VIB - st. Veit Im Bild Dezember 2014

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ST.

VEIT IM BILD

Informationen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark für St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach

Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr wünscht Ihnen Ihre

ÖVP St. Veit in der Südsteiermark Ausgabe 2

VIB - ST. VEIT IM BILD Zugestellt durch Österre

ichische Post

Meinungsumfrage

Veranstaltungen

Ein Großprojekt endet am Gemeinsam mit Ihnen 01.01.2015 mit der Um- wollen wir wichtige Ziele setzung. Ergebnis: Eine und Ideen umsetzen. neue Gemeinde.

Ihre Meinung ist gefragt! Bestimmen Sie mit, in welche Richtung es weiter gehen soll.

Auch im neuen Jahr ist was los! Einige Veranstaltungen warten schon auf Ihren Besuch.

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Großprojekt erreicht Umsetzung

Themen und Ziele

DEZEMBER 2014

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DIE NEUE GEMEINDE

Großprojekt erreicht Umsetzung

Geschätzte Bevölkerung der neuen Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark! Liebe Jugend!

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it 01.01.2015 wird eines der größten steirischen Projekte seit Jahrzehnten abgeschlossen und somit die kleinräumige Gemeindestruktur der Steiermark neu gestaltet. Mit der Gemeindefusion sollen Synergien gewonnen

und die neuen, größeren Gemeinden leistungsstärker werden. Ein Großteil der Gemeinden fusioniert auf freiwilliger Basis. Damit konnten zusätzliche Fördergelder lukriert werden, mit denen viele Vorhaben in den Gemeinden finanziert werden können. In den Fusionsgemeinden wird mit 01.01.2015 ein von der Steiermärkischen Landesregierung eingesetzter Regierungskommissär die Amtsgeschäfte bis zur Angelobung des neu gewählten Bürgermeisters führen. Es freut mich, dass ich von allen Gemeinderäten einstimmig für diese Funktion vorgeschlagen wurde und nehme diese Aufgabe natürlich sehr gerne wahr. Unterstützt werde ich dabei von den Beiräten GR Gerhard Rohrer für die Gemeinde St. Nikolai ob Draßling, GR August Jöbstl für St. Veit am Vogau und GR Mar-

Ein Beirat stellt sich vor

Gemeinderat Markus Strohmeier

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ein Name ist Markus Strohmeier, und ich habe die Ehre, Weinburg am Saßbach bis zur Angelobung des neuen Bürgermeisters als Beirat zu vertreten, und so unseren Kommissär in seiner Arbeit zu unterstützen. Persönliches: Ich bin 36 Jahre alt, in festen Händen bei meiner Monika und Vater einer gemeinsamen 3jährigen Tochter. Beruflich bin ich teils ange-

stellt, teils selbstständig beschäftigt und komme daher viel in der näheren Umgebung herum. Seit 2010 bin ich ÖVP-Gemeinderat und habe aus dieser Funktion mitgenommen, ein offenes Auge und Ohr für die Menschen und ihre Anliegen zu haben, und gelernt, dass oft die kleinen Dinge mindestens gleich wichtig wie die großen Projekte sind. Kleine Konflikte beizulegen, bevor Große daraus werden, sehe ich als eine wichtige Aufgabe. Es freut mich sehr, meine Ruhe und meine Ideen im kommenden Jahr als Beirat einzusetzen und gemeinsam in weiterer Folge als zukünftiger ÖVP Gemeinderat mit dem Team eine neue Gemeinde zu gestalten. Es wird bestimmt eine sehr spannende Zeit. Darum freue ich mich schon darauf und wünsche Ihnen allen und besonders den Kindern ein gesegnetes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

kus Strohmeier für die Gemeinde Weinburg am Saßbach. Seitens der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark haben wir für unsere neue Gemeinde wichtige Themenfelder abgesteckt, die wir mit Ihnen als Bürger gemeinsam umsetzen wollen. Auch Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir haben einen Fragebogen erarbeitet, der dieser Zeitung bei liegt. Machen Sie davon Gebrauch. Ich freue mich auf Ihre Meinung und Ihre konstruktiven Vorschläge! Somit wünsche ich Ihnen im Namen des gesamten Teams der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark ein besinnliches Weihnachtsfest, ein paar Tage zum Entspannen und Erholen und ein erfolgreiches Jahr 2015 in der neuen Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark. Ihr Ortsparteiobmann Bürgermeister Manfred Tatzl

