La playa 157 de

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Falls Sie einmal kein aktuelles LA PLAYAExemplar mehr finden sollten, kรถnnen Sie die neueste Ausgabe im Internet unter www.laplaya-dominicana.com lesen.


Mehr ausländische Investitionen 37 Prozent der Region / Rum-Industrie in Notlage / Mehr als 1.000 illegale Spielbanken Der Direktor des Dominikanischen Zentrums für Export und Investitionen (CEIRD), Jean Alain Rodríguez, sagte, dass die direkten ausländischen Investitionen im Land in den letzten drei Jahren bei über 7.3 Milliarden Dollar lagen. Das bedeutet, die Dominikanische Republik konnte 37 Prozent aller ausländischen Investitionen in der Karibik an Land ziehen. Die meisten der Direktinvestitionen erfolgten in den Handel, die Industrie, den Bergbau und Immobilien, im Schnitt 57 Prozent der Gesamtinvestitionen im Land in diesem Zeitraum. “Die dominikanische Wirtschaft wird dynamischer und zunehmend diversifizierter, Investitionen in nicht-traditionelle Sektoren steigen, wie in erneuerbare Energien, Infrastruktur und Logistik.” Rodríguez sagte, rund 67,6 Millionen Dollar wurden in Exporte investiert, was zu 40.000 neuen Jobs führte. Er fügte an, die Exporte wuchsen im Schnitt fünf Prozent im Jahr, von 5,9 auf 9,9 Milliarden Dollar zwischen 2004 und 2014, ein Sprung von 67 Prozent.

Der Cluster für Dominikanischen Rum, von der Industrievereinigung der Dominikanischen Republik ins Leben gerufen, beschwerte sich über die illegalen Praktiken bei der Herstellung und Vertreibung von alkoholischen Getränken und Zigaretten. Der Minister der Präsidentschaft, Gustavo Montalvo, sagte, seit Juni 2014 wurden 113.459 Liter alkoholische Getränke und 48,4 Millionen Zigaretten aus illegalen Quellen konfisziert und vernichtet. “Wir müssen zusammenarbeiten, um den Illegalen Handel zu bekämpfen, der diese Industrien und das ganze Land ernsthaft schädigt.” Der Koordinator des Clusters, José Alberto García (Foto) warnte, die dominikanische Rum-Industrie sei durch Verschnitt, Fälschungen, und die Nicht-Erfüllung nationaler Gesetze zur Produktion in einer “Notlage”. Es forderte ein System zur Überwachung der Praktiken der Industrie. AIRDVorsitzender Campos de Moya sagte, das Hauptziel des Clusters ist, den dominikanischen Rum zu bewerben und zu schützen.

Die Nationale Vereinigung der Spielbanken (Fenabanca) betonte die Dringlichkeit, die Zahl der täglichen Ziehungen im Land zu reduzieren. Nur so könne erreicht werden, den Hang der Bevölkerung zu Glücksspielen und unverantwortlichem Wetten einzuschränken. Laut der Vereinigung würde eine schnelle und effektive Verringerung der Lotterie-Spiele mithelfen, die schon pathologischen Symptome für Glücksspiele zu vermindern, unter denen viele Bürger leiden, Der Vorstand von Fenabanca, Luis M. Dicent, sagte, der starke Anstieg des Verbrechens habe dazu geführt, dass es zwischen 1.000 und 2.000 Spielbanken gibt, die mit “schmutzigem Geld” arbeiten. Das müsse der Bevölkerung erklärt werden. Die Lage ist so kritisch, dass es bereits zu physischen Auseinandersetzungen kam, als Fenabanca illegale Banken schließen wollte.


Der Zehnmillionste Sohn einer Minderjährigen / Geburtsurkunden ohne Väter / Kindesmisshandlungen

Edwin Enmanuel Gil ist der Name des zehnmillionsten Dominikaners. Der Kleine ist kerngesund. Er wurde am 14. Oktober um 13.28 Uhr in der Geburtsklinik La Altagracia in Santo Domingo geboren und ist laut dem Nationalen Statistikamt (ONE) der zehnmillionste Einwohner des Landes. Typischerweise ist seine Mutter eine ledige Minderjährige im Alter von 16 Jahren, was ebenfalls in die Statistik passt. Sein Vater ist 22 und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser, die eine Großmutter ist 32, und laut Statistik wird Edwin Enmanuel 71 Jahre alt. Der elfmillionste Dominikaner wird im Jahr 2030 zur Welt kommen.

Nach Angaben des Nationalen Statistikbüros (Oficina Nacional de Estadística - ONE) wurden zwischen 2002 und 2012 insgesamt 2.373.078 Dominikaner geboren. Von ihnen haben 2.087.857 eine alleinerziehende Mutter - was 88 Prozent entspricht. In den armen Provinzen des Südens liegt diese Zahl sogar bei 97 Prozent, wie in Bahoruco. In Elías Piña, San Juan und Peravia sind es 96, in Ázua, Independencia, Dajabón und Pedernales 95 Prozent. Laut Gesetz muss der Vater die Geburt melden und wird in die Geburtsurkunde eingetragen. Nur haben dazu offenbar die wenigsten Lust. Sie verhindern so die Ausstellung der Geburtsurkunde ihres eigenen Kindes, und der Erzeuger kann sich so von allen seinen Verpflichtungen drücken. Ein Gesetzesprojekt will diese Lage nun ändern. Durch eine einfache und schnelle juristische Prozedur soll die Mutter dann den Vater angeben können, der so in die Geburtsurkunde eingetragen wird. Wenn der Vater abstreitet, der Vater zu sein, sollen seine Daten an die Geburtsurkunde angeheftet werden. Dann wird der Fall einem der

