13. Mai 2011

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Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Nr. 19 • Freitag, 13. Mai 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Zum fünften Geburtstag ein Weltstar Rivera Latina Festival Weggis 2011 vom 20. bis 22. Mai Einst als Anlass zu Ehren der in Weggis trainierenden brasilianischen Nationalmannschaft ins Leben gerufen, hat sich das Riviera Latina Festival innert fünf Jahren zu einem Gross-Event mit bis zu 10 000 Besuchern und überregionaler Ausstrahlung entwickelt. Vom 20. bis 22. Mai vibriert Weggis erneut. Höhepunkt ist das Konzert mit dem Salsa Romantica-Weltstar José Alberto El Canario. red. Beigetragen zu dieser Erfolgsgeschichte haben Shows und Konzertgruppen, ein überzeugendes Standkonzept mit viel Kunsthandwerk und Kulinarik aus Lateinamerika sowie eine klare Ausrichtung des Riviera Latina Festivals als nicht-gewinnorientiertem Kulturanlass. Den fünften Geburtstag feiert das Festival vom 20. bis 22. Mai 2011 mit einem Weltstar. José Alberto El Canario gilt als Wegbereiter und Hauptrepräsentant des «Salsa Romantica». Er reist exklusiv für dieses Konzert nach Weggis und wird dort begleitet vom international etablierten «Orquestra Mercadonegro». Umrahmt wird sein samstäglicher Open Air-Auftritt von Tanz- und Modeshows. Ein Leckerbissen für Insider, die für diesen Abend der Extraklasse teils von weit her kommen werden. Der Eintritt

kindergerechten Programm aus. Auch am Sonntag ist der Eintritt frei.

Patrick Klug mit Kindern im Jugendzentrum «Creciendo Juntos». für dieses Konzert kostet 30 Franken. Kenner und Geniesser stimmen sich schon am Freitagabend mit einem Streifzug durch die Budenstadt auf dem Open Air-Konzertareal direkt am See auf dieses Gesamterlebnis der Extraklasse ein. Kunsthandwerkerstände und Kulinarikbars verströmen über alle drei Tage viel südamerikanischen Charme. Auf der Bühne versprüht derweil die Salsaband «Mi Tumbao», eine Tanzshow und DJ El Mono «Salsa y Sabor» – was nichts anderes

heisst als: Salsa und Lebensgenuss. Bescheiden ist nur der Eintritt – er ist gratis. Gratis ist auch das bunte Salsaprogramm am Samstagnachmittag inklusive Modeund Tanzshow. Am Freitag und Samstag werden auch Tanzworkshops angeboten. Der Sonntag beginnt wie gewohnt mit einem Open-Air Themengottesdienst unter Mitwirkung des Weggiser Kurorchesters Allegretto. Anschliessend an den Volksapéro klingt das Festival mit einem bunten,

Musik für den Frieden Auch dieses Jahr unterstützt das Riviera Latina Festival ein Projekt der Entwicklungszusammenarbeit – gemeinsam mit der Katholischen Kirchgemeinde Weggis. Dieses Jahr ist es die Bethlehem Mission Immensee, die gemeinsam mit dem christlichen Verein «Creciendo Juntos» (Zusammen wachsen) in einem Stadtviertel von Bogotà, der Hauptstadt von Kolumbien, ein Jugendzentrum unterhält. Konkret unterstützen wir die Arbeit der Bethlehem Fachperson Patrick Klug. Der Sozialpädagoge organisiert im Jugendzentrum Kurse für Computer, Theater und Bastelarbeiten. Mit lokalen Freiwilligen bietet er auch Tanzkurse an, und am Computer komponieren die Kinder und Jugendlichen ihre eigene Musik. Mit diesem Engagement können wir also mithelfen, die Kinder weg von der Strasse und hin zur Musik zu führen. Die Geschäftsführerin der Bethlehem Mission Immensee wird das Projekt persönlich am Festgottesdienst vom Sonntag, 22. Mai beim Pavillon am See vorstellen. Die Spenden und zwei Kollekten werden ergänzt durch einen Beitrag vom Riviera Latina Festival auf jedes verkaufte Ticket. Zusätzlich wird das Ganze von der katholischen Kirchgemeinde Weggis aufgerundet.

«Weggiser Rose» für Martin Denz

red. Die «Weggiser Rose» wird jedes Jahr an Personen oder Institutionen verliehen,

die sich in irgendeiner Form verdienstvoll für Weggis eingesetzt haben oder einsetzen. Der erste Preisträger war 2005 der Landwirt Franz Hofmann vom Dütschibalm. 2006 waren es Esther und Domenic Steiner-Haberthür, Inhaber der Thermoplan. 2007 folgte Louise Suppiger, die für ihre jahrzehntelangen sozialen Tätigkeiten geehrt wurde. 2008 ging der Preis an die erfolgreiche Sängerin Carolin Chevin. 2009 erhielt der Wetteransager und AllroundRigianer Ferdi Camenzind die Rose. 2010 wurde Otti Schilliger als Kulturtäter und Theatermacher geehrt.

Und nun ist es Martin Denz. Vor 15 Jahren hat er neben dem Park Hotel ein Haus gebaut, ein Jahr später kaufte er die Hotelliegenschaft und entwickelte sie zwischen 1997 und 2007 behutsam und bedächtig in mehreren Etappen zum renommierten Fünfsternehotel, das sich in der Region, aber auch international als Ganzjahresbetrieb etabliert hat. Doch nicht nur das. Martin Denz erweiterte das Unternehmen durch den Kauf und die Renovation des Hotels Post und durch die Angliederung eines Weinhandelsunternehmens, einer Wäscherei, eines Haustechnikbetriebes und eines Architekturbü-

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Holzklötze, Wandtafeln und Bilderbücher statt Beizer und Stammtisch: Im ehemaligen Restaurant Schmiedhof in Ebikon findet ein völlig neues Leben statt. Der Quartierkindergarten hat hier sein neues Domizil gefunden. Seite 3

Auf Abwegen

Theaterlüüt Risch Rotkreuz

Frauen auf Abwegen: Die Theaterlüüt Risch Rotkreuz haben mit einer ausverkauften Premièren-Vorstellung das Bühnenstück «Die Ladies bitten zur Kasse» gefeiert. Eine Uraufführung in der Mundartfassung, sehr gut inszeniert und überzeugend gespielt. Seite 6

Neuer Treffpunkt Sonnegg Meggen

Der Eintritt ist am Freitagnachmittag, Samstagnachmittag und Sonntag frei, das Weltklassekonzert am Samstagabend kostet 30 Franken. www.riviera-latina.ch

In 15 Jahren 100 Millionen Franken investiert Anlässlich der Rechnungsgemeindeversammlung am Montag verlieh der Gemeinderat bereits zum siebten Mal die «Weggiser Rose». Den Anerkennungspreis der Gemeinde Weggis geht dieses Jahr an Martin Denz für dessen «wirtschaftliches und idealistisches Engagement».

Neuer Standort

ros. Heute bietet die in Weggis domizilierte Unternehmensgruppe rund 250 Ganzjahresstellen. Die hauptsächlich aus der Schweiz, Portugal und Deutschland stammenden Angestellten wohnen grösstenteils in unserer Gemeinde. Martin Denz trägt als Investor, Unternehmer und Arbeitgeber viel zur Attraktivität und zur Entwicklung der traditionsreichen Tourismusdestination Weggis bei. Sein wirtschaftliches, aber auch idealistisches Engagement soll mit der Verleihung der «Weggiser Rose» gewürdigt werden. Ein Gespräch mit dem Preisträger folgt auf Seite 10

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Die Sonnegg in Meggen hat eine über hundertjährige Wirtschaftstradition. In den letzten Jahren ist es um den einst beliebten Treffpunkt etwas ruhiger geworden. Das soll sich ändern. Die neuen Besitzer haben die Sonnegg einem Facelifting unterzogen. Seite 7 Immobilien/Stellen Tafelfreuden Mobil Kids Leserbriefe Wochenhoroskop Kino Agenda Espresso www.rigianzeiger.ch

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AKTUELL

13. Mai 2011 / Nr. 19

Rigi Anzeiger • Seite 3

Neuer Standort bringt viele Vorteile Eröffnung neuer Kindergarten Schmiedhof, Ebikon Neue Eigentumsverhältnisse eröffneten für das Gebiet «Schmiedhof» neue Nutzungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. Deshalb musste auch der Quartierkindergarten seinen Standort wechseln und neue Räumlichkeiten im umgebauten ehemaligen Restaurant Schmiedhof beziehen. jp. Am vergangenen Montagmorgen um 10 Uhr. Die 20 Mädchen und Buben erkunden nach den Frühlingsferien ihren neuen Kindergarten im umgebauten Restaurant Schmiedhof. Das Znüni gibt es auf der Veranda des ehemaligen Restaurants. Auf Bänken «schnausen» die Kinder in Kleingruppen aus ihren Boxen die mitgebrachten Bananen, Apfelschnitze, Rüebli, zuckerlose Guetzli und werfen ab und zu einen Blick in die neue Umgebung. «Heute bleiben wir für die Zwischenpause auf diesem kleinen Aussenspielplatz, denn es ist ja der erste Kindergartentag am neuen Standort. Bald werden wir aber unsere Pausen auf dem gegenüberliegenden, neu gestalteten Freizeitpark verbringen. Dort eröffnen sich den Kindern viele Möglichkeiten, ihren Bewegungsdrang auszuleben und miteinander zu spielen», erklärt Lisa Signer, die heute am Eröffnungstag des neuen Kindergartens mit ihrer Kollegin Rita Cavegn anwesend ist. Es gilt, mit den lebhaften Buben und Mädchen eine

EBIKON Afrikanische Rhythmen

Die Feldmusik Ebikon widmet das Jahreskonzert vom 27./28./29. Mai dem afrikanischen Kontinent und präsentiert heisse Rhythmen und Lebensfreude pur. Das Konzert steht auch unter den Vorzeichen des Eidgenössischen Musikfests 2011 in St.Gallen, denn die FME stellt Selbstwahl- und Aufgabestück vor. Das Jahreskonzert findet statt am Samstag, 28.Mai 2011 (Beginn 20 Uhr) und am Sonntag, 29. Mai 2011 (Beginn 17 Uhr) im Pfarreiheim Ebikon. Die FME führt zudem am Freitag, 27.Mai 2011 ein Vorbereitungskonzert für das Eidg. Musikfest durch, wo die folgenden Sektionen ihren aktuellen Vorbereitungsstand präsentieren werden: MV Ruswil (2. Klasse), MG Littau (1. Klasse), MG Emmen (1. Klasse) und MG Inwil (U-Musik). Auch zu diesem Anlass heisst die FME im Pfarreiheim Ebikon herzlich willkommen (Beginn 20 Uhr). Das detaillierte Programm zu allen Konzerten sowie weitere Infos: www.feldmusikebikon.ch

Energetischer Ausflug

bau. Wenn 100 kg Abfall verbrannt werden, bleibt rund ein Viertel davon als Schlacke zurück. Und mit der Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) werden rund 4 Mio. Heizöl jährlich gespart. Diese und viele andere interessante Informationen erfuhren die Teilnehmenden der CVP Ebikon, die am Mittwoch, 4. Mai die KVA Ibach besuchten. Die rund 40 Jahre alte Kehrichtverbrennungsanlage soll noch bis 2015 ihren Dienst tun und dann durch eine neue auf Perler Gebiet ersetzt werden. Der rund zweistündige Rundgang unter der kundigen Leitung wurde mit einem kleinen Apéro abgeschlossen.

Baugesuche

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Für den Apéro an der Eröffnungsfeier werden feine «Chässchnäggli» geschnitten und geformt und dann im Backofen des Kindergartens vorbereitet. kleine Eröffnungsfeier vorzubereiten, die am Abend von 17 bis 19 Uhr angesetzt ist. Eingeladen sind die Eltern mit ihren Kindern sowie Vertretungen der Gemeindebehörde und der Schule. Willkommensschriften sind schon gestaltet. Nach der Zünipause sind in Kleingruppen noch die Fenster für den Empfang der Gäste zu bemalen, ein Apéro mit Kleinbackwaren ist vorzu-

bereiten, Ballone sind aufzublasen und natürlich darf auch das Spielen nicht zu kurz kommen. Unter Anleitung und Mithilfe der beiden Kindergartenlehrpersonen machen sich die Kinder an die Arbeit. An einem Tisch werden aus Teig «Chässchnäggli» geformt, in einem Nebenraum werden unter kundiger Anleitung eines Fachmannes bunte Ballone aufgeblasen, andere Kinder bemalen die Fensterflächen zur Lu-

zernerstrasse hin und einige Mädchen haben sich in der Familienecke ganz in Rollenspiele vertieft. Im Beisein der Gäste soll der neue Kindergarten Schmiedhof offiziell eröffnet und präsentiert werden. Zur Freude dürfen am Schluss der Feier alle Kinder Ballone mit ihrem Namen auf dem Gelände des Freizeitparks Schmiedhof in den Himmel gleiten lassen.

Jugendliche helfen Fensterputzen Jugendanimation Ebikon/Buchrain mit easyJob Das Angebot easyJOB vermittelt Jugendliche, welche Gartenarbeiten erledigen, Fenster putzen oder auch Unterstützung im Haushalt bieten. Ein Projekt der Jugendanimation Ebikon/Buchrain. ai. Die Tage sind wärmer geworden und es ist wieder Zeit, um die Sonne zu geniessen. Der Frühling bringt auch diverse Hausarbeiten mit sich. Oft wächst das Unkraut schneller als das Gemüse und die Fenster sind mit dem ein- Jugendliche im Einsatz. fallenden Sonnenschein nicht mehr so klar, wie sie mal waren. Hier kann sich an Jugendliche zwischen 13 und 16 easyJOB Abhilfe schaffen. Das Ziel von Jahren der Gemeinden Ebikon und BucheasyJOB ist, Arbeitseinsätze für Jugend- rain. Interessierte Jugendliche können sich liche zu ermöglichen und ihnen diese zu- bei der Jugendanimation einschreiben und gänglich zu machen. Das Angebot richtet werden bei entsprechenden Angeboten von

dieser vermittelt. Auftraggeber/innen können Privatpersonen, Firmen, Institutionen oder Gemeinden sein. Die Jugendlichen erhalten pro Stunde 12 Franken, der Betrag wird vom Arbeitgebenden direkt nach dem geleisteten Einsatz bezahlt. Durch easyJOB erhalten Jugendliche die Möglichkeit, sich in ihrer Freizeit sinnvoll zu betätigen und so ihr Taschengeld selber zu verdienen oder aufzubessern. Mit einem Ferien- oder Freizeitjob Bild jufa können Jugendliche ausserdem erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln und den Umgang mit Geld üben. Die jufa- Fachstelle für Jugend und Familie leitet das Angebot easyJOB. Aufträge warden gerne entgegengenommen.

