Pfarrblatt Pfarrei Stans - 14 - 2021

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14 2021

29. Juli bis 18. August

STANS OBERDORF BÜREN

Bild: Markus Elsener

Filmprojekt statt Friaulreise 28. Juni 2021


Pfarrblatt Stans Stans, Oberdorf, Büren, Maria Rickenbach ................................................................................................................

Kath. Pfarramt Stans Knirigasse 1 041 610 92 61

Kerstin Wesner Katechetin kerstin.wesner@pfarrei-stans.ch

Sandra Fresa Katechetin sandra.fresa@pfarrei-stans.ch ................................................................................................................

sekretariat@pfarrei-stans.ch www.pfarrei-stans.ch

Pfarreiheim Daniel Lüönd, 079 818 80 55

Sekretariat und Pfarrblatt Claudia Halter-Häfliger

Leitung Dienste

Montag bis Freitag 08.30 −11.30 / 14.00 − 17.00 Uhr

Sigrist Andrzej Tkaczyk 079 818 80 54

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Seelsorgeteam Knirigasse 1 041 610 66 07 ................................................................................................................

Pfarreileitung Melchior Betschart Pfarradministrator / Leitung Liturgie melchior.betschart@pfarrei-stans.ch

Marino Bosoppi-Langenauer Seelsorger / Leitung Diakonie marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch

Daniela Bühlmann Leitung Erwachsenenbildung daniela.buehlmann@pfarrei-stans.ch ................................................................................................................

Pfarreimitarbeitende Bede Nwadinobi Priester bede.nwadinobi@pfarrei-stans.ch

Markus Elsener Leitung Jugendarbeit markus.elsener@pfarrei-stans.ch

Markus Leuthold Leitung Katechese markus.leuthold@pfarrei-stans.ch

Patrizia Vonwil-Immersi Leitung Öffentlichkeitsarbeit patrizia.vonwil@pfarrei-stans.ch

pfarreiheim@pfarrei-stans.ch

andrzej.tkaczyk@pfarrei-stans.ch

Hauptorganistin Judith Gander-Brem 041 610 99 81 judith.gander@pfarrei-stans.ch

Chorleiter Stephan Britt, Via Maistra 23, 7534 Lü, 079 276 47 44 st.britt@bluemail.ch ................................................................................................................

Präsident des Kirchenrates Matthias Bünter-Lindegger Nägeligasse 19, Stans 041 610 29 42 Präsidentin des Pfarreirates Monika Durrer Stansstaderstrasse 51, Stans 041 610 64 37 ................................................................................................................

Kaplanei Büren Marino Bosoppi-Langenauer Kirchstrasse 10, Büren 041 610 21 01 seelsorger@kirchebueren.ch www.kirchebueren.ch

Präsidentin des Kapellrates Michèle Gut Rossiweg 7, Büren 079 488 50 51 michele.gut@gutstans.ch

Chorleiter Oliver Häfner, 078 842 35 55 ................................................................................................................

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Kaplanei Maria Rickenbach Wallfahrtspfarrer Albert Fuchs 041 628 13 64 ma-rickenbach@bluewin.ch

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Friedhofverwaltung Gemeindeverwaltung, Stans 041 619 01 00 Bestattungsinstitut Flury GmbH, Tottikonstr. 62 Stans, 041 610 56 39 info@bestattungsinstitut-flury.ch

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Missione Cattolica Italiana Don Lorenzo Campagnoli Brunnen SZ, 079 355 43 03 frlorcamp@hotmail.com

Sekretariat: 041 820 38 06 ................................................................................................................

Sonntagsgottesdienste (ausserhalb der Pfarrkirche) 07.00 Kapuzinerkirche (Laudes mit Kommunionfeier) 17.00 Klosterkirche St. Klara 10.30 Wohnheim Nägeligasse 14-täglich Werktagsgottesdienste in der Pfarrkirche: 08.00 Dienstag, Mittwoch und Freitag (bei Beerdigungen jeweils um 09.30 Uhr) 09.30 Donnerstag, Samstag Rosenkranzgebete: Muttergotteskapelle Mo bis Fr um 16.15 Uhr Beichtgelegenheit nach telefonischer Anmeldung


Was im Leben wirklich zählt In meiner Zeit als Missionar in Senegal (19992002) fühlte ich mich gut aufgenommen und wohl. Trotzdem wurden mir auch Zeichen wichtig, die mich an die Heimat erinnerten. Neben zwei jährlichen Telefonanrufen und den Weihnachtsguetzli, welche mir meine Mutter schickte, war dies insbesondere mein Schweizer Sackmesser.

