Pfarrblatt Pfarrei Stans 22-2015

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19. Nov. bis 2. Dez. 2015

STANS · OBERDORF · BÜREN

Foto: Edith Pargger

Tag der offenen Tür beim Stanser Samichlaus am Sonntag, 29. November 2015


Wir laden herzlich ein zum

Rorate-Gottesdienst Mittwoch, 2. Dezember, 7.00 Uhr, in der Pfarrkirche Stans mit Kristall-Klangschalen und IndianerflĂśte, gespielt von Samuel Staffelbach

Anschliessend, um 8.00 Uhr, treffen wir uns im Briggli zum beliebten

Adventszmorgen Kosten Zmorge:

Fr. 15.--

Anmeldungen:

bis Freitag, 27. November, an Anita Odermatt (ab 18.00 Uhr), Tel. 041 610 77 92, anita.odermatt@fmgstans.ch

Wir freuen uns auf euch! fmgstans Aktivitäten-Team 2


Vor der Kirche in Herisau

Militärdienst des Pfarrers Vom 23. November bis 18. Dezember werde ich meinen Militärdienst als Armeeseelsorger leisten. Leider fällt dieser Einsatz in die Adventszeit, was zur Folge hat, dass ich diesen Weg der Vorbereitung auf Weihnachten hin zum grossen Teil nicht mit Ihnen gehen kann, was ich sehr bedaure. Selbstverständlich bin ich gut vertreten durch Pfarrhelfer Melchior Betschart. Auch die Sekretärinnen und meine übrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in dieser Zeit mehr leisten müssen. Ich danke allen herzlich für ihr Engagement.

Auf der anderen Seite bedeutet Armeeseelsorge für mich ein Dasein für unsere Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere, von denen die meisten diese Wochen im Militärdienst nicht freiwillig leisten. Oft sind sie in dieser vorweihnachtlichen Zeit grösseren Belastungen und Krisen ausgesetzt als sonst. Für sie darf ich ein offenes Ohr haben, ihnen darf ich mit Rat und Tat zur Seite stehen, und ich darf sie auch im Gebet begleiten. Religiöse Themen, besinnliche Gedanken können und sollen einen Kontrapunkt setzen zum oft als mühselig und langweilig empfundenen Dienstbetrieb. Viele Armeeangehörige haben gerade im Militärdienst auch Zeit und Musse, über ihr Leben, über Zukunftsperspektiven, über Sinnfragen nachzudenken. Im Armeeseelsorger finden sie einen Gesprächspartner, der sie ernst nimmt und der ihnen den einen oder anderen Impuls geben kann. Ich freue mich immer wieder neu auf diese Aufgabe. Ihnen allen wünsche ich eine schöne und besinnliche Adventszeit.

David Blunschi

Reformiertes Gesangbuch und Dienstbüchlein

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Liturgischer Kalender Donnerstag, 19. November 09.30 Gottesdienst Freitag, 20. November 08.00 Gottesdienst

Samstag, 28. November 07.00 Rorate-Gottesdienst 09.30 Gottesdienst

Rorate

Samstag, 21. November 09.30 Gottesdienst

17.00 Eröffnungsgottesdienst Heimgruppenunterricht ohne Eucharistiefeier 19.30 Sonntagsgottesdienst

17.00 Sonntagsgottesdienst 19.30 Sonntagsgottesdienst

Sonntag, 29. November

Sonntag, 22. November Christkönigssonntag Elisabethenopfer des Katholischen Frauenbundes 10.30 Gottesdienst mit dem Gemischten Chor Stans 18.00 Gottesdienst Dienstag, 24. November 08.00 Gottesdienst Mittwoch, 25. November 08.00 Gottesdienst Donnerstag, 26. November 09.30 Gottesdienst Freitag, 27. November 08.00 Gottesdienst

Redaktionsschluss Pfarrblatt Nr. 23, Laufzeit 3. – 16. Dez.: Freitag, 20. November

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1. Adventssonntag Opfer für die Universität Freiburg

1. Advent

10.30 Gottesdienst Fronfastenjahrzeit der Crispinianerbruderschaft 18.00 Gottesdienst Montag, 30. November 19.30 Gottesdienst in der St.-Rochus-Kapelle Dienstag, 1. Dezember 08.00 Gottesdienst Mittwoch, 2. Dezember 07.00 Rorate-Gottesdienst der fmgstans, anschliessend Rorate Adventszmorgen (s. Seite 2) 08.00 Kein Gottesdienst Donnerstag, 3. Dezember 09.30 Gottesdienst 19.30 bis 20.30 Stille Anbetung in der Muttergotteskapelle


Gedächtnisse und Stiftjahrzeiten Donnerstag, 19. November 09.30 Jahrzeit für lebende und verstorbene Mitglieder der Crispinianerzunft und -bruderschaft Sonntag, 22. November 10.30 Gedächtnis des Gemischten Chores für Lebende und Verstorbene Samstag, 28. November 09.30 Stiftjahrzeit für Josefine von ArbNiederberger; Stiftjahrzeit für Katharina Odermatt-Hartmann 19.30 Hausjahrzeit der Familien Niederberger und Wagner; Stiftjahrzeit für Maria und Franz Lussi-Waser Sonntag, 29. November 10.30 Fronfastenjahrzeit der Crispinianerbruderschaft Montag, 30. November 19.30 Stiftmesse der Familien Lussi in der St.-Rochus-Kapelle

Pfarrei-Chronik Taufen im September 2015 (Nachtrag) Amaro Achermann, Gräbli 8, Stans (Taufe in Ennetbürgen) Valentino Caruso, Bitzistrasse 11, Stans (Taufe in Alpnach Dorf) Taufen im Oktober 2015 Aurelia Gjoni, Bahnhofstr. 6, Stans Loris Luigi Pagliara, Kohlgraben 10, Stans Beerdigungen im Oktober 2015 Adelbert Rossi-Zurbriggen, Alterswohnheim Buochs, früher Buochserstrasse 23, Stans Konstantin Christen, Wohnheim Nägeligasse, früher Teuftalstrasse 4, Oberdorf

Josef Anton (Seppetoni) Niederberger, ehemals Rest. Bauernhof, Goldau Elisabeth Binkert, Via Brentani 15, Lugano (Beerdigung in Lugano)

