6. Mai 2011

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Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Nr. 18 • Freitag, 6. Mai 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Mehr Freizeit

Kindersegen für Meggen?

Schmiedhof in Ebikon

Mister Storch auf Überflug Wenn der Storch kommt, ist Kindersegen nicht weit. So zumindest lautete früher der Volksmund. Heute ist man diesbezüglich freilich etwas informierter. Umso grösser ist die Freude, wenn sich einer der schönen, imposanten Vögel als seltener Gast in hiesigen Gefilden zeigt. So geschehen dieser Tage in Meggen in der Gegend Zentral-Schulhaus und Schwerzi. Mister Storch hat wohl auf der Durchreise vom warmen Süden in den Norden eine Pause eingelegt – ein kluger Vogel, denn er weiss offensichtlich, wo die schönen Gegenden liegen. Leser Beat Klarer hat den seltenen Gast im Bild festgehalten, aufgenommen direkt aus seiner Wohnung in der Schwerzi.

Auch Rigi-First wird zum Feriendörfli

Die Ebikonerinnen und Ebikoner haben es gut. Am Mittwoch hat der Gemeinderat den Freizeitpark Schmiedhof eingeweiht: Damit steht genau zum richtigen Zeitpunkt ein neuer Treffpunkt zur Verfügung – für aktive Rendez-vous im Freien. Seite 3

Mehr Natur

Golfplatz Küssnacht

Anlässlich des nationalen Tages der Hochstammobstbäume wurden im Küssnachter Grossarni sechs neue Informationstafeln enthüllt. Sie machen auf die ökologischen Leistungen des Golfplatzes aufmerksam. Seite 4

Mehr Spielen

Familienspass an der Luga

Spatenstich zur Alpenloft-Überbauung zeugt vom Bauboom auf der Rigi Auf der Rigi scheint die NegativSpirale endgültig überwunden. Davon zeugt der Baubeginn für die Feriensiedlung «Alpenloft» auf Rigi-First. Aber auch im Kaltbad haben die Bauarbeiten für den Neubau Mineralbad und Spa Rigi Kaltbad von Mario Botta nun so richtig begonnen.

Die Vorgeschichte dauerte länger. Lenz Lottenbach, Architekt in Küssnacht, kennt sie wie kaum ein anderer. Lottenbach, gebürtiger Weggiser, war dabei, als Ende der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts der Mediziner Dr. Renner aus Hannover Pläne für eine Krebsklinik auf Rigi-First entwickelte. Das Projekt wurde nicht realisiert – nicht zuletzt wegen der komplizierten baurechtlichen Ausgangslage auf Kantons- und Gemeindegrenze.

Auf Rigi-Kaltbad haben die Bauarbeiten fürs neue Bad und Spa nach der langen Winterpause wieder begonnen.

Der von Lenz Lottenbach ausgearbeitete Gestaltungsplan ermöglichte immerhin eine Teilüberbauung des alten Hotel-Areals mit ersten Ferienhäusern. Auch für die Alpenloft-Überbauung lieferte Lottenbachs Plan noch eine taugliche Grundlage – «der Plan hat im Wesentlichen 30 Jahre gehalten», freut sich der Küssnachter Architekt. «Und es ist schön zu sehen, dass jetzt auch der letzte Teil auf dem alten Hotel-Areal realisiert wird.» Lottenbach war auch in dieser Phase noch nach am Projekt – er stand der bisherigen Eigentümerin als Berater in den aktuellen Verkaufsverhandlungen zur Seite. Nicht nur auf First ist die neue Aufbruchstimmung auf der Rigi zu spüren und zu sehen. Im Kaltbad haben die Bauarbeiten fürs neue Bad und Spa des Stararchitekten Mario Botta mit dem Aushub der grossen Baugrube in vollem Umfang begonnen. Weil die Baukapazität im Kaltbad (Materialtransport) begrenzt ist, wurde der Neubau des Bahnhofs verschoben. Als weitere grössere Bauvorhaben stehen die Wohnüberbauung Bellevue und mittelfristig ein neuer Werkhof der Korporation in der Agenda. Text & Bild Hanns Fuchs

Der Junge hätte im Spielparadies von Coop gerne noch Stunden verbracht. Aber die LUGA lockt mit unzähligen weiteren Attraktionen. Und tierischen Begegnungen. Noch bis am 8. Mai. Seite 18 Immobilien/Stellen Kids Wochenhoroskop Kino Agenda Espresso www.rigianzeiger.ch

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Seit dem Totalbrand des Konkurs gegangenen Hotel Rigi-First vor 63 Jahren war die Luzerner Seite des auf Gemeindegebiet von Arth SZ und Vitznau LU gelegenen Grundstücks eine Brache. Von den Projekten, die an einer der attraktivsten Stellen am Rigi-Höhenweg zwischen Kaltbad und Scheidegg angedacht wurden, konnten nur das (kleinere) Hotel und ein paar Ferienhäuser auf der Arther Seite gebaut werden. Der Nutzung des südlichen Areals stand vor allem die Grenzlage im Weg. «Es ist nicht ganz einfach, auf dem Gebiet von zwei Gemeinden und Kantonen Gesamtüberbauungen zu planen und zu realisieren,» erklärte Robert Schmidlin, Geschäftsführer der Kost Holzbau AG beim

Spatenstich mit den Käufern von acht der zehn Wohneinheiten in der «Alpenloft» Überbauung. Das Küssnachter Unternehmen ist Bauherr und Totalunternehmer auf First. Das Angebot mit vier Häusern und sechs Eigentumswohnungen kam gut an im Markt, freute sich Schmidlin. Den Käufern versprach er beim Spatenstich, dass es nun zügig voran gehe – im Dezember sollen die Häuser und Wohnungen bezugsbereit sein.

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6. Mai 2011 / Nr. 18

Rigi Anzeiger • Seite 3

Fussballplatz ist jetzt Freizeitpark Der «Umbau» des alten Fussballplatzes im Schmiedhof, Ebikon vor dem Abschluss Mit einer kleinen Einweihungsfeier würdigten Gemeinde, Planungsbeteiligte, Planer und Bauleute die Fertigstellung der Bauarbeiten im neuen Freizeitpark Schmiedhof an der Luzernerstrasse. Der Park bietet Raum für unterschiedlichste Freizeitbedürfnisse im Freien. Der Ebikoner Gemeindeammann Herbert Lustenberger kennt sich aus im Fussball. Und so hatte er zur kleinen Feier auch gleich eine hübsche Anekdote bereit. Zur Eröffnung seines „Heimstadions“ im Schmiedhof lud der FC Ebikon 1962 den FC Luzern und den FC Thun zu einem Freundschaftsspiel. Da kommen einem angesichts der aktuellen Medienpräsenz der beiden Vereine natürlich grad ein paar Analogien zwischen Spielplatz/Freizeitpark und Fussball in Luzern und Thun in den Sinn – da wie dort wird gern «g’sändelet», da wie dort geraten sich die «G’spändli» auch mal trötzelnd in die Haare, da wie dort hat Sport mehr mit Freizeitvergnügen als mit Leistung zu tun... Aber wir wollen all das jetzt nicht vertiefen. Schliesslich geht es um ein Werk, das vielen Menschen, jungen wie mittleren und alten, viel Freude machen soll. «Ein kleiner Traum», sagte Gemeindeammann Herbert Lustenberger, «geht für mich in Erfüllung.» Die Idee, aus dem Fussballplatz an der Luzernerstrasse einen Park für die Allgemeinheit zu machen, habe er seit der Realisierung der Sportanlagen im Risch mit sich herumgetragen. Die Eigentums- und Nutzungsverhältnisse im Schmiedhof mussten allerdings zuerst zwischen Gemeinde, katholischer Kirchgemeinde und Wohnbaugesellschaft

Ein Schluck aufs gute Gelingen: Bernhard Schulze zur Verth vom Büro Fahrni testet den neuen Brunnen, assistiert von Gemeindeammann Herbert Lustenberger (l.) und Sandro Augugliaro, Polier der Bauunternehmung Schmid. geklärt werden. 2008 war es soweit, und vor einem Jahr begannen die Arbeiten am neuen Platz. Für eine halbe Million Franken wurde und wird der alte Fussballplatz zum Park umgestaltet. Ausgedacht haben sich die neue Anlage die Landschaftsarchitekten des Büro Fahrni in Luzern. «Das ist einer der schönsten Tage in meinem Leben», meinte euphorisch Christoph Fahrni, «denn mir und unserer Firma bedeutet dieses Projekt sehr viel.» Es ist auch etwas besonderes, was da im Schmiedhof

entstanden ist und noch wachsen wird. Der alten Nutzung als Heimstatt des FC Ebikon sind die Planer mit grossem Respekt begegnet. Tribünenanlage und Platzumrandung mit dem eisernen Handlauf blieben erhalten, und sie bestimmen auch das neue Erscheinungsbild. Zentral ist und bleibt die Rasenfläche. Neu wird sie durch Bäume begrenzt und mit einem «Garten» (Blumenfelder und Sitzflächen) ergänzt. Dem Freizeitsport dient ein Hartplatz mit Basketballkörben. Kindern dürfte die grosszügige Spielanlage

mit Sand, Wasser und Kletterhügel gefallen. Urban wirken die Flächen zur Luzernerstrasse hin – dort stehen Gartenschach und Petanquepiste zur Verfügung. In die friedliche Stimmung eines Freizeitparks versetzten bei der kleinen Feier die jazzigen Saxofonklänge des Ebikoner Musikers Arthur Ulrich. Der Schmiedhofpark, so deuteten sie an, kann zu einer Erholungsoase mitten im dichten Wohn- und Gewerbequartier an der Luzernerstrasse werden. Text & Bild Hanns Fuchs

dienst ins Kinderspital Luzern gefahren. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf zirka 70 000 Franken. Im Bereich der Unfallstelle musste der Verkehr während zwei Stunden einstreifig geführt werden. Dies führte zu grösseren Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn A14 in Fahrtrichtung Luzern.

«Easy-Abstimmungsbüechli»

erhoffen sich die Initianten, dass das politische Interesse gefördert werden kann. Der Gemeinderat hat beschlossen, an diesem Projekt teilzunehmen. Zielgruppe sind die stimmberechtigten Jugendlichen zwischen 18 und 20 Jahren. Das erste «Easy-Abstimmungsbüechli» werden die Jugendlichen für die Abstimmung vom 15. Mai erhalten.

Zum Inhalt: In einem Koffer wurde er als Säugling in die Schweiz geschmuggelt, acht Jahre lang mussten seine Eltern ihn versteckt halten, um ihre Arbeitsbewilligung nicht zu verlieren, der Vater ein harter Malocher, der es zum erfolgreichen Unternehmer schafft – alles für den Sohn Massimo, der es einmal besser haben soll. Dessen Leben verläuft weniger gradlinig und glänzt mit Dramatik und Höhepunkten. Vom italienischen Immigrantenkind zum Zürcher Gesellschaftslöwen. Vom Opernhausdemonstranten zum Opernhaussponsor. Vom Existenzphilosophen zum Bauunternehmer. Vom Linken zum Rechten.

Vom Tiefen zum Hohen. Vom Süden zum Norden. Bis er einer Frau begegnet, die sein Glück krönt – und zerstört.

vorgeschlagen. Der 51-jährige Schilliger (Bild rechts) habe als langjähriger Kantonsrat und Gemeindepräsident von Udligenswil und Präsident der Kantonalen FDP sowohl Legislativ- als auch Exekutiverfahrung.

EBIKON Kilometerlanger Stau

Am Montagabend ereignete sich in Ebikon auf der Autobahn A14 im Rathausentunnel eine Auffahrkollision zwischen fünf Fahrzeugen. Beim Unfall verletzten sich zwei Fahrzeuglenker leicht. Ein 11-jähriges Kind, das sich ebenfalls leicht verletzte, wurde zur Kontrolle durch den Rettungs-

Der Dachverband Schweizer Jugendparlamente hat im Jahr 2007 das Projekt «EasyAbstimmungsbüechli Schweiz» lanciert. Ziel ist es, mit dem Projekt die Stimmbeteiligung der Jugendlichen zu erhöhen, indem diese eine kurze, verständliche und neutrale Abstimmungshilfe bekommen. Gleichzeitig

UDLIGENSWIL Literarische Soirée

Der Kulturverein Udligenswil lädt zur Literarischen Soirée 2011 am Freitag, 13. Mai, 19.30 Uhr, im Zauberatelier von Alex Porter an der Kellermattstrasse 1 in Udligenswil: Rolf Dobelli liest aus seinem Roman «Massimo Marini». Dobelli, geboren 1966, lebt in Luzern, arbeitete bei der Swissair, gründete ein Unternehmen und lebte in Hongkong, Australien, England und viele Jahre in den USA. Mit fünfunddreissig begann er zu schreiben. «Massimo Marini», sein sechstes Buch bei Diogenes, ist ein packender Gesellschafts- und Entwicklungsroman.

Anmeldung: info@kulturverein-udligenswil.ch Peter Lébényi, 041 371 15 60. Platzzahl beschränkt. Eintrittspreis: 20 Franken (25 Franken, Nicht-Mitglieder)

Schilliger Nationalratskandidat Die FDP.Die Liberalen Udligenswil haben Peter Schilliger zu Handen der Wahlkreispartei LuzernLand als Kandidaten für die Nationalratswahlen 2011

Abstimmungen

Am 15. Mai findet eine Volksabstimmung über die Änderung im Volksschulbildungsgesetz und der 2. Wahlgang des Regierungsrates statt. Die Urne ist am Abstimmungssonntag von 10.30 bis 11 Uhr aufgestellt. Der Briefkasten beim Gemeindehaus wird um 11 Uhr ein letztes Mal geleert.

KOLUMNE

Das Bauernopfer

So konsequent unlogisch sich manchmal ein Fussballresultat durch einen Zufallstreffer entwickelt, so unlogisch scheinen dem Aussenstehenden auch manchmal Personalentscheide, die von der Chefetage von Fussballclubs getroffen werden. Es reicht nicht, dass ein Fussballtrainer seine Mannschaft aus dem Abstiegsstrudel gerettet, ins europäische Fussballgeschäft geführt und als Wintermeister inthronisiert hat. Durch Verletzungen, rote Karten und Formschwankungen ergaben sich in der Fortsetzung dann nicht jene Resultate, die das Publikum und die Fans gewünscht und gehofft hatten. Vor der Schlussphase der Meisterschaft war das Team inzwischen auf den 5. Rang gerutscht. Immerhin noch eine einigermassen komfortable Situation, Noch konnte man hoffen, aufgrund der sich abzeichnenden Situation nächste Saison im europäischen Fussball dabei zu sein. Die Formschwankungen steigerten sich indes so stark ins Negative, dass auch der Fan sich fragte, warum eigentlich der Wurm drin sei. Für den Zuschauer, der nicht in das Innenleben des Clubs und sein Fanionteam hineinsah, war es nicht leicht, die mässigen Leistungen des Frühjahres zu deuten. Dann kam, nicht unbedingt erwartet, aber einschneidend, der «Befreiungsschlag»: der Trainer wurde frei gestellt! Eine Situation, die immer wieder geschieht. Es ist leichter und finanziell weniger einschneidend, eine Person aufzugeben, als im Teams selber oder bei Teilen davon rigide Massnahmen anzuordnen. Und der vom Trainer abgesetzte Captain wird wieder rehabilitiert. Anderseits wird der besagte Fussball-Lehrer in die Wüste geschickt. Somit wurde der Weg frei gemacht, nach Möglichkeit Ende Saison einen Trainer ins Boot zu holen, der eine gewiss Fraktion im Club noch verstärkt. Nun ist man gespannt, wie der Club das anspruchsvolle Restprorgramm der Meisterschaft hinter sich bringt, Die Ähnlichkeit mit Umständen und Personen der Gegenwart ist nicht zufällig, sondern gewollt und realistisch. Roger Manzardo

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AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

6. Mai 2011 / Nr. 18

Golfplatz erbringt ökologische Leistungen Nationaler Tag der Hochstammobstbäume Küssnacht Anlässlich des nationalen Tages der Hochstammobstbäume wurden im Küssnachter Grossarni sechs neue Informationstafeln enthüllt. Sie machen auf die ökologischen Leistungen des Golfplatzes aufmerksam. rü. Vertreter von Behörden, von anderen Golfplätzen und von verschiedenen Schutzorganisationen trafen sich am Samstag anlässlich des nationalen Tages der Hochstammobstbäume auf dem Golfplatz Grossarni in Küssnacht. Josef Schuler, Manager Golf Küssnacht, und Res Knobel als Vertreter der Schutzorganisationen zeigten auf einem Spaziergang eindrücklich auf, wie sich das Golfplatzareal seit dem Bau der Anlage vor 17 Jahren entwickelt hat. Aus einer Landwirtschaftszone mit Milchwirtschaft und Schweinemast sowie Tafelobst- und Brennkirschenproduktion war damals ein Golfplatz mit 18 Spielbahnen, 28,1 ha Golffläche, 22,3 ha ökologischen Ausgleichsflächen und 9,9 ha landwirtschaftlich genutzten Flächen entstanden. «Beim Bau der Golfanlage waren ökologische Ausgleichsleistungen notwendig», erklärte Res Knobel. «Durch Neupflanzungen erhöhte sich die Zahl der Bäume von 190 auf rund 400. Neu geschaffen wurden zahlreiche Hecken,

Josef Schuler, Manager Golf Küssnacht (r.), und Res Knobel, Vertreter der Schutzorganisationen, enthüllten am Samstag sechs Infotafeln. Sie zeigen auf, was auf dem Golfplatz Küssnacht in Sachen Natur abgeht. Lesesteinhaufen, Totholzhaufen, gelappte und gestufte Waldränder und viele Hektaren artenreiche Blumenwiesen.» Gemäss Josef Schuler hat sich im Vergleich zu 1993 die Stickstoffdüngung um rund zwölf Tonnen oder 78 Prozent reduziert. Mit dem Golfplatz wurden fünf Weiher mit flachen Uferzonen und

regionalen Röhricht- und Riedpflanzen sowie neue Bachläufe geschaffen. Markante Steigerungen sind auch bei den ungedüngten Wiesen, den Pflanzen, Vögeln, Libellen, Amphibien und Reptilien zu verzeichnen, welche heute auf dem Golfplatz in Küssnacht in grosser Zahl anzutreffen sind.