158 Schiedsgerichte des Landes übergeben, wo der Vater vorgeladen und befragt wird. Wenn er das Kind anerkennt, wird er in die Geburtsurkunde eingetragen. Falls er die Vaterschaft abstreitet, wird eine obligatorische ADN-Untersuchung durchgeführt, deren Kosten er selbst zu tragen hat. Das Gesetz soll noch in dieser Legislaturperiode geprüft und beschlossen werden. Yeni Berenice Reynoso, Staatsanwältin des Nationaldistrikts, beklagte eine Zunahme von Kindesmisshandlungen. 56 Prozent der Opfer sind Mädchen. Das Alter der Täter liegt zwischen 18 und 35 Jahren. So wurden der Staatsanwaltschaft zwischen 2012 und Juli diesen Jahres 1.897 Fälle physischer und 903 psychologischer Misshandlung vorgelegt. Zudem steigt laut Reynoso täglich die Zahl der Haftbefehle gegen Väter, die keinen Unterhalt für ihre Kinder bezahlen.


911 schafft Arbeitsplätze Ab Mitte 2016 in der Nordregion / Allgemeine Armut auf 32,1 Prozent zurückgegangen

Die Notrufnummer 911 rettet nicht nur Leben und verhindert Verbrechen, sondern sie schafft außerdem Arbeitsplätze. Bis Mitte nächsten Jahres soll das System in Santiago eingeführt werden. Laut Angaben von Zoraima Cuello, Vizeministerin der Präsidentschaft und Sprecherin des Nationalen Systems für Notfälle und Sicherheit 911 auf einem Stand der Expo Cibao, werden durch die Einführung dieses Notrufsystems in Santiago in der ganzen Nordregion rund 2.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Es werden tausend neue Polizisten eingestellt, 200 Verkehrspolizisten (AMET) sowie 635 Personen aus dem Gesundheitswesen. Mit 268 neuen Polizei- und 13 Feuerwehrautos, 36 voll ausgerüsteten Ambulanzen, 1.905 Überwachungskameras und Sendern soll garantiert werden, dass 911 in Santiago, Puerto Plata, Sosúa, Luperón und Navarrete nach gleichen Standards wie im Großraum Santo Domingo funktioniert.

Im Nationalpalast wurde eine Analyse zur Armut vorgestellt, aufbereitet vom Interkonstitutionellen Technischen Komitee zur Messung der Armut (CTP), in der die Anzahl der Personen und Haushalte festgestellt werden, deren Einkommen unterhalb der Armutsgrenze liegen. Demnach ging die Rate der allgemeinen finanziellen Armut zwischen März 2014 und März 2015 in der Dominikanischen Republik um 4,1 Prozent zurück und liegt nun bei 32,1 Prozent. Die extreme Armut lag bei 5,8 Prozent, ein Rückgang um 2,8 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr, als sie bei 8,6 Prozent lag. Im Jahr 2013 waren es noch 10,3 Prozent der Bevölkerung, die unter extremer Armut litt. Seit 2013 geht die allgemeine finanzielle Armut kontinuierlich zurück. 2015 lag sie wieder in der Höhe des Zeitraumes 2000 bis 2002, vor der Bankenkrise von 2003. Im März 2015 wurden 3.338.544 Personen als arm eingestuft, 378.000 weniger als im Vorjahr und 780.000 weniger als 2013. Doch zwischen 2000 und 2002 waren es zwischen 2,6 und 2,8 Millionen Arme, also deutlich weniger als 3,3 Millionen heute, dafür litten damals 660.000 Dominikaner unter extremer Armut, heute liegt diese Zahl bei immerhin noch 600.405.

Auf dem Land ist die Armut mit 40,5 Prozent deutlich höher als in den Städten, wo laut der Analyse 28 Prozent der Bewohner als arm eingestuft werden. Die offizielle nationale Armutsgrenze, die als das monatliche Einkommen festgelegt ist, das notwendig ist, einen Warenkorb und Dienstleistungen zu erwerben, die unverzichtbar sind für das Überleben einer Person, lag im März 2015 im landesweiten Durchschnitt bei 4.530 Pesos pro Kopf. Auf dem Land reichen dazu 4.179 Pesos, während in der Stadt ein Überleben mit weniger als 4.694 Pesos pro Person und Monat nicht möglich ist. Die Grenze der extremen Armut, bei der nur noch das Geld gezählt wird, zusammengefasst in einem Warenkorb, was zum Essen benötigt wird, damit man nicht verhungert, liegt im Landesschnitt bei 2.085 Pesos pro Kopf, auf dem Land sind es 2.025, in der Stadt 2.114 Pesos. Bei einem Vier-Personen-Haushalt liegt die Grenze der allgemeinen Armut bei 18.117 Pesos pro Monat, als extrem arm werden Haushalte eingestuft, die weniger als 8.341 Pesos im Monat zur Verfügung haben.


