Rigi Anzeiger, 17. Februar 2017

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Nr. 7 • Freitag, 17. Februar 2017 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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«Frostwarnung» aus einer Gemeinde BUCHRAIN Ein Schreiben des Finanzvorstehers Patrick Bieri vom 10. Februar, betitelt mit «Frostwarnung aus Buchrain» (auch auf www.buchrain.ch › Neuigkeiten), thematisiert unter anderem die steigenden und besorgniserregenden Gesundheits- und Sozialkosten. Wir stellten dazu Patrick Bieri ein paar Fragen.

Patrick Bieri, ist Ihre Frostwarnung als Hilfeschrei oder Appell zu verstehen? Es sind Gedanken zu aktuellen Themen im Gesundheits- und Pflegebereich. Themen, welche die Gemeinden beschäftigen und die Bevölkerung betreffen. Es ist ein Appell zu Mut. Mut zum Aufbruch und Mut zu Visionen. Die Ausführungen sollen die verschiedenen Problematiken und Zusammenhänge aufzeigen und zu Diskussionen sowie Denkanstössen anregen. Erreichte Ihr Schreiben bereits Bundesbern, eventuell sogar den Bundesrat? Wer weiss. Immerhin hat gemäss meinen Informationen das Schreiben aus dem Rontal bereits die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK) des National- und Ständerates erreicht. Wie fielen erste Reaktionen aus? Überraschend positiv. Von allen Stufen

(Bund, Kanton, Gemeinde) erhielten wir von PolitikerInnen Komplimente für die umfangreichen und sehr treffenden Schilderungen sowie auch Anerkennung für den Mut, das Schreiben zu versenden und nicht nur die Faust im Sack zu machen. Ihr rund viereinhalbseitiges Schreiben beinhaltet die Themen Sozialhilfeund Gesundheitskosten (inklusive Betreuungs- und Pflegekosten), EL, IV, AHV, Krankenkassenprämien, über die schon seit einigen Monaten/ Jahren diskutiert und debattiert wird. Änderungen scheinen (noch) nicht in Sicht. Erhoffen Sie sich durch Ihre Worte, dass endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden? Ich will mit den anschaulichen Fallbeispielen die Bundes- und KantonsparlamentarierInnen sensibilisieren, bei zukünftigen Gesetzesänderungen und Reformen die Gemeinden nicht zu vergessen. So sollen die Aussagen mehr befruchtend als belehrend sein.

Konkret erhoffe ich mir einfach, dass auch heikle und unpopuläre Themen auf die politische Agenda kommen und wir Diskussionen über Reformen, Leistungsstandards / -beschränkungen und Eigenverantwortung nicht weiter tabuisieren. Bei Ihren Ausführungen zur EL sind Sie der Ansicht, dass die Aufgaben bzw. die finanzielle Verantwortung zu entflechten sowie entweder dem Bund oder den Kantonen übertragen werden sollten. Weshalb sollen hier die Gemeinden nicht auch ihren Teil dazu beitragen? Verbundaufgaben erschweren die Einflussmöglichkeiten erheblich und sind wohl zu einem grossen Teil für fehlende Reformen verantwortlich. Studien zeigen, dass für die langfristige Steuerbarkeit des ELSystems eine Entflechtung der Verbundaufgabe erfolgen muss. Bisher bezahlt der Bund für Entscheide, die auf kantonaler Ebene gefällt werden – und umgekehrt.

Diese Konstellation ist äusserst ineffizient und erschwert die Lösungsfindung enorm. Weiter leidet auch die Kostentransparenz erheblich. Eine Alibi-Gemeindeautonomie nützt niemandem. Die Entflechtung der EL hätte effektiv die Konsequenz, dass die EL-Thematik von den Gemeinden generell wegkommen muss. Wenn die EL-Thematik beim Kanton angesiedelt wäre, dann können Massnahmen breiter greifen und der

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Kanton kann lenken. Eine einzelne Gemeinde kann keine lenkenden Massnahmen vornehmen. Coaching, geschützte Arbeitsplätze bis zur Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt kann man nur mit gebündelten Kräften machen. Somit hätte es der Kanton in der Hand an verschiedenen Parametern zu schrauben und die gewünschten Effekte zu erreichen. ››› Fortsetzung auf Seite 3

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Rigi Anzeiger • Seite 3

Mall of Switzerland – auch eine Chance REGION Das riesige Einkaufszentrum Mall of Switzerland in Ebikon wird Auswirkungen auf die Läden in Stadt und Kanton haben. Darin war man sich an einem Podium der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) im Luzerner Theater einig. Wichtig für den traditionellen Detailhandel sind Erreichbarkeit, Parkplätze und Ladenöffnungszeiten. Bi./red. Am 28. September 2017 eröffnet die Mall of Switzerland in Ebikon mit ihren 150 Geschäften. Es handelt sich um das zweitgrösste Einkaufszentrum der Schweiz. «Die Mall of Switzerland wird nicht nur wegen der Zahl der Läden und ihrer Angebotsbreite attraktiv sein. Sie bietet dem Besucher mit einer Kombination aus Einkauf, Freizeitattraktionen und Gastronomie auch ein ganz neues, zeitgemässes Erlebnis. Die Besucher sollen in der Mall nicht nur einkaufen, sondern sich auch wohlfühlen und entspannen können. Gerade auch für Familien haben wir uns deshalb in Sachen Ambiente und Attraktionen, aber auch bei den Betreuungsangeboten für Kinder viel einfallen lassen», sagte Werner Schaeppi als Sprecher der Mall of Switzerland. Der neue Hotspot in Ebikon bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die Läden der Stadt, der Agglomeration und des Kantons. «Jeder von uns muss seine Hausaufgaben machen», sagte Roland Jungo, Direktor des Emmen Centers. Seine Antwort sei eine aktive Vorwärtsund Investitionsstrategie.

«Wir wollen mit starken Dienstleistungen, Aktionen und mit mehr Charme im Zentrum punkten.»

Hanspeter Bienz, Sprecher Gewerbeverein Ebikon

Bilder Barbara Haas-Helfenstein

«Die Besucher sollen in der Mall nicht nur einkaufen, sondern sich auch wohlfühlen und entspannen können.»

Werner Schaeppi, Sprecher Mall of Switzerland

Ambivalenz in Ebikon In der Standortgemeinde Ebikon ist die Stimmung ambivalent, wie Gemeinderat und Gewerbevereins-Sprecher Hanspeter Bienz ausführte. Auf der einen Seite haben die Stimmberechtigten die Einzonung bewilligt, auf der andern Seite wird der neue Anbieter für die Detaillisten immer konkreter. Bienz sprach von einer grossen Chance, dass mit der Mall of Switzerland Ebikon viel bekannter werden wird. Deshalb müsse die Zusammenarbeit zwischen Gewerbe und Mall gestärkt werden. Gemeinde und Detaillisten arbeiten seit längerem auf eine Attraktivierung des Dorfzentrums hin. «Dabei wollen wir mit starken Dienstleistungen, Aktionen und mit mehr Charme im Zentrum punkten», so Bienz. Auf Anfrage hin ergänzte er: «Der Zeithorizont für die Aufwertung von Begegnungsorten braucht sicher eine Strategieperiode von fünf Jahren. Auch die Kantonsstrassensanierung im Zentrumsabschnitt von Ebikon ist von 2019 bis 2022 geplant. Die Kantonsstrasse ist eine Chance für Ebikon, denn mit der Mall, dem Schindler Visitorcenter, dem Quartier Qube auf dem MParc Areal, dem Amag Areal und dem St. Klemens werden bis 2022 rund eine Milliarde Franken unmittelbar an der Kantonsstrasse investiert. Ebikon und ganz Luzern Ost befindet sich derzeit in der Veränderung». André Bachmann von der City-Vereinigung Luzern meinte am Podium, dass die Detaillisten in der Stadt, der Region und der Mall of Switzerland gemeinsam versuchen sollten, möglichst viele Konsumenten in der Region zu behalten und nicht nach Süddeutschland oder den Online-Handel zu verlieren. Handlungsbedarf wurde auch bei den Ladenöffnungszeiten ausgemacht. Roland Jungo vom Emmen Center kritisierte vor allem den schweizweit extrem frühen Samstagsschluss um 16 Uhr. Diese vorgestrige Regelung widerspreche der heutigen Online-Gesellschaft mit der allgemeinen Verfügbarkeit.

«Frostwarnung» aus einer Gemeinde FORTSETZUNG der Titelseite Viele der IV- und EL-Bezüger wären sehr froh, sie könnten arbeiten, erhalten jedoch keine Chance. Müssten nicht die Gesellschaft und die Firmenwelt mehr in die Pflicht genommen werden? Bei meinen Recherchen für diesen Appell bin ich auch auf konkrete Fälle gestossen, bei denen Menschen gerne arbeitstätig gewesen wären, aber keine Chance erhielten – dies sind Erfahrungen der Betroffenen, die einen echt wütend machen. Die Gründe: immer weniger Arbeitsplätze für Niedrig-Qualifizierte, mehr Konkurrenz für weniger Leistungsfähige, die unsichere Wirtschaftslage. Um eine Verbesserung zu erreichen müssten mehr Stellen geschaffen und Instrumente wie z.B. Arbeitsversuche eingesetzt werden. Aber wichtig sind auch Massnahmen, dass Leute erst gar nicht aus dem Erwerbsleben herausfallen; die Früherfassung hat dabei grosses Potenzial. Kurzum, ich sehe tatsächlich die Wirtschaft auch in der Pflicht. Nicht nur die bessere Medizin treibt die Gesundheitskosten in die Höhe, auch die Pharmaindustrie mit ihren überhöhten Medikamentenpreisen und Managerlöhnen. Hier wäre doch ein Ansatz dringend nötig. Weshalb meiden viele Politiker dieses Thema? Wir haben nicht DIE Lösung und haben grossen Respekt und Anerkennung für die Aufgaben der Kantons- und Bundespolitiker. Es ist halt einfach so, dass es viel zu starke Lobbys aus der Gesundheitsversorgung (Krankenversicherer, Ärzte, Pharma, etc.) gibt, die einen riesigen Einfluss auf die Entscheidungsfindung haben. Zudem sind die Zusammenhänge so komplex, dass visionäre Lö-

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sungen nur bei genügend Druck zustande kommen. Wir hoffen, mit unserem Appell neben den medialen Themen Steuern, Asyl oder Zwangsferien dieses Thema auf das politische Parkett zu bringen und so den Druck langsam zu erhöhen.

könnten ein Interesse und eine realistische Chance einer Lenkung entstehen. Werden die Pflegekosten in Zukunft nicht eher abnehmen? Fakt ist doch, dass Menschen bis ins hohe Alter sich vermehrt einer guten Gesundheit erfreuen, eigenständig leben möchten und dementsprechend Modelle des altersgerechten Wohnens immer gefragter werden. Es ist tatsächlich so, dass Menschen bis zu einem mittlerem Pflege- und Betreuungsbedarf in der Regel möglichst lange unabhängig und selbstbestimmt leben möchten. Dies ist vor allem zu Hause möglich. Der immer spätere Eintritt von betagten Menschen geht jedoch einher mit einer steigenden Komplexität von Handlungen der Pflege und Betreuung. Grund dafür sind die Zunahmen von Mehrfacherkrankungen, Polypharmacie und dementiellen Erkrankungen. Gleichzeitig stellen wir steigende Ansprüche von Betagten und ihren Angehörigen fest. Die Ansprüche und Voraussetzungen haben sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Weiter werden in den nächsten Jahren die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer-Generation das Pensionsalter erreichen und der Personalnotstand im Pflegebereich ist bereits heute spürbar. Die Realität ist daher wohl, dass wir um Kostensteigerungen nicht herumkommen. Eine Dämpfung ist das realistische Ziel.

Ihr Vorschlag einer Einheitskasse wurde vom Volk bereits abgelehnt. Bräuchte es nicht andere Regulierungen, Kontrollen, damit die Prämien nicht weiter ansteigen? Das heutige System hat keine Rezepte für die Zukunft. Kostenverschiebungen und Prämienverbilligungen lösen das Problem nicht. Kostendämpfende Massnahmen und Anreizsysteme wären das Gebot der Stunde. Eine provokative Idee wäre eine regionale Einheitskasse, nach dem Beispiel Österreichs. Dort hat jedes Bundesland eine Krankenkasse. Diese stehen zwar nicht im direkten Wettbewerb, es entstünde aber trotzdem ein Benchmarking. In Kombination mit einer kantonalen Zuständigkeit für Ergänzungsleistungen, Pflegekosten, Gesundheitsangeboten und einer kantonalen Krankenkasse würde eine klare Verantwortlichkeit für das ineinander verflochtene Thema entstehen. Es kann davon ausgegangen werden, dass bei einem solchen Konstrukt die Härtefälle nicht durch die Maschen des sozialen Auffangnetzes fallen werden. Wenn die Gemeinden am Ende der Kette nicht mehr einfach zahlen müssen, so

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RIGI 14-jähriger Skifahrer verunfallt

Die Kapo Schwyz teilt mit: Am Montag­ nachmittag, 13. Februar, ist ein Jugendlicher auf der Rigi beim Skifahren verunfallt. Gegen 14 Uhr fuhr der 14-Jährige talwärts Richtung Rigi Klösterli. Dabei geriet er aus bisher nicht geklärten Gründen von der Piste. In der Folge stürzte der Schüler rund 5 Meter über eine Felswand. Mit Kopfverletzungen blieb der Jugendliche neben dem Bahngleis der Rigi Bahnen liegen. Nach der medizinischen Erstbetreuung durch die alarmierte Pis­ tenpatrouille wurde der Verunfallte mit der Rettungsflugwacht in eine ausserkantonale Spezialklinik geflogen.

INWIL Auffahrkollision mit drei Autos

Die Luzerner Polizei teilt mit: Am Donnerstag, 9. Februar, kam es in Inwil zu einer Auffahrkollision zwischen drei Autos. Drei Personenwagen fuhren von Inwil Richtung Root. Im Gebiet der Einmündung Nussbaum mussten die vorausfahrenden Fahrzeuge aufgrund eines Rückstaus anhalten. Dabei kam es zu einer massiven Auffahrkollision. Verletzt wurde niemand. Zwei Autos waren nicht mehr fahrbar und mussten abgeschleppt werden. Beim Unfall entstand ein Sachschaden von ca. 35 000 Franken.

