Rigi Anzeiger, 27. Januar 2016

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 4 • Freitag, 27. Januar 2017 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Grosse Herausforderung bei eisiger Kälte REGION Beim Grossbrand der Sägerei Schilliger in Haltikon wurde die 110-/20-kV-Leitung Küssnacht-Dierikon stark beschädigt. Bei eisiger Kälte arbeiten Spezialisten von CKW in diesen Tagen an den Reparaturen, damit die Leitung voraussichtlich am Freitag, 27. Januar, wieder ans Stromnetz angeschlossen werden kann. Die Stromversorgung war stets gewährleistet. pd./red. pd. Durch die grosse Hitzewirkung wurde beim Grossbrand der Sägerei Schilliger in Haltikon die 110-/20-kV-Leitung Küssnacht-Dierikon beschädigt. Auf einem Abschnitt von 900 Meter müssen darum alle sechs Leiterseile ersetzt werden. Noch

während des Brandes haben die Fachspezia­ listen von CKW die Reparaturarbeiten vorbereitet und dafür gesorgt, dass die nötigen Materialien und Maschinen verfügbar sind. So konnten die Arbeiten unverzüglich nach Freigabe der Brandstelle gestartet werden. Die Arbeit auf den bis zu 54 Meter hohen Betonmasten ist eine körperliche und mentale Herausforderung. Zusätzlich erschwert wird sie durch die eisige Kälte und die bissige Bise. Dank dem ausserordentlichen Einsatz von CKW Netzservices mit Ruedi Schillig und seinem Team werden die Arbeiten voraussichtlich bis Freitag, 27. Januar, abgeschlossen. Ab dann wird die Leitung in Betrieb genommen und die Kunden des lokalen Mittelspannungsnetzes sowie der Unterstation Dierikon werden wieder mit der gewohnten Verfügbarkeit versorgt. Dank Netzumschaltungen sowie dem kurzzeitigen Einsatz eines Notstrom-Generators bei einer Trafostation war die Stromversorgung zu jedem Zeitpunkt gewährleistet.

Mehr Schwimmlektionen EBIKON Mit der Einführung des Lehrplan 21 ab Sommer 2017 wird der Schwimmunterricht neu obligatorisch. Aufgrund zunehmender Schwimmlektionen und erhöhter Nachfrage im Hallenbad Schmiedhof, musste die Gemeinde Ebikon den Belegungsplan anpassen. Betroffen davon sind private Untermieter, welche Kurse anbieten. Die öffentliche Nutzung bleibt bestehen. pd./red. Der Lehrplan 21 sieht für dritte und vierte Klassen mindestens neun bis maximal 18 Mal Schwimmunterricht pro Schuljahr und Klasse vor. Ende der vierten Klasse sollen Schüler den Was-

ser-Sicherheits-Check absolvieren: Ins Tiefe Wasser purzeln, sich eine Minute an Ort über Wasser halten und 50 Meter schwimmen. «Diese Vorgaben haben zur Folge, dass die Volksschule Ebikon mehr Lektionen im Hallenbad Schmiedhof braucht. Weiter verzeichnen wir die nächsten Jahre mehr Schüler in der dritten und vierten Klasse. 2017 werden wir zwölf Klassen haben und 2019 bereits 14», sagt Olivier Prince, Rektor Volksschule Ebikon. Auch die Gemeinden rund um Ebikon ohne Hallenbad haben zusätzlichen Bedarf für die Volksschulen. «Die Gemeinde Ebikon als Hauptmieterin des Hallenbads Schmiedhof hat aufgrund des Lehrplans 21 Gespräche mit den Gemeinden in Luzern Ost geführt. Die Untermieter haben Mitte Dezember 2016 an einer Informationsveranstaltung teilgenommen, an welcher wir sie über die Auswirkungen vom Lehrplan 21 orientiert haben. Leider

haben wir nicht genügend Wasserfläche in Ebikon, um der gesamten Nachfrage der Gemeinden und privaten Untermieter gerecht zu werden», erklärt Hans Peter Bienz, Ebikoner Gemeinderat Ressort Planung und Bau. «Wir müssen den Belegungsplan ab August 2017 anpassen, denn für die zehn privaten Untermieter stehen anstelle von heute 50 Lektionen nur noch 40 Lektionen zur Verfügung. Konkret hat das zur Folge, dass es zeitliche Verschiebungen, Reduktionen von Lektionen und vier Vertragsauflösungen gibt», so Bienz. Die öffentliche Nutzung am Mittwoch von 13 bis 21 Uhr sowie am Samstag von 8 bis 14 Uhr bleibt wie bis anhin bestehen. LuzernPlus evaluiert neue Hallenbadstandorte und mögliche Trägerschaft Alle Gemeinden in Luzern Ost (Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root) sowie umliegende Gemeinden Anzeige

entwickeln sich und die Bevölkerung nimmt in den nächsten Jahren aufgrund der regen Bautätigkeit zu. Diese Entwicklung löst eine zusätzliche Nachfrage an Wasserfläche aus. Deshalb haben die Gemeinden LuzernPlus als Gemeindeverband bzw. das Gebietsmanagement Luzern Ost beauftragt, Standorte für einen Hallenbadneubau und die mögliche Trägerschaft zu evaluieren. «Mit dem Projektauftrag soll die Machbarkeit, Trägerschaft und Wirtschaftlichkeit eines gemeinsamen Hallenbads geklärt werden. Dabei geht es in erster Linie darum, einen Standort zu evaluieren und die Trägerschaft abzuklären. Standortkriterien sind die Verfügbarkeit des Grundstücks und dessen Umfeld, Anbindung an den öffentlichen Verkehr und die Parkierung», sagt Nathalie Mil, Gebietsmanagerin Luzern Ost.

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Immobilien / Stellen 2 Aktuell 3 / 4 / 11 / 14 Fasnacht Ebikon 6–9 Ebikon Aktuell 10 A la Carte 12 Kids 13 Schaufenster 15 / 16 Leserbriefe 16 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20

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Inserat im Rigianzeiger vom 27.01.2017

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Wasserversorgung Udligenswil: für die kommenden Jahre gerüstet UDLIGENSWIL Seit dem 1.Januar 2016 ist die operative Leitung der Wasserversorgung in Udligenswil in den Händen einer jüngeren Generation. Dabei zieht Marcel von Arx als neuer Verantwortlicher, rückblickend auf das Vergangene Jahr eine positive Bilanz. So wurde unter anderem das interne Qualitätssicherungssystem (QS) mit den Prozessabläufen massgeblich optimiert und ausgebaut, so dass die Wasserversorgung der Einwohnergemeinde Udligenswil noch besser den höchsten Qualitätsansprüchen und Standards einer modernen und wirtschaftlichen Trinkwasserversorgung genügen kann und auch für Notsituationen jederzeit gut vorbereitet ist. Eine wichtige Investition konnte mit dem im letzten Sommer eingeführten, modernisierten Prozessleitsystem getätigt werden, welches den Verantwortlichen nun eine permanente Überwachung der Anlagen und des Wasserverbrauchs mit Fernzugriff ermöglicht. Beim Pikett-Personal konnten wir zwei

Ergebnisse der letzten Proben: Grundwasser Bunnig ab Fassung; Aerobe mesophile Keime 30°C 1 KBE/ml Escherichia coli nn KBE/100 ml Enterokokken nn KBE/100 ml Chlorid 6,4 mg/l Nitrat 17 mg/l Sulfat 9,9 mg/l

neue Personen aus der Gemeinde rekrutieren die wir wochenendweise zur Entlastung einsetzen. Weiter wurde mit Herr Patrick Studer einen zuverlässigen und motivierten Stellvertreter gefunden. Er wird in absehbarer Zeit die Ausbildung zum Wasserwart besuchen um eine grundlegende Basis für seine Arbeit zu haben. Marcel von Arx wird noch ergänzend zum Wasserwart im kommenden Jahr die

höhere Berufsbildung Brunnenmeister mit eidg. Fachausweis absolvieren, damit er längerfristig für die Gemeinde und das Ressort Wasserversorgung und den stetig wachsenden Anforderungen bestens ausgebildet ist. Die Wasserversorgung der Gemeinde Udligenswil führt verteilt über das ganze Jahr Qualitätskontrollen des Trinkwassers durch, wobei dieses unter anderem auch auf bakterielle Verunrei-

Trinkwasser im Verteilnetz; Aerobe mesophile Keime 30°C 6 KBE/ml Escherichia coli nn KBE/100 ml Enterokokken nn KBE/100 ml Chlorid 3,4 mg/l Nitrat 3 mg/l Sulfat 14 mg/l Gesamthärte zwischen 18,3 und 28,4 °fH *nn = nicht nachweisbar 1° fH = 10 mg Kalk pro Liter Wasser nigungen geprüft wird. Die letzten Ergebnisse der Untersuchungen entsprachen dabei jeweils den Anforderungen an das Lebensmittelgesetz sowie der Fremd- und Inhaltsstoff- und der Hy-

gieneverordnung über Trinkwässer. Die aktuellen chemischen Qualitätsdaten finden sie jeweils auch über den Link auf der Homepage der Gemeindeverwaltung Udligenswil.


AKTUELL

27. Januar 2017 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 3

LuzernPlus unterstützt Spange Nord REGION Der Kanton Luzern hat das Vorprojekt zur Spange Nord überarbeitet und eine Vernehmlassung gestartet. Der Regionale Entwicklungsträger LuzernPlus erachtet die Spange Nord als wichtigen Bestandteil des Gesamtverkehrssystems und beantragt, dass betroffene Anwohner und die Gemeinden Ebikon und Emmen im Prozess mitwirken. Das überarbeitete Vorprojekt des Kantons Luzern zur Spange Nord enthält Anpassungen bei den städtebaulichen Massnahmen am Schlossberg, der Friedentaltunnel soll um 200 Meter verlängert und die Fluhmühlebrücke verbreitert werden. Insgesamt belaufen sich die Kosten für die Spange Nord und die Massnahmen für den öffentlichen Verkehr auf rund 200 Millionen Franken. «In der Gesamtbetrachtung begrüsst LuzernPlus die Spange Nord als Massnahme zur Entlastung des Stadtzentrums Luzern vom

Mehrverkehr entsteht. Damit eine für die Anwohner verträgliche Projektrealisierung möglich ist, haben wir eine Mitwirkung mit Partizipationsprozess beim Kanton beantragt. Zudem sollen nebst der Stadt Luzern und Kriens auch die Gemeinden Ebikon und Emmen mitwirken dürfen», fasst Zängerle die beiden Anträge zusammen.

Gemeindeübergreifende Zusammenarbeit

LuzernPlus koordiniert als Verband der 25 Gemeinden mit der Stadt Luzern und allen Agglomerationsgemeinden, von Hildisrieden bis Vitznau und von Hergiswil (NW), bis nach Küssnacht (SZ) gemeindeübergreifende Themen. Mit der Raumplanung und Mobilitätskonzepten optimiert LuzernPlus das Zusammenleben über die Gemeindegrenzen hinaus. Auch Angebote für Sport, Freizeit und Kultur entwickelt LuzernPlus. Jüngstes Beispiel ist das Agglomerationsprogramm der dritten Generation in Zusammenarbeit mit dem Kanton Luzern und Verkehrsverbund Luzern.

Übersicht zur Spange Nord vom Schlossberg bis Fluhmühle. Bild zVg, Kanton Luzern motorisierten Individualverkehr. Dieses Projekt ist für den öffentlichen Verkehr, den Langsamverkehr und für die Erreichbarkeit des ganzen Gebiets mit Waren und Dienstleistungen unabdingbar,

wenn wir die Bevölkerungsentwicklung der nächsten Jahre berücksichtigen», sagt Pius Zängerle, Präsident des Gemeindeverbandes LuzernPlus. «Uns ist bewusst, dass im betroffenen Quartier

Anregungen für die Mobilität im Rontal REGION Als Schlusspunkt des Aktionsjahres «Jeder Tag ist öVTag» lud das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement vif des Kantons Luzern zu einem Mobilitätskongress ins Verkehrshaus der Schweiz nach Luzern. Am Kongress wurden bewährte und neue Konzepte vorgestellt, wie die Herausforderungen der Zukunft aussehen, und wie sie gemeistert werden können. Unter den rund 300 Besucherinnen und Besuchern war auch Natalie Mil. Sie ist Regionalmanagerin LuzernOst im Regionalentwicklungsverband LuzernPlus. Im Interview fasst sie ihre Eindrücke zusammen. Natalie Mil, mit welchen Erwartungen haben Sie am Kongress teilgenommen? Das Programm und die Referenten des Kongresses versprachen ein breites und vielseitiges Themenspektrum, das weckte meine Neugierde. Als Gebietsmanagerin von LuzernOst setze ich mich derzeit im Rahmen des Gesamtverkehrskonzepts LuzernOst mit dem Thema Mobilität auseinander. In diesem Zusammenhang beschäftige ich mich auch vermehrt mit der Frage nach der zukünftigen Entwicklung. Hier kommt es auf den Zeithorizont der Planungen an. Im Gesamtverkehrskonzept LuzernOst ist der Zeithorizont auf 2030 ausgerichtet. Bis zu diesem Zeitpunkt erwarten wir ein regionales Bevölkerungswachstum von rund 30 Prozent.

Gab es Informationen, Perspektiven, die für Sie neu, überraschend waren? In jedem Referat gab es Punkte, die mich überraschten und die ich in einem neuen Kontext sah. Aus den Ausführungen von Logistikprofesser Dr. Wolfgang Stölze von der Uni St. Gallen über die Visionen der Schweiz für das Jahr 2050 beispielsweise nehme ich die Frage mit: Wie müssen die zukünftigen Visionen heute eingefädelt und verankert werden? Oder anders ausgedrückt: Wo müssen wir heute den Mut aufbringen, Visionen für morgen in aktuellen Planungen einfliessen zu lassen? Und welche Politiker tragen diese Visionen mit? Das Inputreferat von Peter Galliker, CEO Galliker Transport AG, machten mir die Bedeutung der Logistik im Kleinen und die Wichtigkeit der Erschliessung der Zentren für den Güterverkehr wieder bewusst. Was für Erkenntnisse, Anregungen haben Sie als Gebietsmanagerin LuzernOst für die Mobilitätsentwicklung im Rontal vom Kongress mitbekommen? Stephan Marty, CEO ewl, erläuterte, dass auf dem Areal des ewl-Hauptsitzes die Parkplatz-Bewirtschaftung mittels Sensoren und Lenkung via App funktioniert. Das hat mich auf neue Ideen gebracht. Vielleicht sollten wir in der Region alle Parkplätze mit Sensoren ausstatten und diese mithilfe einer regionalen Parkplatz-App bewirtschaften. Auch die Idee von «smarten» Lichtsignalanlagen wäre genial. So könnten Lichtsignalanlagen dynamisch programmiert werden und sich an den Verkehrs-

Natalie Mil ist Gebietsmanagerin LuzernOst im Regionalentwicklungsverband LuzernPlus. Archivbild Hanns Fuchs mengen anpassen. So hätten die Fussgänger beispielsweise tagsüber auf der Kantonsstrasse im Rontal längere Grünphasen, während es im Abendhauptverkehr anders reguliert würde. Obwohl der Ausbau des Durchgangsbahnhofs nach dem Jahr 2030 erfolgen wird, wie Andreas Meyer, CEO SBB AG, bestätigte, müssen wir die Forderung für den Viertelstunden-Takt für die S-Bahn im Rontal bereits jetzt in den relevanten Planungen verankern. Dasselbe gilt für potenzielle Verschiebungen und Ergänzungen von S-Bahn Haltestellen beispielsweise in Root respektive Gisikon. Sonst sind wir für die Zukunft nicht rechtzeitig gewappnet. Bezüglich Mobilitätsmanagements zeigt das Beispiel des Kantonsspitals schön auf, wie mit unterschiedlichsten Massnahmen Firmen einen Beitrag zu einer verbesserten Mobilität leisten können. Ich hoffe, anhand dieses Beispiels Firmen motivieren zu können, ebenfalls ein

Mobilitätsmanagement einzuführen. Welches sind aktuell auf dem Gebiet «Mobilität» die grössten, dringendsten Aufgaben in der Region LuzernOst? Gemeinsam mit der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) des Kantons Luzern erarbeiten wir derzeit das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst, welches alle Mobilitätsträger berücksichtigt. Als Basis für alle zukünftigen Massnahmen dienen die Realisierung des Bushubs Ebikon sowie die Verlängerung der Trolleybuslinie 1. Ebenso sind wir derzeit dabei, die Steuerung und Abwicklung des durch die Mall of Switzerland generierten motorisierten Verkehrs zu optimieren. Die Inputs aus diesem Kongress ermutigen mich, auch freche und vielleicht unkonventionelle Überlegungen in das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst einfliessen zu lassen .