Keine Entspannung Dominikanische Unternehmer fordern Dialog mit Haiti / Neue Einfuhrverbote ab Oktober

Die Beziehungen zwischen den Nachbarn Dominikanische Republik und Haiti sind weiter gespannt. Der Hauptgrund ist, dass die Dominikanische Republik Haiti vorwirft, sich in ihre Einwanderungspolitik einmischen zu wollen. Das ganze Problem begann vor genau zwei Jahren, als das Oberste Gericht feststellte, dass Nachfahren haitianischer Einwanderer, die hier geboren wurden und deren Eltern keine Dokumente besaßen, also meistens die verarmten Zuckerrohrarbeiter oder Taglöhner, durch die Verfassung von 2010 rückwirkend bis 1928 keine dominikanischen Staatsbürger mehr sind.

Nach heftigen internationalen Protesten erließ die dominikanische Regierung ein Einbürgerungsgesetz, das diesen Menschen den Aufenthalt weiter ermöglichen soll. Haiti ist das ärmste Land auf dem amerikanischen Kontinent und hat enorme Probleme, die eigene Bevölkerung zu ernähren. Durch die poröse Grenze kommen daher täglich massenweise verarmte Haitianer, die hier ein besseres Leben suchen. Seit dem schweren Erdbeben in Haiti im Januar 2010 hat sich die Lage weiter verschärft. Für die selbst arme Dominikanische Republik ist es ein ernstes Problem, die Armen aus dem Nachbarland mit zu ernähren. Haiti befürchtet nun, dass die Dominikanische Republik die Nachfahren ihrer Auswanderer repatriieren will und lehnt ab, diese aufzunehmen, da sie Haitis Meinung nach Dominikaner sind. Falls diese Menschen zusammen mit anderen Illegalen nach Haiti zurückkommen, würde es zu einer humanitären Katastrophe kommen. Man müsse darüber verhandeln. Das lehnt die dominikanische Regierung ab. Die Gesetzeslage sei klar. Über die Einwanderungspolitik und ihre Durchsetzung gibt es nichts zu verhandeln. Für zwischenstaatliche Probleme gebe es zudem die Binationale Kommission. Der momentan stattfindende Wahlkampf in Haiti vereinfacht die Lage sicher nicht. Nun hat Haiti beschlossen, ein bewährtes Druckmittel anzuwenden, um die dominikanische Regierung an den Verhandlungstisch zu zwingen. Das ärmste Land Amerikas ist nach den USA der zweitgrößte Abnehmer dominikanischer Waren. Nahezu ein Viertel der Ausfuhren des Landes gehen nach Haiti. Nachdem die dominikanische Regierung beschloss, ab August illegale Haitianer in ihr Land abzuschieben, verhängte nun die haiti-

anische Regierung ab dem 1. Oktober ein Importverbot für 23 dominikanische Produkte. Laut Berechnungen wird dies einen Verlust von 500 Millionen Dollar pro Jahr für die Dominikanische Republik bedeuten. Doch nicht nur die Dominikanische Republik wird von dem Importverbot geschädigt. Tausende kleiner Händler sind davon betroffen, die unter anderem in Haiti nicht erhältliche Waren der Grundversorgung über die Grenze schaffen. Dadurch muss Haiti diese Waren anderswo einkaufen, was sie in Folge verteuert, worunter wiederum die Ärmsten in der Bevölkerung leiden müssen. Haiti besteht auf seinem Recht, seine Importe selbst zu bestimmen, um die Qualität der Importe zu verbessern, da dominikanische Waren oft minderwertig seien und nirgendwo anders verkauft werden können. Die Vizepräsidentin des Nationalrates der privaten Unternehmer (CONEP), Ligia Bonetti, verlangte nun, wieder mit Haiti zu verhandeln, obwohl die Importverbote gegen bilaterale Handelsabkommen verstoßen.


“Es wird Großes geschehen!” Die Chance der Nordküste / Kreuzfahrtschiffe sollen lange erhofften Aufschwung bringen “Lo que viene va a ser grande, grande”, was kommen wird, wird riesig sein, klingt es derzeit aus allen Radiosendern der Nordküste. Gemeint ist die Ankunft des ersten Kreuzfahrtschiffes “Victory” der größten Kreuzfahrtgesellschaft der Welt, der amerikanischen Carnival Corporation, am 6. Oktober im neu erbauten Hafen „Amber Cove“ im Westen der Stadt Puerto Plata im bislang beschaulichen kleinen Ort Maimón, der allenfalls für seine Fischrestaurants bekannt war. Erhofft wird durch die Ankunft von rund 100 großen Kreuzfahrtschiffen im ersten Jahr, dass dadurch der seit Jahren andauernde Niedergang einer der schönsten Regionen der mit Schönheiten übersäten Insel endlich sein Ende findet und der lange ersehnte Aufschwung eintreten wird. Was daraus wird, hängt in erster Linie von Puerto Plata selbst ab, denn Carnival hat mit seiner gewaltigen Investition das Ihrige so gut wie erledigt, der Hafen ist betriebsbereit, während in Puerto Plata und bei den Bauarbeiten der Zufahrtsstraße derzeit alles noch eher unfertig aussieht. Die Stimmung vor Ort liegt zwischen völlig überzogenen Erwartungen und „das wird ja alles sowieso nichts“. Logisch ist, dass eine Anlaufzeit notwendig ist, in der analysiert werden muss, wie zuverlässig die Organisation vor Ort ist, was zu verbessern ist. Das wird ein paar Monate dauern. Erst dann kann gesagt werden, inwieweit sich die Hoffnungen in „Amber Cove“ erfüllen werden. Einzig und allein Puerto Plata und seine umliegenden Ausflugsziele und ihre Attraktivität für die Gäste werden über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, nicht das, was die Planer vor Ort gerne hätten. Der Gast kommt, sieht, und er alleine entscheidet, ob ihm das Angebotene gefällt oder ob er enttäuscht ist. Es muss klar sein, dass die Carnival Corporation derjenige ist, der das Geld investiert hat und daher auch der Erste sein will, der an dem Geschäft verdienen will und wird. Carnival hat seine festen Partner, mit denen die Verträge längst gemacht sind und zu denen die Touristen, die ihre Buchung bereits auf dem Schiff getätigt und bezahlt haben, in Bussen verfrachtet werden. Diese Unternehmen werden neben Carnival diejenigen sein, die den Kuchen untereinander aufteilen. Diese Touristen werden nicht viel Geld an Land ausgeben. Vielleicht profitieren noch ein paar Läden oder Bars an ihnen, die am Weg ihres Landausflugs liegen.

