17. Juni 2011

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Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Nr. 24 • Freitag, 17. Juni 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Immobilien-Vermittlung | Verkauf von Neubauprojekten

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Viel Fuss-Verkehr im Auto-Tunnel Grosser Andrang am Rontal-Zubringer-Fest Am Samstag vor Pfingsten wurde der Tunnel zwischen Dierikon und dem A14-Autobahnanschluss Buchrain dem Publikum zur Begehung und Besichtigung geöffnet. Der Anlass wurde zum Volksfest und zog mehrere hundert Besucher an. Für den Verkehr geöffnet wird der Tunnel erst am kommenden Mittwoch, am 22. Juni 2011. Schon lange vor dem offiziellen Festakt um 11 Uhr spazierten viele Besucher durch den 900 Meter langen Tunnel, von West nach Ost und umgekehrt. Ganze Familien oder andere Gruppen, mit Kinderwagen, Hunden, Trottinettes, Kinderfahrrädern, InlineSkaters oder Kickboards waren anzutreffen. Zwischendurch machten sie halt, begrüssten Bild Dienststelle vif, Luzern Freunde oder Nachbarn oder liessen sich von Experten an verschiedenen Informationsständen in die Geheimnisse des Tunnelbaus einführen. Auffallend war, dass auf der Buchrainer Seite mindestens doppelt so viele Menschen aufmarschierten als auf der Dierikoner Seite. Das mag daran gelegen haben, dass die Event-Bühne und die Festbeiz auf der Buchrainer Seite platziert waren, vielleicht aber auch, weil die Parkplätze dort näher beim Tunnel lagen oder weil mit einem Shuttle-Zug mit der «Tigerli»-Dampflokomotive eine attraktive Verbindung von Gisikon nach Perlen angeboten wurde. Der erste offizielle Akt gehörte kurz vor elf Uhr der Trychlergruppe Buchrain, die mit über zwei Dutzend Mann einen infernalischen Lärm im Tunnel erzeugten und damit wohl auch den allerletzten bösen Geist aus der Röhre vertrieben. Auf die Frage, wieviel Dezibel sie mit ihren Schellen erzeugten

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Rudern

Ruderwelt Luzern

Wenn die Weltelite der Ruderer auf dem Rotsee ins Ziel einfährt, stehen da anstelle des Zielturmes zwei Container. Der alte Zielturm mit Baujahr 1962 genügte den heutigen Ansprüchen nicht mehr und musste abgebrochen werden. Bis im Jahr 2013 soll ein neuer Turm das Ziel markieren. Seite 2

Ärgern

Wohnhäuser in Meggen

An der Fridolin-Hofer- und an der Habsburgerstrasse in Meggen sollen insgesamt fünf Wohnblocks mit 30 Wohnungen abgebrochen werden. Damit verschwindet rarer, günstiger Wohnraum. Das ärgert viele. Seite 3

Hunderte verlegten ihren Sonntagsspaziergang auf den Samstag und von der freien Natur in den engen Strassentunnel. meinte einer der Trychler unter schallendem Gelächter: «Wir messen nicht in Dezibel, sondern in Dezilitern.» Für Kantonsingenieur Rolf Bättig, der den angekündigten Baudirektor Max Pfister entschuldigte und ihn vertrat, war der Lärm der Trychler Einstieg in seine Begrüssung: «Einen solchen Höllenlärm hat es in keiner Phase der Bauarbeiten gegeben.» Er skizzierte das grösste Bauvorhaben des Kantons Luzern in den letzten Jahrzehnten von den ersten Wünschen vor 30 Jahren bis zum heutigen Tag und bezeichnete das Bauwerk als Meilenstein für die Entwicklung des Rontals und der angrenzenden Region. Für die Festredner stand in einiger Entfernung zum Tunnelportal eine gedeckte Bühne. Das war gut so, denn aus dem Tunnel quoll immer dichter werdender Rauch. Die Ursache des Rauches war eindeutig, denn es roch intensiv nach Grillbratwürsten. Gemeindepräsident Urs Waldispühl erinnerte an die 36-jährige Leidensgeschichte des Autobahn-Anschlusses Buchrain und den

Zubringer, den er in erster Linie als Umfahrungsstrasse seiner Gemeinde sieht. Er sagte: «Wenn auch die Haltung Buchrains vor über 30 Jahren nicht überall begriffen wurde, so dürfen wir feststellen, dass jetzt ein Bauwerk dem Verkehr übergeben werden kann, das zukunftsgerichtet ist und sämtlichen Ansprüchen von Umwelt, Verkehrsaufkommen und flankierenden Massnahmen zu genügen vermag.» Lobende Worte fand Waldispühl für den Baudirektor Max Pfister: «Er hat das Bedürfnis von einem Anschluss Buchrain mit Tunnelverbindung ins Rontal erkannt und dieses vehement, mit Ausdauer und letztendlich mit Erfolg bei den zuständigen Stellen vorgebracht.» Dierikons Gemeindepräsident Hans Burri zeigte sich ebenfalls erfreut über das Resultat der jahrzehntelangen Bemühungen der Gemeinde: «Fast 30 Jahre haben wir auf diesen Moment gewartet. Mit der Eröffnung des Autobahnzubringers und des Autobahnanschlusses beginnt für uns im Rontal ein neues Zeitalter, eine neue Zeitrechnung.

Nach der S-Bahn im Rontal nun auch noch der Autobahnanschluss! Bezüglich Mobilität kommen damit rosige Zeiten auf uns zu. Das Bauwerk, vor dem wir nun stehen, wird unsere Möglichkeiten nachhaltig verändern, das kann man mit Sicherheit sagen. Es wird in Zukunft viele Auswirkungen für uns im Rontal haben. Es wird bestimmt einen weiteren Entwicklungsschub auslösen.» Beide Gemeindepräsidenten drückten aber auch aus, dass mit der Vollendung dieses Bauwerkes noch nicht alle Probleme gelöst seien, respektive, dass neue Probleme entstehen könnten. Sie sprachen damit an, dass sie vom Kanton die rasche und konsequente Ausführung jener flankierenden Massnahmen erwarten, die schon vor dem Baubeginn gefordert und auch versprochen worden seien. Während Waldispühl sich auf ein endlich vom Durchgangsverkehr befreites Dorfzentrum freut, meinte Burri: «Was wir uns nicht wünschen, sind Staumeldungen aus unserer Gemeinde im Radio.» Text & Bild Felix von Wartburg

Flitzen

Midsummernight Root

Nach fünf Jahren Unterbruch gibt es in Root wieder Midsummernight. Ein Multisportevent der Superlative für Skater, Biker und LäuferInnen und – Zuschauer. Morgen Samstag, ab 14 Uhr beim D4, bis spät in die Nacht. Die Inlineskater flitzen durch den Rontalzubringertunnel. Seite 4

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Seite 2 • Rigi Anzeiger

17. Juni 2011 / Nr. 24

Zwei Container als Zielturm

EBIKON Planauflage Anpassung Gewerbe- und Industriezonen

Ruderwelt Luzern hat Grosses vor An der Ruderwelt Luzern 2011 wird ein Provisorium aus zwei Containern als Zielturmersatz dienen müssen. Dies nachdem der alte entsorgt werden musste. Bis 2013 soll ein neuer Zielturm stehen. Sofern die Finanzierung von rund 16 Millionen Franken gesichert ist. mo. Der für die Ruder-Weltmeisterschaft 1962 gebaute Zielturm am Rotsee ist in die Jahre gekommen und entsprach den heutigen Anforderungen des internationalen Rudersports nicht mehr. Deshalb wurde er zurückgebaut und entsorgt. Mit diesem Abbruch geht eine Ära des Rudersports auf dem Rotsee an der Peripherie Luzerns definitiv zu Ende. An der Ausgabe 2011 der Ruderwelt Luzern wird nun ein Provisorium aus zwei Containern als Zielturmersatz dienen

Nicht mehr zeitgemäss: der Zielturm am Rotsee aus dem Jahr 1962. müssen. Urs Hunkeler, Präsident des Regattavereins Luzern, weist darauf hin, dass dieser Rückbau weit mehr als der Start zu den Aufbauarbeiten der diesjährigen Ruder-

welt sei. Er sei vielmehr das erste sichtbare Zeichen für den Beginn der Gesamterneuerung der Infrastrukturen am Rotsee. Dazu sei mit der Metron Studie im vergangenen

Jahr die Basis gelegt worden. Neben einem neuen Zielturm gehören dazu ein Ruderzentrum sowie neu gestaltete Plätze und Wege sowie die ruderspezifischen Einrichtungen wie Startanlage oder Wasserungswege. Der neue Zielturm soll definitiv bis 2013 stehen, die andern Neuerungen bis spätestens 2015. Dazu Hunkeler: «Bis es allerdings soweit kommen kann, muss die Finanzierung von rund 16 Mio. Franken zustande kommen». Ebenfalls wurde bekannt, dass der Weltruderverband FISA mit Samsung, dem globalen Anbieter in den Technologiebereichen Halbleiter, Telekommunikation, digitale Medien und digitale Konvergenz, einen neuen offiziellen Sponsor und Technologie-Partner für den Rudersport gewonnen hat. Samsung wird die FISA und ihre wichtigsten Welt-Ruderregatten bis mindestens ins Jahr 2012 als Titelsponsor unterstützen. Dieses Jahr finden auf dem Rotsee die Schweizermeisterschaften am 2./3. Juli und der Ruder-Weltcup am 8.–10. Juli statt.

Flankierende Massnahmen in Root und Gisikon Kantonsrätliche Kommission stimmt Kredit für Änderung der Kantonsstrasse K 17 zu pd. Die Kommission Verkehr und Bau (VBK) des Kantonsrates stimmt dem regierungsrätlichen Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für die Änderung der Kantonsstrasse K 17 im Abschnitt Ronmatt (Root) bis Knoten Tell (Gisikon) in den Gemeinden Root und Gisikon (B 189) zu. Als flankierende Massnahme zum Zubringer sieht das Projekt eine Erneuerung der Ortsdurchfahrt Root mit Umgestaltung des Strassenraums, Verkehrsberuhigung und

Förderung des öffentlichen Verkehrs vor. Die VBK hat die Vorlage an ihrer Sitzung vom 19. Mai 2011 beraten. Die Kommission anerkennt die Notwendigkeit der Realisierung dieser flankierenden Massnahme zum Autobahnzubringer Rontal. Sie teilt zudem die Auffassung, dass der Abschnitt aufgrund des schlechten baulichen Zustandes ohnehin saniert werden muss. Ein Teil der Kommission befürchtet allerdings, dass mit den vorgesehenen Massnah-

men die gewünschte Entlastung vom Durchgangsverkehr nicht erreicht wird. Die Kreisel führten tendenziell zu einer Verflüssigung des Verkehrs, womit letztlich die Attraktivität der Route erhöht werde. Die Kommission verlangt deshalb, dass dieser Aspekt im Auge behalten wird und bei Bedarf weitergehende Massnahmen geprüft werden. Bedauert wird, dass für den Langsamverkehr keine eigenen Verkehrsflächen realisiert werden und für die Busse mehrheitlich Fahr-

bahnhaltestellen vorgesehen sind. Aufgrund der bestehenden Platzverhältnisse wären andere Lösungsansätze jedoch mit unverhältnismässig hohen Kosten und Eingriffen verbunden. Insgesamt beurteilt die Kommission das Projekt als angemessen und notwendig. Die Kosten seien zwar hoch, aber aufgrund des notwendigen Landerwerbs nachvollziehbar. Die Vorlage wird voraussichtlich an der Junisession 2011 des Kantonsrates beraten.

Die Bauzonen im Arbeitsgebiet Rontal umfassen insgesamt rund 130 ha, wovon ca. 70 ha noch nicht überbaut sind. Längerfristig stehen dem Rontal zwischen Dierikon und Root noch weitere rund 11 ha als «Übriges Gebiet» zur Verfügung. Die Begrenzung der Entwicklung im Arbeitsgebiet Rontal ergibt sich jedoch nicht aus dem Flächenangebot, sondern aus der Kapazität des Strassennetzes und der Umweltgesetzgebung (Grenzwerte Lärmschutz / Lufthygiene). Das öffentliche Mitwirkungsverfahren zur Anpassung der Gewerbe- und Industriezone fand im Januar/Februar 2011 statt. Es gingen insgesamt sechs Stellungnahmen ein. Aufgrund der geführten Gespräche wurde daraufhin die Planung leicht angepasst. Die neuen Bau- und Zonenbestimmungen liegen noch bis am 14. Juli öffentlich auf. Interessierte können während der üblichen Öffnungszeiten in der Bauabteilung im 1. Stock des Gemeindehauses Einsicht in die Unterlagen nehmen. Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefrist mit einer schriftlichen Begründung zu richten an den Gemeinderat Ebikon, Riedmattstrasse 14, Postfach, 6031 Ebikon.

Jubiläumsweg wird saniert

Vom 27. Juni bis 1. Juli 2011 ist der Jubiläumsweg zwischen Ottigenbühl und Under-Äbrüti für Fussgängerinnen und Fussgänger gesperrt. Während diesen Tagen finden Sanierungsarbeiten durch den Zivilschutz Emme unter der Leitung der gemeindlichen Bauabteilung statt. Der Weg wurde durch das Hochwasserereignis von 2007 in Mitleidenschaft gezogen.

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17. Juni 2011 / Nr. 24

Rigi Anzeiger • Seite 3

Bezahlbarer Wohnraum geht verloren Abbruch von Wohnblöcken in Meggen In Meggen sollen an der FridolinHofer- und an der Habsburgstrasse insgesamt fünf Wohnblocks mit 30 Wohnungen abgerissen werden. Damit verliert die Gemeinde günstigen Wohnraum, der bereits heute äusserst rar ist. Die SP Meggen fordert den Gemeinderat zum Handeln auf. lk. «Die SP Meggen ist bestürzt über diese Nachricht und appelliert an die Hauseigentümerin ‹Baloîse›, dass sie sich auf ihre soziale Verantwortung gegenüber den zahlreichen betroffenen Mieterinnen und Mietern besinnt», so Martin Wirthlin von der SP Meggen. Die Partei ist sicher, dass sich viele der heutigen Mieterinnen und Mieter die neuen Wohnungen nicht mehr leisten können. «Das heisst, dass ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger oder junge Familien mit Kindern gezwungen sein werden, ihre Wohngemeinde zu verlassen.» Die SP Meggen appelliert an die Gemeinde, sich für preisgünstige Wohnungen einzusetzen und geplante Vorhaben an der Obermattstrasse zu beschleunigen. Wirthlin: «Es sind auch neue Wege zu beschreiten. Das soll die Gemeinde etwas kosten dürfen, so wie sie seinerzeit auch keine Kosten zur Bekämpfung des kantonalen Finanzausgleichs gescheut hat.» Letzteres lässt Gemeindeammann Arthur Bühler so nicht stehen: «Alle Themen im Vorfeld des gesetzlich vorgeschriebenen, kantonalen Finanzausgleiches habe ich als verantwortlicher Gemeindeammann direkt miterlebt. An einer Gemeindeversammlung Ende 2001 hat das Komitee für einen tragbaren Finanzausgleich (KTF) von der Versammlung einen

Renovieren statt abbrechen – der Gemeinderat hofft. Kredit von 200 000 Franken zugesprochen erhalten. Dieses Komitee ist dann mit einer Stimmrechtsbeschwerde erfolglos bis ans Bundesgericht gelangt. Der Gemeinderat hat sich aber bis zum heutigen Tage mit starkem Engagement für einen tragbaren FA engagiert. Dank den ständigen Intensionen des Gemeinderates bezahlen wir heute ca. 3,5 Mio. Franken weniger in den Ausgleich als ursprünglich vorgesehen und haben zudem eine maximale Abschöpfungs-Obergrenze von 40% der Steuereinnahmen erreicht. Durch diese Finanz- und Steuerpolitik profitieren auch nicht reiche Meggerinnen und Megger über einen attraktiven Steuerfuss und daneben auch über Rabatte aufgrund guter Geschäftsabschlüsse. Das ist auch gelebte Sozialpolitik.»