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17. Februar 2017 / Nr. 7

Jazzhungriges Publikum kam auf seine Kosten KÜSSNACHT Der Jazz-Pianist Alessandro d’Episcopo präsentierte am vergangenen Freitag in der reformierten Kirche eine moderierte Zeitreise durch die Welt des Jazz-Pianos – ein gemeinsames Projekt zweier einheimischer Vereine: des Vereins Beflügelt und des Vereins Weiterbildung. nt./red. Anja Moeckli, Präsidentin des Vereins Weiterbildung, und Nadia Tattersall, Präsidentin des Vereins Beflügelt, eröffneten das Konzert mit einem Willkommensgruss an das Publikum und einer Ansage für eine originelle Mischung zwischen Jazz-Musik und Jazz-Geschichte. Der Jazz-Pianist Alessandro d’Episcopo moderierte den Abend gekonnt und humorvoll. Er präsentierte einen unterhaltsamen musikalischen Vortrag zu Stilgeschichte des Solo-Jazz-Pianos mit Klangbeispielen aus der Anthologie der grossen Namen des Genres: Fats Waller, Art Tatum, Lenni Tristano, Professor Longhair, Cole Porter, Cecyl Taylor, um nur wenige von ihnen zu nennen. Auf diese Weise bekam das Publikum die einmalige Möglichkeit, sich in verschiedene Arten der Jazzmusik zu vertiefen – jede mit ihrem eigenen Ursprung und Stil. Die Jazz-Piano-Musik unterscheidet sich

Virtuoses Trio

Alessandro d’Episcopo am Klavier. deutlich von jeder anderen Art von Musik und kann anhand des einzigartigen amerikanischen Flairs weltweit wiedererkannt werden. Jazz hatte seine Anfänge in den Vereinigten Staaten, aber wird heute als eine Mischung aus der afrikanischen Kultur angesehen. Alessandro d’Episcopo fungierte mit seinen Händen als ein «One-Man-Orchester». Mit einer Wahnsinnstechnik brachte er die verschiedenen schwierigsten Rhythmuswechsel samt der swingenden Jazz-Spra-

Bilder Roger Harrison

che mühelos zu Gehör. Die Konzertbesucher mussten sich regelrecht bemühen, auf ihren Plätzen ruhig sitzen zu bleiben, und doch sah man hier und da hüpfende Füsse oder an den Oberschenkeln klatschende Hände. Den Klang einer Jazzband mit bloss zwei Händen wiederzugeben – erreichte Alessandro meistervoll. Nach eineinhalb Stunden klang der wunderbare Kirchenraum wie ein Jazzclub in New Orleans, und das begeisterte Publikum bedankte sich beim Pianisten für

diese lernreiche Musikreise mit einem warmen Applaus. Nach der Performance wurden die Konzertbesucher mit einem gemütlichen Apèro in Anwesenheit des Musikers weiter verwöhnt. Alessandro d’Episcopo ist bald wieder zu Gast bei Beflügelt, diesmal mit seinem Trio, das im Rahmen der diesjährigen Konzertreihe am Freitag, 28. April 2017 in Küssnacht am Rigi auftreten wird. www.befluegelt.ch

Der Verein Beflügelt präsentiert am Montag, 20. Februar um 20 Uhr das D.S.C.H-Trio – Lucie Kočí (Violine), Olivér Mohácsi (Violoncello) und Marina Vasilyeva (Klavier) – in der reformierten Kirche in Küssnacht; ein Konzert der Spitzenklasse. Zum Auftakt des Konzertabends präsentiert die Violinistin Lucie Kočí die Introduktion und Rondo Capriccioso Op. 28 von Camille Saint-Saёns. Im zweiten Teil des Abends spielt der Cellist Olivér Mohàcsi die Adagio und Allegro Op. 70 von Robert Schumann. Dabei werden die beiden Musiker am Klavier von Marina Vasilyeva begleitet. Als letzter Teil des Programms spielen sie in einer Dreierformation das Klaviertrio in A-moll von Maurice Ravel. Lucie Kočí begann mit fünf Jahren, Geige und Klavier zu spielen. 2015 schloss sie das Bachelor-Studium an der Musikhochschule Luzern ab. Olivér Mohacsi begann mit neun Jahren mit dem klassischen Cellospiel. Seit 2014 studiert er bei Prof. Guido Schiefen an der Hochschule Luzern. Die russische Pianistin Marina Vasilyeva machte ihre ersten Übungen am Klavier im Alter von sechs Jahren. 2012 begann sie in Luzern zu studieren und erhielt im Juni 2015 ihr Bachelor-Diplom. Konzertbeginn ist um 20 Uhr in der reformierten Kirche an der Hofstrasse in Küssnacht. www.befluegelt.ch

Peter Schärli leitete Demenzprojekt EBIKON Am 1. September 2016 war Stabwechsel im Ebikoner Gemeindehaus. Seither engagiert sich der ehemalige Bauchef der grössten Gemeinde im Rontal vermehrt für Aufgaben im Gesundheitswesen. Anfang Februar hat der Luzerner Gesundheitsdirektor Guido Graf die «Demenzstrategie Kanton Luzern 2018 – 2028 präsentiert. Im Impressum des Grundlagenpapiers taucht an prominenter Stelle der Name Peter Schärli auf. Der ehemalige Bauchef von Ebikon war Projektleiter für die erste Phase der kantonalen Demenzstrategie (siehe Box rechts). Moderation der Projektarbeit «Meine Aufgabe in der Projektarbeit war vor allem die Moderation », erklärt Schärli sein «Jobprofil». Das hört sich leicht an, ist aber eine anspruchsvolle Arbeit. In der Echogruppe waren über 20 Amtsstellen und Organisationen vertreten, die sich alle in ihrem Aufgabenbereich mit dem Thema Demenz befassen. Zu seinen Aufgaben als Projektleiter habe es neben der Moderation gehört, den Projektauftrag – die Entwicklung der Demenzstrategie – im Auge zu behalten und zu einem erfolgreichen Ergebnis zu führen. «Als erstes hatten wir eine Bestandsaufnahme zu machen und daraus einen Handlungsbedarf zu Anzeige

Engagiert im Gesundheitswesen: Peter Schärli, alt Gemeinderat von Ebikon. entwickeln», berichtet Peter Schärli. Mit dem ersten Bericht zur Demenzstrategie für den Kanton Luzern ist Schärlis Auftrag erfüllt. Für den zweiten Teil im kantonalen Programm der Demenzstrategie, für die Umsetzung der im Bericht aufgelis­ teten Massnahmen, ist jetzt die kantonale Dienststelle Soziales und Gesellschaft im Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons zusammen mit dem Verband der Luzerner Gemeinden VLG zuständig. Erfahrung in anspruchsvoller Spitex-Region Für Peter Schärli war die Projektleitung in der ersten

Phase der Demenzstrategie ein weiteres anspruchsvolles Engagement im Gesundheitsbereich. Seit bald 20 Jahren ist er in Ebikon auf diesem Feld tätig. In der Baukommission für die Pflegeheime war er zum ersten Mal mit der häuslichen Pflege und damit mit der kommunalen Spitex konfrontiert. Aus der anfänglichen Spitex Ebikon/Dierikon entwickelte sich bis 2006 das Spitexzentrum Ebikon und ab 2010 die Spitex Rontal plus. Ihr gehören mittlerweile zehn Gemeinden mit einem Einzugsgebiet von rund 38 000 Menschen an. «Das Spannende an dieser Spitexregion ist, dass ihr völlig unterschiedliche Gemeinden angehören, von Honau mit 400 Einwohnern bis Ebikon mit 13 000, das sind ländliche und quasi-städtische Gemeinwesen.» Aktuell ist Peter Schärli Präsident des kantonalen Spitexverbandes. Bei dieser Aufgabe kommen ihm die Erfahrungen aus dem Rontal zugut. Und ähnliche Fragestellungen wie bei der Spitex sieht er auch bei der Demenz-Problematik: «Es geht um die häusliche Pflege und vor allem auch Betreuung,» stellt Schärli fest, «und dabei ist es entscheidend, wie Angehörige begleitet und entlastet werden können.» Die kantonale Demenzstrategie gibt dazu wichtige, wegweisende Anstösse, ist er überzeugt. Generell stellt Schärli fest: «Das Gesundheitswesen war mir schon immer ein grosses Anliegen.» Mit der Projektleitung für die erste Stufe der kantonalen Demenzstrategie konnte er einen weiteren wichtigen Beitrag leisten. Text und Bild Hanns Fuchs

Kantonale Demenzstrategie hf. Die Demenzstrategie, die der Kanton mit den Gemeinden entwickelt hat, will die Akzeptanz der Demenzerkrankung in der Gesellschaft fördern und die Unterstützung der Angehörigen stärken. Im Kanton Luzern leben 5700 Menschen mit Demenz. Bis 2035 rechnet man mit einer Verdoppelung. Aufgrund von parlamentarischen Vorstössen im Kantonsrat beschlossen der Verband Luzerner Gemeinden (VLG) und das Gesundheits- und Sozialdepartement (GSD) zusammen mit den Gemeinden und den wichtigsten Akteuren eine kantonale Demenzstrategie zu entwickeln. «Wir wollen dazu beitragen, dass die Lebensqualität der Betroffenen weiterhin so gut wie möglich bewahrt, die Akzeptanz der Krankheit gefördert und die Unterstützung von Angehörigen gestärkt wird,» erklärte Gesundheits- und Sozialdirektor Guido Graf bei der Präsentation der Demenzstrategie. Die gibt die Stossrichtung für die weiteren Aktivitäten und zukünftigen Massnahmen für den Umgang mit Demenz vor. «Es geht hier nicht bloss um eine Strategie, sondern um Betroffene, die dabei im Mittelpunkt stehen», so Regierungsrat Graf. Die Demenzstrategie des Kantons Luzern orientiert sich an der «Nationalen Demenzstrategie 2014 – 2017», von welcher die vier Handlungsfelder übernommen wurden (Gesundheitskompetenz, Information und Partizipation; Bedarfsgerechte Angebote; Qualität und Fachkompetenz; Daten und Wissensvermittlung). Handlungsbedarf sieht die Strategie bei Informations- und Beratungsangeboten für Betroffene und Angehörige, der Stärkung bedarfsgerechter Angebote zur Früherkennung und Risikoverminderung oder ausreichend ambulante Pflege-, Betreuungs- und Entlastungsangebote.

10 Jahre Demenzabteilung Hofmatt Weggis WEGGIS Im Rahmen des Um- und Anbaus des Alterszentrums Hofmatt im Jahr 2007 realisierte man den Bambusgarten, eine Abteilung für demente und an Alzheimer erkrankte Menschen. Deren acht Bewohnerinnen und Bewohner und ihr Betreuerteam wurden kürzlich zu einem Jubiläumsanlass eingeladen. rbs./ju. Weltweit wird die Zunahme von Demenzerkrankten künftig zu einer grossen Herausforderung unserer Gesellschaft. Heute le-

ben in der Schweiz knapp 110 000 Menschen mit einer Form von Demenz sowie Alzheimer. Experten zufolge soll sich die Zahl an demenzerkrankten Personen in der Schweiz bis 2030 verdoppeln. Schon früh haben sich die Verantwortlichen der Hofmatt in Weggis mit diesem Phänomen auseinandergesetzt und eine separate Demenzabteilung eröffnet. Im Bambusgarten mit Blick auf See und Berge finden neun pflegebedürftige Personen ein Zuhause. Oft kann auch ein Tages- oder Ferienplatz angeboten werden. «Die Infrastruktur für das betreute Wohnen umfasst einen grossen, gemütlichen Wohnbereich mit Küche, einen abwechslungsreich gestalteten Garten sowie eine Terrasse. Zusammen mit

dem Team-Bambusgarten (insgesamt acht Mitarbeitende) wird hier gekocht und gegessen, zusammen Zeitung gelesen oder man geht anderen Tätigkeiten nach», sagte Daniela Müller, Leiterin seit Anbeginn. Kleine Jubiläumsfeier Aus Anlass des 10-jährigen Bestehens wurden die Bewohnerinnen und Bewohner des Bambusgartens kürzlich zu einem Nachtessen in die Gourmetta der Hofmatt eingeladen. Hier, wo auch die Bewohner der Hofmatt 1 essen, erwarteten sie festlich gedeckte Tische und der «Alpina-Langeziel-Express» mit Musik zum Mitsingen. Zentrumsleiter Alfons Röthlin, und Stiftungsratspräsident Urs

Heppner als «Gehilfe» bereiteten als Vorspeise Omeletten mit Speck und Kräutern zu. Danach servierten sie als Kellner das Apfel-Ingwerschaumsüppchen aus der Hofmatt-Küche. Ganz herzlich bedankte sich Alfons Röthlin bei Daniela Müller und ihrem Team für das grosse Engagement für die Demenzerkrankten. Als Dankeschön überreichte Brigitte Steffen von der Pflegedienstleitung einem Blumenstrauss. Für den süssen Abschluss sorgte Küchenchefin Ruth Bachmann mit einem Tortenfinale. Eine Bewohnerin dankte schriftlich: «Ihr habt uns verwöhnt und überrascht. Das feine Essen, Musik, Blumen, die lieben Worte und der herzliche und aufmerksame Service – es war einfach super!»


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17. Februar 2017 / Nr. 7


EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

17. Februar 2017 / Nr. 7

Veranstaltungen beleben Bibliothek EBIKON Nachdem die Bibliothek Ebikon im 2015 den neuen Standort im Zentrum beim Gemeindehausplatz bezogen hat, stieg die Zahl der Neukunden, Ausleihzahlen und Aboverkäufe. Neben einer Vielzahl an Medien bietet die Bibliothek regelmässig Anlässe für Gross und Klein an. pd./red. pd./red. Viele Bibliotheken kämpfen mit rückläufigen Besuchsund Ausleihzahlen. In Ebikon sehen die Zahlen anders aus. «Im Jahr 2016 haben die Anzahl Ausleihen um 20 Prozent zugenommen im Vergleich zum Rekordvorjahr. Damals sind wir in die neuen Räume beim Gemeinde­ hausplatz eingezogen», sagt Irene Sid­ ler, Leiterin Bibliothek Ebikon. «Be­ sonders erfreulich ist auch, dass der Aboverkauf um 13 Prozent gestiegen ist. An der Zentralstrasse 13 verzeich­

AMTLICHE MITTEILUNGEN

diesem Angebot nimmt zu, jedoch ist die klassische Ausleihe immer noch be­ liebter. Ein Grund dafür ist sicher, dass die Beratung vom kompetenten Team sehr geschätzt wird», erklärt Irene Sidler. 2016 gingen die langjährigen Mitarbeiterinnen der Bibliothek Claire Schürch und Helene Weber in den ver­ dienten Ruhestand.

Die Beratung des Bibliotheksteam mit (v.l.) Kathrin Lustenberger, Ursi Gross, Irene Sidler (Leiterin), Claudia Perotto, Pia Knapp und Sandra Voser wird sehr geschätzt. Bild pd nen wir viel Laufkundschaft und die Schulklassen besuchen die Bibliothek regelmässig», begründet Irene Sidler den Erfolg.

Kompetent beraten Die Bibliothek Ebikon verfügt mit der Website bibliothek-ebikon.ch über eine online Ausleihe. «Die Nachfrage bei

Veranstaltungen beleben Die Bibliothek führt Veranstaltungen für Kinder ab einem Jahr durch, um Kinder und deren Eltern für Bücher zu begeistern. Auch Podiumsgespräche mit Persönlichkeiten aus Ebikon stan­ den 2016 auf dem Programm. Im De­ zember 2016 trat Frölein Da Capo auf. Ihr Auftritt als «Einfrauorchester» hat das Publikum begeistert. Am 22. März 2017 besucht Bestsellerautor Alex Ca­ pus die Bibliothek von 20.00 bis 21.30 Uhr. Weitere Veranstaltungen sind im Veranstaltungskalender der Gemeinde Ebikon online aufgeschaltet.

«Mit Krach an die Tagwach» EBIKON Unter dem Motto «Mit Krach an die Tagwach» werden die Fasnachtstage am Schmutzigen Donnerstag eröffnet. Nach dem Urknall um 6.30 Uhr zieht die Rotseezunft mit Ebikoner Guuggenmusigen auf den Gemeindehausplatz. pd./cek. Auch dieses Jahr starten die Fas­ nachtstage in Ebikon wieder mit einer zünf­ tigen Tagwache. Nach dem Urknall um 6.30 Uhr ziehen die Guuggenmusigen Rotsee­ husaren, Gluggsi-Musig und Sonnechöbler sowie die Bööggengarde der Rotseezunft mit Zunftmeister Kurt II. in einem kurzen Stern­ marsch zum Gemeindehausplatz. Startpunkte des Sternmarsches sind die Sonnhalde (Rot­ seehusaren), die Ladengasse (Gluggsi-Mu­ sig) und das Hofmattzentrum (Sonnechöbler).