Selbstverständlich wird das ganze Unternehmen dennoch positive Gesamtergebnisse für die gesamte Nordregion bringen. Alleine weil durch die Menge der Gäste viel Geld in Umlauf kommen wird, was derzeit nicht da ist. Bei geschätzten 350.000 Passagieren im ersten Jahr werden es zwar vielleicht nicht die vom Tourismusminister erträumten 35 bis 40 Millionen Dollar sein, doch selbst ein Teil davon ist besser als alles, was heute ist. Auch die Touristen, die den Hafen überhaupt nicht verlassen werden, werden Geld im Hafen selbst ausgeben, was ebenfalls indirekt der Region zugute kommen wird. Ebenso bringen die Angestellten im Hafen durch ihren Lohn und ihre Trinkgelder Geld in Umlauf. Nur wird das alles wahrscheinlich zu Anfang nicht zu dem unglaublichen Aufschwung führen, von dem sich derzeit viele Illusionen machen, die am Ende enttäuscht sein könnten. Falls jedoch alles wie geplant verläuft, wird die Region auf längere Sicht enorm von „Amber Cove“ profitieren. Vor allem, wenn die Gäste zu Hause gute Werbung für die Region machen - die Voraussetzungen dafür sind durch die vielfältigen und abwechslungsreichen Attraktionen vor Ort sehr gut - kann Puerto Plata auf lange Sicht zu einem der wichtigsten Kreuzfahrtziele der Karibik werden, mit allen dann eintretenden finanziellen Wohltaten. Dazu kann etwa gehören, dass Maimón nicht nur ein Anlegehafen sein wird, an dem die Touristen nur aussteigen, um ihre Tour zu machen, sondern dass es ihnen möglich sein wird, hier zu- oder auszusteigen, um eine Woche später auf einem anderen Schiff weiterzureisen. Das wäre der wirtschaftliche Durchbruch der Region, weil erst dann das

Geld der Besucher auch wirklich hier ausgegeben würde, in Hotels, Restaurants, am Strand und in Discotheken. Um an diesen Punkt zu kommen, muss aber von hiesiger Seite noch hart gearbeitet werden. Etwa an der absoluten Sicherheit der Gäste, die jedoch andererseits auch durch keine allgegenwärtigen Polizei- und Militärpatrouillen verschreckt werden dürfen. Niemand kommt in seinem Urlaub gerne in einen Ort, an dem er sich an einen Bürgerkrieg erinnert fühlt. Touristen sind sensibel. Die ankommenden „Kreuzfahrer“ kann die Geschäftswelt der Region in drei Kategorien einteilen. Die Ersten bleiben im Hafen und geben außerhalb kein Geld aus. Die Zweiten sind diejenigen, die ihre Touren auf dem Schiff gebucht haben. Diese Gruppe, die mit Abstand größte, wird an die gebuchten Orte gefahren, an denen sie auch verpflegt wird, und wird dort wahrscheinlich nicht viel Geld für andere Dinge liegen lassen. Die dritte Gruppe ist die einzige, die für die lokale Geschäftswelt von Interesse ist. Es sind diejenigen, die mit den hundert Taxis, die im Hafen von Maimón auf sie warten, auf eigene Faust losfahren. Sie sind die Individualisten, die das Geld haben, es für eine Tour nach ihrem Gusto auszugeben. Anderenfalls würden sie mit der „Herde“ gehen. Doch wie spricht man diese Gruppe an? Wie macht man sie auf sein Geschäft aufmerksam? Wie wirbt man bei ihnen? Zum Beispiel mit einem Inserat in LA PLAYA, die schon seit sechs Jahren von einem Teil der Taxifahrer von Maimón, die ab dem 6. Oktober neben den Hotels auch in „Amber Cove“ chauffieren werden, ihren Fahrgästen überreicht wird. Der Herausgeber


Horoskop für Oktober 2015 Steinbock macht sich zu viele Gedanken / Wassermann sollte entspannen / Krebs ruhig

Du bist fast schon hyperaktiv. Versuche einmal ein wenig zu entspannen. Zudem spielen deine Hormone verrückt, als ob es Frühjahr wäre. Sofern du keinen Partner hast, ist das okay. Mit Partner kann das allerdings zu Problemen führen, falls er nicht die Zielperson ist. Deine Finanzen solltest du langsam in Ordnung bringen, bevor der große Crash kommt. Auch kleinere Aufgaben auf der Arbeit müssen erledigt werden.

