Elisabeth, geb. 30.1.1948, wohnhaft gewesen Schachenweidstrasse 115 5.3.2017: Grädel Rosa, geb. 2.10.1916, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Luzernerstrasse 23

Mall of Switzerland Bald wird die Mall of Switzerland zum Leben erwachen ... zur Seite. Der in Luzern aufgewachsene und in Nidwalden beheimatete Marketing- und Medienfachmann bekleidete verschiedene Leitungsfunktionen im Werbemarkt der AZ-Medien und war von 2010 – 2016 Marketing- und Verkaufsleiter sowie stv. Geschäftsleiter beim Zentralschweizer Fernsehen Tele1. Bekannt wurde Ronnie Hürlimann auch als langjähriger Herausgeber des Freizeitmagazins «Insider». «Neben der Er-

fahrung im Marketing bringe ich meine zahlreichen Kontakte aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung mit», sagt Hürlimann, der sich für die neue Aufgabe gut gerüstet fühlt. Mit dem sympathischen Manager-Duo und seinen Assistenten ist das Team der Centerleitung beinahe komplett. 1100 Arbeitsplätze In der Mall of Switzerland werden in

verantwortlich. Die Aufgaben von mir als Centerleiter sind es, die einzelnen Aktivitäten zu koordinieren und nach Abstimmung mit dem Eigentümer die allgemeine Stossrichtung vorzugeben.

Centerleiter Jan Wengeler Jan Wengeler, wie sehen Ihre künftigen Aufgaben als Centerleiter genau aus? Das Team der Centerleitung besteht aus einer Reihe von Spezialisten, die je für einen Bereich verantwortlich sind. So ist beispielsweise der Property Manager zuständig für die Verwaltung Mietverträge und die Erstellung der Nebenkostenabrechnung, der Leasing Manager kümmert sich um die Vermietung, der Marketing Manager um die Werbung und der Facility Manager ist für die Gebäudetechnik

Werden Sie auch an der Kundenfront aktiv sein? Ja, ich werde als Ansprechpartner für Mieter und Besucher und als Problemlöser für unsere Kunden an der Front tätig sein. Worin unterscheiden sich «Berliner» und Zentralschweizer Konsumenten? Berlin ist eine Grossstadt und daher nur begrenzt mit der Zentralschweiz vergleichbar. Seit einem Jahr wohne ich in der Schweiz und seit Ende 2016 in Ebikon. In dieser Zeit habe ich die Zentralschweizer als innovativ und aufgeschlossen kennengelernt. Ich empfinde es als Ehre, mit mei-

Bild pd den Bereichen Shopping und Freizeit rund 1100 Arbeitsplätze mit den verschiedensten Anforderungsprofilen geschaffen – von der Logistikhilfe über Servicemitarbeiter und Haustechniker bis zum Shop-Manager. Auch familienfreundliche Teilzeitpensen werden geboten. Seit rund drei Jahren erhält die Mall of Switzerland fast täglich Anfragen, die mit Einwilligung der Bewerber an die Centerleitung weitergegeben werden.

Die Mall of Switzerland, die am 28. September 2017 eröffnet wird, ist eine einzigartige Freizeit- und Einkaufsdestination für die ganze Familie im Zentrum der Schweiz. Mit über 150 Shops und Gastrobetrieben ist sie das mit Abstand grösste Einkaufszentrum in ihrem geografischen Einzugsgebiet und bietet einen attraktiven Mix von Geschäften, Kultur- und Freizeitangeboten. Besondere Highlights sind die schweizweit grösste IMAX-Kinoleinwand sowie die erste stehende In­ door-Surfwelle in der Schweiz.

nen Zentralschweizer Kollegen des Center Management Teams die Entwicklung der Mall massgeblich mitgestalten zu dürfen. Warum soll ich als Konsument die Mall of Switzerland unbedingt besuchen? Die Mall of Switzerland ist eine einzigartige Freizeit- und Einkaufsdestination für die ganze Familie im Zentrum der Schweiz. Sie ist unter anderem das mit Abstand grösste Einkaufszentrum in ihrem geografischen Einzugsgebiet und bietet eine breite Plaette an attraktiven Angeboten in den Bereichen Freizeit, Einkauf, Gastro und Convenience. Zu den Highlights gehören die erste Indoor-Surfanlage und die grösste Kinoleinwand der Schweiz. Mit einer eigenen Zug- und Bushaltestelle, einem Autobahnzubringer, der direkt ans Parkhaus führt, sowie einer grossen Veloeinstellhalle ist die Mall hervorragend erschlossen.

Marketingleiter Ronnie Hürlimann Ronnie Hürlimann, wie wird sich die Werbung, Kommunikation und Präsenz auf Social Media für die «Mall» von den zahlreichen anderen Einkaufszentren abheben? Wie genau die Werbung der Mall aussehen wird, entscheidet die Werbegesellschaft, die Ende März gegründet wird. Das Kommunikationskonzept wird zurzeit von der Werbeagentur ausgearbeitet. Zudem sind wir daran Konzepte für Social Media und Newsletter zu erstellen.

32 Wohnungen und ein Doppel-Kindergarten EBIKON Freude herrschte anlässlich des Spaten­ stiches im Schmiedhof zum Bau von drei Mehrfa­ milienhäusern mit insgesamt 32 Mietwohnungen und einem Doppelkindergarten. pd./cek. Bauherrin der drei Mehrfamilienhäuser im Schmiedhof auf dem ehemaligen Tennisplatz ist die Wohnbau Ebikon AG, welche Eigentümerin von ebenfalls 190 Wohneinheiten rund um den Schmiedhofpark ist. Anlässlich des Spatenstiches äusserte Verwaltungsratspräsident Peter Imhof: «Wir freuen uns, dass es jetzt losgeht. Mit dem Bau der insgesamt 32 Wohnungen, welche eine Grösse von 3.5 und 4.5 Zimmern aufweisen werden, sprechen wir Mieter und Mieterinnen an, welche auf der Achse Luzern-Zug-Zürich mobil sein wollen. Die Bushaltestelle liegt in nächster Nähe und auch der Schmiedhofpark mit Grünfläche wertet das Quartier auf.» Fertig erstellt sein sollen die Mehrfamilienhäuser im Frühling/Sommer 2019. Die Wohnbau Ebikon AG, die bekannt für ein gutes Preis-Leistungsverhältnis ist, sieht als Zielpublikum für die neuen Wohnungen junge Familien mit Kindern und Personen mit Mobilitätsbedürfnis. Zu den Mietern gehört bereits die Gemeinde, die einen Doppelkindergarten ausbaut, denn der bestehende Kindergarten in einem ehemaligen Restaurant im Schmiedhof weist nicht mehr genügend Kapazität für das kommende Wachstum aus. Wie von Schulleiter Olivier Prince zu erfahren war, will man den Kindern in Ebikon den Besuch eines Kindergartens in ihrem Quartier ermöglichen. Das konnte im Schmiedhof aufgrund des Platzmangels nicht mehr erfüllt werden. «Rüüdig Freud» hatte Prince, dass die Umgebung des Doppelkindergartens an einer sehr guten Lage und kinderfreundlich ist. Gemeinderat Hans Peter Bienz lobte zudem die angenehme Zusammenarbeit mit der Wohnbau Ebikon AG bei diesem Projekt.

Fröhlicher Spatenstich zum Bau von Mehrfamilienhäusern im Schmiedhof mit (v.l.): Karl Mattmann (Verwaltungsratsvizepräsident Wohnbau Ebikon AG); Hans Peter Bienz (Gemeinderat), Beate Holz (Projektleitung), Carlos Antonietty (Architekt), Peter Imhof (Verwaltungsratspräsident Wohnbau Ebikon AG) und Prisca Berchtold (Verwaltungsrätin Wohnbau Ebikon AG). Bild cek.


10. März 2017 / Nr. 10

Rigi Anzeiger • Seite 7

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AKTUELL / SPORT

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10. März 2017 / Nr. 10

Showtime für die Dreamlights KÜSSNACHT Dem Synchronized Skating (SYS) Team Dreamlights steht eine aufregende Zeit bevor: Gleich drei Auftritte innerhalb kürzester Zeit werden nicht nur die Herzen der Läuferinnen, sondern sicherlich auch die des Publikums höher schlagen lassen. pd./red. Dieses Jahr gab es bei den Dreamlights frischen Wind durch einige neue Läuferinnen. Gemeinsam mit der Trainerin Cynthia Ruckstuhl galt die ganze Aufmerksamkeit einer Sache: ihre Showkür einzustudieren und zu verbessern, um so ihr Bestes zeigen zu können. Diesem Ziel gaben sich die Sportlerinnen in den letzten Monaten auch konsequent und diszipliniert hin, sodass sie am kommenden Wochenende gleich drei Mal bei Schaulaufen glänzen dürfen. Zwei Gastauftritte Der Auftakt zur intensiven Showzeit macht der Gastauftritt beim Schaulaufen am Freitagabend, 10. März, in Urdorf, nahe Zürich. Die Dreamlights werden dort zum ersten Mal dieses Jahr für ihre Mühen belohnt

und freuen sich schon jetzt, die Zuschauer mit ihren synchron ausgeführten Bewegungen auf dem Eis zu verzaubern. Den Eisläuferinnen bleibt nach diesem Auftritt aber keine grosse Verschnaufpause, denn gleich für den darauffolgenden Tag wurden die Dreamlights zu einer Einlage am Zuger Abschlussschaulaufen eingeladen. Alle Teammitglieder freuen sich sehr auf diese zwei Auftritte – schliesslich macht es ihnen nicht nur auf sondern auch neben dem Eis Spass miteinander Zeit zu verbringen. Krönender Abschluss Der Höhepunkt für die zwölf Läuferinnen wird das eigens organisierte Fanschaulaufen am 12. März, um 16 Uhr, in Küssnacht am Rigi sein. Nebst den Vorführungen der Dreamlights werden noch weitere Acts erwartet, die verschiedene Facetten des Eiskunstlaufens zeigen. Das Schaulaufen mit anschliessendem Apéro ist ein Dankeschön für all jene, die das Team diese Saison unterstützt haben. Ohne die Grosszügigkeit der Gönner, Sponsoren und der vielen Besucher an den Ständen am Augustmarkt und Chlausumzug wäre vieles nicht möglich. Das wissen die Läuferinnen extrem zu schätzen. So freuen sich die Dreamlights über jeden, der am 12. März seinen Weg in die Eishalle findet.

Die Dreamlights, hier mit Trainerin Cynthia Ruckstuhl, feiern diesen Sonntag ihren Saisonabschluss mit einem Fanschaulauafen in der Rigihalle in Küssnacht. Bild pd

Glockengeläut soll erfreuen RISCH ROTKREUZ Das Glockengeläut der Kirche soll die Bevölkerung erfreuen. Das wünscht sich der Kirchenrat Risch und startet deshalb im März eine Befragung in Rotkreuz.

Die katholische Kirche in Rotkreuz möchte mit ihrem Glockengeläut die Bevölkerung erfreuen.

Bild pd

pd. Das Glockengeläut liegt im Entscheidungsbereich des Kirchenrats. Die Befragung soll aufzeigen, ob und allenfalls zu welchen Zeiten das Glockengeläut von der Bevölkerung als störend empfunden wird. Anhand der Ergebnisse prüft der Kirchenrat, ob er Anpassungen beim Glockengeläut der Kirche in Rotkreuz vornehmen will. «Es ist

Schief und trotzdem stark?

dem Kirchenrat ein Anliegen, sich bei seinem Entscheid auf die Wahrnehmung der Bevölkerung stützen zu können», begründet Kirchenratspräsidentin Margrith Hammer das Vorgehen. Die Umfrage wird vom Link Institut (Luzern) durchgeführt. Damit repräsentative Ergebnisse vorliegen, werden 3000 Personen befragt. Angeschrieben wird eine zufällige Auswahl von Einwohnerinnen und Einwohnern aus Rotkreuz, welche älter als 16 Jahre sind. Die Auswahl erfolgt ungeachtet der konfessionellen Zugehörigkeit und der Staatsbürgerschaft. Die Umfrage wird nach den geltenden Standards vorgenommen und die Daten werden vollständig anonymisiert. Über die Ergebnisse der Umfrage und die allfälligen Massnahmen wird der Kirchenrat wieder informieren.

DIE GUTE NACHRICHT Schweizer sind zuversichtlich

ADLIGENSWIL In der Galerie «grunder perren» stellt der Schweizer Bildhauer Ivo Soldini seine zwischen Archaik und Moderne changierenden Skulpturen aus. pd./ju. Wie können «Inclinati», geneigte, diagonal in den Raum gestellte Figuren ein Ausdruck von substanzieller Stärke sein? Der Schweizer Bildhauer Ivo Soldini hat sich über Jahre vertiefende Gedanken zur Proportion gemacht; darüber, wie viele Linien im richtigen Punkt zusammenlaufen. Er hinterfragt die individuelle und soziale Sphäre der Welt, die ihm schief und kaum perfekt scheint. Mit seiner ureigenen Technik, den zerfurchten Oberflächen und den präsenzstarken Volumina, changiert er zwischen Archaik und Moderne. Ivo Soldini, der 1951 in Lugano geboren wurde, lebt heute in Ligornetto im Tessin. Neben kleineren Skulpturen kamen in den letzten Jahren grosse Skulpturen dazu, die auch im öffentlichen Raum in der Schweiz und in Italien zu bestaunen sind.

Ivo Soldinis Skulpturen changieren zwischen Archaik und Moderne. Der Künstler ist anwesend an der Vernissage: Donnerstag, 16. März, ab 19 Uhr. Seine Werke sind bis 5. Mai zu sehen bei: grunder perren, Luzernerstrasse 15, Adligenswil, www.grunderperren.ch

Bild zVg

pd./red. Die Schweizer blicken zuversichtlich in die Zukunft. Der Konsumentenvertrauensindex liegt im vierten Quartal 2016 hierzulande bei 102 Punkten und erreicht damit den Höchstwert des Jahres. Das Verbrauchervertrauen liegt 21 Punkte über dem europäischen Durchschnitt (81 Punkte). Nur die Dänen (107 Punkte) und die Tschechen (103) waren optimistischer. Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie zum Verbrauchervertrauen von Nielsen, einem globalen Performance Management Unternehmen. Positiv auch die Einschätzung der persönlichen Finanzen: Mehr als die Hälfte der Schweizer bewertet die eigene finanzielle Lage als gut oder sehr gut (Q4 2016: 58%, Q4 2015: 53%). Damit liegt die Schweiz im europäischen Vergleich auf Platz fünf. Zudem waren im letzten Quartal 2016 die Hälfte der Schweizer (50%) der Ansicht, dass die nächsten 12 Monate eine gute Zeit zum Geldausgeben ist (Europa 34%). Der Job-Optimismus in der Schweiz ist fast doppelt so hoch wie im europäischen Durchschnitt.


