Piradio Programm #03 2016

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radio 88,4 MHz UKW

Die unberechenbare Konstante Monatsprogramm M채rz 2016

# 03/2016

a R


radio

o i d a R Pi

88.4 MHz

UKW

Mitmachen Pi Radio ist ein kleines Freies Radio. Mit zwei mal elf Stunden die Woche ab 19 Uhr ist es nicht einfach, allen Sendeanfragen gerecht zu werden. Wir probieren es - in der Hoffnung, irgendwann auch mal mehr Sendezeiten zu bekommen.

88.4 MHz

UKW

o i d Ra Pi

Generell Freies Radio heißt für die meisten: jeder kann mitmachen - für einige auch: jeder kann mitbestimmen. Es gibt einige Freie Radios, an denen wir uns beim Aufbau Pi Radios orientiert haben. Andererseits wollen wir dem Sender auch nicht Regeln und Strukturen Freier Radios überhelfen, die in Berlin so nicht gewachsen sind. Also: nichts überstürzen. Seit Mai 2010 senden wir auf dem Sendeverbund 88vier. Wir setzen uns nach wie vor dafür ein, eine Radio-Community aufzubauen, die sich einerseits an Maßstäben Freier Radios orientiert, und andererseits offen bleibt, um die Eigenheiten Berlins und seines Umlandes mit einzubeziehen. Community heißt für uns nicht, dass sich alle kennen oder ständig treffen müssen. Unsere Hauptmaxime ist: das Bild des Senders sollen die Leute bestimmen, die die Radiosendungen machen. Wer also regelmäßig Radiosendungen produziert, kann auch mitreden. Radiomachen Die Radiomacher und -gruppen, die bereits regelmäßig Sendungen für uns produziert haben, also Zeit und Energie in Pi Radio gesteckt haben, erhalten erst mal Vorrang. Es werden aber immer wieder Sendeplätze frei. Folgende Möglichkeiten gibt es, um zu den bereits sendenden Radiomachern hinzuzustoßen: Am einfachsten ist es, Vorproduktionen für die Nacht abzugeben. Erfahrungsgemäß findet sich hier eher ein Sendeplatz. Wer mit den Vorproduktionen gezeigt hat, dass er/ sie kontinuierlich senden kann, hat gute Chancen, dann auch frühere Sendetermine zu bekommen, die auch Live genutzt werden können. Kleinere Beiträge können auch in die Berliner Runde, ein aktuelles Magazin von 19 bis 20 Uhr, eingebracht werden. Wer einfach Beiträge und Sendungen produziert, hat die besten Chancen zu senden, vorausgesetzt, sie passen inhaltlich in unser Gesamtprogramm. Ratsam ist, sich die 88vier mal genau anzuhören und im Programm zu stöbern, denn vielleicht passt Eure Sendeidee auch viel besser zu einem der anderen Radioveranstalter, so zum Beispiel zu den neu hinzugekommenen Freien Radiogruppen: Freies Radio Potsdam (Montag Abend), Studio Ansage und Colaboradio (Dienstag Abend), oder zu den Abendgruppen am Wochenende: Reboot FM und Twen FM. Am Morgen sendet Multicult.FM und ab Mittag täglich der Offene Kanal Alex. Es empfiehlt sich zudem ein Blick in das Redaktionsstatut von Pi Radio.


Schallplattenhändler, ihr seid Schweine von Andreas Gläser Neulich betrat ich einen Shop des Grauens, einen Schallplattenladen, als ich ein Geschenk für wen auch immer besorgen wollte, weil an so 'm langen Wochenende von Freitag bis Mittwoch immer jemand Geburtstag, Hochzeit oder Musikinteresse hat. Schon in der Ladentür hatte ich den Tocotronic-Song "Hamburg rockt" im Ohr: "Gitarrenhändler ihr seid Doofmänner / Gitarrenhändler eure Fressen gefallen mir nicht / Ihr erzählt mir was von wegen Hamburg rockt / und hinterrücks habt ihr mich wieder abgezockt."