Aktiv mitgestalten mit der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark

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ollen Sie sich aktiv ins Gemeindegeschehen einbringen und in der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark mitarbeiten? Dann melden Sie sich bei uns unter den nachstehenden Kontaktmöglichkeiten: Mail: st-veit-suedsteiermark@stvp.at Ortsparteiobmänner Bürgermeister Manfred Tatzl: 0664 / 54 22 340 Gemeinderat Gerhard Rohrer: 0699 / 18 22 37 31 Gemeinderat August Jöbstl: 0664 / 54 36 418 Georg Pock: 0664 / 19 15 963

Setz ma uns zam! Die Herbsttour der JVP Steiermark im Bezirk Leibnitz

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ie von der JVP Steiermark veranstaltete Herbsttour unter dem Motto „Setz ma uns zam“ machte am 30. Oktober beim Buschenschank Keen in Wagendorf Halt. Diese Tour durch die gesamte Steiermark hat den Zweck, sowohl die Arbeit der Landesorganisation den Ortsgruppen zu erklären und Hilfestellungen zu

geben, als auch die Zusammenarbeit zwischen der Ortsgruppe und der JVP Steiermark zu intensivieren. Auch zahlreichen Ideen und Anregungen seitens der JVP St. Veit wurde aufmerksames Gehör geschenkt und auf andere Gruppen übertragen. Mit JVP Landesobmann Lukas Schnitzer, Bgm. Manfred Tatzl, dem Bezirksobmann Stefan Schauer, der JVP St. Veit am Vogau und anderen Ortsgruppen aus dem Bezirk Leibnitz entwickelte sich eine lebhafte und konstruktive Diskussion. Übergeordnetes Ziel der Landespartei ist es, dass sich bis zum Jahr 2015 in jeder Gemeinde ein Junggemeinderat unter 30 etablieren kann. In Summe wären dies 287 Junggemeinderäte.

Impressum: Herausgeber und für den Inahlt verantwortlich: Österreichische Volkspartei Ortsgruppe St. Veit in der Südsteiermark, Ortsparteiobmann Bürgermeister Manfred Tatzl, Wagendorferstraße 50, 8423 Wagendorf. Redaktion: Manfred Tatzl, Gerhard Rohrer, Georg Pock, August Jöbstl. Die Zeitung erscheint im Gemeindegebiet von St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach und informiert über Themen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark und das Gemeindeleben. Kontakt: st-veit-suedsteiermark@stvp.at, Druck: Medienfabrik Graz


WAS uns BEWEGT

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14 Ziele und Ideen für St. Veit in der Südsteiermark Gemeinsam mit Ihnen wollen wir Bewährtes erhalten und Neues entwickeln! 1.

SCHULEN, KINDERGÄRTEN UND SPORTANLAGEN müssen bestehen bleiben.

2.

VEREINE UND FEUERWEHREN erhalten und fördern.

3.

SERVICELEISTUNGEN UND KOMMUNALE INFRASTRUKTUR erhalten und ausbauen.

4.

KINDERBETREUUNG Ganztagsschule, Ganztagskindergarten sowie familieninterne Kleinkinderbetreuung prüfen und umsetzen.

5.

LEISTBARES WOHNEN Bauplätze und Wohnungen anbieten, generationsübergreifendes Wohnen ermöglichen.

6.

BETREUBARES WOHNEN UND PFLEGEHEIM Ältere Menschen sollen in der eigenen Gemeinde alt werden dürfen.

7.

STÄRKUNG DER HEIMISCHEN WIRTSCHAFT Lehrlingsförderung, unkomplizierte und rasche Verfahren.

8.

WEITSICHTIGE GESTALTUNG DES FLÄCHENWIDMUNGSPLANES Betriebe sollen sich weiterentwickeln können, privaten Wohnbau ermöglichen, Landwirtschaft eine Chance geben.

9.

LANDWIRTSCHAFT – CHANCE UND HERAUSFORDERUNG FÜR DIE ZUKUNFT Wir unterstützen eine Landwirtschaft mit starken Familienbetrieben, die gesunde und regionale Lebensmittel produzieren.

