Zwei 18-Jährige mit Drang nach oben: Cedrik Lauppe und Joel Kraus. Interviews auf den Seiten 5 und 49.
Fotos: Reiner Lauppe
Samstag, 26. November | 20.00 Uhr
TuS Helmlingen – HTV Meißenheim Samstag, 3. Dezember | 19.00 Uhr
TuS Helmlingen HC Hedos Elgersweier
… l a m n i e r a Es w … nein – keine Märchenstunde! Aber es klingt bei unserer Jugend wie ein Märchen, wenn die Älteren von vergangenen Zeiten erzählen. Einst war die „Helmlinger Sporthalle“ von Gästen aus dem Bezirk gefürchtet. Ob als Sportler oder als Zuschauer – um in Helmlingen zu gewinnen musste man immer gegen acht Mann spielen. Oft waren es die Zuschauer, die einen Gegner niederschrien, die aus einem Rückstand einen Vorsprung machten. Heute – zwanzig Muggensturmer peitschen in unserer Halle ihre Mannschaft nach vorne. Aus drei Toren Rückstand wird ein Gästesieg mit drei Toren! Wo ist die Euphorie, wo ist die Begeisterung geblieben, wo die Identifikation mit der Mannschaft? Verwöhnt, gleichgültig, emotionslos oder einfach nur träge? Statt unsere jungen Spieler zu unterstützen und aufzubauen, auch in schwierigen Situationen, werden sie verunsichert. Mit Dragi Paunovic haben wir einen Trainer gefunden, der mit uns, mit der Verwaltung, den schweren Weg zurück zu einer Helmlinger Mannschaft geht.
Der Trainer, dem nichts mehr einfällt muss weg – so oder ähnliche Äußerungen nach jedem verlorenen Spiel! Wolfgang Roll, der Oberkircher Trainer brachte es auf den Punkt – wir können stolz sein, so einen Mann in unseren Reihen zu haben. Ich denke, es ist jetzt einfach an der Zeit, dass sie liebe Zuschauer und Fans endlich wieder hinter dieser Mannschaft und damit auch hinter der Philosophie des Vereins stehen. Geben sie der tollen Jugendarbeit, den jungen Spielern, dem Trainer und allen die sich für diesen Weg einsetzen eine Chance und unterstützen sie als „achter Mann“ lautstark unsere Sportler auf dem Parkett! Zeigen Sie unserer Jugend, was es heißt ein Helmlinger zu sein. In diesem Sinne wünsche ich ihnen allen noch viele schöne, spannende Handballspiele in unserer Halle, ein gesegnetes Weihnachtsfest und etwas Ruhe und Besonnenheit, denn schon bald geht die Hektik des Alltags weiter. Ihr Reiner Lauppe Vorstandsvorsitzender
IMPRESSUM Herausgeber: TuS Werbung • Redaktionsanschrift: inside Redaktion Marita Peter Rheinstraße 116 a • 77866 Rheinau • marita.peter@tus-helmlingen.org V.i.S.d.P.: Marita Peter • Anzeigenpreisliste: Nr. 11 / 2016 Grafik & Layout: Uli Hartmann • Druck: Naber & Rogge GmbH Bilder: Reiner Lauppe, Fotolia, 123rf, HTV Meißenheim, Hedos Elgersweier. Ausgabe: 4 / 24. Jahrgang, zu den Heimspielen am 26. November und 3. Dezember 2016.
