Pfäffikerin August 2019

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in

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 29. August 2019 | Nr. 262 | 23. Jahrgang

t h c s ä F e m l a P 14. S SAMSTAG,

2019 E P T E M B E R 7 UHR 10 –1

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blickpunkt

Liebe Leserinnen und Leser

Es gibt manchmal Zeiten, die sind weniger angenehm. Jemand im eigenen Umfeld hat einen Unfall, ist krank geworden oder gar von uns gegangen. In dieser Aus­gabe erscheinen gleich zwei Nachrufe, die uns Bewusst machen, dass die ­Gesundheit eben doch das höchste Gut ist. Ihnen – liebe Leserinnen und Leser – wünsche ich, dass Sie der Ihren Sorge tragen können. Geniessen Sie jeden Tag bewusst aufs Neue, denn er ist Ihr persönliches Geschenk!

Zum Titelbild Der Brunnen steht stolz an seinem Platz und plätschert fröhlich vor sich hin.

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Reed Festival 2019 Die Veranstalter gewähren uns einen Blick hinter die Kulissen

Bikers Base In der alten Tennishalle Schanz soll eine Begegnungswelt ent­ stehen.

Redaktionell haben wir Unterstützung durch Sven Rosemann erhalten, der sich in dieser Ausgabe gleich selbst vorstellt. Bereits hat er begonnen, für die Pfäffikerin zu schreiben und so werden wir in der nächsten Ausgabe die ersten Artikel von ihm zu lesen bekommen. Vermutlich kennen ihn einige bereits. Aber lesen Sie selbst. Nicht nur der Verlag hat mit einem weiteren Redaktor etwas Neues erhalten, sondern auch Pfäffikon. Nämlich einen Dorfbrunnen an der neuen Seestrasse. Ein Jahrhundert­ ereignis! Es war spannend zu beobachten, wie der Brunnen versetzt wurde. Die ­Planung durch den Ingenieur sowie die Ausführung der Aussparung durch die Bau­ unternehmung war auf den Zentimeter genau. Gratuliere! Viele von Ihnen werden sich an diesem Brunnen erfrischen und sich noch Jahrzehnte später daran erinnern, wie das leise und stetige Plätschern des Wassers an diesen Ort kam. Den Einwohnern von Pfäffikon wünsche ich viel Freude am neuen Brunnen. Gabriela Sieber

Private Spitex Pflegestern im Aufwind Vor etwas über zwei Jahren hat Samir Qattan, auch bekannt als Präsident des interkulturellen Forums IFP, in Pfäffikon eine eigene, privat geführte Spitex eröffnet, mit Büro im Geschäftshaus «Molki» an der Bahnhof­ strasse. Selber langjähriger Pflegedienstleiter, wollte Qattan nach seinen eigenen Worten «eine neue Art von Spitex» anbieten, die zwar streng nach gesetzlichen Grundlagen von Bund und Kanton Zürich betrieben wird, mit kantonaler Spitex-Betriebsbewilligung und von den Krankenkassen anerkannt, aber auch mit dem gewissen Etwas. Eine Spitex, in der auch Menschlichkeit und Sozialkompetenz eine wichtige Rolle spielen, die sich von den anderen positiv abhebt. Hansjürg Klossner hat sich mit Samir Qattan, Geschäftsführer und gleichzeitig Leiter des Pflegedienstes, unterhalten.

hjk. Nach den beiden ersten Jahren hat sich der Name Pflegestern in Pfäffikon etabliert. Samir Qattan, der alle seine bisher 154 Patienten persönlich aufgenommen hat, machte sich im Ort rasch einen guten Namen. Die private Spitex wird häufig beige-

zogen zur Nachbehandlung nach Spitalaufenthalten. Schwere Wunden behandeln, Medikamente bereitstellen und verabreichen, Vitalzeichen kontrollieren (Blutdruck, Puls, Temperaturmessungen), Injektionen, Infusionen, Blutzuckermes-

sung, Kathetereinlage (Transuretral und Cystofix) versorgen, PEG-Sonde betreuen, Trachealkanüleversorgung, Peritonealdialyse, all das gehört zum Alltag einer Spitexorganisation. Für die immer zahlreicheren Menschen, die sich der Spitex Pflegestern anver-


blickpunkt

Zusätzliche Leistungen

trauen, hat er mittlerweile 16 Mitarbeitende, viele mit allen nötigen anerkannten Diplomen als Pflegefachkraft oder Pflegeassistent, die sich um sie kümmern. Dass sich dabei manche Patienten mehr als Kunden denn als Patienten fühlen, zeigt die menschliche Art des Umgangs, für die der Pflegestern bekannt ist.

Bei Bedarf deckt die Spitex Pfleges­ tern auch die stundenweise Betreuung sowie Haushaltshilfe und Begleitung (z.B. für Arztbesuche) ihrer Kunden ab. Die erste private Spitex bietet zudem einen 24-Stunden-Bereitschaftsdienst an, auch an Wochenenden und Feiertagen. Sie arbeitet eng mit der Gemeinde-Spitex zusammen und ist Mitglied des Altersforums von Pfäffikon sowie des Berufsverbands der Pflegefachpersonen (SBK). n

Kundenerfahrungen Auch Wolfgang Bamert, ehemaliger Pfäffiker Gemeinderat, gehört leider zu den regelmässig besuchten Kunden des Pflegesterns. Er musste sich die Beine amputieren lassen und ist dauernd auf intensive Pflege angewiesen: «Für mich ist der Pflegestern ein Riesenglück im Unglück» sagt er und seine Frau nickt spontan dazu. Dank den Einsätzen des Pflegesterns kann er in seiner Wohnung bleiben. Und zwei Mal pro Jahr kann sich die Ehefrau für einige Tage abmelden und sich erholen: «Ich weiss meinen Mann in guten Händen. Die Spitex ist pünktlich, kompetent. Für uns ist der Umgang mit ihr stressfrei; wir haben es immer mit denselben Mitarbeitenden zu tun.» Und Wolfgang Bamert kann mit dem häufig präsenten, herzlichen Chef seine Probleme besprechen. Seit er an den Rollstuhl gebunden ist, hat er das Gefühl, dass sich seine Bekannten zurückziehen. Wissen sie eventuell nicht, was sie mit ihm reden sollen? Den Lebensmut hat er jedenfalls nicht verloren. Er freut sich über jeden Kontakt. Am 6. Dezember 2017 lud Samir Qattan seine Patienten aus vielen Gemeinden des Zürcher Oberlands ins Quer zu einer Chlausfeier. Es gab Pizza so viel alle mochten, alt Gemeindepräsident Bruno Erni machte den Chlaus und die Pfäffikerin berichtete über diesen einzigartigen Anlass, der vor allem von denjenigen Gästen mit leuchtenden Augen belohnt wurde, die ihr Zuhause teilweise jahrelang nicht mehr verlassen hatten. Ein Jahr später wurde die Feier wiederholt.

Kosten

Samir Qattan, Inhaber und Chef Pflegedienst

Eine ärztliche Spitexverfügung vorausgesetzt, bezahlt im Kanton Zürich jede Person für Spitex-Leistungen exakt acht Franken pro Tag, egal wie viel Aufwand verursacht wird. Die restlichen Kosten werden zu 55% der Gemeinde und zu 45% der Krankenkasse belastet.

Spitex Pflegestern Samir Qattan Mettlenstr. 12, Pfäffikon Telefon: 078 606 72 09

www.pflegestern.jimdo.com

Wolfgang Bamert mit seinen Betreuerinnen. Sie haben ihm neuen Lebensmut gegeben

Umzug an die Mettlenstrasse 12 Die Spitex Pflegestern ist mittlerweile so gross geworden, dass sich ein Umzug des Büros aufdrängte. Sie verzichtet auf ihre zentrale Lage und zieht bereits Ende Monat um an die Mettlenstrasse 12 ins Souterrain. Für die Kunden ändert sich damit nichts. Die mittlerweile 16 Mitarbeitenden, die über 50 Einsätze täglich leisten, schätzen die besseren Parkiermöglicheiten und die grösseren Räumlichkeiten.

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Die Smarts der Spitex Pflegestern flitzen Tag für Tag durch Pfäffikon


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gemeinde

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Pachtausschreibung Imbiss am Pfäffikersee Die Ausschreibungsunterlagen für die Neuverpachtung «Imbiss am Pfäffikersee» sind bereit. Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 2. Juli 2019 die Rahmenbedingungen, das Pflichtenheft und die Bewerbungsunterlagen festgesetzt. Der Vertrag soll über fünf Jahre, mit einer Option auf Verlängerung, abgeschlossen werden. Als wichtige Rahmenbedingung hatte der Gemeinderat in seinem Antrag an die Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2016 festgehalten, dass er sich einen Ganzjahresbetrieb mit regelmässigen Öffnungszeiten, un­ abhängig von der Witterung, vorstellt. Von der Pächterschaft erwartet der Gemeinderat deshalb ein durchdachtes Gastronomiekonzept,

welches sich durch eine gepflegte Auswahl von einfachen und frischen, den Jahreszeiten angepassten, Produkten auszeichnet. Warme und kalte Speisen, Snacks sowie Getränke und ein Kioskangebot sollen auf die unterschiedlichsten Zielgruppen mit ihren vielfältigen Bedürfnissen abgestimmt sein. Das Gastronomiekonzept soll sich bei der Bevölkerung rasch etablieren, der Imbiss sich zu einem Treffpunkt am Seequai entwickeln und bewähren. Das Betriebskonzept kann eine Mischform von servierten Snacks und Getränken sein, ob zum Konsum vor Ort oder zum Mitnehmen. Das Abendangebot soll den verschiedensten Ansprüchen genügen und sich durch eine hohe Qualität aus-

Die Liegenschaftenverwaltung Pfäffikon berichtet

Baumersatz beim Palmenkreisel Der Baumbestand der Gemeinde Pfäffikon wurde im Rahmen eines Baumkonzepts katalogisiert. Darin

werden unterschiedliche Kriterien wie Art, Alter, Standort, Gesundheits- sowie Unterhaltszustand der

zeichnen. Während den Sommermonaten ist allenfalls auch eine Glace- oder Frischsaftstation im Aussenbereich zu prüfen. Die Bewerbungsunterlagen sind unter www.pfaeffikon.ch in der Rubrik «Aktuelles» unter «Pachtausschreibung Imbiss am Pfäffikersee» auf­ geschaltet. Die Bewerbungsunterlagen müssen vollständig (inkl. Beilagen) in physischer Form bis am 30. September 2019 um 16 Uhr bei der Liegenschaftenverwaltung (Hochstrasse 65, 8330 Pfäffikon) eingegangen sein (Eingabeort und nicht Poststempel massgebend). Nachträglich eingereichte Angebote können im Sinne einer Gleichbehandlung nicht berücksichtigt werden.

Informationen zum bisherigen Projektverlauf Der Souverän hat an der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2016 das Projekt Kiosk/Bistro am See bewilligt und den Wunsch nach einer Veränderung der aktuellen Situation am Seequai angezeigt. Mit dem Urteil des Verwaltungsgerichts vom 20. Dezember 2017 wurde der Gemeindeversammlungsbeschluss aufgehoben und als ungültig erklärt.

einzelnen Bäume festgehalten. Dieses Konzept wurde in Zusammen­ arbeit mit Fachpersonen erstellt und dient als Grundlage für einen pro­ aktiven Unterhalt sowie einer frühzeitigen Risikobeurteilung. Die beiden geschützten Bäume, ein Tulpenbaum und ein Bergahorn, die in unmittelbarer Nähe des Palmenkreisels stehen, sind in einem sehr schlechten Zustand. Auf der stark frequentierten Hauptverkehrsachse können mögliche Astbrüche der beiden Bäume nicht toleriert werden. Daher beabsichtigt die Liegenschaftenverwaltung die Fällung vor der kalten und stürmischen Jahreszeit zu veranlassen. Der schlechte Zustand der beiden Bäume ist mit grosser Wahrscheinlichkeit auf die vergangenen Bau­ arbeiten im Zusammenhang mit der Verschiebung des Palmenkreisels zurückzuführen. Die Trockenheit der vergangenen Jahre hatte den degenerativen Prozess zusätzlich beschleunigt. Die Liegenschaftenverwaltung hat einen entsprechenden Antrag zur Entlassung aus dem Schutzinventar beim Bauamt eingereicht. Bei einer

Der Gemeinderat wollte ursprünglich die Planung weiterverfolgen. An der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember 2018 folgten die Stimmberechtigten jedoch dem an der Versammlung gestellten Antrag und strichen aus finanziellen Gründen den für die weitere Projektierung notwendigen Budgetposten aus der Investitionsrechnung. Der Gemeinderat hat daraufhin am 12. März 2019 entschieden, eine Teilfläche auf dem gemeindeeigenen Grundstück (Kat.-Nr. 12504) zur Pacht neu auszuschreiben. Der Gemeinderat möchte weiterhin dem Wunsch der Bevölkerung entsprechen und am Pfäffikersee eine Verpflegung ermöglichen. Mit einer längeren Verbindlichkeit soll sich ein optimiertes Angebot etablieren. Bennie Lehmann, Gemeindeschreiber-Stellvertreter

positiven Beurteilung erfolgt die Fällung im Herbst 2019. An einem geeigneteren Standort auf dem gleichen Areal erfolgt eine unmittelbare Ersatzbepflanzung für beide Bäume. Dafür sind einheimische Wildformen des Spitzahorns und der Traubeneiche vorgesehen. Francesco Attademo Leiter-Stellvertreter


gemeinde

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Stromtarife 2020 neu festgesetzt Aufgrund der Kostenrechnung und Hauptgrund für die tieferen Netzder Netzkostenkalkulation, welche nutzungspreise sind die gesunkenen durch die Betriebsleitung der Ge- Betriebskosten, Systemdienstleismeindewerke Pfäffikon erstellt wur- tungen und die Deckungsdifferenden, hat die Werkkommission die zen der Vorjahre. Bei den SystemStrompreise für das Jahr 2020 festge- dienstleistungen hat die swissgrid Stromtarife 2020 der Gemeindewerke Pfäffikon ZH Mehrwertsteuer) setzt. ag (Preise per 1.ohne Januar 2020 den Preis von 0,24 Rp./kWh auf neu 0,16 Rp./kWh Energie Energie Netz Netz Netznutzungspreise gesenkt. ZusätzlichHochtarif gestalten die Tarife Hochtarif Niedertarif Niedertarif Rp./kWh Rp./kWh ihreRp./kWh Rp./kWh Mit Ausnahme des Mittelspannungs­ ­Gemeindewerke Preise tief und tarifs (Industrie) sinken bei allen an- nehmen damit einen kalkulierten Haushalt- und Kleingewerbe-Tarif HK 7.90 5.30 + 6.60 3.10 + deren Kundengruppen die Netznut- Verlust von Fr. 293 498 in Kauf. (Energiebezug bis 50'000 kWh pro Jahr) zungspreise durchschnittlich um rund 12% bzw. 0,79 Rp./kWh. Der Gewerbe-Tarif GG 7.05 4.75 + 5.90 2.50 + (Anschlussleistung grösser 30 kVA und Energiebezug von 50'000 bis 100'000 kWh pro Jahr)

Energiepreise (Stromhandel) Die Energiepreise hingegen steigen um 33% resp. 1,66 Rp./kWh. Dies ist hauptsächlich auf die massiv gestiegenen Marktpreise zurückzuführen.

Netzzuschlag (Bundesabgaben) Gemäss dem Bundesamt für Energie Netz NetzzuTotal Total (BFE) auch für Hochtarif die Stromtarife SDL wird schlag Niedertarif Rp./kWhder maximal Rp./kWh Rp./kWh NetzzuRp./kWh 2020 zulässige schlag von 2,30 Rp./kWh verrechnet 0.16 + 2.30 = 16.96 10.86 (2,20 Rp./kWh für kostenorientierte Einspeisevergütung und 0,10 Rp./ kWh für+ Gewässerschutz). 0.16 2.30 = 15.41 9.71

Aufgrund der deutlich gestiegenen Marktpreise resultiert bei einem Vier-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 5000 kWh, trotz des reduzierten Netznutzungspreises, eine Erhöhung von rund Fr. 45.– pro Jahr. Die Strompreise der Gemeindewerke Pfäffikon sind im kantonalen wie auch im gesamtschweizerischen Vergleich jedoch immer noch sehr tief. Die Werkkommission hat die neuen Stromtarife 2020 genehmigt. Grundpreis Netz Fr./Mt.

Grundpreis Energie Fr./Jahr

Leistungspreis

Fr./kW/Mt. Peter Winiger, Sekretär Werkkommission 16.00

+

8.00

+

+

60.00

+

16.00

+

6.00

Industrie-Tarif NS

6.65

5.15

+

4.40

3.10

+

0.16

+

2.30

=

13.51

10.71

+

60.00

+

16.00

+

6.95

Industrietarif MS

6.35

4.95

+

1.80

1.30

+

0.16

+

2.30

=

10.61

8.71

+

60.00

+

16.00

+

6.65

Temporäranschluss-Tarif TA

6.00

+

7.80

+

0.16

+

2.30

=

16.26

+

8.00

+

16.00

Beleuchtungs-Tarif ST

6.15

+

7.20

+

0.16

+

2.30

=

15.81

+

8.00

+

16.00

Rückvergütung RE

8.00

(Anschlussleistung grösser 30 kVA und Energiebezug über 100'000 kWh pro Jahr)

(mit eigener Trafostation)

(vorübergehende Anschlüsse)

(öffentliche Strassenbeleuchtung)

Naturstromprodukte Natur basic Natur star Natur solar

5

6.00

Aufpreis: 1.00 Rp./kWh (100 % aus "naturemade basic und star"-zertifizierten Wasserkraftwerken sowie gefördertem Strom aus KEV-Anlagen) Aufpreis: 3.50 Rp./kWh (Energiemix aus 80 % Wasserkraft, 18 % Biomasse und 2 % Solarenergie, hauptsächlich aus Kanton Zürich) Aufpreis: 18.15 Rp./kWh (100 % Solarenergie aus Versorgungsgebiet der EKZ)

SDL Abgabe für Systemdienstleistungen der swissgrid ag (Pronovo AG) Netzzuschlag (Bundesabgaben) Kostenorientierte Einspeisevergütung (KEV): 2.20 Rp./kWh für Förderung erneuerbarer Energien und 0.10 Rp./kWh Bundesabgabe für Schutz der Gewässer und Fische Tarifzeiten Hochtarif Montag-Freitag Samstag

07.00 - 20.00 Uhr 07.00 - 13.00 Uhr

Niedertarif Montag-Freitag 20.00 - 07.00 Uhr Samstag 00.00 - 07.00 und 13.00 - 24.00 Uhr Sonntag ganzer Tag

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Anschluss weiterer Liegenschaften am Wärmeverbund Schanz

/Volumes/ZEITSCHRIFTEN/_PFAEFFIKERIN/__PfaeffikerIN AKTUELL/PFAEFFIKERIN_2019/08_2019/_zum formatieren/Gemeinde/08 August Excel/2 GWP Strompreistabelle 2020.xlsx

Seit dem 1. Juli 1995 betreiben die Gemeindewerke Pfäffikon den Wärmeverbund Schanz (WSP) auf der Basis einer Holzschnitzelheizung. Heute beliefern sie rund 280 Wohnungen, 26 Gewerbebetriebe und fünf öffentliche Gebäude in den Gebieten Schanz, Im Spitz und Frohwies mit Wärme. Mehrere private Eigentümer an der Tunnel-, Kempttal- und Schulstrasse möchten ihre Liegenschaften ebenfalls am Wärmeverbund anschliessen. Die Ge-

/Volumes/ZEITSCHRIFTEN/_PFAEFFIKERIN/__PfaeffikerIN AKTUELL/PFAEFFIKERIN_2019/08_2019/_zum formatieren/Gemeinde/08 August Excel/2 GWP Strompreistabelle 2020.xlsx

meindewerke sind darüber sehr erfreut. Seit Jahren beraten und unterstützen sie die Liegenschafteneigentümer bei Projekten, wo erneuerbare Energien genutzt werden.

Ausführung / Kreditbewilligung Es ist vorgesehen, die Bauarbeiten an der Tunnel-/Kempttalstrasse in Etappen auszuführen. Dies aufgrund der bereits vor Ort bestehenden Baustellen. Die Arbeiten beginnen im Sommer 2019 und werden voraus-

sichtlich im nächsten Jahr abgeschlossen. Das Verlegen der Wärmeleitungen in der Schulstrasse ist im Juli 2019 geplant. Diese Arbeiten dauern rund zwei Monate. Für den Anschluss der Liegenschaften am Wärmeverbund Schanz bewilligte die Werkkommission am 10. Juli 2019 zwei Kredite von insgesamt Fr. 455 000.–. Peter Winiger, Sekretär Werkkommission


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gemeinde

Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Region Pfäffikon konnte angehalten und einer Personen- und Effektenkontrolle unterzogen werden. Der Mann konnte sich nicht ausweisen und war zudem im Besitz von ca. 60 Gramm Marihuana. Zur Feststellung seiner Identität wurde er auf den Polizeiposten mitgenommen. Bei der Überprüfung seiner Fingerabdrücke konnte die Identität des Mannes festgestellt werden. Es stellte sich heraus, dass der Mann aus Gambia zur Verhaf-

Messresultat einer Geschwindigkeitskontrolle

tung ausgeschrieben war. Er wurde wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz und Ausländer- und Integrationsgesetz zur Anzeige gebracht. Die weitere Fall­ bearbeitung erfolgte durch die Kantonspolizei Zürich.

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Altpapiersammlung am 28. September 2019

Am Dienstag, 9. Juli 2019, führte die Kommunalpolizei in Hermatswil eine Geschwindigkeitskontrolle durch:

Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit:

Messort: Hermatswilerstrasse Fahrtrichtung: beide Richtungen Zeit der Messung: 05.45 – 07.46 Uhr Signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Gemessene Höchstgeschwindigkeit: 77 km/h Gemessene Fahrzeuge: 73 Anzahl Übertretungen: 5

– gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm

pixelio.de

Der Kommunalpolizei wurde am Sonntagnachmittag, 21. Juli 2019, durch den Sicherheitsdienst des Reeds Festivals gemeldet, dass ein Mann das mitgeführte Marihuana am Eingang zum Festgelände nicht abgeben wollte und mutmasslich ­eine grössere Menge Marihuana auf sich trage. Der Sicherheitsdienst wurde beauftragt, den Mann zu verfolgen, bis die Polizei vor Ort ist. Er

– bis spätestens Samstag, 8 Uhr – auf «gelbe» Punkte Danke!

