Pfäffikerin Februar 2020

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 26./27. Februar 2020 | Nr. 268 | 24. Jahrgang

h www.rad9.c

Ausstellung 20 ./15. März 20 14


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blickpunkt

Liebe Leserinnen und Leser

Zum Titelbild Das Pfäffiker-Modell von 1960. Ausgestellt im Museum am Pfäffikersee.

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Bereits zehn Jahre gibt es das Restaurant Kam Yu Pünktlich zum chinesischen Neujahr konnte gefeiert werden.

Einigermassen glimpflich hat Pfäffikon das Sturmtief «Sabine» überstanden. Dafür können wir dankbar sein und das Gute im Auge behalten. À propos Augen – viele freudestrahlende davon gab es am Fasnachtskinderumzug. Ein grosser Tag für die Kleinen. Wie haben sie sich doch darauf gefreut und vorbereitet. Sich einmal verkleiden und durch die Strassen laufen, begleitet von fröhlicher Musik durch die Guggemusig Banausliker. Auch wenn die Fasnacht nicht jedermanns Sache ist, kommt man doch nicht darum herum, sich an der Freude der Teilnehmenden zu erfreuen, denn Freude ist bekanntlich hoch ansteckend und stärkt erst noch das Immunsystem. In der Pfäffikerin ker vom Januar hatte ich um Ihre Meinung betreffend des Silvesterfeuerwerks gebeten. Da sich nur zwei Personen gemeldet haben, möchte ich nicht näher auf dieses Thema eingehen, da die beiden Meinungen für über 12 000 Einwohner nicht repräsentativ sind. Für all jene, die an der Geschichte von Pfäffikon interessiert sind, wird der Beitrag unseres Dorfchronisten Ernst Bänteli spannend sein. Und in aller Munde ist der Imbiss am Pfäffikersee. Unsere neue Redaktorin Karin Taglang hat für Sie im Blickpunkt darüber geschrieben. 2020 scheint das Jahr der Jubiläen zu sein. In dieser Ausgabe lesen Sie gleich von deren drei – Spirit of Beauty, Kam Yu, Malerei Schlumpf – weitere werden in den nächsten Ausgaben folgen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen, wo auch immer das gerade ist. Gabriela Sieber

Ein neues Zuhause für Brüll!Bier’s Garten Nach sechs Jahren Zwischennutzung auf einem Baugelände hat der Biergarten von Brüll!Bier endlich festen Boden unter den Füssen: Ab 2021 pachten die Betreiber den Imbiss am Seequai für mindestens fünf Jahre. Was bis dahin passiert, ist noch unklar, dennoch ist die Freude über den Zuschlag gross.

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Der Gewerbeverein Pfäffikon am Skiweekend in Marbach

kt. Seit bereits sechs Jahren gibt es den gemütlichen Biergarten von Brüll!Bier am Seequai. Inzwischen ist der Biergarten zu einem Stück Pfäffiker Kultur geworden und von der Seepromenade nicht mehr wegzudenken. Dass der Garten überhaupt über mehrere Saisons hinweg bestehen würde, wagte anfangs niemand zu glauben. Das Lokal befindet

sich nämlich auf einer Baufläche eines Winterthurer Architekten und war lediglich eine provisorische Zwischennutzung. Das wird sich nun ändern: Der Vertrag für das bisherige Grundstück läuft per Ende März aus, der Biergarten muss umziehen. Die Brüll!Bier’s Garten AG hat sich auf die öffentliche Ausschreibung des Imbisses am

Seequai beworben und den Zuschlag per 2021 erhalten. Damit haben die Betreiber zum ersten Mal in der Geschichte des Biergartens eine Planungssicherheit von mindestens fünf Jahren.

Ein bewährtes Konzept Die Freude ist entsprechend gross: «Wir bringen ein bewährtes Konzept


blickpunkt

«Uns ist es auch wichtig, das Gespräch mit den neuen Nachbarn zu suchen, um allfällige Konflikte aus dem Weg zu räumen. Wir machen ja kein Halli-Galli, der Biergarten ist vielmehr ein Begegnungsort, wo man ins Gespräch kommen und die wunderschöne Landschaft geniessen kann.» Der bisherige Pächter des Imbisses wird sein Lokal diesen Sommer hindurch noch weiter betreiben.

Im Herzen Brauer

Brüll!Bier gibt’s auch im Fass mit», sagt Andreas Brüllmann. Er ist Besitzer der Brüll!Bier-Brauerei in Tagelswangen und Mitinitiant des Biergartens in Pfäffikon. Am neuen Standort soll es nebst dem hauseigenen Bier wie gewohnt auch andere Getränke und Speisen geben. Ebenfalls bleibt der Hotz-Grill ein wich­ tiger Bestandteil des Gastronomiekonzeptes. Auf die Karte des Bier­ gartens kommen weiterhin nur qualitativ hochwertige, regionale und selbstgemachte Produkte. Den neuen Standort sieht Brüllmann als Chance, unter anderem wegen dem Kinderspielplatz, der sich direkt nebenan befindet. «Wo Kinder sind, sind auch Eltern», lacht er. Zusätzlich zum bisherigen Angebot des Biergartens will Brüllmann am neuen Standort auch Glaces anbieten, «und zwar so richtige Coupes, nicht nur Stängeli.» Denn das gehöre nach einem Seespaziergang einfach dazu, so Brüllmann.

Unsicherer Sommer 2020 Die Eröffnung am neuen Standort ist für April 2021 geplant. Der Pachtvertrag ist fünf Jahre gültig und kann zweimal um drei Jahre verlängert werden. Diese Planungssicherheit schätzt Brüllmann sehr, doch vorher muss er sich mit einer unsicheren Sommersaison 2020 abfinden. «Offiziell müssen wir das alte Grundstück per 1. April 2020 verlassen, denn dort soll nun endlich gebaut werden», erklärt er. Ob dies tatsächlich geschehen wird oder ob es zu weiteren Verzögerungen kommt, ist bisher noch unklar. Im schlimmsten Fall wird es in diesem Sommer keinen Biergarten geben, dafür haben die Betreiber Zeit, die nötigen Baubewilligungen für den neuen Standort einzuholen.

Bei der Planung des neuen Biergartens kann Andreas Brüllmann auf sein Team zählen. «Ich habe diese Ausschreibung natürlich nicht im Alleingang gewonnen», sagt er. Paul Buchs, Betriebsleiter des Biergartens, und das ganze Team haben ­aktiv mitgeholfen. Am Ende war es wohl das schlichte und altbekannte Konzept, das überzeugte. Nun kann sich Brüllmann wieder seiner eigentlichen Leidenschaft widmen: dem Bierbrauen. Seit 2011 tüftelt er in seiner eigenen Brauerei in Tagelswangen an immer neuen Sorten herum und versucht, die Schweizer Biervielfalt zu fördern. Dank der weitgehend automatisierten Brauanlage produziert die Brüll!Bier-Brauerei rund 45 000 Liter Bier pro Jahr. Mit seinem ikonischen Brüll!Bier beliefert Brüllmann diverse Restaurants und Händler in der Region.

Andreas Brüllmann am Zapfhahn

Fondue und Raclette im Winter Brüll!Bier’s Garten hat aber trotz ­seinem Namen auch für diejenigen Gäste eine Menge zu bieten, die kein Bier trinken wollen. Wer den ursprünglichen Biergarten noch einmal in seinem alten Charme erleben möchte, hat dazu jetzt noch Gelegenheit: Seit dem 8. Januar gibt’s im Chalet Fondue und Raclette. Ein solches Chalet ist auch am neuen Standort wieder in Planung. Ob der Biergarten diesen Sommer noch bestehen wird, ist unklar. Doch die Vorfreude auf den neuen Standort ist gross und nach dem Umzug haben die Betreiber erstmal festen Boden unter den Füssen. n

Gärtanks

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Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Gemeindewerke führen Erdgas-Standardprodukt mit 20% Biogasanteil ein Im Zusammenhang mit dem neuen Gasversorgungsgesetz, welches der Bundesrat in die Vernehmlassung verabschiedet hat, und der damit verbundenen Teilmarktöffnung und Entflechtung von Netz und Energie, hat die Werkkommission die neuen Tarifstrukturen genehmigt. Ab dem 1. Januar 2020 führen die Gemeinde­ werke ein Standardprodukt mit 20% Biogasanteil ein. Dazu wird auch ein Downgradeprodukt mit einem Biogasanteil von 10% angeboten. Wünscht ein Kunde das Downgrade­ produkt, so muss er sich bei den Ge­ meindewerken melden. Ansonsten gilt immer das Standardprodukt mit 20% Biogasanteil. Bei einer jährli­ chen Absatzmenge von ca. 27 Mio. Kilowattstunden können mit dem Standardprodukt rund 1051 Tonnen CO2 oder 420 400 Liter Erdöl pro Jahr

eingespart werden. Die Reduktion des CO2-Ausstosses ist auch als Ziel­ vorgabe im Energieplan der Gemein­ de Pfäffikon enthalten.

Neue Tarifstrukturen Bis anhin gab es bei der Verrechnung von Erdgas zwei Tarife, nämlich den Einstofftarif und den Zweistofftarif. Neu gibt es sieben Tarife, die je nach Verbrauchsmenge abgestuft sind. Auch die von den Gemeindewerken angebotenen Biogasprodukte wur­ den angepasst. Nebst dem Standardund Downgradeprodukt werden neu Erdgas mit 30% und 50% Biogas­anteil mit einem Aufpreis angeboten. Das Produkt mit 100% Biogasanteil bleibt bestehen. Weitere Infos: www.gwpzh.ch Peter Winiger, Sekretär Werkkommission

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Brüll!Bier’s Garten AG erhält Zuschlag für Pacht «Imbiss am Pfäffikersee» Auf die Ausschreibung zur Neuver­ pachtung des «Imbiss am Pfäffiker­ see» gingen Ende September 2019 insgesamt acht Bewerbungen ein. Davon erfüllten vier die Grundan­ forderungen nicht bzw. sie waren un­ vollständig und wurden deshalb aus­ geschieden. Die verbleibenden vier Bewerbungen konnten in einer Krite­ rien- und Bewertungsmatrix abgebil­ det werden. Ein externer Gastrono­ miefachmann unterstützte das Aus­ wahlverfahren. Die Bewerber erhiel­ ten zudem die Möglichkeit, ihre Kon­ zept- und Geschäftsideen zu präsen­ tieren und offene Punkte zu klären. Den Zuschlag für die Neuverpach­ tung des «Imbiss am Pfäffikersee» erhält die Brüll!Bier’s Garten AG mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einer Option auf Verlängerung. Somit zieht der bisherige Brüll!Bier’s Garten um und stellt neu den Imbiss

am Pfäffikersee. Die Bewerber pla­ nen das Verpflegungsangebot am neuen Standort mit Salaten, Grill­ gemüse, Snacks, Kioskartikeln und Glaces zu ergänzen. Gestartet wird im Frühling 2021. Die heute vorhandene Infrastruktur des Biergartens soll weiterverwen­ det und mit zwei gedämmten Lager­ containern und einem Chalet erwei­ tert werden. Die Gebäudeteile wer­ den mit einer Holzverschalung visu­ ell vereinheitlicht und der angren­ zenden öffentlichen WC-Anlage an­ geglichen. Auch die Barrierefreiheit wird dabei berücksichtig werden. Die von der Gemeinde in Aussicht ge­ stellte Fläche für Infrastrukturbau­ ten wird ausgeschöpft. Die Brüll!Bier’s Garten AG kann mit dem erfolgreich geführten Biergar­ ten auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken und kennt die Rah­

menbedingungen am Seequai sehr gut. Den Betreibern ist es gelungen, eine grosse Akzeptanz in der Bevöl­ kerung für ihr bisheriges Lokal «Bier­ garten» zu erlangen. Der Gemeinderat wünscht den Be­ treibern am neuen Standort viel Er­ folg!

Für Rückfragen: Rajka Frei Liegenschaftenvorsteherin 079 289 50 81

Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Überarbeitete Schulraum­ planung schafft Raum für künftige Schulentwicklung Aufgrund der aktuellen Schülerzah­ lenprognosen haben Gemeinderat und Schulpflege die Schulraumpla­ nung überprüfen und überarbeiten lassen. Untersuchungen über den Bevölkerungszuwachs im Kanton Zürich und die bauliche Entwicklung in der Gemeinde legen nahe, dass die Schülerzahlen entgegen den bis­ herigen Prognosen nicht nur bis ins Jahr 2024 steigen, sondern dass bis ins Jahr 2033 mit einem Anstieg zu rechnen ist. Schulpflege und Gemeinderat haben nun den Schlussbericht «strategi­ sche Planung Schulraumentwick­ lung» der Basler & Hofmann AG ver­ abschiedet. Er sieht eine Nutzungs­ rochade vor, die für Primar- und die Sekundarschule Entwicklungsmög­ lichkeiten schafft. So wird die ge­ samte Sekundarschule im Oberstu­ fenzentrum Pfaffberg zusammenge­ fasst, während die heutigen Sekun­ darschulgebäude Mettlen zum Pri­ marschulzentrum Mettlen hinzuge­ fügt werden. Damit kann das erwar­ tete Wachstum von heute 60 Kinder­ garten-, Primarschul- und Sekun­ darschulklassen auf rund 80 Klassen im Jahr 2033 und der zunehmende Bedarf an Betreuungsangeboten räumlich gut aufgefangen werden. Die bereits sanierten Schulhäuser Steinacker, Pfaffberg und Obermatt sowie die vom Souverän schon be­ willigte Sanierung des Schulhaus­ traktes Mettlen Süd sind elementare Bestandteile der überarbeiteten Schulraumstrategie. Neu soll das Schulhaus Pfaffberg mit einem zu­ sätzlichen Bau zum zentralen Pfäffi­ ker Oberstufenzentrum erweitert werden. Bis dieses Bauvorhaben ge­ plant und umgesetzt werden kann, dauert es einige Jahre. Zu lange, um die steigenden Schülerzahlen mit den bestehenden Räumlichkeiten bewältigen zu können. Der vorhan-

dene, temporäre Schulraum soll des­ halb zur Überbrückung an den neu­ en Standort im Pfaffberg gezügelt werden. Der Gemeinderat stützt den Ent­ scheid der Schule, dass ein Weiter­ betrieb des Schulraumprovisoriums am heutigen Standort in der Sand­ grueb nicht zielführend ist. Schüler/ innen und Lehrpersonen der Ober­ stufe müssten während sechs bis sieben Jahren an drei Standorten un­ terrichtet werden bzw. arbeiten und während etwa einem Drittel der Lek­ tionen permanent zwischen Sand­ grueb, Mettlen und Pfaffberg hin und her wechseln. Die dadurch reduzier­ te Unterrichtszeit würde zu einem massiven Abbau der Schulqualität und zu erheblichen Mehrkosten im Schulbetrieb führen. Für die Verschiebung des temporä­ ren Schulraums Sandgrueb in die Schulanlage Pfaffberg wird mit ge­ schätzten Kosten von rund 2 Mio. Franken gerechnet. In den nächsten Monaten werden die Details der Vor­ lage erarbeitet, die den Stimmbe­ rechtigten voraussichtlich an der September-Gemeindeversammlung unterbreitet wird. Sollten die Um­ zugskosten höher als 2 Mio. Franken betragen, wäre stattdessen eine Ur­ nenabstimmung nötig. Für die interessierte Bevölkerung wird im Frühjahr 2020 eine Infor­ mationsveranstaltung geplant, wo die nachgeführte Schulraumpla­ nung und die geplante Verlegung des temporären Schulraums von der Sandgrueb ins Pfaffberg vorgestellt wird.

Für Rückfragen: Hanspeter Hugentobler, Schulpräsi­ dent, 079 355 08 09 Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter


gemeinde

HÄCKSELAKTION März/April 2020 Wo?

Gesamtes Gemeindegebiet

Tourstart:

Die Tour beginnt am Montag, den 30. März 2020 ab 7.00 Uhr und wird an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt. Über die Route kann keine Auskunft gegeben werden. Das Häckselgut muss ab Montag parat liegen.

Was wird gehäckselt?

Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt, die zum Kompostieren geeignet sind. Mindestens 120 cm lang!

Was wird nicht gehäckselt?       

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Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer 120 cm (Verletzungsgefahr)

Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häckseln)

Wo bereitstellen?

Anmeldung:

An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Pro Anmeldung wird das Häckselgut nur an einem Standort gehäckselt. Der exakte Zeitpunkt kann nicht bestimmt werden. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers.

Bis spätestens 23. März 2020 per Mail oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden.

Beispiel:

Nächste Häckselaktion: Herbst 2020

Anmeldung Häckselaktion ab 30. März 2020 Name, Vorname: .............................................................................. Adresse: p

..............................................................................

Schnittfläche zur Strasse

Häckselgut:

Wer möchte, kann eine Plastikblache bereitlegen. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. Die Mitarbeiter der Keller & Meier Gartengestaltung AG häckseln im Auftrag der Gemeindewerke bis 10 m 3 gratis. Mehr als 10 m 3 kosten CHF 25.00 pro m 3.

Tipp:  

Häckselgut wenn möglich ½ Jahr liegen lassen Häckselgut unter Sträucher streuen

Auskünfte / Anmeldung: Gemeindewerke Pfäffikon ZH Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpzh.ch www.gwpzh.ch

Telefonnummer: ..................................................... Genauer Bereitstellungsort: p

.............................................................................. .............................................................................. Falls Material von mehreren Familien, von wem? ............................................................................. .............................................................................. .............................................................................. Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH, Schanzweg 2, 8330 Pfäffikon ZH bis spätestens Montag, den 23. März 2020

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gemeinde

Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon ZH Jahre per 31.12.

2014

2015

2016

2017

2018

2019

Anzahl Schweizer

9'388

9'525

9'752

9'810

9'858

10'021

Anzahl Ausländer

2'176

2'211

2'343

2'327

2'354

2'340

11'564

11'736

12'095

12'137

12'212

12'361

Total Einwohner

Entwicklung der Pfäffiker Wohnbevölkerung seit 2014 14'000 13'000 12'000 11'000 10'000 9'000 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0

2'176

2'343

2'211

2'327

2'354

2'340

Ausländer 9'388

9'752

9'525

Sicherheit 9'810 1, 8330 Pfäffikon Hochstrasse Telefon 044 952 51 15 peter.hauser@pfaeffikon.ch www.pfaeffikon.ch

9'858

10'021

Schweizer

11. Februar 2020

2014

2015

2016

PfäffikerIN, Ausgabe Februar 2020;

2017

2018

2019

(Ergänzend zum allfälligen Bericht der Kommunalpolizei Region Pfäffikon)

Irene Loiero Fachleiterin Einwohneramt

Information zur Hundehaltung

Einen Hund zu halten bedeutet ei­ ne Bereicherung des Alltags. Doch wer einen Hund anschafft, über­ nimmt damit eine grosse Verant­ wortung und vielfältige Pflichten. Alle Hundehalter und Hundehalte­ rinnen sind verpflichtet, ihre Hun­ de bei der Gemeindeverwaltung und bei der Hundedatenbank AMI­ CUS (www.amicus.ch, Telefon 0848 777 100) innert 10 Tagen an-/abzu­ melden und allfällige Mutationen (Besitzerwechsel, Adressänderun­ gen, Todesdatum) mitzuteilen.

Hundesteuer Die Kosten für die jährliche Hunde­ steuer belaufen sich in der Ge­ meinde Pfäffikon auf 165 Franken (darin ist auch der an den Kanton

zu leistende Beitrag von 30 Franken pro Hund enthalten). Die Abgabe ist für jeden Hund im Alter ab drei Monaten bis Ende März zu entrich­ ten. Erreicht der Hund das Alter von drei Monaten nach dem 30. Ju­ ni, reduziert sich der Betrag um die Hälfte.