Ein Nachmittag zum Spielen Einblick in die Ludothek Adligenswil Anfang April fand im Zentrum Teufmatt in Adligenswil ein Spielnachmittag

der Ludothek statt. Dank dem schönen Wetter wurde es ein tolles Erlebnis. Im

Freien fanden Go-Karts, Einräder und andere Spielgeräte regen Zulauf. Drinnen konnten sich Jung und Junggebliebene mit verschiedensten Spielen und Gesellschaftsspielen wie Billard, Töggelikasten, Schneckenrennen, Poker und anderen mehr, die Zeit vertreiben. Für alle, die gerne weiterspielen: Alle Spiele und Spielgeräte können in der Ludothek ausgeliehen werden. Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 15.00–17.30 Uhr Samstag 10.00–12.00 Uhr Während Schulferien geschlossen. Ausblick: Spielnacht am Freitag, 21. Oktober 2011 von 19.30 Uhr bis Mitternacht, Zentrum Teufmatt

KOLUMNE

Der «Neue» soll es richten

Noch hat sich der «Befreiungsschlag», den sich der Verwaltungsrat der FC LuzernInnerschweiz AG mit der Freistellung von Trainer Fringer geleistet hat, nicht so ausgewirkt, wie man es im Führungsgremium erhofft hat. Nach dem einigermassen ehrenvollen Unentschieden gegen die ebenfalls leicht kränkelnden Young Boys folgte wieder eine vermeidbare und unglückliche Niederlage gegen den Erzrivalen Sitten, der seinen 4. Platz als Eintrittsbillet in das internationale Fussballgeschäft erfolgreich verteidigen konnte. Die Luzerner Hoffnung ist nun auf einen Walliser Sieg im Cupfinal gegen Xamax ausgerichtet – eine Hoffnung die zumindest statistisch berechtigt ist: Sitten hat bis jetzt noch jeden Cupfinal gewonnen, für den es sich qualifiziert hat. Anderseits muss Luzern aufpassen, dass es beim restlichen Meisterschaftsprogramm zu Punkten kommt und nicht in der Rangliste noch weiter zurückfällt! Für den FC Luzern, der sich von seinem früheren Image als «Liftmannschaft» zwischen Nationalliga A und B lösen konnte, ist es nun von Bedeutung, dass nicht nur das Stadion swisspor neu sein wird, sondern auch das Team mit frischem Elan in die Saison 2011/12 starten wird. Es wird auch auf den neuen Trainer ankommen, der in Zukunft die «Löwen» lenken und leiten wird. Es wird keine leichte Aufgabe sein, den Fussball-Lehrer zu finden, der technisch, taktisch und nicht zuletzt auch psychologisch das nötige Flair hat, um ein Kader so zu festigen, dass es wieder mit voller Motivation und Zuversicht in den Meisterschaftskampf und in den Cup-Wettbewerb einsteigen kann. Er muss auch das Risiko auf sich nehmen, junge talentierte Spieler an das Axpo-Super-LeagueNiveau heranzuführen und zu festigen, wie es dem Präsidenten vorschwebt. Neue Besen kehren bekanntlich gut. Die Realität in der neuen, für Luzern auch hoffnungsvollen Saison wird bald einmal zeigen, wie die neue technische Führung, inklusive des noch zu ernennenden Sportchefs, funktionieren wird. Die Erwartungen von Verwaltungsrat, Spielerkader und nicht zuletzt seitens des treuen Publikums sind anspruchsvoll. Roger Manzardo

UDLIGENSWIL Neubau Pfadiheim

Die Pfadi Zytturm hat den Gemeinderat Udligenswil um einen Kostenbeitrag an die Erstellungskosten des neuen Pfadiheims ersucht. Gestützt darauf hat der Gemeinderat Udligenswil im Rahmen der Würdigung der wertvollen Kinderund Jugendarbeit beschlossen, für den Neubau einen ausserordentlichen Beitrag von CHF 15000.– auszurichten. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass mit dem geleisteten Beitrag die Realisierung des Pfadiheims Zytturm etwas näher gebracht werden kann.

Gemeindeversammlung Am 6. Juni, 20 Uhr, findet im Bühlmattsaal die nächste Gemeindeversammlung statt. Die bisher geplanten Traktanden (Änderungen vorbehalten) der Gemeindeversammlung lauten: 1. Kenntnisnahme Jahresbericht des Gemeinderates für das Jahr 2010 2. Genehmigung Gemeinderechnung 2010 der Einwohnergemeinde Udligenswil 3. Beschluss über einen Sonderkredit von CHF 600 000.– für die Sanierung der Liegenschaft «Am Bächli» 4. Verabschiedung von Gemeindepräsident Peter Schilliger 5. Verschiedenes und Orientierungen (ohne Beschlussfassung)


AKTUELL

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13. Mai 2011 / Nr. 19

Oper, Klassik und Volksmusik Küssnacht startet zur dreiteiligen Konzertserie am 22. Mai Bereits zum fünften Mal findet Küssnacht Klassik statt. Eine musikalische Reise durch Oper, Klassik und Volksmusik. Den Auftakt macht am Sonntag, 22. Mai 2011, das Duo Calva mit der Klassik-Comedy «Heute Abend: Zauberflöte». red. Motor hinter der dreiteiligen Konzertserie Küssnacht Klassik ist Alexander Kionke, innovativer künstlerischer Leiter. Er hat erneut ein attraktives, gefälliges Programm zusammengesellt. Den Auftakt macht Konzert 1 mit dem Duo Calva am Sonntag, 22. Mai 2011. Die beiden Schweizer Cellisten Alain Schudel und Daniel Schaerer stehen für wunderbares kammermusikalisches Theater. Die beiden Protagonisten sitzen im Orchestergraben und warten auf das eingeladene russische Gastspielensemble. Auf dem Programm steht «Heute Abend, Zauberflöte». Der Abend beginnt aber denkbar schlecht: Der Bus des Ensembles bleibt auf der Strecke. Die beiden Aushilfscellisten im Orchestergraben – die einzigen anwesenden Personen im Saal, die zumindest im weitesten Sinne etwas mit Musik zu tun haben – erhalten leicht überrascht den Auftrag,

Seit über 14 Jahren bereichern die beiden jungen Cellisten Daniel Schaerer und Alain Schudel als «Duo Calva» das kammermusikalische Leben der Schweiz.

Küssnacht Klassik 2011 – Weitere Konzerte

Sonntag, 29. Mai 2011, 17 Uhr, Monséjour – Zentrum am See, Küssnacht: Das ausgezeichnete «Schweizer Oktett» und der bekannte Schauspieler Jörg Schneider als Sprecher laden mit dem musikalischen Märchen «Peter und der Wolf» von S. Prokofjew zum Familienkonzert ein. Sonntag, 5. Juni 2011, 17 Uhr, Monséjour – Zentrum am See, Küssnacht: Das excellente «Lucerne Wind Ensemble» mit zwölf fantastischen Solobläsern bringt selten aufgeführte Werke zum Erklingen.

das Opernpublikum bei Laune zu halten. Durch die plötzliche Herausforderung sind sie nun angestachelt und ziehen alle Register ihres musikalischen Opernrepertoires. Aus den unergründlichen Tiefen des Orchestergrabens dringt eine musikalische Geschichte von zwei charakterlich sehr unterschiedlichen Musikern hervor. Eine Oper mit leicht beschränkten Mitteln – ohne Mord und Totschlag, dafür schlagfertig und charmant. Das Duo Calva hat neben den öffentlichen Konzerten immer wieder auch an privaten Anlässen gespielt. Die Erfahrung zeigt, dass originell zusammengestellte und kommentierte Konzerte mehr als nur die Klassikliebhaber begeistern können. Mit dem Programm «Heute Abend, Zauberflöte» will das Duo Calva auch kulturell interessierte Leute ansprechen, die bis anhin gegenüber der Oper eher distanziert waren: Mit humorvollen Noten und dem Einbezug des Publikums werden Gräben überwunden. Aber auch wahrhafte Opernfreaks kommen auf ihre Kosten. Für einmal sehen sie die Oper aus dem Blickwinkel der Musiker. Das Duo Calva ermöglicht ihnen lustige Einblicke in die Welt des Orchestergrabens. Natürlich werden Opernliebhaber auch in den raffinierten Arrangements der Musiker hier und dort etwas zu schmunzeln haben. Sonntag, 22. Mai 2011, 17 Uhr, Monséjour – Zentrum am See, Küssnacht, Alain Schudel, Violoncello, Daniel Schaerer, Violoncello, «Heute Abend: Zauberflöte», grosse Oper für zwei Celli, eine Odyssee durch die klassische Opernliteratur, von G. F. Händel bis Andrea Bocelli. Freier Eintritt mit Türkollekte.

Neuer Mann an der Spitze

red. An der Generalversammlung von Gewerberontal KMU Root, Dierikon, Gisikon, Honau im D4 Business Center Restaurant/Café Fabio am vergangenen Samstag nahmen zwar weniger Mitglieder teil als auch schon, die Diskussionen waren aber dennoch engagiert. Im Berichtsjahr verzeichnete der Verein fünf Austritte und drei Neueintritte. Rechnung und Budget wurden geehmigt. Das Vereinsvermögen beträgt rund 14 700 Franken. Der bisherige Präsident Herbert Keller

Möglichkeit, die Dienstleistungsbetriebe im unteren Rontal besser einzubeziehen für Events. Eine gute Möglichkeit für Auftritte in der Öffentlichkeit sieht der Verein auch in der Nutzung der Stelen des Weihnachtswettbewerbes. Sie sind allgemein einsetzbar. Jeder Betrieb kann sie für individuelle Anlässe im Sekretariat des Gewerbeverbandes beziehen. «Der Weihnachtswettberwerb ist nach

wie vor eine sehr gute Plattform, da die Gutscheine im Rontal bezogen und auch ausgegeben werden», resümierte Toni Gysi, Vize- Präsident. Neu wurde auf der Homepage ein Marktplatz eingerichtet, eine Plattform, auf der private Personen oder Unternehmen Dienstleistungen und Produkte anbieten, verkaufen oder suchen können. Das Inserat ist jeweils 14 Tage aufgeschaltet.

Der Verein Der neue Präsident, Marcel Gnos. tritt von seinem Amt aus persönlichen Gründen zurück. Marcel Gnos wurde für ein Jahr zu seinem Nachfolger gewählt. Ebenso bestätigt wurde für die gleiche Periode der aktuelle Vorstand. Präsident und Vorstand werden sich in einem Jahr gesamthaft zur Wahl stellen. Der Vorstand sucht nach einer weiteren

Die Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe des unteren Rontals mit den Gemeinden Root, Gisikon, Dierikon und Honau gestalten die wirtschaftliche Zukunft ihres Lebensraums aktiv mit. Der Leistungsaustausch zwischen Konsumenten und ortsansässigen Anbietern wird nach wirtschaftlichen und ökologischen Prinzipien gepflegt. Die Kontaktpflege, zeitgerechte und aktuelle Informationen aus dem unteren Rontal, Veranstaltungen zusammen mit den Mitgliedern sowie die rechtliche Unterstützung durch den Kantonalen Gewerbeverband machen heute und auch in Zukunft das Wirken des Vereins im Wesentlichen aus. Der Verein gewerberontal zählt aktuell über 90 Mitglieder. Der aktuelle Vorstand besteht aus: Marcel Gnos, Präsident, Ressort Kommunikation; Toni Gysi, Vize-Präsident, Sekretariat, Mitgliederservice; Kurt Rothenfluh, Finanzen; Roland Baur, Internet; Thomas Schnyder, Projekte. www.gewerbe-root.ch

Für Rigi-Gäste im Einsatz Treue Rigibahn-Mitarbeitende Dass die Rigi der beliebteste Ausflugsberg der Schweiz mit jährlich 620 000 Besuchern wurde, ist zum wesentlichen Teil den treuen Mitarbeitenden der «Rigi Bahnen AG» zu verdanken. Einige sind seit Jahrzehnten dabei. pd. Am 6. Mai 2011 traf sich das ganze Rigibahnen-Team zum traditionellen Personalfest im Rigi Kulm Hotel. Direktor Peter Pfenniger durfte eine grosse Schar von Jubilarinnen und Jubilare begrüssen

K O L U M N E

DAS WORT ZUR WOCHE VON VERA KAA

Es kommt leider erst übernächste Woche. Das Flugzeug hat einen Strich durch den Redaktionsschluss gemacht.

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

MEGGEN Weinverkauf im Meggenhorn

Am Samstag, 14. Mai 2011, von 8 bis 12 Uhr, kann erstmals vom Megger Schlossweinjahrgang 2010 gekauft werden. Weitere Verkaufsdaten sind Samstag, 21. Mai 2011, 8 bis 12 Uhr, Dienstag, 24. Mai 2011, 17 bis 19 Uhr, jeweils bei der Kelterei, Meggenhorn. Auch wer bis jetzt noch keinen Wein bestellt hat, kann, solange Vorrat, dort einige Flaschen beziehen. Und auch nach den offiziellen Verkaufstagen dürften noch einige Flaschen erhältlich sein. Der Jahrgang 2010 zeichne sich wiederum durch grosse Aromenvielfalt aus und sei frisch und fruchtig, heisst es aus Kennermund.

Dritter Schulzahnarzt

Auf das Schuljahr 2011/12 wird Dr. Stephan Knobloch als dritter Schulzahnarzt für die Schülerinnen und Schüler von Meggen gewählt. Er wird nebst Dr. Urs Eggenschwiler und Herrn und Frau Dr. Felix und Bianca Brunner den obligatorischen Untersuch im Rahmen der Schulzahnpflege vornehmen.

Bademeisterin für Strandbad

Gewerberontal KMU Root, Dierikon, Gisikon, Honau Seit vergangenem Samstag steht ein neuer Mann an der Spitze von Gewerberontal KMU Root, Dierikon, Gisikon, Honau: Marcel Gnos wurde an der Generalversammlung zum neuen Präsidenten gewählt. Er tritt die Nachfolge von Herbert Keller an.

Gast

und ehren. Insgesamt engagierten sich 14 Jubilierende 265 Jahre lang für die Rigi Bahnen. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung dankt den engagierten Mitarbeitenden für ihren grossen Einsatz und wünscht ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute. Jubiliare (nicht alle auf dem Foto anwesend): 10 Jahre: Sepp Zimmermann, Fernando Estevao, Eric Gauthier, Ursula Inderkum, Rita Brand, Hans Weber. 20 Jahre: Sandra Dettling, Karl Hediger, Franziska Merz, Camil Omlin. 25 Jahre: Werner Mathis, Walter Mettler. 35 Jahre: Peter Graber. 40 Jahre: Josef Küttel.