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Interview Hanns Fuchs

KOMMENTAR Verwirrung pur

Seltsam, was vergangenen Dienstag passierte. Der Gemeindeverband LuzernPlus gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass sie das vom Kanton Luzern überprüfte Vorprojekt Spange Nord unterstützt. Irgendwie ahnte ich, dass noch etwas folgt. Nur hätte ich nie gedacht, dass dieses «etwas» vom Luzerner Stadtrat kam, und er sich gegen die vorliegenden Pläne der Spange Nord aussprach. Zwei Stunden später trudelten schon die ersten Stellungnahmen ein, die allesamt eher Unverständnis gegenüber der Meinung des Stadtrates zeigten. Was in einem solchen Falle tun? Tee trinken und abwarten, denn wie so oft, kann sich von einem Tag auf den anderen alles wieder ändern. Die Änderung kam, schon am Mittwochmorgen. Der Kanton Luzern beugte sich der kritischen Haltung des Luzerner Stadtrates und gab bekannt, das Vorprojekt Spange Nord nach zu bessern. In der Vergangenheit habe ich oft beobachtet, wie reihenweise Berichte in den Medien über ein und dasselbe Projekt erschienen sind. Persönlich wartete ich immer im Stillen ab, bis ein Projekt wirklich spruchreif war. Das ist bei einer Zeitung nicht möglich, die Wert darauf legt, möglichst aktuell zu sein. Die Pressemitteilung von LuzernPlus entspricht im erwähnten Fall jetzt nicht mehr den Aktualitäten. Wir haben ihn trotzdem veröffentlicht. Komme noch, was kommen mag. Claudia Surek

KANTON/BUND Grünliberale: dreimal Ja pd./red. Bei der Unternehmenssteuerreform III (USR III) empfiehlt der Vorstand der Grünliberalen die Ja-Parole. Aus ihrer Sicht schafft die USR III Rechtssicherheit und sichert damit auch Arbeitsplätze in der Schweiz. Mit einem Ja erhalten die Kantone ein international kompatibles Steuersystem. Zudem wäre auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz für die Zukunft gewährleistet. Die Massnahmen sind unumgänglich, weil das heutige System nicht mit internationalen Standards vereinbar ist. «Die finanziellen Auswirkungen sind nur schwierig abzuschätzen, da sie davon abhängen, wie die Kantone die Reform umsetzen und wie sich die betroffenen Firmen verhalten», schreiben die Grünliberalen weiter. Über die erleichterte Einbürgerung der dritten Ausländergeneration äussern die Grünliberalen: «Dasselbe Verfahren wird bereits bei Ehepartnern von Schweizer Staatsangehörigen analog verwendet und hat sich dort bewährt. Im Vergleich zu ihrem Herkunftsland weisen die jungen AusländerInnen der dritten Generation meistens eine stärkere Beziehung zur Schweiz auf, da sie ihr ganzes Leben hier verbracht haben.» Auf der Basis dieser rechtlichen und menschlichen Überlegungen haben die Grünliberalen einstimmig die Ja-Parole gefasst. Zur Schaffung eines Nationalstrassenfonds (NAF) bekunden die Grünliberalen: Der NAF schliesst nicht nur Investitionen in die Infrastruktur, sondern auch in den Betrieb sowie den Unterhalt von Nationalstrassen mit ein.» Der kantonale Vorstand der Grünliberalen befürwortet auch die Luzerner Kulturlandinitiative, finden jedoch: «Regierung und Parlament sind bei Zustandekommen der Initiative aufgefordert, im Rahmen eines Gegenvorschlags Verbesserungen zu prüfen.»


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Faszination von Wort und Bild MEGGEN Drei Kunstschaffende – Ines Marbacher, Francois Bucher, Hans Eggermann – geben in der Galerie Benzeholz Einblicke in ihre Welt, ihr Umfeld, ihre Erlebnisse. Sie zeigen Unbekanntes, Aussergewöhnliches, Vorstellung und Wirklichkeit. jp. Die Ausstellung im Benzeholz, die von der Meggerin Ines Marbacher konzipiert und am letzten Freitag mit einer Vernissage eröffnet wurde, zeigt eine klare Gliederung. Im Erdgeschoss begegnen wir 11 Fotografien von Hans Eggermann unter dem Titel «Heimkommen.» Sie zeigen seine Nachkommen im Licht der Vorfahren. Im ersten Stock gibt die Neon-Arbeit «le jardin du temps» von François Bucher dem Raum die Überschrift. Unter diesem leuchtenden Titel öffnet hier Ines Marbacher den Besucherinnen und Besuchern eine Welt von gesammelten Worten und Zeichnungen, die Umsetzung von Wichtigem in ihrem Leben in Form von Figuren-Gruppen. Im Dachgeschoss stehen sich mit der grösseren Installation «Kamingespräche» Vorstellung und Wirklichkeit gegenüber. Ines Marbacher hat in einem Interview ihre Gedanken und Intentionen zur Ausstellung und zu ihrem künstlerischen Schaffen in Worte gefasst.

Ines Marbacher Ines Marbacher, Kultur, Kunst sind ein Teil Ihrer Biografie. Seit meiner Kindheit sind Bücher ein wichtiger Bestandteil meines Lebens, hatten wir doch zu Hause eine grosse Bibliothek mit vielen Klassikern, die uns zur Auswahl standen. Auch meine Eltern haben dauernd gelesen; denn wir hatten weder Radio

Figurengruppe Familie. noch Telefon, doch die drei Ausgaben der NZZ wurden alle Tage vom Vater gelesen, und meine Mutter las daneben die Manesse-Ausgaben ... Nach meinem Abschluss am Lehrerinnen-Seminar faszinierte mich die Sprache weiterhin. Dabei entdeckte ich, dass die Sprache das Tor zur Welt ist, dass Kommunikation mit einem Gegenüber neue Erkenntnisse bringt, dass das Festhalten von Erlebnissen einen Wert bekommt, dass das Einfangen von Worten wie ein Spiel ist und auch, dass man das flüchtige Wort mit einer Zeichnung und mit Farben noch einmal einfangen und verstärken kann. Was treibt Sie zu Ihrem künstlerischen Schaffen an? Es ist stets die Auseinandersetzung mit dem Unbekannten, das mich reizt, es zu verarbeiten. Reisetage zum Beispiel haben den Charakter des Aussergewöhnlichen. Da wird Neues erlebt und Gewohnheiten werden durchbrochen. Mit dem Schreiben wird es möglich, die Intensität solcher Tage

Bilder Franco Marbacher

Installation «Kamingespräche» (Dachgeschoss)

einzufangen und zu bewahren. Es ist das Sammeln von flüchtigen Augenblicken, das mich interessiert und berührt. Das Schreiben kommt immer zuerst, später entsteht das bildnerische Gestalten. Im ersten Stock der Galerie Benzeholz zeigen Sie Arbeiten unter dem Titel «Zeitstücke», die dem Besucher eine Welt von gesammelten Worten und Zeichnungen öffnet. Die Neon-Arbeit von François Bucher gibt dem Raum die Überschrift. Als wir für ein Jahr auf Reisen waren, entstand die Bilderwand, in der Woche für Woche auf je einem Postkartenformat Text und Bild entstanden. Die 52 Karten begleiteten mich auf der Reise und entstanden vor Ort. Ein Zeiten-Fluss also durch das Jahr. Später entstand daraus das handgebundene Reisetagebuch «Jenseits von Meggen». Und so sind auch weitere Reisetagebücher entstanden, die im ersten Stock der Ausstellung zu sehen sind. Die beiden Figuren-Gruppen «Hommage»

Küssnachter Donnschtig-Jass REGION Die Tradition des Küssnachter Donnschtig-Jasses wird am 27. April 2017 weitergeführt. Gesucht wird die Nachfolgerin oder der Nachfolger des letztjährigen Siegers Josef Ehrler aus Immensee. pd./red. Nach der gelungenen Premiere des Küssnachter Donnschtig-Jasses im letzten Jahr – als Nachfolgeanlass des langjährigen Donnschtigjass-Memorials der MännerAnzeige

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Steuerstrategie hat sich der Kanton Luzern eine ideale Ausgangslage geschaffen. Nun gilt es, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzuverfolgen.

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Ja

Der Donnschtig-Jass im Jahr 2016 in Küssnacht: Die 128 Jasserinnen und Jasser beim «Differenzler» im Einsatz. Bild pd. riege Küssnacht mit 120 Erwachsenen und 8 Jugendlichen durchgeführt – freut sich das OK nun auf die zweite Austragung dieser beliebten Veranstaltung am Donnerstag, 27. April 2017, im Monséjour – Zentrum am See in Küssnacht. Die Vorbereitungen sind angelaufen. Am Bewährten festhalten Am zweiten Küssnachter Donnschtig-Jass wird an den bewährten Erfolgsfaktoren festgehalten. Für viel Spannung wird einerseits der anspruchsvolle «Differenzler» mit verdeckter Ansage über vier Runden sorgen. Anderseits gilt es erneut, das Resultat eines Teilnehmers zu schätzen. Wer der erspielten Punktezahl am nächsten kommt, wird mit einem schönen Preis belohnt. Auch dieses Jahr werden verschiedene Sponsoren den Anlass grosszügig unterstützen. Hauptsponsor ist wiederum Markus Hirtner, der jassbegeisterte Vorsorge- und Versicherungsberater bei der Mobiliar in Küssnacht.

Neu nur noch eine Kategorie In diesem Jahr wird auf eine eigene Nachwuchskategorie verzichtet. Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren jassen in der gleichen Kategorie wie die Erwachsenen. Für die erwachsenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer beträgt das Startgeld weiterhin 10 Franken, Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 18 jassen gratis. Einiges wird neu Die Teilnehmerzahl des zweiten Küssnachter Donnschtig-Jasses ist aus technischen Gründen auf 128 Personen beschränkt. Anmeldungen sind ab sofort möglich beim Verein Küssnachter Donnschtig-Jass, Kurt Rühle, Räbeweg 8, 6402 Merlischachen, oder an pr-ruehle@bluewin.ch (Kinder/Jugendliche bitte Jahrgang angeben). Der aktuelle Stand der Anmeldungen wird auf der Website der Lokalzeitung Freier Schweizer (www.freierschweizer.ch) publiziert.

und «meine Familie» sind die Umsetzung von etwas Wichtigem in meinem Leben. Als ich beim Aufräumen daheim im Elternhaus die Liebesbriefe meiner Eltern fand, wollte ich zuerst ein gebundenes Buch daraus machen, doch dann schien mir das zu «öffentlich» und ich verarbeitete sie als Unterlags-Fläche für meine Familienfiguren. Mein Wissen um das Buchbinden holte ich mir an Kursen im Ballenberg. Wort und Text selber zu Büchern zu binden – eine herrliche und kreative Arbeit! Im Dachgeschoss wird die Auseinandersetzung von Wort und Bild in einer grösseren Installation fortgesetzt. Hier stehen sich Vorstellung und Wirklichkeit gegenüber. Das finde ich spannend. Hier die Vorstellung, wie etwas sein könnte und was alles am Kamin entstehen könnte oder eben nicht sein könnte. Der Betrachter hat seine eigene Vorstellung von Kamingesprächen. Vielleicht ist es die Idee, endlich nach einem strengen Tag oder nach einer Reise wieder daheim zu sein und im Kamin

ein Feuerchen zu entfachen und im gemütlichen Gespräch ein Glas Wein zu trinken... oder ist das Ganze nur eine Täuschung? Stellen wir uns unter Wörtern etwas vor, wie es sein sollte und dann doch nicht ist? Was bedeuten also Wörter für uns? Was bedeuten Worte für andere, was für mich? Sind Worte Täuschung oder Vorstellungen? Man könnte beliebig viele Wörter in Installationen umsetzen und darüber weiter philosophieren ... Wohin geht die Reise? Es werden immer wieder «Augenblicke» gesammelt werden und ich hoffe, dass das Glück auf seinem Weg auch weiterhin bei mir ab und zu anklopft ... dann werde ich es einsammeln, bearbeiten und archivieren! Öffnungszeiten: Do/Sa/So: 14.00 – 18.00 Uhr Die Ausstellung dauert bis zum 11. Februar Sonntag, 29. Januar, 17 Uhr: Lesung aus Reisetagebüchern von Ines Marbacher. Cello: J. u. M. Eichenberger Haselbach

KÜSSNACHT Aktion Gebäudesanierung 2017

Amtl./red. Im Jahr 2017 stehen für energetische Sanierungen von Gebäuden mehr Fördergelder zur Verfügung, das dank einer Initiative der Zentralschweizer Kantone (siehe auch Bericht im Rigi Anzeiger vom 7. Januar). Hausbesitzer im Kanton Schwyz profitieren ebenfalls von den höheren Beitragssätzen (60 Franken/m2 Aussenhülle). Wie lange ist jedoch unsicher, deshalb heisst es: Rasch handeln und sich die Beiträge mit einem Gesuch noch dieses Jahr sichern. Energiestadt Küssnacht und Energieberater zeigen wie. Noch bis Ende Winter läuft die Wärmebildaktion der Energiestadt Küssnacht. Da die Aussentemperaturen in den kommenden Tagen noch ideal bleiben, können noch letzte Gesuche für die Thermographieaufnahmen beim Bezirk eingereicht werden. Für 250 Franken erhalten die Hausbesitzer eine Rundum-Thermographieaufnahme ihrer Liegenschaft mit einem erläuternden Bericht und den daraus abgeleiteten Empfehlungen, wo mit Sanierungsmassnahmen am sinnvollsten anzusetzen ist. Die Anmeldung erfolgt via Formular unter www.kuessnacht. ch, dort Link «Energiestadt» unten rechts anklicken und das entsprechende Formular «Thermographieaktion» ausgefüllt rasch einsenden. Die Kosten für die Energieberatung betragen rund 600 Franken für ein Einfamilienhaus und 1200 Franken für ein Mehrfamilienhaus, grössere Objekte nach Absprache. Für eine umfassende Beratung (Haustechnik und Gebäudehülle, mit Bericht und Begehung vor Ort) übernimmt der Kanton Schwyz 300 Franken der Beratungskosten. An einen Gebäudeausweis mit Sanierungsmassnahmenkatalog (GEAK Plus)

werden ebenfalls 300 Franken gewährt. Weitere Infos unter www.sz.ch/energie → Energieberatung oder beim Präsidenten des Küssnachter Energieberatervereins, Iso Wyrsch, Tel. 041 850 51 91, E-Mail: iso.wyrsch@wyrschtech.ch. Infos: www.energie-zentralschweiz.ch oder Informationsbroschüren auf dem Bauamt des Bezirks Küssnacht (Rathaus 2 im 3. Stock).

Mozarts berühmte «Cosi»

pd./red. Erstmals in seiner Geschichte bringt das Sinfonieorchester Kanton Schwyz (SOKS) zusammen mit der Regisseurin Barbara Schlumpf und jungen, teilweise aus der Region stammenden Sängern eine Oper auf die Bühne, nämlich den absoluten Publikumsliebling: Mozarts berühmte «Cosi» – eine der späten komischen Opern des Meisters der Psychologie in der Musik, über das unerschöpfliche literarisch-philosophische Thema der «Treueprobe in der Liebe». Die Oper wird in Originalsprache italienisch gesungen, die Dialoge und Untertitelung sind in Deutsch. Es singen die renommierten Sopranistinnen Stephanie Ritz aus Wädenswil, Jelena Dojcinovic aus Lachen, und Amanda Schweri aus Wabern. Die Männerstimmen sind besetzt mit dem aus dem Toggenburg stammenden Tenor Andi Früh, dem Berner Tenor Wolf Latzel und dem in Uetikon am See wohnhaften und in Richterswil wirkenden Bündner Bariton Claudio Danuser. Aufgeführt wird die Oper am Samstag, 4. Februar, ab 20 Uhr, und am Sonntag, 5. Februar, ab 18.30 Uhr, im Zentrum Monséjour. Weitere Informationen: www.soks.ch


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27. Januar 2017 / Nr. 4


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27. Januar 2017 / Nr. 4

Kunterbunte Viren tanzen am Fasnachtsturm EBIKON Klein und Gross trotzte der klirrenden Kälte und erschien munter zur Einweihung des Fasnachtsturmes der Rotsee-Zunft. cek. Gross war die Schar von Erwachsenen, die zur Einweihung des Fasnachtsturmes beim Bruder-Klausen-Brunnen erschienen war. Kinder in Fasnachtskleidern versprühten bereits Vorfreude auf die fünfte Jahreszeit. Kaum waren die ersten Trommeltöne zu hören, richteten sich alle Blicke auf die Böögegarde. An ihrer Spitze lief erstmals der 4 1/2jährige Valentin mit. Er spielte auf einer Trommel, die ihm sein Grossvater und Böögegardist Josef Kaufmann geschenkt hatte. Alsbald folgte die Guuggenmusig Rüssgusler, sie brachte Schwung in die Menschenmenge. Das Rotseezunftmeister-Paar Kurt II. und Barbara Schürmann mit ihren Kindern sowie das Weibelpaar Thomas Bannwart und Esther Aregger hatte sich auch bereits in der Nähe des Fasnachts­ turmes versammelt. Nach dem letzten Guuggerton dankte Rotsee-Zunftmeister Kurt II. den Sponsoren für ihre Unterstützung. Zu ihren Ehren stand auch der Fasnachtsturm. «Nun bin ich gespannt auf das Bild, das die Buchrainer Schülerinnen und Schüler der dritten Primarklasse mit Lehrerin Olivia Konrad gemacht haben», äusserte Kurt II. und überliess den Mädchen und Knaben, das Tuch zu entfernen, das um das Rundbild gespannt war. Zum Vorschein kamen kunterbunte Viren in verschiedenen Varianten, die ganz zum Zunftmeister-Motto «Fäschte, Freud ha, intrigiere. Lönd euch vom Äbiker Fasnachtsvirus infiziere!» perfekt passten. «Toll habt ihr das gemacht», lobte Kurt II. und überliess die Bühne anschliessend der Guuggenmusig Näbelhüüler. In der Festwirtschaft hatten die Rotsee-Zünftler alle Hände zu tun, denn ihre wärmenden Getränke, Wurst und Brot waren sehr begehrt. Fürwahr den Sechstklässlern aus Buchrain ist das Wandbild am Fasnachtsturm wirklich gelungen. Es lohnt sich dieses näher zu betrachten und die Kreativität zu bewundern. Diese Viren lösen keine Erkältung, sondern pure Freude aus.

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FASNACHT EBIKON

Seite 8 • Rigi Anzeiger

27. Januar 2017 / Nr. 4

Seine Frau macht ihn so beliebt EBIKON Seit vergangenen Herbst präsidiert Toni Emmenegger die Rotseezunft. Der Rigi Anzeiger hat ihn ein wenig ausgehorcht. Wie haben Sie sich für das Amt des Präsidenten vorbereitet? Als Zunftweibel 2005, beim ehrwürdigen Ehrenzünftler Toni Ruckli, als Jubiläumszunftmeister 2011 und während 13 Jahren als Umzugschef. Das alles gab mir das nötige Rüstzeug, um meine Zunftkameraden und all die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler verstehen zu können. Sie waren schon im Vorfeld Ihrer Wahl unbestritten und gelten als sehr beliebt. Woran mag das liegen? Klar an meiner Frau Christine. Sie holt mit ihrem Charme all die Sympathien. Ich muss nur ernten.

