Rigi Anzeiger, 23. Dezember 2016

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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r 51 Jah

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 52 • Freitag, 23. Dezember 2016 • Auflage 35 728 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern schöne Festtage und einen guten Jahreswechsel!

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Die nächste Ausgabe des Rigi Anzeiger erscheint am 6. Januar 2017.

Liebe Leserinnen und Leser, Facebook-Freunde und Twitter-Followers, Vereine, Inserenten, Behörden, Gemeinden, Politiker, Veranstalter, Firmeninhaber, Geschäftsführende und Institutionen, Sie haben alle dazu beigetragen, dass für uns das 2016 erneut zu einem spannenden Jahr wurde. Zahlreich waren die Einladungen zu Anlässen, an denen wir interessante Begegnungen erleben durften. Wir wurden von Ihnen mit Berichten, Ideen und Anregungen bereichert. Reaktionen und Rückmeldungen von Ihnen feuerten uns immer von neuem an. Bei jeder Ausgabe des Rigi Anzeiger hat der eine oder andere mitgewirkt. So richten wir einen grossen Dank an alle, die uns in diesem Jahr unterstützten, um den 51-jährigen Rigi Anzeiger jede Woche zu einer lesenswerten Regionalzeitung zu

machen. Es zeigt, dass der Rigi Anzeiger mit einer Mischung aus aktuellen Berichten zum politischen, gesellschaftlichen, kulturellen und sportlichen Geschehen in der Region sowie den Informationen unserer Inserenten richtig liegt. Leserschaft auf Rekordhöhe Mit 39 000 Leserinnen und Lesern hat der Rigi Anzeiger eine so grosse Leserschaft wie nie zuvor. Die neusten Zahlen der WEMF AG für Werbemedienforschung Zürich weisen für den Rigi Anzeiger gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme von 2000 Leserinnen und Lesern

aus. Damit wächst unsere Leserschaft auf den Rekordwert von 39 000. Der für Verlag und Redaktion erfreuliche Rekord ist das Resultat einer langfristig positiven Entwicklung und der redaktionellen Fokussierung auf das Gebiet Rontal und Rigi Land. Seit dem Jahr 2010 ist die Leserschaft unserer regionalen Wochenzeitung um insgesamt 30 Prozent gewachsen. Zum Jahreswechsel Die Kommentierung der aktuellen Weltlage gehört verständlicherweise nicht zur Aufgabe einer Regionalzeitung. Aber

persönlich machen auch uns das aktuelle Kriegsgeschehen, die Attentate und die unmenschlichen Flüchtlingsdramen sehr betroffen. Deshalb erscheint es uns wichtig, dass wir dort wo es angebracht ist Hilfe anbieten. Nun blicken wir mit offenen Augen und Ohren dem Neuen Jahr entgegen und freuen uns auf Begegnungen mit bekannten und unbekannten Menschen, sprühenden Ideen und Themen. Am 6. Januar 2017 sehen wir uns wieder. Bis dahin wünschen wir allen friedvolle Weihnachten und einen angenehmen Rutsch in ein erfreuliches 2017.

Verleger und Herausgeber Roland Gerber Immobilien / Stellen 2 Aktuell 2/3/4/6/7 A la Carte 8 Kids 9 Frohe Weihnachten 10 – 13 Autopartner -Festtagswünsche 14 / 15 Schaufenster 16 / 17 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20

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23. Dezember 2016 / Nr. 52

Erfolgreiches Turnerjahr

KORRIGENDA

EBIKON Mit einer kleinen Weihnachtsfeier liess die Kunstturnerriege ihr erfolgreiches Turnerjahr 2016 ausklingen. Dazu lud sie alle Kinder und deren Eltern, Gönner und Sponsoren zu einem feinen Brunch in die Räumlichkeiten der Bucher AG (Kälte-Klima-Energietechnik) nach Rain ein. uh./red. Stolz begrüsste Yvonne Tschopp, Trainerin der Kutu-Riege Ebikon, vergangenen Samstag rund 65 Personen in der festlich dekorierten Halle der Firma Bucher AG. Sie betonte, dass die sehr erfolgreiche Wettkampfsaison auch dank der Hilfe der Eltern so gut abgelaufen sei. Ferner informierte Tschopp, dass sie während 20 Jahren im Turnverband LU OW NW als Trainerin wirkte und den Umzug vom Regionalen Leistungszentrum Littau in die Turnwerkstatt Zentralschweiz in Malters mitorganisierte. Nach diversen Vorfällen hätte sie

Päckli lassen Kinderaugen strahlen ...

Bild Ursula Hunkeler

sich zurückgezogen und arbeite nun nur noch für den TV Ebikon, wo sie sich wohlfühle. Yvonne Tschopp betreibt Leistungs-Kunstturnen. Dafür wird zwei- bis fünfmal in der Woche trainiert. Das zeigt sich an den guten Resultaten. Vier Turner aus Ebikon klassierten sich am Basiswettkampf der Kunstturner in Malters von letzter Woche unter die Top 5 von total 78

Gestarteten. Yvonne Tschopp bedankte sich bei ihrem Trainerteam Natalie Bühlmann, Barbara Aecherli und Monica Weber (Mini-Kunstturnen), bei Deby Tschopp, Nick Mühlethaler und Alishia Tiziani (P1/P2). Ein weiterer Dank ging an Gastgeber Georg Jud für die tolle Dekoration und sein Engagement für das Kutu, wie auch den vielen freiwilligen Helferinnen und

Helfern, die für den Brunch verantwortlich waren, sowie den Sponsoren, Ehrenmitgliedern und besonders den Eltern. Nach dem feinen Brunch wurden Geschenke verteilt: jedes Kind erhielt ein Päckli, die Trainerinnen ebenso. Yvonne Tschopp durfte von den Eltern eine sehr originelle Guetzlibüchse in Empfang nehmen, auf der alle Kinder abgebildet waren. Sergio Saccardo, Präsident der Aktivriege, zeigte in seiner Rede grosse Anerkennung für die Arbeit von Yvonne Tschopp und sicherte ihr seine volle Rückendeckung zu. Von den anwesenden Eltern äusserte Nicole Hermetschweiler begeistert: «Mein Sohn ist noch bei den Jüngsten, aber ich fühle, dass hier alle mit Herzblut dabei sind. Es ist wie eine grosse Familie, man kennt sich gegenseitig. Mein Sohn Kay war heute ganz enttäuscht, dass kein Training angesagt war, nur die Weihnachtsfeier.» Noch lange plauderten die Eltern miteinander und genossen die gemütliche Atmosphäre. Tags darauf bestritt die Kunstturnerriege ein freiwilliges Training in Solothurn, vom 4. bis 8. Januar 2017 ist sie in Pfuhl (D) an einem Vorbereitungs-Trainingslager.

Bericht zur Gemeindeversammlung Dierikon im Rigi Anzeiger vom 16. Dezember cek. Im Bericht zur Gemeindeversammlung in Dierikon in der Ausgabe des Rigi Anzeiger vom 16. Dezember haben sich «in der Hitze des Gefechtes» zwei Fehler eingeschlichen. Carmen Ciotto ist nicht Sozial-, sondern Bildungsvorsteherin der Gemeinde Dierikon. Der Voranschlag 2017 schliesst ausserdem mit einem Aufwandüberschuss von 10 665 Franken ab. Die im Bericht erwähnten 253 000 Franken bezogen sich auf die Nettoinvestitionszunahme der Investi­ tionsrechnung.

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Rigi Anzeiger • Seite 3

Ein Paket an Verbesserungen

REGION Einige hundert Seiten umfassen die verschiedenen Berichte zum dritten Agglomerationsprogramm des Kantons Luzern. Die darin vorgestellten Verbesserungen und Massnahmen betreffen auch das Rontal und den Bezirk Küssnacht. Nachfolgend ein paar Schwerpunkte, die Ebikon betreffen. cek. «Das Agglomerationsprogramm ist ein wichtiges Planungsinstrument», äusserte Regierungsrat Robert Küng anlässlich einer Medienorientierung. Es ist bereits das dritte, das der Kanton zusammen mit dem Verband Luzern Plus und dem Verkehrsverbund seit 2007 ausgearbeitet

hat. Bis Ende Dezember soll dieses dem Bund eingereicht werden. Er ist letztendlich matchentscheidend, welche Projekte er mitfinanziert oder eben auch nicht. Grünes Licht vom Bundesrat erhielt bereits das Gesamtsystem Bypass Luzern. Zuversichtlich zeigte sich Robert Küng hinsichtlich des Durchgangsbahnhofs: «Das Departement von Doris Leuthard hat erkannt, dass es keine andere Alternative gibt.» Vielzahl von Verkehrsmassnahmen Das Agglomerationsprogramm Luzern der dritten Generation legt einerseits den Fokus noch stärker auf den Zersiedlungsstopp und die Siedlungsentwicklung nach Innen. Als Beispiel wurde das Pfarreiheim-Areal in Ebikon aufgeführt, zu dem die Gemeinde vor kurzem mittels einer Visualisierung Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigte. Zahlreich sind die Massnahmen, die im Mobilitätsbereich umgesetzt

werden sollen. Hier flossen auch jene des ÖV-Konzepts AggloMobil tre wie etwa die Buspriorisierung mit ein. So ist im Agglomerationsprogramm zu entdecken, dass es starke Behinderungen etwa bei der Hofmatt in Ebikon gibt. «Für ein optimales Busnetz sind attraktive Umsteigepunkte unabdingbar. Damit können Anschlüsse geschaffen und die Netzwirkung verbessert werden. Erforderlich sind übersichtlich organisierte, witterungsgeschützte Anlagen mit kurzen und hindernisfreien, ebenerdigen Wegen. Diesbezüglich bestehen Schwachstellen beim Bahnhof Ebikon», ist im Agglomerationsprogramm zu lesen. Ein paar Abschnitte weiter: «Auf den nachfragestarken Achsen der Agglomeration Luzern (Rontal – Kriens, Luzern Nord) wäre es durchaus angebracht, ein Tram einzusetzen. Der Bau von Tramlinien ist kostenintensiv und die Betriebskosten sind rund doppelt so hoch wie beim Trolleybussystem. Deshalb ist es

Nein zur Halbierung der Musikschulbeiträge REGION Ein breites überparteiliches und im ganzen Kanton verankertes Komitee hat das Referendum gegen die vom Kantonsrat beschlossene Halbierung der Kantonsbeiträge an die kommunalen Musikschulen ergriffen. Die Unterschriftensammlung dazu läuft bereits. pd./red. Das Referendum des breit verankerten Komitees mit direkt betroffenen Verbänden und der Allianz für Lebensqualität erhält auch von der Bevölkerung Unterstützung. Das zeigen die Reaktionen, nachdem der Rigi Anzeiger bereits in seiner vergangenen Ausgabe darüber berichtete. Wie schon bekannt, hat der Kantonsrat in seiner letzten

Session zum Konsolidierungsprogramm 2017 (KP 17) beschlossen, die Musikschulbeiträge für Lernende ab 1. August 2017 um die Hälfte zu reduzieren. Das heisst, der Kanton bezahlt dann an die Betriebskosten pro Kind und Jugendliche, die ein Instrument lernen bzw. am Musikunterricht teilnehmen möchten, 175 statt der bisher 350 Franken. «Diese Kürzung gefährdet den Zugang zur musikalischen Bildung und die Chancengleichheit. Sie führt zu massiv höheren Schulgeldern und entzieht den Luzerner Musikformationen gut ausgebildeten Nachwuchs», sagt dazu das Referendumskomitee. Das vertritt auch klar die Meinung, dass aktives Musizieren an Musikschulen Teil einer ganzheitlichen Bildung ist und ergänzt: «Alle Kinder und Jugendliche sollen – unabhängig von ihrem Wohnort und dem Einkommen der Eltern – von diesem Bildungsangebot gleichberechtigt profitieren können. Dies

sinnvoller, eine Stärkung des bereits bestehenden, gut funktionierenden Trolleybussystems als leistungsfähiger Feinverteiler planerisch weiterzuentwickeln, insbesondere auf folgenden Achsen: Obernau – Kriens – Luzern – Ebikon – Mall of Switzerland (RBus).» Zum erwarteten höheren Verkehrsaufkommen im Zusammenhang mit der Eröffnung der Mall of Switzerland, kann der Leser dem Agglomerationsprogramm entnehmen: «Im kantonalen Richtplan im Kap. S8 ist grundsätzlich der Umgang mit verkehrsintensiven Einrichtungen geregelt. Konkret hat dies dazu geführt, dass etwa beim Bebauungsplan Ebisquare /Mall of Switzerland die Anzahl der Fahrten auf das Strassennetz begrenzt wird (jede Fahrt über die Limitierung ist mit 5 Franken abzugelten; die Abgeltung ist für Massnahmen insbesondere zuguns­ ten des öffentlichen und des Langsamverkehrs einzusetzen).»

KOLUMNE Vorsicht Glatteis

Wenn sie eine Kolumne zu Weihnachten erwarten, dann muss ich Sie enttäuschen. Sicher, der Zeitpunkt wäre richtig dafür. Nur, ich bin sicher, dieses Thema begegnet Ihnen in diesen Tagen medial und physisch zur Genüge. Schnee könnte etwas zum Schreiben hergeben. Aber davon ist weit und breit keine grössere Menge in Sicht. Zur Jahreszeit passend wäre dann noch Eis. Nicht in der Natur, aber im Eiszentrum in Küssnacht. Zum Auftakt des Mitarbeiteranlasses war ein Curlingplausch angesagt. Die Frage der passenden Schuhe stellte sich nicht. In der Garderobe der Curlinghalle fragte Instruktur Marcel nach der Schuhgrösse. Es galt zu unterscheiden, wer Links- und wer Rechtshänder ist. Warum? Curlingschuhe weisen eine glatte und ein rauhe Sohle auf. So kann der eine Fuss gleiten, beispielsweise bei der Steinabgabe, der andere bietet stabilen Stand, etwa beim Wischen. «Besen fassen», hiess der nächste «Befehl» des versierten Instruktors. Und dann – erste wacklige Schritte auf dem glatten Untergrund. Mit Unterstützung – eben dieses Besens. Gehen wie über rohe Eier - jedenfalls stelle ich mir das so vor. Erste Wischversuche, eine erste Steinabgabe. Marcel ist zufrieden. Nachdem er uns ein paar weitere Regeln erklärt hat, bilden wir die Mannschaft. «Wer macht den Skip, die Nummer 1, 2 und 3?». Das war schnell entschieden und dem Plausch am Curlen stand nichts mehr im Wege. Ein paar blaue Flecken beim einen oder anderen zeugen vom Vergnügen – alles gut gegangen! Marlis Jungo

LUZERN

wäre mit der Halbierung der Kantonsbeiträge an die Musikschulen nicht mehr gewährleistet. Vielmehr würden tiefe Gräben zwischen reichen und armen Gemeinden aufgerissen und Familien durch massiv höhere Schulgelder zusätzlich belastet. Nachdem der Kantonsrat bei den Leuchttürmen der Luzerner Kultur abbauen will, darf nicht auch noch die kulturelle Basis angegriffen werden. Der Musikkanton Luzern ist zu Recht stolz auf die Spitzenleistungen seiner Ensembles. Blasmusikvereine, Orchester, Chöre und andere Formationen brauchen gut ausgebildeten Nachwuchs.» Die Sammelfrist zum Referendum hat bereits begonnen und dauert bis am 15. Februar 2017. In dieser Zeit müssen mindestens 3000 Unterschriften gesammelt werden. Wer das Referendum unterstützen möchte, findet Unterschriftenbögen unter www.musikschulreferendum.ch Anzeige

«LU – Luzerner Unternehmen» fordern Lösungen

Musegg Parking kommentiert Entscheid im Grossen Stadtrat

pd. Das Musegg Parking wurde vergangene Woche im Grossstadtrat beerdigt. Man kann dies bedauern, ehrlicherweise muss anerkannt werden, dass aufgrund des breiten Widerstands in der Bevölkerung eine Umsetzung dieses Projektes nicht realistisch war. Sogar in Gewerbekreisen stösst das Musegg-Projekt nicht nur – wie es andere Wirtschaftsverbände gerne darlegen – auf grosse Begeisterung. «LU – Luzerner Unternehmen» appelliert deshalb an die Parteien von Links bis Rechts, sich gemeinsam mit der Stadt und der Wirtschaft möglichst rasch an einen runden Tisch zu setzen und Lösungswege zu suchen. Lösungen für folgende Anliegen: Verbesserung der Verkehrsabwicklung für Handwerk und Gewerbe in der Stadt Luzern; Sicherstellung einer funktionierenden Anlieferung und Entsorgung für Detailhandel, Gastronomie und Dienstleistungsbetriebe; Schaffen einer kundenfreundlichen Verkehrssituation; Ausarbeitung einer für die Öffentlichkeit, die Wirtschaft und den Tourismus vertretbaren Car-Strategie.

pd. Der Verwaltungsrat der Musegg Parking AG nimmt die Überweisung des dringlichen Postulats 28 (SP, GP, GLP) «Auf Umzonung und Baurecht für das Parkhaus Musegg verzichten» mit Bedauern zur Kenntnis. Er ist überzeugt, dass das Parkhaus Musegg einmalige Möglichkeiten zur Aufwertung der ganzen Innenstadt Luzerns schafft und zur Lösung des Carparking-Problems beiträgt. Dazu braucht es aber eine eingehende Analyse sämtlicher damit verbundener Chancen und Risiken. Auf der Basis dieser umfassenden Klärung sollen das Parlament und – wenn immer möglich - auch die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dann Stellung nehmen können. Der Verwaltungsrat der Parkhaus Musegg AG wird sich in der kommenden Zeit mit den Geldgebern sowie dem Stadtrat austauschen und dann die weiteren Schritte festlegen. Die Öffentlichkeit soll darüber voraussichtlich im Januar informiert werden und zu diesem Zeitpunkt auch detailliert Kenntnis erhalten über den bisherigen Projektverlauf sowie den aktuellen Projektstand.


