Pfarrblatt Pfarrei Stans - 03 - 2021

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28. Januar bis

03 2021 10. Februar

STANS OBERDORF BÜREN

Maria Lichtmess Kerzensegnung


Pfarrblatt Stans Stans, Oberdorf, Büren, Maria Rickenbach Kath. Pfarramt Stans Knirigasse 1 041 610 92 61

sekretariat@pfarrei-stans.ch www.pfarrei-stans.ch

Sekretariat und Pfarrblatt Claudia Halter-Häfliger

Montag bis Freitag 08.30 – 11.30   /   14.00 – 17.00 Uhr

Leitungsteam der Pfarrei Melchior Betschart Marino Bosoppi-Langenauer Daniela Bühlmann Pfarradministrator Melchior Betschart Am Saumweg 10, Stans G: 041 610 92 61 P: 041 610 02 01 oder 078 905 61 82

melchior.betschart@pfarrei-stans.ch

Seelsorger Marino Bosoppi-Langenauer Kirchstrasse 10, Büren G: 041 610 92 61 G: 041 610 21 01 marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch

Pfarreimitarbeitende Dorfplatz 13, Sigristenhaus Tel. 041 610 66 07 Bede Nwadinobi, Markus Elsener, Daniela ­Bühlmann, Patrizia Vonwil, Markus Leuthold, Kerstin Wesner, Sandra Fresa Mitarbeitender Priester Bede Nwadinobi Schmiedgasse 5, Stans P: 079 603 30 15

bede.nwadinobi@pfarrei-stans.ch

Jugendseelsorger Markus Elsener-Wagner Knirigasse 2b, Stans P: 041 611 05 81

markus.elsener@pfarrei-stans.ch

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Religionspädagogen Daniela Bühlmann Knirigasse 4, Stans P: 041 610 24 15

daniela.buehlmann@pfarrei-stans.ch

Patrizia Vonwil-Immersi Turmatthof 18, Stans P: 041 628 02 66

patrizia.vonwil@pfarrei-stans.ch

Markus Leuthold Schmiedgasse 27, Stans G: 041 610 66 07

Friedhofverwaltung Gemeindeverwaltung, Stans 041 619 01 00 Bestattungsinstitut Flury GmbH, Tottikonstr. 62 Stans, 041 610 56 39 info@bestattungsinstitut-flury.ch

Missione Cattolica Italiana Don Lorenzo Campagnoli Brunnen SZ, 079 355 43 03 frlorcamp@hotmail.com

markus.leuthold@pfarrei-stans.ch

Sekretariat: 041 820 38 06

Katechetinnen Kerstin Wesner Käppelimattstr. 6, Hergiswil P: 079 747 63 94

Sonntagsgottesdienste (ausserhalb der Pfarrkirche) 07.00 Kapuzinerkirche (Laudes mit Kommunionfeier) 17.00  Klosterkirche St. Klara 10.30  Wohnheim Nägeligasse 14-täglich

kerstin.wesner@pfarrei-stans.ch

Sandra Fresa Langmatt 1, Stans P: 041 610 61 16

sandra.fresa@pfarrei-stans.ch

Sigrist Andrzej Tkaczyk 079 818 80 54 andrzej.tkaczyk@pfarrei-stans.ch

Pfarreiheim Daniel Lüönd, 079 818 80 55 pfarreiheim@pfarrei-stans.ch

Hauptorganistin Judith Gander-Brem Wächselacher 41, Stans 041 610 99 81 judith.gander@pfarrei-stans.ch

Chorleiter Stephan Britt, Via Maistra 23, 7534 Lü, 079 276 47 44 st.britt@bluemail.ch

Präsident des Kirchenrates Matthias Bünter-Lindegger Nägeligasse 19, Stans 041 610 29 42 Präsidentin des Pfarreirates Monika Durrer Stansstaderstrasse 51, Stans 041 610 64 37

Werktagsgottesdienste in der Pfarrkirche: 08.00 Dienstag, Mittwoch und Freitag (bei Beerdigungen jeweils um 09.30 Uhr) 09.30 Donnerstag, Samstag Rosenkranzgebete: Muttergotteskapelle Mo bis Fr um 16.15 Uhr Beichtgelegenheit nach telefonischer Anmeldung Kaplanei Büren Marino Bosoppi-Langenauer Kirchstrasse 10, Büren 041 610 21 01 seelsorger@kirchebueren.ch www.kirchebueren.ch

Präsidentin des Kapellrates Michèle Gut Rossiweg 7, Büren 079 488 50 51 michele.gut@gutstans.ch

Chorleiter Oliver Häfner, 078 842 35 55 Kaplanei Maria Rickenbach Wallfahrtspfarrer Albert Fuchs 041 628 13 64 ma-rickenbach@bluewin.ch