Haftpflichtversicherung Für Hunde jeglicher Grösse und Rasse muss eine Haftpflichtversi­ cherung mit einer Deckungssum­ me von mindesten 1 Mio. Franken abgeschlossen werden, welche auch die Hundehaltung ein­ schliesst. Ein Nachweis der gülti­ gen Haftpflichtversicherung ist auf Anfrage vorzuweisen. Ergänzende Infos sind unter www. veta.zh.ch ersichtlich oder erteilt gerne das Sicherheitsamt, Telefon 044 952 52 52, E-Mail sicherheits­ amt@pfaeffikon.ch. Andrea Bosshard Sachbearbeiterin Sicherheitsamt

Messresultate von Geschwindigkeitskontrollen Am 22. Januar 2020 führte die Kommunalpolizei Region Pfäffikon im Weiler Faichrüti eine Geschwindigkeitskontrolle durch: Messort: Fahrtrichtung:

Usterstrasse, Faichrüti Faichrüti

Zeit der Messung: Signalisierte Höchstgeschwindigkeit:

11:23 – 13:58 Uhr 60 km/h

Gemessene Höchstgeschwindigkeit: Gemessene Fahrzeuge: Anzahl Übertretungen:

82 km/h 1‘775 118

Am 31. Januar 2020 führte die Kommunalpolizei Region Pfäffikon in Auslikon eine Geschwindigkeitskontrolle durch: Messort: Fahrtrichtung: Sicherheit Zeit der Messung:

Pfäffikerstrasse, Auslikon Pfäffikon 05:36 – 08:30 Uhr

Anzahl Übertretungen:

50 km/h 77 km/h 2‘520 112

Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon Signalisierte Höchstgeschwindigkeit: Telefon 044 952 51 15 Gemessene Höchstgeschwindigkeit: peter.hauser@pfaeffikon.ch www.pfaeffikon.ch Gemessene Fahrzeuge:

Am 12. Februar 2020 führte die Kommunalpolizei Region Pfäffikon in einer Tempo-30-Zone in Pfäffikon eine Geschwindigkeitskontrolle durch: Messort: Fahrtrichtung:

Dorfstrasse, Pfäffikon Hochstrasse

Zeit der Messung: Signalisierte Höchstgeschwindigkeit: Gemessene Höchstgeschwindigkeit: Gemessene Fahrzeuge: Anzahl Übertretungen:

07:38 – 09:32 Uhr 30 km/h 41 km/h 150 6


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Die Schulpflege Pfäffikon berichtet

Vernehmlassung zur Änderung des Volkschul- und Lehrpersonalgesetz verabschiedet Der Regierungsrat hat die Bildungs­ direktion ermächtigt, zum Entwurf für eine Änderung des Gesetzes über die Pädagogische Hochschule und die Lehrpersonalverordnung eine Ver­ nehmlassung durchzuführen. Seit 2009 gibt es an der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH) zwei Stu­ diengänge, die zu einem Lehrdiplom für die ersten zwei Schuljahre füh­ ren: –  Der Studiengang Kindergarten ver­ mittelt ein Lehrdiplom für die zwei ersten Schuljahre (Kindergarten) –  Der Studiengang Kindergarten-Un­ terstufe vermittelt ein Lehrdiplom für die fünf ersten Schuljahre (Kin­ dergarten und 1. bis 3. Klasse Pri­ marschule). Aufgrund von gesetzlichen Verände­ rungen auf gesamtschweizerischer Ebene sind die Zulassungsvoraus­ setzungen im Gesetz über die Pä­ dagogische Hochschule anzupassen. Eine Zulassung zum Studium nach Abschluss einer dreijährigen Fach­ mittelschule (FMS) wird nicht mehr möglich sein. Aufgrund der neuen Zulassungsbedingungen und der zu­ nehmenden Bedeutung der Ausbil­ dung für Lehrpersonen für die Kin­ dergarten- und die Unterstufe der Primarstufe soll mit der vorliegen­ den Vernehmlassungsvorlage ein Verzicht auf die Führung einer se­

paraten Kindergartenausbildung an der PHZH zur Diskussion gestellt werden. Mit dieser Gesetzesänderung wür­ den künftig alle ausgebildeten Lehr­ personen der Kindergartenstufe mit dem Abschluss des Studiengangs Kindergarten-Unterstufe über den gleichen Abschluss wie Lehrkräfte der Unterstufe der Primarstufe ver­ fügen. Deshalb ist beabsichtigt, sie in dieselbe Lohnkategorie einzuteilen. Für Kindergartenlehrpersonen mit dem bisherigen Lehrdiplom für die Kindergartenstufe plant die PHZH ab 2021 berufsbegleitend ein nieder­ schwelliges Erweiterungsstudium an­ zubieten. Dieses soll zur Lehrberech­ tigung für die 1. bis 3. Klasse der Pri­ marschule führen. Mit Erwerb des Erweiterungsdiploms würden die betroffenen Kindergartenlehrperso­ nen in die höhere Lohnkategorie III eingereiht. Die Schulpflege Pfäffikon wurde ein­ geladen, zu den geplanten Änderun­ gen eine Stellungnahme abzugeben. Sie hat an ihrer Sitzung die Ver­ nehmlassungsantwort verabschiedet. Sie unterstützt das Vorhaben, dass die Lehrpersonen künftig sowohl für die Kindergarten- als auch für die Unterstufe der Primarschule ausge­ bildet werden, verlangt aber vom Kanton die lohnmässige Gleichbe­

handlung der vielen erfahrenen Lehrpersonen mit «altrecht­ licher» Kindergarten-Ausbildung. Eine Un­ gleichbehandlung von Kindergarten­ lehrpersonen mit bisheriger und neuer Ausbildung erachtet die Schulpflege nicht nur als unfair, son­ dern auch mit dem Hintergrund des massiven Lehrpersonenmangels auf der Kindergartenstufe als nicht hinnehmbar.

Anstellung Daniel Rutz als Schul­leiter in der Schuleinheit Mettlen / Auslikon per 1. August 2020 Die Schulpflege hat Daniel Rutz als neuen Schulleiter gewählt. Daniel Rutz wird ab 1. August 2020 die

Schulleitungsfunktion zu 100% in der Schuleinheit Mettlen / Auslikon übernehmen. Er bringt langjährige Erfahrung als Lehrperson auf der Unter- sowie Mittelstufe mit, kennt das zürcherische Schulsystem durch sein Mitwirken in der Geschäftslei­ tung vom Zürcher Lehrerinnen und Lehrerverband (ZLV) sehr gut und besitzt die Schulleitungsausbildung der Pädagogischen Hochschule Zü­ rich. Er wird der Schuleinheit Met­ tlen Auslikon zusammen mit der bisherigen Schulleiterin Barbara Schwarz als Co-Schulleitung vorste­ hen. Die externe Fachperson Schullei­ tung, Daniela Christ, die für die va­ kante Schulleitungsstelle seit An­ fang 2019 interimistisch tätig war, wird bis zum Stellenantritt von Da­ niel Rutz im Einsatz sein. Die Schul­ pflege möchte sich bereits jetzt für die geleisteten Dienste bedanken und wünscht Daniela Christ für die Zukunft alles Gute. Die Behörde freut sich, in Daniel Rutz einen moti­ vierten sowie zuverlässigen Schul­ leiter gefunden zu haben und wünscht ihm einen guten Start in der Schuleinheit Mettlen / Auslikon. Dominique Dubs Leiter Schulverwaltung

Für die Schule Pfäffikon suchen wir

Senioren/innen fürs Projekt GeneriKla (Generationen im Klassenzimmer) Sie sind kreativ, vital und aufgestellt? Haben Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen? Und Sie haben einige Stunden Zeit und Aufmerksamkeit zu verschenken? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Im Projekt GeneriKla unterstützen Sie eine Klassenlehrperson bei ihrer anspruchsvollen Tätigkeit. Dazu brauchen Sie keine spezielle Ausbildung. Sie benötigen nur etwas Zeit, Geduld, Einfühlungsvermögen und eine Prise Humor. Möchten Sie mit einer Kindergärtnerin in den Wald oder lieber ein Kind bei der Handarbeit unterstützen? Oder sind Sie ein/e Allrounder/In und überall mit helfenden Händen und offenen Ohren unterstützend? Gerne berücksichtigen wir auch Ihre Wünsche. Mich hat jahrelang eine Seniorin in den Wald begleitet und diese bereichernde Beziehung hält bis heute an. Es ist eine tolle Sache für alle! Fühlen Sie sich angesprochen? Dann melden Sie sich bei Marina Pezzatti, Kindergarten Obermatt, Obermattstrasse 54, 8330 Pfäffikon oder unter ­marina.pezzatti@schule-pfaeffikon.ch oder per Telefon: 044 952 54 27 Ich freue mich über jedes Interesse.

Marina Pezzatti, Koordinationsstelle GeneriKla


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gemeinde

Raus aus dem Schulzimmer – rein in den Arbeitsalltag Eine gute Anschlusslösung oder Lehrstelle ist auch für «Jugendliche mit erschwerender Ausgangslage» möglich. Das zeigt das Jugendprojekt LIFT, das Jugendliche vom 8. bis 9. Schuljahr unterstützt und dieses Jahr auch in Pfäffikon eingeführt wurde.

Sie räumen Regale ein, verrichten kleinere handwerkliche Arbeiten, helfen im Verkauf oder verpacken feine Produkte. An Wochenarbeits­ plätzen verrichten Jugendliche leichte Arbeiten und sammeln prak­ tische Erfahrungen. Die wöchentli­ chen Einsätze ab der 8. Klasse sind ein Schlüsselerlebnis für Jugendli­ che, die in der Schule mehr Schwie­ rigkeiten haben. Die jungen Men­ schen erhalten für ihren Einsatz neues Selbstbewusstsein: Plötzlich werden sie für «voll» genommen, müssen Verantwortung mittragen und ihre Arbeit ist etwas wert. In der Schule werden sie in Kleingruppen auf die Einsätze vorbereitet und mit gezielten Impulsen weitergebildet. So wird dazu beigetragen, dass «der Knopf aufgeht». Schulen und Ge­ werbebetriebe werden systematisch miteinander vernetzt und es kommt eine positive Entwicklung in Gang. Das Ziel dabei: Nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit soll der Übertritt in die Arbeitswelt erfolg­ reich stattfinden. Spätestens ab der 2. Oberstufe müs­ sen die Oberstufenschülerinnen und

-schüler das Thema Berufswahl in den Fokus stellen. Nicht immer ist es einfach, sich ein Leben nach der Schule vorzustellen. Und sollte ein­ mal ein ehemaliger Schüler zu Be­ such kommen und abgeklärt mei­ nen: «Habt ihr es schön in der Schu­ le, geniesst jeden Tag! Glaubt mir, es wird streng», dann lächelt die Klasse höflich distanziert. In der Mathema­ tik berechnen sie weiterhin Poten­ zen und kümmern sich im Englisch um das Steigern von Adjektiven. Zu weit entfernt ist der Arbeitsalltag, zu schwer vorzustellen. Zudem ist das schulische Selbstvertrauen von Ju­ gendlichen aus den C- und B- Klas­ sen teilweise weniger hoch. Um den Jugendlichen die Arbeits­ welt näherzubringen lancierte die Oberstufe Pfäffikon schon im ver­ gangenen Schuljahr das Projekt «PEPP: Praxis-Einsatz-Plätze Pfäffi­ kon». Dieses richtete sich vorwie­ gend an die Jugendlichen der 2. Sek C. Ab dem neuen Schuljahr hat sich die Oberstufe Pfäffikon dann dem Projekt «LIFT» angeschlossen. Dieses hat ein ähnliches Ziel, wird aber zu­ sätzlich vom Bund unterstützt. Ju­ gendliche, welche im Rahmen des Projektes «LIFT» – das in anderen Ge­ meinden schon sehr gut funktioniert – teilnehmen wollen, arbeiten wäh­ rend drei Monaten an einem Halbtag pro Woche in einer Firma mit. Dort räumen die Jugendlichen Regale ein, verrichten kleinere handwerkliche Arbeiten und sammeln praktische Erfahrungen. Das Jugendgesetz er­ laubt Arbeitszeiten zwischen zwei und vier Stunden. Im aktuellen Schuljahr nahmen zwölf interessierte Jugendliche die Gelegenheit war und meldeten sich für das Projekt an. Alle zwölf wurden an einen Aufnahmetag eingeladen, dort wurden mit kleinen praktischen Aufträgen im Wald die Motivation und das Durchhaltevermögen getes­ tet. Die Jungs und Mädchen kochten über dem Feuer und bauten sinksi­ chere Boote. Erfreulicherweise konn­ ten nach diesem Tag alle ins Projekt aufgenommen werden. Es war nicht ganz einfach, genügend geeignete Firmen zu finden, die beim Projekt mitmachen wollten. Andere Prioritäten, Stress und weitere Grün­ de liessen einige Arbeitgeber zögern.

Für eine Teilnahme am Projekt spricht, dass man mit der Jugend im Kontakt bleibt, und (immer den glei­ chen) Jugendlichen während 3 Mo­ naten begleiten darf. Bei Schwierig­ keiten ist eine in der Schule zustän­ dig, um zu helfen. In dieser Zeit­ spanne lernen die Jugendlichen da­ zu und werden mit der Zeit eine echte Unterstützung bei kleinen Aufträgen. Zum Glück liessen sich genügend Chefs auf das Abenteuer Lift ein und so konnte für alle zwölf Jugendlichen ein Platz gefunden werden. Die Schülerinnen und Schü­ ler bekamen die Adressen der Fir­ men und diskutierten untereinan­ der, wer wohin wollte. Im Zweifels­ fall half die altbewährte Entschei­ dungshilfe «Schere, Stein, Papier». Schlussendlich konnte für alle eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden. Nach den Herbstferien startete ein Dutzend nervöse Jugendliche mit der Arbeit im Blumenladen, im Al­ tersheim, in der Kinderkrippe, beim Elektriker, in der Getränkehandlung, in der Küche, in einer Autowerkstatt, im technischen Dienst, in der Landi


gemeinde

und im Kindergarten. Die Gesichter glänzten nach dem ersten Arbeits­ tag. Voller Geschichten kehrten sie zurück ins Schulzimmer und erzähl­ ten. Wie man Lebensmittel nach dem richtigen Datum einsortiert.

Welche Spiele Kinder im Wald gerne machen, vom Staub beim Bohren. Über einen Heimbewohner, der ei­ nen einfach so umarmt. Welche Blu­ men gerade im Trend sind. Von Mit­ arbeitern mit strengen Stimmen.

Von Pausen und Kaffee. Wenig Mur­ ren über die Arbeit war zu hören. Ab und zu tauchten Schwierigkeiten auf. Wie soll man sich abmelden, wenn man krank ist? Wie reagiert man, wenn eine Palette mit Joghurt runterfällt? Darf man fragen, ob man auf den späteren Bus kann? In der wöchentlichen Besprechungsstunde konnten alle Themen besprochen werden. Nach zehn Wochen Erfahrung ist die Motivation bei den Jugendlichen im­ mer noch hoch. Der halbe Tag ist ei­ ne lehrreiche Abwechslung. Ihre Ar­ beit führen sie mit zunehmendem Selbstbewusstsein aus und konnten teilweise eine andere Seite als in der Schule zeigen. Und ihren Kamera­ den, die nicht im «LIFT» teilnahmen, erklärten sie manchmal. «Weisst du, es ist streng. Nicht so wie in der Schule.» Die Oberstufe Pfäffikon darf für das Projekt LIFT auf die wertvolle Mitar­

Die erste Oberstufe im Schnee: Jahrgangs­ klassenlager 2020 in Grüsch-Danusa Dieses Jahr gingen alle ersten Sekundarklassen in das Klassenlager nach Grüsch. Eine ziemlich grosse Sache, mit über 90 Schülerinnen und Schülern und 15 Leitern – und tonnenweise Material.

Früh am Morgen sind wir mit den Cars losgefahren. Zu Beginn war es ein riesiges Chaos, da keiner so wirklich wusste, wo er sitzen sollte. Die Fahrt verging im Fluge, da wir sehr viel Spass hatten. Als wir in Grüsch ankamen, mussten wir die Koffer in die Gondeln transportieren.

Danach nahm jeder seine Ski oder das Snowboard und ging damit den Berg hoch. Oben bildeten wir dann verschiedene Gruppen und zogen unsere Ski oder Snowboards an. Spä­ ter gingen wir auf die Pisten, viele waren das erste Mal auf den Skis. Danach gab es ein sehr gutes Abend­

essen. Später konnten wir uns ge­ meinsam mit Spielen unterhalten. Die erste Nacht war sehr lustig, aber auch laut. Am Morgen war es span­ nend zu sehen, wie alle total über­ müdet aussahen. Den ersten Tag verbrachten wir dann damit, weitere Fortschritte auf unse­

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beit folgender Betriebe zählen und bedankt sich an dieser Stelle für die Unterstützung: Kita Lilu, Krebs AG, Landi Zola AG, Sandtner AG, Kindergarten Pilatusst­ rasse, Wildfloristik, Neuhof, Pfäffi­ kon, Sonnweid, Wetzikon, Giersber­ ger & Sieber AG, Uster, Wagerenhof, Uster

Weitere interessierte Betriebe gesucht! Auch im nächsten Jahr sind wir wie­ der angewiesen auf Betriebe, die am Projekt Lift mitmachen. Wer bereit ist, einen Jugendlichen für einen halben Tag pro Woche im Betrieb mitarbeiten zu lassen, darf sich ger­ ne bei Karin Zopfi (LIFT-Verantwort­ liche der Oberstufe Pfäffikon, karin. zopfi@schule-pfaeffikon.ch) oder bei der Schulleitung melden!

rem Schneesportgerät zu machen, mussten dabei leider auch einige Stürze hinnehmen. Zum Glück pas­ sierte aber nichts und alle blieben unverletzt. An diesem Abend gingen wir dann mit den Fackeln wandern. Die Wanderung war sehr kurzweilig, aber trotzdem anstrengend. Zum Abschluss gab es einen warmen Punsch und wir konnten dabei die Sterne beobachten. Am Mittwoch ging es wieder früh am Morgen auf die Piste. Eine Grup­ pe musste dabei sogar die Skischuhe aufmachen, um zu schauen, wie es sich anfühlt, wenn man so fährt. Am Nachmittag wurde weiter fleissig ge­


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übt und bereits waren alle fähig auf den richtigen Pisten zu fahren. Die Verletzten mussten (durften) mit Herrn Werner auf eine Winterwan­ derung gehen. Am Abend konnte man dann einen Film schauen oder gemeinsam spielen. Der Tag ist aber leider nicht komplett so abgelaufen, wie es sich die Leiter vorgestellt hat­ ten, da sich eine Schülerin beim Snowboarden das Handgelenk brach – wir wünschen an dieser Stelle gute Besserung! Am Donnerstag war es Zeit für das Ski­ beziehungsweise Snowboard­ rennen. Das Rennen begann um zehn Uhr und endete um ca. elf Uhr. Viele waren sehr nervös, da sie noch nie zuvor ein Skirennen absolvier­ ten. Die, die nicht mitmachen woll­

ten, durften die Piste herunterlaufen und den anderen zujubeln. Viele waren nervös vor dem Rennen, so wie Steven (B1a): «Ich hatte sehr Angst, dass ich hinfalle und mir et­ was dabei breche.» Steven hat die Herausforderung aber sehr gut ge­ meistert. Am Nachmittag wurde dann wieder in den Gruppen gefahren und wir zwei Journalistinnen besuchten die Langlaufklasse von Herrn Bühler, welche jeweils am Nachmittag statt­ fand. Dabei lernte man, dass es viele verschiedene Techniken gibt, wie zum Beispiel: Skaten und Klassisch. Gelernt wurde in diesem kurzen Schnupperkurs das Skaten. Leider gab es an diesem Tag eine weitere Verletzte, die das Lager ver­

lassen musste, doch damit muss man beim Schneesport halt leider auch ein bisschen rechnen. Der Abschlussabend war dann ein weiteres Highlight! Zuerst gab es verschiedene Posten bei denen man gegeneinander antrat, danach schauten wir noch einen kurzen Lager­Film von der ganzen Woche an, den Martin, einer der Leiter, ge­ macht hatte. Am letzten Tag hiess es vor allem, Lagerhaus aufräumen und alle Sa­ chen zusammenpacken, was sich als recht schwierig herausstellte, da wir so viele Kinder waren. Gesamthaft kann man sagen, dass es eine äusserst erfolgreiche Woche war! Auch Anisa der B1b hatte gros­ sen Spass: «Ich fand, es war sehr

cool Berge hinunterzufahren, wo man sonst immer laufen muss. Ich muss aber auch zugeben, ich war zu Beginn ein bisschen aufgeregt, aber nur ganz wenig.» Wir alle sind dankbar für diese tolle Woche. Wir haben gelernt, miteinan­ der zu kommunizieren, wir haben das Vertrauen zueinander aufge­ baut, wir haben gelernt, immer für jeden da zu sein, auch wenn man nicht mit jedem befreundet ist. Wir danken auch den Leitern, die uns das alles ermöglicht haben. Es wurde teils geweint – aber zum Glück viel, viel mehr gelacht! Arjana Sefaj und Isabelle Müller (B1b)