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23. Dezember 2016 / Nr. 52

Live AUS DER REGIERUNG

Die Mehrheiten wurden vor der Session geschmiedet Die Session vom Dezember 2016

Nach zwei von drei geplanten Tagen war die Dezember-Session bereits beendet. Über 100 eingereichte Anträge und Bemerkungen standen auf der Tagesordnung. «Zuerst wurde das Konsolidierungsprogramm 2017 (KP17) in der 2. Beratung nach kurzer Debatte, bis auf eine Ausnahme (Zusammenführung der vier Konkursämter), zustimmend beschlossen. Im Anschluss daran erfolgte die Beratung des AFPs, des Budgets und der Steuerfusserhöhung. Während den Eintretensvoten wurde immer deutlicher, dass alle Fraktionen, ausser der SVP dem von der Regierung vorgelegten AFP mit Budget und einer Steuerfusserhöhung wohl grossmehrheitlich zustimmen wird. Die CVP und FDP akzeptierten zudem größtenteils die vor der Session von der

REGION VCS: Postauto-Halt am Luzernerhof

pd./red. Mit dem neuen Fahrplan 2017 wenden die Trolleybusse der Linie 1 von Kriens zu Hauptverkehrszeiten nicht mehr am Luzernerhof. Deshalb wurde die Haltestelle am Luzernerhof der Linien 6 und 8 stadteinwärts vor dem Grieder-Haus zum Gotthardgebäude verschoben. An der Haltestelle selbst ist keine Hinweistafel vorhanden. Nur über die sozialen Medien und via Onlinefahrplan zu informieren, genüge nicht, ist der VCS der Ansicht. Er schreibt weiter: «Die Postautos von Rotkreuz – Udligenswil – Adligenswil – Schädrüti (Linie 73) stadteinwärts halten am Haldensteig zwischen Casino und National, nicht aber am Umsteigepunkt Luzernerhof. Mit der neuen Situation ist es möglich, auch vor dem Gotthardgebäude am Luzernerhof zu halten, analog zur gemeinsamen Haltestelle Haldensteig. Damit möglichst viele Reisende von dieser spürbaren Verbesserung profitieren können, ist dieser zusätzliche Halt in den Printmedien, im Onlinefahrplan und mit der Fahrgast-Information in den Bussen zu kommunizieren. Wenn am Luzernerhof ausgestiegen werden kann, wird die Zahl der Aussteigenden am Haldensteig gegen Null sinken. Somit ist auch eine Fahrzeitverlängerung kaum zu erwarten.» Der VCS vertritt auch die Meinung, dass an der Haltestelle vor dem Grieder-Haus, wo noch die Linie 24 hält, eine Hinweistafel wie bei anderen Haltestellen-Verschiebungen anzubringen ist. Anzeige

Durchgangsbahnhof – unser Einsatz zählt!

«Nach der Session war das eine oder andere Ratsmitglied am Weihnachtsmarkt auf dem Franziskaner-Platz bei einer Tasse Glühwein und mit einer Bratwurst anzutreffen.» Reto Frank, Kantonsrat SVP, Meggen

SP offerierten Kompromissvorschläge. Das Referendum gegen eine Steuerfusserhöhung wollen sie nicht unterstützen und bezogen sich auf das Abstimmungsresultat (29% Ja-Anteil) vom 27. November 2016 zur Initiative der SVP «Steuererhöhung vors Volk». Die SVP ist vom vorgelegten Aufgabenund Finanzplan enttäuscht – sie will mehr sparen, deshalb lehnt sie ihn ab. Die SVP will das Wachstum eindämmen beispielsweise bei den Sozialleistungen, bei der Bildung, beim Asylwesen oder in der Gesundheit. Sie unterstütze dafür eine jährige Aussetzung der Schuldenbremse. Um weitere Kürzungen, beispielsweise bei Sozialen Einrichtungen, der Gesundheit, bei Prämienverbilligungen oder der Kultur zu verhindern, schlug die SP den Mitteparteien Kompromisse vor, die sie unter weniger angespannter Situation nie gemacht hätte. Den Spielraum sieht sie nur noch bei der Einnahmens- und nicht mehr auf der Aufwandsseite. Falls es zu einem

Kompromiss kommen wird, stimmen sie einer Steuerfusserhöhung und dem Budget 2017 zu. Ähnlich tönte es bei den Grünen, die künftig über Leistungen und nicht mehr nur über Finanzen sprechen will. Die Tertiärbildung möchte sie ausbauen. Die GLP will ein gesetztes konformes Budget und stimmt ebenfalls einer Steuererhöhung zu: Dafür sei sie bereit, auch «Kröten» zu schlucken. Die Debatte wurde kurz unterbrochen, um einen Nachfolger für Richter Chris Lehner für den Rest der Amtsdauer 2015 – 2018 als frei einsetzbarer Richter der erstinstanzlichen Gerichte vorzunehmen. Dem Wahlvorschlag der Grünen mit Jonas Rohrer, Luzern wurde im Rat zugestimmt. Nennenswert ist eine dringlich eingereichte Motion (M231) der bürgerlichen Fraktionen, der das Parlament mit 115:0 zugestimmt hat. Darin wird die Regierung beauftragt ein Projekt «Nachhaltige Finanzen NAFI» zu starten. Sie soll in einem Finanzleitbild aufzeigen, welche finanzpo-

litischen Ziele und welche Finanzstrategie der Kanton in den nächsten Jahren verfolgt und wie das Haushaltsgleichgewicht des Kantons nachhaltig sichergestellt werden kann. Am frühen Dienstagabend waren alle Traktanden und dringlichen Vorstösse behandelt, insbesondere wurde dem KP 17, dem AFP 2017 – 2020 und einem gesetzeskonformen Budget 2017 sowie einer Steuerfusserhöhung um 0,1 auf 1,7 Einheiten zugestimmt. Nach der Session war das eine oder andere Ratsmitglied am Weihnachtsmarkt auf dem Franziskaner-Platz neben dem Regierungsgebäude bei einer Tasse Glühwein und mit einer Bratwurst anzutreffen, wo sie sich frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschten. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich auf diesem Weg ebenfalls besinnliche Feiertage und im neuen Jahr alles Gute, Freude und Zufriedenheit.» Reto Frank, Kantonsrat SVP, Meggen

Neuer Schulleiter gesucht KÜSSNACHT An den Bezirksschulen sind im Hinblick auf das Schuljahr 2017/2018 die Schulleitung der Kindergarten- und Primarstufe Dorfhalde sowie die Stellvertretung des Rektors neu zu besetzen. Nach Möglichkeit werden beide Funktionen durch die gleiche Person in einem 100 Prozent-Pensum wahrgenommen. amtl. Der heutige Schulleiter Dorfhalde und stellvertretende Rektor, Iso Kalchofner, verlässt die Bezirksschulen Küssnacht. Er erhält die Chance, in der näheren Umgebung seines Wohn-

neuen Führungsstruktur ortes Brugg eine Stelle als wurde er durch den BeSchulleiter übernehmen zu zirksrat zum stellvertrekönnen. Nach Rückspratenden Rektor und Schulche mit dem Rektorat hat leiter Dorfhalde ernannt. der Bezirksrat an seiner In seinem Hauptaufgabenletzten Sitzung dem Gegebiet als stellvertretender such von Iso Kalchofner Rektor lagen die Informaum eine ausserordentliche tik, die Schulwegsicherheit Kündigung entsprochen. und der Schülertransport, Per Ende April 2017 wird welche er durch sein hohes er seine Tätigkeit als Iso Kalchofner Engagement und FachSchulleiter Dorfhalde ab Bild pd wissen nachhaltig prägte. schliessen, per Ende Mai Bezirks- und Schulrat wie auch Rektor 2017 jene als stellvertretender Rektor. Rolf Bucher danken Iso Kalchofner herzlich für sein fachkundiges Handeln Fachkundiges Handeln mit Herzblut Iso Kalchofner trat im September 2014 und sein immer spürbares Herzblut, im Berufungsverfahren kurzfristig die welches er sowohl in die Führung des Stelle als Prorektor der Bezirksschulen Schulhauses Dorfhalde als auch in die Küssnacht an und übernahm interimis­ Geschäftsführung seiner Spezialgebiete tisch zusammen mit Corinne Faihy die legte. Für seine berufliche und private Schulleitung Dorfhalde. Im Rahmen der Zukunft wünschen sie ihm alles Gute.

Treibt der Bundesrat den Durchgangsbahnhof voran? In welchem Stadium ist das Projekt? Hilft eine kantonale Vorfinanzierung? Das nur einige der Fragen, die unsere National- und Ständeräte dem Bundesrat jüngst gestellt haben. Sie zeigen: Der Kanton Luzern engagiert sich für den Durchgangsbahnhof und eine national und regional zukunftsfähige Schienenmobilität. Unser Einsatz ist aktuell besonders wichtig. Derzeit erarbeitet das Bundesamt für Verkehr den Bahnausbauschritt 2030/35. Die Vernehmlassung dazu startet im Herbst 2017. Die Botschaft ist ein Jahr später zu erwarten. Danach entscheidet das Parlament, welche Ausbauprojekte realisiert werden. Bis dahin braucht es noch einen langen Atem. Umso mehr müssen wir uns weiterhin für unser Projekt stark machen. Dabei muss klar werden, dass die ganze Schweiz vom Durchgangsbahnhof profitiert: Er gewährleistet die NEAT-Fahrzeit zwischen Luzern und Mailand, entlastet das Schienennetz und sorgt für mehr, schnellere und neue direkte Verbindungen – regional wie national. Trotzdem bewertet der Bund den Durchgangsbahnhof als vergleichsweise teures Projekt mit ungünstigem Kosten-Nutzen-Verhältnis. Zu Unrecht! An unserer Topografie kommen wir nicht vorbei. Im Austausch mit Bundesrätin Doris Leuthard und dem Bundesamt für Verkehr haben wir deshalb wiederholt gefordert, das anspruchsvolle Gelände bei der Bewertung zu berücksichtigen und den langfristigen Nutzen für Verkehr und Raumplanung stärker zu gewichten. Ich bin überzeugt, dass der Durchgangsbahnhof der richtige Schritt zur Weiterentwicklung der regionalen und nationalen Bahnmobilität ist. Mit dem Vorprojekt bzw. dem umfangreichen Variantenstudium haben wir gute Grundlagen geschaffen. Das bestätigt auch Doris Leuthard. Auf die Frage, ob Luzern einen Plan B brauche, sagt sie unmissverständlich Nein. Sukkurs erhalten wir auch von Bundesrat Ueli Maurer. Er attestiert dem Durchgangsbahnhof eine elementare Rolle in der Schweizer Schienenmobilität. Das Bauprojekt solle deshalb in den nächsten ein bis zwei Jahrzehnten realisiert werden. Zunächst muss der Bund allerdings unsere Planung des Durchgangsbahnhofs fortsetzen. Dafür setzen wir uns nachdrücklich ein!

Referendum zur Steuererhöhung KANTON LUZERN In der Dezembersession hat der Kantonsrat mit dem Voranschlag 2017 auch den Staatssteuerfuss von 1,7 Einheiten beschlossen. Dagegen hat die SVP das Referendum ergriffen. pd./red. Nachdem letzte Woche der Kantonsrat die Erhöhung des Steuerfusses von 1,6 auf 1,7 Einheiten beschlossen hatte, ergriff kurz darauf die SVP des Kantons Luzern das Referendum. Das begründet sie mit folgenden Worten: «Es ist jetzt schon das zweite Mal innerhalb von nur drei Jahren, dass der Kanton Luzern die Steuern erhöht. Nachdem sich die Luzernerinnen und Luzerner bereits deutlich gegen eine Erhöhung der Unternehmenssteuern ausgesprochen haben, dürfen nun

nicht einfach die Bürgerinnen und Bürger zur Kasse gebeten werden. Denn diese müssen in den kommenden Jahren schon genug Lasten tragen: die Motorfahrzeugsteuern werden erhöht, Pendler- und Eigenbetreuungsabzug gekürzt, zu viel bezahlte Beiträge an die Gebäudeversicherung abgeschöpft und Minimalsteuern für juristische Personen eingeführt, was vor allem Kleinstbetriebe betrifft. Obwohl die schwierige finanzielle Situation des Kantons Luzern schon lange bekannt war, haben Regierungs- und Kantonsrat mit zahlreichen Beschlüssen dafür gesorgt, dass die Ausgaben schneller anstiegen als die Einnahmen. Trotz Konsolidierungspaket wird deshalb auch in den kommenden Jahren immer deutlich mehr Geld ausgegeben als im jeweiligen Vorjahr. Was auf der einen Seite eingespart wird, wird auf der anderen Seite wieder ausgegeben. Genau wie die Luzerne-

rinnen und Luzerner darf auch der Kanton nicht mehr ausgeben, als er einnimmt. Denn diese können ja auch nicht einfach mehr Lohn fordern!» Im Kantonsblatt vom 17. Dezember 2016 wurde diese Referendumsvorlage bereits publiziert. «Dabei unterblieb versehentlich der Hinweis auf das Ablaufdatum der Referendumsfrist und auf die nötige Anzahl der Unterschriften von den Stimmberechtigten respektive der Begehren von Gemeinden», teilt die Staatskanzlei des Kantons Luzern mit. Sie ergänzt dies nun in vorliegender Form: «Die Referendumsfrist von 60 Tagen ab Publikation läuft am 15. Februar 2017 ab. Für ein Referen­ dum gegen die Erhöhung des Steuerfusses auf 1,7 Einheiten ist die Unterschrift von 3000 Stimmberechtigten oder das Begehren von 21 Gemeinden nötig.» Unterschriftenbögen können als PDF unter www.svp-lu.ch heruntergeladen werden.