Heidi Schmalstieg führt als Leiterin das Strandbad durch die aktuelle Badesaison 2011. Tabea Scherer aus Udligenswil ist als Mitarbeiterin für die Badeaufsicht verantwortlich. Bei Bedarf wird Heidi Schmalstieg von Fernanda Seghizzi aus Meggen an der Kasse und im Kiosk unterstützt.

SVP reicht Petition ein Die SVP Meggen will für die Gemeinde Meggen ein neues Führungsmodell. Sie stellt den Antrag das heutige Führungsmodell «Sachbearbeitung 1» zu überprüfen, mit dem Ziel die Abläufe und die Führung in der Gemeindeverwaltung und im Gemeinderat effizienter zu gestalten. «In der Gemeinde Meggen soll so rasch wie möglich, idealerweise auf das Jahr 2012 neu das ‹CEO-Modell› oder das Führungsmodell eines ‹Verwaltungsrates mit VR-Delegierter› eingeführt werden. In der Folge muss die Gemeindeordnung revidiert und das Schulpflegesystem überdenkt werden», hält die Partei fest. Beim CEO-Modell ist der Gemeinderat Verwaltungsrat. Er konzentriert sich auf die strategische Führung der Gemeinde und verzichtet auf Linienverantwortung. Als Verwaltungsdirektor ist der Gemeindeschreiber oder eine andere Person als CEO denkbar. Die Departements werden durch Kaderleute der Verwaltung geführt. Bei der Variante «Verwaltungsrat mit VR-Delegierter” ist hier ein Mitglied des Gemeinderates Delegierter des Verwaltungsrates und übt die Funktion eines Verwaltungsdirektors aus. Die SVP Meggen ist der Ansicht, dass die in Meggen geltende Organisations- und Kompetenzordnung, welche dem Gemeindeammann die oberste Führung für die Ressorts Finanzen und Steuern sowie Planung und Bau zuweist, revisionsbedürftig sei. Die einzelnen Ressorts seien heute zu komplex, um einer einzigen Person alleinige Führungsverantwortung zu übertragen. Das führe zu einem Zuzug von Beratern, zu mehr Aufwand und Kosten.


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AKTUELL

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13. Mai 2011 / Nr. 19

Vier Frauen auf Abwegen Grossartige Première der Theaterlüüt Risch Rotkreuz Die Theaterlüüt Risch Rotkreuz haben am Samstag mit einer ausverkauften Premièren-Vorstellung das Bühnenstück «Die Ladies bitten zur Kasse» aufgeführt. Es war eine Uraufführung in der Mundartfassung, sehr gut inszeniert und überzeugend gespielt. Hier die Geschichte: Jeden Mittwochnachmittag treffen sich vier grundanständige Frauen zu einem Jass im Haus der Bankiersfamilie Fuchs. Gastgeberin ist Marlis Fuchs. Da wird über Frauenthemen gesprochen aber auch über Geld, beispielsweise über den spärlichen Zuwachs des Vermögens in ihrer Jasskasse. Als sich in der Gegend Banküberfälle häufen, wird auch dies zum Thema am Jasstisch. Familiäre Beziehungen und berufliche Erfahrungen mit Polizei und Gerichtswesen lassen die Fantasie der Damen aufblühen. Als dann eines Tages eine Bank ganz in der Nähe von vier Frauen überfallen wird – auf sehr dilettantische Weise wie erzählt wird – da beschliesst das Jassquartett, die Bank des Hausherrn

Die vier Gangster-Frauen bei ihrem zweiten «Überfall» in der Wohnung des Bankiers Fuchs. Fuchs zu überfallen, aber hoch professionell, ohne Gewalt, ohne Waffen, ohne Risiko. Marlis Fuchs, Bankiers-Gattin (Cécile Arnosti); Cecile Weyermann,

Schüler «chrampfen» Schulhaus Dörfli Weggis

ehemalige Gerichtssekretärin (Susanna Bamert); Hanni Trüb, Kriminal-RomanFanatikerin (Brigitta Kurmann) und Resi Nietlisbach, Mutter des Kriminalkom-

missars (Trix Anderhub) bilden ein hervorragend geeignetes Team mit exzellentem Wissen. So weiss die Bankiersgattin alles über das Super-Sicherheits-System

der Bank ihres Mannes, aber auch über Sicherheitslücken. Schnell ist ein Plan ausgearbeitet und schon wenige Tage später wird die Bank Fuchs, Fuchs & Fuchs um eine Million erleichtert. Alles klappt bestens. Die vier Jasserinnen haben von Anfang an geplant, das Geld zurück zu geben. Es ging ihnen nur um den Coup selbst und den Beweis, dass sie einen solchen Überfall perfekt durchführen können. Als dann aber der Bankier Anton Fuchs (Hans Ziltener) bei der Einvernahme zu Protokoll gibt, es seien drei Millionen gestohlen worden, da wird es problematisch für die Gangsterfrauen. Wie wollen sie drei Millionen zurückgeben, wenn sie doch nur eine Million erbeutet haben? Die Geschichte beginnt sehr undurchsichtig und kompliziert zu werden. Wer sagt die Wahrheit? Wer lügt? Wer betrügt wen? Die Verwirrung wird immer schlimmer. Aus dem Spass, den sich die Frauen erhofft haben, wird eine ernste Sache. Für das Publikum allerdings wird es immer heiterer. Text & Bild Felix von Wartburg Weitere Aufführungen: Dormattsaal, Freitag, 13. Mai 2011, 20 Uhr; Samstag, 14. Mai 2011, 20 Uhr; Kassenöffnung 1 Std. vor Aufführung. www.theater-rotkreuz.ch

Junioren und Frauen fördern Generalversammlung FC Rotkreuz Anlässlich ihrer GV wählten die Mitglieder des FC Rotkreuz einen neuen Vorstand. Dieser will in Rotkreuz längerfristig wirtschaftlich tragbaren Fussball auf hohem regionalem Niveau (2. Liga regional) ermöglichen. Und den Frauenfussball fördern.

Beim Schulhaus Dörfli ist die Umgebung in der Endgestaltung. Den östlichen Rasenplatz gilt es nächstens anzusäen. Vor der Saatbeetzubereitung sammelten die Oberstufenschülerinnen- und Schüler die störenden Steine zur Entsorgung ein und wurden für diese Arbeit mit einem von der Bäckerei Konditorei Tschumi AG spendierten Osterhasenznüni belohnt.

«In einer schnelllebigen Zeit, in der die Suche nach unbezahlten Führungspersonen immer schwieriger wird, schätzt sich der FC Rotkreuz glücklich, motivierten Vorstandsmitglieder präsentieren zu können», fasst Markus Thalmann im Namen des FC Rotkreuz zusammen. Der neu gewählte Vorstand setzt sich zusammen aus Claudio Carbone (neuer Präsident), Andreas Howald (Finanzen, bisher), Alfred Meyer (Junioren-Obmann, bisher), Osman Begovic (SpikoChef, bisher), Andrea RindlisbacherGnos (Sekretärin, neu), Armin Huber (PR und Marketing, neu). Der neue Vorstand will in Rotkreuz längerfristig wirtschaftlich tragbaren

Der neue Vorstand (v.l.): Andreas Howald, Alfred Meyer, Andrea RindlisbacherGnos, Claudio Carbone, Armin Huber (Auf dem Bild fehlt Osman Begovic). Fussball auf hohem regionalem Niveau (2. Liga regional) ermöglichen. In absehbarer Zeit möchte er auch dem Frauenfussball in Rotkreuz eine Plattform bieten können. Dabei mithelfen soll Andrea Gnos-Rindlisbacher, die

seit Jahren erste Frau im Vorstand des FC Rotkreuz. Zentrale Hauptziele des Vereins bleiben aber die seriöse Ausbildung der Junioren sowie eine nachhaltige Integration der Mitglieder aus mehr als 15 Nationen.

ves Spielgerät direkt am Sandstrand. Mit einem kleinen Kran kann Sand auf einen Turm gehoben werden, eine Wasserpumpe schöpft Seewasser hinauf – und schon kanns losgehen, das Um- und Ableiten und Bauen mit verschiedenen Kanälen. Die Bademeister Beat Hoch und Peter Felder sowie Fabian Spiess (Aushilfe) freuen sich auch an der gepflegten Liegewiese. «Fast golfplatztauglich, unser grüne Rasen», schmunzelt Beat Hoch. Auch das turniertaugliche Beach-Volley-Feld direkt am Strand, das Floss, das Trampolin, das Holzkreuz und der Sprungturm warten wieder auf viele badefreudige Gäste im sauberen Vierwaldstätterseewasser.

zum Baden, Schwimmen und Spielen einlädt, gab es während der vergangenen Monate auch einige Optimierungen. So wurden neue Spielgeräte angeschafft und bei der Schwallbrause die Massagedüsen erneuert. Nach wie vor ein Hit sind auch der Tarzanparcours über dem 25 Meter langen Becken sowie der Warmwassertag jeweils am Freitag mit einer Wassertemperatur bis 32 Grad.

Die Lido-Sommersaison ist eröffnet Strandbad/ Hallenbad Weggis Mit neuem Elan startet das ehrwürdige Weggiser Lido in die 92. Sommersaison: Im Restaurant weht ein frischer Wind – und auf dem Spielplatz bietet ein Sandkran mit Wasserpumpe und Wasserkanälen neue Erlebnisse. Vor neun Jahren betrieb sie schon während zwei Sommersaisons das Lido-Restaurant, nun ist sie zurück in ihrer alten Heimat: Tatjana Röthlin, aufgewachsen in Weggis und mittlerweile Inhaberin des Dorf-Bistro in Saanenmöser, freut sich auf ihre neue Sommertätigkeit im Lido. Ihre Motivation, hier wieder einzusteigen? «Natürlich schon ein wenig Heimweh. Es ist einfach ein wunderschöner

Betrieb hier, und ich kann mich hier wieder ein bisschen vom Berndeutsch entwöhnen.» Ihr Angebot an Speisen und Getränken und kleinen Naschereien soll vor allem familienund geldbeutelfreundlich sein, sagt sie. «Ich denke, mit einem fairen PreisLeistungsverhältnis können wir unsere Gäste gut verwöhnen.» Neuheiten aussen und innen: Dazu gehört auch ein neues Angebot auf dem Spielplatz neben dem Tatjana Röthlin – hier an der Wasserpumpe beim Restaurant. In den verganneuen Spielgerät – freut sich, im Lido-Restaurant vie- genen Wochen entstand le Gäste familienfreundlich verwöhnen zu dürfen. hier nämlich ein attrakti-

Warmwassertag am Freitag Im Hallenbad, das am Montag, Mittwoch und Freitag abends jeweils bis 21.30 Uhr

Die aktuellen Öffnungszeiten 1.Mai–10. Juli Mo Di Mi Do Fr Sa So

Lido/Strandbad 09.30 – 19.00 Uhr 09.30 – 19.00 Uhr 09.30 – 19.00 Uhr 09.30 – 19.00 Uhr 09.30 – 19.00 Uhr 09.30 – 19.00 Uhr 09.30 – 19.00 Uhr

Hallenbad 17.00 – 22.00 Uhr 11.30 – 19.00 Uhr 11.30 – 22.00 Uhr geschlossen 11.30 – 22.00 Uhr 09.30 – 19.00 Uhr 09.30 – 19.00 Uhr


Tafelfreuden

13. Mai 2011 / Nr. 19 Leserwettbewerb

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es ins «Hotel Restaurant Sonnegg» in Meggen. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Gourmetlöffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstrasse 2c, Postfach, 6037 Root Oder per E-Mail: redaktion@rigianzeiger.ch; Vermerk: Gourmetwettbewerb. Einsendesschluss: 24. Mai 2011.

Rigi Anzeiger • Seite 7

Die legendäre Sonnegg ����������� � – endlich wieder offen������� � ���������������������� � ��������������������� Hotel Restaurant Sonnegg in Meggen

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Zwei Generationen auf der Terrasse der Sonnegg: Fabian und sein Vater Meinrad Schnellmann.

Das Hotel Restaurant Sonnegg gehört seit über hundert Jahren zum Megger Ortsbild und hat legendäre Zeiten erlebt. In den letzten Jahren ist es allerdings etwas ruhig geworden um den einstigen Treffpunkt an der Megger Hauptstrasse. Das hat sich geändert. Nun wird in der Sonnegg ein neues Kapitel Gastrogeschichte geschrieben, dank der Megger Familie Schnellmann, welche die Liegenschaft im Mai 2010 übernommen und einer fünfmonatigen Umbauphase unterzogen hat. Das Resultat kann sich sehen lassen. Das Interieur ist eine angenehme Mischung aus Modernität, Eleganz, Gemütlichkeit. Schlichte Formen, warmer Holzboden, edle Farben. Kein Schischi. Zum Betrieb gehören zehn Hotelzimmer, ein Restaurantbereich, ein Bar- Beizenbereich und ein ruhiges, gediegenes Säli. Die Sonnegg-Sonnenterrasse bietet einen traumhaften Ausblick auf die Rigi, die Schwyzer Alpen und auf den Vierwaldstättersee. ***** Hier sitzen wir, geniessen die Abendsonne, welche das Panorama in wunderbarem Licht leuchten lässt. Meinrad Schnellmann, ein ehemaliger Börsenspezialist, verwirklicht mit dem Hotel Restaurant Sonnegg seine langjährige Vision vom eigenen Gastrobetrieb, wie er berichtet. Seine beiden Söhne Georg und Fabian, die in Meggen aufgewachsen sind, führen den Betrieb, während er unterstützend im Hintergrund wirke und das Projekt mittrage. «Im Restaurant sind alle willkommen, sei es als Gast an einer gepflegten Tafel, bei einer Stange Bier oder einem erfrischendem Coupe Romanoff. Alle sollen sich wohl fühlen in der gastfreundlichen Atmosphäre. Früher war die Sonn-

egg ein zentraler Treffpunkt für Jung und Alt. Diese Tradition wollen wir wieder neu aufleben lassen», schildert Meinrad Schnellmann das Konzept. Fabian setzt das Gesagte charmant um, bedient herzlich und aufmerksam. Die Küche doppelt nach. Traditionelle, bürgerliche Gerichte, raffiniert zubereitet, mit Finesse angerichtet. Ohne Pülverchen, sämtliche Saucen und Fonds sind von Grund auf hausgemacht. Das schmeckt hervorragend. Frische Fische gibt’s jeden Tag aus dem Vierwaldstättersee, gefangen von Göpf Hofer. Leicht gewürzt, in Butter schonend herausgebraten, mit einer hausgemachten Limonenbutter oder einer Safran-Chili-Mayo, jungen Kartoffeln und Marktgemüse serviert, ein Genuss. Eine andere Sonnegg-Spezialität ist das 250Gramm-Entrecote vom Muotathaler Rind – sehr zart und schmackhaft – mit hausgemachter Kräuterbutter, geschwenkten Rosmarin-Kartoffeln und Marktgemüse. Letzteres ist in der Aktion «4-er Friendship Dinner» für Fr. 37.50 pro Person inklusive einem Caesar Salad mit Speck, Parmesan und Croutons als Vorspeise erhältlich (bis Ende Juni 2011). *****

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Erfrischend ist ohnehin, dass die Sonnegg-Küche lediglich regionale uns sehr frische Produkte und Zutaten verwendet. Dazu passt auch das Zelebrieren von edlen Schweizer Weinen aus der Sonnenstube Tessin sowie aus dem Wallis. Und auch der Meggerzunftwein steht auf der Karte. Wir probieren ihn und sind angenehm überrascht. Und wir sind überzeugt, das einheimische Baarer-Bier aus einer Familien-Brauerei hätte ebenso gepasst. Damit stossen wir das nächste Mal an.