In der Klosterkirche St. Klara Sonntag, 22. November Christkönigssonntag 09.30 Festgottesdienst 17.30 Offene Vesper Montag, 23. November 07.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 26. November 06.45 Eucharistiefeier mit Laudes Sonntag, 29. November / 1. Advent 09.30 Eucharistiefeier Montag, 30. November 07.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 3. Dezember 06.45 Eucharistiefeier mit Laudes

In der Kapuzinerkirche Sonntag, 22. November Christkönigssonntag 07.00 Laudes mit Kommunionfeier 09.00 Messa italiana Sonntag, 29. November / 1. Advent 07.00 Laudes mit Kommunionfeier 09.00 Messa italiana

In der Spitalkapelle Mittwoch, 25. November /2. Dezember 10.30 Heilige Messe

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Zur Bischofssynode für die Familie Kaum war die Bischofssynode zu Ende, rauschte es kräftig im Schweizer Blätterwald. Zahlreich waren die Kommentare. Die Stimmen über die Resultate, welche im Schlussdokument niedergeschrieben sind – es wurde mit einer Zweidrittels-Mehrheit der Synodenteilnehmer gutgeheissen – reichten von «Enttäuschung» bis zu «Die Synode hat die Tür einen Spalt weit geöffnet». Ausstehend ist das Papst-Dokument zur Synode, das bis nächsten Sommer erwartet wird. In einer Ansprache zum Abschluss der Bischofssynode hat sich Papst Franziskus am Samstag, 24. Oktober 2015, bereits geäussert. Aus dieser Rede möchte ich einige Abschnitte zitieren:

Meine Herren Patriarchen, Kardinäle und Bischöfe, liebe Brüder und Schwestern … Während ich die Arbeiten der Synode verfolgte, habe ich mich gefragt: Was bedeutet es für die Kirche, diese der Familie gewidmete Synode abzuschliessen? Selbstverständlich bedeutet es nicht, dass alle mit der Familie zusammenhängenden Themen zum Abschluss gebracht worden sind, sondern vielmehr, dass versucht wurde, sie mit dem Licht des Evangeliums, der Überlieferung und der zweitausendjährigen Geschichte der Kirche zu erhellen und sie mit der Freude der Hoffnung zu durchfluten, ohne in die simple Wiederholung dessen zu verfallen, was nicht zur Diskussion steht oder bereits gesagt worden ist. … Es bedeutet, die Stimmen der Familien und der Hirten der Kirche, die nach Rom ge-

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kommen waren und auf ihren Schultern die Lasten und Hoffnungen, den Reichtum und die Herausforderungen der Familien aus aller Welt trugen, gehört und zu Gehör gebracht zu haben. … Es bedeutet, allen bezeugt zu haben, dass das Evangelium für die Kirche eine lebendige Quelle ewiger Neuheit bleibt – ein Zeugnis gegen die, welche es «indoktrinieren» und zu toten Steinen machen wollen, mit denen man die anderen bewerfen kann. Es bedeutet auch, die verschlossenen Herzen entblösst zu haben, die sich oft sogar hinter den Lehren der Kirche oder hinter den guten Absichten verstecken, um sich auf den Stuhl des Mose zu setzen und – manchmal von oben herab und mit Oberflächlichkeit – über die schwierigen Fälle und die verletzten Familien zu richten. Es bedeutet versucht zu haben, die Horizonte zu lichten, um jede konspirative Hermeneutik oder Verschlossenheit der Perspektiven zu überwinden, um die Freiheit der Kinder Gottes zu verteidigen und zu verbreiten, um die Schönheit der christlichen Neuheit zu übermitteln, die manchmal vom Rost einer archaischen oder einfach unverständlichen Sprache überdeckt ist. … Und – jenseits der vom Lehramt der Kirche genau definierten dogmatischen Fragen – haben wir auch gesehen, dass das, was einem Bischof eines Kontinentes als normal erscheint, sich für den Bischof eines anderen Kontinents als seltsam, beinahe wie ein Skandal herausstellen kann – beinahe! –; was in einer Gesellschaft als Verletzung eines Rechtes angesehen wird, kann in einer anderen eine selbstverständliche und unantastbare Vorschrift sein; was für einige Gewissensfreiheit ist, kann für andere nur Verwirrung bedeuten. Tatsächlich sind die


Kulturen untereinander sehr verschieden, und jeder allgemeine Grundsatz – wie ich sagte: die vom Lehramt der Kirche genau definierten dogmatischen Fragen – jeder allgemeine Grundsatz muss inkulturiert werden, wenn er beachtet und angewendet werden soll. … Und ohne je der Gefahr des Relativismus zu erliegen oder auch jener, die anderen zu verteufeln, haben wir versucht, uns vollkommen und mutig der Güte und der Barmherzigkeit Gottes anzuschliessen, die unsere menschlichen Kalküle übersteigt und nichts anderes will, als «DASS ALLE MENSCHEN GERETTET WERDEN» (1 Tim, 2,4). So wollten wir diese Synode in den Zusammenhang des Ausserordentlichen Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit einfügen, das die Kirche zu leben berufen ist, und diesen Zusammenhang lebendig erfahren. Liebe Mitbrüder, die Erfahrung der Synode hat uns auch besser begreifen lassen, dass die wahren Verteidiger der Lehre nicht jene sind, die den Buchstaben verteidigen, sondern die, welche den Geist verteidigen; die nicht die Ideen, sondern den Menschen verteidigen; nicht die Formeln, sondern die Unentgeltlichkeit der Liebe Gottes und seiner Vergebung. Das bedeutet keineswegs, die Bedeutung der Formeln – sie sind notwendig! – , der Gesetze und der göttlichen Gebote zu schmälern, sondern die Grösse des wahren Gottes zu preisen, der an uns nicht nach unseren Verdiensten und auch nicht nach unseren Werken, sondern einzig nach dem unbegrenzten Grossmut seiner Barmherzigkeit handelt (vgl. Röm 3,21-30; Ps 130; Lk 11,37-54). Es bedeutet, die ständigen Versuchungen des älteren Bruders (vgl. Lk 15,25-32) oder der eifersüchtigen Arbeiter (vgl. Mt 20,1-16) zu überwinden. Ja, es