Regierungsrat Robert Küng Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdirektor In dieser Rubrik äussern sich die fünf Luzerner Regierungsräte einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

KANTON LUZERN Operatives Ergebnis für CKW stabil

pd. Die CKW-Gruppe konnte ihr Betriebsergebnis trotz einem herausfordernden Marktumfeld mit 112,2 Mio. CHF auf hohem Niveau halten. Allerdings bedingten die anhaltend tiefen Grosshandelspreise auf dem europäischen Markt hohe Wertanpassungen von 200,3 Mio. CHF auf den eigenen Kraftwerken, Beteiligungen und Energiebeschaffungsverträgen. Das führt zu einem negativen Unternehmensergebnis 2015/16 von 69,7 Mio. CHF.


Rigi Anzeiger • Seite 5

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Seite 6 • Rigi Anzeiger

23. Dezember 2016 / Nr. 52

Serie: Der Chor Santa Maria Ebikon Mitglieder stellen sich vor Jirina Kaufmann, 59, KV-Lehrerin, seit 8 Jahren im Chor

Vorweihnachtliche Stimmung herrschte beim letzten Gaudetekonzert zusammen mit der Brass Band Abinchova im Advent 2014. Bild pd.

EBIKON Der Rigi Anzeiger stellte im vergangenen Halbjahr in loser Folge den Chor Santa Maria Ebikon mit ihren verschiedenen Anlässen vor. Zum Abschluss dieser Serie stehen der Mitternachtsgottesdienst vom 24. Dezember und ein weiteres Chor-Mitglied im Mittelpunkt. wst./red. Das Weihnachtsfest verschafft dem Chor Santa Maria einen letzten Einsatz im alten Jahr. Dem Mitternachtsgottesdienst vom Samstag, 24. Dezember, ab 23 Uhr, in der Pfarrkirche Ebikon, verleiht er mit zwei besonderen Werken eine sehr festliche Stimmung. Unterstützt wird der von Sigisbert Koller dirigierte Chor durch das Streicherquintett «Musica Roca» mit Julian Fels an der Spitze.

Wie sind Sie auf den Chor aufmerksam geworden? Meine Nachbarin, die selber schon lange im Chor mitsingt, hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass man auch als Gastsänger für einzelne Konzerte willkommen ist. Zu dieser Zeit waren unsere beiden Töchter noch sehr klein und eine Mitgliedschaft wäre für mich aus zeitlichen und organisatorischen Gründen noch nicht in Frage gekommen. Diese Schnuppereinsätze haben mir sehr entsprochen.

komme ich her», das die frohe Botschaft von der Ankunft des Erlösers auf eindrucksvolle Art verkündet. «Die Geburt Christ» von Felix Mendelson dagegen wirkt sehr wuchtig und passt textlich zu den momentanen Geschehnissen im Nahen Osten. Die Zerstörung von Fürsten und Städten, die in diesem Werk thematisiert wird, dient aber hier dazu, den neuen Stern aus dem Haus David aufgehen zu lassen.

Was hat Sie dazu bewogen dem Chor beizutreten? Die Einsätze als Gastsängerin haben mir sehr gut gefallen. Die Vielseitigkeit des Repertoires, das musikalische Können des Chorleiters, sein humorvoller Führungsstil und seine grosse Geduld, der freundliche Umgang unter den Chormitgliedern haben mich überzeugt. Ich bin dem Chor beigetreten, sobald es meine zeitlichen Möglichkeiten erlaubt haben.

Für viele Chormitglieder ist die Mitternachtsfeier zu einem Ritual geworden. Nach der Feier im Familienkreise macht man sich auf den Weg, um das besondere Fest ebenfalls in der Chorgemeinschaft zu erleben. Denn das Singen mitten in der Nacht weckt besondere Gefühle.

Was bringt die Mitgliedschaft im Chor? Ich schätze die regelmässige Auseinandersetzung mit Musik aus verschiedenen Stilrichtungen und die Pflege der eigenen Stimme sehr. Im Chor mitzusingen bedeutet aufeinander einzugehen – sich als kleiner Teil harmonisch in ein übergeordnetes Ganzes einzufügen, aber auch mitgetragen zu werden. Diesen Zustand empfinde ich als sehr erfüllend.

Zur Austragung kommt Johann Sebas­ tian Bachs «Vom Himmel hoch da

Mit dieser musikalischen Weihnachtsbotschaft schliesst der Chor Santa Maria die Serie im Rigi Anzeiger ab. Schön, wenn durch die verschiedenen Beiträge das Schaffen des Chores Santa Maria etwas über die Grenzen des Rontals hinausgetragen werden konnte.

Sind wöchentliche Proben und jährlich 6 Aufführungen nicht zu viel? Die wöchentlichen Proben finde ich optimal und auch notwendig. Die 6 Aufführungen jährlich motivieren als klar gesetzte Ziele für einen regelmässigen Probenbesuch und rhythmisieren den Jahresablauf. – Falls man

mal an einer der Aufführungen begründet nicht teilnehmen kann, stösst man auf Verständnis. Wie erleben Sie im Chor die Gemeinschaft und welche Bedeutung und Stellung hat die Mitgliedschaft? Der Chor Santa Maria pflegt nicht nur den Gesang, sondern setzt auch sehr viel auf die Pflege der Gemeinschaft. So organisiert ein engagierter Vorstand im Jahresablauf einige Anlässe, die dazu beitragen. Aber auch der freundliche Umgang der Mitglieder untereinander ist sehr wohltuend. Man fühlt sich hier sehr gut aufgehoben. Warum singen Sie im Alt? Weil diese Tonlage meiner Stimme am besten entspricht. Die Alt-Stimme trägt zwar nicht die Hauptmelodie, die man leichter behalten kann. Dafür ist der Melodieverlauf ungewöhnlicher und dadurch auch sehr spannend. Erst durch die Begleitstimmen wie Alt entwickelt der Sopran seine «volle Note». Was sollte verändert, was beibehalten werden? Ich bin mit dem aktuellen Stand sehr zufrieden. Um den Fortbestand des Chors zu sichern, finde ich es wichtig, aktiv neue Mitglieder anzuwerben. Welches sind die schönsten Erlebnisse mit dem Chor Zu den schönsten Erlebnissen gehören die grossen Konzerte wie «Movie 94» anlässlich der Orgelweihe 1995 im Kirchenzentrum Höfli und das «Wood-Festival» im Jahre 2011. Aber auch die Weihnachts- und Ostermessen mit instrumentaler Begleitung sind für mich jedes Mal ein Highlight. Die Chorreisen, die eine spannende Mischung zwischen Kultur und Geselligkeit bieten, möchte ich nicht missen.

Ebikoner Kommissionen setzen Schwerpunkte trag», erklärt Silvan Gilgen, Präsident der Controlling-Kommission.

Die Bildungskommission von Ebikon, von links: Nicole Hermetschweiler, Peter Scheidegger, Alex Fischer, Othmar Frank, Silvia Illi (Präsidentin), Christina Reusser, Thomas Aregger, Anita Bühler, Armin Sticher. Bild vZg

EBIKON Nach 100 Tagen im Amt zeigen die Kommissionen die Legislaturschwerpunkte bis 2020 auf. Die Bürgerrechtskommission führt einen Kurs durch, um den Gesuchsstellern für eine Einbürgerung einen vertieften Einblick die Gemeinde inklusive Vereinsleben, Kanton und Bund zu geben. amtl. Die Ebikoner wollten stärkere Kommissionen und haben im Oktober 2015 die teilrevidierte Gemeindeordnung angenommen. Diese ist zwischenzeitlich zum Tragen gekommen und im Mai sowie Juni 2016 haben die Stimmberechtigten erstmals in zwei Wahlgängen alle Kommissionsmitglieder bestellt. Die Kommissionen unterstützen

und beraten den Gemeinderat. Seit dem ersten September 2016 sind die Mitglieder der fünf Kommissionen offiziell im Amt. Die Bürgerrechtskommission führt seit Anfang 2016 Kurse für Gesuchssteller bei Einbürgerungen durch. «Im Kurs wird den Gesuchsstellern ein vertieftes Verständnis des schweizerischen Staatssystems vermittelt. Ebenso werden Ebikoner Organisationen wie die Fachstelle Jugend und Familie, das Café mix, das FrauenNetz und weitere Vereine vorgestellt. Der Kurs dient damit auch der lokalen Vernetzung. Die Rückmeldungen der drei pensionierten Kursleitenden und der Kursteilnehmenden sind sehr positiv. Der Kurs wird deshalb weitergeführt», sagt Susanne Gnekow, Präsidentin der Bürgerrechtskommission. «Frühe Förderung» von Kindern Die Bildungskommission hatte früher

fünf Mitglieder und heute sind es neun. «Die Zusammenarbeit in der Kommission hat sich durch die neue personelle Besetzung und durch die Vergrösserung verändert. Vorab haben wir die gemeinsame Zusammenarbeit definiert und die Wissensgrundlagen aufgearbeitet. Die Strategie 2025 für die Volksschule sowie die Frühe Förderung sind unsere Schwerpunkte im laufenden Schuljahr», so Silvia Illi, Präsidentin der Bildungskommission. Bei der Controlling-Kommission hat sich durch die teilrevidierte Gemeindeordnung wenig verändert. «Wir sind wie vorher neun Mitglieder und neu mit dabei ist einzig Beat Knapp. Alle anderen Mitglieder sind wiedergewählt. Weiter begleiten wir nach wie vor den politischen Führungskreislauf zwischen dem Gemeinderat und den Stimmberechtigten. Das war auch vorher unser Auf-

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Antrag zum Projekt Roland Huwiler Ebikon liegt auf der Achse von Luzern-Zug-Zürich und viele Areale werden entwickelt sowie bebaut. Beispiele entlang der Kantonsstrasse sind die Mall of Switzerland, Schindler, das MParc Areal, Amag Areal oder das St. Klemens. Auch die Kantonsstrasse selber befindet sich in der Sanierungsphase. Roland Huwiler hat für den Abschnitt von der Schlösslistrasse bis Hofmatt die Tunnelstudie für die Kantonsstrasse vorgestellt im Sommer 2016. «Die Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) hat sich in die unterschiedlichen Dossiers eingearbeitet seit Anfang September. Weiter hat die PUEK einen ersten Antrag an den Gemeinderat gestellt, um die technische und finanzielle Machbarkeit der Studie von Roland Huwiler näher abklären zu lassen», so Christian Straub, Präsident der PUEK. Neue Kommission für Gesellschaftsfragen Die Kommission für Gesellschaftsfragen hat es im politischen System Ebikons nicht gegeben und die Kommission hat mit der Legislatur 2016 bis 2020 als Einzige Neuland betreten. «Alle Kommissionsmitglieder sind neu gewählt und arbeiten erstmals gemeinsam zusammen. Wir haben uns während den er-

Odermatt Immobilien, Adligenswil: Sanierung der Scheune, Adligenswilerstrasse, Ebikon, Gst.-Nr. 2741, Geb.-Nr. 17a. Auflage- und Einsprachefrist 19.12.2016 - 9.1.2017 Johanna Rüttimann, Ebikon: Teilausbau Untergeschoss des bestehenden Wohnhauses zu Wohnraum, Neubau Geräteraum, Ober Äbrüti 4, Gst.-Nr. 983, Geb.-Nr. 715. Auflage- und Einsprachefrist 19.12.2016 - 9.1.2017 Marc und Josephine Weber-Bianda, Ebikon: Neubau Schwimmbad, Umgebungsarbeiten (Böschungsmauer, Gestaltung), Panoramastrasse 9, Gst.-Nr. 2141, Geb.-Nr. 1955. Auflage- und Einsprachefrist 13.12.2016 - 2.1.2017

Kommissionen und deren Mitglieder Bildungskommission Silvia Illi, Präsidentin, FDP; Thomas Aregger, SP; Anita Bühler, SVP; Alex Fischer, CVP; Othmar Frank, FDP; Nicole Hermetschweiler, SVP; Christina Reusser, Grüne; Peter Scheidegger, CVP; Armin Sticher, CVP Bürgerrechtskommission Susanne Gnekow, Präsidentin, GLP; Miriam Cimino, SP; Roland Furrer, SVP; Patrick Gunz, CVP; Philippe Hotz, SVP; Tiziana Mühlthaler, FDP; Brigitte Ryser-Hammer, FDP; Elisabeth Schubiger, CVP; Anna Unternährer-Loder, Grüne Controlling-Kommission Silvan Gilgen, Präsident, CVP; Stefan Brunner, SVP; Stefan Bühler, SVP; René Friedrich, FDP; Beat Knapp, parteilos; Sylvie Landolt Mahler, CVP; Giuseppe Reo, SP; Toni Ruckli, CVP; Eine Vakanz (Neuwahl am 12. Februar 2017) Kommission für Gesellschaftsfragen Felix Joller, Präsident, SVP; Beat Baumgartner, CVP; Sonja Hablützel, FDP; Franz Isaak, FDP; Erwin Rast, SP; Werner Räz, FDP; Pius Renggli, CVP; Patrick Widmer, CVP; Jonathan Winkler, GLP Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) Christian Straub, Präsident, CVP; Stefan Gassmann, GLP; Daniel Haas, FDP; René Küttel, SVP; Ruedi Mazenauer, FDP; Martin Singer, SP; Katja Speiser, CVP; Kurt Steiner, CVP; Vinzenz Vogel, SVP

EBIKON Grünliberale Kandidatur für die Controlling-Kommission

Öffentliche Auflagen

sten 100 Tagen in die Themen eingearbeitet, um im Januar 2017 unsere Themenschwerpunkte für die Legislatur zu definieren», sagt Felix Joller, Präsident der Kommission für Gesellschaftsfragen. «Der Neustart braucht Wissen und Vertrauen für die Zusammenarbeit, damit wir die Ziele definieren und auch erreichen können», schliesst Joller ab.

Zivilstandsmeldungen

Geburtstage: 01.01.1932 Widmer Prima 01.01.1937 Skof Martin 03.01.1925 Zimmermann Walter 04.01.1923 Meier Charlotte 04.01.1937 Meier Johann Todesfälle: 14.12.2016: von Rohr-Meier Marie, geb. 30.07.1924, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Höchweidstrasse 16, früher Schachenweidstrasse 7 14.12.2016: Deiss Werner, geb. 14.08.1932, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, früher Lischenstrasse 5 16.12.2016: Schärli Elisabeth, geb. 08.03.1949, wohnhaft gewesen Wydenstrasse 12

pd./red. Am Sonntag, 12. Februar 2017, wählen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger nach dem Rücktritt von Heidi Müller (SVP) ein neues Mitglied in die Controlling-Kommission. Die Grünliberale Partei Ebikon hat Janik Steiner nominiert. Steiner ist in Ebikon aufgewachsen und zur Schule gegangen. Er studiert an der Universität Zürich Volkswirtschaft

und Geographie, ist Mitglied der jungen Grünliberalen des Kantons Luzern und Vorstandsmitglied der Ebikoner Grünliberalen. Neben seinem Studium arbeitet er als Projektmitarbeiter beim Dachverband der Schweizer Jugendparlamente. «Mit Janik Steiner kandidiert ein junger, kompetenter und engagierter Grünliberaler für die Controlling-Kommission. Er wird sich für ein lebenswertes Ebikon für heutige und zukünftige Generationen einsetzen», teilt die Grünliberale Partei Ebikon mit.


AKTUELL

23. Dezember 2016 / Nr. 52

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Grundsteinlegung für Schulhaus Hofmatt 4

Der grosse Moment: ein feines Züni und eine verlängerte Pause!

MEGGEN Am 20. Dezember freuten sich die Primarschulkinder auf die Grundsteinlegung für den Neubau des Schulhauses Hofmatt 4. Ihre Wünsche werden auf farbigen Steinen in die Bodenplatte des Neubaus eingemauert.

Unter dieser weissen Decke war in der Baugrube ein «Geheimnis» versteckt, das durch vier Kinder gelüftet wurde …

jp. Um halb zehn Uhr füllte sich der Platz vor der Baugrube für den Neubau des Schulhauses Hofmatt 4 mit einer grossen Schar von Primarschülerinnen und -schülern. Auch Vertreter des Gemeinderats und der Schulpflege waren anwesend. Ebenso die Planungs- und Baukommission, die Architekten, die Pfarrherren der katholischen und reformierten Kirchgemeinde und Anwohnerinnen und Anwohner.