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Seite 8 • Rigi Anzeiger

13. Mai 2011 / Nr. 19

Dynamisch, sportlich, sparsam & weltgewandt Der neue Ford Focus

Die von A bis Z neu entwickelte dritte Ford-Focus-Generation startet durch. Mit athletischschlankem Design, einer Vielzahl von wegweisenden und für das C-Segment exklusiven Komfort- und Sicherheitsfunktionen sowie sparsamen Moto-ren knüpft der Neue an die Erfolgsgeschichte seiner Vorgänger an. In der Schweiz startet der Ford Focus als sportlicher Fünftürer (ab 24 400 Franken) und im Herbst als praktisch-chicer Kombi «Station Wagon» (ab 25 400 Franken). Der Ford Focus ist in der Schweiz seit seiner Lancierung im Jahre 1998 ein Erfolgsmodell: Nahezu 60 000 Einheiten fanden bisher den Weg auf unsere Strassen. Aber auch in vielen anderen Ländern haben die ersten beiden Focus-Modellgenerationen grosse Verkaufserfolge feiern können. Jetzt schlägt Ford mit Einführung der dritten Modellreihe ein weiteres Hauptkapitel in der Geschichte des Mil-

lionensellers auf. Denn erstmals basiert der Focus auf einer einheitlichen Architektur, die unter globalen Gesichtspunkten entwickelt und ganz im Sinne der Konzernstrategie «One Ford» konzipiert wurde – also im Hinblick auf mehr als 120 Märkte, auf denen er künftig in nahezu identischer Form angeboten wird. Nach wie vor aber vertritt der Ford Focus mit seiner sportlichen Optik, die von der markanten Frontpartie mit dreidimensionaler Fronthaube, einer dynamisch abfallenden Dachlinie und der ansteigenden Gürtellinie geprägt wird, die viel gerühmte «kinetic Design»-Philosophie. Darüber hinaus steht er noch kraftvoller auf den Rädern als der Vorgänger. Der sportliche Eindruck, den das Design der Karosserie vermittelt, findet in der unverwechselbaren Innenraumgestaltung seine Fortsetzung. Auffälligstes Merkmal ist die an ein Cockpit erinnernde moderne Armaturentafel inklusive der Mittelkonsole, die auf den Fahrer ausgerichtet wurde und auf diese Weise leichten Zugang zu allen wesentlichen Bedienelementen bietet. Eine weitere Besonderheit ist die Ambiente-Beleuchtung der geho-

benen Ausstattungslinie: Sie setzt gezielt auf moderne LED-Technologie, um den Innenraum bei Nachtfahrten in ein fortschrittliches Licht-Szenario zu tauchen. Prinzipiell kommt dabei die Grundfarbstimmung Rot zum Einsatz. Zeitgleich setzen LED-Spots gezielte Highlights auf die Bedienelemente im Dachbereich, die Griffmulden und Ablagefächer in den Türen, den Fussraum, die Armaturentafel und die Getränkehalter. Vorbildliche Verbrauchs- & CO2-Werte Die von den Vorgängermodellen bekannten und für den neuen Focus nochmals verbesserten Fahreigenschaften werden zusätzlich durch moderne Benzinmotoren beflügelt, die viel Performance mit sparsamen Verbräuchen und geringen Kohlendioxid-Emissionen vereinen. Das Benzinerangebot startet mit zwei 1,6-Liter grossen Varianten des Duratec Ti-VCT-Vierzylinders (105/125 PS), der nochmals kräftig überarbeitet wurde und endet bei zwei 1,6-Liter-Versionen (150/182 PS) der EcoBoost-Reihe, die souveräne Kraftentfaltung mit niedrigem Verbrauch verbindet. Die 1,6- und 2,0-Liter-Versionen des Duratorq TDCi (95 bis 163 PS) wurden speziell mit

Das Warten hat sich gelohnt. Der neue Focus jetzt bei uns.

Zu den besonderen Focus-Technologien zählt ein Frontkamera-System. Es liefert die Grundlage für fünf Assistenz-Funktionen, welche die Sicherheit generell erhöhen. Hierzu gehören der FahrspurAssistent (warnt den Fahrer, wenn das Auto ungewollt von der Fahrbahnmitte abweicht) und der kombinierbare Fahrspurhalte-Assistent (löst nicht nur Vibrationsalarm im Lenkrad aus, sondern hilft beim Wechsel zurück auf die richtige Fahrbahn). Die weiteren Features

sind Müdigkeitswarner (erkennt den Aufmerksamkeitsgrad des Fahrers bis zum drohenden Sekundenschlaf), das Verkehrsschild-Erkennungssystem (gibt Tempolimits oder Überholverbote an den Fahrer weiter) und Fernlicht-Assistent. Er wechselt automatisch von Fern- auf Abblendlicht und umgekehrt und sorgt so für optimale Sichtverhältnisse, ohne dass der Fahrer durch das Betätigen des Lichtschalters vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.

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Hopp Schwiiz, hopp neuer Ford Focus! Der neue Ford Focus ist in der Schweiz gelandet! Vom Fahrspur-Assistenten mit Müdigkeitswarner über das Verkehrsschild-Erkennungssystem bis hin zur aktiven Einparkhilfe und zum Active City Stop-System zur Vermeidung von Auffahrunfällen – der neue Ford Focus bietet eine Vielzahl zukunftsweisender Technologien an, die das Fahren noch sicherer und komfortabler machen. Starten Sie mehr als ein Auto und erleben Sie den neuen Technologieführer in der Kompaktklasse ab sofort auf einer Probefahrt bei uns.

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Blick auf mehr Leistung bei geringerem Verbrauch und grösserer Laufruhe von Grund auf überarbeitet. Alle Focus-Modelle mit EcoBoost-Benziner und den 1,6 Liter grossen TDCi-Turbodieseln gehen ab Werk mit dem neu entwickelten Durashift-Sechsgang-Schaltgetriebe an den Start. Für Kunden, die sich für den Focus mit TDCi-Turbodiesel in den Leistungsstufen 115, 140 PS oder 163 PS entscheiden, steht optional das Sechsgang-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie (Ford PowerShift) bereit. Gleichzeitig debütiert mit dem Focus die erste Fahrzeugfamilie, die für viele Modelle das treibstoffsparende Start-Stopp-System an Bord hat.

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13. Mai 2011 / Nr. 19

KIDS, TWENS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 9

Ein Liederstrauss für Mama Konzert des grössten Zentralschweizer Kinderchors an der Luga

Über 300 Kinder aus verschiedenen Gemeinden des Kantons Luzern, darunter auch aus Root, sind dem Aufruf des Kantonalverbandes Luzerner Chöre gefolgt und sich am einzigartigen Konzert beteiligt. Am Muttertag kam es in der LugaArena zur Aufführung. Der «grösste Kinderchor der Zentralschweiz» – welch Auftritt. vrt. «Zuspruch, Liebe, Trost und Zuversicht. Liebste Mutter, heute bedank ich mich, mein Halt und meine treue Seel. Ja ich liebe dich.» Mit dieser Liebeserklärung an ihre Mütter eröffneten die Kinder das Konzert am vergangenen Sonntagmor-

gen an der Luga. Chorleiter Patrik Bachmann hat dieses Lied speziell für den Muttertag geschrieben, auch die meisten anderen Lieder komponierte er selber, zusammen mit seiner Frau Barbara Bachmann. Es war noch lange vor Toröffnung zum letzten LugaTag, als sich die über 300 Kinder aus 25 Schulklassen verschiedener Gemeinden des Kantons Luzern zur ersten und einzigen gemeinsamen Probe trafen. Unter der Leitung des Dirigenten Patrik Bachmann und mit der Begleitband konnten sie die eingeübten Lieder nun ein erstes Mal zusammen singen. Und schon nach dem ersten Lied war klar: Es war geübt worden! Zum Beispiel in Kriens, Schwarzenberg, Entlebuch, in Ballwil oder Gisikon ... Damit alle im gleichen Takt singen, sich synchron bewegen und die Abläufe tadellos stimmen, trafen sich die Lehrpersonen bereits im Januar mit dem Chorlei-

ter in Gisikon. Mit Text- und Notenheft und einer CD ausgerüstet, gingen sie dann an die Arbeit und studierten mit den Schülerinnen und Schülern die Melodien, Texte und Bewegungen ein. Den Chorgesang fördern Die Idee zu diesem Chorprojekt entstand im letzten Sommer. Der Kantonalverband Luzerner Chöre lancierte «zäme singe – zäme si», rief Lehrpersonen und Schulklassen zum Mitmachen auf und übernahm die Organisation. Damit wollte der Verband Kinder zum gemeinsamen Singen animieren und so die Freude am Chorgesang wecken. Die Spannung bei Patrik Bachmann, dem musikalischen Leiter von «zäme singe – zäme si», war gross am vergangenen Sonntagmorgen. Obwohl er als Leiter verschiedener Chöre, u.a. des Schulchors Gisikon,

viel Erfahrung hat, war dieses Projekt auch für ihn eine grosse Herausforderung. «Die Motivation und die Begeisterung, mit welcher die Lehrpersonen und die Kinder die Lieder einübten, war grossartig», freut sich Bachmann, «dass das Konzert an der Luga, vor grossem Publikum und am Muttertag stattfand, steigerte aber die Spannung und die Konzentration zusätzlich.» In den Kantonsfarben hälftig aufgestellt in blauen und weissen T-Shirts, sang und bewegte sich die riesige Kinderschar im Einklang, laut und verständlich waren die Texte, abwechslungsreich und rhythmisch die Songs und professionell begleitet von einer Band mit Klavier; Kontrabass und Schlagzeug. Der Aufwand hat sich gelohnt. Alles klappte hervorragend und der grosse Applaus und die verlangten Zugaben waren Belohnung für alle Beteiligten. Der Liederstrauss kam an. Zäme singe – zäme si wurde ein voller Erfolg.

«Im Dienst der Verkehrssicherheit» Berufe im Wandel Von seiner Arbeit profitieren Millionen Menschen. Dennoch hat der Beruf des Strassenbauers noch immer ein negatives Image. Jonas Weiss aus Ebikon versucht, daran etwas zu ändern. red. Kaum jemand nimmt ihn wahr und doch ist jeder froh, dass es ihn gibt. Die Rede ist vom Strassenbauer. Jonas Weiss (19) aus Ebikon absolviert zurzeit das erste Lehrjahr bei der Marti Bauunternehmung AG in Luzern, dies nachdem er zunächst eine Lehre zum Carrosseriespengler angefangen hatte. Als Strassenbauer trägt er eine grosse Verantwortung, ist er doch für den Komfort und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zuständig. Die Arbeit erfüllt ihn denn auch mit Stolz: «Es ist immer wieder ein wunderbares Gefühl, über eine Strasse zu fahren, die man selber gebaut hat.» Doch der Reihe nach: Auf einer neuen Baustelle gilt es zunächst, die rot-weissen Absperrlatten und die Geräte wie Schaufeln, Kellen oder Messgeräte vom Lastwagen abzuladen und ein Ma-

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht

gazin einzurichten. Dann wird die Baustelle abgesteckt und signalisiert. Zu den Vorarbeiten gehören auch das Setzen von Entwässerungsschächten und das Verlegen von Kanalisationsrohren und Leitungen für Gas, Wasser und Strom. Erst dann können die Asphaltbeläge eingebaut werden. Die Fertigstellungsarbeiten beinhalten das Schneiden und Anstreichen der Belagsränder, das Anpassen der Schachtdeckel auf die definitive Belagshöhe und das Erstellen der so genannten Strassenbankette. Hoher Lehrlingslohn Neben Strassen bearbeitet der Strassenbauer auch Plätze, Rad- und Gehwege, Verkehrsinseln, Kreisel und ähnliche Bauwerke. Eine harte Arbeit, die eine gute körperliche Verfassung voraussetzt. Bei Wind und Regen, bei brütender Hitze und eisiger Kälte arbeitet der Strassenbauer im Freien. Kein Problem für Jonas Weiss: «Wir sind von der Firma bestens mit Arbeitskleidern ausgerüstet.» Nichtsdestotrotz ist die Arbeit anstrengend und verursacht schmutzige Hände und Kleider. Kommt hinzu, dass Strassenbauer oft in der

Nacht oder an Wochenenden arbeiten müssen. Kein Wunder, ist der Beruf in der Bevölkerung nach wie vor mit einem schlechten Image behaftet. Der grosse Vorteil: Angehende Strassenbauer haben einen guten Lohn. Bereits im ersten Lehrjahr verdienen sie 1200 Franken, im dritten sind es 2200. Kaum ein anderer Beruf ist so gut bezahlt. Die Ausbildung zum Strassenbauer dauert drei Jahre und schliesst mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) ab. Der schulische Teil wird jeweils in dreiwöchigen Blockkursen an der Berufsfachschule für Verkehrswegbauer in Sursee durchgeführt. Dank ihrer vielseitigen Ausbildung haben Strassenbauer auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen. Im Sommer 2013 schliesst Jonas Weiss seine Lehre ab. Für ihn steht fest, dass er sich danach weiterbilden will, zuerst zum Vorarbeiter und Polier, später vielleicht zum Bauführer. Wer zusätzlich die technische Berufsmatura absolviert, hat ausserdem die Möglichkeit, an einer Fachhochschule Bauingenieur zu studieren. Das Geld liegt für Jonas also buchstäblich auf der Strasse.

Sein Metier ist die Strasse: Jonas Weiss (19) aus Ebikon absolviert bei der Marti Bauunternehmung die Lehre zum Strassenbauer. Bild zVg

Wenn du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:

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AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

13. Mai 2011 / Nr. 19

«Ich habe nie bereut, hier investiert zu haben» Im Gespräch mit Martin Denz, Träger der Weggiser Rose 2011 An der Gemeindeversammlung vom 9. Mai 2011 verlieh der Gemeinderat zum siebten Mal den Anerkennungspreis der Gemeinde, die „Weggiser Rose: Geehrt wird dieses Jahr der Unternehmer Martin Denz. Er investierte in den letzten 15 Jahren um die 100 Millionen Franken in Weggis. Ein Gespräch.

