Rigi Anzeiger, 10. Februar 2017

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Nr. 6 • Freitag, 10. Februar 2017 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Udligenswil sorgt sich um seine Bevölkerung UDLIGENSWIL/KÜSSNACHT Die Geschichte rund um das geplante Heizkraftwerk in Haltikon geht in die nächste Runde. Der Udligenswiler Gemeinderat legt gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts Schwyz Beschwerde beim Bundesgericht ein. pd./cek. Im Frühling 2013 wurde erstmals publik, dass die Agro Energie Rigi auf dem Schilliger Areal in Haltikon ein Heizkraftwerk als Ersatz des jetzigen, in die Jahre gekommenen, Heizkessels der Firma Schilliger Holz AG realisieren möchte. Gleichzeitig sollte mit Restholz CO2-neutral für 8000 bis 10 000 Haushalte Strom produziert und mit dessen Abwärme per Fernwärmenetz die Haushaltungen in Küssnacht versorgt werden. Als sogenanntes Energiezentrum propagierte Agro Energie Rigi ihr Projekt und stiess in Küssnacht auf positive Resonanz. Aus Udligenswil wurden die Befürchtungen von zusätzlichen Schadstoff- und Verkehrsbelastungen laut. Die Gemeinde sowie Privatpersonen erhoben deshalb erstmals Einsprache beim Bezirk Küssnacht, die jedoch abgewiesen wurde. Im vergangenen Jahr erteilte der Bezirk Küssnacht für das neue Energiezentrum die Baubewilligung. Dagegen legte die Gemeinde Udligenswil Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz ein und blitzte damit ab. Nun zieht sie ihre Beschwerde ans Bundesgericht weiter. Ein paar Unklarheiten Wie der Gemeinderat Udligenswil in einer Mitteilung bekundet, steht er dem Vorhaben der Agro Engerie AG unverändert positiv gegenüber. Dann schreibt er: «Wohl aus wirtschaftlichen Überlegungen wollen die Initianten jedoch unbeschränkt Altholz zuführen. Zu einem grossen Teil soll das an Ort anfallende Holz wegtransportiert und das Heizkraftwerk stattdessen mit Altholz betrieben werden. Aus Sicht des Gemeinde-

Mit dieser Visualisierung stellte die Agro Energie Rigi im Frühling 2013 ihr geplantes Energiezentrum vor. rates entfällt damit jegliche Bindung an den Standort des bestehenden Sägewerkes. Der Entscheid des Verwaltungsgerichts Schwyz geht in allen Punkten von der Annahme aus, das Heizkraftwerk würde vorwiegend mit Abfallprodukten aus der Sägerei geführt. Namentlich die Nichteinhaltung des Waldabstandes wird mit dieser Rechtfertigung toleriert. Garantien für diese Annahme gibt es jedoch nicht und wurden auch der Gemeinde stets verweigert. Verkehr und Immissionen der Altholzverwertung werden zum grössten Teil Udligenswil belasten. Der Landbedarf für das Projekt erstreckt sich auf knapp 300 m2 in der Landwirtschaftszone. Trotz hängiger Einsprache gegen die Baubewilligung hat der Bezirksrat Küssnacht diese Teilfläche ohne Zonenplanänderung als so genannte ‹Zonengrenzenkorrektur› in die Industriezone überführt.

Dieser Entscheid wurde separat gefällt und den Beschwerdeführern nie eröffnet. Das Verwaltungsgericht hält ihnen nun vor, es widerspräche Treu und Glauben, den Eröffnungsmangel erst Monate später mit der Beschwerde gegen die Baubewilligung geltend gemacht zu haben. Die Gemeinde Udligenswil hätte durch die Publikation im Schwyzer Amtsblatt früher Kenntnis vom Entscheid erlangt. Dieser Vorhalt ist verfehlt. Es widerspricht Treu und Glauben ohne jegliche Information der Nachbargemeinde einen Entscheid zu fällen im Wissen, dass dieser für ein hängiges Bauprojekt von grösster Bedeutung ist und auch die Nachbargemeinde in ihren eigenen Interessen betrifft. Zudem hatten die privaten Einsprecher die Zonenverschiebung über eine ‹Zonengrenzenkorrektur› bereits im Baubewilligungsverfahren schriftlich bemängelt.» Der Gemeinderat Udligenswil ist ausserdem

der Ansicht, dass das Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz die Beschwerdelegitimation der Gemeinde nicht abschliessend geprüft habe, zumal mindestens eine private Beschwerdeführerin fraglos legitimiert sei. Zudem würde das Gericht von der unrichtigen Annahme ausgehen, es würden bloss Abfälle aus dem Sägewerk verwertet, und die Immissionen seien deshalb gering. Nachdem am 9. Januar 2017 nahe des geplanten Energiezentrums zwei Hallen bei der Schilliger Holz AG niederbrannten, findet es der Gemeinderat vor allem unverantwortlich, dass zusätzlich zur bestehenden Industrie ein Heizkraftwerk im Unterabstand an den Wald gebaut werden soll. Diese erwähnten und andere Gründe haben die Gemeinde Udligenswil und die weiteren Einsprecher bewogen, gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts Beschwerde beim Bundesgericht einzulegen.

«Verkehr und Immissionen der Altholzverwertung werden zum grössten Teil Udligenswil belasten.» Gemeinderat Udligenswil in einer Mitteilung Februar

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10. Februar 2017 / Nr. 6

Rigi Anzeiger • Seite 3

Sicherstellung der Grundversorgung

Seraina Steiner (links) und Annalena Kuttenberger von der Hochschule Luzern – Wirtschaft, präsentierten in Weggis ihre Studie «Neue Modelle zur Sicherstellung der Gesundheitsversorgung». Bilder zVg

SEEGEMEINDEN In absehbarer Zeit gehen zwei Hausärzte in Weggis in Pension. In Vitznau gibt es seit längerer Zeit keinen Hausarzt mehr. Dies bewog die drei Sozialvorsteherinnen von Greppen, Weggis und Vitznau, den Workshop «Medizinische Grundversorgung in den Seegemeinden» zu lancieren. rbs./red. Statistiken halten fest, dass rund 70 Prozent der Allgemein-Mediziner für die Nachfolge ihrer Praxis in ländlichen Gegenden der Schweiz keinen Ersatz finden. Bereits die Nachfolge von Dr. Franz Kalbermatten in Vitznau blieb erfolglos. Wie weiter, wenn in drei bis fünf Jahren

Das Interesse am Workshop war sehr gross.

zwei Ärzte in Weggis ebenfalls in den Ruhestand treten? Heute praktizieren dort drei FMH-Ärzte plus eine Kinderärztin. Diese Frage beschäftigt die Sozialvorsteherinnen der Gemeinde Greppen, Roswitha Jenni; Beatrix Küttel, Weggis und Anita Mehr, Vitznau. Um den Puls zu fühlen und mögliche Lösungen zu diskutieren, luden sie kürzlich alle praktizierenden Ärztinnen und Ärzte der Seegemeinden, das Gesundheitsdepartement des Kantons Luzern, die Verantwortlichen des Alterszentrums Hofmatt, der Clinic Cereneo Vitznau, die Kurhäuser Seeblick und St. Otmar Weggis, die Spitex der Seegemeinden und therapeutisch tätige Personen in den Seegemeinden zu einem Workshop ein. Zusätzlich angeschrieben wurden Ärztinnen und Ärzte, welche in den Seegemeinden wohnen, aber ausserhalb praktizieren. «Neue Modelle zur Sicherstellung der Ge-

sundheitsversorgung», so lautet der Titel einer Studie von vier Studentinnen der Hochschule Luzern – Wirtschaft, welche als Ergänzung zum Planungsbericht des Kantons Luzern gedacht. Erläutert werden funktionierende Modelle in ländlichen Regionen. Zusätzlich wurden sämtliche Ärzte der Seegemeinden telefonisch befragt. Die in rund 1000 Arbeitsstunden erarbeitete Studie diente als Grundlage für diesen Meinungsaustausch. Zwei der Verfasserinnen stellten sie vor. Danach wurden in Kleingruppen die Problematik angeregt diskutiert und mögliche Lösungsvorschläge notiert. In der anschliessenden Präsentation wurde ein Gesundheitszentrum oder eine Gruppenpraxis mit Aussenstationen in Vitznau oder auf Rigi Kaltbad favorisiert. Eine AG oder eine Genossenschaft mit Hilfe der Gemeinden wäre ebenfalls denkbar. Ärzte könnten auch in Teilzeit-

pensen arbeiten, stundenweise Spezialisten zuziehen und MPAs müssten mehr Kompetenzen erhalten. Voraussetzungen dafür: politische Veränderungen in der Abrechnungspraxis und der Aus- und Weiterbildung. Hingewiesen wurde auf das Modell in Küssnacht wo Ärzte ihre Praxen aufgaben und sich zu einem Gesundheitszentrum zusammenschlossen. Das setzt Teamfähigkeit aller Mitarbeitenden sowie die Lösung der finanziellen Aspekte voraus. Einige wollen die heutigen Einzelpraxen beibehalten. Zusammenfassend hielt Beatrix Küttel fest: «Man fährt weiter wie bisher und die in Pension gehenden Ärzte suchen Nachfolger oder man startet eine Gesundheitspraxis.» Beides dürfte nicht einfach sein. Die drei Sozialvorsteherinnen schlugen deshalb vor, dass sich eine Arbeitsgruppe mit dieser Problematik intensiv befasst.

KOLUMNE Fussball ist wieder aktuell

Das KKL in Luzern war vor Wiederbeginn der Rückrunde der Raiffeisen Super League und der Brack.ch Challenge League einmal mehr Austragungsort der Award Night der Swiss Football League (SFL), bei der die besten Spieler und Trainer des Jahres 2016 ausgezeichnet wurden. Als bester Spieler der obersten Spielklasse wurde der schussgewaltige Guillaume Hoarau (BSC Young Boys) erkoren. Am nächsten Sonntag wird der Berner Traditionsclub, der nach wie vor seit Jahren auf der Jagd nach einem Titel ist, beim FC Luzern gastieren, so dass die Fans sich selber von der Gefährlichkeit des YB-Stürmers überzeugen können, es sei denn, die FCL-Defensive werde Mittel finden, diesen Goalgetter zu neutralisieren. Der Titel «SFL Best Coach» ging an Fabio Celestini. Der Trainer von LausanneSports wirkte mit seinem taktischen Verhalten an der Seitenlinie äusserst positiv auf sein Team ein, als es auf der Pontaise am letzten Sonntag darum ging, einen Rückstand auf den FC Luzern aufzuholen. Das letzte Tor der Romands zum 4:4 fiel knapp vor dem Schlusspfiff, Sekunden vor Ablauf der dekretierten Überzeit von 5 Minuten. Damit hatte Lausanne doch noch einen Punkt gewonnen und der in der Schlussphase zu wenig aufmerksame FCL effektiv einen Zähler verloren! Die welsche Tageszeitung «Le Temps» schrieb am Montag nach dem Match von einem «Goal-Regen in Lausanne», erwähnte aber mit keinem Wort, wie sich das Team aus der Zentralschweiz auf fremdem Terrain geschlagen hat. Hatte sich die Redaktion vom praktisch unerwarteten Unentschieden noch nicht erholt? Roger Manzardo

WEGGIS

Zusammen eine Brücke bauen RISCH ROTKREUZ Im Januar startete die Gemeinde Risch mit dem Projekt «Netzwerk Schlüsselpersonen». pd./red. Schlüsselpersonen begleiten und unterstützen fremdsprachige Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger und bereits wohnhafte, fremdsprachige Einwohnerinnen und Einwohner. Sie bieten im Kontakt mit Behörden, Schulen, Vereinen, beim Ausfüllen von Formularen etc. Unterstützung an. Sie informieren über bestehende Angebote wie Deutschkurse, Spielgruppen, Kitas, Mütterund Väterberatung, Weiterbildungskurse, Ludothek, Bibliothek und Vereine. Das Netzwerk in der Gemeinde Risch Rot-

kreuz besteht aus elf Schlüsselpersonen, welche die Sprachen albanisch, englisch, italienisch, portugiesisch, spanisch und tamilisch abdecken. Die Schlüsselpersonen erleichtern den Informationsfluss zwischen der Gemeinde und Zugewanderten und kommen dort zum Einsatz, wo es um Informationen und erste Schritte in der neuen Heimat geht. Schlüsselpersonen gehen aktiv auf Zugewanderte zu und stehen, nebst ihrer Informationstätigkeit, auch für Alltagsfragen zur Verfügung. Sie kennen die Erfolgsfaktoren der Integration (z. B. Spracherwerb, frühe Förderung der Kinder) und fördern in den Gesprächen die konkrete Teilnahme an den verschiedenen Angeboten wie Deutschkurse, Spielgruppen etc. Schlüsselpersonen sind gut integrierte Ein-

wohnerinnen und Einwohner, welche die lokalen Gegebenheiten und Regelstrukturen in der Gemeinde Risch kennen und sowohl mit der ausländischen Kulturgruppe als auch mit der einheimischen Bevölkerung gut vernetzt sind. Einwohnerinnen und Einwohner

Asylpavillon wird entfernt

der Gemeinde Risch können die Dienstleistungen der Schlüsselpersonen kostenlos in Anspruch nehmen. Die Gemeinde stellt den Schlüsselpersonen für diese Aufgabe total 100 Stunden zur Verfügung. Die Einsätze werden von einer Leiterin koordiniert.

amtl./red. Im Mai/Juni 2013 wurde im Weiher auf dem Grundeigentum der Korporationsgemeinde Weggis ein Wohnpavillon für asylsuchende Menschen erstellt. Seither wurde dieser Pavillon von Frauen und Kindern, vorwiegend aus Eritrea, bewohnt. Ende Juni 2017 läuft die befristete Baubewilligung ab. Auf dem Grundstück ist der Bau eines Gewerbegebäudes geplant. Nach Rücksprache mit dem Kanton, welcher den Wohnpavillon gemietet hat, wird das Gebäude gemäss Mietvertrag mit der Korporation Weggis, bis Ende Juni 2017 entfernt. Die Gemeinde sucht nun für die zwei Frauen und die zwei Kinder, welche den Pavillon bewohnen, neuen Wohnraum in der Gemeinde. Bitte wenden Sie sich an das Sozialamt Weggis, Tel.-Nr. 041 392 15 60, E-Mail: beatrix.kuettel@weggis.lu.ch, wenn sie ab dem Sommer 2017 über geeigneten Wohnraum zur Vermietung verfügen.