Neue Führung im Hotel Central am See

Das neue Führungsteam im Hotel Central am See: Direktor Alexander Schütze (rechts) und Küchenchef Olivier Hirschmuller.

WEGGIS Seit anfangs Dezember 2016 stehen die bekannten Weggiser Hotels Central und Frohburg unter einer neuen Direktion. Für Weihnachten und Silvester warten Festtagsmenüs auf Gäste von nah und fern. jp. In den Wintermonaten kehrt auch in der Ferienregion Weggis etwas Ruhe ein. Aber die Hotels am See freuen sich auf Gäste, die ein feines Menü und ein gemütliches Ambiente schätzen. Im Central am See hat vor wenigen Tagen Alexander Schütze, diplomierter Hôtelier und Restaurateur HF/ SHL, die Direktion übernommen. Er hat die Schweizerische Hotelfachschule Luzern absolviert. Über leitende Funktionen in Hotels in Davos und Luzern hat Alexander Schütze anfangs Dezember den Direktorenposten für die Hotels Central und Frohburg angetreten. «Das bisherige Gastronomiekonzept mit den zwei Welten, einerseits die traditionellen Gerichte mit saisonalen Zutaten aus der Region und anderseits die authentische thailändische Küche mit der ausgezeichneten Thai-Köchin Nongut Niffeler-Chanchai mit dem Spitzna-

men ‹Apple›, hat sich bewährt. Asiatische Gerichte mit ihren Aromen sind eine tolle Abwechslung. Es ist durchaus möglich, dass der Mann sich für ein schweizerisches Essen entscheidet, während die Frau etwas aus der thailändischen Karte wählt. Im heimeligen Rigi Stübli mit Kamin servieren wir Käse-Fondue, Raclette, Schweizer Rib-Eye vom ‹Heissen Stein› oder ein tolles Rindsfilet. Bei Kerzenlicht und einer Flasche Rotwein – ein angenehmes Ambiente für einen netten Abend mit der Partnerin.» Luzern – Bangkok Eine reichhaltige Speisekarte bietet eine Vielfalt an Gerichten aus zwei Welten an. Küchenchef Olivier Hirschmuller, aus dem Elsass stammend, hat sich im deutschsprachigen Raum, in Restaurants und Hotels am Bodensee, in München und Wien eine grosse Berufserfahrung geholt und freut sich, Gäste im Central kulinarisch verwöhnen zu können. Für die kommenden Festtage, für Weihnachten und Silvester sind die Galamenüs bereits auf der Homepage zu finden. Ein DJ wird mit dezenter Musik zu einer festlichen Stimmung beitragen. Und neu ist das Restaurant Central während sieben Tagen offen. www.central-am-see.ch

KÜSSNACHT Neues Kurtaxenreglementl

amtl./red. Mitte Februar 2017 wird an der Urne über das neue Kurtaxenreglement des Bezirks Küssnacht abgestimmt. Gegenüber den Ausführungen in der bezirksrätlichen Botschaft zuhanden der Bezirksgemeinde erfährt die Vorlage bezüglich der Inkraftsetzung eine Änderung. Die drei Tourismusvereine des Bezirks hatten an der Bezirksgemeinde argumentiert, dass die Inkraftsetzung des Reglements per 1. Juli 2017 zu früh komme. Die Preise für die Saison

2017 seien mit den Reiseveranstaltern längst abgemacht und die Kataloge im Druck. Dem Antrag auf Verschiebung der Inkraftsetzung um ein halbes Jahr auf den 1. Januar 2018 wurde an der Bezirksgemeinde deutlich zugestimmt. Hinsichtlich der Urnenabstimmung vom 12. Februar 2017 wird das neue Kurtaxenreglement deshalb beim Artikel 11 (Übergangs- und Schlussbestimmungen) wie folgt angepasst: Inkraftsetzung des Kurtaxenreglements auf den 1. Januar 2018 (anstatt 1. Juli 2017).

... Darunter kamen die bunten Steine mit den vielen Wünschen der Kinder zum Vorschein.

Die Kinder harrten gespannt der Dinge, die da kommen sollen. Zuerst griff Gemeindeammann Hanspeter Hürlimann zum Mikrofon und skizzierte die bisherigen Meilensteine zur Realisierung des Neubaus für das Schulhaus Hofmatt 4. Anschliessend ging das Wort an den Schulleiter, Urs Kaufmann. Er machte auf das Jahresmotto der Schule aufmerksam: «Heb Sorg». Es gelte, nicht nur zu Sachen Sorge zu tragen,

sondern insbesondere zueinander. Diesen Wunsch verpackte der Schulleiter in eine Kartonrolle mitsamt der Gmeindsposcht Meggen Nummer 5 vom Dezember 2016 und übergab diese an vier Kinder, welche die Rolle in die Baugrube zu den bemalten Steinen trugen. Dann zählten alle Kinder laut auf zehn – und die vier Kinder hoben in der Baugrube ein Tuch hoch, unter welchem die farbigen Steine versteckt waren.

Gemeindeammann Hanspeter Hürlimann zeigte die bisherigen Bauetappen auf.

«Ich habe auf meinen Stein ‹Freunde und Freude› als Wunsch geschrieben», berichtete ein Mädchen. Mit dem Einsegnen der Grundsteine durch die beiden Pfarrer und einem Dankeswort der Schulpflegepräsidentin, Claudia Senn-Marty, ging die Grundsteinlegung zu Ende. Es folgte für die Kinder das Wichtigste: eine verlängerte Pause mit einem feinen Znüni, einem Glas Apfelsaft und einem Grittibänz.

Integration auf der Baustelle KANTON LUZERN Mit dem Projekt «Perspektive Bau», bei dem Flüchtlinge für eine Ausbildung auf dem Bau fit gemacht werden, übernahm der Kanton Luzern vor zwei Jahren eine Pionierrolle. Diesen Sommer startete das Integrationsprojekt in die dritte Runde. Der Kanton Luzern ist bestrebt, die berufliche Integration von Flüchtlingen zu fördern. Deshalb lancierte er vor zwei Jahren – zusammen mit dem Baumeisterverband Luzern (BVL) – das Projekt «Perspektive Bau», das Flüchtlingen die Chance bietet, während 12 Monaten eine praxisorientierte Ausbildung im Bauhauptgewerbe zu absolvieren. Mit dem Ziel, dass sie danach einen 2- oder 3-jährigen Lehrvertrag unterschreiben können. Diesen Sommer wurde nun der

dritte Durchgang von «Perspektive Bau» eingeläutet. Die 12 involvierten Flüchtlinge wurden zunächst in den Maurerlehrhallen Sursee auf ihren Praxiseinsatz in einem Bauunternehmen vorbereitet. Neu engagiert sich auch die Küssnachter Saredi AG. «Wir wollen unsere soziale Verantwortung wahrnehmen, weil wir der Meinung sind, dass jeder eine Chance verdient», begründet Geschäftsleitungsmitglied Sergio Minelli. Dankbar für die einmalige Chance Abdalla Mamo (16) aus Buchrain startete vor kurzem ins erste von zwei 3-wöchigen Praktika bei Saredi. Der gebürtige Syrer lebt seit vier Jahren in der Schweiz und spielt in seiner Freizeit leidenschaftlich Fussball. Nun will er aber erst einmal beruflich weiterkommen: «Ich bin topmotiviert und möchte nächsten Sommer eine Maurerlehre beginnen.» Er geniesse das Arbeiten auf der Baustelle, denn das sei viel besser, als den ganzen Tag zur Schule zu gehen. Vor allem aber sei er dank-

Der in Buchrain wohnhafte Abdalla Mamo (16) aus Syrien in seinem ersten Praxiseinsatz. Bild pd bar, dass er diese Chance bekommen hat. Nach diesem Praxiseinsatz kehren die Flüchtlinge auf die Schulbank zurück, wo der Fokus auf der Förderung der Deutsch-Kenntnisse und des maurerspezifischen Fachwissens liegen wird. Im Februar steht dann der zweite Praktikumsteil bei der Saredi AG an. Daniel Schwab

Firmenabfall auf Minimum reduziert INWIL/LUZERN Die von Roman Peter gegründete Non-Profit-Organisation Trash Hero World macht immer wieder mit verschiedenen Projekten auf sich aufmerksam. Kürzlich lancierte sie in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Architekturbüro GKS Architekten + Partner AG das Projekt Trash Hero @Work, mit dem Ziel, Firmenkehricht auf ein Minimum zu reduzieren. pd./cek. Mit einem ganz dem «Güsel» gewidmeten Tag wurde kürzlich eine neue Ära beim Architektenbüro GKS Architekten + Partner in Luzern eingeläutet. Das 50-köpfige Architekturbüro hat sich der Zero-Waste-Philosophie verschrieben und setzt alles daran den internen Abfall auf ein Minimum zu reduzieren. Die Grundlage dazu schaffte Trash Hero World, die vor drei Jahren vom Inwiler Roman Grüter gegründet wurde, mit ihrem neuen @Work-Konzept. In einem ersten Schritt wurde dabei an einzelnen Tagen genauestens untersucht, was tagtäglich firmenintern an Abfall produziert wird. Laut Hochrechnungen wären es jährlich zum Beispiel 2’600 Einweggeschirrstücke, 3’200 Glasflaschen, sowie eine Tonne Papier. «Die Zahlen sind erschreckend.

Das Team des Architekturbüros GKS mit den Trash Hero-Edelstahlflaschen, die sie als Weihnachtsgeschenk erhielt. Bild zVg An einem Tag bestand ein Drittel unseres Abfalls aus nicht rezyklierbaren Take-Away Plastikbehältern!», stellte Rebecca Roos fest, die neben ihrem Vollzeitjob die firmeninterne Teamleitung beim Architekturbüro für Trash Hero@Work übernommen hat. Nun plant plant GKS Architekten + Partner nach ihrem «Güsel-Tag» ab kommenden Jahr Schritt für Schritt in Richtung Zero-Waste zu gehen. Damit leistet das Unternehmen einen Beitrag zu einem nachhaltigen Umgang mit Abfall. Konkret bedeutet dies, Abfälle möglichst zu vermeiden, strikt zu trennen und, wo immer möglich, auf rezyklierbare Materialien zu setzen. Um Getränkeflaschen zu eliminieren, erhielt jeder GKS-Mitarbeiter eine personalisierte Trash Hero Flasche

aus Edelstahl als Weihnachtsgeschenk. Diese Edelstahlflaschen lancierte Roman Peter vor einem Jahr, um die Entsorgung von PET-Flaschen zu reduzieren. Mit dem Verkauf der Flaschen finanziert der Trash Hero-Gründer diverse seiner Projekte, so auch das Sammeln von Abfall an den Stränden Asiens. «Ich freue mich riesig, dass unser Label ‹Trash Hero @Work› lanciert werden konnte. Bereits haben weitere Firmen ihr Interesse bekundet und hoffen, dass wir auch diese für nachhaltige Veränderungen begeis­ tern können», freute sich Roman Peter. Wer an Trash Hero World interessiert ist: www.trashhero.org oder auf www.facebook.com/trashherothailand


Seite 8 • Rigi Anzeiger

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Gastgeber erraten – Genuss gewinnen!

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Dinner. Dieses Mal für das Restaurant Gasthaus Michaelskreuz auf dem Rooterberg.

Kraft tanken und geniessen

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Restaurant Gasthaus Michaelskreuz, Rooterberg

Bestelle von 18h bis 19h 2 gleiche Nachtessen, und bezahle nur 1 Nachtessen!

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört die abgebildete Gastgeberin? Schicken Sie uns den gesuchten Namen: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb Einsendesschluss: 13. Januar 2017

1 x Gratis essen! Dieses Inserat ausschneiden & vorweisen! Gültig nur im Januar 2017 Montag bis Samstag: 08.00 – 23.00 Uhr Sonntag geschlossen Gratisparkplatz im Parkhaus!

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Ihnen stehen 4 Fleischsorten, 1 Fisch und 9 Beilagen zur freien Kombination zur Verfügung!

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Täglich geöffnet von 09:00 - 23:00 Warme Küche von 11:30 - 14:00 / 17:30 - 21:30

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Daniel Lüthold, der Gastgeber, hat gut schmunzeln. Seine WeinIn der Gaststube lässt sich das kulinarische Angebot gediegen und gemütlich geniessen. karte lässt keine Wünsche offen.

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W. Bürgi & B. Huwyler und Team

info@tellshohlegasse.ch 100% WIR Tel. 041 850 14 29

Wintergenuss im ZEE Unsere Festtagsmenüs und speziellen Öffnungszeiten finden Sie auf www.restaurant-zee.ch

ZEE you! Ihr Gastgeber: Hédi Challakh und Team Seestrasse | Weggis    |genuss@restaurant-zee.ch

Hoch über dem Rontal, auf 800 m Höhe, oft über dem Nebel, thront das Berggasthaus Michaelskreuz mit einer eigenen Webcam. Wir haben hier bei strahlendem Sonnenschein den Gastgeber, Daniel Lüthold, sehr beschäftigt mit vielen Gästen, in einigen ruhigen Minuten zu einem Interview gebeten. Daniel Lüthold, das Restaurant Gasthaus Michaelskreuz zeichnet sich durch seine Lage und sein spezielles Ambiente aus. Das Gasthaus Michaelskreuz ist ein ideales Ausflugsziel für Familien, für Mann und Frau jeden Alters. Der Rooterberg ist die «kleine Rigi» mit einer herrlichen Rundsicht. Ein spezieller Aussichtspunkt ist die Kapelle. 2017 werden wir das 70-jährige Bestehen des kleinen Gotteshauses feiern. Das Restaurant ist nach dem Ersten Weltkrieg erbaut worden und gliedert sich in zwei Teile. Der vordere Teil ist eher rustikal-heimelig gehalten, ein wirkliches Gasthaus für Gäste, die ein bodenständiges Ambiente lieben, der hintere Teil weiss gedeckt für Gäste, die unsere kulinarischen Angebote in Ruhe geniessen möchten. Aber die Karte ist im ganzen Restaurant die gleiche.

Gewinner der letzten Ausgabe

Welches gastronomische Konzept verfolgen Sie. Was ist das Besondere daran? Wir pflegen eine regionale und saisonale Küche. Das Wild im Herbst beziehe ich beispielsweise aus einheimischen Jagdgründen, aus dem Rooter- oder Udliger-Wald und teilweise aus dem Seetal. Deshalb ist in unserer Karte nur «Reh» zu finden. Vieles in unserem Angebot ist hausgemacht. Wir passen die Menükarte während des Jahres mehrmals den Jahreszeiten an. So können sich die Gäste auf eine grosse Vielfalt und Abwechslung freuen.

verschiedene Räumlichkeiten anbieten, je nach Platzbedarf. Ja – auch das Restaurant stellen wir exklusiv für eine Hochzeit, für eine Taufe oder eine Geburtstagsfeier zur Verfügung. Für eine «geschlossene Gesellschaft» finden so bis zu 75 Personen Platz. Für die anderen Tagesgäste bieten wir dann «danis hütte» an. Und sollte die Wintersonne so richtig strahlen und wärmen, kann man es auch auf der grossen Terrasse geniessen. Das Angebot an Räumen ist vielfältig. Auch ein Spielplatz für Kinder lädt zum Klettern und Rutschen ein.

Haben Sie etwas Spezielles für die Wintermonate vorgesehen? Da steht «danis hütte» zur Verfügung – mit Kronleuchtern und Fellen. Unter dem Slogan «Alpenchic» werden hier in der kalten Jahreszeit bis im März in einem einmaligen Ambiente Käsefondue, Raclette, Fondue Chinoise (auf Vorbestellung), Tischgrill mit Fleisch und Gemüse oder «danis hüttenmenü» serviert. Ein spezieller Ort für Geschäfts­essen, Familienfeiern, Vereins­ anlässe oder ein Treffen mit Freunden. Platz für 120 Personen.

Gastgeber Daniel Lüthold, eidgenössisch diplomierter Restaurateur, und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch im Restaurant Gasthaus Michaelskreuz auf dem Rooterberg.

