Rigi Anzeiger, 2. Februar 2017

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Nr. 5 • Freitag, 3. Februar 2017 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Freude und Ärger über eine Dosierungsanlage EBIKON Gemäss einem Bericht der Luzerner Zeitung hat die Dosierungsanlage beim Kreisel Schachenweid für den ÖV die Situation verbessert – nicht aber für die Autofahrer, findet die FDP-Ortspartei. cek. Wie funktioniert die Dosierungsampel, die Richtung Stadt Luzern beim Schachenweidkreisel installiert wurde? André Heller, Abteilungsleiter Verkehr und Infrastruktur (vif) des Kantons Luzern, erklärt: «Einerseits meldet sich der Bus nach der Haltestelle Schachenweid elektronisch an, so wird der motorisierte Individualverkehr (MIV) vor dem Kreisel kurz angehalten und der Bus hat freie Fahrt bis zur Haltestelle Falken. Andererseits wird die Verkehrsqualität mittels Stauschleifen vor dem Schlossberg überwacht. Zeichnet sich ein Stau ab, so wird beim Kreisel Schachenweid die Dosierung aktiv. Der Stau bildet sich mit diesem System dort, wo parallel eine Busspur vorhanden ist und nicht beim Schlossberg wo der Bus im Stau stecken bleiben würde.» Aus dem Bericht der Luzerner Zeitung vom 25. Januar 2017 geht hervor, dass der Bus seit Inbetriebnahme der Dosierungsampel 90 Sekunden schneller ist. Das habe eine Untersuchung ergeben. Die FDP Ebikon findet das begrüssenswert, jedoch befremdend sie, dass es scheinbar nicht für nötig befunden wurde, auch die Auswirkungen auf den Individualverkehr zu untersuchen. Ortsparteipräsident René Friedrich führt aus: «Das zeigt die momentanen Tendenzen in der Verkehrspolitik. Statt die Situation für alle Verkehrsteilnehmer verbessern zu wollen, wird nur noch die Bedeutung für den ÖV, und allenfalls für die Velofahrer, hervorgehoben. Und dies obwohl nach wie vor der weitaus grösste Teil der Verkehrsleitungen vom motorisierten Individualverkehr bewältigt wird.» Wie von André Heller zu erfahren war, werde die Reisezeit des MIV im Kanton Luzern aus Kostengründen nicht systematisch erfasst. Er ergänzt: «Dank dem modernen Betriebsleitsystem der vbl, welches die Fahrzeiten der Busse online erfassen, ist es mit geringem Aufwand möglich, die Fahrzeiten auszuwerten.» Die FDP Ebikon findet, dass nicht nur die Busbenutzer, auch die Autofahrer auf zuverlässige Reisezeiten und Einhaltung von Terminen angewiesen sind. «Anders als im Artikel der Luzerner Zeitung erwähnt, ist in Ebikon einiges an Unmut über die neue Dosierungsanlage vorhanden, zumal diese ursprünglich nur als Busbevorzugung deklariert war», schreibt die Ortspartei in ihrer Mitteilung auch. Friedrich weiter: «Die Dosieranlage reiht sich in verschiedene negativer Erfahrungen der letzten Zeit ein: Die nicht wirklich gelungene Umgestaltung der Kantonsstrasse, die Bestückung

«Anders als im Artikel der Luzerner Zeitung erwähnt, ist in Ebikon einiges an Unmut über die neue Dosierungsanlage vorhanden»

des Ebikoner Dorfzentrums mit Trolleybusleitungen (ohne motivierte Prüfung von Alternativen) sowie die politisch gewollte Tendenz der Stadt, den Autoverkehr immer mehr zu behindern und zu verbannen (auch auf Kosten der Agglomeration).» Lob und Tadel Positive und kritische Rückmeldungen erhielt auch die Gemeinde. «Letztere bezogen sich vor allem auf Fragen zur Funktion der Ampel», äussert Gemeinderat Hans Peter Bienz. «Ich finde die Umstellung auf die Dosierungsanlage Klasse», lobte eine Autofahrerin aus dem Rontal das neue System. Hingegen kritisiert sie das dichte Ampelnetz zwischen MParc und Ladengasse, wo sich immer wieder Stau bildet. «Die Ampelanlagen im Dorfzentrum stellen wirklich ein

Aus einer Mitteilung der FDP Ebikon

weiteres Problem dar. Die Steuerungen sind so programmiert, dass ein flüssiges Fahren unmöglich wird und unnötiger Stau entsteht. Früher gab es einmal die Absicht, eine ‹grüne Welle› durch’s Dorf zu gewähren. Heute ist kein entsprechender Wille mehr zu spüren», meint René Friedrich. Gemäss André Heller sei zwischen Schlössli- und Weichlenstrasse ein Kantonsstrassenprojekt mit Anpassung und Erneuerung der Kantonsstrasse K 17 in Ebikon mit Massnahmen zur Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems vorgesehen. Heller weiter: «Wichtige Grundlagen für die Projektierung liefert das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst, indem Massnahmen für die Verbesserung der Verkehrssituation aller Verkehrsteilnehmer im Rontal entwickelt werden. Das Gesamtverkehrskonzept wird

von LuzernPlus und der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) Kanton Luzern erarbeitet. Nebst Verkehrs- und Mobilitätsmassnahmen (Parkraumbewirtschaftung, attraktive und sichere Fuss- und Velowege, Sharing-Konzepte, ÖV-Infrastrukturen und -Angebot, usw.) werden, infolge der zunehmender Dichte des Verkehrs, Massnahmen zur ÖV-Bevorzugung und massvollen Leistungssteigerung der Strasse, wie Dosierungs- und Steuerungsmassnahmen der Zufahrten in die Kantonsstrasse entwickelt. Auf Anfrage zur Medienmitteilung der FDP Ebikon bekundete Hans Peter Bienz, dass der Gemeinderat die Auswirkungen der Busbevorzugung auf alle Verkehrsteilnehmer genauestens beobachtet und sich nötigenfalls für Verbesserungen einsetzt.

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3. Februar 2017 / Nr. 5

Rigi Anzeiger • Seite 3

Wann übernehmen die Maschinen? ROOT Ein weiteres Highlight in der Reihe der D4 Top Events erlebten 150 Gäste. Ein Blick in die Zukunft, dazu auch viele offene Fragen bleiben nach dem spannenden Referat von Professor Dr. Klaus Mainzer, Komplexitätsforscher und Technikphilosoph aus Bayern, in Erinnerung der Zuhörer. «Ich bin froh, dass keine Maschine an diesen Anlass delegiert worden ist, und Sie als Mensch hier anwesend sind.» Mit diesen Worten begrüsste Center Leiter Bruno Kunz den Gastreferenten Professor Dr. Klaus Mainzer, Komplexitätsforscher und Technikphilosoph, am Dienstagabend im D4 Business Village Luzern in Root. Neugierig gemacht hatte der Titel des Re­ ferates 150 Gäste. Im Vorfeld nach seinen Erwartungen gefragt antwortete Guido Bodmer, Luzern: «Der Vortrag soll auch für Laien verständlich sein. Und ich bin mir durchaus bewusst, dass KI real ist und nicht mehr als Hirngespinst abgetan wer­ den darf.» Dr. phil. René Stettler Kulturwissen­ schaftler und Kulturmanager führte in den komplexen Stoff ein. Das Internet hat mittlerweile eine zentrale Stelle in unserem Lebensalltag. Menschen, Dinge und Maschinen sind vernetzt. Denken wir dabei an die Logistik, den Flugverkehr, Drohnen und Satelliten. Wird die Com­ putertechnik aber intelligenter werden als wir Menschen? Werden Menschen gegen­ über Maschinen verlieren? Maschinen sind emotionslos Ein «Jein» dürfte diese Frage wohl am ehesten annähernd beantworten, fasst man die Ausführungen von Professor Mainzer zusammen. Zwar gibt es bereits Maschinen, die gegen Schachweltmeister, Go-Koryphäen (Japanisches Brettspiel) oder Pokerprofis gewinnen können. Dies aber nur dank der enormen Speicherkapa­ zität und den dadurch Millionen von mög­ lichen Spielvarianten die der Maschine zuvor programmiert wurden. Und die nun

150 Gäste folgen dem spannenden Referat des Komplexitätsforschers und Technikphilosophs. Bilder Roberto Conciatori in Sekundenbruchteilen abrufbar sind. Die Energie einer Kleinstadt wird dafür eingesetzt, das menschliche Hirn hinge­ gen kommt im Vergleich dazu mit einer Sparlampe aus. Und Emotionen sind kei­ ne im Spiel, es geht dabei um Erfahrung. Die haben auch spielende Menschen um bei diesem Beispiel zu bleiben. Nur kann der «Hirnspeicher» bei Menschen (noch) nicht beliebig erweitert werden, im Ge­ gensatz zu Maschinen. Achtung vor der Natur nicht verlieren Trotzdem wir die Technisierung und Au­ tomatisierung fortschreiten. Statt Mensch zu Maschine, die Kommunikation von Maschine zu Maschine wird die Zukunft sein. Mit einer schrittweisen Automati­ on der Produktion. Viele Arbeitsplätze werden sich erübrigen, neue aber auch entstehen. Wie Max Koch (Maxcom) im Anschluss bestätigte: «Bei jedem tech­ nologischen Fortschritt in unserem Un­ ternehmen verschwanden zwar Arbeits­ plätze. Gleichzeitig entstanden aber neue. Das zeigt sich daran, wie die Firma stets gewachsen ist.» Und fügt an, dass er grosse Hochachtung vor der Natur hat. Deren «Super-Effizi­ enz» sei nach wie vor bewundernswert und gebe uns viele Anregungen. Was Professor Mainzer auch am Beispiel der

Ameisen- und Termitenstaaten aufzeigte. Die Intelligenz einer Termite reicht nicht aus, um einen Hügel zu bauen. Auch ein Mensch allein bildet keinen Staat – es ist das Kollektiv, das zählt. Würde des Menschen als Gesetz «Governance, die menschliche Urteils­ kraft muss in unserer Hand bleiben. Und diese muss gestärkt werden, damit die KI nicht aus dem Ruder läuft», das Vo­ tum des Gastreferenten. «Ausbildung in Technik- und Humanwissenschaften ist gefragt». Denn es gilt kommende Gene­ rationen auf das exponentielle Wachstum vorzubereiten. Digital Natives sind da im Vorteil. Das wissenschaftliche Thema KI ist zwar der breiten Bevölkerung (noch) nicht bewusst. Wenn auch alle Schichten unbewusst damit konfrontiert werden und damit hantieren. Oder wer hat nicht min­ destens ein Smartphone? Die Grenze der KI sei ethisch zu ziehen, gibt sich Professor Mainzer überzeugt. Denn das Grundgesetz – die Würde des Menschen – sei unantastbar. «Ab und zu würde ich mir zwar einen ‹intelligenteren› Laptop wünschen. Der mir, wenn ich nicht gut drauf bin, die Tippfehler verzeiht statt sie konsequent zu korrigieren», gibt Mainzer leicht schmunzelnd eine Befind­ lichkeit preis.

«Toll, dass eine Zentralschweizer Organi­ sation einen solchen Vortrag, weit in die Zukunft schauend, organisiert hat», sagte Alex Bruckert, ehemals Direktor der Han­ delskammer nach dem Anlass. Er habe zwar nicht alles verstanden, es seien Fra­ gen offen, er nehme aber auch viele Denk­ anstösse mit. Für Walter Steiger, Meggen, war der Event eine «Motivations-Atom­ bombe» und habe grosses Interesse ge­ weckt. Er ist sich sicher, dass die expo­ nentielle Entwicklung der Menschheit mehrere Zukünfte und mehrere Welten bescheren werde. Er wolle das Thema in der Literatur weiter vertiefen, auch wenn heute vieles noch unvorstellbar sei. Eine erste Gelegenheit dazu bekam er mit einem von Professor Mainzer signierten und vom D4 offerierten Exemplar, eben­ so Claus Utz, Weggis, und Mike Dittrich, Adligenswil. Sie waren die schnellsten, die sich auf eine Leseraktion im Rigi An­ zeiger gemeldet hatten. Nächster D4 Top Event: 23. März:«Megatrend Selbstversor­ gung. Was bringen Urban Farming und Urban Gardening der Umwelt und der Gesellschaft?» Infos: www.d4business-village.ch/de/ news_und_events

KOLUMNE Der Grosse als Chance für die Kleinen Im Herbst öffnet die Mall of Switzer­ land ihre Tore. Das schürt Ängste. Restaurants und Läden in Ebikon und Umgebung sehen sich in ihrer Existenz bedroht. Zudem bringt das zweitgrösste Shoppingcenter der Schweiz viel Verkehr. Die Mall aber schon vor ihrer Fertigstellung als un­ heilbringenden Koloss abzustempeln, beurteile ich als falsch. Die Bauinves­ tition bringt der Region zusätzliche Wertschöpfung. Sie schafft rund 1000 neue Arbeitsplätze, sie generiert Steu­ ereinnahmen und auch die Geschäfte in Ebikon profitieren vom zusätz­ lichen Kundenverkehr. Ausserdem: Die Anwesenheit von 150 Geschäften und Gastrobetrieben wird für die lokalen Gewerbler zusätzliche Arbeit generieren, sei es bei Umbauten, Wer­ beaktivitäten oder Beratungen. Wichtig aus Sicht der «Kleinen» ist jetzt, die Kräfte zu bündeln und einen attraktiven Gegenpol zur Mall zu schaffen. Der örtliche Gewer­ beverein hat mit seiner weihnächt­ lichen Gutschein-Aktion für die Bevölkerung bereits einen ersten Schritt in diese Richtung getan. So muss es weitergehen. Zusammen­ stehen, Ärmel hochkrempeln und noch innovativer werden. Ein gutes Produkt und eine überzeugende Dienstleistung finden immer ihre Ab­ nehmer. Die Luzerner Bevölkerung honoriert einheimisches Schaffen.

Peter Schilliger, Nationalrat FDP, Udligenswil

GUTE NACHRICHTEN Kantonsrat leistet Sparbeitrag

Gastreferent Professor Dr. Klaus Mainzer (Mitte), Gastgeber Bruno Kunz (4.v.l.) und die Ge- Gastreferent Professor Dr. Klaus Mainzer im Gespräch mit Moderator Dr. phil. René Stettler nach dem Referat auf der D4 Event Bühne. winner der Buchpreise, Claus Utz (von links), Mike Dittrich sowie Walter Steiger (rechts).

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Rad-/Gehweg und neuer Belag ADLIGENSWIL Der Gemeinderat hat das Projekt für die Sanierung und Erweiterung (Rad-/Gehweganlage) der Meggerstrasse zuhanden der Planauflage genehmigt. Das Projekt sieht vor, den Strassenbelag zu erneuern und eine neue Rad-/Gehweganlage zu errichten. amtl. Das Projekt für eine Rad-/Gehwegan­ lage auf der Megger- bzw. Adligenswiler­ strasse in den Gemeinden Adligenswil und Meggen ist Bestandteil des Agglomerati­

onsprogramms 2. Generation, welches im 2015 teilrevidierten kantonalen Richtplan behördenverbindlich verankert ist, und wird somit mit Subventionen des Bundes unterstützt. Durch dieses Projekt soll das Netz zwischen Adligenswil und Meggen (Meggerwald) mit einem bergwärts füh­ renden kombinierten Rad-/Gehweg opti­ miert werden. Aufgrund des starken Ver­ kehrsaufkommens kann durch den Rad-/ Gehweg die notwendige Verbesserung der Sicherheit für die schwächeren Verkehrs­ teilnehmer wie Fussgänger, Wanderer und Radfahrer, herbeigeführt werden. Im glei­ chen Zug wird die notwendige Sanierung der Strasse an die Hand genommen. Das Projekt wird vom 6. bis 27. Februar

2017 öffentlich aufgelegt. Während der Planauflage findet eine Informations- und Diskussionsveranstaltung mit der Control­ lingkommission und den Vertretern der politischen Parteien statt. Anschliessend ist am Dienstag, 7. März, 19.30 Uhr, Mehr­ zwecksaal Zentrum Teufmatt, die gesamte Bevölkerung von Adligenswil zu einer In­ formationsveranstaltung eingeladen. Das Vorhaben, welches für die Gemeinde Adligenswil mit Brutto-Investitionskosten von rund 2 425 000 Franken verbunden ist, bedarf eines Sonderkredits durch die Stimmberechtigen (Urnenabstimmung). Dem Gemeinderat ist es wichtig, dieses Projekt vor der Abstimmung zum Sonder­ kredit mit der Bevölkerung zu diskutieren.

pd./red. Das Kantonsparlament hat die­ se Woche auf den zweiten ursprünglich angesagten Sessionstag verzichtet und leistete damit einen weiteren Sparbeitrag von ungefähr 40 000 Franken. Soviel kos­ tet ein Sessionstag. Bereits im Jahr 2016 zeigte sich der Kantonsrat entgegenkom­ mend, erhöhte diskussionslos und nota­ bene ohne Anpassung der Entschädigung die Sitzungsdauer pro Session um eine Stunde. Damit konnten rund 60 000 Fran­ ken eingespart werden.