© iwona golcz yk/

Verhaftung am Seequai

«Tag der offenen Tür»

40 Jahre Bezirksgebäude Pfäffikon Samstag, 14. September 2019, von 10 bis 15 Uhr

Mit Festwirtschaft und spannendem Programm, siehe Rückseite >> Es erwarten Sie: mit: Gemeinsam

ericht Bezirksg Pfäffikon

> Präventionsmobil der Kantonspolizei > Kleine Festwirtschaft > Besichtigung der Büroräumlichkeiten > Stand mit Motorrad der Kantonspolizei der Kantonspolizei und des Bezirksgerichts (Möglichkeit von Fotoaufnahmen) > Führung im Gefängnis Pfäffikon > Mobile Einsatzzentrale der Kantonspolizei Anmeldung per E-Mail: gefaengnis.pfaeffikon@ji.zh.ch > Einsatzfahrzeuge der Kantonspolizei mit Angabe von Name, Vorname und Geburtsdatum inkl. altes Patrouillenfahrzeug Max. 40 Personen, gemäss Meldeeingang Beginn 13 Uhr, Dauer 1 h, bitte Personalausweis mitbringen

> Hundevorführungen der Kantonspolizei > Schau-Verhandlungen (fiktiv) des Bezirksgerichts Veranstaltungsort: Bezirksgebäude Pfäffikon Hörnlistrasse 55, 8330 Pfäffikon ZH

> Für die kleinen Gäste: Parcours, organisiert durch die Kinderund Jugendinstruktion der Kantonspolizei P

Bezirksgebäude Pfäffikon

Erreichbar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Hörnlistrasse 55

Ab Bahnhof Pfäffikon ZH Fussweg 5 Minuten. Beschränkte Parkmöglichkeiten für PW hinter dem Bezirksgebäude und beim Geratrium.

Bahnhof Pfäffikon

P

Geratrium

Hörnlistrasse 76

Bezirksgericht Pfäffikon


gemeinde

Öffnungszeiten 2.9. – 22.9.2019 täglich von 9 bis 19 Uhr letzter Einlass für Einzeleintritte 18.30 Uhr www.badiamsee.ch

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Öffnungszeiten 2.9. – 22.9.2019 täglich von 9 bis 19 Uhr warme Küche bis 18.30 Uhr www.gastroamsee.ch

Badi-Info

Gastro-Info

• Das Bassin ist auf 24 °C geheizt • Letztes Frühschwimmen ist am 30.8.2019 • Ab 2. September ist die Badi von 9 bis 19 Uhr geöffnet • Tag des offenen Technikraums am Sonntag, 8.9.2019 um 10, 11 und 14 Uhr • Schlüsselrückgabe der Mietkästli bis 22.9. • Letzter Baditag ist der Sonntag, 22.9.2019

• Tapasfestival mit Sangria und Sherry am 31. August und 1. September • Wildspezialitäten am 7. und 8. sowie am 14. und 15. September • Ab 2. September ist das Restaurant von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Bei schlechtem, kalten Wetter kann schon vor 19 Uhr geschlossen werden

Gastro aktuell Sommer- und Herbstspeziali­ täten im Badirestaurant

Badi aktuell Viele Helfer am Wasser Die Aufsicht am Bassin und am See gehört, nebst den Unterhaltsarbeiten, zu den Hauptaufgaben unserer Badmeister. Sie verfügen alle über das SLRG Brevet Pool Plus mit BLSAED oder igba Pro und zusätzlich das Modul See. An heissen Nachmittagen werden sie durch weitere Aufsichtspersonen mit SLRG-Brevet unterstützt. Zudem sind an starkfrequentierten Wochenenden SLRG-Rettungsschwimmer sowie SLRG-Jungschwimmer im Einsatz. Herzlichen Dank! Im Strandbad gilt aber grundsätzlich: Baden auf eigene Verantwortung. Alle Badegäste sind angehalten, sich und andere nicht durch unangemessenes Verhalten in Gefahr zu bringen.

Tag des offenen Technikraums Wie wird das Wasser im Bassin behandelt? Wie funktioniert das Aufheizen des Wassers? Wie wird das Wasser gefiltert? Wie funktioniert die Wasseraufbereitung? Solche Fragen werden interessierten Gästen am Sonntag, 8. September um 10, 11 und um 14 Uhr durch unsere Badmeister im Technikraum (beim Aufgang zur Rutschbahn) beantwortet. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen und erfahren Sie mehr über den 24-Stunden-Betrieb im und am Schwimmbecken.

Am Wochenende vom 31. August und 1. September können beim Tapasfestival nochmals Sommerspezialitäten genossen werden. Ab 11.30 Uhr stehen nebst verschiedenen Tapas auch Sherry und Sangria bereit. Hasta pronto! – Bis bald! Danach geht es herbstlich weiter. Am Wochenende vom 7. und 8. sowie am 14. und 15. September werden feine Wildgerichte serviert. Dabei wird auch Beas beliebter Rehpfeffer (Toggenburg) nicht fehlen. Diese Specials können an der Spätsommersonne auf der Terrasse oder in unserem Wintergarten beim Chemineefeuer genossen werden.

ELTERNSTAMM OBERSTUFE PFÄFFIKON ZH Mitmachen, Mitreden, Mitgestalten

Wir sind… ★ Mütter & Väter von Jugendlichen aller Oberstufen-Klassen ★ Jeder Jahrgang soll 1-2 mal vertreten sein ★ Schulleitung und 1 Lehrervertreter pro Schulhaus

Grundgedanke… ★ Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrpersonen fördern ★ Plattform für Anliegen der Eltern und der Lehrerschaft

Unser Auftrag... ★ Schnittstellen zu Partnern bei Anlässen aufbauen & pflegen ★ Vertrauen schaffen, Anliegen offen ansprechen ★ Teamwork bei Organisation von drei Anlässen pro Jahr (Berufswahlabend / Gesprächstraining / Filmabend) ★ Teilnahme an vier Sitzungen im Jahr à 60 Minuten

Unsere Motivation… ★ Die Nähe zur Lehrerschaft stärken Verständnisförderung ★ Im Hintergrund aktiv bei der Berufswahl mitwirken… ★ … und die SchülerInnen unterstützen

Wir freuen uns über weitere aktive Kolleginnen und Kollegen! Ihr Kontakt: Marc Fassbind / elternstamm@schule-pfaeffikon.ch


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gemeinde

Kurswoche 2019 der Oberstufe Pfäffikon

nen herzustellen. Nebenbei konnten auch Raketen, Flieger und Autos gebaut und natürlich ausgiebig getestet werden.

Heiss, intensiv und spannend – aber schon wieder vorbei. 18 Kurse, 18 Abenteuer! Jeder kam hier auf seine Kosten, sei es beim Biken, Segeln, im Geschichtsunterricht oder im schuleigenen Restaurant. In der Woche vom 24. bis 28. Juni 2019 gab es keinen getakteten Stundenplan, kein Französisch, Englisch oder keine Mathematik. Es gab nur ein Thema, das je nach Interesse gewählt werden konnte. Alle drei Jahre führt die Oberstufe Pfäffikon ihre Kurswoche durch und lässt den Schüle­rinnen und Schülern so einen wohltuenden und abwechslungsreichen Moment des schulischen Durchatmens und Vertiefens von Interessen. Am Abschlussabend vom Freitag, 28. Juni 2019, freuten sich Jung und Alt an den gebotenen Produkten und staunte über überraschende Talente, Produkte oder Darbietungen. Eine durchwegs gelungene Woche gehört aber schon wieder der Vergangenheit an.

Gastronomie Für die Feinschmecker unter uns war reichlich Kost geboten. Im Schulhaus Sandgrueb wurde eine professionelle Küche eingerichtet. Den Gästen des «Restaurants Sandgrueb» täglich ein Drei-Gang-Menü frisch serviert. Auch wir durften uns

Festlich und kulinarisch bemerkenswert – im Restaurant Sandgrueb ist alles für die Gäste bereit exklusiv von den Köstlichkeiten überzeugen lassen und waren sehr zufrieden. Doch auch für den kleinen Hunger zwischendurch wurde gesorgt. Im Schulhaus Mettlen gab es ein «Bis­ tro» mit sehr feinen Delikatessen. Von süss bis salzig war alles dabei und trug so zur willkommenen Erfrischung der Schülerinnen und Schüler in der grossen Pause bei.

Sport Für die sportlichen Schülerinnen und Schüler war Langeweile ein Fremdwort. Trotz der enormen Hitze, die während der gesamten Kurswoche herrschte, kämpften sie unermüdlich um den Sieg und den technischen oder taktischen Fortschritt. Sei es im Kurs «Tennis-BadmintonStreetRacket», beim «Abenteuer Segeln» oder «Biken durch das Zürcher Oberland», auch die Lehrerinnen und Lehrer machten nicht schlapp. Besonders das Biken war wegen der

Mit dem Bike kreuz und quer durchs Oberland – sportliche Höchstleistungen! Sonne sehr anstrengend. So wurden die Kurszeiten in den frühen Morgen vorverlegt, was die Hitze erträglicher und die Freude grösser machte. Viel unterwegs war auch die Gruppe, die im Kurs «Tsüri» die Stadt Zürich zu verschiedenen Themen besuchte und die Vielfalt der grössten Stadt der Schweiz vor Ort erleben konnte.

Kreatives Arbeiten und konstruieren Auch beim kreativen Arbeiten war das Spektrum der gebotenen Kurse sehr gross. Die beiden Autoren dieses Artikels nahmen am Kurs «Kurswochen-News» teil und veröffentlichten an der Abschlussveranstal-

Kunstwerke aus Beton können sinnvoll genutzt werden

Mural im Pfaffberg

Feine und selbstgemachte Snacks aus dem Bistro erfrischten Jugendliche und Lehrpersonen tung vom Freitagabend eine Zeitung mit Interviews und Beschreibungen aller Kurse. Beiden jungen Herren hat es sehr gut gefallen! Auf sehr gutes Echo stiess der Kurs «Wir spielen Theater». Der Inhalt des selbst er­ arbeiteten Stücks am Schluss war sehr einfach gehalten, aber trotzdem spannend und humorvoll: Inhaltlich ging es um die Klischees von einer «Schweizer Familie» und einer «Familie aus Brasilien». Mit «Beton und Holz» wurde ebenfalls kreativ gearbeitet. Sehr schöne Formen wurden erstellt und mit Pflanzen bestückt und in einer eindrücklichen Ausstellung den interessierten Besuchern der Schlussveranstaltung präsentiert. Doch wurde bei weitem nicht nur mit Beton gearbeitet, sondern es wurden auch klassische Brettspiele hergestellt, um danach spielen zu können («Spiele herstellen und Spiele spielen»). Im Kurs «CAD und 3D-Druck» wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Neues und Abwechslungsreiches präsentiert. Einerseits wurden Produkte (z.B. Schlüsselanhänger mit eigenem Namen darauf) auf dem Computer mit CAD gezeichnet und dann mit dem 3D-Drucker produziert. Wer nicht sauber gezeichnet hat, wurde natürlich sofort mit einem unschönen Produkt «bestraft». Anderseits hat sich die Gruppe auch grosse Betriebe mit 3D-Druckertechnologie angesehen und sich so inspirieren lassen. In einer etwas anderen Art kreativ waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses «visual literacy». Dabei wurden verschiedene Kinofilme analysiert, um danach selber Kurzfilme zu planen und zu produzieren. Dabei sind durchaus spannende und überraschende Kurzfilme entstanden, welche dem Publikum an der Abschlussveranstaltung auch gerne gezeigt wurden. Für die Physikinteressierten im Kurs «Physikexperimente» ging es darum, mit Versuchen und Experimenten die physikalischen Grundlagen kennenzulernen und dann möglichst stabile und tragfähige Konstruktio-

Die grosse Wand bei der Kugelstossanlage im Schulhaus Pfaffberg hat während dieser Woche endlich einen neuen «Anstrich» erhalten. Die anachronistische Strandlandschaft aus vergangenen Zeiten wurde entfernt. Im Kurs «Grösser – höher – farbiger: Mural im Pfaffberg» haben ­unseren Schülerinnen und Schüler

Ein Kunstwerk entsteht – Mural im Pfaffberg ein neues, zeitgemässes und beachtenswertes Kunstwerk an die Wand gezaubert. Gehen Sie doch einmal vorbei und scannen sie den QR-Code, er funk­ tioniert wirklich!

Und da war auch noch dies Für diejenigen, die sich auch während der Kurswoche noch weiter bilden wollten, gab es natürlich auch etwas Lehrreiches. Im Kurs «Das

Dunkle Abschnitte der Zeitgeschichte Dritte Reich» wurde dieser dunkle Abschnitt der Zeitgeschichte in den verschiedensten Themenbereichen ausgeleuchtet und auf informativen Plakaten dargestellt. Im Kurs «Girls Only» waren Jungs leider nicht erwünscht – dennoch ­ wissen die Autoren dass sich die Mädchen mit zahlreichen Themen auseinandergesetzt und auch in Exkursionen (z.B. zum Geburtshaus) sich intensiv beschäftigt haben. Die jungen Damen konnten sich so viel neues und zusätzliches genderspezifisches Wissen aneignen. Noah Grando und Marco Weber (Pressestelle aus dem Kurs «Kurswochen-News»)


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Pfäffiker Kinder auf dem Mond!

Gruppen die Grössen und technischen Details der Mondmission erahnen und nachvollziehen. Dank der Green-Screen-Technologie schafften es alle beteiligten Kinder im Nu Freitag, 5. Juli 2019 … 50 Jahre nach der ersten Mondlandung schaffen es auf den Mond, und der Fotobeweis die ersten Pfäffiker Kinder auf den Mond! Mit einem Postenlauf untersollte nicht lange auf sich warten richteten die Jugendlichen der 2. Sek eine Kindergartenklasse und eine lassen. Zu guter Letzt schoss man 2. Primarklasse zum Jubiläum dieses historischen Ereignisses. die von allen Teilnehmenden signierte PET-Rakete mit grossem Achtung – Kinder überraschen. Rechnen Sie mit allem. Schub in den azurblauen Himmel Der Start einer Saturn-V-Rakete auf Sek-A-Klassen nach intensiver Aus- über Pfäffikon. Grossleinwand bildete den medialen einandersetzung im Unterricht für Rückblickend stellten die Jugendli- Historisches Gruppenbild vom Mond Auftakt in diesen achtteiligen Pos- die Kindergartenklasse Schaufel­ chen fest, dass sowohl die Kinder Jedes Jahr verunfallen in der Schweiz 950 Kinder im Alter bis 14 Jahre, die zu Fuss, mit dem Trottinett oder auf dem tenlauf, den die Jugendlichen der 2. berger / Maurer und die Primarklas- des Kindergartens, als auch der Pri- waren durch die Thematik oft verleiVelo im Strassenverkehr unterwegs sind/ –Shillova 40 % davon dem Schulweg. Kindertet,kommen mit und einer leichten se Ammann vorbereitetauf marklasse mit grossem750 Interesse eigenes Wissen eigene GeIn den darauf folgenden 80 7 und Elan verlieren involviert waren. Erstere schichten zu erzählen. Letztere stellVerletzung davon, 190 Kinderhatten. werden schwer verletzt. Kinder ihr Leben. Minuten lernten die Kinder in 2erten den Jugendlichen im Nachgang Gruppen die Raumfahrt kennen: an die Posten immer wieder VerSputnik, Laika, Apollo, Eagle, Earth ständnisfragen und wollten die sein. TheAls Fahrzeuglenkerin oder Fahrzeuglenker können Sie in der Nähe von Kindern gar nicht vorsichtig genug Rise, Astronautentraining und Mondmatik der Mondlandung ganz genau Ganz plötzlich kann eine scheinbar sichere Situation brandgefährlich werden. Dennverstehen. Kinder Für verhalten sich im phase waren von nun an keine die Oberstüfler waren Verkehr ganz anders als Erwachsene. Tipps fürfachlichen, Kinder sicherer. FremdbegriffeWer mehr.diese Bei einem Weit-befolgt, macht den Schulweg die sprachlichen und sprung probierte man die reale Situüberfachlichen Anforderungen ation auf die Mondgravitation umhoch, und die Erwartungen wurden zudeuten:sicherer Denn auf dem Mond allerseits mehr als übertroffen. 5 Tipps, dank denen der Schulweg wird Mit dem Green-Screen gelingt die herrscht nur ein Sechstel der AnzieReise zum Mond ohne Aufwand und hungskraft. Mit dem 1-Meter-Lego- An der Abschussrampe beim SchulDaniel Enzler, Klassenlehrer 2. Sek immense Vorbereitung haus Mettlen modell der Saturn V konnten die • Rechnen Sie bei Kindern mit allem: Plötzlich taucht ein Kind aus dem Nichts auf. Machen Sie sich deshalb auf

BFU-Sicherheitstipp «Schulanfang»

alles gefasst, wenn Sie an Kindern vorbeifahren.

• •

Kontrollieren Sie Ihr Tempo: Drosseln Sie Ihre Geschwindigkeit, damit Sie im Fall der Fälle schneller anhalten können.

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Seien Sie bremsbereit: Bereiten Sie sich innerorts jederzeit darauf vor, blitzschnell auf die Bremse treten zu

Achtung – Kinder überraschen. müssen. Rechnen Sie mit allem.

Kinder werden schwer verletzt. Sie- als Erwachsene. Wer diese Tipps be- •  Kontrollieren Sie Ihr Tempo: Drosben Kinder verlieren ihr Leben. folgt, macht den Schulweg für Kinseln Sie Ihre Geschwindigkeit, daJedes Jahr verunfallen in der Schweiz Als Fahrzeuglenkerin oder Fahr- der sicherer. mit Sie im Fall der Fälle schneller • 950 «Rad steht. geht.» Das lernen dieSie Kindergartenund Schulkinder schon sehr früh im Verkehrsunterricht. Kinder im Alter Kind bis 14 Jahre, die – zeuglenker können in der Nähe anhalten können. zu Fuss, mit dem oder auf Fussgängerstreifen von Kindern gar nicht vorsichtig ge- Fünf Tipps, dank denen der Halten SieTrottinett deshalb am ganz an. dem Velo im Strassenverkehr unter- nug sein. Ganz plötzlich kann eine Schulweg sicherer wird •  Seien Sie bremsbereit: Bereiten Sie wegs sind – 40% davon auf dem scheinbar sichere Situation brandge- •  Rechnen Sie bei Kindern mit allem: sich innerorts jederzeit darauf vor, • Schulweg. Passen in der Nähe Schulen bei den von und öffentlichen Plötzlich taucht ein Schulbussen Kind aus dem 750 Sie Kinder kommen mit von fährlich werden.sowie Denn Kinder ver- Haltestellen blitzschnell auf die Bremse treten Verkehrsmitteln besonders gutsich auf. Nichts auf. Machen Sie sich deseiner leichten Verletzung davon, 190 halten im Verkehr ganz anders zu müssen. halb auf alles gefasst, wenn Sie an Kindern vorbeifahren. •  «Rad steht. Kind geht.» – Das lerMehr zum Thema finden Sie auf der Kampagnenseite doppelt-aufpassen.ch nen die Kindergarten- und Schulkinder schon sehr früh im Verkehrsunterricht. Halten Sie deshalb am Fussgängerstreifen ganz an. •  Passen Sie in der Nähe von Schulen sowie bei den Haltestellen von Schulbussen und öffentlichen Verkehrsmitteln besonders gut auf. Mehr zum Thema finden Sie auf der Kampagnenseite doppelt-aufpassen.ch

Peter Hauser Sicherheitsdelegierter bfu

Peter Hauser Sicherheitsdelegierter BFU


10 gemeinde

43 Jahre Lehrerin in Pfäffikon «Nie mehr will ich nach Pfäffikon, nie!», wütete die kleine Regula Knecht, als sie am Pfäffikersee von einem Schwan attackiert wurde. Und doch half sie weiter gerne ihren Pfäffiker Verwandten, die im Schär­ acker einen Schrebergarten besassen: Niemand konnte sich damals vorstellen, dass hier ein Schulhaus gebaut werden würde, in dem das kleine Mädchen im August 2019 als Lehrerin pensioniert würde! Regula Knecht selber wusste schon früh um ihren Wunsch, Lehrerin zu werden. Bereits im Kindergarten war sie im Spiel stets die Lehrerin und im einmal kehrte sie tiefsten Winter

schluchzend nach Hause zurück, weil die Schneemassen an den Bachtelhängen ihr den Schulbesuch verunmöglichten. Und sie wurde tatsächlich Lehrerin, trat ihre erste Stelle in Pfäffikon an und hört nun 43 Jahre später in Pfäffikon auf: Ein einzigartiger Werdegang, der es verdient, von einigen ihr wichtigen Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern gewürdigt zu werden! In der Seminarausbildung lernte sie Dieter Rüttimann kennen: «Regula war von Anfang an eine begeisterte Lehrerin mit viel Freude an den Kindern. Pädagogisch blieb sie stets sehr interessiert und absolvierte da-

Voll Vollaggro aggrooder oderkrass krasszickig? zickig?

Wie WieEltern Elterndie dieSozialkompetenzen Sozialkompetenzenihrer ihrerKinder Kinder fördern fördernkönnen können Liebe Eltern Liebe Eltern Liebe Interessierte Liebe Interessierte DieDie Elternbildungsgruppe Pfäffikon organisiert einen Vortrag zum Thema «Sozialkompetenzen fördern» Elternbildungsgruppe Pfäffikon organisiert einen Vortrag zum Thema «Sozialkompetenzen fördern» undund lädtlädt allealle Pfäffiker Eltern dazu ein.ein. Im Anschluss findet ein ein Apéro statt. Pfäffiker Eltern dazu Im Anschluss findet Apéro statt.

Donnerstag, 26.26. September 2019, 19.30 - 21.30 Uhr, Donnerstag, September 2019, 19.30 - 21.30 Uhr, Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal Oberstufenschulhaus Mettlen, Singsaal VollVoll aggro oder krass zickig? aggro oder krass zickig? WieWie Eltern die die Sozialkompetenzen ihrer Kinder fördern können Eltern Sozialkompetenzen ihrer Kinder fördern können Welche elterlichen Haltungen sindsind hilfreich, umum kindliche Konfliktlösefähigkeiten zu stärken undund Welche elterlichen Haltungen hilfreich, kindliche Konfliktlösefähigkeiten zu stärken Freundschaften zu fördern? An An dieser Veranstaltung erhalten die die Teilnehmenden Inputs, wiewie sie sie die die Freundschaften zu fördern? dieser Veranstaltung erhalten Teilnehmenden Inputs, Entwicklung derder Sozialkompetenzen ihrer Kinder unterstützen können. DieDie Referentin, Britta Went, Entwicklung Sozialkompetenzen ihrer Kinder unterstützen können. Referentin, Britta Went, Familientherapeutin (systemis), berichtet vonvon Erlebnissen ausaus ihrem Beratungsalltag undund bereichert Familientherapeutin (systemis), berichtet Erlebnissen ihrem Beratungsalltag bereichert diese mitmit konkreten Beispielen. Ausserdem bietet derder Abend Raum für für denden Austausch unter Eltern. diese konkreten Beispielen. Ausserdem bietet Abend Raum Austausch unter Eltern. DerDer Anlass richtet sichsich an Eltern vonvon Kindern im Kindergarten bis bis Primarschulalter undund weitere Anlass richtet an Eltern Kindern im Kindergarten Primarschulalter weitere Interessierte. Interessierte. WirWir freuen unsuns aufauf einen weiteren informativen Abend. freuen einen weiteren informativen Abend. Herzliche Grüsse Herzliche Grüsse Elternbildungsgruppe Pfäffikon Elternbildungsgruppe Pfäffikon

Anmeldung Anmeldung Ja, ich/wir nehme/n gern amam Vortrag «Voll aggro oder krass zickig? – Wie Eltern die die Sozialkompetenz Ja, ich/wir nehme/n gern Vortrag «Voll aggro oder krass zickig? – Wie Eltern Sozialkompetenz ihrer Kinder fördern können» amam 26. 26. September 2019 teil:teil: ihrer Kinder fördern können» September 2019 Anzahl Personen: Anzahl Personen:

Name / Vorname: Name / Vorname:

Bitte geben Sie Sie Ihrem Kind diesen Talon bis bis spätestens 13. 13. September 2019 für für die die Lehrperson mit.mit. Bitte geben Ihrem Kind diesen Talon spätestens September 2019 Lehrperson Anzahl Personen) an. an. Anzahl Personen) Herzlichen Dank. Herzlichen Dank.

