Pfäffikerin Nov. 2018

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 1. November 2018 | Nr. 252 | 22. Jahrgang


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blickpunkt

Liebe Leserinnen und Leser

Am 6. November wird die Ausstellung des Lehrlingswettbewerbs 2018 in der Mettlenturnhalle eröffnet. 90 junge Berufsleute nehmen mit 42 Projekten teil. Alle freuen sich über möglichst zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Die kurzweilige Schau ist einer der Höhepunkte der Pfäffiker Mäss in der nahen Dreifachturnhalle. Hier zeigen Pfäffiker Gewerbebetriebe sowie Institutionen ihre Leistungsfähigkeit. Machen Sie doch die Probe aufs Exempel, und Sie werden feststellen, dass regionale Anbieter unter dem Strich mit der Konkurrenz aus dem anonymen Internet durchaus mithalten können. Wir berichten in dieser Ausgabe über eine Ausstellung einheimischer Künstlerinnen und Künstler im Chesselhuus. Wer dabei war, konnte sich den Gang zu so manchem Spezialgeschäft ersparen. Einen Hinweis auf den nächsten Mannezmorge mit der Miss Handicap 2011 finden Sie auf den Seiten der reformierten und der katholische Kirche. Zum Titelbild Elisabeth Reinhart fotografierte beim Sonntagmorgenspaziergang im Speckholz ihren Hund, Pony und Pferd in der mystischen Nebellandschaft

Last but not least geben wir den beiden verbliebenen Kandidierenden um das Amt als Gemeinderat von Pfäffikon das Wort. Rajka Frei vertritt die Frauen und das bürgerliche Lager, Christian Lipp die Sozialdemokraten. Wir haben beiden je drei Fragen gestellt. Nun haben Sie die Wahl!

Hansjürg Klossner

Blumenschmuck für alle – auch in der kalten Jahreszeit

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Gautschete am See Diesmal erhielten gleich vier neue Jünger Gutenbergs ein Wasserbad.

Wenn die Tage kürzer werden und die Adventszeit näher rückt, bereiten sich nicht nur Grossverteiler mit viel Massenware aus dem Ausland in ihren Auslagen auf einen Saisonhöhepunkt vor. Die speziellen Pfäffiker Blumengeschäfte haben sich auf diesem Markt behauptet und setzen auf eigentliche Adventsausstellungen. Traditionell die grösste ist dabei die in den Räumen der Gärtnerei Hüssy. Jedes Jahr lassen sich zahlreiche Besucherinnen und Besucher in der stimmungsvollen Atmosphäre der Gewächshäuser inspirieren. Auch die junge, initiative Floristin Nicole Wich von «Stielart – Ihr Blumenatelier» im Gewerbehaus Molki an der Bahnhofstrasse 7 setzt dieses Jahr auf eine mit viel Sorgfalt vorbereitete Adventsausstellung. Mit einem Tag der offenen Tür möchte Bettina Käsermann von Wild-Floristik auf ihren Laden vis-à-vis von der reformierten Kirche aufmerksam machen, der durch heimelige Arrangements und viel Handarbeit mit naturnahen Materialien besticht. Sie sieht den Feiertagen mit gemischten Gefühlen entgegen: Auf Ende Jahr ist die Grossbaustelle Seestrasse angesagt. Das durch viel Kreativität gefallende Geschäft kann dann für einige Monate nur erschwert erreicht werden. Eines haben alle Pfäffiker Blumengeschäfte gemeinsam: Sie zeichnen sich aus durch hohe Qualität, die Inhaber zeigen immer wieder neue, überraschende Ideen, viel Kreativität und Durchhaltewillen. Machen Sie die Probe aufs Exempel. Ihre Partnerin oder Ihr Partner werden es zu schätzen wissen.

Tag der offenen Tür am 17. November 42

Sailor-Shop Ein Eldorado für Segelund Bootsfreunde aus Nah und Fern.

Das kleine Blumengeschäft an der unteren Seestrasse erfreut Passan­ ten und Kirchenbesucher häufig mit der originellen Auslage vor dem La­

den. Naturfreundin Bettina Käser­ mann findet auf Spaziergängen im­ mer wieder Anregungen für natürli­ chen Wand­ und Blumenschmuck.

Neu hat sie mit Erika Arter für einen Tag pro Woche eine Kollegin im La­ den, die ihre Begeisterung teilt. Statt einer Adventsausstellung veranstal­


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liche Kleinode wie bemalte Steine oder kleine Bilder aus. Auch grosse und kleine Holzlaternen, die von Bettina Käsermann selbst gestalte­ ten Bienenhotels und vieles mehr eignet sich hervorragend als Ge­ schenk oder als willkommene Auf­ merksamkeit bei Besuchen resp. Ein­ ladungen nicht nur an Festtagen. Zurzeit noch in der Projektphase ist für Bettina Käsermann ein rund um die Uhr klimatisierter Blumenver­ kaufskasten. n

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Vom 23. bis 30. November lädt das Team der Gärtnerei Hüssy jeweils abends ein zur traditionellen Ausstellung.

Adventswoche in der Gärtnerei Hüssy Mit viel natürlichen Materialien und Qualitätskerzen von Schulthess, Bern, beginnt die Adventszeit bei Gärtnerei & Blumengeschäft Hüssy. Im Gewächshaus, wo sonst Pflanzen wachsen, sind in der Adventszeit grosse Kränze, kräftig leuchtende Kerzengestecke, Girlanden und Gefässfüllungen ausgestellt. Die stilvollen Kunstwerke bestehen aus Früchten, Sternen, Bändern und Kordeln, Moosästen und Kugeln, Tannengrün und -zapfen.

Wild Floristik

Bettina Käsermann tet sie am Samstag, 17. November, ab 10 Uhr einen Tag der offenen Tür. Dabei werden die Besucher nicht nur mit visuellen Highlights verwöhnt. Je nach Witterung warten Glühmost oder Snacks auf die Besucher. Der Jahreszeit angepasst ist auch hier das Angebot. Künstlerinnen und Handwerker aus der näheren Umgebung stellen im Laden eigent­

Bettina Käsermann Seestrasse 42 Telefon: 043 288 89 82 Mobil: 079 268 14 62

Öffnungszeiten Dienstag –Freitag 9.00–12.30 13.30–18.30 Samstag 9.00–16.00

Viel Handarbeit

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Drei Floristinnen erarbeiten festli­ che Gestecke nach Kundenwunsch. Rechtzeitig auf den 1. Advent kön­ nen die frischen Kränze und Geste­ cke dann abgeholt werden. So blei­ ben diese bis zur Weihnacht haltbar und frisch.

Fr, 23., bis Fr, 30. November, jeweils 17 bis 20 Uhr. Sonntag, 25. Novem­ ber, geschlossen.

Blumen und Pflanzen – täglich frisch www.wildfloristik.ch

Während der Adventswoche sind die Gärtnerei und der Blumenladen zu den normalen Zeiten geöffnet. Aus eigener Produktion sind jahres­ zeitbedingt nur wenige Pflanzen­ arten wie Weihnachtssterne, Aza­ leen, Glücksklee, Cyclamen, Ama­ ryllis, Christrosen und Grünpflanzen im Angebot. Schnittblumen für Blu­ mensträusse werden täglich frisch am Blumenmarkt in Zürich einge­ kauft. n

Öffnungszeiten Gärtnerei und Blumenladen: Montag bis Freitag 7.30 – 12.00 Uhr 13.30 – 18.30 Uhr Samstag 7.30 – 16.00 Uhr

24-Stunden-Webshop: Gärtnerei Hüssy AG Sandgrubenstrasse 11 8330 Pfäffikon ZH Tel. +41 44 950 21 10 Fax +41 44 950 56 26

Erika Arter und Bettina Käsermann Kerzen aus Schweizer Produktion

Grosse Vielfalt an natürlichen Accessoires im Laden

Adventskranz mit Zapfen

www.gaertnerei-huessy.ch


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blickpunkt

Weihnachtswelt bei «Stielart – Ihr Blumenatelier»

Nicole Wich

Nicole Wich feiert mit ihrer Advents­ ausstellung «Weihnachtswelt» eben­ falls ab 23. November ihr erstes erfolgreiches Geschäftsjahr im Ge­ ­ schäftshaus Molki an der Bahnhof­ strasse 7. «Kurz nach den Sommer­ ferien begannen bereits die ersten Vorbereitungen für meine Advents­ ausstellung. Spannende und stim­ mige Farbkombinationen mussten gefunden, die passenden Acces­ soires gekauft und die natürlichen Komponenten gesammelt werden», erinnert sie sich. Bevor sich am 23. November um 16 Uhr die Pforten in die Weih­ nachtswelt öffnen, bleibt der Laden für Umgestaltungen und Vorberei­ tungen vom 19. bis am 22. November geschlossen. Nicole Wich zieht aus dem ersten Jahr eine positive Bilanz:

«Im ersten Geschäftsjahr habe ich die Wünsche der Pfäffiker Kund­ schaft kennen- und schätzen ge­ lernt. Ich habe dadurch viel über mich und mein eigenes Handwerk gelernt und bin glücklich, meine Fähigkeiten in diesem Rahmen zu ­ verfeinern. Ich bin meinen Kunden sehr dankbar. Durch sie kann ich weiterhin meinen Traum vom eige­ nen Geschäft verwirklichen.» Nicht nur Blumen- und Pflanzen­ freunde sind herzlichst zur Ausstel­ lung eingeladen, sondern auch alle

anderen, die Interesse an der vor­ weihnachtlichen Stimmung haben. Für Gaumenfreuden ist ebenfalls ge­ sorgt, das Blumenatelier Stielart hat bereits heimische Heinzelmännchen engagiert, um Guetsli zu backen und Glühwein zu brühen. n

Stielart – Ihr Blumenatelier Nicole Wich, Bahnhofstr. 7 Telefon: 044 955 60 60

Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 9 bis 12 und 13.30 bis 18.30 Uhr Samstag 9 bis 16 Uhr

www.stielart.ch


gemeinde

Erdgasleitung, Stromleitungen sowie eine Trafostation. Diese Anlagen müssen nun versetzt werden.

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hen. Das Provisorium muss so lange in Betrieb bleiben.

Kosten, Ausführung Umverlegen der Werkleitungen Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Sanierung der Wasser­ ableitungen beim Reservoir Bergholz Das Reservoir Bergholz versorgt die Gemeinde Pfäffikon mit Trinkwasser. Für die Einspeisung in das Versorgungsnetz gibt es zwei Ableitungen. Diese Wasserleitungen stammen aus den Jahren 1932 und 1970. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Leitungsbrüche. Damit die Versorgungssicherheit gewährleistet werden kann, müssen beide Leitungen erneuert werden. Gleichzeitig sollen die über 40-jährigen Armaturen und Rohrleitungen im Reservoir Bergholz saniert werden.

Erneuerung Ableitungen und interne Verrohrungen Die beiden Wasserableitungen werden ersetzt. Es ist vorgesehen, die neuen Gussleitungen mit Nennweite 150 mm und 200 mm in offener Grabenbauweise zu verlegen. Die ­ gesamte Ausbaulänge beträgt rund ­ 340 m. Aufgrund der Aushubdeponie und der notwendigen Baupiste muss

ein Korridor von rund 9 m gerodet werden. Im Weiteren werden im östlichen Werkleitungsgraben zwei EWLeerrohre für einen späteren Hausanschluss und Kommunikationskabel mitverlegt. Dazu werden die Armaturen und Verrohrungen im Schieberhaus des Reservoirs Bergholz erneuert.

Kosten, Ausführung Die Kosten für die Sanierung der Wasserableitungen, Armaturen und Verrohrungen belaufen sich auf insgesamt Fr. 290 000.–. Die Werkkommission hat einen entsprechenden Kredit bewilligt. Mit den Arbeiten wurde bereits Anfang Oktober 2018 begonnen. Die gesamten Erneuerungsarbeiten dauern rund vier ­Monate.

Peter Winiger, Sekretär Werkkommission

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Werkleitungen beim Alters­ zentrum Sophie Guyer müs­ sen umverlegt werden Die gemeinnützige Stiftung Alterszentrum Sophie Guyer erweitert ihr Wohn- und Pflegeheim an der Zelg-

Die bestehenden Erdgas- und Stromleitungen werden neu verlegt und teilweise verstärkt. Im Weiteren muss für die bestehende Trafosta­ tion Lindenstrasse, welche ausser Betrieb genommen wird, ein Provisorium erstellt werden. Für den Umund Neubau der Trafostation Lindenstrasse wird die Betriebsleitung der Gemeindewerke ein separates Investitionsprojekt ausarbeiten. Der Umbau ist im nächsten Jahr vorgese-

Die Kosten für das Umverlegen der Erdgas- und Stromleitungen belaufen sich auf insgesamt Fr. 342 000.– (Gasleitung: Fr. 128  000.–/Stromkabel: Fr. 214 000.–). Die Werkkommission hat die beiden Kredite bewilligt. Mit den Arbeiten wurde bereits begonnen. Sie dauern rund zwei Monate.

Peter Winiger, Sekretär Werkkommission

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Unterflursammelstellen in Pfäffikon geplant Das Sammeln von Wertstoffen wie Papier, Glas, Aluminium, Stahlblech, Metall und Altöl ist für die Städte und Gemeinden in der Schweiz Pflicht und gesetzlich in den jeweiligen kantonalen und kommunalen Verordnungen verankert. Die Städte und Gemeinden müssen Sammel­­ lösungen finden, die auf ihre Gegebenheiten und die Bedürfnisse der Bevölkerung abgestimmt sind. Heute gibt es in Pfäffikon sieben Sammelstellen, eine Hauptsammelstelle (Wertstoffsammelstelle Schanz) und sechs Nebensammelstellen. Die Werkkommission und die Betriebsleitung der Gemeindewerke möchten in den nächsten fünf bis acht Jahren alle bestehenden Nebensammelstellen mit einem Unterflursystem ausrüsten. Die Vorteile der Unterflursammelstellen sind: geringere

Lärmbelästigungen, weniger Fremdablagerungen (Littering), keine Geruchsbelästigungen und tiefere Unterhaltsaufwendungen. Zudem sind die Unterflurbehälter robuster, feuersicher und langlebiger. Die Gemeindewerke haben im letzten Jahr die erste Unterflursammelstelle an der Schärackerstrasse in Betrieb genommen und damit bis heute sehr gute Erfahrungen gemacht. Folgende Nebensammelstellen sollen umgebaut werden: Matten, Frohwies, Mettlen, Auslikon und Hermatswil. Die Kosten liegen bei rund Fr. 115 000.– pro Sammelstelle. Die einzelnen Projekte werden in den nächsten Jahren jeweils budgetiert.

listrasse mit einem zusätzlichen Gebäudekomplex samt Tiefgarage. In diesem Bereich befinden sich eine

Baustelle beim Alterszentrum Sophie Guyer

Unterflursammelstelle an der Schärackerstrasse

Peter Winiger, Sekretär Werkkommission


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gemeinde

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Budget 2019 – kleiner Aufwandüberschuss bei stabilem Steuerfuss Bei einem Aufwand von 69,3 Mio. Franken und einem Ertrag von 69,0 Mio. Franken weist das Budget 2019 einen Aufwandüberschuss von 260 499 Franken auf (Vorjahresbudget 244 450 Franken) bei gleichbleibendem Steuerfuss von 110%. Der Finanzplan für die kommenden Jahre zeigt weiterhin eine finanziell angespannte Situation.

Bei den Erträgen nehmen voraussichtlich sowohl die Grundstück­ gewinnsteuern (+ 1,6 Mio. Franken) als auch die Gemeindesteuern (+1,6 Mio. Franken) bei gleichbleibendem Steuerfuss von 110% zu. Der Finanzausgleich steigt von 8,7 Mio. Franken auf 10,3 Mio. Franken Gemäss neuem Gemeindegesetz wird ab 2019 der ­ Finanzausgleich aufgrund der geschätzten Zahlen des aktuellen Jahres erfasst, vorher lag das Bemessungsjahr jeweils zwei Jahre zurück. Die grösste Kostenzunahme von 2,4 Mio. Franken ist bei der Schule festzustellen. Die Mehrkosten sind überwiegend auf eine Zunahme der Schülerzahlen und somit zusätz­ licher Klassen, mehr Kinder in externen Sonderschulen sowie eine Aufstockung im Bereich Schulinformatik infolge Lehrplan 21 zurückzu­ führen. Auch beim Sozialen ist eine grössere Kostensteigerung von 1,2 Mio. Franken festzustellen. Dies

infolge Mehrkosten bei der gesetzlich wirtschaftlichen Hilfe (Gesetzesänderung + KESB) und den Zusatzleistungen (mehr Heimaufenthalte).

Investitionsrechnung Das Investitionsvolumen im Verwaltungsvermögen beträgt 7,6 Mio. Franken (Vorjahr 8,8 Mio. Franken). Die grössten Investitionsposten sind die Sanierung Schulhaus Pfaffberg (4,5 Mio. Franken) und das Projekt Seestrasse (1,0 Mio. Franken). Für die Investitionen im Finanzvermögen sind nur 0,1 Mio. Franken budgetiert. Der Cashflow beträgt 3,96 Mio. Franken Die geplanten Investitionen werden bei diesem Budget zu 52 Prozent aus eigenen Mitteln finanziert.

Entwicklung Steuerfuss in den letzten Jahren Noch im Jahr 2008 lag der Steuerfuss bei 116 Prozent. Die Einführung des neuen Finanzausgleichgesetzes im

Das Bauamt Pfäffikon berichtet

Baurechtliche Bewilligungen Die Baubehörde hat im 3. Quartal 2018 die nachstehenden baurechtlichen Bewilligungen erteilt: • Stiftung Alterszentrum Sophie Guyer, Pfäffikon Abbruch Gebäude Vers.-Nrn. 1852/3449, Neubau Alters- und Pflegewohnungen mit div. Dienstleistungen und UN-Garage beim Gebäude Vers.-Nr. 488, Verschiebung/Erweiterung des Wöschhüüslis Vers.-Nr. 1369 auf Grundstück Kat.-Nr. 12972, Lindenstrasse, Pfäffikon, Projektänderung: Parkplatz- und Veloabstellplatznachweis (Auflagenerfüllung) • Egli Thomas und Lilli, Pfäffikon An- und Umbau Einfamilienhaus Vers.-Nr. 1317 auf Grundstück Kat.-Nr. 909, Weidstrasse 4, Pfäffikon

• Wolfensberger Rolf und Ursula, Pfäffikon Abbruch des bestehenden Wohnhauses Vers.-Nr. 866 und der bestehenden Garagengebäude Vers.-Nrn. 863 und 1712 sowie Bau eines Mehrfamilienhauses mit 6 Wohnungen und einer Tiefgarage auf Grundstück Kat.-Nr. 13252, Tumbelenstrasse 55, Pfäffikon • Meier Heinz und Ursula, Pfäffikon Erstellen von mobilen Sichtschutzwänden und einer Sichtschutztüre aus Altholz (bereits erstellt) sowie Erstellen eines Witterungsschutzes aus Glas beim Gebäude Vers.-Nr. 3409 auf Grundstück Kat.-Nr. 13068, Ruetschbergstrasse 9, Pfäffikon • Huber+Suhner AG, Pfäffikon Erstellen eines Zauns mit Holzpfählen zur Einfriedung einer schadstoffbelasteten Wiesenfläche

Jahr 2012 brachte zusätzliche Erträge. Die Gemeinde gab diese Mehreinnahmen in Form von Steuerfusssenkungen konsequent an die Steuerpflichtigen weiter und senkte den Steuerfuss in zwei Schritten von 114 auf 102 Prozent (Jahr 2013). In den vergangenen Jahren stiegen hingegen die Aufwände der Schule, des Sozialbereichs und der Pflege erheblich an. Daher musste der Steuerfuss in zwei Schritten im Jahr 2016 auf 105 Prozent und im Jahr 2018 um fünf Steuerfussprozente auf 110 Prozent angehoben werden.

Gesamtwürdigung und Ausblick Alle drei langfristigen finanzpolitischen Ziele des Gemeinderates werden verfehlt. Das Nettovermögen wird weiter abgebaut und wird zu einer Nettoschuld von ca. 10 Mio. Franken. Der angestrebte Cashflow von 4 Mio. Franken wird knapp nicht erreicht.

auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 4255 und 4256, Artwis, Auslikon • Götz Alexander, Gockhausen Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 7 Wohnungen und einem Gewerberaum sowie diverse Umbauten mit Nutzungsänderung am Gebäude Vers.-Nr. 1078 auf dem Grundstück Kat.-Nr. 11303, Tunnelstrasse 1, Pfäffikon • Naef Thomas, Weisslingen Dachsanierung sowie diverse Umbauten an der Nord- und Südfassade und Erstellen einer Wärmepumpe beim Gebäude Vers.-Nr. 1361, auf Grundstück Kat.-Nr. 10096, Lindenstrasse 7, Pfäffikon; Projektänderung: Erstellen eines Holzblockhauses (bereits erstellt) • Rieben Partner Immobilien AG, Jona Erstellung eines Carports und eines Zweiradunterstandes auf bestehendem Garagengebäude Vers.-Nr. 2485 auf Grundstück Kat.-Nr. 11957, Im Kehr, Pfäffikon; Projektänderung: Gesuch um

Der Steuerfuss liegt mit 110 Prozent ausserhalb der finanzpolitischen Zielvorgabe von maximal 5 Prozent über dem kantonalen Mittel, welches aktuell bei rund 101 Prozent liegt. Der Gemeinderat ist besorgt, dass alle finanzpolitischen Ziele für das ­ nächste Jahr nicht erreicht werden können. Dem Finanzhaushalt muss weiterhin grösste Beachtung geschenkt werden und weitere Massnahmen wie Effizienzsteigerungen, Leistungsabbau und Steuerfusserhöhungen sind nicht auszuschliessen. Mit dem neuen kantonalen Gemeindegesetz muss der Finanzhaushalt mittelfristig ausgeglichen sein. Diese gesetzliche Vorgabe zwingt die Gemeinde Pfäffikon, weitere Verbesserungsmassnahmen zu treffen.

Hochrechnung Jahr 2018 Das Budget 2018 wurde mit einem Aufwandüberschuss von 244  450 Franken genehmigt. Gemäss der Hochrechnung 2018 per Ende August wird mit einem Defizit von 1,4 Mio. Franken gerechnet. Hauptgrund sind auch hier die höheren Kosten bei der Bildung, dem Sozialbereich und der Pflegefinanzierung.

Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter

Ausnahmebewilligung Parkplätze (Auflagenerfüllung) • Schaufelberger Walter, Pfäffikon und Kleinert Vreni, Stäfa Erstellen von Sichtschutzwänden aus Holz beim Gebäude Vers.-Nr. 265 auf Grundstück Kat.-Nr. 2871, Ruetschbergstrasse 5, Pfäffikon (bereits erstellt) • Häne Hansruedi, Bauma Sanierung der Wohngebäude Vers.-Nrn. 915 und 916 auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 218 und 219, Usterstrasse 9 und 11, Pfäffikon; Projektänderung: Erstellung eines überdachten Sitzplatzes mit Sichtschutzwand sowie Erstellung eines Geräteschopfes • ALDI Suisse AG, Schwarzenbach Ersatz bestehende Pylone an Ecke Witzberg-/Speckstrasse beim Gebäude Vers.-Nr. 3088 auf Grundstück Kat.-Nr. 11700, Speckstrasse 1, Pfäffikon • Weiss Christoph, Pfäffikon Abbruch des Gebäudes Vers.-Nr. 1575 und Neubau eines Einfamili-


gemeinde

enhauses mit Fotovoltaikanlage auf Grundstück Kat.-Nr. 6216, Hörnlistrasse 105, Pfäffikon • Schreiber Josef, Herrliberg Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 6 Wohnungen, Abbruch eines nicht versicherten Gartenhäuschens sowie Erweiterung der bestehenden Tiefgarage Vers.-Nr. 2022 auf Grundstück Kat.-Nr. 7954, bei Obermattstrasse 74, Pfäffikon; Projektänderung: Auflagenerfüllung BKZ • Von Allmen Albert, Pfäffikon Erweiterung des bestehenden Wintergartens sowie die bereits diversen ausgeführten Anpassun-

gen an der Parkplatzsituation und dem Velounterstand beim Gebäude Vers.-Nr. 3134 auf Grundstück Kat.-Nr. 12318, Speerstrasse 15, Pfäffikon; Projektänderung: Nachweis Parkplatz- und Zweiradfahrzeugabstellplätze • Schellenberg Willi, Auslikon Abbruch Gebäude Vers.-Nr. 419, Neubau MFH mit 6 Wohnungen und Einstellhalle auf Grundstück Kat.-Nr. 11641, Sonnenstrasse, Auslikon; Projektänderung: Erstellung Fotovoltaikanlage • Gemeinde Pfäffikon, Pfäffikon Erstellung eines Holzpavillons zur Nutzung als Kiosk und Bistro

sowie Erstellung von drei Parkplätzen auf Grundstück Kat.-Nr. 12504, Stogelenweg, Pfäffikon (Vorentscheid mit Drittverbindlichkeit) • Hediger Adolf, Pfäffikon Diverse Umbauten, Aufstellen von zwei Silos sowie Anbau eines Laufhofes für Jungvieh an das bestehende Stallgebäude bei den Gebäuden Vers.-Nr. 115 und 1688 auf dem Grundstück Kat.-Nr. 8617 sowie Erstellung von zwei Parkplätzen auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 8617 und 12434, Schür­ strasse 12, Pfäffikon

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• Ursprung Peter und Barbara, Pontresina Balkonanbau und Umgestaltung der Garage beim Gebäude Vers.-Nr. 2421 auf Grundstück Kat.-Nr. 12098, Mettlenstrasse 1, Pfäffikon Im 3. Quartal 2018 wurden 35 baurechtliche Bewilligungen vom Bauvorstand und der Bausekretärin im Anzeigeverfahren erteilt und die Baubehörde beantwortete verschiedene Anfragen und bewilligte Farb- und Materialkonzepte. Sandra Freuler, Bausekretärin

Das Bauamt Pfäffikon berichtet

Einladung zur Informationsveranstaltung «Wie modernisiere ich mein Gebäude richtig?» Erneuerungsbedürftige Fassade, Dach oder Fenster, eine alte Heizung oder der Wunsch, Energie selber zu produzieren: Es gibt viele Gründe, um ein Gebäude energetisch zu modernisieren. Das Unterstützungsprogramm «starte!» hilft Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern mit Informatio­ nen und individuellen Beratungen. Das neu überarbeitete Programm ist am 21. November 2018 im Chesselhuus in Pfäffikon zu Gast. Organisiert wird die Infoveranstaltung von der Gemeinde Pfäffikon.