Die Umdichtung auf die Berliner Schallplattenhändler hielt ich zum wiederholten Male für naheliegend. Der Schallplattenmann lungerte im dusteren Pullover hinter der Theke seines überheizten Ladens herum und sah skeptisch zu mir wie ich am Vorführgerät in einige Schallplatten reinhörte. Ihn nervte es total, wenn jemand die Platten, die er nicht kaufte, irgendwohin zurück sortierte. Er schniefte und hustete, denn dauernd ging die Tür auf und zu, ohne daß genug Geld hängenblieb. Zwei seiner coolen Kumpels hingen bei ihm herum, tranken Bier, kauften nichts. Wenn sie leiser sprachen, ging es um die Eröffnung eines weiteren Ladens. Scheißfreaks. Im Schallplattenladen war niemand so schön wie irgendwer in den Schönhauser Allee Arcaden. Ich fühlte mich etwas steif und stöberte nur ein wenig herum. Alles war zu teuer. Früher verkaufte er seine seltsamen Scheiben noch zu fairen Preisen, doch mit den Jahren der späten Reife und des kühlen Rechnens war Schluß mit dem Idealismus. Nach der Währungsumstellung war der letzte Damm gebrochen. Nun kostete jede halbwegs neue Scheibe mindestens sechzehnzehn, in Anlehnung an den Standardpreis der Amiga-LPs - von der Ostmark zum Euro, welch Hohn. Die Hersteller und Verkäufer der Tonträgerindustrie ließen die letzten Schallplattensammler für die Verluste aufkommen, die sie bei den CDs machen. Als ob wir alles kaufen, was wir kopieren.


Ich fragte ihn nach den neuen LPs von The Fall und Element of Crime. Er guckte mitleidig. Meine Wünsche waren nicht ausgefallen genug. Sollte er doch froh sein. Wenn es diese Vinylschnitten bei Plus geben würde, würde ich sie dort kaufen. Leider führt kein Discounter diese heiße Ware, aber wenn, dann hätte er mehrere Exemplare von jeder Scheibe auf Lager. Tausende von Konsumenten würden alles aus dem Plus schleppen, wenn, ja, wenn ... Ihr verbrecherischen CDs, ihr dreckigen Brenner - ihr tausend Tode der Langspielsplatte! Aber da hilft kein Jammern, auch ich habe CDs - vierzigtausend! Der Schallplattenmann lagerte von den meisten LPs nur jeweils ein Exemplar, das schon von zwanzig Menschen befingert und leer gehört worden war. In seinen komischen Regalen standen die Platten alle hochkant und zwar so eng, daß die Cover beim Durchstöbern systematisch geknickt wurden, alle an derselben Stelle. Eigentlich war ich gar nicht so pingelig, die Platten gingen auch bei mir futschikato, aber ich wollte sie nicht schon so kaufen. In der Kneipe nippte der Wirt nicht von meinem Bier, beim Bäcker biß die

Oma nicht von meinem Brot ab. Aber der Schallplattenmann, der war ein Gott. Er legte alle paar Nächte irgendwo auf, um seine Ladenmiete zu verdienen. Glück gehabt, wenn sich auf dem Cover nur eine Bleistiftnotiz fand, welche Titel sich zum öffentlichen Auflegen eigneten. Zweimal die Woche stolperte er in irgendeinem stinkenden Tanzschuppen im engen DJ-Kabuff gegen seine Ware und verteilte Bier drüber. "Hier, die neue The Fall, hätt ick jern!" Ich sah ihn scharf an und sagte: "Aber nich die mit dem Knoblauchsoßenfleck!" Er antwortete kaltblütig: "Is dit letzte Exemplar, is okay." Er sah weg, täuschte am Computer etwas Inventurstreß vor. Aber nicht mit mir. Ich versuchte ihn zu motivieren: "Soll ein Geschenk sein." Er guckte kurz zu mir herüber als würde er überlegen. Ich gab ehrlich zu: "Ein Geschenk - für mich." "Ja, und?" "Für Micha." "Wat denn nu?" "Für Michaela . die Rotblonde . die mit dem jutn Musikjeschmack." "Is meene Ex, hör bloß uff." "Schade. Ick kopier mir irgendwo die CD. Tschüs."