10. MOBILITÄT FÜR JUNG UND ALT Jugendtaxi, Taxi für Facharzt- und Behördenbesuche sowie für Einkaufsfahrten, E-Bikes anbieten. Car-Sharing und Fahrgemeinschaften fördern. 11. SCHNELLES INTERNET (Breitbandausbau) für das gesamte Gemeindegebiet 12. NEUES TOURISMUSKONZEPT FÜR ST. VEIT IN DER SÜDSTEIERMARK Wir sind das „Tor vom Vulkanland zum Südsteirischen Weinland“, regionale Kulinarik, Genuss am Fluss. Idee: K&K Kultur und Kulinarik sowie ein gemeindeübergreifender Tourismusverband „Südsteirisches Vulkanland“. 13. FÜR UNSERE GEMEINDE WÜNSCHEN UND FÖRDERN WIR EIN POLITISCHES MITEINANDER, DAS VON OFFENHEIT, EHRLICHKEIT UND SERIOSITÄT GEPRÄGT IST. 14. Wir sind ehrlich um Sie bemüht. Prüfen Sie uns!


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STEIERMARK

„Reformpartnerschaft m Karl Rose, Siegfried Wolf, Heidi Glück, Detlev Eisel-Eiselsberg (v.l.n.r) Fischer/STVP

DiensTalk zum Thema Energie

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reen Dreams – Black Future – ein überaus informativer DiensTalk fand mit Top-Manager Siegfried Wolf und dem Energieexperten DI Karl Rose in der Parteizentrale statt. Die Diskutanten erörterten das Thema Energiewende hin zu „grünen Produktionsweisen“ und sprachen über die Energieversorgung der Zukunft. Anders als am Podium war das Votum des Publikums eindeutig: Über 80% der Zuhörer sprachen sich dafür aus, den Energiebedarf überwiegend mit erneuerbarer Energie zu decken.

Eine starke Achse: LH-Stv. Hermann Schützenhöfer und BM Hans Jörg Schelling - gemeinsam arbeiten sie daran, nachfolgenden Generationen ein gutes Stück Zukunft anstelle eines Schuldenberges zu hinterlassen. Scheriau/STVP

Schützenhöfer: „Ich spüre heute, dass wir Rückenwind bekommen!“ Ein starkes Zeichen der Geschlossenheit zeigten die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Gemeinderätinnen und Gemeinderäte am Landestag der Kommunalpolitischen Vereinigung Steiermark in Graz.

turreform stellt uns vor große Herausforderungen.“ Er zeigte sich optimistisch für die kommende Gemeinderatswahl: „Ich bin überzeugt: Wenn wir wollen, dann werden wir die Bürgermeisterpartei bleiben.“ Mit 97,6 % der Stimmen der Delegierten wurde Dirnberger

eindrucksvoll wiedergewählt. Klar Stellung bezog er zur kommenden Landtagswahl: Er wünsche sich, dass Hermann Schützenhöfer als Spitzenkandidat zur Verfügung steht.

Gemeinden wollen Herausforderungen anpacken

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inmal mehr belegte die Volkspartei eindrucksvoll, dass sie eine starke Gemeinschaft in den Gemeinden und Städten ist.

Die Volkspartei ist die Bürgermeisterpartei Zur Wiederwahl stellte sich der KPV-Landesobmann LAbg. Erwin Dirnberger. Für ihn steht fest: „Die Volkspartei ist die Bürgermeisterpartei, aber die Gemeindestruk-

Hermann Schützenhöfer mit den Absolventen der KPV-Sommerakademie

Fischer/STVP

Der Landestag der KPV ist für Landesparteiobmann LH-Stv. Hermann Schützenhöfer ein ermutigendes Zeichen dafür, dass die Gemeinden die Herausforderungen der Zukunft anpacken wollen. „Wenn man neue Wege geht, dann ist klar, dass man auch bei Gegenwind Flagge zeigen muss. Aber ich spüre heute, dass wir in der Zielgerade Rückenwind bekommen, weil wir viele Freunde in den Gemeinden überzeugen konnten“, so Schützenhöfer und sprach den Gemeindeverantwortlichen seine volle Unterstützung bei den kommenden Gemeinderatswahlen aus. Erfreut zeigte sich Schützenhöfer darüber, dass es so viele neue Kandidaten gibt und dass auch sehr viele bewährte Bürgermeister im Boot bleiben.