Gemeinde bibliothek

Bunter Mal­ und Bastelwettbewerb in der Bibliothek Wir wollen in der Bibliothek den Frühling hervork(r)itzeln – alles soll wieder farbig und fröhlich aussehen bei uns! Deshalb veranstalten wir im Rahmen unseres 25­Jahr­Jubiläums einen frühlingshaften Mal­ und Bas­

telwettbewerb. Ab dem 2. März kön­ nen die Kinder bei uns Vorlagen zum Malen, Kleben und Basteln abholen. Die farbenprächtigen Bilder von un­ seren kleinen Besuchern hängen wir gerne bei uns in der Bibliothek auf. Das kreativste und schönste Bild wird per Los ausgewählt und der Ge­ winnerin oder dem Gewinner über­ reichen wir einen Gutschein der Buchhandlung Keller in Pfäffikon. Letzter Abgabetermin ist der 31. März 2020. Also ran an die Stifte – fertig – los! Wir freuen uns auf kun­ terbunte Ideen der Kinder. Falls Sie sich gerne Lesetipps von anderen Bibliotheksbenutzern holen wollen, empfehlen wir Ihnen einen Besuch an einer unserer Büchervor­ stellungen «Kunden lesen für Kun­ den». Wir treffen uns das nächste Mal am 3. März 2020 um 9 Uhr in der Bibliothek. Kundinnen und Kunden stellen Ihre Lieblingsbücher vor, wel­

Wichtige Daten im März Fasnachtsmontag, 2. März normale Öffnungszeiten 9 – 12 Uhr Dienstag, 3. März Büchervorstellung «Kunden lesen für Kunden» 9 – 12 Uhr Samstag, 14. März Einladung zu Zopf und Kaffee 9 – 12 Uhr Montag, 30. März Kreatives Handarbeiten 13.30 – 15.30 Uhr Dienstag, 31. März Letzter Abgabetermin Malwettbewerb

che selbstverständlich nachher aus­ geliehen werden können. Sie finden nebst zahlreichen Neuerscheinun­ gen auch immer wieder ältere Trou­ vaillen in unseren Gestellen, die dar­ auf warten, von Ihnen gelesen zu werden. Einige Empfehlungen unse­ rer Leserinnen und Leser finden Sie auf dieser Seite. Vielleicht ist auch etwas für Sie dabei? Auf neue Ge­ sichter und spannende Literatur­ tipps in unserer Runde freuen wir uns! Gerne laden wir Sie auch wieder zu Zopf und Kaffee ein. Kommen Sie am Samstag, 14. März während der Öffnungszeiten vorbei und lassen Sie es sich schmecken. Wir freuen uns, Sie in der Bibliothek begrüssen zu dürfen und wünschen Ihnen einen schönen Frühlingsan­ fang. Ihr Bibliotheksteam

Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr


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Gospelchor Pfäffikon auf Konzerttour Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration: Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9–12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

Gottesdienste im März Sonntag, 1. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 8. März, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner Sonntag, 15. März, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler 18.00 Uhr, Jugendgottesdienst «one eighty» Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 22. März, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Paul Kleiner Donnerstag, 26. März, 19.00 Uhr Segnungsgottesdienst «Vitality» Pfarrer Paul Kleiner und Team Sonntag, 29. März, 9.30 Uhr Gottesdienst mit 4.-Klass-Unti Pfarrer Thomas Strehler

Samstag, 21. März, 20.00 Uhr, ref. Kirche Hittnau Sonntag, 22. März, 17.00 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon Freitag, 27. März, 20.00 Uhr, ref. Kirche Illnau Samstag, 28. März, 19.30 Uhr, ref. Kirche Pfäffikon

120 Personen wirken beim diesjährigen Pfäffiker Gospelprojekt mit – so viele wie noch nie. Im März sind der Gospelchor und seine Band mit dem neuen Programm «Stand by Me» unterwegs. In den Konzerten werden unter der Leitung von Nicolas Plain faszinierende Spirituals und Gospelsongs zu hören sein. Nach Auftritten in Hittnau und Pfäffikon ist der Chor erstmals in Illnau zu Gast. Eintritt frei; Kollekte zur Deckung der Kosten und zugunsten eines Hilfsprojekts.

Wechsel in der Kirchenpflege Im e-motion Gottesdienst vom 2. Februar 2020 wurde nach 17 Amtsjahren in Pfäffikon Margrit Hugentobler verabschiedet. Nachdem sie im Jahr 2002 in die Kirchenpflege gewählt wurde, übernahm sie im April 2006 das Präsidium und wirkte in verschiedenen Kommissionen mit. Den Schwerpunkt ihrer Arbeit legte sie auf persönliche Begegnungen und setzte sich für eine lebendige Kirche, bestehend aus vielen Freiwilligen, Behördenmitgliedern und Mitarbeitenden, ein. Stets hatte sie die Kirchgemeinde als Ganzes im Blick und traf keine voreiligen Entscheidungen, sondern führte mit ihrer ruhigen, klaren Art durch die verschiedenen Prozesse bis zum gewünschten Resultat, herzlich und immer offen für die Anliegen ihres Umfeldes. Wir danken Margrit von Herzen für ihren Einsatz, für die gute gemeinsame Zeit und für all ihre Innovationen. Für die

Frauenweekend Freitag bis Sonntag, 1. – 3. Mai, Seewis Im letzten Jahr haben wir uns das erste Mal gewagt, etwas Neues zu probieren: Wir haben das erste Frauenwochenende durchgeführt. Das war dann so gut, dass wir beschlossen, auch dieses Jahr wieder ein Wochenende im Hotel Scesaplana in Seewis GR durchzuführen. Es sind herzlichst alle Frauen ab 18 Jahren eingeladen. Weitere Infos finden Sie auf unserer Webseite. Wir freuen uns auf Sie!

neue Aufgabe im Kirchenrat wünschen wir ihr alles Gute und Gottes Segen. Einen präsidialen Nachfolger konnten wir in Andreas Hostettler finden. Ganz herzlich willkommen!

Offene Bibel: 1. Petrusbrief Montag, 2. März, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Miteinander die Bibel lesen: Zuerst ein kurzer Impuls im Plenum, dann ein geleitetes Gespräch in Gruppen zur Vertiefung und Anwendung. Mit Pfarrer Paul Kleiner und Team. Keine Anmeldung nötig. Keine Vorkenntnisse erforderlich

Ökumenischer Weltgebetstag 2020 Freitag, 6. März, im reformierten Kirchgemeindehaus ab 18 Uhr: Bilder und Musik, 18.30 Uhr: Feierbeginn Der Weltgebetstag ist eine weltweite Bewegung, die zum Feiern und Beten aufruft. Willkommen sind Frauen, Männer und Kinder. «Steh auf, nimm deine Matte und geh deinen Weg!» Zu


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Pfarreiversammlung Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Felix Hunger, Priester Karin Reinmüller, Pfarreiseelsorgerin Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pfarreiseelsorgerin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Josef Annen, Präsident Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.

am 8. März 2020 von 11 bis 12 Uhr im Pfarrsaal St.Benignus Traktanden: 1. Rückblick 2. Gleichberechtigung in der katholischen Kirche – ein frommer Wunsch? Referat von Patricia Machill 3. Austausch und Fragen Herzliche Einladung Käthi Wirth, Pfarreiratspräsidentin

Filmabend Fastenzeit Der Film «Der Konzernreport» (45’) lässt Menschen auf zwei Kontinenten zu Wort kommen, die durch Schweizer Konzerne geschädigt werden. Dick Marty und weitere Personen erklären, warum sie klarere Regeln für Konzerne verlangen. Eine Vertreterin der Konzernverantwortungsinitiative wird vor Ort sein und anschliessend Fragen beantworten. Der Abend wird organisiert vom Pfäffiker Lokalkomitee der Initiative. Kino Rex Pfäffikon, Türöffnung 19.15, Filmbeginn 20 Uhr, Eintritt frei, Kollekte. Herzliche Einladung! Patricia Machill

Vielfalt statt Einfalt: Ökumenische Kampagne zum Thema Saatgut mit Jugendlichen aus unserer Pfarrei am Samstag, 28. März 2020 von 11.30 bis 13.30 Uhr beim Migros Pfäffikon Wie die Vielfalt der Saatgutes ist auch die Vielfalt der Menschen gewinnbringend. Unsere Erde ist ein Wunder an Vielfalt und Artenreichtum und genauso bunt und vielgestaltig sind unsere Nahrungsquellen. Auch wir Menschen sind unterschiedlich und vielfältig in Aussehen, Hautfarbe, Talente, Empfindungen, Handicaps ... Doch die Vielfalt ist in vielen Bereichen unseres Lebens bedroht! Deshalb setzt sich die ökumenische Kampagne der beiden Hilfswerke «Fastenopfer» und «Brot für alle» mit dem Thema «Saatgut» auseinander. In Zusammenarbeit mit Fastenopfer und der Behindertenseelsorge der katholischen Kirche im Kt. Zürich werden Jugendliche im Rahmen des Oberstufenanlasses über dieses Thema informieren. Der Anlass findet am Samstag, 28. März 2020 von 11.30 bis 13.30 Uhr beim Migros Pfäffikon statt. diesem Thema wurde in Simbabwe Ausserdem verwöhnen wir Sie mit vieldie Liturgie vorbereitet. Ein ökumenifältigen und nachhaltigen Snacks, die sches Team gestaltet die Feier. Anvon Reto Frey, einem stark sehbehinderschliessend sind Sie herzlich eingelaten Koch, vor Ort zubereitet werden. Wir den zu Spezialitäten aus Simbabwe. freuen uns auf viele Begegnungen.

Ausblick Sonntag, 1. März 09.45 Gottesdienst mit Krankensalbung Freitag, 6. März 12.15 zä Zmi Weltgebetstag Simbabwe 19.00 in Hittnau 18.00 in Pfäffikon, reformierte Kirche 19.30 in Fehraltorf 19.30 in Russikon Sonntag, 8. März 09.45 Gottesdienst, anschliessend Pfarreiversammlung 15.30 Gruppo Orizzonti – Forza … che si balla Mittwoch, 11. März 14.00 Gottesdienst mit dem Frauenverein, anschl. Generalversammlung

Sonntag, 15. März 09.45 Gottesdienst, anschliessend Brötchenverkauf der 3.-Klässler 14.00 Mani-Matter-Nachmittag Freitag, 3. April 12.15 zä Zmi Samstag, 4. April 09.45 Chliichinderfiir mit Abgabe der Taufblumen 15.00 timeout für Männer Mittwoch, 8. April 14.00 Ostereierfärben Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage: www.benignus.ch.

Mani-Matter-Konzert Am Sonntag, 15. März um 14 Uhr spielt A. Aeschlimann Lieder des Berner Mundartsängers, anschliessend lädt der Frauenverein zu Kaffee und Kuchen ein. Herzlich willkommen!

Fasten- und Ostertage 2020 Mittwoch, 26. Februar 19.15 Uhr Gottesdienst zum Aschermittwoch Freitag, 20. März 18.00 Uhr Versöhnungsweg für Erwachsene Samstag, 21. März 18.00 Uhr Gottesdienst für alle als Abschluss des Versöhnungsweges Freitag, 27. März 20.00 Uhr Filmabend Fastenzeit «Der Konzern-Report» im Kino Rex anschl. Austausch bei einem Apéro Donnerstag, 2. April 19.15 Uhr Konzerne, Kobalt, Kooperation – Bericht aus der DR Kongo von J. Kalamba Samstag, 4. April 15.00 Uhr timeout für Männer Palmsonntag, 5. April 09.45 Uhr Gottesdienst Enkelkindertag Ökumenische Gottesdienste zum Suppentag Sonntag, 22. März 10.00 Uhr in Fehraltorf mit Pfr. Karl Flückiger und F. Hunger 10.30 Uhr in Russikon mit Pfr. U. Müller und P. Machill Sonntag, 29. März 11.00 Uhr in Hittnau mit Pfr. M. Maitland und K. Reinmüller


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Restaurant Kam Yu, Pfäffikon

Das Restaurant Kam Yu feierte das 10-Jahr-Jubiläum Am Samstag, 25. Januar 2020, wurde vielerorts das chinesische Neujahr gefeiert. So konnte Mien Nguyen mit seinem Partner und Onkel Van Song Nguyen mit dem 10-Jahr-Jubiläum an einem Tag gleich zweimal feiern!

gs. Rund 50 Gäste erschienen freudestrahlend zum Jubiläum. Familienmitglieder, welche von Anfang an mitgeholfen haben, aber auch einige Stammgäste waren dabei. Es wurde mit Wein und Prosecco angestossen, um danach das Spanferkel und das reichhaltige Buffet zu verzehren. Die tibetischen Teigtaschen (Momos) mit Rindfleischfüllung kamen gut an und waren bald «rübis und stübis» weg. Das gemütliche Zusammensein wurde genossen und Rückschau gehalten. Der Anfang war hart, doch jetzt hat sich das Restaurant etabliert und konnte kürzlich mit dem Bistro-Café Aight an der Seestrasse 22 sogar noch expandieren! Chinesisches Neujahr: Für rund 1,4 Milliarden Menschen hat am 25. Januar das neue chinesische Jahr begonnen. Es ist das Jahr der MetallRatte und ist das wichtigste traditio-

nelle Fest in China. Es ist die Zeit, in der die Familie zusammenkommt und der Ahnen gedenkt. Geldgeschenke sollen Glück bringen. So dürfen sich Kinder und unverheiratete Familienmitglieder auf rote Umschläge von Verwandten freuen. Darin befinden sich Geldscheine, die im neuen Jahr Glück bringen sollen. Wie bei uns auch, wird Feuerwerk abgelassen und viel gegessen. Und genau dafür waren alle goldrichtig im chinesischen Restaurant Kam Yu an der Seestrasse 1 in Pfäffikon. Falls Sie die feinen Menüs gerne selber ausprobieren möchten, können Sie gerne unter Telefon 044 950 52 53 reservieren. Das Team freut sich auf Sie. 

In unserer neuen Serie treffen wir jeden Monat im Jahr 2020 einen Pfäffiker Vereinspräsidenten auf seinem Lieblings-Verkehrsvereinsbänkli in der Gemeinde.

Präsident des Gewerbevereins Pfäffikon, Werner Hotz

Eingefleischte Leidenschaft fürs Gewerbe Die Metzgerei Hotz – Schlemmerland genannt – ist bereits seit vielen Jahren fest verankert im Dorfkern von Pfäffikon. Nebst der Führung seines Familienunternehmens ist Werner Hotz auch Präsident des Gewerbevereins Pfäffikon. Entsprechend kennt er sich hervorragend aus in unserem Dorf und dessen Gewerbsleben. Sein Lieblings-VVP-Bänkli hat eine besonders schöne Aussicht zu bieten.

nia. Der 53-jährige Werner Hotz ist eine bekannte Persönlichkeit im Dorf. Sein Privatleben verbringt er seit rund 27 Jahren am liebsten gemeinsam mit seinem Partner in seinem Zuhause im Bergquartier. «Ich wurde in Pfäffikon geboren und wuchs in der Wohnung direkt über unserer Metzgerei an der Hochstrasse auf», erzählt Hotz. «1999 habe ich das Familienunternehmen übernommen und führe die Metzgerei – zusammen mit meinen geschätzten Angestellten – mit grosser Leidenschaft.»

mit dem Dorf identifizieren können. Nicht primär auf die Kosten achten, sondern das einzelne kleine Geschäft gegenüber einem Grossanbieter oder Onlineversandhaus bevorzugen», ist der Gewerbevereinspräsident überzeugt. «Einen für alle tragbaren Weg zu entdecken, erachte ich als mein persönliches Ziel.»

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Beitritt in den Gewerbeverein Pfäffikon

Die beiden Inhaber des Kam Yu sind Van Song Nguyen und Mien Nguyen

Seinen Beitritt in den Gewerbeverein Pfäffikon erfolgte automatisch. «Durch die Übernahme der Metzgerei, die bereits Mitglied des Pfäffiker Gewerbes war, gehörte ich seit diesem Zeitpunkt an ebenfalls zum Verein», erinnert sich der heutige Präsident dieser Gemeinschaft. «Vorerst habe ich mich besonders für die Bereiche des Verein pro Seestrasse engagiert. Erst als Vizepräsident, später als Präsident für die Untergruppe Impuls, die Vereinigung der ‹Lädeler›. Eine Art Verein im Verein. Ein etwas komplizierteres Konstrukt», schmunzelt er. «Unter anderem waren wir die Ersten, welche die Pfäffiker Weihnachtsbeleuchtung initiiert hatten. Und wir waren die Gruppe, die den Teil des Weihnachtsmarktes gegründet haben, die nicht vom Verkehrsverein aufgebaut wurde», nennt Werner Hotz einige Beispiele. Wohl für alle Mitglieder des Gewerbevereins Pfäffikon ist es essenziell, sich gegenseitig zu unterstützen und die Berücksichtigung des Gewerbes durch die Bevölkerung zu stärken. «Es ist für das ganze Dorf massgeblich, ob sich die Bewohner

VVP-Bänkli mit Aussicht Die Wahl seines VVP-Bänklis ist das Bänkli Weierholz am Waldrand, oberhalb des Stangenschopfs. «Von hier aus ist die Aussicht sehr weit und besonders bei klarem Wetter wunderschön», schwärmt Hotz. «Vor der Nase die tolle Aussicht auf Pfäffikon, den See, die Alpen. Und im Rücken der Hügel, der mein Zuhause ist». Mehr zum Gewerbeverein Pfäffikon (welcher im 2020 sein 100 Jahr-Jubiläum feiert) unter www.perle-amsee.ch

Auf der folgenden Homepage sind unter anderem auch alle VVP-Bänkli abgebildet: www.vvp-pfaeffikon.ch 


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Digital News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani

Aktuelle Infos zu den Windows-Betriebssystemen Aus aktuellem Anlass informieren wir Sie dieses eine Mal noch ausführlich über die Windows Betriebssysteme. Kaum hatte Windows 7 Mitte Januar das Lebensende erreicht (der Support für Privatanwender durch Microsoft wurde eingestellt), drangen auch schon die ersten Hacker in Computer mit dem «geliebten Betriebssystem» ein und verursachten einigen Schaden. Sehr zum Ärger der Besitzer waren die betroffenen Computer zumeist mit einer Erpressungssoftware (Malware) befallen. Alle auf der Festplatte enthaltenen Daten wie Bilder, Dokumente und sonstige Dateien wurden codiert, der Computer war blockiert und nicht mehr bedienbar. In einem anderen Fall hat sich die infizierte Festplatte «wie von Geisterhand» selbst gelöscht.

Wie schafft es ein Hacker in einen Windows-7-PC einzudringen? Ganz einfach: Er nutzt die Sicherheitslücken des Betriebssystems aus – und von denen gibt es ziemlich viele noch immer unentdeckte (2019 erreichte die Anzahl der Windows 7 Lücken mit 250 offiziell registrierten Problemen einen Höchststand). Wird eine Sicherheitslücke von einem Hacker neu entdeckt, teilt er diese ­ Information auf anderen Plattformen im Internet und im Darknet (Spuren sind hier nicht nachverfolgbar) mit anderen Gleichgesinnten. Cyberkriminelle nutzen dann sognannte Exploits, einen Code mit denen eine Schwachstelle auf einem Computer erkannt und ausgenutzt wird, um weitere Schadsoftware/ Malware auf den Computer nachzuladen.

Und wieso sollte ausgerechnet mein Computer angegriffen werden? Indem ein Hacker Sie mithilfe Ihrer IP-Adresse findet und attackiert. Die IP-Adresse (Internet Protokoll Adresse) wird von einem Provider (swisscom, UPC, Telekom etc.) an jeden Router, der online im Internet ist, vergeben. Damit lässt sich jeder Computer eindeutig identifizieren. Mit Ihrer IP-Adresse können Cyberkriminelle dann gezielt mit einem Exploit Schwachstellen auf Ihrem

Computer ausmachen und entsprechenden Schaden anrichten.