Maria Lichtmess Maria Lichtmess – auch als «Darstellung des Herrn» bekannt – feiert die Kirche am 2. Februar. Maria und Josef bringen nach jüdischem Brauch ihren Sohn Jesus in den Tempel. Gemäss biblischen Gesetzen gilt die Frau vierzig Tage nach der Geburt als unrein und muss zur Reinigung dem Tempelpriester ein paar Turteltauben oder zwei junge Tauben (Lk 2,24) zur Opferung geben. Ebenfalls gilt jeder erstgeborene Sohn als «Eigentum» Gottes und muss ihm im Tempel «dargestellt/ überreicht» werden. Höchstwahrscheinlich ist das Fest Lichtmess auf eine heidnische Sühneprozession zurückzuführen, welche alle fünf Jahre in Rom stattfand. Ausserdem feierte man Anfang Februar auch das heidnische Imbolc-Fest. Der Name Imbolc stammt vom irischen «imb-folc» («Rundum-Waschung») und kennzeichnet es damit als Reinigungsfest. Imbolc war in der keltischen Kultur ein wichtiger Anlass mit Bezug auf die vierzig Tage früher erfolgte Sonnenwende am 21. Dezember. Dieser Tag wurde auch als Fest des Lichtes betrachtet, weil die Tage wieder länger werden.

Das Imbolc-Fest wurde im Verlauf des fünften Jahrhunderts von christlichen Menschen übernommen und zum Fest Maria Lichtmess erkoren. Vielerorts wird Anfang Februar der Jahresbedarf an Kerzen für die Kirchen geweiht. Ebenfalls werden die Gläubigen eingeladen, zur Segnung auch ihre Kerzen für den häuslichen Gebrauch mitzubringen. Seit Jahren findet in Büren an Lichtmess mit den Erstkommunionkindern nach alter Tradition eine Lichterprozession statt. Früher war Lichtmess für die Mägde und Knechte auf den Bauernhöfen im wahrsten Sinn des Wortes ein Feiertag. Sie erhielten ihren Jahreslohn und zudem ein paar Tage frei – vielfach die einzigen «Ferien» im ganzen Jahr. Am 2. Februar mussten sich die Mägde und Knechte entscheiden, ob sie einen neuen Bauernhof aufsuchen oder weiterhin auf dem Hof arbeiten wollten. Übrigens: Viele Bauernregeln sprechen dem Feiertag betreffend Wetter eine besondere Bedeutung zu: • «Ist’s zu Lichtmess mild und rein, wird’s ein langer Winter sein.» • «Scheint zu Lichtmess die Sonne heiss, gibt’s noch sehr viel Schnee und Eis.» • «Wenn’s an Lichtmess stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit; ist es aber klar und hell, kommt der Lenz wohl nicht so schnell.» • «Lichtmess im Klee, Palmsonntag im Schnee.» • «An Lichtmess fängt der Bauersmann neu mit des Jahres Arbeit an.» Einen schneereichen Lichtmess-Tag und anschliessend einen milden Frühling wünscht Ihnen von Herzen Marino Bosoppi-Langenauer 3


Liturgischer Kalender Donnerstag, 28. Januar

Freitag, 5. Februar

09.30 Gottesdienst im Oberen Beinhaus

Herz-Jesu-Freitag

Freitag, 29. Januar 08.00 Gottesdienst im Oberen Beinhaus

08.00 Gottesdienst Samstag, 6. Februar 09.30 Gottesdienst 17.00 Sonntagsgottesdienst

Samstag, 30. Januar 09.30 Gottesdienst 10.00 Ökumenische Kleinkinderfeier im Oberen Beinhaus 17.00 Sonntagsgottesdienst Sonntag, 31. Januar 4. Sonntag im Jahreskreis Vorwegnahme von Maria Lichtmess / Darstellung des Herrn vom 2. Februar Opfer für den Caritas-Fonds Urschweiz 10.30 Gottesdienst mit Kerzenweihe und Blasiussegen 17.00 Gottesdienst mit Kerzenweihe und Blasiussegen in der Klosterkirche St. Klara Dienstag, 2. Februar 08.00 Gottesdienst Mittwoch, 3. Februar 08.00 Gottesdienst Donnerstag, 4. Februar 09.30 Gottesdienst 16.15 bis 17.00 Stille Anbetung in der Muttergotteskapelle

Sonntag, 7. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Kloster St. Klara 09.00 Aussetzung des Allerheiligsten in der Muttergotteskapelle 10.30 Gottesdienst –  Jahrzeit der Remigianerbruder­ schaft mit Gedächtnis für ­Käthi  Achermann-Gilgen 17.00 Gottesdienst in der Klosterkirche St. Klara

Remigianer-Bruderschaft Stans Mitteilungen aus Gründen der Pandemie: Die Bruderschaftsversammlung im 360. Jahr seit der Gründung (1661) findet am Titularfest 10. Oktober 2021 statt. Am Jahrzeit mit Gedächtnis für Käthi Achermann-Gilgen, 7. Februar 2021, 10.30, vertritt nur der Vorstand die Bruderschaft. Stans, 18. Januar 2021

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Dienstag, 9. Februar

Freitag, 5. Februar

08.00 Gottesdienst

19.30 Messe und Predigt zum Fest der hl. Agatha –  VKS-Gedächtnis für Berta LussiWagner und Hugo NiederbergerJoller

Mittwoch, 10. Februar 08.00 Gottesdienst Donnerstag, 11. Februar Schmutziger Donnerstag 09.00 Anniversarium der Bruderschaft St. Sebastian und St. Maria des UGR zu Stans in der Kapuziner­ kirche Stans 09.30 Gottesdienst