Bild Felix von Wartburg

Dem Anliegen der SP nach einer guten Durchmischung der Bevölkerung mit allen Schichten und Altersstufen komme der Gemeindrat schon seit Jahren nach, sagt Bühler weiter: «Wer unsere Gemeindepolitik auch nur einigermassen verfolgt, sollte spätestens seit der Totalrevision der Ortsplanung gemerkt haben, dass der Gemeinderat Meggen gerade bezüglich bezahlbarem Wohnen für junge Familien und ältere Menschen Realpolitik umzusetzen versucht und sich nicht zur Verlockung von Wahlpolitik verleiten lässt.» Der Prozess, günstigen Wohnraum zu schaffen, sei aber nicht ein Eintagesgeschäft, sondern ein laufender Auftrag und Planungsprozess der Politik und der sie unterstützenden Wohnbaugenossenschaften. «So haben letztes Jahr zwei Wohnbaugenossenschaften

mit der Gemeinde als Baurechtsgeberin 24 neue, sehr günstige Wohnungen realisiert. Weitere werden folgen. Die Gemeinde ist momentan im Gespräch mit den Wohnbaugenossenschaften, eine dritte Etappe günstiger Wohnungen an der Obermattstrasse so rasch wie möglich zu planen und auszuführen. Auch ist vorgesehen, auf dem südlich der Kreuztrotte gelegenen Landstück weitere günstige Wohnungen zu bauen. Daneben wissen wir auch, dass die Nachfrage älterer Menschen nach bezahlbaren Kleinwohnungen stark zunimmt. Wir wissen, dass in diesem Segment private und gemeinnützige Investoren Angebote schaffen wollen.» Im Zusammenhang mit der Totalrevision der Ortsplanung verweist Bühler auf die mit Grundeigentümern vertraglichen Vereinbarungen, die sie nebst anderen Auflagen verpflichten, einen bestimmten Teil der Miet- bzw. der Eigentumswohnungen im mittleren Preissegment zu erstellen und auf dem Markt anzubieten. Als oberste Grenze für eine für Meggen noch bezahlbare 4½Zimmer-Wohnung in der mittleren Preiskategorie gelten 2500 Franken. Dies auch unter Einhaltung energetischen und räumlichen Bauvorschriften. Dass die maximale Mietpreisobergrenze relativ hoch angesetzt ist, habe auch mit der ungesunden Megger Grundstückpreisentwicklung zu tun. Zum aktuellen Projekt an der Fridolin-Hoferund an der Habsburgstrasse bestehen für den Gemeinderat allerdings wenig konkrete Möglichkeiten, wie Arthur Bühler bestätigt: «Leider können wir der Politik der auf Rendite ausgerichteten Baloîse, nicht viel entgegenhalten. Nur so viel, dass sie sich nochmals überlegen, die über vierzig Jahre alten Häuser in einem vernünftigen Standard zu sanieren.»

KOLUMNE

Zwiebelturm

Die zwei Zwiebeltürme heben sich kontrastreich gegen den leuchtend blauen Himmel ab, Sonnenstrahlen glitzern dazwischen. Betörende Morgenstimmung, wohl einen heissen Sommertag ankündigend. Leider werde ich diesen nicht am Strand oder am Ufer eines erfrischenden Sees verbringen, wandern auf hohen Bergpfaden ist heute ebenfalls nicht angesagt. Ich befinde mich weder in Petersburg, Istanbul oder sonst einer neckischen Feriendestination. Dafür auf dem Weg in die Redaktion. Dieser führt heute durch eine etwas andere Gegend als üblich, und dauert wesentlich länger. Ausgerechnet heute, wo ich mir vorgenommen habe, früher am PC zu sitzen. Man sollte sich solche Dinge nicht vornehmen. Schon gar nicht für Tage, an denen die Zeit eh knapp bemessen ist. Dann wäre der Ärger auch nicht so gross, wenn auf der Autobahn einfach nichts mehr geht. Wobei das mit dem Ärger in solchen Situationen ohnehin nichts bringt. Also cool bleiben und sich über jeden Zentimeter Vorwärtsgang freuen. Freuen? Na, ja. Irgendwann erreiche ich die nächste Ausfahrt, der Weg ins Büro führt heute über Schleich- und Landwege. Eine Idee, die viele haben. Und natürlich hat die ganze Schweiz ihre Baustellen heute Morgen in diese Gegend verlegt. Trottoirs werden ausgebessert, Schächte gereinigt, Lichtsignale revidiert... Ich warte in der Endlosschlange, vor mir hundert Lastwagen, hinter mir doppelt so viele. Mindestens. Das ist ein Grund zur Freude. Immerhin hinter mir. Und die Zwiebeltürme erinnern doch an den fernen Orient. Auch wenn sie zur Pfarrkirche von Hochdorf gehören. linda.kolly@rigianzeiger.ch

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Seite 4 • Rigi Anzeiger

17. Juni 2011 / Nr. 24

Event der Superlative

Gast

Midsummernight – der Multisportevent morgen Samstag in Root Nach fünf Jahren Unterbruch starten an der morgigen Midsummernight wieder Inlineskater, Mountainbiker und Läufer zum grossen Wettkampf. OK-Präsident Patrick Meier rechnet mit 500 Teilnehmenden.

Äbiker Seniore Usflug 2011 der Event im Rontal bereits eine gewisse Bekanntheit hat, erleichterte die Sponsorensuche zusätzlich. Es ist toll, auf diese Unterstützung zählen zu dürfen.

Patrick Meier

Vor dem grossen Tag morgen Samstag – ist alles bereit? Patrick Meier: Wir sind bereit! Am Dienstag hatten wir unsere letzte OKSitzung vor dem Wettkampf. In den letzten Monaten haben wir umfangreiche Vorarbeiten geleistet, nun geht es in den Schlussspurt. Jetzt kümmern wir uns um die Athleten, organisieren die Startnummern und sprechen uns mit der Zeitmessung ab. Auch bauen wir das Village fertig auf. Aber ganz wichtig sind uns jetzt - wie gesagt - die Athletinnen und Athleten; wir werden alles daran setzen, dass sie optimale Voraussetzungen vorfinden, um gute sportliche Leistungen zu erbringen. Midsummernight in Root gab es schon früher. Weshalb in den letzten Schuhe binden – und los! fünf Jahren nicht mehr? In Root fand die Mitsummernight schon Wie viele Leute arbeiten im OK mit? 2005 und 2006 statt. Heuer wird der Anlass Im Kernteam sind es 10 Personen. mit Start in Root zum dritten Mal durchgeführt. Eigentlich war eine Durchführung alle Und wie viele Helfer/innen werden im Einzwei Jahre geplant. Es gab jedoch Schwierig- satz sein, bei welchen Aufgaben? keiten bei der Organisation und Sponsorensu- Es werden etwa 100 Helferinnen und Helfer che. 2008 haben wir uns dann vorgenommen, an verschiedenen Orten tätig sein. Es geht im Jahr der Eröffnung des Rontalzubringers, dabei um die Aufrechterhaltung des Rennden Event erneut durchzuführen. Im letzten betriebs – von der Startnummernausgabe bis Sommer gingen wir an die Arbeit und im hin zur Läuferbetreuung und Information. November entschieden wir uns definitiv zur Zudem werden sie auf der Strecke im Einsatz Midsummernight 2011. sein, bei der Verpflegung, auf dem D4 Platz beim Catering und im kulinarischen Bereich.

K O L U M N E

DAS WORT ZUR WOCHE VON ALICE GRETER

Gab es besondere Herausforderungen bei der Organisation? Wie dies bei einem Grossanlass üblich ist, waren einige Hindernisse zu überwinden. Die Zusammenarbeit insgesamt war aber hervorragend. Ich möchte allen ein Kränzlein winden. Nachdem das Konzept klar war, wurden von allen Beteiligten wohlwollende und unterstützende Massnahmen eingeleitet, sowohl vom Kanton wie von den Gemeinden, wofür wir vom OK sehr dankbar sind. Dass wir dann auch die Zusage für die Benützung des Rontalzubringers und des Tunnels erhielten, war einfach grossartig und nicht selbstverständlich. Namhafte Sponsoren und Gönner unterstützen den Event. Haben diese alle spontan zugesagt? Natürlich fielen uns diese nicht einfach zu. Nachdem wir jedoch die ersten Zusagen erhielten, lief es optimal. Sicher trug auch der Name «Midsummernight» dazu bei und dass

Wie viele Teilnehmende erwarten Sie? Es sind 300 Angemeldete, wir rechnen aber mit zusätzlich etwa 200 Nachmeldungen, also insgesamt etwa 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Sind auch topgesetzte Favoriten dabei? Ja sicher! Martin Kuster aus Buchrain ist einer davon, aber auch Erich Bricker aus Hochdorf. Bei den Mannschaften favorisiere ich persönlich eine Juniorenmannschaft aus Horw, bei welcher sicher Livio Wenger – Dritter an der Junioren-WM Inlineskates – an der Spitze einlaufen wird. Sie starten selber auch. Haben Sie sich ein besonderes Ziel gesetzt? Nein, das habe ich nicht. Wir sind drei Nachbarn, die sich zu einem Team zusammengeschlossen haben. Da ich vom Langlauf herkomme, werde ich Inline skaten, ich habe jedoch keine Ambitionen, ein Rang im Mittelfeld wird aber wahrscheinlich schon drinliegen. Was erwartet die Zuschauer morgen Samstag? Die Hauptattraktion wird ganz klar der Wettkampf sein, der sportliche Event. Und dieser bietet wirklich jede Menge an Spannung. Zum Beispiel die Inlineskater, die teilweise 24 km zurücklegen, kommen drei Mal im Village vorbei. Auch die Biker, zwei Mal 25 km, sind immer wieder zu beobachten und in der Wechselzone wird es höchst spannend zu- und hergehen. Dann gibt es natürlich die Festwirtschaft mit den kulinarischen Ständen. Zudem werden drei Nachwuchsbands spielen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Vreni Ritz Tanner

Wichtig zu wissen:

Mulitsportevent – auch für Zuschauer interessant: Die Athletinnen und Athleten starten in zehn verschiedenen Kategorien – als Skater, Biker und Läuferinnen - entweder als Singles oder in Teams, als topgesetzte Favoriten oder als Fun- und Plauschsportler. Angemeldet haben sich auch Firmen-Mitarbeitende, die sich zu Teams formierten und auch Freunde, Sportkollegen oder Nachbarn, die die sportliche Herausforderung in Angriff nehmen werden. Je nach Kategorie werden zwischen 8 km (Inline Skating Junioren) und 50 km (Mountainbike) zurückgelegt. Inlineskater fahren durch den neuen Tunnel: Ein besonderes Streckenhighlight wartet auf die Inlineskater. Nur vier Tage vor der Freigabe für den motorisierten Verkehr dürfen sie als erste durch den neuen Tunnel des Rontalzubringers fahren. Die Inlinestrecke führt im Rundkurs über die Kantonsstrasse Richtung Ebikon, durch den Rontalzubringer bis zum Portal Buchrain und zurück durch den Tunnel via Kantonsstrasse Richtung Root und zurück in Richtung Längenbold. Die Wechselzone ist im Business Center D4, wo auch alle Kategorien in Richtung Ebikon starten werden. Die Strecke ist während des Wettkampfs für den Autoverkehr gesperrt. Zeitlicher Ablauf: Um 14 Uhr öffnet die Festwirtschaft, ab 14.30 Uhr erfolgt die Startnummernausgabe, Nachmeldungen werden entgegengenommen. Um ca. 17.15 Uhr ist dann der Start aller Kategorien, um ca. 18.45 wird die erste Zielankunft erwartet und ab 21.15 Uhr finden die Siegerehrungen statt. Um 1 Uhr endet der Event und das Rahmenprogramm.

En wunderschöne Maie Morge isch erwacht, und da hend sich 101 Persone uf de Wäg zum Pfarreiheim Platz gmacht, natürlich hed üsi Senioren Kontakt Gruppe sich öpis bsunders ifalle la und gmeinsam mit de Firma Galliker en schöne Ort usgsuecht gha. Drum stöhnt hüt die beide Chauffeure mit ihrne Gare da, wo mer istiege und enand härzlich begrüesse cha, au üsi Leiterinne und d’Chauffeure wünsche allne en guete schöne Tag, wo jedes sich eso richtig freue mag. Jetz fahret mier richtig Luzärn, Alpnachstad entlang am Lungeresee, und da chamer die herrliche Schneebärge gseh, bald sind mier ufem Brünig en romantischi Gägend tuet vor üs stah, wo mer au die idrückliche Bärge Eiger, Mönch und Jungfrau bestune cha. Scho isch de Thunersee in Sicht, da fahret mier bi Interlake verbie, und sind so bald a de Ortschaft Fulesee gsie, im schöne Gaschthus Möve wird en Kaffeehalt gmacht, da isch au en wunderbari Ussicht ja en wahri Pracht. Nachhär reiset mier in froher Stimmig durs Simmetal, überall weidet Ross und Veh, au die schöne mit Blueme gschmückte originelle Bärner Hüser chamer gseh, im idyillische Dörfli Guggisbärg haltet üsi Chauffeure a, wo mer im Hotel Stärne es vorzüglichs feins Mittagässe gniesse cha. Ja mier sind da ime bsundere Bärner Heimat Land, es gid da en nostalgischi Vreneli Gschicht ja überall bekannt, so hend mier nach em Mittagässe en kurze Spaziergang unternoh, und laufed bim originelle Vreneli Brunne verbi und sind so id Chile cho. Da hed en Frau us dere alte Gschicht avo verzelle, au hätti d‘Chileglogge d‘Melodie vom Vreneli abem Guggisbärg spiele selle, leider sig das Gloggekunstwärk ide Reparatur hed mer üs la säge, das schöne Lied s Vreneli und de Hansjoggeli hend mier do nid chöne erläbe. Scho isch es Zit und mier tüent das heimelige Guggisbärg wieder verlah, und reiset gmüetlich dur Affoltere um den no id Schaukäserei z’gah, nachhär stieged mier in Car, und fahret gäge Huttwil und an Sursee verbii, und sind den bi dem herrliche riechhaltige Usflug wieder in Äbike gsi. Doch jetz gid es nume eis de Leiterinne und de Chauffeure es ganz härzliches Dankeschön z’säge. Au wünsche ich allne Lüt en herrlichi gfreuti Summerziit.

Mehr darüber: www.midsummernight.info

RISCH Gemeindeversammlung gut gelaunt

Alle Geschäfte der Gemeindeversammlung von Risch wurden am Montag, 6. Juni, mit grossem Mehr genehmigt. Die

Rechnung schliesst bei einem Aufwand von rund 45,8 Millionen Franken mit einem Überschuss von 3,6 Millionen ab, gut drei Millionen besser als budgetiert. Zugestimmt wurde dem Reglement über die

familien- und schulergänzende Betreuung und dem Konzessionsvertrag zwischen der Wassergenossenschaft Rotkreuz und Umgebung und der Einwohnergemeinde Risch. Genehmigt wurden schliesslich

auch die Kredite für die Umnutzung der Gastronomieräume im Zentrum Dorfmatt (1.49 Mio) und den Ersatz und Umbau von Feuerwehrfahrzeugen und der Kauf der Liegenschaft Meierskappelerstrasse 11.

