Rigi Anzeiger, 13. Januar 2017

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Nr. 2 • Freitag, 13. Januar 2016 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Megger initiierte Fasnachts-Rock-Song REGION Er war die Überraschung an der Inthronisationsfeier des Rotsee-Zunftmeisters Kurt II: Der erste Luzerner Fasnachts-RockSong aus der Feder eines Meggers. Ebikoner haben sich daran auch beteiligt.

nacht belebt und den einen oder anderen Platz in einem Guuggemusig-Repertoire langfristig findet», sagte Pascal Grüter (auch als DJ Pascy) bekannt, der das Management für den Luzerner Fasnachts-Rock-Song übernommen hat. Breit getragen ist dieses musikalische Projekt. Die Vereinigte (Guuggenmusigen) haben das Patronat übernommen und das Lozärner Fasnachskomitee (LFK) hat bereits eine Plattform an ihrem traditionellen Treffen der Zünfte und Gesellschaften im Schalander der Brauerei Eichhof geboten. Der Wunsch von Thomas Werner und seinen Unterstützern ist nun, dass möglichst viele Guuggenmusigen den Song einstudieren und spielen. Die Noten für einzelne Register können auf der Homepage www.djpascy.ch unter der Rubrik «Käne fählt» kostenlos heruntergeladen werden. Hier sind auch der Song in zwei Variationen zu hören, der Text und weitere Informationen zu finden. Die

cek./pd. «Käne fählt» heisst der erste Luzerner Fasnachts-Rock-Song, den Thomas Werner aus Meggen geschrieben und dazu die Melodie komponiert hat. Unterstützung erhielt er beim Arrangement und bei den Studioaufnahmen von Daniel Gasser (studierte Schulmusik und hat einen Abschluss in MAS Musikmanagement, war einstiger Leiter der Musikschule Ebikon und ist heute Gemeindepräsident von Ebikon) sowie Michel Gsell (Violinist und unter anderem Leiter des Jugendorchester der Musikschule Ebikon). Mit diesen beiden konnte Werner zwei Personen gewinnen, die bekannt für aussergewöhnliche Projekte sind. Gratis Noten Der erste Luzerner Fasnachts-RockSong beschreibt mit knackigem, rockigem Sound, ansprechender Melodie und treffendem Text im Luzerner Dialekt die Faszination der Luzerner Fasnacht. Einheimische und Kenner der Luzerner Fasnacht werden die musikalischen Bilder wiedererkennen. «Das grösste Ziel dieses Non-Profit-Projekts ist es, einen Fasnachts-Hit zu lancieren, welcher zu einem aktiven, breiten Mitmachen begeistert, die Luzerner Fas-

LU FARO alias Thomas Werner mit der ValDanza ShowCompany an der Inthronisationsfeier des Rotsee-Zunftmeisters. Bild cek

Immobilien / Stellen 2 Fasnacht Ebikon 5–8 Aktuell 3 / 4 / 9 / 10 Kids 13 Leserbriefe 14 Schaufenster 11 / 12 Fasnacht Meggen 16 / 17 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20

Guuggenmusig Näbelhüüler Äbike hat das Lied bereits einstudiert und fest in ihr Repertoire 2017 aufgenommen. Nun muss man wissen, dass Thomas Werner, der übrigens unter dem Künstlernahmen LU FARO auftritt, und Pascal Grüter aktive Mitglieder der Näbelhüüler (und Daniel Gasser ihr Ehrenmitglied) ist. Offizielle Premiere im Luzerner Bahnhof Erstmals öffentlich präsentiert wird der Luzerner Fasnachts-Rock-Song diesen Freitag, 13. Januar 2017, anlässlich der Schlagerparty der Bahnhof-Guuggete um zirka 22.30 Uhr. Dann wird LU FARO zusammen ValDanza ShowCompany auftreten. Die Choreografie für die Tanzshow stammt übrigens von Tamara Grob, Präsidentin des Tanzvereins ValDanza Gelfingen. Anderntags am Samstag, 14. Januar, wird an der Bahnhof-Guuggete, um 17.50 Uhr, die Guuggenmusig Näbelhüüler Ebikon den Song spielen.

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Seite 2 • Rigi Anzeiger

13. Januar 2017 / Nr. 2

Einen Siebenplätzer für den Rotsee-Zunftmeister EBIKON cek. Rotsee-Zunftmeister Kurt II. befindet sich zurzeit auf Bescherungsfahrt. Rund 50 Besuche hat er in seiner Agenda eingetragen. So ist es nicht verwunderlich, dass ein besonderes Auto, nämlich ein von der Simaprint

Ebikon fasnächtlich gestalteter Opel Zafira auf den Strassen zu sehen ist. Diesen hat die Emil Frey AG Ebikon zur Verfügung gestellt. «Wir unterstützen gerne auch Traditionelles und die lokale Kultur», sagte Geschäftsführer Markus

Freudige Gesichter bei der Fahrzeugübergabe mit (v.l.) Markus Hesse (Geschäftsführer Emil Frey AG Ebikon und Kriens), Rotsee-Zunftmeister Kurt II., Weibel Thomas Bannwart, Zunftpräsident Toni Emmenegger und Verkaufsleiter Maurizio Timperio. Bild cek

Stimmungsvoller Neujahrsapéro der Gewerbler BUCHRAIN pd. Traditionsgemäss fand Anfang Januar der Neujahrsapéro des Gewerbevereins Buchrain-Perlen statt. Rund 35 Unternehmerinnen und Unternehmer folgten der Einladung des Vorstandes und trafen sich im Café Baguetto im Einkaufszentrum Tschannhof Buchrain.

Hesse bei der Fahrzeugübergabe. «Das Auto sieht super aus», äusserte Rotseezunft-Weibel Thomas Bannwart spontan, als das Fahrzeug enthüllt wurde und entdeckte alsbald, dass dieses unter anderem über 140 Pferdestärken verfügt. «Das brauchen wir schon, um zügig von einem Besuch zum anderen zu fahren», sagte Thomas Bannwart, der vornehmlich den Opel Zafira steuern wird. «Ich darf mitreiten und geniessen», freute sich Rotsee-Zunftmeister Kurt II.. Der Opel Zafira verfügt über einige ausgezeichnete Attribute, damit sich Ebikons oberster Fasnächtler und sein Gefolge sicher und angenehm fortbewegen können. Verkaufsleiter Maurizio Timperio zählte auf: «Das Auto hat einen Bremsassistent, eine CBC Kurvenbremskontrolle, ein elektronisches Stabilitätsprogramm, Regensensor für die Frontwischer, Lenkradheizung, Sonnenschutzrollo usw..» Geräumig sei der 7-Plätzer auch. Er hat sogar Stauraum. «Das ist ideal für die Spielzeuge der Kinder», offenbarte Kurt II.. Bei näherer Begutachtung stellten er und Weibel Thomas Bannwart fest: «Dieses Auto hat sogar ‹Pfupf›.»

Bernadette Brunner kümmerte sich zusammen mit ihrem Team persönlich um das Wohl der Gäste. Überrascht wurden die Anwesenden mit Dreikönigskuchen aus dem Hause Brunner. Man spürte den Zusammenhalt und die gute Stimmung unter den Vereinsmitgliedern. Präsident Geri Fischer wünschte im Namen vom Vorstand allen Anwesenden ein zufriedenes und erfolgreiches neues Jahr. Am Donnerstag, 9. März, findet der Gwärbler-Höck statt.

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«Königliche Audienz» am Neujahrsapéro des Gewerbevereins Buchrain-Perlen im Café Baquetto. Bild zVg

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13. Januar 2017 / Nr. 2

Rigi Anzeiger • Seite 3 KOLUMNE

Projekt «Tendenza» siegte

Sparprogramm? Der Bund spart. Der Kanton spart. Die Ge­ meinde spart. Der Konsument spart. Spart nun auch noch Frau Holle?

Visualisierung des Projektes «Tendenza» mit der neuen Fussgängerpasserelle.

RISCH ROTKREUZ Der Projektwettbewerb für die Personenüberführung Ost, Rotkreuz, ist abgeschlossen. Gewonnen hat das Projekt «Tendenza» des Ingenieurbüros Synaxis AG, Zürich, mit Michael Meier und Marius Hug Architekten AG. pd./red. Die Gemeinde Risch hat im Herbst 2015 den einstufigen Projektwett­ bewerb zur Auswahl eines Generalplaner­ teams im selektiven Verfahren gestartet. Das gesuchte Projekt sollte zukunftswei­ send bezüglich Ingenieurbau, Architektur, Verkehr und Quartierverträglichkeit sein und wirtschaftlich überzeugen. In der Prä­ qualifikation bewarben sich 28 internati­ onale Teams. Das Preisgericht selektio­ nierte die sieben am besten qualifizierten Teams für die Teilnahme. Sechs Teams reichten schliesslich im Sommer 2016

anonym ihre Wettbewerbsprojekte ein. Die eingegangenen Projekte waren aus Sicht des interdisziplinär zusammenge­ setzten Preisgerichts ingenieurtechnisch, gestalterisch und wirtschaftlich sehr fa­ cettenreich. Das Beurteilungsgremium zeigte sich von der hohen Qualität und Vielfalt der Lösungsansätze beeindruckt. Die beste Lösung erarbeitete das Team «Tendenza» des Ingenieurbüros Synaxis AG mit Michael Meier und Marius Hug Architekten AG. Das Projekt umfasst eine neue Fussgängerpasserelle über das Gleisfeld des Bahnhofs Rotkreuz, welche die südlich und nördlich des Bahnhofs lie­ genden Quartiere verbindet und den Neu­ bau der Hochschule Luzern auf dem Areal Suurstoffi erschliessen wird. Eigenständige Raffinesse Anders ausgedrückt, verbindet das Pro­ jekt «Tendenza» die beiden Ortsteile von Rotkreuz mit einer offenen Wegführung und schafft damit eine adäquate Antwort auf die gestellte Aufgabe. Der auf den ers­

Bild pd ten Blick unprätentiös wirkende Entwurf ordnet sich als Infrastrukturbauwerk den städtebaulichen Entwicklungen beidseits der Gleise unter, beweist jedoch in der Detaillierung eigenständige Raffinesse. Im Sinne einer kontinuierlichen Gleis­ querung und auf Grund der ohnehin un­ gedeckten Zuwege wird der Verzicht auf eine Überdachung positiv bewertet, das räumliche Erlebnis – insbesondere auf der Passerelle – wirkt befreiend. Bestechendes Konzept Das Projekt «Tendenza» besticht durch sein gestalterisches und funktionales Konzept. Die besondere Qualität besteht in einer klaren Architektursprache, wel­ che die Erschliessungselemente und das Brückenbauwerk zu einem stimmigen Ganzen verbindet und angemessen am Ort verankert. Die stirnseitigen Trep­ penaufgänge sind gut angeordnet und dimensioniert. Sie gehen harmonisch in die Passerelle über, die gleiche Sprache sprechen auch die Perronabgänge. Damit

kontrastiert der Entwurf angenehm mit dem unruhigen, von Schienen, Masten und Leitungskabeln dominierten Gleis­ feld und wird dadurch als künftige ober­ irdische Gleisverbindung in Rotkreuz ein klar lesbares Zeichen setzen. Die nächsten Schritte Die Gemeinde Risch wird die Projektie­ rung der Personenüberführung Ost ge­ meinsam mit dem Siegerteam noch im 2016 starten. Als nächster Schritt soll im Jahr 2017 ein Vorprojekt vorgelegt und darauf basierend der Projektierungs- und Realisierungskredit beantragt werden. Die Inbetriebnahme der neuen Personen­ überführung ist im Jahr 2019 geplant. Die Wettbewerbsprojekte aller sechs Teams sind noch bis am 20. Januar im Gemein­ dehaus Risch, Foyer im 1. Obergeschoss, Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz ausgestellt. Öffnungszeiten: Montag, 8 – 11.45 / 13.30 – 18 Uhr Dienstag – Freitag, 8 – 11.45 / 13.30 – 17 Uhr

Nach Monaten des Plangens auf die weisse Pracht flöckelt es endlich vom Himmel. Ja, flöckelt! Dosiert, in kleinen Dosen. Das freut sicher alle, die Schnee räumen, bändigen, entfernen müssen. Zwar sagten viele in meinem Umfeld, es sei ihnen grad recht, wenn auf den Strassen und Wegen kein Schnee liege. So sei es angenehmer beim Fahren und Laufen. Aber ehrlich? Ganz tief im Langzeit­ gedächtnis hofft man (Frau) auf das Weiss, die verschneite Land­ schaft, gepuderte Bäume. Das gehört doch einfach zu dieser Jahreszeit. Denn nicht alle kön­ nen einen Ausflug in die Höhe unternehmen und so ein wenig Winterfeeling abholen. Und auch der Natur täte ja eine iso­ lierende Flockendecke ganz gut. Zur Schonung wenn Mensch und Tier darüber trampeln, fahren, boarden, carven. Zur Erholung damit sich Wurzeln und Samen einen Winterschlaf gönnen können. Zur Freude von Kindern die schlitteln wollen und sich rotbackig auf dem Schulweg Schneeballgefechte liefern. Zur Freude aller weite­ ren Schneesportler, Skifahrer, Schneeschulhäufer und Winter­ wanderer. Zur Freude der Fans auf schnellen Kufen – sei es auf dem präparierten Eisfeld oder auf gefrorenen Gewässern. Deshalb der Appell an die Schneemacher im Himmel: Darf es äs bitzeli meh si?

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Seite 4 • Rigi Anzeiger

13. Januar 2017 / Nr. 2

Grossbrand in Haltikon KÜSSNACHT Gemäss Medienbulletin der Kantonspolizei Schwyz brach am Montag, 9. Januar, um 14.30 Uhr in einer Holzverarbeitungshalle der Schilliger Holz AG ein Brand aus. Die Löscharbeiten erstreckten sich über die Nacht und den folgenden Tag. Über die Brandursache liegen zurzeit noch keine Erkenntnisse vor. jp. Am Montagnachmittag sass ich im Büro, als mir um 16.30 Uhr eine Person meldete, ein Grosshelikopter hole bei der Astrid Kapelle in Küssnacht Wasser aus dem See und transportiere dies nordwärts Richtung Haltikon. Weil ich nachmittags bereits Feuerwehrhörner hörte, wurde ich hellhörig und setzte mich mit dem Fotoapparat ins Auto und fuhr Richtung Udligenswil. Eingangs Udligenswil waren die Strassen bereits teilweise von Feuerwehrleuten gesperrt, so dass ich nur über einen Umweg und als “Pressemann“ in die Nähe von Haltikon gelangte. Es bot sich mir ein gespenstiges, ein trauriges Bild. Eine rote Feuerwand züngelte mal mehr mal weniger vor dem Wald in die Höhe. Hallen von Dutzenden von Metern Länge waren im Vollbrand. Zwei Helikopter der in Haltikon stationierten

DIERIKON Unfall auf schneebedeckter Strasse Ein Personenwagen kam am Dienstag­ nachmittag, 10.1., 14 Uhr, auf der Götzentalstrasse auf schneebedeckter Strasse ins Schleudern und kollidierte mit einem entgegenkommenden Auto. Die Lenkerin eines Personenwagens fuhr auf der Götzentalstrasse talwärts Richtung Root. In einer leichten Rechtskurve geriet sie auf der schneebedeckten Strasse ins Schleudern und kollidierte mit einem entgegenkommenden Auto. Durch den heftigen Aufprall geriet das bergwärtsfahrende Fahrzeug von der Strasse ab und kam rund 15 Meter unterhalb der Götzentalstrasse zum Stillstand. Diese Automobilistin musste durch die Strassenrettung der Feuerwehr geborgen werden. Die Lenkerin und eine Mitfahrerin verletzten sich und mussten mit Ambulanzen ins Spital gebracht werden. Die Bergung der beiden Fahrzeuge gestaltete sich auf der schneebedeckten Strasse schwierig. Aus diesem Grunde musste die Durchfahrt bis kurz nach 17 Uhr gesperrt werden. Sachschaden 16 000 Franken. Anzeige

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Eine lange Front von zwei Werkhallen stand am Montag, 9. Januar um 17 Uhr im Vollbrand. Heliswiss flogen pausenlos vom Küssnachtersee zur Brandstelle und leerten hier ihre grossen Löschmittelbehälter. Dann stiegen jeweils riesige Dampf- und Rauchwolken auf. Auf dem Brandplatz wimmelte es von Feuerwehrleuten, die mit Löscharbeiten und dem Verlegen von Transportleitungen beschäftigt waren. Aus Körben von Autodrehleitern wurden Wasserwände gesprüht zur Verhinderung eines Übergreifens des Feuers auf weitere Gebäude. Auf der Heimfahrt beobachtete ich, dass eine Wassertransportleitung sogar ab der östlichen Ortstafel von Adligenswil über Udligenswil bis nach Haltikon erstellt worden war. Am Dienstagvormittag machte ich mich nochmals auf nach Haltikon. Doch die

Zufahrt war gesperrt, so dass ich mir nur aus der Ferne ein Bild und ein paar Fotos machen konnte. Aus dem schwarzen Balkengewirr der abgebrannten Hallen rauchte es immer noch. Ein Löschhelikopter transportierte pausenlos Wasser heran. Gemäss Medienbulletin der Kantonspolizei Schwyz vom Dienstag, 10. Januar, neun Uhr, wurden die Löscharbeiten die ganze Nacht über fortgesetzt. Die Löscheinsätze würden mit einem Grossaufgebot an Feuerwehren fortgeführt, teilte die Polizei weiter mit. Über die Brandursache lägen verständlicherweise noch keine Erkenntnisse vor. Der Grossbrand im Sägereibetrieb ist für das Familienunternehmen sicher ein herber, trauriger Schicksalsschlag. Glücklicherweise kamen keine Mitarbeitenden zu Schaden. Bereits im Jahre 1962 wurde die Firma Schilliger von einem Totalbrand der Sägerei und Mosterei heimgesucht. Mit dem Wiederaufbau der Sägerei entwickelte sich das Familienunternehmen im Verlaufe der Jahrzehnte zu einer weltweit tätigen Firma mit innovativen Produkten.