Sonntag, 7. Februar 07.00 Laudes mit Kommunionfeier 09.00 Messa italiana Montag, 8. Februar 14.30 Rosenkranz und hl. Messe Marianische Frauen- und Müttergemeinschaft NW

In der Klosterkirche St. Klara Sonntag, 31. Januar 17.00 Heilige Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen Sonntag, 7. Februar 17.00 Heilige Messe

In der Kapuzinerkirche Sonntag, 31. Januar 07.00 Festmesse und Kerzensegnung. Nach der Messe Blasisusegen. Liturgie: Pfr. Josef Zwyssig, Buochs; Choral- und Orgelmusik. Die Gottesdienstbesucher erhalten zur Lichtfeier Kerzlein und können zur Segnung ihre eigenen Kerzen mitbringen. 09.00 Messa italiana

Pfarrei-Chronik Taufen im Dezember 2020 –  Calvin James Mania, Turmatthof 12, Stans –  Aurelia Oceanne Leama, Langmatt­ ring 36, Stans Wir wünschen den Eltern und Angehörigen viel Freude. Beerdigungen im Dezember 2020 –  Franz Sicher-Rebmann, Tottikonstr. 29, Stans –  Hedwig Wyss-Steiger, Altersheim Buochs, früher Wächselacher 116, Stans –  Heinz Odermatt-Villiger, Bitzistrasse 7, Stans Wir wünschen den Angehörigen der Verstorbenen viel Kraft und Trost.

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Ökumenische Kleinkinderfeier Samstag, 30. Januar 10.00 Uhr bis 10.30 Uhr im Oberen Beinhaus

«Chlini Liechtli»

Leider kann das anschliessende Znüni nicht stattfinden. Es gibt aber etwas Feines zum Mitnehmen. Wir freuen uns, mit dir und deinen Eltern zu feiern!

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Heil und Heilung – Blasius als Vorbild und als Fürbitter seinen Raub auf Befehl des Heiligen unversehrt zurückgab, brachte ihm Kopf und Füsse des Schweins und eine Kerze ins Gefängnis. Blasius segnete die Kerze und bestimmte sie zu seinem Symbol. Nach der Legende wurde er mit sieben Frauen und zwei Söhnen der Frauen ausgepeitscht, mit eisernen Kämmen gemartert, in einen Teich geworfen und schliesslich enthauptet. Heute wird das Gedächtnis des heiligen Blasius am 3. Februar gefeiert, bis ins 11. Jahrhundert jedoch am 15., im Osten am 11. Februar. Ab dem 14. Jahrhundert rechnete man den Heiligen den Vierzehn Nothelfern zu und wandte sich an ihn bei Halsleiden und Gefahr. Der Westen stellt ihn als Bischof dar mit Stab und Mitra, mit zwei gekreuzten Kerzen.

«Bewahre uns vor Krankheit und Schaden in diesem zeitlichen Leben und hilf uns in aller Not, damit wir das ewige Heil erlangen», heisst es im Tagesgebet zum Gedenktag des heiligen Blasius. Dieser Tag ist im Gedächtnis der Katholiken untrennbar mit dem «Halssegen» verbunden. Bischof Blasius soll bei einer Christenverfolgung um 316 als Märtyrer gestorben sein. Seine Legende überliefert, dass er sich während der Verfolgung in einer Höhle versteckt habe. Hier liessen sich die Tiere des Waldes von ihm segnen und heilen. Als er von Jägern entdeckt und ins Gefängnis gebracht wurde, bewahrte er im Gefängnis bzw. auf dem Weg dorthin einen Jungen vor dem Ersticken an einer Fischgräte. Mensch und Tier versprach er Rettung in der Not, wenn sein Name angerufen werde. Eine arme Frau, deren Schwein von einem Wolf geraubt worden war und der

In der Volksfrömmigkeit ist Blasius durch den Blasiussegen verankert. Mit zwei gesegneten und gekreuzten Kerzen, die der Priester vor Gesicht und Hals der zu Segnenden hält, spricht er: «Auf die Fürsprache des heiligen Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheit und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.» Die Segnung gegen Halskrankheiten und die Verwendung von Kerzen hat ihren Ursprung in den Legenden. Ein erstes Segensgebet ist für das 7. Jahrhundert überliefert. Das deutschsprachige Benediktionale bindet den Blasiussegen in den Gottesdienst ein, um ein magisches Missverständnis zu unterbinden. Der Empfänger soll sich in die Heilszusage Gottes und in seine Fürsorglichkeit eingebunden erfahren. (ausführlich unter: www.brauchtum.de/de/fruehjahr/ blasiussegen.html)

Melchior Betschart

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Kleinkinderfeiern, Sunntigsfiire und Familiengottesdienste 2021 09.01.2021