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CEDRIK LAUPPE
manchmal zu viel kraft
Hallo Cedrik, du hast ja quasi mit dem Handball laufen gelernt. Was reizt dich am Handballspiel? Ich würde sagen der Reiz liegt darin, dass ich mein ganzes Leben schon Handball spiele und ich es als Kind schon in die Wiege gelegt bekommen habe. Deine Mutter, dein Vater und dein Patenonkel sind sehr aktiv im TuS – welche Tipps haben sie dir für deine Spielerlaufbahn gegeben? Mein Vater konnte mir weniger Tipps geben, da er selbst nie Handball gespielt hat. Meine Mutter hat mir als Trainerin in der F-Jugend die Grundlagen beigebracht. Und Dragi hat mich letzten Endes zu dem Spieler geformt, der ich heute bin. Wie motiviert dich Dragi, dein Potential abzurufen? Dazu braucht es eigentlich keine Motivation von anderen. Ich versuche immer, mein Bestes zu geben. Das klappt mal mehr, mal weniger. Welche Position könntest du dir vorstellen beim TuS zu übernehmen? Außer dem Vorstandsposten ;) Ich glaube Vorstand wäre nichts für mich. Mich würde eher ein Trainerjob oder Manager reizen. Wenn du das Training leiten würdest, beginnst du mit… Fußball ganz klar!
Was wäre dein Wunschziel für einen Mannschaftsausflug? Warum? Malle natürlich! Ich glaube warum ist jedem klar … Oder Belgrad wäre denke ich auch ganz interessant – da gibt es einige hübsche Mädels ;)
Foto: Reiner Lauppe
Was ist das Erste, was du morgens machst? Meistens suche ich erstmal meine Schulsachen zusammen. Was möchtest du nach der Schule machen? Früher oder später würde ich gerne studieren, ich glaube das wird aber eher später. Könntest du dir vorstellen, so wie Joel, bei einem Handballverein einen Bundesfreiwilligendienst zu machen? Nein, das wäre nichts für mich. Für wen hast du in deiner Jugend geschwärmt? Ohje da gibt es einige ich glaube dafür reicht der Platz hier nicht aus ;) Schade Cedrik, jetzt hast du mir meine Illusion genommen. Ich dachte immer, ich sei die Erste und Einzige gewesen… ;) Ich wünsche dir eine tolle Saison mit hoffentlich vielen Siegen und ohne Verletzungen. Laura Fischer
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C-JUGEND: EINE KLASSE FÜR SICH C1-Jugend: Südbadenliga – C2-Jugend: Bezirksklasse Da die C-Jugend des TuS Helmlingen aus insgesamt 18 Spielern besteht, wurden zwei Mannschaften gebildet. Die C1 bewegt sich in der Südbadenliga und die C2 spielt in der Bezirksklasse. Ein besonderes Augenmerk sollte man auf die Herkunft der einzelnen Spieler legen. Es ist schon eine kleine Rheinau-Auswahl (Freistett, Memprechtshofen, Helmlingen) verstärkt mit Spielern aus Muckenschopf, Lichtenau, Greffern, Sinzheim, Sandweier, Gernsbach, Gamshurst und Ottenhöfen. Viele dieser Spieler nehmen also jede Woche eine längere An- und Abreise und somit erheblichen Aufwand auf sich, um ihren Lieblingssport in der ihren angemessenen Spielklasse tätigen zu können. Es hat sich also herumgesprochen, dass der TuS bei der Jugendarbeit sich vor keinem Verein in der Region zu verstecken braucht. Viel mehr vielleicht sogar eine exzellente Adresse darstellt. Dies spiegelt sich auch in der momentanen Tabellensituation wider: Die C2 belegt einen hervorragenden Mittelfeldplatz mit ausgeglichenem Punktekonto in der Bezirksklasse Rastatt, umringt von Vereinen die ausschließlich nur eine Mannschaft stellen können. Die C1 liegt, nach dem überzeugenden Sieg im letzten Spitzenspiel, momentan gar auf dem 1. Tabellenplatz in der Südbadenliga. Noch vor Vereinen mit ebenfalls ausgewiesen guter Jugendarbeit wie Meißenheim/Nonnenweier, Ottenheim/Altenheim, Schutterwald und St. Georgen/Schramberg. Bleibt die Konzentration, die Trainingsbeteiligung und der Spaß am Spiel weiterhin hoch, ist hier ein Platz ganz oben durchaus möglich. An dieser Stelle also ein besonderes Dankeschön an alle Verantwortlichen für das Engagement, das diese Erfolge überhaupt erst möglich macht: Verwaltung und Jugendleitung, Eltern und nicht zuletzt an alle Spieler, die durch enormen Trainingsaufwand und Trainingseinsatz sich Woche für Woche in die Mannschaft einbringen. Günter Schmitt Fotos Reiner Lauppe – aufgenommen während des Spiels gegen die SG Meißenheim/ Nonnenweier am 13. November 2016.