Anscheinend ist auch das Zepter des Zunftmeisters ein beliebtes Objekt von Dieben, denn wir stellten fest, dass der Zunftmeister dieses nicht mehr aus den Augen bzw. aus seinen Händen lässt. Wie könnte er entlastet werden? Unser amtierender Zunftmeister liebt seinen Job. Ohne Zepter könnte er nicht regieren. Er tut gut daran dieses gut im Auge zu behalten. Zudem hat er einen wachsamen Brüeli-Weibel, der potentielle Diebe mit Sicherheit wegbrüelen würde.

Was waren bisher Ihre Aufgaben, die Sie zu meistern hatten? Ich habe das Erbe eines Präsidenten übernommen der mit Herzblut Rotseezünftler ist und dem nichts zu viel war. Das ist nicht einfach. Ich funktioniere im Gremium so, dass ich mich auf meine Ratskollegen verlasse und sie machen lasse. Meine Aufgaben sind das Führen der Ratssitzungen und das Repräsentieren der Zunft nach aussen. Zudem trage ich die Gesamtverantwortung. Die letzte Inthronisation, welche nach all den Jahren im Höfli nun an einem neuen Ort ausgetragen wurde, war unser Husarenstück. Wie bringen Sie die das zeitintensive Amt als Zunftpräsident und Ihren Beruf als Chef Region Deutschschweiz und stellvertretender Kommandant der SBB-Transportpolizei unter einen Hut? Indem man Arbeit und Verpflichtungen nicht als ein Muss sieht. Wenn man etwas gern macht, erträgt es sehr viel. Ich suche immer das Positive und die guten Seiten. Zudem geht das nur, wenn alle am gleichen Strick ziehen. Meine Zunftratskollegen unterstützen mich entscheidend. Zudem helfen alle Zünftler immer mit, wenn es etwas zu tun gibt.

Gibt es sonst noch etwas Sicherheitsrelevantes, auf das Sie ein besonderes Augenmerk legen? Der Umzug liegt mir besonders am Herzen. Ich kann mich zum Glück nicht erinnern, dass wir in den letzten 55 Jahren einen Unfall hatten. Nicht selbstverständlich, wenn man die riesigen Wagen sieht, die sich durch engen Menschmassen bewegen. Können Sie uns schon einige Details zum Ebikoner Kinder- und Fasnachtsumzug vom Güdisdienstag, 28. Februar 2017, verraten? Ja. Der Umzugschef, Paolo Chiodo, verzeiht mir das sicher. Wieder gegen 1500 Erwachsene, dazu über 400 Kinder dank den Kindergärten und Schulen von Ebikon, Buchrain und Meggen. 53 Nummern. Das ist gewaltig. Dazu erwarten wir schönes Wetter und gegen 20 000 Zuschauer. Ich freue mich im Speziellen, dass ich nach 13 Jahren den Umzug auf der Ehrentribüne geniessen darf.

Aufgrund Ihres Jobs mutmassen wir, dass Sie speziell für den diebstahlgefährdeten Böög ein Sicherheitsdispositiv erstellt haben. Wie sieht dieses aus? Das kann ich verständlicherweise nicht verraten. Selbst wenn ich es wüsste. Zuständig für die Sicherheit des Böögs ist die Böögegarde der Rotseezunft. Leider waren sie in der Vergangenheit nicht immer auf Zack. So wurde dieser verbrannt, gestohlen und entführt. Der hat alles erlebt. Ich vermute deshalb, dass die Böögegarde ein sehr umfassendes und enges Dispositiv aufgestellt hat. Mit dieser Garde ist nicht mehr zu spassen. Ich würde jedem abraten …

Neu hat die Rotsee-Zunft auch einen Orangensponsor. Wie kam es dazu? Wir haben zum Glück ganz z’sinnkömmige Zunftratskollegen und noch treuere und grosszügige Zunftkameraden. Sponsoren sind für uns wichtige Sympathieträger. Nur dank ihnen können wir diesen gewaltigen Fasnachtsund Kinderumzug durchführen und alle mit einen Beitrag und einem Znüni verwöhnen. Worauf freuen Sie sich nun am meisten? Auf den Umzug, wo ich alle wiedersehen werde. Insbesondere auf die Kinder und ihre leuchtenden Augen, wenn sie unsere Medaille bekommen. Ihr grösster, persönlicher Wunsch? Gesund bleiben … und (sorry ich habe zwei): ein Fez mit integriertem Ohrwärmersystem!

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FASNACHT EBIKON

27. Januar 2017 / Nr. 4

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Die Zunftstube mit seiner Zunftmeister-Galerie war am Mittagstreff erneut gut besucht. EBIKON cek. «Herzlich willkommen in meiner Zunftstube», begrüsste Rotsee-Zunftmeister Kurt II. die Damen und Herren am Mittagstreff des Gewerbevereins Ebikon in der Wirtschaft Trumpf-Buur. Dann fuhr er fort: «Ich schätze sehr, dass ihr so ein grosses Herz habt, die Rotsee-Zunft unterstützt sowie Hallen und Räume den Fasnachts-Gruppen und Guuggenmusigen zur Verfügung stellt, damit sie basteln können». Er und Weibel Thomas Bannwart waren in der Einladung des Gewerbevereins als Apéro-Sponsoren aufgeführt. Doch vom Weibel fehlte jede Spur. Kurt II. erklärte: «Er fährt gerade mit dem Auto rum, das uns die Emil Frey AG Ebikon zur Verfügung stellte. Er lässt davon kaum mehr ab, so Freude hat er an diesem Fahrzeug.» Damit hatte der Rotsee-Zunftmeister die Lacher auf seiner Seite. Kurt II. verriet ausserdem: «Mein Chef sagte

mir ganz spontan, dass die Luzerner Kantonalbank den Apéro übernimmt.» Der Applaus folgte sofort. Gewerbevereins-Präsident Thomas Abächerli richtete sich ebenfalls an die Anwesenden und erläuterte aus seiner bzw. KMU-Sicht die Unternehmenssteuerreform III, über die am 12. Februar abgestimmt wird. Apropos Zunftstube im «Trumpf-Buur»: Hier richteten ein paar Mitglieder der Rotsee-Zunft 1999 die Zunftmeister-Galerie ein. Ein jeder der bisherigen Zunftmeister ist seither mit Foto präsent – an prominenter Stelle immer der amtierende. Einer der Zunftmeister war auch Paul Fischlin, Vater des heutigen Gastgebers Ruedi Fischlin. Er, seine Frau Danielle Fischlin sorgten samt ihrem Team einmal mehr am Mittagstreff für ein feines Essen und einen tadellosen, sehr freundlichen Service.

Vermisste seinen Weibel Thomas Bannwart: Kurt II., Zunftmeister der Rotsee-Zunft Ebikon. 081633 081633

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FREITAG, 27. JANUAR

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20.00 bis 2.00 Uhr: Hudiball der Maskengruppe Rigi Lüüt im grossen Saal des Restaurant Widder in Küssnacht am Rigi. Fröhliches Maskentreiben, Maskenprämierung mit Toppreisen! Die «Musik Apostel» laden zum Tanz. Gratis Shuttle-Dienst ab 24 Uhr im Bezirksrayon. Vorverkauf: Elsa’s Tabakshop, Schuhe Zgraggen, Looser Optik. Weitere Infos: www.rigileute.ch Ab 20 Uhr: Jubiläums-Ball «45+1» zum Thema «Western – Nord- und Südstaaten» der Guuggenmusig Immogeister Immensee im Schulhaus Immensee.

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Erläuterte die Unternehmenssteuerreform III: Thomas Abächerli, Präsident des Gewerbevereins Ebikon.

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EBIKON AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

27. Januar 2017 / Nr. 4

Alfred Amrein ist neuer Präsident EBIKON Die 62. Generalversammlung der Kulturgesellschaft Ebikon (KGE) vom vergangenen Samstag im D4 in Root stand im Zeichen der Stabsübergabe. Werner Auer trat nach sechs erfolgreichen Jahren als Präsident zurück. Sein Nachfolger heisst Alfred Amrein. Vor der Generalversammlung besichtigten die 160 anwesenden Mitglieder der Kulturgesellschaft die Baustelle der «Mall of Switzerland». pd./red. Werner Auer konnte in seinem Jahresbericht auf ein äusserst erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die Anlässe der Kulturgesellschaft waren sehr gut besucht, mussten zum Teil doppelt durchgeführt werden. Speziell beim Konzert von «Fröilein Da Capo» im vergangenen Dezember konnten aufgrund von feuerpolizeilichen Vorschriften nur ein Bruchteil der Anmeldungen berücksichtigt werden. Stabsübergabe Werner Auer und Ursula Jöhren haben ihren Rücktritt aus dem Vorstand gegeben. Beide waren über zehn Jahre im Vorstand tätig, hatten unter dem früheren Führungsmodell

Deshalb musste Kassier Marcel Huser für das Jahr 2017 ein Budget mit roten Zahlen präsentieren. Dieses wurde aufgrund der stattlichen Reserven des Vereins von den Mitgliedern diskussionslos genehmigt. Trotz finanziell angespannten Zeiten hält der KGE sein attraktives Programm weiterhin aufrecht.

Der scheidende Präsident Werner Auer (links) mit seinem Nachfolger Alfred Amrein. Bilder pd

Ursula Jöhren, hier zusammen mit Vorstandsmitglied Urs Märchy, ist nach mehr als zehn Jahren Vorstandsarbeit zurückgetreten.

das Amt der «Jahresmutter» bzw. des «Jahresvaters» inne. Werner Auer bekleidete ausserdem während den vergangenen sechs Jahren das Amt des Präsidenten. Für ihre grossen Verdienste und die Dutzenden von Anlässen, welche beide organisiert haben, dankte ihnen die Versammlung mit grossem Applaus. Neu in den Vorstand gewählt wurde Liliane Kamer. Alfred Amrein übernimmt das Präsidium von Werner Auer. Sämtliche übrigen Vorstandsmitglieder wurden für die nächsten zwei Jahre im Amt bestätigt.

dungswesen war im vergangenen Jahr auch die Kulturgesellschaft betroffen. Der Kanton kündigte die Leistungsvereinbarung mit dem Verband der Luzerner Volkshochschulen. Die dem Verband angeschlossenen Institute – darunter auch die Kulturgesellschaft – erhielten keine Unterstützungsbeiträge mehr. Der Vorstand beschloss deshalb, aus dem Verband auszutreten. Ebenfalls gekündigt wurde die Leistungsvereinbarung, welche die Gemeinde Ebikon mit der Kulturgesellschaft hatte. Die damit verbundenen Gelder für die Zusammenarbeit mit anderen kulturell tätigen Vereinen fehlen der KGE künftig.

Spar-Tsunami im Bildungswesen Vom aktuellen Spar-Tsunami im Bil-

Jahresprogramm mit vielen Höhepunkten Mit Spannung erwartet wurde an der Generalversammlung der KGE das Traktan­ dum Jahresprogramm. Dieses weist auch im 2017 verschiedene Höhepunkte auf. Der erste Anlass ist ein Besuch des Kabaretts Fauteuil in Basel, wo die Kulturgesellschaft Gelegenheit hat, eine von Caroline und Claude Rasser begleitete Führung zu erleben und anschliessend das «Pfyfferli 2017» zu besuchen. Alle weiteren Anlässe sind auf der neu gestalteten Webseite www.kge.ch zu sehen. Interesse an der Mall of Switzerland Vor der Generalversammlung hatten die Mitglieder der Kulturgesellschaft die Möglichkeit, an einer Führung auf der Baustelle der «Mall of Switzerland» und anschliessend durch den Showroom im D4 teilzunehmen. Dabei wurden interessante Details zur Überwachung, zu den arbeitsrechtlichen Bestimmungen auf der Baustelle und den logistischen Herausforderungen erzählt, und die mehrmalige Frage nach dem Standort der «Welle» geklärt.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Buchstart in der Bibliothek

Am Mittwoch, 1. Februar, sind Kinder ab einem Jahr mit ihren Eltern herzlich in der Bibliothek Ebikon eingeladen. Um 09.30 Uhr sowie um 10.30 Uhr findet je eine Einführung in wundersame Welt der Wörter mit Geschichten und Reimen statt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und deshalb nur mit Anmeldung möglich: bibliothek@ebikon.ch oder 041 440 54 12

Öffentliche Auflagen

Safet Tahiri, Fljuturim Tahiri & Jetmir Tahiri, Ebikon: Fassaden- und Dachsanierung, Rasiweg 1/3, Gst.-Nr. 808, Geb.-Nr. 544, 545. Auflage- und Einsprachefrist 23.1. – 13.2.2017 Borivoje Ivanovic und Kadeva Ivanovic-Milojevic, Ebikon: Umbau Museum (Umnutzung mit Einbau neuer Wohnungen) und Umgebungsgestaltung (u.a. Pavillon, Spielturm, Parkplätze) Luzernerstrasse 63, Gst.-Nrn. 605, 635, Geb.-Nr. 337. Auflage- und Einsprachefrist 20.1. – 9.2.2017 Ferdinand Rast, Adligenswil: Abbruch der bestehenden Schreinerei, Errichtung eines Pneuhotels mit Lagerräumen Stuben, Gst.-Nr. 2277, Geb.-Nr. 586a. Auflage- und Einsprachefrist 18.1. – 7.2.2017 STWEG c/o Treuhand Praxis, Ebikon: Energetische Sanierung/Erneuerung Gebäudehülle, Riedmattstrasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336. Auflage- und Einsprachefrist 9.1. – 30.1.2017 Herbert Stadelmann, Ebikon: Ausbau bestehende offene Halle in neues betriebsinternes Feuerwehrmagazin Einfriedung mit Tor als Peripherieschutz zur Sicherheit, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281, Geb.-Nr. 13. Auflage- und Einsprachefrist 6.1. – 26.1.2017

Baubewilligungen

Mehr Schwimmlektionen

Viel Spass beim Fondue-Plausch

Fortsetzung von der Titelseite «Für die Gemeinde Ebikon ist eine gemeindeübergreifende Hallenbadnutzung von Bedeutung, denn das Hallenbad Schmiedhof stammt aus dem Jahr 1973 als noch 7700 Einwohner in Ebikon wohnten. Heute leben 13 500 in Ebikon und die Nachfrage ist grösser als das Wasserflächenangebot. Mit dem Lehrplan 21 verstärkt sich diese Tendenz. Bei der aktuellen Finanzlage ist es für die Gemeinde Ebikon jedoch nicht prioritär, einen Hallenbadneubau und dessen Betrieb aus eigener Kraft zu stemmen», führt Gemeinderat Hans Peter Bienz aus. «Bedauerlicherweise mussten wir wegen zu wenig Wasserfläche und zu kurzfristiger Anfragen einzelnen Gemeinden absagen, welche für ihre Volksschule das Hallenbad Schmiedhof nutzen wollten. Diese Absagen und auch die Kürzungen von Lektionen an private Untermieter aufgrund des Lehrplans 21 bedauern wir sehr. Mit dem gemeinsamen Projekt für einen Hallenbadneubau gibt es eine enge Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden unter Federführung von LuzernPlus. Ziel ist, dass es in einigen Jahren mehr Wasserfläche gibt», schliesst Bienz ab.

EBIKON Über 50 Personen nahmen am beliebten Fondue-Plausch des Quartiervereins Höfli in der Äbiker Hütte teil.

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EBIKON FDP empfiehlt Janik Steiner

Ein fröhliches Prosit an diesem Anlass gehört dazu. bereitungen gestartet. Immer vier Personen mussten ihr Fondue selber zubereiten. Sie gaben Knoblauch, Weisswein, Maizena, Käsemischung und am Schluss noch einen Schuss Kirsch – so etwa die Reihenfolge - ins Caquelon. Gerührt wurde abwechselnd, denn es dauerte seine Zeit, bis endlich die Fonduemasse zum Verzehr bereit war. Zwischendurch ergaben sich angeregte Gespräche. Genau das war das anvisierte Ziel der Veranstalter.

Bild Ursula Hunkeler

«Bei mir ist der Fondue-Plausch ein fester Bestandteil in meiner Jahresplanung», meinte Katja Speiser während dem sie kräftig mit der Kelle in der noch nicht homogenen Masse rührte. «Für mich ist dieser Anlass ein gemütlicher Abend und ich sehe andere Personen aus meinem Quartier», sagte Horst Truöl. Die vom Quartiervereins-Vorstand gebackenen, feinen Desserts zum Kaffee oder Tee rundeten den Fondue-Plausch ab.

pd. Am 23. Januar lud der Vorstand der FDP Janik Steiner (GLP) und Ivo Hermetschweiler (SVP) zu einem Hearing ein. Beide kandidieren für den frei werdenden Sitz von Heidi Müller (SVP) in der Controlling-Kommission. Nach eingehender Diskussion entschied sich die Mehrheit des Vorstands, den jungen GLP-Kandidaten zur Wahl zu empfehlen. Ausschlaggebende Gründe dafür waren einerseits der politische Hintergrund von Janik Steiner, der bereits im Jugendparlament aktiv mitwirkt und nebst seinem Studium der Volkswirtschaft als Projektleiter im Dachverband der Schweizer Jugendparlamente tätig ist. Als 21-Jähriger vertritt er zudem die Anliegen der jungen Bevölkerungsschicht und gibt seiner Generation eine Stimme. Nachteilig für die SVP wirkte sich aus, dass sie durch drei Rücktritte in den vergangenen zwei Jahren für wenig Konstanz in der Controlling-Kommission gesorgt hatte. Die Wahl für die Nachfolge von Heidi Müller findet am 12. Februar 2017 statt.