bedeutet, die Gesetze und die Gebote, die für den Menschen geschaffen sind und nicht umgekehrt (vgl. Mk 2,27), noch mehr zur Geltung zu bringen. … Die erste Pflicht der Kirche ist nicht die, Verurteilungen und Bannflüche auszuteilen, sondern jene, die Barmherzigkeit Gottes zu verkünden, zur Umkehr aufzurufen und alle Menschen zum Heil des Herrn zu führen (vgl. Joh 12,44-50). … In der Tat, die Synode abzuschliessen, bedeutet für die Kirche, wieder wirklich «gemeinsam voranzugehen», um in alle Teile der Welt, in jede Diözese, in jede Gemeinschaft und in jede Situation das Licht des Evangeliums, die Umarmung der Kirche und die Unterstützung durch die Barmherzigkeit Gottes zu bringen! Danke! Papst Franziskus (http://w2.vatican.va/content/francesco/de/speeches/ 2015/october/documents/papa-francesco_20151024_ sinodo-conclusione-lavori.html)

Zusammenstellung: David Blunschi

Foto: Markus Elsener, 2014

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Interview mit St. Nikolaus Herzliche Einladung zum

Familiengottesdienst

am Samstag, 5. Dezember, 17.00 Uhr, Pfarrkirche

St. Nikolaus wird uns im Familiengottesdienst besuchen. Wir freuen uns 端ber die Begegnung und nutzen die Gelegenheit, ihm ein paar Fragen zu stellen. Mit einer Bildergeschichte werden wir das Leben von St. Nikolaus kennenlernen, entdecken, was ihm wichtig war und wof端r er sich eingesetzt hat.

Alle Kinder sind herzlich eingeladen, mit einer Laterne St. Nikolaus in die Kirche zu begleiten. Der Familiengottesdienstchor begleitet uns mit adventlichen Liedern. Wir freuen uns auf viele Familien.

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Veranstaltungen  Bistro Interculturel gloBall Samstag, 22. Nov., 15.00 Uhr, Sportanlagen Kollegi. Information: Brigitte Hürzeler, Tel. 079 204 05 04; Martin Brun (gloBall), Tel. 041 610 48 45; www.bistro-interculturel.ch  fmgstans Kinderhort Montag, 23. November, 13.30 bis 16.30 Uhr, Pfarreiheim. Bringen der Kinder bis 14.00 Uhr. Mitnehmen: Hausschuhe und ein Zvieri. Tee oder Wasser werden abgegeben. Kleider und Schuhe dem Wetter entsprechend anziehen (Spielplatzbesuch). Kosten: fmg-Mitglieder Fr. 4.--, Nichtmitglieder Fr. 6.--. Auskunft: Liliane Schweizer, Tel. 041 610 57 81  fmgstans/Pro Senectute begegnen und bewegen Mi, 25. Nov./2. Dez., Treffpunkt 9.00 Uhr, Muttergotteskapelle

 fmgstans Mutter-Kind-Treff Dienstag, 1. Dezember, 13.30 bis 16.30 Uhr, im Kirchensaal Büren  fmgstans Handwerkstube gemeinsam – statt einsam Dienstag, 1. Dezember, 13.30 Uhr, Pfarreiheim

Klosterkirche St. Klara

innehalten Musik und Meditation Dienstag, 24. Nov.

 Pro Senectute NW Mittagstisch Samstag, 28. Nov., 12.00 Uhr, Speisesaal Heilpädagogische Schule, Stans. Kosten für 4-Gang-Menü und Getränk: Fr. 16.--. Neuanmeldungen bis vier Tage vor dem Datum sowie Abmeldungen und Auskunft: Josy Sacchet, Tel. 041 610 13 66, Alice Filliger, Tel. 041 630 22 88  Mittagstisch für Menschen ab 50 Jahren aus Büren, Oberdorf und Niederrickenbach Donnerstag, 3. Dezember, 11.30 Uhr, im Restaurant Schlüssel. Anmeldung bis Mittwoch, 2. Dezember, an Restaurant Schlüssel, Tel. 041 610 11 71

20.00 – 20.45 Uhr 19.50 Uhr musikalische Einstimmung

Musik: Harfenquartett Flor Vermella mit Anna Gander, Carla Niederberger, Lisa Maria Dober, Vera Arato

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Pfarreiprogramm Dezember 2015 Di

Mi Sa So Mo Di Mi Do Sa

Mo Di

Sa Di Do So

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1. 1. 1. 1. 2. 5. 5. 6. 7. 8. 9. 9. 10. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 14. 14. 15. 15. 15. 15. 19. 22. 24. 24. 28. 28.

fmgstans Start Adventsfenster Stans fmgstans Start Adventsfenster Büren fmgstans Handwerkstube, Pfarreiheim, 13.30 h fmgstans Mutter-Kind-Treff, Kirchensaal Büren, 13.30 h fmgstans Rorate-Vereinsgottesdienst, Pfarrkirche, 7.00 h, anschliessend Adventszmorgä im «Briggli», 8.00 h Familiengottesdienst, Pfarrkirche, 17.00 h Samichlausauszug, 19.40 h Bistro Interculturel gloBall, Sportanlagen Kollegi, 15.00 Uhr fmgstans Jassen, Pfarreiheim, 13.30 h Orgelvesper zu Maria Erwählung, Pfarrkirche, 18.00 h Rorate-Gottesdienst mit Schülern, 7.00 h Pro Senectute Senioren-Weihnacht Stans, Hotel Engel, 14.00 h fmgstans Adventsbesinnung in Büren, Kirche Büren, 19.30 h Ökumenische Kleinkinderfeier im Oberen Beinhaus, 10.00 h fmgstans Wiähnachtsmärcht Stans, Guetzliverkauf, 10.00 h Pro Senectute Mittagstisch, Heilpädagogische Schule, 12.00 h Bistro Interculturel Guetzli und Grittibänz, Öki Stansstad, 14.00 h Sunntigsfiir für die 1. und 2. Klasse im Oberen Beinhaus, 17.00 h Violinkonzert Camerata Corona im Rahmen «400 Jahre St. Klara», 19.30 h fmgstans Kinderhort, Pfarreiheim, 13.30 – 16.30 h Bussfeier in Büren, 19.30 h fmgstans Handwerkstube, Pfarreiheim, 13.30 h Bussfeier und Eucharistiefeier, bes. für ältere Leute, Pfarrkirche, 15.00 h Bussfeier für die Pfarrei, Pfarrkirche, 19.30 h Meditation, Kapuzinerkirche, Innerer Chor, 15.30/20.00 h Rorate-Gottesdienst mit der Männerchola, 7.00 h innehalten – Musik und Meditation, Kloster St. Klara, 20.00 h Familiengottesdienst, Pfarrkirche, 17.00 h Mitternachtsmette, Pfarrkirche, 23.00 h Kindersegnung, Pfarrkirche, 15.00 h Kindersegnung, Bruderklausenkirche Büren, 15.00 h


Pfarreiprogramm Januar 2016 Mo Di Mi

4. 5. 6.