AKTUELL

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Sensationelle Show mit Höchstleistung LUZERN/ROOT Die Show «That’s TAP Dancing» geht als eine der erfolgreichsten und sensationellsten in der Geschichte der Steptanzgruppe Flying Taps ein. Das Publi­ kum an der Premiere war überwältigt. Sämt­ liche Vorstellungen waren danach in Kürze ausverkauft. cek. Von Anfang bis Schluss gelang es der Steptanzgruppe Flying Taps mit ihrer Show, die eine Zeitreise durch die Steptanzgeschichte darstellte, zu packen. «Das war sehr spannend abwechslungsreich und sensationell. – Die Tänzerinnen und Tänzer erbrachten Höchstleistungen. – Das ist eine künstlerisch hochstehende Auseinandersetzung mit der Geschichte des Steptanzes.» lobten Besucher der Premiere und anschliessenden Vorstellungen. Auf der Suche nach einem Proberaum Zurzeit ist offen, wie es bei den Flying Taps weiter geht. Sie suchen dringend auf den Sommer 2017 einen günstigen Training- und Proberaum, um weiterbestehen zu können. Kontaktnahme: www.flyingtaps.ch / Tel. 041 455 23 23

Komplexe Medikamente Mit Humor durchs Alter MEGGEN Dass eine Generalver­ sammlung mit Abwechslung und Humor gestaltet werden kann, bewies der Verein Senioren Meg­ gen. Verschiedene Akteure haben zu einer lockeren, sympathischen Atmosphäre beigetragen.

Das Publikum zeigte sich sehr interessiert ...

ADLIGENSWIL Unter dem Titel «Medikamente – Fluch oder Se­ gen, und im Alter wird es nicht einfacher» veranstaltete der Verein Aktives Alter am Freitag­ nachmittag, 3. März, einen Vor­ tragsnachmittag für Senioren, ihre Angehörigen und weitere Interessierte. pd./red. Helena von Allmen-Wyss, Vorstandsmitglied des Verein Aktives Alter Adligenswil, führte durch den Nachmittag. Mit drei Kurzreferaten wurden die rund sechzig Besucher und Besucherinnen auf das Thema eingestimmt. So zeichnete Dr. Philipp Weber, Hausarzt im Ärztezentrum Adligenswil, ein umfassendes Bild zu Medikamentengruppen und Patienten, immer mit dem Fokus auf den älter werdenden Menschen. Dr. Balthasar Schmid, Apotheker, Seeapotheke in Luzern, verstand es hervorragend zur

... an Dr. Philipp Webers Referat. Bilder pd

komplexen Materie viele gute und alltagstaugliche Tipps zu geben. Die Sicht aus dem Heimalltag brachte Gaby Lehmann, Leiterin Pflege und Betreuung im Zentrum Sunneziel in Meggen, ein. Alle drei Referenten fanden leicht den Zugang zum Publikum und das Schmunzeln auf den Gesichtern zeigte, wie praxisnah die Ausführungen waren. Im anschliessenden Podiumsgespräch konnte mit ihnen anstehende Fragen breit diskutiert werden. Dabei wurde diese Runde durch zwei Direktbetroffene belebt. Uschi Oswald und Hans Meier, beide aus dem Vorstand des Aktiven Alters, sprachen aus persönlicher Betroffenheit und gaben dem Publikum wertvolle Empfehlungen aus eigener Erfahrung. Zum Schluss des Nachmittags war man sich einig, Medikamente sind Segen, wenn man sich an Regeln hält und sich von den Fachpersonen beraten und begleiten lässt. Jeder hat es in der Hand, aktiv und offen, seinen Teil dazu beizutragen. Hilfsmittel und Unterstützung gibt es. Man muss sie kennen und nützen.

jp. Nach den Begrüssungsworten des Präsidenten, Ruedy Leuenberger, folgte der Auftritt des Trios «böSCHmidig». Mit einem Akkordeon, einer Geige und einem zusammenlegbaren Klavier spielte die Kleingruppe schmissige Volksmusik. Wahre Ohrwürmer! Jodelnd mischte sich Jolanda Schmidig unter das Publikum, während Doris Bösch über die Geige strich und Sonja Füchslin am Klavier den Rhythmus vorgab. Ein lauter Jauchzer ertönte wie ein Weckruf für die 164 Seniorinnen und Senioren, die sich zur Generalversammlung im Gemeindesaal einfanden. Zweitägige Rechnungsrevision Es gehört zu einer Generalversammlung, dass die statutarischen Geschäfte seriös abgewickelt werden. Das machte auch der Vorstand des Vereins Senioren vorbildlich. Zwei Stimmenzähler wurden gewählt. Das Protokoll der letzten GV wurde genehmigt. Die Mutationen im Mitgliederverzeichnis wurden durch Fredy Sutter bekannt gegeben. Der Jahresbericht des Präsidenten war in einer sehr ansprechenden Broschüre nachzulesen. Und dann folgte im Rahmen der Finanzen der Auftritt des Rechnungsrevisors Toni Güggi. Mit ernster Miene verkündete er, dass sich die Überprüfung der Rechnung über zwei Tage erstreckte. Wie kam das? Revisor Güggi hatte sich ein

Der Vorstand des Vereins Senioren Meggen (v.l.n.r.): Léonie Steiger, Kassierin; Alois Wey, Aktuar; Monika Schmid; Walter Gloor; Ruedy Leuenberger, Präsident; Trudy Christen und Fredy Sutter.

Zum traditionellen Angebot gehören das Herbstkonzert, Jassnachmittage im Restaurant Kreuz, Spaziergänge in Meggen und Umgebung und Vortrags- und Informati-

onsveranstaltungen. Mitglieder, die einen runden oder halbrunden Geburtstag feiern können, werden namentlich geehrt. Ab 70 Jahren ist man unter den Geehrten. Ab 95 Jahren wird die Zahl der Jubilare einstellig, 1000 Jahre kann nur noch ein Mitglied feiern (Produziere einen Druckfehler, sagte mein Tischnachbar! Humor muss sein!). Mit Ansprachen der Gäste, Christian Caflisch, Zentrumsleiter Sunneziel, Olivier Class, Sozialvorsteher und Evelyne Perkmann, Geschäftsleiterin Spitex näherte sich der Anlass dem Ende. Doch unter den Stichworten «gängix, geschtrix, ghörix, gschpässix … » trat nochmals das Volkmusik-Trio mit «lüpfigen» Melodien auf, mit Witz und Schalk kommentiert von der Klavierspielerin Sonja Füchslin. Und zum Schluss kam fast das Wichtigste: Luzern feiert die «Alte Fasnacht» und da dürfen ein Pastetli mit Erbsen und Rüebli und ein paar Chüechli nicht fehlen.

tionist in der Zubereitung und im Anrichten. Einen Dank richtete Präsident Joseph Durrer auch an alle, die in irgendeiner Art das Aktive Adligenswil unterstützen. Mit grossem Applaus wurde ausserdem Renata Nanzer in das Amt Finanzen und Kasse respektive als Nachfolgerin des Ehepaars Oswald gewählt. Die Mitglieder unterstützten ferner einstimmig den Antrag, für den Erhalt der Poststelle Adligenswil, eine Petition einzureichen. Petitionsbögen sind auf der Website www.3a-adligenswil abrufbar und sollten bis 15. März zurück gesendet wer-

den. Doris Lindegger, Leiterin Altersturnen, stellte noch folgendes Angebot an der Generalversammlung vor: Mittwoch, 13.30 bis 14.30 Uhr, Turnhalle Dorf, Adligenswil Gym 60+ (wie bisher) sowie Mittwoch, 14.30 - 15.30 Turnhalle Dorf, neu ab 8. März 2017 für Senioren sanftere Übungen in ruhiger Gruppe ohne Bodenübungen. Es hat noch freie Plätze. Alter spielt keine Rolle, eine Schnupperlektion ist jeweils gratis. Der Kurs Männer Küche wird wegen grossem Erfolg noch einmal ab Herbst 2017 unter Leitung von Lydia Kriewall angeboten.

falsches Datum notiert. Fred Anderhub, der andere Controller, war am 15. Januar bei der Rechnungsführerin Léonie Steiger, Toni Güggi erschien am 16. Januar. Aber beide erhielten für ihre getreue Arbeit Guetzli, der erstere etwas frischere! Mit ein paar weiteren flotten Sprüchen erntete Toni Güggi Lacher und Applaus. Veranstaltungen 2017 Vorstandsmitglied Walter Gloor erläuterte das Jahresprogramm 2017. Der Vereinsausflug im September wird in die Nordwestschweiz führen, ins Schloss Habsburg und dann in ein weiteres Schloss, nämlich in die Brauerei Feldschlösschen und schliesslich nach Rheinfelden.

Engagierte Vorstandsmitglieder gesucht ADLIGENSWIL Der Verein Ak­ tives Alter erfreut sich einer gros­ sen Mitgliederzahl. Für 2018 ist er auf der Suche nach neuen Vor­ standsmitgliedern. pd./cek. Der Präsident des Vereins Aktives Alter Adligenswil, Joseph Durrer, konnte an der 26. Generalversammlung im grossen Saal des Zentrum Teufmatt über 120 Mitglieder – darunter 22 neue - begrüssen. Der

Verein selbst zählte per 1. Februar 2017 330 Mitglieder. Nachdem Werner Kriewall und Hans Meier die wichtigsten Informationen für das laufende Jahr mit hervorragend gestalteten Texten und Fotos präsentiert hatten, verabschiedete die Versammlung alle Geschäfte diskussionslos. Auf die GV 2017 müssen mindestens vier Vorstandmitglieder ersetzt werden. Deshalb sucht Aktives Alter Adligenswil engagierte Kolleginnen und Kollegen, die gerne in einem Team ihr Können, ihr Wissen und ihre Erfahrung einbringen. Interessenten können sich bei

einem der Vorstandsmitglieder oder direkt beim Präsidenten melden (siehe Kontakte unter www.3a-adligenswil.ch). An der Generalversammlung wurde auch darüber informiert, dass das Mittagsteam neu durch Anita Winiker, Gisela Caronni und Bertha Schütz unterstützt wird. Karin Heller und Robert Meier wurden verabschiedet und für ihr Wirken am Mittagstisch verdankt. Heller war vor allem für ihr jahrelanges, wieselflinkes Arbeiten bekannt. Robert Meier stiess vor 15 Jahren als Koch zum Küchenteam und erwies sich als Perfek-


SCHAU FENSTER

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Donald Trump musste Notlanden LUZERN Der Entwicklungsträger LuzernPlus vernetzte die Stadtund Landregion einmal nicht bei Raum- und Mobilitätsfragen, sondern mit dem vierten altfasnächtlichen Brunch im Luzerner Hotel Palace. Sechs Schnitzelbankgruppen brachten die Anwesenden zum Lachen. Auch der amerikanische Präsident Donald Trump war nach einer Notlandung auf dem Flughafen Beromünster vor Ort. Bundesrat Ueli Maurer fungierte an seiner Seite als Übersetzer.

pd./red. Nach der musikalischen Eröffnung des Brunchs durch die Formation Corretto aus Ebikon richtete Pius Zängerle, Präsident LuzernPlus, an alle Anwesenden die Worte: «Weil dieses Jahr alles anders ist und rundherum Autokraten wie Donald Trump, Marine Le Pen, Beppe Grillo und Frauke Petri regieren, begrüsse ich die anwesenden Regierungs- und Gemeinderäte nicht einzeln wie letztes Jahr. Da das System in der Schweiz noch stabil ist, halten wir von LuzernPlus unbeugbar am altfasnächtlichen

Donald Trump besuchte nach seiner Notlandung den Brunch Die verkleidete alte Schachtel und der alte Sack brachten von LuzernPlus im Hotel Palace und hielt seine Ansprache. Pius Zängerle, Präsident LuzernPlus, Andreas Hofer, Kantonsratspräsident, und Franziska Bitzi Staub, Stadträtin, zum Lachen. Brunch fest. Zur Überraschung aller besuchte auch Donald Trump den Brunch im Palace. Er musste in Beromünster unvorhergesehen notlanden. Bundesrat Ueli Maurer übersetze Trumps Worte. Der amerikanische Präsident unterhielt sich auch mit den Anwesenden, um Luzern kennen zu lernen. Aufgrund der Aussicht vom Hotel Palace mit dem Vierwaldstättersee und dem Pilatus, den Gesprächen mit Regierungs-, Kantons- sowie Gemeinderäten kam Trump zum Schluss: «USA first, Lucerne second.» Schnitzelbank-Gruppen Die Rätschwyber aus Zell hatten «Metleid met de Polizeschte, denn die setzid im Kanton Luzärn vor de Verbrächer i de

Luga-Talentschau: Es hat noch Plätze

Cheschte.» Zur ihrer Teilnahme am altfasnächtlichen Brunch vom nächsten Jahr meinten sie, dass sie gerne mit dabei sind, sofern es die Fasnacht aus Spargründen noch gibt. Die Näbufrässer aus Malters waren an der Luzerner und Basler Fasnacht aktiv und zeigten den Flugzeugrückgang der Schweizer Armee in den vergangenen Jahren auf. Auch einen eigenen Werbespot für ihre Schnitzelbank analog zur Fischerbettwarenfabrik hatten sie im Programm. Die Chor-Herre aus Nebikon thematisierten die Unternehmenssteuerreform lll, die Geister scheidet, weil gelogen wird wie die Weltmeister. Roger Federer ist aus Sicht der Chor-Herre ein möglicher Transfer für den FC Basel, denn mit zwei Vorstössen lande

der Schweizer Tennisstar vier Treffer. Im nächsten Jahr werden die Chor-Herren nicht mehr Teil des Programms sein, dies gemäss ihrer Abschiedsschnitzelbank. Das erste Mal mit dabei waren urbi@orbi aus Luzern, welche sich neu als Schnitzelbankgruppe formiert haben. Sie lobten die Leistung der Schweizer Nationalmannschaft an der Europameisterschaft, denn sie hätten super und frech gespielt, schade war nur das Penalty- und Trikotpech. Weiter zeigten sie auf, dass Poststellen und Kirchen keinen Erfolg bringen: «I Dorflade gaht mer ga Briefmarke choufe und lat det grad no s’Chend la toufe.» Den Abschluss machten die drei Brüder von Bianchineri aus Küssnacht. Der Lehrplan 21 mit den 2000 Kompetenzen

war bei ihnen ein Thema und dass viele sagen, dass es früher ohne Kuschelpädagogik besser war. Mit dem Lied «Marmor, Stein und Eisen bricht, aber der Stecken vom Lehrer nicht …» zeigten Bianchineri das «frühere» Schulsystem auf. Das wichtigste Ziel vom Lehrplan 21 sei ohnehin, dass die Schüler sparen lernen. Bianchineri lobten den Stadtrat dahingehend, dass dieser das wirklich wichtige Problem der Schweizerhofbeleuchtung den anderen Themen wie Bypass, Durchgangsbahnhof, Parkhaus Musegg oder der SpangeNord vorzieht. Für Bundespräsidentin Doris Leuthard haben sie für die Eröffnung des Velowegs von Luzern nach Horw schon einen Kleidertipp – aus Velospeichen einen Slip. Nach wenigen Tagen ausgebucht Der altfasnächtliche Brunch war innerhalb von wenigen Tagen nach dem Versand des Flyers komplett ausgebucht. «Wir hatten auch noch Personen auf der Warteliste, welche wir nicht berücksichtigen konnten», sagt Kurt Sidler, Geschäftsführer LuzernPlus. «Im 2018 werden wir den Anlass aufgrund des Umbaus des Hotel Palace an einem anderen Standort durchführen. Wo und mit wie vielen Plätzen können wir derzeit noch nicht sagen», so Sidler. Bilder zum Brunch und Infos zu LuzernPlus sind auf der neuen Website www.luzernplus.ch zu finden.