Mike Hummer - Der Mann mit dem Kopf wie´n Brett von Michael Stein Er war eine der miesesten Figuren im Viertel, genau genommen die mieseste. Wahrscheinlich nicht nur im Viertel, sondern in der ganzen Stadt, ach, was rede ich: im ganzen Land. Vergleichsweise miese, schmierige und widerwärtige Figuren wie Ringo die Ratte hatte es in der Geschichte der Menschheit nur wenige gegeben, es fallen mir auf Anhieb nur drei ein: Idi Amin, Viktor Worms, Bugs Bunny und Elisabeth Noelle-Neumann. Er hatte sich unter anderem einen Namen als Beischlafdieb und Menschen- und Gemüsehändler gemacht; außerdem gehörten ihm drei Viertel der Pudelsalons der Stadt und gut die Hälfte aller Kondomund Kaugummiautomaten. Doch das Schlimmste von allem war, daß Ringo die Ratte eine gottverdammte Tunte war, ein verdammt parfümierter warmer Bruder. Ich wußte, ich würde ihn eines Tages kalt machen, so kalt wie sein geliebtes Vanilleeis in Schokotunke. Dieser Tag war noch nicht gekommen. Doch ich hatte Zeit, viel Zeit. Ich klopfte. Ein Gorilla öffnete mit grimmigem Blick und sah mich wortlos von oben bis unten an. »Was los?« »Ich will zu Ringo.« »Was ist, Bruno?«, flötete es von hinten. »Da is einer, der will Sie sprechen, Boß.« »Na, laß ihn rein... Ah, Hummer, das ist aber eine Überraschung. Was führt Sie zu mir? Nehmen Sie doch Platz. Einen Drink?« »Whisky Soda.« »Schatz, mach dem Süßen doch ´n Whisky.« »Verdammt überrascht, daß ich komme, was Ringo?« »Sie plappern mir nach, ich sagte es bereits.« Ich sah der hochgewachsenen Blonden nach, als sie zur Hausbar tänzelte. Sie hatte Beine bis zum Hals und sah auch sonst verdammt gut aus. Sie hieß eigentlich Detlef und hatte vor ´nem Jahr von Hackethal ein paar erstklassige Titten angeschraubt bekommen. Blondie war Ringos große Liebe. »Du weißt, was ich will, Ringo?!« »Wüßte nicht, was ich wissen sollte.« »Du weißt, was ich meine, was du wissen solltest.« »Wüßte nicht, was ich wissen sollte, was Sie meinen, was ich wissen sollte.« »Du weißt, daß ich weiß, daß du weißt, was ich meine, was du wissen solltest.« »Wüßte nicht, was ich wissen sollte, was Sie meinen, was ich wissen sollte, was Sie meinen, was ich wissen müßte.« »Falsch! Wissen sollte, nicht müßte! Ich habe gewonnen, ich habe gewonnen, du hast müßte gesagt statt sollte, hehe, ich habe gewonnen!« Leider dachte Ringo die Ratte nicht im mindesten daran, meinen Sieg anzuerkennen. »Bruno, gib dem Herrn ein paar Speicheleinheiten.«


Ich saß gefesselt auf dem Stuhl vor Ringos Schreibtisch und harrte der Schläge: »Streicheleinheiten ist gut gesagt. Wenn dein Gorilla mich berührt, leg ich ihn um, irgendwann, ist das klar?! Ich verzichte auf die Streicheleinheiten!« »Streicheleinheiten? Davon redet doch keiner. Ich rede von Speicheleinheiten. Bruno, zeig ihm, was ich meine.« »Gerne, Boß. Ccchhhrrrzspuck!« Es war das Schlimmste, was mir je angetan wurde. Man hatte mir schon mal das Nasenbein gebrochen oder zwei Vorderzähne ausgeschlagen. Aber das hier hatte noch nie einer gemacht. »Machen Sie den Mund auf, Hummer! « Ringo rotzte mir eine fettige, grüne und mit Sicherheit hochgradig aidshaltige Aule ins Maul. Den Geschmack zu beschreiben, ist mir nicht möglich. Die Konsistenz zu beschreiben, ist eigentlich ungeheuer widerlich. Ich laß es lieber, mir wird schon wieder schlecht, wenn ich nur daran denke. Ich erwachte nach ein paar Stunden Schlaf, die mir wohl die ekelerlösende Ohnmacht verschafft hatte. Bruno saß neben meinem Stuhl. Ich war immer noch gefesselt. Ich mußte hier raus, koste es, was es wolle. Ich wußte, sie würden mich zu Tode ekeln, Ich versuchte einen uralten Trick: »Bruno, weißt du eigentlich, daß dein Chef eine schwule, homosexuelle, arschfickende und schwanzlutschende, gottverdammte Tunte ist?« »Das ist nicht wahr.« »Aber sicher, Bruno. Und du, du bist ´n richtiger Mann, ein ganzer Kerl, und läßt dir von ´nem Homo Befehle erteilen?« »Mein Boß is kein Homo. Ich hau dich tot, wenn du das noch mal sagst.« Scheiße, danebengegangen. Aber wenigstens sprach er nicht von Speicheleinheiten. Das beruhigte mich ein wenig.