Unter Anderem wird auch die Ebikoner Guuggenmusig «Sonnechöbler» die Tagwache miteröffnen. Ab 7.30 Uhr verwandelt sich der Dorfplatz zum Ebikoner Fasnachtszentrum. Die er­ wähnten Guuggenmusigen präsentieren sich in ihren neuen Sujets und treten zu kakapho­ nischen Konzerten auf. Gut möglich, dass auch Fasnachtsgruppen mit Überraschungs­ besuchen aufwarten, wie dies im vergange­ nen Jahr der Fall war und bei den kleinen und grossen Fasnächtlern in Ebikon für Be­

geisterung sorgte. Freuen dürfen sich alle anwesenden Kinder, denn Zunftmeister Kurt II. wird ihnen nach seiner kurzen Eröffnungs­ ansprache ein kleines Geschenk überreichen. Die Rotseezunft und die Guuggenmusigen werden gegen ein kleines Entgelt eine warme Fasnachtssuppe offerieren. Auch kann man sich mit dem berühmten Tagwachkafi und anderen heissen Getränken aufwärmen.

Bild cek.

Einladung zum Sternmarsch Die Ebikoner Bevölkerung und ganz spezi­ ell alle Kinder sind herzlich eingeladen, die Guuggenmusigen bei den Sternmärschen ab 6.30 Uhr aus den Quartieren zu begleiten und das morgendliche Fasnachtstreiben auf dem Gemeindehausplatz zum Start der Ebi­ koner Fasnacht mitzuerleben.

Tageskarte für CHF 45.– kaufen

Als Dienstleistung stellt die Gemeinde Ebikon pro Tag acht vergünstigte Tages­ karten Gemeinde (GA) zur Verfügung. Die Tageskarten können unter www.ebikon.ch reserviert und im Gemeindehaus abgeholt werden. Ab Gültigkeitsdatum 1. März kos­ tet eine Tageskarte 45 Franken.

Mit Deutsch-Anfängerkurs starten

Kursdauer: Vom 9. März bis 22. Juni 2017 Tag/Zeit: Donnerstag, 13.30 bis 15.00 Uhr Ort: Katholisches Pfarreiheim, Dorfstrasse 7, Ebikon. Kosten: 192 Franken plus Lehr­ material für 30 Franken. Kursleiterin: Trix Unternährer. Anmeldeformular unter www.cafemix.ch oder telefonisch 041 440 81 19

Verkehrsführung Fasnacht

Die Gemeinde hat für die Fasnacht fol­ gende Bewilligungen auf öffentlichem Grund erteilt: Tagewache Schmutziger Donnerstag Wann: Donnerstag, 23. Februar, 6 – 9 Uhr Wo: Hofmatt resp. Ladengasse bis zum Gemeindehausplatz Bemerkung: Die Luzernerstrasse wird beim Restaurant Sonne bzw. bei der Kreuzung Hofmatt überquert. Der Ver­ kehr muss nicht umgeleitet werden. Kinder- & Fasnachtsumzug Güdisdienstag Wann: Dienstag, 28. Februar, 12.45 – ca. 16.45 Uhr Absperrung der Hauptstrasse ab 12.45 Uhr Aufstellung der Um­ zungsteilnehmer 13 Uhr Umzugsbeginn 13.30 Uhr Aufstellungsraum: Luzernerstrasse, Fuss­ ballplatz Schmiedhof bis Auto Frey AG Umzug: Luzernerstrasse – Zentralstrasse – Rest. Sonne – Dorfstrasse – Pfarrei­ heimplatz – Parkplatz Hotel Löwen Bemerkung: Die Schmiedhofstrasse wird gesperrt. Äbiker Wageborg 2017 Wann: Freitag, 24. Februar, 17.45 – 18.30 Uhr Aufstellung der Umzugsteil­ nehmer ab 17.45 Uhr Verschiebung auf Pfarreiheimplatz 18 – 18.30 Uhr Aufstellungsraum: Riedmattstrasse Umzug: Riedmattstrasse — Dorfstrasse — Pfarreiheimplatz Bemerkung: Die Riedmatrstrasse und die Dorfstrasse werden gesperrt. Details: www.luzernmobil.ch

Vereine schaffen Mehrwerte

Janik Steiner gewählt

amtl. Die Stimmberech­ tigten der Gemeinde Ebikon haben Janik Stei­ ner, GLP, in die Con­ trolling-Kommission gewählt. Janik Steiner erreichte 1529 Stimmen und Ivo Hermetsch­ weiler von der SVP 1343 Stimmen bei der Ersatzwahl. Die Stimmbeteiligung lag bei 34,9 Prozent. Die Controlling-Kommission begleitet den politischen Führungskreislauf zwischen dem Gemeinderat und den Stimm­ berechtigten. Dazu gehören beispielsweise die Prüfung vom Finanz- und Aufgaben­ plan, dem Voranschlag oder vom Jahrespro­ gramm. Die Ersatzwahl gilt für den Rest der Amtsdauer von 2016 bis 2020.

Organisation von öffentlichen Anlässen wer­ den mit dem bereits an die Vereine zugestell­ ten Fragebogen systematisch erfasst. «Die Gemeinde Ebikon befindet sich in der Stra­ tegieberatung und die rund 100 Vereine sind Bestandteil der Strategie. Die Vereine haben eine wichtige gesellschaftliche Rolle und damit Auswirkungen auf das Zusammenle­ ben. Nur wenn wir Informationsgrundlagen haben, können wir mit Massnahmen die ge­ wünschten Wirkungen erreichen», ergänzt Gasser den Strategieprozess.

Kulturfenster Ebikon

Vortrag von Uno-Korrespondent im St. Klemens: «Der Nahe Osten in Flammen, Europa vor dem Zerfall» Andreas Zumach ist internationaler Kor­ respondent der Berliner «tageszeitung», der Wiener Zeitung «Die Presse» und des St. Galler Tagblatts sowie weiterer Zeitungen und Rundfunksender bei der UNO in Genf. Er verfolgt die Entwick­ lung des Völkerrechts und der interna­ tionalen Organisationen einschliesslich der Konflikte in der Golfregion seit mehr als fünfzehn Jahren. Bekannt wurde Zu­ mach 2003 als Kritiker des dritten Golf­

kriegs. Im Jahr 2009 wurde ihm der Göt­ tinger Friedenspreis verliehen. Noch vor dem Ende des Kalten Krieges nahm Andreas Zumach seine Arbeit als UNO-Korrespondent auf. In dieser Zeit hat er erlebt, wie die Uno auf Krisen und Kriege reagierte: im ehemaligen Jugo­ slawien, in Irak, Ruanda, Syrien und in der Ukraine, um nur einige zu nennen. Andreas Zumach wird in seinem Refe­ rat mit seiner langjährigen Erfahrung

EBIKON

und der ausländischen Bevölkerung sowie der Förderung von Kultur sowie Tradi­ tion. «So schaffen Vereine Identität und auch langfristige Bindungen in und mit der Gemeinde. Der seit 1. September 2016 neu konstituierte Gemeinderat befragt die Vereine derzeit zu den Leistungen für die Gesellschaft, um eine Entscheidungs­ grundlage zu schaffen, wie wir die Vereine in Zukunft unterstützen und fördern», sagt Daniel Gasser, Gemeindepräsident. Die Leistungen wie Freiwilligenarbeit oder

E B I K O N

die aktuellen Konflikte und Krisen aus­ leuchten. Er beantwortet auch gerne Fragen aus dem Publikum. Donnerstag, 9. März, 19.30 Uhr, Ebikon, Aula des Gymnasiums St. Kle­ mens, Kaspar-Koppstrasse 86 Mitglieder der Kulturgesellschaft: frei, übrige CHF 10.– www.kgebikon.ch

pd./red. Dort wo viele Mitglieder in Ver­ einen aktiv sind, gibt es gesellschaftlichen Anschluss mit persönlichen Begegnungen.

«Ebikon ist vom Dorf zur Stadt herange­ wachsen auf der Achse Luzern – Zug – Zü­ rich mit vielen Neuzuzügen und bemer­ kenswert daran ist, dass das Vereinsleben mit rund 100 Vereinen nach wie vor intakt ist. Es gibt für viele unterschiedliche Inte­ ressen und für jedes Alter einen passenden Verein», sagt Andreas Michel, Gemeinde­ rat Ressort Gesellschaft & Soziales. Die Vereine schaffen Mehrwerte bei der Ge­ sundheitsprävention, bei der sozialen Ver­ netzung, der Integration von Neuzuzügern

KULTURGESELLSCHAFT

EBIKON Um die Leistungen der Vereine in der Gemeinde zu untersuchen, befragt der Gemeinderat derzeit alle Vereine. Die Auswertung dient als Grundlage für strategische Entscheidungen.

Öffnungszeiten Gemeinde

Am Schmutzigen Donnerstag, 23. Februar, und am Güdisdienstag, 28. Februar, hat die Gemeindeverwaltung jeweils nachmittags geschlossen.

Öffentliche Auflagen

Bucher & Weiler AG, Ebikon: Erweiterung Zwi­ schenboden im Obergeschoss Ronmatte 1, Gst.-Nr. 2392, Geb.-Nr. 2689, Auflage- und Einsprachefrist 9.2. – 1.3.2017

Baubewilligungen

10.2.2017: Hubert Steiner, Ebikon: Ersatz der Öl­ heizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe aus­ senaufgestellt sowie Um- nutzung des Tankraumes, Bergstrasse 23, Gst.-Nr. 1136, Geb.-Nr. 818 8.2.2017: Andreas Troxler und Fiona Troxler-Frunz, Ebikon: Fenstervergrösserung an der Ostfassade, Neue Kanalisationsleitung, Sonnenterrasse 16, Gst.Nr. 1320, Geb.-Nr. 1320 7.2.2017: STWEG c/o Treuhand-Praxis, Ebikon: Energetische Sanierung/Erneuerung Gebäudehülle, Riedmattstrasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336 7.2.2017: Minit Switzerland Ltd., Manno: Mall of Switzerland, Mieterausbau Mister Minit, Erdgeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 7.2.2017: Salt Mobile SA, Renens: Mall of Switzer­ land, Mieterausbau Salt Store, 2. Obergeschoss Ebis­ quare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678

Zivilstandsnachrichten Todesfälle: 7.2.2017: Halter Alois, geb. 9.5.1928, wohnhaft gewesen Rischstr. 13 12.2.2017: Christen Rosmarie, geb. 20.6.1933, wohnhaft ge­ wesen Senevita, frühere Adres­ se: Pilatusstrasse 3, Dierikon 12.02.2017: Wälti Arthur, geb. 2.12.1934, wohnhaft gewesen Panora­ mastrasse 2


AKTUELL

17. Februar 2017 / Nr. 7

Rigi Anzeiger • Seite 7

Erster Instrumentenparcours der Musikschule Rontal RONTAL Am 1. April stellt die Musikschule aller Rontaler Gemeinden an ihrem ersten Instrumentenparcours ihre neuen Angebote vor. Neben mehr als 30 Instrumenten ab der Volksschule wird auch Kindern ab zwei Jahren der Einstieg in die Musikwelt ermöglicht. Für das Schuljahr ab August 2017 ist die Anmeldung nur online möglich. pd./red. Die Stimmberechtigten von Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root haben im Herbst 2016 Ja zur Fusion Musikschule Rontal gesagt. Wie bei der Abstimmung kommuniziert, gibt es einheitliche und gemeindeübergreifende Angebote. Dabei gelten für den Instrumental- und Gesangsunterricht die günstigsten bisherigen Tarife. Es ist auch in allen Gemeinden möglich, dass Kinder ab der Volksschule mit dem Instrumental- und Gesangsunterricht starten können. Obligatorische Grundkurse entfallen und das Fach «Musik und Bewegung» ist an den Volkschulen ab der ersten Klasse oder Basisstufe integriert. Für Kinder ab zwei Jahren stehen auch Angebote bereit, um in die Musikwelt einzusteigen. Auch für Erwachsene gibt es Musikschulunterricht oder Ensembles sowie Orchester. «Die Musikschule Rontal stellt alle Angebote am ersten Instrumentenparcours vom Samstag, 1. April 2017, ab 9 Uhr in der Aula Wydenhof in Ebikon vor. Bis dahin müssen sich alle mit der Anmeldung gedulden, weil die Musikschule Rontal auf die Onlineanmeldung umsteigt. Im ersten Jahr müssen sich ausserdem alle neu an-

melden. Dies betrifft auch die Lernenden, welche den Unterricht bereits an den Musikschulen Buchrain, Ebikon und Root besucht haben bzw. die früheren Wiederanmeldungen. Es handelt sich dabei um einen einmaligen Prozess, um die Stammdaten aller Lernenden zu erfassen», sagt Heinz Dürger, Leiter der Musikschule Ebikon. «Der Vorteil der Onlineanmeldung liegt darin, dass mit einem Formular ein oder mehrere Personen mit unterschiedlichen Teilnahmen angemeldet werden können. Das bedeutet, dass beispielsweise eine Familie mit drei Kindern nur ein Onlineformular ausfüllen muss und auch sieht, was der Unterricht total kostet. Im zweiten Jahr erleichtert sich die Anmeldung, weil diese Familie mit drei Kindern einen Link zur Anmeldung mit den Daten aus dem Vorjahr erhält. Wenn es keine Anpassungen gibt, ist die Wiederanmeldung mit dem Lesen der AGB und einem Klick erledigt», so Dürger. Start mit Eröffnungskonzert Der Instrumentenparcours startet um 9.00 Uhr mit dem Eröffnungskonzert der First Groove Band Rontal unter der Leitung von Roman Caprez. Im Anschluss spielt das Schüler- und Jugendorchester unter der Leitung von Tiina Huttunen und Michel Gsell auf. Lukas Wicker und sein Perkussionsensemble beenden den Eröffnungsteil. Der offizielle Instrumentenparcours startet um 9.30 Uhr und dauert bis 12 Uhr. Der Parcours ermöglicht Kindern, Jugendlichen, Eltern und erwachsenen Musikschulinteressieren die Instrumente gleich vor Ort auszuprobieren. Weiter können Fragen über Anforderungen, Instrumentenkauf und vielem mehr direkt mit den Musiklehrpersonen geklärt werden. Für alle ParDie Musikschule Rontal stellt am Instrumentenparcours erstmals ihre neuen coursteilnehmenden wartet zudem eine Angebote vor. Bilder pd Überraschung.

Gegen PostSchliessung ADLIGENSWIL pd./red. Die Ortsparteileitung der CVP setzt sich dafür ein, dass die Poststelle im Dorf Adligenswil erhalten bleibt. Wie die CVP Adligenswil in einer Mitteilung schreibt, startet sie demnächst eine Petition, um dem Abbau von immer mehr Dienstleistungen seitens der Post entgegenzuwirken. Die Ortspartei betrachtet es als sehr wichtig, dass die Poststelle im Dorf Adligenswil weiterhin erhalten bleibt. «Eine Agentur erfüllt die Anforderungen einer Poststelle nicht. Vor allem die ältere Bevölkerung hätte ein Nachsehen», sagt Joseph Durrer, Präsident der CVP Adligenswil.

Joseph Durrer mit einem Päckchen auf dem Weg zur Post. Bild pd

DIE GUTE NACHRICHT Immer weniger Berufsunfälle

22 537 Unterschriften gegen den Abbau bei Musikschulen

Die Übergabe der Unterschriften, die in zwanzig Schachteln verpackt waren, wurde musikalisch umrahmt.