Im Kanton Zürich stehen rund 100 000 Wohnbauten, die mit einfachen Massnahmen energetisch verbessert werden könnten. Um das Potenzial für die Modernisierung des Gebäudeparks besser auszuschöpfen, haben die Baudirektion Kanton Zürich, die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich und die Zürcher Kantonalbank gemeinsam das Programm «starte!» lanciert.

Ausstellung und Vorgehensbe­ ratung Die kostenlose Veranstaltung beinhaltet mittels Animationen aufbereitete Informationen und ein Themenpodium mit Fachexperten, welche die Vorteile einer energetischen Gebäudemodernisierung von Wohnbauten und eine optimale Vorgehensweise aufzeigen. Vor und nach dem Informationsteil präsentieren sich verschiedene Fachpartner aus der Gebäude- und Energiebranche im Rahmen einer Tischausstellung. Interessierte Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer können schliesslich eine individuelle Beratung in Anspruch nehmen. Die mit dem Programm «starte!» vergünstigt ange­ botenen Dienstleistungen fokussieren den Heizungsersatz, die Nutzung von Sonnenenergie, mit dem GEAK® Plus die umfassende Gebäudemodernisierung sowie die Finanzie-

rungsthematik. Weitere Informationen und Dokumente sind auf www. starte-zh.ch abrufbar.

Infoveranstaltung «starte!»: Mittwoch, 21. November 2018 Chesselhuus, Tumbelenstrasse 6, Pfäffikon ZH Fachausstellung: ab 18 Uhr, Themenpodium: 19 Uhr

« Wie modernisiere ich mein Gebäude richtig? » Info-Veranstaltung: Mittwoch, 21. November 2018 Fachausstellung ab 18.00, Podium ab 19.00 Uhr Chesselhuus, Tumbelenstrasse 6, Pfäffikon ZH Mehr Info: starte-zh.ch

Wir freuen uns auf einen interessanten Abend zusammen mit Ihnen. Sandra Freuler, Bausekretärin


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gemeinde

Pfäffiker Mäss

Abfallsäcke und Sonnenstrom Fast reicht der Platz nicht, um zu kommunizieren, was die Gemeinde­ werke Pfäffikon alles bieten an der Pfäffiker Mäss: Vorverkauf für die Sonnenstrominitiative «Pfuus vom Schuelhuus». Präsentation des neuen Pfäffiker Abfallsacks mit Prämierung des Siegersujets. Coole Fotobox. Neue Website mit zahlreichen Features für die Bevölkerung. Hingehen!

Angebot in Kürze: Ein Modul kostet 12.50 Franken pro Jahr – also 250 Franken für 20 Jahre. Ein Modul liefert eine garantierte Leistung von 100 kWh/Jahr. Zusatzaufwand: Keiner. Ein Haushalt oder Unternehmen darf sich an maximal 30 Modulen beteiligen. Und es sei nochmals kommuniziert: Der Vorverkauf startet an der Pfäffiker Mäss, Stand 55.

Grossaufmarsch für einen Abfallsack Das Wichtigste zuerst: All dies findet am Stand 55 in der Sporthalle Mettlen statt. Die Standnummer ist darum wichtig zu merken, weil sich die Gemeindewerke für einen kleinen Ansturm rüsten. Und es gilt: «De Schnäller isch de Gschwinder». Grund für den Ansturm ist der exklusive Vorverkauf im Rahmen der Initiative «Pfuus vom Schuelhuus». Zur Erinnerung: Letztes Jahr konnte sich die Pfäffiker Bevölkerung an So-

larmodulen auf dem Chesselhuus beteiligen. Die Module waren so schnell weg, dass sich die GWP nach einem neuen grossen Dach umsahen, um der Bevölkerung nochmals die Möglichkeit zu geben, ohne grossen Aufwand Sonnenstromproduzent zu werden. Mit «Pfuus vom Schuelhuus» ist dies nun gelungen. Die GWP bieten eine Beteiligung an der neuen Solaranlage auf dem Schulhaus Mettlen. Das

Die GWP verantworten indes nicht nur die Stromversorgung der Gemeinde, sondern auch das Abfallwesen. Im Rahmen eines Wettbewerbs konnten Schulklassen Vorschläge einreichen, wie die Pfäffikersäcke neu aussehen sollen. Selbstverständlich erfolgte durch die Lehrkräfte auch die entsprechende Sensibilisierung für die Abfallthematik. Die Siegersujets sind nun ausgesucht, die neuen Pfäffiker Säcke be-

Pfuus vom Schuelhuus

Sonnenstromproduzent werden – ohne eigenes Hausdach Sie haben kein eigenes Hausdach, möchten aber selber Sonnenstrom produzieren? Doch, das geht. Auf dem Dach des Schulhauses Mettlen produziert eine grosse Solaranlage bald Sonnenstrom. Sichern Sie sich jetzt eine Beteiligung für die nächsten 20 Jahre.

Sonnenstrom ist erneuerbar, einfach zu produzieren und mittlerweile erstaunlich günstig. Viele Bewohnerinnen und Bewohner von Pfäffikon möchten selber gerne Sonnenstrom produzieren, ist Dumeng Tönett, Betriebsleiter der Gemeindewerke ­ Pfäffikon überzeugt: «Doch sie haben kein eigenes Hausdach, weil sie Mieter sind. Oder das Eigenheim steht nicht optimal zur Sonne.» Mit

der Initiative «Pfuus vom Schuel­ huus» ermöglichen die Gemeindewerke nun bereits zum zweiten Mal, allen Bewohnern von Pfäffikon Sonnenstromproduzent zu werden. Dumeng Tönett: «Vor einem Jahr haben wir die Initiative «Pfuus vom Chesselhuus» gestartet – mit überwäl­ tigender Resonanz. Nach wenigen Tagen waren alle Module vergeben.» Was liegt näher, als dem Bedürfnis

Herbstmärt Pfäffike Dienstag, 6. November 2018 8.30 bis 18.30 Uhr Seestrasse bis Seequai

der Bevölkerung zu entsprechen und weitere Flächen zu finden?

Sonnenstrom mit null Aufwand «Pfuus vom Schuelhuus», das funk­ tioniert so: Auf dem Dach des Schulhauses Mettlen produziert eine grosse Solaranlage Sonnenstrom. Wer will, kann eine bestimmte Anzahl an Solarmodulen erwerben. Die Betei­ ligung gilt für 20 Jahre. Ein Modul kostet nur 12.50 Franken pro Jahr – also 250 Franken für 20 Jahre. Dafür gibt es eine jährliche Gutschrift von 100 kWh pro Modul. Der grosse Vorteil an der Sache: Dank der Beteiligung wird man mit null Aufwand Produzent von nachhaltiger Energie aus Pfäffikon. Planung, Bau, Betrieb und Unterhalt übernehmen die Gemeindewerke Pfäffikon.

Das Wunschmodul online auswählen – oder an der Pfäffiker Mäss sichern Wer sich eine Beteiligung an der Solaranlage sichern will, kann sich «seine» Solarmodule ab dem 12. No-

reits produziert. Doch wer hat nun gewonnen, wessen Zeichnung ziert künftig stolz zigtausend Pfäffiker Säcke? Die Sieger werden am Sonntag, 11. November, um 14 Uhr verkündet. Zuvor passiert noch etwas Entscheidendes: Die neue Website der GWP wird am Freitag, 9. November, aufgeschaltet. Das ist darum wichtig, weil die Bevölkerung von zahlreichen Diensten profitiert – etwa dem Abfallkalender, den man direkt in seine Agenda importieren kann und damit keine Sonderabfuhr mehr verpasst. Am Stand 55 können sich Klein und Gross übrigens auch in die Ausrüstung der GWP-Monteure zwängen und sich in einer Fotobox ablichten lassen – das Polaroidbild gibt es gleich zum Mitnehmen, ebenso wie letzte «alte» Pfäffiker Säcke. Gratis übrigens. Hingehen! Gemeindewerke Pfäffikon

vember direkt auf der Website der Gemeindewerke sichern – auf einer eigens geschaffenen Übersichtskarte sind alle Solarmodule dargestellt. Per Mausklick reserviert man sich die gewünschte Anzahl Module. Nach Abschluss des Bestellvorgangs und mit dem Bezahlen der Rechnung einige Tage später wird man bereits zum Sonnenstromproduzenten (Details siehe Box).

Begehrte Solarmodule Doch Achtung – die Solarmodule sind begehrt. Seitdem durchgesickert ist, dass die Bevölkerung auf dem Dach des Schulhauses Mettlen neuerdings Module erwerben kann, wird Dumeng Tönett fast täglich darauf angesprochen, wann es denn so weit sei. «Es gibt total 250 Module. Und wir haben uns entschieden, dass sich wiederum niemand an mehr als 30 Modulen beteiligen kann. Wir wollen, dass möglichst die ganze Bevölkerung Pfäffikons die Chance erhält, Sonnenstromproduzent zu werden», so Tönett. Um dem Ansturm gerecht zu werden und damit die Mitarbeitenden der Gemeindewerke auch genügend Zeit haben, Fragen zu beantworten, startet die Initiative «Pfuus vom Schuelhuus» bereits am 9. November – dem ersten Tag der Pfäffiker Mäss. «Die Bevölkerung hat an der Pfäffiker Mäss exklusiv im Rahmen eines Vorverkaufs die Gelegenheit, sich an den Modulen zu beteiligen. Wer also Sonnenstromproduzent


gemeinde

werden und Pfuus vom Schuelhuus haben will, kommt an unserem Stand vorbei», so Dumeng Tönett.

Am Montag nach der Messe ist das Angebot dann auch auf der Website der Gemeindewerke aufgeschaltet.

So kommen Sie ab Montag, 12. November 2018, zu Ihrem «Pfuus vom Schuelhuus» Schritt 1: www.gwpzh.ch eingeben Schritt 2: Via Link auf die Bestellseite klicken. Schritt 3: Den Anweisungen folgen und die gewünschte Anzahl Module auswählen. Schritt 4: Online-Formular ausfüllen, abschicken. Schritt 5: Mit der bezahlten Rechnung werden Sie Sonnenstromproduzent. Achtung: Das Angebot ist beschränkt und die Nachfrage hoch. Die Gemeindewerke Pfäffikon empfehlen dringend, den Vorverkauf während der Pfäffiker Mäss zu nutzen. Fragen? Die Bestellseite auf www.gwpzh.ch gibt ab 12. November 2018 umfangreiche Antworten. Sollten weitere Fragen auftauchen, helfen die Gemeindewerke gerne weiter: 044 952 53 54.

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Weidmann Elisabeth Kontaktperson Schuleinheit Mettlen / Auslikon Beurteilung Mitarbeitende Vorstand und Delegierte Musikschule Zürcher Oberland Stv. Kontaktperson Oberstufe

Evaluationsberichte, Jahresplanung Die Schulpflege hat die Evaluationsberichte und die Jahresplanungen aller Schulleitungen verabschiedet. Erneut sind die Berichte sehr umfangreich und zeigen die Schulaktivitäten im zu Ende gehenden Schuljahr. Ebenso haben alle Teams der Schuleinheiten die Jahresplanungen für das kommende Schuljahr erstellt. Sowohl die Berichte für das Schuljahr 2017/18 wie auch die Jahresplanungen 2018/19 wurden auf der Homepage der Schule, www.schule-pfaeffikon.ch, aufgeschaltet und können von der Öffentlichkeit eingesehen werden. Die Schulpflege dankt allen Schuleinheiten für die grosse Arbeit, die geleistet wurde.

Legislaturziele 2019–2022 Die Schulpflege hat die Legislaturziele 2019 bis 2022 erarbeitet. Mit den Legislaturzielen setzt die Schulpflege in der laufenden Amtsperiode ihre Prioritäten betreffend den zu erreichenden Zielen und bestimmt, wie sich die Schule langfristig entwickeln soll. Unter dem Leitgedanken «Pfäffikon be-

Die Schulpflege Pfäffikon berichtet

Die Schulpflege hat sich für die Amtsdauer 2018 bis 2022 konstituiert Vorgängig zum neuen Schuljahr 2018/19 hat die Schulpflege die Arbeits­ felder auf die Mitglieder verteilt. An der letzten Schulpflegesitzung im Schuljahr 2017/18 wurden die Evaluationsberichte und Jahresplanungen genehmigt sowie die Legislaturziele 2019 bis 2022 festgelegt.

Konstituierung der Schulpflege Pfäffikon Amtsperiode 2018–2022

NEUE AUTORITÄT – STÄRKE STATT MACHT

Der Wechsel der Amtsdauer wurde aufgrund Anpassungen an das neue Gemeindegesetz im Kanton Zürich auf den 1. Juli 2018 vorverschoben. Da keine neuen Mitglieder in die Schulpflege gewählt wurden, gibt es im Vergleich zur Amtsperiode 2014 bis 2018 nur minimale Anpassungen an der Konstituierung. Die Personalkommission wurde aufgehoben, diese Personalgeschäfte werden zukünftig direkt an der Schulpflegesitzung behandelt. Die Veloprüfung übernimmt neu Katharina von Büren und nicht mehr Roger Klos. Sie gibt dafür das Nichtraucherprojekt an Nicole Keller weiter.

Liebe Eltern Liebe Interessierte

Hugentobler Hanspeter Schulpräsident Mitarbeiterbeurteilungen Schulleitungen Stv. Ressort Finanzen / Infrastruktur Keller Nicole 1. Vizepräsidentin Beurteilung Mitarbeitende Kontaktperson Oberstufe Nichtraucherprojekt Stv. Kontaktperson Schuleinheit Mettlen/Auslikon Klos Roger 2. Vizepräsident Ressort Finanzen / Infrastruktur Futo Laszlo Kontaktperson Schuleinheit Steinacker Beurteilung Mitarbeitende Elternbildung Stv. Kontaktperson Schuleinheit Obermatt Krebs Ursula Ressort Sonderpädagogik Delegierte Zweckverband Schulpsychologischer Dienst Bezirk Pfäffikon ZH von Büren-Leu Katharina Kontaktperson Schuleinheit Obermatt Beurteilung Mitarbeitende Veloprüfungen Stv. Kontaktperson Steinacker

Das Konzept der «Neuen Autorität» zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Autorität als Eltern leben können, ohne zu drohen und zu bestrafen. Dabei steht die Beziehung im Zentrum des Handelns. Mit Hilfe von Präsenz und wachsamer Sorge vermeiden Sie herausfordernde Situationen und durch Deeskalation gelingt es Ihnen, aus Machtkämpfen auszusteigen und zu einer Haltung der Stärke zu kommen, ohne die Autonomie des Kindes zu verletzen.

Die Elternbildungsgruppe Pfäffikon organisiert einen Vortrag zum Thema «Neue Autorität – Stärke statt Macht» und lädt alle Pfäffiker Eltern von Mittel- und Oberstufenkindern dazu ein. Im Anschluss an das Referat findet ein Apéro statt.

Dienstag, 13. November 2018, 19.30 – 21.30 Uhr Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal Autorität und Beziehung stärken – Die neue Autorität nach Haim Omer Stossen Sie durch destruktives Handeln Ihrer Kinder an Grenzen? Sind Sie in der Erziehung manchmal hilflos und ratlos? Wünschen Sie sich alternative Handlungsmöglichkeiten?

An diesem Abend wird Ihnen die «neue Autorität – Stärke statt Macht» mit vielen Fallbeispielen nähergebracht. Die Referentin Gabriela Moser ist seit vielen Jahren in der Schulung und Beratung zu Themen aus den Bereichen Konfliktbegleitung und Konflikttraining tätig (www.respektstattgewalt.ch). Wir freuen uns auf einen informativen Abend. Herzliche Grüsse Elternbildungsgruppe Pfäffikon

Anmeldung Ja, ich/wir nehme/n gern am Vortrag «Neue Autorität – Stärke statt Macht» vom 13. November 2018 teil: Anzahl Personen:

Name / Vorname:

Bitte geben Sie Ihrem Kind diesen Talon bis spätestens 5. November 2018 für die Lehrperson mit. Oder melden Sie sich direkt unter elternbildung@schule-pfaeffikon.ch (Titel Vortrag, Datum, Name, Anzahl Personen) an. Herzlichen Dank.


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treibt eine zeitgemässe Schule mit modernen Strukturen und gewährleistet ein hohes Ausbildungsniveau» wurden sieben Ziele definiert und dementsprechende Massnahmen abgeleitet. Die Legislaturziele 2019–2022 der Schule Pfäffikon sind auf der Homepage unter www.schule-pfaeffikon.ch, aufgeschaltet. Dominique Dubs Leiter Schulverwaltung

Einschulungsabend für den 1. Kindergarten Schuljahr 2019/20

Vorgängiges Referat «Sollen wir unser Kind bereits in den Kindergarten schicken?» Mittwoch, 21. November 2018 Referat «Sollen wir unser Kind bereits in den Kindergarten schicken?» 18.30 Uhr – 19.15 Uhr Singsaal Sekundarschulhaus Mettlen Einschulungsabend 19.30 – 21.00 Uhr Singsaal Sekundarschulhaus Mettlen

Am Mittwoch, 21. November 2018, findet im Singsaal der Sekundarschule Mettlen ein Informationsabend für Eltern statt. Das Hauptthema ist die Einschulung in den Kindergarten, Sie werden aber auch über die empfehlenswerten Angebote der Schule Pfäffikon aufgeklärt.

Zum 8. Mal bis um Mitter­ nacht Am Samstag, 27. Oktober, startet die 8. Saison des Midnight Pfäffikon, des gemeindeeigenen Präventions- und Integrationsprojekts. Die Turnhalle im Schulhaus Steinacker steht den Jugendlichen der Pfäffiker Oberstufe wieder zur Verfügung. Zwischen 20 und 23 Uhr haben sie die Möglichkeit, ihren Samstagabend mit Sport, Spass und ihren Freundinnen und Freunden zu verbringen. Die Abende werden von mehreren Jugendlichen geleitet. Die Junior-Coaches sind, wie die Besuchenden, Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler. Unterstützt werden sie von einem älteren Senior-Coach und der erwachsenen Abendleitung. Um die Junior- und Senior-Coaches auf die neue Saison einzustimmen, hat die federführende Steuergruppe zusammen mit den Abendleitungen im September zur Kick-off-Veranstaltung in der Turnhalle eingeladen. Dabei haben die neuen Coaches auch gleich das eingespielte Team kennengelernt. Anschliessend nutzten die Jugendlichen die Chance, um sich selbst in der Halle auszutoben.

Vorgängig findet ein Referat statt, welches von der schulischen Heilpädagogin und Entwicklungspsychologin, Frau Sandra Beriger, geführt wird.

Programm • Begrüssung • Voraussetzungen für die Aufnahme in den Kindergarten • Was erwartet das Kind im Kindergarten? • Vorbereitung auf den Kindergarten • Besondere Bedürfnisse und Angebote • Tagesstrukturen • Einteilungsverfahren • Lotsendienst • Verkehrsinstruktion • Musikschule Zürcher Oberland • Fragen Da der Einschulungsabend nur ein Anlass für Eltern ist, sind Kinder unerwünscht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Hanspeter Hugentobler Schulpräsident

Dominique Dubs Leiter Schulverwaltung

Midnight-Team 2018/2019

Während der Arbeitseinsätze erwarten die Coaches bis zu 80 Besuchende pro Abend. Damit alles so reibungslos ablaufen kann wie in den vergangenen Jahren, ist es wichtig, dass die arbeitenden Jugendlichen zuverlässig und pflichtbewusst sind. Die Midnight-Abende finden bis zu den Frühlingsferien statt. Während der Schulferien wird die Halle nicht geöffnet sein. Bei Fragen, Anregungen und Kritik rund um Midnight Pfäffikon ZH können Sie sich gerne an die Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon ZH wenden: timo.sulzer@pfaeffikon.ch, 079 764 65 67. Als Trägerin des Projekts ist die Fachstelle zuständig für Ihre Anliegen. Sie dürfen aber auch jederzeit bei einem Midnight-Abend vorbeischauen und ein Gespräch mit der Abendleitung, den Senior- und/ oder Junior-Coaches führen. Das ganze Midnight-Team freut sich auf eine weitere Saison mit vielen aktiven Besuchenden. Andrin Meier, Steuergruppenmitglied Midnight Pfäffikon


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Gemeinde bibliothek

Kunst in der Gemeindebibliothek MONTAGSMALERINNEN Bilder von Ursula Brügger, Pfäffikon und Marianne Schärer, Russikon MONTAGSMALERINNEN – so lautet der Titel der Bilderausstellung von Ursula Brügger und Marianne Schärer, die Anfang November eröffnet wird. Ursula Brügger ist vom Malen mit verschiedenen Materialien und unterschiedlichen Techniken fasziniert. Ein Bild entsteht oft, ohne dass sie genau weiss, wie es einmal aussehen wird. Genau das macht ihr viel Freude.

Marianne Schärer malt neben abstrakten Bildern mit Komplemen­ tärfarben und Oberflächenstrukturen auch gerne konkrete Bilder, meist mit Pflanzen, wie sie in der Natur vorkommen. Es fasziniert sie, wie aus einer Idee in vielen Schritten ein Bild entsteht. Eine schöne Art, kreativ zu sein. Ursula Brügger wie auch Marianne Schärer malen nicht seit ihrer Kindheit. Beide Frauen haben das wunderbare Gestalten mit Pinsel und Farbe erst vor ein paar Jahren entdeckt.

