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2. Jahrstrom

Mode Ausflug in Österreich

Interwievs

Grammatik

Richárd Pomichal 1951-2010

Er war ein gewissenhafter und sehr guter Lehrer. Die Studenten wurden von ihm gut gelehrt und erzogen. Er hat uns alles erklärt und hat viele Interessanten gesagt. Er wird uns immer fehlen, man kann ihn eigentlich nicht vertreten. Sein Andenken bewahren wir ewiglich auf.

Konsolen: Kinect UEFA Leseverstehen


Liebe Grüße für alle!

Das Schuljahr hat wieder begonnen. Am 2.September haben sich die Lehrer und Studenten in dem neuen Schulgebäude versammelt, wie die Schwalben im Herbst auf den Schnuren der Lichtstangen. Die Leute interessieren sich für ihre Zukunft, deshalb waren und sind wir, Schüler neugierig, was uns noch das neue Schuljahr bringt. Wir sollten nicht lang warten und das erste Vorkommnis ist schon geschehen. Leider ist es keine Sache, worüber wir uns freuen könnten, sondern eine sehr freudlose und unglaublich schockierte Tragödie. Wir haben einen Lehrer verloren, woran ich meiner Meinung nach kühnlich aussagen kann, er zu den besten und beliebtesten Lehrern gehörte. Richárd Pomichal war nicht einfach nur ein Lehrer im Gymnasium, er hat in seinem Leben im Museum der Schüttelinsel gearbeitet, hat in vielen Zeitungen publiziert, war bei Höhlenforschungen dabei, außerdem hat er noch Weltenbummler-Reisen gemacht und an der Universität in Mosonmagyaróvár Vorlesungen gegeben. Als ich am Sonntagnachmittag die Nachricht per Telefon erfuhr, wollte ich es nicht glauben. Dann als ich es auch offiziell las, dachte ich, es

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kann kein schlechter Witz sein. Auf dem sozialen Netzwerk habe ich die traurigen und erbitterten Vermerke von den Klassen- und Schulkameraden gelesen und es hat in mir eine „WARUM?“- Frage aufgetaucht, worauf vielleicht wir nie die Antwort bekommen würden. In der Schule haben wir uns an unseren Biologie-Erdkunde-Lehrer mit den Wörtern des Schuldirektors erinnert und in stummer Stille. Grosser Schaden, was begab, unerklärlich. Ein guter Mensch ist weggegangen, der nicht nur den Lehrplan gelehrt, aber die Studenten auf die richtige Lebensart und Vaterlandsliebe gezüchtet hat. Mit einem Zitat von einem ungarischen Schriftsteller und Dichter, von Albert Wass möchte ich von hochwürdigstem Lehrer Abschied nehmen: „Minden élet csak ennyi? Az ember akar valamit, építget, rakosgat, törekszik erre-arra… aztán vége.“ Aber der Tod von „Lehrer Pomichal“ war anders. Die Lehrer der Schule, Studenten, seine Freunde und natürlich seine Familie erhalten das Gedächtnis von seinem Leben und seiner Arbeiterschaft. Ruhe in Frieden! Szilárd Matlák 2/2010

Seite 13: Ich stelle das Buch in das Regal. Du stellst die Blumenvase auf den Tisch. Warum sitzt du so faul auf dem Stuhl? Er hängt das Bild an die Wand. Viele Vögel sitzen auf dem Dach. Sie legt den Löffel in die Schublade. Ihr legt die sauberen Handtücher in den Schrank. Der Computer steht im zweiten Stock in dem (einem) Klassenzimmer. Sie hängen ihren Mantel an die Garderobe. Ich gehe abends früh in das (ins) Bett. Du bringst das Geschirr in die Küche. Das Geschirr steht noch auf dem Tisch. Ich lege mich müde in das (ins) Bett. Du setzt dich auf den Stuhl. Wir setzen uns in das Sofa. Ihr setzt euch jeder in den (einen) Sessel. Wir wollen jetzt essen und setzen uns an den Tisch. Dann stellen wir die Blumen in die Ecke. Den Teppich legen wir auf den Boden. Heute fahren wir in den Schwarzwald. Auf dem Rastplatz machen wir ein Picknick. Wir machen einen Ausflug und fahren in die Berge. Mit dem Schiff fahren wir an das (ans) Meer. Seite 18:

Lösungen

Der Beginn und das Ende

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Verantwortliche Ausgeberin: Anikó Both Chefredakteurin: Anita Hegedűs Redakteuren: Cyntia Álló, Hajnalka Balogh, Dávid Černý, Tamás Fodor, Lilla Kálmán, Lukács Kis, Csilla Marton, Szilárd Matlák, Hajnalka Navrátil, Eszter Pawlowicz, Anita Szabó, Réka Takács

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Witze

Ein Mann steht im Schwimmbad am Beckenrand und ruft erstaunt: „Das gibt es doch nicht!“ Einige Minuten später wieder: „Das gibt es doch nicht!“ Nach dem sechsten Mal kommt der Bademeister, um sich zu erkundigen, was denn los ist. „Herr Bademeister, das können Sie sich einfach nicht vorstellen. Gestern erst hat meine Frau schwimmen gelernt, und heute, ja heute taucht sie doch schon eine ganze halbe Stunde...“

Schlafen drei Männer nebeneinander in einem Zelt. Am nächsten Morgen sagt der, der rechts schlief, er habe geträumt, jemand hätte ihm einen runter geholt. Der Linksschlafende erwidert: „Hey, das habe ich auch geträumt!“. Sagt der in der Mitte: "Ich nicht, ich hab geträumt ich war Ski fahren."

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Treffen sich zwei Freunde. „Einen schönen Hund hast du da! Verkaufst du mir den?“ - „Warum nicht, für eine Million!“ - „Eine Million? Bist Du verrückt? Die kriegst du nie!“ Ein paar Tage später treffen sich die beiden wieder. „Wo ist denn Dein Hund?“ - „Verkauft. Für eine Million!“ - „Wie bitte?! Hat dir jemand eine Million für den Hund gezahlt?“ - „Nicht direkt. Er hat mir zwei Katzen und 500 000 Euro gegeben...“

Hajnalka Navrátil

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Aktualitäten

Der Schulbeginn

”Jeder in unserer Familie lernt etwas!“ sagt Klaus. „Und was wäre das bitte?“ fragt Dieter. „Nun, ich mache einen Franzözischkurs, meine Schwester macht einen Handarbeitskurs, Mutti einen Kochkurs und Vati macht Konkurs!“

Am 2. September haben wir das neue Schuljahr 2010/2011 begonnen. Außerdem haben wir das neue Schulgebäude „begrüßt“. Unsere Schule ist umgezogen. Sie befindet sich schon in Smetanov háj. Den Umzug haben wir im August absolviert. Zuerst mussten wir überall aufräumen. Es haben die Lehrer, Schüler und Eltern mit vereinten Kräften gemacht. Die Lehrer haben alles Mögliches getan, damit wir uns in neuem Schulgebäude gut fühlen können. Hier sind für uns schon geräumige Räume. Unsere Anzahl ist gewachsen, deshalb sind zu uns neue Lehrer gekommen. Eine traurige Nachricht hat unsere Tage beschattet. Unser beliebter Lehrer Pomichal ist gestorben. Er lebt weiter in unserer Erinnerung.

Der Tag der Allerheiligen

Am 1. November feiern wir den Tag der Allerheiligen und am nächsten Tag, am 2. November das Allerseelen. Wir gedenken unserer Toten. Wir besuchen die Friedhöfe und schmücken die Gräber mit Kerzen und Blumenkränzen. Am Abend zünden wir Kerzen. Zum Fest gehört auch Gottesdienst. Dieses Fest feiern wir seit dem neunten Jahrhundert. Dieses hat Papst Gregor IV. ausgewählt. Die Kerzen symbolisieren das Licht des Lebens. Am Vorabend, dem 31. Oktober feiern wir schon Halloween. Ursprünglich wurde es in Irland gefeiert. Wir schneiden Kürbislaterne aus und dann brennen im Kürbis Kerzen. In Amerika verkleiden sich die Leute in verschiedene Masken. Die verkleideten Kinder gehen von Haus zu Haus und sie bitten um die Süßigkeiten. Dann haben wir die Herbstferien. In diesem Jahr haben wir 5 Tage frei.

Cyntia Álló

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Monatliche Erinnerungen

…in der Schule

...in der Welt

Dieses Jahr fand in unser Stadt die XXX. Schüttelinsler Messe statt. Der Markt war getreulich zur Tradition, dauerte statt 3 Tagen schon 5, weil früher der Markt in der Stadt immer am Mittwoch begonnen hat. Jeden Tag gab es Konzerten und Disco oder Straßenfeier. Am Mittwoch gab die „Csak Van“- Gruppe fast ein einstündiges Konzert. Am Donnerstag hat Zséda, am Freitag der Band Tublatanka hat das Publikum unterhalten. Samstags größtes Begebnis war... die BarantaVorführung. Natürlich es war die Show von Ákos! Das Konzert war nahezu die Bekrönung der Jubilar-Messe. Wir können nur hoffen, damit nächstes Jahr der Markt wieder so buntes und qualitätvolles Programm leisten wird.

Am 10. September hatten wir den letzten Abschied von unserem Lehrer, Richárd Pomichal genommen. Das Begräbnis fand in Csallóközaranyos statt. Zwischen 13.–17. September fand ein Ausflug in Österreich fest. Die Schüler und unsere Deutschlehrerin haben diese Zeit mit Burgen-, Kirchenbesichtigung und mit der Anschauung der Natur verbracht und viele Erlebnisse und Kenntnisse gesammelt.