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Seite 4 • Rigi Anzeiger

10. Februar 2017 / Nr. 6

Beeindruckendes vom Weltall REGION Innert drei Wochen waren die 230 Plätze für den Gemeinschaftsanlass der Gewerbevereine des Rontal, Buchrain-Perlen, Udligenswil-Meierskappel, Adligenswil und Meggen reserviert. Nicht verwunderlich, denn die Organisatoren konnten den bisher einzigen Schweizer Astronauten Claude Nicollier für ein Referat im Planetarium des Verkehrshauses Luzern gewinnen. cek. Die Organisation des Gemeinschaftsanlasses lag heuer in den Händen des Gewerbevereins Udligenswil-Meierskappel mit ihrem Präsidenten Bruno Müller. Ein spannendes Abendprogramm mit Claude Nicollier, dem ersten und einzigen Schweizer im Weltall, wurde in der Einladung angekündigt. Von der ersten Minute an horchten alle – darunter sämtliche Gewerbevereinspräsidenten – dem welschen Wissenschaftler, der ab 1976 bei der ESA (Europäische Weltorganisation) in Noordwijk (Niederlande) arbeitete und später für die erste ESA-Astronautengruppe ausgewählt wurde. Mit «Schritte der Menschheit im Weltall» war sein Vortrag betitelt. Er startete mit der ersten Mondlandung, erzählte über seine eigenen spannenden Missionen, zeigte beeindruckende Fotos und schwärmte von seinen Tätigkeiten. Als Höhepunkte bezeichnete er die Hubble-Missionen. Bei diesen wurde 1990 mittels eines Space-Shuttles ein Weltraumteleskop in die Umlaufbahn gebracht. Da dieses allerdings teils unscharfe Bilder lieferte, war ein weiterer Flug für Reparaturarbeiten nötig. Nicollier zeigte auch die Bedeutung der Weltraummissionen für die Menschen auf und sagte gegen Schluss: «Wir dürfen nicht vergessen zur Erde Sorge zu tragen.» Sein Vortrag liess Zeit und Raum vergessen. Ein Autogramm für den Sohn Während des anschliessenden Apéros wurde Claude Nicollier mit Fragen angegangen. Geduldig erklärte er mit Worten und teils sogar zeichnend beispielsweise wie das Weltraumhoroskop funktioniert. Er erfüllte Autogrammwünsche, worüber sich vor allem Fritz Renggli freute: «Das ist für meinen Sohn Samuel, denn er ist ein Fan von Claude Nicollier.» An einem Tisch hatte sich eine Runde von Ebikoner Gewerblern zusammengefunden, die begeistert über das Referat des Schweizer Astronauten sagten: «Das war fantastisch und sehr interessant.» – «Ich fand es schön, Claude Nicollier persönlich kennen zu lernen.» – «Ich bin beeindruckt wie unendlich das Weltall ist.» ››› Weitere Bilder: www.rigianzeiger.ch

Claude Nicollier

Das Planetarium des Verkehrshauses war bis auf den letzten Platz besetzt.

Bilder cek

Die Gewerbevereinspräsidenten mit dem Schweizer Astronauten: (v.l.) Thomas Abächerli (Ebikon), Thomas Werner (Meggen), Claude Nicollier, Bruno MülBegeistert vom Referat: Die Ebikoner Gewerbler (v.l.) ler (Udligenswil-Meierskappel), Jana Rocktäschel Fritz Renggli mit dem AuAlbert Lustenberger, Jürg Doswald, Peter Schindler und (Root, Dierikon, Gisikon, Honau), Markus Gabriel togramm für seinen Sohn Ferdi Rast. (Adligenswil) und Geri Fischer (Buchrain-Perlen). Samuel.

Willkommen am 48. Rotseelauf EBIKON Am Samstag, 8. April, findet wieder der Rotseelauf statt, organisiert von der Läuferriege Ebikon. pd. Über 1000 Läuferinnen und Läufer nehmen jedes Jahr zu Beginn der noch jungen Laufsaison an diesem traditionsreichen Laufevent teil. Wieso ist dieser Lauf so beliebt? Hierfür gibt es verschiedene Gründe. In einmaliger Landschaft rund um den Rotsee verläuft die abwechslungsreiche Strecke.

Ob Anfänger oder ambitionierte Sportlerin: die Umrundung des Rotsees ist für alle machbar, sofern sie gesund sind und Spass an der Bewegung haben. Zur Motivation tragen zusätzlich die begeisterten Zuschauer und Fans bei. Kurz: die Stimmung ist hervorragend. Junge und Junggebliebene Kinder, Frauen und Männer können in verschiedenen Kategorien ab 1.1km bis 10km ein einmaliges Lauferlebnis geniessen. Und dies zu einem günstigen Startpreis. Besonders erfreulich ist, dass ganze Schulklassen oder Vereine gemeinsam am Rotseelauf teilnehmen können. Zu-

dem wird fürs Walken oder Nordic Walken eine Strecke von 7.7km angeboten. Für alle, die wieder in Form kommen wollen, ist der Lauf die ideale Motivation für ein regelmässiges Training. Als Vorbereitung bietet die Läuferriege Ebikon in Zusammenarbeit mit dem Swiss Lauftreff jeden Mittwoch um 18.45 Uhr beim Sportplatz Risch in Ebikon gratis den Lauftreff für alle an. Informationen und Anmeldung: www.rotseelauf.ch Kontakt: info@rotseelauf.ch

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DIERIKON

Tödlicher Verkehrsunfall

Komax baut Präsenz in Asien aus

Amtl. Am Dienstagabend, 7. Februar, um 21.15 Uhr, fuhren zwei Personenwagen auf der Lendiswilerstrasse von Meierskappel in Richtung Küssnacht. Nach der Liegenschaft «Hinder Spichte» setzte der Lenker des hinteren Personenwagens auf dem unbeleuchteten Strassenabschnitt zum Überholen an. Als er sich etwa auf gleicher Höhe mit dem anderen Personenwagen befand, erfasste er einen am linken Strassenrand Richtung Küssnacht gehenden Fussgänger. Dieser wurde frontal erfasst und weggeschleudert. Der Schwerverletzte, ein 53-jähriger Schweizer, verstarb noch

pd./red. Der am 3. Februar unterzeichnete Asset Deal mit Practical Solution ist ein weiterer strategischer Schritt von Komax, die globale Reichweite zu erhöhen. Komax mit Hauptsitz in Dierikon übernimmt Anfang März 2017 Assets und rund 30 Mitarbeitende des Entwicklungs- und Produktionsstandorts in Singapur (Practical Solution Pte Ltd) sowie des Vertriebsstandorts in Shanghai (Practical Solution Trading (Shanghai) Co., Ltd). Durch diese Übernahme verfügt Komax insgesamt über drei Entwicklungsstandorte in Asien: Singapur, Shanghai und Tokio. Practical Solution hat sich in Asien unter anderem für innovative Produkte

auf der Unfallstelle. Dem Lenker des überholenden Personenwagens, einem 57-jährigen Schweizer, wurde der Führerausweis abgenommen. Die Strafuntersuchung führt die Staatsanwaltschaft Luzern.

der Kabelverarbeitung für die Automobilindustrie einen Namen gemacht. Mit dem neuen Entwicklungsteam erhält Komax die Möglichkeit, zusätzliche Lösungen spezifisch für den asia­ tischen Markt zu entwickeln. Komax und Practical Solution pflegen bereits seit einigen Jahren eine Vertriebspartnerschaft; dabei verkaufen sie gegenseitig Produkte voneinander. Um Kontinuität sicherzustellen, wird sich Hong Hee Meng, der Verkäufer der Assets von Practical Solution, in beratender Funktion für Komax in Singapur zur Verfügung stellen. www.komaxgroup.com


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10. Februar 2017 / Nr. 6


EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

10. Februar 2017 / Nr. 6

Neues Quartier mit weniger Verkehr aus dem Jahr 1994 nicht mehr den Vorstellungen der wünschbaren Entwicklungen entspricht und überarbeitet werden sollte. Im Auftrag der Migros Luzern haben Hosoya Schaefer Architects zusammen mit der Studio Vulkan Landschaftsarchitektur das neue Quartier Qube entworfen (www. qube-ebikon.ch). Das Quartier Qube wird in enger Abstimmung mit der Gemeinde und unter Berücksichtigung des Masterplans geplant.

Modell vom geplanten Quartier Qube auf dem heutigen MParc Areal in Ebikon.

EBIKON Auf den rund 23 000 Quadratmetern Fläche im Gebiet Weichle, wo sich heute der MParc und die alte Landi befinden, soll ein völlig neues Quartier entstehen. Die Bevölkerung darf dazu mitwirken. pd./red. Auf dem Areal Weichle befinden sich heute das Einkaufscenter MParc der Migros Genossenschaft Luzern, die alte Landi, die Rank-Garage Niederberger und die Weinhandlung der Vino Vintana AG. Mit dem Bebauungsplan Weichle soll ein komplett neues Quartier mit Lebens-, Arbeitsund Begegnungsräumen entstehen, welches den Bedürfnissen einer modernen und mobilen Gesellschaft Rechnung trägt. Das Vorhaben ist eingebunden in die geplante Ortsentwicklung Ebikons und stützt sich auf den

Masterplan. Es folgt dem Ziel der Gemeinde, die Langsamverkehrsachse Löwen-Riedmatt-Weichle mit eingebundenem Bus­ hub und Bahnhof zu stärken und das Gesamtbild der Gemeinde aufzuwerten. Beim Bebauungsplan mitwirken Als nächste Schritte auf dem Weg bis zur Genehmigung des Bebauungsplans Weichle durch die Ebikoner Stimmbevölkerung stehen derzeit die kantonale Vorprüfung und die öffentliche Mitwirkung an. Alle Unterlagen sowie das Modell liegen vom 9. Februar bis 22. März 2017 bei der Gemeinde Ebikon an der Riedmattstrasse 14 auf. Online sind die Unterlagen zum Bebauungsplan unter ebikon.ch zu finden. Meinungen können schriftlich bei der Abteilung Planung & Bau eingereicht werden. Die öffentliche Auflage mit Einsprachemöglichkeit erfolgt nach der kantonalen Vorprüfung sowie der Mitwirkung. Danach gelangt der Bebauungsplan an die Urne.

Bilder pd

Masterplan als Grundlage Seit April 2015 ist der Masterplan Ebikon als strategisches Führungsinstrument im Einsatz. Durch den Masterplan werden Eckdaten für den Städtebau, die Gestaltung der Strassenräume und der öffentlichen Räume über das gesamte Gemeindegebiet definiert. Eine siedlungsverträgliche Kantonsstrasse sowie eine hohe Aufenthaltsqualität im Zentrum sind Themen des Masterplans. Das Gebiet Weichle ist im Masterplan Teil des Bands «Stadt Ebikon». Dieses Siedlungsband charakterisiert den Raum als städtisches, erlebnisdichtes Zentrum mit einem vielfältigen Angebot an Arbeitsplätzen, Dienstleistungen, Wohnungen und öffentlichen Bauten sowie einer feinmaschigen Durchwegung. Im südwestlichen Bereich des Gebiets Weichle sieht der Masterplan zudem einen Hochpunkt an der Kantonsstrasse vor. Aufgrund des Masterplans kam die Gemeinde Ebikon zur Ansicht, dass der Bebauungsplan

Weniger Parkplätze geplant Im Quartier Qube sollen bis zu 260 moderne Wohnungen für unterschiedliche Haushaltstypen sowie Ateliers, Büroräume und Kleingewerbeflächen entstehen. Im Richtprojekt, das als Basis für den Bebauungsplan dient, sind die Obergeschosse mehrheitlich dem Wohnen zugeteilt. Über alle Gebäude sind traditionelle Drei- und Vierzimmerwohnungen geplant. Überhohe Erdgeschosse entlang den Strassen eignen sich für öffentliche, gemeinschaftliche und gewerbliche Nutzungen. Das geplante Hochhaus mit 55 Metern könnte beispielsweise im Erdgeschoss ein Café unterbringen, im benachbarten Terrassenhaus wäre ein Quartierladen möglich. In den ersten Obergeschossen dieser Gebäude finden sich Büroflächen für Dienstleister wie beispielsweise eine Arztpraxis. Für die Überbauung sind 265 Parkplätze vorgesehen. Heute umfassen die Tiefgarage beim MParc und der Aussenbereich inklusive Landi-Areal 500 Parkplätze. Aufgrund der Verlagerung von Verkaufsfläche in Wohn-, Gewerbe- und Dienstleistungsfläche sowie der guten öV-Anbindung mit Bahnhof und neuem Bushub ist diese Parkplatzreduktion möglich. Daher wird das Wohnquartier deutlich weniger Verkehr generieren als der Betrieb des Einkaufscenters MParc.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Öffentliche Auflagen