Alice Greter, Leserin, Ebikon, Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

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AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

17. Juni 2011 / Nr. 24

Ausfahren wie Anno dazumal Pfingstmontagsplausch in der Ziegelei Schumacher, Gisikon

EBIKON Verein Ebilu für eine starke Stadtregion pd. Der Gemeinderat Ebikon hat mit seiner Zustimmung zur Fortsetzung der Abklärungen in Bezug auf die starke Stadtregion ein Zeichen gesetzt. Der Verein Ebilu will mit umfassender Informationsarbeit diesen Prozess positiv unterstützen, damit die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger überzeugt und zuversichtlich am 27. November 2011 ein Ja für die Ausarbeitung eines Fusionsvertrags in die Urne legen können. Der überparteiliche Verein Ebilu will jene Leute ansprechen, die offen sind für Neues und die Chancen einer starken Stadtregion erkennen. Wer die Idee einer starken Stadtregion weiterdenkt, merkt schnell, dass es bereits heute weniger um politische Gemeinden, sondern funktionale Räume in einem grösseren Einzugsgebiet rund um Luzern geht: Einkaufen, Erholung, Kultur, Sport, Freizeit und Arbeiten findet heute in umfassenderen Räumen statt. Jene Strukturen, die vor 200 Jahren geschaffen wurden, sind im modernen Alltag kaum mehr vorhanden. Der Verein Ebilu bietet eine Plattform für die freie Meinungsbildung. DieStimmbürgerinnen und Stimmbürger von Ebikon sollen sich ein fundiertes Bild machen können und sich aufgrund von Fakten ihre Meinung bilden. Als Verein wird sich Ebilu in diesen Tagen konstituieren und seine Website unter der Adresse www.ebilu.ch aktivieren.

140 Vogelbeerbäume gepflanzt.

Auf historischen Wagen der Werkbahnfreunde Otelfingen ging die vergnügliche Fahrt durch eine reizvolle Landschaft.

Das Projekt Baumalleen wie zur Zeiten der Belle Epoque geht weiter. Nach der Seebodenalp sind nun verschiedene Baumalleen mit insgesamt 140 Vogelbeerbäumen auf dem Gebiet der Rigi Scheidegg AG durch die UAK gepflanzt worden. Solche Baumreihen mit den dazugehörenden Schatten waren in Gartenanlagen der Blütezeit der Rigi-Hotellerie zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch auf Rigi Scheidegg sehr populär, im Bereich der Hotels luden die prächtigen Alleen zum Flanieren. Dieses «savoir vivre» wurde jedoch über die Jahre immer weniger gepflegt, alte Bäume kaum mehr ersetzt, die Alleen verschwanden. Der Schwyzer Kantonsförster Theo Weber und Vertreter verschiedener Korporationen ermöglichten dieses «AlleenRevival» im Gebiet Rigi und Rufiberg. Die Hauptkosten bezahlt der Fonds Landschaft Schweiz (FLS), weiter bezahlen die Gemeinden, die Korporationen und in der Scheidegg die Rigi-Scheidegg AG daran. Es sind weitere Alleen in der First sowie am Oberen und Unteren Firstweg vorgesehen.

Die Gisiker Ziegeleibahn ist die letzte Bahn ihrer Art in der Schweiz, die noch täglich Lehm transportiert – effizient

Rigi-App «iRigi» in Vorbereitung.

Ein einmaliges Vergnügen für die ganze Familie bot am Pfingstmontag die grosse Ziegelei Schumacher in Gisikon. Eine Feldbahn-Komposition fuhr pausenlos Besucherinnen und Besucher vom Fabrikgelände zur Lehmgrube und zurück. Das war öffentlicher Verkehr wie er öffentlicher nicht sein könnte, denn in den offenen Wagen bekamen die Fahrgäste die natürliche Umgebung duftnah zu spüren. Die anderthalb Kilometer lange Fahrt führt quer durch Felder, Wiesen und einen Wald bis zum prächtigen Feucht-Biotop bei Pfaffwil. Dort hatten Mitglieder des Vereins der Feld- und Werkbahnfreunde FWF Otelfingen einen Verpflegungsstand und Sitzgelegenheiten aufgebaut. «Anlässlich der 150Jahr-Feier der Ziegelei vor einem Jahr», erklärte der Besitzer Kurt Schumacher dem Rigi Anzeiger, «haben wir Besucherfahrten organisiert, die auf grossen Anklang stiessen. Aus diesem Grund wollen wir auch dieses Jahr und vielleicht auch in Zukunft zusammen mit den Werkbahnfreunden öffentliche Fahrten anbieten. Nach dem heutigen Pfingstmontag werden wir am 3. Dezember Samichlausfahrten durchführen.»

RIGI

und ökologisch sinnvoll. Mit den neu lancierten Besucherfahrten kann dieses nostalgische Technik-Denkmal auf

vergnügliche Weise im wahrsten Sinne erfahren werden. Text & Bild Felix von Wartburg

«Von La Paloma bis Harry Potter» Abschlusskonzerte der Musikschule Inwil Die Musikschüler von Inwil spielten mit vollem Einsatz ihre Melodien, welche sie durchs Schuljahr eingeübt hatten. fst. Musikschulleiterin Sandra Arnold begrüsste die grosse Schar von interessierten Zuhörern und verteilte sie auf die drei Musiklokale im Schulhaus. Das Programm war sehr vielfältig, denn sämtliche Instrumentengruppen durften vorspielen. Auch die Stückwahl war äusserst vielseitig und den Wün-

schen der Schüler angepasst, denn nur so spielen die jungen Leute gerne ein Instrument, ohne dass Druck von Seiten der Eltern oder Lehrer ausgeübt wird. Titel wie «Meine Oma fährt», «S’Zündhölzli», «Mamma Mia», «A dr Büchelchilbi», oder «Rock my Soul» und viele andere erfreuten die Konzertbesucher und diese sahen die leuchtenden Augen von kleinen Musikern, wenn ihr Auftritt gut gelungen war. Der grosse Applaus motivierte alle, im nächsten SchulKlarinettengruppe mit Lehrer Thomas Ruckli mit gepfleg- jahr mit Fleiss und Ausdauer tem Vortrag. weiter zu üben.

Mit vollem Schub unterwegs CKW legt Halbjahresbericht 2010/11 vor Die CKW-Gruppe steigerte in einem anspruchsvollen Marktumfeld ihre Gesamtleistung im ersten Halbjahr 2010/11 um 5,2 Prozent auf 499,2 Mio. CHF. Zur Steigerung trugen die konjunkturbedingte Zunahme beim Stromabsatz in allen Kundensegmenten, der Stromhandel sowie der höhere Umsatz aus dem Installationsgeschäft bei. Das Unternehmensergebnis beträgt 89,5 Mio. CHF und liegt 37,9 Prozent über der Vorjahresperiode. pd. Die CKW-Gruppe steigerte im 1. Halbjahr 2010/11 die Gesamtleistung um 5,2 Prozent auf 499,2 Mio. CHF (Vorjahr 474,4 Mio. CHF). Zur höheren Gesamtleistung trug hauptsächlich der dank der guten Wirtschaftslage um 13,8 Prozent höhere Stromabsatz der Grosskunden bei. Der Stromverbrauch der Privatkunden blieb in den letzten drei Winterhalbjahren praktisch konstant. Positiv entwi-

ckelte sich ebenfalls der Handelserfolg. Dieser trug im Vergleich zur Vorjahresperiode 12,6 Mio. CHF zur höheren Gesamtleistung und damit zum höheren Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei. Im Segment Netze reduzierte sich die Gesamtleistung aufgrund von Tarifreduktionen um 2,0 Mio. CHF. Das Installationsgeschäft behauptete seine gute Marktstellung und steigerte trotz anhaltendem Preisdruck seine Gesamtleistung um 8,7 Prozent oder 4,7 Mio. CHF auf 58,9 Mio. CHF. Der Betriebsaufwand konnte um 0,7 Prozent auf 396,8 Mio. CHF (Vorjahr 399,6 Mio. CHF) reduziert werden. Der Strombeschaffungsaufwand fiel aufgrund der guten Verfügbarkeit und höheren Eigenproduktion der Partnerwerke und dem dadurch geringeren Zukauf von Fremdstrom tiefer aus. Aufgrund der Wiederinbetriebnahme des französischen Kernkraftwerks (KKW) Bugey 3 und des Abschlusses der Revisionsarbeiten beim KKW Bugey 2 reduzierte sich der Strombeschaffungsaufwand im Vergleich zur Vorjahresperiode. Hingegen belastete die Sistierung der eingereichten

Rahmenbewilligungsgesuche für die Ersatzkernkraftwerke die Erfolgsrechnung. Die Abschreibungen der Kosten für die bereits geleisteten Arbeiten betrugen 5,8 Mio. CHF. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 36,9 Prozent auf 102,4 Mio. CHF (Vorjahr 74,8 Mio. CHF) und das Finanzergebnis verbesserte sich um 0,5 Mio. CHF. Das Unternehmensergebnis stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 37,9 Prozent auf 89,5 Mio. CHF (Vorjahr 64,9 Mio. CHF) und entspricht einem Gewinn je Aktie von 15.08 CHF. Die CKW-Gruppe investierte im ersten Halbjahr 2010/11 50,1 Mio. CHF in Versorgungssicherheit und Betriebsanlagen. Seit November 2010 nehmen CKW und die Elektrizitätswerk Schwyz AG das Unterwerk Ingenbohl stufenweise in Betrieb. Die gesamte Investitionssumme betrug 20 Mio. CHF. Die Geschäftsentwicklung für das zweite Halbjahr hängt laut CKW von verschiedenen Faktoren ab und sei heute schwer abzuschätzen.

Im Rahmen des Projektes «Enjoy Weggis Vitznau Rigi» lanciert die Rigi Bahnen AG für die Betriebssysteme iPhone®, Android® und BlackBerry® das «iRigi» auf der Basis der neuen Mobile-Telefonie. Die neue Kommunikationsplattform bietet umfangreiche Informationen über das Gebiet Rigi, Transportsysteme, Wetter, Angebote, Karten, Hotel, Restauration, Bahnpreise, Fahrpläne usw.. Finanziell unterstützt wird das Projekt durch den Regionalverband Rigi-Mythen bzw. das Projekt RigiPlus. Die Aufschaltung der Applikation auf August 2011 geplant.

MEGGEN Neuer Zunftpräsident

pd. Die 55. Generalversammlung der Fröschenzunft Meggen wählte Bernhard Gisler zum neuen Präsidenten. Er ersetzt Daniel Ottiger, der nach 15 Jahren im Zunftrat, davon die letzten fünf Jahre als Präsident, zurücktrat. Für seine besonderen Verdienste wurde Daniel Ottiger, beruflich Gemeindeschreiber von Meggen zum Zunftritter ernannt. Neu im Zunftrat vertreten ist Franz Städelin, als Materialverwalter und Stubenmeister. Der neue Präsident Bernhard Gisler war Zunftmeister im Jahr 2008 und ist seit 2010 im Zunftrat. Der Schreinermeister ist Inhaber der Innovationsschreinerei gisler art gmbH, Meggen. Bis vor kurzem war er auch Präsident des Dorftheater Meggen.

Der neue Präsident Bernhard Gisler (l.) mit dem abtretenden Daniel Ottiger.


SCHAU FENSTER

17. Juni 2011 / Nr. 24 PUBLIREPORTAGE

Rigi Anzeiger • Seite 7 PUBLIREPORTAGE

Die 24. Weggiser Brocante steht vor der Tür. Effiziente Office Schulung im Web: Neu auch für KMU rissip, ein neuer Marktplatz im Internet bietet für KMU eine effiziente, (Wochenende 18. und 19. Juni) kostengünstige Möglichkeit, Mitarbeitende im Internet zu schulen. pd. Das OK-Team vom Verein Brocante Weggis begrüsst Aussteller aus nah und fern und freut sich, dass es erneut gelungen ist einen attraktiven Markt an der Riviera der deutschen Schweiz zu präsentieren. Am Wochenende werden, entlang unserer Flanierzone, ab «Unterdorf» Richtung Take a Wave «Lüüchtürmli», um die 40 Aussteller, Anrainerbetriebe, Hotels und Restaurants ihre Kostbarkeiten anbieten. Liebe Besucher aus nah und Fern, geniessen Sie zwei Tage lang Marktatmosphäre vom Feinsten. Die Aussteller bieten ein hervorragendes Angebot an Antiquitäten, Kunsthandwerk und Sammlerware und auch die Angebote der Anrainer-Betriebe, werden Sie begeistern. Wir sind überzeugt, dass Sie an diesen Markttagen, neben kulinarischen Genüssen, die eine oder andere Trouvaille finden, oder ... ganz einfach ein Schnäppchen machen werden. Die Länge der Marktstrecke ab Weggis «Unterdorf» durch die Flanierzone Seestrasse, in Richtung Bootsvermietung ist ab Freitag-Mittag (17.6.) ab 13.00h bis Sonntag-Abend (19.6.), ca. 19.30h für jeglichen Verkehr gesperrt. Zufahrten ins «Mühle-Quartier» und Wellness-Hotel Rössli sind gestattet. Durch die Nacht wird die Marktstrecke durch ein professionelles Hundefüh-

rer-Team streng bewacht. Wir danken den Anrainern für Ihr Verständnis, damit diese logistische Aufgabe reibungslos ablaufen kann. Aktuelle Informationen über die 24. Brocante finden Sie ebenfalls auf der speziell eingerichteten Homepage vom Verein Brocante Weggis: www.verein-brocante-weggis.ch Wer mit dem Auto anreist wird genügend Parkplätze vorfinden. Bitte folgen Sie den Weisungen der Verkehrsverantwortlichen. Wir empfehlen Ihnen jedoch das Auto nach Möglichkeit zu Hause zu lassen. Benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel – die neuen Fahrpläne – im Festführer und ebenfalls auf unserer Homepage aufgeschaltet – bieten Ihnen jede Möglichkeit! Herzlich willkommen an der 24. Brocante in Weggis: Verein Brocante Weggis, Aussteller/Marktfahrer, Medienpartner Radio Central und Anrainer-Betriebe

PUBLIREPORTAGE

Coop-Weinevent Mondovino in Küssnacht pd. Weinfreunde aufgepasst: Vom 21. bis 25. Juni 2011 findet in der Rigihalle Küssnacht (Oberdorf 71 in Küssnacht am Rigi) der Mondovino-Weinevent von Coop statt. Das Coop «Weinkaufserlebnis» bietet Liebhaberinnen und Liebhabern eines guten Tropfens ein reichhaltiges Wein-Sortiment für jeden Geschmack und für jedes Portemonnaie. Das Sortiment wird jährlich aktualisiert und mit überraschenden Neuigkeiten ergänzt. Das Coop-Fachpersonal berät vor Ort bezüglich Herkunft, Lagerfähigkeit und Trinkreife der Weine. Eine ein-

malige Gelegenheit, rund 80 verschiedene Weine zu degustieren und diskutieren, zu vergleichen und kartonweise einzukaufen – dies zu Preisen, die sagenhafte 15–50 % unter dem normalen Ladenverkaufspreis liegen. Selbstverständlich gibt es beim Mondovino-Einkauf wertvolle Superpunkte auf den Einkaufsbetrag. Mondovino bietet die ideale Möglichkeit, neue Weine zu entdecken und zu degustieren, und den eigenen Weinkeller mit einem edlen Tropfen zum Vorzugspreis zu ergänzen. Es lohnt sich vorbeizuschauen!

Kennen Sie das? Ein Mitarbeiter versucht krampfhaft, eine Excel-Tabelle zu formatieren oder ein Bild in ein Word-Dokument einzufügen, doch es funktioniert nicht. Er ruft eine Kollegin zu Hilfe und Minuten später diskutieren drei Leute sein Problem. Einfacher und kostengünstiger lösen Mitarbeitende solche Probleme mit einem Kurs im Internet. Sie lernen neue Funktionen kennen, wenn sie Zeit haben, und lösen Probleme, wenn diese auftauchen. Aber funktioniert das auch in der Praxis? Kaderleute können sich Ende Juni an einem Informationsanlass, der Seitz Handels- und Kaderschule, über diese neue Lernmethode informieren (siehe Kasten). Im Ge- Markus Schaerli. Bild zVg spräch mit dem Rigianzeiger erläutert Markus Schärli, Geschäftsleiter rissip und Dozent für Unternehmens- nehmen, ohne dass sie ein eigenes Lernsystem anschaffen kommunikation an der Hochschule Luzern, die Vor- und müssen, ihre Mitarbeitenden auf diese effiziente Weise schulen können. Nachteile von Kursen im Internet.