Browser sendet Ihre IP-Adresse Ihre IP-Adresse verraten Sie bereits, wenn Sie mit einem Internetbrowser (FireFox, Chrome, Edge, Internet Explorer, Opera, …) eine Webseite besuchen. Ihr Browser sendet stets Ihre IP-Adresse zusammen mit Informationen zu Ihrem Betriebssystem und dem Browser als versteckte Metadaten (Kopfdaten mit Zusatzangaben) mit. Inkognito surfen und «versteckter Modus» hindern den Browser nicht, die Metadaten trotzdem zu verschicken. Achten Sie also darauf, welche Internetseiten Sie besuchen, denn sollten Sie (unbeabsichtigt) auf einer Webseite landen, die von einem Cyberkriminellen betrieben wird, kann dieser mühelos einen Angriff starten.

E-Mails mit Ihrer IP-Adresse Aber es gibt auch noch einen anderen Weg wie Sie Ihre IP-Adresse (unbeabsichtigt) preisgeben. In jedem versendeten E-Mail sind die o.g. Metadaten ebenfalls enthalten. Egal mit welchem E-Mail-Programm Sie Ihre Nachrichten verschicken, Ihre IPAdresse steht versteckt in den Kopfzeilen eines jeden Mails. Antworten Sie deshalb niemals auf SPAM oder dubiose E-Mails unbekannter Herkunft, sonst könnten Sie einem vermeintlichen Hacker Ihre IP-Adresse mitgeteilt haben.

am besten vorher beim Hersteller Ihres Computers oder Notebooks, ob Ihr Modell für ein Upgrade auf Windows 10 überhaupt geeignet ist. Ein technisches Aufrüsten der Hardware macht leider nur in sehr wenigen Fällen Sinn, da ist eine Neuanschaffung mit einer entsprechenden Performance meistens ratsamer.

Windows 10 Home oder Professional? «…Die Home-Version natürlich, ich arbeite ja nur daheim …», werden Sie vielleicht sagen, aber Achtung: der Name hat nichts mit der Anwendung zu tun. Die beiden WindowsVersionen unterscheiden sich im Wesentlichen durch die aktivierten Funktionen und natürlich im Preis. Denn bei Windows 10 Home handelt es sich um eine eingeschränkte Version der Vollversion Windows 10 Professional, insbesondere fehlt die

Gruppenrichtlinienverwaltung. Mit dieser Funktion lassen sich die gesamten Einstellungen in Windows 10 anpassen. Die Gruppenrichtlinienverwaltung ermöglicht, neben den Windows-Einstellungen und der klassischen Systemsteuerung zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten für den Datenschutz, für Ihre Privatsphäre, für die (unfreiwillige) Übertragung von Aktivitäts- und anderen Telemetriedaten und für die Synchronisation Ihrer Einstellungen mit Microsoft. Das ist der Preis für das vermeintlich kostenlose Home-Betriebssystem – es sind Ihre Daten, die von Microsoft gesammelt, verwertet, veredelt und dann wirtschaftlich genutzt werden. n Zusätzliche Informationen zu diesem Thema finden Sie unter http:// www.doc-it.ch/news

Foto des Monats: Februar 2020 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Manuela Hrubesch, Auslikon. Sie schreibt uns dazu: Morgenstimmung am See. Wir bedanken uns herzlich für die gelungene Aufnahme. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten?

Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der ­Pfäffikerin.

Allerhöchste Zeit für einen Wechsel Mit dem Stichtag 14. Januar 2020 bleibt Windows 7 zwar voll funktionsfähig, ohne Updates werden jedoch keine Sicherheitslücken mehr geschlossen – und das ist fatal. Denn die Zahl der neu entdeckten Fehler als potenzielle Einfallstore für Trojaner oder Viren in Windows 7 steigt stetig an. Für den dringend empfohlenen Wechsel gibt es die Variante eines Windows-10-Upgrades des vorhandenen Windows 7 (Umwandlung), oder einer Neuinstallation, dabei wird das Windows 7 Betriebssystem von der Festplatte entfernt und Windows 10 wird komplett neu und sauber installiert. Vor einer Installation/Upgrade sichern Sie bitte aber alle Ihre Daten! Erkundigen Sie sich

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paraturen – wenn möglich vor Ort repariert. Auch das Bearbeiten von Holz jeglicher Art gehört in unseren Bereich. Aber das Hauptgeschäft ist natürlich nach wie vor die Carrosserie und Lackiererei».

«Wir sorgen für das tolle Aussehen» In der Autoindustrie geht es nicht nur darum, dass ein Auto möglichst einwandfrei von A nach B fährt. Auch in dieser Branche ist das Äussere sehr wichtig und somit sind gute Carrosserie- und Lackiermeister gefragt. Die Gehri Carrosserie geniesst bereits seit vielen Jahren einen guten Ruf und wird von José João Gonçalves geführt.

nia. «Seit fünf Jahren bin ich stolzer Besitzer der Gehri Carrosserie», erzählt José João Gonçalves. 2005 gewann er die Berufsweltmeisterschaft in seinem Top-Segment: dem Lackieren. Aus diesem Grund ziert hie und da eine goldene Trophäe oder Medaille das Büro. Der gelernte Auto­ lackierer darf mittlerweile 14 Angestellte zu seinem Team zählen. «Die Carrosserie konnte ich damals direkt von Hanspeter Gehri übernehmen. Wir kannten uns von früher, da ich ihn unter anderem in technischen Bereichen unterstützt hatte», so Gonçalves, der jahrelang für Lackfirmen gearbeitet hat und so sein Netzwerk bereits schon zu dieser Zeit angfing auszubauen. «Das ist beson-

Teamverstärkung

ders wertvoll, weil man auf diesem Weg immer die Besten für den anstehenden Auftrag aufbieten kann».

José João Gonçalves

Innen und Aussen Obwohl die Lackiererei bei Gehri vermutlich die meiste Aufmerksamkeit geniesst, liegen die Stärken ebenso in den Bereichen Carrosserie oder auch mechanische Arbeiten. «Wir kümmern uns nicht nur um Beulen oder eine gelungene Lackierung. Wir reparieren oder bereifen die Autos der Kunden. Wichtig für uns ist, dass wir stets die Mobilität unserer Kunden mit unserer Ersatzwagenflotte gewährleisten und optimal versichert sind». Dies ist ein ganz wichtiger Punkt! «Kürzlich durften wir mit

Freude einen Aston Martin mit enormem Wert komplett restaurieren. Hier ist professionelles Handwerk und besondere Vorsicht ein Muss!», betont der 35-jährige Fami­lienvater. «Natürlich werden auch alle anderen Automarken sehr gut bearbeitet», verspricht er. «Auch Motorräder, Wohnmobile, Industrieteile oder sogar Küchen lackieren wir regelmässig», berichtet der Inhaber. «Die Küchen werden im Normalfall vor dem Einbau von uns lackiert. Oder – bei ganz kleinen Re-

Dorfgarage Martinez, Dorfstrasse 47

Diesel, Benzin oder Strom?

… so lautet die Philosophie der Dorfgarage Martinez. Der 52-jährige Manuel Martinez führt seine Autogarage bereits seit dem Jahr 1997 und freut sich über seine treue, aber auch über mögliche neue Kundschaft.

preiswerte Markenreifen inklusive professionellem Montageservice direkt in unserer Werkstatt. Gerne montieren wir auch vom Kunden mitgebrachte Reifen.»

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«Qualität muss nicht immer teuer sein»

nia. «Anno dazumal habe ich die Garage zwar übernommen. Neue Kunden konnten gewonnen werden», erzählt der gebürtige Spanier. Nebst Martinez arbeitet der Auszubildende Mario Bozzo mit seinem Chef im Zweierteam in der Autowerkstatt. «Zum Glück gibt es immer etwas zu tun», freuen sich die beiden. «Die Kundschaft wird stets kompetent und motiviert bedient. Dank der grossen Erfahrung und der Arbeit an den unterschiedlichsten Automarken, sind wir für Reparaturen aller Modelle bestens gewappnet», so Martinez stolz. Auch die Motorfahrzeugkontrolle wird gerne übernommen. «Kompetent, zuverlässig, flexibel, schnell, sauber. Das ist unser klares Motto!», sagt er überzeugt. Wer sein Auto neu bereifen möchte, ist an der Dorfstrasse 47 ebenfalls an der richtigen Adresse: «Wir bieten

«Mittlerweile auch schon über ein Jahr bei uns. Aber dennoch ist Miriam Gubler die neueste Mitarbeiterin», freut sich Gonaçalves. «Sie betreut bei uns den Empfang, koordiniert Kundentermine und erledigt einen Teil der Buchhaltung usw. Für die meisten unserer Kunden ist sie die Person, mit der sie als erstes in Kontakt kommen. Deshalb ist es enorm wichtig, jemanden gefunden zu haben, der freundlich, vertrauenswürdig und zuverlässig die Gehri Carrosserie repräsentiert. Wir freuen uns sehr, dass sie unser Team bereichert.» Im Frühling wird es wieder die jährlich stattfindende Frühlingsaktion geben. Mehr Infos auch dazu sind auf der Homepage zu finden. n

Manuel Martinez deutschen Autos, wie VW und Co. «Aber auch anderen Marken», betont der Garagenchef. «Auf Wunsch sind wir bei der Suche nach dem passenden Gebrauchtwagen behilflich. Zudem sind wir Unicarpartner und gehören somit zum Netzwerk der unabhängigen Qualitätsgaragen, was

«Wir kümmern uns bislang ausschliesslich um mit Benzin und Diesel betriebene Autos», so Manuel Martinez auf die Frage, ob er sich bereits auf den sich verbreitenden Markt von Elektroautos eingestellt hat. «Hybridwagen werden jedoch auch von uns betreut. Für Elektro­ autos fehlen hier die nötigen Möglichkeiten». Die Befürchtung, dass es bald keine Nachfrage für Benziner oder Dieselfahrzeuge mehr geben könnte, hegt er nicht. «Die Käufer sind nach wie vor skeptisch, was dieses Thema betrifft. Zu viele Fragen sind noch offen betreffend Lebensdauer, Batterieentsorgung etc. Für Normalstrecken empfehle ich meinen Interessenten an einem Neu- oder Occasionswagen nach wie vor ein Benzinfahrzeug. Auch der Umwelt zuliebe. Für Langstrecken ist ein Dieselfahrzeug jedoch effizienter. Es gibt aber wie bei den meisten Entscheidungen ein dafür und dagegen.» n

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Ein Abend voller Inspirationen für eine «andere» Welt So der vielversprechende Titel des Abends vom 22. Januar 2020 im Nova.Theater. In souveräner Art war es Giacinto In-Albon, der die Gäste begrüsste und gleich mit Martin Halter vom Sudwerk sein erstes LoungeGespräch einleitete. Als nächstes wurde Julien Fromont von Unverpackt Pfäffikon (Cherry Green) auf humorvolle Art zu den Hintergründen seines trendigen Ladens interviewt. Den Schluss machte Rebekka Bachmann mit ihrem berührenden Referat.

gs. Weder Martin Halter noch Julien Fromont kannten zuvor die Fragen des Moderators und dementsprechend wurden die Interviews spontan, nachdenklich und lustig. Martin Halter sass auf der Couch vor einem Glas Mineral, was stutzig machte. Wieso trinkt der Brauer nicht Bier? Dazu meinte er lakonisch, dass er nicht immer (viel) Bier trinken könne und sich zwischendurch eine Bierpause verordnet hat ... Schon früh hat er das Bier «entdeckt». Mit dem Turnverein – nach den Trainings. Das war das Standartgetränk. Inzwischen geniesst er seine obergärigen Biere aus dem Glas. Damit kommen die vielfältigen Aromen überhaupt zur Geltung. 2011 – als Craftbier noch unbekannt war –

Rednerin , Trainerin und Coach Rebekka Bachmann

Julien Fromont (Mitte) steht Red und Antwort

ist er durch Zufall auf und zur Sudwerk-Brauerei gestossen. Der Trend der Bierliebhaber ging in Richtung Abwechslung. Martin Halter experimentierte mit weiteren Bierstilen und so sind es inzwischen zehn Biersorten geworden, die allesamt traditionell mit viel Liebe und erstklassigen natürlichen Zutaten gebraut werden. Wussten Sie, dass für den gesunden Mann ein Liter Bier und für gesunde Frauen nur gerade drei Deziliter gesund sind? Dies


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Martin Halter und Giacinto In-Albon beim persönlichen Gesprächt überrascht dank den Phenolen (Karbolsäure – eine aromatische, organische Verbindung, die Salze bildet und bakterizide Wirkung zeigt) und verschiedenen Vitaminen. Julien Fromont war vor 18 Jahren einst unter den Top 15 der besten Läufer von Frankreich. Als er den Spitzensport wegen Arthritis beenden musste, fand er den Ausgleich in der vielen Arbeit. Dies wiederum liebte seine Gesundheit aber nicht und so kam es, dass er mit dem Unverpackt- Laden begann, um so sei-

nem Leben eine neue Richtung zu geben. Dass er genau in Pfäffikon den Cherry Green Shop eröffnete, hat mit der einmaligen landschaftlichen Lage unseres «Dorfes» zu tun. In seinem Shop kann man unter anderem Zahnpasta kaufen, die mit Birken­ zucker haltbar gemacht wird. Aber auch Zahnbürsten aus Bambusholz oder Shampoo in fester Form ohne Kunststoffverpackung und vieles mehr. Überhaupt wird Zero Waste gross geschrieben und daher werden nur Bio-, Fairtrade- und regionale

Produkte (auch von Demeter) in loser Form angeboten. Rebekka Bachmann ist Rednerin, Trainerin und Coach. Sie spricht über die Angst von sozialer Ablehnung und dem Wunsch nach Anerkennung. Sie trug Beispiele vor, wie die von Gustav in seiner Höhle, der nicht schlafen konnte und sich nachts aus der Höhle schleicht, um die gemeinsam gesammelten Vorräte heimlich aufisst. Als Folge wird er von der Sippe mit sozialer Ablehnung bestraft. Oder das kleine Mädchen, welches Demütigungen, Ablehnung und Mobbing erleben musste, mit 32 Jahren in eine Depression fiel und danach zehn Jahre benötigte, um sich davon zu erholen. Ursache – Angst. Angst lähmt. Doch sind Ängste auch Wegweiser zur Entta­ buisierung und die Chance für echten Wandel. Und darüber spricht sie im Kontext zu Unternehmen. Denn sie ist überzeugt, dass es genau dort wichtig ist, Wandel herbeizuführen. Wenn Diskriminierung und Ängste vor der Zukunft (Digitalisierung und Co.) zusammenkommen, entstehen toxische Arbeitsumgebungen. Und das lähmt nicht nur Menschen, sondern ganze Teams und Organisatio-

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«Talentiertes Auge für Farben und Formen» Die 35-jährige Bettina Rutschmann ist mit Leib und Seele Hausfrau und Mutter. Ein für noch viele Mitmenschen verborgenes Talent jedoch, trägt die junge Frau aber erst Anfang April offiziell nach Aussen: ihre Liebe zur Malerei.

nia. «Ursprünglich bin ich gelernte Hochbauzeichnerin», erzählt Bettina Rutschmann. «In einem Teil dieser Ausbildung konnten wir uns für eine Richtung, die wir vertiefen wollten, entscheiden. Für mich war sofort klar, dass ich Gestaltung wählen möchte. In dieser Zeit durfte ich dann ein bisschen Architekt spielen», lacht sie. «Räume gestalten, Farben zum Einsatz bringen etc.». Da Hochbauzeichner eher die Kunst des perspektivischen, technischen Zeichnens beinhaltet, freute sie sich umso mehr über die integrierte Farben- und Formenlehre. «Der Onkel meines Vaters war ein ziemlich bekannter Künstler. Auch mein Vater selbst hat grosses zeichnerisches Talent», antwortet sie auf

die Frage, woher sie ihr Talent fürs Zeichnen und Malen vermutet. «Bereits als Kind habe ich ihm immer ganz genau über die Schulter geschaut, wenn er beispielsweise für mich eine Disney-Figur zum Ausmalen abgezeichnet hatte», erinnert sie sich gern. Das talentierte Auge, wie die Schatten und das Licht fallen oder welche Farben am optimalsten zum Einsatz kommen sollten, wurden ihr glücklicherweise bereits in die Wiege gelegt. «Für Tipps und Tricks meines Vaters war ich aber immer offen und ganz Ohr! Den ­ Wunsch nach einem eigenen Atelier hege ich bereits seit vielen Jahren», schwärmt sie. Ein Grossteil von Bettinas Bilder sind auf den ersten Blick kaum von einer

Schellenberg Druck AG Pfäffikon

Mit der Schellenberg-Gruppe bei «Art on Ice» Das «Art on Ice» fand vom 6. bis 9. Februar 2020 im ausverkauften Hallenstadion Zürich statt. Es war nicht irgendeine Show – obwohl, «Art on Ice» war immer etwas Spezielles. Nein, es war das 25-Jahr-Jubiläum! Schon so lange gibt es diese einzigartige Show, die jeweils von der Carré Event AG organisiert wird.

gs. Das liess sich das seit über 60 Jahren in Pfäffikon ansässige Familienunternehmen Schellenberg Druck AG, das auf die Entwicklung, Herstellung und Veredelung klassischer und digitaler Printmedien speziali-

siert ist, nicht entgehen. Die Druckerei hat sämtliche Plakate, Flyer etc. von Carré Event AG im Hause gelayoutet und gedruckt. Der Inhaber und VR-Präsident der Schellenberg-Gruppe, Oskar Schellenberg, hat seinen

Fotografie zu unterscheiden. «Ich male meine Objekte möglichst naturgetreu und nicht abstrakt». Aber nicht nur das Bild selbst (im Normalfall auf Leinwand gemalt) wird von ihr kreiert. Auch die Schattenfugenrahmen werden von ihr zum Bildsujet passend angefertigt. «Mit einem lässigen Rahmen kommt ein Sujet noch besser zur Geltung», ist sie überzeugt.

Erste Ausstellung Unter dem Titel einzigARTig eröffnet sie am 3. April diesen Jahres für drei Tage ihre erste Ausstellung im Halterhaus Fehraltorf. «Ich werde jeden Tag persönlich vor Ort sein und freue mich über jeden Besuch». Ein ganz besonderes Projekt nebst diesem Event ist für Bettina Rutschmann ih-

Kunden und Mitarbeitern mit der Einladung zu «Art on Ice» grosszügig Danke gesagt. Diese genossen die Show in vollen Zügen. Die Sitzplätze waren etwas oberhalb der Künstler mit bester Sicht. Es war sehr beeindruckend, wie die Eiskunstläuferund -läuferinnen in luftiger Höhe schwebten, Pirouetten drehten und Salto vollführten. Nicht jeden Tag sieht man so tolle Sportler wie Alina Zagitova (Olympiasiegerin 2018 und Weltmeisterin 2019), den zweifachen Weltmeister Javier Fernandez aus Spanien, die Doppel-Olympiasieger von Sotschi (2014) ­Tatiana Volosozhar und Maxim Trankov und die aktuellen Paarlauf-Europameister Vanessa James und Morgan Cip-

Bettina Rutschmann zeigt ihre Liebe zur Malerei re erste eigene Kartenkreation ihrer Kunstwerke. «Es gibt Leute, denen gefällt ein Bild sehr gut, aber sie haben keinen Platz oder wollen es nicht in dieser Grösse aufhängen. Darum kam mir die Idee mit den Kunstkarten. Es wäre wunderbar, wenn diese Anklang finden würden», wünscht sie sich. n

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rès an uns vorbeigleiten. Dies zur Livemusik von Grössen wie Aloe Blacc und Rebecca Ferguson aber auch mit den Schweizer Stars Bligg und Bastian Baker. Für Unterhaltung und viel Gelächter sorgte der Kabarettist Marco Rima. Mit einem eindrücklichen Finale wurde die Show beendet. Die Gesichter der geladenen Gäste strahlten nur so daher. Es war absolut fantastisch und ein im Gedächnis bleibender Event. n

Stellvertretend für alle Gäste: Martin Kägi (links) und Andreas Keller mit seiner Schwester Martina


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Pfäffiker Geschichts­ schreibung hat Etappenziel erreicht

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Die Gemeinde Pfäffikon liess ihre Geschichte in drei Bänden bis zum Jahr 2005 aufarbeiten. Das Standardwerk sind die beiden Heimatbücher I und II, herausgegeben 1969 und 1982, und als eigenständige Ergänzung bietet das Ortsbuch «Neues von gestern» eine kurzweilige Übersicht zur Historie bis ins Jahr 2005.