Bei der Verabschiedung in der Cucina piccante

rum auch ein dreijähriges Nachdiplomstudium im Bereich Didaktik». Regula Knechts erster Arbeitsplatz war 1976 im neu erbauten Schulhaus Steinacker. Turnhalle und Schwimmbad standen damals aus Kostengründen noch nicht. Hier arbeitete sie mit Mike Brülisauer zusammen: «Mit niemandem lassen sich Feste so leicht feiern wie mit Regula. Jeder Anlass war recht für ein Fest: Am Leuenfest waren nur Gäste dabei, die im Sternzeichen Löwe geboren waren.» Zu einer guten Freundin wurde Denise Plavoukos: «Wir unterrichteten sogar in der Freizeit. Kaum war die Schule am Samstag um elf Uhr aus, fuhren wir ins Ghöch und wurden flugs zu Skilehrerinnnen.» Die Freude am Schneesport blieb Regula Knecht bis heute: So kurvte sie mit Olympiasiegerinnen in den Rocky Mountains herum. Daniela Müller-Frei war als Schülerin in der ersten Klasse von Regula Knecht: «Nie vergesse ich die Deutschstunde, als an der Wandtafel der Satz stand: Daniela raucht Bleistifte! Ich weiss nicht mehr, ob es um Rechtschreibung ging, aber ich wäre am liebsten in den Boden versunken. Aber bald konnte ich wieder lachen. Legendär waren die Schul­ events im Restaurant Frohwies, das meine Eltern damals führten. – Heute begegne ich Regula Knecht im Steinacker, weil meine Kinder dort zur Schule gehen. Regula Knecht ist die gleiche begnadete Lehrerin geblieben, mit zwei bis drei Fältchen mehr!» Gaby Frei erinnert sich als Mutter 35 Jahre zurück: «Als mein Sohn zu Regula Knecht in die Unterstufe ging,

war sie etwa 30 Jahre alt: Quirlig, neugierig und voller Tatendrang. Alles war super gut organisiert. Jeder Schüler/jede Schülerin hatte eine Nummer. Diese stand dann auf jedem Ding: Farbstift, Bleistift, Gummi, Blatt, Heft ... Mein Sohn und ich wissen heute noch, dass es für ihn die sechs war. – Jahre später habe ich Regula dann als Arbeitskollegin kennengelernt. Ich erlebte sie noch genauso wie damals. Und ich bin sicher, sie wird auch so in Pension gehen: Quirlig, neugierig und voller Tatendrang!» 1988 wechselte Regula Knecht ins Schulhaus Mettlen. Wie im Stein­ acker übte sie auch hier viele Funk­ tionen aus: OK Jugendfest, Praxislehrerin, Lehrervertreterin in der Schulpflege. Und sie begegnete hier Ruth Füllemann: «Wir haben viele Hochs und Tiefs miteinander durchgestanden. Mit Regula habe ich eine sehr befruchtende Zusammenarbeit erlebt, Klassen übergreifende Projekte durchgeführt, Strudelpartys organisiert, Piratenschiffe gebaut, innovative Lehr- und Lernformen eingeführt, Mangos geschnitzt. Immer standen die Kinder im Zentrum und die Pflege der Gemeinschaft. Sie war eine tolle Kollegin.» 2002 kehrte Regula Knecht wieder ins Steinacker zurück. Auch hier war sie herzlich willkommen und konnte mit ihrer kommunikativen, fröh­ lichen Art schnell wieder Freundschaften knüpfen. Björn Reifler, damals Mittelstufenlehrer, erinnert sich: «Als Regula vor 17 Jahren – damals war sie genau doppelt so alt wie ich – bei einem gemeinsamen Mitagessen fragte, wer Interesse an einem Tanzkurs hätte, sagte ich


gemeinde 11

spontan zu. Dies war der Anfang von mehreren Jahren Lindy-Hop-Kursen, gemeinsamen Essen, Whiskydegustationen, Hebefiguren mit anschliessendem Muskelkater – und einer hoch geschätzten Freundschaft, die bis heute hält.» Ihr grosses Interesse an pädagogischen Themen und entsprechendem Austausch liess sie auch im Stein­ acker rasch eine intensive Zusammenarbeit mit ihrer Parallelklasse aufbauen. Ursula Müller und Ursula Longatti: «Als wir unsere neue Parallelklassenlehrerin Regula Knecht kennenlernten, konnten wir nicht ahnen, welch intensive und bereichernde Jahre wir miteinander erleben würden. Ähnliche Grundhaltungen in Bezug auf Unterricht und Klassenführung brachten uns schnell näher und eine enge Zusammenarbeit entwickelte sich. Wöchentlich trafen wir uns zum Austausch über Unterrichtsthemen und Unterrichtsgestaltung und wir berei-

teten gemeinsam die Lektionen vor. Immer wieder führte dies zu klassenübergreifenden Projekten. Und zu Diskussionen: Für die gemein­ same Schulreise wünschte Regula, dass alle Eltern ihren Kindern bereits fertig eingeschnittene Würste mitgeben würden. Wir hingegen sahen eine pädagogische Chance zum Gebrauch des Taschenmessers. Letztlich ergab sich ein Taschenmesserkurs ... – Wir konnten stets von Regula Knechts enormer Fülle an Unterrichtsmaterial profitieren. Diese beeindruckende Materialfülle rächte sich einzig beim Umzug in die Sandgrube: Regula Knecht füllte noch Zügelkisten, als andere in der Sandgrube bereits einräumten.» Susanne Mohler, der Heilpädagogin der Klasse Knecht, macht ein weiterer Aspekt Eindruck: «Regula Knecht verfügt über ein unglaublich breites und tiefes Wissen unserer Sprache Deutsch. Es hat mich inspiriert, mit welcher Perfektion sie sich mit den

Kindern im Morgenkreis unterhält, Wortbedeutungen erklärt oder brandaktuelle Themen aus der Zeitung einbringt. Auch die Schülerinnen und Schüler werden von ihr angehalten, sich möglichst gut und genau auszudrücken. Doch auch witzige und lustige Anekdoten kommen nie zu kurz – einfach erfrischend!» Nun verabschiedete das Team Steinacker Regula Knecht in der Cucina piccante in einer tollen Produktion. Dabei fand die Schulleiterin Regula Pfeiffer unter anderem diese Worte: «43 Jahre Unterricht und dennoch munter, humorvoll, interessiert und unternehmungslustig geblieben: Das ist einzigartig. Regula Knecht sagte mir, dass sie nicht gerne Konserven möge und genau darum so intensiv arbeite. So habe ich ihr auch einmal als Jahresziel gesetzt, dass sie an Samstagen und Sonntagen nicht in der Schule sei: Ziel nicht erreicht!» Und nun folgt die Pensionierung. Die Schulleitung und das Team wün-

Gemeinde bibliothek

Wanderlust(iges) in der Bibliothek Wir begrüssen Sie herzlich im Alltag und hoffen, Sie sind gesund und erholt aus den Sommerferien zurückgekehrt. Jetzt im Spätsommer widmen wir uns in der Bibliothek ganz dem Thema Wandern. Wenn die Temperaturen einige Grade zurück gehen, die Natur sich bereits Richtung Herbst verändert und die Abkühlung im See zu kühl wird, sind Wanderausflüge genau das Richtige. Sie finden bei uns viele schön illustrierte und informative Bücher für erlebnisreiche Wanderausflüge – sei es für Familien oder für geübtere Berggänger. In unserer neu gestalteten Zeitschriften­ ecke können Sie neue, aber auch bewährte Zeitschriften zum Thema Wandern und zu vielen anderen interessanten Bereichen entdecken.

Im 1. Stock haben wir ebenfalls eine coole Leseecke mit Sofa und Sitzsäcken für Kinder und Jugendliche eingerichtet, wo sie nach Herzenslust in den Kinder- und Jugendzeitschriften schmökern dürfen oder mit Spannung bereits die ersten Seiten des ausgewählten Buches lesen können. Lassen Sie sich in unserem bequemen Sessel bei einer Tasse Kaffee (erhältlich natürlich auch bei uns für 1.50 Franken) inspirieren und planen Sie Ihren nächsten Wanderausflug! Für Fragen und Anregungen sind wir gerne für Sie da und freuen uns auf zahlreiche grosse und kleine Leser und Leserinnen bei uns in der Bibliothek.

Das Bibliotheksteam

schen Regula Knecht, dass sie ihre Neugierde und Offenheit mitnehmen möge. Erst vor einigen Wochen hat sie – viel zu spät! – das Seminar «Pensionierung als Chance» besucht und dabei gelernt, dass sie alles falsch mache: Nichts geplant, keine Strukturen vorbereitet. Aber zu Regula Knecht passt die Spontaneität wohl und ganz unvorbereitet geht sie ja doch nicht in den neuen Lebensabschnitt. Die erste Lektüre ­ wird von Verena Kast sein: Vom Interesse und dem Sinn der Langeweile. Res Kieser


12 ref. Kirche

Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration: Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9–12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

Neues Projekt mit dem Gospelchor Pfäffikon

CREDO 2019 – für Neugierige

Ein Millionenpublikum hörte gebannt zu, als «Stand by Me» an der Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry erklang. 2019 wird dieser Song die Titelmelodie des Pfäffiker Gospelprojekts sein. Auch ohne Chorerfahrung sind Sie zum Mitsingen ­eingeladen: Das Projekt beginnt am Mittwoch, 25. September, um 19.30 Uhr mit einem Apéro und anschliessender Schnupperprobe in der reformierten Kirche Pfäffikon. Es dauert bis zu den Schlusskonzerten Ende März 2020. Die Proben finden – ausser in den Schulferien – am Mittwochabend von 20.20 bis 22 Uhr in der reformierten Kirche statt. Leitung: Nicolas Plain.

Was glaube ich? Unter diesem Motto findet ab Mitte September ein siebenteiliger Kurs statt, wahlweise am MittwochAbend oder am Donnerstagvormittag (mit paralleler Kinderhüte). Es ist eine Gelegenheit, eigene Überzeugungen zu klären und Fragen oder Zweifeln nachzugehen. Ein Kurs zu Grundfragen des Glaubens mit Impulsen und Gespräch. Weitere Informationen auf der Homepage oder bei Pfarrer Paul Kleiner, 044 950 17 54. Anmeldung bis Montag, 2. September im Sekretariat.

Gottesdienste im September Sonntag, 1. September, 10 Uhr Erntedankfest-Gottesdienst mit Taufen in Hermatswil Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 8. September, 11 Uhr «e-motion»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 15. September, 9.45 Uhr Ökumenischer Bettagsgottesdienst Pfarrer Paul Kleiner Sonntag, 22. September, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth Sonntag, 29. September, 9.30 Uhr «Musik & Wort»-Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Thomas Strehler

Hopfen und Malz verloren? «e-motion»-Gottesdienst mit Teilete, Sonntag, 8. September, 11 Uhr Gottesdienst mal anders. Mit Band, Chor, Theater, Facts, Interviews und theologischem Input. Feiern Sie mit uns am Gottesdienst und an der anschliessenden Teilete im Kirch­ gemeindehaus. Jeder bringt etwas mit, ein grosses Buffet entsteht. Herzlich willkommen.

Freitagskonzert

«On the Road Again»

6. September, 18.15 Uhr, Kirche Nach der Sommerpause bringt Suzanne Z’Graggen Orgelmusik von Cécile Chaminade, Nadia Boulanger und J. S. Bach mit nach Pfäffikon. Z’Graggen arbeitet an der Hochschule für ­Musik in Luzern als Studienkoordinatorin Kirchenmusik und Orgeldozentin und ist hauptverantwortliche Kirchenmusikerin der Jesuitenkirche Luzern.

Steigen Sie ein zu einer musikalischen Reise an der Matinee vom Sonntag, 22. September, um 11.15 Uhr in der ­reformierten Kirche: «Die Taschensymphoniker» (Bettina Urfer, Sabine und ­Nicolas Plain) präsentieren Irish Folk, Klezmer, Osteuropa, Südamerika, Mittelmeer, klassische Perlen ... und Schweizer Klänge. Freier Eintritt – Kollekte

Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag Sonntag, 15. September, 9.45 Uhr, Katholische Kirche Seit über 200 Jahren feiern Katholiken und Reformierte auf Veranlassung der politischen Behörden den eidgenössischen Dank-, Buss- und


kath. Kirche 13

Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch Seelsorger Felix Hunger, Priester Karin Reinmüller, Pastoralassistentin Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pastoralassistentin

Männer …

Ausblick

… ist ein Format, welches einlädt zur ­Reflexion. Das Erleben und der Austausch in der Gruppe motiviert zu ­neuem Handeln. Wir treffen uns ca. fünfmal pro Jahr und starten mit einem Impuls zum Thema. Derzeit lesen wir das Buch von Björn Süfke: Männerseelen. Die nächsten Abende sind am 4.9. und 26.11.2019 – alle jeweils ca. 19.15 Uhr an diversen Orten. Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bei Ludwig Widmann unter 076 675 70 80.

Donnerstag, 29. August 9.00 Weggefährtinnen, Treffpunkt am Seequai Pfäffikon

Ökumenischer Gottesdienst am Dorffest Wir träumen Kirche 1.9.2019, 9.30 Uhr

Bettag, über politische oder konfessionelle Unterschiede hinweg. Das tun wir auch dieses Jahr, denn Gott verbindet uns in unserer Verschiedenheit, die manchmal bereichert und bisweilen befremdet. Alle sind herzlich willkommen. In diesem Gottesdienst sind auch die diesjährigen katholischen Hochzeitsjubilare eingeladen. Im Anschluss gibt es einen Apéro im Pfarreisaal. Gemeindeleiter Ludwig Widmann und Pfarrer Paul Kleiner

Mittwoch, 4. September 19.15 Männerabend Freitag, 6. September 12.15 zä Zmi Mittwoch, 11. September 10.00 Bettagsgottesdienst mit Eucharistie und Kranken salbung im Alterszentrum Sophie Guyer 10.15 Gottesdienst im Alters zentrum Waldfrieden, Pfäffikon

Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Josef Annen, Präsident Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.

Sonntag, 1. September 9.30 Ökumenischer Gottesdienst am Dorffest Fehraltorf im Zelt des Turnvereins

Im Gottesdienst nehmen wir Träume von und für die Kirche auf, aus der Kreativwerkstatt in der Kirche und von Menschen, die in Fehraltorf wohnen. Ein Quartett der Musikgesellschaft Fehraltorf begleitet den Gottesdienst. Träumen und feiern Sie mit! Pfrn. Barbara Brunner Roth und Pfr. Felix Hunger

Schöpfungstag 22.9.2019, 9.45 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor, anschl. Apéro 11.15 Uhr Klima retten aber wie? Wir reden über Klimakrise und Skepti­ kerInnen, Hitzewellen und den Jetstream – und vor allem darüber, wie wir selbst klimafreundlich leben können.

Sonntag, 15. September 9.45 Ökumenischer Bettags gottesdienst in Pfäffikon 10.00 Ökumenischer Gottes dienst mit anschliessendem Dorfrundgang in Hittnau

Donnerstag, 19. September 10.00 Bettagsgottesdienst mit Eucharistie und Kranken salbung im Altersheim Rosengasse, Russikon Freitag, 20. September 19.00 Rückblick SoLa 2019 im Pfarreizentrum Sonntag, 22. September 9.45 Gottesdienst zum Schöpfungstag Mittwoch, 25. September 9.00 Weggefährtinnen, Treffpunkt am Seequai Pfäffikon Sonntag, 29. September 15.30 Gruppo Orizzonti – Forza … che si balla Freitag, 4. Oktober 12.16 zä Zmi Detaillierte Informationen zu den Ver­anstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage: www.benignus.ch.


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Strahlender Gewinner des Maskottchen-Wettbewerbs gs. Freudig nahm Peter Strahm sein Geschenk in Empfang, das von Gabriela Sieber (Verkaufsberaterin ­ von Schellenberg Einzigartige Geschenke) überreicht wurde. Das Poloshirt steht dem Namensgeber ­ des Maskottchens «Pfäffikerstärndli» gut, wie wir meinen, und mit dem Gutschein kann er sich seinen persönlichen Wunschartikel im Ladenlokal aussuchen. Peter Strahm ist Sportler mit Leib und Seele. In Grüningen war er von 1967 bis 1974 Oberturner in der Ersten Nationalmannschaft. Von 1980 bis 1988 war er sogar namhafter Trainer der Schweizer TrampolinNationalmannschaft und verhalf Ruth Keller zweimal zur Weltmeisterschaft. Danach verfiel er dem Laufsport und absolvierte einige Halbmarathon – dies immer unter

zwei Stunden! Den Greifenseelauf sogar mit nur einer Stunde und 50 Minuten. Inzwischen ist er pensioniert und wohnt seit zehn Jahren mit seiner Frau in Pfäffikon. Seinem Hobby – dem Sport – frönt er noch immer und trainiert regelmässig im Fitnesscenter Top-Fit. Zu Fitness und Wohlbefinden hat dem ehemaligen Schulhausabwart aus Egg wohl auch das Blutspenden beigetragen. Bis 2018 hat er – sage und schreibe – ganze 50 Liter Blut gespendet! Das Team von Schellenberg Einzigartige Geschenke gratuliert zum Gewinn und wünscht dem rüstigen Rentner viel Freude mit dem «Pfäffikerstärndli»-Poloshirt. n

Repair-Café – Flicken statt wegwerfen

Foto des Monats: September 2019

Am Samstag, 28. September, findet das erste Repair-Café statt. Egal ob Spielzeug, Mixer, Handy oder die Lieblingshose: Die Besucher sind herzlich eingeladen, defekte Gegenstände mithilfe von Fachleuten und Hobbyhandwerkern zu flicken. Von 10 bis 15 Uhr wird im ehemaligen Restaurant Schlössli an der Hochstrasse 7 in Pfäffikon genäht, gebohrt und gelötet. Die Reparaturen sind kostenlos; lediglich die Ersatzteile müssen bezahlt werden. Ob Toaster, Kleider, Smartphone, kleine Möbel, Velo oder Spielzeug oder Softwareprobleme mit dem Computer – fast alles, was defekt ist, kann repariert werden. Die Besucher werden von erfahrenen Profis angeleitet und profitieren von kostenlosem Fachwissen und passendem Werkzeug. Gängige Ersatzteile können zum Selbstkostenpreis vor Ort gekauft werden. Aber Achtung: Gegenstände mit noch laufender Herstellergarantie sollten nicht zur Reparatur gebracht wer-

Das Foto des Monats schoss diesen Monat Albin Hollenstein aus Pfäffikon. Dazu schreibt er uns folgendes: Das beigefügte Bild habe ich an einem Abend vor dem Openair-Film mit dem Handy aufgenommen. Das «freche» Taucherli sprang auf den Molenrand und säuberte unmittelbar vor unseren Füssen den Teller von den Pizzabrosamen!

den, da die Garantie sonst erlischt. Bei Apparaten kann es zudem hilfreich sein, die Bedienungsanleitung zur Reparatur mitzubringen. Ziel ist es, Dinge mit kleinem Defekt nicht wegzuwerfen. Oft können sie mit wenig Aufwand geflickt werden und müssen nicht im Müll enden. Damit besteht die Möglichkeit konkret etwas gegen den Ressourcenverschleiss und die wachsenden Abfallberge zu unternehmen. Zudem lernen Besucher, wie Geräte repariert werden können und dass es für viele Defekte kreative Lösungen gibt. Wir suchen noch handwerklich begabte Leute. Bitte melden Sie sich bei: Judit Argay, E-Mail: ganther-argay@ bluewin.ch, Tel. 044 951 11 34 oder bei Fragen: Carlota Erismann, E-Mail: lerismann@sunrise.ch, Tel. 044 950 64 08 (Beantworter)

Wir bedanken uns herzlich für die gelungene Aufnahme. Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der ­Pfäffikerin.


PFÄFFIKON

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Flicken statt wegwerfen Gegenstände mit kleinem Defekt kostenlos mit erfahrenen Fachleuten reparieren. Am 28. September von 10 bis 15 Uhr an der Hochstrasse 7 in Pfäffikon. Wir suchen noch handwerklich begabte Leute und Näher*innen. Melden Sie sich bei: C. Erismann, 044 950 64 08 (Beantworter) 2061

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Erfrischende Bewegung in der Stadt

Neu im Redaktionsteam

Sich in der Freizeit zu bewegen liegt voll im Trend! Nebst dem grossen Plus für die eigene Gesundheit spielt ein möglichst riesiger Spassfaktor auch eine Rolle. Tanz bietet als sportliche Aktivität bereits in sehr jungen Jahren für beides eine gute Plattform. Die mint-danceschool hat bereits für Tanzbegeisterte im Alter ab vier Jahren lässige Angebote.

nia. «Die mint-danceschool gibt es bereits seit über 20 Jahren. Allerdings erst seit 2017 unter diesem Namen», berichtet Lena Dörig. Früher war die Tanzschule unter dem Namen «pearls in motion» bekannt. Die mint-Tanzlehrerin arbeitet hauptberuflich als Medizinische Praxis­ assistentin. «Wir sind unterdessen

gie in den Unterricht. Um das Lehrerteam zu vergrössern, wurden die ältesten und motiviertesten Tänzerinnen mit ins Lehrerteam geholt», erzählt die 20-jährige Lena. «Jede von uns übernimmt einen Abend zum Unterrichten. Somit bleibt noch genug Zeit, selber Tanzstunden zu besuchen, Freunde ausserhalb der ­

Liebend gerne beobachte ich die Welt um mich herum, denke über sie nach und sehe mich als positiv eingestellten Menschen darin, akzeptiere, was ist. Blicke gerne mal über den Rand hinaus – sofern es mir gelingt. Egal, was mir begegnen mag. Kunst und Kultur, allem voran die Liebe zur Musik, wie auch mein grosses Interesse an den Vorgängen in der Natur und nicht zuletzt an den Menschen und dem, was sie tun, bewegt mich. Oft ist es die Auseinandersetzung mit noch so kleinen Themen, beispielsweise, wie ein Marimbaphon funktioniert oder warum Ameisen Läuse melken. Als ehemaliger Schreibprofi freue ich mich aufs Neue, wieder Gedanken in Texten umzusetzen: ab September in der Pfäffikerin. Pfäffikon liess mich in über 20 Jahren allmählich Wurzeln schlagen während ich hier gelebt habe. Diese wunderschöne Seeidylle mit ihren Hügeln, dem Blick in die Alpen, den Feldern, dem Kastell, und den Wäldern ringsum im Kontrast zur langsam aber stetig einkehrenden Moderne ist mir Heimat geworden samt den Menschen, die hier ­leben und wirken. Hauptberuflich arbeite ich seit 2010 als diplomierter Psychiatriepflegefachmann; aktuell in einer psychiatrischen Spitex, zuvor über mehrere

Sven Rosemann, 52, Psychiatriepflegefachmann, Musiker, Ex-PR-Redakteur und Ex-Journalist lebt mit seiner Partnerin im gemeinsamen Eigenheim in Pfäffikon

Jahre mit männlichen Jugendlichen. Ja, umgesattelt hatte ich, in fortgeschrittenem Alter noch eine Ausbildung absolviert: Gut, dass die vorbei ist und gut, dass ich es gewagt habe. Auf dieser Schiene wurde die Psycho-/Soziale-Gesundheit zusehends ein bedeutendes Thema für mich. Na ja, neben der Rockmusik halt, dieser grossen Liebe, die mich im Leben nie verlassen wird. n

Alle mint-Lehrerinnen (ausser Kathi) beim Baywatch-Tanz ein siebenköpfiges Frauenteam im Alter von 19 bis 26 Jahren. Sechs von uns unterrichten regelmässig die unterschiedlichsten Tanzstile von Contemporary, Kindertanz, FunkyJazz bis hin zu Street-Jazz. Alina wird uns als Vertretung und administra­ tive Hilfe zur Seite stehen.»