KANTON LUZERN CKW: Allen Traktanden zugestimmt pd./ju. CKW hat am 27. Januar ihre 123. ordentliche Generalversammlung abge­ halten. Die Aktionärinnen und Aktionäre haben der Konzern- und Jahresrechnung sowie einer Dividenden-Anpassung von 3 auf 2 Franken zugestimmt. Regierungs­ rätin Heidi Z’graggen, Regierungsrat Marcel Schwerzmann, Jörg Schnyder, Hansueli Sallenbach, Michael Schmid, Martin Schwab und Andrew Walo wur­ den für eine weitere einjährige Amtsdauer als Verwaltungsräte bestätigt. Eine Füh­ rung im Besucherzentrum «Stromwelt» mit Besichtigung des Wasserkraftwerks Rathausen rundete die 123. Generalver­ sammlung von CKW ab.


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3. Februar 2017 / Nr. 5

Menschen und Hunde ins Herz geschlossen «Mein Arbeitsplatz ist auch mein Zuhause» Lisbeth Strüby, Finanzchefin Strüby Holding AG mit Hauptsitz in Seewen.

«Läck han ich äs schön!», sagt Lisbeth Strüby aus vollem Herzen in echtem Schwyzer Dialekt. Die Geschäftsfrau und Hundeliebhaberin – «ich habe ein Hundeherz» – bringt beide Leidenschaften gut unter einen Hut. Aber davon später.

borgene Talente zu entdecken und ihre Fähigkeiten dann gezielt am richtigen Ort einzusetzen, sagt die Powerfrau. So auch bei Urs, ihrem 27-jährigen Sohn, der nach einer Lehre im Hotel Baur au Lac in Zürich und der Absolvierung der Hotelfachschule, in den Verkauf der Immobilienabteilung eingestiegen ist. Und weiter: «Menschen haben gerne warme Produkte, wie Holz. Das lebt! Und unsere Leute stellen gerne etwas Schönes her.» Die Palette reiche vom Gewerbebau, über Ställe bis zum mehrgeschossigen Mehrfamilienhaus.

Aufgewachsen ist Lisbeth Strüby in einer hölzigen Familie als «Kaltbächlerin», einem Dorfteil von Schwyz. 1949 gründete Vater Anton Strüby seine Zimmerei und baute 1973 die erste Werkhalle in Seewen. Ersteres hat die heutige 57-jährige Tochter Lisbeth noch nicht mitbekommen, wohl aber den weiteren Werdegang des elterlichen Betriebes. Sie besuchte die Schulen in Schwyz und holte sich im dortigen KV das berufliche Rüstzeug für ihren beruflichen Werdegang. Zusammen mit Bruder Anton – Strüby junior – entwickelte sie ab 1983 das Unternehmen zur heutigen Grösse. Sozialkompetenz war und ist der Familie wichtig: «Mein Vater war ein grosszügiger und wohlwollender Mensch». Diese Eigenschaften pflegen die Finanzchefin und ihr Bruder und Verwaltungsratspräsident ganz bewusst weiter. So bekommen Lehrlinge mit unterschiedlich guten Schulnoten «von top bis relativ schwach» jeweils ihre Chance. Es mache sehr viel Freude und bringe grosse Befriedigung zu sehen, wie sich junge Menschen entwickeln, deren bisher ver-

Lisbeth Strüby herzt im Innenhof des Strüby-Konzerns in Seewen «Pelé», ihren Cairn Terrier. Bild ju

UDLIGENSWIL Dankeschön an alle Steuerzahlenden

Amtl./red. Von den rund 1300 Steuererklärungen (exkl. Selbständige und Juristische Personen) für das Steuerjahr 2016 sind bei der Gemeinde Udligenswil bis 30. November 2016 rund 90 Prozent eingetroffen. Von den eingegangenen Steuererklärungen sind rund 70 Prozent im Besitze der Schlussrechnung. Der Gemeinderat dankt den Bürgerinnen und Bürgern herzlich für deren Mitarbeit und für deren prompte Zahlungen im Interesse eines gut funktionierenden Gemeinwesens. Anzeige

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Aus dem Steueramt

Hundetraining und Home Office Der quirlige Pelé sei ein «gäbiger» Hund fürs Büro. Seine Lauffreude darf er dennoch ausleben, auf ausgiebigen Touren täglich und am Wochenende. Eben hat Pelé Gesellschaft bekommen. Lisbeth Strüby hat sich einen Herzenswunsch erfüllt und in Deutschland aus der Zucht einen Altdeutschen Schäfer-Welpen geholt. Oder sagt man eine Welpin? Das neunwöchige Hundeweibchen erhielt den Namen Elsa: «Ich verbinde mit diesem Namen eine Löwin – mutig, treu und tapfer» sagt sie von der Fünft-Geborenen des Wurfs. Ganz dem «Hundeherz» folgend, verbrachte Lisbeth Strüby die ersten Tage mit dem Neuankömmling in ihrem Haus in Schwyz und betreute ihr Aufgabengebiet via Home-Office. Einen ersten Schäfer gab es bereits vor Jahren, den sie zusammen mit Leuten der SAC-Rettungskolonne als Lawinenhund ausbildete. «Nein, einen Einsatz hatten wir nicht – ich habe ihn als Hobby trainiert!», sagt die Hundenärrin. Was sie nun auch mit Elsa wieder plant. Marlis Jungo

Unser nächster Gast in der Rubrik «Menschen» ist auf Wunsch von Lisbeth Strüby, Finanzchefin Strüby Holding AG die Samariterin Marie-Theres Zihlmann, die sich in den Luzerner Seegemeinden und auf der Rigi engagiert.

Kunst in Schwarz und Weiss

Seit dem 1. Oktober 2016 leitet Cornelia Weilenmann das Steueramt. Der erste Steuerabschluss wurde gemeinsam mit dem vorherigen Stelleninhaber Elmar Sidler vorgenommen. Elmar Sidler hat sein Pensum per Ende September 2016 reduziert und übergab die Leitung des Steueramtes an seine bisherige Stellvertreterin. Die Gemeinde Udligenswil kann jedoch weiterhin von seinem Know-how profitieren. Der Gemeinderat dankt Elmar Sidler für sein grosses Engagement und die langjährige Zusammenarbeit und freut sich, auch in Zukunft auf seine Unterstützung zählen zu dürfen.

ADLIGENSWIL / MEGGEN Im Kunst- und Kulturraum der Galerie grunder perren werden zurzeit Werke der Künstler Peter Bissig, Isenthal und August Oeschger, Rothenburg gezeigt. Als Gast ist die Megger Künstlerin Edith Müller-Crapp mit Papierschnitt-Bildern geladen.

Personeller Wechsel

jp. Mit neuen Papierschnitt-Bildern

Barbara Zibung war 21 Jahre als Sachbearbeiterin Finanzen für die Gemeinde Udligenswil tätig. Nun hat sie sich entschieden eine neue Herausforderung anzunehmen. Für ihr grosses Engagement und die langjährige Zusammenarbeit dankt der Gemeinderat ganz herzlich und wünscht Barbara Zibung bei ihrer neuen Tätigkeit viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft. Als Nachfolgerin hat der Gemeinderat Olga Fischer gewählt. Sie hat bereits per 1. Januar 2017 die Arbeit als Sachbearbeiterin Finanzen übernommen. Olga Fischer war in der Gemeinde Mettmenstetten mehrere Jahre im gleichen Fachgebiet tätig. Dadurch verfügt sie über ein vertieftes Fachwissen und kennt sich im Gemeindegebiet bestens aus. Der Gemeinderat freut sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit und wünscht der neuen Stelleninhaberin viel Freude an der Ausübung ihrer neuen Tätigkeit.

Fernweh und Freude aufs Zuhause Regelmässig und gerne auf Reisen, besuchte sie in den letzten sieben Jahren Afrika, Amerika und China: «Ich liebe den Start des Flugzeugs, wenn ich so richtig in den Sitz gepresst werde!» Ebenso mag sie Städteflüge. Der letzte führte nach Hamburg, wo sie sich die Logistik im eindrücklichen Binnenhafen anschaute. Ganz abschalten, das gelingt offenbar der Geschäftsfrau nicht. «Ich freue mich stets auf die Rückkehr in den Betrieb, die Begrüssung der Mitarbeitenden. Mein Arbeitsplatz ist auch mein Zuhause!». Es wundert nicht, dass Lisbeth Strüby so auch viel Wohlfühl-Atmos­ phäre für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch für deren Vierbeiner geschaffen hat. Im begrünten Innenhof darf sich ihr Cairn Terrier austoben indes Frauchen das Business pflegt. Sollte das Wetter garstig sein, kann es sich Pelé in der Hundehütte unter der Aussentreppe wohl sein lassen. Und gleich um die Ecke im Hof stehen Zwinger und Hundehütte

für die grösseren Tiere weiterer Mitarbeiter mit «Hundeherzen».

«Meine Stadt»

setzt Edith Müller-Crapp ihrem künstlerischen Schaffen weitere Akzente. Dies kommt sehr schön in ihrer Arbeit «Stadt – Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen» zum Ausdruck. Auf dem weissen Untergrund ihrer Bilder schneidet sie mit einem Skalpell beispielsweise Schmetterlinge aus und stellt deren Flügel auf, sodass sie sich wie fliegende Objekte abheben. Darunter zeigen sich als Papierschnitt in Schwarz Menschen in Bewegung. In den Pflanzen rankt die Stadt in der Senkrechte als weiterer Papierschnitt

«Augenblicke»

empor. In der Verbindung verschiedener Techniken und Motive zeigen sich die Kreativität der Künstlerin und die Besonderheit ihrer Werke. Auch im Bild «Augenblicke» erreicht Edith Müller-Crapp eine gewisse Tiefenwirkung. Die filigran ausgeschnittenen Tier- und Pflanzenmotive geben dem Gesamtbild eine Dynamik. Auch weitere Papierschnitte regen zum Nachdenken und Staunen an. Die Ausstellung in der Galerie grunder perren dauert bis zum 10. März 2017.


Rigi Anzeiger • Seite 5

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EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

3. Februar 2017 / Nr. 5

Bezauberndes Ballett am Klavierfestival

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baubewilligungen

EBIKON Das diesjährige Klavierfestival der Musikschulen Rontal erhält mit dem Besuch der Ballettschülerinnen der Musikschule Ebikon eine tolle Bereicherung. Das Publikum darf sich von eleganten Bewegungen und wundervollen Klängen der Lernenden verzaubern lassen.

pd./red. Die Musik des Klavierfestivals bewegt sich durch alle wichtigen Epochen der Geschichte, vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie führt beispielsweise mit einem Fackeltanz in die Renaissance, mit einer Schlittenfahrt in die Klassik und mit einem Bolero in die Romantik. Die jungen Tänzerinnen bewegen sich zu Livemusik. Die KlavierschülerInnen spielen neben

der Tanzbegleitung auch Solostücke und tragen Literatur unterschiedlichster Komponisten vor. Das diesjährige Klavierfestival, das in Zusammenarbeit mit der Abteilung Tanz der Musikschule Ebikon entstand, findet am Freitag, 10. Februar, ab 19 Uhr, in der Aula Wydenhof in Ebikon statt. Der Eintritt zu diesem erlebnisreichen Abend ist frei.

Reto Wymann, wie kam die Idee der Äbiker Wageborg in der Öffentlichkeit an? Sehr positiv. Wie viele Guuggenmusigen, Kleinformationen und Wagengruppen haben sich bei Ihnen angemeldet? Vier Guuggenmusigen, drei Kleinformationen und zwölf Wagen.

Reto Wymann, OK-Präsident Äbiker Wageborg Sind Sie damit zufrieden? Da wir mit dem neuen Fasnachtsanlass erst im November an die Öffentlichkeit gingen, ist das tipptopp für das erste Mal. Im 2018 erwarten wir eine grössere Anzahl Teilnehmer. Können Sie uns ein paar Namen von Teilnehmenden verraten? Risorius, Conversio, Pegasus, Abinchova, Rüssgusler, Träumeler, Näbelhüüler (Wagenbaugruppe), Bueri Chessler, Chaos­truppe und bei den Kleinformationen Espresso, Coretto und Voilà.

Was braucht es noch, damit die Wageborg ein Erfolg und zu einem festen Bestandteil der Äbiker Fasnacht wird? Am meisten hoffen wir auf trockenes Wetter, und dass ein grosser Teil der Ebikoner Bevölkerung die Äbiker Wageborg besucht. Auf was freuen Sie sich jetzt am meisten? Auf den 23. Februar, wenn die rüüdigen Tage starten. Darauf freue ich mich total. Interview cek.

Lokale Produzenten aufgepasst EBIKON Der Samstagsmarkt startet bereits ins dritte Jahr und hat erneut zum Ziel, eine grosse Vielfalt an Gemüse und Esswaren sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm zu bieten. Lokale Produzenten können sich bis am 17. Februar 2017 bewerben. Für den Samstagsmarkt vom 27. Mai sind speziell Hersteller von selbstgemachtem Schmuck, Taschen und weiteren Accessoires gesucht. Anzeige

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pd./red. Beim Samstagsmarkt in Ebikon handelt es sich um ein Gemüse- und Esswarenmarkt, der in diesem Jahr von März bis Ende Oktober 2017 acht Mal stattfindet. Für diese acht Markttage wird bei den Produzenten eine Marktgebühr von insgesamt 160 Franken erhoben. Im Weiteren müssen sie einen gedeckten Verkaufsstand aufbringen können. Produzenten, die ihre Waren am Samstagsmarkt in Ebikon anbieten möchten, können sich bis am 17. Februar 2017 mittels Bewerbungsformular unter www.samstagsmarkt.ch bewerben. Das Formular kann per Post an Melanie Landolt Strebel, Schulhausstr. 1, 6030 Ebikon oder per Mail an me_lan@gmx.net gesendet werden. «Am Samstagsmarkt Ebikon soll den Besuchern ein möglichst vielfältiges Angebot zur Verfügung stehen», sagt die Initiantin des Samstagmarkts Melanie Landolt Strebel. «Die Marktleitung behält sich bei zu vielen Bewer-

Todesfälle: 9.1.2017: Andrey Jean, geb. 8.7.1927, wohnhaft gewesen an der Luzernerstrasse 23 29.1.2017: Kenel Hans, geb. 13.3.1950, wohnhaft gewesen an der Schachenweidstrasse 107

Änderungen in Verwaltungsrat und Konzernleitung

«Da wir erst im November an die Öffentlichkeit gingen, ist das Feedback tipptopp für das erste Mal.» Wie sieht das genaue Programm am Fasnachtsfreitag, 24. Februar, in Ebikon aus? Um 18 Uhr findet ein kleiner Umzug von der Post bis zum Pfarreiheimplatz statt. Ab zirka 19.30 Uhr werden kakaphonische Konzerte auf der Guuggerbühne geboten. Im kleinen Festzelt treten Kleinformationen auf. Die Besucher können die verschiedenen Wagen besuchen, die auch Tranksame anbieten. Festende ist um 1 Uhr.

Zivilstandsnachrichten

EBIKON

Äbiker Wageborg findet statt EBIKON Ende November 2016 informierte die Gemeinde über den neuen Fasnachtsanlass Äbiker Wageborg, der am 24. Februar auf dem Pfarreiheimplatz stattfindet. Inzwischen wurde ein Verein gegründet und das Programm steht.