Safet Tahiri, Fljuturim Tahiri und Jetmir Tahiri, Ebikon: Fassaden- und Dachsanierung, Rasiweg 1/3, Gst.-Nr. 808, Geb.-Nr. 544, 545. Auflage- und Einsprachefrist 23.1. - 13.2.2017 Borivoje Ivanovic und Kadeva Ivanovic-Milojevic, Ebikon: Umbau Museum (Umnutzung mit Einbau neuer Wohnungen) und Umgebungsgestaltung (u.a. Pavillon, Spielturm, Parkplätze) Luzernerstrasse 63, Gst.-Nrn. 605, 635, Geb.-Nr. 337. Auflage- und Einsprachefrist 20.1. - 9.2.2017

Baubewilligungen

3.2.2017: Schindler Aufzüge AG, Ebikon: Ausbau bestehende offene Halle in neues betriebsinternes Feuerwehrmagazin Einfriedung mit Tor als Peripherieschutz zur Sicherheit, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281, Geb.-Nr. 462. 3.2.2017: Hermann Strebel, Ebikon: Privater Autoparkplatz bei bestehendem Einfamilienhaus Kaspar-Kopp-Strasse 11, Gst.-Nr. 404, Geb.-Nr. 168. 30.1.2017: Stevan Filipendin, Ebikon: Umnutzung bestehendes Dach des Unterstandes als Parkplatz Hartenfelsstrasse 53, Gst.-Nr. 2306, Geb.-Nr. 2113

Zivilstandsnachrichten

Todesfälle: 20.1.2017: Hartmann René, geb. 30.1.1943, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 117 31.1.2017: Amherd Elisa, geb. 16.1.1928, im Aufenthalt im Pflegeheim St. Raphael in Luzern, frühere Adresse: Luzernerstrasse 25c 2.2.2017: Romussi Irene, geb. 8.8.1930, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Haus Höchweid, frühere Adresse: Rigiweg 10 3.2.2017: Kohl Judith, geb. 24.8.1933, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Haus Höchweid, frühere Adresse: Schachenweidstrasse 10 4.2.2017: Stadelmann Cäcilia, geb. 25.1.1933, wohnhaft gewesen Luzernerstrasse 56

Manege frei für die Feuerwehr EBIKON Wenn die Feuerwehr zur Agathafeier einlädt, dann ist eines gewiss: Sie findet immer mit einer aussergewöhnlichen Umrahmung statt und als Gast macht es Spass dabei zu sein – auch wenn ein kleiner Teil des Abends von ernster Natur ist. cek. Den Feuerwehren ist es zu gönnen, wenigstens einen Abend lang zu feiern. Der Pikettdienst ist selbstverständlich auch dann gewährleistet. Bei der Feuerwehr Ebikon-Dierikon ist es so, dass immer zwei Einsatzgruppen mit der Organisation der Agathafeier beauftragt sind. Nicht selten starten ihre Vorbereitungsarbeiten schon ein Jahr zuvor. Für die diesjährige Agathafeier unter dem Motto «Zirkus» waren die Einsatzgruppen 13 und 21 unter der Leitung von Oberstleutnant (Vizekommandant) Fabian Castilla und Leutnant Daniel Graf verantwortlich. Die Feuerwehrangehörigen und Gäste wurden vor dem Pfarreiheim in Ebikon von zwei Lamas begrüsst. Über der Tür stand eine grosse Giraffe als Dekoration. Mit Popcorn ausgerüstet begaben sich die Gäste durch eine Zeltöffnung, die aus Feuerwehrschläuchen bestand. Der Saal des Pfarreiheimes war in eine Zirkuskuppel verwandelt worden. In einer kleinen Arena spazierten weisse Tiger vor der Bühne umher. Äffchen machten Kapriolen über den Köpfen der Redner und den Gästen. Elefanten warteten auf ihren grossen Auftritt. Natürlich waren diese Tiere nicht echt, dennoch begeisterte die Atmosphäre im Zirkuszelt. Über 3000 Stunden Einsatz 74 Angehörige – darunter neun Frauen –

zählt zurzeit die Feuerwehr Ebikon-Dierikon. Im Jahresrückblick zeigte Kommandant Martin Marfurt auf, dass sie über 3200 Stunden im Einsatz waren. Dazu kamen noch Kursbesuche, Weiterbildungen und Dienstleistungen dazu. «Das Kader und die ganze Mannschaft der Feuerwehr Ebikon-Dierikon steht auf einem hohen Ausbildungsstand und pflegt die Detailarbeit. Wir sind jederzeit für jede Art von Ernstfall gerüstet», ergänzte Marfurt. Gemeinderätin Susanne Troesch-Portmann zollte der Feuerwehr hohe Anerkennung und betonte, dass diese ein unverzichtbarer Bestandteil der Blaulichtorganisationen sei. Beförderungen und Verabschiedungen An der Agathafeier wurden folgende Feuerwehrangehörige geehrt: Für 10 Dienstjahre: Sdt Kilian Amrein, Sdt. Michael Thalmann, Sdt. Marco Lussi. Für 15 Jahre: Wm Mirco Bieri, Wm Roger Jeker, Lt Roland Kunz, Lt André Gerig. Für 25 Dienstjahre: Wm Hanspeter Schöpfer. Für 30 Dienstjahre: Oblt André Wiltschek. Im Speziellen erwähnte Martin Marfurt, dass Beat Heimgartner und Roland Bucher per 11. Mai 2016 zu Korporalen sowie Oliver Bründler zum Oberleutnant und Ausbildungschef befördert wurden. Bei den Verabschiedungen standen vor allem jene von Lt Markus Dubach (19 Dienstjahre), Wm Hanspeter Schöpfer (25 Dienstjahre) und Oblt André Witschek (30 Jahre!) im Mittelpunkt. Zur Unterhaltung boten die Einsatzgruppen 13 und 21 eine adaptierte «Schwanensee»-Einlage und ein Ski-Apéro-Gaudi mit «Vreni Schneider» als Sängerin. Der Berner Komiker Martin Sumi lockerte die Stimmung zusätzlich auf. Lob an der Agathafeier erhielt nebst der Feuerwehr auch Alois Eugster (Eugster Fest Organisation) aus Inwil für seine ausgezeichnet zubereiteten Speisen.

Ski-Apéro-Gaudi mit «Vreni Schneider» als Sängerin.

Wurde für 25 Dienstjahre geehrt: Hanspeter Schöpfer (2.v.l.) mit Vizekommandant Fabian Castilla (l.), Four Kristina Möller und Kommandant Martin Marfurt.

30 Jahre für die Feuerwehr Ebikon-Dierikon im Einsatz: André Wiltschek.

Erschien dem Motto entsprechend: Markus Dubach, der nach 19 Dienstjahren verabschiedet wurde.

Roland Bucher und Catherine Hold mit den Lamas. Trat im «Zirkus» auf: Der Berner Komiker Martin Sumi. Bild zVg Bilder cek


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schweiz vertreten. In der Mall wird Dr. Bähler Dropa 350 Quadratmeter Ladenfläche beziehen und einen Nachtschalter für Notfälle betreiben.

In der Apotheke und Drogerie Dr. Bähler Dropa stehen das Wohlbefinden und die Gesundheit im Vordergrund. Dr. Bähler Dropa ist bekannt für das umfassende Bio-Sortiment an bewährten Heil- und Pflegemitteln. Ausgebildetes Personal berät die Besucherinnen und Besucher und gibt Tipps zur Verwendung und zur Verträglichkeit. Die erste Filiale wurde 1972 in Davos eröffnet, heute ist das Unternehmen in der ganzen Deutsch-

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Bild pd. Im Bereich Gesundheit wird ONE Training in der Mall vertreten sein. ONE Training hat sich mit modernsten Kraft- und Ausdauergeräten und über 300 hocheffizienten Kursen zum Innerschweizer Marktführer entwickelt. In der Mall wird das Fitnessangebot durch einen grossen In- und Outdoor-Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Hamam sowie ein Kinderparadies auf insgesamt 2000 Quadratmetern ergänzt. Zusätzlich werden in der Mall verschiedene Beauty-Behandlungen angeboten.

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AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

10. Februar 2017 / Nr. 6

Voller Leben und Bewegung ROOT Vom Chnöpfli bis zur Pensionärin – das Frauenforum der Pfarrei Root bietet mit seinem vielfältigen Jahresprogramm für alle Generationen etwas. Die Vorstandsfrauen, die Frauen vom Club junger Familien und alle Helferinnen bringen viel Leben in die Gemeinden Dierikon, Gisikon, Honau und Root. pd./ju. Die diesjährige Jahresversammlung des Frauenforums mit über 100 Besucherinnen war der Spielgruppe «Chnöpfli» gewidmet. Im Zusammenhang mit dem Projekt «Frühe Förderung» ab nächstem Schuljahr übernimmt die Gemeinde Root die Spielgruppe. Die Organisation durch einen ehrenamtlich geführten Verein wurde immer anspruchsvoller. So ist die Übergabe eine logische Folge. Bereits in den Fasnachtsferien zügeln die beiden Spielgruppenleiterinnen Regina Thalmann und Gabi

Rösli Besmer organisierte unter anderem die jährlichen Seniorenausflüge und Geburtstagspartys, Jassen und den Besuch von Wittfrauen. Yvonne Fuchs und Diana Hurschler haben als ihre Nachfolgerinnen das einjährige Praktikum erfolgreich beendet. Neu zum Vorstandsteam wird Sibylle Kieliger stossen.

Haben nach 10-jähriger Vorstandsarbeit im Frauenforum demissioniert: Susanne Meierhans (links) und Rösli Besmer. Bild zVg. Wüller zusammen mit ihren Kindern ins neue Schulhaus am Wilweg. Von 2001 bis 2017 betreuten die beiden Spielgruppenleiterinnen 696 Kinder. Susanne Meierhans und Ruth Stirni-

mann führten zum siebten und auch zum letzten Mal gemeinsam durch die GV. Sie verlassen den Vorstand nach 10 Jahren. Susanne Meierhans war für Kurse und das Jahresprogramm zuständig, betreute die Webseite und vieles mehr.

Mitgliederzahl top Ohne die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer könnte das Frauenforum die umfangreichen Tätigkeiten und Angebote (s. Kasten) nicht realisieren. Zum Dank werden die Clubfrauen und alle Helferinnen einmal im Jahr zu einem feinen Brunch eingeladen. Leider ist es um die finanzielle Zukunft des Vereins weniger rosig bestellt. Eine Beitragserhöhung in den kommenden Jahren wird nicht mehr abzuwenden sein. Umso erfreulicher ist der über Jahre konstant hohe Mitgliederbestand mit fast 700 Frauen. Margrit Künzler, Ehrenpräsidentin vom Frauenforum und Vertreterin des Gemeinderates Root lobte den Vorstand und dankte den Vorstandsfrauen mit eigens für diesen Anlass gebackenen Chnöpfli-Guetzli. Der diesjährige Ge-

winn aus dem traditionellen Mohrenkopfverkauf geht an die Stiftung Lucky Point, die materiell benachteiligten Kindern und Jugendlichen in südafrikanischen Townships hilft.

Aktivitäten Frauenforum Root

Standard-Dienstleistungen: • SOS-Fahrdienst • Babysitterkurs • Spielgruppe «Chnöpflistube» (bis Januar 2017) • Englischkurs • Kinder- und Mamitreff • Bodytoning • Yoga • Rückengymnastik • Jassen, Turnen, Wandern, Schwimmen, Kegeln, Fitten und Feiern für Senioren • Jährliches tolles Kursprogramm • Kirchliche Feiern • Club junger Familien (CjF, Untergruppe des Frauenforums). An den Anlässen des CjF nehmen jeweils durchschnittlich 60 Kinder im Alter von 3 bis 9 Jahren teil. Von solch einer hohen Teilnehmerzahl können andere Vereine nur träumen.

Vier Superstars sind die jüngsten Schwarzgurtträger REGION León Mayor (13) aus Küssnacht, Marc Siegenthaler (12) aus Meggen, Enrik Simoni (12) aus Merlischachen und Ramon Hardegger (12) aus Adligenswil bilden das jüngste Haidong Gumdo Schwarzgurtträger-Team aller Zeiten. pd./ju. Die vier Schwertkämpfer aus dem White Tiger Dojang in Meggen mussten sich über lange, schweisstreibende Jahre hindurch konstant auf hohem Level beweisen, bis ihnen nun verdienterweise der schwarze Gurt (1. Dan) überreicht wurde. Nebst der finalen, anspruchsvollen Prüfung – abgenommen vom europäischen technischen Direktor, Headmaster Chul Kyung Lee – mussten sie auch zahlreiche innere Prüfungen bestehen. Sie haben bewiesen, dass sie das Wort Disziplin nicht nur vom Hörensagen kennen. Und ein eigenes Level an Durchhaltewille und die Fähigkeit zum Durchhalten gebildet

haben. Die vier Jugendlichen haben über Jahre hinweg täglich an sich und der Schwertkampfkunst gearbeitet und sind technisch ausgereift. Viele Toprangierungen an internationalen Wettkämpfen bestätigen dies. Superstars in Korea Am Montagabend durften die vier jungen Kämpfer in Anwesenheit der Familien im White Tiger Dojang in Meggen den schwarzen Gurt entgegennehmen. Master Giovanni Ambesi – er trainiert und fördert die neuen Schwarzgurtträger – führte die Zeremonie zusammen mit Instruktor Yanick Bisang, im Namen der World Haidong Gumdo Association durch. Und überreichte den schwarzen Gurt mit Zertifikat. Die vier Superstars, wie sie in Korea von den führenden Masters genannt werden, können stolz sein. Sie haben die Herausforderung angenommen und mittels Disziplin, Ehrgeiz und Durchhaltewillen das hochgesetzte Ziel erreicht. Sie haben auf dem Weg zum schwarzen Gurt nebst einem anspruchsvollen Schulalltag unter vielen Entbehrungen trainiert.