Schlechte finanzielle Aussichten Parteiversammlung CVP Root mit Ständerat Konrad Graber Ständerat Konrad Graber weilte in Root. Präsident Simon Amrein begrüsste diesen an der Parteiversammlung der CVP Root als besonderen Gast. Gemeindeammann James Sattler informierte über die Gemeinderechnung 2010. Diese schloss mit über 600 000 Franken

Gast

Fachgremium kontrolliert Auflagen Ein Fachgremium tagt jährlich, kontrolliert auf dem Golfplatz Grossarni die Auflagen, bespricht und löst gemeinsam auftretende Probleme. Res Knobel ist der Vertreter der Schutzorganisationen in diesem Fachgremium. Anlässlich des nationalen Tages der Hochstammobstbäume

legten Josef Schuler und Res Knobel markant dar, dass sich die Ökologie auf dem Golfplatz jährlich verbessert und dass die Auflagen erfüllt werden. Um dies auch visuell darzustellen, haben Golf Küssnacht und der WWF Schwyz sechs grafisch sehr ansprechende Infotafeln mit leicht verständlichen Texten und Illustrationen erstellt und diese am Samstag offiziell enthüllt und eingeweiht. Die Infotafeln zeigen den Spaziergängern auf, was auf dem Golfplatz in Sachen Natur abgeht: In den Teichen quacken die Frösche, in den Blumenwiesen fliegen die Schmetterlinge und zirpen die Grillen, mit Ast- und Steinhaufen entstanden neue Verstecke und Unterschlupfmöglichkeiten und mit dem Pflanzen von Hecken und der Aufwertung von Waldrändern wurden neue, wertvolle Lebensräume geschaffen. Fazit des Events auf dem Golfplatz Küssnacht: Die Besucherinnen und Besucher waren mit dem ökologischen Zustand des Golfplatzes sehr zufrieden und verdankten den «Grünen Daumen», den Manager Josef Schuler mit seinen sechs vollamtlichen Greenkeepern an den Tag legt. Josef Schuler seinerseits verdankte die 20-jährige konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit mit Res Knobel als Vertreter der Schutzorganisationen. Auch dieser zeigte sich des Lobes voll: «Alle Beteiligten können stolz sein auf diese naturnahe Sportanlage und die markante Aufwertung gegenüber der Ausgangslage.»

KÜSSNACHT Abwassergebühr teurer

Mit dem am 1. Januar 2010 in Kraft getretenen Reglement über die Siedlungsentwässerung (Abwasserreglement) wurde dem Bezirksrat die Kompetenz eingeräumt, die Gebühren in einem bestimmten Masse in Eigenkompetenz festzulegen. Er hat dabei das Verursacherprinzip sowie das Kostendeckungsprinzip zu berücksichtigen. Wie im Rahmen der Abstimmungsvorlage dem Stimmbürger dargelegt wurde, ist die Kostendeckung bei den Benutzungsgebühren seit vielen Jahren nicht gegeben. Der Fehlbetrag muss durch eine Zinsabschöpfung

besser ab als budgetiert. Die grösste Budgetunterschreitung ist bei der Sozialen Wohlfahrt zu verzeichnen. Sattler weist darauf hin, «dass die Gemeinde trotz Einsparungen eine schlechte finanzielle Zukunftsprognose hat, weil sie mehr Kosten zu tragen hat und weniger Steuereinnahmen (Steuerreform) haben wird.» Über die anstehenden Einbürgerungen informierte Gemeinderat Armin Steiner. Er erläuterte

detailliert, wie der Einbürgerungsprozess mit der Einbürgerungskommission abläuft und empfiehlt die anstehenden Einbürgerungen anzunehmen. Weg von der Gemeindepolitik hin zu Nationalen Themen führte der Gast aus dem Stöckli, Ständerat Konrad Graber. Man habe sich den Ständerat als eine grosse Diskussionsrunde und Kollegiales Gremium vorzustellen, welches Sachpolitik betreibe.

Schlüsselbund; ein Kreuz mit Silberkette; eine selbstgeprägte Münze aus dem Historischen Museum; ein Stück Bergkristall; eine kaputte Taschenuhr mit Kette; mein Asthmaspray; ein Kugelschreiber der in 5 Farben schreibt; ein Adressbüchlein und mein Notfalltäschchen.

kleines Münz-Portemonnaie (für Spontaneinkäufe), eine kleine Wasserflasche, Tintenpatronen, Sonnenbrille und eine Menge Kassenzettel. Ich schaue mich um: Keine Frau trägt nur eine einzelne Handtasche – alle haben noch Einkaufstaschen, Sporttaschen oder Plastiktüten dabei. Wir müssen einen Gemischtwarenladen mit uns rumtragen, man erwartet schliesslich von Frauen, dass sie allzeit bereit sind. «Händ Sie noh lang?» fragt der Kontrolleur. «JA!» brumme ich.

gegen die Habsburger – in die Meute.

Beim Bahnhof Luzern will ich aussteigen, kann aber nicht, weil eine Menschentraube in den Bus hinein stürmen und mich über dem Haufen rennen will. Im Museum am Bellpark zeigt eine Postkarte von 1904 wie Luzerner in den Tram reindrücken. «Zuerst aussteigen lassen!» mahnt die Sprechblase darüber. «107 Jahre später, und nichts dazugelernt!» denke ich, und werfe mich – Winkelried

Als ich im Post-Dringlichschalter beim Bahnhof reinkomme, hinter mir ein mittezwanziger Skateboarder mit Rastalocken, Bermudas und Flip-Flops, leuchten Nummern oben an der Tafel. «Man muss ja ein Ticket lösen», sage ich ihm, «aber wo ist der Automat?» Ich schaue mich um. Er findet den Automaten als erster, versteckt an der hintersten Wand. Dann steht er wieder vor mir. «Hier – so kommen Sie ein

aus dem Fonds der Anschlussgebühren gedeckt werden. Im Jahr 2010 belief sich dieser auf 266 000 Franken. Im Rahmen der Abstimmungsvorlage hatte der Bezirksrat klar in Aussicht gestellt, dass diese Zinsabschöpfungen schrittweise gesenkt werden, bis eine Kostendeckung durch die erhobenen Benutzungsgebühren realisiert ist. Aus diesem Grund wird die AbwasserBenützungsgebühr jetzt um 10 Rappen auf 90 Rappen pro m3 erhöht. Diese Erhöhung wurde ordentlicherweise budgetiert und wird bei der Rechnungsstelle Ende April 2011 berücksichtigt.

K O L U M N E

DAS WORT ZUR WOCHE VON MELANIE SANDS

Zehn Minuten später steige ich in Bus 22. Wieder die drei gleichen Kontrolleure. Wieder den Rucksack vom Rücken nehmen, Lederschnur aufknöpfen, nach der grossen Brieftasche suchen, in der nebst über 30 Fotos, mein Pass und ein abgelaufener Lehrfahrausweis auch mein Passepartout steckt. Ich finde zuerst das kleine Portemonnaie mit Kreditkarten und Geld; die Schminktasche; das Stoffband mit 5 USB-Sticks und ein Jade-Buddha dran; mein Handy; mein

Im Notfalltäschchen habe ich Bleistift, Kreide, Streichhölzer, Kerze, Pflaster, Sackmesser und ein Kompass – denn seit ich Stephen King’s «Das Mädchen» las, weiss ich, dass man immer einen Kompass dabei haben muss, sollte man sich verlaufen. Neben dem 3 Kg schweren Rucksack («Was schleppst du da immer nach?» fragt mein Mann. «Es ist alles wirklich, wirklich wichtig!», jaule ich) trage ich immer auch eine Plastiktüte. Darin ist ein Schülerschreibheft mit Füllfeder (weil ich Kurzgeschichten im Bus schreibe), eine Plastik-Lesebrille, ein

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Beim Pizzastand in der Unterführung steht eine noch grössere Menschentraube. «In Britain we queue», sagte mit missbilligender Eiseskälte eine Frau im Londoner Harrod’s, als eine Amerikanerin sich vordrängeln wollte. Im Gänsemarsch hintereinander steht man dort an, die Reihe streckt sich um den ganzen Block wenns sein muss, schön hintereinander, und niemand sagt, «Darf ich schnell?»

bisschen früher dran!» sagt er, und gibt mir den ersten Nummernzettel. «Oh!» sage ich, «Danke!» und strahle ihn an, ehrlich gerührt. Er hat mir seine Zeit geschenkt.

Melanie Sands, Schauspielerin, Autorin, Engländerin, arbeitet in Ebikon, wohnt in Luzern ohne Balkon, träumt von einem viktorianischen Haus mit Garten. http://melaniesands.itgo.com Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

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Händ Sie noh lang? Darf i schnäll? «Hett diä noh lang?» denkt der Buskontrolleur, als ich in meinem Rucksack nach dem Passepartout wühle. Bei der Ladengasse Ebikon eile ich zum Fotokopierer und werfe eine Münze rein. «Händ Sie noh lang? Darf i schnäll?» fragt schon eine Stimme hinter mir. «Ich habe eben erst angefangen», knurre ich.

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Seite 8 • Rigi Anzeiger

6. Mai 2011 / Nr. 18

Neue Organisationsform mit Mischklassen Pilotprojekt an der Schule Merlischachen Im Rahmen eines Pilotprojekts wird im nächsten Schuljahr an der Primarschule Merlischachen eine neue Organisationsform eingeführt: Weg von den Jahrgangsklassen, hin zu den Mischklassen. Die vorgesehenen Neuerungen wurden den Eltern vorgestellt. red. «Wir machen uns schon seit längerer Zeit darüber Gedanken, wie es in Merlischachen mit der Schule weitergehen könnte und welche Organisationsform sich am besten dazu eignet, allen Kindern gerecht zu werden und die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen», erklärte Schulhausleiter Heinz Rühle, welcher anlässlich des Elternabends mit Schulleiter Stephan Peyer die Neuerungen vorstellte. «Jetzt sind wir einen Schritt weiter. Die von uns vorgeschlagenen Anpassungen wurden vom Schulrat genehmigt und werden im nächsten Schuljahr als Pilotprojekt an der Schule Merlischachen umgesetzt.» Die heutige Schule sieht sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert: Das Bestreben, der Verschiedenartigkeit der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, erfordert neue Konzepte des Lehrens und des Lernens. Eltern stellen heute hohe Erwartungen an die Schule und formulieren diese den Lehrpersonen gegenüber auch. Zahlreiche Anspruchsgruppen erwarten, dass ihre Erwartungen erfüllt werden. Lehrpersonen müssen heute Spezialisten sein für alle möglichen Belange, so z.B. für

Mobbing, Internet, Konflikte, Teamentwicklung und Kommunikation. All diese Herausforderungen können nur gemeistert werden, wenn die Lehrpersonen intensiv zusammenarbeiten. Diese enge Zusammenarbeit verlangt nach neuen organisatorischen, infrastrukturellen und pädagogischen Konzepten. Schwankende Schülerzahlen An der Primarschule in Merlischachen, dem kleinsten Schulort im Bezirk Küssnacht, bringen schwankende Geburtenzahlen seit Jahrzehnten eine jährlich wiederkehrende Unsicherheit bezüglich der Klassenbildung. Die gesetzliche Mindestzahl zum Führen einer Klasse liegt grundsätzlich bei 13 SchülerInnen. Diese Mindestzahl kann in Merlischachen nicht in jedem Fall erreicht werden. Je nach Ausgangslage ergeben sich Einzel- oder Mischklassen. Im Bezirk Küssnacht werden im Schuljahr 2011/2012 Unterrichtsteams zur Optimierung und Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen und den Spezialisten an der Schule eingeführt. Mit der heutigen Organisationsform können in Merlischachen keine optimalen Unterrichtsteams gebildet werden, Parallelstrukturen eignen sich dafür viel besser. Das Merlischacher Lehrerteam kam deshalb auf die Schulleitung zu und stellte den Antrag, generell auf Mischklassen umstellen zu dürfen. Das vom Schulrat genehmigte Pilotprojekt sieht vor, dass im kommenden Schuljahr je zwei parallel geführte Mischklassen auf der 1./2.

• Parallelstrukturen erleichtern echte und effiziente Unterrichtsteams. • Einzelne Lehrpersonen im Team verfügen bereits über praktische Erfahrung in dieser Schulungsform und sind von deren Vorteilen überzeugt. • Die Kinder lernen voneinander, ältere Schülerinnen und Schüler werden zu Experten und Lernhelfern, jüngere übernehmen von Älteren Rituale und andere förderliche soziale Verhaltensweisen. • Gegenseitige Erziehung zu Rücksichtnahme findet in erhöhtem Masse statt, Vergleich und Konkurrenz haben eine geringere Bedeutung, die gegenseitige Akzeptanz steigt, es ergeben sich grössere Chancen für Erfolgserlebnisse. Damit dieses Projekt gelingt, sind eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Lehrpersonen und eine flexible Gestaltung des Unterrichts von grosser Wichtigkeit. Die Umsetzung der neuen Organisationsform führt dazu, dass beste34_schule_merlischachen.qxp :64_Lokal_1.qxp 28.4.2011 9:33 Uhr Seite 1 hende Klassen aufgeteilt werden müssen. 34_schule_merlischachen.qxp :64_Lokal_1.qxp 28.4.2011 9:33 Uhr Seite 1 Schulleiter Stephan Peyer und Schulhausleiter Heinz Rühle sind überzeugt, dass FREIER SCHWEIZER� L O K A L E S Kinder sehr schnell an die neue Freitag, 29. April sichE die FREIER SCHWEIZER� L O K A L S Freitag, 29. April Situation gewöhnen werden und bitten die Merlischachen: Neue Organisationsform mit Lernen in MischklassenEltern, das Pilotprojekt zu unterstützen: Merlischachen: Neue Organisationsform mit Lernen in Mischklassen Altersgemischt herumtoben: Beim Fussballspiel in der Pause klappt das «Wir sind absolut überzeugt, dass dieses klassenübergreifende Engagement an der Primarschule Merlischachen be- Projekt positive Auswirkungen auf die Prireits tadellos. Bild zVg marschule Merlischachen haben wird.»

Die Die Primarschule Primarschule entwickelt entwickelt sich sich weite weite Im Rahmen eines Pilot-

Im Rahmen eines Pilot- geund 5./6. Primar sowie eine wird imeinfach nächsten projekts im nächsten projekts wird Schuljahr an der Primarführte Mischklasse auf der 3./4. Primar Schuljahr an der Primarschule Merlischachen eine gebildet werden. schuleOrganisationsform Merlischachen eine neue Organisationsform neue Das Lernen in Mischklassen in Merlieingeführt. Dashat Motto des eingeführt. Das Motto schachen folgende Vorteile: Systemwechsels lautet:des Weg Systemwechsels lautet: Weg von den Jahrgangsklassen, • Kontinuität durch Ausgleich der jährlivon den Jahrgangsklassen, hin zu den Mischklassen. Die chen Schwankungen derMischklassen. Schülerzahlen. zu den hin NeuerungenDie vorgesehenen Neuerungen vorgesehenen wurden am vorletzten wurden am vorletzten Montagabend den Eltern Montagabend den Eltern vorgestellt. vorgestellt.