Gemeinsam in Bewegung Die Buchstabenkombination «mint» steht für «move in town» (Bewegung in der Stadt). «Natürlich passt der Name auch zu uns, da wir frisch, jung und voller Energie sind!», lacht Lena. Als Team zusammengefunden haben sich die Frauen auf kommerzielle Art und Weise. «Laura, Kathi und Angie waren früher selber Tänzerinnen in der mintdanceschool. Laura und Angie unterrichten schon seit vielen Jahren selbst. Auch Jenny, Isabell, Alina und ich sind schon seit vielen Jahren Mitglieder und gehen zu Laura und An-

Tanzschule zu treffen und die Freizeit zu geniessen.»

Tanzen auf jedem Niveau Die mint-danceschool bietet für diverse Altersgruppen und Niveau den passenden Kurs. «Unser Ziel ist es den Kindern und Jugendlichen das Tanzen näher zu bringen und mit ­ihnen unsere Freude am Tanzen teilen», strahlt Lena. «Mit viel Herzblut und Leidenschaft kümmern wir uns um abwechslungsreiche Tanzlektionen, grosse Tanzaufführungen und einen Tanzort, der Spass macht. Wir sind eine Tanzfamilie und heissen jeden, der auch Freude am Tanzen hat, herzlich in unserer Familie willkommen.» Ganz nach dem mintMotto «Tanz bei uns vorbei!».

mentelles, etwas Altes oder auch mal etwas Unbekanntes. Jede Tanzlehrerin entscheidet selber, zu welchen Songs und welchem Musikstil sie mit den Kids tanzen möchte», so Lena Dörig. Es ist uns wichtig, ihnen verschiedene Musik zu präsentieren damit sie nicht ausschliesslich die Musik aus den Top Ten kennen. Die beiden Showgruppen «dynamint« und «mintastic» treten immer wieder in Zürich und Umgebung an verschiedenen Veranstaltungen wie beispielsweise Messen und Grümpis auf. «Bei Interesse sehr gerne bei uns melden.» n

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Hundesport Pfäffikon, Clubhaus Hundesport, 8330 Pfäffikon

aber private Hundehalter nicht ab­ schrecken soll».

Die Freunde mit den kalten Schnauzen

Hündeler contra Nichthündeler

Seit 91 Jahren existiert der Verein Hundesport Pfäffikon ZH und bietet für Hundeführerinnen und Hundeführer eine gemeinsame Freizeitbeschäftigung. Der Verein zählt aktuell 55 Mitglieder, wovon sich etwa ein Drittel aktiv am Vereinsleben beteiligt. Daniel Dubs ist seit fünf Jahren Präsident des Vereins und hat uns etwas über den Club erzählt.

nia. «Unser Übungsplatz ist sehr idyllisch und ausserhalb von Pfäffi­ kon gelegen, sodass keinerlei Lärm­ emissionen für die Bevölkerung ent­ stehen. Zudem verfügen wir Dank einer guten Partnerschaft mit den Landwirten über gutes Gelände. Dort bereiten sich die Mensch-HundTeams in den Bereichen Begleithund oder auf hundesportliche Prüfungen vor oder besuchen die Übungen aus reinem Plausch», antwortet er auf die Frage, was die aktiven Mitglieder des Vereins gemeinsam unterneh­ men. Daniel Dubs ist bereits seit acht Jahren Aktivmitglied. «Bei mei­ ner damaligen Tätigkeit als neben­ amtlicher Diensthundeführer der Kantonspolizei Zürich, war und ist es unerlässlich, neben den vom Ar­ beitgeber angebotenen Trainingsein­ heiten mit dem Hund, privat eben­ falls zu üben. Mein damaliger Aus­ bildner im Diensthundewesen der Kantonspolizei Zürich ist ebenfalls Mitglied des Hundesports Pfäffikon und holte mich in den Verein», be­ richtet der Polizist.

Stolze Hundebesitzer Natürlich ist Dubs auch privat Hun­ debesitzer. «Mein bald achtjähriger Deutscher Schäferrüde Bronco vom

Neuzeller Brunnen, den ich vorwie­ gend im Schutzdienstbereich mit besonderen Aufgaben sowie zum Aufspüren der Täterschaft mittels Geruchsreferenz (Mantrailing) ein­ setze. Meine 2½-jährige Hannover­ sche Schweisshündin Cia vom Oel­ setal befindet sich noch in der Aus­ bildung für die friedliche Personen­ suche. Voraussichtlich werde ich ge­ gen Ende dieses Jahres die Einsatz­ überprüfung mit Cia absolvieren», berichtet er stolz. Auch sogenannte «Kampfhunde» werden nicht per se ausgeschlossen. «Schuld ist immer der Mensch der dahinter steht, der das Tier zum so­ genannten Kampfhund macht, sei es mit Absicht, aus Unwissenheit oder aufgrund falscher Haltung. Wichtig ist ebenfalls das Vorleben des Hundes zu kennen. Kein Hund ist von Geburt an ein sogenannter Kampfhund», sagt Dubs überzeugt. Mitglied sein erfordert nicht zwin­ gen den Besitz eines eigenen Hun­ des: «Das käme jedoch eher einer Gönnerschaft gleich», so der Vereins­ präsident. «Wir haben Mitglieder, die als Paar im Verein dabei sind, jedoch nur einen Hund haben. Streng ge­ nommen ist nur ein Hundehalter bei der Gemeinde eingetragen. Somit ist ein Mitglied des Paares ohne Hund Mitglied im Verein. Wir haben auch noch viele, die ihren Hund nicht mehr haben, dennoch Mitglied blei­ ben und somit den Verein weiterhin unterstützen. Ohne diese Mitglieder ginge es nicht. Auf diesem Weg mei­ nen herzlichsten Dank!»

Präsident Daniel Dubs mit Schäferhund Bronco vom Neuzeller Brunnen Möglichkeit dazu. Ehrlicherweise muss gesagt werden, dass wir in den Sparten IPO und VPG nicht mehr ver­ treten sind und die Ausbildung auch nicht mehr vollumfänglich anbieten können. In der Sporthundegruppe ‹Unterordnung› befinden sich vor­ wiegend Diensthundeführer, was

Ein wichtiges Thema im Alltag ist auch immer wieder die Konfronta­ tion zwischen Hundebesitzer und hundelosen Personen. «Uns ist wich­ tig, dass Hundehalter in gutem Ein­ vernehmen mit der Umwelt leben können. Viele Hundehalter sind sich nicht klar, wie die Hunde zu führen sind. Zum anderen hört man von der steigenden Intoleranz gegenüber Hunden und ihren Haltern. Dies wahrscheinlich nicht immer ohne Grund», bedauert Daniel Dubs sehr. «Wir möchten in unserem Verein Hund und Mensch sensibilisieren und die gemeinsame Aktivität för­ dern. Mit einem zufriedenen und artgerecht geforderten/gehaltenen Hund, ist schon ein wesentlicher Bestandteil zu einem glücklichen ­ Zusammenleben gegeben.» n

www.hundesport-pfaeffikon.ch

Alles Gute zum 104. Geburtstag Am 19. Juli durfte im Alterszentrum Sophie Guyer Herr Fritz Vögeli seinen 104. Geburtstag feiern. Der Pfäffiker Gemeindepräsident Marco Hirzel liess es sich nicht nehmen, dem Jubilar persönlich zu gratulieren. Und natürlich fand sich eine grosse Schar Personal und Bewohnende am wunderschön gedeckten Mittagstisch ein, um die Glückwünsche «Happy Birthday» singend zu überbringen. Herr Vögeli bedankte sich mit einem verschmitzten Lächeln und dem sympathischen berndeutschen Dialekt so, wie er es oft tut: «b x»

Angebote des Vereins

Es wird fleissig geübt

«Wir haben innerhalb des Vereins verschiedene Gruppen und bieten auch Erziehungs- und obligatorische Kurse an. Für das Zusammenleben und die Beschäftigung mit dem Hund sind sicherlich die Familien­ hundegruppe, die Plausch- und auch die Spass- und Sportgruppe inter­ essant. Wer sich mit seinem Hund mit anderen messen will, hat in der Spass- und Sport-, Begleithundeund Rally-Obedience-Gruppe die

Marco Hirzel überreicht dem Jubilar einen Blumenstrauss


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Stiftung zur Palme

Palme-Fäscht 2019: «Dolce Vita – Eine Reise nach Italien» Dieses Jahr reist das Palme-Fäscht mit seinen Gästen in den Süden. Das Areal der Stiftung zur Palme in Pfäffikon ZH wird am Samstag, 14. September in eine «Piazza» verwandelt und lädt zum Verweilen und Geniessen, getreu dem Motto «Dolce Vita – Reise nach Italien», ein.

Die Mitarbeitenden in den Tagesstät­ tenateliers und in den anderen Pro­ duktionsbetrieben arbeiten seit Wo­ chen mit Eifer an schönen Dekora­ tionen und Produkten, passend zum Motto. So überrascht es auch nicht, dass schon länger viel italienische Musik aus den Räumen klingt. Denn auch der hauseigene Chor übt fleis­ sig an seinem italienischen Reper­ toire, das am Fest unter dem Namen Il Coro Palmeggiano dargeboten wird. Weiter freut es die Organisatoren, dass Sugarfive – eine vielverspre­ chende Tributeband engagiert wer­ den konnte. Fünf erfahrene Musiker aus Zürich und Umgebung interpre­ tieren mit grosser Leidenschaft die Musik von Zucchero Fornaciari. Wei­ ter werden drei erfahrene Musiker unter dem Namen La Batterina, il Contrabasso etc. das Areal mit be­ schwingten südländischen Klängen in Stimmung versetzen. Für die grossen wie kleinen Gäste sind auch sonst viele Attraktionen in Vorbereitung. Unter anderem kön­ nen sich die Gäste auf eine Seifen­ blasenshow und eine Jonglagevor­ stellung von Lisa Bögli und ihrem

Respektvoll und individuell Unsere Kernaufgaben sind die be­ darfsorientierte Begleitung und Betreuung im Rahmen von zeit­ gemässen Ausbildungs-, Arbeitsund Wohnangeboten. Insgesamt stellt die Stiftung zur Palme 152 geschützte Arbeits- und 30 Aus­ bildungsplätze in vielfältigen Tä­ tigkeitsfeldern zur Verfügung. Zu­ dem bieten wir 101 Wohnplätze an. Bei unseren Tätigkeiten gehen wir respektvoll auf die individuel­ len Bedürfnisse unserer Mitarbei­ tenden und Bewohner/innen ein.

Weitere Angebote der «palme» Unsere Wohnangebote sind ge­ staltete Lebensräume, Informati­ onen über weitere Dienstleistun­ gen unserer Stiftung (z.B. Werk­ statt, Schreinerei, Wäscherei, Gas­ tronomie, Gärtnerei, Gartenu­ n­ terhalt palmino-Verkaufsladen/ B­ elleflor etc.) finden Sie auf ­palme.ch. Partner freuen. Wer möchte, kann in einem Workshop eigene Pasta her­ stellen, sich von einer Künstlerin porträtieren lassen oder sich von zwei Clowns die Lachmuskeln mas­ sieren lassen. Natürlich fehlt auch die beliebte Hüpfburg und Bastel­ ecke für die Kinder nicht. Kulina­ risch wird die Küche des Restaurants Palmeria ebenfalls im italienischen Stil brillieren. Ausserdem gibt es ori­ ginal italienische Gelati, und natür­

Programm Im Festzelt ab 10.30 Uhr Club Band der Vereinigung Insieme Cerebral Winterthur ab 12.15 Uhr Il Coro «palmeggiano» ab 12.45 Uhr Clown Darbietung ab 14.00 Uhr «Sugarfive» – Zucchero Tributeband ab 16.15 Uhr Tombola Hauptpreisvergabe

lich fehlt auch der köstliche italieni­ sche Espresso nicht. Die Stiftung zur Palme freut sich, mit ihren Bewohner(inne)n, Angehöri­ gen, Mitarbeitenden sowie zahlrei­

Kirche Neuhof

Chlause-KIWO Vom 12. bis 16. August fand die Chlause-KIWO auf dem Schulhaus­ platz Mettlen statt. Täglich waren rund 100 Kinder anwesend, die für den Nikolaus gebastelt, gebacken, gespielt und gesungen haben. Am letzen Abend wurde die Veranstal­

Auf der Piazza 10.15/12.00/15.30 Uhr 11.00/13.00 Uhr 11.30 Uhr Und einiges mehr ...

Über die Stiftung zur Palme

La Batterina, il Contrabasso etc. Seifenblasenshow Jonglage

Pastaworkshop 10.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 15.30 Uhr Interessenten können sich vor Ort spontan dazu entschliessen.

Kontakt: OK-Leitung Palme-Fäscht Caroline Bobek, Marketing und Kommunikation Stiftung zur Palme, Hochstrasse 31–33, 8330 Pfäffikon ZH 044 953 31 41, c.bobek@palme.ch

Theater bei Chlauses

chen Gästen aus der Region dem mediterranen Leben zu frönen. n

tung mitten im Sommer mit einem Weihnachtsmarkt abgeschlossen, der weit über 300 Besucher anlockte. Bei sommerlicher Wärme und schöns­ tem Wetter herrschte bei Advents­ klängen eine fröhliche weihnachtli­ che Stimmung. Geschmückte Weih­ nachtsbäume und Marktstände so­ wie Schneemaschine und der Ge­ ruch von frischen Waffeln trugen das ihre dazu bei. n


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11. August 2019

Volksschwimmen im Pfäffikersee

POLITIK

EVP Pfäffikon ZH

Hanspeter Hugentobler und Dominic Täubert topgesetzt

(mr) Bereits kurz nach neun Uhr bil­ dete sich eine Menschentraube vor dem Eingang zum Strandbad Ausli­ kon. Der wolkenlose Himmel und Wassertemperaturen von 23°C lock­ ten 447 Schwimmer an das diesjäh­

rige Volksschwimmen im Pfäffiker­ see. Eine fröhliche Schar jeden Alters und jeder Fitnessklasse stieg wacker ins Wasser, um die 1100 Meter lange Strecke bis zur Schifflände in See­ gräben schwimmend zurückzule­

gen. Aus der Ferne wirkten die freu­ digen Sonntagschwimmer mit den grünen Badekappen wie wandernde Bojen, die langsam in Richtung See­ gräben trieben. Für die Sicherheit der Teilnehmenden sorgte der Pfäf­ fiker Seerettungsdienst zusammen mit dem Verein Bootshabe Auslikon sowie Rettungsschwimmer der SGLR Wetzikon. Für einen trockenen Transport der Habseligkeiten war der Segelclub am Pfäffikersee be­ sorgt. Ohne den freiwilligen Einsatz dieser Vereine käme dieser schöne Anlass nicht zustande. Ins Leben gerufen wurde das Volks­ schwimmen im Jahr 1974 aus dem

Wunsch von Besuchern, den See oh­ ne Risiko zu überqueren. Seinen fa­ miliären Charakter hat der Anlass bis heute beibehalten. Der jüngste Teilnehmer dieses Jahr war zehn Jahre alt, der älteste achtzig. n

Mit Hanspeter Hugentobler und Jung­ politiker Dominic Täubert darf die EVP Pfäffikon gleich zwei topplat­ zierte Kandidaten begleiten im Ren­ nen um einen Sitz im Nationalrat.

Elisabeth Weidmann

Mit Platz zwei auf der Hauptliste (hinter Nik Gugger, bisher, Winter­ thur) sind Hanspeter Hugentoblers Chancen durchaus intakt, den Sprung nach Bern zu schaffen. Ein Spazier­ gang wird es aber nicht, der Erfolg hängt auch vom Abschneiden der anderen Parteien ab. Auch auf der Liste der Jungen EVP findet sich ein Pfäffiker in vorderster Platzierung: Dominic Täubert, CoPräsident der jevp Schweiz, führt die

Dominic Täubert Liste der jevp an. Weiter stehen drei Pfäffiker Frauen ein für die Politik der Mitte: Schulpflegerin Elisabeth Weidmann kandidiert auf der EVPHauptliste, auf der EVP-Frauenliste sind es Karin Hügli Schweizer und Ursula Longatti. Mit ihrer Politik will die EVP auch auf nationaler Ebene zu einer starken Mitte beitragen, überzeugt davon, dass es – aufgrund der zunehmen­

Karin Hügli Schweizer

Ursula Longatti

den Polarisierung zwischen links und rechts – auch in Bern vermehrt Politikerinnen und Politiker braucht, die Brückenbauerfunktion überneh­ men und konsensfähige Kompro­ misslösungen vorantreiben. Hanspeter Hugentobler will sich ein­ setzen für eine menschlich regierte Schweiz, in der das Gemeinwohl über Einzelinteressen steht. Neben seinem Kernthema – der Bildung – will er sich u.a. dafür einsetzen, dass Menschen über 50 weiterhin im Ar­ beitsprozess eingebunden bleiben, statt dass sie Sozialhilfe beziehen müssen. Auch die Sicherung der Al­ tersvorsorge und höhere Kranken­ kassen-Prämienverbilligungen sind ein grosses Anliegen von Hanspeter Hugentobler, genauso wie er sich en­ gagieren möchte für eine enkeltaug­ liche Umweltpolitik. Sie können die EVP-Kandidatinnen und Kandidaten stärken, indem Sie die EVP Hauptliste, die Liste der Jun­ gen EVP oder die EVP-Frauenliste einlegen – mit genügend Listenstim­ men und etwas Glück könnte es ge­ lingen, einen zusätzlichen Sitz zu gewinnen. Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung. Ursula Longatti, Präsidentin EVP Pfäffikon

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Reeds Festival 2019 Das 13. Reeds Festival am Pfäffikersee ist bereits Geschichte. Wir zeigen hier einen Blick hinter die Kulissen.

Mit rund 25 Freiwilligen beginnen am Montagmorgen die Aufbauarbeiten. Der Bauchef Tom hat die meisten Anlieferungen auf den Montag geplant. Zeitweise herrscht ein mittleres Chaos am Seequai, zumal das Kino Open parallel noch mit den letzten Abräumarbeiten beschäftigt ist. Der Aufbau geht flott voran. Die Helferinnen und Helfer sind voll motiviert, im Affentempo wird bei Affenhitze geschraubt, verkabelt, gesägt und «geschleikt». Verpflegt werden wir ausnahmsweise nicht von unserer Helferverantwortlichen selber, sondern von der Ässwält und der Swiss Chuchi, zwei lokalen Food Trucks. Das ist ungewohnt und schön für uns und vor allem für Billa, musste sie doch all die Jahre zuvor den halben Nachmittag zu Hause abwaschen und wieder für den nächsten Tag vorbereiten. Am Mittwochabend wird die Baumbar zum ersten Mal in Betrieb genommen, der Anwohner-Apéro ist so gut besucht wie noch nie. Unsere Gastrochefin Mirj muss sich überraschend um das Problem kümmern, dass die neue Bierzapfanlage nur Schaum produziert … der Brauer schickt aber schon am nächsten Tag ein Team vorbei, das sich der Sache annimmt.

So vergeht auch der Donnerstag wie im Flug. Der Campingplatz füllt sich, unser Campingchef Michi wird langsam nervös – reicht die Wiese aus? Die letzten Kisten mit den T-Shirts und Pullis für den Verkauf treffen ein, es ist kein Durchkommen mehr im Infostandhäuschen. Inzwischen wird auf der Bühne die Soundanlage getestet. Im Licht der untergehenden Sonne werden noch die letzten Handgriffe gemacht, die letzten Latten bemalt, die letzten Tafeln ­ ­beschriftet, der Vierkantschlüssel für den Bürobus gesucht … 48 Kilometer ist der Bauchef in den vier Tagen auf dem Gelände herummarschiert! Und jetzt ab nach Hause, morgen geht’s los! Freitagmorgen. Langsam füllt sich das Gelände mit Teammitgliedern und Helfenden. Immer wieder steckt jemand die Nase in den Infostand, um einen Blick auf die diesjährigen Helfer-T-Shirts zu werfen – ein jeweils streng gehütetes Geheimnis! Der Sandkasten wird noch einmal glattgestrichen, die Tische abgewischt. Dann – mit grossem Hallo und beladen mit frischen Früchten und Biomilch – trifft das Team vom NOVA.Theater ein, sie betreiben dieses Jahr den Reeds-Kiosk. Und schon bildet sich eine Schlange kaffeehungriger Helfer.