Bei der Anreise zu einer Dekanatsversammlung in der Nachbarpfarrei aber geriet mein Seelengefüge aus dem Lot: Beim Aussteigen aus dem Fahrzeug vermisste ich mein Sackmesser! Alles Suchen half nichts; es blieb verschwunden. In meiner Verzweiflung nahm ich mein Gepäck und machte mich zu Fuss auf den Rückweg von etwa 83 Kilometern. Nach rund 500 Metern holten mich meine Kollegen mit dem Auto ein; sie hatten mein Messer schon vor meiner Suche gefunden … aber geschwiegen. Im August feiern wir gleich zwei Feste, die helfen können bei der Antwort auf die Frage: «Was zählt im Leben wirklich?» Am 1. August, unserem Nationalfeiertag, besinnen wir uns auf Volk und Heimat – und auf die Werte, die unser Zusammenleben ausmachen. Wir dürfen uns darüber freuen, in einem Land leben zu dürfen, das uns Freiheit und ein weitgehend sorgenfreies Leben garantiert. Dazu sollen und dürfen wir unseren Teil beitragen.

Wir sollten dabei aber auch nicht vergessen, dass es nicht unser Verdienst ist, in der Schweiz geboren zu sein. Es ist letztlich ein Geschenk Gottes – Gabe und Aufgabe zugleich. Zwei Wochen später, am 15. August, feiern wir die Aufnahme Marias in den Himmel, Maria Himmelfahrt. Es ist der Lohn für ein Leben, das geprägt war von Gottvertrauen. Auch Maria hatte ihre Fragen, auch ihr fiel es nicht immer leicht, Gottes Willen anzunehmen, aber sie wusste tief in ihrem Herzen: Mein Vertrauen auf Gott wird nicht enttäuscht. Was im Leben wirklich zählt, das ist meines Erachtens in erster Linie Gottvertrauen. Es ist die Basis für alles Weitere: Weil ich keine Angst haben muss, kann ich die Liebe, die mir geschenkt ist, mit anderen teilen und mich für sie einsetzen. «Habt keine Furcht!», sagt Jesus. Zurück zur Geschichte am Anfang: Nicht so sehr der materielle Verlust des Messers hätte mich schwer getroffen, sondern die daran geknüpften Gefühle der Verbundenheit mit Heimat und Familie. Das Messer hätte ich früher oder später ersetzen können. Verlorene oder zerstörte Bindungen wieder aufzubauen ist ungleich schwieriger … In diesem Sinne: Pflegen Sie Ihre Beziehungen und vertrauen Sie in allen Lebenslagen auf Gottes Beistand. Er wird Sie nicht enttäuschen!

Melchior Betschart

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Liturgischer Kalender Donnerstag, 29. Juli

Freitag, 6. August

09.30 Gottesdienst

Herz-Jesu-Freitag 08.00 Gottesdienst 19.45 Heilige Messe in der Kniri-Kapelle

Freitag, 30. Juli 08.00 Gottesdienst

Samstag, 7. August

Samstag, 31. Juli

09.30 Gottesdienst

09.30 Gottesdienst

17.00 Sonntagsgottesdienst Jahrzeit der Älperbruderschaft mit – Gedächtnis für Käthi AchermannGilgen, Seerosenstr. 28, Stansstad; Margrit Durrer-Barmettler, Wohnheim Nägeligasse, früher Ebnet, Dallenwil; Margrit Odermatt-Flühler, Altersheim Heimet, früher Büren; Paul AchermannWidmer, Waltersbergstr. 21, Oberdorf; Walter Odermatt-Barmettler, Oberschiltstr. 2, Fürigen; Christina Imboden, Wohnheim Nägeligasse, früher Riedenstr. 47, Oberdorf; Balz Flury-Ringer, Turmatthof, Stans; Berta Lussi-Wagner, Engelbergstr. 91, Oberdorf; Walter Odermatt, Aetzlischwand, Steinhuserberg; Anton OdermattWymann, Meierskählen 1, Stans

17.00 Sonntagsgottesdienst Sonntag, 1. August Nationalfeiertag Opfer für Fidei Donum, Priester in missionarischem Dienst, Freiburg 10.30 Gottesdienst 17.00 Gottesdienst in der Klosterkirche St. Klara Dienstag, 3. August 08.00 Gottesdienst 19.45 Heilige Messe in der Kniri-Kapelle Mittwoch, 4. August 08.00 Gottesdienst 19.45 Heilige Messe in der Kniri-Kapelle Donnerstag, 5. August 09.30 Gottesdienst 16.15 bis 17.15 Rosenkranz und anschliessend Stille Anbetung in der Muttergotteskapelle 19.45 Heilige Messe in der Kniri-Kapelle / Patrozinium Maria zum Schnee

Sonntag, 8. August 19. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Kniri-Kapelle 09.00 Aussetzung des Allerheiligsten in der Muttergotteskapelle 10.30 Gottesdienst 17.00 Gottesdienst in der Klosterkirche St. Klara Dienstag, 10. August 08.00 Gottesdienst