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Achtung Heimspiel: HTV Meißenheim Bereits am Samstagabend erwartet der TuS im Aufsteigerduell den HTV Meißenheim. Im vorletzten Heimspiel vor der Weihnachtspause wollen die Paunovic-Schützlinge endlich mal wieder zu Hause doppelt punkten. Der letzte Heimsieg war am 16. Oktober gegen den TuS Steißlingen mit einem 29:22. Seither lief es bei den Heimauftritten nicht ganz so rund, obwohl im letzten Heimspiel gegen Tabellenführer MuKu eine ordentliche Leistung geboten wurde und der TuS lange in Führung lag. Die Helmlinger konnten aber nicht in Bestbesetzung antreten und mussten auf Mike Reichenberger und Timo Fritz verletzungsbedingt verzichten. Kalman Fenyö hatte dem gegenüber bei der SG Muku genügend frische und erfahrene Kräfte auf der Bank sitzen. Nun soll es aber besser laufen und der TuS will unbedingt zu Hause punkten. Doch mit dem HTV Meißenheim kommt ein Aufsteiger, der bisher in der Südbadenliga nicht enttäuscht hat. Zu Saionbeginn wurde der HTV von Trainer Frank Erhardt übernommen und als Spieler kam Stefan Irslinger von der
HGW Hofweier. Außerdem gehört der erfahrene Rückraumspieler Christoph Baumann zum Kader, der schon höherklassige Erfahrung gesammelt hat. Aber er half schon letzte Saison aus. Vergangenes Wochenende konnte gegen den TuS Ottenheim mit 21:18 ein weiterer Sieg eingefahren werden. Auch Nico Vollmer, eigentlich Co-Trainer neben Frank Ehrhardt, greift noch aktiv ins Spielgeschehen ein. So war er auch im Ried-Duell fünffacher Torschütze. Trotz der Schulterverletzung von Leistungsträger Florian Engel zu Saisonbeginn ist der Kader stark genug das Saisonziel Klassenerhalt zu erreichen. Der TuS Helmlingen konnte vor diesem Aufsteiger-Duell für positive Schlagzeilen mit dem nicht zu erwartenden Auswärtssieg im Derby beim BSV Phönix Sinzheim sorgen. Diese Leistung und diesen Schwung will die Paunovic-Sieben nun auch in der Heimpartie gegen den HTV Meißenheim mitnehmen. Mit einem engagierten Auftritt hofft man auf einen Heimsieg und die lautstarke Unterstützung der TuS-Fans. Michael Hänsel
Kader des HTV Meißenheim: 1 Stephan Irslinger, 22 Christoph Krajnc, 26 Daniel Velz, 4 Florian Engel, 6 Enrico Bauch, 8 Bastian Funke, 9 Kevin Fortin, 10 Nico Vollmer, 11 Kevin Obergfell, 15 Simon Schröder, 19 Christoph Baumann, 20 Martin Geppert, 21 Mike Wilhelm, 23 David Schäfer, 24 Florian Wöhrle, 33 Felix Kothmeier, 77 Manuel Hügli.