Aber es gibt kein grosses Fernziel, eine grosse Vision? Nein, überhaupt nicht. Ich habe von Anfang an immer nur in kleinen Schritten geplant und diese dann auch realisiert. Zuerst war das Park Hotel ein Saisonbetrieb wie viele andere Hotels in der Region auch. Dann haben wir nach und nach saniert und mit verschiedenen Komponenten wie dem Festsaal und Spa-Einrichtungen ergänzt, bis wir 2003 auf einen Ganzjahresbetrieb umsteigen konnten. Später kam weiteres dazu: Mitarbeiterhäuser, ein zusätzlicher Zimmertrakt, die Poolanlage usw. Wenn sich etwas entwickelt, ist das gut und kann Schritt für Schritt in die Tat umgesetzt werden. So ergab sich auch die Gelegenheit, das Posthotel zu erwerben. Dieses steckt noch immer in der Aufbauphase.

Martin Denz, was bedeutet für Sie diese Auszeichnung? Die Auszeichnung freut mich sehr und ich fühle mich geehrt. Gerne widme ich sie meinen Mitarbeitern in Weggis. Sie sind diejenigen, die meine Unternehmungen zu dem machen, was sie sind. Der Gemeinderat hebt Ihr wirtschaftliches Engagement hier in Weggis hervor. Wie sieht dieses konkret aus. Was gehört da alles dazu? Ja, das ist in der Tat mittlerweile ziemlich umfangreich geworden. Angesiedelt ist es im touristischen Bereich. Begonnen habe ich mit dem Kauf des Park Hotels im Jahre 1997. Das Posthotel kam 2007 hinzu. Ebenfalls seit 2007 gibt es die Weinhandelsgesellschaft «Vinothek im Park». Das Architekturbüro «Aldoplan» wurde im Jahr 2000 gegründet und das jüngste Kind ist die «Park Services AG», die eine Wäscherei betreibt und Dienstleistungen im Haustechnikbereich anbietet. Wie viele Arbeitsplätze sind damit verbunden? Je nach Saison sind dies bis 250 Arbeitsplätze, wovon die meisten in den zwei Hotels angesiedelt sind. Von wirtschaftlicher Bedeutung sind aber auch die lokalen Aufträge, die wir in den vergangenen Jahren vergeben

Martin Denz hat am Montag die «Weggiser Rose» erhalten. konnten. Dies einerseits bei den Investitionen, andererseits beim Betrieb unserer Gesellschaften. In den letzten beiden Jahren gingen je über eine Million Franken Aufträge nur an das lokale Gewerbe. In den Vorjahren, als noch viele Um- und Neubauten auf dem Programm standen, waren es noch mehr. Sagen Sie uns doch noch etwas zu Ihrem neusten Betrieb, der Wäscherei im Gewerbegebiet Weiher am Dorfeingang. Man sagt, dies sei die erste ökologische Gewerbewäscherei der Schweiz. Hier hatten wir mit einem Neubau die Chance, alle ökologischen Möglichkeiten zu nutzen. Da ist einmal die Zusammenarbeit mit der Korporation Weggis, die im gleichen Gebäude eine Holzschnitzelfernheizung betreibt. Wir haben eine Wärmeund eine Laugenrückgewinnungsanlage installiert, können energie- und waschmit-

telsparende Maschinen einsetzen und verwenden umweltschonende Waschmittel. Wird hier neben der Park- und PostWäsche auch Wäsche von weiteren Kunden wieder ökologisch weiss? Ja, wir haben bereits einen regionalen Kundenkreis aufgebaut, zurzeit bis ins Muotathal. Aber wir sind noch am Akquirieren weiterer Kunden. Und da wird in diesen Tagen ein neues Segment hinzukommen, die Mietwäsche. Viele Hotelbetriebe ziehen es heute vor, Wäsche zu mieten statt zu kaufen. Haben Sie weitere Pläne, sind weitere Visionen und Investitionen in der Pipeline? Dieses Jahr stehen Investitionen beim Haus National an: Fassadenrenovation und Umbau. In der Pipeline gibt es auch noch das eine und andere Plänchen – aber konkret müssen sie noch reifen.

Können Sie uns etwas über die Zahlen sagen? Konkret: Wie viel haben Sie hier in Weggis investiert? Dies sind um die 100 Millionen Franken, seit 1997. Aber eigentlich sind Sie ja ein Schifffahrtsunternehmer, ein Reeder? Ja, das ist so. Ich bin seit 25 Jahren als Reeder in Griechenland tätig. Gegenwärtig reduziere ich diese Tätigkeit jedoch markant. Wie sind Sie Schifffahrtsunternehmer geworden? Aufgewachsen bin ich im aargauischen Fricktal, im Bauerndorf Münchwilen. Ich habe meine kaufmännische Lehre im elterlichen Handelsbetrieb gemacht und war dann auch weiterhin im Handelsbereich tätig. Und weil der Handel auch Transportmittel benötigt, bin ich in diese Branche eingestiegen. Wir haben Tanker, Container- und General Cargo Schiffe betrieben und z.B. auch Nahrungsmittel transportiert. Der Heimathafen ist Griechenland,

das übrigens immer noch die grösste Handelsflotte weltweit kontrolliert. Zum Park Hotel in Weggis haben Sie eine Beziehung seit Ihrer Kindheit. Sie haben hier jeweils Ihre Sommerferien verbracht? Das stimmt. Meine Eltern haben seit 1955 jedes Jahr im Sommer im Park Hotel Weggis zwei Wochen Ferien gemacht. Bald dann auch mit den Kindern. Und für uns war dies natürlich die schönste, attraktivste Zeit des Jahres. Im Winter waren übrigens meine Eltern zuerst auf Rigi Kaltbad im Grand-Hotel, später dann mit uns Kindern in der Hostellerie, jeweils für eine Woche zum Skifahren. Die Weggiser Zeit hat Sie geprägt. So stark, dass Sie selber mit Ihrer Familie hierher zogen? Ja, zuerst machte ich mit meiner eigenen Familie wieder Ferien im Park Hotel, dann konnte ich Land kaufen für ein Wohnhaus, gerade neben dem Park Hotel. Die in unseren Augen so hohe Wohnqualität von Weggis war dann mit ein Grund, dass wir hierher zogen. Kurze Zeit später konnte ich gar die Hotelliegenschaft kaufen, die ich seit meiner Kindheit kannte. Und Sie haben es nie bereut, hier 100 Millionen investiert zu haben? Oder anders gefragt, hätten Sie mit diesem Geld lieber etwas anderes machen wollen? Nein, ich habe es nie bereut, hier in Weggis investiert zu haben. Und was ich sonst gemacht hätte? Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. Natürlich hätte ich 1997 nie gedacht, dass ich auch noch das Post Hotel kaufen könnte und weitere Betriebe dazukämen. Es entwickelt sich etwas, und dann ist es gut so. Was in fünf Jahren sein wird, lässt sich auch nicht sagen. Bruno Weingartner

«Das Lied von der Glocke» Einmalige Aufführung am Sonntag, 22. Mai 2011 im Gemeindesaal Meggen Das Ensemble Cornerstone-Voices und das Orchester Belle Epoque stellen sich unter der Leitung von Yvonne Eckenstein einer neuen Herausforderung: Poesie von Friedrich Schiller in Verbindung mit der einfühlsamen musikalischen Ausdrucksweise des Komponisten Andreas Jakob Romberg. Die Glocke – ein Gesamtwerk voller Hingabe und Kraft. jp. Unter der künstlerischen und musikalischen Leitung von Yvonne Eckenstein aus Meggen führte das Ensemble CornerstoneVoices seit seiner Gründung im Jahr 1997 einen bunten Querschnitt von Konzerten in den Bereichen Oper, Operetten, Musical, Jazz,

Spirituals und Schlager durch. «Bei einem Glas Wein habe ich Yvonne Eckenstein vorgeschlagen, uns an das fast vergessene Werk ‹Das Lied von der Glocke›, einer wunderschönen Verbindung von Literatur und Musik, zu machen», erzählt Rolf Mösle, Gastsänger bei den Cornerstone-Voices bei einem Gespräch vor einer Gesamtprobe mit dem Luzerner Orchester Belle Epoque. «Dieses weltliche Oratorium wird selten aufgeführt. Aber seit meiner Ausbildung an der Akademie für Schul- und Kirchenmusik in Luzern liegt mir dieses Werk in den Ohren. Und es ist toll, das ganze Ensemble ist begeistert und engagiert sich mit vollem Einsatz.» Yvonne Eckenstein, aufgewachsen in Basel in einer musikalischen Familie, Opern- und Konzertsängerin, erteilt heute mit grosser Leidenschaft privaten Gesangsunterricht und leitet das Vokal-Ensemble Cornersto-

Das Vokal-Ensemble Cornerstone-Voices und das Orchestre Belle Epoque beim proben, unter der Leitung von Yvonne Eckenstein. ne-Voices: «Wir hoffen, dass wir mit unseren Konzerten ein breites Publikum begeistern können. Auch mit unserer aufwändigen Aufführung ‹Das Lied von der Glocke›. Mit einer Einführung in das Gedicht von Schiller und in die Musik des Komponisten Romberg durch eine professionelle Moderatorin

zeigen wir, wie 430 Verse eine liebliche musikalische Umsetzung fanden. Rombergs Musik ist stark von Haydn und Mozart beeinflusst. Bis zu achtstimmige Chorstellen wechseln im Werk ab mit wohlklingenden Solo-, Duett- und Quartettpartien. Es ist mir bei meinem Engagement ein Anliegen, dass

Holz bauen.

Neubau – Umbau – Sanierung – Dämmung

ich einerseits meinen Gesangsschülerinnen und -schülern Auftrittsmöglichkeiten verschaffen und anderseits etwas zum Kulturschaffen beitragen kann.» «Das Lied von der Glocke» ist eines der bekanntesten, am meisten zitierten und parodierten deutschen Gedichte. Viele Formulierungen sind längst in den Alltagssprachgebrauch übergegangen: «Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.» oder «Doch der Segen kommt von oben.» So viel erwarten das Vokal-Ensemble Cornerstone-Voices und das Orchester Belle Epoque nicht zum Voraus. Aber sie freuen sich, wenn sie am Sonntag, 22. Mai 2011 um 17 Uhr viele Literaturinteressierte und Musikfreunde im Gemeindesaal Meggen begrüssen dürfen. Vorverkauf in der Dropa Drogerie Küttel, Zentrum Meggen: 041 377 26 05. Abendkasse geöffnet ab 16 Uhr. Tickets für Erwachsene Fr. 35.–, bis 16 Jahre Fr. 7.–

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LESERBRIEFE

13. Mai 2011 / Nr. 19

Rigi Anzeiger • Seite 11

Gegenargumente zum Novartis Ausbildungszentrum Am 17.Mai 2011 findet eine öffentliche Orientierung der Befürworter des Novartis Ausbildungszentrums auf dem Gut Aarbach statt. Auf Grund der Tatsache, dass die politischen Behörden, (Gemeindepräsident Risch, Regierungsrat Kt. Zug) und die von Hr. Vasella beauftragte Immobilienfirma Eiola AG Zug, (vom Ständerat und Atomloobyst Schweiger), im gleichen Boot sitzen, finden wir es demokratisch wichtig, einige Gegenargumente aufzuzeigen.

«Schnelle

Wir hätten uns gewünscht, dass der Gemeindepräsident Risch, der in der Immobilienbranche tätig ist, ebenso eine grosse normalverdienende Bevölkerungsschicht vertritt, die mit Sorge die Zubetonierung des Kantons, und dessen negativen Auswirkungen täglich spürt. Wir finden dieses Zentrum gehört in die Gewerbezone und nicht in eine schützenswerte Landwirtschaftszone. Das Gut Aarbach mit Seeanstoss liegt im Naherholungsgebiet am Zugerseeufer.

Das Raumplanungsgesetz schreibt in Art. 3 vor: «Die Landschaft ist zu schonen. Insbesondere sollen: c) See und Flussufer freigehalten und öffentlicher Zugang und Begehung erleichtert werden».

Meierskappel würde geschlossen und mit einer Umfahrung, auf Wunsch von Hr. Vasella, diktatorisch von den Gemeindebehörden gegen den Willen vieler Anstösser realisiert. Die Einsprachen dagegen sind bis heute unbeantwortet.

Im Hinblick auf die massive Bevölkerungszunahme im Kt. Zug muss zukünftig das Seeufer für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden

Durch den Bau des Ausbildungszentrums werden nur wenige neue Arbeitsplätze geschaffen.

Der heutige Wanderweg und die Zufahrt zu den Liegenschaften an der Seestrasse

Unabhängigkeit als Ziel»

Unter diesem zutreffenden Titel schildern Sie den Beschluss der reformierten Teilkirchgemeinde Meggen/Adligenswil/Udligenswil, sich im Rahmen der reformierten Kantonalkirche als selbständige Kirchgemeinde zu etablieren. Sie publizieren ebenfalls das Bedauern des Kirchenvorstands der Kirchgemeinde Luzern über eine Entsolidarisierung. Davon ist aber überhaupt keine Rede. Es gibt immer Kirchgemeinden mit unterschiedlicher Finanzkraft. Die Megger, Adligenswiler und Udligenswiler Reformierten sind bereit, sich an einem kantonalen Finanzausgleich zu beteiligen. Eine kantonsweite Solidaritätslösung ist sicher fairer, als die bisherige Konzentration der Mittel auf Stadt und Agglomeration Luzern. Innerhalb der Kantonalkirche bildet heute die Kirchgemeinde Luzern ein historisch gewachsenes Unikum etwa vergleichbar einem regionalen Zweckverband, der von Udligenswil bis Malters und von Bärtiswil bis Kastanienbaum reicht. Diese Struktur ist mit Umtrieben, Mehrkosten und Büro-

kratie belastet und führte auch immer wieder zu Führungsproblemen. Es macht durchaus Sinn, die Kantonalkirche dadurch zu stärken, dass diese regionale Zwischenstufe aufgelöst und deren Teilkirchgemeinden vollwertige, selbständige Kirchgemeinden werden. Die vorhandenen, erfahrenen Fachleute sollten ihre Dienste flächendeckend dem ganzen Kanton zur Verfügung stellen, also zur Kantonalkirche transferiert werden. Weil Reglemente mit Gesetzeskraft die Kirchgemeinde Luzern, also die regionale Organisation, in ihren Strukturen zementieren, ist zur Umformung von Teilkirchgemeinden in autonome Kirchgemeinden aus rein juristischen Gründen nur der formelle Austritt aus dem «Zweckverband» möglich. Diesen Schritt haben Meggen/Adligenswil/Udligenswil nun beschlossen und rechnen, dass weitere Teilkirchgemeinden folgen .