Alle zwei Wochen treffen sie sich am Montag unter Anleitung einer erfahrenen Mallehrerin mit anderen Freizeitkünstlerinnen zum gemeinsamen Malen. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann besuchen Sie die Vernissage am Donnerstag, 1. November 2018, um 19.30 Uhr. Sie sind herzlich eingeladen, die vielfältigen, farbenfrohen Bilder zu geniessen und den beiden Künstlerinnen beim Apéro Fragen zu stellen. Die Ausstellung ist vom 2. November bis zum 31. Dezember 2018 während der Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich. Das Bibliotheksteam sowie Ursula Brügger und Marianne Schärer freuen sich auf Ihren Besuch. Thea Peterhans, Leiterin

Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr

Öffnungszeiten: zurzeit geschlossen ab 1. Mai 2019 wieder geöffnet *genaue Angaben auf badiamsee.ch

Ein Sommer wie dieser – was will man mehr! Unsere Badegäste haben die Badi in vollen Zügen genossen. Sie haben sich vom frühen Morgen bis in die Abendstunden im und auf dem See vergnügt, manchen Schwatz gehalten, sich unter der Dusche abgekühlt, Sandburgen gebaut, Volleyball gespielt, Bücher gelesen und, und, und … Unsere Bademeister haben alles gegeben, um den Rasen trotz Trockenheit grün zu halten. Sie haben die Garderoben, Toiletten und Recyclingstationen aufgeräumt und gesäubert, geschaut, dass die Chemie im Bassin stimmt, täglich die Flosse geputzt und etliche Stunden am

Wasser gestanden, um für Sicherheit zu sorgen und, und, und … Unsere Kassamitarbeiterinnen haben über 140 000 Badegäste eingelassen (Kinder unter sieben Jahren sind hier nicht mitgezählt), Pflästerli auf geschundene Knie und Ellbogen geklebt, Badewindeln verkauft, Fundgegenstände entgegengenommen, Auskunft gegeben, unzählige Sonnenschirme vermietet und, und, und … Unser Gastroteam hat gerüstet, geschnetzelt, gebacken und gekocht fast ohne Ende, und das oft bei 45°C in der Küche. Es hat unzählige Teller gewaschen, Glacekugeln aufgetürmt, über 10  000 Pizzen in den Ofen geschoben (und auch wieder

Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch

Öffnungszeiten: zurzeit geschlossen ab 19. April 2019 wieder geöffnet * genaue Angaben auf gastroamsee.ch

herausgeholt), den Getränkekühler mal um mal aufgefüllt und, und, und …

Unsere hungrigen Gäste haben unter anderem Folgendes konsumiert: 1120 kg Pizzamehl, 1012 kg Mozzarella 2050 Hamburger, 850 kg Poulet­ fleisch 698 kg Rüebli, 1120 Eisbergsalate, 728 Salatgurken 268 kg Erdbeeren 5228 kg Pommes frites (was rund 20 900 Portionen entspricht) 420 kg Kaffeebohnen 1600 l Milch

Somit erzielten wir im Restaurant einen Umsatz von Fr. 1 166 000.–! In diesem super Sommer waren über 30 Mitarbeitende rund 20 000 Arbeitsstunden für die Badi am See im Einsatz. Toll! Es war in jeder Hinsicht ein Sommer der Rekorde. Zu guter Letzt: Es gab keine gravierenden Unfälle. Wir sind rundum zufrieden und haben uns in die Winterpause begeben. Unseren Gästen wünschen wir eine gute Zeit und freuen uns, sie wieder ab 19. April 2019 am Karfreitag im Badirestaurant oder ab 1. Mai 2019 in der Badi begrüssen zu dürfen. Sie hören von uns …


12 ref. Kirche

Jugend lebt! Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration: Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9 bis 12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch

Chinderfiir

Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

Gottesdienste im November Sonntag, 4. November, 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Reformationssonntag Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 11. November, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner Mittwoch, 14. November, 20 Uhr SPRIT – Schlichte Abendveranstaltung mit Abendmahl Pfarrer Paul Kleiner, Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 18. November, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner Sonntag, 25. November, 9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Pfarrerin Katharina Wirth Donnerstag, 29. November, 19 Uhr Segnungsgottesdienst «Vitality» Pfarrer Paul Kleiner und Team

Konzert Orgel+ Barockes Streichquartett Sonntag, 4. November, 17.00 Uhr, Kirche Fugenkünste – Virtuosität und Vokalität: Musik von J. S. Bach, A. Scarlatti, B. Marini, G. A. Trabaci. Ensemble «Les récréations»: Matthieu Camilleri, Barockvioline; Sandrine Dupé, Barockvioline; Clara Mühlethaler, Barockviola; Keiko Gomi, Barockcello. Tina Zweimüller, Orgel

Eusi Chilemüüs verschrecked grüüsli, en Fuchs schliicht ums Hüüsli …

Der Jugendgottesdienst «one eighty» erlebte auch dieses Jahr ein Summer Special. Am 1. September, an unserem ersten «Summer Special», drängte uns der Regen, das Schlechtwetterprogramm zu wählen. Doch im Säntispark erlebten wir einen so tollen Tag, dass das Wetter zur Nebensache wurde. Dafür strahlte am 8. September die Sonne um die Wette, als wir beim zweiten «Chilegrümpi» in Hinwil mit zwei Mannschafen in der Kat. B antraten. Wir haben uns spasseshalber angemeldet und nicht mit einem Sieg gerechnet. Völlig überraschend schafften wir die Plätze 1 und 3! Wir freuen uns auch über die Unterstützung im Jugendarbeit-Team durch Lars, unseren neuen Zivi, bis März 2019. Er bringt viele kreative Ideen und ist bereits mitten in der Planung von spannenden Angeboten. Lars, schön, bist du da!

Bisch au gwundrig? Dänn chumm doch am Samschtig, 1. Dezember 9.30 – 10.15 Uhr i di reformierti Chile Pfäffike für Chinde und ihri Begleiter/-in

Mannezmorge mit Miss Handicap 2011 Samstag, 17. November, 9.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Stefanie Fischer erlitt als Baby einen Impfschaden und sitzt seitdem im Rollstuhl. Trotz ihres schwierigen Alltags ist sie eine aufgestellte und fröhliche Frau, die mit beiden Rädern im Leben steht. Mit Freude erzählt sie von sich und sagt: «Glück ist nicht abhängig von Umständen, sondern Einstellungssache.» Lassen wir uns von ihr anstecken, um eigene Schwierigkeiten mit einem Lächeln zu meistern! Begegnen wir Menschen mit Behinderung offen und kompetent.

Segnungsgottesdienst «Vitality» Ruhe finden, auftanken, geniessen Donnerstag, 29. November, ab 19.00 Uhr, Kirche In der Kirche essen, tiefe Stille geniessen, sich ausgelassen freuen: Vitality ermöglicht das und noch viel mehr. Der Abend zielt darauf, Leib und Seele zu beleben und zu stärken. Vitality ist für Jung und Alt. Kinder sind willkommen. Familien erleben gemeinsam die Atmosphäre. Berufstätige fahren nach dem Arbeitsalltag herunter. Vitality ist unkompliziert: Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen das aus, was Ihnen guttut. Ein Flyer mit Details liegt dieser Ausgabe bei.


kath. Kirche 13

Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch

Gesucht Sänger(innen) für den Projektchor ... ... am 1. und 2. Adventssonntag: 02.12.2018 in der ref. Kirche Russikon 09.12.2018 in der kath. Kirche Pfäffikon

Seelsorger Felix Hunger, Priester Karin Reinmüller, Pastoralassistentin Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pastoralassistentin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Josef Annen, Präsident Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.

Unsere Probetermine: Montag, 19.11.2018 Montag, 26.11.2018 Samstag, 01.12.2018 Montag, 03.12.2018

20.15 – 22 Uhr 20.15 – 22 Uhr 09.00 – 11 Uhr 20.15 – 22 Uhr

Möchten Sie gerne mitsingen? Dann sind Sie herzlich zur Chorprobe eingeladen (Teilnahme an mind. zwei Proben). Der Kirchenchor freut sich auf beherzte und gesangsfreudige Mitsänger(innen). Auskunft geben: Esther Stüssi, Tel. 044 954 04 30 Nelly Antoniazzi, Tel. 044 951 21 38

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 28. November 2018, um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum Pfäffikon Traktanden: 1. Genehmigung Budget und Steuerfuss 2019 2. Genehmigung Abrechnung Projektierungskredit Pfarrhaus Neubau 3. Genehmigung Antrag betr. amtliche Publikationen 4. Ergänzungswahl Kirchenpflege Amtsdauer 2018–2022 5. Informationen aus der Synode

Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der katholischen Kirchgemeinde Pfäffikon, welche das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und im Besitz des Schweizer Bürgerrechts oder der Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung (B, C oder Ci) sind und im Aktivbürgerrecht nicht eingestellt sind. Die relevanten Unterlagen liegen ab 12. November 2018 während der offiziellen Schalteröffnungszeiten im Pfarreisekretariat zur Einsicht auf und werden auf der Website www.benignus.ch publiziert. Die Kirchenpflege

Ausblick Donnerstag, 1. November 19.15 Uhr Gedenken an die Verstorbenen Freitag, 2. November 12.15 Uhr zä Zmi Sonntag, 4. November 09.45 Uhr Gottesdienst mit Ministrant(inn)enAufnahme Mittwoch, 7. November 10.00 Uhr Gottesdienst im Alterszentrum Sophie Guyer, Pfäffikon 10.15 Uhr Gottesdienst im Alterszentrum Waldfrieden, Pfäffikon Samstag, 10. November 09.00 Uhr Handy-Café Sonntag, 11. November 11.15 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der MCLI zum Tag der Völker Donnerstag, 15. November 10.15 Uhr Gottesdienst im Altersheim Rosengasse, Russikon

Samstag, 17. November 09.30 Uhr Mannezmorge, ref. Kirchengemeindehaus, Pfäffikon Sonntag, 18. November 09.45 Uhr Familiengottesdienst mit HGU1 Sonntag, 25. November 09.45 Uhr Gottesdienst – Christkönig 15.30 Uhr Gruppo Orizzonti – Hallo es wird getanzt Mittwoch, 28. November 19.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung Samstag, 1. Dezember 09.00 Uhr Advents-Chranzen 09.45 Uhr Chliichinderfiir Sonntag, 2. Dezember – 1. Advent 09.30 Uhr ökumen. Gottesdienst in Russikon 09.45 Uhr Gottesdienst in Pfäffikon Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage: www.benignus.ch.

Mannezmorge 2018 Frühstück – Referat – Diskussion Samstag, 17. November 2018, 9.30–11.30 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus, Pfäffikon ganz schön stark Was bedeutet Behinderung? Wie gehen Betroffene und Angehörige damit um? Was können wir für unseren eigenen Alltag daraus lernen? Stefanie Fischer Miss Handicap 2011 Kauffrau ZKB Tetraplegikerin Sie ist seit Kleinkind im Rollstuhl, kann sich nur beschränkt bewegen und ist auf Unterstützung angewiesen. Ihr Alltag ist nicht einfach, aber dennoch ist sie eine aufgestellte und fröhliche Frau, die mit beiden Rädern im Leben steht. Ihre aufgestellte, fröhliche Art hat ihr 2011 zum Titel der Miss Handicap verholfen. Diese Auszeichnung nahm sie als Angebot, sich noch mehr für die Integration von Menschen mit Behinderung in Schule und Arbeit einzusetzen. Mit Freude erzählt sie von sich und sagt: «Glück ist nicht abhängig von Umständen, sondern eine Einstellungssache.» Lassen wir uns anstecken! Lernen wir, eigene Schwierigkeiten mit einem Lächeln zu meistern! Begegnen wir Menschen mit Behinderung offen und kompetent. Herzlich laden ein: katholische und reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon das Mannezmorge-Team: Erich Bolt, Hansjörg Christinger, Beat Staubli und Jean-Claude Richardet


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Kommentar zum Oktoberbild im Historischen Kalender 2018 Siehe auch Kommentar vom Januar 2015

Von der Textilindustrie zur Ausbildungsstätte «Lindenbaum»: eine Schule für Menschen mit einer Beeinträchtigung

Geschichte der «Lindenbaum»Häuser 1838 liess Johann Heinrich Bert­ schinger ein Spinnereimaschinenge­ bäude mit einem Triebwerk mit Was­ serrad, Kammrad und Wendelbaum am Mühlebach in der Weid oberhalb Bussenhausen erstellen (Haus links). 1844 übernahm Leutnant Jakob Stu­ cky diese Baumwollspinnerei, ver­ stärkte das Getriebe durch ein mit­ telschlächtiges Wasserrad von 9,6! Metern Durchmesser und liess Wel­ len, Rosetten mit Zahnkranz, einen eisernen Kolben und Wellbaum mit hölzernem Kammrad einbauen. 1846 entstand das schöne Wohn­ haus (Haus rechts), welches durch einen Kommunikationsgang mit der Spinnerei verbunden war. Sein Nachfolger Friedrich Frei musste schlechter Geschäfte wegen 1861 Konkurs anmelden. Die Anlage wur­ de von Hans Caspar Däniker über­ nommen und 1874 an Heinrich Krebser (siehe Kommentar Januar 2015) verkauft. Er wechselte von der unrentabel gewordenen Baumwoll­ spinnerei zur einträglicheren Sei­ denzwirnerei und brachte die Ge­ bäude durch eine umfassende Sa­ nierung auf den neusten technologi­ schen Stand. 1874 und 1898 wurde das Stauvolumen des Chrebsiwei­ hers erhöht. Die von der Wassertur­ bine gelieferte Energie wurde er­ gänzt durch eine Dampfmaschine mit Dampfkessel und Hochkamin, ein Heizungsröhrensystem brachte Wärme in alle Säle und die Woh­ nung. Der Patron genoss in Zwirner­ kreisen und auch in unserem Dorf hohes Ansehen. Die Ära Krebser dauerte bis 1902, dann wurde der Be­ trieb von der Firma Beerli und später von deren Erben in St. Gallen über­ nommen. Aus wirtschaftlichen Grün­ den musste die Fabrikation 1929 ein­ gestellt werden.

Verkauf an die «Genossenschaft Arbeitsheim Pfäffikon ZH» Am 15. Januar 1929 schloss das Ju­ gendamt des Kt. Zürich mit der Fir­ ma C. Beerli, St. Gallen, einen Vertrag ab über den Ankauf der ehemals

Krebserschen Fabrikliegenschaften in Bussenhausen/Pfäffikon ZH. Am 29. April 1929 fand die Gründungs­ versammlung der «Genossenschaft Arbeitsheim Pfäffikon ZH» statt. Mit der Gründung eines Arbeitsheimes auch für mindererwerbsfähige Mäd­ chen als Teil des «Vereins Zürcher Werkstätten» betrat die Genossen­ schaft Neuland. Der «Verein Zürcher Werkstätten» hatte damals bereits für männliche Jugendliche die «Zür­ cher Webstube» und das «Arbeits­ heim Amriswil» gegründet. Die Schwierigkeit, gebrechliche Knaben und Mädchen ins Erwerbsleben zu entlassen, rechtfertigte die Grün­ dung von besonderen Ausbildungs­ stätten. Dank Beiträgen vom Kanton Zürich, von den Städten Zürich und Winterthur, gemeinnützigen Organi­ sationen und Privaten und nach den damit ermöglichten Ab- und Um­ bauten fand im Frühjahr 1930 die Er­ öffnung des Arbeitsheimes in den drei Liegenschaften mit neun einge­ schriebenen Mädchen statt. Die Kos­ ten für die gesamte Umnutzung der Gebäude betrugen ca. 150 000 Fran­ ken.

«Lindenbaum», Aufnahme von 1940 versammlung der Genossenschaft entschied, 1937 unter der Hauslinde mit dem neuen Namen «Genossen­ schaft Haushaltungsschule Linden­ baum» die Zukunft anzupacken. Ein grosses Problem war immer die Be­ reitstellung der entsprechenden Mittel für den Betrieb des Arbeits­ heimes.

Konsolidierung

Die ersten Jahre

Zitat aus Heimatbuch I zur Schul­ situation im Dorf: Pfäffikon beher­ bergt auch ... «die von einer Genos­ senschaft geführte Haushaltungs­ schule Lindenbaum für geistig ge­ brechliche Mädchen, die trotz ihrer Behinderung ihr Fortkommen finden sollen. Heinrich Pestalozzi (‹den je­ dermann lobt, aber niemand liest›)

Zitat aus der Jubiläumsschrift von 1955: «Die Erfahrungen, die gemacht wurden, zeigten, dass die anvertrau­ ten Mädchen nicht in erster Linie für produktive Arbeit abgerichtet wer­ den müssen, sondern, dass sie zu­ erst zum rechten Menschsein erzo­ gen werden müssen.» Es zeigte sich immer deutlicher, dass die Situation mit den neben Hausarbeiten gefor­ derten Industriearbeiten (Nudelfab­ rikation, Wäscherei, Glätterei und Sacknähen) für die Mädchen nicht geeignet war. Dank dieser heutzuta­ ge selbstverständlichen Erkenntnis wurden die Schwerpunkte mehr und mehr auf die Ausbildung im Haus­ haltbereich gelegt. Ab 1936 erlaubte die Erziehungsdirektion dem Ar­ beitsheim die Abgabe von Auswei­ sen für die Absolvierung der obliga­ torischen hauswirtschaftlichen Fort­ bildungsschule während des zwei­ jährigen Aufenthaltes. Die General­

«Lindenbaum», Aufnahme von 2017

müsste Pfäffikon loben, wenn er sähe, wie hier der Jugend – vom ­ Kleinkind bis zum angehenden Mit­ telschüler und vom besten bis zum schwächsten Zögling – gedient und geholfen wird.» So lobensreich, wie hier beschrieben, war es für die Haushaltungsschule allerdings nicht, denn sie war dauernd dem grossen finanziellen Druck ausgesetzt, bis 1960 die Invalidenversicherung für eine spürbare Entlastung sorgte. Trotz dieser Sorgen entwickelte sich die Schule im Gleichschritt mit dem gesellschaftlichen Strukturwandel. Gemäss Jahresbericht wurden 1955 «ca. 32 bis 34 geistig behinderte Mädchen jeweils für zwei Jahre im Heim beherbergt und zu Haushalt­ hilfen angeleitet». Es war enormes


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Glück, dass die verantwortlichen Personen jahre- wenn nicht jahrzehntelang ihre Schaffenskraft dem Heim zur Verfügung stellten und ­dadurch für die kontinuierliche Anpassung und Umsetzung der erzieherischen Werte das Mass kannten. Der «Lindenbaum» galt als bewährte und gesicherte Institution im Dorf. 1980 konnte das 50-Jahr-Jubiläum gefeiert werden. Das Zusammenleben in der Lindenbaum-Grossfamilie erfuhr in den ersten 1970er-Jahren durch die neuen Wohnhäuser (Birkenhaus und Weiherhaus) und die Umbauten in den bestehenden Bauten eine markante Verbesserung der Wohnsituation mit Einer- und Zweierzimmern. In diesem Zusammen-

hang wurde die Verankerung im Dorf einmal mehr mit einem statt­ lichen Zustupf von 150 000 Franken bekräftigt.

Neue Herausforderungen Mit dem neuem Namen «Lindenbaum Ausbildung und Wohnen» geht es ins neue Jahrtausend. 2010 konnte die Schule ihr 80-Jahr-Jubi­ läum und die Um- und Neubauten mit einem grossen Fest für die Bevölkerung feiern. Düstere Wolken zogen 2011 auf, als die Zulassungs­ bedingungen mit der 6. IV-Revision derart verschärft wurden, dass nur dank Beziehungspflege und Kreativität aller Verantwortlichen der Fortbestand der Schule gewährleistet

blieb. Die IV zahlt nur noch für Lernende, welche nach der Ausbildung in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden können. Der «Lindenbaum» brauchte also neue Einnahmequellen und begann, sich immer mehr im Dienstleistungssektor zu engagieren. Damit das möglich wurde, bewilligten die Pfäffiker Stimmberechtigten 2013 eine Umzonung des 12 000 m2 grossen Lindenbaum-Areals von der öffentlichen Zone in die Kernzone. Seither wirbt die Genossenschaft für eine breite Ausbildung, für ein Berufs-, Integrations- und Wohnangebot für junge Menschen mit einer Lernbeeinträchtigung, welche die obligatorische Schulzeit erfüllt haben. Im Moment nutzen

Foto des Monats: Oktober 2018 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Jasmin Würmli aus Pfäffikon Sie schreibt uns dazu: Nach dem ­Foto vom Pfäffikersee um 8 Uhr, ging es bei kanpp 17 °C noch eine kurze Runde ins kühle Nass. Wir bedanken uns herzlich für die gelungene Aufnahme.

Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der ­Pfäffikerin.

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Quellen: Jahresberichte und Homepage Lindenbaum, Dokumente Chronikstube, Heimatbuch I


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Elternbildungsgruppe Pfäffikon

Chill’s mal, Alter! Donnerstagabend, 27. September, im Singsaal des Oberstufenschul­ hauses Mettlen. Der Saal ist rappelvoll. Auch im Herbst organisierte die Elternbildungsgruppe Pfäffikon fleissig Vorträge. Diesen Monat zum Thema «Adoleszenz» (lat. für «heranwachsen»). Dieses Thema betrifft primär Eltern von Teenies, interessiert jedoch je länger je mehr auch Eltern von jüngeren Kindern.

nia. Die Erziehung eines Kindes ist wohl eine der grössten Herausforderungen, die einem im Leben begegnen kann. Besondere Schwierigkeiten erwarten die meisten Eltern in der sogenannten «Adoleszenz»-Phase, welche üblicherweise zwischen dem 12. und 21. Lebensjahr stattfindet. Mit eingeschlossen der Zustand mit dem bedrohlichen Wort «Pubertät», das schon für eine strenge Zeit steht, für Eltern und das Kind selbst.

In guter Gesellschaft Die sehr «chillig» auftretende Referentin Britta Went eröffnet ihren Vortrag pünktlich um 19.30 Uhr. Sie ist eine absolute Fachfrau auf dem an diesem Abend dominierenden Gebiet und zudem aktiv tätig für den Elternnotruf. «Nach aussen wirken die Jugendlichen oft sehr entspannt ... oder gar ‹abgelöscht›. Im Innern schaut es dann aber oft sehr chaotisch und unsicher aus», betont die Referentin. «Die Jugendlichen verhalten sich nicht aus Bosheit so ‹daneben›. Sie können in ihrem persönlichen Chaos nicht wirklich anders.» Die Ansicht vieler Erwachsener und primär älterer Generationen, dass die heutige Jungend immer schlimmer, respektloser wird, ist verkehrt. «Wir leben hier nicht mehr in einer Gehorsamskultur», so Britta Went. «Zudem hat sich das Ziel der Eltern in puncto Erziehung positiv verändert. Es geht nicht mehr primär darum, das Kind möglichst zum Gehorchen zu bringen, obwohl das natürlich auch ganz schön ist, wenn ‹gfolged› wird. Der Wunsch aber ist vielmehr das Begleiten und ‹ready machen› auf dem Weg zu ­einem selbstständigen, mental starken und glücklichen Erwachsenen.»

«Pubertät ist keine Krankheit, sondern eine Tatsache» (Jesper Juul, dänischer Familientherapeut und bekannter Autor). Teamwork zwischen Eltern und Kind, darum geht es. Dem Heranwachsenden Vertrauen schenken. Verstehen lernen, weshalb so oder so reagiert wird. Nicht immer das Böse vermuten. Und vielleicht versuchen sich zu erinnern, wie man selbst in diesem Alter getickt hat. «Die Eltern sind verantwortlich für ein liebevolles Familienklima und – trotz allem Widerstand – die wichtigsten Bezugspersonen für ihre Kinder!», unterstreicht Britta Went.

Wer glaubt, dass Kontrolle das Erfolgsgeheimnis einer guten Erziehung ist, liegt falsch. Kontrolle im Sinn von beschützen, unterstützen und Co. macht durchaus Sinn. Doch alles kontrollieren zu wollen, ist eine grosse Illusion, die beide Parteien weder erfüllen können noch sollen.

Vertagen der Diskussion. Innehalten, versuchen, ruhig zu bleiben, das Verhalten zu spiegeln. Nicht immer sofort – und vor allem aus übersprudelnden Emotionen heraus – in die Handlung gehen! Tief durchatmen», rät sie. «Ganz wichtig für die Eltern ist auch, ihre eigenen Bedürfnisse bewusst und gut zu pflegen. Dies

gibt Kraft in allen Bereichen und hilft schlussendlich allen Beteiligten enorm!» n Es ist keine Schande oder gar ein Versagen, sich Unterstützung zu holen. Ganz im Gegenteil. Elternnotruf: 0848 35 45 55 www.elternnotruf.ch

Das Gehirn entwickelt sich noch Wissenschaftlich beweisen kann man gewisse Verhaltensmuster ebenfalls. Nebst dem enormen Einfluss der Hormone ist das Wachstum des Gehirns ausschlaggebend für die «unkontrollierbaren» Verhaltensmuster. Das menschliche Gehirn beispielsweise hat Teile, welche nur durch die «Erfahrung am eigenen Leib» ausgebildet und manifestiert werden können. «Eltern neigen dazu, viel zu viel ihre Sprösslinge mit Worten zu bombardieren», schmunzelt die Fachfrau. «Die Kids schalten auf Durchzug.» Viele Eltern finden es total cool, wenn sie mit ihrem «Kind» auf der selben Welle reiten. Beispielsweise die selbe Musik hören. Umgekehrt stösst man hier eher auf Abwehr, was ebenfalls ganz natürlich ist in dieser Lebensphase. Die Teenies möchten sich selbst finden (Identitätsfindung), Verschiedenes ausprobieren, sich selber spüren, sich mit ihrem Körper anfreunden, erfahren, wer sie eigentlich sind.

Lösung? Kontrollillusion ablegen

Referentin Britta Went (links) mit Kiki Molkenboer von der Elternbildung

«Eine Lösung für all die möglichen auftauchenden Probleme gibt es natürlich und leider nicht», sagt Britta Went mit Bedauern. «Oft helfen jedoch eine gesunde Portion Humor (nicht auslachen!), Bewegung/Sport, um die überhitzten Gemüter zu beruhigen. Manchmal auch Nähe, aber auch ein bewusst ausgesprochenes

Winterhilfe Zürcher Oberland

Dort helfen, wo es nötig ist Herbstsammlung 2018 In diesen Wochen findet wiederum die traditionelle Herbstsammlung der «Winterhilfe» statt. Das Inlandhilfswerk lindert Not bei Menschen und Familien, die in bescheidenen Verhältnissen leben oder durch unvorhergesehene Ereignisse in eine Notsituation geraten sind. Mit gezielten Unterstützungsleistungen hilft die Winterhilfe, ausgewiesene Notlagen zu überbrücken. Diese umfassen Sachhilfen wie Betten, Kleider, Lebensmittelgutscheine sowie finanzielle Beiträge. Die Winterhilfe springt dort ein, wo die öffentliche Sozialhilfe keine Leistungen erbringen oder wo durch eine gezielte Hilfe eine Sozialhilfeabhängigkeit vermieden werden kann. Hilfe zur Selbsthilfe steht im Zentrum der Arbeit und der Zielsetzungen der Winterhilfe.