Elvira Schneider nahm die ersten Schachteln von Paul Grimm entgegen. Bilder cek

KANTON LUZERN Die Luzerner Allianz für Lebensqualität reichte am Mittwochnachmittag 22 537 beglaubigte Unterschriften gegen die Halbierung der Kantonsbeiträge an die kommunalen Musikschulen ein. Nötig wären nur 3000 gewesen.

eichen, Präsidentin des Musiklehrerinnenund Musiklehrervereines des Kantons Luzern ist klar, dass dies nicht mehr garantiert wäre. «Zudem ist die Abbaumassnahme ein Angriff auf die gelebte Musikkultur im Kanton, wird doch den Luzerner Musikformationen der gut ausgebildete Nachwuchs entzogen», so Ineichen. Der Umstand, dass zum ersten Mal gegen Luzerns Abbaupolitik unterschrieben werden konnte, mobilisierte so viele Luzernerinnen und Luzerner, so dass aus zeitlichen Gründen nicht alle der 30 730 gesammelten Unterschriften beglaubigt werden konnten. Insgesamt wurden also über zehnmal mehr Unterschriften gesam-

pd. Im Rahmen des Abbauprogramms KP17 will der Kanton seine Beiträge an die Musikschulen der Gemeinden halbieren. Dagegen ergriff ein breit abgestütztes Ko-

mitee das Referendum. «Das aktive Musizieren an Musikschulen ist Teil einer ganzheitlichen Bildung», erklärt Pino Masullo, Präsident des Schweizerischen Musikpädagogischen Verbandes Zentralschweiz. Der Musikschul-Abbau gefährdet den Zugang zur musikalischen Bildung und die Chancengleichheit. Die geplante Kürzung um 175 Franken pro Kind belastet Familien und Gemeinden zusätzlich. «Alle Kinder und Jugendliche sollen – unabhängig von ihrem Wohnort und dem Einkommen der Eltern – von diesem Bildungsangebot gleichberechtigt profitieren können», fordert VPOD-Präsident und SP Kantonsrat Urban Sager. Für Regula In-

melt, als dass für das Zustandekommen des Referendums nötig gewesen wären. Die Luzerner Allianz ist stolz, auf dieses Ergebnis und wertet dies als gutes Zeichen für die Referendumsabstimmung im Mai. Offensichtlich gehören für viele Luzernerinnen und Luzerner gute Musikschulen, Bildung und Kultur zu einem lebenswerten Kanton. Gemeinsam kann hier ein weiterer Abbau verhindert werden. «Wir hoffen nun, dass wir am 21. Mai auch die Abstimmung gewinnen», äusserte Franz Grimm, Präsident des Verbandes der Musikschulen des Kantons Luzern nach der Übergabe der Unterschriften an Elvira Schneider vom Amt für Gemeinden.

Erneut weniger Berufsunfälle und tiefere Heilkosten pro Fall: Das zeigt die Auswertung des Versicherungsjahrs 2016 der Suva. Die rund 178 000 registrierten Berufsunfälle und Berufskrankheiten gingen im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 Prozent zurück, die Nichtberufsunfälle sanken um 0,5 Prozent auf knapp 264 000 Unfälle.

KORRIGENDA Zum Frauenforum Root

ju. Im Bericht über das Frauenforum Root in der Ausgabe vom 10. Februar haben sich leider zwei Fehler eingeschlichen. Richtig ist: Susanne Meierhans und Ruth Stirnimann führten bereits zum siebten Mal gemeinsam durch die GV. Susanne Meierhans und Rösli Besmer verlassen den Vorstand nach 10-jähriger Tätigkeit. Die Gemeinde übernimmt die Spielgruppe ab dem neuen Schuljahr. Wir bitten um Entschuldigung.


FASNACHT AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

17. Februar 2017 / Nr. 7

Äbiker Wageborg ist startklar EBIKON Die Pläne sind geschmiedet - bald kann›s losgehen mit der ersten Äbiker Wageborg auf dem Pfarreiheimplatz in Ebikon am «komische Friitig». pd./red. Am Fasnachtsfreitag, 24. Februar 2017, 18.00 bis 01.00 Uhr, findet die erste Äbiker Wageborg auf dem Pfarreiheimplatz statt. Dazu wird eine Arena mit Kafi- und Sujetwagen errichtet. Der Start erfolgt um 18 Uhr mit einem Umzug von der Post bis zum Pfarreiheimplatz. Um 19 Uhr wird die Guggerbühne von den «Näbelhüüler» eröffnet. Eine Stunde später gibt es Gugger-Sound von den «Oktave Chratzer» aus Brombach (D). Die «Träumeler-Musig» spielt um 21.00 Uhr. Das Gugger-Finale um 23.00 Uhr übernehmen die «Rüssgusler». Die Auftritte der Kleinformationen im Zelt starten um 19.30 Uhr. Mit dabei sind Espresso, Voilà und Corretto, welche abwechslungsweise zur jeweils halben Stunde spielen. Auch für den Hunger und Durst ist gesorgt. Verpflegung gibt es am Imbissstand vom Restaurant Bahnhöfli wie auch im Sprötzehüsli. Sitzgelegenheiten stehen zudem im Zelt zur Verfügung. Die Wagenbaugruppen Sonnechöbler, Träumeler, Brunzbrauer Rüssgusler, Näbelhüüler, Abinchova, Pfife-Club, Risorius, Onheiligi, Pegasus Bueri, Conversio, Bueri-Chessler und Chaostroppe Ämme schenken ebenfalls warme und kalte Getränke aus. Die erste Äbiker Wageborg kann dank den Sponsoren Gemeinde Ebikon, Hangover Bar & Lounge, Sprötzehüsli Ebikon, WC-Express Bucher, Düring Transporte Ebikon sowie Restaurant Bahnhöfli Ebikon durchgeführt werden. Das Organisationskomitee Reto Wymann, Remo Bucher, Michael Bass, wie auch alle mitmachenden Fasnachtsgruppierungen freuen sich auf ein zahlreiches Erscheinen von rüüdigen Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern.

i: Bueri Chessler mit ihrem Sujet «Chrampfe bes

mit dabe Unter anderem an der ersten Äbiker Wageborg

zom Verdampfe». Bild cek.

Vor-Fasnachtsveranstaltungen in der Region FREITAG, 17. FEBRUAR

SCHMUTZIGER DONNERSTAG,

Ab 13.45 Uhr: Höfli-Fasnacht mit Umzug durch das Höfli-Quartier Ebikon. Ab 15.00 Uhr Fasnachtstreiben im Zentrum Höchweid Ebikon.

23. FEBRUAR

SAMSTAG, 18. FEBRUAR 08.00 Uhr: Rüssgusler-Matinée in der Turnhalle Wydenhof, Ebikon. 14-17 Uhr: Kinderfasnacht «Z Merlischache isch de Tüfel los» mit Umzug ab Bahnhof Merlischachen durch das Dorf. Anschliessend Kinderball in der Mehrzweckhalle Merlischachen. Ab 19.30 Uhr: 50-Jahr-Jubiläumsfest der Fasnachtsgesellschaft Chalberschwanz in und um das Zentrum Monséjour, Küssnacht.

SONNTAG, 19. FEBRUAR Ab 13 Uhr: Dörfli-Fasnacht Dierikon mit Umzug, anschliessend Festwirtschaft in der Turnhalle, diverse Guuggenmusig-Auftritte, Motto-Barwagen und Festzelt rund um das Schulhaus Dierikon.

in Dierikon weiter mit es an der Dörflifasnacht Nach dem Umzug geht Festbetrieb.

und Guuggenmusigkonzer ten

Ab 14 Uhr: Grosser Fasnachtsumzug in Küssnacht am Rigi.

MITTWOCH, 22. FEBRUAR 2017 Ab 20 Uhr: Träumeler-Ball im Pfarreiheim Ebikon.

Ab 6.30 bis ca. 08.00 Uhr: Tagwache in Ebikon mit Sternmarsch der Guuggenmusigen ab Sonnhalde, Hofmattplatz und Ladengasse. Ab 7 Uhr: Fasnachtstreiben, Guuggersound und Geschenkli für alle Kinder vom Zunftmeister Kurt II. 14.30 bis 17.00 Uhr: Kinderball unter dem Motto «Spiel, Spass und Party» der Fröschenzunft im Gemeindesaal des Gemeindezentrums Meggen.

FREITAG, 24. FEBRUAR Ab 20 Uhr: Hölleball der Guuggenmusig Bärg-Wörze Uedlige im Schulhaus Udligenswil. Ab 18 Uhr: Äbiker Wageborg mit Umzug von der Post vom Pfarreiheim. Anschliessend kakaphonische Konzerte auf der Guuggerbühne, Auftritte von Kleinformationen im Festzelt.

SAMSTAG, 25. FEBRUAR Ab 10.30 Uhr: Risotto-Essen der Rotsee-Husaren. Auf dem Platz vor der Aula des Schulhauses Wydenhof Ebikon. Ab 13.30 Uhr: Kinderfasnacht in der Mehrzweckhalle des Schulhauses Meierskappel organisiert von der Fasigruppe PopCorn. Ab 13.30 Uhr: Grosser Fasnachtsumzug in Root. Anschliessend Steigröbu-Nacht in der Arena des Schulhauses Root.

(Aus Platzgründen haben wir uns auf einige Veranstaltungen beschränkt.)


In 6 Tagen um die Welt an der Rooter Fasnacht Programm Samstag, 25. Februar 2017

Situationsplan Umzug

09.30 Uhr Rontal Guugger Matinée in der ARENA

Aussenstände

12.00 Uhr Punkt beginnt die Einstimmung für den am Nachmittag folgenden Umzug. Festbeizli wie die «Dorf-Kneipe», das «Korve-Kafi» sowie das «Umzugs-Start-Beizli» entlang der Umzugsroute eröffnen den Wirtschaftsbetrieb mit Platzkonzerten von Kleinformationen. Selbstverständlich geht das Programm nach dem Umzug weiter.

1

15.50 Uhr Im Anschluss an den Umzug geben die Guuggenmusiken ein Platzkonzert vor der Arena. Gleichzeitig beginnt in der Arena, Zelt, Festwagen und an der Bar die fröhliche «Schteigröbu-Nacht». Mit DJ und den zwischenzeitlichen Guuggenmusik-Auftritten geht so richtig die närrische Post ab.

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13.30 Uhr Abmarsch des Umzuges ROUTE: Hirschen – Luzernerstrasse – Schulstrasse. Auflösung Pfarreiheim. WICHTIG: Die Schulstrasse ist am Nachmittag ab Pfarreiheim bis Kirche für den Verkehr gesperrt. Die VBL-Kurse Luzern ab 12.55 bis 15.25 fahren nur bis Haltestelle Root D4, Oberfeld. Die Kurse Gisikon-Bahnhof ab 13.42 bis 15.42 fallen aus!

Gratiszobig: Alle, die am Umzug kostümiert teilgenommen haben, erhalten – gegen Abgabe des Bons – ein Zobig.

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13.30 Uhr Fasnachtsumzug 15.00 Uhr «WeltReise»-Party 19.00 Uhr Schteigröbunacht Arena Schulhaus Root Dorf www.rofa-root.ch

Schulhaus/Arena/Festzelt Raiffeisenbank/Bankomat Rest. Winkelried Rest. Hirschen/Dreams Pub Ausstiegsplatz Guugger (Car) Parkplatz für Car Pfarreiheim (nur für Wagenbauer) öffentliches WC

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Wagenprämierung: Am Umzug findet eine Prämierung der Wagen statt. Ebenso erhält die beste Schülergruppe einen Wanderpreis. Die Prämierung ist öffentlich und findet um 16.30 Uhr in der Arena statt.

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Was ist wo? A B C D E F G H

Verkehrsbehinderungen vor und während des Umzuges: Zufahrten Hirzenmatt, Fluhmatt, Brunnenmatt und Kirchheim. Wir danken den Betroffenen für Ihr Verständnis.

Umzugs-Start-Beizli mit Grill, Altzunftmeister Dorfkneipe mit Grill, Biobijou Wigger Dierikon Korve-Kafi mit Grill, Altzunftmeister Grill, Schwingklub Habsburg

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17. Februar 2017 / Nr. 7

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Für seelisches und körperliches Wohlbefinden die für viele nicht fassbar sind. Eine jede Behandlung schliesst sie mit einer Fussreflexzonenmassage ab. Miriam Pellizzaro konnte mit ih­ ren Behandlungsmethoden schon manchen Menschen mit Blockaden, Suchtverhalten, Schlafproblemen, Schmerzen, Asthma, Depressionen, Migräne usw. erfolgreich unterstüt­ zen. «Dafür waren nur wenige Be­ suche bei mir notwendig», verrät sie. Bei Kindern schliesst sie übri­ gens immer einen Elternteil mit in die Behandlung ein. Heilverspre­ chen gibt Miriam Pellizzaro keine ab und sieht ihre Arbeitsweise als Ergänzung zur Schulmedizin.

REGION Immer mehr Menschen, die unter körperlichen und seelischen Beschwerden leiden, suchen Unter­ stützung bei Personen, die Naturheil­ verfahren anbieten. Das stellt auch Miriam Pellizzaro von Point of Hea­ ling in Cham fest und ergänzt: «Es sind Menschen, die etwas in ihrem Leben verändern wollen.» Sie bietet ganzheitliche Heilmethoden, die in die Tiefe gehen, für Kleinkinder bis Erwachsene an. Miriam Pellizzaro sieht ihre Aufgabe in erster Linie auch darin, zuerst die Ursache hinter einem jeden Symptom aufzudecken. Bevor sie mit einer Behandlung be­ ginnt, führt sie den Menschen zuerst in eine tiefe Entspannung. Anschlies­ send wendet sie nicht explizit nur eine Behandlungsart wie etwa die Quantenheilung an, sondern vereint diese mit anderen Methoden und ihren eigenen Fähigkeiten, die sie selber als ein Geschenk bezeichnet. So versteht Miriam Pellizzaro aus­ gezeichnet mit Energien umzugehen,

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17. Februar 2017 / Nr. 7

KIDS, TWENS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 11

Farbenfroh und ideenreich BUCHRAIN Kindergarten und Schulklassen brillierten am Kinder­ umzug in Buchrain. Farbenfroh und mit kreativen Sujets stachen sie zwischen den Fasnachtsgruppen und Guuggenmusigen hervor. Das sonnige Wetter lockte vergangenen

Wer ist das?

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Samstagnachmittag zahlreiche Zuschauer nach Buchrain zum ersten Fasnachtsumzug im Rontal. In selber gebastelten Masken und Kostümen spazierten die Kindergärten und Schulklassen mit und präsentierten in bunten Farben Sujets wie Lokomotiven, Froschkönig, Zauberschule, Regenbogenfisch und Sonnengötter. Den Kleinsten gelang es zweifelsfrei den Grösseren (Fasnachtsgruppen und Guuggenmusigen) die Show zu stehlen. Lob

verdient auch die Monster-Guugger Bueri, der es einmal mehr gelungen ist einen prächtigen Umzug und anschliessend ein grandioses Fasnachtsfest mit dem «Monster-Virus» auf die Beine zu stellen.

››› Weitere Bilder: www.rigianzeiger.ch

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SPORT

Seite 12 • Rigi Anzeiger

17. Februar 2017 / Nr. 7

Ein «sauberes» Vorbild für den Nachwuchs

Wofür steht «cool and clean» ein? Leistung, Fairness, rauch- und dopingfreier Sport sowie ein verantwortungsvoller Umgang beim Alkoholkonsum: Dafür steht das von Swiss Olympic und

YB-Tor wirkte für FCL wie ein Weckruf

Die Luzerner kamen auf den Platz mit viel Selbstvertrauen, das auch nicht erschüttert werden konnte als Ravet für die Gelb-Schwarzen schon bald zum 0:1 skorte. Der Ausgleich lag nach einer kurzen YB-Dominanz buchstäblich in der Luft. Mit viel Spielfreude schoss Oliveira (24.Min.) zum erwarteten 1:1 ein. Kryeziu sorgte sieben Minuten später für die 2:1-Führung und Rodriguez läutete die halbe Stunde mit dem beruhigenden 3:1 ein. Der in der 71.Min. versenkte Foulpenalty durch Neumayr war eine verdiente Aufwertung des FCL-Erfolges. Die Truppe von Trainer Markus Babbel hat sich damit mit Erfolg in der Spitzengruppe halten können und der Anspruch auf einen Platz in der Europa-Liga zeichnet sich immer mehr ab.