Do Mo Di Do Sa Di Fr Mo Mi Sa

7. 11. 12. 14. 16. 19. 22. 25. 27. 30. 30.

fmgstans Jassen, Pfarreiheim, 13.30 h fmgstans Handwerkstube, Pfarreiheim, 13.30 h fmgstans Vereinsgottesdienst, Pfarrkirche, 8.00 h, anschliessend Neujahrskafi fmgstans Vereinsgottesdienst in Büren, Kirche Büren, 19.30 h fmgstans Kinderhort, Pfarreiheim, 13.30 – 16.30 h Meditation, Kapuzinerkirche, Innerer Chor, 15.30/20.00 h fmgstans Abend-Jass, Clubraum Büren, 19.30 h Pro Senectute Mittagstisch, Heilpädagogische Schule, 12.00 h fmgstans Handwerkstube, Pfarreiheim, 13.30 h Bauernverein Oberdorf, Buiräball fmgstans Kinderhort, Pfarreiheim, 13.30 – 16.30 h Senioren-Fasnacht Stans Pro Senectute Mittagstisch, Heilpädagogische Schule, 12.00 h Guggenüberfall

Jeden Mittwoch: fmgstans/Pro Senectute «begegnen und bewegen», Treffpunkt Muttergotteskapelle, 9.00 h

Oberdorfer Ehrenpreis Aufruf zur Vorschlagseingabe! Noch bis am 31. Dezember 2015 können Vorschläge eingereicht werden! Die Richtlinien sowie Antragsformulare erhalten Sie bei der Gemeindeverwaltung oder unter www.oberdorf-nw.ch, Rubrik Online-Schalter. Danke für Ihr Mitwirken! Das OK Oberdorfer Ehrenpreis

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Sunntigsfiir «Erntedank» vom 17. Oktober 2015 Wir durften viele begeisterte Kinder in der Sunntigsfiir mit dem Thema Erntedank begrüssen. Der grosse Andrang und das eifrige Mitfeiern der Kinder freuten uns sehr. Die leuchtenden Augen und die Spannung, was bei der Bildergeschichte «Die wunderbare Brotvermehrung» kommen mochte, waren beeindruckend. Die Ruhe und das aufmerksame Zuhören waren im Beinhaus zu spüren. Wir dankten dem lieben Gott für unsere reiche Ernte in diesem Jahr. Als Symbol legten wir alle zusammen mit einem Seil unsere Erde.

Mit farbigen Tüchern füllten wir die Erde mit Wasser, Erde, Gras und Sonne. Alle Kinder durften dann mit den Früchten und dem Gemüse eine farbige Landschaft, ein Mandala, legen. Mit grosser Begeisterung und Tatendrang vollbrachten wir dieses wunderschöne Kunstwerk. In der Mitte des Mandalas war Brot, das wir am Schluss der Feier mit allen Kindern teilten. Und es war erfreulich zu hören, dass es ja genug Brot für alle hatte! Sven untermalte die Feier mit seinem Schwyzerörgeli sehr schön und treffend.

Wir freuen uns, wenn wir an der nächsten Sunntigsfiir vom 12. November 2015 wieder viele offene und begeisterte Kinder begrüssen dürfen.

Mirjam Aschwanden-Würsch

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Freude … an glänzenden Kinderaugen? … am christlichen Glauben im Alltag? … an Kaffee und gemütlichen Beisammensein? Wir suchen für die Mitgestaltung der

Ökumenischen Kleinkinderfeier in Stans keine Profis, sondern aufgestellte und motivierte Mütter und Väter, die den Kindern unseren Glauben näherbringen möchten. Wir freuen uns auf Zuwachs in unserem Vorbereitungsteam! Kontakt: Rita Schindelholz 079 511 27 41 Kerstin Wesner 079 747 63 94

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TwäxÇàáyxÇáàxÜ fàtÇá ECDH Vom 1. bis 24. Dezember wird im Dorfkern von Stans wieder täglich ein Adventsfenster geöffnet. Der schöne Kalender kann bis zum 6. Januar bewundert werden. Wir wünschen Ihnen einen schönen und besinnlichen Spaziergang! Di.

1.12.

Kaiser Nähboutique, Stansstaderstrasse 15

Mi.

2.12.

«haar auf verlangen», Engelbergstrasse 2

Do.

3.12.

Ludothek Stans, Tellenmatt 1

Fr.

4.12.

treuhandlung, Engelbergstrasse 20 geschmückt durch: Kasi Sollberger

Sa.

5.12.

Praxis Wendepunkt, Engelbergstrasse 36

ab 16 Uhr Jubiläums-Apéro: 10 Jahre

So.

6.12.

Familie Näpflin-Bösiger, Engelbergstrasse 28

Mo.

7.12.

Familie Rossi-Kayser, Rathausplatz 6

Di.

8.12.

Familie Gasser-Stutzer, Spielgasse 3

Mi.

9.12.

Logo Galerie, Engelbergstrasse 10 geschmückt durch: Edith Mühlebach

Do. 10.12.

Atelier Schnittpunkt, Marktgasse 2

Fr.

Sportgeschäft «3sixty», Dorfplatz 6

11.12.

geschmückt durch: Corinne Odermatt

Sa.

12.12.

Felix Odermatt, Schmiedgasse 37 geschmückt durch: Ramona Schelbert und Simona Segessenmann

So.

13.12.

Mo. 14.12.