Jungbürger gewinnt gewähltes iPhone

Othmar Reichmuth Regierungsrat /Vorsteher des Baudepartements

Am 12. Februar

uh./red. Dass der Fondue-Plausch beliebt ist, zeigte sich dadurch, dass einige Angemeldete bereits lange vor der offiziellen Eröffnung eintrafen und tatkräftig bei den Vorbereitungsarbeiten mithalfen. Der Präsident des Quartiervereins Höfli, Markus Aregger, machte in seiner Begrüssungsrede darauf aufmerksam, dass dies bereits der 14. Fondue-Plausch sei. Er erwähnte ausserdem, dass während der Aktion «Adventsfenster» im Quartier 660 Franken gesammelt und der Institution «Jeder Rappen zählt» überwiesen werden konnten. Aregger lud zudem alle zur Generalversammlung vom Donnerstag, 30. März, im Zentrum Höchweid mit dem Thema «Höfli-Quartier heute und in Zukunft» und zum QV-Zmorge-Brunch am 26. Juni auf dem Schulhausareal Höfli ein. Nach diesen Informationen wurde mit dem Fondue-Plausch respektive den Vor-

19.1.2017: Bruno Müller, Ebikon: Sanierung Hangabschluss, Sicherung gegen Rutschungen und Bahnschwellen entfernen Bergstrasse 66, Gst.-Nr. 2097, Geb.-Nr. 1770 19.1.2017: Carsten-Constantin Suphaka Görtzen, Ebikon: Anbau Wintergarten unbeheizt, Schachenweidstrasse 81, Gst.-Nr. 1553, Geb.-Nr. 1262

EBIKON Mit dem neuen Konzept einer iPhone-Wahl und adressatengerechten Informationen hat die Gemeinde einen neuen Weg zur sensibilisierung der Jungbürger für Gemeindepolitik beschritten und 30 Prozent haben teilgenommen. amtl. Seit Jahren war bei der Gemeinde Ebikon die Teilnahme an der Jungbürgerfeier rückläufig. Im Jahr 2014 musste die Feier aufgrund von zu wenigen Anmeldungen gar abgesagt werden. Daraufhin wurden im Jahr 2015 zwei Jahrgänge zur Jungbürgerfeier

eingeladen. «Für die Jungbürgerfeier 2015 haben wir den Ebikoner Rapper Melo für ein intimes Konzert in die damals neu eröffnete Bibliothek eingeladen. Auch ein Apéro Riche haben wir vorangekündigt und offeriert. Leider sind nur 25 von insgesamt 300 eingeladenen Jugendlichen gekommen und somit sind nur acht Prozent der Einladung gefolgt», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. Aufgrund des abnehmenden Interesses bei den Jungbürgern seit dem Jahr 2009 hat die Einwohnerkontrolle ein neues Konzept ausgearbeitet. Alle Jungbürger haben Ende 2016 die Informationen rund um das politische System neu per Post Gemeindepräsident Daniel Gasser (rechts) erhalten und können selber etwas Be- übergibt Jungbürger Marco Portmann das Bild pd sonderes wählen: Ein iPhone der Farbe gewählte iPhone.

silber oder space grau. Die iPhone-Farbe, welche mehr Stimmen erhalten hat, wurde verlost unter den Wählern. «Das neue Konzept war ein voller Erfolg: Neben dem glücklichen Gewinner Marco Portmann hatten wir einen Rücklauf von 30 Prozent, welche am Wettbewerb teilgenommen haben. Für die Teilnahme mussten die Jungbürger die Unterlagen lesen und mit uns in Kontakt treten», so Gasser. «Die 260 angeschriebenen Jungbürger haben auch ein Musterexemplar von Vimentis erhalten. Vimentis erklärt Fakten und Hintergründe zu aktuellen politischen Themen einfach, schnell und neutral. 80 Jungbürgerinnen und Jungbürger haben dann an der Wahl teilgenommen», schliesst Gasser ab.


AKTUELL

27. Januar 2017 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 11

Tell angelt sich den «Goldenen Fisch» GISIKON Am vergangenen Samstag traf sich die Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch im Gasthof Tell in Gisikon. Das Team mit Gastgeber Guido Rey und Küchenchef Martin Vogel erhielt die Tafel, die Fischrestaurants auszeichnet. ju. «Insbesondere soll den (in den von der Tafelgesellschaft ausgezeichneten Gastrobetrieben, die Red.) edlen Fischen aus unseren heimischen Gewässern die gebührende kulinarische Ehre angetan werden», liest sich auf der Webseite von www.goldenerfisch.ch. Schon einmal zierte die blau-goldene Tafel das Gasthaus an der Reuss. Nach einem Wechsel des Gastgebers war eine erneute Bewerbung angesagt. Mehrstufig und nach sieben goldenen Regeln wird bewertet. Ein anonymer Testesser, Testchefin Maegi Kunz und der Netzmeister müssen zudem einverstanden sein. Wenn diese Hürden geschafft sind, dann geht es zur angenehmen, kulinarisch und gesellschaftlich geprägten Übergabe. Besammelt haben sich beim stimmigen Stehapéro im Klosterkeller im Untergeschoss des Tell 51 Gäste, verkündete ein vor Freude strahlender Gastgeber Guido Rey. Auffällig die Damen und Herren der Tafelgesellschaft, geschmückt mit breiten blau-goldenen Bändern um den Hals, an denen ein goldener Fisch zappelt. Der Hirarchie entsprechend zieren den obersten «Fisch» und Tafelherr, Tino Stoeckli, drei Streifen. Vom Klosterkeller ins Dézaley «Zeremonienmeister», oder korrekt Netzmeister, Fabrizio Gessa, bat pünktlich um 11.45 Uhr in den festlich aufgedeckten Speiseraum Dézaley. Hungrig, wie auch dessen Tochter Valentina (10) bereitwillig zugab, hatten die Gäste in Kürze an den

KANTON/BUND SVP: zweimal Ja und zweimal Nein

pd./red. Kantonalpräsident Franz Grüter durfte trotz Alaskasturm und sibirischer Kälte 123 Delegierte der SVP Kanton Luzern in Schenkon begrüssen. Grüter›s Thema für die Begrüssungsansprache war ganz im Zeichen des Referendums gegen die Steuererhöhung gewidmet. Nicht nur draussen, gehe eine frostige Bise. Die Regierung von Luzern suche einen Schuldigen und mache die SVP verantwortlich, dass die Prämienverbilligung nicht ausbezahlt werden könne. Man müsse aber bedenken, dass es gerade die FDP und die CVP in den eigenen Händen gehabt hätten. Bei einer Zustimmung zum obligatorischen Referendum wäre die Steuerfrage bereits am 12. Februar vom Volk beantwortet worden. Die Parolen für die eidgenössischen Vorlagen waren schnell beschlossen. SP- Kantonsrätin Ylfete Fanaj hatte zum Thema «erleichtere Einbürgerung der dritten Generation» einen schweren Stand. Sie hoffte dennoch, dass es sich nach ihren Argumentationen der eine oder andere nochmals überlege. SVP-Nationalrat Andreas Glarner war der Meinung, dass die 3. Generation und die Linken in der Schweiz nicht mitgestalten, sondern die Schweiz umgestalten wollen. Die Einbürgerung mache man ihnen jetzt schon leicht. «Wenn wir so weiter machen, werden bald Ausländer andere Ausländer einbürgern. Dann haben wir den Salat», äusserte Glarner. Die Delegierten folgten Nationalrat Andreas Glarner mit 121 Stimmen gegen 2 Enthaltungen. Grossmehrheitlich ein Ja gaben die SVP-Delegierten zum Nationalstrassenfonds. Zur Unternehmenssteuerreform III äusserte SVP-Kantonalpräsident Franz Grüter, dass sie gerade für den Kanton Luzern nur Vorteile bringen. Ihm folgten die Delegierten in ihrer Meinungsbildung einstimmig.

Eine Augen- und Gaumenweide: Albelifilets, Pulpostücken, dazu Kresse-Emulsion. Bild zVg

Daniel Karrer, Maegi Kunz, Guido Rey Gastgeber, Martin Vogel Kuechenchef, Fabrizio Gessa Netzmeister und Tino Stoeckli Tafelherr. Bild zVg

grosszügigen runden Tischen ihren Platz gefunden. Jeder der fünf optisch und kulinarisch überzeugenden Gänge wurde von Manuel Thalmann, Operationsleiter von Gamag Management AG, Luzern genossen. Er vertrat zusammen mit dem Leiter Operation Ivano Soraperra, dessen Frau Bettina und Ilenia Coletta, Marketingverantwortliche, die Besitzerschaft. Schon begann das Feuerwerk an Köstlichkeiten aus Fluss, See und Meer. Als ersten Gaumenkitzler erfreute das Mousse aus Salz und Avocado. Es folgte eine Spezialität aus dem Vierwaldstättersee, perfekt gebratene Albelifilets, begleitet von bissfesten rosa Pulpostücken, dazu Kresse-Emulsion als Farbtupfer und Geschmacksverstärker. Als Augen- und – Sekunden später – auch Gaumenweide – entpuppte sich die Rieslingsuppe mit Flusskrebsen, gekrönt von Safranschaum, mit dem Hingucker - winzige lauwarme Sesam-Blätterteilfischchen. Bereits beim Apéro wie auch beim Menu begeisterten die Weine des jungen Seetaler Winzers Rafael Schacher. Der Riesling x Sylvaner brillierte einerseits in den Gläsern, aber auch in der Suppe. Wer danach

Dem Programm gemäss erfolgte als eigentlicher Grund des Events die Übergabe der Tafel «Zum goldenen Fisch» vor dem süssen Abschluss. Lang anhaltender Applaus bestätigte die Qualifikation auch seitens der Gäste. Die Familien von Gastgeber Rey und Küchenmeister Vogel freuten sich mit den beiden Ausgezeichneten. Corinne Vogel, selber Köchin und Schwiegervater Joe Bossard, beide im Trumpf Buur in Ebikon

Corinne Vogel, Köchin und Frau von Küchenchef Manuel Thalmann (links), Bettina Soraperra, Ilenia Coletta und IvaMartin Vogel mit Schwiegervater Joe Bossard beim no Soraperra vertraten die Gamag Mangement AG. Apéro im Klosterkeller. Bilder Marlis Jungo auf Rotwein umstieg, durfte sich am Seetaler Cuvée aus Pinot Noir und Gamaret erfreuen. Vom Megger Fischer Nils Hofer geliefert, zauberte Küchenchef Martin Vogel anschliessend eine pochierte Regenbogenforelle an Noilly-Prat-Sauce auf den Tisch. Die Belugalinsen, die Wirsingstreifen und der Kerbelreis spielten die passende «Begleitmusik». Zum Höhepunkt begeisterte Gäste

Auch digital nah bei den Kunden

Ansehnlich sind auch die Finanzkennzahlen der Banken des Regionalverbandes. Die Bilanzsumme wuchs um 6.8 Prozent auf knapp 13.8 Milliarden. Der Jahresgewinn konnte um 2.3 Prozent auf 14.7 Millionen gesteigert werden. Bei den Hypotheken, einem Kerngeschäft der Raiffeisenbanken, konnte das Volumen trotz anspruchsvollem Marktumfeld auf erstmals über elf Millionen erhöht werden. Mit einem neuen Angebot

REGION Erfolgreiches Musikschulreferendum pd./red. Trotz eisiger Kälte fanden am vergangenen Samstag in vielen Gemeinden des Kantons Luzern Platzkonzerte und Aktionen gegen die Halbierung der Kantonsbeiträge an die Musikschulen statt. Die meisten PassantInnen waren sich einig, dass bei der Jugend und der Kultur am falschen Ort gespart wird. So konnten an einem Tag über 4000 Unterschriften gegen den Abbau bei den Musikschulen gesammelt werden. Damit ist das Musikschulreferendum mit Schwung auf Erfolgskurs. Die Luzerner Allianz für Lebensqualität sammelt weiter bis zum 15. Februar für das Referendum. Da alle Unterschriften vor der Einreichung noch beglaubigt werden müssen, bittet das Referendumskomitee um eine rasche Rücksendung der Sammelbogen.

REGION «Digitalisierung ist der rote Faden» – unter diesem Titel präsentierte der Raiffeisenverband Luzern, Ob- und Nidwalden seine Jahresbilanz für 2016. Im rasanten Wandel steht der Regionalverband wie eine Eins: robust und fest verankert in der Region. Zum Regionalverband gehören über 20 Genossenschafts-Banken. Im Rontal und den Rigigemeinden sind es die Raiffeisenbank Luzern, Adligenswil-Udligenswil-Meggen und die Raiffeisenbank am Rigi. Die regional-lokale Verankerung von Raiffeisen zeigt sich auch in der erneut grösser gewordenen Zahl von Genossenschafterinnen und Genossenschaftern: 165 000 sind es mittlerweile (plus 1650 im letzten Jahr). Mit knapp 470 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört Raiffeisen auch zu den wichtigen Arbeitgebern im Dienstleistungssektor.

anzutreffen, wissen den Stellenwert des «Goldenen Fisch» bestens einzuschätzen. Angetan davon, nun wieder ein Fischrestaurant auf Gemeindegebiet zu haben, genossen auch die Vertreter von Gisikon, Gemeindepräsident Alois Muri, Umweltchef Bruno Vogel und Jacqueline Knüsel, zuständig für Bildung, den von Köstlichkeiten und vielen Gesprächen geprägten Anlass.

EBIKON Polizei sucht Zeugen Verbandspräsident Kurt Sidler (rechts) und Oliver Britschgi, Vorsitzender der Bankleitung, konnten für Raiffeisen-Regionalverband Luzern, Ob- und Nidwalden gute Zahlen fürs Geschäftsjahr 2016 vorstellen. für jüngere Kundinnen und Kunden will Raiffeisen Luzern, Ob- und Nidwalden den Erwerb von Wohneigentum auch für Menschen attraktiv machen, die noch nicht am oberen Lohn-Level angekommen sind. Den jüngeren Kundinnen und Kunden dürfte auch entgegenkommen, dass sich Raiffeisen Luzern, Ob- und Nidwalden die digitalen Möglichkeiten im Bankengeschäft zu Nutzen macht. Oliver Britschgi, vom Raiffeisenver-

band Obwalden und Vorsitzender der Bankleitung konnte von der ersten digitalen Beratungsbank in Lungern OW berichten. Für Raiffeisen mit einer eher traditionellen Kundschaft war es eine interessante Pionierleistung – aber sie funktioniert, erklärte Britschgi. «Die traditionelle persönliche Beratung vor allem bei komplexen Geschäften hat damit nicht ausgedient, sie hat bei Raiffeisenbanken nach wie vor einen hohen Stellenwert,» ist Kurt Sidler überzeugt. Text und Bild Hanns Fuchs

amtl. Am Dienstag, 24. Januar, kurz nach 6.30 Uhr, fuhr eine 19-jährige Lenkerin eines Kleinmotorrades auf der Adligenswilerstrasse von Adligenswil Richtung Ebikon. Im Gebiet des dortigen Gärtnereibetriebes wurde sie von einem unbekannten Personenwagen überholt. Dabei kam sie zu Fall und verletzte sich. Die junge Frau wurde ins Spital gefahren. Der unbekannte Lenker des Personenwagens fuhr weiter, ohne seine Angaben zu hinterlassen. Die Luzerner Polizei sucht den unbekannten Autofahrer oder Personen, welche Angaben zum gesuchten Fahrzeug, dessen Lenker oder zum Unfallhergang machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 041 248 81 17 bei der Luzerner Polizei zu melden.


Seite 12 • Rigi Anzeiger Leserwettbewerb

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es in das Ristorante Venezia in Meggen. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Gourmetlöffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an:

27. Januar 2017 / Nr. 4

Wie in Venedig!

Februar & März jeden Abend ab 18 Uhr

Cordon-bleu

Neueröffnung Ristorante/Bar Venezia am Lerchenplatz 1, Meggen

in 7 verschiedenen Varianten *** Täglich, von Montag bis Freitag von 11.30 bis 13.45 Uhr

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Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstrasse 2c, Postfach, 6037 Root

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Die Perle • Telefon 041 450 12 17 6035 Perlen • www.dieperle.ch

Am Lerchenplatz weist eine grosse Gondola auf das Restaurant «Venezia» (ehemals Restaurant Lerche) hin. Wer heute von Luzern herkommend auf den Megger Dorfeingang, auf den Lerchenplatz zukommt, dem entgeht ein ins Auge springendes Bild nicht: eine echte Gondola. Venedig, Venezia ist eine Stadt zum Verlieben. Mit dem neu gestalteten Ristorante Venezia hat sich Ignazio Ruffolo einen Jugendtraum erfüllt. Als erfolgreicher Carrossier und Lackierer mit einem eigenen Betrieb im Aargau hat er mit einem Zehnjahresvertrag dem ehemaligen Restaurant Lerche ein stimmiges venezianisches Ambiente gegeben. Was das heisst, da machen Sie sich am besten selbst ein Bild vom «kleinen Venedig». Mediterrane Küche Das Ambiente des Venezia ist nur eine Seite der Medaille. Das neue italienische Küchenteam im Venezia wartet mit vielen Köstlichkeiten aus unserem südlichen Nachbarland auf. Die verarbeiteten Rohprodukte werden sorgfältig ausgewählt und frisch zubereitet. Das Küchen- und Serviceteam geben ihr Bestes, um erstklassige Gerichte auf den Teller zu zaubern. Wir haben uns bei unserem Besuch von den Qualitäten der Speisen überzeugen können. Ignazio Ruffolo und seine Mitarbeitenden freuen sich auf Ihren Besuch. Erleben und geniessen Die Ambiance und Atmosphäre im neuen Venezia laden zum Verweilen ein. Auf einen angenehm getimten Service wird viel Wert gelegt. Ob jung oder alt, alle Generationen sind herzlich willkommen. Zu einem vorausgehenden Apéro warten die Bar oder die venezianische Lounge auf Sie. Und für die Kinder gibt es eine besondere Überraschung: Sie können nach dem Essen eine Maske mit Farben und verschiedenem Dekorationsmaterial kreieren. Eine echte venezianische Maske! Verbunden mit einem Wettbewerb. Als Preis wartet eine Reise für die ganze Familie an den legendären Karneval von Venedig.

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Die venezianische Lounge lädt zum Geniessen und Verweilen ein.