«Winterhilfe» – bewährtes Inlandhilfswerk Der Name Winterhilfe stammt aus der Gründerzeit des konfessionell und politisch neutralen Hilfswerks während der Weltwirtschaftskrise in

den 1930er-Jahren. Ziel war damals, armutsbetroffene Menschen mit Kleidern, Kartoffeln und anderen Grundnahrungsmitteln während der Winterzeit zu versorgen. Heute steht der Name Winterhilfe für ein Schweizer Inlandhilfswerk, welches sich das ganze Jahr armutsbetroffener Menschen und Familien in Not annimmt.

Hilfe aus der Region – für die Region Die Spenden, die im Zürcher Oberland gesammelt werden, kommen bedürftigen Menschen und Familien in unserer Region zugute. Das Hilfswerk Winterhilfe ist ZEWO-zerti­ fiziert und arbeitet unter Einhaltung der Richtlinien für gemeinnützige sammelnde Institutionen. Ein sorgfältiger Einsatz der gesammelten Spendengelder ist gewährleistet. n Winterhilfe Zürcher Oberland www.winterhilfe.ch/zuerich CH38 0900 0000 8002 6381 8 PK 80-26381-8


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Stiftung zur Palme

Anforderungsreiche Projektwoche 2018 Die Stiftung zur Palme bietet eine Vielzahl von Lehrstellen auf PrA- und EBA-Niveaus an. Jedes Jahr wird das umfangreiche Ausbildungsprogramm um eine Projektwoche erweitert, in der allerlei nützliche Arbeiten erledigt werden. So wurde vergangenes Jahr der Robinsonspielplatz in Wetzikon verschönert, dieses Jahr waren die Lernenden auf dem Tharnhof oberhalb der Badi Baumen, wo die Stiftung Gemüse anbaut, sowie in den neuen Gewächshäusern der Gärtnerei Witzberg eingesetzt.

23 Lernende aus allen Berufsfeldern und allen Niveaus der Stiftung zur Palme, begleitet durch sieben Fachpersonen, genossen eine vielseitige Projektwoche. Dieses Jahr haben fünf Gruppen an verschiedenen Projekten gearbeitet. Die einen bauten ein grosses Bienenhaus im Tharnhof (Gemüseanbauhof der «palme»), andere restaurierten die Sitzbänke des Römerkastells und wieder andere legten Verbundssteine in der neuen Gärtnerei Witzberg. Eine Kreativgruppe gestaltete ein grosses Bild, in dem die Projektwo-

che mit Zitaten der Lernenden und Bildern festgehalten wurde. Es wird für mindestens ein Jahr das Büro der Leiterin der Fachstelle Ausbildung und Integration Nicole Wenzler zieren. Wie früher schon kam die Kochgruppe ihrer Verantwortung nach, alle während der Woche kulinarisch bei Laune zu halten. n

Äste werden zurechtgeschnitten ...

... Löcher werden hineingebohrt ...

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... das Fundament fürs Bienenhotel wird erstellt ...

Bänkli fürs Römerkastell werden frisch gestrichen

Auch Frauen leisten ganze Arbeit beim Bau des Bienenhotels

... und fertig ist die Arbeit! Jetzt müssen nur noch die Bienen kommen


22 anzeigen Ersatzwahl vom 25. November 2018

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Überparteiliches Komitee «Rajka Frei in den Gemeinderat»

37 Jahre, verheiratet, drei Kinder Dipl. Bäuerin, Hermatswil

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www.hanggelerhof.ch Die Kandidatur von Rajka Frei unterstützen: Dorli und Ernst Alder; Rosmarie und Heinz Appenzeller; Emil Bachmann; Karl Bertschinger; Margrit und Ernst Bosshard; Walter Bosshard; Max Brunner; Sabrina Burgherr, Mitglied Sozialbehörde; Giulio Di Carlo; Martin Dörig; Xaver Ebneter; Ernst Fahrni; Hannes Flath; Kurt Forster; Elsbeth und Ernst Frei; Stefan Frei; Andi Frei; Eva Frey, Mitglied RPK; Rita, alt Regierungsrätin und Fredy Fuhrer; Elsbeth und Martin Gemperli; Stefan Gubler, Gemeinderat; Michael Gut, Mitglied Sozialbehörde; Urs Gut; Daniel Haldimann, Präsident FDP; Marco Hirzel, Gemeindepräsident; Esther und Fritz Hofmann; Charlotte und Dr. Christian Huber, alt Regierungsrat; Monika und Peter Hüssy; Robert Keller; Urs Kessler; Roger Klos, Mitglied Schulpflege; Gabriela und Stefan Krebs; Mägi und Fredy Kull; Alex Kündig, Gemeinderat; Walter Linsi; Felix Locher; Felix Mendury; Eva und Jürg Mühlemann; Gaby und Hans Heinrich Rahts, Kantonsrat; Reto Schaufelberger; Oskar Schellenberg; Evi und Hansueli Schmid; Rolf Schmid; Heidi und Karl Schneider; Dominik Schrepfer; Miriam Schwarz; Paul Tuor, Mitglied Werkkommission; Mary Wachter; Alice und Andreas Walker; Edy Wyss; Maja und René Zimmermann, Präsident Jodlerklub; Walter Zollinger; Ruth und Hans Zurbrügg.

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Pfäffiker Wienachtsmärt WIMPF am Seequai, 30.11. und 1.12.2018

«So viel Weihnacht war noch nie!» Traditionell findet der Pfäffiker Wienachtsmärt Ende November statt. Während in den Verkaufsgeschäften langsam das festliche Sortiment ausgestellt wird, ist für Familie Di Biase aus Pfäffikon schon seit Anfang Jahr immer wieder Weihnachten. «Unser sechsköpfiges OK arbeitet seit Monaten intensiv an der bevorstehenden Ausgabe am Seequai», so OK-Präsidentin Andrea Di Biase. «Nicht nur meine Familie freut sich nun darauf, dass es endlich losgeht. Jetzt sind wir auf das Ergebnis der vielen Arbeit gespannt!»

nia. Gespannt dürfen auch die Besucherinnen und Besucher sein. Denn der traditionelle Glühweinplausch am Freitagabend vor dem Marktbetrieb wird mit zusätzlichem Angebot ausgebaut. «Von 18 bis 23 Uhr sind die beliebte KafiGarten-Lounge, die trendige Golden-Bar, der gluschtige Lindenbaum-‹Pasta-Plausch›, Bennys Raclette-Bude und die feinen HotzHamburger ebenfalls rund um den romantischen Pavillon beim Schiffssteg anzutreffen», schwärmt Karin Kessler, Verantwortliche des Glühweinplausches und Helferpools.

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Am Samstag, 1. Dezember, wird der gesamte Seequai zur Weihnachtsperle. Über 90 Marktfahrer und Gastrobetriebe sind in diesem Jahr zu

Gast. Ab elf Uhr morgens läuft auch ein vielfältiges Familien- und Kinderprogramm. Samichlaus, Schmutzli und Eseli besuchen die Kinder, Lebkuchen verzieren, Karussell, freier Eintritt ins Ortsmuseum und vieles mehr. «Dank vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern wird der Pfäffiker Wienachtsmärt auch dieses Jahr der traumhafte Treffpunkt für Pfäffikon», so Karin Kessler anerkennend. Besonders stolz sind die Organisatoren auch bei dieser Ausgabe wiederum auf ihren eigenen Glühwein und Glühmost. Nach überliefertem Rezept werden die Getränke aus frischen Zutaten in liebevoller Handarbeit hergestellt. Dank der «Stiftung zur Palme» steht auch eine ordentliche Glühweinküche zur Verfügung und Personal, das sich immer wieder über einen

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Kunsthandwerk im Chesselhuus Schon zum zweiten Mal stellten talentierte Profis und Hobbykünstlerinnen und -künstler einen Querschnitt durch ihr Schaffen im Chesselhuus zur Schau. Das Publikum war vom Gesehenen begeistert. Manch ein­zig­artiger Kunstgegenstand wechselte den Besitzer. Die Pfäffikerin wird einige der in Pfäffikon wohnhaften Künstler in einer der nächsten Ausgaben vorstellen.

hjk. Ob Ziergegenstand, Wandbild, kunstvoll gewebter Schal oder aus Holz gefertigter Gebrauchsgegen­ stand: Das am letzten September­ wochenende zur Schau gestellte Kunsthandwerk beeindruckte. Die anwesenden Künstlerinnen und Künstler freuten sich sichtlich über

jedes Gespräch. Als Organisator trat die Freizeitwerkstatt Pfäffikon auf, welche das ganze Jahr über künst­ lerische resp. handwerkliche Kurse durchführt. Hier einige Impressio­ nen vom Schaffen der in Pfäffikon wohnenden Teilnehmer. n

Die grossflächigen Wandbilder von Verena Bisang und die eigenwilligen, aus PET-Flaschen gefertigten Figuren von Gottfried Schmid bilden harmonische Einheiten

Über das Schaffen von Monika Dolge haben wir unlängst berichtet

Ruth Germann brachte mit ihren doppelt gewobenen Schals viele zum Träumen

Claire Blum freut sich über das Interesse an ihren gediegenen Schmuckstücken

Ruedi Barth zeigt Arbeiten aus Holz, die Alt und Jung gefallen


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Liebe Besucherinnen und Besucher Zusammen mit dem OK-Pfäffiker Mäss und all seinen Helferinnen und Helfern freue ich mich sehr, Sie an der Pfäffiker Mäss in der Sporthalle Mettlen begrüssen zu dürfen. Der Verein Pfäffiker Mäss organisiert die Messe im Dreijahresrhythmus zusammen mit dem Lehrlingswettbewerb Zürcher Oberland (so auch dieses Jahr), welcher seinen Wettbewerb mit der Ausstellung der Arbeiten in der Doppelturnhalle Mettlen durchführt. Dies zusammen bereits zum dritten Mal, jedoch zum ersten Mal in der Schulanlage Mettlen.

Pfäffiker Mäss «da triffsch alli aa» Die neuen Örtlichkeiten bieten der Pfäffiker Mäss und dem Lehrlingswettbewerb beste Infrastrukturanlagen für ein Dorffest. Die Messe zusammen mit dem Lehrlingswettbewerb ist ein Treffen für Generationen, eine Veranstaltung für Jung und Alt.

Brückenschlag Gewerbe und Jugend Die Pfäffiker Mäss zeigt zusammen mit dem Lehrlingswettbewerb auch klar auf, dass die vielen Betriebe nicht nur mit perfekten Dienstleistungen und hervorragenden Arbeitsleistungen aufwarten, sondern mit der Lehrlingsausbildung ein starkes Zeichen für eine Erfolg versprechende Zukunft setzen. Die über 60 Aussteller freuen sich zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, an den drei Messetagen der Bevölkerung ihre Kompetenzen unter Beweis stellen zu dürfen.

Die Gastregion Grüsch-Danusa Mir der Gastregion Grüsch-Danusa konnte eine innovative und familienfreundliche Ferien- und Freizeitregion gewonnen werden, die mit ihrer Präsenz sicherlich auch die sympathische Bündner Mentalität ins Zürcher Oberland bringen wird.

Gastronomie und Unterhaltung Für das leibliche Wohl und Gaumenfreuden sorgen dieses Jahr das Hotz Schlemmerland mit dem Betrieb der Festwirtschaft und die Golden Bar & Lounge mit der Lounge-Bar. Auf der Bühne können Musik und Unterhaltung genossen werden, und die grosse Tombola mit den megacoolen Preisen rundet das Angebot rund um die Messe ab.

Nicht zuletzt jedoch Ihnen allen, meine werten Besucherinnen und Besucher, welche die Pfäffiker Mäss erst zu dem aufleben lassen, was sie eben sein soll – ein Treff für alle.

Dank Ein herzlicher Dank gilt all jenen Anwohnern und der Schule Mettlen, welche während der Messetage in ihrem gewohnten Umfeld einen Festbetrieb hinnehmen müssen, was nicht selbstverständlich ist. Der Dank gilt aber auch allen unseren Ausstellern, Tombolapreisspendern und Sponsore, jedoch nicht weniger all den Helferinnen und Helfern im oder um den Verein sowie der Gemeinde Pfäffikon als Gastgeberin.

Stefan Krebs Präsident Verein Pfäffiker Mäss

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Öffnungszeiten Mäss

Samstag, 10. November | 10 – 2

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10.30 – 11.30 Uhr Nicolas Plain Pfäffikon & M 12.30 – 13.00 Uhr Harmonie Pf

14.00–22.00 Uhr 24.10.18 12:40 10.00–22.00 Uhr 10.00–18.00 Uhr

Freitag, 9. November | 14–2 Uhr 9 .00– 21.00 Uhr Gery Ninaus  –  Just Two 1 21.00 – 0 0.00 Uhr FineTaste 0 0.00 – 0 2.00 Uhr DJ Michele

14.00 – 14.45 Uhr Tanz-& Gymn 17.30 –19.30 Uhr Jay & the Gro

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Ein herzliches Willkommen Es ist wieder so weit, der Lehrlingswettbewerb Züri Oberland (LWZO) 2018 in Pfäffikon steht vor der Tür. Auch in diesem Jahr nehmen 90 junge Berufsleute mit 41 verschiedenen Projekten teil, und man darf gespannt sein, welche interessanten und ideenreichen Konzepte die Lernenden vorstellen werden. Bis sie ihr Projekt an der Ausstellung zeigen können, braucht es grosses Engagement, starken Willen und viel Zeit, um die gute Idee in ein fertiges Projekt zu verwandeln. Während dieser Phase stehen den Teilnehmer(inne)n die Lehrfirmen mit Tat und Rat zur Seite. Einen grossen Teil erledigen die jungen Berufsleute zudem in ihrer Freizeit. Erneut werden in diesem Jahr rund 900 Oberstufenschüler(innen) aus

dem Züri Oberland die Ausstellung besuchen. Für ihre Berufswahl erhalten die Jugendlichen einen optimalen Einblick in verschiedene Sparten und können zudem in Gesprächen mit den Berufslernenden viel Spannendes erfahren. Koordiniert und begleitet werden diese Besuche vom biz (Berufsinformationszentrum) Uster. Die Sonderschau 2018 bringt den Besucher(inne)n einen alten und traditionellen Beruf näher: Müller(in) EFZ. Swissmill – die Schweizer Getreidemühle zählt europaweit zu den modernsten, innovativsten Unternehmen der Branche. Sie stellt seit 1843 exzellente Mehle, Griesse und Flocken her und bildet jedes Jahr Lernende Müller(innen) aus. Ohne Sponsoren, Partner und freiwillige Mitarbeiter(innen) wäre ein

solcher Anlass nicht durchführbar – darum ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung. Das OK Team

freut sich, viele Besucher(innen) an der Ausstellung in der Turnhalle Mettlen begrüssen zu dürfen. 

Öffnungszeiten Lehrlingswettbewerb Züri Oberland Mittwoch

07.11.2018

Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

08.11.2018 09.11.2018 10.11.2018 11.11.2018

18.00 Eröffnungsfeier, anschliessend offen bis 20.00 Uhr 16.00 – 20.00 Uhr 16.00 – 20.00 Uhr 10.00 – 20.00 Uhr 11.00 – 14.30 Uhr

Altersforum Pfäffikon

Dank Sponsor: Altersforum wieder an der Pfäffiker Mäss Seit einigen Jahren arbeiten die Vertreter der verschiedenen Organisationen, welche sich aktiv mit dem Alter respektive alten Leuten beschäftigen, im so genannten Altersforum zusammen und pflegen einen regelmässigen Erfahrungsaustausch. Geleitet wird das Gremium von der Pfäffiker Altersbeauftragten Isabelle Fähndrich. Seitens der Sozialbehörde wurde Michael Gut abdelegiert. Während Kirchen- und Frauenverein wiederum mit separaten Ständen an der Messe auftreten, ermöglichte ein Sponsor den anderen – weniger betuchten – den Messeauftritt.

hjk. Im Altersforum sind Pfäffiker Alters- und Pflegeheime, Kirchen, Vereine wie Gemeinnütziger Frauenverein, AktivNetz55+, Pro Audito oder Seniorenverein sowie Organisationen wie öffentliche und private Spitex, HomeInstead und Pro Senectute vertreten. Bereits an der letzten Pfäffiker Mäss sind einige mit einem gemeinsamen Stand aufgetreten und haben Messebesuchern ihre Dienstleistungen nähergebracht. Das soll auch an der diesjährigen Messe der Fall sein. Und – besonders erfreulich – die Kosten für den Stand wurden von einem anonymen Spender gesponsert! Anlässlich der letzten Zusammenkunft stellte sich der neu in die Sozialbehörden gewählte Michael Gut (SVP) vor und betonte sein persönliches Interesse für Altersfragen. Am Schluss der Sitzung lud Isabelle Fähndrich aus Anlass ihres vollendeten ersten Amtsjahres zu einem Apéro, an welchem der reformierte Pfarrer Paul Kleiner seinen speziell beklebten, leicht auffälligen

«Hund Zwilch Girly»-Opel präsentierte und erklärte.

Ein Auto als Anagramm Wenn Pfarrer Paul Kleiner mit dem Auto vorfährt, schauen sich die Passanten nach ihm um. Genauer, nach seinem Auto. Der an sich weisse Corsa ist Teil einer Kunstaktion zum Reformationsjubiläum im Kanton Zürich. Dabei wurden zehn verschiedene Zitate aus der Schrift «Von der Freiheit und vom Erkiesen der Speisen» von Huldrych Zwingli durch Hanswalter Graf in Zusammenarbeit mit zehn verschiedenen Sekundarschulklassen grafisch umgesetzt und zieren während des Jubiläumsjahres zehn Autos verschiedener Pfarrpersonen. Das Projekt hat den Titel «Hund Zwilch Girly», ein Anagramm aus den Worten des Reformators. Der Titel steht in engem Zusammenhang mit Zwinglis Werken und Wirken. So proklamierte Zwingli, alles essen zu dürfen, was in der Metzgerei verkauft wird. Warum also

nicht auch Hund? Zwilch steht für den Stoff, aus dem damals die Hosen der Soldaten für den Kampf gemacht waren, und ist noch heute der Stoff, aus dem die Hosen der Schwinger angefertigt werden. Zudem starb

Zwingli als Soldat im 2. Kappelerkrieg. Und der Reformator lehnte sich aktiv gegen das Zölibat auf, indem er sein «Girly» Anna Reinhard ehelichte. Die ganze Aktion wird verantwortet vom Verein «500 Jahre Zürcher Reformation» in Zusammenarbeit mit dem Sektor «schule&kultur» der Bildungsdirektion des Kantons Zürich. Pfarrer Kleiners Auto provoziert mit dem Schriftzug «Die Geistlichen haben über alles Vorschriften erlassen, damit die Leute sie fürchten.» Wetten, dass der Geistliche mit Ihnen gerne über diese Aussage diskutiert. Ein anderes Auto trägt übrigens den Schriftzug «Wenn einer mag, so esse er Dreck.» 

Mitglieder des Altersforums bestaunen Pfarrer Paul Kleiners «Hund Zwilch Girly»-Opel


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Modellflugverein

Pfäffikon hat einen Junioren-Schweizer Meister im Modellflug Schöne Erfolge des Pfäffiker Modellflugvereins an den diesjährigen Schweizer Meisterschaften. Mit einer Gold-, einer Silber- sowie einer Bronzemedaille konnte die Modellflug-Wettbewerbssaison abgeschlossen werden.

mtg. An den diesjährigen ModellflugSchweizer Meisterschaften in der Kategorie Elektromotorsegler in Hin-

Siegerehrung an den JuniorenSchweizer Meisterschaften im Motorsegelflug in Hinwil mit Marc Stahel, MV Pfäffikon, als strahlendem Sieger (Mitte)

wil hat Marc Stahel bei den Junioren die Goldmedaille gewonnen. Marc hat das Rüstzeug dazu im Rahmen des Juniorenförderprogramms 2017 des nordostschweizerischen Regionalverbandes erworben. In diesem Programm werden die Juniorinnen und Junioren in die Technik des ferngesteuerten Motorsegelflugs eingeführt, indem an einem dreitägigen Workshop im Fliegermuseum Dübendorf ein Bausatz komplett flugfertig ausgerüstet und schliesslich eingeflogen wird. Mit Fabio Stahel haben die Pfäffiker zudem den jüngsten Teilnehmer gestellt. Bei den Senioren qualifizierten sich gleich drei Pfäffiker für das Fly-off

Jugireise nach Palfries und Gonzen Die Jugireise führte uns auf das Hochplateau Palfries und auf den Gonzen. Wir übernachteten im Berggasthaus Gonzen. Am nächsten Tag stand eine Führung im Bergwerk Gonzen auf dem Programm.

Am Wochenende vom 8./9. September 2018 trat die Jugi Pfäffikon ihre jährliche Jugireise an. Diesmal ging es zum Wandern auf das Hochplateau Palfries und auf den Gonzen. Die acht «Jügeler» wurden von vier Leitern betreut. Der erste Zielort war die 3043 m lange Palfriesbahn. Weil diese nur zwei 8-Personen-Kabinen besitzt, dauerte es eine Weile, bis die ganze Gruppe oben angekommen war. Dann ging es endlich los. Wir

Hochplateau Palfries

wanderten bei fantastischem Wetter über Stock und Stein und genossen die Aussicht. Nach der Rundwegwanderung machten wir uns auf in Richtung Gonzen. Der Gonzen liegt 1830 m über dem Meer und sollte buchstäblich der Höhepunkt des Tages werden. All ­ unsere jungen Wanderer kämpften sich tapfer bis zum Gipfel. Oben angekommen, erwartete uns leider eine kleine Enttäuschung, denn der

der acht Besten. Dominique Wettstein kam dabei auf den 3. Rang, Hans Schmuki und Oswald Jacob auf die Ränge fünf und sieben. An den Schweizer Meisterschaften im Kunstflug mit Grosssegelmodellen im Gürbetal erflog sich Roland Jacob die Silbermedaille. Segelmodellkunstflug ist eine technisch sehr aufwendige Klasse und macht ein regelmässiges Training notwendig. Da die Modelle nicht eigenstartfähig sind, müssen sie mittels eines Schleppmodellflugzeugs auf Ausgangshöhe gebracht werden, was eine gute Teamarbeit voraussetzt. Beim Modellflugverein Pfäffikon war Segelkunstflug bisher kein Thema.

Gipfel war in Wattewolken gehüllt, und von der versprochenen Panoramasicht, den steilen Abhängen und dem Tal war kaum etwas zu sehen. Trotzdem genossen alle die wohlverdiente Pause und waren schnell wieder so gut erholt, dass sie den Rückweg wie die jungen Rehe hinunterspringen und -rennen konnten. Von dort aus waren es dann auch nur noch einige Minuten bis zum Gasthaus Gonzen. Zuerst bezogen wir unser Zimmer. Zur Enttäuschung einiger «Jügeler» mussten sie sich mit den Leitern das Zimmer teilen. Dennoch stand einer Kissenschlacht nichts im Wege. Nach dem anstrengenden Tag waren dann auch alle sehr hungrig. Dank dem vielfältigen Menü des Berggasthauses war für jeden etwas dabei: Gemüse, Pasta, Rahmschnitzel und Pommes frites und ein Dessert mit Fruchtsalat und Glace machten an diesem Abend alle satt. Alle, die davon ausgehen, dass die Jungs nach einem langen, anstrengenden Wandertag müde sind, liegen total falsch. Ihre scheinbar unerschöpfliche Batterie reichte bis spät in die Nacht und war schon früh am Morgen wieder aufgeladen. Nach dem Frühstück ging es dann – wörtlich – nur noch bergab. Um genauer zu sein, bis zum Fuss des Gonzen, wo wir eine Pause zum «Bröötle» einlegten, bevor wir unser eigentliches Tagesziel, das Bergwerk Gon-

Die Medaillengewinner der Schweizer Meisterschaften im Segelkunstflug mit Roland Jacob (2. Rang), Andreas Schärer und Stefan Gloor Roland Jacob konnte seine ersten Flugversuche mit Unterstützung eines erfahrenen Lehrmeisters beim Nachbarverein MG Hinwil absolvieren. n GZ

Auf dem Gonzen zen, erreichten. Aufmerksam und gespannt lauschten wir den Erklärungen unseres Bergwerkführers, der uns ausführlich den Tagesablauf eines Bergmannes in einem 90 km langen ­Tunnelsystem erläuterte. Zum Abschluss gab es sogar noch Cola für alle. Auf der Rückfahrt im Zug ging es dann schon sehr viel ruhiger zu und her. Die Leiter waren sich einig, dass alle Jungs nach diesem Wochenende schnell und gut einschlafen würden. Wir freuen uns auf die Jugireise im nächsten Jahr! n Sämi und Sarah

Bergwerk Gonzen


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Schulalltag nach der Renovierung des Schulhauses Steinacker

Wunschlos glücklich? Das nicht, aber nicht weit davon entfernt! am. Seit 13. August sind die Schüler und Lehrpersonen wieder im Schulhaus Steinacker. Am 1. September konnte sich die Bevölkerung «das Bekannte» im neuen Gewand anschauen, und Ende September sprach die Pfäffikerin mit Projektleiter Patrick Duvoisin, Schulleiterin Susanne Kirov und Lehrer Res Kieser, um ein Urteil zum Umbau und «neuen» Lehren und Lernen zu erhalten. Wer hätte gedacht, dass sich der Traum jedes Eigenheimbesitzers hier als Herausforderung entpuppen könnte?