14 Uhr. Türöffnung. Alles ist bereit. Die Funkgeräte sind verteilt, und alle haben mittlerweile die richtige Frequenz gefunden. Am Infostand ist Hochbetrieb bei der Helferakkreditierung. Hier holen alle der über 250 Freiwilligen ihre Shirts und Eintrittsbändeli ab, werden über die Jugendschutzbestimmungen informiert und an ihre Posten geschickt. Hinter der Bühne ist die erste Band eingetroffen. Jasmin begrüsst die Truppe charmant wie immer, die Helferinnen im Backstage haben das Zelt gemütlich eingerichtet und das Buffet aufgebaut. Auf dem Campingplatz draussen läuft’s rund! Schon ist die Campingwiese fast voll, der Strom der rucksackbepackten Besucher reisst nicht ab. Michi und Tom suchen hektisch eine Lösung. Walter Bosshard hat noch eine Wiese, zum Glück … Ein Anruf bei der WC-Firma genügt, der Chauffeur bringt innerhalb kürzester Zeit zwei mobile WCs auf die zweite Wiese. Inzwischen steht die erste Band auf der Bühne. Unter den Bäumen am oberen Rand platzieren sich Familien, die ersten Frisbees sirren durch die Luft, vor der Kasse bildet sich eine Schlange. Aus den Food-Ständen beginnt es verlockend zu duften. Da haut’s das erste Mal die Sicherung raus, die Fritteusen stehen still. Funk an Dani, den Stromverantwortlichen. Fünf Minuten später brutzelt’s wieder. Das Gelände füllt sich. Lachende Gesichter und bunte Kleider dominieren das Bild, dazwischen flitzen Kinder hin und her. Die Musik wird wilder, die Tanzenden auch. Es wird dunkel, die SLRG packt ihre Sachen zusammen. Die zweite Campingwiese wird in Betrieb genommen, mit einem unserer Fahrzeuge shutteln wir die Besucher auf den weiter ent-


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fernten Ersatzcamping. Noch immer ist die Schlange an der Kasse lange. Manuel, der Reeds-Präsident, berechnet stündlich die Besucherzahlen. Es wird eng, wir müssen den Vorverkauf schliessen. Ein Anruf bei der Hotline – der Vorverkauf ist stillgelegt. Der Samstag wird zum dritten Mal in Folge ausverkauft sein! Mit der Powerband Talco geht der erste Reeds-Tag zu Ende. 150 kg Limetten wurden bereits am ersten

Tag für Caipirinhas verbraucht, das hätte eigentlich für das ganze Wochenende reichen sollen … morgen müssen wir einkaufen! Der Samstagmorgen startet mt strahlendem Sonnenschein. Die Fötzeler sind schon fleissig, auch im Dorf oben wird der Abfall vom Boden geklaubt. Die ersten FahrerInnen werden in den CC geschickt, Limetten und Milch kaufen – so viel wie möglich! Bis zur Türöffnung um 12 Uhr sind die Kühlschränke gefüllt, die Melonen aufgeschnitten, das Sändeligeschirr wieder zusammengesammelt. 40 Tickets für den Samstag können wir noch freigeben. Ganze vier Minuten ist die Kasse geöffnet, dann sind die Tickets verkauft. Der Tag ist gefüllt mit fröhlichen Menschen, viel Tanz und Action. Neben dem Programm auf der Bühne gibt es zahlreiche Side Events, Strassenkonzerte im Dorf, zwei CharityOrganisationen mit Photobox und Siebdruckstand, Trommelgruppen und einen fliegenden Zauberer. Die Badi ist voll, viele Besucher des Reeds-Campings geniessen das leckere Essen und die super Infrastruktur für einen letzten Schwumm oder eine Dusche vor dem Festival­

Abfallsammeln am Pfäffikersee Am 15. August wanderte eine Gruppe von 15 Jugendlichen des zehnten Schuljahrs der Kantonalen Schule für Berufsbildung Baden mit ihren Lehrpersonen um den Pfäffikersee. Bei ihrer Rundwanderung sammelte die Klasse achtlos weggeworfenen Abfall ein, um diesen dann ordnungsgemäss zu entsorgen. Es ging dabei einerseits um eine Sensibilisierung der Jugendlichen für Abfälle in der Natur, andererseits war es eine erste Vorbereitung auf die Thematik Klimaerwärmung, welche in der Allgemeinbildung das ganze Jahr behandelt wird. Die Wanderung ist Teil der dreitägigen Outdoortage, die jeweils zum Schuljahresbeginn stattfinden, um die neue Klasse gleich zu Beginn zusammenzuschweissen und bei Strapazen ihre persönlichen Grenzen erfahren. Am See wurden alle mit Plastikhandschuhen ausgerüstet und machten sich auf die Jagd nach ­Abfall. Es war mit dem Bauamt der Gemeinde Pfäffikon abgesprochen, dass die Gemeindearbeiter an die-

sem Tag den sympathischen Müllsammlern aus dem Aargau den Abfall am Seeufer überlassen würden und nur die Abfalleimer leeren. Die Sammelaktion wurde mit zwei Säcken, die jeweils nur zu einem Drittel gefüllt waren, abgeschlossen. Alle waren sehr positiv überrascht. Sogar den Rauchern unter den Jugendlichen fiel negativ auf, dass ein Gross-

abend. Hinter der Bühne brummt der Betrieb, es kommen wiedermal alle miteinander am Backstageeingang an. Am Abend stehen Cali P und Friends auf der Bühne, das «Who is Who» der Schweizer Reggaeszene reicht sich das Mikrofon weiter – sogar Phenomden taucht plötzlich auf! Ein grossartiger Abschluss des zweiten Tages- und pünktlich um zwei Uhr nachts beginnt der Regen. Der Sonntagmorgen ist nass. Dabei sollte die Kindertanzgruppe doch auf der Wiese tanzen. Geht nicht – also «fötzelen» wir als erstes das Zirkuszelt, da ist die Wiese trocken. Die nicht gebrauchten Handtücher von der Bühne müsssen als Bodenlumpen herhalten, sonst rutscht man auf dem glatten Holzboden vor der Kaffeebar. Mit der Türöffnung um neun Uhr kommt die Sonne – und viele Familien! Der letzte Reeds-Tag geht friedlich und mit einem bunt gemischten Publikum zu Ende. Der letzte von 260 Litern Milch wird für Eiskaffee geöffnet, das Glacewägeli ist fast ausverkauft. Morgan Heri­ tage schliesst das diesjährige Festival mit einer wunderbaren Show. Noch lange nach Konzertschluss sit-

teil unseres gesammelten Abfalls aus «Zigistummeln» bestand – da scheint unter den Rauchern noch Aufklärungsbedarf zu bestehen. Über den Mittag wurde die Wandergruppe im Strandbad Auslikon sehr herzlich empfangen und mit Spaghetti Napoli verköstigt. Beim abendlichen Reflektieren des Tages waren sich alle einig, dass die Gegend um den Pfäffikersee definitiv das Marschieren wert war. Die absolvierten 20 Kilometer werden den Jugendlichen noch eine Weile in Erinnerung bleiben und hoffentlich wird ihnen diese Erfahrung bei der Suche

zen Besucher und Helfer in der Abendsonne, die letzten Drinks werden gemischt, die letzten Burger und Baleadas verkauft. Die Crew der Logistik ist am längsten am «chrampfen», die ganzen Kühlschränke müssen noch ausgeräumt und alles zurück in den Kühlwagen gebracht werden. Dieses Team hat drei Tage lang schwer geschuftet! Kurz vor der Dunkelheit zieht die letzte Gruppe Teammitglieder, beladen mit Kindern, Velos und Laptops, vom Seequai Richtung Dorf. Es war ein wunderbares Wochenende mit vielen, vielen herzigen und herzlichen Geschichten und Begebenheiten. Das Echo des Reeds 2019 wird in unseren Herzen noch lange nachhallen! Danke! n

nach einer Lehrstelle im kommenden Schuljahr beim Durchhalten unterstützen. Die Lehrpersonen Jonas Marti und Carolina Gmerek werden definitiv nächstes Jahr mit einer neuen Gruppe wieder an den Pfäffikersee kommen. n

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tolle Truppe mit viel Humor und schönen gemeinsamen Erinnerungen. «Dankä!» kann man da nur sagen.  Jessica Rutz

men und genossen so die Leichtigkeit des Lebens. Wir sind begeistert, durften wir eine solch tolle Zeit erleben und das ohne grosse Unfälle. Es ist ein Gewinn, sich Zeit zu nehmen, um mal mutig etwas tieferen Gedanken über das Leben nachzugehen. Ein noch grösserer Gewinn, wenn dies in Gemeinschaft geschieht und super faszinierend unter jungen Menschen im Alter zwischen 13 und 22 Jahren. Einen

Gedanken daraus möchte ich auch Ihnen mitgeben. Wenn wir geboren sind um frei zu sein, für was möchten Sie dann frei sein? Was bedeutet für Sie Freiheit? Liebe? Halt im Leben? 

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Gruppen darüber ausgetauscht. In diesen tiefen Gedanken über das Leben, Gott und die Suche nach Liebe und Freiheit, verbrachten wir am Nachmittag viel freie Zeit mit Ausflügen und Schwimmen im klaren Meer. Die Abende verbrachten wir gemeinsam bei lustigen Program-

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Statt den grauen November aufzulockern, läutet die Pfäffinfiesta dieses Jahr den Herbst ein Das Interkulturelle Forum Pfäffikon IFP lädt zum siebten Mal zum Fest der Kulturen ein, und zwar am Samstag, 21. September 2019 von 17 bis 24 Uhr. Auch sonst wartet die Pfäffinfiesta mit einigen Neuigkeiten auf: Zusätzlich zum Fest am Samstag findet am Freitag, 20. September, um 20 Uhr ein Themenabend zu Rojava / Nordsyrien statt: Jinwar – Ein kurdisches Frauendorf stellt sich vor. Demokratischer Konföderalismus zwischen Theorie und Praxis. Im Rahmen des Vortrags über Jinwar wird es eine Liveschaltung per Skype nach Jinwar geben. Nicht neu ist, dass Sie auch dieses Jahr wieder feinsten Sound geboten bekommen: Den Auftakt machen Los Encontrados, die junge, frische Pfäffiker Coverband um Jlian VanKrimpen (Pop, Blues, Rock, Balladen), gefolgt von Canastron (Ska & Rocksteady): Die Zürcher Gruppe mit ihren packenden Melodien, groovenden

Rhythmen und der starken Bühnenpräsenz wird das Nova im Nu erobern. Die den Ska auszeichnende Lebensfreude passt perfekt zum Pfäffinfiesta-Publikum. Bei beiden Bands werden die Tanzbegeisterten sicher nicht zu kurz kommen. In Sachen Kulinarik haben Sie dieses Jahr die Qual der Wahl: Ergänzend zu den tamilischen Spezialitäten (die Erinnerung an 2018 lässt uns bereits das Wasser im Munde zusammen-

laufen ...) bieten wir passend zum Themenabend vom Freitag auch kurdische Köstlichkeiten an. Beide Veranstaltungen finden – nach dem letztjährigen Grosserfolg – wiederum im Nova.Theater (ehemaliges Kino Rex) statt und sind gratis (Kollekte für Jinwar, moderate Getränkeund Essenspreise). Das Interkulturelle Forum Pfäffikon freut sich, mit Ihnen zu feiern und heisst Sie herzlich willkommen.

Monatsrezept

Kalbsgeschnetzeltes all’italiana für vier Personen

Zutaten 600 g geschnetzeltes Kalbfleisch Salz, Pfeffer, Bratbutter oder Brat­créme Für die Sauce: 2 EL roter Balsamico-Essig 1 dl Bouillon 2– 4 Salbeiblätter 100 g getrocknete Tomaten in Öl 2 dl Vollrahm Salz, Pfeffer

Zubereitung

Harmonie Pfäffikon

Musikantensonntag am Seequai Am 8. September 2019 lädt die Harmonie Pfäffikon zum traditionellen Musikantensonntag am Seequai ein. Der Anlass wird nur bei gutem Wetter durchgeführt. Auskunft unter Tel. Nr. 1600 (Rubrik 3 Clubs/Vereine) Samstag, 7.9.2018 ab 12 Uhr oder www.harmonie-pfaeffikon.ch

1.  Fleisch mit Haushaltpapier trockentupfen. Würzen und portionenweise in heisser Bratbutter kurz anbraten Aus der Pfanne nehmen 2.  Für die Sauce Bratsatz mit Balsamico-Essig und Bouillon auflösen. Salbei in Streifen schneiden und beifügen, etwas einkochen Tomaten in Stücke schneiden und mit dem Rahm dazugeben Bei kleiner Hitze köcheln bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist 3.  Das Kalbsgeschnetzelte in der Tomatensauce erhitzen Würzen und auf dem Teller anrichten Mit Salbei garnieren Tipp: dazu passen Teigwaren oder Polenta.

Jodelchörli am Pfäffikersee

Finde deine Stimme im Jodelchörli am Pfäffikersee Wir Jodlerinnen suchen alle Männerstimmen, egal ob Tenor oder Bass, auch wenn du deine Lage noch nicht kennst, komm vorbei und probiere es aus. Schnupperprobe für jederMANN am Dienstag, 24. Septmeber 2019, um

Choch-Club Schwingbäsä Pfäffikon

20 Uhr im Probelokal Schanz, Schanzweg 2, 8330 Pfäffikon. Auch nicht Pfäffiker sind herzlich willkommen. Für mehr Informationen Präsident René Zimmermann, Tel. 076 367 26 99. Wir freuen uns auf dich ...


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Unsere Öffnungszeiten Di – Fr 11.30 – 14.00 Uhr, 17.30 – 21.30 Uhr Sa 17.30 – 21.30 Uhr Sonntag und Montag Ruhetag Yumino, Thai Street Food, Bistro und Take-away, Schanzstrasse 11, 8330 Pfäffikon 078 821 51 99, yumino.ch

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Verkehrsverein Pfäffikon

Stimmungsvolle 1.-August-Feier Vor erwartungsfroher Kulisse versammelten sich am Nationalfeiertag einige hundert Pfäffikerinnen und Pfäffiker auf dem Römerkastell. Wesentlichste Änderung im Vergleich zur Feier vor Jahresfrist war die Moderatorin des VVP, Daniela Hochuli, die charmant durch den Anlass führte. Und dann gab es «hinten» bei der Verpflegung erstmals einen mobilen Glacestand. Der Rest war gleich: Die Musikgesellschaft Harmonie spielte u.a. die Nationalhymne, das Alphornduo am Aabach erfreute die Zuhörer, der VVP-Präsident und seine Gattin standen am Verpflegungsstand und der Festredner, Gemeindepräsident Marco Hirzel, hatte ebenfalls seinen zweiten Auftritt hintereinander. Auch auf den Fahnenschwinger wurde hingewiesen. Für alle, die seinen nicht genannten Namen wissen möchten: Der langjährige und wohl einzige Pfäffiker Fahnenschwinger heisst Peter Rahm.

Daniela Hochuli hjk. Dass jemand zwei Jahre hinter­ einander in die «Bütt» muss oder darf, hinterliess am Ende einen bit­ teren Nachgeschmack. Die zuerst angefragte Sportlerin sagte kurzfris­ tig ab, die danach angefragte Präsi­ dentin des so erfolgreichen Vereins «Zeig Herz, lauf mit» sagte wohl zu, wurde vom OK jedoch auf politi­ schen Druck einiger «Ewiggestriger» wieder ausgeladen. Und so sprang Marco Hirzel ein und rettete die Ver­ anstaltung. War es die Vorgeschich­ te, die ihn später aus dem Bundes­ brief zitieren liess ...? Dem Schrei­ benden war nach Bekanntwerden der Vorgeschichte jedenfalls nicht mehr zum Feiern zumute.

Ansprache des Gemeindepräsidenten Marco Hirzel zum Nationalfeiertag

Augustrede Mit einem kurzen geschichtlichen Rückblick auf die Entstehungsge­ schichte des Römerkastells eröffne­ te der Gemeindepräsident sein Refe­ rat. Erbaut wurde es im 4. Jahrhun­ dert und vermutlich schon Anfang des 5. Jahrhunderts wieder aufge­ geben. Später diente der Nordwall zur Materialgewinnung für den Bau einer Fabrik, bis das Gelände von der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich erworben werden konnte, die dem Steinraub Einhalt gebot. Sie führte Ende des 19. Jahrhunderts umfangreiche Grabungen durch und

Das fleissige Präsidentenehepaar

restaurierte bzw. ergänzte teilweise den noch vorhandenen Mauerbe­ stand. Die Anlage zählt heute zu den am besten erhaltenen Kastellen der Ostschweiz. Dass sich in den 728 Jahren seit der Geburtsstunde der Eidgenossen­ schaft und den Verhältnissen in Pfäffikon nicht viel geändert hat, klärte Marco Hirzel im zweiten Teil des Referats, als er an das im Bun­ desbrief zitierte «Es herrschte da­ mals die Arglist der Zeit» erwähnte (siehe oben). Auch die Entwicklung der Schweiz von 1848 bis heute wur­

de erwähnt sowie die Werte, die diese Erfolgsgeschichte überhaupt ­ möglich gemacht haben: Stabilität, Vertrauen und Sicherheit. Und wuss­ ten die Zuhörer, dass in der kleinen Schweiz seit 1848 mehr Volksab­ stimmungen durchgeführt wurden als im ganzen Rest der Welt?

Zukunftsprognose In seiner optimistischen Zukunfts­ prognose sprach Marco Hirzel auch die Pfäffiker Verkehrsproblematik an und versprach, die Schliessung der Autobahnlücke im Zürcher Oberland

zum Hauptthema seines bevorste­ henden NR-Wahlkampfes zu ma­ chen. Sein Zukunfts- resp. Wunsch­ bild für die Gemeinde Pfäffikon im Jahr 2030 formulierte er so: Pfäffikon soll eine unabhängige, aber gut ver­ netzte Gemeinde mit: –  einer schlanken, effizienten, mo­ dernen und dienstleistenden Ver­ waltung –  einer nachhaltig gesunden Finanz­ situation mit einem attraktiven Steuerfuss –  einer starken regionalen Ausstrah­ lung als attraktiver Wohn-, Lebensund Arbeitsort –  einem lebendigen Dorfkern, wo man sich wohl und sicher fühlt –  Infrastrukturen, welche die Be­ dürfnisse mittel- und langfristig erfüllen –  einem gut funktionierenden Kul­ tur- und Vereinsleben –  unserer wunderbaren Natur, die massvoll geschützt wird, aber durch die Bevölkerung auch ge­ nutzt werden kann Ein Aufruf an die Anwesenden, sich für die anstehenden Veränderungen im Dorf- und Vereinsleben persön­ lich einzubringen schloss die 1.-Au­ gust-Rede. n

Alphornduo am Aabach


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Seniorenverein Pfäffikon

Wanderfreuden Für einmal gibt es nichts über die be­ liebten Carreisen zu berichten, fand doch die Reise nach Biel mit grosser Schiffsrundfahrt nach Redaktions­ schluss statt. Dafür hatten die Seni­ orenwandervögel Wetterglück und Mut. Wanderleiter Fredy Naas führte seine Gruppe auf die bereits zwei­ mal verschobene Tour zur Mörsburg,

Die stattliche Mörsburg

wo auf einem tollen Picknickplatz das Essen eingenommen wurde. Ei­ ne Teilnehmerin schrieb: «Beim Bahnhof Seuzach, nach dem Start­ kafi, zogen die zwanzig Hitzebestän­ digen los Richtung Mörsburg. An Rebbergen vorbei wurden sie vom Wanderleiter zu einem Brätliplatz im Wald gelockt und es wurde ein Feuer entfacht, damit auch der letzte «Gförli» nicht mehr frieren musste. Spiesse wurden gezückt, Würste da­ raufgesteckt, und wenn dieselben chinesisch oder gar afrikanisch aus­ sahen, mit Genuss verschlungen. Gelacht wurde trotz den über dreis­ sig Grad beim lauschigen Picknick­ platz so viel wie selten, und als alle satt und ausgeruht waren, ging’s zu­ rück. Mut zum Risiko bewiesen die Pfäffi­ ker Wanderer, als sie trotz mieser

Wetterprognosen nach Lenzerheide aufbrachen. «Den grossen Regen gabs nur einmal, der zweite dauerte nur ca. 5 Min. Sonst wars sonnig und bewölkt, angenehmes Wanderwetter

in einer wunderschönen Gegend» schrieb eine Teilnehmerin. n

www.seniorenverein-pfaeffikon.ch

Auf der Lenzerheide ist es auch bei durchzogenem Wetter schön!

Eine Reise mit ... dem Frauenchor Irgen­hausen Pfäffikon

Welch herrlicher Picknickplatz

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Mellingen – Sulz – Bremgarten Am Dienstag, 10. September 2019 Die unspektakuläre Wanderung beginnt in Mellingen-Heitersberg. Nach einer halben Stunde gibt’s im Hotel Löwen, Mellingen, den Startkafi. Danach geht es gemütlich der Reuss entlang bis zum Picknickplatz, wo das mitgetragene Würstli gebraten werden kann. Nach ausgiebiger Rast wandert es sich leicht bis nach Bremgarten, wo in der Altstadt, einem Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung, der Schlusstrunk genossen wird. Die gesamte Wanderzeit beträgt ca. 4 Stunden. Wanderleitung: Ruedi Bürge Abfahrt: 08.25 Uhr. Rückkehr um 17.23 Uhr Kosten: Fr. 23.–, GA Fr. 5.–, Billette werden besorgt Anmeldung bis Freitag, 6. September, per E-Mail an: jane.anderegg@bluewin.ch oder telefonisch bei Ruedi Bürge: 044 950 38 30 Auskunft bei unsicherer Witterung am Vortag von 9 bis 11 Uhr beim Wanderleiter

Bei prächtigem Wetter trafen sich die Sängerinnen des Frauenchors ­Irgenhausen Pfäffikon in der ersten Ferienwoche am Dienstagmorgen zur gemeinsamen traditionellen Chorreise. Nachdem alle Teilneh­ merinnen «zusammengeführt» wa­ ren, fuhren wir mit dem Reisecar von Kopf Reisen Theilingen Richtung Westen. In Huttwil, im Spycher Handwerk, stärkten wir uns ein ers­ tes Mal mit Kaffee und Gipfeli, um anschliessend die weitläufigen Ver­ kaufsangebote zu erkunden. Mit vie­ len Eindrücken der Handwerkskunst und mit Einkäufen gesättigt, reisten wir Richtung Süden, entlang dem Thunersee und bergauf zum Restau­ rant Chämihütte in Aeschiried. Dort erwartete uns ein ausgiebiges und feines Mittagessen, bei dem wir die grandioser Rundumsicht auf Thu­ ner- und Brienzersee sowie die um­ liegende Bergwelt geniessen konn­ ten. Herrlich, alles so bestaunen zu können. Gut gesättigt und rundum zufrieden, fuhren wir wieder bergab, denn in Bönigen am Brienzersee er­ wartete uns das Schiff nach Brienz. Bei herrlichem Wetter und erfri­

schendem Fahrtwind genossen wir die Fahrt über den Brienzersee. Nach nur allzu kurzer Zeit legte das Schiff auch schon in Brienz an, und auch der Chauffeur erwartete uns für die Weiterfahrt über den Brünig in Rich­ tung Gisikon, wo ein weiterer Kurz­ aufenthalt mit kleiner Erfrischung auf uns wartete. Aber jetzt war Schluss mit Schlemmen, denn alle wollten nach dem erlebnisreichen Tag nach Hause. Jetzt warteten nur noch die verdienten Ferien, denn anschliessend müssen wir wieder ­ intensiv für unser Fiirabigkonzert proben. Unser Fiirabigkonzert, das wir mit dem Sängerbund Dürnten durchfüh­ ren, findet am Freitag, 27. September 2019, im Singsaal Oberstufe Mettlen Pfäffikon statt und am Samstag, 28. September 2019, im Singsaal Schulhaus Nauen in Dürnten. Wir freuen uns auf zahlreiches Publi­ kum. Heidi Pfister, Aktuarin


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Männerchor Pfäffikon

Aus Freude am Gesang Zehn Sänger aus unserem Chor an der 23. Singwoche des Chorverbands Zürcher Oberland in Pfäffikon

Im Oktober wird im reformierten Kirchgemeindehaus in Pfäffikon die 23. Singwoche des Chorverbands Zürcher Oberland durchgeführt. Da­ zu Martin Kuttruff – seit drei Jahren Dirigent des Männerchores Pfäffikon – der die Singwoche leitet, im Inter­ view:

Ton gehaltene Komposition von Peter Roth verspricht toggenbur­ ­ gisch-alpenländische Lebensfreude und Leichtigkeit.