17.00 Uhr

Sunntigsfiir

Oberes Beinhaus

30.01.2021

10.00 Uhr

Kleinkinderfeier

Oberes Beinhaus

20.03.2021

10.00 Uhr

Kleinkinderfeier

Oberes Beinhaus

20.03.2021

17.00 Uhr

Sunntigsfiir

Oberes Beinhaus

03.04.2021

18.00 Uhr

Familiengottesdienst

Pfarrkirche

01.05.2021

10.00 Uhr

Kleinkinderfeier

Oberes Beinhaus

22.05.2021

17.00 Uhr

Sunntigsfiir

Oberes Beinhaus

19.06.2021

10.00 Uhr

Kleinkinderfeier

Ref. Kirche Stans

19.06.2021

17.00 Uhr

Familiengottesdienst mit Pfarrkirche Sunntigsfiirabschluss

28.08.2021

10.00 Uhr

Kleinkinderfeier

Oberes Beinhaus

23.10.2021

10.00 Uhr

Kleinkinderfeier

Ref. Kirche Stans

12.11.2021

18.00 Uhr

Kleinkinderfeier Latärnliumzug

Pfarrkirche

11.12.2021

10.00 Uhr

Kleinkinderfeier

Ref. Kirche Stans

24.12.2021

15.00 Uhr

24.12.2021

17.00 Uhr

KleinkinderWeihnachtsfeier

Familiengottesdienst

Oberes Beinhaus Pfarrkirche

Die Sunntigsfiir-Daten für das 2.Halbjahr werden erst im Frühling festgelegt.

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Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung Freitag, 29. Januar, 19.30 Uhr, Pfarrkirche Stans

Traktanden 1.

Wahl der Stimmenzähler

2.

Antrag des Kirchenrates auf Projektgenehmigung und Krediterteilung für die Innensanierung und Umnutzung Pfarrhaus (Bruttokredit CHF 410’000.00)

Die Unterlagen zu Traktandum 2 können ab Freitag, 8. Januar 2021, auf dem Pfarramt eingesehen werden. Die stimmberechtigten Mitbürgerinnen und Mitbürger sind zur Teilnahme an der Kirchgemeinde-Versammlung freundlich eingeladen. Stans, im Januar 2021

DER KIRCHENRAT

Liebe Mitglieder der fmgstans Die aktuelle Situation unter der Covid-19-Pandemie erlaubt es uns immer noch nicht, all unsere geplanten sozialen und geselligen Anlä sse und Kurse durchzufü hren. Alle Anlässe und Kurse der fmgstans sowie vom TaM sind bis 28. Februar 2021 abgesagt. Sobald der Bundesrat die aktuellen Regelungen wieder lockert, werden wir ü ber unsere Website www.fmgstans.ch und im Blitz entsprechend informieren.

Es freut uns, dass die kirchlichen Anlässe weiterhin mit max. 30 Pers. stattfinden dürfen: -

Donnerstag, 4. Februar 2021, 9.30 Uhr Vereinsgottesdienst Stans Donnerstag, 4. Februar 2021, 19.30 Uhr Besinnung in Büren

Die Vorstandsfrauen der fmgstans freuen uns auf eine baldige Wiederaufnahme der Aktivitä ten. Bliibed gsund!

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Jugendliche auf dem Firmweg danken Engagierten im Einsatz gegen Corona Auf dem Firmweg 2020 – 2021 sind aktuell 74 Jugendliche in sechs Firmgruppen unterwegs. Ein wichtiger Teil des Firmweges besteht aus dem «Chilepraktikum». Es geht darum zu erleben, was Kirche im Kern ausmacht. Kirche besteht nicht nur aus Strukturen und Bauwerken, Kirche hat unmittelbar mit dem Leben zu tun. Kirche wird, wenn ich mich für andere einsetze und Gemeinschaft erfahre. Da viele Kirchenpraktika Begegnungsanlässe sind, konnten die meisten wegen Covid-19 nur stark eingeschränkt oder gar nicht stattfinden. So waren die Firm­ begleitenden und ihre Firmgruppen gefordert, Ideen zu entwickeln und kreativ zu werden. Das war eine grosse Herausforderung und passte durchaus zum ­Firmwegmotto der grossen Rätselräume «Escape Room – ins Leben befreit». Eine Gruppe hatte die Idee, Mutmachersprüche zu sammeln, sie auf kleine farbige Zettel zu schreiben und diese dem Spital zum Weiterschenken zu übergeben. Eine andere Gruppe verzierte Teebeutel und schenkte sie dem Spital Stans als Stärkung für das Pflegepersonal. Eine weitere Gruppe schrieb Dankesbriefe für Menschen, welche sich im Rahmen der Pandemie besonders ein- und aussetzen. Ein paar davon möchten wir hier zeigen und damit unsere Wertschätzung doppelt ausdrücken: den Jugendlichen für die Idee und Umsetzung und den Adressaten für ihr grosses Engagement. Herzlichen Dank!

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Eifrig werden Teebeutel verziert.

Übergabe im Spital.

Mutmacher-Sprüche werden auf farbige Streifen geschrieben.

Die Sprüche sind in Säckchen verpackt und können verteilt werden.

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Auch die Aktion «Licht in der Trauer» wurde von Firmanden unterstützt.

Kerzen in Erinnerung an die an Corona-Verstorbenen werden auf die Kirchentreppe gestellt.

