Bludenzer anzeiger 10

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 10 | 134. Jahrgang Freitag, 9. März 2018

Neuer Carla-Store ist offiziell eröffnet Werbung

In den ehemaligen Produktionshallen der Textilfabrik Klarenbrunn wurde der neue CarlaStore eröffnet. Hier wird von Menschen mit Beeinträchtigung Secondhand-Ware verkauft. Ein Geschäftsmodell im Sinne der Inklusion. Mehr zur neuen „Carla“ auf Seite 16

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 10 | 134. Jahrgang Freitag, 9. März 2018

Neuer Carla-Store ist offiziell eröffnet In den ehemaligen Produktionshallen der Textilfabrik Klarenbrunn wurde der neue CarlaStore eröffnet. Hier wird von Menschen mit Beeinträchtigung Secondhand-Ware verkauft. Ein Geschäftsmodell im Sinne der Inklusion. Mehr zur neuen „Carla“ auf Seite 16

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Bauen, Wohnen und Renovieren Vom Eigenheim bis zum leistbaren Wohnen und noch viel mehr, informiert diese Ausgabe über alles was den Häuslebauer interessiert. Ab Seite 26


Freitag, 9. März 2018

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Familien den Rücken stärken ÖVP-FPÖ-Regierung setzt wichtiges Wahlversprechen um Finanzminister Hartwig Löger schickt diesen Freitag den Entwurf für den „Familienbonus“ in Begutachtung. „Familien ab 2019 um bis zu 1.500 Euro pro Kind entlastet. Damit wird ein zentrales Wahlversprechen dieser Regierung Realität. Das ist eine gute Nachricht für all jene, die Steuern zahlen und sich zum gesellschaftlichen Wert der Familie bekennen“, betont der Familiensprecher des ÖVP-Nationalratsklubs, Norbert Sieber. Steuerliche Entlastung des Mittelstands Aus Sicht von Josef Türtscher, Familiensprecher der Vorarlberger Volkspartei, ist mit dem Familienbonus vor allem eine steuerliche Entlastung des Mittelstandes verbunden: „Voll ausgeschöpft werden kann der Steuerbonus von einem Alleinverdiener mit einem Kind ab 1.750 Euro brutto monatlich, mit zwei Kindern ab

ist ein Zuschuss von 250 Euro jährlich vorgesehen. Er wird mit dem negativsteuerfähigen Alleinverdiener-Absetzbetrag ausgezahlt. Nationalrat Norbert Sieber: „Damit ist auch die soziale Dimension des Familienbonusses gegeben“. In der Summe sind 950.000 Familien mit 1,6 Millionen Kindern von der Entlastung betroffen.

Soziale Dimension ist gegeben Für Alleinverdiener und Alleinerzieher mit geringem Einkommen

Mehr Unterstützung für Familien Einig sind sich die beiden Sprecher, dass Familien von Seiten der Politik mehr Wertschätzung verdient haben: „Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft und braucht unseren besonderen Schutz und Fürsorge. Der Familienbonus ist ein wesentlicher Schritt für noch mehr Familienfreundlichkeit in Österreich“, sind Sieber und Türtscher überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)

funktioniert so mittelprächtig. Sind ernsthaftere Erkrankungen diagnostiziert worden, dann muss man sich wenig bis gar keine Sorgen machen. Das Gesundheitsrad dreht sich dann erstaunlich gut. Es wird einem geholfen und das ist primär erst einmal wichtig. Vorsicht aber, wenn es um kleine Wehwehchen geht. Jeder kennt die Situation von überfüllten Arztpraxen, Schnellabfertigungen in den Behandlungszimmern und bei eventuellen Überweisungen ohne Dringlichkeit muss man mitunter über ein halbes Jahr für einen Folgetermin bei einem Spezialisten rechnen. Meistens bekommt man dann noch ein Medikament verschrieben, für das extra bezahlt werden muss. Das ist der andere Teil unseres Gesundheitssystems für das wir monatlich zahlen. Einen Lokalwechsel gibt es in diesem System nicht. Ähnlich verhält es sich bei den öffentlich-rechtlichen Institutionen. Hierbei geht es nicht um die verkürzte Denkweise die Gebühren (GIS) abzuschaffen. Vielmehr geht es um die nötige Diskussion was

der Gebührenzahler für sein Geld bekommt. Und die Antwort sollte für jede Seite klar definiert sein: es geht um unabhängige Berichterstattung ohne politische oder privatwirtschaftliche Einflüsse. Genau dieser Ansatz muss auch in Österreich gründlich unter die Lupe genommen werden um eine Verschiebung in Richtung Meinungsmache zu verhindern. Diese Gedankenspiele müssen in Europa aktiv vollzogen werden, wo öffentlich-rechtliche Einrichtungen gebührenfinanziert für unabhängige Informationen sorgen (müssen). Ich möchte nicht als Gebührenzahler das Gefühl bekommen, dass ich ein Staatsfernsehen (oder Radio) mitfinanziere, bei dem Redakteure von oben Direktiven bekommen und somit ihre Unabhängigkeit nicht mehr öffentlich beweisen können oder in Frage stellen müssen. In beiden genannten Fällen sind wir alle gezwungen monatlich einen Teil unseres Geldes abzugeben. Genau für diese Bezahlung möchte man aber auch die gewünschte Leistung.

VP-NR Norbert Sieber/VP-LAbg. Josef Türtscher: „Der Familienbonus ist eine gute Nachricht für all jene, die Steuern zahlen und sich zum gesellschaftlichen Wert der Familie bekennen!“ 2.300 und mit drei Kindern ab etwa 2.650 Euro. Wichtig ist auch, dass die Eltern den Bonus auch aufteilen können“.

Kommentar

Bezahlte Leistung Es ist eigentlich in fast allen Lebenssituationen so, dass man eine Leistung erwarten darf, wenn dafür bezahlt wird. Hier geht es grundsätzlich nicht um die Höhe des Betrages sondern um das Prinzip: Ich gebe dir Geld und erwarte mir deinen angebotenen Service. Oft liegt das in einer Art Freiwilligkeit. Nehmen wir das Beispiel Gasthaus- oder Restaurantbesuch. Warum gehen wir ab und zu essen? Weil wir uns selbst vielleicht verwöhnen wollen und dabei den sozialen Aspekt miteinbinden, indem wir nicht alleine essen gehen sondern mit Freunden oder der Familie. Der Verwöhnaspekt liegt aber im Vordergrund und dafür bezahlt man auch das ganze Rundherum: Ambiente, Service und natürlich das Essen. Passt einer der

Christian Marold christian.marold @rzg.at

drei genannten Punkte nicht, dann ärgert man sich für die nichterbrachte Leistung und bleibt beim nächsten Mal lieber zu Hause oder wechselt das Lokal. Am Ende bleibt aber die Erkenntnis: Man muss nicht zwingend essen gehen. In anderen Situationen bleibt diese Entscheidung auf der Strecke, denn jeder von uns muss für etwas bezahlen, dass er vielleicht täglich konsumiert oder nur ab und zu im Leben benötigt. Schnell kommt dabei der Begriff der Zwangsgebühren auf. Aber das ist eben ein Teil unseres Systems und ohne diese monatlichen Zahlungen würden viele Dinge nicht funktionieren. Nehmen wir zwei Fixkosten als Beispiel, die uns alle mehr oder weniger monatlich treffen. Zum einen die Abgaben an das Gesundheitssystem und zum anderen die Gebühren für den Konsum der öffentlich-rechtlichen Inhalte. Da jeder von uns verpflichtet ist jeden Monat seinen Beitrag zu leisten, darf im Prinzip auch eine gewisse Leistung erwartet werden, wenn man diese in Anspruch nimmt. Das Gesundheitssystem


Freitag, 9. März 2018

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JA zur Familien-Unterstützung Freiheitliche wollen echte Wahlfreiheit der Eltern Die Freiheitlichen Frauen im Vorarlberger Landtag, Familiensprecherin Cornelia Michalke und Frauensprecherin Nicole Hosp, begrüßen die von der Gemeinde Schwarzenberg getroffene mutige Entscheidung zur finanziellen Unterstützung jener Familien, die ihre Kinder innerfamiliär betreuen

wollen. Wenn inzwischen nun auch weitere Gemeinden diese Familienförderung prüfen, so sei das ein Schritt in die richtige Richtung.

„Bei allen Entscheidungen sollte das Wohl des Kindes im Vordergrund stehen“ Die freiheitliche Familiensprecherin Michalke kritisiert in diesem Zusammenhang die immer wieder - auch von den Grünen und der SPÖ - verwendete herabwürdigende Verwendung der

Fotos: montafoner-museen.at

Nicole Hosp (li.) und Cornelia Michalke machen sich für Eltern stark.

Bezeichnung „Herdprämie“ für eine finanzielle Unterstützung der wichtigen Familienarbeit, insbesondere im Hinblick auf das Kindeswohl. „Persönliche Entscheidungen von Eltern sind auch dann zu akzeptieren, wenn sie nicht in das linke Familienbild passen“, hält Michalke fest. „Wenn die Gemeindevertretung von Schwarzenberg für eine Familienunterstützung stimmt, sollte das nicht als Abschreckung, sondern als Initialzündung für andere Gemeinden gelten. Vor allem sollte bei allen Entscheidungen nicht der wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund stehen, sondern das Wohl des Kindes. Nur eine entsprechende Unterstützung, wie von den Freiheitlichen schon seit Jahren gefordert, kann es Eltern ermöglichen, eine wirkliche Wahl zwischen außerhäuslicher oder innerfamiliärer Betreuung zu treffen“, erklärt die freiheitliche Familiensprecherin.

Ausstellung: Vom Montafon zum Himalaya Die Geschichte der Schrunser Lodenfabrik Fast eineinhalb Jahrhunderte lang lieferte die Schrunser Lodenfabrik hochwertige Stoffe, als 1970 der Betrieb eingestellt wurde. Eine gemeinsame Ausstellung des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg und der Montafoner Museen beleuchtet dieses Kapitel heimischer Geschichte, dessen Spuren bis in die Gegenwart reichen. Die Ausstellung ist noch bis zum 30. März im Montafon zu sehen und wird danach im Landhaus Bregenz gezeigt (14. bis 30. Mai). Ausstellung: noch bis 30. März 2018, Dienstag bis Freitag von 15 bis 17 Uhr in der ehemaligen Lodenfabrik (heutiges Kunstforum Montafon), Kronengassse 6, Schruns. Eintritt frei. (red)

„Familien alle nur denkbare Unterstützung zukommen lassen“ Frauensprecherin Nicole Hosp ergänzt: „Eine Wahlfreiheit nur ausgerichtet auf außerhäusliche Berufstätigkeit ist keine wirkliche Wahlfreiheit. Erst wenn die Stellung der Frauen in der Gesellschaft und die Familienpolitik verbessert werden, ist echte Wahlfreiheit für Frauen gegeben.“ In diesem Zusammenhang macht Hosp neuerlich auf die unbezahlte Familienarbeit und die fehlende pensionsrechtliche Anerkennung der Familienarbeit aufmerksam. Gerade deshalb müsse man Familien alle nur denkbare Unterstützung zukommen lassen, sind sich die Freiheitlichen Frauen, Nicole Hosp und Cornelia Michalke, einig. (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 9. März 2018

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Frauenvolksbege Internationaler Frauentag: „Einko Eine der zentralen Forderungen des aktuellen Frauenvolksbegehrens ist die Beseitigung der Einkommensunterschiede. Vor 107 Jahren wurde diese Forderung das erste Mal erhoben. Am 19. März 1911 fand der erste Internationale Frauentag statt. Auf der Wiener Ringstraße demonstrierten rund 20.000 Frauen für ihre Forderungen. Auch das Thema Einkommensungerechtigkeit war Teil der damaligen Forderungen. AK–Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer und FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann sind sich einig: „Es ist untragbar, dass wir Frauen auch nach so langer Zeit noch immer auf diese Selbstverständlichkeit warten müssen. Umso wichtiger ist es daher, dass das Frauenvolksbegehren ein Erfolg wird.“ Einkommensschere in Vorarlberg am größten! In Vorarlberg arbeitet jede zweite

Frau in Teilzeit. Viele davon oft mit einem sehr geringen Stundenausmaß. „Und“ - so Auer und Zimmermann weiter – „die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen ist hier im Land - bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung - mit 30 Prozent, am größten. Das muss sich endlich ändern.“ Geringer Verdienst führt in die Altersarmut! Große Auswirkungen hat dies vor allem bei der Höhe der Alterspension. Ausschlaggebend dafür sind Faktoren wie durchgehende Erwerbsarbeit und die Höhe des erzielten Einkommens. Ein niedriges Einkommen führt zu einer niedrigen Pension. Am Ende eines arbeitsreichen Lebens, in dem Frauen viel unbezahlte Arbeit erledigt haben und zusätzlich am Arbeitsmarkt zahlreiche Hürden auf sich nehmen mussten, wartet dann auf sie eine Pension, die oftmals nicht zum Leben reicht.