Verzögerte Ausrichtung der Prämienverbilligung REGION Wegen dem budgetlosen Zustand im Kanton Luzern können momentan keine Prämienverbilligungen ausgezahlt werden. pd./red. Zurzeit herrscht im Kanton Luzern aufgrund des Referendums der SVP gegen die Erhöhung des Steuerfusses ein budgetloser Zustand. Dieser könnte bis Mai 2017 anhalten. Aufgrund dessen können auch keine individuellen Prämienverbilligungen an Personen mit einem ordentlichen Anspruch ausgerichtet werden. Davon sind im Kanton Luzern derzeit rund 77 000 Personen betroffen. Die Prämienverbilligung ist jedoch eines der wirksamsten Instrumente zur Unterstützung von Personen und vor allem Familien in engen wirtschaftlichen Verhältnissen. Die jetzige Verzögerung kann bei Betroffenen zu finanziellen Engpässen führen. Gemeinden, Sozialdienste und die AHV-Ausgleichskasse sind mit Mehraufwand konfrontiert.

Aus diesem Grund hat SP-Kantonsrat Jörg Meyer aus Adligenswil eine dringliche Motion für die Januar-Session eingereicht. Er verlangt, dass die gesetzlichen Grundlagen geändert werden, damit inskünftig bei einem budgetlosen Zustand die Prämienverbilligung trotzdem ausgerichtet werden können. Die Änderungen sollen bereits auf 2018 hin wirksam werden. «Die jetzige Rechtsordnung führt zu einem unhaltbaren Zustand und bedeutet für viele Menschen ein grosses Ärgernis», erklärt Jörg Meyer. Die Motion wurde bereits von über 30 Kantonsrätinnen und Kantonsräten aus allen Fraktion unterzeichnet. «Die breite Unterstützung zeigt die Dringlichkeit und die Notwendigkeit einer Änderung» ist Meyer überzeugt. Nächste Woche wird er zudem eine dringliche Anfrage betreffend der Auswirkungen auf die Gemeinden, auf die Krankenkassen und die Liste der säumigen Prämienzahler (sogenannte «Schwarze Liste») sowie die Koordination und Unterstützung der Sozialdienste durch den Kanton einreichen.

Die Brandherde wurden von zwei Löschhelikoptern bekämpft.

LUZERN

UDLIGENSWIL

Geschäftsleitungswechsel beim VCS

Neuer Betriebsleiter

pd./ju. Die Sektion Luzern des VCS Verkehrs-Club der Schweiz wird seit 1. Januar von Elias Vogler (Bild) geleitet. Er ist gelernter Landschaftsgärtner und hat nach dem Bachelorstudium zum Umweltingenieur den Master in Betriebswirtschaft an der Hochschule Luzern abgeschlossen. Seit fünf Jahren arbeitet er im Team der Luzerner Wanderwege. Die Stelle beim VCS ergänzt seine Tätigkeit im Bereich von umweltschonender Mobilität. Der 30-jährige Grosswangener wohnt heute in Luzern und ist ein passionierter Bergerklimmer, auf dem Bike und zu Fuss. Vorgängerin Monique Frey verliess ihre Stelle nach sechs Jahren. Sie will sich auf ihre beiden anderen Herausforderungen – Kantonsrätin und Beraterin in der Entwicklungszusammenarbeit – konzentrieren. Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz setzt sich seit 1979 für eine menschenund umweltgerechte Mobilität ein. Er engagiert sich für eine nachhaltige Verkehrspolitik. Der VCS befürwortet ein optimales Zusammenspiel der verschiedenen Verkehrsträger.

pd./red. Der Verwaltungsrat der Wohnen am Bächli AG hat Pirmin Graf (Bild) aus Reiden zum Betriebsleiter der Pflegewohngruppe «am Bächli» in Udligenswil gewählt. Graf ist seit 2012 im Bereich der Alters- und Pflegeversorgung tätig. Seit 2014 leitet er die Pflegewohngruppe in Schwarzenberg. Seine grosse Erfahrung in der Führung und Weiterentwicklung dieser besonderen Wohnform kann er unmittelbar für die Vorbereitung und den Aufbau der Pflegewohngruppe in Udligenswil einsetzen. Ebenso kann er auch auf breite Erfahrungen im Aufbau von Projekten in der Privatwirtschaft und im Public Service zurückgreifen. Pirmin Graf nimmt seine Tätigkeit per 1. Februar auf. Gleichzeitig wird er die Pflegewohngruppe in Schwarzenberg weiterführen, was für beide Betriebe einen positiven Synergienutzen bringen wird. Die Pflegewohngruppe Udligenswil wird den operativen Betrieb – nach der Fertigstellung des Gebäudes am Bächli 2 – ca. Mitte 2017 aufnehmen können.

Im Juni 2017 erfolgen die zweiten Ausschreibungen des Jahres 2017 in den Sparten Musik, Theater/Tanz, Angewandte und Freie Kunst sowie für Jahresprogramme von Verlagen.

Vertreter/-innen der Stadt Luzern, der Gemeinde Emmen, der Fachverbände SIA, BSA, BSLA und IHS sowie der Hochschule Luzern – Technik & Architektur unterstützen die Durchführung des Auszeichnungsverfahrens. Bei der Auszeichnung werden insbesondere die Kriterien Städtebau, Architektur, Freiraum, Lebensraum, Integration und Infrastruktur berücksichtigt.

KANTON LUZERN Förderungsbeiträge für Kultur pd./red. Der Kanton Luzern fördert Kulturschaffende durch halbjährliche Ausschreibungen der selektiven Produktionsförderung. Die Förderbeiträge werden im Wettbewerbsverfahren von einer fünfköpfigen Jury vergeben. Die 240 000 Franken, welche zur Verfügung stehen, verteilen sich wie folgt auf die drei Sparten: Musik: Zugelassen ist das aktuelle Schaffen von Musikerinnen und Musikern in sämtlichen Bereichen. Die Beiträge dieser Ausschreibung dienen der Veröffentlichung sowie den damit verbundenen Aufwänden für Promotion und

Distribution (60 000 Franken). Theater/Tanz: Für Produktionen von professionellen Theater- und Tanzschaffenden, die erstmals ab Juli 2017 aufgeführt werden (120 000 Franken). Recherchebeiträge: Soll Kulturschaffenden aller Sparten ausserhalb des Produktionsprozesses die Möglichkeit der Analyse, Reflexion und Weiterführung ihrer Arbeit bieten (60 000 Franken). Ausschreibungsunterlagen: www.kulturausschreibungen.lu.ch. Eingabeschluss der Dossiers: 7. April

Auszeichnung guter Baukultur Mit der Auszeichnung guter Baukultur setzt der Kanton 2017 einen zusätzlichen Schwerpunkt und würdigt hervorragende Projekte in den Bereichen Städtebau, Architektur, Landschaftsarchitektur und Infrastruktur, die in den Jahren 2005 – 2016 realisiert und fertiggestellt wurden.

Ausschreibungsunterlagen: www.gutebaukultur.ch Eingabeschluss der Dossiers: 10. April


FASNACHT EBIKON

13. Januar 2017 / Nr. 2

Rigi Anzeiger • Seite 5

Trompeter Kurt II. brillierte mit «Träumeler Musig» EBIKON Für die Inthronisationsfeier von Kurt II. hatte die Rotsee-Zunft die Show-Halle der Emil Frey AG in einen stilvollen, festlichen Raum verwandelt. Der Anlass selbst war voller Überraschungen und begeisterte mit seinen Produktionen.

Szene aus dem Schattentheater der Zunftgruppe «Spitze Zunge».

Spielte mittendrin auf der Trompete: Rotsee-Zunftmeister Kurt II:

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13. Januar 2017 / Nr. 2

Zum Empfang des Zunft- und Weibelpaares spielten die Monster Guugger

Der vereidigte Neuzünftler Patrik Acherman n.

rte zusammen Weibel Thomas Bannwart (l.) begeiste r wortgewaltigen mit Vater Josef Bannwart mit eine Schnitzelbank.

gen wurde Mit silbernen Luftschlan Kurt II. beworfen. cek. Von Spalier stehenden und applaudierenden Zünftlern wurde das Rotsee-Zunftmeis­ ter-Paar Kurt II. und Barbara Schürmann, ihre Kinder Joelle, Marc und Zoé, und das Weibelpaar Thomas Bannwart und Esther Aregger empfangen. Bevor sich Kurt II. zu den in der Jaguar-Halle Apéro-geniessenden Gästen begab, gönnte er sich ein paar kakaphonische Töne der Monster Guugger Bueri und dankte ihnen für ihren Auftritt. Während 250 Mannstunden hatten Zünftler den grossen Showroom der Emil Frey AG in Ebikon in einen winterweissen, stilvollen, fest-

Bueri.

lichen Raum verwandelt. Bunte Ballone hingen an der Decke. Anders als sonst, durften die Gäs­ te – unter ihnen waren auch Gemeinderäte aus Ebikon und Buchrain – das einmarschierende Zunftmeister- und Weibelpaar mit silbernen (statt bunten) Luftschlangen bewerfen. Hochzeit während der Fasnacht Silbern glänzend zeigte sich danach Kurt II. auf seinem Thron, umgeben von seinen Liebsten und dem Weibelpaar. Über ihn, seine Ehefrau Barbara Schürmann wie auch das Weibelpaar wusste Zunftpräsident Toni Emmenegger einiges zu er-

Das Rotsee-Zunftmeister-Paar Kurt II. mit Ehefrau Barbara Schürmann (l.), ihren Kindern Zoé, Joelle und Marc, sowie dem Weibelpaar Thomas Bannwart und Esther Aregger auf der Bühne.

zählen, das schon in den Medien zu lesen war. Dann platzte er mit der Neuigkeit heraus, dass Thomas Bannwart und Esther Aregger während den Fasnachtstagen heiraten werden – genauer am Freitag, 24. Februar. Als nicht selbstverständlich bezeichnete Emmengger die grosszügige Geste der Emil Frey AG, die die Räumlichkeiten für die Inthronisationsfeier zur Verfügung stellte und dafür während drei Tagen alle Neuwagen aus der grossen Show-Halle zügelte. Produktionen begeisterten Nach der Vorstellung des Zunftkandidaten

Armin Sticher und der Aufnahme von Patrik Achermann in den Kreis der Zünftler, präsentierte Alt-Zunftmeister Martin Aregger ein Geschenk, das die Zunftgruppe «Spitze Zunge» für die Gäste auf den Tischen vorbereitet hatte: Bunte Konfettis in Couverts versteckt. Damit durften alle den Tischen noch etwas Farbe verleihen. Der Reigen der Produktionen startete mit der Uraufführung des Luzerner FasnachtsRock-Song «Käne fählt» durch LU FARO alias Thomas Werner aus Meggen und der ValDanza ShowCompany aus Gelfingen (siehe auch separater Bericht auf der Titelseite).

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EBIKON

Rigi Anzeiger • Seite 7

Die jubilierende «Träumeler Musig» schloss mit ihrem Auftritt die Inthronisationsfeier ab.

naise mitreissen. Markus Hesse (m.) liess sich zur Polo Mit dem Chartstürmer «Hier kommt Kurt» von Frank Zander boten Familienmitglieder der Schürmanns ein Gaudi sondergleichen. Joelle, Marc und Zoé Schürmann holten dann ihren Vater auf die Bühne, um mit ihm im Kreis zu tanzen. Verstärkung aus den zunfteigenen Reihen erhielt Neuzünftler Patrik Achermann bei seiner Show «Die Glocken von Rom». Der inzwischen als «brüelender» Weibel bekannt gewordene Thomas Bannwart bewies seine Kunst für Sprüche in einer Schnitzelbank mit seinem Vater Josef Bannwart an der Handorgel. Die Zunftgruppe «Spitze Zunge» präsentierte die zünftige Laufbahn von Kurt II. auf schräge Art mit einem Schattentheater und hatte zahlreiche Lacher auf seiner Seite. Schnitzelbänke erster Güte sangen Freunde des Rotsee-Zunft-

meisters und ehemalige Träumeler Musig-Mitglieder. Dem setzten sie einen Glanzpunkt mit einem grandiosen Auftritt zusammen mit weiteren einstigen und heutigen «Träumelern» auf, und luden Kurt II. zum Mitspielen auf der Trompete ein. Der Rotsee-Zunftmeister war während zwölf Jahren ein aktives Mitglied der Träumeler Musig Ebikon, und hatte sie auch präsidiert. Diese Guuggenmusig feiert zudem heuer ihr 40-Jahr-Jubiläum und regte die Gäste zu einer Polonaise an, zu der sich sogar Markus Hesse, Geschäftsführer der Emil Frey AG Ebikon und Kriens, mitreissen liess. Ein Schöner Abend war’s – da waren sich alle einig.

Nächster Termin: Einweihung Fasnachtsturm

Am Freitag, 20. Januar 2017, ab 18.30 Uhr, findet die Einweihung des Fasnachtsturmes beim Bruder-Klaus-Brunnen mit den Guuggenmusigen Näbelhüüler und Rüssgosler statt. Die Rotsee-Zunft heisst auch die Bevölkerung zu diesem Anlass herzlich willkommen.

››› Weitere Bilder: www.rigianzeiger.ch

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Samstag, 20. Mai

Kinderkonzert

Mittwoch, 14. Juni

Blues Night

Freitag, 30. Juni

Oropax

Freitag, 21. Juli

Calimeros

Freitag, 25. August

Kunz

Freitag, 8. September

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FASNACHT EBIKON

Seite 8 • Rigi Anzeiger

13. Januar 2017 / Nr. 2

Weitere Impressionen der Inthronisationsfeier der Rotsee-Zunft:

«Die Glocken von Rom» präsentierte Patrik Achermann mit Zunftkollegen.

«LU FARO» alias Thomas Werner überraschte mit der Uraufführung des Luzerner Fasnacht-Rock-Songs.

». er der «Träumeler Musig der ehemaligen Mitglied tt ftri Au r de r wa ltig Gewa

Vor-Fasnachts-Veranstaltungen in der Region FREITAG, 13. JANUAR

SAMSTAG, 14. JANUAR

FREITAG, 20. JANUAR

Ab 20.00 Uhr: Fasnachtseröffnung auf dem Dorfplatz in Immensee mit den Immogeister, diversen Gastguuggen, Geisterauto-Bar, Kaffeestube, Festzelt mit DJ, Grill & Verpflegung sowie Shuttlebus von und nach Küssnacht.

Ab 15.00 Uhr: Gluggsete «die Letscht» mit Kindernachmittag. Ab 19 Uhr startet das Abendprogramm mit 13 Guggenmusigen. Ort: Turnhalle des Schulhauses Wydenhof, Ebikon.

Ab 18.30 Uhr: Einweihung Fasnachtsturm mit Rotsee-Zunft und Guuggenmusigen beim «Bruder Klaus»-Brunnen Ebikon (vis à vis Restaurant Sonne). Ab 20 Uhr: Göiggu-Ball der Rooter Guuggenmusig Tröpfeler in der Arena Root.