30.01.2017: Stevan Filipendin, Ebikon: Umnutzung bestehendes Dach des Unterstandes als Parkplatz Hartenfelsstrasse 53, Gst.-Nr. 2306, Geb.-Nr. 2113 27.1.2017: One Training Center, Sursee: Mall of Switzerland, Mieterausbau One Training Center, Erdgeschoss Freizeitgebäude Ebisquare-Strasse 2, Gst.-Nr. 2744, Geb.-Nr. 2842 26.1.2017: Pathé Suisse SA, Lausanne: Mall of Switzerland, Mieterausbau Kino Pathé, Freizeitgebäude Ebisquare-Strasse 2, Gst.-Nr. 2744, Geb.-Nr. 2842 24.1.2017: Dosenbach-Ochsner AG, Dietikon: Mall of Switzerland, Mieterausbau Ochsner Sport, 3. und 4. Obergeschoss (Attika und Dachgeschoss), Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 24.1.2017: Dosenbach-Ochnser AG, Dietikon: Mall of Switzerland, Mieterausbau Dosenbach, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 24.1.2017: Dosenbach-Ochsner AG, Dietikon: Mall of Switzerland, Mieterausbau Ochsner Shoes, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 17.1.2017: Fernwärme Luzern AG, c/o ewl Energie wasser Luzern: Fernwärme-Transportleitung Perlen-Emmen (Teilstück Ebikon), Perlen - Emmen, Abschnitt Ebikon, Parz.-Nrn. 144, 182, 408, 2359

pd./red. Wie am 15. Januar 2016 die Schindler Holding AG im Rahmen der Nachfolgeregelung für Alfred N. Schindler, Verwaltungsratspräsident, bereits mitgeteilt hat, wird Silvio Napoli der Generalversammlung vom 16. März 2017 zur Wahl als neuer Verwaltungsratspräsident vorgeschlagen. Alfred N. Schindler bleibt weiterhin Verwaltungsrat und wird Mitglied des neuen Nomination Committee. Weitere Mitglieder des Nomination Committee werden Silvio Napoli (Vorsitz), Luc Bonnard und Karl Hofstetter. An der Generalversammlung vom 16. März 2017 werden Tobias Staehelin zur Wahl in den Verwaltungsrat und Patrice Bula als neues Mitglied des Vergütungsausschusses vorgeschlagen. Pius Baschera wird Vizepräsident und Monika Bütler wird Mitglied des Audit Committee. Alle übrigen Verwaltungsratsmitglieder, ausser Rolf Schweiger und Klaus Wellershoff, stehen an der Generalversammlung vom 16. März 2017 zur Wiederwahl. Im Rahmen der langfristigen Nachfolgeplanung hat der Verwaltungsrat entschieden, Michael Nilles, Chief Digital Officer, der Generalversammlung 2018 zur Neuwahl in den Verwaltungsrat vorzuschlagen. Er wird danach Einsitz im Verwaltungsratsausschuss nehmen. In seiner zukünftigen Funktion wird Michael Nilles Schindlers «Digital Strategy» auf Konzernstufe vorantreiben und die funktionale Oberaufsicht über alle IoT-Aktivitäten wahrnehmen. Bis sein Nachfolger ernannt ist, wird Michael Nilles in seiner bisherigen Funktion weiterhin an den CEO rapportieren. Als Konsequenz wird der Verwaltungsratsausschuss vorübergehend aus zwei Mitgliedern bestehen: Silvio Napoli, Verwaltungsratspräsident, und Karl Hofstetter.

RONTAL Bibel lesen, verstehen, leben

Beliebter Samstagsmarkt in Ebikon bern mit gleichen Produkten vor, eine Auswahl zu treffen», ergänzt sie. Bis am 27. Februar werden alle Bewerber über eine definitive Teilnahme informiert. Aktuelle Informationen werden sowohl auf der Website als auch auf Facebook publiziert.

Bild zVg

Der Samstagsmarkt 2017 25. März 29. Juli 29. April 26. August 27. Mai 30. September 24. Juni 28. Oktober

pd. Die Pfarreien des Pastoralraums Rontal bieten ab Februar eine Bibelrunde an. Jeweils am zweiten Freitag des Monats von 19 bis 20.30 Uhr finden die Treffen in der Franziskus-Kapelle im Kirchenzentrum Höfli, Ebikon, statt. Die Bibelrunde möchte durch das gemeinsame Lesen und Besprechen ausgewählter Texte den Zugang zur Bibel erleichtern. In der Bibelrunde lassen sich Bibelinteressierte von den Worten ansprechen und versuchen im Gespräch dem Text näher zu kommen, um ihn dann im Alltag umsetzen zu können. Alle Interessierte sind zu diesen Bibelrunden eingeladen. Man darf auch schnuppern und ist zu keinem regelmässigen Besuch verpflichtet. Weitere Informationen auf www.kathrontal.ch.


AKTUELL

3. Februar 2017 / Nr. 5

Rigi Anzeiger • Seite 7

Fremdspracheninitiative und Prämienverbilligung Die Session vom Januar 2017

Aufgrund der eher kurzen Traktandenliste wurde bereits im Vorfeld der zweite Sessionstag abgesagt. Ich empfinde die Frage als durchaus legitim, weshalb man im Sinne eines Sparbeitrags nicht gleich die gesamte Januar-Session mangels Traktanden abgesagt hat. Nein zur Fremdspracheninitiative Eines der wenigen Geschäfte war die Beratung der Fremdspracheninitiative, die das Erlernen einer zweiten Fremdsprache erst ab der Sekundarstufe I fordert. Die vielen wissenschaftlichen Studien in dieser Thematik sind widersprüchlich und ergeben kein klares Bild. Dadurch waren bei den Kantonsratsmitgliedern die persönlichen Erlebnisse wohl mitentscheidend, was zu unterschiedlichen Meinungen innerhalb der Parteien führte. Die Hauptargumente gegen die Initiative waren, dass sie einen wesentlichen Punkt der schweizerischen

«Ich empfinde die Frage als durchaus legitim, weshalb man im Sinne eines Sparbeitrags nicht gleich die gesamte Januar-Session mangels Traktanden abgesagt hat.» Michèle Graber, Kantonsrätin glp, Udligenswil Harmonisierung torpedieren würde. Auch die finanziellen Folgen sind zu beachten, da beispielsweise eigene Lehrmittel und speziell für den Kanton Luzern konzipierte Ausbildungslehrgänge an der Pädagogischen Hochschule erstellt werden müssten. Ein erneuter Systemwechsel erscheint nicht zweckmässig und die Fremdsprachenlastigkeit würde einfach auf die Oberstufe verschoben. Auf der anderen Seite war das Hauptargument der Initiantive die Überforderung der Lernenden und die Unzufriedenheit mit den Lernerfolgen. Mit 72 gegen 42 folgte die Mehrheit des Kantonsrats der Regierung und lehnte die Volksinitiative ab. Das klare Ergebnis der Abstimmung darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass grosser Unmut an den Schulen herrscht. Unser Ziel muss sein, dass die Schülerinnen und Schüler gerne in die Schule gehen, dass sie Lust haben zu lernen, sei es nun

Bauarbeiten beim Schlossberg LUZERN / RONTAL ewl energie wasser luzern erneuert die Elektroleitungen in der Maihofstrasse. Bis Mitte April kann es deshalb beim Schlossberg zu kurzen Wartezeiten für den Verkehr kommen. pd. Infolge Erneuerungen von Elektroleitungen finden ab dem 6. Februar 2017 Bauarbeiten am Schlossberg statt. Um die Kabel auszuwechseln sind Grabarbeiten an den Kabelzugschächten notwendig. Daher kann es zu kleineren Behinderungen auf der

Hauptstrasse kommen. Die Durchfahrt der Maihofstrasse und die Zufahrt zu den Gebäuden sind jederzeit gewährleistet. In Fahrtrichtung Ebikon ist die vbl Bushaltestelle Schlossberg von den Bauarbeiten betroffen. Passagiere dürfen nur im vorderen Bereich der Bushaltestelle ein- und aussteigen, was zu kurzen Wartezeiten für den darauffolgenden Bus führen kann. Für eine sichere und zuverlässige Energieversorgung sind die Arbeiten unerlässlich. ewl wird die Beeinträchtigungen für die Bevölkerung möglichst gering halten.

KANTON LUZERN Elektronische Steuererklärung

Amtl./red. Zwischen dem 6. und 17. Februar 2016 werden im Kanton Luzern die Unterlagen für die Steuererklärung 2016 verschickt. Vier von fünf Steuerpflichtigen füllen die Steuererklärung inzwischen elektronisch aus. Die Steuersoftware der Dienststelle Steuern wurde erweitert und ist jetzt noch bedienerfreundlicher. Sie steht ab sofort zum Download bereit: www.steuern.lu.ch/steuererklaerung. Für installations- oder programmtechnische Fragen ist eine Hotline (Tel. 041 228 57 00 bis 31. Mai 2017 jeweils von Montag bis Freitag, 08.30 - 12 Uhr und 13 - 17 Uhr sowie dst.hotline@lu.ch) eingerichtet. Für steuerrechtliche Fragen sind die Gemeindesteuerämter zuständig. Wer die Steuererklärung mit der Steuersoftware der Dienststelle Steuern des Kantons Luzern elektronisch ausfüllt, kann diese neu entweder online absenden oder wie bisher auszudrucken und per Post einreichen. Ein Animationsfilm und ein Flyer unter www.steuern.lu.ch erklären, wie die Steuererklärung elektronisch eingereicht werden kann. Dieses Upload-Verfahren nennt sich eFiling.

Erfolgreiche Abschlüsse Fachmatura Pädagogik

pd./red. Nach dreieinhalb Schuljahren haben 53 Lernende die Fachmatura Pädagogik erworben. Die Erstausbildung schliesst nach drei Jahren mit dem Fachmittelschulausweis ab. Die Zusatzausbildung bis zur Fachmaturität Pädagogik dauert ein zusätzliches Semester. Die Fachmaturität Pädagogik schafft die Voraussetzungen, an den Pädagogischen Hochschulen (PH) der Schweiz das Studium zur Lehrperson zu beginnen. Die Zulassung zu den Studiengängen Basisstufe und Primarstufe erfolgt prüfungsfrei. Für das Studium Sekundarstufe I muss zusätzlich ein Vorkurs von einem Jahr absolviert werden. Folgende Personen in der Region haben die Fachmatura Pädagogik an der Fachund Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern erfolgreich abgeschlossen: Sofia Christen, Ebikon Celine Errante, Ebikon Anuschka Kron, Gisikon Sofia Leurink, Gisikon Ariane Schumacher, Greppen Herzliche Gratulation!

Mathematik, Französisch oder Englisch. Dazu braucht es möglichst optimale Voraussetzungen und Rahmenbedingungen – und die dazu notwendigen zeitlichen und finanziellen Ressourcen. Individuelle Prämienverbilligung Die Regierung interpretiert den budgetlosen Zustand bekanntlich so, dass die Beträge der Prämienverbilligung nicht ausbezahlt werden können. Diese Krankenkassenprämien sind für viele Familien und Betroffene aber von hoher Bedeutung und das Ausbleiben hätte deshalb schwerwiegende Folgen. So ist es möglich, dass Luzernerinnen und Luzerner aufgrund des budgetlosen Zustands plötzlich aufs Sozial­ amt müssen, betrieben werden und auf der schwarzen Liste landen. Ganz nebenbei würde dies zudem auch bei den Sozialämtern der Gemeinden und der Ausgleichskasse zu einem merklichen Mehraufwand

ohne wirklichen Mehrertrag führen. Aus diesen Gründen haben Kantonsratsmitglieder unterschiedlicher Parteien mehrere dringliche Vorstösse eingereicht. Erfreulicherweise hat die Regierung die Tragweite ihrer bisherigen Haltung eingesehen und sichert nun die provisorische Auszahlung von 75% bis zum September, zwar etwas widerwillig, zu. Richterinnen und Richter Jeweils in der Mitte der Legislatur erfolgt die Erneuerungswahlen der Judikative Zeit für 4 Jahre. Zur Wiederwahl stellten sich 24 Kantonsrichter, 15 Ersatzrichter und 20 Fachrichter. Wer, wie Recht spricht, ist entscheidend. Entsprechend gross ist die Verantwortung der an der Wahl beteiligten Gremien. Im Kanton Luzern liegt die Nomination, Auswahl und Empfehlung der Richterpersonen in den Händen der Parteien und ihrer Vertreter. Somit hat

die Politik einen grossen Einfluss auf die personelle Zusammensetzung der Judikative. Welche Partei wie viele Richterstellen besetzen darf, kann sich zu einem Macht-Thema ausweiten. Den grossen Parteien gelingt es im Kanton Luzern diesbezüglich, die kleinen «warten zu lassen». Bei Richterwahlen sollten aber Kriterien wie Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und Qualität im Vordergrund stehen – beim Verfahren wie auch bei den zu wählenden Personen. Auch das Wiederwahlprocedere ist für die Grünliberalen unbefriedigend. Einmal gewählt heisst für immer gewählt. Eine kritische Beurteilung der Arbeitsqualität und -quantität ist für uns Wählenden nicht möglich. Eine Lösung diesbezüglich ist aufgrund der hochgeschätzten Unabhängigkeit der Judikative sicher schwierig, aber auch lösbar. Es gibt gute Beispiele in anderen Kantonen, die wir genauer anschauen werden. Wir bleiben dran.

Herausforderungen gut gemeistert LUZERN Der CEO der Luzerner Kantonalbank (LUKB) konnte an der Medienorientierung über das Geschäftsjahr 2016 das beste Ergebnis in der 166-jährigen Geschichte dieses Bankinstitutes präsentieren.. mo. «Wir konnten unseren Jahresgewinn 2016 auf Konzernstufe auf 186,6 Millionen Franken steigern», hielt Daniel Salzmann, Chef des erfolgreichen Bankinstitutes, fest. Vor dem Hintergrund des mit der Strategieumsetzung verbundenen Zusatzaufwandes stelle dieses Resultat den über 1000 Mitarbeitenden der Bank ein grossartgies Zeugnis aus, ergänzte Salzmann. Es freue ihn ausserordentlich , auf eine so kompetente und engagierte Crew zählen zu können. Der Geschäftsertrag konnte um 4,2% auf 446,9 Millionen Franken gesteigert werden. Erfreuliche Zuwachsraten verzeichnen der Nettoerfolg aus dem Zinsengeschäft und der Handelserfolg. Praktisch auf Vorjahreshöhe bewegt sich der Erfolg aus dem Kommissionsgeschäft. Der Geschäftsaufwand stieg infolge der Strategieumsetzung und des damit zusammenhängenden Personalaufbaus plangemäss an, und zwar mit 216 Millionen Franken um 4,6% höher als im Vorjahr. Gefestigte Nummer 1 Per Ende 2016 wird ein Ausleihungsbestand im Kundengeschäft von 26,82 Milliarden Franken ausgewiesen, entsprechend einem

mationen» wichtige Initiativen gestartet beziehungsweise neue Angebote auf den Markt gebracht worden. Dazu sagte Salzmann: «Solche Phasen der Strategie-Initialisierung bergen vielfach die Gefahr, dass man sich als Firma primär mit sich selber beschäftigt und an Schlagkraft auf dem Markt einbüsst. Genau das konnten wir verhindern, wie unser Resultat beweist. Es ist uns im Gegenteil gelungen, den Schwung von ‹2020@LUKB› auch in die Marktbearbeitung mitzunehmen und sehr erfolgreich zu geschäften.» Mark Bachmann, VerwaltungsratsPräsident LUKB. Bild zVg absoluten Wachstum von 1,331 Milliarden Franken. Davon entfallen 1,154 Milliarden auf hypothekarisch gedeckte Kredite (plus 5,2%). Mit diesem Ausleihungsvolumen hat die LUKB ihre Position als Nummer 1 im Wirtschaftsraum Luzern weiter gefes­ tigt. Zum Jahresende 2016 verwaltete sie Kundenvermögen von 28,16 Milliarden Franken (Ende 2015: 26,79 Milliarden Franken). Die Faktoren Frankenstärke und die Negativzinsen, der harte Wettbewerb unter den Banken sowie die weltweit steigenden politischen Unsicherheiten hätten die LUKB im vergangenen Jahr sowohl intern als auch extern gefordert, war von der Chefetage zu vernehmen. Intern waren es beispielsweise erste Umsetzungsschritte der Strategie «2020@ LUKB» für die Jahre 2016 bis 2020. Einerseits sei die Organisationsstruktur angepasst, anderseits bei den strategischen Stossrichtungen «Wachstum» und «digitale Transfor-

Antrag auf Dividendenerhöhung Der LUKB Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung die Dividende von 11.00 auf 11.50 Franken pro LUKB Namensaktie zu erhöhen, Mit dieser geplanten Ausschüttung der kantonalen Steuern sowie der Abgeltung der Staatsgarantie wird der LUKB-Hauptaktionär Kanton Luzern über 70 Millionen Franken erhalten. Dazu kommen die Gemeindesteuern in der Höhe von rund 9 Millionen Franken sowie das Steuersubstrat, das durch die meist im Kanton Luzern wohnhaften LUKB-Mitarbeitenden generiert wird. Für das laufende Geschäftsjahr wird vorsichtig optimistisch eine Gewinnprognose in der Grössenordnung von 2016 zu Protokoll gegeben: «Sofern keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten, streben wir für das Jahr 2017 ein Ergebnis in der Grössenordnung von 2016 an. Der höhere Geschäftsaufwand und die höheren Abschreibungen werden dabei insbesondere durch weitere Verbesserung des Zinsergebnisses kompensiert.»