Stanserhornbahn, Stansstaderstrasse 19 geschmückt durch: TaM, Treff aktiver Mütter

Sigristenhaus, Dorfplatz 13 geschmückt durch: Familie von Ah

Di.

15.12.

Hotel Engel, Dorfplatz 1 geschmückt durch: Germaine Siegward und Carla Portmann

Mi.

16.12.

Restaurant Melachere, Schmiedgasse 10 geschmückt durch: Rita Infanger

Do. 17.12.

Herzensruhe Naturheilpraxis, Marktgasse 2

Fr.

18.12.

Mooser Bernadette, Engelbergstrasse 37

Sa.

19.12.

Chinderhuis NW, Nägeligasse 23

geschmückt durch: Familie Hürlimann

geschmückt durch: Gruppe Barbapapa

So.

20.12.

Imboden Berta, Schmiedgasse 44

Mo. 21.12.

Coiffure Monopol, Pfauengasse 3

Di.

22.12.

Familie Meier und Signer Louise, Schmiedgasse 43

Mi.

23.12.

Gemeindeverwaltung Stans, Stansstaderstrasse 18

geschmückt durch: Helen Zurfluh

geschmückt durch: Marianne Steinmann

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Do. 24.12.

Pfarrkirche Stans

Es lädt herzlich ein:

Das Adventsfenster-Team Sandra Hürlimann und Helen Zurfluh


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Rundgang:

Stansstaderstrasse – Nägeligasse – Rathausplatz – Marktgasse – Schmiedgasse – Engelbergstrasse – Pfauengasse – Spielgasse – Dorfplatz – Kirche

TwäxÇàáyxÇáàxÜ fàtÇá ECDH


Stanser Wiähnachts-Märcht Guetzliverkauf 12. Dezember 2015 Zimetstärn han i gern, Mailänderli au ...

... wer liebt sie nicht, die Brunsli, Spitzbuebe, Chräbeli und Schoggiherzli! Seit Jahren backen Frauen der fmgstans feine Guetzli, die am Wiähnachts-Märcht reissenden Absatz finden.

Auch dieses Jahr sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen! Helfen Sie mit, Freude zu bereiten! Eigene Freude beim Backen, Freude für unseren Kundenkreis und die Freude und Dankbarkeit von benachteiligten Mitmenschen.

Es wäre toll, wenn wir auch neue GuetzlibäckerInnen gewinnen könnten! Der diesjährige Verkaufserlös geht an das Projekt

«COCHABAMBA» in Bolivien von Helen und Thomas Ittmann aus Stans, organisiert durch Interteam Annahme der selbstgebackenen Köstlichkeiten: Donnerstag, 10.12.2015, von 9.00 – 11.00 Uhr Stans: im Corazon, neben der Drogerie Durrer Büren: bei Susanna Beck, Haldenweg 2 (4. Stock rechts) Kontaktperson: Sandra Hürlimann, Tel. 041 612 23 33 Wir freuen uns auf Ihre Guetzli oder einen Besuch an unserem Stand! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. fmg-Vorstandsfrauen 16


Sankt Nikolaus Verein Stans Tag der offenen Tür beim Stanser Samichlaus und Einzug ins Dorf Sonntag, 29. November 2015 Am Sonntag, 29. November 2015, von 13.30 bis 16.00 Uhr lädt der Stanser Samichlaus alle Kinder und Erwachsenen zum Tag der offenen Tür in die Teufrüti im Stanserhornwald ein. Die Kinder können beim Lebkuchenbacken und Rutenbinden mithelfen, dem Samichlaus ein Sprüchli aufsagen oder auf dem Eseli eine Runde reiten. Gegen die Kälte gibt es Tee für die Kinder und Kaffee für die Erwachsenen. Am Abend zieht der Samichlaus mit seinem Gefolge via Robinson-Spielplatz Klostermatt ins Dorf und wird alle Kinder und Erwachsenen um 17.00 Uhr auf dem Dorfplatz begrüssen. Der Samichlaus freut sich, wenn er von vielen Kindern mit ihren Laternen oder Räbäliechtli von der Teufrüti oder vom Spielplatz bis ins Dorf begleitet wird. Der Weg in die Teufrüti ist ab Dorfplatz Stans signalisiert. Der Samichlaus bittet alle Besucher, die Autos im Dorf Stans zu lassen und nicht bis zur Hueb zu fahren. Auch das Parkieren im Wiesland ist nicht gestattet! Der Samichlaus dankt für das Verständnis und freut sich auf viele kleine und grosse Besucherinnen und Besucher. Vermietung von Samichlauskleidern Auskunft bei Martin Schnider, Telefon 077 435 07 83 oder E-Mail: samichlais@kfnmail.ch

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Stanser Senioren-Weihnacht 2015 Wir laden Sie ganz herzlich ein, mit uns einen festlichen Advents-Nachmittag zu erleben. Das Duo Lisette Rutishauser und Marianne Koch von der «Spätlese» umrahmen den gemütlichen Nachmittag. Das Harfen-Ensemble der Musikschule Stans unter der Leitung von Frau Rebekka Zweifel erfreut mit adventlicher Musik. Zita Langenstein, dipl. Butler, erzählt aus ihrem Leben am englischen Königshof. Im Rahmen ihres unterhaltsamen Vortrages erfahren wir von der «Perfektion hinter den Kulissen». Der Anlass findet statt am Mittwoch, 9. Dezember 2015 um 14.00 Uhr im Saal des Hotel Engel, Stans. Unkostenbeitrag Fr. 22.-- für Essen und Unterhaltung Anmeldung bitte bis Montag, 7. Dezember 2015, an: Irene Häfliger, Tel. 041 610 55 35 Marie-Theres Kündig, Tel. 041 610 37 53 Helen Stöckli, Tel. 079 655 91 17 Wir freuen uns auf diesen vorweihnächtlichen Nachmittag und hoffen, ihn mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern verbringen zu dürfen.