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13. Januar 2017 / Nr. 2

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Alex Mathis wird neuer Geschäftsführer der Gemeinde Ebikon EBIKON Die Gemeinde Ebikon hat Anfang 2016 die Gemeindeordnung teilrevidiert. Neben gestärkten Kommissionen hat der Gemeinderat die Verwaltung mit dem Geschäftsleitungsmodell organisiert. Neuer Geschäftsführer wird Alex Mathis aus Luzern. Mathis ist seit sieben Jahren Geschäftsführer der Sektion Waldstätte des Touring Club Schweiz (TCS). cek. Die Gemeinde Ebikon entwickelt sich stark auf der Achse Luzern-Zug-Zürich. «Aufgrund der Entwicklung der Bevölkerung mit über 13 000 Einwohnern, einem Wachstum

von 1000 Beschäftigten in diesem Jahr mit der Eröffnung der Mall of Switzerland und vielen Grossprojekten im Bau bzw. der Verkehrsinfrastruktur in den nächsten Jahren, haben wir die Gemeindestrukturen neu organisiert. Neben gestärkten Kommissionen ist die Gemeindeverwaltung seit April 2016 mit dem Geschäftsleitungsmodell organisiert, um die Dienstleistungen für unsere Bevölkerung zu erbringen», so Daniel Gasser, Gemeindepräsident. «Mit Alex Mathis haben wir eine Persönlichkeit als Geschäftsführer gefunden, welcher regional und politisch verankert ist sowie über Erfahrung in der Geschäftsführung einer Non-Profit Organisation verfügt», erklärt Gasser die Argumente des Gemeinderats für die Wahl von Alex Mathis. Mathis führt seit 2009 die Geschäfte der Sektion Waldstätte beim TCS, ist Betriebs­

ökonom FH und verfügt über einen Executive MBA. Geschäftsführer vernetzt Gremien «Alex Mathis wird spätestens ab 1. Juli 2017 als Geschäftsführer die Schnittstelle zwischen dem Gemeinderat und der Geschäftsleitung sein. Dabei gibt der Gemeinderat die politisch- strategischen Ziele vor und die Geschäftsleitung ist für die strategisch-operative Umsetzung der Zielvorgaben verantwortlich», so Gasser. «In meiner derzeitigen Funktion als TCS-Geschäftsführer bin ich mit demokratischen Strukturen, politischen Mechanismen und der Vernetzung von Gremien sowie Anspruchsgruppen vertraut», sagt Alex Mathis, TCS-Geschäftsführer Sektion Waldstätte und zukünftiger Geschäftsführer der Gemeinde Ebikon. «Ich freue mich auf die neue Herausforderung in Ebikon, da mich strategische Frage-

stellungen wie auch operative Umsetzungen interessieren. Weiter wohne ich mit meiner Familie nahe dem Rotsee in Luzern», ergänzt Mathis. Gemeinderat hat den Prozess begleitet Anfang September 2016 hat die neue Legislaturperiode bis 2020 begonnen. «Aus diesem Grund hat der Gemeinderat die Stelle des Geschäftsführers erst Ende September ausgeschrieben. Zwei neue Gemeinderatsmitglieder wurden gewählt und wir wollten den gesamten Stellenbesetzungsprozess des Geschäftsführers im neuen Gremium durchführen», sagt Gemeindepräsident Gasser. Seit der Trennung im gegenseitigen Einvernehmen Mitte Juni 2016 von der damaligen Geschäftsführerin Pia Maria Brugger wird die Gemeindeverwaltung interimistisch von Stefan Wanner, Leiter Finanzen, geführt.

«In meiner derzeitigen Funktion als TCS-Geschäftsführer bin ich mit demokratischen Strukturen, politischen Mechanismen und der Vernetzung von Gremien sowie Anspruchsgruppen vertraut.»

Alex Mathis, spätestens ab 1. Juli neuer Geschäftsführer der Gemeinde Ebikon

Gelungener Neujahrs-Apéro

Mit Applaus wurde die 16-köpfige Band der Märi-Ruugger begrüsst, die sich jedes Jahr auf die Fasnacht hin formiert und aus vielen Männerriegen-Mitgliedern besteht. Im November begannen die Proben unter der Führung von Ober-Gugger Guido Duss. Ihre ansprechenden Melodien liessen die Anwesenden Mittanzen und am Schluss schlossen sich alle einer Polonaise an. Ein Novum beim Neujahrs-Apéro! Allen blieb noch genügend Zeit, interessante Gespräche zu führen und neue Bekanntschaften zu machen oder bestehende aufzufrischen. «Wir haben uns am Morgen noch gefragt, ob wir überhaupt zum Neujahrs-Apéro gehen sollten, hatte es doch frisch geschneit und es war sehr kalt», meinte Agnes Durrer und setzte fort: «Nun sind wir froh hier zu sein und geniessen die Kollegialität und die Geselligkeit.» Zum Schluss bedankte sich Ursula Hunkeler bei Helen Blättler und Romy

Öffentliche Auflagen

STWEG c/o Treuhand Praxis, Ebikon: Energetische Sanierung/Erneuerung Gebäudehülle, Riedmattstrasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336. Auflage- und Einsprachefrist 9.– 30.1.2017 Wallimann Gemeinderschaft, c/o Ernst Wallimann, Hochdorf: Fassadensanierung mit neuen Balkonen, Hartenfelsstrasse 4-14, Gst.-Nrn. 290, 1309, 1310, Geb.-Nrn. 908, 909, 2622. Auflage und Einsprachefrist 3. – 24.1.2017 Wallimann Gemeinderschaft, c/o Ernst Wallimann, Hochdorf: Änderung Gestaltungsplan H2 Hartenfels, Hartenfelsstrasse 4-14, Gst.-Nrn. 290, 1309, 1310, Geb.-Nrn. 908, 909, 2622. Auflage und Einsprachefrist 3. – 24.1.2017 Alois Bründler, Ebikon: Ersatzanbau Wohnhaus, Adligenswilerstrasse 106, Gst.-Nr. 361, Geb.-Nr. 16. Auflage- und Einsprachefrist 29.12.2016 – 18.1.2017 Edith Ambühl, Stansstad, Yvonne Ambühl, Horw, Roger Vogt, Horw: Abbruch bestehendes Einfamilienhaus, Neubau Zweifamilienhaus (abgeändertes Projekt) Kaspar-Kopp-Strasse 103, Gst.-Nr. 601, Geb.-Nr. 2864. Auflage- und Einsprachefrist 27.12.2016 – 16.1.2017

Baubewilligungen

5.1.2017: Othmar Lauber, Kriens: Umbau bei bestehendem Wohnhaus: Verschiebung Küchenfenster, Umnutzung gedeckter Sitzplatz zu Wohnraum Waldihofstrasse 9, Gst.-Nr. 915, Geb.-Nr. 1289

Zivilstandsmeldungen

Geburtstage: 14.1.1927 Zimmermann Anna Elisabetha 18.1.1932 Schwegler Verena Todesfälle: 7.1.2017 Amhof Beatrice, geb. 21.12.1961, wohnhaft gewesen Aeschenthürlistrasse 80 9.1.2016 Omlin Paul, geb. 27.3.1920, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Oberdierikonerstrasse 48

EBIKON Am Sonntag, 8. Januar, trafen sich rund 80 Turnerinnen und Turner des Turnvereins Ebikon in der Mall der Ladengasse, um sich gegenseitig ein gutes 2017 zu wünschen, musikalisch umrahmt von der Musikformation Märi-Ruugger. uh./red. Bereits zum 15. Mal fand der beliebte Neujahrs-Apéro statt, zu dem die Aktivriege, die Männerriege und der Frauenturnverein Ebikon eingeladen hatten. «Wir sind stolz, dass wir den Neujahrs-Apéro in der Mall der Ladengasse durchführen können», meinte Ursula Hunkeler, Präsidentin des Frauenturnvereins bei ihrer Begrüssungsansprache, und ergänzte: «Ein Turnverein gehört mitten ins Dorf.»

AMTLICHE MITTEILUNGEN

RATHAUSEN Wechsel im Stiftungsrat der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern

Die «Märi-Ruugger» setzt sich aus Turnerinnen und Turnern zusammen.

Bilder Ursula Hunkeler

Ein Novum am Neujahrs-Apéro: Die Polonaise. Scheuber, den Helferinnen des Frauenturnvereins, bei den Märi-Ruuggern für ihren Auftritt, bei Daniel Bozic vom Restaurant Ladengasse, bei der Laden-

gasse-Verwaltung und beim Abwart Elio del Pero, und sie wünschte allen Anwesenden viel Glück, Sonnenschein und Freude im neuen Jahr und merkte an,

dass der gefasste Vorsatz eines Turners eigentlich auf der Hand liege – regelmässige Bewegung und regelmässiger Turnprobenbesuch!

Nach langjähriger Tätigkeit im Stiftungsrat treten Margrit Thalmann-Teiler und Flavio Filippini aus dem Stiftungsrat der SSBL aus. Ab Januar 2017 werden neu Priska Wismer-Felder und Thomas Waser im Stiftungsrat wirken. Margrit Thalmann-Theiler war 14 Jahre im Stiftungsrat tätig. Als Gemeindevertreterin war es ihr ein besonderes Anliegen, dass die SSBL im ganzen Kanton mit Betreuungs- und Pflegeangeboten vertreten ist und bleibt. Ebenso tritt Flavio Filippini nach 21 Jahren aus dem Stiftungsrat aus. Er war Angehörigenvertreter der Vereinigung Cerebral Zentralschweiz und für das Ressort Bau zuständig. Besonders am Herzen lagen Flavio Filippini die Menschen, die die SSBL betreut. Sein Vater war massgeblich an der Gründung der SSBL beteiligt. Als Nachfolge von Margrit Thalmann-Theiler und Flavio Filippini hat der Regierungsrat Priska Wismer-Felder aus Rickenbach und Thomas Waser aus Merlischachen in den Stiftungsrat gewählt. «Wir freuen uns über die Unterstützung und Mitarbeit der beiden neugewählten Stiftungsräte und danken Margrit Thalmann-Theiler und Flavio Filippini herzlich für ihr langjähriges Engagement», so Margrit Fischer-Willimann, Präsidentin des Stiftungsrates. Priska Wismer-Felder ist ausgebildete Lehrerin, Familienfrau und Bäuerin. Sie übt ihre Lehrtätigkeit in einem Teilzeitpensum aus. Thomas Waser ist Verwaltungsrat und Geschäftsführer der Schärli Architekten AG. Seit mehreren Jahren engagiert er sich im Verein Cerebral Zentralschweiz in der Arbeitsgruppe Elterntreffen.


AKTUELL

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13. Januar 2017 / Nr. 2

Rigi Bahnen weiterhin auf Erfolgskurs RIGI Nach dem Rekordjahr 2015 darf sich auch das Schlussresultat im Jahr 2016 der Rigi Bahnen AG sehen lassen. Die roten und blauen Züge sind beliebt wie eh. pd/ju. So transportierten die Rigi Bahnen bis Ende Dezember – auch dank einer erfolgreichen Altjahreswoche – rund 783 000 Besucher auf die Königin der Berge. Stefan Otz, Direktor der Rigi Bahnen AG seit Herbst 2016, freut sich über das Endergebnis des Jahres. Neben der erfolgsversprechenden Stossrichtung haben der traumhaft schöne Sommer mit der beliebten UBS-Aktion und eine gut besuchte Altjahreswoche zum positiven Resultat beigetragen. In den letzten vier Tagen des Dezembers waren knapp 20 000 Besucher auf der Rigi zu Gast. «Diese Zahlen zeigen uns, dass die Rigi in den Augen der Gäste kein reiner

Schneesport-Berg ist, sondern sie uns auch rege besuchen, wenn die weisse Pracht noch auf sich warten lässt», so Roger Joss, Leiter Marketing. Die Zahl der individuell reisenden Gäs­ te aus dem Ausland nimmt weiter zu und kompensiert den Rückgang der Internationalen Gruppengäste (ca. minus 20%). Gründe dafür sind das veränderte Reiseverhalten der asiatischen Gäste, die positiven Absatzzahlen des Swiss Travel Passes und steigende Bekanntheit der Rigi im Ausland. Dank schönem Wetter und attraktiven Kooperationen mit Schweizer Partnern steigerte die Rigi auch ihren Anteil am Schweizer Markt erneut. Absoluter Spitzentag war das Rigi-Schwing- und Älplerfest vom 10. Juli 2016, an dem knapp 9000 Schwing- und Rigi-Fans den Tag auf dem Berg verbrachten. Als weiteres Highlight ist zudem das 3. Quartal (Juli, August, September) zu werten. In der 145-jährigen Geschichte war dies das beste Quartals­ ergebnis mit Total 305 000 Reisenden.

Rigi-Gäste erfreuen sich auf der Bahnfahrt an der Natur, ebenso die Verantwortlichen der Rigi Bahnen über das gute Jahresergebnis. Bild zVg

Neue Geschäftsführung REGION Der Verein Wald Seetal-Habsburg hat eine neue Geschäftsführung und zwei neue Betriebsförster. Das Dienstleis­tungsangebot für die Waldeigentümer, aber auch für Gemeinden, wird der Verein künftig weiter ausbauen. js./red. Bisher war die Tannerwald GmbH mit Geschäftsführer Matthias Tanner im Mandat für den Verein Wald Seetal-Habsburg tätig. Wegen beruflicher Veränderung und Wegzug aus der Region hat Tanner nach über fünf Jahren erfolgreicher Tätigkeit die Zusammenarbeit Ende 2016 aufgelöst. Die Geschäftsführung wurde per 1. Januar deshalb neu geregelt. Die Geschäftsstelle bleibt in Ballwil. Der Verein Wald Seetal-Habsburg hat neu zwei Betriebsförster selber angestellt. Die Leitung des Teams übernimmt Christian Siegrist, der vorher bei der Tannerwald GmbH tätig war, und die Aufgaben damit bestens kennt. Ab 1. Februar startet zudem Lukas Gerig bei Wald Seetal-Habsburg. Er war bisher Revierförster in der Region Luzern und wird die Waldeigentümer in den Gemeinden südöstlich der Reuss betreuen. Weiterhin im Mandat ist zudem Robert Suter von der Korporation Beromünster teilzeitlich für Wald Seetal-Habsburg tätig. Für die Waldeigentümer ändert sich mit den personellen Wechseln nichts. Im Gegenteil, dank dem Ausbau wird auch das Dienstleis­ tungsangebot erweitert. Dabei steht weiterhin die Beratung der

MEGGEN Das Duo Lux, Stephanie Szanto und Marina Vasilyeva, spielen am 27. Januar in der Aula Hofmatt die Soirée «Irr Lichter».

Das neue Team bei Wald Seetal-Habsburg (von rechts): Die Betriebsförster Christian Siegrist, Lukas Gerig und Robert Suter. Bild Josef Scherer Waldeigentümer bei der Waldpflege und Waldnutzung im Vordergrund. Diese umfasst Planung und Organisation von Pflegemassnahmen und Holzschlägen, sowie die Holzvermarktung. Neu werden – auch für Nichtmitglieder – Baumbeurteilungen angeboten, Projekte für neue Weiher, Kastanienhaine, Pflanzung seltener Baumarten betreut, oder auch die Pflege und Unterhalt von Biodiversitätsflächen im Wald geplant, organisiert und umgesetzt. Der Verein Wald Seetal-Habsburg bietet Gemeinden künftig auch an, dass die Betriebsförster die Aufgaben als Heckenschutzverantwortlicher oder Wuhraufseher übernehmen können. Wald Seetal-Habsburg ruft dazu auf, die Wälder regelmässig zu pflegen und zu nutzen, im Schnitt alle fünf bis sieben Jahre. Das stärkt die Vitalität und Stabilität der Wälder und fördert die natürliche Verjüngung. Mit guter Planung lassen sich Wälder auch wirtschaftlich nutzen. Derzeit ist die Nachfrage nach Rundholz

sehr gut. Mit den Betriebsförstern von Wald Seetal-Habsburg soll deshalb rechtzeitig Kontakt aufgenommen werden. Der Verein Wald Setal-Habsburg ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Waldeigentümern in 23 Gemeinden, von Beromünster bis Meggen, für die gemeinsame und parzellenübergreifende Bewirtschaftung der Wälder aller Mitglieder. Ziel ist eine nachhaltige Pflege und Nutzung des Waldes, sowie dank Bündelung des Angebotes eine optimale Vermarktung von Rundholz. Zu Wald Seetal-Habsburg haben sich bisher 934 Waldbesitzer mit 2767 Parzellen und rund 2217 ha (Stand 1.1.2017) Waldfläche zusammengeschlossen. Die Mitgliedschaft ist kostenlos. Weitere interessierte Waldeigentümer sind als Mitglieder willkommen. Die nächste Generalversammlung ist am 23. März in Hohenrain. www.waldseetal.ch

MENZNAU

MEGGEN pd. Seit 2011 ist der Kulturverein für das Konzertmanagement der Stiftung für junge Musiktalente verantwortlich. Im Sinne einer Förderung ermöglicht er den Preisträgern weitere Auftritte. So wurde die Preisträgerin 2013/14 Stephanie Szanto mit Ihrer Duo-Partnerin Marina Vasilyeva für die Soirée «Irr Lichter» eingeladen. Lieder

von Paul Graener, Erich W.Korngold, den Schweizer Komponisten Othmar Schoeck (*1886 Brunnen) und Jost Meier spiegeln in vielen Facetten die Stimmungen der Thematik «Irr Lichter» wider, ebenso die Texte von Hesse, Mörike und Morgenstern. Die jungen Musikerinnen freuen sich auf einen regen Austausch beim anschliessenden Apéro. Freitag, 27. Januar, 19 Uhr, Aula Hofmatt 3 Meggen Freier Eintritt, Kollekte, anschliessend Apéro Anreise: Benützen Sie das Parkdeck Hofmatt an der Luzernerstrasse mit direktem Zugang zur Aula.