Während deine Gutmütigkeit normalerweise gerne ausgenutzt wird, ist es derzeit genau anders herum. Du erhältst Unterstützung und Hilfe von allen Seiten. Das tut gut. Der Partner ist daher ein wenig eifersüchtig. Wenn Geld auch nicht glücklich macht, so schlimm muss es auf dem Konto aber auch nicht aussehen. Im Beruf stehen die Zeiten auf Änderung. Halte die Augen offen. Es könnte eine Traumstelle frei werden.

Deine ganze Organisation läuft nicht so, wie es sein sollte. Deine Pläne stoßen andauernd auf irgendwelche Widerstände. Mit dem Partner läuft alles gut, aber das ist dir auch irgendwie langweilig. Ihr solltet einmal aus der Routine ausbrechen, um frischen Wind reinzulassen. Tipps zu Finanzen solltest du gut nachrechnen und auch den Rat einer vertrauenswürdigen Person anhören. Im Job bringst du die geforderte Leistung.

Bei auftauchenden Problemen solltest du ein klärendes Gespräch suchen. Neue Erkenntnisse sind nicht immer angenehm. Ignorieren ist auch hier keine Lösung. Ausweichen kompliziert alles nur weiter. Beim Partner bringt es nichts, mehr scheinen zu wollen, als man ist. Wenn es rauskommt, ist es nur peinlich. Bescheide dich finanziell mit dem Nötigsten. Auf der Arbeit solltest du dich mehr konzentrieren.

Du bist gut gelaunt, was dich sympathisch bei anderen macht. Überall kannst du punkten. Der Partner kann das in den falschen Hals bekommen. Eifersucht droht. Durch geschicktes Verhandeln kannst du deine etwas enge finanzielle Situation leicht verbessern. Am Ende hilft aber doch nur Einschränkung, um aus dem Loch zu kommen. Im Beruf ist Wettkampf. Doch das spornt dich an und du willst zeigen, was du drauf hast.

Nach viel Arbeit außer Haus kommt jetzt eine ein wenig ruhigerere Zeit, in der du dich mehr deiner Familie und deinen Freunden widmen kannst. Das freut den Partner, dem wie dir Harmonie in der Beziehung wichtig ist. Finanziell sieht es relativ gut aus, was aber nicht zur Verschwendung verführen sollte. Arbeitsmäßig kannst du es etwas ruhiger angehen lassen. Durch gute Vorausarbeit hast du nun etwas Freiraum.

Du freust dich immer, wenn du im Mittelpunkt stehst, genießt die Bewunderung. Der Partner mag dich manchmal einfach nur so und will dich nicht nur anbeten. Erwarte nicht zu viel. Auch ein Danke tut manchmal gut. Finanziell sieht es im Moment nicht besonders gut aus. Lass eben einmal den überflüssigen Firlefanz weg, dann reicht es. Auf der Arbeit nehmen die Aufgaben fast schon bedrohliche Ausmaße an. Prioritäten setzen.

Du bist gut in Schwung und erledigst alles Anfallende im Handumdrehen. Wenn du erst in Fahrt bist, gibt es nichts, was dich aufhalten könnte. Das Erstaunliche dabei ist, dass du trotzdem noch Zeit für den Partner findest. Finanziell zahlt sich deine Energie vielleicht nicht sofort aus, schafft aber eine gute Basis für künftige Einkommen. Deine Kollegen schätzen deine Zuverlässigkeit, dass du nicht nur redest, sondern handelst.

Du bist allem gegenüber offen und saugst jede Art von Wissen und Information auf wie ein Schwamm. Deine Aufnahmefähigkeit scheint grenzenlos zu sein. Wenn du mit dem Partner etwas unternehmen willst, muss die Initiative von dir ausgehen. Die Finanzlage ist derzeit solide. Aber große Pläne sind dennoch nicht zu verwirklichen. Auf der Arbeit scheinen sich die Probleme mit einem Kollegen in Luft aufgelöst zu haben.

In der letzten Zeit ist alles, was du angefangen hast, ziemlich gut gelaufen. Das schafft Optimismus und gibt neue Ideen. Neue Projekte können aber auch riskant sein. Mit dem Partner solltest du einmal ganz allgemein über eure gemeinsamen Ziele reden. Für ein Projekt findest du finanzielle Unterstützung. Auf der Arbeit reißt du deine Kollegen mit deiner guten Laune und deiner Motivation aus ihrer Letharghie.

So richtig auf dem Posten bist du derzeit nicht. Es will alles nicht so richtig klappen, doch glücklicherweise siehst du das Ganze nicht zu verbissen. Du weißt, dass sich ärgern auch nichts verbessert. Mit dem Partner solltest du etwas Schönes unternehmen. Allerdings sollte es nicht zu teuer sein, denn finanziell ist die Lage alles andere als rosig. Auf der Arbeit ödet dich alles an. Ein paar Tage Urlaub täten der Seele gut.

Zurzeit machst du dir Gedanken um deine Zukunft. Mach dich nicht selbst verrückt dadurch. Manche Dinge kommen, wie sie kommen müssen, bei anderen kann man vorsorgen. Depression ist sicher der schlechteste Ratgeber. Entspanne und kuschle lieber mit deinem Partner. Finanziell sieht es derzeit objektiv auch nicht so übel aus, wie du es selbst siehst. Auf der Arbeit bleibst du auch im Stress gelassen. Man schätzt das.