Musikleben

In dieser Partie werde ich mich mit verschiedenen Musikstilen beschäftigen. Ich werde solche Sänger ein bisschen bekannter zu machen, welche nicht im Zentrum sind. Popmusik ist der geläufigste Stil in der ganzen Welt. Wer erinnert sich nicht auf Backstreet Boys? Die ´90- Jahren waren die Zeit der Jungengruppen. Jetzt werde ich mich aber mit einem unbekannten Sänger befassen – mit Jeffree Star.

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ich die Kultur kennengelernt, und ich kann davon ein gutes Bild

schaffen. Die französischen Leute sind sehr ruhig, sie geniessen das Leben. Sie beeilen sich nirgendwohin. Sie meinen, jedes Problem, also alles kann man lösen. – Ist es richtig, dass die Französen keine anderen Sprache sprechen? – Ja, das war richtig damals, als ich zum ersen Mal dort war. Damals, wenn jemand Französisch nicht sprechen konnte,war likvidiert. Heutzutage sprechen sie auch English. Wenn jemand versucht diese Sprache zu sprechen, so, dass man auch nicht gut kann, sie werden ihn trotzdem sehr mögen. – Haben Sie Ihren Beruf gern? Ja, ich lehre sehr gern. Am meistens arbeite ich mit Jungendlichen, die zwischen 15 – 20 Jahre alt sind.

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– Wie finden Sie die neue Schule, die neuen Studenten? – Ich bin sehr zufriden mit dem neuen Gebäude. Ich meine, wir haben alles gemacht, was wir konnten. Natürlich haben wir noch

Große Stars

Was geschah...

Arbeit damit, aber insgesamt ist es in Ordnung. Mit den neuen Studenten habe ich bisher noch nicht so viel getroffen. Deshalb kenne ich sie noch nicht gründlich. Aber sie sind sehr nett, sie versuchen zu lernen. – Danke Ihnen für das Gespräch! – Ich danke euch auch. Anita Szabó und Eszter Pawlowicz

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Große Stars

In diesem neuen Schuljahr, in der ersten Nummer unserer Schulzeitung habe ich eine Lehrerin gewählt. Sie heisst Márta Mészáros. Sie lehrt Slowakisch und Französisch in unserer Schule und sie ist die Klassenlehrerin der IV. A Klasse.

– Welche Universität haben Sie absolviert? – Die Comenius Universität in Pressburg. – Haben Sie etwas Witziges oder Interressantes an der Uni erlebt? – In unserer Klasse war ein Junge, der immer eine Verspätung hatte. Die Pointe war, als wieunser 25 – jähriges Klassentreffen hatten, er hat es jedoch verpasst. – Warum haben Sie eigentlich Französisch gelernt? – In der Grundschule hatte ich einen sehr guten Lehrer, und in der Mittelschule auch. Also we-

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gen meines Lehrers hat mir diese Sprache sehr gefallen. – Wie finden Sie diese Sprache? – Sehr schön und sehr schwer. Aber ich meine, wenn jemand sich dafür interessiert , dann vielleicht ist es leichter. Und die Leute sind auch sehr stolz darauf, sie haben euere Sprache sehr gern. – Waren Sie schon in Frankreich? Was denken Sie über die Kultur und Leute? – Ja, auch mehrmals. In Frankreich sind sehr schöne Orte, ich habe Paris gern. Zum ersten Mal

...im Welt

Monatliche Erinnerungen

Interview mit Márta Mészáros

Was geschah...

Dieser Oktober war leider nicht überall gewöhnlich. Die Farben des Herbst sind gelb, orangengelb und braun, aber in der Nähe von Ajka gibt noch auch rot dazu. Es ist eine Nachricht, über der fast jeder von uns schon Bescheid hat. 4. Oktober war ein tragischer Tag in Ungarn, es war die größte ökologische Katastrophe was in Ungarn mal passiert hat. Diese Schlamm-Katastrophe forderte um 9 Leben. Der Schlamm ist in den Bach Torna und in den Fluss Marcal geflossen, die Vegetation der Gewässer ist vollauf zerstört.

...in der Schule

Am 5. Oktober wurde in Pőstyén die Bezirksrunde des Laufwettbewerbs festgehalten. Eine Studentin, Andrea Krnáč aus der 1.B Klasse hat den 6. Platz gewonnen. Am 6. Oktober haben sich die Studenten der 3. und 4. Klasse in Bratislava an einer Berufswahl-Ausstellung teilgenommen. An dieser Schau haben sich Universitäten aus Tschechien, aus Österreich, aus England und auch noch aus anderen Staaten sich vorgestellt. Die Universitäten aus unserer Heimat konnten nicht fehlen. Im Oktober wurde auch ein GeschichteWettbewerb, Gloria Victis in Budapest organisiert.

Musikleben

war ich in Frankreich, in Dijon im Jahr 1983 von der Uni auf einer Studienreise. Damals war es ein sehr grosses Ding, weil man nicht so frei reisen konnte. Dort habe

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Jeffree Star können wir mit Drag-Queen charakterisieren, das heißt er ist ein Mann aber hat ein Frau-Aussehen und verhaltet sich auch so. Star ist ein Model, Sänger, Designer, Make-up-Artist und DJ auch. In unserer Heimat kennen ihn nur wenige. Wenn bei uns er bekannt wird, die Mehrheit wird ihn hassen wegen seinem Aussehen. Im 2009 hat er mit „Beauty Killer“- Album debütiert, aber vorher hat er schon zwei EP-Alben ausgegeben.

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Erinnerungen von Bernadett Németh und Károly Simon

a) Allgemeine Informationen über ihre Person: Bernadett: Ihre Lieblingsfächer sind Geographie, Biologie und auch Mathe. Später möchte sie Polizistin werden. Es hat einige Vorteile – nach der Universität wir, die ihre Schulkameraden waren, sollen keine Angst auf den Autobahnen wegen beschleunigende und wegen Verstoßung der Regeln haben. Der 13. Freitag bedeutet ihr nichts, also Herr Mathelehrer, wissen Sie schon, welcher Tag für halbjährige Prüfung die beste ist. Károly: Was für Eigenschaften wir haben ist schwer zu sagen und ins Wort zu strömen. Aber er hat es versucht, und am Ende kam er darauf, damit er nur gute Eigenschaften hat. Über Károly können wir noch erfahren, dass seine Lieblingsfächer Biologie und Geologie sind. Als Beruf möchte er Botaniker oder Molekular-Biologe sein. b) Wie sie sich bisscher fühlt: B: Die Atmosphäre ist hier einfach super, die Lehrer und Studenten sind auch nett. Sie hat es nicht bereut, damit sie dieses Gymnasium gewählt hat. K: Er fühlt sich in unserem Gymnasium sehr gut, aber er würde sich besser fühlen, wenn ich zu ihm schon keine solchen Fragen stellen würde. c) Was ist mit den Klassenkameraden? B: Gott sei Dank gibt es keinen großen Streit. Sie sind auch freundlich, in meisten Sachen können sie sich verstehen. K:Die Zeit war noch nicht lang einander gut kennen zu lernen, aber bisher sind alle freundlich und gut. Nach seiner Meinung kommt er mit den Mitschülern gut aus. d) Hobbys: B: Sie ernadett treibt viel Sport- sie ist ein Kempo-Mädchen, spielt sie gern Fußball, außerdem noch mag sie zeichnen, malen und tanzen. K: Bücher lesen und im Internet surfen. Das sind am meisten die Tätigkeiten von Károly. e)Geheimer Traum oder Drang? B: Vor allem nach Finnland zu fahren, Paintball spielen und Gokart fahren. f) 3 Dingen, die sie/er im Leben auf jeden Fall möchte: B: Kumpel, Partys, Jungen, aber Reisen ist auch nicht auslassbar. K:Auf dem ersten Platz steht Amsterdam. Bungee Jumping und einen ganz interessanten Sport - Sandboard ausprobieren. g) 3 Dingen, die sie/er im Leben auf keinen Fall möchte: B: alt werden, mehr 5-Noten, unglücklich sein. K: Er möchte an keinem Soldatentum teilnehmen, alt werden und möchte nicht noch einmal an solche Fragen antworten. Was kann ich noch dazufügen? h) Informationen über Bernadet/Károlyt nach ihren Mitschülern: B: Sie ist sehr nett, hilfsbereit, freundlich, klatschhaft. Sie ist auch vorwitzig. Bernadett ist so gut, wie sie ist. K: Er ist ein guter Knabe, er ist sehr hilfsbereit- hier muss man an Hausaufgaben denken, spricht wenig, aber hat guten Humor.

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Monatliche Erinnerungen: Szilárd Matlák

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In diesem Interview habe ich mit unserer Schülerin aus der 2.B Klasse, Evelin Varga gesprochen. Sicher viele von euch wissen, dass Evelin sehr gut singen kann. Ich habe sie ein bisschen über das Singen ausgefragt. Sie hat auch uns mitgeteilt, was sie über den neuen Ort unserer Schule meint.