Duo Lux: Stephanie Szanto, Mezzosopran (links) und Marina Vasilyeva, Klavier. Sie werden unterstützt von Monika Schmid, Moderation und Texte. Bild zVg

BUCHRAIN

Gedenkkonzert zu Ehren von Hans Muff pd/ju. Hans Muff aus Menznau (1944 – 2015) war einer der grossen Volksmusikanten der Schweiz. Sein grosser Traum einer eigenen Kapelle ging für ihn 1967 in Erfüllung. Die Jugendförderung war ihm immer ein grosses Anliegen, und so gründete er 1990 mit Peter Muther die gemeinnützige Kaspar-Muther-Stiftung. Die Kaspar Muther-Stiftung unterstützt und organisiert Konzerte, Kurse und

Musikalischliterarische Soirée

Räumung von Grabstätten auf dem Friedhof Buchrain Ausbildungsanlässe für junge Volksmusikanten. Seit 2011 ist Claudia Muff Stiftungsratspräsidentin. Die Kaspar-Muther-Stiftung und Volksmusikfreunde aus Menznau organisieren am Sonntag, 9. April 2017, 14 Uhr, in der Rickenhalle in Menznau ein Gedenkkonzert. Die Jugend steht dann auch im Mittelpunkt: Es sind das Klarinettenensemble (Kaspar-Muther-Project), die Jugendmusik Hergiswil-Menznau sowie die Nachwuchsformationen Napf-

meitschi und Schottix. Und dazu gibt es bekannte Musikanten, die in früheren Jahren ebenfalls von Hans Muffs Engagement profitiert haben: die Kapelle Carlo Brunner und Claudia Muff mit der Luzerner Ländler-Band. Das Konzert wird präsentiert von Moderator und Volksmusikexperte Kurt Zurfluh. Billette zu 18 Franken gibt es bei der Raiffeisenbank Menznau Wolhusen, Unterdorfstrasse 4, Menznau, und bei der Steiner Bäckerei-Konditorei, Café Pfisterhaus, Wolhuserstrasse 4, Menznau. www.kaspar-muther-stiftung.ch

Die Grabesruhe dauert bei Erdbestattungen 20 Jahre für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren, 10 Jahre für Kinder unter 6 Jahren. Bei Urnenbestattungen beträgt die Grabesruhe 10 Jahre. Für folgende Gräber sind daher die Grabesruhen abgelaufen: • Erdbestattung: Gräber mit Bestattungsjahr 1996 • Urnenbeisetzung: Urnengräber mit Bestattungsjahr 2006 • Kindergräber mit Bestattungsjahr 2006 Für Familiengräber gilt die vereinbarte Konzessionsdauer. Diese kann gemäss Reglement für das Friedhof- und Bestat-

tungswesen der Gemeinde Buchrain verlängert werden. Die betroffenen Familien- und Reihengräber sind mit einer Hinweistafel markiert. Die Angehörigen der Verstorbenen können die Grabmale und die Pflanzen bis zum 28. Februar 2017 entfernen. Nach diesem Termin verfügt die Friedhofverwaltung über die noch vorhandenen Grabmale, Pflanzen, usw. Die Grabräumung durch die Friedhofverwaltung erfolgt kostenlos. Für Rückfragen steht die Friedhofverwaltung gerne zur Verfügung, Telefon 041 444 20 20.


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13. Januar 2017 / Nr. 2

Rigi Anzeiger • Seite 11

120 Jahre Frei’s Schulen LUZERN In 120 Jahren haben über 90 000 Personen ihre Grund- oder Weiterbildung an den Frei’s Schulen besucht. So viele, wie die ganze Bevölkerung der Stadt Luzern zählt. Über Generationen. pd. 1897 gründete Emil Frei seine eigene Handels­ schule, eine der ersten Handelsschulen der Schweiz. Er startete mit 12 Schülern in einem unbeheizten Raum mit Tischen, die aus Läden auf Trageböcken bestanden. Inzwischen werden jährlich rund 1400 Lernende in 10 Berufen ausgebildet. Priska Fischer, Schulleiterin der Frei’s Schulen, freut sich über das Jubiläum: «Es steht für einen grossen Pioniergeist und eine ausserordentliche Gesamtleistung über 120 Jahre hinweg.» Pioniergeist von Emil Frei lebt Die Frei’s Schulen haben unter anderem zwei Welt­ kriege überstanden, den plötzlichen Todesfall des Schulleiters und die Übergabe von selbst entwickelten Bildungsangeboten an öffentliche Institutionen. Hugo Dobler, Präsident des Verwaltungsrats der Frei’s Schulen: «Mit hoher Qualität, grosser Fachkompe­ tenz bei der Belegschaft und gefragten Bildungsan­ geboten konnte der Erfolg der Frei’s Schulen stetig

weitergeführt werden.» Als kleine bis mittelgrosse Bildungsinstitution sind die Frei’s Schulen in der Zentralschweiz fest verankert und ein wichtiger local player in der Zentralschwei­ zer Bildungslandschaft. «Über die Jahre konnten wir den Pioniergeist von Emil Frei aufrechterhalten. Wir sind proaktive Handler, haben uns immer wieder hin­ terfragt und konnten daraus eine starke Kultur entwi­ ckeln,» so Priska Fischer. Starke Kooperationen Gemeinsam mit dem Kanton und zahlreichen Partner­ organisationen bieten die Frei’s Schulen schweizweit einzigartige kaufmännische Ausbildungen an. Im Rahmen der Mobilitätsförderung von sprachlich Be­ gabten das KV mit London-Semester und im Rahmen der Talentförderung von sportlich sowie musisch Be­ gabten das KV der Talents School. Marcel Hug, Ab­

solvent der Talents School und international erfolg­ reicher Rollstuhlsportler: «Dank der Frei’s Schulen konnte ich Sport und Ausbildung optimal unter einen Hut bringen. Ich konnte die Berufsausbildung erfolg­ reich absolvieren und mich gleichzeitig sportlich wei­ terentwickeln und Erfolge feiern.»

Jubiläumsangebot Zum 120-jährigen Bestehen der Handelsschule bieten die Frei’s Schulen einen Jubiläumsrabatt auf diese Grundbildung. Mehr dazu unter www.freisschulen.ch/jubilaeum

Handelsschule mit 100% Erfolgsquote Die kaufmännische Handelsschule ist ein Erfolgs­ modell seit 120 Jahren. Sie garantiert nicht nur eine qualitativ hochstehende kaufmännische Ausbildung, sondern auch die Förderung und Forderung im Sinne Pestalozzis. Ganz so, wie es Emil Frei damals wichtig war. «Wo ein Wille ist, da ist ein Weg. Bei der Berufs­ wahl sind Geldmittel allein nicht entscheidend; Kraft und Fähigkeiten der eigenen Persönlichkeit geben den Ausschlag und bürgen für Erfolg», so wurde er in einer Jubiläumsbroschüre zitiert.

Kantonale Berufsfachschule für kaufmännische und medizinische Grund- und Weiterbildungen. • Kantonale Berufsfachschule für 6 medizinische Assistenzberufe • Kantonale Berufsfachschule für 2 kaufmän­ nische Grundbildungen (KV Business English und KV Talents School) • Kantonal anerkannte Ausbildung KV Handelsschule • Berufsvorbereitung/10. Schuljahr • Praxisnahe Weiterbildungen im kaufmän­ nischen und medizinischen Bereich

Dreikönigsessen mit dem Geschäftsführer

Neujahrsapéro bei der Luzerner Landeskirche

ADLIGENSWIL pd./red. Am traditionellen Dreikönigsessen der Ortspartei FDP.Die Liberalen nahmen sowohl Mitglieder und Sympathisanten der FDP Adligenswil und FDP Udligenswil teil. Gast und Re­ ferent war dieses Mal Lucas Collenberg, der neue Geschäftsführer der Gemeinde Adligenswil. Nach einem feinen Menu im schönen Saal des Adligenswiler Gast­ hof Rössli erhielten die rund vierzig Teil­ nehmer vertiefte Einblicke in die neue Organisationsstruktur der Gemeindever­ waltung. Anschliessend beantwortete Lucas Collenberg viele Fragen der An­ wesenden. Für die musikalische Unter­ haltung sorgte Koni Waser. In einem Jahr, am 5. Januar 2018, wird Petra Gössi, Präsidentin FDP.Die Liberalen Schweiz, zu Gast am Dreikönigsessen sein. Die Ortsgruppe Adligenswil freut sich bereits jetzt auf diesen besonderen Anlass.

ADLIGENSWIL pd./red. Die CVP lud am 6. Januar 2017 zum traditionellen Neu­ jahrsapéro in die Geschäftsstelle der röm. kath. Landeskirche und Bischofvikariat St. Viktor in Luzern ein. Joseph Durrer, Präsident, und alt Präsident der Synode (2010/11) begrüsste eine erfreulich hohe Anzahl Mitglieder, Gönner und Freunde. Renata Asal-Steger, Synodalratspräsi­ dentin führte in ihrem Referat «Die duale Struktur der katholischen Kirche in der Schweiz» auf den Sonderfall Schweiz hin. Im Kanton Luzern verfügt die kath. Kirche zwei Leitungsstrukturen: Die Pastorale oder innerkirchliche Linie (vom Kirchen­ recht vorgegebene hierarchische Struk­ tur) und die staatskirchenrechtliche Linie (vom staatlichen Religionsrecht geprägte demokratische Struktur). Nach dem Ein­ Der Präsident der CVP Adligenswil, Joseph Durrer, mit Synoblick in die verschiedenen Aufgaben der dalratspräsidentin Renata Asal-Steger. Bild pd Organisationen und Fachstellen sowie den Finanzflüssen stand die Referentin für Fragen zur Ver­ und Urnenbüromitglieder und der Parteileitung für ihr fügung. Präsident Joseph Durrer informierte anschlies­ grosses Engagement. Anschliessend gab es einen Apéro send über die kommenden Urnenbürowahlen und lud aus dem Restaurant A15 der Caritas Schweiz. Hier an der die Anwesenden ein, am Workshop «Zukunftswerkstatt Adligenswilerstrasse 15 werden täglich frische Mahl­ Adligenswil» vom 16. Februar 2017 teilzunehmen. Er zeiten zubereitet. Caritas Luzern will mit diesem Betrieb dankte allen Mitgliedern und Gönnern, den Behörden­ die berufliche und soziale Integration von erwerbslosen mitglieder aus Kirche und Politik, allen Kommissions- Menschen unterstützen.

Für die musikalische Unterhaltung sorgte Koni Waser. Bild pd

450 Gäste am Neujahrsapéro REGION pd. IS-Terror, Putsch in der Türkei, Pu­ tin und Trump. Mit diesen Worten fasste Hans Wicki, Präsident der Industrie- und Handelskam­ mer Zentralschweiz (IHZ), das abgelaufene Jahr zusammen. Anlässlich des Neujahrsapéros, der wiederum rund 450 Gäste aus Wirtschaft und Po­ litik ins Hotel Schweizerhof nach Luzern lockte, blickte er – zumindest aus Zentralschweizer Sicht – auf ein politisch erfolgreiches Jahr zurück: «Bei allen wirtschaftsrelevanten Abstimmungen hat die Gesellschaft ganz im Sinne der IHZ entschieden.» Christof Spöring (Leiter Dienststelle Berufs- und WeiterWegweisend für die Zukunft sind für Wicki die bildung) mit FDP-Nationalrat Peter Schilliger (Udligensbevorstehenden eidgenössischen Abstimmungs­ wil) und SVP-Kantonsrat Guido Müller (Ebikon). Bild pd vorlagen vom 12. Februar zur Unternehmenssteu­ erreform III und zum Nationalstrassen- und Agglome­ Wicki, der die IHZ übrigens zum letzten Mal als Prä­ rationsverkehrs-Fond (NAF). «Bei einem positiven sident in ein neues Jahr führte. Diesen Frühling wird Ausgang verfügt die Schweiz über optimale Rahmen­ Andreas Ruch, Inhaber der Ruch Metallbau AG in Alt­ bedingungen für eine prosperierende Wirtschaft», sagte dorf, zu seinem Nachfolger gewählt.

Ja zum NAF und zur Unternehmenssteuerreform III

pd./red. Die Industrie- und Handelskammer Zen­ tralschweiz (IHZ) empfiehlt die beiden Bundesvorlagen Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) sowie über steuerliche Massnahmen zur Stär­ kung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstand­ orts Schweiz (Unternehmenssteuerreformgesetz III bzw. USR III) zur Annahme. Dazu meint sie: «Mit dem NAF erhält nach dem Bahninfrastrukturfonds auch die Stras­ se eine solide Finanzierungsbasis und ein strategisches Ausbauprogramm.» Mit der Erhöhung des Mineralöl­ steuerzuschlages ist die IHZ ebenfalls einverstanden, denn sie findet, dass im Vergleich mit der ursprünglich

geplanten Erhöhung von 12–15 Rappen die 4 Rappen pro Liter moderat sind. Was die Unternehmenssteuer­ reform III anbelangt, vertritt die IHZ die Ansicht, dass sie den Standort Schweiz und die Kantone stärke. So würden Arbeitsplätze, Lehrstellen und Steuereinnahmen für alle gesichert. Die Abschaffung der kritisierten Spe­ zialregelungen würden die internationale Akzeptanz der Schweizer Unternehmensbesteuerung wieder herstellen. Gemäss IHZ würde eine Ablehnung der USR III eine massive steuerliche Verschlechterung mit gravierenden volkswirtschaftlichen und finanziellen Konsequenzen für die Schweiz mit sich bringen.

Gourmet-Metzgete für Geniesser IMMENSEE pd. Ab Samstag beginnen die Gourmet-Metz­ gete im Tells Hohle Gasse. An zwei Wochenenden wird dort eine kulinarisch kreative Metzgete für den Geniesser serviert. Betritt man die Gaststube des Tells Hohle Gasse, wird man direkt von der modernen In­ nenarchitektur eingenommen. Sie verweist auf die Geschichte des Hauses und bietet das ebenbürtige Ambiente zum kulinarischen Angebot der Küche. Das Restaurant, das unter anderem bekannt ist als tolles Steakhouse mit feinen traditionellen Gerich­ ten auf dem etwas anderen Niveau, bietet wieder Aussergewöhnliches. Gourmets kommen einmal mehr auf ihre Kosten. Jeweils am Freitag, Samstag und Sonntag präsentiert Küchenchef Walter Bürgi seine kulinarische kreative Metzgete. Ein 5-Gang-Menu wird die Aufmerksamkeit des Gourmets auf sich ziehen. Es beginnt mit Blut­ würstli mit Zwetschgenprägel, nach Fleischsülzli und Bratwürstli folgt dann eine Trilogie vom Säuli und ein Zwetschgensorbet mit Damassine bildet den

Abschluss. Ein Schlachtplat­ ten-Menu, welches ebenfalls keine Wünsche unerfüllt las­ sen wird, steht aussserdem zur Auswahl. Natürlich kann man auch nach Luscht, Gluscht und Hunger seine eigene Metzgete «À la carte» zusammenstellen Zu einer Gourmet-Metzgete ge­ hört natürlich auch der passende Wein aus dem aussergwöhn­ lichen Weinkeller. Liebhaber des edlen Gerstensaftes erhalten natürlich auch ein kühles Bier, dafür sorgt der Gastgeber Benno Huwyler. Am besten überzeugt man sich selbst und kommt mit auf eine kulinarische Reise der besonderen Art. Auf die bewährten Gerichte, mit denen sich das Re­ staurant & Steakhouse einen Platz nicht nur in den Herzen der einheimischen Gourmets erobert hat, muss natürlich während den Metzgete Tagen nicht verzichtet werden. www.tellshohlegasse.ch Dienstags und mittwochs sind Ruhetage. Reservationen: Tel. 041 850 14 29 E-Mail: info@tellshohlegasse.ch


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Seite 12 • Rigi Anzeiger

13. Januar 2017 / Nr. 2

Neujahrs-Event bei Emil Frey AG mit Neuigkeiten Nachgefragt Herr Hesse, welche mittelfristigen Zielsetzungen setzen Sie für die Emil Frey AG in Ebikon? Unsere Kunden und Interessenten stets fachmännisch, prompt und gewissenhaft zu bedienen und damit der zuverlässige Ansprechpartner in Sachen Mobilität zu sein. Ganz so, wie es in unserem Leitbild seit dem Februar 1935 steht, welches unser Gründer Emil Frey an seine werte Kundschaft geschrieben hat.

Geschäftsführer Markus Hesse (in der Mitte) im Gespräch mit Kunden.

EBIKON Traditionsgemäss hat die Autofirma Emil Frey AG in Ebikon Kundinnen und Kunden wie auch Gäste zu einem Neujahrsapéro eingeladen. Neu war nicht nur der Geschäftsführer, Markus Hesse, auch eine weitere neue Automarke ist im Angebot. jp. Am Sonntagvormittag, 8. Januar 2017 steuerten viele Kundinnen und Kunden die grossen Ausstellungshallen des Autohändlers Emil Frey AG an der Luzernerstrasse 33 in Ebikon an. Eingeladen war die Kundschaft von Geschäftsführer Markus Hesse und sei-

Träumen Sie von einem Jaguar?

nen Teams aus den Standorten Ebikon und Kriens. Bei einem Apéro-Getränk und feinen Häppchen ergaben sich lebhafte Gespräche. Oder es bot sich Gelegenheit, in der grosszügigen Ausstellungshalle die edlen Modelle von Jaguar und Land Rover zu bestaunen. Das Familienunternehmen hat eine lange Tradition. Am 1. Oktober 1924 eröffnete Emil Frey seine erste eigene Werkstatt in Zürich. Damit legte der junge Mechaniker den Grundstein zu einem bedeutenden Unternehmen der schweizerischen Autobranche. Heute verfügt die Emil Frey Gruppe über ein breites Feld von Garagen in der ganzen Schweiz. Markus Hesse, der seit August 2016 die Geschäftsführung in Ebikon übernommen hat, wünschte den vielen Besucherinnen

und Besuchern namens des gesamten Emil Frey-Teams ein gutes neues Jahr und beste Gesundheit. Er dankte für die Treue zum Unternehmen. Spontan und sehr sympathisch stellte er seine Person kurz vor. Er sei bereits seit zehn Jahren bei der Emil Frey AG in verschiedenen Funktionen tätig. Als Geschäftsführer wolle er zusammen mit den Mitarbeitenden einen prompten, zuverlässigen und vertrauenserweckenden Service anbieten. Tolle Produkte ständen zum Verkauf. Ab 1. Januar 2017 sei auch die Marke Subaru im Angebot. Mit den besten Wünschen und allzeit guter Fahrt schloss er seine von Herzen kommende Ansprache. Alle Gäste waren anschliessend zum Mittag­ essen mitsamt Getränken und einem Dessert eingeladen.