2. J ahresschrift 2006

1962: Heimatbuch 1

1983: Heimatbuch 2

Zu Beginn des neuen Jahrtausends entschied sich die damalige Buchkommission der Gemeinde, fortan typische Bereiche der Dorfgeschichte thematisch und historisch zu beleuchten und für die Bevölkerung in Form von Jahresschriften aufarbeiten zu lassen. Leicht lesbar, spannend, historisch korrekt, reich bebildert und in zeitgemässer Aufmachung sollten diese sein. Die Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon erhielt von der Gemeinde den Auftrag bis 2021 etwa alle drei Jahre eine Schrift zu veröffentlichen. Ein mit Pfäffikon vertrautes Autorenteam, bestehend aus Historikern, Chronisten, geschichtsinteressierten Personen, Sachverständigen und Hobbyschriftstellern, Grafiker und Fotografen hat in oft aufwändiger Recherchierarbeit die Inhalte der Schriften erarbeitet, formuliert und grafisch ansprechend bearbeitet. Alle Schriften wurden bei der Schellenberg Druck AG, Pfäffikon, gedruckt. Nun darf bereits die letzte dieser Schriften der Bevölkerung mit einer Vernissage im Museum am Pfäffikersee präsentiert werden. Die Schriften zeigen wie unser Dorf früher aussah, wie es sich bis heute entwickelt hat und wie unsere Altvorderen das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben gemeistert haben, und wie wir es heute tun. In einem kurzen Überblick stellen wir die reich bebilderten Schriften im Einzelnen vor.

2005: Ortsbuch

100 Jahre Vermächtnis Altersasyl Sophie Gujer*-Zimmermann (*alte Schreibweise) Testamentarisch vermachte Anna Barbara Sophie Guyer-Zimmermann 1906 der Gemeinde Pfäffikon ihre Liegenschaften samt Umland mit der Bestimmung, für alleinstehende und altersschwache Personen beiderlei Geschlechts ein Asyl einzurichten und zu betreiben. Dem Jubiläum dieses Geschenkes ist die ganze Schrift gewidmet. Es wird berichtet über die wohltätige Familie Zimmermann und ihre Freundschaft mit dem Herrn Baron Karl Joseph von Campagne (1751–1833), dessen Grabplatte im Park des Alterszentrums an ihn erinnert. Die Entwicklung vom damaligen Altersasyl zum heutigen Alterszentrum wird nachgezeichnet. Bewohner und Bewohnerinnen des Alterszentrums kommen zu Wort, und das Jubiläumsfest von 2006 ist dokumentiert.

1. J ahresschrift 2004 1. Teil: Ein Pfahlbauerdorf am Pfäffikersee 2. Teil: 150 Jahre Jugendfeste Pfäffikon ZH Im 1. Teil wird vom Pfahlbauerdorf am Pfäffikersee und von der Ufersiedlung Pfäffikon-Burg berichtet. Man erfährt wie man vor 5000 Jahren lebte, wie man Häuser baute, jagte und sich ernährte und welche Werkzeuge und Gefässe von Bedeutung waren.

4. J ahresschrift 2011 1200 Jahre Pfäffikon Diese etwas umfangreichere Jubiläumsschrift bietet eine Geschichtensammlung in einem Querschnitt zu wesentlichen Ereignissen aus der nun 1200-jährigen Geschichte Pfäffikons. Prägende Vorfälle werden in Einzelgeschichten dargestellt und in einer Extraspalte sind die für das Dorf wichtigen Ereignisse der letzten zwölf Jahrhunderte chronologisch aufgelistet. 2011 ist aber auch ein Jugendfest-Jahr, und so ist es für die Pfäffiker Bevölkerung selbstverständlich, dass ein grosses Dorffest gefeiert wird. In diesem Jahr unter dem Motto «PfäffikerWält», eine Welt für Jung und Alt, eine Welt für die Pflege der Pfäffiker Dorfgemeinschaft.

3. J ahresschrift 2009 Im 2. Teil werden zum 150-Jahr-Jubiläum alle Jugendfeste von 1851 bis 2001 kurz vorgestellt. Es wird erklärt, warum es sie gibt und sie zur Dorf­ tradition geworden sind. Jugendfeste werden alle zehn Jahre, immer im Jahr mit der Endziffer 1, von der Schule durchgeführt, so dass jedes Pfäffiker Schulkind einmal in seiner Volksschulkarriere ein solches Fest erleben darf.

Vom Hutdraht zu «Excellence in Connectivity Solutions» 40 Jahre Huber + Suhner Die Jubiläumsschrift ist dem bedeutendsten Industriebetrieb des Dorfes gewidmet. Ein Querschnitt von den Anfängen im Platz am Dorfbach bis zur heutigen Weltfirma zeigt die Produktevielfalt und die Entwicklung im oft auch schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Es sind immer die Unternehmerpersönlichkeiten und

5. J ahresschrift 2014 Essen und Trinken in Pfäffikon Pfäffiker Wirtschaften Mit ausgewählten Kartenausschnitten werden die Standorte aller zum


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Boden – Wie weiter mit unserer Lebensgrundlage? Klimaerwärmung, Verlust der Artenvielfalt, Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung sowie Wasserknappheit sind allgemein vieldiskutierte Probleme. Und wie steht es mit dem Boden, der Grundlage unseres Lebens? Mit dem Rückgang und der Gefährdung von gesundem, fruchtbarem Boden beschäftigen sich vor allem Experten.

Der Bodenfruchtbarkeitsfonds der Bio-Stiftung Schweiz (www.bodenfruchtbarkeit.bio) will das Bewusstsein und die Verantwortung für unseren kostbaren Boden fördern. Zur praktischen Umsetzung hat er in Zusammenarbeit mit Landwirten und Bodenexperten ein Netzwerk aufgebaut, das beachtliche Erfolge aufweisen kann. An diesem Projekt

beteiligt sich auch ein Landwirt im Zürcher Oberland: der Hof Brachland Bio Beeren & Obst, Bubikon. Landwirt Jürg Raths fasst seinen praktischen Beitrag zur Unterstützung des Bodenfruchtbarkeitsfonds wie folgt zusammen: − Weiterentwicklung multifunktionaler Anbauverfahren − angepasste Verbesserung der Mechanisierung − Optimierung der Flächenkompostierung Nebst Kursen finden auf dem Hof regelmässig Führungen statt. Der Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon bietet Gelegenheit, sich mit dem wichtigen Thema eingehender zu befassen, und zwar im Rahmen eines Referats und später ganz anschaulich mit einer Exkursion und Führung auf dem Hof von Jürg Raths.

Natur- und Vogelschutzverein Naturund Vogelschutzverein 8330 Pfäffikon ZH 8330 Pfäffikon ZH

Referat: Boden – Wie weiter mit unserer Lebensgrundlage? Do. 5. März, 19.30 Uhr, Rest. Stiftung zur Palme. Dauer 1½ Std., anschliessend GV für Vereinsmitglieder. Exkursion und Führung: Hof Brachland Bio Beeren & Obst in Bubikon, Sa. 29. August, Treffpunkt: 9 Uhr Bhf. Pfäffikon; 9.04 Uhr Fahrt nach Bubikon und zu Fuss zum Hof (20 Min.). Dauer ca. 2 Std. Individuelle Rückfahrt: 12.09 /12.39 Uhr Referat und Exkursion kostenlos, jedermann ist herzlich willkommen.

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Zeitpunkt des Erscheinens vorhan­ denen, aber auch der eingegangenen Wirtschaften in der ganzen Gemein­ de mit allen Aussenwachten dar­ gestellt. Eine tabellenartige Darstel­ lung gibt Auskunft über die zeitliche Existenz der Lokalitäten. Mit Bildern und dem historischen Werden der Wirtshauskultur, den politischen Rahmenbedingungen, der Wirts­ hausdichte, mit unvergesslichen Wirtshausgeschichten und Inter­ views mit Gasthofbesitzerinnen und -besitzern wird «Essen und Trinken» richtig schmackhaft gemacht.

der Seeuferweg, ist die Paradezone der landschaftlichen Schönheit, wel­ che die «Perle am See» zu bieten hat. In dieser Schrift erleben Sie mit grossformatigen Bildern und präg­ nanten Beschreibungen, welche Be­ deutung diese Örtlichkeit für die Menschen des Dorfes hatte und hat. Zunehmend gilt das immer mehr auch für Erholungssuchende aus den Städten. Die Schrift ersetzt den realen Spaziergang nicht, aber sie zeigt das Werden und die histori­ schen Hintergründe zu den einzel­ nen Seewegabschnitten. Zu dieser Schrift gehört ein von Ueli Riby ge­ zeichnetes Panorama.

von der Römerzeit bis heute. Die vier Hauptkapitel heissen: •  Historische Handels- und kehrswege •  Das lange 19. Jahrhundert •  Das 20. Jahrhundert •  Gegenwart und Zukunft

Ver­

Die Rede ist von der Situation zur ­alten Zeit, dem Strassen- und Eisen­ bahnbau und den Visionen im 19. Jahrhundert, weiter vom Bahn-,

Post-, Schiffsverkehr, von der Entlas­ tungsstrasse, dem Pfäffiker-Modell im 20. Jahrhundert und schliesslich von den Entwicklungen der neusten Zeit zum Einkaufsverhalten, zur enormen Bautätigkeit mit den Areal­ überbauungen und zum heutigen digitalen Datenaustausch. n

Vernissage am Freitag, 6. März 2020, 19.30 Uhr im Museum am Pfäffikersee.

Das Pfäffiker-Modell von 1960 Ausgestellt im Museum am Pfäffikersee Anlässlich der Vernissage der letzten Jahresschrift steht das berühmte, einmalige, rund 3 x 4 Meter grosse «Pfäffiker-Modell» von 1960, welches von den damaligen Schulklassen mitgebaut worden war, wieder einmal für die Öffentlichkeit im Rampenlicht. Zur Präsentation der Schrift und des «Pfäffiker-Modells» möchten wir Sie alle ganz herzlich einladen: Freitag, 6. März 2020, 19.30 Uhr im Museum am Pfäffikersee

6. J ahresschrift 2017 Wo Pfäffikon am schönsten ist Pfäffiker Seequai Sie sind eingeladen zu einem ein­ drücklichen und geschichtsträchti­ gen Spaziergang am Pfäffiker See­ quai vom Brüggli im Giwitzenried bis zum Stogelenpärkli. Das Seequai,

Die Schriften können im Museum oder in der Chronikstube, im Platz 1, für je Fr. 10.– bezogen werden.

7. J ahresschrift 2020 Pfäffikon verbunden – vernetzt Entwicklung von Verkehr und Kommunikation Die umfangreiche Schrift befasst sich mit der Verkehrsentwicklung

Selinas Spirit of Beauty Selina Susanne Wörz feiert ihr 20-jähriges Firmenjubiläum

Bereits in ihrer Ausbildung zur eidg. dipl. Kosmetikerin war Selina Susan­ ne Wörz klar, dass sie ihr Berufsle­

Für den Vorstand der Antiquarischen Gesellschaft, Pfäffikon ZH Ernst Bänteli

ben in direktem Kontakt mit Men­ schen verbringen möchte. Als Dienstleisterin aus dem Herzen hat sie sich stetig entwickelt und weiter­ gebildet. Bereits in jungen Jahren wurde ihr die besondere Aufgabe der Schulungsleiterin einer renommier­ ten Kosmetikfirma mit umfangrei­ cher Verantwortung zuteil. Seit An­ beginn stellt sie einen hohen Quali­ tätsanspruch an sich selbst, was sie veranlasste, sich mit ihrem Namen und Angebot am 1. Februar 2000 mit eigener Praxis in der Ganzheitskos­ metik selbstständig zu machen.

Seit über zehn Jahren in Pfäffikon Neue Herausforderungen sieht Seli­ na Susanne Wörz als Ansporn und Lebendigkeit im Beruf und ebenso

als wunderbare Prophylaxe gegen Betriebsblindheit. In ihren ersten Jahren baute sie sich in Effretikon ei­ ne stabile Kundenbasis auf, welche ihr 2008 zu einem grossen Teil nach Pfäffikon mitfolgte. Der mutige Schritt, in ihrer Heimatregion ihre Praxis zu etablieren, wurde ihr mit grosser und rührender Kundentreue belohnt. Heute, nach 20 Jahren sieht sie ihr Wirken nach wie vor als Ge­ schenk, ihr eigener Chef zu sein und gleichzeitig ihrer Kundschaft eine besondere Auszeit bieten zu können.

Motiviert durch ein grosses Interesse an Mensch, Tier und Natur Mit ihrer Liebe zu den Farben und Klängen, verbunden mit einem aus­ geprägten Einfühlungsvermögen hat sich Selina Susanne Wörz vielseitig in der Anwendung hochwertigster Produkte, wie auch in der therapeu­ tischen Tätigkeit weitergebildet. So gelingt es ihr, mit ihrer besonders

fröhlichen und herzlichen Art, äus­ serst authentisch und individuell abgestimmt auf die heutigen Be­ dürfnisse der Kunden einzugehen.

Talent, Wissen anderen weiterzugeben Selina Susanne Wörz ist es nach wie vor wichtig, ihr reichhaltiges und vielseitiges Wissen an Frauen gezielt weiterzugeben. Für spezifische The­ men bietet sie Beratungen, Work­ shops oder auch Seminare an, die dem interessierten und aufgeschlos­ senen Publikum beispielsweise neue Möglichkeiten in der persönlichen Entwicklung eröffnen. n

Spirit of Beauty Selina Susanne Wörz Spitalstr. 2, 8330 Pfäffikon ZH 076 369 88 00 info@spirit-of-beauty.ch www.spirit-of-beauty.ch


28 anzeigen Wir suchen eine/n Wirt/in für unsere Schützenstube

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«Der Mensch ist auch Teil der Natur» Pfäffikon ist die selbsternannte Perle am Pfäffikersee. Doch die Idylle am See bröckelt: Neue Verbotsschilder an den Holzstegen verunsichern die Menschen, die sich gerne am See erholen.

kt. Seit letztem Herbst stehen bei den Zugängen zu den Holzstegen am Pfäffikersee neue Verbotsschilder. Sie verbieten diverse Aktivitäten auf den Stegen, ohne Erklärung und nur mit der knappen Begründung «Naturschutzgebiet». Die prominenten Verbote auf den Schildern verunsichern die Besucher(innen). Nachgefragt beim Amt für Landschaft und Natur der kantonalen Baudirektion heisst es, dass mit den Schildern keine neuen Verbote eingeführt wurden. Laut einem Sprecher sind die Stege ausschliesslich für Fischerei und Naturbeobachtung gedacht. Es ist verboten, von den Stegen aus zu baden, Boote ins Wasser zu lassen, zu lagern oder Feuer zu machen.

über der Natur und den Menschen. Wenn jemand am Steg schwimmen geht oder sein Paddelboot wassert, wird weder das Schilf berührt noch die Fischerei gestört.» In ihrer Erfahrung kommt man an den Stegen respektvoll miteinander aus: «Auf dem Steg geht es friedlich zu. Da ist z.B. ein Fischer, auf der anderen Seite eine Frau, die gemütlich Zeitung liest und schwimmen geht.

In der Mitte zwei junge Mädels, die freundlich nachfragen, ob sie leise Musik hören dürfen, und ein Standup-Paddler, der sein Board ins Wasser lässt. Alle geniessen die wunderbare Natur – wozu all die Verbote? Es ist wichtig, dass man gemeinsam Sorge zur Natur trägt. Verbote lösen da oft nur das Gegenteil aus. Ebenso ist es mit der einseitigen Priorisierung bestimmter Nutzergruppen.»

Schützenswerte Natur

Friedliches Miteinander Die Seeliebhaberin Anke Gottschalk aus Pfäffikon hat kein Verständnis für diese Verbote, die an immer mehr Stellen am See zu finden sind. «Der Pfäffikersee ist für alle Menschen wichtig. Für Naturliebhaber genauso wie für Fischer und Freizeitsportler. Was es braucht, ist To­ leranz und Rücksichtnahme gegen-

Verbotsschild am Pfäffikersee ...

Frühlingsgefühle Am Pfäffikersee kommen Frühlingsgefühle auf. Verschiedene Vögel stimmen ihre Werbegesänge an und das Storchenpaar hat den Horst beim Naturzentrum Pfäffikersee bezogen.

Die Natur am Pfäffikersee erwacht! Amseln, Finken und Meisen werben bereits mit ihren morgendlichen Gesängen um die Gunst der Weibchen. Auch Goldammern lassen ihre Lieder von den Baumwipfeln erklingen. Manch ein Sänger trifft die Töne im frühen Frühling noch nicht perfekt. Auch die gefiederten Sänger brauchen Übung bis ihr Werbegesang perfekt ist. Bis zur Hochsaison bleibt ihnen aber noch etwas Zeit. Auch unser Storchenpaar spürt den Frühling schon seit Anfang Februar. Im Gegensatz zu ihren drei Nachkommen haben die beiden beringten Elternstörche im letzten Herbst auf die beschwerliche Reise nach Afrika verzichtet. Dank dem milden Winter fanden sie in den Riedwiesen genug

Auch das Verhalten der Ranger stösst vielen Seebesucher(innen) sauer auf. «Die Ranger sind beauftragt, für die Einhaltung der Naturschutzverordnung zu sorgen», erklärt ein Sprecher der kantonalen Baudirektion. «Sie informieren die Leute am See über die Regeln und appellieren an deren Einsicht.» Was nett klingt, kommt beim Publikum teils ganz anders an «Seit letztem Jahr benehmen sich manche Ranger wie Sheriffs», findet Anke Gottschalk. «Sie hatten uns die neuen Schilder bereits prophezeit und verkündet, dass sie dann noch strenger vorgehen werden.» Vor Bussen braucht man sich jedoch nicht zu fürchten, die Ranger dürfen gemäss Baudirektion nämlich keine verteilen. Sie können höchstens eine Verzeigung veranlassen.

Nahrung. Sie hielten sich oft im Alten Riet im Süden des Pfäffikersees

... und am Greifensee

auf. Seit Anfang Februar verbringt das Paar wieder täglich gemeinsam Zeit auf dem Storchenhorst neben dem Naturzentrum, stärken ihre Partnerschaft mit lautem Geklapper und paaren sich. Wegen den Ringmarken an den Beinen können die beiden Störche individuell erkannt werden. Das Männchen stammt aus Hombrechtikon und das Weibchen

Der Interessenskonflikt zwischen den Menschen am Pfäffikersee und dem Naturschutz lässt sich wohl nicht einfach so lösen. Klar ist, dass das Besucheraufkommen an schönen Tagen enorm ist und dass die Moorlandschaft am Pfäffikersee schützenswert ist. Doch ob man ­deswegen gleich alles verbieten und sogar den Campingplatz in Auslikon schliessen muss? «Das scheint keine ausgewogene Lösung zu sein. Schliesslich ist der Mensch auch Teil der Natur», sagt Anke Gottschalk. n

aus Riedikon. Beide wurden als Küken in ihrem Nest beringt. Wir sind zuversichtlich, dass es auch dieses Jahr am Pfäffikersee wieder eine Storchenbrut geben wird. Es wäre das fünfte Jahr in Folge, dass das gleiche Paar hier brütet. Die Gäste des Naturzentrums Pfäffikersee werden das Geschehen auf dem Horst auch dieses Jahr wieder durch Fernrohre beobachten und die Natur am Pfäffikersee hautnah erleben können. Spüren auch Sie den Frühling? Dann kommen Sie vorbei, das Team freut sich auf Ihren Besuch im Zentrum oder an einer der öffentlichen Veranstaltungen. n

Auskünfte Antonia Zurbuchen Leiterin Naturzentrum Pfäffikersee, Tel. 044 995 13 96 info@naturzentrum-pfaeffikersee.ch, http://naturzentrum-pfaeffikersee.ch

Die Störche auf dem Horst des Naturzentrums Pfäffikersee zeigten bereits (Foto: Markus Keller) Anfang Februar Frühlingsgefühle


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SV Pfäffikon, Schützenhausstrasse 19

Familienverein Pfäffikon und Verein Spielgruppe Chnopf

425 Jahre Schiessverein Pfäffikon

Happy Birthday Kinder- und Familienfasnachtsumzug 2020 Zum fünften Mal organisierten die beiden Vereine Familienverein Pfäffikon und der Verein Spielgruppe Chnopf die bunt-fröhliche Kinderund Familienfasnacht mit Umzug in Pfäffikon. Gestartet wurde am Samstag, 8. Februar 2020, um 11 Uhr beim Zentrum Frohwies (grosser MigrosPlatz). Begleitet von den Guggenmusikgruppen Banausliker und den Bachtelspalter Hinwil, begegneten sich beim Umzug viele grosse und kleine Fasnächtler sowie Schaulustige. Auf der neuen Begegnungszone Seestrasse sorgte die Steelband «Steel an Fun» für Stimmung und Tanzfreude. Angeführt vom «Geburtstagstortewägeli» zogen die über 500 Fasnachtsfreudigen ins Chesselhuus. Foto C. Weymann

1595 wurde der Schiessverein gegründet. Das wollen wir feiern und laden deshalb alle Interessierten am 28. März 2020 von 13 bis 17.30 Uhr zum kostenlosen «Schnupperschiessen» im Schützenhaus Saumholz in Pfäffikon ein.