03. März 2016

01:00

Polanskifunk Spielwiese zum Ausprobieren. Reisemagazin, Kinofunk, Werkschau oder was auch immer.

Kol HaCampus: Begilufin Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Ziv Lode.

Different Drum: Unterschiedlichst thematisiert eine Band, einen Musiker, einen bestimmten Musikstil, eine Epoche, einen Song oder auch viele Songs.

Kol HaCampus: Hamachog Hakatan Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Chen Attar.

Kol HaCampus: Hamachog Hakatan Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Chen Attar.

Garagepunx Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.

Kol HaCampus: Afterflow Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Kapuze Aharoni.

04:00

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19:00

19:00

Radia Obskura Aktuelles Magazin für subversive Unternehmungen für, gegen und aus Berlin.

Hauptstadtteam Was ist denn hier los? Frau Claudia, Herr Schinski und Herr Boss stellen vor.

ORWOhaus: Plattensprung Alle zwei Wochen neuste Infos rund um das Haus und die Musik, die in ihm entsteht.

Pathos T: Der Wegbereiter Die Sendung informiert über die aktuellen Entwicklungen - was bewegt den postsowjetischen Raum.

Howdy Eddy: Musik jenseits von Gut & Böse Mit Edgar Lend die Welt entdecken: was klingt da, wer spricht da, wo bin ich, was tu ich?

SubCult: Klänge jenseits des Hauptstroms Undergroundmusiksendung mit und von Niki Matita und TimBob Kegler.

It's all in a technicolour dream Bubblegumsike trifft Schokoriegelgarage. Musiksendung von und mit Stroko.

Sendeplatz: Keine Ahnung Platz für Poesie, Piraterie, Agitation, Stammtisch, Experiment, Wort & Geräusch.

Nordpolzigeuner: Kaputtes Feuerzeug DJ Nordpolzigeuner ist nach eigener Aussage der schlechteste DJ aller Zeiten.

Abendlandung Slow is the new fast. Eine musikalische Sendung von Jean-Marie Dhur.

20:00

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Beatnik Radio Der Moderator Gene Berlin (Gründer der "Kirche Eklektischer Elektrischer Religion") begleitet Sie.

03:00

02. März 2016

04. März 2016

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Garagepunx Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher..


10. März 2016

01:00

Sand FM: Orange und Gäste Der Fingernagelknipser, die Wüste, der Plattenspieler… und (wahrscheinlich) Ich.

Kol HaCampus: Begilufin Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel), heute mit Ziv Lode.

This is Radioclash: Les Chats Ein "Radioclash" ist eine 60-minütige Mischung aus Teilen von 12 oder 15 Minuten zu einem Thema.

Kol HaCampus: Filter im Radio Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute von Rotem Diotcher.

Kol HaCampus: Hamachog Hakatan Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel) heute mit Chen Attar.

Garagepunx Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.

Kol HaCampus: Afterflow Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Kapuze Aharoni.

19:00

Garagepunx Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.

04:00

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19:00

Funkfabrik B Punk-Rock-Magazin - die geschmeidige Stunde Dilettantismus und Nonsens mit Afri und Veit.

Frequenzkonsum Aktuelles Magazin zu Themen aus Politik, Kultur und Gesellschaft.

20:00

SolidarnOST: Emisija Radio Solidarnost informiert über die Situation in den Nachfolgestaaten Jugoslawiens.

20:30

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Silentium: Geschichten Interview-Reihe mit verschiedenen Persönlichkeiten, eingeladen von Torsten Hochmuth..

Pi-Pa-Po-Rade Der Versuch eine Hitparade bei Pi Radio zu etablieren scheint sich zu festigen.

Trashfilm: Die Radioshow Filmkritik mit Karsten Krampitz, Dirk Knieriem und Robert Weber.

Begilufin: Berlin live It all come together to an hour of music with some interruptions.

21:30

23:00

Radiokombinat: Ghostdriver, Musikschaukel & Budenzauber 3 Musiksendungen in einer Show!

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WiseUp - Geschichten und Legenden um Musik Eine Kritische Auseinandersetzung mit Pop-Kultur.

03:00

09. März 2016

11. März 2016

21:30

22:30

Digital in Berlin recommended D/B Radio with a view to bringing different styles and directions in music. Hosted by Dirk Markham & Michael Rosen.

02:00

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17. März 2016

01:00

Boulevard Radio: Kafferunde Heute Nacht Boulevard Radio mit einer Kafferunde Musik.