HS: Martin, Du leitest als Verbandsdiri­ gent des Chorverbandes Zürcher Ober­ land die Singwoche in Pfäffikon. Auf dem Programm steht die «Toggenburger Mes­ se» von Peter Roth, dem berühmten Toggenburger Musiker, Dirigenten und ­ Komponisten. Was waren Deine Krite­ rien bei der Auswahl?

MK: Das Wichtigste ist, dass die Sän­ gerinnen und Sänger Freude am ge­ meinsamen Musizieren, Spass am Singen und Lust an der Gemein­ schaft mitbringen. Mein eigener Anspruch ist es, jeden Teilnehmer ­ so auf das Abschlusskonzert vorzu­ bereiten, dass er selbstbewusst und mit grosser Freude seine Stimme be­ herrscht.

HS: Welche Ansprüche werden an die teilnehmenden Sängerinnen und Sänger gestellt?

Pfäffiker Museumsnacht Martin Kuttruff in Action

Darüber hinaus wird es neben Pro­ bephasen im einzelnen Register auch Hilfestellungen zu auftreten­ den Fragen und Problemen geben.

Samstag • 7. September • 18 – 23 Uhr

MK: Nachdem wir im vergangenen Jahr eine erfolgreiche Singwoche er­ leben durften, lag das Hauptaugen­ merk der diesjährigen Repertoire­ auswahl auf Schweizer Kirchenmu­ sik. Auf der Suche nach traditionellen Tönen und Werken, in denen sich sowohl klassische als auch zeitge­ nössische Musik vereinen, landet man sehr schnell beim Komponisten Peter Roth. Die im folkloristischen

HS: Welche musikalische Unterstützung wird den Sängern während der Probear­ beit zuteil?

HS: Welches bleibende Erlebnis winkt allen Sängerinnen und Sängern als Krö­ nung?

Museum Eva Wipf Naturzentrum Pfäffikersee Schreibmaschinenmuseum Beck Museum am Pfäffikersee MK: Selbstverständlich werden wir uns intensiv mit unserem Instru­ ment – der Stimme – beschäftigen und mit täglichen Inputs im Bereich Stimmbildung den Umgang mit un­ serer Stimme verbessern.

MK: Das wird mit Sicherheit das grosse Abschlusskonzert am 12. Ok­ tober in der reformierten Kirche in Pfäffikon sein. Es ist uns gelungen, ein hochkarätig besetztes Orchester an die Seite des Chores zu stellen. Allen voran Olga Mishula, eine welt­ weit bekannte und virtuose Hack­

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Die lange Nacht der Museen in Pfäffikon Was die grossen Städte können, kann Pfäffikon ZH auch – klein aber fein. Die Pfäffiker Museen laden am Samstag, 7. September 2019, zur Museumsnacht mit Spezialangeboten für Gross und Klein ein. Der Eintritt ist frei.

brettistin. Besonders liegt mir am Herzen, dass die Sängerinnen und Sänger den musikalischen Fort­ schritt von der ersten Probe bis zum Konzert und das damit einherge­ hende Erfolgserlebnis als kostbare Erinnerung mit sich tragen. HS: Besten Dank für dieses Interview! Wir wünschen Dir und allen Beteiligten viel Freude beim Singen und eine bers­ tend volle reformierte Kirche in Pfäffikon. Hansruedi Steffen

Das Museum am Pfäffikersee, das Museum & Forum Eva Wipf, das Beck Schreibmaschinenmuseum und das neue Naturzentrum Pfäffikersee ha­ ben sich zusammengetan und ge­ meinsam die erste Museumsnacht in Pfäffikon ZH organisiert. Die vier Institutionen öffnen abends von 18 bis 23 Uhr ihre Türen. Die Besuchen­ den erwartet nebst den dauerhaften Ausstellungen ein vielfältiges Spe­ zialangebot. Von den über 300 Schreib- und Büromaschinen im Beck Schreibmaschinenmuseum wird in der Museumsnacht mit der aus dem 2. Weltkrieg bekannten Chiff­ riermaschine ENIGMA geheim kom­ muniziert oder die kleinsten mecha­ nischen Rechenmaschinen werden vorgeführt. Im Alten Bezirksgefäng­ nis stellt das Museum & Forum Eva Wipf die Schweizer Künstlerin sehr persönlich mit Führungen und einer Lesung aus ihren Tagebüchern vor. Oder gewährt Einblick in die Ge­ schichte des Alten Bezirksgebäudes und in die Gefängniszelle Nr. 13, in


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Der Steyr Flyer

Museum & Forum Eva Wipf im Alten Bezirksgebäude Pfäffikon ZH

An der Museumsnacht entdecken Sie die Pfäffiker Museen in neuem Licht (Foto: Jürg Roos) Das neue Naturzentrum Pfäffikersee bietet an der Museumsnacht eine Spurensuche im Dunkeln an (Foto: Naturzentrum Pfäffikersee)

Schreibmaschinen Museum Beck – SHOLES & GLIDDEN 1874, USA. Die erste von den Remington Werken hergestellte Typenhebelmaschine. Sie wurde handwerklich angefertigt und mit diversen Motiven handbemalt, deshalb ist jede Maschine ein Unikat. Man nennt sie eine Unteranschlagmaschine, d.h. man muss den Wagen hochheben um das Geschriebene zu sehen. Das Tastenfeld ist eine Universaltastatur, wie sie heute noch auf Computern gebräuchlich ist.

sich im Zeitraum von 1855 bis 1978 die Räumlichkeiten eines Untersu­ chungsgefangenen befanden. Wer dann eine Aufmunterung braucht, findet sie im ­Forum mit ausgewähl­ ten Kurzfilmen mit Sträflingen aus den Anfängen des Kinos. Im Muse­ um am Pfäffikersee kann man ins Leben vergangener Zeiten eintau­ chen. Eine wahre Trouvaille steht vor dem Museum: Ein Oldtimer, ein Steyr Flyer, der ab 1932 vom Bau­ geschäft Stahel gefahren wurde, werktags als Lieferwagen, feiertags als Cabriolet. Und was hat es mit der Stickerlampe oder dem Schwitzkas­ ten und anderen Habseligkeiten im historischen Flarzgebäude auf sich? Spannende Geschichten gibt es auch über den Feierabend der Pfäffiker und Pfäffikerinnen in alten Zeiten zu erzählen und über die Gewohnhei­ ten sich für eine geruhsame Nacht­ ruhe zu betten. Tierisch müde? Dann

wird es Zeit, im Naturzentrum Pfäf­ fikersee an einer Spurensuche im Dunkeln teilzunehmen und Span­ nendes über den tierischen Schlaf oder die scharfen Sinne der Nacht­ tiere zu erfahren. Bei Einbruch der Dunkelheit geht es dann auf die Pirsch, um die unheimlich schönen Fledermäuse besser kennenzuler­ nen. An der Pfäffiker Museumsnacht gibt es bestimmt für jeden und jede, für Gross und Klein, etwas Spannen­ des zu entdecken und zu erleben. Schauen Sie vorbei, der Eintritt ist frei. Die Museumsnacht findet am Sams­ tag, 7. September 2019, von 18 bis 23 Uhr statt. Die vier Institutionen sind in dieser Zeit frei zugänglich. Zwi­ schen dem Schreibmaschinenmu­ seum und dem Platz vor der refor­ mierten Kirche wird stündlich ein Shuttle­ bus angeboten. Das genaue Programm der Spezialführungen

liegt in den beteiligten Museen auf oder kann über deren Homepages heruntergeladen werden. Die vier Institutionen freuen sich auf neugie­ rige Besucherinnen und Besucher und sind dankbar für eine freiwillige Unterstützung in Form einer Spen­ de, um die Unkosten zu decken.

Auskünfte für Medien Angelika Gruber, Museum am See, angelikagruber@bluewin.ch, Tel. 044 950 32 32 Felix Pfister, Museum & Forum Eva Wipf, vrolix@sunrise.ch, Tel. 044 950 33 48 Stefan Beck, Beck Schreibmaschinen Museum, stefan@curta.ch, Tel. 044 950 36 00 Antonia Zurbuchen, Naturzentrum Pfäffikersee, info@naturzentrumpfaeffikersee.ch, Tel. 044 995 13 96


unterhaltung 37

Suchsel Suche die folgenden Wörter: Laubgebläse, Laub, Wald, Spaziergang, Herbst, Erntedankfest, Ernte, September, Oktober, November, Regen, Morgentau, Winterschlaf, Halloween, Oktoberfest, Erntezeit, Nebel, Wespen, Blätterfall, Eichhörnchen, Frost, Haselnüsse, Igel, Kürbisse, Altweibersommer, Tannenzapfen Tipp: Die Wörter können auch rückwärts versteckt sein.

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Zum Gedenken an

Werner Weibel gs. Werner Weibel ist am 13. Juli 2019, gut zwei Wochen vor seinem 90. Geburtstag, für immer eingeschlafen. Er war der Zweitälteste von vier Geschwistern und wuchs in Olten auf. Er trat in die Fussstapfen seines Vaters und machte in Meiringen eine Lehre als Buchdrucker. So von der Stadt in die Berge war für ihn ein grosser Schritt. Es sollte sich aber als sein Glück erweisen. Während der Lehre lernte er Erna, seine spätere Frau, kennen. 1953 heirateten sie und bekamen drei Töchter. Nach einer Arbeitsstelle in Luzern führte es ihn nach Pfäffikon. Da ergab sich für ihn die Möglichkeit eine

Stelle als Abteilungsleiter in der neu gegründeten Druckerei Schellenberg anzunehmen. Es wurde seine Lebensstelle. Zusammen mit Oskar Schellenberg senior hat er den Grundstein für die heutige Schellenberg-Gruppe gelegt und damit mit zum Erfolg der Qualitätsdruckerei beigetragen. Bis zum Schluss hat er sich für die Druckerei interessiert. Werner Weibel war ein Mann, der die Fische, Flüsse und Gewässer sowie die Natur sehr liebte. Die Ruhe am Wasser tat gut. So genoss es der

Zum Gedenken an

Werner Hotz senior, Metzgermeister gs. Werner Hotz senior wurde am 17. Oktober 1939 als erstes von zwei Kindern geboren und ist mit seiner Schwester Doris in Pfäffikon aufgewachsen und zur Schule gegangen. Sein Vater, der der Metzgerfamilie Hotz in Uster entstammte, betrieb an der Hochstrasse eine Metzgerei. Seine Mutter erkrankte früh an Leukämie und der Vater benötigte Unterstützung. So verbrachte er seine Arbeitslehre und einen grossen Teil seines weiteren Berufsweges zu Hause. Neben dem Beruf teilte er die Freude für den Pferdesport – speziell dem Trabrennen – mit seinem Vater. Da durfte er einige wichtige und grosse Rennen gewinnen. Seine Frau Vreni lernte Werner –

wenn wundert’s – im elterlichen Geschäft kennen. 1964 heirateten die beiden. Zwei Jahre später wurde Werner junior geboren und zwei weitere Jahre später folgte Claudia. Ende der 1960er-Jahre übernahm das junge Paar den Betrieb, in welchem sie mit viel Fleiss und Kreativität das Sortiment erweiterten und auch einen Partyservice anboten. Als umtriebiger Geschäftsmann engagierte sich Werner im Gewerbeverein Pfäffikon und im Speziellen für die neu gegründete Pfäffiker Mäss.

leidenschaftliche Fischer, am Wasser zu stehen, um zu fischen. Aber nicht nur das Wasser war ihm wichtig, sondern auch der Wind für die Modellflugzeuge. In jungen Jahren baute er gar selber ein Flugzeug! Neben der Natur war ihm auch die Verbundenheit mit der Familie sehr wichtig. Obwohl – wer ihn kannte weiss – dass er streng, korrekt und sehr respekteinflössend wirken konnte. Andererseits setzte er sich stets für seine Lieben ein und sorgte für seine Familie, Freunde und Kollegen. Mit seiner Familie unternahm er viel und der Zusammenhalt wurde gepflegt, was ihm viel Kraft gab. Seine Enkel und Urenkel waren sein Stolz. Seine Familie hatte ihn getragen, als

ihm die Einschränkungen des Alters zu schaffen machten. Alle, die ihn gekannt haben, werden ihn liebevoll in Erinnerung behalten.

Neben dem rein geschäftlichen Aspekt dieses Anlasses war ihm der gesellige Teil und besonders die Kontaktpflege mit anderen Gewerbetreibenden wichtig. Generell war er ein Mensch, der rasch einen guten Draht zu vielen unterschiedlichen Menschen fand und dem gesellschaftliche Schranken ein Fremdwort waren. Die vielen Aktivitäten bedeuteten, dass Werner immer weniger Zeit fand, um sich dem Pferdesport zu widmen. Als Konsequenz beschloss er, sich Anfang der 1980er-Jahre aus dem aktiven Sport zurückzuziehen. In dieser Zeit fand er zum Golfsport – allerdings eher auf Vrenis Wunsch. Gutes Essen und Geniessen waren ihm schon aus beruflichen Gründen sehr wichtig, seine Passion aber war die Liebe zu

edlen Tropfen. Dadurch lernte er wiederum viele tolle Menschen kennen. Eines der besonderen Merkmale war seine überaus grosszügige Art. Ebenso haben ihn träfe Sprüche ausgezeichnet. Seine Familie bedeutete ihm alles und seine beiden Enkel waren sein Stolz. Am 1. Januar 1999 übergaben Werner und Vreni ihr Geschäft dem Sohn, blieben jedoch beide im selben tätig. Ende der 2000er-Jahre begann sich sein Gesundheitszustand zu verschlechtern. Zuerst Demenz und später kam Krebs dazu. Ab 2015 benötigte er ständig professionelle Pflege. Sein Zustand verschlechterte sich stetig. Am Freitag, 26. Juli, hat sein Herz aufgehört zu schlagen. Werner Hotz senior wird all jenen, die ihn kannten, sowohl als grosszügiger, humorvoller als auch freundlicher Mensch in Erinnerung bleiben.

«Gott grüss die Kunst!» (Johannes Gutenberg)

Werner Weibel war mein Lehrmeister. Ich habe ihn als strengen aber gerechten und sehr guten Lehrmeister in Erinnerung. All die Jahre hielten wir Kontakt zueinander. Es war eine Freundschaft entstanden, die gepflegt wurde. Es ist mir ein persönliches Anliegen, ihm von Herzen für seine Dienste zu danken. Sein Tod geht mir sehr nahe.

Oskar Schellenberg


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«Bikers Base»

In der alten Tennishalle Schanz entsteht eine Begegnungswelt In der ehemaligen Tennishalle Schanz plant Marco Caviezel zusammen mit Christoph Kessler eine einmalige Erlebnis- und Begegnungswelt rund um das Lebensgefühl des Motorradfahrens. Im Interview erzählen die beiden, was wir von der «Bikers Base» erwarten können und warum sich dort nicht nur Biker wohlfühlen werden.

mr. Die ehemalige Tennishalle Schanz beherbergte während fast dreier Jahre Europas grössten Indoor-Bikepark. Im Sommer 2018 wurde der Betrieb eingestellt, weil der Geschäftsführer Thomas Wildling keinen geeigneten Nachfolger finden konnte. Marco Caviezel und Christoph Kessler, SpeckWirt und Gründer der HighlandGames Fehraltorf, bringen die Bikes nun zurück nach Pfäffikon. Diesmal aber nicht als pedalengetriebene Sportgeräte, sondern in Form von Feuerstühlen. Die geplante «Bikers Base» wird eine Heimbasis und Wohlfühloase, in der das Lebensgefühl des Bikens für eine breite Bevölkerungsschicht erfahrbar wird. Die Liste des Angebots ist beeindruckend: Die «Bikers Base» will mit Events und Ausstellungen, Restauration, Barbershop, Tattoostudio und Werkstatt aufwarten. Besucher, die es nach draussen zieht, mieten sich vor Ort eine Harley und unternehmen eine Ausfahrt in unserer schönen Gegend. Und wen das Abenteuer in die Ferne lockt, soll hier ein breites Angebot an individuell zusammengestellten Biketouren in Europa und den USA finden. So viele Attraktionen unter einem Dach haben uns neugierig gemacht. Die Pfäffikerin hat Marco Caviezel und Christoph Kessler vor Ort getroffen und sich aus erster Hand über die «Bikers Base» informiert.

Pfäffikerin: Wie kommt es, dass Pfäf­ fikon Standort der weltweit ersten ­«Bikers Base» wird? Marco Caviezel: Die Idee einer «Bikers Base» trage ich seit Ende 2016 mit mir herum. Ich bin oft auf Töfftouren in der ganzen Welt unterwegs und besuche viele Festivals und Events. Die Atmosphäre, die ich dort erlebe, fasziniert mich immer wieder von neuem. Diese besondere Stimmung möchte ich in der «Bikers ­Base» ganzjährig erfahrbar machen. Vor zwei Jahren schien die Realisierung meiner Vision zum Greifen nahe. Die entsprechende Lokalität in Schlieren war bereits gemietet, doch dann scheiterte das Projekt an meinem da-

Marco Caviezel und Christoph Kessler mit dem Modell der zukünftigen ««Bikers Base»», die Erlebnisbereiche werden mit ausgebauten Schiffscontainern realisiert maligen Geschäftspartner. Heute Konzept der ««Bikers Base»» beschäfkann ich sagen: zum Glück. Denn tigt, kann sich kaum noch der Faszidank meinem Entscheid für Pfäffikon nation für dieses Unterfangen entzieund der daraus entstandenen Zu- hen. sammenarbeit mit Chrigi hat sich die Idee der ««Bikers Base»» nochmals Welches Publikum wollt ihr mit der entscheidend weiterentwickelt. ­«Bikers Base» ansprechen? Marco Caviezel: Die Pfäffiker «Bikers Christoph Kessler, wie kam es zu dieser Base» ist ein Begegnungsort für Zusammenarbeit? ­Geniesser. Wir sprechen alle an, die Christoph Kessler: Marco versuchte in entspannter Atmosphäre einen mich schon seit Längerem für das Drink, einen Whiskey oder eine Projekt zu gewinnen. So recht über- ­Zigarre geniessen möchten. Ob alleizeugte es mich aber nicht, weil es ne oder in Begleitung spielt keine ausschliesslich auf die Bikerszene fo- Rolle. Hier entsteht ein Ort, an dem kussierte. Als mir Marco eines ­Tages die Besucher sich wohlfühlen wereher beiläufig berichtete, er werde die den. Unabhängig davon, ob sie nun «Bikers Base» hier in Pfäf­fikon reali- Biker sind oder nicht. Die einmalige sieren, konnte ich ihn einfach nicht Einbettung in die vielfältige Mo­ tor­ länger ignorieren. So überlegte ich rad­ erlebniswelt gibt diesem Ort eimir, ob sich allenfalls Synergien erge- nen besonderen Spirit. ben könnten. Schliesslich teile ich mit Christoph Kessler: Auch die Kulinarik ihm ja die Leidenschaft für Motorrä- wird nicht zu kurz kommen. Starten der. Wer sich eingehender mit dem werden wir mit einem übersichtli-

Markantes Gestaltungselement ist das Besucherdeck mit Blick auf die gegenüberliegende Musikbühne

chen Angebot an Snacks und kleinen Speisen. Angedacht ist auch ein australisches Pub, mit einer entsprechenden Karte. Längerfristig möchten wir eine Erlebnisgastronomie aufbauen. Unsere Gäste können hier ausserdem Billard, Dart und Flipper spielen, Motorradbekleidung und Accessoires einkaufen, einen Vortrag besuchen oder an einem der regelmässig geplanten Konzerte abrocken. Unser oberstes Ziel ist es, den Gästen zu einem vernünftigen Preis einen friendly space mit angenehm knisternder Atmosphäre zu bieten. Kann der Betrieb auf diese Weise über­ haupt finanziert werden? Marco Caviezel: Unser Betriebskonzept basiert auf langfristigen Verträgen mit Werbepartnern. Dazu bieten wir Werbepakete in unterschiedlichen Grössen an. Weitere Einnahmen fliessen durch die Vermietung der Geschäfts- und Ausstellungsflächen, die Vermittlung von Dienstleistungen und Konsumgütern. Ebenfalls sichern wir unsere Betriebskosten mit Einnahmen aus Events und der Vermietung unserer «Bikers Base» für geschlossene Anlässe. Auf diese Weise können wir den Betrieb für die nächsten drei Jahre sicherstellen. Wo steht das Projekt aktuell und was sind die nächsten Schritte? Marco Caviezel: Aktuell warten wir auf die Baubewilligung der Gemeinde. Sobald diese vorliegt, können wir mit den geplanten Um- und Ausbauarbeiten beginnen. Wir haben bereits eine Reihe namhafter Firmen gewonnen, die unbedingt beim Projekt mitmachen wollen. Die Suche nach weiteren Werbepartnerschaften werde ich in den kommenden Monaten weiter vorantreiben. So ist sichergestellt, dass wir finanziell auf einer soliden Basis stehen. Christoph Kessler: Parallel dazu werden wir das Gastro- und Eventkonzept weiter ausarbeiten. Es ist für uns extrem ermunternd, bereits jetzt von den lokalen Gewerbetreibenden eine breite Unterstützung für unser Konzept zu erfahren. Und wann begrüsst ihr die ersten Gäste? Marco Caviezel: Für die Öffentlichkeit sind wir pünktlich zum Beginn der Töffsaison im Frühjahr 2020 startklar. Sponsoren, Geschäftspartner und Interessierte empfangen wir bereits jetzt in der Halle, damit sie sich vor Ort ein Bild der zukünftigen «Bikers Base» machen können. n


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AROS Consulting und Training

dungsträger auch bereit sind, sich selbst und ihr Unternehmen auch für die Zukunft attraktiv zu halten.

Vom allgemeinen Kompetenzzentrum zum Spezialisten für Entwicklung von Mensch und Unternehmen

Seit zwölf Jahren ist Aros Petzelberger als selbstständiger Unternehmer unterwegs, gibt Kurse, leitet Seminare und berät Menschen und Unternehmen in ihren Entwicklungsschritten. Einige Jahre lag sein Fokus auf seinem Unternehmen IFF, dem Institut für Frequenzmedizin, wo er sich neben der Forschung im Bereich menschlichem Entwicklungspoten­ zial auf seine Dienstleistungen und Einzelberatungen und -behandlungen konzentrierte. Als ehemaliger

Manager holten ihn seine Wurzeln die letzten Jahre immer wieder ein und seine Beratungen wurden vermehrt in Unternehmen gefragt. Menschen und Unternehmen und insbesondere alte Strukturen und Denkweisen auf die Anforderungen der «New Work»-Generation vorzubereiten, waren unausweichlich.