Don Francisco

El Torito

Ende einer Ära

Mehr Musik, keine Politik

Raymond Pozo Neuer Film im November

Es war die längste Unterhaltungsshow des Fernsehens weltweit. Mehr als 53 Jahre unterhielt der chilenische Moderator Mario Kreutzberger Blumenfeld, bekannt als Don Francisco, das Publikum von ganz Lateinamerika und die Latinos in den Vereinigten Staaten mit Wettbewerben, Gewinnspielen, Musik und Tanz. In der Show „Sábado Gigante“ trat vermutlich fast jeder spanisch sprechende Künstler irgendwann einmal auf, sei es bevor oder nachdem er berühmt war. Am 19. September verabschiedete sich der 75-jährige Don Francisco mit Tränen in den Augen in seiner letzten Show, zu der er sogar von US-Präsident Barrack Obama eine Grußbotschaft erhielt, in der dieser sagte, Don Francisco habe „Millionen von Amerikanern geholfen, zu schätzen, dass die Familie die Nummer Eins ist“. Der letzte „Sábado Gigante“ wurde drei Stunden lang live simultan in den USA, Mexiko und Chile ausgestrahlt. Anwesend waren die Weltstars Enrique Iglesias, Laura Pausini und der US-Dominikaner Prince Royce, per Zuschaltung grüßten neben Plácido Domingo auch Shakira oder Marc Anthony. Gloria Estefan verabschiedete Don Francisco mit dem eigens dazu komponierten Lied „Hasta siempre“.

Raymond Pozo (Foto) und sein Kollege Miguel Céspedes sind das bekannteste und beliebteste Komiker-Duo der Dominikanischen Republik. Insbesondere ihre musikalischen Parodien auf populäre Hits haben Sonderklasse und ihre TV-Comedy-Show samstagabends erreicht höchste Quoten. Eine der populärsten Figuren dieser Comedy ist „Tubérculo Gourmet“, dargestellt von Raymond Pozo, ein Genießer der dominikanischen Küche. Sein Kompagnon ist „Tirson“, Miguel Céspedes, ein typischer Bauer aus dem Süden des Landes, der mit seinen ländlichen Weisheiten für Lacher sorgt. Sein Maskottchen ist die Ziege „Rosita“. Nachdem die beiden Komiker bereits mehrere erfolgreiche Kino-Spielfilme, darunter „Lotoman“, gedreht haben, beschloss man, nun auch „Tubérculo Gourmet“ auf die große Leinwand zu bringen. Der Film kommt am 26. November in die Kinos und erzählt die Geschichte der beiden, deren Freundschaft in der Kindheit durch ein Missverständnis abrupt beendet wurde. Nach 20 Jahren und viel Essen treffen sie sich durch ein unerwartetes Ereignis wieder - und tun alles, um sich nicht zu verzeihen. Produzent Archie López, es ist sein siebter Spielfilm, sagt, der Film ist für die ganze Familie, mit folkloristischen Persönlichkeiten, ein wenig exzentrisch, die mit ihrer Komik viel Volksweisheit und wichtige Werte der dominikanischen Kultur auf die Leinwand bringen: Fröhlichkeit, Freundschaft, Solidarität.

Merengue-Star Héctor „El Torito“ Acosta hat beschlossen, sich aus der Politik zurückzuziehen und sich wieder auf seine eigentliche Leidenschaft zu konzentrieren: die Musik. Er sagte, er beschloss dies, weil er die Liebe seines Publikums nicht verlieren will. Fans forderten ihn auf, lieber Musik zu machen, als zu versuchen, in der Politik mitzumischen. „Vielleicht ist es ein bisschen spät, dass ich bemerke, dass die Leute recht haben“, sagte El Torito. Er liebe alle Politiker, für alle hat er getanzt, alle haben in angeheuert, und er hoffe, dass das trotz seiner Entscheidung weiter der Fall sein werde. Acosta sagt, dass er aber dennoch weiterhin auf der Seite der Bevölkerung seiner Geburtsstadt Bonao auf die Straße gehen wird, um sie in ihrem Kampf für bessere Lebensbedingungen zu unterstützen. „Jetzt kann keiner mehr sagen, ich tue das aus rein politischen Gründen.“ El Torito, dessen neues Album am 17. Oktober in die Läden kommt, äußerte sich auch zu Forderungen, der Merengue brauche Veränderungen, um für die Jugend attraktiv zu bleiben. Sein neues Lied „Mi calendario“ enthalte deshalb Rhythmen der Música urbana und am Album habe zum Beispiel der puertoricanische Reggaeton-Star Tito el Bambino mitgewirkt.