Pfäffikerin: Stehen noch weitere Projektarbeiten an? Herr Duvoisin: «Das grosse Ziel war die Fertigstellung zum Schulstart am 20. August, und deshalb waren gewisse Nachbesserungsarbeiten von Anfang an für die Herbstferien eingeplant. Des Wei­ teren stand für den September und den Oktober noch die Aussengestaltung auf dem Plan. Dies betrifft z.B. die Spielhäu­ ser für das Aussenspielgelände der Kin­ dergärten oder generell das Anpflanzen.

Ist alles ausgepackt und ein­ gerichtet, und gefällt das neue Steinacker? Susanne Kirov: «Sechs Wochen nach Schulstart sind die meisten Umzugskar­ tons geleert und die Unterrichtsräume nach individuellen Bedürfnissen einge­ richtet. Es ist heller im Schulhaus und dank der warmen Farbtöne sehr freund­ lich.» Res Kieser: «Der Umzug hat viel Zeit gebraucht, aber wir waren für den

Projektleiter der Gemeinde Patrick Duvoisin und Schulleiterin Susanne Kirov, Ansprechperson Projekt

Mittelstufenlehrer Res Kieser bei der Unterrichtsvorbereitung im neuen Klassenzimmer

Schulstart trotzdem rechtzeitig parat. Die Klassenzimmer haben immer noch die gleiche Grösse, aber die Kinder emp­ finden sie dank Farbgestaltung, Einrich­ tung und hochwertigen Leuchten als ge­ räumiger. Auch die Lärmdämmung in den Zimmern selbst ist eine grosse Ver­ besserung! Zuerst war es nicht sicher, ob wir unsere Bibliothek behalten dürfen, und umso mehr geniessen Schüler und Schülerinnen nun den Raum mit der Le­ setreppe und ihren schönen roten Kissen. Auch das neue Klettergerüst, das vom Schülerrat ausgewählt wurde, wird be­ geistert angenommen. Es können mehr Kinder klettern und schaukeln, und die verschiedenen Kletterbereiche werden kreativ genutzt.»

weitere Erfahrungen und Absprachen. Des Weiteren üben wir auf dem Schul­ areal das friedliche Miteinander mittels gemeinsam ausgearbeiteter Regeln. Auch unseren Besuchern und Besucherinnen möchte ich die auf jeder Schulanlage gül­ tigen Regeln wieder in Erinnerung rufen: Fahr- oder Rauchverbote einhalten, die Velos in den Veloständern parkieren, die Anlage mit dem Hund an der Leine zügig überqueren und unsere Grünflächen nicht als Hunde-WC nutzen.»

Die neue IT-Infrastruktur inkl. der neuen Wandtafel wurde hoch angepriesen. Wird sie den Erwartungen gerecht? Der Schülerrat entschied sich für dieses neue Klettergerüst

Res Kieser: «Wir haben nun ein gut funktionierendes WLAN, 25 Touchpads mit Tastatur und eben die erwähnte in­ teraktive Wandtafel. Ich sehe dies als grossen Fortschritt, nutze die Touchpads sehr viel und empfinde die Wandtafel als echten Mehrwert. Das neue Französisch­ lehrmittel ist z.B. sehr interaktiv und mit der neuen Infrastruktur können wir es optimal nutzen. Das Fach Medien und Informatik kann jetzt sinnvoll umge­ setzt werden!»

Wo gibt es noch Handlungs­ bedarf?

Lehrplan 21 – «Medien und Informatik», gelehrt mithilfe der neuen IT-Infrastruktur inkl. interaktiver Wandtafel

Susanne Kirov: «Aktuell gilt es, sich auch ausserhalb des Klassenzimmers als Schulgemeinschaft neu zu organisie­ ren. Im Zentrum jedes Geschosses befin­ det sich z.B. ein Forum, das dank flexib­ ler Einrichtung mal als Begegnungsort, mal als zusätzlicher Arbeitsraum ge­ nutzt werden kann. Dies benötigt noch

Das heisst, alle sind wunschlos glücklich? Susanne Kirov: «Dieser Zustand ist schwierig zu erreichen, die Lehrpersonen benötigen z.B. an den Wänden Bilder­ schienen oder Drahtseile, um mehr Platz fürs Präsentieren von Schülerarbeiten zu haben. Und ein weiteres Thema sind die Temperaturen in den Klassenzimmern.» Res Kieser: «Diese sind ein wirkliches Problem. Die meisten Leute wünschen sich, dass ihr Wohnzimmer nach Süden ausgerichtet ist; unsere Klassenräume sind es leider. Die Wärme in den Zim­ mern war schon immer eine Herausfor­ derung. Diese wird nun durch die dichten Fenster und die nicht optimierte Dach­ dämmung noch etwas grösser. Die Sto­ ren helfen, schaffen aber keine komplette Abhilfe, und das ganze Areal hat viel Schatten verloren, da etliche Bäume wei­ chen mussten.»

Ein Schlusswort? Susanne Kirov: «Parallel zur Einfüh­ rung des Lehrplans 21 steht uns nun vom Kindergarten bis zur 6. Klasse eine zeitgemässe Infrastruktur für individu­ elles und gemeinschaftliches Lernen zur Verfügung. Im Namen der ganzen Schu­ le danke ich den Pfäffikerinnen und Pfäf­ fikern für die Bereitschaft, in die Zukunft unserer Schule zu investieren! n


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Gut gepackt ist halb gegautscht Am 28. September wurden vier weitere Lehrabgänger der Schellenberg Druck AG nach allen Regeln der Kunst gegautscht. Zahlreiche Mitarbeitende wohnten dem öffentlichen Spektakel am Pfäffiker Seequai bei. Nach der Zeremonie servierte Michèle Schellenberg beim Museum einen reichhaltigen Apéro.

hjk. Das Prozedere ist immer das gleiche: Der geheime Gautschtermin darf ja nicht durchsickern. Man ist auf die Mitarbeit der Familie der Lehrabgänger angewiesen, sollen doch trockene Kleider möglichst diskret nach Pfäffikon gelangen. Dann werden die neuen Jünger Gutenbergs plötzlich von unauffällig freundlich am Arbeitsplatz auftauchenden Kollegen gepackt, in einen Käfig gesteckt und im Triumpfzug mit einem Lieferwagen zum See gebracht. Was andere Firmen in irgendeinem Brunnen erledigen müssen, zelebriert die Schellenberg Druck AG im Pfäffikersee. Gautsch-

meister Markus Schweyckart hielt die hochoffizielle Rede. Da der Wasserstand infolge der Trockenheit sehr tief war, wurde der Höhepunkt der Gautschete, das Setzen auf einen nassen Schwamm, Übergiessen mit einem Kübel Wasser und der abschliessende Wurf in den See auf die schwimmende Plattform verlegt. In den Genuss einer Abkühlung mit anschliessender Erhebung in den Gesellenstand durch Überreichen des Gautschbriefes kamen Irina Mächler und Sarina Hostettler, beides Polygrafinnen, sowie Denis Yermakov, Drucktechnologe, und Manuel Brändle, Drucktechnologe. n

Auch Irina Mächler wehrte sich tapfer, doch am Ende erfolglos

Guten Flug! Ein neuer Jünger Gutenbergs fliegt durch die Luft

Der Überraschungsmoment ist geglückt, und ein Arbeitskollege packt zu

Kollegen und Freunde freuen sich mit den Gäutschlingen

Gautschmeister Markus Schweyckart beim Verlesen der Gautschrede

Sarina Hostettler ist bereits gefangen und wartet auf die Abfahrt zum See

Die neuen Jünger Gutenbergs präsentieren sich mit ihrem Gautschmeister


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Digital News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani

Analoge Sicherheit gegen digitale Eindringlinge Wie gut ist eigentlich Ihre «digitale Privatsphäre» auf Ihrem Smartphone/ Tablet und Ihrem Notebook oder Computer geschützt? Eine Sicherheitssoftware kann einen unberechtigten Zugriff auf Ihre (eingebaute) Webcam nicht immer abwehren, denn jede Software ist hackbar. Zu meinen, dass das Webcam-Lämpchen bei Aktivität der Kamera stets aufleuchtet, ist ein Trugschluss. Denn Hacker benutzen für die (unerlaubte) Aktivierung eine direkte Verbindung zur Webcam und manipulieren diese. Um sich 100%ig vor fremden Zuschauern (Voyeurismus), Erpressung, Mobbing, Geheimnisverrat und digitalem Diebstahl zu schützen, hilft nur eine «analoge« Abdeckung der Kameralinse, sei es durch einen Klebestreifen oder ganz elegant mit einem Webcam Cover (erhältlich an unserem Stand 26 an der Pfäffiker Mäss). Dieses können Sie bei Bedarf aufschieben und nach Ihrer Skype-Sitzung dann wieder schliessen.

Skimming Ihrer Brieftasche auf der Rolltreppe

Technische Methoden und Schutzlösungen

Auch vor Ihrer Brieftasche macht die Digitalisierung keinen Halt. Viele Kredit- und EC-Karten sind inzwischen mit RFID-Chips (Radio-Frequenz-Identifizierung) ausgestattet, die das kontaktlose Bezahlen an einem Lesegerät (Bezahlterminal) an der Kasse ermöglichen. Leider sind Ihre Kreditkarten in Ihrem Portemonnaie vor einem Skimming (Abschöpfen der Karteninformationen) nicht wirklich geschützt. Eine Android-App genügt, um die auf der Karte enthaltenen Daten mittels NFC (Near Field Communication, Nahfeldkommunikation) aus Ihrer Hosen-/Jackentasche abzugreifen. Die Distanz für einen Angriff kann von wenigen Zentimetern bis zu einem Meter betragen. Gefährdet sind nebst Bank- und Kreditkarten auch Abonnements-, Hotelzimmeroder Krankenkassenkarten sowie biometrische Ausweise.

Bei der Methode «Karten klonen« werden mit den Dateninhalten Kartenduplikate nachgebaut und dann missbraucht, beim Sniffing wird die laufende Datenkommunikation zwischen RFID-Chip und Lesegerät abgehört. Mit der Tracking-Methode können durch die Zuordnung von RFID-Chips Bewegungsprofile erstellt werden, wenn personenbezogene Daten bekannt sind (wie etwa beim Einsatz von Ausweisen oder Kundenkarten). Bei einer Man-in-theMiddle-Attacke schaltet sich der Angreifer zwischen die Kommunikation von Lesegerät und RFID-Chip, sodass die Daten vom Angreifer ab-

gefangen und manipuliert an den Zahlungsempfänger weitergereicht werden können. Auch hier ist die Lösung ein «analoger» Schutz vor Ausweis- und Kartenmissbrauch mittels einer speziellen Schutzfolie (ebenfalls erhältlich an unserem Stand 26 auf der Pfäffiker Mäss). Diese schirmt die RFIDFunkwellen ab (physikalisches Prinzip des Faradayschen Käfigs), Ihre Kartendaten und -informationen können Ihre Brieftasche fortan nicht mehr drahtlos verlassen. Zum Bezahlen entnehmen Sie einfach Ihre Karte aus Ihrer Brieftasche und halten Sie (geschützt vor anderen Personen in der Umgebung) an das Lesegerät. 

PFAEFFILEAKS

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

Eine kleine Freude für «Rin»

Stolz präsentiert Michèle Schellenberg in der Küche des «Hecht» einen frisch im Pfäffikersee gefangenen Namensgeber ihres Gasthofs.

In wenigen Wochen beginnt die Adventszeit. Weihnachten steht vor der Tür. Langsam befassen wir uns mit Geschenken für Kinder, Eltern, nahe und weit entfernte Verwandte, Freunde und Bekannte. Doch was darf es dieses Jahr sein? Das neueste Smartphone mit vorinstallierter App für den nächsten Rechentest fürs 5-jährige Enkelkind im Kindergarten? Muss es schwarz sein, oder besser weiss, oder hätte der kleine Andrin vielleicht doch lieber ein gläsernes? Sein bisheriges sei mit sechs Monaten jedenfalls völlig veraltet und überhaupt nicht mehr kindgerecht, sagt er. Einziges Problem: Soll man ihn überhaupt darauf ansprechen? Denn dann will er das Ding sofort und man will nicht riskieren, dass ein Psychiater ihn noch bestärkt, sich durchzusetzen. Dann hat man wieder nichts für unter den Christbaum und «Rin» – so nennt sich der kleine Schatz seit vorgestern, weil Abkürzungen von Vornamen heute in seinen Kreisen topaktuell seien – würde das mit Sicherheit herumerzählen und ein Shitstorm aus der ganzen zivilisierten Welt wäre gewiss. Das Zusammenstellen der Geschenkliste erfordert eben taktisches Geschick, Feingefühl und ... ein volles Portemonnaie. Für viele Zeitgenossen beginnt bald einmal die Zeit der Abstriche auf der Beschenktenliste. Dabei fangen viele bei sich selber an. Als zweite zur Streichung empfohlene Kategorie empfehle ich die Eltern. Die haben ohnehin schon alles, betonen sie immer wieder! Dann sind viele Verwandte selber Eltern und haben ... siehe unter Eltern. Und – hurra! – vielen Freunden und Bekannten geht es gleich! Der Gang an den prächtigen Schaufenstern vorbei wird mit jeder durchgecheckten Kategorie beschwingter. Optimismus macht sich breit. Vielleicht reicht das Budget gar noch für einen Batzen zugunsten der Pfäffiker Weihnachtsbeleuchtung! Der liebe, kleine «Rin» freut sich schliesslich jedes Jahr wieder darauf! Hansjürg Klossner


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POLITIK

Wahl des letzten Pfäffiker Gemeinderats

Drei Fragen an die Kandidierenden Einen Tag bevor er sein Amt angetreten hätte, ist der ursprünglich gewählte Gemeinderat Hans Paul Gemperli verstorben. Dadurch ist ein zweiter Wahlgang fällig geworden, der am 25. November stattfindet. Theoretisch hätten sich sämtliche erwachsenen Pfäffiker Einwohner nochmals für ein Gemeinderatsmandat melden können. Bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe stellen sich lediglich die im ersten Wahlgang zwar mit absolutem Mehr gewählten, jedoch als überzählig ausgeschiedenen Kandidierenden Rajka Frei (SVP) und Christian Lipp (SP) nochmals zur Wahl. Wir haben ihnen schriftlich drei Fragen gestellt.

Pfäffikerin: Sie erhalten jetzt die zweite Chance. Weshalb soll das Stimmvolk gerade Sie wählen?

Bei der Ressortzuteilung wurden dem verstorbenen Vorgänger die Bereiche Liegenschaften und Sicherheit zugeteilt. Was prädestiniert Sie für diese Aufgaben?

Welches sind die dringendsten Aufgaben, welche der Gemeinderat in den nächsten Jahren mit Vorrang angehen muss?

Rajka Frei: Als dipl. Bäuerin, Famili­ enfrau, Führungsfachfrau und Wei­ teres bringe ich sowohl Führungs­ fertigkeiten, Bodenständigkeit, Herz, Verstand, Nähe zu Pfäffikon, sowie betriebswirtschaftliches Denken mit. Daneben erscheint es mir wichtig, dass der Gemeinderat von Pfäffikon nicht nur die Parteien von rechts bis links vertritt, sondern auch in Bezug auf Geschlecht, Alter und berufli­ chen Hintergrund die Bevölkerung von Pfäffikon breit abbilden kann.

Rajka Frei: Im Ressort Liegenschaf­ ten liegt mein Augenmerk darauf, die bestehende Infrastruktur in bes­ tem Kosten­Nutzen­Verhältnis zu unterhalten und allfällige Erweite­ rungen und Erneuerungen zukunfts­ gerichtet anzugehen sowie dem Energieplan und der jeweils aktuel­ len Finanzsituation entsprechend auszuführen oder zurückzustellen. Seit der Beendigung meiner Dienst­ pflicht als Stabsadjutant der Schwei­ zer Armee engagiere ich mich nun mehrere Jahre als Mitglied der Regio­ nalen Führungsorganisation (RFO) Pfäffikon­Hittnau­Russikon­Fehral­ torf. In dieser Zeit habe ich mir wei­ tere Kenntnisse über die Blaulichtor­ ganisationen sowie das Zusammen­ spiel der Gemeinden, des Kantons, aber auch der Werke, aneignen kön­ nen. In diesem Metier fühle ich mich sehr wohl.

Rajka Frei: Gemeinsam mit dem ge­ samten Gemeinderat würde ich mich gerne für finanzielle Sicherheit und einen stabilen Steuerfuss ein­ setzen. Dabei soll die Attraktivität von Pfäffikon als Wohn­, Gewerbe­, Lebens­ und Begegnungsort hoch gehalten werden. Für unsere Perle am See.

Christian Lipp: Pfäffikon braucht ei­ ne «Dorfregierung», die klare Ziele anstrebt und nicht bloss Sparpro­ gramme verwaltet. Pfäffikon braucht frischen Wind, Transparenz und neue Ideen, um für die Zukunft ge­ wappnet zu sein. In meinem Berufs­ leben war Teamwork eine Selbstver­ ständlichkeit. Ich werde mich auch im neuen Team einbringen, damit ich Mehrheiten für eine konstruk­ tive Politik finde. Ich verspreche, gute Ideen zu unterstützen, auch solche, die nicht aus den eigenen Reihen kommen.

Christian Lipp: Die grossen und auch kostspieligen Baustellen der Liegenschaften im Gemeindebesitz sind die Schulhäuser. Abbruch und Neubau oder Renovation? Ich bin kein Baufachmann, aber ich werde den Fachleuten gut zuhören und mich auf die ökologisch klügste Va­ riante festlegen. Aufschieben ist kei­ ne Lösung. Pfäffikon hat zum Glück keine grö­ beren Sicherheitsprobleme. Feuer­ wehr und die Gemeindepolizei funk­ tionieren grundsätzlich gut. Ich möchte aber, dass die Polizei im Dia­ log mit der Bevölkerung ihre Präsenz in Pfäffikon optimiert.

Christian Lipp: Der Dauerbrenner: die Finanzpolitik. Die Zahlen sind rot und drohen tief­ rot zu werden. Der Schuldenberg wächst. Die Finanzen müssen wie­ der ins Lot. Das kann kurzfristig so­ gar eine Steuererhöhung nötig ma­ chen, denn allfällige Grundstückge­ winnsteuern gehören in den Spar­ strumpf, um die Folgeinvestitionen (Schulraum!) zu finanzieren. Pfäffikon muss den Langsamverkehr fördern. Mehr Platz für Velos und Fussgänger, die Gemeinde muss sich auch für Temporeduktionen auf Kantonsstrassen einsetzen. Der Energieplan 18 soll verbindliche Zie­ le festlegen. Wenn Huber & Suhner ganz aus dem Zentrum an den Dorfrand umzie­ hen, braucht Pfäffikon kluge Ideen, was mit dem neuen Bauland im Zentrum passiert. Damit auch die Bevölkerung profitiert. Dafür setze ich mich ein. n


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EVP Pfäffikon

Energieplan löst EVP-Solarinitiative ab Die EVP ist erfreut, dass die Gemeindeversammlung der Ablösung ihrer Solarinitiative durch ein umfassendes energiepolitisches Massnahmenpaket zugestimmt hat.

Die EVP­Solarinitiative war ein Er­ folg, sie löste seit dem Inkrafttreten im Jahr 2013 den Bau von insgesamt rund 6000 Quadratmetern Fotovol­ taikanlagen mit einem geschätzten Jahresertrag von 1 200 000 kWh aus. Auch freut sich die EVP, dass die im Jahr 2014 nachgereichte Petition zur Erstellung einer Fotovoltaikanlage auf dem Chesselhuusdach von Bau­ amt und Werken umgesetzt wurde und dass dank dem Beteiligungsmo­

dell die breite Bevölkerung Solar­ panels erwerben konnte. Weil die Solarinitiative Ende 2018 ausläuft, freut sich die EVP, dass die Gemeindeversammlung im Septem­ ber eine Kostengutsprache von Fr. 50 000.– für die Umsetzung eines neuen Energieplans bewilligte. Da­ durch ebnete sie den Weg für weitere und breitere energiepolitische Mass­ nahmen.

SP Pfäffikon

SP nominiert Kandidatinnen und Kandidaten für die Kantonsratswahlen 2018 Im Beisein von Nationalrat Fabian Molina haben die Mitglieder der SP im Bezirk Pfäffikon auf ihrem Bezirksparteitag am 2. Oktober 2018 in der Stiftung Palme in Pfäffikon die Kandidatinnen und Kandidaten für die kommenden Wahlen zum Kantonsrat normiert.

Mit ihrem Bezirksparteitag hat die SP im Bezirk Pfäffikon den Kampf um die begehrten Sitze im Kantons­ parlament eingeläutet. Einstimmig

folgten die anwesenden Mitglieder dem Vorschlag zur Wahlliste des Be­ zirksvorstands. Angeführt wird die Liste von der bisherigen Kantons­

Harmonie Pfäffikon

Kirchenkonzert am 25. November, 17 Uhr Unter der Leitung ihres Interimsdiri­ genten Hanspeter Adank spielt die Harmonie Pfäffikon zum traditionel­ len Kirchenkonzert in der reformier­

ten Kirche Pfäffikon auf. Das Publi­ kum darf ein abwechslungsreiches Programm erwarten und sich auf ei­ nige bekannte Melodien wie die

Der neue Energieplan geht weit über die Förderung von Solarenergie hin­ aus: So begrüsst die EVP insbesonde­ re, dass künftig der Information vor Ort, der Beratung im Bereich Gebäu­ desanierung und dem Ersatz von Öl­ heizungen durch Heizsysteme mit erneuerbaren Energien grosse Be­ achtung geschenkt wird: Schweiz­ weit entfällt fast die Hälfte des Ener­ gieverbrauchs auf die Gebäude. Mit der gezielten Sanierung und Däm­

rätin Brigitte Röösli. Flankiert wird sie auf den Listenplätzen zwei und drei von Markus Annaheim (Bisikon) und Christian Lipp (Pfäffikon).

SP Bezirk Pfäffikon Wahlliste Kantonsratswahlen 2018 1. Brigitte Röösli (Illnau­Effretikon) 2. Markus Annaheim (Bisikon) 3. Christian Lipp (Pfäffikon ZH) 4. Maxim Morskoi (Illnau­Effretikon) 5. Yvonne Mauz (Hittnau) 6. Samuel Wüst (Illnau­Effretikon) 7. Salome Wyss (Illnau­Effretikon)

mung von Altliegenschaften (gebaut vor 1980) können der Energiever­ brauch und die CO2­Belastung mas­ siv reduziert werden. Die EVP erwar­ tet eine konsequente Realisierung der geplanten Massnahmen des Energieplans und sie wird deren Fortschritt genau verfolgen. Auch er­ wartet die EVP, dass Gemeinde und Werke mit gutem Beispiel voran­ gehen, sei dies bei der Sanierung gemeindeeigener Liegenschaften, beim Ersetzen ihres eigenen Wagen­ parks (Umstellung auf Elektroautos) oder dem Erstellen weiterer Fotovol­ taikanlagen auf gemeindeeigenen oder privaten Dachflächen. n Ursula Longatti, Präsidentin EVP Pfäffikon

schnitt unseres Bezirks abbilden und auch ein ausgewogenes Verhält­ nis von Frauen und Männern auf der Wahlliste erreichen konnten, so SP­ Bezirksparteipräsident Marc Gross­ pietsch, und gestärkt durch die er­ folgreichen Kommunalwahlen im vergangenen Frühjahr wollen wir dafür kämpfen, dass wir diesen Er­ folg bei den Wahlen 2019 wieder­ holen werden. n

Es war uns wichtig, dass wir mit un­ seren engagierten Kandidatinnen und Kandidaten einen guten Quer­

Filmmusik aus Forrest Gump und Drei Nüsse für Aschenbrödel freuen. Ein be­ sonderer Leckerbissen ist das Stück Don’t mock baroque mit dem Fagott­ solo von Maurice Emch. Die Harmonie freut sich, dass Peter Schulthess wiederum durch den vorweihnachtlichen Musikabend

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führt. Zum Ausklang des Konzert­ abends sind alle zum gemütlichen Apéro im reformierten Kirchgemein­ dehaus eingeladen.