Für Anlässe und Feiern können Sie

Weihnachten im Central 24./25. und 26. Dezember 4-Gang-Menü CHF 59.00 pro Person

Silvester im Central Live DJ Champagner Apero festliches 6-Gang-Gala-Dinner CHF 99.00 pro Person

Robert Walther aus Inwil hat den gesuchten Gastgeber der letzten Ausgabe, Paul Arnold, von der «Wirtschaft Schützenmatt» in Inwil, richtig erraten. Er hat einen Hundert-Franken-Gutschein für das Hotel und Gasthaus «Die Perle» in Perlen gewonnen. Wir gratulieren und wünschen «en Guete»!

Reservationen & Fragen unter: info@central-am-see.ch Tel: 041 392 09 09

Weitere Informationen: www.gasthausmichaelskreuz.ch Reservationen: Tel. 041 450 11 82 info@gasthausmichaelskreuz.ch Öffnungszeiten: Nov – April: Mo & Di Ruhetag 24./25. Dezember geschlossen ab 26. Dez bis 8. Jan durchgehend geöffnet Mai – Okt: täglich geöffnet

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Gutbürgerliche Schweizer Küche

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KIDS, TWENS & MUSIC

23. Dezember 2016 / Nr. 52

Rigi Anzeiger • Seite 9

Schmiedhofpark stärker beleben EBIKON Um den Schmiedhofpark stärker zu beleben, hat der Ebikoner Gemeinderat die Fachstelle Jugend und Familie (jufa) beauftragt, Massnahmen auszuarbeiten. Derzeit führt die jufa zusammen mit Studierenden der Hochschule Luzern im Bereich Design & Kunst Mitwirkungsveranstaltungen durch. Am 25. März 2017 ist auch eine öffentliche Veranstaltung mit Events geplant. pd./red. Der 2013 eröffnete Schmiedhofpark in Ebikon ist mit rund rund 11‘000 Quadratmeter Fläche, Wiese, Spielgeräten und dem alten Clubhaus des FC Ebikon ausgestattet, und ein Spiel- und Erholungsraum entlang der Kantonsstrasse. Die Lage direkt neben der Bushaltestelle Schmiedhof ist zentral. Auch das alte FC Clubhaus mit Bistro und ehemaligen Garderoberäumen sowie WC-Anlagen gehört zur Infrastruktur. «Der Park ist noch nicht im gewünschten Mass belebt, wie dies ursprünglich vorgesehen war», sagt Andreas Michel, Gemeinderat Ressort Soziales. «Um die Bedürfnisse aus der un-

mittelbaren Nachbarschaft, aus dem Quartier sowie der gesamten Bevölkerung abzuholen, hat die Fachstelle Jugend und Familie in Zusammenarbeit mit Studierenden der Hochschule Luzern ein Mitwirkungsverfahren mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen gestartet», erklärt Michel das Vorgehen. Höhepunkt soll denn auch der Samstag, 25. März 2017 sein, wo zusätzliche Infrastruktur aufgrund der vorgängigen Mitwirkung öffentlich getestet und auch priorisiert werden kann.

Sina Hartmann, Jugendarbeiterin bei der jufa, wirft einen Blick auf den ersten Sitzkubus aus der Mitwirkung. Bild pd.

Wintersportlager – jetzt anmelden REGION Die Wintersportlager des Kantons Luzern haben Tradition. Unter der Leitung eines erfahrenen J+S-Leiterteams können inter­essierte Kinder und Jugendliche mit Gleichgesinnten Wintersport betreiben und viel lernen. Die kantonale Sportförderung nimmt ab sofort Anmeldungen für die Lager entgegen.

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pd./red. «Eine frühe Anmeldung lohnt sich, die Lagerplätze sind jeweils sehr beliebt», sagt Philipp Wermelinger, Beauftragter für Sport und Bewegung der Sportförderung, und ergänzt: «Unter Top-Bedingungen erleben die Jugendlichen gemeinsam eine abwechslungsreiche Woche im Schnee.» Das traditionelle Schneesportlager findet vom 19. bis 25. Februar 2017 im Ski- und Snowboardparadies Saas-Grund im Kanton Wallis statt. Organisiert und geleitet wird das Lager von der Sportförderung des Kantons Luzern sowie von erfahrenen J+S-Leiterinnen und -Leitern. Das Lager richtet sich an Jugendliche der Jahrgänge 1999 bis 2005. Neben Unterrichtseinheiten mit Ski oder Snowboard bleibt genug Zeit für Spiel und Spass im und um das Lagerhaus. Das Ski- und Snowboardtourenlager vom 20. bis zum 25. Februar 2017 beginnt mit einer Einführung in die Lawinenkunde. An den folgenden Tagen erklimmen die Lagerteilnehmerinnen und -teilnehmer mit einem Bergführer sowie erfahrenen J+S-Leiterinnen und -Leitern verschneite Gipfel und erleben unvergessliche Touren. Das Lager findet in Finhaut VS statt und steht unter der Leitung des SAC Pilatus. Anmelden können sich Jugendliche ab 14 Jahren. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Internetseite der Sportförderung: www.sport.lu.ch/sportlager.

Wer ist das?

Erste Mitwirkung ist sichtbar Studierende der Hochschule Luzern im Bereich Design & Kunst haben bereits erste Mitwirkungsveranstaltungen mit Jugendlichen durchführt. Deshalb stehen im Schmiedhofpark farbige Sitzkuben, auf welchen Bedürfnisse und Wünsche für den Park festgehalten sind. Bis Ende Februar sind weitere Workshops mit Kindern und unterschiedlichen Erwachsenengruppen geplant. Dabei werden weitere Ideen und Bedürfnisse gesammelt. Am Samstag, 25. März 2017, präsentieren die Verantwortlichen die zu den Ideen und Wünschen entwickelten Vorschläge und Konzepte an einem Event: Zusätzliche Infrastruktur und Massnahmen, welche sich aus der Mitwirkung ergeben, sollen getestet und priorisiert werden können.

Wir wünschen viel Spass beim Lesen!

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


Seite 10 • Rigi Anzeiger

2. Dezember 2016 / Nr. 49

Fröhliche Weihnachten Christbaumfreuden Weihnächtlich verzaubert, musikalisch begeistert

«Weihnachten mit Schnee und keinen dritten Weltkrieg»

Seite 11

Seiten 12 / 13

Ihre Auto-Partner wünschen Ihnen frohe Festtage und gute Fahrt ins 2017 Seiten 14 /15

Eine Weihnachtsgeschichte von Rigi-Anzeiger-Leserin Silvia Märki aus Immensee: In einer Stube steht ein geschmückter Tannenbaum mit Kugeln und Figürchen, die alle ihre eigene Geschichte haben. Liebevoll wird ein Stück nach dem anderen an die starken Äste gehängt. Würdevoll trägt der Baum die Kostbarkeiten. Beim Betrachten des Baumes fühlt man sich in eine Welt der Freude und Phantasie versetzt. Als die Nacht kommt, hört man feine Stimmchen. «Wir haben den besseren Platz» tönt es von den oberen Ästen. «Jeder sitzt an seinem richtigen Platz und hat seine Aufgabe dort zu erfüllen. Ihr seid alle wichtig», bemerkt dazu ein kleiner Engel. «Daran sollten auch die Menschen wieder vermehrt denken.» Und dann erzählt er die Weihnachtsgeschichte. Hell lässt der Stern sein Licht leuchten. Leise läuten die Glöckchen. Die Kerzen freuen sich, bald ihr Licht verschenken zu dürfen. Und zusammen mit den Engeln freuen sie sich über jedes offene Herz das bereit ist Liebe zu empfangen und Liebe zu geben.

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23. Dezember 2016 / Nr. 52

Rigi Anzeiger • Seite 11

Weihnächtlich verzaubert, musikalisch begeistert ROTKREUZ Ein Konzert in der Werkstatt einer Autofirma, das ist speziell. Möglich machte das der Musikverein Rotkreuz in Zusammenarbeit mit dem Porsche Zentrum. cek. Mit dem «Rotchrüüzer Wiehnachtszauber» an zwei Abenden im Porsche Zentrum machte der Musikverein Rotkreuz schon früh auf ein aussergewöhnliches Adventskonzert neugierig. Dementsprechend überrascht war das Korps über den Publikumsaufmarsch am vergangenen Samstagabend mit Stehlunch im Showroom, der von Weihnachtsliedern der Jugendmusik Rotkreuz-Meierskappel umrahmt wurde. Da hatten die Konzertbesucherinnen und -besucher auch die Möglichkeit Neuheiten und das seltene Exemplar eines Porsche 911 aus dem Jahr 1965 zu bewundern. Lediglich 230 Exemplare wurden von diesem Fahrzeug produziert. Speziell war die Atmosphäre in der aufgeräumten und modernen Werkstatt, wo der Musikverein dirigiert von Fabio Küttel zusammen oder abwechselnd mit dem 22nd Chamber Chorus unter der Leitung von Livio Schürmann und dem Jugendensemble Vocalines Rotkreuz und Wohlen, geleitet von Priska Zweifel und Agnes Hunziker, Kompositionen aus dem Genre der Filmmusik und Weihnachtsliedern präsentierte. Die hundert Mitwirkenden entwickelten gemeinsam einen wunderbar klingenden, harmonischen Klangkörper. Vor allem begeisterte die Symbiose von Blasmusik und Gesang. Das Musikkorps zeigte sein Können im sinfonischen, voluminösen Spiel besonders ausgezeichnet. Im 2017 feiert der Musikverein Rotkreuz seinen 50. Geburtstag und man darf gespannt sein, mit welchen vier Jubiläums-Anlässen – nebst den traditionellen – dieser aufwartet. Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch.

Der Weihnachtszauber widerspiegelte sich auch in der Dekoration.

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Das neueste Modell aus dem Hause Porsche: Der Panamera 4S. Das Jugendensemble Vocalines sang konzentriert und begeisterte das Publikum besonders.

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Seite 12 • Rigi Anzeiger

Fröhliche Weihnachten

Weihnachten mit Schnee ... INWIL Was wünschen sich Kinder zu Weihnachten und für das kommende neue Jahr? Der Rigi Anzeiger fragte ein paar Mädchen und Knaben aus Inwil danach. Texte & Bilder Claudia Surek

Michelle (6. Klasse) hat sich einen neuen Radio und neue Kleider gewünscht. Für sie bedeutet Weihnachten eine schöne Zeit mit der Familie, einem Weihnachtsbaum und einem guten Essen. Michelles Wünsche für 2017: «Keinen dritten Weltkrieg. Ich habe Angst davor, dass der mit dem neuen amerikanischen Präsident noch kommt.»

«Ich wünsche mir, dass es schneit und als Zweites schöne Weihnachten für alle Menschen auf der ganzen Welt», sagte Selina F. (Kindergarten). Dem Christkindli hat sie eine Wunschliste geschrieben und meinte dazu: «Am liebsten hätte ich den Freizeitpark von Lego.» Schön fände Selina F., wenn im 2017 das Christkindli und die schönen Weihnachtstage etwas früher kommen würden.

27 Ritterburgen zum Spielen, dazu 10 Rammböcke, 57 Schwerter und Lanzen für die Ritter, wünscht sich Andrin (Kindergarten). Ausserdem hofft er, dass Weihnachten wie auch das Jahr 2017 gut werden.

«Wir haben schon Weihnachten gefeiert, weil Grossmutter nach Deutschland geht. Meine Wünsche sind schon erfüllt worden», verriet Selina Z. (erste Klasse). Am 24. und 25. Dezember besucht sie mit ihrer Familie Gotte und Götti und feiert zuhause erneut Weihnachten. Was sie sich vom 2017 erhofft, weiss sie noch nicht.

Max (3. Klasse) offenbarte: «Ich möchte gerne ein Anki Overdrive (Rennbahn für Autos, die mit dem Handy gesteuert werden können), einen Chemiekasten, und dass wir alle schöne Weihnachten feiern und viele Geschenke erhalten.» Dann stellte er die Frage in den Raum: «Ob ich es endlich herausfinde, wer das Christkindli ist – Mami oder Papi?» Sein Wunsch für 2017: Dass es nicht mehr so viel regnet und noch Schnee vor dem Frühling gibt, damit er mit seiner Familie Skifahren gehen kann.

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Fröhliche Weihnachten

Rigi Anzeiger • Seite 13

... und keinen dritten Weltkrieg

Debby (1. Klasse), wünscht sich auch, dass es an Weihnachten schneit und schön aussieht. Damit meint sie, dass der Weihnachtsbaum beleuchtet ist. «Einmal ging das vergessen», erzählte Debby. Für 2017 hofft sie, dass sie es mit ihrer Familie schön hat.

Maximilian (Kindergarten) hofft, dass ihm das Christkindli ein paar Geschenke bringt. Gewünscht hat er sich eine Lego-Burg und ein paar Lego-Technic-Autos. Auf den kommenden Sommer freut er sich besonders, denn dann kann er im Pool-Bassin baden und auf das stabile Baumhaus, das ihm sein Vater gebaut hat, klettern.

«Ich wünsche mir einen Jumpsuit – mehr nicht», sagte Julia (6. Klasse). Dann erzählte sie: «An Weihnachten kommen immer die Familien mutter- und vaterseits zusammen. Einen grossen Baum können wir aber dieses Jahr nicht aufstellen, weil wir seit vier Monaten eine Katze haben. In die Kirche gehen wir auch noch.» Julie möchte ausserdem, dass im 2017 die Atomkraftwerke abgeschaltet werden und meint dazu: «Ich finde es schlimm, dass wir diese erfunden haben.»

«Ich wünsche mir eine Flöte und einen CD-Player – sonst nichts mehr», äusserte Nayla (1. Klasse). Zum kommenden Jahr hat sie sich noch keine Gedanken gemacht.

Julie (4. Klasse) hat sich eine Katze gewünscht, doch ihre Eltern meinten, dass Weihnachten dafür nicht geeignet wäre. Nun wünscht sich July stattdessen die Lego Friends Family und vor allem schöne und ruhige Weihnachten. Im 2017 hofft sie baldmöglichst in die Ferien gehen zu können und fügt an: «Dort, wo man mit Delfinen schwimmen kann.»

Ronja (4. Klasse) wünscht sich nur ein Cajón (Rhythmusinstrument) und freut sich auf Weihnachten mit Christbaum, einem feinen Znacht mit Familienabend und den Besuch ihrer Grosseltern. «Ich hatte im 2016 ein schönes Jahr und hoffe, dass es in etwa auch im 2017 wieder so wird», sagte Ronja ausserdem.

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Rigi Anzeiger • Seite 15

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SCHAU FENSTER

Seite 16 • Rigi Anzeiger

23. Dezember 2016 / Nr. 52

Neue Räume mit Weihnachtsausstellung eröffnet Chröttli-Bastelwettbewerb EBIKON pd. Die Luzerner Garten AG in Floristische Daueraufträge werden wöEbikon hat mit ihrer stimmungsvollen chentlich in Firmen und Praxen zugeAdventsausstellung am 1. Adventswostellt, grössere Schnittblumenmengen können auf Vorbestellung zu Spezialchenende in ihren Verkaufsräumlichkeiten das betriebseigene Blumenfachkonditionen täglich frisch organisiert werden. Viele saisonale Schnittblumen geschäft neu eröffnet. Mit Fabienne werden aus der Eigenproduktion verarGraziani, Floristin und Christian Scheuermeyer, Florist und Geschäftsführer Ein Blick in den beitet oder im Offenverkauf angeboten. ab 1.1.2017, kann der interessierten neuen Blumenladen. Saisonalität, frische und «EbikerbluKundschaft wieder das ganze Sortiment men» sind somit ein weiteres Markender Floristik fachkompetent angeboten zeichen im Luzerner Garten. werden. Ob Adventskranz, TischdekoDas ganze Luzerner Garten-Team freut sich nun auf die kommenden Festtage ration, Hochzeits- oder Trauerfloristik, und auf grosse Kundschaft, welche sich etc. freuen sich die Floristen auch auf eine «Auszeit» in der grünen Oase an die Gestaltung eines täglich frischen der Adligenswilerstrasse 113 gönnen Schnittblumensortiments mit einer breiwollen. Es steht ihr eine erlesene Austen Auswahl von vorbereiteter Floristik. Weihnachtssterne, Die persönliche Beratung und individu- soweit das Auge reicht. wahl von Floristik, Pflanzen, Kerzen und weihnächtlichen Dekorationsarelle Umsetzung der jeweiligen Kundenwünsche steht im Zentrum des kreativen Gestaltens. tikel bereit und das top motivierte Fachpersonal bedient Das Blumenfachgeschäft innerhalb der Luzerner Garten individuell und kompetent. Luzerner Garten AG, Adligenswilerstr. 113, Ebikon AG ist von Montag bis Samstag durchgehend geöffnet.