Eine kleine Gruppe aus begeisterten Schützen organisierte vor rund 425 Jahren Langgewehre und Flinten und begann Wettkämpfe zu schiessen. Was im Jahre 1595 begann, wuchs stetig und hatte in den 1960er-Jahren seine Hochkonjunktur. Dazumal fest in der Gemeinde integriert, sind wir heute nicht mehr ganz so präsent. Das möchten wir nun aber wieder ändern und laden zur Feier unseres Jubiläums zum «Schnupperschiessen» ein. Ein Nachmittag, der allen Interessierten die Möglichkeit bietet, den Schiesssport näher kennenzulernen. Wir begrüssen Sie mit einer Präsentation zu unserem Verein, einer Waffenkunde, um das Verständnis für dieses Sportgerät und deren Funktion zu fördern, einem feinen Zvieri, wie auch einem Probeschiessen und beenden dieses «Schnupperschiessen» zum Schluss mit einem kleinen Wettkampf.

Kosten fallen für Sie keine an, nur etwas von Ihrer Zeit nehmen wir gerne in Anspruch. Kommen Sie vorbei, lassen Sie sich begeistern und überraschen. Vorwissen brauchen Sie dazu nicht. Fragen Sie uns all das, was Sie interessiert, schauen Sie zu, machen Sie mit und treffen Sie ins Schwarze. Auch interessierte Jugendliche sind herzlich willkommen. Denn wir bilden jährlich Jugendliche am Sturmgewehr aus, um sie auf die RS vorzubereiten. Das Messen als Sportschützen in spannenden Meisterschaften gehört dabei auch dazu. Für Fragen steht Ihnen Herr Janos Frei unter der Telefonnummer 076 757 55 77 oder per E-Mail an jungschuetzen-pfaeffikon@gmail.com gerne zur Verfügung. Anmeldungen bis am 22. März 2020 auf www. schnupperschiessen.ch

Entspannte und fröhliche Stimmung Bei fünf Jahren Familienfasnacht zeigt sich, wie professionell, erfahren und mit wie viel Herzblut das gesamte OK-Team, die Spielgruppenleiterinnen, Familien (vom Ehepartner bis zum Teenager) und Vereinsmitglieder Hand-in-Hand zusammenarbeiten. «Eine solch grosse Veranstaltung ist immer mit Risiken und viel Verantwortung verbunden», so Patrizia Cavelti, OK-Mitglied und Präsidentin des Familienvereins Pfäffikon. «Es freut uns sehr, dass unser Einsatz so geschätzt wird.»

So überwiegt trotz aller Arbeiten und Aufwänden auch nach fünf Jahren immer wieder die Freude, das tolle Gefühl der Zufriedenheit und Dankbarkeit, wenn Eltern sich bei uns für den schönen Tag bedanken, und Kinder mit leuchtenden Augen sagen, wie sehr ihnen die bunten Konfetti gefallen ... Fürs OK Kinderfasnacht Familienverein und Spielgruppe Chnopf. Patrizia Cavelti


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Harmonie Pfäffikon

Begeisterte Jubilare im Chesselhuus Pfäffikon Einmal mehr darf auf ein gelungenes Geburtstagsständli für die 80-jährigen und älteren Seniorinnen und Senioren zurückgeblickt werden, die der Einladung der Harmonie Pfäffikon zum Musigplausch in den Dorfsaal im Chesselhuus gefolgt sind.

Der Anlass fand an einem speziellen Datum, nämlich dem 02.02.2020 statt. Trotz Regenwetter haben viele Besucher den Weg gefunden. Co-Präsidentin Elisabeth Sigrist begrüsste die Gäste und führte charmant und mit einigen Anekdoten zu den aufgeführten Musikstücken durch den

Konzertnachmittag. Unter der Leitung von Samuel Läubli begeisterte die Harmonie den gut besetzten Saal mit einem abwechslungsreichen Programm von Pop über Rock bis hin zu bekannten Märschen, böhmischen Souvenirs und Volkslieder, die sogar zum Mitsingen animierten.

Nach tosendem Applaus wurde dem musikalischen Teil mit den beiden Klassikern Böhmischer Traum und Melodie und Harmonie als Zugaben die Krone aufgesetzt. Selbstverständlich durfte nach dem Konzert auch dieses Jahr der tradi­ tionelle Kaffee- und Kuchengenuss nicht fehlen. Die Musikanten(innen) und ihre fleissigen Helfer(innen) haben keine Mühe gescheut, ihren Gästen einen gemütlichen Sonntagnachmittag zu bescheren. Mit vollem Magen und gut gelaunt machten sich die Besucher später wieder auf den Heimweg. Einige benutzten den

Männerchor Pfäffikon

Jahresstartfeier 2020 Am 7. Februar wurden der Männerchor und die «Männerchor-Frauen» vom Organisatorenteam (Martin Gemperli, Markus Walt und Peter Widmer) zur traditionellen Jahresstartfeier – erstmals in den Räumlichkeiten des «Alterszentrum Sophie Guyer» – begrüsst. (Nomen muss ja nicht immer gleich Omen sein!)

Nach dem Empfangsapéro wurden die 84 frohgestimmten Gäste in den grossen Saal mit den liebevoll gedeckten und geschmückten Tischen gebeten. Hier sang der Chor unter der Leitung von Martin Kuttruff als Zeichen des Dankes an die anwesenden Frauen für all die Unterstützung des Chores während des Jahres einige Lieder. Das Lied Schau einer schönen Frau nie zu tief in die Augen (aus der Operette

Maske in Blau von Fred Raymond) mit dem Text «Lass dir das eine Warnung sein, eine schöne Frau gehört dir nie allein, …» wurde sicher auch von den Sängern verstanden. Anschliessend verwöhnte die Küchenbrigade unter der Leitung von Ruedi Gobeli und im Service unterstützt von einem Team des Damenturnvereins Pfäffikon die Anwesenden zuerst mit einem «Gruss aus der Küche», gefolgt von einem feinen

Die Portmann-Zwillinge 3-Gang-Menü. Zwischendurch rief mein Video «Unvergessliche Momente» noch­ mals die gesanglichen Höhepunkte des letztjährigen Kirchenkonzertes in Erinnerung. (Wir berichteten in der Dezember-Ausgabe 2019 der Pfäffikerin darüber.) Vor dem Dessert folgte dann die bis zum Auftritt geheim gehaltene

beliebten Fahrdienst, der ebenfalls von den Harmoniemitgliedern angeboten wurde. Die vielen glücklichen Gesichter und positiven Rückmeldungen, die an diesem Nachmittag entgegengenommen werden durften, motivieren die Harmonie, die jahrzehntelange Tradition aufrecht zu erhalten und den Musigplausch auch in den nächsten Jahren mit Freude durchzuführen. Infos zur Harmonie und weitere Bilder zum Anlass gibt es unter www. harmonie-pfaeffikon.ch. Fabrizio Caretti

Überraschung: Der Auftritt der Gewinner des Comedy Club 18 Award: «Die Zwillinge – das eineiige Comedy Duo» aus Pfäf­fikon. Dem vergnügten Publikum wurde bald klar, dass Roland und Matthias Portmann nicht nur in der grossen, weiten Welt zu Hause, sondern auch im kleinen Pfäffikon Insider sind. Mögen die «ermahnenden Samichlausworte» des Duos an die Adresse der Sänger auf hoffentlich fruchtbaren Boden fallen. Mit einem tosenden Applaus wurden «Die Zwillinge» verabschiedet. Ein grosses Dankeschön geht an die Organisatoren und an alle, welche die Durchführung dieses Abends möglich gemacht haben. Hansruedi Steffen

Seniorenverein Pfäffikon

156 Mitglieder an GV 2020 Trotz einer parallel stattfindenden Beerdigung und stürmischem Wetter erschienen gleich viele Mitglieder wie im Jahr zuvor zur GV. Da Referent Hanspeter Amstutz mit ­ seinem mit Spannung erwarteten ­ zweiten Teil des Vortrags zur Schweiz im 2. Weltkrieg auf seinen baldigen Einsatz wartete, führte der Präsident Hansjürg Klossner sehr zügig durch den Nachmittag. Es gab schliesslich auch wenig zu beanstanden. Die Jahresrechnung schloss klar besser als budgetiert, für die zurückgetretene Aktuarin wurde ein Aktuar in Person von Marcel Corrodi präsentiert und

mit Applaus gewählt. Einzig die leidige Geschichte mit einer Erbschaft von 10 000 Franken sorgte für all­ gemeines Kopfschütteln im Saal. So gab der Präsident der Hoffnung Ausdruck, dass es den Seniorenverein noch gibt, wenn ein seit fünf Jahren durch die Gerichte blockiertes Erbe endlich freigegeben wird. Fünf Jahre nach ihrem Tod wird die Zurechnungsfähigkeit der Erblasserin rückwirkend durch den Seelsorger einer Freikirche infrage gestellt, mit dem Ziel, das Testament für nichtig erklären zu lassen. Soll der Fall gar so lange hinausgezögert werden, bis sich

156 Pfäffiker Seniorinnen und Senioren liessen sich an der GV einen feinen «Znacht» servieren niemand mehr an die Verstorbene erinnert? Der Seniorenverein feiert in wenigen Jahren das 150-jährige Bestehen; mit einer gewissen Beharrlichkeit darf die Justiz also rechnen ... Nach 45 Minuten war der offizielle Teil der GV abgeschlossen. Rund 50 Mitglieder nutzten die Gelegenheit,

ihren Beitrag vor Ort bar zu begleichen. Der Nachmittag wurde mit einem feinen Hackbraten mit Rüebli und Kartoffelstock von Caterer Toni Lustenberger abgeschlossen. Dank vieler helfender Hände konnte der Saal in nur 30 Minuten aufgeräumt werden. Hansjürg Klossner


gewerbe 33

Gewerbeverein Pfäffikon

das Gras herumgefahren werden. Auf dem Schottenhof wurde zum Glück die Abfahrt in Kitzbühl übertragen und «unser» Feuz konnte lautstark angefeuert werden. Danach servierte die Hausherrin wunderbare selbstgemachte Bratwürste mit Rösti. Am Abend wurde in die Gondel zur Marbachegg gestiegen. Auf 1500 Meter erhielten alle Teilnehmer im breitesten und wunderschönsten «Bärndütsch» einen Vortrag über die Geschichte der Marbachegg. Wieder im Hotel durfte ein Schlummertrunk nicht fehlen, ein letztes Mal auf die schöne und lustige gemeinsame Zeit anstossen war natürlich Pflicht. Die vielen Dankesworte der Teilnehmer motivierten das OK, 2021 einen weiteren SkiEvent zu organisieren. Liebe Mitglieder, seien Sie mit dabei, es wäre schön, unsere lustige und fröhliche Truppe zu erweitern. n Marianne Dörig

Skiweekend in Marbach (LU) Die Vorhersagen für das Skiweekend des Gewerbevereins vom 24. bis 26. Januar 2020 waren Mitte des Monats für die Durchführung noch alles andere als gut.

Leider hatte es schon lange nicht mehr geschneit und wegen der niedrigen Lage von Marbach konnten die Schneekanonen nur bedingt eingesetzt werden. Die beiden Organisatorinnen Marianne Dörig und Manu Stierli standen vor der schwierigen Entscheidung, den Skitag in einen Wandertag abzuändern. Doch die zwanzig Teilnehmer waren mit einer einzigen, gut präparierten Piste, zufrieden. Das Zusammensein stand eh an erster Stelle. Am Freitagabend wurde im Hotel Sporting eingecheckt, einige Male angestossen und ein wunderbares Essen geschlemmt. Die sehr herzlichen und grosszügigen Gastgeber verwöhnten alle sehr. Tags darauf packten fast alle (es waren auch

Fussgänger dabei) ihre Skier und stiegen bei schönstem Wetter und guter Stimmung in die Bahn Richtung Marbachegg. Die Abfahrt zum Lochsitli war nicht jedermanns Sache, den Hügel hinunter musste der Schnee gesucht und im Zickzack um

Gewerbeverein Pfäffikon

1. Business Forum 2020 Am Montag, 27. Januar 2020, fanden sich zahlreiche interessierte Gewerbler bei der Firma Mucor AG in Wetzikon ein. Der Inhaber Raphael Müller aus Auslikon stellt die von Skifahrern so geschätzten Müllerski her. Diese eignen sich für Anfänger bis hin zu den Spezialisten.

Etwas versteckt ist der Laden von Müllerski schon. Doch wurden schlussendlich alle fündig und trafen am vereinbarten Ort ein. Raphael Müller erzählte viel Interessantes über die Eigenentwicklung der über 20 Skiplattensysteme für die Abstimmung, welche einzigartig ist. Es wurden Skikonstruktionen ausgetüftelt und unzählige Skier in ihre Einzelteile zerlegt. In jedem Müller-

ski steckt viel Natur mit Schweizer Qualitätsholz. Viel Leidenschaft und innovative Ideen zeichnen die Firma aus. Alle Skier sind mit Rennbelag ausgestattet und der gesamte Ski wird perfekt auf den Fahrer abgestimmt. In Wetzikon bietet der Ski-Meister nach Voranmeldung nebst Skiern und Skischuhen auch Kollektionen für Skihosen, -jacken und Hand-

schuhen an. An einigen Daten ist es möglich kostenlos Müllerskis zu testen oder einen Wachskurs zu besuchen. Nach dem Bestaunen der Skier begann der gesellige Teil mit einem

reichhaltigen Apéro und einem regen Austausch. n Gabriela Sieber

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50 Jahre Malerei Schlumpf 1970 gründete Erich Schlumpf sein Malergeschäft in Freudwil. Im Jahre 1976 fand er für sein Team an der Tumbelenstrasse 66 in Pfäffikon grosszügige Räumlichkeiten. Vor 20 Jahren trat Tochter Daniela Schlumpf in den Malerbetrieb ein, den sie seit dem 1. Juli 2000 mit allen Mitarbeitern übernommen hat. Das 50-jährige Firmenjubiläum wurde Ende Januar mit einem von zahlreichen Stammkunden besuchten Tag der Offenen Tür gefeiert.

Das Team der Malerei Schlumpf: v.l. Roland Natter, Daniela Schlumpf und Kevin Fehr

Pfäffiker Wirtschaftstreffen hjk. Am 23. Januar war das Pfäffiker Gewerbe wieder einmal von der Gemeinde zu einem Wirtschaftstreffen ins Chesselhuus geladen. Hans Hess, in Auslikon wohnender Präsident von Swissmem, dem Verband der schweizerischen Maschinen, Elektro- und Metallindustrie, hielt ein viel beachtetes Referat zum Thema, wie man junge Berufsleute und Frauen für technische Berufe gewinnen könnte, um den durch den Wegfall der Babyboomer-Generation entstehenden Fachkräftemangel zu kompensieren. So sollen in den nächsten Jahren rund 100 000 Fachkräfte pensioniert werden und lediglich 25 000 Lehrabgänger nachrücken. Zahlreiche KMUs und die überwiegende Mehrheit der Grossfirmen hätten mangels Fachkräften heute bereits grosse Schwierigkeiten, ihre Projekte überhaupt fortsetzen zu können. Zudem hätten Junge heute ein anderes Verhältnis zur Arbeitswelt. Viele wollen vermehrt Teilzeit oder zu reduzierten Pensen arbeiten, während ältere Arbeitnehmer lieber länger arbeiten möchten. Auf jeden Fall stehe der Werkplatz Schweiz vor einer grossen Herausforderung.

Hans Hess malte nicht nur schwarz, er zeigte auch Lösungsansätze auf. Bildung sei gefragt, auch stete Weiterbildung. Dazu gelte es, Frauen vermehrt für technische Berufe zu begeistern und sie zu fördern. Und dazu müssten ältere Arbeitnehmer länger im aktiven Berufsleben gehalten werden. Generell gelte es, das

hjk. Die Malerei Schlumpf ist bekannt für ihre langjährigen und zuverlässigen Mitarbeiter. Roland Natter ist bereits seit 37 Jahren im Betrieb. Wie sein Kollege Kevin Fehr wird er von der Kundschaft sehr geschätzt. Alle sind fachlich qualifiziert, verfügen über eine langjährige Berufs­erfahrung und legen grossen Wert auf sorgfältige Arbeit. Die Malerei Schlumpf zählt auf einen langjährigen Kundenstamm, ist bekannt für termingerechte Arbeit und übernimmt grosse wie kleine Aufträge. Im Aussen- sowie im Innenbereich werden fachgerechte und sauber ausgeführte Malerarbeiten übergeben. Nach Wunsch werden im Vorfeld Farbberatungen und Bemusterungen angeboten. Ziel ist, der Kundschaft mit einer harmonisch gestalteten Umgebung ein angenehmes Wohngefühl zu vermitteln. Dank dem Einsatz von qualitativ hochwertigen Farben werden Akzente gesetzt, Formen betont und vermeintlich Unscheinbares in den Mittelpunkt gerückt. Dank der grossen Produktevielfalt kann jeder Kunde die für ihn individuell passende Lösung finden. n

Wettbewerbsauflösung:

Schweizer System der dualen Berufslehre weiter aktiv zu fördern. Unter der Leitung von Christian Brändli, Chefredaktor Zürcher Oberländer, diskutierten anschliessend in einem Podiumsgespräch Gemeindepräsident Marco Hirzel, Annette Lenzlinger, Inhaberin Lenzlinger Söhne AG, und Stefan Krebs von der Pfäffiker Elektrounternehmung Krebs AG. Es zeigte sich, dass Berufsleute, welche sich nach der Lehre weiterbilden, generell die besseren

Berufschancen haben als Studienabgänger mit glänzenden Zeugnissen ohne jegliche Praxis. Beim anschliessenden Apéro wurde rege diskutiert. Wie immer an diesen Anlässen stand das gegenseitige Austauschen von Erfahrungen bald einmal im Mittelpunkt. Networking ist etwas, was die Pfäffiker Unternehmer offensichtlich bestens pflegen. n

Bei sechs Zetteln wurden alle Fragen richtig beantwortet. Mit vier Firmenwagen sind wir unterwegs und der Magnetfarbkübel hatte ein Gewicht von 4,630 kg. 1. Preis Pascale Schranz 2. Preis Margrit Müller 3. Preis Beat Heinz Malerei Schlumpf Daniela Schlumpf Mattenstrasse 10 CH-8330 Pfäffikon ZH Telefon: 044 950 46 76 E-Mail: info@malerei-schlumpf.ch www.malerei-schlumpf.ch

Hauptreferent Hans Senn, Präsident Swissmem

Rund 70 Personen verfolgten den Anlass mit grossem Interesse

V.l.: Marco Hirzel, Hans Senn, Stefan Krebs, Annette Lenzlinger und Christian Brändli beim Podiumsgespräch


veranstaltungen 35

KULTUR Theatergruppe Auslikon-Balm

Otello darf nicht platzen Cleveland (Ohio, USA), irgendwann in den Dreissigerjahren des letzten Jahrhunderts: Der städtischen Opern­ gesellschaft mit ihrem umtriebigen Direktor Henry Saunders ist es ge­ lungen, Tito Merelli, den weltbe­ kannten Startenor, für die Rolle des «Otello» in Giuseppe Verdis gleich­ namiger Oper zu engagieren. Tito Merelli, «Lo Stupendo», das bedeu­ tet: kreischende Teenager, eupho­ risierte Fans, ein volles Haus, eine klingende Kasse, aber auch: ein Su­ perstar mit speziellen Wünschen, einer fragilen Gesundheit und einer eifersüchtigen Ehefrau. Was schief laufen kann, läuft schief, und auf Saunders und seinen Assistenten