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Mittwoch, 11. August

Mittwoch, 18. August

08.00 Gottesdienst

08.00 Gottesdienst 19.30 Heilige Messe in der St.-RochusKapelle

Donnerstag, 12. August 09.30 Gottesdienst Freitag, 13. August 08.00 Gottesdienst

Donnerstag, 19. August 09.30 Gottesdienst 19.30 Heilige Messe in der St.-RochusKapelle

Samstag, 14. August 09.30 Gottesdienst 17.00 Sonntagsgottesdienst – 1. Jahresgedächtnis für Werner Joller-Businger, Riedenstrasse 1, Oberdorf Sonntag, 15. August Maria Himmelfahrt Opfer für die Missione Cattolica Italiana Nidwalden 10.30 Gottesdienst – Gedächtnis des Lourdespilgervereins für verstorbene Mitglieder 15.00 Andacht und Predigt bei der Lourdesgrotte (bei schlechtem Wetter findet die Feier nicht statt) 17.00 Gottesdienst in der Klosterkirche St. Klara 18.00 Orgelvesper (siehe S. 8) Montag, 16. August 19.30 Heilige Messe in der St.-RochusKapelle / Patrozinium Dienstag, 17. August 08.00 Gottesdienst 19.30 Heilige Messe in der St.-RochusKapelle

In der Klosterkirche St. Klara Sonntag, 1. August Nationalfeiertag 17.00 Heilige Messe Sonntag, 8. August 17.00 Heilige Messe Sonntag, 15. August Maria Himmelfahrt 17.00 Heilige Messe

In der Spitalkapelle Mittwoch, 4. August 10.30 Heilige Messe Mittwoch, 11. August 10.30 Heilige Messe Mittwoch, 18. August 10.30 Heilige Messe

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Liturgischer Kalender (Fortsetzung) In der Kapuzinerkirche Sonntag, 1. August

Freitag, 6. August

Nationalfeiertag

19.30 Messe zum Fest Verklärung des Herrn – VKS-Gedächtnis für Heinrich Ulrich Max Schumacher, Luzern

07.00 Ökumenische Morgenlobfeier zum Nationalfeiertag Der ev.-ref. Pfarrer Tobias Winkler und Vreny Schwegler (röm.-kath.) gestalten die ökumenische Morgenlobfeier. Dazu erklingt die Nationalhymne von P. Alberik Zwyssig und das Vaterlandslied von Karl von Greyerz. Orgel: Christian Schweizer

Der Trachtenchor Stans unter der Leitung von Claudia Schilliger umrahmt den Gottesdienst mit Jodelgesang. Alle Teilnehmer erhalten nach dem Gottesdienst ein 1.-August-Brötli mit auf den Weg in den Nationalfeiertag.

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Sonntag, 8. August 07.00 Laudes mit Kommunionfeier Sonntag, 15. August Maria Himmelfahrt / Patrozinium 07.00 Festmesse zum Patrozinium der Kapuzinerkirche mit Blumen- und Kräutersegnung; Pater Hanspeter Betschart feiert die Eucharistie, hält die Festpredigt und segnet die Kräuter und Blumen. Marienlieder, Choralgesang und Orgelmusik geben die festliche Umrahmung. Die Bevölkerung möge ihre Kräuter und Blumen zur Segnung mitbringen.


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Herzliche Einladung zum

Festgottesdienst der fmgstans Frauen- und Müttergemeinschaft Sonntag, 29. August, 10.30 Uhr Pfarrkirche Stans Kleider machen Leute ...

Nadine Haefeli, Gesang und Piano Judith Gander-Brem, Orgel Bei schönem Wetter und falls es die Corona-Situation erlaubt, sind anschliessend alle herzlich zum Apéro vor der Kirche eingeladen. Die fmg-Vorstandsfrauen freuen sich auf viele Mitfeiernde.

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Und Action! Einmal ein Hollywood-Star sein Leider konnten wir dieses Jahr mit der 3. ORS nicht ins Friaul fahren. Dafür verreisten wir am 28. Juni für einen Tag in die Welt der Filme. Unter der professionellen Leitung von «filmevent» produzierten die Schülerinnen und Schüler der 3. ORS Oberdorf drei Kurzfilme.

Die Profis von «filmevent» brachten alles mit: Requisiten, Drehbücher, Kameratechnik und viel Know-how und Begeisterung.

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Aus dem Angebot wurden drei Filmgenres gewählt: Buddy, Western und Mafia. Jede Filmcrew teilte sich in drei Gruppen auf. Eine Gruppe kümmerte sich um die Anpassungen des Drehbuchs, eine andere um die Requisiten und eine dritte um die Drehorte. Ob Beinhaus oder Kirchturm – der Kirchenbezirk bot viele inspirierende und «coole Locations».