«Roschtigs Guuggi» für Trolleybuslinie EBIKON cek. Seit heute ist «De rüüdig Fasnachtsfüerer» im Verkauf (unter anderem an Kiosken). Darin kommt das Rontal nicht zu kurz, besonders bei den Verleihungen wie etwa dem «Goldig Satire-Orden der Stadt Luzern 2016». Den hat die Künstlervereinigung Bockstall, dem der «Rüüdig Fasnachtsfüerer»-Macher Silvio Panizza vorsteht, dem

Peter Gisler (r.) freute sich über den «Goldig Satire-Orden der Stadt Luzern 2016» aus den Händen von Silvio Panizza. Bild cek

bekannten Stadtoriginal und Festredner aus Ebikon, Peter Gisler, vergeben. Ein «Roschtigs Guuggi» erhält die Trolleybuslinie vom Maihof zur Mall of Switzerland, die nach Ansicht des «Rüüdig Fasnachtsfüerer» die Gemeinde Ebikon verschandle. «Private müssen ihre Häuser für die Installationen der Drähte zur Verfügung stellen und die Politik ist machtlos, das sei beschlossene Sache, sagen die Verantwortlichen», ist dazu zu lesen. Auf Seite 83 überrascht die Nachricht, dass die Gluggsi Musig Ebikon am 14. Januar 2017 zum letzten Mal zu ihrer beliebten «Gluggsete» einlädt. Etwas Neues soll folgen. Natürlich ist auch die neu lancierte Äbiker Wageborg erwähnt. «De rüüdig Fasnachtsfüerer» verrät ausserdem schon einige Umzugssujets von Guuggenmusigen und Gruppen aus dem Rontal. Ein Veranstaltungskalender mit zahlreichen Fasnachtsdaten ist inklusive. Der Fasnachts-Veranstaltungskalender, den der Rigi Anzeiger im 2016 im redaktionellen Teil neu initiierte, findet infolge etlicher Nachfragen im 2017 seine Fortsetzung. Um diesen möglichst vollständig publizieren zu können, bitten wir Zünfte, Guuggenmusigen, Vereine usw., uns ihre Veranstaltungen, an der die Öffentlichkeit teilnehmen kann, an verlag@rigianzeiger.ch zu mailen. Wichtig: Ort und Datum, Art des Anlasses und ergänzende Informationen nicht vergessen.

Luca Hänni begeisterte im Mythen Center SCHWYZ pd. Die drei Konzerte von Luca Hänni am 4. Adventssonntag im Mythen Center Schwyz waren ein voller Erfolg. Der sympathische Berner Sänger sorgte mit seinen mitreissenden Songs in der Shoppingcenter-Mall für tolle Stimmung und helle Begeisterung. An den drei Weihnachtskonzerten jubelten Luca Hänni insgesamt über 1500 Besucherinnen und Besucher zu. Bei den Autogrammstunden nach den Auftritten gab es grossen Andrang und viele Selfies. Für Luca Hänni war es etwas ganz Neues und Besonderes, in einer Einkaufscenter-Mall, unter dem glitzernden Weihnachtsmobilé, Konzerte zu geben. Für seine musikalische Topleistung erntete Luca Hänni im Mythen Center Schwyz tosenden Applaus.

Die Gewinnerinnen und Gewinner des Chröttli-Bastelwettbewerbs. REGION pd. Auch in diesem Jahr führte die Sparkasse Schwyz AG einen Wettbewerb zum Thema «Bastle Chröttli & seine Freunde» durch. Rund 150 Kinder zwischen 5 und 10 Jahren konnten dafür begeistert werden und reichten ihre bunten Zeichnungen oder kreativen Kunstwerke ein. Die Sparkasse gratuliert allen Nach-

Bild pd.

wuchskünstlerinnen und -künstler ganz herzlich zu ihren tollen Kunstwerken und dankt allen Teilnehmenden fürs Mitmachen. Die Jahrgangsbesten durften sich über tolle Überraschungsgeschenke freuen. Zudem konnten die Siegerkunstwerke am Lichtermeer in Schwyz bestaunt werden. www.ekz-zugerland.ch

Gemütliche Weihnachtsfeier der Senioren EBIKON uh./red. Am 14. Dezember feierten die Senioren der Männerriege Ebikon ihre beliebte Weihnachtsfeier im Pfarreiheim. Das Mundharmonika Quintett Colores, die Dia-Show von Remy Buchmann sowie der Klavierauftritt von Anita Waser waren die Highlights.

Der Auftritt des Mundharmonika-Quintett Colores war genial. Bild Ursula Hunkeler

Die OK-Mitglieder Günther Seifert, Hans Stalder, Leo Sattler und Franz Bucher konnten rund 90 Personen im festlich geschmückten Pfarreiheimsaal willkommen heissen. Doch zuvor genossen alle den Apéro, der ihnen im Foyer zur Begrüssung offeriert wurde. Die Senioren der Männerriege mit ihren Frauen und einigen Gästen genossen die Atmosphäre und freuten sich auf einen geselligen Abend. Hans Stalder eröffnete die Weihnachtsfeier mit einem kurzen Gedicht und wünschte allen guten Appetit beim anschliessenden Nachtessen, das Riegenmitglied Claus Meyer zusammen mit seiner Frau Nada gezaubert hatte. Genial war der Auftritt des Mundharmonika-Quintetts Colores. Sie entführten die Zuhörer u.a. in den wilden Westen, nach Griechenland oder in den Tessin. Begeistert klatschte das Publikum im Rhythmus dazu und erst nach zwei Zugaben kehrte Ruhe ein. Nicht zuletzt, weil das Dessert serviert wurde. Mit Interesse verfolgten die Gäste daraufhin die musikalische Dia-Show von Remy Buchmann. Sie zeigte auf einer Grossleinwand Events vom vergangenen Riegenjahr, versehen mit treffenden Bildlegenden, die oft ein Schmunzeln hervorriefen. Ein weiterer musikalischer Höhepunkt bildete der Auftritt von Anita Waser, Lehrerin und Organistin. Virtuos spielte sie eine Weihnachtsmelodie nach der anderen. Bei den beiden

letzten Liedern «O du fröhliche» und «Stille Nacht» standen alle Anwesenden ehrfürchtig auf, was der Feier eine besondere Note gab. Nachdem Guido Holenstein für seine 10-jährige Koordination und Organisation der Seniorenriege am Stadtlauf und am Swiss City Marathon geehrt wurde, bedankte sich Hans Stalder bei allen Helferinnen und Helfern: bei der Service-Crew Conny Fischer, Irma und Martina Ineichen, Anneliese Stadelmann und Anita Emmenegger; bei Ursula Bucher für den Christbaum und Eugen Triebold und Toni Emmenegger für das Schmücken; beim Hauswart Hans-Peter Schöpfer; bei Remy Buchmann für die tolle Dia-Show; dem Deko-Team für das Schmücken der Tische sowie Anita Waser für ihren Klavierauftritt. Er bedankte sich aber auch bei seinen OK-Kollegen und informierte nochmals klar, dass dies ihre letzte von ihnen organisierte Weihnachtsfeier gewesen sei. «Wir haben die Weihnachtsfeier gerne organisiert, aber wir bleiben dabei, wir hören auf. Es soll ein neues OK die Verantwortung übernehmen. Ich kann aber schon mithelfen und die Anmeldungen übernehmen», meinte er. Gespannt darf man auf die neue Crew sein – auf alle Fälle wurde das Datum der Weihnachtsfeier 2017 auf den 13. Dezember festgesetzt.

Eibu feierte Seniorenweihnacht

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Lötscher Plus Gruppe: Langjährige Firmentreue LUZERN pd. Wenn die Lötscher Plus Gruppe mit Hauptsitz in Luzern Weihnachten feiert, dann tut sie das im grossen Stil. Rund 200 Mitarbeitende mit Begleitung trafen sich kürzlich im Zentrum St. Michael zu einem gediegenen 4-Gang-Menü. «Das grösste Kapital einer Firma sind ihre Mitarbeitenden», sagte Inhaber Roman Lötscher mit einer gehörigen Portion Stolz. In seiner Ansprache blickte er auf das ablaufende Geschäftsjahr zurück, das wiederum positiv ausfallen dürfte. Zahlreiche Dienstjubilare wurden für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Treue zum Unternehmen speziell ausgezeichnet. Ebenso jene Mitarbeitenden, die in diesem Firmeninhaber Roman Lötscher (links) mit Polier ChriJahr eine Aus- oder Weiterbildung erfolg- stoph Durrer (27) aus Inwil, der seit 10 Jahren in der Firma tätig ist. Bild pd. reich abgeschlossen haben.

INWIL mk./red. Die Weihnachtsfeier mit den Seniorinnen und Senioren ist im Jahresprogramm der Frauenund Müttergemeinschaft ein fester Bestandteil und fiel heuer einmal mehr eindrücklich aus. Pünktlich wie die Maurer hiess Leiterin Andrea Schito die Seniorinnen und Senioren am Mittwochmittag, 14. Dezember 2016, herzlich zur diesjährigen Weihnachts- Die guten Feen der Seniorenweihnachtsfeier von Inwil. Bild zVg feier im Zentrum Möösli willkommen. Die Tafel war liebevoll geschmückt, der den Hauptgang aus den Töpfen von Alois Eugster, Weihnachtsbaum leuchtete in traditionellem Rot und EFO, schmecken liess, richtete Sozialvorsteherin Heidi vor jedem Gast strahlte ein herziges Lichtlein für Zu- Rohrer auch im Namen von Gemeindepräsident Josef hause. In der stimmungsvollen Atmosphäre mundeten Mattmann das Wort an sie. Dank des Sonnhofs und der die Kürbiscreme und der Salat doppelt so gut. Nach- «Drehscheibe 65plus Seetal» könnten sie auch in Zudem der erste Hunger gestillt war, lauschten die gut kunft gemeinsam in Inwil bleiben. Mit den neuen Alaufgelegten Seniorinnen und Senioren der spannenden terswohnungen und dem elf Gemeinden umfassenden Geschichte von Lucia Portmann, Koordinations- und regionalen Pilotprojekt «Drehscheibe 65plus Seetal» Kontaktperson der Frauen- und Müttergemeinschaft biete sich älteren Menschen künftig die Möglichkeit, in (FMG) Inwil. Was aber wäre Weihnachten ohne Ge- ihrem gewohnten Umfeld zu bleiben und dabei sicher, sang, ohne Klassiker wie «O Tannenbaum» und «Oh selbständig und aktiv im Alter zu sein. Einmal mehr erdu fröhliche»? Allzu gerne stimmte der ganze Saal lebten die Seniorinnen und Senioren von Inwil ein gemit ein bei den wundervollen Weihnachtsliedern des mütliches und unterhaltsames Weihnachtsfest, das mit Inwiler Kinderchors, der von Luzia Vogelsang geleitet «Stille Nacht», begleitet von Claire Brunner am Klawurde. Während sich die Seniorinnen und Senioren vier, besinnlich ausklang.


SCHAU FENSTER

23. Dezember 2016 / Nr. 52

Rigi Anzeiger • Seite 17

Check im Jaguar-Jubiläumsjahr überreicht

Markus Hesse (l.) mit Dr. Frank Grossmann und Markus Kretz (r.) mit Bernhardiner-Hündin Gianna, die sich über die Checks freuten. EBIKON cek./pd. 1926 begegnete Emil Frey an der International Motor Show in London William Lyons, dem Gründer der Swallow Sidecar Company. Die beiden Jungunternehmer verstanden sich auf Anhieb und Emil Frey kehrte mit seinem ersten Importeur-Vertrag in der Tasche in die Schweiz zurück. Bald darauf stieg William Lyons in die Automobilproduktion ein, woraus später

Der Jaguar E-Type V12 Roadster der 1972 an den Erstbesitzer in der Schweiz ausgeliefert wurde. Bilder cek

Jaguar hervorging. Die 90jährige Geschäftsbeziehung zwischen der Emil Frey AG und Jaguar wurde landesweit gefeiert, auch an der Luzernerstrasse 33 in Ebikon im Kreise geladener Gäste. Durch einen spannend produzierten Film erfuhren sie, wie sich Emil Frey und William Lyons kennen lernten und die einzelnen Modellreihen – heute sind es insgesamt fünf – entwickelten. Im Mit-

Markus Hesse (3.v.l.) mit einem Teil des Verkaufsteams der Emil Frey AG Ebikon bestehend aus (v.l.) Arne Mangelsdorff, Andreas Triebel, Maurizio Timperio und Dominik Käslin.

telpunkt der Jubiläumsfeier standen nebst neuen Modellen speziell ein Jaguar E-Type V12 Roadster mit Handschaltung, den die Emil Frey AG 1972 an den Erstbesitzer in der Schweiz auslieferte. Heute gehört dieses Fahrzeug zur Sammlung der Emil Frey AG. Markus Hesse, Geschäftsführer der Emil Frey AG Ebikon und Kriens, stellte ausserdem die Verkaufsleiter und -berater vor.