Freitag, 9. März 2018

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hren unterstützen mmensschere endlich schließen!“

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann

Noch bis 12. März das Volksbegehren unterstützen! Bereits über 200.000 haben bisher unterzeichnet. Bis zum 12. März kann man das Volksbegehren auf den Gemeinden oder online noch unterstützen. Auer und Zimmermann richten einen Appell an die VorarlbergerInnen: „Wir können uns mit vielen Forderungen des Frauenvolksbegehrens identifizieren, besonders aber mit der geforderten Beseitigung von Einkommensunterschieden. Dieses Ziel hat für uns

als GewerkschafterInnen oberste Priorität. Mit verbesserten Karenzanrechnungen und dem Erreichen des Mindestgehalts von 1.500 beziehungsweise 1.700 Euro in einer Reihe von aktuellen Kollektivvertragsabschlüssen sind wir wieder einen Schritt weitergekommen. Dennoch gibt es noch viel zu tun - die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen ist in Vorarlberg mit knapp 30 Prozent am größten.“ (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 9. März 2018

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Die Leidenschaft fürs Handwerk Erfahrungsaustausch mit den Profis In Zusammenarbeit mit der „Wirtschaft im Walgau“ lud die Lehrlingsinitiative „Lehre im Walgau“ vergangenen Donnerstag zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch für Geschäftstreibende und Ausbildende ein. Der Vortragende Jörg Mosler gab unter dem Motto „die Fachkräfteformel“ spannende Einblicke für das Handwerk der Zukunft. Fachkräfte anziehen, junge Menschen für die duale Ausbildung begeistern und die gesellschaftliche Wertschätzung erhöhen – nur drei der großen Aufgaben für das Handwerk der Zukunft und die Unternehmen der Walgau Region. Diese Herausforderungen und die Chance, ihnen positiv zu begegnen, waren das Thema des dritten Erfahrungsaustauschs der „Lehre im Walgau“. Im Rahmen dessen waren Geschäftsführende und Ausbildende regionaler Ausbildungsbetriebe beim Autohaus Rudi Lins zu Gast. Das Unternehmen aus Nüziders, welches selbst ein engagiertes Mitglied der Lehrlingsinitiative ist, ermöglichte dabei ein Zusammenkommen in besonderem Ambiente. Als Vortragender wurde der Bestsellerautor und Speaker Jörg Mosler eingeladen, der selbst im elterlichen Handwerksbetrieb groß wurde und diesen zehn Jahre lang leitete. Heute hat er seine Leidenschaft zum Beruf gemacht und tritt er als Redner vor Führungskräften und Jugendlichen auf. Seine Mission: die Wertschät-

Georg Geutze, Marion Gohm, Jörg Mosler (Vortragender), Lehrlingsausbilder Lukas Fritz und Rudi Lins selbst zung für das Handwerk zu erhöhen und Unternehmen auf dem erfolgreichen Weg in die Zukunft zu unterstützen, insbesondere durch die vielen Möglichkeiten der digitalen Mitarbeitergewinnung und den Fokus auf die Leidenschaft fürs Tun, die das Handwerk auszeichnet. Die Frage nach dem „Wie“ bietet spannende Erkenntnisse für Geschäftstreibende und Ausbil-

Barbara Gabriel-Tomaselli, Jörg Mosler und das „Lehre-im-Walgau-Team“ (Marion Gohm, Brigitte Marte und Isabella Kieber)

dende. Dabei geht es vor allem darum, das Handwerk wieder in die Köpfe der Menschen zu tragen. Nicht nur das handwerkliche Können, sondern auch die Leidenschaft für den Beruf und die Nähe zum Menschen sind dabei zentrale Stärken – gerade in der Walgau Region. Jedes Unternehmen hat eine Geschichte zu erzählen, die anzieht und inspiriert. Und Jörg Mosler stellt eines klar:

Georg Geutze, Marion Gohm, Lehrlingsausbilder von Rudi Lins, Rudi Lins selbst und Jörg Mosler

Ein Unternehmen muss es schaffen, positive Emotionen zu erwecken – insbesondere durch das Vertrauen in die Mitarbeiter und die Anerkennung ihres Beitrags für den Erfolg. Dann erreicht es die Ressource, die wirklich zählt: Aufmerksamkeit und Begeisterung, die durch die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation nach außen transportiert werden kann. (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 9. März 2018

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Eiskalte Sozialpolitik entsetzt AK Dass den Einsparungsplänen der türkis-blauen Bundesregierung als erstes die Arbeitsmarktpolitik zum Opfer fällt, bestätigt in den Augen von AK-Präsident Hubert Hämmerle die schlimmsten Befürchtungen. Allein das Budget des Arbeitsmarktservice (AMS) soll um 600 Millionen Euro zusammengestrichen werden. AK-Präsident Hubert Hämmerle reagiert entsetzt auf die soziale Kälte der Regierung und insbesondere von Sozialministerin Hartinger-Klein: „Die geplanten Einsparungen werden blindwütig und einseitig auf dem Rücken der Arbeitnehmer ausgetragen.“ Betroffen von den AMS-Förderrücknahmen sind vor allem die Schwächsten unserer Gesellschaft: ältere Arbeitslose, Langzeitarbeitslose sowie Jugendliche, die sich schwer tun, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Abhängig machen Es ist wirklich ein perfides Doppelspiel, das die Bundesregierung unter Kurz-Strache mit älteren Arbeitslosen treibt: Einerseits werden die Förder-Programme zusammengestrichen, die es diesen Menschen ermöglichen sollen, wieder am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Andererseits will die Regierung genau diese Menschen

in die Mindestsicherung schicken, weil sie keine Arbeit finden. Das bedeutet nichts weniger als den Verlust jedes „Vermögens“: der hart ersparten kleinen Eigentumswohnung oder des Häuschens, des Autos, des Ersparten – alles weg. Als „Vermögenssteuer für Arbeitslose“ bezeichnet das der AK-Präsident, der die Klientelpolitik zu Ungunsten der Arbeitnehmer scharf verurteilt. Denn den Hoteliers werde die Umsatzsteuer reduziert oder bei der AUVA werde das Budget um 500 Millionen Euro gekürzt. „Geld, das bisher die Unternehmer zu zahlen hatten und künftig vor allem von den Arbeitnehmern aufzubringen ist“, sagt der AK-Präsident. Ein weiteres Beispiel für die beinharte Klientelpolitik ist für Hämmerle Landwirtschaftsministerin Köstinger. „Im Hinblick auf eine mögliche Kürzung von EU-Fördermitteln wird reflexartig gefordert, dass diese vom Staat ausgeglichen werden müssten. Und das, obwohl die Einkommen in der Landwirtschaft allein im vergangenen Jahr um rund 20 Prozent angestiegen sind.“ Entlastungsmaßnahmen für die Arbeitnehmer, wie die längst überfällige Abschaffung der kalten Progression, würden von der Regierung hingegen auf die lange Bank geschoben. „Die

Foto: Jürgen Gorbach/AK

AK-Präsident Hämmerle: Bundesregierung treibt mit Arbeitslosen perfides Doppelspiel

AK-Präsident Hubert Hämmerle empfindet die beinharte Klientelpolitik der Regierung als unerträglich. arbeitenden Menschen verlieren dadurch jeden Tag rund eine Million Euro Einkommen, seit der Regierungsbildung im Dezember sind es insgesamt schon

über 70 Millionen, seit der Einführung der Steuerreform über eine Milliarde Euro. Aber das ist Türkis-Blau offensichtlich egal“, kritisiert Präsident Hämmerle. Ausreichend Mittel für die schnelle Integration in den Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen, ist die beste Investition, die bei einem anhaltenden Fachkräftemangel zu tätigen ist“, appelliert Hämmerle an den Hausverstand der Bundesregierung. Der AK-Präsident fordert außerdem den Ausbau des bestehenden Altersteilzeitmodells sowie die Wiedereinführung des Bonus-Malus-Systems für ältere Arbeitnehmer, das sich in der Vergangenheit schon bestens bewährt hat.


Freitag, 9. März 2018

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Fohrenburger Spezialitäten: Drei neue Biere und 7 x Gold Am Montag, den 5. März durfte die Brauerei Fohrenburg drei neue Biere aus ihrem Sortiment vorstellen. Drei wahre Meisterwerke entsprungen aus der Feder von Braumeister Andreas Rosa. Das tiefbraune Braumeister Dunkel mit dezentem Duft nach Karamell. Das naturtrübe Braumeister Keller mit weichem Trunk und rundem Abgang. Und der neue Braumeister Weizenbock mit vielschichtigen fruchtigen Geschmacksnoten. Alle drei Biere zeichnet das Ursprüngliche aus, sie werden wieder wie früher mit Hopfendolden gebraut und nicht mit den allseits üblichen Pellets oder Extrakten. Bereits beim Oberländer Ur-Spezialbier wurde dieses Verfahren angewendet und heuer schon mit Gold ausgezeichnet. Verkündung DLG-Ergebnis 2018 Im Rahmen der Internationalen Qualitätsprüfung für Bier- und Biermischgetränke hat das Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschaft-Gesellschaft) die Brauerei Fohrenburg zum wiederholten Male mit 7 Goldmedaillen für die Qualität ihrer Produkte ausgezeichnet. Mit Gold ausgezeichnet wurden das „Oberländer Ur-Spezialbier“, „Jubiläum“, „Stiftle“, „Märzenbier“, „Keller“, „Weizen“ und „alkoholfreies Weizen“. Insgesamt

testeten die DLG-Experten mehr als 1.000 Biere. Im Mittelpunkt der Qualitätsprüfungen standen umfangreiche Analysen im Labor und in der Sensorik. „Die von der DLG prämierten Biere stehen nachweislich für höchste Braukunst und überzeugen durch ihren Genusswert. Alle Produkte wurden in neutralen Tests auf Basis wissenschaftlich abgesicherter Prüfmethoden von Experten getestet, die speziell für die Qualitätsbewertung von Bieren geschult wurden“, unterstreicht Thomas Burkhardt, Bereichsleiter im DLG-Testzentrum Lebensmittel, die hohe Aussagekraft der Prüfung und der damit verbundenen Prämierungen. „Mit der erzielten Auszeichnung dokumentiert das Unternehmen, dass es zu den Qualitätsführern unter den Brauern zählt.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Braumeister Andreas Rosa und Marketing Thomas Theurer

Informationsrecht des nicht Obsorgeberechtigten Für einen nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil stellt sich neben der Frage des Kontaktes, auch die Frage inwieweit er in Angelegenheiten, die das Kind betreffen, „mitreden darf“. Das Gesetz räumt dem nicht obsorgeberechtigten Elternteil gewisse Mindestrechte ein. Neben dem Kontaktrecht, besteht auch ein Informations- und Äußerungsrecht des nicht obsorgeberechtigten Elternteils. Danach ist der mit der Obsorge nicht betraute Elternteil von wichtigen Angelegenheiten rechtzeitig zu verständigen und kann sich dieser hierzu in angemessener Frist äußern. Zu den wichtigen Angelegenheiten zählt unter anderem Folgendes: Die Änderung des Vornamens oder des Familiennamens, der Eintritt in eine Kirche oder Religionsgesellschaft und der Austritt aus einer solchen, die Übergabe in fremde Pflege, der Erwerb einer Staatsangehörigkeit oder der Verzicht auf eine solche, die vorzeitige Lösung eines Lehr-, Ausbildungs- oder Dienstvertrags, die Anerkennung der Vaterschaft zu einem unehelichen Kind, die Vermögensangelegenheiten, die nicht zum ordentlichen Wirtschaftsbetrieb gehören. Weiters zählen zu den wichtigen

Angelegenheiten etwa nicht bloß völlig harmlose Erkrankungen, Unfälle, längere Abwesenheit vom gewöhnlichen Aufenthalt, Sprachferien im Ausland, Wohnungswechsel, Übersiedlung ins Ausland, besondere Erfolge, Auszeichnungen, vor allem aber Angelegenheiten der Ausbildung, etwa Schulwahl oder Berufswechsel. Wichtig ist jedenfalls der Schulerfolg. Die Informationspflicht besteht so weit, dass sich der andere Elternteil einen Überblick über den Fortgang der schulischen Ausbildung machen kann. Es wird daher ausreichen, jedes Jahreszeugnis zu übermitteln und über markante Leistungsveränderungen auch während des Schuljahres zu informieren. Die Verletzung der Informationspflicht und die Nichtberücksichtigung einer Äußerung entfalten keine Außenwirkungen. Das Äußerungsrecht ist weder ein Zustimmungs- noch ein Mitbestimmungsrecht. Das bedeutet, dass die vom Obsorgeträger getroffenen Maßnahmen Dritten gegenüber wirksam bleiben. Das Recht auf Information des nicht Obsorgeberechtigten richtet sich gegen den Obsorgeträger. Das heißt, dass im Falle der Verweigerung des Informationsrechtes das Gericht der obsorgeberechtigten Person aufzutragen hat, dem nicht Obsorgeberechtigten bestimmte Informationen zu erteilen. Erst wenn der Obsorgeberechtigte diesem gerichtlichen Auftrag nicht nachkommt, kann der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil ermächtigt werden, die Informationen direkt – etwa in der Schule oder beim behandelnden Arzt – selbst zu beschaffen.