Den Unternehmen von heute ermöglichen, auch morgen noch ein attraktiver Arbeitgeber zu sein Die Vision von Aros Petzelberger ist es, dass Unternehmen wieder in der Lage sind, mehr den Wert des Menschen jenseits seiner klassischen Arbeitsressourcen erkennen zu können, denn viele Arbeitgeber werden es schon bald schwer haben, junge Talente für ihre Arbeitsplätze gewinnen zu können. Neben den Bedingungen und Anforderungen gegen-

über den künftigen Arbeitnehmern ändern sich auch die Ansprüche der neuen Generation und somit insgesamt für die «New Work»-Generation und die Unternehmen von heute und morgen. Attraktivität fordert eine Offenheit, sich als Unternehmen auf Neues einlassen und Arbeitnehmern einen grossen Entfaltungsspielraum bieten zu können. Aros Petzelberger hat selbst viele hundert Mitarbeiter eingestellt und Vorgesetzte, Personalfachleute und Unternehmen in über 2000 Rekrutierungen begleitet und unterstützt. Er ist sehr vielseitig erfahren und ausgebildet und in der Lage, kleinere wie auch grössere Unternehmen zu beraten und genau die Punkte zu finden, wo Potenzial bislang noch nicht oder nicht zielführend genutzt wird. Auch in Kurzeinsätzen und Coachings von Führungskräften gelingt es ihm, dies aufzuzeigen, sofern die Entschei-

Ärztezentrum Pfäffikon

Seit Juni 2018 befindet sich die Praxis der beiden Hausärztinnen Dr. med. Myriam Matthey-Kröger und Dr. med. Ann-Maj Jänne in den frisch renovierten Räumlichkeiten der ehemaligen Post an der Bahnhofstrasse 14. Seit Juli 2019 arbeitet ein dritter Arzt im Team mit. Am 15. August wurden alle diese Neuerungen mit einem Tag der offenen Tür gefeiert.

Ann-Maj Jänne fühlten sich rasch wohl, obwohl es in den folgenden Monaten noch einiges zu optimieren und einzurichten gab. Speziell mit dem Wandschmuck liessen sie sich viel Zeit, weil sie ihn zusammen mit ihrem Team auswählen wollten. «Lange hat es gedauert, bis die letzten Bilder ausgesucht und aufgehängt waren», sagt Allgemeinmedizinerin Myriam Matthey-Kröger, die das Ärztezentrum Pfäffikon seit sieben Jahren leitet. «Wir sind erst vor vier Wochen damit fertig geworden.»

Wer sich selbst und andere fördert, wird auch morgen noch attraktiv sein und mit neuen Herausforderungen spielerisch umgehen können. Und wer bereits heute brachliegendes Potenzial aktiviert, wird nicht erst in der Zukunft, sondern schon heute und morgen wesentliche Vorteile zu nutzen wissen. Bewusste Führungskräfte, wie auch Arbeitnehmer und selbstständige Unternehmer nutzen eine gezielte Unterstützung, um bei sich selbst, den Strukturen wie auch im Unternehmen die blinden Flecke zu beleuchten. Aus integrierten Schwächen werden Stärken und somit nutzbare Kompetenzen. AROS Consulting & Training Aros Petzelberger Hochstrasse 10, 8330 Pfäffikon ZH 076 336 8000 | info@aros.consulting | www.arosconsulting.ch

dete. Er hatte sich unter anderem im Kantonsspital Winterthur, im GZO Spital Wetzikon und im Stadtspital Triemli in Chirurgie, Innerer Medizin und Rheumatologie ausbilden lassen.

«Das muss gefeiert werden!»

Wo einst der Schalter für die Postkunden stand, befindet sich jetzt der einladende Empfangsbereich der Arztpraxis mit einer langen Theke. Statt Postbeamte hinter Doppelverglasung strahlen den Eintretenden sympathische und hilfsbereite Medizinische Praxisassistentinnen an. Bereits im Juni 2018 war das Ärztezentrum Pfäffikon von der Turm­ strasse in das ehemalige Postgebäude an der Bahnhofstrasse gezogen. Die beiden Hausärztinnen, Dr. med. Myriam Matthey-Kröger und Dr. med.

Unterstützung annehmen und Erkenntnisse sowie Potenziale nutzen können

Zeit für ein Fest

v.l.n.r. Dr. Dr. Markus Meier, Dr. med. Myriam Matthey-Kröger, Dr. med. AnnMaj Jänne

Ergänzung des Teams Kurz vorher, am 1. Juli, stiess Dr. med. Markus Meier zum Team. Einige Monate lang war die Suche nach einem zusätzlichen Hausarzt eher zäh verlaufen, bis sich der aus Schwerzenbach stammende Markus Meier nach dreieinhalbjähriger Assistenzarztzeit in diversen Zürcher Spitälern auf eine Anzeige in der Schweizerischen Ärztezeitung mel-

Es lag auf der Hand, dass es nun an der Zeit war, die fertig eingerichtete Gemeinschaftspraxis mit einem Fest einzuweihen. Gleichzeitig wollten die Verantwortlichen der Bevölkerung, den Patientinnen und Patienten sowie den Ärzten aus Pfäffikon und Umgebung die Gelegenheit geben, das ganze Team kennenzulernen. Diese Möglichkeit wurde rege genutzt – auch von jüngeren und ­älteren Teilnehmenden, die auf der Suche nach einem Hausarzt oder einer Hausärztin waren. Sie äusserten sich an diesem Tag der offenen Tür sehr erfreut darüber, dass es in der Gegend wieder eine Hausarztpraxis gibt, die noch neue Patienten annehmen kann. Ebenso geschätzt wurden die Öffnungszeiten. Am Montag bis Freitag ist jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18 Uhr mindestens ein Arzt in der Praxis für die Patienten da. Wahrlich ein Grund zum ­Feiern! n

www.aerztezentrum.ch/pfaeffikon-zh


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Ernst Harlacher wird pensioniert

«Ich bin nicht der Krawattenverkäufer» Nach sechs Jahren bei der Schellenberg Druck AG und seit fünfzig Jahren in der Branche darf Ernst ­ Har­ ­ lacher in den wohlverdienten Ruhestand. Seine Lehre machte er als Offset-Kopist-Andrucker bei der Lichtdruck AG in Dielsdorf und arbeitete dort noch einige Jahre weiter. 1979 wechselte er zur Druckerei Götz in Geroldswil, wo er bis zu deren Schliessung 2013 blieb. Darauf kam Ernst mit einigen seiner «GötzGspänli» nach Pfäffikon. Aufgrund der personellen Aufstellung in der Firma Götz und auf Wunsch der Kunden wandelte er sich fliessend vom «Produktiönler» zum Berater. Von den Kunden wurde

er stets dafür geschätzt, dass er ihnen nicht versuchte, etwas aufzuschwatzen. «Da konnte ich es mir erlauben, auch mal einen Farbfleck auf dem Hemd zu haben. Ich bin halt nicht der Krawattenverkäufer mit dem Aktenköfferli», meint er lachend. Diese Kunden wird er im ­Ruhestand nun auch vermissen: «Intern wie extern, viele Kunden wie auch Mitarbeiter wurden zu echten Freunden.» Dafür hat er jetzt mehr Zeit für die Familie und für sein grosses Hobby, das Modellfliegen. Ausserdem will er Europa mit dem Camper bereisen. «Ich möchte nochmals nach Portugal, aber auch an die Ostsee und

17. August 2019

Sophie-Guyer-Fäscht Der Samstag erstrahlte in wärmendem Sonnenschein – der Sommer war zurückgekehrt! An diesem Prachtstag war Feststimmung auf dem gut besuchten Areal des Alterszentrums Sophie Guyer. Es duftete fein vom Grill und die Salate aus der hauseigenen Küche sorgten für einen Gaumenschmaus. Abgerundet wurde das kulinarische Angebot mit leckeren Bauernhof-Glaces vom Wagen. Der Pfäffiker Drehörgeler Richi Keel animierte so manchen Besucher zum Mitwippen und Schunkeln. Lily und Regula Wylenmann waren wieder mit ihrem Stand vor Ort. Seit

Blick auf das Festgelände

vielen Jahren verkaufen sie feine und mit viel Liebe hausgemachte «Gomfi» und frische Waffeln. Den Unterschied sieht und schmeckt man! Beim farbenfrohen Stand des Aktivierungsteams konnte man wunderschöne, kreative, von den Bewohnern hergestellte Artikel erstehen. Die Putzschwämme fanden reissenden Absatz, und auch selbst gestrickte Socken, liebevoll gestaltete Kärtli und filigrane Drahtherzen wurden mit Begeisterung bestaunt und gerne gekauft. Warum nicht gleich einen Gesundheitscheck machen? Die Spitex bot

nach Skandinavien», freut er sich. An dieser Stelle möchte sich Ernst Harlacher bei der ganzen Belegschaft und der Geschäftsleitung für die Unterstützung und das Vertrauen bedanken. «Vielleicht komme ich ja wieder mal auf einen Kafi vorbei!», lacht er. Wir wünschen Ernst alles Gute für seine Zukunft im Ruhestand! n

Ernst Harlacher

diesen Service an, und bei Yvonne Amann, medizinische Masseurin im Alterszentrum, konnte man sich hartnäckige Nackenverspannungen wegkneten lassen. Ein rundum gesunder Tag! Das neue Stockerhaus, welches Ende 2020 mit 24 attraktiven Wohnungen und Studios fertiggestellt wird, sorgte für Gesprächsstoff. Am SophieGuyer-Fäscht konnte man sich umfassend über die Planung und ­ ­Umsetzung informieren. Die Leitung des Alterszentrums bedankt sich herzlich bei allen motivierten Mitarbeitenden und freiwil­ ligen Helferinnen und Helfern. Der Tag bleibt als rundum gelungen in Erinnerung! n Simone Ramseier, Leiterin Aktivierung

Bis zum nächsten Mal

Drehörgeler Richi Keel


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Pfäffikons neuer Brunnen Am Freitag, 26. Juli 2019, wurde es auf der Seestrasse vor dem refor­ mierten Kirchgemeindehaus spannend. Um 14 Uhr fuhr ein Transporter der Firma Toggenburger in die Seestrasse Süd ein und es wurde ein nigelnagelneuer Brunnen eingesetzt, welcher von der Firma Bianco und Kiesalter Natursteinarbeiten aus Winterthur gefertigt worden war.

Bauleiter Markus Rüegg

Diffiziles Abladen des Brunnentrogs

Willy Ruffiner im Wasserzählerschacht

gs. Der neue Brunnen wiegt ca. drei Tonnen und ist aus Bollinger Sandstein vom oberen Zürichsee gefertigt. Ganz genau überwachte der Bauleiter Markus Rüegg vom Ingenieurbüro Forster & Linsi das Einsetzen des Troges in die Aussparung. Auf der Aussenseite des Brunnentroges steht zu lesen: «Marco, Beat, Eric, versetzt 26. Juli 2019». Diesen Text wird wohl niemand zu lesen bekommen, da er mit dem Brunnenstock zugedeckt wurde. Zuvor aber musste die Wasserleitung angeschlossen werden. Dazu kam eigens an seinem freien Tag der Brunnenmeister Willy Ruffiner. Dieser stieg in den Was­ serzählerschacht, um den Wasserschlauch anzuschliessen. Dann war es so weit, der Brunnenstock konnte millimetergenau eingesetzt werden. Das Wasser wurde dann in der darauf folgenden Woche angeschlossen. Übrigens stand an diesem Platz bis 1938 schon einmal ein Brunnen. Einer mit zwei Trögen! Wegen dem ­zunehmenden Verkehr wurde dieser dann aber abgebaut, um so die Strasse zu verbreitern. Ein kleiner Rest ist noch an der Wand des Restaurants Brauerei zu sehen. Auch standen damals noch keine Bäume an der See­ strasse. Diese wurden erst später gepflanzt. Und kaum zu glauben, auf dem heutigen Parkplatz bei der Einfahrt in die Seestrasse stand einmal ein Haus! Die Schmitte. Danach war es die Seegarage Kläui, die hier den Grundstein für eine erfolgreiche Ga-

Zentimeter genaues Einsetzen des Brunnentroges bei höchster Konzentration

rage legte. Die Strasse führte rund ums Haus. Ja, das waren noch andere Zeiten, damals … Der Schreiberin fiel auf, dass am Brunnentrog 2019 steht, wobei je nach Lichteinfall die Ziffer neun mehr oder weniger gut zu lesen ist. Die Nachfrage ergab, dass dies vom speziellen Schliff her komme und so sein müsse. Viele Passanten haben den Brunnen inzwischen begutachtet und so manch freudiges Lächeln wurde beobachtet. Toll, der neue Brunnen! Ein Anziehungspunkt mehr, der die See-

Konzentrierte Teamarbeit

Die Versetzer haben sich verewigt strasse aufwertet. Das Gewerbe erhofft sich dadurch natürlich auch mehr Kundschaft, was ihm zu wünschen ist. n

Willy Ruffiner und Markus Rüegg

Montage des Brunnenstocks

Der neue Brunnen plätschert zufrieden vor sich hin


veranstaltungen 43

Veranstaltungen im Chesselhuus Philipp Fankhauser – 33 Years Tour Blues with a Flavour 2019 Datum: Samstag, 21. September 2019 Wo: Dorfsaal Chesselhuus, Pfäffikon Start: 20 Uhr mit Barbetrieb

Coomedy Guy Landolt – SCHLAGFERTIG Datum: Freitag, 20. September 2019 Wo: Dorfsaal Chesselhuus, Pfäffikon Start: 20 Uhr mit Barbetrieb Guy Landolt war früher mal «Bänker», Trio Eden Mitglied, Ewigi Liebis Murmelivater und erfolgreicher Solokünstler. 2016 hatte er einen Schlaganfall. «Dumm gelaufen, soll aber in den besten Familien vorkommen», sagt Guy selber. Nun ist er jedoch wieder soweit therapiert, dass man ihn gefahrlos auf Menschen loslassen kann. Ab Herbst 2019 ist Guy sogar mit seinem neuen, abendfüllenden Comedy-Programm am Start: «SCHLAGFERTIG» heisst das Stück sinnigerweise, und Guy hat in den letzten drei Jahren seines Lebens haufenweise Material gesammelt. Mal lustig, mal nachdenklich. Aber immer gewinnt der Wille und die Hoffnung, denn der unbändige Sinn für Humor lässt sich Guy nicht nehmen. Da braucht es schon etwas mehr als einen Schlaganfall.

Philipp Fankhauser, ist es dir nach 32 Jahren auf der Bühne noch nicht langweilig? So oder ähnlich könnte ein Interview anfangen. Aber Philipp wird’s eben nie und nimmer langweilig, im Gegenteil: «Die Bühne ist der einzige Ort, wo ich mich so richtig zuhause fühle. Hoffentlich noch für weitere 32 Jahre!» Tatsächlich ist Philipp Fankhauser im Jahr 2019 im 33. Tourneejahr. Seit seinem Beginn mit der Checkerboard Blues Band im Jahr 1987 ist sehr viel passiert: 15 Alben hat er aufgenommen und rund 2500 Konzerte gespielt. Er war mit Margie Evans auf Europa-Tournee und tourte als Special Guest von Johnny Copeland ein paar Jahre kreuz und quer durch die Vereinigten Staaten. 2004 trat er mit seiner Band am Chicago Blues Festival auf und Claude Nobs lud ihn 2012 ans Montreux Jazz Festival ein. 2013 war er mit B.B. King in Montreux auf der Bühne und 2017 nahm er sein 15. Album I’ll be around bei Malaco Records in Jackson, Mississippi auf. Produziert von Dennis Walker und Wolf Stephenson. «Mein mit grossem Abstand bestes und reifstes Album!», sagt Fankhauser. 2018 dann die «I’ll Be Around»-Tour mit über 80 Auftritten. Und 2019? Philipp Fankhauser Quintett. Zurück zu den lieb gewonnenen Songs der letzten 32 Jahre: Too Little Too Late, Members Only, Who’s Gonna Sing The Blues For You, Home Town (Thun), Cut Off My Right Arm, Down In The Valley, Blues Ain’t Nothing und Sunday Morning, um nur ein paar wenige zu nennen.

Die Premiere zu «SCHLAGFERTIG» findet an jenem Ort statt, wo er als Murmeli die grössten Erfolge gefeiert hat. Das Chesselhuus freut sich, Guy bei diesem Comeback mit der Vorpremiere am 20. September 2019 zu unterstützen. Weitere Info & Tickets unter: www.chesselhuus.ch

Minicirc erzählt Geschichten und macht Theater

Wir freuen uns daher sehr, Philipp Fankhauser am 21. September 2019 im Chesselhuus begrüssen zu dürfen. Weitere Info & Tickets unter: www.chesselhuus.ch Der Minicirc ist das kleinste fahrende Kulturlokal. Bestehend aus Irmi Fiedler und Stephan Dietrich, die seit 21 Jahren mit Zelt, Wagen und Tieren unterwegs sind. Vom 11. bis 15. September gastieren sie am Seequai Pfäffikon. Dieses Jahr wird das Stück «Wo drückt der Schuh» und die Familiensaga «Karun und Amar» aufgeführt.

www.minicirc.ch


44 veranstaltungen

10-Jahr-Jubiläum

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«Kunst im Alterszentrum» Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen. Die Pfäffiker Atelierklasse unter der Leitung von Carla Martinello zeigt im Durchgang und im Wintergarten ihre Werke mit dem Titel «GESETZT» Vernissage: Freitag, 30. August 2019, 15.30 Uhr

Stiftungsrat, Geschäftsleitung, Mitarbeitende sowie Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen. Täglich geöffnet von 8.00 – 19.00 Uhr, die Ausstellung dauert bis 22. November 2019

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Nach rund einem Jahr Bauzeit öffnet der frisch sanierte Klassentrakt der Sekundarschulanlage Pfaffberg seine Türen für die Öffentlichkeit. Gerne laden wir die Bevölkerung der Gemeinde Pfäffikon zu diesem festlichen Anlass am 31.8.2019 ab 9 Uhr an der Pfaffbergstrasse 21 ein. Auf einem selbstständigen Rundgang können Sie sich ein Bild des neuen Raumkonzepts und Ausbaustandards machen. Bei Fragen stehen Ihnen gerne Verantwortliche der Schule und Gemeindeverwaltung zur Verfügung.

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veranstaltungen 45

Veranstaltungen im Rex September 2019 Sonntag, 15. September 2019, 11 Uhr

Ensemble La Vuelta – Kammermusikmatinee Räume, Passagen, Dornen und Blüten Pasacalles aus dem 17. Jahrhundert und neue Musik von Ulrich Gasser, Peter Streiff, Regina Irman und Dieter Jordi, gespielt auf historischen Instrumenten. Das Programm verbindet «statische» architektonische mit «fliessenden» pflanzlichen Formen. Gasser schuf drei «Räume», in denen er die reichen Klangfarben und die Verzierungspraxis der historischen Instrumente mit den Schlaginstrumenten verbindet. Irmans elektronische Stücke basieren auf Klängen, die durch Akaziendornen erzeugt wurden. Diese spiegeln die «Architektur» dieser Pflanzenteile, aber auch Konnotationen wie Aggres­ sion, Schmerz, Verletzung. Dazwischen erklingen prächtige Pasacalles («Durchgänge» mit Variationen) aus dem Barock, die durch Projektionen von Architektur- und Pflanzenfotografien untermalt werden, ausgearbeitet von Fabio Alberti und dem Büro airarchitekten Kreuzlingen.

Ensemble La Vuelta: Regina Irman, Schlagzeug/Elektronik | Dieter Jordi, Barockgitarren | Sarah ­Giger, Flauto traverso | Mario Huter, Barockvioline/-viola | Regina Kobe, Cello/Viola da gamba | Markus Hochuli, Theorbe

Sonntag, 22. September 2019, 11 Uhr

Kindertheater Dampf: De Anderscht vo Anderschtwo Eine Geschichte über das Fremde und die Angst etwas zu verlieren. Mäus und Chümel sind langjährige Nachbarn, und obwohl sie extrem verschieden sind, sind sie trotzdem echte Freunde geworden. Mäus steht immer früh auf – Chümel schläft und träumt fürs Leben gern. Nur heute nicht – denn heute ist alles ANDERSCHT! Sprache: Mundart | Alter: 5+ Familie | Dauer: 55 Min.

Hoch hinaus am JungscharSchnuppertag Die Yoyo-Jungschar der Freikirche Chrischona bietet Kindern zwischen sechs und vierzehn Jahren alle vierzehn Tage am Samstagnachmittag eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Die Yoyo-Jungschar ist Teil des nationalen Verbandes Besj (Bund evangelischer Schweizer Jungscharen). Für den nationalen Besj-Schnuppertag vom 7. September hat sich die Yoyo-Jungschar aus Pfäffikon etwas Besonderes ausgedacht: Kistenstapeln vor dem Coop. Wer baut den höchsten Turm? Dieser Wettkampf wird mit Getränkekisten ausgetragen. Der Turm wächst bei manchen auf bis zu 20 Kisten an. Je höher der Turm wird, desto wackliger wird die ganze Sache natürlich. Da man während der ganzen Zeit an einem Seil gesichert ist, schwebt der Baumeister auch nach dem Einsturz des Turms zum Schluss gemütlich auf den festen Boden zurück.

statt. Ziel ist es, dass Eltern und Kinder aus Pfäffikon und Umgebung die Jungschar in einem ungezwungenen Rahmen kennenlernen. Parallel dazu findet von 14 bis 17 Uhr ein herkömmlicher Jungschar-Nachmittag statt. Die Gruppe wird sich mit ihren Leitern auf die Spuren eines speziellen Traums machen. Auch hier können Kinder spontan einsteigen und eine Weile miterleben, wie ein Programm aussieht. Mehr Informa­ tionen zum Schnuppertag gibt es unter: www.jungscharmoment.ch.