Unser Team und das schmackhafte Angebot freuen sich auf die Zeit mit Ihnen! Geniessen Sie Chäs-Fondue, Fondue Chinoise, Tatarenhut und weitere saisonale Spezialitäten im urigen Ambiente des CHALET DU LAC! Hier lässt es sich am Canale Grande sitzen! Täglich geöffnet von 09:00 - 23:00 Warme Küche von 11:30 - 14:00 / 17:30 - 21:30

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Dankeschön Die Eröffnung des Venezia ist geglückt. Das neue Team im Ristorante gibt sein Bestes, um Gäste zuvorkommend zu empfangen und zu bedienen. Mittags werden drei bis vier Menüs angeboten – für jeden Geschmack sicher etwas Passendes. Ignazio Ruffolo und sein Team bedanken sich für die freundliche Aufnahme in Meggen. Sie freuen sich auf Gäs­ te aus nah und fern.

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KIDS, TWENS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 13

Mit dem Teddy ins Kinderspital ROOT Rund 55 Kinder wollten es am 18. Januar genau wissen und haben den Anlass rund ums Spital im Pfarreiheim Root besucht, der vom Club junger Familien organisiert wurde. pd./red. Bevor die Mädchen und Knaben dem eigenen Kuscheltier oder ihren Kolleginnen und Kollegen einen Verband anlegen durften, ermöglichte ihnen das sogenannte Spitalkino einen direkten Einblick hinter die Kulissen des Kinderspitals Bern. Wie funktioniert eine Infusion? Was ist ein Stethoskop? Wie fühlt sich eine Daumenschiene an? Was hört man genau beim Blutdruckmessgerät? Wie sehe ich im Operationshemd aus? Diese spannenden Fragen wurden als nächstes geklärt und getestet. Das Eingipsen des eigenen Fingers sowie die Geschichte über Lars, der nach einem Sturz das Bein brach und im Kinderspital operiert wurde, rundeten den abwechslungsreichen Nachmittag ab. Der Wissensdurst und die Lust am Ausprobieren waren gestillt. Jedes Kind konnte ein selbstgemachtes Stethoskop und seinen Gipsfinger mit nach Hause nehmen und wird sich bestimmt beim nächsten Arzt- oder Spitalbesuch an den tollen Anlass erinnern. Nächster Anlass des Club junger Familien: Kinderfasnacht am Samstag, 4. Februar, 14 bis 17 Uhr in der Arena Root.

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AKTUELL

Seite 14 • Rigi Anzeiger

Ein starker Auftritt INWIL Der Nachwuchs des TV Inwil hat einen starken Saisonstart hingelegt An den lokalen Ausscheidungen des beliebten Team-Wettkampfes KidsCup in der Maihofhalle in Luzern konnten sich sogleich 5 Team›s für den Regionalfinal in Buttikon SZ qualifizieren. Besonders erfreulich sind die Erfolge

in den jüngsten Kategorien U10. Je ein Knaben- und Mädchen-Team qualifizierte sich in dieser Kategorie für den Final. Somit scheint auch der jüngste Nachwuchs bereit zu sein, künftig weitere Erfolge zu feiern. Dies ist besonders erfreulich, findet doch der Jugitag 2017 am Samstag 17. Juni 2017 in Inwil statt – mit bestimmt vielen weiteren Podestplätzen für den Turnverein Inwil.

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Der erste Wettkampf mit bravour gemeistert

Das Team der U14 Mixed aus Küssnacht. Die Mädchen und Knaben der Kategorien U10 und U12 der Küssnachter Bilder pd Leichtathletik-Jugend.

KÜSSNACHT Am ersten Wettkampf-Sonntag im neuen Jahr hiess es für die Älteren der Küssnachter Leichtathletik-Jugend früh «raus aus den Federn»: Der UBS-Kids Cup hatte zur lokalen Ausscheidung die Teams in die Maihof-Turnhalle nach Luzern geladen. 39 Jugendliche und Kinder waren nach Luzern gereist: am Vormittag waren die Mädels und Jungs der Kategorien U14 & U16

an der Reihe, die jüngeren der U10 und U12 starteten unmittelbar nach dem Mittag ihre Team-Wettkämpfe. Qualifiziert haben sich die U14 Mixed mit einem guten 2. Platz – sie werden am Regionalfinale in Buttikon am 4. Februar nochmals ihre Stärke unter Beweis stellen. Die Girls der U16 verpassten um Haaresbreite die Qualifikation: ein einziger Punkt fehlte für einen Platz auf dem Podest, obwohl sie als bestes Team im Risikosprint und als Zweitbeste beim Stabweitsprung überzeugten. Die Jungs und Mädchen der U12 erreichten ordentliche Plätze (U12 Girls Rang 6 von 18 Teams, U12 Mixed auf Rang 6 von

20 Teams), die U14 Girls landeten in ihrer Kategorie (der umfangreichsten mit 31 Teams à 5 – 6 Mädchen) im Mittelfeld – sie waren besonders stark im Hürdensprint. Auch die jüngsten waren glücklich mit ihren Platzierungen (U10 Girls Rang 5 von 14 und U10 Boys Rang 6 von 8 Teams). Es ist jedes Mal ein lohnenswerter Jahresauftakt: die Stimmung in der Halle ist gut, die Teams spornen sich gegenseitig an und auch fürs Publikum bieten die Team-Wettkämpfe spannende Momente des Mitfieberns. Das sportliche Jahres-Debut ist der mittlerweile sehr grossen Jugend-Abteilung der Leichtathletik des TV Küssnacht gelungen.

161 Lehrpersonen diplomiert Die Mädchen der Kategorie U10 des TV Inwil.

Bild pd

Weniger Einsätze, aber mehr Stunden REGION Bei Unfällen, Suiziden oder aussergewöhnlichen Todesfällen kümmern sie sich um Angehörige, Augenzeugen und unverletzte Beteiligte: Notfallseelsorgende und Care Givers. Ihre erneut hohe Stundenzahl im vergangenen Jahr liegt darin begründet, dass die Fälle komplexer geworden sind und vermehrt Zweierteams aufgeboten werden. pd./ju. 2016 stand die Notfallseelsorge/ CareTeam Kanton Luzern (NFS/CT) 73 Mal im Einsatz (Vorjahr 82) am häufigsten bei ausserordentlichen Todesfällen (26) und Suiziden (17). 731 Stunden (718) waren Notfallseelsorgende und Care Givers (NFS/CG) insgesamt präsent. Die Anzahl Einsätze ist damit zwar leicht gesunken, erneut gestiegen ist hingegen die aufgewendete Zeit pro Einsatz – 10 Stunden. Dies liegt daran,

dass die Einsätze komplexer werden. Es werden mehr Personen pro Fall betreut, was mehr Notfallseelsorger und Care Givers erfordert. Die Care-Arbeit hat sich inzwischen stark gefestigt und wird von den Betroffenen gerne in Anspruch genommen. Um professioneller arbeiten zu können werden vermehrt Zweierteams aufgeboten. Was früher von ortsansässigen Pfarrämtern übernommen wurde, führt heute ebenfalls zu Aufgeboten. Dies weil viele Betroffene kaum ein soziales Netz und niemanden haben, der sie in der Not auffangen könnte. Die Zusammenarbeit mit örtlichen Pfarrämtern wurde deshalb im vergangenen Jahr intensiviert. Die Leitung des NFS/Care-Teams teilen sich Christoph Beeler-Longobardi, Gemeindeleiter der Pfarreien Ballwil, Eschenbach und Inwil, und Thomas Seitz. Das Team besteht zurzeit aus 34 Mitarbeitenden. Der Soll-Bestand ist noch nicht erreicht ist. Erfahrene Mitglieder können unter gewissen Bedingungen in Zukunft über die Pensionsgrenze hinaus ihren Dienst leisten.

Die NFS/CG kümmern sich in Notsituationen um Angehörige, unverletzte Beteiligte und Zeugen, sie leisten den Hinterbliebenen Beistand bei Suizid oder beim Überbringen von Todesnachrichten. Aufgeboten werden die Notfallseelsorgenden und Care Giver vom Rettungsdienst 144, von der Polizei oder der Feuerwehr. 365 Tage, rund um die Uhr, sind zwei Seelsorgende/ Care Giver auf Pikett. Ein Fond, geäufnet durch Spenden, Legate und Kirchenkollekten dient der Finanzierung: CH81 8121 2000 0002 6440 2, römisch-katholische Landeskirche des Kantons. Luzern, Synodalverwaltung, Abendweg 1, Postfach, 6000 Luzern 6, Vermerk «Fonds Notfallseelsorge». Infos: Christoph Beeler-Longobardi, Ballwil, Telefon G 041 448 11 42, christoph.beeler@lu.kath.ch

REGION Die Pädagogische Hochschule Luzern gratuliert 161 Absolventinnen und Absolventen zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung. Als frischdiplomierte Lehrpersonen für Kindergarten und Unterstufe, Primarstufe, Sekundarstufe I sowie schulische Heilpädagogik sind sie am Arbeitsmarkt begehrt. pd./red. Vergangenen Samstag hat die Pädagogische Hochschule Luzern (PH Luzern) in feierlichem Rahmen 161 frisch diplomierte Lehrpersonen von ihrem Bachelor- und Masterstudium in die Berufswelt entlassen. 5 Heilpädagoginnen, 2 Kindergarten-Lehrpersonen sowie 72 Lehrkräfte für die Primarstufe und 82 für die Sekundarstufe I haben ihre Fähigkeitszeugnisse entgegengenommen.

Die Diplomanden (v.l.) Pero Janjic aus Ebikon, Marco Baumann aus Kriens, Benjamin Arbia aus Weggis und Emanuel Burch aus Wilen freuen sich über ihren Abschluss im Studiengang Primarstufe. Bild zVg zerdeutsch als Unterrichtssprache bis in die erste Klasse hinunter ersetzt habe. Er ermutigte die Anwesenden, im Schulalltag Helvetismen – die Besonderheiten des schweizerischen Hochdeutsch – nicht nur zu dulden, sondern sie zu fördern. «Ihnen fällt nun die vornehme Aufgabe zu, dieses Kulturgut an unsere nächste Generation weiterzugeben», rief er den jungen Lehrerinnen und Lehrern zu. Fabienne Reichmuth, Absolventin des Studiengangs Sekundarstufe I aus Unteriberg SZ, sprach in ihrer Rede von einem lachenden und einem weinenden Auge: «Wir sind alle froh, dass die anstrengenden Zeiten vorbei sind. Wir sind uns aber auch bewusst, dass wir nie mehr mit so vielen interessanten Menschen Tag für Tag Kontakt haben werden.» Sie dankte ihren Mitstudierenden sprach ihren Kolleginnen und Kollegen Mut zu für die auf sie wartenden Herausforderungen als junge Lehrerinnen und Lehrer.

Folgende Absolventinnen und Absolventinnen im Rontal und Rigiland haben erfolgreich abgeschlossen: Studiengang Primarstufe: Benjamin Arbia, Weggis; Gentiana Augustini, Ebikon; Luca Binaghi, Ebikon; Petra Bucher, Root; Vivane Büsch, Ebikon; Alexandra Hafner, Ebikon; Pero Janjic, Ebikon; Anna Meienberg, Ebikon; Vera Michel, Ebikon, und Elvira Sinani, Rotkreuz. Studiengang Sekundarstufe I: Sabrina Birrer, Ebikon; Arlette Tamara Bisang, Buchrain; Thade Flury, Küssnacht am Rigi; Cyril Fölmli, Inwil; Yves Jarczyk, Rotkreuz; Barbara Mattmann-Duss Buchrain; Anna Reding, Immensee; Cornelia Setz, Rotkreuz; Tanja Steiner, Küssnacht am Rigi, und Greta Zigelski, Merlischachen. Studiengang Schulische Heilpädagogik: Silvia Aepli, Adligenswil.

Der Lenker setzte seine Fahrt denAmtl./red. Am MontagnachZU noch weiter fort und fuhr in zwei mittag, 23. Januar 2017, nach KAUM EN parkierte Autos. Diese wurden 14.30 Uhr, war ein 44-jähriger GLAUB dabei beschädigt. Der BetrunSchweizer alkoholisiert auf der Dorfstrasse in Adligenswil unterwegs. kene setzte seine Fahrt in Richtung EbiDabei kollidierte er mit einer Stützmauer kon fort. Auf der Adligenswilerstrasse bei der Abzweigung in den Obgardirain. kam es zu einer weiteren Kollision mit

einem Baum. Eine Atem-Alkoholkontrolle ergab einen Wert von 0,56 mg/L. Die Luzerner Polizei hat dem Mann den Führerausweis abgenommen. Der Sachschaden liegt bei über 40 000 Franken. Zum Glück wurde bei dieser Unfallfahrt niemand verletzt.

Stolz auf das Erreichte sein Hans-Rudolf Schärer, Rektor der PH Luzern, gratulierte den Diplomandinnen und Diplomanden und wünschte ihnen Glück und Erfolg in ihrem zukünftigen beruflichen Wirken. Auch Festredner Johannes Wyss, Präsident des Schweizerischen Vereins für die deutsche Sprache, beglückwünschte die frischgebackenen Lehrerinnen und Lehrer und sagte ihnen: «Sie dürfen mit Recht stolz auf das Erreichte sein.» Er blickte auch zurück auf seine eigene Diplomierung als Lehrer vor fast 50 Jahren und darauf, wie die deutsche Schriftsprache das Schwei-

RONTAL Alkoholisiert auf Unfallfahrt


SCHAU FENSTER

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Neues Kompetenzzentrum für die Autohilfe REGION Seit fünf Dekaden betreut das Familienunternehmen Hammer Emmenbrücke die Unfall- und Pannenhilfe auf Zentralschweizer Strassen. Nun investiert das Unternehmen Millionen von Franken in ein neues Kompetenzzentrum. pd./red. Seit 50 Jahren sind die Fahrzeuge der Autohilfe Zentralschweiz unterwegs, um sicherheitsrelevante Ereignisse zu mildern. Das neutrale und unabhängige Tochterunternehmen der in Emmenbrücke beheimateten Hammer Auto Center AG beschäftigt zurzeit 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zählt 15 Einsatzfahrzeuge. Das betreute Gebiet umfasst die Kantone Luzern, Zug, Ob- und Nidwalden. Die Autohilfe Zentralschweiz kooperiert mit 50 Autofachbetrieben und Versicherungsgesellschaften und arbeitet eng mit der Polizei und den Rettungsdiensten zusammen. Das Unternehmen ist zudem Vertragspartner der Automobilverbände TCS, ACS und VCS. Da die bisher genutzten Infrastrukturen auf dem Gelände des Hammer Auto Center in Emmenbrücke angesichts der ständig wachsenden Einsatzzahlen an ihre Grenzen stossen, investieren die Autohilfe Zentralschweiz AG und der Auto Notruf mehrere Millionen Franken in ein neues Kompetenzzentrum an der Neu-

Spatenstich für das neue Kompetenzzentrum mit (v.l.) Jost Hammer, Verwaltungsratspräsident, Jürg Hammer, Geschäftsführer, Roman Wüest, Betriebsleiter, und Hanspeter Muff, Leiter Organisation. enkirchstrasse in Emmenbrücke. Auf 8200 Quadratmeter Fläche mit 3200 Quadratmeter Nutzfläche entsteht ein modern ausgerüstetes Servicegebäude mit 24 Stunden Erreichbarkeit an 365 Tagen im Jahr. Experten vor Ort Nebst dem schnellen Aufsuchen von Hilfebedürftigen ist die herausragende, technische Kompetenz der eingesetzten Strassenhelfer mit Eidg. Fachausweis, der Mitar-

Visualisierte Aussenansicht des Neuen Kompetenzzentrums der Autohilfe Zentralschweiz. Bilder pd

beiterinnen Mitarbeitern «auf der Strasse» ein Kernelement eines erfolgreichen Unfall- und Pannendienstes. Moderne Fahrzeuge sind insbesondere im Bereich Elektronik hochkomplexe Systeme. Die neuen Antriebstechnologien fordern das Fachwissen der Einsatzkräfte zusätzlich. Ein Beispiel sind die in Elektro- und Hybridfahrzeugen eingesetzten Batterien, die bei Unfällen Gefahren in Form von Spannungsübertragung auf die Karosserie oder sogar Explosionen in sich bergen. Die

fachgerechte und umweltgerechte Lagerung von geborgenen Fahrzeugen ist deshalb eine Kernaufgabe des neuen Kompetenzzentrums. Ein weiterer Bestandteil ist das Schadenmanagement, das allen involvierten Stellen (Polizei, Versicherungen) beste Arbeitsbedingungen ermöglicht. So wird auch ein neutrales, technisches Sachverständigenbüro vor Ort sein. Im neuen Kompetenzzentrum, das bis November 2017 fertig erstellt ist, wird Platz für rund 30 Arbeitsstellen geschaffen.

29. Luzerner Orchideentage im Luzerner Garten Reeto von Guntens Revolution des Diaabends EBIKON pd. Unter dem Motto «Orchideenliebe» zeigt der Luzerner Garten in seiner Januar Ausstellung vom 27. bis 29. Januar die Vielfalt der Orchideen aus der ganzen Welt. Auch solche aus der Schweiz. Nebst einer grosse Auswahl an Orchideen können auch andere nicht alltäglichen Pflanzen bestaunt und gekauft werden. Die meisten Orchideen, die bei uns als Zimmerpflanzen gepflegt werden sind beispielsweise die Phalaenopsis. Sie wachsen auf Bäumen als sogePorroglossum nannte Epiphyten. Lithophyten hin- Platystele stenostachya gegen wachsen auf Steinen. schliesslich am Boden. Der oberirdische Teil der Pflanze Von fleischfressend bis mini stirbt im Winter ab und der unterirdische Spross treibt im Bei der südamerikanischen Gattung Porroglossum nächsten Frühjahr wieder aus. (fleischfressende Pflanze) schnappt die Lippe nach oben Viele Orchideenarten eignen sich als Schnittblumen. Es wenn ein Insekt auf der Blüte landet und klemmt dieses gibt sie im neu eröffneten Blumenladen in kreativen Gean die Geschlechtsorgane der Blüte. Ganz besonders fas- staltungen zu kaufen. zinierend sind die Miniaturorchideen. Diese Zwerge mit Während den Ausstellungstagen ist für eine Verpflegung ihren kleinen Blüten geben erst unter dem Binokular ihre gesorgt. Auch sind genügend Gratisparkplätze vorhanwahre Schönheit preis. Die kleinsten Blüten (3 – 4 Mil- den. limeter) in der Sammlung von Luzerner Garten gehören zu Platystele stenostachya, einem Dauerblüher aus den Luzerner Garten AG, Adligenswilerstrasse 113, Ebikon Bergwäldern Südamerikas. Offen: Freitag, 27. Januar, 9–18 Uhr, Schweizer Orchideen Auch in der Schweiz gibt es in der freien Natur ver- Samstag, 28. Januar, 9–16 Uhr, schiedenste Orchideen zu bestaunen. Sie gedeihen aus- Sonntag, 29. Januar, 9–16 Uhr.