Bau der Fernwärmeleitung wird fortgesetzt REGION Die Fernwärme Luzern AG realisiert die Transportleitung von Perlen nach Emmen zur Anbindung des Fernwärmenetzes Emmen Luzern. Zu den im März startenden Bauarbeiten findet eine Informationsveranstaltung statt. pd./red. Wie die ewl (energie wasser

luzern) mitteilt, wird die Fernwärmeversorgung von Emmen Luzern mit dem Bau der Transportleitung von Perlen nach Emmen langfristig sichergestellt. Die Bauarbeiten beginnen im März 2017. Ende Sommer 2018 soll die Transportleitung in Betrieb genommen werden. Die Leitung führt von der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia durch den Hasliwald zum Schulhaus Hinterleisibach. Von dort verläuft sie

Richtung Grossmatt zum Bauernhof Altweg und durch den Cholbewald bis zum Althof. Nach dem Queren der Autobahn und der Reuss folgt die Leitung dem Dammweg flussaufwärts nach Emmen. Über die geplanten Bauarbeiten informieren die Projekt- und Bauleiter am Mittwoch, 8. Februar 2017, zwischen 19 und 20 Uhr, in der Aula des Schulhauses Leisibach in Buchrain. www.ewl-luzern.ch/fernwaerme.ch


LESERBRIEFE

Seite 8 • Rigi Anzeiger

Janik Steiner in die Controllingkommission Die Controlling-Kommission besteht aus neun Mitgliedern. Die SVP und die CVP stellen je drei Vertreter, die SP, die FDP und der Gewerbeverein je einen Vertreter. Die Grünen und die Grünliberalen sind seit September 2016 nicht mehr in der Controlling-Kommission vertreten. Um möglichst breit abgestützte Entscheidungsprozesse zu ermöglichen, müssen alle Parteien in der Controlling-Kommission vertreten sein und ihre Ansichten einbringen. Janik Steiner studiert an der Universität Zürich

3. Februar 2017 / Nr. 5

Ebikons Zukunft gemeinsam gestalten

Volkswirtschaft und Geographie. Neben seinem Studium arbeitet er als Projektmitarbeiter beim Dachverband der Schweizer Jugendparlamente und kennt die politischen Mechanismen sehr gut. Mit Janik Steiner kandidiert ein junger, kompetenter und engagierter Kandidat für die Controlling-Kommission. Die Grünen Ebikon unterstützen deshalb die Kandidatur von Janik Steiner für die Controllingkommission. Andreas Feller, Grüne Ebikon

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

Ebikon wächst und wird zunehmend vom Dorf zur Stadt. Die Controlling-Kommission unterstützt und hinterfragt den Gemeinderat auf diesem Weg. Dabei soll sie ein möglichst breites politisches und gesellschaftliches Spektrum abdecken. Als Kandidat der GLP und Student der Volkswirtschaft und Geografie vertritt Janik Steiner wirtschaftliche, ökologische und soziale Anliegen, die in diesem Transformationsprozess wichtig sind. Darüber hinaus steht Janik Steiner mit seinen 20 Jahren auch für die Generation von heute und morgen. So trägt er einen grossen Rucksack an politischer Erfahrung – beispielsweise aus dem Luzerner Jugendparlament, Arbeitsgruppen der kantonalen GLP und JGLP, und dem Vorstand der GLP Rontal. Im Dachverband Schweizerische Jugendparlament

leistet er zudem weit über die Kantonsgrenzen hinaus einen Beitrag für das Politikinteresse der Jungen. Dass er damit auch parteiübergreifend auf Zustimmung stösst, zeigt die Wahlempfehlung der FDP. Janik Steiner ist jung, kompetent, engagiert und politisch erfahren. Er steht für die Jugend von heute und Gesellschaft von morgen. Damit erfüllt er ein Profil, das der Controlling-Kommission bisher fehlt. Ich wünsche mir deshalb, dass Ebikon diese Lücke am 12. Februar 2017 mit der Wahl von Janik Steiner schliesst – und damit ein klares Zeichen für die Generation von morgen setzt.

Susanne Gnekow Vizepräsidentin Grünliberale Rontal

Bilder der Woche Diese zwei Fotos «Raureif» (links) und «Eislicht» stammen von Margrit Suter aus Merlischachen. Dazu schreibt sie: «So schön kann der Winter sein.»

USR III: Fuder überladen Die Notwendigkeit einer Steuerreform ist aufgrund der internationalen Standards für die Unternehmensbesteuerung unbestritten und die einheitliche Besteuerung von nationalen und internationalen Firmen zu begrüssen. Bei der USR III wurde das Fuder aber einseitig überladen. Die reduzierte Besteuerung der Erträge aus Patenten und teilweise fiktive Steuerabzüge für Kosten der Forschung und Entwicklung wie auch für die zinsbereinigte Gewinnsteuer begünstigt einmal mehr Grosskonzerne in einem Ausmass, das kritisch zu hinterfragen ist. Dass bei einer Ablehnung der Reform angeblich unmittelbar 150 000 Arbeitsplätze bei international tätigen Unternehmungen gefährdet sind, erscheint eher Angstmacherei als Realität. Die gesamten finanziellen Auswirkungen dieser Reform sind für Bund,

USR III: Luzern ist bestens vorbereitet! Kantone und Gemeinden von vielen Einzelfaktoren abhängig und in vielen Teilen finanziell unklar. Bei der letztmaligen Reform der USR II wurde der Bundesrat vom Bundesgericht ausserdem für die mangelhafte Information gerügt, weil entsprechende Kosten unterschätzt und zum Teil nicht erwähnt wurden. Mit der USR III werden negative Auswirkungen über spätere Umwege teilweise den steuerpflichtigen Privatpersonen und auch jenen Kantonen und Gemeinden zugemutet, welche mit der jeweiligen kantonalen Umsetzung der Reform von den Steuerausfällen am stärksten betroffen sind. Die Reform ist deshalb in dieser Form mit einem Nein an der Urne zur Revision zurückzuweisen und das finanzpolitische Fuder durch weniger einschneidende Massnahmen zu entlasten. Roger Gwerder, Rotkreuz

Ja zur Einbürgerungspraxisänderung für die 3. Generation Ich stimme Ja zur Einbürgerungspraxisänderung für die 3. Generation. Das (z.B. bei Eheleuten) bewährte erleichterte Verfahren soll nun auf gewisse junge Leute unter 25 Jahre erweitert werden. Diese Jugendlichen sind bei uns aufgewachsen und sind ein vollwertiger Teil unserer Gesellschaft. Die Einbürgerung erfolgt erleichtert, aber nie automatisch oder ohne Überprüfung.

Nur die persönliche Vorsprache vor der Einbürgerungskommission oder der Gemeindeversammlung entfällt. Auch das Argument, dass sich die 2. Generation, also ihre Eltern hätten einbürgern können, ist unfair. Diese jungen Leute können ja nicht für die Entscheide ihrer Eltern verantwortlich gemacht werden.

Ernst Sandmeier, Emmen

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

Die Debatte um die Unternehmenssteuerreform III ist deshalb so komplex, weil die Ausgangslage für jeden Kanton anders aussieht. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass Luzern zweifellos zu den Gewinnern der Reform gehören würde! Grund für die sehr gute Ausgangslage ist die bestehende Steuerstrategie für Unternehmen. Bereits im Jahr 2012 hat der Kanton Luzern die Gewinnsteuer für Firmen vorausschauend auf ein konkurrenzfähiges Niveau herabgesetzt. Im vergangenen September wurde diese Strategie von der Bevölkerung an der Urne eindrücklich bestätigt. Dank diesem Resultat sind wir nun bestens auf die Steuerreform vorbereitet. Erfreulich kommt hinzu, dass unser Kanton bei einem Ja

am 12. Februar zusätzlich zum Finanzausgleich jedes Jahr rund 30 Millionen Franken mehr vom Bund erhalten würde. Ich bin deshalb überzeugt, dass sich die Steuerreform langfristig auszahlen wird. Und das gilt nicht nur für Luzern, sondern für die gesamte Schweiz. Die USR III sichert die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes und ist für unsere KMU-geprägte Wirtschaft von entscheidender Bedeutung. Wer JA sagt zur Unternehmenssteuerreform III, sagt deshalb auch JA zu einer erfolgreichen Schweiz mit starken KMU!

Damian Hunkeler, Kantonsrat FDP.Die Liberalen

Drum prüfe, wer sich ewig bindet Bereits 40 000 Einbürgerungen werden in unserem kleinen Land jährlich vollzogen! Eine nochmalige Beschleunigung und Erleichterung ist gesellschaftlich und auf lange Sicht kaum zu verkraften. Im Gegensatz zum ordentlichen Einbürgerungsverfahren, bei dem in föderalistischer Tradition von den Gemeinden bestimmte Gremien (Einbürgerungs-Kommission, Gemeindeversammlung, Legislative oder Exekutive) über die Erteilung des Bürgerrechts entscheiden, soll der Bund erleichterte Einbürgerungen von Ausländern der dritten Generation zentral verfügen können. Es erfolgt

keine Prüfung mehr durch ein kommunales Einbürgerungsgremium, das Einbürgerungsverfahren verkommt zum Verwaltungsakt. Gerade in Zeiten akuter Terrorgefahr ist es fahrlässig, den Schweizer Pass ohne genaue Kontrolle in den Gemeinden, dort wo die Menschen leben und man sie kennt, zu vergeben. Wir ändern die Verfassung schliesslich nicht für den Jetzt Zustand, sondern für die Zukunft. Und in zwanzig bis dreissig Jahren werden es vermehrt die Nachkommen der kulturfremden Zuwanderer von heute sein, die ihren Anspruch auf erleichterte Einbürgerung geltend machen dürften und deren

Integration alles andere als gesichert sein wird. Schliesslich ist der Schweizerpass mit Rechten und Pflichten verbunden. Drum prüfe, wer sich ewig bindet. Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang. Der Schweizer Pass darf nicht verschenkt werden. Ich will nicht, dass meine Enkel in einigen Jahren sagen: Warum um Gottes willen habt ihr das zugelassen? Warum hat dies niemand verhindert? Wo wart ihr denn alle, als all dies beschlossen wurde? Weniger Kontrollen und noch mehr Einbürgerungen? Am 12. Februar Nein zu erleichterten Einbürgerungen! Bernadette Wasescha, Kantonsrätin SVP, Merlischachen


SCHAU FENSTER

3. Februar 2017 / Nr. 5

Rigi Anzeiger • Seite 9

Der neue Wey Zunftmeister ist von Franzosen beeinflusst! EBIKON Während in Amerika noch gemunkelt wird ob Russland Einfluss auf das Präsidialamt nimmt, ist es in der Wey Zunft Tatsache – Ein Franzose hat René Najer, den frisch gewählten Wey Zunftmeister 2017, im Griff: Der Wey Zunftmeister fährt einen brandneuen Renault Grand Scénic der Garage Galliker in Ebikon! Das Amt will es so. Der Wey Zunftweibel hat, um bei den Wahlen zu bleiben, die Aufgabe eines Stabchefs und somit die Verantwortlichkeit den neuen Wey Zunftmeister René Najer glücklich zu machen. Der ebenfalls frisch gewählte Wey Zunftweibel Stefan Imwinkelried, schritt so gleich zur Tat und stellt dem Zunftmeister René Najer ein feudales und nobles Wey Zunftmobil zur Verfügung – den brand­ neuen Renault Scénic. Für Wey Zunftweibel Stefan Imwinkelried ist klar: «Der Wey Zunftmeister braucht einen Raum und eine Oase zum Abschalten, nur so können die Aufgaben und vielen Termine in diesem Amtsjahres gemeistert werden».

René Najer, Wey Zunftmeister 2017 mit dem neuen Renault Scenic. Bilder zVg

René Najer, Gabriel Galliker (Geschäftsleitung der Garage Galliker AG, Stefan Imwinkelried (Wey Zunftweibel 2017 und Geschäftsführer Garage Galliker AG Ebikon).

«Luzerner Fest» 2019 wird vorverschoben

Bronze für Chiara Piazza

KÜSSNACHT pd./ju. Am Samstag trafen sich in Küssnacht rund 600 Delegierte und Gäste zur 96. ordentlichen Delegiertenversammlung des Zentralschweizerischen Jodlerverbandes (ZSJV). Nebst den verbandsinternen Geschäften und Vorstandswahlen interessierten die Delegierten in der Sporthalle Ebnet in Küssnacht die kommenden Jodlerfeste: Das 30. Eidgenössischen Jodlerfestes vom 22.-25. Juli 2017 im Wallis, in Brig-Glis und das 62. Zentralschweizerische Jodlerfest in Schötz 2018. ZSJV-Präsident Richard Huwiler gab darauf die Wahl des Festortes für das 63. Zentralschweizerische Jodlerfest 2019 bekannt: Das vom 28.-30. Juni 2019 in Horw stattfinden wird. Mit dem Jodlerklub Heimelig und dem Turnerchörli gibt es in der Gemeinde Horw zwei Ver-

BADMINTON pd. Die Italo-Schweizerin Chiara Piazza aus Buchrain holte an der italienischen Landesmeisterschaft vom Wochenende in Mailand die erste Elite-Medaille ihrer Karriere.

eine, die das Jodeln, Brauchtum und Tradition fördern und aktiv leben. «Beide Vereine sind in der Bevölkerung seit Jahrzehnten gut verankert und bereichern das kulturelle Leben der Gemeinde», sagt die langjährige Gemeinderätin und Initiantin Manuela Bernasconi. Der Anlass würde mit dem Luzerner Fest kollidieren. Beat Züsli, Stiftungsratspräsident Stiftung Luzerner helfen Luzernern und Stadtpräsident Luzern: «Die beiden grössten Veranstaltungen der Zentralschweiz am gleichen Datum durchzuführen macht für mich als Stadtpräsident von Luzern wie auch als Stiftungsratspräsident der Stiftung ‹Luzerner helfen Luzernern› wenig Sinn. Deshalb wird das Luzerner Fest ausnahmsweise im 2019 um eine Woche auf den 22./23. Juni 2019 vorverschoben.»

Gesamtlied an der Delegiertenversammlung ZSJV in der Sporthalle Ebnet in Küssnacht. Bild zVg.

Dies nachdem sie als Juniorin bereits mehrere Schweizermeisterschafts-Medaillen errungen hatte. In Mailand wurde die 21-Jährige nur von der dreifachen Olympia-Teilnehmerin Jeanine Cicognini gestoppt, gegen die sie im Halbfinal 14:21/9:21 verlor. Auf ihrem Weg zur Bronzemedaille hatte Piazza zuvor die mehrfache Italienmeisterin Monica Memoli aus Neapel (21:8/21:15) sowie die Meranerin Hannah Mair (21:17/21:9) und die Mailänderin Camilla Taramelli (22:20/21:18) geschlagen. Mit ihrem Überraschungscoup gelang es der jungen Rontalerin zudem, die Verantwortlichen der italienischen National- Chiara Piazza (21)

mannschaft auf sich aufmerksam zu machen. In den nächsten Wochen wird sich entscheiden, ob Chiara Piazza fix ins Leistungszentrum der italienischen Badminton-Nati in Mailand aufgenommen wird, um sich dort auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio vorzubereiten.