Gibt es ein «Credo», ein Motto für die Unternehmensführung am Standort Ebikon? «Zusammen-Wachsen»: Wir meinen damit einerseits das Zusammenwachsen im Sinne von «der neue Hüttenwart und das bestehende Team» und anderseits auch im Sinne von gemeinsam Wachsen: mehr zufriedene Kunden, mehr Verkäufe, mehr Werkstattdurchläufe – also wirtschaftliches Wachsen. Was bietet die Emil Frey AG der Kundschaft an? Welche Palette an Dienstleistungen? Alles rund um das Automobil: vom Autokauf über Service- und Reparaturdienstleistungen bis hin zu Karosserie- und Lackierarbeiten. Selbstverständlich gehören auch Leasing und Versicherungen zu unseren Kompetenzen. Unsere Markenvielfalt bietet fast für jeden Bedarf eine gute Mobilitätslösung. Sie sind vor zwei Wochen nach Ebikon umgezogen. Welche Wünsche, Erwartungen haben Sie an Ihren neuen Wohnort? Was ist Ihnen im persönlichen Umfeld wichtig? Als Verantwortlicher der Emil Frey AG möchte ich mich auch lokal integrieren, und dies als Mensch, der hier in Ebikon wohnt. Wichtig im persönlichen Umfeld sind mir besonders der gegenseitige Respekt sowie Toleranz. Ich freue mich, hier in Ebikon wohnen und arbeiten zu dürfen.

Mundartsongs ohne Netz und doppelten Boden Vortrag über Rückenschmerzen & Körperstatik KÜSSNACHT pd. Ein weiteres Mal geht «Halunke Häni» mit einer Kleinformation auf Reisen. Diese führt durch schmucke Konzertlokale und die Köpfe der ZuhörerInnen. Mundart Songs aus seinem zwanzigjährigen Schaffen werden ohne Netz und doppelten Boden präsentiert, gespickt durch witzige Anekdoten aus dem Leben eines Musikers. Wer Häni kennt, weiss, da bleibt kein Auge trocken und ein unterhaltsamer Abend ist garantiert. Auf seiner Reise wird Häni von Christian Schürer und Anja Häni begleitet. Der Berner Singer/Songwriter/Gitarrist Christian Häni war Sänger bei «Scream». 2010 veröffentlichte er mit seiner Band «Halunke» das erste Album «Souerei». 2012 folgte mit «Houston we are ok» die zweite CD. Im Sommer 2014 erschien mit «Grammophon» das dritte «Halunke»-Album und im Januar 2016 die EP «Easy».

Tickets auf www.duofischbach.ch oder www.ticketino.com sowie am Postschalter, im Theater oder direkt an der Abendkasse (Kasse und Bar jeweils eine Std vor Beginn geöffnet)

WEGGIS pd. Am Donnerstag, 19. Januar um 19.30 Uhr hält Emanuela Wyss-Berghella, Therapeutin für Rücken- oder Gelenkschmerzen in Weggis einen Vortrag über Rückenschmerzen, Körperstatik und was damit zusammenhängt. Denn Muskelverspannungen, Rückenschmerzen oder Beckenschiefstand müssen nicht sein, auch wenn das in unserer Zeit fast zur «Normalität» geworden ist. Besucher werden die Möglichkeit haben, mit Frau Wyss-Berghella direkt zu sprechen und Fragen zu stellen. Ihr Herz schlägt für die Aufrechterhaltung der Körperstatik. Alle Methoden wendet sie mit Leidenschaft an und sie zeigen Emanuela Wyss-Berghella, Therapeutin in Weggis bei frühzeitiger Anwendung, erfolgreiche Wege einer sanften aber wirkungsvollen Behandlung zur Akupunkt-Massage und die Schwingkissen-BeKorrektur der Statik auf. Es ist sinnvoll von Zeit zu handlung) welche zur Entspannung für den ganzen Zeit und vor allem bei Schmerzen oder Verspan- Körper führen. nungen, die Körperstatik richten zu lassen. Mehr unter: www.praxis-vita-sana.ch Angewandte Methoden Die Spezialgebiete von Emanuela Wyss-Berghel- Ort: Praxis Vita Sana, Röhrlistrasse 3, 1. OG in la sind Wirbelsäulen- und Gelenktherapien (Dorn Weggis, Tel. 041 390 08 18, Beschränkte TeilnehBreuss Methode, Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich, merzahl, Anmeldung erwünscht, Eintritt Fr. 10.–

Königlich gekrönt RONTAL pd. Über 30 Personen, darunter auch neue Gesichter, waren am Neujahrs-Apéro des Gewerbevereins Root, Dierikon, Gisikon und Honau im Gisiker Hotel Garni anzutreffen. Angeregt waren die Gespräche vor dem Nachtessen. Für dieses wiederum hatte Geschäftsführer David Bueti extra seinen freien Tag geopfert. Mit Spannung wurde dann das traditionelle Highlight, der Königskuchen erwartet. «Die Bäckerei Müller in Root hat sie uns spontan offeriert», verriet Vorstandsmitglied Adriana Bortone, die den Neujahrsapéro organisisert hatte. Mithilfe von Gewerbevereins-Präsidentin Jana Rocktäschel reichte sie die Königskuchen einem nach dem anderen. «Ist er da drin oder nicht?» ging stillschweigend durch manchen der Köpfe jener Personen, die bereits ein Brötchen des Königskuchen in der Hand hielten. Die Spannung stieg zunehmend, Blicke wurden in die Runde geworfen und dann: Der Rooter Garagist und «König 2016» Fritz Vogel zeigte einen weisse Königsfigur zwischen den Zähnen. Susan Lustenberger, die für das Sekretariat des Gewerbevereins im unteren Rontal verantwortlich ist, und Roland Gerber, Verleger und Herausgeber des Rigi Anzeiger, hatten in ihren Brötchen ebenfalls eine weisse Königsfigur. Letztere schienen verlegen über ihr Glück, erst recht, als sie noch eine goldene Krone aufgesetzt und «Gold & Sweet-Sirup» (ohne Alkohol!) geschenkt erhielten. «Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je einmal die weisse Figur eines Königskuchens erwischte», verriet Roland Gerber, und trug sorgfältig die goldene Krone ins Büro.

Adriana Bortone und Hotel Garni-Geschäftsführer David Bueti.

Angeregte waren die Gespräche während des Apéros.

Die Gekrönten des Gewerbe im unteren Rontal: (v.l.) Fritz Vogel, Susan Lustenberger und Roland Gerber. Bilder cek.

Jana Rocktäschel trug den Königskuchen von Tisch zu Tisch.


KIDS, TWENS & MUSIC

13. Januar 2017 / Nr. 2

Rigi Anzeiger • Seite 13

«Lüüt, so wie mer» INWIL Mit ungebrochener Begeisterung zogen 64 Kinder und Jugendliche beim Jubiläumssternsingen vom 8. Januar 2017 von Haus zu Haus, um Segen für die Menschen zu bringen und krebskranken Kindern Mut zu geben – eben «Lüüt so wie mer». sm. Nach 10 Jahren gab es einen Wechsel im Organisationskomitée. Das neue Team kann auf gutem Fundament aufbauen. «Wenn jede nor es bezali macht», so die bisherige Teamleiterin Astrid Krummenacher-Slamanig, entsteht Grosses. Dieses Jahr entstand Grosses für die Aktion Mutperlen: Gegen 7000 Franken können die Sternsinger überreichen. Sehr lebendig gestaltet, berührten strahlende Sternsinger beim Gottesdienst mit ihren wunderbaren Liedern, wenn auch die moderne Technik ihren Dienst im richtigen Moment verweigerte. «Wenn ich jetzt hinfalle und mir den Arm breche, kriege ich dann auch eine Mutperle?» Die Frage eines Sternsingerjungen zeigt, wie wichtig das Projekt für die Kinder ist. Mit der diesjährigen Hilfsaktion schenken sie krebskranken Kindern Mut. Bevorstehende Eingriffe werden mit den Mutperlen-Ketten sichtbar und die Eltern können ihre Kinder besser vorbereiten. Ein Engel am Ende der Kette bedeutet Gutes für die Kinder und vielleicht können sie sich dann bald selbst beim Sternsingen für andere einsetzen. «Das Sternsingen ist cool und wenn meine Freundin mitmacht, bin ich auch wieder dabei», dieser Meinung sind die meisten Sternsinger. So hielten auch Schnee und Kälte die Kinder nicht vom Sternsingen ab. Der Wagen, der eine

Die Inwiler Sternsinger bei einem Hausbesuch.

Gruppe zu entlegenen Häusern begleitete, musste sogar mehrmals wieder auf die richtige Spur geschoben werden. Für die Jungs eine ideale Gelegenheit, überschüssige Energie abzubauen.

Bild zVg

Für viele Familien ist es ein Generationenprojekt. Die Kinder sind als Sternsinger unterwegs, die Eltern als Helfer dabei und einige Grosseltern stehen sogar in der Küche und sorgen für die

Verpflegung der hungrigen Mäuler. Das neue und alte Organisationsteam bedankt sich herzlich bei allen, die sich für die Mutperlen engagiert haben, und freut sich bereits aufs nächste Jahr.

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Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


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Seite 14 • Rigi Anzeiger

13. Januar 2017 / Nr. 2

Rätlisbacher Wein aus Ebikon serviert EBIKON cek. Am Neujahrsapéro des Gewerbevereins war das «Sprötzehüsli» bis auf den letzten Platz besetzt. Nachdem Präsident Thomas Abächerli allen die besten Wünsche für 2017 übermittelte, offenbarte «Sprötzehüsli»-Gastgeber Patrick Widmer, dass der servierte Wein, den der Gewerbeverein offerierte, aus Ebikon stammt. Genauer handelte es sich um jenen «Rätlisbacher», für den Cornelia und Armin Sticher die Reben auf ihrem Hof Hinder Rätlisbach anbauen. Der kredenzte Wein mundete auf jeden Fall allen, auch die anschliessend von Patrick Widmer geschöpfte und Silvia Widmer servierte feine Gemüsesuppe.

Am Neujahrsapéro des Gewerbevereins Ebikon war das «Sprötzehüs- Thomas Abächerli wünschli» bis auf den letzten Platz besetzt. te allen das Beste für 2017.

Patrick Widmer beim Schöpfen der feinen Gemüsesuppe.

Bilder cek

LESERBRIEFE

USR III: Den eingeschlagenen Weg weiterführen Im vergangenen Herbst hat der Kanton Luzern die Erhöhung Unternehmenssteuern deutlich abgelehnt. Die Bevölkerung hat damit ein klares Zeichen zugunsten der bestehenden Steuerstrategie gesetzt. Mit der Abstimmung über die Unternehmenssteuerreform III kommt nun bereits die nächste wichtige Steuervorlage fürs Volk. Jetzt gilt es, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzuverfolgen. Die USR III kommt dem Kanton Luzern zu gute. Dies unter anderem deshalb, weil der Kanton Luzern seine Hausaufgaben gemacht hat und bereits heute als attraktiver Standort für Unternehmen gilt. Die Umsetzung der USR III können wir somit aus einer Position

der Stärke heraus angehen. Im Grundsatz verfolgt die USR III genau die Ziele, die auch unser Kanton mit seiner Steuerstrategie erreichen will: Indem wir den grossen – und kleinen! – Unternehmen attraktive Rahmenbedingungen bieten, werden bestehende Arbeitsplätze gesichert und neue Jobs geschaffen. Die USR III garantiert letztlich mehr Beschäftigung, Wohlstand und Sicherheit für uns alle. Umso besser, dass der Kanton Luzern bei der Umsetzung der Steuerreform aus der Pole-Position startet! Claudia Bernasconi, Gemeindepräsidentin, Kantonsrätin CVP, Greppen

Frieden bringt kein Geld – Krieg schon! Was wünschen sich die meisten Menschen im neuen Jahr? 2016 war ein «Kriegsjahr»: Immer neue kriegerische Auseinandersetzungen, von Libyen bis Afghanistan. Dazu die Ukraine-Krise, der Syrien-Konflikt, die Russland-Sanktionen und die NATO-Aufrüstung in Osteuropa. Sie alle hielten die unheimliche, gigantische US-Kriegsmaschinerie am Laufen und füllten deren Kassen, brachten aber die Welt an den Rand eines dritten Weltkrieges. Leider stimmt die alte Wahrheit immer noch: Frieden bringt kein Geld, aber Kriege schon! Es ist deshalb höchste Zeit für einen Neubeginn. Weg von einer weiteren, militärischen Aufrüstung und weg von Kriegshysterie und Säbelrasseln. Die Menschen möchten in Frieden miteinander leben und wünschen sich endlich ein zurück zur Normalität. Eine besondere Bedeutung haben für mich die Kriegsrhetorik des Westens, die militärische Aufrüstung der NATO in Osteuropa sowie die Sanktionen gegen Russland. Warum? Dank der Tatsache, dass ich schon in der Schule die russische Sprache erlernte bin ich in der Lage, die Hysterie gegen Russland zu verfolgen und einzuschätzen. Ich stelle fest: Russland und seine Regierung wird vielfach falsch dargestellt und gezielt schlecht gemacht. Ich sage das ganz bewusst, denn ich hätte als «Kind der ehemaligen CSSR» allen Grund, die Hype gegen Russland mitzumachen. Aber das heutige Russland ist nicht mehr die alte Sowjetunion und die Situation ist heute ganz anders! Das Ziel des Westens muss darin liegen, mit der Kriegstreiberei und den schädlichen Sanktionen gegen Russland aufzuhören und wieder den Weg der Normalität einzuschlagen. Dazu will ich auch einen Beitrag leisten und ich reichte deshalb in der letzten Session zwei entsprechende Motionen im Nationalrat ein mit dem Ziel die Beziehungen mit Russland zu verbessern. Das Echo darauf war sehr gross und reichte bis nach Moskau... Es erreichten mich Briefe und E-Mails aus der ganzen Schweiz, fast ausschliesslich mit positivem Inhalt und dem Tenor: «Endlich hat jemand den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen und etwas für Frieden und Verständigung zu tun!» Ich werde mich auch weiterhin bei jeder Gelegenheit für dieses Thema einsetzen. Mit meiner Kritik an den Russland-Sanktionen bin ich nicht allein. Sie sind ein Zeichen von Schwäche und Hilflosigkeit, bringen in der Sache gar nichts, schaden aber dem Westen wirtschaftlich enorm. Dazu steigt die

Gefahr einer militärischen Eskalation. Deshalb sehen immer mehr Menschen ein, dass Krieg kein Zustand ist, den wir anstreben. Es braucht Stimmen der Vernunft und diese gibt es zum Glück! Hier sind einige: • Am Ende der slowakischen EU-Ratspräsidentschaft 2016 sagte Premierminister ROBERT FICO, dass die Sanktionen gegen Russland absolut erfolglos und in der Sache schädlich wären. Wörtlich sagte er: «Einerseits sagen wir, dass Streitigkeiten mittels Dialog gelöst werden müssen, andererseits können wir selbst diesen Dialog mit Russland nicht führen». Die anderen VISEGARD-Staaten (Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei) sind ebenfalls grösstenteils gegen Russland-Sanktionen. • Auch das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Genf ist für den Abbau der Sanktionen und für einen Neustart der Beziehungen zu Russland. WEF-Direktor Philipp Rösler - ehemaliger FDP-Vorsitzender und Vizekanzler - sagte auch, die dauerhafte Verständigung mit Russland sei Sache der Europäer und nicht der Amerikaner. Hier sehe man ein grosses Versäumnis. • Eine ganz wichtige Rolle spielt dieses Jahr Österreich. Das Land übernimmt den OSZE-Vorsitz und ist ebenfalls für eine Lockerung der Sanktionen. Aussenminister Sebastian Kurz will auf Russland zugehen. Er sprach von einer notwendigen Umkehr und sagte im Interview: «Wir müssen wieder Vertrauen aufbauen und bei den Sanktionen weg von einem System der Bestrafung zu einem System des Ansporns». Weiter versprach Kurz, er wolle das Vertrauen zwischen dem Westen und Russland wiederherstellen. Eine echte Änderung geschieht am 20. Januar, wenn der gewählte US- Präsident Donald Trump sein Amt antritt. Man kann ihn mögen oder nicht, aber mit ihm als Präsident wird sich in der Welt einiges ändern. Er hat bereits angekündigt, dass die USA aufhören müssten, immer neue Kriege zu inszenieren und gewählte Regierungen zu stürzen. Er ist deshalb der grosse Hoffnungsträger für die Welt! Auch die Situation mit Russland will er schnell klären. Es gilt als sehr wahrscheinlich, dass Donald Trump die verhängten Sanktionen gegen Russland aufhebt und in den Beziehungen der beiden Länder wieder Normalität einkehren lässt. Wirtschaftlich, politisch und kulturell. So können wir doch hoffnungsvoll und optimistisch dem neuen Jahr entgegensehen. Yvette Estermann, Nationalrätin/Ärztin und Einwohnerrätin