Mehr Bilder zum «Chilepraktikum» auf www.firmweg.kirchestans.ch

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Ein Herz aus Kerzen drückt die Verbundheit aus.


fmgstans – Checkübergabe vom 7. Januar Erlös Guetzliverkauf Der traditionelle Verkauf der Weihnachtsguetzli konnte im Dezember trotz Corona-­ Pandemie durchgeführt werden. Die fmg­ stans wollte ein positives Zeichen setzen und konnte den Anlass mit Schutzkonzept durchführen. Jedes Jahr backen Frauen Weihnachtsguetzli für die fmgstans, welche üblicherweise am Stanser Weihnachtsmarkt verkauft werden. Obwohl der Markt abgesagt wurde, konnten die 70 kg Weihnachtsguetzli verkauft werden. Die Guetzli erfreuen sich grosser Beliebtheit und eine treue Stammkundschaft sorgte dafür, dass die Guetzli innerhalb von knapp 4 Stunden verkauft waren. Ein herzliches Dankeschön geht an die treuen Guetzli-Bäckerinnen und die Frauen, welche jeweils alles schön einpacken, beschriften und bereitstellen. Den Erlös aus dem Guetzliverkauf lässt die fmgstans immer einer wohltätigen Institution zukommen. Normalerweise wird der Gewinn am Neujahrskafi nach der Vereinsmesse übergeben; dieser Anlass musste leider aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden.

Der stolze Betrag von 2100 Franken wurde in kleinem Rahmen an den Verein Insieme Unterwalden übergeben. Die Präsidentin Iris Flüeler nahm den grosszügigen Check entgegen. Irene Gerig von der fmgstans betont, dass es gerade in dieser schwierigen Zeit wichtig ist, solche Institutionen nicht zu vergessen. Insieme Unterwalden ist ein gemeinnütziger Verein für Menschen mit Behinderung in Unterwalden und hat den Zweck, diese zu fördern und ihre Interessen zu wahren. Dies erfolgt direkt und indirekt durch Beratung, Betreuung, Freizeit- und Bildungsangebote. Es wurde auch festgestellt, dass die beiden Vereine einige Parallelen betreffend Angebot und Ideen haben und sich auch ähnlichen Herausforderungen stellen. Iris Flüeler bedankte sich für die grosszügige Unterstützung und informierte über die Entstehung sowie die vielfältigen Angebote von Insieme Unterwalden.

Irene Gerig

von links: Irene Gerig, Lydia Christen (beide fmgstans); Iris Flüeler (Insieme NW); Ursi von Rotz (fmgstans)

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Kaplanei Büren Gottesdienste

Sonntag, 7. Februar

Freitag, 29. Januar

5. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Kloster St. Klara

17.00 Sunntigsfeyr im Kirchensaal

09.00 Gottesdienst

Sonntag, 31. Januar 4. Sonntag im Jahreskreis Vorwegnahme von Maria Lichtmess vom 2. Februar Opfer für den Caritas-Fonds Urschweiz 09.00

Eucharistiefeier in der Kirche, Wortgottesdienst im Kirchensaal; Kerzenweihe und Blasiussegen –  Stiftjahrzeit für Otto und Agnes Liem-Waser, Langmattli, Büren, und Angehörige –  Stiftjahrzeit für Marie Martha Zimmermann-Lussi, Beigi 1, Büren

Aus der Kaplanei Taufgelübdeerneuerung In diesem Jahr feiern wir die Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunionkinder im kleinen Rahmen mit Müttern, Vätern und Geschwistern. Das Taufversprechen, das die Eltern anstelle ihrer Kinder bei der Taufe gegeben haben, dürfen die Zweitklässlerinnen und Zweitklässler nun mit eigener Stimme bekräftigen. Mütter- und Väterberatung Telefonische Beratung und Anmeldung jeweils von Montag bis Donnerstag, 8.00 bis 10.00 Uhr, Tel. 041 611 19 90. Die Beratung findet am Dienstag, 2. Februar, im Clubraum statt. Taufe Durch die Taufe wurde in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen:

Alle Gottesdienstbesucherinnen und -­ besucher sind herzlich eingeladen, Kerzen, die gesegnet werden sollen, vor den Altar hinzulegen. Danke! Donnerstag, 4. Februar 19.30 fmg-Abendbesinnung in der Bruderklausenkirche 14

–  Juna Mailyn Lötscher, Aemättlistr. 1b, Stans, Tochter von Nicole Zimmermann und Patrick Lötscher Wir wünschen den Eltern, den Taufpaten und allen Angehörigen viel Freude.

Marino Bosoppi-Langenauer


Maria Rickenbach Ort der Kraft und Stille, Tel. 041 628 13 64, E-Mail: ma-rickenbach@bluewin.ch Sonntag, 31. Januar 4. Sonntag im Jahreskreis Vorwegnahme von Lichtmess vom 2. Februar 10.30 Gottesdienst Blasiussegen Sonntag, 7. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Gottesdienst

Jeder Tag ist wertvoll: Wenn wir andere wertschätzen, ohne sie zu bewerten. Wenn wir andere lieben, ohne sie einzuengen. Wenn wir anderen etwas schenken, ohne etwas dafür zu verlangen. Wenn wir anderen helfen, ohne sie verändern zu wollen. Wenn wir andere so behandeln, wie wir selbst behandelt werden möchten. Und denk daran: Christus braucht dich und mich, damit die Welt menschlicher wird.