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Freitag, 9. März 2018

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Frauen verdienen mehr! SPÖ-Frauen stellen Forderungen zum Internationalen Frauentag „Ein Zustand, der nicht sein müsste“, weiß Veronika Keck. Weniger Geld bedeutet auch weniger Möglichkeiten im Leben. Mehr Beteiligung kann daher nur mit einer echten ökonomischen Gleichstellung von Männern und Frauen einhergehen. Dafür bedarf es einer vollkommenen Lohntransparenz in öffentlichen und privaten Betrieben, fordern die SPÖ-Frauen.

Fast 30% weniger Einkommen Aber nicht nur in hohen Entscheidungsfunktionen, auch im alltäglichen Leben ist die Gleichberechtigung immer noch nicht gänzlich angekommen. Noch immer verdienen Frauen für die gleiche Arbeit weniger als ihre männlichen Kollegen: Laut Statistik Austria verdienen ganzjährig

Veronika Keck (SPÖ-Frauen) ist eine starke Stimme der Frauen im Land. vollbeschäftigte Männer in Vorarlberg jährlich 50.888 Euro, ganzjährig vollbeschäftigte Frauen hingegen nur 36.003 Euro; das ergibt eine Differenz von 29,2%.

Kinderbetreuung verbessern Zudem weist Veronika Keck darauf hin, dass es immer noch viel zu wenig Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren gibt. Sie fordert darum einen massiven Ausbau der Plätze. Und auch die hohe Anzahl an Schließtagen in Kleinkindbetreuung und Kindergarten sieht sie sehr problematisch: „Im Österreichschnitt liegen die Schließtage bei 22,3 Tagen, in Vorarlberg haben wir fast doppelt so viele Tage, an

denen die Eltern die Betreuung ihrer Kinder anders organisieren müssen - nämlich 36,4 Tage. Es ist für viele Familien ein großer organisatorischer Aufwand, das zu lösen.“ Daher möchte Keck, dass auch die Schließtage der Einrichtungen deutlich reduziert werden. Frauenvolksbegehren unterschreiben „Egal ob am Land oder in der Stadt, Frauen verdienen für die Arbeit, die sie leisten, Respekt und Wertschätzung“, so die Sozialdemokratin. Mehr Feminismus bedeutet, die Lebensrealitäten aller Frauen anzuerkennen und für jede dieser Lebenssituationen Verbesserungen zu erarbeiten. Das ist das Ziel des Frauenvolksbegehrens. „Deshalb unterschreiben wir es und rufen auf, es uns gleich zu tun, denn gemeinsam sind wir stärker!“, so Veronika Keck. (Entgeltliche Einschaltung)

Der Bludenzer Postplatz ist um eine „Brotbar“ reicher Bludenz. Eröffnung der neuen „Brotbar“ am Postplatz. Neues Gastrokonzept von Bäckermeister Wilfried Begle. Die bekannte gläserne Bar am Bludenzer Postplatz wurde jetzt komplett neu belebt. Bäckermeister Wilfried Begle eröffnete vergangenen Montag, 5. März 2018 seine neue „Brotbar“ am Postplatz. „Der Postplatz in Bludenz ist einer der meist frequentierten Plätze in der Alpenstadt. Unsere Brotbar als gläserner Pavillon dient als neuer Treffpunkt. Als Tor zur Altstadt mit urbanem

Flair und herrlichem Blick auf das Bludenzer Wahrzeichen – die Laurentiuskirche“, freut sich Wilfried Begle. Er hat sich dem gläsernen Treffpunkt angenommen und durch eine Komplettsanierung eine moderne Bar geschaffen. „Handgemachte Köstlichkeiten aus unserer Bäckerei gepaart mit der Raffinesse der modernen Küche“, schildert Begle sein Konzept. Die Öffnungszeiten der neuen „Brotbar“ während der Woche sind: Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr und Samstag von 9 bis 13 Uhr. (red)

Foto: Meznar

Frauen machen über 50% der Bevölkerung aus. Und dennoch sind sie in vielen Lebensbereichen unterrepräsentiert. Darauf machen die SPÖ-Frauen am heutigen 8. März, dem Internationalen Frauentag, aufmerksam. „Frauen verdienen die Hälfte der Plätze in allen Entscheidungsfunktionen der Politik und Wirtschaft! Um das zu garantieren, braucht es gesetzliche Maßnahmen wie beispielsweise Quoten“, erklärt Veronika Keck, Landesvorsitzende der SPÖ-Frauen.

Am Postplatz in Bludenz wurde die moderne „Brotbar“ eröffnet.


Freitag, 9. März 2018

Kultur.LEBEN präsentiert: Markus Schirmer & Musikfreunde mit Birgit Minichmayr: Lieben Sie Brahms? Einen besonderen Kulturgenuss bietet die Veranstaltungsreihe Kultur.LEBEN im Monat März. Am Samstag, 17. März, um 19.30 Uhr, ist Markus Schirmer (Klavier) zusammen mit seinen Musikfreunden Franz Bartolomey (Solocellist), Yevgeny Chepovetsky (Violine) mit Werken von Johannes Brahms zu Gast in der Remise Bludenz. Begleitet wird von der facettenreichen Schauspielerin Birgit Minichmayr, die aus „Wandlungen einer Ehe“ von Bestsellerautor Sándor Márai lesen wird. Karten: Abendkasse, Hypobanken, Bludenz Tourismus 05552 63621-790, www.kultur-leben.at (red)

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Freitag, 9. März 2018

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Die höchstgelegene Weinstube Die Vinnova in der Silvretta Montafon: Wein-Genuss auf 2.000 Meter

In einer modernen Atmosphäre bietet die Vinnova über 100 erlesene Weinsorten sowie köstliche Alpine Tapas mit Käse und Schinken aus der Region. Abgerundet wird das besondere Genusserlebnis durch eine eindrucksvolle Aussicht auf die Bergwelt der Silvretta Montafon. In der ehemaligen Tenne der Nova Stoba ist eine einzigartige Vinothek entstanden. Eröffnet wurde die Vinnova im Dezember 2017. „Mit der Vinnova gehen wir auch in der Berggastronomie neue Wege. Damit sprechen wir eine Zielgruppe an, die nicht nur das sportliche Erlebnis auf der Piste sucht, sondern auch stilvolle Kulinarik am Berg erleben will“, sagt Peter Marko, Geschäftsführer der Silvretta Montafon. Weinverkostung auf 2.000 Meter Für all diejenigen, die sich bei der großen Weinkarten nicht entscheiden können, gibt es das Bergerlebnis Weinprobe. Jeden Donnerstag, noch bis zum 5. April 2018 findet in der neuen Vinothek eine Weinverkostung statt. Zusammen mit einem fachkundigen Sommelier können die Gäste in die Genusswelt der Vinnova eintauchen. Unter Anleitung des Weinspezialisten erfahren Hobby-Gourmets alles, was sie über die erlesenen Tropfen wissen müssen. Zur Verköstigung werden drei unterschiedliche Weine, Kostproben aus dem Käsesortiment, frische Schinkenspezialitäten sowie vollmundiger Kaffee aus der Siebträgermaschine gereicht. Zusätzlich findet am Mittwoch, 21. März 2018 der nächste Winzerabend in der Vinothek statt. Zu Gast sind interessante Winzer, wie das italienische Weingut Marchesi Antinori oder der Winzer Malet aus dem Kremstal. Bei Wein- und Käseverkostung können die Gäste ihre kulinarische Seele baumeln lassen. (red)

Foto: Silvretta Montafon

Wein-Genuss auf 2.000 Meter in der höchstgelegenen Weinstube Vorarlbergs: „Vinnova“. Verkostungen und Winzerabend.

In der „Vinnova“, Vorarlbergs höchstgelegener Weinstube, finden Verkostungen und Winzerabende statt. Genuss auf 2.000 Meter.


Freitag, 9. März 2018

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„Die Caritas ist für das Land seit vielen Jahren ein kompetenter und verlässlicher Partner in Sachen Arbeit und Qualifizierung, insbesondere wenn es um Menschen mit Behinderung geht“, sagte Landesrat Christian Bernhard am Mittwoch, 28. Februar, zur Eröffnung des Carla Stores in den Produktionshallen der ehemaligen Textilfabrik Klarenbrunn. Mit drei innovativen Arbeitsangeboten der Caritas kehrt neues Leben in die alten Räumlichkeiten ein. Die Projekte „Carla“, „gschickt & gschwind“ sowie „Startbahn“ bieten Menschen, die aufgrund einer Behinderung nur eingeschränkt leistungsfähig sind, die Möglichkeit einer sinnvollen Beschäftigung nachzugehen. Diese erfahren durch die Präsentation und den Verkauf von ausgesuchter SecondhandWare Anerkennung für ihre Arbeitsleistung. „Damit leistet die Caritas einen wertvollen Beitrag für uns alle, indem Menschen mit und ohne Beeinträchtigung hier einander in Alltagssituationen wie beispielsweise beim Einkauf begegnen können. Auf

Carla-Store Eröffnung: Gelebte Inklusion in Bludenz

diese Weise gehen wir als Gesellschaft gemeinsam entscheidende Schritte in Richtung Inklusion“, so Landesrat Bernhard. „In diesem neuen Carla Store in Bludenz ist das besondere Einkaufserlebnis mit dem Nützlichen und dem Guten verbunden. Das Spenden von Gebrauchtem und das Secondhand-Einkaufen bewirken reichlich und nachhaltig Gutes“, so Caritasdirektor Dr. Walter Schmolly über den neu eröffneten Carla-Store. Auch Christine Erath, Leiterin des neuen Carla-Standortes freut sich: „Unser Angebot ist ausgesprochen vielfältig und bietet für jeden Geschmack eine attraktive Auswahl. Für preisbewusste Schnäppchenjäger wie Trendsetter, die das Besondere suchen, zählen wir damit sicherlich zu den ersten Adressen“. (red) Fotos: Christine Kees

Hört... Hört...

Neuer Carla Store in Bludenz: in die ehemaligen Produktionshallen der Textilfabrik Klarenbrunn ist jetzt neues Leben eingekehrt.



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Bauen, Wohnen und Renovieren

Freitag, 9. März 2018

Bauen, Wohnen und Renovieren Der Traum vom Eigenheim

Es gibt viele Gründe für die Anschaffung einer eigenen Immobilie. Der aktuelle Immobilienpreismarkt spricht aber eher dagegen.

Leistbares Wohnen ist mittlerweile auch bei der Landesregierung zur obersten Priorität geworden. Menschen das Wohnen zu erschwinglichen Preisen zu ermöglichen - darin sehen Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser eine der Schlüsselaufgaben der Landesregierung. Von der Wohnbauförderung bis hin zum gemeinnützigen Wohnbau streckt sich die Palette für Herrn und Frau Vorarlberger um sich die eigenen vier Wände leisten zu können. von Christian Marold Wie sieht es aber realistisch mit einem Eigenheim aus? Egal ob Haus oder Wohnung - die Preise sind in den letzten zehn Jahren um 31 Prozent gestiegen. Das ist eine Preisexplosion, bei dem so mancher den Traum nie verwirklichen kann. Die klassische „Mitgift“ von zu Hause wird immer weniger oder fällt komplett aus. Dafür gibt es viele Gründe. Die Eltern wollen den Kindern im Alter nicht zur Belastung werden und investieren ihr Vermögen in eine abgesicherte Rentenvorsorge. Zumal viele Menschen in ihrer wohlverdienten Pension vom Rentengeld nicht wirklich leben

können oder müssen mit erheblichen Einschnitten in der Lebensqualität rechnen. Ganz ehrlich, wer will nach einem harten Arbeitsleben plötzlich schlechter leben als zuvor? Ein anderer Grund könnte sein, dass mittlerweile immer weniger Böden als Erbe zur Verfügung stehen beziehungsweise die eigenen Kinder nicht dort bauen wollen, wo der vererbte Boden ist. Das ist für junge Menschen, die erst einmal in das Berufsleben starten und eine Familienplanung mit den dazugehörigen Zusatzkosten ein enormer Druck. Banken geben zwar derzeit sehr großzügig Kredite, aber wenn kein Eigenkapital zur Verfügung steht, dann werden die Laufzeiten für die Rückzahlung inklusive der monatlichen berechneten Höhe utopisch.