OK-Team der Pro Senectute Stans

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Maria Rickenbach Ort der Kraft und Stille

041 628 13 64 / ma-rickenbach@bluewin.ch

Sonntag, 22. Nov. Christkönigssonntag 10.30 Festgottesdienst

Sonntag, 29. Nov. 1. Adventssonntag 10.30 Festlicher Gottesdienst mit dem PanflötenEnsemble der Musikschule Beckenried unter der Leitung von Jolanda Näpflin

In der Klosterkirche Sonntag 07.30 Amt und Predigt 17.00 Vesper Montag 16.45 Vesper 17.15 Heilige Messe Dienstag bis Samstag 07.05 Heilige Messe 16.00 Vesper

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Christkönigssonntag Christus – unsere Sonne Wie die Sonnenstrahlen, so erwärmt sein Glanz unsere erkalteten Herzen. Wie die Sonnenstrahlen, so erleuchtet sein Licht unser zweifelndes Denken. Wie die Sonnenstrahlen, so belebt seine Kraft unser verängstigtes Bemühen. Der Sieger über alle Tiefen, über alle Ängste, über alles Unverständnis ist ER.

(aus der Monatsschrift «Magnificat»)

Beginn des Kirchenjahres Mit dem 1. Adventssonntag beginnt ein neues Kirchenjahr. Advent heisst: Die Zeit der Stille erfahren. In der Stille kommen wir in Berührung mit Jesus Christus, dem Sohne Gottes. Möge die Adventszeit für uns wieder eine gesegnete Zeit werden.

Millionen Jahre waren, ehe es mich gab. Jahrmillionen werden vielleicht nach mir sein. Irgendwo in ihrer Mitte sind ein paar Sommer, in dem für mich Tag ist auf dieser Erde. Für diese Spanne Zeit danke ich dir.

(Jörg Zink)

Das Glück kann man nicht zwingen, aber man kann es wenigstens einladen! Freundlich sein kostet nichts. Fröhliche Menschen sind nicht bloss glückliche, sondern in der Regel auch gute Menschen. Gott segne dich mit Vertrauen und Zufriedenheit, dass jeder Tag für dich ein gesegneter und erfüllter Tag werde.

Pfarrer Albert Fuchs


Kaplanei Büren Samstag, 21. November 17.00 bis ca. 17.45 Uhr Sunntigsfeyr

Samstag, 28. November 17.00 Eröffnungsgottesdienst des Heimgruppenunterrichts

Sonntag, 29. Nov. 1. Adventssonntag Opfer für die Universität Freiburg Während dieser Zeit sind Mütter, Väter und Geschwister im Clubraum zu Tee, Kaffee und Sirup ganz herzlich eingeladen.

09.00 Gottesdienst

Sonntag, 22. Nov.

Donnerstag, 3. Dez. 19.30 Adventsbesinnung der fmgstans im Kirchensaal, anschliessend ab 20.00 Gemütliches Zusammensein im Clubraum

Christkönigssonntag Elisabethenopfer des Katholischen Frauenbundes 09.00 Gottesdienst Der Gottesdienst wird gesanglich von unserem Kirchenchor unter der Leitung von Oliver Häfner mitgestaltet. Gedächtnis der KatharinaBruderschaft für lebende und verstorbene Mitglieder, besonders für: Karl Schuler, Wohnheim Nägeligasse, Stans; Josef Odermatt-Zimmermann, Ober Hostatt, Waltersbergstrasse 11, Oberdorf; Theodor JollerBircher, Etschenried, Obbürgen

Stiftjahrzeit für Familie Huber-Hulliger, Buoholz, Büren

Mitteilungen und Veranstaltungen  Mütter- und Väterberatung Telefonische Beratung und Anmeldung jeweils von Montag bis Donnerstag, 8.00 – 10.00 Uhr, Tel. 041 611 19 90. Die Beratung findet am Dienstag, 1. Dezember, im Clubraum statt.

 fmgstans Mutter-Kind-Treff Dienstag, 1. Dezember, 13.30 bis 16.30 Uhr, im Kirchensaal  Mittagstisch für Menschen ab 50 Jahren aus Büren, Oberdorf und Niederrickenbach Donnerstag, 3. Dezember, 11.30 Uhr, im Restaurant Schlüssel. Telefonische Anmeldung bis Mittwoch, 2. Dez., an Restaurant Schlüssel, Tel. 041 610 11 71

Ordentliche Kapellgemeindeversammlung Sonntag, 29. Nov. 2015 nach dem Gottesdienst im Kirchensaal Traktanden Budgetgemeindeversammlung (Budget 2016) 1.

Wahl der Stimmenzähler 2. Finanzen 2.1 Genehmigung des Budgets für das Jahr 2016 2.2 Festsetzung des Steueransatzes für das Jahr 2016 3. Verschiedenes

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Vom 1. bis 24. Dezember wird in Büren wieder täglich ein Adventfenster geöffnet. Der schöne Kalender kann bis zum 6. Januar 2016 bewundert werden. Wir wünschen Ihnen einen schönen, besinnlichen Spaziergang und viele gute Begegnungen! Di Mi

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Das

Familien Berwert und Meier, Haldenweg 6 Offenes Singen mit dem Kirchenchor Büren und dem Kinderchor «Popchorn», Kirche Büren fmg-Adventsbesinnung für Frauen, Kirchensaal Familien Diana und Marc Vogt und Marianne und Markus Scheuber, Allmendstr. 27 Haldenweg 2 und 4 Kapellrat Büren, Kirchensaal Quartier Ürtistrasse «Der Sternenbaum», Konzert und Erzählung der Musikschule und Schülerinnen der 5. Klasse Oberdorf, Kirche Büren Familie Pia und Theo von Büren, Oeltrotte 1 Schule Büren Familien Maja und Beat Bölsterli und Gabi und Elmar Schütz, Hostatt 1 Aktion «Eine Million Sterne», Kirche Büren Fam. Hemminger und Schüpfer, Bürer-Brücke (bei Regen entfällt der Apéro) Fam. Franziska und Toni Flüeler, Schwandenstr. 20 Fam. Susanne und Patrik Rohrer Mattle, Kirchstr. 2 Dorfladen Büren Familien Natalie und Daniel Mühlebach und Sonja und Christoph Baumgartner, Rossiweg 13 Carmela Sullivan, Haldenweg 10 Familie Martha Christen, Burghaltenstr. 3 Quartier Liechtershalten Familie Karen Lange und Oliver Häfner, Hostatt 1 Kein Fenster Familie Michelle und André Regli, Werkstr. 5 Krippe Kirche Büren

ab 19.00 ab 19.00 ab 20.00

ab 17.00 18.00 – 21.00 18.00-21.00 19.00 ab 18.00 18.30-20.00 19.00-21.00 ab 18.00 16.00-18.00 19.00-20.00 ab 19.00 14.30-16.30 17.30-20.00 19.00-21.00 19.00-21.00 16.00-19.00 18.00-21.00 ab 18.00

-Signet lädt am betreffenden Abend zum Apéro ein.