Sicher und diskret ans Ziel

LUZERN pd./ju. Franz Stadelmann lädt an der Luga 2017 wieder junge Volksmusiktalente zum «Prix Franz» ein. Die Nachwuchstalente können sich dem grossen Publikum präsentieren und die Fachjury mit originellen Darbietungen überzeugen. Für den Nachwuchswettbewerb an der Luga 2017 hat es noch Plätze frei. Das Erfolgsrezept des Prix Franz wirkt seit 16 Jahren: An der Luga dürfen junge Volksmusikerinnen und -musiker, die jünger als 20 Jahre sind, ihr Können zeigen. Schon einige Talente wurden bei Franz Stadelmanns Wettbewerb entdeckt und hatten später Erfolg auf grossen Volksmusikbühnen. Die jungen Jodler/innen, Alphornbläser/innen, Hackbrettspieler/innen, Ländlerkapellen und alle weiteren Volksmusikformationen können sich noch bis am 7. April 2017 bei Franz Stadelmann anmelden. Anmeldung und Informationen zum Wettbewerb Prix Franz: Franz Stadelmann, Dorfmattenstrasse 18, 6182 Escholzmatt, Telefon 041 486 18 88, Mobil 079 342 18 88, franz@franz-stadelmann.ch

REGION Sicherheit und Diskretion ist der Firma Executive Driver Solution Ltd. sehr wichtig. Viele Kunden schätzen ihren exklusiven Limousinen-Service, ihre zuverlässige und diskrete Arbeitsweise. Ihre höheren Qualitätsstandards sind auch der Grund, warum viele neue Kunden zu Executive Driver Solution Ltd. wechseln. Gegründet wurde die Firma im 2014 von Diana Bart, die über eine mehr als zehnjährige berufliche Erfahrung als Polizistin verfügt. Zusammen mit ihren gut ausgebildeten Mitarbeitenden bietet sie nebst dem Fahrservice auch Personenschutz an. «Zuverlässigkeit und Loyalität werden in unserem Unternehmen sehr gross geschrieben. Alle unsere Fahrer/innen verfügen über einen ausgezeichneten Leumund, dieser wird jährlich überprüft. Wir sprechen Englisch, Französisch, Italienisch und Deutsch», ergänzt Diana Bart. Ihr Limousinen-Ser-

vice mit komfortablen High Premium-Fahrzeugen deckt ein breites Spektrum ab. So kann sich beispielsweise eine Person von seinem Wohnort bis zum Flughafen oder zu einem Termin oder Event auf entspannte Art fahren lassen und nebenbei

Office-Arbeiten erledigen. Möchte der Kunde vor seiner Fahrt noch eine Zeitung haben, wird sie für ihn gerne organisiert. Getränke werden ebenso bereitgestellt. Der Limousinen-Service fährt auch mehrere Personen oder Gruppen. Speziell ist der sogenannte Concierge-Service der Firma Executive Driver Solution Ltd.. Durch diesen können Erledigungen, Transporte oder Abholungen, sogar die Organisation von Geschenken usw. Diana Bart und ihren Mitarbeitenden überlassen werden. In Sachen Wünsche sind also bei diesem Limousinen-Service keine Grenzen gesetzt. Bei Anfragen unter +41 79 818 60 11 sowie an contact@limo-eds.ch erfolgt zudem in kürzester Zeit ein Feedback. www.limo-eds.ch

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Neue Zusammenarbeit der Familienunternehmen SCHULER St. JakobsKellerei und der Küttel Getränke AG IBACH/SEEWEN Die Familienunternehmen, die SCHULER St. JakobsKellerei und die Küttel Getränke AG arbeiten seit dem neuen Jahr eng miteinander zusammen. Die beiden Traditionsbetriebe bilden so einen starken Partner für die Gastronomiebetriebe sowie Eventveranstalter in der Zentralschweiz: KÜTTEL als Profi im Bereich Getränkehandel und Logistik. SCHULER als Weinspezialist. Alles aus einer Hand für den Kunden. Es ist kein Zufall, dass die beiden Betriebe zusammenarbeiten. Die SCHULER St. JakobsKellerei führt seit über 300 Jahren, heute in der 11. Generation, erfolgreich eines der renommiertesten Weinhäuser der Schweiz. Die Küttel Getränke AG, geführt in der 3. Generation, kann auf grosses Know-How im Getränkehan-

del sowie in der Logistik zählen. Hier nutzen die beiden Partner die Synergien, um die Gastro- & Event-Kunden im Kanton Schwyz und Luzern noch optimaler rund um das Thema Wein betreuen zu können. Hierfür werden zwei Weinberater im Aussendienst vor Ort bei den Kunden sein – mit langjährigen Wein- und Gastronomie-Erfahrungen. Der Kunde kann so einerseits auf eine qualifizierte Beratung und anderseits auf eine flexible sowie ra-

sche Auslieferung zählen. Eine Win – Win Situation für alle Beteiligten. Nebst einem breiten und tiefen Sortiment aus nationalen und internationalen Getränken der Küttel Getränke AG (aktuell über 3500 Artikel) wird der Kunde neu auch ein noch grösseres Weinsortiment mit SCHULER Weinen vorfinden. Der Fokus wird hierbei auf die Weine aus den Ländern Schweiz, Italien und Spanien gesetzt, wobei das Angebot mit Wein-Exklusivitäten aus

Über SCHULER

Über KÜTTEL

Die SCHULER St. JakobsKellerei in Seewen-Schwyz (SZ) setzt seit über 300 Jahren auf höchste Qualität und strengste Kontrollen. Das Familienunternehmen in 11. Generation mit eigenen Weingütern in der Toskana und im Wallis, einem eigenen Vinalytiklabor sowie einer eigenen Küferei, vereint erfahrene Tradition mit besonderen Weininnovationen und einem hochmodernen Servicedenken.

Die Küttel Getränke AG wurde im Jahr 1925 in Seewen gegründet und spezialisierte sich in erster Linie auf Landesprodukte. Nachdem der Neubau in Ibach (SZ) vor rund 30 Jahren bezogen wurde, spezialisierte sich das Familienunternehmen auf den Getränkehandel mit Eventabteilung und führt dies nun seit Anfang 2013 in der 3. Generation.

Kontaktperson: Pascal Macek, Bereichsleiter Geschäftskunden & Kooperationen, pascal.macek@schuler.ch, Tel. 041 819 32 14 www.schuler.ch

Kontaktperson: Primus Küttel, Geschäftsführer, pkuettel@kuettel-getraenke.ch, Tel. 041 811 77 77 www.kuettel-getraenke.ch

den unterschiedlichsten Weingebieten der Welt ergänzt wird. Der Gast wird so ständig mit Neuigkeiten überrascht und darf ein auf sein Speiseangebot abgestimmtes Weinsortiment zählen. Natürlich bleiben die beiden traditionsreichen Betriebe wirtschaftlich unabhängige

und eigenständige Unternehmen. Die SCHULER St. JakobsKellerei sowie die Küttel Getränke AG freuen sich über die gemeinsame Zusammenarbeit und sind überzeugt, dass diese Partnerschaft einen Mehrwert für die Gastronomie in der Zentralschweiz generieren wird.


10. März 2017 / Nr. 10

KIDS, TWENS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 11

Ultimate – Tempo, Spannung, Fairplay REGION Ultimate Frisbee oder kurz Ultimate als nächste Olympische Sportart im 2024! Wie? Was ist Ultimate? Höchste Zeit, die wohl fairste und sehr dynamische Team Sportart kennenzulernen. Ultimate Frisbee oder kurz Ultimate wurde vor rund 50 Jahren in den USA ins Leben gerufen. Studenten vereinten Spielelemente aus dem American Football (die Endzone beim Spielfeld) und aus dem Basketball (die Fortbewegung ohne Spielgerät und der Sternschritt). Ein Punkt wird erzielt indem ein Mitspieler in der gegnerischen Endzone die 175 Gramm schwere Plastikscheibe fängt. Die Sportart ist weitgehend berührungslos und es ist einem untersagt, sich mit der runden Scheibe in der Hand fort zu bewegen. Man muss sich ohne Frisbee durch schnelle Sprints und rasche Richtungsänderungen freilaufen, um den Gegenspieler abzuhängen und angespielt werden zu können. Da der Frisbee bei einem weiten Wurf lange in der Luft schwebt, kann auch eine «verloren geglaubte» Scheibe noch erlaufen oder mit einem Hechtsprung gefangen werden. Diese Elemente machen die Sportart extrem dynamisch und spannend. Ultimate Frisbee zeichnet sich neben der Athletik und Technik hauptsächlich durch den «Spirit of the Game» aus. Mit dem «Spirit of the Game» wird der Respekt gegenüber den gegnerischen Spielerinnen und Spielern, die Einhaltung der Spielregeln sowie die positive Einstellung zu Sport und Spass gefördert. Diese Fairplay-Prinzipien sind das oberste Gebot bei Ultimate und werden untermauert durch das Spiel ohne Schiedsrichter. Bei jedem Turnier und jeder Meisterschaft wird neben dem Sieger auch das fairste Team auserkoren, wohlgemerkt von den teilnehmenden Teams selber. Seit 2015 ist die Sportart offiziell vom IOC anerkannt. Aufgrund des Fairplay-Gedanken und der Tatsache, dass auch wettkampfmässig

Fairplay: Nach jedem Spiel finden sich die beiden Teams in einem Kreis zusammen und die beiden Captains fassen positive Momente zusammen.

Voller Einsatz ist verlangt, um eine Scheibe einzufangen. Im Bild: Der Luzerner Spieler Benjamin Imhof. Bilder zVg

in gemischten Teams gespielt wird, sind die Chancen hervorragend, bereits 2024 zu den Olympischen Spielen aufgenommen zu werden. Wiederholt Schweizermeister In den USA ist es die schnellst wachsende Sportart mit mittlerweile rund 5 Millionen Spielerinnen und Spielern. Es gibt bereits Profiligen und die besten Szenen aus Meisterschaftsspielen erscheinen zusammen mit Basketball, Baseball und Football in den Top 10 der ESPN Sportschau. In der Schweiz wird die Sportart seit 1980 praktiziert, zählt aber mit rund 20 Klubs immer noch zu den Randsportarten. Die Meisterschaft umfasst die Divisionen Herren, Damen, Mixed, Junioren U20, U17 und U14. Auf dem internationalen Parkett haben sich sowohl die Schweizer Damen als auch Herren Klub- und Nationalmannschaften bei den Topteams etabliert und schon einiges Edelmetall nach Hause gebracht. Die Flying Saucers Luzern sind der älteste Klub der Schweiz und wurden bis 1996 mehrmals Schweizermeister sowohl bei den Damen als auch bei den Herren. Dazu kommt ein Cup-Sieg nach der Jahrtausendwende in der Mixed Division. In den letzten Jahren hat sich das Luzerner Mixed- und Herren-Team an der Spitze der NLB etabliert. Für die Junioren und Damen werden eigene Teams aufgebaut – die Nachfrage steigt stetig. Thomas Knüsel

Neugierig geworden?

Mädchen und Knaben ab 12 Jahren, die einmal die runde Plastikscheibe durch die Luft jagen respektive die Sportart Ultimate Frisbee ausprobieren möchten, bieten die Flying Saucers Luzern in diesem Frühling Schnuppertrainings an. Es gibt ein abwechslungsreiches Programm mit Wurftechnik, verschiedenen Spielarten und einem Zielwerfen mit attraktiven Preisen. Die Daten und Orte der Schnuppertrainings sind: • Samstag, 25. März, 16 – 18 Uhr in der Turnhalle AAL Allmend Luzern • Samstag, 8. April, 16 – 18 Uhr in der Turnhalle AAL Allmend Luzern • Dienstag, 2. Mai, 19 – 21 Uhr auf dem Sportplatz Schulhaus Staffel Littau Weitere Informationen: www.flying-saucers.ch

Spielereien mit Fotos sind lustig ROOT Gegen 50 Kinder der Primarschule Gisikon besuchten vergangenen Dienstag den Verlag und die Redaktion des Rigi Anzeiger und erlebten, wie eine Zeitung entsteht. cek. Die Kinder im Alter von 5 bis 8 Jahren begleitet von den Lehrpersonen Michelle Muther, Alice Odermatt, Sibylle Graf, Tamara Dötterer, Jasmin Steiner und Yvonne Lenggenhager lernten vergangenen Dienstag einen jeden Bereich – von der Administration, Inserateakquisition über die Redaktion, das Layout bis zur Verlagsleitung - kennen. Sie durften sich im Sessel der Chefredaktion mit «Stellevertretung(en)» fotografieren lassen. Die Aufnahmen wurden für eine Überraschung gemacht, die an dieser Stelle noch nicht verraten werden kann. Grossen Spass machte es den Mädchen und Knaben über die Schultern des Layouters zu schauen. Lacher ertönten, als er Spielerein mit Fotos vorführte. Am Schluss konnte kaum eines der Kinder sagen, was ihm am besten gefallen hat, denn der allgemeine Tenor lautete: «Alles.»

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

60 60Franken Franken

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Dominic Deville, Kabarettist und Moderator Den Jackpot von 60 Franken geknackt hat: Iris Bussmann, Adligenswil


SCHAU FENSTER

Seite 12 • Rigi Anzeiger

10. März 2017 / Nr. 10

Fit werden für das internationale Parkett LUZERN Das eidgenössisch anerkannte KV mit London-Semester ist nicht nur in seinem Aufbau einzigartig, sondern auch in seiner Finanzierung: Das Schulgeld übernehmen die Zentralschweizer Kantone und das London-Semester wird von Movetia finanziell unterstützt.