STEIERMARK

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uss ganz Österreich erreichen!“ Finanzminister bezeichnet die Steiermark als „Vorzeigebundesland“ in Sachen Budget-Konsolidierung

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ie Reform- und Finanzpolitik stand im Mittelpunkt des Steiermarktages von Finanzminister Hans Jörg Schelling. Optimistisch blickt Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer in die Zukunft: „Der Neustart der Bundesregierung ist mit vielen Hoffnungen verbunden. In der Steiermark haben wir gesagt, dass wir ein Budget wollen, das keine neue Schulden ausweist. Hans Jörg Schelling wird für die Steiermark ein großer Reformpartner in dieser Regierung sein. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit“, sagte Schützenhöfer einleitend.

Schelling: Steiermark ist ein besonders gutes Beispiel Für Schelling ist die Zusammenarbeit mit den Bundesländern von hoher Bedeutung, denn es stimme nicht, dass die Länder reformunwillig seien, sondern die Themen gehören offen und auf Augenhöhe angesprochen. „Die Steiermark ist mit der Reformpartnerschaft ein besonders gutes Beispiel für die Haushaltskonsolidierung. Denn hätte man

die Reformen in der Steiermark nicht gemacht, hätte man keinen Bewegungsraum mehr“, so Schelling und lobte die Steiermark als „Vorzeigebundesland“ bei der Harmonisierung des Haushaltsrechts. „Mit Schaffenskraft, Herzblut und Engagement wurden in der Steiermark Reformen umgesetzt“, sagte Schelling und ergänzte: „Wir sollten uns an diesen besseren Beispielen in Österreich orientie-

Budget 2015: Die Steiermark ist zukunftsfit.

Scheriau/STVP

ren. Diese Reformpartnerschaft muss ganz Österreich erreichen, auch Bund und Länder.“ Die Reformpartner Schützenhöfer und Voves haben sich für die Steiermark die treffende Frage gestellt, was passieren würde wenn nichts passiert und haben das Ziel und die Strategie gemeinsam formuliert und gezeigt, dass es geht.

Keine neuen Steuern Die Bundesregierung hat den grundsätzlichen Beschluss über Volumen und Zeitplan der Steuerreform gefasst. Das Ziel dieser Steuerreform ist, dass der Konsum angekurbelt wird. Schelling spricht sich gegen neue Steuern aus, er will den Bundeshaushalt ausgabenseitig in Ordnung bringen. „Österreich hat kein Einnahmenproblem sondern ein Ausgabenproblem“, so Schelling abschließend.

Das Team Herk und seine Mission Unter dem Motto „Mit uns kannst du rechnen“ stellt der Wirtschaftsbund die Anliegen der Unternehmer in den Vordergrund.

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Josef Herk kämpft für eine starke steirische Wirtschaft.

Wirtschaftsbund

er Wirtschaftsbund befolgt weiterhin die EVA-Formel: Entlasten + Vereinfachen + Ankurbeln + Team Herk = starke Wirtschaft. Erklärte Ziele sind beispielsweise die Verminderung der Abgabenquote sowie der Bürokratie-Abbau und die Senkung der Lohnnebenkosten. „Leistung muss sich wieder lohnen“, so das Credo des Team Herk. Derzeit kommen in Österreich z. B. auf 100 Euro Bruttolohn 37 Euro Lohnnebenkosten (der EUSchnitt liegt bei 31 Euro); eine Abgabenquote von 45 % macht den Unternehmern zusätzlich das Leben schwer.

In der aktuellen Wahlkampagne bringt Josef Herk aber auch seine Leidenschaft für das Unternehmertum zum Ausdruck: „KOMM SEI DABEI“ heißt der Wahlkampf-Song, der davon handelt, morgens gerne aufzustehen, dabei zu sein, zu arbeiten und zu gestalten“, so Herk. Der Titel ist ein Gemeinschaftsprojekt des WB-Spitzenkandidaten mit seinem Jugendfreund Bertl Moser. „Josef Herk ist der Quarterback des Teams, zu dem über 90 Branchen- und Regionalvertreter zählen“, erklärt WB-Obmann Christian Buchmann. Das TeamSymbol: Ein Football-Helm.