Grösste DV der Zentralschweiz in Küssnacht

Der jubilierende Küssnachter Jodlerklub «Echo vom Rigi» organsiert die diesjährige Delegiertenversammlung. Bild zVg KÜSSNACHT pd./ju. Der Jodlerklub «Echo vom Rigi» feiert sein 75-jähriges Bestehen. Im Rahmen dieses Jubiläums organisieren die Küssnachter Jodlerinnen und Jodler am Samstag, 28. Januar, die Delegiertenversammlung des Zentralschweizerischen Jodlerverbandes ZSJV. Es werden rund 800 Delegierte und diverse Jodlerklubs,

Alphornbläser und Fahnenschwinger in der Sporthalle Ebnet erwartet. Die Delegiertenversammlung des ZSJV gehört zu den grössten und bedeutendsten jährlich stattfindenden Kulturversammlungen der Zentralschweiz. Ab 19.30 Uhr findet ein Unterhaltungsprogramm statt, zu welchem die Bevölkerung herzlich eingeladen ist.

Der ZSJV wurde 1922 gegründet. Er deckt die sieben Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Luzern, Zug und Tessin ab. Der Verband hat 139 Jodlerklubs, 4 Jodlervereinigungen, 15 Nachwuchsgruppen und 4 Alphorn- und Büchelgruppen. Weiter sind dem Verband 2922 Gruppenmitglieder, 809 Jodlerinnen und Jodler, 619 Alphornbläserinnen und -bläser, 219 Fahnenschwingerinnen und Fahnenschwinger, sowie 91 Dirigentinnen und Dirigenten unterstellt. Der ZSJV führt regelmässig Feste, wie beispielsweise das Zentralschweizerische Jodlerfest, durch. Der ZSJV legt seit vielen Jahren grossen Wert auf ein gutes und breit abgestütztes Kursangebot und zählt zu seinen Hauptaufgaben die gezielte Nachwuchsförderung.

KÜSSNACHT pd. Reeto von Gunten kommt am 2. Februar ins Theater Duo Fischbach nach Küssnacht. Tausende haben iSee und iSee more gesehen und so die Revolution des Diaabends hautnah miterlebt. Die altehrwürdige Abendunterhaltung ist entstaubt und in der Gegenwart angekommen. Reeto von Guntens Diaabende lassen einen Tränen lachen, unerwartete Gedanken spinnen und neue Blickwinkel entdecken. So sind seine auf Klebestreifen notierten und im Alltag platzierten Kommentare etwa – die «Removables» – zahlreich nachgeahmt und gar Inhalt

von Unterrichtseinheiten und Workshops geworden. Oder die Serie «Noked»: Für diese haben sich Passanten «so nackt wie gerade noch ok» portraitieren und dadurch in ihr Innerstes blicken lassen. Auch diese Bilder haben für Aufsehen gesorgt und bei sowohl Beteiligten wie Publikum einen anhaltenden Eindruck hinterlassen. Einlass und Kasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Tickets auf www.duofischbach oder www.ticketino.com sowie am Postschalter oder direkt an der Abendkasse und im Theater.

Fit und verschlankt ins 107. Vereinsjahr ADLIGENSWIL pd./red. An der 106. Generalversammlung des St. Martins-Chor konnte Präsidentin Corinne Rohner 24 Chormitglieder begrüssen. Sechs Mitglieder waren verhindert. Leider gab es aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen drei Rücktritte. Hingegen durfte Corinne Rohner eine neue Sängerin willkommen heissen. Protokolle, Jahresbericht der Präsidentin und des Chorleiters Josef Kost wurden genehmigt, ebenso die Rechnungsablage der Kassierin Bernadette Erni mit einem erfreulichen Reingewinn. Das musikalische Jahresprogramm stellte Josef Kost vor. Zu reden gab beim Traktandum Vereinsleben erneut die Chilbi. Der Chor beschloss den Magenbrotstand weiter zu führen. Fürs Betreiben des Glücksrads wird eine Betreibergruppe gesucht. Der Antrag zur Verschlankung der vereinsinternen Anlässe wurde gutgeheissen. Hans Hirschi wird mit Applaus als Präsident gewählt. Ursina Largiadèr und Grazia Wendling werden ebenso herzlich im Vorstand willkommen geheissen. Somit ist der Vorstand nach der Demission der Präsidentin Corinne Rohner und des Aktuars Fritz Lötscher wieder vollständig besetzt. Die Verdienste der beiden werden im gemütlichen Teil gebührend verdankt. Nach der Generalversammlung übernahmen im «Rössli»-Saal die Sopranfrauen das Zepter unter dem Motto «Fitness Camp Chor Sankt Martin». Wirtin Susy Sager eröffnete den Apéro mit einer Degustation von fitnessförderndem Flüssigem. Dabei liess sie allerdings auch

Die bisherige Präsidentin des St. Martin-Chors Adligenswil mit ihrem Nachfolger Hans Hirschi. Bild pd Weisswein durchgehen. Das anschliessende Aufwärmprogramm einer Sopranfrau führte vertieft ins Motto. Mit dem Lied «De Martinschor het viel Späck of de Rippe» wurde die schwierige Suche nach Vorstandsmitgliedern und vor allem die Verschlankung der geselligen vereinsinternen Anlässe besungen. Nach dem Essen, den Ehrungen und Verdankungen ging das «Fitness Camp» weiter mit pantomimischen Sportdarbietungen tischweise, angefeuert und beklatscht durch die Zuschauenden. Köstlich waren die Kegler, die kraftvollen Seilzieher, die subtilen Curler, das Taktgefühl der Viererruderer mit Steuermann, die hitzigen Hebler am Döggelikasten, das flinke Zuspiel der Fussballer. Eine Viertelstunde Plausch pur!

Udligenswiler im Losglück UDLIGENSWIL pd./ju. An der diesjährigen legendären Albisgüetli-Tagung gab es erstmals als Hauptpreis ein Auto zu gewinnen. Der fabrikneue Toyota Aygo ging nach Udligenswil. Gewonnen hat ihn SVP-Kantonsrat und TCS-Waldstätte-Vorstandsmitglied Daniel Keller (49). Die Albisgüetli-Tagung zähl-

te rund 1250 Teilnehmer. Es dürften über 20 000 Lose im Umlauf gewesen sein.

Daniel Keller, SVP-Präsident, Udligenswil, hat an der Albisgüetli-Tagung ein Auto gewonnen. Bild zVg


SCHAU FENSTER

Seite 16 • Rigi Anzeiger

27. Januar 2017 / Nr. 4

«KMU profitieren von einem Ja»

Täglich 408 000 Menschen

REGION ds. Am IHZ-Podium in Dagmersellen erklärte Bundesrat Ueli Maurer warum die Unternehmenssteuerreform III gerade für die Luzerner KMU von grosser Bedeutung ist. Die Unternehmenssteuerreform III ist zurzeit in aller Munde. Grund genug für die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ), diesem Thema eine Podiumsdiskussion zu widmen. Über 500 Gäste kamen kürzlich aufs Areal der Galliker Transport AG nach Dagmersellen um die Argumente der Befürworter und Gegner der Vorlage zu hören. Am meisten befürchten die Befürworter den Wegzug von Grossfirmen. Für Bundesrat Ueli Mau- Bundesrat Maurer hielt das Einstiegsreferat. Bild zVg. rer, der das Einstiegsreferat hielt, ist diese Furcht durchaus berechtigt. Er ist überzeugt, dass grossen Firmen», sagte der Vorsteher des Eidgenösbei einem Nein nicht nur Arbeitsplätze verloren sischen Finanzdepartements. Deshalb sei die vorgingen, sondern auch Neuansiedlungen erschwert liegende Reform der Unternehmenssteuer «eine der würden. «Wer nicht gezwungen ist, hier zu bleiben, gescheitesten Vorlagen der letzten Jahre». der geht.» «Müssten über die Bücher» Harter Steuerwettbewerb Anschliessend kreuzten SP-Nationalrätin Prisca Wenn die Schweiz als Wirtschaftsstandort attraktiv Birrer-Heimo und Kleinunternehmer Domibleiben wolle, komme sie nicht darum herum, die nik Becht die Klingen mit dem Obwaldner Besteuerung anzupassen, so Maurer. «Wir haben CVP-Ständerat Erich Ettlin und Schindler-Steuhohe Löhne und hohe Preise – irgendwo müssen erchef Günter Schäuble. Auf die Frage, ob seine wir die Besten sein.» Umso mehr, als die Konkur- Firma bei einem Nein der Schweiz den Rücken renz ebenfalls nicht schlafe. Maurer: «Wenn Trump zuwenden würde, meinte Schäuble: «Wenn unsenur die Hälfte dessen wahrmacht, was er verspricht, re Steuerausgaben deutlich ansteigen, müssen wir dann werden die USA schon bald ein ernst zu neh- sicher über die Bücher.» Für die Unternehmensmender Konkurrent im beinharten Steuerwettbe- steuerreform III weibeln neben dem Bundesrat werb.» Auch KMU würden ganz direkt von der auch die Kantone und der Gemeindeverband. USR III profitieren. «Die kleineren Unternehmen Maurer dazu: «Wenn so viele Leute einverstanbefinden sich in einer Wertschöpfungskette mit den den sind, kann die Vorlage nicht so falsch sein.»

REGION pd./ju. Die Hörerforschung der Mediapulse bestätigt für das 2. Semester 2016, dass das Medienhaus NMZ Neue Medien Zentralschweiz mit den Radios Central, Sunshine und Eviva in der Zentralschweiz dominiert. Insgesamt erreichen die drei Radios alleine in der Zentralschweiz 210 000 Hörerinnen und Hörer. Das ist die grösste Radiokombination aus der Zentralschweiz für die Zentralschweiz und wird täglich von 408 000 Personen gehört. In der Deutschschweiz erreicht Radio Central täglich 190 000 Personen täglich. Sunshine Radio steigerte sich im zweiten Semester 2016 auf über 111 000 Hörer. In Bezug auf die gesamte Schweiz weisen Radio Central 201 000, Sunshine Radio 118 000 und Radio Eviva 89 000 aus, für das 2. Semester 2016 sind das insgesamt 408 000 Hörer. Radio Pilatus steht dem mit 225 000 Hörern entgegen. Freude im grössten Radiohaus der Zentralschweiz Sunshine, das Hitradio der Zentralschweiz, hat es geschafft vor allem auf seiner Hauptachse Lu-

Luzerner Wirtschaft braucht den NAF KANTON/BUND pd./red. Mit dem neuen Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) werden Engpässe beseitigt und Staus reduziert. Deshalb sagt

die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern im Interesse des Gewerbes Ja zur Vorlage, über die am 12. Februar abgestimmt wird.

zern-Zug um 6 Prozent, von 104 000 auf 110 000 Hörer, zuzulegen. «Es freut uns sehr, dass das Zentralschweizer Publikum das frische Programm von Sunshine derart gut angenommen hat. Wir warten auch in diesem Jahr mit vielerlei Überraschungen auf», sagt Programmleiter Roman Spirig. So werde die Sunshine-Morgenshow «Sunny Side Up» stetig verbessert und ausgebaut. Am Luzerner Fest wird Sunshine zusammen mit Central wieder die grössten Bühnen und Acts stellen. Im einzigen echten Zentralschweizer Radiohaus – zur Gänze in Besitz von Zentralschweizern für Zentralschweizer – wurde unter dem Dach NMZ-Neue Medien Zentralschweiz – der Dreiklang der Radiomarken gefestigt. Sun­shine Radio ist stolz hier seinen Beitrag zu leisten und eine aufstrebende wichtige Marke zu sein. (Quelle: Mediapulse, GfK Media Reporter Radio: Total Schweiz 2. Semester 2016, Deutschschweiz 2. Semester 2016, RJ-Zentralschweiz 2. Semester 2016)

Steuerfuss-Referendum als gewerbefeindlich kritisiert KANTON LUZERN pd./red. Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern hat sich eingehend mit der finanzpolitischen Situation im Kanton Luzern auseinandergesetzt. Dabei ist er zum Schluss gekommen, dass es selbstverständlich demokratisches Recht ist, gegen den vom Kantonsrat beschlossenen höheren Steuerfuss das Referendum zu ergreifen. Aber: «Was demokratisch legitim ist, muss nicht automatisch politisch klug sein», gibt Josef Wyss als Präsident der AWG zu bedenken. Die AWG attestiert der Mehrheit im Kantonsrat, im Dezember ein für breite Kreise hartes, aber faires dreiteiliges Paket zur Sanierung der Finanzlage geschnürt zu haben: Sparprogramm KP 17, einmalige Erhöhung des Steuerfusses und Lockerung der Schuldenbremse. Auch wenn die AWG grundsätzlich keine Freude

an höheren Steuern hat, «dieser Befreiungsschlag muss jetzt einfach sein. Nur mit einem solchen schaffen wir einen Turn-around, sonst basteln wir finanzpolitisch noch ewig weiter», so Wyss. Man müsste überall ansetzen, bei Ausgaben, Einnahmen und Verschuldung. Vor diesem Hintergrund hat der AWG-Vorstand kein Verständnis für das Referendum gegen den höheren Steuerfuss. «Der Kampf gegen den höheren Steuerfuss bringt niemanden weiter, hingegen lähmt er den Kanton und geht auf Kosten des mittelständischen Gewerbes», erläutert Wyss. Warum? Bei einem Erfolg des Referendums vor dem Volk hätte der Kanton frühestens im Spätherbst ein Budget. «Somit können fast ein Jahr lang keine Projekte ausgelöst werden, das sind Aufträge, das ist Arbeit an Luzerner Betriebe und das würde zulasten unseres Gewerbes und der Arbeitsplätze passieren.»

LESERBRIEFE

Erleichterte Einbürgerung für Grosskinder von Eingewanderten Am 12. Februar stimmen wir über die erleichterte Einbürgerung für Grosskinder von Eingewanderten ab. Diese junge 3. Ausländergeneration ist hier geboren, geht mit unseren Kindern in den Kindergarten, in die Schule, in den Fussballklub, in die Lehre. Auch mindestens ein Elternteil muss hier die Schule besucht haben. Diese jungen hier aufgewachsenen «Schweizer ohne Schweizer Pass» haben einen stärkeren Bezug zur Schweiz als zum Heimatland ihrer vor vielleicht 50 Jahren eingewanderten Grosseltern. Und wir reden noch darüber ob sie integriert

USR lll: Es steht viel auf dem Spiel

sind? Die Hürden in der Schweiz für eine Einbürgerung hinsichtlich Kosten, Formulare, Befragungen, Bürokratie gehören europaweit zu den höchsten. Es kann doch nicht sein, dass der Enkel eines vor 50 Jahren eingewanderten Italieners grössere Hürden überwinden muss als Ehepartner von Schweizer Bürgern! Es ist nichts anderes als zeitgemäss und höchste Zeit, JA zu dieser Vorlage zu sagen.

Mirjam Meyer-Cavazzutti, Adligenswil

Engpassbeseitigung Grossraum Luzern Fast täglich stehe ich zwischen Buchrain und Rotsee im Stau. Die Kapazitätsgrenze der A14 zwischen Zug und Luzern ist längst erreicht. Die Prognosen zeigen, dass der Verkehr weiter zunehmen wird, der Personenverkehr (+18%) genauso wie der Güterverkehr auf der Strasse (+33%). Damit werden auch die Staustunden zunehmen. 1999 beliefen sich die Staustunden wegen Verkehrsüberlastung noch auf rund 3500 pro Jahr. Mittlerweile sind es über 23 000 Stunden pro Jahr. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch schädlich

für unsere Wirtschaft und unsere Umwelt. Am 12. Februar stimmen wir über den NAF ab, der unter anderem Engpässe wie jenen auf der A14 zwischen Buchrain und Rotsee beseitigen soll. Ohne NAF ist dies nicht finanzierbar und wird für Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, ein Nadelöhr bleiben.

Daniel Keller, Udligenswil Kantonsrat SVP, Vorstandsmitglied TCS Sektion Waldstätte

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

Weil die OECD bestehende Steuerprivilegien international tätiger Unternehmen in der Schweiz seit längerem nicht mehr akzeptiert, muss das Steuersystem angepasst werden. Unter diesem Druck und der Drohung auf eine Schwarze Liste zu kommen, wurde deshalb eine faire und innovative Lösung ausgearbeitet, die einerseits von der OECD anerkannt ist und gleichzeitig sicherstellt, dass die Schweiz für Unternehmen attraktiv bleibt. Alle Unternehmensgewinne werden gleich hoch besteuert und die Reform bietet den Kantonen zur Steuerbemessung verschiedene Justierungsmöglichkeiten für massgeschneiderte Lösungen an. Vergangene

Steuerreformen haben Steuereinnahmen des Bundes von den Unternehmen nur erhöht und unser Land gestärkt. Ein Nein zur Unternehmenssteuerreform III führt zu Rechtsunsicherheit und zu internationalen Sanktionen. Es liegt deshalb nahe, dass betroffene Unternehmen früher oder später ihre Sitze ins Ausland verlegen und so Zehntausende von Arbeitsplätzen verschwinden werden. Die Folge davon wären empfindlich hohe Steuerausfälle und ein grosser Know-how-Verlust. Ich stimme der Steuerreform zu – es steht viel auf dem Spiel.