Ziel dieser KV-Ausbildung ist es, sprachbegabte Jugendliche in ihren Fähigkeiten zu unterstützen und für das internationale Parkett beruflich fit zu machen. Seit vier Jahren bieten die FREI’S Schulen die Ausbildung «Kauffrau/Kaufmann EFZ Business

English» gemeinsam mit dem Kanton Luzern im Rahmen des MobiLingua-Programms an.

war einfach nur fantastisch.» Zurück in der Schweiz freue sie sich auf ihr Praktikum im Parkhotel Zug.

«Fantastische Erfahrung» Das erste Jahr der Ausbildung ist rein schulisch: An der Berufsfachschule werden die Lernenden fit gemacht und gezielt auf ihr London-Semester vorbereitet. Danach absolvieren sie in London ihr BEC Higher Exam und arbeiten in einem Unternehmen. Kimberly Lawson aus Altdorf UR berichtet: «Vor allem sprachlich konnte ich profitieren. Englisch ist eine Weltsprache und diese gut zu beherrschen, ist ein riesiger Pluspunkt. Und die Erfahrung, in einem fremden Land zu arbeiten,

Jessica Li aus Kriens LU sieht einen Auslandaufenthalt immer als Gewinn. «Ein solcher Aufenthalt macht mich von Mal zu Mal reifer und gibt mir die Möglichkeit her­ auszufinden, was ich mir im Leben vorstellen kann und was nicht.» Ihre Erwartungen vom London-Semester seien stets erfüllt worden. Sie habe erste Arbeitserfahrungen in einem guten Betrieb sammeln können und wäre dort bestens auf ihr Praktikum in der Schweiz bei der Schindler AG in Ebikon vorbereitet worden.

Mindestens 50 Prozent auf Spezialschuhe

Der eidg. Dipl. Orthopädieschuhmachermeister Paul Camenzind verfügt über eine mehr als 20jährige Erfahrung, wenn es um Spezial- und gute Schuhe für die Füsse geht. Bild pd KÜSSNACHT pd./red. Die Fuss-Orthopädie Paul Camenzind im Oberdorf 26 verfügt über eine mehr als 20jährige Erfahrung in den Fachbereichen Orthopädie, Fussanalyse, Schuhmacherei und Schuhverkauf und auch das Wissen, was den Füssen jeglichen Alters gut tut. Die hohe Qualität an Orthopädischen Schuhen, Massschuhen, Fussorthesen, Fusshilfsmittel und Orthopädische Einlagen und sogar Zubehör wie beispielsweise Absatzeisen spricht bei diesem Küssnachter Spezialgeschäft für sich. Nun bietet die Fuss-Orthopädie Paul Camenzind vom Donnerstag bis Samstag, 16. März bis 18. März 2017, auf ausgestellte Sandalen, Damenund Herrenschuhe sowie Winter- und Laufschuhe

der Marken Waldläufer, FinnComfort, Solidus und Meindl mindestens 50 Prozent Rabatt. Dabei handelt es sich um qualitativ hochstehende Schuhe, die innen und aussen individuell angepasst werden können. So lassen sich beispielsweise mit Fusseinlagen eine stützende, dämpfende oder korrigierende Wirkung im Schuh erzielen. Geöffnet ist die Fuss-Orthopädie Paul Camenzind im Oberdorf 26 in Küssnacht von Dienstag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18 Uhr sowie am Samstag von 8 bis 12 Uhr. Für weitere Auskünfte: Telefon 041 850 66 94. www.orthopädie-küssnacht.ch

Historische Fechtkunst mit alten Klingen LUZERN pd./red. Die 43. Schweizer Waffen-Sammlerbörse vom 24. bis 26. März 2017 in der Messe Luzern wartet mit einer riesigen Angebotsvielfalt von 110 Ausstellern auf und ist wie gemacht für begeisterte Sammler, Jäger und Schützen. Die Sonderausstellung «Klingen der Vergangenheit» stellt die Technik, Geschichte und Symbolik des mittelalterlichen Schwertes vor. Anhand graphischer Darstellungen und Sonderobjekten präsentieren ein Archäologe und ein Museologe die Produktionstechnik, Geschichte aber auch die Symbolik des mittel- Die 43. Schweizer Waffen-Sammlerbörse wartet mit einer riesigen alterlichen Schwertes. Fechter des Angebotsvielfalt und vielfältigen Sonderthemen auf. Bild pd Schweizerischen Verbandes für historische europäische Kampfkünste (HEMA) legen Einsatzfahrzeug und der Fachgruppe Siber (Sicherden bewaffneten Zweikampf aus dem Spätmittelalter heitsberatung). Sie wird verwechselbare Waffen wie und der Renaissance aufs Parkett. Am Samstag und Soft-Air oder CO2, welche unter die WaffengesetzSonntag sorgen die wendigen Zweihandfechter mit gebung fallen, aber keine Feuerwaffen sind, origiLive-Auftritten für atemberaubende Momente. Wohl nalen schussfähigen Waffen gegenüberstellen und erstmals an einer Waffenbörse befinden sich Steam- Fragen zum Waffengesetz beantworten. Öffnungspunk-Waffen. Die Gesellschaft Waffen und Militaria zeiten der 43. Schweizer Waffen-Sammlerbörse in zeigt überdies einen Querschnitt durch eine Samm- der Messe Luzern: Freitag und Samstag, 24. und 25. lung deutscher Militärwaffen vom Dreyse-Gewehr März 2017, von 10 bis 18 Uhr, sowie am Sonntag, bis zum Sturmgewehr 44 sowie ausgewählte Stücke 26. März 2017, von 10 bis 17 Uhr. zum Thema «Schweizer Ordonnanz einmal anders». www.waffenboerse-luzern.ch Stets vor Ort ist die Luzerner Polizei, diesmal samt

Zum Weiterempfehlen «Dank dieses London-Aufenthalts konnte ich mein BEC Higher Exam leichter bestehen. Die Vorbereitungen an der Partnerschule wurden dafür sehr sorgfältig getroffen», so Abiraaminy Thurai aus Luzern. «Ich würde denjenigen diese Ausbildung empfehlen, die an Sprache und Kultur interessiert sind. Man muss offen sein und sich rasch anpassen können. Sie werden eine tolle Zeit in London verbringen und kulturell viel lernen.» Infoveranstaltung: 4. April, 18 Uhr, freisschulen.ch/businessenglish oder patrick.spielhofer@freisschulen.ch, Telefon 041 410 11 37

Der grösste «Verkäuferliladen» der Schweiz SCHWYZ pd./red. Vom 13. bis 25. März ist die Mini-Migros, der grösste «Verkäuferliladen» der Schweiz, zu Gast im Mythen Center. Mitten in der Mall, auf rund 100 Quadratmetern, können Kinder zwischen 4 und 12 Jahren «Verkäuferlis» spielen. So realitätsnah wie in der mobilen Mini-Migros konnten sich die Schweizer Mädchen und Buben noch nie beim «Verkäuferlis» vergnügen. In der Spielfiliale gestalten sie ihre eigene Welt und schlüp- Vom 13. bis 25. März ist die Mini-Migros zu Gast im fen wahlweise in die Rolle einer Filial- Mythen Center Schwyz. Bild pd mitarbeiterin, eines Kunden oder eines Logistikers. Nach Lust und Laune können die Kin- mit Foto und ihr eigenes Portemonnaie, gefüllt mit der Produkte stapeln oder einräumen, mit dem Ein- Lilibiggs-Spielgeld. Für Eltern, Grosseltern, Gotte kaufswägeli herumrennen oder die Kasse bedienen. oder Götti gibt es im Wartebereich ausserhalb des Sie spielen frei, ohne Anleitungen und Animationen. «Verkäuferliladen» Sitzgelegenheiten. Sie können Der Spielbereich in der Mall West des Mythen Cen- den Kindern durch die Plexiglaswände zusehen. Die ter Schwyz ist rund 100 Quadratmeter gross. Wie Mini-Migros im Mythen Center Schwyz ist montags die echte Migros verfügt auch die Mini-Migros über bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 eigene Industrie-Betriebe, welche die Filiale mit bis 18 Uhr geöffnet. Letzter Einlass in die Mini-MiProdukten beliefern. In den Regalen sind Spielpro- gros ist 1 Stunde vor Schliessung. dukte wie Blévita, Aproz-Mineralwasser oder Risoletto zu finden, die original verpackt sind. Frische Kein Kinderhort Artikel wie Äpfel, Salat oder Brot sind aus Plastik Die Mini-Migros ist kein Kinderhort; die Verantnachgestaltet. Die Mädchen und Buben können frei wortung für die Kinder liegt bei den Eltern. Desspielen und lernen auch viel, zum Beispiel beim halb werden die Angehörigen auch gebeten, sich im Wartebereich aufzuhalten, während das Kind in Zählen, Stapeln, Tauschen und Verhandeln. Die Betreuer, als einzige Erwachsene im «Verkäu- der Mini-Migros am Spielen ist. Der Besuch ist für ferliladen», verfügen über pädagogische Erfahrung Kinder zwischen 4 und 12 Jahren, die Spielzeit ist und nehmen die Rolle des «Kundendienst-Mitar- auf 30 Minuten begrenzt. Der Eintritt ist gratis. Für beiters» und des «Filialleiters» ein. Beim «Check- allfällige Fragen vor Ort können sich die AngehöIn», in der Mall West des Mythen Center Schwyz, rigen im Wartebereich gerne an die Mythen Center erhalten alle Kinder eine eigene Cumulus-Spielkarte Schwyz-Hostess wenden. www.mythen-center.ch

«Burgermania» – neu im Restaurant «The Grape» WEGGIS pd. Kalifornisches Lebensgefühl, kreativ und lecker interpretiert: das Restaurant The Grape erweitert sein kulinarisches Angebot mit neuen BurgerKrea­tionen für einen entspannten Besuch mit der ganzen Familie. Das The Grape – ein beliebter Treffpunkt bei Einheimischen und Gästen – begeistert an der Seestrasse in Weggis mit Spezialitäten aus den Küchen dieser Welt. Kulinarische Inspiration, die sich auch in den neuen Hamburgern wiederspiegelt. Fruchtig-rassig mit dem Bombay-Burger, Pulled Pork mit rauchiger Whisky-Sauce oder vegetarisch mit Grillgemüse, das neue Angebot sorgt für Abwechslung – mit gewohnt persönlichem Service. Und übrigens: Im Kids Corner können sich die kleinen Gäste perfekt die Zeit vor und nach dem Schmaus vertreiben. Apropos Abwechslung: mit seinem neuen Mittags­ angebot sorgt das The Grape für eine saisonale, köstliche und preiswerte Mittagspause von Montag

Auszug aus dem neuen Burger-Angebot:

bis Freitag. Zwei täglich wechselnde Menüs inkl. Salat oder Tagessuppe ab CHF 17.00 sowie einen leckeren Wochenhit. Das aktuelle Lunchmenü finden Sie online auf der The Grape-Webseite und auf Facebook. Für alle Lunch-Feinschmecker und Punktejäger: mit dem Poinz-Pass gibt es als Dankeschön das 11. Mittagsmenü gratis.

Big Grape – Rindfleisch, Tomate, gebratener Speck, Cheddar Käse, BBQ-Sauce Pulled Pork – gegartes Schweinefleisch, Rotkabis, Eisberg, Whisky-Sauce Asia Tuna – Thunfisch, Sprossensalat, Koriander, Sesammayonnaise Vegi-Sandwich – grilliertes Gemüse, Mozzarella, Parmesan, Tomatenpesto Bombay – marinierte Pouletbrust mit Curry, Ananas, Eisbergsalat, pikantes Chutney

CHF 28.– CHF 26.– CHF 28.– CHF 22.– CHF 26.–

Restaurant The Grape, Seestrasse 60, 6353 Weggis/Luzern Telefon: 041 392 07 07 info@parkweggis.ch www.thegrape.ch Ruhetag: Mittwoch


10. März 2017 / Nr. 10

Rigi Anzeiger • Seite 13

Am 9. März öffnet derAutomobil-Salon Am 87. Internationale Automobil-Salon Genf vom 9. bis 19. März werden 180 Aussteller präsent sein. Im Rampenlicht werden an der offiziellen Eröffnung in Anwesenheit von Bundesrat Johann Schneider-Ammann rund 900 Modelle stehen, davon 148 Welt- und Europapremieren. Der Salon ist von 10 bis 20 Uhr unter der Woche und von 9 bis 19 Uhr an den Wochenenden geöffnet. Ab 16 Uhr wird ein Nachlass von 50 Prozent auf den Eintrittspreis gewährt. pd./ju. «Technologie und Design sind die beiden Schlüsselbegriffe, die den Genfer Salon am besten charakterisieren und bei den rund 700 000 erwarteten Besuchern grossen Anklang finden. Beim Rundgang durch den Salon taucht man ein in die Welt der Karosserien mit fliessenden oder markanten Linien, der leuchtenden oder nüchternen Farben hochleistungsfähiger

Lackierungen und des Dufts von äusserst robustem und wertigem Leder», erklärt Maurice Turrettini, Präsident des Automobil-Salons. Generaldirektor André Hefti fügt hinzu: «Es ist auch eine spannende Entdeckungsreise zu den neuesten «Infotainment»-Technologien im Auto.» Ob grosse Hersteller oder Produzenten exklusiver Kleinserien, Tuner von Sport- und

Luxuswagen, Designer von kompromisslos zeitlosen Modellen, Zubehörspezialisten oder Branchenzulieferer – sie werden alles daransetzen, dem Besucher ein einzigartiges Erlebnis in der wunderbaren Welt des Automobils zu verschaffen. Britische Eleganz – helvetische Wendigkeit So lassen sich unter anderem folgende

Perlen entdecken: der erste Bolide des indischen Herstellers Tata, das von Pininfarina realisierte Traumauto des zweifachen Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi oder auch der Sportwagen des Konstrukteurs David Brown Automotive mit typisch britischer Eleganz. Die Effizienz wird ebenfalls gross geschrieben: Der Schweizer Designer Sbarro überrascht mit einem extrem wendigen dreirädrigen Kleinwagen, die Aussteller Dendrobium und Catecar versprechen Autos, die sehr leistungsstark und umweltfreundlich zugleich sind, und das französische Unternehmen Segula Technologies präsentiert mit seinem Konzeptfahrzeug neue Technologien, darunter

die Augmented Reality, also die erweiterte Realität. Auf keinen Fall versäumen sollten Autofans die Sonderausstellung von TAG Heuer in der Halle 3. Der Schweizer Uhrenhersteller verbindet die Präzision seiner Uhren mit den technologischen Leistungen des Automobilsports. Sportwagen werden sich mit Rennsimulatoren den Platz streitig machen. Die App «Salon Car Collector», entwickelt vom Bundesamt für Energie, Presenting Partner der Veranstaltung mit seiner Kampagne co2tieferlegen weist den Weg zu Fahrzeugen der Energieeffizienzkategorie A mit einem maximalen CO2-Ausstoss von 95 g/km.