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

Steuerreform garantiert Wettbewerbsfähigkeit Die Steuerreform stärkt den Standort Schweiz und die Kantone gleichermassen. Das sichert Arbeitsplätze, Lehrstellen und Steuereinnahmen. Bereits in der Vergangenheit hat die Schweiz mit ihrem pragmatischen Vorgehen und den Schaffen von guten Rahmenbedingungen die Grundlage für den heutigen Wohlstand und für Vollbeschäftigung gelegt. Die Steuerreform garantiert diese Errungenschaft, indem sie international nicht mehr akzeptiert Steuerregime abschafft und durch anerkannte Instrumente ersetzt. Damit bleibt der Standort Schweiz trotz höherer Steuern für Unternehmen attraktiv und sichert Arbeitsplätze. Weil jeder Kanton und alle Gemeinden unterschiedliche Bedürfnisse haben,

stellt die Steuerreform einen Strauss an Massnahmen zur Verfügung, damit jede Region eine passende Lösung finden kann. Auch erhalten die Kantone mit der Steuerreform 1.1 Milliarden Franken vom Bund, die allfällige Steuerausfälle decken. Bei einem Nein würden jedoch Steuereinnahmen verloren gehen und 150›000 Arbeitsplätze gefährden. Nur ein Ja zur Steuerreform sichert deshalb den Kantonen und Gemeinden Steuereinnahmen. Um unseren Wohlstand und die Attraktivität der Schweiz zu sichern, stimmen ich JA zur Steuerreform und bitte, Sie es mir gleichtun. Charly Freitag, Kantonsrat FDP.Die Liberalen

NAF-Fonds senkt Wirtschaftskosten Aus wirtschaftlicher Sicht ist es richtig und wichtig, beim NAF die Ampel auf grün zu stellen. Das Schweizer Strassennetz stösst immer mehr an seine Grenzen. Die aktuell rund 23 000 Staustunden pro Jahr – 1999 waren es noch knapp 3500 Staustunden – belasten unsere Wirtschaft schwer. Viele Gewerbetreibende, Chauffeure und Mitarbeitende stehen heute in der ganzen Schweiz täglich im Stau – das ist auch bei meinem Unternehmen der Fall. Für viele KMU ist es verheerend, wenn ihre Mitarbeitenden auf dem Weg zu Kunden im Strassenverkehr blockiert sind. Unternehmen sind an Lieferzeiten gebunden und müssen Kundentermine ein-

halten. Die täglichen Staus kommen uns teuer zu stehen: Sie kosten uns jedes Jahr rund 1,6 Milliarden Franken. Nicht nur das Überleben von Firmen, sondern auch unser Wohlstand ist davon abhängig, dass unsere Unternehmen nicht im Verkehr stecken bleiben. Wenn der Verkehr in unserem Land besser fliesst, profitieren alle. Der Strassenfonds NAF sorgt dafür, dass unser Strassennetz gestärkt, Engpässe beseitigt und Ballungszentren entlastet werden. Ich bin überzeugt: Auch die KMU-Wirtschaft des Kantons Luzern kann es sich nicht leisten, eine solche Chance zu verpassen. Peter Schilliger, Unternehmer, Präsident TCS Waldstätte und Nationalrat FDP

Eine Chance für gut integrierte Jugendliche Die Schweiz stimmt am 12. Februar über die erleichterte Einbürgerung der 3. Migrationsgeneration ab. Es geht um junge Menschen. Ihre Eltern waren hier, ihre Grosseltern auch. Sie sind wie wir, sie sind auch wir. Die Einbürgerung wird den betroffenen Jugendlichen nicht geschenkt. Einige der Voraussetzungen sind: - Sie sind weniger als 25 Jahre alt und in der Schweiz geboren. - Sie haben mindestens fünf Jahre der obligatorischen Schule hier absolviert. - Sie verfügen über eine Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung.

Dazu kommen Bedingungen, die ihre Eltern und Grosseltern betreffen. Die Jugendlichen erhalten das Bürgerrecht nicht automatisch, sondern müssen es beantragen. Sie sind lediglich davon entbunden, noch Beweise für ihre Integration beizubringen. Sie einzubürgern, ist nichts als normal. Sie gehören zu uns. Mit einem Ja bekommen gut integrierte Jugendliche auf Antrag den Schweizer Pass und werden in jenem Land Staatsbürger, wo sich ihre Familien seit Generationen daheim fühlen und ihre Wurzeln geschlagen haben.

Louis Schelbert, Nationalrat Grüne Luzern

Regierung ohne Plan B – strategielos und führungsschwach Der Kanton und die Stadt Luzern sind nicht in der Lage, gemeinsam zukunftsorientierte und preiswerte Projekte aufzugleisen und zu realisieren. Der Tiefbahnhof Luzern ist mit den veranschlagten 2,5 Mia. Franken zu teuer, schlicht nicht realisierbar und bringt massiven Mehrverkehr in die Stadt. Der Standort Seetalplatz für das Bahnhofdreieck Luzern Nord wird wie der Teufel gescheut. Als einzige effektive Lösung wäre dieses Projekt problemlos mach-, bezahlsowie rasch realisierbar, inklusive Vernetzung mit dem Entlebuch! Politisch foutiert man sich aber um eine echte Lösung. Die Spange Nord und der Bypass führen nicht zur sofortigen und anhaltenden Entlastung, Realisierung erst gegen 2035. Parkhäuser, welche durch private Investoren verwirklicht werden könnten, werden politisch abgewürgt und versenkt. Können wir eine so wichtige Wertschöpfung einfach ignorieren? Für ein Gesamtprojekt Luzern Nord fehlt der politische Wille. Der Regierungs- und Kantonsrat will die Symbiose der verschiedenen Projekte und Akteure nicht sehen. An-

stelle eines Grossprojektes basteln sie lieber an einzelnen überteuerten Projekten. Man sollte vielmehr von «Mobility 2030» sprechen! Ich setze mich für ein zukunftsorientiertes und bezahlbares Gesamtprojekt ein, in welches der Bund (Spange Nord/Bypass), die SBB (Bahnhofsdreieck Luzern-Nord), der Kanton (zentrales Verwaltungsgebäude) und private Investoren (Parkhäuser an Standorten wie Musegg, Verkehrshaus, Allmend) in ein Boot gebracht werden müssen. So werden alle wichtigen Player in die Verantwortung genommen. Luzern hat das Potential zum besser und attraktiver werden, wenn nicht dauernd einzelne politische Partikularinteressenten die Ideenbörse abwürgen würden. Die gewählten Volksvertreter sollen Mut aufbringen und einen Schritt nach vorne wagen – wir brauchen politische Leaderfiguren und Leuchttürme. Setzen wir uns daher in Zukunft gemeinsam zum bezahlbaren und effektiven Erfolg von einem attraktiven Luzern ein! Martin Zemp, Präsident CVP Meggen Obmann Eidg. Del. CVP Luzern


RIGISKOP

13. Januar 2017 / Nr. 2

Rigi Anzeiger • Seite 15

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Wenn Sie die Mitte Vierzig überschritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakterium liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangenehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörungen - sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Krebs 22.6.–22.7. Der Zusammenhang zwischen Körper und Geist ist unbestritten. Psychosomatische Leiden nennt man die Krankheiten des Körpers, die durch eine geschundene Seele ausgelöst werden. Könnte es sein, dass Sie derzeit auch dazu neigen? Wenn Sie Kummer in sich hineinfressen, werden Sie sich auf körperliche Leiden gefasst machen müssen. Versuchen Sie, die psychischen Probleme zu beseitigen!

Waage 24.9.–23.10. Ihre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch bewegen. Sie sind körperlich fit und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage – Sie haben sie redlich verdient!

Steinbock 22.12.–20.1. Falls Sie in letzter Zeit etwas überanstrengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Beruflich wie privat ist eine ruhige, entspannte und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport – alles wahre Jungbrunnen!

Stier 21.4.–20.5. Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!

Löwe 23.7.–23.8. Sie fühlen sich derzeit fit und könnten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!

Skorpion 24.10.–22.11. Wenn sich in dieser Woche gesundheitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen - am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Leiden ist und welche Therapie am geeignetsten ist.

Wassermann 21.1.–19.2. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!

Zwillinge 21.5.–21.6. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Jungfrau 24.8.–23.9. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein – wussten Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Schütze 23.11.–21.12. Werden Sie des Öfteren von Schuldgefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfinden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Fische 20.2.–20.3. Sie fangen diese Woche zwar körperlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!

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MEGGER

13. Januar 2017 / Nr. 2

Tradition und Neues ergeben «erfröschend traditionell»

ftthron mit den Insignien Der neue Zunftmeister auf dem Zun den Zunftkameraden. Kette, Hut und Zepter, umgeben von

Die Guggenmusik Glögglifrösch mar

Gemeindepräsident Urs Brücker übergibt den Gutschein über 400 Kilogramm Orangen. Am Fasnachtssonntag kommt es auf dem Dorfplatz zur grossen «Schlacht».

schierten mit Gedröhne in ihrer Wik

MEGGEN Tradition ist, dass jeweils am ersten Samstag im Januar der neue Megger Fröschenzunftmeister inthronisiert wird. Neu ist, dass ein neuer Zunft-Präsident durch die Feier führte. Und was sonst noch Neues zu hören und sehen war, das verraten die folgenden Zeilen. Neu ist der neue Zunftmeister des Jahres 2017: Ivo Sigrist mit seiner Gattin Simo-

ingermontur in den Saal ein.

ne und den drei Söhnen Xaver, Jakob und Niklaus startete mit einer fulminanten und sehr sympathischen Antrittsrede in die Inthronisationsfeier. Der 1972 auf dem Megger Sitenhof geborene Sohn Ivo der Eltern Franz und Tina Sigrist-Unternährer ist diplomierter Landwirt und heute nach Weiterbildungen im kaufmännischen Bereich Inhaber einer Firma für Agrar- und Sportprodukte. Einen Bezug zur Fasnacht hatte er durch sein Mitmachen in einer Guggenmusik, wo er auch seine Partnerin Simone kennen lernte. Authentisch, natürlich und frisch von der Leber erzählte der erkorene Zunftmeister, wie er auf Anfrage des am-

tierenden Zunftmeisters zu diesem Ehrenamt kam. Seine Frau half ihm dabei mit Zetteln, auf welchen Vor- und Nachteile der Übernahme dieses Amtes aufgeführt waren, auf die Sprünge. «Die ganze Fasnacht ohne Verkleidung erleben oder viele weibliche Verehrerinnen um sich haben standen beispielsweise bei den Vorteilen», erzählte Ivo Sigrist schalkhaft. «Das überzeugte mich. Anstatt dass ich einen Betonrost für einen Kuhstall aus meinem Betrieb liefern konnte, wurde ich als Zunftmeister angefragt. Und als Bernhard und Vreni Gisler noch als Weibelpaar zusagten, war die Sache geritzt. Ich freute mich auf die

one Sigrist mit den drei Das Zunftmeisterpaar, Ivo und Sim am Zunftmeistertisch Söhnen Xaver, Jakob und Niklaus im Gemeindesaal. Dinge, die da kommen sollten!» Zunft-Präsident Pascal Feucht mit seiner ehrenwerten Gemahlin leitete sodann zur offiziellen Inthronisation des Zunftmeis­ ters über. Der noch für kurze Zeit amtierende Zunftmeister Heiri Scherer verlas die Eidesformel und überreichte Ivo Sigrist die Insignien des Fröschenzunftmeisters, als da sind eine Kette, der Hut und das Zepter. Der Erkorene gelobte eine tolle, rüüdige Fasnacht im Sinn und Geist der Fröschenzunft zu inszenieren. Und dann kam ein wichtiger Moment – das Bekanntgeben des Fasnachtsmottos 2017. In Verbindung von Tradition und Neuem, einem Wert, den die

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FASNACHT

Rigi Anzeiger • Seite 17

Zunft-Präsident Pascal Feucht mit Gemahlin Ivanka gestaltete mit trockenem Humor die Inthronisationsfeier.

Als Ehrengäste waren die Kindergarten-Lehrperso nen Clivia Vogel und Nicole Bauhofer geladen.

In einer wilden Polonaise, angeführt vom Zunftmeister, zogen Gäste und Zünftler

junge Familie auch intern pflegt, entrollten die Gemahlin Simone und ihre drei Söhne den prägnanten Slogan «erfröschend traditionell». Beifall! Ein Knall! Hunderte von Luftschlangen hingen von der Decke. Unter Gedröhn, Posaunenklängen und Paukenschlägen marschierte die Guggenmusik «Glögglifrösch» in den feierlich dekorierten Gemeindesaal ein. In wilden Rhythmen tanzten und stampften die Zünftler und ihre ehrenwerten Damen in eleganten Roben durch den Saal. Eine Polonaise, angeführt vom Zunftmeisterpaar, tollte durch die vielen bunten Luftschlangen und liess eine kochende Stimmung aufkommen.

Das exquisite Nachtessen aus der Küche des Hotel Restaurant Balm führte nur für kurze Zeit zu einer etwas ruhigeren Atmosphäre. Schon bald trat die Milena-Band auf. Die Luzerner Chanson-Sängerin Milena interpretierte ein Potpourri von Ohrwürmern aus vergangenen Jahrzehnten. Wer nicht gerade mit Messer und Gabel beschäftigt war, klatschte die Rhythmen der Lieder in verschiedenen Sprachen eifrig mit. Viele Lacher und kräftigen Beifall löste der Auftritt von drei Tenören aus. Mit Playbackmusik interpretierten die drei Zünftler Beni Gisler, Urs Brunner und Andy Moser mit akrobatischen Gesten den Song «Aber dich gibt’s

unter den Klängen der Guggenmusik durch den Saal.

nur einmal für mich.» Der Hit des Abends! Für eine weitere Produktion sorgte Gemeindepräsident Urs Brücker. Er hat sich Gedanken zu einem «politischen» Fasnachtsmotto gemacht: «Wenn jeder für sich schaut, ist für alle geschaut!» Auch ging er der Frage nach, weshalb so viele Zünftler im Gemeinderat sind – ohne aber eine schlüssige Antwort zu geben. Eine Organgenschlacht sei gar keine richtige Schlacht – die Waffen seien sehr einseitig verteilt. Trotzdem übergab er dem neuen Zunftmeister namens der Gemeinde einen Gutschein für 400 Kilogramm Orangen und verabschiedete sich mit der Nasenflöte «Muss i denn, muss i denn zum Städtele

hinaus». Tradition ist auch, dass um Mitternacht ein Zünftler ein zusammenfassendes Schlusswort hält. Neu war, dass diese Ehre und Aufgabe HansPeter Hürlimann zufiel. In einem wahren Sturmlauf liess er die Anlässe des vergangenen Zunftjahres Revue passieren, hob einige Besonderheiten hervor und verteilte ein paar ulkige Seitenhiebe. Der Inthronisationsfeier zollte er viel Lob, Fett hat niemand abbekommen. Dafür gab es zum Abschluss des Abends noch eine währschafte Mehlsuppe. Wann sich die letzten Zünftigen auf den Heimweg machten, bleibt geheim.

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Seite 18 • Rigi Anzeiger Capitol 4

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15.15/18.00/20.45 Sa/So 12.45 E/d/f Premiere 0/0 J Ryan Gosling und Emma Stone in La La Land von Damien Chazelle («Whiplash») Lyrisch, originell und hinreissend besetzt. 7 Golden Globes, inkl. Bester Film, Beste Regie

Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

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20.30 Sa/So 13.15 Farsi/d/f

Premiere 12/10 J

The Salesman (Forushande)

Der iranische Filmemacher Asghar Farhadi («A Separation») inszeniert clever und innovativ So 11.15 Dialekt

Premiere mit Regisseur 10/8 J

Einfach Leben

Von Hans Haldimann («Bergauf, bergab») 2. Wo. 12/10 J

15.45 D

Ein Koala möchte sein Theater retten und veranstaltet die tierischste Casting-Show! 2. Wo. 8/6 J

17.30/20.30 D Omar Sy

Eine warmherzige und zugleich turbulente Tragikomödie.

Capitol 5

14.15 D Premiere 6/4 J Zentralstr. 45 Ballerina – 3D 0900 556 789 Komm und tanz mit mir! CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., 17.15 E/d/f 3. Wo. 14/12 J ab Festnetz Assassin’s Creed – 3D kitag.com Mit Michael Fassbender, Jeremy Irons und Marion Cotillard.

Egon Schiele – Tod und Mädchen Fr/Sa 23.15 Ov/d

Rogue One: A Star Wars Story – 3D

Sa 13.45 So 13.30 F/d

«Star Wars» Spin-off – packend inszeniert vom «Godzilla»-Regisseur Gareth Edwards!