– In diesem Jahr ist unsere Schule in ein neues Gebäude umgezogen. Wie gefällt dir der neue Ort? – Meiner Meinung nach ist hier sehr gut. Hier ist es besser, dass wir ein eigenes Büfett haben und ich kann noch einen Vorteil sagen: diese Schule ist näher zu meinem Wohnort als die Vorherige. Hier haben wir nur eine Beschwerde: die Klassen sind klein und wir haben zu wenig Platz zur Bewegung. – Viele von euch wissen, dass du sehr gut singen kannst. Wie alt warst du, als du singen angefangen hast? Wie hat deine „Laufbahn“ begonnen? – Ich singe schon 10 Jahre, also ich war 7 Jahre, als ich erst gesungen hat. Ich kann alles Imi Tilajcsik danken, er hat mich entdeckt. Seitdem besuche ich regelmässig die Musikschule. Auf den Wettbewerben erreiche ich ausgezeichnete Ergeb-

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nisse. Ich trete oft auf, die mir sehr viele Fortschritte gemacht haben. – Ich habe es gehört, dass du dich an die Show Talentmania gemeldet hast. Hast du Erfolg? Bitte, erzähl uns ein bisschen davon. – Ja, ich habe mich daran teilgenommen. Die Vorauslese war in Dunaszerdahely, hier bin ich erfolgreich weitergekommen. Der nächste Gang ist in dem Nationaltheater in Pressburg verlaufen, wo von der Jury positiven Avis bekommen habe. In dem Semifinale war das Spielfeld schon sehr stark und hier bin ich leider nicht weitergekommen. – Wie hast du diese grosse Chance erlebt? Warst du denn enttäuscht, falls du in dem Semifinale nicht forwärtskommen bist? – Ich war überhaupt nicht enttäscht, nur ein bisschen traurig. Aber ich habe sehr viele Leute kennengelernt. Die Jury hat mich auch positiv bewertet und nächstes Mal möchte ich mein Talent jetzt in der Show Superstar zeigen . – Danke für das Gespräch, und ich wünsche dir viel Erfolg in Superstar! – Danke schön! Hajnalka Balogh

Mini Stars

Eine Schülerin, Bernadett Németh aus der 2.A Klasse hat mir auf die Fragen geantwortet, die ich ihr gestellt habe. Károly Simon ist der zweite Person, den ich euch vorstelle, der Student aus der Klasse 1.B.

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Leseverstehen

Vízszintesen: 1. helyjegy 4. szükséges 5. elkésés 9. nemzetközi 10. dohányozni 11. kérni vmit 14. körülnézni vmi után (sich) 17. központ 18. beállítani 19. kezdetben 21. közvetlenül 22. csomagtartó 23. vámos 24. étkezőkocsi 25. határ

Eisenbahnen

Als vor mehr als 150 Jahren die ersten Eisenbahnen über die Schienen ratterten, _____ viele Menschen die schnaufenden, rauchenden Dampflokomotiven für Ausgeburten der Hölle. Für andere hingegen war die Eisenbahn die wunder _____ aller Erfindungen. Tatsache bleibt, dass Eisenbahnen unsere Welt tief______ verändert haben, und das nicht nur _____ Bahndämme und Einschnitte in die Landschaft. Mit dies_____ Verkehrsmittel konnten erstmals Menschen und Güter über _____ Entfernungen transportiert werden - mit einer Geschwindigkeit, ______ der man zuvor nur geträumt hatte. Auch die Städte wuchsen durch Eisenbahnverbindungen mehr als jemals zu_____. Heute sind die meisten Länder von Schienennetzen durchzogen. Würde man nur die Hauptstrecken an_____ fügen, ergäbe sich eine Länge, die über hundertmal um die _____Erde reicht. Eisenbahnen leisten mehr als jedes andere Verkehrs_____: Sie befördern die meisten Personen und Güter, verbrauchen dabei weniger _____ als Autos oder Lastwagen und belasten die ______ am wenigsten. Denn Straßenfahrzeuge richten in der Umwelt große Schäden an. Viele Leute halten die Eisenbahn ______ diesen Gründen für das Verkehrsmittel der Zukunft. Fülle die Lücken aus! Energie, Umwelt, aus, -mittel, ganze, -einander, -vor, von, weite, durch, hielten, -barste, greifend, -em Függőlegesen: 2. utolsó 3. magával vinni 5. előkészület 6. peron 7. bejárni, bemenni vhová 8. egypárszor 12. megkínálni 13. nehézség 15. reggeli óra 16. becsomagolni 20. először Lösungen: S. 23

Lilla Kálmán

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Kunststoffe

Viele Stoffe, die wir im Haushalt und in der Industrie verwenden, sind natürlicher Herkunft, so z.B. Baumwolle, Wolle, Leder, Holz und Metall. Diese Stoffe stammen_____ von Pflanzen oder Tieren, oder sie werden aus Erzen gewonnen. Die natürlichen Werkstoffe werden heute _____ und mehr durch Kunststoffe ersetzt. Ausgangsstoffe sind meistens Erdöl, Erdgas und Kohle. _____ Kunststoffen werden die verschieden_____ Dinge hergestellt: Fasern für die Bekleidungsindustrie, besonders starke Klebstoffe, widerstandsfähige Lacke, Produkte_____ die Automobilindustrie und vieles andere. Kuntstofffolien sind feuchtigkeitsbeständiger_____ Papier, durchsichtige Kunststoffe sind bruchfester _____ Glas, und harte Kunststoffe sind leichter als Stahl und rosten nicht. Durch diese Eigenschaften sind sie den Naturprodukten teilweise über _____. Fülle die Lücken aus! 2x als, mehr, -legen, aus, für, -sten, entweder Szilárd Matlák

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Konsolen

Ich habe schon über Xbox 360, Playstation Portable (PSP) und auch Nintendo Wii geshrieben. Nur Playstation 3 und Nintendo DS waren verpasst, aber dieses Mal werde ich nicht über diese Konsolen schreiben. Dieses Mal meine Wahl hat auf Kinect gefallen. Jetzt fragt ihr sicher, was Kinect ist. Ich antworte auf diese Frage: Kinect ist der Name einer von Microsoft in Entwicklung befindlichen Controller für die Xbox 360 Konsole. Aber es wird kein traditioneller Controller sein, sondern wie auf xbox.com steht: „Kinect wird die Art und Weise, wie ihr Spiele und Unterhaltung erlebt, revolutionieren.“ Und was für eine Revolution wird es? Ihr könnt davon im folgenden Teil diesen Artikel lesen.

2010 hat Microsoft angekündigt, dass Project Natal wird offiziell Kinect genannt werden. Wort Kinect ist eine Kombination aus zwei englischen Wörtern „kinetic“ (kinetisch) und „connect“ (verbinden), die die wichtigsten Aspekten des Geräts beschreiben. Und jetzt ein Paar Wörter darüber, wie dieses Gerät betreibt. Controller sind überflüssig – bei Kinect wird mit Armen, Händen, Beinen und Füßen gespielt. Das ist kinderleicht und macht jedem mehr Spaß als nur auf dem Stuhl sitzen und so mit einem standarden Controller spielen. Mit diesem Gerät wird man Teil der Spiele und das ist die Revolution, worüber ich oben geshrieben habe. Kinect ist im Grunde eine Kombination von Tiefensen-

sehr guter Trainer, Ancelotti. Trainer Pavel Hapala hat seine Meinung gesagt: „Er ist ein toller Trainer und trainiert eine der besten Mannschaften der Welt. Es ist eine große Herausforderung für mich und ich freue mich wirklich sehr darauf“. Die beiden Manschaften haben sich gut auf dieses Treffen bereitgemacht.

Der FC Chelsea musste ohne seine Stars Frank Lampard, Didier Drogba und Ashley Cole spielen. Das Treffen hat mit dem Sieg des Chelsea geendet (Žilina – Chelsea 1:4 ). Chelsea hat nächste drei Punkte nach Hause gebracht.

Sport

Kinect für Xbox 360

Eszter Pawlowicz

5-Entlastungsbeweis Kinect wurde erstmals auf der E3 Konferenz am 1. Juni 2009 der Öffentlichkeit vorgestellt, damals noch unter Codename Project Natal. Dann auf der E3 Konferenz im Jahr

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sor-Kamera, 3D-Mikrofon, Farbkameras und Software. Diese Kombination ermöglicht unseren Körper und Körperteile identifizieren und unsere Bewegung korrekt kopieren.

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(einmalige Verwendung pro Fach/pro Jahr)

Unterschrift: (Student)

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Sport

Die Union of European Football Associations (UEFA), offiziell auf französisch Union des Associations Européennes de Football genannt, ist der europäische Fußballverband. Die

UEFA wurde am 15. Juni 1954 in Basel in der Schweiz im Anschluss an Gespräche der Verbände aus Frankreich, Belgien und Italien gegründet. Der Präsident des Fußballverbandes ist automatisch auch Vizepräsident des Weltfußballverbandes FIFA. Am 26. Januar 2007 wurde der ehemalige französische Fußballspieler Michel Platini mit 27 zu 23 Stimmen zum neuen UEFA-Präsidenten gewählt. Bei uns, in der Slovakei war auch ein sehr wichtiges Treffen. Der Fuβballklub Chelsea gegen MŠK Žilina. Am 14. September sind viele Leute nach Žilina gefahren. Žilina si-

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cherte sich seinen Platz in der Gruppe F durch einen 3:0-Gesamterfolg gegen den AC Sparta Praha in den Play-offs. Dieser Sieg hatte nicht eine groβe Bedeutung nur für den Kulb, sondern für die ganze S t a d t . Diese Erfolg platz i e r t Slovakia

auf der Fuβballlandkarte. Žilina ein kleiner Verein ist, deshalb der Erfolg in der Champions League eine sehr groβe Sache für sie war. Der Trainer war sehr stolz auf die Spieler. Natürlich wussten alle, dass jeder Spieler von Chelsea ein groβartiger Spieler ist. Und dieser Kulb hat auch einen

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Konsolen

U E F A – Vereinigung Europäischer Fuβballverbände

Wichtiger als Hardware werden in der Zukunft die Spielen für Kinect. Viele Spiele würden schon der Öffentlichkeit vorgestellt und ich werde auch über einige mehr schreiben. Das erste und wohl auch wichtigste Projekt, Kinect Sports, wird von der Firma Rare entwickelt. Ihr Ziel ist ganz klar ein ähnlich spannendes und abwechslungsreiches Spiel wie Wii Sports bei Nintendo. Im Spiel werden 6 Sportarten: Fußball, Tisch Te n n i s , Bowling, Hürdenlauf, Volleyball und Boxen. Das zweite Spiel, welches ich gewählt habe, entwickelt die Firma Microsoft und es trägt den Namen Kinect Adventures. Dieses Spiel wird eine Kollektion der 20 Mini- Spielen. Eine von diesem wird aus einem Hinderniskurs bestehen, den man auf einem sich bewe-

genden Wagen zurücklegt. Ihr müsst Barrieren ausweichen, zur Seite treten oder springen. Wichtig ist das Einsammeln von Bonuspunkten. Dies geschieht über eure Armposition und erfordert einiges an Geschick. Im dritten Spiel ist die Idee sehr einfach: Ein Musikstück aussuchen (zum Beispiel einen Song von Lady Gaga) und einfach die Tanzbewegungen der Tänzer nachmachen. Dieses Spiel wird Dance Central genannt. Zum Ende mache ich euch aufmerksam darauf, dass Kinect wird in den Geschäften von 10. November 2010 erhältlich sein und es wird etwa 150 € kosten.