Lernen, wenn ich es brauche. Was ist der Vorteil, wenn ich meine Mitarbeitenden oder mich selbst im Internet schule? MS: Es ist eine effiziente, kostengünstige und nachhaltige Methode. Der administrative Aufwand entfällt, um die Kurse zu besuchen. Mitarbeitende lernen an ihrem Arbeitsplatz im eigenen Tempo und dann, wenn sie Zeit haben. Ein weiterer Vorteil: ich kann dann lernen, wenn ich das Wissen brauche, dann wenn ich ein konkretes Problem lösen muss. Ist es für ein kleines Unternehmen oder eine Institution nicht riskant, sich auf eine neuartige Schulungsmethode einzulassen? Grosse Unternehmen schulen ihre Mitarbeitenden schon lange auf diese erfolgreiche Art. Mit den Microsoft Office Kursen, welche wir auf rissip anbieten, wurden schon über 50 000 Mitarbeitende geschult. Mit unseren Sprachkursen von digital publishing lernen im Moment rund 80 000 Personen eine Sprache. Neu ist nur, dass auch kleine Unter-

Die Seitz Handels- und Kaderschule bietet selber Präsenz-Kurse an. Wo liegt das Interesse einer klassischen Präsenz-Schule an E-Learning? Seitz reagiert damit auf neue Kundenbedürfnisse. Ein Beispiel: Will jemand eine ECDL-Prüfung ablegen und sich darauf mit einem Kurs vorbereiten, dann musste bisher eine genügend grosse Zahl an Studierenden mit dem gleichen Lernziel in einer Klasse zusammengefasst werden. Neu können Interessenten jederzeit, sofort mit Lernen beginnen, dann wenn es in ihre Planung passt, unabhängig davon, ob und wann andere sich für denselben Kurs interessieren oder ob ein Schuljahr bereits begonnen hat oder nicht. Einziger Fixpunkt sind die Prüfungstermine bei Seitz, welche nach wie vor regelmässig in einem Schulungsraum stattfinden. Die Vorbereitung aber geschieht virtuell, dann wenn der oder die Lernende Zeit hat. Informationsanlass (Die Teilnahme ist kostenlos) Mitarbeitende im Internet schulen: Effizient umsteigen auf Office 2010 Donnerstag 30. Juni 2011, 17.30 bis 18.30 Uhr, SEITZ Handels- und Kaderschule, Winkelriedstrasse 36, 6003 Luzern, 2. Stock Anmeldungen an: rissip@rissip.com oder Telefon 043 377 67 09

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SCHAU FENSTER

Seite 8 • Rigi Anzeiger

17. Juni 2011 / Nr. 24

Drachentanz im Rosengarten

9. Countryfest Meierskappel

In Buonas wurde «in Hülle und Fülle» gefeiert

Vom 23. bis 26. Juni 2011 Erlebnisbauernhof Camping Gerbe

vrt. Fünf Jahre Nähatelier und Lädeli «in Hülle und Fülle» in Buonas: Wer am vergangenen Freitag und Samstag der Einladung von Heike und Roger Theiler zum «Drachentanz im Rosengarten» folgte, konnte rund ums Haus, im Garten und im Laden eine Fülle von ausgewählten geschmackvollen Gegenständen für dekoratives Wohnen entdecken, bestaunen und natürlich auch kaufen. Edle Vasen, Schmuck, Kissen, Schalen, Tischwäsche, Kerzenlichter und vieles mehr – alles mit viel Liebe zum Detail hergestellt und originell präsentiert. Und die Besucher kamen zahlreich. Unter ihnen auch Doris und Rolf Gehri aus Weggis, die «in Hülle und Fülle» zufällig auf einer Velotour entdeckten und seither begeisterte Kunden sind: «Es ist die besondere Atmosphäre in diesem schmucken Bauernhaus, der wunderschöne Garten, die spürbare Authentizität der phantasievollen Produkte, die uns ansprechen. Wir haben kürzlich von Heike Theiler Vorhänge nähen lassen und sind voll des Lobes darüber.»

rg. Die Begegnung mit dem «Wilden Westen» in Meierskappel ist schweizweit absolut und einmalig ist, dank dem «Old West Council». Aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland pilgern die vielen Hobbyisten in die nachgebaute Westernstadt «Harmonville», nach Meierskappel-City. Dutzende Männer, Frauen, Kinder hauchen so bis ins kleinste Detail in ihren authentischen Kleidern und Ausrüstungsgegenständen dieser Stadt im 1880er-Stil Leben Einzigartig: das Old West Council of Switzerland in Meierskappel. ein. Besucherinnen und Besucher 20.30–22.30 Uhr The Hobos (CH), 23–1 Uhr Tony Lewis (USA) lernen den «Alten Westen» in seinem ganzen Feeling, • Samstag, 25. Juni ab 15 Uhr auf dem Council-Gelände: US History-Show seiner Romantik und seinem Leben hautnah kennen, Spannendes und Interessantes über die amerikanische Geschichte im Saloon, in den verschiedenen Stores oder in den Ardes 19. Jahrhunderts. meezelten und Tipis.www.countryfest-meierskappel.ch • www. 20.30–22.30 Uhr Dusty Boots (CH)

Gastgeber Heike und Roger Theiler.

Von Drachen verzaubern lassen Auf dem Drachenpfad im Rosengarten konnte man in eine mystische Welt eintauchen. Es wird gesagt, dass Drachen, denen man einen Namen gibt, des Nachts zum Leben erwachen und ihre Besitzer und deren Heim beschützen. Wenn dem wirklich so ist, brauchen sich Heike und Roger Theiler keine Sorgen zu machen. Zahlreich be-

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wohnen die alten Fabelwesen nämlich das Drachenheim an der Dersbachstrasse 2 in Buonas – bis sie einen neuen Besitzer finden. So vielfältig und kreativ das Angebot von «in Hülle und Fülle» ist, so vielfältig und ansprechend war auch das Rahmenprogramm des Jubiläumsfestes. Die bekannte Autorin Anita Schorno aus Immensee liess mit ihren poetischen Texten die Gedanken tanzen, das Martin Langer Duo aus Salzburg spielte Country, Blues und Rock’n Roll, die Bilderausstellung von Susanne Meierhans ergänzte das stilvolle Angebot vom Lädeli und Nähatelier und kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste mit Pasta aus der Gulaschkanone. Ein stimmiger Anlass in gediegenem Ambiente. www.in-huelle-und-fuelle.ch • www.drachenheim.ch

Ausstellung mit Wolfgang Lämmle zu seinem 70. Geburtstag Bewährungsstrafe und Verhandlungsmarathons, Lämmles «Rebellion» hat ihr Ziel erreicht: Die Leute sehen, was er kann, sehen, dass künstlerisches Können nicht abhängig ist vom Namen. Dem Impressionismus anvertraut, versteht es Lämmle, die Anmut, Ruhe und Behaglichkeit seiner Sujets und Landschaften ehrlich und unverfälscht darzustellen. Seine Bilder leben in einem warmen und wohltuenden Licht, die Luft flimmert, ist spürbar, die Atmosphäre springt über auf den Betrachter. Farbnuancen von Luft und Licht vitalisieren ihre Umgebung, eröffnen ihr eigenes Spiel mit den Dimensionen: Die Aura seiner Bilder stiftet die Herzen zur Kunst an. Ein aussergewöhnlicher Kopf, ein Unruhegeist, der durch Dick und Dünn ehrlich gegenüber sich selbst geblieben ist. Für die Galerie Reichlin ist es eine besondere Ehre, dass Wolfgang Lämmle anlässlich seines 70. Geburtstages die weite Reise aus seiner neuen Heimat in Australien auf sich nimmt, eigens um die Vernissage seines Werkes in Küssnacht persönlich eröffnen zu können: Seine Kunst, heiter und erfreulich, wie der Walzer in der Musik – die Gespräche mit ihm, spannend und alles andere als oberflächlich, sehen und hören Sie: Ausstellung Wolfgang Lämmle «Maler des Lichts»: 18. Juni bis 2. Juli, Mo–Fr 8–12 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Sa 9–16 Uhr. Vernissage Sa 18. Juni, 14–20 Uhr in Anwesenheit des Künstlers. Atelier Reichlin + Co., Grepperstrasse 8, 6403 Küssnacht Tel 041 850 16 50 • www.reichlin.ch

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Medizinischer Masseur Dickerhof AG Die Dickerhof AG in Emmenbrücke bietet Aus- und Weiterbildungskurse für Berufe der Gesundheit und Körperpflege an. Seit über zehn Jahren auch Medizinische Masseure mit eidgenössischem Fachausweis (FA). Die Ausbildung, die vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) anerkannt ist, kann entweder berufsbegleitend oder zwei Jahre in Vollzeit absolviert werden. Nach erfolgreichem Abschluss stehen den Ab-

solventen viele Türen offen. Sie arbeiten entweder in einem Wellnesscenter, einer Klinik, bei einem Arzt oder Physiotherapeuten oder eröffnen ihre eigene Praxis. Wer mehr über den Berufs des Medizinischen Masseurs wissen will, meldet sich für einen Schnuppertag an oder besucht am 4. Juli 2011 an der Gerliswilstrasse 21 in Emmenbrücke eine entsprechende Informationsveranstaltung. Infos und Anmeldung: www.dickerhof.ch.

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Take away neu beim Bahnhof Wiedereröffnung wai thai Meggen Am Freitag, 24. Juni 2011, wird das wai thai take away an der Bahnhofstrasse 12 in Meggen wiedereröffnet. Nachdem das wai thai bis Ende Mai 2011 fast drei Jahre an der Hauptstrasse 45 viele Gäste bekocht und verwöhnt hatte, wird nun am Bahnhof Meggen eine neue Ära des beliebten Lokals eingeläutet. Joy Schmidli, Thaiköchin und Thaischnitzerin, welche viele Jahre im Thai Garden Luzern und Sonnegg Meggen arbeitete, wird die Kunden auch am neuen Ort mit thailändischen Köstlichkeiten verwöhnen. Lassen Sie sich vom

Ausgewählte Programmhinweise: • Donnerstag, 23. Juni ab 10 Uhr Tag der offenen Tür auf dem Council-Gelände. Freier Eintritt auf dem ganzen Fest-Gelände! 14–18 Uhr The Hobos (CH) • Freitag, 24. Juni,

23–1 Uhr Roger & The Wild Horses (CH) • Sonntag, 26. Juni, 9.30 Uhr auf dem Council-Gelände: Spezieller Feldgottesdienst mitten in der Westernstadt mit dem echten «hauseigenen» Reverend. Für die Hungrigen gibt es ab 10.30 Uhr den legendären Country-Brunch in der Westernstadt. Ab 11 Uhr gibt es Feines vom Grill in der Gerbe. 11–13.30 Uhr Roger & The Wild Horses in Kleinformation (CH)

Das Emmen Center sucht den besten Witz Einsendeschluss ist der 9. Juli 2011

Der «Maler des Lichts» in Küssnacht

pd. Seines Zeichens Maler und Rebell, schafft Wolfgang Lämmle Kunst für die Seelen zum Anfassen, für die «handgeschöpften, nicht glatt polierten Menschen mit der rauhen Oberfläche». In den 90er Jahren, zieht er zu Felde gegen die öffentliche Hinrichtung der Kunst. Zu sehr treibt es den unruhigen Geist, die geschundene Binsenweisheit, dass Kunst von Können kommt, ins rechte Licht zu rücken. Sein Weg ist ein steiniger, doch als Fälscher, der nicht kopiert, sondern lediglich die grossen Namen nachempfindet, schlägt Lämmles Potential regelrecht ein: Die Fachwelt erliegt. Und Wolfgang Lämmle setzt alles daran, dass der Schwindel auffliegt. Tut er auch, doch was zählen

oldwest-council.ch

neuen Ambiente überzeugen. Neu kann das wai thai mit einem lauschigen Gartensitzplatz aufwarten. Wollen Sie mehr über das wai thai erfahren oder ein Catering bestellen, so klicken Sie die Homepage www.waithai. ch an. Gerne begrüssen wir Sie zur offiziellen Eröffnung, am Samstag, 25. Juni 2011, zu einem Begrüssungsdrink zwischen 9 und 14 Uhr. Wie immer gibt es auch an dieser Eröffnung drei Mittagsmenüs frisch zubereitet mit Saisongemüse und Qualitätsfleisch oder Tofu zu attraktiven Preisen. Über Ihren Besuch im neuen wai thai freuen wir uns!

pd. Eine Aktion zur Ausstellung «Die Zentralschweiz lacht» vom 7. bis 17. September 2011 im Emmen Center. Die Zentralschweiz lacht! Vom 7. bis 17. September 2011 finden im Emmen Center Events und eine Ausstellung rund ums Lachen statt. Gefragt ist auch der Humor der Zentralschweizerinnen und Zentralschweizer, welche ebenfalls einen Beitrag leisten können: Gesucht wird nämlich der beste Witz. Mitmachen lohnt sich: Es gibt Preise im Gesamtwert von CHF 2500.– zu gewinnen. Das Anmeldeformular und die Teilnahmebedingungen gibt es unter www.emmencenter.ch oder auf der Centerinformation im Emmen Center. Einsendeschluss ist der 9. Juli 2011.

Die zehn besten Witze werden durch eine Jury auserkoren und für ein Publikums-Voting bereit gemacht. Das Publikum kann im Emmen Center während der Ausstellung «die Zentralschweiz lacht» vom 7. bis 17. September 2011 seinen Lieblingswitz wählen. Details dazu folgen zum gegebenen Zeitpunkt. www.emmencenter.ch

Magda Blau stellt bei Annen Architektur aus Küssnacht: Blickfang – Bilder, Blumen, Berge, Menschen pd. Architektur und Kunst passen zusammen. Dies zeigen Ausstellungen bei Annen Architektur, dipl. Architekten ETH / SIA, im Chli Ebnet 1, Küssnacht. Vom 17. Juni bis 19. Juli ist die Merlischacher Künstlerin Magda Blau mit ihren Bildern zu Gast. «Architektur und Kunst lassen sich bestens miteinander verbinden, gegenseitige Synergien und interessante Vergleiche sind möglich», erklärt Corinne Waser-Annen, welche für die Organisation der Kunstausstellungen verant- Die quirlige Malerin und Designerin Magda Blau stellt ab 17. wortlich zeichnet. Juni zum ersten Mal ihre Werke in einem Architekturbüro aus. Auch die Künstlerin Magda Blau sieht das so: «Ich freue mich ganz speziell auf diese cherung in unserer Gedankenwelt», beschreibt Ursi Ausstellung», sagt die 82-jährige Malerin und Desi- Abplanalp das Schaffen ihrer Mutter. Abplanalp wird gnerin. «Ich war schon in vielen Galerien im In- und an der öffentlichen Vernissage vom Freitag, 17. Juni Ausland mit meinen Werken vertreten, in einem Ar- 2011, 19 Uhr, die Laudatio halten und diese mit Alpchitekturbüro habe ich aber noch nie ausgestellt. Dies hornklängen musikalisch umrahmen. Danach sind die gibt sicher spannende Begegnungen mit Personen, Besucherinnen und Besucher der Vernissage zu einem welche sonst vielleicht nicht mit meinen Bildern in Apéro und zur Besichtigung der Bilder eingeladen. Berührung kommen.» Magda Blau zeigt Bilder von vier Grundfigurationen: «Blumen, Berge, Gesichter und Lebenswege, Stücke Vernissage: Freitag, 17. Juni, 19 Uhr, Laudatio von Ursula Abplain Abstraktion, die aber immer persönlich in Figür- nalp, Alphornklänge, Apéro, Besichtigung der Ausstellung lichkeit empfunden werden können. Es ist eine Le- Ausstellung MAGDA BLAU – BLICKFANG: 17. Juni bis 19. Juli bei Annen Architektur, dipl. Architekten ETH / SIA, Chli Ebnet 1, benshaltung, den Blick-Fang zu üben, zu tun, überall Küssnacht, während der Büroöffnungszeiten oder nach telefonischer und immer, bringt uns jeden Tag Freude und Berei- Vereinbarung (Tel. 041 850 30 52)

Tafelfreuden Gewinner Fred Rupp aus Küssnacht ist der Gewinner der letzten Tafelfreuden. Auch wenn er öfters mal Glück hat mit der Teilnahme an Wettbewerben, freut er sich über den Gutschein für das Gasthaus die Perle in Perlen. Das letzte Mal hat er hier vor 25 Jahren gegessen. Das sei mehr als ein Grund, nun mit seiner Gattin einen genussreichen Abend hier zu verbringen.