Bild zVg

Akkordeon-Orchester mit vier Dirigenten EBIKON Das Akkordeon-Orchester wählte an seiner vergangenen Generalversammlung eine dritte Vizedirigentin. Nun schwingen vier Personen den Taktstock bei dieser Formation. eb./red. An der Generalversammlung des Akkordeon-Orchesters Ebikon (AOE), hob die Präsidentin Michelle Zimmermann die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres hervor. Spielerisch gesehen war dies vor allem die Teilnahme am Eidgenössischen Akkordeon-Musikfest in Disentis. Hier gab das Orchester sein Wahl- und Pflichtstück sehr erfolgreich zum Besten. Aber auch der gesellige Teil kam auf der gemeinsamen Carfahrt nach Disentis und beim Unterhaltungsabend nicht zu kurz. Weitere Vereinsanlässe wie die Messebegleitung in der Pfarrkirche Ebikon und die erstmalige Mitwirkung an der Chilbi Ebikon blieben den Mitgliedern in guter Erinnerung. Nachdem mit Martin Rimer und Marcel Niederhäuser bereits zwei Vizedirigenten dem Dirigenten Hugo Felder zur Seite stehen, wurde an der Generalversammlung als dritte Vizedirigentin Manuela Kiser mit grossem Applaus gewählt. Sie wird ihr Dirigentendebut bereits am diesjährigen Jahreskonzert geben. Ebenfalls unter Applaus wurden

Sandra Aeppli (l.) wurde für 10 Jahre Mitgliedschaft geehrt und Manuela Kiser absolvierte erfolgreich den dritten Dirigentenkurs. Michelle Zimmermann als Präsidentin, Benjamin Stamm als Kassier und Marcel Niederhäuser als Orchestermanager wiedergewählt. Somit bleibt der Vorstand in bewährter Personalform. Auch über zwei neue Mitglieder kann sich der Verein freuen:

Die drei Vizedirigenten (v.l.) Marcel Niederhäuser, Manuela Kiser und Martin Rimer unterstützen fortan Dirigent Hugo Felder. Bilder pd

Marlise Stauffer und Martin Lanz. Das Akkordeon-Orchester probt zurzeit fleissig für das Jahreskonzert am 13. Mai 2017 und freut sich auf seine Gäste von der Harmonika-Gemeinschaft

Ludwigsburg. Der Gegenbesuch am 14./15. Oktober in Ludwigsburg wird ein weiteres Highlight des Vereinsjahres sein.

Mehr Informationen: www.aoebikon.ch.


AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

3. Februar 2017 / Nr. 5

«Zu viele kaputte Gewässer, zu viele tote Fische!» REGION Der Fischereiverband Kanton Luzern ist verärgert über die Zunahme der Gewässerverschmutzungen und der Fischsterben im Jahr 2016. Mit total 82 Fällen, davon 18 mit Fischsterben, ist die Zahl der Widerhandlungen so hoch wie seit Jahren nicht mehr.

zurückzuführen steht die Landwirtschaft schlecht da. Bei 10 Fällen von Fischsterben war ebenfalls Gülle die Ursache, im Vorjahr waren es nur vier. Die Ursache für die im Vergleich zu andern Kantonen hohe Zahl liegt am sehr hohen Tierbestand im Kanton Luzern. Den daraus resultierenden grossen Güllenmengen und den proportional hohen Unfallgefahren. Der Fischereiverband attestiert der Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa) und dem Luzerner Bauernverband, dass er das Problem erkannt hat und erwartet weitere griffige Massnahmen mit einer «Trendwende 2017.»

pd./ju. «Die Zahlen sind einfach zu hoch», kommentiert Markus Fischer als Präsident des Fischereiverbandes Kanton Luzern. «Hinter den Zahlen stecken viel zu viele kaputte Gewässer und viel zu viele tote Fische.» Aus der aus der offiziellen Statistik der Luzerner Polizei zur Widerhandlungen gegen das Gewässerschutzgesetz im 2016: 82 Fälle mit Gewässerverunreinigungen (75 im 2015) und 18 Fälle mit Fischsterben (10 im Jahr 2015). Bedenklich sei die Entwicklung. «Nach einer leichten Tendenz zur Stagnation hat sich 2016 die Statistik wieder verschlechtert und liegt über dem Schnitt der letzten Jahre.»

Baustellen: Lichtblick dank konsequentem Vorgehen Die Stossrichtung stimme bei der Entwicklung im Industrie- und Gewerbebereich, sagt Fischer. Die Anzahl registrierter Fälle konnte von 18 (2015) auf 14 im Jahr 2016 gesenkt werden. Die Massnahmen und die Sensibilisierung durch die Dienststelle Umwelt und Energie zusammen mit dem Baumeisterverband wirken sich positiv aus.

Hoher Tierbestand: erhöhte Unfallgefahr Mit 33 Fällen, davon 27 (2015: 20) auf Gülle

Gewässerverschmutzungen töten Fische, Fauna und Flora.

Bild zVg

Zusätzlich zu den Gewässerverschmutzungen in der Landwirtschaft (33) und der Industrie/ Gewerbe (14) kommt die grosse Zahl von 35 Fällen von «anderen Ursachen». Das sind laut Luzerner Polizei meistens Trübungen oder unbekannte Stoffe, die weiter nicht klar zugeordnet werden können.

Militärangehörige Emotionsreicher Auftakt würdig verabschiedet REGION Im Rahmen einer schlichten Feier wurden die im Kanton Schwyz wohnhaften und per Ende 2016 aus der Wehrpflicht entlassenen Offiziere und höheren Unteroffiziere würdig verabschiedet sowie die im letzten Jahr brevetierten Feldweibel, Fouriere und Leutnants begrüsst. pd./red. Rund 70 militärische Teilnehmer folgten der Einladung und zeigten sich erfreut, dass diese Veranstaltung standes- und traditionsgemäss durchgeführt werden konnte. In seiner Einführung dankte Kreiskommandant Oberst Edgar Gwerder den Anwesenden für den grossen zusätzlichen Einsatz, der während Jahren zugunsten von Land, Leuten und der Sicherheit geleistet worden ist oder noch geleistet wird. Unter den Gästen besonders begrüssen konnte Regierungsrat André Rüegsegger Divisionär Lucas Caduff, den Kommandanten der für den Kanton Schwyz

zuständigen Territorialregion 3, sowie verschiedene Schiessoffiziere. Auch er sprach im Namen des Kantons Dank und Wertschätzung aus und rief die Anwesenden dazu auf, mit der Armee verbunden zu bleiben und sie weiterhin zu unterstützen. So wünsche sich der Kanton Schwyz eine starke und sichtbare Armee, die neben ihrem klassischen Verteidigungsauftrag vermehrt und rasch auch auf neue Bedrohungsszenarien reagieren kann. Begrüssung der jungen Kader Offiziell begrüsst wurden die während des vergangenen Jahres neu ins Korps eingetretenen 21 jungen Leutnants und 11 höheren Unteroffiziere. Die jährliche Feier im Kanton Schwyz wurde auch als Anlass der Begegnung und des Austauschs über die Alters- und Ortsgrenzen hinweg genutzt. Spannende Informationen über das Rathaus und speziell den Kantonsratssaal vom Vorsteher des Amtes für Kultur, Valentin Kessler, rundeten den Anlass ab. Mit der Landeshymne und dem letzten «Achtung» wurden die Abtretenden dann definitiv entlassen.

Die aus der Wehrpflicht entlassenen Offiziere und höheren Unteroffiziere im Kantonsratssaal. Bild Beat Bregenzer

Csaba Király und Olga Valmond eröffneten die neue Konzertsaison von Beflügelt mit Bravour.

KÜSSNACHT Am vergangenen Montagabend eröffneten die russische Sopranistin Olga Valmond und der ungarische Klaviervirtuose Csaba Király die neue Konzertsaison des Vereins Beflügelt. pd./ju. Vereinspräsidentin Nadia Tattersall kündigte die neue Konzertreihe mit 14 Konzerten an. Olga Valmond startete das Konzert mit einer eindrücklichen Interpretation von den «Zigeunermelodien» von Antonin Dvorák. Die Stimme der Sängerin entfaltete sich durch den Liederzyklus von den dunklen, melancholischen Klangfarben des Zigeunerlebens bis zur hohen Emotionalität mit lieblichen und fröhlichen Tönen. Unglücklicherweise hatte sich Csaba Király bei einem Konzert in Budapest zwei Tage zuvor eine Verletzung an der linken Hand geholt und musste des-

wegen seinen Soloteil vom Programm anpassen. So spielte er anstatt des geplanten Études d›exécution transcendante in F-Moll No.10 von Franz Liszt sowie Kompositionen wie Ricordanza No. 9. Die Rhythmuswechsel und seine Dynamik entführten die Zuhörer in eine andere Welt. Fünf Lieder von Liszt wählten die beiden Künstler zum Ausklang wie «Oh Lieb!» und «Du bist wie eine Blume». Die ausdrucksstarke Performance der Vokalistin sowie die delikate Begleitung am Klavier von Csaba Király bewiesen, dass sich hier zwei Musiker gefunden haben. Mit Blumen und tosendem Applaus wurden die Musiker verabschiedet. Nadia Tattersall übergab dem Pianisten einen Teddybär. Csaba Király war in der Nacht von Sonntag auf Montag Vater eines Sohnes geworden. Ein weiteres Geburtstagskind, Fotograf Roger Harrison, der den Verein Beflügelt mit seiner Kamera begleitet, teilte den geschenkten Geburtstagskuchen mit allen Anwesenden.

Bild zVg

Am Freitag, 10. Februar, 20 Uhr, findet das Vortragskonzert über die Geschichte des Solo Jazzpianos statt. Dies in Zusammenarbeit mit dem Verein Weiterbildung – Küssnacht. www.befluegelt. ch, Telefon/SMS 079 285 92 64 (Mo– Fr, 10–17 Uhr).

Ohren und Augen wurden eins

Eine ganz spezielle Note an diesem Konzertabend brachte die farbenfrohe Darstellung der Kunstwerke der Malerin Tatiana Shitikova aus Sankt Petersburg. Eine kleine Auswahl ihrer Bilder wurde im Kirchenraum ausgestellt und ausserdem während des Konzertes auf die Leinwand projektiert. Die Farbklänge der Musik und der Kunst vereinten sich auf eine überraschend erfrischende Weise und eröffneten dem Publikum eine neue Dimension des ästhetischen Genusses der Extraklasse.


3. Februar 2017 / Nr. 5

KIDS, TWENS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 11

Berufsmatura: Auch der Betrieb profitiert FOKUS BERUF Die Berufsmatura (BM) öffnet den Absolventen viele Türen. Doch inwiefern profitiert ein Unternehmen, wenn es Lernende mit BM-Zusatz ausbildet? Ein Besuch bei der angehenden Carrosserielackiererin Sabrina Bannwart aus Buchrain gibt Aufschluss. Sie lackiert Busse und Reisecars, meist nach einem Schadenfall. Manchmal gilt es, Fahrzeuge nach den Vorstellungen der Kunden umzuspritzen. Arbeiten, die genau auf Sabrina Bannwart zugeschnitten sind, wie die 23-jährige Buchrainerin selber sagt. Eigentlich überraschend, fand sie doch erst über Umwege in die Berufsbildung. An der Kantonsschule war die Buchrainerin nicht mehr glücklich, konnte sich unmöglich vorstellen, noch fünf Jahre die Schulbank zu drücken. So begann sie eine Lehre zur Carrossierin Lackiererei. Da sie in der Berufsfachschule unterfordert war, entschloss sie sich, ab dem zweiten Lehrjahr parallel die Berufsmatura zu absolvieren. «Wenn man die Kapazität dazu hat, sollte man die BM unbedingt machen», ist Sabrina überzeugt. In erster Linie ging es ihr aber darum, sich für die Zeit nach der Lehre möglichst viele Wege offen zu halten. «Schliesslich bleibt heute kaum noch jemand sein Leben lang auf seinem Lehrberuf, gerade in der Carrosseriebranche.» Konzentration aufs Praktische Den Sprung von der Kanti in die Berufslehre inklusive Berufsmatura hat Sabrina Bannwart noch keine Sekunde bereut. Auch für ihren Ausbildungsbetrieb Bushandel.ch in Dagmersellen scheint sich das Lehrverhältnis mehr und mehr als Glücksgriff herauszustellen. «Ich muss mich nicht um die schulischen Belange kümmern, wie das bei anderen Lernenden der Fall ist. So kann ich mich voll und ganz auf die praktische Ausbildung konzentrieren», erzählt ihr Berufsbildner Sandro Höfler. Zudem behalte Sabrina – selbst in hektischen Situationen, wie sie in einer Carrosserie öfter mal vorkommen – die Ruhe. Ein weiteres Plus von BM-Absolventen: Man kann ihnen gewisse Verantwortung abtreten.

Will sich mit der BM alle Türen offen halten: Sabrina Bannwart (23), angehende Carrossierin Lackiererei aus Buchrain. Bild apimedia

Ein Beispiel: Im Gegensatz zu vielen anderen Lernenden, die einfach konsumieren, was man ihnen vorsetzt, kümmert sich Sabrina selbständig um den Lernstoff. «Wenn sie sich irgendwo unsicher fühlt und sich vertieft mit einem Thema auseinandersetzen möchte, kommt sie auf mich zu.» «Pflichtbewusst und mitdenkend» Keine Frage: Bei Bushandel.ch weiss man, was man an Sabrina hat. Auch wenn Werksleiter Sascha

Florin zu Beginn noch etwas skeptisch eingestellt war gegenüber der Berufsmatura. Zumal die Lernenden im Betrieb anderthalb Tage pro Woche fehlen. Heute stört ihn das nicht mehr. Im Gegenteil. «Die zusätzlichen Abwesenheiten macht Sabrina problemlos wett – mit ihrer schnellen Auffassungsaufgabe, ihrem Pflichtbewusstsein und weil sie eben mitstudiert.» Diesen Sommer wird sie ihre 4-jährige Lehre abschliessen und dann noch zwei Monate Vollzeit-BM anhängen. Dieses Modell nennt

sich BM 3 plus. Dass sie dies erfolgreich meistern wird, daran zweifelt bei Bushandel.ch niemand. In der Zwischenprüfung nach dem zweiten Lehrjahr belegte sie im Kanton Luzern den hervorragenden zweiten Rang. Kein Wunder, will man Sabrina über die Lehrzeit hinaus behalten. «Gute Lernende sind später auch gute Mitarbeitende», sagt Florin mit Blick auf die Zukunft des Unternehmens sowie der ganzen Branche. Daniel Schwab

Logo-Wettbewerb für Jugendliche in Buchrain BUCHRAIN Die Arbeitsgruppe Jugend in Buchrain bewegt sich häufig im Hintergrund und ist nur wenigen bekannt. Das soll sich nun mit einem Auftritt nach aussen ändern. Dazu führt die Arbeitsgruppe einen Logo-Wettbewerb für Jugendliche durch. pd./red. Seit mehr als zehn Jahren arbeiten verschiedene Stellen in Buchrain wie die Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon/Buchrain (jufa), die reformierte Kirche Buchrain und die katholische Kirchgemeinde Buchrain-Perlen an Projekten für und mit Jugendlichen zusammen. Dank dieser Arbeitsgruppe sind die ver-

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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Das Openair auf dem Kirchenplatz, einer der Anlässe, die die Arbeitsgruppe Jugend in Buchrain in den vergangenen Jahren organisierte. schiedenen Stellen der Jugendarbeit in Buchrain vernetzt. Somit besteht häufig mehr Kapazität für neue An-

lässe und Projekte. In den vergangenen Jahren wurden das immer wieder gut besuchte Kirchenplatz-Openair, diverse Partys im Freedom an der Chilbi und Fasnacht, das zweiwöchentlich stattfindende «Games & More» während den Wintermonaten in der Bibliothek oder der legendäre Weisswürstelapéro am Erntedankfest durchgeführt. Alle diese Veranstaltungen wurden und werden jeweils von der Arbeitsgruppe Jugend (AGJ) organisiert. Da die Arbeitsgruppe Jugend nur wenigen bekannt ist, führt sie für ihren Auftritt nach aussen, einen Logo-Wettbewerb durch. Bis zum 15. März können Jugendliche aus Buchrain ihre Ideen für ein Logo einreichen. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird am 24. März 2017 um 19.30 Uhr im Freedom gekürt und erhält einen tollen Preis. Anschliessend wird das Logo mit einer Party gefeiert.

Teilnahmebedingungen - Das Mindestalter ist elf Jahre - Die Teilnehmer/innen müssen in Buchrain wohnhaft sein - Zusammen mit dem Logo müssen die Alters­ angabe, die Adresse und die Telefonnummer eingereicht werden Alle Angaben können bis und mit 15. März entweder elektronisch via E-Mail an martina.herger@ebikon.ch oder sibylle.lang@kathrontal.ch oder auf Papier im Freedom, der reformierten Kirche Buchrain oder der katholischen Kirchgemeinde Buchrain-Perlen eingereicht werden. Die Arbeitsgruppe Jugend in Buchrain freut sich auf viele kreative Ideen!