Dávid Černý

verpassen – kihagyni, der Öffentlichkeit vorstellen – nyilvánosságra hozni, ankündigen – bejelenteni, der Aspekt – szempont, betreiben – működni, überflüssig – felesleges, entwickeln – fejleszteni, spannendes – izgalmas, abwechslungsreiches – változatos, der Hinderniskurs – akadálypálya, erfordern Geshick – ügyességet igényel, erhältlich sein – kapható

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Ausfluge

Am Anfang des Schuljares haben wir einen Urlaub in Österreich absolviert. Den Ausflug hat das Reisebüro Slovak Student Lines organisiert. Der Ausflug

hat von 13. bis 17. September gedauert, also von Montag bis Freitag. Fünf Tage lang waren wir ohne Schule. Aus unserem Gymnasium waren 7 Schüler mit der Deutschlehrerin. 6 Schüler waren aus der II. A Klasse und eine Schülerin aus der II. B Klasse. Am Montag haben wir uns auf dem Parkplatz Tesco versammelt. Um 8 Uhr sind wir abgefahren. Zuerst sind wir nach Galanta, danach nach Pozsony für die anderen Schüler gefahren. Wir waren am wenigsten von der Gruppe. Der Bus war sehr bequem. Wir haben 4 Filme gesehen. Unsere Reiseführerin war sehr nett und freundlich. Wir haben von ihr viele interessante Dinge erfahren. Am Montag sind wir zuerst nach Eisenstadt gereist. Eisenstadt ist nur eine kleine Stadt, aber sehr hübsch. Wir haben das

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Schloss Esterhazy besichtigt. In der Stadt haben wir Freizeit bekommen. Unsere Reiseführerin hat uns die Sehenswürdigkeiten gezeigt und wir konnten diese ansehen. In Eisenstadt waren wir in vielen Kirchen. Am Nachmittag haben wir uns in Forchstein angehalten. Dort haben wir uns die Burg angesehen. In der Burg hatten wir eine sehr witzige ungarische Reiseführerin. Sie hat mit uns gelacht und gesungen. Danach haben wir das letzte Programm des Tages absol-

viert. Wir sind nach Wienerbruck gefahren. Dort war unsere erste Unterkunft. Wir waren in drei oder Zweibettzimmer und die Jungen in einem Zehnbettzimmer unterkunft. Wir haben unsere Zim-

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Shoping City Süd gehört zu den ten. Hier können wir tausende Geschäften anschauen, zum Beispiel: grössten Einkaufszentren in VöEuro Center, Peek & Cloppenburg. sendorf. Hier gibt es cca. 300 GeVergessen wir nicht die kleine-ren schäften: Benetton, Calzedonia, Gas, Bipa, Hervis, Sisley, Springfield, Salamander, Zara. An der Grabenstrasse liegt Julius Meinl, ein zweistöckiges Delikatessengeschäft. Hier können wir Feinschmeckerische Weine, Käsen. spezielle Teesorten und Minikuchen kaufen.

Mode

Ausflug in Österreich

Nebenstrassen! Hier bekommen wir manchmal bessere und billigere Sachen, als in den Grosszentren. Wenn wir schon müde sind, probieren wir einen guten Kaffe in Starbucks trinken. In der Mariehilferstrasse ist auch Vor den Weihnachten findest du ein berühmtes Einkaufszentrum hier bestimmt Geschenke für deine Grengross. Einige Marken, die wir Beliebte. Csilla Marton hier bestimmt finden können sind: Betty Barclay, Butlers, Esprit, Cosmetics, Tom Tailor, Triumph, Wolford, Zara..

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Mode

Die Mariahilferstrasse muss ich euch nicht vorstellen, aber Wien hat auch andere schöne Geschäftsstrassen und Warenhäuser. Ich ziege euch die besten. Kärtner Ring gehört zu den Eleganten und bedeckten Einkaufshäusern in Wien. Neben den Models der führenden Designer können wir hier auch Schmucksachen und andere Sachen für die Feinschmecker finden. Hier befinden sich noch Restaurants und Cafes. Einige Marken, die wir hier bestimmt finden können sind: Armani, Boss Women, Bulgari, Chanel, Celvin Klein, Clinique, Dolce & Gabbana, Gucci, Jackpot, Max Mara, Nike, Versace. Die Freyung Passage liegt im Herz der Stadt. Dieses Warenhaus hat fünf Stockwerken. Hier können wir das weltbekannte Schokoladengeschäft Xocolat besuchen. In diesem Geschäft befinden sich 120 Arten von Schokoladen. Im

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fünften Stock können wir ein berühmtes Restaurant Sky besuchen. Am Stadtrand befindet sich das Donauzentrum. Es gehört zu den grössten Einkaufszentren in Wien, wo die Preise geldbörsefreundlich sind. Einige Marken, die wir hier bestimmt finden können sind: Adidas, C&A, Demmers Teehaus, dm, Douglas, H&M, Humanic, Intimissimi, Mango, Marionnaud, Orsay, Promod, Pimkie, s. Oliver, Body Shop, Tally Weijl. Wie ich am Anfang geschrieben habe, die Mariahilferstrasse ist die

stark berühmteste Strasse in Wien. Ein Tag reicht uns nicht, wenn wir jedes Geschäft besuchen möch-

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Nachmittag haben wir in der Stadt verbracht. Dort haben wir die Kirche angeschaut. Unsere Übung war, die mechanische Krippe und das Heilige Brunnen zu finden. Die Krippe war sehr interessant und das Brunnen hatte eine zaubere Wirkung. In der Stadt haben wir zu Mittag gegessen, weil für uns die Energie notwendig war. Am Nachmittag sind wir in den Ötscher National Park gegangen. Man nennt ihn: „östereichische Grand Canyon“. Die Natur war

Ausfluge

Die besten Warenhäuser und Geschäftsstrassen in Wien

mer besetzt, dann haben wir das Abendessen gegessen. Der Personal war zu uns sehr freundlich. Am Abend hatten wir Freizeit, wir konnten das machen, was

wir mochten. Wir haben Twister und Karten gespielt. Am nächsten Tag hatten wir Frühstück von halb 8 Uhr. Nach dem Frühstück war unser Ziel Mariazell. Den ganzen

wunderschön. Überall waren Bäume und Flüsse. Wir haben auch ein Paar Wasserfälle gesehen. Am Fluss war ein Wasserkraftwerk und ihn konnten wir auch innerlich ansehen. Bei einer Schutzhütte haben wir eine Pause gemacht. Zu unserer Unterkunft sind wir mit der Bergbahn gereist. Am Abend mussten wir unsere Klamotten schon einpacken, weil wir am nächsten Tag früh abgefahren sind. Die Fortsetzung des Sprachurlaubs wird im nächsten Teil. Cyntia Álló

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Grammatik

Präpositionen – Wo? oder Wohin?

Dativ oder Akkusativ?

Setze Präpositionen und Artikel richtig ein!

Grammatik

Präpositionen

Ich stelle das Buch __________ __________ Regal. Du stellst die Blumenvase __________ __________ Tisch. Warum sitzt du so faul __________ __________ Stuhl? Er hängt das Bild __________ __________ Wand. Viele Vögel sitzen __________ __________ Dach. Sie legt den Löffel __________ __________ Schublade. Ihr legt die sauberen Handtücher __________ __________ Schrank. Der Computer steht im zweiten Stock __________ __________ Klassenzimmer. Sie hängen ihren Mantel __________ __________ Garderobe. Ich gehe abends früh __________ Bett. Du bringst das Geschirr __________ __________ Küche. Das Geschirr steht noch __________ __________ Tisch. Ich lege mich müde __________ __________ Bett. Du setzt dich __________ __________ Stuhl. Wir setzen uns __________ __________ Sofa. Ihr setzt euch jeder __________ __________ Sessel. Wir wollen jetzt essen und setzen uns __________ __________ Tisch. Dann stellen wir die Blumen __________ __________ Ecke. Den Teppich legen wir __________ __________ Boden. Heute fahren wir __________ __________ Schwarzwald. __________ __________ Rastplatz machen wir ein Picknick. Wir machen einen Ausflug und fahren __________ __________ Berge. Mit dem Schiff fahren wir __________ __________ Meer.