AKTUELL

17. Juni 2011 / Nr. 24

Rigi Anzeiger • Seite 9

Bojen werden verschoben

PERLEN SP für direkte Buslinie

Projekt Strandbad Staldenmatt Immensee Aufgrund des Projekts Strandbad Staldenmatt kommt es in Immensee zu Veränderungen im bestehenden Bojenfeld. Bezirk und Yacht Club Immensee berücksichtigen dabei die Bedürfnisse der Anwohner und der Schifffahrt. pd. Das Bojenfeld wird Richtung Dorf Immensee verschoben, um es vom Strandbad betrieblich zu trennen. Der Yacht Club Immensee bietet zu dieser Veränderung und insgesamt zum Strandbad Staldenmatt in der vorliegenden Form die Hand, weil er mit diesem Konzept die Erneuerung seiner Infrastruktur in zwei Etappen umsetzen kann. Diese Etappierung ist für den Club wichtig, weil er nur so eine Finanzierung mit vertretbaren Risiken sicherstellen kann. Gleichzeitig wird das Ziel verfolgt, die Lärmimmissionen für die Anwohner durch den Badebetrieb möglichst tief zu halten. Für die Verschiebungen im Bojenfeld (Planung, weitere Detaillierung und Ausführung) ist der Bezirk zuständig. Im Detail wurde das ursprüngliche Layout des Bojenfeldes so gewählt und vom kantonalen Schifffahrtsamt als umsetzbar beurteilt, dass die Wassertiefen bei den Bojen weniger als 25 m betragen, die

Das bestehende Bojenfeld des Yacht Clubs Immensee soll Richtung Dorf verschoben werden, um es betrieblich vom projektierten Strandbad Staldenmatt zu trennen. Bild zVg Distanz zur Einwasserungsstelle nicht zu gross wird und die Distanz zum Ufer zu den neu betroffenen Anwohnern maximiert wird. Im weiteren Projektverlauf meldeten Anwohner sowie die Schifffahrtsgesellschaft Zugersee (SGZ) Anpassungsbedarf beim Bojenfeld an. Aufgrund der Bedürfnisse der Schifffahrt

müssen rund fünf Bojen neu positioniert werden. Der Bezirk koordiniert dabei die weiteren Schritte. Die Anliegen der direkt betroffenen Anwohner konnten in verschiedenen Gesprächen bereits konkretisiert werden. Im Vordergrund steht jetzt die weitere Detaillierung des Layoutentwurfs für das Bojenfeld. Es wird eine Testboje gesetzt

und es werden in Absprache mit der SGZ Probefahrten durchgeführt. Der Bezirk und der Yacht Club Immensee sind dabei im engen Kontakt mit dem kantonalen Schifffahrtsinspektorat, um sicherzustellen, dass das neue Layout des Bojenfeldes bewilligungsfähig und gleichzeitig mit dem vorliegenden Strandbadkonzept vereinbar ist.

Der Plausch am Mitmachen zählt Rotkreuzer Plauschi 2011 Die Jungwacht Rotkreuz organisierte am 29. Mai zum 21. Mal den Rotkreuzer Plauschi. 80 Teilnehmer haben sich für den diesjährigen Plauschi eingeschrieben – dies ist ein sehr erfreuliches Ergebnis für das Leiterteam der Jungwacht Rotkreuz. fa. Das Konzept hat sich bewährt – beim Plauschi steht nicht die sportliche Leistung sondern der Plausch am Mitmachen im Vordergrund. Bei Sonnenschein und blauem Himmel fanden sich so schon vor dem Beginn viele Kinder, aber auch einige Erwachsene ein, um sich anzumelden. Beim Start um 12 Uhr hatten sich dann schon sehr viele Leute auf dem Dorfmattplatz eingefunden. Die Jagd nach Punk-

VITZNAU Viertes Sommerkonzert

Am Samstagabend, 18. Juni, treten in der renovierten Markus-Kirche die Pianistin Dorly Frei und der Cellist Jürg Eichenberger auf. Unter dem Titel «Reise durch Raum und Zeit», begibt man sich auf eine spannende, musikalische Reise von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, oder wie im Programm näher bezeichnet, von Sonntag zu Sonntag, bei welchem jeder Wochentag einem speziellen Planeten zugeordnet ist. Die Pianistin Dorly Frei, welche als Musiklehrerin an der Musikschule Meggen wirkt und Kurse in Improvisation erteilt, ist auch als Aushilfsorganistin, der ref. Kirchgemeinde Rigi-Südseite in den Kirchen Vitznau, Weggis und Rigi-Kaltbad, tätig. Jürg Eichenberger ist international tätiger Cellist und «Edwin Fischer Gedenkpreisträger der Stadt Luzern», Konzertpreisträger in Osaka Japan, Musiker im Tonhallenorchester Zürich, künstlerischer Leiter der «Chamber Soloists Lucerne» und Träger einer Professur an der «Hochschule-Musik», Luzern. Beim Konzert setzt er Violoncello, Violoncello Piccolo und Bassflöte ein. Eintritt ist frei, Türkollekte.

Welch schwere Fracht ...

IMMENSEE Projektwettbewerb Erweiterung Sunnehof

Nachdem 17 Projekte für die Erweiterung des Sunnehofs, das Zuhause im Alter in Immensee, zeitgerecht eingegangen sind, findet nun die Beurteilung der Projekte anhand von Plänen und Modellen statt. Die Projekte werden vom 16. Juni bis am 20. Juni, jeweils von 9 Uhr bis 11 Uhr, in der Aula Seematt öffentlich ausgestellt.

ADLIGENSWIL Am Stammtisch mit der Gemeindepräsidentin Mit der Adligenswiler Gemeindepräsidentin Ursi Burkart-Merz am Stammtisch: Das ist möglich, und zwar am Freitag, 17. Juni, von 17 bis 19 Uhr. Im Gasthof Rössli, Adligenswil.

ten konnte beginnen. Das erste Highlight des Tages liess nicht lange auf sich warten: Der aktive Jungwächter Joël Fuchs kletterte auf 28 (!) Harassen, was einen neuen Rekord bedeutete. Aber auch von anderen Teilnehmern sah man Höchstleistungen, nicht nur beim Harassenklettern. Bei allen 13 Posten stand aber immer noch ganz klar der Spass im Vordergrund. So musste man an einem Posten z.B. mit Hilfe eines Einkaufswagens einen überdimensionalen Hamburger Stück für Stück durch einen Slalom von A nach B transportieren. Die Teilnehmer starteten in verschiedenen Alterskategorien. Daneben gab es aber auch eine Familien- und eine Mannschaftswertung Der krönende Abschluss des Plauschi 2011 bildeten der Final vom Harassen-Cup, sowie danach die Rangverkündigung mit dem grossen Gabentempel.

Lauter Ritter & Burgfräuleins Rotkreuzer Plauschi 2011 Einmal ein richtiger Ritter oder Burgfräulein sein? Das war das Motto am vergangenen Mittwoch. Leider wollte das Wetter nicht ganz mitspielen, dies machte aber den kleinen Rittern und Burgfräuleins nichts aus. Rund 40 Ritterhelme und Spitzhüte wurden eifrig gebastelt. Zuerst leimten und klebten Die Ritter und Burgfräuleins beim Abschied die Burgfräuleins ihre Spitzhüte, währenddessen die Ritter «Büchsen werfen» und «Topf schlagen» deftige Fruchtspiesse zusammenstellten. gegeneinander an. Zum Schluss gab es Nachdem dann alle ausgestattet waren, noch einen kleinen Preis für alle und die wurden die feinen Spiesse zum z’Vieri Burg wurde langsam wieder zum Rooverdrückt. Anschliessend gab es ein ter Pfarreiheim. kleines Ritterturnier. Mit viel Eifer und Weitere Berichte vom Club junger FamiSpass traten die Ritter und Burgfräu- lien findet man unter: leins in den Disziplinen «Schoggispiel», www.frauenforum-pfarrei-root.ch/cjf.

pd. Die SP Buchrain-Perlen begrüsst grundsätzlich den Vorschlag für die künftige Ausrichtung des Angebotes von Bus und Bahn im Rontal mit dem Umsteigepunkt (Bus/Bahn-Hub) in Ebikon gemäss Strategiepapier 2012–15 des Verkehrsverbund Luzern. Sie setzt sich aber für die Erhaltung einer direkten Buslinie nach Luzern ein. Für Berufspendler aus Buchrain ist es zumutbar, nach einer Kurzstrecke Buchrain-Ebikon am Hub Ebikon das Verkehrsmittel zu wechseln und den Zug weiter zu benützen, um schnell und ohne Stau das Stadtzentrum zu erreichen. Dem gegenüber sollten Buskunden, die aus diversen Gründen in Ebikon nicht umsteigen können und wollen (Eltern mit kleinen Kindern und Kinderwagen oder ältere Busbenützende), nach wie vor die Möglichkeit haben, im Taktanschluss 15/45 mit dem Bus Nr. 22 direkt in die Stadt zu gelangen. In diesem Fall sind Fernverkehrsanschlüsse nicht gewährleistet, dafür kann man ohne Umzusteigen mit einem Schnellbus ans Ziel gelangen.

REGION Gemeindeschreiber-Verband Amt Luzern

An der 61. Generalversammlung des Gemeindeschreiber-Verbandes Amt Luzern vom 8. Juni in Vitznau wurde Philipp Schärli, GemeindeschreiPhilipp Schärli ber von Buchrain, zum neuen Präsidenten gewählt. Zur Seite stehen ihm die Gemeindeschreiber-Substitute Marcel Herrmann, Dierikon, als Aktuar und Franz Duss, Adligenswil, als Kassier. Der Gemeindeschreiber-Verband Amt Luzern widmet sich intensiv der beruflichen Fortbildung der Mitglieder, dem gegenseitigen Erfahrungsaustausch und der Pflege der Kollegialität.

WEGGIS Zwei Dampferpässe für die Weggiser Im Rahmen der Spendenaktion für die Gesamterneuerung des Dampfschiffes Unterwalden haben die Weggiserinnen und Weggiser und die Gemeinde den Dampferfreunden Vierwaldstättersee anlässlich der Erntefahrt vom 18. September 2010 den Betrag von 10‘000 Franken überreicht. Als Dank haben die Dampferfreunde Vierwaldstättersee der Gemeinde zwei Dampferpässe, gültig bis 31. Mai 2013, ausgehändigt. Der Dampferpass berechtigt zur freien Fahrt 1. Klasse auf allen fahrplanmässigen Dampferkursen. Die mit Dampfschiffen geführten Kurse sind im Fahrplan gekennzeichnet. Der Gemeinderat stellt diese zwei Dampferpässe der Weggiser Bevölkerung zur Verfügung. So gehts zum Dampferpass: • Anspruch auf den Bezug des Dampferpasses haben alle Einwohnerinnen und Einwohner mit gesetzlich geregeltem Wohnsitz in Weggis • Der Dampferpass kann von einer Person allein oder von zwei Personen für maximal einen Tag pro Monat bezogen werden. • Sie reservieren Ihren Dampferpass nicht früher als eine Woche vor der Fahrt bei der Tourist Information Weggis neben der Schiffstation (Telefon 041 227 18 00, E-Mail: weggis@luzern.com) • Am Tag Ihrer Dampfschifffahrt können Sie den Dampferpass während den Öffnungszeiten der Tourist Information Weggis (Mo–Fr 8.30–18 Uhr und Sa– So 9–16 Uhr) gegen Quittung abholen und nach Rückkehr bei der Tourist Information Weggis wieder zurückgeben.


SCHÖN GESUND & SCHON

Seite 10 • Rigi Anzeiger

17. Juni 2010 / Nr. 24

Zeigt her eure Füsse Rund 180 000 Kilometer weit tragen die Füsse den Körper im Laufe eines durchschnittlichen Menschenlebens – etwa viereinhalb mal um den Erdball. Die Füsse, zwei kleine Wunderwerke, bestehend aus 26 Knochen, zahlreichen Bändern und Sehnen. Sie halten grösstem Druck stand, wenn der Mensch hüpft, springt und rennt, sind für das menschliche Wohlbefinden von grösster Wichtigkeit und führen dennoch ein Schattendasein. Eingezwängt in enge Schuhe und Strümpfe, kaum an der frischen Luft. Ausser wenn es Sommer wird. Mit den warmen Tagen kommt die grosse Freiheit für die Füsse. Jetzt dürfen sie in Flipflops, Sandalen und offenen Pumps an die frische Luft. Das haben sie auch bitter nötig. Während eines langen Stiefelwinters bilden sich an den Füssen oft dicke Hornhäute, Druckstellen und auch Hühneraugen, die Zehennägel brüchig und verformt. Manches davon sind natürliche Alterserscheinungen, denn mit zunehmendem Alter verdicken sich die Nägel. Das liege auch daran, dass die Nägel in zu engen Schuhen einem ständigen Reiz ausgesetzt sind, was die Zellteilung anrege, erklären Podologen. Auch die Haut leidet mit der Zeit. Babys kommen mit zarten, weichen Füssen auf die Welt. Im Lauf der Jahre verhärten diese sich, setzen Hornhaut an – nicht schön, aber nützlich. Denn

besser spatenförmig – also ihrem natürlichen Wuchs entsprechend. Beim Schneiden darauf achten, dass die Nagelhäute nicht verletzt werden. Anschliessend die Nägel feilen – das macht sie schön glatt.

um den Belastungen des Lebens standzuhalten, ist die Haut an den Fusssohlen etwa drei- bis viermal so dick wie an anderen Stellen des Körpers. Bei übermässiger Beanspruchung aber wehrt sich die oberste Hornschicht der Oberhaut, um das darunter liegende Gewebe zu schützen. Die normalerweise hellgelbe, relativ zarte und durchschimmernde Hornhaut wirkt gerötet, Schwielen wachsen. Die Haut wird schneller rau und trocken. Im schlimmsten Fall kann sie einreissen, wodurch sich leichter Keime ansiedeln. Häufige Ursache: hochhackige, zu enge oder zu weite Schuhe, die zu schmerzhaften Hautrissen und stark verhornten Druckstellen führen. Auch wenn die Füsse sehr mitgenommen wirken: Mit der richtigen Pflege und ein paar extra Streicheleinheiten lässt sich eine Menge erreichen.

