Doku 2016 Innsbrucker Promenadenkonzerte

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Innsbrucker Promenadenkonzerte Dokumentationsmappe 22. Innsbrucker Promenadenkonzerte im Innenhof der Kaiserlichen Hofburg vom 04. Juli bis 31. Juli 2016


22. Innsbrucker Promenadenkonzerte im Innenhof der Kaiserlichen Hofburg vom 04. Juli bis 31. Juli 2016 www.promenadenkonzerte.at

Dokumentation Zusammenstellung der Dokumentation Heiner Jeller Fotografien Erich Wolf Texte Markus Stegmayr / Alois Schöpf

Gründer und künstlerischer Leiter: Alois Schöpf, Oberes Feld 175, A-6072 Lans Telefon und Fax: 0512-583281, E-mail: alois.schoepf@aon.at Geschäftsführung und Vereinssitz: Veronika Schmid, Bleichenweg 52 A, A-6020 Innsbruck, Tel: 0043 (0)512-36 17 94, Handy: 0664 423 6157, E-mail: v.schmid@tirol.com

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Die 22. Innsbrucker Promenadenkonzerte Versuch einer Bilanz Die 22. Innsbrucker Promenadenkonzerte fanden vom 4. bis zum 31. Juli 2016 im Innenhof der kaiserlichen Hofburg in Innsbruck statt. Es konzertierten bei 32 Konzerten 34 verschiedene Formationen aus 9 europäischen Staaten. Vom klassischen Symphonieorchester abgesehen waren von der Harmoniemusik bis zum großen Blasorchester, von der Bigband der Swing-Ära bis zur Brass Band alle Formen der Bläsermusik vertreten. Über 1500 Musiker führten an die 300 verschiedene Werke von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Musik auf. Die Veranstaltungen wurden von ca. 60.000 Besuchern frequentiert. Die Beurteilung einer so umfangreichen Konzertreihe kann somit kaum unter einen einheitlichen Aspekt gestellt werden, weshalb einige bilanzierende Gedanken, die keineswegs Anspruch auf Vollständigkeit erheben, genügen mögen.

Hochkultur Jeder begeisterte Blasmusiker kennt den geradezu beleidigenden Umstand, dass Blasmusik, selbst wenn sie sich um ein hohes künstlerisches Niveau bemüht, von Seiten des Hochkulturpublikums, vor allem aber von Seiten des Kulturjournalismus gleichsam als rechter Underground und irrelevantes Amateurgedudel abqualifiziert wird. Diesem Vorurteil versuchten die Innsbrucker Promenadenkonzerte von allem Anfang an durch an der Klassik und an der klassischen Moderne orientierte Programme, ausgezeichnete Orchester und überzeugende Dirigentenpersönlichkeiten entgegenzuwirken. Ebenso ist das umfangreiche Programmbuch als ein Medium einzustufen, mit dem hochkulturelle Ambitionen verbunden werden sollen. Die Tatsache, dass sich im 22. Jahr der Konzertreihe nun das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck unter der Leitung von Francesco Angelico erstmals zu einer Zusammenarbeit bereitfand, zeigt, dass zumindest zum Teil das Ziel erreicht werden konnte, eine Brücke hin zur klassischen Musik und zu ihrem Publikum zu bauen. Besonders erfreulich war dabei die Tatsache, dass das Wetter mitspielte, sodass die Fans der Innsbrucker Promenadenkonzerte, aber auch die Fans des Symphonieorchesters den Innenhof der kaiserlichen Hofburg buchstäblich bis zum letzten Platz füllten. Die Zusage des Orchesters, auch im Jahre 2017 die Eröffnung der Konzertreihe zu übernehmen, ist denn 3


auch der beste Beweis dafür, dass zumindest bei den ausübenden Musikern die distinktionsschweren Schranken zwischen E- und U-Musik, Bläsern und Streichern beziehungsweise zwischen Profis und ausgezeichneten Amateuren abgebaut werden konnten. Es bleibt zu hoffen, dass diese Entwicklung irgendwann auch die Kolleginnen in den Kulturredaktionen mitbekommen.