In diesem genannten Fall steigen die Schulden und die schlaflosen Nächte. Auf der anderen Seite steht die Option der Miete einer Wohnung oder Haus. Hier ist die Situation ähnlich bis auf den Punkt, dass das Objekt nicht im eigenen Besitz ist. Die Mieten in Vorarlberg sind teilweise auf Rekordniveau und die Ansprüche der Mieter wird immer höher. Sich mit der Zeit anpassen Vielleicht wäre es an der Zeit für ein Umdenken auch in unserer Region. In vielen Großstädten wird schon lange so gebaut, dass kleinere Einheiten angeboten werden. Das heißt, der Wohnraum wird kleiner. In den meisten Städten hat wenig Auswirkung auf den Preis, aber bei uns könnte dies durchaus Wirkung zeigen. Bei vielen Singles hört man

Wohnwünsche wie: Drei Zimmer-Wohnung mit mindestens 70 Quadratmeter. Das hat seinen Preis: In Bregenz würde eine 3-Zimmer-Wohnung mit 80 qm zirka 300 bis 400.000 Euro kosten. Hier ist die Lage natürlich der ausschlaggebende Punkt. Für die meisten Immobilienexperten ist die Preisspitze noch nicht erreicht und von einer Immobilienblase möchte auch keiner reden. Entscheidet man sich am Ende für einen Wohnbaukredit auch wenn die Eigenmittel relativ gering sind, dann sind folgende Zusatzkosten zum Kaufpreis zu beachten, die erheblich auf die Gesamtsumme schlagen können. Häufigste Kosten in Prozent vom Kaufpreis: • Maklergebühr ca. 3 % • Grunderwerbsteuer 3,5 %


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• Eigentumseintragungs- gebühr 1,1 % • Kaufvertragserrichtungs- kosten ca. 1 bis 2 % Beispiele für weitere Kosten: • Kreditbearbeitungsgebühr: abhängig vom Kreditbetrag • Kosten zur Feststellung des Liegenschaftswerts • Pfandrechtseintragungsgebühr der Hypothek 1,2 % Am Ende muss sich jeder selber fragen, ob er irgendwann die vier Wände sein eigen nennen darf oder monatlich Geld an je-

manden bezahlt das weg ist. Der Traum vom Eigenheim hat wahrscheinlich jeder. Auch wenn der derzeitige Zinssatz unglaublich verlockend ist, sich eine Immobilie anzuschaffen, so ernüchternd ist die Tatsache, dass ein Baugrundstück oder eine bestehende Immobilie so teuer ist wie noch nie. Gerade darum ist es wichtig bei einer solchen Entscheidung einen guten Berater an seiner Seite zu haben und auch während des Baus oder in der Phase der Rückzahlung auch immer seinen eigenen finanziellen Spielrahmen gut im Auge zu behalten.

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Küchen nach Maß bei Weiler Möbel Wer eine Küche nach seinem Geschmack sucht, die alle Stückchen spielt und maßgeschneidert auf die eigenen Bedürfnisse zugschnitten ist, der wird bei Weiler Möbel fündig. Die Küchenplaner von Weiler Möbel hören zu und stellen viele Fragen, um dann die perfekte Lösung für die jeweilige Anforderung zu entwickeln. Zuerst werden dabei Checklisten abgearbeitet, erste Skizzen gemacht, Materialien besprochen, Kochgewohnheiten ermittelt, die Wohnsituation analysiert, persönliche Wünsche und Vorlieben aufgenommen und natürlich auch der budgetäre Rahmen geklärt. Erst dann kommen die ersten Schritte Richtung Lösung, die im-

mer gemeinsam mit den Kunden erarbeitet werden. Gesamtkonzept mit Herz Was die Küchenplaner von Weiler Möbel für ihre Kunden entwickeln, endet aber nicht beim Küchenblock. Heute ist die Küche oft Teil des Wohnraums. Und so gehören natürlich ein Essplatz mit dazu, die entsprechende Beleuchtung, Dekorstoffe, Kissen und manch anderes Teil, das den Gesamteindruck komplett macht. Und weil das Beste immer zum Schluss kommt: Die Küchenplaner kümmern sich nicht nur um eine saubere und termingerechte Lieferung samt Einbau, sie koordinieren auch sämtliche für den Kücheneinbau benötigten Handwerker. So funktioniert bei Weiler Möbel Küchenplanung nach Maß.

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Thermische Solaranlagen liegen voll im Trend Mit einer Solaranlagenfläche von ca. 0,8m2 pro Einwohner hat Vorarlberg einen Spitzenplatz im Ranking der Solarregionen Europas. Bis Ende 2014 waren rund 260.000 m2 thermische Sonnenkollektoren installiert. Jährlich kommen rund 12.000 m2 dazu. Was kostet eine Solaranlage? Für ein Einfamilienhaus mit 8 m2 Kollektorfläche belaufen sich die Kosten auf Euro 8.000 bis Euro 10.000. Die Landesförderung ist bei diesen Angaben noch nicht abgezogen. Bei vielen Mehrwohnungshäusern ist eine zentrale Solaranlage bereits Standard. Wie viel Energie produziert meine Anlage? 1m2 Kollektorfläche gewinnt rund 350 und 450 kWh pro Jahr. Das entspricht 30 bis 40 Liter Heizöl, über die Lebensdauer gerechnet rund 1000 Liter Heizöl pro Quadratmeter Kollektorfläche. Vakuum-Röhrenkollektoren liefern rund 25 bis 40% mehr Ertrag pro m2. Rechnet sich das überhaupt? Die Anschaffungskosten sind exakt kalkulierbar. Dagegen aufzurechnen sind die eingesparten Brennstoffkosten für Öl, Gas oder Strom. Die Kosten dieser Energieträger unterliegen starken Schwankungen und sind über den Zeitraum der Lebensdauer einer Solaranlage von 20 bis 25 Jahren nicht vorhersehbar. Für jedes Gebäude ist eine gut geplante Anlage zumindest innerhalb der Lebensdauer der Solaranlage wirtschaftlich. Im Neubau liegen

die Amortisationszeiten unter 15 Jahren.

meist

Wie groß muss die Solaranlage sein? Faustregel: Im Einfamilienhaus 2,0 bis 2,5 m2 Kollektorfläche pro Person. Im Mehrfamilienhaus 3 bis 4 m2 pro Wohneinheit. Wie lange hält eine Solaranlage? Mindestens 25 Jahre. Einzelne Komponenten, wie der Solarspeicher, die Verrohrungen wesentlich länger. Welche Förderungen gibt es? Informationen zur Förderung für Solaranlagen finden Sie hier. Auch in vielen Gemeinden Vorarlbergs werden Solaranlagen zusätzlich zur Landesförderung gefördert - eine Auflistung finden Sie hier. Wer baut mir eine gute Anlage? Im Prinzip hat jeder Installateur bereits zahlreiche Anlagen errichtet und jahrelange Erfahrungen Fragen Sie nach Referenzen. Ein Vergleichsangebot macht Ihre Entscheidung sicherer. Grobdimensionierung der Solaranlage Die Größe der Solaranlage kann in den meisten Fällen mit Standardwerten geplant werden. In Sonderfällen und bei Anlagen mit Heizungsunterstützung ist eine detaillierte Planung durch einen Fachmann erforderlich. Mehr Informationen gibt es auf www.energieinstitut.at (red)


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Unfallverhütung im Badezimmer Sicherheit in Ihrem viterma Badezimmer – fugenlos, barrierefrei, rutschfest Barrierefreiheit in den eigenen vier Wänden spielt eine immer größere Rolle – auch in jungen Jahren. Zum einen möchte man natürlich bis ins hohe Alter in der eigenen Wohnung leben und zum anderen steigt die Zahl der potenziellen Interessenten beim Verkauf der Immobilie. Doch auch Unfall oder Krankheit können jeden völlig unverhofft treffen und vor allem das Badezimmer stellt für Menschen mit „In meiner neuen Dusche fühle ich mich richtig sicher!“

besonderen Bedürfnissen oft eine große Hürde dar. Nur allzu leicht rutscht man auf dem nassen Boden aus oder übersieht eine Stolperfalle und schon kleine Schwellen werden zu einem fast unüberwindbaren Problem. Hier kommt viterma ins Spiel, denn wir haben maßgefertigte, barrierefreie und rutschfeste Badlösungen entwickelt, die in Rekordzeit umgesetzt werden. Dadurch erleichtern wir Ihnen den Alltag im Bad und verwandeln Ihr altes Badezimmer in ein barrierefreies Meisterwerk. Elektro- und Installationsarbeiten werden gemeinsam mit befugten Partnerunternehmen aus der Region für Sie umgesetzt. Als Ihr regionaler Badexperte vor Ort steht Ihnen viterma mit Rat und Tat zur Seite, denn vor allem die gute Planung des Badezimmers ist entscheidend. Vereinbaren Sie jetzt Ihren unverbindlichen Beratungstermin. (Entgeltliche Einschaltung)

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Baumeister-Know-How Wilhelm+Mayer überzeugt nicht nur mit Bauleistungen auf Großbaustellen Viel Erfahrung hat sich in der Privatbauabteilung von Wilhelm+Mayer angesammelt. Es gibt wenige Bauprobleme, die die Kundenbetreuer noch nicht gesehen und auch gelöst haben. Viele Bauherren vertrauen auf die Kompetenz der Arbeitsvorbereitung und Ausführung durch das Götzner Bauunternehmen. Rücksichtnahme bei besonderem Arbeitsumfeld Ob es sich um die Errichtung von Gartenmauern, Baumeisterarbeiten für einen Zu-, Um- oder Neubau handelt, die Instandsetzung historischer Bausubstanz oder einen kleinräumigen Abbruch, der Arbeit gilt die gleiche Aufmerksamkeit wie bei großen Projekten. Allein – Die Teams für die Arbeiten kleineren Umfangs sind auf diese spezialisiert - Erwartet sie in der Regel doch ein anderes Arbeitsumfeld als auf Großbaustellen.

lienhäusern anbietet, kann der Privatmarkt für kleinere Bauarbeiten gut organisiert werden. Ein Sortimentsteil, der in der Tradition des Götzner Bauunternehmens liegt und für viele Kunden eine wichtige Nachfragelücke schließt. Die Baumeisterarbeiten zur sorgfältigen Restaurierung des historischen Götzner Zeughauses wurde vertrauensvoll an Wilhelm+Mayer übertragen. Oft erfordern die örtlichen Begebenheiten, besondere Rücksichtnahme auf Vorhandenes, auf Bewohner, Nachbarn oder Gartenanlagen. Das entspricht nicht dem gängigen Klischee einer typischen Baustelle, wo Betonwagen, Kran und das Bewegen von Massen an Baumaterialien das Bild bestimmen.

Schließen einer Angebotslücke Die Dienste dieser speziellen Fachabteilung von Wilhelm+Mayer sind sehr begehrt. In der Kombination von Heimteam, das sich um die schlüsselfertige Umsetzung von Altbausanierungsvorhaben annimmt und über den Bereich Wilma, der die ebenfalls schlüsselfertige Errichtung von individuellen Einfami-

Wertvolle wechselseitige Ergänzung Manchmal profitieren die Kleinen von den Großen, aber auch umgekehrt. Spezialausrüstung zur Hangsicherung bei Stützmauern oder ähnlichem, die normalerweise den Großen vorbehalten ist, oder die Präzision und Geduld der Arbeitsweise im Kleinen bei kniffligen Aufgaben, ergänzen sich auf höchst wertvolle Weise. Das umfangreiche Wissen und die Erfahrungen unterschiedlicher Bereiche in einem Unternehmen zu konzentrieren und zu teilen, davon profitieren letztlich die Kunden.


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Gratis Beratung auf der com:bau

Mehr Holz im Bau verarbeiten

Baustellen-Service von Loacker Recycling

Vor dem Bau- bzw. Renovierungsbeginn steht jeder Bauherr vor der Entscheidung, wie er die Entsorgung der Baustellenabfälle am besten organisiert. Denn es gilt, Zeit und Kosten zu sparen. Der Baustellen-Service von Loacker übernimmt beim Abbruch von Gebäuden oder bei Renovierungen die ökologisch korrekte Wertstofftrennung. Das Götzner Familienunternehmen liefert dazu die größte Auswahl an Sammelbehältern in Vorarlberg: Vom neuen 1 m3 Wertstoff-Bag bis zum 30 m3 Container stehen

Foto: Loacker Recycling

Sei es beim Abbruch, bei Neubau oder Renovierung – bei jedem Bauprojekt fallen unterschiedliche Entsorgungsmaterialien an. Das professionelle Entsorgungskonzept am Bau von Loacker Recycling spart nicht nur viel Zeit, sondern auch Kosten. Lassen Sie sich auf der com:bau professionell von Loacker beraten.

Mit dem Loacker Baustellen-Service Kosten und Zeit sparen. maßgeschneiderte Varianten zur Verfügung. Büro- und Lagercontainer als provisorische Raumlösungen sind ebenfalls erhältlich. Für Sauberkeit und Hygiene sorgen die blauen Mobil-Toiletten auf Baustellen. Auch

Absperrgitter und Sichtschutzplanen stehen auf Abruf bereit. Besuchen Sie uns auf der com:bau in der Halle 11 oder informieren Sie sich unter www.loacker.cc beziehungsweise der Servicenummer 05523 502 1111.