UDLIGENSWIL Corina Amstutz vermittelt in ihrem Verein dem Jugendteam vom Budo Sport Verein Udligenswil (BSVU) die Regeln von «cool and clean». pd/ju. Jugendliche von erfolgreichem, sauberem und fairem Sport überzeugen: Mit diesem Ziel hat Corina Amstutz (Ju-Jitsu) in ihrem Verein ein Training im Jugendteam vom Budo Sport Verein Udligenswil geleitet. Das 19-jährige Nachwuchstalent aus der Region sieht sich schon in ihrem jungen Alter als Vorbild für noch jüngere Sportler und lebt die Regeln von «cool and clean» vor. Die Spielformen von «cool and clean» lassen sich super in das Training einbeziehen, speziell auch in der Kampfsportart Ju-Jitsu. Spielerische Koordinations- und Geschicklichkeitsaufgaben zu Zweit liessen die jugendlichen Athleten des BSVU schwitzen: Um einen Ball kämpfen, sich aus dem Gleichgewicht bringen, oder einäugige Zielschüsse. Diese Spielformen bereiteten die Kämpfer perfekt auf das Selbstverteidigungstraining vor.

FUSSBALL-KOLUMNE

Corina Amstutz (links) mit dem Jugendteam vom Budo Sport Verein Udligenswil (BSVU). den Bundesämtern für Sport (BASPO) und für Gesundheit (BAG) getragene Präventionsprogramm ein. 2003 zunächst für den Nachwuchsleis­tungssport initiiert, wurde «cool and clean» drei Jahre nach dem Start auf den gesamten Jugendsport ausgeweitet. Seither haben sich rund 250 000 sportliche Jugendliche zu den Commitments bekannt.

Erfreuliche Beteiligung

Bild zVg

Die sechs Commitments von «cool and clean»

• Ich will meine Ziele erreichen! / Ich will an die Spitze! • Ich verhalte mich fair. • Ich leiste ohne Doping. • Ich verzichte auf Tabak. • Wenn ich Alkohol trinke, dann ohne mir und anderen zu schaden! (16+) / Ich verzichte auf Alkohol! (U16). • Wir… (eigenes Commitment).

Interessant die Stimme des Berner Bundes zum Spiel: «Die Young Boys waren die schwer Geschlagenen, sie, die doch seit Ende August bis gestern 13 Mal nacheinander nicht mehr verloren hatten.» Nun aber war ihnen eine Lektion erteilt worden, die den Trainer so schmerzte, dass er für seine Zusammenfassung drastische Worte wählte. «Wir haben uns blamiert», sagte Adi Hütter, «die Niederlage ist auch in dieser Höhe verdient.» Roger Manzardo

Knapp an der Medaille vorbei REGION Trotz des neuen Dresses startete das Rooter Faustballteam verhalten in die Meisterschaft. In der Rückrunde gelang jedoch eine eindrückliche Aufholjagd.

KANTON SCHWYZ Sieg durch Fritz Leuzinger, Siebnen, am Schwyzer Kantonalmatch mit der Luftpistole. Den Gruppen-Wettkampf entschieden die Höfner. pd/ju. Der Schwyzer Kantonal Matchschützenverband organisierte den jährlich stattfindenden Wettkampf am Samstag, 11. Februar auf der Indooranlage Roggenacher in Pfäffikon. 37 Schützinnen und Schützen folgten der Einladung. Das äusserst anspruchsvolle und zudem umweltfreundliche Sportschiessen mit der Luftpistole ist beliebter denn je. Und erfor-

dert Selbstdisziplin, höchste Konzentration und Stehvermögen. Vorerst galt es das 40-Schuss-Programm zu absolvieren. Die acht Punkthöchsten konnten sich für den Final qualifizieren. Letztendlich entschieden wenige Zehntelpunkte für den Sieger Fritz Leuzinger (378 Punkte). Auf Platz zwei und drei folgten Mario Mächler und Meinrad Schmidig. Rang 18 belegt Walter Arnold, Weggis (350), die Ränge 28 und 33 die Küssnachter Tony Grätzer (338) und Peter Lussy (333). Den Gruppen-Wettkampf gewannen die Höfner Pistolenschützen (1080) vor Ried-Muotathal, March I und Einsiedeln I. Auf den Plätzen 5 bis 7 folgten Küssnacht I (1069), Küssnacht III (1055) und Küssnacht II (1045).

pd./red. Für das Rooter Faustballteam (2. Liga) war es an der Zeit ihr Tenue zu ersetzen, denn das Alte war nach beinahe zehnjährigem Gebrauch stark abgenützt. Die Sponsorensuche verlief äusserst erfolgreich. Dieser wurde nämlich in den eigenen Reihen gefunden. Michael Rust, das erfahrenste Team-Mitglied, betreibt mit seiner Frau Karin ein Handelsunternehmen für Tierfutter und -zubehör in Rain. Sie haben Faustball Root grosszügig mit Trikot, Pullover und Einspiel-Shirt ausgerüstet. Trotz der Motivationsspritze des neuen Dress startete Root verhalten in die Meisterschaft. Nach der ersten Saisonhälfte konnten sie in sieben Spielen erst zwei Siege verbuchen und fanden sich im hinteren Teil der Tabelle wieder. Weil jedoch das Teilnehmerfeld dicht beisammen war, lag auch für die Rontaler noch alles drin. Sie mussten lediglich

Faustball Root mit Sponsorenpaar Karin und Michael Rust (links und rechts aussen stehend). Bild pd in der Rückrunde einen Zahn zulegen. Und tatsächlich gelang die Aufholjagd eindrücklich. Sie unterlagen nur noch Wollerau 1, gewannen aber anschliessend alle restlichen Spiele. Das katapultierte das Rooter Faustballteam in einen Pulk von vier Mannschaften, welche am Schluss in den Rängen zwei bis fünf gleich viele Punkte aufwiesen. Nach dem die direkten Begegnungen der punktgleichen Teams ausgetragen waren, stand das Verdikt fest: Faustball Root beendete die

Hallensaison auf dem 4. Platz und verpasste knapp eine Medaille. Dennoch gibt es einen Lichtblick. Als einer der wenigen Vereine in der Zentralschweiz integriert Faustball Root kontinuierlich junge Spieler in das Fanionteam. Dieses Jahr waren dies Jessica Gyr (16) und Eliot Worthington (15), welche durch hervorragende Leistungen eindrücklich bewiesen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Man darf gespannt sein, was sie in Zukunft noch erreichen werden.

LESERBRIEFE

Postschliessungen – vom Service Public zum Service poubelle Im Juni 2016 sprach das Stimmvolk mit einem kräftigen JA dem Service Public – unter anderem auch der Post – das Vertrauen aus. Nun kommt der Hammerschlag für die Bevölkerung und die Postangestellten, indem die Post die Schliessung weiterer Poststellen ankündigt. Das ihr von der Bevölkerung entgegengebrachte Vertrauen wird missbraucht. Es ist Aufgabe des Bundes die Grundversorgung in allen Regionen und nicht nur in den Städten oder Ballungszentren sicherzustellen. Die Gemeinden auf dem Land

haben einmal mehr das Nachsehen. Das Brisante daran: Trotz vehementer Sparmassnahmen verprasst die Postführungscrew Firmengelder mit Seminaren auf den Balearen (2016). Diese Gelder wären besser investiert, wenn diverse Aufgaben wie das Pilotprojekt betreffend Auslagerung der unleserlichen Briefpostadressen nach Vietnam in der Schweiz wahrgenommen würden. Weitere 100 Stellen zu Gunsten des Wirtschaftsstandorts Schweiz wären gesichert. Martin Zemp, Präsident CVP Meggen, Obmann Eidg. Del. CVP Luzern

S-Bahn Station Buchrain – Einladendes Eingangstor oder Hintereingang? In einem halben Jahr wird die Mall of Switzerland eröffnet. Tausende Besucher werden erwartet. Sie sollten mit dem öffentlichen Verkehr anreisen, damit das Rontal nicht im Verkehr erstickt. Die S-Bahnstation Buchrain soll ein attraktives Eingangstor darstellen – es gibt dafür aber noch viel zu tun, wenn die Station nicht wie ein Hintereingang wirken soll! Die S-Bahnstation wurde seit der Eröffnung 2004 von nahezu 5 Millionen Bahnkunden benutzt. Spätestens mit der Eröffnung der Mall of Switzerland soll die Bahnstation noch wesentlich an Bedeutung zunehmen. Es ist nun aber höchste Zeit für die Ge-

meinden Ebikon und Buchrain über die Ron hinweg, auch die Fortsetzung zur Treppe zur Buchfeldstrasse als Verlängerung auf dieser Fussgänger-Achse zu realisieren. Dies ist seit Jahren in den Verkehrsrichtplänen festgelegt. Es lässt sich sicher eine Konstruktionsart finden, mit deren Realisierung nicht auf die seit Jahrzehnten, wegen den kantonalen Sparrunden, ausstehende Ron-Renaturierung gewartet werden muss. Heute ist die Bahnstation Buchrain von Südwesten her und von der Seite des Liftkonzerns Schindler, auch für Reisende zum internationalen Flughafen, über eine alte, gerissene und baufällige Brücke sowie eine 24 jährige, schlecht

beleuchtete, vollkommen versprayte Personenunterführung erschlossen. Ein Facelifting ist dringend nötig. Falls im Herbst die Politiker und Unternehmer bei der Einweihung der Mall of Switzerland die Erschliessung mit der S-Bahn dem überregionalen und internationalen Publikum als vorbildlich anpreisen wollen, werden wir sie an ihren konkreten Taten und nicht an den Worten messen. Das Publikum erwartet eine Visitenkarte und ein einladendes Eingangstor und keinen dunklen, verslumten Hintereingang. Nur dann wird die Umlagerung auf den öffentlichen Verkehr Erfolg haben. SP Buchrain Perlen


SCHAU FENSTER

17. Februar 2017 / Nr. 7

Rigi Anzeiger • Seite 13

Rüüdige Fasnachtsgrinde gebastelt EBIKON Auch in diesem Jahr nahmen rund dreissig Schülerinnen und Schüler am Kinder-Grinde-Basteln der Rotseezunft teil und begeisterten mit ihren Endergebnissen sogar den Zunftmeister Kurt II. tb./red. An drei Samstagmorgen haben 28 Kinder der Primarklassen im Schulhaus Höfli einen Fasnachtsgrind gebastelt. Zuerst modellierten sie aus Ton ein Positiv und versahen diesen mit Kleister in Papier-Masche-Technik. Am zweiten Morgen wurde der Ton entfernt und die Ränder und sonstigen Details gekleistert. Zu guter Letzt wurden die Grinde angemalt, Haare aufgeklebt und die Innenseite gepolstert. Entstanden sind unter der Leitung von Michael Kreyenbühl und seinen treuen Helferinnen und Helfer wunderbare Stiere, Frankensteinmonster und Clowns. Zunftmeister Kurt II. war bei seinem Besuch dermassen begeistert, dass er allen Kindern ein Weggli mit Schoggistängeli offerierte. Besonders schön: Die meisten Kinder haben versprochen, ihren rüüdigen Grind am Ebikoner Umzug vom 28. Februar zu präsentieren. Da hat der Fasnachts-Virus wohl voll um sich gegriffen!

Schülerinnen und Schüler der Primarklassen des Schulhauses Höfli

mit ihren rüüdigen Grinde, die begeistern.

Foto Paolo Chiodo

Fotoshow der Wandergruppen

Fasnachtstanz für Senioren

BUCHRAIN sp/ju. Am 9. Februar fanden sich fast 60 interessierte Wanderfreunde im fastnächtlich geschmückten Pfarreisaal in Buchrain ein. Gezeigt wurde die Fotoshow der Wanderungen 2014/2015. Walter Püntener führte die erwartungsvollen Besucher fast eineinhalb Stunden durch die vielseitig zusammengestellte Präsentation. Die Teilnehmer bekamen tolle Bilder zu sehen. Immer wieder wurde gelacht oder gefragt «chasch di no erinnere?» Die Rückschau auf die bei jeder Witterung durchgeführten Wanderungen rief Die Wandergruppenteilnehmer von Bueri aktiv 60 plus freuen sich viele Erinnerungen wach. auf die Fotoshow im Pfarreisaal. Bilder zVg Danach zeigte Röbi Schild Bilder der Wanderungen der Gruppe leicht. Sie Beim anschliessenden Wander-Picknick, bestezeigen, auch kurze, leichte Wanderungen können hend aus Wienerli, Brot und Äpfeln, bereitgestellt sehr attraktiv und abwechslungsreich sein. Ein vom Vorstand Bueri aktiv 60 plus, war gemütgrosses Danke geht an das Ersteller-Team der Prä- liches Beisammensein angesagt. Die Besucher nutzten die Gelegenheit: Es wurde rege diskutiert. sentationen.

KÜSSNACHT pd/ju. Mittwoch, 22. Februar, 14 Uhr, sind die Seniorinnen und Senioren im Monséjour Küssnacht zum Fastnachtstanz willkommen. Zum Tanz aufspielen wir die Kapelle von Kari Dillier. Kari Dillier an der Handorgel wird unterstützt von Rita Gwerder am Klavier und Werner Ehrler an der Klarinette und Saxophon. Nebst vielen aufgestellten Tänzerinnen und Tänzern sind auch alle eingeladen, die gerne Ländlermusik hören und geniessen wollen. Es wäre schön, wenn auch ein paar Hudis zur guten Stimmung beitragen. Zum Tanznachmittag lädt das Frauennetz Küssnacht Merlischachen.