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40 magazin

Noël’s Taekwondo triumphiert an der Schweizer Meisterschaft Am 15./16. September fand in Wattwil die Taekwondo-Schweizer Meisterschaft statt. Noël’s Taekwondoschule konnte unter der Leitung von den Coaches Noël Kurzen, Bunni Khun und Noëlle Gähler acht neue Schweizer Meister, fünf Vize-Schweizer Meister und drei Bronzemedaillengewinner feiern.

Erfolgreiche Pfäffiker Athleten Für Nuria Kurz war es die erste Teil­ nahme an einem Turnier. Sie durfte als Erste starten. Keine leichte Sa­ che, wenn man plötzlich allein vor den Augen von fünf Punkterichtern und vor zahlreichen Zuschauern laufen muss. Sie hat ihre Bestleis­ tung gezeigt, lief beide Poomsae oh­ ne Aussetzer durch und belegte den vierten Rang. Maureen Weber hat bereits am Mus­ tang Championship in Österreich

vergangenen Frühling ihre erste Er­ fahrung sammeln können. Mit star­ kem Fokus und guter Körperspan­ nung zeigte sie zwei gute Läufe, so­ dass es für den dritten Rang und ­somit Bronze reichte. Naomi Hulha hat bereits einige Tur­ niere in diesem Jahr erfolgreich be­ stritten und sich dementsprechend gezielt auf die Schweizer Meister­ schaft vorbereitet. Naomi zeigte zwei energiegeladene Läufe, womit es am Ende allen bereits klar war,

dass sie die Tabelle anführte. Sie ­holte sich die Goldmedaille und ist Schweizer Meisterin in ihrer Kate­ gorie. Alexandra holte bei allen Turnieren, die sie in diesem Jahr bestritten hatte, die Goldmedaille. Der Druck ­ konnte nicht höher sein und die Konkurrenz lief stark auf. Schluss­ endlich bestätigt sie ihre Goldbilanz und kann sich fortan Schweizer Meisterin nennen. Noa Cangini startete als eher leichter Wettkämpfer in seiner Gewichts­ klasse bis 45 kg. Noa liess sich da­ durch aber nicht beirren. Er durfte sich am Schluss die Bronzemedaille abholen. Alex Sebastiani startete nach einer längeren Verletzungspause das erste Mal wieder in diesem Jahr. Leider musste er sich im Finalkampf ge­ schlagen geben und holte sich so die Silbermedaille. Alexis Damianou startete zum aller­ ersten Mal an einem Turnier. Er kämpfte sehr beherzt und wurde

von Runde zu Runde besser. Er durf­ te sich aber über die Silbermedaille freuen. Remo Krebs war das zweite Mal am Start eines Turniers. Voller Motiva­ tion startete er mit einem sofortigen Angriff auf den Gegner. Dieser war so überrumpelt, dass er keine gros­ sen Angriffe mehr wagte. So gewann Remo die Silbermedaille. Für Anna Wolevinski aus Pfäffikon war dies ebenfalls ihr allererstes Tur­ nier. Sie kämpfte sehr beherzt und machte kaum eine Pause, deckte ihre Gegnerin mit Nonstop-Kicks ­ ein. Sie hat die Goldmedaille deshalb mehr als verdient. Am gleichen Wochenende startete Andrea Schnell aus Zell am Polish Open. Mit einem starken Auftritt konnte sie ihre erste Gegnerin aus Spanien besiegen. Im zweiten Kampf holte sie zuerst ihren Rückstand wieder auf, musste sich aber schluss­ endlich gegen die starke Kroatin ge­ schlagen geben. n

Mit dem Rapid an die OLMA Mitte Oktober reisten Hardy Bach­ mann, Wirt im Restaurant Eintracht Hermatswil, und sein alter Freund Kurt Butti, in Pfäffikon bekannt als ehemaliger Wirt der Römerstube und gewiefter Festwirt des Kantona­ len Musikfests 1989, an die OLMA. Und weil die beiden wirklich keine alltäglichen Typen sind, reisten sie mit Stil an die grosse Landwirt­ schaftsausstellung: mit einem Rapid mit Anhänger! Damit wurde Kurt Butti ein langgehegter Wunsch er­ füllt. Myrtha Bachmann, Wirtin im «Hotel» Hermatswil, hatte die Aktion eingefädelt und versorgte uns auch mit Bildern. Um den Verkehr in der Ostschweiz nicht völlig zum Erliegen

Noël’s Taekwondo feierte in Wattwil insgesamt 16 Medaillen!

zu bringen, wurde das skurrile Ge­ fährt bis Herisau verladen. Trotzdem wirkte der rüstige Passagier am Ziel ganz schön durchgerüttelt. n

An der OLMA

Kurt Butti (links) und Hardy Bachmann vor der Abfahrt in Ehrikon


gewerbe 41

Die METREUHAND AG – neu an der Kempttalstrasse 56

«Der Kunde ist keine Nummer bei uns» Wo früher der Garagist Nievergelt Autos repariert hat, findet man seit Mitte Juli ein anderes, in Pfäffikon gut bekanntes Dienstleistungsunternehmen: die vom Pfäffiker Urs Mühlemann geführte MühlemannEnderli METREUHAND AG. Spezialisiert auf Immobilien, Nachlass und Erbschaft, Rechnungslegung, Steuern und Unternehmensberatung sind 13 Mitarbeiter mit einer grossen Bandbreite an Wissen vor Ort, um Privat- und Geschäftskunden optimal zu betreuen. Und neben dem Umzug in die eigenen grösseren Geschäftsräume wurde noch eine weitere weitsichtige Strategieentscheidung bereits getroffen!

am. «Wir haben Mitarbeiter, die auf Topniveau ausgebildet sind, ihre Kunden kennen und über alle ihre Belange informiert sind», erklärt Urs Mühlemann das Erfolgsrezept der Firma, die im Jahr 1974 ihren Ursprung hat. «Unsere Kunden schätzen die gesamtheitliche Beratung und auch, dass wir ein Familienunternehmen sind. Die meisten Neukunden kommen über Empfehlungen zu uns», führt Mühlemann weiter aus. Er verfügt über einen Masterabschluss (MAS) im Bereich Fi-

aus ist die METREUHAND AG in Pfäffikon engagiert: ob als Hauptsponsor des Kino Open und von «Silvester am See» oder als Teamsponsor beim Fussballclub. Schön zu erfahren, dass die Nachfolge bereits intern geregelt ist. n

www.metreuhand.ch

nancial Consulting und über langjährige Berufs- und Führungserfahrung im Banken- und Versicherungswesen. Zwei Söhne und eine Schwiegertochter arbeiten im Betrieb, die Ehefrau Erika Mühlemann ist im Verwaltungsrat – das Wort «Familienunternehmen» wird gelebt.

Sozialen Auftrag als Arbeitgeber und Unternehmen angenommen Auch wenn noch einige Umbauarbeiten zu erledigen sind – die neuen

Kunstatelier Peter Dübi, im Kehr 24

Kleine Schätze im Fokus So nennt sich die aktuelle Kunstausstellung im Goldschmiedeatelier von Peter und Helen Dübi im Kehr in Pfäffikon. Jeder, der an der reformierten Kirche vorbei zum See spaziert, kennt das schöne Schmuckgeschäft, das immer wieder Künstlern eine Bühne bietet. Bereits zum 4. Mal präsentiert sich Monika HörzerTessarolo, diesmal zusammen mit ihrem Bruder Franco Tessarolo. Das Geschwisterpaar – beide sind in Pfäffikon aufgewachsen – stellt seine gemeinsamen Fotoarbeiten aus. Monikas und Francos Werdegang haben

Büros sind gross, hell und übersichtlich, die Belegschaft ist näher beieinander und fühlt sich bereits sichtlich wohl. Der Unternehmerfamilie sind zufriedene Mitarbeiter wichtig, Teilzeitarbeit wird unterstützt, und zwei Auszubildende haben die Gelegenheit, sich in ihren Fachbereichen Grundkenntnisse anzueignen. Auch über die Unternehmensgrenzen hin-

sich unbewusst ähnlich entwickelt. Die Liebe zum Detail von Farbe und Form liess bei beiden den Wunsch einer Zusammenarbeit entstehen.

Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12.30 14–18 Uhr Sa 9–12.30 | 13.30–16 Uhr Finissage: Sa., 24.11., 15–18 Uhr

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Unternehmer Urs Mühlemann im Empfang der neuen Geschäftsräume an der Kempttalstrasse


42 gewerbe

Daniel Meier: Segler, Bootsbauer und Sailor-Shop-Geschäftsinhaber

«Und dann gab es noch das Eugen-Boot – für den Film» Wer von Pfäffikon nach Wetzikon fährt, der kann ihn eigentlich nicht übersehen: den Sailor-Shop, kurz vor dem Ortsausgang auf der linken Seite. Ein Holzhaus, einladend dekoriert, immer mit Occasionsschiffen vor dem Gebäude und die Hecke passend in der Form einer Welle getrimmt. Für Wasserfreunde von Nah und Fern ein Eldorado: Ob für ein «nautisches» Geschenk, eine neuwertige Seglerjacke oder ein neuwertiges Occasionssegel, fabrikneues Tauwerk oder für Bootskauf, -verkauf oder -entsorgung – Daniel Meier, Boots­bauer und Segler aus grosser Leidenschaft, ist immer die richtige Adresse. Und am Pub-Tresen in Schiffsform gibt es zum Kaffi noch die eine oder andere interessante Seglergeschichte gratis mit dazu!

am. «Der Vater war Matrose auf dem Rhein und hat mich immer mitgenommen. Das hat mich infiziert – ich war vom Bug des Schiffs nicht mehr wegzubekommen», berichtet Daniel Meier von den Anfängen seiner «Seglerkrankheit». «Mit acht Jahren habe ich Modellschiffe selbst gezeichnet und gebaut, mit elf Jahren selbst konstruiert und mir mit 14 Jahren die erste Jolle gekauft. Hälftig finanziert aus dem Verkauf von selbstgebastelten Makramee-Eulen im Migros», fährt er mit seinen Erläuterungen fort. Als der Sturm ihm die Jolle auf dem Bodensee zerlegte, er das Material aber nicht wegwerfen wollte, wurde er eben zum Bootsbauer. Die Bootsbauerlehre bei der Wagner Werft in Eschenz war die logische Konsequenz. Sie festigte die Fertigkeiten, und so gewann er mit einer Rennjolle, die er im ersten Lehrjahr gebaut hatte, sogleich die Clubregatta auf dem Zürichsee. «Das ist doch nicht möglich», staunten die Kollegen damals!

Ein Experte, wie man so schnell keinen findet «Nicht möglich» – definitiv Vokabular, das im Wortschatz von Daniel Meier fehlt. Seine Kunden kommen

Die «grüne» Welle verkündet hohen Seegang – mittendrin: Boots­handel, Bootswerft und Sailor-Shop aus dem Raum der drei nahen Seen, aber auch vom Vierwaldstättersee, dem Zugersee oder dem Bodensee und sogar aus Deutschland, Österreich oder den Niederlanden. Im Beratungsgespräch bringt er seine ganze Expertise ein, man kann ihn auch als Fachmann für den Bootskauf engagieren, und er ermutigt, Boote und Bootsware vorbeizubringen und mit ihm über einen Abnahmepreis zu verhandeln. Nachhaltigkeit ist ihm wichtig, weggeworfen wird die Ware nur, wenn sie wirklich nicht mehr brauchbar ist. Einzig Aufträge für einen Schiffsbau nimmt er nicht mehr entgegen. Und dies obwohl er gerade seinen «fünften Stern» baut. Einen Nachbau eines 500-jährigen Schiffs, das in Vergessenheit geraten ist. Aber er baut es eben für sich selbst und ohne Zeitdruck.

viert hatte, um eben auch Metallschiffe bauen zu können. Mit Ausnahme weniger Dinge, wie z.B. Instrumente oder Segel, hat Daniel Meier sein Schiff, welches hervorragend gesegelt und manövriert werden konnte, eigenhändig gebaut und natürlich selbst entworfen. Mit Frau und seinen beiden Kindern, die damals 4- und 5-jährig waren, ging es im Jahr 1992 dann in die Welt hinaus. Zwei Jahre lang segelten die Meiers nach England, Madeira, in die Karibik, ins Bermuda-Überseegebiet, zu den Azoren und dann im Mittel-

meerraum. Das Schiff erwies sich als äusserst seetüchtig, auch sechs Meter hohe Wellen konnten ihm nichts anhaben, die Kinder machten Erfahrungen, die sie fürs Leben prägten, und die Meiers lernten es, auf engstem Raum miteinander auszukommen. Zurückblickend gab es nur eine riesige Schwierigkeit: nach dem Zurückkommen wieder von vorne ­ anzufangen.

Die grosse Veränderung nach der Weltreise Daniel Meier berichtet über die erste Zeit nach der Weltreise: «Es war extrem hart. Unser Geld war fast aufgebraucht, wir sind praktisch aus dem System gefallen, und auch in mir drinnen hatte sich viel verändert. Eine feste Arbeitsstelle zu haben, war plötzlich nicht mehr so wichtig, und so beschloss ich, mich selbstständig zu machen», erinnert er sich an die Startzeit als Unternehmer. «Ich begann mit dem Bootshandel und baute meinen 4. Stern, die «Lilliput». Mit 140 kg eine sehr leichte Segeljacht und mein einziges Serienschiff. Bootshandel, Bootsbau und 50% auf die Kinder aufpassen füllten mich vollständig aus», antwortet er auf die Frage nach den Tätigkeiten im Einzelnen. Im Jahr 1999 kaufte er das baufällige Haus an der Hochstrasse 219, zog von Schänis SG nach Pfäffikon und startete mit dem Umbau.

«Lothar» verbreitert das ­Sortiment Im Dezember 1999 zog der Orkan «Lothar» mit Böenspitzen von bis zu 160 km/h über das Zürcher Oberland und zerstörte u.a. viele Schiffe. Auch eine von Meiers frisch revidierten und zum Verkauf stehenden Segeljachten bestand nur noch aus Trümmern. Dani Meier machte aus

Grosse Gewässer riefen

Kapitän Dani Meier am originellen Pub-Tresen in seinem Sailor-Shop

Die fünf Sterne der Reihe nach: Stern 1 war die vorher erwähnte 13-FooterRennjolle, Stern 2 ein Segelkutter, mit welchem er alleine und ohne Elektronik im Skagerrak segelte und der heute noch auf dem Neuenburgersee verkehrt. Fünfeinhalb Jahre lang baute er an seinem 3. Stern, dem Stahlsegelschoner «Josua». Möglich geworden war das, weil er eine Metallbauschlosserlehre absol-

Mit der selbstgebauten «Josua» zwei Jahre unterwegs: die Meiers mit ihren zwei Kindern – hier in der Karibik


gewerbe 43

der Not eine Tugend und fügte seinem bisherigen Unternehmensportfolio den Sailor-Shop hinzu. Und wer den Shop heute betritt, kann über Angebot und Einrichtung nur höchste Bewunderung ausdrücken. Beste und saubere Gebrauchtware liegt oder steht neben Neuware, alles ist gut sortiert und kreativ dekoriert. Ein Ort zum Einkaufen, aber auch zum Verweilen, Stöbern, Schmökern und um evtl. mit Dani Meier ein bisschen Seemannsgarn am Tresen des Pubs zu spinnen. Das Pub ist übrigens lediglich ein Wohlfühlort für Kunden, die eine Erfrischung benötigen und zwei bis dreimal im Jahr eine Partylocation für Kunden und Kollegen – manchmal sogar mit Liveband.

Dani Meiers Boot als Filmrequisite Und dann gab es noch das EugenBoot. «Mein Name ist Eugen» ist einer der erfolgreichsten Schweizer Filme und wurde im Jahr 2005 von Regisseur Michael Steiner gedreht. Für den Dreh brauchte es drei Holzboote, und diese wurden allesamt von Dani Meier gebaut. Eines davon kann noch heute im Sailor-Shop bewundert werden. Auch für NichtSegler ist der Shop wirklich sehenswert, und vielleicht steht nach dem Besuch dann der eine oder andere «nautische» Gegenstand in Ihrem Haushalt. n

Stilvoll, wunderschön und gefüllt mit «nautischer» Ware: der Sailor-Shop von innen

www.sailor-shop.ch

Cherry Green, Kempttalstrasse 24

Natürliche Produkte, möglichst ohne Verpackung 100% natürliche Produkte und bio, möglichst ohne Verpackung. So das Motto des neuen Ladens «Cherry Green» an der Kempttalstrasse 24 beim Zentrum Frohwies. Geführt wird der mit viel Holz eingerichtete, im Vintagestil angehauchte Laden von Sara Gallo und ihrem Partner.

nia. «Seit dem 22. September ist der Laden geöffnet», erzählt mir die junge Sara mit ihrem sympathischen französischen Dialekt. Die gebürtige Nyonerin und ihr französischer Partner haben in kurzer Zeit sehr gutes Deutsch gelernt und können bestens in beiden Sprachen Bescheid geben, woher ihre angepriesenen Produkte stammen und ob die Inhaltsstoffe ihren sehr strengen Vorstellungen entsprechen.

Mehr als nur bio «Wir wissen von jedem Produkt, woher es kommt, und prüfen die Inhaltsstoffe peinlich genau», betonen die Partner. Es wird nicht nur bestellt, sondern die Herstellerfirma besucht und sich ein Bild vor Ort gemacht. «Hat ein Produzent gewisse Inhaltsstoffe beigemischt, welche trotzdem das ‹Bio-Siegel› tragen dürfen, ist das für uns dennoch nicht automatisch akzeptabel.»

Ganz ohne Verpackung? Die Produkte werden – anders geht es nicht – verpackt in den Laden geliefert. «Wir versuchen jedoch, die Verpackungen so gut es geht zu eliminieren bzw. auf ein Minimum zu beschränken. Das grosse Ziel ist, die

bestehenden ‹Behälter› nach der Reinigung jeweils wieder auffüllen zu lassen. Und genau so funktioniert auch das Ladenprinzip!», berichten die beiden. Zudem sei es für die Umwelt ein enormer Vorteil, wenn man sich überlege, wie sehr der Mensch mit Plastik- und Aluminiumabfällen die Natur belaste. Im «Cherry Green» gibt es Glasbehälter, welche man vor Ort befüllen kann. Oder aber man bringt seinen eigenen Brotbeutel oder was auch immer für den Transport mit. «Der Preisvorteil bei unseren hochstehenden Produkten ist zudem, dass nur das Gewicht der wirklich benötigten Ware bezahlt wird.»

Blick von aussen auf den Cherry-Green-Shop

Pasta, Kaffee, Bier und Seifen Nebst stylischen Pasta- und Reisspendern, an denen man sich selbst die benötigte Menge abfüllen kann, werden auch Pfäffiker Bier (Sudwerk) diverse Tee-/Kaffeesorten, aber auch Seifen, Zahnpasta, Shampoos usw. angeboten. Künftig wünschen sich die beiden, Tee und Kaffee auch zum Degustieren anbieten zu können. «Um ein Café im ‹Cherry Green› integrieren zu dürfen, fehlen uns leider zwei weitere Toiletten», bedauert Sara sehr. «Aber schon bald findet ­

Blick in den Verkaufsraum man uns auch in den sozialen Me­ dien vermehrt, wo wir beispielsweise zeigen werden, wie unser Waschmittel hergestellt wird. In Zukunft soll nämlich möglichst alles hier bei

uns produziert werden», freuen sie sich sichtlich. n

www.cherry-green.ch


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Sudoku Das Ziel beim Sudoku ist, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufĂźllen, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte sowie in jedem 3x3-Teilquadranten jede dieser Ziffern genau einmal steht.

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Seniorenverein Pfäffikon

Bei Prachtswetter auf dem Weissenstein Wie fast alle anderen in diesem ungewöhnlichen Sommer, der bis Ende Oktober dauert, verlief auch unser drittletzter Ausflug nach Solothurn und auf den Weissenstein bei sonnigem, angenehmem Wetter. Besonders die interessante Stadtführung in Solothurn geriet zu einem Höhepunkt. Dies ein Verdienst der fachkundigen Stadtführer. Anschliessend verpflegten sich alle individuell in einer der in Solothurn sehr zahlreichen Gaststätten. Wer eine Pizza orderte, kam ganz schön ins Schwitzen; eine so grosse – dafür hauchdünne – hatte mir bisher noch niemand serviert. Das grosse, von Weitem sichtbare Hotel auf dem Weissenstein wird to-

tal umgebaut und ist bis Frühjahr 2019 geschlossen. Trotzdem ist die Aussichtsterrasse inklusive NatRestaurant offen. Etliche wanderten auf den hinteren Weissenstein oder ­wenigstens hinunter zur Strasse, wo sie gastfreundliche Lokalitäten fanden. n

Monsterpizza in der Pizzeria Del Ponte

Ein Teil der Reisenden wartet vor der St. Ursenkathedrale auf die Führer

Senioren-Wandervögel

weitläufige Rebhänge mit ihrem Überfluss an Trauben. Das Mittagessen wurde für wenige Euros im gastfreundlichen Café Inka in Ötlingen eingenommen. Schön, wunderschön war’s, berichten die Teilnehmenden.n

Organisatorisches

Auch die Wandervögel genossen die Herbstsonne mit einer Wanderung rund um Riehen BL. Die Wanderstrecke führte über die grüne Grenze nach Deutschland, mitten durch

Wanderleitung: Heidi Gubler, Telefon 044 950 25 19 Anmeldung: bis Freitag, 9. November 2018, bitte mit Angabe des Menüwunsches. Wir freuen uns auf zahlreiche Wandervögel! n

Winterprogramm 2018/2019 Auch in der kalten Jahreszeit sollen Spaziergänge und gemütliche Begegnungen nicht fehlen. Deshalb treffen wir uns weiterhin zum Flanieren, Plaudern und Einkehren jeweils um 13 Uhr am Seequai als Ausgangspunkt für alle Spaziergänge zu einem der unten aufgeführten Ziele. Dies bei jedem (Hudel-)Wetter und ohne Anmeldung an folgenden Dienstagen: 30. Oktober 2018: Restaurant Sonne, Hittnau

5. Februar 2019: Restaurant Sonne, Auslikon 19. Februar 2019: Restaurant Puurehuus, Wermatswil 5. März 2019: Café Steiner, Kempten Ich freue mich auf euch, bis gli! Heidi Gubler, Tel. 044 950 25 19

Velogruppe organisiert Schlusshöck Nach der wunderschönen Velosaison können die schönen Erinnerungen am Schlusshöck nochmals ausgetauscht werden. Dieser findet am Montag, 12. November, ab 18 Uhr mit Apéro und anschliessendem Nachtessen im Barzloostübli beim Fussballplatz Pfäffikon statt. n Alle Fotos: Jane Anderegg

Welch herrliche Wanderung durch die Rebberge bei Ötlingen

Zum Schlusshöck nach ­Wermatswil Nun ist es wieder so weit: Es steht der traditionelle Schlusshöck vor der Tür. Wir treffen uns am Dienstag, 13. November, um 10.30 Uhr am Seequai in Pfäffikon. Wir spazieren dem See entlang und erreichen über Felder und Wiesen den Landgasthof ­Puurehuus in Wermatswil. Zum Mittagessen (12.30 Uhr) stehen ein Fleisch- und ein Vegimenü zu je Fr. 20.– zur Auswahl:

Salat, Schweinsgeschnetzeltes mit Teigwaren und Gemüse oder Salat, Gemüseteller mit Kartoffelkroketten. Wir geniessen das gemütliche Beisammensein, schwelgen in Wander­ erinnerungen und freuen uns auf den Wanderausblick 2019. Dieser Spaziergang mit Mittagessen wird bei jeder Witterung durchgeführt. Das Restaurant ist mit dem Bus 830 im Halbstundentakt zu erreichen.

27. November 2018: Café Ehriker Beck/Gärtnerei Waffenschmidt, Russikon 4. Dezember 2018: Restaurant Puurehuus, Wermatswil 18. Dezember 2018: Restaurant Sonne, Hittnau 8. Januar 2019: Restaurant Puurehuus, Wermatswil 22. Januar 2019: Restaurant Sonne, Hittnau

www.seniorenverein-pfaeffikon.ch


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Damenturnverein, Turnverein und Männerturnverein Pfäffikon

Natur- und Vogelschutzverein

Wer isch dä Schnällscht?