«Wie sich die neue Organisationsform bewähren wird, muss sich zeigen. Grosse Chancen der Veränderung für die Schule Merlischachen mit ihren rund 80 Kinpd. «Wir machen uns schon seit längepd. «Wir machen Gedanken, uns schon seit Zeit darüber wielängees in dern sehe ich vor allem bei den uneinheitlichen Mischklassen, rerrerMerlischachen der vermehrten Zeit darüber Gedanken, wieweiteres in mit der Schule Merlischachen mit der Schule weitergehen könnte und welche Organisagehen könnte welche OrganisaEigenverantwortung und aufgrund der verschiedenen sozialen Stellungen. Dass tionsform sich und am besten dazu eignet, tionsform sich gerecht am besten eignet, Kindern zu dazu werden und allen Kindern gerecht zu und allenHerausforderungen derwerden Zukunft zu die gesamte Lehrerschaft hinter dem Pilotprojekt steht und sehr die motiviert ist, beder Zukunft zu die Herausforderungen bewältigen», erklärte Schulhausleiter bewältigen», Heinz Rühle, erklärte welcherSchulhausleiter anlässlich des deutet auch für mich ein positives Zeichen. Ich wünsche allen Beteiligten, dass Heinz Rühle, mit welcher anlässlich des Elternabends Schulleiter Stephan Elternabends mit Schulleiter Stephan Peyer die Neuerungen vorstellte. «Jetzt Peyer die Neuerungen vorstellte. «Jetzt sind wir einen Schritt weiter. Die von das neu Angedachte gut gelingen möge.» sind wir einen Schritt weiter. Die von uns vorgeschlagenen Anpassungen uns vorgeschlagenen Anpassungen wurden vom Schulrat genehmigt und wurden vom Schulrat genehmigt im nächsten Schuljahr und als werden Schuljahr als werden im nächsten Pilotprojekt an der Schule MerliPilotprojekt an der Schule Merlischachen umgesetzt.» schachen umgesetzt.» Herausforderungen im Herausforderungen im heutigen Schulumfeld heutigen Schulumfeld heutige Schule sieht sich mit zahltragsüberschussDie von 472 687.46 FranDie heutige Schule sieht sich zahlreichen Herausforderungen mit konfronreichen Herausforderungen konfronken für zusätzliche Abschreibungen zu tiert: Das Bestreben, der Verschiedentiert: Das Bestreben, der Verschiedenartigkeit Schülerinnen und Schüler verwenden. Über diezuder Rechnung 2010 artigkeit der Schülerinnen und Schüler gerecht werden, erfordert neue Kongerechtdes zu werden, Konzepte Lehrenserfordert und desneue Lernens. wird an der Gemeindeversammlung zepte des Lehrens und des Lernens. Eltern stellen heute hohe Erwartungen vom 23. Mai 2011 befunden. Eltern Erwartungen an die stellen Schuleheute und hohe formulieren diese an dieLehrpersonen Schule und formulieren diese den gegenüber auch. den Lehrpersonen gegenüber erwarauch. Zahlreiche Anspruchsgruppen Zahlreiche erwarten, dass ihreAnspruchsgruppen Erwartungen erfüllt werten, ihre Erwartungen erfülltheute werden.dass Lehrpersonen müssen den. Lehrpersonen müssen heute Spezialisten sein für alle möglichen Spezialisten sein alle möglichen Hanzwikkel ausBelange, Ungarn. Im Achtelfi so z.B. fürfür Mobbing, Internet, Belange, so z.B. für Mobbing, Internet, Teamentwicklung und nale focht MaxKonflikte, Heinzer gegen die akKonflikte, Teamentwicklung und Kommunikation. All diese HerausforKommunikation. Herausforderungen nurdiese gemeistert wertuelle Weltnummer 1 können aus All Frankreich. derungen können nur gemeistert wer-

Gabriela Thaddey Wüthrich, Mutter von zwei Primarschülern, Merlischachen INWIL Gute Zeiten

Die Einwohnergemeinde Inwil schliesst die Laufende Rechnung 2010 mit einem Ertragsüberschuss von 472 687.46 Franken (Budget Ertrags-

überschuss Fr. 49 200.–) ab. Das gute Ergebnis ist hauptsächlich auf höhere Steuereinnahmen sowie auf eine hohe Ausgabendisziplin zurückzuführen. Der Gemeinderat beantragt den Er-

KÜSSNACHT Solider Auftakt für Heinzer

Beim ersten Weltcup der zur Olympiaqualifikation zählt, waren 268 Fechter aus 43 Nationen am Start. Der Küssnachter Max Heinzer erreichte in Heidenheim (GER) als bester Schweizer den guten 10. Rang. Bereits im 64er Tableau musste Max Heinzer gegen Teamkollege Benjamin Steffen (aktu-

elle Nr. 3 der Schweiz) antreten. Eine äusserst unangenehme Situation für die zwei Fechter der Fechtgesellschaft Basel, welche fast täglich zusammen trainieren. Das äusserst intensive und starke Gefecht gewann schliesslich Max Heinzer mit 15:13. Im 32er Tableau gab es einen deutlichen 15:9 Sieg gegen den erst 21-jährigen Mark

FC Ibach II – SK Root 2:5 (2:2)

Späte Erlösung

ds. Root erledigte bei Ibach II seine Pflicht und siegte verdient mit 5:2. Das Spiel war allerdings wesentlich zäher, als es das Resultat vermuten lässt. Wie schon oft in dieser Saison legte der SK Root einen Blitzstart hin. Nach 78 Sekunden traf Pascal Steffen zum 0:1. Die Freude währte aber nicht lange. In der 10. Minute glich Ibach zum 1:1 aus. Dieser Treffer hatte aber einen groben Makel: Der Ibach-Stürmer legte den Ball nämlich – in bester Thierry-Henry-Manier – mit der Hand an Goalie Christian Haas vorbei und schob zum 1:1 ein. Der Schiedsrichter hatte es anders (oder eben gar nicht) gesehen. Der Ausgleich brachte die Rooter vorübergehend aus dem Tritt. Denn Ibach hatte nun

spielerische Vorteile und tauchte einige Male gefährlich vor Haas auf. In der 15. Minute schlief die Rooter Hintermannschaft im Kollektiv, was dem Heimteam die Führung ermöglichte. Nun spielte sich die Partie mehrheitlich in der Rooter Hälfte ab, das 3:1 lag in der Luft. Doch einmal mehr trat Steffen als Retter in Erscheinung. Nach 27 Minuten glich er per Kopf zum 2:2 aus. In der zweiten Halbzeit zeigten die Platzherren einige konditionelle Mängel, die Rooter wurden von Minute zu Minute dominanter. Das erlösende Tor wollte aber trotz ausgezeichneter

Beim 12-15 Siegestreffer von Grumier wurde Max Heinzer sehr unglücklich Entwicklung Entwicklung an der linken Hand getroffen. Durch Bezirksschulen den 10. Rang Bezirksschulen verbessert sich Max Auch die Bezirksschulen Küssdie Bezirksschulen Heinzer um eineAuch Position in der Weltnacht entwickeln sich. FürKüssdas nacht entwickeln sich. das Schuljahr 2011/2012 sindFür die folrangliste auf Position 15. Schuljahr 2011/2012 sind die folgenden Entwicklungschwerpunkte

genden Entwicklungschwerpunkte vorgesehen: •vorgesehen: Einführung von Unterrichts• teams Einführung von Unterrichtszur Optimierung und teams zur Optimierung und Intensivierung der ZusammenMöglichkeiten durch Kevin Fuchs, Nino Intensivierung arbeit zwischender denZusammenLehrpersozwischen den LehrpersoHenseler und Miroarbeit Schenk nicht fallen. nen und Spezialisten an der Schunen und Spezialisten der Schule. Dabei gelten dieanfolgenden Dann hatte das temporäre le. Dabei Trainergespann gelten folgenden Spielregeln: Die dieUnterrichtsSpielregeln: UnterrichtsMarcel Hasler/Daniel Huwiler den richteams werdenDie innerhalb einer teams werden Schuleinheit undinnerhalb innerhalbeiner tigen Riecher, brachte Michael Nick fürderSchuleinheit innerhalb derselben Stufe und gebildet – idealerselben schliesslich Stufe gebildet – idealerweise innerhalb derselben JahrFuchs. Der Joker stach in der weise innerhalb Jahrgangsklasse. Diederselben Schulzimmer 84. Minute, als er eine tolle Vorarbeit von gangsklasse. Die Schulzimmer der Lehrpersonen im gleichen im in gleichen Unterrichtsteam liegen unmitMladen Milojicic der im Lehrpersonen Netz unterbrachte. Unterrichtsteam liegen in unmittelbarer Nähe. Unterrichtsteams telbarer Nähe. Unterrichtsteams Der Rest war eintreffen Rooter Schaulaufen. sich regelmässig zu getreffen sich Absprachen regelmässigund zu gemeinsamen zur Die Ibächler hatten ihren Betrieb längst meinsamen Absprachen und Die zur gemeinsamen Vorbereitung. gemeinsamen Vorbereitung. Die Zusammenarbeit beschränkt eingestellt. Die Gäste bedankten sich mitsich Zusammenarbeit sich nicht nur auf diebeschränkt zwei weiteren Treffern. Inbeinhaltet der 91.Vorbereitung, Minute nicht nur auf die Vorbereitung, sondern auch die teilsondern beinhaltet auch die weise Durchfüherhöhte Henseler auf 2:4,gemeinsame ehe Steffen mitteilweisevon gemeinsame rung Unterricht. Durchfühseinem dritten persönlichen Treffer das rung von Unterricht. • Verdoppelung der Pensen für • Schulische VerdoppelungHeilpädagogik der Pensen für ab Endresultat besiegelte. Am Heilpädagogik kommenden Schulische ab Schuljahr 2011/2012 bei vorläuSchuljahr 2011/2012 bei vorläuSonntag kann der Leader im Spitzenkampf figer Beibehaltung von Einfühfiger Beibehaltung von Einführungsund Kleinklassen. gegen Küssnacht •(15 Uhr, rungsund Unterallmend) Kleinklassen. Förderplanung und Fördermass• nahmen Förderplanung und Fördermassfür Kinder mit besondeeinen vorentscheidenden Schritt Richtung nahmen für Kinder Bedürfnissen mit besonderen schulischen Aufstiegsspiele machen. ren schulischen durch Spezialisten. Bedürfnissen durch Spezialisten.

Die Zusammensetzung der Klassen im Schuljahr 2010 / 2011 Die Zusammensetzung der Klassen im Schuljahr 2010 / 2011

Die Zusammensetzung der Klassen im Schuljahr 2010/2011 1. Primar 1. Primar 1 Lehrperson

2./3. Primar 2./3. Primar 1 Lehrperson

1 Lehrperson

4. Primar 4. Primar 1 Lehrperson

1 Lehrperson

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5. Primar 5. Primar 1 Lehrperson

6. Primar 6. Primar 1 Lehrperson

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2. Primar 2. Primar 3. Primar 3. Primar

Mischklasse 2./3. Primar

Mischklasse 2./3. Primar Mischklasse 2./3. Primar

Grafiken zVg

Umstellung Mischklassen im Schuljahr 2011/2012 Umstellungauf auf Mischklassen im Schuljahr 2011/2012 Umstellung auf Mischklassen im Schuljahr 2011/2012 1./2 Primar Primar 11./2 Lehrperson

1./2. Primar Primar 11./2. Lehrperson

3./4. Primar 3./4. Primar 1 Lehrperson

5./6. Primar 5./6. Primar 1 Lehrperson

5./6. Primar 5./6. Primar 1 Lehrperson

1. Primar 1. Primar 2. Primar 2. Primar

1. Primar 1. Primar 2. Primar 2. Primar

3. Primar 3. Primar 4. Primar 4. Primar

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Je zwei parallel geführte Mischklassen auf der 1./2. und 5./6. Primar. Je zwei parallel geführte Mischklassen auf der 1./2. und 5./6. Primar. Je zwei parallel geführte Mischklassen auf 3./4. der 1./2. und 5./6. Primar. Eine einfach geführte Mischklasse auf der Primar. einfach geführte Mischklasse auf der 3./4.auf Primar. EineEine einfach geführte Mischklasse der 3./4. Primar. nen und Schüler werden zu Experten den, wenn die Lehrpersonen intensiv zwei parallel geführte Mischklassen nen und Schüler werden zu Experten parallel geführte den, wenn die Lehrpersonen intensiv und Lernhelfern, jüngere übernehauf der 1./2. und 5./6. Mischklassen Primar sowie zusammenarbeiten. Diese enge Zu- zwei und Lernhelfern, jüngereund überneh1./2.geführte und 5./6. Primar sowie zusammenarbeiten. Diesenach engeneuen Zu- auf Älteren Rituale andere men von einfach Mischklasse auf eine der sammenarbeit verlangt von Älteren und andere men einfach geführte Mischklasse verlangt nach neuen eine sammenarbeit förderliche sozialeRituale Verhaltensweisen. der 3./4. Primar gebildet werden. auf organisatorischen, infrastrukturellen förderliche soziale Verhaltensweisen. der 3./4. Primar gebildet werden. organisatorischen, infrastrukturellen • Gegenseitige in Erziehung zu RückMan beachte dazu dieauf beiden Grafiken, und pädagogischen Konzepten. den Info-Bildschirmen den Bussen Erziehung zu RückMan beachte dazu die Grafiken, und pädagogischen Konzepten. sichtnahme findet in erhöhtem Maswelche einerseits diebeiden heutige Klas- • Gegenseitige sichtnahme findet in erhöhtem Maswelche einerseits die heutige Klasauf die Änderungen hingewiesen. Der anse statt, Vergleich und Konkurrenz seneinteilung, anderseits die Bildung Die spezifische Ausgangslage se statt, Vergleich und Konkurrenz seneinteilung, anderseits die Bildung Die spezifische Ausgangslage haben eine geringere Bedeutung, die von Mischklassen im neuen Schuljahr in Merlischachen Infolge Bauarbeiten an der Autobahngepasste Shuttle-Fahrplan kann auch über haben eine geringere Bedeutung, von Mischklassen im neuen Schuljahr gegenseitige Akzeptanz steigt, die es Anin derMerlischachen Primarschule in Merlischachen, aufzeigen. gegenseitige steigt, für es aufzeigen. An derkleinsten Primarschule in Merlischachen, ergebenwerden. sich Akzeptanz grössere Chancen dem Schulort im Bezirk ausfahrt Buchrain muss die Reussbrücke das Handy abgerufen ergeben sich grössere Chancen für dem kleinsten Schulort im Bezirk Erfolgserlebnisse. Allgemeine ... Küssnacht, bringen schwankende Gean drei Samstagen (7., 14. und 21. Mai) Küssnacht, bringen schwankende eine Ge- DasAllgemeine Verschiedene wissenschaftliche UnLehrerteam... Merlischachen hat • Erfolgserlebnisse. burtenzahlen seit Jahrzehnten Verschiedene zeigen, wissenschaftliche UnDas hat • tersuchungen burtenzahlen seit Jahrzehnten eine während dass heterogesich Lehrerteam freiwillig fürMerlischachen das Projekt mit jährlich wiederkehrende Unsicherheit gesperrt werden. vbl fährt der tersuchungen zeigen, dass heterogefreiwilligentschieden für das Projekt jährlich Unsicherheit ne Mischklassen mindestens gleich Mischklassen und ist mit top bezüglichwiederkehrende der Klassenbildung. Die sich Sperrzeiten mit Shuttle-Bussen. ne Mischklassen mindestens gleich entschieden und ist top bezüglich Klassenbildung. Die Mischklassen gute Schülerleistungen ermöglichen motiviert, die neue Organisationsform gesetzliche der Mindestzahl zum Führen Schülerleistungen ermöglichen motiviert, die umzusetzen. neue Organisationsform gesetzliche Mindestzahl zum Führen wie Jahrgangsklassen. gewissenhaft Das Lernender gute einer liegt grundsätzlich DieKlasse Bauarbeiten am bei Rontalzubringer Im Rahmen Arbeiten am Autobahnwie Jahrgangsklassen. gewissenhaft umzusetzen. Das Lernen einer Klasse liegt grundsätzlich bei 13 SchülerInnen. Diese Mindestzahl in Mischklassen hat in Merlischachen invoran: Mischklassen in Merlischachen 13 SchülerInnen. Mindestzahl schreiten mitDiese grossen Am hat zubringer Rontal Teamteaching werden vommit6.vielen bis 22. Vorteile: kann in Merlischachen nicht inSchritten jedem folgende Teamteaching mit vielen Vorteile: kann in Merlischachen in jedem Vorteilen • Kontinuität durch Ausgleich der jährFall erreicht werden. nicht Je nach Aus- folgende 7., 14. und 21. Mai kommt es zu ganztäMai 2011 die Strassenbeläge im Reusstal Vorteilen bieten mehr Möglichdurch Ausgleich der jähr- Parallelklassen Fall erreicht werden. nach Auslichen Schwankungen der Schülergangslage ergeben sichJeEinzeloder • Kontinuität Parallelklassen bieten Möglichlichen Schwankungen Schülergangslage ergeben sichanEinzeloder zur Zusammenarbeit Lehrzahlen. Mischklassen. gigen Arbeiten der Autobahnausfahrt neuder erstellt und keiten der Deckbelag aufmehr dervon neu keiten zur Zusammenarbeit von LehrMischklassen. Die Fächer können bei• zahlen. Parallelstrukturen erleichtern echte personen. Buchrain. Deshalb ist an diesen drei erstellten Umfahrungsstrasse Perlen einkönnen bei• und Parallelstrukturen erleichtern echte personen. spielsweiseDie nachFächer den Fähigkeiten und effiziente Unterrichtsteams. Auf Mischklassen umstellen spielsweiseder nach den Fähigkeiten und effiziente Unterrichtsteams. Auf Mischklassen umstellen Lehrpersonen aufgeteilt • und Einzelne Lehrpersonen im Team ver- Neigungen ImSamstagen Bezirk Küssnacht werden im Schuldie Zufahrt zur Gemeinde Ingebaut. Während der Bauarbeiten müssen der Lehrpersonen Lehrpersonen im Team ver- Neigungen Im Bezirk Küssnacht werden im Schulwerden. Arbeiten die beidenaufgeteilt Mischfügen bereits über praktische Erfahjahr 2011/2012 Unterrichtsteams zur • Einzelne werden. Arbeiten die beiden Mischfügen bereits über praktische Erfahjahr 2011/2012 Unterrichtsteams zur wil über die Reussbrücke nicht möglich; die betroffenen Strassenabschnitte phasenrung in dieser Schulungsform und klassen in Form eines Teamteachings Optimierung und Intensivierung der in Form eines Teamteachings rung in dieser Schulungsform und klassen Optimierung undzwischen Intensivierung der zusammen, können die Kinder auf sind von deren Vorteilen Zusammenarbeit den Lehram 14. Mai ist zudem die Zufahrt weiseüberzeugt. für den gesamten Strassenverkehr inverkönnen die Kinder auf versind vonnach deren Vorteilen überzeugt. Zusammenarbeit zwischen den Lehrschiedene Arten in Gruppen aufgeteilt In Mischklassen können deshalb die zusammen, personen und den Spezialisten an der schiedene Arten in Gruppen aufgeteilt In Mischklassen können deshalb die personen und den Spezialisten an der Perlen eingeschränkt. beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden. jahrzehntelange Erfahrung der Leh- und dadurch gezielter gefördert werSchule eingeführt (siehe Text Entwickund so dadurch gezielter gefördert werjahrzehntelange Erfahrung der Leh- den, Schule (siehe Text Entwickz.B. nach Alter oder Leistungsrerschaft im Umgang mit jahrgangslung dereingeführt Bezirksschulen). Während der drei Sperrsamstage Die auf einzelnen den, so z.B.nach nachden Alter oder Leistungsrerschaftwird imKlassen Umgang mitStrassensperrungen jahrgangslung der Bezirksschulen). Fächern, nach Gegemischten genutzt werden. gruppen, Mit der heutigen Organisationsform gruppen, nachnach Fächern, nach Gegemischten KlassenAbschnitten genutzt werden.sind Mit der inheutigen Organisationsform schlecht oder der Arbeitsweise: können Merlischachen keine optiInwil ab Hofmatt bzw. Gisikon-Bhf. mit in folgenden Zeiträumen schlecht oderoder nachangeleitet der Arbeitsweise: könnenUnterrichtsteams in Merlischachen keine optiselbstständig arbeiten... und pädagogische Gründe malen gebildet wereinem Shuttle-Bus erschlossen. Leider vorgesehen: selbstständig oder angeleitet arbeiten... und pädagogische Gründe malenParallelstrukturen Unterrichtsteams gebildet de Lerngruppen. sprechen für Mischklassen den, eignen wersich de Lerngruppen. sprechen fürund Mischklassen den, Parallelstrukturen eignen sich Bilden jüngere ältere Kinder eine dafür viel besser. können die Haltestellen Sagenwald, Breit• Knoten Reussbrücke bis Knoten Schajüngere und sich älteredies Kinder dafürMerlischacher viel besser. Bedingungen für ein Lerngruppe, wirkt auf eine alle Das Lehrerteam kam Bilden Bedingungen für ein Lerngruppe, wirkt sich dies auf alle Das Merlischacher Lehrerteam kam feld und Oberhofen nicht bedient werden. chen: Freitag, 6. Mai, Uhr bis SonnGelingen21 des Projekts deshalb auf die Schulleitung zu und Bereiche des Lernens positiv aus. BeGelingen des Projekts Bereicheförderlich des Lernens positiv aus.LernBe- Damit deshalbden auf die Schulleitung und sonders dieses Projekt gelingt, sind eine sind solche stellte Antrag, generell auf zu MischAm Samstag, 14. Mai 2011 wird der Bus tag, 8. Mai, 10 Uhr dieses Projekt gelingt, zwischen sind eine sonders förderlich sindLernen: solche Lern- Damit stellte den Antrag, zu generell Mischsehr enge Zusammenarbeit für das soziale klassen umstellen dürfen.auf Das vom gruppen sehrbeteiligten enge Zusammenarbeit zwischen gruppen für das soziale Lernen: wie den klassen umstellen dürfen. vom der Linie 22zu Pilotprojekt bereitsDasinsieht Buchrain Dorf •voneinander Buchrainstrasse Eichmatt bis Knoten Lehrpersonen und eine • Die Kinder lernen Schulrat genehmigte den beteiligten Lehrpersonen und eine Die Kinder lernen voneinander wie flexible Schulrat Pilotprojekt sieht Gestaltung des Unterrichts von Geschwistern, ältere Schülerinvor, dassgenehmigte im kommenden Schuljahr je • unter gewendet. Es kursiert dann zusätzliSchachen Perlenstrasse flexible Gestaltung des Haslirain Unterrichts von unter Geschwistern, ältere Schülerin-und vor, dass im kommenden Schuljahr je ein