Die Sternsinger runden die Adventsfensteraktion am Mittwoch, 6. Januar 2016, um 19.00 Uhr in der Kirche ab. Es laden herzlich ein:

Das Adventsfenster-Team und alle Beteiligten

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Regional

Pfarreiblattserie zum Jahr des geweihten Lebens vom 30. November 2014 bis 02. Februar 2016

Das Kloster Engelberg: Mehr Farbe drin, als man von Papst Franziskus rückt mit dem «Jahr des gottgeweihten Lebens» das Ordensleben ins Blickfeld. Das Pfarreiblatt auch – Teil 4: Abt Christian vom Benediktinerkloster Engelberg zeigt, wie farbig das Ordensleben ist. Er gibt Einblick in das abwechslungsreiche und anspruchsvolle Leben eines Abtes. «Natürlich bringt der Eintritt in ein Kloster gewisse Einschränkungen mit sich, aber die bringt ja auch eine Heirat mit sich», hält Abt Christian Meyer gleich zu Beginn des Gesprächs fest. Schwarz und weiss, das sind die Farben, die wir, Beobachtende eines Klosters, sehen. Durch den Vergleich zwischen dem Eintritt ins Kloster und einer Heirat bringt Abt Christian Meyer von Engelberg das Leben in einem Orden, dem eines jeden anderen näher. Glaube wirkt horizonterweiternd Abt Christian Meyer war sich schon immer klar, wohin sein Weg ihn führen würde: «Der Glaube gehört zu meinem Leben. Er gibt mir einen ande-

Abt Christian Meyer: Das Leben im Kloster ist bunt - nicht bloss wegen der Papageien.

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ren Blick auf die Welt, einen breiten, grossen, ja fast allumfassenden Blick.» Der Glaube besteht für ihn aus vielen verschiedenen Farben: «Der Glaube ist lebendig, offen und fröhlich.» Der gebürtige Basler wuchs in einem katholischreformierten Elternhaus auf. Von klein an durfte er den Glauben von seiner farbigen Seite kennenlernen. Dementsprechend wuchs in ihm schon als Kind der Wunsch heran, einmal Priester zu werden: «Priester ist doch einer der spannendsten und abwechslungsreichsten Berufe überhaupt.» Doch sein Traum schien jäh zu Ende zu sein. In Basel konnte er nur den Realschulabschluss realisieren. Dieser genügte nicht, um das Priesteramt zu erlernen. So kam die Frage eines Internates ins Spiel. Die Stiftsschule Engelberg machte das Rennen. Engelberg wurde nicht ohne Grund zu seiner Wahlheimat. Die Liebe zu den Bergen hielt ihn fest. Und er lernte den Ort bereits als kleines Kind kennen: «Mit meinen Grosseltern ging ich jeweils nach Engelberg in die Ferien. Hier musste ich dann auch mit meinem Gotti und Götti das Ski fahren lernen.» So gross seine Liebe zu den Bergen auch sein mag, die Ski lässt Abt Christian nach wie vor lieber im Keller stehen. Das tut die Abtei in Engelberg ... Es überrascht also nicht, dass seine Wahl dann auf das Kloster Engelberg fiel. Das Kloster ist eine sogenannte Abtei. Das bedeutet, dass das Kloster eine eigenständige Lebenszelle innerhalb eines Bistums ist, dem ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht. Sie geniessen eigene Rechte und Pflichten. In diese eigenständige Lebenszelle kann


Regional

n aussen denkt nicht einfach von aussen eingegriffen werden. Die zentralen Tätigkeiten des Kloster Engelberg sind die Seelsorge, Bildung, Gastfreundschaft, Kulturpflege sowie die Förderung der örtlichen Landwirtschaft. ... und in Kamerun Des Weiteren ist das Kloster in der Mission in Kamerun tätig. Die Mönche vor Ort werden vom Abt des Kloster Engelberg begleitet und unterstützt. Drei bis vier Wochen im Jahr weilt Abt Christian vor Ort. «Dieser Austausch zeigt mir, wie sehr sich die Probleme, die wir haben von jenen, die die Menschen in Kamerun haben, unterscheiden.» Im Moment arbeitet er an einem grossen Landwirtschaftsprojekt in Kamerun: «Dafür suche ich noch nach einem jungen, motivierten Bauern aus der Umgebung, der gerne ein halbes Jahr in Kamerun wirtschaften möchte.» Projekte hat Abt Christian viele, die er unter einen Hut bringen muss. Doch er kann auf die Unterstützung durch Mitbrüder oder Angestellte wie den Geschäftsführer oder den Rektor der Stiftsschule zählen. «Kloster ist immer auch Teamwork, sonst geht es nicht.» meint Abt Christian. Seit er das Amt des Abtes belegt, ist aus ihm auch ein Unternehmer geworden: «Mit meiner Ausbildung hatte ich wenig Wissen im Bereich der Wirtschaft, als Abt muss ich das aber alles können. Dass meine Mitbrüder mich zum Abt gewählt haben, zeigt mir, welch grosses Vertrauen sie mir entgegenbringen.» Leben im Kloster - bunt wie Papageien Schwarz und weiss. Mit diesen Farben lässt sich das Leben von Abt Christian so gar nicht beschreiben. Aus vielen verschiedenen Farben von grell bis dunkel setzt sich sein Leben zusammen. So beschreibt er dann auch das Kloster Engelberg: «Durch die Schule sind die Mön-

Das Benediktinerkloster Engelberg: eingebettet in die Bergwelt.