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Michael Zimmer-Zimpfer KR
24 Jahre, 182 cm Eigene Jugend
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TW
RL / RR
Max Zimmer
Tim Bertsch
22 Jahre, 192 cm Phönix Sinzheim
21 Jahre, 184 cm Eigene Jugend
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TW
RL / RR
Robert Kovacs
Marius Wagner
30 Jahre, 190 cm TuS Oppenau
22 Jahre, 181 cm Eigene Jugend
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TW
KR
Joshua Sammet
Cedric Huber
18 Jahre, 192 cm Eigene Jugend
18 Jahre, 188 cm Eigene Jugend
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RM
RR
Timo Fritz 20 Jahre, 185 cm Eigene Jugend
Joel Kraus 18 Jahre, 178 cm TV Sandweier / Jugend
Hinten von links: Marius Wagner, Timo Fritz, Michael Zimmer-Zimpfe Mitte von links: Marco Hänßel (Zeitnehmer), Steve Reichenberger, Unten von links: Mike Reichenberger, Robert Kovacs, Max
er, Cedrik Lauppe, Tomasz Pomiankiewicz, Dragan Dragojlov (Physio). Marc Müller, Cedric Huber, Szabolcs Törö, Dragi Paunovic (Trainer). Zimmer, Joshua Sammet, Joel Kraus. Es fehlt: Tim Bertsch.
13
Marc Müller RL
18 Jahre, 188 cm Eigene Jugend
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RA / LA
RL / RR
Steve Reichenberger 18 Jahre, 170 cm Eigene Jugend
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Szabolcs Törö RM / LA
33 Jahre, 183 cm Tatabanya KC (Ungarn)
23
Mike Reichenberger LA / RM
23 Jahre, 180 cm TV Oberkirch / TuS Helml.
24
Tomasz Pomiankiewicz RL
33 Jahre, 190 cm KS KSZO Ostrowiec (Polen)
Cedrik Lauppe 18 Jahre, 186 cm Eigene Jugend
Trainer Dragi Paunovic
Physio Dragan Dragojlov
Zeitnehmer Marco Hänßel
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Unter dem Motto »Lauf dich frei! Ich spiel dich an!« fand am Freitag, 21. Oktober 2016 der Grundschulaktionstag vom TuS Helmlingen und der Grundschule Helmlingen statt. Rund 25 Kinder der zweiten und dritten Klasse der Grundschule Helmlingen hatten sich mit ihren Betreuern in der Rhein-Rench-Halle eingefunden. Nach der Begrüßung und einem kleinen Vortrag über Handballregeln durch Jugendleiter Michael Hänsel gab es ein gemeinsames Aufwärmen mit Tomasz Pomiankiewicz, Spieler der 1. Mannschaft beim TuS Helmlingen. Die Kinder zeigten hier sehr viel Spaß und Begeisterung beim Warmlaufen und den anschließenden Gymnastikübungen. Danach ging es auch schon an den Parcour. Insgesamt wurden sechs Spielstationen aufgebaut, die die Kinder durchlaufen mussten. Dazu gehörten Bankschieben mit Wasserflaschen, Kastenschieben, Luftballon jonglieren, Zielwerfen mit Abpraller, Medizinball rollen und eine Weichbodenmattenüberquerung. Alles 25 Kinder haben die Aufgaben an den Stationen toll gemeistert. Beim abschließenden Aufsetzerhandball und auch einem normalen Handballspiel wurden den Kindern auch im praktischen Bereich die Regeln näher gebracht und in mancher Spielsituation näher erklärt. Bei der Siegerehrung bekamen die Kinder neben einer Urkunde, ein kleines Regelbuch, einen Anhänger und eine kleine Süßigkeit überreicht. Wir bedanken uns bei der Grundschule Helmlingen für diesen schönen Vormittag beim Grundschulaktionstag 2016. Wer jetzt Lust bekommen hat, den Handball noch besser kennenzulernen, darf gerne zu einem F-Jugendtraining beim TuS Helmlingen vorbeischauen und mitmachen. Training ist dienstags von 17.15 bis 18.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Memprechtshofen. Ansprechpartner sind die Trainer Dirk Walther, Telefon 0 78 44 / 91 86 61 und Michael Weiß, Telefon 0 78 44 / 91 23 69. Michael Hänsel