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


AKTUELL / FASNACHT

Seite 12 • Rigi Anzeiger

3. Februar 2017 / Nr. 5

Vor-Fasnachtsveranstaltungen in der Region FREITAG, 3. FEBRUAR

SAMSTAG, 11. FEBRUAR

Häxu-Chessu Friitig der Eibeler Sträggele im Zentrum Möösli, Inwil

Ab 13.30 Uhr: Fasnachtsumzug in Buchrain (Route: Leisibachstrasse – Hübeliweg – Unterdorfstrasse – Moosgasse). 373 Kinder und 642 Erwachsene tragen am diesjährigen Buerer Fasnachtsumzug zu einer einmaligen Stimmung bei. Angeführt wird der 26 Nummern starke Umzug von den organisierenden Monster-Guugger. Weitere Informationen: www.monsterguugger.ch

SAMSTAG, 4. FEBRUAR Ab 13.30 Uhr: Kindermaskenball der Rotsee-Husaren in der Wydenhof-Aula in Ebikon mit Maskenprämierung und Gratis-Zobig. 14 bis 17 Uhr: Kinderfasnacht des Club junger Mütter Gisikon, Root, Dierikon, Honau, mit den «Rontal-Guugger» in der Arena Root und Wettkämpfen zum Motto «Indianer» mit tollen Preisen.

Ab 19.30 Uhr: Rooter Mottoball im Pfarreiheim Root.

Häxu-Chessu Samschtig der Eibeler Sträggele im Zentrum Möösli, Inwil

Ab 20 Uhr: Fasnachtseröffnung beim Dorfschulhaus in Buchrain mit Feuerwerk und dem Rotseezunftmeister, anschliessend Guuggenmusig-Auftritten bis weit nach Mitternacht und Fasnachtsparty. Weitere Informationen: www.monsterguugger.ch

Ab 20 Uhr: Bockabend im ganzen Dorf Küssnacht. Siehe Details auf der Homepage www.fgchalberschwanz.ch unter der Rubrik «Termine».

Ab 20 Uhr: Gusler-Party der Guuggenmusig Rigi Gusler unter dem Motto «Kuessnacht voll abgspaced» in der Schwinghalle, Küssnacht am Rigi. Ü30 gratis Eintritt.

FREITAG, 10. FEBRUAR Ab 20 Uhr: Fröschenball zum Motto «Camping» der Fröschenzunft im Gemeindesaal Meggen.

Ab 20 Uhr: 45 Jahre Höhläguugger Maskenball unter dem Motto «Die spinnen die Griechen!». Im Schulhaus Vitznau. Weitere Informationen: www.hoehlaeguugger.ch

Der Fasnachtsu mzug in Buchra in wird angefü Bueri. hr t von den or ganisierenden

Perler Trychler am Hahnenkamm-Rennen REGION Unter dem Motto «Ohne die Perler Trychler – kein Podestplatz» reisten erstmals 26 «Schlachtenbummler» mit ihren geliebten Instrumenten zur 77. Ausgabe des Hahnenkamm-Rennen nach Kitzbühel. hs./red. Der dreitägige Ausflug zur wohl schwierigsten Ski-Rennpiste der Welt wurde gleich am ersten Wettkampftag von Beat Feuz mit dem 3. Platz im Super-G belohnt. Beinahe hätte der «Berner Giel» am Samstag in der Abfahrt nochmals zugeschlagen, doch der Zielhang wurde ihm zum Verhängnis. Zum Glück blieb er bei seinem schweren Sturz unverletzt. Die Trychler wurden trotzdem bei ihren Einsätzen überall begeistert gefeiert, und die grosse Masse der gegen 60 000 Zuschauer war von dem schweizerischen Urbrauchtum sehr angetan. Die an den Tag gelegte Disziplin bei allen Auftritten und die rasanten Übergänge vom «Bier zum Einsatz» versetzte das Publikum in echtes Staunen, und wenn dann noch innerhalb der Auftritte zu verschiedenen Formationen gewechselt wurde, machten sogar die hintersten Zuschauer grosse Augen. Nach rund 72-stündigem Einsatz mit wenig Schlaf kehrte die schlagkräftige Truppe der Trychler aus dem wolkenlosen Tirol wieder wohlbehalten nach Perlen zurück. Ihre nächsten Auftritte wird sie an den Luzerner Fastnachtsumzügen und im September am Eidgenössischen Trychlertreffen im Thurgau zum Besten geben.

Monster-Guugg

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Fassdugeli-Spass für alle UDLIGENSWIL Kommenden Sonntag, 5. Februar, kann mit dem Fassdugeli-Club Udligenswil das Fahren auf gebogenen Brettern erlernt werden. pd./red. Wer sich früher keine Skier leisten konnte, fuhr auf sogenannten Fassdugeli die schneebedeckten Hänge runter. Zur Anfertigung dieser Fassdugeli wurden zwei gebogene Bretter von einem alten Fass entfernt und diese mit Schnur und Lederbindung versehen. Etwas stabiler sind die Fassdugelis des Fassdugeli-Clubs, mit denen das Fahren auf Brettern kommenden Sonntag, 5. Februar, erlernt werden kann. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr, im Handgruobi (www.handgruobi.ch) ob Schwyz beim

Parkplatz Atlmatt (ca. 500 m nach der Talstation). Dort wird mit den ersten Versuchen gestartet, bevor es auf den Skilift und die Piste geht. Gegen Mittag serviert der Fassdugeli-Club allen Teilnehmenden im Restaurant Grossenboden einen Apéro. Wer sich auf den krummen Brettern zu unsicher fühlt oder nur zum Zuschauen kommt, kann in ca. 40 Minuten vom Parkplatz zum Restaurant wandern. Nebst Skikleidung wird für diesen Winterplausch-Anlass das Tragen von festen Bergschuhen oder weichen Skischuhen empfohlen. Damit der Fassdugeli-Club in etwa weiss, wie viele Dugeli er mitnehmen muss, ist er froh, wenn Interessierte eine kurze E-Mail an thomas.j.gangl@gmail.com schicken.

Waldhötteball der Töndlitätscher

Die Perler Trychler während des Hahnenkammrennens in Kitzbüehl. Quelle: Tele Züri

MEIERSKAPPEL pd./red. Seit 1983 bereichert die Guuggenmusig Töndlitätscher das fasnächtliche Treiben in Meierskappel und Umgebung. Zu ihren Höhepunkten gehört der Waldhötteball, welcher heuer am 18. Februar in Meierskappel stattfindet. Die «Töndlitätscher» legen sich dafür stets kräftig ins Zeugs, um allen Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. In acht verschiedenen Lokalen für jeden Geschmack, kann geschunkelt oder die Nacht durchgefeiert werden. Ein Highlight ist sicher die «Urchige Stobe». Diverse Guuggenmusigen, Bands und DJs sorgen für eine rüüdige und mitreissende Stimmung. Der Waldhötteball startet mit einem Warm-up-Konzert um 19.15 Uhr. Türöffnung ist um 20 Uhr. Tickets sind online unter www.töndlitätscher. ch oder an einer der Vorverkaufsstellen (Bäckerei Steinegger in Meierskappel und Coiffeur Gabriela Knüsel in Rotkreuz) erhältlich.

Tickets zu gewinnen!

Wir verlosen 2 x 2 Tickets für den «Waldhötteball» vom 18. Februar in Meierskappel unter jenen Personen, die eine E-mail oder Postkarte mit dem Betreff «Waldhötteball 2017» an wettbewerbe@ rigianzeiger.ch oder Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root, bis 9. Februar 2017 senden. Name und Adresse nicht vergessen!


RIGISKOP

3. Februar 2017 / Nr. 5

Rigi Anzeiger • Seite 13

Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft Widder 21.3.–20.4. Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch gleich, um ein wenig zu verreisen – der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Außerdem könnte es leicht sein, dass Sie am Urlaubsort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!

Krebs 22.6.–22.7. Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt – vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Monate miteinander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinnvoll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende!

Waage 24.9.–23.10. Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Liebesenergie köchelt eher auf Sparflamme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wochenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.

Steinbock 22.12.–20.1. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt - wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

Stier 21.4.–20.5. Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstärken. Die Sterne fördern Ihre Bereitschaft, Altes über Bord zu werfen und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

Löwe 23.7.–23.8. Hören Sie ein bisschen mehr auf Ihren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden - manchmal ist man selbst schon etwas „betriebsblind“ und sieht über den eigenen Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Außerdem fördert der Rat des Partners das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Skorpion 24.10.–22.11. Wenn es unausgesprochene Probleme zwischen Ihnen und Ihrem Partner gibt, dann ist es nun höchste Zeit, diese aus der Welt zu schaffen. Die Vorzeichen stehen gut, dass beide Seiten in vernünftiger Weise über die Angelegenheit diskutieren und auch bereit sind, die Argumente des anderen zu prüfen. Am besten geht dies in romantischer Umgebung – nehmen Sie sich die Zeit!

Wassermann 21.1.–19.2. Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfindlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich nehmen. Wenn Ihr Partner leise Kritik an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen …

Zwillinge 21.5.–21.6. Die letzten Wochen waren vermutlich sehr anstrengend für Sie. Lassen Sie die Strapazen nun hinter sich, denn in dieser Woche stehen die Sterne wesentlich günstiger für Sie. In der Partnerschaft ist Harmonie angesagt. Aber Sie wissen ja: Von nichts kommt nichts! Ein bisschen müssen Sie sich schon auch bemühen. Unternehmen Sie gemeinsam etwas und nehmen Sie sich vor allem Zeit für Gespräche!

Jungfrau 24.8.–23.9. Es könnte leicht sein, dass diese Woche Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem Partner das Gefühl der Innigkeit wieder stärker zu betonen und durch die Wirren des Alltags zueinander zu finden!

Schütze 23.11.–21.12. Wenn sich in dieser Woche private Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein wenig auf den anderen zugehen!

Fische 20.2.–20.3. Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müssen Sie diese Woche noch überstehen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun – dafür hat es das Wochenende nach langer Zeit wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung leben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!

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Wandervögel

Dienstag, 14. Februar, Treffpunkt 13.10 Uhr beim Bahnhof Gisikon-Root. Wir fahren mit dem Bus um 13.23 Uhr (Zonen 10+28 lösen) bis Luzern Bahnhof. Es kann unterwegs zugestiegen werden. Wir wandern ab Littau bis Malters. Auskunft: Nelly Leberer, Tel. 041 450 08 27.

Kinder- und Mami-Treff

Wir betreuen gerne Ihre Kinder ab 3 Jahren. Den Nachmittag beginnen wir im Freien beim Spazieren oder auf einem Spielplatz. Im Pfarreiheim basteln wir anschliessend etwas Kleines. Nach einem feinen Zvieri bleibt noch genügend Zeit zum Spielen. Ab 15.15 Uhr sind auch Eltern mit Kleinkindern herzlich eingeladen, ins Pfarreiheim zu kommen. Beim Spielen und gemütlichen Zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen können neue Kontakte geknüpft werden. Bitte Finken mitbringen. Dienstag, 14. Februar, 13.30 - 17.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 6.-, jedes weitere Geschwister Fr. 4.- (inkl. Zvieri). Nichtmitglieder Fr. 8.-, jedes weitere Geschwister Fr. 6.-. Leitung/Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22 oder gisela.wyss@gmail.com.

TAP Dance Workshop für Anfänger/innen

Steptanz macht nicht nur Spass, sondern sorgt gleichzeitig für körperliche und geistige Fitness! Es sei das beste Gehirnjogging sagen weltweite Studien. In diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit, in ungezwungener Atmosphäre erste Grundschritte zu lernen. Mittwoch, 15. Februar, 19.00 – 21.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 10.-, Nichtmitglieder Fr. 15.-. Leitung: Margrit Lilly, Steptanz- und Ballettlehrerin, Tanzschule Flyingtaps Root. Anmeldung: Ruth Stirnimann, Tel. 041 420 37 68 oder ruth.stirnimann@bluemail.ch bis 8. Februar. Teilnehmerzahl beschränkt. Steptanzschuhe werden zur Verfügung gestellt, bitte bei der Anmeldung die Schuhgrösse angeben.

Jassen für Senioren

Am Donnerstag, 16. Februar ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kontaktperson: Rösli Besmer, Tel. 041 450 21 35.

Mütter- und Väterberatung

Root: Mittwoch, 1. Februar mit Anmeldung, 15. Februar ohne Anmeldung, 13.30 - 16.00 Uhr, Pfarreiheim. Gisikon: Mittwoch, 22. Februar mit Anmeldung, Weitblick 6, Gemeinschaftsraum. Dierikon: Freitag, 10. Februar mit Anmeldung, Gemeindehaus. Auskunft: Rita Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder mvb@stadtluzern.ch.

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KINO

Seite 14 • Rigi Anzeiger Capitol 4

Luzern Bourbaki 1–4 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online

16.30/18.30 Dialekt Premiere 6/4 J So 11.30 in Anwesenheit der Regisseurinnen

Unerhört jenisch

Sounds mit «Zwick»: Die Gebrüder Eicher suchen nach ihren jenischen Wurzeln 16.00/18.15/20.30 Fr/Sa 23.00 E/d/f 2. Wo. 12/10 J Jackie von Pablo Larraíns («No!») 3 OSCAR-Nominationen, inkl. Beste Hauptdarstellerin (Natalie Portman) Bewegend, elegant und intelligent: Die First Lady ohne Präsident

Zentralstr. 45 kitag.com

Capitol 5 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Worlds Apart – Enas Allos Kosmos

15.30/18.00/20.30 Sa 13.00 E/d/f 4. Wo. 0/0 J

La La Land

14 OSCAR-Nominationen, inkl. Bester Film, Beste Regie. Lyrisch, originell und hinreissend besetzt. 7 Golden Globes, inkl. Bester Film, Beste Regie 4. Wo. letzte Tage 12/10 J

18.15 Farsi/d/f

The Salesman – Forushande

von Asghar Farhadi («A Separation»). OSCAR-Nomination: Bester fremdsprachiger Film

Einfach Leben

von Hans Haldimann («Bergauf, bergab») 5. Wo. letzte Tage 12/10 J

So 11.15 D

Egon Schiele – Tod und Mädchen

7. Wo. 10/8 J

20.45 E/d/f

Paterson von Jim Jarmusch

7. Wo. letzte Tage 16/14 J Nocturnal Animals von Tom Ford

Fr/Sa 23.00 E/d/f

Sa/So 14.00 D/F/d

Paula

6 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Andrew Garfield (Bester Hauptdarsteller), Beste Regie 17.00/20.00 Fr/Mo/Di 14.00 E/d/f

Premiere 12/10 J

Manchester by the Sea

6 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Casey Affleck (Bester Hauptdarsteller), Lucas Hedges (Bester Nebendarsteller), Michelle Williams (Beste Nebendarstellerin), Beste Regie Sa/So/Mi 14.00 D Premiere 10/8 J Gelungene Kinoadaption des Kinderbuchklassikers von James Krüss.

Capitol 6 Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

4. Wo. 4/4 J

17.00/20.00 Fr/Mo/Di 14.00 E/d/f

21.00 Premiere 16/14 J Seetalplatz 1 Fr/Mo/Di 15.00/18.00 Fr/Sa 23.45 D 0900 556 789 Rings CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Das Böse kehrt auf die ab Festnetz grosse Leinwand zurück! kitag.com

Sa/So 13.45 E/d/f

9. Wo. letzte Tage 10/8 J

Sa/So/Mi 16.30 D

16.00 E/d/f

11. Wo. letzte Tage 8/6 J

Fr/Sa 22.30 So 11.00 Hindi/d Bollywood-Special 16 J

Raees

Capitol 1

14.30/20.15 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

14 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Ryan Gosling (Bester Hauptdarsteller), Emma Stone (Beste Hauptdarstellerin), Beste Regie

La La Land

2. Wo. 6/4 J

17.45 Ov/d

Zona Zamfirova 2

Fortsetzung des serbischen Blockbusters «Zona 1».