Wetter und Sicherheit Nicht das Wetter, das am Anfang des Konzertes herrscht, ist entscheidend für den Publikumszustrom, sondern, wie es sich eineinhalb Stunden vor dem Konzert darstellt. Zu diesem Zeitpunkt fällt nämlich die Entscheidung, ob am Abend ausgegangen wird oder ob man doch lieber zu Hause bleibt. In diesem Sinne waren die Verhältnisse der Konzertsaison 2016 gelinde gesagt eine Katastrophe, obgleich es sich dann konkret am Abend weniger schlimm auswirkte. Denn viele Gewitterfronten, die sich angekündigt hatten, zogen vorbei oder regneten sich noch vor 19:30 Uhr aus. Oder sie lösten sich, ungeachtet der als Unwetterwarnung getarnten Versicherungswerbung am Handy, in nichts auf. Dennoch versank etwa das Konzert der Bigband der Bundeswehr Deutschland in Sturm- und Hagelböen, wie auch die wunderbaren Konzerte der Dorfgemeinschaft Hatting und der Stadtmusikkapelle Wilten aus dem meteorologischen Dauertief nicht herauskamen. Ein ganz neuer Aspekt ergab sich neben den Wetterunbilden auch aus dem Terroranschlag eines Selbstmordattentäters am 24. Juli 2016 in der bayerischen Stadt Ansbach. Plötzlich schienen nicht mehr nur Metropolen wie Paris oder Brüssel bedroht, sondern auch friedliche und kleine Alpenstädte, in denen man bislang nicht im Entferntesten an dieses neueste Krebsgeschwür der modernen Zivilisation denken musste. Plötzlich erwiesen sich auch in Innsbruck und für ein Konzert, das frei zugänglich ist, polizeiliche Schutzmaßnahmen als sinnvoll, eine Verantwortung für die Veranstalter, die nicht gerade dazu angetan war, die mit schöner Musik einhergehende Heiterkeit und Leichtigkeit des Seins in den Vordergrund rücken zu lassen.

Die Moderne ist angekommen Jedes Jahr stellt man sich als Veranstalter erneut die Frage und diskutiert sie mit dem Team und zahlreichen Zuhörern: Was war eigentlich das bewegendste 4


Stück der Konzertreihe? Das Erstaunliche, das sich bereits in den letzten Jahren ankündigte, ist dabei die Tatsache, dass es vor allem moderne, zeitgenössische Kompositionen sind, die in besonderer Erinnerung bleiben. So bildete nach übereinstimmender Meinung der meisten, die daraufhin angesprochen wurden, Werke wie „Traveller“ von David Maslanka, in einer wunderbaren Interpretation des niederländischen Orchesters „De Vriedenkrans“ Heel, einen Höhepunkt des Konzertmarathons. Aber auch „Die Legende von Curupira“ des Schweizers Stephan Hodel, dargebracht vom European Brass Ensemble unter Thomas Clamor, oder „Spiriti“ von Thomas Doss, in einer Matinee nicht unbedingt ideal platziert, jedoch beeindruckend interpretiert von der Musikkapelle Peter Mayr Pfeffersberg aus Südtirol, oder „Bachseits“ von Johannes Stert, aufgeführt von der exzellenten Militärmusik Slowenien unter Andreja Solar. Die Moderne ist zumindest beim Publikum der Innsbrucker Promenadenkonzerte angekommen. Eine Moderne allerdings, die sich aufgrund der unverrückbaren physiologischen Rahmenbedingungen der Bläsermusik, aber auch aufgrund der Notwendigkeit, für noch so gut ausgebildete Amateure zu schreiben, nie in die Kakophonie der zumindest in deutschen Landen alles beherrschenden und die meisten hochkulturellen Subventions-Claims besetzenden Avantgarde versteigt. Eine zeitgenössische Musik, welche die Zeitgenossen nicht zu belehren, sondern zu bewegen versucht. Dass dies, besonders was Kompositionen aus den USA betrifft, in solch herausragender Weise gelingt, führt hin zur Frage, ob es nicht in Zukunft die Bläsermusik sein wird, die auch in den Konzerten der klassischen Symphonieorchester, die aufgrund von Überalterung ihr Publikum zu verlieren drohen, für mehr Zeitgenossenschaft sorgen wird.