Seit 1982 für guten Zweck: «Luzerner helfen Luzernern» LUZERN pd/ju. Die Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» hat bereits mehr als 3,2 Millionen Franken für über 200 gemeinnützige Institutionen gesammelt. In aller Stille begeht die Stiftung dieses Jahr ihr 35-Jahr-Jubiläum. Sie wurde 1982 gegründet mit dem Ziel, durch öffentliche Wohltätigkeitsveranstaltungen gemeinnützige Institutionen zu unterstützen. Seit ihrer Gründung unterstützt die Stiftung Projekte, Angebote und Dienstleistungen, welche gefes­tigt und etabliert sind und die der Bevölkerung des Kantons Luzern zugute kommen. Insbesondere werden Anschaffungen und Sachhilfen unterstützt. Die Projekte sollen der sozialen Unterstützung von benachteiligten Personen und Gruppierungen dienen: Menschen mit besonderen Schwierigkeiten, Behinderungen und Beeinträchtigungen oder solchen in besonders schwierigen Lebenslagen. Auch kulturelle und gesellschaftliche Aspekte spielen bei der Beurteilung der Gesuche eine Rolle: Die

Projekte sollten gemeinschaftsfördernd, Generationen verbindend, integrations- und migrationsunterstützend sein. Gefördert werden Initiativen und Engagements insbesondere von jungen Menschen in der Freiwilligenarbeit und der Mitwirkung im öffentlichen Leben. Gesuche elektronisch einreichen Seit 1982 sind aus Wohltätigkeitsveranstaltungen für über 200 gemeinnützige Institutionen mehr als 3,2 Millionen Franken an Unterstützungsbeiträgen geflossen. Auch dieses Jahr können Institutionen, Organisationen, Vereine und Gruppierungen aus dem Kanton Luzern bis spätestens Ende März Unterstützungsgesuche einreichen. Einzelhilfen können nicht gewährt werden. Formular und Informationen: www.luzernerfest.ch/de/stiftung

Fasnachts-Stimmung an einem Tanznachmittag für Senioren. Bild zVg

Grosse Bedeutung für Luzerner Wirtschaft LUZERN ds/pd. Die Luzerner Wirtschaft ist auf einen gut funktionierenden Strassenverkehr in der Stadt und Agglomeration angewiesen. Dabei spielt das Projekt Bypass mit der Spange Nord eine zentrale Rolle. Die Luzerner Mobilitätskonferenz (LMK) begrüsst deshalb den Planungsfortschritt. Sie unterstützt das vorliegende Vorprojekt. Sämtliche Prognosen gehen von einem weiteren Wachstum von rund 30 Prozent bis ins Jahr 2030 aus. «Die zur Verfügung stehenden Verkehrskapazitäten reichen also bei weitem nicht aus um diese Zunahme zu bewältigen», hält LMK-Präsident Peter Schilliger fest. Und führten zu zunehmenden Staus auf den Nationalstrassen, dem regionalen Strassennetz und im Zentrum der Stadt Luzern. «Um diesen Engpass zu beseitigen, wird das Gesamtsystem Bypass Luzern von der LMK als beste Lösung beurteilt», fährt Schilliger fort. Ohne die Spange Nord kann die Stadtautobahn nicht funktionieren. Und es ist keine Entlastung des Luzerner Stadtzentrums vom motorisierten Individualverkehr möglich. Nur mit der Spange Nord entsteht Raum für den öffentlichen Verkehr und den Langsamverkehr. Bypass und

Durchgangsbahnhof, den die LMK ebenfalls unterstützt, dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Für die LMK ist die Spange Nord als integraler Bestandteil des Gesamtsystems Bypass grundsätzlich alternativlos. «Durch eine breite Akzeptanz der Betroffenen könnte die nötige kantonale Abstimmung gewonnen und das Gesamtsystem Bypass realisiert werden», ist Geschäftsführer Gaudenz Zemp überzeugt. Die Luzerner Mobilitätskonferenz (LMK) Die LMK koordiniert die an einer wirtschaftsfreundlichen Verkehrspolitik interessierten Verbände, Vereine, Clubs, Organisationen, Gruppierungen und Firmen in verkehrspolitischen Fragen. Vertreten sind folgende Organisationen: Gewerbeverband des Kantons Luzern (KGL), Touring Club Schweiz (TCS) – Sektion Waldstätte, Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ), Nutzfahrzeugverband ASTAG – Sektion Zentralschweiz, Automobil Club der Schweiz (ACS) – Sektion LU OW NW und Parkleitsystem Luzern AG (PLS AG).

Referendumg eingereicht KANTON LUZERN pd. Die SVP Kanton Luzern überreichte dem Regierungsrat am Valentinstag, 14. Februar, fristgerecht 4002 beglaubigte Unterschriften für das Referendum gegen eine Steuererhöhung. Bild zVg


AKTUELL

Seite 14 • Rigi Anzeiger

17. Februar 2017 / Nr. 7

Ist die Dorfkapelle bald ein Bijou? DIERIKON Für die Dorfkapelle gibt es interessierte Käufer. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das sanierungsbedürftige Gebäude in neuem Glanz erstrahlt. Max Hess, an der Gemeindeversammlung im Dezember 2016 verrieten Sie, dass sich einige Personen für die Dorfkappelle interessieren. Wie weit sind die Verkaufsverhandlungen fort geschritten? Relativ weit. Der Abschluss der Verkaufsverhandlungen ist von der öffentlichen Planauflage zum Wasserbauprojekt Götzentalbach, die bis 21. Februar 2017 dauert, abhängig. Ich hoffe, dass bis im Spätfrühling ein Entscheid feststeht. Dann bleiben noch die Verhandlungen mit dem Grundeigentümer, denn die Käufer der Kapelle müssen zusätzlich Land für die Erschliessung erwerben. Wieviel bieten die Interessenten für die Dorfkapelle? Ich möchte keinen Betrag nennen. Unser Anliegen ist, dass die Aufwendungen, die wir in den vergangenen Jahren für die Kapelle hatten, gedeckt werden. Das ist aber kein horrender Betrag. Liegen von den interessierten Personen bereits Nutzungsideen vor? Es gibt konkrete Pläne, die im Raum stehen – von einer gastronomischen Nutzung in Form eines kleinen Restaurants oder einer Kochschule oder eine Kombination von beidem sowie Wohnnutzung

Max Hess, Gemeinde­ präsident von Dierikon und Atelier. Uns ist wichtig, dass die Ideen mit der Dorfkernzone kompatibel sind. Darauf achtet die Gemeinde stark. Eine Nutzung, die zu Lärmimmissionen führt, wäre auf jeden Fall nicht erträglich. Aus früheren Berichten geht hervor, dass auch eine Sanierung Pflicht ist und diese einige hunderttausend Franken kostet. Was bewegt die interessierten Personen, diese Kapelle zu erhalten? Es sind Leute, die Freude an einem solchen Gebäude haben und bereit sind auch Geld in die Hände zu nehmen. Was tut die Gemeinde, damit es nicht wieder zu einem ähnlichen Fall wie vor zehn Jahren kam, als der Besitzer sich nicht an die Auflagen der Gemeinde hielt? Wir schauen auf die Bonität der interessierten Personen. Sie mussten alle bereits einen Liquiditätsnachweis erbringen. Zu guter Letzt: Ihre Vision für eine Dorfkapelle Dierikon? Dass am Schluss die Kapelle einen Mehrwert für die Bevölkerung Dierikons darstellt und abgesehen von der Nutzung auch wieder optisch ansehnlich daherkommt.

red. Die Dorfkapelle in Dierikon wurde 1675 errichtet und am 30. September 1676 eingeweiht. Wer die Kapelle erbauen liess, ist nicht klar. Als diese erste Kapelle baufällig wurde, entschloss man sich für einen Neubau. Dazu erteilte die Luzerner Regierung am 28. April 1862 die Baubewilligung. Der Luzerner Baumeister Wilhelm Keller, der auch verschiedene andere Kirchen

und Kapellen im Kanton erbaute, errichtete von 1862 bis 1863 die neue Kapelle. 1869 wurde sie eingeweiht und 1907 erstmals renoviert. Als in den sechziger Jahren für Dierikon eine gewaltige Zunahme der Bevölkerung prophezeit wurde, hat die Kirchgemeinde Root, zu der nebst den Gemeinden Gisikon, Honau und Root auch unsere Gemeinde gehört, beim Schulhaus eine «provi-

sorische» neue Kirche erstellt. Die alte Kapelle diente fortan als Atelier für einen Künstler. Die Renovation der Kapelle gab wiederholt zu Diskussionen Anlass. Um aber irgendetwas unternehmen zu können, mussten vorerst die Eigentumsverhältnisse geklärt werden. Im Jahre 1990 wurde die Einwohnergemeinde durch ausserordentliche Ersitzung Eigentümerin der Kapelle.

Kranker Mammutbaum gefällt WEGGIS Eine über 120 Jahre alte Wellingtonia musste gefällt werden. Die vermehrt auftretenden langen Trockenperioden machen den riesigen Bäumen zu schaffen.

Der Mammutbaum wird mit einem Schwerlastkran abgebaut.

Bild pd

Die Setzlinge für die Mammutbäume wurden Ende des vorletzten Jahrhunderts von Amerikareisenden nach Weggis gebracht und an verschiedenen Stellen im Dorf gepflanzt. Die Bäume haben in dieser Zeit eine stattliche Grösse erreicht. Wegen Pilzbefall im Wurzelwerk und an den Nadeln musste nun ein Baum im Gemeindepark Weggis gefällt werden. Der 45 Meter hohe Stamm wurde Stück um Stück abgesägt und mit einem Spezialkran vorsichtig auf dem Grund abgesetzt. Der Wurzelstock wird anschliessend ausgefräst und entfernt, damit der Pilz sich nicht auf die benachbarten Bäume weiter ausbreiten kann. Eine neue Wellingtonia soll wieder gepflanzt werden und die beliebte Baumgruppe ergänzen. Ferner wurde ein Götterbaum gefällt. Beim Götterbaum handelt es sich um eine unerwünschte Baumart, deren Samen durch Vögel verbreitet werden und die sich in den Wäldern stark verbreiten und einheimische Pflanzen verdrängen. Ihre Wurzeln können in Mauerritzen eindringen und selbst dicke Strassenbeläge sprengen.

Eine Kommission erhielt 1995 den Auftrag, die Kosten und Finanzierung einer Renovation abzuklären und mögliche Verwendungszwecke vorzuschlagen. 2006 ging die Kapelle für symbolische 1000 Franken an einen neuen Besitzer über. Da er sich nicht an die Auflagen der Gemeinde hielt, forderte diese die Kapelle wieder zurück. Quelle: Gemeinde Dierikon

Selbstunfall: Fahrzeuglenker schwer verletzt ESCHENBACH Am Mittwoch, 15. Februar kam ein Autofahrer in Eschenbach von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Der Fahrzeuglenker wurde mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht. Am Mittwoch, 15. Februar, kurz nach

9 Uhr fuhr ein 32-jähriger Autofahrer auf der Kantonsstrasse von Buchrain Richtung Inwil. Im Gebiet Winkel (Gemeindegebiet Eschenbach) kam das Fahrzeug aus noch ungeklärten Gründen rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Der Autofahrer wurde im Fahrzeug eingeklemmt. Er wurde durch die Strassenrettung der Feuerwehr Emmen aus dem Fahrzeug befreit und durch den Rettungsdienst 144 mit schweren Verletzungen ins Spital gefahren werden.

Bild Luzerner Polizei


RIGISKOP

17. Februar 2017 / Nr. 7

Rigi Anzeiger • Seite 15

Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Sie haben in den letzten Wochen und Monaten hervorragende Leistungen vollbracht und damit grosse Anerkennung von Seiten der Vorgesetzten und Kollegen verdient. Nun ist es an der Zeit, die Früchte Ihrer Anstrengungen zu ernten – vielleicht winkt sogar eine Gehaltserhöhung? Aber seien Sie vorsichtig! Nicht jeder gönnt Ihnen jetzt Ihren Erfolg – es gibt auch Neider unter den Kollegen!

Krebs 22.6.–22.7. Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Waage 24.9.–23.10. In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel unter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.

Steinbock 22.12.–20.1. Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die aktuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre ganze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfüllen. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächste Beförderung geht.

Stier 21.4.–20.5. Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen – Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

Löwe 23.7.–23.8. Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natürlich macht es Spass, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.

Skorpion 24.10.–22.11. Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermutlich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konflikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In diesen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!

Wassermann 21.1.–19.2. Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

Zwillinge 21.5.–21.6. Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfit und halten sich für unbesiegbar – machen Sie daher bloss nicht den Fehler, Ihre Gegner zu unterschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!

Jungfrau 24.8.–23.9. Sie sind momentan besonders ehrgeizig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiss und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderungen im Betrieb sicherlich nicht übergangen – derzeit ist einfach die Zeit noch nicht reif.

Schütze 23.11.–21.12. Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich fit und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischenmenschlichen Bereich tut sich aber einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, diese aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.

Fische 20.2.–20.3. Sie fahren derzeit nur mit halber Kraft und nützen Ihre Fähigkeiten nicht voll aus. Das ist schade, denn Sie könnten wesentlich mehr leisten! Wenn Sie sich ein wenig am Riemen reissen, dann könnte Sie diese Woche bei Ihrem Vorgesetzten noch ordentlich punkten! Das könnte Ihnen eine gute Ausgangsposition sichern und zufrieden ins wohl verdiente Wochenende gehen lassen.

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KINO

Seite 16 • Rigi Anzeiger Capitol 5

Luzern Bourbaki 1–4

15.30 Fr/Sa/Mo-Mi 19.00 Fr-Di 20.30 Fr/Sa 23.30 F/d

Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online

Premiere 6/4 J

Ma vie de courgette

Das OSCAR-nominierte, liebevoll gestaltete Stop-Motion-Meisterwerk 16.00/18.00/20.45 E/d/f Premiere 12/10 J Lion Mit Google Maps zur Familie ... Nominiert für sechs OSCARS 18.30 Fr/Sa/Mo-Mi 17.15 Sa/So 13.30 Dial. 2. Wo. 8/6 J

Das Mädchen vom Änziloch

Spukt es im Entlebuch? Von Alice Schmid («Die Kinder vom Napf»)

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Sounds mit «Zwick»: Stephan und Erich Eicher suchen nach ihren jenischen Wurzeln 16.15/20.30 Fr/Sa 23.30 E/d/f 4. Wo. 12/10 J Jackie mit Natalie Portman 5. Wo. 12/10 J

So 11.15 Ov/d/f

Worlds Apart (Enas Allos Kosmos)

6. Wo. 0/0 J

15.30/20.45 So 11.15 E/d/f

La La Land

Capitol 6 Zentralstr. 45 kitag.com

Sa/So 13.45 E/d/f

13. Wo. letzte Tage 8/6 J

Arrival

Florence Foster Jenkins Mi 20.45 E

Special einmalige Vorstellung 16 J

Nouvague Surf Film Nacht Capitol 1

14.45/17.45/20.45 D

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Zentralstr. 45 kitag.com

2. Wo. 16/14 J

Jamie Dornan und Dakota Johnson kehren als Christian Grey und Anastasia Steele auf die grosse Leinwand zurück. 14.00 Ov/d 4. Wo. 6/4 J

Capitol 2 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Zona Zamfirova 2

Fortsetzung des serbischen Blockbusters «Zona 1».

20.15 E/d/f

Manchester by the Sea

3. Wo. 12/10 J

6 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Casey Affleck (Bester Hauptdarsteller), Lucas Hedges (Bester Nebendarsteller), Michelle Williams (Beste Nebendarstellerin), Beste Regie

Capitol 3 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Maxx 2 Seetalplatz 1 kitag.com

Maxx 3 Seetalplatz 1 kitag.com

Maxx 4 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Hidden Figures 3 OSCAR-Nominationen: Bester Film, Octavia Spencer (Beste Hauptdarstellerin), Bestes adaptiertes Drehbuch

Sieben Minuten nach Mitternacht

Beeindruckendes und spannendes Gefühlskino!

Capitol 4

14.00 D 2. Wo. 6/4 J Zentralstr. 45 The Lego Batman Movie 0900 556 789 Er ist zurück in Schwarz und Gelb! CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., 17.00/20.00 E/d/f Premiere 16/14 J ab Festnetz Der neue Film von Danny Boyle kitag.com

14.45 D 4. Wo. 4/4 J Seetalplatz 1 Wendy – Der Film 0900 556 789 Wendy und ihr Pferd Dixie CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., endlich auf der grossen Leinwand! ab Festnetz 17.45 D 2. Wo. 6/4 J kitag.com

The Lego Batman Movie

Maxx 5 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

John Wick: Chapter Two

Willisau Fr-So 14.30 D Reduz. Eintrittspreis 2. Wo. 6/4 J

The Lego Batman Movie – 3D

letzte Tage 12 J

Fr 17.15 D

Mein Blind Date mit dem Leben

Von Marc Rothemund, mit Kostja Ullmann. 20.15 D Premiere 18 J

John Wick: Chapter Two

Von Chad Stahelski, mit Keanu Reeves. Sa/So 17.15 D 2. Wo. 16 J

3. Wo. 16/14 J

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Rings

Von James Foley, mit Dakota Johnson.

Fortsetzung des Actionkrachers über einen Auftragskiller, der aus dem Ruhestand zurückkehrt.

Moderne Pilatusstr. 21 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

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Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Nur kurze Zeit Premiere 16 J

20.15 E/d/f

Seefeld

Fr 18.00 So 11.00 Mo 20.15 Dialekt

Seestr. 1 041 660 44 22 kinoseefeld.ch

Von Kenneth Lonergan, mit Casey Affleck. Golden Globe: Bester Hauptdarsteller

Fr 20.15 Sa 20.30 D

Das Mädchen vom Änziloch Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen

Mo 18.00 F/d

Reduz. Eintrittspreis Prem. 6 J

Ma vie de courgette

OSCAR-Nomination: Bester Animationsfilm.