White Tiger Team: Master Giovanni Ambesi, Meggen (links), Marc Siegenthaler, Meggen; León Mayor, Küssnacht; Ramon Hardegger, Adligenswil; Enrik Simoni, Merlischachen und Instruktor Yanick Bisang, Küssnacht. Bild zVg. Master Ambesi betonte bei der Zeremonie: «Schwarzgurtträger zu sein bedeutet auch, Verantwortung zu übernehmen und eine gesellschaftliche Vorbildfunktion wahrzunehmen – dies nicht nur im technischen und sportlichen Bereich sondern

Für das Schweizer Final qualifiziert

auch im menschlichen.» Der Weg sei noch nicht zu Ende: nach dem 1. Dan öffne sich die Welt der Schwertkampfkunst über das Technische hinaus. Jetzt zählen mehr als zuvor Werte wie «Gemeinschaft», «Respekt», «Achtsamkeit» und

«Demut». Die neuen Techniken beinhalten ab jetzt vermehrt Themen wie energetische Wahrnehmung der Bewegungsausführung, Harmonie der inneren und äusseren Haltung und Schwertführung als verinnerlichtes Element.

53. Rigi Kanne des Curling-Club Rigi-Kaltbad in Küssnacht Schlussrangliste 53. Rigi Kanne Rang Mannschaft

Das erfolgreiche Team mit Jonas, Andrina, Cedric, Livia und Tim. KÜSSNACHT pd./red. Beim Regionalfinal des UBSKids-Cup Indoorwettkampfes in Buttikon qualifizierte sich das U14 Mixed Team des TV Küssnacht Leichtathletik-Jugend für den Schweizer Final mit den zwölf besten Teams der Schweiz. Von den neun gestarteten Teams am Regionalfinal, mussten sie sich nur vom Tessiner Team USC geschlagen geben und verpassten

Bild pd

den ersten Platz um lediglich einen Punkt. Andrina, Livia, Cedric, Jonas und Tim überzeugten beim Hürdensprint und beim abschliessenden Teamcross mit zwei Siegen. Durch diese herausragenden Leistungen wird am Schweizer Final vom 25. März in der Sportarena GoEasy Sport & Freizeit Arena in Untersiggenthal ein spannender und stimmungsvoller Wettkampf erwartet.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Punkte Ends Steine Spiele

CC City Luzern / Lottenbach 8 26 44 Nr. 1: Ivana Stadler / Martin Salvenmoser CC Küssnacht 2 / Minder 8 22 42 Nr. 1: Petra Minder, Nr. 2: Karin Muff, Nr. 3: Adi Winiger, Nr. 4: Markus Minder CC Rigi-Kaltbad / Küttel 8 21 45 Nr. 1: Esther Muheim, Nr. 2: Daniel Mundprecht, Nr. 3: Horst Küttel, Nr. 4: Noldi Küttel CC Küssnacht 1 / Iten 6 24 38 CC Küssnacht/Rigi-Kaltbad / Iten 6 19 35 CC Engelberg / Christen 6 16 28 CC AArau 1 Hot Stones / Schütz 6 15 25 CC Herisau / Dörig 4 18 29 CC Aarau 2 / Habegger 4 14 23 CC Victoria Basel / Zimmermann 4 13 28 Crazy Stones / Müller 3 16 24 CC Rigi-Kaltbad 2 / Frei 3 15 30 CC Ascona Fiore / Morotti 2 14 22 CC Interlaken / Seiler 2 12 26 CC Küssnacht 3 / Stehli 2 12 17 Red Boys / Helfenfinger 0 15 25

5 5 5 5 5 5 5 5 4 4 4 4 4 4 4 4


KIDS, TWENS & MUSIC

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Rigi Anzeiger • Seite 9

Maskiert, kostümiert, geschminkt EBIKON Der Kindermaskenball der Guuggenmusig Rotsee-Husaren ist immer ein Hit. Da treffen sich Mädchen und Knaben in unterschiedlichen Kostümen, mit gebastelten Masken oder geschminkten Gesichtern. cek. Seit 35 Jahren organisiert die Guuggenmusig Rotsee-Husaren den Kindermaskenball. Heuer fand er für einmal in der Aula des Schulhauses Wydenhof statt. Freude machte mit anzusehen, wie die jungen Fasnächtle-

rinnen und Fasnächtler sich vielseitig und kreativ zeigten. Mami oder Papi, die mit oder für ihr Kind die Maske bastelten und/oder das Kleid nähten, begleiteten sie auch an den Ball. An den Konfettis hatten die Mädchen und Knaben vor allem ihren Spass. Kaum waren sie ausgeworfen, sammelten sie sie wieder auf dem Boden kniend ein. Ein Maltisch stand auch parat. Gestärkt mit Sirup und mit Ohrenschutz ausgerüstet, wippten und schunkelten die Kids dann mit, als die Guuggenmusig Rotsee-Husaren auftrat. Zuvor zog noch Rotsee-Zunftmeister Kurt II. mit Gefolge ein und begrüsste einige der Kinder mit herzlichem Händedruck. Nachdem die Rotsee-Husaren die Stim-

mung regelrecht aufgeheizt hatten (in der Wydenhof-Aula herrschten sommerliche Temperaturen) und eine weitere Bläserformation aufgetreten war, hiess es «Auf zur Ballonschlacht!». Zahlreiche Hände griffen nach den runden, bunten Ballonen, die aus einem Netz runterfielen. In einigen waren Preise versteckt, die erst nach einem grossen Knall zum Vorschein kamen. Gekrönt wurde der Kindermaskenball mit einem kostenlosen Zvieri aus Wienerli und Mutschli sowie mit einer Prämierung. Da hatte die Jury sicher die Qual der Wahl ob so vielen tollen Sujets. ››› Weitere Bilder: www.rigianzeiger.ch Text & Bilder cek

ROOT Die Jagdkunst der Indianer ist nicht so einfach wie sie aussieht. Das stellten viele kleine Piraten, Prinzessinnen, Cowboys, Feen usw. am Samstag, 4. Februar, am eigenen Leibe an der Kinderfasnacht der Club junger Eltern und der «Rontal Guugger» fest. pd./red. An der Kinderfasnacht im Pfarreiheim Root wurden die stärksten und treffsichersten Jäger gesucht – unter dem Motto «Indianer-Spielen». Viele Wettkampfteilnehmer schossen zum ersten Mal mit Pfeil und Bogen oder versuchten eine Bola an den Marterpfahl zu werfen. Ausserdem durften die jungen Fasnächtler beim Blasrohrschiessen oder beim Fädeln von Indianerschmuck gegeneinander antreten. Mit viel Freude und grossem Elan machten die teilnehmenden Kinder an diesen Spielen mit und wurden zum Schluss mit einem kleineren oder grösseren Preis belohnt. Nach der Preisverleihung wurden alle jungen Jäger zum Indianer-Kriegs-Tanz eingeladen. Natürlich durfte an diesem tollen Kinderfasnachts-Nachmittag die Polonaise mit anschliessendem Würstli-Zvieri nicht fehlen. Zur fasnächtlichen Stimmung trugen auch die Guggenmusig Tröpfeler Root, die Rooter Kleinformation Blasius und die «Rontal Guugger» bei. Zahlreiche begeisterte Erwachsene haben diesen Anlass auch sehr genossen. Am Samstag, 25. März 2017, findet die Kinderartikelbörse statt. Anmeldung und Auskunft: Susanne Eberhard, boerse.root@gmail.com oder 041 210 62 69. Am Mittwoch, 29. März 2017 organisiert der Club junger Familien einen Märchennachmittag. Anmeldung und Auskunft: Astrid Breitenmoser, astrid@nebelhauch.ch oder 041 508 08 09.

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Tennisspieler Mischa Zverev Den Jackpot von 60 Franken geknackt hat: Cyrill Hoffmann, Rotkreuz


AKTUELL / FASNACHT

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10. Februar 2017 / Nr. 6

Das Gute belassen und die Gäste verwöhnen EBIKON Ende März 2017 werden die bekannten Luzerner Gastro-Persönlichkeiten Pius Suter und Rolf Sommer die Führung des beliebten Gasthauses Schweizerheim von den langjährigen Pächtern Tony und Petra Durrer-Rey übernehmen. Dazu wollten wir etwa mehr vom künftigen Gastgeber Pius Suter wissen. Pius Suter, was hat Sie bewogen, wieder ins Gastgewerbe einzusteigen? Nach der Hotelfachschule stieg ich gleich in den Betrieb meiner Eltern ein und betreute da während 20 Jahren vorwiegend die Gastronomiekunden. Zudem war ich für den Aufbau der Cateringabteilung der Metzgerei O. Dormann AG verantwortlich. Ich hatte also während dieser Zeit immer einen sehr engen Kontakt zur Gastronomie. Als ich vom neuen Pächter Saemi Honegger hörte, dass er für das «Schweizerheim» eine geeignete Gastgeberin oder Gastgeber sucht, habe ich dies als Chance für den Wiedereinstieg in die Gastronomie gesehen. Ich war sofort Feuer und Flamme. Zudem bin ich im nahegelegenen Wesemlinquartier aufgewachsen. Es ist also auch diesbezüglich ein «zurück zu den Wurzeln».

«Wir möchten die Tradition von Petra und Tony Durrer aufrechterhalten und Gastgeber für alle sein.»

Pius Suter, neuer Gastgeber des «Schweizerheim»

Waren Sie schon Gast im «Schweizerheim»? Ja sicher, in den letzten zwei Jahren jedoch nicht mehr so oft. Zuvor, als ich noch bei der Metzgerei O. Dormann arbeitete, war ich aber Gast in diesem wunderschönen Gasthaus. Ich durfte das Gasthaus Schweizerheim unter der Leitung von Petra und Tony Durrer zu meinen Kunden zählen. Wie haben Sie sich und Rolf Sommer gefunden? Kannten Sie sich bereits von einer früheren Tätigkeit? Uns verbindet eine lange Freundschaft. Als Rolf Sommer im Hotel Château Gütsch unter Seppi Häfliger Sous-Chef war, durfte ich von 1985 bis 1988 eine sehr interessante, abwechslungs- und lehrreiche, aber auch strenge Kochausbildung geniessen. Danach verloren wir uns nie aus den Augen. Ich durfte mit Rolf Sommer mehr als 20 Jahre ein äusserst partnerschaftliche Geschäftsbeziehung pflegen. Zudem war ich während mehreren Jahren Kassier im Cercle des Chefs de Cui-

Pius Suter, ab 28. März 2017 neuer Gastgeber des «Schweizerheim» in Ebikon

sine Lucerne, bei welchem Rolf Sommer noch heute Präsident ist. Nun schliesst sich der Kreis wieder und ich freue mich auf eine weitere schöne Zusammenarbeit mit Rolf. Ende März 2017 wird das bisherige Wirtepaar Petra und Tony Durrer das «Schweizerheim» verlassen. Werden Sie bis zur Wiedereröffnung des beliebten Gasthauses in Ebikon Erneuerungen, Sanierungen vornehmen? Nein, wir werden das Gute belassen und je nach Gästewünschen laufend ein paar kleine Neuerungen machen wie z.B. ein moderater Ausbau der heimeligen Gartenterrasse. Wird die Neueröffnung speziell gefeiert? Nein, die Gäste sollen verwöhnt werden, Zufriedenheit und Wiederkehr ist das Wichtigste. Rolf Sommer wird als ein leidenschaftlicher Koch, der die klassische Kochkunst liebt, bezeichnet. Welche seiner typischen

Gerichte werden die Menukarte künftig ergänzen? Rolf Sommer ist bekannt für viele Spezialitäten. Einige seiner Klassiker werden sicher auf der «Schweizerheim»-Speisekarte zu finden sein. Dazu möchten wir jedoch noch nicht zu viel verraten. Saisonale Highlights und ein Holzkohlen-Grill werden sicher auch nicht fehlen. Welche beliebten «Schweizerheim»-Gerichte können weiterhin bestellt werden? Ein Grossteil der Karte wird beibehalten und mit einigen Spezialitäten ergänzt. Sicher ist, dass ein oder zwei fangfrische Fischgerichte zusätzlich auf die Karte kommen. Wir wollen ein gutbürgerliches Restaurant bleiben und das «Schweizerheim» soll auch schweizerisch daherkommen. Wird künftig sonst noch etwas Neues im Bereich Speisen und Getränke angeboten? Die Weinkarte wird etwas ergänzt, auch

Trouvaillen für Weinliebhaber wird es dabei haben. Bisher war es auch möglich, im Obergeschoss ein Gästezimmer zu beziehen. Werden Sie weiterhin Übernachtungen anbieten? Ja, wie bisher für Wanderer, Arbeiter, Feriengäste oder auch als kurzfristige Übernachtungsmöglichkeit für Schnapsnasen . Auf was freuen Sie sich nun am meisten? Am meisten freue ich mich, mit einem motivierten Team die Stammgäste vom heutigen «Schweizerheim» und auch neue Gäste willkommen zu heissen und sie zu begeistern. Wir möchten die Tradition von Petra und Tony Durrer aufrechterhalten und Gastgeber für alle sein; sei es der gerngesehene Handwerker, der Quartierbewohner, die Familie beim Sonntagsausflug oder der Direktor mit seinen Geschäftspartnern. Das «Schweizerheim»-Team wird alles daran setzen, wirklich all unsere Besucher zu begeistern.