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Dragi Kraus mit Links Joel
Foto: Reiner Lauppe
Hallo Joel, du spielst seit dieser Saison in der A-Jugend des TuS. Auch hattest du schon einige Einsätze in der ersten Mannschaft. Wie bist du zum TuS gekommen? Anfangs hat mich Joshua Sammet gefragt, ob ich nicht Lust hätte zu wechseln. Meine Entscheidung fiel dann nachdem Rainer Lauppe mir die Teilnahme an der Bundesliga-Quali ermöglichte. Seit wann spielst du Handball? Wie bist du dazu gekommen? Seit ich sechs Jahre alt bin. Infiziert von meinem Vater gab es für mich nur diesen Sport. Hast du Verständnisprobleme innerhalb der Mannschaft oder kommst du gut mit dem Helmlinger Dialekt klar? In Iffezheim spricht man auch kein Hochdeutsch. Die Mannschaft hat mich gut aufgenommen und ich komme mit allen gut zurecht. Du bist ja in der besonderen Situation, dass du unter zwei Trainern trainierst. Wo sind die größten Unterschiede zwischen Dragi und Freddy? Große Unterschiede gibt es nicht, aber ich bin froh, dass sie beim Fluchen nicht zu verstehen sind. Wie sieht eine Trainingseinheit aus, bei der du dein Potential abrufen kannst? Auf jeden Fall ohne Fußball. Was darf in deiner Trainingstasche nie fehlen? Alles was ich zum Training brauche, am wichtigsten sind Schuhe und Ball. Wie bereitest du dich auf ein Handballspiel vor? Hast du Würde mit bestimmte Rituale? dieser Haltung Ich gehe natürlich immer früh auch auf dem und nüchtern ins Bett … zumindest versuche ich es. Tanzparkett Ansonsten prüfe ich meine Tasche gefühlt zehn mal um eine gute wirklich nichts zu vergessen. Figur abgeben : Momentan machst du einen Bundesfreiwilligendienst im Bereich Joel Kraus. Handball in Baden-Baden. Was sind dort deine Aufgaben? Ich bin in verschiedenen Schulen in und um Baden-Baden unterwegs. Dort begleite ich den Sportunterricht und hoffe die Kinder für den Sport, speziell für Handball begeistern zu können. Was wirst du nach deinem Jahr als Bufdi machen? Geplant ist eine Ausbildung, auf jeden Fall möchte ich weiter Handball spielen. Vielen Dank für deine Antworten. In Zukunft musst du zum Aufwärmen zu uns ins Training kommen – wir spielen Basketball, kein Fußball ;) Laura Fischer
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Sieg gegen Elgersweier = Partystimmung Zwei Punkte gegen Elgersweier sind fast schon Pflicht, da der TuS mit den Fans, Freunden und Gönnern nach dem Heimspiel die Winterparty in der TuS-Schänke feiern möchte. Doch ganz so einfach wird diese Aufgabe nicht, denn die Gäste werden keine vorweihnachtlichen Geschenke mit nach Helmlingen bringen. Elgersweier befindet sich im Mittelfeld der Tabelle mit Tendenz an die oberen Plätze. Zuletzt gab es mit 24:27 einen Auswärtssieg beim TV Oberkirch. Trainer Daniel Kempf hat eine eingespielte Truppe, die sich schon über Jahre in der Südbadenliga behauptet. Auch wenn es letzte Saison nicht immer gut lief, haben sie doch eine starke Rückrunde hingelegt. Das Ziel für diese Runde ist mehr Stabilität hineinzubringen, um möglichst früh den Klassenerhalt zu erreichen. Natürlich gab es auch zur aktuellen Saison Bewegung im Kader. Matthias Schmalz (2. Mannschaft) und Felix Armbruster zum Landesliga-Aufsteiger SV Ohlsbach haben die Mannschaft verlassen. Dafür wurden Linkshänder Jens Schoch (zuletzt ASV Otten-