Tamás Fodor

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Grammatik

Präpositionen – Wo? oder Wohin?

Dativ oder Akkusativ?

Setze Präpositionen und Artikel richtig ein!

Grammatik

Präpositionen

Ich stelle das Buch __________ __________ Regal. Du stellst die Blumenvase __________ __________ Tisch. Warum sitzt du so faul __________ __________ Stuhl? Er hängt das Bild __________ __________ Wand. Viele Vögel sitzen __________ __________ Dach. Sie legt den Löffel __________ __________ Schublade. Ihr legt die sauberen Handtücher __________ __________ Schrank. Der Computer steht im zweiten Stock __________ __________ Klassenzimmer. Sie hängen ihren Mantel __________ __________ Garderobe. Ich gehe abends früh __________ Bett. Du bringst das Geschirr __________ __________ Küche. Das Geschirr steht noch __________ __________ Tisch. Ich lege mich müde __________ __________ Bett. Du setzt dich __________ __________ Stuhl. Wir setzen uns __________ __________ Sofa. Ihr setzt euch jeder __________ __________ Sessel. Wir wollen jetzt essen und setzen uns __________ __________ Tisch. Dann stellen wir die Blumen __________ __________ Ecke. Den Teppich legen wir __________ __________ Boden. Heute fahren wir __________ __________ Schwarzwald. __________ __________ Rastplatz machen wir ein Picknick. Wir machen einen Ausflug und fahren __________ __________ Berge. Mit dem Schiff fahren wir __________ __________ Meer.

Tamás Fodor

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Mode

Die Mariahilferstrasse muss ich euch nicht vorstellen, aber Wien hat auch andere schöne Geschäftsstrassen und Warenhäuser. Ich ziege euch die besten. Kärtner Ring gehört zu den Eleganten und bedeckten Einkaufshäusern in Wien. Neben den Models der führenden Designer können wir hier auch Schmucksachen und andere Sachen für die Feinschmecker finden. Hier befinden sich noch Restaurants und Cafes. Einige Marken, die wir hier bestimmt finden können sind: Armani, Boss Women, Bulgari, Chanel, Celvin Klein, Clinique, Dolce & Gabbana, Gucci, Jackpot, Max Mara, Nike, Versace. Die Freyung Passage liegt im Herz der Stadt. Dieses Warenhaus hat fünf Stockwerken. Hier können wir das weltbekannte Schokoladengeschäft Xocolat besuchen. In diesem Geschäft befinden sich 120 Arten von Schokoladen. Im

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fünften Stock können wir ein berühmtes Restaurant Sky besuchen. Am Stadtrand befindet sich das Donauzentrum. Es gehört zu den grössten Einkaufszentren in Wien, wo die Preise geldbörsefreundlich sind. Einige Marken, die wir hier bestimmt finden können sind: Adidas, C&A, Demmers Teehaus, dm, Douglas, H&M, Humanic, Intimissimi, Mango, Marionnaud, Orsay, Promod, Pimkie, s. Oliver, Body Shop, Tally Weijl. Wie ich am Anfang geschrieben habe, die Mariahilferstrasse ist die

stark berühmteste Strasse in Wien. Ein Tag reicht uns nicht, wenn wir jedes Geschäft besuchen möch-

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Nachmittag haben wir in der Stadt verbracht. Dort haben wir die Kirche angeschaut. Unsere Übung war, die mechanische Krippe und das Heilige Brunnen zu finden. Die Krippe war sehr interessant und das Brunnen hatte eine zaubere Wirkung. In der Stadt haben wir zu Mittag gegessen, weil für uns die Energie notwendig war. Am Nachmittag sind wir in den Ötscher National Park gegangen. Man nennt ihn: „östereichische Grand Canyon“. Die Natur war

Ausfluge

Die besten Warenhäuser und Geschäftsstrassen in Wien

mer besetzt, dann haben wir das Abendessen gegessen. Der Personal war zu uns sehr freundlich. Am Abend hatten wir Freizeit, wir konnten das machen, was

wir mochten. Wir haben Twister und Karten gespielt. Am nächsten Tag hatten wir Frühstück von halb 8 Uhr. Nach dem Frühstück war unser Ziel Mariazell. Den ganzen

wunderschön. Überall waren Bäume und Flüsse. Wir haben auch ein Paar Wasserfälle gesehen. Am Fluss war ein Wasserkraftwerk und ihn konnten wir auch innerlich ansehen. Bei einer Schutzhütte haben wir eine Pause gemacht. Zu unserer Unterkunft sind wir mit der Bergbahn gereist. Am Abend mussten wir unsere Klamotten schon einpacken, weil wir am nächsten Tag früh abgefahren sind. Die Fortsetzung des Sprachurlaubs wird im nächsten Teil. Cyntia Álló

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Ausfluge

Am Anfang des Schuljares haben wir einen Urlaub in Österreich absolviert. Den Ausflug hat das Reisebüro Slovak Student Lines organisiert. Der Ausflug

hat von 13. bis 17. September gedauert, also von Montag bis Freitag. Fünf Tage lang waren wir ohne Schule. Aus unserem Gymnasium waren 7 Schüler mit der Deutschlehrerin. 6 Schüler waren aus der II. A Klasse und eine Schülerin aus der II. B Klasse. Am Montag haben wir uns auf dem Parkplatz Tesco versammelt. Um 8 Uhr sind wir abgefahren. Zuerst sind wir nach Galanta, danach nach Pozsony für die anderen Schüler gefahren. Wir waren am wenigsten von der Gruppe. Der Bus war sehr bequem. Wir haben 4 Filme gesehen. Unsere Reiseführerin war sehr nett und freundlich. Wir haben von ihr viele interessante Dinge erfahren. Am Montag sind wir zuerst nach Eisenstadt gereist. Eisenstadt ist nur eine kleine Stadt, aber sehr hübsch. Wir haben das

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Schloss Esterhazy besichtigt. In der Stadt haben wir Freizeit bekommen. Unsere Reiseführerin hat uns die Sehenswürdigkeiten gezeigt und wir konnten diese ansehen. In Eisenstadt waren wir in vielen Kirchen. Am Nachmittag haben wir uns in Forchstein angehalten. Dort haben wir uns die Burg angesehen. In der Burg hatten wir eine sehr witzige ungarische Reiseführerin. Sie hat mit uns gelacht und gesungen. Danach haben wir das letzte Programm des Tages absol-

viert. Wir sind nach Wienerbruck gefahren. Dort war unsere erste Unterkunft. Wir waren in drei oder Zweibettzimmer und die Jungen in einem Zehnbettzimmer unterkunft. Wir haben unsere Zim-

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Shoping City Süd gehört zu den ten. Hier können wir tausende Geschäften anschauen, zum Beispiel: grössten Einkaufszentren in VöEuro Center, Peek & Cloppenburg. sendorf. Hier gibt es cca. 300 GeVergessen wir nicht die kleine-ren schäften: Benetton, Calzedonia, Gas, Bipa, Hervis, Sisley, Springfield, Salamander, Zara. An der Grabenstrasse liegt Julius Meinl, ein zweistöckiges Delikatessengeschäft. Hier können wir Feinschmeckerische Weine, Käsen. spezielle Teesorten und Minikuchen kaufen.

Mode

Ausflug in Österreich

Nebenstrassen! Hier bekommen wir manchmal bessere und billigere Sachen, als in den Grosszentren. Wenn wir schon müde sind, probieren wir einen guten Kaffe in Starbucks trinken. In der Mariehilferstrasse ist auch Vor den Weihnachten findest du ein berühmtes Einkaufszentrum hier bestimmt Geschenke für deine Grengross. Einige Marken, die wir Beliebte. Csilla Marton hier bestimmt finden können sind: Betty Barclay, Butlers, Esprit, Cosmetics, Tom Tailor, Triumph, Wolford, Zara..

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Sport

Die Union of European Football Associations (UEFA), offiziell auf französisch Union des Associations Européennes de Football genannt, ist der europäische Fußballverband. Die

UEFA wurde am 15. Juni 1954 in Basel in der Schweiz im Anschluss an Gespräche der Verbände aus Frankreich, Belgien und Italien gegründet. Der Präsident des Fußballverbandes ist automatisch auch Vizepräsident des Weltfußballverbandes FIFA. Am 26. Januar 2007 wurde der ehemalige französische Fußballspieler Michel Platini mit 27 zu 23 Stimmen zum neuen UEFA-Präsidenten gewählt. Bei uns, in der Slovakei war auch ein sehr wichtiges Treffen. Der Fuβballklub Chelsea gegen MŠK Žilina. Am 14. September sind viele Leute nach Žilina gefahren. Žilina si-

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cherte sich seinen Platz in der Gruppe F durch einen 3:0-Gesamterfolg gegen den AC Sparta Praha in den Play-offs. Dieser Sieg hatte nicht eine groβe Bedeutung nur für den Kulb, sondern für die ganze S t a d t . Diese Erfolg platz i e r t Slovakia

auf der Fuβballlandkarte. Žilina ein kleiner Verein ist, deshalb der Erfolg in der Champions League eine sehr groβe Sache für sie war. Der Trainer war sehr stolz auf die Spieler. Natürlich wussten alle, dass jeder Spieler von Chelsea ein groβartiger Spieler ist. Und dieser Kulb hat auch einen

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Konsolen

U E F A – Vereinigung Europäischer Fuβballverbände

Wichtiger als Hardware werden in der Zukunft die Spielen für Kinect. Viele Spiele würden schon der Öffentlichkeit vorgestellt und ich werde auch über einige mehr schreiben. Das erste und wohl auch wichtigste Projekt, Kinect Sports, wird von der Firma Rare entwickelt. Ihr Ziel ist ganz klar ein ähnlich spannendes und abwechslungsreiches Spiel wie Wii Sports bei Nintendo. Im Spiel werden 6 Sportarten: Fußball, Tisch Te n n i s , Bowling, Hürdenlauf, Volleyball und Boxen. Das zweite Spiel, welches ich gewählt habe, entwickelt die Firma Microsoft und es trägt den Namen Kinect Adventures. Dieses Spiel wird eine Kollektion der 20 Mini- Spielen. Eine von diesem wird aus einem Hinderniskurs bestehen, den man auf einem sich bewe-

genden Wagen zurücklegt. Ihr müsst Barrieren ausweichen, zur Seite treten oder springen. Wichtig ist das Einsammeln von Bonuspunkten. Dies geschieht über eure Armposition und erfordert einiges an Geschick. Im dritten Spiel ist die Idee sehr einfach: Ein Musikstück aussuchen (zum Beispiel einen Song von Lady Gaga) und einfach die Tanzbewegungen der Tänzer nachmachen. Dieses Spiel wird Dance Central genannt. Zum Ende mache ich euch aufmerksam darauf, dass Kinect wird in den Geschäften von 10. November 2010 erhältlich sein und es wird etwa 150 € kosten.