Standaktion «Amphibien und ihre Wanderung» am Pfäffikersee

Alljährlich findet Ende Sommer die Veranstaltung «Die schnällschte Pfäffiker», organisiert von den turnenden Vereinen Pfäffikon, auf der beliebten Schulhaus­anlage Mettlen statt. Dieses Jahr am 22. September bereits zum zwanzigsten Mal! Sportliche Festlaune garantiert.

nia. Bereits um 8 Uhr früh ist der offizielle Beginn der Familienveranstaltung. Das Wetter ist optimal für eine sportliche Aktivität im Freien. «Startberechtigt sind alle Pfäffiker Kinder ab Jahrgang 2015 bis und mit 3. Oberstufe», berichtet Thomas Hauser vom Turnverein. «Die Teilnehmer werden in zwei Kategorien unterteilt: «Kinder» (nach Jahrgang) und «Familien-Plauschrennen». Rund

Bammel. Kein Wunder bei so vielen Zuschauern am Rand! Dann wird fleissig getröstet und angefeuert, werden die Tränen getrocknet und Mami oder Papi rennen gleich mit. Bei den älteren Jahrgängen ist das Tempo entsprechend schneller und der Kampfgeist sichtlich geweckt. Aber auch hier bleibt das Motto «Spass haben» klar bestehen. «Alle bekommen dieses Mal als Preis ein

150 Kinder sind bei diesem J­ubiläum mit am Start. Etwa gleich viel wie im Vorjahr», freut sich Hauser.

Jubiläums-T-Shirt. Die schnellsten drei Teilnehmer werden bei der Rangverkündigung mit einer Medaille gefeiert», freut sich Thomas Hauser.

Startnummernausgabe, Aufwärmen und los geht’s! Bis kurz nach neun können die Startnummern abgeholt und letzte Anmeldungen für ein Startgeld von Fr. 5.– getätigt werden. Danach heisst es: gemeinsam aufwärmen, was unter Sportbegeisterten bekannter­ weise nicht zu kurz kommen darf. Die Nervosität, besonders bei den Kleinen, steigt. Aber die positive Aufregung überwiegt bei Weitem. Um 9.35 Uhr geht es endlich los, trotz «spukender» Sprechanlage. Es darf und soll gerannt werden «wie dä Blitz»! Die Kleinen eine Strecke von 60 m, die Grossen 80 m.

Der Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon, die Vereinigung Pro Pfäf­ fikersee und der Verein «Natur liegt nahe» informierten mit einer Standaktion über die einheimischen Amphibienarten und zeigten ihre Lebensweise auf. Erstmals waren auch die Junior Ranger vom Pfäffikersee mit vor Ort. Bei ihnen konnte man mit einem Würfelspiel Spannendes über den Pfäffikersee oder zu ausgewählten Tierarten erfahren.

Lauter neugierige Gesichter drängten sich um ein Terrarium am Seequai von Pfäffikon am Sonntag, 9. September 2018 und bewunderten eine Erdkröte und deren rot-goldene Augen. An den Ständen konnten einige Amphibienarten live und in aller Ruhe betrachtet werden. Spielerisch erfuhren die Passantinnen und Passanten, wie wichtig der Landlebensraum für die Mehrheit der Amphibienarten ist und welche hohe Bedeutung deswegen dem Schutz dieser Gebiete zukommt. Auf ihren Wanderungen sind die Amphibien vielen Gefahren ausgesetzt. Durch Strassen zerschnittene Lebensräume und Fallen wie Licht- und Abwasserschächte erschweren das Vorwärtskommen. Eine kleine Ausstellung zeigte verschiedene Ausstieghilfen, die den Tieren einen Ausweg aus den Fallen ermöglichen. Bei der Umgestaltung eines Modellhauses

mit Garten erfuhren die Besucherinnen und Besucher, wie Holz- und Steinhaufen den Amphibien helfen und warum Kellerabgänge noch eine kleine Extraleiter benötigen. Die vier Vereine informierten und berieten an diesem sonnigen Septembertag einige hundert Passan­ tinnen und Passanten und gaben Tipps zu einer kleintierfreundlichen Gartengestaltung und weiteren Akti­ vitäten zugunsten der Amphibien mit. n

Ein Grasfrosch – eine grüne Murmel – musste geschickt an Gefahren wie Strassen, Fressfeinden oder Lichtschächten vorbei zu seinem Laichgewässer geführt werden

Viele Besucherinnen und Besucher informierten sich über die Situation der Amphibien in der Schweiz und wie man sie schützen und fördern kann

Auch Erdkröte, Laubfrosch und Co. waren an diesem Sonntag am Pfäffikersee vertreten

Die Junior Ranger stellten unter anderem den Seidenreiher und die Ringelnatter – ihr Logo – vor

Familienspass Wer sich zwischendurch stärken möchte, kommt bei der Festwirtschaft auf seine Kosten. Leckere Würste vom Grill, vegetarische Sandwiches und feine hausgemachte Kuchen gibt es hier zu geniessen. Es wird wild geplaudert. Immer wieder sieht man bekannte Gesichter. Die Kinder kennen sich untereinander zum Teil noch besser als die Eltern. Eine wundervolle Möglichkeit, aktiv am Dorfleben teilzunehmen. Die Vorfreude auf die Ausgabe 21 am 21. September 2019 ist bereits jetzt spürbar! n

Die Kleinen zuerst Immer erst die Mädchen, dann die Jungs. Manch ein Kind ist dann auf der roten Rennbahn doch nicht mehr ganz so mutig und bekommt

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Jodelchörli am Pfäffikersee

«Über Stock und Stei» am Jodlersunntig Am 25. November zaubert das Jodelchörli nochmals den sonnigen Herbst auf die Bühne der Mehrzweckhalle Heiget in Fehraltorf. Mit seinem neuen Dirigenten Peter Hippenmeyer wurden viele schöne Lieder einstudiert. Die Jodellieder erzählen von den Alpen, den Kühen und deren Glocken, aber auch vom «Heiwäg» und dem doch so schönen «Daheim».

Als Gäste am diesjährigen Jodlersunntig reisen aus Flamatt (FR) der Jodlerklub Edelweiss und aus der Nähe das Trio Hörnli-Fäger an. Als Auftakt werden die Töne der Alphorngruppe Alpenbitter erklingen. Die Türöffnung ist um 11 Uhr, ab

11.30 Uhr gibt es aus der Küche «huusgmachte Härdöpfelsalat» mit Schinken oder Wienerli oder als Alternative Pommes frites mit Bratwurst. Natürlich darf auch ein «Jodler-Kafi» mit einem Tortenstück aus der Jodler-Bäckerei nicht fehlen.

Das beliebte Jodelchörli am Pfäffikersee Nach dem Programm steht auch den Tanzfreudigen kein Stein mehr im Weg, und die Hörnli-Fäger geben ihr Bestes. Sehr schöne Tombolapreise

Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon AGP – Herbstexkursion

Den Elmer Bergsturz nacherlebt «Ja, dort oben ist die Plattenbergwand, an welcher zuletzt gieriger Schieferabbau zur grössten Katastrophe in Elm führte.» Am 11. September 1881 donnerten in kurzen Zeitabständen hintereinander rund 10 Millionen Kubikmeter Gestein in praktisch freiem Fall rund 400 Meter in die Tiefe bei Elm, füllten das grüne Wiesenland im Untertal und schossen auf der anderen Talseite wieder bis 100 Meter in die Höhe, löschten 114 Menschenleben aus, zerstörten 83 Gebäude und brachten unendliches Leid über viele Elmer Familien. Dieses dramatische Ereignis vom El-

mer Bergsturz in echtem Glarnerdialekt hautnah und packend in der berühmten Schiefertafelfabrik in Elm nacherzählt, erlebten die Mitglieder der AGP, welche an der Herbstexkursion in die Gemeinde Glarus Süd Revier Sernftal teilnahmen. Mit grosser Sachkenntnis und viel Humor liess uns Frau Anni Brühwiler Rhyner, welche aus einer betroffenen Familie abstammt, an jener Zeit der Konzes­ sionsübergabe des einträglichen Schieferabbaus 1878 an die im Bergbau unerfahrene Bürgergemeinde Elm teilhaben. Inkompetenz, Arroganz und Besserwisserei der poli-

tischen Protagonisten gegenüber den einheimischen Fachleuten, welche vor den Folgen warnten, führten zum Unglück.

Sernftalbahnmuseum Ein zweiter Schwerpunkt der Reise brachte der Besuch des Sernftalbahnmuseums in Engi. Ein hübsches kleines Museum, im ehemaligen Güterschuppen der Station Engi eingerichtet, zeigt mit einer Modellanlage und vielen mit Herzblut gesammelten Erinnerungsstücken aus der aktiven Bahnzeit die Bedeutung der Bahn. Die Sernftalbahn SeTB existierte von 1905 bis 1969 und verband als reine Adhäsionsstrassenbahn Schwanden mit dem rund 400 Meter höher gelegenen Elm. Trotz anfänglich guten Frequenzen und befriediegendem Güterverkehr rentierte die Bahn nie. Die Schmalspurbahn wurde stillgelegt und durch Autobusse ersetzt. In den nächsten Jahren soll das Museum nach Elm

warten auf glückliche Gewinner. n

www.jodler-pfaeffikon.ch

umgesiedelt werden. Zwei ehemalige moderne Triebwagen mit Jahrgang 1949 stehen bereits am provisorisch eingerichteten Platz beim alten Bahnhof Elm und warten dort darauf, die noch zu bauende Gleisanlage befahren zu dürfen.

Buchvernissage Ein dritter Höhepunkt war die Präsentation des Buches «Ds Wort isch frii» von Lukas Leuzinger, welcher persönlich an der Exkursion teilnahm und seine Zuhörerschaft fachkundig in die Geschichte, die Bedeutung und den Ablauf der noch heute jährlich im Mai durchgeführten Glarner Landsgemeinde einführte. Die Landsgemeinde ist die Urform der direkten Demokratie schlechthin, wie nur wir Schweizer sie kennen. Es gibt sie aber nur noch in den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Glarus. Heutzutage zeigt sie aber nebst allem Positiven auch viele Schattenseiten. Auf dem Landsgemeindeplatz in Glarus durfte mit dem Experten noch weiter gefachsimpelt werden. Dank einer schmackhaften Mittagsmahlzeit im Gasthaus Sonne in Elm reichte die Energie bei allen für den anspruchsvollen Tag nach Glarus Süd problemlos. Fotos von Hansjörg Keller, Pfäffikon Text: Ernst Bänteli, Aktuar AGP

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Damenturnverein Pfäffikon

Männerchor Pfäffikon

Keine Lust auf Outdoorsport De Samichlaus chunnt! im Winter? Der Damenturnverein Pfäffikon bietet noch bis März 2019 eine Alternative: das Winterfittraining!

mtg. Im Zwei-Wochen-Turnus wird nach einem Programm trainiert, das vom Schweizerischen Turnverband in Zusammenarbeit mit der SUVA ausgearbeitet wurde. Kraft, Koordination und Beweglichkeit werden mit einem Stationentraining verbessert. Drei verschiedene Schwierigkeitsstufen ermöglichen jedem Teilnehmer die optimale Anpassung an sein Leistungsniveau. Alle Personen sind willkommen – unabhängig von Alter und Fitnessgrad! Der Spass an der Bewegung mit Gleichgesinnten kommt nicht zu kurz. Das Winterfittraining findet jeweils am Mittwoch von 20 bis ca. 21.30 Uhr in der Turnhalle Steinacker statt und kostet für Nichtmitglieder Fr. 5.–. Wem zweimal trainieren pro Monat zu wenig ist, kann auch zwischen den Winterfittrainings abwechslungsreiche Turnstunden besuchen. Ein Vereinsbeitritt ist dafür nicht nö-

tig – pro besuchte Turnstunde wird lediglich ein Fünfliber fällig. n

milien entsprechend mehr. Für weitere Auskünfte steht der Obersamichlaus des Männerchors Pfäffikon, Hans Knöpfel, Telefon 044 950 09 80, zur Verfügung. n

Gemeinnütziger Frauenverein

Die Frauen haben sichtlich Freude am Winterfittraining des DTV Pfäffikon

Frauenchor Irgenhausen

Fiirabigkonzert Wer einmal dabei war, dürfte wiederkommen. Der bescheiden als «Fiirabigkonzert» betitelte Anlass zieht sich jeweils weit in den Abend hinein und bietet beste Unterhaltung zum Nulltarif. Das Motto «Humor im Chor» dürfte durchaus zutreffen. Als Gäste tritt das Geschwister-Duo Chrigel und Maya auf, das schon vor Jahresfrist die Zuhörer von den Sitzen gerissen hat.

mgt. «De Samichlaus vo Pfäffike» bereitet sich schon auf seine Hausbesuche vor. Er prüft die Bilanz der guten und weniger guten Taten der Kinder von Pfäffikon und Russikon. Auch dieses Jahr möchte der Männerchor mit seinem motivierten Samichlaus und dem liebem Schmutzli wieder viele Familien besuchen dürfen. Samichlausbesuche für Familien finden am Donnerstag, 6., Freitag, 7. und Samstag, 8. Dezember 2018 statt. Die Besuchszeit ist zwischen 16.30 und 20 Uhr möglich. Anmeldeformulare liegen bei der Papeterie Sauder AG, Frohwiesstrasse 15, vom 1. bis 17. November 2018 auf. Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 50.– pro Familie (bis drei Kinder), für Gemeinschaftsfeiern von mehreren Fa-

Der bunte Unterhaltungsabend des Frauenchors Irgenhausen im Singsaal des Mettlenschulhauses geht dieses Mal am Freitag, 16. November, ab 19.30 Uhr, über die Bühne. Eintritt frei, wohlverdiente Kollekte zur Deckung der Unkosten! Dazu einen Apéro ... Wie machen die das bloss? n

Samstagsverkauf in der Brocki im Dorf Am 15. September, gleichzeitig mit dem Palmefäscht nebenan, fand auch dieses Jahr ein Samstagsverkauf in der Brocki statt. Sehr viele Besucher schauten herein, schlenderten von Büchern, CDs und allerlei Trouvaillen im Eingangsbereich zu Glaswaren und Geschirr im Erdgeschoss und stiegen hinauf in den 1. Stock zu Kleidern, Schuhen, Accessoires und in die Kinderabteilung. Dort gibt es neben verschiedensten Artikeln für Kinder neu auch Kinderkleider zu kaufen. Das Verkaufsteam, alles Freiwillige, hatte alle Hände voll zu tun. Der Erlös aus der Brocki mit seinem immer wechselnden, tollen Sorti-

ment ermöglicht es dem Gemeinnützigen Frauenverein, sich in vielen Bereichen im Dorf zu engagieren. Zurzeit wird wieder Verstärkung fürs Team gesucht. Wer hätte Freude, ein- bis zweimal monatlich ehrenamtlich in der Brocki mitzuhelfen? Auskunft gibt die Brocki-Leiterin Frau Jacqueline Peters gerne per Mail (brocki@frauenverein-pfaeffikonzh.ch) oder Tel. 079 281 07 63.

Öffnungszeiten Brocki: jeden Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr jeden 1. Freitag im Monat 9.00 – 11.00 Uhr Nächster Samstagsverkauf: 3. November 10.00 – 14.00 Uhr. n

Das Brocki-Verkaufsteam freut sich über gut erhaltene, nicht mehr benötigte Sachen


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Schiessverein Hermatswil-Gündisau

13. Bachmann Hardy 14. Jenni Erwin

Endschiessen Nach dem Endschiessen ist die diesjährige Schiesssaison abgeschlossen. Der Besuch der beiden kantonalen Schützenfeste von Zürich und Graubünden war für alle Teilnehmer(innen) ein tolles Erlebnis.

Zum Endschiessen erschienen 22 Schützen und Schützinnen. Das Wetter bot gute Voraussetzungen für ein gutes Resultat. Der Rest lag beim Schützen, bei der Schützin! Um 9.30 Uhr meldete der Hauptschützenmeister Hans Bührer Feuer frei. Drei Stiche konnten im Voraus gelöst werden. Nach dem Schiessprogramm trafen sich alle zum Mittagessen im Restaurant Eintracht in Hermatswil. Beim Absenden waren rund 30 Personen anwesend. Den erfolgreichsten Schützen winkten schöne Preise in Form von Naturalgaben wie Käse, Fleisch, Honig oder ausgezeichneter Hefestollen. Jeder Teilnehmende durfte eine Naturalgabe mit nach Hause nehmen. Bis Ende Jahr werden noch einige besondere Anlässe besucht. Ein herzlicher Dank geht an die Wirtsleute Hardy und Myrtha Bachmann vom Restaurant Eintracht für das wie gewohnt feine Mittagessen. Zum Schluss bedankte sich der Präsident bei allen, welche zur unfallfreien Saison, dem Endschiessen sowie der Jahresmeisterschaft beigetragen haben. Markus Rempfler, Präsident

Resultate Endschiessen Hauptstich: (22 Teilnehmer. Bis Rang neun auszeichnungsberechtigt / Kranzresultat erreicht)   1. Rempfler Markus 88 Pkte.   2. Wüthrich Peter 88 Pkte.   3. Bühler Rolf 88 Pkte.   4. Frei Hans 87 Pkte.   5. Bachmann Emil 86 Pkte.   6. Müller Eduard 86 Pkte.   7. Frei Therese 84 Pkte.   8. Hofmann Walter 84 Pkte.   9. Egli Heinrich 84 Pkte. 10. Muggli Adolf 81 Pkte. Speckstich: (22 Teilnehmer. Bis Rang vierzehn 60% auszeichnungsberechtigt)   1. Knecht Ruth 203 Pkte.   2. Müller Eduard 190 Pkte.   3. Bührer Hans 188 Pkte.   4. Bühler Rolf 186 Pkte.   5. Bachmann Emil 184 Pkte.   6. Rempfler Markus 183 Pkte.   7. Frei Hans 182 Pkte.   8. Gubler Alfred 177 Pkte.   9. Frei Therese 176 Pkte. 10. Muggli Adolf 170 Pkte. 11. Hofmann Walter 170 Pkte. 12. Wüthrich Peter 170 Pkte.

165 Pkte. 161 Pkte.

Differenzler: (Alle 22 Teilnehmer auszeichnungsberechtigt)   1. Jenni Erwin 74 Pkte.   2. Gubler Alfred 81 Pkte.   3.  Bührer Hans 92 Pkte.   4. Rempfler Markus 93 Pkte.   5. Bachmann Hardy 98 Pkte.   6. Muggli Adolf 99 Pkte.   7. Müller Eduard 99 Pkte.   8. Lattmann Hugo 100 Pkte.   9. Blumer Rudolf 103 Pkte. 10. Frei Therese 105 Pkte. 11. Wüthrich Peter 107 Pkte. 12. Bühler Rolf 115 Pkte. 13. Furrer Hans Rudolf 117 Pkte. 14. Frei Ernst 128 Pkte. 15. Bachmann Emil 130 Pkte. 16. Frei Hans 132 Pkte. 17. Hofmann Walter 132 Pkte. 18. Grimm Rolf 140 Pkte. 19. Knecht Ruth 152 Pkte. 20. Baumgartner Hanspeter 154 Pkte. 21. Sprecher Ursula 156 Pkte. 22. Egli Heinrich 159 Pkte.

6. Hofmann Walter 1137 Pkte.   7. Egli Heinrich 1125 Pkte.   8. Frei Therese 1114 Pkte.   9. Wüthrich Peter 1099 Pkte. 10. Jenni Erwin 1066 Pkte. 11. Schaufelberger Walter 1039 Pkte. 12. Bühler Rolf 997 Pkte. 13. Blumer Rudolf 980 Pkte. 14. Muggli Adolf 957 Pkte. 15. Müller Eduard 914 Pkte. 16. Lattmann Hugo 852 Pkte. 17. Furrer Hans Rudolf 655 Pkte. Von dem Total von 25 Teilnehmer(inne)n konnten am Schluss 17 ausgezeichnet werden. n SV Hermatswil-Gündisau Präsident Markus Rempfler, Hittnau

Jahresmeisterschaft 2018 Hier werden elf Schiessen über die ganze Saison in die Jahreswertung miteinbezogen.

Rangliste 1. Rempfler Markus 1174 Pkte. 2. Bachmann Emil 1173 Pkte. 3. Bührer Hans 1160 Pkte. 4. Frei Hans 1160 Pkte. 5. Baumgartner Hanspeter 1153 Pkte.

Die Sieger der Jahresmeisterschaft: v.l.n.r.: Emil Bachmann (2.), Markus Rempfler (1.), Hans Bührer (3.)

Männerturnverein MTV

Bainvgnü in Engiadina Bassa Samstag, 15.9.: Eine muntere Gruppe von dreizehn Teilnehmern schart sich morgens um Viertel vor sieben um den Reiseleiter Fritz Fahrni zur alljährlichen Vereinsreise. Ziel: Scuol im Unterengadin.

Mit S3, IC3 und RhB erreichen wir mit nicht selber verschuldeter Verspätung Scuol. Für den Znünikaffee reicht es nicht mehr, wir haben schon zu viel Rückstand auf die Marschtabelle. Also los zur Gondelbahn nach Motta Naluns und hochfahren. Hier beginnt unsere Wanderung, mehr oder weniger auf Höhenkurve, in Richtung Prui. Hier gibt es endlich etwas nicht im Rucksack mitgeschlepptes Flüssiges und das Mittagessen. Gestärkt geht es weiter mit mehr oder weniger sanfter Steigung zur Alp Laret. Nach einer Pause auf der Terrasse des Alprestaurants nehmen wir den ­

­ bstieg nach Ftan unter die Füsse. A Trotz Bündnerjagd sehen einige noch ein aufgeschrecktes Murmeli zu seiner Höhle rennen. Ziemlich geschafft erreichen wir Ftan, von wo aus wir mit dem Postauto nach Scuol zurückfahren.

Sonntag, 16.9.: Schloss Tarasp Nach dem reichhaltigen Frühstück wandern wir hinunter zur Gurlainabrücke am Inn. Weiter geht es dem Fluss entlang zur ehemaligen Trinkhalle «Büvetta Tarasp». Diese wurde im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts erbaut zum Zweck von Trinkkuren mit Wasser aus drei verschie-

Bainvgnü – willkommen im Unterengadin den mineralisierten Quellen und der Förderung des Tourismus im Unterengadin. Wegen akuter Hangrutschgefahr ist die Anlage leider nicht mehr zugänglich. Wir setzen unseren Weg fort den Hang vom Inn weg hinauf nach Tarasp. Am Lai da Tarasp angelangt, machen wir eine Rast und stärken uns mit dem vom

Hotel mitgebrachten Lunchpaket. Der Lai Tarasp ist ein künstlich angelegter See und dient als Wasserspeicher für Löscheinsätze in der Umgebung. Im See schwimmt eine grosse, glänzende Kugel, ein Kunstobjekt des einheimischen Künstlers Not Vital, des heutigen Besitzers des ­ Schlosses Tarasp. Weiter geht es


50 vereine

Männerchor Pfäffikon ZH

Chorgesang schafft Freude – und Freundschaften Die vierte Nacht der Chöre fand am Samstag, 22. September 2018, in der reformierten Kirche statt. Der Anlass wurde vom Männerchor organisiert und stand unter dem Patronat des Chorverbandes Zürcher Oberland. Acht unterschiedliche Chöre aus dem Züri Oberland – drei davon aus Pfäffikon – gestalteten den Abend zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Verdiente Rast hoch zum Schloss mit einer kurzen Einkehr beim Schlosshotel. Vor dem Schloss angekommen, empfängt uns ein Schlossführer zu einem interessanten Rundgang durch die Räume. Wir vernehmen viel zur Geschichte mit den vielen Besitzerwechseln und den verschiedenen Einflussbereichen der jeweiligen Schlossherren. Zum heutigen Schlossbesitzer erfahren wir, dass er ein weltbekannter Künstler und

Schloss Tarasp

... noch flott unterwegs

Weltenbummler ist und an verschiedenen Orten auf der Welt lebt und arbeitet. Seine Kunstobjekte sind auf der ganzen Welt zu sehen. Nach diesen geschichtlichen und kulturellen eineinhalb Stunden kehren wir mit dem Postauto zurück nach Scuol. Im Hotelgarten geniessen wir noch ein «Bündnerplättli» und machen uns dann auf den Heimweg nach Pfäffikon. n

Paul Lienhard, Präsident des Verbandes, begrüsste zu Beginn die Besucherinnen und Besucher in der vollbesetzten Kirche. Der Frauenchor Irgenhausen (Leitung Norah Bard) brachte die Gäste vor allem mit dem Lied «Oh mein Papa» aus dem «Schwarzen Hecht» mit der Musik von Paul Burkhard zum Schmunzeln und Mitsummen. Eindrücklich vorgetragen waren die geistlichen Lieder des gemischten Chores der Neuapostolischen Kirche (Leitung Rolf Rusterholz/Marco Zollinger). Als letzter Chor trat der Männerchor Pfäffikon unter der Leitung von Martin Kuttruff auf und widerlegte mit Liedern wie «Save your kisses for me» oder «Morning has broken» ein altes Vorurteil, dass Männerchöre

keine englischsprachigen Lieder singen können oder wollen. Den Schlusspunkt für die Konzertreihe setzte der Gesamtchor mit an die hundert Sängerinnen und Sängern unter der Leitung des zukünftigen Verbandsdirigenten Martin Kuttruff mit dem Lied «Möge die Strasse uns zusammenführen». Hans Knöpfel, selber Sänger des Männerchors Pfäffikon, führte als Moderator mit Humor durch den zweieinhalbstündigen, bunten Reigen des Chorgesanges, der das Publikum zu viel Applaus bewog. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher, Sängerinnen und Sänger trafen sich im Anschluss zum gemütlichen Zusammensein in der Festwirtschaft im Kirchgemeindehaus. n Hansruedi Steffen


veranstaltungen 51

Montag, 12. November 2018, 20.15 Uhr

Abenteuer live – Mit Axel Brümmer und Peter Glöckner

KULTUR

Veranstaltungen im Rex im November Samstag, 3. November 2018, 20.15 Uhr

Rocktober – The Classic Rock Cover Band

Unterschiedliche Mentalitäten und Kulturen, Landschaften und klima­ tische Verhältnisse. Auf ihren zahlreichen Reisen, die sie vor 28 Jahren zusammen unternahmen, haben Axel Brümmer und Peter Glöckner so ziemlich alles erfahren. Momente voll glückseligem Staunen genauso wie höchste Gefahren. Aber auch endlose, stupide Eintönigkeit – man denke nur an über 2500 km Gegenwind in der Eintönigkeit der argentinischen Pampa – sind fester Bestandteil so mancher Radreisen. Ein Querschnitt der uns wichtigsten Geschichten aus vorangegangenen Vorträgen sowie weiteren bizarren Begebenheiten, lustigen Episoden oder seltsamen Geschichten nimmt den Zuschauer mit auf all die U ­ nwägbarkeiten und Überraschungen, die ein Leben auf abenteuerlichen Pfaden so bereithält.