Da es sehr förderlich ist für die ­Gesundheit, habe ich beschlossen, glücklich zu sein. Vergangenheit ist Geschichte. Zukunft ist Geheimnis, aber jeder Augenblick ist ein Geschenk! Wir können uns heute für das Leben oder gegen es entscheiden. Jeden Tag, wenn wir morgens aufstehen, liegt es in unserer Freiheit, wie wir zu ­unserem Leben stehen. Lass mehr Freude in dein Leben. Sie ist gratis und wird meist von ganz ­einfachen Dingen ausgelöst. Liebenswürdigkeit, Nachsicht und Rücksicht sind die Schlüssel zum Herzen. (Don Bosco, 31. Januar) Wer zum Glück in der Welt beitragen möchte, der sorge zunächst ­einmal für eine glückliche Atmosphäre im eigenen Haus. (Albert Schweitzer) Der Zauber der Berge ist das Echo, das man im täglichen Leben oft vermisst. Pfarrer Albert Fuchs

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Regional

Kirche und Neue Medien

Gottesdienstübertragungen - ein Resümee Über die Festtage hat die Kirche Nidwalden gemeinsam mit der Pfarrei Buochs und dem Fernsehsender KFN Erfahrungen zu Fersehübertragungen gesammelt. Ein Resümee. Internet und Fernsehen Spätestens seit dem Frühjahr haben Gottesdienstübertragungen Hochkonjunktur. Die Pandemie sorgt dafür, dass auch liturgische Feiern nicht in gewohntem Rahmen stattfinden können. Dies liess - gerade im Hinblick auf die vergangenen Weihnachtstage - die Verantwortlichen in den Pfarreien und Kaplaneien kreativ werden. Trotzdem gab es Leute, welche nicht an den alternativen Angeboten vor Ort teilnehmen konnten, zeitgleich aber auch nicht geübt genug sind, um im Internet einen Livestream zu schauen. Um möglichst vielen Menschen im Kanton Nidwalden ein Mitfeiern zu ermöglichen, spannte die Kath. Kirche Nidwalden deshalb kurzerhand mit dem Infokanal des Regionalsenders KFN zusammen und übertrug über die Festtage 10 Gottesdienste aus Buochs live im Fernsehen. Der KFN-Infokanal sendet in 7000 Nidwaldner Haushaltungen. Parallel dazu wurden drei Gottesdienste auf Youtube übertragen - der Familiengottesdienst an Heiligabend wurde von über 750 Personen mitverfolgt.

Pfarrer Josef Zwyssig bei der Predigt, aufgenommen am Fernsehen. Bild: Fernsehsender KFN

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Positives Echo Pfarrer Josef Zwyssig hat seither viele positive Reaktionen auf der Strasse erhalten: «Vielen Leuten konnte eine Weihnachts- und Gottesdienstatmosphäre in die Stuben gebracht werden.Das kam gut an.» Für Probleme sorgte zwischendurch die Technik: Der Silvestergottesdienst wurde leider nicht übertragen und während drei Live-Übertragungen gab es Verbindungsschwierigkeiten. Dank dem grossen Engagement von Peter Soland, dem IT-Verantwortlichen der Pfarrei Buochs und einem Kameramann konnten aber auch diese behoben werden. «Es war ein grosser Einsatz von allen», dankt Pfarrer Zwyssig. Gute Erfahrungen in Engelberg Bereits seit längerem werden aus der Klosterkirche Engelberg Gottesdienste übertragen - sowohl ins Internet, als auch ins Lokalfernsehen. Auch Engelberg macht ähnliche Erfahrungen: Die Übertragungen seien beliebt, aber vor allem anfänglich mit grossem Aufwand verbunden. «Die Echos waren sehr positiv. Unser Kloster wurde plötzlich noch internationaler. Ehemalige Stiftsschüler verfolgten den Gottesdienst beispielsweise von Kenia und Skandinavien aus und gaben uns Feedbacks,» sagte Abt Christian Meyer dazu in einem Interview der «Obwaldner Zeitung». Künftige Übertragungen Aufgrund der nun gemachten Erfahrungen überprüft die Katholische Kirche Nidwalden weitere Fernsehübertragungen. Weiterhin werden auf alle Fälle die Gottesdienste aus Engelberg übertragen: Täglich um 18.00 Uhr die Vesper, zusätzlich Werktags um 07.30 Uhr die Konventmesse, Samstags um 09.30 Uhr die Pfarreimesse, sowie um 17.00 Uhr die Vorabendmesse und Sonntags um 09.30 Uhr die Konventmesse und um 11.00 Uhr die Pfarreimesse. Severin Schnurrenberger


Regional

Organisationsentwicklung der Fachstelle KAN

Wie eine Fachstelle neu ausgerichtet wird Die Fachstelle KAN ist die kantonale Dienstleistungsstelle der Katholischen Kirche Nidwalden. Seit dem Frühherbst befindet sie sich in einem Prozess zur Profilschärfung, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