Dávid Černý

verpassen – kihagyni, der Öffentlichkeit vorstellen – nyilvánosságra hozni, ankündigen – bejelenteni, der Aspekt – szempont, betreiben – működni, überflüssig – felesleges, entwickeln – fejleszteni, spannendes – izgalmas, abwechslungsreiches – változatos, der Hinderniskurs – akadálypálya, erfordern Geshick – ügyességet igényel, erhältlich sein – kapható

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Konsolen

Ich habe schon über Xbox 360, Playstation Portable (PSP) und auch Nintendo Wii geshrieben. Nur Playstation 3 und Nintendo DS waren verpasst, aber dieses Mal werde ich nicht über diese Konsolen schreiben. Dieses Mal meine Wahl hat auf Kinect gefallen. Jetzt fragt ihr sicher, was Kinect ist. Ich antworte auf diese Frage: Kinect ist der Name einer von Microsoft in Entwicklung befindlichen Controller für die Xbox 360 Konsole. Aber es wird kein traditioneller Controller sein, sondern wie auf xbox.com steht: „Kinect wird die Art und Weise, wie ihr Spiele und Unterhaltung erlebt, revolutionieren.“ Und was für eine Revolution wird es? Ihr könnt davon im folgenden Teil diesen Artikel lesen.

2010 hat Microsoft angekündigt, dass Project Natal wird offiziell Kinect genannt werden. Wort Kinect ist eine Kombination aus zwei englischen Wörtern „kinetic“ (kinetisch) und „connect“ (verbinden), die die wichtigsten Aspekten des Geräts beschreiben. Und jetzt ein Paar Wörter darüber, wie dieses Gerät betreibt. Controller sind überflüssig – bei Kinect wird mit Armen, Händen, Beinen und Füßen gespielt. Das ist kinderleicht und macht jedem mehr Spaß als nur auf dem Stuhl sitzen und so mit einem standarden Controller spielen. Mit diesem Gerät wird man Teil der Spiele und das ist die Revolution, worüber ich oben geshrieben habe. Kinect ist im Grunde eine Kombination von Tiefensen-

sehr guter Trainer, Ancelotti. Trainer Pavel Hapala hat seine Meinung gesagt: „Er ist ein toller Trainer und trainiert eine der besten Mannschaften der Welt. Es ist eine große Herausforderung für mich und ich freue mich wirklich sehr darauf“. Die beiden Manschaften haben sich gut auf dieses Treffen bereitgemacht.

Der FC Chelsea musste ohne seine Stars Frank Lampard, Didier Drogba und Ashley Cole spielen. Das Treffen hat mit dem Sieg des Chelsea geendet (Žilina – Chelsea 1:4 ). Chelsea hat nächste drei Punkte nach Hause gebracht.

Sport

Kinect für Xbox 360

Eszter Pawlowicz

5-Entlastungsbeweis Kinect wurde erstmals auf der E3 Konferenz am 1. Juni 2009 der Öffentlichkeit vorgestellt, damals noch unter Codename Project Natal. Dann auf der E3 Konferenz im Jahr

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sor-Kamera, 3D-Mikrofon, Farbkameras und Software. Diese Kombination ermöglicht unseren Körper und Körperteile identifizieren und unsere Bewegung korrekt kopieren.

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(einmalige Verwendung pro Fach/pro Jahr)

Unterschrift: (Student)

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Leseverstehen

Vízszintesen: 1. helyjegy 4. szükséges 5. elkésés 9. nemzetközi 10. dohányozni 11. kérni vmit 14. körülnézni vmi után (sich) 17. központ 18. beállítani 19. kezdetben 21. közvetlenül 22. csomagtartó 23. vámos 24. étkezőkocsi 25. határ

Eisenbahnen

Als vor mehr als 150 Jahren die ersten Eisenbahnen über die Schienen ratterten, _____ viele Menschen die schnaufenden, rauchenden Dampflokomotiven für Ausgeburten der Hölle. Für andere hingegen war die Eisenbahn die wunder _____ aller Erfindungen. Tatsache bleibt, dass Eisenbahnen unsere Welt tief______ verändert haben, und das nicht nur _____ Bahndämme und Einschnitte in die Landschaft. Mit dies_____ Verkehrsmittel konnten erstmals Menschen und Güter über _____ Entfernungen transportiert werden - mit einer Geschwindigkeit, ______ der man zuvor nur geträumt hatte. Auch die Städte wuchsen durch Eisenbahnverbindungen mehr als jemals zu_____. Heute sind die meisten Länder von Schienennetzen durchzogen. Würde man nur die Hauptstrecken an_____ fügen, ergäbe sich eine Länge, die über hundertmal um die _____Erde reicht. Eisenbahnen leisten mehr als jedes andere Verkehrs_____: Sie befördern die meisten Personen und Güter, verbrauchen dabei weniger _____ als Autos oder Lastwagen und belasten die ______ am wenigsten. Denn Straßenfahrzeuge richten in der Umwelt große Schäden an. Viele Leute halten die Eisenbahn ______ diesen Gründen für das Verkehrsmittel der Zukunft. Fülle die Lücken aus! Energie, Umwelt, aus, -mittel, ganze, -einander, -vor, von, weite, durch, hielten, -barste, greifend, -em Függőlegesen: 2. utolsó 3. magával vinni 5. előkészület 6. peron 7. bejárni, bemenni vhová 8. egypárszor 12. megkínálni 13. nehézség 15. reggeli óra 16. becsomagolni 20. először Lösungen: S. 23

Lilla Kálmán

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Kunststoffe

Viele Stoffe, die wir im Haushalt und in der Industrie verwenden, sind natürlicher Herkunft, so z.B. Baumwolle, Wolle, Leder, Holz und Metall. Diese Stoffe stammen_____ von Pflanzen oder Tieren, oder sie werden aus Erzen gewonnen. Die natürlichen Werkstoffe werden heute _____ und mehr durch Kunststoffe ersetzt. Ausgangsstoffe sind meistens Erdöl, Erdgas und Kohle. _____ Kunststoffen werden die verschieden_____ Dinge hergestellt: Fasern für die Bekleidungsindustrie, besonders starke Klebstoffe, widerstandsfähige Lacke, Produkte_____ die Automobilindustrie und vieles andere. Kuntstofffolien sind feuchtigkeitsbeständiger_____ Papier, durchsichtige Kunststoffe sind bruchfester _____ Glas, und harte Kunststoffe sind leichter als Stahl und rosten nicht. Durch diese Eigenschaften sind sie den Naturprodukten teilweise über _____. Fülle die Lücken aus! 2x als, mehr, -legen, aus, für, -sten, entweder Szilárd Matlák

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Erinnerungen von Bernadett Németh und Károly Simon

a) Allgemeine Informationen über ihre Person: Bernadett: Ihre Lieblingsfächer sind Geographie, Biologie und auch Mathe. Später möchte sie Polizistin werden. Es hat einige Vorteile – nach der Universität wir, die ihre Schulkameraden waren, sollen keine Angst auf den Autobahnen wegen beschleunigende und wegen Verstoßung der Regeln haben. Der 13. Freitag bedeutet ihr nichts, also Herr Mathelehrer, wissen Sie schon, welcher Tag für halbjährige Prüfung die beste ist. Károly: Was für Eigenschaften wir haben ist schwer zu sagen und ins Wort zu strömen. Aber er hat es versucht, und am Ende kam er darauf, damit er nur gute Eigenschaften hat. Über Károly können wir noch erfahren, dass seine Lieblingsfächer Biologie und Geologie sind. Als Beruf möchte er Botaniker oder Molekular-Biologe sein. b) Wie sie sich bisscher fühlt: B: Die Atmosphäre ist hier einfach super, die Lehrer und Studenten sind auch nett. Sie hat es nicht bereut, damit sie dieses Gymnasium gewählt hat. K: Er fühlt sich in unserem Gymnasium sehr gut, aber er würde sich besser fühlen, wenn ich zu ihm schon keine solchen Fragen stellen würde. c) Was ist mit den Klassenkameraden? B: Gott sei Dank gibt es keinen großen Streit. Sie sind auch freundlich, in meisten Sachen können sie sich verstehen. K:Die Zeit war noch nicht lang einander gut kennen zu lernen, aber bisher sind alle freundlich und gut. Nach seiner Meinung kommt er mit den Mitschülern gut aus. d) Hobbys: B: Sie ernadett treibt viel Sport- sie ist ein Kempo-Mädchen, spielt sie gern Fußball, außerdem noch mag sie zeichnen, malen und tanzen. K: Bücher lesen und im Internet surfen. Das sind am meisten die Tätigkeiten von Károly. e)Geheimer Traum oder Drang? B: Vor allem nach Finnland zu fahren, Paintball spielen und Gokart fahren. f) 3 Dingen, die sie/er im Leben auf jeden Fall möchte: B: Kumpel, Partys, Jungen, aber Reisen ist auch nicht auslassbar. K:Auf dem ersten Platz steht Amsterdam. Bungee Jumping und einen ganz interessanten Sport - Sandboard ausprobieren. g) 3 Dingen, die sie/er im Leben auf keinen Fall möchte: B: alt werden, mehr 5-Noten, unglücklich sein. K: Er möchte an keinem Soldatentum teilnehmen, alt werden und möchte nicht noch einmal an solche Fragen antworten. Was kann ich noch dazufügen? h) Informationen über Bernadet/Károlyt nach ihren Mitschülern: B: Sie ist sehr nett, hilfsbereit, freundlich, klatschhaft. Sie ist auch vorwitzig. Bernadett ist so gut, wie sie ist. K: Er ist ein guter Knabe, er ist sehr hilfsbereit- hier muss man an Hausaufgaben denken, spricht wenig, aber hat guten Humor.