Mit der Bautechnikverordnungsnovelle 2017 werden neue Bedingungen für das Bauen mit Holz geschaffen. Durch die Novelle können bis zu sechsgeschossige Gebäude aus Holz ohne Sondergenehmigung errichtet werden. Die Anforderungen an die Gebäudesicherheit im Brandfall bleiben dabei unverändert hoch: Mindestens 90 Minuten müssen tragende Teile dem Feuer standhalten. Damit sind die Ansprüche an den Feuerwiderstand genauso hoch wie bei konventionell errichteten Gebäuden. Ein Vorteil des Holzbaus liegt in der kurzen Bauzeit. Durch Vorfertigung verlagert sich ein Teil der Produktion von der Baustelle in die Montagehallen der Holzbauunternehmen. Von der verkürzten Bauzeit profitieren vor allem die Anwohner von Baustellen, die weniger Lärm ausgesetzt sind. Gleichzeitig werden die Transportwege verkürzt und Kosten gespart. (red)


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Frühlingsgefühle am Immobilienmarkt Immobilienprofis von Immoteam7 Der nahende Frühling, mit seinen ersten wärmenden Sonnenstrahlen, heizt auch dem Immobilienmarkt zusätzlich ein. Gerade ältere, gebrauchte Immobilien stehen derzeit hoch im Kurs und sind stark gefragt. Vor Allem kleinere zwei bis drei Zimmerwohnungen werden derzeit oft weit über dem Sachwert gehandelt. Eine Entspannung ist kurzfristig zwar nicht zu erwarten, dennoch ist eine Trendwende prognostizierbar. Zeitgemäße Anlagen punkten mit niedrigen Heizkosten, moderner Steuerungstechnik und Barrierefreiheit. Gerade die Entwicklung am Energiesektor ist langfristig schwer vorherzusagen. Erleben zum Beispiel Wohnanlagen mit Ölheizungen bald das gleiche Schicksal wie Dieselmotoren? Es lohnt also eventuell umzudenken und in neue oder zumindest moderne Wohnungen zu investieren. Das gilt für die eigengenutzte wie für die Anlegerwohnung.

Die Immobilienprofis vom Immoteam7 - v.l.n.r. Kurt Kennerknecht, Klaus Suppan und Christoph Geringer. Immobilienprofis Für einen professionellen Immobilienverkauf braucht man heute Strukturen und ein eingespieltes Team, denn die Aufgaben der professionellen Vermittler haben sich die letzten Jahre grundlegend verändert. Die Immobilienprofis von Immoteam7 sind die

Spezialisten für all diese Fragen um den Vorarlberger Immobilienmarkt. Sie bewerten Immobilien, entwickeln individuell abgestimmte Verwertungsstrategien und vermitteln Leibrenten und Baurechte. Das Portfolio umfasst von Grundstücke, Eigentumswohnungen  und

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Gärtnerei Augarten Kopf Bunt und gesund Am Anfang des Walgaus – genau genommen in Nenzing-Heimat, Frastanz – liegt die Gärtnerei Augarten Kopf. Mittlerweile sehr bekannt durch die große Auswahl verschiedener Kräuter-, Duft und Heilpflanzen. Besonders gilt es hierbei die Vielfalt an aromatischen Kräutern zu erwähnen, die nicht so bekannt, aber sehr gesund sind und auch jetzt Saison haben. Auch Frühlingspflanzen wie Krokusse, Narzissen, Bellis, Stiefmütterchen und Tulpen im Einzelnen oder dekorative, farbenfrohe Arrange-

ments sind nicht weg zu denken. Gerade im Frühjahr wird in dem kleinen und herzlichen Familienbetrieb fleißig getopft, gesät und vermehrt. Frisch und kreativ Überall sprießt es wieder an frischem Grün, an bunten Farben und duftenden Kräutern. Natürlich ist auch in diesem Jahr wieder viel los in der Gärtnerei Augarten Kopf. Neben Kräuterführungen, Räucherkursen und Vorträgen gibt es erneut den traditionellen Frühlingsmarkt, wo viele heimische Aussteller ihre kreativen Kostbarkeiten zeigen und ein unterhaltsames Rahmenprogramm für Groß und Klein zum gemütlichen Beisammensein einlädt.

Info Gärtnerei Augarten Kopf Riedstrasse 19, Nenzing-Heimat, Frastanz, T 05522 54241 augarten1@hotmail.com www.augarten-kopf.com

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Sicher und schnell trockene Wände SECCOtech bietet Toplösungen für Mauertrockenlegung und Infrarotheizung Wenn Feuchtigkeit in den Wänden hochsteigt, drohen nicht nur Modergeruch und ein un­angenehmes Raumklima, sondern akute Gesundheitsrisiken durch Schimmelpilze. Hier weiß die Firma SECCOtech Rat. Ob aufsteigende Feuchtigkeit oder Kondensfeuchte an der Wand – die Firma SECCOtech bietet seit über 15 Jahren individuell maßgeschneiderte Trockenlegungsmaßnahmen an, die nicht nur ein trockenes Haus mit einem gesunden Wohn- und Luftklima garantieren, sondern auch eine Wertsteigerung der Immobilie bewirken. Ohne Mauertrockenlegung ist eine dauerhafte und erfolgreiche Sanierung unmöglich - wird eine vorhandene Feuchtigkeit ignoriert bzw. nicht professionell beseitigt, sind Folgeschäden vorprogrammiert.

Eine ÖNORM konforme Kellertrockenlegung durch SECCOtech wird vom Land Vorarlberg gefördert.

Julien Schürer, MSc „Da es sich langfristig lohnt, eine Althaussanierung bei Bedarf mit Trockenlegungsmaßnahmen zu beginnen, bietet das Land Vorarlberg eine großzügige Förderung an“, freut sich Julien Schürer von SECCOtech. „Möglich ist ein Zuschuss von

beinahe einem Viertel der Sanierungskosten. Dazu beraten wir Sie gerne.“ Mithilfe eines von SECCOtech entwickelten ÖNORM Verfahren wird nicht nur das Raumklima innerhalb Ihres Heims nachhaltig verbessert, sondern Sie gewinnen sogar mehr Raum, indem Sie endlich Ihren ehemals feuchten Keller uneingeschränkt nutzen können.

Infrarotheizung – die Lösung für kluge Rechner. Wer in seinen Wohnräumen das Problem von Kondensat an den Wänden hat, sollte sich außerdem über das effiziente und gesunde Heizen mit einer Infrarotheizung informieren. „Nicht nur die geringen Anschaffungs- und Energiekosten sind ein Anreiz für unsere Kunden“, weiß der Fachmann. „Die Installation unserer Infrarotpaneele in allen Wohnbereichen ist einfach und flexibel, bei der optischen Gestaltung sind Ihrem Geschmack und Ihren individuellen Bedürfnissen so gut wie keine Grenzen gesetzt“. Infrarotheizungen von SECCOtech schaffen schnell und einfach ein behagliches Raumklima, das dem natürlichen Wärmeprinzip der Sonne sehr ähnlich ist. „Nebenbei wird durch Infrarotwärme Kondensfeuchtigkeit an den Wänden und somit Schimmelbildung erfolgreich verhindert. Außerdem ist diese Art der Heizung wartungsfrei und langlebig.“ SECCOtech berät Sie gerne vor Ort über Ihre individuellen Möglichkeiten.

Info SECCOtech - 20 Jahre Erfahrung Infrarotheizung | Mauertrockenlegung Fronhoferstraße 7 6912 Hörbranz Tel. +43 5573 / 824 03 | Fax – 20 office@seccotech.at www.seccotech.at



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Portas auf der com:bau Halle 11 Stand 14 Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in der großen Werkstatt nicht nur neue Möbel an, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert. Portas renoviert mit sehr hochwertigen Materialien welche in speziellen Verfahren verarbeitet werden, was natürlich für alle Produkte gilt. Die Produktpalette der Tischlerei Blank deckt fast den gesamten Innenbereich ab, sowohl im Renovierungsbereich, als auch bei neuen Produkten. Vielseitig Küchen, Möbel aller Art, Treppen, Decken, Gleittürenschränke und einiges mehr werden liebevoll in der hauseigenen Werkstatt gefertigt. Auch im Außenbereich überzeugt die Dornbirner Traditionstischlerei mit Haustüren- und Fenstersanierung, und auch mit Neuprodukten. Bei Portas werden

Besuchen Sie uns auf der com:bau Messe vom 9.-11. März 2018 Ihre Träume ganz nach Ihren Vorstellungen verwirklicht. Eine kostenlose Vor-Ort-Beratung mit Fixpreisgarantie sind nur einige der vielen Vorteile der Tischlerei. Schauraum Der Schauraum in Dornbirn Schwefel bietet interessierten Kunden auf 300m2 Ausstellungsfläche

viele Inspirationen. Die Tischlerei mit ihren 14 Angestellten, viele davon langjährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bestens bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns natürlich kostenlos“, verspricht GF Thomas Wohlgeannt. (Entgeltliche Einschaltung)

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Optisch fast unsichtbar Infrarotheizungen bieten Wärme, die wirkt Die Evolution hat uns Menschen so geformt, dass wir Wärmewellen einer Infrarotheizung aufnehmen können und unser Immunsystem damit positiv beeinflussen - eine Wohltat für Körper und Seele! Infrarot-Heizungen punkten nicht nur mit ihrer effizenten Wirkungsweise, sondern auch mit den damit verbundenen positiven gesundheitlichen Aspekten. Die letzte Kältewelle hat uns allen wieder vor Augen geführt, wie angenehm es ist, wenn man in die wohlige Wärme des eigenen Zuhauses kommt. Umso mehr, wenn diese Wärme auf eine schonende Art und Weise zustande kommt – wie das mittels Infrarot der Fall ist. Infrarot ist so langwellig, dass es nicht mehr als Licht wahrgenommen wird, sehr wohl aber wärmend empfunden wird. Einfaches Prinzip Eine Infrarot-Heizung funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Es wird nicht die Luft direkt erwärmt, sondern indirekt. Da Infrarot die Energie vorrangig an festen Oberflächen überträgt, wird die Energie also an Möbeln,

1967 entwarf Dr. Tadishi Ishikawa in Japan als erster das Modell einer Infrarot-Wärmekabine. Wänden, etcetera freigesetzt und so an die Umgebungsluft abgegeben. Dieses Phänomen kennt jeder: Wenn es draußen kühl ist, aber die Sonne scheint, fühlt es sich wärmer an, als wenn die Sonne hinter Wolken verschwindet. Es ist das gleiche Prinzip: Es wird nicht die Luft an sich erwärmt, sondern Menschen und Objekte. Alles ganz natürlich und unbedenklich.

Angenehmes Raumklima Bei einer Infrarot-Heizung werden rund 85 Prozent der Wärmestrahlung über Gegenstände wie eben Wände, Böden und Möbel an die Umgebungsluft abgegeben, der verbleibende Rest erwärmt die Luft direkt. Die Folge ist einerseits eine effizente Erwärmung des Raumes (auch der sich darin aufhaltenden Menschen), und andererseits ent-

steht durch diese Art des Heizens auch bei geringerer Temperatur sehr schnell ein angenehmes Raumklima. Gesundheitsfördernd Infrarot-Strahlung steigert die Hautdurchblutung, regt den Stoffwechsel an, ist sehr hygienisch, unterbindet die Staubaufwirbelung und wirkt entschlackend. Rheumapatienten reagieren auf fehlende Luftzirkulation und konstante Luftfeuchtigkeit sehr positiv, Asthmapatienten profitieren ebenfalls von staubarmer Luft und stabiler Luftfeuchtigkeit. Allergiker können aufatmen beziehungsweise durchatmen, da es kein Aufwirbeln von Hausstaub, Pollen, Bakterien oder Schimmelsporen gibt. Infrarot-Wärmekabine 1967 entwarf Dr. Tadishi Ishikawa in Japan als erster das Modell einer Infrarot-Wärmekabine. Dieses System wurde zunächst nur von Ärzten angewandt. 1981 wurde die Infrarotwärmekabine für den allgemeinen Gebrauch freigegeben. Seitdem wird sie im privaten Bereich und auch von verschiedenen Spezialisten, Ärzten und Therapeuten angewendet. (red)


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Das optimale E

Bei Holz für Innenausbau auf Feuchtegehalt achten Holz ist ein Werkstoff, der sich der Luftfeuchtigkeit seiner Umgebung anpasst. Bei hoher Luftfeuchte nimmt sein Volumen zu und bei niedriger ab. Das kann beim Bau mit Holz Probleme verursachen. Frisch gefälltes Holz hat einen Feuchtegehalt von bis zu 150 Prozent, wie die Experten des Branchenheftes

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Bei der VKW auf der

„baumarktwissen“ erklären. Holz kann aber erst gut verbaut werden, wenn sein Feuchtegehalt gesunken ist. Bauholz für den Außenbereich, zum Beispiel Gartenhütten, sollten einen Feuchtegehalt von 15 bis 18 Prozent haben. Für Türen und Fensterrahmen sollte er bei zwölf bis 15 Prozent liegen. (red)

Der Feuchtigkeitsgehalt von Holz für den Innenausbau darf auf keinen Fall zu hoch sein.

Fragen rund um das Thema Energie spielen beim Hausbau eine wichtige Rolle. Wer hier vorausschauend plant, kann in Zukunft eine Menge Geld sparen. Alle Infos dazu liefert die Vorarlberger Kraftwerke AG (VKW) auf der com:bau in Dornbirn – Halle 11.

Gesamtkonzept für ein Einfamilienhaus aussehen kann, können Messebesucher am VKW-Stand hautnah erleben. Denn das am Messestand präsentierte Stromify Home zeigt exemplarisch, wie verschiedene Komponenten ideal kombiniert werden können.