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – Screenshots aus den Filmen

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Es war ein heisser Sommertag. So kostete das Wirken am Filmset einige Schweisstropfen. Und meist hiess es nach dem ersten Durchgang: «Und gleich noch einmal!!» Ja, eine filmreife Schlägerei kann richtig in Arbeit ausarten, macht aber auch unheimlich viel Spass! Wenn wir das nächste Mal im Kinosessel sitzen, können wir nun ein bisschen besser nachvollziehen, welcher Aufwand hinter jeder Sekunde Film steckt. Doch die grösste Arbeit wurde von den Profis von «filmevent» geleistet. Sie waren Regisseure, Kameramänner und Schauspiel-Coaches in einem. Und während die Schauspielerinnen und Schauspieler eine feine Pasta zum Mittagessen genossen, wurde das Filmmaterial professionell geschnitten und vertont. Und dann konnten alle zurücklehnen und drei coole Filme geniessen: «The Bones of Winkelried», «Girls Gone Wild» und «Don Miguels letzte Worte». Vom Ergebnis waren alle begeistert. Nach der Filmpremiere wurden nach grossem Vorbild die Oscars für die besten Schauspielerinnen und Schauspieler und den besten Film verliehen.

Zurück bleiben drei tolle Filme und ein unvergesslicher Tag. Herzlichen Dank allen Beteiligten! Markus Elsener 13


Herzlich willkommen zur fmg-Herbstwanderung Dienstag, 7. September

Weg zum Hinterburgseeli Wir freuen uns, dass wir die beliebte Herbstwanderung wieder wie gewohnt durchführen können. Gemütlich wandern wir zusammen von der Axalp oberhalb Brienz auf dem Schnitzlerweg zum Hinterburgseeli. Auf dem ganzen Weg entlang können die verschiedenen geschnitzten Skulpturen bestaunt werden. Weiter geht es via Zick-Zack-Weg hinauf zur Alp Grän und weiter nach Farnigen und wieder zurück zur Axalp. Hinfahrt

im Car von Stans bis zum Ausgangspunkt der Wanderung

Wanderung

Axalp – Hinterburgseeli – Alp Grän – Farnigen – Axalp

Reine Wanderzeit ca. 3 ¼ Std. und dazu genügend Pausen Treffpunkt

7.30 Uhr Gemeindeparkplatz Turmatt

Kaffeehalt

in einem schönen Restaurant am Start und Schluss der Wanderung

Ausrüstung

Wanderschuhe, evtl. Wanderstöcke, Regenschutz und Ersatzkleider

Verpflegung

Picknick für Mittagshalt und genügend Getränke aus dem Rucksack

Kosten

Fr. 48.— (für Nichtmitglieder Fr. 58.—)

Rückkehr

ca. 18.30 Uhr in Stans

Wanderleiter

Koni Lüönd, Wächselacher 17, Stans

Anmeldung bei

Doris Leutwyler, Wächselacher 7, Stans (abends ab 19.00 Uhr) doris.leutwyler@fmgstans.ch oder Telefon 041 610 01 28

Anmeldeschluss

Freitag, 27. August (Teilnehmerzahl ist beschränkt)

Durchführung

Bei zweifelhafter Witterung erhalten Sie am Wandertag ab 6.00 Uhr Auskunft beim Wanderleiter: Tel. 041 610 46 15

Falls das Wetter unsere Wanderroute nicht zulässt, hat Koni eine Alternative für uns. Eventuell kann sich dann die Rückkehr ein wenig verschieben.

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Veranstaltungen fmgstans / Pro Senectute

fmgstans – Voranzeige

begegnen und bewegen Mittwoch, 4. / 11. / 18. August, Treffpunkt 9.00 Uhr bei der Muttergotteskapelle

Handlettering-Kurse Wir freuen uns, dass wir im Herbst wieder die beliebten Handlettering-Kurse durchführen können.

Mittagstisch für Menschen ab 50 Jahren aus Büren, Oberdorf und Niederrickenbach Donnerstag, 5. August, um 11.30 Uhr, im Restaurant Schlüssel, Büren Anmeldung bis Sonntag, 1. August, an Restaurant Schlüssel, Tel. 041 610 11 71 Dienstag, 17. August, um 11.30 Uhr, im Restaurant Schützenhaus, Oberdorf

Bitte reserviert euch den Termin: Samstag, 30. Oktober Alle weiteren Infos folgen im nächsten Pfarrblatt und werden auch auf der fmg-Website aufgeschaltet. Anmeldung bei: Doris Leutwyler E-Mail: doris.leutwyler@fmgstans.ch

Alpaka Trekking Möchtest du mehr über das Alpaka erfahren oder mit ihm einen Spaziergang machen, dann komm mit uns mit!