Kinderschminken und Schlangenbrotbräteln Auf dem Platz vor dem Coop von 10 bis 17.30 Uhr findet Kinderschminken und gemütliches Schlangenbrotbräteln über der Feuerschale

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 geöffnet: Sa, 31. August; neben Gemeindebibliothek 7., 14., 21. und 28 September: www.chronikstube.ch 9–11 Uhr Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geöffnet: So, 1., 8., 15., 22. und Stogelenweg 2, Eingang am Seequai 29. September: 14 –17 Uhr • Gratis: Museumsnacht, Samstag, 7. September: 18–23 Uhr. Führungen für Kinder und Erwachsene. Museumführungen während der Woche: Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im Alten Gerichtsgebäude, Hochstr. 4, 8330 Pfäffikon, www.forum-eva-wipf.ch Geöffnet jeweils während den Wechselausstellungen. Führungen sind aber auch ausserhalb dieser auf Vereinbarung jederzeit möglich. Museumsnacht: Samstag, 7. September 2019, 18–23 Uhr: Führungen für Kinder und Erwachsene. Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48 oder vrolix@sunrise.ch Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00 oder E-Mail: stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon www.agp-pfaeffikon.ch • Gratis: Neue Dorfführungen: «Soipfe Karis Gasse-Gschichte» Samstag, 14. September, 16 Uhr. Treffpunkt: Museum am Pfäffikersee


46 veranstaltungen

Eröffnungsapéro

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Masseurin Masseurin/Inhaberin Ernährungsberaterin Homöopathin

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Der FilmDer dokumentiert FilmDer dokumentiert Film in dokumentiert wun-in wun-in wun- Javed, ein Javed, britischer ein Javed, britischer Teenager ein britischer Teenager Teenager derbaren der Aufnahmen baren der Aufnahmen baren dieAufnahmen schritt die- schritt die- schritt- pakistanischer pakistanischer pakistanischer Abstammung, Abstammung, Abstammung, weise Annäherung weise Annäherung weise anAnnäherung ein Leben an ein Leben an ein Leben lebt 1987 lebt in der 1987 lebt englischen in der 1987englischen in Stadt der englischen Stadt Stadt im Einklang im Einklang mitimder Einklang mit Natur derund mit Natur derund Natur und Luton und Luton schreibt und Luton schreibt Gedichte. und schreibt Gedichte. Gedichte. zeigt, dass zeigt, jedes dass zeigt, Tier jedes dass seinen Tier jedes wichtigen seinen Tier wichtigen seinen Platzwichtigen in Platz inPlatz in In der Musik In dervon Musik In Bruce dervon Musik SpringBruce vonSpringBruce Springdiesem diesem ausgewogenen diesem ausgewogenen ausgewogenen Ökosystem Ökosystem hat.Ökosystem hat. hat. steen erkennt steen erkennt Javed steen Parallelen erkennt Javed Parallelen Javed Parallelen zu seinem zu seinem eigenen zu seinem eigenen Leben eigenen in Leben der Arbeiterin Leben der Arbeiterin der ArbeiterSonntag AlliAnz Sonntag Sonntag 6.9. Fr 6.9. 19.07 Fr 6.9. 19.07 7ab7-Kino 19.07Deutsch 7ab7-Kino 7ab7-Kino 6/8 Deutsch J. 100 6/8 Deutsch Min.J. 100 6/8 Min. J. 100 Min.findet AlliAnz TAg AlliAnz des TAg Kinos des TAg Kinos desFrKinos schicht schicht und schicht undden findet und Mut, den findet sich Mut, den sich Mut, mit seiner mitsich seiner mit seiner 1. September 1. September 1. September –.Kultur für Fr. 5.–. für Fr. 5.–.Kultur für Fr. 5.im Toy sToRy Toy sToRy 4 Toy sToRy 4 4 Auch Auch Auch Rex ist im Kultur wieder Rex ist imwieder Rex ist wieder ganz eigenen ganz eigenen Stimme ganz eigenen Stimme auszudrücken. Stimme auszudrücken. auszudrücken. ins Kino ! ins Kino ! ins Kino ! mit dreimit Filmvorführungen dreimit Filmvorführungen drei Filmvorführungen dabei: dabei: dabei: CowboyCowboy WoodyCowboy Woody und Astronaut Woody und Astronaut und Astronaut So 22.9.So 22.9. 11.00 So Kindertheater 22.9. 11.00 Kindertheater 11.00 Kindertheater TheaterTheater DampfTheater Dampf Dampf Buzz Lightyear Buzz Lightyear Buzz haben Lightyear nach haben dem nach haben dem nach dem 00 00 00 So 1.9. So 1.9. 11. So Musik-Doku 1.9. 11. Musik-Doku 11. Musik-Doku E/df 14 J. E/df 121 Min. 14 J. E/df 121 Min. 14 J. 121 Min. de AndeRschT de AndeRschT vo deAndeRschTwo AndeRschT vo AndeRschTwo vo AndeRschTwo Abschied Abschied von Andy Abschied von bei Andy Bonnie von bei Andy Bonnie bei Bonnie RocKeTmAn RocKeTmAn RocKeTmAn ein neues einZuhause neues einZuhause neues gefunden. Zuhause gefunden. gefunden. Mäus und Mäus Chümel und Mäus Chümel sind undlang Chümel sind - lang sind - langAls 11-Jähriger Als 11-Jähriger begann Als 11-Jähriger begann Elton begann Elton Elton Als Bonnie Als Bonnie ein neues Als Bonnie einSpielzeug neues einSpielzeug neues Spielzeug jährige jährige Nachbarn, jährige Nachbarn, undNachbarn, obwohl und obwohl und obwohl John mit John dem mit Musikstudium John dem mit Musikstudium dem Musikstudium ins Kinderzimmer ins Kinderzimmer ins Kinderzimmer bringt, sorgt bringt, Forky bringt, sorgt– Forky der sorgt– Forky der – der sie extrem sie extrem verschieden sie extrem verschieden sind, verschieden sind, sind, und gründete und gründete kurz und gründete darauf kurz darauf kurz darauf Neue – Neue schon–bald Neue schon für –bald schon Chaos… fürbald Chaos… für Chaos… sind sie sind trotzdem siesind trotzdem echte sie trotzdem Freunde echte Freunde echte Freunde seine erste seine Band. erste seine Gegen Band. ersteden Gegen Band. den Gegen den geworden. geworden. Mäus geworden. steht Mäus immer steht Mäus früh immer steht auffrüh immer – Chümel auffrüh – Chümel auf – Chümel Willen seines WillenVaters seines Willenverfolgte Vaters seinesverfolgte Vaters er den verfolgte Traum er den Traum er den Traum 15 Film 15 Film + Mi Di 10.+ Mi Di11.9. 10.+ Mi Di 20.11.9. 10. 20.11.9. 20.15 14/16 OV/df Film OV/df J. 13214/16 Min. OV/df J. 132 14/16 Min.J. 132 Min.träumt schläft und schläft und schläft träumt fürs und Leben träumt fürsgern. Leben fürs Nur gern. Leben Nur gern. Nur von einer von Musikkarriere einer von Musikkarriere einer und Musikkarriere wurde und zu wurde einem und zu wurde einem zu einem pARAsiTe pARAsiTe pARAsiTe heute nicht heute – denn nicht heute heute – denn nichtist heute – denn allesist ANDERSCHT! heute allesist ANDERSCHT! alles ANDERSCHT! der gefeiertesten der gefeiertesten derMusikern gefeiertesten Musikern aller Musikern Zeiten. aller Zeiten. aller Zeiten. Die Familie Die Familie Ki-Taek Die ist Familie Ki-Taek arbeits ist Ki-Taek los. arbeits istlos. arbeitslos. 15 Film 15 Film 15 Film + Mi + Mi + Mi Di 24.Fügung Di 24. 25.9. Di 20.24. 25.9. 20.25.9. 20. E/df 8/12 E/df J. 1228/12 Min.E/df J. 1228/12 Min.J. 122 Min. Dank glück einer Dank lichen glück einer Fügung lichen glückFügung lichen So 1.9. So 1.9. 15.00 So 1.9. 15.00 Kinderfilm 15.00Deutsch Kinderfilm Kinderfilm 0/6 Deutsch J. 81 Min. Deutsch 0/6 J. 81 Min. 0/6 J. 81 Min. Dank einer nuRejew nuRejew – The nuRejew whiTe – The cRow whiTe – The cRow whiTe cRow gelingt gelingt es demgelingt es Sohn, demeine es Sohn, dem An-eine Sohn, An-eine AnKleineR KleineR AlAdin KleineR AlAdinAlAdin stellungstel alslung Engstel lisch alslung Eng lehrer lisch als Eng bei lehrer lischbei lehrer bei 1961 sorgte 1961der sorgte 1961 23jährige der sorgte 23jährige Rudolf der 23jährige Rudolf Rudolf und deR und zAubeRTeppich deR und zAubeRTeppich deR zAubeRTeppich der wohlhabenden der wohlhabenden der wohlhabenden Familie Familie Parks Familie Parks Parks Nurejew, Nurejew, berühmter Nurejew, berühmter Tänzer berühmter Tänzer Tänzer Der abenteuerlustige Der abenteuerlustige Der abenteuerlustige Aladin Aladin Aladin zu ergattern. zu ergattern. Mit zu gefälschten ergattern. Mit gefälschten Mit gefälschten des Leningrader des Leningrader des Kirow-Balletts, Leningrader Kirow-Balletts, Kirow-Balletts, möchtemöchte lieber in möchte lieber die Welt inlieber die hinWelt in die hinWelt hinweltweit für Schlagzeilen, weltweit für Schlagzeilen, fürals Schlagzeilen, als als Dokumenten Dokumenten wird Dokumenten schliesslich wird schliesslich wird die ganze schliesslich dieFamilie ganze dieFamilie ganze Familie weltweit aus, alsaus, Schneider alsaus, Schneider zu alswerden. Schneider zu werden. zu werden. er während er während eines er während Gastspiels eines Gastspiels eines in Gastspiels in in beifliegenden denbei Parks denangestellt. bei Parks denangestellt. Parks Mit angestellt. schwarzem Mit schwarzem Mit schwarzem Mit der Mit Ziege der Suleika Mit Ziege der reist Suleika Ziege er auf Suleika reistdem er auf reist fliegenden dem er auf fliegenden dem Paris um Paris politisches um Paris politisches um Asylpolitisches bat.Asyl bat.Asyl bat. und vielHumor und sozialer vielund sozialer Satire viel steigert sozialer Satire steigert sich Satire steigert sich sich TeppichTeppich in die Sultansstadt Teppich in die Sultansstadt in diePetto, Sultansstadt um Petto, dasum Petto, dasHumor um dasHumor Diese Tournee Diese Tournee steht Diese im Tournee steht Zentrum imsteht Zentrum des imebenso Zentrum des ebenso des ebenso der Filmder zu Film einem der zuunerwarteten Film einem zuunerwarteten einem Ende. unerwarteten Ende. Ende. verschwundene verschwundene verschwundene Mädchen Mädchen El Fazas Mädchen ElzuFazas finden. Elzu Fazas finden. zu finden. packenden packenden wiepackenden tollwie gefilmten tollwie gefilmten Geschehens. toll gefilmten Geschehens. Geschehens. Roadmovie 19.00 Roadmovie 19.00 Roadmovie E/df 12 J. E/df 99 Min. 12 J. E/df 99 12 J. 99 So 1.9. So 19. 1.9.00 So 1.9. SoMin. 15.9. SoMin. 15.9. So 11.0015.9. 11.00 Ensemble 11.00Vuelta Ensemble La Ensemble La Vuelta La Vuelta 00 geneRAlveRsAmmlung 00 geneRAlveRsAmmlung RoAdsRoAdsRoAds KAmmeRmusiKmATinée KAmmeRmusiKmATinée KAmmeRmusiKmATinée Mo 30.9.Mo20. 30.9. Mo20. 30.9. 20.00 geneRAlveRsAmmlung Herzliche Herzliche Einladung Herzliche Einladung zur Einladung zur zur Der 18jährige Der 18jährige Gyllen Der 18jährige entwendet Gyllen entwendet Gyllen entwendet Pasacalles Pasacalles («Durchgänge») Pasacalles («Durchgänge») («Durchgänge») 35. Generalversammlung 35. Generalversammlung 35. Generalversammlung des des des in Marokko in Marokko dasin Wohnmobil Marokko das Wohnmobil das desWohnmobil des des aus demaus 17. dem Jahrhundert aus 17. dem Jahrhundert 17. und Jahrhundert und und VereinsVereins Kultur Vereins im Kultur Rex. im Kultur Rex. im Rex. Stiefvaters Stiefvaters und Stiefvaters trifft und auftrifft William und auftrifft William auf William neue Musik neuevon Musik neue Ulrich von Musik Gasser, Ulrich vonGasser, Ulrich Gasser, aus dem aus Kongo, dem aus der Kongo, dem versucht, Kongo, der versucht, derPeter versucht, Streiff, PeterRegina Streiff, PeterIrman Regina Streiff,und Irman Regina Dieter und Irman Jordi, Dieter undJordi, Dieter Jordi, Mit Unterstützung Mit Unterstützung Mit vonUnterstützung von von die Grenze die Grenze nachdie Europa Grenze nach Europa zunach überwinden, Europa zu überwinden, zuum überwinden, um um die durch dieProjek durch die tionen Projek durch von tionen Projek Architekturvon tionen Architekturvon und Architekturund und Bundesamt Bundesamt für Kultur, Bundesamt für Kultur,für Kultur, dort seinen dort verschollenen seinen dort verschollenen seinen Bruder verschollenen Bruder zu suchen. Bruder zu suchen. zu suchen. GemeindeGemeinde Pfäffikon Gemeinde Pfäffikon und Pfäffikon und und Pflanzenfoto Pflanzenfoto grafien Pflanzenfoto grafien untermalt grafien untermalt werden. untermalt werden.werden.

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veranstaltungen 47

Mediadaten 2019 Inseratetarife Grösse Breite x Höhe Seite mm

Satzkosten schwarz-weiss farbig Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Fr. Fr. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet. 1450.00 1650.00 750.00 850.00 Inserategestaltung 750.00 850.00 Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für pauschal Fr. 150.– .

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1/16 hoch   54 x   68 1/16 quer 112 x   32 3/16 hoch   54 x 212 3/16 quer 170 x   68 Frontfeld  54 x   68 Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil

440.00 Beilagen eingesteckt 440.00 Flyer oder Broschüre bis 50 g 650.00 Beilagen angeliefert pauschal Fr. 880.–

Flyer oder Broschüre bis 50 g 225.00 225.00 Beilage bei Schellenberg Druck AG gedruckt pauschal Fr. 520.– (plus Druckkosten) 98.00 115.00 98.00 115.00 Rabatte 2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15% 288.00 340.00 288.00 340.00 Vereinen aus Pfäffikon und den umliegenden Gemeinden bieten wir ab 1⁄8 Seite 50% (nicht gültig für Spezialplatzierungen), nicht kumulierbar pauschal 325.00 Konditionen 30 Tage netto Alle Preise verstehen sich exkl. 7,7% MwSt

Kolumne (Text und evtl. Bild) Grösse 1/4 Seite hoch (52 x 274,5 mm) pauschal Fr. 350.– Grösse 1/8 Seite hoch (52 x 135 mm) pauschal Fr. 200.– Publireportage Diese besteht aus vom Kunden gelieferten Text und Bildern und max. 40% Inseratanteil. Das Ziel ist Imagepflege und nicht Produktwerbung. Und dies zum vergünstigten Tarif. Die Druckvorlage kann auf Grösse fertig angeliefert werden oder die Gestaltung wird für zusätzlich pauschal Fr. 150.– durch die Pfäffikerin übernommen. Format/Preis: 1/1 Seite, Grösse 226 x 285 mm pauschal Fr. 1150.– 1/2 Seite, Grösse 226 x 140 mm pauschal Fr. 600.–

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2019 Inserate-/ Redaktionsschluss Ausgabe 17. Januar

31. Januar

14. Februar

28. Februar

14. März

28. März

11. April

25. April

9. Mai

23. Mai

13. Juni

27. Juni

11. Juli

25. Juli

15. August

29. August

12. September

26. September

17. Oktober

31. Oktober

14. November

28. November

5. Dezember

19. Dezember

Kleinanzeigentarif Vereinsverzeichnis (2x jährlich) gratis Veranstaltungsverzeichnis gratis Technische Daten Auflage Druck Inseratelieferung Format Satzspiegel Papier

Redaktion/Anzeigenannahme Gabriela Sieber Pfäffikerin Usterstrasse 4, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E-Mail: verlag@pfaeffikerin.ch

Auflage: 6500 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der ­Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussen­wachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg Verlagsleitung Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Redaktionsleitung, Anzeigen und Administration: Gabriela Sieber Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

6500 Exemplare 4-farbig, Offset digital per E-Mail oder nach Absprache 240 x 320 mm 227 x 284 mm 4 Spalten Refutura, Recycling, matt, 100% Altpapier, FSC recycled

Redaktoren Pfäffikerin verlag@pfaeffikerin.ch

(hjk.) (mr.) (sr.) (nia.) Hansjürg Michael Rüegg Sven Rosemann Nadja In-Albon Klossner Schwarz

Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besu­chen Sie uns, wenn Sie ein Thema von all­gemeinem Interesse aufgreifen wollen. Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der ­ redaktionellen B ­earbeitung. Deren Platzie­rung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re­daktion bestimmt. Bei­ träge freier Mit­arbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über­ein­ stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 11. September 2019 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

48 veranstaltungen

Veranstaltungen im September 2019 01.09. 09.30 Naturzentrum Pfäffikersee: Den Steinen auf der Spur, Bhf. Pfäffikon 01.09. 09.30 Frauenverein, Dorfgenossenschaft, Junggesellenclub: Erntedankfest 2019, Hermatswil 01.09. 11.00 Verein Kultur im Rex: Film: «Rocketman», Rex im Chesselhuus 01.09. 15.00 Verein Kultur im Rex: Kinderfilm: «Kleiner Aladin und der Zauber teppich», Rex im Chesselhuus 01.09. 17.00 Kirche Neuhof: Gespräch im Neuhof mit Ladina Spiess, Neuhof 01.09. 19.00 Verein Kultur im Rex: Film: «Roads», Rex im Chesselhuus 02.09. 09.00 E-Bike-Gruppe des Seniorenvereins Pfäffikon: E-Bike-Tour Stein am Rhein, Bezirksgebäude Pfäffikon 02.09. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Kindercoiffeuse im Familienkafi, Frohwiesstrasse 8 02.09. 17.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon: Kostenloser Schreibdienst, Hochstrasse 7 02.09. 20.00 Reformierte Kirche: Taizé-Singen, Usterstrasse 5 03.09. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «The Biggest Little Farm», Rex im Chesselhuus 04.09. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «The Biggest Little Farm», Rex im Chesselhuus 05.09. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Frohwiesstrasse 8 05.09. 18.00 Nova.Theater: Musiker für Pfäffikon, Nova.Theater 06.09. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhüte, Frohwiesstrasse 8 06.09. 18.15 Reformierte Kirche: Freitagsorgelkonzert, Usterstrasse 5 06.09. 19.00 Verein Kultur im Rex: 7ab7-Kino: «Toy Story 4», Rex im Chesselhuus 07.09. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Zopftierli backen, Frohwiesstrasse 8 07.09. 18.00 Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon: Museumsnacht im Museum am Pfäffikersee, Museum am Pfäffikersee 08.09. 11.00 Harmonie Pfäffikon: Musikantensonntag der Harmonie, Seequai 09.09. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Frohwiesstrasse 8 09.09. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Familienkafi, Frohwiesstrasse 8 09.09. 17.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon: Kostenloser Schreibdienst, Hochstrasse 7 10.09. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Parasite», Rex im Chesselhuus 11.09. 09.00 Familienverein Pfäffikon: Froh-zu-wissen-Café, Frohwiesstrasse 8 11.09. 14.30 Senioren-Jassclub: Turnierjassen für Senioren, Cafeteria GerAtrium 11.09. 15.00 MiNiCiRC: Wo drückt der Schuh, Seequai 11.09. 20.00 Nova.Theater: Adult Slam, Nova.Theater 11.09. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Parasite», Rex im Chesselhuus 12.09. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Frohwiesstrasse 8 12.09. 17.00 MiNiCiRC: Karun & Amar, Seequai 13.09. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhüte, Frohwiesstrasse 8 13.09. 19.00 MiNiCiRC: Karun & Amar, Seequai 13.09. 20.00 Nova.Theater: Comedy: Stéphanie Bergers Aufbruch, Nova.Theater 14.09. 10.00 Stiftung zur Palme: Palme-Fäscht 2019, Stiftung zur Palme 14.09. 10.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der Brocki, Brocki im Dorf 14.09. 15.00 MiNiCiRC: Wo drückt der Schuh, Seequai 14.09. 16.00 Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon: Neue Dorfführung, Museum am Pfäffikersee 14.09. 19.00 MiNiCiRC: Wo drückt der Schuh, Seequai

15.09. 11.00 Verein Kultur im Rex: Konzert: Ensemble la Vuelta, Rex im Chesselhuus 15.09. 15.00 MiNiCiRC: Wo drückt der Schuh, Seequai 16.09. 10.00 E-Bike-Gruppe des Seniorenvereins Pfäffikon: E-Bike-Tour in und um Rüti, Bezirksgebäude Pfäffikon 16.09. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Familienkafi, Frohwiesstrasse 8 16.09. 17.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon: Kostenloser Schreibdienst, Hochstrasse 7 17.09. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Tragetreff, Frohwiesstrasse 8 17.09. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Blinded by the Light», Rex im Chesselhuus 18.09. 09.00 Familienverein Pfäffikon: Familienkafi, Frohwiesstrasse 8 18.09. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «Blinded by the Light», Rex im Chesselhuus 19.09. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Frohwiesstrasse 8 20.09. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhüte, Frohwiesstrasse 8 20.09. 20.00 IFP, Interkulturelles Forum Pfäffikon: Themenabend zu Pfäffinfiesta 2019: Rojava / Nordsyrien, Nova.Theater 21.09. 08.00 DTV und TV Pfäffikon: Di schnällschte Pfäffiker, Schulanlage Mettlen 21.09. 17.00 Verein Interkulturelles Forum Pfäffikon: Pfäffinfiesta 2019, Nova.Theater 22.09. 11.00 Verein Kultur im Rex: Kindertheater: «De Anderscht vo Anderschwo», Rex im Chesselhuus 22.09. 11.15 Reformierte Kirche: Konzert «On the Road Again!», Usterstrasse 5 23.09. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Familienkafi, Frohwiesstrasse 8 23.09. 17.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon: Kostenloser Schreibdienst, Hochstrasse 7 24.09. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «The White Crow», Rex im Chesselhuus 25.09. 09.00 Familienverein Pfäffikon: Familienkafi, Frohwiesstrasse 8 25.09. 20.15 Verein Kultur im Rex: Film: «The White Crow», Rex im Chesselhuus 26.09. 09.30 Familienverein Pfäffikon: Eltern-Kind-Singen, Frohwiesstrasse 8 26.09. 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Mittagstisch für Senioren, reformiertes Kirchgemeindehaus 27.09. 08.30 Familienverein Pfäffikon: Kinderhüte, Frohwiesstrasse 8 27.09. 18.30 Familienverein Pfäffikon: Mamis für Mamis, Frohwiesstrasse 8 27.09. 19.30 Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon: Fiirabigkonzert «Hit uf Hit», Singsaal Oberstufenschulhaus Mettlen 27.09. 20.00 Nova.Theater: Legends with DJ Rolbinho – 80er- und 90er-Party, Nova.Theater 28.09. Gemeindewerke: Altpapiersammlung, Pfäffikon ZH 28.09 10.00 Repair-Café: Flicken statt wegwerfen, 10 bis 15 Uhr, Hochstrasse 7 28.09 13.00 Freizeitwerkstatt Pfäffikon: KunstHandWerk im Chesselhuus 29.09. 09.00 Leichtathletik-Vereinigung Zürcher Oberland (LVZO): 41. Pfäffikersee-Lauf, Mercedes-Benz Schweiz, Wetzikon 29.09. 11.00 Freizeitwerkstatt Pfäffikon: KunstHandWerk im Chesselhuus 29.09. 14.30 Reformierte Kirche: Singtreff, Kirchgemeindehaus 30.09. 15.00 Familienverein Pfäffikon: Familienkafi, Frohwiesstrasse 8 30.09. 17.00 Interkulturelles Forum Pfäffikon: Kostenloser Schreibdienst, Hochstrasse 7 30.09. 20.00 Verein Kultur im Rex: 35. Generalversammlung des Vereins Kultur im Rex, Rex im Chesselhuus

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