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LOKALES

Wirtschaftsbund St. Nikolai ob Draßling stellt sich vor

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er Wirtschaftsbund St. Nikolai ob Dr. mit den Vorstandsmitgliedern Obmann Ing. Alois Hofer, Obmann-Stellvertretern Herbert Pratter und Johannes Neuhold, Frau in der Wirtschaft Silvia Senger und Seniorenvertretung Anna Ambros, veranstaltet jährlich am 1. Sonntag im Mai eine Wirtschaftsschau mit vielen Unternehmern aus der Gemeinde und Umgebung. Neuigkeiten im Bereich der Wirtschaft und Attraktionen locken immer wieder viele Menschen zu dieser Veranstaltung. Im heurigen Jahr gab es zum 1. Mal einen Kunsthandwerksmarkt und vor allem der Weltmeister auf der Diatonischen Harmonika Rene Kogler begeisterte die Besucher.

Der Vorstand mit Vizebgm. Karl Hacker (links) und RL WK Leibnitz Mag. Josef Majcan (rechts)

Frauenbewegung St. Nikolai ob Draßling ist aktiv D ie Frauenbewegung St. Nikolai ob Draßling wurde am 17.03.1978 gegründet. Erste Ortsleiterin wurde Anna Ambros. Sie organisierte viele Veranstaltungen, Kurse und Ausflüge. Auch den wunderbaren “Bunten Abend” und den Kindermaskenrummel, welche jedes Jahr veranstaltet wurden, waren ein voller Erfolg. Nach 14 Jahren als Obfrau hat

Anna Ambros die Leitung an Evelyn Altenburger übergeben. Auch sie hat die jährlichen Ausflüge, Kurse und den Kindermaskenrummel weitergeführt. Ihre große Veranstaltung war der “Steirerball”. Ab 1999 führte Maria Remschnigg den Verein. Unter ihrer Leitung fand 1999 das erste St. Nikolaier Kuchenbuffet statt. Auch die besinnlichen Adventfeiern

hat sie eingeführt. Obfrau Maria Remschnigg hat nach 12 Jahren an der Spitze die Leitung an Josefine Zöhrer übergeben, welche die vielen Veranstaltungen weiter geführt hat. Nach einem Jahr hat sie am 29.02.2012 die Leitung an Eveline Pratter weitergegeben. Eveline Pratter als neue Ortsleiterin organisiert mit ihrem Team jährlich einen 2-Tages Ausflug, ei-

nen Adventmarkt sowie auch das schon zur Tradition gewordene St. Nikolaier Kuchenbuffet und viele weitere Aktionen.

Landespolitiker besuchten „Goldene“ vom Blumenschmuckwettbewerb G

In der Buschenschenke Grabin in Labuttendorf (v.l.n.r.): Johann Seitinger, Gottfried Grabin jun., August Jöbstl, Gottfried Grabin sen., Bgm. Manfred Tatzl, Hermann Schützenhöfer, Ferdinand Lienhart, Annemarie und Rosina Grabin mit Johannes, sowie Franz Titschenbacher. Foto: BARBIC

leich drei steirische Spitzenpolitiker fanden sich bei den drei steirischen Bauernhöfen, die mit „Gold“ beim heurigen Landesblumenschmuckbewerb ausgezeichnet worden waren, ein. Mit Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer besuchten noch Landesrat Johann Seitinger und Bauernkammerpräsident Franz Titschenbacher Rosina und Gottfried Grabin in Labuttendorf in der Gemeinde St. Veit am Vogau (Kategorie: Buschenschenken und Heurige). Mit dabei auch Ferdinand Lienhart als Obmann der steirischen Gärtner

und Baumschulen. Da gab es eingehende Gespräche über die Besonderheiten der einzelnen Bauernhöfe und wohl auch viel Neues, was da die Politiker erfuhren. In Labuttendorf beim Anwesen Grabin durften sie über neueste Kellertechnik wie auch Präsentationsräumlichkeiten unter alten, aber geschmackvoll restaurierten Gewölbedecken staunen. Natürlich waren alle auf eine zünftige Jause wie auch zu einer Weinverkostung eingeladen. Mit dabei auch Bürgermeister Manfred Tatzl und Gemeinderat August Jöbstl. Anton BARBIC


MEINUNG

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Ihre Meinung ist gefragt D

ieser Ausgabe der „VIB - st. Veit Im Bild“ haben wir einen Fragebogen mit Antwortkuvert beigelegt. Nutzen Sie diese Möglichkeit, und nehmen Sie sich einige wenige Minuten Zeit, um den Fragebogen auszufüllen. Ihre Meinung ist uns viel wert. Sollte der Fragebogen fehlen oder gerne mehrere haushaltsangehörige Personen einen Fra-

gebogen ausfüllen wollen, können Sie diesen über unsere Homepage http://st-veit-in-der-suedsteiermark.stvp.at herunterladen. Mittels beiliegendem Antwortkuvert können Sie den Fragebogen kostenlos an uns zurück senden. Die Portogebühren übernehmen wir gerne. Ihre Meinung ist uns sehr wichtig.