Komplizierte Technik, eine Vielzahl an Herstellern, unterschiedlichste Lösungen und Unklarheiten bezüglich Planung und Installation machen einen Gesamtüberblick im Energiebereich beim Einfamilienhaus nahezu unmöglich. Mit Stromify, einem VKW Pilotprojekt, gibt es jetzt erstmals einen Anbieter am Markt, der Bauherren darin unterstützt, eine individuell zugeschnittene und perfekt abgestimmte Gesamtlösung für einen MatratzeHaushalt Tamsin, Betteinsatz zu finden. Wie NV und Decke ab einClassic umfassendes, durchdachtes

Unabhängig in Mobilitätsfragen Wer sich beim Hausbau Gedanken darüber macht, ob das Haus auch zukunftsfit ist, kommt an der Mobilitätsfrage nicht vorbei. Die E-Mobilitätsexperten der VKW VLOTTE haben die passenden Antworten zu allen Kundenfragen rund um eine sichere private Ladeinfrastruktur. Am Stand der VKW auf der com:bau erhalten Interessenten wertvolle Informationen und Tipps, welche Schritte man bereits jetzt machen kann, auch

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34 Mit Wassersparern sinkt der Verbrauch um ein Drittel Für Duschköpfe und Wasserhähne gibt es Wassersparer, mit denen man den Wasserverbrauch um bis zu 30 Prozent senken kann. Dabei wird der Wasserstrahl mit Luft versetzt, so dass man den Eindruck hat, er sei kräftig. Dennoch fließt weniger Wasser. So sinken auch die Kosten für Warmwasser. Die Wassersparer, die sich selbst einbauen lassen, gibt es schon ab zirka fünf Euro. (red)

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So wird es gemacht: Sanierung des Eigenheims Vom Energieausweis über Angebote und Förderungen bis zum Abschluss in sechs Schritten. 1. Energieausweis Dieser enthält viele Kennwerte, wie zum Beispiel den zu erwartenden Energieverbrauch. Eine Liste mit allen Ausstellern ist unter www.energieausweis.at zu finden. 2. Sanierungsvorschlag Generalsanierer mit Erfahrung bieten die besten Voraussetzungen für einen reibungslosen Ablauf. Erklären Sie ihnen Ihre Vorstellungen und lassen Sie sich einen Sanierungsvorschlag mit grober Kosteneinschätzung zusammenstellen. 3. Angebote einholen Vor der Sanierung sollte eine exakte Kostenaufstellung eingeholt werden. Für die Finanzierung ist ein Mix

aus Erspartem, Bankkredit sowie Bundes- und Landesförderungen zu empfehlen. 4. Förderungen Bund und Land fördern die thermische Sanierung auf unterschiedliche Weise. Erkundigen Sie sich beim Generalsanierer oder Ihrer Gemeinde über die unterschiedlichen Möglichkeiten. 5. Sanierung Ein qualifizierter Generalsanierer oder ein Planungsbüro garantieren einen reibungslosen Ablauf. Um Mängel zu vermeiden, bedarf es bei Detailausführungen der Kenntnisse eines Fachmanns. 6. Fertigstellung Kontrollieren Sie nach der Fertigstellung die durchgeführte Sanierung mit dem Generalsanierer gemeinsam und lassen Sie sich einen neuen Energieausweis ausstellen. (red)

Sonderfinanzierungslösungen für das Eigenheim Die sich jährlich aufs Neue überschlagenden Immobilienpreise bremsen den Traum von den eigenen vier Wänden mitunter rasant aus. Hinzu kommen gewandelte Familienverhältnisse und eine sich verändernde Altersstruktur, die neue Formen der Finanzierung, abseits des klassischen Abstattungskredits, erfordern. Mit Weitblick entwickelte die Hypo Vorarlberg Sonderfinanzierungslösungen, die weit über die Kombination von fixer und variabler Verzinsung hinausgehen. So beispielsweise den Hypo-Lebenswert-Kredit – speziell für Kreditnehmer ab 60 Jahren, die bereits

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in Pension sind. Bis zur Hälfte des Belehnwertes einer Immobilie kann damit zu Geld gemacht werden. So lassen sich auch im Alter noch große Pläne realisieren, wie etwa die Sanierung des Eigenheimes, oder Unterstützung der Kinder bei deren Wohnraumfinanzierung. Informieren Sie sich – in allen Filialen der Hypo Vorarlberg.(Entgeltliche Einschaltung)

Kontakt Hypo Vorarlberg in Bludenz, Erwin Kasseroler, T 050 414 - 3012 Hypo Vorarlberg in Schruns, Oliver Wachter, T 050 414 -3212



Freitag, 9. März 2018

36 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 5° Nied. 40%

max: 11° 2000 m: -1°

min: 6° Nied. 0%

max: 17° 2000 m: 4°

min: 7° Nied 50%

max: 15° 2000 m: 2°

Am Freitag streift uns eine Front, welche ev. für kurze Niederschläge und einigermaßen bewölkte Verhältnisse sorgen kann. Im weiteren Verlauf könnte sich der Föhn durchsetzen und doch noch ein paar sonnige Momente bringen. Der Samstag wird der wärmste Tag der Woche und neben hohen Schleierwolken ist es zeitweise sonnig. In den Föhngebieten weht zudem teils starker Föhnwind! Am Sonntag vermutlich noch einigermaßen freundlich, ehe im Tagesverlauf eine Kaltfront für Abkühlung sorgt!

Rätselauflösung finden Sie auf Seite 50

Lukas Alton

Die neue Woche beginnt eher trüb und regnerisch, in den Bergen fällt Schnee, vermutlich sogar schon bis 700m herab. Zum Dienstag hin letzte Flocken oder Regentropfen in der Früh, danach sollte ein Zwischenhoch für trockene und teils freundliche Verhältnisse sorgen. Es geht sehr wechselhaft weiter! Prognose-Update unter: www.wetterring.at


Freitag, 9. März 2018

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Veranstaltungen Freitag, 9. bis Sonntag, 18. März 2018 Fr 9. März

14.30 Uhr Aprés-Ski Party mit „Ikke Hüftgold“, Brunellawirt St. Gallenkirch 18.30 Uhr ZF-Musikpreis 2018, 1. Wettbewerbskonzert, arlberg1800, St. Christoph am Arlberg 20 Uhr Maarja Nuut & Jendrikc, Remise 20 Uhr Krauthobel Anplakt, „Akustik ON, Strom OFF“, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Live-Musik, Hotel Montafoner Hof Tschagguns 20.30 Uhr Live-Musik mit „Reiner & Lös“, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Mike“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns 21 Uhr Live-Musik „Fish & Schnitzel“, Z`Vrwäga Event Bar Tschagguns

Sa 10. März

8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 12.30 Uhr „Souljackers“, Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 14 Uhr Vereinsmeisterschaft Turnen Mittelschule Bludenz 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Hotel Vermala St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Power Trio Tirol“, Tanzbar-Café Höhle St. Gallenkirch 21.30 Uhr Live-Musik mit „Bonnie & Clyde“, Hotel Krone Schruns

So 11. März

20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Silvretta, Gortipohl

Mo 12. März

14 Uhr Spinnstube Handwerkstechniken üben und lernen, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn. 19.30 Uhr Gemeinsames Singen alte und neue Volkslieder, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 20 Uhr „Doppelbuchung” Kabarett mit Markus Linder und Hubert Trenkwalder, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Montafoner Hof, Tschagguns

Di 13. März

20.30 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit

einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Posthotel Rössle, Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik „Philipp Kanjo“, Hotel Alpenfeuer Montafon Gortipohl 21.15 Uhr Lesung, „So weit kann Leben sein“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Mi 14. März

14.30 Uhr Seniorentanznachmittag Käsehaus Montafon Schruns 18.30 Uhr Konzert Peter Vogel Ensemble und Heidi Erler, St. Christoph am Arlberg 19 Uhr Zitherabend mit Otto Rudigier, Hotel Restaurant Partenerhof, Partenen 20.30 Uhr Live-Musik „Atze“, Hotel Vermala St. Gallenkirch 20.30 Uhr Diavorttag „Ostafrika - Kilimanjaro, Gorillas und Massai” Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Trio Handschlag“, Restaurant Alt Montafon, Gaschurn

Do 15. März

13 Uhr Wintermarkt Kirchplatz Schruns 15 Uhr Spielrunde am Montafonertisch Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20.30 Uhr Live-Musik heimische Interpreten rocken im Gasthof zum Guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon Heimat in den Bergen - mit dem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” von Andreas Künk, Sport- und Vitalhotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns 21 Uhr Live-Musik mit „Mike”, Aktiv & SPA Hotel Alpenrose, Schruns

Fr 16. März

19.30 Uhr Gemeinsames Singen neue und alte Volkslieder, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg 20.30 Uhr Live-Musik mit „Reiner & Lös“, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr „The different piano experience” mit Bernd Tagwerker, Hotel Felbermayer Gaschurn

Sa 17. März

13 Uhr Brass am Berg in den Bergrestaurants Bella Nova, Nova Stoba und Kapellrestaurant 17 Uhr Mondschein-Sagenwanderung mit Herta Glück Silbertal 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch

20 Uhr „Chaos im Bestattungshaus” Theater Gemeindesaal Bartholomäberg 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Hotel Vermala St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Pech“, TanzbarCafé Höhle St. Gallenkirch 21.30 Uhr Live-Musik mit „Jury“, Hotel Krone Schruns

So 18. März

13 Uhr Brass am Berg in den Bergrestaurants Bella Nova, Nova Stoba und Kapellrestaurant 17 Uhr Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Vandans, Pfarrkirche Vandans 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Silvretta, Gortipohl

Ausstellungen

Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellungen „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und „Montafoner Winteransichten“ sowie Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe, Öffnungszeiten: Di–Fr, 15–17 Uhr, Kirchplatz 15 Weitere Informationen auf montafonermuseen.at

über die mehr als 1.000-jährige Geschichte der Bergknappen, der 600-jährigen Kirche und über das Schürfen von Erz und Stein. Kostenlose Führung: Do 11 Uhr Weitere Informationen auf kristberg.at Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“ Öffnungszeiten: Di-Fr 15-17 Uhr, Dorf 11 Weitere Informationen auf montafoner-museen.at Sonderausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1616/17” und „Ferner, Gletscher und Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta” sowie „Zu Gast im Montafon! Tourismusgeschichte eines Alpentales” Öffnungszeiten: Di-Fr 15-17 Uhr, Alpin- und Tourismusmuseum, Gaschurn Schauraum Lünerseewerk Mo-So 8-18 Uhr Kraftwerk Latschau Wasserkraft und Montafon Ausstellung und Museum Mo-Fr 9-10 und Sa und So 10-17 Uhr Energieraum Partenen

„Vom Montafon bis zum Himalaya. Geschichte der Schrunser Lodenfabrik“, Kunstforum Montafon Schruns Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn „Hemingway-Ausstellung“ Am Weihnachtstag in Schruns war der Schnee so weiß, dass es den Augen wehtat, wenn man aus der Weinstube hinausblickte und die Leute aus der Kirche nach Hause kommen sah.“ Zitate von E. Hemingway. Die Erlebnisse im Montafon verarbeitete Hemingway in mehreren seiner Bestseller. Eintritt frei Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-18 Uhr; Sa, So und Ft 9-12 und 15-18 Uhr // Silvrettastraße 6, Schruns; Dorfstrasse 2, Gaschurn Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ Öffnungszeiten: Di-Fr 15-17 Uhr, Dorfstr. 8 Weitere Informationen auf montafonermuseen.at St. Agatha Bergknappenkapelle, Silbertal, Führung St. Agatha Bergknappenkapelle Kristberg Bei einer Führung durch die älteste Kirche des Montafons erfährst Du Wissenswertes

fremde.nähe: Maarja Nuut & Jendrikc Freitag, 9. März, 20 Uhr: fremde.nähe: Maarja Nuut & Jendrikc - Mystische Violinen-Klänge aus Estland treffen auf Elektro und Loop-Ästhetik. Eintritt: VVK 16 Euro/13 Euro, AK 19 Euro/16 Euro. Infos und Karten: bei allen LändleTicket-Vorverkaufsstellen, im Tourismusbüro Bludenz und bei Bludenz Kultur, www.remise-bludenz.at

Mit Heilpflanzen durch das Jahr

Di 20. März 18.30 Uhr Ingeborg Sponsel, Stadtvertretungssaal, Rathaus Bludenz, Werdenbergerstraße 42 | Freier Eintritt


Freitag, 9. März 2018

38 Wochenend

Aus den

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Seelsorgeraum Bludenz

Ärzte Notdienst Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

Notdienste Pfarren Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 9.3. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Sa 10.3. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 So 11.3. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mo 12.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 13.3. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mi 14.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Do 15.3. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870

Notdienst Montafon

Sa 10.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Veronika Süß Haus Nr. 191, St. Anton im Montafon, Tel.: 05552/32600 So 11.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Evelyn Wittmann, Dekan-EllensohnWeg 3, Tschagguns, Tel.: 05556/74844

Notdienst Lech

Sa 10.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300 So 11.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser, Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032

Notdienst Klostertal

Sa 10. und So 11.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Zahnärzte

Sa 10. und So 11.3. 9-11 Uhr Dr. med. dent. Georg Neubauer, Bundesstraße 47, Nenzing, 05525 64772