Samstag, 24. November 2018, 20.15 Uhr Olga Tucek:

Flut – ein Liedgelage

Zeitlose Rocksongs, vorwiegend aus den 70er-/80er-/90er-Jahren, bringen auch heute noch jedes Publikum ins Schwärmen. Die Älteren sind verzückt und fühlen sich in ihre Jugendzeit zurückversetzt, die Jüngeren horchen auf und erkennen, was da vor ihrer Geburt an toller Musik gemacht wurde. Rocktober spielen nicht nur diese Rockperlen, manche werden auch theatralisch umgesetzt und mit entsprechendem Bühnenoutfit sowie Lichteffekten unterstützt, was zu einer richtigen Rockshow gehört. – Wir rocken sie alle!

Es braut sich was zusammen und es gilt, die Hosenbeine hochzukrempeln, weil garantiert kein Auge trocken bleibt: Stimmstürmisch über Marianen- und Röstigräben segelnd, hisst die Migrationshintergründige mit dem Akkordeonherz am linken Fleck die Satiresegel, lichtet alle Rettungsanker und reist, mit Poesiepulver­ fässern an Bord, hart am Wortwind durch die Untiefen helvetischer Haifischbecken und globaler Flauten. Eine Kreuzstichfahrt mit hohem Wellengang, eine Rage-Regatta, die beweist: Auch auf sinkenden Schiffen wird gesungen!

80er-/90er-Party die vierte

Sonntag, 4. November 2018 FigurenTheaterKünster:

Olles Reise zu König Winter Erleben Sie den Winter auf eine ganz eigene Art – zauberhaft und poetisch. Begleiten Sie Olle, einen kleinen Jungen, auf seiner Reise zu König Winter. Eine musikalisch untermalte WinterTraumReise nach dem Buch von Elsa Beskow. Gespielt wird die Geschichte mit Tisch-, Stab- und Handpuppen in offener Spielweise. Für Menschen ab drei Jahren. Regie: Dietmar Staskowiak.

Sie findet das vierte Mal statt und sie ist in den Köpfen und Termin­ kalendern bereits fest verankert: die 80er-/90er-Party im Chesselhuus Pfäffikon!

Dieses Jahr geht sie am Freitagabend, 7. Dezember 2018, über das Parkett des Chesselhuus. Türöffnung ist um 19.30 Uhr, Eintritt erst ab 18 Jahren. Eine grosse Discokugel, grünes, blaues, rotes Licht für das richtige Feten-Ambiente, sehr viele (auch ältere) bekannte und gutgelaunte Leute, eine Bar und vor allem die Musik, mit der wir gross geworden sind, und schon haben wir das Rezept für eine weitere, tolle Partynacht! Für die Musik zuständig sein wird wiederum DJ Nameless. Er ge-

hört bereits ein wenig zum Inventar und wird die Beine und Füdli im Chesselhuus wieder zum Wippen bringen. Tickets können im Vorverkauf günstiger erworben werden (Vorverkaufsstellen siehe Inserat in dieser Ausgabe), an der Abendkasse werden erfahrungsgemäss nur wenige Billette erhältlich sein. Das OK Events des FC Pfäffikon freut sich auf eine weitere, friedliche und «fetzige» Partynacht, ganz im Zeichen der 80er- und 90erJahre!


52 veranstaltungen 50325

Stubete / Altersnachmittag Mittwoch, 7. November 2018, 14 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon ZH Im Sommer auf der Alp – die «Geisshirtin» Barbara Zenobi berichtet aus dem Alltag im oberen Albulatal

KERZENZIEHEN

in der Freizeitwerkstatt Pfäffikon

21.11. – 23.12.2018 Mittwoch & Sonntag Samstag

– –

In unserer Kerzenwerkstatt kannst du allerlei Kerzen ziehen, giessen, verzieren, schnitzen . . . . . oder nach telefonischer Voranmeldung auch einen privaten Anlass mit deiner Familie, Freunden und Arbeitskollegen verbringen und dazu einen Apéro oder Mitgebrachtes geniessen.

Wir bieten auch einen Catering-Service an ! Anfragen und Reservationen bei: Marika Lüthi, Tel. 079 353 91 48 Mail: info@fwp-pfaeffikon.ch

Bitte ausschneiden und aufbewahren!

www.fwp-pfaeffikon.ch Freizeitwerkstatt Hochstrasse 59 8330 Pfäffikon

Räbeliechtliumzug

Samstag, 17. November 2018

50089

Verschiedene Treffpunkte 17.30 Uhr Schulhaus Steinacker 17.30 Uhr Schulhaus Obermatt 17.30 Uhr Schulhaus Mettlen

Brocki beim Gleis 1

Offener Samstag am 3. November, 10.°° bis 14.°° Uhr

Räbenbons sind ab 29. Oktober 2018 in den Geschäften erhältlich. Räbenausgabe: Mittwoch, 14. November 2018, von 16 bis 18 Uhr, Schanzstrasse 1, Maschinen Import/Rampe Grössere Räbenbestellungen können via Homepage bestellt werden (www.vvp-pfaeffikon.ch)

Advent – Samichlaus - Weihnachten Wir haben die Artikel dazu! 17.10.18 16:06 Und vieles mehr ….

Die Räbenliechtlilieder finden Sie unter dem Link: http://www.vvp-pfaeffikon.ch/lieder

9.– 11. November 2018 Sporthalle Mettlen

bosshard-grafik

Öffnungszeiten FR 9. Nov. SA 10. Nov. SO 11. Nov.

Mäss · Gastro/Bar 14.00 – 22.00 / – 02.00 10.00 – 22.00 / – 02.00 10.00 – 18.00 / – 20.00

im Dorf

Donnerstag 14 – 18 Uhr 1. Freitag im Monat 9 – 11 Uhr www.frauenverein-pfaeffikonzh.ch

da triffsch alli aa … 60 Aussteller präsentieren die Leistungsvielfalt des Pfäffiker Gewerbes Vielfältiges Gastroangebot in unserer Festwirtschaft und an der Golden Bar Eintritt gratis

Grosse Tombola mit Preisen im Gesamtwert von Fr. 45 000.– Hauptpreis: BMW G 310 GS ABS Gastregion Grüsch-Danusa

Programm: pfaeffikermaess.ch unterstützt durch 50282


veranstaltungen 53

Kammerorchester Amici dell’arte

Silvesterkonzert am 31. Dezember in der reformierten Kirche Bereits zum zwölften Mal lädt das Kammerorchester Amici dell’arte unter der Leitung von Marcel Blanchard zu seinem Silvesterkonzert in die re-

formierte Kirche Pfäffikon. Das diesjährige Programm unter dem Titel Gold und Silber spannt einen tänzerisch-beschwingten Bogen von der

goldenen Ära der Wiener Operette zur silbernen, von Franz von Suppé zu Franz Lehár. Unter diesem Bogen geben sich Komponisten wie Piotr Iljitsch Tschaikowsky, Léo Delibes, Charles Gounod und Gioacchino Rossini mit ihren bezaubernden Ausschnitten aus Opern und Balletten ein Stelldichein. Tschaikowsky versprüht den weihnachtlichen, zuckrigen Winterzauber in seiner Nussknacker-Suite, Léo Delibes lässt mit dem Coppélia-Walzer aus seinem gleichnamigen Ballett die verführerische Puppe tanzen, Charles Gounods Faust-Walzer aus dem zweiten Akt seiner Vertonung von

Goethes Drama übt eine ebenso verführerische Sogwirkung aus und Gioacchino Rossini lässt in der Balletteinlage seiner letzten Oper Wilhelm Tell noch einmal seine berühmten quirligen Accelerandi-Passagen aufblitzen. Karten zum Preis von 35/40/45 Franken (Kinder und Studenten 25 Franken) sind online auf www.adella.ch oder bei jeder Poststelle und in der Buchhandlung Helen Keller in Pfäffikon erhältlich. Konzertbeginn ist 21 Uhr (Dauer ungefähr eine Stunde), Abendkasse und Türöffnung ab 20.30 Uhr.

Ausstellungen und Museen

Jodelchörli „Am

Pfäffikersee“

Jodlersunntig MZH Heiget, Fehraltorf

25. November 2018 Jodelchörli „Am Pfäffikersee“

tei“ S d n u k c o t S „über

Jodlerklub Edelweiss Flamatt

Hörnli-Fäger

Türöffnung 11:00 Uhr | Mittagessen ab 11:30 Uhr Programmbeginn 13:00 Uhr Eintritt SFr. 15.- | gestempeltes Programm oder Trachten SFr. 10.-

www.jodler-pfaeffikon.ch

Chronikstube im Platz 1 geöffnet: Samstag, 3., 10., 17., 24. November; neben Gemeindebibliothek 1. Dezember: 9–11 Uhr www.chronikstube.ch • Jahresschrift Nr. 6, «Wo Pfäffikon am schönsten ist» • Historische Kalender 2011–2018 für nur je Fr. 5.–. • Interessiert Sie ein Ereignis aus den Jahren 1871 bis 1993? Durchsuchen Sie unsere Zeitungsbände Wochenblatt, Tagblatt des Bezirks Pfäffikon und den Zürcher Oberländer. • Bevor Sie alte Fotos und Bilder von Pfäffikon entsorgen, bringen Sie sie in die Chronikstube. Wir freuen uns auf jeden Besuch. • Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung. Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geschlossen: Nov. 2018 bis Februar 2019 Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, Weihnachtsmärt: Sa, 1.12. www.museum-am-pfaeffikersee.ch geöffnet 11–19 Uhr Eröffnung: So, 3. März 2019 • Führungen im Museum werden auch während der Wintermonate durchgeführt. • Im Schaukasten beim Museumseingang finden Sie interessante Mitteilungen und Beiträge, auch von anderen Museen. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch • Weihnachtsmärt Pfäffikon: Samstag, 1. Dez. 2018, 11.00–19.00 Uhr Museum geöffnet. Wir betreiben keinen Stand, da wir keinen Historischen Kalender 2019 anbieten. • Verkauf der Historischen Kalender 2011–2018 und der neusten Jahresschrift «Wo Pfäffikon am schönsten ist» sowie alle anderen Schriften. • Generalversammlung der Antiquarischen Gesellschaft: Freitag, 14. März 2019, 19.30 Uhr, KGH Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstr. 4 Geöffnet jeweils während der Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser jederzeit möglich. Herbst-Kulturausflug 1: ins Kunsthaus Aarau: 29. November, Besuch der Ausstellung «Surrealismus Schweiz» (mit Werken von Eva Wipf). Herbst-Kulturausflug 2: ins Kunsthaus Zug: Besuch der Ausstellung «Komödie des Daseins. Kunst und Humor von der Antike bis heute» (mit einem Werk von Eva Wipf) Herbstausstellung: Hommage-Ausstellung für Eva Wipf anlässlich ihres 40. Todestages: «Zwiegespräche 1»: 12 Kunstschaffende im Dialog mit Eva Wipf. 27.10.–11.11.2018, Vernissage 26.10.2018. Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48, oder vrolix@sunrise.ch Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen an Fredy Huggenberger, Tel. 044 950 45 81 Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen


54 veranstaltungen Freitag, 7. Dezember 2018

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Türöffnung ab 19.30 Uhr 50041

Eintritt ab 18 Jahre Vorverkauf Fr. 15.– /Abendkasse Fr. 18.–

Freitag, 2. November 2018, 7ab7, 19.07 Uhr Smallfoot: Ein eisigartiges Abenteuer (Deutsch) K/8

50041

Samstag, 3. November 2018, 20:15 Uhr (Dorfsaal im Chesselhuus)

Rocktober

Montag, 5. November 2018, 14.00 und 20.15 Uhr (Kino am Montag) Book Club (Deutsch)

The Classic Rock Cover Band Sonntag, 4. November 2018, 11:00 Uhr

Dienstag, 6. November 2018, 20.15 Uhr Mittwoch, 7. November 2018, 20.15 Uhr Der Läufer (Deutsch) Dienstag, 13. November 2018, 20.15 Uhr Mittwoch, 14. November 2018, 20.15 Uhr The Guilty (OV/d) Sonntag, 18. November 2018, 11.00 Uhr Sonntagsmatinée (inkl. Kaffee und Gipfeli) A Star is Born (Deutsch) Dienstag, 20. November 2018, 20.15 Uhr Mittwoch, 21. November 2018, 20.15 Uhr Wolkenbruch (Deutsch) Dienstag, 27. November 2018, 20.15 Uhr Mittwoch, 28. November 2018, 20.15 Uhr Woman at War (OV/d)

FigurentheaterKünster

Olles Reise zu König Winter

Part Pa Party rty rty

Eine musikalisch untermalte WinterTraumReise nach dem Buch von Elsa Beskow (ab 3 Jahren) Montag, 12. November 2018, 20:15 Uhr

Multivision

Abenteuer live Mit Axel Brümmer und Peter Glöckner Vorverkaufsstellen: Pfäffikon: Barzloo-Stübli, Buchhandlung Helen Keller, Fitness Club Top-Fit, Hairstudio Linea Due, Meinreiseberater by Ryffel Fehraltorf: Palme Bar Uster: Sport Shop Time Out

Samstag, 24. November 2018, 20:15 Uhr

Olga Tucek:

Flut – ein Liedgelage von und mit Olga Tucek, Stimme und Akkordeon

www.kulturimrex.ch

www.kulturimrex.ch

Eventsponsor:

50139_ok_events.indd 1

18.10.18 08:16 1 50041_Rex_Veranstaltungen.indd

23.10.18 13:59

Tickets: Fr. 65.- / Mitglieder Verein kulturteam: Fr. 60.-

SA. 12. JANUAR 2019, 20 UHR

DORFSAAL IM CHESSELHUUS, PFÄFFIKON (ZH) Tickets: www.eventfrog.ch/heimweh oder Tel. 079 303 57 10 (Mo. - Fr. 17:00 - 19:00) I www.kulturteam.ch

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veranstaltungen

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Mediadaten 2018/2019 Inseratetarife Grösse Breite x Höhe Seite mm

schwarz-weiss Fr.

1/1

226 x 285

1450.00

1/2 hoch 1/2 quer

111 x 285 226 x 140

750.00 750.00

1/4 hoch 1/4 quer

111 x 140 226 x 68

380.00 380.00

3/8 hoch

111 x 213

556.00

1/8 hoch 1/8 quer 1/8 quer lang

53 x 140 111 x 68 226 x 34

190.00 190.00 190.00

1/16 hoch 1/16 quer

53 x 68 111 x 34

98.00 98.00

3/16 hoch 3/16 quer

53 x 170 168 x 68

288.00 288.00

Satzkosten farbig Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Fr. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der 1650.00 Mehraufwand verrechnet. 850.00 Inserategestaltung 850.00 Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für pauschal Fr. 150.– . 440.00 440.00 Beilagen eingesteckt Flyer oder Broschüre bis 50 g 650.00 Beilagen angeliefert pauschal Fr. 880.– 225.00 Flyer oder Broschüre bis 50 g 225.00 225.00 Beilage bei Schellenberg Druck AG gedruckt pauschal Fr. 520.– (plus Druckkosten) 115.00 115.00 Rabatte 340.00 2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15% 340.00 Vereine 50%, nicht kummulierbar

Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil

Konditionen 30 Tage netto, exkl. 7,7% MwSt

Kolumne (Text und evtl. Bild) Grösse 1/4 Seite hoch (52 x 274,5 mm) pauschal Fr. 350.– Grösse 1/8 Seite hoch (52 x 135 mm) pauschal Fr. 200.–

Kleinanzeigentarif Vereinsverzeichnis (2x jährlich) Veranstaltungsverzeichnis

gratis gratis

Publireportage Diese besteht aus vom Kunden gelieferten Text und Bildern und max. 40% Inseratanteil. Das Ziel ist Imagepflege und nicht Produktwerbung. Und dies zum vergünstigten Tarif. Die Druckvorlage kann auf Grösse fertig angeliefert werden oder die Gestaltung wird für zusätzlich pauschal Fr. 150.– durch die Pfäffikerin übernommen. Format/Preis: / Seite, Grösse 226 x 285 mm pauschal Fr. 1450.– exkl. 7,7% MwSt. / Seite, Grösse 226 x 140 mm pauschal Fr. 700.– exkl. 7,7% MwSt.

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

Redaktion Pfäffikerin Schützenhausstrasse 5 Postfach 130 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch

Anzeigenannahme Gabriela Sieber PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5, Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch

Erscheinungstermine 2018/2019 Inserate-/ Redaktionsschluss

Ausgabe

15. November

29. November

6. Dezember

20. Dezember

17. Januar

31. Januar

14. Februar

28. Februar

14. März

28. März

11. April

25. April

9. Mai

23. Mai

13. Juni

27. Juni

11. Juli

25. Juli

15. August

29. August

12. September

26. September

17. Oktober

31. Oktober

14. November

28. November

5. Dezember

19. Dezember

Auflage. 6500 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg

(hjk.) Hansjürg Klossner

(am.) Andrea Metz

(nia.) Nadja In-Albon Schwarz

Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

Verlagsleitung. Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Gabriela Sieber Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright. Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


56 veranstaltungen

Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 14. November 2018 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

Veranstaltungen im November 2018 02.11. 09.00 Reformierte Kirche Pfäffikon: Reformation «Zwingli» (Teil 2), Kirchgemeindehaus Pfäffikon 02.11. 19.00 Verein Kultur im Rex: Kino7ab7: «Smallfoot: Ein eisigartiges Abenteuer», Rex im Chesselhuus 03.11. 08.00 Gemeindewerke Pfäffikon: Altpapiersammlung, gesamtes Gemeindegebiet 03.11. 10.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Brocki-Samstagsverkauf, Brocki im Dorf 03.11. 17.00 IFP, Arbeitsgruppe Fest und Kultur: PfäffinFiesta, NOVA.Theater 03.11. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfler(innen), Turnhalle Steinacker 03.11. 20.00 Chesselhuus Pfäffikon: Rocktober – the classic rock cover band, Dorfsaal Chesselhuus 04.11. 11.00 Verein Kultur im Rex: Puppentheater: «Olles Reise zu König Winter », Rex im Chesselhuus 04.11. 17.00 Reformierte Kirche Pfäffikon: Konzert «Orgel» + Barockes Streich quartett, reformierte Kirche Pfäffikon 05.11. 14.00 Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «Book Club», Rex im Chesselhuus 05.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «Book Club», Rex im Chesselhuus 06.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Der Läufer», Rex im Chesselhuus 07.11. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Stubete / Altersnachmittag, Kirchgemeindehaus Pfäffikon 07.11. 19.30 Reformierte Kirche Pfäffikon: Bibelkurs – Bergpredigt (Teil 2), Kirchgemeindehaus Pfäffikon 07.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Der Läufer», Rex im Chesselhuus 08.11. 18.00 Reformierte Kirche Pfäffikon: Handauflegen, reformierte Kirche Pfäffikon 09.11. 09.00 Reformierte Kirche Pfäffikon: Reformation «Gnade» (Teil 1), Kirchgemeindehaus Pfäffikon 10.11. 08.30 Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon: Heckenpflege, Barzloo Parkplatz Sportplatz Barzloo 10.11. 09.00 Pfarramt St. Benignus: Handy-Café, Pfarreizentrum 10.11. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfler(innen), Turnhalle Steinacker 12.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Multivision: Abenteuer live, Rex im Chesselhuus 13.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «The Guilty», Rex im Chesselhuus 14.11. 13.30 Senioren-Jassclub Pfäffikon: Turnierjassen für Senioren, Cafeteria GerAtrium Pfäffikon 14.11. 19.30 Reformierte Kirche Pfäffikon: Bibelkurs – Bergpredigt (Teil 3), Kirchgemeindehaus Pfäffikon 14.11. 20.00 Reformierte Kirche Pfäffikon: SPRIT, Kirchgemeindehaus Pfäffikon

14.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «The Guilty», Rex im Chesselhuus 16.11. 09.00 Reformierte Kirche Pfäffikon: Reformation «Gnade» (Teil 2), Kirchgemeindehaus Pfäffikon 16.11. 14.30 Turnveteranen Pfäffikon: Höck, Turnveteranen im Alterszentrum 16.11. 19.30 Frauenchor Irgenhausen-Pfäffikon: Fiirabigskonzert: Humor im Chor, Singsaal Oberstufe Mettlen 17.11. 09.30 Reformierte Kirche Pfäffikon: Ökumenischer Mannezmorge, Kirchgemeindehaus Pfäffikon 17.11. 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfler(innen), Turnhalle Steinacker 17.11. 20.00 Chesselhuus: A-Live – die Stimmakrobaten, Dorfsaal Chesselhuus 18.11. 11.00 Verein Kultur im Rex: Kino: «A Star Is Born», Rex im Chesselhuus 18.11. 14.30 Reformierte Kirche Pfäffikon: Spieltreff, Kirchgemeindehaus Pfäffikon 20.11. 09.00 Frauentreff Pfäffikon: Vom Kopf ins Herz, Kirchgemeindehaus Pfäffikon 20.11. 09.00 Gemeindewerke Pfäffikon: Sonderabfallsammlung, Wertstoffsammelstelle Schanz 20.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Wolkenbruch», Rex im Chesselhuus 21.11. 19.30 Reformierte Kirche Pfäffikon: Bibelkurs – Bergpredigt (Teil 4), Kirchgemeindehaus Pfäffikon 21.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Wolkenbruch», Rex im Chesselhuus 22.11. 18.00 Reformierte Kirche Pfäffikon: Handauflegen, reformierte Kirche Pfäffikon 22.11. 19.45 Samariterverein Pfäffikon: Vereinsübung zum Thema «Ausnahme zustände», Feuerwehrdepot Pfäffikon 23.11. 08.45 Turnveteranen Pfäffikon: Besichtigung Schoggi-Erlebnis Läderach der Turnveteranen in Bilten, Besammlung Bahnhof Süd (Migrolino) 23.11. 17.00 Chesselhuus Pfäffikon: Weihnachtsdinner mit Comedy & Zauberei, Dorfsaal Chesselhuus 24.11. 20.00 Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfler(innen), Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 24.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Konzert: Olga Tucek – Flut, ein Liedgelage, Rex im Chesselhuus 25.11. 13.00 Jodelchörli am Pfäffikersee: Jodlersunntig, Mehrzweckhalle Heiget, Fehraltorf 25.11. 17.00 Kirchenkonzert der Harmonie Pfäffikon: Harmonie Pfäffikon, Kirchgemeindehaus Pfäffikon 27.11. 14.30 Familienverein Päffikon: Kindergeschichten, Familienverein Päffikon 27.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Woman at War», Rex im Chesselhuus 28.11. 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Woman at War», Rex im Chesselhuus 29.11. 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Senioren-Mittagstisch im reformierten Kirchgemeindehaus, Kirchgemeindehaus Pfäffikon

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