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Monatliche Erinnerungen: Szilárd Matlák

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In diesem Interview habe ich mit unserer Schülerin aus der 2.B Klasse, Evelin Varga gesprochen. Sicher viele von euch wissen, dass Evelin sehr gut singen kann. Ich habe sie ein bisschen über das Singen ausgefragt. Sie hat auch uns mitgeteilt, was sie über den neuen Ort unserer Schule meint.

– In diesem Jahr ist unsere Schule in ein neues Gebäude umgezogen. Wie gefällt dir der neue Ort? – Meiner Meinung nach ist hier sehr gut. Hier ist es besser, dass wir ein eigenes Büfett haben und ich kann noch einen Vorteil sagen: diese Schule ist näher zu meinem Wohnort als die Vorherige. Hier haben wir nur eine Beschwerde: die Klassen sind klein und wir haben zu wenig Platz zur Bewegung. – Viele von euch wissen, dass du sehr gut singen kannst. Wie alt warst du, als du singen angefangen hast? Wie hat deine „Laufbahn“ begonnen? – Ich singe schon 10 Jahre, also ich war 7 Jahre, als ich erst gesungen hat. Ich kann alles Imi Tilajcsik danken, er hat mich entdeckt. Seitdem besuche ich regelmässig die Musikschule. Auf den Wettbewerben erreiche ich ausgezeichnete Ergeb-

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nisse. Ich trete oft auf, die mir sehr viele Fortschritte gemacht haben. – Ich habe es gehört, dass du dich an die Show Talentmania gemeldet hast. Hast du Erfolg? Bitte, erzähl uns ein bisschen davon. – Ja, ich habe mich daran teilgenommen. Die Vorauslese war in Dunaszerdahely, hier bin ich erfolgreich weitergekommen. Der nächste Gang ist in dem Nationaltheater in Pressburg verlaufen, wo von der Jury positiven Avis bekommen habe. In dem Semifinale war das Spielfeld schon sehr stark und hier bin ich leider nicht weitergekommen. – Wie hast du diese grosse Chance erlebt? Warst du denn enttäuscht, falls du in dem Semifinale nicht forwärtskommen bist? – Ich war überhaupt nicht enttäscht, nur ein bisschen traurig. Aber ich habe sehr viele Leute kennengelernt. Die Jury hat mich auch positiv bewertet und nächstes Mal möchte ich mein Talent jetzt in der Show Superstar zeigen . – Danke für das Gespräch, und ich wünsche dir viel Erfolg in Superstar! – Danke schön! Hajnalka Balogh

Mini Stars

Eine Schülerin, Bernadett Németh aus der 2.A Klasse hat mir auf die Fragen geantwortet, die ich ihr gestellt habe. Károly Simon ist der zweite Person, den ich euch vorstelle, der Student aus der Klasse 1.B.

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Große Stars

In diesem neuen Schuljahr, in der ersten Nummer unserer Schulzeitung habe ich eine Lehrerin gewählt. Sie heisst Márta Mészáros. Sie lehrt Slowakisch und Französisch in unserer Schule und sie ist die Klassenlehrerin der IV. A Klasse.

– Welche Universität haben Sie absolviert? – Die Comenius Universität in Pressburg. – Haben Sie etwas Witziges oder Interressantes an der Uni erlebt? – In unserer Klasse war ein Junge, der immer eine Verspätung hatte. Die Pointe war, als wieunser 25 – jähriges Klassentreffen hatten, er hat es jedoch verpasst. – Warum haben Sie eigentlich Französisch gelernt? – In der Grundschule hatte ich einen sehr guten Lehrer, und in der Mittelschule auch. Also we-

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gen meines Lehrers hat mir diese Sprache sehr gefallen. – Wie finden Sie diese Sprache? – Sehr schön und sehr schwer. Aber ich meine, wenn jemand sich dafür interessiert , dann vielleicht ist es leichter. Und die Leute sind auch sehr stolz darauf, sie haben euere Sprache sehr gern. – Waren Sie schon in Frankreich? Was denken Sie über die Kultur und Leute? – Ja, auch mehrmals. In Frankreich sind sehr schöne Orte, ich habe Paris gern. Zum ersten Mal

...im Welt

Monatliche Erinnerungen

Interview mit Márta Mészáros

Was geschah...

Dieser Oktober war leider nicht überall gewöhnlich. Die Farben des Herbst sind gelb, orangengelb und braun, aber in der Nähe von Ajka gibt noch auch rot dazu. Es ist eine Nachricht, über der fast jeder von uns schon Bescheid hat. 4. Oktober war ein tragischer Tag in Ungarn, es war die größte ökologische Katastrophe was in Ungarn mal passiert hat. Diese Schlamm-Katastrophe forderte um 9 Leben. Der Schlamm ist in den Bach Torna und in den Fluss Marcal geflossen, die Vegetation der Gewässer ist vollauf zerstört.

...in der Schule

Am 5. Oktober wurde in Pőstyén die Bezirksrunde des Laufwettbewerbs festgehalten. Eine Studentin, Andrea Krnáč aus der 1.B Klasse hat den 6. Platz gewonnen. Am 6. Oktober haben sich die Studenten der 3. und 4. Klasse in Bratislava an einer Berufswahl-Ausstellung teilgenommen. An dieser Schau haben sich Universitäten aus Tschechien, aus Österreich, aus England und auch noch aus anderen Staaten sich vorgestellt. Die Universitäten aus unserer Heimat konnten nicht fehlen. Im Oktober wurde auch ein GeschichteWettbewerb, Gloria Victis in Budapest organisiert.

Musikleben

war ich in Frankreich, in Dijon im Jahr 1983 von der Uni auf einer Studienreise. Damals war es ein sehr grosses Ding, weil man nicht so frei reisen konnte. Dort habe

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Jeffree Star können wir mit Drag-Queen charakterisieren, das heißt er ist ein Mann aber hat ein Frau-Aussehen und verhaltet sich auch so. Star ist ein Model, Sänger, Designer, Make-up-Artist und DJ auch. In unserer Heimat kennen ihn nur wenige. Wenn bei uns er bekannt wird, die Mehrheit wird ihn hassen wegen seinem Aussehen. Im 2009 hat er mit „Beauty Killer“- Album debütiert, aber vorher hat er schon zwei EP-Alben ausgegeben.

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Monatliche Erinnerungen

…in der Schule

...in der Welt

Dieses Jahr fand in unser Stadt die XXX. Schüttelinsler Messe statt. Der Markt war getreulich zur Tradition, dauerte statt 3 Tagen schon 5, weil früher der Markt in der Stadt immer am Mittwoch begonnen hat. Jeden Tag gab es Konzerten und Disco oder Straßenfeier. Am Mittwoch gab die „Csak Van“- Gruppe fast ein einstündiges Konzert. Am Donnerstag hat Zséda, am Freitag der Band Tublatanka hat das Publikum unterhalten. Samstags größtes Begebnis war... die BarantaVorführung. Natürlich es war die Show von Ákos! Das Konzert war nahezu die Bekrönung der Jubilar-Messe. Wir können nur hoffen, damit nächstes Jahr der Markt wieder so buntes und qualitätvolles Programm leisten wird.

Am 10. September hatten wir den letzten Abschied von unserem Lehrer, Richárd Pomichal genommen. Das Begräbnis fand in Csallóközaranyos statt. Zwischen 13.–17. September fand ein Ausflug in Österreich fest. Die Schüler und unsere Deutschlehrerin haben diese Zeit mit Burgen-, Kirchenbesichtigung und mit der Anschauung der Natur verbracht und viele Erlebnisse und Kenntnisse gesammelt.

Musikleben

In dieser Partie werde ich mich mit verschiedenen Musikstilen beschäftigen. Ich werde solche Sänger ein bisschen bekannter zu machen, welche nicht im Zentrum sind. Popmusik ist der geläufigste Stil in der ganzen Welt. Wer erinnert sich nicht auf Backstreet Boys? Die ´90- Jahren waren die Zeit der Jungengruppen. Jetzt werde ich mich aber mit einem unbekannten Sänger befassen – mit Jeffree Star.