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 10.3. 8 bis 8 Uhr nächster Tag Rosenegg-Apotheke, Bürs So 11.3. 8 bis 8 Uhr nächster Tag St. Jakob-Apotheke, Bludesch So 11.2. 10 bis 12 und 17 bis 19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Bürs

Apotheken Montafon

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Sonntag 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe

Franziskanerkloster

Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter

Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Samstag 9 Uhr Hl. Messe Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae

Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 11.3. 10 Uhr Gottesdienst Mo 12.3. 18.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bings - Radin - Stallehr

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Do 8.3. 18 Uhr Friedensgebet in Stallehr; 19 Uhr Altargespräche in Stallehr Sa 10.3. 18 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 11.3. 10 Uhr Gottesdienst (Suppensonntag) anschl. Ausgabe verschiedener Suppen bis 13.00 Uhr im Davennasaal Mi 14.3. 19 Uhr Gottesdienst in Stallehr Do 15.3. 18 Uhr Friedensgebet in Stallehr; 19 Uhr Altargespräche in Stallehr; 20 Uhr 2. Elternabend zur Erstkommunion in Stallehr

Pfarre Bürs

Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 10.3. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 11.3. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche

Mo 12.3. 11 Uhr hl. Messe im Sozialzentrum Di 13.3. 6.45 Uhr Morgenlob für Erwachsene in der Friedenskirche; 7.20 Uhr Morgenlob für Volkschüler in der Friedenskirche Do 15.3. 17 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Nüziders

Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 9.3. 7.15 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Kreuzwegandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis Sa 10.3. 19 Uhr Vorabendmesse So 11.3. 4. Fastensonntag, Laetare 10 Uhr Hl. Messe; 14 Uhr Taufe von Sophia Hämmerle. Wir wünschen Familie Hämmerle Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Mo 12. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 13. 7.15 Uhr Hl. Messe; 19.45 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung Mi 14. 3. 19 Uhr 7./30. für Herbert Seebacher Do 15.3. 15 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung im Pfarrzentrum Fr 16.3. 7.15 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Kreuzwegandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Melitta Fritsche und Maria Pircher; 19.30 Uhr Konzert mit Solis Musica im Pfarrsaal

Pfarrverband mittleres Montafon

Tel.: +43676 8324 08 218 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 8.3. Hl. Johannes von Gott 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet; 9 Uhr Silbertal Eucharistiefeier mit Caféhock; 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Kreuzweg mit Eucharistiefeier; 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Fr 9.3. Hl. Franziska von Rom 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet; 9 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Pfarrcafé; 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Sa 10.3. VA 4.Fastensonntag Hl. Gustav. 8.30 Uhr Tschagguns Wallfahrtsmesse 15.30 Uhr Schruns Sozialzentrum Wortgottes-Kommunionfeier; 18.30 Uhr Gantschier Eucharistiefeier; 18.30 Uhr Gauenstein Wortgottesfeier; 19 Uhr Latschau Eucharistiefeier So 11.3. 4.Fastensonntag Hl. Rosine 8.30 Uhr Silbertal Eucharistiefeier; 8.45 Uhr Schruns Eucharistiefeier; 10 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier mit der Caritas Werkstätte; 10 Uhr Vandans Eucharistiefeier mit Firmunterricht; 19 Uhr Schruns Eucharistiefeier Montag, 12.03. Hl. Maximilian; 7,30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet Di 13.3. Hl. Judith, Hl. Fina 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet; 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Mi 14.3. Hl. Gottfried 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet; 17 Uhr Schruns Rosenkranz Litzkapelle; 18.30 Uhr Schruns Kreuzweg mit Eucharistiefeier; 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Do 15.3. Hl. Klemens Maria Hofbauer, Hl. Louise 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet; 9 Uhr Silbertal Eucharistiefeier mit Caféhock; 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Kreuzweg mit Eucharistiefeier; 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier

Freitag, 16.3. Hl. Heribert von Köln 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 9 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Pfarrcafé; 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier

Pfarre Braz

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 9.3. 8 Uhr Schülerfastenmesse der VS Außerbraz in der St. Annakapelle mit anschl. Beichte So 11.3. 4. Fastensonntag 9.30 Uhr Rosenkranz; 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Krankensalbung Mi 14.3. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal

Pfarre Dalaas

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 11.3. 4. Fastensonntag 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 13.3. 19 Uhr Messe in der Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg

Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 10.3. 19 Uhr Vorabendmesse

Neuapostolische Kirche

Tel.: 05552/31238 Auskunft So 11.3. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 14.3. 20 Uhr Gottesdienst

Christus Gemeinde Montafon

Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 10.3. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Rodunderstraße 57, Vandans statt.

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Tel.: 0676/83322593 Sa 9.45 Uhr Bibelgespräch 11 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Evangelische Kirche Bludenz

Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 11.3. 10 Uhr Gottesdienst gleichzeitig Kindergottesdienst, anschließend Kirchencafé


Freitag, 9. März 2018

Gesundheit und Soziales

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3. aks Gesundheitsforum Experten diskutieren die Zukunft der Vorsorgemedizin in Lingenau Der Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin (aks) als traditionsreiche Gesundheitsorganisation evaluiert regelmäßig neue wissenschaftliche Entwicklungen. Ein Interview mit Prim. Univ. Prof. Dr. Bernhard Föger. Ist Gefäßverkalkung (Atherosklerose) eine natürliche, weitgehend unvermeidbare Folge des Alterungsprozesses oder kann man vor Atherosklerose vorsorgen ? Atherosklerose ist auch heute noch eine der wichtigsten Erkrankungen und die direkte Ursache von Herzinfarkt, Schlaganfall und Schaufensterkrankheit. In Industrieländern sterben zwischen 40 – 50% der Menschen an Atherosklerose und deren Komplikationen. Dies ist allerdings

nicht naturgegeben, sondern zum überwiegenden Teil durch zu wenig konsequente Beherrschung der Risikofaktoren bedingt. Die Hauptrisikofaktoren für Gefäßverkalkung sind zu hohes Cholesterin, zu hoher Blutdruck, Zuckerkrankheit (Diabetes) und Rauchen. In den letzten Jahrzehnten sterben weniger Menschen an Atherosklerose und sie sterben später; woran liegt das? Insgesamt haben wir in den letzten 20 Jahren dramatische Fortschritte sowohl im Verständnis, als auch in der medikamentösen und interventionellen Behandlung (z.B. Herzkatheter oder Bypass Operation) der Atherosklerose gemacht. Genauso wichtig sind aber Vorbeugungsmaßnahmen welche zum Teil in die richtige Richtung gehen (Cholesterin, Blutdruck, Diabetes,

Blutverdünnung bei Vorhofflimmern), zum Teil aber auch noch nicht ausreichend sind (Übergewicht, Bewegung, jugendliches Rauchen). Hier kommt dem aks in der Umsetzung eine wichtige Rolle zu. Sie fungieren seit 2016 als Präsident der Österreichischen Atherosklerose Gesellschaft (AAS). Welche Schwerpunkte setzt Ihre Gesellschaft in dieser Hinsicht? Uns liegt der regelmäßige Austausch von Experten mit den Ärzten und Gesundheitsprofessionals, die die direkte Umsetzung machen, sehr am Herzen. Wir unterstützen auch Patientenvereinigungen in der seriösen Information der Bevölkerung. Einer unserer besonderen Schwerpunkte ist die Einrichtung eines österreichweiten Registers für

familiäre Hypercholesterinämie (FH), einer lebensgefährlichen und recht häufigen Erkrankung (ca. 1.500 Fälle in Vorarlberg), die heute aber optimal behandelbar ist. (Entgeltliche Einschaltung)

Prim. Univ. Prof. Dr. Bernhard Föger

Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61, Bregenz T: 05574-202-0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die Atemwege von Fremdkörpern und Schleim befreit. Meistens ist er ein

Mag.pharm. Caroline Fritsche Apothekerin in Bludenz

Symptom, das als Folge einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor

dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol et cetera zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, et cetera Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte

tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Hustenund Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht. (Entgeltliche Einschaltung)




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Gesundheit und Soziales

Freitag, 9. März 2018

Ein Gebet wandert über 24 Stunden lang um den Erdball … … und verbindet Frauen in mehr als 120 Ländern der Welt miteinander! Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich christliche Frauen beim Weltgebetstag dafür, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. So entstand in den letzten 130 Jahren die größte Basisbewegung christlicher Frauen weltweit. Am vergangenen Freitag, immer der erste Freitag im März, war es wieder so weit. In der evangelischen Kirche unter

der Leitung von Frau Pfarrerin Eva-Maria Franke in Bludenz trafen sich eine kleine Schar Frauen und Männer zu einem ökomenischen Gottesdienst der besonderen Art. In diesem Jahr waren es Frauen aus Surinam die den Weltgebetstag der Frauen gestaltet hatten. Nach schwungvollen Liedern und schönen Texten von Einheimischen und Zugewanderten und einer Rede eines „Aras“ über den Schutz des Regenwaldes, ließ man den Abend bei surinamesischen, oder zumindest südamerikanischen, Speisen ausklingen. Das Team freut sich schon auf das nächste Jahr.​(ver)


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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 9. März 2018

Feste Stütze d Krankenpflegeverein Bludenz Institutionen, die sich um jene Menschen kümmern, die Pflege brauchen oder auf kleine Hilfen im Alltag angewiesen sind, sind Stütze und Pfeiler unserer Gesellschaft. Der Krankenpflegeverein Bludenz und der Mobile Hilfsdienst tun genau das. Sie unterstützen, pflegen und nehmen sich Zeit für ihre Patienten und Klienten. Bei Wind und Wetter, frühmorgens oder pünktlich zum Nachmittagstermin, die Mitarbeiter sind ebenso professionell wie flexibel. Unzählige Hausbesuche absolvierten sie im vergangenen Jahr und betreuten insgesamt 627 Personen. Das Gesamtbudget belief sich auf rund 800.000 Euro. Zeitgemäß und professionell Unterstützt wird der Verein von offiziellen Stellen, vor allem aber auch von den über 2.750 Mitgliedern; das sind etwa 40 Prozent

Obmann Hans Mayr mit Sonja Neyer aller Bludenzer Haushalte. „Ich möchte mich ganz herzlich für den Rückhalt durch die Bevölkerung und für die vielen Stunden ehrenamtlichen Einsatzes meines Teams bedanken“, so Obmann Hans Mayr, der selbst mit großem Engagement die Geschicke des Vereins leitet und sich um die stetige Qualität des Angebots kümmert. So konnten 2017


Gesundheit und Soziales

Freitag, 9. März 2018

er Gesellschaft Foto: Krankenpflegeverein Budenz

lud zur Generalversammlung

Birgit Fetzel, Angelika Boschetto, Sonja Neyer erstmals gerontopsychiatrische Dienste angeboten werden. Die Rückmeldungen waren durchwegs positiv. Großes Interesse Aufmerksam folgten die zahlreichen Besucher den Daten und Fakten rund um das vergangene Jahr sowie dem anschließenden Vortrag von Allgemein-

medizinerin Elisabeth Gaus. Sie referierte über die Wirkkräfte des „Inneren Arztes“. „Jemanden die Hand zu streicheln, sich für jemanden Zeit zu nehmen und zuzuhören wirkt auf einen kranken Menschen sehr positiv, das dürfen wir nie aus den Augen lassen“, erläutert die Ärztin und bestätigt darin die Arbeit des Krankenpflegevereins Bludenz, der genau darauf großen Wert legt: Die ganzheitliche Betreuung jedes einzelnen Menschen. Eine Tatsache, dem die Mitglieder bei der Generalversammlung mit ihrer zahlreichen Anwesenheit ihren Respekt zollten, ebenso wie Pfarrer Pater Adrian, die Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Lothar Ladner sowie Gaby Wirth (Hauskrankenpflege Vorarlberg), der Landtagsabgeordnete Joachim Weixlbaumer als auch Vertreter der Krankenpflegevereine der benachbarten Gemeinden. (ver)

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Geistig fit und lebensfroh älter werden in Schruns Mit Humor und Gelassenheit das Älterwerden gut annehmen und dabei in froher Gemeinschaft geistig fit, beweglich und aktiv bleiben, das können Schrunser Senioren und Seniorinnen beim „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kurs, der für sie im März im Sternensaal Schruns starten wird. Kursleiterin Margret Borg sorgt dann mit wirkungsvollen Merkund Konzentrationsübungen, kombiniert mit leichter Bewegung, für eine bessere Gedächtnisleistung der Teilnehmenden. Zudem wird die Stand- und Trittsicherheit gestärkt und damit viel für eine gute Sturzprävention getan. Tipps zur Alltagsgestaltung – von der Ernährung bis zum sicheren Wohnen – fördern die gute Lebensqualität und spirituelle Impulse werden zu Kraftquellen fürs gute Älterwerden. Das ganzheitliche Programm wird seit vielen Jahren vom katholischen Bildungswerk in ganz Vorarlberg durchgeführt. (Entgeltliche Einschaltung)