Vor-Fasnachtsveranstaltungen in der Region FREITAG, 10. FEBRUAR

SAMSTAG, 11. FEBRUAR

DONNERSTAG, 16. FEBRUAR

Ab 20 Uhr: Fröschenball zum Motto «Camping» der Fröschenzunft im Gemeindesaal Meggen.

Ab 13.30 Uhr: Fasnachtsumzug in Buchrain (Route: Leisibachstrasse – Hübeliweg – Unterdorfstrasse – Moosgasse). 373 Kinder und 642 Erwachsene tragen am diesjährigen Buerer Fasnachtsumzug zu einer einmaligen Stimmung bei. Angeführt wird der 26 Nummern starke Umzug von den organisierenden Monster-Guugger. Weitere Informationen: www. monsterguugger.ch

06.00 Uhr: Tagwache mit Böllerschüssen und Sternmarsch der Guuggenmusigen in Küssnacht am Rigi.

Ab 19.30 Uhr: Rooter Mottoball im Pfarreiheim Root. Ab 20 Uhr: Fasnachtseröffnung beim Dorfschulhaus in Buchrain mit Feuerwerk und dem Rotseezunftmeister, anschliessend Guuggenmusig-Auftritten bis weit nach Mitternacht und Fasnachtsparty. Weitere Informationen: www.monsterguugger.ch Ab 20 Uhr: Gusler-Party der Guuggenmusig Rigi Gusler unter dem Motto «Kuessnacht voll abgspaced» in der Schwinghalle, Küssnacht am Rigi. Ü30 gratis Eintritt.

17. Februar:

Höfli-Fasna

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Ab 20 Uhr: 45 Jahre Höhläguugger Maskenball unter dem Motto «Die spinnen die Griechen!». Im Schulhaus Vitznau. Weitere Informationen: www. hoehlaeguugger.ch Ab 20.30 Uhr: Grööblerball unter dem Motto «Hie bini deheime» im Zentrum Dorfmatt, Risch Rotkreuz.

14 Uhr: Start Kinderumzug in Küssnacht am Rigi. Anschliessend Ball für die Kleinsten im Zentrum Monséjour. 19.50 Uhr: Guuggerinferno am Hauptplatz/Unterdorf in Küssnacht am Rigi.

FREITAG, 17. FEBRUAR Ab 13.45 Uhr: Höfli-Fasnacht mit Umzug durch das Höfli-Quartier Ebikon. Ab 15.00 Uhr Fasnachtstreiben im Zentrum Höchweid Ebikon.

SAMSTAG, 18. FEBRUAR 08.00 Uhr: Rüssgusler-Matinée in der Turnhalle Wydenhof, Ebikon. 14-17 Uhr: Kinderfasnacht mit Umzug ab Bahnhof Merlischachen durch das Dorf. um anschliessend Kinderball in der Mehrzweckhalle Merlischachen. Ab 19.30 Uhr: 50-Jahr-Jubiläumsfest der Fasnachtsgesellschaft Chalberschwanz in und um das Zentrum Monséjour, Küssnacht am Rigi.


SCHAU FENSTER

10. Februar 2017 / Nr. 6

«Eine neue Zukunft soll nicht an der Finanzierung scheitern»

Hein Zalokar von der Heilpraktikerschule Luzern ermöglicht eine Vorfinanzierung von bis zu 18 000 Franken, sofort und zinsfrei. Bilder Maya Jörg EBIKON pd. Kantonale Beiträge an Naturheilkunde-Ausbildungen gibt es nur noch kurz. Soll man sich also sofort für eine Ausbildung entscheiden? Nur noch bis 30. April, evtl. 31. Juli 2017, gibt es kantonale Beiträge von bis zu 18 000 Franken an Ausbildungen, die zu einem eidgenössischen Diplom in der Naturheilkunde führen. Soll man sich jetzt schnell für eine Ausbildung entscheiden? Hein Zalokar von der Heilpraktikerschule Luzern: «Wer noch nicht so weit ist, soll ruhig warten, bis die Entscheidung gefestigt ist.» Denn die kantonalen Beiträge werden durch Bundesbeiträge abgelöst.

Jedoch: Diese Bundesbeiträge werden erst nach Abschluss der Ausbildung ausbezahlt. «Deshalb finanzieren wir unseren Studenten diese Bundesbeiträge vor, bis zu 18 000 Franken.» Diese Vorfinanzierung ist zinsfrei, muss aber zurückbezahlt werden. Ein klarer Vorteil für die kantonalen Beiträge. Wie auch immer: «An der Finanzierung soll es nicht scheitern», so Zalokar.

Jetzt mehr erfahren

Der nächste Infoabend ist am Dienstag, 14. Februar, ab 19:15 Uhr, gratis. Details: www.heilpraktikerschule.ch/wind-in-die-segel

1. Innerschwyzer Memory-Meisterschaften REGION pd. Für Memory-Fans und Spielfreudige findet am Samstag, 18. Februar 2017, im Mythen Center Schwyz ein besonderer Anlass statt! Nebst einer Spass­ecke für alle, die einfach gemütlich Memory spielen möchten, organisiert das Mythen Center Schwyz die 1. Innerschwyzer Memory-Meisterschaften. An diesem Turnier können alle kostenlos teilnehmen. Anmeldungen werden am 18. Februar mitten in der Mall, im Oktogon, entgegengenommen. Um 9 Uhr wird der Memory-Spieltag eröffnet. Anschliessend gibt es jeweils Vorrunden um 10 Uhr, 11 Uhr, 12 Uhr und 13 Uhr. Die grosse Finalrunde erfolgt dann um 15 Uhr, mit Siegerehrung um 16.30 Uhr. Alle, die an den 1. Innerschwyzer Memory-Meisterschaften teilnehmen, erhalten ein Original Mythen Center Schwyz Memory-Spiel, das sie dann mit nach Hause nehmen können. Den Gewinnern (1. bis 4. Platz) der drei Kategorien – Kinder, Jugendliche und Erwachsene – wer- Das Mythen-Center Schwyz lädt am 18. Feden attraktive Einkaufsgutscheine, einlösbar in den bruar zu den ersten Innerschwyzer Memo56 Fachgeschäften des Mythen Center Schwyz, über- ry-Meisterschaften ein. Bild pd reicht. Als 1. Preis z.B. locken Einkaufsgutscheine im Wert von 500 Franken. Das Mythen Center Schwyz wünscht allen viel Spass und Spielgeschick beim Memory-Plausch am 18. Februar 2017. www.mythen-center.ch

Rigi Anzeiger • Seite 11

Zuerst Fondue – dann Ziehung REGION wt./red. Zum Abschluss der zweiten Auflage des Weihnachtswettbewerbes trafen sich die Mitglieder des Gewerbevereins Udligenswil-Meierskappel am 24. Januar 2017 im Restaurant «is Hüttli» in Meierskappel. 30 Personen folgten der Einladung des Vereinsvorstandes mit Präsident Bruno Müller an der Spitze, welcher die Gäste zum ers­ten Vereinsanlass 2017 herz- Zuerst wurde ein ... dann die Gewinner feines Fondue genossen ... lich begrüsste. des WeihnachtswettBilder pd bewerbes gezogen. Nach einem feinen Käsefondue war man sichtlich gespannt auf die Ziehung der Gewinner des Weihnachtswettbe- finanziert haben, eingelöst werden. Je 100 Franken werbes 2016. Aus einer grossen Milchkanne konnte haben gewonnen: Karin und Christof Ripphausen Glücksfee Erna Vogel, Inhaberin eines Coiffeurge- sowie Sarina Weingartner aus Udligenswil, Elisaschäftes in Meierskappel, die Namen der glücklichen beth Carabin aus Meierskappel, Werner Odermatt Gewinnerinnen und Gewinner ziehen. Für diesen aus Küssnacht und Claudia Urech aus Luzern. DieGratiswettbewerb für jedermann gab es Geldpreise sen und allen andern Gewinnern gratuliert der Gein Form von Gutscheinen im Wert von 20, 50 und werbeverein ganz herzlich und freut sich bereits auf 100 Franken zu gewinnen. Diese Gutscheine können eine Neuauflage des Weihnachtswettbewerbes Ende bei einem der 30 Mitgliederfirmen des Gewerbever- dieses Jahres. eins Udligenswil-Meierskappel, welche die Preise www.gewerbe-udligenswil.ch

LUKS und Gravura ausgezeichnet REGION api. Einmal pro Jahr zeichnet die IV Luzern Unternehmen aus, die sich besonders erfolgreich für die berufliche Eingliederung von Menschen mit einer körperlichen oder psychischen Behinderung einsetzen. Diesmal sind es sogar zwei: zum einen das Luzerner Kantonsspital (LUKS), zum anderen der Rothenburger KMU-Betrieb Gravura Kunstpräge GmbH. Am Mittwoch-Abend wurden die beiden IV-Awards vor rund 400 Gästen im Hotel Schweizerhof in Luzern von IV-Direktor Donald Locher überreicht. Beide Gewin- Christoph C. Sapper (Gravura), Benno Fuchs (LUKS) und Regiener erhielten je 10 000 Franken rungsrat Guido Graf, Präsident der Aufsichtskommission der aus einem Fonds, den die IV Lu- IV-Stelle Luzern. Bild Wolfgang Röllin zern vor vier Jahren dank einer unerwarteten Erbschaft errichten konnte. Das Lu- ihr persönliches Zeitkonto erhalten. Insgesamt hat zerner Kantonsspital unterstützt mit dem Preisgeld die IV Luzern im vergangenen Jahr rund 1200 Mendie Genossenschaft Zeitgut, bei der Menschen ohne schen mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung Bezahlung bedürftige Mitmenschen im Alltag unter- erfolgreich bei der Eingliederung in die Arbeitswelt stützen und als Gegenleistung eine Zeitgutschrift auf unterstützt.

Grosser Dank an den Kommandanten

418 glückliche Gewinnerinnen und Gewinner REGION pd./red. Die Weihnachtsaktion 2016 des Detaillistenverbandes Kanton Luzern DVL mit goldenen Luzerner Treuebon® reiht sich nahtlos an die letztjährigen Jahreshighlights aktiver KMU-Detaillisten an. Das begehrte Weihnachtspräsent der Luzerner Fachgeschäfte vermochte einmal mehr in einer eindrücklichen Gemeinschaftsaktion als Treuegeschenk zu überzeugen. Über 40›000 Sammelkarten trafen bis Mitte Januar auf der DVL-Geschäftsstelle ein. Zirka 200‘000 Franken flossen den Preisübergabe im DVL-Haus an der Burgerstrasse 17 in Luzern mit Treuebon-Sammlerinnen und (v.l.) Franziska Bucheli, Rain, Jonny Küng, Uffikon, DVL-Präsident -Sammler als Weihnachtsge- Heinz Bossert und Hilda Knüsel, Küssnacht. Bild pd schenk zu. Darüber hinaus nahmen sämtliche Sammelkarten an der traditionellen Preisträger/-innen schriftlich benachrichtigt. Die Gratisverlosung von 10‘000 Franken in DVL-Ge- Übergabe der Hauptpreise an die Gewinnerinnen erschenkgutscheinen teil. Diese Gewinnerweiterung folgte durch DVL-Präsident Heinz Bossert, anlässlich wurde verteilt auf drei Hauptpreise mit Gutscheinen einer kleinen Siegesfeier im DVL-Haus in Luzern. im Wert von 1000, 500 und 200 Franken sowie 415 Jonny Küng, Uffikon, gewann den ersten Preis. Der Gewinnpapieren im Wert von je 20 Franken. zweite Preis ging an Franziska Bucheli, Rain, und der dritte Preis an Hilda Knüsel. Die vollständige GeEin Hauptpreis ging nach Küssnacht winnliste ist einsehbar unter www.Treuebon.ch oder Die Verlosung der Wettbewerbspreise fand nach Ab- kann bei Bedarf beim DVL-Sekretariat telefonisch lauf der Einsendefrist statt, kurz danach wurden die unter 041 210 15 30 angefordert werden.

Urs Omlin (l.), Vizekommandant während 9 Jahren, und Urs Birrer, Feuerwehrkommandant während 11 Jahren.

Die neuen Vizekommandanten Horst Küttel (l.) und Noldi Zimmermann (r.) mit dem neuen Feuerwehrkommandant Felix Küttel.

SEEGEMEINDEN pd./red. An der Agatha-Feier vom letzten Samstag in der Mehrzweckhalle Sigristhofstatt wurden der langjährige Kommandant der Feuerwehr der Seegemeinden, Urs Birrer, und Vizekommandant Urs Omlin verabschiedet. Neuer Kommandant ist der bisherige Vizekommandant Felix Küttel aus Vitznau. Seit dem 1. Januar 2006 führte Urs Birrer die Feuerwehr der Seegemeinden mit grossem Einsatz, mit Kompetenz, weitsichtig und zielorientiert. An unzähligen Einsätzen und Proben, bei Tag und bei Nacht, hat er die Wehr geführt und war dabei Vorbild und Motivator für die Offiziere, Unteroffiziere und die Mannschaft. Urs Birrer hinterlässt die Feuerwehr der Seegemeinden auf einem sehr hohen Ausbildungsstandart. Dies belegen auch die Inspektionsberichte der kantonalen Gebäudeversicherung der letzten Jahre, welche über das Kommando und die Eingeteilten der Feuerwehr der Seegemeinden jeweils sehr gute Beurteilungen abgegeben hat. Urs Omlin wurde am 1. Januar 2008 zum Oberleutnant und Vizekommandanten der Feuerwehr der Seegemeinden befördert. In all den Jahren hat er engagiert und kompetent seine Verantwortung als Vizekom-

mandant im Kader und in der Wehr wahrgenommen. Er war für den Kommandanten eine grosse Unterstützung und hat ebenfalls bei vielen Einsätzen und Proben, zu jeder Tages- und Nachtzeit, Führungsverantwortung getragen. Der neue Feuerwehrkommandant Mit Felix Küttel aus Vitznau wurde am vergangenen Samstag ein sehr kompetenter Feuerwehrmann zum Hauptmann und Kommandanten der Feuerwehr der Seegemeinden befördert. Felix Küttel verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Feuerwehr. Er ist seit dem Jahr 1999 in der Wehr aktiv und seit 2009 Offizier. Mehrere Jahre hat er den Zug Vitznau und die Motorspritzenabteilung geführt, bevor er im Jahr 2016 ins Kommando wechselte. Felix Küttel geniesst das Vertrauen und den Respekt seiner Offizierskollegen und aller Eingeteilten. Unterstützt wird der neue Feuerwehrkommandant durch Horst Küttel aus Vitznau und Noldi Zimmermann aus Weggis, welche an der Agatha-Feier zu Oberleutnants und Vizekommandanten der Feuerwehr der Seegemeinden befördert wurden.