2. Wo. 16/14 J The Happy Film mit Stefan Sagmeister

Juste la fin du monde

3. Wo. 16/14 J

15.30/20.45 E/d/f 4. Wo. 10/8 J Paterson von Jim Jarmusch («Broken Flowers») «Jarmusch feiert in seinem zärtlichen Werk die Liebe zur Kunst.» NZZ 15.45 D/F/d

4. Wo. 12/10 J

20.30 Fr/Sa 22.45 E/d/f

4. Wo. 16/14 J

Paula

Von Tom Ford («A Single Man») 6. Wo. 10/8 J

18.15 E/d/f

I, Daniel Blake Arrival

6. Wo. letzte Tage 10/8 J

18.15 So 11.00 E/d/f

Florence Foster Jenkins

9. Wo. letzte Tage 16/14 J

So 10.45 Dialekt

9. Wo. letzte Tage 12/10 J

So 10.45 Dialekt

14. Wo. 8/6 J

Kiki – el amor se hace

14.45 D

14.15/17.15/20.15 D Matt Damon in

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Überdrehte Komödie mit James Franco und Bryan Cranston.

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Premiere 12/10 J

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Seetalplatz 1 kitag.com

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Il nuovo film di Alessandro Siani!

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Maxx 6 Capitol 3

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2. Wo. 12/10 J

Passengers Chris Pratt und Jennifer Lawrence in einem hochspannenden Action-Abenteuer! 17.30 D Brad Pitt, Marion Cotillard in

Fr-Mo 18.00 ohne Dialog

Geschichte der Nacht

Allied: Vertraute Fremde

Mi 19.00 E/d

Allied 3. Wo. 14 J

Plötzlich Papa!

Premiere 6/4 J

6/4 J

Vaiana

Rogue One: A Star Wars Story – 3D So 11.00 Di/Mi 18.00 Dialekt

8/6 J

Mo 20.15 D

8/6 J

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Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 14.00 D/f/i/e

Premiere 10/8 J 8/6 J

Fr 17.30 Fr/So-Mi 20.15 Sa/Mo 18.00 Sa 20.30 So 17.45 D

Plötzlich Papa! Sully

Fr/So-Mi 20.15 Sa 18.00/20.30 So 17.45 D

12/10 J

Fr 20.15 Sa/So 15.45 D

12/10 J

Sa/So 13.30 Mi 15.45 D

6/4 J

Sa/So 13.45 Mi 13.30 D

6/4 J

Vaiana

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt

6/4 J

Sa 13.45 So 13.30 Mi 15.45 D

Premiere 6/4 J 6/4 J

Burg Schreckenstein Sa 18.00 So 17.45 D

14/12 J

Sa 20.30 So-Mi 20.15 D

12/10 J

Wale – 3D

So 11.00 Mo/Di 18.00 D

8/6 J

Sa/So 11.00 D/f/i/e

So 11.00 Di/Mi 18.00 E/d

10/8 J

Assassin’s Creed Allied: Vertraute Fremde Florence Foster Jenkins

Rocky Mountain Express

Premiere 12 J

La La Land

Von Damien Chazelle, mit Ryan Gosling. 7 Golden Globes inkl. «Bester Film» 2. Wo. 9 J

Fr/Mo-Mi 17.45 So 11.15 F/d 20.15 Mo 15.00 D

Plötzlich Papa!

Von Morten Tyldum, mit Jennifer Lawrence.

Ballerina

2D: Sa 14.30 D 3D: So 14.30 D

Sing

6. Wo. 6 J Reduzierter Eintrittspreis 5. Wo. 12 J

Rogue One: A Star Wars Story Von Gareth Edwards, mit Felicity Jones.

La La Land

Sa/So 15.45 Mi 13.30 D

Fr/Mo-Mi 14.00 Sa/So 15.00 D/f/i/e

Von Christian Schwochow, mit Carla Juri.

Sa 17.00 E/d/f So 17.00 D Premiere 12 J

Ballerina

Secret Ocean

Nur kurze Zeit 2. Wo. 12/10 J

Paula

Sa/So 14.30 Mi 15.00 D Red. Eintrittspreis Premiere 6 J

Einfach Leben

3D: Sa/So 15.45 D 2D: Mi 13.30 D

12.00 D/f/i/e

Fr/Di 15.15 Ov/d

Passengers Fr 17.30 So 11.00 Di/Mi 18.00 Dialekt

Sing

Wild America

Red. Eintrittspreis 4. Wo. 6 J

Vaiana

Fr/So/Di 20.30 D Sa/Mo/Mi 20.30 E/d/f 2. Wo. 12 J

Vier gegen die Bank

Wild Cats – 3D

Fr/Di/Mi 15.00 D

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Von Hugo Gélin, mit Omar Sy.

Sins Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Seehof 1+2

17.30 E/d/f 12/10 J

Sa 18.00 So 20.15 D

Cinepol 1–3

Juste la fin du monde Von Xavier Dolan, mit Léa Seydoux.

8/6 J

Sa/So 15.30 Mi 15.45 D

Film & Philosophie

16.00 D/f/i/e

Komödie über eine Weihnachtsfeier, die aus dem Ruder läuft.

3. Wo. 14 J

Sa/So 17.15 E/d/f

Ballerina

7 x Jim Jarmusch

Verkehrshaus Filmtheater

Office Christmas Party

Einfach Leben 3D: Sa/So 13.30 D 2D: Mi 13.30 D

Von Alfred Hitchcock, USA 1955, 99 Min. Referent: Richard Heinrich, Universität Wien

Fr/Sa 23.45 D 6. Wo. 16/14 J Jennifer Aniston, Jason Bateman in

Ein dramatischer Spionagethriller um Liebe und Verrat auf Leben und Tod.

Fr/Sa 20.30 So 17.45 Di/Mi 20.15 D

Von Jim Jarmusch, USA / BRD 1986, 106 Min.

Mit Michael Fassbender, Jeremy Irons und Marion Cotillard.

3. Wo. 12/10 J

Seestr. 1 041 660 44 22 kinoseefeld.ch

7 x Jim Jarmusch

The Trouble with Harry

Assassin’s Creed – 3D

Von Damien Chazelle, mit Emma Stone. 7 Golden Globes inkl. «Bester Film»

Premiere 10/8 J

Fr 17.30 Mi 18.15 D

Di 18.30 E/d/f

Seetalplatz 1 Sing – 3D 0900 556 789 Ein Koala möchte sein Theater retten und CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., veranstaltet die tierischste Casting-Show! ab Festnetz Fr-Mo/Mi 17.45/20.45 Di 17.00 D 3. Wo. 14/12 J kitag.com

Premiere 12 J

20.15 E/d/f

Von Robert Zemeckis, mit Brad Pitt. Fr 17.45 Mo 18.00 Dialekt

Von Jim Jarmusch, USA / BRD 1984, 89 Min.

6. Wo. 4/4 J

The Salesman – Forushande

La La Land

3. Wo. 14 J

Seefeld

letzte Vorstellung 16/14 J

Stranger Than Paradise

14.00 D

Von Asghar Farhadi, mit Shahab Hosseini.

4. Wo. 6 J

Florence Foster Jenkins

6/4 J

So 16.00 E/d/f

Eine stilvolle Hommage an das Goldene Zeitalter des Musicals.

Von Zhang Yimou, mit Matt Damon.

Fr/Di/Mi 17.45 Sa/So 14.30 Ov/d/f Premiere 14 J

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

Sarnen

Von Rolando Colla, Schweiz / Italien 2016, 96 Min. «Ein wunderschöner Film, der voller Leben und Liebe steckt!» outnow.ch

La La Land

The Great Wall

Gotthard

Von Justin Kurzel, mit Michael Fassbender.

Von Clemens Klopfenstein, Schweiz / Deutschland / Frankreich / Italien 1978, 63 Min. Gefilmt in über 150 Nächten in 15 Ländern Europas.

Von Pieter van Huystee, Niederlande 2016, 89 Min.

14.00/17.00/20.00 Fr/Sa 23.00 D Prem. 4/4 J Emma Stone, Ryan Gosling in

Premiere 12 J

Assassin’s Creed

nur kurze Zeit

Jheronimus Bosch – Touched by the Devil

Infolge Umbau geschlossen

2D: Fr/So/Di 20.15 D 3D: Sa/Mo/Mi 20.15 D

Sa/So 17.15 D

Eine stilvolle Hommage an das Goldene Zeitalter des Musicals.

Down by Law

Mister Felicità

Premiere 4/4 J

So 11.00 Ov/d

Maxx 4

Zug

Mo 18.00 F/d

Von Tomasz Wasilewski, Polen / Schweden 2016, 104 Min. «Fesselnd und mit trockenem, kapitalismuskritischem Humor.» Screendaily

Überdrehte Komödie mit James Franco und Bryan Cranston.

3. Wo. 12/10 J

8/6 J

Tomorrow – Demain

Vaiana

La La Land

Sette Giorni

Sing – 3D Di/Mi 20.15 D

3D: Sa 14.30 D 2D: So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis

4. Wo. 6/4 J

14.15/17.15/20.30 E/d/f Emma Stone, Ryan Gosling in

So 14.00 I/F/d/f

0/0 J

Baar Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

United States of Love – Zjednoczone stany milosci

Seetalplatz 1 Phantastische Tierwesen und wo sie 0900 556 789 zu finden sind CHF 1.50/Anruf Das neue Abenteuer führt uns zurück in die + CHF 1.50/Min., magische Welt von J.K. Rowling! ab Festnetz kitag.com 17.30/20.15 Fr/Sa 23.15 D Premiere 14/12 J

Sa/So 15.45 D

0/0 J

Sa/So/Mi 14.00 D

Voyage en Chine

Fr-Mo 20.00 Di 20.30 Poln/d/f Premiere 16/14 J

9. Wo. 10/8 J

6/4 J

12/10 J

Mi 20.15 F/d Studiofilm Altdorf zeigt 16/14 J Yolande Moreau – André Wilms – Qu Jing Jing

Lux

Nach den beliebten Kinderbuch-Klassikern von Sven Nordqvist kommt nun das zweite «Pettersson & Findus»-Abenteuer ins Kino!

Why Him? Capitol 2

9. Wo. 4/4 J

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt

14.15 D

Sa/So 13.30 Mi 15.45 D

Vaiana

5. Wo. 12/10 J

Sa/So/Mi 14.15 D

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

14.30 D

Vier gegen die Bank

Sing

«Star Wars» Spin-off – packend inszeniert vom «Godzilla»-Regisseur Gareth Edwards!

Eine sagenumwobene Mauer, eine uralte Legende.

Maxx 3

Fr/Sa/Mo 20.15 So 16.30 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Rogue One: A Star Wars Story – 3D

The Great Wall – 3D

Zentralstr. 45 Vaiana 0900 556 789 Der Disney Feel-Good-Weihnachtsfilm 2016! CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., 17.45/20.45 D Premiere 14/12 J ab Festnetz kitag.com Why Him?

Vier gegen die Bank

Eine warmherzige und zugleich turbulente Tragikomödie.

Premiere 6/4 J

Cinebar

Fr-So/Mi 18.00 Dialekt Premiere 10/8 J Baumgartenstr. 8 Einfach Leben 041 870 50 00 Fr-Di 20.15 D 8/6 J cinemaOmar Sy – Clémence Poésy – Gloria Colston leuzinger.ch

3. Wo. 12/10 J

17.15 Fr/Sa 23.30 D

20.00 D

Eine sagenumwobene Mauer, eine uralte Legende. 2. Wo. 12/10 J

Leuzinger

Plötzlich Papa!

Plötzlich Papa!

17.30/20.30 Fr/Sa 23.30 D

Willisau

Eine warmherzige und zugleich turbulente Tragikomödie.

Premiere 12/10 J

Chris Pratt und Jennifer Lawrence in einem hochspannenden Action-Abenteuer!

4. Wo. 6/4 J

Plötzlich Papa!

Altdorf

Der neue Film von Wolfgang Petersen mit Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Michael «Bully» Herbig und Jan Josef Liefers.

The Great Wall – 3D

Seetalplatz 1 Ballerina – 3D 0900 556 789 Komm und tanz mit mir! CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., 18.15/21.00 Fr/Sa 23.45 D ab Festnetz Matt Damon in kitag.com

2. Wo. 8/6 J

Fr/Mo/Di 14.15 D Omar Sy

Seetalplatz 1 Vaiana 0900 556 789 Der Disney Feel-Good-Weihnachtsfilm 2016! CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., 17.15/20.15 Fr/Sa 23.30 D 2. Wo. 8/6 J ab Festnetz Omar Sy kitag.com

Eine sagenumwobene Mauer, eine uralte Legende.

13.45/16.00 D

Vorpremiere

KITAG CINEMAS Movie Night: Verborgene Schönheit

Maxx 8

The Great Wall – 3D 14.30 D Matt Damon in

Di 20.00 D

Premiere 12/10 J

Passengers – 3D

Maxx 2

Fr/Sa 23.00 Sp/d/f

Alpzyt

Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com

8. Wo. 8/6 J

Von Stephen Frears («Philomena»)

Finsteres Glück

Zentralstr. 45 kitag.com

Maxx 1

Nocturnal Animals

Fr/Sa 23.15 E/d

Capitol 6

Maxx 6

5. Wo. 12/10 J

20.15 E/d/f

Seine Kunst provoziert und seine Liebe bricht Tabus

Capitol 1

Sing

Plötzlich Papa!

18.00 Sa 12.45 So 13.00 Port/d/f Premiere 16/14 J Stimmige Analyse des brasilianischen Lebensgefühls – mit Sonia Braga in einer Paraderolle

6. Wo. 4/4 J

14.30 D

13. Januar 2017 / Nr. 2

I, Daniel Blake

So 10.30 F/d

Oper Matinee 14 J

Opera National de Paris: La Damnation de Faust Oper von Hector Berlioz.

4. Wo. 12 J

Mo 15.15 E/d/f

Paterson

Von Jim Jarmusch, mit Adam Driver. Mi 12.15 E/d/f

Love and Friendship

Lunch-Kino 14 J

Von Whit Stillman, mit Kate Beckinsale. Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

16/14 J RZ-Fasnachts-Bazar-Ins-Rigi-Anzeiger-5

Mo 18.00 D

Fr/Mo-Mi 15.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e

Journey to Space – 3D

Nocturnal Animals

Programmänderungen vorbehalten.

Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt

Mi 16.00 D

6/4 J

Gesehen werden. Sybille Huser 079 830 95 04

Garantiert.

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Senioren-Kontaktgruppe Senioren Fasnacht 09:59

Datum: Ort: Zeit: Kosten: Auskunft: Anmeldung:

Samstag, 21. Januar 2017 Pfarreiheim Ebikon 14:00 Uhr der Anlass wird Ihnen offeriert von der Guggemusig Rüssgusler Hélène Achermann / 041 440 44 13 helene.achermann@frauennetz-ebikon.ch es ist keine Anmeldung nötig

Ein reichhaltiges Unterhaltungsprogramm mit guggemusikalischen Klängen und Tanz wird Sie in fasnächtliche Hochstimmung versetzen. Der Nachmittag steht unter dem Motto: der originellste und grösste Hut. Geniessen Sie das beliebte Zobig mit gluschtigem Dessert. Freuen Sie sich auf die Höhepunkte des Nachmittags: die Prämierung des originellsten Hutes sowie der Besuch des Zunftmeister- und Weibelpaares. Wir freuen uns, Sie im Pfarreiheim zu begrüssen.

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AGENDA

13. Januar 2017 / Nr. 2

Rigi Anzeiger • Seite 19 Anzeigen

Konzert mit Sopranistin und Cembalistin aus Estland WEGGIS oe. Am Sonntag, 15. Januar, 17 Uhr, findet in der evang.-ref. Kirche Weggis das erste Sonntagskonzert im neuen Jahr mit zwei Solistinnen aus Estland statt. Die Sopranistin Maria Valdmaa und die Cembalistin Marju Riisikamp gestalten zusammen die Kantaten «Mi palpita il cor» und «Pastorella, vagha bella» von G.Fr. Händel sowie zwei Epigramme von René Eespere, dem an der Musikakademie in Tallinn in der Heimat der beiden Musikerinnen lehrenden Professor und Komponisten. Dazwischen erklingen an einem prächtigen Cembalo eine vierteilige Ciacona des italienischen Barockmeisters Bernardo Storace

Ticketgewinner – Radio Pilatus Comedy-Night mit Igi Büehler Die Lösung des Wettbewerbs war Root. Die 2x 2 Tickets für die Comedy Show am 17.1. im Stadtkeller gehen an: Sandra Erni aus Root Edith Burkhardt-Reich aus Meggen Das Rigi Anzeiger-Team bedankt sich für die rege Teilnahme und wünscht einen vergnüglichen Abend!

ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Weihnachtsferien: Mittwoch 28.12./4.1. 14-18 Uhr Samstag 7.1.: 10-12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 13. Januar • 14.30-16.30 Foyer Thomaskirche Café lokal – global, Kosten CHF 5.00 17. Januar • 9.00 Uhr 60plus Frühstück , Foyer Thomaskirche Anmeldungen bis zum 13.1. an E. Gafner 041 377 06 70 oder P. Müller 041 370 49 61 21. Januar • Eltern-Kind Turnen (für Kinder von 3-5) 1. Gr: 08.45 - 09.45

2. Gr: 10.00 - 11.00 Dorfturnhalle, Kosten CHF 6.00 Anmeldung: K. Bucher 041 370 13 23 oder elkiturnen@cje-adligenswil.ch 23. Januar • Eltern-Kind Treffen 14.30-17.00 Uhr Zentrum Teufmatt, Foyer 27. Januar • 60plus, «Erneuerbare Energien» mit Willy Kaufmann aus Meggen, 14.30 Uhr in der Thomaskirche

BUCHRAIN/ PERLEN

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 13. / 27. Januar • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus:

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

PRAXIS VITA SANA Emanuela Wyss-Berghella

VORTRAG

RÜCKENSCHMERZEN & WAS DAMIT ZUSAMMENHÄNGT

Wann: Ort:

DO, 19. Januar um 19.30 h Röhrlistr. 3, Weggis (1. OG)

Dudiehast Auf Naseden – fertig – los!

Osterhasen Sportbrillen mit Ihrer Korrektur noch nie gesehen?

Beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung erwünscht, Eintritt Fr. 10.-

Tel. 041-390 08 18  www.praxis-vita-sana.ch

Marju Riisikamp (l.) und Maria Valdmaa reisen aus Lettland nach Weggis. und ein Concerto von Vivaldi in J.S. Bachs Fassung für das Tasteninstrument. Der Eintritt ist frei, Kollekte.

Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 17. Januar • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Holderkäppeli – Krienseregg, 2 Std., 6 km, +250/160m. Anmelden bis 13.1. an Severin Gander, 041 440 39 83 19. Januar • 14.00 - 16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 24. Januar • Vortrag Buchstart/Bücherzwerge, Aula Dorfschulhaus 1, 19.30 Uhr. Leseanimatorin B.Zurkirchen spricht über die Sprachförderung im Kleinkindalter und die Sprachentwicklung bis Schuleintritt. Einzelpers. 5.– / Paare 8.– 26. Januar • games & more, Bibliothek Buchrain, 18 Uhr. Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich die Jugendlichen ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. 30. Januar • 14.00 - 16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75 1. Februar • Wolle & Märchen, Bibliothek Buchrain, 9.00 Uhr. Bringen Sie Ihre Handarbeit mit, hören Sie ein Märchen und geniessen Sie dabei Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. 5. Februar • Gottesdienst Patrozinium, 10.00, St. Agatha 7. Februar • Bücherzwerge, Bibliothek Buchrain, 10Uhr. Erleben Sie zusammen mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Kniereiter, Verse, einfache Lieder und Geschichten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

12./19./26. Februar • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha

DIERIKON

14. Januar • Gottesdienst, 18.30 Uhr (E), Kirche Dierikon 21. Januar • Gottesdienst, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon 28. Januar • Gottesdienst, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 14. Januar • Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 17:00, mit Gedächtnissen 15. Januar • ökum. Gottesdienst, ev.-ref. Jakobuskirche, 10:00, Mitgestaltung: Kantorengruppe St. Maria 16. Januar • Vortrag, Kunstkeramik, Ebikon, 20 Uhr. Meditation - Medizin - Kunst. Ärztliches Handeln und Meditation: Hilfe oder Falle? Vortrag von Dr. med. Paul Krauer, Luzern 20. Januar • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbeikommen. 21. Januar • Tag der offenen Tür im Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, ab 09.00 Uhr. Fachpersonen stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. 30. Januar • Vortrag, Kunstkeramik, Ebikon, 20.00 Uhr. Meditation - Medizin - Kunst. Kunst, Meditation und achtsames Selbst-Mitgefühl. Vortrag von Alice Haener Krauer, Luzern 4. / 11. Februar • Tag der offenen Tür im Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, ab 09.00 Uhr. Fachpersonen stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. 6. Februar • Va-Mu-Ki Nachmittag im Chinderhus Wanja, Luzernerstr. 71, Ebikon, 15:00 Für Eltern mit ihren kleinen Kindern.

Zusammen spielen und essen und das Wanja kennenlernen. 13. Februar • Vortrag, Kunstkeramik, Ebikon, 20 Uhr. Meditation - Medizin - Kunst. Was ist Meditation? Grundlegende Betrachtung mit konkreten Beispielen. Vortrag von Thomas Meyer, Basel. 14. Februar • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr. Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (ausgen. Schulferien).

GISIKON

18. Januar • Karton – und Papiersammlung

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN

Bis 29. Januar • «Standpunkt» Ausstellung Barbara Gwerder. Malerei und Objekte auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5 www.kunstaheu.ch 13. Januar • NOVECENTO - Die Legende vom Ozeanpianisten, Lesung auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr Sprecher: Walter Sigi Arnold. Musik: Albin Brun. www.kunstaheu.ch.

17. Januar • Das Meer ist keine Landschaft - Vortrag, Universität Luzern, 18:30 Uhr. Vortrag mit Dr. phil. Rene Urs Altermatt. www.sen-uni-lu.ch 18. Januar • PILGRIMS - Konzert mit John Wolf Brennan, Tony Majdalani und Special Guest auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr www.kunstaheu.ch. 19. Januar • PBlues- und Americana-Konzert mit Estella Benedetti, Michael Giger, Richi Hugener, Raffael Woll auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr www.kunstaheu.ch. • Henry Dunant, Gustave Moynier und die Entstehung des Roten Kreuzes - Vortrag Universität Luzern, 14:30 Uhr Vortrag mit Dr. phil. Paul Bernet. www.sen-uni-lu.ch 20. Januar • Konzert mit Schööf auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Schööf ist eine Band, die den Herdentrieb zelebriert und sich im Kollektiv ihren Weg bahnt. www.kunstaheu.ch. 21. Januar • Hexe! ein Ritt auf dem Zaunpfahl von Knuth und Tucek auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. www.kunstaheu.ch. 23. Januar • Max Frisch: «Moralische Modelle» - Vortrag Lukas Gemeindesaal, 15:30 Uhr Vortrag mit Dr. phil. Konrad Vogel. www.sen-uni-lu.ch 24. Januar • Der Satiriker als Seher: Erasmus von Rotterdam. Vortrag. Universität Luzern 18:30 Uhr Prof. Dr. Josef Imbach. www.sen-uni-lu.ch

14./21. Januar • Von Kindern für Kinder erzählt, Bourbaki Panorama Luzern, 10 – 11 Uhr Kinderführung durchs Bourbaki Panorama www.bourbakipanorama.ch

25. Januar • Finanzkrise ohne Ende – Vollgeld als Lösung Barfüesser, Begegnungszentrum Luzern, 19.30 Referat und Diskussion, Hintergründe zur Vollgeld-Initiative Mit Philippe Mastronardi, Prof. em. für Staatsrecht. Eintritt gratis.

16. Januar • Adolf Loos - ein Wegbereiter der modernen Architektur Lukas Gemeindesaal Luzern, 15:30 Uhr Vortrag mit Toni Häfliger, Architekt SIA BSA, Planer FSU. www.sen-uni-lu.ch

• Diversion String Quartet, Konzert auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Vielseitige Kombinationen verschiedener Musikstils und Experimentieren mit Klangfarben. www.kunstaheu.ch.

26. Januar • So lernen Kinder: Bedeutung des Spiels in der Schuleingangsphase. Universität Luzern, 14:30 Uhr Vortrag mit Prof. Dr. Kathrin Krammer. www.sen-uni-lu.ch 27. Januar • Blues meets kunstaheu auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Feine und kleine Bluestanzszene von Luzern präsentiert sich mit DJ DarkShark. www.kunstaheu.ch. 28. Januar • Blue Mind, Konzert auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Drei Musiker verlassen ihre gewohnten musikalischen Bahnen und interpretieren bekannte Pop-Songs neu. www.kunstaheu. ch. 29. Januar • Konzert Roland von Flüe und Finissage «Standort» von Barbara Gwerder auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Improvisierte, meditative Musik und Live-Electronic ergeben weitflächige, sich langsam ändernde Klangbilder. Konzert 16:30 Uhr www.kunstaheu.ch 30. Januar • Roboterassistierte Chirurgie in der Urologie. Lukas Gemeindesaal, 15:30 Uhr Vortrag mit Prof. Dr. Franz Hering. www.sen-uni-lu.ch 31. Januar • Von der Europa-Euphorie zum Europaskeptizismus. Vortrag Universität Luzern 18:30 Uhr, Vortrag mit Prof. em. Dr. rer. pol. Charles B. Blankart. www.sen-uni-lu.ch 2. Februar • Vernissage Ausstellung FILMVIDEO-ART mit Thais Odermatt, Sara Stäuble, Antschi von Moos. Vernissagemusik Ukulele Charles. auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 19:00 Uhr Bis 19. Februar 2017. www.kunstaheu.ch 3. Februar • Chorkonzert Chestnut Voices auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr mit 8 leidenschaftlichen Sängerinnen. Alle Details unter www.kunstaheu.ch 4. Februar • Von Kindern für Kinder erzählt, Bourbaki Panorama Luzern, 10:00 - 11:00 Uhr. Kinderführung durch das Bourbaki Panorama. www.bourbakipanorama.ch

Würzenbachstrasse 15 6000 Luzern 15

Eidg. dipl. Augenoptiker SBAO Kontaktlinsen-Spezialist SHFA

8. Februar • Tischlein, deck dich. Figurentheater und Musik auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern 15:00 Uhr und 16:30 Uhr Für Kinder ab 4 und mutige Erwachsene. Details unter www.kunstaheu.ch 10. Februar • Teufelsbrücken. Kabarett und Musik auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr Details unter www. kunstaheu.ch 11. Februar • Konzert Trio «snats» auf Motorschiff Rigi / Europaplatz / Steg 5 / Luzern, 20:00 Uhr Details unter www.kunstaheu.ch

MEGGEN

Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen 19 Januar • Mittagsclub-Treffen 11:15 Uhr im Restaurant Schlössli Anmeldung: MO, 16.1., 9–11 Uhr: Ursula Düggeli, Tel. 041 377 56 46 DI, 17.1., 9–11 Uhr: Verena Steiner, Tel. 041 377 20 18 16. Februar • Frauennetz.Meggen: Vortrag «Abschied nehmen - Schritt für Schritt», Belorma GmbH, Luzernerstr. 60, Root, 19.30 Uhr Zwei Bestatterinnen zeigen auf, wie wir ohne Angst eigene Vorstellungen des Abschieds erkennen, zulassen und umsetzen können. www.frauennetz.ch Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.

MEIERSKAPPEL

Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen

041 370 82 71 info@jurtoptik.ch jurtoptik.ch facebook.com/jurtoptik

ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wenn du Spass am Ballsport hast und dich sportlich betätigen möchtest, bist du bei uns richtig. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

ROOT

Geburtstage 81 Jahre und älter 13.1.1923 Rust-Bucher Elisabetha Klausfeld 2 15.1.1929 Schurtenberger Jakob Oberwilstrasse 30 18.1.1930 Petermann Kaspar Perlenstrasse 10

3. Februar • GV Frauenforum Pfarrei Root, Pfarreiheim, 19.00 4. Februar • Kinderfasnacht mit den Rontal Guuggern, Arena Root, 14.00 5. Februar • Museum Root, Haus bei Brunnen, 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei

RISCH/ ROTKREUZ

15. Februar • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Gabriela und Jack. Zentrum Dorfmatt, 14.00 - 17.00 Uhr

15. Januar • Gottesdienst, 10.00 Uhr (E), Pfarrkirche Root 17. Januar • Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche Root, 09.00

VITZNAU

21. Januar • 10.30 Uhr (K) Gottesdienst auf Michaelskreuz, anschliessend GV Kapellenverein. Zum Gottesdienst sind alle Pfarreiangehörigen eingeladen. 22. Januar • Gottesdienst mit den Erstkommunikanten, 10.00 Uhr (K), Pfarrkirche Root

29. Januar • Gottesdienst, 10.00 Uhr (K), Pfarrkirche Root, anschliessend Servieren Ihnen die Oberministranten Spaghetti im Pfarreiheim.

22. Januar • Lesefieber mit Manueal Hofstätter Bibliothek, Schulhaus Vitznau 10.30 Uhr Präsentation einer unkonventionellen Bücher-Show mit einem Querschnitt durch verschiedene Theman und Bücher, die aktuell im Gespräch sind.

WEGGIS

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 20 • Rigi Anzeiger Z I T A T

D E R

13. Januar 2017 / Nr. 2

W O C H E

«Das iPhone feiert seinen 10. Geburtstag. Viele seiner Zusammenbauer ebenso.»

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Quelle: twitter.com/derLehnsherr

Ausgiebiges Frühstück in der «Animal Farm»

EIFACH & GUET

Zucchetti Auflauf

Zutaten: 2 Knoblauchzehen 1 EL Olivenöl ca. 800 g gehackte Tomaten (Dose) ½ TL Salz Pfeffer 1 kg Zucchetti 1 TL Salz 1 EL Olivenöl 150 g Mozzarella 150 g geriebener Parmesan Basilikumblätter

Ala I. wurde beim Melken von Marcel Burri unterstützt.

Die Guuggenmusig «Chnuupesager/Schreihäls Lozärn» während ihres Auftrittes.

DIERIKON Den Fasnachtsbrunch, den die Dörfli-Zunft erstmals lancierte, fand grossen Anklang. Rund 150 Personen genossen das Sonntagsfrühstück und feuerten das Zunftmeister-Paar Moritz I. und Ala I. beim Melktest an. cek. Frisch zubereitete Rösti, Rühreier, Speck, Konfitüre, Käse, Orangensaft, Kaffee usw. hatte die Dörfli-Zunft für ihren erstmaligen Fasnachtsbrunch ver-

Das inthronisierte Zunftmeister-Paar Moritz I. und Ala I. (m.) mit Weibelin Esther I., Dörfli-Zunftpräsident Guido Riedweg (r.) und Silvia Rocktäschel (im Hintergrund).

gangenen Sonntag vorbereitet. Anders ausgedrückt erfüllte dieses Frühstück alle Wünsche und beeindruckte durch lückenlosen Nachschub. Spielerische Freude entfachte bei manchen Gästen die Päckli mit Miniaturen vom Bauernhof. Farmmania liess grüssen und passte hervorragend zum Motto «Animal Farm» des Zunftmeister-Paares Moritz I. und Ala I.. Ihre Inthronisation verlief sehr zügig. Doch vorerst wurde Zunftmeistern 2016, Esther I., und Weibelpaar Guido I. und Sonja I. verabschiedet. Die humorvolle Abnahme ihrer Umhänge und ihrer Insignien durch Alt-Zunftmeisterin Silvia Rocktäschel erfolgte sehr humorvoll.

RAZLI

Esther I. verlor dabei keineswegs ihr Strahlen und steckte mit ihrem Lachen alle an. Als Weibelin wird sie nun Moritz I. und Ala I. während der Fasnacht 2017 unterstützen. Aufwartung anderer Zünfte Ihre Fähigkeiten als Zunftmeister-Paar auf der «Animal Farm» durften Moritz I. und Ala I. zum Amüsement der Gäste mittels eines dreiminütigen Melktestes unter Beweis stellen. Ersterer schaffte ganz alleine dreiviertel Liter. Ala I. erhielt spontane Unterstützung durch das «Schlitzäugler»-Mitglied Marcel Burri und melkte 2,75 Liter. Bestanden hatten beide den

Test auf jeden Fall. Die Luzerner Zunft zum Dünkelweiher und Zunft an der Reuss überbrachte am Fasnachtsbrunch noch Gratulationswünsche und Geschenke dem Dörfli-Zunftmeisterpaar. Zwischendurch intrigierten vier Wöschwyber vom «s’Pack vo Chriens» an den Tischen. Kakaphonische Konezrte der «Chnuupesager/Schreihäls Lozärn», Gluggsi Musig Ebikon und Tröpfeler Root sorgten für tolle Stimmung und schunkelnde Frauen, Männer und Kinder. Darüber hinaus entzündete DJ Schnidi im Hühnerstall am Plattenteller das musikalische Feuer mit alten und neuen Hits. ›››Weitere Fotos: www.rigianzeiger.ch

Zubereitung: 1: Gepressten Knoblauch im erwärmten Olivenöl dämpfen. Tomaten dazugeben, würzen und bei kleiner Hitze ca. 20 Minuten köcheln (gelegentlich umrühren). Zutaten 2: Zucchetti schräg in ca. 4 mm dünne Scheiben schneiden. In einer Schüssel mit Salz und Öl mischen. Mozzarella in Scheiben schneiden. Ofenfeste Form (ca. 2 Liter Inhalt) einfetten. 3 EL Tomatensauce und die Hälft der Zucchetti einfüllen, darauf die Hälfte der restlichen Tomatensauce, die Hälfte des Mozzarella und die Hälfte des Parmesan. 3. Schicht: restliche Zucchetti, restliche Tomatensauce, darüber restliche Mozzarella und Parmensan. Im auf 200 Grad vorgeheizten Backofen (Heissluft/Umluft) ca. 30 Minuten backen. Herausnehmen und nach 5 Minuten mit Basilikum garnieren. ju. In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 17. Januar 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

ORANGE

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Priska Kaeslin, Root (50 Franken) 2. Elisabeth Vüllers, Merlischachen (30 Franken) 3. Daniela Weibel, Buchrain (20 Franken) Anzeige

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