che offen für die Jugendlichen und auch für die heutige Zeit. Gleichzeitig öffnet die Zusammenarbeit mit Kamerun auch immer wieder meinen Blick für das Einfache und Schlichte. Dies und die benediktinischen Regeln, nach denen hier gelebt wird, machen das Kloster Engelberg zu dem, was mir so sehr am Herzen liegt.» Abt Christian Meyer hat selbst Farbe in die Klostermauern gebracht. Dies nicht nur symbolisch. In seinem Büro bringen Papageien in einer grossen Volière viel Farbe hinein. Sie sind seine persönliche Farbe, die ihn Energie tanken lässt, und die ihm die Möglichkeit zum Rückzug geben. Sein Leben als Abt im Kloster Engelberg ist alles andere als schwarz und weiss. Heidi Niederberger

Mehr zum Benediktinerkloster Engelberg: www.kloster-engelberg.ch Das Apostolische Schreiben von Papst Franziskus im Wortlaut: https://w2.vatican.va

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Regional

Nidwaldner Woche der Religionen 2. – 7. November 2015

Besuch im Haus der Religionen, Bern Dienstag, 8. Dezember 2015 (Mariä Empfängnis) Programm 08.30 08.34 09.00 10.00 10.15 10.30 12.12 14.40 15.00

Besammlung Bahnhof Stans, Gleis 1 Abfahrt des Zugs nach Luzern Abfahrt des Zugs nach Bern, Gleis 8 Spaziergang zum Haus der Religionen am Europaplatz Eintreffen im Haus der Religionen Führung: Informationen über das Projekt im Allgemeinen Besuch der sakralen Räume der fünf Religionsgemeinschaften/ Begegnungen Kurzfilm am Mittag: „Europäische Antwort auf Hollywood“ (30‘) Mittagessen im ayurvedischen Restaurant oder Picknick Spaziergang zum Bahnhof Abfahrt des Zuges - Ankunft Luzern: 16.00, Stans: 16.23

Kosten für Reise Stans – Bern retour und Führung im Haus der Religionen: Ohne Halbtax-Abo: Fr. 80.Mit Halbtax-Abo: Fr. 45.Mit GA / nur Führung Fr. 10.Geld wird im Zug eingezogen. Für die Verpflegung sind die Teilnehmenden selber verantwortlich.

Anmeldung bis 1.12.2015 über www.woche-der-religionen-nidwalden.ch oder mit untenstehendem Talon an Silvia Brändle, KAN, Bahnhofplatz 4, Postfach 531, 6371 Stans, silvia.braendle@kath-nw.ch, 041 610 74 47

-----------------------------------------------------------------------Vorname / Name Telefon Ich reise mit der

Ich reise selbständig

Ich besitze ein

Ich besitze ein GA

Gruppe (Kollektivbillett) Halbtax-Abo

Ich esse im Restaurant Einsenden bis 1. Dezember 15 an:

Silvia Brändle, KAN, Bahnhofplatz 4, Postfach 531, 6371 Stans, silvia.braendle@kath-nw.ch, 041 610 74 47

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Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus

Aus der Region Spiritualität in der Kapuzinerkirche www.vks-nw.ch Laudes mit Kommunionfeier SO, 22./29.11.2015, 07.00 Uhr Spiritualität im Kloster St. Klara www.kloster-st-klara-stans.ch Innehalten Musik und Meditation: Harfenquartett (Flor Vermella Anna Gander, Carla Niederberger, Lisa Maria Dober, Vera Arato) DI, 24.11.2015, 19.50 Uhr Muisigmäss Ennetmoos Trio St. Jakob SO, 29.11.2015, 19.30 Uhr Pfarrkirche Ennetmoos

Familienweg Ranfttreffen www.ranfttreffen.ch Das spezielle Adventserlebnis für Familien mit Kindern von ca. 6 – 10 Jahren. Als Familie unterwegs sein und zeit füreinander haben. Gemeisanm auf dem weg sein von Sachseln in den Ranft, begleitet von einer Laterne und einer Geschichte. Anmeldung bis 09.12.2015 SA, 19.12.2015, 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr

«Sprache der Musik- Musik der Sprache» Arthur Salcher, Sprecher Stephan Britt,Klarinettist Susanne Odermatt, Orgel Eintritt frei - Kollekte FR, 27.11.2015, 19.30 Uhr Pfarrkirche Stansstad

Gebetsnachmittag Ehrenwache Nidwalden 14.00 Uhr, Eucharistiefeier SO, 22.11.2015 Pfarrkirche Beckenried

gloBall: gemeinsam in Bewegung www.bistro-interculturel.ch SO, 22.11.2015, 15.00 Uhr Sportanlagen Kollegi, Stans

Ranftreffen für Jugendliche www.ranfttreffen.ch Die Adventserlebnisnacht für Jugendliche ab 14 Jahren. SA, 19.12.2015 ab 17.00 Uhr

Geistliches Konzert www.vks-nw.ch zur Adventseinstimmung SO, 29.11.2015, 17.00 Uhr Kapuzinerkirche Stans Adventsbesinnung www.pfarrei-ennetbuergen.ch mit Pianomusik, Gedicheten und Geschichten SO, 29.11.2015, 17.00 Uhr Pfarrkirche Ennetbürgen Adventskonzert «Europäische Orgelmusik» mit der Konzertorganistin Brita Schmidt SO, 06.12.2015, 17.00 Uhr Pfarrkirche Dallenwil1

v.l.: Markus Leuthold, (Leitung Dekanatsvorstand seit 2014) verabschiedet Robi Weber nach 13 Jahren Vorstandstätigkeit und dankt ihm für sein enormes Engagement. Arthur Salcher wird neu in den Vorstand gewählt.

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AZA 6370 Stans

erscheint 14täglich Redaktion pfarreilicher Teil: Kath. Pfarramt, 6370 Stans Tel. 041 610 92 61 / Fax 041 610 92 02 sekretariat@pfarrei-stans.ch Redaktion regionaler Teil: Fachstellen KAN Kath. Kirche Nidwalden Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans Tel. 041 610 74 47 / pfarreiblatt@kath-nw.ch Adressänderungen melden Sie bitte beim Kath. Pfarramt Stans, Tel. 041 610 92 61

Geistliches Adventskonzert

 Vita, dulcedo et spes nostra  Unser Leben, unsere Wonne und Hoffnung

Sonntag, 29. November 2015, 17.00 Uhr Kapuzinerkirche Stans Gesang: Berta Odermatt-Hofer Orgel: Wolfgang Broedel Eintritt gratis, nach dem Konzert Kollekte


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