R O N TA L

Veränderte Linienführung Bus Nr. 22

Autobahnzubringer erfordert Strassensperrungen

cher Shuttle-Bus von Hofmatt nach Perbis Gasthof Perlen: Samstag, 14. Mai, len-Post. Somit entfallen an diesem Tag 4 Uhr bis Sonntag, 15. Mai, 10 Uhr die Haltestellen Eichmatt, Reussbrücke, • Knoten Reussbrücke bis Knoten SchaHaslirain sowie Perlen-Dorf. Die genaue chen: Samstag, 21. Mai, 4 Uhr bis SonnVerkehrsführung sowie der Fahrplan der tag, 22. Mai, 10 Uhr Shuttle-Busse ist den nachfolgenden Sei- Die Belagsarbeiten sind witterungsabhänten zu entnehmen. Alle Aufwendungen gig und werden bei schlechter Witterung durch den Shuttle-Betrieb werden durch um eine Woche verschoben. Beim bevorvbl getragen. stehenden Einbau der Strassenbeläge hanvbl ist es wichtig, den betroffenen Fahr- delt es sich um die letzten grossen Arbeiten, gästen einen möglichst reibungslosen die im Zuge des Neubaus des AutobahnService zu bieten. Alle Kundinnen und zubringers Rontal ausgeführt werden. Am Kunden werden mittels Durchsagen, Aus- 22. Juni 2011 wird das Bauwerk in Betrieb hängen an herumtoben: HaltestellenBeim sowie Hinweisen genommen dem Verkehr übergeben. Altersgemischt Fussballspiel in der Pause klappt das und klassenübergreifende Engagement an

Altersgemischt herumtoben: Beimbereits Fussballspiel anzvg der Primarschule Merlischachen tadellos.in der Pause klappt das klassenübergreifende Engagement Foto: der Primarschule Merlischachen bereits tadellos. Foto: zvg

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AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

Mehr Politik und Service Hauseigentümerverband HEV Luzern

6. Mai 2011 / Nr. 18

Wie macht man Feuer? Ausbildungstag Jungwacht Blauring Rotkreuz Wie kann man ein Feuer entzünden ohne alltägliche Hilfsmittel? Wie werden eine Kochstelle oder eine Hollywoodschaukel erstellt? Solche und mehr Fragen hatten die Leiter von Jungwacht und Blauring Rotkreuz am Ausbildungstag zu beantworten. Natürlich im Wald.

Einsatz für mehr Wohneigentum im Kanton Luzern: Kantonsrat und HEV-Vorstandsmitglied Pius Zängerle aus AdHEV-Präsident Karl Rigert (rechts) mit dem höchs- ligenswil (Mitte) mit Grosstadtrat Markus Mächler (links) und ten Luzerner: Kantonsratspräsident Leo Müller. dem Horwer Gemeinderat Gianmarco Helfenstein.

Der Hauseigentümerverband Kanton Luzern verstärkt die politische Arbeit zur Erhöhung des Wohneigentums und erweitert seine Aktivitäten und Dienstleistungen. Dafür genehmigte die von 300 Personen besuchte GV eine Erhöhung des Mitgliederbeitrags. kb. «Die Förderung des Wohneigentums ist nur glaubwürdig, wenn den Worten Taten folgen», sagte Präsident Karl Rigert an der GV. Der Hauseigentümerverband Luzern habe deshalb sein politisches Engagement in jüngster Vergangenheit verstärkt.

Innert Rekordzeit seien zum Beispiel über 11 000 gültige Unterschriften für die kantonale Volksinitiative zur Abschaffung der Liegenschaftssteuer zustande gekommen. Rigert sieht dem Abstimmungskampf zuversichtlich entgegen. Die Abschaffung der Liegenschaftssteuer sei ein berechtigtes Anliegen und habe an der Urne grosse Erfolgschancen. Kantonsratspräsident Leo Müller wollte nicht gerade soweit gehen wie Karl Rigert. Aber auch für ihn ist Wohneigentum ein wichtiger Standortfaktor. «Mehr Wohneigentum im Kanton Luzern ist staatspolitisch sinnvoll.» Erstens stärke Eigentumsförderung Luzern als Wohnkanton und zweitens löse Wohneigentum volkswirtschaftliche Impulse aus.

Einen politischen Erfolg konnte der Hauseigentümerverband Luzern auch bei den kantonalen Wahlen verbuchen. Die «Fraktion der Hauseigentümer» ist gewachsen. Der HEV Luzern hat die Dienstleistungen in den Bereichen Rechtsberatung, Schatzungen, Immobilien und Bildung stark ausgebaut. Mit 450 Neueintritten konnte der HEV eine der grössten Mitgliedersteigerungen der letzten Jahre verzeichnen. Neu gehören dem Verband über 16 000 Mitglieder an. Um in der Politik und bei den Dienstleistungen weiterhin auf Kurs bleiben zu können, beschloss die GV auf Antrag des Vorstandes eine Erhöhung des Mitgliederbeitrages um 15 Franken ab dem Jahr 2012.

fa. Am Sonntag, 1. Mai, fand ein Ausbildungstag für die Leiterteams von Jungwacht und Blauring Rotkreuz statt. Schon ziemlich früh am Morgen trafen sich zwanzig Leiter/innen im Wald. Am Morgen fand ein Postenlauf statt. Es galt jeweils unterschiedlichste Aufgaben zu lösen. An einem Posten lernte man Feuer zu entfachen ohne alltägliche Hilfsmittel.

An zwei anderen Posten wurden einige Bauten, wie z.B. eine Kochstelle oder eine Hollywoodschaukel erstellt. Bei den letzten zwei Posten ging es um die Gruppenstunde. Vor allem dort erhielt das ganze Leiterteam sehr viele Inputs für ihre Gruppenstunden, aber auch für Pfingst- und Sommerlager. Das Mittagessen bereitete man natürlich am offenen Feuer zu. Dafür wurde eine Kochstelle gebaut, an welcher man mit 4 Töpfen gleichzeitig kochen konnte. Nach dieser willkommenen Stärkung inkl. Dessert begann man mit Aufräumen und einigen Abschlussspielen. Unter der Leitung von Stefan «Proper» Probst und ehemaligen Leiter/innen wurde dieser Ausbildungstag fachmännisch organisiert. Die Leiterteams haben diesen Nachmittag genossen und werden von diesem Ausbildungstag profitieren.

Die Leiterinnen und Leiter von Jungwacht und Blauring in der «Schule».

EBIKON

«komm tanz mit mir»

Baugesuche • Schweizerische Carrosserie-Verband, VSCI Sektion Zentralschweiz, Industriestrasse 13, 6030 Ebikon: Umbau Ausbildungszentrum Carrosserieverband «Industriestrasse 13», Gst.-Nr. 2260 • Maler Schlotterbeck AG, Luzernerstrasse 84, 6030 Ebikon: Umnutzung Garage in Lagerraum. Vordächer über Eingänge Werkstatt-Spritzwerk. Umnutzung Vorplatz in Lagerplatz für Baucontainer an Luzernerstrasse 84/86, Gst.-Nr. 577,456. • Lev Stupka, Sonnhalderain 72, 6030 Ebikon: Umgebungsgestaltung, Neubau Schwimmbad, Garagenerweiterungen (Projektänderung), «Sonnhalderain 72», Gst.-Nr. 2545 • Vid Culjak und Verica Culjak-Lauc, Schulweg 1, 6030 Ebikon: Aufstockung und Sanierung Wohnhaus, Einbau Erdsondenheizung «Schulweg 1», Gst.-Nr. 731, Geb.-Nr. 500

Ausstellung Benzeholz Meggen

Auflagefristen finden Sie im Anschlagkasten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/Baugesuche

Baubewilligung

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: • Sandra Schlauss, Ottigenbühlstrasse 54, geschlossener und gedeckter Fahrradunterstand, Ottigenbühlstrasse 54, Gst.Nr. 2053 • Karl Bucher, Rüttimattrain 8, Aufstellen einer Fertiggarage, Anpassung an das bestehende Haus mit einem Satteldach und Dachergänzung der Kellertreppe, Rütimattrain 8; Gst.-Nr. 1333 • Düring AG Ebikon, Ronmatte 9, Zwischenlager und Aufbereitungsplatz für mineralische Bauabfälle an der Industriestrasse, detaillierter Umweltverträglichkeitsbericht UVB für Werke 1 und 3, Ronmatte und Industriestrasse, Gst.-Nr. 1273, 2106, 2321, 1340, 938 und 2466

UDLIGENSWIL Baubewilligung Lisa Biedlingmaier, «Ninka’s Institute of Democracy» 2009.

Vom 14. Mai bis 19. Juni 2011 zeigt das Benzeholz in Meggen die Ausstellung «komm tanz mit mir». Anhand der künstlerischen Positionen von Seline Baumgartner, Lisa Biedlingmaier, Marianne Halter, Mario Marchisella, Thérèse Nylèn und Cecile Weibel befragt die Ausstellung gesellschaftliche Systeme in Form von tänzerischen Szenen. red. Zugleich animiert die Ausstellung aber auch dazu, selbst zu tanzen. Zum Abschluss der Ausstellung am 19. Juni wird die Regionale Trachtentanzgruppe auftreten und zusammen mit der Kapelle Glück im Stall zum Tanz aufspielen. Um Tanzen zu können, braucht es immer ein Gegenüber oder eine Gruppe, so beim Volkstanz wie auch beim Paar- oder sogenannten Gesellschaftstanz. Vergleichbar mit Ritualen, welche häufig auch mit Körperbe-

wegungen und Musik verbunden sind, werden Tänze über Jahrhunderte überliefert. Demgegenüber ist die Disco ein Beispiel modernen Lebens, bei dem das Individuum zwar nicht mehr auf einen bestimmten Partner angewiesen ist, sich aber gleichzeitig in der Masse auflöst. Doch auch da formieren sich Gruppierungen nach bestimmten Moden, Musikstilen und Erscheinungen. Tanz könnte als soziale Plastik verstanden werden, da die Tanzform gesellschaftliche Normen widerspiegelt. Welche Kodierungen werden mit dem Tanz zum Ausdruck gebracht? Was, wenn die Überlieferung abbricht? Wenn eine Person die Tänze nicht kennt oder keine Lust auf das Spiel hat? Wenn digitale Methoden der Kommunikation die direkte körperliche Auseinandersetzung ablösen? Diesen Fragen möchte die Ausstellung «komm tanz mit mir» mit Videoarbeiten, Performances und Installationen nachgehen. Die ausgewählten Werke greifen auf unterschiedliche Weisen Tanz und sein gesellschaftliches Potential auf.

Benzeholz Meggen «komm tanz mit mir»

Seline Baumgartner, Lisa Biedlingmaier, Marianne Halter, Mario Marchisella, Thérèse Nylèn, Cecile Weibel 14. Mai–19. Juni 2011 Freitag, 13. Mai 18.30 Uhr Vernissage, Tanz «opening rites» von Thérèse Nylèn Sonntag, 5. Juni 17 Uhr Performance «midibach» von Cecile Weibel Sonntag, 19. Juni ab 14 Uhr Sommerfest mit Früchte-Eis-Bar Regionale Trachtentanzgruppe mit Kapelle Glück im Stall

Paul Abegg, Rigiweg 5, 6044 Udligenswil: Einbau Dachlukarne mit Terrasse bei Gebäude Nr. 408, auf Grundstück Nr. 773, Rigiweg 5, Grundbuch Udligenswil.

Archivierungsarbeiten

Schon seit längerer Zeit steht die Räumung des Gemeindearchives sowie des Zwischenarchives zum Thema. Mit dem langjährigen Gemeindeschreiber Thomas Krummenacher konnte nun diesbezüglich eine Zusammenarbeit gefunden werden. So wird Thomas Krummenacher in der Zeit bis Ende September die Räumungsarbeiten der Einwohnergemeinde Udligenswil vornehmen.

Arbeitslosenversicherung

Die Neuerungen des revidierten Bundesgesetzes über die Arbeitslosen- und Insolvenzentschädigung (AVIG) ab 1. April 2011 auf einen Blick:

Seline Baumgartner, «Trial 1-3», 2010.