Reto Frank, Kantonsrat SVP, Meggen

Nein zur USR lll Mit der Unternehmenssteuerreform III kommt es bei Bund, Kanton, Städten und Gemeinden zu Einnahmenausfällen von sicher 3 Milliarden. Diese Reform bringt zudem zahlreiche neue Steuerschlupflöcher und Privilegien für Konzerne und Aktionäre. Deren Auswirkungen können noch nicht einmal geschätzt werden. Es handelt sich somit um eine Blackbox oder Wundertüte. Ähnlich war es schon mit der Unternehmenssteuerreform II, welche zu massiv höheren Ausfällen geführt hat. Die Mehrheit des Parlaments hat unter aktiver Beihilfe der Steuerberatungs-Branche bei den neuen Abzügen übertrieben und sich geweigert, die immensen Einnahmenausfälle zu kompensieren. Irgendwie muss dann aber das Milliardenloch gestopft werden. Dies geht nur mit schmerzhaften Abbaupaketen zum Beispiel bei Bildung, Prämienverbilligung oder Ergänzungsleis­ tungen. Die Rechnung zu bezahlen haben der

Mittelstand, Familien und Rentner, profitieren tun Grossunternehmen und Aktionäre. In Gemeinden werden bereits Steuererhöhungen für natürliche Personen geplant. Die Abschaffung der bisherigen und international geächteten Steuerprivilegien ist nötig, rechtfertigt diese masslose Reform aber in keiner Weise. Lassen wir uns nicht von falschen Versprechen täuschen, von Grossunternehmen verängstigen oder erpressen. Die Schweiz verfügt über viele ausserordentliche Standortvorteile. Ein Nein zur USR III macht den Weg frei für eine faire, finanziell ausgewogene Reform, die nicht auf dem Rücken des Mittelstands ausgetragen wird. Ist der politische Wille vorhanden, kann eine solche von unserem Parlament in Bern zügig umgesetzt werden. Aus diesen Gründen muss die Vorlage zurück an den Absender und ist ein NEIN zwingend.

Jörg Meyer, Kantonsrat SP, Adligenswil


RIGISKOP

27. Januar 2017 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 17

Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Krebs 22.6.–22.7. Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher grosse Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternenkonstellation vermutlich dazu führen, dass Sie nun ein ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!

Waage 24.9.–23.10. Sie fahren derzeit nur mit halber Kraft und nützen Ihre Fähigkeiten nicht voll aus. Das ist schade, denn Sie könnten wesentlich mehr leisten! Wenn Sie sich ein wenig am Riemen reissen, dann könnte Sie diese Woche bei Ihrem Vorgesetzten noch ordentlich punkten! Das könnte Ihnen eine gute Ausgangsposition sichern und zufrieden ins wohl verdiente Wochenende gehen lassen.

Steinbock 22.12.–20.1. Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege – behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Stier 21.4.–20.5. Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natürlich macht es Spass, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.

Löwe 23.7.–23.8. Diese Woche kommt der Perfektionist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit setzen Sie sich selbst so stark unter Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Skorpion 24.10.–22.11. In Ihrem Arbeitsumfeld steht Ihnen eine eher anstrengende Woche bevor. Nicht etwa, weil Sie so exorbitant viel zu tun hätten, sondern weil vermutlich Missstimmung aufkommen wird. Aller Voraussicht nach wird es Machtkämpfe im Kollegenkreis geben, bei denen sich auch so mancher Kollege, mit dem Sie bislang ein gutes Auskommen fanden, als falscher Freund erweisen kann.

Wassermann 21.1.–19.2. Sie sind momentan besonders ehrgeizig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiss und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderungen im Betrieb sicherlich nicht übergangen – derzeit ist einfach die Zeit noch nicht reif.

Zwillinge 21.5.–21.6. Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte diese Woche relativ unspektakulär verlaufen. Es wird weder viel Positives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären finanzielle Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative Investition verspricht, lassen Sie bloss die Finger davon – Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen grossen Bogen um alle Glücksspiele!

Jungfrau 24.8.–23.9. Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten beliebt und haben Spass an Ihrer Tätigkeit. Mit guten Ideen und unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Schütze 23.11.–21.12. Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

Fische 20.2.–20.3. Sie haben eine eher anstrengende Woche vor sich. Irgendwie haben Sie das Gefühl, Ihr Job kann Ihnen nicht jene Befriedigung schenken, die Sie sich wünschen würden. Sie verfallen vermutlich sogar in Selbstmitleid und entwickeln insgeheim Widerstand gegen Anordnungen der Vorgesetzten. Gehen Sie in sich und überlegen Sie, ob Ihnen Ihre Position wirklich so schlecht gefällt – vielleicht sehen Sie alles zu negativ!

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xXx: Die Rückkehr des Xander Cage

Von Kenneth Lonergan, mit Casey Affleck.

Sa/So/Mi 13.30 D

6/4 J

Sa-Mi 13.30 D

6/4 J

Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren.

Sa-Mi 15.45 D

6/4 J

Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

Sa/Mo-Mi 15.45 So 15.30 D

6/4 J

Ritter Rost 2 – Das Schrottkomplott

Vaiana

So 11.00 Mo-Mi 18.00 F/d

08. Februar 2017, 18.00 Uhr

3. Wo. 14 J

Von Whit Stillman, mit Kate Beckinsale.

8/6 J

Fr/So/Di/Mi 20.15 Sa 18.00/20.30 So-Di 17.45 D

Premiere 6 J

Wendy – Der Film

Premiere 6/4 J

20.15 D

3. Wo. 6 J

Sa/So 14.30 Mi 15.00 D Reduzierter Eintrittspreis

Premiere 6/4 J

Fr/Mo-Mi 15.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e

Neues Jahr, neue Vorsätze! Neues Jahr, neue Vorsätze! Für Spontane jetzt anmelden für Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch Kurse. Für Spontaneabjetzt Semesterstart 30.anmelden Januar für FREI’S Schulen Luzern Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch Kurse. T +41 41 410 11 37 Semesterstart ab 30. Januar freisschulen.ch/businessenglish

Premiere 12 J

20.30 D

Sins

14/12 J

MIT LONDON-SEMESTER, KANTONAL FINANZIERT

Premiere 16 J

Fr/So/Di 20.15 D Sa/Mo/Mi 20.15 E/d/f

6/4 J

Mi 13.45 Ov

4. Wo. 9 J

Plötzlich Papa!

Passengers Why Him?

12 J

Marie Curie

So 11.00 Mi 17.45 Ov/d

12/10 J

Worlds Apart – Enas Allos Kosmos

RZ-Fasnachts-Bazar-Ins-Rigi-Anzeiger-55x17-SW-1216.pdf

DIE Sprachschule in Küssnacht am Rigi Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch

3. Wo. 12 J

Fr/Mo/Mi 17.45 F/d Sa/So 17.00 Di 17.45 D

Sa 18.00 So 17.45 D

KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ BUSINESS ENGLISH

2. Wo. 9 J

Einfach Leben

6/4 J

Rocky Mountain Express

Infoveranstaltung

3. Wo. 14 J

The Salesman – Forushande

So 13.30 D

12/10 J

Programmänderungen vorbehalten.

Vorpremiere 14 J

Von Damien Chazelle, mit Ryan Gosling. 7 Golden Globes inkl. «Bester Film»

Sa 18.00 So 17.45 D

Journey to Space – 3D

Manchester by the Sea

8/6 J

12.00 D/f/i/e

xXx: Die Rückkehr des Xander Cage – 3D

Sa/So 17.00 E/d/f

So 11.00 Dialekt

Ballerina

Sa/So 11.00 D/f/i/e

Von Damien Chazelle, mit Emma Stone. 7 Golden Globes inkl. «Bester Film»

17.30 So 11.15 E/d/f

Sing

Wale – 3D

3. Wo. 12 J

8/6 J

Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 14.00 D/f/i/e

Fr/Mo-Mi 14.00 Sa/So 15.00 D/f/i/e

Von Martin Guggisberg, mit Ruth Schwegler.

Sa/So 17.45 Mi 18.00 D

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Secret Ocean

Usgrächnet Gähwilers La La Land

12/10 J

La La Land

Verkehrshaus Filmtheater

Wild America

Premiere 12 J

Fr/Mo/Mi 18.00 Sa/So 14.30 Dialekt

20.15 E/d/f

Worlds Apart – Enas Allos Kosmos

16.00 D/f/i/e

Wild Cats – 3D

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Von Kenneth Lonergan, mit Casey Affleck. Golden Globe: Bester Hauptdarsteller

Ballerina

Von Ralf Pleger, D 2016, 93 Min. Schritt für Schritt enthüllt der Film die tragische Tiefe einer schillernden Figur. 20.30 D letzte Tage 12/10 J

Von Jim Jarmusch, USA / Deutschland / Japan 1995, 121 Min.

Gotthard

Wendy – Der Film

The Florence Foster Jenkins Story

Dead Man

Vorpremiere 8/6 J

Di 17.45 Ov/d/f

Seefeld

Premiere 16/14 J

Von Jim Jarmusch, USA / Italien / Japan 1986/2003, 97 Min. Mi 18.30 E/d/f 7 x Jim Jarmusch

2. Wo. 14/12 J

6. Wo. 6 J Reduzierter Eintrittspreis

Alpzyt

Coffee and Cigarettes Premiere 16/14 J

Von D.J. Caruso, mit Vin Diesel.

Plötzlich Papa!

Von Rolando Colla, Schweiz / Italien 2016, 96 Min. «Ein wunderschöner Film, der voller Leben und Liebe steckt!» outnow.ch So 16.00 E/d/f 7 x Jim Jarmusch

6/4 J

Sa/So 14.00 D

Das Mädchen vom Änziloch

Sarnen

3. Wo. 4/4 J

Sette Giorni

3. Wo. 4/4 J

17.00 D Emma Stone, Ryan Gosling in

2. Wo. 12 J

xXx: Die Rückkehr des Xander Cage

Sa 15.45 So 15.30 Mi 16.00 D Premiere 6/4 J

6/4 J

8/6 J

Zug

Vaiana

Von Pieter van Huystee, Niederlande 2016, 89 Min. «Eine einzigartige Darstellung von Boschs kühnem und erfinderischen Genie.» The New York Times So 14.00 I/F/d/f 16/14 J

Feel-Good-Komödie über die fast unglaubliche, aber wahre Geschichte von Saliya Kahawatte.

Plötzlich Papa!

So 18.00 Dialekt

Sa 13.30 D

Jheronimus Bosch – Touched by the Devil

Fr/Sa/Di/Mi 20.15 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

12/10 J

Passengers

Eine stilvolle Hommage an das Goldene Zeitalter des Musicals.

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Cinebar

Mi 20.15 Dialekt Eleni Haupt – Noé Ricklin – Elisa Plüss Studiofilm Altdorf zeigt:

Why Him?

La La Land

Fr-Di 18.30 E/d

Einfach Leben

Vaiana – 3D

Vaiana

4. Wo. 8/6 J

10/8 J

Mo 18.00 Dialekt

10/8 J

Fr 20.15 Sa/So 17.15 D

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Collateral Beauty

KITAG CINEMAS Opera Live: Il Trovatore Seetalplatz 1 kitag.com

Lux

Burg Schreckenstein

So 11.00 Dialekt

Baar

Premiere 16/14 J

6/4 J

Mo/Di 13.30 D

Willisau

Finsteres Glück

Seetalplatz 1 0900 556 789 Plötzlich Papa! CHF 1.50/Anruf Eine warmherzige und zugleich turbulente + CHF 1.50/Min., Tragikomödie. ab Festnetz 21.00 Fr/Sa 23.45 D 2. Wo. 10/8 J kitag.com

Mein Blind Date mit dem Leben

Di 20.15 I/d

Maxx 6

Vaiana

6. Wo. 6/4 J

14.30/17.45 D Omar Sy

stattkino

6/4 J

Sa/So 15.30 Mi 15.45 D

Einfach Leben

Von Ulrich Seidl, Österreich 2016, 90 Min. «Ein Film über die menschliche Natur!» So 11.00 Ov/d

Chris Pratt und Jennifer Lawrence in einem hochspannenden Action-Abenteuer!

Why Him? Überdrehte Komödie mit James Franco und Bryan Cranston.

Resident Evil: The Final Chapter – 3D

Infolge Umbau geschlossen

Passengers – 3D

Zentralstr. 45 0900 556 789 La La Land CHF 1.50/Anruf Eine stilvolle Hommage + CHF 1.50/Min., an das Goldene Zeitalter des Musicals. ab Festnetz kitag.com 17.15 D 3. Wo. 14/12 J

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Fr-So/Mi 18.00 D 14/12 J Baumgartenstr. 8 Vin Diesel – Samuel L. Jackson – Nina Dobrev 041 870 50 00 xXx: Die Rückkehr des Xander Cage – 3D cinemaleuzinger.ch Fr-Di 20.15 D Premiere 0/0 J Kostja Ullmann – Jacob Matschenz – Anna Maria Mühe

Safari

Seetalplatz 1 0900 556 789 Resident Evil: The Final Chapter – 3D CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Milla Jovovich kehrt als Alice zurück auf die grosse Kinoleinwand! ab Festnetz kitag.com 17.15 D 4. Wo. 12/10 J

3. Wo. 4/4 J

14.00/20.00 D Emma Stone, Ryan Gosling in

Di 20.15 D

Eine stilvolle Hommage an das Goldene Zeitalter des Musicals.

Maxx 5

Leuzinger

3. Wo. 12/10 J

17.15 D Matt Damon in

Ein aufregendes Abenteuer mit flotter Musik und einer starken Heldin.

La La Land

Capitol 3

Fortsetzung Cinepol 1–3

Mein Blind Date mit dem Leben

Vaiana

Maxx 3

Maxx 4

Eine atemberaubende Geschichte voller Intensität und Emotionen.

17.30/20.30 Premiere 16/14 J Fr/Mo/Di 14.30 Fr/Sa 23.30 D James McAvoy

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf Split + CHF 1.50/Min., Packender Horror-Thriller von M. Night Shyamalan ab Festnetz («The Six Sense», «Unbreakable»). kitag.com Sa/So/Mi 14.30 D Premiere 4/4 J

4. Wo. 12/10 J

Fr/Mo/Di 14.15 D

Überdrehte Komödie mit James Franco und Bryan Cranston.

Sa/So/Mi 14.00 D

Moderne 3. Wo. 6/4 J

Ballerina – 3D

Special mit Regisseurinnen 16 J

Why Him?

Nachdenklich stimmendes Drama mit Will Smith, Edward Norton, Keira Knightley, Kate Winslet und Helen Mirren.

Sa/So/Mi 16.45 D

16. Wo. 8/6 J

Research Refugees

Capitol 4

20.00 Premiere 16/14 J Fr/Mo/Di 17.00 Fr/Sa 23.15 D Andrew Garfield

16.15 E/d/f

Mi 20.30 D/e

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Ein Abenteuerspass für die ganze Familie!

Hacksaw Ridge – Die Entscheidung

Alpzyt

Capitol 2

Monster Trucks – 3D

8. Wo. letzte Tage 10/8 J

So 11.30 Dialekt

Zentralstr. 45 kitag.com

Premiere 6/4 J

14.00 D

Fr/Sa 23.00 E/d

Florence Foster Jenkins

3. Wo. 14/12 J

Fr/Mo/Di 14.00 Fr-Mo/Mi 20.00 Fr/Sa 23.00 D

Milla Jovovich kehrt als Alice zurück auf die grosse Kinoleinwand!

8. Wo. letzte Tage 10/8 J

Arrival

Capitol 1

Premiere 16/14 J

Komm und tanz mit mir!

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Ein Koala möchte sein Theater retten und veranstaltet die tierischste Casting-Show!

Altdorf

Eine sagenumwobene Mauer, eine uralte Legende.

Ballerina – 3D Maxx 1

Sing – 3D

The Great Wall – 3D

18.30 E/d/f

I, Daniel Blake

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf Split + CHF 1.50/Min., Packender Horror-Thriller von M. Night Shyamalan ab Festnetz («The Six Sense», «Unbreakable»). kitag.com Sa/So/Mi 14.30 D 3. Wo. 6/4 J

Egon Schiele – Tod und Mädchen

Fr-Di 20.45 E/d/f 6. Wo. 10/8 J Paterson von Jim Jarmusch Fr/Sa 23.00 E/d/f 6. Wo. letzte Tage 16/14 J Nocturnal Animals von Tom Ford Sa/So 13.30 D/F/d 6. Wo. 12/10 J

Maxx 7

Eine warmherzige und zugleich turbulente Tragikomödie. 17.30/20.30 Fr/Mo/Di 14.30 D James McAvoy

8. Wo. 4/4 J

Sa/So/Mi 14.45 D

Seetalplatz 1 kitag.com

Plötzlich Papa!