AKTUELL

Seite 12 • Rigi Anzeiger

10. Februar 2017 / Nr. 6

Der Spatenstich steht bald an ROOT Nach der Ende November 2016 erteilten Baubewilligung kann nun das Zweitdepot von vbl in Root realisiert werden. Die Creafonds AG, wird als Investorin und Bauherrin das Projekt erstellen. Der Spatenstich soll Ende April oder Anfang Mai stattfinden. cek. Creafonds AG, Sursee, erstellt gemeinsam mit dem Planungsbüro S+P Architekten AG (Sursee und Triengen) in Root auf dem ehemaligen Macchi-Areal entlang der Kantonsstrasse eine gewerbliche Gesamtüberbauung. Im vorderen Grundstückteil wird die mehrstöckige Gewerbebaute für gewerbliche Nutzungen umgebaut. Auf der von der Kantonsstrasse abgewandten Seite kommt im hinteren Teil des Areals ein separater Gewerbebau zu stehen, in den sich vbl AG im Erdgeschoss einmieten wird. Die Inbetriebnahme des für 27 Gelenk­ autobusse ausgelegten Depots ist auf Ende 2018 geplant. Zum Depot werden auch eine Tank- und Waschanlage sowie weitere Nebenräume unter anderem für Fahrdienstmitarbeitende gehören. Im Untergeschoss ist eine Einstellhalle vor-

So soll das zweite VBL-Depot in Root dereinst aussehen. gesehen. Über dem neuen vbl-Depot soll im Obergeschoss ein über eine Rampe erreichbares Handwerkerzentrum für rund 6 Gewerbetreibende realisiert werden. Die Rampe soll für 3,5 t schwere Nutzfahrzeuge befahrbar sein.

Visualisierung pd

Die verdichtete Bauweise trägt dem Anliegen einer sparsamen Bodenverwendung Rechnung. Für vbl ist die Lösung ideal, da im Entwicklungsgebiet Luzern-Ost in nächster Zeit ein bedeutsamer öV- Ausbau stattfindet (u.a. Verlängerung Trolleybusli-

nie 1 ins Rontal sowie neue Linie 18 nach Ebikon) und der neue Standort unproduktive Leerfahrten vermeiden hilft. Da am bestehenden Standort im Tribschenquartier in der Stadt Luzern ein weiterer Ausbau nicht mehr möglich ist,

will vbl seine Depotkapazitäten an einem zweiten Standort nachhaltig ausbauen. Der Depotausbau ist vor dem Hintergrund des allgemeinen öV-Ausbaus zu sehen. Bis 2035 rechnen die offiziellen Stellen mit einer öV-Fahrgastzunahme von 40 %.

LESERBRIEFE

Die Grundlage für einen starken Wirtschaftsstandort Die Unternehmenssteuerreform III wird von bestimmten Gruppierungen mit allen Mitteln bekämpft. Dagegen wäre grundsätzlich nichts einzuwenden, gebe es da nicht einen grossen Haken: Die Gegner der Steuerreform sagen zwar Nein zur USR III – eine Alternative haben sie jedoch nicht. Das ist insbesondere deshalb ein Problem, weil wir unser Steuersystem in Zukunft zwingend einer Reform unterziehen müssen. Der Grund: Das aktuelle System und die damit verbundenen Sonderreglungen für Statusgesellschaften werden international nicht mehr anerkannt. Hier schafft die USR III Abhilfe. Mehr noch: Die Re-

Nein zu diesem unfairen Steuerpaket!

form schafft vor allem auch gleiche Regeln für alle Unternehmen. Das ist richtig und wichtig, denn schliesslich ist ein faires und transparentes Steuersystem eine entscheidende Grundlage für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort. Dank der USR bleiben Arbeitsplätze, Steuereinnahmen und Investitionen in der Schweiz. Und dank der bereits eingeschlagenen Steuerstrategie wird der Kanton Luzern zudem besonders von der Reform profitieren. Nur schon deshalb ist für mich klar: Ein überzeugtes JA am 12. Februar zur USR III! Johanna Dalla Bona-Koch, Kantonsrätin FDP.Die Liberalen, Kriens

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

Um was geht es? Eine Frage, die aufgrund der eher auf Verwirrung und Verunsicherung angelegten Informationspolitik der Befürworter schwierig zu beantworten ist. Sicher brauchen wir eine moderate und vor allem gerechte Reform um die Forderungen der OECD und EU zu erfüllen. Brauchen wir aber wirklich einen Podest-Platz unter den weltweiten Steueroasen? Und das erst noch auf Kosten des normalen Schweizer Steuerzahlers! Gewinner sind einmal mehr diejenigen, die bereits auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Sicher ist auch, dass die vorliegende USR III weiter zur Entsolidarisierung unserer Gesellschaft und zu sozial ruinösen Sparpaketen führen wird.

Unternehmenssteuern sind nicht der einzige Standortfaktor. Firmen werden sich sehr wohl überlegen, ob sie Rahmenbedingungen wie Sicherheit, politische Stabilität, Infrastruktur, Bildungsstand, Lebensqualität etc. wegen ein paar Steuerfranken aufgeben wollen. Es darf nicht sein, dass Firmen dieser Reform auf Kosten des Steuerzahlers, zusätzliche Gewinne für die Aktionäre oder die eigene Tasche vereinnahmen. Gehen wir an die Urne und verlangen eine gerechtere Reform mit einer ausgewogenen Verteilung der Lasten. Stimmen wir NEIN zur einer Unfairen USR III. Meinrad Hofer SP Meggen

Publireportage

Innovativer TUI Store in der Mall of Switzerland Während das klassische Reisebüro unter dem Trend zur Online-Buchung leidet, verfolgt der weltweit führende Touris­ tikkonzern TUI eine Wachstumsstrategie und eröffnet seine 67. Schweizer Filiale in der Mall of Switzerland. Mit einem innovativen Ladenkonzept gelingt es der TUI Suisse, die On- und Offline-Welten der Reiseberatung und -buchung nutzerfreundlich zu verknüpfen. Das Reiseerlebnis soll bei der Buchung beginnen. Diesem Credo folgt TUI mit ihrem Store-Konzept, das auf einer Mischung aus Info- und Entertainment beruht, und entspricht damit dem Anliegen der Mall of Switzerland, nicht nur Einkaufs-, sondern auch Erlebniscenter zu sein, par excellence. Schaufenster-Monitore mit Reiseinspirationen, eine Café-Bar und die Fassaden- und Raumgestaltung mit natürlichen Materialien in warmen Farben schaffen eine Wohlfühlatmosphäre, in der sich die Kunden selbständig in-

formieren oder von Reisefachleuten beraten lassen können. Dafür stehen iPads mit virtuellen Rundgängen durch Ferienorte und -anlagen, eine interaktive Weltkarte, klassische Reisekataloge und abgegrenzte Beratungszonen für diskrete Buchungsgespräche zur Verfügung. Der erste Concept-Store wurde 2014 in Stuttgart eröffnet, gefolgt von weiteren 18 Stores in 14 Städten. Aufgrund der deutlichen Umsatzsteigerung will TUI in den nächsten Jahren rund 120 Reisebüros nach dem Store-Konzept umgestalten. Wachstum am richtigen Ort Mit dem TUI Store in der Mall of Switzerland eröffnet der 67. TUI Shop in der Schweiz. «Diese Standorterweiterung ist ein wichtiger Schritt unserer Wachstumsstrategie», erklärt TUI Suisse CEO Martin Wittwer. «Ebikon liegt ideal für die Zentralschweiz, das Einzugsgebiet ist sehr gross», freut sich auch Daniel Camenzind. Camenzind ist Regional Sales Manager Zentralschweiz bei TUI Suisse und aktuell als Filialleiter des TUI ReiseCenters Cham tätig. Ab September 2017 wird er die Filialleitung des TUI Concept Stores in der Mall of Switzerland übernehmen.

TUI Concept Store in Stuttgart Mall of Switzerland Die Mall of Switzerland wird mit rund 150 Geschäften und einer Erlebniswelt mit Kinokomplex, Indoor-Surfwelle, Fitness-, Wellness- und Spabereich, Veranstaltungsplattformen sowie Gastronomieangeboten das grösste Einkaufs- und Erlebniscenter der Zentralschweiz sein. Am 28. September 2017 ist die Eröffnung.

Daniel Camenzind, Regional Sales Manager und Filialleiter der TUI Mall of Switzerland TUI Die TUI Group ist der führende Touristikkonzern der Welt. Er bündelt das Portfolio starker Veranstalter und verfügt über 1600 Reisebüros und führende Online-Portale, sechs touristische Fluggesellschaften mit rund 150 Flugzeugen, über 300 Hotels mit 214 000 Betten, 14 Kreuzfahrtschiffe

sowie zahlreiche Zielgebietsagenturen für Reisen an 180 Orte der Erde. TUI beschäftigt 67 000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2015/16 einen Umsatz von 17,2 Milliarden Euro. Die Aktie der TUI Group ist im FTSE Leitindex der Londoner Wertpapierbörse und im deutschen Freiverkehr gelistet.


RIGISKOP

10. Februar 2017 / Nr. 6

Rigi Anzeiger • Seite 13

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreißen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht große Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Krebs 22.6.–22.7. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!

Waage 24.9.–23.10. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Steinbock 22.12.–20.1. Sie fühlen sich derzeit fit und könnten Wände einreißen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmäßig Ruhe und Entspannung!

Stier 21.4.–20.5. Sie fangen diese Woche zwar körperlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!

Löwe 23.7.–23.8. Falls Sie in letzter Zeit etwas überanstrengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Beruflich wie privat ist eine ruhige, entspannte und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport – alles wahre Jungbrunnen!

Skorpion 24.10.–22.11. Wenn sich in dieser Woche gesundheitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen – am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Leiden ist und welche Therapie am geeignetsten ist.

Wassermann 21.1.–19.2. Wenn Sie die Mitte Vierzig überschritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakterium liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangenehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Zwillinge 21.5.–21.6. In dieser Woche besteht eine erhöhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie gefährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

Jungfrau 24.8.–23.9. Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

Schütze 23.11.–21.12. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein – wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Fische 20.2.–20.3. Sie haben sich in letzter Zeit viel zu viel zugemutet. Sie können nicht permanent 110 Prozent geben. Das hält auf Dauer nicht einmal eine Maschine aus – und Sie sind ja keine Maschine. Nehmen Sie sich zwei oder drei Tage frei und machen Sie einen Kurzurlaub! Fahren Sie mit Ihrem Partner in den Süden und gönnen Sie sie das dolce far niente – Sie haben es bitternötig.

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8. Wo. letzte Tage 10/8 J Paterson von Jim Jarmusch

Arrival

12. Wo. letzte Tage 8/6 J

Sa/So 13.30 E/d/f

Seetalplatz 1 kitag.com

Fr/Sa 22.00 Hindi/d Bollywood-Special

Capitol 1 Zentralstr. 45 kitag.com

Capitol 2 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14.30/17.30/20.30 D

letzte Tage 16 J Premiere 16/14 J

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe Jamie Dornan und Dakota Johnson kehren als Christian Grey und Anastasia Steele auf die grosse Leinwand zurück.

Maxx 3 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

6. Wo. 8/6 J

14.15 D Omar Sy

Plötzlich Papa! 17.15 Ov/d

Zona Zamfirova 2

3. Wo. 6/4 J

Fortsetzung des serbischen Blockbusters «Zona 1». 3. Wo. 16/14 J

20.15 E/d/f Andrew Garfield

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14.15/20.45 E/d/f

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Beeindruckendes und spannendes Gefühlskino!

Sieben Minuten nach Mitternacht

Packender Horror-Thriller von M. Night Shyamalan («The Six Sense», «Unbreakable»). 3. Wo. 16/14 J

17.15 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

20.15 D

Leuzinger

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Sa/So/Mi 13.30 D

Beeindruckendes und spannendes Gefühlskino!

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe Jamie Dornan und Dakota Johnson kehren auf die grosse Leinwand zurück.