Info ALT.JUNG.SEIN.Lebensqualität im Alter Programm Kostenloser Schnuppertermin am Di, 20. März 2018, von 14.30 – 16.00 Uhr im Pfarrheim St. Jodok/Sternensaal, Schruns. Lust auf mehr? Dann machen Sie mit beim 5-teiligen ALT.JUNG.SEIN. Kurs, jeweils am Di, ab 27. März bis 24. April 2018, von 14.30 -16.00 Uhr, ebenfalls im Pfarrheim St. Jodok/ Sternensaal, Schruns. Kurskosten gesamt: 35 Euro. Anmeldung bei Kursleiterin Margret Borg, M 0664 9243328. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Schruns und Pfarrverband Mittleres Montafon. Mehr Infos auf www.altjungsein.at

Mit Tee auf den Frühling warten Noch lässt sich der Frühling nicht blicken, aber gesunder Tee verkürzt die Wartezeit. Es darf auch mal wieder wärmer werden. Tiefe Temperaturen zwingen uns momentan dazu, die meiste Zeit des Tages drinnen zu verbringen. Das drückt aufs Gemüt und sorgt für einen Mangel an Vitamin D. Auch in den letzten Wochen vor dem Frühling ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Gerade wenn uns in der kalten Jahreszeit ein Infekt erwischt hat, können Kräutertees Magen und Darm wieder beruhigen. So wird das Verdauungssystem auf frische Rohkost vorbereitet, sobald besseres Wetter Obst und Gemüse in den Gärten sprießen lässt. (gesund.at)


Motor und Sport

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Freitag, 9. März 2018

Klare Ansage - Abgasendrohre und Heckspoiler

VW Golf GTI – eine Legende in der Automobilwelt

Volldigital-Cockpit mit Rennsportambiente

Golf GTI Performance Kompaktsportler auf hohem Niveau Seit 1977, als der VW Golf hierzulande eingeführt wurde, ist er das beliebteste Auto in Österreich. Im Automobilbereich weiß jeder wofür das Kürzel GTI steht. Wir haben den Golf GTI Performance, neben dem Golf R mit 310 PS, die sportlichste Variante des Golfs getestet. Als Klassenprimus mit Idealmaßen (Länge 4,27, Breite inkl. Spiegeln 2,0, Höhe 1,48 und 2,63 Radstand) bietet der Golf GTI eine perfekte Sitzposition mit guter Rundumsicht, sowie ordentliche 380 bis 1.270 Liter Kofferraumvolumen. GTI Performance Der GTI Performance bietet um gerademal 1.500 Euro Aufpreis, zusätzlich zur Serienausstattung des Golf GTI, 15 PS mehr, eine Vorderachsquersperre (VAQ) und größere innenbelüftete Scheibenbremsen (vorn 340 mm, hinten 310 mm). Zu der schon üppigen

Ausstattung des GTI, wie dem Active Info Display, dem Radio „Composition Media“ und Einigem mehr, hat unser Testwagen noch weitere Highlights an Bord. 225/35 Reifen auf 19“-Alus, Navigationssystem „Discover Pro“, Rückfahrkamera, das Komfort-Premium- und Sky-Paket, Soundsystem „DYNAUDIO Excite“, Spurhalteassistent, aut. Distanzregelung, Fahrprofilauswahl (PDA) und 5 Jahre Garantie. Interieur Absolut beeindruckend der Innenraum. Sehr hochwertig, sehr sportlich und auf Rennsportambiente getrimmt. Mit dem neuen Active Info Display werden sämtliche Informationen volldigital angezeigt. Ob Fahrerassistenzsysteme, Infotainment- und Konnektivität oder Komfortfeatures, alles an Bord ist auf dem neusten Stand.

Fahreigenschaften Der aufgeladene Zweilitermotor mit neuem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe leistet 245 PS und satte 370 Nm. Die 100-km/h-Marke schafft der GTI ohne Turbo-Loch in nur 6,2 Sekunden, und mit einer souveränen Kraftentfaltung geht es eindrucksvoll, auf elektronisch abgeregelte 250 km/h. Der GTI Performance liegt satt auf der Straße, punktet mit einem direkten Ansprechverhalten und setzt Fahrbefehle extrem reaktionsschnell um. Die Vorderachs-Differenzialsperre funktioniert beeindruckend, denn das Querbeschleunigungspotential bei rasantem Kurvenwechsel ist dank optimaler Kraftverteilung enorm. Die präzise Rückmeldung ans Lenkrad, das hervorragende Handling und der kernige Sound aus den beiden Endrohren sorgen für viel Fahrspaß. Trotz Sportfahrwerk lässt sich der Wolfsburger auch komfortabel über Langstre-

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Fazit Der neue VW Golf GTI Performance ist ein perfektionierter Kompaktsportler für wahre GTI-Enthusiasten. Im Kompakt-Segment, auch „Golf-Klasse“ genannt, gibt er nicht nur den Namen, sondern auch den Ton an. (br)

Info Golf GTI Performance 2,0 Liter – 7-Gang-DSG KW/PS/Nm/CO2– 180/245/370/144 0 auf 100 km/h: 6,2 s Spitze: 250 km/h abgeregelt Eigengewicht: 1.415 kg Verbrauch lt. Werk: 6,3 l Preis GTI ab: 36.940 Euro Testauto: 53.091 Euro

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Freitag, 9. März 2018

Motor und Sport

FC Rätia: Partnerschaft mit Raiffeisenbank verlängert Die Raiffeisenbank BludenzMontafon verlängert die langjährige Partnerschaft mit dem FC Fohrenburger Rätia Bludenz. Vor kurzem trafen sich die Vereinsverantwortlichen des FC Fohrenburger Rätia Bludenz Obmann Stefan Fussenegger und Vorstandsmitglied Achim Zaminer mit Raiffeisenbank Vorstandsdirektor Betr.oec. Bernhard Stürz. Im Beisein von Marketing Lady Dajana Cindrek und Rätia Kampfmannschaftstrainer Bernd Langebner wurde die jahrzehntelange Partnerschaft um weitere zwei Jahre verlängert.

Bereits seit vielen Jahren unterstützt die Raiffeisenbank den Verein: „Die Förderung des sportlichen und geselligen Miteinander ist uns ein wichtiges Anliegen. Deshalb verlängern wir die Kooperation mit dem FC Fohrenburger Rätia Bludenz erneut“, meint Vorstandsdirektor Betr.oec. Bernhard Stürz. Mit der Vertragsunterzeichnung wird die langjährige Partnerschaft in bewährter Form fortgesetzt und im Bereich des Nachwuchses wird die Raiffeisenbank Bludenz-Montafon zusätzlich eine Intensivierung der Partnerschaft erzielen. (ver)

Partnerschaft verlängert

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Motor und Sport

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Freitag, 9. März 2018

SC VAL BLU mit tollen Erfolgen 53 Medaillen bei Landesmeisterschaft Zum Abschluss der Winterperiode konnten die SchwimmerInnen des SC VAL BLU bei den Vorarlberger Hallen-Landesmeisterschaften im Dornbirner Stadtbad zahlreiche Erfolge feiern.

Rekorde der Städtle-Staffeln Bei den Staffelbewerben gingen gleich drei Titel in die Alpenstadt. Das Quartett des SC VAL BLU mit Mathias Lisch, Jan Niedermayer, Moritz Messner und Nicolas Pock holte jeweils über 4x50m Lagen und 4x50m Freistil jeweils den Landesmeistertitel. Über die 4x50m Freistil verbuchten die Bludenzer Burschen mit einer Zeit von 1:40,18min. sogar einen Landesrekord.

Mehrere Landesmeistertitel, zwei Landes-Rekorde, eine Altersklassen-Bestleistung sowie 53 Medaillen waren die Ausbeute der Bludenzer „Wasserratten“. Pokalsieger und Landesrekord für Niedermayer Der 18-jährige Jan Niedermayer, der sich mitten in der Vorbereitungsphase für die Erbringung des EM Limits befindet, ging sechs Mal an den Start. Fünf Landesmeistertitel sowie ein Vizelandesmeistertitel gingen auf sein Konto. Auch die prestigeträchtige Pokalwertung (hier werden die punktebesten Leistungen aus drei unterschiedlichen La-

Großartige Leistungen der Bludenzer SchwimmerInnen​ gen zusammengezählt) konnte Niedermayer mit einem überlegenen Punktevorsprung in der Allgemeinen Klasse für sich entscheiden. Zudem stellte er über 200m Freistil mit einer Zeit von 1:55,48min. einen neuen Vorarlberger Landesrekord auf.

53 Medaillen für SC VAL BLU Den Bludenzer SchwimmerInnen gelang es, bei den Einzelbewerben der Altersklassen insgesamt 53 Mal in die Medaillenränge zu schwimmen. 21 Medaillen glänzten in Gold, 15 in Silber und 17 in Bronze.

Der Schüler-Bubenstaffel der Bludenzer über 4x50m Freistil mit Maximilian Seidel, Mathias Reiner, Maximilian King, Paul Vonier zeigte, dass bei den Städtle-Schwimmern für Nachwuchs gesorgt ist. Sie belegte ebenfalls Platz eins (Schülerklasse). Die geschwommene Zeit von 2:22,19min. ist außerdem eine neue Vlbg. Schülerbestleistung II. (ver)


Motor und Sport

Freitag, 9. März 2018

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TTC Sparkasse Bludenz 2. und 3. MS-Runde Unsere 1. Mannschaft mit Maletic, Schuster, Haslwanter und Mark spielten in der 2. Runde gegen Gaissau 1. Und gleich gingen beide Doppel verloren. Auch in den Einzeln taten sich die Bludenzer schwer, und es gab eine klare 8:3 Niederlage. In der 3. Runde spielten Sie gegen Dornbirn 2 und erwischten einen schwarzen Tag. Nach Doppeln stand es 1:1. Doch leider gingen viele wichtige Einzel verloren. Endresultat 8:5 Heimniederlage. Stark präsentierte sich unsere 2. Mannschaft gegen Bregenz 3. Die Mannschaft mit Bickel, Krainz, Berchtold und Sonderegger gewann ihre beiden Doppel und

spielten ebenso erfolgreich in den Einzeln weiter. Somit klarer 9:1 Erfolg. In der 3. Runde gab es gegen Angstgegner Gaissau 2 ein knappes Heimspiel. Doch die Bludenzer mit Bickel, Haslwanter, Berchtold und Sonderegger behielten die Nerven und gewannen dank den letzten vier Einzeln doch noch mit 8:6. In der 6. Klasse spielten Flir, Rein, Topcic, Jenny und Gassner daheim gegen Feldkirch 6. Unsere 3. Mannschaft gab sich keine Blöße und gewann souverän 9:1. Auch in Runde 3 präsentierte sich unsere 3. Mannschaft formstark gegen Gaissau 4. Diesmal gewannen sie klar mit 10:0. (ver)

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Berufswunsch: „Viele haben keine Ahnung“ 750.000 Besucher, vor allem Schüler, pilgerten vergangene Woche zur Wiener Berufsmesse Best.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Der Andrang beim Bundesheerstand, wo mit einer VRKamera und anderen kuriosen Geräten Besucher angelockt wurden, war groß. Gleich daneben informierte die Polizei über Karrieremöglichkeiten. Bis 2022 will das Innenministerium über 4.000 neue Polizisten einstellen. Auch im Messebereich für Medizinstudien tummelten sich zahlreiche jun-

ge Menschen und hatten viele Fragen zum Aufnahmetest. Für Schüler, die noch nicht genau wissen, wohin es beruflich gehen soll, gab es etwa beim Infostand des AMS die Möglichkeit einen Interessenstest durchzuführen. „Ich würde gern etwas mit Recht machen oder Lehrerin werden. Der Test hat das bestätigt“, sagte die 17-jährige Alina Zauner, die sich dadurch in ihrem Berufswunsch bestärkt fühlt, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Doch nicht alle Jugendlichen haben eine Vorstellung, was sie beruflich machen wollen, wie es bei Julia Wunderl aus Niederösterreich der Fall war. Für sie hat der Messebesuch Klarheit geschafft. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die Ausbildung zur Kindergarten-

Rätselauflösung von Seite 36

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Freitag, 9. März 2018

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Wie es so ist, mit 61 am Arbeitsmarkt Julia Wunderl (l.) will im KinFoto: L. Osusky dergarten arbeiten.

pädagogin mache“, sagte sie zu den RMA. Der Anteil derer, die „null Ahnung haben“, was sie beruflich machen wollen, wird immer größer, so die Beobachtung einer langjährigen AMSBerufsberaterin. Das liege zum einen an Informationsmangel, aber auch daran, dass sich Jobbezeichnungen änderten und viele neue Berufe entstehen, die aber wenig bekannt sind, so die Beraterin.

Mein Vater ist Briefträger bei der Post – der deutschen, wohlbemerkt. Er ist eben 61 Jahre alt geworden und bis zur Pension bleiben ihm noch sechs Jahre. Er sah viele Briefträger kommen und noch mehr gehen, ließ mehrmals Vergrößerungen der Zustellbezirke über sich ergehen und hatte kaum Krankenstände. Kürzlich kamen zwei Kollegen von höherer Stelle, die grundlos seine Arbeit pedantisch prüften. Das passierte zum ersten Mal. Er fürchtet nun, dass sie nach einem Kündigungsgrund suchen. Weil er 61 ist.



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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

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