Hornhaut rubbeln – Hornhaut sieht in Sommersandalen nicht hübsch aus. Sehr gut lasst sie sich mit einer speziellen Feile vor dem Duschen oder Baden sanft abrubbeln. Genauso wirksam: ein Bimsstein, mit dem man der überflüssigen Haut behutsam während eines Fussbads oder danach zu Leibe rückt. Wichtig: vorsichtig rubbeln, es darf nicht schmerzen. Auf keinen Fall sollten Laien mit einem Messer, Hobel oder einem Skalpell ihre Hornhaut bearbeiten. Die Verletzungsgefahr ist zu gross. Besser eine Podologin aufsuchen. Badezeit für die Füsse – Ein Fussbad macht die Haut schön weich, Pflegestoffe von Cremes können besser einwirken, Zehennägel lassen sich dann besser schneiden. Zu heiss sollte das Wasser aber nicht sein. Empfohlen werden 38 Grad, also gut lauwarm. Rückfettende Badezusätze pflegen die Haut und machen sie extra zart. Wohltuend sind Zusätze aus Menthol, Eukalyptusöl, Fichtennadelöl, Rosmarin oder Kamille. Ist die Haut durch das Bad aufgeweicht, lassen sich überflüssige Hautzellen leicht mit einem Peeling abrubbeln, das angenehm reibt und die Durchblutung anregt. Nägel – Zehennägel sollen nicht gerade geschnitten werden, sondern

Fussmaske – Was tun bei trockenen Füssen? Da hilft konsequente Pflege mit feuchtigkeitsspendenden und rückfettenden Produkten aus der Apotheke. Viel Feuchtigkeit liefert Harnstoff (Urea). Für die härtere Haut an den Füssen darf es ruhig eine Konzentration von zehn Prozent sein. Auch über eine Fussmaske freut sich die Haut: Füsse mit Creme massieren, grosszügig auftragen und die Füsse für eine Stunde oder über Nacht in Socken stecken. Regelmässig cremen – Wer dauerhaft zarte und geschmeidige Füsse haben möchte, sollte sie mindestens einmal am Tag, am besten abends, mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme einreiben. Das wirkt trockener Haut entgegen und normalisiert auch schwitzige Haut. Durch regelmässiges Cremen werde selbst Hornhaut nicht trocken und reisse nicht so schnell ein, sagen Experten. Anschliessend darauf achten, dass die Zehenzwischenräume trocken sind. Sind sie feucht, können sich leicht Hautpilze ausbreiten. Streicheleinheiten – Füsse mögen Streicheleinheiten: Eine Massage durchblutet das Gewebe und entspannt die Muskeln. Am besten den ganzen Fuss kneten und massieren – oder streicheln lassen.

Gegen «Stinkfüsse» – Ein unangenehmes Problem, das nicht nur die Nase stört: Fussgeruch. Durch übermässiges Schwitzen weicht die Haut an den Füssen auf, Erreger können so leichter eindringen, die Gefahr einer Pilzinfektion steigt. Experten raten deshalb zur Fusspflege mit speziellen Präparaten, etwa Fusscremes und -deos mit Zinkoxid. Auch spezielle gerbsäurehaltige Fussbäder können das Leiden lindern. Ebenfalls wichtig: Dieselben Schuhe nicht zwei Tage hintereinander tragen, nur Schuhwerk aus Leder verwenden und lieber Baumwollsocken anziehen statt Nylonprodukte. Farbenfroh in den Sommer – Wer den Sommer farbenfroh begrüssen möchte, kann natürlich die Nägel lackieren, sollte aber einen neutralen Unterlack verwenden. Wird dann mal Nagellackentferner eingesetzt, wird so nur die Farbschicht abgetragen und der Naturnagel wird nicht angegriffen. Denn das in Nagellacklösern enthaltene Aceton wirkt auf den Naturnagel entfettend und macht ihn trocken und spröde. Übrigens: Dass die Füsse im Alter oder während einer Schwangerschaft wachsen, ist eine Mär. Zwar beobachten manche Erwachsene, dass sich ihre Füsse im Laufe des Lebens vergrössern und sie eine Schuhnummer mehr brauchen. Der Grund liegt aber darin, dass das Fussgewölbe unter dem Druck des Körpergewichts abflacht und der Fuss deshalb eine grössere Fläche einnimmt. Und: Je mehr Kilos die Füsse tragen, umso mehr geben sie nach.

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17. Juni 2011 / Nr. 24

KIDS, TWENS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 11

Sun – Fun – Athletic Power Klassenlager der Klassen B2a, B2b und C2a von Root

Ein Sporttag ist gut, doch eine ganze Woche Klassenlager ist besser. Drei Klassen der Schule Root haben bewegende Tage in der Lenk im Simmental verbracht. Die Schülerinnen und Schüler von insgesamt drei Klassen der Oberstufe verbrachten vom 23. bis 27. Mai 2011 eine Woche im Berner Oberland – genauer in der Lenk im Simmental. Diverse Aktivitäten wie Wanderungen, Sportparcours, Spielturniere, Fun-OL standen auf dem Programm und sorgten für ein sportliches und abwechslungsreiches Wochenprogramm. Ein Highlight war sicherlich die fünfstündige Wanderung auf das „Leiterli“. Beim Aufstieg überbrückten die Schülerinnen und Schüler fast 1000 Höhenmeter. Obwohl das Wandern nicht jedermanns Sache war, waren alle Stolz auf ihre Leistung, und das zu Recht. Das wohlverdiente Mittagessen konnte bei wunderschönem Wetter und noch besserer Aussicht genossen werden. Ein anderes Highlight war die Talentshow am letzen Abend. Die Schülerinnen und Schüler zeigten ganz unterschiedliche Talente: Tanzen, Singen, Parodieren, Akrobatik. Dieser Anlass wurde übrigens komplett durch die Schülerinnen und Schüler selbst organisiert! Doch damit noch nicht genug, wie Fabian Bühler, Klassenlehrer C2a, präzisiert: „Die unterschiedlichen Küchenteams zeigten ebenfalls, zu was sie fähig waren: Wir haben sehr gut und abwechslungsreich gegessen. Das schöne Wetter sorgte zudem dafür, dass alle geplanten Aktivitäten durchgeführt werden konnten. Und die Stimmung stand Bild zVg dem Wetter in nichts nach – sie war relaxed und munter.

Kraft und Teamwork sind beim Seilziehen gefragt.

Chilbisport als Klassenwettkampf Sporttag der Sekundarstufe I in Root Fairplay – eine Disziplin, welche die Sekundarstufe I der Schule Root vorbildlich beherrscht. Das bewiesen die Schülerinnen und Schüler an ihrem Sporttag, der ganz im Zeichen von «Chilbisport» stand.

Ruhm und Ehre für ihre Klasse. Im Namen des Fairplays spielten die Lernenden die Turniere weitgehend ohne Schiedsrichter und es herrschte eine motivierte und entspannte Stimmung. Spontan kam es am Ende des Turniernachmittags zu einem Fussballmatch zwischen einer Lehrer- und einer Schülergruppe. Nach einem ersten, etwas überraschenden Tor des Lehrerteams, erwachten die Mitglieder des Schülerteams und überrannten in der restlichen Zeit das Mittelfeld und die Verteidigung der Lehrer buchstäblich. Die Lehrpersonen fanden nicht mehr ins Spiel zurück und auch eine eindeutige Chance konnte nicht verwertet werden. Der jugendliche Ehrgeiz kombiniert mit der spielerischen Intelligenz triumphierten über den etwas eingerosteten Kampfgeist der Lehrpersonen mit 11 zu 1.

red. Am 6. Juni 2011 fand der Sporttag der Sekundarstufe I in Root statt. Nach bewährter Tradition wurde auch in diesem Jahr der Sporttag in 2 Halbtagesprogrammen durchgeführt. Der Morgen stand im Zeichen von Chilbisport. Beim Steinstossen, Wettnageln, Chriesisteinspucken und 9 weiteren Posten ging es darum, in der Klassengemeinschaft wertvolle Punkte für den Tagessieg zu erkämpfen. Das Wetteifern an den verschiedenen Posten und der Sonnenschein verlangten nach einer Abkühlung. Die obligatorische Wasserschlacht fand somit schon am Morgen statt. Am Ende des Morgens musste alle Kraft in Beine und Hände konzentriert werden. Durch einen Sieg im Seilziehen konnte man weitere Punkte auf das Konto des Tagessieges verbuchen.

Tobias Christen, Sportlehrer SEKI Root, zog am Ende des Tages eine positive Bilanz: «Die Jugendlichen zeigten den ganzen Tag viel Einsatz und waren mit grossem Eifer bei der Sache. Das Wetter hielt, was es versprach und der sehr warme Vormittag wurde idealerweise von einem etwas kühleren Nachmittag abgelöst. Der Regen blieb aber wie versprochen bis am Abend fern. Es war ein toller und erfolgreicher Sporttag. Speziellen Dank geht an alle Lehrpersonen, welche durch ihren grossen Einsatz diesen Tag Bild zVg erst möglich gemacht haben.»

Am Nachmittag kämpften die Schüler in verschiedenen Disziplinen wie Fussball, Volleyball, Unihockey und Streetball um Kraft und Teamwork sind beim Seilziehen gefragt.

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DAS WOCHENHOROSKOP 20.6.2011– 26.6.2011

Seite 12 • Rigi Anzeiger

17. Juni 2011 / Nr. 24

Präsentiert von www.kostenlos-horoskop.ch Widder 21.3.–20.4. Mecker, motz, maul «Keiner hat mich lieb», so fühlt sich momentan der Widder. Die Kollegen sind andauernd am Meckern und suchen das Haar in der Arbeitssuppe. Er sollte sich nicht provozieren lassen, manches beruht auch nur auf Missverständnissen. Auch diese Woche geht herum, am Wochenende ist dann relaxen angesagt. Er hat sich eine Verwöhnpause wirklich verdient.

Krebs 22.6.–22.7. Träumst du oder liebst du? Ach, das Leben kann so schön sein. Der Krebs lebt gerade in einer Traumwelt und stellt sich stundenlang romantische Situationen vor. Dann aber passiert es – seine Wünsche erfüllen sich, zumindest zum Teil. Einige kann er sich sogar selber erfüllen, er muss es nur anpacken. Seine Fantasien münden in lustvolle Stunden am Donnerstag, in denen alles möglich ist …

Waage 24.9.–23.10. Rosarote Brille «Ich mach‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt …», trällert die Waage fröhlich vor sich hin. Alles ist schön, anderes mag sie gerade nicht sehen. Auch laufen erstaunlich viele gut aussehende Menschen herum, die sie mit ihrem Charme um den Finger flirtet. Das macht ihr gute Laune, der Partner sieht dann allerdings eher schwarz. Der Streit ist vorprogrammiert.

Steinbock 22.12.–20.1. Mit Engelszungen Oft macht der Steinbock sich das Leben schwer, weil er aus Prinzip manches nicht mitmachen will. Erst nach langen Überredungsversuchen gibt er nach und, Überraschung, findet es dann doch ganz toll. Ein schöner Tag klingt dann schnell in einer nicht nur sommerheissen Nacht aus – er sollte die Liebe einmal richtig feiern und auch seine romantische Ader zeigen.

Stier 21.4.–20.5. Familienbande Die Woche steht im Zeichen der Familie. Eigentlich ist es ganz egal, was man miteinander unternimmt, Hauptsache, es macht allen Spass: Picknick, Spielpark, Klettergarten oder Schwimmbad sind nur einige Ideen. Einige kleinere häusliche Reibereien steckt er locker weg. Sonntag ist der ideale Tag für ein grosses Familientreffen – wie wäre es mit einer Pastaparty?

Löwe 23.7.–23.8. In die Hände spucken Wenn sich der Löwe in seinen vier Wänden umschaut, ist er frustriert. Das war vielleicht mal schön, aber jetzt ist es abgewohnt, unmodern oder einfach sattgesehen. Also zieht er los und besorgt Farben, edle Stoffe und tolles Dekomaterial. An Ideen mangelt es ihm nicht, doch am Arbeitseifer. Aber hat er nicht Freunde, die er einspannen kann? Fragen kostet nichts.

Skorpion 24.10.–22.11. Ausgebrannt Ist es das wirklich wert? Lohnt es, sich bis an den Rand des Zusammenbruchs zu verausgaben? Der Skorpion merkt gerade noch rechtzeitig, dass er sein Limit eigentlich schon überschritten hat, und zieht die Notbremse. Überstunden werden gestrichen, daheim mag das Chaos herrschen, egal, jetzt hat seine Gesundheit Vorrang. Erlaubt ist alles, was entspannt.

Wassermann 21.1.–19.2. Anerkennung gesucht Es fehlt nur noch, dass der Wassermann ein Schild vor sich herträgt: «Bitte lobt mich!», so sehr giert er derzeit nach Anerkennung. Um sie zu erhalten, bemüht er sich um hundertprozentige Leistung und macht sich dadurch selber fertig. Trotz des hausgemachten Drucks ist er gut drauf, allerdings braucht er mal wieder Gehirnnahrung. Ein Vortrag wäre da ideal.

Zwillinge 21.5.–21.6. Nach den Sternen greifen Eine tolle Woche steht dem Zwilling bevor. Er ist allerbester Laune. Allerdings verführt ihn das auch dazu, mehr einzukaufen, als sinnvoll wäre – es gibt sooo viele schöne Dinge. Glücklicherweise ist sein Konto passabel gefüllt, sodass er nicht in die roten Zahlen rutscht. Liegengebliebenes erledigt er auch: einige Menschen warten schon lange auf Post von ihm!

Jungfrau 24.8.–23.9. Treiben lassen Mal ehrlich – wen schert es schon, ob sich in der hintersten Ecke noch einige Staubmäuse tummeln? Meistens nur die Jungfrau, aber oh Wunder, auch sie lässt einmal fünf gerade sein und kümmert sich lieber um sich. Moderater Sport ist angesagt, nur nicht übertreiben, und am Wochenende macht sie einmal nur Sachen, die ihr auch Spass machen. Das ist Erholung pur.

Schütze 23.11.–21.12. Alleingänge Das gibt es doch nicht – die wahrlich nicht kurze Telefonliste des Schützen ist abtelefoniert und keiner hat Zeit, etwas mit ihm zu unternehmen. Das ist ärgerlich, aber es bringt nichts, sich in den Schmollwinkel zurückzuziehen. Einfach alleine losziehen, dabei lernt man oft sehr nette Menschen kennen. Demnächst kann man dann erzählen, was die anderen verpasst haben.

Fische 20.2.–20.3. Ausnutzungsalarm Wieder einmal wollen alle die Hilfe des Fischs. Sie wissen genau, dass er nur schwer ablehnen kann, wenn jemand auf die Tränendrüse drückt. Doch irgendwann ist einfach mal Schluss. Er muss sich ein wenig abschotten, vielleicht einige Tage allein wegfahren, und nur Dinge für sein eigenes Seelenheil tun. Jemand möchte mit? Okay, aber er bestimmt, was getan wird.

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IMMOBILIEN SPEZIAL

17. Juni 2011 / Nr. 24

Rigi Anzeiger • Seite 13

IMMOBILIEN UNTER SCHUTZ Denkmalschutz – ein Wort, das unterschiedliche Reaktionen hervorruft. Bauherrschaften ärgern sich öfters über damit verbundene Vorschriften, während sich andere am Anblick historischer Gebäude erfreuen. Denn Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmalen. Ziel ist, ein Denkmal dauerhaft zu erhalten und dafür zu sorgen, dass es nicht verfälscht, beschädigt, beeinträchtigt oder zerstört wird und dass Kulturgüter dauerhaft gesichert werden. Die rechtliche Definition und Rahmenbedingungen für den Denkmalschutz werden durch das Denkmalrecht festgelegt. Denkmalschutz ist auch Kulturgutschutz. Arbeiten, die zur Er- und Unterhaltung von Kulturdenkmalen notwendig sind, bezeichnet man als Denkmalpflege. In fast jeder Gemeinde gibt es schützenswerte Kulturobjekte. Zeitzeugen aus vergangenen Epochen, einen Einblick in die geschichtliche Entwicklung des Ortes gewährend. Das Rigiland und das Rontal sind reich an solchen Kulturgütern. Auf den nachfolgenden Seiten zeigen wir einige davon als stellvertretende Beispiele.

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IMMOBILIEN SPEZIAL

Seite 14 • Rigi Anzeiger

17. Juni 2011 / Nr. 24

EBIKON

Pfarrkirche und ein Schlösschen

Das Schlösschen Hünenberg (oben) ist ein Bijou. Es gilt als wichtiges Beispiel für die landschaftliche Palais-Architektur des 18. Jahrhunderts und daher besonders schützenswert. Die dazugehörige Parkanlage im barocken Stil mit Boskette gilt im Kanton Luzern als einzigartig. Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Maria prägt den Dorfkern. Ihr Baujahr geht auf 1790 zurück. Sie ersetzte die gotische Kirche, die bereits um 1400 erstellt wurde. Die heutige Kirche wurde nach den Plänen von Baumeister Josef Singer erbaut. In den Jahren 1926 und 1927 schliesslich wurde die Kirche von Architekt Adolf Gaudy komplett umgebaut: Das Kirchenschiff wurde abgerissen, der Mittelteil querschiffartig erweitert und nach Westen verlängert. Lediglich der Chor mit Turm und Sakristei und der dem Triumphbogen angeschlossene Langhausteil bleiben erhalten.