Ernst Hippenmeyer, Meggen

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch oder per Post: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstrasse 2c, Postfach, 6037 Root Von wegen

Tennis ist Volkssport

«Weisch no …?» Seit 48 Jahren in Ebikon wohnhaft lese ich mit Interesse jeweils diese Rubrik im «Rontaler». Man erinnert sich ja gerne an die beschriebenen Ereignisse zurück. Im letzten «Rontaler» war die Rede von «Als Tennis im Rontal zum Volkssport wurde». Dachte ich auch. Die Bescheidenheit des grössten Tennisspielers aller Zeiten, Roger Federer, lässt vermuten, dass dem so auch ist. Im «Rontaler» wurde per Inserat ein Wirt für das Clublokal gesucht. Wie im Dorf zu vernehmen war, wurde dieser Job von einer allseits beliebten und tüchtigen, ehemaligen Ebikoner Wirtin übernommen. Gehen wir als quasi Nachbaren des Tennisplatzes doch am Samstag hin. Auch wenn es nur eine Stange und eine «Einerli» ist,

Umsatz, ist Umsatz, dachte ich. Aber Fehlanzeige. Drahtgitter von 2 Metern Höhe, alle vier Meter eine Schild «Zutritt nur für Berechtigte», alle Zugangstüren verschlossen und so weiter. Wer klettert schon als Pensionierter über einen Zaun. Wahrlich, Tennis ist ein Volkssport, aber offenbar in Ebikon nicht. Das gemeine Volk ist ausgeschlossen, obschon das Gelände eigentlich Eigentum der Gemeinde ist. Man geht dann halt vis-à-vis ins «Centro italiano». Gut, man wird dort auch nicht gerade mit Hurra und Musik empfangen, es ist ja auch ein lautstarkes Kartenspiel unter den anwesenden Gästen im Gang, aber es ist immerhin offen. Willy Möll, Ebikon

Dieses Inserat kostet farbig 625 Franken. Es sei denn, Sie möchten von unserer Aktion profitieren. Fragen Sie nach:

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Die

Die Zuwanderung ausländischer Arbeitnehmer treibt die Immobilienpreise in die Höhe.

Steuererleichterungen für den Mittelstand wird es mit dem Bau des Ausbildungszentrums nicht geben. Eine Verkehrszunahme und eine Infrastrukturbelastung durch Besucher ist zu erwarten. Daher empfehlen wir die Ablehnung der Zonenplanänderung und desBebauungsplans an der Gemeindeversammlung vom 22. Nov. 2011. Eduard Schaller, Baar

Sorgen der Megger CVP

zum Artikel vom 6.05.11: «Fragen zur Liegenschaftspolitik» Die CVP musste bei den Kantonsratswahlen gewaltig Federn lassen. Auch die FDP, trotz aller Liebe zu Meggen, erlitt starke Verluste. Dieser Aderlass macht der CVP begreiflicherweise Sorgen. Sie gelangt nun mit Fragen zur Liegenschaftspolitik an den Gemeinderat Meggen. Dabei kopiert sie allerdings Anliegen, welche die SVP seit Jahren dem Gemeinderat zu verschiedenen Bereichen der Liegenschafts- und insbesondere Landwirtschaftspolitik gestellt hat. Dazu gehören u.a. die massiven jährlichen Verluste im Meggenhorn, welche – ohne Zinsen und Abschreibungen – in den letzten 10 Jahren total Fr. 3,12 Mio. erreichten. Auch in Bezug auf die Führung der 3 landwirtschaftlichen Betriebe, wovon keiner eine sichere Existenz für einen Landwirt bietet, rügte die SVP seit längerem das Fehlen eines klaren Konzeptes. Hauruckübungen wie der seinerzeitige Bau einer Scheune für 1,6 Mio. ist nur ein Beispiel. Geschehen ist bis heute wenig. Erstaunlicherweise reichte die Mittepartei CVP der FDP die Hand zur Vernichtung von 45 a besten Agrarlandes für ein Golfplatzprojekt. Die CVP verkennt, dass die FDP die Dinge nach ihrem eigenen Gusto gestaltet. Das ist einmal mehr exemplarisch aus der letzten kritiklos gestalteten Gemeindsposcht ersichtlich. In der Botschaft selber wird, statt auf die wirtschaftliche Zukunft des 25. März 2011 oder / Nr.wie 12man diesen Meggenhorns einzugehen,

Mittelabfluss zu stoppen gedenkt, auf einer ganzen Seite der Weinbau im Meggenhorn gepriesen, der sage und schreibe 2011 Fr. 6000 Ertrag einbrachte. Im Vergleich zu den Betriebsverlusten im Meggenhorn von 3,12 Mio. seit 2001 ein Klacks. Nichts ist zu vernehmen über die zukünftige Gestaltung der landwirtschaftlichen Betriebe. Dem sehr wichtigen und aussagefähigen Abschluss über die Kostenrechnung wird gerade mal eine halbe Seite gewidmet und dies wohlverstanden ohne irgendwelche Zahlenangaben. Um dazu näheres zu erfahren, muss man sich am Schalter anmelden. Nichts fürchten die FDP Vertreter in den Behörden mehr als heikle Themen. Ihre Tätigkeit und Verlautbarungen sind vor allem auf freisinnige Interessen und weniger auf die Bedürfnisse der Stimmbürger oder anderer Parteien ausgerichtet. Notabene: Die Kommunikation (lies FDP Wahlpropaganda mit Fotos) kostete den Steuerzahler lt. Kostenrechnung jährlich über 400 000. Dazu abschliessend ein Zitat von FDP Mitglied Prof. Eichenberger (siehe NLN 1.12.06): «Sobald aber eine Partei wirklich Einfluss hat, sind die guten Vorsätze vergessen. Denn dann sind die staatlichen Mittel ja quasi ihre Mittel, und die gibt sie lieber großzügig für ihre Klientel aus, als dass sie hart für die Allgemeinheit spart.»

AKTUELL Heinz Müller, Meggen

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SCHAU FENSTER

Seite 12 • Rigi Anzeiger

13. Mai 2011 / Nr. 19

SlowUp Schwyz mit Radprofi Cancellara

10 000 Franken für besten Neuunternehmer

2. SlowUp Schwyz–Swiss Knife Valley

18. Zentralschweizer Neuunternehmerpreis

pd. Schon bald ist es soweit. Der 2. slowUp Schwyz – Swiss Knife Valley wird zehntausende Menschen in den Talkessel Schwyz locken. Neben fröhlicher Stimmung wird auch hohe Prominenz erwartet. Bis zu 30 000 Personen werden am 15. Mai 2011 zum autofreien Erlebnistag zwischen Rigi und Mythen erwartet. Während einem ganzen Tag wird die 30 Kilometer lange Strecke rund um den Lauerzersee über Schwyz bis nach Brunnen für den motorisierten Verkehr gesperrt und öffnet sich gleichzeitig für alle Velofahrer, Inline-Skater, Spaziergänger und Walker. Das vielfältige Rahmenprogramm sorgt in den Der slowUp führt entlang des idyllischen Lauerzersees. fünf Gemeinden Schwyz, Brunnen, Lauerz, Goldau und Steinen für fröhliches Ambiente und Un- Fabian Cancellara wird als Highlight am slowUp mitterhaltung. Zahlreiche Verpflegungsstände kümmern fahren. Um 9.30 Uhr wird Cancellara auf dem Hauptsich neben der Strecke um den kleinen und grossen platz in Schwyz offiziell begrüsst und anschliessend Hunger aller Teilnehmenden und weitere Attraktionen via Ibach und Brunnen ganz «slowly» nach Seewen bieten Spass für Gross und Klein. fahren. Alle Fans und Interessierte haben anschliessend auf dem Bauernhof Horat in Unterseewen die Cancellara fährt mit Möglichkeit ein Autogramm mit nach Hause zu nehDieses Jahr wird der slowUp – Swiss Knife Valley von men und die eine oder andere Frage zu stellen. hoher Prominenz begleitet. Der Weltklasse-Radfahrer Weitere Informationen unter www.slowup.ch

pd. Sie sind Neuunternehmer, haben eine bestechende Geschäftsidee und einen positiven Geschäftsverlauf? Dann haben Sie gute Chancen, den mit 10 000 Franken dotierten Zentralschweizer Neuunternehmerpreis zu gewinnen. Die von der Gewerbe-Treuhand Luzern geschaffene Auszeichnung wird heuer bereits zum 18. Mal verliehen.

Wechsel im Vorstand Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) Sektion Zentralschweiz pd. Auto trifft Fussball. Die 83. Generalversammlung des Auto Gewerbe Verbandes Schweiz (AGVS) Sektion Zentralschweiz begann mit einer Führung durch die kurz vor der Vollendung stehende «Swissporarena». Im Restaurant Schützenhaus lauschten die rund 140 Mitglieder zunächst den theoretischen Ausführungen von FCL-Vertreter Daniel Frank, ehe sie – ausgerüstet mit Bauhelm und oranger Leuchtweste – einen Augenschein im neuen Fussballstadion nahmen. Begeistert vom Jahrhundertbauwerk zogen die Autogewerbler ins Restaurant Murmatt im ArmeeAusbildungszentrum Luzern, wo eine reiche Traktandenliste auf ihre Abarbeitung wartete.

Philippe Koch, Inhaber der Koch Panorama Luzern AG in Ebikon. Bild apimedia

Präsident Patrick Schwerzmann blickte auf ein bewegtes Geschäftsjahr 2010 zurück. Höhepunkt war zweifellos die Eröffnung des erweiterten Ausbildungszentrums in Horw. Projektleiter Philippe Koch dankte in diesem Zusammenhang für die bedeutende finanzielle und ideelle Unterstützung durch die Kantone Luzern, Ob- und Nidwalden. Zudem verzeichnete der Verband einen gewichtigen personellen Wechsel: Nach elf Jahren Vorstandstätigkeit,

davon vier Jahre als Präsident der Berufsbildungskommission, reichte Hannes Schürch aus Schenkon seine Demission ein. Er wird für ein Jahr interimistisch durch den Ruswiler Christoph Keller ersetzt. Die Grüsse vom Zentralverband überbrachte Geschäftsleitungsmitglied Markus Aegerter. Neue Kontaktperson der Zentralschweizer Garagisten zum AGVS Schweiz ist übrigens der in Gunzwil wohnhafte Franz Galliker.

Letztjährige Gewinnerin war die Firma Lacher Bagger AG aus Willerzell bei Einsiedeln. Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen aller Branchen und Grössen

mit Sitz in der Zentralschweiz, die seit mindestens 12 Monaten bestehen und nicht älter als 5 Jahre sind. Die Bewerbungsunterlagen sind bis 31. Mai 2011 einzureichen an: Gewerbe-Treuhand, Eichwaldstrasse 13, 6002 Luzern. Aus allen Einsendungen kürt eine unabhängige Jury um Nationalrat Ruedi Lustenberger schliesslich die Siegerfirma. Die feierliche Preisübergabe findet am 7. September im Rahmen eines Unternehmerabends in der Festhalle Sempach statt.

Am Wochenende (18./19. Juni ) ist es soweit Die 24. Weggiser Brocante steht vor der Tür. pd. Das OK-Team vom Verein Brocante Weggis begrüsst Aussteller aus nah und fern und freut sich – nach dem letztjährigen gelungenen Revival – eine weitere Auflage dieses beliebten Marktes für unsere Gäste und Einheimischen in Weggis durchzuführen. Entlang unserer Flanierzone, ab «Unterdorf» bis Take a Wave «Lüüchtürmli» werden Aussteller, Detaillisten, Hotels und Restaurants ihre Kostbarkeiten anbieten. Geniessen Sie 2 Tage lang Marktatmosphäre vom Feinsten. Die Aussteller bieten ein hervorragendes Angebot an Antiquitäten, Kunsthandwerk und Sammlerware und auch die Angebote der Anrainer-Betriebe, werden Sie begeistern. Wir sind überzeugt, dass Sie an diesen Markttagen, neben kulinarischem Genüssen, die eine oder andere Trouvaille finden, oder ganz einfach ein Schnäppchen machen werden. Die Länge der neuen Marktstrecke ab Weggis «Unterdorf» durch die Flanierzone Seestrasse, in Richtung Bootsvermietung ist ab Freitag (17.6.). 13 Uhr bis Sonntag-Abend (19.6.) ca. 19.30h für jeglichen Verkehr gesperrt. Zufahrten ins «Mühle-Quartier» und Wellness-Hotel Rössli sind gestattet. Durch die Nacht vom Samstag auf den Sonntag wird die Marktstrecke streng bewacht.

Es hat noch Ausstellerplätze frei. Für kurzentschlossene Aussteller-Interessenten steht Ihnen unser Sekretariat, Seestrasse 7, 6353 Weggis, Tel. +41 (0)41 390 29 68 oder Mobile +41 (0)76 370 63 02 gerne zur Verfügung. Laufende aktuelle Informationen über das Revival finden Sie auf der speziell eingerichteten Homepage vom Verein Brocante Weggis http://www.verein-brocante-weggis.ch Auch die entsprechenden Anmelde-Formular für Aussteller sind dort zu finden. Wer mit dem Auto anreist wird genügend Parkplätze vorfinden. Bitte folgen Sie den Weisungen der Verkehrsverantwortlichen. Wir empfehlen Ihnen jedoch das Auto nach Möglichkeit zu Hause zu lassen. Benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel – die neuen Fahrpläne – ebenfalls auf unserer Homepage aufgeschaltet – bieten Ihnen jede Möglichkeit!