Datum:

Samstag, 4. September

Treffpunkt:

9.00 Uhr, Parkplatz Müliplatz in Büren

Mitnehmen:

Znüni und allenfalls etwas zum Bräteln (optional mit Bräteln bei der nah gelegenen Feuerstelle)

Kosten:

10.– pro Kind

Anmeldung:

bis 15. August an: daniela.ziegler@fmgstans.ch (Die Teilnehmerzahl ist beschränkt)

Teilnahmebedingungen: Kinder ab 4 Jahren und in Begleitung einer erwachsenen Person.

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Rückblick TaM – Treff aktiver Mütter Besuch bei der Feuerwehr Stans, 3. Juli Mit viel Herzblut hat die Feuerwehr Stans ein fantastisches Programm für die Kinder auf die Beine gestellt: Probesitzen im Feuerwehrauto, mit der Drehleiter in luftige Höhen steigen, spritzen mit dem Feuerwehrschlauch, sich durch einen Raum voller Rauch tasten, Feuerwehrausrüstung anprobieren und eine Löschdemonstration bestaunen. Die Kinder waren begeistert.

Mit einem tollen Erinnerungsfoto und einem Geschenk verabschiedeten sich die Kinder von den Helfern der Feuerwehr. Es war ein grossartiger Anlass. Vielen Dank der Feuerwehr Stans

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Kaplanei Büren Gottesdienste

Aus der Kaplanei

Sonntag, 1. August

Beerdigung

Nationalfeiertag Opfer für Fidei Donum, Priester in missionarischem Dienst, Freiburg

Schweren Herzens haben wir Abschied genommen von

09.00 Gottesdienst Sonntag, 8. August 19. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Kniri-Kapelle 09.00 Gottesdienst Sonntag, 15. August Maria Himmelfahrt Opfer für die Missione Cattolica Italiana Nidwalden 09.00 Gottesdienst

– Agnes Lussi-Filliger, Wilstrasse, Oberdorf Herr, gib ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihr, lass sie ruhen in Frieden. In eigener Sache In den Schulferien sind wir nur unregelmässig erreichbar. In dringenden Fällen melden Sie sich deshalb beim Pfarreisekretariat in Stans (041 610 92 61). Andernfalls senden Sie bitte eine Mail oder legen Sie eine Notiz in den Briefkasten der Kaplanei Büren. Erholsame Sommertage wünschen Christina und Marino Bosoppi-Langenauer

Schulschlussfeier in der Kirche – die 6. Klasse verabschiedet sich mit ihrem Song!

Jetzt isch d'Primar verbey all hends gschafft, chend z'Friede sey Beyre mend mier jetzt verla und i anderi Schuele ga

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Jetzt luegid nur diä Gsichter a da chasch ja s'Lache nid vertha miend nid truirig sey, oh jemine wärdid eys gleych mängisch gseh


Maria Rickenbach Ort der Kraft und Stille, Tel. 041 628 13 64, E-Mail: ma-rickenbach@bluewin.ch Sonntag, 1. August Nationalfeiertag 10.30 Gottesdienst

Sonntag, 8. August 19. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Gottesdienst mit Handorgelmusik

Sonntag, 15. August Hochfest Maria Himmelfahrt Patrozinium der Wallfahrtskapelle Kräuter- und Blumensegnung Wallfahrt von Isenthal 10.30 Festgottesdienst – Stiftmesse für Emmy und Walter Ackermann-Hofstetter, Waltersberg, Oberdorf – Stiftmesse für Pia Zemp-Rohrer, Büren – Stiftmesse für Trudy KoblerRohrer, Hildisrieden – Stiftmesse für Elsa Wirz-Künzli und Gret Künzli-Zimmermann, Stans

Gebet zum 15. August Maria, mit dir will ich gehen. Wenn ich mutlos und traurig bin, nimm du mich mit. Wenn ich frage, suche und zweifle, nimm du mich mit. Wenn ich müde bin und denke, es geht nicht mehr, nimm du mich mit. Wenn die Freude in mir sprudelt und ich glücklich bin, nimm du mich mit. Wenn ich alles selber machen will, bockig und trotzig bin, nimm du mich mit. Wenn Angst all meine Kräfte lähmt, nimm du mich mit. Wenn Glaube und Zuversicht vertrocknen, nimm du mich mit. Wenn die Liebe zu einem Menschen mir genommen wird, nimm du mich mit. Wenn die Stunde kommt, um Abschied zu nehmen von dieser Welt, nimm du mich mit. Maria, Mutter Gottes, ich verlasse mich auf dich. Nimm mich einfach mit!

Gottvertrauen, Gesundheit und Zufriedenheit mögen dich begleiten. Pfarrer Albert Fuchs

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Solidarität Libanon-Schweiz (SLS)

Frieden und Spiritualität: Einsatz seit 33 Jahren Seit 33 Jahren engagiert sich der Nidwaldner Verein Solidarität Libanon-Schweiz für

«Der Friede ist immer in Gott, denn Gott ist der Friede.» (Zitat zum Thema Frieden von Bruder Klaus)

Spiritualität und Frieden.