Kol HaCampus: Begilufin Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel), heute mit Ziv Lode.

Pura Vida Sounds In dieser Ausgabe: Cavern Studios: Recording Underground 1966– 1977.

Kol HaCampus: Filter Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute von Rotem Doitcher.

Kol HaCampus: Hamachog Hakatan Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel) heute mit Chen Attar.

Garagepunx Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.

Kol HaCampus: Afterflow Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Kapuze Aharoni.

19:00

Garagepunx Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.

04:00

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19:00

Radia Obskura Aktuelles Magazin für subversive Unternehmungen für, gegen und aus Berlin.

Hauptstadtteam Was ist denn hier los? Frau Claudia, Herr Schinski und Herr Boss stellen vor.

ORWOhaus Alle zwei Wochen neuste Infos rund um das Haus und die Musik, die in ihm entsteht.

Pathos t: Der Wegbereiter Analytische Interpretationseinblicke zu den Geschehnissen im postsowjetischen Raum.

KulturWelle Die KulturWelle ist ein Magazin der studentischen Redaktion am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin.

SubCult: Klänge jenseits des Hauptstroms Undergroundmusiksendung mit und von Niki Matita und TimBob Kegler.

Teenage Dance Party Slow Pete & Mr. Mumble, genreoffen, weltoffen und mit einer Hand immer in der Plattenkiste.

Radio Sterni Experimentelles frankophones Radio aus Berlin. Eine zweisprachige Sendung mit französischer Mucke.

Mazze: Unter Geisterstundeneinfluss Völlig aus der Luft gegriffen. Das ist auch so eine Geschichte...

Joe Le Taxi: The Little Dog Laughed The little dog laughed is a short story inside the great novel “ask the dust” written by John Fante.

20:00

20:30

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Beatnik Radio Der Moderator Gene Berlin (Gründer der "Kirche Eklektischer Elektrischer Religion") begleitet Sie.

03:00

16. März 2016

18. März 2016

20:00

20:30

21:30

22:30

02:00

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04:00

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24. März 2016

01:00

Sand FM: Orange und Gäste Der Fingernagelknipser, die Wüste, der Plattenspieler… und (wahrscheinlich) Ich.

Kol HaCampus: Begilufin Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Ziv Lode.

This is Radioclash: Le Cinéma Ein "Radioclash" ist eine 60-minütige Mischung aus Teilen von 12 oder 15 Minuten zu einem Thema.

Kol HaCampus: Filter Im Radio Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Rotem Diotcher.

Kol HaCampus: Hamachog Hakatan Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel) heute mit Chen Attar.

Garagepunx Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.

Kol HaCampus: Afterflow Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Kapuze Aharoni.

19:00

Garagepunx Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.

04:00

05:00

Funkhaus Prenzlauer Berg Subkultur aus P-Berg und den Nachbarbezirken. Mit Jenz Steiner .

20:00

Talkradio: Potpurri Auf der Suche nach Antworten: Georg Kammerer, Anna Bauer und Dr. Helena Barbas.

20:30

Berliner Runde Was ist in Berlin los? Und was passiert sonst noch so? Wir laden Gäste ein und plaudern.

20:30

Radio Hochsee: Das Klingende Hochsee Rätsel Das Radio Rätsel von und mit Falko Hennig.

Ahnes Liedermagazin: Das Liedermachermagazin mit Ahne Endlich mal wieder!

Outside Turn: Berlin Swing Radio Show Die Swing-Sendung mit Jörg Heidemann und Andreas Michalke.

Begilufin: Berlin live It all come together to an hour of music with some interruptions.

21:30

23:00

mICROFON: timeless & homeless universal vibes Alte & neue Musik aus der Türkei und der Rest der Welt, von und mit Ali Pekel.

00:00

Radio Baldrian: Direktsendung Radio Baldrian ist das Radio zum Einschlafen, von & mit Jenz Steiner und Norman Noise.

03:00

23. März 2016

25. März 2016

21:30

22:30

Digital in Berlin recommended D/B Radio with a view to bringing different styles and directions in music. Hosted by Dirk Markham & Michael Rosen.

02:00

03:00

04:00

05:00


31. März 2016

01:00

Polanskifunk Spielwiese zum Ausprobieren. Reisemagazin, Kinofunk, Werkschau oder was auch immer.

Kol HaCampus: Begilufin Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Ziv Lode.

Different Drum: Unterschiedlichst thematisiert eine Band, einen Musiker, einen bestimmten Musikstil, eine Epoche, einen Song oder auch viele Songs.