Max warten ungeahnte Herausfor­ derungen. Kann das drohende Deba­ kel abgewendet werden? «Otello darf nicht platzen» («Lend Me a Tenor») ist eine Komödie der absoluten Spitzenklasse. Die Thea­ tergruppe Auslikon-Balm wird ab 26. März 2020 auf der grossen Bühne im Chesselhuus, Pfäffikon ZH, eine Dialektfassung zeigen. Das von Ken Ludwig verfasste Erfolgsstück wurde erstmals 1986 im Londoner West End Theatre und bald darauf auch am Broadway aufgeführt und ist seither in weit über hundert Produktionen über die Bühnen dieser Welt ge­ gangen. Es vereinigt alles, was das Theaterherz begehrt: Situationsko­ ­

mik vom Feinsten, Gags in hoher ­Kadenz, feine Ironie, hemmungslo­ sen Humor, tiefe Gefühle und ein Happy End. Auch romantische Natu­ ren kommen auf ihre Rechnung: In der turbulenten Komödie verbirgt sich viel menschliche Weisheit und eine ganz rührende Liebesgeschich­ te. Man darf sich auf ein ausgesprochen vergnügliches Theatererlebnis freu­ en, aber auch auf kulinarische Ge­ nüsse, das heisst ein liebevoll zu­ sammengestelltes amerikanisch an­ gehauchtes Buffet (warme und kalte Küche) und den legendären Theater­ brunch am Sonntagvormittag. Do bis Sa, 26.–28. März, und Do bis Sa, 2.– 4. April, 20 Uhr Türöffnung/Buffet jeweils 1,5 Stun­ den vor Vorstellungsbeginn So, 29. März, 12 Uhr (Brunch ab 10 Uhr, Reservation im Vorverkauf nö­ tig) Eintritt: Fr. 20.– (Erwachsene) bzw. Fr. 10.– (Kinder)

Vorverkauf ab 27. Februar 2020 bei Manor, am Postschalter und unter www.theater-auslikon-balm.ch

Forum & Museum Eva Wipf

OLG Pfäffikon

Frühjahrsausstellung

Fit in den Frühling

Marianne Theis: 14. bis 29. März 2020, Vernissage 13. März 2020

Die OLG Pfäffikon hat 2020 verschiedene Breitensportangebote im Programm. Bereits am 22. März können Hobbysportlerinnen und -sportler am Pfäffiker OL ihre Fitness testen.

verspielt – genau: gedruckt, gemalt, gerieben, fotografiert: Uster, Paris, Sant’Abbondio SternenKreisQuadratPunkte: Kaleidoskop mit Sternen www.theis-art.ch

Marianne Theis, ausgebildete Grafi­ kerin, lebt und arbeitet seit 1971 in Uster. Nach einer mehrmonatigen Studienreise durch Indonesien be­ gann sie ihre Eindrücke künstlerisch zu verarbeiten. 1978 fand ihre erste Ausstellung in Süddeutschland statt, danach folgten unzählige weitere Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. Von ihren zahl­ reichen Reisen weltweit brachte sie immer wieder Inspirationen für ihre Arbeit zurück. Die angewandten Techniken von Druckgrafik, Malerei und Fotografie illustrieren ihre vielfältigen Interes­ sen, denen meistens ein konstrukti­ ver Ansatz zugrunde liegt. Eine Be­ sonderheit sind die fotografischen Kleincollagen, die alle im heute still­ gelegten Bezirksgefängnis Uster auf­ genommen wurden und jetzt erneut in einer Gefängniszelle des Alten Be­ zirksgebäudes in Pfäffikon zu sehen sind.

Umrahmt wird die Ausstellung durch zwei Sonderveranstaltungen: Ein Konzert: «Acoustic Journeys» und «Spotlight»: Adrian Mira Duo in Concert, am Sonntag, 22. März 2020, 16 Uhr, Dauer 60 Minuten. Es spielen Adrian Mira (Saxaphon und Klari­ nette) und Gregor Müller (E-piano). Und eine Lesung anlässlich der Fi­ nissage: «Lugaus der Fantasie ins Rings» am Sonntag, 29. März 2020, 16 Uhr, Dauer 30 Minuten. Felix Pfister liest ausgewählte Gedichte – ver­ spielt genau – von Christian Morgen­ stern.

Für Einsteiger und Familien sind die Offen-Kategorien geeignet. Dafür ist keine Voranmeldung nötig. Man kann sich am Lauftag ab 9 Uhr im Wettkampfzentrum in der Sporthal­ le Mettlen in Pfäffikon anmelden. Gelaufen wird im Gebiet TämbrigIsikerberg. Die Läuferinnen und Läu­ fer werden mit Bussen nach Her­ matswil gefahren, wo sich Start und Ziel befinden. Nach der sportlichen Leistung kann man den Wettkampf­ tag in der OL-Beiz ausklingen lassen. An zwei Mittwochabenden, am 1. und 8. April, bietet der Verein einmal mehr einen OrientierungslaufSchnupperkurs für Einsteiger und Familien an. Hier werden spielerisch die Grundlagen dieses faszinieren­ den Sports vermittelt. Vergnügliche OL-Spiele gehören ebenso dazu, wie die elektronische Zeitmessung mit SPORTident. Weitere Möglichkeiten, OL-Luft zu schnuppern, bieten der World Orien­ teering Day am 13. Mai und der Pfäf­ fiker Abend-OL am 26. August. An diesen Mittwochabenden öffnet die

OLG Pfäffikon ihr Clubtraining für ­alle Interessierten. Die OLG Pfäffikon freut sich auf viele motivierte Sportbegeisterte von jung bis alt. Info für alle Breitensportangebote: www.olg-pfaeffikon.ch


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PFÄFFIKER OL TÄMBRIG - ISIKERBERG

SCHNUPPERSCHIESSEN

SONNTAG, 22. MÄRZ 2020

AUF 300 METER

Fitness für Kopf und Beine

FÜR INTERESSIERTE, N E U G I E R I G E , J U N G U N D A LT

• Offene Kategorien für HobbysportlerInnen und Familien • Familien starten in der Familienkategorie dank «Famigros» gratis • Anmeldung ab 9 Uhr im Wettkampfzentrum, Sporthalle Mettlen, Pfäffikon • Transfer ins Laufgebiet Tämbrig-Isikerberg mit Bussen • Ausschreibung → www.olg-pfaeffikon.ch

Lauf mit!

425 JAHRE

Wir feiern unser 425-Jahres-Jubiläum und laden alle zu unserem Schnupperschiessen ein. Ein Event für all jene, die sich etwas genauer über den Schiesssport informieren möchten. Samstag, 28. März 2020, 13.00 – 17.30 Uhr

im Schützenhaus Saumholz Pfäffikon Schützenhausstrasse 19

5G-Netz – Fluch oder Segen?

komplett kostenlos

Bei Fragen 076 757 55 77

Donnerstag, 19. März 2020, 19.30 – 21.30 Uhr

Jahresmitgliedschaft und Schiesslizenz zu gewinnen

Anmeldung via QRScan oder auf schnupperschiessen.ch

Infoabend über die neue Mobilfunktechnik 5G.

Hintergründe und Auswirkungen von Mobilfunk auf Menschen und Natur. Referenten: Denise Ulrich (MSc, Dipl. Gymnasiallehr­ person, Geografin) und Franz Ulrich (Dipl. El.-Ing. ETH). Ort: Oberstufensingsaal Schule Mettlen, Hittnauerstr. 20, 8330 Pfäffikon Einzelne Parkplätze entlang Hittnauerstrasse. Weitere PP Sporthalle, Mettlenstr. 7. Dieser Vortrag wird organisiert durch umsichtige Menschen aus Pfäffikon. Eintritt frei / Kollekte.

Anmeldung bis 22. März 2020

I NFOTAG

28. MÄRZ AB 13:00 UHR KENNENLERNEN WA F F E N K U N D E ERSTES SCHIESSEN MANIPULIEREN

JUNGSCHÜTZEN GESUCHT! RS SEI VORBEREITET AUF DEINE

ANMELDUNG bis 22. März 2020 an

jungschuetzen.pfaeffikon@gmail.com

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15 + 15 Film 15 Film Fr 7ab7-Kino 6.3. 19.07 7ab7-Kino 19.07 7ab7-Kino Deutsch 8Deutsch J. 106 Min. 8Deutsch J. 106 DiMin. 17. 8 J.+ 106 Mi DiMin. 18.3. 17.+ Mi Di 20. 18.3. 17. Film Mi 20. 18.3. 20. Deutsch 6 Deutsch J. 101 Min. Deutsch 6 J. 101 Min. 6 J. 101 Min. Die fanTaSTiSche Die fanTaSTiSche Die fanTaSTiSche reiSe DeS reiSe DeS reiSe DeS DaS Geheime DaS Geheime leBen DaS Geheime Der leBen Bäume Der leBen Bäume Der Bäume Der FilmDer begleitet FilmDer begleitet den FilmFörster begleitet den Förster den Förster Dr. DoliTTle Dr. DoliTTle Dr. DoliTTle und sellerautor Best und sellerautor Best Peter sellerautor WohlPeter WohlPeter WohlGrossbritannien, Grossbritannien, Grossbritannien, 19. Jahrhundert: 19. Jahrhundert: 19. Jahrhundert: und Best leben mit leben dermit Kamera leben dermit Kamera und der Kamera und und Als die junge Als dieKönigin junge Als dieKönigin Victoria junge Königin VictoriaVictoria öffnetermittels sensationeller öffnet mittels sensationeller sensationeller schwer erkrankt, schwer erkrankt, schwer muss Dr. erkrankt, muss Dolittle Dr.muss Dolittle Dr. Dolittle eröffnetermittels Naturaufnahmen Naturaufnahmen Einblicke Einblicke in Einblicke in in ein Heilmittel ein Heilmittel für einsie Heilmittel finden. für sie Mit finden. für sie Mit finden. Mit Naturaufnahmen wovon das, Wohlleben wovon in seinem Wohlleben in seinem Sachbuch in seinem Sachbuch Sachbuch seinen Tieren seinenverschlägt Tieren seinenverschlägt Tieren es ihn verschlägt esdas, ihn wovon esdas, ihn Wohlleben berichtet: berichtet: Dassberichtet: Bäume Dass Bäume lebendig Dass Bäume lebendig sind, sich lebendig sind, mitsich sind, mitsich mitauf eineauf geheimnisvolle eineauf geheimnisvolle eine geheimnisvolle Insel... Insel... Insel... 00 00 Film 19. 2.3. Mo19. 2.3. 19.00E/d So 1.+ Mo So2.3. 1.+ Mo So 1.+ Film Film 16 J. 113 E/dMin. 16 J. 113 E/dMin. 16 J. 113 Min. einander einander vernetzen einander vernetzen und vernetzen kommunizieren. und kommunizieren. und kommunizieren. 00 So 00 Sonntagsmatinée 00 Sonntagsmatinée So 8.3. So 8.3. 11. Sonntagsmatinée 8.3. 11. 11. E/d 10 J. 100 E/d Min. 10 J. 100 E/d Min. 10 J. 100 Min. The GenTlemen The GenTlemen The GenTlemen 15 Film 15 Film + Mi Di 25.3. 24.+ Mi Di 20.24. 25.3. 20.25.3. Mundart 20.15 Film Mundart 12 J. 91 Min. Mundart 12 J. 91 Min. 12 J. 91 Min. The aeronauTS The aeronauTS The aeronauTSDi 24.+ Mi Mickey Mickey PearsonMickey Pearson hat sich Pearson hat einsichhat einsich ein JaGDzeiT JaGDzeiT JaGDzeiT Um seine Um Wettertheorien seine Um Wettertheorien seine Wettertheorien zu zu zu MarihuanaMarihuanaMarihuanamillionenschweres millionenschweres millionenschweres Alexander Alexander Maier, Alexander Finanzchef Maier, Finanzchef Maier, des Finanzchef des des testen, will testen, derwill testen, Meteorologe derwill Meteorologe der Meteorologe Imperium Imperium Imperium in London in London aufgein London aufge- aufgeAutomobilzulieferers Automobilzulieferers Walser, Walser, Walser, James Glaisher 1862 James den Glaisher 1862 Himmel den1862 Himmel den Himmel Automobilzulieferers baut. Doch baut. erDoch will baut. aussteigen... erDoch will aussteigen... er will aussteigen... James Glaisher ordnet ganzes sein ordnet Leben ganzes seinder Leben ganzesder Leben der erkunden erkunden und den erkunden und Höhenrekord denund Höhenrekord den Höhenrekord ordnet sein Sehenswerte Sehenswerte Gaunerkomödie, Sehenswerte Gaunerkomödie, Gaunerkomödie, Arbeit unter Arbeit– unter doch Arbeit dann – unter doch platzt dann – dochplatzt dann platzt brechen. Packende brechen. Packende Geschichte Packende Geschichte Geschichte die alle die allewie die allewie Tricks Tricks Bestechung, Tricks Bestechung, wie Erpressung Bestechung, Erpressung oder Erpressung oder oder brechen. CEO Hans-Werner CEO Hans-Werner CEOBrockmann Hans-Werner Brockmann Brockmann mit spektakulären mit spektakulären Bildern.Bildern.Bildern. andere fiesen andereTäuschungen andere fiesen Täuschungen fiesenraffiniert Täuschungen raffiniert aufzeigt. raffiniert aufzeigt. aufzeigt. mit spektakulären in sein Leben, in seinder Leben, in sein die Firma der Leben, die der Firma die Firma 15 Film 15 Film 15 Film 15 +Film 15 Film + Mi 20.11.3. 20.11.3. 20. F/d 8/14 J.F/d 1008/14 Min. J.F/d 1008/14 Min. J. 100 Min. DiMin. 10. Mi DiMin. 11.3. 10.+ Mi Di 10. Di 3.+ MiDi 4.3. 3.+ MiDi 20. 4.3. 3. Mi20. 4.3. 20.15E/d Film 14 J. 119 E/dMin. 14 J. 119 E/d 14 J.+119 umstrukturieren umstrukturieren umstrukturieren soll. Sabine soll. Boss’ Sabine soll. brisanter Boss’ Sabine brisanter Boss’ brisanter le mySTère le mySTère henri le mySTère henri Pick henri PickThriller PickThriller 1917 1917 1917 über die Thriller über Weltdie der über Welt Topmanager. die der Welt Topmanager. der Topmanager. EineVerlegerin junge EineVerlegerin junge entdeckt Verlegerin entdeckt entdeckt Auf dem Auf Höhepunkt dem Auf Höhepunkt dem desHöhepunkt Ersten des Ersten des Ersten Eine junge 15 15 15 28.3. Sa 28.3. 28.3. 20. Sa Don 20.& Giovannis Don 20.& Giovannis Don & Giovannis ein Manuskript ein Manuskript ein und Manuskript publiziert und publiziert undSapubliziert Weltkrieges Weltkrieges sollen Weltkrieges die sollen beiden die sollen beiden die beiden viva iTalia viva iTalia viva iTalia es. Es wird es. Es einwird Bestseller. es. Es einwird Bestseller. ein Bestseller. Nur, Nur, Nur, britischen britischen Soldaten britischen Soldaten Schofield Soldaten Schofield Schofield Der Star-Tenor Der Star-Tenor Der Andreas Star-Tenor Andreas Winkler Andreas WinklerWinkler der Autor der scheint Autor der scheint der Autor vor scheint der zwei vor der zwei vor zwei und Blake undeine Blake und nahezu eine Blake nahezu unmögeine nahezu unmög-unmögund Banda seine und Italiana Banda seineItaliana bringen Banda Italiana bringenbringen Jahren verstorbene Jahren verstorbene Jahren Pizzabäcker verstorbene Pizzabäcker Pizzabäcker und seine liche Mission liche Mission erfüllen. liche Mission erfüllen. erfüllen. die nostalgischen die nostalgischen die Kanzonen nostalgischen Kanzonen Kanzonen Pick gewesen zu Pick sein… gewesen zu sein… zu sein… Oscar prämiertes Oscar prämiertes Oscar Meisterwerk prämiertes Meisterwerk Meisterwerk Pick gewesen von Caruso, von Caruso, Pavarotti, von Caruso, Pavarotti, Domenico Pavarotti, Domenico Modugno Domenico Modugno Modugno von Sam von Mendes. Sam von Mendes. Sam Mendes. Sa 14.3. Sa 14.3. 15 15 15 14.3. 20. Sa Carlos 20. Martínez Carlos 20. Martínez Carlos Martínez und Adriano und Adriano Celentano und Adriano Celentano mitreissend Celentano mitreissend und mitreissend hochund hochund hochDo 5.3. Do 5.3. 20.15 Do Spezialvorstellung 5.3. 20.15 Spezialvorstellung 20.15 Spezialvorstellung D 12 J. 85 D Min. 12 J. 85 DMin. 12 J. 85 Min. hanD maDe hanD maDe hanD maDe virtuos virtuos auf die virtuos auf Konzertbühnen die auf Konzertbühnen die Konzertbühnen dieser Welt. dieser Welt. dieser Welt. The SonG The of SonG The mary of SonG Blane mary of Blane mary Blane Das Programm Das Programm Das enthält Programm enthält Klassiker enthält Klassiker Klassiker 151.4. +Di +20. Di 31.3. Mi31.3. 1.4.+Di 20. Mi31.3. Film Mi151.4. Film 20.15 E/d Film 12 J. 97 E/d Min. 12 J. 97 E/dMin. 12 J. 97 Min. In einerIn Rückblende einerIn Rückblende einer erzählt Rückblende erzählt der erzählt der der aus demaus Repertoire demaus Repertoire dem des Mimen: Repertoire des Mimen: des Mimen: The PeanuT The PeanuT BuTTer The PeanuT BuTTer falconBuTTer falconfalcon Filmemacher Filmemacher Bruno Filmemacher Moll Bruno vom Moll Bruno vom Moll vom «Der erste «Der Flug», erste «Der «Die Flug», erste Bus«Die Flug», Bus«Die BusZak Jahre ist 22 Zak altJahre und ist 22 alt kam Jahre und mitalt kam und mitkam mit abenteuerlichen abenteuerlichen abenteuerlichen Leben des Leben fastdes Leben fastdes fast haltestelle» haltestelle» oder haltestelle» «Der oder Barbier». «Der oder Barbier». «Der Barbier». Zak ist 22 dem Down-Syndrom dem Down-Syndrom dem Down-Syndrom zur Welt. zur Welt. zur Welt. vergessenen vergessenen Schweizer vergessenen Schweizer Malers Schweizer Malers Malers 00 00 00 11. So Gustavs 11. Gustavs Schwestern 11. Gustavs Schwestern ab 5Schwestern J. 50 Min. ab 5 J. 50 ab Min. 5 J. 50 Min. Er möchte So 15.3. So 15.3. 15.3. Er möchte ein Wrestling-Profi Er möchte ein Wrestling-Profi ein Wrestling-Profi Frank Buchser Frank Buchser (1828 Frank–Buchser 1890) (1828 –und 1890) (1828 –und 1890) und konraD, DaSkonraD, kinD DaSauS kinD DaSauS kinD auS werdenwerden und büxt werden und immer büxt und wieder immer büxt wieder immer wieder seinen Reisen seinennach Reisen seinen Andalusien, nach Reisen Andalusien, nach Andalusien, konraD, Der konServenBüchSe Der konServenBüchSe Der konServenBüchSe aus seinem aus seinem Heim ausaus. seinem Heim Deraus. herzHeim Deraus. herzDer herzMarokko Marokko und Amerika. Marokko und Amerika. und Amerika. erwärmende erwärmende Debütfilm erwärmende Debütfilm ist ein Debütfilm märchenhaftes ist ein märchenhaftes ist ein märchenhaftes Nach dem Nach Buch dem Nach von Buch dem Christine von Buch Christine von Christine Mit Unterstützung Mit Unterstützung Mit vonUnterstützung von von Roadmovie Roadmovie undRoadmovie einund berührendes einund berührendes ein Plädoyer berührendes Plädoyer fürs Plädoyer fürs fürs Nöstlinger Nöstlinger – mit Nöstlinger Sibylle – mit Grüter Sibylle – mit Grüter Sibylle Grüter Bundesamt Bundesamt für Kultur, Bundesamt für Kultur,für Kultur, GemeindeGemeinde Pfäffikon Gemeinde Pfäffikon und Pfäffikon und und Festhalten Festhalten an den Festhalten eigenen an den eigenen an Träumen. den eigenen Träumen. Träumen. und Jacqueline und Jacqueline und Surer. Jacqueline Surer. Surer.

