Supplier Success Factors 2025

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Supplier Success Factors

2025

Unternehmensbefragung

Mit freundlicher Unterst端tzung der


Die D+S Automotive GmbH wurde Anfang 2011 als Spin-Off des

Zu unseren Kunden zählen Automobilhersteller und -zulieferer,

Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen als D+S

Dienstleister, Energieversorger, Branchenverbände und öffentliche

CAR-Analysen UG gegründet. 2013 erfolgte die Umbenennung in

Institutionen.

D+S Automotive und die Umwandlung zur GmbH. Die Mitarbeiter von D+S Automotive verfügen durch ihre langjährige Tätigkeit am CAR-Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen über ein fundiertes Wissen zu spezifischen Themen

D+S Automotive fokussiert sich auf 3 Säulen und bietet in allen 3 Bereichen automobile Kompetenz:

Analysen

der Automobilindustrie.

Market Research, Marktforschung, Marktpotentialanalysen

Darüber hinaus unterhält D+S Automotive enge Partnerschaften zu

Akademie

Universitäts-Professoren, Beratern und Experten mit langjähriger Industrieerfahrung, die individuell, flexibel und kundenspezifisch in die unterschiedlichen Projekte und Aufgabenstellungen integriert werden können.

www.ds-automotive.de

Fortbildungs- und Qualifizierungsprogramme, Seminare, Konferenzen

Veranstaltungen

Kongress „CAR-Symposium“, Karriere-Messe „car-connects“


Unternehmensbefragung Supplier Success Factors - 2025 Die globale Automobilindustrie wächst auch noch auf längere Sicht aufgrund des steigenden Bedarfs an individueller Mobilität, insb. in den Schwellenländern. In Deutschland und Europa erwarten wir aufgrund der demografischen Entwicklung und einer Abnahme der Zulassungen bei der jungen Bevölkerung (Änderung des Konsumentenverhaltens, Urbanisierung, etc. ) allenfalls ein geringes Wachstum. Um langfristig erfolgreich sein zu können und vom Wachstum in Emerging Markets zu partizipieren, müssen sich Zulieferer stärker als bisher internationalisieren. Zudem werden Überkapazitäten und Nachfrageschwankungen in allen Regionen auftreten, wobei sich die Wachstumszyklen unterscheiden werden und damit global aufgestellten Unternehmen durch eine regionale Diversifikation ein stabileres Wachstum ermöglichen. Internationalisierung wird daher eine Schlüsselkompetenz für deutsche Automobilzulieferer. Die Studie soll herausfinden inwieweit sich Zulieferer heute schon auf diese Anforderung eingestellt haben und ggfs. Handlungsbedarf identifizieren.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bei der Beantwortung dieser wichtigen Fragen unterstützen würden! Vielen Dank!

Sämtliche Angaben unterliegen den Bestimmungen des Datenschutzes und werden streng vertraulich behandelt. Alle Auswertungen erfolgen in anonymisierter Form.

Gestaltung: Daniel Przygoda, D+S Automotive GmbH Stand: 27.06.2014

Gerne schicken wir Ihnen eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Ansprechpartner:

Dipl.-Wirt.Ing. Kai Pietron Telefon +49 (0) 203 - 306-1246 E-Mail kai.pietron@ds-automotive.de


A

Allgemeine Informationen

1. Bitte geben Sie Ihre Funktion im Unternehme an: a) erste Führungsebene b) zweite Führungsebene c) sonstige

2. In welche der nachfolgenden Bereiche fallen Ihre Produkte: Engineering Dienstleister IT-Dienstleistungen Karosserie-/Funktionselemente Innenausstattungs-Komponenten Instrumente/Elektrik Fahrwerk Motoren/Motorenkomponenten Verarbeitungsarten-/Vorprodukte Werk-/Rohstoffe sonstiges