Kol HaCampus: Hamachog Hakatan Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Chen Attar.

Kol HaCampus: Hamachog Hakatan Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Chen Attar.

Garagepunx: Way Past Cool #34 Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.

Kol HaCampus: Afterflow Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Kapuze Aharoni..

19:00

Garagepunx Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.

04:00

05:00

19:00

Radia Obskura Aktuelles Magazin für subversive Unternehmungen für, gegen und aus Berlin.

Hauptstadtteam Was ist denn hier los? Frau Claudia, Herr Schinski und Herr Boss stellen vor.

ORWOhaus: Plattensprung Alle zwei Wochen neuste Infos rund um das Haus und die Musik, die in ihm entsteht.

Mondkalb: Krüppel aus dem Sack Behindert sein für Einsteiger: Erbgut alles gut? Bitte verlassen Sie meinen Körper wie Sie ihn vorgefunden haben!

Howdy Eddy: Musik jenseits von Gut & Böse Mit Edgar Lend die Welt entdecken: was klingt da, wer spricht da, wo bin ich, was tu ich?

SubCult: Klänge jenseits des Hauptstroms Undergroundmusiksendung mit und von Niki Matita und TimBob Kegler.

It's all in a technicolour dream Bubblegumsike trifft Schokoriegelgarage. Musiksendung von und mit Stroko.

Sendeplatz: Keine Ahnung Platz für Poesie, Piraterie, Agitation, Stammtisch, Experiment, Wort & Geräusch.

Nordpolzigeuner: Kaputtes Feuerzeug DJ Nordpolzigeuner ist nach eigener Aussage der schlechteste DJ aller Zeiten.

Abendlandung Slow is the new fast. Eine musikalische Sendung von Jean-Marie Dhur.

20:00

20:30

21:30

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Beatnik Radio Der Moderator Gene Berlin (Gründer der "Kirche Eklektischer Elektrischer Religion") begleitet Sie.

03:00

30. März 2016

01. April 2016

20:00

20:30

21:30

22:30

02:00

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Austauschprogramm mit Kol HaKampus Seit Januar 2014 haben Kol HaKampus (106 FM / Rishon LeZion) und Pi Radio (88.4 FM / Berlin) ein Austauschprogramm. Die Sendungen von Kol HaKampus wurden in das Nachtprogramm von Pi Radio aufgenommen und sind regelmäßig Donnerstags und Freitags zwischen 3 und 5 Uhr zu hören. Kol HaKampus ist ein Projekt der School of Media Studies am israelischen College of Management. Kol HaKampus sendet seit 1995 auf 106 FM als Teil des Bildungsradioprojektes Kol Israel.

Grill: Mit sandigen Blau Nehmen Sie Lachen ernst und Ernsthaftigkeit lächelnd. Die Zeit des Hip-Hop und der Beats aus der ganzen Welt. Aviad Toby: Eclectic Schwerpunkt liegr auf Alternative Rock. Einfach bewertet und macht Spass… Orly Jacoby: Licht für die Völker Lagiom oder Licht für die Völker mit Orly Jacoby. Angesichts der steigenden Flut von Kraftfahrzeugen und einheimischen Künstlern, die sich in Englisch auszudrücken wählen, sich ans Licht bewegen, zur aufstrebenden Szene, erden, sowie geben, was den Künstlern nicht das Risiko zu anderen Medien zu bekommen. Shamal: Mit dem Jet-Zeitalter Die Songs sind zwischen den 60er und 70er Jahren entstanden und leicht angereichert mit Rock, Blues, Psychedelia, Progressive Rock und gute Musik im Allgemeinen. Sie werden angereichert mit interessanten Geschichten, der Geschichte und Verbindungen hinter der Musik. Ziv Lode: Begulifin Keine Moderation mit den Erläuterungen zu musikalischen Genre, Stil und Atmosphäre, nur Gerede, dass manchmal betrunken wirkt. Das muss reichen… Rotem Doitcher: Filter Manchmal ist es Kaffee, Zigaretten oder auch eines der britischen Gläser oder Aquavit oder so etwas wie eine Frostschutzmittel. Also nen Filter und jetzt auch das Radio.

und vielen anderen Redaktionen von Kol HaKampus.