Premiere 6/4 J

14.30/17.30 D

The Lego Batman Movie Er ist zurück in Schwarz und Gelb! 4. Wo. 14/12 J

20.45 Fr/Sa 23.45 D Vin Diesel

Moderne Pilatusstr. 21 kitag.com

stattkino Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

xXx: Die Rückkehr des Xander Cage

Seestr. 1 041 660 44 22 kinoseefeld.ch

Fr/So-Mi 20.15 Sa 20.30 D

0/0 J

So 11.00 Ov/d

So 11.00 Dialekt

Alpzyt

8/6 J

Wendy – Der Film

Mein Blind Date mit dem Leben

So 16.00 Dialekt Premiere 8/6 J So in Anwesenheit der Regisseurin Alice Schmid

Das Mädchen vom Änziloch

7 x Jim Jarmusch

Mi 19.00 Ov/d/f

La La Land

7 x Jim Jarmusch

Film & Philosophie

Schwarze Katze, Weisser Kater

Fr 13.30 D

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

3D: Fr/Sa 13.30 So 13.00 D 2D: Mi 13.30 D

14.00 Fr-Mo/Mi 20.00 D

Capitol 4

14.15/20.15 E/d/f

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

6 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Casey Affleck (Bester Hauptdarsteller), Lucas Hedges (Bester Nebendarsteller), Michelle Williams (Beste Nebendarstellerin), Beste Regie

Manchester by the Sea

17.15 D

2. Wo. 12/10 J

3. Wo. 4/4 J

Mein Blind Date mit dem Leben

Feel-Good-Komödie über die fast unglaubliche, aber wahre Geschichte von Saliya Kahawatte.

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Premiere 6/4 J

The Lego Batman Movie – 3D Er ist zurück in Schwarz und Gelb! 4. Wo. 14/12 J

17.00 D Vin Diesel

xXx: Die Rückkehr des Xander Cage – 3D

16.00 D/f/i/e

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 14.00 D/f/i/e

Knarren, Frauen und die Weltherrschaft – Xander Cage ist zurück! 3. Wo. 16/14 J

Fr/Sa 23.00 D

Resident Evil: The Final Chapter – 3D Milla Jovovich kehrt als Alice zurück auf die grosse Kinoleinwand!

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6/4 J

Fr-So/Mi 15.30 D

6/4 J

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Premiere 16/14 J

Programmänderungen vorbehalten.

Fr/So/Di/Mi 20.15 Sa 20.00 So 11.00 Mo 17.45 D

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12/10 J

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Premiere 10/8 J

Fr/Mo-Mi 15.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e

1

28.12.16

OSCAR-Nomination: Bester Animationsfilm. Fr/So/Di/Mi 15.30 D 3. Wo. 6 J Reduzierter Eintrittspreis

Wendy – Der Film Fr 15.45 So 11.00 Mo-Mi 17.00 Dialekt

Premiere 9 J

Das Mädchen vom Änziloch

Von Alice Schmid, mit Laura Röösli. 17.30 F/d Premiere 16 J Golden Globe: Beste Hauptdarstellerin

Elle

Von Paul Verhoeven, mit Isabelle Huppert. 2D: Fr 17.45 So/Di 14.30 D Premiere 6 J 3D: Sa/Mo/Mi 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis

Fifty Shades Darker

Premiere 16 J

Von James Foley, mit Dakota Johnson. 20.30 E/d/f 2. Wo. 12 J

Hidden Figures

Von Theodore Melfi, mit Octavia Spencer. Fr/Sa 23.15 So 11.30 Ov/d

2. Wo.

Zona Zamfirova 2 – Vrati se, Zone Sa/So 17.30 E/d/f 7 Golden Globes inkl. «Bester Film»

5. Wo. 12 J

La La Land

Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Sa/So 11.00 D/f/i/e

RZ-Fasnachts-Bazar-Ins-Rigi-Anzeiger-55x17-SW-1216.pdf

Vorpremiere 6 J Reduzierter Eintrittspreis

Mein Leben als Zucchini

8/6 J

Wale – 3D

Journey to Space – 3D

Fr-Di 13.45 Mi 12.15 D Mi Lunch-Kino

17.45 So 11.00 D

Fr 18.00 Dialekt

Rocky Mountain Express

Ballerina

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren.

Den Sternen so nah

Fr/Mo-Mi 14.00 Sa/So 15.00 D/f/i/e

5. Wo. 6 J

Fr 13.45 Sa/Mo 15.30 Mi 13.15 D Reduzierter Eintrittspreis

6/4 J

Fr 18.00 Sa/So 17.45 D

Secret Ocean

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

6/4 J

Plötzlich Papa!

12.00 D/f/i/e

Seehof 1+2

Fr 16.00 Sa/Mi 15.45 So 15.15 Mo/Di 17.45 D

Wendy – Der Film

Wild America

FLIZ-Filmclub

Desde que el mundo es mundo

Fr 15.45 Sa/So/Mi 15.30 D

Monster Trucks

Wild Cats – 3D

Premiere 6/4 J

The Lego Batman Movie

Vaiana Verkehrshaus Filmtheater

6/4 J

Sing

Ballerina

Maxx 6

Mo 20.00 Sp/d

20.15 E/d/f Fr/Sa 22.45 D

Cinepol 1–3

Elle

OSCAR-Nomination für Isabelle Huppert (Beste Hauptdarstellerin) und 11 César-Nominationen

Von Damien Chazelle, mit Ryan Gosling.

The Lego Batman Movie

Sins

Maxx 5

Infolge Umbau geschlossen

6/4 J

Mo/Di 18.00 D

Von Emir Kusturica, Deutschland / Frankreich / Jugoslawien 1998, 128 Min. Referent: Pierfrancesco Basile

Seetalplatz 1 kitag.com

6/4 J

Ballerina

Von Jim Jarmusch, USA / Japan 1989, 110 Min.

Wendy und ihr Pferd Dixie endlich auf der grossen Leinwand!

Premiere 16/14 J

Sa 17.45 Mi 18.00 D

Mystery Train

Wendy – Der Film

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Von Heidi Specogna, CH / D 2016, 119 Min. «Der Film wird zum Hoffnungsschrei in einer Welt ohne Platz für Leben.» Jury Dok Leipzig

Di 18.00 E/d/f

3. Wo. 4/4 J

Usgrächnet Gähwilers

Sa/Mi 13.30 D

Von Jim Jarmusch, USA / BRD 1986, 106 Min.

5. Wo. 12 J

La La Land

12/10 J

6/4 J

Down by Law

Von Pablo Larraín, mit Natalie Portman.

Sa/So 17.00 Mi 20.15 E/d/f 2. Wo. 14 J Golden Globe: Bester Hauptdarsteller

Sa/Mi 15.45 So 13.30 D

So 16.00 E/d/f

3. Wo. 4/4 J

17.15 D

Jackie

Von Kenneth Lonergan, mit Casey Affleck. Fr 18.00 So 18.15 Dialekt

letzte Tage 16/14 J

2. Wo. 14 J Nur kurze Zeit

Fr/Mo-Mi 18.00 Sa/So 14.30 E/d/f

Manchester by the Sea

Seefeld

Von Ivo Zen, Schweiz 2016, 78 Min. «Wir wollten beide hoch hinaus, irgendwohin fliegen, wo uns niemand folgen könnte.» Ivo Zen

Das Mädchen vom Änziloch

Fr-So/Di 20.15 E/d/f 7 Golden Globes inkl. «Bester Film»

Sarnen

Von Daniel Kutschinski, Deutschland 2015, 94 Min. Porträt über das französische «Quatuor Ébène».

Ein spannendes Roadmovie und zu Herzen gehende Lovestory zugleich.

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Von Hugo Gélin, mit Omar Sy.

«4»

Den Sternen so nah

Gotthard

Plötzlich Papa!

Premiere 14/12 J

Fr/Mo-Mi 20.15 Premiere 8/6 J Sa/So/Mi 14.00 So 19.30 Dialekt

Zug

Von Andreas Dresen, mit Justus von Dohnányi. Di 17.15 D 6. Wo. 9 J

Zaunkönig – Tagebuch einer Freundschaft

Cahier Africain

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Timm Thaler – oder das verkaufte Lachen

Jamie Dornan und Dakota Johnson kehren als Christian Grey und Anastasia Steele auf die grosse Leinwand zurück.

Fr-Di 20.15 Ov/d

Premiere 10/8 J

3. Wo. 12 J

Mein Blind Date mit dem Leben

Von James Foley, mit Dakota Johnson. Sa/Di 14.30 D Red. Eintrittspreis 2. Wo. 9 J

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Fr-Mo 18.30 Dialekt/D/d

Vaiana

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Premiere 16/14 J

14.00/17.00/20.15 E/d/f

Cinebar

Von Marc Rothemund, mit Kostja Ullmann. 20.15 Sa/So 17.15 D Premiere 16 J

Das Böse kehrt auf die grosse Leinwand zurück! Premiere 16/14 J

Das Mädchen vom Änziloch Willisau

Fr/Mo/Mi 17.15 D

Rings

12/10 J

So/Mi 17.45 Dialekt Premiere 8/6 J So in Anwesenheit der Regisseurin Alice Schmid

14/12 J

Fr/So/Mo/Mi 14.30 D Red. Eintrittspreis 8. Wo. 6 J

2. Wo. 16/14 J

21.00 Fr/Sa 23.45 D

14/12 J

So 10.45 Mo 20.15 Di/Mi 17.45 E/d

Manchester by the Sea

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Nachdenklich stimmendes Drama mit Will Smith, Edward Norton, Keira Knightley, Kate Winslet und Helen Mirren.

Sa 22.30 D

0/0 J

Lux

4. Wo. 10/8 J

18.00 D

14/12 J

So 13.30 D

Baar

Eine warmherzige und zugleich turbulente Tragikomödie.

Sa 22.30 D

xXx: Die Rückkehr des Xander Cage

Dobra zena – A Good Wife

Plötzlich Papa!

12/10 J

6/4 J

Mi 20.15 Serbisch/d/f Mirjana Karanovic – Boris Isakovic Studiofilm Altdorf zeigt:

6. Wo. 8/6 J

14.45 D Omar Sy

Sa 17.45 D

Why Him?

Ritter Rost 2 – Das Schrottkomplott 10. Wo. 4/4 J

10/8 J

Timm Thaler

Sa/So/Mi 15.30 D

Vaiana

5. Wo. 14/12 J

20.30 Fr/Sa 23.30 D

0/0 J

Mein Blind Date mit dem Leben

Passengers

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Collateral Beauty

5. Wo. 6/4 J

Sa/So/Mi 14.00 D

Premiere 12/10 J

17.15 F/d 2. Wo. 16/14 J Der neue Film von Paul Verhoeven

Split

Maxx 8

Feel-Good-Komödie über die fast unglaubliche, aber wahre Geschichte von Saliya Kahawatte.

6 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Andrew Garfield (Bester Hauptdarsteller), Beste Regie

Capitol 3

3. Wo. 16/14 J

Mein Blind Date mit dem Leben

Hacksaw Ridge – Die Entscheidung

Sieben Minuten nach Mitternacht

Ein Koala möchte sein Theater retten und veranstaltet die tierischste Casting-Show!

20.00 Fr/Mo/Di 14.15 Fr/Sa 23.15 D James McAvoy

20.30 Fr/Mo/Di 14.00 Fr/Sa 23.30 D

Fortsetzung Cinepol 1–3

Sing – 3D

Knarren, Frauen und die Weltherrschaft – Xander Cage ist zurück!

Maxx 4

Eine warmherzige und zugleich turbulente Tragikomödie.

Altdorf Fr-So/Mi 18.00 Dialekt Premiere 8/6 J Baumgartenstr. 8 Das Mädchen vom Änziloch 041 870 50 00 Fr-Di 20.00 Fr/Sa 22.15 D Premiere 16/14 J cinemaDakota Johnson – Jamie Dornan – leuzinger.ch Kim Basinger – Bella Heathcote

Premiere 12/10 J

17.45 Fr/Mo/Di 14.45 D

Sa/So/Mi 14.45 D

5. Wo. 6/4 J

14.00/17.00/20.15 Fr/Sa 23.30 D

Vorpremiere

KITAG CINEMAS Männerabend: John Wick: Chapter Two

Überdrehte Komödie mit James Franco und Bryan Cranston.

Komm und tanz mit mir!

Maxx 2

Di 20.00 D

Why Him?

Ballerina – 3D

Florence Foster Jenkins Raees

Hidden Figures

Sa/So/Mi 14.15 D

Fr/Sa 23.00 E/d/f

10. Wo. letzte Tage 10/8 J

2. Wo. 10/8 J

20.00 E/d/f

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Milla Jovovich kehrt als Alice zurück auf die grosse Kinoleinwand!

20.45 E/d/f

Fr/Sa 23.00 E/d

Er ist zurück in Schwarz und Gelb!

Maxx 7

Resident Evil: The Final Chapter – 3D

Egon Schiele – Tod und Mädchen

8. Wo. letzte Tage 16/14 J Nocturnal Animals von Tom Ford

The Lego Batman Movie – 3D

Seetalplatz 1 kitag.com

Komm und tanz mit mir!

von Hans Haldimann («Bergauf, bergab») So 11.15 D

Premiere 6/4 J

14.00 Fr/Mo/Di 16.45 D

Maxx 6

Ballerina – 3D

Worlds Apart (Enas Allos Kosmos) 15.45/18.00/20.30 E/d/f

14 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Ryan Gosling (Bester Hauptdarsteller), Emma Stone (Beste Hauptdarstellerin), Beste Regie

Sa/So/Mi 16.45 D

4. Wo. 12/10 J

Die Liebe in Zeiten der Krise – drei ungleiche Paare im Athen der Gegenwart

La La Land

3 OSCAR-Nominationen: Bester Film, Octavia Spencer (Beste Hauptdarstellerin), Bestes adaptiertes Drehbuch

16.15/18.30/20.00 3. Wo. 12/10 J Fr/Sa 22.15 E/d/f Jackie von Pablo Larraín («No!») 3 OSCAR-Nominationen, inkl. Beste Hauptdarstellerin (Natalie Portman) Bewegend, elegant und intelligent Sa/So 13.30 Ov/d/f

5. Wo. 4/4 J

14.00/17.00/20.00 D

10. Februar 2017 / Nr. 6

20:11

12 J

Von Damien Chazelle, mit Ryan Gosling.