87. Internationaler

Auto-Salon und Zubehör

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Seite 14 • Rigi Anzeiger

Monteverdi und Verkehrshaus am Autosalon in Genf Am Autosalon in Genf präsentiert der Monteverdi Club in Zusammenarbeit mit dem Verkehrshaus der Schweiz und der Stiftung «Peter Monteverdi Automobilbau» eine einzigartige Retrospektive auf das Lebenswerk des Schweizer Autobauers Peter Monteverdi. Gezeigt werden sechs Fahrzeuge der legendären Automarke. Auch die Schweiz verfügte einst über inländische Automobil-Hersteller. Dazu gehörte die 1967 von Peter Monteverdi gegründete Automobile Monteverdi AG. Sie stellte als letzter Schweizer Automobilhersteller bis 1982 Fahrzeuge «Made in Switzerland» her. Das Unternehmen ist von nationaler und internationaler Bedeutung und Bestandteil des industriellen Kulturgutes der Schweiz. Nicht nur die Vielfalt der unter dem Label Monteverdi konstruierten hochwertigen Fahrzeuge, sondern auch die Einzigartigkeit, wie Peter Monteverdi in fast autodidaktischer und visionärer Weise die mannigfaltigen Geschicke der Firma lenkte, führten zum weltweit hervorragenden Ruf der Marke. Kein Schweizer Hersteller folgte Monteverdi bis heute nach. Mit ein Grund, weshalb Monteverdi nicht in Vergessenheit geriet, sondern nach wie vor als Automobilproduzent mit der höchsten Identität in Bezug auf den Standort Schweiz gilt. Hommage an Peter Monteverdi Am Autosalon in der Halle 6/Stand 6239 werden auf einer Fläche von 250 m² sechs Monteverdi- Fahrzeuge aus der Periode 1967 – 1992 in Szene gesetzt. Gleichzeitig wird damit der 50. Geburtstag des ersten Monteverdi Strassenfahrzeugs, der Monteverdi high speed 375 S, in beeindruckendem Rahmen gefeiert. Ab 1968 waren die Monteverdi Automobile jeweils am Genfer Autosalon präsent. Die Retrospektive «Monteverdi – Der Schweizer Sportwagen» ist eine Hommage an das Lebenswerk von Peter Monteverdi und seine Präsenz am Autosalon.

Neue Heimat im Verkehrshaus Das Monteverdi-Automuseum in Binningen bei Basel schloss 2016 seine Tore. Die Liegenschaften mit den damaligen Produktions-Hallen, die als Ausstellungsräumlichkeiten dienten, wurden verkauft. Die im Jahr 2016 gegründete Stiftung «Peter Monteverdi Automobilbau» ist Eigentümerin von 22 Fahrzeugen. Stiftungsrats-Präsident Paul Berger konnte in Kooperation mit dem Verkehrshaus der Schweiz eine langfristige und nachhaltige Lösung für die Bewahrung des Lebenswerkes von Peter Monteverdi in Luzern finden. In der neu konzipierten Halle Strassenverkehr im Verkehrshaus, die am 12. April 2017 neueröffnet wird, wird in einer Wechselausstellung eine Auswahl der Monteverdi-Modelle zur Schau gestellt. Neueröffnung Halle Strassenverkehr Neu wird sich die Halle Strassenverkehr im Verkehrshaus der Schweiz über drei Stockwerke mit völlig neuen Ausstellungen präsentieren. Dabei stehen historische, wie auch ganz aktuelle Fahrzeuge im Vordergrund. Hautnah sind so eine grosse Anzahl an faszinierenden Konstruktionen zu bestaunen. Grosser Wert wurde auf den Erlebnischarakter und die Interaktivität gelegt. Ein neues Zwischengeschoss präsentiert eine umfassende Zwei- und Dreiradausstellung. Zum 200-Jahr-Jubiläum des Fahrrades, das im Jahr 2017 gefeiert wird, bilden Spezialkonstruktionen einen zusätzlichen Höhepunkt zur Geschichte des Fahrrades und eBikes. «See You», die Spiegelwelt der Beratungsstelle für Unfallverhütung bildet den attraktiven Publikumsschwerpunkt im Erdgeschoss.

Monteverdi Fahrzeuge am Auto Salon: high speed 375 S (Frua) high speed 375 L (Fissore) high speed 375 C Cabriolet hai 450 SS Safari hai 650 F1

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10. März 2017 / Nr. 10

Mit Grossaufgebot in die fünfte Saison Nach dem erfolgreichen Motorsportjahr 2016 startet die Mannschaft von Fach Auto Tech mit drei Fahrern in die diesjährige Porsche Mobil 1 Supercup-Saison. Mit den Piloten Matt Campbell, Josh Webster und Glauco Solieri möchte das Team aus Sattel in der Schweiz auf den Erfolgen aus den vergangenen vier Jahren aufbauen. Teamchef Alex Fach nimmt in diesem Jahr gemeinsam mit seiner Mannschaft Fach Auto Tech die fünfte Saison im Porsche Mobil 1 Supercup in Angriff. Neben dem Sieg der Fahrer- und Rookiewertung 2014 sowie dem Vizetitel in der Fahrer- und Teammeisterschaft 2016 konnten die ambitionierten Motorsportler seit ihrem Debütjahr 2012 zahlreiche Rennsiege und Podest­ erfolge im internationalen Porsche-Markenpokal feiern. Um an die zurückliegenden Erfolge anzuknüpfen, startet das Team erstmals mit einem dreiköpfigen Fahreraufgebot in die neue Saison. «Mit Matt Campbell, Josh Webster und Glauco Solieri dürfen wir in diesem Jahr drei neue Fahrer in unserem Team begrüssen», so Alex Fach. «Ich bin vom Potential unserer neusten Teammitglieder überzeugt und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit. Mit dem neuen Porsche-Junior Matt Campbell haben wir ein grosses Motorsporttalent in unserem Fahrerkader. Zuletzt stellte er sein Können bei den 12 Stunden von Bathurst unter Beweis, wo er neben dem Klassensieg auch den zweiten Gesamtrang einfuhr. Zwar ist er ausserhalb von seiner Heimat Australien noch ziemlich unbekannt, doch das wird sich 2017 rasch ändern. Ich bin mir sicher, dass er sich im Porsche Mobil 1 Supercup schnell zurechtfinden wird, auch wenn die Strecken im Rennkalender für ihn vollkommen neu sind.» Aber auch von den Leistungen der Piloten Josh Webster und Glauco Solieri ist Alex Fach überzeugt: «Josh Webster gewann 2014 den Porsche Carrera Cup in Grossbritannien und sammelte mit Gaststarts bereits erste Erfahrungen im Supercup. Ich glaube, er wird es den Routiniers im Cup nicht leichtmachen. Auch Glauco Solieri bringt eine Menge Erfahrung mit. In den letzten zwei Jahren lieferte er gute Leistungen in den Porsche-Markenpokalen ab. Wir hoffen, dass wir ihn bei seiner Weiterentwicklung als Rennfahrer unterstützen können.» Neben der Verpflichtung von drei neuen Fahrern, gibt es für die

Mannschaft von Fach Auto Tech eine weitere Besonderheit im Jahr 2017. Der neu entwickelte Porsche 911 GT3 Cup kommt in dieser Saison erstmalig zum Renneinsatz. Da das Team rund um Alex Fach sich auf Porsche-Fahrzeuge spezialisiert hat, ist die Vorfreude auf das neue Modell besonders gross: «Wir lieben es einfach, neue Technik auszuprobieren. Vor allem bei neuen Rennfahrzeugen wird schnell ersichtlich, wie gut ein Team arbeitet. Ein neues Auto heisst zugleich, neue Methoden und Techniken auszutesten. Hier sind wir stark», so der Teamchef. Der Startschuss zum ersten Saisonrennen fällt am 14. Mai auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in Spanien. Zirka einen Monat zuvor werden die Teams des Porsche Mobil 1 Supercup 2017 beim offiziellen Saisontest vor den Toren Barcelonas erstmals aufeinandertreffen.

Teamchef Alex Flach

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SCHAU FENSTER

Seite 16 • Rigi Anzeiger

10. März 2017 / Nr. 10

Berufs-WM: «Ihr seid Helden» REGION Die Schweizer Berufs-Nationalmannschaft unterzog sich am Wochenende in Dagmersellen einer intensiven Medienschulung.

ap. Wer die Schweiz an einer WM vertreten darf, rückt zwangsläufig ins mediale Rampenlicht. Ein guter, selbstsicherer Medienauftritt will jedoch gelernt sein. Aus diesem Grund wurden die 37 Teilnehmer der World Skills, die vom 15. bis 18. Oktober in Abu Dhabi stattfindet, am vergangenen Samstag zu einer intensiven Medienschulung ins Bildungszentrum des Schweizerischen Plattenverbandes nach Dagmersellen eingeladen. «Ihr seid Helden, für uns Medien und für die ganze

Schweiz», sagte der langjährige TV-Journalist Hannes Britschgi. Sein Rat an die jungen Berufsleute: «Versucht einfach, ruhig und entspannt eine klare Botschaft zu vermitteln.» Denn schliesslich wollen die Reporter alle dasselbe: Persönliche, emotionale und unterhaltsame Geschichten für ihre Zuschauer, Zuhörer oder Leser. «Mentaler Werkzeugkasten» Anschliessend mussten die WM-Teilnehmer je ein Interview vor der TV-Kamera und am Mikrofon geben. Unter realen Bedingungen sozusagen. Nach gemeinsamer Betrachtung erhielten

Landschaftsgärtner Benjamin Räber aus Herlisberg anlässlich der Medienschulung in Dagmersellen.

die Medienneulinge vom erfahrenen Medienprofi wertvolle Tipps. Britschgi zeigte sich am Ende «schwer beeindruckt von den leistungswilligen jungen Leuten». Besonders gefallen habe ihm, mit wie viel Freude sie von ihren Berufen erzählten und mit welcher Selbstsicherheit sie auftraten. Ergänzt wurde der Vorbereitungstag mit einer Sequenz Mentaltraining. Unter der Anleitung von Teamleaderin Silvia Blaser entwickelten die Wettkämpfer ihren persönlichen «mentalen Werkzeugkasten», der ihnen in Abu Dhabi helfen soll, schwierige Wettkampfsituationen zu überstehen und weiter ihre beste Leistung zu erbringen.

Genussvolles zum Winterende

«Joli-zwo» mit dem Hitzige Appenzeller Chor

RIGI pd./red. Die Wintersaison wird auch dieses Jahr mit einer grossen Party am 11. März 2017 im Eventzelt auf Rigi Staffel verabschiedet. Bei Raclette à discretion und musikalischer Unterhaltung der One Night Band darf man sich auf den anstehenden Frühling freuen. Extrafahrten bringen alle Gäste zurück ins Tal. Bis zum Winterabschluss (18. März) kann ausserdem jeweils am Freitag- und Samstagabend in den nostalgischen Wagen der Rigi Bahnen ein köstliches Käsefondue genossen werden. Hier empfiehlt sich frühzeitig zu reservieren. Weitere genussvolle Highlights auf der Königin der Berge: Im Berggasthaus Rigi Burggeist findet am Samstag, 18. März, zum Bis 18. März kann an den Freitag- und Samstagabenden dritten Mal das «Whisky and Dine» statt. in den nostalgischen Wagen der Rigi Bahnen ein köstDer gemütliche Abend verspricht ein fei- liches Käsefondue genossen werden. Bild zVg nes, mehrgängiges Menü. Zudem werden mehrere Whisky-Degustationen mit Erklärungen das «BärgGnuss» auf Rigi Staffel das Wallis willzu den jeweiligen Distillerien angeboten. Am 18. kommen. Ein 6-Gänge Menü mit Köstlichkeiten aus und 19. März feiert zudem das Berggasthaus Rigi dem Wallis, dazu passende Weine aus den Domänen Scheidegg mit einem grossen Raclette-Plausch sei- Rouvinez werden an diesem spannenden und inforne «Uslumpete» vor den grossen Frühlingsferien. mativen Abend serviert. Eine Woche später, am Samstag, 25. März, heisst www.rigi.ch

KÜSSNACHT Im Januar 2018 verabschiedet sich der Hitzige Appenzeller Chor von der Bühne. Easy bleiben – Tickets bestellen. Am 24. März tritt der Hitzige Appenzeller Chor nämlich im Theater Duo Fischbach in Küssnacht auf – da geben sie vor dem Ende nochmals Vollgas, treiben Sport auf der Bühne, zeigen Sex-Appeal und jagen einander musikalisch in neue Gefilde. Das zweite abendfüllende Programm «Joli-zwo» als Abschiedsgeschenk an ihr geschätztes Publikum.