3. Wie positionieren Sie sich schwerpunktmäßig innerhalb der Lieferkette? a) Systemlieferant

Tier-1

b) Komponentenlieferant

Tier-2

c) Teilelieferant

Tier-3

d) Vormaterialien-/Werkstofflieferant

Tier-4

e) Dienstleister / sonstiges

4. Wieviel Beschäftigte haben Sie… a) ...insgesamt

b) ...außerhalb Deutschlands

c) ...außerhalb Europas

X < 100

500 ≤ X < 1000

100 ≤ X < 500

X ≥ 1000

X < 100

500 ≤ X < 1000

100 ≤ X < 500

X ≥ 1000

X < 100

500 ≤ X < 1000

100 ≤ X < 500

X ≥ 1000


5. a) Wieviel Umsatz generieren Sie weltweit X < 100

500 ≤ X < 1000

100 ≤ X < 500

X ≥ 1000

b) Wieviel Prozent davon generieren Sie… a) ...außerhalb Deutschlands

%

b) ...außerhalb Europas

%

6. a) Wie viele OEM-Unternehmensgruppen beliefern Sie? 1

1 bis 3

3 bis 5

mehr als 5

< 10 %

10 bis 25 %

> 25 bis 50 %

> 50 %

b) Wie groß ist der Umsatzanteil Ihres größten Kunden (nach OEM-Gruppen) in Prozent am Gesamtumsatz?

7. Bitte ordnen Sie die folgenden Kernkompetenzen nach Wichtigkeit (von 1 = sehr wichtig bis 7 = weniger wichtig) Innovationsstärke Kontinuierliche Verbesserung Effiziente Produktionstechnologie Globales Standortmanagement Produktdiversifikation Restrukturierungskompetenz People-Management (HR)

8. Welche strategischen Stoßrichtungen sind in Ihrem Unternehmen dominant? (Mehrfachnennung möglich) Diversifizierung in andere Branchen (nicht Automotive) Verstärkte Aktivitäten im After-Sales-Geschäft Stärkere Produktdiversifikation Fokussierung auf Kerngeschäft Internationalisierung


B

Internationalisierung

9. Wer ist in Ihrem Unternehmen zuständig für Internationalisierung / internationale Strategie? Geschäftsführung / Board (gesamt) eigener Vorstand / GF eigene Stabstelle / Referent / Strategieabteilung Geschäftsbereiche / Linie

10. Unterhalten Sie lokale Montage-Werke vor Ort? in...

geplant bis

West-Europa

ja

nein

Ost-Europa (ohne Russland)

ja

nein

Russland

ja

nein

China

ja

nein

Japan

ja

nein

Rest-Asien

ja

nein

Nord-Amerika

ja

nein

Mittel-/Süd-Amerika

ja

nein

ja

nein

ja

nein

11. Welches waren die Hauptgründe für eine Expansionpansion in Internationale Märkte? (Mehrfachnennung möglich)

a) Erschließung neuer Märkte / Kunden b) Kunden (OEM/Tier 1) gefolgt c) Einfuhrbestimmungen / Zölle d) Kostenvorteile e) sonstiges

12. Erwarten Sie in den kommenden Jahren eine Konsolidierung der weltweiten ZuliefererNetzwerke beim OEM?

falls ja:

Sehen Sie in der Reduzierung der ZuliefererNetzwerke durch die OEM eine konkrete Bedrohung für Ihr Unternehmen?


13. Berücksichtigen Sie mögliche Produktionsverlagerungen ins Ausland im Fertigungsdesign? (im Maschinendesign und Produktionslayout)

ja

nein

ja

nein

14. Erwägen Sie Joint Ventures als Mittel der Internationalisierung?

Joint-Venture besteht bereits seit dem Jahr

Politische Stabilität Korruption IP-Risiken Finanzkraft „Export“ Führungspersonal / Management Personalsuche vor Ort Bezugsquellen für Rohmaterialien Infrastruktur (Straßen/Energie/Telefonnetz) sonstiges

)

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Os

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op

a Währungsrisiken

ur

d an ssl Ru Fehlende Marktkenntnis

Am

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15. Welche sind die größten Risiken bzw. Hindernisse in Bezug auf Internationalisierung?