PUBLIREPORTAGE

ASTOR Küchenbau seit 11 Jahren in Ebikon!

ASTOR, ein traditionsreiches Schweizer Unternehmen, produziert in Einsiedeln seit 1959 Küchen in Schweizer Qualität. Die Küchenausstellung in Ebikon wurde im Jahre 2000 eröffnet. Vor einem Jahr hat ASTOR an der Luzernerstrasse 3 in Ebikon eine neue, 500 m2 grosse Ausstellung bezogen. Warum eine ASTOR Küche? Von der Planung über die Produktion bis zur Montage kommt bei ASTOR alles aus einer Hand. Jede ASTOR Küche ist deshalb ein handwerkliches Unikat, hergestellt mit modernster Fertigungstechnik und sorgfältig auf die individuellen Bedürfnisse einer anspruchsvollen Kundschaft abgestimmt. «Erzählen Sie uns Ihre Küchenträume! Wir bauen Ihnen Ihre Traumküche.» heisst es bei ASTOR. Denn am Anfang jeder Traumküche steht immer die ganz persönliche Wunschvorstellung des Kunden.

Jedoch zählt für das Wohlbefinden im «Lebensraum Küche» nicht allein die ästhetische Wertigkeit der Raumgestaltung. Erst die Summe der intelligenten Lösungen hinter dem schönen Aussehen macht den eigentlichen Gebrauchswert einer Küche aus. ASTOR nennt dies in aller Bescheidenheit «gutes Design» und praktiziert diese Philosophie rigoros seit vielen Jahren. Mit Erfolg. Spezielle Vorstellungen sind willkommen Wollen auch Sie sich bei Ihren Ideen nicht von Normen einschränken lassen? Dann liegt ASTOR Küchen genau auf Ihrer Linie! Ein Besuch in der Ausstellung Ebikon verschafft einen ersten Eindruck über die Vielfalt des Küchenbaus (Öffnungszeiten: Mo–Fr von 09:00 bis 11:30 Uhr und 13:30 bis 17:30 Uhr). Weitere Infos finden Sie auch unter www.astor-kuechen.ch

Die sechs Wohnungen im Haus Sexta verfügen über 165 m2 Wohnfläche, die zwei Gartenwohnungen über je 215 m2 Gartenfläche. Zu erwerben sind noch eine Wohnung im 1. OG (CHF 1‘190‘000) und die zwei Gartenwohnungen (CHF 1‘105‘000 und 1‘150‘000).

Exklusives Wohnen am Sonnenhügel «obmatt» in Adligenswil Am Sonnenhügel «obmatt» sind zurzeit noch drei grosszügige, lichtdurchflutete 5.5-Zimmer Eigentumswohnungen mit nach Süden ausgerichteten, sonnigen Terrassen, resp. Gartensitzplätzen frei.

Das Grundstück befindet sich in Adligenswil an bester zentraler, südlicher Hanglage und verfügt über eine hervorragende Aussicht auf den Pilatus und die voralpine Landschaft.

Die Wohnüberbauung «obmatt» mit insgesamt 11 Eigentumswohnungen (in 3 Wohnbauten) mit zeitgemässen und flexiblen Grundrissen wird bis Ende August bezugsbereit sein.

Adligenswil ist eine sehr beliebte Wohngemeinde in unmittelbarer Nähe zu Luzern. Die öffentlichen Verkehrsmittel, Schulen oder Einkaufsmöglichkeiten sind in wenigen Gehminuten erreichbar. Durch die neue Autobahn A4 ist Zürich von Adligenswil aus in 35 Minuten erreichbar.

Die Häuser werden in Massivbauweise mit hochwertigen Materialien erstellt und einer ökologisch nachhaltigen Erdwärmeheizung als auch einer Komfortlüftung ausgestattet. Die Wohnungen sind per Lift mit der Tiefgarage verbunden.

Bauherrin Urbano Wohnbau AG, 6043 Adligenswil Kontakt Ines Senger, 079 651 61 76 www.obmatt.ch

Haus Sexta

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Objekt


IMMOBILIEN

Seite 16 • Rigi Anzeiger

BUONAS Museum folgt Käse

Wo heute das Heimatmuseum am Seehof 2 in Buonas beherbergt ist, wurde einst Käse produziert. Das ehemalige Käsereigebäude stammt aus dem Jahre 1785 und diente später als Schnapsbrennerei. Das Museum wurde 1965 eröffnet und zeigt Gegenstände aus der Käserei, Landwirtschaft und Haushalt. Zudem enthält das Heimatmuseum archäologische Funde aus Buonas (neolithische Steinwerkzeuge), Küferei, Schmiede, Drechslerei und Seilerei (ca. 200-jährig).

SPEZIAL

RISCH

Rigi Anzeiger • Seite 17

ROTKREUZ

Ein Beinhaus

KÜSSNACHT

Währschafte Liegenschaft An der Rischerstrasse in Risch befindet sich die Pfarreikirche St. Verena mit dazugehörigem Beinhaus. Die Pfarrkirche, ein barockes Langhaus mit eingezogenem Chor, wurde 1680 erbaut, ein seitlicher Käsbissenturm im 15.Jh. und das Beinhaus im 17.Jahrhundert.

Alte Post – Zeitzeuge der Moderne

Stattlich, währschaft, schützenswert: die Sägerei mit Weiher an der Küntwilerstrasse 43 in Rotkreuz.

Aus Sicht der Ortsbildkommission (OBK) des Bezirks Küssnacht ist das Geschäftshaus Bahnhofstrasse 17 ein architektonisch sehr überzeugendes Gebäude, ein Zeitzeuge der Moderne und ein wichtiges Bauwerk für das Küssnachter Ortsbild. Das Gebäude überzeugt durch seine schlichte Eleganz, seine Stellung im Strassenraum, die innere und äussere Struktur, die Proportionen der Öffnungen, das Verhältnis von Figur und Grund (Öffnungsanteil und Verteilung in der Fassade) und die Anordnung der Balkone über Eck. Das kantonale Amt für Kultur teilt die Meinung des Bezirks Küssnacht, dass das Gebäude Bahnhofstrasse 17, Küssnacht, «schutzwürdig» und somit erhaltenswert ist. Verlangt wurde vorgängig jedoch eine Überarbeitung des Projekts, hauptsächlich beim geplanten Balkontrakt. Die Bauherrschaft stellte ein Gesuch für die Unterschutzstellung und damit die Aufnahme in das kantonale Inventar der geschützten Bauten und Objekte (KIGBO). Dies ist jüngst erfolgt.

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IMMOBILIEN SPEZIAL

Seite 18 • Rigi Anzeiger

MEGGEN

Stattliches Bauernhaus

Das Bauernhaus «Spissen» in Meggen steht seit 1981 unter Denkmalschutz des Kantons Luzern. Eigentümer dieses stattlichen Bauernhauses ist Adrian Schnyder Meggen. Eingetragen ist das schmucke Gebäude im kommunalen Inventar schützenswerter Kulturobjekte unter dem Namen «Neuspiessen». Die Begründung: «Neuspiessen ist ein grosszügig konzipiertes Bauernhaus, das 1816 als Zweitbehausung zum bereits bestehenden Gebäude ‹Altspiessen› hinzugefügt wurde. Repräsentatives Beispiel eines ländlich-klassizistischen Holzbaus grossbäuerlicher Prägung, mit reicher, gut erhaltener Innenausstattung. Das markante, in Blockbauweise erstellte Gebäude ist prägender Bestandteil eines locker angeordneten bäuerlichen Ensembles, welches auf einer Hangterrasse hoch über dem Vierwaldstättersee gelegen ist.»

VITZNAU

Ein Schul- und ein Kaplanenhaus

UDLIGENSWIL Weidhof und Schürmatt

17. Juni 2011 / Nr. 24

Geschützte Kulturobjekte umfassen Bauten, Bauteile und zugehörige Anlagen, die ortsbaulich, architektonisch, künstlerisch oder geschichtlich von besonderer Bedeutung sind. In Vitznau stechen diesbezüglich zwei Bauten besonders hervor: Die «Seerose» (unten), erbaut 1654 als Kaplanenhaus, erstes Schulhaus von Vitznau, ist heute das älteste Gebäude in Vitznau. Beim zweiten Gebäude handelt es sich um das unter Denkmalschutz stehende, 1894 erbaute und 1999 renovierte «Alte Schul- und Gemeindehaus» von Vitznau. Es beherbergt seit einigen Jahren das Regionalmuseum der drei Luzerner RigiGemeinden Greppen, Vitznau und Weggis. Grundeigentümerin ist die Einwohnergemeinde Vitznau.

Das Bauernhaus Weidhof (links) ist 300 Jahre alt und wird seit 150 Jahren von der Familie Meierhans bewohnt. Ihre Haltung zum Denkmalschutz ist etwas zwiespältig, denn: «So richtig freuen können wir uns nicht über den Heimatschutz, denn allfällige Sanierungskosten übersteigen bei Weitem unsere Möglichkeiten.» Das Haus Schürmatt (unten) befindet sich an der Oberdorfstrasse. Das Objekt ist stark beschädigt, steht aber unter Denkmalschutz und soll in nächster Zeit saniert werden. Das Haus gehörte früher der Einwohnergemeinde Udligenswil und wurde vor kurzem verkauft. Die neuen Eigentümer wollen die Schürmatt sanieren und späterer zur Eigennutzung verwenden.


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17. Juni 2011 / Nr. 24

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17. Juni 2011 / Nr. 24

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AGENDA

17. Juni 2011 / Nr. 24

18. Juni • Tag des Flüchtlings Kapellplatz Luzern, Kulinarisches aus der internationale Küche, attraktives Kinderprogramm grosse Kugelbahn, Teezeremonie hinter der Kapelle, 10.30-19h

PUBLIREPORTAGE

Das Marktgebiet erweitert Gewerbe-Treuhand

pd. Die Gewerbe-Treumen und damit der Schritt hand-Gruppe blickt nach Zug vollzogen auf ein erfolgreiches werden. Als GründungsGeschäftsjahr 2010 mitglied des Netzwerkes zurück. Mit der ÜberInternational Association nahme der Revitrag of Practising AccounTreuhand AG in Zug tants (IAPA) ist die Rehat sie ihr Marktgebiet vitrag Treuhand AG seit ausgedehnt und sich mehr als 25 Jahren in den Zugang zu einem Bruno Käch, CEO der Gewer- über 100 Ländern nahe international tätigen be-Treuhand Luzern. Bild zVg beim Kunden. Mit der Netzwerk erschlossen. Übernahme profitieren die international tätigen Kunden der GewerAm 1. Januar 2010 übernahm Bruno Käch be-Treuhand-Gruppe von einem globalen die Gesamtleitung der Gewerbe-Treuhand- Netzwerk unabhängiger und fachlich ausgeGruppe. Zu seinen Zielen zählte neben der wiesener Wirtschafts- und Steuerberater in Weiterentwicklung der hohen Qualitätsricht- über 60 Ländern. linien und der Stärkung des Niederlassungs- Auch aus finanzieller Sicht war das Genetzes auch die Ausdehnung des Marktgebie- schäftsjahr 2010 ein erfolgreiches. Die tes. Im Rahmen der Unternehmensnachfolge Gewerbe-Treuhand-Gruppe konnte ihren konnte die Revitrag Treuhand AG übernom- Dienstleistungsertrag gegenüber dem Vor-

ADLIGENSWIL Bibliothek • Offen Di-Fr 14-18h, Sa 10-12h, www.bvl.ch, www. bvl.ch Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, www.ludo-adligenswil.ch Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h 17. Juni • Stammtisch mit der Gemeindepräsidentin Ursi Burkart-Merz, Gasthof Rössli, 17-19h 23. Juni • Besuch des Fronleichnamsgottesdienst in Adligenswil, Trachtengruppe Adligenswil

BUCHRAIN Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch 17. Juni • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 228 90 37, info@muetterberatung-luzern.ch, 13.20-17h 17./24. Juni • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1-2 Std., Treffpunkt hinterer Eingang Tschannhof, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., Treffpunkt hinterer Eingang Tschannhof Bueri, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h 20. Juni • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel. 041 440 66 77, 14h

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und Meggen Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 32 977 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 10) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Hausi Amrein, Daniela Härtner Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Marianne Baldauf (mb.), Florian Bloch (fb.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Irene Siegel (is.), Felix von Wartburg (vw.), Paul Winiker (pw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

21. Juni • Bueri aktiv 60 plus, Urner Reusstal GöschenenGurtnellen, Wanderzeit ca. 3 ½ Std., Buchrain SBB ab 6.56h, Anmeldung an Wanderleitung Michael Cathomas, Tel. 041 440 23 18 22./29. Juni • Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, öffentlicher Kiesplatz, Unterdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h • Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h, 15-16h

DIERIKON 19. Juni • Patrozinium Kirche Dierikon, 10h

EBIKON Jeden Montag • Ab sofort bis September Velotreff Ebikon RMV & Friends, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12, 18.15h Jeden Samstag • Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.velotreff-ebikon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12 Ebikon, 9h Jeden Sonntag • Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.velotreff-ebikon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12, 9h 17. Juni • Kulturgesellschaft Theateraufführung Theatergruppe St. Klemens, Aula St. Klemens, Infos www. st-klemens.ch, 20h • Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen Höflischulhaus, 17-18h • Musikschule Elternkonzert Blockflöte Singsaal Zentral, 19-20h 18./19. Juni • Kulturgesellschaft Theateraufführung der Theatergruppe St. Klemens, Aula St. Klemens, Infos www. st-klemens.ch, 18.6. 20h, 19.6. 17h 19. Juni • Kolping Picknick auf dem Hundsrücken, ab 11h 21. Juni • Mütter- und Väterberatung, Ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock 9.3012h, Anmeldung Nadine Felder Tel. 041 442 01 82, Kirchenzentrum Höfli, 14-17h 22. Juni • Läuferriege Lauf-Träff, Treffpunkt 18.45-20.15h bei alten Do-it • Caroline Chevin am Rotsee, Badi Rotsee, 20.3022.30h 22./29. Juni • Taiji und Qigong Badi Rotsee 8.30-9.30h 23. Juni • Kulturgesellschaft Besichtigung und Führung durch die Mauler & Cie SA und die Asphaltmine

HERTENSTEIN 19. Juni • Hertensteiner Insel-Abend, Paul Etterlin, Konzert, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, 18.30h

IMMENSEE 19. Juni • Sunntigfiir „Arche Noah“, 10h

INWIL 17. Juni • Kirchgemeinde Chäppelifest 18. Juni • Turnverein Party-Night Möösli • Fmg Nachtwallfahrt • Papiersammlung

Rigi Anzeiger • Seite 21

jahr um 17 Prozent auf 16 Millionen Franken steigern. Etwa die Hälfte dieses Umsatzzuwachses ist auf die Übernahme der Revitrag Treuhand AG zurückzuführen. Die grösste Nachfragezunahme verzeichneten die Fachbereiche Unternehmensberatung und Immobilienmanagement. Kleiner Wermutstropfen ist der Mangel an qualifizierten Mitarbeitenden in den Branchen Treuhand, Wirtschaftsprüfung und -beratung. Zur Förderung des Berufsnachwuchses bildet die GewerbeTreuhand-Gruppe bei einem Bestand von 109 Mitarbeitenden 9 Lernende aus. Durch Innovationen bietet Gewerbe-Treuhand den von ihr betreuten rund 1800 Betrieben aller Branchen Entlastung von administrativen Tätigkeiten, so zum Beispiel durch eine internetbasierte Buchhaltungslösung. Heute, zwei Jahre nach ihrer Einführung, erfassen bereits 270 Unternehmen ihre Buchhaltung online.