Geheimauftrag Aids Folge VII: Mrs. T. - Die eiserne Hexe von Jean Maurice Pelforth ins deutsche übersetzt von Horst Evers Verdammt. Obwohl ich mich hundemüde fühlte, konnte ich einfach nicht einschlafen. Wie in Trance lag ich auf dem Bett, direkt über mir der stetig-quietschend kreisende Ventilator. Es war, als würde er in meinem Kopf kreisen. Ohne Pause wurden die seltsamsten Gedanken durch mein Gehirn geschoben. Woher wußten Klingbeil und Indiana Jane von meinem Kommen? Warum arbeitete mein ExChef mit Sylvie Latex zusammen? War es richtig ihn zu erschießen? Würden sie mich jagen? Aber alle diese Fragen waren eigentlich nur Backfischsorgen, verglichen mit meinem großen Problem. Würde ich endlich irgendein Zeugs gegen Aids finden? Hatte ich eine Chance ohne Rosapharm? War vielleicht Brent diese Chance? Könnte ich mit seiner Hilfe endlich wieder... Vollkommen am Ende meiner geistigen und physischen Kräfte schlief ich doch noch irgendwann ein. Mitten in der Nacht weckte mich das hysterische Kläffen der Nachbarstöle. Ich hatte die 38er schon angelegt, als mir jemand anderes die Arbeit abnahm. In der nächsten Sekunde hörte ich ein Poltern im Treppenhaus, noch ehe ich meine Hosen greifen konnte, flog die Tür auf, und Sylvie Latex stand im Zimmer. Der Lauf ihres Colts wies direkt auf meinen Unterleib und ihr Blick durchschoß meine Augen. Ohne es zu wollen, ließ ich die 38er fallen. Zieh dich an. Ich hab versprochen, dich pünktlich zu deiner Verabredung zu bringen, zischte sie kühl. Ihr herrliches Gesicht war von so leiblicher Strenge, daß ich sofort tat was sie sagte. Ich kann mich gar nicht erinnern, eine Verabredung gehabt zu haben, versuchte ich die Situation zu lösen, aber Sylvie war ein echter Profi. Nun eigentlich ist es auch weniger eine Verabredung als ein Termin, grinste sie, und nun beeil dich. Sie hatte ihr schulterlanges Haar streng zurückgekämmt und mit einer breiten Spange pferdeschwanzähnlich zusammengesteckt. Der Filzhut war genauso schwarz wie der Trenchcoat, nur die grünen Augen funkelten hell. Wenn ich schon in Gras beißen muß, dann wenigstens durch die Hand einer solchen Frau, dachte ich, als sie meine Knarre einsteckte.


Nun, Sie haben mir ja so gut sie konnten dabei unter die Arme gegriffen, speichelte ich im selben Tonfall zurück, was wollen Sie von mir und wer sind Sie? Die blöde Kuh lächelte wie ein Bulle beim Quittungsschreiben. Nun, wer ich bin, ist, denke ich, nicht so wichtig. Nennen Sie mich einfach Mrs T.. Wir alle hier repräsentieren Rubber-International, und Sie arbeiten, wenn auch ohne es zu wissen, schon eine ganze Weite für uns. Dummerweise hatten Sie sich gestern morgen entschlossen, einen unserer Firmenleiter, ihren Chef Herrn Kling-

Sylvie führte mich zum Wagen. Der Fahrer sah aus wie Jürgen Sparwasser* und schien sichtlich stolz auf die geräumige Innenausstattung seiner Kutsche. Sylvie verband mir die Augen, dann ging es los. Wir waren wenigstens zwei Stunden unterwegs gewesen als der Wagen endlich hielt. Erst nachdem sie mich nochmals durch unzählige Gänge geführt hatte, nahm die Latex mir die Binde ab. Wir standen vor einem langen Tisch, an welchem eine Reihe von fettleibigen, leidlich kopfhaarlosen Kerlen plaziert war, dessen Ende jedoch eine hausfrauengesichtige etwa 60jährige Lady zierte. Auf Sylvies Zeichen setzte ich mich auf einen der drei freien Stühle. Auch meine schöne Feindin nahm Platz. Katzenfreundlich eröffnete die Alte das Gespräch. Guten Tag Victor, schön, daß Sie den Weg zu Rubber-International gefunden haben.

beil, zu erschliessen. Dies nun zwingt uns wiederum, unsere Personalpolitik zu überdenken. Ich verstand nichts mehr. Wie kam die Alte, darauf, daß ich für sie arbeitete? War Klingbeil ein Verräter? Was meinte sie mit Personalpolitik überdenken? Hören Sie gute Frau, wenn Sie mich umlegen wollen, dann tun Sie es gleich. Aber ersparen Sie mir um Apollos Willen ihr triumphales Gefasel von aufgegangenen und weiteren Plänen. Wir sind hier nicht bei James Bond. Aber, aber, die frigide Ente setzte wieder ihr dämliches Grinsen auf, niemand will Sie umbringen Victor. Wir wollen Sie befördern. Sehen Sie, Rubber-International ist ein weltweiter Konzern. Glauben Sie etwa, wir könnten vom Gummi allein leben. Unsere Firmenkette ist größer als Sie denken, und Rosapharm gehört dazu. Ich konnte nicht glauben, was ich hörte.