Höhepunkte sind nicht planbar Bei der Disposition der Konzertreihe sind drei Parameter von entscheidender Bedeutung. Welches Orchester wird ausgewählt? Welches Programm wird gespielt? Welcher Dirigent ist der künstlerische Leiter? Im Idealfall sollte so lange gesucht und mit Terminen getrickst werden, bis alle drei Bedingungen erfüllt sind. Wenn dem so ist, kann der Veranstalter von sich behaupten, seine Konzertreihe nach bestem Wissen und Gewissen vorbereitet zu haben. Das Erstaunliche ist jedoch, dass in der Folge keineswegs jene Orchester, Dirigenten und Programme, die im Vorfeld die besten Voraussetzungen mitbringen, auch immer für die künstlerischen Höhepunkte der Konzertreihe sorgen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass dem nicht sehr wohl auch so sein 5


kann! Es ist eben alles ungewiss. Die Dinge sind nur bis zu einem gewissen Grad vorausplanbar. Es bleibt immer wieder spannend und überraschend, was wirklich passiert. So hätte kaum jemand, um nur einige positive Beispiele zu nennen, gedacht, dass die Lungau Bigband mit den Vienna Swing Sisters in so hervorragender Weise auf das Publikum zugeht und es bezaubert. Oder dass das Sinfonische Jugendblasorchester Baden-Württemberg unter Felix Hauswirth schlicht und einfach so großartig und exakt spielt. Oder dass der für Johann Mösenbichler eingesprungene Anton Zapf und die Sängerin Isabell Czarnecki die durchaus spröden Rückert-Lieder von Gustav Mahler mit dem Polizeiorchester Bayern so unglaublich überzeugend über die Bühne bringen. Und dies nach einem Wolkenbruch für ein eher durchnässtes Publikum. Es ließen sich noch viele Beispiele anführen. All diese Überraschungen sind immer der schönste und vor allem abenteuerlichste Teil der Innsbrucker Promenadenkonzerte, eine Reise ins Ungewisse, die jeder touristischen Abenteuerfahrt ans Ende der Welt an Spannung gleichkommt.

Märsche Die Friedenszeiten in unserem verwöhnten Europa mögen noch so merklich ihrem Ende zugehen, die Marschmusik und der Marsch werden mit biederpazifistischer Verachtung gestraft. Dabei ist ein Marsch, abseits seiner militärischen und politischen Gebrauchs- und Missbrauchsfunktionen, die letztgültige Herausforderung an den melodischen Einfallsreichtum eines Komponisten. Innerhalb weniger Takte sollten im Idealfall drei unverwechselbare und sofort eingängige Ideen vorgestellt werden. Der Marsch hat in der Musik eine ähnliche Bedeutung wie das Haiku in der Lyrik: die äußerste und zugleich sinnlich überzeugende Verknappung lyrisch/melodischer Kreativität, eine Herausforderung, die auch erklärt, weshalb von den 25.000 Märschen, die allein aus der Zeit der Habsburger Monarchie überliefert sind, nur so wenige übrig blieben. Diese wenigen jedoch sind absolute Meisterwerke und sie werden in politisch korrekten Zeiten wie unseren schlicht und einfach von Orchestern und Dirigenten zu wenig gewürdigt. Vom Publikum würden sie es sehr wohl.

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Dienen oder Beeindrucken Alljährlich sind die Innsbrucker Promenadenkonzerte auch ein faszinierendes Beispiel dafür, was geschieht, wenn Orchester oder Dirigenten zu hoch hinaus wollen, und dass es auch ein Zeichen von Professionalität und vor allem von soziokultureller Bildung sein kann, wenn man weiß, wohin man gehört. Ist es zum Beispiel wirklich eine Zumutung, wenn eine noch so renommierte Bigband, bestehend aus noch so renommierten Jazzern, Glenn Miller spielt? Oder ist es eine Zumutung, von einem Blasorchester, das stolz auf seine tollen Bewertungen in der Kunststufe ist, die Aufführung eines einfachen Walzers oder einer klassische Ouvertüre zu erwarten? Müssen es immer komplexe Werke sein, welche die Grenzen der Leistungsfähigkeit hörbar werden lassen oder darf es zuweilen auch etwas ganz Leichtes sein, das der Lust am gemeinsamen Musizieren die Chance gibt, sich ausleben zu dürfen? Wenn die Eitelkeit der Dirigenten im Programm zu sehr durchschlägt, führt dies meist zu enttäuschenden Ergebnissen. Wenn Dirigenten und Orchester hingegen ihre Aufgabe in erster Linie darin sehen, Freude zu bereiten und die Herzen der Zuhörer zu bewegen, ist eine künstlerische Reife erreicht, die mit Musik wenig, mit der philosophisch korrekten Verortung des eigenen Handelns jedoch sehr viel zu tun hat. Denn so erstaunlich es ist: Die letzte Gefährdung, die einem noch so begabten Musiker nicht erspart bleibt, ist das Glänzenwollen, das Beeindrucken-wollen und die Angst vor der Hingabe und dem Dienen. Oder sagen wir es noch pathetischer: die Fähigkeit oder Unfähigkeit, die Musikerinnen und die Musiker des eigenen Orchesters, aber auch die Komponisten der Stücke und vor allem das Publikum zu lieben!