4. Wo. 12/10 J

So 11.15 D

4. Wo. 8/6 J

20.30 D Omar Sy

Maxx 6

27. Januar 2017 / Nr. 4

1

28.12.16

20:11

Bireggstrasse 2, Luzern (bei Pauluskirche) Tel. 041 310 21 26 Kostüme & Accessoires auf 335m2 Verkaufsfläche Mo/Di/Mi/Fr: 9.30–18.30, Do 9.30 – 21.00, Sa 9.00–16.00 Das ganze Jahr geöffnet! www.fasnachts-bazar.ch

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Küssnacht am Rigi Tel 041 850 24 11 2.2. 20 h 32.00/27.00 Reeto von Gunten Fotografie: Mirjam Kluka iSee three – Die Perfektion des Diaabends 8.2. 20 h 55.00/50.00 STAND UP! Comedy Show - SWISS TOUR 15.2. 20 h 40.00/35.00 sagt g abgeSchneebeli, „Die Lüge“ Komödie mit Isabelle unSabina lt ta s n ra Ve

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AGENDA

27. Januar 2017 / Nr. 4

Grosse Kleinkunst mit Jürg Kienberger der Engadiner und fasziUDLIGENSWIL pd./ju. Am niert das Publikum. Sein kommenden Sonntag tritt Humor ist immer ganz Jürg Kienberger um 17 trocken und mit fast schon Uhr im Pfarreisaal Kirche zärtlicher Hingabe lotst er in Udligenswil auf. Als in seinen Geschichten verKind einer Hoteliersfamischrobene Gestalten ins unlie in Sils-Maria zur Welt vermeidliche Scheitern. gekommen kennt er keine Seine Kleinkunst ist ganz Berührungsängste und begross – und gefragt von den sticht als Komiker durch wichtigsten Regisseuren sein schauspielerisches Ta- Komiker mit musikalent und seine musikalische lischer Vielseitigkeit: Jürg und Bühnen im deutschVielseitigkeit. Er bewegt Kienberger spielt in Udli- sprachigen Raum. 2014 sich in der Klassik ebenso genswil «Ich Biene – ergo wurde Kienberger mit dem souverän wie im Jazz und summ». Bild zVg. Schweizer Kleinkunstpreis ausgezeichnet. vermag mit Stimme und Instrument ganze Welten hervorzurufen. In seiner Kunst bricht er Traditionen- meist Anmeldung: mit einem Augenzwinkern. Mit heiterer Carola Giannini, Telefon 041 370 13 20 Gelassenheit und Verschmitztheit verblüfft oder info@kulturverein-udligenswil.ch

ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Weihnachtsferien: Mittwoch 28.12./4.1. 14-18 Uhr Samstag 7.1.: 10-12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 27. Januar • 60plus, «Erneuerbare Energien» mit Willy Kaufmann aus Meggen, 14.30 Uhr in der Thomaskirche 29. Januar • Chinderfiir- Gotttesdienst speziell für Kinder (bis und mit zur 3. Klasse), 09.30 Uhr, Start in der Martinskirche 3. oder 10. Februar • Selbstbehauptung – Grenzen setzten-Selbstverteidigung, 18.30 – 21.30 Uhr, Dottenberg Turnhalle, Goshindo Raum, organisiert vom Frauenbund, Teilnehmerzahl beschränkt, Anmeldung unter Miriam Jehle Tel. 041 410 97 18 bis 25.1. Kosten CHF 105.– Mitglieder und CHF 125.– für Nichtmitglieder

4. Februar • Zentrum Teufmatt, 9 – 14 Uhr 5.2., 9 –12 Uhr Thomaskirche, Präparanden „Weekend Kennenlernen“ 5. Februar • Thomaskirche Predigtgottesdienst, 10 Uhr, unter Mitwirkung der Präparanden, mit anschliessendem Apéro 6. Februar • Eltern-Kind Treffen 14.30-17.00 Uhr Zentrum Teufmatt, Foyer 8. Februar • Frau trifft sich: Was ist Kirche“ 19.00 Uhr, Thomaskirche

BUCHRAIN/ PERLEN

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 27. Januar • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

30. Januar • 14.00 - 16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 1. Februar • Wolle & Märchen, Bibliothek Buchrain, 9.00 Uhr. Bringen Sie Ihre Handarbeit mit, hören Sie ein Märchen und geniessen Sie dabei Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. 2./16. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14.00 16.00 Uhr, Auskunft 041 450 10 13 5. Februar • Gottesdienst Patrozinium, 10.00, St. Agatha 7. Februar • Bücherzwerge, Bibliothek Buchrain, 10Uhr. Erleben Sie zusammen mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, einfache Lieder und Geschichten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. • Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, 14.00 Uhr. Auskunft 041 440 33 87 • Bueri aktiv 60 plus: Lesezirkel, 13.30 – 15.30 Uhr, Bibliothek Buchrain, Auskunft 041 40 15 23 9. Februar • games&more Bibliothek Buchrain 18.00 Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich die Jugendlichen ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. 12./19./26. Februar • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha

DIERIKON

28. Januar • Gottesdienst, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 28. Januar • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 mit Gedächtnissen 29. Januar • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 mit Kindern, anschl. Pfarreikafi 30. Januar • Vortrag, Kunstkeramik, Ebikon, 20.00 Uhr. Meditation - Medizin - Kunst. Kunst, Meditation und achtsames Selbst-Mitgefühl. Vortrag von Alice Haener Krauer, Luzern 4. / 11. Februar • Tag der offenen Tür im Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, ab 09.00 Uhr. Fachpersonen stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. 6. Februar • Va-Mu-Ki Nachmittag im Chinderhus Wanja, Luzernerstr. 71, Ebikon, 15:00 Für Eltern mit ihren kleinen Kindern. Zusammen spielen und essen und das Wanja kennenlernen. 13. Februar • Vortrag, Kunstkeramik, Ebikon, 20Uhr. Meditation - Medizin - Kunst. Was ist Meditation? Grundlegende Betrachtung mit konkreten Beispielen. Vortrag von Thomas Meyer, Basel. 14. Februar • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr. Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (ausgen. Schulferien).

Rigi Anzeiger • Seite 19 Anzeigen

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN

Bis 29. Januar • «Standpunkt» Ausstellung Barbara Gwerder. Malerei und Objekte auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5 www.kunstaheu.ch

Landgasthof Traube

Feldstrasse 1 6042 Dietwil Tel. 041 787 32 12

Neueröffnung

Am Mittwoch, 1. Februar öffnet der Landgasthof Traube in Dietwil wieder seine Türen. Das «Traube»-Team mit Evelyne und Peter Haldi-Stalder

(vormals Restaurant Linde, Kleinwangen)

27. Januar • Blues meets kunstaheu auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Feine und kleine Bluestanzszene von Luzern präsentiert sich mit DJ DarkShark. www.kunstaheu.ch.

an der Spitze freut sich auf Ihren Besuch und verwöhnt Sie gerne mit

28. Januar • Blue Mind, Konzert auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Drei Musiker verlassen ihre gewohnten musikalischen Bahnen und interpretieren bekannte Pop-Songs neu. www.kunstaheu. ch.

traube-dietwil@bluewin.ch

29. Januar • Konzert Roland von Flüe und Finissage «Standort» von Barbara Gwerder auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Improvisierte, meditative Musik und Live-Electronic ergeben weitflächige, sich langsam ändernde Klangbilder. Konzert 16:30 Uhr www.kunstaheu.ch 30. Januar • Roboterassistierte Chirurgie in der Urologie. Lukas Gemeindesaal, 15:30 Uhr Vortrag mit Prof. Dr. Franz Hering. www.sen-uni-lu.ch 31. Januar • Von der Europa-Euphorie zum Europaskeptizismus. Vortrag Universität Luzern 18:30 Uhr, Vortrag mit Prof. em. Dr. rer. pol. Charles B. Blankart. www.sen-uni-lu.ch 2. Februar • Vernissage Ausstellung FILM-VIDEO-ART mit Thais Odermatt, Sara Stäuble, Antschi von Moos. Vernissagemusik Ukulele Charles. auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 19:00 Uhr Bis 19. Februar 2017. www.kunstaheu.ch • 1291 war gestern – heute ist das 15. Jahrhundert. Universität Luzern, 14:30 Uhr Vortrag mit Prof. Dr. Kurt Messmer. www.sen-uni-lu.ch 3. Februar • Chorkonzert Chestnut Voices auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr mit 8 leidenschaftlichen Sängerinnen. Alle Details unter www. kunstaheu.ch 4. Februar • Von Kindern für Kinder erzählt, Bourbaki Panorama Luzern, 10:00 - 11:00 Uhr. Kinderführung durch das Bourbaki Panorama. www.bourbakipanorama.ch 5. Februar • Öffentliche Führung Bourbaki Panorama Luzern, 11:00

Gestaltungsvorlage (plus/minus)

feinen, regionalen Spezialitäten! Restaurant und Saal für je 50 Personen Kleines Säli für Sitzungen  Gartenterrasse Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 8.30 bis 24.00 Uhr Sonntag und Feiertage 10.00 bis 17.00 Uhr Montag Ruhetag

Das Rote Kreuz und das Bourbaki Panorama – Geschichten von Malern, Menschen und Menschlichkeit 6. Februar • www = Wetter, Wind und Wolken. Lukas Gemeindesaal, 15:30 Uhr Vortrag mit Dr. Mario Slongo, ehemaliger «Wetterfrosch» Radio SRF. www.sen-uni-lu.ch

VILLAGE PEOPLE

14. Februar • Der «Bilbao-Effekt». Universität Luzern 18:30 Uhr Vortrag mit lic. phil. Johanna Wirth Calvo. www.sen-uni-lu.ch

Rigi-Anzeiger-Inserat für 27. Januar Pfarreiheim in Root 15. Februar Eintritt ab 19.30 Uhr mit Nachtessen • Konzert «Diversion2/106/212, farbig Grösse: Eintrittspreis Fr. 9.– Project» auf MotorVorlage proportional verkleinern schiff Rigi / EuropaEintritt ab 18 Jahren platz / Steg 5 / Luzern Fr. 291.70 19:30 Uhr mit Robin de Stefani, Mataus Mikolasek, Gabriel Miranda. www.kunstaheu.ch

Logo anbei, Text absetzen +/- Gestaltungsvorlage du Spass am Ballsport Vortrag «Abschied Bitte AB und GzD an josef.christen@bluewin.ch

7. Februar • No pasaràn. Der spanische Bürgerkrieg 1936–1939. Universität Luzern, 18:30 Uhr Vortrag mit PD Dr. phil. Hans Rudolf Fuhrer. www.sen-uni-lu.ch

16. Februar • Apulien – wo sich Orient und Okzident treffen, Universität Luzern, 14:30 Uhr Vortrag mit lic. phil. Daniela Schneuwly. www.sen-uni-lu.ch

nehmen - Schritt für Schritt», Belorma GmbH, Luzernerstr. 60, Root, 19.30 Uhr Zwei Bestatterinnen zeigen auf, wie wir ohne Angst eigene Vorstellungen des Abschieds erkennen, zulassen und umsetzen können. www.frauennetz.ch

hast und dich sportlich betätigen möchtest, bist du bei uns richtig. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

Rechnung direkt an Landgasthof Traube Peter Haldi, Feldstrasse 1, 6042 Dietwil

8. Februar • Tischlein, deck dich. Figurentheater und Musik auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern 15:00 Uhr und 16:30 Uhr Für Kinder ab 4 und mutige Erwachsene. Details unter www.kunstaheu.ch

17. Februar • «Klang-Kaleidoskop» – Konzert Duo Kohler Schnider auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr mit Marita Kohler und Vera Schnider. www.kunstaheu.ch

9. Februar • «Wie der Teufel in die Bibel kam». Universität Luzern 14:30 Uhr Vortrag mit Prof. Dr. Renold Blank. www.sen-uni-lu.ch

18. Februar • Konzert Pink Spider auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr mit Valerie Koloszar. www.kunstaheu.ch

10. Februar • Teufelsbrücken. Kabarett und Musik auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr Details unter www. kunstaheu.ch

Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

11. Februar • Konzert Trio «snats» auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr Details unter www.kunstaheu.ch 13. Februar • Terrakotta - eine bedeutende Kunsttechnik. Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr Vortrag mit Prof. Dr. Jürg Goll. www.sen-uni-lu.ch 13./15. Februar • Musiktheater: «Hilnars Ode» Versuche über den Sinn – mit 10 Buchstaben Loge Luzern, 20 Uhr Ein Musiktheater von & mit Livio Andreina und Philipp L. Fankhauser Vorverkauf 078 839 89 93 www.werkstatt-theater.ch www.logeluzern.com

MEGGEN

Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen 27. Januar • Aula Hofmatt 3, IRR Lichter - eine musikalisch literarische Soirée, 19 Uhr. Freier Eintritt, Kollekte, anschl. Apéro 1. Februar • Frauenstammtisch VernetzBAR Hotel Balm, 19.30Uhr Treffen Sie Bekannte und lernen Sie auch neue Frauen kennen. www.frauennetz.ch 11. Februar • Unihockey-Match Hofmatt 3, 18:00h Junioren U21 von Unihockey Luzern UHT Schüpbach www.ulu.ch 16. Februar • Frauennetz.Meggen:

18. Februar • Unihockey Match Hofmatt 3, 10:00h Um 10:00h Anpfiff Begegnung Junioren U 18 Unihockey Luzern Ad Astra Sarnen www.ulu.ch 19. Februar • Unihockey Turnier Junioren E Hofmatt 3, 09:00 09:00 ULU - Unihockey Ruswil 10:00 ULU - White Indians Inwil-Baar I 11:30 ULU - UHC Lok Reinach II Unterstützen Sie unsere Jüngsten! www.ulu.ch Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen. Jeden Dienstag • Pilates, 8.30-9.30 oder 19-20 Uhr Laufend Einstieg möglich, Schnupperlektionen nach Vereinbarung möglich. www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPEL

Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wenn

ROOT

Geburtstage 70 Jahre 1.2.1947 Grüter-Niederer Ursula Michaelskreuzstr. 13 80 Jahre 2.2.1937 Durrer Walter Schulstrasse 26 81 Jahre und älter 29.1.1933 SchwarzentruberBühler Elisabetha Luzernerstrasse 14 30.1.1933 Bättig-Lustenberger Verena Luzernerstrasse 22 29. Januar • Gottesdienst, 10.00 Uhr (K), Pfarrkirche Root, anschliessend Servieren Ihnen die Oberministranten Spaghetti im Pfarreiheim. 3. Februar • GV Frauenforum Pfarrei Root, Pfarreiheim, 19.00

4. Februar • Kinderfasnacht mit den Rontal Guuggern, Arena Root, 14.00 5. Februar • Museum Root, Haus bei Brunnen, 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei 11. Februar • Rooter Mottoball, 19.30 Uhr, Pfarrheim Root, Eintritt ab 18 Jahren 14. Februar • Wandervögel, Treffpunkt Bahnhof Gisikon 13.00 Uhr, Wanderung von Littau bis Malters, Zonen 10 + 28 lösen Auskunft: Nelly Leberer, Tel. 041 450 08 27

WEGGIS

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 20 • Rigi Anzeiger SPINAS CIVIL VOICES

Tiere, die sich Namen geben, ein Wunder der Meere.

Z I T A T

D E R

W O C H E

«Warum hast du mich angelogen?» «Ich hab Dich nicht angelogen, das waren alternative Fakten.»

Wie Delfine das machen? Mehr auf: meere.wwf.ch

Quelle: twitter.com/rebel_berlin / www.twitterperlen.de

27. Januar 2017 / Nr. 4

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Schützen wir die Wunder der Natur. WWF_FuellerIns_193x60_Delfin_d_4c_ZS_RA.indd 1

28.08.15 11:06

Heisser Ritt auf krummen Brettern ROOT Von allen Seiten strömten am Sonntag Jung und Alt bei kaltem Winterwetter auf den Ochsenhang ob Michaelskreuz und nahmen am Fassdugeli-Rennen teil.

Klostersuppe

pd./red. Die Sonne liess sich zwar vom Nebel den Weg versperren. Nichtsdestotrotz wagten 14 Kinder, 4 Frauen und 28 Männer den heissen Ritt auf den krummen Brettern um die von dickem Raureif bedeckten Tannengrotzli. Dabei erwiesen sich die ungewohnten Fassdugeli teilweise als schwer beherrschbar, was bei den zahlreichen Zuschauern, wie auch bei den Aktiven selbst, für herzliche Lacher sorgte. Ausser ein paar blauen Flecken gab es keine Verletzungen und im Ziel nach einem Kafi Schnaps, Punsch und Kuchen sah alles ohnehin so aus, wie es auch war: Nämlich lustig und ein grosses Gaudi. Während die drei Erstplatzierten jeder Kategorie über die erhaltenen Pokale jubelten, überwog bei den anderen die Genugtuung den Ochsenhang auf Fassdugeli gemeistert und dafür das obligate Kafiglas erhalten zu haben. Die Organisatoren, der Fassdugeliclub Udligenswil, danken allen Teilnehmenden, den involvierten Landbesitzern, dem Restaurant Michaelskreuz sowie allen anderen Unterstützern herzlich und freuen sich auf ein Wiedersehen am Fassdugeli-Rennen 2018.

Zutaten: 1 Knoblauchzehe 1 Zwiebel ½ Lauch 100 g Butter 200 g Ruchbrot 1 dl Rotwein 1 Liter Gemüsebouillon Salz und Pfeffer aus der Mühle etwas Liebstöckel Bergkäse

Zubereitung: Knoblauch und Zwiebel schälen, Lauch halbieren und waschen. Alles grob schneiden und in Butter langsam dünsten. Ruchbrot in groben Stücken beigeben. Mit Rotwein ablöschen und einkochen lassen. Mit Bouillon auffüllen und für zirka 30 Minuten schwach kochen. Alles mixen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Bergkäsewürfeli und fein geschnittenem Liebstöckel servieren. ju.

Auszüge aus der Rangliste: Jugendliche (1 Lauf) 1. Lena Gisler, Dierikon 0.33.29 2. Jan Gisler, Dierikon 0.33.72 3. Philip Belmont, Küssnacht 0.38.13 4. Marcel Steiner, Rotkreuz 0.41.69 5. Marina Trampenau, Udligenswil 0.46.97 Damen (2 Läufe) 1. Karin Buholzer, Beromünster 2. Antje Metzger, Küssnacht 3. Vreni Buholzer, Rotkreuz 4. Anita Speck, Oberwil

1.37.04 2.19.81 3.45.94 3.50.81

Herren (2 Läufe) 1. Hans Gallati, Buochs 2. Dario Fleischli, Udligenswil 3. Peter Steiner, Rotkreuz 4. Paul Gisler, Udligenswil 5. Chistoph Gisler, Udligenswil

1.05.18 1.05.39 1.07.03 1.10.86 1.11.88

EIFACH & GUET

In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 31. Januar 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

LANGLAUF

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Angela Reigel, Weggis (50 Franken) 2. Bruno Reichlin, Greppen (30 Franken) 3. Layla Stritt, Meggen (20 Franken)

Wirklich.


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