Maxx 3

Knarren, Frauen und die Weltherrschaft – Xander Cage ist zurück! 9. Wo. 4/4 J

Wendy – Der Film

Wendy und ihr Pferd Dixie endlich auf der grossen Leinwand! Mi 20.00 D Vorpremiere 16/14 J

Live By Night

Maxx 8 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

5. Wo. 8/6 J

17.30 D Omar Sy Eine warmherzige und zugleich turbulente Tragikomödie.

Maxx 4

14.15/17.15 F/d Premiere 16/14 J Der neue Film von Paul Verhoeven

Elle

OSCAR-Nomination für Isabelle Huppert (Beste Hauptdarstellerin) und 11 César-Nominationen

Rings

Feel-Good-Komödie über die fast unglaubliche, aber wahre Geschichte von Saliya Kahawatte.

2. Wo. 16/14 J

17.30 D James McAvoy

Moderne Pilatusstr. 21 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

stattkino Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Split

Packender Horror-Thriller von M. Night Shyamalan («The Six Sense», «Unbreakable»).

14.00/17.00 D

3 OSCAR-Nominationen: Bester Film, Octavia Spencer (Beste Hauptdarstellerin), Bestes adaptiertes Drehbuch

Leuzinger

Mo/Di 13.30 D

Fr-Di 20.15 D 0/0 J Baumgartenstr. 8 Kostja Ullmann – Jacob Matschenz Mein Blind Date mit dem Leben 041 870 50 00 cinemaSa/So 13.30 Mi 16.00 D 0/0 J leuzinger.ch Ritter Rost 2 – Das Schrottkomplott

Plötzlich Papa! Einfach Leben

Mi 20.15 Nauvhal/d/f Studiofilm Altdorf zeigt:

Premiere 10/8 J

2. Wo. 16/14 J

Fr-Di 20.00 Fr/Sa 23.00 D

Resident Evil: The Final Chapter – 3D

Sa/Di/Mi 20.15 D

8/6 J

Fr/Mo-Mi 18.00 Sa/So 17.30 E/d/f

Premiere 14 J Nur kurze Zeit

Plötzlich Papa!

Tanna Baar 3. Wo. 10/8 J

Lux

Zug Fr-Di 20.15 D

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Rings

Nur eine Woche Premiere 16 J

Von F. Javier Gutiérrez, mit Matilda Lutz. Sa/Mo/Mi 14.30 D Red. Eintrittspreis 4. Wo. 6 J

Gotthard Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Ballerina

Vaiana

Mi 20.15 D

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Premiere 10/8 J

Von James Foley, mit Dakota Johnson.

Seestr. 1 041 660 44 22 kinoseefeld.ch

Einfach Leben Fr 20.15 Sa 17.45 Di 18.00 D

Mein Blind Date mit dem Leben

0/0 J 6/4 J

Sa/So/Mi 15.45 D

6/4 J

Von Heidi Specogna, Schweiz / Deutschland 2016, 119 Min. Fr-Mi 20.30 E/d letzte Tage 16/14 J

Sa 20.30 So/Di/Mi 20.15 Mo 18.00 D

6/4 J

So 11.00 Mo 20.15 Dialekt

Von Ralf Pleger, D 2016, 93 Min. Schritt für Schritt enthüllt der Film die tragische Tiefe einer schillernden Figur. So 11.00 Ov/d Premiere

Alpzyt

8/6 J

So 17.45 D

8/6 J

Wendy – Der Film

Jheronimus Bosch – Touched by the Devil

Von Pieter van Huystee, Niederlande 2016, 89 Min. «Eine einzigartige Darstellung von Boschs kühnem und erfinderischen Genie.» The New York Times So 16.00 E/d/f 7 x Jim Jarmusch

Permanent Vacation

Von Jim Jarmusch, USA 1980, 75 Min. Di 14.30 Sp/d/f Cinedolcevita

20.30 Fr 15.00 E/d/f

Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch

Von Theodore Melfi, mit Octavia Spencer.

Plötzlich Papa!

12/10 J

Mi 18.00 Ov/d

Worlds Apart – Enas Allos Kosmos

Von Damien Chazelle, mit Ryan Gosling. 7 Golden Globes inkl. «Bester Film»

Mein Blind Date mit dem Leben Von Marc Rothemund, mit Kostja Ullmann. Sa-Mi 13.45 D Reduzierter Eintrittspreis

Sa-Mi 14.30 D Red. Eintrittspreis Premiere 9 J

Timm Thaler oder das verkaufte Lachen

Von Andreas Dresen, mit Justus von Dohnányi. Sa-Mi 15.30 D

Reduz. Eintrittspreis 2. Wo. 6 J

Wendy – Der Film Plötzlich Papa!

So 10.30 Dialekt Vorpremiere 9 J In Anwesenheit von Alice Schmid und Laura Röösli

Das Mädchen vom Änziloch So 11.30 Ov/d

Zona Zamfirova 2 – Vrati se, Zone

13.30 D

6/4 J

Mi 20.15 E/d/f

13.30 D

6/4 J

Monster Trucks Sing

Wendy – Der Film Fr-So/Mi 15.45 D

Timm Thaler

Premiere 10/8 J

Stranger Than Paradise

Fr/Sa/Mo-Mi 15.45 So 15.30 D

6/4 J

Verkehrshaus Filmtheater

Fr/Sa/Mo-Mi 16.00 D/f/i/e

Fr/Mo-Mi 16.00 Sa/So 15.45 D

6/4 J

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 14.00 D/f/i/e

Fr/So/Mi 17.45 Sa 18.00 Mo/Di 20.15 D

8/6 J

12.00 D/f/i/e

Fr/Di/Mi 18.00 So 11.00 F/d

Fr/Mo-Mi 14.00 Sa/So 15.00 D/f/i/e

Fr/Mo-Mi 18.15 Dialekt

Vaiana

Ballerina

Plötzlich Papa! Marie Curie

Usgrächnet Gähwilers

Wale – 3D

Fr/So-Di 20.15 Sa 20.30 E/d 28.12.16

20:11

5. Wo. 9 J

Sa/Mo/Mi 17.00 D

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Secret Ocean

Vorpremiere 6 J

Mein Leben als Zucchini

6/4 J

Wild America

2. Wo. 12 J

Fr 17.45 So/Di 17.00 D

Fr-So/Mi 13.30 Mo/Di 15.45 D

Wild Cats – 3D

4. Wo. 12 J

La La Land

Cinepol 1–3

Von Fernando Trueba und Javier Mariscal, Spanien 2011, 94 Min. Mi 18.30 E/d/f 7 x Jim Jarmusch

2. Wo. 12 J

Fr 15.15 Dialekt

Von Hugo Gélin, mit Omar Sy.

Sins

Chico & Rita

Premiere 12 J

Hidden Figures

OSCAR-Nomination: Bester Animationsfilm.

La La Land

Von Daniel Kutschinski, Deutschland 2015, 94 Min. Porträt über das französische «Quatuor Ébène». So 14.00 Ov/d 6/4 J

Seehof 1+2

17.30 Fr-Di 20.15 E/d/f 10/8 J

Fr 18.00 Dialekt

Ballerina

«4»

Von Kenneth Lonergan, mit Casey Affleck. Golden Globe: Bester Hauptdarsteller

Von Martin Guggisberg, mit Ruth Schwegler.

Sa/So/Mi 13.30 D

Premiere 16/14 J

Premiere 14 J

Usgrächnet Gähwilers

Sarnen Seefeld

2. Wo. 12/10 J

Vorpremiere 16 J

Von Pablo Larraín, mit Natalie Portman.

Manchester by the Sea

Von D.J. Caruso, mit Vin Diesel.

2. Wo. 16/14 J

Jackie 20.15 Sa/So 14.30 E/d/f

3. Wo. 12 J

Sa-Mi 17.15 D

7. Wo. 6/4 J

3 OSCAR-Nominationen: Bester Film, Octavia Spencer (Beste Hauptdarstellerin), Bestes adaptiertes Drehbuch

Cahier Africain

Willisau

12/10 J

So/Di 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 7. Wo. 6 J

Fr-Di 18.00 Ov/d

Vorpremiere

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Ein aufregendes Abenteuer mit flotter Musik und einer starken Heldin.

17.30 Dialekt Schwiizerischer geits nümme!

Mi 20.15 D

Cinebar

Vaiana

Hidden Figures

Einfach Leben

10/8 J

xXx: Die Rückkehr des Xander Cage

14.15/20.15 E/d/f

10/8 J

Mo 18.00 Dialekt

6/4 J

Sa/So/Mi 18.00 D 8/6 J Omar Sy – Clémence Poésy – Gloria Colston

6/4 J

Ritter Rost 2 – Das Schrottkomplott

Manchester by the Sea

Fifty Shades Darker

Vorpremiere 16 J

Von James Foley, mit Dakota Johnson. Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

12 J 12/10 J Premiere 12/10 J

Bireggstrasse 2, Luzern (bei Pauluskirche) Tel. 041 310 21 26 Kostüme & Accessoires auf 335m2 Verkaufsfläche Mo/Di/Mi/Fr: 9.30–18.30, Do 9.30 – 21.00, Sa 9.00–16.00 Das ganze Jahr geöffnet! www.fasnachts-bazar.ch

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14/12 J

Why Him?

xXx: Die Rückkehr des Xander Cage

So 11.00 Dialekt

Eine warmherzige und zugleich turbulente Tragikomödie.

Sa/So 11.00 D/f/i/e Milla Jovovich kehrt als Alice zurück auf die Rocky Mountain Express grosse Kinoleinwand! RZ-Fasnachts-Bazar-Ins-Rigi-Anzeiger-55x17-SW-1216.pdf 1

Samstag, 11. Februar 2017 Dorfschulhaus Buchrain 20:00 Uhr Guugger-Showtime mit Feuerwerk Hauptsponsor

Ab 18 Jahren

So 20.15 D

Von Jim Jarmusch, USA / BRD 1984, 89 Min.

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Infoveranstaltung

Altdorf

The Florence Foster Jenkins Story

Dramatischer Gangsterthriller von und mit Ben Affleck («Argo»).

Hidden Figures

12/10 J

Passengers

Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 0900 333 456 (CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz).

Vaiana

Plötzlich Papa! Fr-Di 20.45 Fr/Sa 23.30 D

12 J

La La Land

Worlds Apart – Enas Allos Kosmos

Das Komödie-Highlight des Berner Regisseurs Martin Guggisberg.

Premiere 16/14 J

Maxx 5

Fr/Sa 20.30 So 11.00 Mo-Mi 20.15 D

So 11.00 Ov/d

Usgrächnet Gähwilers

Live By Night

Mein Blind Date mit dem Leben

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

0/0 J

Mein Blind Date mit dem Leben

14/12 J

Packender Horror-Thriller von M. Night Shyamalan («The Six Sense», «Unbreakable»).

6 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Andrew Garfield (Bester Hauptdarsteller), Beste Regie

2. Wo. 4/4 J

14.15 D

Bolschoi (Aufzeichnung) Schwanensee

Fr/So/Mi 20.15 Sa 20.30 Mo/Di 17.45 D

Sa/So 18.00 D

5. Wo. 8/6 J

17.45 Fr/Mo/Di 14.45 D Omar Sy

Mi 20.30 D James McAvoy

Jamie Dornan und Dakota Johnson kehren als Christian Grey und Anastasia Steele auf die grosse Leinwand zurück. 14.15 D 2. Wo. 4/4 J

20.15 Fr/Sa 23.30 D

So 5. Februar 16.00 Ov

Fortsetzung Cinepol 1–3

12/10 J

Premiere 10/8 J

Sa/So/Mi 14.45 D

Hacksaw Ridge – Die Entscheidung

Das Böse kehrt auf die grosse Leinwand zurück!

Journey to Space – 3D

Sa/So 15.30 D

Nachdenklich stimmendes Drama mit Will Smith, Edward Norton, Keira Knightley, Kate Winslet und Helen Mirren.

Seetalplatz 1 Mein Blind Date mit dem Leben 0900 556 789 Feel-Good-Komödie über die fast unglaubliche, CHF 1.50/Anruf aber wahre Geschichte von Saliya Kahawatte. + CHF 1.50/Min., ab Festnetz 17.15 D 2. Wo. 16/14 J kitag.com

Premiere 16/14 J

4. Wo. 14/12 J

Collateral Beauty

KITAG CINEMAS Ladies Night: Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Dramatischer Gangsterthriller von und mit Ben Affleck («Argo»).

20.30 D

2. Wo. 16/14 J

17.00 Fr/Mo/Di 14.00 Fr-Di 20.00 Fr/Sa 23.00 D James McAvoy

Fr/Mo-Mi 15.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e

Sa/So 17.45 D

Split

Seetalplatz 1 0900 556 789 Split CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Packender Horror-Thriller von M. Night Shyamalan («The Six Sense», «Unbreakable»). ab Festnetz Sa/So/Mi 14.00 D 2. Wo. 4/4 J kitag.com

Plötzlich Papa!

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Timm Thaler

xXx: Die Rückkehr des Xander Cage – 3D

Ein Koala möchte sein Theater retten und veranstaltet die tierischste Casting-Show!

Premiere 16/14 J

14.15/20.30 E/d/f

Capitol 4

Sa/So/Mi 14.30 D

3. Wo. 14/12 J

17.45/20.45 Fr/Mo/Di 14.45 Fr/Sa 23.45 D Vin Diesel

Sing – 3D

4. Wo. 4/4 J

20.30 Fr/Mo/Di 14.30 Fr/Sa 23.30 D

14 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Ryan Gosling (Bester Hauptdarsteller), Emma Stone (Beste Hauptdarstellerin), Beste Regie

Ein Abenteuerspass für die ganze Familie!

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Infolge Umbau geschlossen

La La Land

Monster Trucks – 3D Maxx 2

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Seetalplatz 1 Why Him? 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf Überdrehte Komödie + CHF 1.50/Min., mit James Franco und Bryan Cranston. ab Festnetz 17.30 D 4. Wo. 4/4 J kitag.com

2. Wo. 6/4 J

Sa/So/Mi 14.45 D

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Maxx 7

4. Wo. 6/4 J

Sa/So/Mi 14.00 D Komm und tanz mit mir!

Fortsetzung Verkehrshaus Filmtheater

Gelungene Kinoadaption des Kinderbuchklassikers von James Krüss.

Maxx 1

9. Wo. letzte Tage 10/8 J

Royal Opera House London: Woolf Works

Programmänderungen vorbehalten.

Komm und tanz mit mir!

7. Wo. letzte Tage 12/10 J

Florence Foster Jenkins

Capitol 3

Seetalplatz 1 kitag.com

4. Wo. 6/4 J

Ballerina – 3D

4/4 J

Mi 20.15

Maxx 6

14 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Ryan Gosling (Bester Hauptdarsteller), Emma Stone (Beste Hauptdarstellerin), Beste Regie

Fr/Sa 23.00 E/d

I, Daniel Blake

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Seetalplatz 1 kitag.com

Ballerina – 3D

Arrival

Capitol 2

Maxx 5

La La Land

Sa/So/Mi 14.00 D

4. Wo. 10/8 J

So 11.45 Dialekt

Hacksaw Ridge – Die Entscheidung

Timm Thaler

3. Wo. 12/10 J

20.45 Sa/So 13.45 Ov/d/f

2. Wo. 16/14 J

20.15 E/d/f

3. Februar 2017 / Nr. 5

Freier Eintritt

Winterwanderung im Eigenthal Datum: Ort: Treffpunkt: Zeit: Rückfahrt: Anmeldung:

Freitag, 24. Februar 2017 Eigenthal Bahnhof Luzern / beim Torbogen 10.50 Uhr mit dem Bus via Malters 14.58 Uhr – Ankunft in Luzern 15.43 Uhr spätestens Donnerstag, 23.02. / 17.30 – 18.30 Uhr M. Lötscher 041 440 37 60 – M. Odermatt 041 440 52 00

Die Winterwanderung findet nur bei guten Wegverhältnissen statt. Wir fahren von Luzern direkt ins Eigenthal. Von dort wandern wir zur Alpwirtschaft Unterlauelen – ca. 1 Stunde Marschzeit. Verpflegung nach eigenen Bedürfnissen. Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit vielen Wanderfreudigen.


AGENDA

3. Februar 2017 / Nr. 5

A la Carte-Gewinnerin

staltung Feuerwehr Ebikon-Dierikon. Mit Gedächtnissen.

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FASNACHT-SHOP KOSTÜM-IDEEN

4. / 11. Februar • Tag der offenen Tür im Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, ab 09.00 Uhr. Fachpersonen stehen für Ihre Fragen zur Verfügung.