Was bleibt, ist reine Musik Zum Glück ist auch jedes Jahr dies zu beobachten: Ob es eine Brass Band ist wie „Willebroek“ aus Belgien. Oder das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, das ein Stück des genialen Filmmusikers Nino Rota spielt. Oder das symphonische Blasorchester des Schweizer Armeespiels mit einer Ouvertüre von Gioacchino Rossini. Oder das sinfonische Blasorchester Vorarlberg mit Orchestervariationen von Paul Hindemith. Oder das Staatliche Slowenische Militärorchester mit Werken von Astor Piazzolla. Oder das sinfonische Jugendblasorchester Baden-Württemberg mit der „Feuerwerksmusik“ von 7


Georg Friedrich Händel. Oder die Kärntner Gebirgsschützenkapelle mit einem Flügelhornsolo. Oder, wie schon erwähnt, die Harmonie „De Vriendenkrans“ mit „Traveller“ von David Maslanka. Oder die Philips Harmonie mit dem „Mars der Medici“ und und und…. Ab einem gewissen Grad des Könnens und der Perfektion stellt sich nicht mehr die Frage: Spielt hier ein Brass Ensemble oder eine Bigband? Ein Symphonieorchester mit Geigen oder eine Trachtenkapelle mit Klarinetten? Es erklingt einfach Musik als Ausdruck menschlicher Gefühle und menschlicher Seelenlandschaften. Und das ist herrlich und beglückend. Und je öfter dies geschieht, umso herrlicher und beglückender ist es. In diesem Sinne freue ich mich schon wieder auf das nächste Jahr und hoffe, dass es allen, die uns unterstützen, ebenso ergeht.

Alois Schöpf, künstlerischer Leiter

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INNSBRUCKER PROMENADENKONZERTE 2016

34 Orchester und Ensembles aus 9 europäischen Ländern 12 aus Nord- und Südtirol aus 6 österreichischen Bundesländern

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Montag 4. Juli, 19.30 Uhr Eröffnung durch „unser“ Orchester Tiroler Symphonieorchester Innsbruck / TSOI Musikalische Leitung: Francesco Angelico Filmmusik von John Williams, Ennio Morricone, Nino Rota

Dienstag 5. Juli, 19.30 Uhr Das Beste aus Tirols Musikschulen Bläserformation des Tiroler Musikschulwerks Musikalische Leitung: Hans Pircher Gänsbacher, Mendelsohn-Bartholdy, Hidas, Dvorak BrassBand der Musikschule Innsbruck Musikalische Leitung: Andreas Lackner Henry VIII, Graham, Fernie, Barret-Siebert

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Mittwoch 6. Juli, 19.30 Uhr Das Vorzeigeorchester aus dem Oberland Stadtmusikkapelle Landeck Musikalische Leitung: Helmut Schmid Händel, Mozart, Sparke, Respighi, Poncielli, Strauß

Donnerstag 7. Juli, 19.30 Uhr Europäische Spitze aus der Schweiz Symphonisches Blasorchester des Schweizer Armeespiels Musikalische Leitung: Philippe Monnerat Strauss, Barnes, Rossini, Bürki, Landtwing, Künstle

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Freitag 8. Juli, 19.30 Uhr Europ채ische Spitze aus Deutschland S채chsische Bl채serphilharmonie Musikalische Leitung: Thomas Clamor Glinka, Rimski-Korsakov, Schostakowitsch, Tschaikovsky

Samstag 9. Juli, 19.30 Uhr Musik statt Schlachtenl채rm Orchestra di Fiati Val Isonzo Musikalische Leitung: Fulvio Dose Rossini, Berio, Verdi, Pizzini, Leoncavallo, Reed, Zadrdini

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Sonntag 10. Juli, 10.30 Uhr – Matinee Tirols führendes Firmenblasorchester Swarovski Musik Wattens Musikalische Leitung: Stefan Köhle Walton, Dvorak, Hummel, Lehar, Fucik, Hellmesberger

Sonntag 10. Juli, 19.30 Uhr – Abendkonzert Die Besten aus dem Westen Sinfonisches Blasorchester Vorarlberg Musikalische Leitung: Thomas Ludescher Gabrieli, Donizetti, Hindemith, Gulda, Bernstein