Sieben Mamis gewinnen

CKW erhält Qualitätslabel

Muttertagsaktion im im MParc Ebikon

Stiftung Natur & Wirtschaft pd. Am Muttertag erfüllt der MParc Ebikon Herzenswünsche. Am Samstag wurde zu jeder vollen Stunde ein Preis nach Wahl an eine Mutter verlost. Zahlreiche Mütter nahmen auch dieses Jahr am beliebten Muttertags-Wettbewerb im MParc Ebikon teil. Sie notierten ihre Muttertagswünsche auf ihrem Teilnahmetalon und versuchten damit ihr Glück. Zu gewinnen gab es einen Artikel nach Wahl aus dem gesamten MParc-Sortiment – vom Sportgerät bis zum Fernseher. Insgesamt sieben Mütter durften sich zu den glücklichen Gewinnerinnen zählen und einen der begehrten Preise entgegennehmen. Der MParc Ebikon gratuliert folgenden Ge-

Anita Tocci aus Root freut sich mit ihrer Familie über die winnerinnen: Elisabeth Bernet, Ebikon: Geneue Relaxinsel für den Garten. Rechts im Bild der stell- frierschrank Siemens im Wert von Fr. 999.– vertretende MParc-Leiter Urs Peter. Silvia Birrer, Ebikon: Elektrobike Watt World im Wert von Fr. 2990.– Gaby Heimann, Rotkreuz: LED-TV Sony im Wert von Fr. 2699.–, Regina Schmid, Kriens: Color-Laserdrucker Brother im Wert von Fr. 249.–, Anita Tocci, Root: Relaxinsel im Wert von Fr. 899.–, Irene Kathriner, Küssnacht: Elektrobike Crosswave im Wert von Fr. 2690.–, Flavia Hüppin, Luzern: LED-TV Sony im Wert von Fr. 2699.–

MParc Früehligs-Zytig: Gewinner ausgelost Ebenfalls bekannt ist der Gewinner des Wettbewerbs der MParc Früehligs-Zytig 2011. Ein Kettler-Tischtennistisch im Wert von Fr. 999.– fand mit Emil Bucher aus Ebikon einen neuen Besitzer. Für ihn kann die GarEmil Bucher aus Ebikon übt sich im ersten Tischtennis- ten- und Freizeitsaison 2011 damit definitiv Duell mit MParc-Leiter Daniel Feldbauer. Bilder zVg beginnen.

pd. Beim Neubau auf der Emmer Reussinsel (Bild) hat CKW im Rahmen ihrer nachhaltigen Geschäftspolitik grosses Augenmerk auf den ökologischen Mehrwert und die nachhaltige Entwicklung des Areals gelegt. Die nationale Stiftung Natur & Wirtschaft verleiht CKW für die naturnahe Gestaltung und Pflege ihres Firmenareals in Emmen (Rathausen) ihr Qualitätslabel. Die Stiftung Natur & Wirtschaft verleiht ihr Qualitätslabel an Firmen, welche die Natur auf ihrem Areal fördern. Auf Initiative von CKW wurde das Firmenareal im Naherholungsgebiet Hundsrück an den Kriterien der in Luzern ansässigen Stiftung Natur & Wirtschaft ausgerichtet. CKW fördert den Bewuchs von einheimischen und standortgerechten Pflanzenarten und verzichtet kon-

sequent auf Düngemittel, Herbizide und Biozid. Dank der konsequenten Umsetzung des Umweltschutzgedankens liegt der Anteil der naturnahen Fläche an der Gesamtfläche mit über 80 Prozent weit über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt. CKW befindet sich unter den ersten 35 zertifizierten Unternehmen im Kanton Luzern und erhält das Label als erstes Energieversorgungsunternehmen der Zentralschweiz. Mit einem naturnahen Areal von über 90 000 Quadratmetern verfügt CKW kantonsweit über die grösste zertifizierte Fläche. Die Zertifizierung bestätigt das Umweltengagement von CKW und die konsequente Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie. Darüber hinaus bietet das naturnah gestaltete Firmenareal den Mitarbeitenden eine höhere Lebens- und Arbeitsqualität.


DAS WOCHENHOROSKOP 16.5.2011– 23.5.2011

13. Mai 2011 / Nr. 19

Rigi Anzeiger • Seite 13

Präsentiert von www.kostenlos-horoskop.ch Widder 21.3.–20.4. Nicht übertreiben! Die Energie des Widders ist bewundernswert und weckt manchen neidischen Blick. Nicht jeder kann sich nach der Arbeit zu Sport oder Gartenarbeit aufraffen, aber er macht das mal nebenbei. Dabei vergisst er leicht, dass auch er ab und zu ausruhen sollte. Wie wäre ein fauler Abend vor dem Fernseher oder mit einem Buch auf dem Sofa? Der Körper wird es dankbar vermerken.

Krebs 22.6.–22.7. Freunde einladen Der Krebs hat Lust darauf, wieder einmal seine Freunde zu sich einzuladen. Ein zünftiger Mädels- oder Männerabend ist schnell vorbereitet und man hat viel Spass miteinander. Noch einfacher wird es, wenn jeder etwas zum Essen mitbringt oder man einfach zusammen kocht oder grillt und neue Rezepte ausprobiert. Die Gesprächsthemen gehen dabei garantiert nicht aus.

Waage 24.9.–23.10. Anspruchshaltung «Kannst du mal bitte … ?», diese Frage wird der Waage zurzeit ständig gestellt. Alle wollen dauernd irgendetwas von ihr. So langsam reisst ihr der Geduldsfaden, denn so manches könnte auch ohne ihre Hilfe erledigt werden. Mit der Faust auf den Tisch hauen möchte sie aber nicht. Also muss sie sich überlegen, wie sie ihre Ablehnung diplomatisch verpackt.

Steinbock 22.12.–20.1. Geld ausgeben Er spart und spart – aber wozu eigentlich? Der Steinbock muss endlich verstehen, dass man mit dem Geld nicht nur seine Zukunft absichern, sondern auch schöne Dinge unternehmen kann. Der Partner ist glücklich, wenn er mit einer originellen Ausflugsidee oder einem kleinen Geschenk überrascht wird. Die Rendite kommt in Form von neuem Liebesglück, das ist doch was.

Stier 21.4.–20.5. Verführerische Früchtchen Er kann es nicht ausstehen, wenn schon am frühen Morgen Hektik und Unfrieden herrschen. Manchmal muss er auch dann mal auf den Tisch hauen – besser nicht alles runterschlucken! Dafür ist im Beruf alles in bester Ordnung, und nach Feierabend geniesst der Stier sein Dasein bei einem Stück Erdbeerkuchen mit dem Partner. Daraus können sich romantische Abende entwickeln.

Löwe 23.7.–23.8. Ausflug ins Grüne Wenn es nach dem Löwen ginge, würde er momentan dauernd mit seinen Freunden losziehen und irgendwas unternehmen. Allerdings gibt es da doch das eine oder andere, was erledigt werden muss: Der Chef erwartet Überstunden, die Familie plant eigene Aktivitäten, auf dem Schreibtisch stapelt sich Behördenkram. Da hilft nur eine wohlüberlegte Prioritätenliste.

Skorpion 24.10.–22.11. Tief durchatmen Die letzten Wochen waren sehr anstrengend, viele Überstunden waren nötig. Jetzt beruhigt sich die Sache langsam. Trotzdem sollte der Skorpion sich überlegen, was langfristig neu organisiert werden kann – der nächste Ansturm kommt bestimmt! Er muss sich überwinden, anderen zu vertrauen und Aufgaben abgeben. Entspannung hat er sich jetzt wirklich verdient.

Wassermann 21.1.–19.2. Flirtalarm Nichts wie raus aus der Bude. Es gibt momentan so viele Chancen für neue Kontakte und sogar einen (neuen) Partner, dafür muss man allerdings die Nase mal vor die Tür strecken. Im Internet gibt es eben doch nicht alles, manchmal ist das echte Leben viel aufregender. Wohin der Wassermann geht, ist eigentlich fast egal, die Sterne versprechen ihm Liebesglück.

Zwillinge 21.5.–21.6. Sonnenanbeter Regelrecht gierig tankt der Zwilling momentan Sonne. Daran tut er gut, das ist gesund und macht gute Laune. Allerdings sollte darauf achten, es nicht zu übertreiben, sonst bekommt er einen Sonnenbrand oder -stich, das ist dann weniger schön. Besser sollte er einen Schattenplatz suchen. Oft bietet so ein Platz an der Sonne reichlich Gelegenheit zum Flirten – ausnutzen!

Jungfrau 24.8.–23.9. Knäckebrot knabbern Die Meinung anderer Leute ist eine Sache, die kann man zur Not auch ignorieren. Wenn man aber selbst mit sich nicht zufrieden ist, gibt es kein Ausweichen. Die Jungfrau findet, dass die Badeklamotten im letzten Sommer noch besser gepasst haben. Konsequent, wie sie ist, legt sie ein paar Diättage ein, damit sie wieder mit ihrem Spiegelbild im Einklang ist.

Schütze 23.11.–21.12. Storch gesichtet Hurra, Nachwuchs hat sich angesagt. Die zukünftigen Eltern schwelgen in Katalogen, besuchen begeistert Einrichtungshäuser und entwerfen die Geburtsanzeige. Die entferntere Verwandtschaft bietet ihre Hilfe an, ob beim Renovieren oder mit ein paar Euros in die Hand oder aufs Konto, das kommt immer an. Selbstgestricktes steht dagegen nicht mehr hoch im Kurs.

Fische 20.2.–20.3. Ausgleich gesucht Der Alltag bringt den Fisch ganz schön zum Rotieren, manchmal fühlt er sich wie in der Tretmühle. Er sollte Zeiten für Ruhe und Entspannung fest planen, sonst wird nichts daraus. Vielleicht kann er sich eine Gruppe Gleichgesinnter suchen, dann steht der Termin schon fest. Und nach dem Mal- oder Schreibkurs gehts gemeinsam in den Biergarten oder ins Café.

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13. Mai 2011 / Nr. 19

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Seite 14 • Rigi Anzeiger


AGENDA

13. Mai 2011 / Nr. 19

Rigi Anzeiger • Seite 15

MEGGEN Unterhaltungskonzerte des Musikvereins Meggen

Der Musikverein lädt heute Freitag und morgen Samstag, jeweils um 20 Uhr in den Gemeindesaal Meggen ein. Unter der Leitung von Marcel Sennhauser werden bekannte und beliebte Melodien gespielt. In der Pause wird eine grosse Saaltombola durchgeführt. Nach dem Konzert ist die Bar im Foyer geöffnet.

ADLIGENSWIL Bibliothek • Offen Di-Fr 14-18h, Sa 10-12h, www.bvl.ch, www. bvl.ch Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, www.ludo-adligenswil.ch Kulturkreis Adligenswil Architekturreise ins Tessin, 12.-14. Mai, Infos und Anmeldung Wolfgang Fux, Kuhbühl 10, Tel. 041 370 38 48, wolfgang. fux@bluewin.ch Jeden Mittwoch • Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.3015.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

BUCHRAIN

16. Mai • Senioren Aktiv, Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h 17. Mai • Gemeindeversammlung, Turnhalle, 20h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

14. Mai • Skitour Infos Tourenobmann Sébi Sturm, Tel. 041 440 08 72

16. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel. 041 440 66 77, 14-16h 17. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung Muotathal mit Wetterfröscheweg, Wanderzeit ca. 4 Std., kürzere Strecke möglich, Buchrain SBB ab 8h, Anmeldung bis Freitag 13.5. Wanderleitung Michael Cathomas Tel. 041 440 23 18 18. Mai • Radsportverein Feierabend Biketour, Treffpunkt 18h, Interbike Schachen-Buchrain 18./25. Mai • Bueri aktiv 60plus, Petanque, öffentl.Kiesplatz Unterdorfweg, 14h • Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h 19. Mai • Jassen für Jedermann, Rest. Adler, ab 14h

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und Meggen Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 32 977 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 10) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Hausi Amrein, Daniela Härtner Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Marianne Baldauf (mb.), Florian Bloch (fb.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Irene Siegel (is.), Felix von Wartburg (vw.), Paul Winiker (pw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

13. Mai • Musikschule Rockkonzert , Aula Wydenhof, 19.3020.15h

15. Mai • Frühjahrsbrunch Blauring, Pfarreiheim, Anmeldung Vera Hellmüller, Kaspar Koppstrasse 108, prei Fr. 5.- Kinder bis 14 J., Fr. 12.- Erwachsene und Kinder ab 14 J., 9.30-13h • Spielen am Rotsee, Brändi-Dog Turniert, RotseeBadi, 10.30-14.30h 16. Mai • Musikschule Elternkonzert Keyboard Singsaal Sagen, 19.30-20.30h 17./24./31. Mai • MUKI Turnen, Turnhalle Wydenhof 9.15-10h 17. Mai • Musikschule Elternkonzert Schlagzeug Aula Wydenhof, 19-20h 18./25. Mai • Behinderten-Sportclub Turnen, 18.30-20h Zentralschulhaus 18. Mai • FrauenNetz, offener Mittagstisch für Kinder und Erwachsene gegen Voranmeldung Mittwoch, 18-21h unter Tel. 041 440 49 70 oder 041 440 79 75, 12.15h • Kulturgesellschaft Führung „Das alte Luzern“ • Musikschule Elternkonzert Aula Wydenhof 19-20h • Musikschule Elternkonzert Stimmbildung/Gesang Aula Feldmatt 19.30-20.30h 19./26. Mai • MUKI Turnen Turnhalle Wydenhof, 10-10-55h 19. Mai • Musikschule Elternkonzert Gitarre und Klavier, Aula Wydenhof, 19-19.45h Bis 29. Mai • Tulpenschau, Luzerner Garten, www.tulpenschau.ch

IMMENSEE

Ort:

18. Mai • Samariterverein Nothilfe-Refresher-Kurs Möösli • Fmg Babysittingkurs SRK Ballwil • Fmg Vortrag Feng-Shui, 2. Teil Medienraum 19. Mai • Samariterverein Monatsübung Möösli

KÜSSNACHT 14. Mai • Vortrag Thema Ernährung, Zentrum am See kleiner Saal, Auskunft Praxis De Groodt, Tel. 041 850 83 83, praxis@oseohomeo.ch, 9-13h 15. Mai • Innerschweizer Treibballturnier, bei jeder Witterung, mit Festwirtschaft und Tribüne. Am Nachmittag bietet der Veranstalter die Möglichkeit einen ersten Ballkontakt mit dem eigenen Hund zu versuchen. Sportplatz Ebnet, ab 9 h 18. Mai • Krabbelhöck im Monséjour, kleiner Saal, familien treff küssnacht/merlischachen, Auskunft Barbara Koller, Tel. 041 850 72 06, 14.30-17h 19. Mai • Ökumenisches Abendgebet, Besinnungsraum Monséjour, 19h 26. Mai • Meditationsabend im Frühling Leitung Priska Kaiser-Seeholzer, Tel. 041 852 14 40, info@iinnereswachstum.ch, 19-21h

LUZERN Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb 14. Mai • Luzerner Handwerksmarkt auf dem Weinmarkt in Luzern, 8-16h 17. Mai • Vortrag Marita Haller-Dir, Afrika-Vorstellung der Schweizer Kapuziner Brüder und Baldegger Schwestern im 20. Jahrhundert, Union, Löwenstrasse 16, Raum U 1.03, 17.15h 21. Mai • Velo-Frühlingsputz zugunsten des Vereins der Luzerner Kunstradfahrer, Pausenplatz Moosmattschulhaus, 10-16h, Infos www.kunstradfahrer-luzern.ch Bis 12. Juni • Kunstatelier in der Maihofkirche Luzern mit der Künstlerin Vera Staub „Biblionen“, Mitwirken und Gestalten des Gottesdienstes inkl. Vernissage 17.4., 10h, weitere Aktivitäten 19.4., 19h, 21.4. 19h, 22.4. 15h, 23.4. 20.30h, 24.4. 10h, 12.6. Finissage 10h Bis 27. Juni • Ausstellung Andrea Hizsak-Brenner „Gestalten (in) der Kunst“ Arbeiten auf Plexiglas, Vernissage 19.3. 14-17h, Restaurant Würzenbach, Würzenbachstrasse 17 Luzern, Mo-Sa 11-24h, So geschlossen