2250

6.3. 19. m ä rz m äFrrz m6.3.äFrrz

Tickets und Tickets Infos: und Tickets Infos: und Infos: www.kulturimrex.ch www.kulturimrex.ch www.kulturimrex.ch in der Buchhandlung in der Buchhandlung in der Buchhandlung Helen Keller Helen Pfäffikon Keller Helen Pfäffikon Keller Pfäffikon und an der undAbendkasse an der undAbendkasse an der Abendkasse im Chesselhuus im Chesselhuus im Chesselhuus

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veranstaltungen 37

Veranstaltungen im Rex: Ende Februar/März 2020 Samstag, 29. Februar 2020, 20.15 Uhr

Jaap Achterberg singt Jacques Brel Nachdem der Schauspieler Jaap Achterberg mit der vierköpfigen Combo «Tom and the Waiters» in zahllosen Theatern gastiert hatte, ist die Lust auf weitere musikalische Abenteuer geweckt. Der Klarinettist und Saxofonist Franco Mettler – bereits Initiant des Waits-Projektes – konnte Achterberg diesmal von ­Jacques Brel überzeugen. Erneut ist

ein Programm entstanden, worin es selbstverständlich nicht ums Kopieren geht. Zur Aufführung gelangen ausgewählte Chansons – umrahmt mit Anekdoten und Wissenswertem aus dem Leben des unnachahmbaren Künstlers Jacques Brel. Auch die von Brel in flämischer Sprache getexteten Lieder interessieren den Niederländer Achterberg; er wird einige davon in seiner Mutterspra­ che – dem Niederländischen – zum Besten geben. Ein Programm fürs Gemüt, klug und bestechend!

Sonntag, 15. März 2020, 11 Uhr

Gustavs Schwestern: Konrad, das Kind aus der Konservenbüchse Nach dem Buch von Christine Nöstlinger – mit Sibylle Grüter und Jacqueline Surer Ein seltsames Paket stellt das Leben der chaotischen Frau Bartolotti komplett auf den Kopf. Im Paket ist eine Büchse, darin ein Kind: der siebenjährige Konrad. Ein perfekter Junge aus der Fabrik, pflegeleicht und blitzgescheit. Frau Bartolotti kann sich nicht erinnern, ein Kind bestellt zu haben. Aber da er nun einmal da ist, behält sie ihn. Ihr Freund, der Apotheker-Egon, ist vom Familienzuwachs begeistert. Die Kinder in der Schule können Konrad aber nicht ausstehen. Mit Ausnahme von Kitti: Sie findet ihn toll und wird seine beste Freundin. Doch plötzlich stehen die Männer aus der Fabrik vor Frau Bartolottis Haustür: Sie wollen ihre Lieferung, die an die falsche Adresse geschickt wurde, zurück. Jetzt gibt es nur noch eins: Aus dem Musterknaben muss ein Rotzlöffel werden! (Sprache: Mundart, ab 5 Jahren)

Stimme: Jaap Achterberg Klarinette und Saxofon: Franco Mettler Kontrabass: Daniel Sailer Klavier: Marco Schädler

Samstag, 14. März 2020, 20.15 Uhr

Carlos Martínez: Hand Made Eine leichtfüssige Pantomime, die die Lachmuskeln strapaziert

Ausstellungen und Museen

Mit Hand Made gewann der Spanier Carlos Martínez im Jahr 2004 den ­Publikumspreis des internationalen Theaterfestivals Almada bei Lissabon. Das Programm enthält die beliebtesten Klassiker aus dem langjährigen Repertoire des Mimen wie zum Beispiel «Der erste Flug», «Die Bushaltestelle» oder «Der Barbier».

Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon www.agp-pfaeffikon.ch • Vernissage der neuen Jahresschrift «Verkehr»: Freitag, 6. März 2020, 19.30 Uhr im Museum am Pfäffikersee • Generalversammlung AGP: Freitag, 20. März, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeidehaus Pfäffikon ZH

Musikschule Zürcher Oberland

Instrumente hören, spielen, schnuppern Praktisch alle Instrumente können am Info-Tag vom 28. März 2020 von 13 bis 16 Uhr im Schulhaus Pfaffberg in Pfäffikon ausprobiert werden. Die Musiklehrpersonen stehen für Fragen bereit und beraten junge wie erwachsene Besucher gerne. Interessierte Eltern mit ihren Kindern aus

dem ganzen MZO-Ortsgebiet sind herzlich eingeladen, diese Gelegenheit zu nutzen und sich ein Bild über die vielfältigen Möglichkeiten zu machen. Herzlich willkommen! Ich freue mich, Sie in Pfäffikon persönlich am Info-Stand begrüssen zu dürfen und Ihre Fragen zu beantworten. Ihre MZO-Ortsvertretung Tina Zapparoli T 079 128 63 96, pfäffikon@mzol.ch www.mzol.ch

Chronikstube Im Platz 1 geöffnet: Sa, 29. Feb.; 7., 14., 21. und neben Gemeindebibliothek 28. März 2020, 9–11 Uhr www.chronikstube.ch • Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli Tel. 044 950 35 41 oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee Eröffnung: 8.3.2020, 14–17 Uhr Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, Gratiseintritte geöffnet: So, 15., 22., und www.museum-am-pfaeffikersee.ch 29. März 2020, 14–17 Uhr • Neue Ausstellung: Objekte der Oberstufen Schule Pfäffikon aus dem Bereich Botanik, Physik und Elektrik, verwendet bis in den 1970er-Jahren. Museumsführungen: Kontakte über Heinz Kaspar Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im Alten Bezirksgebäude, Hochstr. 4, 8330 Pfäffikon, www.forum-eva-wipf.ch Geöffnet jeweils während den Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser auf Vereinbarung jederzeit möglich. Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48 oder E-Mail vrolix@sunrise.ch Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00 oder E-Mail: stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen


beim Gleis 1

Offener Samstag am 15. Juni, 10 – 14 Uhr Diverse 50% Aktionen und Schnäppchen

38 veranstaltungen

Modische Secondhand-Bekleidung für Damen, Herren, Kinder in Top-Qualität

Kafi? Drinks? Craft Beer?

Stubete/Altersnachmittag

Donnerstag 14 – 18 1. Freitag im Monat 09 – 11 www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch

Dienstag, 3. März 2020, 14.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon ZH

Musikalische Geschichten, ein Generationenprojekt mit Margrit Näpfer Rohrer (Text) und Sabina Kaeser (Musik)

NOVA.Bar & Kafi - Mittwoch bis Samstag NOVA. Spitalstrasse 1, 8330 Pfäffikon ZH, www.nova.theater Mi 09 - 23 Uhr, Do & Fr 17 - 00 Uhr, Sa 09 - 00 Uhr 2249

2217

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UNST

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AND ER K YOKKO

24. April 2020

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26. / 27.09.2020 im CHESSELHUUS

Sa

Pfäffikon ZH

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Die öffentliche Ausstellungsplattform für lokale und regionale Kunst- und Handwerkschaffende.

Dada Ante Portas

ESSELHUUS

30. April 2020

So

Anmeldeformular: www.fwp-pfaeffikon.ch

11

im Tu Die Konzertreihe zum neuen Album

Claudio Zuccolini 16. Mai 2020

Or

Oesch’s die Dritten 1. November 2020

TAXISTEFAN 076 394 03 69

die-werber.ch

2050

Theatergruppe Auslikon-Balm

OTELLOnicht platzen vom 26. März bis 4. April 2020 im Chesselhuus Pfäffikon ZH

spielt

darf

(Komödie in zwei Akten von Ken Ludwig)

Tickets: Post, Manor, www.theater-auslikon-balm.ch 2239


veranstaltungen 39

Mediadaten 2020 Inseratetarife Grösse Breite x Höhe Seite mm 1/1

227 x 284

1450.00

1/2 hoch 1/2 quer

112 x 284 227 x 140

750.00 750.00

1/4 hoch 1/4 quer

112 x 140 227 x 68

380.00 380.00

3/8 hoch

112 x 212

556.00

1/8 hoch 1/8 quer

54 x 140 112 x 68

190.00 190.00

1/16 hoch 1/16 quer

54 x 68 112 x 32

98.00 98.00

3/16 hoch 3/16 quer

54 x 212 170 x 68

288.00 288.00

Frontfeld

54 x 68

Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil

Satzkosten farbig Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Fr. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet. 1650.00 850.00 Inserategestaltung 850.00 Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für pauschal Fr. 150.– .

schwarz-weiss Fr.

440.00 Beilagen eingesteckt 440.00 Flyer oder Broschüre bis 50 g 650.00 Beilagen angeliefert pauschal Fr. 880.– Flyer oder Broschüre bis 50 g 225.00 225.00 Beilage bei Schellenberg Druck AG gedruckt pauschal Fr. 520.– (plus Druckkosten) 115.00 115.00 Rabatte 2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15% 340.00 340.00 Vereinen aus Pfäffikon und den umliegenden Gemeinden bieten wir ab 1⁄8 Seite 50% (nicht gültig für Spezialplatzierungen), nicht kumulierbar pauschal 325.00 Konditionen 30 Tage netto Alle Preise verstehen sich exkl. 7,7% MwSt

Kolumne (Text und evtl. Bild) Grösse 1/4 Seite hoch (52 x 274,5 mm) pauschal Fr. 350.– Grösse 1/8 Seite hoch (52 x 135 mm) pauschal Fr. 200.– Publireportage Diese besteht aus vom Kunden gelieferten Text und Bildern und max. 40% Inseratanteil. Das Ziel ist Imagepflege und nicht Produktwerbung. Und dies zum vergünstigten Tarif. Die Druckvorlage kann auf Grösse fertig angeliefert werden oder die Gestaltung wird für zusätzlich pauschal Fr. 150.– durch die Pfäffikerin übernommen. Format/Preis: / Seite, Grösse 226 x 285 mm pauschal Fr. 1150.– / Seite, Grösse 226 x 140 mm pauschal Fr. 600.–

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich. Erscheinungstermine 2020 Inserate- und Redaktionsschluss um 9.00 Uhr

Ausgabe

Do, 16. Januar

Mi/Do, 29./30. Januar

Do, 13. Februar

Mi/Do, 26./27. Februar

Do, 12. März

Mi/Do, 25./26. März

Do, 16. April

Mi/Do, 29./30. April

Do, 14. Mai

Mi/Do, 27./28. Mai

Do, 11. Juni

Mi/Do, 24./25. Juni

Do, 16. Juli

Mi/Do, 29./30. Juli

Do, 13. August

Mi/Do, 26./27. August

Do, 10. September

Mi/Do, 23./24. Sept.

Do, 15. Oktober

Mi/Do, 28./29. Oktober

Do, 12. November

Mi/Do, 25./26. Nov.

Do, 03. Dezember

Mi/Do, 16./17. Dez.

Kleinanzeigentarif Vereinsverzeichnis (2x jährlich) Veranstaltungsverzeichnis Technische Daten Auflage Druck Inseratelieferung Format Satzspiegel Papier

Redaktion/Anzeigenannahme Gabriela Sieber Pfäffikerin Usterstrasse 4, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E-Mail: verlag@pfaeffikerin.ch

Auflage: 6500 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Redaktionsleitung, Anzeigen und Administration: Gabriela Sieber Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

gratis gratis

6500 Exemplare 4-farbig, Offset digital per E-Mail oder nach Absprache 240 x 320 mm 227 x 284 mm 4 Spalten Refutura, Recycling, matt, 100% Altpapier, FSC recycled

Redaktoren Pfäffikerin verlag@pfaeffikerin.ch

(hjk) Hansjürg Klossner

(nia) Nadja In-Albon Schwarz

Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen. Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 11. März 2020 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

40 veranstaltungen

Veranstaltungen im März 2020 01.03. 19.00 Verein Kultur im Rex: Film: «The Gentlemen» – Eine Gaunergeschichte mit speziellem Ausgang, Rex im Chesselhuus 02.03. 14.00 Guggenmusik BanAusliker: 33. Kinderumzug Auslikon, Schulhaus Auslikon 02.03. 19.00 Verein Kultur im Rex: Film: «The Gentlemen», Rex im Chesselhuus 02.03. 20.00 Reformierte Kirche: Bibelabend: 1. Petrusbrief, Kirchgemeindehaus 03.03. 09.00 Bibliothek Pfäffikon: Büchervorstellung in der Bibliothek 03.03. 14.00 Gemeinn. Frauenverein Pfäffikon: Stubete / Altersnachmittag, ref. Kirchgem.haus 03.03. 19.30 Naturzentrum Pfäffikersee: Waldbaden, Naturzentrum Pfäffikersee 03.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «1917» – Oscar prämiertes Meisterwerk 04.03. 20.15 von Sam Mendes, Rex im Chesselhuus 05.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 05.03. 19.00 NOVA.Theater: Se tu m’ami – Kurzkonzert im Nova.Theater 05.03. 19.30 NVV Pfäffikon: Vortrag «Boden – Wie weiter mit unserer Lebensgrundlage?», Restaurant der Stiftung zur Palme 05.03. 20.00 Chesselhuus: Konzert Marc Sway, Chesselhuus 05.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: «The Song of Mary Blane», Rex im Chesselhuus 06.03. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhüte, Familienverein Pfäffikon 06.03. 18.00 Reformierte Kirche: Ökumenischer Weltgebetstag, ref. Kirche 06.03. 19.00 Eva Heer, AGP: Vernissage der neuen Jahresschrift «Verkehr», Museum am Pfäffikersee 06.03. 19.00 Verein Kultur im Rex: 7ab7-Kino: «Die fantastische Reise des Dr. Dolittle», Rex im Chesselhuus 06.03. 20.00 Nova.Theater: Legends with DJ Rolbinho (80s & 90s), Nova.Theater 07.03. 09.00 Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Chronikstube, neben Gemeindebibliothek 07.03. 09.00 Reformierte Kirche: Erzählcafé, Kirchgemeindehaus 07.03. 18.30 Jodelchörli am Pfäffikersee: Jodler-Chesslete, Chesselhuus 07.03. 20.00 Fachstelle Kind Jugend Integration d. Gem. Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für OberstüflerInnen, Primarschulhaus Steinacker 07.03. 20.00 Nova.Theater: Bondaa «live», letztes Konzert!!, Nova.Theater 08.03. 11.00 Verein Kultur im Rex: «The Aeronauts», Rex im Chesselhuus 08.03. 14.00 Antiquarische Gesellsch. Pfäffikon: Saisoneröffnung, Museum am Pfäffikersee 08.03. 17.00 Kirche Neuhof: Gespräch im Neuhof: «Ein Leben auf und neben der Bühne», 09.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 10.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Le Mystère Henri Pick», Rex im Chesselhuus 11.03. 13.30 Senioren-Jassen: Turnierjassen für Senioren, Cafeteria GerAtrium 11.03. 20.00 Nova.Theater: Adult Slam – Poetry Slam im Nova.Theater 11.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Le Mystère Henri Pick», Rex im Chesselhuus 12.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 13.03. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhüte, Familienverein Pfäffikon 13.03. 19.00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Kunstausstellung Marianne Theis, «verspielt – genau», Altes Bezirksgebäude 14.03. 09.00 Grüne Partei Pfäffikon: 30. Velobörse, Vorplatz Gemeindehaus 14.03. 09.00 Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Chronikstube, neben Gemeindebibliothek 14.03. 09.00 Grüne Partei Pfäffikon: Repair-Café – flicken statt wegwerfen, ehem. Restaurant Schlössli 14.03. 14.00 Naturzentrum Pfäffikersee: Frühlingserwachen 14.03. 15.00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Kunstausstellung Marianne Theis, «verspielt – genau», Altes Bezirksgebäude 14.03. 20.00 Fachstelle Kind Jugend Integration der Gem. Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für OberstüflerInnen, Primarschulhaus Steinacker 14.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Theater: «Hand Made» – Carlos Martínez, Rex im Chesselhuus 15.03. 09.00 www.waldbaden.institute: Waldbaden Ausflug/ für Paare, Pfäffikon ZH 15.03. 11.00 Verein Kultur im Rex: Kindertheater: «Konrad, das Kind aus der Konservenbüchse», Rex im Chesselhuus 15.03. 14.00 Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Museum am Pfäffikersee 15.03. 15.00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Kunstausstellung Marianne Theis, «verspielt – genau», Altes Bezirksgebäude 17.03. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Tragetreff

17.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Das geheime Leben der Bäume», Rex im Chesselhuus 18.03. 09.00 Familienverein Pfäffikon: Froh-zu-wissen-Café 18.03. 13.30 E-Bikegruppe Seniorenverein: Sicherheitstraining, Schulhaus Steinacker 18.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Das geheime Leben der Bäume», Rex im Chesselhuus 19.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 19.03. 18.00 Reformierte Kirche: Heilsame Hände, ref. Kirche 20.03. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhüte 20.03. 19.30 Familienverein Pfäffikon: Jahresversammlung 20.03. 19.30 Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon, ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon 21.03. 09.00 Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Chronikstube, neben Gemeindebibliothek 21.03. 15.00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Kunstausstellung Marianne Theis, «verspielt – genau», Altes Bezirksgebäude 21.03. 20.00 Fachstelle Kind Jugend Integration der Gem. Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für OberstüflerInnen, Primarschulh. Steinacker 22.03. 09.00 OLG Pfäffikon: 42. Pfäffiker OL, Wettkampfzentrum Sporthalle Mettlen 22.03. 11.15 Reformierte Kirche: Suppenzmittag für alle, Kirchgemeindehaus 22.03. 14.00 Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Museum am Pfäffikersee 22.03. 14.30 Reformierte Kirche: Spieltreff, Kirchgemeindehaus 22.03. 15.00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Kunstausstellung Marianne Theis, «verspielt – genau», Altes Bezirksgebäude 23.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen 23.03. 20.00 Reformierte Kirche: Taizé-Singen, ref. Kirche 24.03. 09.00 Team Frauentreff: Frauentreff: Jeder Konflikt verdient eine Chance, Kirchgemeindehaus 24.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Jagdzeit» , Rex im Chesselhuus 25.03. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Jagdzeit» , Rex im Chesselhuus 26.03. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Familienverein Pfäffikon 26.03. 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Mittagstisch für Senioren, reformiertes Kirchgemeindehaus 26.03. 15.15 Steuerungsausschuss Energie: Ausflug ins NEST (Empa) in Dübendorf, Bahnhof Pfäffikon 26.03. 19.30 Vereinigung Pro Pfäffikersee (VPP): öffentlicher Vortrag über Klimawirksamkeit der Moore und Moorregenerationsmassn. am Pfäffikersee, Naturzent. Pfäffikersee 27.03. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhüte, Familienverein Pfäffikon 27.03. 20.00 Familienverein Pfäffikon: Mamis für Mamis, Familienverein Pfäffikon 28.03. 09.00 Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Chronikstube, neben Gemeindebibliothek 28.03. 09.00 NVV Pfäffikon: Arbeitseinsatz «Weiden Schneiden» im Ötschbüel, Parkplatz Badi Baumen 28.03. 15.00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Kunstausstellung Marianne Theis, «verspielt – genau», Altes Bezirksgebäude 28.03. 19.00 Nova.Theater: Konzert: The Circles, Nova.Theater 28.03. 20.00 Fachstelle Kind Jugend Integration der Gem. Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für OberstüflerInnen, Primarschulhaus Steinacker 28.03.20 20.15 Verein Kultur im Rex: Konzert: «Viva Italia», Rex im Chesselhuus 29.03.20 08.20 NVV Pfäffikon: Exkursion an den Klingnauer Stausee, Bahnhof Pfäffikon 29.03.20 10.00 www.yogamove.ch: Tag der offenen Tür im YOGAmoveRAUM, Kempttalstr. 46 29.03.20 14.00 Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon: Museum am Pfäffikersee 29.03.20 15.00 Kunstverein Museum Eva Wipf: Kunstausstellung Marianne Theis, «verspielt – genau», Altes Bezirksgebäude 30.03.20 13.30 Bibliothek Pfäffikon: Kreatives Handarbeiten in der Bibliothek, Bibliothek 30.03.20 20.00 Reformierte Kirche: Bibelabend: 1. Petrusbrief, Kirchgemeindehaus 31.03.20 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «The Peanut Butter Falcon», Rex im Chesselhuus

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