Taggelder für Höchstanspruch 12 bis 24 Monate Beitragszeit, bis Alter 25, ohne Unterhaltspflicht gegenüber Kindern: 200 Taggelder (bisher 400). 12 bis 17 Monate, ab 25 oder mit Unterhaltspflicht: 260 (bisher 400). 18 bis 24 Monate, ab 25 oder mit Unterhaltspflicht: 400 (wie bisher). 24 Monate, ab 55: 520 (wie bisher). 24 Monate, ab 25 oder mit Unterhaltspflicht, Bezug einer

IV-Rente, die einem IVGrad von 40% entspricht: 520 (wie bisher) Mindestens 12 Monate, ab Alter 60/61, Anmeldung Taggeldbezug innert 4 Jahren vor ordentlicher Pensionierung: 640 (wie bisher). Beitragsbefreite, 90 (bisher 260). Taggeldansatz Bisher bestand ein Anspruch auf 80 % des versicherten Verdienstes, sofern eine Unterhaltspflicht gegenüber Kindern bestand. Neu gilt dieser Anspruch nur noch bis die Kinder das 25. Altersjahr erreicht haben, danach 70 %. Wer eine Rente der Invaliden-, Militär- oder Unfallversicherung von mindestens 40 % bezieht (bisher Invaliditätsgrad unbedeutend), hat einen Anspruch von 80 %, sonst 70 %. Allgemeine Wartetage Die Höhe der allgemeinen Wartetage ist abhängig vom versicherten Verdienst. Es gelten folgende Ansätze: Bis 3000 Franken, mit oder ohne Unterhaltspflicht: keine Wartetage. 3001 bis 5000 Franken, mit Unterhaltspflicht: keine Wartetage. Ab 5001 mit Unterhaltspflicht, 5 Wartetage 3001 bis 5000 Franken, ohne Unterhaltspflicht: 5 Wartetage. 5001 bis 7500 Franken, ohne Unterhaltspflicht: 10 Wartetage. 7501 bis 10 416 Franken, ohne Unterhaltspflicht: 15 Wartetage. Ab 10 417 Franken, ohne Unterhaltspflicht: 20 Wartetage. Personen, die von der Erfüllung der Beitragszeit befreit sind, haben besondere Wartetage zu leisten: Wegen Schulausbildung, Umschulung oder Weiterbildung von mehr als 12 Monate: 120 Wartetage. Wegen Krankheit und Unfall mehr als 12 Monaten, Trennung, Scheidung, Wegfall IV-Rente, Tod des Ehegatten, Rückkehr aus dem Ausland (ausserhalb EU/EFTA), Rückkehr nach einer überjährigen im Ausland ausgeübten Arbeitnehmertätigkeit: 5 Wartetage. Während den Wartetagen erhält man keine Arbeitslosenentschädigung.


KIDS, TWENS & MUSIC

6. Mai 2011 / Nr. 18

Rigi Anzeiger • Seite 11

Die Tour zu den besten Reggae-Festivals 10 Jahre Festivalbus.ch Insider wissen es längst: Zum Reggaesommer fährt es sich am besten mit dem Festivalbus. Seit zehn Jahren tourt der Bus ab verschiedenen Stationen in der Schweiz direkt zu den berühmtesten Festivals in der Schweiz und dem benachbarten Ausland. Bequem, sicher und sehr cool – Reggaefeeling auf der Fahrt inbegriffen. red. Die Busse fahren jeweils einen Tag (Vormittags) vor dem jeweiligen Festival ab und kehren in der Nacht, direkt nach dem Ende der Festivals, wieder zurück. Die Festival Tickets werden innerhalb 10 Tagen nach Zahlungseingang mit eingeschriebener Post versendet. Kunden welche im Bus reisen, erhalten das Festival-Ticket im Bus. Die Busreisen unterliegen einer variablen Mindestteilnehmerzahl. In diesem Sommer tourt der Bus zu folgenden Festivals: Reeds Festival Seequai, Pfäffikon: 22.–24. Juli Bereits zum sechsten Mal findet das grösste Schweizer Reggae Festival, direkt am wunderschönen Pfäffikersee statt. Auch in diesem Jahr präsentiert das Festival erneut ein internationales Line-Up, welches in der Schweiz unter freiem Himmel einmalig ist! Der Festivalbus fährt Euch direkt und ohne Umsteigen vor den Haupteingang und sicher wieder an den Einsteigeort zurück. Enjoy the positive Vibes and support the Swiss Reggae Scene, big up! Bestätigte Acts: Patrice, Omar Perry, Tanya Stephens, Desorden Publico, Famara, Knackeboul, Youssou Ndour, Karamelo Santo, Cookie the Herbalist, Desorden Publico ... (Stand 6.4.11) www.reeds-festival.ch Summerjam am Fühlinger See in Köln: 1.–3. Juli 2011 Auch zur 26ten Austragung, versammelt das grösste Reggae-Festival Europas, wieder das Who is Who der internationalen Reggae-Szene. Von Ska über Rocksteady und Roots-Reggae bis hin zum Dancehall, bietet der Event sicher für jeden Geschmack genügend Auswahl und musikalische Qualität! Aber nicht nur das Line-Up ist jeweils überragend, auch die wunderschön, im grünen gelegene Regatta-Insel am Fühlieger See (bei Köln) sowie die familiäre Atmosphä-

Einmalige Atmosphäre am Summerjam in Köln – bequem erreichbar mit Festivalbus.ch. re, machen dieses Festival für jeden Reggae-Liebhaber zu einem absoluten Muss – One Love! Bestätigte Acts: Jimmy Cliff, Lee Perry, Patrice & The Supowers, Max Romeo, Madcon, Samy Deluxe, The Congos, Irie Révoltés, Karamelo Santo, Soja Ayo, Ziggy Marley, Youssou N‘Dour, Tarrus Riley, Busy Signal, Anthony B, Culcha Candela, Dub Inc., Cecile, Marteria, Ben L‘Oncle Soul, Mutabaruka & Skool Band, Ziggi Recado, I-Fire, Iriepathie, Che Sudaka, Atmosphere, Christopher Martin, Trombone Shorty & Orleans Avenue, Mono & Nikitaman, Joy Denalane, John Holt, Duane Stephenson ... (Stand 6.4.11) www.summerjam.de Garance Reggae Festival Parc Arthur Rimbaud in Frankreich: 27.–30. Juli Das in ganz Europa bestens bekannte Garance Reggae Festival, hat sich seit 18 Jahren in Paris als Indoor Event etabliert. Zum zweiten Mal findet nun

das viertägige Festival in diesen Sommer im Parc Arthur Rimbaud unter freiem Himmel statt! Bestätigte Acts: Burning Spear (Exkl. in Europa), Jimmy Cliff, Midnite, Danakil, Tiken Jah Fakoly, King Stitt, Prince Jazzbo, Dillinger, Willie Williams, Dawn Penn, Winston Francis, Lone Ranger, Alpheus, Jim Brown, Carlton Livingston, Mighty Massa, Iration Steppas, Jahtari, King Jammy ... www.garancereggaefestival.com One Love Festival Hainault Forest Country Park, London (England) 19.–21. August 2011 Zum 4. Mal findet «UK‘s No1 Reggae & Dub Festival» im Hainault Forest Country Park in North East London statt. Dieser ist umgeben von riesigen Grünflächen und alten Wäldern, jedoch mit der Tube nur 30 min von der Liverpool Street entfernt. Auf der Mainstage sowie auf diversen kleineren Bühnen erwartet Euch ein breites und vor allem erstklassi-

ges Reggae, Ragga und Dub(step) Line-Up. Der Reggae Event, ist auf der Insel absolut angesagt und jeweils bereits früh ausverkauft. Weitere Attraktionen sind interaktive Kunstaustellungen sowie auch Poesie- und Theateraufführungen. Bestätigte Acts: Mad Professor, Congo Natty aka Rebel MC, Tenor Fly, Top Cat, Inspector Dubplate, The Skints, Strummerville, Radikal Guru, Ragga Twins, More Rockers, Daddy Freddy, Hornsman Coyote, Moa Anbessa Sound System, Ras Kwame, Progression, Scubaroots, Twilight Circus Sound System, Artikal Sound, Deadly Hunta, Earl Gateshead (Trojan Sound System), Rogue State, Nick Manasseh, Disciples, Aruba Red, Dr. Meaker, The 3 Radicals, Faadaras, David Boomah, Rudy Alba, Dubmaster ft. Eek a Mouse, Aba Shanti-I, Ken Booth, Andrew Tosh, Wailing Souls, Dennis Alcapone, David Rodigan, Dub Incorporation, Macka B and the Roots Ragga Band ... (Stand 16.3.11) www.onelovefestival.co.uk

Informatik für praktisch Begabte Neuer Beruf: Informatikpraktiker/-in Die Informatikbranche boomt – und klagt über Personalnot. Um auch praktisch begabte Jugendliche für das Computer-Handwerk zu begeistern, wurde nun ein neuer Beruf geschaffen: Der «Informatikpraktiker/-in EBA» nimmt diesen Sommer seinen Dienst auf. red. Kaum ein Betrieb kann heute noch auf Computer verzichten. Für die Betreuung der Anwender braucht es aber nicht immer teure Fachkräfte mit einer 4-jährigen Ausbildung in Software- Entwick-

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht

lung oder komplexer Netzwerktechnik. Denn ein grosser Teil der Wartung und Unterstützung ist einfaches Handwerk. Der Verband ICT Berufsbildung Schweiz hat deshalb einen neuen Beruf geschaffen. Die 2-jährige berufliche Grundbildung «Informatikpraktiker/-in EBA» richtet sich – der Name ist Programm – an praktisch begabte Lernende mit bescheidenen schulischen Leistungen. Die Schwerpunkte der Ausbildung liegen in der Installation und Betreuung von PC und Drucker, aber auch im Aufbau der Sozialkompetenz. «Dadurch eignen sich Informatikpraktiker bestens für die Bereiche Beratung und Verkauf», erklärt Ueli Spöring, Präsident des Vereins zur Förderung der ICT-Berufe (VFI).

«Sie können aber auch gut in produktiven Projekten eingesetzt werden.» Mit dem eidgenössischen Berufsattest in der Tasche haben die Lernenden zudem die Möglichkeit, innert drei Jahren das eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Informatiker mit Schwerpunkt Support zu erwerben. Das neue Berufsbild eröffnet aber nicht nur den Lernenden neue Chancen. Spöring: «Viele Betriebe im ICT-Bereich sind heute aufgrund der hohen Ausbildungskosten nicht mehr in der Lage, eine vollständige betriebliche Grundbildung Informatik anzubieten.» Dank dem «Informatikpraktiker», der ab Sommer 2011 im Kanton Luzern sowie in weiteren Kantonen eingeführt wird, müssen diese in Zukunft

nicht mehr auf die Lehrlingsausbildung verzichten. Mit der Schaffung des neuen Berufs bezweckt der Verband zudem, dass sich die ausgewiesenen Informatiker wieder vermehrt auf ihr Kerngebiet, dem Aufbau komplexer Netzwerke, Programmentwicklung und Support im anspruchsvollen Bereich, konzentrieren können. Spöring: «Angesichts der verbreiteten Prognose, dass der Schweizer Wirtschaft bis ins Jahr 2020 gegen 32 000 Informatiker fehlen werden, ist die Lancierung des neuen Berufes zweifellos ein willkommener Lichtblick.» Infos: Verein zur Förderung der ICT Berufsbildung (VFI), Ueli Spöring, Präsident, Telefon: 041 349 17 30, E-Mail: uspoering@edp.ch www.vfi.ch

Wenn du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:

Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

Vorname: Name: Adresse:

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Lösung der letzten Woche: Sängerin TinkaBelle Den Jackpot von 120 Franken geknackt hat: Martin Trütsch aus Rotkreuz


AKTUELL

Seite 12 • Rigi Anzeiger

6. Mai 2011 / Nr. 18

Von Solarenergie bis Eco drive Solartage in Ebikon, Greppen und Meggen Tage der Sonne, so lautet eine Kampagne des uwe, Umwelt und Energie Kanton Luzern. In Ebikon findet der Solartag am 11. Mai statt, in Greppen am 12. Mai und in Meggen am 14. Mai. red. Die Natur- und Umweltschutzkommission Meggen führt auch dieses Jahr wieder einen Solartag durch, und zwar am Samstag, 14. Mai, von 10 bis 14 Uhr auf dem Dorfplatz Meggen. Fachleute informieren über die Solarenergie, vor allem über solarthermische Anlagen zur Warmwasserbereitung, aber auch über Photovoltaik zur Stromerzeugung. Dazu werden auch Anlagen ausgestellt. Infos gibts zudem über das umfassende Megger Förderprogramm zum Energiesparen und für erneuerbare Energien. Weitere Schwerpunkte dieses Jahr sind LED-Beleuchtung und Eco drive, das umweltfreundliche Fahren. Dazu stehen Simulatoren zur Verfügung, womit Sie selber testen können, wie beim Fahren Treibstoff eingespart werden kann. Zum grossen Energiesparpotenzial bei der Beleuchtung informiert der Megger Stefan Bucheli, der sich intensiv mit dem Thema LED auseinandersetzt. Demonstriert werden die Lichtkraft und die Stromersparnis von verschiedenen Beleuchtungstypen

Clever fahren: In diesem Bus besteht die Möglichkeit zu einer Gratisfahrt auf dem Simulator.

Ebikoner gewinnen Strom aus der Sonne: Photovoltaik-Anlage der BE Netz AG. Bild BE Netz AG

und sinnvolle Anwendungsbereiche von LED-Leuchten. Zum Kennenlernen und Testen besteht die Gelegenheit, im Rahmen einer limitierten Aktion stark vergünstigte LED-Leuchten zu beziehen.

Beim Apéro im Anschluss besteht die Möglichkeit, sich mit den anwesenden Experten zu unterhalten und Fragen zu klären. Der Eintritt ist gratis; aus logistischen Gründen werden alle Interessierten gebeten, sich vorgängig anzumelden unter

Ebikon will sonnige Aussichten Nicht erst seit Fukushima interessieren sich zahlreiche Ebikonerinnen und Ebikoner für alternative Energiequellen. Mit der Lancierung des Förderprogramms unterstützt der Gemeinderat dieses Engagement. Am Mittwoch, 11. Mai ist die Gemeinde deshalb zu Gast an einer Veranstaltung der BE Netz AG und Gemeinderat Peter Schärli übernimmt das Grusswort.

Wer kriegt einen Förderbeitrag aus dem Topf, den die Gemeinde Ebikon ihrer Bevölkerung zur Verfügung stellt, und wie muss man vorgehen? Dies wird Energiestadtberater Beat Züsli den Anwesenden an der Informationsveranstaltung am Mittwoch, 11. Mai erläutern. Weiter werden Adrian Kottmann, Geschäftsleiter der BE Netz AG und Leiter Haustechnik Martin Lütolf zum Thema Solarstrom und solare Wärmeerzeugung an der rund zweistündigen Veranstaltung informieren. Die Veranstaltung für Hauseigentümerinnen und -eigentümer sowie Interessierte findet von 18 bis 20 Uhr am Hauptsitz der Firma BE Netz AG an Industriestrasse 4 in Ebikon statt.

Fragen zur Liegenschaftspolitik Partei- und Generalversammlung der CVP Meggen

CVP Meggen standen die Traktanden der nächsten Gemeindeversammlung zur Diskussion. Vom erfreulichen Rechnungsabschluss 2010 sowie vom vorgesehenen Steuerrabatt von 10 % nahmen die Teilnehmenden zustimmend Kenntnis. Zu den Abrechnungen über vier Sonderkredite wurde die Ja-Parole beschlossen. Die vorgesehene Verleihung des Ehrenbürgerrechts an Bildhauer Rolf Brem wurde mit Freude zur Kenntnis genommen. Im Hinblick auf weitere grössere Investitionen in Gemeindeliegenschaften, wie etwa Kreuzmatte/Kreuztrotte, ersucht die

CVP Meggen den Gemeinderat, an der Gemeindeversammlung der Bürgerschaft ihre Strategie in der Liegenschaftspolitik aufzuzeigen. Welche Überlegungen führen zum Kauf oder Verkauf von Objekten und Grundstücken im Sinne einer verantwortungsbewussten Gemeindeentwicklung? Wo werden Baurechte vergeben? Welche Grundsätze gelten bei der Werterhaltung, bei Unterhalt und Renovationen? Zur Illustration der Liegenschaftspolitik fordert die CVP Zahlen und Fakten zu den Investitions- und Betriebskosten der letzten fünf Jahre für die gemeindeeigenen Immobilien. Brigitte Mürner-Gilli, ehemalige CVP-Regierungsrätin und Kathrin Graber, CVPNationalratskandidatin referierten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse auf dem politischen Parkett. Der Vorstand, bisher bestehend aus Jost Peyer, Präsident, Jacqueline Kopp, Vizepräsidentin, Léonie Steiger, Bernhard Gisler, Nadja Rymann und Emanuel Souto wurde für weitere zwei Jahre bestätigt. Neu nimmt Martin Zemp als Protokollführer Einsitz im Vorstand. Am 15. Mai 2011 finden der zweite Wahlgang für die Regierungsratswahlen sowie die Abstimmung zur Revision des Volksschulbildungsgesetzes statt. Charles Vincent zeigte in einem Votum die Kernpunkte der Abstimmungsvorlage auf und plädierte für ein Ja. Jacqueline Kopp als Ressortverantwortliche für die Megger Schule orientierte anschliessend über die geplante Einführung des altersgemischten Lernens ab 2012 und erläuterte die Ausgangslage sowie die Gründe für diese Weiterentwicklung der Primarschule.