Der Anlass bot zudem Gelegenheit, den Erlös aus dem Verkauf der Tombola-Lose von der grossen Herbstausstellung den vorgesehenen Institutionen zu übergeben. So freuten sich über je 600 Franken Markus Kretz vom Verein Barry Family und Friends sowie Dr. Frank Grossmann, Gründer der Stiftung Orphan Healthcare. www.emilfrey.ch/ebikon

Pfarreisamichlaus hält Rückschau

Frauennetz mit neuer Webseite

RISCH-ROTKREUZ Am 2. Advent begleitete die Pfarrei­ samichlaus-Gruppe Rotkreuz und Risch die Seelsorger und Minis­ tranten mit einem feierlichen Einzug zum Familiengottesdienst. Der Start für die Besuche in den Familien und Schulen fand in diesem Gottesdienst einen würdigen und besinnlichen Rahmen. Unter dem Motto der «Samichlaus erhält Besuch» wurde ein Rollenspiel aufgeführt. Anschliessend an den Familiengottesdienst beschenkte der Samichlaus die Besucher mit Grittibänzen und Süssigkeiten. Der Pfarreisamichlaus Rotkreuz Risch dankt allen Familien, Schulen, Kindergärten und Institutionen für die freundliche Aufnahme und die grosszügigen Spenden. Viele Familien benutzten den Besuch von St. Nikolaus um sich mit musikalischen Vorträgen und Versli auf das kommende Weihnachtsfest einzu-

EBIKON pd. Das FrauenNetz Ebikon hat ab sofort eine neue Website. Mit ihren vielen interessanten

Angeboten wurde die Homepage nun aktualisiert. www.frauennetz-ebikon.ch

Coiffure Top Line Ebikon: Inhaber-Wechsel

stimmen. Das ganze Samichlaus-Team leistete einen tollen Einsatz mit vielen positiven Rückmeldungen. Vom 30. November bis 6. Dezember besuchte der Pfarreisamichlaus über 100 Familien, Schulen, Vereine und Institutionen mit über 600 Kindern und Senioren. Die Spenden wurden nach Deckung der Unkosten vollumfänglich an karitative Organisationen weitergeleitet – ganz im Sinne des heiligen Nikolaus, Bischof von Myra. Urs Egloff

Mit Samichlausmützen aufgetreten INWIL pd./red. Das Jahreskonzert der Musikgesellschaft Inwil wurde traditionsgemäss von der eigenen Jugendmusik eröffnet. Seit diesem Sommer wird die JMI, wie sie gerne genannt wird, von Valentin Oberson erfolgreich dirigiert. Nach dem kleinen musikalischen Leckerbissen der JMI durften die «Grossen» auf der Bühne Platz nehmen. Mit blechdominierenden, kraftvollen Motiven und träume- Die Musikgesellschaft Inwil während ihres Jahreskonzertes. Bild Lätizia Schalk rischen Kantilenen kam das Eröffnungsstück «The Rise of the Sun» daher. Das diesjährige Samichlausmützen bot das Sextett auch visuelle UnHauptwerk des Komponisten Rossando Galante bril- terhaltung. «Rood» des Komponisten John Ewbank lierte mit einem sehr hohen emotionalen Wirkungs- ist in der Niederlande ein Riesenhit des Sängers Margrad. Ganz leise begann das zweite Stück «Dusk» und co Borsato und war wochenlang die Nummer 1 deren wurde immer voluminöser und klangvoller bis zum Hitparade. Das Stück enthält eine prachtvolle Ballade grossen Höhepunkt. Der Klang verschwand wieder und einen aufregenden irischen Tanz. Mit «Symphoso ruhig und leise wie er gekommen war, Gänsehaut nic Rock», einen Medley aus verschiedenen «Queen»war vorprogrammiert. Bei «Friends of Freedom» des und «Genesis»-Liedern, huldigte die MG Inwil dem jungen Komponisten Karel Deseure folgte auf die vor 25 Jahren verstorbenen Freddy Mercury. Eröffnungsfanfare ein flottes Allegro mit reizvollen, Die Musikgesellschaft Inwil dankt allen Konzertbewechselnden Rhythmen und virtuosen Melodien. Der sucherinnen und Konzertbesuchern für ihr Erscheizweite Konzertteil wurde mit dem aufregenden und nen und freut sich bereits auf das kommende Jahr mit spannenden «A Little Opening» eröffnet. Ihr ganzes einer speziellen Herausforderung. Das Korps wird Können durften die sechs Hornisten der Musikge- gemeinsam mit der Eibeler Volksbühne und dem Kirsellschaft Inwil mit dem Stück «Hornfestival» des chenchor im April und Mai 2017 das Theaterstück Komponisten Kurt Gäble zeigen. Mit ihren lustigen «Rennfieber» zur Uraufführung bringen.

EBIKON pd. 28 Jahre führte Priska Grüter voller Elan Coiffure Top Line an der Luzernerstrasse 21 in Ebikon. Nun tritt sie per 1. Januar 2017 etwas kürzer und verkauft ihr Geschäft an ihre langjährige Mitarbeiterin Yvonne Huber. Priska Grüter wird ihrer beruflichen Leidenschaft jedoch weiter nachgehen und am Mittwoch, Donnerstag und Freitag bei Coiffure Top Line tätig sein. Dazu sagt sie: «Ich liebe den kreativen Coiffeurberuf und meine Kunden, die mir langjährig treu geblieben sind und ihr Vertrauen schenkten. Dafür danke ich ihnen von Herzen.» Yvonne Huber, die seit 14 Jahren bei Coiffure Top Line tätig ist, wird das Team mit allen sechs Mitarbeitenden und fünf Lernenden übernehmen. Prisa Grüter (l.) übergibt nach 28 Jahren ihr Coiffure-Ge«Sie hat mich im vergangenen Jahr hervor- schäft Top Line in Ebikon an ihre langjährige Mitarbeiteragend vertreten, wenn ich nicht da war», rin Yvonne Huber. Bild pd fügt Priska Grüter an. Einen grossen Stelweiterhin mit ihrer Nachfolgerin Yvonne Huber der lenwert hatte bei Priska Grüter immer der Coiffure-Nachwuchs. Über 30 Lernende schlossen Fall sein. «Ich wünsche ihr auf jeden Fall viel Glück erfolgreich ihre Prüfungen als Coiffeuse ab. Einige und Freude am Geschäft», äussert Priska Grüter. von ihnen eröffneten später sogar eigene Geschäfte. Das Team von Coiffure Top Line wünscht allen schöMit Priska Grüter stand auch immer ein powervolles ne Weihnachten und ein gutes Neues Jahr. Team den Kundinnen und Kunden zur Seite. Das wird www.coiffure-topline.ch

Strompreis wird erneut gesenkt REGION pd. pd./red. Das Elektrizitätswerk Schwyz AG (EWS) mit 128 Mitarbeitenden (darunter 22 Lernenden) blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. So konnte sie ihre Gesamtleistung dank höheren Umsätzen um 3,3 Prozent auf 63,7 Millionen Franken steigern. Das Betriebsergebnis liegt mit 3,0 Millionen Franken leicht über dem Vorjahresergebnis. Der Stromabsatz ist mit 0,4 Prozent auch etwas höher als im Vorjahr ausgefallen. «Der Anteil erneuerbarer Energie stieg im Jahr 2015 auf 71 Prozent», teilt die EWS im Weiteren mit. 98 Prozent ihrer Kunden wählten das Produkt EWS Wasserkraft. Erfreulich ist auch das Geschäftsfeld Installationen. Hier konnte die EWS die Gesamtleistung um 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbessern. «Neben dem traditionellen Elektroinstallationsgeschäft werden neue Geschäftsfelder immer wichtiger. So wurde 2016 das Solarstrom-Speichersystem E3/DC eingeführt. Mit diesem Batteriespeichersystem können Eigentümer von Photovoltaikanlagen ihren produzierten Strom lokal speichern und autonom verwal-

ten. Der Strom steht rund um die Uhr zur Verfügung und der Anteil der Selbstversorgung erhöht sich auf bis zu 75 Prozent. Im Neubau Diesel wurde dieses Konzept umgesetzt», erläutert die EWS. Neu ist das Elektrizitätswerk Schwyz als Energieberaterin von der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) zertifiziert und bietet ab Anfang 2017 die neue Dienstleistung «Strom-Check» an. Mit diesem decken die Energieberater der EWS Strompotentiale im Haushalt und in KMU-Betrieben auf. Kunden dürfen sich ausserdem darüber freuen, dass die EWS ihren Strompreis erneut senkt, und zwar um 1,8 Prozent. Bekanntlich laufen seit drei Jahren die Arbeiten zur Sanierung und zum Ausbau des Mittelspannungsnetzes im Rigi-Gebiet. Im Berichtsjahr arbeitete EWS an der Verbindungsleitung Gersau-Rigi Scheidegg und verlegte neues Mittelspannungskabel von der Rübi via Obmatt zum Burggeist. Somit kann die Rigi Scheid­egg künftig von zwei Seiten mit Strom versorgt werden. www.ews.ch


KINO

Seite 18 • Rigi Anzeiger Capitol 4

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Der Publikumsliebling Dorie kehrt auf die Leinwand zurück und macht sich auf die Suche nach ihren Eltern!

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Capitol 1

Bad Santa 2

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Der gierige, hasserfüllte Weihnachtsbetrüger Willie Soke ist zurück!

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2. Wo. 12/10 J

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Mit Michael Fassbender, Jeremy Irons und Marion Cotillard.

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Das schönste Weihnachten überhaupt Nach den beliebten Kinderbuch-Klassikern von Sven Nordqvist kommt nun das zweite «Pettersson & Findus»-Abenteuer ins Kino!

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Capitol 3

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Nach den beliebten Kinderbuch-Klassikern von Sven Nordqvist kommt nun das zweite «Pettersson & Findus»-Abenteuer ins Kino!

letzte Vorstellung 12/10 J

Von José Luis López-Linares, Spanien / Frankreich 2016, 86 Min. Surrealistischer Fiebertraum!

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Fr/Mo/Di 20.15 D

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Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

Sa/Mo-Mi 14.00 D

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Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt

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So 18.15 D 12/10 J Tom Hanks – Aaron Eckhart – Laura Linney Mo 10.30 Dialekt

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Mo 18.15 D Meryl Streep – Hugh Grant

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Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt

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Fr/Mi 17.45 Mo 17.15 Di 20.15 E/d/f Premiere 12 J

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Von Jim Jarmusch, mit Adam Driver.

Paterson

Premiere 16 J

Fr/Mo/Mi 20.15 Di 17.45 E/d/f Von Tom Ford, mit Amy Adams und Jake Gyllenhaal.

Vaiana – 3D

5. Wo. 12 J

Sa/Mo 14.30 E/d/f

2D: Fr/Mo-Mi 17.00 D 3D: Fr/Mo-Mi 20.15 D

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2. Wo. 12 J

Von Stephen Frears, mit Meryl Streep.

Rogue One: A Star Wars Story Von Gareth Edwards, mit Felicity Jones.

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Rogue One: A Star Wars Story Fr 17.15 D

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Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

Von David Yates, mit Eddie Redmayne.

6/4 J

Mo/Di 13.30 D

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt Mo 18.00 D

8/6 J

Mo 20.30 D

Vorpremiere

Florence Foster Jenkins Di 18.00 D

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind Di/Mi 20.30 D

Sully Sing

Mo 11.15 E/d/f

La La Land

Vorpremiere 12 J

Von Damien Chazelle, mit Ryan Gosling. Mo 11.30 E/d/f 4. Wo. 12 J Sully Von Clint Eastwood, mit Tom Hanks. Mo-Mi 17.30/20.30 D

Vier gegen die Bank

10/8 J

Premiere 12 J

Von Wolfgang Petersen, mit Til Schweiger. Di 20.15 E/d/f Mi 20.15 D

Assassin’s Creed – 3D

12/10 J 0/0 J

Mi 13.30 D

Premiere 14 J

Von Justin Kurzel, mit Michael Fassbender. Alterskategorien: 12/10 J – Zutritt ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Mindestalter drei Jahre. Für den Filmbesuch gibt es Mindestaltersempfehlungen, z.B. «12 J.»

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Von Gareth Edwards, mit Felicity Jones.

Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte

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3D: Fr 17.00 E/d/f 2. Wo. 12 J 2D: Fr 20.30 Mo-Mi 17.00 E/d/f Sa 14.30 D

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Mo 10.45 Dialekt

La La Land

2D: Fr/Sa/Di 14.30 D 3D: Mo/Mi 14.30 D

Vaiana

16/14 J

Fr 20.30 D

3D: Fr 15.15 Sa/Mo-Mi 13.30 Premiere 6/4 J Mo-Mi 18.30 D 2D: Fr 17.30 Mo-Mi 20.30 D

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16/14 J

War on Everyone

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Premiere 16/14 J

Das Kino bleibt geschlossen

Fr-Di 16.00 D/f/i/e

Premiere 12/10 J

So 21.00 D

So/Mo 16.00 Di/Mi 18.00 D

2. Wo. 12/10 J

Von Bentley Dean & Martin Butler, Australien 2015, 104 Min.. Eine klassische Geschichte, die an Romeo und Julia erinnert. Sa/So

Verkehrshaus Filmtheater

Vier gegen die Bank

Office Christmas Party

Hieronymus Bosch – The Garden of Dreams

Vorpremiere

La La Land So 21.00 Mo-Mi 20.30 D

Rogue One: A Star Wars Story – 3D

Von Rolando Colla, Schweiz / Italien 2016, 96 Min. «Ein wunderschöner Film, der voller Leben und Liebe steckt!» outnow.ch Fr/Mo-Mi 20.00 Nauvhal/d/f Premiere 12/10 J

Mo 16.00 Sp/E/d

So 21.00 D

8/6 J

«Star Wars» Spin-off – packend inszeniert von «Godzilla»-Regisseur Gareth Edwards!

Sette Giorni

Burg Schreckenstein

12/10 J

Mo 18.00 D

Rogue One: A Star Wars Story – 3D

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Gesehen werden.

7. Wo. 14/12 J

Fr/Mo-Mi 18.00 I/F/d/f

Premiere 0/0 J

Journey to Space – 3D

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Kino geschlossen

Pettersson und Findus – Das schönste Weihnachten überhaupt

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Willkommen bei den Hartmanns

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Jack Reacher: Kein Weg zurück

Der neue Film von Wolfgang Petersen mit Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Michael «Bully» Herbig und Jan Josef Liefers.

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Mehr als Eis – eine Oper für Pinguine

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«Star Wars» Spin-off – packend inszeniert von «Godzilla»-Regisseur Gareth Edwards!

«Star Wars» Spin-off – packend inszeniert von «Godzilla»-Regisseur Gareth Edwards!

Premiere 10/8 J

Maxx 7

Fr/Mo-Mi 14.00 Sa/So 15.00 D/f/i/e

Fortsetzung Cinepol 1–3

Mi 16.00 Ov

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Vorpremiere 8/6 J

Mi 20.00 D

Secret Ocean

Rogue One: A Star Wars Story – 3D

Vorpremiere 14/12 J

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Fr 18.00 Mi 20.30 E/d/f Fr/So-Di 20.30 So-Mi 18.00 D

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Premiere 14/12 J

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Fortsetzung Verkehrshaus Filmtheater

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Ein Koala möchte sein Theater retten und veranstaltet die tierischste Casting-Show! 5. Wo. 16/14 J

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Premiere 12/10 J

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Der Disney Feel-Good-Weihnachtsfilm 2016!

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Der neue Film von Clint Eastwood über das «Wunder auf dem Hudson».

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4. Wo. 12/10 J

Fr 20.30/23.45 D Tom Hanks in

Der neue Film von Wolfgang Petersen mit Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Michael «Bully» Herbig und Jan Josef Liefers.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind – 3D

11. Wo. 8/6 J

Mo 11.00 Dialekt Mo 10.45 E/d/f

Maxx 1

8. Wo. 16/14 J

Fr 23.00 E/d/f

Premiere 6/4 J

Vaiana – 3D

Florence Foster Jenkins

von Stephen Frears («Philomena») Meryl Streep und Hugh Grant als urkomisches Duo Mo 11.00 Ov/d/f 5. Wo. letzte Tage 14/12 J

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«Tom Ford («A Single Man») ist ein versierter Geschichtenerzähler, mit einem genauso genauen Auge für Charakterdetails wie für Ästhetik.» The Hollywood Reporter Ausgezeichnet in Venedig (Grosser Preis der Jury) 18.00/20.30 Sa-Mi 13.30 E/d/f Premiere 10/8 J Paterson von Jim Jarmusch («Broken Flowers») Eine Liebeserklärung ans Schreiben, ans Lieben und an die Muster des Alltags. Sa-Mi 13.00 F/d 2. Wo. letzte Tage 14/12 J

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23. Dezember 2016 / Nr. 52

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AGENDA

23. Dezember 2016 / Nr. 52

Senioren-Tanznachmittage auch 2017 REGION bb./red. Tanzen liegt im Trend, nicht zuletzt auch bei den bewegungsfreudigen Senioren und Seniorinnen in der Zentralschweiz. Das zeigt das steigende Interesse an den in letzten zehn Jahren im Schweizerhof sowie in anderen Luzerner Grand Ho- Die Senioren-Tanznachmittage im Luzerner Hotel Schweitels durchgeführten zerhof erfreuen sich einer grossen Beliebtheit. Bild pd. Tanznachmittagen. Nach dem Rückzug des Gönnervereins genden Sonntagnachmittagen jeweils ab club sixtysix können nun die acht Tanz- 14.30 Uhr (Türöffnung: 13.30 Uhr) statt: nachmittage dank der Unterstützung 15. Januar, 5. Februar, 12. März, 2. April, 7. durch die Fachstelle Gemeinwesenarbeit Mai, 11. Juni, 8. Oktober und 5. November. der Pro Senectute Kanton Luzern und Musikalisch begleitet werden die Tanznachdem sehr grosszügigen Entgegenkom- mittage von den Bands Gino Happy Band, men der Hotel-Schweizerhof-Besitzer Gabriela & Jack sowie Duo Romantica. weiterhin im wunderschönen Zeugheer- Aktuelle Angaben zu den Anlässen finden saal durchgeführt werden. Mit dabei sind sich auf der Webseite von Pro Senectute auch die sehr beliebten «Taxi Dancers» Luzern: und «Happy Bones» von OsteoSwiss. www.lu.pro-senectute.ch/ Die Tanznachmittage finden 2017 an fol- veranstaltungenagenda.html

ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Dienstag – Freitag: 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Weihnachtsferien: Mittwoch 28.12./4.1. 14-18 Uhr Samstag 7.1.: 10-12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 24. Dezember • 16.30 Thomaskirche MITenandGOTTesdienst mit Weihnachtssingspiel 25. Dezember • 10.00 Thomaskirche Abendmahlgottesdienst zu Weihnachten 27. Dezember • Weihnachtsmarsch, Treffpunt im 19h bei der Post 1. Januar • 17.00 Uhr Thomaskirche, Predigtgottesdienst zum Neujahr 6. Januar • CVP Adligenswil lädt ein zum Neujahrsapéro, 19–22.00 Uhr

in der Synodalverwaltung, Abendweg 1, Luzern 9. Januar • Eltern-Kind Treffen 14.30-17.00 Uhr, Zentrum Teufmatt, Foyer

BUCHRAIN/ PERLEN

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 1820h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 23. Dezember • 13.45 – 16.45 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 2./6./30. Januar • 14.00 - 16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 3. Januar • 14.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Spazieren,

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 728 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 16) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Marlis Jungo (ju.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm CHF 1.14 Textanschluss: mm CHF 1.40 Textanschluss Titelseite: mm CHF 1.61 Reklamen: mm CHF 3.97 Stellenangebote: mm CHF 1.14 Chiffregebühren: CHF 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: CHF 95.– /Jahr, CHF 55.– / 1/2-Jahr Druck: Ringier Print Adligenswil AG

Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87

14. Januar • Gottesdienst, 18.30 Uhr (E), Kirche Dierikon

5./19. Januar • 14.00 - 16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

21. Januar • Gottesdienst, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon

12. Januar • games & more, Bibliothek Buchrain, 18 Uhr. Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich die Jugendlichen ab der 1. Oberstufe zum Gamen und Spielen in der Bibliothek 24. Januar • Vortrag Buchstart/ Bücherzwerge, Aula Dorfschulhaus 1, 19.30 Uhr. Leseanimatorin B.Zurkirchen spricht über die Sprachförderung im Kleinkindalter und die Sprachentwicklung bis Schuleintritt. Einzelpers. 5.– / Paare 8.– Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

DIERIKON

31. Dezember • Gottesdienst (K), Kirche Dierikon, 17:00, Jahresabschluss-Gottesdienst des Pastoralraums. Anschl. Apéro 7. Januar • Kirche Dierikon, Epiphanie Gottesdienst (K), 18.30 Uhr, Kreidesegnung, musikalische Gestaltung durch das Panflöten-Ensemble Bamboo, anschliessend Dreikönigskuchen und Punsch

28. Januar • Gottesdienst, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 24. Dezember • Kleinkinderfeier Franziskus-Kapelle Höfli, 15:00 Querflötenensemble Musikschule Ebikon • Familiengottesdienst (E), Pfarrkirche, 17:00 Ensemble Arcolegno • Mitternachts-Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 23:00, Chor Santa Maria 25. Dezember • Festgottesdienst (E) Pfarrkirche, 10:00, Young Wind Band Rontal 26. Dezember • Gottesdienst (K), Franziskus-Kapelle Höfli, 10:00 31. Dezember • Gottesdienst (K), Kirche Dierikon, 17:00, Jahresabschluss-Gottesdienst des Pastoralraums. Anschl. Apéro 1. Januar • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00 Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria. Anschl. Apéro mit Brezeln 20. Januar • Kostenloser Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr. Eine

Rigi Anzeiger • Seite 19

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Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbeikommen. Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgen.). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (ausgen. Schulferien).

GISIKON

16. Dezember • Fajita-Abend im treff6038 21. Dezember • Kartonsammlung 8. Januar • Neujahrskonzert mit Familie Rosenberg im Zentrum Mühlehof

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN

25. Dezember • Weihnachts-Gottesdienst, Lukaskirche Luzern, 10.00. Liebe macht wach! Weihnächtliche Werke von J.S.Bach, F.Mendessohn, «musica la roccia» - D.Lustenberger, Orgel; Singkreis Lukas; S.Koller, Leitung 7. Januar • Saison- und Ausstellungseröffnung, Motorschiff Rigi m Europaplatz / Steg 5m Luzern ab 18:00 Uhr Konzert Duo Andi Gabriel,Jürg Nietlispach 19h. Vernissage Ausstellung Barbara Gwerder «Standort» 20Uhr. www.kunstaheu.ch 8. bis 29. Januar • «Standpunkt» Ausstellung Barbara Gwerder. Malerei und Objekte auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5 Öffnungszeiten: www.kunstaheu.ch 11./12./13. Januar • NOVECENTO - Die Legende vom Ozeanpianisten, Lesung auf MS Rigi, Europaplatz /

Steg 5, 20 Uhr Sprecher: Walter Sigi Arnold. Musik: Albin Brun. Infos und Platzreservation: www.kunstaheu.ch. 14./21. Januar • Von Kindern für Kinder erzählt, Bourbaki Panorama Luzern, 10 – 11 Uhr Kinderführung durchs Bourbaki Panorama www.bourbakipanorama.ch 18. Januar • PILGRIMS Konzert mit John Wolf Brennan, Tony Majdalani und Special Guest auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr Infos und Platzreservation: www.kunstaheu.ch. 19. Januar • PBlues- und Americana-Konzert mit Estella Benedetti, Michael Giger, Richi Hugener, Raffael Woll auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr Infos und Platzreservation: www.kunstaheu.ch. 20. Januar • Konzert mit Schööf auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Schööf ist eine Band, die den Herdentrieb zelebriert und sich im Kollektiv ihren Weg bahnt. Infos und Platzreservation: www.kunstaheu.ch. 21. Januar • Hexe! ein Ritt auf dem Zaunpfahl von Knuth und Tucek auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Infos und Platzreservation: www.kunstaheu.ch. 25. Januar • Diversion String Quartet, Konzert auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Vielseitige Kombinationen verschiedener Musikstils und Experimentieren mit Klangfarben. Infos und Platzreservation: www.kunstaheu.ch. 27. Januar • Blues meets kunstaheu auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Feine und kleine Bluestanzszene von Luzern präsentiert sich mit DJ DarkShark. Mehr Infos www. kunstaheu.ch.

28. Januar • Blue Mind, Konzert auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Drei Musiker verlassen ihre gewohnten musikalischen Bahnen und interpretieren bekannte Pop-Songs neu. Infos und Platzreservation www.kunstaheu. ch. 29. Januar • Konzert Roland von Flüe und Finissage «Standort» von Barbara Gwerder auf MS Rigi, Europaplatz / Steg 5, 20 Uhr. Improvisierte, meditative Musik und Live-Electronic ergeben weitflächige, sich langsam ändernde Klangbilder. Konzert 16:30 Uhr Infos www. kunstaheu.ch

MEGGEN

Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www. bvl.ch Ludothek • Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen www.klang.ch Bei Redaktionsschluss hatte es noch Karten für alle Konzerte 041 250 79 02 26. Dezember • klang - Besuch aus dem Süden, Schloss Meggenhorn, 17:45. Zu Gast ist das Trio des Alpes - mit im Programm das bekannte Dumky-Trio von Antonín Dvořák und je einem Trio von Donizetti und Mendelssohn Bartholdy. 27. Dezember • klang - Stimme und Stimmungen, Schloss Meggenhorn, 17:45. Das Konzert vereint den Gesang mit der Klarinette und dem Horn. 28. Dezember • klang - Träume und Märchen, Schloss Meggenhorn, 17:45. Ein Konzertabend mit dem Klavierduo Paola & Adrian Oetiker mit Dvořák, Brahms, Schubert und Men

Schloss Meggenhorn, 11:00. Heinz Holliger mit Freunden - Der international bekannte Heinz Holliger präsentiert zwei wunderschöne Werke von Mozart und Beethoven. • klang - Romantik mit leichter Brise, Schloss Meggenhorn, 17:45. Trio Nota Bene, «Romantik mit leichter Brise» - Werke von Fauré, Piazzolla und Smetana. 30. Dezember • klang - Zwei Grosse mit Schweizer Schubert Schloss Meggenhorn, 17:45 Das Beethoven Quartett lässt zwei grosse Komponisten erklingen: Mozart und Brahms. Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.

MEIERSKAPPEL

Jeden Dienstag • Gymnastik mit Musik, Turnhalle Meierskappel, für Frauen ab fünfzig. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr. Jeden Dienstag Mixed Volleyball Plauschgruppe des DFTV und MTV sucht Verstärkung. Wenn du Spass am Ballsport hast und dich sportlich betätigen möchtest, bist du bei uns richtig. Wir spielen jeweils am Dienstagabend von 18.45 bis 20.10 Uhr, Auskunft Helene Wolf 079 271 09 66.

1. Januar • 10.00 Uhr, Pfarrkirche Root, Neujahrsgottesdienst (K)

17. Januar • Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche Root, 09.00

8. Januar • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei • Pfarrkirche Root, Familiengottesdienst Epiphanie (K), 10.00Uhr, Kreidesegnung, anschliessend Dreikönigskuchen und Punsch

21. Januar • 10.30 Uhr (K) Gottesdienst auf Michaelskreuz, anschliessend GV Kapellenverein. Zum Gottesdienst sind alle Pfarreiangehörigen eingeladen.

9. Januar • Wandervögel, Treffpunkt Bahnhof Gisikon-Root, 13.00 Fahrt nach Luzern – Wanderung durch die Stadt und über Musegghügel. Anmeldung: Esther Grunder, Tel. 041 450 23 22 10. Januar • Kinder- und Mami-Treff, Pfarreiheim Root, 13.30 15. Januar • Gottesdienst, 10.00 Uhr (E), Pfarrkirche Root

22. Januar • Gottesdienst mit den Erstkommunikanten, 10.00 Uhr (K), Pfarrkirche Root 29. Januar • Gottesdienst, 10.00 Uhr (K), Pfarrkirche Root, anschliessend Servieren Ihnen die Oberministranten Spaghetti im Pfarreiheim.

RISCH/ ROTKREUZ

11. Januar • Senioren-TanzNachmittag mit dem Emmenklang, Zentrum Dorfmatt 14.00 - 17.00 Uhr Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Emmenklang.

WEGGIS

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse

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Bestattungsdienste und Trauerbegleitung 041 340 33 02 info@hagerimbach.ch www.hagerimbach.ch

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Geburtstage 70 Jahre 4.01.1947 van Dijk Blok-Bom Adriana, Schulstrasse 29 81 Jahre und älter 28.12.1919 Huwiler-Koch Martha Schulstrasse 23 31.12.1928 Confortola-Rogenmoser Cäcilia, Schulstrasse 22 1.1.1936 von Büren-Schöpfer Erika, Luzernerstrasse 32

29. Dezember • klang - Galakonzert für die Kammermusik

Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 18 • Rigi Anzeiger Z I T A T

D E R

23. Dezember 2016 / Nr. 52

W O C H E

«Wer in traurigen Momenten nicht schweigen kann, sollte zumindest wissen wovon er spricht.» Quelle. twitter.com/DrWaumiau

Höchster Zuger mit Kurzfilm gefeiert

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EIFACH & GUET

Zitronen-BrokkoliPasta subito ... wenn die Zeit rast und noch viele Weihnachtsvorbereitungen anstehen.

Prosit auf den höchsten Zuger: Daniel Thomas Burch mit Gattin Beatrice (l.) und Peter Hausherr mit Ehefrau Ruth. Bild pd

RISCH-ROTKREUZ Mit 58 von 79 Stimmen wurde am 15. Dezember 2016 Daniel Thomas Burch (FDP) als Zuger Kantonsratspräsident gewählt. Danach feierte ihn gebührend seine Wohnortsgemeinde. pd./red. Um Verwechslungen auszuschliessen: Im Zuger Kantonsrat sitzen zwei Personen mit dem Namen Daniel Burch. Deshalb ist der Mitte Dezember gewählte höchste Zuger, Daniel Burch, im Verzeichnis des Kantons mit dem zweiten Vornamen

Thomas aufgeführt. Zu seiner Feier als frisch gewählter Kantonsratspräsident für die kommenden zwei Jahre lud die Gemeinde Risch am Abend vom 15. Dezember 2016 die ganze Bevölkerung zu einem Apéro auf dem Dorfplatz ein. Bei weihnächtlicher Stimmung genossen die Gäste Glühwein und Lebkuchen. Für einen musikalischen Ohrenschmaus sorgten der Kinderchor der Musikschule Risch unter der Leitung von Priska Zweifel, begleitet durch das Trio Hörste Wazz sowie die Guggenmusig Oohregrööbler Rotkreuz. Ab 18.15 Uhr öffneten sich die Türen zum Saal Dorfmatt für die geladenen Gäste zum standesgemässen Bankett. Nach der Begrüssungsrede

von Gemeindepräsident Peter Hausherr beantwortete Daniel Thomas Burch in einem Interview ein paar spannende Fragen. Die Filmemacher Jonas Erni und Daniel Grunder produzierten im Auftrag der Gemeinde Risch für die Kantonsratspräsidentenfeier einen Kurzfilm. Mitglieder des Kantonsrats und Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Risch äusserten sich zu Daniel Thomas Burch als Person und Kantonsrat. Tolle Naturbilder aus der Gemeinde Risch runden den Film, welcher auf der Homepage der Gemeinde Risch aufgeschaltet ist, ab. Die Veranstaltung wurde weiter durch die

RAZLI

Ansprachen von Land­ammann Manuela Weichelt-Picard und des kantonalen FDP-Präsidenten Andreas Hostettler bereichert. Musikalische Unterhaltung auf höchstklassigem Niveau bot die Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz (mgrr). Überraschungsgast des Abends war der Hünenberger Kabarettist Michael Elsener. Er brillierte mit witzigen Sprüchen und nahm die Zuger Regierung ein wenig auf die Schippe. Peter Hausherr und der höchste Zuger, Daniel Thomas Burch, beendeten die Feier mit Schlussreden. Danach liessen manche den Abend in der «Presidents Bar» noch gemütlich ausklingen.

Zutaten: • 1 EL Salz • 750 g Brokkoli • 500 g Teigwaren • 3 Handvoll Blattspinat, Lattich oder grüne Spitzen von Pak Choi • 4 EL Butter • 1 – 2 grosse Zitronen • 2 Knoblauchzehen gepresst • ½ TL gemahlenen Pfeffer • 100 g Parmesan oder Sbrinz gerieben, sowie Parmesan zum Bestreuen • Olivenöl, Salz und Pfeffer und Zitronenspalten zum Garnieren Zubereitung: Brokkoli in Röschen teilen. Teigwaren in Salzwasser 3 Min. weniger als angegeben kochen. Dann Brokkoli zugeben und zugedeckt weitere 3 Min. weiterkochen. Pasta und Brokkoli abschütten. Zurück in den Topf geben und Blattgemüse einrühren. Mit Zitronenschale bestreuen. Ein paar Minuten stehen lassen, bis das Blattgemüse zusammenfällt. Inzwischen in einer kleinen Pfanne die Butter bei mittlerer Hitze schmelzen. Knoblauch und zerstoßenen Pfeffer zugeben und ca. 1 Min. anbraten, bis es riecht. Herd ausstellen und 2 – 3 EL Zitronensaft zufügen. Zitronenbutter zur Pasta geben und umrühren. Parmesan unterrühren. Einen Schuss Olivenöl zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Parmesan und Zitronenspalten garnieren. Dazu passen gebratene Pouletbrüstli oder Riesencrevetten – wenn es festlicher werden soll. ju In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für vier Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 3. Januar 2017 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

KO S M O S

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Annette Scharfenberger, Adligenswil (50 Franken) 2. Anni Sticher, Immensee (30 Franken) 3. Reto Schmid, Ebikon (20 Franken) Anzeige

Wirklich.


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