16. Mai • Arther Bittgang, 20.15h

MEGGEN

INWIL 13.Mai • Eibeler Volksbühne, Theateraufführung, Möösli 14. Mai • Fmg Babysittingkurs SRK Ballwil • TLF-Club Jubiläumsanlass, 50 Jahre TLF-Club 16. Mai • Mütter-/Väterberatung Möösli

swissana clinic meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Wandern für Senioren jeden 2.+4. MittwochNachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

15. Mai • Priesterjubiläum Missionshaus, kein Gottesdienst in der Pfarrkirche, 10h • Vesper im Missionshaus, 19h

19. Mai • Mai-Andacht im Sunnehof „Und sie empfing vom Hl. Geist“, 16.30h • Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung im Pfarreisaal, 20h

Information über die Klinik Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch

13. Mai • Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30-16h, Anmeldung Rita Neyer Tel. 041 228 90 35 14. Mai • Neuzuzügeranlass, grosser Vereinsraum • VaKi-Turnen, Turnhalle Dierikon, 10-11h • Papiersammlung

«Besser sehen dank moderner Augenchirurgie» Dr. med. Peter Maloca, Facharzt FMH für Augenheilkunde und Augenchirurgie, Luzern

Programm: 18.30 – 19 Uhr: 19 – ca. 20 Uhr:

DIERIKON

EBIKON

16./23./30. Mai • Bueri aktiv 60plus, Walking, Nordic Walking, Treff Kath.Kirche, 8.45-10.15h

17. Mai

20. Mai • Jubiläumsanlass Frauen-Filmabend, 10 Jahre FrauenImPuls, Pfarreisaal Buchrain, Eintritt frei, Anmeldungen bis 18.5. an Erna Villiger, erna. villiger@fip-buchrain-perlen.ch, Tel. 041 442 05 00 oder Sandra Carulli, sanda.carulli@fip-buchrain-perlen.ch, Tel. 041 440 11 93, 20.30h • Mütter- und Väterberatung, Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 13.20-17h, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 228 90 37, oder info@muetterberatungluzern.ch

Jeden Montag • Turnverein Buchrain, Turnen für Jedermann auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h

13./20./27.Mai • Bueri aktiv 60plus, Wandern im Rontal, Treff hinterer Eingang Tschannhof, 13.30h

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2011

Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h Turnen für alle ab 50, Montag 20h, in der Turnhalle des Zentralschulhauses, Auskunft Tel. 041 377 12 86, Heidy Schuppisser Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / info@frauennetz.ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen.ch

13./14. Mai • Unterhaltungskonzerte Musikverein Meggen, Gemeindesaal, Bar im Foyer, Saaltombola, jeweils 20h 14. Mai • Solarenergie, LED-Beleuchtung und Eco drive, Solartag Dorfplatz, 10-14h 14./15. Mai • Kunstturnerinnentage, Sportanlage Hofmatt, Start jeweils ab 8h Bis 21. Juni • Acrylbilder von Vreni Amstutz, Galerie Sunneziel, täglich 8-12h und 13.30-18h, Vernissage 8.4. 19h Bis 30. Oktober • Schloss Meggenhorn Gestern ist Morgen – Ein Blick auf Megger Generationen, Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen ab 12-16h, Schlossführungen 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.- Erwachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung

MEIERSKAPPEL Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www. kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller 20. Mai • Kirchgemeindeversammlung Singsaal Schulhaus Höfli, 20h

PERLEN 18./25. Mai • Seniorenturnen Turnhalle Hinter-Leisibach, 14-15h

ROOT Geburtstage 70 Jahre 14.5.1941 Holdener Martin oberfeldstrasse 2 15.5.1941 Roos-Schmid Niklaus Luegstrasse 9 17.5.1941 Ruckli-Werder Marie Hirzenmatt 25 75 Jahre 16.5.1936 Ademi Hydaverdi, Wiesmatt 14 81 Jahre und älter 17.5.1930 Lauber Franz Heim Ibenmoos, Kleinwangen Jeden Montag • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h 14. Mai • Jahreskonzert Jungmusik-Root-Bueri, Motto Filmmusik, Arena, Eintritt frei, Türkollekte, 20h • Volley Mixed Turnier, Turnhallen Widmermatte 17. Mai • Gemeindeversammlung, Mehrzwecksaal Arena, 20h 19. Mai • Jassen, Pfarreiheim, ab 13.30h Bis 27. Mai • Ausstellung „Dimension Farbe“, Christian Schmid, Eventraum N3, 3. Stock, D4 business center luzern, Root-Längenbold, jeweils 8-17h, oder auf Anfrage, Tel. 079 644 56 61, Vernissage, 10.2. 18-21h Bis 1. Juli • Kunstausstellung von Antonio Petrino und Dominik Wirth, D4 Platz 4, Vernissage 6.5. 18-21h, andere Besichtigungszeiten 8-17h oder auf Anfrage 079 361 94 93, Infos www.petrino.ch oder www.wirthuos.ch, Künstler-Führungen 18.5./19.5./18.6. 16-21h, 19.6. 10-14h,1.7. 18-21h

ROTKREUZ Bis 14. Mai • Theaterlüüt Risch-Rotkreuz, Die Ladies bitten zur Kasse, Zentrum Dorfmatt, Vorverkauf Apotheke Drogerie Schilliger, Tel. 041 790 11 14, www.theaterrotkreuz.ch, Türöffnung 1 Std. vor Spielbeginn, Eintritt Fr. 19.- Erwachsene, AHV/Jugendl. Bis 16 j./Studenten mit Legi Fr. 15.- , Spielbeginn 20h ausser 8.5. 17h

18. Mai • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Emmenklang, Aktive Senioren Rotkreuz, Dorfmatt-Saal, 14-17h

UDLIGENSWIL Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h 13. Mai • Literarisches Soirée, Rolf Dobelli liest aus seinem Roman Massimo Marini, Zauberatelier Alex Porter, Kellermattstrasse 1, Udligenswil, Eintritt Fr. 20.- Nichtmitglieder Fr. 25.-, Anmeldung an info@kulturverein-udligenswil.ch oder Tel. 041 371 15 60, Peter Lébényi, die Platzzahl ist beschränkt, 19.30h 19./21. Mai • Schützenhaus Udligenswil, Obligatorisch Bundesprogramm, Pis Auforderung Dienst und Schiessbüchlein mitbringen, 19. 5. 18-20h, 21.5. 9-12h

WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse 13. Mai • PV Weggis & Freitagsrunde Zauber der Natur – Seleger Moor in Rifferswil, Besammlung Hotel Viktoria, 13.50h, Abfahrt mit Car 14.10h, Teilnehmende ab Vitznau Abfahrt 13.51h mit dem Regionalbus, Zvieri offeriert, Rückkehr ca. 17.30h, Anmeldung bis 6.5. Urs Heppner, Obstbaumstrasse 39, 6353 Weggis, Tel. 041 390 13 72, urs.heppner@vtxmail.ch 14. Mai • Kindertag – Tag der Kinder, Haus Monbijou, Rigiblickstrasse 12, 10-15h Bis 30. September • Doppelvernissage Markus Amacher – World – Art, Debby Josten – Humanbirds, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch, Vernissage 30.4. 18h, Eintritt frei, Ausstellung in der Galerie bis 30. Juli, Skulpturen im Park bis Ende September 2011 Bis 28. November • U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www. phw.ch

KANTON ZUG 13. Mai • Potthof über Mittag – Aktion für einen Nagel, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 12-12.30h 15. Mai • Internationaler Museumstag Museen unser Gedächtnis, Domizil und Vaterland Bundesrat Philipp Etter und sein Verständnis von Kultur als Leitthema schweizerischer Politik, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, 11-12h • Zuger Bild(er) – Impulse für Familien, 13-14h und 14-15h Bis 29. Mai • Ausstellung Domizil Zug Potthof zu etoy.CORPORATION, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch Öffnungszeiten Di-Fr 12-18h, Sa/So 10-17h

N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern


ESPRESSO

Seite 16 • Rigi Anzeiger Z I T A T

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D E R

13. Mai 2011 / Nr. 19

W O C H E

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«Reden ist unser Privileg. Wenn wir ein Problem haben, das wir nicht durch Reden lösen können, dann hat das alles keinen Sinn.»

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Mario Adorf (*1930), deutsch-italienischer Schauspieler

«Ich bin geehrt und gerührt» Übergabe «Äbiker Seerosepriis» an Filmer Marcel Wolfisberg Sein Film «Cargo» machte ihn vor allem im Ausland bekannt. Nun wurde der Ebikoner Filmer Marcel Wolfisberg für sein Schaffen mit dem Abiker Seerosepriis ausgezeichnet. rg. Eine Hundertschaft von Fans, Freunden und Bekannten, darunter Ebikons Gemeindepräsident Josef Burri und Auswahlkommissions-Präsidentin Kathrin Lustenberger-Pechmann waren dabei, als der Ebikoner Filmemacher Marcel Wolfisberg vergangenen Samstag mit dem Aebiker Seerosepriis 2011 ausgezeichnet wurde. In der internationalen Filmwelt mit vielen Ehrungen bedacht und sogar als Jurymitglied bei der Rose d’Or im Einsatz, ist er im eigenen Land nur Insidern bekannt, Die Preisverleihung

soll dazu beitragen, dem Schöpfer von «Cargo» und «Achtung, fertig Charlie» auch in der Schweiz die verdiente Anerkennung zu verschaffen. Bereits als Jugendlicher begann der in Buchrain aufgewachsene Cineast Kurzfilme zu drehen, darunter einen Miniwestern mit Angie Burri in einer Kiesgrube als Drehort. Schon damals fiel er durch seine Fantasien und Ideen sowie für sein Flair für gestalterische Elemente und das Gefühl für Formen und Farben auf. Mit «Cargo» leistete er Pionierarbeit und bewies, dass es möglich ist, Science-Fiction-Filme in der Schweiz mit erstaunlich geringem Aufwand zu produzieren. Und erst noch grossen Erfolg damit zu haben. Cargo wurde bisher an 25 Festivals gezeigt, an

über 30 Länder verkauft, darunter auch nach China. Er gilt inzwischen als einer der weltweit erfolgreichsten Science Fiction-Filme überhaupt. Neben dem Filmschaffen ist Marcel Wolfisberg ein erfolgreicher Geschäftsmann und Besitzer der Firmen Centauri Media AG und Atlantis Pictures mit Sitz in Ebikon. Besondere Ehre An der Preisverleihung zeigte sich Marcel Wolfisberg im Gespräch mit dem Rigi Anzeiger stolz über die Auszeichnung aus Ebikon. Was bedeutet der Seerosepriis für Sie? Marcel Wolfisberg: Ich bin geehrt und gerührt darüber, dass mir mein Heimatort diese Auszeichnung verliehen hat. Wann ist ein Film für Sie wirklich gut? Grosse Gesellschaften beurteilen ihre Filme zumeist nach den Einnahmen. Ich habe schon sogenannte Flops gesehen, die mich innerlich sehr berührt haben.

Brausewecker:

Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch

SK Root – FC Küssnacht 2:0 (1:0)

Wenns läuft, dann läufts

ds. Der SK Root ist nicht zu bremsen. Mit dem 2:0-Sieg im Spitzenkampf gegen Küssnacht stellte die MeierhansElf die Weichen auf Aufstiegsspiele. Küssnacht erwischte in diesem Spitzenkampf den deutlich besseren Start. In den ersten 20 Minuten schnürten die Gäste das Heimteam förmlich in dessen Platzhälfte ein. Daraus resultierten auch einige gute Chancen, doch entweder scheiterten die Küssnachter am eigenen Unvermögen, oder aber Goalie Christian Haas rettete mirakulös. In der 31. Minute prallte ein Schuss von Shkoreti gar vom Aussenpfosten ab. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Rooter Offensive kaum in Erscheinung getreten. Das änderte sich in der 38. Minute. Dann spielten sich Stefan Theiler und Miro Schenk leichtfüssig durch die Gästeabwehr. Letzterer legte den Ball schliesslich am Goalie vorbei und schob zum 1:0 ein. Damit war der Spielverlauf komplett auf den Kopf gestellt. Die Küssnachter schienen geschockt, entsprechend verhalten fiel ihre Reaktion aus. In der zweiten Halbzeit drehte der Wind komplett. Die Rooter Abwehr, die im ersten Umgang noch mehrmals das

Glück beanspruchen musste, wurde nun kaum noch in Verlegenheit gebracht. Die Chancen fanden fortan ausschliesslich auf der anderen Seite statt. Zuerst versiebte Michael Nick eine Grosschance nach einer Massflanke von Kevin Fuchs. In der 56. Minute entschied der sonst starke Unparteiische Roger Giger nach einem Pass von Nick und dem Tor von Fuchs zu Unrecht auf Abseits. Doch der zweite Treffer fiel dann doch noch: Nach 73 Minuten legte der eingewechselte Pascal Steffen zurück auf Fuchs, der mit seinem schwächeren linken Fuss einschob. Obwohl noch genügend Zeit blieb, musste man um den Rooter Sieg nicht mehr bangen. Die Platzherren verfügten über die grösseren Reserven und brachten die drei Punkte am Ende locker ins Trockene. Am nächsten Sonntag empfängt der SK Root den FC Rotkreuz (15 Uhr, Unterallmend). Mit einem weiteren Sieg könnte man bereits vorzeitig auf die Aufstiegsspiele anstossen, notabene die ersten in der Vereinsgeschichte.

Was ist heute im Filmbusiness anders im Vergleich zu früher? Heute haben die wichtigen Leute der Branche eher ein offenes Ohr und sind bereit, Neuartiges zu akzeptieren oder auch einmal ein Risiko einzugehen.

Auswahlkommissions-Präsidentin Kathrin Lustenberger-Pechmann, Marcel Wolfisberg und Ebikons Gemeindepräsident Josef Burri (von links).

RAZLI

An welchem Film arbeiten Sie zurzeit? Mein neustes Filmprojekt entstammt der Schweizer Geschichte und behandelt das Leben von Arnold Winkelried. Eine grossartige Sache!

Jubelnde Rooter: Nino Henseler (7), Simon Stocker (6), Torschütze Kevin Fuchs und Passgeber Pascal Steffen. Bild Michael Wyss

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 17. Mai 2011 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 6. Mai:

BARRIERE Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Edith Grässer, Greppen (50 Franken) 2. Vreni Zimmermann, Vitznau (30 Franken) Brot2011_290x100:Layout 1

razli@rigianzeiger.ch

10.05.2011

19:53

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Illustration Tiemo Wydler

Schwarzer Peter Das chüstige ruche Brot mit der schwarzen Kruste. Der Favorit aller Brotliebhaber. Aus Luzern’s Meisterbäckerei

3. Christoph Tresch, Rotkreuz (20 Franken)

Frotteebücher: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch


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