Sa/So/Mi 13.30 Mo/Di 15.45 D

6/4 J

Sa/So/Mi 15.30 Mo/Di 13.30 D

6/4 J

Sa 18.00 So 17.45 D

6/4 J

The Lego Batman Movie Mein Blind Date mit dem Leben

16/14 J

So/Di/Mi 20.15 D

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

6/4 J

Mo/Di 17.45 D

La La Land

12/10 J

Mi 18.00 Dialekt

Usgrächnet Gähwilers

7 x Jim Jarmusch

8/6 J 10/8 J

Wendy – Der Film

Von Ivo Zen, Schweiz 2016, 78 Min. «Wir wollten beide hoch hinaus, irgendwohin fliegen, wo uns niemand folgen könnte.» Ivo Zen Fr-Di 20.15 Mi 20.30 Ov/d Premiere 8/6 J

Seehof 1+2

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Fr/Sa 13.45 D

Ballerina

Reduz. Eintrittspreis 6. Wo. 6 J

Fr/Sa 13.45 So 14.30 D Reduz. Eintrittspreis Prem. 6 J So Spezialvorstellung mit Einführung

Mein Leben als Zucchini

OSCAR-Nomination: Bester Animationsfilm. Fr/Sa 15.30 So 13.00 D Reduz. Eintrittspreis 4. Wo. 6 J

Wendy – Der Film

Fr/Sa 15.45 So 11.00 Mo-Mi 15.15 Dial. 2. Wo. 9 J

Das Mädchen vom Änziloch Von Alice Schmid, mit Laura Röösli.

Sins

La La Land

Fr 17.30 Mo-Mi 18.00 So 11.00 Dial.

8/6 J

Verkehrshaus Filmtheater

16.00 D/f/i/e

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Fr 17.45 Sa-Mi 20.15 D

6/4 J

Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 14.00 D/f/i/e

Plötzlich Papa!

8/6 J

Hidden Figures

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Fr/So-Mi 17.45 D

20.15 So 11.15 E/d/f

12.00 D/f/i/e

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

16/14 J

Wild Cats – 3D

Secret Ocean

20.15 D

T2 Trainspotting

Sa/So 11.00 D/f/i/e

Rocky Mountain Express

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Programmänderungen vorbehalten.

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Sa/So/Mi 15.30 D

6/4 J

Sa/So 15.30 Mi 15.45 D

6/4 J

Ballerina Sing

Fr/Mo 18.00 Sa/So 14.00 Mi 16.30 D So/Di 18.00 F/d

The Lego Batman Movie

Premiere 6/4 J

Baumgartenstr. 8 Mein Leben als Zucchini 041 870 50 00 Fr-Di 20.00 D cinemaDakota Johnson – Jamie Dornan – leuzinger.ch Kim Basinger – Bella Heathcote

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe Sa/So 15.30 D

Vaiana

Vaiana

Sa/So/Mi 15.45 D 16/14 J

Wendy – Der Film

10/8 J

Sa 17.45 D

12/10 J

Sa 22.30 D

14/12 J

Sa 22.30 D

14/12 J

Passengers

Das Mädchen vom Änziloch

8/6 J

Di 15.00 D Türöffnung 14.00 Cinema am Nachmittag 6/4 J André Dussollier – Julia Piaton – Nicolas Marié – Arnaud Ducret

Gemeinsam wohnt man besser

Mi 20.15 D/E/F/d/f 16/14 J Studiofilm Altdorf zeigt: Cahier Africain

6/4 J

Sa 17.45 D

Den Sternen so nah

letzte Tage 6/4 J

Sa/Mi 18.00 Dialekt

Infolge Umbau geschlossen

Premiere 16/14 J

Journey to Space – 3D

Monster Trucks

Why Him?

3. Wo. 12 J

17.45 E/d/f

Von Theodore Melfi, mit Octavia Spencer. Premiere 12 J

Von Garth Davis, mit Dev Patel. Fr-So 20.30 D Mo/Mi 20.30 E/d/f

Fifty Shades Darker 6/4 J

Altdorf

Maxx 7

10/8 J

Sa/So/Mi 13.30 D

Fr/Mo-Mi 15.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e

Von Damien Chazelle, mit Ryan Gosling. 7 Golden Globes inkl. «Bester Film»

Lion

Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen

Wale – 3D

Leuzinger

Mein Blind Date mit dem Leben

Fr 20.15 Sa/So 17.45 D

Fr/Mo-Mi 14.00 Sa/So 15.00 D/f/i/e

xXx: Die Rückkehr des Xander Cage – 3D

Das Mädchen vom Änziloch

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.00/22.30 D

Wild America

6. Wo. 12 J

Fr-So/Di 17.30 E/d/f

Cinepol 1–3

Von Jim Jarmusch, USA / Italien / Japan 1986/2003, 97 Min.

3. Wo. 14 J

Manchester by the Sea

Coffee and Cigarettes

5. Wo. 14/12 J

Seetalplatz 1 The Lego Batman Movie – 3D 0900 556 789 Er ist zurück in Schwarz und Gelb! CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., 20.00 Fr/Sa 23.00 D 6. Wo. 14/12 J ab Festnetz Why Him? kitag.com Überdrehte Komödie mit James Franco und Bryan Cranston.

Von Karoline Arn & Martina Rieder, mit Stephan Eicher.

Unerhört jenisch

Sa/So 17.00 E/d/f

Zaunkönig – Tagebuch einer Freundschaft

Von Jim Jarmusch, USA 1991, 129 Min. Mi 18.30 E/d/f 7 x Jim Jarmusch

Ein Koala möchte sein Theater retten und veranstaltet die tierischste Casting-Show!

2. Wo. 6/4 J

Fr/Mi 18.00 So 14.30 Dialekt/d/f Premiere 12 J

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Sarnen

Fr/Sa/Mo/Di 18.30 Dial./D/d letzte Tage 14/12 J

Night on Earth

OSCAR-Nomination in der Kategorie «Bester Animationsfilm»!

14.00/16.45 D

2. Wo. 16/14 J

17.15/20.30 E/d/f

So 17.30 Ov/d/f

Mein Leben als Zucchini

17.45/20.45 Fr/Sa 23.45 D Vin Diesel

Eine warmherzige und zugleich turbulente Tragikomödie.

Von Daniel Kutschinski, Deutschland 2015, 94 Min. Porträt über das französische «Quatuor Ébène».

Premiere 6/4 J

11. Wo. 4/4 J

Gotthard

Sa 14.30 Di 18.00 E/d/f 3. Wo. 14 J Jackie Von Pablo Larraín, mit Natalie Portman.

4

Fortsetzung des Actionkrachers über einen Auftragskiller, der aus dem Ruhestand zurückkehrt.

Sing – 3D

Das Mädchen vom Änziloch

Zug

Plötzlich Papa!

Von Nicolas Wadimoff, Schweiz 2016, 96 Min. «Ein doppelbödiger Reality-Check.» Neue Wege So 11.00 Ov/d

John Wick: Chapter Two

14.45 D

8/6 J

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 Sa/So 14.00 So 16.30/19.30 Dialekt

Von Danny Boyle, mit Ewan McGregor.

Jean Ziegler – Der Optimismus des Willens

Jamie Dornan und Dakota Johnson kehren als Christian Grey und Anastasia Steele auf die grosse Leinwand zurück. 14.15/17.15/20.30 Fr/Sa 23.30 D Premiere 18 J Keanu Reeves in

17.00/20.00 Fr/Sa 23.00 D Premiere 16/14 J Der neue Film von Danny Boyle

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

7. Wo. 8/6 J

14.15 D Omar Sy

Jamie Dornan und Dakota Johnson kehren als Christian Grey und Anastasia Steele auf die grosse Leinwand zurück.

4. Wo. 16/14 J

14.00/17.00/20.15 Fr/Sa 23.15 D 2. Wo. 16/14 J

14.15 D

Cinebar

T2 Trainspotting

Knarren, Frauen und die Weltherrschaft – Xander Cage ist zurück!

Seetalplatz 1 kitag.com

Lux

Er ist zurück in Schwarz und Gelb!

T2 Trainspotting

Renton, Spud, Sick Boy und Begbie sind zurück!

Baar

Das Böse kehrt auf die grosse Leinwand zurück!

Renton, Spud, Sick Boy und Begbie sind zurück!

Maxx 6

2. Wo. 12/10 J

17.00 E/d/f

Maxx 8

Premiere 18 J

T2 Trainspotting

3. Wo. 10/8 J

14.00/20.00 E/d/f

14.30/17.30/20.30 D Keanu Reeves in

Packender Horror-Thriller von M. Night Shyamalan («The Six Sense», «Unbreakable»).

Hacksaw Ridge – Die Entscheidung 6 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Andrew Garfield (Bester Hauptdarsteller), Beste Regie

14 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Ryan Gosling (Bester Hauptdarsteller), Emma Stone (Beste Hauptdarstellerin), Beste Regie

Split

4. Wo. 16/14 J

17.00 E/d/f Andrew Garfield

La La Land

20.30 Fr/Sa 23.30 D James McAvoy

von Hans Haldimann («Bergauf, bergab») Fr/Sa 22.45 E/d/f 9. Wo. letzte Tage 16/14 J Nocturnal Animals von Tom Ford

11. Wo. letzte Tage 10/8 J

6. Wo. 4/4 J

17.30/20.30 D Emma Stone, Ryan Gosling in

14.30 D 6. Wo. 6/4 J Ballerina – 3D Seetalplatz 1 0900 556 789 Komm und tanz mit mir! CHF 1.50/Anruf 2. Wo. 10/8 J + CHF 1.50/Min., 17.30 D Den Sternen so nah ab Festnetz kitag.com Ein spannendes Roadmovie und zu Herzen gehende Lovestory zugleich.

Einfach Leben

Fr/Sa 22.15 E/d

Komm und tanz mit mir!

Maxx 1

14 OSCAR-Nominationen, inkl. Bester Film, Beste Regie So 11.30 Dialekt 6. Wo. 10/8 J

Sa/So 13.45 E/d/f 9. Wo. letzte Tage 10/8 J Paterson von Jim Jarmusch

Ballerina – 3D

20.45 Fr/Sa 23.45 D

18.30 Sa/So 13.30 So 11.30 Ov/d/f 3. Wo. 6/4 J

Unerhört jenisch

6. Wo. 6/4 J

14.30 D

17. Februar 2017 / Nr. 7

2. Wo. 16 J

Von James Foley, mit Dakota Johnson. So 15.15 Reduz. Eintrittspreis 2. Wo. 6 J Mo-Mi 15.00 D

The Lego Batman Movie

letzte Tage 16 J

Mo/Mi 17.30 F/d

Elle

Von Paul Verhoeven, mit Isabelle Huppert. Golden Globe: Beste Hauptdarstellerin Di 20.15 ohne Dialog

Spezialvorstellung 12 J

Ballett – Opera: Millepied – Robbins – Balanchine Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

xXx: Die Rückkehr des Xander Cage So 10.45 Mo/Di 17.45 D

La La Land

12 J

So 11.00 Dialekt

6/4 J

So/Mi 17.45 E/d

12/10 J

Unerhört jenisch Manchester by the Sea

Dörflifasnacht Dierikon

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Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

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AGENDA

17. Februar 2017 / Nr. 7 ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 18./24./25. März • Die 3. Kolonne, Theaterstück von Franz Hohler, Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 20.30 VV: www.theateradligenswil.ch 21. März • Four Seasons Martinskeller, 21:00 Umano - Klassisch komponierte Folklore mit sizilianischem Temperament www.martinskeller.ch 26. März • Die 3. Kolonne, Theaterstück von Franz Hohler, Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 17.15 VV: www.theateradligenswil.ch 31. März/1. April • Die 3. Kolonne, Theaterstück von Franz Hohler, Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 20.30 VV: www.theateradligenswil.ch

BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain. ch Bibliothek Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00

MI: DO: FR: SA:

09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 18.00 - 20.00 15.00 - 17.00 10.00 - 11.30

19./26. Februar • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha 24. Februar • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 13.45 – 16.45 Uhr, Auskunft 041 440 17 41 10. März • Kulturforum Buchrain, Wüest-Chäller, 19:00 Vernissage Kunstausstellung Luigina Dapit, Lucia Gogniat, Carmen Sarabia 21. März • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Zugerberg 3 Std., 12 km, +290/290m Anmelden bis 17.2. an Michael Cathomas, 041 440 23 16 Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

EBIKON Geburtstage 17.2.1937 Hensler Rosmarie 21.2.1924 Casagrande Berta 22.2.1932 Jurt Agatha 23.2.1924 Krauer Johann

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 18. Februar • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 mit Gedächtnissen 19. Februar • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 23. Februar • Offener Mittagstisch, Kafi Höchweid, 12.00 Uhr, Anmeldung bis MI-Abend: Erwin Balmer, 041 440 68 77 Kosten: 15.– 24. Februar • Eigenthal-Winterwanderung, 10.50 Uhr ab Luzern, vom Eigenthal zur Wirtschaft Unterlauelen, ca. 1 Stunde Marschzeit Auskunft: M. Lötscher, 041 440 37 60 oder M. Odermatt, 041 440 52 00 25. Februar • Traditionelles «Gratis Risotto Essen» der Rotsee-Husaren, Wydenhofschulhaus, 10:30 Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (ausgen. Schulferien). 9. März • Jazzkonzert, Rest. Ladengasse, Zentralstrasse 16, 20.00 - 22.30 Les Moustaches Eintritt 15.-, Reservation erwünscht: Tel. 041 440 23 66 10. März • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon 19:15 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 11. März • Flohmarkt Ebikon Pfarreiheim Ebikon 13:00 - 16:00 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Informationen und Anmeldung auf: flohmarktebikon. jimdoo.com

GISIKON 17. Februar Fasnachts- Fieber im treff 6038 24. Februar Maskenball im treff 6038

KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch 11. März • Rigi-Party, Areal Schwinghalle, 20.00 Im Kaffeezelt spielt Echo vom Druosbärg und in der Bar lässt DJ Domeyni seine Platten kreisen.