22. Juni • Herrgottskanoniere Luzern, Fahnenmarsch ab Kornmarkt Luzern, 18h, Salutschiessen Gütsch, 20h 23. Juni • Fronleichnamsfest Herrgottskanoniere Luzern, Salutschiessen Gütsch, 7h, Feldgottesdienst auf Gütsch bei jeder Witterung, Eucharistiefeier vor der Franziskanerkirche, anschl. Fronleichnamsprozession zur Hofkirche, 9h Bis 27. Juni • Ausstellung Andrea Hizsak-Brenner „Gestalten (in) der Kunst“ Arbeiten auf Plexiglas, Restaurant Würzenbach, Würzenbachstrasse 17 Luzern, Mo-Sa 11-24h, So geschlossen

MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h

19. Juni • Musikgesellschaft Eidg. Musikfest Postplatz/Möösli

Turnen für alle ab 50, Montag 20h, in der Turnhalle des Zentralschulhauses (ausgenommen Schulferien), Auskunft Tel. 041 377 12 86, Heidy Schuppisser

22. Juni • Turnverein Party-Night Möösli

Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen.ch

KANTON LUZERN 17./18. Juni • Mondscheinwanderung für sehr gut trainierte Wanderer, Ausdauer, Trittsicherheit, Wanderzeit 7. Std., Treffpunkt 18.45h Luzern Bahnhof, Perron Zentralbahn, Nachtverpflegung aus dem Rucksack, Älplerzmorge in Alpiglen, Wanderschuhe, Regenschutz, Anmeldung beim Wanderleiter Hans Baumann, Tel. 041 311 14 4 6 oder 079 314 67 15, bimi.baumann@gmx.ch, Älplerzmorge auf Alpiglen Fr. 22.-/Kosten Bahn, Info Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h 19. Juni • Öffentlicher Info- und Degustationstag, Herzberg Uffikon, Bernhard Zemp, Erli 4, Tel. 062 756 20 27, 13-18h • Tageswanderung Alpenflora auf dem Wegg zur Rugghubelhütte für sehr gut trainierte Wanderer mit guter Kondition, Wanderzeit 5 ½ Std., Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Treffpunkt 7.55h Engelberg Bahnhof, Info Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h 22. oder 24. Juni • Pro Senectute Wanderung auf guten Wegen vor Kronberg nach Appenzell. Wanderzeit ca. 3 ¼ Std., Wanderstöcke erforderlich, Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektivbillett, Fahrkosten ca. Fr. 44.- GA Fr. 6.-, Leitung Cécile Bernet Tel. 041 370 21 28, Treffpunkt 7.30h, SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 7.40h, Verkehrshaus 7.46h Rückkehr 19.20h, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages, 23. Juni • Leichte Tageswanderung die Twannbachschlucht entdecken, 3½ Std., Treffpunkt 9.40h in Biel Bahnhof Unterführung, Verpflegung aus dem Rucksack oder Hotel Twannberg, Wanderschuhe, Regenschutz, ev. Wanderstöcke, Info Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h

KÜSSNACHT 19. Juni • Ökumenisches Abendgebet, Besinnungsraum Monséjour, 19h 20. Juni • The Best Of Schülerkonzert, Klavierklasse J.W. Brennan, reformierte Kirche Küssnacht, Hofstrasse, Eintritt frei, Kollekte www.befluegelt.ch, 19h 21. / 28. Juni • Schüsslersalze Basiskurse, Stutzerstrasse 36 Merlischachen, Gabriela Zumbühl Tel. 041 852 12 36, www.naturpunkt.ch, 19.20-21.30h 23. Juni • Meditationsabend Leitung Priska Kaiser-Seeholzer, info@inneres-wachstum.ch, Tel. 041 852 14 40, 19-21h

LUZERN Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Ausstellungen Juni und Juli Shanshui – Poesie ohne Worte? Landschaft in der chinesischen Gegenwartskunst bis 2.10.2011, Yves Netzhammer – in Zusammenarbeit mit Fumetto, Internat. Comix-Festival Luzern bis 24.7.2011, Max von Moos – gesehen von Peter Roesch, Christian Kathriner und Robert Estermann bis 31.7.2011, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www.kunstmuseumluzern.ch

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86 17. Juni • Sommernachtstraum im Gemeindesaal, Sommerkonzert der Musikschule mit rund 150 Mitwirkenden19h, nach dem Konzert afterParty bis 22h verschiedene Bands und Barbetrieb, Eintritt frei 19. Juni • Flüchtlingssonntag, reformierte Kirche Meggen, mit anschl. interkulturellem Apéro, Feier 10h, Apéro ab 10.45h 20. Juni • Singen für Senioren Sunneziel, 14h Bis 21. Juni • Acrylbilder von Vreni Amstutz, Galerie Sunneziel, täglich 8-12h und 13.30-18h Bis 30. Oktober • Schloss Meggenhorn Gestern ist Morgen – Ein Blick auf Megger Generationen, Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen ab 12-16h, Schlossführungen 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.Erwachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung

MEIERSKAPPEL Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h 23. Juni • Schnellscht Meierskappeler, Sportplatz Höfli, Festwirtschaft, 13.30h

PERLEN 22./29. Mai • Seniorenturnen Turnhalle Hinter-Leisibach, 14-15h

RIGI 19. Juni • Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen in der reformierten Bergkirche Rigi Kaltbad, 10.15h

ROOT Geburtstage 70 Jahre 23.6.1941 Lüthold-Stirnimann Josef Ronmatt 12 81 Jahre und älter 18.6.1922 Wigger-Bühlmann Fidel Schulstrasse 23 22.6.1026 Meyer-Stuber Rosa Klausfeld 2A 22.6.1927 Schwerzmann-Riedweg Josefine Ronmatt 14 Jeden Montag • Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root 17. Juni • Live Musik Rest. Bahnhof Root, Duo Edelweiss 19. Juni • Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, 10.30h • Michaelskreuzschwinget 2011, Schwingklub Oberhabsburg, Michaelskreuz 21. Juni • 3. Obligatorischschiessen, Schiessstand Hüslenmoos, 17.30-19.30h 22. Juni • Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30h • Eröffnung Rontal Zubringer

23. Juni • Fronleichnam Pfarrkirche Root Gottesdienst, 9h anschl. Umgang Apéro Pfarreiheim Bis 1. Juli • Kunstausstellung von Antonio Petrino und Dominik Wirth, D4 Platz 4, Besichtigungszeiten 8-17h oder auf Anfrage 079 361 94 93, Infos www.petrino.ch oder www.wirthuos.ch, Künstler-Führungen 18.6. 16-21h, 19.6. 10-14h,1.7. 18-21h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

VITZNAU 18. Juni • Sommerkonzert Markus-Kirche mit der Pianistin Dorly Frei und dem Cellisten Jürg Eichenberger, Eintritt frei, Türkollekte, 20h 19. Juni • Gottesdienst mit cand. theol. Hans Weber, reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h • Sommerkonzert Protestantenvereinigung in der Markus-Kirche Vitznau, Reise durch Raum und Zeit, Eintritt frei, Türkollekte, 20h 21. Juni • Frauentreff im Hotel Rigi, Infos heidi Dähler, Tel. 041 397 00 14, 14-16h Bis 18. September • Sonderausstellung Hertenstein wo Kaiser, Könige und Künstler träumten, Museum Vitznau-Rigi, www. regionalmuseum.ch, Öffnungszeiten Mi-Sa 16-18h und So 10-12h

WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse 18. Juni • Feier im Chorraum der reformierten Kirche Weggis mit Worten, Liedern, Gebeten und Stille, 18.30h 19. Juni • Gottesdienst mit cand. theol. Hans Weber, reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h 18./19. Juni • Brocante Weggis, www.verein-brocante-weggis.ch 18.6. 9-19h, 19.6. 9-17h 22. Juni • Open-Air Dixieland und Happy-Jazz, Bourbon Street Jazz Band, Unterdorf, 20h Bis 30. September • Doppelvernissage Markus Amacher – World – Art, Debby Josten – Humanbirds, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch, Eintritt frei, Ausstellung in der Galerie bis 30. Juli, Skulpturen im Park bis Ende September 2011 Bis 28. November • U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www. phw.ch

KANTON ZUG 18. Juni • Workshop für Erwachsene, Sichtweisen-Malweisen, mit Sabina Studer, und Sandra Winiger, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, info@kunsthauszug.ch, oder Tel. 041 725 33 40, Fr. 25.-, 10.30-13h 19. Juni • Workshop für Familien mit Kindern ins Museum ab 6 Jahren, mit Sandra Winiger, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, info@kunsthauszug.ch, oder Tel. 041 725 33 44, Fr. 25.- Erwachsene mit Kindern, Fr. 35.- Paar mit Kindern, 13-15h 21. Juni • Kunst über Mittag, Paul Klee mit Anne-Laure Jean, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, www.kunsthauszug. ch, 12-12.30h Bis 4. September • Solothurn meets Zug, Höhepunkte zweier Sammlungen, Kunsthaus Zug, Dorfstrassse 27, www. kunsthauszug.ch

N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern


ESPRESSO AKTUELL

Seite 22 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

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D E R

W O C H E

«Wenn man erfolgreich ist, dann überschlagen sich «Dilettanten erkennt man an der Plumpheit ihrer die Freunde, aber erst wenn man Komplimente. Der routinierte Verführer riskiert Kritik.» einen Misserfolg hat, freuen sie sich wirklich»

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Cathérine (*1943), französische Filmschauspielerin Harry S.Deneuve Truman (1884-1972), 33. Präsident der USA

17. 5. Juni März2011 2010/ /Nr. Nr.24 9

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WM-Titel nach Ebikon holen Zirkus Schmunzelschnauz Kinderchor Ebikon präsentiert Chormusical

Amag-Automeachaniker reist an Berufs-WM 2011 Athleten liegen nahe beieinander, vor allem im fachlichen Bereich, erzählt er. Deshalb dürfte die mentale Verfassung eine gewichtige Rolle spielen. «Wenn man in ein Loch fällt, gilt es möglichst schnell herauszufinden und sich neu zu motivieren.» Doch Helfenstein ist überzeugt: «Ich komme nicht so schnell ins Rudern». Unterstützung vom Lehrbetrieb Wie bereiten sich die beiden Will den WM-Titel: Flavio Helfenstein, Automechaniker mit grossen auf den grossen Event vor? Chancen. Sandro Burkart geniesst die volle Unterstützung seines Vom 5. bis 8. Oktober findet in London aktuellen Arbeitgebers Hemo in Kriens wie auch seidie Berufs-WM statt. In der 38-köpfigen nes Lehrbetriebs Ruag, in dessen Werkstätten er sich Schweizer Delegation sind auch zwei zurzeit unter kundiger Anleitung der Ruag-Berufsbildner gezielt auf die WM vom Herbst vorbereitet. junge Luzerner. Flavio Helfenstein, Au- Ähnlich Flavio Helfenstein: Von seinem Arbeitgeber tomechaniker bei Amag Ebikon, gilt gar Amag in Ebikon wird er bei Bedarf freigestellt, zum als einer der Favoriten auf den Weltmeis- Beispiel um markenspezifische Kurse zu besuchen. Daneben nützt er jede freie Stunde, um zu Hause in tertitel. der Garage seines Vaters zu üben. Die WM-Fahrer ds. Die Berufsbildung hat im Kanton Luzern seit je- arbeiten aber nicht nur an ihren handwerklichen Ferher einen hohen Stellenwert. Deshalb verwundert es tigkeiten. Die 38-köpfige Schweizer Delegation wird wenig, dass auch dieses Jahr wieder zwei junge Lu- oft an Wochenenden zusammengezogen. Das Hauptzerner die Qualifikation für die Berufs-WM in London augenmerk bei diesen Treffen liegt auf der mentalen geschafft haben. Es sind dies Automechaniker Flavio Stärke, auf Teambildung und Kommunikation. KürzHelfenstein aus Hildisrieden und Polymechaniker lich weilten die WM-Fahrer zwei Tage im Tessin. In Sandro Burkart aus Rain. Burkart, der seine Lehre Tenero wurden Holzbretter von Hand zertrümmert bei der Ruag in Emmen absolviert hat, strebt einen und Glasscherben barfuss beschritten. Am 18. Juni Medaillenrang an. Das sei realistisch, glaubt er: «Die gehts nach Dagmersellen, wo eine Medienschulung Schweizer Polymechaniker waren in der Vergangen- und ein Feuerlauf warten. heit immer weit vorne, mein Vorgänger holte sogar Von Nervosität ist zurzeit bei beiden noch wenig zu Bronze.» Helfenstein will gar Weltmeister werden. spüren. Im Moment regiert vor allem die Vorfreude. Dass er das Rüstzeug dazu hat, bewies der 21-Jährige Flavio Helfenstein scheint den Rummel um seine diesen Frühling bei einem europäischen Wettkampf, Person zu geniessen. Nach dem Sieg an den Schweiwo er die Konkurrenz um Längen distanzierte. zer Meisterschaften habe er viel Fanpost bekommen. Der grösste Konkurrent sei für ihn die Uhr, sagt Hel- Eine unbekannte Person habe ihm eine 20er-Note gefenstein. «Wenn ich mich zum Beispiel bei der Feh- schickt, eine andere einen Kinogutschein. Was wirds lersuche verheddere, wird es eng.» Die fünf besten als Weltmeister?

Jedes Jahr zum Abschluss des Sommersemesters bezaubert der Kinderchor Ebikon mit einem neuen Musical. Heuer entführt «Zirkus Schmunzelschnauz» die Zuschauer in eine Welt von tanzenden Elefanten, Schlangenbeschwörern und fliegenden Akrobaten. pd. Die «Latzhosenbande» liebt es, gemeinsam durch das Quartier zu schleichen, verrückte Streiche zu spielen und Mutproben auszuhecken. Auf einem ihrer Streifzüge entdecken sie ein verlassenes Haus und wagen sich bis auf den unheimlichen Dachboden empor. Im Dunklen stossen sie auf eine riesige und verstaubte Truhe! Nicht im Traum hätten sich die Fünf vorstellen können, was sie nun erwartet: Ein schnurrbärtiger Mann erscheint, stellt sich als Direktor des Zirkus Schmunzelschnauz vor und lädt die Bande mit einem musika-

lischen Willkommensgruss auf ein gemeinsames Zirkusabenteuer ein. Musik, Geschichte, Text und Tanzchoreographien zu diesem Musical stammen von der Chorleiterin Aramea Müller. Unterstützt wurde sie von Niklaus Mäder, Musiker und Bewegungspädagoge. Aramea Müller hat an der Musikhochschule Luzern Chorleitung und Schulmusik studiert. Jede Chorstunde beginnt mit einem spielerischen Einsingen, bei welchem die Stimmfunktionen trainiert und vor allem die Kopfstimme gefördert wird. Da die wöchentlichen Chorstunden zur Einstudierung nicht ausreichen, probt der Kinderchor zusätzlich an drei Samstagen und fährt jedes Jahr in ein viertägiges Lager ins Obergschwend an der Rigi. Es spielen: 37 Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren. Es begleiten: Magdalena Raselli, Klavier; Andreas Gabriel, Geige. Aufführungsdaten: So, 19. Juni, 17 Uhr / Di, 21. Juni, 19 Uhr / Mi, 22. Juni, 19 Uhr im Pfarreiheim Ebikon. Eintritt frei, Kollekte

RÄTSEL

RAZLI

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 21. 9. März Juni 2010 2011 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 10. 19. Juni: Februar:

BUENDNIS SELLERIE

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razli@rigianzeiger.ch

10.05.2011

19:53

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Illustration Tiemo Wydler

Schwarzer Peter Das chüstige ruche Brot mit der schwarzen Kruste. Der Favorit aller Brotliebhaber. Aus Luzern’s Meisterbäckerei

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Rösly Julia Felder, Inglin, Root Ebikon (50 Franken) 2. Daniel Ursula Schwab, Studer, Meggen Root (30 Franken) 3. Agnes Thomas Scharfenberger, Müller, Küssnacht Adligenswil (20 Franken)

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