Libanon: Zwischen Schönheit und Gewalt Der Libanon ist vielen hierzulande bekannt als Land, in dem Armut und Krieg dominieren und in dem das Leben und Wohlergehen von Einzelpersonen nicht im Zentrum stehen. Am 4. August 2020 kam es im Hafen der Hauptstadt Beirut zur Grossexplosion, welche nicht nur die Hauptstadt, sondern das ganze Land erneut in eine Krise stürzte - unter anderem wurden grosse Teile des libanesischen Getreidevorrats Opfer der Katastrophe. Dabei war noch in den 1950er- und 1960erJahren die Hauptstadt Beirut als «Paris des Nahen Ostens» bekannt. Der Bürgerkrieg ab 1975 veränderte das Bild und das Leben im Libanon. Zwar wurde der Krieg 1990 als beendet erklärt, «inoffiziell geht er aber noch immer weiter», erklärt Nabih Yammine. Als Libanese, der 1962 mittels Stipendium als 16-Jähriger in die Schweiz

In Beirut sind die Zerstörungen des Bürgerkrieges (1975-1991) deutlich an den Gebäuden sichtbar. Bild: Pixabay, 2018

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«Du hast, o Herr, Dein göttliches Sein mit unserem menschlichen, und unser menschliches Sein mit Deinem göttlichen vereint.» (Beginn des Gebets vom Hl. Charbel)

kam, hat er mitgelitten. Wie sein Heimatdorf an der syrischen Grenze abgebrannt wurde, wie seine alten Schulbekannten umgebracht wurden oder «verschwanden», wie er jahrelang keine Informationen von der Familie erhielt - so ging es vielen Libanesinnen und Libanesen, ob im Libanon selber oder ausserhalb des Heimatlandes. Von Kleidersammlungen im Kollegi ... Nach einem Vortrag über den Libanon am Kollegi Stans wollten die Jugendlichen Solidarität zeigen. Sie begannen damit, Kleider und Schuhe zu sammeln, denn diese sind im Libanon wegen dem Krieg zur Mangelware geworden. Das Ziel war, eine Tonne Kleider in Nidwalden zu sammeln. Bereits nach zehn Tagen lagerten allerdings rund 15 Tonnen in den Kellern des Kollegis. Aus Angst, die Kleider kämen über die grossen Hilfswerke nicht bei jenen an, die sie eigentlich brauchten, organisierte die Nidwaldner Transport und Verteilung in den Libanon gleich selber. Die Solidaritätswelle brach nicht ab: «Die Kollegistudis betrieben Informationsstände am Wochenmarkt, gestalteten Gottesdienste und vieles mehr», erinnert sich Nabih Yammine. Auf das Engagement der Jugendlichen folgte Engagement von Erwachsenen. Die jugendliche Energie, Positives zu bewirken, sei ansteckend und wirke sich auf die ganze Gesellschaft aus. In den Kriegsjahren spendete die Firma Fresenius beispielsweise rund 600 Tonnen


Regional

für Friedensförderung im Libanon und der Welt Medizinmaterialien, unter anderem ungefähr 140 Dialysegeräte an libanesische Spitäler. ...zu Bildungsprogrammen Auf das Kleidersammelprojekt folgte eine Büchersammlung, nachdem im Libanon eine Mittelschulbibliothek abgefackelt wurde. Unter dem Motto «eine Mittelschule hilft der anderen» entwickelte sich die als einmalige Aktion geplante Kleidersammelaktion immer weiter. 2005 erhielt die Gruppe als Verein auch einen rechtsgültigen Organisationsrahmen. Die Arbeit im Bildungsbereich ist noch immer sehr wichtig für den Verein: sechs Schulen mit ca. 378 Lernenden werden vom Verein momentan unterstützt. Einst waren es sieben, doch eine der ehemals drei unterstützten Kapuzinerschulen musste geschlossen werden. Daneben wurden in der Vergangenheit auch einzelne Universitätsstipendien vergeben, welche zurzeit aufgrund der Pandemie und den neu aufgeflammten Konflikten sistiert werden mussten. Frieden durch und mit Spiritualität Von Anfang an spielte Spiritualität eine zentrale Rolle in den Bemühungen der Gruppe. In die regelmässig stattfindenden offiziellen Friedensverhandlungen hätten viele Libanesinnen und Libanesen längst das Vertrauen verloren - denn die Regierung im Libanon sei korrupt, betont Nabih Yammine. Und so wiederhole sich die Geschichte ständig und ständig immer wieder. Deswegen müsse der Weg zum Frieden auch spiritueller Natur sein. Denn Spiritualität verbinde und werde weitertradiert. Der Verein hat längst eine Verbindung zwischen den beiden Friedenseremiten Hl. Charbel Makhlouf (1828-1898) aus dem Libanon und Hl. Niklaus von Flüe (1417-1487) aus dem Ranft aufgebaut. Die beiden haben verblüffende Ähnlichkeiten in ihrem Wirken und Auftreten, auch wenn sie zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten wirkten. So hat der Ver-