Die Zeichen der Zeit erkennen In den vergangenen Jahrzehnten veränderte sich die Gesellschaft rasant. Sozialwissenschaftliche Forschungen zeigen dass sie dies in noch nie dagewesener Geschwindigkeit macht. Das gemeinschaftliche Zusammleben wird immer vielschichtiger und trotz (oder gerade wegen) Globalisierung und technischem Fortschritt immer individualisierter. In diesem Kontext befindet sich auch die Kirche. Die Katholische Kirche Nidwalden möchte «die Zeichen der Zeit erkennen» und ihre kantonale Fachstelle entsprechend organisieren. Im vergangen Herbst hat die Fachstelle KAN deswegen mit dem Organisationsentwickler und Priester Felix Hunger einen Prozess zur Schärfung ihres Profils angestossen. Lokale Bedürfnisse ernstnehmen Wichtig ist unter anderem die Orientierung an lokalen Bedürfnissen. Die Mitarbeitenden der Fachstelle KAN besuchten alle Pfarrei- und Kaplaneiteams. Sie wird vor allem für ihre Vielseitigkeit und kurzen Kommunikationswege geschätzt. In lebendigen Diskussionen wurden gegenwärtige und künftige Veränderungen und Tendenzen thematisiert. Wie Kirche auch in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche für die Menschen vor Ort da sein kann, beschäftigt. Die Ausrichtung an den so eruierten lokalen Bedürfnissen zeigt den Fachstellenmitarbeitenden Felder zur weiteren Vertiefung auf.

In einer Auslosung ziehen Präsidentin Monika Rebhan Blättler (rechts) und die Sekretärin Judith Duft (links) fünf Umfrageteilnehmende, die speziell mit einem Gutschein verdankt wurden. Bild: Mirjam Würsch

«Ein Leib und viele Glieder» Zur Kirche gehören aber nicht nur jene, welche beruflich in der Kirche arbeiten. Lebendiges Kirchesein lebt vor allem von der Gemeinschaft. Es gibt kaum eine Institution, welche stärker von freiwilligem Engagement lebt. Mittels OnlineUmfrage wurde die Perspektive von kirchlich Engagierten eingeholt und deren Bedürfnisse abgefragt. Der Fragebogen wurde von knapp 100 freiwillig Engagierten ausgefüllt. Ihre Erwartung an die Fachstelle KAN: Sie soll auch weiterhin ein Ort sein, wo kompetente Informationen und Weiterbildungen zu Kirche und Glaubensleben eingeholt werden können. Andauernder Prozess Die Zeichen der Zeit gilt es immer wieder neu zu erkennen. Davon sind das Dekanat und die Landeskirche Nidwalden überzeugt und möchten deswegen in einem dynamischen Prozess weiterhin immer wieder hinhören, hinschauen und entsprechend agieren. Allen, die sich in diesem Prozess engagiert haben, dankt die Katholische Kirche Nidwalden ganz herzlich. Wie immer in der Kirche: Ohne Sie wäre Kirche-Sein nicht möglich! S. Schnurrenberger (Leitung Fachbereiche Jugendpastoral, Katechese, Öffentlichkeitsarbeit)

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Regional

Frauen*Kirche Zentralschweiz

Aus Frauen*Kirche wird fra-z Nach 31 Jahren gibt sich die FrauenKirche Zentralschweiz ein neues Kleid und Namen: Sie nennt sich nun «fra-z».

Frauenkirche seit über 30 Jahren Die Geschichte der FrauenKirche Zentralschweiz begann am 1. Luzerner Frauentag im Sommer 1987. Dann ging alles ganz schnell, zwei Monate später fand der erste von Frauen für Frauen vorbereitete Gottesdienst statt und seit 1989 organisiert sich die FrauenKirche Zentralschweiz als eigenständiger, ökumenischer Verein. Nun verändert sie sich erneut: Seit diesem Jahr tritt sie offiziell unter dem Namen fra-z auf. «feministisch. tiefgründig. frech», möchte die Nachfolgerin der FauenKirche sein.

Angebot wird dezentralisiert Die fra-z lässt die Frauenkirche dezentralisiert auftreten: Mit dem «fra-z Zelt» zieht die fra-z durch die Zentralschweiz. So soll Neues entstehen: «Gastgeberinnen öffnen die Zelttüren und kommen mit Menschen ins Gespräch. So erfahren sie von Begehren und Bedürfnissen, Ideen und Handlungsmöglichkeiten der Frauen* vor Ort», schreiben die Verantwortlichen im aktuellen Tätigkeitsprogramm. Die bestehenden Projekte und Angebote der FrauenKirche werden auch in der fra-z weitergeführt. Die Verantwortlichen schreiben: «Gottesdienste, Rituale und Feiern, das Engagement an der FrauenSynode und in der 16Tage Kampagne gegen Gewalt an Frauen, Krajiska Suza, Schweigen für den Frieden, ... alles hat Platz in der fra-z.» Mehr: www.frauenkirche-zentralschweiz.ch

Kirchenrecht angepasst

Frauen offiziell im Lektorendienst bestätigt In einer sogenannten «Motu proprio» hat Papst Franziskus eine Anpassung des

verwendet worden. Mit der Änderung des Canons 230 werden nun spezifisch auch Frauen genannt und bestätigt.

weltweit geltenden Kirchenrechts verkündet: Die Mitwirkung von Frauen in Gottesdiensten ist nun auch rechtlich verankert.