höfen), der aber seine handballerische Ausbildung beim TuS Helmlingen genoss, geholt. Vincent Oßwald (TuS Ringsheim) sowie Kreisläufer Kamber Urlu (TV Herbolzheim) sind die weiteren Zugänge. Auch die Nachwuchsarbeit soll zum Tragen kommen und der ein oder andere Nachwuchsspieler Einsatzzeiten erhalten. Ein Wiedersehen gibt es neben Jens Schoch auch mit Torhüter Lotfi Hamadi, der noch vor zwei Jahren in der Südbadenliga beim TuS Helmlingen das Tor hütete. Man erinnert sich gerne an Lotfi und seine starken Auftritte beim TuS, der so manchen Sieg festhielt. Der TuS Helmlingen will auf jeden Fall in seinem letzten Heimspiel vor der Weihnachtspause nochmal ein gutes Spiel mit möglichst einem Heimsieg hinlegen. Dann steht einer langen Nacht bei der anschließenden TuS-Winterparty nichts mehr im Wege. Sowohl Mannschaft und Trainer wollen nochmals ihr Bestes geben um den Fans, Freunden und Gönnern des TuS zwei Punkte zu bescheren. Michael Hänsel
Hinten von links: Trainer Daniel Kempf, Philipp Hackl, Vincent Osswald, René Junker, Kai Oehler, Kamber Urlu, Jens Schoch, Philipp Tschopp, Oliver Stehle. Vorne von links: Marvin Lehmann, David Fritsch, Manuel Schnurr, Lotfi Hamadi, Stefan Räpple, Sebastian Metelec, Dennis Haas. Es fehlen: Benny Sepp, Reto Spinner und Tim Joram.
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Wir produzieren Woche für Woche bis zu 20 verschiedene Sporthefte für Vereine in der badischen Region – vom Murgtal über die Rheinebene bis in den Schwarzwald. Ob Fußball, Handball, Leichtathletik oder andere Sportarten – wir stellen sicher, dass die Besucher der Veranstaltung mit den wichtigsten Infos rund um den Club versorgt werden. Auf unserer Homepage (www.naber-rogge.de) finden Sie bereits donnerstags aktuelle Ausgaben einiger Hefte als PDF-Dateien zum Herunterladen bzw. Anschauen.
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Zumba® ist eine Mischung aus Aerobic und überwiegend lateinamerikanischen Tanzelementen. Es wird dabei jedoch nicht mit dem Zählen von Takten trainiert, sondern es folgt dem Fluss der Musik. Im Gegensatz zum klassischen Aerobic gibt es bei Zumba keinen pausenlos durchgehenden Beat und die Bewegungen sind nicht standardisiert.
Um 19 Uhr findet eine Schnupperstunde mit der Zumba®-Fitness-Lehrerin Nicole Erdrich aus Kehl in der RheinRench-Halle statt. Die Schnupperstunde ist kostenlos. Jeder, Männlein oder Weiblein, ist herzlich willkommen. Bei genügend Interesse kann später evtl. ein 10-stündiger Kurs angeboten werden. Also rein in die Sportklamotten, vorbeikommen, mitmachen und sich informieren! Klaus Heiland + Marita Peter
Fitness-Trainerin Nicole Erdrich.
ten nen interessan t ei er b ü s n u ir fenthal nnen w Im inside 5 kö ua Sammet über seinen Au freuen. sh 6 Bericht von Jo isse in Südafrika Ende 201 en n b le en Er eg d und seine m Heimspiel g 7. zu t n ei h sc er t 201 Das Hef am 29. Januar m ei h en tt O S Tu
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