C

Flexibilisierung

16. Welche Auftragseingangs-Schwankungen (wertmäßig) hatten Sie und wie sind Ihre Erwartungen?

±0

10

20

30

40

50

>50

[%]

8

10

>10

[%]

a) in den letzten 12 Monaten b) für die kommenden 12 Monaten c) für die nächsten Jahre

17. Wie stark berücksichtigen Sie kurzfristige Nachfrageschwankungen bei der Projektkalkulation? a) gar nicht b) teilweise c) finden große Berücksichtigung

18. Wie hoch ist Ihr Anteil an Zeitarbeitskräften in der Produktion? minimal

%

maximal

%

aktuell

%

19. Welcher Anteil der jährlichen Arbeitszeit ist in Ihrem Unternehmen flexibilisiert?

20. Welche der folgenden Maßnahmen sind wichtige Flexibilisierungsinstrumente in Ihrem Unternehmen? (Mehrfachnennung möglich) Produktvielfalt umfangreiches Länderportfolio Flexible Fertigungstechnologien Outsourcing (Produktionsnetzwerke) Internationale Produktionsallokation (eigene Werke) Branchen-Diversifikation Absicherung Wechselkursrisiken

<2

2

4

6


D

Standortschließungen

21. Haben Sie Erfahrungen mit Standortschließungen? ja

nein

b) im Ausland

ja

nein

üd M

itt e

l-/ S

n t-A sie Re s

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Ch

Os

t-

(o Eur hn o e R pa us sla nd

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sla

In welchen Regionen?

)

falls „ja“ bei b):

-A me

rik a

a) im Inland

mehr als 25

[%]

falls „ja“ bei a) und/oder b):

Hatten Sie für die Standortschließungen einen detaillierten Exit-Plan (Erläuterung!)? ja

nein

ja

nein

Sind die für die Standortschließung im Vorfeld kalkulierten Kosten über- oder unterschritten worden?

falls „ja“:

Um wieviel Prozent? überschritten unterschritten

1 bis 10

11 bis 25


D

Standortschließungen

22. Berücksichtigen Sie Schließungskosten bereits bei der Standortwahl? ja

nein

ja

nein

23. Sind spezielle Unternehmenseinheiten (Querschnittsfunktion) für Standortschließungen/ -verlegungen zuständig?

falls „ja“:

Welche?

24. Bitte beurteilen Sie die nachfolgenden Standorte anhand Ihrer etwaigen Schließungskosten! (von 1 = sehr hoch bis 5 = sehr gering)

Deutschland West-Europäische Länder Neue EU-Staaten Russland Ukraine Türkei China Indien USA/ Kanada Mexico Brasilien Argentinien Südafrika sonstige:

1

2

3

4

5



Rücksendebogen Supplier Success Factors - 2025

Was möchten Sie uns noch mitteilen? Anregungen/Kritik

Wir danken Ihnen herzlich für die Beantwortung unserer Fragen! Bitte senden Sie uns den ausgefüllten Fragebogen per Post, per E-Mail an kai.pietron@ds-automotive.de oder per Fax an +49 (0) 203 / 306 – 1252 zu.

Ja, ich bin an Ergebnissen interessiert! Damit Sie die Ergebnisse der Studie schnell und einfach erhalten, geben Sie uns bitte Ihre vollständigen Kontaktdaten inkl. E-Mail-Adresse an oder legen Ihre Visitenkarte bei. Möchten Sie den Fragebogen anonymisiert versenden, trennen Sie diesen Rücksendebogen ab und schicken ihn per Fax oder senden uns eine E-Mail an die oben stehende Adresse. Vielen Dank!

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