Seit 50 Jahren Normalität Dass Frauen auch in Gottesdiensten mithelfen sei dies als Lektorin, Kommunionhelferinnen, Musikerinnen, Pastoralassistentinnen, in der Predigt, etc. - ist hierzulande seit über 50 Jahren Normalität und selbstverständlich. Im weltweit geltenden Kirchenrecht - dem «Codex Iuris Canonici» war bisher allerdings nur die männliche Form

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Folgerichtiger Schritt Über die Gesetzesanpassung freut sich die Schweizer Bischofskonferenz: «Den Entscheid von Papst Franziskus, die Dienste von Lektorat und Akolythat in Zukunft auch für Frauen zu öffnen, begrüsse ich sehr und freue mich darüber», schreibt der Einsiedler Abt Urban Federer in einer Mitteilung. Er bezeichnet den Schritt als «folgerichtig». Der Entscheid von Papst Franziskus könne «dazu beitragen, diese Dienste von Laien, Frauen und Männern (...) neu zu schätzen und zu würdigen.» Mehr: www.bischoefe.ch


Regional

Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus

Aus der Region Gottesdienste im Internet www.kloster-engelberg.ch Live-Übertragungen der Gottesdienste aus dem Kloster Engelberg (Link auf Webseite des Klosters): Montag bis Freitag 07.30 Uhr Konventmesse* 18.00 Uhr Vesper* Samstags 09.30 Uhr Pfarreimesse 17.00 Uhr Vorabendmesse 18.00 Uhr Vesper* Sonn- und Feiertage 09.30 Uhr Konventmesse* 11.00 Uhr Pfarreimesse 18.00 Uhr Vesper* *Konventmessen sind Gottesdienste der Klostergemeinschaft, eine Vesper ist ein liturgisches Abendgebet/Abendlob.

Spiritualität in der Kapuzinerkirche www.kapuzinerkirche.ch Laudes mit Kommunionfeier jeden Sonntag, 07.00 Uhr Eucharistiefeier zum Fest «Darstellung des Herrn», mit Kerzensegnung SO 31.01.2021, 07.00 Uhr Eucharistiefeier zum Fest der «Heiligen Agatha», mit Segnung Agatha-Brötli FR 05.02.2021, 19.30 Uhr Spiritualität im Kloster St. Klara www.kloster-st-klara-stans.ch Eucharistiefeier jeden Sonntag, 17.00 Uhr Das beliebte «Innehalten» mit Wort, Musik und Stille findet coronabedingt vorerst bis sicher März nicht statt.

Hinweis: Über die Art und Weise der Durchführung/ Nicht-Durchführung informieren die Veranstalter meist auf ihrer Webseite. Gottesdienste und religiöse Feiern können nach wie vor in allen Kantonen der Schweiz stattfinden. Folgende maximale Teilnehmendenzahlen gelten für Gottesdienste (Stand: 21.01.2021): Nidwalden: 30 Personen Obwalden: 50 Personen Uri: 50 Personen

Info-Tag zum Studiengang Religionspädagogik www.unilu.ch/infotag-rpi Informationen rund um das Studium und das Berufsfeld der Religionspädagogin/ des Religionspädagogen. Anmeldung notwendig (OnlineVeranstaltung) SA 20.03.2021, 10.15 Uhr

Grafenort: Thomas Matter wird neuer Gastgeber www.kloster-engelberg.ch; www.grafenort.ch Das Kloster Engelberg hat den Einheimischen Thomas Matter mit der Leitung der Wirtschaft Grafenort beauftragt. Zeitgleich übernimmt der Engelberger ebenfalls die Leitung des Herrenhauses. «Die Heilig-Kreuz-Kapelle, das Herrenhaus und die Wirtschaft Grafenort bilden seit Jahrhunderten eine unverrückbare Einheit», teilt die Eigentümerin, das Benediktinerkloster Engelberg, mit. Der neue Gastgeber möchte verstärkt auf einheimische Produkte setzen. Dementsprechend soll die Menükarte «klein, aber fein sein und auch typisches für Grafenort enthalten». Der Gastrobetrieb wird gemäss Plan Anfang Mai 2021 eröffnet.

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AZA 6370 Stans erscheint 14-täglich IMPRESSUM Redaktion pfarreilicher Teil Kath. Pfarramt, 6370 Stans Tel. 041 610 92 61 sekretariat@pfarrei-stans.ch Redaktion regionaler Teil Fachstelle KAN Kath. Kirche Nidwalden Severin Schnurrenberger, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans Tel. 041 611 04 56 / pfarreiblatt@kath-nw.ch Adressänderungen melden Sie bitte beim Kath. Pfarramt Stans, Tel. 041 610 92 61

Öffnungszeiten Pfarreisekretariat Aufgrund der verschärften Corona-Massnahmen ist das Pfarreisekretariat ab Montag, 25. Januar, bis auf Weiteres nur noch vormittags geöffnet: Montag bis Freitag, 08.30 bis 11.30 Uhr Für Ihre Anliegen melden Sie sich bitte telefonisch oder per E-Mail: Tel.: 041 610 92 61, E-Mail: sekretariat@pfarrei-stans.ch Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.


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