Das «Centre pour la Paix» soll zum Frieden anregen. Bild: SLS

ein eine Reliquie des Hl. Charbel in Sachseln in der Wallfahrtskirche positioniert. Zeitgleich befindet sich eine Reliquie des Ranftheiligen im Libanon. Zukunft im Libanon Die anhaltende Dürre - wegen dem Krieg ist vorhandenes Trinkwasser häufig vergiftet - die Pandemie und die Explosionen haben die bereits vorhandene Inflation angetrieben. Vor allem die ungebremst steigenden Lebensmittelpreise bereiten substantielle Probleme. Umso dankbarer ist der Verein für Spenden - zum Beispiel spendete Schuhe Blättler Stans kürzlich fünf Palletten Schuhe. Ein Paar Herrenschuhe kosten im Libanon gegen 400 Fr., so Nabih Yammine. Der Monatslohn eines Mittelschullehrers liege bei zirka 75 Fr. Die Inflation hat auch die Ziele des SLS beeinflusst. Ihre Hauptziele seien momentan, dass möglichst viele Kinder in die Schule können und die Ernährungssicherheit wieder hergestellt werde. 50 Fr. können eine Familie mit 5-7 Mitgliedern einen Monat ernähren. Bereits seit längerem wird am «Centre pour la Paix», einem «Friedenszentrum» im Libanon, gearbeitet. Die Friedensoase soll bald belebt werden. Severin Schnurrenberger, im Gespräch mit Nabih Yammine Mehr: www.solisu.ch

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Regional

Verein Ferienpass Nidwalden

Ferienpass Nidwalden - Eine Erfolgsgeschichte

Pro Juventute Als 1981 initiative Frauen der damaligen Pro Juventute Nidwalden den ersten Ferienpass Nidwalden organisierten, war diesem Projekt bereits ein beachtlicher Erfolg beschieden. Viele Bauernkinder konnten nicht in die Ferien fahren, einerseits weil zu Hause viel Arbeit war und andererseits, weil auch das Geld dafür fehlte. Ein weiterer Grund war, dass auch diese Kinder nach den Ferien von schönen, lustigen und interessanten Sommererlebnissen berichten konnten. Die Ferienpässe wurden von Primarschülern als kleines Umhängeheftchen gestaltet und konnten für 10 Fr. gekauft werden. Bereits durfte man die damalige LSE von Luzern bis Grafenort benutzen und auch Schifftickets auf dem Vierwaldstättersee waren inbegriffen. Das Motto aus dieser Zeit blieb bis heute: «Kinderaugen zum Strahlen bringen!»

Ateliers und Ausflüge Seit 2020 hat die Nachfolgeorganisation von Pro Juventute, Pro Kids, das Patronat inne. Der Ferienpass wird heuer zum 39. Mal angeboten, und zwar während den ersten beiden Ferienwochen im Juli und den letzten beiden Ferienwochen im August. Im Programm sind je zwei Wochen Ausflüge und Ateliers. Die Ausflüge finden mit Schwerpunkt in Nidwalden, aber natürlich auch in der ganzen Zentralschweiz statt. Während den Ausflugswochen richtet sich der Ferienpass in den Räumlichkeiten der Fachstelle KAN und in den Atelierwochen im Pestalozzischulhaus Stans ein. Die Kinder können sowohl während den Ausflugs-, als auch während den Atelierwochen aus rund 200 Angeboten wählen. Während den Ausflugswochen finden zum Beispiel Lamatrekkings statt, es dürfen Flosse gebaut werden und die Rega besucht werden. In den Atelierwochen können unter anderem Armbändeli gemacht, Pizza selber gebacken oder beim Cheerleading reingeschnuppert werden.

«Am zehnten zehnten um zehn Uhr zehn zogen zehn zahme Ziegen zehn Zentner Zucker zum Zoo» - den bekannten Zungenbrecher konnten die Ferienpass-Kinder nach der Geissenwanderung bestimmt. Bild: zVg

Noch immer ein Bedürfnis 2021 haben sich für den Juli rund 450, für den August 410 Kinder angemeldet. Nach etwas tieferen Zahlen im Pandemiesommer sind wir also wieder auf dem Stand von 2019. Das zeigt, dass der Ferienpass noch immer einem Bedürfnis entspricht. Kinder aus allen gesellschaftlichen Schichten nehmen daran teil. Einerseits, weil die wenigsten Familien sechs Wochen in die Ferien verreisen und andererseits, weil den Kindern erneut ein abwechslungsreiches Programm geboten wird. Als Nebeneffekt lernen sich Kinder aus anderen Gemeinden kennen. Auch Engelberger und Seelisberger Kinder können den Ferienpass besuchen. Seit drei Jahren bietet der Ferienpass in Zusammenarbeit mit der Jugendarbeitsstelle Stans zudem eine Tagesbetreuung während den Ausflugswochen an.