AGENDA

10. Februar 2017 / Nr. 6

J. S. Bach und Jazz an der Orgel WEGGIS oe. Am Sonntag, 12. Februar um 17 Uhr, spielt in der kath. Pfarrkirche der Wiener Prof. Helmuth Luksch sein aussergewöhnliches Orgelkonzert im Rahmen der «Weggiser Sonntagskonzerte». J. S. Bachs berühmte Toccata und Fuge d-Moll BWV 565, die gigantische Fantasie mit Fuge g-Moll BWV 542, eine der bewunderungswürdigsten Schöpfungen Bachs, sowie die Passacaglia c-Moll BWV 582 werden je in der Original- sowie in einer Jazz-Version gespielt. Der Künstler wird sein Rezital selber moderieren. Der Eintritt ist frei, Kollekte am Ausgang.

ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Weihnachtsferien: Mittwoch 28.12./4.1. 14-18 Uhr Samstag 7.1.: 10-12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 11. Februar • Eltern-Kind Turnen (Kinder von 3-5 Jahren) 1. Gr: 08.45 - 09.45 / 2. Gr: 10.00 - 11.00 Uhr Dorfturnhalle, Kosten CHF 6.– Anmeldung: K. Bucher, 041 370 13 23 oder elkiturnen@ cje-adligenswil.ch

21. Februar • 60plus Frühstück , Foyer Thomaskirche, 9.00 Uhr. Anmeldungen bis 17.2. an E. Gafner 041 377 06 70 oder P. Müller 041 370 49 61

10. / 24. Februar • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 13.45 – 16.45 Uhr, Auskunft 041 440 17 41

BUCHRAIN/ PERLEN

12./19./26. Februar • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain. ch Bibliothek Öffnungszeiten: MO: 15.00 - 18.00 DI: 16.00 - 18.00 MI: 09.00 - 11.00 / 16.00 - 18.00 DO: 18.00 - 20.00 FR: 15.00 - 17.00 SA: 10.00 - 11.30 10. März • Kulturforum Buchrain, Wüest-Chäller, 19:00 Vernissage Kunstausstellung Luigina Dapit, Lucia Gogniat, Carmen Sarabia

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

13. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14.00 - 16.00, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 16. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14.00 16.00 Uhr, Auskunft 041 450 10 13 21. März • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Zugerberg 3 Std., 12 km, +290/290m Anmelden bis 17.2. an Michael Cathomas, 041 440 23 16 Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

EBIKON Geburtstage 15.2.1937 Hilfiker Burkard Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen

11. Februar • Tag der offenen Tür im Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, ab 09.00 Uhr. Fachpersonen stehen für Ihre Fragen zur Verfügung • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00, mit Gedächtnissen. Mitgestaltung Chor St. Maria, Marianische Werke aus verschiedenen Epochen. 12. Februar • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 13. Februar • Vortrag, Kunstkeramik, Ebikon, 20 Uhr. Meditation - Medizin - Kunst. Was ist Meditation? Grundlegende Betrachtung mit konkreten Beispielen. Vortrag von Thomas Meyer, Basel. 14. Februar • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr. Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 16. Februar • Bärliland, Pfarreiheim, 14.30 17.00 Uhr, Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach, 076 584 13 44 • Gruppe Mittagstisch Kafi Höchweid 12.00 Uhr, offener Mittagstisch für alle - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.– 25. Februar • Traditionelles «Gratis Risotto Essen» der Rotsee-Husaren, Wydenhofschulhaus, 10:30 Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr,

Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (ausgen. Schulferien). 9. März • Jazzkonzert, Rest. Ladengasse, Zentralstrasse 16, 20.00 - 22.30 Les Moustaches Eintritt 15.-, Reservation erwünscht: Tel. 041 440 23 66 10. März • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon 19:15 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.

GISIKON 15. Februar • Karton- und Papiersammlung

«Hilnars Ode» Versuche über den Sinn – mit 10 Buchstaben Loge Luzern, 20 Uhr Ein Musiktheater von & mit Livio Andreina und Philipp L. Fankhauser Vorverkauf 078 839 89 93 www.werkstatttheater.ch www.logeluzern.com 14. Februar • Der «Bilbao-Effekt». Universität Luzern 18:30 Uhr Vortrag mit lic. phil. Johanna Wirth Calvo. www.sen-uni-lu.ch 15. Februar • Konzert «Diversion Project» auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern 19:30 Uhr mit Robin de Stefani, Mataus Mikolasek, Gabriel Miranda. www.kunstaheu.ch 16. Februar • Apulien – wo sich Orient und Okzident treffen, Universität Luzern, 14:30 Uhr Vortrag mit lic. phil. Daniela Schneuwly. www.sen-uni-lu.ch

KÜSSNACHT

17. Februar • «Klang-Kaleidoskop» – Konzert Duo Kohler Schnider auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr mit Marita Kohler und Vera Schnider. www.kunstaheu.ch

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch

18. Februar • Konzert Pink Spider auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr mit Valerie Koloszar. www.kunstaheu.ch

LUZERN

5. März • Kinderführung Bourbaki Panorama 10:00-11:00 Kinder erzählen für Kinder aus ihrer Perspektive von den Bourbakis. Stell dir vor, es ist Winter und eiskalt. Auf einmal kommen Tausende von Soldaten ...

17. Februar Fasnachts- Fieber im treff 6038 24. Februar Maskenball im treff 6038

10. Februar • Teufelsbrücken. Kabarett und Musik auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr Details unter www. kunstaheu.ch 11. Februar • Konzert Trio «snats» auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr Details unter www.kunstaheu.ch 13. Februar • Terrakotta - eine bedeutende Kunsttechnik. Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr Vortrag mit Prof. Dr. Jürg Goll. www.sen-uni-lu.ch 13./15. Februar • Musiktheater:

6. März • Vortrag Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr, «Die geheimnisvolle Welt der Quanten» mit Franz Theiler, dipl. phys. ETH. www.sen-uni-lu.ch 7. März • Vortrag Universität Luzern, 14:30 Uhr, «Der moderne Arzt zwischen Heilauftrag, Geschäft und Internetwissen der Patienten» mit Prof. Dr. med.

Rigi Anzeiger • Seite 15 Hans Säuberli. www.sen-uni-lu.ch 9. März • Vortrag Universität Luzern, 14:30 Uhr, «Martin Luther und Lucas Cranach. Reformation und Bürgerstolz» mit lic. phil.

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Waldhötteball 18. Februar 2017

Kristina Piwecki. www.sen-uni-lu.ch

MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen 11. Februar • Unihockey-Match Hofmatt 3, 18:00h Junioren U21 von Unihockey Luzern UHT Schüpbach www.ulu.ch 16. Februar • Mittagsclub-Treffen, 11:15 Uhr, Restaurant Sonnegg Anmeldung: MO, 13.2., 9 - 11 Uhr Ursula Düggeli, Tel. 041 377 56 46 DI, 14.2., 9 - 11 Uhr Verena Steiner Tel. 041 377 20 18 18. Februar • Unihockey Match Hofmatt 3, 10:00h Um 10:00h Anpfiff Begegnung Junioren U 18 Unihockey Luzern Ad Astra Sarnen www.ulu.ch 19. Februar • Unihockey Turnier Junioren E Hofmatt 3, 09:00 09:00 ULU - Unihockey Ruswil 10:00 ULU - White Indians Inwil-Baar I 11:30 ULU - UHC Lok Reinach II Unterstützen Sie unsere Jüngsten! www.ulu.ch 4. März • Unihockey Match U 18, Hofmatt 3, 16:45h Junioren U 18 Unihockey Luzern Olten Zofingen www.ulu.ch Ab 9. März • iPad Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene, Zentralschulhaus 1, 18 bis 20 Uhr Jetzt anmelden! Zwei Anfängerkurse, anschl. Fortsetzung möglich. www.frauennetz.ch

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Meierskappel www.töndlitätscher.ch Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPEL 25. Februar • Kinderfasnacht, Schulhaus Meierskappel, 13.33 Uhr Umzug durchs Dorf und anschliessend Festbetrieb mit Liveband, Barbetrieb und DJ J-Namite Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wenn du Spass am Ballsport hast und dich sportlich betätigen möchtest, bist du bei uns richtig. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

ROOT

23. Februar • Schmudo: 06.00 bis 11.00 Uhr, Traditioneller Fasnachtsumzug mit anschliessendem Platzkonzert beim Schulhaus St. Martin

11. Februar • Rooter Mottoball, 19.30 Uhr, Pfarrheim Root, Eintritt ab 18 Jahren 14. Februar • Kinder- und Mami Treff – Frauenforum Root, 13.30 - 17.00 im Pfarrheim • Wandervögel, Treffpunkt Bahnhof Gisikon 13.00 Uhr, Wanderung von Littau bis Malters, Zonen 10 + 28 lösen Auskunft: Nelly Leberer, Tel. 041 450 08 27 15. Februar • Tap Dance Workshop für Anfänger/ innen, 19.00-21.00 Uhr, Pfarreiheim. Leitung Magrit Lilly Kosten CHF 10.– Auskünfte: Ruth Stirnimann, Tel. 041 420 37 68 16. Februar • 13.30 Uhr, Pfarreiheim, Jassen für Senioren

25. Februar • Fasnachtssamstag mit Umzug und Schteigröbunacht 5. März • Museum Root, Luzernerstr. 16 14:00 - 17:00 Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root.

WEGGIS Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 16 • Rigi Anzeiger SPINAS CIVIL VOICES

Tiere mit drei Herzen, ein Wunder der Meere.

Z I T A T

W O C H E

Like uns!

«Ich bin eine Frau mit Klasse.»

Wozu der Oktopus das braucht? Mehr auf: meere.wwf.ch

www.facebook.com/RigiAnzeiger

«Also Lehrerin?» Schützen wir die Wunder der Natur.

WWF_FuellerIns_193x60_Oktopus_d_4c_ZS_RA.indd 1

D E R

10. Februar 2017 / Nr. 6

Quelle: twitter.com/einstueckkunst / www.twitterperlen.de

28.08.15 11:06

Wie einst Fred Astaire und Ginger Rogers

EIFACH & GUET

Lachs (oder Dorsch) auf Gemüsebett Zutaten: • 800 g geschälte Kartoffeln (Nudeln passen auch). • 2 dl Gemüsebouillon • 2 Rüebli • 1 Zucchetti • ¼ Knollensellerie • ¼ Lauchstange • 1 dl trockener Weisswein • 4 x 120 g Fischfilet (Lachs oder Dorsch) • Schnittlauch • Salz, Pfeffer, Paprika zum Abschmecken

REGION Zum 5. Mal wagen sich die Flying Taps auf die grosse Theaterbühne mit einer abendfüllenden Steptanzproduktion unter dem Titel «That’s Tap Dancing» und treffen den Nerv der Zeit. pd./cek. Erstaunlich doch, dass auf Youtube einige Ausschnitte aus bekannten Steptanz-Filmen mit grossen Stars wie Fred Astaire, Gene Kelly, Donald O’Conner, Ginger Rogers, Debbie Reynolds und vielen mehr, in jüngster Zeit hochgeladen und bisher von über

einer Million Zuschauern angesehen wurden. Da macht es geradezu Freude, eine neuzeitliche Produktion der Flying Taps zu besuchen, die durch die Steptanzgeschichte führt und an fantastische Musicalverfilmungen wie «Singin’ in the Rain», «42nd Street», «Ein Amerikaner in Paris» usw. erinnert.

Mit Freude und Elan, in unterschiedlichen farbenfrohen Kostümen, führen die Steptänzerinnen und Steptänzer in die Zeit von 1900 bis 1950 zurück. Die Show, die auch audiovisuelle Elemente enthält, ist ein Augen- und Ohrenschmaus und lässt den Steptanz in seiner Vielseitigkeit aufblühen.

2 x 2 Tickets für den 9. März zu gewinnen

Für die Vorstellung «That’s Tap Dancing» der Flying Taps vom Donnerstag, 9. März, 20 Uhr, verlosen wir 2 x 2 Tickets unter jenen Personen, die bis 20. Februar ein E-Mail oder eine Postkarte mit dem Betreff «Steptanz» an wettbewerbe@rigianzeiger.ch oder Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root senden. Name und Adresse nicht vergessen!

RAZLI

Die Aufführungen finden im Theater Pavillon Luzern am Spelteriniweg 6 in Luzern an folgenden Daten statt: SA 4. März SO 5. März DI 7. März DO 9. März FR 10. März SA 11. März SO 12. März

20.00 Uhr Premiere 15.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 15.30 Uhr Derniere

Ticketverkauf: Tel: 041 455 23 23, www.rock-the-feet.ch ticket@flyingtaps.ch.

Zubereitung: Kartoffelstücke oder Nudelnestli im Salzwasser kochen. Gemüse in feine Streifen schneiden. Rüebli 3 Minuten in 4 EL Bouillon dünsten, restliche Gemüse zufügen und 4 Minuten dünsten. Mit Weisswein und Bouillonrest ablöschen, würzen. Fischfilet mit Salz und Pfeffer würzen, in mässig heissem Olivenöl während 4-6 Minuten goldgelb braten. Gemüse heiss auf die Teller verteilen, Fisch darauf legen, mit Schnittlauch bestreuen. Kartoffeln oder Nudelnestli dazu anrichten. ju. In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 14. Februar 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

KIRCHE

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Hedy Ulrich, Küssnacht (50 Franken) 2. Rösli Käppeli, Dierikon (30 Franken) 3. Brigitta Galea, Luzern (20 Franken)

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