Ausflugsfreudige Senioren in St. Veit am Vogau

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it einem fast vollbesetzten Stockbus war eine ausflugsfreudige Schar von Damen und Herren Senioren von der SeniorenbundOrtsgruppe St. Veit am Vogau unterwegs, um sich erst in einem Gasthof in Laafeld nahe Bad Radkersburg zu einem „Ganslessen“ einzufinden. Wer nicht auf Gans eingestellt war, durfte sich eines anderen Mittagsmenüs erfreuen. – Danach ging´s nach Marburg, wo man in den aus dem 16. Jahrhundert stammenden und hart an der Drau stehenden Wasserturm einkehrte. Jedoch nicht um ein

Wässerchen zu sich zu nehmen, sondern an einer Weinverkostung teilzunehmen. Schließlich ist hier seit langem die „Vinotkea Slovenskih“ untergebracht. Gleich sechs slowenische Sorten kredenzten eifrige Kellner samt fachlichen Kommentaren, woraus viel Wissenswertes zu entnehmen war. Dazu gab´s kleine Häppchen zum Dazubeißen, damit man die edlen Tröpferl leichter vertrug. Für die reibungslose Organisation hatte in bewährter Weise Obfrau Waltraud Straßberger gemeinsam mit Buschauffeur Franz Steg gesorgt.

Die Seniorenschar vor dem historischen Wasserturm in Marburg.

www.braunegger.at All unseren Kunden und Freunden wünschen wir schöne und besinnliche Weihnachten sowie viel Gesundheit und heitere Momente im kommenden Jahr!

Foto: BARBIC


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Seniorenbundball

IMMER WAS LOS

am Donnerstag, 08. Jänner 2015, mit Beginn um 14.00 Uhr im Gasthaus Rom-Größ (Nikolaierhof) Der Seniorenbund St. Nikolai ob Draßling würde sich freuen, viele Seniorinnen und Senioren aus der neuen Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark bei ihrem Ball begrüßen zu dürfen!

Preisschnapsen der ÖVP und der Jungen Gemeinschaft Weinburg am Saßbach

Samstag, 07. Februar 2015, Beginn 14:00 Uhr, Kultursaal Weinburg am Saßbach

Die Senioren in St. Veit am Vogau wissen zu feiern

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n der Seniorenbund-Ortsgruppe St. Veit am Vogau wird kein reiferes Geburtstagskind vergessen. Pünktlich wird bei den Stammtischen gefeiert – freilich erst wenn eine größere Schar auf einen runden Geburtstag verweisen kann. So hielt man es auch kürzlich im Stammlokal in der Buschenschenke „Keen“ in Wa-

gendorf. Obfrau Waltraud Straßberger mit ihrem Team lud ein, und es kamen viele. Dazu Gäste wie Pfarrer Robert Strohmaier, der herzliche Grußworte parat hatte und vor dem gemeinsamen Essen ein Tischgebet sprach. Insgesamt hatten sich nahezu 30 Geburtstagskinder eingefunden – die ältesten erfreuten sich ihres

Sie alle feierten hohe Geburtstage. Foto: BARBIC

80ers, und die jüngste Jubilarin zählte 60 Jahre.

Goldene Hochzeiten beim Seniorenbund in St. Veit am Vogau Man feierte in der Seniorenbund-Ortsgruppe St. Veit am Vogau zugleich mit Geburtstagsjubilaren auch fünf „vergoldete“

Ehepaare. 50 Jahre gemeinsamen Ehestandes erfreuten sich die Paare Radl, Lorber, Neuhold, Rentmeister und Pail. – Sie alle lud die OG-Leitung mit Waltraud Straßberger, Stellvertreter Franz Braunegger und Kassierin Maria Höcher zu einem Essen in der Buschenschenke „Keen“ in Wagendorf ein. Anton BARBIC

„Vergoldete“ Hochzeitspaare bei der OG St. Veit am Vogau. Foto: BARBIC


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