Andres Neff (beide TV Ebikon) zusammen mit Nino Koch (STV Ballwil) als Mannschaft Luzern 2 auf den 5. Rang und damit in die Auszeichungsrängen. Nick Mühlethaler (TV Ebikon) startet im Programm 2 in den Wettkampf. Zusammen mit seinen Mannschaftskollegen Dominic Tamsel (STV Wädenswil) und Raphael Burri (STV Rain) erkämpften sie sich als Mannschaft Luzern 1 den zweiten Podestplatz. Im Pro-

gramm 4, das nicht mehr als Mannschaftswertung gerechnet wurde, konnte Joel Ettlin (TV Ebikon) überzeugen. Nach zwei vierten Rängen an den letzten zwei Wettkämpfen gelang ihm in Lommiswil der Sprung aufs Podest und er schloss den Wettkampf auf dem erfolgreichen dritten Rang ab. Marco Williner (TV Ebikon), auch im Programm 4 startend, erreicht den 6. Rang und verpasste nur knapp die Auszeichnungsränge.

An der Gemeindeversammlung wird auch die Bauabrechnung «Sanierungen Schulanlage Hofmatt» zur Genehmigung vorgelegt. Während mehr als vier Jahren wurden die Hüllen der verschiedenen Gebäude etappenweise saniert.

In einem Schreiben ersucht die CVP Meggen den Gemeinderat, an der Gemeindeversammlung vom 16. Mai 2011 Stellung zur Liegenschaftspolitik der Gemeinde zu nehmen und Fakten und Zahlen zu Investitions- und Betriebskosten für gemeindeeigene Liegenschaften aufzuzeigen. jp. An der Frühjahrsparteiversammlung der

EBIKON Guter Kunstturner Nachwuchs

Am 30. April 2011 fanden in Lommiswil bei Solothurn die Mittelländischen Mannschaftsmeisterschaften statt. In der knapp bemessenen Dorfhalle stellten sich die Turner der Kantonalverbände AG, SO und LU/ OW/NW den Mannschaftswettkämpfen. Die Kunstturner des TV Ebikons waren für die Luzerner Mannschaften im Einsatz. Im Programm 1 kämpften sich Jonas Huwyler und

info@benetz.ch oder telefonisch unter 041 319 00 00. Greppen: Donnerstag, 12. Mai, 20 Uhr Veranstalter: Gemeinde Greppen, Ort: Mehrzweckraum Greppen, Informationsabend mit Referaten und Apéro

Eco-Drive®: Klimafreundlicher Auto fahren und dabei sparen

Eco-Drive® ist die moderne Fahrtechnik, mit der man gleichzeitig Geld spart, die Schadstoffemissionen senkt und sicherer fährt. Besucherinnen und Besucher des Solartags Meggen können am Samstag, 14. Mai 2011, Eco-Drive® an Simulatoren testen. Dort erfahren sie, wie sie rund 10 Prozent Treibstoff einsparen, somit umweltbewusster fahren und jährlich viel Geld sparen können. Bereits schulen über 700 zertifizierte Eco-Trainer in der ganzen Schweiz Privatfahrer in der EcoDrive®-Fahrtechnik, die gesetzlicher Bestand in der Fahrschüler-Ausbildung ist. Eco-Drive® wird von EnergieSchweiz und vom Klimarappen unterstützt.

Evergreens, Klassiker und Ohrwürmer Unterhaltungskonzerte des Musikvereins Meggen

Der Musikverein – hier das Sax-Register – bei der Probe.

Am Freitag, 13. und Samstag, 14. Mai, jeweils um 20 Uhr, lädt der Musikverein Meggen unter der Leitung von Marcel Sennhauser zu seinen diesjährigen Unterhaltungskonzerten ein. Gespielt werden melodiöse Evergreen, die noch heute überaus beliebt sind. red. Die sogenannte «Musikindustrie» wird immer schnellebiger. Stars werden über Nacht geboren, singen einen «Hit», der nach wenigen Wochen für immer in der Versenkung verschwindet und an dessen Komponisten sich niemand erinnern kann, und sind in Kürze selbst wieder weg vom Fenster. Es gibt aber auch Musik, die ihre Popularität über Jahre oder sogar Jahrzehnte behält und immer wieder gern gespielt und gehört wird. Die Musikantinnen und Musikanten des Musikvereins Meggen präsentieren an ihren Konzerten einige solcher Evergreens. Eröffnet wird der Abend mit «Flyin’ to the Skies» des bekannten Schweizer Orchesterleiters Christoph Walter. Eine Hommage an die erfolgreichste Pop-Band aller Zeiten erfolgt mit «Brilliant Beatles». Dieses Medley enthält viele beliebte Songs der Liver-

pooler «Pilzköpfe». Gut vertreten ist die Sparte Musical. Von Elton John erklingt Musik aus dem «Lion King» und von Richard Rodgers ein «Shall We Dance?» aus «The King And I». Aus einem älteren Werk, nämlich «Annie Get Your Gun» aus dem Jahre 1946, spielt der Musikverein ein abwechslungsreiches Medley. Die Musik stammt übrigens aus der Feder von Irving Berlin, der unter anderem auch das weltberühmte Weihnachtslied «White Christmas» geschrieben hat. Das Musical «Grease» gelangte nicht zuletzt dank der gelungenen Verfilmung mit John Travolta zu grosser Popularität. Die eingängigen Melodien des Duos Warren Casey und Jim Jacobs hat John Moss erfolgreich arrangiert. Im virtuosen Xylophon-Stück «Mallet Man» kann Jonas Achermann wieder einmal zeigen, was er drauf hat. Die Marschmusikfreunde werden in Meggen nicht enttäuscht: Diesmal kommen sie mit dem feurigen «Blaze Away» des Amerikaners Abe Holzmann und dem schmissigen Bundesrat Bonvin-Marsch von Hans Honegger auf ihre Kosten. Durch den Abend führt wie gewohnt Präsident Walter Gloor. In der Pause wird eine grosse Saaltombola durchgeführt, und nach dem Konzert ist die Bar im Foyer geöffnet.


SCHAU FENSTER

6. Mai 2011 / Nr. 18

Rigi Anzeiger • Seite 13

Die besten Armbrustschützen

«Was war vor dem 6.Mai 2011?»

Auto Suter, Küssnacht Wettbewerb an der Auto Expo

Vernissage und Ausstellung im D4 Root

werden. Die drei besten Schützen kamen alle auf 27 Punkte, sodass über die Vergabe der Plätze eins bis drei der Probeschuss entscheiden musste», so Fredy Suter. Die Plätze eins und drei belegten Michael und Benno Durrer aus Küssnacht. Zwischen die beiden Brüder schob sich Andreas Hofstetter aus Immensee. Sieger Michael Durrer erzielte vier Mal neun Punkte, im regulären Wettbewerb und mit dem Probeschuss. Er gewann zwei Tribünenplätze für das bevorstehende Innerschweizerische Schwing- und Älplerfest vom Sonntag, 3. Juli 2011, in Küssnacht. Gestiftet wurde dieser Preis vom OK, welches anlässlich Strahlende Gesichter anlässlich der Preisübergabe des der Preisübergabe durch Präsident Alois Armbrustschiessen-Wettbewerbs, von links: Fredy Suter Christen und die beiden Vizepräsidenten von Auto Suter, Benno Durrer (3. Rang), Michael Durrer (1. Hans Pfrunder und Tony Huber vertreten Rang), Andreas Hofstetter (2. Rang) und Franz Hegglin von war. Die Preise für den Zweit- und den der Käserei/Molkerei Hegglin. Drittplatzierten, einen grossen und einen kleinen Schwingfestkäse, spendete Franz pd. Rund 100 Schützinnen und Schützen versuch- Hegglin von der Molkerei Hegglin. ten am Wettbewerb im Armbrustschiessen bei Auto Am Wettbewerb im Armbrustschiessen nahm auch Suter möglichst viele Punkte zu erzielen. Wie Gara- namhafte Schwinger-Prominenz teil. Alois Christen, gier Fredy Suter anlässlich der Preisübergabe bei der OK-Präsident Schwingfest erzielte 22 Punkte; ChrisMolkerei Hegglin in der Chlausjägergasse erklärte, tian Schuler, Schwinger 21 Punkte; Hans Pfrunder, wurde mit einer mittelgrossen Armbrust auf eine Präsident Schwingklub Küssnacht 19 Punkte, WalZehnerscheibe geschossen. «Mit drei Pfeilen konnte ter Amstutz, OK-Mitglied Schwingfest 17 Punkte; damit ein Punktemaximum von 30 Zählern erreicht Christian Bieri, Schwinger 15 Punkte. PUBLIREPORTAGE

Malien heisst: Mandala Licht Energie Romy Frei, «Malien» in Ebikon Es sind Lichtgitter Mandalas, sie sind der feinstoffliche Bauplan für alles Leben auf der Erde. Zahl, Farbe und Klang sind die Sprache des Kosmos. In der Landschaft, bei den Kristallen, Blumen, Bäumen und Tieren finden wir geometrische Formen. In dieser hektischen Zeit braucht es Energien jeder Art um zurück in die Mitte zu kommen. Die Hand – und Fussmassagen sind eine entspannende wohltuende ausgleichende Therapie. In meiner Praxis kombiniere ich deshalb diese Massagen ganz individuell auf jeden Mensch abgestimmt, mit neuer Homöopathie nach Körbler, Aura Soma und Mandala. Sie wirken schmerzlindernd, gesundheitsfördernd und helfen, schmerzfrei zu werden. Eine Weiterbildung im Mai: systemischer Schama-

nismus und der besuchte Kurs in den medizinischen Grundlagen bringen mir zusätzlich die Möglichkeit noch umfassender helfen, begleiten und unterstützen zu können. Meine Therapieform unterstützt Sie bei: akuten und chronischen Erkrankungen; nach Unfällen, Krankheiten; Stressbelastungen, Überanstrengungen; Lernstörungen; Prüfungsangst; Unsicherheit; Ängste; Sportverletzungen; Allergien; Hautausschlägen; Schlafstörungen; etc. Individuelle Termine und Beratungen sind jederzeit möglich. Informationen erteilt gerne: Romy Frei, Gerbe-Ring 10, 6030 Ebikon Tel. 041 440 83 39 • Natel 079 817 08 74 malien@bluewin.ch • www.malien.li

Bundesrat begutachtet Hochstamm-Projekt Blitzbesuch von Johann Schneider-Ammann bei Hochstamm Seetal AG kb. Bundesrat Johann Schneider-Ammann informierte sich auf Schloss Heidegg über die Förderung der Seetaler Hochstammbäume. Der Landwirtschaftsminister wollte vor Ort eines der ersten PRE-Projekte (Projekte zur regionalen Entwicklung) kennenlernen. Er wollte mit seinem Besuch in Erfahrung bringen, wie die Umsetzung funktioniert und was sie bewirkt. Beeindruckt zeigte sich der Bundesrat, dass dank Innovationen Mehrwerte für die Landwirtschaft und für die Region erzielt werden können. Eine Botschaft, die man auch im Rigi Land mit Genugtuung registriert hat, denn bezüglich Hochstammbäumen sind insbesondere Bundesrat Schneider-Ammann (2.v.r.) mit Josef AcherKüssnacht und die Seegemeinden mit dem mann, Vize; Josef Wermelinger, Präsident, und Simon Gisler, Geschäftsführer der Hochstamm Seetal AG. Seetal gleichzusetzen.

pd. Die beiden Künstler Antonio Petrino und Dominik Wirth stellen im D4 Business Center in Root ihre Werke aus. Die Antwort zur Frage «Was war vor dem 6. Mai 2011» wird an der heutigen Vernissage gelüftet. Der Titel spielt mit dem Zurückschauen. Beide Künstler arbeiten zum Thema Zeit, mit ganz unterschiedlichen Ansätzen. Antonio Petrino zeigt, wie sich die Anatomie entwickelt und Dominik Wirth arbeitet mit der Vergangenheit. Es sind Werke aus über 10 Jahren zusammengestellt. Antonio Petrino hat unter anderem das Genre Stilleben neu erfunden. Charakteristisch für seine Werke sind die ungewöhnlichen Bildträger aus unbehandeltem Holz, die eine perfekte Symbiose zu den Portraits und Stilleben bilden. Dominik Wirth zeigt eine Malinstallation mit dem

Abstimmung vom 16. Mai pd. Nicht alle Kinder starten ihre Schulkarriere mit denselben Voraussetzungen. Defizite bei der Sprachbeherrschung oder aufgrund der soziokulturellen Herkunft dürfen für die Kinder nicht zum Handicap für den späteren Schul- und Berufserfolg werden. Der zweijährige Kindergarten wie auch die modernere, altersdurchmischte Basisstufe ermöglichen den Lehrpersonen, die Stärken des Kindes individuell zu fördern bzw. deren Schwächen besser aufzufangen. Die beiden Modelle wurden bereits in verschiedenen Gemeinden des Kantons Luzern erprobt und haben sich bestens bewährt. Aus diesem Grund stehen die JUSO, die Jungen Grünen, die Jungfreisinnigen und die JCVP des Kantons Luzern mit Überzeugung für die Revision des Volksschulbildungsgesetzes ein. JCVP Kanton Luzern Jungfreisinnige Kanton Luzern JUSO Kanton Luzern Junge Grüne Kanton Luzern

Nina Laky (JUSO, links oben), Sämi Kneubühler (Junge Grüne. links unten), Cédric Vollmar (Jungfreisinnige, rechts oben), Tobias Käch (JCVP, rechts unten).

Sinnlicher Ohren- und Gaumenschmaus im Restaurant Engel in Küssnacht Ein Event der besonderen Art wird Ihnen am 6. und 13. Mai 2011 im Restaurant Engel in Küssnacht am Rigi geboten. In diesem altehrwürdigen Gemäuer aus dem 15. Jahrhundert, mit sinnlich anmutender Wohlfühl-Atmosphäre, verwöhnt der Chef des Hauses seine Gäste mit einer erlesenen Variation aphrodisischer Speisen. Anlass dazu gibt Anna Reif mit ihrer Erstveröffentlichung «Zauberhaft erotischer Lyrik». Die geplante Lesung, im Rahmen dieser Gaumenfreuden, beinhaltet eine verführerische und auf hohem fachlichem Niveau basierende Kreation erotischer Lyrik. Frau Reif ist Sexologin und möchte damit nicht nur Männer, sondern vor allem Frauen tief im Herzen berühren. www.kuessnacht-engel.ch

Reservationen unter 041 850 92 17. Informationen zu Anna Reif finden Sie unter www.anna-reif.ch

Einladung zur Frühlingsausstellung Garage Wismer AG in Rotkreuz

Dickerhof AG an der LUGA

Empfangen die LUGA-Gäste mit einem Lächeln: Urs und Brigitte Dickerhof.

Vernissage: Fr, 6.Mai, 18–21 Uhr Künstlerführungen: Mi, 18. Mai, 16–21 Uhr, Do, 19. Mai, 16–21 Uhr, Sa, 18. Mai, 16–21 Uhr, So, 19. Mai 16–21 Uhr Finissage: Fr, 1. Juli 18–21 Uhr D4 Platz 4 Root Längenbold www.d4center.ch www.wirthuos.ch • wirth.dominik@bluewin.ch 079 361 9493 www.petrino.ch • petrino@gmx.ch

Jungparteien sagen Ja zur VBG-Revision

Massage und Kosmetik Seit 2001 bildet die Dickerhof AG – berufsbegleitend oder innerhalb einer 2-jährigen Vollzeitausbildung – medizinische Masseure mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis aus. Daneben bietet das in Emmenbrücke domizilierte Bildungszentrum auch eine berufsbegleitende Ausbildung zum Berufsmasseur an sowie Einzelkurse in den Bereichen Klassische Massage, Fussreflexzonentherapie und Manuelle Lymphdrainage. Ein weiterer aufstrebender Zweig der Dickerhof AG ist die Kosmetik-Fachschule. Die Ausbildung zur Kosmetikerin kann in einer 10-monatigen Tages- oder einer 1-jährigen Abendausbildung absolviert werden. Einen Einblick in das Kursprogramm der Dickerhof AG gibt es noch bis Ende Woche an der LUGA (Halle 2, Stand A 200). www.dickerhof.ch

Titel «Tagesform». Die Acryl und Aquarellbilder hängen frei im grossen Raum. Aktiv kann zudem in seinen «Zeitungsbüchern» geblättert werden: Es sind schwere gebundene Bücher die über die jeweils aktuellsten Tagesereignisse der vergangenen 14 Jahre berichten. Die Kunstausstellung im D4 Business Center in Root hat ein besonderes Format. Sie lädt ein, Neues, Interessantes und Spannendes zu entdecken.