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Montag 11. Juli, 19.30 Uhr Die Weltklasse-Bigband Bigband der Bundeswehr, Deutschland Musikalische Leitung: Timor Oliver Chadik Jones, Ellington, Strayhorn, McConnell, Gershwin

Dienstag 12. Juli, 19.30 Uhr Das Beste aus dem Dorf Musikkapelle Hatting - Musikalische Leitung: Raimund Walder Kirchenchor Hatting - Musikalische Leitung: Peter Kostner Bigband Sa-Wi-Du-Bap - Musikalische Leitung: David Huber Doss, Kostner, Rossini, Fucik, Basie, Miller, Kenton

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Mittwoch 13. Juli, 19.30 Uhr Die musikalischen Hausherren Stadtmusikkapelle Wilten Musikalische Leitung: Peter Kostner Teike, Rossini, Ferran, Strauß, Mosch, Williams, Gillis

Donnerstag 14. Juli, 19.30 Uhr Das europäische Bläser-Projekt European Brass Ensemble - EBE Musikalische Leitung: Thomas Clamor Mussorgsky, Hodel, Blake

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Freitag 15. Juli, 19.30 Uhr Alpensinfonie und Multimedia-Show Südtiroler Jugendblasorchester Musikalische Leitung: Josef Feichter Michael Pretorius, Richard Strauss

Samstag 16. Juli, 19.30 Uhr Weltklasse mit weiblichem Charme Staatliches Slowenisches Militärorchester Musikalische Leitung: Andreja Šolar Bach, Stert, Mozart, Piazolla, Avsenik

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Sonntag 17. Juli Matinee 10:30 Uhr Führend in Deutschland Sinfonisches Jugendblasorchester Baden-Württemberg Musikalische Leitung: Felix Hauswirth Händel, Mendelssohn-Bartholdy, Ferran, Alarcon, Strauß

Sonntag, 17. Juli Abendkonzert 19:30 Uhr Wein, Weib und Gesang Orchestra di Fiati della Valtellina Musikalische Leitung: Lorenzo della Fonte Strauß, Orff, Brossé, Debussy, Horovitz, Webber

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Montag 18. Juli, 19:30 Uhr K.u.K. Festkonzert zum Vierteljahrhundert Pannonisches Blasorchester Musikalische Leitung: Peter Forcher StrauĂ&#x;, SuppĂŠ, Komzak, Lehar, Ziehrer, Fucik

Dienstag 19. Juli, 19:30 Uhr Die Brass Band-Aufsteiger aus Tirol R.E.T. - Red Eagles Tirol Brass Band Musikalische Leitung: Andreas Lackner Byrd, Rameau, Kabalewsky, Graham, Cooper, Williams

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Mittwoch 20. Juli, 19:30 Uhr Welterfahren und publikumsnah Austria Festival Wind Orchestra Musikalische Leitung: Reinhold Wieser Bizet, StrauĂ&#x;, Kalman, Smetana, Zeller, Wieser

Donnerstag 21. Juli, 19:30 Uhr Jazz, Ironie und Musizierfreude The 1st Lake of Constance Navy Jazz Orchestra Musikalische Leitung und Arrangements: Stefan HĂśfel Cole, Mc Cartney, Connick jr., Williams, Baker, Buble

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Freitag 22. Juli, 19:30 Uhr Virtuoses aus Altösterreich Kärntner Gebirgsschützenkapelle Musikalische Leitung: Christoph und Michaela Vierbauch Seifert, Wagner, Fucik, Rosenkranz, Saint-Seans, Ziehrer, Strauß

Samstag 23. Juli, 19:30 Uhr Europäische Spitze aus Belgien Brass Band Willebroek Musikalische Leitung: Frans Violet Larsen, Blessing, Sparke, Lovatt-Cooper, Dewhurst

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Sonntag 24. Juli, 19:30 Uhr Matinee 10:30 Uhr Alte Freunde unter neuer Leitung Musikkapelle Peter Mayr Pfeffersberg Musikalische Leitung: Bernhard Reifer D´Adonna, Doss, Bull, Bernstein, Pochielli, Lumbye

Sonntag 24. Juli, Abendkonzert 19:30 Uhr Perfektion aus den Niederlanden Harmonie De Vriendenkrans Heel Musikalische Leitung: Martien Maas Rossini, Meij, Maslanka, StrauĂ&#x;, Cahn, Ricketts

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Montag 25. Juli, 19:30 Uhr Osttirols Bläser-Elite Bläserphilharmonie Osttirol Musikalische Leitung: Lukas Hofmann Händel, Stolz, Glinka, Strauss, Melillo, Elgar, Marquez