Doris Hug aus Root hat die gesuchte Gastgeberin der Ausgabe vom 23.12.2016, Uschi Hetzler, vom Restaurant Hirschen in Root, richtig erraten. Sie hat einen Hundert-Franken-Gutschein für das Gasthaus Michaelskreuz auf dem Rooterberg gewonnen. Wir gratulieren und wünschen «en Guete»! ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Weihnachtsferien: Mittwoch 28.12./4.1. 14-18 Uhr Samstag 7.1.: 10-12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 3. oder 10. Februar • Selbstbehauptung – Grenzen setzten-Selbstverteidigung, 18.30 – 21.30 Uhr, Dottenberg Turnhalle, Goshindo Raum, organisiert vom Frauenbund, Teilnehmerzahl beschränkt, Anmeldung unter Miriam Jehle Tel. 041 410 97 18 bis 25.1. Kosten CHF 105.– Mitglieder und CHF 125.– für Nichtmitglieder 4. Februar • Zentrum Teufmatt, 9 – 14 Uhr 5.2., 9 –12 Uhr Thomaskirche, Präparanden „Weekend Kennenlernen“ 5. Februar • Thomaskirche Predigtgottesdienst, 10 Uhr, unter Mitwirkung der Präparanden, mit anschliessendem Apéro

6. Februar • Eltern-Kind Treffen 14.30-17.00 Uhr Zentrum Teufmatt, Foyer 8. Februar • Frau trifft sich: Was ist Kirche“ 19.00 Uhr, Thomaskirche 11. Februar • Eltern-Kind Turnen (Kinder von 3-5 Jahren) 1. Gr: 08.45 - 09.45 / 2. Gr: 10.00 - 11.00 Uhr Dorfturnhalle, Kosten CHF 6.– Anmeldung: K. Bucher, 041 370 13 23 oder elkiturnen@ cje-adligenswil.ch

BUCHRAIN/ PERLEN

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain. ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 1820h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 2./16. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14.00 16.00 Uhr, Auskunft 041 450 10 13 5. Februar • Gottesdienst Patrozinium, 10.00, St. Agatha

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

7. Februar • Bücherzwerge, Bibliothek Buchrain, 10 Uhr. Erleben Sie zusammen mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, einfache Lieder und Geschichten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. • Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, 14.00 Uhr. Auskunft 041 440 33 87 • Bueri aktiv 60 plus: Lesezirkel, 13.30 – 15.30 Uhr, Bibliothek Buchrain, Auskunft 041 40 15 23 9. Februar • games&more Bibliothek Buchrain 18.00 Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich die Jugendlichen ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. • Bueri aktiv 60 plus: Foto Show Wandergruppe, im Pfarreisaal kath. Kirche, 14.00 Uhr, keine Anmeldung. (Details Aushang Tschann, Gemeinde, Kirche) 10. / 24. Februar • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 13.45 – 16.45 Uhr, Auskunft 041 440 17 41 12./19./26. Februar • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

EBIKON Geburtstage 1.2.1937 Lübben Klaus 5.2.1923 Frank Mathilde 9.2.1932 Werner Edgar Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 4. Februar • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 Agatha-Feier. Mitge-

5. Februar • Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 10:00 mit Kerzen-, Brotund Blasiussegen 6. Februar • Va-Mu-Ki Nachmittag im Chinderhus Wanja, Luzernerstr. 71, Ebikon, 15:00 Für Eltern mit ihren kleinen Kindern. Zusammen spielen und essen und das Wanja kennenlernen. 7. Februar • Mittagstreff, Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr. An-/Abmeldung bis Montag-Nachmittag bei A. Zanutta, 041 440 57 60 / N. Wolfisberg, 041 440 67 89 9. Februar • Bärliland, Pfarreiheim, 14.30 - 17.00 Uhr, Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahren, Madeleine Wyssenbach, 076 584 13 44 • Gruppe Mittagstisch, Kafi Höchweid, 12.00 Uhr. Offener Mittagstisch für alle - Anmeldung bis Mittwoch-Abend: Erwin Balmer 041 440 68 77, Kosten: 15.13. Februar • Vortrag, Kunstkeramik, Ebikon, 20 Uhr. Meditation - Medizin - Kunst. Was ist Meditation? Grundlegende Betrachtung mit konkreten Beispielen. Vortrag von Thomas Meyer, Basel. 14. Februar • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr. Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (ausgen. Schulferien).

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN

3. Februar • Chorkonzert Chestnut Voices auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr mit 8 leidenschaftlichen Sängerinnen. Alle Details unter www.kunstaheu.ch

Rigi Anzeiger • Seite 15

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4. FebruarINSTALLATIONEN 6344 Meierskappel • Von Kindern für Kinder erzählt, Bourbaki Panorama Knüsel Kälteund- Klimatechnik Luzern, 10:00 11:00 Ihr Partner bei Kühlung und Klimatisierung Uhr. Kinderführung durch das Bourbaki Panorama. www.bourbakipanorama.ch Tel. 041 790 27 07, Nat. 079 456 26 07, Fax 041 790 39 17

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18. Februar • Konzert Pink Spider auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr gmbh mit Valerie Koloszar. www.kunstaheu.ch

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terung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.

13. Februar MEGGEN • Terrakotta - eine Bibliothek/Artothek bedeutende Kunst• Hauptstrasse 50, technik. Lukas Öffnungszeiten Di/ 5. Februar Gemeindesaal Luzern, Do/Fr 15-18h, Mi/ ANDERHUB DRUCK-SERVICE AG • Öffentliche Führung 15:30 Uhr LettenstrassePanorama 8b I 6343 Rotkreuz I Telefon 041 798 15 50 I www.druck-service.ch Sa 9.30-12h, Ferien Bourbaki Vortrag mit Prof. Dr. Di/Do 15-18h und Luzern, 11:00 Jürg Goll. Sa 9.30-12h, Infos: Das Rote Kreuz und www.sen-uni-lu.ch www.bvl.ch das Bourbaki Panora-

Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch

13./15. Februar • Musiktheater: «Hilnars Ode» Versuche über den Sinn – mit 10 Buchstaben Loge Luzern, 20 Uhr Ein Musiktheater von & mit Livio Andreina und Philipp L. Fankhauser Vorverkauf 078 839 89 93 www.werkstatt-theater.ch www.logeluzern.com

Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

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6. Februar • www = Wetter, Wind und Wolken. Lukas Gemeindesaal, 15:30 Uhr Vortrag mit Dr. Mario Slongo, ehemaliger «Wetterfrosch» Radio SRF. www.sen-uni-lu.ch 7. Februar • No pasaràn. Der spanische Bürgerkrieg 1936–1939. Universität Luzern, 18:30 Uhr Vortrag mit PD Dr. phil. Hans Rudolf Fuhrer. www.sen-uni-lu.ch 8. Februar • Tischlein, deck dich. Figurentheater und Musik auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern 15:00 Uhr und 16:30 Uhr Für Kinder ab 4 und mutige Erwachsene. Details unter www.kunstaheu.ch 9. Februar • «Wie der Teufel in die Bibel kam». Universität Luzern 14:30 Uhr Vortrag mit Prof. Dr. Renold Blank. www.sen-uni-lu.ch 10. Februar • Teufelsbrücken. Kabarett und Musik auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr Details unter www. kunstaheu.ch

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14. Februar • Der «Bilbao-Effekt». Universität Luzern 18:30 Uhr Vortrag mit lic. phil. Johanna Wirth Calvo. www.sen-uni-lu.ch 15. Februar • Konzert «Diversion Project» auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern 19:30 Uhr mit Robin de Stefani, Mataus Mikolasek, Gabriel Miranda. www.kunstaheu.ch 16. Februar • Apulien – wo sich Orient und Okzident treffen, Universität Luzern, 14:30 Uhr Vortrag mit lic. phil. Daniela Schneuwly. www.sen-uni-lu.ch 17. Februar • «Klang-Kaleidoskop» – Konzert Duo Kohler Schnider auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr mit Marita Kohler und Vera Schnider. www.kunstaheu.ch

Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen 7. Februar • Samariterverein Meggen, Monatsübung. 20.00 Uhr, Gemeindehaus Meggen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Thema: Neuer Nothilfekurs 1 11. Februar • Unihockey-Match Hofmatt 3, 18:00h Junioren U21 von Unihockey Luzern UHT Schüpbach www.ulu.ch 18. Februar • Unihockey Match Hofmatt 3, 10:00h Um 10:00h Anpfiff Begegnung Junioren U 18 Unihockey Luzern Ad Astra Sarnen www.ulu.ch 19. Februar • Unihockey Turnier Junioren E Hofmatt 3, 09:00 09:00 ULU - Unihockey Ruswil 10:00 ULU - White Indians Inwil-Baar I 11:30 ULU - UHC Lok Reinach II Unterstützen Sie unsere Jüngsten! www.ulu.ch Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Wit-

MEIERSKAPPEL

Jeden Dienstag Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wenn du Spass am Ballsport hast und dich sportlich betätigen möchtest, bist du bei uns richtig. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

ROOT

Geburtstage 70 Jahre 6.2.1947 Gerber-Gebetsroither Christine, Mattweg 3 6.2.1947 Bründler Andreas Schulstrasse 29 75 Jahre 4.2.1942 Willisegger-Ittig Anna Haldenstrasse 11, Luzern 4.2.1942 Gabriel Theodor Kirchheim 3 80 Jahre 6.2.1937 Pletzer-Fischer Marlis Oberfeldmatt 3 81 Jahre und älter 3.2.1935 Schärli Alois, Unterdorf 14 6.2.1933 Weiler Oswald Ronmatt 1

3. Februar • GV Frauenforum Pfarrei Root, Pfarreiheim, 19.00 4. Februar • Kinderfasnacht mit den Rontal Guuggern, Arena Root, 14.00 5. Februar • Museum Root, Haus bei Brunnen, 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei 11. Februar • Rooter Mottoball, 19.30 Uhr, Pfarrheim Root, Eintritt ab 18 Jahren

15. Februar • Tap Dance Workshop für Anfänger/ innen, 19.00-21.00 Uhr, Pfarreiheim. Leitung Magrit Lilly Kosten CHF 10.– Auskünfte: Ruth Stirnimann, Tel. 041 420 37 68 16. Februar • 13.30 Uhr, Pfarreiheim, Jassen für Senioren

VITZNAU

6. Februar • Jahreszeiten Wandlungsrituale, Bushaltestelle Unteraltdorf, 17.00. Die Natur lädt zur Wandlung ein – wir auch! Anmeldung 3 Tage davor: karin. marti@seepfarreien. ch. Infos: www.seepfarreien.ch.

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14. Februar • Kinder- und Mami Treff – Frauenforum Root, 13.30 - 17.00 im Pfarrheim • Wandervögel, Treffpunkt Bahnhof Gisikon 13.00 Uhr, Wanderung von Littau bis Malters, Zonen 10 + 28 lösen Auskunft: Nelly Leberer, Tel. 041 450 08 27

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

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Seite 16 • Rigi Anzeiger SPINAS CIVIL VOICES

Schwangere Männchen, ein Wunder der Meere.

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3. Februar 2017 / Nr. 5

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Quelle: twitter.com/weristderchef / www.twitterperlen.de

12.08.16 09:09

Ein Frauenschuh entfachte die Leidenschaft

?!

SOCIAL MEDIA

Falsche Freundschaftsanfragen

Grossblütige Zimmerorchideen.

Bruno Jenny vom Luzerner Garten mit Ge- Orchideen-Fachmann Thomas Karrer schäftsführer Christian Scheuermeyer, im Hin- vor einem Prachtexemplar einer von der tergrund eine Barkeria. Schweizerischen Orchideengesellschaft ausgezeichneten Coelogyne multiflora.

EBIKON Vergangenes Wochenende schwelgten Orchideenfreunde im Luzerner Garten. «Orchideenliebe» war das Thema der 29. Ausstellung, organisiert erstmals von Thomas Karrer. ju. Es begann mit einem Frauenschuh. Nicht mit dem Schuh einer Frau, sondern mit der Orchidee gleichen Namens. «Es war 2000: Ein Kunde holte bei mir ständig Tipps zur Pflege seines Frauenschuhs», sagte Bruno Jenny an der Eröffnung zu den 29. Luzerner Orchideentagen. Danach wuchs das Angebot im Luzerner Garten in Adligenswil stetig. Jenny, nun seit 41 Jahren im Geschäft, und noch immer strahlen seine Auge wenn er von seinen «Lieblingen» schwärmt. Bereits am 1. März 2000 stellte er erstmals in der Lorzenhalle aus, 2005 folgte die erste Orchidea in der Luzerner Swiss Life Arena. «Inzwischen fehlen die exklusi-

ven Blüten aus seiner Zucht an keiner Ausstellung in der Schweiz und Jenny ist international unter Fachleuten und Orchideenliebhabern bekannt», schwärmte Johann Blättler, Präsident der Schweizerischen Orchideen-Gesellschaft am vergangenen Freitag. Orchideen-Freunde aus der ganzen Schweiz hatten sich in den Gewächshallen zum ers­ten Jubiläumsanlass der 60-jährigen Gesellschaft eingefunden. Von unscheinbar bis plakativ Orchideenfachmann Thomas Karrer betreut seit August 2016 die Sammlung und Zucht im Luzerner Garten. «Den Ärmel hereingenommen», hat es Thomas Karrer schon früh. Bereits als Lehrling faszinierte ihn die Zucht von Orchideen. Seine Leidenschaft sind die – im ersten Moment unscheinbaren - teils nur einen Millimeter kleinen Blüher. Die er auch an der Ausstellung präsentierte. Und ja, Frauenschuhe, die waren auch zu sehen. Elisabeth Breitenstein hatte aus ihren Treibhäusern in

RAZLI

Zauerhafter Frauenschuh.

Bilder ju

Bettwil (AG) Prachtsexemplare davon mitgebracht. Zu kaufen gibt es im Luzerner Garten das ganze Jahr über Orchideen, vom Miniexemplar bis prachtvoll dekorative Rispenstöcke. Tulpenschau im April Aber nicht nur, wie Geschäftsführer Christian Scheuermeyer ausführte: «Wir sind eine Produktions- und Erlebnisgärtnerei.» Im umgestalteten Laden werden Schnittblumen angeboten und im Treibhaus wartet ein selbst gezogenes Gewürzsortiment auf Kochfans. Rat für seine Zimmerpflanzen? Topfpflanzen überwintern? Garten neu gestalten? Auch dieser Service ist Angebot im Luzerner Garten. Vor Ort kultivierte Tulpen sind jetzt im Verkauf und ab 1. April werden Tausende davon im Aussengelände bis Mitte Mai Blumenfreunde aus nah und fern begeistern. www.luzerner-garten.ch

cek. In den vergangenen Tagen machten erneut gefälschte Freundschaftsanfragen auf Facebook die Runde. Unbekannte kopierten dabei die Profile von Facebook-Nutzern. Im Normalfall sollte jeder stutzig werden, wenn er eine zweite Anfrage eines Freundes erhält, die er bereits bestätigt hat. Nur leider tappen viele in die Falle. Bald darauf wird nach der Telefonnummer gefragt. Gibt man diese bekannt, folgt ein SMS oder ein Code mit der Bitte um Bestätigung. Wer dann auch darauf eingeht, wird spätestens bei der nächsten Telefonrechnung entdecken, dass die Fälscher der Freundschaftsanfragen einen höheren Geldbetrag er­ gaunert haben. Das Schlimmste ist, dass die Täter kaum gefasst werden können. Ähnlich arg ist, wenn Profile gehackt und plötzlich beschämende Nachrichten oder Porno-Videos eines Freundes auftauchen. Simple Regeln lassen solche unschönen Vorkommnisse verhindern: So gilt allgemein im Internet, möglichst wenig persönliche Angaben – nicht einmal das Geburtsdatum – von sich preis zu geben. Speziell auf Facebook empfiehlt sich die Einstellung «Freunde» oder «Benutzerdefiniert» zu wählen. Beim Posten von Nachrichten die Einstellung ebenfalls überprüfen, und sie wenn möglich nur für Freunde sichtbar machen. Freundschaftsanfragen kritisch betrachten. Wer sicher gehen will, nimmt sie nur von Personen an, die er wirklich kennt. Auch beim Teilen von Beiträgen sich in Vorsicht üben. Der Aufforderung von Facebook, die Telefonnummer zu speichern sollte ebenfalls keine Folge geleistet werden. Ansonsten gilt beim Umgang mit sozialen Medien: Gesunden Menschenverstand walten lassen.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 7. Februar 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

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razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Agnes Bello, Vitznau (50 Franken) 2. Annelis Tschuppert, Buchrain (30 Franken) 3. Caroline Ulrich, Rotkreuz (20 Franken)

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

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