Vom Freitag, 6. Mai 2011 (ab 17 Uhr bis 20 Uhr) und am Samstag, 7. Mai 2011 (9–18 Uhr) findet bei der Garage Wismer AG in Rotkreuz die diesjährige Frühlingsausstellung statt. Im Rahmen eines bunten Familienfestes werden die Volkswagen Modelle gezeigt. Unter anderem mit dem neuen VW Eos: Aus dem Cabrio wird schnell ein Coupé, das beim Komfort keine Wünsche offen lässt. Für die Kinder wurde ein besonders kreatives Programm organisiert: Im Malatelier wird unter professioneller Aufsicht gespielt, gemalt und gebastelt. Auch für das leibliche Wohl wird ebenfalls bestens ge-

sorgt. Sei dies mit Köstlichkeiten vom Grill oder mit etwas süssem zwischendurch vom Glacéstand. Die Garage Wismer AG ist Händler- und Servicepartner der Marken VW und Audi sowie Servicestelle VW-Nutzfahrzeuge. Sie ist in den letzten Jahren stets gewachsen, heute zählt der innovative Familienbetrieb 25 Mitarbeiter. Ein Besuch der Frühlingsausstellung lohnt sich bestimmt, neben einem Wettbewerb kann man von speziellen Angeboten profitieren: Bis zu 5000 Franken Umweltprämie: Wenn Sie jetzt Ihr altes Fahrzeug (älter als 8 Jahre Datum Verkehrszulassung, alle Marken) gegen ein neues Volkswagen Modell eintauschen, erhalten Sie im Rahmen der «Think Blue». Umweltinitiative eine Umweltprämie von bis zu 5000 Franken (je nach Modell). Ihre Umweltprämie beim Kauf eines der folgenden Modelle: Fox Fr. 1000.–, Polo Limousine/CrossPolo: Fr. 2000.–, Golf Limousine/Golf Plus/Golf Variant/Jetta/Eos/Scirocco/Tiguan: Fr. 3000.–, Passat Limousine/Passat Variant/Passat CC/Touran: Fr. 4000.–, Sharan/Touareg/Phaeton: Fr. 5000.–. Garage Wismer AG, Chamerstrasse 2, 6343 Rotkreuz Tel.: 041 790 11 21, Fax: 041 799 02 31, www.garagewismer.ch


SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

6. Mai 2011 / Nr. 18

20 Millionen Franken für Verkabelung CKW investiert in Erdverkabelung Investitionen unter der Erde: Statt Freileitungen in der Landschaft ein Hochleistungsnetz unter der Erde. Die CKW hat für rund 20 Millionen Franken 5000 Tragwerke und 220 Kilometer Freileitungen aus der Landschaft entfernt. pd. Im Rahmen eines Grossprojektes hat CKW seit 2005 einen Grossteil ihrer Dienstbarkeitsverträge mit Luzerner Landeigentümern aktualisiert. Die Verträge wurden mit dem Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband erarbeitet und schaffen für beide Parteien Rechtssicherheit. Durch Erdverkabelung im Verteilnetz (Mittel- und Niederspan-

nungsleitungen) für rund 20 Millionen Franken wurden 5000 Tragwerke und 220 Kilometer Freileitungen aus der Landschaft entfernt. Die Verkabelung verringert die Störanfälligkeit des Netzes und vereinfacht den Bauern die Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Nutzflächen. Dienstbarkeitsverträge regeln die Durchleitung von Netzinfrastruktur auf privatem Grund und Boden und beinNetzarbeiten an Freileitungen halten eine Entschädigung Verkabelungsarbeiten für private Grundeigentümer. Die neuen Dienstbarkeitsverträge erset- erstmalig formell fest. Zur Zufriedenheit band (LBV) erarbeitet wurden, nun mit zen bis zu 100 Jahre alte Verträge oder beider Parteien sind die neuen Freilei- einer 25-jährigen Entschädigungsdauer legen die Dienstbarkeit für viele Strom- tungsverträge, die gemeinsam mit dem abgeschlossen. masten von Freileitungen im Verteilnetz Luzerner Bäuerinnen- und Bauernver- Im Rahmen des Grossprojekts hat CKW

Für Iris läuft es immer runder

«Ladies bitten zur Kasse»

Bestzeit für das Emil Frey Team Rallye

Tickets zu gewinnen

rund 20 Millionen Franken allein in die Netzinfrastruktur investiert: Dabei hat CKW rund 5000 Tragwerke und 220 Kilometer Freileitungen des Verteilnetzes aus der Landschaft entfernt und durch Kabel im Boden ersetzt. Weitere 7 Millionen Franken hat CKW für die neuen bzw. aktualisierten Verträge sowie die entsprechenden Zahlungsverpflichtungen an die Grundeigentümer aufgewendet. CKW ist seit Jahren bestrebt, im Rahmen von Netzausbau und -erneuerung sowie anderer Bautätigkeiten Freileitungen im Verteilnetz zu verkabeln. Seit 2003 wurden 800 Kilometer herkömmliche Freileitungen mit 18 000 Tragwerken durch Kabelleitungen ersetzt. Der Verkabelungsgrad im CKWNetzgebiet liegt derzeit bei 75 Prozent.

Theaterlüüt Risch-Rotkreuz spielen vom 7. bis 14. Mai die amüsante Kriminalkomödie «Die Ladies bitten zur Kasse». Wir verlosen 5x2 Tickets für das Vergnügen, das von einem weiblichen Jass-Quartett dominiert wird. Die vier Frauen präsentieren sich von Haus aus mit sehr unterschiedlichem Charakter. Die eine ist die Mutter eines Kriminalkommissärs und die andere verfügt über Fachkenntnisse in trivialer Krimilektüre. Die Dritte im Bunde arbeitete früher als Gerichtssekretärin und die Vierte ist eine Bankiersgattin.

Iris Thurnherr und Karina Hepperle im Einsatz.

Nach verhaltenem Start in den zweiten Lauf zur Schweizer Rallyemeisterschaft im «Critérium Jurassien», liessen Iris Thurnherr und Karina Hepperle im Mitsubishi Lancer Evo 8 immer mehr von ihrem Können aufblitzen. Am Ende gab es eine Bestzeit sowie einen zwölften Gesamtrang für das Emil Frey Team Rallye. pd. Am Start zum zweiten Lauf der Schweizer Rallyemeisterschaft, dem «Critérium Jurassien», erwartete die beiden Protagonistinnen des Emil Frey Team Rallye eine besonders schwierige Aufgabe: «Wir hatten die hohe Startnummer 26, es war nass und die Sicht mit Nebel und beschlagenen Scheiben nicht optimal», resümiert Iris Thurnherr, die bei Emil Frey in Ebikon beruflich engagiert ist, die Situation am Freitagabend in der jurassischen Hügellandschaft rund um Delémont. «Vielleicht waren wir deshalb doch etwas zu vorsichtig, gerade auf der zweiten Sonderprüfung, die extrem lang und schnell ist.» Die letzte Prüfung der ersten Etappe, ein Rundkurs, war jedoch ganz nach dem Geschmack von Iris Thurnherr, die

mit einem zehnten Gesamtrang und der Klassenbestzeit in Gruppe N brillierte. «Diese Prüfung erinnerte mich sehr an deutsche Rallye-Läufe, zudem verlor ich keine Zeit mit Überholmanövern», gibt sich Iris bescheiden. Die zweite Etappe bestätigte den Trend beim Emil Frey Team Rallye. Mit konstanten Zeiten arbeiteten sich Thurnherr und Hepperle immer näher an die besten Zehn in der Gesamtwertung heran. «Wir orientierten uns immer ein wenig an den Ergebnissen von Konkurrent Hunziker im Subaru», erklärt Karin Hepperle. «Wenn es trocken ist, können wir mit ihm mithalten», bestätigt Iris Thurnherr. Zweimal wurde die Rallye aufgrund schwerer Unfälle von Konkurrenten neutralisiert. Dem Emil Frey Team Rallye erging es besser, denn am Ende hatten die beiden Amazonen ihren Mitsubishi Lancer Evo 8 heil ins Ziel gebracht und belegten den zwölften Gesamtrang. Das Podium in der Gruppe N verpassten sie als Vierte nur knapp. «Schade zwar, aber in Anbetracht unseres verhaltenen Starts sind wir zufrieden», meinte Iris im Ziel. «Mein Dank gilt dem Team, das unseren Mitsubishi erneut bestens vorbereitet hat.» Und für den nächsten Meisterschaftslauf, die Rallye du Chablais am 28./29. Mai, hat sie klare Vorstellungen: «Da wollen wir regelmässig unter die Top Ten fahren.»

Die vier überlegen sich während einer Jassrunde, wie die spärlich bestückte Jasskasse aufgebessert werden könnte. Offenbar inspiriert durch die Tatsache, dass die vier ihr Kartenspiel in der Wohnung der Bankiersfrau Marlis Fuchs absolvieren, entschliessen sie sich für einen Bankeinbruch in der Bank Fuchs, Fuchs und Fuchs. Die Bank des Gatten der Jasskollegin Marlis Fuchs. Die Bank soll laut des Bankiers über ein Supersicherheitssystem verfügen. Und dieses Supersicherheitssystem wollen die vier jassenden Frauen knacken. Natürlich geht die ganze Aktion nicht problemlos über die Bühne. Ein kriminalistisches Verwirrspiel sorgt für eine komödiantische Unterhaltung, an der das Publikum seine helle Freude haben wird. Das Geschehen wird für die Protagonisten zu einem Spiessrutenlauf auf glühenden Kohlen, wie Regisseur Guido Kessler in seinen Gedanken zum Stück schreibt. www.theater-rotkreuz.ch Tickets zu gewinnen Wir verlosen 5 mal 2 Tickets für eine Aufführung nach Wahl. Einfach sofort reagieren, denn Einsendeschluss ist heute Freitag, 6. Mai, 15 Uhr. Anrufen unter: 041 228 90 02 (ab 9 Uhr) oder E-Mail an: verlag@rigianzeiger.ch Lösungswort: «Die Ladys bitten zur Kasse». Aufführungen im Zentrum Dorfmatt Rotkreuz Samstag, 7. Mai, 20 Uhr; Sonntag, 8. Mai, 17 Uhr; Dienstag, 10. Mai, 20 Uhr; Mittwoch, 11. Mai 20 Uhr; Freitag, 13. Mai, 20 Uhr und Samstag, 14. Mai, 20 Uhr. Vorverkauf: www.theater-rotkreuz.ch, oder Apotheke Drogerie Schilliger, Tel. 041 790 11 14, Luzernerstr. 5, Rotkreuz Türöffnung Kasse/Theaterbar: Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Freundlich laden ein: Theaterlüüt Risch-Rotkreuz

PUBLIREPORTAGE

Aktuell: KV-Abschluss ohne Lehrstelle! Am KV Business College® der SEITZ Handels- und Kaderschule Luzern kann der Abschluss Kauffrau/Kaufmann mit eidg. Fähigkeitszeugnis ohne Lehrstelle auf sicherem Weg erworben werden. Viele Schulabgänger/innen stehen zur Zeit vor der wichtigen Frage, welchen Weg sie zu ihrem Ziel, dem eidg. KV-Abschluss, einschlagen wollen. Eine Lehrstelle zu erhalten, ist noch keine Garantie dafür, das Ziel zu erreichen. Auf dem dreijährigen Weg dorthin können einige Hindernisse auftreten, die den erfolgreichen Abschluss gefährden. Die SEITZ bietet eine vollwertige Alternative an, die gegenüber einer herkömmlichen KV-Lehre wesentliche Vorteile aufweist. Benedikt Meyer, Schulleiter, beantwortet unsere Fragen. Eine «vollwertige Alternative zur KV-Lehre» gibt es die wirklich? Meyer: Ja. Die Absolvierenden des KV Business College werden in einem dreijährigen Lehrgang und

einjährigem Vollzeitpraktikum zum eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann mit Ausbildungsprofil E oder B geführt. Sie legen die gleichen Prüfungen nach gleichen eidgenössisch festgelegten Kriterien ab wie Lehrlinge. Ihre Berufschancen sind jenen der Absolvierenden einer herkömmlichen KV-Lehre mindestens ebenbürtig.

üblichen Lehrlingslohn. Im 6. Semester bereiten wir sie intensiv und systematisch auf die eidgenössischen Abschlussprüfungen vor.

renden erst nach einem Jahr für das Ausbildungsprofil E oder B entscheiden. Die Prüfungen werden intensiv vorbereitet und in Etappen abgelegt. Das bedeutet weniger Risiko und Stress.

Welche Unterschiede gibt es zur KV-Lehre? Meyer: Die mühsame Suche nach einer Lehrstelle entfällt. Die schulische Ausbildung und praktische Tätigkeit werden Wie läuft die Ausbildung am KV Busije im Vollzeitpensum getrennt absolviert. ness College ab? Benedikt Meyer, lic. Das ist für viele Studierenden der sicheMeyer: In den ersten 3 Semestern erwer- oec. HSG, ist Schul- rere Weg zum erfolgreichen Abschluss. ben die Studierenden solides kaufmänni- leiter der SEITZ und Bereits nach 2 Semestern haben sie einen sches Grundwissen. Im 4. und 5. Semester ein erfahrener Ausbil- Abschluss, das Bürofachdiplom VSH, in absolvieren sie ein Vollzeitpraktikum, auf dungsexperte. der Hand. Damit stehen ihre Chancen gut das wir sie vorbereiten und in dem wir für interessantere Praktikumsaufgaben sie begleiten. In dieser Zeit bleiben sie mit der Schule und allenfalls eine spätere Anstellung beim Praktikumsverbunden und besuchen an einem Abend in der Woche betrieb. Im intensiven Vollzeiteinsatz während eines den Sprachunterricht. Wir vermitteln unseren Studie- Jahres erhalten die Praktikanten mindestens ebensoviel renden Praktikumsstellen bei geprüften und anerkann- praktische Übung wie an 3 Wochentagen während der ten Betrieben. Dort erhalten sie einen für das 3. Lehrjahr Lehre. Anders als Lehrlinge müssen sich unsere Studie-

Was bedeutet die «SEITZ-Garantie»? Meyer: Die SEITZ ist seit über 70 Jahren in Luzern. Wir garantieren seriöse Beratung, beste Ausbildungsqualität und persönliche Betreuung. Daraus resultieren höchste Abschlusserfolge. In den vergangenen 10 Jahren haben mit einer Ausnahme alle KV-Absolvierenden der SEITZ den Abschluss erfolgreich bestanden. Unsere erfahrenen Bildungsfachleute schaffen die Grundlage, dass unsere Studierenden das eidg. Fähigkeitszeugnis sicher erreichen. Bezeichnenderweise wählen zwei von drei Studierenden die SEITZ auf Grund persönlicher Empfehlungen von ehemaligen SEITZ-Absolventen. Nächster Info-Anlass: 25. Mai 2011, 17 Uhr SEITZ Handels- und Kaderschule Luzern Winkelriedstrasse 36, 6003 Luzern Tel. 041 210 94 93 – www.seitz-schulen.ch


DAS WOCHENHOROSKOP 9.5.2011– 16.5.2011

6. Mai 2011 / Nr. 18

Rigi Anzeiger • Seite 15

Präsentiert von www.kostenlos-horoskop.ch Widder 21.3.–20.4. Frühlingsflirt Der Widder hat kräftig geflirtet und geniesst nun ein stimmungsvolles Rendezvous. So ein romantischer Abend ist genau nach seinem Geschmack, allerdings braucht er das nicht jeden Tag. Beim nächsten Treffen möchte er wieder etwas zusammen unternehmen, das macht Laune. Auch im Kletterwald kann man seine Bindungen testen! Oder hat das Freibad schon geöffnet?

Krebs 22.6.–22.7. Festlaune Die Zeit der Volksfeste beginnt. Der Krebs liebt ihre besondere Atmosphäre, die ganz spezielle Geruchsmischung aus Zuckerwatte, Bratwurst und Bier und die vielen Vergnügungen. Am liebsten geht er mit der ganzen Familie, dann haben alle ihren Spass und probieren alles aus, von der Geisterbahn über Auto-Scooter, Kettenkarussell bis hin zum Riesenrad.

Waage 24.9.–23.10. Arbeitsbienchen Auf der Arbeit ist momentan die Hölle los. So schön es ist, wenn die Auftragslage gut ist, die Waage arbeitet ohne Unterbruch und ist fix und fertig. Selbst zu Hause gelingt es ihr nur schlecht abzuschalten. Sie muss unbedingt Strategien zum Lockerlassen entwickeln: ihre Lieblingsmusik hören, sich von dem oder der Liebsten massieren lassen, ein entspannendes Bad.

Steinbock 22.12.–20.1. Wilde Träume Beim Steinbock schlagen die Frühlingsgefühle voll durch und er träumt von heissen Nächten zu zweit. Wenn die Realität von seinen Träumen abweicht, liegt das nicht unbedingt am Partner, sondern an seiner Verschwiegenheit. Er traut sich einfach nicht zu sagen, was er gerne einmal ausprobieren würde. Der andere wird es nicht erraten, da hilft nur, sich zu überwinden!

Stier 21.4.–20.5. Verwöhnung pur Der Stier liebt diese Jahreszeit mit den kulinarischen Köstlichkeiten von heimischen Feldern, die sie mit sich bringt. Er könnte Tag und Nacht Erdbeeren essen, frisch von der Pflanze, mit Rahm oder auf dem Kuchen. An einem Spargelstand kommt er schon gar nicht vorbei. Das strapaziert die Haushaltskasse, aber was soll’s, die schöne Zeit ist schnell vorbei.

Löwe 23.7.–23.8. Verzicht Eigentlich will er immer seinen eigenen Kopf durchsetzen. Damit beisst der Löwe aber momentan auf Granit. Er ist gezwungen, auf andere zuzugehen und Rücksichten zu nehmen. Das kann er eigentlich auch ganz gut, aber er hat immer Angst, er könnte sich dabei etwas vergeben. Das ist Unfug, die anderen lieben ihn, wenn er auch einmal auf ihre Interessen eingeht.