Erfolg im Job fällt nicht vom Himmel LUZERN pd./ju. Wer heute in der Wirtschaft oder in der Politik weiterkommen will, braucht gute Kontakte, noch besser einen Mentor. Der BPW Club Luzern hat sich zum Ziel gesetzt, aufstiegswilligen Frauen ein breitgestreutes Mentoring-Programm zu bieten. Das Credo des Clubs Business & Professional Women, kurz BPW, beinhaltet die Unterstützung und Förderung der Frauen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Aus diesem Grund haben die Verantwortlichen des Clubs ein Mentoring-Programm von Frauen für Frauen zusammengestellt. «Unser Ziel ist es, Frauen ein qualifiziertes und breitgefächertes Angebot zu bieten», erklärt Karin Klapproth, Präsidentin des BPW Clubs Luzern. «Es handelt sich dabei um einen beidseitig gewinnbringenden Austausch zwischen zwei Berufsfrauen. Wir decken dabei fol-

gende Gebiete ab: Karriereplanung in der Politik, Geschäftsführung/Strategien, Zielsetzungen, Businesspläne; Mitarbeiterführung/Teamentwicklung, Firmenstrukturen schaffen, Prozesse beschreiben; Verfassen von Sachbüchern; Qualitative Sozialforschung; Fundraising für Projekte; Event Management, Marketing; Change Management, Konflikt Management, Karriereplanung. Vertrauen – wie in einer Partnerschaft - sei die beste Grundlage, meint die Präsidentin. Wer etwas erreichen will, brauche eine gewisse Offenheit für neue Perspektiven aber auch eine Bereitschaft zur Selbstreflexion. Das Mentoring sei vertraulich und beinhalte keine psychologische Beratung. «Wir sind bereit», freut sich Karin Klapproth, «ein Mail genügt!» www.bpw-luzern.ch

Turn Gala in der Turnwerkstatt Zentralschweiz MALTERS pd./ju. Ein Abend voller Unterhaltung, kulinarischen und natürlich vor allem turnerischen Höhepunkten erwartet die Besucher am 18. März ab 19 Uhr in Malters. Der Kunstturnverband Luzern, Obwalden und Nidwalden will die Zuschauer ins Staunen versetzen und eine Show voller Akrobatik, Tanz und Turnsport bieten. Umrahmt werden die Turnblöcke von einem feinen Gala-Essen in einzigartiger Form. Acht verschiedene Vereine werden im Verlauf des Abends die Vielseitigkeit des Turnsports präsentieren. Nebst den Turnern des regionalen

Wie immer ein Schmaus für Ohren und Augen – kaum zu glauben was die sich erlauben. Reifer sind sie geworden, die Hitzigen Appenzeller, doch eins bleibt gleich: Tradition kommt nicht aus der Konserve, sondern sie wächst und sprießt, wenn man sie gießt. Der Hitzig bleibt spritzig, frech und witzig. Er geht in die Tiefe, erklimmt neue Höhen, lässt Tradition glänzen, indem Grenzen verschmelzen. «Joli-zwo» ist Vokalmusik von Jodel über Klassik bis Pop, wird zur Comedy-Show und zu Theater mit

Die Vorlieben seiner Zuschauer
verstehen REGION pd./ju. Nach der erfolgreichen Markteinführung von Replay-TV vor sechs Jahren kommt eine weitere Neuheit auf den Markt. Quickline TV, die neue TV-Plattform, verschafft ein einzigartiges Fernseherlebnis und vereinfacht das Fernseherlebnis. Wer kennt das nicht? Eine riesige Auswahl an Sendern und trotzdem ist nichts Ansprechendes zu finden! Quickline TV trägt diesem Umstand mit persönlichen Profilen Rechnung. Und ist im gesamten Telekomgebiet von WWZ erhältlich. Jedes Mitglied im Haushalt erstellt sein eigenes Profil und erhält seinen eigenen Fernsehkanal mit persönlichen Emp-

fehlungen, basierend auf den eigenen Vorlieben. Quickline TV lernt die Präferenzen der Zuschauer zu verstehen und unterbreitet Vorschläge zu Sendungen und Filmen, die sich spielerisch einfach auf die persönlichen Vorlieben abstimmen lassen. Beste Unterhaltung jederzeit und überall Quickline TV kann nicht nur zu Hause auf dem Sofa konsumiert werden, sondern auch per App auf Tablets oder Smartphones: auf bis zu fünf Geräten und mit den eingestellten Profilen. Das kleinste Paket kostet pro Monat 85 Franken. www.quickline.tv

«Mach mit – jogg mit – blib fit!»

Keine Abendkasse, Tickets nur im Vorverkauf bis 17. März, 12 Uhr.

UDLIGENSWIL pd./ju. Der Lauftreff Udligenswil, eine Veranstaltung des Sportvereins Udligenswil, bietet in den nächsten Wochen bis zum Luzerner Stadtlauf vom 29. April ein Vorbereitungstraining für Jedermann an. Das Angebot richtet sich an alle interessierten Läuferinnen und Läufer, sowohl Kinder, wie auch Erwachsene, Anfänger und Fortgeschrittene. Die Teilnahme ist gratis, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Gejoggt wird
bei Sonne und Schnee, bei Wind und Wetter, etwa eine Stunde durch Feld und Wald. Es gibt langsamere und schnellere Gruppen. Die Teilnahme ist gratis, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Versicherung ist Sache jedes Einzelnen. Treffpunkt: jeweils Dienstag, 18.30 Uhr, Gemeindehausplatz. Auskunft: Ruth Hofmann, Telefon 041 370 03 27

www.turnwerkstatt.ch

Ausserdem: Jeden Donnerstag (ausser in den Schul-

Leistungszentrums (RLZ Luzern) werden auch die Kunstturnerinnen des BTV Luzern, die Sprungsektion des STV Neuenkirch, die Bodensektion vom STV Rain, der TV Dagmersellen Aktive, sowie eine TeamAerobic Truppe und der TSV 2001 Rotkreuz ihre Turnkünste zum Besten geben. Abgerundet wird der Abend nach dem Dessertbuffet um 23 Uhr mit einer Überraschungsshow.

Slapstick-Einlagen. Appenzellisch eingefärbt, groovy aufgepeppt, würzig abgeschmeckt. Eine Mélange surprise. Bon Appenzell! Ab Januar 2018 gehen sie heiter weiter, geben Vollgas in Beruf und Familie, treiben immer noch Sport – aber nicht mehr auf der Bühne – und jagen neuen musikalischen Projekten hinterher. Bestehendes vergeht – Neues entsteht. Doch lasst uns die Lachmuskeln nochmals so richtig an-, auf-, über-, unter-, ver- und entspannen! 24.3.2017 im Theater Duo Fischbach, Küssnacht www.duofischbach.ch.

ferien), 19.15–20.05 Uhr, Gymnastik mit Heidys Fitness for Men: Hier wirst und bleibst du beweglich! 20.10–21.10 Uhr, Fitgymnastik: Hier wirst du fit und noch beweglicher! www.sportvereinudligenswil.ch Josef Schleiss, Telefon 041 371 02 03 Hansrudolf Bürgi, Telefon 041 372 09 44.


RIGISKOP

10. März 2017 / Nr. 10

Rigi Anzeiger • Seite 17

Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft Widder 21.3.–20.4. Wenn sich in dieser Woche private Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit

Krebs 22.6.–22.7. Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müssen Sie diese Woche noch überstehen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun – dafür hat es das Wochenende nach langer Zeit

Waage 24.9.–23.10. Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfindlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich nehmen. Wenn Ihr Partner leise Kritik

Steinbock 22.12.–20.1. Wenn Sie diese Woche des Öfteren ein Gefühl der Unzufriedenheit beschleicht, dann versuchen Sie nicht, dagegen anzukämpfen! Nehmen Sie sich die Zeit, um sich hinzusetzen und zu überlegen, was die

Stier 21.4.–20.5. Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstärken. Die Sterne fördern Ihre Bereitschaft, Altes über Bord zu werfen und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft

zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

Löwe 23.7.–23.8. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt - wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

Skorpion 24.10.–22.11. Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt – vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Monate miteinander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinn-

Wassermann 21.1.–19.2. Es könnte leicht sein, dass diese Woche Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem

Zwillinge 21.5.–21.6. Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch gleich, um ein wenig zu verreisen – der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Außerdem könnte es leicht sein, dass Sie am Urlaubsort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!

Jungfrau 24.8.–23.9. Sie dürften derzeit besonders argwöhnisch sein. In Ihrer Beziehung leben Sie nach dem Motto «Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!» Das schafft aber nicht gerade die ideale Vertrauensbasis für die Partnerschaft. Statt hinter dem oder der Liebsten herzuschnüffeln, sollten Sie besser ein klärendes Gespräch suchen. Wenn Sie das im Laufe der Woche schaffen, dann wartet ein harmonisches Wochenende auf Sie.

Schütze 23.11.–21.12. Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufig widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfindet. Denken Sie über die Kritik nach – vermutlich ist sie berechtigt!

Fische 20.2.–20.3. Sie befinden sich zurzeit auf einem ziemlichen Ego-Trip. Alles muss sich um Sie drehen, alles was zählt, ist Ihre Person. Dabei übersehen Sie, dass Ihr Partner auch seine Bedürfnisse hat und möchte, dass man auch darauf Rücksicht nimmt. Gehen Sie mehr auf ihn ein und hören Sie sich an, was ihn bewegt! Wenn er sich verstanden fühlt, wird er auch Ihnen mehr entgegenkommen.

Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein wenig auf den anderen zugehen!

wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung leben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!

an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen …

Ursache dafür ist! Sollten Sie mit Ihrer Beziehung unzufrieden sein, dann schreiben Sie sich all jene Punkte auf, die Sie stören und besprechen Sie diese mit Ihrem Partner in aller Ruhe!

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Samstag, 18. März 2017 entlang des Rotsees Ruderzentrum Rotsee 08:00 – 11:30 Uhr Fr. 15.—pro Person / Fr. 20.—für Nichtmitglieder Fr. 25.—für Ehepaare / Fr. 30.—für Nichtmitglieder Leitung: Martin Buchs, Hobby-Ornithologe und Mitarbeiter der Vogelwarte Kleidung: dem Wetter entsprechend – gutes Schuhwerk! Anmeldung: Theres Hirschi Emmenegger / Tel. 041 440 48 01 Mail: theres.hirschi@frauennetz-ebikon.ch Martin Buchs, Hobby-Ornithologe und freiwilliger Mitarbeiter der Vogelwarte, wird uns auf dieser Exkursion entlang des Rotsees die Vielfalt der Wasservögel zeigen und uns deren Verhalten und Lebensraum erklären. Er wird uns die Auswirkungen der Naturarena auf die Vogelwelt am Rotsee erläutern – ein spannender Event!

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9. Wo. 0/0 J

Das Mädchen vom Änziloch Unerhört jenisch La La Land

9. Wo. 14/12 J

Bibi & Tina – Tohuwabohu total Viertes Kino-Abenteuer von der Hexe Bibi und ihrer Freundin Tina! 17.00/20.15 E/d/f

Dritter und letzter Solo-Auftritt von Hugh Jackman als «X-Men»-Mutant Wolverine!

Capitol 2

14.15 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Berührender Familienfilm von Lasse Hallström («Madame Mallory und der Duft von Curry»).

3. Wo. 4/4 J

Bailey – Ein Freund fürs Leben

Hidden Figures

Seetalplatz 1 kitag.com

Maxx 3 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

20.30 D

Maxx 4 Seetalplatz 1 kitag.com

Maxx 5 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

6. Wo. 10/8 J

14.15 D Omar Sy

10. Wo. 8/6 J

Plötzlich Papa! Eine warmherzige und zugleich turbulente Tragikomödie. 17.15 E/d/f

Maxx 6 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

20.30 E/d/f Nicole Kidman, Dev Patel in

2. Wo. 10/8 J

4. Wo. 12/10 J

Lion – Der lange Weg nach Hause Das epische Drama basiert auf dem autobiografischen Bestseller von Saroo Brierley. 9. Wo. 4/4 J

14.15/20.30 D

La La Land

Gewinner von 6 OSCARS inkl. Beste Hauptdarstellerin (Emma Stone), Beste Regie, Beste Musik und Bester Song! 17.15 D Keanu Reeves in

John Wick: Chapter Two

4. Wo. 16/16 J

Fortsetzung des Actionkrachers über einen Auftragskiller, der aus dem Ruhestand zurückkehrt.

3. Wo. 6/4 J

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Lux

Fr-Mo/Mi 20.15 D

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Von James Mangold, mit Hugh Jackman.

Premiere 12/10 J

Die göttliche Ordnung

Der erste Spielfilm über das Schweizer Frauenstimmrecht und dessen späte Einführung 1971. 5. Wo. 6/4 J

14.00 D

The Lego Batman Movie – 3D

Von Cristi Puiu, Rumänien 2016, 173 Min. «Das Tollhaus Familie – perfekt umgesetzt.» Die Zeit So 11.00 D/F/Dialekt/d/f Premiere

Premiere 6/4 J

Im Bann des Föhns So/Mi 15.45 D

Bailey – Ein Freund fürs Leben

14/12 J

So 20.15 D

Boston

Mo 18.00 Dialekt

8/6 J

Mi 18.00 Dialekt

6/4 J

Das Mädchen vom Änziloch

Cinepol 1–3

Fr 17.30 Sa/So/Mi 13.30 D

Fr/Mo-Mi 15.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Fr 17.30 Sa/So 17.45 D

Sa 11. März 19.00 Ov

Bibi & Tina – Tohuwabohu total

Silence

La La Land

Premiere 16/14 J

Sleepless – Eine tödliche Nacht Rasant inszenierter und mit Jamie Foxx hochkarätig besetzter Action-Thriller. 3. Wo. 16/14 J

Mein Blind Date mit dem Leben Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 17.45 Mi 16.00 Dialekt

Die göttliche Ordnung

12/10 J

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Sa 15.30 D

6/4 J

Sa/So 15.30 Mi 15.45 D

6/4 J

Ballerina

Altdorf Leuzinger

Fr/Mi 18.00 Sa/So 16.00 Dialekt Premiere 0/0 J Baumgartenstr. 8 Im Bann des Föhns 041 870 50 00 Fr-Di 20.15 Dialekt Premiere 12/10 J cinemaMarie Leuenberger – Maximilian Simonischek – leuzinger.ch Bettina Stucky

Die göttliche Ordnung

16/14 J

Fr/Sa 22.15 D Keanu Reeves – Ian McShane – Bridget Moynahan

Wendy – Der Film Mein Leben als Zucchini The Lego Batman Movie Sa/So/Mi 15.45 D

Bailey – Ein Freund fürs Leben Verborgene Schönheit – Collateral Beauty

John Wick: Chapter Two 6/4 J

Mein Leben als Zucchini

Sa 18.00 D 0/0 J Ryan Gosling – Emma Stone – John Legend

La La Land

7 Golden Globes – 6 OSCARS u.a. Beste Regie / Beste Hauptdarstellerin So 11.00 Dialekt Wolfram Berger – Arunotai Jitreekan – Werner Herzog – Mathias Gnädinger

Gekauftes Glück

041 442 15 15

6/4 J 10/8 J

Sa/Mo 18.00 D

Sa 22.15 D

16/14 J

Sa 22.30 D

16/14 J

Sa 22.30 So 20.15 D

16/14 J

A Cure for Wellness John Wick: Chapter Two Split

So 11.00 Mo-Mi 18.00 Dialekt

8/6 J

So 11.00 Mo 20.15 Di 18.00 D

10/8 J

So 11.00 Mi 18.00 Dialekt Transalpina mit Live-Kommentar

10/8 J

Das Mädchen vom Änziloch Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen

Mo 20.00 E/d

FLIZ-Filmclub

Innsaei – Die Kraft der Intuition Seehof 1+2 Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Premiere 12 J

20.15 Fr/Mo/Di 15.00 So 11.45 Dialekt

Die göttliche Ordnung

Von Petra Volpe, mit Marie Leuenberger. Fr 15.15 F/d Sa 14.30 Mi 13.15 D

4. Wo. 6 J Reduzierter Eintrittspreis

Mein Leben als Zucchini – Ma vie de courgette

OSCAR-Nomination: Bester Animationsfilm. Fr/So/Di 17.30 E/d/f 6 OSCARS inkl. «Beste Regie»

9. Wo. 12 J

4. Wo. 12 J

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4. Wo. 12 J

Lion

Sa/So 14.30 Mi 15.00 D

3. Wo. 6 J Reduzierter Eintrittspreis

Bibi & Tina – Tohuwabohu total

6. Wo. 12 J

Sa/Mo 17.30 E/d/f

Von Theodore Melfi, mit Octavia Spencer. 3. Wo. 6 J Reduzierter Eintrittspreis

Bailey – Ein Freund fürs Leben

Von Lasse Hallström, mit Dennis Quaid. So/Di 20.30 E/d/f 2. Wo. 14 J

Logan

Von James Mangold, mit Hugh Jackman. Mo 15.00 Mi 17.30 E/d/f 2. Wo. 14 J

Loving

Von Jeff Nichols, mit Joel Edgerton. Di 15.15 Dialekt

Das Mädchen vom Änziloch

5. Wo. 9 J

Von Alice Schmid, mit Laura Röösli. Mi 12.15 Jap/d/f Lunch-Kino Vorpremiere

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Hidden Figures 16/14 J

Lion – Der lange Weg nach Hause

Der neue Psycho-Thriller von Gore Verbinski!