Heißt das etwa, ich habe für einen Teil ihres Konsortiums gearbeitet und bin deshalb vom anderen bekämpft worden. Bekämpft ist ein zu hartes Wort. Konkurrenz belebt das Geschäft. Eine Regel, die wir auch weiterhin einhalten wollen. Wissen Sie, die Menschheit braucht Aids, sie muß vor etwas Angst haben können, und sie muß die Möglichkeit haben, gesellschaftlich anerkannt zu leiden. Unsere Firmen arbeiten seit langem an Mitteln gegen Aids, nichts was sofort heilt, nur etwas, das die Schmerzen lindert, das Siechtum verzögert. Darüberhinaus brauchen wir Vorsorgeeinrichtungen, Spezialkliniken und Rehabilitationszentren. Das ist es, was Geld bringt, Arbeitsplätze sichert, Zufriedenheit garantiert. Mit einem einfachen Mittel gegen Aids ist doch niemandem geholfen. Glauben Sie mir, vertrauen Sie da ruhig auf unsere langjährige Erfahrung aus der Krebsbekämpfung. Wenn es aber nun tatsächlich ein schlichtes Naturheilmittel gäbe, so wäre dies für uns und die Menschheit fatal. Zumindest, wenn es in die falschen Hände geriete. Deshalb werden Sie im Anschluß mit Ihre Suche beginnen. Der Sieger bekommt eine verdammt gute Pension und lebenslang das Gegenmittel. Ich weiß wie sehr ihnen daran liegt. Der Verlierer... Mrs T.s spöttisches Grinsen gefror zur Maske. Das also war das Geheimnis von Rosapharm. Mir war schlecht. Nur mechanisch konnte ich antworten. Und was ist wenn ich mich weigere? Dann haben Sie verloren. Mrs T.s Worte hatten nun etwas eisig kaltes. Sie haben keine Wahl Orloff, Sie werden für uns arbeiten. Und versuchen Sie bloß nicht Rubber-Intemational reinzulegen. Wir finden Sie überall. Dafür haben wir als Klingbeils Nachfolger extra einen Experten engagiert. Sie hob Ihren Blick zur Tür. die sich im selben Moment öffnete. Eine Gestalt trat aus dem Halbdunkel auf mich zu. Es war John Pauls. - Wird Orloff das Angebot annehmen? Kommt es zum Zweikampf mit Sylvie Latex? Wie verhält sich Victors Intimfeind Pauls? Wird Orloff nach Borneo reisen? Woher wußten Klingbeil und Indiana Jane von seinem Erscheinen in Gütersloh? Was war mit ihnen geschehen? -


Pi Radio ist ein nichtkommerzielles Radio ohne finanzielle Förderung, welches in erster Linie durch ehrenamtliches Engagement und Bereitstellung kostenloser oder kostengünstiger Technik/Räume getragen wird. Möglichkeiten der Unterstützung Es wird immer wieder neue Technik, bzw. Geld für Infrastruktur, Betriebskosten oder Gebühren benötigt. Wer Pi Radio unterstützen möchte, kann das auf verschiedenem Wege tun: • Sachspenden für Einrichtung des Studios (Rechner, Mischpult, CD-Player etc.) • Bereitstellung von Räumlichkeiten • Hinweise oder Vermittlung zu passenden Fördermöglichkeiten • Unterstützung des Personals (ehrenamtlich) Wir sind unter der folgenden Adresse zu finden: Radiopiloten e.V. Lottumstraße 9/10 (Eingang links neben der Hofeinfahrt) 10119 Berlin Telefon: +49 (0)30 - 609 37 272 (bitte auf den Telefonsekretär eine Nachricht hinterlassen ) E-Mail: http://piradio.de/contact Geldüberweisung bitte an die folgende Bankverbindung: Inhaber: Radiopiloten e.V. IBAN: DE94 8306 5408 0004 7164 34 BIC: GENODEF1SLR Deutsche Skatbank Verwendungszweck: Spende Radio


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