Was steckt eigentlich hinter dem Ferienpass? Ruedi Walpen erklärt es im Beitrag.

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Regional

Getragen von Land und Leute Ohne Geld geht in der heutigen Zeit «leider» fast nichts mehr. Wir sind auf Sponsorings und Beiträge der Eltern und der öffentlichen Hand angewiesen. Die Landeskirche Nidwalden und viele Pfarreien und Kaplaneien unterstützen den Ferienpass grosszügig mit Geldspenden. Auch die unentgeltliche Benützung der Räumlichkeiten beim Bahnhof Stans ist für uns Gold wert - so können wir

während den Ausflugswochen die Kinder und Begleitpersonen professionell auf die «Reise» schicken und wieder empfangen. Dank dem sehr guten Fundament unserer Vorgängerinnen und Vorgänger hat sich der Ferienpass einen nicht wegzudenkenden Platz im «Jahresprogramm Nidwalden» erobert. Ruedi Walpen, Leitung Ferienpass Mehr: www.ferienpass-nidwalden.ch

Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus

Aus der Region Spiritualität in der Kapuzinerkirche www.kapuzinerkirche.ch Laudes mit Kommunionfeier jeden Sonntag, 07.00 Uhr Ökumenisches Morgenlob zum Ersten August Mit Jodelgesang und ErstAugust-Brötli SO 01.08.2021, 07.00 Uhr Spiritualität im Kloster St. Klara www.kloster-st-klara-stans.ch Eucharistiefeier jeden Sonntag, 17.00 Uhr Innehalten Musik und Meditation mit Sr. Lea Heinzer (Gesang, Querflöte) und Oswald Bürgler (Orgel) DI 24.08.2021, 19.45 Uhr

Rundgang in Maria-Rickenbach www.akturel.ch Rundgang durch den Kraftort. Anm. bis 21.08.2021: daniela. buehlmann@pfarrei-stans.ch SA 28.08.2021, 13.30 Uhr Orgelvesper zu Maria Himmelfahrt www.stanserorgelmatineen.ch Mit Aphasiechor Zentralschweiz und Judith GanderBrem (Orgel) SO 15.08.2021, 18.00 Uhr, Pfarrkirche Stans

Engelberger Orgelsommer www.kloster-engelberg.ch Alessandro Valeriano and Friends (Alphorngruppe «Echo vom Spannort») spielen Werke von Théodore Dubois, Alexander Guilmant, Gilbert Kolly, Robert Scotton, Anni Wallimann und Hermann Studer. Eintritt frei (Kollekte) MI 04.08.2021, 18.30 Uhr (Türöffnung: 17.30 Uhr) Klosterkirche Engelberg

Vernissage Sonderausstellung P. Emmanuel Wagner www.kloster-engelberg.ch FR 13.08.2021, 18.00 Uhr, Sust Stansstad Der in Stans aufgewachsene Benediktinerpater aus Engelberg Emmanuel Wagner (1853-1907) war bekannt als begnadeter Zeichner und Satiriker. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner über 1000 Zeichnungen und Fotografien.

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AZA 6370 Stans Post.CH AG erscheint 14-täglich IMPRESSUM Redaktion pfarreilicher Teil Kath. Pfarramt, 6370 Stans Tel. 041 610 92 61 sekretariat@pfarrei-stans.ch Redaktion regionaler Teil Fachstelle KAN Kath. Kirche Nidwalden Severin Schnurrenberger, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans Tel. 041 611 04 56 / pfarreiblatt@kath-nw.ch Adressänderungen melden Sie bitte beim Kath. Pfarramt Stans, Tel. 041 610 92 61

Pilzworkshop

«Wir gehen in die Pilze» In diesem Workshop erwerben Sie die Grundlagen der Pilzkunde. In einem Theorieteil lernen Sie wichtige Merkmale von Speise- und Giftpilzen kennen. In zwei gemeinsamen Waldgängen suchen Sie Pilze im Wald und teilen diese anschliessend, unter fachkundiger Anleitung, in essbare, ungeniessbare und giftige Pilze auf. Kursleitung:

Hugo Limacher

Kursdaten:

Mittwoch, 8. September Freitag, 17. September jeweils 19.00 bis 20.30 Uhr im Pfarreiheim, Stans Samstag, 18. und 25. September vormittags oder nachmittags (ca. 3 Std.) im Kernwald, Ennetmoos

Kosten:

Fr. 85.− / Nichtmitglieder Fr. 95.−

Anmeldung:

Sandra Waser, Tel. 041 610 95 82 (abends) sandra.waser@fmgstans.ch

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 Personen beschränkt!


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