LUZERN 17. Februar • «Klang-Kaleidoskop» – Konzert Duo Kohler Schnider auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr mit Marita Kohler und Vera Schnider. www.kunstaheu.ch 18. Februar • Konzert Pink Spider auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr mit Valerie Koloszar. www.kunstaheu.ch 2. März • «Floating Gimmicks» - Street Art und Keramikskulpturen auf MS Rigi - Vernissage auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 18:00 Vernissage mit Ezra Pirk, Street Art und Jürg C. Bächtold, Musik Oliver Töngi. Ausstellung: 3.-19. März Finissage: 19. März www.kunstaheu.ch 4. März • «Iheimisch» - Konzert auf MS Rigi auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 20:00 Uhr Können fremde Klänge auch Heimatklänge sein? Mit Adrian Würsch (Schwyzerörgeli), Pirmin Huber (Kontrabass), Simone Felber (Stimme). www.kunstaheu.ch 5. März • Kinderführung Bourbaki Panorama 10:00-11:00 Kinder erzählen für Kinder aus ihrer Perspektive von den Bourbakis. Stell dir vor, es ist Winter und eiskalt. Auf einmal kommen Tausende von Soldaten ... 6. März • Vortrag Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr, «Die geheimnisvolle Welt der Quanten» mit Franz Theiler, dipl. phys. ETH. www.sen-uni-lu.ch 7. März • Vortrag Universität Luzern, 14:30 Uhr, «Der moderne Arzt zwischen Heilauftrag, Geschäft und Internetwissen der Patienten» mit Prof. Dr. med. Hans Säuberli. www.sen-uni-lu.ch

9. März • Vortrag Universität Luzern, 14:30 Uhr, «Martin Luther und Lucas Cranach. Reformation und Bürgerstolz» mit lic. phil. Kristina Piwecki. www.sen-uni-lu.ch • Auftakt zum Literaturfest Luzern - auf MS Rigi auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 19:00 Uhr Ina Brückel ,Moderatorin, begrüsst an Bord Lisa Elsässer, Verena Stössinger, Gina Bucher, Pius Strassmann. www.kunstaheu.ch, www.literaturfest.ch 10. März • «Blindflug» - Konzert und CD-Taufe auf MS Rigi auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern 20:00 Uhr Lauren Newton (Stimme), Sebastian Strinning (Saxophon) und Emanuel Künzi (Trommler) www.kunstaheu 11. März • «Der Rhyderuf» Konzert auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 20:00 Uhr Besuchen Sie «Ramschfädra» (Patrizia Pacozzi, Sonja Füchslin, Livia Bergamin, Severin Suter) auf ihrer Suche nach dem Rheingold! www.kunstaheu.ch 13. März • Schöner leben – 140 J. Kunstgewerbeschule Luzern. Vortrag mit Christoph Lichtin, Lukas Gemeindesaal, 15:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 15. März • «Märchen ab Wasser» auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 14:30 Uhr Nathalie Bachmann, Iris Tallarico und Hazel Hager nehmen Kinder ab 4 mit auf eine magische Reise ans Wasser. www.kunstaheu.ch 16. März • «Glisch d’Atun» - Konzert mit Albin Brun & Patricia Draeger auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 20:00 Uhr www.kunstaheu.ch 17. März • «maulwurf» - Konzert auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 20:00 Uhr mit Stefanie Erni (Gesang), Andreas Gut (Akkordeon), Christian Zemp (Gitarre, Mandoline), David Heizmann (Bass, Gitarre). www.kunstaheu.ch 18. März • Trio Improvisa Konzert auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 20:00 Uhr Esther Kaufmann, Sibylle Raths, Beatrice Neidhart mit Stimme,

Rigi Anzeiger • Seite 17

Akkordeon, Querflöte, Kotamo, Perkussion. www.kunstaheu.ch

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Dudiehast Auf Naseden – fertig – los!

20. März • Die Vollendung des heliozentrischen Weltbildes. Vortrag mit Dr. Louis-Sepp Willimann. Lukas Gemeindesaal, 15.30 Uhr www.sen-uni-lu.ch

Osterhasen Sportbrillen mit Ihrer Korrektur noch nie gesehen?

21. März • Über den Homo Lucernensis. Vortrag mit Dr. phil. Paul Rosenkranz. Universität Luzern, 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 22. März • Satellitenausstellung Fumetto - Vernissage auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / 18:30 Uhr Comics, Objekte und Actionfiguren von Anja Wicki «The Meaning of Life». Bilder, Zeichnungen «Zirkusbilder&Die halbe Wahrheit» von Benedikt Notter. Ausstellung bis 8. April. www.kunstaheu.ch 23. März • Der Lyderkönig Kroisos. Vortrag mit Prof. Dr. Klaus Bartels, Universität Luzern, 14:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch • «Tagebuch der Sehnsucht» - Bilder, Texte, Klänge auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 19.00 Uhr Franz Bucher (Bilder), Romano Cuonz (Texte), Christian Bucher (Klänge). www.kunstaheu.ch 24. März • «Helgaz» - Konzert auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 20:00 Uhr mit Claudia Portmann, Elias Zehnder, Sandro Niederberger, Noah Zehnder www.kunstaheu.ch 25. März • «Maple Tree Circus» Unplugged-Konzert auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 20:00 Uhr mit Sebastian Schwarz, Kevin Emmenegger, Lukas Bircher, Fabio Erni. www.kunstaheu.ch 27. März • Die einheimischen «Religionen» Chinas. Vortrag mit M.A. Katri Näf, Lukas Gemeindesaal, 15.30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 28. März • Eine touristische Bilderfabrik. Vortrag über die städtebauliche Besonderheit des Wey-Quartiers Luzern mit Dr. phil. Andreas Bürgi, Universität Luzern, 18:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch 30. März • Auf den Spuren der Petruslegende. Vortrag mit Dr. Josef Imbach, Universität Luzern, 14:30 Uhr www.sen-uni-lu.ch

Würzenbachstrasse 15 6000 Luzern 15

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• «Shanty Chor SGV» - Konzert auf MS Rigi / Europaplatz / Steg 5 20:00 Uhr Gesang von echten Seebären! www.kunstaheu.ch

MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/ Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen 18. Februar • Unihockey Match Hofmatt 3, 10:00h Um 10:00h Anpfiff Begegnung Junioren U 18 Unihockey Luzern Ad Astra Sarnen www.ulu.ch 19. Februar • Unihockey Turnier Junioren E Hofmatt 3, 09:00 09:00 ULU - Unihockey Ruswil 10:00 ULU - White Indians Inwil-Baar I 11:30 ULU - UHC Lok Reinach II Unterstützen Sie unsere Jüngsten! www.ulu.ch 4. März • Unihockey Match U 18, Hofmatt 3, 16:45h Junioren U 18 Unihockey Luzern Olten Zofingen www.ulu.ch Ab 9. März • iPad Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene, Zentralschulhaus 1, 18 bis 20 Uhr Jetzt anmelden! Zwei Anfängerkurse, anschl. Fortsetzung möglich. www.frauennetz.ch

Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPEL 25. Februar • Kinderfasnacht, Schulhaus Meierskappel, 13.33 Uhr Umzug durchs Dorf und anschliessend Festbetrieb mit Liveband, Barbetrieb und DJ J-Namite Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wenn du Spass am Ballsport hast und dich sportlich betätigen möchtest, bist du bei uns richtig. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

RISCH 11. März • La Compagnia Rossini, Hotel Waldheim Risch, 19:00 Das Ensemble macht diesen aussergewöhnlichen Konzertabend mit klassischer Musik & Dinner zu einem Höhenflug für Seele, Geist und Gaumen.

Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

041 370 82 71 info@jurtoptik.ch jurtoptik.ch facebook.com/jurtoptik

ROOT

8. März • Wandervögel, Treffpunkt Bahnhof Gisikon, 13.15 Uhr Wir wandern nach Dietwil und zurück. Auskunft: M.Rütter, Tel. 041 450 18 48

Geburtstage 70 Jahre 22.2.1947 Schmid Klaus-Peter Schulstrasse 29 81 Jahre und älter 17.2.1933 Grüter-Niederberger Agatha, Wies 18.2.1935 Schurtenberger-Imgrüth Frieda Oberwilstrasse 30 22.2.1929 Fiore-Petrillo Antonietta, Hagenstrasse 3 23.2.1933 Pletzer Jakob Oberfeldmatt 3

ROTKREUZ 15. März • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Ochsi, Zentrum Dorfmatt, 14.00 17.00 Uhr Wir laden alle Senioren herzlich ein zu einem beschwingten und gemütlichen Nachmittag.

25. Februar • Fasnachtssamstag mit Umzug und Schteigröbunacht

WEGGIS

5. März • Museum Root, Luzernerstr. 16 14:00 - 17:00 Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root.

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 18 • Rigi Anzeiger SPINAS CIVIL VOICES

Tiere mit drei Herzen, ein Wunder der Meere.

D E R

W O C H E

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«Alt bist du, wenn du um 8.30 Uhr aufwachst und denkst: ‹Geil, ausgeschlafen!› »

Wozu der Oktopus das braucht? Mehr auf: meere.wwf.ch

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Quelle: twitter.com/dr_veterinaer / www.twitterperlen.de

Schützen wir die Wunder der Natur. WWF_FuellerIns_193x60_Oktopus_d_4c_ZS_RA.indd 1

Z I T A T

17. Februar 2017 / Nr. 7

28.08.15 11:06

Der Familienskilift mit Anbügelservice RIGI Etwa dreissig Meter vom Dorfplatz Rigi-Kaltbad entfernt befindet sich der Gratalp-Skilift. Er wird von vielen Einheimischen und Gästen sehr geschätzt. Fünf Mitarbeiter am Skilift Gratalp sorgen für den reibungslosen Betrieb. Hans Bättig, Betriebsleiter des Skilift Gratalp seit 2009

Hans Bättig, wie sind Sie zu dieser Tätigkeit gekommen? Ich wurde vom früheren technischen Leiter, Franz Camenzind, und dem damaligen Mitarbeiter, Thomas Mathis, angefragt. Einerseits konnte ich mit meiner Zusage mithelfen, das Personalproblem zu lösen, so dass der Skilift weiter betrieben werden konnte. Andererseits gefällt mir das Arbeiten im Freien bei gesunder, frischer Luft hervorragend, was zugleich auch eine Abwechslung im Alltag ist. Was macht an dieser Arbeit speziell Freude? Wir sind ein bestens eingespieltes Team und pflegen eine gute Kameradschaft untereinander. Die Arbeit am Lift ist ein Job, der abwechslungsreich und interessant ist und viele Kontakte mit den Gästen und Skifahrern beinhaltet. Speziell freut es mich immer wieder, den vielen Anfängern das ABC des Liftfahrens mit Ski oder Snowboard zu vermitteln. Und wenn dann die «Kleinsten» die vorhandene Angst für das alleinige Fahren mit dem Skilift auf den Berg abgebaut haben, ist die Freude und der Stolz des Kindes fast unbeschreiblich, was auch den Eltern klar ersichtlich wird.

Was wünschen Sie sich für den Skilift? Der Skilift Gratalp ist ideal für Familien und Kinder. Er bietet für Jung und Alt ein einzigartiges Ambiente. Viele Kinder und auch zum Teil Erwachsene haben auf der Edelweissmatte das Skifahren erlernt. Es ist wünschenswert, dass alle Kinder von Greppen, Vitznau und Weggis die Möglichkeit erhalten, ihre ersten «Bögli und Kürveli» auf der Gratalp in die weisse Pracht zu legen. Zusammen mit der Grosszügigkeit der Sponsoren kann auch das Ziel erreicht werden, den Skilift langfristig zu erhalten. Ich hoffe aber auch, dass es wieder Wintermonate gibt, an welchen uns Frau Holle mit genügend Schnee versorgt. Was sollte am Skilift verbessert werden? Eine elektronische Billettkontrolle wäre von Vorteil. Es würde das Registrieren der neuen, unterschiedlichen Abos wie Swiss-Pass, GA, Halbtax, Ski-Abos, etc. stark vereinfachen. Mir ist bewusst, dass diese Anschaffung aber mit grossen Kosten verbunden ist. Paul Niederberger, Gersau, Stv. Betriebsleiter – seit 2008 für den Lift tätig

«Ich kam durch meinen Schwager Sepp Küttel zum Skilift Gratalp. Als Pensionierter habe ich genügend Zeit und kann die Einsätze gut einteilen. Ich mag die gute Kameradschaft, welche wir hier am Gratalp-Skilift pflegen. Grosse Freude bereiten mir auch die Fortschritte, welche bei den Kindern Tag für Tag zu sehen sind. Für den Skilift Gratalp wünsche ich mir, dass er noch lange von den Aktionären getragen wird. Es wäre schade um den schönen Hang und ein grosser Verlust für Rigi Kaltbad, wenn der

RAZLI

Skilift Gratalp nicht mehr in Betrieb genommen werden könnte. Verbessert werden sollten vor allem die Gebäude, da sehe ich ein grosses Potenzial.»

on rund um den Skilift Gratalp ist sehr gut. Es bemühen sich viele Menschen, damit der Skilift bestehen bleiben kann.» Oskar Schenker, Luzern Skiliftmitarbeiter seit der Saison 2015/16

Sepp Greter, Greppen Skiliftmitarbeiter seit 2013

«Ich habe mich auf ein Inserat hin gemeldet, weil ich die Arbeit draussen an der Luft mag. Mit meiner Arbeit möchte ich den Skilift unterstützen, damit er weiter bestehen kann. Grosse Freude bereiten mir die Begegnungen mit vielen Kindern und ihren Eltern und zu sehen, wie sich die Kinder beim Skifahren in kurzer Zeit weiterentwickeln. Die Kameradschaft im Team ist super. Ich wünsche mir für den Lift, dass er weiter bestehen bleibt – speziell für die Kinder und für alle, die Freude daran haben, einen Skilift so nahe am Wohnort zu haben.» Heinz Lüthy, Weggis Skiliftmitarbeiter seit 2014

«Ich habe mich auf ein Inserat in der Wochenzeitung beworben. Speziell bei schönem Wetter macht es richtig Spass, den vielen Kindern und Erwachsenen beim Anbügeln zu helfen. Die Kinder sind immer sehr stolz, wenn sie es nach kurzer Zeit ganz allein bis oben schaffen. Ich wünsche mir für den Skilift, dass es immer genügend Schnee hat, vor allem über die Weihnachtstage und in den Sportferien.Die Organisati-

«Ich wurde durch Hans Bättig angefragt, da ich gerne auf der Rigi bin und Zeit für sporadische Einsätze habe. Meine Motivation ist die frische Luft bei oft schönstem Panorama sowie die körperliche und produktive Arbeit für eine Institution, welche ohne Sponsoren, Gönner und Idealisten keine Überlebens­ chance hat. Was mir speziell Freude macht an dieser Arbeit? Kehren wir es um, es macht nichts bei dieser Arbeit keine Freude! Für den Skilift Gratalp wünsche ich mir, dass der Betrieb dank unseren Gemeinden, der Korporation, den Sponsoren, Gönnern und Idealisten möglichst viele Jahre aufrecht erhalten bleibt und damit vielen Kindern und Erwachsenen ein unvergessliches Erlebnis beschert. Technisch gesehen erfüllt die Anlage die Auflagen. Sicher würde ein grösseres Budget unsere Möglichkeiten bei der Verbesserung der Infrastruktur ausweiten.» Bilder Patrizia Zimmermann

Den Skilift Gratalp unterstützen

Tragen Sie Ihr Firmenlogo auf unserer Sponsorentafel ein oder nutzen Sie die Gelegenheit mit der Platzierung einer Werbeblache. Laden Sie Ihre Gäste zu einem einzigartigen Event «Skilift exklusiv mieten» ein oder spenden Sie einen Betrag nach Wahl. www.skiliftgratalp.ch.

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GESUNDHEIT

Gut geschützt auch beim Schlitteln pd./cek. Schlitteln macht zweifelsfrei Spass. Um möglichst verletzungsfrei dieser Freizeitsportart nachzugehen, empfiehlt die bfu (Beratungsstelle für Unfallverhütung) einen Rodel. Dieser ist aufgrund seiner beweglichen Konstruktion sehr gut lenkbar und rutscht auf Eis und in Kurven nicht weg. «Kluge Köpfe schützen sich» gilt auch beim Schlitteln. Darum gehört zum Wintervergnügen ein Schneesporthelm dazu. Eine Brille sowie hohe Schuhe mit Bremshilfen komplettieren die Ausrüstung. Erfreulich: Bei den Kindern ab 6 Jahren ist das Helmtragen beim Schlitteln angestiegen. Wichtig bei dieser Freizeit­ sportart ist auch, sich an gewisse Schlittelregeln zu halten. Dazu gehören beispielsweise auf andere Rücksicht zu nehmen, Geschwindigkeit und Fahrweise dem Können anzupassen oder die Fahrspur des Vorderen zu respektieren. Sich an markierte, hindernisfreie Wege zu halten, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Zu guter Letzt: Nie mit dem Kopf voran schlitteln.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 21. Februar 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

KINDER

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Hans-Ulrich Richner, Ebikon (50 Franken) 2. Sonja Bieri, Adligenswil (30 Franken) 3. Kurt Joller-Dreier, Weggis (20 Franken)

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Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.


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