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6/4 J

Premiere 12/10 J

Fr/Di/Mi 20.15 Sa 20.00 So 17.45 D

A Cure for Wellness

IM HOFMATT-EINKAUFSCENTER IN EBIKON

6. Wo. 14 J

Sa/So 17.00 E/d/f 2 OSCARS inkl. «Bestes Drehbuch»

Von Garth Davis, mit Dev Patel.

Fr/Sa 17.30 So 15.30 Mo/Mi 18.00 D

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Sa 14.00 D

Der neue Film von Martin Scorsese über einen jungen Priester im Japan des 17. Jahrhunderts.

6/4 J 12 J

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.00 D

2. Wo. 16/14 J

Von Barry Jenkins, mit Mahershala Ali.

Unerhört jenisch

Rocky Mountain Express

5. Wo. 16/14 J

Ein Koala möchte sein Theater retten und veranstaltet die tierischste Casting-Show!

Premiere 14 J

Moonlight

Fr/Mo 18.00 Dialekt/d/f

Sins

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14. Wo. 4/4 J

Von Petra Volpe, mit Marie Leuenberger.

Von Damien Chazelle, mit Ryan Gosling.

Journey to Space – 3D

3. Wo. 6/4 J

6/4 J

Sa/So 11.00 D/f/i/e

4. Wo. 16/16 J

Sing – 3D

Fr/Sa 23.15 D

6/4 J

Secret Ocean

Programmänderungen vorbehalten.

20.45 D

Sa 15.30 D

Die göttliche Ordnung

La La Land

Fortsetzung des Actionkrachers über einen Auftragskiller, der aus dem Ruhestand zurückkehrt.

17.00 D Andrew Garfield in

6/4 J

Unerhört jenisch

John Wick: Chapter Two

14.15 D

Sa/So/Mi 13.30 D

Premiere 12 J

Fr/Mo-Mi 18.00 Sa/So 14.30 Dialekt

Fr-So/Di/Mi 20.15 E/d 3 OSCARS inkl. «Bester Film»

Premiere 12/10 J

So 11.00 Dialekt

Wale – 3D

Jamie Dornan und Dakota Johnson kehren als Christian Grey und Anastasia Steele auf die grosse Leinwand zurück.

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch 12/10 J

The Lego Batman Movie

6/4 J

Zug

Lion – Der lange Weg nach Hause

Bibi & Tina – Tohuwabohu total

12.00 D/f/i/e

6/4 J

Mein Leben als Zucchini

Die göttliche Ordnung

Wild America

Met-Opera live aus New York: La Traviata (Verdi)

17.45 D

Fr 20.30 Sa/Di 18.00 So 17.45 Mo 20.15 Dialekt

Wild Cats – 3D

Das Mädchen vom Änziloch The Lego Batman Movie – 3D

Gotthard

Fr/Mo-Mi 14.00 Sa/So 15.00 D/f/i/e

Wendy und ihr Pferd Dixie endlich auf der grossen Leinwand!

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

5. Wo. 16 J

Seestr. 1 041 660 44 22 kinoseefeld.ch

Look & Roll: Kurzfilme, Teil 2

7. Wo. 4/4 J

8/6 J

Willisau

Reduz. Eintrittspreis 5. Wo. 6 J

Fr 17.45 Sa 20.30 Di/Mi 20.15 D

Mi 20.00 Ov

Wendy – Der Film

14.45/20.30 Fr/Sa 23.30 D

Sa/So 14.30 D

Seefeld

Mi 17.30 Ov

Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 14.00 D/f/i/e

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 19.30 Dialekt

Unerhört jenisch

Sa/So 16.45 D

Sarnen

Von Jon Garaño und José Mari Goenaga, Spanien 2014, 99 Min.

Er ist zurück in Schwarz und Gelb! 16.45 D

Logan – The Wolverine

Von James Foley, mit Dakota Johnson.

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

6/4 J

14/12 J

Boston

Sa/So/Mi 14.00 D

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Premiere 16/14 J

16.00 D/f/i/e

Di 18.00 Dialekt

2. Wo. 14 J

Sa/So 17.15 Di 20.15 D

Sieranevada

Verkehrshaus Filmtheater

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

The Lego Batman Movie – 3D

Der erste Spielfilm über das Schweizer Frauenstimmrecht und dessen späte Einführung 1971.

Look & Roll: Kurzfilme, Teil 1

Viertes Kino-Abenteuer von der Hexe Bibi und ihrer Freundin Tina!

Maxx 7

Rasant inszenierter und mit Jamie Foxx hochkarätig besetzter Action-Thriller.

Fr/Sa/Mo/Di 19.00 So 20.00 Rumänisch/d/f

So 20.15 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Baar

Premiere 12/10 J

Fortsetzung Cinepol 1–3

Cinebar

Alessia Barela – Bruno Todeschini

Loreak / Flowers

2. Wo. 16/14 J

17.00/20.00 Fr/Sa 23.15 D

16/14 J

Mi 20.15 I/d/f Studiofilm Altdorf zeigt

So 18.00 Baskisch/Sp ohne UT Cine español Lucerna

Viertes Kino-Abenteuer von der Hexe Bibi und ihrer Freundin Tina!

Lion – Der lange Weg nach Hause

Sleepless – Eine tödliche Nacht

Die göttliche Ordnung

0/0 J

Sette Giorni

Von Nathalie David, Deutschland 2015, 78 Min. Die bedeutende Kunstsammlung in Winterthur! Gespräch mit Bettina Hahnloser, Angela Rosengart, Martina Kral und Karl Bühlmann

Bibi & Tina – Tohuwabohu total

14.30/17.30/20.00 Fr/Sa 23.00 Dialekt

So 18.00 D 12/10 J Dev Patel – Nicole Kidman – David Wenham

Premiere 16/14 J

Villa Flora – ihre Sammler, ihre Künstler

Mitreissendes Original-Abenteuer, das den Ursprüngen des mythischen Kong nachspürt.

Bibi & Tina – Tohuwabohu total

Loving Die wahre Geschichte der grossen Liebe von Richard und Mildred Loving.

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Kong: Skull Island – 3D

20.30 Fr/Sa 23.30 D Keanu Reeves in

5. Wo. 16/14 J

Jamie Dornan und Dakota Johnson kehren als Christian Grey und Anastasia Steele auf die grosse Leinwand zurück.

stattkino

Premiere 12/10 J

14.15 D

041 870 50 00 cinemaleuzinger.ch

3. Wo. 16/14 J

20.15 D

14.30/17.15/20.00 Dialekt

Dritter und letzter Solo-Auftritt von Hugh Jackman als «X-Men»-Mutant Wolverine!

Drama um eine Gruppe afroamerikanischer weiblicher Mathegenies, die die NASA unterstützt.

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

14.30/17.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D

Moderne

Logan – The Wolverine

2. Wo. 16/14 J

Logan – The Wolverine

17.15 E/d/f

Maxx 2

So 13.30 Mi 15.30 D Dennis Quaid – Peggy Lipton – John Ortiz

Baumgartenstr. 8 Bailey – Ein Freund fürs Leben

Berührender Familienfilm von Lasse Hallström («Madame Mallory und der Duft von Curry»).

Fr/Sa 23.45 D

Pilatusstr. 21 kitag.com

xXx: Die Rückkehr des Xander Cage – 3D

Fortsetzung Leuzinger

Der neue Psycho-Thriller von Gore Verbinski!

Dritter und letzter Solo-Auftritt von Hugh Jackman als «X-Men»-Mutant Wolverine! 8. Wo. 14/12 J

Bailey – Ein Freund fürs Leben

A Cure for Wellness

Logan – The Wolverine 17.15 D Vin Diesel

3. Wo. 4/4 J

14.45/17.45 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

2. Wo. 16/14 J

14.00 D

Why Him?

3. Wo. 6/4 J

14.00 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Premiere 12/10 J

Maxx 8

Mitreissendes Original-Abenteuer, das den Ursprüngen des mythischen Kong nachspürt.

Überdrehte Komödie mit James Franco und Bryan Cranston.

Mein Leben als Zucchini

Capitol 4

Kong: Skull Island – 3D

So 11.15 Sp/d/f 3. Wo. letzte Tage 16/14 J Neruda von Pablo Larraín («Jackie») 20.30 Fr/So-Mi 13.45 E/d/f 4. Wo. 12/10 J Lion Mit Google Maps zur Familie ... 17.15 F/d 4. Wo. 6/4 J Liebevoll gestaltetes Stop-Motion-Meisterwerk Sa-Mi 13.30 D 4. Wo. 6/4 J

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14.30/17.30/20.45 E/d/f

20.15 Fr/Sa 23.15 D

Ma vie de Courgette

Capitol 3

Premiere 12/10 J

Mitreissendes Original-Abenteuer, das den Ursprüngen des mythischen Kong nachspürt.

Fr/Sa 23.15 So 11.15 Ov/d 2. Wo. letzte T. 10/8 J

Marija

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Kong: Skull Island – 3D

Knarren, Frauen und die Weltherrschaft – Xander Cage ist zurück!

Stado

Capitol 1

14.30/17.30/20.45 D

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10. März 2017 / Nr. 10

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Meis­tern Jean Baptiste Loeillet, Johann Joachim Quantz und Johann Sebastian Bach je eine Triosonate; dazwischen erklingen ein Concerto per il Cembalo solo sowie ein Duett für Flöte und Oboe von Wilhelm Friedemann Bach. Die drei Interpreten sind seit ihren mit Diplomen abgeschlossenen Musikhochschulstudien durch rege Konzerttätigkeit bekannt geworden. Der Eintritt ist frei – Kollekte am Ausgang.

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Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

folgen die gewünschten Darbietungen, die schnell und pikant serviert werden. Im Anschluss an die Vorstellung offeriert das Chinderhus Wanja, das eine integrative Kindertagesstätte für Kinder ab 4 Monaten bis Kindergarteneintritt ist, ein kleines Apéro-Buffet mit feinen, selbstgemachten

Köstlichkeiten. Bitte für diese Benefizveranstaltung den Vorverkauf unter 041 420 06 50 / kontakt@chinderhus-wanja.ch benutzen. 10. März • Tänze und Texte zur Passions- und Osterzeit, «Warten, bis aus der Tiefe der Keim aufbricht.» Thomaskirche, 19.30-21.00 Uhr 12. März • Aktionstag „Gemeinsam an einem Tisch“, Thomaskirche, 10.00 – 12.00 Uhr 17. März • 19.30-21.00 Uhr Tänze und Texte zur Passions- und Osterzeit, «Warten, bis aus der Tiefe der Keim aufbricht.» Thomaskirche 17. - 31. März • Gemeinschaftsausstellung, Martinskeller, 18 Uhr. 10 Hobby-Malerinnen stellen in Zusammenarbeit mit Miriam Vogt ihre Arbeiten zum Thema «blühend» aus. Öffnungszeiten teile ich gerne per Mail mit. 18. März • Eltern Kind Turnen in der Dorfturnhalle 1. Gr: 08.45 - 09.45 / 2. Gr: 10.00 - 11.00 Uhr Kosten CHF 6.00, Katja Bucher, 041 370 13 23 oder elkiturnen@ cje-adligenswil.ch • Nothilfekurs eLearning: 08:00-12:00 Uhr / 13:00-16:00 Uhr Zentrum Teufmatt, ref. Pfarreiraum UG Kosten CHF 150.00

18./24./25. März • Die 3. Kolonne, Theaterstück von Franz Hohler, Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 20.30 VV: www.theateradligenswil.ch 19. März • 9.30 Uhr: Chinderfiir (GD speziell für Kinder), Start in der Martinskirche, Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2 21. März • 09.00 bis 11.00 Uhr 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart» im Foyer der Thomaskirche, Anmeldung bis Freitag vorher an Esther Gafner, Telefon 041 377 06 70 oder an Petra Müller, Telefon 041 370 49 61 • Four Seasons Martinskeller, 21:00 Umano - Klassisch komponierte Folklore mit sizilianischem Temperament www.martinskeller.ch 26. März • Die 3. Kolonne, Theaterstück von Franz Hohler, Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 17.15 VV: www.theateradligenswil.ch

BUCHRAIN/ PERLEN

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 Zwischen Fasnachts-und Osterferien: Virtuelle Ostereier Bibliothek Buchrain Während den Öffnungszeiten In über 250 Medien sind «virtuelle Osterei» versteckt. Bei der Ausleihe zeigt sich, ob Sie ein Schoggi-Ei gewonnen haben. 10. März • Kulturforum Buchrain, Wüest-Chäller, 19:00 Vernissage Kunstausstellung Luigina Dapit, Lucia Gogniat, Carmen Sarabia 10./24. März • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 13.45 – 16.45 Uhr, Auskunft 041 440 17 41 16. März • Bueri aktiv 60 plus: Besuch im Victorinox Center in Brunnen Anmelden bis 3. März an Margrit Sigrist, 041 440 07 01 oder Louise Späni 041 440 27 79 (Details siehe Aushang Tschann, Gemeinde, Kirchen, Bibliothek) 20. März • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14.00 - 16.00 Uhr, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 21. März • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Zugerberg 3 Std., 12 km, +290/290m. Anmelden bis 17.2. an Michael Cathomas, 041 440 23 16 • Info-Treff CVP Buchrain-Perlen Reformierte Begegnungszentrum Buchrain 19:30, Informationen zur Fernwärme, Energiegesetz und Arbeit aus den Kommissionen. 22. März • Lesung Michael Theurrilat, Bibliothek Buchrain, 19.30 Ihr Krimiautor Michael Theurillat liest aus seinem Buch «Wetterschmöcker». Der Abend wird vom Kulturforum und der Bibliothek organisiert. Kosten: 10 Fr. 23. März • games & more, Bibliothek Buchrain, 18.00 Uhr Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich Jugendliche ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. 24. März–8. April • Theaterperlen «Die Frauen von Killing» Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle›

02.03.17 13:58

Première: Sa 18.3. 20.15 Uhr Fr 24.3. 20.15 Uhr Sa 25.3. 20.15 Uhr Mi 29.3. 20.15 Uhr Sa 1.4. 20.15 Uhr So 2.4. 17.15 Uhr Mi 5.4. 20.15 Uhr Fr 7.4. 20.15 Uhr Sa 8.4. 20.15 Uhr Vorverkauf ab 20. Februar www. theaterperlen.ch oder 079 228 12 68 MO 18.30–20.30 Uhr SA 10.00–12.00 Uhr

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 10. März • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon 19:15 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 11. März • Flohmarkt Ebikon Pfarreiheim Ebikon 13:00 - 16:00 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Informationen und Anmeldung auf: flohmarktebikon. jimdoo.com • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 mit Gedächtnissen 12. März • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 • Taizéfeier, Franziskus-Kapelle Höfli, 19:30 16. März • Kafi Höchweid, 12.00 Uhr: Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend: Erwin Balmer, 041 440 68 77 Kosten: 15.– • Bärliland, Pfarreiheim, 14.30 – 17 Uhr. Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach, 076 584 13 44 18. März • Gruppe Bildung entlang des Rotsees, 8 – 11:30 Uhr, Exkursion zu den Wasservögel am Rotsee mit Martin Buchs / Theres Hirschi 041 440 48 01 Kosten: 15.– 20. / 27. März / 3. April • Lebensqualität - 100 Jahre Misteltherapie bei Krebs Kunstkeramik 20 Uhr. Wandel und Neubeginn. Psychoonkologie und seelisches Immunsystem. Vortrag von Dr. med. Christian Schopper, Facharzt FMH 26. März • Benefizveranstaltung mit Gilbert & Oleg Chinderhus Wanja, 11.00 Varieté-Show für

Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Jonglagen, Zauberei, Akrobatik, Musik ... Vorverkauf benützen! kontakt@ chinderhus-wanja.ch

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch 11. März • Rigi-Party, Areal Schwinghalle, 20.00 Im Kaffeezelt spielt Echo vom Druosbärg und in der Bar lässt DJ Domeyni seine Platten kreisen.