Was singen denn die? “Soltera (Pum, pum, pum)” von Divas by Jiménez Das Duo Divas de Jiménez soll laut Produzenten das neue weibliche Gesicht des dominikanischen Merengue werden. El se muere por ella y yo vivo por el. El da la vida por ella mientras que yo me muero por el. Por eso me voy pa la calle, soltera. No hay nadie que me pare, esta noche yo voy pa afuera. Pa la calle, soltera. No hay nadie que me pare, yo estoy buena. Yo quiero un papi que me pum, pum, pum, pum, pum. Que me agarre y que me pum, pum, pum, pum, pum. Yo quiero un chamo que me pum, pum, pum, pum, pum. Un tipo que me lo haga pum, pum, pum, pum, pum. Yo quiero un papi que me pum, pum, pum, pum, pum. Que me agarre y que me pum, pum, pum, pum, pum. Yo quiero un chamo que me pum, pum, pum, pum, pum. Un tipo que me lo haga pum, pum, pum, pum, pum. Por eso me voy pa la calle, soltera ... Divas, Didi Divas, Didididi Divas by Jiménez. Voy a volar como el viento, se acabó el sufrimiento. Ahora mismo me voy pa la calle, no soy entretenimiento. Porque yo no te miento, que te quiero lejos de mi. De ahora pa lante te juro que esta diva ya no llora por ti. Ahora quiero un amigo, que me mire de frente, que me diga te quiero, me bese, me abrace, aunque mire la gente. Que no ponga pretextos, que me quiera así como soy. En búsqueda estoy hoy. Por eso me voy pa la calle, soltera. No hay nadie que me pare, esta noche yo voy pa afuera. Pa la calle, soltera …

Er stirbt für sie und ich lebe für ihn. Er gibt das Leben für sie, während ich wegen ihm sterbe. Daher gehe ich auf die Straße, ledig. Es gibt niemand, der mich aufhält, heute Nacht gehe ich raus. Auf die Straße, ledig. Es gibt niemand, der mich aufhält, ich bin gut. Ich will einen Papi, der mich pum, pum, pum, pum, pum. Der mcih packt und der mich pum, pum, pum, pum, pum. Ich will einen kerl, der mich pum, pum, pum, pum, pum. Ein Typ, der es mir macht pum, pum, pum, pum, pum. Ich will einen Papi, der mich pum, pum, pum, pum, pum. Der mcih packt und der mich pum, pum, pum, pum, pum. Ich will einen kerl, der mich pum, pum, pum, pum, pum. Ein Typ, der es mir macht pum, pum, pum, pum, pum. Deshalb gehe ich auf die Straße, ledig ... Divas, Didi Divas, Didididi Divas by Jiménez. Ich werde fliegen wie der Wind, das Leiden ist zu Ende. Jetzt sofort gehe ich auf die Straße, ich bin keine Unterhaltung. Weil ich belüge dich nicht, ich will dich weit weg von mir. Von jetzt an, schwöre ich dir, weint diese Diva nicht mehr um dich. Jetzt will ich einen Freund, der mich von vorne ansieht, der mir sagt, dass er mich liebt, der mich küsst, umarmt, wenn die Leute auch schauen. Der keine Vorwände hat, der mich liebt, wie ich bin. Auf Suche bin ich heute. Deshalb gehe ich auf die Straße, ledig. Es gibt niemand, der mich aufhält, heute Nacht gehe ich raus. Auf die Straße, ledig ...

Die Venezolanerin Gabriela Puche (links) und die Dominikanerin Luisanna Grullón sollen als “Divas” zur neuen Stimme und zum neuen Gesicht des weiblichen dominikanischen Merengue aufgebaut werden. Hinter den beiden Damen steht der Produzent und mehrmalige Latin-Grammy-Gewinner Henry Jiménez, daher der Name der Gruppe, Divas by Jiménez. Seit April werden ihre Produktionen in den dominikanischen Radiosendern gespielt, wo sie laut Jiménez sehr gut ankommen. Ein erster Erfolg war “Fuera de mi vida”, ein Lied der Sängerin Valeria Lynch. Und auch andere Songs wie “El me mintió” von Amanda Miguel oder “No querías lastimarme”, das LA PLAYA in Ausgabe 127 als Original von Gloria Trevi vorgestellt hat, sind Remakes alter Hits, wie es heute leider bei nahezu jedem neuen Künstler, speziell bei der Salsa, üblich ist, wo sich nur wenige die Mühe machen, in der derzeitigen Erfolgswelle Eigenes zu kreieren. Das vorgestellte Lied “Soltera (Pum, pum, pum)” von Divas de Jiménez ist eine Neukomposition und frischer als die ganzen Remakes.


Frühreif

X-Sudoku

Politische Berater

Ein Zwölfjähriger steht in einem Vaterschaftsprozess vor Gericht, weil er die Tochter des Nachbarn geschwängert haben soll. Die Rechtsanwältin, von der Unschuld ihres jungen Mandanten überzeugt, öffnet dessen Hosenstall, nimmt seinen kleinen Schniedelwutz in die Hand und sagt: “Mal ehrlich, Herr Richter, mit diesem winzigen Ding kann er doch unmöglich der Vater sein!” Flüstert ihr der Junge zu: “Wenn Sie ihn nicht bald loslassen, verlieren wir den Prozess.”

Beim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vorkommen, sondern auch diagonal. Auflösung auf Seite 16.