Skorpion 24.10.–22.11. Heimwerkerfreuden Richtig Lust auf anspruchsvolle Werkeleien hat der Skorpion. Ist nicht im Haus oder Garten irgendetwas zu richten? Wenn nicht denkt er sich schöne Bastelarbeiten für die Kinder aus. Bei schönem Wetter kann man draussen sitzen, da wird die Schweinerei nicht so gross und es kann auch mal etwas Grösseres werden. Wie wäre es mit einer Seifenkiste oder einem Baumhaus?

Wassermann 21.1.–19.2. Trendsetter Der Blick in den Kleiderschrank lässt den Wassermann verzweifeln. Lauter uniforme Klamotten, die zwar den Anforderungen des Alltags genügen, aber weder seiner Stimmung noch seinem Wesen gerecht werden. Er braucht dringend etwas Extravagantes und Gelegenheit, das neue Outfit auszuführen. Da hilft ein Ausflug in die Grossstadt: erst shoppen, dann ausgehen.

Zwillinge 21.5.–21.6. Die andere Seite Im Freundeskreis des Zwillings fliegen die Fetzen. Man traut es ihm nicht unbedingt zu, aber er kann sehr aufmerksam zuhören, wenn es mal sein muss. Er hört sich beide Seiten ruhig an und erläutert seine Sicht der Dinge. Seine Tipps helfen den beiden Streithähnen gut weiter, sodass die Wogen schnell geglättet sind. Danach unternimmt man gemeinsam etwas.

Jungfrau 24.8.–23.9. Sprechzeiten Es reicht! An der Haustür der Jungfrau geben sich hilfsbedürftige Freunde und Verwandte die Klinke in die Hand. Ihr wertvoller Rat ist derzeit sehr gefragt, das stresst sie und ihre eigenen Bedürfnisse geraten ins Hintertreffen. Es ist nicht egoistisch, wenn sie nicht mehr Tag und Nacht für jeden da ist. Einfach mal das Telefon abstellen und die Türklingel überhören.

Schütze 23.11.–21.12. Geldsegen Beim Blick auf den Kontoauszug reisst der Schütze überrascht die Augen auf. Was ist denn das für ein Betrag? Wo kommt der her? Hat das Finanzamt seine Steuererklärung zu seinen Gunsten abgerechnet oder hat die Lottogesellschaft einen übersehenen Gewinn überwiesen? Bei aller Freude sollte er die aktuellen Finanzangelegenheiten nicht aus dem Auge verlieren.

Fische 20.2.–20.3. Frühjahrsfaulheit Dringend gesucht: ein Kumpel, der den Fisch aus seiner Lethargie reisst. Eigentlich unternimmt er ja gerne etwas, scheitert aber gerade immer daran, den Hintern wieder hochzubekommen, wenn er sich erst einmal niedergelassen hat. Ist er verabredet, hält er sich auch daran. Ein Kurs mit festen Terminen bei der Volkshochschule oder einem Sportverein wäre ideal.

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6. Mai 2011 / Nr. 18

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Schule in Diskussion

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� Was spielt sich beim Lernen im Gehirn ab?

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� Was beeinflusst das Lernen meines Kindes? � Warum unterscheiden sich Kinder in ihrem Lern- und Denkvermögen voneinander? � Wie gelingt meinem Kind erfolgreiches Lernen?

Referenten:

01.05 - 31.05.2011

Organisation:

Prof. Dr. Willi Stadelmann, ehemaliger Direktor PHZ und Prof. Dr. Michael Zutavern, Prorektor PHZ Schulpflege Meggen

Donnerstag, 12. Mai 2011 20.00 Uhr Aula Hofmatt 3

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AGENDA

6. Mai 2011 / Nr. 18

Rigi Anzeiger • Seite 17

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Information über die Klinik Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch Ort:

ADLIGENSWIL Bibliothek • Offen Di-Fr 14-18h, Sa 10-12h, www.bvl.ch Während Schulferien: Mi 14-18h, Sa 10-12h, www.bvl.ch Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, während den Schulferien ist die Ludo geschlossen, www.ludo-adligenswil.ch Kulturkreis Adligenswil Architekturreise ins Tessin, 12.-14. Mai, Infos und Anmeldung Wolfgang Fux, Kuhbühl 10, Tel. 041 370 38 48, wolfgang.fux@bluewin.ch Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch 12. Mai • Mütter- und Väterberatung im Gemeindehaus, 1. Stock, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Anmeldung und Information Marie-Theres Gähwiler-Jans, Tel. 041 370 36 88, 14-17h

BUCHRAIN Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch 6. Mai • Mütter-/Väterberatung, Alterszentrum Tschann, 13.20-17h, info@muetterberatung-luzern.ch 6./13./20./27.Mai • Bueri aktiv 60plus, Wandern im Rontal, Treff hinterer Eingang Tschannhof, 13.30h 9./16./23./30. Mai • Bueri aktiv 60plus, Walking, Nordic Walking, Treff Kath.Kirche, 8.45-10.15h 11./18./25. Mai • Bueri aktiv 60plus, Petanque, öffentl.Kiesplatz Unterdorfweg, 14h • Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und Meggen Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 32 977 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 10) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Hausi Amrein, Daniela Härtner Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Marianne Baldauf (mb.), Florian Bloch (fb.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Irene Siegel (is.), Felix von Wartburg (vw.), Paul Winiker (pw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

12. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Jahresausflug ins Emmental, 8.30h Besammlung kath. Kirche Buchrain, Anmeldung bis Montag, 2.5. Tel. 041 440 16 75 oder 041 440 82 00

DIERIKON 9. Mai • Senioren Aktiv, Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h 10. Mai • Samariterverein Root und Umgebung, Verbinden, aber richtig, 20h 11. Mai • Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30h

11. Mai • Samariterverein Nothilfe-Refresher-Kurs, Möösli • Fmg Kinder malen ihren Schutzengel, A. Krummenacher • Fmg Vortrag Feng-Shui 1. Teil, Medienraum 12. Mai • Freizeitgruppe Wanderung Rain • Fmg Maiandacht St. Katharina

KANTON LUZERN • Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

KÜSSNACHT 13. Mai • Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30-16h, Anmeldung Rita Neyer Tel. 041 228 90 35

EBIKON 7. Mai • Verleihung „Äbiker Seerosenpriis“, Foyer Altersund Pflegeheim Höchweid, Ehrung für Marcel Wolfisberg für sein innovatives und engagiertes Filmschaffen, 17h • Wehrverein Obligatorischschiessen, 10-12h, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen • Rotsee-Badi Apéro zur Saisoneröffnung 10.3012.30h 8. Mai • Perfect’s AG Muttertagsbrunch und Musikshow, Rest. Höfli, Festsaal, Kosten Fr. 69.- Erwachsene Fr. 39.- Kinder bis 12 J. gratis Kinder bis 3 J., 10.45-15.30h 10. Mai • Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, 11.45h im Pfarreiheim, Anmeldung bis MontagMittag an R. Arnold Tel. 041 440 43 74 oder N. Wolfisberg Tel. 041 440 67 89 10./17./24./31. Mai • MUKI Turnen, Turnhalle Wydenhof 9.15-10h 11. Mai • Nationaler Tag der Sonne, Informationsveranstaltung BE Netz AG, Industriestrasse 4, Eintritt frei, Anmeldungen bitte an info@benetz.ch oder Tel. 041 319 00 00, 18-20h • Gruppe junger Eltern, Zwärgeznüni, Treffpunkt für Eltern mit Kinder von 0-5 J. 9-11h, UG Pfarreiheim, Unkosten Fr. 7.• FrauenNetz, offener Mittagstisch für Kinder und Erwachsene, 12.15h gegen Voranmeldung Mittwoch 18-21h unter Tel. 041 440 49 70 oder 041 440 79 75 • Wehrverein Trainingsschiessen, 17.30-19.30h Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen 11./18./25. Mai • Behinderten-Sportclub Turnen, 18.30-20h Zentralschulhaus 12. Mai • Sprechstunde mit Gemeindepräsident Josef Burri, 16.30-18h Gemeindehaus Riedmattstrasse 14 Bis 29. Mai • Tulpenschau, Luzerner Garten, www.tulpenschau. ch

GISIKON 6. Mai • Doug Adkins mit Stars’n’Bars, Country, Bluebar

IMMENSEE 8. Mai • Muttertag kath. Pfarrei 10h

INWIL 6./7./11./13.Mai • Eibeler Volksbühne, Theateraufführung, Möösli

claro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putzund Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürliche Körperpflege von Soglio, im Bergell“ Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30 6./7. Mai • Barstreet Rigi-Halle 6. Mai • Freunde kochen für Freunde, Hotel zum Hirschen, Infos: 041 854 33 33, www.zumhirschen.ch 8. Mai • claro Weltladen lädt ein. Frühstück aus dem fairen Handel, Monséjour, 9.30-13h Ab 9. Mai • Nothilfe für Kleinkinder, Samariterverein Küssnacht, Stützpunkt der Feuerwehr, Oberdorf 54, Leitung Heidi Bucher, Tel. 041 850 47 46, 20-22h 12./26. Mai • Meditationsabend im Frühling Leitung Priska Kaiser-Seeholzer, Tel. 041 852 14 40, info@iinneres-wachstum.ch, 19-21h

LUZERN Fit und gesund im Therapiebad (34oC) des Betagtenzentrums Dreilinden, Schweizerhausstrasse 10, Luzern, jeweils dienstags 8 -11h und mittwochs 14 -17h, unter fachkundiger Aufsicht offen Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Puppenhausmuseum Luzern Sammlung von Benno und Rita Allemann, Kreuzbuchstrasse 1, Luzern, Tel. 041 370 60 32, www.puppenhausmuseum-luzern.ch, Öffnungszeiten Do-So 14-17h Eintritt Fr. 7.- Erwachsene, Fr. 4.- Jugendliche 6-16J. 7. Mai • Öffentliches Referat Dr. Monique R. Siegel, Frauen mit Behinderung „Fokuswechsel: Von defensiv zu attraktiv“, Eintritt frei, Anmeldung bitte an avanti donne – Kontaktstelle für Frauen und Mädchen mit Behinderung, Tel. 0848 444 888 oder www.avantidonne.ch, Hotel Continental, 10.30-12h 11. Mai • Kinder führen Kinder, Museum Sammlung Rosengart, Anmeldungen bitte unter Tel. 041 220 16 81, 14-15h 21. Mai • Velo-Frühlingsputz zugunsten des Vereins der Luzerner Kunstradfahrer, Pausenplatz Moosmattschulhaus, 10-16h, Infos www.kunstradfahrerluzern.ch Bis 12. Juni • Kunstatelier in der Maihofkirche Luzern mit der Künstlerin Vera Staub „Biblionen“, Mitwirken und Gestalten des Gottesdienstes inkl. Vernissage 17.4., 10h, weitere Aktivitäten 19.4., 19h, 21.4. 19h, 22.4. 15h, 23.4. 20.30h, 24.4. 10h, 12.6. Finissage 10h

swissana clinic meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Bis 27. Juni • Ausstellung Andrea Hizsak-Brenner „Gestalten (in) der Kunst“ Arbeiten auf Plexiglas, Vernissage 19.3. 14-17h, Restaurant Würzenbach, Würzenbachstrasse 17 Luzern, MoSa 11-24h, So geschlossen

MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 16-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www. bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen Turnen für alle ab 50, Montag 20h, in der Turnhalle des Zentralschulhauses (ausgenommen Schulferien), Auskunft Tel. 041 377 12 86, Heidy Schuppisser Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / info@frauennetz.ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09 Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86 12. Mai • Mittagsclub-Treffen: Rest. Tennisplatz, Tschädigen, 11.30h, Anmeldungen Montag, 9.5. 8-11h, A. Marini Tel. 041 377 28 00, Mittwoch, 11.5. 10-12h K. Schütz, Tel. 041 377 14 26 • Schule in Diskussion, Auf den Spuren des Lernens, Schulpflege Meggen, Aula Hofmatt 3, 20h Bis 21. Juni • Acrylbilder von Vreni Amstutz, Galerie Sunneziel, täglich 8-12h und 13.30-18h, Vernissage 8.4. 19h Bis 30. Oktober • Schloss Meggenhorn Gestern ist Morgen – Ein Blick auf Megger Generationen, Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen ab 12-16h, Schlossführungen 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.- Erwachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung 11. Mai • Schlossgspängstli-Fotoparcour für Kinder, 8-10 Jahre, Park Schloss Meggenhorn, Anm.: www. meggenhorn.ch, 13.30-16.30h

MEIERSKAPPEL Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

PERLEN 6./7. Mai • Schützen Perlen, Obligatorisch und Feldschiessen, www.sg-perlen.ch, Fr 6.5.: 18-20h, Sa 7.5.: 10-17h 11./18./25. Mai • Seniorenturnen Turnhalle Hinter-Leisibach, 14-15h

ROOT 6. Mai bis 1. Juli • Kunstausstellung von Antonio Petrino und Dominik Wirth, D4 Platz 4, Vernissage 6.5. 18-21h, andere Besichtigungszeiten 8-17h oder auf Anfrage 079 361 94 93, Infos www.petrino.ch oder www. wirthuos.ch, Künstler-Führungen 18.5./19.5./18.6. 16-21h, 19.6. 10-14h,1.7. 18-21h 7. Mai • Luzern Jugend Brass Band, Galakonzert, Arena Root, 20h (weitere Auftritte Fr 6.5. Pilatussaal Kriens 20h, So 8.5. Sagi Nottwil 19h)

9. Mai • Maibummel mit Andacht in der Kapelle Michaelskreuz, 20h 10. Mai • Kinder-Mami-Treff, Pfarreiheim, 13.30-17h • Samariterverein Verbinden aber richtig, Röseligarten, 20h 11. Mai • Club junger Familien, Experimentieren, Schulhaus Oberfeld, 14-16.30h Bis 27. Mai • Ausstellung „Dimension Farbe“, Christian Schmid, Eventraum N3, 3. Stock, D4 business center luzern, Root-Längenbold, jeweils 8-17h, oder auf Anfrage, Tel. 079 644 56 61, Vernissage, 10.2. 18-21h

ROTKREUZ 7. bis 14. Mai • Theaterlüüt Risch-Rotkreuz, Die Ladies bitten zur Kasse, Zentrum Dorfmatt, Vorverkauf Apotheke Drogerie Schilliger, Tel. 041 790 11 14, www.theater-rotkreuz.ch, Türöffnung 1 Std. vor Spielbeginn, Eintritt Fr. 19.- Erwachsene, AHV/Jugendl. Bis 16 j./Studenten mit Legi Fr. 15.- , Spielbeginn 20h ausser 8.5. 17h

VITZNAU 8. Mai • Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Stucki, Reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h

WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse 13. Mai • PV Weggis & Freitagsrunde Zauber der Natur – Seleger Moor in Rifferswil, Besammlung Hotel Viktoria, 13.50h, Abfahrt mit Car 14.10h, Teilnehmende ab Vitznau Abfahrt 13.51h mit dem Regionalbus, Zvieri offeriert, Rückkehr ca. 17.30h, Anmeldung bis 6.5. Urs Heppner, Obstbaumstrasse 39, 6353 Weggis, Tel. 041 390 13 72, urs. heppner@vtxmail.ch Bis 30. September • Doppelvernissage Markus Amacher – World – Art, Debby Josten – Humanbirds, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch, Vernissage 30.4. 18h, Eintritt frei, Ausstellung in der Galerie bis 30. Juli, Skulpturen im Park bis Ende September 2011 Bis 28. November • U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch

KANTON ZUG 6./10./11./12./13. Mai • Potthof über Mittag – Aktion für einen Nagel, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 12-12.30h Bis 29. Mai • Ausstellung Domizil Zug Potthof zu etoy.CORPORATION, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch Öffnungszeiten Di-Fr 12-18h, Sa/So 10-17h

N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern


ESPRESSO

Seite 18 • Rigi Anzeiger

Frotteebücher:

Z I T A T

D E R

W O C H E

«Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.»

Gäbe es das, hätten wir es.

Ernest Rutherford (1871–1937) britischer Experimentalphysiker, Chemienobelpreisträger 1908

www.mparc-ebikon.ch

Tierisch gute Begegnungen

6. Mai 2011 / Nr. 18 ������������������� ����������������� �������������������������������������� ��������������������������

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Finger weg

LUGA-Impressionen aus dem Streichelzoo – Ausstellung noch bis 8. Mai – www.luga.ch

Punk-Alpaka

Warten auf Peter

Schwarzweisses Lamm

Der Ochsenflüsterer

Ferkeleien bei Mama

Start ins Hundeleben

Das Kalb machen

RAZLI

Schön – auch ohne Schminke

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 10. Mai 2011 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 29. April:

INDIANER Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Chloë Reynolds, Küssnacht (50 Franken) 2. Hanspeter Bieri, Ebikon (30 Franken) Muttertag2011_114x40:Layout

razli@rigianzeiger.ch

26.04.2011

16:01

Seite 1

Illustration Tiemo Wydler

Ewigi Liebi... Ein herrlich mundendes Dankeschön zum Muttertag! Luzern’s Meisterkonditorei.

3. Suzanne Blumer, Merlischachen (20 Franken)

 

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