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ich die Kultur kennengelernt, und ich kann davon ein gutes Bild

schaffen. Die französischen Leute sind sehr ruhig, sie geniessen das Leben. Sie beeilen sich nirgendwohin. Sie meinen, jedes Problem, also alles kann man lösen. – Ist es richtig, dass die Französen keine anderen Sprache sprechen? – Ja, das war richtig damals, als ich zum ersen Mal dort war. Damals, wenn jemand Französisch nicht sprechen konnte,war likvidiert. Heutzutage sprechen sie auch English. Wenn jemand versucht diese Sprache zu sprechen, so, dass man auch nicht gut kann, sie werden ihn trotzdem sehr mögen. – Haben Sie Ihren Beruf gern? Ja, ich lehre sehr gern. Am meistens arbeite ich mit Jungendlichen, die zwischen 15 – 20 Jahre alt sind.

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– Wie finden Sie die neue Schule, die neuen Studenten? – Ich bin sehr zufriden mit dem neuen Gebäude. Ich meine, wir haben alles gemacht, was wir konnten. Natürlich haben wir noch

Große Stars

Was geschah...

Arbeit damit, aber insgesamt ist es in Ordnung. Mit den neuen Studenten habe ich bisher noch nicht so viel getroffen. Deshalb kenne ich sie noch nicht gründlich. Aber sie sind sehr nett, sie versuchen zu lernen. – Danke Ihnen für das Gespräch! – Ich danke euch auch. Anita Szabó und Eszter Pawlowicz

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Witze

Ein Mann steht im Schwimmbad am Beckenrand und ruft erstaunt: „Das gibt es doch nicht!“ Einige Minuten später wieder: „Das gibt es doch nicht!“ Nach dem sechsten Mal kommt der Bademeister, um sich zu erkundigen, was denn los ist. „Herr Bademeister, das können Sie sich einfach nicht vorstellen. Gestern erst hat meine Frau schwimmen gelernt, und heute, ja heute taucht sie doch schon eine ganze halbe Stunde...“

Schlafen drei Männer nebeneinander in einem Zelt. Am nächsten Morgen sagt der, der rechts schlief, er habe geträumt, jemand hätte ihm einen runter geholt. Der Linksschlafende erwidert: „Hey, das habe ich auch geträumt!“. Sagt der in der Mitte: "Ich nicht, ich hab geträumt ich war Ski fahren."

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Treffen sich zwei Freunde. „Einen schönen Hund hast du da! Verkaufst du mir den?“ - „Warum nicht, für eine Million!“ - „Eine Million? Bist Du verrückt? Die kriegst du nie!“ Ein paar Tage später treffen sich die beiden wieder. „Wo ist denn Dein Hund?“ - „Verkauft. Für eine Million!“ - „Wie bitte?! Hat dir jemand eine Million für den Hund gezahlt?“ - „Nicht direkt. Er hat mir zwei Katzen und 500 000 Euro gegeben...“

Hajnalka Navrátil

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Aktualitäten

Der Schulbeginn

”Jeder in unserer Familie lernt etwas!“ sagt Klaus. „Und was wäre das bitte?“ fragt Dieter. „Nun, ich mache einen Franzözischkurs, meine Schwester macht einen Handarbeitskurs, Mutti einen Kochkurs und Vati macht Konkurs!“

Am 2. September haben wir das neue Schuljahr 2010/2011 begonnen. Außerdem haben wir das neue Schulgebäude „begrüßt“. Unsere Schule ist umgezogen. Sie befindet sich schon in Smetanov háj. Den Umzug haben wir im August absolviert. Zuerst mussten wir überall aufräumen. Es haben die Lehrer, Schüler und Eltern mit vereinten Kräften gemacht. Die Lehrer haben alles Mögliches getan, damit wir uns in neuem Schulgebäude gut fühlen können. Hier sind für uns schon geräumige Räume. Unsere Anzahl ist gewachsen, deshalb sind zu uns neue Lehrer gekommen. Eine traurige Nachricht hat unsere Tage beschattet. Unser beliebter Lehrer Pomichal ist gestorben. Er lebt weiter in unserer Erinnerung.

Der Tag der Allerheiligen

Am 1. November feiern wir den Tag der Allerheiligen und am nächsten Tag, am 2. November das Allerseelen. Wir gedenken unserer Toten. Wir besuchen die Friedhöfe und schmücken die Gräber mit Kerzen und Blumenkränzen. Am Abend zünden wir Kerzen. Zum Fest gehört auch Gottesdienst. Dieses Fest feiern wir seit dem neunten Jahrhundert. Dieses hat Papst Gregor IV. ausgewählt. Die Kerzen symbolisieren das Licht des Lebens. Am Vorabend, dem 31. Oktober feiern wir schon Halloween. Ursprünglich wurde es in Irland gefeiert. Wir schneiden Kürbislaterne aus und dann brennen im Kürbis Kerzen. In Amerika verkleiden sich die Leute in verschiedene Masken. Die verkleideten Kinder gehen von Haus zu Haus und sie bitten um die Süßigkeiten. Dann haben wir die Herbstferien. In diesem Jahr haben wir 5 Tage frei.

Cyntia Álló

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Liebe Grüße für alle!

Das Schuljahr hat wieder begonnen. Am 2.September haben sich die Lehrer und Studenten in dem neuen Schulgebäude versammelt, wie die Schwalben im Herbst auf den Schnuren der Lichtstangen. Die Leute interessieren sich für ihre Zukunft, deshalb waren und sind wir, Schüler neugierig, was uns noch das neue Schuljahr bringt. Wir sollten nicht lang warten und das erste Vorkommnis ist schon geschehen. Leider ist es keine Sache, worüber wir uns freuen könnten, sondern eine sehr freudlose und unglaublich schockierte Tragödie. Wir haben einen Lehrer verloren, woran ich meiner Meinung nach kühnlich aussagen kann, er zu den besten und beliebtesten Lehrern gehörte. Richárd Pomichal war nicht einfach nur ein Lehrer im Gymnasium, er hat in seinem Leben im Museum der Schüttelinsel gearbeitet, hat in vielen Zeitungen publiziert, war bei Höhlenforschungen dabei, außerdem hat er noch Weltenbummler-Reisen gemacht und an der Universität in Mosonmagyaróvár Vorlesungen gegeben. Als ich am Sonntagnachmittag die Nachricht per Telefon erfuhr, wollte ich es nicht glauben. Dann als ich es auch offiziell las, dachte ich, es

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kann kein schlechter Witz sein. Auf dem sozialen Netzwerk habe ich die traurigen und erbitterten Vermerke von den Klassen- und Schulkameraden gelesen und es hat in mir eine „WARUM?“- Frage aufgetaucht, worauf vielleicht wir nie die Antwort bekommen würden. In der Schule haben wir uns an unseren Biologie-Erdkunde-Lehrer mit den Wörtern des Schuldirektors erinnert und in stummer Stille. Grosser Schaden, was begab, unerklärlich. Ein guter Mensch ist weggegangen, der nicht nur den Lehrplan gelehrt, aber die Studenten auf die richtige Lebensart und Vaterlandsliebe gezüchtet hat. Mit einem Zitat von einem ungarischen Schriftsteller und Dichter, von Albert Wass möchte ich von hochwürdigstem Lehrer Abschied nehmen: „Minden élet csak ennyi? Az ember akar valamit, építget, rakosgat, törekszik erre-arra… aztán vége.“ Aber der Tod von „Lehrer Pomichal“ war anders. Die Lehrer der Schule, Studenten, seine Freunde und natürlich seine Familie erhalten das Gedächtnis von seinem Leben und seiner Arbeiterschaft. Ruhe in Frieden! Szilárd Matlák 2/2010

Seite 13: Ich stelle das Buch in das Regal. Du stellst die Blumenvase auf den Tisch. Warum sitzt du so faul auf dem Stuhl? Er hängt das Bild an die Wand. Viele Vögel sitzen auf dem Dach. Sie legt den Löffel in die Schublade. Ihr legt die sauberen Handtücher in den Schrank. Der Computer steht im zweiten Stock in dem (einem) Klassenzimmer. Sie hängen ihren Mantel an die Garderobe. Ich gehe abends früh in das (ins) Bett. Du bringst das Geschirr in die Küche. Das Geschirr steht noch auf dem Tisch. Ich lege mich müde in das (ins) Bett. Du setzt dich auf den Stuhl. Wir setzen uns in das Sofa. Ihr setzt euch jeder in den (einen) Sessel. Wir wollen jetzt essen und setzen uns an den Tisch. Dann stellen wir die Blumen in die Ecke. Den Teppich legen wir auf den Boden. Heute fahren wir in den Schwarzwald. Auf dem Rastplatz machen wir ein Picknick. Wir machen einen Ausflug und fahren in die Berge. Mit dem Schiff fahren wir an das (ans) Meer. Seite 18:

Lösungen

Der Beginn und das Ende

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Verantwortliche Ausgeberin: Anikó Both Chefredakteurin: Anita Hegedűs Redakteuren: Cyntia Álló, Hajnalka Balogh, Dávid Černý, Tamás Fodor, Lilla Kálmán, Lukács Kis, Csilla Marton, Szilárd Matlák, Hajnalka Navrátil, Eszter Pawlowicz, Anita Szabó, Réka Takács

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P.S (ch). 2/2010

2. Jahrstrom

Mode Ausflug in Österreich

Interwievs

Grammatik

Richárd Pomichal 1951-2010

Er war ein gewissenhafter und sehr guter Lehrer. Die Studenten wurden von ihm gut gelehrt und erzogen. Er hat uns alles erklärt und hat viele Interessanten gesagt. Er wird uns immer fehlen, man kann ihn eigentlich nicht vertreten. Sein Andenken bewahren wir ewiglich auf.

Konsolen: Kinect UEFA Leseverstehen


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