Dienstag 26. Juli, 19:30 Uhr Die Sieger aus Südtirol Bürgerkapelle Brixen Musikalische Leitung: Hans Pircher Marinoff, David, Sparke, Smith, Padivy, Strauß

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Mittwoch 27. Juli, 19:30 Uhr Die erfolgreiche Moderne: Strauss, Mahler, Bernstein Polizeiorchester Bayern Musikalische Leitung: Anton Zapf Strauss, Mahler, Bernstein

Donnerstag 28. Juli, 19:30 Uhr Von Mozart bis Cole Porter Tiroler Kammerorchester InnStrumenti Musikalische Leitung: Gerhard Sammer Vivaldi, Mozart, StrauĂ&#x;, De Falla, Anderson, Porter

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Freitag 29. Juli, 19:30 Uhr Music from the Heart of Austria Lungau Big Band & Vienna Swing Sisters Musikalische Leitung: Horst Hofer James, Dorsey, Artie Shaw, Goodman, Miller

Samstag 30. Juli, 19:30 Uhr Musik zu Werken William Shakespeares Filarmonika MousikĂŠ Musikalische Leitung: Savino Acquaviva Verdi, Faccio, Prokofiev

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Sonntag 31. Juli Matinee 10:30 Uhr Die musikalische Landeseinheit Euregio Jugendblasorchester Tirol, Südtirol, Trentino Musikalische Leitung: Marco Somadossi, Meinhard Windisch, Wolfram Rosenberger Händel, Mendelssohn-Bartholdy, Fucik, Holst, Gershwin

Sonntag 31. Juli Abendkonzert 19:30 Uhr Europas bekanntestes Firmenblasorchester Philips Harmonie Eindhoven Musikalische Leitung: Matty Cilissen / Pierre Kuijpers Schostakowitsch, Wagner, Puccini, Mascagni, Suppé

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Folder 2016 Auflage 120 000 StĂźck

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Programmbuch Auflage 1700 StĂźck Redaktion: Markus Stegmayr

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www.promenadenkonzerte.at Die Offizielle Homepage der Innsbrucker Promenadenkonzerte info@promenadenkonzerte.at WEBSTATISTIK Jährlich ca. 7 Millionen Anfragen. 340 Mitglieder bei Facebook.

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Merchandising: Schirm, Kappe und Werbebanner

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Finanziers und Sponsoren 2016 TVB Innsbruck und seine Feriendörfer Stadt Innsbruck Land Tirol-Kulturabteilung Tiroler Wasserkraft Hypo Tirol Bank Tiroler Musikschulwerk Tiroler Tageszeitung Innsbruck Marketing Zillertal Bier Restaurant Fischerhäusl Innsbruck Tirol Werbung Land Südtirol, Amt für Deutsche Kultur Blasmusikverband Tirol Generali Versicherung Swarovski Innsbruck Nordkettenbahnen Betriebsgesellschaft Österreichischer Blasmusikverband Burghauptmannschaft Innsbruck Fantasy Veranstaltungstechnik Athesia Druck AKM Innsbruck/Wien Café Sacher DB Schenker Spedition Hueber Tomaselli Gelateria Flaga Gas Reifen Huber Kundl Hausratsstudio bei der Triumphpforte Fröschl Bau Hotel Charlotte Amras 39


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PRESSEBERICHTE

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Tourismusverband Paznaun – Ischgl Tourist Office Syndicat D’Initiative Ufficio turistico A-6561 Ischgl

„Auswärtsspiel“ für Innsbrucker Promenadenkonzerte in Ischgl Mit Toren wird dieses „Auswärtsspiel“ zwar nicht aufwarten können, auf (europa)meisterliche Hochleistungen und ebengleiche Stimmung darf man sich aber dennoch freuen: Das Symphonische Blasorchester des Schweizer Armeespiels wird im Rahmen der Innsbrucker Promenadenkonzerte ein Gastspiel in Ischgl absolvieren. Am Freitag, den 8. Juli 2016 (20.30 Uhr), werden die Schweizer im Ischgler Konzertpavillon bei freiem Eintritt für „musikalische Volltreffer“ sorgen und die Promenadenkonzerte vom Innenhof der kaiserlichen Hofburg in Innsbruck für einen Abend ins Paznaun erweitern.

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort Orchester 2016 GruĂ&#x;worte Folder, Programmbuch Webstatistik, Homepage Werbemittel, Sponsoren Bericht Staggl, Felkel Presseberichte

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