Es war einmal ein König, der wollte Angeln gehen. Er rief daher seinen Wetterbeobachter, um zu erfahren, ob es regnen wird. Der sagte: „Ihr könnt ruhig gehen, Majestät, der Himmel ist wolkenlos und es wird kein Tropfen fallen.“ Der König hatte ein Bauernmädchen als Geliebte, deren Hütte auf dem Weg zum See lag, in dem er fischen wollte. Er wollte sie vor seinem Ausflug noch kurz besuchen und auf seinen Ausflug mitnehmen. Dabei begegnete ihm ein Bauer auf einem Esel, der zu ihm sagte: „Majestät, es wäre besser umzudrehen, da es in einer Stunde stark regnen wird.“ Natürlich ritt der König weiter und dachte: „Was weiß denn dieser Bauerntölpel mehr als mein hoch bezahlter Spezialist, der mir das Gegenteil versicherte?“ Am See angekommen, braute sich ein Berg schwarzer Gewitterwolken zusammen und binnen weniger Minuten wurde der König zusammen mit seiner Geliebten bis auf die Haut durchnässt. Außer sich vor Wut ließ der König im Palast seinen Berater rufen. Er ließ ihn auspeitschen und warf ihn aus dem Schloss. Darauf ließ er nach dem Bauern mit dem Esel suchen, um ihm den Job des Beraters anzubieten. Doch der Bauer lehnte ab und sagte: „Ich weiß gar nichts über das Wetter. Ich weiß nur, dass der Esel seine Ohren hängen lässt, wenn Regen im Anmarsch ist.“ Also beschäftigte der König fortan den Esel als seinen Berater in Wetterdingen. So entstand die Sitte, dass Esel als Berater eingestellt werden, und seither haben sie die bestbezahlten Jobs in vielen Regierungen dieser Welt.

 Ein kleiner Junge hat seine Freude daran, vor seiner gleichaltrigen Nachbarin anzugeben. So spielt er eines Tages mit einem neuen Ball: “Das ist ein Fußball. Damit spielen nur Jungen.” Das Mädchen weint und geht zu ihrer Mutter, die ihr auch einen Fußball kauft. Am nächsten Tag spielt sie mit dem Fußball vor der Tür, und als der Junge vorbeikommt, ruft sie nur: “Nananana!” Der Junge ist sauer. In der nächsten Woche kommt er mit einem nagelneuen Fahrrad vorbei und ruft dem Mädchen zu: “Ätsch! Das ist ein Jungenfahrrad. Da können nur Jungs mit fahren!” Das Mädchen weint wieder und geht zu ihrer Mutter, die ihr ebenfalls ein Jungenfahrrad kauft. Und als der Junge vorbeikommt triumphiert sie: “Nanananana!” Der Junge ist außer sich vor Wut, zieht seine Hose herunter und zeigt auf sein kleines Würmchen: “Das hier haben aber nur Jungen, ätsch!” Das Mädchen geht wieder weinend zur Mutter. Als der Junge am nächsten Tag vorbeikommt, hebt sie ihren Rock und sagt: “Meine Mama sagt, so lange ich das habe, kann ich von denen haben, so viel ich will.”

Mafalda

Sudoku Nr. 309 (leicht)

Sudoku Nr. 310


LA SABIA

Die Gesundheitsseite

Antikonzeptiva in Basisliste aufgenommen 70 Millionen Pesos für Empfängnisverhütung / 28 Prozent der Geburten von Jugendlichen Das Gesundheitsministerium gab bekannt, dass im Jahr 2015 insgesamt 70 Millionen Pesos dazu verwendet wurden, empfängnisverhütende Mittel in die Basisiste der unentbehrlichen Medikamente (Cuadro Básico de Medicamentos Esenciales - CBME) aufzunehmen, um so damit beizutragen, Schwangerschaften bei Jugendlichen zu vermeiden. Die Liste enthält insgesamt 762 Medikamente, die der Allgemeinheit immer zugänglich sein müssen, und zwar unter den Vo-

raussetzungen medizinische Sicherheit, therapeutischer Erfolg und erschwinglicher Preis. Dies ist die sechste Version der CBME mit Medikamenten, die unter Mitwirkung vieler Organisationen, darunter der PAHO (Panamerikanische Gesundheitsorganisation), zusammengestellt wurde. Der Direktor des Vizeministeriums für Allgemeine Gesundheit, José Manuel Puello, sagt, der dominikanische Staat habe damit die Verantwortung übernommen, die zuverlässige Versorgung von Verhütungsmitteln zu garantieren. Dafür habe das Gesundheitsministerium über das Programm für Familienplanung in den vergangenen fünf Jahren insgesamt 3,5 Millionen Dollar ausgegeben. Puello hob hervor, dass im vergangenen Jahr 28 Prozent der Geburten Kinder von Minderjährigen und Jugendlichen waren. 20,5 Prozent der Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren sind bereits Mutter. Das sei aber nicht nur ein Problem der Dominikanischen Republik, versicherte Puello. In Lateinamerika liege diese Zahl bei 18 Prozent. In den Krankenhäusern im ganzen Land gibt es insgesamt 106 Einheiten zur Versorgung Jugendlicher mit Pillen, Minipillen, Kondo-

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men, Spritzen, Implantaten unter die Haut oder Spiralen, um eine frühe Schwangerschaft zu verhindern oder nach einer ersten Geburt eine zweite zu vermeiden. Puello erinnerte daran, das Schwangerschaften von Jugendlichen nicht nur eine persönliche und familiäre Katastrophe sind, sondern die wirtschaftliche Zukunft der Mädchen verbauen, da sie die Schule abbrechen und in den Teufelskreis der Armut und „Feminisierung des Elends“ geraten, was zu einer Belastung für die gesamte Gesellschaft und das Gesundheitswesen wird. Das Nationale Statistikbüro stellte vor Kurzem fest, dass 88 Prozent der Kinder ohne Vater aufwachsen.


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