LUZERN

10. März • «Blindflug» - Konzert und CD-Taufe auf MS Rigi auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr Lauren Newton (Stimme), Sebastian Strinning (Saxophon) und Emanuel Künzi (Trommler) www.kunstaheu 11. März • «Der Rhyderuf» Konzert auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 20:00 Uhr Besuchen Sie «Ramschfädra» (Patrizia Pacozzi, Sonja Füchslin, Livia Bergamin, Severin Suter) auf ihrer Suche nach dem Rheingold! www.kunstaheu.ch Bis 12. März • «That’s TAP Dancing», Eine Zeitreise durch die Steptanzgeschichte, Theaterpavillon, 20:00 Uhr Sonntags 15:30 Uhr Erleben Sie mit den Flying Taps eine multivisuelle Reise durch die Steptanzgeschichte. 13. März • Schöner leben – 140 J. Kunstgewerbeschule Luzern. Vortrag mit Christoph Lichtin, Lukas Gemeindesaal, 15:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 15. März • «Märchen ab Wasser» auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 14:30 Uhr Nathalie Bachmann, Iris Tallarico und Hazel Hager nehmen Kinder ab 4 mit auf eine magische Reise ans Wasser. www.kunstaheu.ch 16. März • «Glisch d’Atun» Konzert mit Albin Brun & Patricia Draeger auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 20:00 Uhr www.kunstaheu.ch 17. März • «maulwurf» - Konzert auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5, 20:00 Uhr mit Stefanie Erni (Gesang), Andreas Gut (Akkordeon), Christian Zemp (Gitarre, Mandoline), David Heizmann (Bass, Gitarre). www.kunstaheu.ch

18. März • Trio Improvisa Konzert auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 20:00 Uhr Esther Kaufmann, Sibylle Raths, Beatrice Neidhart mit Stimme, Akkordeon, Querflöte, Kotamo, Perkussion. www.kunstaheu.ch 20. März • Die Vollendung des heliozentrischen Weltbildes. Vortrag mit Dr. Louis-Sepp Willimann. Lukas Gemeindesaal, 15.30Uhr www.sen-uni-lu.ch 21. März • Über den Homo Lucernensis. Vortrag mit Dr. phil. Paul Rosenkranz. Universität Luzern, 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 22. März • Satellitenausstellung Fumetto - Vernissage auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / 18:30 Uhr Comics, Objekte und Actionfiguren von Anja Wicki «The Meaning of Life». Bilder, Zeichnungen «Zirkusbilder&Die halbe Wahrheit» von Benedikt Notter. Ausstellung bis 8. April. www.kunstaheu.ch 23. März • Der Lyderkönig Kroisos. Vortrag mit Prof. Dr. Klaus Bartels, Universität Luzern, 14:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch • «Tagebuch der Sehnsucht» - Bilder, Texte, Klänge auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 19.00 Uhr Franz Bucher (Bilder), Romano Cuonz (Texte), Christian Bucher (Klänge). www.kunstaheu.ch 24. März • «Helgaz» - Konzert auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 20:00 Uhr mit Claudia Portmann, Elias Zehnder, Sandro Niederberger, Noah Zehnder www.kunstaheu.ch

MEGGEN

Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen Ab 9. März • iPad Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene, Zentralschulhaus 1, 18 bis 20 Uhr Jetzt anmelden! Zwei Anfängerkurse, anschl. Fortsetzung möglich. www.frauennetz.ch

RISCH

16. März • Mittagsclub-Treffen 11:15 Uhr im Restaurant Pyramide Anmeldung: MO, 13. März Ursula Düggeli, 9 - 11 Uhr Tel. 041 377 56 46 DI, 14. März Verena Steiner 9 - 11 Uhr Tel. 041 377 20 18

11. März • La Compagnia Rossini, Hotel Waldheim Risch, 19:00 Das Ensemble macht diesen aussergewöhnlichen Konzertabend mit klassischer Musik & Dinner zu einem Höhenflug für Seele, Geist und Gaumen.

ROOT

Jeden 2. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen, Treffpunkt 13.15 Uhr, Parkplatz Schlössli, Wanderzeit ca. 2-3 Std. Keine Anmeldung, einfach kommen. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPEL

19. März • Kirchenkonzert, Kirche Meierskappel, 17.00 Uhr. Brass Formation trifft Akkordeonvirtuosin; Gespielt wird Tango, Filmmusik und mehr; präsentiert von Claudia Muff und SpassBrass. www.spassbrass.ch Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag • Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wenn du Spass am Ballsport hast und dich sportlich betätigen möchtest, bist du bei uns richtig. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

14. März • Kinder- und Mami Treff – Frauenforum Root, 13.30 -17.00 im Pfarrheim 21. März • Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche, 9.00 Uhr 25. März • JahreskonzertHandharmonika Club Root-Perlen, Arena, 14 Uhr: Nachmittagsvorstellung, 20Uhr: Abendvorstellung • Kinderartikelbörse 9.30 bis 11.30 Uhr, Pfarreiheim

ROTKREUZ

15. März • Senioren-Tanz- Nachmittag mit dem Duo Ochsi, Zentrum Dorfmatt, 14.00 - 17.00 Uhr Wir laden alle Senioren herzlich ein zu einem beschwingten und gemütlichen Nachmittag.

VITZNAU

18. März • Duo luna-tic «ON AIR», Schulhaus Vitznau, 20.00 Uhr 4 Hände, 2 Stimmen, 1 Klavier, Klavierakrobatikliederkabarett. Claire aus Berlin und Olli aus Genf, zwei unterschiedliche Frauen.

WEGGIS

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 20 • Rigi Anzeiger Z I T A T

SPINAS CIVIL VOICES

Tiere mit drei Herzen, ein Wunder der Meere.

D E R

10. März 2017 / Nr. 10

W O C H E

«Sorgen sind wie Nudeln. Man macht sich immer zu viel davon.»

Wozu der Oktopus das braucht? Mehr auf: meere.wwf.ch

www.facebook.com/RigiAnzeiger

Quelle: twitter.com/LeaStreisand / www.twitterperlen.de

Schützen wir die Wunder der Natur. WWF_FuellerIns_193x60_Oktopus_d_4c_ZS_RA.indd 1

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28.08.15 11:06

Aus der Tierarztpraxis

David gegen Goliath Die Situation war stereotyp. Der kleine Terrier von Frau F. war angeleint und kläffte den sich nähernden Labrador von Herrn M. giftig an. Der Labrador war frei und Herr M. war sicher, dass sein gutmütiger Rüde dem kleinen Hund nichts antun würde. Letztlich war nicht mehr klar, wer zuerst zugebissen hatte, aber der Kleine entrann der heftigen Keilerei nur dank dem beherzten Eingreifen des Labradorbesitzers und trug am Genick und am Hals je ein Loch in seinem Balg davon. Nachdem sich die Besitzerin des kleinen Terriers vom Schock erholt hatte, meinte sie, das Ganze sei gar nicht schlimm, es blute ja kaum und sie werde die kleinen Hautwunden zu Hause mit etwas Arnikasalbe desinfizieren – das komme dann schon gut. Glücklicherweise bestand Herr M. auf einer Visite in der Tierarztpraxis und dort wurde dann das Ausmass der Verletzung schnell klar. Bei Beissereien entstehen nämlich nebst den Bisskanälen oft Schäden unter der Haut, besonders, wenn kräftige Hunde beteiligt sind. Durch das Zerren beim Biss werden Teile der Haut abgelöst und die entstehenden Höhlen füllen sich mit Blut und Gewebssekret. Solche Ergüsse sind ein idealer Nährboden für Bakterien und da jede Bisswunde immer mit Bakterien infiziert wird, ist eine eitrige Entzündung vorprogrammiert. Das kann zu schwerwiegenden Komplikationen bis hin zu einer hochfieberhaften Blutvergiftung führen und nicht selten sterben im Bereich der Verletzung grosse Hautpartien ab und die Hautdefekte müssen später operativ verschlossen werden. Im Falle des kleinen Terriers stellte die Tierärztin einen grossen Bluterguss unter der abgelösten Haut fest. Sie erweiterte in Narkose die Bisskanäle, spülte die Wunden gründlich und versorgte den Hund mit Antibiotika. So behandelt heilten die Bissverletzungen innerhalb von zwei Wochen ab. Man kann zwei Dinge aus dieser Geschichte lernen: Erstens sollten Hunde sich nicht unkontrolliert treffen. Wenn ein angeleinter Hund den Weg kreuzt, dann soll auch der eigene Hund an die Leine genommen werden. Wenn sich zwei Hunde kennen, dann ist die freie Begegnung unbedenklich. Bei erstmaligen Begegnungen muss die Annäherung unter vorsichtiger Beobachtung erfolgen. Wenn einer der Hunde angeleint und der andere frei ist, dann ist das die denkbar ungünstigste Situation, weil der durch die Leine eingeschränkte Hund sich bedrängt fühlen kann und sich deshalb verteidigt. Das eskaliert dann leicht zu einer ernsthaften Beisserei. Zweitens müssen Bissverletzungen ernst genommen werden. Auch wenn nur kleine Bisskanäle sichtbar sind, die kaum bluten, bestehen im Bereich der Unterhaut mit grosser Wahrscheinlichkeit viel umfangreichere Schäden, die fachmännisch versorgt werden müssen. Dieser Text stammt von: Kleintierpraxis im Boden, Bodenstrasse 20, 6403 Küssnacht

Innerschweizer Filmpreis

EIFACH & GUET

Tortilla mit Rohschinken

Marianne Schnarwiler, Albert Köchlin Stiftung übergibt Erich Langjahr den Ehrenpreis an der ersten Innerschweizer Filmpreisverleihung. Bild zVg

EBIKON Viele interessierten sich am Wochenende für den Innerschweizer Film. Die öffentlichen Vorführungen mit Rahmenprogramm im Bourbaki und Stattkino Luzern waren sehr gut besucht. Am Samstagabend überreichte die Albert Koechlin Stiftung erstmals die Innerschweizer Filmpreise in einer Gesamtpreissumme von 590 000 Franken. Erich Langjahr erhielt einen Ehrenpreis. pd./ju. Die Verantwortlichen der Albert Koechlin Stiftung äussern sich erfreut: «Das Wochenende für den Innerschweizer Film stiess vom Auftritt, von den Filmen und vom Veranstaltungsprogramm her auf eine sehr positive Resonanz. Ein Höhepunkt war sicherlich die Preisverleihung», sagt Martino Froelicher, Projektleiter der AKS. Für Simon Koenig, Geschäftsführer Filmbüro Zentralschweiz, ist das Wochenende für den Innerschweizer Film ein Meilenstein: «Der Innerschweizer Filmpreis bot zusammen mit dem Programm im

RAZLI

Bourbaki den idealen Rahmen um das Potential der hiesigen Filmszene der Öffentlichkeit vorzustellen.» In seiner Begrüssungsansprache an der samstäglichen Preisverleihung betonte der Stiftungsratspräsident der Albert Koechlin Stiftung, Peter Kasper, wie schwierig die Rahmenbedingungen für Filmschaffende in der Innerschweiz anerkanntermassen sind. «Im Sinne ihres Engagements für die Innerschweizer Kultur hat sich die Albert Koechlin Stiftung daher entschieden, die Filmlandschaft Innerschweiz mit zwei Preisausschreibungen zu stärken.» Ivo Kummer, Leiter Sektion Film beim Bundesamt für Kultur, verdankte das schweizweit zur Kenntnis genommene, grosse Engagement der Albert Koechlin Stiftung. Maria Müller, Präsidentin Verein Film Zentralschweiz, freute sich über die Aufbruchstimmung, die dieser Preis verschafft. Marianne Schnarwiler, Geschäftsführerin der Albert Koe­chlin Stiftung, überreichte die persönliche Preistrophäe. Mit einer speziellen Laudatio wurde der in Root wohnhafte Ehrenpreisträger Erich Langjahr gewürdigt: in Anerkennung der grossen Verdienste, die er als Regisseur, Kameramann und Produzent für die Filmlandschaft Innerschweiz erbrachte.

Zutaten: • 6 grosse Kartoffeln • 1 grosse Zwiebel • 2 dl Sonnenblumen- oder Erdnussöl • 6 Eier • Salz • Olivenöl • 100 g Rohschinken (ideal Serrano aus Spanien) Zubereitung: Kartoffeln schälen und in feine Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Boden der Pfanne grosszügig mit Öl bedecken und die Kartoffeln und Zwiebel bei mittlerer Hitze glasig braten. Bis die Kartoffeln essfertig sind. Die Eier in einer grossen Schüssel mit dem Schwingbesen verrühren und mit Salz würzen. Kartoffeln/Zwiebel in der Schüssel mit den Eiern vermischen und mindestens 20 Minuten ruhen lassen. Wenig Olivenöl in der Bratpfanne erhitzen und die Tortillamischung bei mittlerer Hitze goldbraun braten, mit einem Teller wenden und die zweite Seite ebenfalls goldbraun braten. Tortilla in Streifen schneiden und mit dem dünn geschnittenen Rohschinken anrichten. Wer mag, serviert dazu einen Saisonsalat. ju In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 14. März 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächs­ten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

DISTEL

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Illustration Tiemo Wydler

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